5 2 Deerree 1 Arenee — ——ů—0 matiſchen Ausführungen des Staatsminiſters einverſtanden erklären; Dedeuerlich aber ſeien die geringen Ausgaben für die Volksſchulen, hat nicht Tugend“, und Achim wird ſchon lernen, ſich einzurichten. er forgfältig fort, ohne ſich mit der Durchſicht abzuärgern. den ſchon ihr Glück machen. dem ſie von Jahr zu Jahr mehr gebrauchten, freilich auf ſehr ber⸗ Abonnement: 70 Pfennig monatlich. Bringerlohn 20 Pfg. mongtlich, durch die Poſt bez. inel. Poſt⸗ aufſchlag M..42 pro Quaxtal. (Badiſche Volkszeitung.) Inſerate: Die Colonel⸗Zeile.. 20 Pfg. Auswärtige Inſerate.. 25„ Die Reklame⸗Zeile. 60 Einzel⸗Nummer E 6, 2. * der Stadt Mannheim und Amgebung. Unabhängige Tageszeitung. Erſcheint wöchentlich zwölf Mal. Gtleſeuſte und verbreitette Zeitung in Mannheim und Amgebung. Telegramm⸗Adreſſe: „Ivurnal Mannheim“. (Nannheimer Volksblatt.) In der Poſtliſte eingetragen unter Nr. 2821. Telephon; Redaktion: Nr. 377. „ Expedition: Nr. 218. E 6 2 Druckerei: Nr. 341. 5 8 1 Filiale: Nr. 815, Dienſtag, 21. Januar 1902. eeeee Deutſcher Reichstag. 24. Sitzung vom 20. Januar(Schluß.) Staatsſekretär Dr. Graf v. Poſadowsky erinnert gegen⸗ über der Behauptung des Vorredners, daß, trotzdem ſich die Indu⸗ ſtrie in beſonders günſtigen Verhältniſſen befunden habe, nichts zum Schutze der Arbeiter geſchehen ſei, an die große Reform der Alters⸗, Invaliditäts⸗ und Unfallperſicherung. Ferner ſind in den letzten vier Jahren eine große Maſfe von Arbeiterſchutzverordnungen erlaſſen worden. Wenn der Vorredner nicht lediglich agitatoriſche Politik treiben wolle, folle er mit dafür ſorgen, daß die Landwirthſchaft höhere Löhne zahlen könne, ſodaß die Arbeiter auf dem Lande blieben. Er bedauere die Aeußerung, daß die Polizei in Frankfurt a. M. Ausſchreitungen begangen haben ſoll; er habe aber weder das Recht, noch die Neigung, auf derartige Einzelheiten hier einzugehen. Sächſiſcher Bundesrathsbevollmächtigter Grafk Hohenthal erklärt, er habe ſchon am Samſtag, auf Grund amtlichen Materials, nachgewieſen, daß die ſächſiſche Eiſenbahnverwaltung keine ſtändigen Arbeiter entlaſſen habe. Miniſterialdirektor Wehrmann wiederholt dem Abg. Hoch gegenüber, daß auf der Strecke Altenbeken⸗Paderborn weder Hilfs⸗ beamte noch Beamte entlaſſen worden ſeien. Abg. Hilbick(natl.) führt aus, Graf Kanitz ſei mit ſeinen Be⸗ griffen von Syndikaten auf einem falſchen Wege. Redner würde einem Antrag auf Staatsaufſicht über die Syndikate ſehr ſympathiſch gegenüber ſtehen. Redner wünſcht baldige Einbringung der Kanal⸗ vorlage im Landtage. Einer Erhöhung der Getreidezölle ſtehe er mit dem größten Theile ſeiner Freunde freundlich gegenüber, nur ſolle man nicht amerikaniſche Verhältniſſe zum Ausgangspunkte der Ver⸗ handlungen machen. Abg. Pachnicke(freiſ. Ver.) führt aus, wenn auch ein allzu großer Peſſimismus nicht gerechtfertigt ſei, ſo enthebe uns doch die allgemeine wirthſchaftliche Lage nicht der Verpflichtung, helfend ein⸗ zugreifen. Den Syndikaten macht Redner den Vorwurf, daß ſie die hohen Preiſe allzu lange aufrecht hielten. Man kann Agrarier oder Sozialpolitiker ſein, aber nicht Agrarier und Sozialpolitiker. Ohne Handelsverträge ſind wir der Willkür des Auslandes preis⸗ gegeben. Die Arbeitsloſenverſicherung müßte in irgend einer Form ausgeführt werden. Morgen 1 Uhr Wahlprüfungen. 8 Badiſcher Candtag. 24. Sitzung der Zweiten Kammer. B. N. Karlsruhe, 20. Januagr. Präſident Gönner eröffnet 4 Uhr die Sitzung. Die Beamten det Städte Breiſach, Neckargemünd, Singen, Zell i. W. und Borberg betitjoniren um Einſtellung der Städte in eine höhere Ortsklaſſe. In der Fortſetzung der Finanzdebatte beſpricht Abg. Dreesbaſech (Sogz.) die Frage der Regulirung des Obereheins und befürchtet eine Benachtheiligung Mannheims zu Gunſten Straßburgs wo der Umſchlagsverkehr ſtattfinden werde. Staatsminiſter v. Brauer erklärt, daß der Vertrag der Kammer mit allem Material vorgelegt werde. Abg. Frühauf(freiſ.) wendet ſich in langen Ausführungen gegen die Finanzpolitik Buchenbergers, deſſen Peſſimismus ein un⸗ gerechtfertigter ſei, ganz beſonders in Bezug auf das Eifenbahn⸗ weſen. Gegenüber dem Steigen des Anlagekapitals von 463 guf 531 Millionen Mark, wolle die Steigung der Schuld derſelben von 327 auf 356 Millionen Mark wenig bedeuten. Mit einer geſunden Tarif⸗ reform gelange man zur Steuerermäßigung. Redner befürwortet ſodann eine rationelle Kleinbahnenpolitik, die beſonders auch die Agrarier unterſtützen müßten und plädirt ſchließlich für Einſetzung einer allgemeinen Kommiſſion zur Berathung von Eiſenbahnfragen, wie eine ſolche in Württemberg beſtehe. Was die allgemeine politiſche Lage betreffe, ſo könne man ſich im Allgemeinen mit den programm⸗ (Mittagblatt.) bei denen großer Lehrermangel beſtehe, bedauerlich im höheren Schul⸗ und Juftizfach die Praktikantenwirthſchaft, bedauerlich das Schnüffel⸗ ſyſtem, wie es ſich kundgegeben in einer Disziplinarunterſuchung gegen Heimburger wegen eines Wahlflugblattes und bedauerlich vor Allem, daß die Regierung ſich immer noch nicht dazu verſtehen wolle, das direkte Wahlrecht einzuführen. Endlich verlangt Reduer eine Reviſion der Städteordnung, die mit Recht mit einer verroſteten Maſchine verglichen worden ſei. Finanzminifter Buchenberger erklärt die Ausfüthrungen des Vorredners für auf Mißverſtändniſſen beruhende Unterſtellungen und Programme geradezu ungeheuerlicher Art, für deren Durch⸗ führung ſich in dieſem Hauſe nicht drei Mann finden dürften. Er ſei auch kein Peffimiſt, ſondern trage die Finanzgeſtaltung des Staates nüchtern, ſachlich und wahrheitsgemäß vor: eine Schulden⸗ wirthſchaftspolitik werde er nie treiben, wie er auch keine Anſamm⸗ lungspolitik befolge.(Beifall.) Miniſter b. Duſch weiſt die Angriffe auf unſere Schule zurück; was den Fall Heimburger betreffe, ſo habe das Kultusminiſterium durch einen Erlaß dem Profeſſor Heimburger ſeine Mißbilligung ausgeſprochen über ſein Verhalten in Bezug auf das letzte Flugblatt der Oppoſitionsparteien in Karlsruhe, gegen welche Heimburger beim Staatsminiſterium keinen Widerſpruch erhoben hahe, Dienſtag ½10 Uhr Fortſetzung. *** Für die Regulirung des Oberrheins wird, wie man der Str. P. aus Karlsruhe meldet, noch von dem gegenwwärtigen Landtag im Nachtragskredit eine erſte Rate ange⸗ fordert werden. —— Politiſche Ueberſicht. Maunheim, 21 Januar 1902. Gemiſchte Privattrauſitlager für Holz, ohne amtlichen Mitverſchluß, ſtreben die Holzhändler ſchon ſeit Jahren an. Dieſe Beſtrebungen ſind aber bis jetzt trotz der that⸗ kräftigen Unterſtützung der badiſchen Regierung, der Mann⸗ heimer Handelskammer und ſonſtiger Korporationen des Rhein⸗ landes und Süddeutſchlands beim Bundesrath ohne Erfolg ge⸗ blieben. Gelegentlich der letzten Generalverſammlung des Vereins von Holzintereſſenten Südweſtdeutſchlands im Dez. b. Is. in Straßburg, iſt, wie wir dem Centralblatt für den deutſchen Holzhandel entnehmen, dieſe Frage in einem ſehr licht⸗ vollen, fachmänniſchen Vortrage des Herrn Gu ſtav Mayer⸗ Dinkel(Mannheim) und in einer daran angeſchloſſenen, leb⸗ haften Debatte behandelt worden, worauf eine Reſolution ange⸗ nommen wurde, die dahin geht, daß die Einrichtung ſolcher Lager im Intereſſe der nationalen Arbeit, der Schifffahrt und des Handels ein dringendes Bedürfniß ſei, insbeſondere da, wo nach der geographiſchen Lage und den ſonſt gegebenen Verhält⸗ niſſen, wie am Oberrhein, nur Abſatz nach dem Auslande möglich ſei. Der weiter in der Reſolution ausgeſprochenen Abſicht, die Angelegenheit mit aller Energie und allen zu Gebote ſtehenden Mitteln einer befriedigenden Erledigung zuzuführen, können wir nur beſten Erfolg wünſchen. Die Sicherheitsvorrichtungen und Kontrolen bei der Herſtellung von Papier⸗ geld in der Reichsdruckerei ſind im Laufe der letzten Jahre er⸗ heblich verſchärft worden. Auch iſt jeder einzelne Arbeiter, der mit der Herſtellung ſolchen Geldes betraut iſt, für ſeine Perſon verantwortlich und befindet ſich in der Lage, den geſonderten Arbeitsraum, in dem eine größere oder geringere Zahl von Kaſſenſcheinen ſich befindet, unter ſicheren Verſchluß zu legen. Von echtem Adel. Roman von M. Prigge⸗Brook. (Nachdruck verboten 0(Fortſetzung.) Mit echtem Vaterſtolz verfolgte der General die Schritte des ſtolzen Jünglings und füllte immer wieder mit freigebiger Hand den Beutel des Verſchwenderiſchen, dem das Geld nur ſo durch die Finger floß. 2252 Zuweilen wandelte ihn wohl leiſer Skrupel an, wenn er ſah, wie die ſtattlichen Summen, die ihm der Bankier aus England ſaudte, ſchon in den erſten Monaten des Halbjahres bis auf einen beſcheidenen Reſt zuſammenſchmolzen. Allein dann beruhigte ſich der General auch wieder ſelbſt. »eEs iſt ganz in der Ordnung, daß Dreie mehr koſten, als Einer,“ überlegte er ſich.„Und es muß doch Alles in Ordnung ſein, ſonſt ließe der brave Baker wohl mal ein Veto ertönen.„Jugend Noblesse oblige.“ Vieles hatte der Vater ſeine Söhne gelehrt, nur nicht, daß das Geld hohen Werth hat und daß man einen Brunnen auszuſchöpfen vermag. Die Weisheit war ihm ſelbſt verborgen geblieben. 5 Seit Jahren ſchon lebte er, ohne Einſicht in ſeine Verhältniſſe zu nehmen, in den Tag hinein, es dem Bankier überlaſſend, die großen Summen anzuſchaffen, deren er bedurfte. AAlle Briefe des Bankiers, die eine ernſte Sprache redeten, ſchloß Den Söhnen, dachte er, könne es einmal nicht fehlen, die wür⸗ Außerdem hielt er ſich ſelbſt für unerſchöpflich reich. Die Junker ließen ſich noch weniger graue Haare wachſen über das liebe Geld, das bewunderungswürdig ſchnell alle wurde und von haushälteriſcher und weniger anſpruchsvoll, nur gab er ſein Geld auf andere Weiſe aus. Wenn Achim in Sport und Spiel excellirte und dort kaum ſeinen Meiſter fand, ſo ſtand ſein Bruder ihm auch darin nicht an Fertig⸗ keit nach, wohl aber an Paſſion und Hingabe. Er ritt wohl auch einen der edlen Renner aus des Vaters Stall und freute ſich des Sieges, allein weit mehr, weil ihn des Vaters Freude zum Wagen trieb, als aus eigener Initiative Wie jeder Kavalleriſt war er Pferdeliebhaber, doch zum Sport waren ihm die eigenen Pferde faſt zu lieb, und er behandelte die⸗ ſelben mit einer Zartheit, die ihm des Bruders Spott, des Vaters leiſen Vorwurf eintrug. „Mit Sentimentalität kommt man nicht weit heutzutage, mein lieber Junge,“ äußerte der General von Zeit zu Zeit mit leiſem Tadel.„Wer nicht wagt, der nicht gewinnt; es würde mich ſo 05 machen, Dich allezeit auf grünem Feld an Achims Seite zu ſehen. „Mir macht das Rennen wenig Spaß, Papa,“ entgegnete dann der Sohn.„Du darfſt mir deßhalb nicht böſe ſein, ich halte einmal den Sport in dieſer Form für Thierſchinderei. Daß ich im Dienſt ein guter Reiter bin, hab' ich Dir oft bewieſen, laß Dir daran genügen“. Wohlgefällig klopfte der alte Herr die Schulter ſeines Jüngſten, „Biſt ein wackerer Kerl,“ ſagte er zärtlich,„und Dein alter Vater iſt ſtolz auf Dich. Nur noch ein wenig mehr Schneid, mehr Rückſichtsloſigkeit, das gehört auch dazu.“ Wenn Waldemar dem Sport abhold war, ſo lebte dafür die Leidenſchaft für die Muſik in ſeiner Seele. Er verſtand wunderbvoll zu geigen und wäre, in anderen Verhältniſſen aufgewachſen, jeden⸗ falls ein großer Künſtler geworden. In ihm brannte etwas von jenem göttlichen Feuer, mit dem die echte Kunſt die Bruſt ihrer Jünger erfüllt, ein Funken von Genie lag über ſeinem Spiel, und ſeine Seele erhob ſich in den Weiheſtunden, die ſeiner Muſe getwvidntet ſchtedene Weiſe. [Partei) hielt am verfloſſenen Sonntag Waldemar war ſtiller, innerlicher, als ſein Bruder, nicht etwa Befüch größerer Konzerte gaß ihm die Röthwendige Anregunig, und waren, weit über die Grenzen der Alltäglichkeit. Immer mehr ſtrebte Verbot des Getreide. Terminhandels. Auf ein engliſches Urtheil über das Verbot des Getreide⸗ Terminhandels in Deutſchland macht die„Zeitſchrift für Sozial⸗ wiſſenſchaften“ aufmerkſam. In der letzten Verſammlung der Königlichen Statiſtiſchen Geſellſchaft in London verlas eines der Mitglieder, Mr. Hooker, einen Aufſatz über die Wirkung des Verbots des Terminhandels in Getreide in Deutſchland von 1897 bis 1899. Er führte darin aus, man könne mit Gewißheit behaupten, daß das Verbot des Terminhandels in Weizen an der Berliner Börſe keinen Einfluß auf die Erhöhung des Weizen⸗ preiſes ausüben könne. Wenn man die Weizen⸗ und Roggen⸗ preiſe zuſammen betrachtet, ſo ergibt ſich, daß deren Preis in Berlin während des Verbotes des Terminhandels 1897 bis 1899 ſich um 2 d reſp. 2 d niedriger ſtellte, als auf allen anderen Weltgetreidemärkten. Man könne alſo mit Beſtimmtheit er⸗ klären, daß die deutſchen Landwirthe durch jenes Verbot und während der Dauer deſſelben nicht nur nichts am Preiſe gewon⸗ neu, ſondern daß ſie an 6 Millionen Lſtrl.(120 Millionen Mark) in den drei Jahren 1897 bis 1899 im Weizen⸗ und Roggen⸗ preiſe verloren haben. Hieran trug zweifellos jenes Verbot die Schuld daran, weil es einen regelmäßig organiſirten Getreide⸗ markt in Deutſchland unmöglich mache. Die Verkäufer kennen nicht genau die Lage des Marktes und die Preiſe auf den Welt⸗ märkten, während jene Käufer, welche wieder zu verkaufen be⸗ abſichtigen, aus Unkenntniß der genauen Weltmarktpreiſe nur einen niedrigeren Preis bieten, um ihr Riſiko möglichſt zu ver⸗ hindern. 8 Die Weigerung des Haager Schiedsgerichts war geſtern Gegenſtand einer Anfrage in der franzöſiſchen Kammer. Clovis Hugues appellirt an das Mitleid Euro⸗ pas, Er ſpielt an auf die Hoffnungen, die einſt der ſüdafrika⸗ niſchen Republik gemacht wurden durch ein anderes Land, als Frankreich, und an Worte eines Miniſters, der fagte, daß Transvaal das Grab der Engländer ſein würde. Frankreich müſſe danach ſtreben, dem Kriege ein Ende zu machen. Leon Bourgeois erkennt an, die Haager Konferenz habe bisher nicht die erwarteten Ergebniſſe gehabt, aber man dürfe an der Zukunft nicht verzweifeln. Im Uebrigen habe die Kon⸗ ferenz kein obligatoriſches Schiedsgericht eingeſetzt. Miniſter Delcaſſeé erklärt, die Signaturmächte der Haager Kon⸗ ferenz hätten ſicher die Schrecken des Krieges vermindern wollen, ſie hätten aber hinzugefügt, man müſſe gewiſſen Umſtän⸗ den Rechnung tragen. Wer werde— fragt der Miniſter— Richter dieſer Umſtände ſein? Wer ſich zum Richter machen wollte, würde Gefahr laufen Konflikte zu verurſachen. Der Ver⸗ waltungsrath des Schiedsgerichtshofes konnte ſich nur inkompe⸗ tent bezüglich der ſüdafrikaniſchen Republiken erklären. Er feinerſeits würde kein Bedenken tragen, die Initiative zur Ver⸗ mittelung zu ergreifen, wenn ſie von beiden Parxteien angenom⸗ men würde, aber bisher geſtatte nichts die Annahme, daß es dazu kommen würde. Man müſſe den Krieg führen, um ſein Ende herbeizuführen(Sehr gut.) Sein vorausſehender Patriotismus gebiete ihm die Pflicht der Enthaltung(Beifall.) Die Regierung könnte nicht die auswärige Politik Frankreichs verpflichten. Es ſei ſeine Pflicht, ſich volle Freiheit zu wahren.(Erneuter Beifall.) Nach dieſen ſchönen Phraſen, die ihre Wirkung nie verfehlen, wird die von der Regierung gutgeheißene einfache Tagesordnung 15 1135 großer Mehrheit angenommen und die Sitzung auf⸗ gehoben. Deutſches Reich. * Hockenheim, 20. Jan.(Die nationalliberake hier eine Verſamm⸗ ſeine größte Freude fand er in Bethätigung der geliebten Muſik. Dabei war er jedoch keineswegs einſeitig und gab ſeiner Paſſion nur ſoviel Raum, als ſich mit ſeinem Berufe und ſeinen geſelligen Pflichten vertrug. In weiteſten Kreiſen verſchaffte ihm ſein ſchönes Spiel Freunde, und ſo kam es, daß Waldemar ſich mit den Seinen mehr und mehr auseinanderlebte, ohne daß dieſe es vorerſt merkten, Anfangs hatte nur die Tante ſeine Neigung gefördert, nicht ettwa, tweil ſie beſonderes Verſtändniß für ſeine Kunſt beſaß, ſie hatte ihren Waldemar nur von Herzen lieb und widerſetzte ſich ſelten ſeinen Wünſchen. Allein auch der General, der anfangs mit großem Mißbehagen der Neigung ſeines Jüngſten zugeſehen, ſöhnte ſich mit ihr aus, ſeit⸗ dem die Allerhöchſten Herrſchaften den jungen Leutnant aufgefordert, am Hofe eine Probe ſeiner Kunſt zu geben. Er erntete unein⸗ geſchränktes Lob, der Kaiſer ſelbſt ſprach huldvoll anerkennende Worte zu dem beglückten Vater, und ſeit der Zeit äußerte ſich dieſer nur noch wohlwollend über das ſeltene Talent ſeines Jüngſten. Freilich hätte er nicht wiſſen dürfen, in welche Kreiſe die Aus⸗ übung desſelben ſeinen Sohn führte, Die Kunft brachte den jungen Freiherrn mit Menſchen ver⸗ ſchiedenſter Lebensſtellung zuſammen, und da er ein warmes Herg, eine ſtets offene Börſe für ſeine Berufsgenoſſen hatte, ſo war er mit der Zeit in der muſikaliſchen Welt der Reichshauptſtadt wohl be⸗ kännt als Zuflucht für die minder vom Geſchick Begünſtigten Diie einzige Perſon im Hauſe des Generals, die bei der Mi wirthſchaft, wie ſie das Thun ihres Vetters bei ſich nannte, ni ſorglos blieb, war Tante Ulle.„ Inz kleinen Verhältniſſen aufgewachſen, hatten die Jah lichen Wohllebens nicht vermocht, den ausgeprägt wirihſchaftli Zug ihres Weſens zu verwiſchen, und ſo viel an ihr lag, forgte ſie getbiſſenhaft dafür, daß wenigſtens im Haushalt nicht allzu viel verſchwendet wurde. NNVN Gutmüthig pflegte der General ſich oft über ihre unzeitgemäße er darnach, ſich in ſeiner geliebten Kunſt zu vervolltommnen. Der Sparfamkeit zu beklagen, inden er ſcherate; TTTTTTTTT 2. Seite. General⸗Anzeiger. Mannheim, 21. Januar. lung ab, welche ſehr ſtark beſucht war und an welcher ſich auch Parteifreunde aus der Umgegend betheiligt hatten. Herr Dr. Erkenbrecht ſenior eröffnete die Verſammlung und er⸗ theilte Herrn Jacob Kuhn⸗Mannheim das Wort zu ſeinem Referat über die Zolltarifvorlage und die Erneuerung der Han⸗ delsverträge. In einſtündiger Rede gab der Vortragende einen Ueberblick über den Entwicklungsgang unſerer Zollpolitit, be⸗ ſprach eingehend den Standpunkt der Partei zu der von der Keichsregierung in Vorſchlag gebrachten Getreidezollerhöhung in zuſtimmendem Sinne, richtete aber einen ernſten Apell an die Landwirthe, ſich damit zu begnügen und das Unerreichbare nicht zu verlangen. Die Forderungen des Bundes der Landwirthe ſeien unannehmbar; es dürfe bei den Zöllen auf landwirtſchaft⸗ liche Erzeugniſſe nur ſoweit gegangen werden, daß der Abſchluß neuer Handelsperträge, die eine Lebensfrage für Deutſchland ſeien, nicht gefährdet würde. An der Hand eines überzeugenden Materials beſprach Herr Kuhn die Nothwendigkeit von Handels⸗ verträgen und fanden ſeine durchweg ſachlichen Ausführungen eine beifällige Aufnahme bei den Erſchienenen. Herr Rechts⸗ anwalt König beſprach die Stellungnahme der Partei zu einigen wichtigen Fragen der inneren Politik Badens und fand dabei die Zuſtimmung der Verſammlung. Nach einigen Mit⸗ theilungen des Herrn Emil Maher, welche ſich auf die Organi⸗ ſation der Partei bezogen, ſchloß die Verſammlung mit einem von Herrn Pfarrer Holzmann ausgebrachten Hoch auf Groß⸗ herzog Friedrich. * Karlsruhe, 20. Jan.(Die Kloſterfrage) iſt offenbar in ein neues Stadium getreten. Be⸗ kanntlich wurde gegen die Zulaſſung des Benediktiner⸗Ordens als weſentlicher Grund geltend gemacht, daß die Anſammlung von Vermögen in der Hand dieſes Ordens ſoziale Bedenken her⸗ vorrufe. Demgegenüber hat die Kurie, wie uns aus Freiburg geſchrieben wird, ſich neuerdings entſchloſſen, von dieſem Orden gänzlich abzuſehen und um die Zulaſſung des Bettelordens der Kapuziner nachgeſucht. Man darf ſomit den bevorſtehenden Kammerverhandlungen mit Spannung entgegenſehen. *Berlin, 20. Jan.(Zur Frauenfrage.) Im Reichstage brachten die Abgeordneten Baſſermann, Hitze, Paaſche, Pachnike und Röſicke den Antrag ein, der Reichstag wolle beſchließen, die Regierung zu erſuchen, baldmöglichſt einen Geſetzentwurf vorzulegen, wodurch die landesgeſetzlichen Beſtimmungen aufgehoben werden, die der Theilnahme von Frauen an ſozialpolitiſchen Beſtreb⸗ ungen entgegenſtehen. Wie es ſcheint, iſt der Antrag veran⸗ laßt worden durch die Auflöſung des ſozialwiſſenſchaftlichen Studentenvereins in Berlin, die wegen der Zulaſſung von Frauen zur Diskuſſion erfolgte. Ueber den Brand des Stuttgarter Hoftheaters werden noch folgende Einzelheiten gemeldet: Durch herab⸗ ſtürzende Mauertheile wurden ſchon in der Frühe die Kraft⸗ leitungsdrähte der Straßenbahn geſtört, ſo daß der Strom abgeſtellt werden mußte und ein Verkehr an der Brandſtätte vorbei nicht ſtattfinden konnte. Von den Treppen herab ergoſſen ſich fortwährend Ströme warmen Waſſers, die in den Ecken der Gänge Berge ſchmuziggelben Schaumes anhäuften. Die Brandſtätte war auch gegen Mittag noch von Tauſenden Neugieriger umlagert, die nichts als die aus dem Feuerherd noch aufſteigenden Rauch⸗ und Dampfwolken anſtaunen konnten. Im Solozimmer ſtand der Flügel, vom Feuer zwar unverſehrt, von Waſſerfluthen jedoch vollſtändig durchweicht, mit herabgefallenen Speißhrocken überſchüttet. Weniger durch Waſſerſchaden ge⸗ litten hat der Chorſgal und das Requiſttenzimmer Nr. Zauf der ſüdl. Ecke des Theatergebäudes. Vom Zimmer des Ober⸗ regiſſeurs Meery an gegen Oſten iſt Alles von Feuer und Waſſer vernichtet und in ſich zuſammengebrochen. Im Balletſaal auf der Weſtſeite iſt nur ein Theil der Decke eingeſtürzt. Gegenſtände, die als Privatbeſitz der Künſtler in den verxſchie⸗ denen Räumen untergebracht waren, ſind zum größten Theil durch Feuer oder Waſſer ruinirt worden oder bei den Räumungs⸗ arbeiten verloren gegangen. Weil dieſe nicht mit verſichert ſind, trifft der zum Theil beträchtliche Schaden die Künſtler ſelbſt. Wochenlanger Arbeit wird es bedürfen, bis einigermaßen Ord⸗ nung geſchaffen wird. Der ſchwere eiſerne Wellblech⸗ voßhang liegt unter Schutt und Aſche zuſammen⸗ gehneilt wie ein Stück Papier. Unter ihm kohlt und glimmt ſes noch fortwährend. Auch der übrige Schutthaufen wird noch kagelanger Wachſamkeit bedürfen, bis jede Gefahr aus⸗ geſchloſſen iſt. Die Maſchinen ſind großentheils mit Schutt hedeckt, haben jedoch anſcheinend durch Hitze und Waſſer ver⸗ hältnißmäßig wenig gelitten. Zwei Kamine ragen auf der Nordoſtecke des Gebäudes noch aus den rauchenden Trümmern empor. Das elegante Foher bietet beſonders ein Bild der troſt⸗ loſeſten Zerſthrung: Bilder, Spiegel, Gläſer, Blumen liegen in wirrem Durcheinander am Boden. Eine Thür zum anſtoßenden Garderoberaum iſt durchgebrannt. Die im Gebäude noch un⸗ verſehrt gebliebenen Telephonapparate wurden von Telegraphen⸗ bedienſteten in Sicherheit gebracht. Zu den bereits genannten Verſicherungsbeträgen von 1½ Millionen Mark iſt noch mitzutheilen, daß das Inventar des Hoftheaters mit ca. 400 000 M. bei der Württ. Privatfeuerverſicherungsgeſellſchaft und anderen Geſellſchaften verſichert iſt, welche mit Zins und Zinſeszins in einem beſonderen Hoftheaterfonds vereinigt wer⸗ den. Der leßztere beläuft ſich zur Zeit auf annähernd 570 000 Mark. 2 Groſte Verluſte an perſönlichem Eigenthum haben namentlich auch die Hofſchau⸗ ſpieler zu beklagen. Ein Theil der Künſtler ſoll durch das Brand⸗ unglück den weitaus größten Theil ſeiner werthvollen Garderobe verlieren; den Damen iſt ebenfalls ein beträchtlicher Theil ihrer Garderobe theils durch Feuer, theils durch Waſſer vernichtet⸗ worden. Neben der Einbuße an Effekten erwachſen den Mit⸗ gliedern der Hofbühne auch anſehnliche Verluſte an baaren Ein⸗ nahmen. Wenn auch der König, wie erwähnt, durch den Inten⸗ „Tante Ulle ſetzt unſer Menu nächſtens noch auf„todten Juden“ herab, um uns für unſere Schlemmerei zu beſtrafen. Alles, liebes Tantchen, aber nur das nicht. Die Donnerſtage ſind mir heute noch in ſchauerlicher Erinnerung, weil es im Korps dann ſtän⸗ dig nur dieſes Göttereſſen gab.“ „Aufgewärmtes Eſſen kann ſehr ſchmackhaft ſein,“ vertheidigte ſich das Freifräulein.„Einer muß doch den Leuten auf die Finger ſehen; ſonſt geht es im Hausſtand rückwärts— und ſchließlich, ein Brunnen kann verſiegen, wenn——“ „Nicht, wenn man einen Hausgeiſt hat, wie Du es biſt,“ be⸗ gütigte Trachenberg und küßte ihre Hand. Damit war dann die Sache abgethan und die gute Ulrike mochte ühre Sorgen für ſich behalten. 85(Fortſetzung folgt⸗ * danten, Baron Putlitz, in hochherziger Weiſe mittheilen ließ, daß die Verträge aufrecht erhalten bleiben, ſo kommen doch zum Mindeſten die ſogenannten Spielgelder für länger oder kürzer in Wegfall und da an die Aufführung größerer Opern für abſehbare Zeit wohl überhaupt nicht zu denken ſein wird, ſo wird dadurch auch ein Theil des Chores in gewiſſem Sinne„arbeitslos“ werden. So ſetzt ſich der Schaden, für den weder eine Verſicherungsgeſellſchaft noch ſonſt Jemand aufzu⸗ kommen verpflichtet iſt, der aber direkt oder indirekt auch ein „Brandſchaden“ iſt, fort bis herab zu den Kuliſſenarbeitern und den niederſten Bedienfteten und man kann die Aufregung und Beſtürzung, die darum gerade in dieſen Kreiſen herrſcht, ſehr wohl nachfühlen. Gegen ½12 Uhr geſtern Mittag begab ſich der König in Begleitung des Hoftheaterintendanten, Baron v. Putlitz, des Oberkammerherrn, Frhrn. v. Neurath, des Ober⸗ hofmeiſters, Frhrn. v. Reiſchach, und des Flügeladjutanten vom Dienſt wiederholt auf die Brandſtätte, um dem Gang der Löſchungsarbeiten zu folgen. Der Branddirektor erſtattete dem König Bericht. Als letzte Vorſtellung waren Samſtag Abend„Die Meiſterſinger“ gegeben worden. Die Vorſtellung ging erſt nach 10 Uhr zu Ende. Kurz nach 12 Uhr iſt der Brand ausgebrochen! Das N. St. Tgbl. macht darauf aufmerkſam, daß faſt genau vor 100 Jahren— am 17. September 1802— das zwiſchen der Akademie und dem Waiſenhaus gelegene Hoftheater abgebrannt iſt. Die Hartmannſche Chronik der Stadt Stuttgart berichtet hierüber: Durch einen, während der Vorſtellung unvermerkt in die Kuliſſen gefallenen brennenden Pflock, da in dem Stück ge⸗ ſchoſſen wurde, gerieth das Theater vor der Akademie in Brand. Man bemerkte beim Auslöſchen der Lichter noch nicht die geringſte Spur davon, und erſt einige Stunden nach der Vorſtellung wurde man auf den im Hauſe ſich verbreitenden Rauch aufmerkſam und entdeckte nun zu ſpät die dasſelbe bedrohende Gefahr. Das Feuer hatte indeſſen durch die Oelfarben der Dekorationen und das leichte Holzwerk der Kuliſſen Nahrung genug bekommen und in dem ge⸗ ſperrten Luftraum ruhig fortgegloſtet; ſowie es aber durch die geöffneten Thüren und Fenſter Luft bekommen, ſo ſchlug die Flamme von allen Seiten heraus, und es war eine pure Unmöglichkeit, ihr Einhalt zu thun, oder auch nur ein Stück der auf dem oberen Boden aufbewahrten Dekorationen, koſtbaren Thegter⸗Garderobe und Muſi⸗ kalienſammlung zu retten, ſondern man hatte genug zu thun, die benachbarten Akademie⸗ und andere Gebäude nebſt dem Waiſenhaus vor dem ſchrecklichen Feuerregen, der aus der Branudſtatt ſtrömte, ſicher zu ſtellen. Infolge davon wird das ehemalige Futterhaus, nachmalige Reitſchule, im alten Schloßgraben in ein Theater ver⸗ wandelt, aber ſchon nach einigen Jahren von Thouret zum„Redou⸗ tenſaal“ für Bälle, Konzerte, Ausſtellungen etc. umgebaut. Aus der Geſchichte des Theaters. In Betreff der hiſtoriſchen Seite des K. Hoftheaters ſei nöch kurz erwähnt, daß dasſelbe bekanntlich aus dem Luſthauſe entſtanden iſt, welches einſt den Platz an der nordweſtlichen Ecke des K. Reſidenz⸗ ſchloſſes einnahm. Bei der Vermählung des Herzogs Johann Friedrich mit der Markgräfin bon Brandenburg fand„ein Nymphenſpiel unter Verwendung ſchöner natürlicher Waſſerkünſte“ in dem oberen Saal des Neuen Luſthauſes ſtatt. Das iſt die erſte Erwähnung, welches das letztere fand im Zuſammenhang mit dem Hoftheater. Das Neue Luſthaus war im Renaiſſanceſtil gebaut und nach Wilhelm Lübke (Geſchichte der deutſchen Renaiſſance)„ein herrlicher Bau, der weder in noch außer Deutſchland ſeinesgleichen hatte“. Das ſchöne Haus wurde in den vierziger Jahren unter König Wilhelm zerſtört, um — wieder mit Lübke zu reden—„ein ungewöhnlich häßliches Theater“ an ſeiner Stelle zu errichten. i ſeinem Innern ſtellte es ein unglückſelig ineinandergeſchachteltes Winkelwerk dar, das in den Beſuchern immer die Angſt erregen mußte, es könne hier während der Vorſtellunng ein Brand ausbrechen, in welchem Falle den wenigſten ein Entrinnen möglich geweſen wäre. Dieſes Uebel wich auch nicht bei den mannigfachen Umänderungen, die im Laufe der Jahrzehnte mit dem Theater vorgenommen wurden, die letzte größere unter der Regierung König Karls in den achtziger Jahren, nach dem Wiener Ringtheater⸗Brand unter Einführung der elektriſchen Beleuchtung. Von dieſem Standpunkte aus iſt das Ergebniß der letzten Nacht, welches das alte Theater vernichtete, nicht allzuſehr zu beklagen, und man darf froh ſein, daß die Kataſtrophe inmitten der Nacht, als es leer war von Zuſchauern, erfolgte, ſo das kein Menſchenleben dabei verloren ging. Die Vorſtellungen des Hoftheaters werden, dem„Merkur“ zufolge, von heute ab täglich im Wilhelmatheater fortgehen und zwar wird heute ſtatt „Freund der Frauen“„Die Hoffnung“ als Abonnementsvorſtellung gegeben werden. Wie man hört, haben bereits Beſprechungen darüber ſtattgefunden, in welcher Weiſe an einen Neubau zu gehen ſein wird. Die Hauptfrage wird dabei in der Entſcheidung darüber beſtehen, ob der alte Platz wieder gewählt werden kann. Es iſt ein proviſoriſcher Theaterbau geplant; die Verhand⸗ lungen über Anlage und Platz ſind noch zu keinem ſicheren Ergebniſſe gelangt. Am Nachmittag ſtrömte fortwährend aine nach Tauſenden zählende neugierige Menge ab und zu; dieſe wurde jedoch durch zahl⸗ reiche Polizeimannſchaften in bedeutendem Abſtaud gehalten, weil die Gefahr eines Einſturzes nicht ausgeſchloſſen war. Die Berufs⸗ feuerwehr iſt immer noch ununterbrochen mit Löſch⸗ und Abbruch⸗ arbeiten thätig und wird vorausſichtlich noch die kommende Nacht den Brandherd unter Waſſer nehmen müſſen. Ein gefährliches Stück Arbeit iſt die Entſernung von herabhängenden Balken. Die Sraßen⸗ bahn läßt auf der Weſt⸗ und Nordſeite der Brandſtätte 2 Maſtenpaare zum Befeſtigen der Krafdrähte errichten, ſo daß Dienſtag der Betrieb wiedr aufgenommen werden kann. Priuzregent Luitpold richtete an den König eine Beileidsdepeſche, die ſchließt:„Ich habe den königlichen Hoftheater⸗Intendanten angewieſen, aus dem hieſigen reichhaltigen Theaterfundus nachbarliche Hilfe in jeder nur thunlichen Weiſe zu leiſten. Der Intendant von Poſſart wird ſich mit Deinem Intendanten ins Benehmen ſetzen.“ Aus Stadt und Sand. Maunheim, 21. Januar 1902. Fünfzehnter Jahresbericht“) des Mannheimer Wöchnerinnen⸗Aſyls über das Jahr 1901. Dem eben erſchienenen von dem dirigirenden Arzte Herrn Mediginalrath Dr. Mermann verfaßten Berichte über das 15. Jahr des Beſtehens, der unter dem Protektorate unſerer Groß⸗ herzogin ſtehenden Entbindungsanſtalt entnehmen wir folgendes: Die Zahl der aufgenommenen Frauen hat wieder bedeutend zu⸗ genommen. In dieſem Jahre kamen 747 Frauen in der Anſtalt nieder. Seit Beſtehen der Anſtalt fanden 4420 Geburten in der⸗ ſelben ſtatt und wurden 4483 Kinder— 63 Mal Zwillinge— ge⸗ boren. Unter den Geburten war auch dieſes Jahr wieder eine ſehr große Anzahl vegelwidriger und ſchwieriger, da Fälle, die ein größeres operatives Eingreifen verlangen, der Anſtalt aus der Stadt und den Ortſchaften des ganzen Kreiſes zugewieſen werden und die Anſtalt auch die geburtshülfliche Abtheilung des allgemeinen Krankenhauſes ) Wegen Raummangels gurückgeſtellt. 14 in ſich aufgenommen hat. Größere Operationen waren deshalb 98 nöthig. Die Geſundheits 0 einziger Fall einer u i9˙ vor. Unter ſämmtlichen E denen kam, mi ahme einer ſchwerkranken Frau, die nach Kaiſerſchnitt ſtarb, 1 Todesfall bor. Das Wöchnerinnenaſyl iſt bekanntlich auch haus für Wochenbettpflegerinnen. Im Ber Schweſtern der Anſtalt in 158 Familien und 374“4 bettpflege ausgeübt. Die Anſtalt hatte dadurch eine 10451 Mark le und Mutter⸗ haben die e Wochen⸗ ahme von Wie die Anſtalt in allen! in dem erſtei Anderthalbjahrzehnt ihres ie lt Richtungen hin gewachſen iſt, zeigen die folgenden du——————— Die Ner Zahl der auf⸗ Geſammt⸗ en Jahr genommen Ausgabe b. Einnahmen Frauen in Fa⸗ Pflege⸗ daraus , milien tage 1887 6888— 1888 148 9589. 28—— 1889 202 12870— 46 1020 2579. 60 1890 179 12745 96 56 1302 3076 40 1891 2211 14233 20 62 1504 3553 00 1892 240 14974 46 72 1591 3779 90 1893 261 15005— 87 1 4573 60 1894 298 20723 91 89 1 4429— 1895 245 16236 25 99 2086 5295 50 1886 292 19929 15 117 2468 6160 75 1897 300 19939 58 136 3167 8182 1898 375 24063 01] 129 2561 6121— 1899 458 26729 18] 140 3024 7472 70 1900 545⁵ 28998 25 144 3065 8347— 1901 747 32645 64 158 3743 10451 75 Ueber den Neubau des neuen Wöchnerinnenaſyls, der jetzt be⸗ gonnen hat, entnehmen wir wörtlich dem ausführlichen Berichte folgende Stelle: „Bei der großen Zunahme der die Anſtalt aufſuchenden Fraſten und der dadurch bedingten bis an die äußerſte Grenze des möglichen gehenden Raumausnutzung in dem jetzigen viel zu kleinen Gebäude iſt die Anſtalt nahezu am Ende ihrer Aufnahmsfähigkeit angekommen, Jetzt ſchon mußten öfters Frauen ſtatt am 10. am 9. und 8. Tag eutlaſſen werden. Glücklicherweiſe ſind wir jetzt durch die groß⸗ artige Munificenz unſerer ſtädtiſchen Behörden, denen mit der Leitung des Wöchnerinnenaſhls große Bevölkerungsklaſſen unſerer Vaterſtadt zu innigſtem Danke verpflichtet ſind, in die Lage verſetzt, in etwas über Jahresfriſt ein großes neues Anſtaltsgebäude, das nach den Grundſätzen der modernſten Frauenkliniken erbaut wird, zu beſitzen. Am 16. Juli hat das Stadtverordnetenkollegium die Anträge des Stadtrathes genehmigt, nach denen die Stadt: 1. dem Vereine Wöchnerinnenaſhl im Stadtquadrat O7 auf dem Terrain, auf dem bis jetzt die Militärbäckerei geſtanden hat, einen Bauplatz im Maaßgehalte von 1782,71 Oradratmeter in Erbbaurecht unentgeltlich überläßt und nach welchem 2. die Stadtgemeinde Mannheim die Garantie für die Heim⸗ zahlung des von dem Verein Wöchnerinnenaſhl gegen Ver⸗ pfändung des von ihm zu erbauenden Aſyles aufzunehmenden Baukapitals von 200000 Mk. und die Garantie für die Ver⸗ zinſung und Amortiſation dieſes Kapitals bis zum Betrage von 10000 Mk. jährlich auf ſo lange übernimmt, bis das ge⸗ ſammte Baukapital amortifirt iſt. Auf Grund dieſer ſtädtiſchen Garantie gibt die ſtädtiſche Spar⸗ kaſſe die Bauſumme von 200 000 Mark als 4 Proz. Hypothek. Die innexe Einrichtung, die ſich auf etwa 50 000 Mark belaufen wird, wird die Anſtalt aus eigenen Mitteln ſtellen. Die Pläne zum Neubau ſind von dem Baugeſchäft F. u. A. Ludwig hier entworfen worden, Die ſtädtiſche techniſche Kommiſſion und der Stadtrath haben ſich mit dieſen Plänen einverſtanden erklärt, nachdem eingeholte Obergut⸗ achten größere Beanſtandungen nicht hatten. Der projekirte Bau iſt für im Ganzen 110 Betten berechnet; es ſind in ihm die erforder⸗ lichen Operations⸗ und Entbindungsſäle Sprechzimmer, Wohnrüume für 2 Aſſiſtenzärzte, Wirthſchaftsräume, Waſchräume, Leichen⸗ kammer u. ſ. w. vorgeſehen, ebenſo Centralheizung, Warmwaſſer⸗ leitung, elektriſche Aufzüge. Der Bau wird von der Firma F. u. A. Ludwig in Generalentrepriſe erſtellt; diefſelbe übernimmt die Garantie, daß der Voranſchlag von 200 000 Mark unter keinen Um⸗ ſtänden überſchritten wird und daß die vertragsmäßig zugeſicherte Fertigſte,ung des Gebäudes ſammt vollſtändiger maſchineller Ein⸗ richtung am 1. April 1908 erfolgt, ſo daß an dieſem Termin der Einzug in die Anſtalt ſtattfinden kann. Der Stadtrath hat weiter genehmigt, daß das ſtädtiſche Hochbauamt, deſſen jetziger Leiter ſich auch in dankenswerther Weiſe an der Begutachtung der Pläne be⸗ theiligte, eine fortlaufende Kontrolle der Bauausführung über⸗ nehmen ſoll. Nachdem die ſtaatliche Genehmigung ſowohl zu dem Vertrage mit der Sparkaſſe, als auch zur Ausführung der Baupläne erlaugt war, konnte am 20. November mit dem Abbruch und bald darauf mit den Fundamentirungsarbeiten begonnen werden.“ Wie die Errichtung des Neubaues und die Einrichtungen und Zukunftspläne der Anſtalt von fachwiſſenſchaftlicher Seite beurtheilt werden, mögen die folgenden Sätze, die der Direktor des Karlsruher Wöchnerinnenaſyls Hofrath Dr. Benckiſer in einer Arbeit über Wöch⸗ nerinnenaſyle ſchreibt, zeigen: „Eine wichtige Neuerung will Mermann im Mannheimer Aſyl einführen; er will eine Hebammenſchule für Frauen ge⸗ bildeter Stände einführen, wie es Profeſſor Fritſch in Bonn ſchon empfohlen hat. In weitgehender Weiſe von den ſtädtiſchen Behörden unterſtützt, wird dieſer Plan gewiß mit dem beſten Erfolg zu verwirklichen ſein. Das Aſyl in Mannheim iſt durch das allgemeine Intereſſe, das nicht blos die ſtädtiſchen Kollegien, ſondern auch die ganze Bevölkerung demſelben zuwendet, nun⸗ mehr in die Lage verſetzt worden, einen großen Neubau zu er⸗ richten, und iſt damit im Begriffe, zu einem Muſteraſhl in großem Style ſich auszuwachſen. Hier wie in Nürnberg wurde die allgemeine Forderung der Hygieniker, geburtshülfliche Ab⸗ theilungen nicht mit ſtädtiſchen Krankenhäuſern zu vereinigen, durch entſprechendes Uebereinkommen mit dem Aſyle zur Er⸗ füllung gebracht.“ Die Ausgaben der Anſtalt ſind bedeutende, iſt dieſelbe doch nach München und Stuttgart die größte Entbindungsanſtalt Süddeutſch⸗ lands. Die Ausgaben betrugen 32 645 Mark. Dieſelben wurden ge⸗ deckt durch die Bezahlung für Wärterinnen mit 10 451 Mark, durch die jährlichen Mitgliederbeiträge 7 133 Mark, Beitrag der Stadtge⸗ meinde 5000 Mark, Beitrag des Kreiſes 2000 Mark, Bezahlung des ſtädtiſchen allgem. Krankenhauſes 2123 Mark, durch einmalige wohl⸗ thätige Geſchenke 3487 Mark und den Reingewinn der Silberlotterie 6437 Mark. Die Aufnahme der Frauen ſelbſt erfolgt bekanntlich vollſtändig unentgeltlich. Vom Jahre 1903 ab, in dem die neue Anſtalt bezogen und die Ausgaben viel größer ſein werden, wurde dem Verein ſchon jetzt ſeitens einer begüterten hieſigen Familie die jährlichen Unterhalt⸗ ungskoſten für ein Bett mit 700 Mark zur Verfügung geſtellt Hoffentlich findet dieſes ſchöne Vorbild großſtyliger Wohlthätigkeit Nachahmung und ermöglicht die weitere Schaffung ſogenannter „Freibetten“. Das Mannheimer Wöchnerinnenaſyl, das in vorbildlicher Weiſe durch das Zuſammenwirken der öffentlichen und der Privatwohl⸗ thätigkeit ein Werk von großem Nutzen für die Allgemeinheit ſchafft, befriedigt wie kaum ein anderes in erfolgreicher Weiſe ebenſo eine hygieniſche wie eine Forderung ſozialen Ausgleichs. Mannheim, 1. Januar. Weneral Anzeicer. 3. Seite. ͤ Hofball in Karlsruhe. Auf Neſdebnt Abend 8 Ahr waren ahlreiche Einladungen zu einem großen Hofballe ergangen, bei welchem zwiſchen 500 und 600 Perſonen erſchienen waren. Zum kommandirenden General des 14.(badiſchen Armee⸗ korps wurde für den zurücktretenden General v. Bülow General⸗ leutnant v. Stüntzner ernannt. v. Stüntzner ſteht im 62. 0 Lebensjahr. Er war der älteſte Diviſionskommandeur der Armee. ie* Das Centralkomitee des Badiſchen Frauenvereins hat der 1 Großherzogin in einer Adreſſe die Glückwünſche des Vereins dargebracht und darauf das nachſtehende Antwortſchreiben erhalten: „Ein neues Jahr iſt angebrochen, an deſſen Schwelle wie ſchon ſo oft die Segenswünſche des Central⸗Komitees des Badiſchen Frauen⸗ ch9 vereins einen freudigen Widerhall in meinem Herzen gefunden haben. Ihnen dafür meinen aufrichtigen, warm empfundenen Dank auszu⸗ — ſprechen, iſt mir eine altgewohnte und ſehr theuere Pflicht. Die Kürze der Zeit tritt mir gerade bei dieſem Anlaß ſtets wieder von Neuem entgegen. Jedes Jahr, welches zurückgelegt iſt, erſcheint in ſeinem Zeitlaufe enger bemeſſon. Die wachſende Größe unſerer ge⸗ meinſamen Arbeit iſt es, welche dieſer Erfahrung ihren Stempel aufdrückt. Kaum ſind unſere weitverzweigten Aufgaben in den 5 Raähmen eines Jahres einzufügen geweſen und bereits treten in dem neuen Zeitabſchnitt viele und große neue Anforderungen an uns 05 heran. Nicht ſowohl in der Ergreifung noch nicht berührter Wohl⸗ thätigkeitsgebiete als in der organiſchen Weiterentwicklung der uns bereits anvertrauten, erkenne ich die vor uns liegenden Aufgaben 1 einer ſchaffensfreudigen, ſelbſtloſen und hingebungsvollen chriſtlichen — Nächſtenliebe, die wie bisher immer unſere Richtſchnur ſein wird. 0 Das Zeitmaß bvird ger, die Arbeiten werden größer. Aber die „ Ausgleichung findet ſich in der Gewifheit, daß unſer Badiſcher — Frauenverein in der thatkräftigen und ſicheren Hand ſeiner Leitung luhend noch nie der Mithilfe entbehrt hat, welche ihm von den zahl⸗ kreichen Zweigvereinen des Landes gern dargeboten wird. Sie liegt — auch in dem Vertrauen, mit welchem die Zweigvereine der Central⸗ 5 leitung entgegenkommen. In 1 unſchätzbaren Zuſammenwirken erkenne ich eine beſonders werthvolle Grundlage eee 15 Entwickelung für die Zutee Laſſen Sie mich daher meine Segens⸗ e wünſche für den geſammten Verein dahin zuſammenfaſſen, daß ich Gott bitte, er möge wie bisher ſo auch im neuen Jahre mit ſeinem N Segen unſere gemeinſchaftliche Arbeit geleiten und uns Allen ge⸗ n währen, daß jeder an ſeinem Theile im Kleinen wie im Großen das e Lieheswerk weiter fördere, deſſen Zeitmaß ſich nunmehr ſchou auf , mehr als vier Jahrzehnte erſtreckt. Karlsruhe, den 3. Januar 1902. 9 geg. Luiſe. Großherzogin von Baden, Prinzeſſin von Preußen.“ 5 Kaiſerbankett. Das alljährlich zur Feier bon Kaiſers 1 Jeburtstag ſtattfindende Bankett des hieſigen nationalliberalen 8 Vereins wird am kommenden Freitag, 24. Januar, im Saale der N„Liedertafel“ ſtattfinden, worauf wir heute ſchon aufmerkſam 5 5 iachen. Die Vereinigung der Ortskrankenkaſſen⸗ Beamten Mannheim 15 beranſtaltet am Samſtag, 1. Februar J. Is., Abends 8 Uhr im Ge⸗ 1 ſellſchaftshauſe der Liedertafel eine Abendunterhaltung, die, wie aus 75 dem uns vorliegenden Programm Zu erſehen iſt, ſehr genußreich 3u werden verſpricht. Es iſt dies die erſte derartige Veranſtaltung der Vereinigung und hat hiermit der Vorſtand derſelben Alles auf⸗ geboten, um ſeinen Mitgliedern mit Angehörigen, Freunden und 55 Bekannten einige recht vergnügte Stunden zu bereiten. Wir wünſchen 5 der Vereinigung zu dieſer Veranſtaltung einen günſtigen Erfolg. 70 Monatsüberſicht pra November In den ſtädtiſchen e ſlatiſtiſchen Mittheilungen wird per Mona! November Folgendes aus⸗ 1622 Die Zahl der Gheſchließ ungen war mit 10,66 (12,72) auf 1000 Einwohner eine ver lpeiſe geringe und auch 1 die Ge burtenhäufigkeit mit 40,(37,7) zwar höher als im November 1900, aber niedriger als in irgend einem Monat des 5, Berichtsjahres. Die Sterblichkeit war mit 18,92(15,23) 5 Prozent eine unterdurchſchnittliche zu nennen, wie überhaupt te ſehr ungünſtigen, bis zur Jahresmitte andauernden Sterblichkeits⸗ W ziffern in der zweiten Jabreshälfte ſich entſchieden gebeſſert haben. 8 3 Der Ueberſchuß des Zuzugs über den Wegzuig war mit 107(238) wieder ein ſehr unbedeutender. Die unerfreulichen Erſcheinungen auf dem markt zeigen leider keinerlei Neigung zur Beſſerung. Das Ueberangebot von A lrbeitskräften war bei der Centralanſtalt für Arbeitsnachweis ein noch viel größeres als im Vormonat, ſodaß auf 100 offene in der männlichen Abtheilung 677 Bewerbungen kamen. Der Wegzug von Arbeits⸗ kräften hat daher auch den Zuzug in den am meiſten betroffenen Branchen bedeutend überſtiegen, ſo bei den Schloſſern und Bau⸗ arbeitern aller Arten unt das Doppelte und noch mehr. Die Zahl der Kännlichen Krankenkaſſenmitglieder iſt um über 1000 zurucegegangen, ei den Betriebskrankenkaſſen allein um mehr als 300. Das ſind zwei⸗ fellos ernſte Zahlen und 6 175 0 berwunderlich⸗ wenn Arbeits⸗ loſigkeit und Abweſeuhei hrers in zuhlreichen Fällen als Grund eintretender 1 igkeit ſeitens der Armen⸗ lommiſſion angegeben 155 Sbhe des Aufwands für nonat 122,27 M. Prog. der ganzen Einwohnerſchaft mußte ſich dieſelbe erſire Der Perſh⸗ nenverkehr hatte gleichfalls unter der wiscſgſelecen De⸗ preſſion zu leiden und zwar ebenſowohl der Verkehr der Staats⸗ Die Armenunterſtützung betrug im Ber 6100,10) auf 1000 Einwohner und faſt auf genau 2 Die letzteren beförderten 33 460 Perſonen pro Tag, gegen 37 698, ein Rückgang, a n welchem ſämmtliche Linien be⸗ theiligt ſind. Auch in anderen Großſtädten iſt übrigens dem Vernehmen nach die gleiche Erſcheinung beobachtet worden. Der Güterverkehr blieb in den Alt⸗Mannheimer Häfen um rund 30 000 Tonnen gegen November 1900 zurück, während er ſich im Rheinau⸗ hafen um rund 5500 Tonnen vermehrte. Beſondere Hervorhebung verdient der hier, wie faſt allenthalben im Reich, hervortretende Mangel an Schweinen. Im Viehhof wurden 6203(8865) aufgetrieben, davon 553(2056) aus der näheren Umgebung Mann⸗ heims; geſchlachtet wurden 4062(5438) Schweine. Das iſt ein fehr ⸗ markanter Rückgang, der auch im durchſchnittlichen Fleiſchverbrauch 15 der Bevölkerung ſehr deutlich zum Ausdruck kommt; pro Kopf und Tag 5 betrug dieſer nämlich nur 0,166(0,194) Kilogr. Ueberhaupt iſt der 5 durchſchnittliche Verbrauch 1901 gegen 1900 7 unweſentlich zu⸗ 15 rückgeblieben, ſodaß auch hierin die Ungunſt der Zeiten ſich deutlich 5 zeigt. Die Bauthätigkeit hält ſich, wie in den letzten Monaten, unter der vorjährigen, hat aber immerhin kwiederüm 180(208) 9 Wohnungen erſtellt, ebenſo iſt der Werth der Liegenſchaftsübergänge 15 mit 2,29(2 69) Millionen Mark geringer geweſen. Nach Zahl und 15 Geſammtwerth der Liegenſchaften ſteht diesmal Neckarau 5 an erſter Stelle.(Die in Klammern beigeſetzten Zahlen bedeuten 8 immer den Parallelmonat des Vorjahres.) 5 185 8 E* Mannheimer Gewerbeausſtellung. Wir wir erfahren, hatten 5 geſtern die Herren Spenglermeiſter Leonhard und Schloſſer⸗ ie meiſter Nikolaus als Vertreter des hieſigen Gewerbevereins und Handwerkerverbandes in Karlsruhe eine Beſprechung mit dem Ge⸗ neralintendanten der Großh. Civilliſte, Herrn Dr. Nikolai, wegen der Platzfrage für die im April hier ſtattfindende Gewerbeaus⸗ ſtellung. Die Beſprechung hatte ein für das Gelingen der Ausſtellung ſehr befriedigendes Ergebniß. Der Ruder⸗Verein„Amicitia“ beranſtaltet ant Mittwoch, 29. Januar, in den Sälen des Ballhauſes eine große Herren⸗Sitzung. Die altbewährte Leitung des Herrn C. Dernen aus Köln, das vorzügliche Programm bürgen für beſtens zu embfehlen ſein Abend im großen Saaale des 8 Sauſbanees 155 es Feuerio wind uns itget bahnen wie der Nebenbahnen und der ſtädtiſchen Straßenbahnen. nen genußreichen Abend und dürfte der Be dieſer„ für Vereine, Tiſchgeſellſchaften und andere Beſucher des Abends beſtellten und reſervirten Plätze nur bis ſpäteſtens halb 8 Uhr frei⸗ gehalten werden können. In der Garderobe ſind Vorkehrungen ge⸗ troffen, daß die Minahme und Abgabe der Garderobeſtücke in größter Ordnung vor ſich geht. Die mitwirkende geſammte Grenadierkapelle unter perſönlicher Leitung ihres Kapellmeiſters Herrn Muſikdirektor Vollmer konzertirt von halb 8 Uhr ab. Der feierliche Einzug des Elferraths erfolgt pünktlich 8 Uhr 11 Minuten. Sada Jacco im Saalbau. Wie wir bereits gemeldet, hat die Direktion des hieſigen Saalbau's die japaniſche Schauſpielerge⸗ ſellſchaft der Sada Jucco und ihres Gatten Kamakamt zu einem zneimaligen Auftreten(am 23. und 24. Januar) gewonnen. Seitdem die Sada Jacco im Vorjahre auf der Paxiſer Weltausſtellung ſich dem europäiſchen Publikum zeigte, iſt unendlich viel über die eigen⸗ artige Kunſt dieſer oſtaſiatiſchen Schauſpielerin geſchrieben worden. Ihr ſelbſt hat man den Ebrennamen der„japaniſchen Duſe“ bef⸗ gelegt und des Auſſehens und Rühmens war kein Ende, wohin ſie auch kam. Sie ſpielt 1 die zwei berühmten Stücke„Die Geiſha und der Ritter“ und„Keſa“, zwei klaſſiſche Dramen der japaniſchen Theater⸗Litteratur. Es iſt vielleicht intereſſant zu hören, was ein ſo gemäßigter und oft krampfh zaft am Alten feſthaltender Kritiker wie Rudolf v. Gottſchall über dieſe uns veue Kunſt und Künſtlerin ſagt: „Frau Sada Jacco iſt eine höchſt temperamentvolle Künſtlerin; ihre Darſtellung hat einen hinreißenden leidenſchaftlichen Zug. Ihr Gebärdenſpiel iſt nicht nur ſtets angemeſſen und bezeichnend; ſie iſt in ihren VBewegungen von einer erſtaunlichen Gelenkigkeit und Be⸗ hendigkeit. Daß ſie auch eine grazibſe Tänzerin iſt, das hat ſie vor unſeren Tragödinnen voraus. Auch Herr aae(Nagooyg und Morito) zeigte ſich als ein gewandter Darſteller ſowohl im Kampf mit den Räubern und ſeinen halsbrechenden Wendungen als auch in der Verzweiflung über die Ermordung' ſeiner Geliebten. Der Beifall war überaus lebhaft. Die japaniſche Sprache ſtörte nicht, ſind wir doch auch an die italieniſche und franzöſiſche auf der Bühne gewöhnt. * Aus reiner Raufluſt und Mebermuth fingen die Tag⸗ löhner Mathias 8 Ludwig Embach und Wilhelm Schmitt cus K hal auf der Straße zwiſchen Sandhofen und Waldhof mit einen Italiener ohne jeden Grund Streit an. mißhan den Italiener ganz erheblich. Ferner nahmen ſie gegen den gekommenen Polizeidiener eine drohende Haltung an und entriſſen ihm einen feſtgenommenen Complicen. Die raufluſtigen Rowdys erhalten: Embach 5 Wochen Gefängniß und Schmitt 14 Tage fängniß. Aus Eiferſucht ging der Wansner aus abiſch(Mähren) in der Nacht vom 25 d t mit e enem Holzbeil auf ſeine Ehefrau los und bedrohte ſie Todtſchlagen, wobei er rief:„Jch mache Dich hin, Deine letzte Stunde hat geſchlagen!“ Ferner beſchimpfte er den der zur Verhütung eines Unheils dazu gekommen war. Der liebenswürdige Ehemann erhielt vom Schöffengericht 12 Tage Gefängniß. Mut hmaßliches Wetter am und 23„Jan. Während über faſt gauz Frankre eich ein be und der unteren Donau auderſeits ein Hochdru ck von 775 mm. ſich behauptet, iſt ein neuer, ſehr tiefer Luftwirbel von 730 mm. Pon 40895 Mordſwenen herüber die Lofoden 179 Mittelſkandinavien hereingebrochen und beherrſcht bereits wieder die ganze Oſtſee, ſowie die obere Nordſee. Bei verhältuißmäßig gelinder Temperatur und ziemlich ſt rker Luftbewegung aus Südweſten oder Weſten iſt demgemäß für Mittwoch und Donnerſtag fortgeſetzt größtentseils bewölktes und auch ſchließlich zu vereinzellen Nieder⸗ ſchlägen geneigtes Wetter zu erwarten. Polizeibericht vom 21. Jauuar. 1. Im Laufe des geſtrigen Tages wurden 3 Taglöhner, welche in ſinnlos betrunkenem Zuſtande an verſchiedenen Plätzen der Stadt auf der St liegend aufgefunden worden ſind, in polizeilichen Gewahrſam genommen. 2. Ein verheiratheter Sie Sle Fri 8 vich 22. guf Fabrikarbeiter 92 2 2. Kellner von hier lief geſtern Vormittag 11 Uhr in unanſtändiger Kleidung auf der 5 traße zwiſchen Q und R 1 umher; er verurſachte dadurch einen größeren Menſchenauflauf, mußte feſtgenommen und mit Hilfe von Civilberſonen in den Noth⸗ arxeſt des 3. Polizei⸗Reviers gebracht wer 8. Wegen Thierquälerei gelangte ein hieſiger Kutſcher gur An⸗ zeige, weil er ſein Droſchkenpferd auf der Straße zwiſchen E und 5 entlang dadurch roh mißhandelte, daß er es unaufhörlich an den Zügeln riß und anhaltend mit der Peitſche ſchlug. 4. Geſtern Abend 72½ Uhr wurde von unbekanntem Thäter einem in dem Hauſe Mittelſtraße Nr. 21 wohnenden Bierführer ſcharfer das Küchenfenſter eingeſchoſſe en. 5. Der T zlöhner Johannes Hungzinger von hier riß geſtern feh 725 Uhr einen auf der Dalbergſtraße fahrenden Vor⸗ arbeiter vor 955 Hauſe Nr. 13 von ſeinem Fahrrad herunter und mißhandelte ihn, weshalb er zur Anzeige gebracht wurde. 6. Verhaftet wurden: a) der Kaufmann Chriſtian Paul Karl Wilhelm Julius Frank von Rötgen, Gemeinde Eſchweiler, wegen mehrfachen in wiederholtem Rückfall verübten Betrugs; p) der Schneider und Kellner Mathias Bloch von München, weil er in S4, 18 im Werth von 150 M. zertrümmerte, außerdem vom Amts⸗ gericht Karlsruhe wegen Diebſtabls verfolgt iſt; c) die Kellnerin Leonhard Fiſcher Wwe. Roſa geb. Solda von Heidelberg, wegen Diebſtahls; d) 22 weitere Perſonen wegen verſchiedener ſtrafbarer Handlungen. Fro'mnersogtiutmn. Tanberbi ſchofsheim, 20. Jan. Die hieſige Apotheke giag lt. 5 Tgbl.“ um den Preis von 250,000 Mk. in den Beſitz des inns dein Apothekers Dr. Bartels aus Wiesbaden über. Der ſeitherige Be⸗ ſitzer, W. v. Langsdorff, hat dieſelbe vor 8 Jahren für 200,000 Mk. gekauft. *Kehl, 19. Jan. Der ſeit dem 7. Januar d. I. vermißte Direktor der Gebr. Schultheiß'ſchen Emaillewerke, Herr Wilhelm Weißer aus St. Georgen(Amt Villingen), wurde geſtern Nachmittag von Fiſchern aus Neuenheim aus dem Großen Hafenbecken gezogen. Herr Weißer war in der letzten Zeit leidend und zeigte Spuren von Schwermuth und Trübſinn. Es iſt daher anzunehmen, daß er die That in einem Zuſtand Seiſtiger Störung vollbrachte. B0. Achern, 20. Jan. In Oos fand geſtern eine ſtark beſuchte Verſammlung ſtatt zur Berathung der Erbauung einer elektriſchen Bahn von Baden nach Bühl bezw. Achern. Während bisher die Bahn nur bis Bühl projektirt Har, wurde geſtern die Linie etwas weiter in Ausſicht genommen und zwar zunächſt bis Achern. Hier⸗ für traten beſonders warm Prälat Dr. Lender, ſowie Landtagsabge⸗ ordneter Geppert ein. Letzterer betonte, daß eine Weiterführung der Bahn ſüdlich von Bühl eine Nothwendigkeit ſei und deren Renta⸗ bilität erhöhen werde. Die Verſammlung ſtimmte dem Plane bei. * Schopfheim, 20. Jan. Zum Brand des Sutter'ſchen Zie⸗ geleigebäudes ſchreibt das„Markgr. Tgbl.“: Der Geſammtſchaden wurde auf ca. 130,000 Mk. abgeſchätzt. Hiervon entfallen 70,000 M. auf Gebäudeſchaden, während der Schaden für Maſchinen, Mobilar und Vorräthe auf 60,000 M. bemeſſen iſt. Die Urſache des Brandes iſt noch immer nicht genau ermittelt. Nach Ausſagen der Arbeiter war der Ziegelofen nicht überhitzt, aueh entſtand das Feuer in dem darüberliegenden Stockwerk. Die Annahme, daß ein Arbeiter oder eine Arbeiterin unvorſichtig hantirte, hat am meiſten Wahrſchein⸗ lichkeit für ſich; doch iſt auch die Möglichkeit enes Kurzſchluſſes der elektriſchen Leitung nicht ganz ausgeſ ee 5 BN. Konſtanz, 19. Jan, Vor einiger Zeit machte ein junges Mädchen bei der hieſigen Polizei die Anzeige, es ſeien ihr Werth⸗ papiere, ein Sparkaſſenbuch und Geld geſtohlen worden. Auf eine Bekanntmachung in den meldete ein Radolf⸗ all, der das Mädchen in der Hiſtorikertag, der im Frühling des Jahres 1902 in Rom abgehalten des 100, Geburtstages von Eduard von Bauernfeld der Direktor den beſucht hal, momentan habe er es ausgegeben. Alsbald meldete ſich auch der Vater des Mädchens, dem die Tochter Alles entwendet hatte. Schutz⸗ mann Link ermittelte die Unglückliche! im hieſigen Marienhaus und nahm ſie in die polizeiliche Obhut. Sie wurde nun du irch die Be⸗ hörde in ihre Heimath befördert, In Lindau machte ſie vergeblich einen Fluchtverſuch. az, Beiſen und Umgebung. J Lampertheim, 20. Jan. Heute Morgen wurde der ver⸗ wittwete, eiwa 65 Jahre alte, Fabrikarbeiter Tromelnäuſer in ſeiner Wohnung aufgefunden, als ihn ſeineochter wecken wollte *Heilbronn, 19. Jan. Der Bäckermeiſter Paul Wölfing von hier hatte ſich wegen eines ſchweren Falles von Nahrungsmittel⸗ fälſchung und Unterſchlagung vor der Strafkammer zu verantworten. Zufolge eines mit der Intendantur des württ. Armeekorps 1887 geſchloſſenen Vertrages war ihm die Herſtellung des für die Garniſon Heilbronn erforderlichen Brodes aus 1 vom Staat gelieferten Mehl gegen einen Vacklohn von 1 M. 32 Pfg, für den Zentner über⸗ tragen worden. Itt der chandlung wurden die bei dem Angeklag⸗ ten in den letzten 3 Jahren beſchäftigt geweſenen Arbeiter als Zeugen bernommen und gaben übereinſtimmend an, daß er bei Herſtellung des Soldatenbrodes fortgeſetzt Mehl Nr. 5 verwendet habe, ihm im Vertrag ſtrengſtens verboten war, etwas anderes als das ihm vom Staat gelieferte Mehl zu verwenden; auch ſeien häufig ganze Säcke voll alter Laugenbretzeln in zerſtampftem Zuſtand unter den Teig gemiſcht worden. Es wurde feſtgeſtellt, daß das vom Staat durch das Proviantamt Ulm dem Angeklagten gelieferte Mehl aus Körnerfrüchten beſter Sorte hergeſtellt iſt und einen Werth von 11 Mk. pro Zentner, das Mehl Nr. 5 aber in der Regel nur als Viehfutter verwendbar und höchſtens 8 M. 50 Pfg. werth iſt. Der geſtändige Angeklagte wurde zu 3 Monaten Gefängniß verurtheilt. Eeater, Aumt und Wiſſenſchaft. Hoftheater.(Comteſſe Guckerl.) Einen hohen lite⸗ rariſchen Werth kann dieſes Luſtſpiel der bekannten Firma Schön⸗ than⸗Koppel⸗Ellfeld zwar nicht beanſpruchen, einen Theaterkaſſierer aber vermag es freudig zu ſtimmen. Da es geſchickt zuſammen⸗ geſchweißt iſt, erfüllt es vollauf den Zweck, ein anſpruchsloſes Publikum einen Abend gut zu Aterheakkent beſonders dann, wenn es in ſolch de flotter Abrundung gegeben wird, wie es geſtern Abend wieder der Fall war. Alle Darſteller gaben ihr Beſtes, ſoda man ſeine helle Freude haben konnte. Und herzig ausg'ſchaut har auch das Cillerl und die verſchmitzte Comteſſe, der am Schluß des zweiten Aktes ein rieſiger Lorbeerkranz überreicht wurde. Er. Cäcilienverein Ludwigshafen. Der Bericht über den geſtrigen Kammermuſik⸗Abend mußte ſwegen Raummangels für den 2 Nachmittag zurückgeſtellt werden. „Modernes Theater“ im Apollothegter. Am nächſten Mittwoch findet ein rein literariſcher Abend ſtatt. Walter Kronecker und Hans Forſten haben ſich zuſammengethan, um einen Cyelus von Ein⸗ aktern unter dem enene Titel„Kinderſtimmen“ zu verfaſſen. Das reifſte dieſer iſt der Einakter„Sie ſchläft nur“. Dieſes Hleine wirkungsvolle Drama wird den Beginn des Abends bild Es folgt darauf Otto Erih Hartlebens einaktige Offigzierstr „Abſchied vom Re giment“ Den Schluß bildet Brennerts„Haſen⸗ pfote“, die in Berlin über 200 Mal in Szene ging. 8 Der Verband deutſcher Hiſtoriker hat mit Rückſicht auf den werden ſoll, ſeine eigene Tagung in Heidelberg auf den 14. April(Oſterdienſtag) 1903 verlegt. Dem Maler Prof. Friedrich Kallmorgen in Karlsruhe wurde das Ritlerkreuz 1. Klaſſe des Ordens vom Zähringer verliehen. Frankfurter Opernhaus. Spielplan. verkaufte Mittwoch, 22.:„Der Zigeunerbaron“. tag, 23.:„Das Glöckchen des Eremiten“ Samſtag, 25., Nachm.: „Aſchenbrödel“. Abends:„Amelia“ oder„Der Maskenball“. Sonn⸗ tag, 26., Nachm.:„Aſchenbrödel“. Abends:„Figaros Hochzeit Montag, 27.:„Siegfried“. Dienſtag, 28.:„Margarethe“ Frankfurter Schauſpielhaus. Spielplan. Dienſtag, 21. Ja „FJuhrmann Henſchel“. Mittwoch, 22.:„Die größte S Dienſtag, 21. Jan.: Donners⸗ 22. Donnerſtag, 23.:„Kabale und Liebe“. Freitag, 24.:„Bürgerli und romantiſch“. Samſtag, 25.:„Mamſell Tourbillon“. Sonntas 26., Nachm.:„Lumpacivagabundus“ Abends:„'Aventurie und„Lu joie fait peur“. Montag, 27.:„Götz von Berlichinge Dienſtag, 28.:„Tartuffe“. Hierauf:„Les précieuses ridicules“ Aus Dr. Sigl's Teſtament theilt das„Bayeriſche Vaterland einiges Bemerkenswerthe mit. So ſind zu Univerſalerben Dr. Sigl 8 Enkelkinder eingeſetzt worden. Das„Bayeriſche Vaterland“ 9 machte Dr. Sigl den nunmehrigen Beſitzern des Blattes, Her Geiſtl. Rath Sturm und Expeditor Früchtl, die vor zwei Mon von dem vom Gericht beſtellten Kurator mit eeee de Kuratelbehörde das„Vaterland“ gekauft haben. Von Sigls„Un entwegtheit“ zeigt die Ausſetzung eines Legats an den Journaliſten⸗ und Schriftftellerverein, an das die Bedingung geknüpft iſt, daß von der Nutznießung dieſes Legats Preußen ausgeſchloſſen ſeien. Bühne und Welt. Eine litterariſche Religuie theilt anläßlich Wiener Stadtbibliothek, Regierungsrath Karl Gloſſy, in dem ſoebe erſchienenen 2. Januarhefte Nr. 8 von„Bühne und Welt“(Ott Elsners Verlag, Berlin S. 42) mit, nämlich ein bislang unbekanntes Tagebuch des berühmten Luſtſpieldichters über das Wiener Bur theater. Von künſtleriſchen Ereigniſſen der Gegenwart behandel das Heft in Wort und Bild Charpentiers Muſikroman„Louiſe“. Di künſtleriſche Meiſter Coquelins wird von Franz Hofen an läßlich ſeines Berliner Gaſtſpiels eingehend analhſirt. Die Vez theilung des litterariſchen Nobelpreiſes wird von Heinrich St einer ſcharfen Kritik unterzogen und mit Vorſchlägen für die Zu begleitet.„Der Fortſetzung von Türcks 1 ahe 1 5 Irbing, Booth, Haaſe, Robert, Ma totd Kainz, Sommerſtorff, Bonn, Veſtpali, Sarah Bernhardt. Adelaide ee 1 5 Eleonore Duſe. Am 29. Januar in ganz Italien kifft 5 Vorbereitungen, dieſen Tag in der Weiſe zu feiern. Die greiſe Künſtlerin iſt noch ſehr glant ſind voll Feuer. Die 255 Dame 19 15 NeN Journaliſter bor Allem über das moderne Theater.„Trotz meines hohen ſagte ſie,„intereſſire ich mich für das Theater, aber die dramatiſche Litteratur von früher und die von heute— das ſind zwei Welten. ſpielten wir Shakeſpeare, 112 vollen Schlog eh 0 die Acperpren Anuren geben 55 die zwar des Lobes würdig, aber doch ſehr geringfügig ſind, nmur das graue, reizloſe Alltagsleben in ſeinen bulgärſt ten GEr nungen wiederſpiegeln. Vielleicht erklärt ſich das Fehlen groß Werke damit, daß uns auch Schauſpieler erſten Ranges hlen, fähig wären, jene mächtigen Charaktere zu verkörpern. 1 die Duſe, Sarab Bernhardt, Salvini?“ fragte der —„Eleoge deore 55 erbiderte die Sch eee eeeeeeee 47 Seite. GenuerabAnzerger, Manußeim, 21. Jannar. Bedauern ſehen mußte, daß ſie ſich von den ungeheuerlichen Stücken eines'Annunzio fortreißen ließ. Als die Duſe zum erſten Male nach Paris ging, 17 7 mich ein fraꝛn nööſiſcher Journaliſt, was ich von ihrem Talent hielte. Ich erkannte ſchon damals, daß der falſche Weg, den ſie ei gen hatte, nie Gutes verſprechen könne. Und ich habe cht getäuſcht, denn ſeit jener Zeit hat die Duſe mit ihrem großen Talent nichts geleiſtet, und ſie läßt keine einzige „ewige! Schöpfung zurück.„Ich beklage das ſehr, und es thut mir wirklich leid. Sie ſprachen auch von Sarah Bernhardt und von Salbini. Die Bernhardt iſt eine große Künſtlerin, die ein viel⸗ geſtaltiges Talent hat, aber ſie verzettelt ſich zu ſehr. Was Salvini betrifft, ſo gehört er ja meiner Generation an.. Die Riſtori erzählte dann, daß f ſie der Schule angehörte, die den Grundſatz hat, daß der Künſtler die Emotionen, die er ausdrückt, auch ſelbſt fühlen müſſe.„Ich bin nicht für einen übertriebenen Realismus,“ ſagte ſie,„beſonders in der Form, die man ihm heute gibt, aber ich habe ſtets geſtrebt, das Leben ſo treu wie möglich wiederzugeben. Ich muß geſtehen, daß dieſe Sorge um die Wahrheit auf der Bühne mir oft große Mühe bereitet hat. So hat 3. B. die Nachtwandlerſzene in „Macbeth“ meine Geſundheit und mein Augenlicht geſchwächt. Ich wollte dieſe Szene mit größter Naturtreue wiedergeben, Ebenſo viel Arbeit machte mir die Eliſabeth in„Maria Stuart“. Ich hatte hier eine Rolle zu ſpielen, die mir nicht ſympathiſch war, denn meine ganze Sympathie gehörte der Maria Stuart. Ich mußte mir ge⸗ radezu Gewalt anthun, um in den Geiſt der Rolle einzudringen..“ Ein Luftſchiſferpreis von 800,000 Mark iſt von den Leitern der im nächſten Jahre abzuhaltenden Weltausſtellung in St. Louis ausgeſchrieben. Es ſoll ein Turnier lenkbarer Luftſchiffe ver⸗ anſtaltet werden, wie es die Welt noch nicht geſehen hat. Es wer⸗ den etwa hundert Meldungen aus zehn verſchiedenen Ländern er⸗ wartet, darunter die von Santos Dumont und Hiram Maxim. Stimmen aus dem Publikum. Von den Mitgliedern des Modernen Theaters im Apollotheater werden wir um Aufnahme des Nachſtehenden erſucht: Am 14. ds. Mts. hat der Direktor des„Modernen Theaters“ im Apollotheater, Herr Julius Türk, ſeinen Mitgliedern erklärt, daß ihm die Mittel fehlen, um ſeinen Verpflichtungen gegen dieſelben länger als bis zum 1. Februar nachkommen zu können. Die Vexträge der Mitglieder laufen bis 1. April ex., ſo daß ihr Verluſt ſich auf 7000 (Stebentaufend) Mark beziffern würde. Als ſich die Mitglieder zu einem Arrangement erboten und Einige ihm ſogar Betriebskapital im allgemeinen Intereſſe beſchaffen wollten, um ein Weiterſpielen zu ermöglichen, zeigte es ſich, daß Herr Türk über die Köpfe der Mitglieder hinweg mit dem Beſitzer des Apollotheaters, Franz Sido, vorher eine Ab⸗ machung getroffen hatte, wonach Herr Türk die Borſtellungen im Apollotheater am 1. Febr. er. einſtellen müſſe! Durch dieſe Handlungsweiſe iſt aber dem Perſonal der Boden für ihre Arbeit entzogen und das iſt eigentlich der ſchwerſte Se für die Darſteller, Die Verluſte des Herrn Türk beziffern ſich hwend der Monate ſeiner hieſigen Direktions⸗ führung— nach ſeinen eigenen verſchiedentlichen Ausſagen— zwiſchen zwei zund fünftauſend Mark, ſo daß die eventuellen Verluſte für die Monate Februar und März vahrſcheinlich ſich zwiſchen 1500 bis 2000 Mark bewegt hätten. Dieſem eventuellen Verluſte gegenüber zog Herr Türk es vor, ſich eine Schuldenlaſt von 7000 Mark aufzubürden und ſeine Mitglieder auf dem Trockenen ſitzen zu laſſen. Bisher hat nur— sein“ Darſteller anderweitig Engagement gefunden, die Meiſten bleiben vom 1. Februar ab, wahrſcheinlich ohne jeden Ver⸗ dienſt, was Einzelne überaus hart betrifft und dem Ruine entgegen⸗ treibt, weil die Sommerengagements im Allgemeinen erſt Ende Mai oder Juni beginnen. Neueſſe Nachriſſten und Celearamme. Hamburg, 20. Jan. Die Hamburg⸗Amerikaniſche Packet⸗ fahrt⸗Aktien⸗Geſellſchaft theilt mit, daß die bevorſtehende gemeinſame Reiſe der Generaldirektoren Ballin und Wiegand nach Newyork nicht durch die Reiſe des Prinzen Heinrich veranlaßt ſei, daß viel⸗ mehr die in Köln und London bereits zwiſchen den großen nord⸗ atlantiſchen Dampfer⸗Compagnien gepflogenen Verhandlungen über einen engeren Anſchluß aneinander in New⸗PYork fortgeſetzt werden ſollen * Newyork, 19. Jan. Der Soldat Rakowski aus Ghieago, welcher gedroht hatte, den Präſidenten Rooſevelt Mac Kinleys Schickſal zuzufügen, wurde zu 10 Jahren Zucht⸗ haus verurtheilt. * 2* Zum Duell in Springe. * Berlin, 20. Jan. Wie ſchon gemeldet, iſt der Domänenpächter Falkenhagen, der den Landrath von Bennigſen im Zweikampf erſchoß, Sonntag Morgen in Berlin von der Kriminalpolizei verhaftet worden. Er hatte im Central⸗ hotel als„Gutsbeſitzer Fallenhagen“ Wohnung genommen. Am Samstag Abend beſuchte er einige Berliner Ball⸗ locale, wo er viel Geld ausgab. Hier gab er ſich auch, als er angetrunken war, zu erkennen und brüſtete ſich mit ſeinem Zweikampf. Am Sonntag Morgen wurde er hier von Kriminalbeamten ermittelt und nach dem Polizei⸗ präſtdium gebracht. Er zeigte keine Spur des Be⸗ dauerns über den unglücklichen Ausgang des Zweikampfes. Die Kriminalpolizei führte den Verhafteten noch geſtern Nach⸗ mittag nach Hannover über.(Das ſcheint ja ein netter Herr zu ſein! D..) *** Einſturz einer Spinnerei. London, 20. Jan. In der Smithfield'ſchen Flachsſpinnerei in Belf fa ſt ſtürzte heute Vormittag kurz vor 10 Uhr, als die meiſten Arbeiterinnen bei der Arbeit waren, eine äußere Mauer plötzlich mit fürchterlichem Krachen ein. Infolgedeſſen drei mit ſchwerer Maſchinerie belaſtete Stockwerke zuſammen⸗ brache n. Dutzende von Perſonen wurden 40 Fuß tief zur Erde geſchleudert und manche dabei von fallenden Steinen und Maſchinentheilen ſchwer verletzt. Unter den Trümmern Verſchüt⸗ tete hörte man ſtöhnen. Zum größeren Unglück konnte das heiß e Waſſer nicht abgeſtellt werden, ſo daß einige der Ver⸗ ſchütteten zu Tode verbrüht wurden. Bis ein Uhr hätten fünfzehn ſchwer Verletzte im Hoſpitale Aufnahme gefunden. Verſchiedene davon können nicht am Leben erhalten werden. Zwei Mädchen ſtarben auf dem Trausport nach dem Hoſpitale, ein anderes ſtarb wenige Minuten nach der Auf⸗ nahme daſelbſt. Die Maſſe der umherliegenden Maſchinerie macht die Rettung ſehr ſchwer. Von Zeit zu Zeit müſſen die Rettenden das Stöhnen der verſchütteten Opfer, die noch am Leben ſind, hören. Um vier Uhr war ein eingeklemmtes leben des Mädchen ſchon faſt eine halbe Stunde ſichtbar geweſen. Ueber ein Dutzend maſſive eiſerne Rahmen ſind mit den Trümmern ver⸗ mengt. Man fürchtet, daß 15 bis 20 Mädchen darunter liegen. Die Arbeit der Wegſchaffung dieſes gewichtigen Materials iſt gewalig. Vier Leichen hat man bis jetzt gefunden, 16 Perſonen werden vermißt und 30 bis 40 ſind verletzt. *Belfaſt, 21. Jan.(Telegr.) Bis Mitternacht wurden bei dem Unglücksfall in der Shmitffeld'ſchen Flachsfpinnerei drei⸗ eR= N aeIi. Pertouen ardas aneh ee Die Nevolution in Beuezuela. *Willem ſta d, 20. Jan. Aus Venezuela wird gemeldet: Präſident Caſtro hat in Beantwortung des deut⸗ ſchen Verlangens nach Erſatz des Schadens, der deutſchen Reichsangehörigen aus der Revolution erwachſen iſt, der deut⸗ ſchen Geſandtſchaft bekannt gegeben, er ſei bereit, das Verlangen dem nächſten Kongreſſe zur Berathung zu unterbreiten. Dieſe Antwort wird in diplomatiſchen Kreiſen, wo man die Zu⸗ ſammenſetzung des Kongreſſes kennt, für eine Farce angeſehen. Die Revpolution ſchreitet langſam fort. *Newyork, 20. Jan. Nach Meldung aus Colon findet gegenwärtig im Hafen von Panama ein Gefecht zwiſchen Schiffen der Regierung und der Aufſtändiſchen ſtatt. * Newyhork, 20. Jan. Nach einem Telegramm des amerikaniſchen Generalkonſuls in Panama, Gudger, wurde bei dem Kampf in der Bucht der Gouverneur getödtet. Es herrſcht große Aufregung. Die Flotte der Aufſtändiſchen, beſtehend aus drei Schiffen, verſuchte die Landung. Die Regie⸗ rungsflotte, beſtehend aus zwei Schiffen, und die Geſchütze eines Forts beſchießen die Schiffe 55 Aufſtändiſchen. Die Streitträfte der Regierung errichten Verſchanzungen. Das amerikaniſche Kriegsſchiff„Philadelphia“ befindet ſich in der Nähe des Kampfplatzes. **.* (Hrivat⸗Telearamme des„Geueval⸗Anzeigers.“) Berlin, 21. Jan. Das„Tagebl.“ meldet aus Kaſſel: Das Landgericht lehnte das von dem flüchtigen Direktor der Treber⸗ trocknungsgeſellſchaft, Schmidt, nachgeſuchte freie Geleit zur Ver⸗ handlung ab und ſuchte die Auslieferung bei der amerika⸗ niſchen Behörde nach. *Berlin, 21. Jan. Die Morgenblätter berichten aus Spandau: In der hieſigen Abtheilung der Patzenhofer Brauerei brach Großfeuer aus. Die Mälzerei wurde nahezu zerſtört. *Berlin, 21. Jau. Der„Lokalanz.“ meldet aus Flens⸗ burg: Der Zahlmeiſter⸗Aſpirant Steinhauer wurde bei Wegens mit dem Bahndreirad vom Zuge erfaßt und getödtet. * Berlin, 21. Jan. Die„Nationalztg.“ berichtet: Die Aka⸗ demie der Wiſſenſchaften beauftragte Dr. Wilhelm Kabitz und den Kulturhiſtoriker Dr. Paul Ritter mit der Inventariſirung ſämmt⸗ licher Werke Gottfried Wilhelm Leibnitz', als Vor⸗ bereitung zur Herausgabe ſeiner Werke. * Oran, 21. Jan. Von der Südgrenze iſt die telegraphiſche Meldung eingegangen, daß die zur Fremdenlegion gehörigen Kapitäne Creſſion und Gratien von Eingeborenen aus einem marokkaniſchen Stamme auf einem Spaziergang er⸗ ſchoſſen worden ſind. * Peking, 21. Jan.(Reuter.) Der franzöſiſchen Ge⸗ ſandtſchaft in Peking wird gemeldet: Der franzöſiſche Miſſionar Julin und zwei chriſtliche Eingeborene ſeien am 16. Januar in einer Ortſchaft im nördlichen Theile der Provinz Kwangſi ermordet worden. 2** Profeſſor v. Ziemſſen. * München, 21. Jan. Der Kliniker, Geheimrath und Univer⸗ ktätsprofeſſor Dr. v. Ziemſſen iſt um Mitternacht geſtorben, (Ziemſſen war am 13. Dez. 1829 zu Greifswald geboren, habilitirte ſich 1856 als Privatdozent der Medizin in ſeiner Vaterſtadt, 1863 wuürde er ord. Prof, in Erlangen und kam 1874 als ord. Profeſſor der Pathologte und Therapie ſowie als Direktor des Allgemeinen Krankenhauſes nach Müuchen. Er hat eine Reihe bedeutender Schriften veröffentlicht; am ſind ſeine Handbücher der ſpeziellen und allgemeinen Therapie. D..) * Der Wurenkrieg. * London, 21. Jan. Depeſchen aus Melbourne und Wellington melden, Chamberlain habe telegraphiſch mit⸗ getheilt, die engliſche Regierung werde ſehr erfreut ſein, falls neue Kontingente, je 1000 Mann ſtark von Auſtralien und New⸗Seeland nach Süd⸗Afrika entſandt würden. *Cradock, 20. Jan. Eine Patrouille von 50 Mann Bürgergarde von Tarkaſtad wurde heute Vormittag von einem Kommando Weſſels überraſcht. Einige Verwundete kamen zur Stadt zurück, das Schickſal der Uebrigen iſt un⸗ bekannt. *** Zur Amerikafahrt des Prinzen Heiurich. * Waſhington, 21. Jan. Das Repräſentan⸗ tenhaus berieth über die Vorlage betr. Bewilligung von 40 000 Dollar zum Empfang des Prinzen Heinrich. Canon erklärte, es ſei die Pflicht einer großen Nation, den Ver⸗ treter eines großen Volkes, welches den Amerikanern ſo viel von ſeinem geiſtigen und körperlichen Weſen gegeben habe, einen würdigen Empfang zu bereiten. Der Ausſchuß, der den Empfang des Prinzen Heinrich vorbereitet, hat gefunden, daß der Prinz unmöglich alle Städte beſuchen tönne, die ihn eingeladen hätten, und folgenden Plan aufgeſtellt: Der Prinz wird, abgeſehen von Newyork und Waſhington, den Niagarafall und Chicago beſuchen. Der Stapellauf der Pacht muß wegen der Gezeiten am 25. Februar ſtattfinden, wie es zuerſt feſtgeſetzt iſt. Der Prinz wird von Newyork am 24. Februar Morgens nach Waſhington abreiſen; mit einem militäriſchen Geleit wird er ſich dort nach der deutſchen Botſchaft begeben und den Pra ſli identen im Weißen Hauſe beſuchen, der alsdann den Beſuch in der deut⸗ ſchen Botſchaft erwidern wird. An demſelben Abend begeben ſich der Prinz und der Präſident mit Gefolge nach Newyork, um Dienstag Vormittag dem Stapellauf der Yacht beizuwohnen. Am Mittwoch findet ein Prunkmahl im Weißen Hauſe ſtatt. Am Donnerstag wird Staatsſekretär Hay eine Gedächtnißrede für den verſtorbenen Präſidenten Me Kinley auf dem Kapitol halten. Hierauf wird der Prinz, begleitet von dem Empfangsausſchuß, ſeine kurze Fahrt nach dem Weſten antreten und zur Zeit des Abganges des Dampfers zur Heimreiſe nach Newyork zurück⸗ kehren. Die Reiſepläne werden dem deutſchen Botſchafter und dem Prinzen vorgelegt werden. * Berlin, 21. Jan. Die„Nationalztg.“ meldet: Das Prinzenpaar Heinrich ſtattete geſtern Nachmittag dem amerikaniſchen Dotſchafter einen Beſuch ab. ——. ̃—...—————5 Verantwortlich ſür Politik: Chefvedakteur Dr. Paul Harms, für den lokalen und provinziellen Theil: Gruſt Müller, für Theater, Kunſt und Feuilleton: J..: Dr. Paul Harms. für den Inſeratentheil: Karl Apfel, Rotationsdruck und Verlag der Dr. H. Haas'ſchen Buchd uckerei. (Erſte Mannheimer Typograph. Anſtalt.) taunhe eimer Ha höchſtens 7 Fahes alt 68—70 M. mäſtete, und ältere ausgemäſtete 64 junge, gut genährte älteve 00—00 M 0 hrte jeden! Alters 00—00 M. 62 Bullen(8 Farren): a) volk leiſe hige lh höchſten Schlachtwerthes 54—56., b) mäßig genährte; jüngere u. gut genährte ältere 50—54., o) gering genährte 00—00 M. 884 Färſen; Rinder und Kühe): a) vollfleiſchige, ausgemäſte Färſen, Rinder höchſten Schlachtwerthes 62—64., b) vollfl ausgemäſtete Kühe höchſten Schlachtwerthes bis z 1 6 Jahren 35„) ältere ausgemäſtete Kühe und wenig gut entwickelte jüngere he, Färſen und Rinder 56—82., d) mäßig g te Kühe, Färſen u. Rinder 50—54., e) gering genährte Kühe, Färſe n 8 Rinder 40—45 M. 221 Kälber: a) feine Maſt⸗(Vollm. beſte. 00 70,., b) mittlere Maſt⸗ und gute Saugkälbe r 00—65., e) g ringe Saugkälber 00—60., 00 ältere gering genährte(Freſſey 00—-00 M. 13 Schaſe: a) Maſtlämmer und jüngere Maſthammel 00—00., b) ältere Maſthammel 50—00., e) mäßig genährte Hammel und Schafe(Merzſchafe) 40—00 M. 657 Schweine: a) vollfleiſchige der feineren Raſſen und deren Kreuzungen im Alter bis zu 1¼ Jahren 00—67., b) fleiſchige 66—00., c) gering entwickelte 65—00., d) Sauen und Eber 00—00 M. Es wurde bezahlt für das Stück: 000 Luxpuspferde: 0000-0000., 70 Arbeitspferde: 150—1000., 62 Pferde zum Schlach⸗ ten: 25—100., 00 Zucht⸗ un d Nutzvieh: 000—000 M, 45 Milchkühe: 200—450., 000 Ferkel: 00.00—900.00 M,., 1Ziegen: 00—15., 0 Zicklein:—0., 0 Lämmer: —0 M. Zufammen 2071 Stück. Großvtebhandel mittelmäßig. Pferdehandel mit Ausnahme der mittleren Sorte ſchleppend. Bereinigte Speyerer Ziegelwerke,.⸗G. in Speyer a. Rh. Dem Geſchäftsbericht der Direktion pro 1. Nov. 1900 bis 30. Okt. 1901 iſt zu Die Backſtein⸗ und Ziegelinduſtrie hatte nicht allein unter der herrſchenden Geſchäfte depreſſion, ſondern auch den Wit⸗ texungsverhältniſſen während der Campagne zu leiden. Unſere Fabrikate fanden in den beſſeren Sorten, als Kanalſteine, Verblend⸗ und Formſteine gute Abnahme. Die gewöhnlichen Backſteine, ſo⸗ genannte Hintermauerſteine, dagegen konnten nur zu niedrigen Preiſen, f welche vielfach kaum die Selbſtkoſten deckten, abgeſetzt wer⸗ den. Dieſes ungeſunde Verhältniß iſt der vorhandenen Ueberpro⸗ duktion, ſowie d dem forcirten Angebot zuzuſchreiben. Auch in Falz⸗ ziegeln war in dieſem Jahre der Verkauf recht ſchwierig, was theils von der verminderten Bauthätigkeit herrührt, theils aber auch von dem zur Zeit modernen Bauſtil, welcher die Flachziegel, ſogenannte Biberſchwänze begünſtigt. Dieſe Art Flachziegel, zumeiſt aus roth⸗ brennender Thonmaſſe angefertigt, werden wir auf dem neuen Thon⸗ werk in Heppenheim a. d. Bergſtraße, deſſen Ausführung bereits vergeben iſt, gleichfalls fabriziren. Unſeren Beſitz von Aktien der Lothringer Ziegelwerke haben wir mit Nutzen abgegeben. Die Aus⸗ ſichten für die kommende Geſchäftsperiode ſind von der Wieder⸗ belebung der Bauthätigkeit abhängig und laſſen ſich heute noch nicht überblicken, jedoch können wir konſtatiren, daß wir noch vertrags⸗ mäßig mit namhaften Lieferungen verſehen ſind. Nach der Bilanz und Gewinn⸗ und Verluſtrechnung pro 1900%/1901 verbleibt bei reich⸗ lichen Abſchreibungen ein Reingewinn von M. 113 549.44 zuzüglich M. 81985.64 Vortrag von 1899/1900, zuſ. M. 145 485.08. Der Aufſichts rath ſchlägt folgende Verwendung vor: für Tantieme an die Direktion und Beamte M. 6 841.17, für 4 Proz. Dividende an die Aktionäre M. 80 000, für Tantieme an den Aufſichtsrath M. 4006.24, für 1 Proz. Superdividende an die Aktionäre M. 20 98 und für Vortrag auf neue Rechnung M. 34 637.67. Getreide. Manuheim, 20. Januar. Die Stimmung war feſt. Das Angebot von Amerika und Rußland war knapp, dagegen die Nachfrage der Mühlen beſſer.— Preiſe per Tonne eit Rotterdam: Saxonska Mark 132—135, Südruſſiſcher Weizen M. 128—142, Kanſas M. 139—140, Redwinter M. 140, La Plata M.—, feinere Sorten M. 131 bis 142, ruſſiſcher Roggen M. 107—108, Mixed⸗Mais M. 115, La Plata⸗Mais M. 107, Ruſſiſche Futtergerſte M. 00—102, amerik. Hafer Mk.—, füſcher Hafer Mk. 126—127, Prima ruſſiſcher Hafer M. 134—143. Waſſerſtandsnachrichten vom Monat Januar. cht ausge⸗ genährte Pegelſtationen Datum vom Rhein: 16. 17. 13. 19.20.21. Bemerkungen Konſtauß Waldshut 1,78 1,761,68 1,601,561,58 Hiuingen 1,401,381,38 1,231,15 Abds. 6 Uhr Kehl„„192 8/ 8 ſ ſeeeß Lanterburg. 33,44 3,40 3,37 3,25 Abds. 6 Uhr Maxau„„ I3,35 3,30 3,27 3,25 8,138,05 2 Uuhr Germersheim 3,03 3,00 2,97 2,94.88.-P. 12 Uhr Maunheim 2,96 2,89 2,83 2,80 2,71 2,60 Morg, 7 Uhr iii ee 0,920,90.-P. 12 Uhr Biiigens g8 1,691,61 10 Uhr 1,87 1,88 2 Uhr Koblenz 32.845 2,39 2,39 2,32 10 Uhr W»g 2,43 2,35 2 Uhr Nuhrort 2,88 2,22 6 Uhr vom Neckar: Maunuheinm 3,12 3,04 2,97 2,95 2,87 2,76 V. 7 Uhr Heilbronn„„I0,99 0,97 0,99 0,99 0,99 0,931 V. 7 Uhr STE NAUNe BUERN Hesunde& 1 ndes 88807 2428 wende man Weive⸗ Bei Luftröhrenkatarrh manu's ruſſiſcher Knöterich an; nur echt in Pack. à 1 Mk. von E. Weidemann, 8 Harz zu beziehen oder von ſeinem 8 ecker, G 2, 2. ——— SSaalbau-Theater. Voranzeige. 17825 Donnerſtag, den 28. und Freitag, den 24. Januar Jpiei on Sadla Laceo mit dem Euſemble des kaiſerl. Japaniſchen Hoſiheaters. 2 Prelfe der Plätze: Loge Mk..—, Reſervirter Platz 1. bis 12. Reihe Mk.—, 13.—24. Reihe k..— Colonnade Mk..—, Nummerirte Gallerie Mk..50, Gallerie M k..—. Karvten ſind von heute an im Theaterbureau zu 9 09 eeeesssssss — 2 Abonnement 50 Pfennig monatlich. Trägerlohn 10 9 Inſevate: Die Colonel⸗Zeile 20 Pfg. Be⸗ icht: Durch die Poſt bezogen inrl. Poſt⸗ thes aufſchlag N. 183 pro Quartal. sge⸗ Poſiliſte Nr. 46463. en 5 Inſergte, 28 55 Oie 60 ſten Telephon: Redaktion: Nr. 377. hrte 3 en;—— 1481 xpediti 0 Nr. J0. gungsblatt. Kepeden ee ſtete FFFF——TTTTTTT———— Dienſtag, 2 te 7 7 8. 29. anuar 1902. 75 Bekauntmachung. Benguntmachun EFCTTTTTTT 45 1 Ue. Jahr 05 250 Schütz der Brief⸗ 825 Die er Zun eree ih 2 Foſe Tagiſter 85 Rb ö 5 U Eu. Arannmaen es auben und den Brief⸗ die Piaulegung einer eingetragen: giſter wurde] Zum Geſ 12 8 bl Eühren. Heßanntmachunn. c 5 M. tauben⸗Verkehr im ber d. eee 5.⸗Reg, Bi 89 Firma„Ma ner No. 2 66 J1. Ja 5 9 70 untmachung. Grundftücke⸗Ve ſei lbeg Kriege belr. der Neten ſtraße und.Z. 279, Emad,, 3 YIII,, äpparate-Fabrik F. Wi Konkursverfahre Hiutgts⸗Belffeigerung. ge⸗ Nr. 5419. Die Mitglieder der Rheindammſtraße in Mannhein; a„A, Joſeph“] Sohn, volmals Otten Vermögen d das Wistwach. 2. d, mts.] er) Beleftaubenvereine, Pfell, Phb⸗ Nr. 3469 1 555 Der Geſellſchafter Mar Joſeph bach Geſellſchaſt mit be lentin Hör 2 Wirths Bae] Nachmtttags 3 Uhr Mittwoch 29. Jaunar 1902, mel ſhre eelben en a welche ade ee in Antwerpen iſt mit Wirling Hagecg in Mannhelhn wurde iſt 10 findet im Straßenbahndepot wicd fn eroe gre Brie er Militärver⸗ 1e e 12 0 N. 2 geiragen: K Ti ch⸗ bei tor i ie 98. f 5 1 0 hrte waltung z ber 1901 beſchloſſen, das Prg vom 1. Jauuar 1902 aus der Durch den Beſchluß der Geſell⸗te 91 e eee e dan denere ſe ltung zur Ver g geſtellt der Planleg ½ das Profekk] Geſellſchaft ausgetreten; di Durch den Beſchluß der Geſell⸗ räglich augemeldeten For⸗ſchaſtszi 751. Stock Meahnenm gehbeige Nugee de: haben, geniießen für ihre Tauben, ſtraßez legung einer Parallel ſellſe haſt ausgetreten; die Ge⸗ ſchafter vonn 7. Jauuax 1902 iſt[ Terungen Termin auf Aeang dſg ler Balche 17 und e gae 179115 ee bis⸗ die Geſellſchaft angelö Fel⸗ Samstag, 25. 1 1505(Eingang Nuitsſtr.) die Per⸗ E 3 19, beſtehend ing Alügel mit einem das faiſerl, denhofſiapichel, das z am Lin⸗ heiden andelen Geſellſch den dinand Widmann, Ingenſeur, Vorm, 11 Uhr, ſteigerung der imerſten Halb⸗ zem zweiſtöckigen Bor⸗ rde Wappen enthaltenden Stempel Bekanntmachung 15 11 Ludwig Joſeph und Gally Haas Mannheim und Heinkich Wid⸗ vor dem Großherzoglichen inn Auſcbcigen 7⁰ bezeichnet ſind, den beſonderen 1901, Amtsblatt N n 28, Nov. weiter. Sally Haas waun, Kaufmann, Mannheim,. Amtsgerichte hierſeloſt, 2 reeebe beee e an unt mele ch⸗ e e e vom 30. November 1901 105 195 9 5 Geſ.⸗Reg Bd. VII beſtelltund Stock, Zimmer 55 abgeholten Gegenſtände ſtatt 588 un 8. 894, worüber unſere] meinen Keuntniß br ge. O,eg. 380, Fiima Brombach&] Mauuheim, 17. erechtigtsae, beraumt. 355 Zur herſteigerung gel e e en e iß brachten, in⸗ Biert 20 Brombach&] Manuheim, 17. Januar 19 2 umt. 855 19 5 gerung gelangen 211,85 qm 15 Sraße] Bierhalter in Maunheim: ö J„„ e 1897 in Nr. 170 des hieſige zu ändern, daß die Straße] Der Sit der Geſellſchaft iſ Großh. Amtsgevi Mannheim, 14. Jan. 1902. ſilberne ſilger eeee 9 7 Generalanzeigers vom 285. Junt ſod wd dlach Kurle 555 ehichgft 10 Handeleregter. Chriſt, 5 eee e. 1 85 8e ſind t iſt. 856 der Weſiſete in Wegnal ömme in Maunheim Zuſn Pold eg, Abth B Gerichtsſchreiber des Großh Ring! Armband, M. 50 10 Zur Zeit ſind dieſe Mitglieder] ſollen. Zugleic en] 3. Zum Geſ⸗N 85 85. III,.Z. 14. Fix Sdd⸗ An Damenſchirme, Die S CC düben. Zugleich würde der An⸗ Og.386, Firma%%%%ͤͤ; ̃(( peſeh Spdietiee Denen, i 0 der 5 trag auf Feſiſteuung der Bau⸗.ase, Firma„Lonis Franz“ Fellow⸗Haus Geſellſchaft mit:»„ en deggeaie A. Vom und Shaßenfluchten in dieſer Maunee peſchrüönkler Haftung in Mann⸗„Aonkursverfahren, taſchen, 1 Scheere, 1 Wecker⸗ be ae 9 5 dem Held, Heinkich 0 abgeänderten 1015 geſtellt. Hie Geſellſchaft iſt mit Wirk⸗ beg e e e wollene Kragen, 20 Paar geſehen werden. e e, eeee üde de win ee e deee Fe zdpee ee b ee Saßferling, Jal, Niedfeldſtr. 24, lichen Sſtraßengeſezes zur öſfenk geuel und, daß, Heſchült nut der Gf Aigts Geſchältsführer Schck en Maunheimet n Zutteial, 2 Opernglöſer, ver Sroßh nechtat I 175 Seeulich 97 edfeldſtr. 24.]lichen Kennkniß mit der Auffor⸗ Aktiven und Paſſiven und ſammt]det Geſellſchaft gusgeſchieden: ghiek in Maunheim, iſt zur ſehiedene Muffe, T nech 5 teulich, C. Schweßgerſer. 5. derung, eiwaige Einwendunge der Firma alf den Geſellſchafter c ſeiner Stelle wurde Louis Pritfung der nachttäglich ange⸗ meſſer Muffe, aſchen⸗ Knecht. ſar a„ 110. bei dem Bezirksamte ober dem Carl Franz übergegangen. Eichler Kaufmann in Maunheim maſdeten Fordetungen Lernen bücher Gegoteuel echul] Iwangs⸗Perſteigerung 10 6ů Bogt, S. Laugſte 2e. n Ablauf des Tages Yd. II..eZ. 58, Firma: 1 16. Januar 1902.„. Febenar 1907 mi 1470 ſo⸗ e Chr., 15, an vorzubringen, 5 lelcheh Louis Franz, Mannheint. In⸗ Großh. Amtsgericht I Vormittgas 9 Uhr Schiene, 1 Koupirzange, 1 werde fe 2 Uhs, 75 Querſir. 1 190 dieſe Bekännimachung ent⸗ 9 Carl Franz, Kaufmann,, Handelsregiſter. 8 geaichte Nere Ser Auts⸗ Maaßſtab, Kleldungsſtücke hier ee Bun Dfe zich er d, ot, galende Amtedertecennn, Manſhezun Zum Handels⸗Reg Abth..e gerichte hierſelbſt, 2. Stock, Zim Mannheim, 9 er Schäſer,., Niedfeldſir. 2, 70 gungs e Zum Handels⸗Reg Abth. B. Bd. No. FBin, aunheim, 9. Jan. 1902. ich verſteigern: ũ᷑I1i ᷑ Fm. eene e ee e Phönix.“ che eln ed. engeſelſchaft für deheinſchiſſſalrt nehreſ 5 Löwit 5140 aſchen! Aegehſch Kongpeß alg⸗ lichen Titeln beruhenden Ein⸗5. Zum HandReg. Aboh 4. und Seelranspocl“in Mauuß im] Gerichts 127 1195 0 i eils Schner, Witz, 905 verſäumt gelten 5„Mohr wurde eingeten ble 1 e e enban der E glle 105 5 e e 5 Wilg, 8 8. ie Beſchreibungen und Plän Cp.“ in Mannheim: Eugen Carl Pf in Ant en 08c gelenlone⸗ 5 15 Melborf, ianz 9 55 0 eae nd Pläue ee, ioes gen. jaue in Ant⸗ nit do, 1 Spiegelſchrank, Schreib⸗ dorf, Franz, 16, liegen während der Einſprachs⸗ Adolf Mohr in Würzburg wenpen ſt dn ellvertretenden 2 hei lch Meben 1 Schroth, Fritz, 8 1, 13. friſt auf den Kanzleie rachssiſt als Einzel⸗Prokuriſt atellt] Mit, ſt zum ſtellvertretenden Konkurgverfahr zu Mannheim ealch, Nähtiſch Salonſpiegel, Witt itu, A 7*Nn eien des Ve⸗8 eetur beſtellt.] Ve eſtandes beſtellt. 155 kürgverſahrel. ſchee eee th⸗ Semer Goltiob, des Stadlraths Zum Hand⸗Reg. Abth. K. Nusſchook in ae„Ar. zc4s. In dem Koutus⸗ Vekgebung von Banarbeit 5 eue elce on⸗ Lana, Kour., K 2, 9. Man Einſicht offen⸗ 5 I... d, Firma und Carl Nuſter in Antwerpen verſahren uber das Veuudgen duarbeltel.] es at. ieler Aue 1 Naunheim, 11. Jauuar 1902.] Adolf Sanuer, Januuheim. In⸗ ſind zu Geſammtprokuriſt des Fuhrmauns Johaun Hen⸗] 1. Die fenerſiche Meeenee 05 eits Relms in Haudſchuhshein, Großh. Bezirksamt: haber ſſt Adolf Sauer, Kauf⸗ ſtellt iſten be. ninger und deſſen 80 feuerſicheren. Draht⸗ 21. Januar 1905. 5 C.(gez,) Dr. Strauß. Mauhe Aäteddgaſ in 17. Jauuar 1902 Hitkelber 52 1 15 die Vothaſte Genichtpelier 17872 15 be 0. 5 555 Mannbefnr iſt a Proküriſt be Sroßh. Amtsvricht 1. an, Stelle des zurückgetretenen das Veſtibil 5 Foner 7 er⸗ Adhek, J0h, Schwehſte 73 55 Wic apweig: Opft⸗ und Handels regſſtexv. Bier aann uud c Zwaugs⸗Nerſteigerung. icht Schmiederer, Rud, K. 12, Ketniz bſſentlchen] ſchätszweig: Dolt⸗ und Zum Handelsreciſter Abth. B, Hiſcher in Maf Räufmann ſat üieee 90 5„Rud, k 2. 12.euntliß. 17881 Südftlichte⸗Oandlung. Bö I,, iuna 9. B, Fiſcher in Maunheim zn 2. die Lieſer 8 ae g8⸗ Kratzmaun, Joſ. Langſtr. 38. Maunheim, 16. J 7 7, Zum Hand dieg Abith. A. ſchifffe.. 45, Firma Rhein⸗ Konkurs ee e e ee ee ee Maunheim, 16. Jauuar 190% ed. Abth.., ſchifſfahrt Attiengeſellſchaft vom. Der 7 verwalter ernan legen des Parquetfuß⸗ werde ich im Pf 15 We See e Büt bceen 75 8 15 0 Mannheim wurde ein⸗ bigen en 5 im großen Sbafß gegen 5 Hahlung im Wh kannheim, 17 Jan. 1905 aukth& Hammer, Dran!„getra en: abigert imlung und des all⸗] 3, die Zi e ee, eſ 19 5 1ich Schaum. Dauth, Wte düch die Weiberalberſandne gemeinen Prilfunigstermins if die Saeee 95 gern, Kfene e Der vang, 5 Oeff l 5 ſpigern e Hame„ lung vom 15. März 1900 be. den 98(üicht Moutag) das Sangerpodium im WHffet ut agd be, 1 Gliſer⸗ die Gefunden Und vein Wroßher— ſent 5 ekſteigerung. mann 1 15 ſatas ie ſegent 985 ſpftehn ih dö ſeunge waitede 0 hen And dein Sropgerg Mi 5 5 en anen als ha r auch be. Mannhei 5 tens„ haſchnne, Bei dealtkowes 5 0— el Beputsamt deponel; Mittwoch, 22. Jau 1902, Offene. Handelsge ellſchaſt. züglich der 0 Manuheim, 20. Janugr 1902. geben werden. eeneee Betten, Vertikow's beeee ild den Bidhende Die Geſellſchaft hat am 1. inden ee ee Ehriſt, Seachenge keegen in Pulk hiſſonters, ſowte Möbel aller Art. 900 KAeß,„ Tag, ieweils Nachuittags] eane e,,, Aeſengarkaaſteaße 17, I Aanhee Jaee dos, Aing, Tüg, Je 8 f Jeſchäftsbrauche: Eigarrenren⸗] Die Aktien id ne 90 lutsgerichts. zur Einſicht auf ahn Stelegel 58 282 9 5 ind zum Kurſe vor— zue Einſicrt auf Mebernahnns⸗ 70 bce nrumeſe 15 Uhr e werde Heſcht e ee e weanden Konkursverfahren 10 fe 55 wenecee Achteurgiſches Juſtrument. ich in der Kepplerſtraße 18.⸗Neg. Düurch den Veſchluß der Ge 5 ſührkn. ſormülare ſind daſelbſt erhältlich. Ireipilli 00 Seaapmachungg. in Auftrage des Konkens⸗ 5d Herden ſed den ae eeee var Aiieeee Bdes 1bs e wurde ſ des Ge t der das Vermbögen des ntah 22•8 5 dle deiene wenteis Srn Kaufmann eee e 5 lich der Höhe des 4 4 Samſtag, 8. Febr. 1902. ee i ſe Reblauskrankheit] e MHfer di 5 Tie Firma iſt geändert in Grundkapifals geändert. 5 lieb, belt. Bormetags 40 uhr; perde ich im döt 6,% er er v. f„Eugels& Scheel Ree Zur Schluß 915 Naeane e —5 die Cinfahr von W r⸗ 55 zur Kon⸗ E Scheel Nachf, Carl] Mannheim, is Jannar 1902 N Schlußvertheilung ſind bis zu welchem Termine die An⸗ Auftrage der Krau Bär hier; 40 gelreheſt ſeſreſfend ursmaſſe des Gaſtwirths Inhaber iſt: Carl Mader 5 0 aden 1 6 11 5 wer Huf e eee ber Nöo 1e86. Jir beingkhiere] Hermann Heidenreich hier fetaget ann npehn Aaber,][ Tahrniß⸗Herſſeigernng. dae e de A e Auzuc deſceg e nödgandiges mit zur öffentlichen Ke 5 Zu g 3 Die Prokura des Mai 5 792— 9 Ig. Amtsgelichte Mannheim nieder⸗ an den Unterzeichneten einzu⸗ Bett, 1 Bett(Noſt u, Matratze) 2 e Aud We Gegenſtände, Nachmtane blelbt für aſte hier 0 ee 1 Den Bewerbern 2 Kömmoden 2 Stühle 1 0 er ſendung bewurzelter Reben, wozu nümlich: Firma beſteh Meffle hier, verſteigere ich niach: Jk. 0 bepairechteſe und eht es ſret, der Submiſſions⸗ und 1 Spiegel gegen B g bewur„wozu 1 ſtehen. beunannte Gegenſtände hMk. 10974,58 nicht bevorr verhandl ehne beee auch die ſogengunten Korbreben] 1 Einſchänke mit Büffet, Der Uebergaug der in Hegenſtände öffentlich] Pel, 101a os nicht beronechtete andlung beizuwohnen. öffeutlich verſteigern. 5 geug ebe Büffet ergang der im Be⸗ gegen baar, ain: Forderungsbeträge verückſichti Maunhei 0 ded oehre 90 1 geg ahr; Aderunge ſichtigt Maunheiür, 18. Jauuar 1902. Mannheim, 21. J 5 Neten beer as e lc u. Preſſionsvorrichtung, 1 Nande en an Balbindlich e 1705 Jaunar 1902, eee 20, Jaunar 1902. Der bauleſtende Architekt: Wene 2100 Heidel⸗ große Spieluhr, Spiegel Sa 5 Frpeiſ des e een bert un Zahn. Gerichtsvollzieher. 9 arlsr 201 Geſchä 1 Carl M 5 Schränke— 121. badiſchen Saeinde be ſre Bilder, 1 Pianino, Vor⸗ altagelhoen. 1 Soſg, eunde Liſch Konkursuerfahr e eee een S ing-2 erein iſt. 17876 1975 Wand⸗ 910 und Siele e dee Bidch Uohag Das Pflaſterarbeiten Maunßeim, 17. Januar 1902.] uhren etten, Schränke Shemikalten en gros. 1. Nachtliſch, 1 Blumentif lber Verſſgen i de ee ihr 177 Wirthsſtühle e 005 5 558, If5 Abth. A. gpceaeee 54 aee e, Ni le,„Bbd. II., O.. 11 Firma:] Küchengeſchirr u. ſouſtige Küchen⸗ M 1 5 6 10 5 d E 1 Hedarter 1 fige Kücen dit Waheln 700 am Rinnenpflaſtet im Geſammt⸗Vrobe. Tagd⸗Nerpachin Sophas, 1 Eiskaſten, 1 ſelthn 5 5 nente Kunſtaus⸗ Theodor Michel, Zur Schlußvertheilun Submiſſtonswege. Joi A0 D N ahl. Sek etät ˖ 65 21 eg Deneeb e ſtorb Walſentath, K 3, 17 Mk. 1488.— verfügbar 9. ſind] Ifferten wollen bis längſtens Felnie Stmar ⸗Hallge r. ienſtag. den 4, Febr..g retär, eine größere An⸗ Auguſ Boneckes ſt getorben. ee denm bei Gr. bei Neli iri 5 e de 2es. 5 5 0 85 58 e! Daß Geſchtſt t aue per Jwangs⸗ Nerſtei erun 5 Es werden laut dem bei Gr. Mittwoch, 29 Jauuar l. J. Delikate„Hürin K wird die J b her Uhn zahl Wein⸗, Bier⸗ u. Sect⸗ Firma auf deſen Witlwe Marle Mitt 82 1 g. Anntsgerichte Maunheint depo⸗ bei uns eingereicht werden 2 8 22 5 Boßenbach 3057 heſſſche Pion gläſer, 1 Küchenſchrank, Jeb. Jger 0 eae Aet, e e ee Feudenbeim 18. Jan. 1002 geräuch. Lachs F en J deſe dgentbierlaen VV ſdeone Seedeenngh gerleee e meeee, Alach(bi Hald, auf dem hieſ ander B Hand.⸗Neg. Abth. A. hler, gegen baare Zahlung i Mannheim, 20. Jaunar 190 Bohrmann. 178. e ö andere gegen Baar ahlung! Bd. l, O. 3, 2, Fiema;„Com⸗ Vollſir ß heim, 20. Jaunar 1902, 7810. 111J%%%%%%/ lierm. nauer Nachl. Zotzenbach, 18. Jau. 1902 Mannhei jamin“ iun Maunheim: Möbel aller Art, Schn Valter. i8se ausſtänden und Beſ 5 Aller N“ .48. Jan. 100s. unheim, 17. Jan. 1901 eord Möbel aller Art, Schnaps, 17 7757 5 ind Beſorgung von 2 TNach eee eeee b 1 1.% Die Prokura des Ludwig ECigareltenfa ˖ 3 ö f Rechtsaugel Striegel, usse Marxx iſt erloſchen. 9 Siigk Gigckelen mit eg. 2000 Wäſchen U. Bügeln Ming bon daden und Aden⸗ 2. 9. Tel. 526 ceſec Ma dben 18, Januar 1808, Mfaunin, 3. 8 wird noch angenommen in und ungen heſor 200 Sockeſ und Sien Schöfer. Gerichtsvollzieher 1 Mannheim, 21. Jauuar 1902 9 un gen beſorgt 91607 51. rümpfe Gr. Amtsgericht L. Stober, Gerichtsvollsieber. ean Mned hei 1 5 Meeendgel,. bt. ee 8 e e 5 5„Setkenheimerſtr. 34. Rechts⸗Agent, 6, 5 ugewebt. 13101 8— antwortlicher Redakteur: Karl A 2 2 8 O 1, 3 Herm. B iin Nedaft e eeee tt. Berger, 01, 8. 5 52* daas'ſche Buchdruckerei Verein ehemal. B—— Verein ehemal.!— 111„Bad. Mannheimer Ruder-Vereinſf— Leib⸗Greuadi der-Verein— 5 eih⸗Greuadiere Mieitia 5 „„Amieitia“. 10 Die diesjährige ordentliche 17881 307* 101 1(E.*. 5 K. iulliscile Segpicle denergl⸗iler WMittus 8 egerei. hek nerſaumiang des Pereins 8„„„ ndet am Mi 0 28 8 „„5 Gloße carpevaliſtiſche ee ,, — 4 7 7* eu, Tages-Ordnung: K. 1. Rechenſchafts⸗ und Vereinsberi 14 7 8 7 5 Fane des Beae krre ⸗— Neuwahl des Geſammt⸗Vorſtandes und der verſchiedenen S*— Kommiſſiouen— 4. Fahnenweihe beir. in en 5. Veiſchiedenes. e müſſen 10 Tage vor ene e, 0 er Augabe der Begrü orſt e eee ſchrei 0 9 werden, on ſte ſonlt wüicht ö Der Porg d. Tode N gebracht werden können. jeder Kamerad, welcher in der Verſammlung er⸗ 5 0 oder aber eine etwa auf ihn entfallene Wahl i ſire e duß ſich ſchriftlich erklärt hat. vahl anzunehmen 40 Missengoaft Kortra f 0 ſigen gecene 5 zaachen wir hiermit die trauige Mittheilung, daß es Gott dem Allmäch⸗ la ee Be e Neldesachefnnen Sec meinen lieben Gatten, unſern Vater, Bruder, Schwager, Onkel, ſichtt polzhng erſchen mit dem Erſuchen ergebeuſt ein, mög⸗ findet am.“»Insß ollzählig einen zu wollen. Mit famttasſchaſelichem Gruß! ö 0 17. Fsboruer d. Js. Der Vorst def 7 2 7 2 5 e e daenee 5 65 bidung FNs jehti Mitf ſtatt über M eeeee eneeuns, f im Alter von nahezu 50 Jahren zu ſich in die Ewigkei f V JJJJJJ!!.. ee e Aeen stets wohlschmeckende Suppen Verärbeitung der Stoffe, über V uſchnitt und Eintheilung, ſowie ie Beerdigang findet Mittwoch, den 22. Januar 1902, Vormittags 111 e e 0 e ſſe, über Verzierungsartikel, Über Haltun Uhr, vom Trauerhauf agchen, sowie auch nachgeft der Fign 1 ſi kleide ee 5 üllt ange⸗ eee 5 0 dieſem Vortrag ſind Kleidermacherinnen„ aus ſtatt. 8 5 1II1 f. 75 f—— f 1750⁰0 15 e e Lehranſtalt abſolvirt haben und abſolviren, n ee Ueecene wie H. I olphoiogra Spelerinnen 5 Die trauernden Hinterbli interbliebeuen. B 6, 12/18 389755 8 555 835 wellnchnen, e „ 1842 4 2 8. Seite. 0 offerire einen Poſten beſſerer Tuch⸗Reſte zu Anzügen u. Hoſen paſſend. F. Wieiss, Strohmarkt, O0 4, 7. Handels-Culse en Vinc. Stock Mannhbeim, P 1, 2. Alle Arten Buehführung, Wechsel-.Effektenkunde, Kaufm. Reennen, stenogr., KRorrespon., Kontorpraxis Schönschr., Rundschrift, Maschinenschr. ete. 076 17506 I. Inslitut am Platze. Unübertr. Unterriechtserf. Von titl. Persönlichkeiten nufs Wärmste empfohlen. Unentgeltliche Stellenvermittlung Prospeete gratis.franco. Für Damen separate Räume. 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