n un estem 5 Faee bogeg, Banl K alle les, usp Anung, 156% Frauk- arseille fonlelt clande“ Jonau“ anen, 4 C R. Ernſcht hott mer mit Recht for Schbaß genumme. greekſcht Sind, ſo meent'r, wär, wann mer ſein Kinner Rit die greekſcht Sind! 85 F Abonnement: 70 Pfennig monatlich. Bringerlohn 20 Pfg. nionatlich, durch die Poſt bez. incl. Poſt⸗ ulſchlag M..42 pro Quartal. Einzel⸗Nummer 5 Pfg. (Badiſche Volkszeitung.) Inſerate: Unabhängige der Stadt Mannheim und Umgebung. Erſcheint wöchentlich zwölf Mal. Tageszeitung. Telegramm⸗Adreſſe: „IAvurnal Maunheim““. In der Poſtliſte eingetragen unter Nr. 2892. (Mannheimer Volksblatt Telephon: Redaktion: Nr. 377. Die Coloſlel⸗Zeile 20 Pfg. 5 Expedition: Nr. 218. 9 5— 9 Druckerei: Nr. 341. 5 5 8 15 Wie E 8, 2. leſeuſte und verbreitetſte Zeitung in Maunheim und Amgebung. H 15 218 Vr. 54. Samſtag, 1. Februar 1902.(2. Abendblatt.) ——. eeeeeeeeeeeeeeee, e Aber Arauſe! Humoreske von Max Wundtke. (Nachdruck verboten.) Daß die ehrſame und geſtrenge Hausfrau das Regiment und den eeee führt, kommt oft genug vor, und wer's darin einmal verſehen hat muß ſein Loos halt in Ergebengei tragen; aber ſelten wohl trug Jemand ſo ſchwer daran, wie der Herr Rechtsanwalt Dr. jur. Albert Krauſe. Frau Krauſe war eine von den ganz„Hellen“. Sie kannte ſich in den Büchern ihres Gatten genau ſo gut aus, wie in ſeinen Schlichen und Streichen. Allmonatlich hatte er ſeine Bücher, wenigſtens das Einnahmebuch, zur Reviſion vorzulegen, und danach ſtellte ſie ein ſtrenges Budget auf, das wunderbar klappte; nur mit dem Taſchengeld des Herrn Doktor wollte es abſolut nicht klappen. Niemals. Stets ſaß er im Dalles, und Frau Doktor war un⸗ erbittlich.„Wozu brauchſt Du Gelde“ fragte ſie jedesmal. Dein gutes Eſſen und Trinken haſt Du zu Hauſe, für Straßenbahn⸗ groſchen und Bier und hin und wieder eine Flaſche Wein reicht das Geld auch, das ich Dir gebe... alſo wozu brauchſt Du Geld?“ Die Antwort darauf blieb er ihr regelmäßig ſchuldig. Er hätte auch beim beſten Willen nicht gewußt, was er ſeiner Frau ſagen ſollte. Die Wahrheit? Das hätte was Schönes werden können. Er konnte halt ſeine ſchönen Studentenjahre nicht 1915 eſſen. Wenn er auch vom Geſang nicht ühermäßig viel hielt, doch von Wein und Weib deſto mehr. So eine luſtige Geſellſ chaf d Weinflaſchenbatterien, wenn eine recht hübſche, wonnige kaid als freundliche Hebe fungirte, da blieb er ſitzen, ſo lange es nur anging, feuchtfröhlich und guter Dinge. Freilich, tauſend Ausreden und Erklärungen mußte er dann für ſeine Frau er⸗ finden; aber Herr Dr. Krauſe war ſehr erfinderiſch. Und glück⸗ lich in dieſem Punkte obendrein. So oft ſeine Geſtrenge auch ſchon Verdacht geſchöpft hatte,— ſie hätte es fertig gebracht, ihn gänzlich auf Halbſold zu ſetzen,— immer aber wußte er ſich auf eine wahrhaft glänzende Art aus der Affäre zu ziehen, die ihn als Rechtsbeiſtand gewiß alle Ehre machte, für einen ſolide ſein ſollenden Familienvater aber höchſt bedenklich war. Ein ſchiim⸗ mer Verdacht blieb zwar ſtets bei ſeiner Eheliebſten ſitzen, doch niemals konnte ſie ihm ſo recht beikommen. Es ſollte ihr auch nicht vergönnt ſein. Im Gegentheil, ſie ſelber entſchloß ſich in einem Anfalle ungeheurer Rührung, Alberts Taſchengeld um 118 Erkleckliches zu erhöhen. Dr. A. Krauſe hatte wieder einmal einen böſen Abend hinter ſich. D. h. nach ſeinen Begriffen war der Abend nichts weniger als böſe. Er hatte ſich ſogar„ſchauderhaft feudal“ amüſtrt. Weiß der Himmel, was Alles er dabei angeſtellt haben mußte. Sein Erinnerungsvermögen ließ ihn am nächſten Morgen vollkommen im Stich. Toll genug war's hergegangen. Sein Geld war bis auf eine proletenhafte Kleinigkeit zuſammen⸗ geſchmolzen. Zu allem Unglück fiel ihm noch ein, daß ſeine Geſtrenge heut ihren Geburtstag hatte. Wie man nur ſo etwas verſchwitzen kann! Aber nun war es zu ſpät, zumal er über Baarmittel ſo gut wie gar nicht verfügte. Was thun? Sich recht ruhig zeigen und achſelzuckend auf ihre Knickerigkeit ihm ſegenüber verweiſen, die ihm nicht einmal eine kleine Aufmerk⸗ ſemkeit für ſeine Lieben geſtatte? Hm, verdient hätte ſie dieſe Pille ſchon; aber er zweifelte, ob ſie dieſe Beweisführung an⸗ erkennen würde, noch mehr, ob ſie ſich dadurch veranlaßt ſehen ja ein ganz ſchah estwas ganz Anderes. wenn ſeine Schulden nicht ſchließlich zum Verräther an ihm werden ſollten. Und das wäre das Schlimmſte geweſen. Es war ſchon hoch am Vormittage und der Herr Dr. Krauſe lag immer noch im Bett und erwog die Frage, ob es noch nicht bald Zeit zum Aufſtehen wäre; immer aber ließen ihn die Fol⸗ gen des vergnügten Abends und die Furcht vor einer ehelichen Szene wieder in die Kiſſen zurückſinken. Plötzlich wurde ſeine Schlafzimmerthür aufgeriſſen. Mit hochrothem Geſicht trat ſeine geliebte Mathilde vor ſein Bett, ſtemmte verheißungsvoll beide Arme in die Hüften und rief mit einem Tone, der ihm durch Mark und Bein ging:„Aber Kräuſe!“ Daß es ſich nicht um ſein langes Schlafen handelte, war ihm ſofort klar. Es war etwas im Anzuge. „Was iſt denn los?“ „Was los iſt, Du Schlemmer, Du Geldverthuer und Schuldenmacher? Was los iſt? Danach fragſt Du noch? Da! Kennſt Du das hier?“ Sie hielt ihm ein längliches Stück Papier unter die Naſe, er unſchwer als einen Wechſel erkannte. „Das? Das iſt ja ein—“ „Ein Wechſel, freilich, ein Wechſel! Alſo ſo ppeit iſt es mit Dir gekommen, daß Du hinter meinem Rücken Wechſelſchulden machſt, um Dein lockeres Leben fortſetzen zu können?“ Nun wußte Krauſe bei ſeiner armen Seele kein Sterbens⸗ wörtchen von einem Wechſel: aber wie es ſo geht, wenn min ſein Gewiſſen nicht ganz rein fühlt— er wagte keinen ernſtlichen Widerſpruch, aus Furcht, es könnten die vielen Dinge, an denen er wirklich ſchuld war, und die für eine Frau viel ſchlimmer waren als ein Wechſel, an, den Tag kommen. „Aber Mathilde Sie hörte nicht auf ihn. „Nein, wer hätte das von Dir gedacht, Krauſe! Du biſt 3 ſchlechter Kerl! Muß ich arme geplagte Frau das ſchöne Geld ausgeben für die Wechſel meines liederlichen das Mannes.“ „Du haſt ihn eingelöſt?“ „Na, ich ſoll uns wohl gar noch den Notar und die Wechſel⸗ klage auf den Hals ziehen, he? Die ſchönen hundert Mark! Es iſt eine Schande! Schämen mußt Du Dich, Krauſe! Ach, ich arme, betrogene Frau! Wer weiß, in welcher lockeren Seſelſſchlt pful, Krauſe! Aber warte. ich will Dir— Weiter kam ſie nicht. Schluchzend ſtürmte ſie hinaus. Herr Dr. Krauſe ſchüttelte den Kopf. Er wurde nicht klug aus der Sache. Sollte er am Ende doch in ſeiner Bekneiptheit Er mußte ſich beeilen, aufs Gericht 95 kommen. Mit botge Herzen kehrte er zu Mittag heim. Vielleicht ward ſich daſß Donnerwetter erſt jetzt ganz entladen, dachte er. Aber es fiel ihm ſchon auf 5 Vorflur um den Hals, nannke ihn ihren guten Kerl, dem ſie bitter unrecht gethan habe, und führte ihn in den Salon. Ein wunderbar hübſches, koſtbares Blumenarrangaement leuchtete ihm entgegen. „Ach, und wie reizend das iſt! habe ich mir ſchon lange gewünſcht!“ rief ſie und ſtreifte ihren linken Aermel ein wenig zurück, um ihm ein ſehr geſ chmackvolles Armband zu zeigen. Dr. Krauſe war ſprachlos. Ob er an dem Wechſel ſchuld war, ſchien ihm zweifelhaft, an dieſen theuren Aufmerkſamkeiten war er aber ganz gewiß unſchuldig, das wußte er. Jedenfalls aber hielt er es für das Klügſte, ſeine beſſere Hälfte in ihrem wohne in dem nämlichen Hauſe, wie der Dr. Albert Krauſe, worden ſeien.“ tirt wurde und ſie in dem Glauben war kommt! Bezahlen kann ich ihn nicht. Ja, Du Guter, ſo etwas Stimmungsumſchlag nicht zu ſtbren, ſich jedoch im Uebrigen durchaus zu berhalten. Mann konnte nicht wiſſen, was nachkam. Mathilde wiederum nahm dieſe Reſervirtheit für Miß⸗ ſtimmung über ihr ſchroffes Verhalten heut Morgen und ſuchte ihren ſo ſchmählich beleibigten und verdächtigen Gatten burch doppelte Liebenswürdigkeit zu verſöhnen. „Aber Krauſe! Daß Du Dich heute Morgen gar nicht ver⸗ theidigteſt! Wer ſeine Frau ſo in Ehren hält nein, ich hin ordenklich ſtolz auf Dich, Krauſe. Natürlich koſtet das Geld. Ich ſehe wohl ein— wer wohlthun will, muß es dazu haben. Es war unrecht von mir, Dic ſo knapp zu halten. Du würdeſt mir vielleicht ſchon öfter mal eine Freude gemacht haben, wenn Deine Haſſe gereicht hätte. Nein, es war unrecht; 5 dehe das ein.“ Und in der Rührung über Krauſes Edelmuth Heige ſe ihm eine ganz beſonders hohe Subvention Krauſe ſchwebte zwiſchen Furcht und Hoffen. Er hätte über⸗ glücklich ſein e wenn ihn nur das Gefühl losgelaſſen hätte: Der e Traum zerrinnt wieder ins Nichts, und er ſtürzt tief ſer als je. Es geſchah aber nichts, und er fand auch nicht den Schlüſſel zu der ſonderbaren Geſchichte. Erſt am nächſten Tage ließ ſich ein junger Mann in ſeinem Bur reau melden, der ihm des Räthſels Deutung brachte. Adolf Krauſe, Studioſus juris, ſtellte der ſich vor. Er natürlich pflichtſchuldigſt im vierten Stock. Er habe nämlich, wenn der Herr Doktor nichts dagegen habe, ein kleines Techtel⸗ wechtel mit einer niedlichen Soubrette, der er geſtern ein kleines Angebinde in Form eines Blumenarrangements und eines Arm bandes überreichen wollte. Unbegreiflicherweiſe ſind ihm d Dinge, auf die er gewartet hatte, nicht zugeſtellt worden. Seine Nachforſchungen haben ergeben, daß ſie vom dienſtbaren Geiſt irrthümlich bei Herrn Dr. A. Krauſe im erſten Stock abgeliefert Blitzartig ward 1 jetzt die S Soche klar. „A. Krauſe? da haben Sie am Ende gar auch auf einen Wechſel über Mark gewartet, der geſtern fällig war he?“ „Sie wiſſen..“ wandte der Student betroffen einn „Ja, meine Frau hat ihn ſogar bezahlt, weil er ihr präſen⸗ „Und ich bin ſtarr vor Staunen, daß der We Offen geſtanden, ich habe gezittert vor dieſ⸗ Es wäre zum Proteſt gekomn und wenn mein Geldonkel die Geſchichte erfahren hätie, daß Schulden habe, er hätte mich einfach Soubrette.. das war Ihnen doch ſcht fatal, daß S5 1 Aufmerkſomkeiten „Schwamm drüber, Herr Rechtsanwalt! Geſtern war ich recht unglücklich. Heut aber erfahr' ich, daß ſie mich mit ihre Geburtstage angelogen hat und geſtern noch durchgebrannt if „Sie ſind ein Glückspilz, junger Freund. Und mir haben Sie obendrein auch noch Glück gebracht. Laſſen mir die ſo, wie ſie iſt. Schweigen Sie darüber, und die Geldangelegen⸗ heit wollen wir ſchon arrangiren, was?“ Und ſie gaben einander die Hände und ſchieden von einand er, als zwei ſehr befriedigte Krauſen. Es war jeder dabei eine Rechnung gekommen. würde, ſein Bubger* 5 Und eine brauchte er, —— Die Weetſe Sind! 1 Dr Otto Ernſcht, der wo eigentlich norre dann genſie ß⸗ bar iß, wann'r— Schbaß macht, wanne ſich iwer„Die Jugend bvunn heitzudag“ luſchdig macht, odder durch de Herr„Flachsmann“ die Schulmeeſchter in's Lächerliche ziehgt, der iß uns jetz trotzdemm ernſcht kumme; awer s hott sim Niemand geglaabt unn aach 5 ie daafe unn ſich nit kerchlich draue loßt. So was nennt der Maln ſo manche Leit ſein; awer die greekſcht Sind,— neen liewer Herr Ernſcht, deß kann ihne ihr Ernſcht nit ſein; die greekſcht Sind iß deß noch lang nit! Die greekſcht Sind; welli Sind deß eigentlich iß⸗ deß iß iwerhaabt im Ernſcht gar nit feſchtzuſchdelle, unn: Unn wann mer dauſend Menſche froogt, Was dann die greekſchte Sind iß, Ob's, wann mer norr zivil gedraut, Ob's, ungedaaft, e Kind iß,— Ob's deß, ob's ſell,— In dauſend Fäll Kanun noochher mer druff ſchwöre, Daß dauſend ganz verſchiedne Ding, Wo Annre ſcheine ganz gering, Mer noochher kricht zu höre Als greekſchti Sind,— Unn daß keen Kind, Keen Fraa, keen Mann, Keen noch ſo großer Gſcheidtle kann, Keen noch ſo großer Kriſcher, n feſcht unn. her, Ob froh, ob ernſcht er geſinnt iß, Was dann die greekſchte Sind iß! doch die Woch hier Zwee, ei de ernſchteſch d Ot 0 E großi Sind kann deß jo in de Aage vunn werre dhäte! die wo's Gras wachſe hörs unn gern Allem uff de Grund gehn, wo ſich die ſogenannt greel bees in die Hoor gerothe ſinn, bei ihre Freind u unn Bekannte e Um⸗ froog'halte, was die allmitnanner for die greekſcht Sind halte. Unn's Reſuldat, wo indreſſant, Mer weeß zwar nix Gewiſſes, 's nimmt Jeder ein en annre Schtand, Je nooch ſeim biſſel Unverſchtand,— Doch daß's Alle werd bekannt, Vunn viele Leit, wo ungenannt Unn anonym,— do iß's! Die greekſcht Sind, zum Beiſchbiel, iß's, hott die Fraa Bonebal⸗ direlder Hitzeblitz geantwort, wann e Dam, die wo ſich zu dr nannte gude Gſellſchaft zählt, ſich ſo weit runner gibt, als Dienſcht⸗ bott vermaskirt uff de Gſindebaal zu gehn! Die greelſcht Sind, hott dr ſchtädtiſche Ladernegickel Worzelberger gemeent, wwäres, wann werklich neekſchdens ſämmtliche ſchtädtiſche Gasladerne durch een Druck vumm Rothhaus drowe angezindt unn widder ausgemacht Die Madamm Paueweddel hott's for die greekſcht Sind an dr Menſchheit'halte, daß, wann mer's ſich's leiſchte kann, mer trotzdemm keen Hausbaal, keen Schurfix, keen Thee⸗ unn keen Kaffeeviſitt gibt! en ſcharfer bollittiſcher Kopp hott denn gewaldige Ausſchbruch gedhan, die greekſcht Sind wär's, wann die„„ in Berlin nit mit ſo viele weiße Bobbe garnirt wär! Die Fraa Rieweſchnitz, Hocklerin im ſechzehnte Grad weiblicher Abſchtammung, hott die Erhöhung vumm Schtandgeld uff m Mannemer Wochemark als die greekſcht Sind erklärt, unn die vereinigte Mannemer Photo⸗ graphe hawe eenſchtimmig bſchloſſe: Die greekſcht Sind iß unſer neiſch⸗ ter Kunkurrent, der wo die Leit faſcht for umeſunſcht photographirt, unn mit ſeine Kabinet⸗, Viſit⸗ und Prinzeß⸗Bilder, unn wie die Faſſone als ſunſcht noch heeße, trotzdemm Licht bei me Photograph die Hauptſach iß, de Schmoller mitſammt':m Kander noch in de Schadde ſchdellt. greekſcht Sind'holte, wann's eem zuviel geweßt, ſiewe Meder fuffzig, unn noch zwanzzig Penning Vormerkungsgebühr uffem Aldar vumm Herr Gockelhahn m äldere unn ſeiner Saucierthee nieder⸗ zulege, unn'n alder Junggſell, demm wo keen Danz vorr was Feines zu wickle geht, e Rindskottlett 5 iſ mit Worgarig 81 91 t iß, f. 525 friſcher Niſeh unn wann e Meedel 10 o e in eifriger Theaderb ſucher hotts ſogar for die Luwis Kuddelmeier, die wo in 195 9 Brill gt unn als 8 e vumm Verein ee dhäk, for dr Sinde greekſchti broklamirt, unn die Kathrine vunn Feidene behaupt feſcht unn ſchteif, die greekſcht Sind de daß mer die Millich nit mehr ungſchtrooft mit Waſſer di So ſinn, oh hör's, Freind Otto Ernſcht, Wann d' Lehrer aach, daß d' noch was lernſcht, Die Meenunge verſchiede Do driwer was die greekſchte Sind In Werklichkeit hiniede. Die greekſchte Sind, was deß bedeit, Gibt's Meenung noch'n Haufe,— Als greekſchti Sind, ſo manche Leit, Bedrachte 8 Waſſer ſaufe, Als greekſchti Sind erkläre glatt Viel Leit e jedes Zeidungsblatt, Wo ſchwarz uff weiß dhut drucke, 5 Als greekſchti Sind guckt Mancher's an, Wann Gener ſo meſchugge Unn glei e jeder Scherz noochlaaft, De Meedle glei Brilliante kaaft, Wann Cener Wein mit Waſſer daaft, Wann Eener gern dhut gucke De Weiwer nooch vunn annre Leit, Wann Gener flucht als wie nit gſcheidt Wann Cener gege jedi'fahr, Draht ſeiner eegne Fraa ſe gar, So gud als wie ganz blind iß,— Korzum, s weeß, trotz m Otto Er Keen Menſch, aach noch nit i 0 Halt was die e General-⸗Anzeiger⸗ Zitronenhandel. Orangen und Zitronen, welche fr mit verhältnißmäßig gutem 9 e bſer Konſum den itend, dagegen der Verkauf in den Wochenmärkten und Verkaufsſtänden der be⸗ n, den ſowohl Groſſiſten wie Detailleure gegenwärtig haben, iſt namentlich in Süd⸗ ſo herabgedrückt, daß er kaum die dafür verausgabten unkoſten deckt, jedenfalls aber in keinem Verhältniß zu den Gefahren bei dem Bezug ſteht. Während in Norddeutſch⸗ land in vielen Städten alle Sorten Orangen nach dem Gewicht auch im Kleinen perkguft werden, handelt man in Süddeutſch⸗ land alle Sorten Orangen und Zitronen nach dem Stück. Die Qualitäten der Orangen und Zitronen ſind hauptſächlich ge⸗ eignet für den Verkauf in geſchloſſenen Räumen(Läden), denn die Haupterntezeiten ſind in den Urſprungsländern von Oktober bis Ende März, alſo zu einer Zeit, wo es in Deutſchland theil⸗ weiſe kalt iſt,.h. naturgemäß kalt ſein dürfte. Nun leiden aber Zitronen ganz beſonders und auch Orangen ſehr ſchon bei geringem Froſt; die Früchte erhalten Froſtflecken und Orangen einen bitteren, ranzigen Geſchmack. Auch bei warmer Witterung leiden die Früchte im Freien durch Anſehen, Austrocknen, Saft⸗ verluſt ete. Noth, und wird eine vom Laden bezogene Orange meiſt ſaftiger und beſſer ſchmecken. 1N 21* Fr. Poths⸗Wegener: Paul Licht, Leipzig.) Neu⸗Hellas. Verlag von Die Tage des romantiſchen Bay eheimnißreichen Schleie . a 701 eren 5 ent pvon jeder ſcherei v der faſſer mit ſtreng hiſtoriſcher Genauigkeit ein zartes Minnelied pon edler, opferfreudiger Liebe, in markig ſicheren Strichen eni⸗ wirft er ein Kulturbild jenes Kreiſes, deſſen Mittelpunkt der kranke Monarch bildete. Der Plan, den Preußens Annexio Politik nach 1866 im Herzen des ſchwärmeriſchen Fürſten ent⸗ ſtehen ließ, ein freies, unabhängiges Königreich auf ſozialer Baſis zu errichten, iſt vom Autor in ſpannendſter Form ſeinem Werke zu Grunde gelegt worden. Spannend und in feurigem Schwunge geſchrieben, erhebt ſich der Roman weit über den Rah⸗ men der gewöhnlichen Unterhaltungslektüre— er gibt ein Kul⸗ turbild, wenn auch eines kleinen, ſo doch prügnanten Kreiſes. Es iſt eines jener Bücher, nach deren Lektüre man in ernſtem Sinnen über die Pfade grübelt, die ſo manches reiche Menſchenleben hätte nehmen können, wäre das unerbittliche Schickſal nicht gewaltig dazwiſchengetreten, mit einem Schlage den Knoten zerſpaltend, — vielleicht die beſte Löſung,— vielleicht— * In dem ſpeben erſchienenen fünften Hefte der Illuſtrirten Oktav⸗Hefte von„Ueber Land und Meer“(Stuttgart, Deutſche Verlagsanſtalt) gelangt der ungewöhnlich feſſelnde Roman„Römiſches Fieber“ von Richard Voß zum Abſchluß. Zu dieſem großen Roman geſellen ſich drei im Hefte abgeſchloſſene Dornau, tig 14 bon Abbil nden Greigniſſen und Erſcheinun Gegen⸗ Daneben che Anzahl g lſeitiger Kunſtblätter, zum Theil im Schmuck der Farbe. Mit dieſem Heft liegt der erſte Band des laufenden Jahrgangs der Illuſtrirten Oktav⸗Hefte von „Ueber Land und Meer“ abgeſchloſſen vor, die damit ihren Ruf als gediegenes und vornehr den beſten Kreiſen der deutſchen Leſerwelt verbreitetes literariſches Unternehmen erneut befeſtigen. Im Hinblick auf die Fülle des Gebotenen und die Billigkeit des Preiſes(jedes Heft koſtet 1 Mark, der elegant gebundene erſte Iſtrirt. I1 Band 7 Mark) dürfen die Illuſtrirten Oktav⸗Hefte von„Ueber Land und Meer“ mit vollem Recht die billigſte deutſche illuſtrirte Monatsſchrift genannt werden. * Plauderſtunden. Von F. Gansberg,(VII. u. 152.) 1901. gr. 8. Vornehm geb. M..60. Verlig 9öff B. G. Teubner in Leipzig. In anmuthiger Form zeigen die vor⸗ liegenden Skizzen, daß die erſt belehrende Unterweiſung, wie ſie die Mutter im Hauſe und der Lehrer während der erſten Schul⸗ jahre zu ertheilen hat, von Poeſtie, Stimmungsgehalt und leben⸗ diger Empfindung erfüllt ſein kann, und daß ſie dazu beitragen vermag, ſchon in dem Kinde den künſtleriſchen Funken, der in jedem Menſchen liegt, zu entzünden und ſo zur Selbſtthätigkeit und Schaffensfreude zu erziehen. Alle Eltern und Erzieher werden von dem Buche reichen Gewinn haben, zum Nutzen und 5 In stitut [Büchler Handelslehranſtalt D 6, 4 Einzelunterricht und Vierlel⸗ jahrskurſe 17700 doppelte amerik, Buohhaſtung Rechnen, Correſpond., Schön⸗ und Schnellſchreiben, Steno⸗ graphie, Maſchinenſchreiben Moderne Sprachen Zeugniſſe. Stellennachwels. Eintrittt täglich. Proſpekte und Reſerenzen. iee eee Unterricht Französisch. athelt en Franzoſe in Grammatik u. Con⸗ Berſaſton geg. mäßige Vergütung in und außer dem Hauſe. 2022 Hähe Schwezingerſir. 201 Tr.l. 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Sie ſteht unter meinem Schutze und ich hüte ſie vor Mitgiftjägern!“ „Von mir haben Sie nichts zu befürchten,“ entgegnete Werner ruhig,„denn ich bin bereits verheirathet. Uebrigens verlange ich nicht, daß Sie mich mit der Dame bekannt machen.“ Zur Frau Oberſt, einer ſtets leidenden, ſentimentalen Dame, die ihren einfältigen Sohn vergötterte und mit ihrem Manne ſtets zankte, war der ſtattliche, hübſche Mann mittheilſamer. „Es war eine Liebesheirath,“ erzählte er ihr.„Wir halten unſere Ehe jedoch geheim. Ich machte vorigen Herbſt eine Rad⸗ tour und rannte mit einer ebenfalls radelnden Dame zuſammen, die wie ein Wirbelwind um eine Ecke geſauſt kam, ohne zu klingeln. Ihr Rad wurde vollſtändig zertrümmert und ſie ſelber fiel in Ohnmacht. Ich trug ſie in ein Bauernhäuschen, verſchaffte mir einen Wagen und brachte ſie zu ihren Verwandten, bei denen ſie wohnte und mit denen ich befreundet war. Von da an ging ich alle Tage hin, um mich nach ihrem Befinden zu erkundigen. Wir liebten uns, fuhren nach England zu meinem Bruder und ließen uns dor: heimlich trauen.“ „Und wo iſt Ihre Frau jetzts“ „Bei andern Verwandten. Sie fürchtet ſich, ihnen die Wahr⸗ heit zu geſtehen. Aber ich hoffe, die Sache bald ins Geleiſe zu bringen. Ich muß meine Frau endlich für mich haben.“ Frau Oberſt Brandenfels fühlte das höchſte Intereſſe für dieſe romantiſche Geſchichte und verfehlte natürlich nicht, ſie noch an demſelben Tage der Klatſchgeſellſchaft im Damenſalon zu berichten. Selbſtverſtändlich ſympathiſirten ſämmtliche Damen mit dem jungen, hübſchen Mann. Das heißt, ſie ſympathiſirten mit ihm bis zu dem unglück⸗ lichen Tage, wo Frau Berger mit allen Anzeichen des größten Gntſetzens in den Damenſalon ſtürzte. „Sie glauben es nicht, Sie glauben es nicht,“ begann ſie athemlos,„was ich ſoeben geſehen! Gucke ich da ein bischen in das Rauchzimmer hinein, um meinem Mann etwas zu ſagen, und was erblicken meine Augen? Sitzt da das rothhaarige Mädchen, dieſe Nora Brandenfels, auf der Lehne desſelben Seſſels, in welchem Herr Ebers ſitzt— und er— ſtreichelt ihr Haar und küßt ſie— aber nicht blos ein Mal!“ Dieſe furchtbare Neuigkeit wurde ſo lange weiter geflüſtert, bis ſie auch Albert Brandenfels zu Ohren kam, worauf dieſer ſeine ganze Courage zuſammennahm, um von Werner Ebers Rechenſchaft zu fordern. „Ich habe Sie ſtets für einen Ehrenmann und einen netten Menſchen gehalten, begann er in ziemlich beleidigtem Tone. „Ich kann mir ja denken, daß Nora die Schuld trifft— aber Sie ſollten ſie nicht küſſen—noch dazu, wo Sie verheirathet ſind!“ „Und warum nicht?“ „Nun, weil ſie— erſtens, weil ſie mit mir verlobt iſt— „So! Und mit mir iſt ſie verheirathet!“ „——37“ Werner Ebers faßte Albert Brandenfels bei den Schul⸗ tern und wollte ſich vor Lachen ausſchütten. „Vor zwei Monaten wurden wir in einer kleinen Kirche einer Londoner Vorſtadt getraut,“ ſagte er dann.„Tröſten Sie ſich, junger Herr. Nora hätte Sie im Leben nicht geheirathet. Und jetzt, da nichts mehr zu ändern iſt, iſt es für Sie am Beſten, Sie ſchlagen ſich auf unſere Seite und helfen uns, die Thatſache Ihren Eltern beizubringen. Sie erhalten von mir zehntauſend Mark Schmerzensgeld— dafür können Sie ſich Thokolade und Puppen kaufen! Ich bin ſelbſt reich und wußte nicht, als ich mich in Nora verliebte, daß ſie ſoviel Vermögen beſitzt. Aber ohne Kampf gibt Nora ihr Eigenthum doch nicht auf.“ Und ſchließlich, freilich nach einigen ſehr ſtürmiſchen Szenen, triumphirte die wahre Liebe und Nora erhielt auch ihr Vermögen. Aber Werner und Nora Ebers zogen es doch vor, die Flitter⸗ wochen in einer andern Stadt zu verleben und der Damenſalon des Weſterlandſchen Familienhotels muß ſich einen anderen Gegenſtand für den täglichen Klatſch ausſuchen. 1 Der Standesbeamte. Von Adolf Burghardt. (Nachdruck verboten.) Er ſchloß das Geburtsregiſter fürſorglich in den Schrank und klappte das Sterberegiſter zu: in einer Viertelſtunde war die Bureauzeit abgelaufen. Das ſchien ihm auch die höchſte Zeit zu er fühlte, daß er ſehr müde, recht abgeſpannt und über⸗ Fuüßtf „Iſt das'ne Dummheit,“ knurrte der Herr Standesbeamte Weingarten, indem er nochmals die eingelaufenen Eingänge durchblätterte,„das kann ja eine recht vergnügte Ehe geben „Eba Heize und Max Rupprecht“,—' iſt ja lachhaft“. Und er lachte auch, aber das war kein herzliches Lachen, ſondern eins der Verlegenheit, ein grimmiges, mißtönendes Lachen. Dann ſank er in ſeinen Lehnſtuhl und blickte theilnahmslos zum Fenſter hinaus. „Alſo die Eva! Dieſes wirklich herzige Kind! Früher hatte er ja viel in der Familie Heinze verkehrt, da war er aber noch ganz gewöhnlicher Buchhalter in der Steuerkaſſe geweſen. Als ihm dann das Vertrauen ſeiner vorgeſetzten Behörde zum Stan⸗ desbeamten hatte emporſteigen laſſen, hatte er ſeine Beſuche ein⸗ geſchränkt, er war ja jetzt den„oberen Zehntauſend“ der Geſell⸗ ſchaft bedenklich näher gerückt. Da paßte der Verkehr mit dem Kaufmann, dem„Dütendreher“, für ihn doch nicht mehr ſo recht. Nun, ja Evchen... Sie hatte verweinte Augen gehabt und hatte ihn ſo vorwurfsvoll angeſchaut Ach was, er war ein Mann in ſchon reifen Jahren und ſie war im Verhältniß noch ein ganz junges Ding! Und zudem— hatte er ihr denn etwas ver⸗ ſprochen? Nein, gewiß nicht! Einmal allerdings auf dem Ball der„Erholung“ hatte er ihr:„Liebes Evchen“ zugeflüſtert. Dann noch einmal, als er ſie nach Hauſe begleitet, in dem Hausflur . pah, ein richtiger Kuß war das nicht geweſen, er hatte wirklich nur ſo gethan. Dann noch einmal,— und ſchließlich——, ach, das waren Scherze geweſen, gebunden hatte er ſich in keiner Weiſe. Freilich, dieſer Max Rupprecht,— das war ſchon das ſchlimmſte Gigerl in der Stadt! Im Grunde war der doch nichts als der Sohn ſeines Vaters. Ein ganz geiſt⸗ und gemüthloſer Patron... Sein Vater galt für reich, aber in der letzten Zeit hatte man gehört, daß ein„Krach“ drohe, weil die Fabrik von der Konkurrenz überflügelt worden war: Evchen bekam ſicher eine leidliche Mitgift,— wenn nun dieſes Gigerl das ſüße Kind nur des Geldes wegen heirathen würde? Der Herr Standesbeamte ſchob nachdenklich die Brille auf die Stirn. Er überlegte ſich die Sache noch einmal, er grübelte und zerbrach ſich den Kopf „Aber Herr Weingarten,“ ſtörte ihn der Bureaudiener,„Sie vergeſſen die Zeit, es iſt ſchon eine Viertelſtunde über Voll.“ Der Standesbeamte packte etligſt ſeine Sachen zuſammen. Dann verſuchte er, mit ſeinem rechten Arm in den linken Aermel des Ueberrocks zu fahren und ſetzte den Cylinderhut verkehrt auf. Nachdem ihn der Bureaudiener vorſchriftsmäßig angezogen hatte, eilte er brummend von dannen,— er fühlte, in ſeiner Bruſt war irgend etwas nicht„im Loth“. Das Mittageſſen ſchmeckte ihm nicht, die Cigarre brannte ſchon nicht mehr, des Nachts konnte er nicht ſchlafen. Es war ein recht unleidlicher Zuſtand; nun mußte er auch noch den„Aus⸗ hang“ des Paares beſorgen,— es war, um aus der Haut zu fahren. Das Evchen war doch ein reſolutes Mädchen, das Mund und Herz auf dem rechten Fleck hatte, weßhalb die ſich wohl hatte herumkriegen laſſen Am Stammtiſch bildete das Aufgebot natürlich das Abend⸗ geſpräch. 2 „Kurios, wirklich kurios,“ räſonnirte der Steuerrath,„s iſt doch ſo'n nettes Mädchen und dieſer—“, er machte eine ver⸗ ächtliche Handbewegung. „Die Sache hat ſicher ihren Haken,“ meinte der Zollinſpektor. „Und ob ſie den hat,“ beſtätigte der Bahnhofsvorſtand.„s iſt nämlich ſo..., dabei nahm er eine Priſe und legte den Zeige⸗ finger an die Naſe.„Sie will von dieſem Sauſewind gar nichts — 7 Chauſſe zurück. Nach fünf Minuten waren die eleganten Lack⸗ ſtiefelchen in dem hohen Schnee durchgeweicht und die zierliche Friſur löſte ſich in den Strömen von Schweiß, die über das Antlitz des unglücklichen Artilleriſten floſſen. Endlich entdeckte er weit vorn den Schlitten, der ganz langſam fuhr. „He, Chriſtoph, Friedrich, Kerl, he— halt!“ Aber der ſchwerhörige Knecht achtete nicht auf das Rufen und fuhr ruhig weiter. Da raffte ſich Spilleke zu einem letzten Anlauf zuſammen. Wenn ihn jetzt ſeine Kameraden geſehen hätten! Wie ein Wieſelchen fegte er über die nächtliche Straße, bis er ächzend und keuchend das Gefährt erreicht hatte.—— Erſt nach elf Uhr traf der Leutnant, halb verhungert und erfroren in Hohen⸗Kamern wieder ein. Da für ihn keine Unter⸗ kunftsvorbereitungen getroffen waren, ſo mußte er, ohne einen Biſſen genoſſen zu haben, in einem ungeheizten Zimmer auf einem Sofag übernachten.— Ob Falt, der am nächſten Morgen die ganze tragikomiſche Geſchichte erfuhr, in der Garniſon geplaudert hatte, ob Herr von Kamern ſte weiterverbreitete, jedenfalls wußte ganz Perleberg bereits nach acht Tagen, welche Abenteuer dem guten Spilleke auf der Fahrt zum Subſkriptionsball beſchieden geweſen waren, Und ſo entwickelt ſich dann auf dem nächſten Herrenabend im Kaſino folgendes Geſpräch in der Leutnantsecke: „Sagen Sie mal, Spilleke, Hohen⸗Kamern iſt wohl Sekt⸗ quartier, was?“ „Die kleine Kamern ſoll ein charmantes Mädel ſein! Iſt das wahr, Spilleke?“ „Sie haben ſich da wohl gemäſtet? Ich weiß, man ſpeiſt bei Kamern La. „Aber laßt doch den armen Spilleke in Ruh! Er war ja auf dem Subſkriptionsball!“ „Na, wie war's in Berlin? Sie ſollen ja toll getanzt haben! Die janzen Lackſtiefel'runterjeriſſen!“ „Sie ſind wohl per Schlitten hingefahren, was? Bis vor die Oper?“ „Hatten Sie auch alle Ihre Orden zum Frack angelegt?“ So, ſo, Spilleke, Sie waren ohne Urlaub in Berlin?!“ ſagt mit berſtelltem Ernſt ſein Batteriechef. „Aber nein, Herr Hauptmann“, antwortete der Leutnant mit kläglicher Stimme.— Donnerndes Gelächter in der Runde, in das ſchließlich auch Spilleke ſelbſt einſtimmt. „Nun, lieber Spilleke“ fährt Hauptmann v. Haſſe fort,„im nächſten Jahr können Sie die Sache ja noch mal probiren. Will Alles geübt ſein. Nächſtes Jahr gebe ich Ihnen gern Urlaub — zum Subſkriptionsball!“ Fächerſtudien. Eine Ballplauderei von Theo Seelmann(öHalle). (Nachdruck verboten.) Wir ſtehen in unſerem geſellſchaftlichen Leben wieder unter dem Zeichen des Fächers. Denn wenn auch in den Sommertagen die weiße Frauenhand gern nach dem Fächer greift, ſo gelangt er doch in unſeren Breiten zur vollkommenen Herrſchaft erſt dann, wenn die Tage der Ballfeſtlichkeiten gekommen ſind, wenn die Paare im Reigen ſich drehen und der Liebesgott im Ballſaal ſeine ſüßen Pfeile auf die Herzen richtet. Die Exiſtenz des Fächers geht bis auf die Zeit zurück, wo Frauen anfingen, für ihre Schönheit Sorge zu tragen, alſo wohl bis zur Erſchaffung des Weibes ſelbſt. Ein abgepflücktes, breit⸗ flächiges Blatt war der erſte Fächer, mit dem ſich die Frauen der Urzeit gegen die Sonnenſtrahlen ſchützten und Kühlung zu⸗ wehten. Die Umwandlung dieſes Naturfächers in einen Kunſt⸗ fächer war ein Schritt, der ſchon mit der früheſten Kulturent⸗ wicklung erfolgen mußte. Und ſo finden ſich denn Kunſtfächer, die in ihrer Form und ihrem Material noch auf den urſprüng⸗ lichen Blattfächer zurückweiſen, bereits bei den älteſten Kultur⸗ völkern. Die alten ägyptiſchen Malereien zeigen Fächer, die einem Palmblatt oder einer Lotosblüthe nachgebildet ſind. In dem — altindiſchen Heldengedicht Mahabharatha gebraucht eine Könieg⸗ tochter den Fächer nicht nur zu ihrer Kühlung, ſondern auch gur Anfachung des heiligen Feuers. Dieſe altindiſchen Fächer waren aus Binſen geflochten, bemalt und mit Perlen beſetzt, währen der Stiel aus Mephrit beſtand, der mit Rubinen verziert war änger als vor 3000 Jahren war der Fächer ſchon bei den Chineſen üblich. Die Erfinderin deſſelben ſoll hier der Sage nact die Mandarinentochter Lam⸗Si geweſen ſein. Vei einer Feſtlich⸗ keit lüftete ſie wegen der drückenden Schwüle die Maske, die da⸗ mals in der Oeffentlichkeit von den Frauen getragen wurde, und wehte ſich mit ihr Kühlung zu. Das Beiſpiel fand bald Nach⸗ ahmung, nur daß man an die Stelle des Fächers ein Geflecht bon Bambusrohr ſetzte. Auch in dem alten Mexiko ſcheint man ſich der Fächer ſeit Urzeiten bedient zu haben, wenigſtens waren ſie, als die Spanier in das Aztekenreich eindrangen, dort all⸗ gemein berbreitet. Den erſten Modewechſel erfuhr der Fächer dadurch, daß der Blattfächer zum Federfächer umgeſtaltet wurde. Die bieg⸗ ſame, leichte, buntfarbige Feder weiſt ja von ſelbſt auf ihre Ver⸗ wendung für den Fächer hin. Federfächer waren beteits im alten Aeghpten bekannt. Im Muſeum von Bulak bei Kairo wird ein mit Goldblech beſchlagenes Geſtell aufbewahrt, das ver Ueber⸗ reſt eines Fächers iſt, der der Mutter des Königs Ahmes I. ge⸗ hörte, welcher 1700—1666 v. Chr. regierte. Die Löcher in dem Geſtell dienten zur Befeſtigung von Straußenfedern. Ebenſo gebrauchte man in China frühzeitig Federfächer. Als ihr Er⸗ finder gilt der Kaiſer Kaotſang, der von 683650 b. Chr herrſchte. Man verwendete dazu Faſanen⸗ und Pfauenfedern. Mit Fächern aus Pfauenfedern kokettirten auch die Damen des griechiſchen und römiſchen Alterthums. In Rom gab es ſogar eine beſondere Fächermachergilde, die aus Etruskern beſtand und Fächer von vollendetem Kunſtgeſchmack herzuſtellen wußte. Der Aufſchwung des Araberthums bereicherte den Fächer um eine neue Form, den Fahnenfäch Wie ſchon der Name heſagt, glich er einer Fahne, indem an dem oberen Ende eines langen Stieles ſeitwärts Pergament oder Geflecht befeſtigt war. Daſſelbe wurde mit Koranſprüchen verziert. Der Fahnen⸗ fächer erhielt ſich längere Zeit in Spanien und Italien. Als eine Abart des Fahnenfächers iſt der Buchfächer zu betrachten, der im ſechſten bis achten Jahrhundert beſonders Mode wurde. Die eigentliche Fächerfläche ließ ſich wie ein Buch auf⸗ und zu⸗ klappen und zeigte auf ihrer Innenſeite Bibelſprüche oder Gebete. Im Dom zu Monza bewahrk man noch gegenwärtig einen der⸗ artigen Buchfächer der Longobardenkönigin Theodolinde auf, deſſen lateiniſche Schriftzüge auf dem vergoldeten Leder leicht ſind. Der goldene Griff iſt mit Gdelſteinen und Perlen eſetzt. In der Folgezeit nahm der Gebrauch des Fächers, zugleich mit dem Niedergang der feinen Lebensſitte, wieder ab. Erſt mit den Kreuzzügen gelangte er von Neuem zur allgemeinen Ver⸗ wendung. Namentlich beliebt waren zu dieſer Zeit runde Fücher, 5 in oder ein Stück Spiegelglas die in ihrer Mitte einen Edel trugen. Bald aber trat eine neue Fächerform auf, der Faltfächer. Sein Urſprung geht auf Japan zurück, von wo er nach China um das Jahr 1000 gebracht wurde. Um das Ende des vierzehnten Jahrhunderts gelangte der Faltfticher nach Europa, und zwar zuerſt nach Spanien. Von da wanderte er nach England und Italien. Namentlich der italieniſchen Damenwelt wurde er mit der Zeit ein unenthehrliches Tofletterequiſit, ſo daß bereits im fünfzehnten Jahrhundert mit ihm ein großer Luxus getrieben wurde. In dem folgenden Jahrhundert fand er auch in Frank⸗ reich Eingang, und nun wurde er vollends ein Gegenſtand der Mode. Erſt mit dem Faltfächer war ein Toiletteſtück gegeben, an deſſen Anfertigung und Ausſchmückung ſich Handwerk und Kunſt gleichzeitig betheiligen konnten. Hatte man bereits in Oſtaſten zu den feſten Theilen des Faltfächers wohlriechendes Sandelholz, Elfenbein, Perlmutter, Silber und Gold verwendet, ſo teug das Abendland durch die künſtleriſche Bemalung der Faltf hen das Seine zur geſchmackvollen Ausbildung des Fächers Jahre 1678 verlieh Ludwig XIV. der Pariſer Gilde der 5 macher Korporationsrechte. Deutſchland blieb ſowohl hinſicht⸗ lich der Mode als auch der Fabrizirung von Frankreich bis zum 8 Sagnd uung— uollnu uslnzunv thm usqazq 18 gun Veih netpgc) ueinpag u dr acgazc gjog; Funſſhoe ⸗Sbugz zule: gog“— gupch esq ur gvanſs usz uequsunvgl uieg zipnag 23—„in udgaeen dunpſaeg uege Sre ugzoh pbu gog eh ünm uobiagen u uſcvun bnſegz uobre ueufe ugel TTTCCCCCCCCC z4% en mez eene ecee eeeeeeen iec e gun „ ⸗zu%2 en e ee eeheeheen e en een— ongzg sbch euvs ed e eee ſe“ eeceeheun ei ege! 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Eine luſtige Geſchichte von Paul Bliß(Berlin). (Nachdruck verboten.] Wieder einmal, wie ſo oft ſchon, war Herr Albert Bräun⸗ lich in arger Geldverlegenheit. Erregt lief er hin und her, fuhr ſich mit der Hand durch das lockige braune Haar und zermarterte ſich das Hirn wie er es nur möglich machen ſollte, ſeinen vielen und dringenden Verpflichtungen gerecht zu werden. Endlich warf er ſich mißmuthig auf das alte Sofa. Er wußte keinen Rath, wie er diesmal ſich Hilfe und Beiſtand ſchaffen ſollte. Und nun lag er verärgert und verbittert da und haderte mit dem Geſchick, das ihm bös mitſpielte. Plötzlich griff er nach einem alten Buch, das neben dem Sofa an der Erde lag. Es war ein Band aus der Leihbibliothek, ein vergeſſener Roman von Luiſe Mühlbach, den ihm ſeine Wirthin aus der Buchhandlung geholt hatte; in dieſem Buch hatte er vorher ein paar Seiten geleſen, als ihm die Sache aber zu langweilig wurde, hatte er ſich geärgert, daß er ſich dies thörichte Buch hatte von der Wirthin aufſchwatzen laſſen, und dann war der dicke Band in die Ecke geflogen. Nun hob er ihn auf, um ihn zurückzuſchicken. Und eben, als er den vergilbten und verſtaubten Band aus der Hand legen wollte, bemerkte er, daß aus der Mitte des Buches ein Zettelchen herauslugte; halb mechaniſch, halb neugierig zog er das kleine Papier hervor und las zu ſeinem Erſtaunen: „Ich bin eine Optimiſtin. Ich will meine Hoffnung auf einen glücklichen Zufall ſetzen. Vielleicht findet ein junger Mann dieſen Zettel, und vielleicht hat dieſer junge Mann den Muth, mich zu befreien. Ich lebe und leide unter der Tyrannei einer Tante. Ich möchte gar zu gern heirathen, aber ich lerne faſt gar keine Männer kennen, weil die Tante mich mit Argusaugen bewacht. Ich bin eine„gute Partie“, und ich glaube wohl, daß ich einen Mann recht glücklich machen könnte. Wenn ſich alſo ein Muthiger findet, ſo möge er nur vertrauensvoll nach der Marienſtraße Nummer 3 kom men und dort im Parterre nach Fräulein Lydig Ebersbach fragen; bitte aber nur in der Zeit von 2 bis 3 Uhr, weil dann die Tante ſchläft. Ich hoffe alſo!“ Als Herr Albert Bräunlich dieſe Zeilen las, mußte er zu⸗ nächſt, troß ſeiner grämlichen Stimmung, lächeln über den Ulk, denn etwas Anderes konnte es ja doch nicht ſein; dann aber, als er den Inhalt noch einmal durchflog, feſſelte ihn eine Naivität, die ihm echt zu ſein ſchien, und da durchzuckte ihn plötzlich der Gedanke: Und wenn es nun kein Ult, ſondern ernſt gemeint wäre! Und nun ſprang er wie elektriſirt auf und eilte an den Schreibtiſch, wo in einem Seitenfach das dicke Adreßbuch lag. Mit zitternden Fingern blätterte er die Shiten um, bis er ſein Ziel erreicht hatte— und ſiehe, da ſtand wirklich ſchwarz auf weiß zu leſen:„Lydia Ebersbach, Marienſtraße 3 part.“ Nachdenklich ſank er in ſeinen Seſſel zurück. Alſo es war kein Ulk! Was nun? Was nun?—— Alles in ihm war in Aufruhr; dies ſeltſame Ereigniß er⸗ regte ihn derart, daß er ſeine kritiſche Lage vergaß und nur noch an die Schreiberin dieſer Zeilen dachte. Selbſtverſtändlich mußte er hingehen! Sehr umſtändlich und gewählt machte er Toilette, denn er wußte aus Erfahrung, daß oftmals der erſte Anblick maß⸗ gebend iſt. Um zwei Uhr trat er den Weg an. Das Herz pochte ihm wie einem Sekundaner, der ſein erſtes Stelldichein hat. Als er endlich die Klingel zog, zitterte ſeine Hand ſo ſtark, daß er alle Kraft zuſammen nehmen mußte, um Herr der Situation zu bleiben. Ein älteres Dienſtmädchen öffnete und fragte nach ſeinen MWünſchen. Ich möchte Fräulein Ebersbach ſprechen, bitte, hier iſt meine Karte.“ ſagte er ſo ruhig, als ihm nur möglich war. „Das junge oder das alte Fräulein?“ fragte die Magd, indem ſie ihn ein wenig erſtaunt muſterte. —— Kurz entſchloſſen antwortete er:„Fräulein Lydia Ebers⸗ bach, bitte.“ Jetzt lächelte die Magd ein wenig:„So heißen beide Damen, die Tante und die Nichte.“ „Alſo bitte, melden ſie mich dem jungen Fräulein, und ſagen Sie bitte, ich käme wegen des Mühlbachſchen Romans.“ Er mußte warten. Indeſſen ſah er ſich im Vorraum um und bekam den Eindruck, daß die Wohnung einen gut bürgerlichen Geſchmack und ſolide Wohlhabenheit verrieth. Dann kam die Magd zurück und ſagte:„Das Fräulein läßt bitten,“— wobei ſie ihn in den Salon führte. Als er eintrat und ſich umſehen wollte, kam durch eine andere Thür ein junges Mädchen, das ihn erſtaunt muſterte, aber mit wohlerzogener Manier zum Sitzen einlud und fragte: „Darf ich erfahren, was Sie zu uns führt?“ Er ſah ſie an, mit ſicherem Blick und mit unverhehlter Be⸗ wunderung, denn er fand, daß ſie nicht nur jung und hübſch war, ſondern daß ſie auch einen Zauber echt weiblicher Anmuth ausſtrahlte, der ihm das Herz pochen ließ. Endlich begann er:„Ich habe den Mühlbachſchen Roman „Aphra Behn“ geleſen, und ich bin dem Zufall dankbar, der mir dies alte Buch in die Hand geführt hat.“ Sie aber nickte nur lächelnd und ſagte nichts. Etwas unſicher begann er wieder:„Sie ſehen alſo, gnädiges Fräulein, daß Sie Ihr Optimismus nicht irre geführt hat,— es geſchehen auch heute noch Wunder,— man muß nur daran glauben!“ Darauf erwiderte ſie lächelnd:„Verzeihen Sie, mein Herr, aber ich verſtehe nicht, auf was Sie da anſpielen.“ Jetzt bekam er Muth. Mit einer eleganten und ſicheren ſagte er:„Ich bin der Muthige, gnädiges Fräulein! und wenn ich Ihnen nicht mißfalle, ſo—“ weiter kan er aber nicht. Denn ſie erhob ſich und antwortete artig, aber beſtimmt: „Ich glaube, mein Herr, daß hier ein kleines Mißverſtändniß vorliegt.“ „Aber nein, meine Gnädigſte!“ betheuerte er,„ich habe Ihren Zettel gefunden!“ „Welchen Zettel? Ich weiß von keinem Zettel!“ „Was!?“— Einen Augenblick ſah er ſie prüfend an, dann ntgegnete er, heiter zwar, aber doch mit einiger Energie:„Sehen Sie, gnädiges Fräulein, das war nun nicht nett! Wenn man ſchon mal ſo etwas thut, muß man auch die Konſequenzen ſeiner Handlung tragen!— Oder aber, wenn ich Ihnen denn abſolut nicht gefalle, dann geſtehen Sie es mir wenigſtens offen ein,— dann nehme ich meinen Hut und empfehle mich ſofort wieder!“ Lächelnd antwortete ſte:„Ich wiederhole Ihnen, mein Herr, hier liegt ein Mißverſtändniß vor. Ich weiß wirklich von keinem Zettel!“ Nun wurde er mit einem Male kleinlaut:„Alſo hat ſich Jemand mit Ihrem Namen einen ſehr ſchlechten Scherz erlaubt! — Hier bitte, dies Papier fand ich heute in dem alten Roman!“ — wobei er ihr das Zettelchen überreichte. Höchſt erſtaunt las ſie, las wieder, lächelte dann, und ſagte endlich:„Das iſt aber wirklich ſehr ſonderbar!“— Dann klingelte ſie, und als gleich darauf die Magd erſchien, gab ſie ihr leiſe einen Auftrag. Mit einigem Befremden hatte er ihr ganzes Gebaren mit an⸗ geſehen, indeſſen wagte er nicht, zu fragen, ſondern wollte warten, wie ſich das Räthſel löſen würde. Schon in der nächſten Minute wurde die Thür geöffnet und eine alte Dame trat ein. „Liebe Tante“, begann das Fräulein, nachdem ſie vorge⸗ ſtellt hatte,„dieſer Herr hat heute dieſen Zettel in einem alten Roman gefunden; wenn ich nicht irre, haſt Du das geſchrieben, nicht wahre“ Herrn Albert Bräunlich wurde es plötzlich ſchwarz vor den Augen,— das ganze Gebäude ſeiner kühnen Hoffnungen ſank in ein Nichts zuſammen. Inzwiſchen hatte die alte Dame ihre Brille aufgeſetzt und las nun den Inhalt des kleinen Papiers. Dann lächelte ſie mit leiſer Wehmuth und ſagte mit ihrer milden Stimme: „Ja, ja, das habe ich einſt geſchrieben. Aber vor vierzig Jahren. Jetzt dürfte es wobl zu ſpät ſein, mich noch zu ent⸗ flihren. Sie häkten das Papier früher finden müſſen, junger Herr! Aber die alte Tante, die mich dereinſt gefangen hier feſt⸗ hielt, iſt längſt begraben, und, wie Sie ſehen, bin ich nun ſelber eine alte Tante geworden!“ Scheichelnd kam die Nichte heran zu ihr, umfaßte ſie und rief:„Aber Du biſt mir keine Tyrannin geworden, Tantchen!“ Herr Albert Bräunlich kam ſich jetzt hier ſehr überflüſſig vor; er nahm ſeinen Hut, bat vielmals um Entſchuldigung und wollte ſich empfehlen. Aber Tantchen ließ ihn ſo nicht fort; er wurde zu einer Taſſe Kaffee eingeladen. Und er blieb. Und als man erſt beim Kaffee ſaß, wurde die Stimmung ſo traulich und gemüthlich, daß Herr Albert Bräunlich auch noch dablieb, als längſt der Kaffee ausgetrunken war. Tantchen erzählte vor ihrer Jugend— wie ſie einſt für die Romane der Mühlbach geſchwärmt hatte, und wie ſie in ſchwärmeriſcher Hoffnung dereinſt ſehnend auf den Retter gewar⸗ tet hatte. Und während Tantchen ſo flott erzählte, beobachtete Herr Albert Bräunlich unausgeſetzt das junge Fräule, an dem er immer neue Reize entdeckte, und dem er ſchließlich auch ganz kühn und flott den Hof machte. Als er ſich endlich empfahl, lud Tantchen ihn ein, bald wieder zu kommen, was er denn auch ſofort hocherfreut verſprach; und als er fort war, fragte die alte Dame ihre Nichte, wie ihr der junge Mann gefallen habe, worauf die Kleine erröthend entgegnete:„Oh, ganz nett.“ Dazu lächelte Tantchen ſtillvergnügt; bei ſich aber dachte 1 blüht der Kleinen das Glück, auf das ich vergebens offte! Und richtig! Herr Albert Bräunlich kam ſehr bald wieder, und diesmal blieb er noch länger, weil er es wieder rieſig ge⸗ müthlich fand. Und dann wollte es der Zufall, daß ſich die jungen Leute alle Tage trafen; und daß Herr Bräunlich dann ſtets das Fräulein nach Hauſe begleitete, war doch ganz ſelbſt⸗ verſtändlich; ebenſo ſelbſtverſtändlich war es dann auch, daß Tantchen bat, er möge noch ein wenig dableiben, was der galante junge Mann natürlich nie abſchlagen durfte. Und ſo kam es, daß man ihn nach und nach wie einen alten Freund und wie zur Familie gehörig betrachtete. Eines Tages aber, als man wieder beim Kaffee zuſammen⸗ ſaß, machte Tantchen ſcheinbar ein Nickerchen, das heißt, ſie ſchloß ſcheinbar wohl die Augen, ſchlief aber nicht,— und da ſah ſie dann, wie die beiden jungen Leute, die ſich unbeobachtet glaubten, dicht aneinander rückten und ſich küßten. Da lächelte die alte Dame gütig, machte die Augen vollends auf und ſagte:„Ich freue mich, Kinder, daß nun mein Zettel von damals doch einen guten Zweck gehabt hat!“— Und dabei legte die Hände der jungen Leute in einander und drückte ihrer ichte einen Kuß auf die Stirn. Sußſfiriptionshall. Skizze von G. von Rawitz(Berlin). (Nachdruck verbolen.) +. Zwei Offiziere der Perleberger Artillerie ſchritten durch die krummen Straßen des altehrwürdigen Städtchens zum Reit⸗ blatz, die Säbel nachklappernd, die Paletotkragen hochaufge⸗ ſchlagen, die Hände tief in die Taſchen vergraben. „Laſſen Sie Ihre Tour draußen jehn, Spilleke?“ „Selbſtredend, iſt ja nur fünf unter Null. Sie auch, Falk?“ „Woll, woll! Beſſer in der friſchen, freien Winterluft als in den ſchauderhaften Reitbahnen, wo man zwiſchen Vorgängern und Nachfolgern eingeklemmt iſt, und jrade dann raus muß, wenn man die Gäule und die Kerls ſoweit hat!“ „Na, dann wollen wir zwei Bahnen nebeneinander belegen, damit wir in den Pauſen etwas ſchwatzen können!“ Die Herren ließen dieſer Verabredung gemäß ihre Reit⸗ abtheilungen im Freien gehen, der ältere Falk die Unteroffizier⸗ 222 Tour, der jüngere Spilleke die Rekruten. Schrittpauſe,„ich habe eine große Sache in petto!“ „Kann mir ſchon denken, wieder Berlin— was?“ „Selbſtredend! Uebermorjen iſt der Subſkriptionsball!“ „Aha! Und da wollen Sie natürlich hin? Sie waren aber doch erſt am letzten Sonntag in Berlin?“ „Das iſt es ja eben. Ich muß dieſes Mal einen ganz feinen Trik erſinnen, um den dicken Baron kleinzukriegen.“— Der dicke Baron iſt der Batteriechef des Leutnants.— „Na was wollen Sie denn für einen Grund anführene?“ „Ja, das will fein überlegt ſein. Der Familientag iſt ab⸗ gebraucht, die erkrankte Erbtante ebenfalls— nun, es wird mir ſchon etwas einfallen. Aber darum handelt es ſich im Moment nicht. Ich möchte gern, daß Sie mitkommen.“ „Mit dem größten Frachtwagen— pardon, Vergnügen! Aber das wird ſich nicht machen laſſen. Sie wiſſen, mein Kapitän iſt in Urlaubsfragen noch diffiziler als der Ihrige, und überdies iſt Mölen viel zu gewitzt, als daß er ſich von uns Beiden ließe! Enfin— gut iſt der Gedanke Subſtriptions⸗ all!“ „Wir machen die Sache übrigens ziviliter ab. Frack ſteht mir einfach großartig!“ „Frack— famoſe Idee!“ „Wir ſchicken unſer Zivil direkt an meinen Bruder, den Kammergerichtsreferendar, voraus, und ſauſen, ſchlimmſten Falls, mit dem Sechsuhr⸗Zug ohne Urlaub—!“ „Ich kann ja heute Abend im Kaſino bei Möllen einmal auf den Buſch klopfen. Vielleicht bietet er uns den Urlaub an — und wenn nicht— zeigt er ſich jänzlich abjeneigt, ſo deixeln wir die Choſe ohne die Kapitäns!—— Aber ich muß eine neue Trab⸗Repriſe aufnehmen, die Gäule werden zu kalt. Auf Wiederſehen Abends bei Tiſch.“ „Adieu, Falk.“ Damit ſchloß die Konverſation der Leutnants, aber in Ge⸗ Janken ſetzten ſie das Projekt fort und ſahen ſich bereits im glänzenden Opernhauſe mit einer Schönen im Dreivierteltakt dahinſchweben. II. Geburtstages eines der Herren. Auch die verheiratheten Offiziere erſcheinen bei ſolchen Gelegenheiten, und einige der Honoratioren vom Zivil, der gute Doktor Krauſe, Amtsrichter Schluk und der alte verabſchiedete Oberſtleutnant Emſer. Die Muſik ſchmettert von der hohen Empore in den Speiſeſaal, dem Geburtstagskind wird die Lichter⸗Torte präſentirt, Alles trinkt dem Jubel⸗ Jüngling zu, und im Fluge vergehen die Stunden. Als die Fröhlichkeit ihren Höhepunkt erreicht, glaubt Leutnant Falk ſeinen Moment gekommen; er pürſcht ſich, anſcheinend des Anproſtens halber, an ſeinen Batteriechef und beginnt ein harmloſes Ge⸗ ſpräch, das auch von Urlaubsdingen handelt. Vater Möllen merkt ſcheinbar nichts, raucht vergnügt ſeine Eigarre und ſagt in gut weſtfäliſcher Mundart: „Ha, ha, in Berlin iſt gut leben!“— Aber der Herr Hauptmann iſt gewitzigt; er hat ganz genau gefühlt, worauf Falk hinwill, und denkt, wie weiland Neptunus der Waſſergott:„Quos ego!“— In einer ſtillen Ecke des Billardzimmers nimmt er ſich den Baron von Haſſen, dey Batteriechef Spillekes, vor. „Alſo, Baron, die Jungens haben nichts Anderes im Kopf, als den Berliner Firlefanz. Es iſt ganz erſichtlich, ſie wollen zum Subſkriptionsball hinüber. Falk iſt zwiſchen Weihnachten und heute ſchon ſechsmal in Berlin geweſen, das geht an den Geld⸗ beutel, und der Schlingel iſt keineswegs wohlhabend.“ „Und Spilleke hat erſt am letzten Sonntag Urlaub gehabt!“ „Richtig! Aber nichtsdeſtoweniger möchte ich ihnen den Urlaub nicht glattweg abſchlagen. Denn es könnte der Fall ſein, daß die beiden loſen Vögel nach Beendigung des Dienſtes ohne Urlaub mit dem Abendzug nach Berlin fahren. Käme mir das zu Ohren, müßte ich die Schlingel einlochen, das wäre doch erſt recht peinlich. Und überdies mag ich meine Offiziere nicht kontrolliren, wir ſind keine Detektivs!“ „Alſo ſetzen wir ihnen einen Abenddienſt an!“ „Ich weiß etwas Beſſeres. Das Regiment hat befohlen, daß die jüngeren Herren im Laufe des Winters einmal mit einem „Hören Sie mal, Falk,“ ſagte der junge Leutnant in einer Am Abend war ein kleines Feſt im Kaſino zu Ehren des — Balkon, 2 ee 1. General⸗Anzeiger 3. 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