inen liſch heiſ⸗ ing. lung „an. bill. 18. reis⸗ 6242 urg. on ks 206ʃ3 Mk. e 8. „20. 0033 ü. 6 aln 47² ink⸗ ille, chi- des. 00 Abonnement: 70 Pfennig monatlich. Bringerlohn 20 Pfg. monatlich, durch die Poſt bez. inel. Poſt⸗ aufſchlag M..42 pro Quartal. Einzel⸗Rummer 5 Pfg. (Badiſche Volkszeitung.) Inſerate: Die Colonel⸗Zeile Auswärkige Inſerate Die Reklame⸗Zeile 12. 5 td 2* der Stadt Mannheim und AUmgebung. Unabhängige Tageszeitung. Erſeheint wöchentlich zwölf Mal. Geleſenſte und verbreitelſte Zeilung in Manuheim und Amgebung. 101. 2 Vr. r Brodverkäufer. Von M. An De derſen⸗Nexö. Aus dem Däniſchen von O. Reventlow. (Nachdruck verboten.) An anderen Orten war es ſchon lange Tag, aber in Hranada ſteht die Sonne ſpät auf die Berge ſind ihr im Wege. Ganz allmählich erhob ſie ſich über die Gletſcher der Sierra Nevada, und„La Granadina“ erwachte, ſtreckte ſich, kroch aus dem hohen Bett auf einen Stuhl, von da auf den Fußboden herab, und machte ſich dann an das ſchwierige Ge⸗ ſchäft, ihre Locken zu kräuſeln und ihr Antlitz zu pudern. Und ehe die Stadt noch ihre Tagesgeſchäfte da wieder aufgenommen, wo ſie geſtern aufgehört hatte, waren die Schatten ſchon ganz kurz geworden. Als die gähnenden Hausfrauen und ſchlumpigen Dienſt⸗ mädchen mit ihren leinenen cken auf den Markt kamen, um ihre Einkäufe für den ganzen Tag zu machen, waren die Bauern mit ihren Eſeln ſchon dageweſen, um die Früchte der Vega an die Vertäuferinnen, und friſches Fleiſch an die Schlächter abzu⸗ liefern. Und Dintenfiſche, Seekrebſe, Garneelen, Schollen, Muſcheln und andere Erzeugniſſe des Meeres(alle mit dem Sammelnamen Fiſch bezeichnet) waren mit dem Frühzuge von Malaga angekommen. Die Morgenſonne, welche die enggedräng⸗ ten Buden vergoldete, ſchien auf glitzernde Schuppen und Perl⸗ muttermuſcheln, auf Pyramiden von gelben und grünen Melonen, purpurfarbigen Tomaten, Granatäpfeln und ſpaniſchen Pfeffer⸗ früchten, auf goldglühende Orangen, bleiche Eitronen und ſaftige Trauben, die kheils klar wie Alabaſter, theils glänzend ſchwarz wie die Haut eines Negers ſchimmerten. Es war mitten im Januar, Nachts es gefroren und die Leute ſchauderten vor Kälte. ie Händler waren träge, die wenigen Käufer ſchlenderten gleichgültig umher und wollten Neues hören. Die Sonne hatte ſie noch nicht genügend erwärmt. Eine einzige Sennorita rauſchte in blauer Mantilla über die Straße, gefolgt und bewacht von ihrer ſorgſamen Mutter und alten Amme, arme Frauen knieten auf dem Straßenpflaſter und fachten das Feuer ihrer halb erloſchenen Kohlenbecken von Neuem an. Aber die Sonne ſtieg höher und höher, und damit wuchs auch das Gedränge auf dem Marktplatz, laute Rufe erfüllten die Luf das Leben erwachte. Die Verkäufer ſchrien und die Käufer antworteten, man ſtieß und drängte ſich, gelle Stimmen ſchollen über den Marktplatz. Zwei Frauen begegneten ſich im Gewühl und begrüßten ſich nach andaluſiſcher Sitte mit einem Kuß.„Jeſus Maria!“ ſchrie ein Fiſchhändler,„bekomme ich auch einen?“ „Ja, wenn Du uns ſagen kannſt, wie alt Deine Fiſche ſind,“ rief die eine Frau zurück. „Caxamba, nicht ſo alt, wie Deine Häßlichkeit, Weib!“ „Geh nur,“ rief die Andere, und laß Deine Fiſche auf öffentliche Koſten begraben,— ſie ſtinken ſchon!“ Kleine Knaben liefen barfüßig durchs Gedränge.„Zwanzig Zwiebeln für einen Centime!“ ſchrien ſie.—„Drei Citronen fü zwei!“ rief die Obſtfrau. Sonnenſchein und blauer Himmel und ein Reichthum an friſchen, ſaftigen, farbenglühenden Früchten. Und eine Schaar zerlumpter Bettler, die ſich einen ganzen Tag wie hungrige Hunde herumtreiben und ⸗drücken, um ſo viel wie 10 Centimes für einen Laib Brod zu erhaſchen. Das ſind die unglücklichen Liebhaber des Lebens— die ſich daran feſtklammern, während es ſich ihnen wie ein kokettes Mädchen entwindet; ſie verfolgen es, aber es weicht vor ihnen zurück. Sie ſind nicht hier, um zu kaufen, dieſe elenden Schaaren; ſie kommen nur in der Hoffnung, daß etwas für ſie abfällt. Und jeden Tag kommen ſie wieder, unermüdlich, Fau vor Kälte, abgemagert, verhungert,— aber der unſterbliche unke Hoffnung glüht in ihren eingefallenen Augen. Und die über hatte Telegramm⸗Adreſſe: „Jvurnal Mannheim“ In der Poſtliſte eingetragen unter Nr. 2892. (Mannheimer Volksblatt.) Telephon: Redaktion: Nr. 377. Expedition: Nr. 218. E 6. 2 Druckerei: Nr. 341. 3 7 Filiale: Nr. 815. Samſtag, 1. März 1902. (2. Abendblatt.) Am Eingange des Marktplatzes ſteht ein Bettler und bietet einige kümmerliche Citronen dar. Er zupft eine gut gekleidete Frau am Rock:„Kauft dieſe,“ ſagt er bittend,„dann kann ich mir dafür ein Brod kaufen. Ich bin hungrig!“—„Ihr habt nicht nöthig, mich am Rock zu zupfen,“ erwidert ſie,„ich werde ſchon kaufen, wenn ich etwas brauche.“ Und zornig raffte ſie ihre Röcke zuſammen, um weiter zu gehen. Neben der letzten Fiſchbude, am Stande der Dintenfiſch⸗ händlerin, ſtand ein Mann mit zwei großen Brodkörben. Er hatte einige Brode herausgenommen und recht verlockend vor ſich auf das Pflaſter gelegt, und ſah ſehr vergnügt aus. Jetzt eben nahm er zwei Brode zur Hand, ſprang damit ins Gedränge, ſchwenkte ſie hoch über ſeinem Kopf und rief:„Brod! Wer bwill Brod kaufen? Zwei Centimes für ein großes Brod! Wer will—“ „—— Band taufen?“ fiel der Bandverkäufer ein, der eben die Straße herabkam.„15 Ellen Band für einen Spottpreis! Mädchen(an zwei alte Matronen), feſſelt Eure Liebſten mit bun⸗ ten Seidenbändern. Band iſt immer gut zu brauchen.“ „Brod iſt beſſer! Ein Segen für die Armen! Centimes für ein großes Brod!“ Eine Frau kam im Strom der Menge die Straße herauf ſtrich an dem Brodverkäufer vorbei. Er winkte mit dem und rief:„Holla! Sennora Beppa! Maeſtra!“ Sie wandte ſich nach ihm zurück.„Wie ſeht Ihr heute froh Don Rafgel— habt Ihr in der Lotterie gewonnen?“ „Noch nicht, aber bald,“ erwiderte er, auf die Körbe deutend. „Es iſt überraſchend, Euch hier zu treffen,“ ſagte Beppa, „und die Kinder— Eure Frau— gehts ihnen gute“ „Es wird ihnen noch beſſer gehen, wenn ich dies hier erſt verkauft habe,“ und er deutete noch einmal auf die Körbe. Sennora Beppa bekreuzte ſich, und der Brodverkäufer folgte ihrem Beiſpiel. Sie dachten offenbar daſſelbe, an die Sorgen des Lebens, die nicht ſie ſondern ihn. Sie war rundlich und wohlgenährt, und bl nehmend auf ihn, der hohläugig und ſtockhmager vor ihr ſtand. Aber in dikſem Aügenblick be⸗ herrſchte ſie noch ein anderes Gefühl, ebenſo ſtark und aufrichtig und ebenſo menſchlich wie die Theilnahme— die Neugier. Und er beeilte ſich, ſie aufzuklären:„Ich handle nicht für einen Bäcker,“ ſagte er,„dies iſt mein eigenes Brod— gewiſſermaßen.“ „Auf dem Pfandhaus geweſen?“ warf Beppa fragend ein. Er nickte und fuhr fort:„Wir haben ſchwere Tage durch⸗ gemacht, bis wir ſo weit waren, aber nun iſt das Schlimmſte überſtanden.— Heut wird ſichs ſchon machen.“ „Mit Gottes Hilfe,“ ſagte Beppa, aber ſie dachte ſich weiter nichts bei ihren Worten. Das Volk pflegt dieſe Redensart in gedankenloſer Weiſe anzuwenden. Sie nahm zwei Brode und reichte ihm das Geld dafür. „Frauen haben gute Herzen, ich weiß keine beſſeren,“ ſagte er lächelnd und warf das Geld in eine kleine Büchſe.„Nächſt den Männern,“ fügte Beppa hinzu.„Gott bewahre Euch,“ ſprach ſie dann und ging davon. „Geht mit Gott,“ war ſeine Antwort. Und dann ſtand er wieder auf der Straße und ſchwenkte ſeine Brode hoch in die Luft, damit Jeder ſie ſehen konnte:„Bod! Brod! Ein Segen für die Armen! Nur zwei Centimes für ein großes Brod!“ Sein Weib brachte ihm das Mittageſſen in einem irdenen Gefäß. Sie reichte ihm einen Zinnlöffel und er ſetzte ſich auf den Rand des einen Brodkorbes, hielt das irdene Gefäß vor ſich auf den Knien und begann zu eſſen: Reis und ſpaniſchen Pfeffer durcheinander gekocht. Sie kauerte ſich vor ihm nieder. Er zog ein Meſſer aus ſeinem roten Gürtel, griff nach einem Brod und ſah ſie fragend an. Sie nickte. Dann ſchnitt er das Brod mitten durch und gab ihr die Hälfte. „Es iſt ſehr gut gebacken,“ ſagte ſie. „Es iſt füß und wohlſchmeckend,“ ſagte er,„ich glaube jetzt wirklich, daß wir über den Berg ſind.“ „Ojala! Gott gebe es! Die Zeiten ſind ſchlecht!“ „Nicht ſo ſchlecht für die, die ernſtlich vorwärts ſtreben; wir Zwei und Hut aus, Hoffnung läßt zu Schanden werden. Wingenroth, Soherr& Co. Mannheim, N 3, 4. Commandite der Darmstädter Bank. Eröffnung von laufenden Rechnungen mit und ohne Gewährung von Bank-Kpedit. 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Brod!“ Zwei Beamte traten auf ihn zu, von denen der eine ein Gewicht aus der Taſche zog.„Iſt das Brod vollwichtigs“ fragte er. Der Brodverkäufer machte dem Beamten Platz, der in nach⸗ läſſiger Weiſe ein Brod zu wiegen begann. Aber plötzlich ſtutzte er, blickte den Brodverkäufer ſcharf an und wog das Brod mit großer Sorgfalt zum zweiten Mal. Es fehlten zwei Unzen am dorgeſchriebenen Gewicht. Der Beamte wog mit ſpöttiſchem Lächeln ein Brod nach dem anderen, während ihn der Brodver⸗ käufer erſt verwirrt, dann zu Tod erſchrocken anſtarrte. Alle hatten zu leichtes Gewicht. „Wieviele habt Ihr verkauft?“ Der Brodverkäufer reicht ihm mit bebenden Händen die Geldbüchſe; der Beamte zählte den Inhalt und leerte ihn in ſeine Taſche. Die verkauften Brode konnte man ja nicht mehr aus⸗ findig machen, aber der Gerechtigkeit muß auf alle Fälle Genüge geſchehen. Dann rief er einen Eſeltreiber herbei und befahl ihm, die Körbe auf ſeinen Eſel zu laden. Wehrlos, wie gelähmt, ließ der Brodverkäufer Alles über ſich ergehen; ſeine Kraft war zu Ende. Was follte er nun machen? Seine ſtarken Arme konnten ihn nichts nützen, in Granada hat kein Menſch Verwendung dafür, am wenigſten im Winter. Er hatte ſchon gebettelt, und die Kleinen hatten gebettelt. und ſeine Frau hatte auch gebettelt; wer wolktenes ihnen per⸗ danken? Aber es gehört nur gar zu viel dazu, eine große Familie zu ernähren! Und ſo hatten ſie gehungert. Es gibt Tauſende von Menſchen in Spanien, die hungern und ſchließlich auch Hungers ſterben; aber dieſen war auf einmal ein Gedanke gekommen— der hier zu Lande ſeltene Gedanke, ſich auf eigene Hand etwas zu erwerben. Und ſo hatten ſie ihr Hab und Gut berpfändet und eine Arroba Mehl(25 Pfund) gekauft und ſich ſelbſt aus alten Ziegelſteinen einen kleinen Ofen aufgemauert und ihn mit Treibholz geheizt, das der Fluß ans Land ſpült. Und Alles war ihnen geglückt. Aber eins hatten ſie nicht bedacht: daß das Brod beim Backen an Gewicht verliert,— und nun kam die Obrigkeit und nahm ihnen Alles ab! Er flehze um Erbarmen, berief ſich auf ſeine Unſchuld, ſeine Armuth, erbot ſich, das Brod nach Gewicht zu verkaufen, den Betrogenen Erſatz zu geben. Aber die Beamten ließen ſeine Brode unerbittlich fortſchaffen— ins Hoſpital oder ins Armen⸗ haus. Da brach er in Thränen aus. Er lehnte ſich gegen einen Pfoſten und weinte ſtill, aber herzbrechend, während ſeine Frau jammernd die Hände rang und laute Klagen ausſtieß. Ein kleiner Kreis von Neugierigen ſammelte ſich um die Beiden. „Was iſt denn los?“ fragte man. „Ach, er hat die Armen mit zu leichten Broden betrügen wollen!“ war die Antwort. „Pfui, möge Gott das zehnfach an ihm ſtrafen!“ ſchrie ein Weib, das für einen Bäcker Brod austrug—„was hat er ſich ins Gewerbe ehtlicher Leute einzudrängen?“ Und höhnend ſtellte ſie ſich vor ihm hin und rief mit gelle. Stimme:„Brod! Brod! Zwei Centimes für ein großt Brod! Ein Segen für die Armen— hä— hä— hä!— Voll wichtiges Brodll!“ her: haben nun das Schwerſte überſtanden.“ B I, 1, 3, in reicher Augwahl, erſte Tabrikate. ERSstpfanne 3. Breite Straße. „Gaßskoch⸗ und Bügelapparate ̃ —— Special-Geschäft VMToritz Brumlikk F I, 9 MANNHEIN F 1, 9 Der Marktstrasse kaufen Sie Staatlich conc. Mandelsschule Rastatt. verwendbar. 125 5 5 TDenramstelten für Brwachsene. Vorzüglicher Auparat zum Böſten von Veefſteaks, Cotelettes, Schnitzel, 8 Portieren, Gardine u, Läufersloffe, annbeim, D 6, 4. Frankfurt 2/M., Zeil 74. Halb⸗ u. Vierteljahrskurſe, auch Einzelfächer. Unterrichtszeit von Morgens 8 Abends 10 Uhr. Buchhaltung, kaufm. Rechnen, Stenographie(Gabelsb. od⸗ Stolze⸗Schrey), Maſchinen⸗ u Schönſchreiben, Kontorpraxis, Roeder's Kohlenherde. Bratwürſten ete. ohne Zuthat von Butter oder Schmalz. Moderne ich 51 94878 Eintritt ſederzeit. Damen ſeparate Räune. Zeuguiß und Stellenvermittlung koſtenfrei. Man verle empfiehlt Dr. H. 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Freilich, wenn man nur an die großen und ernſten Gegenſtände des Lebens denkt, verliert man bei dieſer Unkenntniß nicht eben viel, aber vom kulturhiſtoriſchen Standpunkt aus bietet dieſe Geſellſchaft großes Intereſſe, da ſie ein wichtiger Faktor im Geſammtbilde des amerikaniſchen Lebens iſt. Dieſe Geſellſchaft alſo, die ſich die„gute“ nennt, die in Luxus und Genuß den Ton angibt, von deren Feſten alle Zei⸗ tungen des Landes ſpaltenkange Nachrichten bringen und deren Lebensführungen auch von denen nachgeahmt werden, die nie hoffen dürfen, jemals dazugehören zu können, dieſer Geſellſchafts⸗ kreis iſt im Lande der am allerwenigſten nationale. Sie hat abſolut nichts Amerikaniſches, wie man ſich in Deutſchland das Wort deutet, an ſich, ſie iſt in den höchſten Kreiſen in London, Paris, Rom, Petersburg ebenſo zu Hauſe wie in Newyork, Boſton oder Philadelphia. In dieſen europäiſchen Städten unter⸗ ſcheidet ſie ſich von der einheimiſchen Geſellſchaft, in der ſie gleich⸗ berechtigt verkehrt, nur dadurch, daß ihre Mitglieder keine Titel haben— bis ſie ſich ſolche erheirathen— und gewöhnlich mehr Geld als die anderen. In Europa iſt ſie in ihrem Verkehr durch die Titel ihrer Gaſtgeber von der gemeinen Plebs und jeder Be⸗ rührung mit ihr geſchütt, zu Hauſe muß ſie ſelbſt die Grenzen ſcharf und eng um ſich ziehen um nicht durch unerwünſchten Umgang behelligt zu werden. Die amerikaniſche Geſellſchaft hat ihre jetzige Geſtalt erſt nach dem Bürgerkriege angenommen. Vordem gab es zwei Arten von Geſellſchaften: die in den Nordſtaaten, puritaniſch ſtreng und einfach, von den großen Idealen der Freiheit erfüllt, noch mitten im Kampfe des Daſeins ſtehend; ihr gegenüber die der Südſtaaten, die in Maryland, Virginia, den beiden Caro⸗ linas eine wirkliche Ariſtokratie bildete und ſich aus den jüngeren Söhnen der engliſchen Adelsfamilien rekrutirte. Dieſe Familien waren Beſſtzer der großen Plantagen in jenen Staaten, die noch aus Landlehen des Königs Georg des Dritten her⸗ rührlen. Weiter nach Süden und Südweſten war der Einfluß der franzöſiſchen und ſpaniſchen Herrſchaft zu merken, und die Fitz⸗Geralds, Carolls, Vanghus, Churchills u. ſ. w. aus Virgina und den Carolinas holten ſich nicht felten aus dieſen Nachbar⸗ ſtaaten ihre Lehensgefährtinnen. Aus dieſen Miſchehen, aus dem Leben des Luxus, der Faulheit und der Schwelgerei, das die Sklaverei den weißen Herren ermöglichte, ſtammen jene berühm⸗ ten Frauen, die Schönheiten Baltimores, die einige Generationen lang nicht nur ganz Amerika, ſondern auch die Fürſtenhöfe halb Europas an ihren Triumphwagen ſpannken. Der große Bürgerkrieg machte all dieſer Herrlichkeit ein Ende. Verarmt, vertrieben, in gezwungener oder ſelbſt gewoll⸗ ter Verbannung ſtob die glänzende Geſellſchaft auseinander, und faſt die einzige Erinnerung an die verſchwundene Macht iſt die bevorzugte, geſellſchaftliche Stellung, die die ſonſt unbedeutende Stadt Baltimore immer noch einnimmt, zum großen Aerger mancher blühenden Großſtadt im Weſten. Aus dem Chaos, das dem Kriege folgte, entwickelte ſich langſam die neue Ordnung, und die Geſellſchaft nahm nach und nach ihre jetzige Geſtalt an. g Ihr Hauptmerkmal iſt ja natürlich das Geld, denn es gehört eine reichliche Zeiten ſ immer a allein ſe ſchaffen dazu, eine führende Rolle zu ſpielen, aber die dei, wo auch in Newyork(das bis vor Kurzem Zeldſtadt par excellence berhöhnt wurde) Geld e 1 Eintritt in die höchſten Kreiſe ver⸗ Es kann ihm ein ſchöneres Leben ermöglichen, er Palaſt die ſchönſte Opernloge, die koſtſpieligſte tzen, aber wenn er nicht das große Glück hat, irgend wie mit der„Geſell wandt oder verſchwägert zu fein, kann es der unter ſeinen Gäſten diejenigen Leute ſieht, deren Namen er in ſeiner Zeitung ſo oft mit einer wahren Andacht lieſt. Die ſehnlichſt gewünſchte Einladung zu Häuſern, deren Beſißer er fünfmal auskaufen könnte, bleibt ihm krotz all ſeines Geldes verſagt. Oder vielmehr ſeinen Damen. Denn der Mann iſt in der amerikaniſchen Geſellſchaft meiſt Nebenſache. Er gibt das Geld dazu und erſcheint bei wichtigen Gelegenheiten, aber wenn er 2— über die Jünglingsjahre hinaus iſt, macht ihm ſelten die Ge⸗ ſchichte noch Spaß, und er hat auch dann, wenn er eine Geldmacht iſt, reichlich Intereſſen, die ſein Leben ausfüllen. Daher iſt es für einen jungen Mann von angenehmem Aeußern und guten Manieren nicht allzuſchwer, in die Geſellſchaft einzudringen, da dort an Männern Mangel iſt. Der geſellſchaftliche Streber braucht nicht viel Geld zu haben, wenn er nür die eben genannten Eigenſchaften beſitzt und außerdem mit einem europäiſchen Titel ausgerüſtet iſt. Für den geborenen Amerikaner, der nicht einen bekannten Namen trägt, iſt es ſchwerer, aber er kauft ſich an der Börſe die Mitgliedſchaft, tritt den beliebten Klubs bei, und mit Fleiß und Geſchick kann er ſich eine Stellung erobern. Unter den ſtudirten Berufen ſind am„hoffähigſten“ die Juriſten: Aerzte wären es ebenfalls, wenn ihr Beruf ſie nicht 3u ſehr in Anſpruch nähme. Der höhere Lehrſtand iſt ſehr angeſehen, wird aber kaum genügend beſoldet, um an ſolchem koſtſpieligen Leben theilzunehmen; er bildet vielmehr eine Koterie für ſich, die einzige, die ihren eigenen Weg geht, ohne ſich um die durch die oberſten Vierhundert aufgeſtellten Lebensregeln zu kümmern. Ganz unmöglich ſind die Politiker; man kann zwar hinter den Kuliſſen intriguiren, um die Geſetze zu ſeinem Vortheil umzu⸗ formen, aber die Frauen dürfen davon nichts wiſſen, und der Mann aus der beſſeren Geſellſchaft, der ſich aus angeborenem Trieb für die Politik intereſſirt, führt ein wahres Doppelleben und bringt die meiſte Zeit in ganz anderen Kreiſen zu als in denen, wo ſeine Familie zu Hauſe iſt. Ein ſolcher Mann hat ſein Empfangszimmer, ſein Bureau außerhalb des Hauſes, weil er doch ſeiner Frau nicht„zumuthen“ darf, Leute, die er als ſeine Kameraden in der Politik anerkennen muß, in ihrem Hauſe zu empfangen. Die Sorge des Durchſchnitts⸗Ameritaners, alles Häßliche, allen Aerger und alle Plage von ſeiner Frau fernzuhalten, gipfelt, wie manche andere nicht immer weiſe Sitte des Volks, in der guten Geſellſchaft. Da gehört es nicht zum guten Ton, irgend welches Intereſſe an der Arbeit des Mannes zu nehmen, außer wenn die Frau auf eigene Koſten an der Börſe ſpekulirt. Das Leben ſoll ein ewiger Sonntag ſein, mit ein wenig Spielerei in der Kunſt und ſehr viel Spork, um das immerwährende Tanzen und Eſſen wettzumachen. Dieſer ganze Kreis kränkelt noch daran, daß er kein Ideal in höherem Sinne, keinen rechten Lebenszweck hat. Die Pflichten eines großen Namens, die ſtaatsmänniſche Thätigkeit, die in der Ariſtokratie Europas oft zur Pflicht gehört, die Pflichten dem Vaterland, der Kultur, der Kunſt gegenüber, dieſes Alles, das allein dem Leben des Reichen einen Inhalt geben könnte, fehlt der amerikaniſchen guten Geſellſchaft, wie es in der Natur der Sache liegt Sie iſt viel zu neubacken, um davon eine Ahnung zu haben, und doch iſt ſie jetzt ſchon alt genug, um ſich von den einfachen Idealen, auf denen die Nation ſich aufgebaut hat, zu entfernen. Sie hat ſie vergeſſen oder verleugnet ſie und ſtrebt in Allem den ſchlechteſten Beiſpielen der europäiſchen Drohnen⸗ Ariſtokratie nach. Natürlich gilt dies nicht für alle ihre Angehörigen, wohl aber im Großen und Ganzen für denjenigen Kreis, der in den Zeitungen ſo viel von ſich reden macht und der den Ton in geſell⸗ ſchaftlichen Fragen angibt. Newyork iſt natürlich jetzt die Haupt⸗ ſtadt für dieſe Geſellſchaft, aber Boſton und Philadelphia haben beide ihre ſehr excluſtve„society“, Waſhington hat ſeinen kleinen Kreis, der in„glänzender Vereinſamung“ lebt und mit dem politſchen Leben nur höchſt ſelten etwas zu thun hat, und Baltimore beſitzt, wie ſchon früher geſagt, eine eigene, unantaſt⸗ bare Stellung. Chicago macht Anſtrengungen, ebenfalls einen kleinen excluſiven Kreis zu bilden, dort iſt aber Alles noch zu ſehr in der Gährung begriffen, und es will nicht ſo recht glücken. Dasſelbe gilt von den andern Großſtädten im Weſten, abgeſehen vielleicht von San Francisco, das ſchon länger ſeine„Geſell⸗ ſchaft“ beſitzt. Gewöhnlich findet man in dieſer Geſellſchaft als führende Namen diejenigen, die die Geſchichte der Stadt dork als zuerſt anfäſſig meldet, d. h. nur ſolche, die ſchon mit etwas Stellung oder Geld dahin kamen. So ſind in Newyork die ſtolzeſten Namen die der alten holländiſchen Burgher, die zuerſt ihr Vermögen und ihr kaufmänniſches Talent zur Entwickelung der neuen von ihnen An dieſem letzten Abend flogen ſeine guten Augen über Trude kalt hinweg, pie über eine große Leere, kaum berührte er die Finger⸗ ſpitzen, als er ſich früh und etwas gezwungen verabſchiedele. So fuhr Talje auf S. M. S.„Stein“ in und um die Welt. Langſam vergingen die Monate. Das Geſicht Trudes wurde ſchmal und blaß, und die klareren Linien ließen die regel⸗ mäßige Schönheit der Züge ſchärfer hervortreten, ihre Geſtalt wurde reifer und voller, alle Formen rundeten ſich. Sie war ieber als je. Aber nie ſchrieb ſie mehr als ihren Namen unter die Anſichtskarten und Briefe, die Butſcher mit einer Pünktlich⸗ keit, die ihm ſonſt fremd war, an Talje abſandte. Jeden Sonn⸗ abend legte er den Familienmitgliedern ſein wunderbar ſtiliſirtes Scriptum vor, nur zur Unterſchrift, denn er leitete die Korre⸗ ſpondenz, und aus den mannigfachen, treuherzigen Nachrichten ſah man, wie lieb er den fernen Seskadetten hatte. Nur zu Weihnachten ſtickte Trude eine Brieftaſche für ihn, und Butſcher konnte ſich nicht enthalten, zu dieſer ſchönen Arbeit in Hinſicht auf die ſonſtige Kunſtfertigkeit ſeiner jüngeren Schweſter zu bemerken: „Ich glaube, nu wird's Tag!“ Dieſes Wort des vielverſprechenden Butſcher redete Bände. Aber endlich kam die Stunde der Heimkehr für S. M. S. „Stein“. Trude war plötzlich am Nachmittag verſchwunden. „Geſchlitzt“, wie der Kunſtausdruck des Häkchens lautete. Sie ſtand auf der Landungsbrücke bei Bellevue, in einer achteckigen Matroſenmütze, und der Herbſtwind flatterte in ihrem marineblauen Kleid. Sie ſah hinüber zu dem vollgetakelten, weißen Schiff, von dem lang der Heimathswimpel in den Hafen ſtreifte, und ſah die Barkaſſen und Pinnaſſen mit den Land⸗ urlaubern abſtoßen. Und endlich hörte ſie trotz der Entfernung das Kommando einer nur zu wohlbekannten Stimme: „Streicht an Steuerbord—“ Das andere verwehte der Wind. Dann ſchoß der Kutter heran. „Riemen hoch!“ Selbſtvergeſſen ſah Trude auf Talje am Steuer. Das Ge⸗ ſicht unter der eichenlaubumkränzten Mütze war ſo dunkel und ſcharf geworden, ein Zug von ſtill getragenem Leid ſchien darin zu ſtehen. Und die hellen Augen blickten ſie ernſt an, während er grüßte. Der Kutter fuhr zurück und dann kam Talze mit der Pinnaß und mehreren Offizieren und dem Stabsarzt. „Sie werden erwartet, Stern?“ fragte Einer. Der Fähnrich faßte den Dolch und nahm die Hacken zu⸗ ſammen, daß es klappte. „Jawohl, Herr Kapitänleutnant.“ „Glückliche Menſchen!“ ſagte der einſame Seemann.— Hand in Hand gingen Trude und Talje in dem dunkelnden Abend die Allee herauf, um das Haus herum und auf den Lan⸗ dungsſteg der Villa. Und dort umfaßte der Fähnrſch zur See das Mädchen und ſah ihr tief und lange in die thränenſchimmernden Augen. „Du wirſt nie mehr ſagen: Nicht anrühren! Trude?“ „Nein, nie mehr!“ Da beugte er ſich herunter und küßte ſie, leicht und ſcheu. Und Trude hielt ganz felig ſkill; die ſchlanken Arme, mit denen ſie nichts anzufangen wußte, ließ ſie ergeben herabhängen. Das Hätkchen hakte nach der Abrede bei Folkers Garten auf Talje gewartet. Er kam ganz entrüſtet nach Haufe. „Unglaublich!“ meinte er. Als ihm aber eröffnet wurde, daß er von nun an Bubi und Talje als Verlobte zu betrachten und zu reſpektiren habe, machte er gute Miene zum böſen Spiel und ließ ſich ſogar dazu herbei, ſeiner Schweſter, die ihm doch etwas zu imponiren anfing, einen Kuß zu geben. Artiſtenfreundſchaften. Plauderei von Metella Kron. (Nachdruck berboten.) S iſt mir oft ſo vorgekommen, als ob es in keinem Stande ſolch ideale kreue Freundſchaftsbündniſſe gäbe wie unter den rtiſten. Dieſe trotz ſcheinbarer Weltläufigkeit ſo unglaublich naiben Menſchenkinder mit ihrer Knabenphantaſſe und leicht 7 75. rde enkzündlichen Begeiſterungsfähigkeit ſind förmlich prädeſtinirt dazu, dem David und Jonathan oder Oreſtes und Pylades nach⸗ zueifern. Jeder, der mit Artiſten näher in Berührung gekommen iſt, weiß Beiſpiele davon zu erzählen. Da waren z. B zwei Parterregymnaſtiker, die ſich aſſocirt tten. Der eine von ihnen, ein herkuliſcher Mann mit einem braunen, finſtern Geſicht, war der bei Weitem leiſtungsfähigere, denn der andere diente ihm eigentlich nur dazu, um mit ſeiner Hülfe gewiſſe Kunſtſtücke zu zeigen, die eine Perſon allein nicht auszuführen vermochte. Trotzdem ordnete ſich Mr. Holuba— hieß der Rieſe— dem Gefährten völlig unter und benahm ſich, als ob er ſein Sklave wäre: er friſirte ihn, zog ihm die Stiefel an und gab ihm faſt das ganze Geld, das ſie gemeinſam ver⸗ dienten. Der Gegenſtand dieſer Anbetung ließ ſich dieſelbe ge⸗ fallen und weihte dem Kameraden zum Dank dafür eine ſchwär⸗ meriſche Bewunderung. Beide aber waren ſo indolente, ſchweig⸗ ſame Perſönlichkeiten— es mochten hinter ihren dicken Schädeln wohl auch nicht allzuviel Gedanken wohnen— daß ſie ſich eigentlich nie mit einander unterhielten; daheim und im Reſtau⸗ rant ſaßen ſie ſich rauchend gegenüber, und auf der Straße gingen ſie Arm in Arm, aber nie hörte man ſie etwas, außer dem Aller⸗ nothwendigſten, zuſammen reden. Da geſchah es, daß Holuba den Arm brach, der Schaden heilte, aber die frühere Muskelkraft kehrte nicht in das einmal verletzte Glied zurück. Nachdem er noch ein paar Mal aufgetreken war, ohne mehr als lauen Beifall zu ernten, entſchloß er ſich, der Artiſtenlaufbahn zu entſagen. Die Freunde eröffneten einen Zigarrenladen, aber ſeltſam— das Verhältniß war nunmehr genau das umgekehrte wie bisher, denn Holuba ſpiekte jetzt den Herrn, verausgabte das Geld und that buchſtäblich nichts, indes der Gefährte für ein jegliches allein ſorgte und ſein Idol bediente.„Muß arme Holuba tröſten— consoler— arme liebe Holuba keine artista more iſt“, ſagte er in ſeinem wunderlichen, aus ſo und ſo vielen Sprachen ge⸗ miſchten Kauderwälſch. Er gehörte nämlich zu jenen inter⸗ nationcklen, unter den Artiſten keineswegs ſeltenen Individuen, welche mehreren Völkeraſſen in gleichem Maß angehören. Sein Vater war ein Italiener, ſeine Mutter eine Engländerin, ſein Groſtvater mütterlicherſeits ein Deutſcher und deſſen Frau eine ungariſche Zigeunerin geweſen, ſeine Kindheit aber hatte er bei einem Oheim in Warſchau berlebt. Ein wunderliches Freundespaar war auch ein Zwerg und ein Verwandlungstänzer, deſſen Spezialität darin beſtand, daß er bei den Vorſtellungen gleichzeitig eine vierfache Perſönlichkeit darſtellte. Er hatte vorn, hinten und auf beiden Seiten des Kopfes ein Geſicht und war auch an dem übrigen Körper ſo aus⸗ ſtaffirt, daß er, mochte er ſich drehen, wie er wollte, dem Publikum eine Vorderanſicht bot. Beim Tanzen wirkte das natürlich ſehr verblüffend. Der Zwerg und der Tänzer durchzogen zuſammen die ganze Welt, als der letztere ſich aber ſchließlich doch verhei⸗ rathete, verfiel der Kleine in Schwermuth und nahm ſich ſchließlich das Leben. Sehr intereſſirt hat mich ſeinerzeit ein„ſtarker Mann“ welcher auf ſeinen Reiſen die Bekanntſchaft eines unter dens Namen„Moſchus“ bekannten Jongleurs gemacht hatte. Selbſt⸗ verſtändlich war dies nur ein nom de guerre, den man ihm wegen ſeiner Vorliebe für moſchushaltige Parfüms gegeben; er roch ſchon immer von Weitem nach ſolchen. Die Beiden liehten ſich zärtlich, aber deſſen ungeachtet war der ſtarke Mann nicht mit dem Beruf des Freundes, den er für unmännlich hielt, zufrieden. „Warum lernt er nicht etwas Ordentliches?“ äußerte er einmal. „Er iſt ſo talentvoll, der Moſchus.“ Derjenige, zu dem er ſich ſo ausſprach, dachte bei der Erwähnung von Talenten an eine Be⸗ gabung für Malerei, Muſik oder Dichtkunſt und fragte daher erſtaunt:„Talentvoll— der Moſchus?„Nun ja doch, er kann mit ſeinen Zähnen ein Zentnergewicht aufheben, lautete die Ant⸗ wort. Durch ſeine Bitten und Ermahnungen brachte er es denn auch wirklich dazu, daß Moſchus ſich hinfort als„Mann mit den eiſernen Zähnen“ produzirte. Niemand war glücklicher, als der Starke. Wo es irgend anging, miſchte er ſich unter das Publikum, um dasſelbe noch beſonders auf die Leiſtungen ſeines theuren Moſchus aufmerkſam zu machen. Unter den weiblichen Artiſten ſind ſolche Freundſchaften ſeltener. Dagegen finden ſie ſich härzfiger unter Angehörigen „Usungz uszunpaenv znzuzeg u gnoch gog zn ee eeee eee ee e eneeed Inv gubzs gun uudzeß sgusq seupd arvg usbrol anzog pr aggee uune“ ee ee ſee e ee ee en euene en“ unc aig neeg e gan gun zpnezue Apncpgg drane eutet ag at mee ediee n ee gogz ueugchp! dee en weee deiee eh e ee eeen en egebud veh sguppzauve qun mpfojg; Jeiaed Inpaog qjog eeeh e eeeene e eie eehe le; ee eee e ne n en eee een eig ebe 7eg h gun r ee n en gog Allag ugband gug 251„uref jdo Adunz dom gag geqsz“ eee ehneneh e en eeecz aeenee in ee ecen deun ae e eceer ee zeogz Suakangd guce sz qun nazg aig uee ned eg eipoc uegeig sn uercape ee e eee ee e e een bl zog wacos zunt mes eag dch ng Saeee deeeeg wer nee aee eeen neene ee eeheen ee upfz⸗ Bundprqqusg Seeen iee e eenbene wee leee eed lecep Mednte de gun eee en echt e un uengh ugavg Sibbiu inoszoc einoat aanbe ahn de ee etete Alach Sed asfe ih eene e de ee eeg ieue n Gif aeene en eceee ehe e vaie ao; upuozz 125116014 ue beeeeen e een eeee eee ee e bee e; ineh eennt e eheen ebene e eemeg 1 i eeeeeennen ee ee e ehne e eeg“ e be ee eeee dun meg J2 epaahnksnv ugr un Sinlund men ee eheeee ee ag uenzobſ aun zenocz opd pa auſe— abpl a3 era eeen eeee ee ee— e ee den eeed e u eee wehne iee ie eeeen e ee ee sog moroſg ſun ganeg gun guezung un edueg eeee e eee! „„ eenune ancß dne uce neune benpnag uzuugz eu“ heptatsnbne pica leee eee e ig nv uebva ugg dheeneeet ee bee okzezun 18 eeeeee ee ee eee ee beun eee ee e ee gun Hoe af gun Ttigz aunen d eend i en wee enen ece e ee nbne ie eg eenepgane Mopae zed en enee eeee eee en ee denen gun ung svich us gun zanoſß ec zue ut a0 gacd inub „etbeeun ee eeee Janacd ugad e eeeeen ee eeeeeeee een.60 ueg dacen e ͤin ene wee ee ed ee eder aegnzvq uakang arecte Tn zede e e cebe Bunbarcpi e b eee eee ne een e en udneg ag“ 5on! ubee e eeeenee ee eee eetee uneg igagz ce ec cudune e eeee ee e enpu 2 „Maaunc Aeeee ee ben eee een e eeeee wetun; bee eehne echeh e e hee e nen ec „Jugutheu zdh eeeenz ar o“ c ebot„usagg pi ipf Sv&“ „uee; znn e un eeunene bne ee ee e eeeeeg eeeee ee en eece ee ernen ee ee egu ee ieee e eee ee e e ehee gaed ben Szanac 0 eee e eeee hee neche ee g ec neh ag oaac ugod ahn deg szn gech aahnal uog hpou hoch squvnſguve duue e“ we eeee„un ane ane dipaf g nc“ uvgdc poch sguppauns = heet ee eee eeeeen eeeez ehne ein anze anut uze eren euenec e un bainr eee e wee eee eeeeeeeen e eeee Taaih Seg gh“(ee enee een ee e ee e Die Tuun een euunn we igich 2 öof„pog pig“ eeepe uf uudg zuvlnzg gun Sunchlunanegz zup asiautanm 109 usqunsad Bunztegnrc ei e uneen eeeen ungeg ng gogs cr eibeo„bde n ee e meigenope“ 40 Beat apzg a20 aag uaboinkof senz sun— Uupldzag zzuse aabianpich Uapien e da een e— ucbn gun Luee e uez een eneg Sen Sv adpaeß gun urepieige ne Dnabaagne upe iun fzob Sae deeheeen eee en ee e ee! wuce waee ee eeeee eden dupich aalun n eetueeneheuneg uee e ee eee ee e e eee 6h gun gag Cusſogzeg pnagcppzg) Idapugs suvc uog punſaaagan zannagnzz 11%t/ a ua eeg⸗Swg cknohjdnveß ui Uagqnva Deen leee e un bae neg 10— zuracß Leg aet e e we l ehe eeeee eg Jpv95 ⸗eeeee wee eeeecheeee— eee ee eee Autegel ui— qun Muguptlzegz sanagegen uze ueugt uvu aa 456 207b4 chee beeen eee eehee ee een e Nenrz Beneee ee en e eege becht gun szpnacF dach ucfun i0 Taocnedac ſddad g mihe eee“ eeh c neeg Seseid gun zut fbas zdag ueurgrremun nepc ang qun diee wee ͤe n e e eneere ee de eg ee eecheneee ben eneee eee ee eleid an! 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Un 3 wollen wir anders machen. Du weißt, Dingen. Ueberlaß die Sache alſo r, daß wir bei dieſer Gelegenheit ir den Reſt des Lebens von unſeren Doch vor allen Dingen muß ich ein bert Errol haben, falls ein ſolches irgend brauche ich dringend einen Fünfer zur und Rückreiſe nach Southampton und Ich werde mich daher irgendwo im Taſchenviſitationen verlegen müſſen. Du aber II 1 angen „Unde“ „Und einige Stunden ſpäter iſt er da. Aber das laß Dir geſagt ſein:„Unterſteh' Dich nicht, eine Privatunterredung mit ihm herbeiführen zu wollen, bis er ſelbſt Dich dazu veranlaßt. Eine Woche nach Rupert Errols Verſchwinden von Sandilands Hall erwartet der ſchöne Bob Dich hier an dieſer Stelle, um ein fürſtliches Vermögen mit Dir zu theilen.“ „Aber Menſch,“ rief ich athemlos,„das kannſt Du unmög⸗ lich ausführen.“ „Pah,“ meinte er,„das iſt doch kein ſo großes Wagniß? Du kennſt ja meine Geſchicklichkeit im Maskiren, und natürlich kehrt Rupert Errol aus der Fremde mit großem Bart zurück. Und daß wir ungefähr von gleicher Größe ſind, weiß ich.“ „Aber Miß Curzon?“ „Sie war ein ſiebzehnjähriges junges Ding als er fortging, und in acht Jahren kann ein Menſch ſich mächtig verändern. Ueberdies iſt mir aus ihren früheren Tagen genug bekannt, um ſie zu überzeugen, daß ich ihr geliebter Rupert bin. Ich ſage Dir, es wird ein Hauptcoup.“— Noch an demſelben Abend trat ich meine Stellung an, und ſchon am nächſten Tage war ein Photogramm von Rupert Errol auf dem Wege zum ſchönen Bob. Beide ähnelten ſich nicht im Entfernteſten, mit Ausnahme der Naſen, aber ich kannte meinen Kameraden als unübertrefflichen Verwandlungskünſtler und fürchtete nichts. Am Mittwoch war ich eingetreten. Am Sonnabend Vor⸗ mittag erſchien ein Telegraphenbote auf dem Landſitze, und bald verbreitete ſich wie ein Wildfeuer die Kunde:„Mr. Rupert kommt heute Nachmittag!“ Ich lachte ſtill in mich hinein. Um fünf Uhr gruppirte Miß Curzon die geſammte Diener⸗ ſchaft zu beiden Seiten des Portals, während ſie ſelbſt oben auf der Freitreppe des Kommenden harrte. Endlich fuhr die zur Station geſandte Equipage vor, wel⸗ cher, von lauten Hochrufen begrüßt, ein ſchöner, braunbärtiger Mann entſtieg. Ohne die Dienerſchaar zu beachten, ſtürmte er die Freitreppe hinan und hielt Miß Curzon im nächſten Moment— vor unſer aller Augen— im Arm. „Rupert! Rupert! Endlich— endlich wieder daheim!“ ſagte ſie unter Thrä „Endlich!“ entgegnete er.„Wie glücklich bin ich darüber.“ Und dann küßte er ſie wieder und immer wieder. Wahrhaftig, der ſchöne Bob nahm es für voll. Dann wandte er ſich an die Dienerſchaft und dankte dieſer für die Bewillkommnung. Abends wartete ich beim Diner auf. Obwohl ich Bob von jeher als Virtuoſen im Flunkern und Erdichten gekannt, war ich an dieſem Abend geradezu baff, als er ihr von ſeinen Reiſen durch die Welt erzählte, von ſeinen Goldgräbereien in Kali⸗ fornien, den ausgedehnten Ländereien, die er dort erworben und dem ſchönen Palais, das er ſich dort erbaut hatte. Es ſei ein paradieſtſches Heim, ſagte er, dem nur eines fehle. „Was denn, Rupert?“ fragte ſie unſchuldig. „Eine Königin, mein Lieb,“ entgegnete er.„Und ſobald mein Palaſt fertig war, habe ich mich auf den Weg nach Eng⸗ land gemacht, in der Hoffnung, Dich mit mir heimzubringen, um meinen Thron zu theilen.“ „O Rupert, meinſt Du damit, daß wir England verlaſſen ſollen?“ „Warum nicht, mein Lieb? Wir Beide ſtehen allein in der Welt, und an Deiner Seite wird mein kaliforniſches Heim mir zum Eden werden. Ich möchte Dir den Vorſchlag machen, Sandilands Hall ſchleunigſt zu verkaufen und dorthin über⸗ 10 zuſiedeln. Alſo da wollte er hinaus! Ich war ſo verblüfft über Bobs Kühnheit, daß ich eine Seltersflaſche fallen ließ. Ich hatte bis⸗ her in der Erwartung gelebt, daß er ſich Nachts zu mir geſellen und gemeinſchaftlich mit mir das Haus ausräumen würde; doch als ich ihn nun ſo keck von einem Verkauf des Gutes reden hörte, ging mir ein neues Licht auf. Das Diner war vorüber, und ich bekam Bob an dieſem Tage nicht mehr zu Geſicht. Am nächſten Morgen ſandte Miß Curzon einen der Diener zu einem gewiſſen Mr. Woodrow nach Richmond mit dem Er⸗ ſuchen, ſogleich nach Sandilands Hall zu kommen. „Wer iſt Woodrow?“ fragte ich Bloram „Der Anwalt der Familie.“ Bobs Spiel erſchien mir immer gewagter, und ich begann ein wenig nervös zu werden. Der Anwalt langte gegen Mittag an und wurde zum Lunch genöthigt. „Nichts hätte gelegener kommen können,“ hörte ich ihn bei Tiſche ſagen.„Erſt vorgeſtern kam Lord Sandpipe zu mir und fragte, ob Sandilands Hall verkäuflich ſei.„Meines Wiſſens nicht,“ ſagte ich.„Schade,“ meinte er,„ſonſt hätte ich es ge⸗ kauft, wie es geht und ſteht, mit Ausnahme der Pferde.“ „Nun, er kann es haben. Die Pferde können an Tatterſalls berkauft werden.“ „Und bitte, ſenden Sie mir morgen meine Juwelen. Rupert wünſcht durchaus mich im Glanze des Familiengeſchmeides zu ſehen,“ ſagte Miß Curzon. „Ich werde ſie ſelbſt herüberbringen.“ Ich ſchmunzelte. Dieſer Bob war doch ein geradezu be⸗ wundernswerther Schlauberger. Ich ſuchte Gelegenheit, mit ihm zu reden, doch ſo oft ich Miene dazu machte, erſchien er ſo unnahbar, als wolle er mich an unſere Verabredung erinnern, abzuwarten bis er mich anreden würde. Doch ehrlich geſtanden, begann es mir um Miß Nelly leid zu thun. Bob ging wahrhaftig zu weit. Sich als Bräutigam einer bornehmen jungen Dame aufzuſpielen und ſogar den Tag der Hochzeit zu beſtimmen hieß— meines Erachtens— die Sache unnöthig komplizirt machen. Tags darauf erſchien der Anwalt mit einem großen, eiſen⸗ beſchlagenen Kaſten, den er Miß Nelly perſönlich überreichte, und blieb zum Diner. Bob und Mr. Woodrow waren bereits im Speiſezimmer als Miß Nelly erſchien. Allmächtiger! wie das blitzte und funkelte! Dieſe Brillanten, dieſe Rubinen und Saphire! Ich ſchloß unwillkürlich die Augen. Mir ſchwindelte. Das Alles ſollte unſer ſein! Doch auch Bob ſah wie ein leibhaftiger Herzog aus in ſeinem feinen ſchwarzen Anzug und ſeiner Brillantnadel. Der Himmel mochte wiſſen, wo er die her hatte! Während des Diners erfuhr ich, daß Lord Sandpipe zum Ankauf entſchloſſen und geneigt war, 20 000 Pfund für den geſammten Grundbeſitz zu zahlen. Das bedeutete zehntauſend Pfund für Jeden von uns. Nach Tiſch berief Bloxam die Dienerſchaft in die Halle und dann erſchien Bob und hielt eine Anſprache, die mit be⸗ geiſterten Hochrufen aufgenommen wurde. „Miß Curzon und ich werden alſo am nächſten Mittwoch in aller Stille Hochzeit feiern und Sandilands Hall auf Nimmer⸗ wiederkehr verlaſſen, um nach Kalifornien zu ſegeln,“ ſchloß er. „Das wird für Manchen von Euch ein herber Schlag ſein, und ſo habe ich zur Milderung desſelben die Beſtimmung getroffen, daß die von Euch, welche ſeit zehn Jahren hier bedienſtet geweſen ſind, einen Check im Betrage ihres Lohnes für fünf Jahre erhalten, und ebenſo ſollen auch alle Uebrigen eine Entſchädigung erhalten, die der Hälfte ihrer bisherigen Dienſtzeit entſpricht.“ Und ſte. Als er geendet, ertönten abermals laute Hochrufe auf ihn Es ging Alles vortrefflich; dennoch quälte mich eine ſtete Unruhe. Die Hochzeit ſchien mir keineswegs nothwendig und ich war entſchloſſen, es Bob zu ſagen. Als die Leute vom Tatterſall zur Abholung der Pferde kamen, fand ich endlich Gelegenheit dazu. Bob und Miß Nelly hatten ſich in die Stallungen begeben, um von den Pferden Ab⸗ ſchied zu nehmen. Ich folgte ihnen dorthin. Bob ſtand allein, im Begriff, eine Cigarre anzuzünden. Bei meiner Annäherung blickte er auf. „Nun, was gibt'?“ fragte er. „Geh' nicht zu hart ins Zeug,“ begann ich leiſe. „Was wollen Sie, Higgins?“ unterbrach in dieſem Augen⸗ blick Miß Nelly, die unbemerkt herzugetreten war. „Ich weiß nichts,“ entgegnete Bob.„Er ſagt etwas von „zu hart ſein.“ „O, ich verſtehe, meinte ſie.„Er iſt erſt ein paar Tage hier, und daher von den verheißenen Checks ausgeſchloſſen.“ „Armer Teufel! Nun, das müſſen wir ändern. Sie ſcheinen ja ein ganz brauchbarer Menſch zu ſein— wie wäür's, wenn Sie nach Kalifornien kämen?“ „Ich würde Miß Curzon bis ans Ende der Welt folgen,“ erwiderte ich. Er lachte.„Für dieſe Ergebenheit ſollen Sie einen Check auf hundert Pfund und unſere Adreſſe erhalten. Finden Sie den Weg dorthin, gut, wenn nicht, ſo iſt's Ihre eigene Sache.“ Ich bedankte mit natürlich und beſchloß, den Dingen ihren Lauf zu laſſen. Bob wußte offenbar was er wollte, und ich durfte ſein Spiel nicht verderben. Als der Hochzeitstag gekommen, erſchien Mr. Woodrow, und um zehn Uhr fuhren wir alle zur Kirche, um der Trauung beizuwohnen. Beim Abſchiede händigte die junge Frau jedem von uns die verheißene Entſchädigung ein und auch ich erhielt den be⸗ ſagten Check über hundert Pfund. Bob gab allen der Reihe nach die Hand. Bei mir angelangt, ſagte er:„Wir ſehen Sie ja wohl bald wieder.“ Und dabei ſchien er mir heimlich zuzu⸗ blinzeln, was ich ebenſo erwiderte. Dann reiſte das junge Paar ab, und ich kehrte noch am ſelben Abend nach London zurück. Während der nächſten Tage lebte ich in geſpannteſter Er⸗ wartung, eingedenk der Worte meines Kameraden: Eine Woche nach Rupert Errols Verſchwinden aus San⸗ dilands Hall wird der ſchöne Bob Dich hier erwarten, um ein fürſtliches Vermögen mit Dir zu theilen.“ In höchſter Erregung harrte ich ſeiner an der bezeichneten Stätte. Er erſchien ſehr bald, doch in wie trauriger Geſtalt! „Bob!“ rufe ich entſetzt,„was iſt mit Dir geſchehen? Wo in aller Welt kommſt Du her?“ „Aus dem Gefängniß“, ſagte er. „Wie?!“ rufe ich betreten.„Und wo iſt Nelly?“ „Nelly? Wer iſt Nelly? Biſt Du nicht recht geſcheit?“ „Nelly Curzon, mit der Du vorigen Mittwoch in der Kirche von Egham getraut worden biſt.“ „Du biſt toll— ich habe die ganze vorige Woche im Loch geſeſſen“ „Glaubſt Du vielleicht, ich werde mir ſo was aufbinden laſſen? Du haſt das Vermögen eingeſteckt, und ich verlange jetzt meinen Antheil.“ „Hör', mein werther Bill Jack, Du ſcheinſt zwar nicht be⸗ trunken zu ſein— dazu wär's auch etwas früh am Tage— aber Deinem Gerede nach wäre es anzunehmen. Ich bin weder in Eglam geweſen, noch habe ich ein Vermögen eingeheimſt. Im Gegentheil— bei dem Verſuch, eine Börſe zu annektiren, deren ich zur Beſtreitung der Unkoſten unſeres Unternehmens bedurfte, wurde ich abgefaßt und vierzehn Tage eingeſperrt. Heute früh bin ich herausgekommen.“ „Aber wer— wer war denn in Sandilands Hall, wer hat Miß Nelly gzheirathet, das Gut verkauft und die Dienerſchaft ausgelohnt?“ Na doch höchſt wahrſcheinlich der echte Rupert Errol. In der heutigen Zeitung ſteht ein Bericht über ſeine Vermählung und den Verkauf von Sandilands Hall. Haſt Du denn wirklich im Ernſt geglaubt, daß ich es war?“ 7 „Gewiß. Herr des Himmels! Und der Check, den er mir gegeben.. einen Check über hundert Pfund“ Herzenstroſt“, meinte Bob. dachte, es wäre Dein falſcher Check und habe ihn als Fidibus benutzt!“ Bobs Entgegnung will ich nicht wiederholen, aber unſere Freundſchaft hat bei dieſer Gelegenheit ein Leck bekommen.“ Mein einziger Troſt im Leide war mir das Bewußtſein, daß Miß Nelly vor jener Enttäuſchung bewahrt geblieben. Taljes Heimſehr. Von Max Thielert(Berlin). Nachdruck verboten.] Quintaner Rolf auf ſeinen kräftigen Armen, über die Schwelle der Villa in Düſternbrook trat. Rolf war das Neſthäkchen— ſchon mehr„Haken“ pflegte die ältere, mit einem Kaufmann in Flensburg verlobte Schweſter Elſe, gemeinhin Elle genannt, zu ſagen. „Der kleine Mann hat ſich beim Schlangenziehen auf der Eis⸗ bahn den Fuß verrenkt oder ſo etwas“, ſagte er erklärend. „Stern, Kadett zur See!“ Das„Häkchen“ Rolf war ſelbſtverſtändlich guf dem Eiſe einer der Wildeſten geweſen. Als er mit einem, trotz aller Tapferkeit nicht zu unterdrückenden Schmerzenslaut beim Ab⸗ ſchwunge über einen ganz harmlos daliegenden Beſen ſtürzte, hatte ſich zunächſt keiner ſeiner Schulfreunde um ihn gekümmert. Das iſt einmal ſo Jungenart. Und auch Harry Stern würde mit Rückſicht auf die Uniform und ſeine etwas hochnäſſigen Kameraden kaum ſo ſchnell hilfsbereit hinzugeſprungen ſein, wenn nicht— der Wahrheit die Ehre!— zu dem Verunglückten ein ſo überaus reizender Backfiſch gehört hätte, ein junges Mädchen von fünfzehn oder ſechzehn Jahren in einem ent⸗ zückenden, oft bewunderten grünen Eiskoſtüm und einem ſo lieben Geſicht und Augen, die ihn manches Mal erſtaunt geſtreift hatten, daß dieſe Annäherung ſchon eine ſpöttiſche Bemerkung der Kame⸗ raden, die ſicher nicht ausblieb, werth war. Der Kadett hakte alſo das leiſe ächzende Häkchen aufgenommen und durch einen anderen Quintaner ſchnell eine Droſchke holen laſſen. Während deſſen war Trude ganz erſchrocken von ihren Freundinnen zu ihnen hingelaufen und hatte gefragt: f „Was iſt Dir denn, Rolf?“ Aber voller Verachtung, wie Knaben in dieſem Alter gegen mitleidige Schweſtern und namentlich in ſolchen Situationen ſind, antwortete das Häkchen nur nachdrücklich: „Dummes Mädel!“ 855 Dieſe denn doch etwas harte Aeußerung trug ihm einen ſehr entſchiedenen Verweis von dem großen Seekadetten ein: „Ich würde doch etwas höflicher zu einer Dame“— Dame ſagte er—„ſein“, meinte er in einem markanten Ton,„und wenn dieſe Dame auch nur meine Schweſter wäre.“ Ueber dieſe zweifellos ſchön vorgebrachte Erklärung, hatten alle drei Theile ein Gefühl der Befriedigung und gegenſeitigen Werthſchätzung Rolf, weil er, wie das bei ſeinem etwas freien Ton üblich und gewöhnlich war,„angehuſtet“ worden war, noch dazu von dieſem ſtets mit Bewunderung betrachteten jungen Seelöwen, Trude, weil ſie in Schutz gegen den von ihr ſchwer zu parirenden, gänzlich entwürdigenden Angriff ihres Bruders genommen und als Dame bezeichnet wurde, was ihr ſehr wohl⸗ that, und Harry Stern, weil er dieſen beiden jungen, ſchönen Menſchenkindern, die er ſchon lange mit Intereſſe beobachtet hatte, einen Dienſt erweiſen konnte, noch dazu mit ſo biel Ueberlegen⸗ eit. Unterdeſſen hatten ſie ſich die Schlittſchuhe abſchnallen laſſen, und Harth trug das Häkchen, das bergeblich aufzutreten verſuchte, ohne Weiteres zu der wartenden Droſchte. Unter gegenſeitigen, verſtohlen betrachtenden Blicken und hartnäckigem Schweigen fuhren die drei nach Hauſe. „O, ich Eſel!“ ächzte ich.„Ich unglückſeliger Eſel! Ich Die Mitglieder der Familie Chriſtenſen waren nicht wenig „Na das iſt doch wenigſtens etwas; wenigſtens ein kleiner General-Anzeigers c ſ Trnielhen Hülte d. 15 für Filiale, f. enſchneider ei oder jed. feinere Gſchäft geeign., ev. mit Wohn. 0. 0d. ſpät. Off. u. A. 6695b 10 Hatzjeuſtenn,& Vogler .., Maun heim 20494 ſhen zu permieihen: u beſter Lage der Stadt, ſchöner großer Eckladen 15 2 kleinere Laden, je mit dilem Hin iterraum, ſofort zu bermiethen. 16679 Zu erſrag. 2,4, Konditorei. —— Keller(100 12 4 90 circa) mit od. ſheComptoir zu verm. Comp⸗ an Taulch llein abzugeben. 20047 Magazinin Bureau Zu 3 zu verm öne 2689 Höner Keſſer v. 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