BFR 3ꝓ222 2 Abonnement: 70 Pfennig monatlich. Bringerlohn 20 Pfg. monatlich, durch die Poſt bez. inel. Poſt⸗ auſſchlag M..42 pro Quartal. Einzel⸗Kummer 5 Pfg. (Badiſche Volkszeitung.) Inſerete: Die Colonel⸗Zeile.. 20 Pfg. Auswärtige Inſerate.. 25„ Die Reklame⸗Zeile. 60 Schluß der Juſeraten⸗Aunahme für das Mittagsblatt Morgens 9 Uhr, für das Abendbatt Nachmittags 3 Uhr. Nr. 115. der Stadt Mannheim und Amgebung. Erſcheint wöchentlich zwölf Mal. 2 Samſtag, 8. 2 Unabhängige Tageszeitung. Geleſenſte und verbreitelſte Zeitung in Alaunheim und Amgebung. küärz 1902. Telegramm⸗Adreſſe: „Jburnal Mannheim“, In der Poſtliſte eingetragen unter Nr. 2892. (Mannheimer Volksblatt.) Telephon: Redaktion: Nr. 377. Expedition: Nr. 218 Druckerei: Nr. 841 4 E 6, 2. ruckerei: N Filiale: Nr. 815. ——— 2. Abendblatt.) Vom alten Bof dahinten. Stizze von 0 Paul H. Hartwig. (Nachdruck verboten.) Ueberall machen wir uns unnütz, im Kinderzimmer, auf der Diele, in der Küche drunten und bei Mamſell in der Speiſe⸗ kammer. Mamſell ſchlägt mit der Holzkelle nach uns, und zwar nach Felicitas Mengern, genannt Fee, Bruder Walter und mit. „Macht, daß Ihr rauskommt, Geſellſchaft, hier wird nicht genaſcht.“ „N paar Roſinen,'in paar Korinthen,'ne kleine Hand voll, Selling.“ „Bewahre— einen in'n Nacken.“ „Sie haben uns oben auch rausgeſchmiſſen,“ erklärt Fee. „Na, ſeht Ihr woll, geſchieht Euch ganz recht.“ „Mamſell, hier bring ick ock den Fenchelthee“, ruft Kun⸗ radſch, die alte fette Botenfrau, die ſchnaufend zur Küchenthür hereinkommt und ſich wuchtig auf den Holzſtuhl niederläßt. „Fenchelthee, wozu Fenchelthee, wer ſoll den trinken?“ fragt Felicitas, neugierig, wie ſie iſt. In Mamſells gutes, rothes Geſicht treten komiſch wirkende Zornesfalten— ihr Zeigefinger weiſt energiſch nach der Thür. Wir ziehen vor, uns zu drücken; denn wenn Mamſell mal Ernſt macht.. Was ſie nur hat? „Herrgott, ſeid Ihr ſchon wieder da? Geht in den Garten oder auf den Hof, meinetwegen könnt Ihr Euch auch die Ponnies anſpannen laſſen.“ „Aber es regnet, Papa,“ meint Walter bedenklich. „Warum mußte Eure Lehrerin auch gerade jetzt verreiſen,“ ruft Papa in ehrlicher Verzweiflung aus, hier kann ich Euch nicht brauchen.“ „Wir wollen zur Mama.“ „Das geht nicht, Mama iſt doch krank, ſie mag Euch gar Hicht ſehen, Ihr ſeid viel zu ungezogen. Thut, was Ihr wollt, Rur berſchwindet.“—.— Wir trollen ab. Was haben ſte bloß Alle! Vermuthungen Ausdruck. Felicitas iſt eine Waiſe, die in unſerem Hauſe erzogen wird. Ihr Großvater, der Landarzt im Kreisſtädtchen iſt, kommt in der Woche ein⸗ oder zweimal zu uns, wenn die Wege es erlauben. Im Spätherbſt und Winter ſind wir völlig von der Welt abgeſchnitten, Bahn⸗ und Poſtverbindung gibt es drei Meilen im Umkreis nicht. Heutzutage ſind ſolche Orte ſelten geworden. Unſer lieber, alter Hoß Das Wohnhaus im Garten vergraben, alterthümlich mit weiten Räumen, unnöthigen Korridoren und Winkeln, deren Felicitas gibt den ſeltſamſten Vorhandenſein ſeltſame Vorſtellungen von der Kunſt des Bau⸗ meiſters erwecken muß. Von der Giebelſtube im zweiten Stock kann man den Hof überſehen, der von Wirthſchaftsgebäuden, Ställen, Scheunen und der Füllenkoppel eingerahmt iſt. Der maſſive Pferdeſtall iſt überaus ſtattlich und wirkt vornehmer als unſere„Wohnbaracks Eine ſteinerne Mauer mit ſchöner Einfahrt ſchließt den Hof ab. Das Dorf iſt etwa vier Minuten vom Hof entfernt. Man kann es von der Giebelſtube aus ſehr gut betrachten. Es iſt dürch nichts bemerkenswerth, als durch die hübſchen, kleinen Gärten, die Mamas Verdienſt ſind. „Dat's ne ganz fine“, ſagen die Leute. Wenn Mama einmal verreiſt oder durch Krankheit an das Bett gefeſſelt iſt, fehlt ſie überall. Es iſt, als ob's dunkel im alten Haus geworden wäre. Wir Kinder vermiſſen ſie an dieſem regneriſchen Maitag anz beſonders. Der Gouvernante Zucht ſind wir für einige Tage entronnen, weil die ehrenwerthe Dame helfen muß, ihrer Schweſter den Gatten zu freien. Wir durchwandern die Wirthſchaftsgebäude, das Vieh iſt vollzählig da. Walter unterhält ſich fachmänniſch mit dem Kuh⸗ fütterer. Ich verſuche ein kleines ſchwarzes Kalb zu liebkoſen. Das thörichte Thier verſteht aber meine Schmeicheleien falſch, blöckt und ſtößt mich unverſehens, daß ich das Gleichgewicht ver⸗ liere und rücklings in eine Spur falle, mit der das kleine Geſchöpf die friſche Spreu verſehen hat. Ich heule— Felicitas verſucht mich tröſtend mit einem Strohwiemen abzuſchrubbern. Da ich eine Lederſchürze trage, verknüpft. Schluchzen. Fee, die die Leiter iſt, jauchzt plötzlich: „Ich habe was, ich habe was.“ Wir Jungens kraxeln eiligſt nach. „Was haſt Du denn?“ „Ein ganzes Neſt voll junger Katzen, nein wie ſüß— aber da liegen auch Eierſchalen— Katzen legen doch keine Eier, oder —2“ Ihre Stimme iſt bedenklich und zweifelnd. „Fee, Du biſt'n Schaf,“ beginnt Walter ſeine Belehrung. Da kommt die Katzenmutter, macht einen Katzenbuckel, faucht und ſcheint nicht übel Luſt zu haben, Familienglücks ins Geſicht zu ſpringen. „Wenn Mama doch die ſüßen Thiere ſehen könnte.“ „Wir wollen alle in eine Mütze legen und ihr hinbringen, da wird ſie ſich furchtbar freuen.“ „Aber wir bürfen doch nicht.“ Das Verbot beſchäftigt uns nun wieder ſo, daß wir die Kätzchen ganz vergeſſen. Auf der Scheuer niſtet ein Storchenpaar. Die Störchin brüthet, und Herr Storch ſchreitet gravitätiſch die Dachfirſt ab. ſolchem Storchneſt ſitzen,“ wünſcht Meiner Bruſt entringt ſich nur noch rückhaltloſes zum kleinen Futterboden heraufgeklettert „Ich möchte mal in ſich Fee. „Kunradſch, die alte fette Botenfrau, kömmt aus der Küche, wo ſie ſich an Milchkaffee und Stollen gelabt hat. „Na, Kinnings, nu bet' mal Sveſting oder in Bräuding ſine“ „n Bräuding,“ ruft Felicitas. zn Sveſting,“ ruſen wir Jungens. Felicitas weint plötzlich:„Pfui, ihr Ekeljungens, ne Schweſter wollt Ihr haben— ich bin doch Eure Schweſter und nu wollt Ihr noch eine, das iſt garſtig.“ ſeine Schweſter nicht heirathen, und ich will Dich heirathen.“ „Nein, ich heirathe Felicitas,“ ruft Walter. „Nein ich, ich hab's zuerſt geſagt“— und in den Haaren liegen ſich beide. berfolgt ſie die Entwickelung. Ich pflege als der jüngere und ſchwächere nach erbitterter Gegenwehr zu unterliegen. ſie hat den Doktorwagen in der Remiſe geſehen. Uns iſt das egal, wir dreſchen weiter auf einander ein. Da ſtürzt Mamſell über den Hof, noch gerötheter, als ſonſt. „Kinder, Jungens, wollt Ihr mal, reinkommen Papa ruft Euch, Ihr habt'n kleines Schweſterchen gekriegt.“ „Hurrah,'in neues Kind,“ ſchreit Walter. Felicitas erblaßt, ich werde roth vor Erregung. „Aber die Störche ſind doch beide auf im Dach,“ ſagt Fee zögernd. es is in außerhalbſches Kind.“ iſt das Reinigungswerk nicht mit allzu großen Schwierigkeiten einem Störer ihres taum Aderbar, ſall't n erkläre ich kategoriſch. „Du ſollſt unſere Schweſter gar nicht ſein, ein Bruder kann Fee ſind ſolche Keilereien nicht Neues mehr. Mit Spannung „Jungens, Jungens, mein Großpapa iſt ja gekommen“— ſollt Ihr, „Nee, da is noch einer, da fliegt et jerade über die Scheune— kommen hat „Bringen Sie's doch mal raus, Selling.“ Mamſell lacht:„Ihr dummen Gbren, rein mit Euch!“ Wir wollen nun ſofort in Mamas Zimmer ſtürmen, aber Selling leidet es nicht. „Gott bewahre, geht erſt ins Kinderzimmer, macht Euch n bischen nett, und dann wartet, bis Ihr gerufen werdet. Ihr ſollt blos bei der Hand ſein.“ „Selling, wie ſieht es denn aus, hat es Augen, wie Fees Puppe, zum Auf⸗ und Zumachen?“ „Ihr werdet ja ſehen, ſeid nur hübſch geduldig und artig.“ Wir ſind ganz ernſt geworden. Fee hat ſich in ihre Spiel⸗ ecke begeben und kramt in ihren Sachen. Einen Theil davon, Und zwar die geliebteſten legt ſie zurück. Dabei ſummt ſie die kleinen Kinderlieder, die Fräulein uns gelehrt hat. „Was machſt Du denn, Fee?“ fragt Walter. „Das kleine Schweſterchen hat doch gar keine Spielſachen, ich geb' ihr die Hälfte von meinen ab.“ Ich will es ihr ſofort nachmachen. „Ob ſie eine Trommel mag—2“ Was Du denkſt,“ antwortet Walter, der auf dem Fenſter⸗ brett ſitzt und mit den Beinen baumelt,„ein kleines Mädchen lutſcht blos an nem Gummi⸗Eſel, ich weiß noch ganz gut, wie Fee gelutſcht hat. Das ſah gelungen aus, Männe— und häß⸗ lich war die Fee, ſo häßlich! Jetzt iſt ſie ja ganz nett geworden,“ ſetzt er anerkennend hinzu. Endlich, nachdem wir zwei Stunden unheimlich artig im Kinderzimmer gewartet haben, dürfen wir auf eine Minute zu Mama, die ihre Lieblinge ſehen will. 5 Das Zimmer macht uns einen ganz geheimnißvollen Ein⸗ druck. Die Vorhänge ſind zugezogen, um das Tageslicht ab⸗ zuſperren. Ein kleines, mit grünen Schleiern umhülltes Oel⸗ lämpchen erhellt ſchwach den weiten Raum, in dem leiſe auf Filz⸗ ſohlen eine ſtattliche Frau mit großer Haube hantirt. Mamas Stimme klingt leiſe gedämpft, als ſie uns plötzlich anruft. Die große Frau führt uns an die alte bunte Wiege, die ſonſt oben auf dem oberſten Boden ſtand. f „Scht, ganz leiſe auftreten(“ 5 Neugierig betrachten wir das kleine Bündelchen. „Das iſt gar keine Schweſter, das iſt ein rother Froſch,“ eeeee Mama, die wir in der Dämmer lacht leiſe. „Mutti, iſt das die kleine Schweſter?“ erkundige ich mich ung kaum erkennen können, krotz des Verbotes zu ſprechen. Die Hüterin des Zimmers ſcheucht uns von hinnen.„Na⸗ türlich iſt das die kleine Schweſter.“ „Kann ſie ſprechen, wirklich und“— meine Stimme klingt außerordentlich beſorgt—„hat ſie auch Beine e“ 5 „Sie iſt ſüß, ſagt Felicitas mit einer Stimme, die vor heiliger Scheu bebt. „Liebling,“ murmelt Mama leiſe,„komm einmal her.“ Felicitas eilt ans Bett. „Mein Mädel— komm, gib mir'n Kuß.“ „Mir auch, Mama, mir auch,“ rufen wir beide. „Meine Jungens“ „Nun iſt's aber genug,“ erklärt die große Frau energiſch und ſpebirt uns erbarmungslos hinaus. 0 Wir eilen ins Freie. Die Abendſonne ſcheint hell und freundlich. 10 Wir ſind vergnügt wie die Wieſel und erzählen es allen, die es noch nicht wiſſen, daß der alte Hof ein neues Kind be⸗ Auszug aus den bürgerlichen Standesbüchern der“ Ae ige weizer agd. Buceh a 65 Fkadt Mannheim. 1. Pagl, Wilh Schnepf m. Luiſe Eckert. 3. d. Maurer Theodor Geiler e. Febr Verkündete: 1. Fäbrikarb. Heinr. Steinmann m. Eliſe Schildhorn. 8. 5 8 1. Bergref. Erich Langguth m. 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Fraukenberger. 27. Oberkellner Guſt. Adomat u. Ida Kätſch. 27. hacker Tob. Weiß u. Karol. Noſt. 155 27, Maurer Pet. Kappes u. Eliſ. Frank geb. Zeiger. 27, Faufm. Eruſt Brecht n. Karol. Heißniann. 28 Haitptl. Emil Gellert u. Joh. Weißenberger. i ier Jak. Helff u. Ling Diefenbuch. 20. 5 Mürz:; 8 12 1. Hot. Rob. Stapf u. Anna Kober⸗ 28. d 1. Maſch. Joh. Götz u. Emma Lehwann. 2855 4. Kaüfm. Guſt. Hill u. Anna Neltz. 28. d 1. Schreiner Frz. Rößler u. Jul. Pfiſterer. März 4. Stuk. fkarl Minnig u. Cliſ. Arnold geb. Schſweiß. J. Küfer Konr, Schulz u. Marie Leibfried. 8 Februar. Getraute: 37 Fypſer Otto Mann m. Maria Probſt. N. Bahnwart Joh. Chriſtian Klemm m. Marie Katharing Straub „geb. Noe. tarz. 1. Borarb. Adam Bär m. Wilhe. Hildeubeutel. 5555 1. Spengler Gg. Binder m. Eliſ. Hanber. f Gypſer Mart. Sündele e. T. Aug. Cäcilie. „Bkieitt, Gg. Brunn m. Aung 55 Frlſeur Farl Heintzinger e. S. Friedr. Wilh. . Tagl. Pet. Nup. Falkner m. Eliſ, Euig 2. d. Schutzmann Kark Rebſtein e. T. Noſa. . Kaufm Adolf Groß m. Kath. Schneider. 3. d. Bahnarb. Ludw. Euglert e. S. Herm⸗ Erwin. 1. Holzarb. Otto Loſter m. Reg. Glück. 2. d. Wickler Karl Mächler e. S. Karf Jak. Alois. 28. d. Hilfsſchaffner Adam Grabenſtein e. S. Herm. Willi. 28. d. Nangiret Gg. Kemmer e. T. Lilli Irmg! Marie. 27. d. Fuhrin. Phil. Spohn e. S. Karl Ferd. 28. d. Tagl. Peter Jak. Weber e. T. Luiſe Bab. 28. d. Holzarh. Adam Vogel e. S. Rob. Aug. 27. d. Tagl. Adolf Münzer e. T. Joh. Magd. 1 „Tagl. Peter Hinderberger e. T. Hel. Eliſab. Formet Chriſtof Delp e. T. Softe. 27. d. Wirth Wilh. Baumann e. Tagl. Joh. Schäffner e. T. Bierbrauer Andr. Braun e. T. Sofie Joh, Kath. d. Schreiner Gottlieb Sinn e. S. Maurer Gg. Glaſer e. S. Otto Schloſſer Karl Prenting e. T. Ther. Eliſ. Gertrud. „Schiffer Heinr. Heuß e. T. Friedg Herm. Alwine. Schiffer Ph. Angſtmann e. T. Frleda. „Inſtall. Wilh. Vath e. S. Ausläufer Karl Merker e. J Fabrikgrb. Friedr. Sommer e. T. Magdal. Febrnar. März. —* 7 — T. Helene Roſa. Emma Noſa. 10— Joh. 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Wie man ſich hinſetzen ſoll. Richt' Dir's bequem zum Sitzen ein, Streck' hier ein Bein und dort ein Bein; Und was dem Bein im Wege ſteht, Stoß' fort, wenn's auch in Stücke geht. Genir' Dich nicht, das iſt Dein Recht; Der Schüchterne fährt immer ſchlecht. Vo m Hinausſtrecken des Kopfes. Wenn Du den Fenſterſitz gewannſt, Freu' Dich, daß Du was ſehen kannſt. Sieht Dir die Gegend lieblich aus, Streck' nicht ſo weit den Kopf heraus. Die Vorſicht Dir beſonders frommt, Wenn unverſeh'ns ein Tunnel kommt; Wobei es ſchon ſo oft paſſirt, Dalß Einer ward guillotinirt. Vom Aufenthalt auf der Station. Was Du auch chuſt auf der Station, Beeile Dich, mach ſchnell, mein Sohn! Bewege Dich in ſchärfſtem Trab, Man wartet nicht, der Zug geht ab. Weh' Dir, wenn Du erſt fertig biſt, Wenn ſchon der Zug im Fortgehen iſt Dein Koffer fährt dann ohne Dich, Du blefbſt zurück elendiglich. Vom Warmeſſen auf der Statiom. Schwer iſts, daß Du den Hunger ſttillſt, Wenn Du was Warmes eſfen willſt. Die Zeit iſt kurz, hoch iſt der Preis Und Alles iſt entſetzlich heiß. Der Kellner grinſt Dich an mit Hohn: Schnell, ſchnell, mein Herr, es läutet ſchon! Vom Schlafen auf der Eiſenbahn. Zu feſter Schlaf bringt leicht Berdruß: Man wacht nicht auf, wenn man es muß; Und während man nichts ſieht und hört, Der Zug beſtändig weiter fährt. Du willſt nach Mannheim— fährſt hindurch, Wachſt auf und biſt— in Offenburg. Gi lia Sapiera. Nopellette von Elin Ameen. Autoriſirte Ueberſetzung aus dem Schwediſchen von Elsbetch Schering. (Nachdruck verboten.) An einem regneriſchen und ſtürmiſchen Herbſttage befand ich mich in Gemeinſchaft mit ein paar Reiſekameraden in dem kleinen Orte F. in Mittelitalien. In der Umgegend gab es ſchöne Ausſichtspunkte, und wir hatten beabſichtigt, einen Tag über zu bleiben, um Ausflüge zu machen. Wir waren früh am Morgen in Sturm und Regen angelangt. Das Unwetter hatte noch zugenommen, und nachdem wir glücklich in der kleinen un⸗ ſanberen Herberge untergekommen waren, erwies es ſich als un⸗ möglich, bei einem ſolchen Wetter an Ausflüge zu denken. Nach⸗ dem wir unſer beſcheidenes Frühſtück eingenommen, ging es ans Fenſter, um mißvergnügt in den Regen hineinzublicken, der in Strömen herabftel. Da gewahrte ich große Schaaren von Menſchen, die, dem Unwetter trotzend, ſich alle nach ein und der⸗ ſelben Richtung begaben. ö „Wohin gehen alle dieſe Menſchen, Giacomo?“ fragte ich den Kellner. AHaben Signora es nicht gehört? Heute ſoll Giulig Saviera verhört und abgeurkheilt werden.“ „Wer iſt Giulta Saviera?“ „Ein junges Weib, das ihren Mann ermordet hak.“ „Wie entſetzlich! Glaubt man wirklich, daß ſie ſchuldig iſt?“ „Ja, Signora, ohne Zweifel.“ „Aber was iſt denn die Urſache zu ihrem Verbrechen?“ „Darüber iſt man in der vollkommenſten Unwiſſenheit, aber heute hofft man, daß ſie bekennt und die Wahrheit aufgedeckt wird.“ „Iſt es weit von hier nach dem Gerichtsſaal?“ fragte einer meiner Reiſekameraden. „Nein, nur ein Stück hinein in die nächſte Straße. Vielleich haben die Reiſenden Luſt, der Sitzung beizuwohnene“ Wir ſahen einander an, überlegten, und beſchloſſen ſchließ⸗ lich hinzugehen, da wir nichts Anderes zu thun hatten. Der Kellner mahnte zur Eile, wenn wir gute Plätze haben wollten. Als wir in den Saal traten, war er ſchon angefüllt mit neugierigen, geſtitulirenden, ſchreienden Menſchen. Eine plötz⸗ liche Stille entſtand, als wir erſchienen, und bereitwillig wurde uns Platz gemacht, wo wir gingen, bis wir uns ſchließlich auf der erſten Bank niederließen, direkt vor der Schranke, hinter welcher ſich die Richter und die Gerichtsdiener befanden, und wo auch die Zeugen und die Angeklagten auftreten ſollten. Bevor wir unſere Pläße eingenommen hatten, begann das Ge⸗ ſchrei von Neuem, als aber nach kurzer Zeit die Thür links inner⸗ halb der Schranke geöffnet wurde, ward es plötzlich ſo ſtill, daß es wur, als ob alle dieſe Menſchen aufgehört häften zu athmen.“ Einen Augenblick darnach kam die Angeklagte herein, von einem Gerichtsdiener geführt. Das nonnenhafte Gewand konnte der außerordentlichen Schönheit des Geſichts und der Geſtalt nichts nehmen. Sie ſah ſehr fung aus; wie ich nachher erfuhr, war ſie erſt ſe echzehn Jahre alt. Das Geſicht war ſehr bleich, das Profil edel, die Wangen kindlich gerundet, die Lippen voll und feſt zuſammengepreßt. Ihre größte Schönheit beſtand jedoch in ihrem reichen, lockigen Haar von jener rothbraunen Farbe, die man bisweilen bei Frauen in gewiſſen Gegenden Italiens findet. Sie war groß und ſchlank, aber von zartem Körperbau. Ich konnte ſehr gut von dem Platz aus, wo ich ſaß, jede Einzelheit beobachten. Während der Richter die gewöhnlichen, vorbereitenden Fragen ſtellte, hielt ſie die ganze Zeit über die Augenlider geſenkt. Auf dem bleichen Geſicht lag ein ruhiger, kalter Ausdruck, aber nichts Trotziges oder Rohes. Ich glaubte vielmehr wahrzunehmen, daß dies Geſicht in glücklicheren Tagen ſehr hold und lieblich geweſen ſein müſſe, denn die Züge waren weich und fein. Sie beantwortete die Fragen des Richters leiſe aber ohne zu zögern. Die Anklage gegen ſie lautete ungefähr ſo: Giulia, die Tochter des nunmehr verſtorbenen Watteo, hatte vor ſechs Monaten Gjovanni Saviera, einen jungen Hirten, ge⸗ heirathet. Sie hatten glücklich zuſammen gelebt, und Niemand argwöhnte, daß es Groll zwiſchen ihnen geben könnte, bis man eines Tages Savpiera ermordet in ſeinem Bette fand. Seine Kehle war mit einem großen Meſſer durchſchnitten worden, das auf dem Fußboden neben dem Bette gefunden wurde. Giulia war mit blutigen Händen und Kleidern angetroffen worden. Sie leiſtete keinen Widerſtand, als man ſie verhaſtete und feſſelte. Aber bei einem vorhergehenden Verhör hatte ſie eigenſinnig ge⸗ ſchwiegen. Heute ſollten indeſſen mehrere Zeugen gehört werden, und man hoffte, daß die volle Wahrheit zu Tage kommen würde. Der erſte Zeuge, der vortrat, war die Mutter der Ange⸗ klagten. Unter Thränen und Schluchzen erzählte ſie, was ſie wußte. Bei dem erſten Ton ihrer Stimme durchfuhr Giulias zarte Geſtalt ein leichtes Zittern, ſie öffnete halb die Lider, aber ſchloß ſie gleich wieder und verharrte bon Neuem alsdann kalt und ſtill. „Ach, was ſoll ich ſagen von meinem unglücklichen Kind,“ klagte die Mutter,„Sie wiſſen es, Herr Richter, Ihr wißt es Alle, die Ihr hier verſammelt ſeid, Ihr, die Ihr ſie habt auf⸗ wachſen ſehen, die Ihr mit Ihr geſpielt habt, die Ihr auf ihrer Hochzeit getanzt habt, ſie hat uns nichts als Freude gemacht, ſie war unſer Sonnenſchein, unſeres Lebens Glück! Giovanni Sapiera war ihre einzige Liebe, ſie liebte ihn ſchon lange, und der Tag, an dem ſie als Braut geſchmückt wurde, war der glück⸗ Nun weiß er's mit einem Male, daß ſie auch praktiſch iſt, und als das Dienſtmädchen noch zum Ueberfluß ſagt:„Lieber Himmel, und die reine Schürze, die Fräulein erſt geſtern beim Einmachen umgebunden haben, iſt ganz voller Flecke,“ da hätte er aufjauchzen können vor Freude, wie ein kleiner Schuljunge. Unter ſeinem glückſtrahlenden Blick findet auch Margot ſchnell die Faſſung wieder:„Aber ich kann ja den Attentäter nicht los⸗ laſſen,“ ſagt ſie,„er tappt ja mit den Oelfarbenpfoten durch alle Zimmer und auf alle Teppiche. Bringen Sie ſchnell ein paar alte Tücher vom Möbelzudecken, Luiſe, daß wir ihn darüber hren können, und dann raſch mit ihm in die Badewanne. ſehſt Du, das haſt Du nun davon, Du Unband, ein Bad, das Dir nicht behagt und Verbannung für heute in die Küche an den warmen Herd zum Trocknen.“ Als das ſchwierige Manöver, Fritz hinauszuführen, bewerk⸗ ſtelligt iſt, kommt Margot wieder herein. Mit komiſchem Schmerz blickt ſie auf das Bild der Verwüſtung, die Friedel an⸗ erichtet:„Meine ganze ſchöne Arbeit,“ bedauert ſie,„nun, da ind Sie heute zu ſchlechter Stunde gekommen, Herr Profeſſor!“ wendet ſie ſich zu ihm. Nein, zu rechter, meine einzige, geliebte Margot.“— Fritz hat ſich nun doch an Profeſſar Reinmann gewöhnen müſſen; er hat ihn ſo um Alles in der Welt von Margot fern halten wollen und hat ihn nun ſelbſt unvorhergeſehen raſch mit ſeinem tollen Sprung für immer mit ihr verbunden. Die Eifer⸗ ſucht iſt aus ſeinem Herzen geſchwunden und die Liebe zu dem neuen gütigen Herrn iſt hineingezogen. Wenn jetzt Margot mit ihrem Hunde ihrem Gatten entgegen⸗ geht, ihn von ſeinen Dienſtſtunden abzuholen, dann achtet Fritz wie der eifrigſte Detektiv auf jede elektriſche Straßenbahn, und wenn ein Herr an der bekannten Straßenecke herunterſteigt, dann iſt er nicht zu halten vor ſtürmiſcher Freude, und manchen Anprall hat es da ſchon gegeben, der Zornesworte über Fritzens Feußt heraufbeſchwor, wenn der abſteigende Herr nicht Profeſſor inmann war. Schöner als die Engel! Skizze von Lisbeth Teichmann. Machdruck verboten.) Der kleine Willy lag krank in ſeinem Gitterbettchen. Wie die Bäckchen ihm glühten im hellen Fieber, und wie die Händchen auf der roth und weiß gewürfelten Decke umherfuhren, als ſuchten ſie nach etwas, vielleicht nach der Hand des ſonſt ſo ſorgſamen Mütterchens. Doch Niemand war außer ihm in dem kleinen Stübchen. Ganz ſtill war es darin. Das Ticken der alten Schwarzwälder⸗Uhr machte die Stille faſt noch fühlbarer. In kurzen Zwiſchenräumen klang es von den Lippen des kleinen Kranken im flüſternden Fieberton, einzelne abgeriſſene Worte und dazwiſchen immer wieder der Ruf nach ſeinem lieben Mütterchen. Die junge Wittwe mußte tagsüber ihrem Berufe außer dem Hauſe nachgehen, um für ſich und ihr Kind die Mittel zum Daſein zu erringen, ſo auch heute Am frühen Morgen hatte ihr der Kleine noch zugelächelt; trotzdem war ſie Mittags nach Hauſe geeilt und hatte, erſchrocken über die plötzliche Verſchlimmerung, den Arzt gebeten nachzu⸗ ſehen, und die Nachbarin hatte ſich erboten, ſo viel ſie konnte, für den kleinen Liebling zu ſorgen. Vor Kurzem hatte dieſe wieder den kühlenden Umſchlag auf der Stirn erneuert, aber die un⸗ ruhigen kleinen Hände hatten ihn unbewußt wieder fortge⸗ ſchleudert. Mit halb offenen Augen lag der Kleine. Seine irren⸗ den Blicke fielen auf das große Madonnenbild, das gerade ſeinem Bettchen gegenüber als einziges Schmuckſtück die niedrige Wand zierte. Das Madonnenbild, auf welchem die vielen kleinen Engelchen um das liebe Jeſuskind herumſchwebten, das er früher oft ſo gerne angeſehen hatte und nie müde geworden war, mit kindlichen Fragen darüber ſeine Mutter zu beſtürmen. Der heiße Sommertag neigte ſich dem Abend zu. Längſt halten die ſchrägen Sonnenſtrahlen ihren Weg in das Stübchen gefunden und verklärten jetzt mit lichtem Schimmer das große Bild in dem goldenen Rahmen. Heimlich und leiſe ſenkten ſich des von beängſtigenden Phantaſien geplagten Fiebernden. Wie ſich die dunklen Augen plötzlich weiteten, als ſähen ſie da etwas ganz Abſonderliches! Die Engelchen auf dem Bilde bewegten mit einem Mal ihre Flügel. Ja, das ſah er ganz genau! Und ſie kamen zu ihm hernieder geſchwebt, auch die allerkleinſten, deren beflügelte Köpfchen durch die oberſten Molten noch hindurch lug⸗ ten. O, wie ſchön war das doch! Und jetzt— er richtete ſich haſtig auf und die heißen Hände taſteten in der Luft herum— wie ſonderbar es auch war, jetzt brachten ſie all die umherfliegenden Sonnenſtrahlen herbei geſchleppt. Wie funkelndes Gold gleißte es um ihn herum! War das nicht eine ſtrahlende himmliſche Laube, die von den Engeln über ſeinem Bettchen erbaut ware Und nun gar jetzt! Jetzt ſchwebten all die kleinen Himmels⸗ geſtalten durch das goldene Geflirr auf und ab, ſchlüpften herein und hinaus, ſchaukelten ſich auf den ſonnigen Fäden, und dann hörte er ganz deutlich einen leiſen himmliſchen Geſang. So etwas hatte er noch nie gehört! So konnten ja wohl nur die Engelein ſingen! Wie ſüß und lieblich und wie verlockend es klang! Und ganz gewiß, ſie winkten und riefen mit dieſem hellen, ſüßen Geſang, er ſolle zu ihnen kommen, mit ihnen davon⸗ fliegen und immer mit ihnen ſpielen. Immer heißer röthete ſich das erregte Geſichtlein, immer Da öffnete ſich ſchnell aber vorſichtig die Thür und herein huſchte mit angſtvoll ſorgenden Blicken die junge Mutter. Im nächſten Augenblick ſtand ſie an des geliebten Kindes Lager, bettete es in zärtlicher Sorgfalt, legte das heiße Köpfchen zurecht, erneuerte den kalten Umſchlag auf ſeiner heißen Stirn und ſprach leiſe mit ſchmeichelnden, beruhigenden Worten auf ihn ein. Jetzt durfte ſie ja bei ihm bleiben. Willy erkannte kaum ſeine Mutter, ein wenig beruhigte er 0 wohl, aber faſt vorwurfsvoll ſtammelten die brennenden ippen: „Nun ſind ſie alle fort! Warum haſt Du ſie fortgejagt, die ſchönen, lieben Engelein! O, wie wunderſchön ſie ſangen, es war wie im Himmel! Und ſie wollten mich mit ſich nehmen und nun haſt Du ſie alle fortgefchickt! Alle!“ Wie traurig das klang! Der armen Mutter bebte das Herz bei ſolch wunderlichen Fieberträumen. Endlich ſchloſſen ſich die müden Augen. Kaum hörbar liſpelte er noch: „Die goldene Leiter“——„Sieh die kleinen Flügel“—— — und noch einmal—„Horch—— Horch“— und dann endlich wurde es ruhig in ihm. Ein heilender Schlaf umfing die aufgeregte Kindesſeele. Aus dem gequälten Mutterherzen löſte ſich ein befreiender Athem⸗ zug. Sie ſorgte und wachte am Krankenlager die ganze ſchwere Nacht hindurch, bis der junge Tag hereinbrach. Ein Dankgebet entrang ſich ihrer Seele, als dann ihr kleiner Willy, ihr Einziges und Liebſtes auf der Welt, die hellen Augen wieder aufſchlug und mit der alten lieben, zärtlichen Stimme ſein Mütterchen rief. Da aber flog es wie ein Befremden über ſeine Züge, als ob eine ſeltſame Erinnerung in ihm auftauchte. Schnell ſetzte er ſich kerzengerade im Bette auf, ſchaute ſich faſt ängſtlich ringsum und ſpähte mit ſuchenden Augen in alle Ecken und Winkelchen des kleinen Raumes. Er umſchloß den Hals ſeiner Mukter, zog den Kopf dicht zu ſich herunter und flüſterte ſcheu in ihr Ohr: „Weißt Du, Mama, wie herrlich ſie ſangen, ſo ſchön, ach ſo ſchön, wie— wie—— Engel!“ liche Kinderantlitz. 9985 „Das haſt Du ja nur geträumt, mein Liebling. Sieh, jetzt bin ich wieder bei Dir und bleibe den ganzen Tag an Deinem Bettchen ſitzen. Iſt es Dir ſo rechte“ Der Kleine fauchzte. Darauf ſah er ganz ernſthaft mit faſt kritiſchen Blicken in das blaſſe, verſorgte Antlitz ſeiner Mutter und ſprach im Tone tiefſter Ueberzeugung nur die wenigen Worte: „Die lieben ſchönen Englein waren wirklich bei mir, aber weißt Du, Mama, Du biſt doch noch ſchöner!“ Ein leiſes Roth huſchte über das blaſſe, müde Geſicht der alsdann die glänzenden Strahlen kiefer hinab bis auf das Bett Lauſchenden und verklärte es faſt wieder zu jugendlicher Schöne, ſtarrer wurden die Augen und immer unrühiger der ganze kleine Körper. Liebkoſend ſtrich die. Mutter über die Locken und das lieb⸗ „eeenne en eg achu qun auank ncz ahet zzn eee ag ne eehn dun enen ei eeu leee en eee e ed e e ung aaanl sun nc ava ino ushen ae uehae nk gun ene en eeen icmec Seg 2 uub e vg a0 eutngee e eeeeee e ag Slengz gun gog“ iee eeeee ee ſaeudeg eungen zc pngsupnen E iee ͤ ſeg“ uneg;) aee ecee nun guunbzg zuvg ⸗Mitphnziß dec pngsuoibneg Sog(eehedaag so“ upacziz) uvaoß 206 zusgagz ne bucppmugo du jen Invapß „ipu alnoznag de gunzsgß“ :uuugz uengg s2 neguepeg anu gog o guakpnfch ee gun sioc uane en e eee n enenn eee et ur weed enee ei ee ee egecee ecceneg e gun nepnk ee i ece e goc ene e ebeee ee eene nunicd ava rahnze a emee eeedebeh eg 85 röse n neeh unnden bune igun Io!: zlid mohnvaß gun zabg ol zchnu n gog Aend182 gun gun zlezuugz uzscu jon zia n uusc d— uaſeg 912 usee an ipogt qun do eeg Mat e eg uece bnd n Svaf aee eeee eeen een ehe leeen en eec eeg ee ece ee ub zuvag aguegvan siv nct sip Aaliog anc wen en eehee iee e e e he ne Aeen ue u ene ie n Se eseht nc svat Aceen kaüna nc ai zeno Huugugoc naba n igue enged Want og Ag een eee ee een ee ee aeee gun pout zebun raunungg udg gun agudtded eig sog uupz Asbzainlgus cie sog svane anu boc fusgretneg uahpang ee Selpipe ee e ee euuecee ei gun nen p 82 ag rr e ee ee ene e ene ee e ee uguudg uem gurg Sedeme mam dunic bunc“ eueg aiht eige ⸗un gun dand sagt aog tpe lara ine au ind aennzcg omeiealt ee ee een eeeegeen eee een en e eneeeen ei Bunzoch iag zn dehe lece nh ee eee den i enegebna mag 4a, Igvleg„ nane aneg ig un zuebuplach aig dahns“ Aadnvch Janvaß ue Hranvar aaund gun aelnet aescnz 8 Zaaenunz nez ai ab„uudz uee e e e senz dmneh aqng“ „Uuupz undg en ehen ec een eug ne svalze qun usbsqzeg pnag ee eneen de ee e eee eeeeen een e een zjputuſs au gzi ochbuliz zeing zac Aerit neg ahn„ueg ccn fogunznag usdor uadzute ur ene deen ehen e“ Ale eae e e eee e ecee ee eeeeen eeee en Aae cce eeunt en ece beeh ene eeed en eee e e e deee iee eeeee e „eurgvg sig zuupganc) mergah nc aun“ „ kohaqg 35o walk anpg“ „eunf bei gegn flaene gaczcß ued up azupgac z uuva usbol ecnu nc Apigs“ „iungegitzſt zuser eplund p8“ „uuns eee ehen ee ee ee nk Siteu ncß Abc“ ieee eeee eee e ben ſneee zaugong)“ „ö een aeee en Keeee ic zuupgoic pne zudurbeg uhr n unavan Aeneh adaecg uteſeſg ne nc Sunſozunrag spisat uebof sun n Aigs“ spe enegugeh Seend ee et deceenz te 08 uelei ne uaguseceuez e ene nepen eg u mnv zpal on aleig qun nd meniet rcanenehe wee 100 lala„ohnc uduugz uzegupzeg oh Si nc uph oigz“ zuenpolneuv ugcp]! pudpzun zegv aogipanf avafl 29 zgat uepne usbönzz uang! sno qun zandtz uezahnat donc Sreld zun Luvs uc ushelbuecer ueue u eg ee ie „Kunhgz zgerat se c enne e cuege; le enee ereee aue ue eeeen en enne een ee aeen eee eeee nc abg ie ͤeden de et leee e eeeeen, „iun 4¹ 5 aenze mecduepenpee ug zacik mesbree gun zecgrg an: i uegoczze aibg ne ung? 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Louiſe Becker(Berlin). (Nachdruck verboten.] ſere nord⸗ und mitteleuropätſchen, ſpeziell unſere de irchen an textilen Schätzen ſind, ein wie großes Studie rial ſich hier dem wiſſenſchaftlichen Forſcher wie dem praktiſchen Weber und Sticker bietet, lernt man erſt in vollem Maße beachten, wenn man nach Italien kommt. Jene reichen Quellen, deren künſtleriſche Stoffe viele Jahrhunderte hindurch Europa überflutheten, Europa Mode und Geſchmack diktirten, ſind nicht allein verſtegt,— alle ihre Spuren ſind verwiſcht. Von den Zeugen alter Induſtrie ſind die textilen Reſte ja allenthalben die am Meiſten bedrohten;— wie viele verſanken, vertragen, ver⸗ waſchen, zerfetzt in das Meer der Vergeſſenheit,— und allezeit waren ſie, Kunſtwerke des Friedens, dem Parteihaß bei Freund Von Marie und Feind ſchutzlos preisgegeben. Die ſchlimmſten Leiden⸗ ſchaften ſuchten in ihnen ein willkommenes, willenloſes Opfer Rache, Wuth und Verzweiflung. In Deutſchland und Frankreich war in erſter Linie die Reformation Feindin und Vernichterin der Kirchengewänder; oftmals haben aber auch die Kleriter ſelbſt jene herrlichen Stoffe zerſtört, beſtimmte doch eine katholiſche Ver⸗ ordnung aus der Reformationszeit, daß im Nothfalle die edelſten Paramente und die in koſtbare Stoffe gehüllten Reliquien ver⸗ brannt würden, um vor der Profanirung durch ketzeriſche Hände geſchützt zu ſein. Und die Reformatoren, die mit kräftigem Strich eine deckende weiße Kalkſchicht über die herrlichen Gemälde der romaniſchen Kirchen zogen,— ohne des Kunſtwerks zu achten, das ſie zerſtörten,— ſte werden auch nicht davor zurückgeſchrocken ſein, das Gewand des verhaßten Prälaten zu zerreißen und die Reliquie zu verbrennen, die ihnen nur eine Verkörperung kraſſeſten Aberglaubens ſchien! Mehr aber als alle Reformations⸗ Wirren unſerer Heimathgebiete, hat der andauernde, nur in ſeiner Form im Laufe der Jahrhunderte wechſelnde, ſtets gleiche, er⸗ bitterte, das Land zerfleiſchende Kampf zwiſchen Staat, Adel und Kirche Italien ſeiner Schätze beraubt. So hoch der Italiener aller Volksſchichten die Kunſt an ſich ſtellt, ſo tief im Volk das Verſtändniß und die Liebe zu ſeinen nationalen Kunſtwerken wurzelt, ſo durchaus fremd iſt ihm die Werthſchätzung ſtofflicher Kunſtreſte. Es gibt in Süditalien nur einen Platz, wo man textile Alterthümer fammelt und dem Muſeum einverleibt,— Palermo. Und wenn man den Wandteppichen der Mediceer in Florenz und den übrigen norditalieniſchen Städten einen würdigen Platz ein⸗ räumt, ſo ſind doch Paramente und Spitzen überall mehr oder weniger nur geduldete, wenn wirklich aufbewahrte, doch zur Seite geſchobene Stücke. Spitzen, ſüditalieniſche Leinenſtickereien und Renaiſſance⸗Gewebe verkauft man allezeit bereitwilligſt als „molto antico“ an die thörichten Ausländer, deren Geſchmack man hierin nicht verſteht. Hat etwa ein kunſtſinniger Principe ſolche Werke als ünveräußerlichen Familienbeſitz eintragen laſſen, ſo wird ſein induſtrieller Enkel ſie nur zur Dekoration in den Zimmern ſeines ſtädtiſchen Palaſtes benutzen, den er einem Unter⸗ nehmer für ein Penſionat oder Hotel mit allen Möbeln übergibt. Dies borausgeſchickt, dürfen wir uns nicht wundern, wenn wir in den Gemächern des heiligen Vaters mit Glasperlen geſtickte Sophakiſſen finden und auch in der heutigen römiſchen Para⸗ mentik durchaus keinem hervorragend geſchmackvollen Zug be⸗ gegnen. Unſere deutſchen Erzbiſchöfe haben in den letzten 20 Jahren unendlich mehr für die kirchliche Textilkunſt gethan als der Vatikan, der dieſer ganzen Richtung ziemlich fremd gegenüber⸗ ſteht. Als die Ausgrabungen in Oberägypten die erſten koptiſchen Funde zu Tage förderten, war auf Antreiben des Monſtgnore de Vaal hin auch der Vatikan unter den erſten Käufern. Nicht als Sammler, ſondern um im Rahmen der übrigen Stücke auch gute Proben dieſer Gewebe zu haben. Da die Kopten als erſte chriſt⸗ liche Gemeinde immerhin einiges Intereſſe in Rom beanſpruchen können, war dies durchaus berechtigt. Man verſammelte nicht gerade allzu heidniſche Darſtellungen dieſer frühchriſtlichen Webe⸗ arbeiten vor dem heiligen Stuhle St. Peters, hat aber doch jeder Zeitſtrömung aus den erſten 8 Jahrhunderten gerecht werden können. Einige feinlige Ornamente und Medaillons aus der 5 Hadrians wie einige Bortenſtücke mit dem prächtigen Türkiſenblau der griechiſch⸗byzantiniſchen Zeit und die farben⸗ frohen byzantiniſch⸗arabiſchen Muſter ſind vertreten. Ein pracht⸗ volles Gewand, eine byzantiniſche Tunica des 8. und 9. Jahr⸗ hunderts, bildet wegen ſeiner Farben und ſeiner Weberei wie durch den ſelten guten Zuſtand, in dem es erhalten blieb, das Preisſtück der vatikaniſchen Kopten. Und von dem Archip⸗Vor⸗ hofe zu den Gärten, deſſen dicke, kalte Mauern dieſe Vitrinen nebſt Miniaturen und Elfenbeinſchnitzereien ſorgſam bewahren, führt uns der Weg in die Sakriſtei des St. Peter. Dieſer, 1776—84 von Pius VI. errichtet, beſitzt einen großen, achteckigen Kapellenſaal, aus dem man in die Guar⸗ daroba, die Schatzkammer der Kirche, gelangt. Hier wird der einzige, eigenartige und werthvolle Reſt alter Textilkunſt in der reichen, römiſchen Hierarchie aufbewahrt. Und in der That ein herrliches Stück! Eine Kaiſerdalmatica aus dem 12. Jahrhundert, die Kopie eines Gewandes aus der Glanzepoche byzantiniſcher Stickkunſt. Die Sage nennt ſie die Dalmatica Karls des Großen, die dieſer gelegentlich ſeiner Krönung in Rom durch Papſt Leo III. getragen habe. Iſt das nun freilich eine Hypo⸗ theſe, ſo wird derſelben doch ſchon durch die offizielle Bezeichnung des Stückes: Dalmatica Leonis III. Vorſchub geleiſtet. Selbſt Dr. Bock benutzt dieſe Benennung in ſeinem Prachtwerk, das in großen Farbendrucken die Reichskleinodien des römiſchen Kaiſers deutſcher Nation zur Darſtellung bringt. Jedenfalls iſt die Dal⸗ matica eine der herrlichſten byzantiniſchen Arbeiten, die uns er⸗ halten blieben, und die Annahme iſt jedenfalls richtig, daß dieſem Stücke ein älteres Vorbild zu Grunde gelegen habe. Es iſt ein Meiſterwerk mittelalterlicher Sticker. Wenn im erſten Jahr⸗ hundert unſerer Zeitrechnung durch die Prieſter viel gegen den heidniſchen Kleiderpomp geeifert wurde,— denn für den Haus⸗ und Feſtgebrauch waren bereits ſeit Jahrhunderten die edelſten und herrlichſten Webereien und Stoffe bekannt, und das ſchwelge⸗ riſche Rom der letzten Zeit reich an üppigen Gewändern, deren Koſtbarkeit uns heut wie ein Märchen ſcheinen will— ſo nahmen doch die fleißigen Griechen am Hellespont römiſche Kunſt und römiſche Technik nach ſeinem Untergange auf. Und hier finden wir auf den ruhigen Inſeln im Strome der Völkerwanderung die kunſtſinnigſten Weber und Sticker, die klaſſiſche und orientaliſche Muſter und Techniken der Nachwelt erhielten. Von hier aus verpflanzten ſich unter dem Zwange normanniſcher Eroberungs⸗ Stickerei wieder nach Spanien, Süditalien und Sizilien. Palermo, der Knotenpunkt der Kulturen Nordafrikas, Aſiens und Europas, ließ in den Kunſtwebereien und Stickereien ſeines Hotels de tiraz— wir würden heut von einer königlichen Kunſt⸗ gewerbe⸗Schule und Manufaktur ſprechen— die Kenntniſſe und Erfahrungen, Muſter und Farbenſchmelz Alles ineinander auf⸗ gehen und wurde dadurch für viele hundert Jahre der Mittelpunkt der Mode und des Handels von Occident und Orient. Die franzöſtſche Herrſchaft über Sizilien verlegte dieſen induſtriellen Reichthum, der im Luxus der ganzen Welt baſirte, nach Frank⸗ reich, und Paris nimmt den Platz Palermos ſeitdem ein,— ob es ihn noch lange behaupten wird, iſt zu bezweifeln. Palermo diktirte die Mode der Stoffe und Zierden, Paris diktirte die Mode der Formen. Das nördliche Kulturgebiet ſpricht hierbei mit. Wäre die Dalmatica im St. Peter eine Zeitgenoſſin Karls des Großen, ſo würde ſie kaum eine künſtleriſch ſo reich ent⸗ wickelte Flächenzeichnung beſttzen. Speziell die reichen figürlichen Darſtellungen, die ſo einheitlich wirkenden Szenen deuten auf das 12. Jahrhundert, wie die Qualität des Seidenſtoffes— blauer Taffet— der aus dem Hotel de Tiraz hervorgegangen iſt. Der Domſchatz von Halberſtadt beſitzt in ſeiner Schatz⸗ kammer ein diptichon consulare— eines jener zweiflügeligen Schreibtäfelchen aus Elfenbein, die den höchſten Beamten Roms als Auszeichnung verliehen wurden. Die Darſtellung zeigt dort die Siegeskrönung eines römiſchen Feldherrn unter der Regierung der Kaiſer Honorius und Arkadius. Der Feldherr trägt hier die „Toga picta et palmata“, das Ehrengewand, von dem die römiſchen Schriftſteller uns begeiſterte Hymnen ſingen. Dieſe Toga aus dem Tempel des Jupiter iſt am Saume mit einer Palmenbordüre geziert, in dichterer und ſchlankerer Linien⸗ führung leicht dem Faltenmotiv des weiten Mantels folgend. und Spekulationsſucht dann die Schweſterkünſte Weberei und — 5 ubdeilen tritt auch im Plein das Palmenmotib als Blume ſtern⸗ örmig zuſammen und fügt ſich in das Kareau oder den Kreis einer geometriſchen Figur. Abwechſelnd mit ihm ſind Bruſt⸗ bilder der olympiſchen Götter zwiſchen die ſtliſirten Blätter ge⸗ fügt. Es gehört eine längere Reihe von Jahrzehnten dazu, und ſpeziell in jener für Feſtgewänder und ihre berühmten Muſter beharrlichen und pflegſamen Zeit eine große Epoche, um als Nach⸗ folgerin eines ſolchen Gewandes— techniſch vielleicht durchaus nicht ſo verſchieden wie zeichneriſch— die Dalmatica im Vatikan erſtehen zu laſſen. Hier iſt an die Stelle des römiſchen Palmen⸗ Ornaments das gothiſche Blatt und Rankenwerk, an Stelle der Medaillon⸗Porträts ſind reiche ſzeniſche Darſtellungen getreten! Beide Stücke miteinander verglichen, zeigen die innige Verwandt⸗ ſchaft einer naturgemäßen Entwicklungsfolge,— wenn auch unter verſchiedenen Stilrichtungen, ſo doch unter denſelben künſtleriſchen Geſichtspunkten, denen einer genialen Beherrſchung des Flächen⸗ dekors, der techniſchen Hilfsmittel und einer vollendeten Stick⸗ kunſt. Der blaue Seidengrund iſt mit Gold und Silber in der Hauptſache geſtickt. Die Vorderſeite zeigt auf einem ſehr großen kreisförmigen Felde den Erlöſer im geöffneten Himmel auf dem Regenbogen thronend, von Gruppen der Seligen umgeben, von Engeln umſchwebt. Dieſe Geſtalten ſind durchweg mit vollendeter ünſtlerſchaft entworfen und frei von jeder mittelalterlichen Steifheit und Härte in der Kompoſition der Figuren und Grup⸗ pen. Hand in Hand mit dieſer zeichneriſchen Schönheit bleiben die Farben ganz in den Geſammttönen des Gewandes, der Sticker beſchränkte ſich auf Gold⸗ und Silberfäden und nahm nur Seide in den natürlichen Farben für die Ausführung der Ge⸗ ſichter, Hände und Haare in Anſpruch. Weite, faltige Gewänder in Silber auf Goldgrund geſtickt, ſchmucklos faſt alle, nur die der Biſchöfe, der Fürſten und der Engel weiſen farbige, ſchmale, fränkiſche Zierborten auf. Die Geſichter ſind ſo fein durch⸗ gefühhrt, daß man ſie wohl für Porträts halten dürfe,— und ein eingehendes Studium könnte hier vielleicht die Herkunftsfrage, die bielumſtrittene, löſen. Die Dorſalſeite bringt auf gleicher Rundfläche die Verklärung des Herrn als die Seligkeit des Schauenden. Auf den Schultern ſtellte man auf kleineren Medaillons die Austheilung des Abendmahls— noch in beiderlei Geſtalt— dar. Die freien Flächen auf dem Gewande ſind mit gothiſchem Pflanzenornament in ſtreng gegliederter Eintheilung gedeckt, zwiſchen dieſem ſind die koptiſchen, in der Paramentik byzantiniſchen Stiles gern verwandten Kreuze pleinartig ver⸗ theilt. Die ganze künſtleriſche Anordnung und die Behandlung der Zeichnung, der freien Bewegung, die ſich ganz von den ſtrengen ſchematiſchen Formen des früheren byzantiniſchen Stiles losgemacht haben, berechtigen zu der Annahme, daß dies eines der hervorragendſten Kunſtwerke kirchlicher Stickerei iſt, ehe dieſe in die Pflege der Klöſter und Laien überging. Verblüffend iſt auch die Etchheit und feine Durchführung aller für den Kultus erforderlichen Geräthſchaften auf den Darſtellungen. Feinſte Flachſtickerei ſchuf dieſe Zierden, doch iſt man hier ſtellenweis an ein Ausbeſſern des vielgetragenen Stückes gegangen und hat — in ſpäteren Jahrhunderten unachtſamer, eiliger, billiger, Ziemlich freventlich herumgewirthſchaftet. Speziell mit Ketten⸗ dich überſtickte Flicken zeigen in Material und Ausführung auf das Deutlichſte den Niedergang der textilen Kunſt. Das ſchöne Gewand wurde ſeit der Zeit der Hohenſtaufen von den römiſchen Kaiſern deutſcher Nation in der Hauptſache bei der feierlichen Meſſe angelegt, die jedesmal der Krönung durch den Papſt in Rom voranging. Und als Wahrzeichen der kaiſerlichen Macht, als Sinnbild des weltlichen Theiles im römiſchen Reiche ſpielte ſie auch eine politiſche Rolle, als ſie ſich der Tribun Cola Rienzi zu ſeinem abenteuerlichen Umzuge durch die Straßen von Rom im Jahre 1347 raubte. Außer dieſer herrlichen Kaiſerdalmatica und wenigen Linienſtickereien und Spitzen älterer Epoche beſtgen Archid und Sakriſtei in der Hauptſache nur eine größere Anzahl Kirchen⸗ gewänder des 18. Jahrhunderts. AJTaauſend Ideen ſtrömen hier gerade in Italien zuſammen, um dieſe farbenfrohe Epoche in wahre Blüthenorgien zu kauchen. Spanien und Frankreich waren nicht ohne Einfluß auf den Geſchmack der Päpſte des 18. Jahrhunderts. Die ſeidene Flach⸗ ſtiſch die üppigen, raffinirteſter Zucht entſproſſenen Blüthen trugen. Von den überreichen, wild ausladenden Muſtern det Spätrenaiſſance, die viel einbüßten im Vergleich zu der fliſchen, intereſſanten Linienführung, war der Schritt nur klein zu dem phantaſtiſchen Rokoko— dem protzigen, exokiſchen Barock mit ſeiner ſiegesgewiſſen, wuchtigen Zeichnung. Die mächtigen Rauchmäntel mit reicher Seidenſtickerei oder aus farbenglühen⸗ den Damaſtgeweben zeigen einen unbeſchreiblichen, durch keine Kleiderordnung,— aber auch durch keinen Geſchmack gebändigten Luxus, doch imponiren dieſe Stücke durch die Wucht der Zeich⸗ 171 und die Vollendung der Technik in Gewebe und Nadel⸗ arbeit. Das 19. Jahrhundert beginnt mit verſtreuten Miniatur⸗ blümchen und zarten, feingetönten Sträußchen. Aber nicht lange ließ dieſer greiſenhafte Zug, der durch die ganze Kunſt damals ging, im Vatikan die Würde und Macht vergeſſen, die das Ge⸗ wand des Papſtes bei der Meſſe repräſentiren ſollte! Man be⸗ ſann ſich auf eine herrliche Renaiſſance⸗Technik, die im 16. und 17. Jahrhundert ſo manches Dorſalkreuz und ſo manche Burſa geführt hatte: die Goldſtickerei en reljet. Und heute bilden den reichſten Goldſchatz der vatikaniſchen Gewänder die pracht⸗ vollen Goldſtickereien des 19. Jahrhunderts. Von glänzendſter Leuchtkraft, prachtvoll durchweg in der Ausführung, werden dieſe Stücke viel bewundert. Wie ein Heiligenſchein mag bei der Meſſe ein ſolcher Rauchmantel den heiligen Vater umſtrahlen. Alle verſchiedenen Stich⸗Techniken, geſchmiedete Goldblüthen und Flitter decken die ſchweren erhabenen Renaiſſance⸗Ornamente. Künſtleriſch aber können dieſe Stücke für uns gar nicht in Be⸗ tracht kommen,— ſie ſind nur noch ein Metallgerüſt, keine Stoff⸗ zierde, mit dem Stoff vermählt oder aus dieſem herausgeboren, und kein Gewand, das Folie und Hülle des Körpers ſein ſoll. Trennen die Toga picta et palmata und die Kaiſerdalmatica weite Epochen, noch unendlich weitere, leere, müde Strecken, ein Umſturz aller Lehren vom Schönen, Harmoniſchen, Organiſchen in der Textilkunſt liegt zwiſchen dieſer und der Dalmakica Leos XIII. Iritz. Skizze von H. Witte. Machdruck vervoken.) Fritz iſt ein prächtiger Burſche; wenn er mit ſeinen großen, glänzenden Augen zu ſeiner Herrin aufſchaut und ſeinen Kopf mit dem langen, ſeidenweichen Haar an ihre Kniee lehnt, dann geht einem das Herz auf. Es ſteht eine ganze Geſchichte von opferwilliger Treue und unbedingter Hingebung in dieſen braunen Augen. Keinen Schritt kann Margot gehen, ohne daß Fritz ihr folgt, wenn ſie nur das Zimmer berläßt, bleibt er an ihrer Seite; wehe, wenn es Jemand gewagt hätte, ihr zu nahe zu kommen, ſie hätte in Fritz einen gefährlichen, jede Minute kampfbereiten Vertheidiger beſeſſen. Liebkoſend ſtreicht ihre Hand oft über ſeinen ſchönen klugen Kopf, und wenn ſie an ihrem Schreibtiſch ſitzt und ſich mit den Geſtalten ihrer Kunſt beſ chäftigt, dann legt ſich Fritz vor ihr auf die Erde und iſt, wie immer, ihr treuer Hüter. Jeder leiſeſte Laut, der die geliebte Herrin ſtören könnte, entlockt ihm ein unwilliges Grollen, ſonſt liegt er geduldig ſtundenlang regungslos und glücklich, und Margots kleine Füße verſenken ſich tief in das warme, weiche Fell ihres Friedel, des prächtigen Bernhardiners. Einer nur von Margots Freunden iſt Friedels entſchiedenet Feind; das heißt: Profeſſor Reinmann ſelbſt gibt ſich die größte Mühe, des treuen Thieres Neigung zu gewinnen, aber alle Lieb⸗ koſungen, alles Mitbringen von Zucker oder gar Wurſt haben es bisher noch nicht vermocht, Fritz herauszulocken aus der feind⸗ ſeligen Reſerve, die er einnimmt gegen den Mann, deſſen Nä und lebhafte Unterhaltung Margots Wangen roſiger färbt und ihre Augen in wärmerem Glanze aufleuchten läßt. Neulich ſogar, als die Beiden ſich beim Abſchied ein wenig länger als üblich die Hände reichten, da hat Friß ſeinen großen Kopf plötzlich zwiſchen ſte geſteckt und ſie ganz energiſch auseinandergedrängt; damit iſt die ſeltſame Stimmung von Beklommenheit und ſehn⸗ ſtickerei wählte ſich jene vollen, leuchtenden Zweige, die naturali⸗ ſüchtigem Heraklopfen vlötlich verflogen geweſen. Maroot hat — 8. Seite Niedfeldfir 28, f 4. Ia ee fl.f Zim., m. g. Naunheim, 8. 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