927 Abonnement: 70 Pfeunig monatlich. Bringerlohn 20 Pfg. monallich, durch die Poſt bez. incl. Poſt⸗ aufſchlag M..42 pro Quartal. Einzel⸗Kummer 5 Pfg. (Badiſche Volkszeitung.) Inſerate: Die Colonel⸗Zeile. 20 Pfg. der Stadt Mannheim und Umgebung. Unabhängige Tageszeitung. Erſcheint wöchentlich zwölf Mal. — 4 „„„ Telegramm⸗Adreſſe. (Mannheimer Volksblatt.)„Journal Maunheim⸗ In der Poſtliſte eingetragen unter Nr. 2892. Telephon: Redaktion: Nr. 377. Expedition: Nr. 218. Auswärnige Inſerate. 25„ 5 Otüctter d e E 6, 2. Geleſenſte und nerbreitetſte Zeitung in Mannheim und Augebung. E 6, 2. e Schluß der Inſeraten⸗Annahme für das Mittagsblatt Morgens 9 Uhr, für das Abendbgtt Nachmittags 3 Uhr. Nr. 11. Dienſtag, u. März 1002.(Abendblatt.) Die heutige Tagesausgabe umfaßt im Ganzen 16 Seiten, 8 Seiten im Mittagsblatt und 8 im Abendblatt. 0) Der Markenerlös der deutſchen Invaliden⸗Verſicherung in dem abgelaufenen Jahre ſtellt ſich bei ſämmtlichen 31 Landes⸗ Verſicherungsanſtalten des deutſchen Reiches zuſammengenom⸗ men nach einer Berechnung der„Arbeitsmarkt⸗Correſpondenz“ auf 121,9 Millionen Mark, gegen 118,6 Millionen im Jahre 1900. Danach hat ſich die Vorausberechnung, die der Direktor der Landesverſicherungsanſtalt Berlin, Dr. Freund, nach Ab⸗ ſchluß des Oktober vorigen Jahres auf Grund der Berichte der neiſten Anſtalten aufgeſtellt hatte, in vollem Umfange beſtätigt. Das Jahr 1901, das ſonſt weitaus überwiegend Symptome eines bedeutenden wirthſchaftlichen Niederganges zeigt, weiſt in der Zahl der Arbeitswochen des deutſchen Volkes nicht blos keinen Rückgang, ſondern ſogar noch eine Ver me h⸗ rung auf. Dies hat nicht etwa ſeinen Grund darin, daß die erſte Hälfte des Jahres noch an den Nachwirkungen des Auf⸗ ſchwunges theilgenommen, die letzte aber ſchon einen Niedergang gezeigt hätte; die Zunahme des Markenerlöſes iſt vielmehr mit Ausnahme von Mai und November in jedem Monate des Jahres zu verzeichnen, wenngleich ſie allerdings in der erſten Jahreshälfte bedeutend ſtärker iſt. Auch vertheilt ſie ſich gleichmäßig über das ganze deutſche Reich, in der Art, daß nur Poſen und Mittel⸗ franten das Jahr mit einem Minus, die übrigen 23 Anſtalten ſämmtlich mit einem Plus abgeſchloſſen haben. Von den grö⸗ ßeren Anſtalten zeigt einen fortlaufenden Rückgang gegen Ende des Jahres nur Berlin, wo das ganze letzte Jahresdrittel(Sep⸗ tember⸗Dezember) Mindereinnahmen aufweiſt; von kleineren An⸗ ſtalten weiſt daſſelbe Bild, außer Mittelfranken(wo die Rück⸗ gangsreihe ſogar ſchon mit Juli einſetzt), auch Oberfranken auf. In Weſtpreußen und Poſen iſt die entſprechende Rückgangs⸗ keihe durch eine kleine Steigerung im November unterbrochen, während eine ebenſolche unterbrechende Steigerung im Oktober in der Rheinprovinz ſo bedeutend iſt, daß ſie dort den Rückgang der benachbarten Monate wett macht. Die abweichende Geſtal⸗ jung Berlins im Vergleich zu allen übrigen Anſtalten läßt darauf ſchlteßen, daß im Allgemeinen der Minderbeſchäftigung im ſtäd⸗ tiſchen Gewerbe eine Mehrbeſchäftigung in ländlichen Arbeiten entſprach. Da Berlin die einzige Anſtalt mit rein ſtädtiſchem, Gebiet iſt, ſo würde ſich auf dieſe Art die Abweichung erklären. Während Berlin in den vier letzten Monaten eine Minderein⸗ nahme von 6000, 18 000, 4000 und 14 000 Mark zeigt, weiſt die Verſicherungsanſtalt Brandenburg nur im Oktober ebenfalls tine Mindereinnahme, in den letzten 3 Monaten aber mehr als die entſprechenden Mehreinnahmen auf(18 000, 15 000, 14000). Da eine weitgehende Arbeitsloſigkeit in den Städten erwieſen ſt, ſo wird man aus dem Markenerlös der Invalidenverſicherung aus ſoviel ſchließen können, daß auch die Arbeitsloſen in ſehr weitem Umfange Gelegenheitsarbeit gefunden haben müſſen. Da nach§ 140 des Invalidenverſicherungs⸗Geſetzes der Arbeitgeber, der einen Arbeiter zuer ſt in der Woche be⸗ ſchäftigt, klebepflichtig iſt, ſo wird durch jede Beſchäftigung auch nur während eines Tages die Klebepflicht für eine ganze Woche hegründet. ̃ Die Gefangennahme Lord Methuen⸗ dollzog ſich in der Südweſtecke Transvaals, in dem ſpitzen Winkel zwiſchen dem Vaalfluß und der Eiſenbahnlinie Kim⸗ berley⸗Vryburg⸗Mafeking. Beiſtehende Stizze macht die Oert⸗ lichkeit einigermaßen deutlich. Mafeking Lichtenburg Kraaipan Klerksdorp Vryburg Oranjefreiſtaat Kimberley Bei Klerksdorp am Vaalfluß, an der Grenze des Oranjefreiſtaates, hatte Delarey am 23. Februar Methuens Transportkolonne unter Oberſt von Donop abgefangen und war mit ſeiner Beute weſtwärts abgezogen. Von Vryburg rückte ihm, auf Kitcheners Befehl, Methuen ſelbſt entgegen In der Nähe von Lichten burg gerieth er am 8. März mit dem Gros ſeiner Truppen in Gefangenſchaft, der Reſt floh in der Richtung auf Kraaſipan, wo ſie, nach dem einen Bericht, Major Paris geſammelt hätte; nach einer weiteren Meldung wäre auch Paris gefangen genommen worden. Genauere Ein⸗ zelheiten ſind noch abzuwarten, *** Die Frau eines Tommp, der in Südafrika dient, hat an„Reynolds Newspaper“ folgenden Brief gerichtet, der das Datum des 24. Januar trägt und von ihrem Mann aus Graaf Reinet(Kapkolonie) abgeſchickt worden iſt:„Ich habe am Samſtag, um 3 Uhr, der Hinrichtung des Kommandanten Scheepers beigewohnt. Man brachte ihn auf einer Tragbahre aus der Stadt mit Muſik, hinter der die zur Füſilirung kommandirte Abtheilung marſchirte.— Als man ihn zu der Stelle gebracht hatte, wo ſein Grab gegraben war, bat er, aufſtehen und ſo den Tod empfangen zu dürfen. Man ſetzte ihn darauf auf einen Stuhl und verband ihm die Augen. Fünſzehn Mann der Clodſtream⸗Guards ſtanden 10 Schritte von ihm entfernt und feuerten nun. Faſt der ganze Körper wurde ihm durch die Schüſſe zerſchmettert, und es war ein entſetzliches Schauſpiel. Er muß ein tapferer Mann geweſen ſein. Er zuckte nicht und erblaßte auch nicht. Man begrub ihn, ſo wie er war, und warf die Stücke des Stuhles auf ſeinen Leichnam.“— Was würden die Engländer ſagen, wenn die Buren nach dem Muſter dieſes„Kriegsrechts“ mit dem gefangenen Lord verführen? 1 Ueber die geſprengte Verſammlung des Münchener Jungliberalen VBereins entnehmen wir dem Bericht der Allg. Ztg. noch Folgendes: Ueber den Toleranzantrag des Centrums ſollte am Montag Abend im größten Saale Münchens, im Saale der„Kindl⸗Brauerei“, auf eine Einladung des Juugliberalen Vereins in München, Graf Paul v. Hoens⸗ broech, ſprechen. In Erwartung des Vortrags hatten ſich viele Hunderte Hörer— und Störer im großen Saale des„Münchener Kindl⸗Kellers“ eingefunden. Der Vorſitzende des Jungliberalen Vereins, Nechtsanwalt Goldſchmit II., begrüßte die Erſchienenen und er⸗ öffnete die Verſammlung, indem er den in großer Zahl anweſenden und ſchon zu Anfang leiſe demonſtrirenden Gegnern des Reduers empfahl, den Rath zu beſolgen, den ihre Preſſe ihnen gegeben, den Reduer in Nuhe zu Wort kommen zu laſſen. Die Antwort war ein fürchterliches Gejohle, Pfeifen, Schlußrufe. In den Ecken des Saales, in der Mitte, zu den Seiten ſtanden, von einem Radauſtrategen geſchickt vertheilt, die Truppen, die den Reduner und die Verſammlung niederzuſchreien hatten. Der unwürdige Krakehl erreichte ſeinen Höhepunkt, als nunmehr Graf Hoensbroech den Rednerplatz betrat. Er wurde von ſtürmiſchen Beifallsrufen der Mehrheit empfangen. Das war für die Demon⸗ ſtranten das Signal, mit einer an das Sinnloſe grenzenden unbeſchreib⸗ lichen Raſerei dagegen anzukämpfen. Nicht ganz friſche Eier flogen nach der Redunertribüne. Einige handfeſte und muthige Männer machten ſich darau, die wildeſten Friedensſtörer aus dem Saale zu ent⸗ fernen. Der Erfolg war ein immer mehr ſich ſteigender Tumult. Der Redner, ſöweit das Wort gebraucht werden kann, verſuchte einige Male, ſeine Rede zu beginnen und appellirte an die Selbſtbeherrſchung aller ehrlichen Gegner, ſie ſollten ihm doch Gelegenheit geben,„ſich zu blamiren“, wie die ultramontane Preſſe geſchrieben. Mit Mühe waren nur an den Sitzen der Journaliſten, in der nächſten Nähe des Redners, einige abgebrochene Worte zu verſtehen. Mit unerſchütterlicher Ruhe ſuchte er dem Sturme ſtandzuhalten. Es half auch dieſes Mittel ſo wenig, wie die auderen, die Ruheſtörer mit Wort und That zur Ber⸗ nztuft zu bringen. Eine volle Stunde dauerte der Höllenlärm. Der Voyſitzende und der Referent verſuchten immer wieder, mit Mahnungen der Unvernunft beizukommen und den Fortgang des Vortrages zu er⸗ möglichen. Alle Mühe war vergebens! Kurz vor 9 Uhr hatten die Schreier geſtegt. Der Vorſitzende erklärte die Berſammlung poltzeilich ſfür geſchloſſen und ermahnte die Anweſenden, ruhig den Saal zu ver⸗ laſſen. Der Kampf hatte inzwiſchen einen faſt lebensgefährlichen Eharakter aungenommen. Als Ihr Berichterſtatter das Veſtibltl verließ, trug man eben einen alten würdigen Herrn heraus, deſſen blutüber⸗ ſtrömtes Antlitz das Ziel eines von Freplerhand geſchleuderten Manß⸗ Rauferei ſort. Piketts von Schutzleuten rückten etwas ſpät von zwei Seiten im Eilmarſch an. Von einem Augenzeugen, der nur mit Mühe der Lebeusgefahr enk⸗ ging, wird der Allg. Ztg. noch folgende Schilderung gegeben: Der ganze Lärm waär offenbar vorbereitet. Obwohl der Redner, Graf v. Hoens⸗ broech in Ton und Haltung durchaus ſachlich und vornehm und auch nicht ein verletzendes Wort geſprochen, erhob ſich, ehe er auch nur mehr als zehn einleitende Worte geſprochen hatte, in den Saalecken ein ohren⸗ zerreißender Lärm; ſinnlos wurde durcheinander gepfiffen und gebrüllt, und im nächſten Augenblick flogen Maßkrüge zu Dutzenden durch die Luft. Stühle wurden über die Köpfe hinweggeworfen und Tiſche aufgehoben und auf die Verſammelten ge⸗ wörfen. Zahlreiche Perſonen wurden verletzt und blutüberſtrömtausdem Saalgebracht. Ein zum Jung⸗ liberalen Verein gehörender Arzt ſuchte durch die Menge zu den Ver⸗ wundeten zu kommen, um ihnen Hilfe zu leiſten. Auf ihn wurde mit Fingern gewieſen. Dann folgte der Ruf;: der iſt der Anſtifter, und dann wurde auf ihn mit Maßkrügen und Krugſplitteypn geworfen. Er kam mit einer leichten Verwundung davon. Nachdem die Polizei in den Saal eingerückt und die Oppoſition theils freiwillig, theils ſehr unfreiwillig ins Freie gebracht worden war, war der Saal und die Gallerien immer noch voll von Geſinnungs⸗ genoſſen des Einberufers. Jetzt endlich war es auch ruhig. Aber nach den vorangegangenen Auftritten und wo ſo viele Perſonen verwundet worden waren, ſah man von einer Fortſetzung der Tagesorbnung ab. Dr. v. Hopfen brachte darauf ein Hoch auf Graf Hoensroech aus, das begeiſtert und ohne jeden Widerſpruch von der tauſendköpfigen Ver⸗ ſammlung aufgenommen wurde. Dann leerte ſich der Saal allmählich und Alles ging ſtill nach Hauſe. 3 2 Einakterabend von Max Dreper.) (Von unſerm Korreſpondenten.) )4E( Berlin, 9. Märg. Als letzter unter den Autoren von Namen und Bedeutung und wohl in einer der letzten heurigen Premisren überhaupt kam geſtern Marx Dreyer zu Wort. Das„Deutſche Theater“, dem er vor zwei Jahren den großen Kaſſenerfolg des„Probekandidaten“ bereitet, hielt es offenbar für ſchuldige Pflicht— auch Thegterdirek⸗ toren können mitunter dankbar ſein—, nun auch die bier Einakter, die Dreher im vorigen Winter exſonnen(„erklügelt“ dürfte manchem richtiger ſcheinen), herauszubringen. Aber der keuſchen direktoralen Jugend ward ſchlecht gelohnt; hatte man ſchon im vorigen Jahr zu der allzu konſtruirten Tendenzmache des„Siegers“ bedenklich die Köpfe geſchüttelt, ſo ziſchte man geſtern gar Unfreundlich in die Szene und— der Billigkeit wegen ſei's gleich hier konſtatirt— durchaus nicht zu Unrecht. Es ſchwebte überhaupt etwas wie ein Unſtern über dieſem Premierenabend. Für die Kauptrolle in einem der vier Stücke war urſprünglich Frau v. Pöllnitz auserſehen. Als die dann vor einiger Zeit erkrankte, wurde kollegialiter Marie Meher Eam Leſſingtheater ausgeborgt; aber als man geſtern Abend das „Deutſche Theater“ betrat, trafen die enttäuſchten Blicke ſchon im »Vorraum auf die Botſchaft: auch Frl. Marie Meher ſei von einem heftigen Unwohlſein befallen und da ein Erſatz ſo leicht ſich nicht beſchaffen ließ, fiele das letzte Stück eben aus. Um dem Abend wenigſtens einigermaßen die ſchickliche Länge zu ſichern, hatte man bann das Auskunftsmittel ergriffen, die Pauſen entſprechend zu ber⸗ längern; aber es gibt immerhin noch ein ganz Theil Banaufen, die ein paar in zugigen Corridoren hingebrachte Vierkel⸗ ſtunden noch nicht älothaliſch einzuſchätzen lernten und kurz und gut: man war von Anbeginn in einer keineswegs feſtlichen, eher eit enig feindſeligen Stimmung und verlies das Haus in dem Gefühl, daß man in ſeinen für 5 Reichsmark erworbenen Rechten verkürzt wurde, ) Verſpätet eingetroffen. Und mit dem letzten uns bielleicht das beſte Stiſck entging! Dies Ealcül mag übrigens zutreffen; gewohnheitsgemäß pflegt man bei ſolchen Einakterabenden das Wirkſamſte, den Schlager ans Ende zu ſetzen; das mag ja wohl auch geſtern ſo geweſen ſein; denn ſonſt— ſo hoch iſt das Gemüth und die Aufopferungsfähigkeit von Theater⸗ direktoren reſpektive— ſonſt wäre es kaum begreiflich, daß Herr Dr. Brahm derlei verſtiegene, innerlich unwahre Nichtigkeiten auf⸗ zuführen ſich entſchloß. Ein Beiſpiel: in dem erſten Stück, das Max Dreyer ein wenig tendenziös„Eeelesjatriumphans“ nannte, mag die junge Frau eines ſtrebſamen praktiſchen Arztes um keinen Preis der Welt darein willigen, daß der Gatte in den Todten⸗ ſchein ihres Vaters, der als 81⸗Jähriger freiwillig aus dem Leben ſchied, hineinſchreibt, was zwar die Kirchenbehörden um des chriſt⸗ lichen Begräbniſſes wegen wünſchen, was aber auch ſonſt wohl der Wahrheit nahe kommen dürfte:„als der alte Herr in den Tod ging, war er nicht mehr ganz ſeiner Sinne mächtig.“ Was, kreiſcht die ſympathiſche Dame, Du willſt Vaters Andenken beflecken? Du willſt mir Vater rauben?“ und als das Söhnchen dann ins Zimmer tritt, um ſich von Muttern das morgige Penſum abhören zu laſſen und ihr vom großen Kurfürſten erzählt und ſeinem„Exoriare aliquis ex nostris ossibus ultor“, da ſchließt ſie das Kind gerührt in die Arme und knirſcht ſchluchzend die zähne:„Da mein Sohn, auch Du tbirſt mich rächen“... Nun bitte ich Sie um Alles in der Welt, iſt das ein„Problem“? Thörichten Frauen, die ſich ſo albern be⸗ nehmen, verordnet man lauwarme Sitzbäder und kalte Compreſſen, aber man ſchreibt um ihretwillen kein Theaterſtück. Und das zweite, die Katzen⸗ und Kindergeſchichte„Puß“, behandelt auch kein Pro⸗ blem. Man ſoll Kindern, ſo dozirt der gänzlich unverheirathete Dt. phil. Max Dreyer, nicht das unſchuldige Märlein vom Storch erzählen. Ueber ein kleines merkten ſie ja doch den Frauentrug und dann verachteten ſie die Eltern, die ſie belogen hätten. Genau ſo wie in dem hübſchen Lied: 33— „Der Vater ſpricht zum kleinen Schorſch, o je, o je, o je Die kleinen Kinder bringt der Storch, o je, o je, o je Der kleine Schorſch zum Vater ſpricht o je, o je, o je 70 Das glaubſt Du doch wohl ſolber nicht, o je, o je, o je. * 2 Darum ſollte man ſeinen Sprößlingen bon Anfang an der Währ⸗ heit gemäß ſagen: Die Kinder kommen von Mütterchen, das ſie ſo lange behält, bis ſie ſich ſchon an die rauhe Außenwelt wagen dürften. Nur ſo würde das Heiligſte, was es gebe, der innige Zu⸗ ſammenhang zwiſchen Mutter und Kind nicht zerſtört. Dergleichen Phantaſterei kann doch wirklich nur ein Junggeſelle ſchreiben. Als ob die Wißbegier unſerer lieben Kleinen ſich mit ſolcher Schulmeiſter⸗ auskunft begnügte! Als ob ſie nicht vielmehr, unermüdlich wie Kin⸗ der im Fragen ſind, weiterforſchten: wer gibt denn nun aber die kleinen Kinder der lieben Mama zum Aufbewahren, bis ſie an die räuhe Luft können? Und was dann, mein verehrteſter Herr Doktor? Im Uebrigen iſt die Sache wirklich nicht halb ſo grauenhaft, wie Herr Dr. Dreher ſie ſich in ſeinem Studierſtüblein ausklügelte. Wir ſind doch alle mit dem Märchen vom Storch erzogen worden. Sind uns deßhalb, als wir gewiſſe phyſiologiſche Vorgänge und Zuſammen⸗ hänge begreifen lernten, unſere Eltern als Lügner erſchienen? Oder wurden wir darum ſchon zu Don Juans und Meſſalinen? Manche von uns— vielleicht; aber bei denen hat's ſicher nicht an der Storchlegende gelegen, die ich im Gegenſatz zu Max Dreher für ſehr hübſch und ſinnig halte. Und ich bin überzeugt, wenn der Dr. Dreher einmal ſeine Eheſcheu überwand und der Storch erſt d jungen Frau Doktor recht heftig ins Bein biß, wird! ihm genau ſo ergehen.. Vom letzten der uns geſtern gebotenen Einakter„Volks⸗ aufklärung“ möchte ich am liebſten ſchweigen; er ſtreift nahe, ſehr nahe die Grenze, wo das graziöſe Zötehen aufhört und die nackte Schweinerei beginnt. Ein Wirklicher Geheimer Oberregie⸗ rungsrath, bei dem die Glocke längſt zwölfe ſchlug, ärgert ſich über die pöbelhafte Fruchtbarkeit ſeines Portiers. Das fünfte Kind, das „unterwegs“ iſt, will er dem Unverbeſſerlichen auf Fürſorge ſeiner Gättin noch geſtatten; aber wehe— wenn Fortſetzung folgt. Dann müſſen ſie raus.„Die thieriſche Luſt muß gebändigt werden,“ ſagt der Herr Geheimrath.„Schicken Sie mir Ihre kleine Frau herauf; der will ich gute Rathſchläge für den Hausgebrauch geben, ſagt die Frau Geheimrath. Im Uebrigen ſorgt ſie mit Hilfe eines bienſtbefliſſenen Aſſeſſors, daß es dem geheimräthlichen Haupt, von dem die Haare wichen, an dem erforderlichen Kopfſchmuck micht rugſes geworden war: Auf der Straße ſetzte ſich der Lärm und die 2. Seite. Weneral⸗Anzeiger. Mannheim, 1I. März. Die Demonſtranten können elnen Steg verzeichnen, aber einen Sieg eines brutalen Terrbristus und eißen Sieg, den ſie ſicher noch ofk Hereuen werden. Deutsches Reich. Berlin, 10, März.(Der Kaiſei) legte am Sonnkag, als am Todestage ſeines Großvaters im Maufoleum einen Kranz nieder. Für Montag Abend hatte ſich der Kafſer beim italieniſchen Botſchafter zu Tiſch angeſagt. Der Reichs⸗ kanzler muß nach der„Nordd. Allg. Ztg.“ leichten Influenzaanfalles das Zimmer hüten. —(Der Antrag der konſervativen Frak⸗ tion) des preußiſchen Abgeordnetenhauſes zum Zolltarif iſt jetzt eingebracht worden. Er war zurückgehalten worden, da⸗ mit noch möglichſt viel Unterſchriften geſammelt werden konnten. Schon bekannt iſt, daß die nationalltberale Fraktion abgelehnt hat, den Antrag zu unterzeichnen. Auch die Freikonſervativen haben, ſoviel bekannt iſt, nicht unterzeichnet. Der Antrag iſt nur von der konſervativen Fraktion mit Ausnahme des Abg. 9. Wangenheim und von der Mehrzahl der Centrumsmitglieder Anterzeichnet. Gur Gewährung einer Entſchädigung) für die Mitglieder der Zolltarifkommi ſſion während der Sommer⸗Vertagung des Reichstags hatte Graf Poſadowsky in der Kommiſſion erklärt, daß er zwar über die Stellungnahme des Bundesrathes zu dieſer Forderung keine bindende Erklärung abgeben könne, daß aber nach ſeiner perſönlichen Auffaſſung gegen den Erlaß eines entſprechenden Geſetzes kein Bedenken geltend gemacht werden könne. Wie die„Kreugzztg.“ hört, beſteht die Abſicht, die Entſchädigung nicht in der Form don Tage⸗ geldern, ſondern in derjenigen eines Pauſchquantums zu ge⸗ währen. Dieſe war bekanntlich in den ſtebziger Jahren für die Mitglieder der damaligen Juſtizkommiſſion gewählt worden; es frägt ſich indeß, ob ſie jetzt im Hinblick auf den nothwendigen Wechſel der Mitglieder der Zolltarifkommiſſion, je nach den Gegenſtänden der Berathung, durchführbar wäre. —(Die Königin von Schweden und Nor⸗ wmegen) beabſichtigt, wie man der Voſſ. Ztg. ſchreibt, auf An⸗ rathen ihrer Aerzte am 14. d. nach Honnef am Rhein zu reiſen, um dort einige Zeit zu verweilen. In Frankfurt a. M. wird die Königin vorher mit einigen ihrer Verwandten zuſammentreffen. Hur Amerikafahrt des Prinzen Beinrich. Allmählich treffen die erſten brieflichen Nachrichten über des Prinzen Amerikafahrt ein und mit ihnen auch die erſten amerikaniſchen Zeitungen. So liegen uns von dem in Bal⸗ timore erſcheinenden„Deutſchen Korreſpondenten“ die letzten Jehruarnummern vor, aus dem beſonders die Ueberſchriften Aunſere Leſer intereſſiren werden Am Kopf des erſten Artikels über die Ankunft des Prinzen in Newyork ſteht mit großen, auf⸗ fallenden Lettern: Eriſt da! Bei dem Bericht über den erſten Beſuch des Prinzen in Waſhington wird vor Allem der zenthuſigſtiſche Empfang durch die Bevöl⸗ kerung“ hervorgehoben. Vom Stapellauf des Meteors wird geſchrieben:„Meleor“ ſchwimmt; Der 9 räſident, ſeine Gatttift ſund viele andere diſtinguirte Perſonen anweſend; Salutſchüſſe, Hochrufe und großer Enthuſiasmus. Ferner: auf der Fahrt von Waſhington nach Baltimore ſtieß dem Extrazug des Prinzen ein kleiner Unfall zu; Bankett an Bord der„Hohenzollern“; Kaiſerliche Präſente; Prinz Heinrich wird Ehrenbürger von Newyork u. ſ. w. Aus allen Zeitungen geht die Freude über den Beſuch hervor und die warme Zuneigung, die ſich der Prinz in Fluge erobert hat. Prinz Heinrich als Gaſt bei Vauderbilt. Sonntag Abend wohnte der Prinz einem großen Mahl im Hauſe Cornelius Vanderbilts bei, deſſen Gemahlin, als ſie noch ihren Mädchennamen Wilſon trug, bei den Hachtwettſegeln in Kiel die Bekanntſchaft Kaiſer Wilhelms machte. Es war dies das größte Ereigniß unter den vom Prinzen Heinrich beſuchten geſellſchaftlichen Beranſtaltungen in Privathäuſern. Der Saal, in dem ſich 82 Gäſte eingefunden hatten, war in reichen Blumen⸗ ſchmuck gehüllt, zu dem eine Fülle von weißen und roſafarbenen Camellien verwandt worden war; an jeder elektriſchen Lampe hing ein Büſchel Akazienblüthen. Beim Eintreten ſchritten die Gäſte ducch eine Gaſſe von blühenden Pflanzen und Roſen. Auf der Tafel des Prinzen Heinrich, die im Wintergarten auf⸗ geſtellt war, waren Ameriean Beauty⸗Rofen und Frühlings⸗ blüthen aufgehäuft. Die Wände waren bis zur Decke mit Azaleen, Roſen, Akazienblüthen und tropiſchen Ranken bedeckt. Auch bei dem Luncheon im Univerſity Club ſaß Prinz Heinrich techts neben Frau Vanderbilt, dann folgte auf der rechten Seite der Botſchafter von Hollehen. Links von Frau Vanderbilt ſaß Vanderbilt zwiſchen Evans und Corbin. Dieſes Frühſtück wurde von einem Ausſchuß der vom Präſidenten Rooſevelt zur Begleitung des Prinzen Heinrich beorderten Land⸗ und See⸗ Offtziere gegeben. Prinz Heinrich begab ſich auf das Dach des Gebäudes, von wo aus man einen vorzüglichen Blick auf die Stadt hat, und unterzog das ganze Haus einer eingehenden wegen eines Beſichtigung, Er begegnete dabef einem als Maſchiniſten khä⸗ tigen preußſſchen Veleranen, ſait dem er ſich längete Zeit unter⸗ hielt. Nus Stadt und Land. Maunnheim, 11. März 1902. Hur Polizeiſtrafſtatiſtik des Jahres 1900. Naeh der amtlichen Zuſammenſtellung der ſtatiſtiſchen Nach⸗ weiſungen über die im Jahre 1900 von den Bezirksämtern im Wege des Polizeiſtrafverfahrens erledigten Uebertretungen betrug die Geſammtzahl der wegen ſolcher Handlungen beſtraften Perſonen 58 614. Hiervon wurden 57 215 durch rechtskräftig ge⸗ wordene Strafverfügung der Bezirksämter, 190 Perſonen, nach⸗ dem ihre an die höhere Polizeibehörde(Landeskommiſſär) eingelegte Beſchwerde verworfen war, und weitere 1209 Perſonen durch die gegen die polizeiliche Strafverfügung angerufene gerichtliche Ent⸗ ſcheidung beſtraft. Eine Vergleichung mit den Ergebniſſen der Vorjahre läßt eine Abnahme der Beſtrafungen gegenüber dem Jahre 189g9 um 829, eine Zunahme derſelben gegenüber dem Jahre 1898 um 2504 und gegenüber dem Durchſchnitt der Beſtrafungen in dem Zeitraum von 14891—1900 eine Zunahme um 2791 erxkennen. Der größte Theil der Beſtrafungen im Jahre 1900 mit 39 980 entfällt auf die acht Städte, in denen die Ortspolizei durch den Staat verwaltet wird und vertheilt ſich auf dieſelben wie folgt: Konſtanz 2110, Freiburg 3951, Baden 1342, Raſtatt 666, Karls⸗ ruhe 9561, Pforzheim 4016, Mannheim 13 296, Heidelberg 5065, Im Jahre 1899 betrug die Geſamtzahl der Beſtrafungen im den acht genannten Städten 40 688. Demgegenüber weiſt die Ge⸗ ſammtzahl für 1900 eine Abnahme um 708 auf. Es entfällt ſonach die für das Großherzogthum im Ganzen feſtgeſtellte Abnahme der Beſtrafungen gegenüber dem Jahre 1899 zum größten Theile auf die acht größeren Städte. Entſprechend der Abnahme der Zahl der Beſtrafungen im Allgemeinen, laſſen im Einzelnen die meiſten der Delikte einen Rück⸗ gang der Zahl der Beſtrafungen gegenüber dem Vorjahre erkennen. Dies gilt insbeſondere für die Gebiete der Ordnungs⸗ und Sitten⸗ poligei, bei denen ſich in den letzten Jahren ein ſtetiger Rückgang der Zahl der Beſtrafungen gezeigt hat. Zurückgegangen ſind namentlich auch die Beſtrafungen wegen Bettels und Landſtreicherei. Eine erheblichere Abnahme der Zahl der Beſtrafungen war ferner auf dem Gebiete der Baupoligei, Handels⸗ und Gewerbepolizei und Fiſchereipolizei zu bemerken. Während auf den beiden letzteren Gebieten die Zahl der Beſtrafungen im Jahre 1900 unter die Durchſchnittsziffer der letzten 10 Jahre geſunken iſt, überſteigt die⸗ ſelbe in der Rubrik„Baupolizei“, trotz der Abnahme, die Durch⸗ ſchnittszahl der Beſtrafungen noch um 185. Eine beſonders auffallende Zunahme der Beſtrafungen macht ſich auf dem Gebiete der Geſundheitspolizei, ſowie der Waſſer⸗ und Stra⸗ ßenpolizei bemerkbar. Eine Zunahme läßt ſich weiter auf dem Ge⸗ biete der Feuerpolizei, Feld⸗ und Gemarkungspolizei und der Schiff⸗ fahrts⸗ und Eiſenbahnpolizei nachweiſen, ohne daß die betreffenden Zahlen die Durchſchnittsziffern erreichen. Arbeitsjubiläum. Vor Kurzem feierte Herr Carl Schäfen⸗ acker unter Anerkennung ſeitens der Firma ſowie des Geſammt⸗ perſonals in aller Stille ein Jubiläum. Es waren 25 Jahre ver⸗ floſſen, ſeitdem der Jubilar ununterbrochen in der Möbelfabrik von K. Zeyhereu. Cic. hier thätig iſt. Banordnung der Hauptſtadt Maunheim. Für den bevor⸗ unſerem Verlage erſchienene amtliche Handausgabe der bezeichneten Bauordnung aufmertſam. Dieſe Ausgabe iſt durch die derſelben vom Gr. Bezirksamt beigefügten Erläuterungen, Hinweiſe und An⸗ hänge beſonders werthvoll. Eine Vollverſammlung der Handelskammer⸗Wahlberechtigten fand heute im neuen Börſenſaal unter dem Vorſitze des Geh. Kommerzienraths Diffene ſtatt. Auf der Tagesordnung ſtand die Berathung der Gewährung eines Beitrages von 5000 Mark zu der von der Stadt zu errichtenden kaufmänniſchen Fort⸗ bildungsſchule. Der Vorſitzende ſchilderte in beredten Worten die Vortheile, welche eine genügende Fortbildung unſerer kaufmänniſchen Lehrlinge beiderlei Geſchlechts für die geſammte Geſchäftswelt bedeutet. Er hob hervor, daß mit einem Betrage von 5000 Mart unſere hieſige Handelskammer an der Spitze aller der⸗ artigen Vereinigungen in Deutſchland in ſeiner Opferwilligkeit ſtehe. Außerdem beleuchtete der Redner dieſe wichtige Frage an Hand ſeiner reichen Erfahrungen nach den verſchiedenſten Seiten und fand den reichen Beifall der erſchienenen Mitglieder des hieſigen Handels⸗ ſtundes. Herr Stadtverordneter⸗Vorſteher Fulda brachte den Wunſch des Stadtverordneten⸗Vorſtandes zur Sprache, daß das vom Studtrathe vorgelegte Statut in der Weiſe einer kleinen Aenderung unterzogen werden möge, daß das Schulgeld von 30 M. nicht von den Prinzipalen, ſondern von den Eltern oder Vormündern der Lehrlinge erhoben wird. Dieſem Wunſche ſchloß ſich die Mehr⸗ zähl der Erſchienenen an. An der Debatte betheiligten ſich noch die Herren Stadträthe Duttenhöfer und Härſchhorn, indem ſie der Handelskammer den Dank für ihre Opferwilligkeit aus⸗ ſprachen. Der Zuſchuß von 5000 Mark wurde hierauf bewilligt. Das Reinhalten der Gehwege. Das Bezirksamt macht im Amtsverkündigungsblatt Folgendes bekaunt: Wir haben die Wahr⸗ nehmung gemacht, daß das Kehren der Gehwege in letzter Zeit häufig ohne vorherige Beſprengung mit Waſſer vorgenommen wird, Wir ſehen uns deshalb veranlaßt, darauf aufmerkſam zu machen, ſtehenden Wiederbeginn des Baugeſchäfts machen wir auf die in 0 5————— daß nach 8 84 Abſ. 3 der Straßer bei trockeſtem Wetter— alſ dch iſt kcrke ſofern 5 dem ſung dieſer keine Eisbildunge ſin Kehren mit Waſſey zu übergießen ſind. Vorſchrift müßten wir ſtrafend vorgehen. *Sgaalbau⸗Thegter. Von Sonntag, 16. März, beginnt im Saalbau wieder ein intereſſantkes Gaſtſpiel, und zwar wird Herr Baron von Wolzogen mit ſeiner Kfinſtlerſchaar einziehen. Herr von Wolzogen, welcher gegenwärtig eine To ee unternimmt und enormen Erfſolg erzielt, wird diesmal mit eine ganz neuen Repextoir d iy machen auf dieſes Gaſtſpiel ganz beſonders aufmerkſam. preiſe ſind gegen das vergangene Jahr etwas ermäßigt. auf die Annonce; der Kartenverkauf beginnt mit dem h Bureau des Theaters. Ein ſchweres Unglüc mit tödtliche m Ausgange krug ſich, wie ſwir erfahren, geſtern Nachmittag 1 Uhr in Haändſchuhsheim zu. Jahre alte Landwirth Peter Rieſinger von dort hielt an der B zur„Bierquelle“ mit ſeinem mit beiden Kühen be als der Zug der Mannheim⸗ Bei Nichtbeg e Eintrittzh r verweiſen gen Tage im Der 63 ſpannten hrwerk, idelberger Nebenbah ubeifuhr. Als der halbe Zug ſchon vorübergefahren war, ſcheuten plötzlich die zwei Kühe und warfen Rieſinger, der die wüthenden Thlere halten wollte, auf die linke Seite gegen den 3 Nieſinger ſtürzte zwiſchen zwei Wagen des Eiſenbahnzuges und wurde überfahren. der Lokomotipführer, der den Vorgang bemerkt hatte, den Zug ſchon nach wenigen Metern zum Halten bringen konnte, wurde Rieſinger gräßlich verſtümmelt und konnte nur als Leiche unter dem Zuge hervorgezogen gerichtszeſtung. *Mannheim, 10. März.(Strafkammer.) Vorſitzen⸗ der: Herr Landgerichtrath Ketterer. Vertreter der Gr. Staats⸗ behörde: Herr Staatsanwalt Dr. Grofſel finger. 1. Ein par nobile fratrum verſchafft der Strafkammer die Arbeit einer Extraſitzung: Es ſind zwei ſchwere Jungen gefährlichſtet Art, der 23 Jahre alte, in Langenbrücken geborene Kutſcher Valeniſe Dickgie ßer und der 1875 in Frick geborene Schreiner Theodor Gräm m, welche den Anklageraum betreten. Zwei weitess Ange⸗ klagte, der 1875 geborene Bäcker Adolf Me gele aus Baumgarten und der 1876 in Würzburg geborene Kellner Jakob deüm meer, ſind nur Gelegenheitsſpitzbuben und durch Zufall einmal gemeinſam mit Grimm thätig geweſen. Die Anklage zählt im Ganzen 23 Dieb⸗ ſtähle ſchlwerer und einf Art und verſuchte Diebſtähle auf g. Obgleich vihſchaſt Wegen ſeines en Streiches iſt wegen Mangel eines Straf⸗ antrags Dickgießer nicht angeklagt, wohl aber wegen eines in deſſen Gefolge verübter Urkundenfälſchung. Im Juni v. J. entwendete er ſeinem Bruder Michael ein Sparkaſſenbuch über 600 Mark, erhob dieſe Summe bei der Sparkaſſe Zeuthern und quittirte mit dem Namen Michael Dickgießer. Am 3. September b. J. erbrach Dick⸗ gießer in der Wohnung des Landwirths Martin Kröll einen Schrant und ſtahl daraus eine Geldſumme in Höhe von 211 M. In der Nacht vom 3. zum 4. November brach er bei der Kronenwirthin Sebaſtian Göbel Wwe. in Rettigheim ein und erbeutete aus dem Schlafzimmer der Frau ca. 70 Mk. baar. In der Nacht bom 31. Oktober zum 1. November ſuchten Dickgießer und Grimm das Konkor des Kaufmanns Karl Sommer in Heidelberg heim und ſtahlen u. A. 30. M. baar, eine Uhrkette im Werthe von 70 M. und zwei Ringe im Werthe von 40 M. Anfangs Oktober v. J. bemerkte Megele zu Grimm und Hümer, daß in der„Goldenen Gans“ in Mannheim der Kellner ſein Geld in einem im Nebenzimmer ſtehenden Buffel aufzubewahren pflege, wo man es leicht holen könne. Grimm be⸗ ſann ſich keinen Augenblick,„holte“ das Geld und theilte die Beute mit den beiden Kumpanen. In der Nacht vom 28. zum 29. Oktober vorigen Jahres ſtatteten Dickgießer und Grimm dem Stations⸗ gebäude der Nebenbahn Mannheim⸗Heidelberg am Friedrichsring in Mannheim einen Beſuch ab, doch erwies ſich der Kaſſenſchrank als ein unzugänglicher Geſelle. Die Nacht darauf öffneten ſie die Hauls⸗ thüre des Hauſes G 5, 14 mit einem Nachſchküſſel, ſchlugen die vom Hof aus in die Ladenräumlichkeiten der Firma Rudolf Altſchüler führende Thüre mit einem Pickel ein, worauf Grimm in den Ladeit eindrang und Schuhwaaren im Werthe von ca. 40 M. herausholte. Die übrigen kleineren Diebſtähle und Diebſtahlsverſuche ſind faſt alle von Dickgießer und Grimm gemeinſam begangen worden. Beſon⸗ dere Vorliebe entwickelten ſie für die Bereicherung ihres Arſenals an Brechwerkzeugen. So ſtiegen ſie hier bei den Schloſſern Weide, Eulner und Engelhorn und in Heidelberg bei dem Schloſſer Kuhn ein und ſtahlen deren geſammte Ausrüſtung an Nachſchlüſſeln und Sperrhaken. Die bei Kuhn geſtohlenen Schlüſſel wurden während der Unterſuchung im Walde bei Heidelberg an einer Stelle, die Grimm noch bezeiehnen konnte, wieder ausgegraben. Ein ganzer Tiſch voll dieſes Werkzeugs iſt heute vor dem Gericht aufgeſtapelt. In Rettigheim hat Dickgießer, wie im Laufe der Beweisaufnahme erörtert wurde, im Juni v. J. den Tüncher Karl Firntes darauf aufmerkſam gemacht, daß bei dem Vogelhändler Nikolaus Bender gut ſtehlen ſei. Firnkes brach darauf bei Bender ein, wurde auf friſcher That erwiſcht und verletzte dabei den Vender ſehr ſchwer⸗ Firnkes iſt von der Strafkammer Heidelberg zu 5 Jahren Zuchthaus verurtheilt worden. In der heutigen Verhandlung leugnete Dick⸗ gießer, der von vornherein überhaußt Alles in Abrede gezogen hatte, den größten Theil der ihm zur Laſt gelegten Strafthaten. Grimm hat gleich im Anfang ein Geſtändniß abgelegt und bleibt dieſem treu. Dickgießer ſcheint der Raffinirtere zu ſein. Er iſt bisher noch nicht beſtraft, hat ſich wohl noch nicht erwiſchen laſſen, apährend Grimm ſchon mit Zuchthaus vorbeſtraft iſt. Die große Mehrzahl der Zeugen— 34 im Ganzen— wird vernommen, ſodaß es faſt 1 Uhr wird, bis ſich das Gericht zur Berathung zurückzieht. Ueber eine Stunde währt es, bis es wieder erſcheint. Es wird erkannt, gegen Dickgießer auf 3 Jahre 6 Monate Zuchthaus, gegen Grimms auf 4 Jahre 6 Monate Zuchthaus, gegen Hümmer auf 3 Monate ch hatte mir gedacht, die Frau Geheimrath würde ſich den Portier bei Seite nehmen und zu ihm ſprechen:„Mein Mann will nun einmal nicht, daß der Kinderſegen da drunten in der Por⸗ tierloge ſich mehre. Aber machen Sie kein ſo berzweifeltes Geſicht. Ihnei ſoll geholfen werden, armer Kerl. Klopfen Sie nur ruhig ab und zu an meine Thür Das wäre auch derb, ſehr derb gewiß. Aber doch wenigſtens noch konſequente, folgerichtige, wirkliche Satire. Aber ſo— eine Zote ohne Grazie; eine durchaus, unkünſt⸗ leriſch vorgetragene Herrenabendanekdote; eine— na, ich will's ieber nicht nochmals niederſchreiben. Und das Schlimmſte: dieſer Einakterabend zeugt von keiner Entwicklung bei Dreher. Oder doch fehle. nur von einer ſolchen, don der der„Probekandidat“ und„Der er auch ſchon zu zeugen ſchienen: von einer Entwicklung n Pejus. R. B. Cagesneuigkenen. Zum Tempelhoſer Mord. Die Obduktion des ermordeten Gauden, die am Sonntag im Tempelhofer Schauhauſe im Beifein von Kriminalbeamten und Vextretern der Militärbehörde und der tagtsauwaltſchaft 1 vorgenommen wurde, hat die anfängliche Ver⸗ muthung vollauf beſtätigt, daß die Schädelverletzungen des Ermordeten nicht nur Beilhiebe, ſondern durch ſcharſe Säbel⸗ oder Faſchinenmeſſer berbeigeführt ſind. Es iſt ſerner feſtgeſtellt, daß dieſe Hiebe den Tod herbeigeführt haben müſſen, und daß Gaudin als Leiche in den Fran⸗ zoſenpfuhl geworfen worden iſt. Einzelne Leichenthefle ſind zur weiteren Unterſuchung einer gerichtsärztlichen Kommiſſion übergeben worden. Der Tag der Ermordung konnte nicht genau feſtgeſtellt werden. Man muß aber nach wie vor annehmen, daß G. am Sonntag, 9. Februar, Tod geſunden hat. Von der Krlminalpolizei werden die Nachforſch⸗ ungen in der von vornherein gegebenen Richtung weiter fortgefetzt. Die Leitung in den Ermittelungen ſoll von nun an unter Beſigilfe Berliner Kriminalpolizei von der Militärgerichtsbehörde, ſpezlell dem Aſſ teurs geführt werden. Die beiden Dragoner vom 2. Garde⸗Dragoner⸗ Regiment, gegen die einige Verdachtsmomente vorliegen, haben ihr Alibi für den 9. Febüuar nuch nicht erbracht, ſie werden deshalb nach wie vor unter ſtrenger Bewachung gehalten. Durch Widerſprüche in ſeinen Ausſagen hat ſich der Gefreite Schulz verdächtig gemacht. Er beſtritt zunächſt, am 9. Februar mit Gaudin zuſammengeweſen zu ſein. Als ihm jedoch nachgewieſen wurde, daß er durch einen am 8. Februar an Gaudin gerichteten„poſtlageruden“ Brief mit G. eine Zuſammen⸗ kunft für den 9. Februar vereinbart, und daß dieſe Zuſammenkunft, wie zon änderer Sette bezeugt wurde, ſtattgefunden habe, gab Schulz den Verkehr mit G. an jenem Tage zu. Nun will aber Schulz durch ein Mädchen, deren Ausſage noch gehört werden muß, den Nachweis er⸗ hringen, daß er mit ihr den ſpäten Abend und die Nacht verbracht habe. Bei der Leiche.'s wurde übrigens der ſchon erwähnte Brief des Schulz geſunden. Der zweite Dragoner, der ebenfalls in Beobachtung gehalten wird, ſoll mit Gaudin am 9. Februar Nachmittags in einem Lokal in der Werderſchen Roſenſtraße geſehen worden ſein. Irgend eine 2 kommt bisher in der Frage der Thüterſchaft nicht in Be⸗ tracht. — Juſtrumente für Samoa. Im Anſchluß an die deutſche Süd⸗ polarexpedition ſollen auf der zur Samoagruppe gehörenden deutſchen Juſel Upolu Verſuche über Erdmagnetismus und Luſtelektrizität ſowie meteprologiſche und ſeismographiſche Beobachtungen angeſtellt werden, wozu die hieſige königl. Geſellſchaft der Wiſſenſchaften die Mittel bereit geſtellt hat. Die Leitung der Verſuche wird ein junger Gelehrter Dr, Detert übernehmen, und dleſer Herr hatte geſtern die Liebenswürdigkeit, den Mitgliedern des anthropologiſch⸗naturwiſſenſchaftlichen Geſellſchaft die zu ſeinen Forſchungen nothwendigen Inſtrumente, welche auf dem hieſigen geophyſikaliſchen Inſtitute adjuſtirt worden ſind, zu beſchreiben und vorzuführen. Die Beſchreibung erfolgt zunächſt im Hörſaale des genannten Inſtituts, wo durch einen elektriſchen Projektionsapparat Photographien der koſtbaren Inſtrumente, welche der Leiter des In⸗ ſtituts, Profeſſor Wiechert, hatte anfertigen laſſen, auf Leſuwand pro⸗ jektirt und von Dr. Detert eingehend erklärt wurden. Die Inſtrumente or Dr. Fiebeltorn als dem Vertreter des Militäraudi⸗ —. ſind zumeiſt für Potsdamer Inſtituten zur Verfügung geſtellt, ſie zerfallen in magnetiſche, mit denen die Deelingtionen und Inelinationen der Magnetnadel, und damit die Stärke des Erdmagnetismus gemeſſen und auf Regiſtrir⸗ apparaten angegeben wird, ferner in Apparate zur Meſſung der Luft⸗ elektrizität und dern Zerſtreuung. Damit iſt auch ein Aetinometer ver⸗ bunden zur Meſſung der Stärke der Sonnenſtrahlen. Endlich iſt noch ein ſeismographiſcher Pendelapparat beigefügt, deſſen mit 2000 Kilo be⸗ ſchwertes Pendel genau auch die kleinſten Erdbeben regiſtrirt. Alle dieſe Inſtrumente ſind in kleinen Holzhäuſern aufgeſtellt, welche, doppelte Wandungen haben und die in Samoa noch durch Ueberdächer von Palmenwedeln gegen allzu große Wirkung der Sonnenſtrahlen ge⸗ ſchützt werden. Die Häuſer, deren brei in der Nähe des geophyſikaliſchen Inſtituts aufgeſtellt ſind, wurden eingehend beſichtigt. 5 Für die meteoro⸗ logiſchen Beobachtungen iſt ein Haus mit Jalouſiewänden erbaut. Es ſollen auch Meſſungen der Luftfeuchtigkeit und Temperatur bis zu 2900 Meter Höhe vorgenommen werden, wozu kaſtenartige Drachen herge⸗ ſtellt find. Die Beobachtungen in Samoa finden laut Magd. Ztg. gleich zeitig ſtatt mit einer Reihe gleicher Beobachtungen an anderen Orten der Erde, als einheitliche Weltzeit iſt dafür die Zeit von Greenwich an⸗ genommen. Aus dieſen gleichzeitigen und gleichartigen Meſſungen werden ſich für die Wiſſenſchaft wichtige Aufſchlitſſe ergeben. 15 — Einen Beſuch des„Todes“ erhielt dieſer Tage, wie einem 955 5 liſchen Blatte aus Krakan berichtet wird, eine Bänerin in ee 1 in den Karpathen. Ihr Maun hotte die Gewohnheit, von Newyork 5 ſeiner Frau durch den„Aelteſten“ des Dorfes Geld zu ſenden. Kurzem ſchickte er nun eine ungewöhnlich große Summe, die der richtig eingehändigt wurde. Sie zahlte das Geld darauf in ee 5 ſparkaſſe ein. In der nächſten Nacht kam der Aelteſte, als„Tod 515 kleidet, mit einer Sichel in die Hütte der Frau und drohte, ſie mit 105 zunehmen, wenn ſie ihm nicht das Geld herausrückte. Die erſchre 5 Frau bat um einen Tag Aufſchub und ging am nächſten Morgen 55 Sparkaſſe, um das Geld abzuheben. Ste erklärte dabei den Beam 19 den Grund, warum ſie es thäte. Da verſprachen ihr dieſe, einen— zu ſchicken, um den Tod abzuſchrecken. Der„Engel“ erſchien daunn au ihre Beſtimmung neu angefertigt, einige ſind von in der Geſtalt eines Poliziſten, der den„Tod“ ins Gefängniß führke. 4 Mannheim, 11. Marz. Weneral⸗Anzei er. 3. Seite, und gegen Megele auf 8 Wochen Gefängniß. Der beiden Letzteren Strafen ſind durch die Unterſuchungshaft verbüßt. Für Grimm kar als Vertheidiger Rechtrsauwalt Dr. Maher aufgetreten. Cheater, Runſt und Wiſſenſchaft. „Modernes Theater“ im Apollotheater. Heute Dienſtag, 11. März, wird Georges Feydeau's dreiaktiger Schwank:„Hotel zum Fre ihafen“ aufgeführt. Mittwoch, 12., findet der letzte „Bunte Ueberbrettl⸗Abend“ mit neuem Programm ſtatt⸗ Um jedoch den Wünſchen Vieler zu entſprechen, werden die Schlager: „Die Muſik kommt“ und„Der luſtige Ehemann“ von Oscar Straus zu Gehör gebracht. Lieder, Recitationen, Duette werden das Pro⸗ gramm ſehr abwechslungsreich geſtalten. Zwei treffliche Einakter: „Mitten in der Nacht“ und„Das Schwert des Damokles“ werden das Programm vervollſtändigen. Steindel⸗Quartett. Man ſchreibt uns: Das bekannte Steindel⸗ Quartett, welches überall bei ſeinem Auftreten ſo außerordentliche Erfolge feiert, wird Anfang April zum erſten Male in Mannheim konzertiren. Vormerkungen nehmen bereits ſchon die Hofmuſikalien⸗ handlung von K. Ferd. Heckel und die Muſikalienhandlung Th. Sohler entgegen. Notizbuch. vieraktige Oper:„Der Richter von galamea“ von Georg Jarno hatte am 7. ds. unter perſön⸗ licher Leitung des Komponiſten am Stadttheater in Eſſen einen ganz alßerordentlichen Erfolg. Es gab ſtürmiſchen Beifall nach allen Aktſchlüſſen und ſogar bei offener Szene. Die Oper wurde, wie uns geſchrieben wird, bereits von mehreren Bühnen für die nächſte Spielzeit zur Aufführung angenommen. heueſte Pachrichten und Telegramme. * Berlin, 10. März. Die„Nationallib. Karreſp.“ melsà: Der [gZentralvorſtand der uationalliberalen Partei tkrerat unter dem Vorſitz Dr. Hammachers geſtern im Reichstag zu einer Sitzung zuſammen. In den Zentralvorſtand wurden die Herren Dr. Fiſcher⸗Köln und Friedrich Goldſ chmidt⸗München, in den geſchäftsführenden Ausſchuß Abg. Dr. Paaſche gewählt. Hieran ſchloß ſich die ſtatutenmäßige Sitzung der beiden Fraktionen des Reichs⸗ lags und Landtags unter dem Vorſitz des Abg. Baſſermann. Im Anſchluß an den von dem Generalſekretär Patzig erſtatteten Jahres⸗ bericht und einen die Diskuſſion einleitenden Vortrag des Abg. Baſſermann über die gegenwärtige politiſche Lage, erfolgte eine kurze Ausſprache, aus welcher ſich eine erfreuliche Uebereinſtimmung der Anſchauungen ergab.— An der im„Kaiſerhof“ ſtattfindenden Tafel nahmen die Mehrzahl der Mitglieder des Zentralvorſtandes, Abge⸗ ordnete des Reichstages und Landtages und zahlreiche Damen theil. Nach dem von Dr. Hammacher ansgebrachten Kaiſertoaſt brachte Herr Moldenbauer einen Trinkſpruch auf die idealen Ziele der Partei aus. Prof. Kahl feierte den Vorſitzenden der Reichstagsfraktion, Abg. Baſſermann. Abg. Baſſermann ſchloß die Reihe der Trinkſprüche mit einem zündenden Toaſt auf die nationalliberale Partei, Die 5 K*** Privat-Telegramme des„General⸗Hnzeigers“. * Hiel, 11. März. Heute Vormittag wurde der auf der blaiſerlichen Weuft neuerbaute gro ße Kreuzer„Prinz Heinrich' unter Flaggenparade in Dienſt geſtellt. London, 10. März. Die„Times“ meldet aus Tokio, der Landtag iſt in friedlicher Weiſe geſchloſſen worden.— Die „Times“ meldet aus Peking, die ruſſiſche Regierung gibt der Feſtigkeit Chinas nach und unternimmt nunmehr, ſeine Tru p⸗ pen aus der Mandſchurei innerhalb 18 Monaten von der Unterzeichnung der beabſichtigten Konbention ab zur üt ck g u⸗ geſchehe. * Konſtantinopel, 11. März. Eine Irade des Sultans ordnet den Rückkauf der gegenwärtig in Händen einer engliſchen Geſellſchaft befindlichen Giſenbahn linie Ha if a· Damas⸗ kus zum Betrage von 155 000 türkiſchen Pfund an. Die Eiſenbahn⸗ linje ſoll mit jener nach Hedjas verbunden werden. „Baku, 11. März. In Schemacha ſind in der Nacht zum Montag abermals ſtarke, anhaltende Erdſtößſe verſpürt worden. Nach den letzten Erhebungen beträgt die Zahl der Nothleidenden in Schemacha 12 000. *** Der Kaiſer in Wilhelmshaven. * Wilhelmshaven, 11. März. Der Kaiſer iſt kurz vor 10 Uhr hier eingetroffen und von Admiral Thomſen, dem ſtellvertretenden Staatsſekretär des Reichs⸗ marineamts Büchſel, ſowie dem ſtellvertretenden Geſchwader⸗ chef, Kontreadmiral von Prittwitz und Ga ffron empfangen worden. Der Kaiſer begab ſich alsbald an Bord des A„Kaiſer Wilhelm II“ und beſichtigte ſodann die Werft. 85 * Wilhelmshaven, 11. März. Der Kaiſer beſich⸗ tigte auf der Werft das Linienſchiff„Wittelsbach“, ſowie in der alten Maſchinenbauwerkſtatt die Maſchinen des Linienſchiffes „Schwaben“. Sodann kehrte der Kaiſer auf das Linienſchiff Kaiſer Wilhelm 1I“ zurück und begab ſich ſpäter zur Theil⸗ nahme an der Rekruten Vereidigung das Aus der Zolltariftommiſſion. * Berlin, 11. März. Die Zolltarifkommiſſion beſchloß über das Tarifgeſetz ſchriftlich an das Plenum zu berichten. Berichterſtatter ſind Speck für das Tarifgeſetz, Schwerin⸗ Löwitz für Poſition—22, Gamp für 23—43. Die Kom⸗ miſſion begann die Berathung der Poſitionen 30, Hopfen 60, Hopfenmehl(Lupolin) 90 Mark. Hlerzu liegen fünf Anträge bor. Anfrag Antrick auf Zollfreiheit, Beck⸗Koburg 14 Mark wie bisher, Müller⸗Meiningen ebenfalls 14 Mk., Brockmann u. Gen. Hopfen 70, Hopfenmehl 100 Mark mit Geltung als Maximal⸗ zoll; Beck⸗Heim Hopfen 87,50 mit einem a 120 mit einem Minimalſatz den Hopfenhandel von Nürnberg nach Böhmen verkreiben. Graf Kanizz bekennt ſich als Urheber des dem Intereſſe der Bauern diene. Redner wünſcht weiteren Ausbau des Syſtems der Minimalzölle, auch für die Induſtrie⸗ zölle. Die Sätze des Regierungsentwurfs ſeien zu niedrig für Vertragsverhandlungen. Staatsſekretär Thielmann be⸗ kämpft die Anträge auf den Hopfen⸗Minimalzoll. Der Hopfen hat nicht die Bedeutung der Hauptgetreidearken. Miniſterial⸗ birektor Wermuth bemerkt, zu hohe Zölle ſchädigten Deutſch⸗ lands eigene Hopfenausfuhr. 33 zieh en. China beſteht darauf, daß dies innerhalb eines Jahres Exerzierhaus. Minimalſatz von 70, von 100 Mark. Molkenbuhr(Soz.) befürchtet, die Zollerhöhungen werden Antrages Brockmann, der das Geſuch des Burenhilfsbundes von ihm in die Flüchtlingslager zu ſendenden Gegenſtände zollfrei und ab Ausſchiffungshafen frachtfrei zuzulaſſen. Die engliſche Regierung wird dem Wunſche nach Möglichkeit zuſtimmen vorbehaltlich der Unterſuchung der Sendungen. Deutſchland ſei der erſte Staat, der im humanitären Intereſſe ſolche Schritte unternommen. Freilich ſeien damit nicht alle Wünſche des Burenhilfsbundes erfüllt. Die Verantwortung, welche das Aus⸗ wärtige Amt hierbei übernommen habe, gebe ihm das Recht zu einer allgemeinen Bemerkung des Hauſes hinaus an die All⸗ gemeinheit. Das Opfer Englands an Gut und Blut läßt es menſchlich erſcheinen, wenn Englands Empfindlichkeit ſich ſtei⸗ gert, wodurch jedes harte Wort doppelt tief empfunden und jeder freundliche Zuſpruch doppelt dankbar angenommen wird. Ihr Wunſch geht dahin, nicht nur den Burenfrauen und ⸗Kindern zu helfen, ſondern auch den Verwundeten und Kranken. Das iſt aber unmöglich ohne Unterſtützung von engliſcher Seite. Um uns dieſe zu ſichern, müſſen wir uns von Herausforderungen und Empfindlichteiten fernhalten. Das iſt keine Liebedienerei; dieſe Politik treiben wir nur dem deutſchen Volke zu Liebe. Dahin gehört eine etwas gerechtere Kritik und eine etwas gerechtere Vertheilung von Licht und Schatten. Dann würde ebentuell die Sendung von Ambulanzen nach Südafrika möglich werden. Falls wir uns mehr als Verwandte und Vettern Englands fühlen, würden wir den gemeinſamen Vettern in Südafrika wirklich helfen können. 5 *** Zur Gefangennahme des Lords Methuen. * Löndon, 11. März. Bei Beſprechung des ſchweren Schlages, der Methuen beigebracht wurde, ſagt die„Times“, die Meldung, wie ſie laute, erwecke„den ſchmerzlichen Argwohn“ die Buren ſeien den Engländern an Zahl nicht erheblich überlegen geweſen; es erſcheine merkwürdig, daß die Nachbarſchaft einer ſo bedeutenden Burenſtreit⸗ macht nicht bekannt geweſen ſei. Delarey ſei keineswegs ein gewöhn⸗ licher Gegner, er könne nur von einem Kommandeur von hervor⸗ ragender ſtrategiſcher Begabung und Initiative erfolgreich bekämpft werden.„Daily News“ und„Daily Chroniele“ weiſen darauf hin, daß es ganz werthlos ſei, unausgebildete und unzuverläſſige Rekruten nach Südafrika zu ſchicken.„Standard“ ſagt, dieſe Nieder⸗ lage komme nach einer Reihe von Unglücksfällen, die man unmöglich blos auf Rechnung eines mißgünſtigen Geſchickes ſetzen könne. *.* * Zur Amerikafahrt des Prinzen Heinrich. * Philadelphia, 10. März. An dem Diner der Union League zu Ehren des Prinzen Heinrich nahmen 100 Bürger kheil. Dem Prinzen gegenüber war das Bild des Kaiſers angebracht. Bei der Ausſchmückung des Saales war in höchſt charakteriſtiſcher Weiſe die Prinz Heinrich⸗Nelke, eine neu ſo ge⸗ taufte Art, mit Maiblumen verwandt worden. Während des Mahles hielt der Prinz nachfolgende Rede: „Ich wünſche Ihnen zu danken für die freundliche Aufnahme, welche ich in den Vereinigten Staaten gefunden habe⸗ Meine Herren! Dies iſt wohl die letzte Gelegenheit, welche ich während des Aufenthaltes in den Ver. Staaten habe, öffentlich zu ſprechen. Ich bin ſehr betrübt darüber, daß dies ſo ſein muß. Was ich jetzt im Begriffe bin, Ihnen mitzutheilen, ſage ich vor der Welt. Es war abſolut kein geheimer Zweſck, der mit meiner Miſ⸗ ſion in Ihr Land verknüpft war. Sollte irgend Jemand von Ihnen etwas Gegentheiliges leſen oder hören, ſo ermächtige ich Sie hier⸗ mit, dies rundweg zu beſtreiten. Mir wurde geſagt, bevor ich die Reiſe antrat, die Augen und Ohren ſſo weit wie möglich zu öffnen und ſo wenig wie möglich zu ſbreſchen. In der letzten Beziehung bin ich bange, daß meine Miſſion fehl geſchlagen iſt. Ich ſah bedeutend mehr Dinge, als Viele von Ihnen glauben mögen. Ich hörte gleichfalls ſehr viele Dinge, darunter viele freundliche Worte von Perſonen und ebenſo die Jubelrufe tauſender Ihrer Landsleute. Was ich in Ihrer Gegen⸗ wart ausſpreche, ſpreche ich in Gegenwart Ihrer Nation aus, nämlich meinen herzlichen Dank für die freundliche Aufnahme und die Sym⸗ pathien, welche ich während des Aufenthalts in Ihrem Lande fand. Es wird mir am Herzen liegen, dem Kaiſer hiervon Kenntniß du geben. Morgen trete ich die Rückre iſſe an. Es wäre nicht recht von mir, wenn ich ſagen würde, daß es mir leid iſt, wieder nach Hauſe zu reiſen, aber gleichzeitig überkommt mich ein traurig 8 Gefühl, ein Land zu verlaſſen, in dem ich mit ſo viel Güte und Gaſtfreundſchaft aufgenommen wurde. Laſſen Sie mich, meineerren, noch ſagen: Laſſen Sie uns darnach trachten, Freunde zu ſe ka, und es auch wirklich ſein.“ *Newyork, 10. März. Nach der Ankunft in Hoboken begab ſich Prinz Hein rich an Bord des Dampfers der Ham⸗ burg⸗Amerika⸗Linie„Deutſchland“, woſelbſt ein Mahl ſtattfand, an dem 46 Perſonen theilnahmen. Der Prinz toaſtete auf den Kaiſer und den Präſidenten Rooſevelt, während Um 9 Uhr Abends fuhr der Prinz über den Hudſon nach New⸗ hork zur Gala⸗Vorſtellung im Irvingplace⸗ Theater. Der Eingang zum Theater war mit Blumen auf das Herrlichſte geziert. Den Zuſchauerraum erfüllte eine glän⸗ zende Geſellſchaft, die den Prinzen lebhaft begrüßte. Der Vor⸗ ſtellung von Blumenthals„Im weißen Rößl“ wohnte der Prinz mit ſichtlichem Vergnügen bis Mitternacht bei. Newhork, 11. März. Prinz Hein rich iſt geſtern Nachmittag 5 Uhr 45 Min. in Hoboken eingetroffen. Badiſcher Landtag. 49. Sitzung der Zweiten Kammer. B. N. Karlsrnhe, 11. März. Präſident Gönner eröffnek 9210 Uhr die Sitzung. riums des Innern. An der Regierungsbank Miniſter Schenkel und Regierungskommiſſäre. Eingegangen find Peti⸗ tionen um Erbauung einer Bahn von Heidelberg nach Weinheim und von Pforzheim nach Bretten. 5 5 Abg. Fehrenbach beantragt Genehmigung der Titel des Miniſteriums und betont, daß der Arbeitsumfang in dieſem Mini⸗ Förderung der Gemeindee. Abg. Wilckens weiſt auf die neiten Miniſter des Innerr auf wirthſchaftlichem Gebie ängers wandeln werde und Stellung ſeiner Partei zun Auf dem Gebiete der inneren Verwaltung empfehle er eine Ver⸗ die Form desſelben ſich nicht auslaſſen, doch käme es allerdin Im Nachtrag werde aber für burgiſche Schulverhältniſſe als unzutreffend. Sie Unterſtaatsſekretär Hil b ein Hoch auf den Prinzen ausbrachte. Generaldebatte über das Büdget des Miniſte⸗ ſterium zugenommen habe, wie das Miniſterium auch bemüht ſei, kreiche Mittel für das öffentliche Intereſſe einzuſtellen, beſonders zur 5 Kurze Sicht 35 Reichsmark% Vor. Kurs Heut.Kurs Amſterdam hfl. 100 3— 168.65 168.56 Belgien.. Fr. 100 3— 81.330 8180 Italien... Le. 100 5— 79 475 79.475 London.. Iſt. 13 20.475 20.467 Madrid Pf. 1005——— New⸗York Dll. 100——— Paris. Fr. 109 3— 81.460 81.40 chweiz Fr. 100 3½ 80.866 80.866 Petersburg S. R. 100 4½—— 3155 Wien 85.175 85.175 8 5 5 id erwartet von demſelben, daß er beſſerung der Bezüge der Schutzmannſchaft, auch ſollte der Stagt raſcher vorgehen mit dem Bau vort gen für Schutz⸗ leute. Erhebliche Unzufriedenheit herrſche dei den ſtaatlichen Wau⸗ inſpektoren darüber, daß ſie bei Beſetzung der Stelle des techniſchen Referenten übergangen worden ſeien. Abg. Wacker(Centr.) führt aus, daß man heute die Debatle milder führen könne, als dies bei früheren Berathungen der Fall geweſen. Das neue Miniſterium habe bei den Wahlen eine erfreu⸗ liche Zurückhaltung bewieſen, was er mit Gemigthuung begrüße, wenn auch einzelne Verwaltungsbeamte noch die alte Wahlpraxis geübt hätten. Seine Partei fordere nach wie vor das allgemeines direkte gleiche Wahlrecht und erwarte von der Regierung, daß ſie endlich die Hand biete zu einer befriedigenden Löſfung, denn an ein längeres Zuwarten dürfe kaum gedacht werden, um ſo weniger, wenn ein einmüthiger Beſchluß herbeigeführt werde. Der Zugang zu den Stellen im Miniſterium des Innern werde ſich in dem Augen⸗ blicke beſſern, in dem die politiſche und konfeſſionelle Stellung der Bewerber keine Rolle mehr ſpiele. Auch er hoffe, daß die Regierung nach Kräften die Gemeindeintereſſen fördere und trete dem Wunſche nach einer neuen Bauordnung gern bei. Den Wünſchen Wilckens in Bezug auf die Aufbeſſerung der Schutzleute ſchließe er ſich gerne an, wie auch denjenigen nach Erſtellung von Dienſtwohnungen. Er ſchließe mit der Hoffnung, daß dieſes Haus ſich auch in großen poli⸗ tiſchen Fragen mit dem Miniſterium zuſammenfinden werde. Abg. Zehnter(Centr.) wendet ſich gegen die Ausführungen Wilckens in Bezug auf den Zugang zum Verwaltungsfach. Die Beförderungsverhältniſſe ſeien nicht ungünſtiger, als diejenigen in der Juſtigz. Stelle man an die Verwaltungsbeamten nicht die Zu⸗ muthung, in gewiſſem Sinne politiſch thätig zu ſein, ſo würde der Zugang ſich heben. Der Regierung danke er für Einſtellung einer Summe zur Unterſtützung der Land⸗ gemeinden in der Frage der Herbeiziehung ärztlicher Hilfe Redner befürwortet eine mildere Praxis in der Handhabung der Bau⸗ ordnung auf dem Lande, insbeſondere auf die Anforderung von Brand⸗ mauern. Abg. Binz(nat.) ſchließt ſich den Dankesworten der Anerkeunung für die Beamten der inneren Verwaltung an, die im freundlichen V kehr mit der Bevölkerung ihres Amtes walteten. Was das Auſſichtsvecht der kleineren Gemeinden betreffe, ſo dürften vielleicht die unteren Be⸗ amten eine etwas freundlichere Praxis üben, als dies manchmal der Fall ſei. Was die Thätigkeit der Bezirksbeamten betreffe, ſo werde noch darüber geklagt, daß ohne Noth zu viel Polizeiſtrafen erlaſſen würden man ſollte hier zuerſt mit Mahnungen vorgehen. Auch ſeine Parte wünſche energiſch die Landeswahlreſorm und zwar noch auf dieſem Landtage. Erfreulich ſei dabei, daß das Zentrum heute dieſe Frage in verföhnlicherer Weiſe denn früher behandle. Erfreulich ſei, daß die Regierung in der Frage der Gemeindewahlen einen Schritt nach vor wärts gemacht habe. Abg. Vorderer(dem.) hält es für erfreulich, daß die Regierun ſich im Allgemeinen jedes Einfluſſes auf die Wahl enthalten habe, einig Oberamtmänner hätten aber noch nach dem alten Recept gehandelt, f der Oberamtmann des Landbezirks Karlsruhe, der recht deutlich ku gegeben, wie zu wählen ſei. Redner bemängelt die Thätigkeit den Bürgermeiſter von Berghauſen und Wilferdingen. 5 Abg. Klein(nat.]) hätte es für geboten erachtet, wenn die Regie⸗ rung den Anträgen der Kreisausſchüſſe nachgekommen wäre und di Summe für arme Gemeinden von 400 000 auf 500 000 Mark worden ſeien. Er hoffe, daß dies in einem Nachtrag geſchehe. Miniſter Schenkel führt aus, daß das Zentrum und der Wacker in der Wahlfrage nicht das raſche Tempo eingeſchlagen habe (Heiterkeit) wie die Nationalliberalen, die doch 30 Jahre laug der Anſich geweſen, daß es mit dem indirekten Wahlrecht gehe. Auch die Regierung widerſtrebe dem direkten Wahlſyſtem nicht, doch ſuche ſie nach dem Weg dasſelbe ohne Kautelen aber mit einer gewiſſen Beſchränkung einzu führen und dazu möge die Kammer der Regierung Zeit laſſen. Waßz den Verwaltungsbeamten betrefſe, ſo ſolle derſelbe nicht Agent einer politiſchen Partei ſein, doch könne derſelbe als Meuſch ſeine politif 2 Anſicht vertreten, doch müſſe er von dem Verwaltungsbeamten ver langen, daß derſelbe eine ſtaatstreue Geſinnung habe und daß er mi den Zielen eines maßvollen Fortſchritts, die die Regierung vertrete, übereinſtimme. Was den Waldshuter Erlaß betreffe, ſo wolle er übe die Krankenſchweſtern über ihre Befugniſſe hinausgingen rechtfertigt ſodann die Wahl des techniſchen Reſerenten, im Nebenamt angeſtellt ſei, da eine etatmäßige Stell ſehen ſei. Mit der Aufbeſſerung der Schutzmannſchaft ſtimme er die nichtetatsmäßig Angeſtellte mäßige Erhöhung der Bezüge eintreten. Was die baupoliz Verhältniſſe betreffe, ſo auerkeune die Regierung, daß die Baupolizei⸗Ordnung den Verhältniſſen nicht mehr entſprech Reviſion ſei geplant. Zu bedauern ſei, daß Abg. Vorderer germeiſter in dieſem Hauſe ſo bloßgeſtellt habe; wenn was derſelbe angeführt, ſo hätte man ſich an das Bezirksamt ſollen, dann würde Remedur eintreten. Die Bezirksämter ſeſe angewieſen, mit Polizeiſtrafen nicht rigoros vorzugehen, ſondern kleinen Sachen mit Mahnungen ſich zu begnügen. Nächſte Sitzung Donnerſtag; Fortſetzung der heutigen Be Deutſcher Reichstag. 61. Sitzung vom 11. März. Am Bundesrathstiſche Staatsſekretär Poſadows Nieberding. Das Haus iſt ſchwach beſucht.„Der⸗ eröffnet die Sitzung um 1 Uhr 20 Minuten. Dritte Entwurfs zum Schutze des Genfer Neutralitätszei wird debattelos erledigt. Es folgt Fortſetzung der Etatsber des Reichsamts des Innern: Fortdauernde Ausgaben. R (konſ.) erklärt die Ausführungen des Abg. Herzfeld über nthielten eſonder grobe Irrthümer. Von einer Willkür der Schulpatron bei der Ritterſchaft, ſei keine Rede.(Beifall rechts) Herzfeld(Soz.) hält ſeine Behauptungen aufrecht. zahlreiche Dankſchreiben von mecklenburgiſchen Lehrern * Neue Ludwigshafener Stadtanleihe. Die Sta hafen beabſichtigt die Aufnahme einer Anleihe von M. 1 für die eine Submiſſion auf den 22. März ausgeſchrieben n Berlin, 11. März.(Tel.) Fondsbörſe⸗ Börſe war in Banken feſt veranlagt. Kreditaktie ro Montanwerthe ſchwach. Leitende Kohlenwerthe prozentweiſe rüick gängig, ſpäter erholt auf lokale Käufe. Heimiſche Fonds ſch ächer Bahnen ſehr ſtill. Pribatdikont 194 Proz. 95 5 Reichsbank⸗Disk. 3 Wechſel.„„ (Telegramm der Continental⸗Telegraphen⸗Compagn Provinzielles und Volk ſür Theater, Kunſt und F aas'ſchen Buchdin grauh. Anſtalr) erisc Handelsbank, Pfand- 30 ed 49 Prämien-Anleihe 80) von 1866. Congo 100 Fr.-Lose von 1 7) Freiburger(Stadt) 10 Fr.-Lose von 1878. 8) Lütticher 24 100 Fr.-Lose v. 1897. 90 Euremburg ch. 10) Oe 17575 eichi Boden-Credit- Anstalt. Schuldverschr. I. Emission 1880. 10) Ottomanischesteuerfreie 4g Con- solidations-Anleihe von 1890, 12) Ottomaniscbe steuertreie 4 Staats-Anleihe von 1890. 13) Rumäanische 5 amortisirbare Rente(alte). 14) 5 he 4% Gold-Anleihe E sion von 1893. 15)* Ingt 1e Hypothekenbank. 3 Prämien-Obligationen v. 1894. 16) Westis alischer Provinzial- verband. Anleihescheine. 17) Wiener Communal- 100 Fl.-Lose von 1874. 18) Württembergische Hypotheken- bank, Plandbriefe. 9 Argendnische 4700 innere Gold-Anleihe von 888. Verlosung am 26. u. 27. Februar 1902. Zahlbar am 1. März 1902. Nachtrügliehe Verlosung per 1. Seytember 1901, entsprechend der pl anmässigen Zichung per 1. März 1894. Serie A. à 100 PDoll. 455 561 611 900 1221 279 369 815 822 2126 199 762 8383 892 951 3015 094 177 614 636 645 678 880 884 4196 315 444 446 530 533 550 576 608 820 996 5085 100 218 330 436 500 520 577 628 685 748 800 851 6017 136 582 584 632 970 7003 113 159 160 622 662 701 729 782 980 818 990 8006 530 534 691 857 878 9077 272 288 364 425 445 468 501 502 513 553 592 593 811 10117 466 576 777 815 851 861 880 885 919 934 11079 134 147 199 423 484 493 523 685 724 745 754 779 780 833 909 980 12072 982 379 380 459 460 665 666 667 720 721 759 804 13126 127 430 603 665 971 14139 171 180 242 279 288 345 366 443 633 812 998 15164 422 423 627 684 685 799 800 10567 963 17005 042 192 197 359 586 889 898 977 18032 355 462 570 666 704 707 19017 311 455 536 658 688 698 719 766 806 834 962 20221 237 245 246 331 112 467 623 524 586 651 739 764 766 7 869 21002 084 092 111 159 247 248 976 22052 551 655 658 697 701 758 844 847 865 866 867 895 23004 122 160 303 376 759 24881 976 28256 345 362 536 606 690 712 790 991 26155 192 365 444 588 664 729 782 863 925 958 979 27073 074 075 127 287 289 303 410 625 665 666 837 841 28033 174 227 283 426 546 893 29330 469 532 575 618 623 676 761 904 30283 314 490 519 541 931 31042 360 390 482 550 580 32192 268 272 730 904 991 33143 161 192 218 267 291 316 571579 600 643 644 646 749 920 34008 154 175 309 436 446 448 460 462 498 600 689 803 896 944 990 999 35179 236 481 490 623 1 702 850 895 946 36020 088 089 351 724 819 856 880 37242 264 282 339 344 867 38436 510 514 642 921 39065 113 226 337 419 499 514 759 802 882 952 40009 010 078 284 432 463 645 647 734 747 799 922 935 986 410413 9045 097 404 624 655 840 950 42407 454 605 915 969 970 43194 330 345 529 775 782 819 851 873 899 44045 048 118 131 188 204 272 344 381 656 823 922 923 45204 339 340 534 682 696 852 984 46060 108 137 349 412 428 572 668 903 944 47108 168 170 375 376 443 500 571 606 622. Serie B. 8 500 Doll. 47861 48112 241 341 548 557 953 49070 086 105 619 686 768 899 973 Foge 041 710 353 624 661 760 61225 531 631 7 839 52068 164 166 227 240 807 33250 654 54146 209 369 416 453 638 55275 453 704 86111 331 676 776 780 57038 186 292 591 801 88066 246 276 655 814 943 59037 078 082 431 592 634 841 750 830 80068 073 115 636 641 730 831 61033 115 191 238 62113 136 173 490 594 676 63159 192 330 378 437 501 546 548 586 885 999 64467 500 536 646 65035 044 083 090 250 305 426 457 573 654 924 66144 516 638 692 67174 271 281 325 429 493. Serie G. à 1000 Doll. 67948 68116 195 826 922 69013 371 375 448 533 540 70272 319 577 600 664 851 71322 466 516 911 72197 475 492. Verlosung per 1. März 1902, entsprechend der planmässigen Ziehung per 1. September 1894. Serie A. à 100 Doll. 89 115 132 206 281 510 696 697 855 1018 074 130 210 610 846 947 973 2100 280 622 960 3209 220 262 649 712 735 822 4074 137 509 577 606 683 743 3037 108 123 285 317 652 772 853 6206 251 297 310 465 627 711 807 965 7028 268 408 496 644 650 696 8044.137 238 261 306 313 314 316 737 806 9137 170 290 359 407 424 523 662 744 889 913 10032 129 360 444 593 789 849 974 11034 197 230 239 241 355 358 377 437 526 554 674 676 959 12121 207 350 352 354 421 668 763 976 13042 134 995 244 295 873.889 891 923 975 976 141.309 341 493 507 536 699 85: 18079. 153 184 200 488 665 775 900 930 999 16122 231 285 291 681 711 878 17034 035 346 349 504 833 18015 090 118 344 432 450 542 614 764 19079 087 235 282 756 20090 093 272 315414 504 550 607 729 760 776 796 908 959 964 21116 134 153 221 222 231 263 441 542 583 630 884 22240 283 305 365 431 5ʃ8 586 616 23084 094 124 338 589 620 699 783 24094 104 106 331 344 562 665 669 670 846 926 953 954 955 26142 170 540 664 700 729 731 972 445 461 463 53 27015 070 393 534 655⁵ 865 893 28068 074 261 288 312 376 408 29084 185 274 278 35 2 865 30218 2 460 499 718 7 7 791 455 956 199 6¹2 52 977 33020 022 031 121 276 443 823 931 31249 706 865 887 922 33027 039 093 278 369 436 599 645 695 856 5 970 36061 151 254 258 336 347 402f 526 588 605 656 768 792 804 865 37079 141 284 482 528 600 647 656 898 944 38000 117 145 150 151 173 410 714 733 39079 091 130 153 333 493 828 40013 026 041 193 279 326 512 7 41028 101 210 488 636 739 42160 305 401 359 681 810 859 860 873 931 43166 174 237 239 262 427 449 689 690 758 869 954 957 44025 422 658 681 716 926 45157 185 583 759 915 46080 171 183 206 475 565 569 579 752 772 797 927 47140 425 554 637. Serie B. à 500 Doll. 47890 944 48311 312 313 502 760 785 788 813 49063 593 785 50267 581 717 798 51042 069 276 359 454 554 573 817 888 32170 519 672 968 969 53061 345 398 623 976 54431 473 482 484 751 355069 280 380 452 573 627 637 676 728 960 56390 402 595 621 704 811 936 57077 131 132 137 244 246 382 511 636 58030 123 39133 398 635 789 819 846 869 981 989 60031 032 417 510 583 727 61010 056 210 243 532 655 729 737 813 62104 109 116 188 508 789 954 63540 64047 086 420 427 495 583 751 65163 401 595 701 66050 110 258 262 283 319 663 840 856 974 67100 334 352. Serie C. à 1000 Doll. 67782 832 993 68559 69247 262 272 759 935 70080 324 442 642 655 71031 069 172 455 457 702 999 72161 414 621 629 644. 2) Bayerische Handelsbank, Pfandhbriefe. Verlosung am 15. Februar 1902. Zalilbar am 1. Juli 1902. Die gezogenen 43 und 35% Stücke können sofort gegen un; erloste Pfandbrieſe, sei es gegen 4 oder 35 verlosbare oder unverlosbare, umgetauscht werden. Die verlosten Stücke werden zum Nennwerth, die unverlosten zum Geldeours franco Provision berechnet. Kommen auf Namen lautende(vinculirte) Stücke zum Umtausch, so werden, wenn nicht anders beantragt wird, die unyerlosten Stücke Kostenlos auf den gleichen Namen umgeschrlében. 4% Pfandbriefe. Von den Pfandbriefen 7 Litt. O. à 2000 J v. Nr. 3031— 4111 Litt. P. à 1000 4 v. Nr. 14011—17291 Litt. G à 500/ v. Nr. 14031—17001 Litt, R. 200 v. Nr. 16001—18691 Litt, 8. à 100 v. Nr. 16041—18541 alle Stücke, welche die Eudnummer1 tragen. 3½%% Pfandbriefe. 5 5 den Pfandbrieſen: Litt. à 2000 ½ von Nr. 9— 589 Litt. b. à 1000/ von Nr.—2499 Litt. V. 3 300 ½/ von Nr.—1599 Litt. W. 3 200 ¼ von Nr.—2149 Litt. X. 100 ½ ͤ von Nr.—1899 alle Stücke, welche die Endnummer9 tragen. 3) Bayerische 4% Prämien- Anleihe(100 Thlr.-.) v. 1866. Serienziehung am 1. Marz 1902. Prämienziehung am 1. Mai 1902. Serie 7 47 66 98 134 145 159 167 231 293 305 350 357 393 407 427 445 450 511 574 602 657 684 680 728 733 757 846 885 872 952 987 1009 1021 1026 1081 1119 1128 1141 1145 1162 1183 1184 1193 1227 1245 1255 1261 1272 1289 1305 1316 1335 1344 1345 1369 1427 1459 1471 1473 1533 1538 1580 1581 1560 1591 1627 1641 1646 1666 1774 1781 1792 1799 1804 1819 1902 1929 2008 2071 2105 2177 2178 2183 2186 2190 2210 2268 2290 2348 2363 2371 2400 2442 2467 2475 2493 2551 2565 2572 2576 2579 2610 2680 2683 2692 2697 2745 2749 2752 2770 28112819 2860 2880 2964 2968 2979 2996 318 3072 3107 3118 3137 3148 3164. 4) Bukarester 4½% Stadt- Anleihe von 1895. (Emission von 32,500,000 Lei.) Verlosung am 1/14. Februar 1902. Zahlbar am 1/14. März 1902. à 500 Lei. 133 707 746 893 933 953 1976 2222 255 753 3027 554 4191 200 469 860 5006 011 064 149 216 329 6850 867 971 7329 410 827 995 8018 037 539 849 952 994 9277 316 444 554 890 10512 11418 690 984 12033 530 632 618 664 763 942 13293 828 14272 381 566 627 788 835 16097 776 940 17767 988 18612 19162 270 391 466 915 988 20227 21078 432 490 532 22060 228 325 715 716 841 812 23136 338 356 374 556 24045 198 692 25243 258 299 346 868 989 26452 705 900 27003 066 075 108 446 498 560 766 917 28109 185 204 282 308 856 29228 314 952 31731 950 32660 700 740. A 1000 Lei. 33528 623 819 34041 274 668 675 827 838 35065 090 235 257 593 800 36047 539 648 38000 122 818 867 39198 388 440 790 40001 349 444 644 767 903 929 41359 680 766 42103 106. à 5000 Lei. 43057 066 075 323. 5) Bulgarische%j Staats- Eisenbahn-Hypothekar-Gold- Anleine von 1889. (Tsarihrod-Solla-Vacarel und Bourgas-Tamboli.) Verlosung am 19. Januar /1. Februar 1902. Zaüllhar am 1. Arn 1902. 471—480 1071—080 2881890 3031 —040 401—-410 8561—570 6561—570 72CFTTCTTT——————TC—TCT——————— 230 301 20 7781—790 1071—180 221— —400 11201—210 541—550 611—6 14341—350 16031—040 17841— 21361—370 22101—110 2 461— 470 24581— 590 791— 800 26361—370 29781—790 30371—380 32201—210 33201—210 461—470 471—480 35821—830 36461—470 37711—720 811—820 921—930 971 —980 39301—310 40191—200 561— 570 601—610 651—660 42871—880 43841—850 941—950 44091—100 46221—230 281—290 401—410 481 —490 591—600 49521—530 56031— 040 061—070 751—760 52731—740 53781—790 35191—200 561—570 56541—550 901—910 59221—230. 6) Congo 100 Fr.-Lose v. 1888. Verlosung am 20. Februar 1902. Zählbar am 15. April 1902. Gezogene Serien: 4246 6411 7943 11866 20431 23946 25360 27210 37048 38530 39097 42087 42115 44780 45606 59704. Prümien: à 100,000 Fr. Serie 39704 Nr. 7. à 1500 Fr. Serie 23946 Nr. 19. à 500 Fr. Serie 7943 Nr. 20 20451 13, 42087 24. à 250 Fr. Serie 4246 Nr. 2¹5 6411 5, 11866 5. 23946 11, 25360 7 24, 27210 18, 37048 21 22, 38530 18, 39097 2 19, 42087 18, 42115 25,44780 17 24. 45606 46 20, 59704 25. à 170 Fr. Alle übrigen in obigen Serien entlialtenen Nummern. 7) Freiburger(Stadt) 10 Fr.- Lose von 1878. Serienziehung am 15, Februar 1902. Prämienziehung am 15. März 1902. Serie 59 270 554 860 987 1261 1828 1896 1966 2014 2506 2339 2566 2770 2844 3221 3256 3584 4362 4554 4751 4924 5063 5149 5191 5307 3316 5552 5586 3631 5839 6006 6081 6478 6570 6617 6931 6996 7199 7481 7759 7793 8411 8908 9294 9380 9408 9305 9642 9834 9872 10132 10320. 8) Lütticher 2% 100 Fr.-Lose von 1897. Verlosung am 20. Februar 1902. Zählbar am 1. September 1902. Gezogene Serien: 1600 3136 7330 9362 11262 13255 14382 14418 18322 19847 20638 22963 24025. Prämien: à 10,000 Fr. Serie 14382 Nr. 5. à 1000 Fr. Serie 24025 Nr. 8. A 500 FEr. Serie 14418 Nr. 9. à 250 Fr. Serie 5135 Nr. 17, 19847 17. à 150 Fr. Serie 1600 Nr. 21, 5135 21 24, 7330 13 15 16 235 11262 11 16, 14418 118, 18322 1 22. 19847 5, 20638 1 6 11, 22963 13, 24025 21 22. à 100 Fr. Alle übrigen in obigen Serien enthaltenen Nummern. 99 Luxemburgisches Staats- Anlehen von 1882. Verlosung am 4. Februar 1902. Zahlbar am I. April 1902. Litt. G. 45 775. Litt. H. 71 168 433 579 812 1113 220 447 613 850. Litt. J. 396 1085 572 2340 390 660 748 978 3059 060 275 352 374 993. Zahlbar am 1. October 1902. Litt. G. 51 359. 321 581 804 989 Litt. H. 111 147 1239 262 347 722 974 Litt. J. 251 310 656 672 955 1385 772 2420 679 3588 823. Sämmtliche ausserdem noch in Circulation befindlichen Obliga- tionen werden zur Rückzahlung aàam 1. Oetober 1902 oder zum Umtausch gegen 30% Obligationen von 1894 gekündigt. Einzureichen mit Cou- pons pex 1. Mai 1903 fl yom 15. Sep- tember 1902 ab. 10) Oesterreichische Allgem. Boden-Credit-Anstalt, 3% Prämien-Schuldverschr. J. Emission 1880. Verlosung am 15. Februar 1902. Zalilbar am 1. Juni 1902 (Prümien mit Abzug). Amortisatlonsziehung: Serie 409 493 665 676 1078 1612 1807 2131 2216 2845 3123 3271 3456 3507 3594 3914 Nr. 1 —100 à 200 Kr. Främiengziehung: A 90,000 Kr. Serſe 1827 Nr. 28. à 4000 Kr. 8 2. 24 2000 Kr. Serie 1267 A. 35, 3999 10. 10 Ottomanische steuerfreie 40% Consolidations-Anl. v. 1890. dgalig am 1/14. FPebruar 1902. Zahlbar am 1/14. März 1902. 3151—200 38351—400 401—450 12751—800 16401—450 31551—600 34601—650 38901—950 41001—050 42351—400 72451—500 76651—700 78451—500 82751—800 94251—300 95151—200 103901—950 107351— 400 113051—100 201—-250 116951 —117000 120301—-350 121151—200 651—700 129251—300 132351—400 165501—550 170851—900 179901 —950 185901—950 192401—450 197801—850 214801—850 220301— 350 223851—900 227201—250. 12) Ottomanische steuerfreie priv. 4% Staats-Anleihe.1890. Verlosung am 31. Jannar/ 13. Februar 1902. Albar am 1/14. Maärz 1902. 4261—300 15751—800 216001—650 40651—700 49151—200 68801—850 69351—400 71551—600 73101—150 83251—3800 501—550 84201—250 87951—88000 91951—92000 93101 —150 99851—900 102351—400 105501—550 107551—600 951— 108000 129251—300 122701—750 ziſte des der Stadt Maunbeim und 1391 51—200 135651—700 147 200 501 —200 550 152851—900 160301— 174051—100 —86 50 188501—550 851—900 600 196501—550 211701 —750 227601—650 243701—750 244101—150 —150 2723 —300 291701—750 311951— 312000 32 326301— 350 900 368301—350 375251—300 —450 379051—100 381401 383301—350 384601— 650. 401 154151 232151—200 263101 01—350 551—600 290251 292151— 200 319861— 900 7951— 328000364 330051—100 332051—100 346851— —450 6 669 679 770 26 807 905 3 9 303 405 436 419 5148 440 581 52 061 120 13) Rumänische 5% amorti- Sirbare Rente(alte). (Anleihe von 436,525,000 Fr.) April-Oetober-Zinsen. Verlosung am 1/14. Febrnar 1902. Zahlbar am 1/14. April 1902. à 500 Fr. 231 256 437 525 923 975 1091 416 541 908 2250 345 402 943 3066 700 950 4001 640 5127 188 298 360 414 929 6077 141 312 571 713 781 7123 397 526 636 803 8016 311 649 715 967 9139 527 645 10138 732 809 11214 363 451 848 999 12124183 215 432 13406 712 995 14271 387 55 618 785 989 15237 501 16266 321 6 687 17149 671 814 18366 553 840 19135 319 320 462 736 20041 074 150 346 640 829 21037 151 513 6⁰⁵ 5 265 323 517 788 872 933 23024 12 808 24192 618 811 25210 230 26010 314 370 584 995 27330 540 28011 236 507 704 810 29104 155 454 645 30125 221 304 428 492 782 825 31ʃ199 437 511 32145 267 279 457 630 675 752 925 988 33296 367 404 681 715 883 34017 188 476 35342 381 561 728 830 36045 284 385 543 995 37002 362 718 38137 459 573 734 942 39058 586 600 696 61448 660 62082 145 352 678 735 804 63020 964 125 236 446 647 64109 138 287 605 903 941 65070 310 341 532 580 739 999 66407 514 722 818 924 67029 064 223 68483 69078 193 348 71055 185 326 552 726 802 72464 666 720 817 920 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82 5 362 951 143 679 144 800 749 201 977 849 441 917 365 867 666 576 730 773 652 716 735 823 447 502 654 730 350182 731¹ 765 32¹ 717.843 175 331 576 660 676 800 814 110 242 631 645 664 825. 879 942 357018, 40392 618 629 805 935 662 225 303 634 358 514 842 43490 625 956 44250 525 634 729 897 901 45370 46188 236 337 689 824 5 873 48044 221 11 807 935 969 996 49003 801 50044 083 280 449 53140 234 304 429 579 612 983 54402 528 892 996 35361 448 4 341 521 887 966 57129 58027 273 601 757 844 920 989 59235 738 904 69 639 659 669 871 970 70017 282 509 570 81622 686 717 790 906 82124 5 130730 131052. 348 378 535 723 132115 349 681 133018 153077 183 330 372 527 870 154273 30 155 376 413 486 646 729 88 784 861 985 188046 12 264 827 876 439 462 725 995 2 416 556 6347731 9 220120 303 575 926 821013 222 779 848 869 919 2400ʃ9 247442 514552 685 788 478 688 921 2491 26 269606 890 59 1665 2 271843 8 795 808 2 83 170 242 815 274040 077 178 331 977 275057 121 185 286 à 20,000 FEr. 131 829 61172 wnmn—— 140 Russische 4% Gold⸗ anlelle V. Emission von 1893. 60184 2⁴5 286 370 I. Tehr. 1902. 18 5 11/1. Mal 1902. bel Gold. 6901—925 9426—450 32 01—525 61476 726—750 50 aeeie 5 5 o Gold 180501— 125 213351—3765 234676 25 Rubel Gold. 268051—07 269401 125 31940 125. 2 15 Hypotheken- bank, 3% Prämien-Gbl. v. 1894. zung am 25. Februar 1902. Zahlbar am 25. Nai 1902. Gewinnstziehung: 200.000 Kr. Serie 806 Nr. 65, à 4009 Kr. Serie 2624 Nr. 1500 Kr. Serie 729 Nr. 767 78, 1803 22. à* 400 Kr. Serie 220 Nr. 98. 331 27. 651 80, 714 43. 732 15 801 98, 846 42, 1225 94, 1297 85, 2117 55. 2175 96, 2282 1253 2967 64, 3051 3, 3196 96. Lichung d. 220 Kronen-Prümien: (Prämie 20 Kronen. 7 1 93785 1142 2020 2120 —10 Tilgungsziehung: 58 15 886 986 2116 3135 3489 1100 à 200 Kr. 8 Westfälischer Provinzial⸗ verband, Anleihescheſne. 4 Auleihescheine 3 3. Ausgabe von 1899/1900. Verlosung am 18. Februar 1902. Zahlbar am 1. Oetober 1902. Buchst. A. à 5000% 386 464 793 1130 195 515 945 997 2095 118 132 279 343 616 659 773 921 3214439 539 569 754 825 4499. Zuchst. B. à 1000% 444 493 596 600 657 878 1087 119 190 579 945 2156 185 332 355 945 3266 318 343 770 779 100. Serie Nr. 8 010 4402 642 717724 3042 609 823 945 6420 486 487 516 519 7324 327 401 8307 367 434 593 907 9656 681711 847 10256 267 888 435 478 599 665 834 972. Buchst. C. à 500/ 115 267 277 420 636 650 774 1072 401 749 892 2154 480 813 848 3161 565 609 618 751 4010 050 203 287 605 5376 390 518 519 558 928 6080 493 521 580 630 7310 890 8297 321 454 460 558 625 710 753. Buchst. D. à 200%% 510 512 694 790 898 918 943 980 1051 480 571 701 873 2311 372 705 821 849 987 3244 425 796 4224 868 5172. Die diesjährige e der 3= und 359 Anfeihescheine 2. Aus⸗ gabe von 1894 und der 3ug Anleihe- scheine 3. Ausgabe von 1898 ist durch Rüekkauf erfolgt. 17) Wiener Communal- 100 Fl.-Lose von 1874. Verlosung am 1. März 1902. Zahlbar mit Abzug am 2. Juni 1902. Gezogene Serien: 5 54 154 283 384 418 441 780 1514 1650 1651 2083 2162 2276 5 2482 2597 2724 2826 2914 2935. Prümien: * 400,000 Kr. Serie 780 Nr. à 40,000 Kr. i A 10,000 Kr. à 2000 Kr. 2397 48 55. 27 A 800 Kr. Serie 154 Nr. 74 1650 47, 2083 10, 2182 52, 2362 2482 17. 2724 5, 2826 4 11 6474 2914 62. 9300 Kr. Alle übrigen in obigen Serien enthaltenen Nummern. 18) Württembergische Hypothekenbanke Pfandhriefe. Verlosung am 25. Februar 1902. Zahlbar am 1. Juni 1902. Den Inhabern wird bis 26. Marz der Umtausch gegen neue Pfand- brieſe angehoten. Gezogene Endnummern 52 und 61. Demzufolge werden sämmtliche Pfandbriefe der nachstehenden Lle Serie 2362 N. 24 82, 2826 5. Serien, deren Nummern in ihren letzten 2 Stellen die Zahlen 52 bezw. 61 tragen(also 0oder 52, 152, 252 u. 8. W. oder 61, 261 U. s. W. gekündigt. 3%% Pfandbriefe. A 200 ¼ Serie AI. und II. Nyn, 1 bis 15850, „ ET bis„ REun 15210. A 500%½ Serie BI. bis IV. Nrn. 1 bis 15000, „ „ I 12000. à 1000% Jerie CI. bis VII. Nrn. 1 bis 12400, „ GĨů˖ „ MIB IICTCTCCC 12000, Serie DI. bis VI. Nyn. 1 bis 5250, 1II. N„ NII Ach Pfaudbriefe (aussoro. 0 eLilgung bis Ende 1896 bozw. 1900 au 98 eschlossen). Serie AII. umdil. Ir. 51 bis 24900. * 300% Serie BIV. 2 5* I. Nr. 15001 bis 23100. à 1000 ½¼ Serie CVII. pis X. Nr. 1 00 bis 19547. à 2000 Serie DVI. pis X. Nr. 10000. 9251.1 18 1 * Neuheit! ſeuer- u. dliebessichere Adolphs-Schränke Fe tücht. Kleidermacherin empf. AVi erir. G Rlatenbuck macht ſich wieder der fühlbar. die Herren Freunde des Vereins die m Karlsru gleichfalls recht erwünſeh Mannheim, 11. März. 5. Seite. Juangs⸗Jerſteigerung. allttreckung ſoll das Nann⸗ baegene im Grundbuche hon Maunhernd zur Zeit der Ein⸗ fagung des Verſtelgerungsver⸗ merks auf den Namen des Kon⸗ dlois Bottfried Hirſch hier zingetragene nachſtehend be⸗ ſchriebenen Grundſt im Donnerſtag, 1. Mai 1902, „Vormitiags 10 Uhr, ings⸗ 0 buch Die Einſicht der Mittheilungen hes Grundbuchamts ſowie der tück betreffen⸗ nsbeſondere inde, iſt Jeder⸗ GEs Rechte, ſor Eintragung bermerks aus Verſteigerungs⸗ dem Grundbuch ſpäteſtens vor der abe von gerungserl! Gläubigers Rechten nach dech gerungserlös an di berſteigerten Gegenſtar des tritt. teigernden Beſchreibung des zu verf Grundſtückes: Grundbuch von Mannheinm, Band 42, Heft 25, Beſtandsver⸗ zeichniß I. Lagerb.⸗Nr. 969 ächeninbalt 28 Ar, 35 qm ud, einerf. Nr. 649, Käferthalerſtr., anderſ. Nr. 970. S 17,000 Mauußeim, 2 Februar 1902. Großh. Notariat I als Vollſtreckungzsgericht: Woerner. Gesetzl. geschützt. dolphs unibertroffene Dakunenten-, Lasgel.Jilbersobränke Iud Nassetten in allen Formen u. Grössen. Ohne Konkurrenz! 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Der Ansſchuß des Landesvereins lür Arbeiterkolonien im Froßherzogthum Baden. 21343 Unsere sdmamtlichiem Gsscfdgtordume defenden gicſi don petet ab in unserm eigenen Grundstiick O J, S/, an unmitlelbarer Nalièe des Strohmarhetes. Soiß d Ule, Zleftricitäals. Gesellschlaſt in. ö. I. General⸗Anzeiger. Gagſiu- n. Selinorlagen Jeppich- Haus A. Sexaljer Hachi., h ſuche ein Ha us mit großemn Magazin und Keller in guter Lage. Detail zugleich anzugeben. Nr. 3820 an Ofſerten unter die Exped. d. Bl. Zur Anfertigung von Damen⸗ u. Kinderkoſtümen empfiehlt ſich, unter Zuſicherung ſauberſter Ausführung u. reeller Bedienung, bei billigſter Preis⸗ ſtellung. 1533 Mittelſtraße 84, 2. Stock Mannheim, 2, 6. 176953 Bureau 8 6,222 Triedrich in allen Sorten beſten ualitäten liefert zu billig in Preiſen Kohlenhandlung. 8 And ſonſtigen Breunmaterialien in nur 15918 Telephon laser, g 6 Stadttheil Küfe Auszug aus dem Standesamks⸗Begiſter für den rthal⸗Waldhof. tigk 22 Febr. Verkündete: 9. Hermann Geſſel, Fahritarbeiter und Sophie Bertha 5 Packlin, Waldhof. Ludwig Bürel, Heizer, Käferthal und Anna Schwab. 21. Jakob Friedr. Erler, Maurer und Eva Waſſer, Käferthal. 21. Chriſttan Gleißner, Maurer, Käferthal und Johanna Emilie Friederitke Weilbach, Sandhofen. 25. Georg Mümpfer, Schloſſer und Marg. Schmitt, Käferthal. Febr. Getraute: 8. Adam Schneider, Fabrikarbeiter mit 2 5 üttner Waldhof J arbeiter mit Barbara Büttner, 8. Heinrich Beyer Maſchinenführer, Waldho it Wilh ever, mit Raudenbuſch, Neunkirchen. 15. Jakos Schmitt, Fabrikarb ˖ N Waldhof. eiter mit Eliſabeth Engelhard, 17. Egidus Greß, e ee Waldhof mit Agnes 22. Brund Thornton, Eiſendreher mit Marg. Eliſabeth Kraus Waldhof. 8 77 Johann Wagner, Gärtner mit Thereſe Vatter, Wald⸗ Febr. 4. Geborene: 8. Landwirth Johann Kämmerer, Käferthal, e. T. Klara Suſanna. d. Packer Johann Heckmann, Käferthal, e. T. Marie. d. Werkführer Ruppert Krinner, Walbhof, e. S. Lubwig. 55 i 8 Schäfer, Waldhof, e. S. Karl. d. Fabrikarbeiter Johann Georg Karl Friedrich, Waldhof e. S. Gottfried. d. Tüncher Johaun Jrank, Käferthäl, e. S. Philipp Hein. d. Mälzer Martin Sohn, Käferthal e. T. Suſanna. 5 Schutzmann Karl Licht, Waldhof, e. S. Ludwig Wilh. g S Jabrikarbeiter S. Bitz, Waldhof, e. S. Adolf. Fabrikarbeiter Mark. Oehl, Waldhof e. S. Karl Theod. 9. d. Schieferdecker Valentin Rihm., Käferthal, e. S. Wilh. Hermann. 1. Johaun Neuhäuſer, Waldhof, e. S. Karl Robert. d. Fuhrknecht Gebeg Weber, Käferthal, e. S. Jakob. d. Fabrikarbeiter Stephan Vogel, Waldhof, e. S. Otto. d. Former Ed. Kuhn, Waldhof, e. T. Hermine. d. Eiſendreher Georg Sigmund Meyer, Käferthal, e. S. Johann Georg. 3. d. Schloſſer Auguſt Hoffmann, Waldhof, e. S. Heinrich. 3. d. Stationsaſſiſtenren Karl Sehring, Waldhof, e. S. Joh. Karl. d. Schuhmacher Friedr. Herrmann, Käferthal e. T. Marie. „d. Fabrikarbeiter Johann Kaufmann, Waldhof e. S. Karl Georg. „d. Former Wilh. Rottmann, Waldhof, e. T. Katharina. . d. Kaufmann Auton Teufel, Waldhof, e. S. Anton Emil Konſtantin. d. Landwirth M. Herrmann, Käferthal, e. S. Johann. „d. Fabrikarbedter Johann Anton Kretz, Waldhof, e. T. Frieda Marze. d. Tünchermeiſter Jakob Oskar Sponagel, Käferthal, e. S. Johaun Wilhelm. „d. Eiſengießer Johaun Rothermel, Waldhof, e. S. Adam. „d. Fabrikarebeiter Michael Ripp, Waldhof e. T. Regina. d. Fabrikorbeiter Guſtav Adolf Werner, Waldhof, e. S. Ludwig Hermann. „ d. Fabrilarb. Egidio Fiaschi, Waldhof, e. T. Germania Ameylia. . d. Tagllihner Georg Kreuzer, Käferthal, e. T. Anna. „5. Werk⸗meiſter Peter Braun, Waldhof, e. S. Wilhelm Friebröch. 1. 5. Ziegker Anton Oeſterle, Waldhof, e. Se Ludwig. 1. 5. Fafrikarbeiter Adam Müller, Waldhof e. T. Marie. d. Maurer Anton Schußler, Käferthal, e. T. Eliſabeth Marieia. 22. d. Maurer Jakob Müller, Käferihal, e⸗ Karl. „d. Nabrikarbeiter Albert Scheitl, Waldhof, e. S. Rudolf. 22. Bierbrauer Jof. Faulhaber, Waldhof, e. S. Karl Ludw. . d. Former Zohann Helfert, Waldhof, e. T. Wilhe. Maria. 25. d. Fabrikarbeiter Julius Fiſcher, Waldhof, e. T. Emilie. Febg. Geſtor bene: 8. Regina Glas geb. Ziß, Waldhof, 37, J. a. Michagel Schmitt., Taglöhner, Käferthal, 6 7J. 7 M. alt. Peter Schneider., Landwirth, Käferthal, 67 J. alt. Flsbeth Luiſe Anzia, T. d. Schmieds Wilhelm Trautmann, Waldhof, 2 M. 12 T. alt. Karoline Bachmann geb. Eglau, Waldhof, 58 J. 10 M. 11 T. alt. 22. Philipp Johaun Joſt, S. d. Fabrikarbeiters Phil. 10. 10. 12. 13. 7 —— — D. 20. Schöck, Waldhof, 2 M. 24 Ts alt. zahlreiche Betheiligung Deutſche Hausfrauen! Die in ihrem Kampfe um's Daſein ſchwer ringenden armen 18137 Thüringer Handweber bitten um Arbeit! Dieſelben bieten an: Tiſchtücher, Servietten, Taſchentücher, Hand⸗ und Küchentücher, Scheuertücher, Rein⸗ und Halb⸗ Leinen, Bettzeuge, Bettköpers und Drells, Halb⸗ wollene Kleiderſtoffe, Altthüringiſche und Spruch⸗ decken, Kyffhäufer⸗Decken u. ſ. w. Sämmtliche Waaren ſind gute Handfabrikate. Viele tauſend Anerkennungsſchreiben liegen vor. Muſter und Preisverzeichniſſe ſtehen auf Wunſch portofrei zu Dienſten, bitte verlangen Sie dieſelben! Thüringer Weber⸗Verein Gotha Vorſitzender C. F. Grübel, Kaufmann und Landtagsabgeordneter, Der Unterzeichnete leitet den Verein kaufmänniſch ohne Vergütung. EPCCccccßccß((cßbcfcbcßböcTbbGbTbbTbTbTbTbTbTbTbTbTbTbTbTbTbcc Im Lokal der Polksküche, K 5, 6 erhalten jeden Moutag und Freitag von ½6 bis ½8 Uhr Frauen und Mädchen unentgeltlich Nath und Auskunft in Rechts⸗ und andern Angelegenheiten von den Frauen des Vereins Rechtsſchutzſtelle für Frauen und Mädchen. 61715 Mannheim, E. V. Gegründet 1867. Mitgliederzahl ca. 8000, Telephon Nr. 379. Bureau und Vereinsräume Lit. C 4,11. Der Verein bietet seinen Mitgliedern: Vorlesungen literarischen, geschichtlichen, naturwissen- schaftlſchen, kunstgeschichtlichen, kaufm.-fachwissen- schaftlichen Inhalts, Recitatſonen. Bibliothek mit ca. 5000 Bänden, Fachliteratur, Belle- tristik ete. Lesesaal ea. 90 in- und ausländ. Zeitungen, illustr,. Monats schritten, Witzblätter, Atlanten, Lexica, Adressbuch der ganzen Welt(61 Bünde). Unterriechtskurse: Handelsfächer, frauz,, engl., ital., holl., span. und russ. Sprache. Kostenfreie Stellenvermittlung. Ermässigte Ge- bühren bei anderen grösseren Kaufm. Vereinen. KHKrankenkasse, eingeschr. Hülfskasse. Niedrige Beiträge Unterstützung in Nothfällen. Rechtsberathung, event, unter Mithilſe eines jurist Beistandes. Lebens- und Enfallversicherung auf Grund von Verträgen mit verschiedenen Gesellschaften, wesentliche Vorthelle beim Abschlusse. Uebersetzungen om Deutschen in fremde Sprachen und umgekehrt. Vergnügungen. Abendunterhaltungen, Ausflüge ete. Preisermässigungen beim Grossh. Hof- und Nationaltheater Saalbau-Varieteé Apollotheater— Panorama— Badean- stalten— Fhotograph. Anstalten. Vierteliährl. Beitrag M..— Lehrlinge M..50. Näheres im Bureau. 88880 Nlieger-EVerein Mannheim. Ordentliche Geueral⸗Verſaumlung Samſtag, den 15. März, bends 9 Uhr im Lokal„S hbeffeleck““ M 3, 9. Tagesorduungg? 1) Jahresbericht des Schrift⸗ führers über die Thätigkeit des Vereins. 2) Rechnungsablage durch den Mannheim. Freitag, deu 14. März 902, Abends 9 Uhr im Lokale(„zur Fechtſchule“); letzter offizieller Elubabend mit Muſik. Rechuer. L ⸗B. m. u —— Vor⸗ 5 0 7 ande en eeee e ) Verſchiedene wichtige Ver⸗ bittet; 755 Der Vorſtand. Figuren u. Büsten? werden rep. u. wie neu hergeſtellt. H. Korwan, 8 6, 26,4 St. einsangelegenheiten. Bei der Wichtigkeit der Tages⸗ ordnung rechnet auf eine recht 21491 Der Vorſtanp⸗ Bekanntmachung. Auf die für das Jahr 1901 feſtgeſetzte Dividende der Reichsbankantheile im Betrage von 6,25% wird die Reſtzahlung nit Mark 92,50 für jeden Antheil zu 3000 Mark und Mark 27,50 für jeden Antheil zu 1000 Mark gegen den Dividendenſchein Nr. 3 vom 10. März d. Is. ab bei der Reichsbankhauptſtelle in Berlin, bei den Reichsbankhauptſtellen, Reichsbank⸗ ſtellen, ſowie bei ſämmtlichen Reichsbanknebenſtellen mit Kaſſeneinrichtung erfolgen. Berlin, den 8. März 1902. Der Stellpertreter des Reichskanzlers. Graf Posadowsky. 216383 Den geehrten Hausfrauen empfiehlt die Holländische Kaffeebrennerei H. Disqus& Co. Mannheim 200686 ihre beliebte Marke Elephanten-Kaffee Garautirt reiner, gebrannter Bohnen- affee in Packeten à ½, ½ u. ½ Ko. mit Schutzmarke„Elephant“ verſehen ½ Kilo 1. Ceara-Mischung M..— f. Manilla-„„.20 f. Java- 7„.40 f. Westind.-„„ 100 f. Menado-„„.70 f. Bourbon-„„.80 . Moeca⸗ 55„.— Durch eigene beſondere Breunnart und ſachverſtändige Miſchungen: Kräftiger, feiner Gesehmagek. Grosse Ersparniss. Ferner: Naturell gebrannte Kaffee in den bekannten vorzüglichen Miſchungen und Packungen zu obigen Preiſen, Niederlagen bei: Emil Abfel, 8 2, 2. W. Bauber, T 4, 1. Karl Friedr. Bauer, U 1. 9. Fried. Becker, D 4, 1 u. G 2, 2. Albert Breig, Q 7, 3b. A. Brilmaher, L 12, 4, Adolf Burger, 8 1, 6, und Filiale M 5, 12. Ernſt Dangmann's Nachf., Lameyſtraße 15. Emil Feſenbecker, U 8, 2. M. Fußer, G 7, 7, Ph. Gund. D 2. 9. Richard Gund, R 7, 27. 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