218% 00 381 Abonnement: 70 Pfennig monatlich. Bringerlohn 20 Pfg. monatlich, durch die Poſt bez. inel. Poſt⸗ aufſchlag M..42 pro Quartal. Einzel⸗Nummer 5 Pfg. (Badiſche Volkszeitung.) 8 Inſerete: Die Colonel⸗Zeile. 20 Pfg. Auswärtige Inſerate. 25„ Die Reklame⸗Zeile„ 60„ E 6, 2. Unabhängige Tageszeitung. Erſcheint wöchentlich zwölf Mal. Geleſeuſte und verbreitetſte Zeitung in Mannheim und Amgebung. 8 Telegramm⸗Abreſfe: (Mannheimer Volksblatt.) Lenred W * In der Poſtliſte eingetragen unter Nr. 28392. Telephon: Direktion und Druckerei: Ny. Redaktion; Nr. 377. 0 1 281 5 E 6, 2.„ Expedition: Nr. 218⸗ 17 Filtale: Nr. 815, 341⸗ Schluß der Inſeraten⸗Annahme für das Mittagsblatt Morgens 9 Uhr, für das Abendbatt Nachmittags 3 uhr. —— 125. Samſtag, 15. März 1902. 2 4„ Abendblatt.) Die ſtaatliche Fürſorge für Mittelſchulen in Baden. II.(Schluß.) Die Süddeutſche Reichskorreſpondenz befaßt ſich ferner 9 zusführlich mit der Mißſtimmung der Lehrerkreiſe an Mittel⸗ ſchulen über ihre Gehalts⸗ und Anſtellungsverhältniſſe im Allge⸗ meinen. Auch dieſem Kapitel müſſen wir einige Aufmerkſamkeit ſchenken. Sie nennt die Anſtellungsanwartſchaften mancher Be⸗ amtengruppen ſchlechter als die der Lehramtspraktikanten, bleibt aber den Beweis dafür ganz und gar ſchuldig. Sie kann dabei nur die Forſtbeamten im Auge haben, welche auch ungefähr 8 bis 9 Jahre auf Anſtellung warten wie die Lehrer. Aber in dieſem Berufe herrſcht zur Zeit eine Ueberfüllung, für welche der Staat nicht verantwortlich iſt. Im Lehrfach hingegen reichen die porhandenen Kräfte nicht ganz aus, und trotzdem iſt es hier nicht beſſer! Die Profeſſoren werden mit dem Hinweis auf Preußen ge⸗ köſtet. Dort allerdings ſind die Lehrer zwar weit beſſer bezahlt als in Baden, aber ſchlechter als alle andern Beamten des Landes, und noch vor Jahresfriſt iſt die Regierung ihren berechtigten Wünſchen in ſchroffſter Form begegnet. Welche Vorgänge jedoch dieſe Sachlage mit ſich gebracht hat, ſoll hier kurz berichtet werden Die Beſferſtellung der Oberlehrer war ſeit lange von den ver⸗ ſchiedenſten Seiten als dringend nothwendig anerkannt aber von der Regierung beſtändig verſchoben oder abgelehnt worden. Da erſtand der preußiſchen Lehrerſchaft ein ſehr gewandter und energiſcher Vertheidiger in Dr. Heinr. Schröder. Er wies in einer Reihe von Broſchüren auf die groben Mißſtände hin, unter denen ſeine Amtsgenoſſen zu leiden hatten. Alle Anſtrengungen der Regierung, ſeine Ausführungen als unwahr zu erweiſen, ſcheiterten, aber nennenswerthe Abhilfe wurde nicht geſchaffen. Das für jeden Unbefangenen ſelbſtverſtändliche Verlangen des ganzen Standes, mit den Richtern im Gehalt gleichgeſtellt zu ſwerden, das auch im Landtag viele Freunde gefunden hatte, be⸗ gegnete einem energiſchen„niemals“ von Seiten des Finanz⸗ und Unterrichtsminiſters. Die Folgen dieſer unbegreiflichen Stellungnahme blieben nicht aus. Die häufigen Beſprechungen der Frage in der Preſſe hatten ſchon ſeit lange dieſe ungerechte Zurückſetzung den weiteſten Kreiſen bekannt gegeben und ſo den Zugang zum Schuldienſt weſentlich verringert. Auch den Schü⸗ lern, welche in großer Zahl ihre Lehrer bei der Berufswahl zu Rathe zu ziehen pflegen, durfte nicht verſchwiegen werden, was man an maßgebenden Stellen über die Werthſchätzung der er⸗ zieheriſchen Thätigkeit dachte. Dieſes zuſammen mit der Wirkung der Schröder'ſchen Broſchüren hat in verhältnißmäßig kürzer Zeit die preußiſchen Mittelſchulen vom Nachwuchs an Lehrern nahezu reingefegt, man mußte Studenten und penſionirte Pro⸗ feſſoren zum Unterrichten heranziehen, Klaſſen zuſammenlegen und ähnliche bedenkliche Mittel anwenden, und ſucht jetzt ſo viel als möglich den Bedarf durch Heranziehung von Kandidaten aus andern deutſchen Staaten zu decken. Es iſt genau ein Jahr vergangen ſeit jenem unerbittlichen „nein“, und heute tritt der neue preußiſche Finanzminiſter für diejenige Forderung ſelbſt ein, welcher jenes„nein, einſt ent⸗ wurde, nämlich für die volle Gleichſtel⸗ ünng der Oberlehrer mit den Mitgliedern der Amts⸗ und Landgerichte, die in Preußen 0 Gehalt beziehen. Dem wackern aus dem preußiſchen chuldienſt ſcheidenden Dr. Heinrich Schröder aber, der dieſem Sieg über veraltete Vorurtheile den Weg gebahnt hatte, lieferte das Standesbewußtſein ſeiner deutſchen Kameraden mit einer Ehrengabe von hunderttauſend Mark den Beweis, daß nicht etwa einige Agitatoren hinter ihm ſtehen, wie man gern glauben 5 machen wollte, ſondern die Geſammtheit der preußiſchen, ja gang dieſes Kampfes zurückſehen. Wenn er auch den endgiltigen r aller deutſchen akademiſch gebildeten Lehrer. Zwar kön⸗ „Rie Letztern mit Befriedigung auf den einſtweiligen Aus⸗ Sieg noch nicht brachte, ſo gewährt er doch einen günſtigen Aus⸗ klick auf die Zukunft und hat das Solidaritätsgefühl des Standes und das Vertrauen auf ſeine eigene Kraft mächtig an⸗ gberegt. Aber für Preußen, welches das Verhalten ſeiner Miniſter mit der Verödung ſeiner Schulen bezahlte, iſt er keineswegs von Segen geweſen. Wenn alſo die„S. R..“ auf dieſes Land derweiſt, ſo wird ſie hoffentlich damit ähnliche Zuſtände für Baden nicht empfehlen wollen. 5 Glücklicherweiſe können ſie auch in unſerem Lande in abſeh⸗ baxrer Zeit für ausgeſchloſſen gelten. Man kann hier der„S. R..“ nur vollkommen beiſtimmen, wenn ſie die liebevolle und dufmerkſame Fürſorge des früheren Herrn Staatsminiſtets für bdas Unterrichtsweſen hervorhebt. Bei deſſen Scheiden aus dem Amt haben die akademiſch gebildeten Schulmänner Badens aus den Gefühlen ihrer Dankbarkeit kein Hehl gemacht. Auch von Seiten des Finanzminiſteriums ſind dieſelben in den letzten neun hren nur wohlwollendes und weitblickendes Entgegenkommen ſie vor Jahresfriſt vom Regierungstiſche des preußiſchen Land⸗ lages aus fielen, in unſerem Lande noch nie gehört. Der Stand dber Mittelſchullehrer hat im Gegentheil in den letzten Jahren das Vertrauen ſchöpfen dürfen, daß ſeine ſoziale Hebung in ähnlicher Weiſe fortſchreiten werde wie es in andern deutſchen Staaten, beiſpielsweiſe Heſſen und Bayern, ſchon geſchehen iſt. Nun glaubt aber offenbar die„S. R..“, es ſei für die Profeſſoren Alles in beſter Ordnung, weil noch einige andere von, daß jene beſſere Beförderungsausſichten haben, wollen wir und Leiter eines Richterkollegiums viel höher als die eines ſtaatlichen Techniker(Ingenieure, Architekten, Förſter), denen Wenn gemäß den Ausführungen des Herrn Finanzminiſters in gewohnt. Man hat ſo ſcharfe und geringſchätzige Worte, wie Seamtengruppen hinſichtlich des Gehaltes ihr Loos theilen. Da⸗ nicht reden. Wenn aber den Philologen in aller Oeffentlichkeit vorgeworfen wird, daß ſie durch höhere Gehaltsanwartſchaften über die Vertreter anderer Berufsarten mit gleicher Vorbildung herausgehoben werden wollen, ſo iſt dies eine ganz grund⸗ loſe Verdächtigung. Es ſind allerdings die Vertreter eines Faches über die aller andern Fächer herausgehoben. Aber dieſes Fach iſt nicht das Lehrfach. Die Lehrer wollen gerade die Gleich⸗ ſtellung aller gleich vorgebildeten Beamten in Gehalt und Rang, und nachdem die Erörterung dieſer Frage durch die unwahre Behauptung der„S. R..“ in die Oeffentlichkeit gezogen iſt, ſo kann ihrer Beſprechung nicht mehr aus dem Wege gegangen werden. Sie muß erfolgen, krotzdem die„S. R..“ der Anſicht zu ſein ſcheint, daß die öffenkliche Be⸗ handlung von Mißſtänden und Ungerechtigkeiten für das Be⸗ amtenthum hinſichtlich der ſpätern Gehaltsreviſton nicht von Vortheil ſein könnte. Vielleicht trifft dies für manche Gruppen zu. Die Lehrer hingegen haben nichts zu verbergen. Für ihre Beſtrebungen war die öffentliche Meinung in allen deutſchen Staaten ſtets der beſte Bundesgenoſſe. Das ganze Grundprinzip für die gegenwärtige Gehalts⸗ regulirung unſerer akademiſch gebildeten Staatsdiener iſt ent⸗ ſchieden veraltet, daher nicht mehr gerecht und von einigen deutſchen Staaten auch thatſächlich aufgegeben. Unter allen gleichartigen ſtaatlichen Stellen ſind in der Regel diejenigen, welche von einem Juriſten verſehen werden, durch weſentlich höhere Dotation„herausgehoben“. So ſtehen z. B. Mitglieder Lehrerkollegiums. Der Vorſtand eines Bezirksamtes ſteht höher als die Vorſtände techniſcher und finanzamtlicher Bezirksſtellen. Die Oberlandesgerichtsräthe ſind ungleich viel beſſer bezahlt als die Kollegialräthe anderer Stände, welche ebenfalls eine, und ſogar meiſt eine ſchärfere Ausleſe bilden(Bauräthe, Finanzräthe⸗ Forſträthe, Oberſchulräthe). Dieſen letztern ſtehen ſogar die Landgerichtsmitglieder nahezu gleich, trotzdem ſie überhaupt keine Ausleſe ihres Standes bilden. Nur die Amtsrichter ſoßeit ſie in ihrer Stellung verbleiben, theilen die Gehaltsverhältniſſe der Nicht⸗Juriſten. Die Notare können wegen ihrer meiſt großen. Nebeneinkünfte zum Vergleich nicht wohl herangezogen werden. Die Lebensarbeit eines rechtswiſſenſchaftlich gebildeten Beamten wird alſo faſt durchweg höher gewerthet als die eines jeden andern. Das kann für frühere Zeiten angebracht geweſen ſein, in denen unſer Staatsorganismus und Kulturleben ganz andere Formen aufwieſen. Es iſt auch für die ſechziger und den An⸗ fang der ſiebziger Jahre noch verſtändlich, in denen die neu ge⸗ ſchaffene moderne Gerichtsverfaſſung den Richterſtand unbe⸗ ſtrittener in den Vordergrund des öffentlichen Intereſſes ſchob als heute. Aber ſeit dieſer Zeit hat ſich gar Manches geändert. Im Zeitalter des Verkehrs und des ſcharf entwickelten wirth⸗ ſchaftlichen Konkurrenzkampfes, in welchem ein großer Theil der Volkswohlfahrt auf einem regen Fortſchritt in der Verwerthung techniſcher und naturwiſſenſchaftlicher Krrungenſchaften ruht, können und dürfen die Organiſatoren dieſes Fortſchrittes, unſere wir alljährlich viele Millionen anvertrauen, nicht als Beamte zweiten Grades behandelt werden. Ebenſowenig dürfen es die Lehrer der Mittelſchulen, die heute das geiſtige Niveau unſerer wichtigſten Staats⸗ und Geſellſchaftsgrundlage, nämlich der weiteſten Kreiſe des bürgerlichen Mittelſtandes, auf konkurrenz⸗ fähiger Höhe erhalten und beſtändig weiter fördern müſſen, die durch ihre erzieheriſche Thätigkeit den tiefgreifendſten Einfluß auf Glück und Wohlergehen ſo vieler Familien ausüben. Denn ihnen vertraut unſer Volk ſein werthvollſtes Gut an, ſeine Jugend und ſeine Zukunft. Es wäre dies nicht nur ungerecht, ſondern auch untlug. der Sitzung der Zweiten Kammer vom 23. Januar 1902 die „Gewinnungsmöglichkeit eines ausreichend qualifizirten Beam⸗ tenperſonals für die höheren Stellen“ nicht mehr ſo günſtige Verhältniſſe zeigt wie früher, ſo ſollte man heute um ſo mehr diejenigen, welche noch gewonnen werden, ihren Fähigkeiten und Neigungen entſprechend auf die einzelnen Berufe zu vertheilen ſuchen. Je vollkommener dies erreicht wird, deſto beſſer werden die dem Staate gebotenen Leiſtungen ſein. Wenn man aber für eine oder zwei Berufsklaſſen eine Vorzugsſtellung ſchafft, ſo werden deren äußere Anlockungsmittel viele ſchlecht geeignete Ele⸗ mente anziehen, die, für andere Fächer weit mehr veranlagt, dort Trffliches leiſten könnten. Der Ueberfluß, der dann in der Regel einem ſolchen Stande zugetrieben wird, vermag ihm nichts zu Rüttzen und entzieht den übrigen die Kräfte, die ſie zur Aus⸗ füllung ihrer Lücken oft dringend bedürften. Eine treffliche Illuſtration hierzu bieten beiſpielsweiſe der Jahre hindurch anhaltende Mangel an Ingenieuren in Baden Und Schröders Statiſtik über die Lebensberufe, welche die 771 Söhne akademiſch gebildeter Väter nach Abſolvirung einer neun⸗ klaſſigen Schule im Jahre 1896 in Preußen ergriffen haben. (Dr. H. Schröders„Oberlehrer, Richter, Offiziere“. 3. Aufl. S. 69). Sie vertheilten ſich folgendermaßen: ifnĩůnunüuüuü edlegfeefege,e. 8 Höhere Lehrer 10. 75 Angehörige anderer Berufe(nicht nur Staatsdienet) 25,5% Alſo beinahe die Hälfte wurden Juriſten, nur der zehnte franzöſiſchen Conſul Theil ging zum Lehrfach. Dieſe Tabelle zeigt auch, 38 daß die vom Herrn Finanzminiſter als ſo wünſchenswert bezeichnete Rekru⸗ tirung der Beamten aus Beamtenfamilien heraus ſich unter den gegenwärtigen Verhältniſſen in größerem Maßſtabe nur bei den Juriſten vollzieht. Eine möglichſt nach Neigungen und Fähig⸗ keiten erfolgende Vertheilung des Beamtennachwuchſes auf die einzelnen Berufe läßt ſich eben nur dann erreichen, wenn eine vollkommene Gleichſtellung aller Gelehrten⸗ berufe in Gehalt und Rang die nicht mehr zeit⸗ gemäße Vorzugsſtellung der Juriſten erſetzt. Selbſtverſtändlich ſind wir die Allerletzten, die das Anſehen dieſes hochachtbaren Standes nur im Geringſten gemindert ſehen möchten. Aber die gleiche Werthſchätzung anderer Berufe kann eine ſolche Wirkung unmöglich hervorbringen. Sie iſt im Gegentheil eine Forderung der Gerechtigkeit und verlangt daher als nothwendigſte Reform⸗ die man von der angekündigten Gehaltstarifreviſion erwarten muß, die Moderniſirung der Grundſätze für die Gehaltsverthei⸗ lung. Die wenn auch noch ſo nothwendige Erhöhung der Be⸗ züge ſteht in zweiter Linie. Man darf darauf wohl um ſo eher rechnen, als verſchiedene größere deutſchen Staaten ſchon längſt damit vorangegangen find, und einige unſerer juriſtiſchen Ab⸗ geordneten ſelbſt in liberalſter und hochherzigſter Weiſe einer Gleichſtellung das Wort geredet haben. Geſchäftliches. * Auszeichnung. Auf der jüngſt in London ſtattge⸗ habten Militär⸗Expoſition war die Firma O. H. Knort,.⸗ ., Heilbronn mit ihren einen Weltruf genießenden Erzeugniſſen verkreten, welchen von der Jury die„goldene Medaille“ als höchſte Auszeichnung zuerkannt wurde. * Auf dem Gebiete der Elektrotechnik er⸗ ſcheinen fortwährend Neuerungen, die geeignet ſind, die elek⸗ triſche Beleuchtung, welche ſich faſt überall Eingang verſchafft hat, immer mehr allgemein einzuführen. Das Allerneueſte iſt da Flammen⸗Bogenlampe, eine Bogenlampe, welche bei verhältniß⸗ mäßig geringem Stromverbrauch eine große Leuchtkraft beſitzt und ſich durch intenſive Fernwirkung auszeichnet, daher nament⸗ lich für die Beleuchtung von Schaufenſtern, Firmenſchildern, Fagaden, ſowie für Straßen, Alleen, Plätze, Bahnhöfe ꝛc., ferner auch für große und hohe Räume, Hallen, Arbeitsſäle ꝛc. geeignet iſt. Das Licht iſt im Gegenſatz zu demjenigen der normalen, weiß brennenden Bogenlampen goldgelb. Die Firma Stoß c Cie., Elektrizitäts⸗Geſellſchaft m. b.., Mannheim, welche Lager in dieſen Lampen ſowohl für Gleichſtrom als auch für Wechſelſtrom unterhält, hat verſchiedene Lampen in der hieſigen Stadt aufgehängt, davon zwei, die mit Gleichſtrom brennen, an ihrem eigenen Neubau O0 4, 8/Y9, eine für Wechſelſtrom aut Hotel Victoria, eine für Wechſelſtrom vor dem Laden des Herrn L. Bergold, Breiteſtraße, eine für Wechſelſtrom vor dem Laden des Herrn N. Gehrig, Hanſa⸗Haus. Man kann an ſämmtlichen Lampen ſehen, daß die Leuchtkraft diejenige der gewöhnlichen Lampen noch um ein Bedeutendes übertrifft; ſie beträgt gegen⸗ über der Stärke der letzteren ungefähr das zwei⸗ bis dreifache. * Die Einführung der natürlichen Mineralwäſſer in Frankreich unterſteht der beſonderen Controle der erſten Medizinalbehörde— La Faculté de Medecine— zu Paris. Dieſelbe läßt durch dert die Quellenverhältniſſe des einzuführenden Mineralwaſſers prüfen und unterzieht die von demſelben einge⸗ ſchickten Proben einer eingehenden Unterſuchung. Auf Grund einez ſolchen Unterſuchung und der vorzüglichen Reſultate derſelben iſk dem Schloß⸗Brunnen Gerolſtein,„nur ächt mit der Krone“, ſchot vor geraumer Zeit die Erlaubniß ertheilt worden, ſein hervorragen⸗ des Mineralwaſſer in Frankreich einzuführen, eine Bevorzugung, welche nur ganz wenigen deutſchen Quellen zu Theil geworben iſt⸗ Hauptniederlage in Mannheim: Jacob Schmucker, Weinhand⸗ Iung, K 2, 7. * Blitzanſchlun. 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Daß dieſe Stütze, die geſchäftlich ſonſt fehr aufrecht ſtand, vielleicht unter den Pantoffel kommen würde, hielten Vater und Tochter nicht gerade für einen Fehler. Der Puppenkopf hatte eben ſeinen krauſen Eigenſinn, der herr⸗ ſchen wollte. Robert rechnete ſchon mit der Thatſache, ſeinem geſtran⸗ deten Bruder über kurz oder kang das Leben noch angenehmer machen zu können, als ſich etwas ereignete, das eine der denk⸗ würdigſten Epiſoden im Leben der beiden Brüder blieb. Clemens hatte bemerkt, daß es den zukünftigen Verlobten ſeiner Tochter zeitweilig mit Macht in die Geſellſchaft der Nachtfalter trieb, wo der Aeltere mit Geiſt und Grazie den Ton angab. Er wollte darin Wandel ſchaffen. Da man nun doch zu ihm in Ver⸗ wandtſchaft träte, wäre es wohl beſſer, ihn gleich jetzt einmal lennen zu lernen. Wenn Beide ſchon unzertrennlich waren, ſo konnten ſie auch den Abend zufammen in ſeinem Hauſe ver⸗ bringen. Später, wenn der Eine verheirathet war, würde ſich das doch von ſelbſt ändern. Er lud alſo Hans auch zu ſich ein. Und der„Schneidige“ kam, 1 ſiegte— ganz gegen ſeinen Willen. Schon beim Braien beherrſchte er die Situation, wie ein großer Geſellſchafts⸗ feldherr, der ſeine Worttruppen genau zu leiten verſteht. Und als der Sekt aufgetragen wurde, mußte ſich Alice im tiefſten Innern ihres Herzens geſtehen, daß die Liebe zu dem Jüngeren eigentlich nur ein Vorpoſtengefecht geweſen ſei, und daß die eigentliche Schlacht erſt der Aeltere ſchlage, der alle ihre Gefühle überwältigt hatte. Wie verſchieden waren doch dieſe beiden Brüder! Hätte nicht der Eine in der Haut des Anderen ſtecken können, ihr Verſprochener jener ſein können und jener dieſer? Aber noch war ja nichts verloren! Und Robert ſaß dabei, ſah das Alles, fühlte es und ver⸗ ſpürte nichts von Neid. Was für ein Kerl, dieſer Herr Bruder! In dem Maße, wie er nun zurückgeſetzt wurde, wuchs ſeine Ver⸗ ehrung für ihn, freute er ſich dieſes rein perſönlichen Erfolges. Schon nach acht Tagen erklärte Alice ihrem Vater, ſich in ihrer Neigung zu Robert geirrt zu haben und keinen Anderen heirathen zu wollen, als Hans. Es gab einen großen Auftritt, in dem der Alte alle Gründe dagegen ins Gefecht führte, aus dem er aber als der Schwächere hervorging. „Nun, was ſagen Sie dazu?“ fragte er dann im Geſchäft Robert. „Was ſoll ich ſagen?“ gab dieſer gelaſſen zur Antwort. „Beſſer, ſie hat jetzt ihr Herz entdeckt als ſpäter.“ Im Innern freute er ſich, die Wankelmüthige entlarvt zu haben. Geliebt hakte er ſie eigentlich nie. „Wer hat nun Recht gehabt?“ ſagte Clemens wieder.„Hat er nicht Verrath an Ihnen geübt?“ „Noch nicht,“ hätte er ſagen mögen, aber er ſchwieg ſich aus. Am ſelben Tage noch, als Hans erfuhr, was er angerichtet hatte, lachte er gegen alle guten Vorſchriften, ſodaß das Zimmer dröhnte.„Nein, mein Junge,“ ſagte er,„das machen wir nicht. Deine Taſche will ich wohl beſtehlen, aber Dein Herz nie. Darin gleichen wir uns nun einmal.“ Und er zog ihn an ſich und küßte ihn wie ein großes Kind. ** Von den Brüdern Ungleich hat keiner Alice geheirathet, auch dann nicht, als Clemens ſich damit einverſtanden erklärt hatte, daß der Aeltere als Ehemann ganz ſeinen Neigungen leben könne, was eigentlich gegen ſeinen demokratiſchen Strich ging. Alice hatte ſich raſch mit einem Dritten getröſtet. Robert aber iſt ſeinem Chef 2 wie vor unentbehrlich. „Ja, mein Herr Bruder,“ fagt er wie früher.„Er iſt eben ein Kavalier.“ Gewarlet! Skizze von Georg Hiller(Leipzig). (Nachdruck vervoten.) Im vorigen Jahre ſah ich einen älteren Herrn mit freund⸗ licher Miene in ſtrahlender Selbſtzufriedenheif die Straßen ſich hinſchlängeln. Das Geſicht kam mir bekannt vor, aber ich wußte nicht, wo ich es hinthun ſollte. In den Gedächtnißfächern des Gehirns iſt ſo manche verſtaube Ecke, in die man ſeit Jahren nicht geguckt hat und deren Schätze uns ganz entzogen find, 8 ſo einer Ecke mußte auch jene Perſönſichteit ſtecken, ihre! ſchreibung, ihr Lebenslauf, kleine Züge aus ihrem Leben un ganz modern, ihre Stimme, ihr Gang, ihr Händedruck nema⸗ tographiſch aufbewahrt ſein. Wenn man ſich von dem Vor⸗ handenſein einer ſolchen vergeſſenen Ecke überzeugt hat, imm man das Staubtuch der Erinnerung und die Laterne des Ge⸗ dankens, leuchtet hinein, kehrt und wiſcht, bis die Akten blant vor uns liegen und die Erinnerung mit Behagen in alten genau, wer jener alte Herr war. Vor vielen Jahren wohnte Herr Petermann bei Verwandien von mir. Er war damals im ſogenannten kräftigſten Mannes⸗ alter. Wir befreundeten uns bald. Er machte mir meine Schularbeiten, las mir vor und erzählte Geſchichten. Alle Hatien ſie ihn gern und ich erinnerte mich, daß man von ihm behenprete, in ſtillen Stunden dichte er, ſchriebe Romane und ſogar ſtücke. Wir waren bald zehn Jahre gute Freunde. Er war in einem großen Handelshauſe thätig und wenn ich ihn einmal im Geſchäft beſuchte, mußte ich über einen großen Hof und hatte Mühe, mich durch die Kiſten und Fäſſer durchzuzwängen. Dann kam ich an eine finſtere Treppe und ſchließlich im erſten Stock in ein trauriges Zimmer mit trüben Scheiben, in dem Pult an Pult ſtand, und wo kein Pult ſtand, da ſtand ein Gel mit großen Büchern gefüllt. Hier ſaß in einer Ecke Herr mann und die größten Bücher hatte er vor ſich liegen. Wenn ich kam, es war ja ſehr ſelten, erhielt ich von ihm einige emde Briefmarken und wurde regelmäßig gefragt, ob ich auch einmal in einem ſolchen Kontor thätig ſein möchte. Ich habe mals Nein geſagt, weil ich mich vor den trüben Scheiben großen Geldſchränken fürchtete. Heute nicht mehr. Herr mann war zu jener Zeit ſchon lange Jahre in einem Glz haus erſter Buchhalter und wohnte ſchon zwanzig Jc meiner Berwandten, ja er ſoll ſchon bei meiner Großm wohnt haben und als dieſe ſtarb, hatte die Tante den„ Herrn“ mit übernommen. Niemand hatte ihn anders als freundlich geſehen. Seine blauen Augen ſtrahlten immer zufrieden aus dem rundlich hübſchen, von einem blonden Bärtchen umrahmten Geſicht. Votß vielen Jahren war er mir aus den Augen gekommen und nun traf ich ihn wieder. Gern hätte ich mit ihm geplauder a er war bald entſchwunden. Einige Tage ſpäter ſaß ich mit ihm im D⸗Zug von nach München. Als wir mit Unterbringung unſeres Gepäcks fertig waren, hatten wir ſchon den Bahnhof berlaſſen. den alten Mann an und überlegte mir, ob ich mich ihm kennen geben oder die Erneuerung der Bekanntſchaft fall überlaſſen ſollte. Da begegnete ich ſeinen blauen Augen, die mich fragend anſchauten und ich nannte lächelnd ſeinen amen und dann den meinen. Ein herzlicher Händedruck war die Ante workt. Bald plauderten wir von vergangenen Tagen. Von dem einen kamen wir zu dem anderen und ſchließlich aufs Reiſeziel, „Nach Italien will ich, lieber Freund,“ ſprach mein Reiſe⸗ genoſſe,„nach Italien, dem Lande meiner Sehnſucht. Wiſſen Sie noch, daß ich Ihnen italieniſche Briefmarken immer mit einer gewiſſen Feierlichkeit überreichte. Seit meiner Lehrzeil als ich zum erſtenmal Goethes Wilhelm Meiſter las, halle ich dieſe Sehnſucht in meiner Bruſt verſchloſſen und habe gewarlei, ewartet—, gerade fünfzig Jahre, ehe ich ſie ſtillen konnte, jeht in ich ſo weit!“ 1 Seine Augen leuchteten und vergnügt rieb er ſich die Hände. „Ja, ich habe im Leben viel gewartet, viel, ſehr viekg eigentlich beſteht mein ganzes Leben aus Warten. Ich bin viel⸗ leicht an dieſem traumhaften Zuſtande, wie ich ihn jetzt nenne, ſelbſt ſchuld geweſen und habe mich gegen mich ſelbſt verſüü — allein es war nun einmal ſo, jetzt iſt es anders. Jetzt ſeit ein paar Wochen. Jetzt warte ich nicht mehr, jetzt handle ſch. Warten iſt Unthätigkeit und iſt geradezu ſchädlich. Freiſich es liegt im Charakter. Alle paſſiven Naturen warten. Sie ſehnen ſich heraus aus ihrer Lage, ſie wünſchen etwas anderes, ſte Schriften leſen kann. Endlich hatte ich die Akten gefunden und wußte gan⸗ zwei aufeinander wüthende Boxer oder Goldgräber far west machen. e In der Regel ſind es nur Thiere ein und derſelben Gattung, welche einen folchen Match miteinander ausfechten. In See⸗ waſſeraquarien kann man jedoch oft beobachten, daß auch die verſchiedenartigſten Vertreter der animaliſchen Welt aus purer Zorneswuth aneinander gerathen. In der weltbekannten zoologiſchen Station von Dr. Dohrn in Neapel ward eines Tages ein rieſiger Hummer, der ſich in einem anderen Behälter unnütz gemacht, im Bertrauen auf ſeinen, ihn ſchützenden Panzer, in ein Baſſin geſetzt, wo ſich zwei kleinere Kraken befanden. Daß dieſe gefräßigſten Beſtien der See es nicht darauf abſehen konnten, den gepanzerten Ritter zu dergehren, war klar; denn ſie wurden überreichlich gefüttert und verſchmähten andere leichter zu bewältigende, lebende Nahrung ihres Baſſins aus reinem Ueberfluß. Trotzdem warf ſich der eine Krake ſoſort auf den Eindringling, ließ zwar von ihm momentan ab, als dieſer ihm mit ſeiner Schere einen Fangarm abzwickte, wiederholte jedoch ſeine Angriffe ſtets aufs Neue, ſo⸗ daß, um dem Hummer das Leben zu retten, nichts übrig blieb, als ihn in einen andern, nur durch eine niedrige Scheidewand vom erſteren Baſſin getrennten Behälter zu ſetzen. Die ange⸗ wandte Vorſicht war jedoch wirkungslos; denn der Oktopode kletterte bald darauf über die niedrige Scheidewand, und zerriß den ſich verzweifelt wehrenden Hummer in zwei Theile, jedoch ohne ihn ſodann zu freſſen. Es war alſo nur blutdürſtiger Haß, der den Oktopus zum Kampfe trieb. Wenn man als nothwendiges Kriterium eines Zweikampfes fordert, daß zwei Gegner freiwillig dahin übereinkommen, die größere Kraft und Geſchicklichteit entſcheiden zu laſſen, ſo kann man darüber ſtreiten, ob der eben erzählte Fall einem Duelle gleicht, weil der Hummer eben den Kampf nur gezwungen an⸗ nahm, und im Oktopoden der reine, dieſen abſcheulichen Thieren eigene Mordinſtinkt ſich offenbarte. Zweifellos iſt jevoch die 2 Duellnatur jener Kämpfe, welche ſich zur Brunſtzeit zwiſchen den männlichen Vertretern unſetes Edelwildes abſpielen. Wenn im September nach Aegidi die männlichen Hirſche unruhig werden, beginnen ſie ſich zum Mutterwild zu geſellen, fangen an zu ſchreien und bilden ſich einen Harem, um den ſie der Mormonenhäuptling Brigham Poung hätte beneiden können. Daß es dabei ohne Kämpfe mit anderen Mitbewerbern um die Gunſt der Weibchen nicht abgeht, iſt allbekannt, und ſchon viel⸗ tauſendmal von der Malerei als dankbarer Vorwurf behandelt worden. Troßdem bleibt es ein alle Bilder hundertfach über⸗ treffender Eindruck, wenn an einem kalten Herbſtmorgen, lange bevor noch der erbleichende Glanz der Geſtirne dem Sonnenlicht Platz macht, der Kapitalhirſch mit ſeiner Herde auf den Wieſen⸗ plan tritt und mit lautem Röhren den von weither antworten⸗ den Gegner zum Kampfe herausfordert. In vollem Rennen ſtürmt er auf den die Lichtung Betretenden los; dann ſenken ſie die Köpfe, die mächtigen Geweihe gegeneinander legend, wie wenn die Duellanten die Klingen zum Gange binden. Nach einem wenig bedeutenden Hin⸗ und Herſchieben, bei dem man den Ein⸗ druck erhält, als ob jeder den Gegner erſt ſondiren, ſeine Schwächen und Kniffe erſt ausſpüren wolle, wird das Fechten ernſthaft. Weithin durch den Bergwald hört man das Krachen der aneinander ſchmetternden Geweihe, während das Rudel der Weibchen, in ängſtlicher Spanzung den Kampf beobachtend, da⸗ neben ſteht, um, treulos wie Helena, dem Sieger zu folgen Bald fließt auch das Blut, wenn eine Spitze der gefährlichen Waffe das Fell des Gegners aufreißt, und es kommt gar nicht ſelten vor, daß eine Zacke deſſelben zwiſchen den Rippen oder an der Bauch⸗ wand in die großen Körperhöhlen eindringt und dem Feinde eine Verletzung beibringt, die eine tödtliche Bruſtfell⸗ oder Bauchfell⸗ entzündung nach ſich zieht. Ganz beſonders kragiſch aber endet das Gefecht, wenn beide Gegner derart ihre Geweihe in einander feſtklemmen, daß ſie nicht mehr von einander los können. Einer zieht den andern dann ins Verderben, und bis zum letzten Moment aneinander gekettet, müſſen die Todfeinde ihre Liebes⸗ keidenſchaft mit dem grauſamen Tode des Verhungerns und Ver⸗ durſtens bezahlen. Etwas weniger aufregend iſt es, einem Kampfe zwiſchen Rehböcken zuzuſehen, obſwohl auch hier das ſpitze Gehörn recht 2 eSi 1* eine ſpitze Zacke desſelben Fälle beobachtet ſind, wo len burch vie Augenhöhle ins Gehirn drang und den ſofortigen Töd⸗ 8 Sd besbelführte. Wahrhaft komiſch aber iſt es, Freund Lamße leim Zwei⸗ kampf zu beobachen. Faſt blind für Alles, was um ſte perum vorgeht, ſpringen die Herren Haſen ſenkrecht in die Höhe, ald ob es gälte, beim turneriſchen Ringen den Rekord im Hochſprung zu verbeſſern. Dieſe grotesken Sprünge haben jedoch einen ernſten Zweck; denn wer dabei höher kommt als der Gegner, er⸗ hält die Gelegenheit dazu, mit der Hinterpfote, in der der Haſe eine erſtaunliche Kraft beſitzt, dieſem eine Ohrfeige zu verſeßen, bei welcher dem Getroffenen Hören und Sehen und zugleich die Luſt zur Fortſetzung des Kampfes vergeht. Würde man es unſferem ſo fanft ausſehenden, wie ein Künſtler in ſchwarzen Sammt gekleideten Maufwurfe wohl an⸗ ſehen, daß er ſich aufs Pauken verſteht wie ein Fechtmeiſter? Seine rundliche Geſtalt, und die kleinen vie Hände ausſehen⸗ den Füßchen laſſen kaum die Vermuthung gufkommen, daß er aus wahrer Leidenſchaft mit ſeines Gleichen rauft. Und doch beginnt er, auch außerhalb der Paarungs zeit ſofort ohne jede erkennbare Veranlaſſung mit anderen Maußpürfen den erbitter⸗ ſten Kampf, der meiſtens mit dem Tode der einen Parkei endet, da der unterirdiſche Tunnelbauer mit ſeinen von kräftigen Kie⸗ fern regierten ſpitzen Zähnen vorzüglich die Schlagadern des Feindes zu treffen weiß. Daß der intellektuell ſo hochſtehende Flephant, voll wilder Eiferfucht, die angebliſch treuloſe Ehegefährtin und ihren Galan auf das Furchtbarſte bearbeitet, läßt ſich von vornherein er⸗ warken. Dennoch kommt ein Vorfall, ie er ſich vor wenigen Jahren in einem engliſchen Cireus ereignete, ziemlich unerwarket. Man hatte ſolch einen männlichen Bickhauter wegen Wider⸗ ſpänſtigkeit an eine Elephantin gefeſſelt, welche für gewöhnlich mit einem andern Elephanten ihre Kunftſtücke in der Arena pro⸗ duzirte. Darüber gerketh der letztere in maßloſe Muth. Unter dröhnendem Trompeten brach er aus ſeinem Pferch aus, riß die Paliſſaden, welche die beiden Andern umgaben, nieder, jagte die Flüchtenden durch einen Fluß und über Hecten und Felder, um ſie ſodann mit Leibeskräften zu bearbeiten, wobei nur der Um⸗ ſtand, daß ſeine Stoßzähne abgeſtumpft und abgebrochen waren, und die ſprichtwörtliche Dickfelligkeit ſeiner Raſſe ernſtliche Ver⸗ wundungen verhütete. Auch die Seelöwen führen erbittette Kämpfe miteinander, und wieder iſt es der Liebesdrang nach dem Alleinbeſitz der Weibchen, welcher dieſe robbenartigen, bis zu 8 Meter langen und 600 bis 700 Kilo ſchweren Thiere dazu treibt, ihren, das⸗ ſelbe Ziel begehrenden Gegner erbormungslos in den Sand der Düne oder auf die Klippen des Felſenſtrandes niederzuſtrecken. Die Robbenſchläger, welche dieſen Thieren wegen ihres koſtbaren, goldiggrün ſchimmernden Pelzes nachſtellen, ſchlldern das Getöſe dieſer Kämpfe als ſinnbetäubend. Uebrigens ſind die unterlie⸗ genden Männchen, welche ſich ins Meer retten können, dann ſo bösartig, daß ſie jedes andere lebende Weſen, ſelbſt Menſchen in ihren Booten, rückſichtslos angreifen, Die Zweikämpfe, welche Vögel derſelben Gattung, beſonders Hähne miteinander ausführen, ſind faſt zu oft geſchildert wor⸗ den, um hier nochmals beſprochen zu werden. Auf jedem Hühner⸗ hof kann man dergleichen alltäglich beobachten, und es iſt be⸗ kannt, daß man beſondere Hühnerraſſen gezüchtet hat, die an Kampfeswuth Außerordenkliches leiſten. In Spanien und Eng⸗ land ſind dieſe rohen Zweikämpfe noch heute ein Hauptgaudium des ſüßen Pöbels. In Hinterindien und auf den Philippinen aber ſind ſie ein unentbehrliches Volksvergnügen. Der krägſte Tagale zieht ſich ſeinen Kampfhahn, den er Monate lang mit einer Ausdauer die einer beſſeren Sache würdig wäre, auf das Gefecht dreſſirt, und in Mantla gibt es ſogar eine beſondere Arena in der Calzada de Iris, in der wöchentlich mindeſtens einmal Hahnenkämpfe veranſtaltet werden, wobei den Hähnen an der vierten Zehe ſcharfe Meſſerchen befeſtigt werden. Zu Ehren der Inder ſei übrigens hier geſagt, daß ſie von dornherein dieſe ekelhaften Beluſtigungen nicht kannten, ſondern erſt von ihren erſten Bezwingern, den Spaniern und Portugieſen übernahmen, bei denen man ja auf alles erdenkliche Schlechte ohnehin ge⸗ faßt iſt. epediti 7 zinp usgeg dhat gre geg dstebzeg eid gusbngs duezohneg 2% ienee ae e e meee en, eee ee er; zuuoc aqun sboiuspo doz uedef zagvs dielun! vd aunen uzupem un ipune Pou d: ong pd uabupag ci uepgilsai ae en une beun en e e ee eec be eig e ee e ben c bons eig pang cpr 8Jd uepnlag ne Anvech ne rpct uh Gpac12g gun ussngubaecß jeg gun pnich Jei uee eedeeen ene en eenen ee wehee ee ⸗Anzc zuanhzuenvad eie uep epr aph ee eſne e — ehvie cou se 1005 unu gun een c iee! 451% due iunpngand ue ivan se ab ueeehee unageg 1 81 Mpcpach sog uf ueahog Srshunz zog zaah5 ch Abg ue lu Ji ecee ee een eeee er ee ſue eee ieee TCCCCCCCCCCCCC CCCCCC n eene e unueuh eeet een en h ne e eic sdg ut e e eubce eeeeee e e e Jae ul 8e b e ie eeee ee en ee ace leng hiee r ee eene uenen e gz usg ur znveß uahedur eeee er eee eneen e eeſue en sog uv bhr siv ptun feiegn uepencpe u 11) ule snaes 10hn Soc co acr de% ee eeee eee ee en 58 c dapd ue uniche ſz he deen Ind ean 8 cb Anecat fffef zꝛ20 nbueb Luns 8 aignat Frocles b Ang jeig„i ahncgoz uog ſn nchbeau eeen 75 bihplszal upzut 4i en eeee eee eee eeee e eeuhe e be Soc be svaiſc söog unu zoß un 6n 2186% Iqn pia ie eeeeen een ee e en e een we ee aie e eeeeeee eeeet e een ee eeneeee eeg ön 8J8 ilppleg) sva e nee eee neee un 490 11 uspreg issg sig Sontel qun selc izcn Watt uspvach ai ufe! ⸗AAnqleg iune uu unz zbi soc pozche eeeie aodß queimppdreuvale uestseg aig suugz cpr Innlae polsuegeg uag Inv dunzze zuen dee eee eeeeete e eeee r euvd ub 1 eecheeeeee eeneeeee ee eenene eee ee abal jupinzonch ailis e i repegunzun! aqanq ch Bozsjanqech uszut oz o utcng Srugzune negeg et gel e „ gqun uslealeß eiu r uig zuvng zchn c mane unavaf CCCCCC 10 gun aoc nau sval svaße quebai pl aebhunaf ep: Apiu se pnvag ſtm 8 e enee et dago 485 Ub 0 cic Sva ce eeten eeeee etun een et zue enen eee eee ee eee en ee eene TETCCCCCCCCCTCCCCCCCCCCCCCC 810 Scn abet de eeeee eeee ce Ind rcingad z95 ee en en e e e h eeeen ee eeee Sben lecde ee eheee baee eee ne iu e eeeen er ent mcene uobahae nabund eeee e eee ie aenhghe ee ee bebuhegß ne ſevn ce e e eedet ehee ͤe eee ee i; dahvd itee n ec ene ee wee en e ee e en Alneg; daqub sur juhzeng tste sub uzedur mune a658 ug erſt sdusboa Sanr ar ur he eet e ee ee Bas qun aauseu iu e eeeee encdee eeee eeee ben Macqn bee eee be eeeen n eh eee eeund ue ee een eeeee ee ieheenenee ee eee: abvdeb uunc ueee ee de e eench eene eeecec e duund dg nd een eun edehee eeen ee we eeeee usbpzusz iüe eeeen eee eeee aee e eee e eheecee 5 ne un qun uede ee en ee en eee be ece u Ancne din e ee eeen eee cnee e ie uwune den e eeee ee ben aee e neng nees ie eh e ee ee e ne et en ee ee eee eee e ee ee en enn eee Sog Ind ſeba ne ſcu pi lad nge n eun ece Due eeet eee er een ehnneg edne en ennee ene euankiac ue eee chunen ec en muz dungz cee e eehen ben eee bn ecee eee Uzut qun r anu zpdates uegbe usdunwadenz ne usgo de cee eeeen ingeg emu cau uuvg qun invgd nau jvuuie ii: snpheho Sog uenee neen cneen de beenſneheh weee eneeenene ece eceee ee, Ind ain en abe e de egtead sueffduset dg 8) epveg u uv pnſe dog zpee weeeeeen eeteu⸗ aun ueqezape eene eee ee een een eeee bulvacß uls qun uapzgog runs br„c edenc ee n af Zeginmebne cpr zvi uepee eene eieen in en eegeebnd qun Suphhedsog; uog ueuelded gun usuiagß uog Laenttoc gun erc uog Abe beee aeeeee ee ee, u, nceet en en en ee waeeeet eee ee eſnen eee eeh e igeceee lee eeee ieen aeee Eeeee ee eehee geng e en eee n e „„Dikzeig cond vl ilr z eehee een e iog aaclnes ee eieet e eeen ihee ee e aee eee aee eee eee we he eere e ee eee utees aboc ſne een e mee eene ben eeeng; I06 T ace ee ieeeeee n ee en eeeee e azat qun Je ueueee eee en ecee eeee ee e u ee ee weee en e e a ben eee ur i e e de ieen e een e n e ben mee wen lee e mee me dent wen den de e, „. 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Daß dieſe Stütze, die geſchäftlich z nicht geguckt hat und deren Schäne uns ganz entonen 4% Aat deeed beſ ded uf uas hd! Msge dtan TuoHanG ieeeeen ee ee eeeeeeeee en eet ween e ee ee eece eeee ee zeet een Le dun urg uue e iceeee ee eeeee a eeneeee ieee nen ee weeee ben beeneee leeee eeee iee augec aee ee cee n e ae e eeeehe ch den leeeee lieeeee meeee ecebee de e zae eeee dee e laeen dee ee ben weeeeee Jai0 u Ae e e eeee eeeeeeeeee be eee und anu uaie! i ucheee eeueeue ue unhdet en eee gceee une meeene e eee echeee e ee naue a eeenn eee eeeee e en ee ee enn eee en eneene ee beuneperee le eg stpvun n napcplun gieg spunz Inv wog a0e ageae deece ng ee en eene ͤeeee ie eeeee aee ͤcee pinc aue eeeet eeeene eeeet eee ee ee; e eeeeee be ee iee eeen n ee e ee; „ig ieee dͤee be ͤe e leen e weee ee aeun dune aun Asqed 8b ateetais wcſer dse ee ee eet ee eee eeeeeeencee ee u ee weeee ddedeun e n e aeee eeeeeebe ae e eeene ee ͤee we ece eeee ee Jine ug uin uebuntz ueg ag anu ſchn ware gun aequvur aapun eene e eeeeeee ee ee ee aenee eee en an ud gnuun jpzof ai an r eeeee eeeee e unezlustfpunbuz une da ene eeee ece ne la aae en de eeee wene wen e l een mng eee eeeeene enenee eecht a en eecune Suchavgsvunsnnsrec uslelg u i scppsaf Jadgeg li Fun; ioch aec Sno uel Seehe e ee enpeng eene eeee Hunzesinc ig uahed ench uine zelnpgutzog gun zpcpebznagz Sog ant zaee anu pin uer ene eceeee ie beg bpi eee eeeeee beenn eeees en e n ehgete de eeeeeee eeeeeeheen eee eh eheee ee wen Bol A eecen eee eeeeene e beg leeen ben e Apisa an eheeee e eih en eee en eneeez e eeeeeeen we en ieeee eeeeeeeee a0 eeee ang Zaepe5 ee e e e mee ee eeeeeee ee e ebec menehg ur wdo! aa eeeenne eneee e e eeen ae wue dun qupize neue e en eg bun ee ieeeee ee ee Sneene eneee eeee wee leee aeen ie lue e e e e ieee diee ee eeen we eee ie eh ee been ee we e ceee e echeeee! zng eee een n eeeee eeeeeeeee ee Tuzjogazg pnaaſpozgz) ag supc A uaogz unhenc 3 o1d Acs Johneg szöftlunb oluege ugs png ne eeee e chee eeeee ben br L eeg nnee le ben eeeeheheeee ieeee ee unpene 40% die eeeeeee eeen e er gun iber zulunes e eeen ec ün aihe deee 8f ub uog ue de ae e euneeetene weeeee eid ge ae eun neeen i zeulec ang sjop ueltovaz 2 ee eeeeet eee e eeen eeeee auneee ee e eeeeene e 89f deun uee megeg 5 7068 zand l ee eee S Sef nede 08 Pel usk ⸗uvc dit Seeeeeee e e ieeee e Bunn pdaneusc aezun 006 T aab u eeneceh weeeee een weeee anl usgpösgznzz ueugric nasual qun uadunqselag usaunſfsönpit uzuohracß 988 gel ung rafegz gun uezmvzg 130 dunzqzutzacg zug g 068 T 1un s5q Aeee eheneergeguhog ⸗uslich ufe Taugcatunc) 80 f f lan me cee eneſß 881 488 006 Mine en nen en en eeen ieebec ꝛ0 eeeeee eeee ben eeee ee ne egee liege ere ag Ahngz r0. iac da0 un eeeecheeeeee e ungzolac dd gun ing z beehn eee eee den weig Nate aume une an g use dassgedageg 21 Shinglgang 005l an eeee arcke weugeaur dece un sf Ndos un Lonct 16˙5 qun 98,ZT 1087 88˙9 89˙7 uade denc an Laacß LFe aun anpeg 7 10 u bozcß 0888 8 iec urß Lonct PL S ak00 uf konch 88 88 L z uf Foicß 08 5/ Ind 006 da un c eee neeg e ee ee eeeeeeeeee eee eeeeeee ee Ine wceeee e ieen ne n ee cee eee neeee ere eeeeee Suußnusgz 230 Ja Sa00 ⸗ule acee eee eehubeg edue eceg aed a0 jhog zig Usbedog z08unneß jeie negut Funguzameß ee eeen ee eenenee eeeee eg epeee; neban ueeig znn gog Ar eeeneen e ecnee ee aeeeg e ee ee ee eeeee eene ad Je eeee ee en ece beeee eee en ed iehr ee een lehe eeee eeeee e aeeg rae eeee eeee eeeeee e en e ee, un weu eeeet meeen maene en eee eee A ennmepnane lnrdg jcat nai wünk gpai Inv diucwung eeeeeeen e eheeeee ee ee eeee e, n eee Hungnungz ee ee ben eeeeree ecdeeee ⸗aeinc ule Ene meene e ae ee e 000 000 288 usdes) z 000 OO 60g T nbn eee ee eebe e (O88T za u 00 000 8 naged) no 000 096 88 6 lede eeeeee e e ehee ee eee ee uic) bnafeg 088 E zzce un ee 796 6% usbeß zi 291 88 Bupzugvg; unze er oach zucvuuſch di de eeeneee ur weee le eeeen e rc e 000 000 188 1 nv 068 T zage un zap 000 000 688 T udg opſet üun nehe len mieeee e e eee eehehee ungee eduhsune Tent aaume ai nv Amhde uaufe ueog ueg ut Sagfteg 520 Hunzznff08 220 flit JafHSGzMazh aed Sunzge 20 did unn de uodoapocac gun zein Ind noz uzucpuch ga'TS gun usdoqueue necß znd zzbec nſucnc 8p8g uaeg ee en eeeeeen en eee eceee e weeee przee uteee a g Loagz 6˙ un zego 006 3 ueueee 88 FOrs Inb 088 T dagnd un 28, Lof uag dei negt Leeeee e eeeuneeeen e eenee 0 g. 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Schutzmann(der einen lang geſuchten Verbrecher Frech. gefangen hat, auf deſſen Einlieferung eine hohe Prämie ſteht, zu dieſem):„Na, vorwärts, fix, fix!“— Verhafteter:„Ja doch, ja doch, Sie können't woll nich abwarten, bis Sie die paar Dahler ausbezahlt bekommen!“ Zeitbild. Bekannter:„Nun, ſind Sie geſtern noch zur rechten Zeit gekommen, um dem armen Verwundeten Hilfe zu bringen?“— Arzt:„Leider nicht; in meiner Haſt überradelte ich unterwegs zwei Leute... und da hab ich die zuerſt verbinden müſſen!“ Bedingungsweiſe. Junge Frau:„Nun, Köchin, was machen Sie denn da?— Köchin:„Wenn die gnä' Frau nicht mitkocht, dann wird's ein Roaſtbeef! Zartfühlend.(Im Münchener Hofbräuhaus.) Bett⸗ ler:„Gnä' Herr, ſchenken S' mir was!“— Gaſt:„Mach' daß D weiterkommſt!“— Bettler:„Ich hab' ſo Hunger!“— Gaſt: „Mach', daß D' weiterkommſt, ſag'“!“— Bettler:„Und an' Durſt, an' Durſt ſag' ich Ihna—“ Gaſt:„Armer Kerl Ja, warum ſagſt D' denn das nöt glei'?... Da haſt D' g' Zwanz'gerl!“ Paſſende Gelegenheit. Schmierendirektor:„Da leſe ich in der Zeitung, daß morgen die Welt untergeht! Herr⸗ gott, wenn das nur mein Perſonal nicht erfährt, ſonſt verlangen ſie alle noch einmal Vorſchuß!“ —— Albumblätter. Ein ſchönes Wort Gilt bier und dort; Ein gutes Wort An jedem Ort; Ein wahres Wort Pflanzt ſich allmählich ſort und fort, Feuchtersleben. 5 10 Großer Menſchen Werke zu ſehn, Schlägt einen nieder; Doch erhebt es auch wieder, Daß ſo etwas durch Menſchen geſchehn. Rückert. 2** Es kann ſein, daß nicht Alles wahr iſt, was ein Menſch dafür hält(denn er kann irren); aber in Allem, was er ſagt, muß er wahrhaft ſein(er ſoll nicht täuſchen). Kant. Sifferblatträthſel. CCCCCCCCVV[[[[JJJCCCCCCCCCC%%CC%Cçé˙ An Stelle der Ziffern des Ziffernblatts ſind die Buchſtaben BB, EEHE, LL, N, C, R, 2 derart zu ſetzen, daß die Zeiger bei ihrer Umdrehung Wörter von folgender Bedeutung berühren. —4 ſchöne Zeit —4 Fluß in Württemberg —8 koſtbares Pelzwerk —6 Fluß in Sibirten —8 ailte heidniſche Goktheit —12 innerer Körpertheil —12 Thier 11—2 Baum. Anagramm. Ilse, Leda, Ulanen, Nestor, Saum, Torte. Aus jedem Wort iſt durch Umſtellung der Buchſtaben ein an⸗ deres Hauptwort zu bilden. Sind die richtigen Wörter gefunden ſo bezeichnen ihre Anfangsbuchſtaben im Zuſammenhang aus der Bibel bekannten König. — Gleichklang. 7 einen Sein Pfeifen und Plappern hört ich gern In langen Krankheitswochen, Doch jetzt kann ich auch ſehen ihn, Seit— er mir word geſtochen. Tnmſtellväthſel. Dein Herz wird andachtsvoll zur Höh' gelenkt, Stehſt du vor dem, den dir mein Räthſel nennt. Mag draußen auch die Welt gar lockend flimmern, Du lauſcht den Stimmen doch aus höhern Welten. Perſtell die Zeichen meines Räthſelworts: Zu ernſler, würdger Stimmung mahn' ich dich. 5975 trögt man mich als äußres Zeichen nur och durch des Trägers Amt bin ſch geheiligt. Ach, dort geht ja der alte Profeſſor ganz nachdeuklich ſpazieren. Wo denn? ——— Löfung des magiſchen Dreiecks in boriger Nummer: 0 + 1 1 R E g A 4a U I. 8 Löſung des Ergänzungsräthſels in voriger Nummer: ö Magneſiumblitzlicht(Magnet, Siun, Rum. Beil, Liſt, Ziel, Gioht). Löſung der Charade in voriger Nummer: Eulenſpiegel. Löſung des Zahlenräthſels in voriger Nummer: Uuiverſität.— Unſinn, Revier, Vetter, Aeſte, Teſſin, Urne, Niere. Auflöſung des Bilderräthſels in voriger Nummer: Wichtelmännchen. Druck der Dr. H. Haas'ſchen Buchdruckerei G. m. b.., Mannheim, Für die Redaktion verantwortlich Karl Apfel, Mannheim. —— Stern, — heind 1250 Ungebung Journal Nr 11. Mannheim, den 15. Marz 1902 Die Eutwicktlung des deutſchen Eiſenbahuweſens im letzten Jahrzehnt. enee e, Heulealen ee, Kene— Zuteclulnen Aedenbane 2 2—P 2 bnent 8 bendae 222 Z Lllenue Laeel Gle. HLe 5s u de geb⸗ Hiole N ſun, Zoſtomotirem Fensofen e Guleumuager ſpesrildussen Geebereigen ſen en, „ f DD vx, 22 zlis fai,. a, des Zotomoliren Kesuteegge ga Hatlerugen, Secehlussen“ ſternugen loſſemd 0 Husbangen, ———5 2 allutg des brueenden ,, Kums duuts, di,, e eeenail guen g. 5 I 12 LAlasse AAllacgee 5 5 8 8 e ee In dem beiſtehenden Tableau bringen wir unſern Leſern eine nach amtlichem Material au wickelung des deutſchen Eiſenbahnweſens, aus welcher ſowohl die iſenbahnen ſelbſt, insbeſondere der ganz bedeutende Vermehrung des erhebliche Vermehrung der E Nebenbahnen, als auch die rollenden Materials und die Steigerung des Perſonenverkehes, fgeſtellte Ueberſicht über die Ent⸗ und der Geſammteinnahmen im Laufe des verfloſſenen Jahr⸗ zehnts 1890—1900 ohne Weiteres zu erſehen iſt. bemerken wir dazu kurz Folgendes: Erläuternd Die Eigenthumslänge der deutſchen vollfpurigen Eiſen⸗ Muͤrz. Maumheim, 15. mit 2 an⸗ den Zim., auch Jaſſe, Stall⸗ für 2 Pferde, Hofraum zu 21838 G 7, 11, Burequ. Werkſſätte o. Lager⸗ 35 1 raum zu v. 3560 3. 18, Magazin 25ds 1 Dd zu vermiethen 2 04, 17 1 große Lager⸗ käume, Werkſtätte ꝛc, 17202 17, Bu enee Angartenſtr. 53 kroß. Magazin nebſt Burean ppf 1 3673 Merfalf in der eheluhpeſſer⸗ ſlaße 1 15 Mk. monatlich 58 3670 48 im Bureau. Comptoir und Nagazinräume, Breiteſtraße F N In der Paſſage im Parterre 5 ee helle Ge⸗ ſchäfts raume für Burean oder Magazin geeignet' ſofort im Gan⸗ n oder getheilt zu vermiethen. ähereß 3 Stock oder Lamey⸗ ſtaße 7a, 2. Stock. 20498 Magazin Thoreinfahrt, Vureau und per 1· April billig zu verm⸗ Mäh. Jungbuſchſtr. 11, 4. St. Cagerplatz 1 Werkſtätte und Schuppen, Duadratmeter, zu verist. Näheres O2, 1, 1I. 20921 Fceſ Sllung Mierbe, f Heuſpeich, nebſt 2 Chaiſen⸗Remiſ. 1 2 Zim. u. Küche du v. 3988 Näh. Seckenhmſtr. 622 St. Voh. 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