Abonnement:(Badiſche Volkszeitun 8 1 Nafes Telegramm⸗Adreſſe: 0 ſch zeitung.) der Stadt Mannheim und Umgebung.(Mannheimer Volksblatt.)„ournal Mannheim⸗ e Bringerlohn 20 Plg. monatlich, 9 2* In der Poſtliſte eingetragen unter —FAA Unabhängige Tageszeitung hlag M. 3. u 0 10 Einzel⸗Nummer 5 Pfg.* 2 7 Telephon: Direktion und — 85 Giege e 20 Pig Erſcheint wöchentlich zwölf Mal. 9 Hebann dr 8. 5 8 8 1 55 1 Nedaktion:.! 8 W derene le0 E., 2. Geleſenſte und verbreitelte Zeitung in Maunheim und Amgebung. E 6, 2.„ Fia Schluß der Jnſeraten⸗Annahme für das Mittagsblatt Morgens 9 Uhr, für das Abendbatt Nachmittags 3 Uhr. J Nr. J45. Mittwoch, 26. März 1902.(Abendblatt.) 2 5 ſo können wir auf Grund guter Information verſichern, daß bis] derſelben, die preußiſche, zeigte damals keine Neigung zu einer 1 Die heutige Tagesaus gabe umfaßt im Ganzen jetzt irgendwelche Entſchließungen darüber noch in keiner Weiſe] durchgreifenden Reform; als beſonderer Hinderungsgrund er⸗ ——— lrgend de Entſchließungen dar 15 22 5 + 16 Seiten, getroffen ſind. Es hat damit auch keine allzugroße Eile. Denn] wies ſich auch die 4. Wagenklaſſe, welche man in Norddeutſchland 3 Seiten im Mittagsblatt und 3 im Abendblatt. im laufenden Jahre bleibt noch Alles beim Alten. Ob die neue nicht aufgeben, in Süddeutſchland nicht einführen will. Später⸗ Zuckerkonvention dem Reichstag noch vor dem Herbſt wird vor⸗J hin wurden Verhandlungen zwiſchen den ſüddeutſchen Bahnver⸗ I11T...———..——..rrrru,rtrtrt hgggeelegt werden können, iſt zweifelhaft; als ſicher darf aber be⸗] waltungen ſowie dem Reichseiſenbahnamte angeknüpft, welche Die Bevölkerung Badens Beliaion. achtet werden, daß ſie mit einer erheblichen Mehrheit wird Ende vorigen Jahtes zu der Konferenz in Stuttgart führken. 5„5„ iach der Be 1ien gutgeheißen werden, wenn auch von Seiten der Verfteter des] Dort waren fünf Punkte zur Berathung geſtellt; nämlich 1. die Vom. Statiſtiſchen Landesamt gehen der„Südd Reichs⸗]Bundes der Landwirthe mit kräftigen Worten den Nachweis zu] Einführung ermäßigter einheitlicher Sätze im Perſonentarif korreſp.“ folgende Mittheilungen liefern verſucht werden dürfte, daß die Regierung in Brüſſel] unter Beſeitigung der Rückfahrkarten zu ermäßigten Preiſen Die am 1. Dezember 1900 im Großherzogthum ermittelten die agrariſchen Intereſſen gekränkt habe. und gewiſſer Ausnahmetarife; 2. die Aufhebung des Zuſchlags 1867944 Ortsanweſenden unterſchieden ſich nach ihrer Religion In Wirklichkeit vertieft ſich auch in den nächſtbetheiligten] für die dem Lokalverkehr dieneneden Schnellzüge; 3. die Ver⸗ beziehungsweiſe ihrem beſonderen Bekenntniß wie folgt: Intereſſentenkreiſen immer mehr die Ueberzeugung, daß die Ver⸗ einfachung der Gepäckabfertigung und Verbilligung des Gepäck⸗ 5 5 Zahl% dagegen 1895 9% geliſche 901,58 37 365 C% ies 60,% 617 CVVVVT 26,132 155 V 6,115 075 0¹⁸ Einſchließlich der unter den„Sonſtigen“ enthaltenen„an⸗ deren Ehriſten“(5563 Perſonen) gehörten 1841 260 oder 98,6 Prozent der geſammten Bevölkerung der chriſtlichen Religion an. Unter den Evangeliſchen befanden ſich 701 964 Angehörige der evangeliſch⸗proteſtantiſchen Landeskirche, 1641 Lutheraner, Evangeliſch⸗Lutheriſche ete., 431 Reformirte leinſchließlich der Franzöfiſch⸗ und Holländiſch⸗Reformirten etc.) und 22 ſonſtigen ebangeliſchen Bekenntniſſen Zugehörige. Von den katholiſchen Chriſten waren 1 123 057 Katholiſche beziehungsweiſe Römiſch⸗ Katholiſche, 8356 Altkatholiſche, 11 Ruſſiſch⸗Orthodoxe und 215 Angehörige anderer griechiſch⸗katholſſchen Kirchen. Die 6115 Sonſtigen ſetzten ſich, wie ſchon oben erwähnt, aus 55663 anderen Chriſten(darunter 260 Bekenner der evangeliſchen Brüdergemeinde etc., 1079 Mennoniten, 807 Baptiſten etc., 267 berſchiedene Bekenner der Engliſchen Kirche, 711 Methodiſten, 184 Apoſtoliſche, 2010 Freireligiöſe, 117 Diſſidenten etc.), 21 Bekennern nicht⸗chriſtlicher Religionen(7 Buddhiſten und 14 Mohamedaner), 470 Perſonen anderer Bekenntniſſe(Atheiſten, denker, Religions⸗ und Konfeſſionsloſe ete.) und 61 Per⸗ ſönen ohne Angabe des Bekenntniſſes zuſammen N Seit 1895 hat ſich die abſolute Zahl der Bekenner aller wich⸗ tigen Religionen vermehrt, aber in verſchiedener Stärke; ſo be⸗ trug die Zunahme bei der ganzen Gruppe der Evangeliſchen 10,42, bei den Angehörigen der evangeliſchen Landeskirche ſogar 10,48 Proz., bei der Geſammtgruppe der Katholiſchen 7,02 und bei der Römiſch⸗Katholiſchen insbeſondere 7,11 Proz., bei den Ifraeliten dagegen nur 0,88 Proz. Da die Geſammtvermehrung der ortsanweſenden Bevölkerung in Baden in der letzten Zähl⸗ periode rund 8,26 Proz. betrug, ſo bleibt die Zunahme der Katholiken etwas(um 1½ Proz.), die der Juden aber ganz er⸗ heblich(um nahezu%½ Proz.) hinter dem Anwachſen der ge⸗ ſammten Bevölkerung zurück und daher kommt es, daß nür die Eyangeliſchen auch relativ eine Zunahme aufzuweiſen haben. Eingehendere Aufklärungen über dieſe Verhältniſſe können erſt ſpäter, unter Berückſichtigung des Verhaltens der verſchie⸗ denen Konfeſſionen und Religionen bei der Bewegung det Be⸗ 1+2 2 werden. Die Fuckerkonvention und die deutſche Zuckerproduktion. 5 (N. L..) Wenn in einzelnen Blättern bereits genaue An⸗ gaben darüber gemacht werden, wie in Zukunft eine anderweite Geſtaltung der Zuckerbeſteuerung im deukſchen Reiche gedacht iſt, bölkerung in dem fünffährigen Zeitraum 1895/1900 gegeben einbarung der Konvention ein Fortſchritt iſt, der auch der ein⸗ heimiſchen Produktion zu Gute kommt und keineswegs einen Rückgang derſelben zur Folge hat. Zieht man überdies den Fortfall der Verpflichtung der Reichskaſſe in Betracht: Prämien für 2 Drittel der deutſchen Zuckerproduktion zu zahlen, ſo iſt es nicht zu viel behauptet, wenn man ſagt, die Hoffnung ſcheint ge⸗ rechtfertigt, mit dem Inkrafttreten der Zuckerkonvention werde ein Prozeß der Geſundung beginnen, von dem ebenſowohl die heimiſche Produktion, wie die Finanzgebahrung im Reiche Vor⸗ theil zieht. Das ſteht allerdings ſchon jetzt feſt, daß das Zucker⸗ kartell kaum länger beſtehen kann. Denn wenn der in Brüſſel vereinbarte Zuckerzoll von 5,40 Mark ſeinen Zweck aeſte Und den heimiſchen Markt vor Ueberſchwemmung mit auskändiſcher Waare ſchützen ſoll, kann es nicht das Zuckerkartell wägen, den Preis ſo hoch zu halten, wie es erforderlich wäre, um die hohen Syndikats⸗ und Verwaltungskoſten zu decken. Seine Stunde alſo dürfte geſchlagen haben. Daß der Export deutſchen Zuckers weſentlich abnehmen werde, iſt nicht von vornherein wahr⸗ ſcheinlich. Denn da die entſprechenden Induſtrien der anderen Länder unter denſelben Bedingungen arbeiten, wie die deutſche Zuckerinduſtrie, wird ſich in den Abſatzmöglichkeiten wenigſtens zunächſt eine Verſchiebung nicht herausſtellen. Sollte aber wirklich mit der Zeit in der einen oder anderen Richtung ein Rückgang des deutſchen Zuckerexports in die Erſcheinung treten, ſo wird das auf die heimiſche Produktion umſo weniger nach⸗ theilig wirken, als zu erwarten iſt, daß im a0 e g der in Ausſicht ſtehenden erheblichen Verbilligung des Zucker⸗ preiſes eine beträchtliche Erhöhung des inneren Verbrauchs ein⸗ tritt. Verbilligt würde der Preis des Zuckers ein erſter Linie dadurch, daß mit dem Augenblick des Fortfalls der Verpflichtung der Reichskaſſe, Ausfuhr⸗Prämien zu zahlen, auch eine Herab⸗ ſetzung der Verbrauchsabgabe eintreten könnte Daß dieſe ſich auf etwa 4 Mark für den Doppelzentner belaufen kann, iſt viel⸗ leicht richtig angenommen. Alles Uebrige aber ſchwebt noch in der Luft; es darf aber mit Sicherheit angenommen werden, daß die Konvention ſelbſt Seitens der geſetzgebenden Körperſchaften im Reiche angenommen und noch vor dem Ausgang des laufenden Jahres ratifizirt werden kann. Politische(ehersicht. »Maunheim, 26. März 1909. Zur Perſonentarifreform wird der Süddtſch. Reichskorreſpondenz aus München ge⸗ ſchrieben: Die Beſtrebungen zur Duchführung einer Perſonen⸗ tarifreform im großen Skil und zur Vereinheitlichung der Per⸗ ſonentarife haben bekanntlich ſchon mehrfach zu Verhandlungen geführt. Urſprünglich haben ſolche in Berlin unter Einbeziehung aller deutſchen Eiſenbahnverwaltu nden. Die größte tarifs; 4. die Regelung des Nah⸗ und Vorortsperkehrs; 5, das einheitliche Zuſammengehen in künftigen Tariffragen. Das Reſultat dieſer Beſprechungen ſteht nunmehr feſt. Darnach iſt es zunächſt nur hinſichtlich des Punktes sub 2 zu einer Ver⸗ ſtändigung gekommen, d. h. man hat ſich über die allmähliche Aufhebung des Zuſchlages für die dem Lokalverkehr dienenden Schnellzüge geeinigt. Zu einer Verbilligung der Perſonentarife im großen Stil konnte man ſich zur Zeit nicht entſchließen; einer ſolchen ſteht ſchon die gegenwärtige Finanzlage entgegen.— In Bayern wurde mit der Aufhebung des Schnellzugszuſchlages im oben bezeichneten Rahmen bereits der Anfang gemacht, der nächſte Fahrplan wird die Beſeitigung des Zuſchlages bei einſer weiteren Reihe von Schnellzügen enthalten. 1 Maxrim Gorti als Sozialpolitiker. A. C. Maxim Gorti, der ruſſiſche Novelliſt, der ſeit ſeiner Ausſchließung aus der Petersburger Akademie in aller Munde iſt, iſt auch als praktiſſcher Sozjalpolitiker thätig und hat hier Bahnen geſucht, die merkwürdigerweiſe von einem weitgehenden Vertrauen zu der Vorurtheilsloſigkeit ruſſiſcher Regierungskreiſe zeugen. Ein Feuilleton in den„Niſchni⸗Now⸗ goroder Blättern“ beſpricht den Plan eines Aſyls für Obdachloſe in Niſchni⸗Nowgorod, für das ein dortiger reicher Kaufmann die Geldmittel zur Verfügung ſtellen will. Es ſoll den offenherzigen Namen einer„Herberge fülr Obdachloſe, Arbeitsſcheue und Vagabunden“ führen, aber keines⸗ wegs, wie man nach dieſem Namen annehmen könnte, eine Art Polizeianſtalt ſein, ſondern mit rein humanen Mitteln zu wirken ſuchen. Mit der Herberge ſoll eine Theehalle und eine Küche verbunden werden. Auch für das geiſtige Wohl wird geſorgt: es ſollen in der Theehalle Tageszeitungen aufliegen, auch eine kleine Handbibliothek wird eingerichtet und populär⸗ wiſſenſchaftliche Vorträge ſind in Ausſicht genommen. Für die innere Ruhe, Ordnung und Reinlichkeit haben die„Gäſte“ ſelbſt zu ſorgen, auch liegt ihnen die Wegſchaffung der Ruheſtörer, Be⸗ trunkenen, Kartenſpieler u. ſ. w. ob. Gorki, der früher ſelbſt einmal zu den Vagabunden gehört hat, will nicht mit Beſtimmt⸗ heit vorausſagen, ob ſich die„Bosjaki“(ſo werden die Vaga⸗ bunden und Arbeitsſcheuen in Niſchni⸗Nowgorod und vielen anderen Orten genannt) für die Ordnung zugänglich erweiſen werden. Mit Vertrauen hält er aber den Gedanten feſt, den Leuten eine Art Selbſtverwaltung einzuräumen. Sollte es dem Stifter des Unternehmens wirklich gelingen, den„Bosjaki“ etwas zu bieten, was ſie nirgends auf ſo billige und bequeme Weiſe er⸗ hälten können, ſo glaubt Gorki, daß ſie raſch den Kern der Sache fäſſen und würdigen werden. Sie ſind zwar, wie der Ruſſe ſagt,„dom Leben geſchlagen und demoraliſirt, aber ſie ſind doch Menſchen, und ſobald ſie ihren Vortheil einſehen, werden ſie ihn auch zu ſchätzen wiſſen.“ Der Verfaſſer erwartet in dieſem Falle von der Behörde keine Schwierigkeiten, denn der Zweck des Guſtav Eberleins Entwurf zum Denkmal für Rom. Der ſchöne Gedanke des Kaiſers, auf dem klaſſiſchen Boden Roms und züm Andenken an den Einfluß Italiens auf Goethes Leben und Dichten, als Geſchenk für die ewige Stadt, ein Monument unſeres größten deutſchen Poeten zu errichten, geht nun der Verwirklichung Goethe⸗ N Aligegen. Am Montag Nachmittag zwiſchen 3 und 4 Uhr erſchien das kaiſerliche Paar im Atelter von Prof. Guſtav Eberlein, der bekanntlich bom Monarchen dazu auserſehen iſt, das Denkmal zu ſchaffen. Im erſten Atelierraum wurden zunächſt die großen Modelle für das Nichard Wagner Denkmahin Berlin betrachtet, welche die hohen Herrſchaften zum erſten Male ſahen. Der Kaiſer ſowohl, ſwie die Kaiſerin äußerten ſich entzückt über die Geſtaltung dieſes Werkes. 5 Mit beſonderer Spannung wurde alsdann im benachbarten Raum der Entwurf zum Goethe ⸗Denkmal in Augen⸗ ſchein genommen. Neben der Skigze, die in kleinem Maßſtabe ein ild der ganzen Anlage nach Eberleins Ideen gibt, hat der Künſtler bereits im Thonmodell die Geſtalt Goethes in anderthalbfacher Größe aufgebaut. Die Figur ſelbſt iſt, wie Berliner Blätter ſchreiben, eine wündervolle Verkörperung des Dichters aus jener Zeit, als er in jugendlicher Männlichkeit auf dem Boden der ewigen Stadt weilte. Der Künſtler hat den tiefen Eindruck, den unvergleichlichen Zauber, den Rom mit ſeinen klaſſiſchen Erinnerungen auf den empfänglichen heiſt unſeres größten deutſchen Dichters übte, zum vollen Ausdruck gebracht. Goethe ſcheint eben auf einer Wanderung durch die Cam⸗ paglia ſeinen Blick auf die vor ihm ſich ausbreitende Stadt gerichtet zu haben. Er iſt im Begriff, in einer gehobenen anmuthenden Be⸗ kdegung weiter zu ſchreiten: Um den linken Ari iſt der Mantel ge⸗ ſehlungen, der nach hinten auf einen Olivenſtamm herabfällt, auf welchem Goethe eben ſinnende Ruhe gepflogen hat; die Finger der kechten Hand faſſen ein Buch, in das der Poet ſein Denten und Dichten niederlegt. Der adolloartige Dichterkopf mit der klaren, gemeißelten Stirn, umrahmt von dem freien, gelockten Haar, er üppige, lebenſprühende Mund, die kräftige Naſe und vor Allem die Verkörperung unſeres Genius. Goethe trefflich gelungenen genius. Goet gachen f der Empirezeit dargeſtellt: mit Knie⸗ inner der mgleriſchen Kleidung in! ßen, ſeskenvollen, begeiſterten Dichteraugen, alles das vereint ſich hoſen, dem langſchößigen, öffenen Leibrock und Spitzen an den Aermeln, darunter die tief herabgehende Weſte mit dem Jabothemd. Die ganze Erſcheinung des Dichters iſt von einer hinreißenden Kraft. Der Kaiſer hatte ſich ſchon früher mit einer kleinen Skizze der Figur einverſtanden erklärt. 17275 Was nun die ganze Anlage des Denkmals betrifft, die zunächſt in dem Entwurf des Künſtlers vorliegt, ſo hat Prof. Eberlein aus⸗ drücken wollen, wie Goethe hier mit ſeinem Weſen und Dichten auf dem alten klaſſiſchen Kulturboden ſteht. Als Poſtament der Figur dient demzufolge ein prunkvolles altes korinthiſches Säulenkapitäl. Dieſes Kapitäl erhebt ſich auf einem Sockel, der aus zwei gewaltigen Bruchſtücken antiker Tempelarchitektur zuſammengefügt iſt und auf einem dreiſtufigen Unterbau hervortritt. Der Sockel wird von drei Gruppen belebt. Vorn ſind an den beiden Ecken eigenartige Sitze für die Gruppen wieder aus altrömiſchen Fragmenten aufgebaut. Die Gruppen ſelbſt ſtellen lyriſche und die dramatiſche Poeſie dar, lebendig berkörpert aus den Dichtungen Goethes, die gerade mit dem ſonnigen Lande der Orangen in Beziehung ſtehen. So wählte Eberlein für die Lyrik die Geſtalt der Mignon mit dem alten Harfner zur Seite und für das Drama ein Motiv aus„Iphigenie“, die erſt in Rom zu ihrer vollen Schönheit gereift war und dort von Goethe ihr Versgewand erhielt: In dieſer zweiten Grußppe erſcheint Oreſt, der von den Furien gepeinigt zu ſeiner Schweſter flüchtet. Um eine Einheitlichkeit des — Koſtüms zu gewinnen und in der Darſtellung nicht von den Feſſeln der Zeitmode beengt zu werden, hat Eberlein auch der Mignon ein freies antikes Gewand gegeben. Die Gruppe an der Rückſeite iſt örtlich tiefer aufgebaut. Sie führt in Goethes große philoſophiſche Gedankenwelt: Hier ſitzt Fauſt, der unbefriedigte Forſcher und Grübler, ſinnend auf den Stufen, über einem Folianten brütend und gequält von Ztveifeln, die ihm der nackt dargeſtellte Mephiſto ins Ohr flüſtert. Für den Standort des Denkmals ſind drei Plätze vorge⸗ ſchlagen: Zwei liegen auf dem Monte Pincio, der dritte auf dem Ge⸗ lände der Villa Borgheſe. Im Atelier waren Photographien der Plätze und der Stadtplan von Rom ausgelegt. Lange betrachtete der Kaiſer die hohe Geſtalt Goethes und zollte dem Werke rückhaltloſe Anerkeunung; der Monarch bemerkte, es wäre der Dichter und Meuſch hier in höchſter Vollendung dargeſtellt, und die Figur werde vorbildlich wirlen für die Auffaſſung von Goethes Erſcheinung. Mit förmlicher Begeiſterung ſprach der Kaiſer von der Darſtellung des Kopfes und Frau Profeſſor Eberlein würde bon dem Herrſcher ausdrücklich„vereidigt“, daß ihr Gemahl nicht einen Strich mehr an dem Kopfe ändern dürfe. A Sehr intereſſirte die Thatſache, daß Eberlein u. A, auch den Naturalguß des Kopfes benutzt hat, den Goethe einſt, allerdings in ſpäterem Lebensalter, hatte von ſich abformen laſſen. Auich die Anlage des Denkmals ſelbſt wurde vom Kaiſer ohne Aenderung genehmigt. Der hohe Herr bemerkte, er habe viel darüber nachgedacht, was für ein Piedeſtal Künſtler gewählt werden würde, und er ſei freudig überraſcht, daß die Geſtalt des großen Dichters ſozuſagen auf der antiken Trümmerwelt gufgebaut werde. Bei den Gruppen rühmte der Kaiſer die großzügige Auffaſſung, die ſich nicht in kleinlichen Einzelheiten verliere. We Kaiſerin war von der Gruppe der Iphigenie ſehr eingenommen und ganz beſonders von der poetiſchen Auffaſſung der Mignon. Gruppe des Fauſt und Mephiſto an der Rückſeite fand das hohe Paar lebendig und wirkſam. 5 Theodor Mommſen, Jugend auf iſt, ſoll vom Kaiſer gebeten werden, eine lateiniſche Inſchrift und Widmung für das Denkmal zu erſinnen. Der vont Künſtler angenommene äußere Maßſtab der Dichterfigur in Höhe von 3 Metern fand die Billigung des Monarchen. wird danach etwa ſieben Meter groß. Als Material iſt erleſener carrariſcher Marmor beſtimmt. Prof. Eberlein wird ſchon in den nächſten Tagen mit ſeinen Mitarbeitern, den Bildhauern Noack und Bernhardin, ſich nach Italien begeben, einmal, um in Carrara den Marmor und dann um in Rom den Platz auszuwählen.— Tagesneuigkeſten. — Tisza⸗Anekvoten. Von Tisza, dem eben dahingeſchiedenen ungariſchen Staatsmanne, werden ſolgende Anekdoten er er Als 1n er eiuſt in Wien an der Hoftafel ſaß, ſah der Kniſer Franz Joſef wohl gefällig zu, wie Tisza, der ſehr hungrig war, mit vielem Behagen ein, warme Spoiſe verzehrte. Als Tisza dann eine Birne auf ſeinen Teller legte u e ſie zu ſchälen begann, ſagte der faiſer lächelnd:„Lieber Tisza, eſſen Sie doch nicht das kalte Obſt, nachdem Sie erſt Warmes gegeiſen heben; Sie werden ſich den Magen verderben.“ Schlaaker ie 0 uch die Kaiſerin war von dern Figur und auch von dem maleriſchen Koſtüm aufs Höchſte gefeſſelt. wohl von dem Die dem Goethe ein Vertrauter bon Das ganze Denkmal „ blt. ekerual-⸗Anzeiger. Mannheim, 26. März. Unternehmens ſei klar: Vorbeugung der Verbitterung und Ver⸗ zweiflung, die das Verbrechen ſchaffen und die öffentliche Ruhe und Ordnung ſtören und dadurch ine Reihe über⸗ flüſſiger Sorgen machen und dazu noch der Gefängnißverwaltung Aanöthige Ausgaben verurſachen!“ Deutsches Reich. 1 Verlin, 25. März.(Reichstagserſatwahl.) Für den verſtorbenen welfiſchen Abgeordneten Frhr. v. Hammer⸗ ſtein iſt im 14. hannoverſchen Wahlkreis Celle⸗Burgdorf⸗ Gifhorn⸗Peine eine Erſatzwahl nothwendig geworden, die noch im April erfolgen ſoll. Der Kreis iſt von jeher ein von den Nationalltberalen und Welfen heiß umſtrittener geweſen: neun⸗ mal wurde bei den bisherigen Wahlen ein Nationalliberaler, g ein Welfe gewählt. Die Uneinigkeit der anderen bürger⸗ ick Irt hen Parteien, die ebenfalls im Jahre 1898 eigene Kandidaten aufſtellten— im Ganzen bekämpften ſich damals 6 Kandidaten — ſpielte das Mandat wiederum den Welfen in die Hände, denen s im Jahre 1893 mühſam abgerungen war.— Die National⸗ beralen haben diesmal Herrn Fritz Wehl zum Kandidaten proklamirt, eine ganz beſonders glückliche Wahl, da Herr Wehl mitten im bürgerlichen Leben ſteht und ſich des größten Ver⸗ trauens in weiteſten Kreiſen des Handels, Gewerbes und der Landwirthſchaft erfreut. Es bedarf aber der Anſpannung aller Kräfte, wenn es diesmal gelingen ſoll, den Welfen dieſen Wahl⸗ kreis zu entreißen. —(Der Staatsſekretär des Reichsſchag⸗ amt s) Dr. Freiherr von Thielmann hat einen Erholungs⸗ urlaub angetreten und ſich, wie wir vernehmen, an die Rivierg begeben. —(Die neue Abtheilung des kaiſerlichen ſtatiſtiſchen Amts), welche die bisherigen Funktionen ber Reichskommiſſion für Arbeiterſtatiſtik übernehmen ſoll tritt am 1. April in Thätigkeit. Bekanntlich ſollen 6 Mitglieder des Bundesraths und 6 Reichstagsabgeordnete dieſe Abtheilung bild⸗ den; die Namen dieſer Mitglieder dürften nächſter Tage ver⸗ Uffentlicht werden. —(An der Hand der Ergebniſſe der Reichs⸗ einnahmen), wie ſie jetzt für die erſten elf Monate des laufenden Finanzjahres vorliegen, wird offizibs ausgeführt: „Bielleicht wird das Deficit für die Reichskaſſe nicht ganz den bom Reichsſchatzſekretär zu Anfang Januar angenommenen Betrag von über 40 Millionen erreichen, weit darunter aber wird es kaum bleiben. Die finanziellen Beziehungen der Einzelſtaaten zum Reiche haben ſich in Folge der inzwiſchen eingetretenen Er⸗ höhungen der Zolleinnahmen nicht ganz ſo ſchlecht geſtaltet, als früher angenommen werden mußte. Damit, daß die Ueber⸗ weifungen immer noch über 10 Millionen Mark hinter dem Gtatsauſchlage zurückbleiben werden, muß man auch auf Grund det jetzt vorliegenden Zahlen rechnen. Es iſt kaum noch daran zu zweifeln, daß der Schluß des Etatsjahres 1901 ſowohl für die Reichskaſſe wie für die Einzelſtaaten unangenehme Folgen haben wird.“ * Greiz, 25. März.(Der Kräftezuſtand des Fürſten zu Reuß 4..) iſt nach der„Greiz. Ztg.“ zwar erſchüttert, er könne ſich aber bald beſſern. Das Allgemein⸗ befinden des Fürſten iſt nach der„Greiz. Ztg.“ anhaltens ein ſchlechtes; doch iſt der Fürſt„bis jetzt“ nicht bettlägerig und Unterniſtnt zeitweiſe kleine Ausfahrten. Aus Stadt und Land. „Maunheim, 26. März 1902. * Die Befühigung zur Ertheilung des Haäudarbeitsunterrichts an den Volksſchulen haben erhalten: Farrenkop f, Lina, von Schwetzingen, Kehl, Mathilde, von Maunheim, Klimmer, Maäria, von Weinheim und Müller, Luiſe, von Weinheim. Die Hunde an der Leine führen! Mau ſchreibtk Uns? Es gereicht gewiß jedem Spaziergänger und Naturfreunde zur Freude und Befriedigung, zu ſehen, wie unſere verehrl. Stadtverwaltung gegenwärtig beſtrebt iſt, durch Anlage ſchöner Wege, Errichtung gweckmäßiger Ruheplätze u. ſ. w. den Neckarauer Wald in einen förmlichen Park, in ein neues Erholungsheim umzuwandeln. Wie lleu verjüngt erſcheint uns jetzt wieder die Natur nach dem Abzuge des langen, rauhen Winters. Die eiſige Kälte iſt verſchtöunden; der tobende Sturm legt ſich und hervor tritt in hefkerem Glanze der lang erſehrtte Frühling. Die tleubelebende, liebliche Frühlings⸗ wärme kuft uns hinaus, in Gottes freie Nartur, die Wonne zu ge⸗ nießen, welche der friſchem Grün prangen die Wieſen und viele Blumen, die Erſtlinge der erſswachten Natur, erfreuen uns ſchon durch ihren lieblichen An⸗ blick und ſchmücken gar herrlich die Fluren. Auf freien Plätzen ſam⸗ melt ſich der Kinder muntere Schaar zu geſelligen Spielen; auch ſie fühlt neues Lehen, neue Wonne; auch ſie miſcht ihren Jubel ein in die Lobgefänge der Natur. Fröhlich kehren heim die Schaaxen von Singvögeln, welche der rauhe Winter in wärmere Gegenden ver⸗ ſcheucht hat. Die Lerche verkündet den nahenden Lenz, trilland zum Himmel emporſteigend und weit umher die Luft erfüllend mit ihrer melodiſchen Bruſt. Am murmelnden Bache und im dichten Gebüſch läßt die Nachtigall ihr ſeelenvolles Lied erſchallen. Jung und Alt, Arm und Reich, alle erseuen ſich an dem entzückenden Geſang der Vögel und deitt Aublicke der übrigen Thiere des Neckarguer Waldes, erwiderte isga: Majeſtät, ein ungariſcher Miniſterpräſident uruß eiren ſehr guten Magen haben.“ — Ein anderes Geſchichtcheit kenn⸗ Zelhllet uns die Sparſamteit des Staalsmannes. In ſeiner Jamiſie herrſchte die größte Einfachheit, insbeſondere bei der Kindererziehung. Digs ſeiner Grundſätze indeſſen maehte ſich eines Tagꝛs hei dem fülngſten Sohne des Miniſtergräſidenten, dem kleinen Ludioig, der ſceben die Elementarſchulprüfung mae Erfolg abgelegt hatte, der Cht⸗ gelz geitend, gedruckte Viſitenkarten zu leſitzen. Papa nahm die Biite o lihl auf, wie einen von der äußerſten Linken eingebrachten Autrag. und berhielt ſich ablehnend. Der kleine Ludwig Tisza hatte indeß in den intimſten Kreiſen des Miniſterpräſidenten einen mächtigen Be⸗ ſchützer, ſeinen Pathen Grafen Luͤdwig Tisza. Der kleine Ludwig ver⸗ ſuchte ſein Glück bei dem Zroßen Ludwig, und ſiehe da: hier wurde die Bitte erhört: Graf Tisza überxraſchte ſein Pathenkind mit eiſtem Piückchen ſchöner Viſitenkacten. Papg Miniſterpräſident kam bald Hinter die Sache und nahm ſich den Grafen Ludwig vor.„Alſo ſo verdirbt Du Dein Pathenkind; Was für eine Verſchwendung iſt das: Graf Ludwig parirte jedoch ſehr geſchickt:„Ich bitte, das iſt eher Sparfamkeit. Als ich Graf wurde, hatte ich für meine alten Viſitenkarten, auf denen der Grafentitel fehlte, keine Verwendung. Nunt vertwehrte ich ſie bei Deinem Sohne. Dagegen hatte nun auch der ſparſame Miniſterpräſident nicht einzuwenden. — Der Straßburger Poſtdieb hat ſich au ſeinem Raube nicht lalige erfreuen können. Er kiſt bereits in der Nacht zum Sonntag in der Perſon des 26 Jahre altan Poſtboten Georg Hirlemann verhaftet wörden. Er geſtand unter Thräuen dem Kriminalſchutzmann, daß er den Diebſtahl begaugen habe, um der Strafe für ein kleines Vergehen zu entgehen, das er in einer Wirthſchaft an der Schwarzwaldſtraße begangen hatte. Er hatte nämlich dort einige Würſte am Büffet ent⸗ wendet, um ſie ſeinem Freunde, dem Wagner Walther, zu gebeni. Als nun der Wirth Windmaher den Hirlemauu anzeigen wollte, wußte ſich dieſer auderen Tags nicht anders zu helfen, als daß er den Zechge⸗ Walther bat, zum Wirthe zu gehen, damit dieſer von einer Alizeige abließe. Walther zam zu Hirlemann zurück und ſagte ihm, — Wilhelm Maurer, gütige Schöpfer über die Gefilde ausgoß. In die ſich ebenfalls ihres Daſeins freuen und inſtinktmäßig ſich Jedem zutraulich zeig 4 0 1muntere tit ihnen meint und ſich an hr angeſichts der geſchilderien iſſe nie radezu ein Standal bezeichnet werden, wenn die von den Spaziergängern mit;⸗ geführten großen und kleinen Hunde im Schloßgartan und dem Neckarauer Wald frei herumlaufen und Wild und Vögel in der grau⸗ ſamſten Weiſe oft auf Nimmerwiederſehen aufſtöbern und ver⸗ ſcheuchen? Kann es uns da ernſtlich noch Wunder nehmen, wenn die Klagen über die rapide Abnahme unſerer Si Wildes immer größer! n und das Herz jede banger Sorge erf 2 Die beiden Se inſel können auf Grund ihrer langjährig achtungen davon erzählen, welches Unheil an dem Beſtand des Wil⸗ des⸗Und der Singvögel in den letzten 3 Jahren allein ſchon durch die Hunde angerichtet worden iſt. Wir geben uns deshalb der an⸗ genehmen Erwartung hin, daß es nur dieſer Anregung bedarf, um die maßgebende Behörde zu voranlaſſen, ſofort Maßregeln zu treffen, daß bei Vermeidung ſtrenger Strafe die Hunde nur nioch au der Leine durch den Schloßgarten und den Neckarauer Wald zu führen ſind und frei herumlaufende Hunde einfach eingefangen werden dürfen. Aus dem Großherzogthum. B. C. Pforzheim, 25. März. Das Schöffengericht verurtheilte den Bäckermeiſter Gottlieb Füngling wegen Vernachläſſigung und Mißhandlung ſeiner Frau zu 6 Wochen Gefängniß. Der Angeklagte hakte ſeiner Frau in der Stunde der Niederkunft abſichtlich ohne Hilfe gelaſſen, ſie dann noch am Tag danach gezwungen, aufzuſtehen Uſid bei dieſem Anlaß roh mißhandelt. Das Bezirksamt hatte Jüngling deßhalb mit 14 Tagen Haft beſtraft, wogegen er Berufung einlegte. Das Schöffengericht erhöhte jedoch die Strafe auf 6 Wochen und. be⸗ dauerte, daß das Geſetz gegen eine ſolche Unmenſchlichkeit keine höhere Sträfe zuläßt. Raſtatt, 25. März. Unſer neuerrichtetes Waſſerwerk, welches ſich in der Nähe von Rauenthal befindet, iſt nun ſeit Ende vorige Jethres in regelrechtem Betriebe. Bei der amtlichen Abnahme, welche kürzlich erfolgt iſt, betrug der Lieferungsgrad 98,5 und 97,4 Proz: und würde die Garantie um 14 Proz. übertroffen. Die Differential⸗ pumpe befördert bei 60minutlichen Umdrehungen 34 Liter Waſſer pro Sekünde zum Waſſerthurm. Dieſe vorzüglichen Leiſtungen wurden in erſter Linie durch hervorragend funktionirende maſchinelle Ein⸗ richtungen erzielt. Zwei liegende Ventilmaſchinen betreiben je eine Pumpmaſchine. Dieſe ſaugen das Waſſer aus dem Brunnen und fördern es nach dem Hauptdruckwindkeſſel, von dieſem nach dem Waſſerthurm in der Stadt. Wir haben von der geſammten Ein⸗ richtung Einſicht genommen und gewannen den Eindruck, daß die Maſchinenfabrik vorm. L. Nagel.⸗G. in Karlsruhe, welcher die Herſtellung der maſchinellen Einrichtung oblag, hier thatſächlich Her⸗ borragendes geleiſtet hat. Der Gang der Maſchinen iſt überaus ruhig, die geſammte Ausführung eine geradezu elegante ulnd die Auf⸗ ſtellung derart, daß man zu jedem Theil des geſammten Betriebes beguem herantreten kann. * Cahr, 25. März. Wiederum haben die Fluthen des Rhein⸗ ſtroms das Opfer eines Meuſchenlebens gefordert. Drei junge Männer, die Brüder Karl und Wilhelm Maurer, ſoivie des letzteren Schwager, Georg Mathis aus Ottenheim, fuhren mit einem Kahn über den Rhein, um in einer der linksrheiniſchen Waldungen Holz zu holen. Sie waren mit dem mit etwa 30 Wellen beladenen Schiff ehen bom Ufer abgefahren, als dasfelbe ins Schtwanken gerieth und Unmſchlug, wobei die ganze Ladung, wie auch die drei Inſaſſen ins Waſſer ſtürzten. Zunächſt konnten ſich alle drei am Schiff feſthalten; während nun aber Georg Mathis vorzog, durch Schwimmen das Land zu erreichen— was ihm mit Aufwand aller Kräfte gelang und Karl Maurer mit dem Kahn ans Ufer getrieben wurde, hatte der des Schwimmens unkundig geweſen ſein ſoll, auf einer Kiesbank für einen Augenblick feſten Fuß gefaßt, wurde in⸗ deß von der ſtarken Strömung mitfortgeriſſen und ſank etwa 6 Meter vom Ufer entfernt unter, ohne daß ſeine Kollegen ihm hätten zu Hilfe eilen können. Der Unglückliche, der auf dieſe Weiſe ſo raſch den Tod in den Fluthen des Rheins fand, hatte ſich vor Kurzem erſt in der Augenklinik zu Freiburg einer Operation des grauen Stars unter⸗ zogen) trug daher eine blaue Brille, ein Umſtand, der ihm offenbar hinderlich war,'ſich zu retten, da er nicht ſchnell genug überſehen konnte, nach welcher Richtung er ſich wenden ſollte. Pfalz, Heſſen und Umgebung. „ Landſtuhl, 25. März. Der hieſige Vorſchußberein, der durch die Verurtreuungen ſeines Direktors Herle einen Verluſt von M. 363 000 erlitten hat, beſchloß in der geſtrigen Generalverſamm⸗ lung, dem frütheren Vorſtand und Aufſichtsrath des Vorſchußvereins die Decharge zu verweigern, und wählte eine Kommiſſion, die unter Zuziehung von Sachverſtändigen die Frage der Haftbarmachung des früheren Vorſtandes und Auffichtsrathes zit unterſuchen hat. In drei Monaten hat die Kommiſſion einer neuen Generalverſammlung Be⸗ richt zu erſtatten. Lampertheim, 25. März. Heute wüthete hier ein ſtarker Sturm; kurz vor 12 Uhr ging ein 10 Minuten anhaltendes hagel⸗ ähnliches Kieſelwetter nieder.— Geſtern wurden im Beiſein des Herrn Geh. Raths Gros von Beusheim und des Herrn Amtsrichters Fiſcher von Lorſch auf dem hieſigen Rathhauſe die erſten Gelände⸗ erwerbungen zur Bahnlinie Lampertheim⸗Viernheim abgeſchloſfen. „Mainz, 25. März. Die Unterſuchung, die in Finthen gegen eine Frau anhängig iſt, weil ſie in Mainz in einem Großgeſchäfte Diebſtähle ausgeführt und die Sachen in Finthen verwerthet hat, nimmit immer größere Dimenſionen an. Nachdem ſchon bei der zuerſt ſtattgehabten Hausſuchung ein ganzes Lager entdeckt und eine Anzahl Käufer geſtohlener Gegenſtände ermittelt worden waren, bringen fortwährend Leute Sachen der verſchiedenſten Art nach der Bürger⸗ meiſterei, die ſie alle von der Diebin gekauft haben. Dadurch werden und des indes mit Faſanen Naturfr auf der gen Erfahrungen und Beob⸗ dieb Klemmer, der aus dem Lagerplatz der Firma Browit, Bo natürlich immer mel Dfehin ihr„Geſch ſie all he vexwickelt ctbe 0 f freiwillig als ſolche meldet. Die Aufregr die I1 wächſt in unſerem Nachbarorie mit jedem Tag, der neue Er bringt. 5 * Mainz, 26. März. Eine recht unſaubere Geſchichte iſt ſoeben aufgedeckt worden. Am Samſtag wurde durch die Wachſamleit eines Oktroibeamten über ein Zentner Fleiſch angehalten, das in die Stadt eingeſck werden ſollte. j i ſüchung einen hieſig ähnlicher Geſch Fleiſch war von einem Me dortige Fleiſchbeſchauer geſund erklärt, während tirte, Bei einem Wirth in K bereits zur Wurſtberei konfiszirt. Der hieſige J wurde verhafter. * Straßburg, 25. März. In Sachen des Poſtdisbſtahls iſt eint zweite Perſon verhaftet worden, diejenige, die den unglückſelig Poſtboten mittelbar zu That angetrieben hatte, natürlie ſogeſt. guter Freund des letzteren. Dieſer zechte mehrfach mit übrigens nicht gut beleumundeten Wagner Walther zuſam und ließ es ſich in der Stammwirthſchaft in der Bezechtheit erffallen, einige Würſte vom Büffet zu nehmen und dem Freunde zuzuſtecken. Als der Wirth dahinterkam, drohte er mit der Anzeige, der gut Freund Walther machte den Vermittler und brachte dem etwas be 90 ſchränkten Beamten bei, daß er dem Wirth 200 M. zahlen müſſe. In der Angſt, durch die Anzeige um ſeine Stellung zu kommen, li ſich der Böte dann zu dem Diebſtahl hinreißen. Walter erhielt von ihm noch in derſelben Nacht die verlangten 200., von denen er 50 Mark dem Wirthe gab. Gerichtszeitung. *Maunheim, 24. März.(Strafkammer II.) Vorſſtzen⸗ der: Herr Landgerichtsdirektor Waltz. Verkreter der Gr. Staats, behörde: Herr Staatsauwalt Dr. Groſſelfinger. 1. Der 17 Jahre alte Metallgießer Hermann Frank aus Mannheim, der einem andern Gießer, Heinrich Oeder, aus deſſen Sparbüchſe, die er erbrach, 10 Mark wegnahm, wird zu Z Wocheng Gefängniß verurtheilt. 2. Der 51 Jahre alte Hauſirer Johann Dewal d wird wegeg eines Sittlichkeitsvergehens im Sinne des§ 176 Ziffer 3 R. St.G. zu einer Gefängnißſtrafe von 6 Monaten verurtheilt. 3. Durch Vermittelung des 21 Jahre alten Buchdruckers Joh. Wunder hät der 38 Jahre alte Wirth Richard Ferber von den Buchbinder Georg Scheffel Geſchäftskarten bezogen, auf dexen Rückſeite Zotenverſe ſtanden. Das Trio hatte ſich heute wegen Ver⸗ daraufhi Veterinärarzt im, der einen T et hatte, wurde ſämmt rAGber, lich der das Fleiſch erhalten ſd gehens gegen 8 184.St..B. zu verantworten. Das Urtheil lautet: Ferber 50 M. Scheffel 30 M. Geldſtrafe, Wunder, der! * wiederholt geſündigt hat, 2 Wochen Gefängniß. 4. Wegen Betheiligung an einer Rauferei hat das Schöffen⸗ gekicht den Metzger Jakob Leibrock zu 14 Tagen Gefänguiß ver⸗ Urtheilt Auf ſeine Berufung hin wird die Strafe in 35 M. Geld⸗ ſtrafe umgewandelt. Vertheidiger:.⸗A. Dr. Frank⸗ 5. Dagegen bleibt die Berufung des Metzgers Mich, Man⸗ gol d, den das Schöffengericht wegen Körperverletzung zu 14 Tagen Gefüngniß verurtheilt hat, erfolglos.: 6, Einer der gefährlichſten Raufbolde von Käferthal, der Bücker und Taglöhner Peter Schmitt, hat in der Nacht vom 28. zum 29. Dozember v. F. ſeiner Raubthiernatur die Zügel ſchießen laſſen Ju jener Nacht überfiel er den 38 Jahre alten Metzger Michge Kilthau und mißhandelte ihn in roheſter Weiſe. Mit einem Stüt Holz ſchlug er wie wahnſinnig auf den Mann ein, ſodaß Kilthah außer mehreren Kopfverletzungen einen Rippen⸗ und einen Beinbrllhh dabontrug. Einen Monat ſpäter hatte Schmitt wieder einen ſeiner Wuthanfälle. In der Nacht vom 27. zum 28. Januar wurde et bon dem Schutzmaun Hirſch zurechtgewieſen, weil er auf der Straßz herumlärmte. Zur Antwort ſtürzte ſich Schmitt auf den Schutzmamy und ſtieß ihm das Meſſer in die Seite. Ein halbes Wunder, daß del Mann mit dem Leben davontam. Wie Kilthau, ſo lag auch Hirſch 4 Wochen krank und wird 3 Monate dienſtunfähig ſein. Schmſit wird heute zu 2 Jahren 3 Monaten Gefängniß verurtheilt. Dei 18 Jahre alte Taglöhner Anton Stollhof, der ihm bei den Ueberfall Kilthaus beigeſtanden, erhält 10 Monate Gefängniß wiß der 25 Jahre alte Schloſſer Anton Müller, der mit einem Steii nach dem gemeinſamen Opfer geworfen, 6 Tage Haft. Außerdem haben Schmitt und Stollhof eine an den Mißhandelten zu zahlende Geldbuße von 150 Mark zu leiſten. Vertheidiger:.⸗A. Döb⸗ Ebertsheim und.⸗A. Dörzbacher. 7. Wegen Sittlichteitsvergehens im Sinne des§ 176 Ziffer wird gegen den Friſeur Albert Gek aſer auf eine Gefängnißſtrafß bölt 10 Monaten erkannt. g. Der Althändler Friedrich Belitz und der Lumpenſammler Friedrich Nägele haben von dem kürzlich abgeurtheilten Kupfer⸗ beri u. Co. erhebliche Quantitäten Kupferdraht entwendete, ſolchen Draht zum Preiſe von 80 Pfg. das Kilo angekauft. Der erſt kürgz lich wegen ähnlicher Hehlereien zu 3 Monaten Gefängniß ber⸗ ürkheilte Belitz wird heute, nachdem das Kriterum der Gewohnheits mäßigkeit dargethan iſt, in eine Zuchthausſtrafe von 1 Jahr 1 Monaßh Rägele in eine Gefängnißſtrafe von Monaten verfällt. Cheater, Runſt und Willenſchalt. Eine Sachverſtändigenkammer für Werke der Literatur und del Tonkunſt mit dem Sitze in Weimar iſt ſoeben für das Großherzog thum Sachſen, die Fürſtenthümer Schwarzburg⸗Rudolſtadt u ————————— ͤ daß der Wirth mit 200 Mark zufrieden ſein würde. Darauf hat Hirlemann in ſeiner Angſt den Poſtdiebſtahl begangen, öffnete die Werthbrieſe und zahlte Walther 200 Mark aus, die er gleich dem Wirthe als Beruhigungsgeld bringen ſollte. Bei den Nachforſchungen des Kriminalſchutzmanns ſtellte es ſich heraus, daß der Wirth nur 50 Mart erhalten, welche er auch für die geſtohlenen Würſte nur be⸗ anſprucht hatte, während die übrigen 150 Mark von Walther einge⸗ eddt wurden, der ſich damit einige angenehme Tagge bereiten wollte. Hirlemann hatte auf einem Schuttplatz den Geldſack mit 9780 Mk. vergraben. Ju ſeinen Stiefeln trugſer 640 Mk. bei ſich. Die Poſt⸗ behörde iſt, nachdem auch die 200 Mk. vom Wirthe Windmayer und vom Wagner Walther zuriüickerſtattet wurden, in den Beſitz faft des ganzen Geldes gelangt, es fehlen nur 20 Mk., welche Hirlemann am Tage ſeines Verbrechens ausgegeben hat. Hirlemann hat eine Frau und zwei Kinder, das eine Kind zählt 2½ Jahre, das andere 1 Jahr. Der als arbeitsſchen bekannte Wagner Walther wurde gleichfalls verhaftet. uUeber das Vermögen ves Direktors Dürfeldt, deſſen Ver⸗ haftung, wie wir berichteten, wegen zahlreicher Depotunterſchlag⸗ ungen, kürzlich erfolgte, iſt jetzt auf Antrag der Gläubiger Concurs eröffnet worden. Die Zahl der durch die Dürfeldtſchen Unterſchleife und Wechfſelfälſchungen Betrogenen und ebenſo die Summe der ver⸗ untreuten Veträge nimmt immer größere Dimenſionen an, je weiter der Zuſammenbruch der Deutſchen Ereditanſtalt und der von ihr ab⸗ hängigen Unternehmungen bekannt wird. Dem Berl. Lokalanz. wird mitgetheilt, daß nicht weniger als 40 Wechſelfälſchungen im Betrage von 25 000 Mk. auf einen und denſelben Namen begangen worden ſind. Der Leiter der Müuchener Filiale der„Deutſchen Creditan⸗ ſtalt“, Namens Apel, har ſich in München das Leben genommen, die übrigen Filialleiter aus den verſchiedenſten Städten Deutſchlands, 15 an der Jahl, ſind in Berlin ein etroffen, um über die Situation zu berathen. An den Geſchäften Dürfaldts betheiligte ſich u. A. ein Bankier M. in., gegen den ein Verfahren wegen Bewucherung des Dürfeldt von der Staatsanwaltſchaft eingeleitet iſt. Mit 50 000 Mk. eeeneee eee ee iſt bei der Affaire außer anderen Berliner Firmen ein Kaufmann a der Kommandantenſtr. betheiligt. Die Wechſelfälſchungen werdel den Prokuriſten des Dürfeldt, dem von der Polizei noch geſuchten Schneider, zur Laſt gelegt. Wie ſich jetzt herausſtellt, war Dürfslei auch Bauſpekulant. So hat er durch Mittelsperſonen in Friedenn drei große Miethshäuſer aufführen laſſen, die nahezu fertiggeſtell ſind. — Ein Studenten⸗Ulk des deutſchen Kronprinzen. Während derß Anweſenheit des deutſchen Kronprinzen in der alten Reichsſtah Rothenburg o. T. fand auch eine Fahrt ins Tauberthal ßare, Wi überall bei ſolchen Gelegenheiten war die liebe Schuljugend in einen großen Schwarm hinter, neben und vor den Wagen. Da aber die Fahrt ziemlich raſch und zu Thal ging, mußte die Mehrzahl der Schüler nach und nach immer weiter zurückbleiben, und der Abſtand zwiſchen den Wagen mit den hohen Herrſchaften und der patriotiſch vergnügten Jugend wurde immer größer. Nur einigen Dauerliiufer gelang es, troz der raſchen Fahrk dicht bei den Wagen zu bleiben bis die Steigung an der ſogenaunten langen Steige kam; nun abel wollten den Schnellläufern bie Kräfte verſagen. Da ließ der Kron pring halten, hieß deren zwei ſich ckuf den Kutſchboſck zu dem der höchſten Gala befindlichen Poſtillon ſetzen, drei weitere wurden in demzurückgeſchlagenen Dach des zweiten Wagens unter⸗ gebracht, und ſo ging es flott durch die Stadt zum Bahnhof. Mal kann ſich denken, daß die kleinen Fahrgäſte auf dem Wagen nicht wenig angeſtaunt und nicht minder von ihren Altersgenoſſen beneide wurden. Der Kronprinz leiſtete ſich hier ein Vergnügen, das i Studentenkreiſen ja giemlich beliebt iſt. 5 — Agnes Sorma ſchwebte kürzlich in arger Gefahr, Frau Sorma, die gegen Magenbeſchwerden einen Medizinalwein nimmm trank, wie der„Berl. Börſ.⸗Cour.“ berichtet, aus Verſehen aus einer Flaſche, die ein ſcharfes morphiumhaltiges Einreibemittel enthielt Es mußte eine Magenauspumpung erfolgen. Gaumen und Schleim⸗ häute ſind ſtark gereizt. 5 K —— 0 Mannheim. 26. März. General⸗Anzeiger. parzburg⸗Sondershauſen, Reuß ältere Linie und Reuß jüngere i Die Sachverſtändigen werden von den be⸗ Vereinbarung ge chaßtli Litergtur beſteht u. Y, Dr. Karl Ruland, Direktor Muſeums und des Goethe⸗National⸗ uſeums, Oberbaurath Ernſt Krieſche, Oberbibliothekar Geheimer ofrath v. Bojanowski, Geheimer Hofrath Profeſſor Dr. Bernhard Suphan, Direktor des Goethe⸗ und Schiller⸗Archivs, und Univerſitäts⸗ ſofeſſor Dr. Eduard Roſenthal in Jena. In der Sachverſtändigen⸗ mmer für Werke der Tonkunſt finden wir Namen wie General⸗ kektor Dr. Eduard Laſſen, Geheimer Hofrath Karl Müllerhartung, niberſitätsmuſikdirektor Profeſſor Hermann Thureau in Eiſenach, und Hofkapellmeiſter Rudolf Herfurth in Eiſenach. Kopenhagener Porzellan. Die„Erſte internationale Ausſtellung dekorative Kunſt“ in Turin ſowohl wie die diesjährigen Kunſt⸗ Sſtellungen zu Krefeld und Wolberhampton werden, ſo ſchreibt das ., von der königlich däniſchen Porzellanmanufaktur beſchickt ſein. Die neueſten Erzeugniſſe der berühmten Fabrik werden ausgeſtellt. ie zahlreichen Ausſtellungsgegenſtände wurden vor der Verſendung ner Beſichtigung von Seiten des hieſigen Publikum zugänglich ge⸗ zacht und erweckten wie immer überall höchſtes Lob. Die drei Kunſt⸗ gusſtellungen im Ausland dürften vorausſichtlich in ihrem Verlaufe en glänzenden Ruf des„Kopenhagener Porzellan“ nur befeſtigen. ufmerkſame Beobachter werden den Fortſchritt in der däniſchen gorzellaninduſtrie auf dem Gebiete der Kleinplaſtik bemerken, in der ſich ältere Künſtler glänzend bewährten und zahlreiche neue Künſtler glücklich verſuchten. Die Prinzeſſin Marie von Dänemark modellirte ein Flußpferd, das ſich unter den Ausſtellungsgegenſtänden hefindet. In Thierſtatuetten iſt die Auswahl eine außerordentlich chhaltige. Mascagni in Wien. Die aufrichtige Begeiſterung, mit der man Pietro Mascagni im Vorjahre begegnete, mag den Anſtoß dazu ge⸗ eben haben, ihn neuerlich einzuladen, in Wien ein Konzert zu irigiren. Der Komponiſt der„Cavalleria“ iſt ein ſo herzgewinnen⸗ ber, liebenswürdiger Menſch, daß man immer wieder gern die Be⸗ kanmtſchaft mit ihm erneuert. Die Wiener haben ihn beſonders in yr Herz geſchloſſen. Die Sympathien, die er ſich mit ſeinem erſten perſönlichen Erſcheinen gelegentlich der Theater⸗ und Muſikaus⸗ ſtellung errang, ſind ihm bis auf den heutigen Tag treu geblieben. Das geigte ſich vorgeſtern wieder, da er im großen Muſikvereinsſaal das„Stabat Mater“ von Roſſini dirigirte. Das Publikum accla⸗ irte dem Wien. N. Tagbl. zufolge ſeinen Liebling bei jedem ſchick⸗ ichen Anlaß, bereitete ihm am Schluß eine große Ovation und ging n ſeiner Freude über die Anweſenheit Mascagni's in Wien über manche Unzulänglichteiten der Aufführung ruhig lächelnd hinweg. Das Konzert verlief äußerlich ebenſo glänzend wie die ſonntägige Aufführung der Maſſenet ſchen„Maria Magdalena“. Ein überaus gantes, den Saal bis auf das letzte Plätzchen füllendes Publikum hatte ſich eingefunden, um Mascagni dirigiren zu ſehen. Noutizbuch. Am 16. April findet in der Berliner Philharmonie in Konzert unter Leitung von Pietro Mascagni für einen wohlthätigen Zweck ſtatt. Zur Aufführung kommt das„Ste⸗ bat Mater“ von Roſſini.— Am Danziger Stadttheater harte das Drama„Kapellenberg“ von Robert Hammai(Dr. omalla, Berlin) einen freundlichen Erfolg.— GEdmond Ro⸗ d arbeitet, wie der„Figaro“ wiſſen will, an einem neuen ma, deſſen Stoff die Geſchichte der Jungfrau von Orleans bildet⸗ ſoll„Le Proces de Jeanne d Arc“ heißen, und dürfte das ſech⸗ hnte oder ſiebzehnte franzöſiſche Theaterſtück werden, deſſen Mittel⸗ puntt die heldenmüthige Jungfrau iſt.— Aus G5 rlitz wird ge⸗ hen: In unſerem Stadttheater fand am Sonntag die Erſtauf⸗ nes fünfaktigen Schauſpiels„Die Chriſten“, deſſen Görlitz amtirende Diakonus Nithack⸗Stahn iſt, zur Zeit Kaiſer ſchärfte 11 gleitet von ekaun chland Igeſehenen Kataſtrophen, zu beträchtlicher Ausdehnung gelangte Rück⸗ ont haftem Erfolge ſtatt. Das Stück ſpielt * Die Rheinüberfahrt Rheinpark⸗Mannheim.—Luitpoldhafen⸗ Ludwigshafen. Die Firma Karl Arnheiters Erben ſendet uns fol⸗ des Schreiben: Zu der in jüngſter Zeit mehrfach durch die Preſſe ſehandelten neuen Lokaldampfſchiff⸗Ueberfahrtslinie Stephanienpro⸗ enade—Luitpoldhafen ergriff nach Zeitungsberichten in letzter Bür⸗ rausſchußſitzung auch Herr Stadtverordneter Rödel das Wort, um ufſchluß bittend, wie es mit der Eröffnung der neuen Linie ſtünde. Herr Oberbürgermeiſter Beck hat nach denſelben Berichten darauf er⸗ ſwidert, daß das wenig Entgegenkommen zeigende Verhalten der rmg Arnheiter die Schuld an der Ausführungsverſchleppung trage. Auskunft iſt abſolut unzutreffend und geeignet, beim Publikum irrige Auffaſſung hervorzurufen und zwar als ob unſerxe Firma Wirklichteit die Schuld treffe. Demgegenüber muß zur Infor⸗ on bemerkt werden, daß die Stadtverwaltung Mannheim von der ing Arnheiter voriges Jahr einen gemeinſchaftlichen Betrieb zwi⸗ en der Stadt und der Firma Arnheiter verlangte, wozu ſich die na jedoch aus leicht begreiflichen Gründen nicht entſchließen aun, zumal doch der Ueberfahrts⸗Betrieb ſeitens unſerer Firma ſeit 1866 gehandhabt wird und durch Neukonzeſſion ſeitens der derſettigen Regierungen unſerer Firma vor zwei Jahren auf wei⸗ 25 Jahre ertheilt wurde. In Anbetracht dieſes Umſtandes d es ſelbſtverſtändlich erſcheinen, daß ein Geſchäft ſein gutes Recht icht ohne Weiteres aufgibt. Weil nun unſere Firma den Willen Stadt Mannheim nicht erfüllt, wurde uns in bezeichneter Bürger⸗ üsſchußſitzung obiger Vorwurf gemacht und infolgedeſſen auch die ſetzung der neuen Linie Stephanienpromenade—Luitpold⸗ er vereitelt. Daß aber dieſe Hintanhaltung der Stadt auch dlicherſeits nicht gutgeheißen wird, mag aus der diesbezüglichen ßerung eines hohen Miniſteriums des Innern in an unſere Firma hervorgehen, in der es nderem heißt,„daß das ablehnende Verhalten ſeitens der bedauerlich ſei, als ein Bedürfniß für eine 4. Ueberfahrtslinie hen ſcheint und auch auf bayriſcher Seite der Firma Arnheiter Ferner iſt aus dem Wort⸗ Schwierigkeiten gemacht werden.“ elben Reſkriptes zu entnehmen, daß das Miniſterium das alten der Stadt Mannheim nicht billige, denn es heißt hier weiter, die Stadt Mannheim auch noch ferner auf ihrem Verweige⸗ tandpunkt verharren, ſo iſt im Benehmen mit der Großherzog⸗ Rheinbauinſpektiun zu unterſuchen, ob der Firma Arnheiter im Eigenthum der Flußbauverwaltung ſtehender anderer zugewieſen oder ob der Ländebock nicht an der bisher gewählten durch ein Einbau in das Flußbett ohne Inanſpruchnahme Eigenthums errichtet werden könnte.“ Dieſe einzelnen ite dürften genügend Beweis ſein, daß einzig und allein die waltung Mannheim der ſchuldige Theil an der Verzögerung unſere Firma hat ſchon ſeit ein paar Jahren ſowohl Fahr⸗ al als Landungsbrücken ete. alles bereit, um gewiſſermaßen T g den Betrieb aufnehmen zu können, außerdem iſt unſerer ch das mehrjährige Hintanhalten, in Folge Brachlegung ganz namhaften Anlagetavitals bereits ein ſehr beträchtlicher 5 tſtanden und dem Publikum wird die Fahrgelegenheit vor⸗ ſcheidenden Mitglieder des Aufſich raths wurde beſchloſſen, die Aus Aufſichtsrath der *München, 26. Ma Wie amtlich bekauunnt gegeben wird, bon Paſſau Antonius Krone Begerns. kelth; der Dentſſcheen Weſſen und Mun faßbvil beſchloß eine Dipidende von 6 Prozent(gegen 11 Prozent im Vorfahre) vorzuſchlagen. * Dresden, 27. März. Prinzeſſin Heinrich von Preußen iſt nach Darmſtadt abgereiſt. *Genf, 26. März. Die„Schweig. Depeſchenagentur“ meldet: Am 31. ds. findet in Genf großer internationaler Kongraeß aller auf enropäiſchen Univerſitäten ſtudirenden arme⸗ Prinzregeni ee e ernannte der Rit en ein niſchen Studenten ſtatt, der eine Woche dauern wird. * Konſtantinopel, 26. März. In der letzten Woche ſind in Medina 11, in Mekka 523, in Hedda 17 Choleratodesfälle vorgekommen. Seit Beginn der Epidemie ereigneten ſich 1129 Todes⸗ fälle.— Der Präſident des oberſten Rechnungshofes, Fehmi⸗ Paſcha, iſt zum Vali in Saloniki ernannt worden. * Warſchau, 26. März.(Meldung der Ruſſ. Telegr.⸗ gentur.) Die Landwirthe erwarten trotz des ſchneearmen Winters eine gute Ernte in Wintergetreide. *** Der Burenkrieg. * London, 26. März. Lord Kitchener meldet aus Pretoria vom 25. März: Mehrere Kolonnen berittener Truppen unternahmen am 23. Abends ohne Geſchütze oder irgendwelche Bagage eine kombinirte Bewegung gegen Delarey. Ausführliche Berichte über das Reſultat derſelben liegen noch nicht vor. Die Kolonnen von Oberſt Kekevich und General Walther Kitchener erbeuteten drei 13⸗Pfünder, 2 Pompons, machten 98 Gefangene und erbeuteten eine Menge Wagen und Vieh. Die Truppen legten in 24 Stun⸗ den 80 Meilen zurück. Uoſkswirthschaft. Süddeutſche Bank. Die heutige Generalverſammlung der Süd⸗ deutſchen Bank genehmigte einſtimmig die Vorſchläge der Verwaltung, insbeſondere die Vertheilung einer Dividende von 4%. Die aus⸗ athes wurden wiedergewählt und Herr Emil Nöther von der Firma Joſ. Nöther& Co. zum Vorſitzenden des Aufſichtsraths ernannt. * Hanſa⸗Haus Aktien⸗Geſellſchaft Mannheim. Die General⸗ verſammlung der Geſellſchaft beſchloß, das Grundkapital von 500,000., wovon bis Ende 1900 etwa 25 Proz. einbezahlt waren, bis auf 250,000 M. herabzuſetzen und bis zu 250 Stück Aktien der Geſellſchaft zum Preiſe von nicht über 100 Proz. anzukaufen. Die dadurch herbeizuführende Herabſetzung des Grundkapitals findet zur theilweiſen Rückzahlung an die Aktionäre ſtatt. Der Ankauf der Aktien geſchieht aus Mitteln einer aufgenommenen Hypothek. * Ludwigshafener Walzmühle. In der Sitztaig des Aufſichts⸗ hüttung einer Dibidende von 6 Prozent(in den Vorjahren 8 Proz.) zu beantragen. Die Abſchreib⸗ ungen und Dotirungen der Reſerven werden ungefähr in gleicher Höhe wie im vorigen Jahre(damals M. 158,868 Aßbſchreibungen, M. 13,147 Reſerve und M. 30,000 Delkrederekonto) vorgenommen. „Nene Anleihe der Stadt Homburg v. d. H. Die Stadt Hom⸗ burg b. d. H. beabſichtigt die Aufnahme einer 3½proz. Anleihe von 2 Mill. Mark. „Eredit⸗ und Depyſitenbank(vorm. Henigſt, Cullmann u. Co.) in Zweibrücken. Dem Bericht des Vorſtandes entnehmen wir. Der ſchon im Jahre 1900 eingetretene und im Berichtsjahre in ver⸗ ſchärfter Form, begleitet von den bekaunten, in Deutſchland kaum gang in Induſtrie und Handel, ja auf faſt allen Gebieten des wirth⸗ ſchaftlichen Lebens, hatte auch auf das Erträgniß unſerer Bank einen, nachtheiligen Einfluß, inſofern, als wir infolge von Fallimenten, die zum Theil ganz überraſchend kamen, von Berkuſten betroffen wurden. Andererſeits hat ſich unſer Geſchäft in normaler Weiſe entwickelt. Wenn auch der Erkrag des Zinſen⸗Kontos infolge des niedrigen Zinsſatzes hinter dem des vorigen Jahres zurückgeblieben iſt, ſo liefern doch die Ziffern unſeres Proviſions⸗Kontos den er⸗ freulichen Beweis für die weitere Entwickelung unſeres Geſchäftes. Dieſer Entwickelung, der Ausdehnung unſeres Konto⸗Korrent⸗ Geſchäfts Rechnung tragend, wird die Verwaltung darauf bedacht ſein, die Begebung der zweiten Hälfte der durch die Generalver⸗ ſammlung vom 24. März 1900 beſchloſſenen Aktfen⸗Emiſſion von 2 Millionen Mark im geeignet erſcheinenden Zeitpunkte durchzu⸗ führen. Unſere Filiale in Neuntirchen hat ein recht befriedigendes Erträgniß abgeliefert. Der Rohgewinn beziffert ſich laut Bilanz auf M. 467,546. Davon gehen ab: Handlungsunkoſten, Gehälter, Steuern, Miethe, Porti ete. M. 82,937.27, Abſchreihungen auf Du⸗ bioſe und Verluſte M. 120,000, zuſammen M. 202,937.27. Nach, Abzug der ſtatutenmäßigen erſten Dibidende von 4 Proz. mit M. 160,000 verbleibt noch ein Ueberſchuß von M. 104,608.73. Der Aufſichtsrath ſchlägt vor, 2 Proz. Superdividende zu vertheilen und von den verbleibenden M. 3686.99 auf Einrichtungen abzuſchreiben M. 686.99, während der Reſt von M. 3000 auf neue Rechnung vor⸗ getragen werden ſoll, Die Geſammtdibidende würde hiernach 6 Proz. betragen und ſofort zahlbar ſein. 5 „Dividenden⸗Vertheilungen. Mittelrhein. Brauerei⸗ Geſellſchaft, Andernach. In der Generalverſammlung wurde auf Antrag eines Aktionärs beſchloſſen, ſtatt der vorge⸗ ſchlagenen Zbrozentigen Dividende nur 2 Proz. zu vertheilen und die hierdurch frei werdenden M. 20,000 je zut Hälfte auf Maſchinen abzuſchreiben und der Sonderrücklage zu überweiſen.— Näh⸗ maſchinen⸗ und Fahrräderfabrik B ernh. Stöwer in Stettin. Nach Abſchreibungen von M. 83,826(M. 82,012) wird eine Dividende von 3 Proz.(2 Proz.) vertheilt.— Der Ab⸗ ſchluß der Akt.⸗Geſ. Ludwig Loewe u. Co. in Berlin weiſt einen Bruttogewinn von M. 1,438,198 aus. Es gelangt eine Divi⸗ dende von 12 Proz.(i. V. 24 Proz.) zur Vertheilung.— Die Akt.⸗Geſ. für Leiengarn⸗Spinnerei vorm als Renner u. Co. in Röhrsdorf verzeichnet M. 172,544 Unter⸗ bilanz(i. V. M. Proz. Dividende)— Die Akt.⸗Geſ. Schönhauſer 87,487 Reingewinn, 7 häuſerhütte vorm. Pau lReuß in Artern beſchloß die Vertheilung einer Dividende von 20 Proz(i. V. 177½ Proz.)— Nach dem Abſchluß von Aſchingers Bierquelle Aktien⸗ Geſellſchaft in Verlin für 1901 betrug der Bruttoertrag M. 1,056,859(i. V. M. 824,887). für 9 Monate) gezahlt wird.— Die Norddeutſche Buſch⸗ druckerei und Zeitung) ſchließt in lbſch ingen äwerde und M. 17,768( 35 Der Ar 137 1 197.70, Conſolidation 300.50, Hütten⸗Aktien ruhig. 5 35% Deutſche Neichs anleihe Gelwerbeßank Speuer d8½% Oberrbein. Bane Eichbanmecranerei Brguerei Gauter Freiburg Kleinlein, Heldelberg Dieheutige? Allee in Berlin ſchlägt die Vertheilung einer Dividende von 77½ Proz.(i. V. 0) vor.— Der Aktien⸗Maſchinenfabrik Kyff⸗ Schweiz Petersburg.⸗ Es verbleibt ein Reinertragg“ von M. 331,567, aus dem eine Dividende von 10 Proz.(wie i. VB.“ Verlagsanſtalt(Norddeutſche Allgemeine 1901 mit einem Bruttogewinn von M. 39,7 68. kung des Schweizeriſchen Bankvereins genehmigte ahne ie Vilanz und ſetzte die Dividende auf 6 Pros.(i. V. 5 ft In der Geueralverſammlung der Württem⸗ bank Anträge der Ver⸗ 5ög. Dipidende tdie genehmigte die Art wergs⸗Geſellſchaft Hibertig V. 15 Proz.) der Verwaltung, ſetzte die Dividende auf 13 Proz.(i. bezw. 4 Proz. auf die neuen Aktien feſt. *** 5 Fraukfurt a.., 26. März. Kreditakkien 219.60, Stant bahn 14.60, Lombarden 17.70, Egypter., 4% ung, Goldre 101.10, Gotthardbahn 168.—, Disconto⸗Fommandit 194.20, Laun 202.75, Gelſenkirchen 164.50, Darmgädter 146.—, 4 andelsgeſellſchafßß —, Dresdener Bank 139.—, Deutſche Bank!„Bochumer 198.25, Northern——. Tendenz: ſeſt. Berlin, 26. März.(Effektenbörſe.) Anfangskurſe. Kreditaktien 219.60, St Lombarden 1790, Diskonto⸗Commandit 194.25, tee 202.70, Harpener 166.80, Ruſſiſche Noten—.— Tendenz: ruhig. (Schlußesurſe). Ruſſen⸗Noten epk. 216.15, 3½%% Reichsanleite 10170. Zanleihe 92.50. 3½% Bad. St.⸗Obl. 1900 100.40, on Bad. S 9t 195.20, 4% Heſſen 105 30, 3% Heſſen 90.20, Italiener 100.70 Her Lvoſe 154.40, Lübeck⸗Büchener—.—, Marien⸗ burger 69.70, 5 euß. Südbahn 78.70, Staatsbahn 144 50, Lom⸗ barden 18 20, Cauada Paeiſte⸗Bahn 114.70, Heidelberger Straßen⸗ und Bergbahn⸗Aktien——, Kreditaktien 219.60, Berliner Handelsgeſell⸗ ſchaft 156 70, Darmſtädter Bank 140—, Deutſche Bankaktien 218 20, Disconto⸗Commandit 194.50, Dresdner Bank 138 60, Leipziger Bank .10, Berg.⸗Mürk.Band 153.—, Pr. Hyp.⸗Akt.⸗Bank 11.20, Deutſche Grundſchuld⸗Bank— Dynamit Truſt 178.30, Bochumer Dortmunder 53.70, Gelſenkirchener 164.20, Harpener 186.30, Hibernia 168.90, Laurahütte 208.80, Steltiner Vulkan 196.—, Licht⸗ und Kraft⸗Anlage 100.—, Weſteregelt Alkaliw 193.—, Aſcherslebener Alkali⸗Werke 142.—, Deutſche Stei zeugwerke 260.—, Hanſa Dampfſchiff 122.20, Wollkämmerei⸗Aktier 140.—, 4% Pf⸗Br. der Rhein. Weſtf. Bank von 1308 1 40 3½ o% Bayern 100.40, 3% Sachſen 90.50, Schalk, G. u. H. V. 318.25, Mannheim Ryheinau 95.50, Kannengieſer 114.50. Priva discont: 2 9½. 9 * Berlin, 26. März.(Tel.) Fondsbörſe. Die Börſe zeigte nach wie vor Geſchäftsſtille. Fonds ruhig bei behaupteten Kurſen. Banken ſtetig. Deutſche Bank excl. 7 Prozent behauptet Kohlen⸗Aktien ſchwach. Ultimogeld 3½ Proz Pribatdiskont 2 Prozent. In der 3. Börſenſtunde war die Tendenz träge und der Lokalmarkt unregelmäßig. London meldete beſſere Haltung auf einen Erfolg der Engländer in einem Zuſammenſtoß mi Delareh. Induſtriewerthe des Kaſſamarktes ſtanden unter dem Druckk gusgeſprochener Geſchäftsloſigkeit. Courszettel der Maunheimer Effekteubörſe vom 26. März. Obligationen. 495 85 1805 4%„ ſ„ nue, 00 32⁰6„„ dlte M. 9%„„ e ün 0 „ Sommunal 100.40 53 Städte⸗Anlehen. 100 40 b0ß 3½ Freiburg. B. 9280 bz 3Farlsruher v. J. 1898 140.— 63 4% Ludwigshaken von 1900 100 80 52 4½ Judwigsbafen.. 9230 53 3½ Maunheimer Obl. 18885 101.85 65 35⸗ 1888 101.75 63 8 92.40 Pz 31%%„„% 18088 101 80 63 27 0% Pirmaſenſen 8 8 109 50 8[ Induſtrie⸗Obligationen. V Eiſenbahn⸗Aulehen. 50 Würgl. Bronhalls, Voni 3% fän Gnddo, Max Mordy 0 Staatspapiere. 4pros Bad, 100 40 b3 100,40 b; 909.80 G 100 40 53 105.45 55 „ T. 100 Soof ½% Baber. Obtigatl 19 5 1 989 5 31½ Ppeuß. Gonſols 31⁰¹ 103.90 bz 41¼ Speyerer Ziegelwerke 98.60 bz 4½ Verein Cbem. Fabriken eonberkirt,,.60 5z 4½ Zellſtofffabrik Walphof 5 Abtien. Pfalzbrau. v. Geiſel u. M. Brauerel Siuner, Grünwi Schroedleidelberg Schwartz, Sveher Schwetzingn Soune Weltz Speyer z. Storch, Sſck „ Werger, Worms Wormſer Braußaus v. Oertge Pfälz. Preßb. u. Sorltfabr⸗ Trausport und Verſicherung. Bad..⸗G. f. Rhſch. u. Seelr. 11 Manuh. Dampfſchleppſchiff 5 Lagerbaus Bad. Rück⸗ u. Milverſich. „ Schifffahrt⸗Aſſeenrauz Contiuentale Verſicherung Maunbeimer Verſicherung Oberrhein. Verſ.⸗Geſellſchaft Württ, Trausvortverſich, Induſtrie. Aek.⸗Geſellſch. f Sellinduſtri Dingler'ſche Maſchlnenfabrik Emaillirfabrit Kirrweiler Emaillirwerke Maikammer Fltlinger Spiunerei enhelmer Spinunerei Karlsr. Nühn Mauſth. Gum. U. Asb. Oggersbeimer 1 Pfälz. Nähm. u. ahr entwk. He 7 3 877 2 58„ Banken. 117070 5 128.— 8 128.— W 118.— 0 119.40 6 170.— 181.— 6 14150 0 178.— b5 108.80 G Ered.⸗il. Depofttb., Zweibecl, Mannbeimer Bank Pfäkziſche Bauk Pfalls. Hup.⸗Baue Bflz. Sparn Edh. Laudau Mßeinſſche Creditbaut Miein. Hyv.⸗Bauk Sildd, Bank Eiſenbahnen. Wfälziſche Zubwoilgsbahn „ Marbahn Nordhahn Heilöronner Straßenbabnen Ghemiſche Induſtrie. .⸗W. f. chem. Induſtrie Badiſche Anilin⸗ u. „„„ lunge Eßem. Fabrie Goldenberg Chem. Fabrik Gernshelm Verein chem. Fabriken Verein D. Oelfabriken Weſteregeln Alkal, Stamm 5„ Vortzug Brauereien. Bad. Brauerei Binger Aktienbierbraueret Durlacher Hof vorm, Hagen 225.— 0 130.— 6 192.— G 106.— 65 885.— bz Elefantenbräu fübl. Worms Homburger Meſſerſchmitt Zellſtofffabrik 0 Judwigshafener Brauerei Inckevfabrik Waghänſe Maunh. Aktienbrauerei Zuckerraffinerie Mannheim Mannheimer Effektenbörſe vom 26. März.(Of ſe verkehrte in ziemlich feſter zu höheren Kurſen: Pfälz. Hypothekenbar C k⸗Akti 141.30%, Pfälg. i 92 65 An (Telegramm der Continental⸗Telec Kurze Sicht „smark% Vor. KursſHeut.Kurs Amſterdam bfl. 100 3— 168.45 168.45 Fr. 100 Ei 79.433 20.457 — Trieſt. K Wien 5 JFCTͤFVVVV RnNaeberſeeiſche Schifffahrts⸗Nach New⸗Pork, 20. März.(Drahtbericht der Linie.) Der Poſldampfer„Moltke“, am 9. Mär 6 95.10 65.138 Seite General⸗Auzeiger. Süddeutsche Bank, Mannheimm. Bilau⸗ per 31. Dezember 1901. Activa. e Baarvorrath und Neicsbontauthaben 586,81591% Attienkapital 5 J 6,000,000— KHoupons und e 5 128. 27480 Reſervefond 287,59167 Wechſel FBF„ 6,78660 Außeroldentliche Rieferve 250,000—f Effecten 0 eigene. 498,34660 Kreditoren(davon M. 3,563,309. 90 auf fele b) abzuliefernde 5 5 218,082 25 716,429036 Termine) 6,367,02298 Kommanditbetheiligungen 1,000,000— Tratteu ͤ 1 5,827,241½46 ab Betheiligungen unter uns 400,000— 600,000— Siptden 1 762,824.— Kot 498,24087 Dividenden oupons, rüc ſtändig 8 5 740.— 12,118,86319 49 08 Gewinn⸗ und Verluſt⸗Konto: 7 1 hiervon Bankguthaben M. 638,462.94 Vortrag von 1900 8,18716 1948,350.— 57908496.59 3,698,35.53 Lombards gedeckte Guthaben ungedeckte Guthaben„ 7 * Bürgſchaften 7762824—1,681,687 19 ains o%00 29999 ab: Hypothek 120,000—] 100,000 Neubau: Anzahlungen„„ 2 745% Gewinn pro 1901 1 Soll. 8N5— 5 8 21 22 8 Unkoſten und Gehälter 11᷑45,44236 von 1900 8,18716 Steuern 5„„ 38.09126 Zinſen 8 5 111,814— JJJJJ%%%%% m mßß̃ ̃ ßßßßßßß n 788%48 Pöoengen„ 180 08 echſel 1 8 8 214, 740.18 ffeten e e, e 88 Koupons und Sorten 2,251.34 Kenfortialgeſchäfte und Betheiligungen 2448ʃ ‚ FDee. 10 Manuheim, den 26. März 1902. 8 260 25— d5eh Süddentsche Bank. Der Vorſtand. —.——:...—— F 8888885885 8 5 . 8 9258 N 5 85 8 5 n 5 2 60 5 9 1 00 Zum Mken.] Bestreuzucker Breite traße K 3 f Kochen 11 55 1 des 95* 9 4 „ büeks an Stells ven Va- 9 e den 0f nille-Zucker, mu Beuteln 8* 25 Jallren bekahnten a 10 Pfg. 60 7 3 Pack 8 7 e echt* 4e Mirect doin VFVuss. 9* 1 5 P und unter Garantie des 1 75 5 Originalprodudtes der—— 8 Koch- U. Backrebepie, Arfinder 00 74 5 A. 60 verkasst von wWenn mit Namen 75 74 Lina Morgenstern, Haarmann& Reimer 0 Ae. eMen 4e E. 90. gratis. versehen. 60 785 MHMaarmann's inte 1 5 60 0 5 60 chädlichen und nervenaufregenden Bestandtheilen, e 99 15 in ger Vanille entialten sein können, dabel lllug- MU gendiiscl. 6 ohlschmeekender, und unendlieh viel 215 hilliger als Vanille-senhoten. 1 2 5 + 2 8. 2 8* 5 2 7 70 Generalvertreter: Max Elb in Uresden. eler, faumenr, un kem. Zu haben in Mannheim bei: 9 18 eensaitsssbr Carl Friedr, Bauer, U 1. 13, Fr., Begker, 4, 1 u. G 2, 2, Adolf Burger, S 1, 6, ig Böbel, 2. Querstr. 3, sta, G 2. 8 brücer Pbert, 8 3, 14, Fh. Güud, B 2, 9, E. H. Schury, Gontardplatz, Carl Schneider, Q 4, 20 J. W E NM. Nanhor F 3, 17, + Scheufele, F 5, 15, Car! Priedr. 1058 Schwetazin⸗ erstrasse 90, 1. Schreiber, T 1,6 u. Fifialen, atan vorm. A, Leo, 20243 Gisulich& Herschler, vormals 305 Sauer, K 4, 24, M. Heldenreich, H 2, Johaun Ziegler sen., Traltteur- Jacob Harter, N 3, 15, strasss No 21, Herm. Hlauer, Nachf., O 2, 9, W. W. ellenreutfler, vorm. A. Win, Horn, 5 55 16, Geber, P 5, i, Jacgb Hess, 2, 18, WIIn. Becker, Mittelstr., F. Karb, E 2, 13, X. Hannstein, I. 12, 18, Karl K 55 6, 6, J. Kuah, E I, Brkist Da a Nachtolger . Kuhny, Lameystr. 15, Jacob.ichtenthäler, 5 5, 11, Louls Lochert, R I, Ferd. Schotterer, Bellzer, eh. Thomae, D 1, Jacob Ubl, II 2, 9, d. Voltz, N 4, 225 Garl Weber, G 8, 5, Gebr. Zipperer, P 6, 28/24, Franz Hess, Traitteurstr., 1 Michel, K 3, 17; A. Scherer, L 12, Ludwig& Schütthelm, 0 4, 8, in Eberbach ANeckar: Ferd. Krauth, in Käferthal: Erhärdt Bauer, in Necekaraut Apotheker Müller, in Ladenburg Neekar: Michasl Blaess, V. Eiehrodt„Drogerle, Mittelstr.,e. L. Stenz, J. G. Haaf, G 5. 16. in Ssckenheim: — Krust Wwòẽe, Fachfolger Aug. Jerlcho. Zeller, Mannheim. Maaptdepot für Baden, Pfalz u. Reichslande: Bassermann& Herrsehel, Hannheim. Flasehenweine in allen Preislagen. Zur Confirmation Staib, Beingufhenlut, Z empfiehlt Pfälzer-, thein-, Mosel- und Badische NWVeine Mittelſtraße 12.— Telephon 1591. 21208 3 Hypotheken-Gelder isfuße nach Privat⸗ und amtlicher Schätzung, ferner Weissweine von 40 Pfg. an per Liter. Rothweine nvon 60 Pig. an per Liter. zu billigſtem guf gewer 6277 9. ſſements durch C. Kappes, Agent, Kohlen in allen Sorten und ſonſtigen Breunmaterialien in nur beſien Onalitäten liefert zu billigſten Preiſen 15918 Bureau ch i e eer, f. l. Passiva, 392 248382 400,73348 19,897153 55 Eltern und Vormünder werden darauf aufmerkſam gemacht, daß am 1. April ein großer Zusehneide-Cursus 5 Damengarderode ſeinen Anfaug mimmt; wir machen beſonders aranf aufmerkſam, da wir nach eigenen Uiterreicht leicht zu lernenden Syſtemen unterrichten daß bei uns jede Anfängerin, Schneiderin, überhaupt jede Schüleri u ſo unterkichtet wird, daß wenn Auede ins Leben hinaustrikt, ſich als perfekle Schlelverin ihren Unterhält ohne Anſtrengung erwerben kann. Der Gurſus wird unter der bewährten Leitung der Frau Magda Nitzſche und von 2 Direckrieen gegeben. Mit feinſten e ſtehen jederzeit zu Dienſten U. bitten wir Anmeldungen ſchon jſetzt bewirken zu wollen. Jede Auskuuft wird bereitwilligſt erſtheilt. 18714 Internationale Zusebhneide-Akademie U 4, 24 Weidner- Mitzsche N 4, 24. Alle wissen es Metall-Putz-Glanz Amor ist das Beste. Doben 3 10 Pg. ibegall zu baben Fabrikanten: Lubszynskl& Co,, Berlin MO. 19145 Kirchen⸗Anſagen. Autholiſche Gemeinde. Jeſuitenkirche. Gründonnerſtag, 27. März. Von 6 Uhr Beichtgelegenheit. 7 Uhr hl. Kommunion. 9 Uhr levit. Hochamt, feierl. Kommunion, Prozeſſion, Uebertragung des Allerheiligſten in die Krypta.(Während des Tages daſelbſt Anbetung), Abrüſtung der Altäre, Abends 7 Uhr Trauer⸗ melte. Untere kathol. Pfarrei. Gründonnerſtag, 27. März. Morgens 7 Uhr Austheflung der hl. Kommunſon. 9 Uhr feierl. Hochamt. Abends halb 8 Uhr Mette. Laurentiustirche. Neckarvorſtadt. Gründonnerſtag, 27. März. Beichtgelegenheit von Morgens 6 Uhr an. 7 Uhr Austheilung der hl. Kommunjon. Halb 10 Uhr Amt und Austheilung der hl. Kommunion. Mittags von—4 Uhr Betſtunden. Abends halb 8 Uhr Trauermette. Heiliggeiſttirche. Gründonnerſtag, 27. März. Von Uhr an öſterl. Beicht. 7 Uhr Austheilung der hl. Kom⸗ munion. Halb 10 Uhr Amt mit Kommunion und Ueber⸗ tragung des Allerheiligſten zum Sakraments⸗Altar. Hier⸗ nach bis Abends 7 Uhr Betſtunden. 7 Ubr Oelbergsandacht. WTe Findet ſich unter den Groß⸗ kapitaliſten vielleicht ein einziger alleiuſtehender alter Herr, der ſelbſtlos genug wäre, um eifter liefgebeugten Fauiflieumutter bald möglichſt und ſtillſchweigend im Glauben au Ehrlichkeit und Treue, leihweiſe gegen güte Ver⸗ znſung, den Belrag von einigen Tauſend Mark anzuvertrguen? Antwort erbeten unter Chiffre 77 an die Expeditlon ds Bl. Hund entlaufen! Rother, langhaariger Jagd⸗ hund mit Halsband, hört auf den Namen Treff. Gegen gute Belohnung abzugeben bei Dr. Brosien, B 6, 26/27. Vor Ankauf wird gewarnt. 46186 Stellen finden fü Wein⸗ K china— 5 10 ſucht, Zu erſr. in der Expd. d. Bl. 82 FJurchaus gewandt. Fräulein für Filfale elnes feinen Ge⸗ ſchäftes möglichſt ſof, geſ. Nur tüchtige Bewerberinnen wollen d. d. Exped. d. Bl. unt. Nt. 4562. E 6, 18, 3. Stock. unges Mäßdchen findet Ge⸗ auszubilden. 4165 In bermiethenn 1 gr. leeres Zimmer, 13 55 225 Zim. u. 8 31¹ 15 L II. 20 Kl. Wallſtadtſtr. 5, 2. Haben. Maunheim, 26. März Süddewſche Bank in Maunheim In der 10 ſtattgefundenen fünfton ordent⸗ lichen„ wurde die Divi⸗ dende für das Geſchäftsjahr 1901 auf 40,% P. a. feſtgeſetzt, ſo daß der Dividendenſchein No. 5 unſerer Aktien mit Mk. 40.— ſofort zahlbar iſt und zwar: in Mannheim an unſerer Aaſſe, Wornis bei der Filiale der Süddeutſchen Bank, Harlsruhe bei den Herren Straus& Co., Frankfurt a. M. bei der Deutſchen Effekten⸗ & Wechſelbank, Berlin bei der Dresdner Bank, St. Johann a. S. bei den Herren Cazard Brach Co., wiesbaden bei der Wiesbadner Bank, Herren S. Aſekefene E Söhne. Mannheim, 26. März 1902. 1 55 alkoholfreier Getränke. S, 18 am Voftheater. eeeeeee Palmenhaus A, 15, Kunststr. Rest-Ausverkauf NWogen Geschäftsaufgabe zufedem annehmbaren Prelse: in Palmen und Japauſoggren, Makartskörben“ Korkiübeln, Garlenhaus aus Bambns mit Pergola, ca.—6 Meter lang. 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Die Muſterung der Militärpflichtigen des zirks findet am.,.,.,., 7 52*7 1,.,.,.,.,.,.,., 10 a. und 19. April l. Is., jeweils Vormittags 83 Uhr begiunend, iit großſen Saale des Ballhauſes, Schloß, Dienſtag, 1. April l. Is. iie Pilichtigen des Jahrgangs 1832 aus der Altſtadt Maun⸗ „beim, deren Familiennamen mit dem Buchſtaben MHM anfängt. 18. Mittwoch, 2. April l. Is. die Pflichtigen des Jahrgangs 1882 aus der Altſtadt Maun⸗ eim, deren Familiennamen mit dein Buchſtaben K anfäugt. 19. Donnerſtag, 3. April l. Is. die Pflichtigen des Jabrgangs 1882 25 Familiennamen mit dem Buchſtaben J, I. und N nfängt und fämmtliche Pflichtige der Jahrgänge 1880, 1881 ud 16882 aus der Geneinde Neckarhauſen, 20. Freitag, 4. April l. Is. en des Jahrgangs 1882 aus der Altſtadt Maun⸗ i, deten Familiennamen mit dem Buchſtaben Mund cd aufängt. 21. Samſtag, 5. April l. Is. Pflichtigen des Jahrgangs 1882 aus der Altſtadt Maun⸗ eim veren Familieüngmen mit dem Buchſtaben'., K und Fanufängt und fämmtliche Pflichtigen der Jahrgänge 1880, 1882 aus der Gemeinde Schriesheim. 22. Montag, 7. April l. Is. an Theil der Pflichtigen des Jahrgangs 1862 aus der Altſtadt Naunheim, deren Familiennameſt init dem Buchſtahen s anfängt. 23. Dienſtag, 8. April l. Is. flichtigen des Jahrganzs 1832 aus der Altſtadt eren Famiſtennamen mit dem B angt und diejenigen Pflichtigen des Jahrgan f deken Familiennamen mit dem Buchſtaben 26. Freitag, 11. April l. Is. 80 e un des Jahrgangs 1861 aus den Vordrlen Käferthal⸗ ald 27. Samfſtag, 12. April l. Is. die Pflichligen der Jahrgänge 1660 und 1882 aus dem Vorort 28. Moutag, 14. April l. Is. le Pflichtigen der Jahrgänge 1380, 1881 und 1882 Gemeinden Feupdenheiut und Ladenburg. 29. Dienſtag, 15. April l. Is. die Pflichtigen der Jährgänge 1380, 1881 und 1682 30. Mittwoch, 16, April l. Is. ie Pflichtigen der Jahrgänge 1830, 1881 und 1882 Hemeinde Seckenheim⸗Rheinau. 31. Donnerſtag, 17. April l. Is. Zugänger und Gefangene. 3 18. April l. Is., Vorm. 8½ Uhr det die Verbeſcheidung der rechtzeitig eingekommenen Re⸗ amationsgeſuche ſiakt und haben die Betheiligten an dieſem Am Samſtag, 19. April l. Is., Vorm. 8½ Uhr der Pflichtigen des Jahrgangs 1832, ſowie er Jahrgänge, ſoweit ſolche ohne ihr Ver⸗ elobſt haben. chtigen iſt das perſönliche Erſcheinen im rſchienenen wird durch ein Mitglied der Erſatz⸗ Jeder Militärpflichtige, gleichviel ob er ſi Milſtärpflichtjahr befindet, darf ſich im Muſterungstermin frei⸗ Millig zur Aushebung melden, ohne daß ihm hieraus ein beſon⸗ Answahl der Waſſeugattung oder des Trup⸗ erwächſt. 9 rpflichtigen auf die Vortheile der Looſung und ſter Linſe zur Aushebung. Die Pftichtigen haben zur Muſterung in reinlichem Aund nüchterneni Zuſtande zu erſcheinen. Wer durch Krankheit am Erſcheinen im Muſterungstermine derhindert iſt, hat ein ärztliches Zeugniß einzureichen. b iſt, ſwenn der ausſtellende Arzt nicht Skaatsarzt iſt, bürgermeiſter⸗ leich eine härtere Strafe verwirkt habhen, mit Geld bis zu 30 kärk oder Haſt bis zu 3 Tagen f können ihnen von den Erſatzbehörden die Vortheile der Looſung entzogen werden(§ 267.⸗O.). Wer ſich der Geſtellung böslich entzieht, 1 nſtpflichtiger behandelt, er kann außerterminlich gemuſtert und Dienſt eingeſtellt werden. 5 Die Pflichtigen der Jahrgänge 1880 und 1881 ſowie früherer Jahrgänge haben ihre Lodfüngsſcheine mitzubringen. e Bürgermeiſterämter werden beauftragt, dieſe Ver⸗ ſugung in ihren Gemeinden ortsüblich wiederholt bekaunt „Die Kenntnißnahme und der Vollzug iſt ſofort hierher au⸗ Die Herren Bürgermeiſter ſelbſt hahen mit den Pflichtigen ſhres Orts im Muſterungstermine zu erſcheinen. Maunheim, deit 20. Februar 1902. er Eivilvorſitzende der Erſatztommiſſion des Aushebungs⸗ Bezirks N 2 Frech. Mittwoch, 26. März 1902. Amts und Kreisverkündigungsblatt. März, „ ns ee 2 17., 18., 20., 21., 22. aus der Altſtadt Maun⸗ ihſtaben S an⸗ 882 aus der aus den aus der aus der int., 2. oder 3. Durch die freiwillige Meldung Daſſelbe u Terminen vor den Erſatzbe⸗ können ſoſern ſie nſcht dadurch eſtraft werden, Außerdem wird als unſicherer 1056 r7768. 1 *„„ n 17 1* ügewieſen. 71 Belianntmachung, Durch Wenf gent des Juſtizminiſteriums vom 21. d. Mts., wurde mit das Notariat Mannheim J dem Gr. Notar Herr, 5 1I annheim, 24. März 1902. Großh. Landgericht. Chviſt. irkung vom 1. April 1902 1298 Wörner Knecht 7 17 7 IV. 75„ Jwangsverſteigerung. Douuerstag, 22. ds. Mts., Nachm. 2 Uhr werde ich im Pfandlokale 0 4,5 bier im Bollſtrecküngswegeöſſent⸗ lich Ver Baarzahlung meiſt⸗ leten verſteigern: Aagerplatz⸗Verpachtung. Der ſtädtiſche Lagerplatz uer. 5 in der kurzen Juergewann im Maaße von 25 m Frontlänge wird am Donnerstag, den 3. April 1902, Vormittags 11 Uhr auf unſerem Burean Bauhof Bekanntmachung. Wegſpekre betr. No. 43990. No. 312811. ſe Anle⸗ gung von Trauspor ſen quer über den„langen Weg“ inner⸗ halb der Gewaun„Forlen“ Ge⸗ markung Sandhofen, behufs Eutnahme von Auffüllungsma⸗ terial für den Juduſtriehafen den zerkehr auf dieſem Feldweg un⸗ lich macht, ſo wird dekſelbe üſtimmung des Gemeinde⸗ Sandhoſen auf Autrag des Tiefbauamtes der Hauptſtadt Mannheim bis 1. April 1903 geſperrt. 1301 Maännheim, 24. März 1902. Großh. Bezirksamt: Lang. Bekanntmachung. Wohnungsunter⸗ ſuchung beir. Nr., 44805 ll. Wir bringen zur Kenntniß der Betheiligten, daß demnächſt eine Unterſuchung der Wohngebäude im Linden⸗ hof⸗Staditheil durch die ge⸗ mäߧ 12 der Miniſterialperord⸗ nung vom 10. November 1896 beruſene Wohnungsuuterſuch⸗ nungskommiſſon vorgenommen werden wird. Dieſelbe beginnt ihren Umgang am Donmerſtag, den 3. April l. J. VBormittags um 8 Uhr. Die Unterſüchung erfolgt Vor⸗ mitlags von s bis 12 Uhr und Nachmittags von 2 bis 7 Uhr. Die Häuseigenthümer, Ver⸗ miether und Miether von Woh⸗ nungen, Schlaf⸗ und Arbeits⸗ räumen werden aufgefordert, die in Betracht kommenden Räume der Kommiſſion zugänglich zu machen und zum Zweck der etwa nöthigen Auskuünſtsertheilung der Beſichtigung thunlichſt ſelbſt anzuwohnel. Maunheim, 24. März 1902. Großh. Zoeller. Beltauntmachung. 32208 II. Am 4. März d. J. wird mit dem Austragen der Kriegs⸗ beorderungen in der Stadt Mannheim und in den Vor⸗ orten Waldhof, Käferthal, Neckarau begoſinen. Sänmtliche Reſerviſten, Land⸗ wehrlente J. und II. Aufgebots ſowie alle Erſatz⸗Reſerviſten werden hierdurch angewieſen, geeignete Vorkehrungen zu treffen, daß ihre Militär⸗ bezw. Erſatz⸗ Reſervepäſſe zu jeder Tageszeit den Soldaten, welche die Kriegs⸗ beorderungen austragen, dtt⸗ gängig ſind. 1118 Auüßerdem wird darauf auf⸗ merkfant gemacht, daß ſämmk⸗ liche Malinſchaften des Beur⸗ laübtenſtandes den Weiſungen der vorerwähnien Soldaten, ſo⸗ weit ſich dieſelben auf das Aus⸗ händigen der Kriegsbeorderungen beziehen, nachzufömmen haben. Bezirks⸗Commando Maunheim. Vorſtehendes bringen wir hier⸗ mit zur öffeutlichen Keunkniß. Maunheim, 26. Februar 1902, Gr. Vezirksamt: Schae fer. Bekauntmachung. Die Jagresfeier der Freiherklich von Hövel'⸗ ſchen Stiſtung betr. Nr. 418. Wir machen darauf aufmerkſam, daß die Stiftlinge obiger Stiftung verpflichtet ſind, beglaubigte Zeugniſſe über ihr Verhalten im letztverfloſſenen Stiftungsjahre(27, April 1901/2) rechtzeitig vor der Jahreßfeier anher einzureichen, und daß ſäu⸗ mige Stiftlinge bei Vertheilung des Preiſes nicht nur nicht be⸗ rückſichtigt, ſondern wegen Un⸗ folgſankeit auch zur Rechenſchaft gezogen werden können. Mannheim, 13. März 1902. Der Stiftungsrath der Freiherrlich von Hövel'ſchen Stiftung: von Hollander. Kallenberger. 1300 22061 Dung⸗Terſteigerung. Dieuſtag, 11. April d. J. Vorm. 10 Uhr, verſteigern wir auf unſerem Bureau, im ſtädt. Bauhofe, UJ2, 5, das Düngerergebniß von 131 Pferden, vom 31. März bis inel. 4. Mai dſs. J. in Wochenabtheilungen. Mannhe im, 24. März 1902. Städtiſche Fuhr⸗ und Gutsverwaltung. Krebs. 22407 Pferde⸗Verſteigerung. Am Dienſtag, den 1. April d.., Vormittags 10 uhr verſteigern wir auf dem ſtädt, Viehhofe dahier drei aus⸗ gemuſterte 22406 ſchwere Zugpferde öffentlich an den Meiſtbieten⸗ den gegen baare Zahlung. Mannheim, 24. März 1902. 2 Bekanntmachung. Aufgefunden und im Kaufhaus aufbewahrt wird ein herrenloſer zweirädriger 1289 1902 Handkarren. Mannheim, 25. März Gr. Bezirksamt. Großh. Badiſche Staaks⸗ Eiſenbahnen. Mit Giltigkeit vom 1. April 1902 wird zum Tarif für den direkten Gükerverkehr zwiſchen Stationen der Gr. Badiſchen Staatseiſenbahnen einerſeits und den Stationen der Badiſche Nehenbahnen im Privatbe derſeits der Nachtrag Laus⸗ eun. Derſelhe enthält die ſeit Er⸗ ſcheinen des Haupttarifs bekannt gegebenen Aeuderungen und Er⸗ gänzungen, die Einbeziehung der Stationen Hölzlebruck und Ett⸗ lingen⸗Holzhof für den Wagen⸗ ladungsverkehr, ſowie geänderke Frachtfätze des Ausnahnnetarifs 10 für Getreide von Kehl transſt (Waſſerweg) nach Stationen der Rebenbahn Haltingen⸗Kandern. Die in den Nachtrag aufge⸗ genommenen zuſätzlichen Be⸗ ſtimmungen zurVerkehrsordnung ſind gemäß den Vorſchriften unter Ziffer(3) genehmigt worden. Nähere Auskunft ertheilen die Dienſtſtellen. 22476 Narlsruhe, den 28. März 1902. Gr. Geueraldirektion. Verſteigerung von Bauplätzen. Am Dienſtag, 1. April 1902, Nachmittags 3 uhr, werden im großen Ralhhausſgal dähier die ſolgenden, der Stadt⸗ gemeinde Mäunheim gehörigen Bauplätze! 1. Werderſtraße 9er. 28, Auguſta⸗ Anlage Nr. 15, im Maaße von 582,66 qm, Anſchlags⸗ preis 50 M. pro qm; Werderſtr. Nr. 30 iin Maaße von 582,66 ꝗqm, Anſchlags⸗ preis 45 M. pro qm; „Werderſtraße Nr. 32, Beet⸗ hovenſtraße Nr. 16, 582,66:m Baugelände und 104 qm Vorgartengelände, Anſchlags⸗ preis des Baugeländes 45 M. pro qm und feſter Preis des Vorgartengeländes 10 M. pro qm, öffenklich zu Eigenthum verſteigert Die Verſteigerungsbedingungen können auf dem Rathhaldſe hier und bet dieſſeitigem Notariat eingeſehen werden. 22269 Maunheim, den 21. März 1902. Gr. Notariat II. Knecht. Verdingung. Die Lieferung des für unſere bei Sandbach i.., Bahn⸗ ſtation Höchſt i.., gelegene Ernſt⸗Ludwig⸗Heilſtätte für die Zeit von April 1902 bis dahin 1903 erforderlichen Heizmaterials beſtehend in a) 520 Tonnen gewaſchene Nuß⸗(Ruhr⸗) Kohlen II, Korugröße 30/½0 mul. b) 100 Tounen Stein⸗ kohlenbriketts ſoll vergeben werden. Die Lieferung hat fracht⸗ frei Bahnhof Höchſt i. O. zu erfolgen. Ebenſo ſoll die Lieferung des für unſer Verwaltungs⸗ gebäude Wilhelminenſtr. 34, für die gleiche Zeit erforder⸗ lichen Heizmaterials, beſtehend in 100—120 Tonnen Patent⸗ Schmelz⸗Coks vergeben wer⸗ den. Dievisferung hat freiuuf⸗ bewahrungsort zu erfolgen. Geſuche um Uebertragung der Lieferungen ſind unter Zeche bis zum 10. April l. J. bei der unterzeichneten Be⸗ hörde einzureichen. 22445 Darmſtadt, 24. März 1902. Der Vorſtaud der Invalidenverſicherungs⸗ anſtält Gr. Heſſen: Dr. Dietz. Zwangs⸗Herſteigerung. Donnerſtag, 27. März 1902, Nachmittags 2 Uhr, werde ich im Pfandlokale, 4, 5 hier, ev. am Pfandorte Sopha, Chiffoniere, Schreib⸗ tiſche, Spiegel, Betten, Stoffe, Regale, Theken, 1 Parthie Weißzeug, Wagnerholz, Schneidmaſchine, Büffet, Re⸗ gulateur, Lexikon, 1 Pfeiler⸗ ſchrank, Maſchinen zur Wurſt⸗ fabrikation, Waagen, Spiegel⸗ ſchrank, Ladentheke mit Mar⸗ morplatte, Pianino, Bilder, Vertikow, Sekretär, Divan, Dielen und Anderes Angabe des Preiſes und der 5 Inſerate: Die Colonel⸗Zeile.. 20 Pfg. Auswärtige Inſerate.. 28„ Die Reklame⸗Zeile... 60 —— Expedition: Nr. 218. — Wege der Zwangsvoll⸗ ſtreckung ſoll das in Maunheim belegene, im Grundbuche von N u zur Zeit der Eintra⸗ guung des Verſteigerungsveemerks guf den Namen des Maximilian Schorb, Taglöhner in Maunheim⸗ Neckarau eingetragene, nachſte⸗ hend beſchriebene Grundſtück am Mittwoch, den 28. Mai 1902, Vormittags 10 Uhr, durch das unterzeichnete Notariat im Rathhauſe zu Neckarau ver⸗ ſteigert werden. Der Verſteigerungsvermerk iſt am 27. Februar 1902 in das Grlündbuch eingetragen worden. Die Einſicht der Mittheilungen des Grundbuchamtes ſowie der übrigen das Grundſtück beireffen⸗ den Nachweiſungen, insbeſondere der Schätzungsürkunde iſt Jeder⸗ mann geſtaktet. Es ergeht die Aufforderung, Mechte, ſoweit ſie zur Zeit der Eintragung des Verſteigerungs⸗ Vermerkes aus dem Grundbüch Uicht erſichtlich waren, ſpäteſtens im Verſteigerüngstermin vor der Aufforderüng zür Abgabe von Geboten auzumelden und, wenn der Gläubiger widerſpricht, glaub⸗ 11 zu maächen, widrigenfalls ſie ei der Feſtſiellung des geringſten Gebots nicht berückſichtigt und bei der Verkheilung des Ver⸗ ſteigerungserlöſes deur Anſpruche des Gläubigers und deu übrigen Rechten nachgeſetzt werden Diejenigen, welche ein der Ver⸗ entgegenſtehendesRecht haben, werden aufgefordert, vor der Ertheilung des Zuſchlags die Aufhebung oder einſtweilige Ein⸗ ſtellung des Verfahrens herbei⸗ zuführen, widrigenfalls für das NRecht der Verſteigerungserlös au die Stelle des verſteigerken Gegen⸗ ſtandes tritt. Beſchreibung des zu verſteigernden Grundſtückes: Grundbuch von Mannheim III, Band 14, Bl. 25, Beſtandsver⸗ zeichliß l. Ordn.⸗Zahl 1. Lagerbuch⸗No. 392. Flächeninhalt 8 ar. Orts⸗ etter Neckaran Belſortſtraße No. 30. Hofraithe 1 ar 92 qm, Haus⸗ garten 1 ar 98 qm, Auf der Hofraithe ſteht: Ein einſtöckiges Wohnhaus mit gewölbiem Keller und ange⸗ bautem Backofen. An das Wohn⸗ haus iſt eine einſtöckige Scheuer und ein Stall angebaut. Einer⸗ ſeits.⸗B. No. 391, anderſeits Nol 29. Im 6 Schätzung 4500 M. Mannheim, 18. März 1902. Gr. Notariat I. als Vollſtreckungsgericht: Woerner. 22432 2* Zwangsverfleigerung. Nr., 20l. Ini MWege der Zwangsvollſtrecküng ſoll 908 in Seckenheim, Ortstheil Rheinau⸗ Stengelhof belegene, im Grund⸗ buche don Seckenheim zur Zeit der Eintragung des Verſteiger⸗ ungsvernterks auf den Namen des landrechtlichen ehelichen Güker⸗ gemeinſchaft zwiſchen Wil⸗ helm Wis weſſer, Gipfer⸗ melſter, und deſſen Eheſrau Anna geb. Schühle in Rheinau eingetragene, fachſtehend be⸗ ſchriebene Grundſtück am Freitag, den 16. Mai 1902, Vormittags 9 Uhr durch das unterzeichnete Notariat im Nathhauſe zu Seckenheim verſteigert werden. 22443 Der Verſteigerungsvermerk iſt am 22. Februar 1902 in das Grundbuch eingetragen worden. Die Einſicht der Mittheilungen des Grundbuchamts fowie der übrigen das Grundſtück betreffen⸗ den Nachweiſungen, insbeſondere der Schätzungsurkunde, iſt Jeder⸗ mann geſtattet. Es ergeht die Aufforderung, Rechte, ſöweit ſie zur Zett der Eintragung des Verſieigerungs⸗ vermerks aus dem Grundbuch nicht erſichtlich waren, ſpäteſtens im Verſteigerungstermine vor der Aufforderung zur Abgabe von Geboten anzumelden und, wenn der Gläubiger widerſpricht, glaub⸗ haft zu machen, widrigenfalls ſie bei der Feſtſtellung des geringſten Gebots nicht berlckſichtigt und bei der Verthellung des Verſtei⸗ gerungserlöſes deſn Auſpruche des Gläubigers und den übrigen Rechten nachgeſetzt werden. Diejenigen, welche ein der Ver⸗ ſteigerungentgegenſtehendesRecht haben, werden aufgefordert, vor der Ertheilung des Zuſchlags die Aufhebung oder einſtweilige Ein⸗ ſtellung des Verfahrens herbei⸗ zuführen, wibrigenfalls für das Neiut der Verſtelgerungserlös an die Stelle des verſteigerten Ge⸗ genſtandes tritt. Beſchreibung des zu verſteigernden Grundſtückes: Grundbuch von Seckenheint, Band 1, Heft 19, Beſtandsver⸗ zeichniß J. .B. Nr. gosit, 2 u ss qm Hoſraithe. Hierauf ſteht ein drei⸗ ſtöckiges Wohnbaus mit Kuieſtock, Schienenkellerund Dachwohnung, Mheinau, Stengelhof, Wilhelm⸗ ſtraße Rr. 32. Zwangs⸗Verſteigerung. . Jahrgang. Bekanntmachung. Die Aufnahme ink die 8 5 Volksſchule betreffend. Nr. 3995. Das Schuljahr 1902/ begiunt Dienstag, den 8. April 1902. Die Eltern oder deren Stellverlreter haben dafür zu ſorgen, daß ihre ſchulpflichtigen Kinder(geboren in der Zeit vom 1. Juli 1895 bis einſchließlich 30. Juni 1696) zur Aufnahme in die Volksſchule in den unten genaunten Schukhäuſern ange⸗ meldet werden. 21674 Die Aumeldung erfolgt am Dienstag, den 8. April 1902, morgens von—1 Uhr. In der Lindenhofſchule(Neubau auf dem Lindenhof) ſind anzumelden: Die Kinder vom Lindenhof. In der Luiſenſchule: 1. aus der Innenſigdt: Die Kinder aus den Sladkquadratken L ünden, vont Kaiſerking, aus der Schwetzingervorſtadt: aus Thoräcker⸗ Moltke⸗, Roon⸗, Friedrich⸗Karl⸗, Kepplerſtraße von der Friedrichsfelder⸗„ Große Merzel⸗, Schwetzinger⸗ und Seckenheimerſtraße die zwiſchen Kaiſereing und fepp⸗ lerſtraße gelegenen Teile, 4. aus der öſtlichen Stadterweiterung: aus Richard Wagner⸗ ſtraße, Auguſta⸗Anlage, Eliſabeth⸗, Beethoven⸗, Sophien⸗, Werder⸗, Moll⸗ und Carolaſtraße. In der Mollſchule: Die feinder aus der Schpwetzingervorſtadt und der öſtlichen Stadterweiterung mit Ausnähme von den für die Luiſenſchule beſtimmten und im Vorſtehenden einzeln angeführten Straßen. Im Schulhaus 2: Die finder 1. aus den Stadtquadraten A, B, C, D, E, F, P—6, 81 bis 6, R—6, 8—56, 2. aus der öſtlichen Stadterweiterung: aus Lamey⸗, Tulla⸗, Noſengaxten⸗, Prinz Wilhelm⸗, Charlollen⸗, Lachner⸗ und Vietorlaſtraße. Im Schulhaus K 5: Die Kinder aus den Stadtquadraten G, I, J—7, Kk—7, aus deu verſchtedenen Straßen im Jungbuſchgebiet, am Verbindungskaual, ſowie auf der Neckärſpitze. In der Friedrichſchule: Die Kinder 1. aus den Skädtquadraten J—8, K—3, P 16, 0—5 und Friedrichsriug, ., dus der öſtlichen Stadterweiterung: aus Collini⸗, Rupprecht⸗ Nuits⸗, Hebel⸗, Goethe⸗, Renz⸗ und Hildaſtraße, 3. aus der Neckgrvorſtadt: aus Wohlgelegen und aus den zwiſchen Wohlgelegen und der Wäldhoöfſtraße gelegenen, Straßen. In der Neckarſchule: Die Knaben aus der Neckarvorſtadt mit Ausnahme der für die Friedrichſchule beſtimmten Knaben aus Wohlgelegen und aus den zwiſchen Wohlgelegen und der Waldhofſtraße gelegenen Straßen. In de Hilvaſchule: Vie Mädchen aus der Neckarvorſtadt mit Ausnahie der für die Friedrichſchule beſtimmten Mädchen aus Wohlgelegen und aus den zwiſchen Wohlgelegen und der Waldhofſtraße gelegenen Straßen. Im Schulhaus in Käferthat: Die in fräferthal wohnenden G d Talterſall⸗, Kinder. Im Schulhaus in Waldhof: Die in Waldhof wohnenden Kinder. Im in Neckarau: Die in Neckarau wohnenden Kinder. Bei der Aumeldung ſind ſowohl für die hier geborenen wie für die auswärts geborenen Kinder Impf⸗ und Geburts⸗ ſchein vorzulegen. Für hier geborene Kinder werden die vom Standesanit beglaubigten Einträge in den hier üblichen Familien⸗ Stammbüchern als Erſatz für die Geburtsſcheine angeſehen. Kinder, welche nach dem 30. Juni 1396 geboren ſind, vürfen unter keinen Umſtänden zut Schulbeſuch zuge⸗ laſſen werden, Für Kinder, welche in ihrer Entwickelung zurückgeblieben ſind, kaun unter ſinngemäßer Anwelldung von§ 3 des Elementgrun⸗ terrichtsgeſetzes hinſichtlich des Schulamaugsterminns Nachſicht er teilt werden. Zu dieſent Zwecke ſind entweder die diesbezüglichen Urückſtellungsgeſuche unker Anſchluß der vorgeſchriebenen ärzt⸗ lichen Zeugniſſe auf Samstag, den 5. April anher vorzulegen, oder die betreffenden Kinder ſelbhſt ſind Samstag, den 5. April, morgens von—12 Uhr, guf der Rektorgtskänzlei, Friedrich⸗ ſchule in U 2(Eingang gegenüber von U i) vorzuſtellen. Kinder, welche in früheren Jahren zurückgeſtellt wurden und 110 15 noch keine Schule beſucht haben, müſſen gleichfalls am 5. April, morgens von—1 Uhr, je nach Lage der Wohnung in einem der oben genannten Schuthäuſer zum Schulbeſuch angemeldet werden. Sofern dieſe Kinder noch nicht aufnahmefähig erſcheinen, muß auf den 5, April wie oben angegeben um wei⸗ tere Zurückſtellung auf 1 Jahr beim Rektorat nachgeſucht werden. Eltern oder deren Stellvertreter ſeien hiermit darauf aufmerk⸗ ſam gemacht, daß zufolge Beſchluſſes der Schulkommiſſion ſeit Oſtern 1901 in der erweiterteſt Volksſchule keine Schiefertafeln mehr, ſondern ausſchließlich Schreibhefte verwendet ſind. In den Vororten bleibt die Schiefertafel bis auf weiteres in Gebrauch. Mannheim, den 8. März 1902, Der Stadtſchulrat: Dr. Sickinger. Königl. Würktemb. Staatseisenbahnon, Zur Lieferung im Jahr 1. Juli 1902 bis 30. Junt 1903 ſind zu vergeben 20 000 bis 30 000 Tonnen Steinkohleubrikets und 8000 bis 10000 Tounen Fettflamm⸗Nußkohlen, auf Grund von die von dem Zentral⸗ bureau der Generaldirektion der Königl. württemb. Staats⸗ Eiſenbahnen in Stuttgart gegen portofreie Einſendung von 50 505 abgegeben werden. An dieſes Bureau ſind die Angeboke auf Uebernahme der Lieferung oder eines Theils derſelben verſchloſſen und mit der Aufſchrift „Brikets⸗ und Nußkohlenlieferung' verſehen, bis 22446 Mittwoch, 2. April, Mittags 12 Uhr einzureichen. Die Eröffnung der Angebote, welcher die Bieter anwohnen können, findet an dieſem Tage Nachm. 4 Uhr ſtatt. Stuttgart, den 21. März 1902. Königl. Generaldirektion der württb. Staatseiſenbahuen Balz. Aikferung von Uferbauſteinen Die Gr. Rheinbau⸗Inſpection Maunheim vergibt, die freie Lieferung der im Jahre 1902 be⸗ nöthigten Uferbauſteine und zwar Steine U. Cl. 1140 obm Steine III. CI. 1600 Zwangs⸗Verſteigerung. Sanmiſtag, den 29. März 1902, Vormittags 10 uhr, werde ich in Seckenheim bein Gemelndehaus gegen baare Zah⸗ lung im Vollſtreckungswege Schützung 39,000 Mk. in 12 Looſen in öffentlicher Ver⸗ dingung. Angebote wollen poſtfrei, ver⸗ ſchloſſen und mit der Aufſchrift „Steinlieferung zum Neckarbau“ verſehen bis 22399 Dienſtag, den 8. April 1902, Vormiitags 10 Uhr öffentlich verſteigern: 5 1 Kjährige trächtige Ziege ohne Hörner; hierau auſchließend um 1 uhr in Rheinau⸗Stengelhof beim Gemeindehaus: 1 pierecktger Tiſch mit Aufſatz, „1 Kleiderſchrank, 1 Zeichentiſch, 1 Regnlateur, 1 fiene Hobel⸗ bank, 1 Nachttiſch und i neue Bettſtelle. 22375 Mannheim, 28. März 1902. Götz, Ax. 34. Rbelndammſtraße 26, 2. Stock. Eigentzümer Katholiſches Bürgerhelzital— Verantworllicher Redakteu: Rar! Aplel— Drug und Verteſeb Pr. H. Sagsiſche Buchdrucerel, G, u b. O. 1 leuen Herrenanzug, 1 zwei: U 2 5 öſſentlſch verpachtet. Stäptiſche gegen baare Zahlung im Voll!] Neununddreißſgtauſend Mark. hier(Parkring 38) eingereicht Reager Handwagen. 22405 ie Verte gaungstevmmaungen Fuhr⸗ u. Guts⸗Berwaltung. ftreckungswege öffentlich ver⸗“ Seckenheim 518 Wlarz 1 415 Die de eungsbebiug⸗ auneen 28. März 190s gege Gmſcht au. 2888. Krebs. ſteigern. 22487 Gr. Notarſat Mannbeim 7. ungen und Algedotsſormugde Baumaun, Waneenuhen 8 22. März 1902. Schöne Muſchel⸗Bettſtellen Mannheim, 26. März 1902.] HülfsnotarigtSeckenheimals liegen hier und bei Dammmeiſter Gerichtsvollzieher, Städt Gutsverwaltung: zu bill. Preiſen zu verk. Keine Roſter, Bollſtreckungsgericht: Friedrich in Nechargemünd 0 1 FKrehs⸗ Fabrikwaare. Hz, 11. 4866 Gerichtsvollzieher. Hollerbach. duf. Zuſchlagsſriſt 3 Wochen. —— 6. Seite. Maäanngeim, 28. Pracg, Vorein der Hondefreunde.. Mannheim Vereinslokal Landkutſche, oberer Saal, B 5, 3. Mitglieder-Zusammenkuunft jeben Freitag Abend 9 Uht. Nereinsbeitrag Mk..— Der 10 02 l. 1 uuße in etmitt ſe Ausſtellung 1 0. Iuui 10 von Hunden aller Raſſen mit Auszahlung hoher Geldpreiſe. 10 Lokal: dchacht, nnud?! Viehhof. Aume dun e au den rein zu— ten. Neieiis perde erß lit 8 5 ten⸗ ſammlung Samnstag, den 5. April 1902, Mittags 12 uhr in das der Rheinischen Credit-Bank, E 4, 2 einge⸗ Der Vorstand. Rei b. 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