Abonnement: 70 Pfennig monatlich⸗ Bringerlohn 20 Pfg. monatlich, durch die Poſt bez. inel. Poſt⸗ (Badiſche Volkszeitung.) Unabhängige Tageszeitung. Telegramm⸗Adreſſe: „Jburnal Maunheim““ In der Poſtliſte eingetragen unter (Mannheimer Volksblatt.) auſſchlag M..42 pro Juartal. Einzel⸗Nummer 5 Pfg. — Telephon: Direkkon und e 1 Erſcheint wöchentlich zwölf Mal. maaen 210. 2 Auswärtige Juſer 1 5 2 2 5 15 5 Ne ktion r. 812. 5 eee ,, Geleſenſte und nerbreitelſte Zeitung in Miannheim und Amgebung. E 6, 2. Füne N 15 Ale: 5 Schluß der Inſeraten⸗Annahme für das Mittagsblatt Morgens 9 Uhr, für das Abendbatt Nachmittags 3 uhr. 1 25— 1 Nr. JAe. Samſtag, 29. März 1002.(2. Abendblatt.) 5 und zu einer Zeit von den Chriſten gehalten werden ſoll.“] nun, dieſes Aergerniß zu verhüten, indem er die evangeliſchen 62 Der Oſtertermin im Wandel der Seiten. Weitgehender und beſtimmter waren die ſeitens der Nizäer][Stände vermochte, der eykliſchen Rechnung beizutreten, ſodaß F Ykliſe Von F. Kunze(Suhh). (Nachdruck verboten.) Unſer gegenwärtiges Oſterfeſt iſt nachweislich aus der alt⸗ germaniſchen Feier der Frühlings⸗Tag⸗ und Nachtgleiche her⸗ porgegangen, die in den Tagen des heutigen Aprilmonds zu Ehren der Oſtara, jener urdeutſchen„Gottheit des ſtrahlenden Morgens, des aufſteigenden Lichts“, feſtlich begangen wurde. Als nämlich an Stelle des germaniſchen Heidenthums das weltum⸗ geſtaltende Chriſtenthum trat, wollte man den bekehrten Glau⸗ bensgenoſſen, die mit großer Zähigkeit an den liebgewordenen Bolksfeſten hingen, dieſe nicht gänzlich rauben, ſondern die Prieſter kleideten auch dieſe zu dem bunten Naturleben in naher Beziehung ſtehende Feierlichkeit durch Unterlegung einer bibliſch⸗ keligiöſen Bedeutung in ein chriſtliches Gewand. Nur eine namentliche Erinnerung blieb den chriſtlich gewordenen Neu⸗ lingen an die hohe Himmelsgeſtalt Oſtara, indem man die ein⸗ gelegte Gedächtnißfejer der Heilandsauferſtehung„Oſtern“ Rannte. In Wirklichkeit iſt Oſtern das älteſte der drei chriſt⸗ lichen Hauptfeſte und wurde bereits von den bibliſchen Apoſteln aus guter Abſicht freiwillig gefeiert. Kein anderes Feſt wurde von den erſten Chriſten ſo feierlich und hoch be⸗ gaängen als das Oſterfeſt, und bis ins elfte Jahrhundert hinein kekſtreckte ſich ſeine Dauer auf acht Tage, gleich der Dauer des Roſaiſchen Paſſahfeſtes. Während dieſer öſterlichen Feiertage ſchloß man die Gerichtshöfe, entließ Gefangene aus dem Kerker, ließ Sklaven frei, ſpendete an Dürftige Almoſen und überließ ſich ganz dem Genuſſe der ungetrübten Freude. Es erſcheint nun geradezu ſonderbar daß dieſe hoch⸗ alterige Auferſtehungsfeier in ihrem Datum von Jahr zu Jahr ſo erheblichen Schwankungen unterworfen iſt, denn der Wändernde Oſtertermin bewegt ſich bekanntlich zwiſchen dem 2 März und dem 25. April, ſeinen äußerſten Grenzen. Im Allgemeinen weiß ja auch jeder Gebildete, daß dieſe ausgiebige glichteit der Oſtern durch den Mondlauf bedingt wird, die engeren Beziehungen der allgemeinen Kenntniß vorenthalten ſein dürften. Bei den morgenländiſchen Chriſten überlieferten„Feſt der Juden“, in der Nacht vom 14. zum 15. Niſan, und zwar in Hinſicht auf das letzte Mahl des Herrn. Der folgende Tag war dem Andenken an Chriſti bitteres Leiden und Sterben und der dritte einer fröhlichen Erinnerung an die Auferſtehung gewidmet. Während man anfänglich viele israelitiſche Gebräuche, z. das Altteſtamentariſch angeordnete Oſterlammeſſen, beibehielt, fuchten pätere Chriſten ſie durch fromme Sitten zu erſetzen, die ſich mehr an die eigene Religion anlehnten. Auf dieſe Weiſe ſchieden ſich nun die Chriſten ſchärfer von den Juden, ſo daß es ſchließ⸗ lich die abendländiſchen Glaubensgenoſſen für rathſam er⸗ acht⸗ten, ihr Oſterfeſt nicht mit der israelitiſchen Paſſahfeier zuſammenfallen zu laſſen. Sie verlegten es deshalb auf einen onntag, den erſten nach dem 14. Niſan, während die morgen⸗ ländiſche Kirche den urſprünglichen Termin beibehielt. Indes, ſtiedlich ging dieſe Trennung nicht vor ſich, ſondern ſie bildete die Einleitung hitziger„Oſterſtreitigkeiten“.„Beide Biſchöfe bertheidigten in Rom die Gewohnheit ihrer Kirche und konnten ſieh, da Keiner nachgeben wollte, zu keiner gemeinſchaftlichen ter dieſes Feſtes einigen. Sie waren jedoch darin einerlei Meinung, daß eine ſolche Verſchiedenheit kein Grund zur Auf⸗ hebung der Kirchengemeinſchaft ſein könne, und gaher auf eine freundſchaftliche Weiſe, nachdem ſie ſich öffent⸗ ch den Bruderkuß gegeben und gemeinſchaftlich das Abendmahl noſſen hatten.“(Auguſti, Denkwürdigkeiten, II., S. 25.) Kurze Zeit darauf, nachdem im Jahre 169 der aſtatiſche Alſchof Polykarpus und zwei Jahre ſpäter auch der römiſche ichof Soter geſtorben, wurde der unliebſame Paſchalſtreit Nelle eröffnet, weil Melito, das geiſtliche Oberhaupt von ea, eine kurze Schrift zur Vertheidigung der morgen⸗ Adiſchen Feier veröffentlicht hatte. oden wurden dadurch veranlaßt, deren Beſchlüſſe jedoch — allgemeine Anſehen dieſer miſche Biſchof Victor ein diktatoriſches Ausſchreiben an die Irgenländiſchen Geiſtlichen und Gemeinden— beſonders in Probinz Kleinaſten—, in dein er ſie Ordnung, die jetzt die ganze Chriſtenheit für die richtige lerkenne“, aufforderte. Gegen dieſe päpſtliche Anmaßung ob ſich jedoch Polykrates, Biſchof von Epheſus, in einer Nharniſchten Antwort, die dahin lautete, daß man von einer Ihnheit nicht abweichen dürfe, und nur dem glücklichen Ein⸗ eifen des angeſehenſten Vertreters der gallikaniſchen Kirche, 8. Itenäus von Lyon, war es zu verdanken, daß die heftig Ubrännte Streitfrage nicht mit dem gefürchteten„Schisma“ higte. Die verwickelte Lage der Sache blieb unverändert bis einſchlägigen Entſcheidung des Nizäiſchen Konzils N. Chr.). Bexeits das im Jahre 314 auf Befehl Konſtantins d. Gr. küſene Konzil zu Arles hatte folgende Beſtimmung ge⸗ öffen:„Wegen der Feier des chriſtlichen Paſchafeſtes hahen h. im heiligen römiſchen Reiche. J Nämlich am Sonntage. gefeiert. begann die Gedächtnißfeier der Auferſtehung genau mik dem ſie krennten ſich Sogar eine Reihe von bßtentheils gegen den orientaliſchen Termin ausfielen. Auf klerikalen Feſtſetzungen ſich end, erließ der ſeit 192 auf dem heiligen Stuhle ſitzende „zur Beobachtung ſtoliſchen und durch langjährigen Brauch geheiligten Ge⸗ chloſſen, daß ſie in der ganzen Welt:) auf einen Tagke). mußte. Den Bemühungen Friedrichs des Großen gelang es Kirchenberſammlung gefaßten Beſchlüſſe hinſichtlich des öſter⸗ lichen Termins, denn ſie beſagten: 1. Das Oſterfeſt wird in der geſammten chriſtlichen Kirche nur an einem Sonntag gefeiert, und zwar 2. ſtets an dem Sonntage nach dem Vollmonde des Früh⸗ lings⸗Aequinoctiums. 3. Trifft aber der in Frage ſtehende Vollmond ſelbſt mit einem Sonntage zuſammen, ſo iſt das Feſt mit dem nächſt⸗ folgenden Sonntage zu beginnen. 4. Nie dürfen die chriſtlichen Oſtern mit dem jüdiſchen Paſſah zuſammenfallen. Selbſtverſtändlich waren dieſe Entſcheidungen von großer Wichtigkeit, weil alle anderen„beweglichen Feſte von dem Termin der Auferſtehungsfeier abhängig gemacht wurden. Ob⸗ gleich die genannten Konzilbeſchlüſſe für die geſammte chriſt⸗ liche Kirche maßgebend ſein ſollten, ſo behielten doch einige Sekten Kleinaſiens für ihr Oſterfeſt das alte Paſſahdatum bei,„ohne daß die herrſchende Partei für rathſam gehalten hätte, ſie darin zu ſtören“. Man ächlete vielmehr die abtrünnigen Brüder— beſonders in Syrien heimiſch— und belegte ſie mit der ſpöttiſchen Benennung„Teſſareskaidekatiten“ oder„Quarto⸗ decimaner“, d. h.„Vierzehner“, wegen ihrer Beibehaltung des 14. Niſan. Weil das religibſe Jahr der Juden um die Zeit des Frühlingsanfanges mit dem Monat Niſan begann, ſo fiel alſo das Paſſahfeſt in dieſem Monat, und„das Feſt der un⸗ geſäuerten Brode“ wurde am 15. Niſan, dem Vollmondstage, Warum gerade der Vollmond beſtimmend wurde, iſt nicht ſicher bekannt, obgleich Philogonus behauptete, es ſei geſchehen,„damit der Glanz des Feſtes nicht durch Finſterniß getrübt werde“!. Was überhaupt den Frühlingsmond angeht, ſo iſt er derjenige, der entweder am 21. März, dem eigent⸗ lichen Frühlingsanfang, oder alsbald nach demſelben eintritt. Keineswegs iſt er aber der wahre aſtronomiſche, ſondern der nuittels der Epakte berechnete„mittlere Vollmond, der ſtets 14 Tage nach dem Neumonde— dieſen auf den erſten Tag geſetzt— fällt. Als Termin der Frühlings⸗Tag⸗ und Nacht⸗ gleiche nahm man ehemals den 21. März an und ſetzte die⸗ ſelbe auf dieſes Datum ein für allemal feſt, weil man nicht wußte, daß ſie im Lauf der Zeiten wechſele. Die Feſtſtellung des Vollmondes aber geſchah nach dem 19jährigen Cyklus; doch kam eine allgemeine Uebereinſtimmung der abendländiſchen mit der alexandriniſchen Kirche erſt im 8. Jahrhundert zu Stande. Uebrigens geſchah es trotzdem, daß die chriſtliche Oſtern mit dem jüdiſchen Paſſah auf einen Tag fiel, von 360 bis 500 n. Chr. nicht weniger als 13 Mal, und nach Einführung des Gregorianiſchen Kalenders deckten ſich beide Feſte im Termin ihrer Feier in den Jahren 1803(14. April), 1825(3. April), ſowie auch 1828. Für die Zukunft ereignet ſich dieſelbe Thatſache 1903(12. April)— alſo im nächſten Jahre—, 1923(1. April), 1927(17. April), 1981(18. April) u. ſ. w. Das israelitiſche Oſterfeſt fällt gewöhnlich in unſere Kar⸗ woche, und zwar nie vor dem 26. März und nach dem 25. April Stils. Eine Berechnung des Tages nach dem ſianiſchen Kalender iſt ſehr verwickelt, und nur die 1802 von zuß aufgeſtellten Regeln tragen zu ihrer Erleichterung bei. den früheſten Zeiten, wo man noch nicht ein ſo wiſſenſchaft⸗ liches Kalenderweſen wie heute kannte, war der Biſchof zu Alexandria„von oben herab“ beauftragt worden, jedesmal den Tag im Jahr durch Berechnung feſtzuſtellen, auf den die Auf⸗ erſtehungsfeier gemäß Konzilbeſchluſſes fallen mußte. In den „Oſterbriefen“ veröffentlichte er das gefundene Er⸗ 82 niß für die ihm unterſtellten Prieſter, die dann am Epi⸗ Phaniasfeſte im Gottesdienſte der verſammelten Gemeinde den nächſten Oſtertag verkündigten. Der allgemeine Oſterkanon, wie er durch Dionyſtus Exiquus(525) angeordnet und in der römi⸗ ſchen Kirche ſeit dem 8. Jahrhundert allgemein angewandt wurde, gründete ſich auf die Annahme, daß 235 Mondmonate genau 19 Julianiſchen Jahren gleich käme, was jedoch ſtreng genommen nicht richtig iſt, weshalb ſich eben mit der Zeit das Oſterfeſt in ſehr merklicher Weiſe vom Aequinoktium und Vollmonde des Frühlings entfernt. Um die Mitte des 13. Jahrhunderts machte bereitsSatrobosko auf dieſen chronologiſchen Fehler aufmerkſam, Und als anno 1300 der auf den 21. März feſtgeſetzte Frühlings⸗ beginn aſtronomiſch ſchon mit dem 11. März anhob, gab ſchon dieſer wichtige Umſtand mit die Veranlaſſung zu der 1582 unter Papſt Gregorius XIII. ausgeführten Kalenderreformation. Von einer Zugrundelegung des direkt zu beſtimmenden aſtronomiſchen Vollmondes— oder Neumondes— wurde nach den bereits beſtehenden und vorzüglich zu nennenden Regeln ſcharfſinniger Gelehrter hinfort bezüglich Feſtſetzung des Oſter⸗ termins abgeſehen, man vermochte vielmehr mit Hilfe der ſo⸗ genannten„güldenen Zahl“ das Datum des Oſterſonntags für alle Zeiten leicht feſtzulegen.„Die Proteſtanten traten dieſer chkliſchen Berechnungsweiſe des Oſterfeſtes(ebenſo wie der Gregorianiſchen Kalenderreform) Anfangs heftig entgegen, und im evangeliſchen Deutſchland, in den Niederlanden, in Däne⸗ mark und in der Schweiz hielt man ſich an die Beſtimmung des Oſter⸗Vollmandes nach aſtronomiſcher Berechnung. Da dieſe aber gelegentlich von der eykliſchen abwich, ſo entſtanden über die Feier des Oſtertages Streitigkeiten. Im Jahre 1778 wichen beide Beſtimmungen ſo weit ab, daß Oſtern nach der einen Rech⸗ mung vier Wochen früher als nach der anderen gefeiert werden Lage auf einem die Gegend beherrſchenden ſauften Hügel, umgsben Deutſchthums in der Bukowing. ein gleichförmiger Kalender im ganzen deutſchen Reiche eingeführt wurde, dem dann auch die anderen evangeliſchen Stagten bei⸗ getreten ſind.“ Nun, wäre ein ſolcher landzsherrlicher Eingriff ſtreitſchlichtenden Erfolges ſchon zur Zeit der kirchlichen Re⸗ formation geſchehen, ſo hätte Luther nicht zu klagen und zuuu fordern brauchen, daß„die Oſtern zurecht gerückt würden“„Fs8 wäre wohl fein, auch leicht zu thun, woſes die hohen Majfeſtäten thun wollten,“ ſchreibt er ganz richtig und fährt dann be⸗ trachtend fort:„Indeß halten wir das glimmende Hölzlein von Nicaeno Concilio, daß der Oſtertag auf einen Sonntag bleibet, es ſchuckele dieweil die Zeit, wie ſie kann. Denn ſie heißen es Festa mobilia; ich heiße ſie Schuckel⸗Feſt, da jähr⸗ lich der Oſtertag mit ſeinen anhängenden Feſten ſich ändert, jezk frühe, jetzt ſpat ins Jahr kommt, und auf keinem gewiſſen Tag, wie die andern Feſte, bleibet.“ 5 . 2 Geſchäftliches. „Eine neue Kugellagerung. Heute haben wir die Freude, eine neue Verbeſſerung der Brennabor⸗Räder melden zu können, die den Zweck erfüllt, die den Kugellagern noch anhaftenden Mängel zu be⸗ ſeitigen, indem durch Einfügung von Laufringen das gegenſeitige Reiben und Schleifſen der Kugeln verhindert wird. Die Einrichtung 8 der Vertheflung der Kugeln in den Laufringen iſt aus nebenſtehender Zeichnung erſichtlich. Der Ring, welcher ſich gleichzeitig mit den Kugeln dreht, iſt ſo konſtruirt, daß die Kugeln die ihnen angewieſenen Plätze nicht verlaſſen können, trotz⸗ dem aber in ihrer freien Bewegung in keiner Weiſe gehindert werden. Da ſich nun die Kugeln nicht berühren könmen, ſo iſt ein gegenſeitiges Schleifen derſelben nicht möglich und daher ein ſpielend leichter Lauf gewährleiſtet. Bädernachrichten. * Rappenau. Das hieſige Soolbad, welches infolge ſeiner hübf ſchönen Nadel⸗ und Laub⸗Wäldern, für Sommerfriſchler und Kranke ſtets ein angenehmer Aufenthaltsort war, dürfte nun dank dem Entgegen⸗ kommen der Staats⸗ und Gemeindebehörden einen weiteren Auſſchwung nehmen. Das dem badiſchen Staate gehörige Saglinen⸗Hotel, von welchem man einen prächtigen Rundblick genießt, iſt dieſer Tage von dem bisherigen Direktor der Heidelberger Schloß⸗Reſtauration, Herrn Egby gepachtet worden. Nach Vornahme einiger baulichen Veränder⸗ ungen wird das vollſtändig neu möblirte Hotel allen modernen An⸗ ſprüchen gewachſen ſein und die gaſtlichſte Aufnahme bieten können. In unmittelbarer Nähe des Salinen⸗Hotels befindet ſich das ſchöne Landhaus des Herrn Reichardt, nicht weit davon entfernt das gut geleitete Gaſthaus zum Deutſchen Kaiſer. Zum Bahnhof(Linie Heilbronn-Jagſt⸗ feld—Heidelberg) ſind es—10 Minuten. Die Rappenauer Spole be⸗ ſitzt der höchſten Gehalt an Chlornatrium(Kochſalz) und hat durch ihre außerordentlichen Heilerfolge in neuerer Zeit auch in weiteren Kreiſen Anerkennung gefunden, was auch die von Jahr zu Jahr ſich ſteigernde Frequenz des Kinderſoolbades Siloa beweiſt. In Folge des warmen Eintretens des Landtagsabgeordneten Neuwirth hat ſich der badiſche Stnat entſchloſſen unter Mitwirkung der Gemeinde Rappenau einen Baden⸗Neubau zu erſtellen. Die Pläne liegen bereits vor und die Ge⸗ meinde iſt bereit, ihrerſeits das Möglichſte an Opferwilligkeit zu thun. Das neue Bad ſoll direkt neben das Hotel zu ſtehen kommen und ſind außerdem große Parkanlagen mit Spielplätzen vorgeſehen, Wer das gemüthliche Rappenau, ſeine Bewohner und Umgebung kennt, wird es begrüßen, daß die entſcheidenden Faktoren ſich bemühen, eine weiter Hebung des Ortes als Sommerfriſche und als Kurort zu ermögliche In unſerem nervöſen Zeitalter thut die Fürſorge für ſolche Ruheſtätte überarbeiteten Geiſtes doppelt Noth, beſonders, da von Rappengu ap Gelegenheit geboten iſt zu herrlichen Spaziergängen und Fahrten nach dem alterthümlichen Wimpfen, zum Neckarthal(Schloß Guttenberg, Hornberg, Horneck ete.), Linsheim mit der hochintereſſanten Ruine Steinsberg, ferner zu ausgedehnten Waldwanderungen, geſchieht es im Intereſſe des ganzen Unterlandes, wenn Staat und Gemeinde Alles thun, was zur Hebung des Bades geſchehen kann. Vom Büchertiſch. Alle bei der Redaktion eingegangenen Werke werden in dieſem Theil aufgeführt. Beſondere Beſprechung erfolgt nach Ermeſſen. Zeitſchriften: Iſis, Blätter aus der Vergangenheit. Hg. von Robert Heh⸗ mann. Verlag von Hermann Dege in Leipzig. Heft 2. Südweſtdeutſche Rundſchau. 2, Jahrgang. Heft 6 Inhalt: Mode(Rudolf Klein), Hans Sachs und da Nürnberger Gewerbe(Albert Geiger). e Schloß.) Die Königin Yſabeau(Villiers de LIsle⸗Adam Ueberſetzung von H. Schmitz⸗Gründler). Kunſtgewerbeu Induſtrialismus(Joh. Gaulle). Nietzſches Ve mächtniß(Paul Gutmann), Kuno Fiſchers Heg (Prof. Arthur Dretvs.) Sädweſtdeu ſch Städtef Deutſche Zeitſcheift. Nationale Rundſchau für ch1 und Volkswirthſchaft, Litteratur und Kunſt, hg. von Ernſt Wachl Verlag von Goſe& Tetzlaff, Berlin. 15. Jahrgang. Heft 11/1 März 1902, Aus dem Inhalt: Derengliſch⸗fapaniſch VBertrag. Von Dr. Albrecht Wirth.— Die Bedrohung d Von F. Riede.— Drei Jahre nationaler Politik in der Nordmark, Von Harald Peterſen.— Das Habshurgiſche Donaureſch als Beſtandtheil des deutſchen Volksgebiets, Von Kurd von Strantz.— Deutſche Littevaturgeſchichte in Frankreich. Von Dr. H. Jantzen.— Scherbengericht mtber die moderne Litteratur.— Volksthümli Kunſt. Von Heinrich Pudor.— Detleb von Lilieneron Studie von A. Stanislas.-Raabe's Leute aus dem Walde Von Profeſſor Dr. Eugen Wolff.— Samuel Johnſon und Lord Eheſterfjeld. Eine alte Geſchichte. Von Matthews — Bauern⸗ und Vollstheater. Von Theodor Mauch. Gine Soirése bei Holhach. Von Lynkeus— Nietzſche⸗ Studien VI. Die ſirtliche Bedeutung der Refor⸗ makion. Von Albrecht Rau. 15 Waunherm, 29. We Cin fleiner Meſtkaufſchill ing au kaufen. Offerten unt. Nr. die Expeb. d. Bl. 8 Pis zu kauſen 3 aun Ein ren geſucht. Aus an die Exped haſt J. belkäufen zus in prima Lage, in Jahren eine gut⸗ ſchaft betrieben welt 92 11 gehende W Wwird, unter verkauſen. die Rente Uber de ertheilt be Aent Ada Metzgerel zu verkanfen! Ein Haus mit gulgehender Metzgerei für den Preis von M. 58000 u. einer Anzahlung von M. 5000 zu verk. Näh. d. Agent A. Boſſert, 4. 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Buürean⸗ räumlichk. im Souterrain dazu gegeben werden. neheflaelnv dandags ang Sadutſpg Uteufec uog aehi Raear ucd bnz oligeh Sarſpi sog cpu pugz eeeeeee anvar n jilig wung —— uodoßz uolgg gun uennd us znog jvlpipe sog cpuv goutur Sogz ebvazne nes gun zahgen n Aodsbungenaeinz ocnggal 1 eee ecegen ee lae ae ogß uogujeuanut ut uener ene gunt egerdt deud usphpau o1 pputobhv usuuidog uelſc 918 uebvat cn goggah uenunjgz gun npjob ⸗jegngss atodung igp uoppazsooupe uobohegz utoß o ur gon Aieacpe Aen i becue weee enungd uteg nagz Uobgogz usbrpve neg ne Invuſch bvoch gun dalvch gegn utanſe nec drat en e — Uedasce uone en eug ee Bo mog aog cpvpeg dig dat dhen uhr log gun Uefnnoguseuig guvg sud goaz usgujegnl uophpou utoufse uog Neutur— Zunangd zog utor 0 — goig utequsgnvucol inv duybund gobigjab ulch eee 550 izapm 68 uad utzelfunvnf 8I aſtb o jwilnno Caounohuup) gunqeguan dun zusoguuvzgd 70 00 eeee ee e beepnagcpngz uople un a dd0 pnac ueguue d mee teebeee eeeee e ene asutunzg gebfaga aeumunz Zobiaog u 81 u Szbagvnbusjoc geg Hunlgzunz (Buvpzutz aazuſz radununze Tobiaog u epsmes zungispen aspungz zagurunzg gobnog 61 P dgtutvahch gog Hunſaſlnz eue) uſc ſaag 10 Speldtgregeſpe geg Bunſginz aueennee ogac nong eeeee, mnee n egunhech un Szancpaielo Sg dunlgunzz zanu as Jpofl ogß Tuszavaze moßhnpagz iem wmog pru szhoat Hwaasans zusupskeg ussge mr munhibaeadc gocpinog gabnom zöhes use'g Ksdaggsjamunch ueue 8 bonctsnshdgunſoch geg fleiinicz uſe er uehest neipegsdoc ſeag eg gqun fehneckto ususe ehleig eee aeeen en gee ehvaneuze aveg tteguoflceng; nagusheß usqsuva ed gunl Sperene nequsheflada gea a01 dia uds 8 Y 0 H +1 N + 4 a018 2 önskneß F 1% aelnontoßß 5 9 2 2 7 neseuvauecß 5gs g ß 8 gocpha) g f 8 8 Anzg zegog6 8 8 Lanctog) 8 8 f Acbngg eilvhppuudp! 5 8 9 f 5 8 K Talftgausiſſog basgub aßzt Hunſch dun Bunaheadgz gog agnche isg gezun uebsbva Agst nabvaſegz olun Bunfcponglag geg egnpes mog gegun zgent erpihnes oagog 5. 4 Snphgeſit ngueend et t 31 Jpaz usbgech nelenn un mach zac bnztß qun icpodtz zemun igese Waß uelngz iui önzz aun zchozt a8 Honbusqneag zscpfen uſch euglph qun ganf aja egz dg nupa oe nDen dun ee eee ee : pnv uegnvag galrn o neunz Seönds *** nvstz uvog gunsglsnvc asqusgrejg Ae zeq emplaean meicpilgc zun sun zeg ivch geguten! ue anu i nednubgez gahoacpnpaeg zueuugz usgesush uecpongzezünun 8 ae leee eee be neg pic acenpg eni svcß Aahniqungqfe „eeeeee, eeee„eee wehg de ubu uuvz engl eeee dee ei e e“— uebnocpinicß— egvg sanbd id inhun zure guse gedneg ee unſc uaftppu zeg un„uebnzz⸗pzutupcz igoat Snv usbnzz shpof zuusu uvun nobnzz anub wce deh ne ae“— eee“ eeeeuz„pangog al de e bene neee e ee ben ece ae e eeeg Anpzch eil gog chenu wangpg sun qasat Enn utengeg eng ſahn! o ſeeg ae,— eeen ei eee e ae ee e cen lee ee ee„eenheen ͤceee eunt eene un een eeen eeen eeee e eeeneh wee dig bih p uuvdg— gag uaſfel age anu aegupjduch deg 5840 ⸗an deg zung azgo duue Ge ee eee ee echen e unsgß“—„usgungreg zequvure juu achpagsbunneg Pang usgaecg usbpch ugg sganat geiader“: uechniqins uog jgvasenzz squsd e en nee eeeueeg“ dee hreg aog ud8 uduufa e eeieee eeeee eeen ene eeeheuene Jafaan safuug „egi ine e ee ⸗Azag il! sog gun odds ur uuoc ac nond bau anu uig cps“ ne de ſeeeee ceeg e ine be, —— Hopuneg eu vapſlc roch susllig szuseut 4905“ „usbecd udzges win ueſſig kia aclelonch ane eenen ee“ aeneee e eene„avocznvng ulch“ „zsvg undg Jenzceg sval“ e ide„oseng dag gl avogz zguellnz bbil Aceltsaſeun sog ae 8jv fnff gun use Invava uefnurſch dözuse ſsvaf zolloſong; a9—. aht! dee ee er eneen ene e eeen iee ieufe 550 uegteg ucg aeende a i achoc deg johf Zunzſß ahr siv Needen ebee eeeeneg dea ebnzz nenog daht vg gun —„quvuead ſgeh ef— dege dge; aee zeen eg er er“— ehde a ee eeſm“ e ee e emge eheng „ lide ⸗un ol aln sog— sog— wpag i svg— ſchſu ught uegen eie gur — iqgajzeg ahhv gqun i— uſu gun vol— uuypg zeqz“ Zanucplebne prusaz use acn avaſ e4 10 tospiu oſengh „ ueen guvbwmed o go gun usfel igoneg Pifurisg i go dic cpr bva suzguungc gauszut ol— uezusgcppu jout uhe ecet e een enpee ee uenogß zuzzu gun vs“ „uigu gun pl jgieh quedſe a uaroaup rezdof usuhz . e ee weeee e eee wee eee e ſeozu avß o aun i ecc ne ei enle„btonck zzt ac)“ „ihen leehn e lcedun e ee ee Si een en eehee eeee chneen ecc e let le Agasaf oic“ valed piedof as og„eba uemun gun“ abed de gun rphpfab en ahog aog Ateud dag ee eee eeee e ec da aee „t eeee ee ee e euec e e ee te e König Dagoberks Badrechnung. Der König Dagobert, der lag In Schmerzen auf dem Schragen. Noch geſtern erſt wie trieb er's wild Am Rhein im Hirſchenjagen; Doch über Nacht da hat die Gicht Den ſtolzen Herrn bezwungen Und ſtatt in„Huſſa“ ſchreien jetzt In„Ach“ und„Weh“ die Lungen. „Iſt Keiner denn im Oosthal rings, Kein Hufſchmied oder Pfaffe, Der mir von der heilloſen Pein Einmal Erlöſung ſchaffe?“ Da trat ein Pater vor ihn hin: Vom Weißenburger Kloſter War der hieher geſchickt in's Thal Zu Meß und Paternoſter. „Ein Mittel wüßt' ich ſchon für Euch: Dort unten liegt verſtecket Im Boden eine Quelle heiß, Die Tod zum Leben wecket. Die Römer wußten's;— heut' das Volt Verſteht nicht, ſie zu nützen. Iſt's recht, ſo führ' ich hin Euch.— Auf! Es geht ſchon;— will Euch ſtützen.“ Der König folgt; und dreimal nur Hat er im Bad geſeſſen, So war auch ſchon ſein Podagra Vergangen und— vergeſſen.— Doch— daß des Danks er nicht bergaß, Dafür noch blieb zu ſorgen: Mit einem großen Blumenſtrauß Grüßt ihn der Mönch am Morgen. „Ein Wunder iſt der Quell!— nicht wahr?— Vom Himmel uns geſendet. Des Danks dafür ſei nicht genug Dem lieben Gott geſpendet. Ein Kirchlein wäre wohl am Platz, Der Heilung zu gedenken. Habt Ihr nicht Zeit— mein Kloſter baut's, Wollt Ihr das Thal ihm ſchenken.“ Der König war gut aufgelegt. Er dacht': In Gottes Namen! Bin ich durch ihn geworden doch Geſund aus einem Lahmen. De'rum ſagt er:„Nehmt'!“ Doch andern Tags Da hat's ihn faſt gereuet: „Ich will nur hoffen, daß die Gicht Nicht wieder ſich erneuet.“ „Denn ſagen muß ich: Hier zu Land Verſtehn'n ſie Preiſe machen. Für eine Kur ein ganzes Thal! Da läßt man ſchon das Lachen. Wenn ich noch öfter müßt' hieher Zur Kur von Gichtesnöthen, Dann ginge bald in lauter Dank Mein ſchönes Reich mir flöten.“ Doch durch die Mönche kam in's Thal Alsbald ein friſches Leben. Ein Badhaus bauten ſie,'ne Kirch', Ein Wirthshaus dicht daneben; Die Kranken kamen jetzt hieher Vom Ruf der Quell' geladen;— So— um den alten„Königshof“ Entſtand das heut'ge Baden.—— 's iſt Baden eine fromme Stadt, Hat allezeit geehret, Was ſie ein geiſtlich frommer Mund Am rechten Ort gelehret. So wahrt des Mönchs Exempel auch Sie treu im Angedenken: Noch heute pflegt der Badner nie Dem Kurgaſt was zu ſchenken. Anmerkung. König Dagobert., fränkiſcher König(622—688), reſidirte zuerſt zu Metz, ſpäter zu Paris. Sein Reiterſtand⸗ bild befindet ſich an der Facade des Straßburger Münſters. — Wir entnehmen dieſes Gedicht den„Mären und Mär⸗ lein aus Baden, vom Murgthale und Umgebung von Franz Mallebrein“. Das Werkchen, welches in hieſigen Buchhandlungen aufliegt, ſei allen Verehrern des Schwarz⸗ waldes und der Bäderperle Baden aufs Beſte empfohlen, D. R. Beltler. Ein Pariſer Nachtbild von Guh de Teramond. Autoriſirte Ueberſetzung von Wilhelm Thal. (Nachdruck verboten.) Es war gegen Morgen, als der Graf Serge de Saint⸗Ulric ſeinen Klub verließ; das dienſteifrige Anerbieten des „Chaſſeurs“, ihm einen Wagen zu holen, hatte er abgelehnt, und ging nun mit hochgeſchlagenem Paletotkragen zu Fuß den Boule⸗ bard hinunter. Der Kopf brannte ihm, feine Schläfen hämmerten. Doch die friſche Morgenluft that ihm wohl, und ſeine Gedanken wurden allmählich klarer. Nun war es alſo aus, ganz aus mit ihm,— er war ruinirt; es blieb ihm zur Beſtreitung ſeines Lebensunterhalts nur noch eine monatliche Rente von 20 Louisdors, die ihm ſein Onkel hinterlaſſen hatte und die ihm ein Provinznotar an jedem Erſten nach dem Willen des Verſtorbenen ſchickte, doch ohne daß er das Kapital in die Hände bekam. In vier Jahren war ſein ganzes Vermögen draufgegangen; er war ein leidenſchaftlicher Spieler großen Stils geweſen, und die unſeligen Karten hatten Alles verſchlungen. Wohl hatte er verſucht, der lockenden Sirene des Spiels zu entfliehen. Er hatte in der Liebe Zerſtreuung geſucht, hatte ſich theuere Pferde angeſchafft, hatte in den Tanzlokalen verkehrt, luſtige Zechgelage mit guten Freunden mitgemacht, kurz, alle Vergnügungen der Großſtadt genoſſen, um dem Dämon des Spiels zu entfliehen, der ihn ſchließlich doch untergekriegt hatte. Jetzt kehrte er langſam heim; die wenig verlockende Aus⸗ ſicht guf die Zukunft, der Schiffbruch, den er im Leben erlitten, der Gedanke an das Elend, das ſich ihm wie ein Halseiſen um den Nacken legen würde, die unumgängliche Veränderung ſeiner Lebensgewohnheiten, die gezwungene Heiterkeit der Freunde, denen er begegnete und deren Geſichter ihm wie grinſende Auto⸗ maten erſchienen, die Einſamkeit, die Oede, in der er von jetzt ab dahinleben ſollte— das Alles trat noch zurück hinter dem heftigen Bedauern, daß er ſich thörichterweiſe zu nochmaligem Pointiren hatte hinreißen laſſen, als ſeine letzte Banknote auf dem Baccarattiſche lag. Er grübelte über dieſen unverzeihlichen Fehler ſo eifrig nach, daß er es kaum bemerkte, als ein hinter ihm hergehender Mann mit dumpfer Schüchternheit leiſe zu ihm fagte: „Lieber Herr.. ich flehe Sie an.. ich habe ſeit geſtern nichts gegeſſen... ich.. ich habe ſolchen Hunger Inſtinktiv klemmte Serge ſein Monocle ins Auge und be⸗ trachtete den Bittenden, der hinter ihm drein humpelte und ihm jetzt die Hand entgegenſtreckte. Es war ein Mann von etwa 40 Jahren, mit hohlwangigem Geſicht und demüthiger Miene, der einen zerlumpten Paletot und einen abgeſchabten Filzhut trug. Serge zuckte die Achſeln und ſetzte ſeinen Weg fort. „Lieber Herr.., ich flehe Sie an„ nur ein kleines Almofen „Laffen Sie mich in Ruhe!“ Doch der Mann fubr immer bartnäckiger fort: Die junge Dame hatte den Brief wohl zum zehnten Male burchgeleſen, und jedesmal ward die Falte auf ihrer ſchmalen, ſchöngeformten Stirn tiefer. Jetzt warf ſie den Brief in eine Schublade, ſchloß dieſe ab und wandte ſich entſchloſſen zur Thür: iIch muß es Bäterchen ſagen“, murmelte ſie,„vielleicht weiß er Rath.“— Der Profeſſor Meßner ſaß an ſeinem altmodiſchen Schreib⸗ tiſch; aber er arbeitete nicht, ſondern ſah durch die offenen Fas in das beginnende Frühlingstreiben des Gartens maus. Beim Eintritt ſeiner ſchlanken, blondhaarigen Tochter wandte er ihr den feinen Gelehrtenkopf zu und lächelte. „Nun Grete? Fräulein Oſtara? Du ſiehſt ja ſo ſonderbar aus“ Grete nahm einen Stuhl und ſetzte ſich dicht neben den Profeſſor. „Väterchen“, begann ſie,„daß Du ein Profeſſor der Ge⸗ ſchichte biſt und ganz beſonders, daß Du im borigen Jahr Deinen Vortrag über Oſtara gehalten haſt, das iſt mein Un⸗ glück.“ „Sos“ ſagte der alte Herr ganz ruhig.„Weshalbe“ „Weil ſich ſeit damals der edle Dr. Tann in den Kopf geſetzt hatte, mich mit dem Namen dieſer mythologiſchen Dame zu belegen, und Du gabſt ihm noch dazu recht.“ „Ja, mein Kind, er hat ja auch recht!— So wie Dich ſtellten ſich die alten Germanen dieſe Oſtara vor— blond, ſchlank, jung und mit hellen Augen. Sie war die Göttin des aufſteigenden Lichts, der Morgenröthe, des Frühlings „Aber doch eine Göttin. Ein Weſen, das nur Tugenden und durchaus keine Fehler beſaß. Und dagegen— ich!!“ „Nun, Vergleiche hinken ja immer ein bischen. Und wenn es Dich ärgert, werde ich Dich auch nicht mehr Oſtara nennen — übrigens— was bringt Dich denn heut auf Dr. Tann?“ „Du weißt doch, daß er aus Japan zurück iſte Und dann — na ja— lies nur mal dies hier. Und bei dieſen Worten ſchob Grete ihrem Vaker einen ſehr zerdrückten und zerleſenen Brief in die Hand. „Angebetete, theuerſte Margarete, Verzeihen Sie, wenn ich Sie ſo vertraulich anrede! Ich kann nicht anders! Meinem Herzen ſind Sie ſo nah, ſo traut — ich liebe Sie ja, Margarete!— Da ſteht es nun! Werden Sie, die Hohe, ſich herabneigen zu mir, dem armen Künſtler ohne Namen und Heimath? Oh ſtoßen Sie mich nicht von ſich, Ihr Nein würde mich zum Elendſten der Sterblichen machen, und der Tod wäre dann meine einzige Rettung, mein Troſt!— Gewähren Sie mir aber in Ihrer göttlichen Güte Ihre ſüße Hand, ſo er⸗ heben Sie in das Paradies Ihren Sklaven Bogumil Podſchubsky.“ Der Profeſſor las— ſchüttelte den Kopf— las wieder und brach dann in ein bei ihm ganz ungewöhnliches dröhnendes Ge⸗ lächter aus 8 „So ein Hanswurſt!“ rief er.„Wan hat Dir denn der edle Pole dieſes Schriftſtück geſchickt?“ Gretes Wangen glühten.— Sie ſchämte ſich entſetzlich, denn dieſer Phraſenſchwall hatte ihr einſt ein glühender, ſchöner Lie⸗ besbrief geſchienen.— Stumm deutete ſie auf das Datum, das um mehr als ein Jahr zurücklag. „So! Alſo ein Jahr iſt das ſchon here Und heut erſt ſagſt Du mir von dieſem Antrag? Er„ehrt mich“ natürlich ſehr! Aber was ſoll ich damit? Und was hat das mit dem Anderen zu thun? Wir ſprachen ja wohl von Dr. Tann.“ „Na ja, Papachen! Gott, was es doch ſchwer iſt, ſo einem gelehrten Herrn— begreifſt Du denn nicht, daß Tann wegen dieſes edlen Polen damals fortgegangen iſt?“ Der Profeſſor ſah ſeine Tochter ſtumm an. Dann griff er nach ſeiner Brille, ſetzte ſie auf und betrachtete von Neuem das verlegene Mädchen. Er ſchüttelte den Kopf: „Nein!“ ſagte er,„ich begreife entſchieden gar nichts! Sprich deutlich, erzähle mir Alles. Was haſt Du mit dem Doktor angeſtellt?“ Der Vater ſah jetzt faſt ſtreng aus. Es half nichts, Grete mußte nun beichten. „Ja Väterchen, ſieh mal, daß mir der Podſchubsky den Hof machte damals, das ſah alle Welt, bloß Du nicht!— Und der Doktor war halt eiferſüchtig, das iſt doch ſehr einfach.“ „Weiter.“ 3 „Ja— na, und— ich mochte eigentlich Dr. Tann ganz gern, aber er war mir nicht— nicht demüthig genug, weißt Du. — Nicht ſo, wie dieſer— Pianiſt.“ Ein ſarkaſtiſches Lächeln ſpielte um des Profeſſors Lippen. „Alſo doch ſehr Göttin,“ murmelte er.„Wollte a n⸗ gebetet werden, die Grete Meßner! Kokettirte ganz einfach“ „Aber Väterchen! Ich dachte mir wirklich gar nichts Böſes dabei. Der Doktor reizte mich nur ſo furchtbar! Denſe Dir, er behauptete, der Pole liebe gar nicht mich, ſondern mein Geld!“ „Sehr richtig! Aber das glaubteſt Du natürlich nichte“ „Nein. Denn ich ſah nicht ein, warum Podſchubsky mich um des Geldes willen und Andere— z. B. Dr. Tann— mich um meiner ſelbſt willen lieben ſollten. Das hätt ich ja denn von Allen glauben können, von Tann auch! Und das hab' ich ihm auch geſagt.“ 5 „Was haſt Du ihm geſagk?“ „Gott— er machte mir eine Liebeserklärung, weißt Du, gerade vor Oſtern—und da war ich trotzig und habe ihn gefragt: Meinen Sie mich oder meinen Sie mein Geld?“ „Mädchen! Grete! Du hatteſt wohl ganz und gar den Ver⸗ ſtand perloren! So eine Beleidigung vergißt Dir ein Mann nie — nie!“ Grete lugte ſchelmiſch zu ihrem Vatet hinüber: „Ja, Papa, Du kennſt eben die Männer nicht! Er hak mir ſchon vergeben. Ich hole Dir den Brief.“ Und ſie flog zum Zimmer hinaus. Als ſie Dr. Tanns Brief vor den Vater hinlegte, klopfte ihr doch das Herz ſehr ſtark; aber ſie ſagte mit möglichſt unbe⸗ fangener Miene:„Ich weiß nämlich nicht, was ich ihm ant⸗ worten ſoll.“ „Sos“ ſagte der Profeſſor, nachdem er den Brief geleſen. „Nun, ſchreibe ihm doch ganz einfach, es ſei nicht währ, Du wä nicht heimlich verlobt.“ „Nein, Väterchen, das kann ich ihm nicht ſchreiben! Damit würfe ich mich ihm ja geradezu an den Hals.“ „Da kann ich Dir nicht helfen. Du haſt Dir dieſe nette Suppe eingebrockt, nun iß ſie nur aus.— Adieu! ich gehe jetzt ſpazieren. Und zu Oſtern wollte ich Dr. Tann zu Diſch ein⸗ laden, das überlaſſe ich jetzt Dir. Sieh zu, wie Du damit fertig wirſt.“ Gerührt blickte Grete ihrem Vater nach, wie er durch den Garten der hübſchen Villa hinausging, den Stock mit der alt⸗ väteriſchen Krücke auf dem Rücken.— Da ha te er ihr ja ſchon aus der Verlegenheit geholfen, der gute Bater! Sie durfte den Doktor zu Mittag einladen— es kam nur noch auf das wie an. An demſelben Nachmittag erhielt Dr. Tann ein Briefchen mit nur wenigen Zeilen: „Werther Herr Doktor! Nein, Oſtaxa log niemals. Aber ſie ließ ſich auch nicht zwei Fragen auf einmal vorlegen, wie Sie es heut khaten, denn das erſchwert das Orakel. Wenn Sie am Oſter⸗ ſonntag bei uns ſpeiſen wollen, will ich Ihnen beide Fragen beantworten. Bis dahin bleibe ich— gar nicht göttlich ſondern leider ſehr menſchlich, alſo Irrthümern unterworfen — Ihre ergebene Grete Meßner.“ Dr. Tann ſeufzte. Das Briefchen klang ja ſehr freundlich und gab ihm allerlei Hoffnung, aber doch noch keine Gewißheit! Freilich, die Geſchichte mit der heimlichen Verlobung war ja wohl Unſinn; denn ſonſt hätte ſie ihm nicht in dieſem Ton ge⸗ antwortet.— Aber wie ſtand es um ihr Herz? War ſie ihm, dem Dit. Tann gut, wie er es vor einem Jahr manchmal geglaubt und manchmal bezweifelt hatte? Oder wollte ſte nur von Neuem an⸗ fangen, ihn zu quälen?— Schöne Mädchen waren ſolche Räthſel! Der polniſche Pianiſt war ja allerdings aus der Stadt ver⸗ ſchwunden, ſchon ſeit einem Jahre. Aber gerade ſeitdem hatte ſich Grete ſo zurückgezogen, daß alle Welt ihr eine heimliche Liebe zuſchrieb.— Nun, die zwei Tage bis zum Sonntag würden ja auch endlich vergehen „„ e ngt geqn unu Suig sog Muscples enezg use ach de eeh Sunubeluſcd ane gun uscbſes jadencusplo uute A01 ahoh ae gun ſenv Anvenee n Aen oaf Onudß 1510 Acbzu ic n uceneee eh ete dun eeed ine eg Env owoch dig agt z a— zepchtk— jvuuſse uuvg qun ee eeeeee e ehe e eee aeee ien eſe urg utzg gqun ustpuezſ ueg hp zog ſaene i a iee eee g nzzrd un bungeflaccz zeg ne uupaßongßz svg gag aqun ughgackhagg ungguy ugute ac enoh gun aunpes ze eeeee we en eeen den ege ei aieh e eece eeeee an eee beg gun weunoze ar ne eiee e ecen ee ee bu 7; „ jvg n ne zgvae ag zo„Tozcc jzzucß“ gun uslnu Neqteig uage a eh ce aine ͤgun uspupbeß apescp! age Zebdvz sause zvaſ 8s icppmueß spnaagqiencpc ueſlae gig 1. n nenbienz ne undg unu dig zuecbſec dure zergee gun ee run zdo spünplbunt sva az eſeee ſe nte! eeneee e ece e ai beg eet ſee nn cpnlehenv Au ant ae etd depng zuvache ueg ud ind ute maaguuungz neg n udeg dadg damure menh un eheug ee FFF alkuunecee uepungz seg ueingecß unlbae] sog gun uscpanduenzogh usbrcnez ur ugunpz svog qun waarero eihnczegun dalge sog aun ueumazaß usvasazgaegeigßz gun uspozt eheu can gutza uauiegz gun uscpog quzspeaiqv apah vg aun ſeien e ee eeeeee en e eee Neg bil ehpg nonldung gun guich uschae geueng) zg uv:ꝙpnp Tercpedunguz zaht gun uscacateß regad zoſ gun uapog usqucig a uung ee ee“ dun ee ed nag eu utc! wich qun zqaag 2 uunz aucpt euvg) aehna! sjo mugch cau Jlv! envan zſonſeg auie z eee aae mubz ae usſcggußy uezupzq ueg mut machun ug uoch as bnaf vg awan zjv ahog 9 a00 8% E uedungeuunch die ueinoh uenthog ug uu gun ehpu Ueppees ubuteir utog aupit„ezuc“ zog ã apaf zeunzcß ꝛ00 eſ ule anu itusdie ag iedga Jeguc uc Auuvu 318 „og jeuc pvzg eing)“ ieeee eene e einc“ iehg unpaseß ppzg zeubs d ei ued een eeee edeecß dugch Tat ehoh ae gun aneg eeeeeeeneeh eneeben e n dg cbedcang se ag abh uung uebealeß Honſle un en anl se zoch utdz b ne unench usg ne ag uuech jvuuszgel, japged du inl bunfozqeig aufe Hunchvaregan dufe a onbg aoumne eeeee iee cdec auef useun anbth uu udg Inv a c ueleateß Bunsund use uoc„e dba ceee eenche eeeen eee nt Eiv uudg pelsdneuih Fungegunaſeez bil anoh uuvg“ ualloz ne uen eeee ee ggz;“ sip hn un inu cpnten! naeng Tueuutczes uihr ne i a ieceg eheeeee ht an ten u aeeee d ne encee e„ee bucs“ A uuvz uezusg ephaink ziehqust dacht ur oit aasot aemui oc zuuvag giee 85 Igenf de ſgen ol wog uh uog ene ilgſel ul egc) di gun vol. danng uobunl zaute deonozz uog nvag jun eee ee een e behteehen„ ezuc“ Azſe zusel Pupnjbun os ucchl uonhos umu uvur uupz oig „ ußßg uefch! jeig ne alv! uslegß odunl sog an zec aeuwung usgond uteac cpil dunzac god pilec uuec nog sgupch di Januteg utgus ur gun ulen aau iune enht e e ee ecee enee cheee e e eaene Znp uallnu uepnjtplzezunuig uzupahh dacr uehdeee ecge! 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Ein zie war ſchon erwachſen, wurde„gnädiges trug Kleider, die nur noch die Füße frei⸗ r, eine Knoſpe, die ſich dem Leben erſchloß. n die Zeit erinnert, unwillkürlich greift ſte und lieſt: Mama hat endlich eingewilligt, es wird getanzt! Nachmittagsball, aber doch ein Ball mit einem Papa, der immer neckt, meint, es wäre nur ein Kinder⸗ ber es ſind auch Erwachſene eingeladen. Wenn er nur . bpielleicht macht er ſich nichts daraus ich will ihn Agen „Er hat zugeſagt, o, wie ich ihn liebe... was ziehe im ihm zu gefallen... roſas Mit vielen Schleifen ob Mama das erlaubt?s. t wollte Mama nicht recht, aber nun habe ich es doch t. Roſa Seidengaze, roſa Atlasſchuhe und roſa m Haar.. er wird gewiß zufrieden ſein. O! Wäre es doch erſt Donnerstag, die Zeit vergeht ſo langſam!“ Ba 115 0 %„ Geftern war der Ball, und ich bin traurig! Es ſind kenge Erwachſene gekommen und zuerſt war ich auch ſehr den.. aber dann nicht mehr, er kam ſo ſpät.. ich zte gerade eine Polka und wäre ihm doch ſo gern entgegen⸗ aufen. Als ich frei war, habe ich ihn aufgeſucht. Er plau⸗ derte mit Frau von Roucey! Wie ſchön die iſt! Wenn ich ihr doch gliche und mich auch ſo anziehen könnte! Onkel Max hatte mich nicht kommen ſehen und fuhr bei meinem„Guten Tag, Onkel Max“ zuſammen, als wenn ich ihm einen Schreck ein⸗ gejagt hätte.“„Ach Du biſt es, Käferlein.“ Ich muß ihm ſagen, daß er mich nicht mehr ſo nennen ſoll, ich bin groß dazu.„Sieh, ſieh,“ hat er dann geſagt und mich an⸗ geſehen.„Du ſiehſt ja wie eine Bonbonniore aus!“ Ich habe dann weiter getanzt, aber Spaß hat es mir nicht nehr gemacht. Einmal iſt Onkel Max in meine Nähe gekommen, er führte Frau pon Roucey, ich habe wohl gemerkt, daß ſie von mir ſprachen und habe auch verſtanden, wie Frau von Roucey ſagte:„Wiſſen Si auch, daß die Kleine niedlich wird?“ Und er hat nichts geant vortet! Wahrſcheinlich dachte er an die Bonbonnidre. Aber ich verde mich rächen!... Vielleicht hat er auch Recht, es waren lleicht zuviel roſa Bänder!“ Und Eveline ſchlägt die Blätter um und lieſt weiter: „ Nein! Das iſt zu ſtark! Ich habe ihm doch wirklich gezeigt, daß ich auf ihn böſe bin und nun fängt er ſchon wieder an. Merkt er denn gar nicht, daß ich ihn liebe. Er glaubt immer, ich ſei noch ein kleines Mädchen.. heute früh, als ich meine Oſtereier aufſtelle, wird mir eine große, weiße Kiſte ge⸗ 0 1 1 bracht, darauf ſteht„Vorſicht“... raſch, raſch mache ich ſie auf, ſtreue die Papierſchnitzel umher und finde.. ein großes, roſa Ei und darin... eine Wachspuppe ganz in Roſa. Wer ſchickt mir das? Natürlich, Onkel Max! Die Karte mit„Onkel Max ſeinem Käferlein“ hätte er ſich ſparen können! Ich war ſo ärgerlich, daß ich die Puppe in den Ofen warf. Das Ei habe ich aber doch behalten, ganz hinten in meinen Schrank habe ich es verſteckt... aber ſo geht das nicht weiter... er muß mich mehr reſpektiren! Vielleicht iſt es auch meine Schuld, ich zu zutraulich und da 5 1„ Seit einer Woche hat er ſich nicht ſehen laſſen! Wollte er doch nur kommen! Morgen hat er ſich zu Tiſch angemeldet. Was ſoll en? Gar nichts, das iſt wohl das Beſte ich bin oh, aber ich will es ihn nicht merken laſſen...“ Wieder wendet Eveline einige Seiten des Tagebuches um lötzlich ſteigt ihr heiße Röthe in das junge Geſicht. Da ſteht: Wie ſoll ich nur aufſchreiben, was ſich „ich bin todttraurig und vor wenig Minuten war 91 Dieſer Kuß!... Nach dem Eſſen ſind wir in en gegangen, er und ich. Ich hatte mir feſt vor⸗ nicht zu ſprechen, und da hat er nach einem langen ngeduldig mit den Schultern gezuckt und meine „O, mein Gott! zugetragen. ich ſo glückli den Gart genommen Schwei Ich habe nur mit dem Kopf geſchüttelt. „Was haſt Du denn, ſag's doch!“ Und ganz leiſe habe ich ihm geantwortet:„Kummer.“ Er hat gefragt und gefragt und ſchließlich hielt ich es nicht mehr aus, ich habe ihm dann Alles geſtanden, wie er mich mit ſeinen Neckereien quält, Alles habe ich geſagt und ſoviel ge⸗ ſprochen, ſoviel Er ſah mich groß und verwundert an, ſo erſtaunt, als ſähe er mich zum erſten Mal. Schließlich habe ich geweint und dabei den Kopf gegen ſeine Schulter gelehnt, wir ſaßen in der Laube. Er hat mich in ſeine Arme genommen, gerade wie einſt als ich ein kleines Kind war. „Weine nicht, Liebling, weine nicht!“ hat er mit zitternder Stimme geſagt. 5 Aber ich konnte nicht aufhören, und da hat er mich noch dichter an ſich gezogen, hat mir die aufgelöſten Haare geſtreichelt und leiſe gebeten:„Sieh mich an, ganz raſch und ohne eine Thräne“, und ich hab's verſucht, aber lächeln konnte ich doch nicht, wie er es wollte. Aber ich habe ihn angeſehen, und er ſah ſo ſchön aus, und ein Ausdruck war in ſeinen Augen, den ich noch nie geſehen, und plötzlich hat er ſich über mich geneigt, und da auf der Backe, dicht neben dem Ohr, da ruhten ſeine Lippen „Plötzlich und unvermittelt hat er mich dann zurückgeſtoßen, blaß und zitternd ſtand er vor mir, und wie im Zorn waren die Augenbrauen zuſammengezogen. Ich wollte mich ihm nähern, aber er ſagte kurz: „Laſſen Sie mich!“ Warum ſagt er„Sie?“ Wie vernichtet ſtand ich unbeweg⸗ lich, während er einige Schritte fortging. Dann kehrte er wieder um, hat meine Hände ergriffen und ſie ſo gedrückt, daß ſie mir weh thaten, während er ſagte:„Kleine, wenn ich Dich nicht haſſen ſoll, ſo vergiß dieſen Augenblick!“ Darauf iſt er fork⸗ gegangen! Ich lief in mein Zimmer und nun ſinne und grübele ich; den Augenblick ſoll ich vergeſſen? Warum?e Was ſoll das heißen? Wenn er mich nicht liebt, warum hat er mich dann geküßt? Warum ſoll ich vergeſſen, wenn er mich liebt: Iſt denn Alles aus?“ Und dann folgen viele Seiten der Klagen und der Thränen, die dem Tagebuch anvertraut ſind und dann ſteht da: „. Aeußerlich iſt er wie ſonſt zu mir. Aber ich fühle, das iſt was Angenommenes, um die Anderen zu täuſchen, mich täuſcht er nicht! Er bermeidet es, mit mir zuſammen zu ſein und ich wage es nicht, ihn aufzuſuchen **.* Und Monate ſind darüber vergangen.„Onkel Max“ machte eine große Reiſe; als er wiederkam war er ſo kalt und förmlich, daß Eveline faſt an Allem gezweifelt hatte.. aber der Kuß, an den erinnerte ſie ſich und hoffte immer noch, was, hätte ſie freilich ſelbſt nicht ſagen können. Und nun an dieſem Oſtertag hatte ſie es erfahren, Onkel Map verheirathet ſich! Wie ein Kartenhaus ſtürzten all ihre zarten Mädchen⸗ träume zuſammen, wie der Hauch von dem Pfirſich, ſo war von ihrer jungen Seele der Schleier fortgeriſſen. Wie ſie plötzlich Alles verſteht! Wenn die einen„Max“ ſagten, ſo antworteten die anderen„Frau von Roucey wie ihr all das eigenthümliche Lächeln plötzlich klar wird und wie ſie jetzt verſteht, was einmal in ihrer Nähe geflüſtert wurde: „Es gibt Liaiſons, die feſter halten, als eine Ehe.“ Aber warum hatte er ſie, Eveline, dann geküßt? Was war ich ihm denn? flüſtert das junge Mädchen. Ein Spielzeug, das man liebkoſt, wie man es mit einem treuen Hund wohl thut. Und von der ganzen Kindheit bleibt nichts mehr! Nichts als die kleinen Sächelchen, um ſie herum. Und Ebeline ſteht auf und nimmt den Federhalter und das Cirkusprogramm und das Bild und die Tanzkarte und dann holt ſie das große roſa Oſterei aus dem Schrankwinkel, legt all die kleinen Sachen hinein, macht es vorſichtig zu und drückt ihre Lippen darauf, bevor ſie es wieder in den Verſteck zurücklegt. Und dann ſteht Eveline lange am Fenſter, und als vom Garten aus nach ihr gerufen wird, da geht ſie hinnuter, eine andere, kein Kind mehr, ſondern ein Weib, das mit den Schmer⸗ 9 u mir böſe? zen des Lebens bekannt geworden iſt. . — Das Gelübde. Eine Oſtergeſchichte von C. M. Gerbaulel. Nachdruck verboten.) Es war am Tage vor dem Grünen Donnerſtag. Ganz Sevilla befand ſich in feſtlicher Erregung, Alles wurde zu Ehren der Prozeſſion geſchmückt. Die Straßen, durch welche der feierliche Zug kommen ſollte, zeigten ein buntbewegtes Bild. Der Balkon, der ſich faſt an jedem ſpaniſchen Hauſe be⸗ findet, wurde mit rothem Sammet, mit flitterdurchwirktem Tüll oder bunten Bändern und Blumen verziert und glich faſt den Theaterlogen in der großen Oper. Teppiche purden über die ſchmalen Straßen geſpannt und Guirlanden zogen ſich von einem Fenſter zum andern. Die kleinen Leute, welche ſich nicht den Luxus von Sammek, perſiſchen Decken und koſtbaren Blumen leiſten konnten, gaben ihrem Häuschen einen neuen ſauberen Anſtrich, banden die Guir⸗ landen aus eigenhändig geholtem Laube und dekorirten ihre kleinen Hütten mit vielem Geſchick. Die in der Nähe Sevillas wohnenden Landleute, welche um die Oſterzeit alle nach der Stadt pilgern, beſonders um die be⸗ rühmte Grüne Donnerſtags⸗Prozeſſion zu ſehen, trieben ſich in den Straßen umher und ſchauten bewundernd auf die herr⸗ lichen Dekorationen. Es war ein allgemeines, lebhaftes Treiben, und man gab wenig acht auf die kleine hübſche Wäſcherin Annunciata Correa, welche einen ganzen Stoß blendend weißer Kleidchen über ihren Arm gebreitet hatte, um ſie eiligſt zu ihren Kunden zu tragen. Sie war ein hübſches, behendes Ding, die kleine Annunciata, und mancher Burſche drehte ſich um und rief ihr ein freundliches Wort zu. Aber die kleine Spanierin hörte nicht darauf, ſie hatte das feine Köpfchen mit den blauſchwarzen, welligen Haaren etwas vorgebeugt, und ihre großen dunklen Augen ſpähten eifrig ſuchend unter der Menge umher. Dabei vergaß ſie ihre MWäſche nicht, ſie hütete ſich ſehr, mit der blendenden Laſt an den Mauern entlang zu ſtreifen, denn dieſe weißen Kleidchen waren für die Kinder beſtimmt, welche, als Engel gekleidet, dem Prieſter mit dem Allerheiligſten Blumen ſtreuen durften. Annunciata hatte die weißen Engelskleidchen abgeliefert und ſchritt nun eiligſt zurück, um neue Wäſche zu holen und wieder auszutragen. Ja, ſie war fleißig und brab, die kleine Wäſcherin, verdiente mehr, als ſie verbrauchte und ſparte ſorgſam ihre Peſetas zuſammen. Heute ſchien ſie einen großen Kummer zu haben; das zarte broncefarbene Geſichtchen hatte ſich noch um einen Schatten vertieft und die großen dunklen Augen waren mit Thränen gefüllt. Eilig ſchritt ſie durch die Puerka del Lagarto und krat in die herrliche Kathedrale ein. Auch hier war Alles mit der Aus⸗ ſchmückung zu Ehren der kommenden Tage beſchäftigt. Zur Auf⸗ bewahrung des Allerheiligften während der Kartage wurde das herrliche Monumento(Grabmal) errichtet. Viele Arbeiter waren damit beſchäftigt, den prachtvoll geſchnitzten, mit Gold, Silber und Edelſteinen reich verzierten, 120 Fuß hohen Bau, der von großer künſtleriſcher Bedeutung iſt, zuſammenzuſetzen und auf⸗ zuſtellen. Die großen, herrlichen, weltberühmten Glasfenſter wurden mit Crepe verhängt, um den blendenden Kirchenſchmuck während der drei Kartage zu verdüſtern, der jetzt ſchon zur Ver⸗ herrlichung der Auferſtehung und der Oſterfeſtes vorbereitet wurde. Annunciata achtete nicht auf die reiche Pracht, huſchte bei dem Grabdenkmal des Fernando Columbus vorüber, ſchlich zu einem Seitenaltar und warf ſich dort vor Murillos wunder⸗ herrlichem Madonnenbilde nieder. Nun, da ſie ſich allein wußte, ließ ſie ihren Thränen freien Lauf, hob ihre Hände flehend zu dem Marienbilde auf und bat in ſchluchzenden Tönen immer wieder, die Madonna möge ihr ihren Francisco zurückbringen. Dann löſte ſie ihre gefalteten Hände, zog an der ſeidenen Schnur, die um ihren Hals getwunden war, ein kleines goldenes Kreuzchen aus ihrem Kleide hervor und that das feierliche Gelübde, der Madonna ihr Kleinod weihen zu wollen, wenn ihr Francisco Oſtern zurückkäme. Sie hoffte feſt, die Madonna würde einem ſolchen An⸗ erhisten asaenüber nich“ unerbittlich bleiben. Dieſes Kreuzchen * war das größte Kleinod, das Annuncigta beſaß. Franeisco hatte es ihr am Chriſtfeſt geſchenkt und ihr dabei geſagk, Oſtern, wenn ſie ſeine Frau würde, bekäme ſie noch ein Kettchen dazu. Als Annunciata daran dachte, brach ſie von Neuem in Thränen aus.— Ja, ja— Oſterſonntag wollten ſie zuſammen zum Stierkampf gehen und die Woche darauf ſollte ihr⸗ Trauung ſein! Nun war Francisco fort, und kein Menſch wußte, wohin. Drei Tage war er ſchon ausgeblieben und in ihrer Muthloſigkeit verzweifelte Annunciata ganz und hatti kaum die Hoffnung auf ein Wiederſehen. Dann aber erinnerke ſie ſich ihres Gelübdes und war voll Glauben, daß die Madonna helfen würde. Sie ſah das kleine Kreuz liebevoll an und preßte es zärtlich an ihre Lippen. Wieder füllten ſich ihre Augen mit Thränen, diesmal weinte ſie aber um den wahrſcheinlichen Ver⸗ luſt ihres kleinen Schmuckſtückes, denn ſie hoffte zuverſichtlich, die Madonna würde ihr Gebet erhören. Getröſtet ſtand ſie endlich auf, verbarg das kleine Kreuzchen wieder an ihrem Halſe und lief eilig fort, um ihre Arbeit zu be⸗ ſorgen. Es gab noch viel zu thun für morgen und für die Oſterfeiertage. Als Annunciata die Kathedrale Sanka Maria de la Sedt berlaſſen hatte, ſchritt ſie eilig über den Patio de los Naranjos ſchlüpfte durch die Puerta del Perdon und erreichte bald in einer der kleinen engen Seitenſtraßen ihre Wäſcherei. Heute hatte ſie nur noch Einiges von den kleinen weißen Engelskleidchen aus⸗ zutragen und dann konnte ſie ſich ungehindert mit ihrem eigenen Putze beſchäftigen. Da ſie ein braves, unbeſcholtenes Mädchen war, durfte auch ſie der Prozeſſion in einem weißen Kleide folgen. Eilig glitt der heiße Stahl über ihr einfaches weißes Ge⸗ wand; bald war es fertig gebügelt und Annunciata berzierte dasſelbe geſchickt mit blauen Schleifen zu Ehren der Madonng. Auch das kleine Kreuzchen wurde an ein ſchmales blaues Band gehängt, um ihren Staat am anderen Tage zu vervollſtändigen, Der Grüne Donnerstag brach an. Vom grauenden Morgen bis zur eintretenden Dämmerung zogen die Prozeſſionen mit koſtbarem Pompe durch die Hauptſtraßen. Auch die kleine Wäſcherin war mit dem früheſten aufgeſtan⸗ den, ihre Augen funkelten mit der Sonne um diy Alte. In ihrem friſchen weißen Kleivchen mit den blauen Siqtetfen garnirt und dem goldenen Kreuzchen um den Hals ſah ſie ganz reizend aus. Heute war ſie munter und guter Dinge; ſie war ſehr aber⸗ gläubiſch wie alle Spanierinnen, und da ſie im Traume mif ihrem Francisco ein Wiederſehen gefeiert hakte, ſo hoffte ſie zu⸗ berſichtlich auf die Verwirklichung desſelben. Ellig huſchte ſie durch die feſtlich geſchmückten Straßen, um ſich der Prozeſſion anzuſchließen. Der großartige Pomp des Prieſters, welcher in koſtbarer, aus Gold getriebener Monſtranz die heilige Hoſtie trug, die ſo⸗ genannte Kirchengarde mit den flackernden Wachskerzen, die⸗ blumenſtreuenden, weißgekleideten Engelchen, die Chorknaben, welche in die altſpaniſche Tracht gekleidet waren, ſowie die reich⸗ geſchmückten Balkons mit den ſchönen eleganten Zuſchauerinnen, und die auf den öffentlichen Plätzen aufgerichteten Altäre, ver⸗ ſchwenderiſch dekorirt mit Blumen, Gold und Silber, machen auf das leicht empfängliche Gemüth der Spanier einen kiefen Eindruck. Auch Annunciata Corxrea folgte in frommer Träume⸗ rei dem feierlichen Zuge. Nachdem die Prozeſſion langſam durch die Hauptſtraßen Sevillas gezogen war, kehrte ſie wieder zurück in die Kathedrale, und die heilige Hoſtie wurde in das herrliche Grabmal gebracht, welches im Glanze von zweihundert ſilbernen Lampen und tauſend Wachskerzen erſtrahlte; hier verbleibt das Allerheiligſte bis zur Auferſtehungsfeier am Karſamſtage. Auch Annunciata war in frommer Andacht dem Zuge bis in die Kirche gefolgt, und als der Prieſter endlich den Segen er⸗ theilt hatte, eilte ſie noch einmal zur Madonna, um dieſelbe an ihr Anliegen zu erinnern. Die zwei Tage bis zum Feſte hatte die kleine Wäſcherin noch alle Hände voll zu thun, doch ſie arbeitete mit frohem Eifer in der Erwartung der nahen Oſterfreuden. Der Oſterſonntag brach an. Verheißungsvoll, klar von der Sonne durchleuchtet, erſchien der junge Tag. Die ſpaniſchen 3. Selts. Kebesdoſ. 3. Fein ausgeſtattete rſefwohnungen, Parterre u. 4. Stock, Zimmer nebſt allem Zu bebör, imn V. 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