Abonnement: 70 Pfeunig monatlich. Bringerlohn 20 Pfg. monatlich, durch die Poſt bez, inel. Poſi⸗ aufſchlag M..42 pro Quarkal. 4 Einzel⸗Nummer 5 Pfg. (Badiſche Volkszeitung.) Inſerate: Die Colonel⸗Zeile 20 Pfg. * der Stadt Mannheim und Umgebung. Unabhängige Tageszeitung. Erſcheint wöchentlich zwölf Mal. 5 (Maunheimer Volksblatt.) Telegramm⸗Adreſſe: „Journal Maunheim““ In der Poſtliſte eingetragen unter Nr. 2892. Telephon: Direktion und Druckerei: Nr. 341. Auswärti ate.. 25 2 2 1 Nedaktion: Nr. 377. Die Rellamsgele.: F G, 2. eleſenne nnd verbreitelſe Zeifung in Maunheim und Amgebung E 6, 2.„ Fe 18 7 7„ Schluß der Inſeraten⸗Annahme für das Mittagsblatt Morgens 9 uhr, für das Abendbatt Nachmittags 3 uhr. ur. lar. Samſtag, 29. März 1902. 5 Abonnements⸗Einladung! 11 Der „General-Anzeiger“ für die Stadt mannheim und umgebung erſcheint täglich zwei mal in mehreren Blättern, dat einen umfassenden telegraphiſchen Depeſchenlenſt, ſeichnet sſch durch raſche und erſchöpfende Berichterſtattung, sbesondere auch über die Verhandlungen dez Reichstags und JLandtags aus, vnngt Leitartixel und Aufſatze über alle wichtigen Fragen, .J ia sieht eine sejner Hauptaufgaben in der intensſoen Wahrung 5 der dommerzieſſen und induftriellen Intereſſen des Platzes mannheim. Uir stehen treu zu Kalſer und Reich, zu Fürſt und Jaterland. Wir sind für den Nusbau des Staatslebens in beralem Sinne. Wir treten ein für eine besonnene, aber Ununterbrochene Forkfüprung der Sozlalreform. In wirihſchafticher Beziehung stehen wir auf dem Bodlen scgleichender Gerechtigkeit für aue Erwerbsständle. Der„General⸗Anzeiger“ jst in Folge sejner weſten Jerbreſtung Muksames Insertionsorgan. 8„General-Auzeiger“ Mlel bei unserer Expechtion E 6, 2, bei den Crägerinnen(aus⸗ ſſessſich Crägerſohn) und beſ unseren Agenten monatſich nur 70 Pfennig. Durch die Poſt bezogen(Pr. 2892, nach dem neuen Post⸗ Mungstarit) vierteſſährlich 2 mark 70 pfennig(am Schalter abgeholt) 3 Wark 42 Pfennig(trei ins Haus geſieferh. den hinzutretende Aponnenten erhallen gen„General⸗Anzeiger“ Von ſeizt ab bis zum 1. April unentgeltlich. Direktion und Redaktion E 6, 2. Tbwbb Die Herzen auf! Eine Oſtergeſchichte von Leo Berthold. (Nachdruck derboten.) „Auferſtehn!“ So predigt das All, zwitſchern die Vögel, leuchtet die nne— die Schneeglöckchen, die erſten, neugierigſten, ſind fſeecken die weißen Köpfchen hervor, um zu ſehen, ob denn Firklich ſie den Frühling einläuten dürfen.— Selige Freude zieht ein in die Herzen der Menſchen, Sorgen Uen ab, und der kreueſte Freund, der nicht weicht und wankt, die Stürme auch noch ſo verheerend brauſen und Glück Loten,— er zieht mit neuer Kraft in die Herzen ein— die Foffnung iſt's, die kröſtende, die wunderbringende. Immer pieder gilt das Wort:„und beſchließeſt Du am Graße den rüden Lauf, noch am Grabe pflanzeſt Du die Hoffnung auf.“ Eine einſame Frau ſtand am Fenſter ihres vornehmen machs und ſtarrte hinaus in das Gärtchen, deſſen grüner faſen noch leichte Schneeſpuren aufwies.. Der Gärtner le die Roſenſtämmchen ſchon aufgerichtet und von der Hülle teit.. Auf den blätterloſen Magnolien lugten ſogar ſchon oihe Blüthen hervor.. Die edlen Kaniferen in den Ecken ſich in ihrem dunklen Grün phantaſtiſch von dem ſchnee⸗ Hintergrund der Mauer ab Dieſe Koniferen, die in Jahreszeit ihre beſondere Bedeutung hatten, aus denen Ernſt, ihr Sohn, ihr Einziger zur Weihnachtszeit dem n⸗Tannenbaum geſchaffen, mit Lichter beſteckt, mit Ket⸗ mhangen hatte, unter deren dicht herabhängenden gen Oſtern die bunten Eier verſteckt waren. an den ten in der Erde.. von Laub und Blumen bedeckt. 8 Die Erinnerung überwältigte ſie. war ihr, als höre ſie ſein Jauchzen, wenn er den füßen und entdeckt Sieh nur, Mutter, wäs ich gefunden, ein ganzes halbes uzend.. und, ſchau nur, Mutter, die Veilchen blühen dicht eben, und an der Wand im Fliederbaum, zirpen junge Vögel ter— iſt das ſchön!— 1 eeeeeeeeeee Händen den Arm des Sohnes umklammernd. in den allernächſten Tagen bevor. Denken Sie meiner nicht (5. Abendblatt.) Dieſes„Ich muß!“ das war Mabnruf, ſein Verhängni Die Kindheit, die Jugend verrann, den Sohn,— ſie arbeitete mit ihm, ſie hatte das Lob des Dichters zur Wahrheit gemacht, daß die beſte Mutter jene wäre, die ihren Kindern den Vater erſetzen könnte.. ja, ſie erſetzte ihm den Leiter, den Freund, Erzieher und Verſorger und pflanzte Pietät für den ſo früh Dahingegangenen in ſein Gemüth. Und er dankte es ihr und bpries ſie als die Beſte, die es ſogar übers Herz brachte, daheim zu bleiben, als er ſeine Studienreiſen nach dem Lande der Kunſt machte,— ſie war glücklich, wenn ſie von den Erfolgen des jungen Malers hörte und harrte der Zeit entgegen, daß er heimkehren, bei ihr blei⸗ den würde, daß ihre alten Augen ſeinen Werdegang verfolgen, daß er in ihrem Hauſe Anregung, künſtleriſche Geſelligkeit, Freude, Erholung finden ſollte. Ein ſchwerer Seufzer riß ſie aus den Gedanken— Zerriſſen war das Band, das ſie an ihren Ernſt, an ihren Abgott geknüpft,— jäh auseinander gezerrt, anſcheinend für immer.— Im fernen Italien, losgelöſt von ihr, weil ſie ſich nicht ent⸗ ſchließen konnte, ihren Segen zu der Ehe zu geben, die er als das Glück ſeines Lebens pries,— ſbeil ſie feine Anne nicht mal wiederſehen wollte, die ihr die Liebe des Einzigen geſtohlen hatte, dieſe kleine, unbedeutende Anne, die nicht Rang, nicht Reichsthum aufweiſen konnte und all' ihre ſtolzen Mutter⸗ hoffnungen durchkreuzt hatte. Wie herrlich war Oſtern, das Frühlingsfeſt, ſonſt immer geweſen! Noch im letzten Jahre hatte ſie es mit ihrem Ernſt zu⸗ ſammen gefeiert Dort— am Kamin an die Zeit erinnert, da er hatte er bei ihr geſeſſen und ſie noch Knabe war und Oſtereier ſuchen durfte— und wie er in ſpäteren Jahren der kleinen Anne die ſchönſten geſchenkt, wie er ſie damals ſchon gern gehabt. Rund plötzlich war er vor ihr auf die Knſee geſunken, hatte ſie liebevoll umſchlungen und leiſe aber innig geflüſtert: „Und jetzt liebe ich ſie als mein künftiges Weib und Du mußt es erlauben, Mutter, und mußt Deine Vorurtheile brechen Da Du ja nichts weiter willſt, als mein Glück und Beide wollen wir Dich lieben und ehren, und Du ſollſt es nie bereuen, Mut⸗ ter. ſage ja, gib mir Deinen Segen, geliebte, einzige Mutter, ſage ja!“ Angſtvoll ſah er ihr in die Augen, betend küßte er die Hände der ſo ſeltſam veränderten Frau, die Anfangs zu träu⸗ men glaubte, bis die Wirklichkeit nicht mehr zu läugnen war. „Anne Bormann, Deine Malſchülerin, die Du unentgelt⸗ lich unterrichteſt, das Kind der Proletarier,— das ſoll Deine Frau, meine Schwiegertochter werden Ja, ſprichſt Du denn im Eenſt.. um Gottes willen, was mutheſt Du mir zu?“ So hatte die ſtolze Frau entſetzt gerufen, mit ihren feinen „Mutter.. ja, dieſelbe iſt es, ich habe es Anfangs ſelbſt nicht gewußt, daß es Liebe war, die mich zu ihr zog, bis das Gefühl dann immer ſtärker wurde,— bis die Qual ſchwand und das Glück zurückblieb, bis die Liebe immer mächtiger würde „Mächtiger, als zu mir, Ernſt?“— drohend, angſtpvoll klang die Frage. Er wies auf ſein ganzes Leben hin, auf ſeine ſtete Liebe, Dankbarkeit, Verehrung, er bat die Mutter, ſein Mädchen näher kennen zu lernen, ſein ſüßes Veilchen, ſein reines Glück,— ſie wies ihn immer herber von ſich, nannte das, was er vorbrachte, elende Phraſen, bäumte ſich auf gegen jede milde, tolerante Stimmung, und— ließ ihn fortgehen, — fort aus ihrem Hauſe, von ihrem Herzen fort. in die Ferne.— Damals hatten die Oſterglocken ſo verheißungsvoll ge⸗ läutet, aber es war Trauergeläut daraus geworden er⸗ ſtarrt war die Mutterliebe, begraben die Hoffnungen, nutzlos ihr Daſein, freudlos das Leben.— Und wieder klang der Ton der Oſterglocken leiſe ins ſtille Gemach. 5 Es war der einſamen Frau, als ob ſie in der Kirche wäre, ſie ſetzte ſich an den Schreibtiſch, auf dem die Bilder ſtanden, ſie verſenkte ſich in die Züge des ſchönen Geſichtes, das ſie ſeit einem Jahre nicht geſehen. Was hatte ſie in dieſem Jaßre ge⸗ litten. Da kam der Poſtbote.— Ein Kiſtchen ward ihr übergeben. Sie ließ es öffen, ahnungsvoll Blumen lagen oben, herrliche, fremdländiſche Blüthen, darunter ein Paſtellbild des Sohnes, von der jungen Frau gemalt, ſo ähnlich, daß die erſchütterte Mutter ſich halten mußte, um nicht umzuſinken. „Ernſt, Ernſt!“ ſein Leitſtern geweſen, ſein — ſie lebte ja nur für meinem unſagbar geliebten Ernſt wieder die Stätte an Herzen, die er verloren durch die arme Anne.“— Immer wieder las Frau Beate den Brief, immer ſchwerer athmete ſie. Die kleine, unbedeutende Anne,— ſie hatte es verſtanden, an das Herz der ſtolzen Mutter zu pochen, ſie, die jetzt der ſchweren, bangen Stunden entgegenſah— die ſo fürchtete, von ihrem Glücke ſcheiden zu müſſen,— ſie hatte zu den Feiertagen der fernen Frau das Bild geſendet, um ihr eine Feſtfreude zu bereiten, ſie hatte noch einmal die Liebe für den Mann kund gethan.. in rührendſter Weiſe. Wenn die ſchmerzliche Ahnung des jungen Weibes ſich erfüllen, wenn ſie ſterben würde, im Frühling ihres Lebens! Nein, nein, nein, es darf nicht geſchehen, nicht fremden Händen ſoll ſie überlaſſen ſein.. ihrem Ernſt muß das Glück erhalten bleiben.er darf nicht am Sarge der Heißge⸗ liebten ſtehen.. darf nicht vorwurfsvolle Gedanken an die⸗ jenige hegen, die ihm ihren Segen vorenthalten Es wird ihr ſo unbeſchreiblich weh... ſo angſtvoll im Herzen.. vielleicht ſind gerade jetzt die ſchweren, verhängniß⸗ vollen Stunden, vielleicht wimmert jetzt ſchon ein kleines, loſes, zartes Weſen nach der Mutter— ſie reißt das Bild des Sohnes an ſich, ſie ſtudirt in ſeinen Zügen, ob das Glück daraus hervorleuchtet.. die braunen Augen ſchauen ſo ſehnſüchtig, unbeſchreibliche Sehnſucht befällt auch ſie, mit unzühligen Küſſen bedeckt ſie das geliebte Geſicht. kann es denn möglich ſein, daß ſie ſo lange ſeine Liebe entbehrt, ſie ſchluchzt auf, Thränenſtröme rinnen die Wangen herab, der ſteinerne Groll ſchmilzt, die erſtarrte Mutterliebe löſt ſich mild— ein Hauch jener göttlichen Empfindung der Verſöhnung, des Friedens⸗ bringens weht durch ihre Seele,— da tönt die elektriſche Klingel grell durchs Haus, ſie unterbricht die Stille des Oſtertags. Der Diener bringt ein Telegramm... Das Papiet zittert in den Händen der erregten Frau. die Augen verſagen den Dienſt. aber der Wille iſt ſtark und ſo lieſt ſie die Kunde „; ᷑ WO Unſer Ernft ein Töchterchen!“ ſchreit ſie auf..„heut früh. es heißt nach mir Beate. die Gottgeſegnete. ſo ſteht es da, ſehen Sie.. ſo ſteht es da..„Mutter, ſegne auch Du,— es würde meiner Anne neue Kraft geben.. hören Sie denn, Heinrich.. Hunſer Ernſt ein Kind! Sie iſt untzeſunken, ihre Getreuen bemühen ſich um ſie, küſſen ihre Häffde, weinen mit ihr. Und die Frau ſchüttelt mit ſtürmiſcher Empfindung alles von ſich ab, Zorn und Enttäuſchung, und ein ungeſtümes Ver⸗ langen, gut zu machen, bricht durch. Sie nimmt eine wärmende Hülle und geht hinüber zu den Eltern der jungen Mutter und berkündet ihnen die Freuden⸗ botſchaft und erbittet ſich Grüße für das junge Elternpaar.— Dann ſendet ſte ihre Glückwunſchdepeſche ab: „Gott ſegne die kleine Beate und ihre Eltern. Bald bin ich bei Euch, um Anne zu pflegen. Die Großmama Und nun iſt Frieden in ihr und neue ſeltſame Freude. Sie geht durch den Garten. Auch der letzte Schnee iſt ge⸗ ſchmolzen, die Zweige der Bäume haben ihn abgeſchüttelt, der grüne Raſen hat ihn aufgeſogen. In ſeinen Gräſern blinken die letzten Tropfen im Sonnen⸗ ſchein. Auch Frau Beates Augen ſind hell worden. Sie weiß, ſie iſt nicht mehr einſam, ein neues Leben liegt vor ihr, ein neues Glück!— 5 Geſchäftliches. Dichte Dächer. Die jetzige Jahreszeit mahntk Zülx der Dächer“, jetzt iſt die Zeit gekommen, die Schäden des Winters zu beſeitigen, beſonders wenn es ſich um Papp⸗, Holzeement⸗ oder Metalldächer handelt. Vielerlei Mittel werden hierfür angeboten, keines aber hat ſich als ſo unbedingt ſicher, zuverläſſig und wetterbeſtändig erwieſen als Dachbpix, deutſches Reichspatent, bekannt unter der Deviſe„kein Durchregnen mehr“. Es iſt dies ein auf wiſſenſchaftlicher Grundlage hergeſtelltes chemiſches Produkt, welches ſowohl in Deutſchland, wie im Auslande patentirt und mehr⸗ fach brämiirt iſt und ſeitens der meiſten Staats⸗ und Privatbau⸗ behörden ſeit vielen Jahren verwendet wird, nicht nur als Schutz⸗ anſtrich für alte Papp⸗ oder Metalldächer, ſondern auch zur Her⸗ ſtellung neuer Dächer. Es hat dies Material den großen Vorzug, abſolut wetterbeſtändig zu ſein und nicht wie Theer in der Hitze vom Dache zu fließen, im Winter Sprünge oder Riſſe zu bekommen, woraus eine—10jährige Haltbarkeit des Daches reſultirt. Aller⸗ dirigs ſei man beim Einkauf vorſichtig, denn es exiſtiren Nach⸗ ahmungen. Beim Bezuge achte man ſtets darauf, auch das echte * ——* und leuchtend ge⸗ „Prüfung Original⸗Fabrikat Dachpir der Firma Gliemann u. Lo hnes, Marmheim, Rupprechtſtraße 14, zu erhalten. Ein Sehnſuchtsſchrei, ein Verzweiflungsruf, in dem An⸗ klage, Jammer, Reue lag, der dem alten Diener Heinrich, der die Kiſte geöffnet, Thränen in die Augen trieb.„Ich will mich nicht in Ihre Liebe drängen,“ ſtand in dem kleinen Brief, der das Bild begleitete,„ich habe meinen heißgeliebten Ernſt heimlich gemalt, er weiß nichts von dieſer Oſtergabe für ſeine Mutter. Ich bitte Sie, hochverehrte Frau, mir zu verzeihen, daß ich Ihnen anſcheinend den Sohn entfremdet,— ich habe es nicht vermocht, ihn ganz glücklich zu machen, er ſehnt ſich Unbeſchreiblich nach Ihrer Liebe. Schwere Stunden ſtehen mir ein Vögelchen muß ich haben, das will ich aufziehen, es haben, ich muß in Haß, wenn ich abgerufen weſden ſollte. Gönnen Sie dann Unübertroffen zur Haut- und Schönbeitspflege SVRRHOLETSEIrE sowie als beste Kinderseife Krztlieh empfohlen. 85 Ihrem hilf⸗ eueral⸗Anzerzer. Mannhelm, 29. Mä Im Lokal der Volksküche, R 5, Die Fabrik⸗Niederlage erhalten jeden Montag und Freitag der meth. Schuhfabrik Ph. 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Auswärtige Inſerate 28„ Die Reklame⸗Zeiſe 60„ Expedition: Nr. 218. ſontrolDerſammlungen 1902 1 im Landwehr⸗Bezirk Mannheim, Bezirk des Hauptmeldeamts Mannheim. Es haben zu erſcheinen: In Mannheim(Zeughausſagl). Alle zur Dispoſition der Erſatzbehörden entlaſſenen ſilſchaften Jahresklaſſen 1901 und 1900 der Infanterie Dienſtag, 1. April 1902, Vormittags 9 Uhr, Ae 1899 der Infauterie mit den Aufangsbuch⸗ Dienſtag, 1. April 1902, Vormittags 11 Uhr. bis 2 Dienſlag, 1. April 1902, Nachmittags 3½ Uhr 1898 der Infanterie mit den Anfangsbuch⸗ bis K Mittwoch, 2. April 1902, Vormittags 9 Uhr. öresklaße 1898 der Infanterie mit den Aufangsbuch⸗ dis N. Mittwoch, 2. April 1902, Vormittags 11 Uhr. 2 Jahresklaſſe 1397 der Infanterie mit den Anfangsbüch⸗ 1 K bis I Mittwoch, 2. April 1902, Nachmittags 3½ Uhr. 8 1897 der Infanterie mit den Anfangsbuch⸗ n I. bi Donnerſtag, 3. April 1902, Vormittags 9 Uhr. 1896 der Infanterie mit den Anfangsbuch⸗ 1 1 Donnerſtag, 3. April 1902, Vormittags 11 Uhr. 1896 der Infanterie mit den Anfangsbuch⸗ ai 18 Donnerſtag, 3. April 1902, Nachmittags 3½% Uhr. 1695 der Infanterie mit den Anfchügsbuch⸗ 11 15 Freitag, 4. April 1902, Vormittags 9 Uhr. 1895 der Jnfanterie mit den Anfangsbuch⸗ 1 Freſtag, 4. April 1902, Vormittags 11 Uhr. Jahresklaſſe 1394 der Jufanterie mit den Anfangsbuch⸗ 1 A bis K Freitag, 4. April 1902, Nachmittags 3½ Uhr. e 1894 der Infanterie mit den Anfangsbuch⸗ i Samſtag, 5. April 1902, Vormittags 9 Uhr, Ja 1893 der Infanterie mit den Aufangsbuch⸗ den 1 Samſtag, 5. April 1902, Vormittags 11 Uhr. 50 88 5 1893 der Jufanterie mit den Anfangsbuch⸗ ibei i Samſtag, 5. April 1902, Nachmittags 3½ Uhr ie tlaſſe 1892 der Infanterie Montag, 7. April 1902, Vormittags 9 Uhr. 8 hresklaſſe 1891 der Jufanterie Montag, 7. April 1902, Vormittags 11 Uhr. 0 Jahresklaſſe 1390 der Jufanterie Montag, 7. April 1902, Nachmittags 3½ Uhr. .535 Jahresklaſſe 1339 der Infanterie Dienſtag, 8. April 1902, Vormittags 9 Uhr, — seresnlafſen 1889 bis 1901 der Kavallerie Dienſtag, 8. April 1902, Vormittags 11 Uhr. FJahresklaſſen 1889 bis 1898 der Feldartillerle Dienſtag, 8. April 1902, Nachmittags 3½ Uhr. 8 Jahresklaſſen 1894 bis 1896 der Feldartillerie Mittwoch, 9. April 1902, Vormittags 9 Uhr. —*8 N 1897 bis 1901 ber Feldartillerie Jahresklaſſen 1689 bis 1901 der Jäger 2988 11 1689 bis 1901 der Berkehrstruppen(Eiſen⸗ hu, Niſtſchiffer und Telegraphentruppen) Jahresflaſſen 1389 bis 1901 5 nen⸗ und Beſchlagſchmiede, Unter⸗Roßärzte) 24% Mittwoch, 9. April 1902, Vormittags 11 Uhr. 5 kenträger und Militärbäcker) Mittwoch, 9. April 1902, Nachmittags 3½ Uhr. e lekiſten, welche 225 Reſerve des Trains eutlaſſen ſind, Akenträger und Milltarbäcker, Donnerſtag, 10. April 1902, Vormittags 9 Uhr, hresklaſſen 1389 bis 1901 der onnerſtag, 10. April 1902, 155 1989 bis 1901 der Pioniere eskla ußzartillerie ormittags 11 Uhr, en 1889 bis 1901 der chen Garde⸗Korns aller Paffen nnerſtag, 10. April 1902, Nachmittags 3½ Uhr, Jahresklaſſen 1889 bis 1901 der Ma Jahresklaſſen 1889 bis Ritätsmaunfchaften und Kraukenwärter) Freitag, 11. April 1902, Vormittags 9 Uhr, 15 16359 bis 1901 der Zahlmeiſteraſpiranten Ja ahresklaſſen 1885 bis 1901 der Arbeitsſoldsten es BVeterinär⸗Perſonals Jahresklaſſen 1885 bis 1901 der Maſchinengewehrtruppen e 1680 bis 1093 des Trains(einſchl. derienigen Aetiſten, welche zur Reſerve deß Traius entlgſſen ſind, der e 1894 bis 1901 des Trains(einſchl. Ne Maunſchaften des tarine 1901 des anitatsperſonals Sklaſſen 10 bis 1901 der Büchſenmachergehülfen aastlaſſen 1830 bis 1901 der Dekonomie⸗Handweßker Samstag, 29. Mär Jahresklaſſe 1639 der Erfſatz⸗ Reſerve aller Waſfen (Gebürksjahr 1869) 10 5 Freitag, 11. April 1902, Nachmittags 3½ Uhr. Jahresklaſſe 1890 der Erſatz⸗Reſerve aller Waſſen (Gebürtsjahr 1870) Samſtag, 12. April 1902, Vormittags 9 Uhr. Jahresklaſſe 1891 der coecne 15 er Erſatz Reſerve aller Waſſen amſtag, 12. April 1902, Vormittags 11 Uhr. Jahresklaſſe 1392 der Erſatz⸗ GGeblrsiah 1 er Erſatz⸗Reſerve aller Waffen Samſtag, 12. April 1902, Nachmittags 3½ Uhr. Jahresklaſſe 1693 d örſatz⸗ ee 5555 er Erſatz⸗ Reſerve aller Waffen ontag, 14. April 1902, Vormittags 9 Uhr Jahresklaſſe 1894 der Erfatz⸗ e ae 5 er Erſatz⸗Reſerve aller Waſfen ontag, 14. April 1902, Vormittags 11 Uhr. Jahresklaſſe 1895 der Erſatz⸗Reſerve aller Waffen (Geburksfahr 1875) mit den Anfangsbuchſtaben& bis N Montag, 14. April 1902, Nachmittags 3½ Uhr. Jahresklaſſe 1895 der Erfſatz⸗Reſerve aller Waffen (Gebütrksjahr 1875) nut den Anfangsbuchſtaben L bis 2. Dienſtag, 15. April 1902, Vormittags 9 Uhr. Jahresklaſſe 1396 der Erſatz⸗Reſerve aller Waffen (Gebürksfahr 1876) mit den Anfangsbuchſtaben A bis K. Dienſtag, 15, April 1902, Vormittags 11 Uhr. Jahresklaſſe 1396 der Erſatz⸗Reſerve aller Waffen (Gebürksſaht 1876) mit den Anfangsduchſtaben L bis 2 Dienſtag, 15. April 1902, Nachmittags 3½ Uhr Jahresklaſſe 1697 der Erſatz Reſerve aller Waffen (Gebürtsja 1 1877) 1 105 littwoch, 16. April 1902, Vormittags 9 Uhr Jahresklaſſe 1893 der Erſatz⸗Reſerve aller Waffen (Gebürtsjahr 1878) mit den Anfangsbuchſtaben A bis Mittwoch, 16. April 1902, Vormittags 11 Uhr. Jahresklaſſe 1393 der Erfatz⸗Reſerve aller Waffen (Geburtsjahr 1878) mit den Anfaugsbuchſtaben L. bis 2. Mittwoch, 16. April 1902, Nachmittags 3½ Uhr. Jahresklaſſe 1899 der Erſatz⸗ Reſerve aſler Waſſen (Gebürtsjahr 1879) mit den Anfangsbuchſtaben A bis K Donnerſtag, 17. April 1902, Vormittags 9 Uhr. — 1 Jahrxesklaſſe 1399 der Erſatz Neſerve aller Waffen (Gebuürksfahr 1879) mit den dende L bis 2 Jahresklaſſe 1900 der Erſatz⸗Reſerve aller Waſſen (esdahre 18005 8 28 ahresklaſſe der Erſatz⸗ Reſerve aller affen (OGebürtsjahr 1881 991 Donnerſtag, 17. April 1902, Nachmittags 2½ Uhr. Im Borort Neckarau(Marktplatz). Jahresklaſſen 1889 bis 1893 der Infauterſe von Neckarau Freitag, 18. Aprik 1902, Vormittags 9¼ Uhr. Jahresklaſſen 1894 bis 1901 der Infanterie von Neckarau Freitag, 18. April 1902, Nachmittags 2½ Uhr. 8 e en 1389 bis 1901 aller übrigen Wafßfen von 1 Samſtag, 19. April 1902, Vormittags 9¼ Uhr. Saaſta gaen 1865 iis 190l de ertes. delerve aller en Alle zur Dispoſition der Erfſatz⸗Behörven entlaſſenen Manuſchaften von Neckarau amſtag, 19. April 1902, Nachmitkags 2½ Uhr Im Vorort Käferthal(Marktplatz). Jahreskkaſſen 1939 bis 1901 ſämmtlicher Waffen(mit Ausnahme der Infauterie) ahresklaſſen 1680 bis 1901 der Erſatz⸗eſevve aller Waffen Alle zur Dispoſition der Erſatz⸗Behörden entlaſſenen Mannſchaften von Käſerthal ontag, 21. April 1902, Vormittags 9½ Uhr. Jahresklaſſen 1839 bis 1901 der Infauterie von Käferthal Montag, 21. April 1902, Nachmittags 8 Uhr, Im Vorort Waldhof(Platz vor der Spiegelfabrik). ahresklaſſen 1889 bis 1901 der Jufanterie von Waldhof, A of und Dienſtag, 22. April 1902, Vormittags 10 Uhr. Jabersalen 1889 bis 1901 aller übrigen Waffen Ja resklaf Waſfen 1515 zur Dispoſition der Erſatz⸗Behörden entlaſſenen Mannſchaften von Waldhof, Atzelhof und Lusienberg Bienſtag, 22. April 1902, Nachmittags 3 Uhr. In Sandhofen(Schulhof). „Kirſchgartshauſen, Sandtorf und Schnarhof halen ſee 5 20 April 1902, Vormittags 11 Uhr. ahresklaſſen 1839 bis 1901 aller ührigen Waſſen breslig en 1889 bis 1901 der Erfatz: Reſerve aller Mittwoch, 28. April 1902, Nachmittags 2 Uhr. In Fendenbee Galter, arniedhofß, gahresklaſſei 1 1 5 ae l d 0h Mannſchaften von Feudenheim 8 Donnerſtag, 24. April 1902, Vormittags 10¼ Uhr. Oispoßtion der Erſatz Behörden entlaſſenen ſen 1889 bis 1901 der Erfatz Reſerve aller Jahresklaſſen 1389 bis 1901 der Jufauterſe von Sand⸗ affen 2 Alle zur Dispoſition der Erſatz⸗Behörden entlaſſeuen 0 aften von Sandhofen, Kirſchgärtshauſen, Sandtorf und gaarhof der Erfatz Referve aller aßſe 5 fle zur Dispoſition der Erſatz⸗Behörden entlaſſenen Nabeesteſen 1889 bis 1901 fämmilicher Weſte 8 kesklaſſen 13889 bis 1901 der Erfatz⸗Reſerve aller 2 Ju Ladenburg(Schulhof). Jahresklaſſen 1889 bis 1991 ſämmtlicher Waffen Jahresklaſſen 1869 bis 1601 der Erſatz⸗Reſerve aller Waen Alle zur Dispoſition der Erſatz⸗Behörden eutlaſſeuen Mannſchaften von Ladenburg Samſtag, 26. April 1902, Vormittags 10 Uhr. eaen 1889 bis 1901 fämmtlicher Waffen Jahresklaſſen 1889 bis 1901 der Erſatz⸗Reſerve aller Waffen Alle zur Dispoſttion der Erfatz⸗Behörden entlaſſenen Mannſchaften von Neckarhauſen und Schriesheim Samſtag, 26. April 1902, Nachmittags 1½ Uhr. In Seckeuheim(vor dem Gaſthaus zum Lamm). Jahresklaſſen 1889 bis 1901 fämmtlicher Waffen(milt Ausnahme der Jufanterie) 80 gahresklaſſen 1839 bis 1901 der Erſfatz⸗Reſerve aller aßfen Alle zur Dispoſition der Eyfatz⸗Behörden entlaſſenen Mannſchafken von Seckenheim, Rheinau, Stengelhof und Melaishaus Montag, 28. April 1902, Vormiktags 9½ Uhr. Jahresklaſſen 1889 bis 1901 der Jufauterie von Secken⸗ heim, Rheinau, Steugethof und Nelalshaus „Dienſtag, 29. April 1902, Vormittags 9½ Uhr. Militär⸗ und Grfatz⸗Reſerve Päſſe ſind mitzu⸗ bringen. Die Jahresklaſſe jedes Mannes findet ſich auf der Vorderſeite des Militär⸗bezw. Erſatz⸗Reſerve⸗Paſſes verzeichnet. Unentſchuldigtes Fehlen und Erſcheinen zu einer Unrichtigen Control⸗Verſammlung werden beſtraft, Bezirkskommando Maunheim. No. 9481 l. Vorſtehende Bekanntmachung des Bezirks⸗ kommandos Mannheim wird den Bürgermetſterämtern des Bezirks(mit Ausnahme der Stadt Mannheim) hiermit zur Kenntniß gebracht mit der Verfügung, diefelbe den Mann⸗ ſchaften der Gemeinden durch mehrmaliges Ausſchellen, Anſchlagen am Rathhauſe, an Fabriken und größeren Etabliſſements bekannt zu geben. Daß dies geſchehen, iſt dem Hauptmeldeamt Mannheim zum 20. April ds. Is. mitzutheilen. Bei ungünſtiger Witterung wollen die betreffenden Bürgermeiſterämter für Sicherſtellung eines bedeckten, zur Aufnahme von 300 Mann genügend großen Raumes Sorge tragen. Mannheim, den 15. März 19092. Großherzogliches Bezirksamt: Frech. 1248 Großh. Bangewerkeſchnle Karlsxuhe Das Sommerſemeſter 1902 beginnt am Dianſtag, den 15. April d. J. An dieſem Tage werden von Morgens 8 Uhr ab die Aufnahme⸗Prüfungen ſowie die Einweiſungen in die einzelnen Abtheilungen und Klaſſen vorgenommen. Die Schule beſteht aus folgenden 4 Abtheilungen: 1¹ an ſc Nanc Hochbautechniket.(Vorbereit⸗ ung 77 ſtaatliche Werkmeiſterprüfung.) 2. Abtheilung für Bahn⸗ und Tiefbautechniker (Vorbereitung für ſtaatliche Werkmeiſterprüfung.) 3. Abtheilung für Maſchinenbautechniker. 5. Abtheilung zur Heranbildung von Gewerbe⸗ lehrern. 1804 Für die Aufnahie in die unterſte Klaſſe der., 2. u. 3. Abtheilung wird das zurückgelegte 16. Lebensjahr und mindeſtens der Beſuch einer Gewerbe⸗ bezw. einer gewerb⸗ lichen Fortbildungsſchule ſowie eine zweijährige praktiſche Thätigkeit verlangt. Für die Aufnahme in die 4. Abtheil⸗ ung wird das zurückgelegte 17. Lebensjahr vorgeſchrieben. Das Wettere hierüber ſ. Programm 8 4 S. 6. Das Schulgeld beträgt für ſämmtliche Abtheilungen pro Semeſter 30 Mark; außerdem hat jeder neu eintretende Schüler eine e von 5 Mark zu entrichten. um Beſuche eines Semeſters betragen die Ausgaben für Koſt, Logis und Bedienung in Privathäuſern 200 bis 270 Mark. Die Abgabe der Programme und Anmeldeformulare erfolgt unenkgeltlich durch das Sekretarigt der Anſtalt. Karlsruhe, im März 1902. Die Direktion. Kircher. 2 Bekanntmachung. Das diesjährige Abh⸗ und Zuſchreiben der Grund⸗ Häufer⸗, Gewerb⸗, Einkommen⸗ und Kapftalrenteyſteuer wird für den Stadtheil Neckarau, im Rathhauſe daſelbſt, am 4.5 April 5„ Waldhof,„Schulhauſe„„ 7. April 55 0 Käferthal⸗, Rathhauſe 85„ 8. April je Vormittags von 8 bis 11 Uhr und Nachmittags von 3 bis 5 Uhr vorgenommen werden. 1293 Wer Hilfsperſonen in anderer Weiſe als lediglich in ſeinem Haushalt oder beim Betrieb der Landwirthſchaft gegen Entgelt beſchäftigt, hat das hiefür vorgeſchriebene Formulqr auszufügen ünd bis zum Beginn obiger Frlſt beim Schatzungsrath einzureichen. Die giezu erforderlichen Formulare ſind, ſofern ſie nicht zugeſtellt werden, beim Schatzungsrath abzuholen. Zur näheren Belehrung werden die Skeuerpflichtigen auf die an der Ortsverkündigungstafel angeſchlagene und im heutigen Blatte veröffentlichte Bekanntmachung ver⸗ wiefen. Mannheim, 29. März 1902. Der Vorſitzende des Schatzungsraths. Witter. NN Wasserversorgung. J. Arosselfinger& Cie. Maunheim Offenburg i. B. Teleph. Nr. 640. Hauptſtr. Nr. 108, Teleph. Nr. 3. Projectirung und Ausführung von 21470 Wasserversorgüngen und Casleitungen für Städte, Landgemeſuden, Laudgütter, Fabriken, Hotels ze. ·: Rohrverlegungen bis zu den größten Dimenſtonen⸗ — Untbau alter Anlagen.— arr 2 11 — binden, bei meh empfiehlt Jahrgang. Bekannimachung. Die Dienſtbücher der Schiffsmanuſchaften auf deutſchen Rhein⸗ ſchiffen belt. No. 36201 Ul. Mit dein 1. April ds. Js. tritt an Stelle der auf dieſen Zeitpunkt aufgehobe⸗ nen 88—15 der Verokdnung vont 18. Seplember 1869— die Rheinſchifferspatente und Dienſt⸗ bücher der Schiffsmaunſchaften betr.— die zwiſchen den deutſchen Rheinuferſtäaten vereinbarte Ver⸗ ordnung Großherzoglichen Mi⸗ niſterlüms des Juneru obigen Betreffs vont 12. Oktober 1901 (Geſ⸗ und.⸗Bl. 1901 Seite 484 fl). Judem wir nachſtehend die wichtigſten Beſtimmüngen dieſer Verordnung zür Reuituiß der bethelligten Schiffsfühter und Schiffsmannſchaften bringen, machen wir noch beſonders datauf aufmeikſam, daß der für die Er⸗ langung eineß Rheinſchiſſerpg⸗ tents erforderliche Nachweis we⸗ fentlich durch die Elüträge in einem vorſchriſtsgemäß beſchaffe⸗ nen Dienſtbuch zu erbringen, ſoſnit der Beſttz einles vorſchrifts⸗ mäßigen Dienſtbuches vorzugs⸗ weiſe im Intereſſe der Schiſfs⸗ maltuſchaften ſelbſt gelegen iſt, Mannheim, 14. März 1902. Großh. Bezirksanit: Schaefer. Auszug aus der Ver⸗ ordnung: 1J. Wer auf einem Rheinſchiffe als Lehrling, Schlffsfunge, Schiffs⸗ geſelle, Schiſſsgezuuß Schiffs⸗ knecht, Heizer, Matroſe, Boots⸗ maäun oder Steuermann in ein feſſes Dienſtperhältniß teitt, muß mit einem Dienſtbuche verſehen ſein. den Steuerleute, bedürfen eines ſolchen Dienſtbuches nicht. 2 Die Dienſtbücher werden in Baden durch das Bezirksaſnt, in deſſen Bezirk der Nachſuchede ſeinen Wohnſitz hat, oder in Er⸗ mangeluſig eines ſolchen ſeinen bletztent längeren Auſenthaltsort gehabt hat, ſtempel⸗ und koſten⸗ frei ausgeſtellt. Für Perſonen, welche in einem deutſchen Ufer⸗ ſtaat weder Wohn⸗ noch Aufent⸗ haltsort haben, erfolgt die Aus⸗ fertigung der Dienſtbücher in Baden beim Bezirksamt Mann⸗ heim. Im Falle des Unbrauchbar⸗ werdens oder Verluſtes eines Dieuftbuches hat der Schiffsmant ſich alsbald ein neues zu verſchaffen. Dieſeuigen Schiffsmanuſchaften, welche bereits ein Dienſtbuch nach altenn Muſter beſitzen, haben ſoſort die Ansfert! guchs eines neuen uches nachzufuchen. Hierbei iſt das frühere Dienſtbuch mit vorzulegen. Die Ausſfertigun des neuen Dienſtbuches wird al erſte Ausfertigung und erfolgt gleichfalks oſten⸗ und ſtempelfrel. Hinſichtlich der übrigen Be⸗ ſtinmmungen der Verordnung wird auf die Seite 4ff des Dienſk⸗ buches abgedruckte Verord 1115 ſelbſt verwieſen. 1211 Landaner, Coupe, Mylerd, Vietorin imt abnehmb. Bocg, ſowie engl. Geſchitre jed⸗ Art ſtels vorräthig. 17689 Lorenz Schütz,* 8, 12, Wagen⸗ und Geſchirr⸗Sattlerei. Gegründet 1877. Pfälzer Wein empfiehlt über die Straße Weisswein per Flaſche von 40 Pfg. an Rothwein per Flaſche von 60 Pfg, an Karl Schumm, D6, 23, 807 Nüferei u, Weinßendlung. Groß⸗ u. Kleinverkauf verſchiedener Sorten Weißer u. Rother per Liter von 50 Pfg. an und höher 171 9 7 7 und Ge⸗ U Johann Hart, Weinhandlung F 6, 11. Kellereien B 5, 9. aſſen Mannſchſteh von Wallſtadt und Ilvesheim Donnerſtag, 24. Aprlt 1902, Nachmſtkags 3¼ Uhr. 5 Freitag, 11. April 1902, Vormittags 11 Uhr. Projecte u. Koſtenanſchläge auf Wunſch. Vorzilgl. Referenzen. —— reinheittwird garant ——— 125 Eigenthümer Katholiſches Bürgerhofpital.— Perantwortlſcher Nedakteur-Kaft Apfel,— Druck und Bertrieb Dr. H. Haas ſche Buchdruckeren. in 5. 8 — Die beſondere Patente beſißen⸗ ienſtbuch Wein 395˙ 10 9 15 4 — Sene.— Seneral⸗Anzeiger. Weannheim, 5 An5. 1 a— ee Bekanntmachung. Sefanntmachung. ſön H. Weacaleſ—— 2 1 7 5 5— 1 12 1 eh⸗ 5 525 8 Beteſchuke beirehende] Zur öffentlichen Kernt⸗ LAnferssoffe „Nr. gogs. Das Schuljahr 190% beginnt niß wird gebracht, daß die 1 am.,., 5. und 6. Mai 2% le, löetken u. Diabiket, Dienstag, den 3. April 1902. Die Eltern oder deren Stellvertreter haben daf daß ihre ſchulpflichtigen Kinder in der Juli 1895 bis einſchlteßlich 30. 1396) Aufnahme in die Volksſchule in den unten genaunten Schuſhäuſern ange⸗ melbet werden. 21674 Die Aumeldung erfolgt am Dienstag, den 3. April 1902, morgens von—1 Uhr. In der Lindenhofſchule(Neubau auf dem Lindenhof) ſind anzumelden: Die Kinder vom Lindenhof. In der Luiſenſchule: J. aus der Innenſſadt: Die Kinder aus den Stadiquadraten L, M, N, O, P 7, Q7 und R 7, 2. vom Kaiſerking, 3, gus der Schwetzingervorſtadt: Moltke⸗ Roon⸗, Friedrich⸗Kar von der Friedrichsfelder⸗, Große Merzel und Seckenheimerſtraße die zwiſchen Kaiſer lerſtraße gelegenen Teile, 4. aus ber öſtlichen Stadterweiterung: aus Richard Wagner⸗ ſtraße, Auguſta⸗Anlage, Eliſabeth⸗ Beethoven⸗, Sophien⸗, Werber⸗, Moll⸗ und Carolaſtraße. In der Mollſchule: Die Kinder aus der Schwetzingervorſtadt und der öſtlichen Stadterweiterung mit Ausnahme von den für die Luiſenſchule beſtimmten und im Vorſtehenden einzeln angeführten Straßen. Im Schulhaus 2: Die Kinder 1. alts den Stadtquadraten A, B, C, D, E, F, P—6, Q1 bis 6, R—6, 8 Schwetzinger⸗ ring und Kepp⸗ 9 2. aus der öſtlichen Stadterweiterung: aus Lamey⸗, Tulla⸗, Noſengarten⸗, Prinz Wilhelm⸗, Charlotten⸗, Lachner⸗ und Victorfaſtraße. Im Schulhaus K 5: Die Kinder aus den Stadtquadraten G, H, J—7, K—7, aus den verſchiedenen Straßen im Juugbuſchgebiet, am Verbindungskanal, ſowie auf der Neckarſpitze. In der Fsjebrſchſchule: Die Kinder 1. aus den Stadtquadraten J—8, K—3, 16, ½—6 und Friedrichsring, 2. Alis der öſtlichen Skadterweiterung: aus Collini⸗, Rupprecht⸗ Nuits⸗, Hebel⸗, Goethe⸗, Renz⸗ und Hildaſtraße, 3. aus der Neckarvorſtadt: aus Wohlgelegen und aus den zwiſchen Wohlgelegen und der Waldhofſtraße gelegenen, Straßen. In der Neckarſchule: Die Knaben aus der Neckarvorſtadt mit Ausnahme der für die Friedrichſchule beſtimmten Knaben aus Woglgelegen und aus den zwiſchen Wohlgelegen und der Waldhofſtraße gelegenen Straßen. In der Hilvaſchule: Die Mädchen aus der Neckarvorſtadt mit Ausnahme der für die Friedrichſchule beſtimmten Mädchen aus Wohlgelegen und aus den zwiſchen Wohlgelegen und der Waldhofſtraße gelegenen Straßen. Im in Käferthal: Die in Käferthal wohnenden Kiuder. Im S 0 in Waldhof: Die in Waldhof wohnenden inder. Im in Neckarau: Die in Neckarau wohnenden Kinder. Bei der Anmeldung find ſowohl für die hier geborenen wie für die auswärts geborenen Ninder Impf⸗ und Geburts⸗ an vorzulegen. Für hier geborene Kinder werden die vom Standesamt beglaubigten Einträge in den hier üblichen Familien⸗ kammbüchern als Erſatz für die Geburtsſcheine angeſehen. Kinder, welche nach dem 30. Juni 1896 geboren ſind, dürfen unter keinen Umſtänden zum Schulbeſuch zuge⸗ laſſen werden Für feinder, welche in ihrer Eültwickelung zurückgeblieben ſind, Faun unter ſiungemäßer Anwendung von 8§ 3 des Elementarun⸗ Krichtsgeſetzes hinſichtlich des Schulänfaugstermins Nachſicht er⸗ kellt werden. Zu dieſem Zwecke ſind entweder die diesbezüglichen Zurückſtellungsgeſuche unter Anſchluß der vorgeſchriebenen älzt⸗ Uchen Zeugniſſe auf Samstag, den 5. April anher vorzulegen, pder die betreffenden Kinder ſelbſ ſind Samstag, den 5. Aprll, morgens von—12 Uhr, auf der Rektoratskanzlei, Friedrich⸗ ſchule in U 2(Eingang gegenüber von U 1) vorzuſtellen. Kinder, welche in 9 Jahren zurückgeſtellt wurden und leither noch keine Schule beſucht haben, müſſen gleichfalls am 3. April, morgens von—1 uhr, je nach Lage der Wohnung in einem der oben genaunten Schulhäuſer zum Schulbeſuch angemeldet werden. Sofern dieſe Kinder noch nicht aufnahmefähig eiſchelnen, muß auf den 5. April wie oben angegeben um wei⸗ kers Zurückſtellung auf 1 Jahr beim Rektorat na geſucht werden. Eltern oder deren Stellvertreter ſeien hierſnit arauf aufmerk⸗ ſaln gemacht, daß zufolge Beſchluſſes der Schulkommiſſion ſeit n 1901 in der erwelterten Volksſchule keine Schiefertafeln mehr ſondern ausſchließlich Schreibhefte verwendet ſind. In den Vororten bleibt die Schleferkafel bis auf weiteres in ebrauch. Mannheim, den 8. März 1902. Der Stadtſchulrat: Dr. Sickinger. Erhöhung des Gaspreiſes. Wir bringen zur Kenntniß unſerer verehrl. Abnehmer, daß der Stadkrath in ſeiner Sitzung vom 28. Februar l. 10 deſchloſſen hat, von der Anfangs April d. Js. ſtatt⸗ ndenden Aufnahme der Gasmeſſerſtände ab eine Erhöhung es Preiſes des Roch⸗ und Beizgaſes um 2 Pfennig pro ebm. eintreten zu laſſen und auch die Rabattſätze einer Aender⸗ ung zu unterziehen. Die Gaspreiſe ſind nunmehr wie folgt feſtgeſetzt: I. Für Beleuchtungsgas: 1. Bis 1000 ebm 18 Pfg. per ebm, wie ſeither; 2. Von 1001 bis 2000 ebm, die erſten 1000 ebm zu 180 Mk., die folgenden à 17 Pfg.; 8. Von 2001 bis 500% ebm, die erſten 2000 obm zu 350 Mk., die folgenden à 16 Pfg.; 4. Von 5001 bis 25000 ebm, die erſten 5000 ebm zu 830 Mk., die folgenden à 15 Pfg.; 5. Ueber 25000 ebm, die erſten 25000 ebm zu 3830 Mk., die folgenden à 14 Pfg. II. Für Koch⸗ und Heizgas: 1. Bis 8000 cbm 14 Pfg. per obm,(ſtatt ſeither 1 2. Ueber 8000 ebm, die erſten 8000 obm zu 112 die folgenden à 18 Pfg. III. Für Motorengas: 12 Pfennig per abm(wie ſeither), ohne Rabatt, Die Abgabe von Gas zum Betrieb von Motoren, welche zur Erzeugung elektriſchen Stromes dienen erfolgt nach den Sätzen des für die Abgabe von Beleuchtungsgas aufgeſtellten Tarifs mit der Maß⸗ gabe jedoch, daß Gaskonſumenten, welche elektriſchen Strom an Dritte abgeben, ein Rabatt nicht gewährt wird. Im Uebrigen erleiden die Vertragsbeſtimmungen für die Abgabe von Gas aus dem Gaswerk der Stadt Mann⸗ heim keine Aenderung. 22523 Mannheim, den 25. März 1902. Die Direktion der Städt. Gas⸗ und Waſſerwerke. und andere Sprachleiden werden geheilt. Arme unentgeltlich. Stofte Schwetzingerſtt. 19, ll, Manuhein, 8 Sa der I. Sprachheil⸗ Anſtalt Dir Lieber in Straßburg 1, Elf. Anerkennungen v. Herren e der Univerſ. Stra 7 15 d Zeugniß: Beſlätige hiermit ſehr gerne, daß W. Baenf Sohn des Hauptmanns haftet war und nach kurzer Zeit vollkommen fehletfrei ſpricht. Kaun dieſe Anſtalt als ganz vörzüglich empfehlen. 3850 „ aenſch, mit hochgradigem Stottern be⸗ ds. Is, bei den Stationen der Badiſchen u. Pfälziſchen Eiſenbahnen ſowie der Main⸗Neckar⸗Bahn ge⸗ löſten einfachen Perſonen⸗ zugsfahrkarten nach Mann⸗ heim(bezügl. der Pfälziſchen Eiſenbahnen auch nach Ludwigshafen) auch zur Rückreiſe benützt werden dürfen, wenn ſie vom Sekretariate des Renn⸗ vereins oder vom Mai⸗ marktbureau abgeſtempelt ſind. Die hiernach am ., 4. und 5. Mai gelöſten Karten gelten bis 6. Mai. Um Mitternacht dieſes Tages erliſcht die Giltig⸗ keit ſämmtlicher Karten. Zur Benützung von Schnellzügen auf den Strecken der badiſchen Eiſen⸗ bahnen und der Main⸗ für Hin⸗ und Rückfahrt beſonders— Zuſchlags⸗ karten zu löſen. In dem Bereich der Pfälziſchen Eiſenbahnen dagegen dürfen mit den ermäßigten Fahr⸗ karten D- und Schnellzüge überhaupt nicht, ſondern nur Perſonenzüge benützt werden. 21870 Mannheim, 19.März 1902. Der Stadtrath: Beck. Diebold. Freiherrlich von Hövel'ſche Skiftung in Manunheim. Jahresfeier pro 1902 elr. No. 419. Nach den Satzungen der Freiherrlich von Hövel'ſchen Stifkung ſoll alljährlich am Schluſſe des Schuljahres eine Prüfung der weiblichen Stiftlinge und Ausſtellung ihrer Arbeiten; die Prämienvertheilung an männ⸗ liche und weibliche Stiftlinge, ſowie die Vertheilung von Aus⸗ ſtattungspreiſen ſtattfinden. Zur Vornahme der Prüfung der weiblichen Stiftlinge haben wir Samſtag, den 3. Mai 1902, VBormittags 11 uhr und zur Prämien⸗ und Preis⸗ vertheilung Sonntag, den 4. Mai d.., Nachimttags 4 Uhr feſtgeſez. Die Feierlichkeit findet im Saale der Kleinkinderſchule ſtatt und laden ſpir alle Freunde und dle ehemaligen Zöglinge der Stiftung zur Theilnahne an derſelben ein. Maunheim, 15. März 1902. Der Stiftungsrath: von Hollander. Kallenberger. Verſteigerung von Bauplätzen. Am Dienſtag, 1. April 1902 Nachmittags 3 uhr, werden im großen Nathhausſaal dahier die ſolgenden, der Stadt⸗ emeinde Mänuheim gehörigen Bauplätze: 1. Werderſtraße Nr.28, Auguſta⸗ Anlage Nr. 15, im Maaße von 582,66 qm, Anſchlags⸗ preis 50 M. pro am: 2, Werderſtr. Nr. 30 im Maaße von 582,66 qm, Anſchlags⸗ reis 45 M. pro qm; 8. Werderſtraße Nr. 32, Beet⸗ ovenſtraße Nr. 16,582,66 qm Baugelände und 104 am edee e preis des Baugeländes 45 M. pro qm und feſter Preis des Vorgartengeländes 10 M. 22060 pro qm, 75 öffentlich f Eigenthum verſteigert Die Verſteigerungsbedingungen können auf dem Rathhauſe hier und bei dieſſeitigem Notariat eingeſehen werden. 22269 Naunheim, den 21. März 1802. Gr. Notariat II. Knecht. Hermann Prey Soldwaarxen⸗ Ausverkauf. 33¼½% Rabatt. 2 7, 26, 3. Stock. Reparaturen in bekannter Weiſe gut u. billig, zcsoa — Ju den Drogerien: Judwig& Schütthelm Friedr. Becker Ebm Meurin Kropp Nachf. Herm. Merkle Joſ. Meublig & Fiſcher Jungbuſchſtr %, NMüuse Neckarau Gebr. 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Bei der heute durch den Großh. Notar, Herrn Mattes, vor⸗ genommenen Ziehung von gezogen: 22353 425, 446, 455, 479, 488, 505, 506, 524, 603, 619, 636, 661, 676, 684, 704, 728. Vorſtehende Obligationen werden vom 1. Oetober a. c. an, mit welcheim Tage die Verzinſung derſelben aufhört, gegen Aus⸗ unentgeltlich fothek kann der Nachſrage Zeitſchriften nicht mehr genſg rden. 50 Slück Parkial⸗Obligakionen 150, 160, 170, 201, 203, 281 286, 289 ſchen 292, 296, 303, 334, 367, 398, 401, 417,(ebg, 529, 537, 541, 554, 592, 595, 599, 602, 77 f Volksbibliothek In Folge der täglich ſtei ab Inanſpruchnahme der Volks entſprochen we Wir bith daher wohlwollende Freunde Zuwendung entbehrlich ger dener Zeitſchriften. 20 Der Vorſtan; Ortskranlenkaſſe er Hienſthoten Mannhei Stellenvermittelung für häusliche Dienſtbo Häusliche Dienſtboten, Zimmermäd, Kindermäbchen de erhalten Tag unentgeltlich von ders wurden folgende Nummern zur Rückzahlung am 1. October a..] Frankenkaſſe 55 folg 5 9 O 3, 11/12, Stellen vermibe der Dienſtht Von den Dienſtherrſch 5, 28, 30, 41, 63, 81, 91, 11,125, 132, wüd als Erſatz für Haar lagen 1 Mk. wenkame 5 Die Verwaltung: Kempf. Echt chinesische Mandarinendaunen lieferung der betreffenden Partial⸗Schuldſcheine und der dazu ge⸗ hörigen, ſpäter verfallenden Zins⸗Coupon mit Mk. 1100.— pro Stück, bei den Bankhäuſern: W. H. Ladenburg& Söhne in Mannheim u. E. Ladenburg in Frankfurt a.., ſowie bei der Geſellſchafts⸗Kaſſe zurückbezahlt. Mannheim, den 21. März 1902. Der Vorſtand: Hofmann. das Ffund Mk..85 ngtürliche Daunen wie alle in⸗ ländiſchen, garantirt neu und ſtaubfrei, in Farbe ähnlich den Eiderdaunen, auerkannt fülk⸗ kräftig undhaltbar: 8 Pfund enügen zum großen Ober⸗ bett. Tauſende Anerkennungs⸗ ſchreiben. Verpgckung umſoſſt. Verſand gegen Nachn, von 94 erſten Bettfedernfabr mit electriſchem Betriebe Gustav Lustig, Berlin151 Prinzenſtraße 48. Königl. ürttemb, Sfaalseisenbahnen. Zuür Lieferung im Jahr 1. Juli 1902 bis 30. Juni Han verlange Prelsliste, 17191 1903 ſind zu vergeben. 20000 bis 30 000 Tonuen Steinkohleubrikets und 8000 bis 10 000 Tonnen Fettflamm⸗Nußkohlen, auf Grund von Lieferbedingnngen, die von dem Zentral⸗ bureau der Generaldirektion der Königl. württemb. Staats⸗ Eiſenbahnen in Stuttgart gegen portofreie Einſendung von 50 Pfg. abgegeben werden. An dieſes Bureau ſind die Angeboke auf Uebernahme der Lieferung oder eines Theils derſelben verſchloſſen und mit der Aufſchrift „Brikets⸗ und Nußkohlenlieferung⸗ verſehen, bis 22448 Mittwoch, 2. April, Mittags 12 Uhr Bieter anwohnen können, findet an dieſem Tage Nachm. 4 Uhr ſtatt. Stuttgart, den 21. März 1902. Königl. Generaldirektion der württb. Staatseiſenbahnen Balz. u Confirmations! empfehle mein reiches Uage hochfeine Affenthaler-, Zelſer⸗ einzureichen. Die Eröffnung der Angebote, welcher die Durbacher- und Markgräfler § ſ d. ſelephon Peierlichkeiten badischer 2160 Oberländer Flaschen-Weine, Billige Tischweine, Ausstich- u. Edelweine, Adoff Burger M 5, 12, Fllialss24 Figuren u. Büs werden rep. u. wie neu herge 65,4.8 ſerſenige Herr welcher am Sonntag 5 ſowohl wie am Werktag ſchön gewichſte Schuhe tragen will, laſſe ſich dieſelben nur mit dem neuen SGlanzfett Poli putzen und er wird von dem wunder⸗ vollen Glanz überraſcht ſein. 17390 Zu haben in den meisten desseren Colonialwaaren-, Schubwaaren- und Drogengeschäften. Reparaturen Rollläden u. Jalousien werden prompt und fachgemäß ausgeführt. 20195 Kunſtſtraße. H. Horwan, 86, KK2. A. 4876%% Nummeroktgure. 2 1 Plombirzangen& bm