Abonnement: 70 Pfennig monatlich. Bringerlohn 20 Pfg. monatlich, durch die Poſt bez. inel. Poſt⸗ auſſehiag Mk..42 pro Quartal. Einzel⸗Rummer 5 Pfg. (Badiſche Volkszeitung.) Inſerate: Die Colonel⸗Zeile 20, Pfg. Auswärtige Juſerate.. 25 Die Reklame⸗Zeile. 60 E 6, 2. der Stadt Mannheim und Anigebung. Unabhängige Tageszeitung. Erſcheint wöchentlich zwölf Mal, Geleſenſte und verbreitette Zeitung in Mannheim und Almgebung. 5 8 (Mannheimer Volksblatt.) Telegramm⸗Adreſſe: „Jobournal Maunheim“. In der Poſtliſte eingetragen unter Nr. 2892. Telephon: Direktion und Druckerei: Nr. 841. 8 Nedaktion: Nr. 877. E 6,. 2„ Erpedition: Jer. 218. 1„ Filiale: Nr si8. Schluß der Inſeraten⸗Annahme für das Mittagsblatt Morgens 9 Uhr, für das Abendbatt Nachmittags 3 Uhr. Nr. 158. 7 7. Montag, 7. April 1902. (Mittagblatt.) Feldmarſehall Graf Walderſee. (Zu ſeinem 70. Geburtstage.) Iun Oberſtleutnant Rogalla v. Bieberſtein(Breslau). (Nachdruck verboten.) Graf Walderſee, der am 8. April das Pſalmiſten⸗Alter erteicht, gehört zwar nicht zu jenen Paladinen Kaiſer Wilhelms., wie Moltke, Roon, Blumenthal, Göben und⸗ Andere, zu denen die junge Generation bereits mit der Ver⸗ ehrung aufblickt, die man den Helden eines vergangenen großen Zeitalters entgegenbringt. Die Lebens⸗ und Dienſtalters⸗ verhältniſſe Walderſees geſtatteten es nicht, daß ihm ſchon 1870 mit 38 Jahren eine bedeutende Rolle unter den Führern des deut⸗ ſchen Heeres zufiel, und er befand ſich, während des deutſch⸗ franzöſtſchen Krieges dem Oberkommando des deutſchen Heeres zugetheilt, in einer Stellung, die, wenn ſie auch ſehr wichtige und ausgezeichnete Dienſtleiſtungen von ihm erforderte und erhielt, eine verhältnißmäßig nur untergeordnete war, wie ſie der Lage der Verhältniſſe nach es nicht anders ſein konnte. Allein da das frühere große Geſchlecht unſerer Heerführer im Laufe der Jahrzehnte dahinging, ſo richteten ſich die Blicke des Landes auf diejenigen Männer, die im Falle eines Krieges jene zu erſetzen be⸗ ſtimmt ſind, und zu ihnen gehört ſeinem ganzen militäriſchen Entwickelungsgang, ſeiner Befähigung und ſeinen Leiſtungen nach in erſter Linie Graf Walderfee, ſo lange das zunehmende Alter ſeinen intellektuellen und phyſiſchen Kräften nicht ein Ziel ſetzt. Von der Stimme der Armee und des Landes wird er für den Fall eines zum Glück uns heute ſehr fern liegenden Krieges als für das Oberkommando unſerer Armeen, ſei es aus der Oſt⸗ oder Weſtfront, auserſehen bezeichnet, und für eine glänzende Löſung der damit verbundenen hohen Aufgaben wird dem Feld⸗ marſchall das allgemeine Vertrauen entgegengebracht. Zu den Imponderabilien, die namentlich für die Wahl eines Feldherrn ins Gewicht fallen, gehört weſentlich auch diejenige, ob er ſeiner ganzen Perſönlichkeit, Charakter, Befähigung und Leiſtungen nach nicht nur das Vertrauen, ſondern auch die Sympathie des ihm unterſtellten Heeres beſitzt, und beide beſitzt der Feldmarſchall in hohem Maße. Die Erfüllung dieſer Anforderung bildete be⸗ kanntlich das Hauptmotib, das 1815 zur Wahl Blüchers für das Oberkommando der preußiſchen Operationsarmee und das 1866 zur Wahl des Feldzeugmeiſters Ritter von Benedek zum Ober⸗ kommando der öſterreichiſchen Nordarmee veranlaßte, jedoch in letzterem Falle mit dem weſentlichen Unterſchiede, daß der Feld⸗ Heſneer, wie er ſelbſt einwandte, nicht die dafür erforderliche Zefähigung und Schulung beſaß, und daß ihm überdies kein ſenau als Generalsſtabschef zur Seite ſtand. Graf Waldeſee gehört heute nicht nur als Feldmarſchall eo pso, ſondern auch in ſeiner Eigenſchaft als Inſpekteur der 3. Armee⸗ Uſpektion, gebildet aus dem VII., VIII., XI., XIII. und XVꝰIII. rmeekorps, dem ſtehenden Heere in aktiver Stellung an, und dieſem gereicht daher das hohe Maaß feiner militäriſchen Kenntniſſe und efehlshaberbegabung durch die Beſichtigungen und Beurtheilungen der ihm unterſtellten Truppen unausgeſetzt zum Nutzen. In der Aus⸗ übung der Funktionen eines Armee⸗Inſpekteurs wurde der Feld⸗ hall durch die Uebernahme des Oberkommandos der verbündeten Truppen während der Dauer der oſtaſiatiſchen Expedition unter⸗ rochen, und der damals im 69. Lebensjahre ſtehende General folgte reftwilligſt dem Ruf ſeines Kriegsherrn, um unter den Beſchwerden emer 1½ monatlichen Seerelſe in ein ihm völlig unbekanntes exotiſches Kriegstheater zu ziehen und dort die Leitung einer Situation zu übernehmen, die, wenn, das keineswegs ausgeſchloſſen war, ernſte Verwickelungen unter den betheiligten Mächten entſtanden, ſehr wenig 1 5 auf eine glückliche Bewältigung bot, und die in jedem Falle n Anbetracht der weit entfernten Unterſtützung durch das Mutterland elbſt die Möglichkeit eines Kampfes zwiſchen den Verbündeten, namentlich wenn Rußland ſich gegen uns ſtellte, unter ſehr un⸗ günſtigen Verhältniſſen für das deutſche Kontingent in ſich ſchloß. Die Leiſtung des Feldmarſchalls bei der Chingexpedition muß daher, obwohl die ihm dabei unterſtellte Truppenzahl, nach heutigen Heeres⸗ verhältniſſen betrachtet, kaum ſeinem hohen militäriſchen Range ent⸗ ſprach, als die hervorragendſte ſeiner militäriſchen und in dieſem Falle auch politiſchen Laufbahn bezeichnet werden, und ſie hat in ganz Deutſchland die gebührende Anerkennung gefunden. Sie be⸗ ſtand vor Allem in der richtigen und taktbollen Behandlung der dem Oberkommando unterſtellte Truppenführer und Kontingente der ber⸗ 7. 5 ſchiedenen Nationen und dann in ihrer zweckmäßigen Verwendung zu den im Laufe der Expedition ſich darbietenden, mannigfachen mili⸗ täriſchen und politiſchen Zwocken. Die Aufgabe des Feldmarſchalls Ir um ſo ſchwieriger, als ihm die verſchiedenen Kontingente nur Ler die Verwendung im Bereich der Provinz Petſchili und zum Theil, ſwie 3. B. das franzöſiſche, nur in ſehr wenig bindender Form unter⸗ ſtellt waren. Allein er löſte ſie mit größtem Geſchick, und es gelang ihm, dieſe Provinz durch eine Reihe von größeren und kleineren Ge⸗ fechten und Operationen und ſonſtige Maßregeln ſowohl von den chineſiſchen Truppen wie von den Boxerſchagren zu ſäubern, und dem erſteren ihre letzten Stützpunkte, wie die Peitang⸗Forts und andere durch entſchloſſenen und abgekürzten Angriff zu nehmen. Daneben gingen die Aufgaben der zweckmäßigen Dislozirung der Streitkräfte, der Ueberweiſung der entſprechenden Rayons in Peking und ander⸗ wärts an die verſchiedenen Kontingente, und namentlich auch der zweckmäßigen Baſirung der geſammten Expedition auf die Häfen der Küſte und der ungehinderten Verbindung mit den Geſchwadern der Mächte, die durch die Eisverhältniſſe in der Peiho⸗Mündung und die ihr vorgelagerten Sandbarre dort für den Winter ausgeſchloſſen war und zu der vom Feldmarſchall zuerſt als Nothwendigkeit erkannten Einnahme des Hafens von Schanhaikwan und Baſirung auf dieſen führte. Ferner aber handelte es ſ Verbindung Pekings durch den Peiho mit dem Meero und die ent⸗ ſprechende Beſetzung angemeſſener Etappenpunkte, ſowie die Leitung der Approbiſionirung des deutſchen Expeditionskorps und die Maß⸗ regeln für die Unterbringung und die hygieniſchen Anforderungen für dasſelbe, kurz, um eine große Menge wichtiger Obliegenheiten, die ſich auf dem exotiſchen Kriegsſchauplatz unter völlig anderen und daher ungekannten Bedingungen vollziehen mußten, wie auf einem ſolchen des europäiſchen Kontinents. Allen dieſen mannigfaltigen Auforderungen wurde der Feldmarſchall in vollſtem Maße gerecht, und er trug überdies durch den im richtigen Moment von ihm angeordneten Vorſtoß über Paotingfu und gegen den Gebirgstwall öſtlich Tay⸗huen⸗ fus, weſentlich dazu bei, daß der chineſiſche Hof endlich einlenkte und ſich in der Beſorgniß, ſelbſt in der alten Hauptſtadt Singanfu erreicht zu werden, zur Annahme der Friedensbedingungen entſchloß. Somit war der Erfolg Graf Walderſees in China, obgleich durch nicht aus⸗ bleibende, mannigfache Friktionen, wie z. B. diejenige mit dem frau⸗ zöſiſchen Kontingents⸗Befehlshaber General⸗ Voyron, erſchwert, ein vollkommener, und muß, wenn er auch des Lorbeers eigener Erfolge auf dem Schlachtfelde entbehrte, als ſeine bedeutendſte militäriſche und namentlich auch politiſche Leiſtung bezeichnet werden. Als zweite aber können die Reſultate ſeiner Thätigkeit als Militär⸗Bevollmächtigter Preußens bez. Geſchäftsträger der deutſcheſt Regierung in Paris in der Periode unmittelbar vor und nach dem Kriege von 1870% 1 gelten, als der Krieg mit Frankreich, das, durch die Erfolge Preußens von 1866 verletzt, ſich in ſeiner politiſchen Suprematie auf dem Kontinent ſehr gemindert ſah, ſchon ſeit der Luxemburger Frage beſtändig drohte. Damals war es Graf Wal⸗ derſee, der nächſt den Oberftleutnants Frhr. von Los und v. d. Burg treffliche Informationen über das franzöſiſche Heer und ſeine Kriegs⸗ bereitſchaft überlieferte. Von jenen Offizieren wurde die franzöſiſche Armee ſelbſt in Afrika beobachtet und unter Anderem einer von dett gur Pariſer Geſandtſchaft kommandirten Offizieren, der jetzt in Dresden lebende General Nogalla von Bieberſtein dorthin entſandt, um ſich über die Kriegs⸗ und Transportbereitſchaft der algeriſchen Truppen zu informiren, und von demſelben ferner die Beſchaffenheit ſich um die Herſtellung der geſichterten des in Chatellerault und Tulle hergeſtellten Chaſſepotgewehrs genau ermittelt. Daß unſererſeits der früher von Moltke auf die Defenſive am Rhein baſirte Feldzugsplan gegen Frankreich ſich zur glänzenden Offenſive zu geſtalten vermochte, dürfte außer der Verſtärkung der Streitkräfte Preußens durch die Ereigniſſe infolge des Feldzuges von 1866 und namentlich des Hinzutritts des ganzen Süddeutſchlands weſentlich eine Frucht der durch die Berichte jener Offiziere gewon⸗ nenen Kenntniß der franzöſiſchen Heeresberhältniſſe getpeſen ſein, Unter denen diejenigen Walderſces einen reichlichen Antheil gehabt haben. (Schluß folgt im Abendblatt.) Polſtische Uebersſcht. »Maunheim, 7, April 1 Der badiſche Landtag nimmt heute, nach Ablauf der 14tägigen Oſterferien, ſeine Arbei⸗ ten wieder auf. Da ſeither der Schwerpunkt der Thätigkeit unferer Landboten in den Kommiſſionen lag, ſo konnten in 57 Plenarſitzungen nur die Budgets des Staatsminiſteriums, des Miniſteriums des Großh. Hauſes und der Auswärtigen Ange⸗ legenheiten und Unterrichts und des Miniſteriums des Innern zum größten Theil verabſchiedet werden. Daneben wurden noch einige kleinere Vorlagen, wie die Geſetzentwürfe betr. die Fort ſetzung der Bahn von Miltenberg nach Wertheim, die Ergänzung des Verzeichniſſes der Landſtraßen, die Umwandlung de Kolonie Königsfeld in eine politiſche Gemeinde und die Ver einigung der Gemeinde Handſchuhsheim mit Heidelberg, die Interpellationen über die Stellung der Regierung zum Zoll⸗ tarif und zur Arbeitsloſigkeit, ſowie eine Anzahl Petitionen er⸗ ledigt. Es iſt ſomit noch ein gewaltiges Arbeitspenſum zu be⸗ wältigen. Zunächſt ſollen der Staatsvertrag betr. die Main Neckarbahn und der Geſetzentwurf betr. die Bahn Mosba Mudau, dann die Budgets des Unterrichtsminiſteriums(Mitte und Volksſchulen), des Miniſteriums des Innern(Landw h⸗ ſchaft) und des Finanzminiſteriums ſowie der Verkehrsanſtalter zur Berathung kommen. Es iſt wohl möglich, aber nach de herigen Verlauf der Verhandlungen nicht gerade wahrſchein daß das Finanzgeſetz noch vor dem Regierungsjubiläum des Großherzogs zur Verabſchiedung gelangt. Alsdann wir der Landtag noch mit einer Reihe wichtiger, zum Theil a politiſch höchſt bedeutungsvoller Vörlagen und Initigtivant zu befaſſen haben, nemlich: Mit den Geſetzentwürfen 0 höhung des Wohnungsgelds der Beamten, Aufbeſſeru Volksſchullehrer, Verhütung der Güterzerſtückelung, Ert einer Landwirthſchaftskammer, Nachlaß der Flußbau Ausführung der Unfall⸗ und Krankenverſicherung, Ueberle des ehelichen Güterrechts, Unfallfürſorge für Beamte hebung des ſog. Organiſtenparagraphen, Gemeindebeſt und Gemeindewahlrecht, Fahrnißverſicherung, Abänderu Gebäudebrandverſicherungsgeſetzes, Bezirke der Grundbt ämter, ferner mit den Anträgen betr. die Verfaſſungsreb ſi (Wahlrecht, Wahlkreiseintheilung), das Schulweſen, die rung des Elementarunterrichtsgeſetzes und die Zulaſſun Männerorden. Die Erledigung aller dieſer Vorlage größtentheils noch nicht einmal in den Kommiſſio berathen ſind, iſt kaum vor Mitte Juni zu erwarten. Poſadowsty's Rundreiſe. 55 Die„Münchener Neueſten Nachrichten“ bringen folgen; Privattelegramm aus Stuttgart, das vom offiz Wolff⸗Bureau weiter verbreitet wird: Die Beſprechunge Treue Heelen. Roman von Maria Thereſiga Mah, preisgekrönte Verfaſſerin von„Unter der Königstanne“ und„Wie es endete“. 5 Machdruck verboten (Fortſetzung.) 755 iſt wohl von Sinnen, Runk! Die Dombrowoskhy iſt Deine 0 i ich werde doch nicht Deine Untergebenen einladen, und kräulein Lang arbeitet auch für Geld wie ich gehört habe. Der feinen ſellſchaft, die zu mir kommt, kann ich doch nicht zumuthen, Menſchen s der arbeitenden Klaſſe bei mir zu treffen?“ bitte Dich, liebes Kind,“ bat Herr Runk,„ich möchte dem e Freude machen,„es iſt immer gut, wenn man ſich einen Menſchen verpflichtet, und 5 mtir nicht ſo lang herum,“ unterbrach ihn ſeine Ge⸗ arter Stimme.„Was willſt Du eigentlich von Dr. eine Bagatelle, 18,000 Gulden,“ bemerkte Frau Runk edie werden Dich nicht hinreißen, wenn Du wieder ein⸗ VVVftne 1—— unk zuckte ungeduldig die Achſel„Man kann ſich manch⸗ mehr, Ich habe Jabrik, die Mädel, um das ihn Mancher beneiden „Fräulein Lang hat von dem derſtorbenen Vormund Thiele⸗ mants ebenfalls 15,000 Gulden geerbt, und Thielemann hat einen unbeſchränkten Einfluß auf das Fräulein— bielleicht ſpielen da auch zarte Herzensbeziehungen mit,“ ſchaltete er mit hüſtelndem Lachen ein.„Thielemann kann die Alte beſtimmen, das ⸗Geld in meiner Fabrik anzulegen. Ich mache den Doktor dafür zu meinem Kompagnon und er kann die ſchöne Roſa heirathen, nach der er ſchmachtet.“ „Es thut mir leid! Der Doktor bemertte Frau Runk mit Nachdruck. „Warum?“ fuhr ihr Mann auf. hätte was Beſſeres berdient, „Die Roſa iſt ein bildſchönes D „Das glaube ich, Jeder, der die Weiber ſo anſchaut wie Du.— Na, meinetwegen. Warum macht er nicht die Augen und die Ohren auf!— Die Lang iſt alſo die Wachtel, die ich Dir ins Netz treiben helfen ſoll, und ihre Pflege⸗Nichte, die Dombrowsty, fliegt ſo mit? Je mehr Sand ihnen alſo hier in die Augen geſtreut wird, deſto beſſer!“ 5 Er habe eine ausgezeichnete Speku⸗ er auf einen Betrug ausgehe? Langs und lation im Sinne; wenn dieſe glücke, könne Fräulein Thielemanns Kapital verdreifacht werden. Wollen's hoffen,“ ſagte Frau Runk in ſehr ſkeptiſchem Tone. „Wie iſt denn übrigens dieſes Fräulein Dombrowsky?“ Die Antwort kieß ein wenig auf ſich warten, dann erklärte Herr Runk indeß ſehr entſchieden:„Sie iſt eingebildet und anmaßend. Wenn es nicht um den Doktor wäre, hätte ich ſie ſchon weggeſchickt.“ „So, ſo—“ bemerkte Frau Runk gedehnt und vertiefte f wieder in die Liſt ufge habe ich im Café kennen gelernt. geben Herr Runk ſchien gekränkt. Ob ſeine Frau denn glaube, daß wo haſt Du denn dieſen Herrn Freyenegg „brauchen wir junge Leute Du haſt ja ſelbſt geſagt, daß ich ſoll, einige anſtändige junge Männer einzuladen. Herrn Freyeneg, 6 Er hat mich zu einer Billa Du wirſt ſchon f 995 Partie aufgefordert. Er iſt ſehr fein. iſt Reſerve⸗Leutnant und in ſeiner Civil⸗Stellun Tſchinkel u. Söhne, der Hans kennt ihn. Dr. T übrigens auch die beiden Damen vorſtellen. ſie ſchon.“ 5 Frau Runk nickte.„5 „Die Kleinpaul hat mir's erzählt, aber die hat k und die Wallh, auf die man ſich verlaſſen kanm, habe ich geſprochen.“ 155 Dr. Thielemann hatte ſich redlich bemüht, a hin 0 Wort zu halten, das er ſeinem verſtorben tte. 9— Nach ſeiner Rückkehr aus Altenberg hatte er zun Chef und dann mit Frau Dr. Kleinpaul Rückſprache Herr Runk war ſofort bereit, Mila a Fabrik anzuſtellen, als er bemerkte, wie vie theil der Fabrikant ſofort ſpekulirte, daran lag, dem möglichſt bald eine Stelle zu verſchaffen fragt, ob ſie hübſch ſei, aber das wagte denn vorläufig mit der Auskunft, daß ſie e „Jugend iſt niemals eigentlich häßlich,“ t * 825 —— 8. Seite. —— — Seite. General⸗Auzeiger. Mannheim, 7. Aprll. Grafen Poſadowsky mit den hieſigen Miniſtern ergaben das⸗ ſelbe befriedigende Reſultat wie in München, Man iſt auch in Württemberg mit der Reichsregierung darüber völlig einig, daß ein Abweichen von dem in der Frage der Getreidezölle ein⸗ genommenen Standpunkt gänzlich ausgeſ chloſſen iſt. Die Intereſſen Württembergs und ſeiner Bevölkerung ſind mit einer einſeitigen Behandlung der Zollfrage im agrariſchen Sinne durchaus unvereinbar. Das in der Preſſe verbreitete Ge⸗ rücht, als hätte die Miſſion des Grafen Poſadowsky darin be⸗ ſtanden, die ſüddeutſchen Regierungen in der Richtung eines Zu⸗ geſtändniſſes an den Kompromißantrag der Rechten zu beein⸗ fluſſen, wird von beſter Seite als jeder Begründung entbehrend bezeichnet. Die Ermordung des Miſſionars Heeſe. Die Wittwe des deutſchen Miſſionars Daniel Heeſe, der don dem Leutnant Morant erſchoſſen worden iſt, hat über jenen Vor⸗ fall einen eingehenden Bericht verfaßt, der von der Berliner Miſſionsgeſellſchaft dem„Reichsboten“ zur Verfügung geſtellt worden iſt und wie folgt lautet: „Makapanspoort, 5. März 1902. Am frühen Morgen des verhängnißvollen Tages war er nach ſeiner Gewohnheit mit der Sonne auf und ging draußen umher, ſich die Anlage des Hoſpitalge⸗ bäudes in Elim zu beſehen. Als ex um die Ecke biegt, ſieht er einen Wagen mit acht gefangenen Buren, die ſich ergeben hatten, d. h. die Waffen abgeliefert, und nun, wie ſie dachten, irgendwo in ein Kamp gebracht werden ſollten. Beſvacht wurden ſie von zwei Leutnants des Kamps Sweatwater, Murray(nach den inzwiſchen bekannt gewor⸗ denen amtlichen Berichten war der richtige Name Morant) und Hancocknebſt einigen auſtraliſchen Soldaten, die neben dem Wagen im Gras lagerten. Unter den Gefangenen erkennt Daniel den Haupt⸗ ſchullehrer unſeres Dorfes, einen netten Holländer Namens Var⸗ meyer, der gegen ſeinen Willen ſo weit herumgekommen war. Ihn erkennen und in ſeiner ſchnellen Art auf ihn zugehen, war eins. Der Herr theilt ihm mit, wie es ihm ergangen und daß ſie in großer Un⸗ ruhe ſejen, was mit ihnen geſchehen möchte, obgleich ſie freiwillig gekommen ſeien, und Daniel töſtete ſie, daß ihnen nichts geſchehen könne in dem Fall. Nun werden die Wächter böſe, daß Daniel mit den Gefangenen ſpräche, und„er müßte nun mit auf den Wagen als Ge⸗ fangener!“ Daniel weigerte ſich, da ſie ihm hätten die Annäherung verbieten können und er einen Paß vom Kommandanten in Pieters⸗ burg habe, der ihm freie Reiſe ſichert, verſpricht aber, gegen 10 Uhr beim Kamp ſich zu melden und ſeinen Paß dort vorzuzeigen. Darauf werden die Gefangenen weiter transportirt, und D. frühſtückt erſt bei ſeinen Wirthen, die wegen dieſes Auftritts ſehr erſchrocken ſind und ihn zu bewegen ſuchen, noch zwei Tage zu bleiben. Doch hat er ſein Ehrenwwort gegeben, den Tag noch beim Kamp zu erſcheinen, und außerdem trieb's ihn, heimzukommen. Zwiſchen Eling und dem Kamp geſchah das Unerhörte, daß die Gefangenenvonihrer Bewachung erſchoſſen wur den, worauf letztere weiter⸗ zogen, einin Farbige zum Begraben der Opfer zurücklaſſend.., der bald darauf des Weges kam, muß noch Augenzeuge der vollendeten Thatſache geworden ſein, und was nun bei dem Kamp verhandelt wurde, werden wir wohl gie erfahren, jedenfalls haben die Thäter gewußt, daß er über den Vorfall nicht ſchweigen werde. Trotzdem ließen ſie ihn, wie bekannt, ſeines Weges ziehen, auch hatte er, dem Vefehl nachkommend, die meiße Fahne am Wegen befeſtigt. Dden van Reyen, dem er, wie auch bekannt, nicht weit von der Stelle begegnete, fragte er, ob der Weg ſicher ſei, da man ihn habe bange machen wollen, und dieſer ver⸗ ſicherte, daß er von raubenden Bauern nichts geſehen und gehört habe, worguf D. wohlgemuth weiterfuhr. Nicht weit, einige Zeit, nachdem er das Kamp verlaſſen, wurde der eine der beiden Leutnauts be⸗ auftragt, mit einer Patrouille den Weg zu rekognosziren. Nachdem ſie eine Strecke geritten, gibt er ſeinen Leuten den Befehl, ſich im Gebüſch zu vertheilen und reitet allein vorauf, an Silas vorbei, im geſtreckten Galopp.(Der v. R. hatte auch noch den Reiter geſehen, ehe er dann in den Büſchen verſchwand.) Als er dann das Schreck⸗ liche gethan, ritt er wieder eilig zu ſeinen Leuten zurück, die ſich wunderten, wo er könnte geweſen ſein, da ſein Pferd ſo abgehetzt war, doch gab er natürlich keine Antwort, aber ſeine Leute ver⸗ mutheten nichts Gutes, und wußten daun bald, was er gethau. Es war derſelbe, der dann geſchickt wurde, die Leiche zu ſuchen(I) und den Bericht darüber zu liefern, in dem es u. A. hieß:„Von Werthſachen war nichts zu finden, auch wwaren die Kleidertaſchen umgekehrt!“ Dieſe beiden leugnen hart⸗ näckig, die That gethan zu haben, während ſie den Bauernmord ein⸗ geſtehen; doch ſind alle Offiziere davon überzeugt, wenn ſie ſte auch nicht überführen können, da es an Augenzeugen fehlt. Die Beiden ſind zum Tode verurtheilt für die Verbrechen, deren ſie überführt wurden.— Gott erbarme ſich ihrer, wenn es noch möglich iſt!— Ueber den Beſchluß des Gerichts weiß ich nicht viel, hörte nur das letzte heute. Onkel Krauſe war auch als Zeuge vorgeladen, ſo wer⸗ den Sie wohl von ihm alles Genaue erfahren, ſobald es möglich iſt. Johanna Heeſe.“ Was für eine Bande die auſtraliſchen Hilfs⸗ truppen ſind, geht auch aus folgender Meldung hervor: Die an Bord des Dampfers„Dunca“ aus Südafrika in Plymouth eingetroffenen Offiziere erklärten, im Ganzen ſeien 31 Anklagen gegen auſtraliſche Offiziere eingereicht worden, darunter nicht weniger als ſieben wegen Ermordung von Frauen und Kindern. In der engliſchen Preſſe behauptet man, die hingerichteten auſttaliſchen Offtziere ſeien keineswegs typiſch für die Kolonjal⸗ eeee truppen. Morant galt längſt als gewaltthätiger heftiger Menſch, der zum Kommando ungeeignet war. Handcock war Hufſchmied und wäre in einer regulären Truppe nie Offizier geworden. Die Publikation des Kriegsamtts befriedigt nicht. Man ver⸗ langt weitere Details, damit durch Veröffentlichung des ganzen Materials der Skandal aufs richtige Maß eingeſchränkt bleibe. Dagegen bezeichnet Dr. Leyds die von den Londoner Blättern enthüllten Gräuelthaten als ein kleines Spiegelbild des ganzen Krieges, nämlich Verbrechen aus Goldgier; doch nur die kleinen Verbrecher würden beſtraft, die großen verherrlicht. Die engliſche Preſſe rühme mit Unrecht die Beſtrafung als Be⸗ weis der Unparteilichkeit der Juſtiz, denn die Gräuelthaten ſeien im Juli 1901 begangen worden, und ſchon ſeit langer Zeit be⸗ kannt. Erſt nachdem der deutſche General⸗Kon⸗ ſul wegen der Ermordung 1 deutſchen 98 Miſſionars Heſſerreklamirt hatte, ſei die Ver⸗ urtheilung erfolgt. Lord Kitchener habe ſogar die Gräuelthaten gewiſſermaßen entſchuldigen wollen, indem er zu gleicher Zeit die Buren ähnlicher Verbrechen beſchuldigte. Dies ſei eine der ſchmachvollſten Seiten des ſüdafrikaniſchen Krieges. Deutsches Reich. .N. Karlsruhe, 6. April.(Staatsſekretär v. Poſadowskhy) iſt, von Stuttgart kommend, heute Mittag hier eingetroffen und im„Hotel Germania“ abgeſtiegen. Bald nach ſeiner Ankunft ſtattete ihm Staatsminiſter o. Brauer einen Beſuch ab, bei welchem derſelbe auch zum Diner geladen war. Heute Abend fand zu Ehren des Staatsſekretärs im Schloß bei den Großherzoglichen Herrſchaften Tafel ſtatt, an der u. A. die Miniſter theilnahmen. Ausland. * Frankreich.(Präſident Loubet), welcher das Oſterfeſt mit ſeiner Familie in Montslimar verlebte, iſt Sonn⸗ tag früh 9 Uhr in Paris wieder eingetroffen. Als er den Bahn⸗ hof verließ, um ſich nach dem Elyſee zu begeben, trat ein Mann an den Wagen und ſagte:„Ich verlange Gerechtigkeit.“ Der Mann, welcher einen geladenen Revolver trug, wurde ſofort verhaftet. Es iſt ein Buchhalter Namens Sourne, welcher an Verfolgungswahn leidet. Mit dem Revolver wollte er, wie er erklärte, ſich ſelbſt erſchießen. * Italien.(Der Papſt) empfing am Sonntag das Kollegium der Kardinäle, deſſen Dekan Oreglia die Glückwünſche zum Pontifikaljubiläum darbrachte. Der Papſt dankte in kurzen Worten und unterhielt ſich ſodann mit den einzelnen Kardinälen.— ANus stadt und Land. Maunheim, 7 April 1902. Zum Beſuche des Großherzogspaares trafen geſtern Mittag 12 Uhr 29 Prinz und Prinzeſſin Heinrich von Preußen, ſowie der Großherzog von Heſſen in Karlsruhe ein, Der Großherzog und die Großherzogin nebſt Prinz Max hatten ſich zum Empfange der hohen Gäſte nach dem Bahnhofe begeben. Nach herzlicher Begrüßung fuhren die Herrſchaften, im erſten Wagen die Großherzogin und Prinzeſſin Heinrich, im 2. Wagen der Groß⸗ herzog, Prinz Heinrich, der Großherzog von Heſſen, nach dem Reſi⸗ denzſchloſſe. Gegen 346 Uhr reiſten die hohen Herrſchaften wieder von Karlsruhe ab. Zur Verabſchiedung hatten ſich auf dem Gahn⸗ hofe eingefunden: Großherzog und Großherzogin, Erbgroßherzog und Erbgroßherzogin, Prinz Max ſowie der preußiſche Geſandte von Eiſendecher. „ Ueber die Jubiläumsfeſtlichteiten in Karlsruhe wird uns von dort berichtet: Für den von den Studirenden der Hochſchulen des Landes anläßlich des 50jährigen Regierungsjubiläums Sr. Kgl. Hoheit des Großherzogs am Abend des 26. April d. J. geplanten Fackelzug iſt folgender Weg in Ausſicht genommen: Abmarſch um %8 Uhr am Durlacher Thor, durch die Kafſerſtraße, Karl⸗Friedrich⸗ ſtraße, über den Schloßplatz vor das Großh. Schloß, ſodann am Großh. Hoftheater vorbei zur Waldſtraße, Linkenheimer⸗Straße, Moltkeſtraße zum ſogenannten Engländer⸗Plätzchen, woſelbſt die Fackeln zuſammengeworfen werden ſollen.— Nach Mittheilung der Kgl. Kommandantur iſt gemäß Verfügung des Kgl. Generalkom⸗ mandos an öffentlicher militäriſcher Betheiligung an der Jubiläums⸗ feier u. a. Folgendes in Ausſicht genommen: Samſtag, 26. April, Nachmittags 12,30 Uhr Parade der Truppen der Garniſon Karls⸗ ruhe mit anſchließender Paroleausgabe auf dem Schloßplatz, Salut⸗ ſchießen einer Batterie; Sonntag, 27. April, Vormittags 8 Uhr, militäriſches Wecken vor dem Großh. Schloſſe.— Die Großh. EGiſen⸗ bahnverwaltung wurde vom Stadtrathe erſucht, dahin zu wirken, daß für die bevorſtehenden Feſtlichkeiten auch auf den eine gleiche Fahrpreisermäßigung für Fahrten nach Ke geſtanden werde, wie dies für die badiſchen Bahnen dauleuswerther weiſe bewilligt worden iſt, und daß der Zug, der an gewiſſen Sonn tagen 10,55 Uhr Abends bön Karlsruhe nach der Pfalz abfährt, au am 25., 26., 27. und 28. April d. J. abgelaſſen werde. r Bahn ihe zu Erlanbniß zum Tragen von Ausgeichmungen. D Großherzog hat die Erlaubniß zur Aunahme und zum Trage der ihnen von dem Kaiſer verliehenen Preußiſchen Rothen Krer Medaille III. Klaſſe ertheilt und zwar dem Magazinier Jak. Gre in Neckarau, dem Steinhauermeiſter Carl Hagmaun in Neckarau und dem Zimmermeiſter Carl Meinhard in Mannheim. * Perſonenſtandsaufnahme in Mannheim. Zu Ende der nächſten Woche wird in Mannheim erſtmals eine Perſonenſtandsaufnahme vor⸗ genommen werden, welche künftighin jährlich zu Anfang April wieder⸗ holt werden ſoll. Die Auf! bezweckt in erſter Linie eine Verein⸗ fachung des ſeitherigen Verfahrens, vor jeder Wahl eine Erhebung der Wählberechtigten von Haus zu Haus durch die Schutzmannſchaft vornehmen zu laſſen. Die jährliche Perſonenſtandsaufnahme ſoll die Grundlagen für die Aufſtellung aller Arten von Wählerliſten(Reichs⸗ tags⸗, Landtags⸗, Kreis⸗, Stadtverordnetenwahlen, Schöffen⸗ und Geſchworenenliſte) darſtellen. Dieſem Zweck dient das auf der Innenſeite des Formulars befindliche namentliche Verzeichniß aller in der Haushaltung lebenden über 24 Jahre alten männlichen Per⸗ ſonen. Auf Grund dieſes Verzeichniſſes werden die Wählerliſten für die im Herbſt bevorſtehenden Stadtverordnetenwahlen aufge⸗ ſtellt, ſodaß die Eintragung in das Verzeichniß namentlich im Incs tereſſe jedes Wahlberechtigten liegt. Die vordere S ite des Forek⸗ mulars iſt von jeder Haushaltung auszufüllen; hier wird lediglag ug die Angabe der Perſonenzahl der Haushaltung einſchl. Kinder, Afteze J⸗ miether, Schlafgänger u. ſ. f. in einer Ziffer und die Größe Kigde⸗ Wohnung verlaugt. Auf dieſe Weiſe ſoll eine ſtadttheilsweiſe Forse““ ſchreibung der Zahl der Einwohner und Haushaltungen ermöglicht werden, deren Kenntniß für die verſchiedenſten Zwecke(Bildung neuer Poſtbeſtellbezirke, Errichtung von Apotheken, Verkehrswünſche aller Art der einzelnen Stadttheile) erforderlich iſt. Mit Zuſtimmung Großh. Bezirksamts iſt die Schutzmannſchaft beauftragt. Mit Rück⸗ ſicht auf die weſentliche Vereinfachung, welche die Perſonenſtands⸗ aufnahme für Publikum und Verwaltung darſtellt, darf eine genaue Beantwortung der wenigen nothwendigen Angaben wohl mit Sicher⸗ heit erwartet werden. * Patent⸗Liſte. Mitgetheilt durch das techniſche Bureau von Joh. Biſſchof f, Civil⸗Ingenieur, Mannheim, O 7, 7. Patent⸗ Anmeldungen. L. 15 128. Wattſtundenzähler mit ſchwingender Unruhe. Fritz Lux jun., Ludwigshafen a. Rh. L. 15 649. Ein⸗ richtung zur Beſtimmung der Anzahl von Maximalbeanſpruchungen einer Gas⸗ oder Waſſerleitung. L. 15.853. Schmiervorrichtung für Kraftmaſchinen, deren Kurbel in einem geſchloſſenen Gehäuſe läuft und in ihrer tiefſten Lage in Oel eintaucht. Zuf. 3z. Pat. 130 551⸗ Fa. Wilhelm Lederle, Freiburg i. Br. Sch. 17 758. Papierſtoff⸗ holländer⸗Grundwerk. Heinrich Schaaf, Neuſtadt a. Haardt. B. 1 30 491. Verfahren, das Ueberlaufen von in einem Jaß gährender Flüſſigkeit zu verhindern. Philipp Bach, Neuſtadt g. Hdt.— Patent⸗Ertheilungen. 131113. Geſtell für Thonkühl⸗ ſchlangen. Joſef Löw, Friedrichsfeld, Baden. 181 030. Reklame⸗ tafel mit Vorrichtung zur Auskunftsertheilung. A. R. Levyn, Mannheim. Gebrauchsmuſter⸗Eintragungen. 171552. Aufklapp¾harer Glas⸗Paſſepartout Brautkrauz⸗Kaſten. Joſef Julius Czerney, Handſchuchsheim, Baden. 171 188. Mit Spitzen aus Glas oder glasartigen Mineralien ausgerüſtete Reiß⸗ feder. Louis Oppenheim, Kaiſerslautern. 171210. Damenuhrge⸗ häuſefaſſung als Damenſchmuck. Andreas Daub, Pforzheim. 1712272 Spannvorrichtung aus ſchmiedbarem Guß oder Stahlguß für Bohr⸗ maſchinen, Drehbänke, Fräsmaſchinen und Hobelmaſchinen, mit in der Höhen⸗ und Längsrichtung verſtellbarem Spannbügel. Auguſt Hane⸗ mann, Mannheim. 171110. Aus einer, mit einer Dichtungs⸗ platte und Schraubengewinde verſehenen Verſchlußkappe und einer in die letztere einſchraubbaren federnden Spange beſtehender Verſchluß für Flaſchen un dgl. Eduard Wegmann, Neuſtadt a. Hror. 171 445. Spundverſchluß für Verſand⸗ und Lagerfäſſer, beſtehend aus zwei durch eine Schraube zu einander verſtellbaren Metallſcheiben und zwiſchengelegten Scheiben bezw. Ringen aus elaſtiſchem Matexial, Hch. Lieberich, Neuſtadt a. Hrdt. * Filiale Mannheim für die Weiblichen Bühnenangehörigen Deutſchlands. Auch im 2. Geſchäftsjahre wurde die Filiale von hier und auswärts durch Spenden von Garderobe und in baar beſtens unterſtützt, wofür auch an dieſer Stelle der wärmſte Dank ausge⸗ ſprochen wird. Die Filiale hat im verfloſſenen Jahre mit günſtigſtem Erfolge gearbeitet, die Zahl der ihren Bedarf deckenden Mitglieder iſt von 24 auf 4 geſtiegen. Eingegangen ſind in den letzten Mongten berſchiedene Kleider, Hüte, Wäſche uſw. Da jedoch die Nachfrage nach eleganten Geſellſchafts⸗Tofletten ſehr groß iſt und durch die Ge⸗ ſchenke allein nicht gedeckt werden kann, erklärt ſich die Filiale bereit, ſolche gegen mäßige Preiſe anzukaufen und bittet dieſelben im Hauſe N 7, 12 jeden Mittwoch von 10 Uhr Morgens bis 7 Uhr Abends an⸗ bieten zu wollen. Ebendaſelbſt werden zu der gleichen Zeit auch Mit⸗ gliederanmeldungen ſowie Kleidungsſtücke uſw. gern entgegenge⸗ nommen. In Anbetracht des guten Zweckes bittet das Komitee, die bisher gezeichneten Beiträge, welche demnächſt erhoben werden, auch fernerhin gewähren zu wollen, damit dasſelbe die unerläßlich noth⸗ wendigen Anſchaffungen beſtreiten kann. *Maunheimer Alterthumsverein⸗ Auf den Vortrag, den err Profeſſor Buſch heute Abend im Hotel National über K. 2. Betth Lalg ſchien fedoch ihrerſeits bon der Ausſicht, der Familſe Kleinpaul ſo nahe zu wohnen, nicht ſehr erbaut zu ſein, und Mila noch viel weniger. „Lieber Richard,“ ſagte Betty mit ihrer ſanften Entſchtedenheit, „es läßt ſich nun nicht mehr ändern, und wir werden die Wohnung beziehen, die Sie für uns genommen haben, aber erwarten Sie nicht, daß ſich zwiſchen der Familie Kleinpaul und uns etwas wie ein ver⸗ traulicher Verkehr aubahnen wird. Frau Dr. Kleinpaul, fürchte ich, wird uns nach Allem, was Sie von ihr ſagen, protegiren wollen, und wir⸗find nicht geneigt, uns protegiren zu laſſen. Nicht wahr, Mila?“ Ohne zu antworten, ſah Mila mit einem ernſten Lächeln auf, das mehr ſagte, als alle Worte. Nein, dieſes Mädchen mit der hohen glatten Stirn ließ ſich gewiß nicht protegiren. Noch weniger glücklich traf es Richard mit dem Poſten, den er für Mila bei Herrn Runk erlaugt hatte. Allerdings war Dr. Thiele⸗ mann ſo unvorſichtig geweſen, die Stelle für Mila zu acceptiren, ohne dieſe vorher um ihre Meinung zu fragen. „Sie ſind ſehr gütig,“ ſagte Mila, als er ihr die Thatſache ihres Engagements mittheilte,„aber wenn Sie mir geſagt hätten, daß Sie mich in Herrn Runks Fabrik unterbrinigen wollen, ſo würde ich Sie dringend gebeten haben, die Sorge für die Erlangung einer Sellung mir ſelbſt zu überlaſſen.“ ortſezung folgt.) Buntes Feuilleton. — Theater⸗Prozeſſe. Man erinnerk ſich, daß gelegentlich der Aufführung einer Revue im Varisté⸗Thegter zu Paris eine unſolid gebaute Treppe zuſammenſtürzte, wobei eine Reihe der darſtellenden Künſtler ſehwere Beſchädigungen erlitt. Dieſer Tage fand nun die ſich auf dieſen Vorfall beziehende gerichtliche Verhandlung ſtatt. Es gab wieder einmal eine Gerichtsſaalpremiere, wie ſie in Paris ſo beliebt ſind. Die in anderen Verhandlungen beſchäftigten Advokaten trachten ſo raſch wie möglich wegzukommen, und in dichten Schaaren pilgern die Träger der Talare nach dem Saal, wo ſeidene Roben dem Geruch der Akten miſchen. Die Schauſpielerinnen ihrerſeits fühlen ſich da wie zu Hauſe. Sie ſehen einen vollen Saal vor ſich, in welchem, ebenſo wie im Theater, Freunde, recht viele ihrer Freunde ſitzen, und es fehlt auch nicht an einer ſtets wohlgeſinnnten Preſſe. Selbſt die Richter ſcheinen ſich bei Theaterverhandlungen eigenthümlich zu verändern. Statt hinter ihren Akten zu ſchlafen, richten ſie ſich auf, drapiren ſich in ihre Roben mit einer gewiſſen Koketterie, ſetzen ihr liebenswürdigſtes Lächeln auf und entwickeln während der Verhand⸗ lungen eine Galanterie, die ſelbſt einem Boulevardier Ehre machen würde. So ereignete es ſich während des Prozeſſes des Variété⸗ Theaters, daß eine der Zeuginnen, Fräulein Breſil, ſtatt perſönlich zu erſcheinen, ihre Kammerzofe ſchickte. In einem anderen Falle hätte der Gerichtspräſident eine derartige Fahrläfſigkeit von Zeugen⸗ ſeite ſicherlich mit einer geharniſchten Mahnung beantwortet. Hier begnügte er ſich, unter allgemeinem Gelächter zu bemerken, daß man bei Zeugenausſagen keine„zweite Befetzung! kenne. Im Uebrigen zeigte ſich das Gericht nicht beſonders großmüthig. Der alte Komiker Laſſouche, welcher 60 000 Frs. Schadenerſatz verlangt hatte, erhielt kaum 8000 Frs.; Frl. Deslys, die ihre Sache allerdings beredter zu vertreten wußte, 10 000 Francs. Die Verhandlungen drehten ſich hauptſächlich darum, wem die eigentliche Schuld des Unglücksfalls Zuguſchreiben ſei, dem Maſchiniſten Bruder oder dem Direktor Samuel. Obwohl Bruder behauptete, daß er den Direktor von der Unſolidität des Gerüſtes benachrichtigt habe, wurde er ſchließlich zu einer Strafe von 200 Francs berürtheilt, während Direktor Samuel die Ent⸗ ſchädigungen an die Künſtler zu zahlen hat.— Ein anderer Prozeß, welcher den Wiener Hofopernſänger Slezak zum Helden hat, hätte den Künſtler beinahe vor das Strafgericht gebracht. Slezak bewohnte, als er noch in Breslau engagirt war, zwei Zimmer, die er bei einer Wittwe gemiethet hatte. Dieſe Vermietherin quälte den Sänger und ſeine junge Frau derart, daß Slezak den Entſchluß faßte, ſich in eigenartiger Weiſe an ihr zu rächen. Nach einer Lohengrin⸗Vor⸗ ſtellung kam er in voller Rüſtung des Gralsxritters nach Hauſe und ſtellte fingend die häusliche Ortrud zur Rede. Die nach dem erſten vorhandenen Kiſſen und Federbetten ſo kräftig, daß ihr Inhalt in die Lüfte flog, Am nächſten Morgen erſtattete die borerſt gezähmte Widerſpänſtige eine Strafanzeige wegen Bedrohung mittels eines gefährlichen Werzeugs. Das Gericht, dem das Theaterſchwert wohl nicht als eine gefährliche Waffe erſcheinen mochte, ertheilte em Künſtler den Beſcheid, daß das Verfahren gegen ihn eingeſtenlt worden ſei. — Ein Abenteuer auf der Eiſenbahn. Der„Kleinen Preſſe“ wird aus Bilbao folgende, wahrſcheinlich gut erfundene Geſchichte mitgetheilt, die von der ſpaniſchen Zeitung„La Union Republicana“ erzählt wird:„In einem Bgdeort an der ſpaniſch⸗franzöſiſchen Grenze ſtarb ein Herr, deſſen letzter Wille war, in Madrid begraben zu ſein. Eine Verwandte begab ſich deshalb zur Station, um ſich zu erkundigen, was der Transport der Leiche nach genannter Stadt koſten würde.—„Dreitauſend Peſeten.“ Das war der Frage⸗ ſtellerin ein bischen zu viel. ſie ſich dauach zum Gehen gewandt hatte, näherte ſich ihr ein Inſpektor der Bahn, welcher zu ihr ſagte; „Ich habe gehört, daß Sie einen Todten verſchicken wollen und man hat Ihnen dreitauſend Peſeten abverlangt. Für viel weniger regle ich dieſe Sache. Ziehen Sie den Todten an; bringen Sie ihn zwiſchen ⸗ zwei Perſonen, als ob er gelähmt ſei, auf den Bahnhof und nehmen ein Billet für 70 Peſeten nach Madrid. Sie geben mir ſowie dem den Zug begleitenden Schaffner, der den Kadaver auf der Reiſe zu bewachen hat, ein Trinkgeld, und die Geſchichte iſt in Ordnung.“ Geſagt, gethan. Am anderen Morgen brachte man den Todten, ein⸗⸗ gehüllt in einen großen Mantel, die Reiſemütze tief in den Augd? * 4 Als 9 zur Bahn und ſetzte ihn in einem Kupee k. Klaſſe in eine Ecke. der Reiſe kam der Schaffner von Zeit zu Zeit unnd warf einen be⸗ ſtohlenen Blick auf den Verblichenen In Miranda de Ehr als der Schaffuer einen Augenblick nicht aufpaßte, ſtieg ein Eng⸗ länder, der von Bilbab kam, wo er ſchon einige Jahre anſäſſig war, in das Kupee zu dem Todten ein. Der Engländer, der gern ſeine Pfeife rauchte, bat ſeinen Reiſegefährten höflich um Erlaubniß; dieſer ſagte aber kein Wort.— Er mird ſchlafen— dachte der Engländer. Da er aber ein Fenſter öffnen wollte, damit der Rauch hinauszöge, Schreck wieder wild gewordene Quartiersfrau wies dem Helden die rauſchen, Diamanten glitzern und durchdringende Parfums ſich mit Thüre. Dieſer jedoch zog ſein Schwert und bearbeitete ſämmtliclle ſante er àt ſeinem Mitreiſenden: Erlauben Sie daß ich das Fenſter Mannheim, 7. April. ee Sand halten wird(vgl. Inſeratentheil), nochmals aufmerkſam gemacht. Theoſophiſche Geſellſchaft. Die Diskuſion nach dem Vor⸗ krage des Herrn Edwin Böhme im Saale der Hochſchule für Muſik am Montag, 7. ds., Abends halb 9 Uhr, findet nicht, wie in to. 156 angegeben, in M 1, 8, ſondern in M 2, 4, ſtatt. Die Abtheilung VII des Badiſchen Frauenvereins hat nun⸗ ehr ihre Thätigkeit mit über 30 vermittelten Lehrſtellen begonnen. Weitere Anmeldungen von Lehrfrauen und Lehrmädchen werden vom Worſtand fortdauernd entgegengenommen. Der Verein der Badener zu Berlin erläßt an die Bewohner der Reichshauptſtadt und deren Vororte einen Aufruf zur Theil⸗ nahme an ſeiner Feier des 50jährigen Regierungsjubiläums des Großherzogs Friedrich von Baden am 24. April Abends 8% Uhr in großen Saale der Philharmonie. Die Sektion 32 der deutſchen Fuhrwerksberufsgenoſſenſchaft (Sitz in Mannheim), umfaſſend Baden, Rheinheſſen und Pfalz, hält am Sonntag, 13. April, im Geſellſchaftshauſe in Neuſtadt cc. Haardt ihre Generalverſammlung ab. Vom Verbandsſchießen in Neuſtadt. Prinz Ludwig von Bayern, welcher zu dem Anfangs Juni in Neuſtadt ſtattfindenden Schützenfeſt das Protettorat übernommen hat, ſandte dem feſtgeben⸗ den Verein der Schützengeſellſchaft Neuſtadt einen Ehrenpreis in Form eines prachtvollen, aus Kugelformen zuſammengeſetzten gol⸗ 7 denen Bechers. * ., Seits, Für das ſeit längerer Zeit ſchon in der Bearbeitung begriffene und als Feſtgabe zum Stadtjubiläum im Jahre 1906 herauszu⸗ gebende Werk über die Geſchichte und die Gegenwart der Stadt Mannheim wird das Format feſtgeſetzt. Von dem Jahresbericht der hieſigen Volksbibliothek für die Jahre 1899, 1900, 1901 wird Kenntniß genommen. Der Badiſchen Giſenbahnzeitung wird zur Veröffent⸗ lichung auf die Dauer eines Jahres ein Inſerat über die Stadt Mannheim aufgegeben. Gegen das Geſuch der Firma Rud. Otto Meyer hier um Erlaubniß zur Abänderung der Funke nfänger über den Kugelöfen ihres Eiſenwerkes wird nichts eingewendet. Um ſeiner Zeit eine möglichſt vaſche und allgemeine Einführung der Waſſerſpülkloſets zu ermöglichen, wird an Gr. Bezirksamt der Antrag geſtellt, eine Uebergangsbeſtimmung dahin gehend zu überlaſſen, daß bei Neubauten von Aborten ausſchließlich Eiſenrohre als Fallrohre verwendet werden müſſen und auf ſpäter anzulegende Spülkloſets Rückſicht zu nehmen iſt. Bei der Bauplatzverſteigerung am 1. April l. Js. erhielten zugeſchlagen:., Architekk Leopold Lange den Platz Werderſtraße 28— Auguſtaanlage 15 im Maße von 582,66 qm. um 88 M. 30 Pf. pro qm.., Bauunternehmer Karl Hormuth, den Platz Werderſtraße 30 im Maße von 582,66 qm um 71 M. 50 Pfg. pro qm;., Zimmermeiſter Eugen Wühler den Platz Werder⸗ ſtraße 32— Beethovenſtr. 16 im Maße von 582,66 qm Baugelände um 70 M. 10 Pfg. pro qm und 104,00 qm Vorgartengelände um 10 M. pro qm. Der ertheilte Zuſchlag wird genehmigt. Der große Saal der Feſthalle wird in dem Zuſtande, in welchem Generat⸗ Anzeiger. vorſichtigkeit an einen hinter ihm ſtehenden Konus, wodurch er eine Quetſchung des linken Zeigefingers davontrug. 3. Ein 1 jähriger Steinhauerlehrling, wohnhaft in der Rheinhäuſerſtraße ſchoß am 5. d. M. Abends 7½ Uhr an der Kreuzung der Augarten⸗ und Traitteurſtraße aus noch unbe⸗ kannter Urſache auf einen in der Traitteurſtraße wohnenden 16jährigen Schloſſerlehrling mittelſt einer Florbertpiſtole und wurde Letzterer am Knöchel des linken Fußes verletzt. 4. Eine Taglöhnersfrau aus Igelheim wurde in der Nacht bom 5¾5. d. M. in ſinnlos betrunkenem Zuſtande auf der Friedrichſtraße in Neckarau liegend aufgefunden. Da ſie weder gehen noch ſtehen konnte, mußte ſie in polizeilichen Gewahrſam verbracht werden. 5. Auf dem Bahnhof in Käferthal verübte geſtern Abend 6 Uhr ein in der 4. Querſtraße hier wohnender Tapezier dadurch groben Unfug, daß er einen Poſtbeamten mißhandelte und die Fahrgäſte beläſtigte und anrempelte. Da er überdies durch Ruheſtörung und Beſchimpfung des Publikums einen Auflauf verurſachte, mußte ſeine vorläufige Feſtnahme erfolgen. 6. Sechs Körperverletzungen— am Neckarauer Uebergang, in den Wirthſchaften Burgſtraße Nr., U 5, 1, auf der Straße zwiſchen Wund R 4, auf der Breiten Straße bei 8 1 und vor dem Hauſe 17. Querſtraße Nr. 31 verübt— gelangten zur Anzeige. 7. Verhaftet wurden: ſei auch an dieſer Stelle 1 88 1* Der Lang'iſche Zitherverein hielt am Samſtag Abend in den ne 8 85 al der 1. Räumen des Badner Hofes ein Concert mit darauffolgendem Ball ab. 0 von Gfünſtade⸗ n Kör ba 5 er ſich Ende Auguſt befinden wird, für die Zeit vom 24.—28 Auguſt . u9 itt 5Der Beſuch desſelben war ein überaus zahlreicher, was in Anbe⸗ an Hee Wegen Künerverkezung en dai Abhekee der 48. Generalverſammlung der Katholiken „„ zacht der bekannten guten Leiſtungen des Vereins auch nicht zu ver⸗ Deutſchlands zur Verfügung geſtellt. 25 der Dirigent g, hatte für den Abend e, 16 weitere Perſonen, wegen verſchiedener ſtrafbarer Handlungen. Die Direktion der Obervealſchule wird zur Anſchaffung von 2. 4* 75 e 5 8. 5 51 i Sbüchlein; Vertheil · Schüler bei 2 5 Erinnerungsbüchlein zur Vertheilung an Schüler bei Gelegen⸗ — 4 ſehr gewähltes Programm zuſammengeſtellt, deſſen Ausführung heit des Regierungsjubiläums Sr. Kgl. Hoheit des Großhet gl.,& 8heé fdaach jeder Seite hin als wohlgekungen bezeichnet werden darf; die 1. re—1 8 8 1 einzelnen Muſikſtücke wurden mit einer Akurateſſe und Feinheit im — Vortrag zur Ausführung gebracht, die dem Dirigenten das beſte Aus der Stadtrathsſitzung vom 4. April 1902. zogs ermächtigt. Auch für die oberen Klaſſen der Volksſchulen wurde ein Jubiläumsſchriftchen in 2500 Exemplaren angeſchafft. Zeugniß für ſeine Befähigung und den Mitwirkenden den wohlver⸗ dienten Beifall der Hörer eintrugen. Der Geſammtchor des Vereins brachte vier Piecen zum Vortrag, von welchem wir dem Walzer „Frühlingsgauber“ von J. Lang den Preis zuerkennen möchten, der hinſichtlich der Ausführung geradezu muſterhaft zum Vortrag kaut⸗ Der Damenzitherverein ſpielte eine Gavotte„Maiblumen“ von Illich und bewies damit aufs Neue ſeine Kunſtfertigkeit auf muſi⸗ kaliſchem Gebiete. Herr Ph. Schwab und Frl. Joſephine Schwab brachten eine Phantaſie„Il Troubadour“ von Singelé zum Vortrag, die namentlich hinſichtlich des Violinparts große Schwierigkeiten bot, aber ſehr ſauber in der Ausführung von dem Geſchwiſterpaar wieder⸗ gegeben wurde. Die Herren Bley, Herrmann, Mu ßgenug und Neubauer ſpielten als Quartett ein Tongemälde„Schöner Traum“ von C. Fittig und erntete damit lebhaften und wohlverdienten Beifall; ſchließlich ſei noch ein Duett der Herren J. L ang und E. Scherrer, Große Phantaſie von Weſolofsky, erwähnt, das an die Technik der Ausführenden große Anforderungen ſtellte und tadellos ausgeführt wurde.— Gegen 12 Uhr war das Concert beendet und trat alsbald der Tanz in ſein Recht, der unter Leitung des Herrn Tanzlehrers J. Schröd die Anweſenden noch einige Zeit bei⸗ ſammenhielt. *Der Zuſtrom der italieniſchen Arbeiter nach Mann⸗ heim wächſt fortgeſetzt. So wird unterm 6. April aus Konſtanz gemeldet: In drei Dampfbooten gelangten geſtern früh von Bregenz her über 1000 Italiener hier an, welche in Extrazügen nach Mannheim weiter befördert wurden. Am Donners⸗ tkag, wo 500 Mann, und am Mittwoch, wo 800 Mann ankamen, ja ſogar am Oſtermontag mußten Extrazüge zur Bewältigung des mäüchtigen Einwandererſtroms abgelaſſen werden. Der Durchzug von Italienern hat heuer die Zahl von 20,000 bereits überſchritten⸗ *Muthmaßliches Wetter am 8. und 9. April. Ueber dem deutſchen Reich links der Elbe, ganz Holland, Belgien, Frankreich, ganz Oeſterreich⸗Ungarn und über ganz Südeuropa ſteht das Baro⸗ meter über Mittel. In dem mittleren Frankreich befindet ſich das Maximum mit 765 mm. Der vom hohen Norden gekommene Hoch⸗ druck von wenig über Mittel hat ſich über Skandinavien mit Aus⸗ nahme der ſüblichen Theile von Norwegen und Schweden ausge⸗ breitet und gleichzeitig iſt auch ein ſchwacher Hochdruck von Nordweſten her an der Nordküſte Schottlands eingekroffen. Dem⸗ zufolge muß der nach Livland verdrängte letzte Luftwirbel mit 745 mm nach dem mittleren Rußland zurückweichen. Für Dienſtag und Mittwoch iſt bei vorherrſchend weſtlichen Winden zwar noch mehrfach bewölktes, aber größtentheils trockenes Wetter ber normaler Tempe⸗ ratur zu erwarten. Polizeibericht vom 6. und 7. April. 1. Eine 18 Jahre alte Arbeiterin ſtürzte ſich am 6. d. M. Abends zwiſchen 8 und 9 Uhr aus dem Fenſter des vierten Stockes 3. Querſtraße Nr. 35 auf die Straße und erlitt dadurch verſchiedene zum Theil ſo ſchwere Verletzungen, daß ſie in das Allgemeine Krankenhaus überführt werden mußte. Beweggrund zur That ſoll eine Zurechtweiſung ſein, welche ihr von Seiten ihrer Mutter gemacht wurde.(Wie wir erfahren, heißt die Arbeiterin Frieda Petzol.) 2. Beim Herausziehen einer Eiſenſtange aus einem Real ſtieß am 3. d. M. Morgens 69%½ Uhr ein Arbeiter der Lanz'ſchen Maſchinenfabrik in der Schwetzngerſtraße hier aus eigener Un⸗ eneeeee 9* ——̃— eeerese herunterlaſſe?“ Der Reiſegefährte mit der Mütze über den Augen antwortete kein Wort.—„Scheint ein ſonderbarer Heiliger zu ſein!“ dachte der Engländer. Bei Venta de Bannos geſchah etwas Uner⸗ börtes. In Folge der vielen Stöße, die der Zug erhielt, als er über die Weichen fuhr, fiel der Reiſegeſährte von ſeinem Sitze auf den Fuß⸗ boden. Der Engländer war ſehr überraſcht, als ſich der Gefallene nicht erhob, und wie er ihm aufhelfen wollte und bei der Hand nahm, merkte er, daß ſie eiskalt war.—„Es iſt ein Reiſender, der geſtorben iſt,“ ſagte ſich der Engländer und dachte dabei:„In dieſem verfluchten Lande hier wird man ſagen, ich hätte ihn umgebracht. Ich muß mich aus dieſer peinlichen Lage befreten.“ Und raſch entſchloſſen machte er die Thüre auf, nahm den Leichnahm und— warf ihn hinaus! In Balladolid kam der Schaffner wieder und ſah erſchrocken auf den leeren Platz, wo er„ſeinen“ Reiſenden gelaſſen hatte. Er faßte ſich aber ein Herz und ſagte zu dem Engländer:„Die Fahrkarte, mein Herr,“ Und dann, wie zerſtreut:„Fuhr in dieſem Kupee nicht noch ein Reiſender?“—„Jawohl, gewiß.. antwortete der Engländer nicht minder gefaßt,„der iſt auf der borletzten Station dusgeſtiegen.“ Der Schaffner ſtand wie verſteinert!“ 8 L Künſtliche Speiſeröhre. In der Sitzung der Geſellſchaft der Aerzte in Wien zeigte jüngſt Dr. Siegfried Spiegel, Hülfsarzt der chirurgiſchen Abtheilung des Profeſſors Moſetig, einen Apparat vor, der eine künſtliche Speiſeröhre darſtellt. Er iſt für Patienten be⸗ rechnet, deren erkrankte Speiſeröhre ſo verengt oder verwachſen iſt, daß ſie keine Nahrung durchläßt. Solche Patienten pflegt man in gender Weiſe zu ernähren: Der Arzt durchbohrt die Bauch⸗ und Magendvand, er legt einen künſtlichen Kanal, einen Fiſtelgang an, und durch dieſen künſtlichen Gaug flößt man von außen mit einem Schlauche oder einer Sbritze die Nahrung ein. Der Arzt muß natürlich verhindern, daß dieſer künſtlich angelegte Kanal wieder ber⸗ heilt. Würde der Arzt nicht auf dieſe Weiſe eine orte in den Magen müßte Patient, deſſen Speiſe undurchgängi Ernähru (Mitgetbeilt vom Bürgermeiſteramt.) Zu Mitgliedern der Schulkommiſſion für die Handelsfort⸗ bildungsſchule werden ernannt: aus dem Stadtrathskollegium Stadtrath Duttenhöfer „„Bürgerausſchuſſe Stadtverordneten⸗Vorftand Fulda „ der Schulkommiſſion Stadtrath Hirſchhorn auf Vorſchlag der Handelskammer Fabrikdirektor Otto Hoffmann „ männlichen kaufmänniſchen Vereine Generalagent Julius Witzigmann, des kaufmänniſchen Vereins weiblicher Angeſtellten Frau Emil Hirſch Kraft Statuts gehören der Kommiſſion an Stadtſchulrath Dr. Sickinger und der proviſoriſche Leiter Hauptlehrer Dr. Weber. Den Vorſitz übernimmt der Oberbürgermeiſter. Der Handelsfortbildungsſchule werden fünf disponible Klaſſenräume im Oberrealſchulgebäude zur ganztägigen Benützung überwieſen. Die Zuweiſung der nöthigen Räume für den Unterricht an ſonſt ſchulfreien Stunden bleibt vorbehalten. Jufolge der an 1867 Firmen verſandten Aufforderung vom 13. März ds. J. ſind bisher 1277 Anmeldungen kaufmänniſcher Angeſtellter zur Handelsfortbildungsſchule eingegangen. Davon ſind kraft Orts⸗ ſtatuts vom Schulzwang befreit: 120, weil ſie das 18. Lebensjahr im nächſten Schuljahr erreichen, 31, wegen nachgewieſener höherer Vorbildung. Inwieweit für die verbleibenden 1126 Pflichtigen im Wege der Uebergangsbeſtimmun⸗ gen noch theilweiſe Befreiungen eintreten können, wird noch vorBeginn des Unterrichts(14. April) entſchieden werden. Wie Gr. Miniſterium der Juſtiz, des Kultus und Unterrichts mit Erlaß vom 17. März l. J. mittheilt, hat dasſelbe, nachdem Gr. Finanz⸗ miniſterium gegen Errichtung einer weiteren Realmittelſchule und Anforderung der hiefür aufzubringenden Staatsmittel im Budgetnach⸗ trag für 1902/03 nichts erinnert, den Gr. Oberſchulrath zu alsbaldigen Verhandlungen mit dem Stadtrath ermächtigt. Die neue Anſtalt (Reformſchule) ſoll im Herbſte 1902/03 zunächſt mit 4 Klaſſen ins Leben treten. Dem Stadtgärtner Lippel wird die Amtsbezeichnung„Städtiſcher Garten⸗Inſpekter“ verliehen. Das Hochbauamt wird beauftragt, auf Grund der erſtatteten . 7. Vorſchläge über die am Zeughaus auszuführenden Reparaturen nun⸗ mehr detaillirten Koſtenanſchlag aufzuſtellen. 8 Herr Geh. Kommerzienrath Carl Eckhard hier, hat zu der am 13. März 1892 mit einem Grundkapital von Mk. 10,000.— errichteten und am 31. Dezember 1900 um Mk. 5000.— erhöhten Carl Eckha dſche Ausſteuerſtiftung anläßlich ſeinessojährigen Geburts⸗ kages am 18. März d. Is. eine weitere Zuſtiftung von Mk. 5000.— gemacht, ſo daß ſich der Grundſtock nunmehr auf Mk. 20,000.— beläuft. Ueberdies hat der Jubilar aus gleichem Anlaſſe der Stadt⸗ verwaltung die Summe von Mk. 2000.— überſandt, wovon Mk. 1000.— nach dem Gutfinden des Stadtraths unter die hieſigen Armen ohne Rückſicht auf deren Confeſſion vertheilt werden follen, während die weiteren Mk. 1000.— dem hieſigen Frauenverein zur Verwendung für Armenzwecke nach ſeinen Grundſätzen zu überweiſen ſind. Der Stadtrath beſchließt die Annahme der beiden Zuwendungen und ſpricht dem edlen Spender für dieſe neuen Beweiſe ſeiner hochherzigen und wohlthätigen Geſinnung den herzlichſten Dank aus. Dem Kunſtverlag Gerhard Stalling in Oldenburg, welchem bereits früher die Reproduktion des von Otto Propheter im Auftrage der Stadt Mannheim gemalten Pörträts S. K. H. des Großherzogs für ein größeres Kunſtblatt geſtattet worden iſt, wird auf neuerliches Anſuchen auch zur des Bildes für ein kleineres zum Preiſe von 15—20 Pfg. verkäufliches Format in Dreifarbendruck oder Jrisdruck ſowie für eine Jubiläumspoftkarte die Erlaubniß ertheilt. 12 5 geſtillt, aber das Bedürfniß des Patienten nach Befriedigung ſeines Appetits und Durſtes bleibt fortbeſtehen. Noch qualvoller und un⸗ appetitlicher iſt die Ernährung durch die Magenfiſtel mit einem Schlauche. Dr. Spiegel iſt nun, wie Wiener Blätter berichten, auf folgende Idee gekommen: Bei Patienten, die durch eine künſtliche Magenfiſtel ernährt werden müſſen, ſoll noch eine zweite künſtliche Fiſtel am Halstheil der Speiſeröhre, dicht über dem Schlüſſelbein, angelegt werden. Es ſoll alſo von außen durch die Haut ein künſtlicher Zugang zur Speiſeröhre geſchaffen werden. In dieſen Kanal, der vom Arzte auf operativem Wege geſchaffen wird, wird das obere wird in die künſtliche Magenfiſtel gethan. Was iſt nun die Folge? Der Patient, deſſen Speiſeröhre undurchgängig iſt, kann trotzdem die Nahrung kauen, er kann ſie ſchlucken; die Nahrung gelangt durch die Halsfiſtel in den Schlauch, geht dann außerhalb der Körpers durch den Schlauch in die Magenfiſtel und in den Magen. Es entfällt alſo die Spritze, und was das Wichtigſte iſt: er kann vieder in die menſch⸗ liche Geſellſchaft zurückkehren, da er leicht durch einen hohen Kragen oder dergleichen die Halsfiſtel verbergen und den Kau⸗ und Schluck⸗ Akt in der gewöhnlichen Weiſe vollführen kann. Die künſtliche Speiſe⸗ röhre, die durch Dr. Spiegels Schlauch dargeſtellt wird, bedeutet alſo für derartige Patienten eine unſchätzbare Wohlthat. Am obern Ende des Spiegelſchen Schlauches befindet ſich eine Halsplatte, die den Schlauch in der Halsfiſtel feſthält. Damit der in der Fiſtel ſteckenden Schlauchtheil eng anliege, iſt er bon einer Gummiblaſe umſäumt. Der ganze Apparat wird mit Vandagen um die Bruft befeſtigt. Die neue Religion. In einer Provinzſtadt des Kreiſes Ober⸗ bahern, ſo erzählt die„A. Abztg. ,„ beſuchte unlängſt eine Frau aus K. ihre Verwandten und erhob unter lautem Weinen bittere Klage über ihre Tochter, die bei ihrer Verheirathung aus Liebe zu ihrem öllig neue Religion angenommen habe. Die hierüber ahmsvollen Verwandten befragt, ob etwa zum proteſtantiſchen, zw Verdachts ſuchungshaft genommene Küfermeiſter und Weinhändler Philif Ende eines Schlauches geſteckt, und das untere Ende des Schlauches deren er ſo großartig Meiſter iſt. Beim Hamlet gekehrt geweſen zu ſein. Da hatten ihn ſo viele Hamlet. Den fortwährenden plötzlic ließ Kaing wieder meiſterlich eintreten. Liebhaber, vor 1 Hauptlehrer Guft. Mann wurde in das Anmt eines lehrers im Lindenhofſchulhauſe eingewieſen. 5 Die Prüfung der Handarbeitsſchukle zu Käferthal dur durch die Oberlehrerin Jennemann nahme in die Bürgerſchule in der Regel nicht eintreten ſoll Eltern, welche von Anfang an das Schulgeld bezahlt, ſpäter aber in ungünſtige Vermögensverhältniſſe geraten ſind, kann bei beſonderer Würdigkeit u. Dürftigkeit Schulgeldbefreiung bewilligt werden. Einzelne Geſuche ſtädt. Taglöhner um Krankengeld zuſchu ß konnten nach den Statuten nicht berückſichtigt werden, wei die betreffenden als Invaliden der Arbeitsordnung nicht unterſtehe⸗ 85 die Dienſtleiſtung im Sinne der Arbeitsordnung unterbrochen aben. Am Montag den 7. April ſindet eine Beſichtigun g des neuen Schulgebäudes imLindenhof ſtatt, wozu die Gemeindekollegier Einladung erhalten haben. 2 Dem Händler Johann Henk wird ein ſtändiger Obſt; auf dem Wochenmarktplatz der Neckarvorſtadt ragen. Stand der beſchäftigten Arbeitsloſen am 29. März 1902: Von den bis einſchließlich 8. März l. J. eingeſtellten 706 Mann ſind freiwillig ausgetreten 409 Mann entlaſſen wurden wegen Trunkenheit, Streit ꝛc. 12 a ie 25 5 2 8 Es arbeiten daher noch 270 Ma Außerdem ſind in ſtädtiſchen Betrieben und Unte nehmungen etwa 1700 ſtändige Arbeiter beſchäftigt. Hinſichtlich? zur Landesbrandkaſſe neu eingeſchätzten Gebäuden wird der Kaufwerth feſtgeſetzt. »Das neu erbaute Lindenhof⸗Schulhaus wird mit Beginn des neuen Schuljahres bezogen werden. Aus dieſem Anlaſſe fi det heute Montag, 7. Abril d.., Nachmittags 3 Uhr durch die Mite Bürgerausſchuſſes eine Beſichtigung des Hauſes ſtatt. Aus dem Großperzogthum. Weinheim, 6. April. Der vor ekwa 3 Wochen der Urkundenfälſchung in Weymann iſt geſtern wieder aus derſelben entlaſſen worde da ſich die erhobene Beſchuldigung nicht beſtätigt haben Pfalz, Heſſen und Umgebung F. Mutterſtadt, 6. April. Als das etwa 4 J Mädchen des Maſchinenführers Voit in der Zucke Friedensau geſtern Abend vermißt wurde, fand man daz zwar noch ſchwache Lebenszeichen von ſich gebend, in dem vorbeiziehenden Bohlgraben vor. Das Kind fiel we Spielens in den Graben und ertrank. Aerztliche Wiederbeleb verſuche erwieſen ſich leider erfolglos. 5 th. Frankenthal, 6. April. Ein gefährlicher Dieb wurde Nachmittag von der hieſigen Polizei in der Perſon eines erſt 17 F; alten Burſchen aus Worms feſtgenommen. Der Verhaftete, de alltäglich von Worms nach Frankenthal kam, um für Wormif bereien Hundekoth zu ſammeln, wurde von einer Bewohn an der Monſchenſtraße gelegenen Hauſes beobachtet, wie e den Speicher ſchlich. Eine von der herbeigerufenen Polizei nommene Durchſuchung des Speichers war zunächſt ergeb bei einer zweiten Durchſuchung fand man, unter alten Lump ſteckt, den Geſuchten. In ſeinen Taſchen fanden ſich Ringe ur offenbar von Diebſtählen herrührende Gegenſtände. Jedenfall⸗ der Burſche, der vermuthlich auf dem Speicher bis zum B Nachtſtunden verbringen und dann im Hauſe Diebſtähle wollte, viel auf dem Gewiſſen. Einen vor etſpa 3 Woche hieſigen Oſtbahnhof verübten nächtlichen ſchweren Ginb uchsd hat er bereits eingeſtanden. Theater, Runſt und iſſenſchaf Großh. Bad. Hof⸗ und Nationaltheater in Man Cvyrano von Bergerae. (Drittes Gaſtſpiel des Herrn Joſef Kainz vom He in Wien.) Am Samſtag nahm Herr Kainz als Chrano Ab Mannheim. Der Chrano war ſeine beſte hieſige L fühlte man, daß Kainz ſich zunächſt die großen Linien fü gezogen hatte, um dann all die kleinen Einzelheiten en feſſelt, daß ex erſt an deren Ausfeilung dachte, ehe e großen Umriſſe lieh; daher ſtammt wohl das S In dieſem Cyrano ſtellte er einen fur hin, der voll Verachtung auf ſeine Gegner herabbli bold aber ſteckte der Dichter und der Menſch mit d bedürftigen Herzen. Für die Geliebte und den unter unſäglichen Qualen, weil er ſelbſt ar gegenüber nicht glauben kann. Seiner nichts zu, obwohl eine Welt von Poeſie u ichen Umſchlag in de — ber⸗ 5 9re lieferte ein günſtiges Ergebniß Es wurde beſtimmt, daß Schul geldbefreiung bei der Auf⸗ Dusle und das Babeli“ vollendet. — Skitte: 5 General⸗ unzerger⸗ Mannheim, 7. April. le, cent Humor führte Kainz das Duell int erſten Akt durch. Intmer leidenſchaftlicher floſſen die Worte bei dem Lieheswerben für den Freund von ſeinen Lippen, bis del Andere in der Geliebten Axrmen ruhen durfte, die ſeine Gluth geöffnet hatta. Soll man der Vor⸗ ſtellung„Das ſind die Gascogner Kadetten den Vorzug geben oder dem Augenblick, wo Alles ihn treibt, der Geliebten die Wahrheit gzu enthüllen, der erſte Schuß den Freund dahinſtreckt, und er im großen Entſchluß mit ſich eins wird, bis zum Tod ſein Geheimniß zu be⸗ halten? Die ganze, zurückgehaltene Liebe brach mit elementarer Wucht aus dem Vortrag der Abſchiedsverſe heraus, ſodaß die Ange⸗ betete endlich den wirklichen Hergang erkennen mußte; durch großen Realismus packte die Sterbeſzene. In neue Beleuchtung kam die große Sprachkunſt des Gaſtes. Keine einzige Silbe ging verloren, wenn auch die Worte ſich noch ſo ſehr überſtürzten, und vor Allem, überall wurde der Rhythmus gewahrt. Stets blieb dem Gehör der Eindruck der Verſe. Da iſt wieder ganz beſonders die Vorſtellung der Kadetten zu erwähnen. Wie fein Kainz durch den Rhythmus zu wirken verſteht, möge ein Beiſpiel klar machen. Er betont, dem auf⸗ ſteigenden Rhythmus der Jamben gemäß„niemals“, legt alſo den Aecent auf die zweite Silbe, während gewöhnlich in Proſa der erſten die Hebung zukommt. Nur an einer Stelle machte Kainz eine Aus⸗ nerhme, wo dreimal daſſelbe Wort hinter einander geſprochen wird. Da verſetzt die Hebung des dritten„niemals“ auf das„nie“, das daun noch den Hauptaccent über die beiden anderen erhält. So reißt er den Vers undviderſtehlich fort bis zum dritten„nie“, um hier den Ahythmus zu brechen. Eine von den kleinen, tief ausgeklügelten Einzelwirkungen. Das Theater war mehr wie ausberkauft. Kainz fascinirte die Zuſchauer. Wo die Gelegenheit geboten ward, brachen ſie in rauſchen⸗ den Beifall aus, der ſich nach Schluß nur ſehr ſchwer und ganz all⸗ mählich legte. GEr. Der Heidelberger Schloßverein ſammelt gegenwärtig ſämmtliche Meinungsäußerungen über die Frage der Erhaltung des Heidelberger Schloſſes, um ſie in chronologiſch geordneten Auszügen zu veröffent⸗ lichen. Es wird an ſämmtliche Zeitungen und Autoren die freund⸗ liche Bitte gerichtet, was darüber veröffentlicht haben lauch ſie anonhmer Weiſe), dem Schloßverein unter der Adre ſſe der Gr. Univerſitätsbibliothek in Heidelberg bezeichnen oder in Ausſchnitten oder Abdrücken gefälligſt mittheilen zu wollen. Auch wird gebeten, dieſe Nachricht gefälligt durch Nach⸗ druck zu verbreiten. Heiligthum der alten Iberer. Prof. W. Sieglin in Verlin hat vor einigen Tagen dem Schwäb. Merk. zufolge unweit von Huelva im füdlichen Spanien, am Zuſammenfluß des Odiel und Rio Tinto, ein Heiligthum der alten Iberer entdeckt, das älteſte, von dem wir bis jetzt Kunde haben. Es war ein Tempel der Göttin der Untertvelt mit zwei der Göttin geweihten Höhlen. Nach dem römiſchen Geo⸗ graphen Abien beſtand derſelbe bereits zu Anfang des fünften vor⸗ chriſtlichen Jahrhunderts. Aber durch unrichtige Interpretation ſeiner Angaben verführt, ſuchte man ihn an den verſchiedenſten Stellen der Südküſte Spaniens. In der Römerzeit ward er in einen Tempel der Proſerpina verwandelt. Nach Einführung des Chriſtenthums twurde ein Kloſter in und neben ihm errichtet, die beiden Höhlen aber blieben unter der Kirche erhalten, ſelbſt die lange heidniſche ſchwarze Steinbank, die in der größeren derſelben an zwei Seiten der Wand ſich hinzog, blieb unverſehrt, 1485 fand Chriſtof Kolumbus in dem der Maria la Rabida geweihten Kloſter Zuflucht. Wie verlautet, beabſichtigt Prof. Sieglin vor Allem die beiden Höhlen, deren Boden mit einer breiten Schicht Schutt bedeckt iſt, auszugraben. Nun gilt zwar das ſeit mehreren Dezennien aufgehobene Kloſter den Spaniern wegen deſſen Beziehungen zu Kolumbus als eine Art Natiqial⸗ heiligthum. Da es ſich aber bef der geplanten Ausgrabung um Aufdeckung des einzigen Heiligthums der alten Iberer handelt, das wir topographiſch beſtimmen können, ſo ſteht zu erwarten, daß die ſpaniſche Regierung dem Unternehmen, das für die Aufhebung der Urgeſchichte und der religiöfen Vorſtellungen der vorrömiſchen Be⸗ wohner des Landes einen ſo wichtigen Beitrag zu liefern verſpricht, keine ernſthaften Hinderniſſe in den Weg legen wird. „Der Weg zum Licht“, ein Salzburger Märchendrama in vier Akten von Georg Hirſchfeld wurde am Samſtag zum erſten Male im Berliner Deutſchen Theater aufgeführt. Das Werk iſt ein Märchen mit vielen zarten lyriſchen Einzelheiten, etwas empfindſam und manchmal hausbacken. In der 5 auptſache iſt es die Geſchichte eines Schwarzelben, der ſich nach eibesſchönheit ſehnt. Er wird zum Lichtelben geläutert und entſagt in Großmuth. Das Stück erzielte in einer nicht ſehr guten Aufführung nur mäßigen Beifall. Eine„Internationale Bibliographie der Kunſtwiffenſchaft“, die Dr. Arthur L. Jellinek in Wien herausgibt, wird jetzt, zu Beginn des neuen Quartals, in B. Behrs Verlag(Berlin) alle zivei Monate erſcheinen. Die Nothwendigkeit einer derartigen Zeit⸗ ſchrift wird ſchon lange in allen Kreiſen erkannt, die an alter oder neuer Kunſt lebendigen Antheil nehmen, von Kunſtgelehrten, Kunſt⸗ ſchriftſtellern, Kunſtkritikern wie von kunſtgenießenden Laien. geplante Bibliographie will eine raſch orientirende, allgemeine, um⸗ faſſende und ſyſtematiſche Ueberſicht über die zahlreichen und weit verſtreuten Erſcheinungen geben, die hier in Betracht kommen. Sie wird folgende, in ſich wieder mehrfach gegliederte Hauptkapitel ent⸗ halten: 1) Bibliographie, Lexila, Neue Zeitſchriften; 2) Aeſthetik, Kunſtphiloſophie, Kunſtlehre; 3) Kunſtgeſchichte; 4) Baukunſt; 5) Skulptur; 6) Malerei; 7) Graphiſche Künſte; 8) Kunſtgewerbe; 9) Verzeichniß der wichtigſten neu erſchienenen Reproduktionen(da oft Stiche, Radirungen, Photographuren, Holzſchnitte ete, dem Interef⸗ ſenten allein die Keuntniß unzugänglicher oder ſchwer erreichbarer Kunſtwerke zu vermitteln vermögen). Die Zeitſchrift wird die Ein⸗ richtung treffen, daß auf Fragen, die an die Redaktion gerichtet werden, ſofort geantwortet wird; ein forgfältig gearbeitetes Sach⸗ regiſter am Schluſſe jedes Bandes(6 Hefte, Geſammtbpreis 10 1 wird die Benutzung erleichtern. Natürlich foll auch die Litteratur über die lebenden Künſtler in volleim Umfange berlickſichtigt werden, ähnlich wie das ſeit 1892 Cornelius Gurlitt in ſeinen alljährlichen Ueber⸗ ſichten im Kunſtkapitel der„Jahresberichte für neuere deutſche Lit⸗ keraturgeſchichte thut. Die Perſönlichkeit des Herausgebers Dr. Jellinek, der als Autorität auf allen bibliographiſchen Gebieten beſtens bekannt iſt, bietet die Garantie dafür, daß das neue Unternehmen allen wiſſenſchaftlichen und praktiſchen Anforderungen entſprechen wird. Notizbuch. Karl von Kaskel, der Komponiſt der Oper „Die Bettlerin vom Pont des Arts“(nach Wilh. Hauff), die bereits über 15 große Bühnen gegaugen iſt, hat eine neue Volksoper„Der Der Text iſt von A. M. Kolloden und Wilhelm Schriefer nach einem Volksliede aus„Des Anaben Wunderhorn“ gearbeitek. In die Muftk ſind gleichfalls alte Volksmelodien berwoben.— Paul Lindaus Schaufpiel N a ch t und Morgen“ fand bei ſeiner Erſtaufführung im Königl. Schau⸗ ſpielhauſe zu Dresden freundlichen Beifall, der jedoch mehr der Darſtellung und dem anweſenden Verfaſſer, als dem Stücke galt.— Ein interefſantes literariſches Unternehmen kündigt dem B. T der Verlag Julius Bard in Berlin uttter dem Titel„Die Kunſt“ an. Es handelt ſich um eine Sammlung kunſt⸗ geſchichtlicher Monographien, welche allgemein äſthe⸗ tiſche Fragen, künſtleriſche intereſſante Themen behandeln ſoll. Für das Unternehmen ſind namhafte Schriftſteller gewonnen. An der Spitze ſteht als Herausgeber Rich. Muther.— Für ein Goethe⸗ denkmal in Darmſtadt bewilligten die dortigen Stadtverord⸗ neten 200 000.; das Comitee hatte 500 000 M. erbeten.— Prof. Uphues in Berlin hat den Auftrag erhalten, für Wiesbaden ein neues, würdiges Schiller Denkmal herzuſtellen. Die Skadt beſaß ſchon früher auf dem Theater⸗, dem fetzigen Kaiſer Friebrich⸗Platz eine monumemtale Bronzebüſte, die dem(kaiſer Friedrich⸗Denkmal von Üphues hatte weichen müſſen und daun beim S — Die empfahl.— Felir Weingartner hat mit dem Miinchener Orcheſter eine Konzertreiſe dürck drei Wochen währen. Gerſchtszeſtung. * Mannheim, 5. April.(Strafkammer.) Vor der Straf⸗ kammer fand dieſer Tage eine Berufungsverhandlung wegen Be⸗ leidigung ſtatt. Vom Schöffengericht war im Monat März die Wittwe Anna Göckes wegen Beleidigung der Frau Karoline Ne 13 hier zu 8 Tagen Gefängniß verurtheilt worden. Die Wittwe Göckes legte gegen dieſer Urtheil Berufung ein. In der Strafkammerverhand⸗ lung wurde das ſchöffengerichtliche Urtheil aufgehoben und die Wittwe Göckes wegen Beleidigung nur in eine Geldſtrafe von 10 Mark ver⸗ Urtheilt. Italien angetreten. Die Reiſe ſoll ———— Deueſte Nachrichten und Telegramme. * Berlin, 6. April. Der bekannte Weinhändler Oswald Nier, im Voltsmunde der„Ungegipſte“ genannt, iſt plötzlich ge⸗ ſtorben. Das Nierſche Geſchäft wurde am 1. d. M. in eine Ge⸗ ſellſchaft mit beſchränkter Haftung umgewandelt. Nier, der im 60. Lebensjahre ſtand, überlebte die Umwandlung nicht einen Tag. VBenlin, 6. April. Aus Rom ſchreibt man der„Nordd. Allg. Zig.“: Die Kronprinzeſſin von Schweden und Norwegen iſt von der Inſel Capri incognito unter dem Namen einer Gräfin von Tullgarn hier eingetroffen. Berlin, 6. April. Der Kaiſer verlieh geſtern dem Flü⸗ geladjutanten Kapitän zur See v. Uſedom den Orden pour le meérite für ſeine Betheiligung an der Belagerung von Tientſin und am Zuge des Admirals Sehmour nach Peking. *** Unglück beim FJußballſpiel. Glasgow, 6. April. Beim Fußballwettſpiel zwiſchen Eng⸗ ländern und Schotten durchbrachen die Zuſchauer die Barrière. In dem entſtandenen Gedränge wurden drei Per⸗ ſonen getödtet und 128, darunter 15 ſchwer, verletzt. Glasgo w, 6. April. Wie nunmehr gemeldet wird, wurden im Ganzen 177 Perſonen, die bei dem Durchbrechen der Bar⸗ riere während des Fußballſpiels Verletzungen erlitten haben, in Krankenhäuſern aufgenommen. Außer den drei ſofort Getödteten ſind noch 17 den Verletzungen erlegen. *** Die Unruhen auf dem Baltan. *Konſtantinopel, 6. Abpril.(Wiener Corr.⸗Bur.) Nach Ipek, wo, wie gemeldet wird, Unruhen ausgebrochen ſind, wurden ziwei Bataillone abgeſandt. Eingetroffenen Nachrichten zufolge iſt der Verkehr mit Mitrovitza und Novibazar ſeit dem 2. April geſtört. In beiden Städten herrſche Panik, die Bazare ſeien geſperrt. In Novibazar flüchtete der Kamaikam in die Citadelle. Der Konak und das Telegraphenamt ſeien durch die Aufſtändiſchen beſetzt. General Schunſi Paſcha ſei mit einem Kavallerieregiment von Priſting abgegangen, um die Ruhe wieder herzuſtellen. Auf der Pforte ver⸗ ſichert man, daß die Vorfälle lediglich einen lokalen Charakter trügen und die Wiederherſtellung der Ruhe heute oder morgen zu erwarten ſei.— Die Pforte richtete an die türkiſchen Botſchafter neuerdings ein Circular betreffend die Lage in Macedonien. *** Privat-Telegramme des„General-Hnzeigers“. IFrankfurt a.., 7. April. In der Nacht auf Sonntag wurde von den Rangierern des Güterbahnhofs ein junger Mann, welcher mit einem Mädchen ſich auf dem Heimweg befand, über⸗ fallen und ſchwer mißhandelt, das Mädchen dagegen vergewaltigt. Zwei Rangierer, Wagner und Macherau, ſitzen bereits hinter Schloß und Riegel. Beide ſind verheirathet. Dortmund, 7. April.(Frkft. Ztg.) In der vergangenen Nacht ſtürzte auf der Zeche Vorwärts ein Förderſchacht von der vierten bis erſten Sohle ein, Die Verwaltung hofft in einigen Wochen die Betriebsſtörung zu beſeitigen. *Paris, 7. April.(Frif. Ztg.) Der von der Zeitung „Pro Armenia“ veranſtalteten Reunion zu Gunſten der Armenier wohnte auch der Deputirte Sembat bei. Die für den Auguſt nach Brüſſel einzuberufende Verſammlung ſoll ein ſtändiges internationales Komitee für die Unabhängigkeit Armeniens gründen. *Amſterda m, 7. April.(Frkf. Ztg.) In gut unter⸗ richteten Kreiſen erzählt man ſich nach einer Zeitungsmeldung, daß die Reiſe des Miniſters Kuyper nach Deutſch⸗ land und des Finanzminiſters weiter nach Belgien mit der Neu⸗ regelung der Zollverhältniſſe in Verbindung ſtehe. .* Die Friedensverhandlungen. Kronſtadt, Apreil.(Reuter.) Obgleich ſich Schalk Burger in Verbindung mit Steijn dei Delarey befindet, haben die Verhandlungen in Folge der großen Entfernung beider Theile keine großen Fort⸗ ſchritte gemacht. Die verhandelnden Parteien kamen überein, die Transbaaldelegirten ſollten ſich von Kronſtadt nach einem andern Punkt begeben, um die Verhandlungen zu erleichtern. Es ſcheint zweifelhaft, ob ſich Dewet bei Steijn befindet. ** Marcoui⸗Geſellſchaft. Newhork, 7. April.(FIrkft. Zig.) Marconi traf mit dem Banquier Morſin von der Sinanziersgruppe Mor gans ein Abkommen das die Abtretung aller Rechte für die Funkentele⸗ graphie in Amerika vorſieht. Das vorläufige Kapital der neuen Ge⸗ ſellſchaft beträgt 6 Millionen Dollars. Jolkswirthschaft. * Zahlungsſtockung. Die Lederfabrik von Hartmehyer in Neckar⸗ Steinach iſt mit nahezu 800 000 Mark Verbindlichteiten zahlungs⸗ unfähig geworden. Betheiligt ſeien hauptſächlich ſüddeutſche Firmen. Ein Münchener Fellhändler, deſſen Forderungen 200000 M. be⸗ tragen, ertränkte ſich aus Kummer über den ihm drohenden Verluſt. * Dividenden⸗Bertheilnngen. Die Generalverſammlung der Gerb⸗ und Farbſtoffwerke H. Renner u. Co. beſchloß nach Genehmigung einer Dividende von 10 pCt.(i. V. 11 pct.) eine Kapitalserhöhung bis auf/ 3 Mill.— Die Süddeutſchen Waſſerwerke, Akt.⸗Geſ. vertheilen für 1901 keine Divi⸗ dende(i. V. 5 pEt.), weil die Frankfurter Filiale ungünſtig geur⸗ beitet hat.— Der Verwaltungsrath Auſſig⸗Teplitzer Bahn ſetzte die Dividende auf Kr. 134 gleich 13,4 pEt. feſt, während ſie ſeit ſieben Jahren Kr. 150 gleich 15 pEt. betragen hatte.— In der Tansport ſo beſchädigt wurde, daß eine Neuaufftellungpich uicht mehr 2 5 r Gener alberſammlung di .50 ki. W 555 auf dich ien vorzu⸗ Manufakt! 14 11 11 Geſ., Porzellan Ai bar m. Gebrüder Voigt, Sitzendopf i. Der Abſchluß zeigt für 1901 einen Verluſt von„ 20 446(i. 1 Ag 528 Reingewinn, wovon 4% PCt. Dividende vertheilt wurdenz⸗ — Nach der„Voſſ, Ztg. wird bei der Akt.⸗Gef. D ren ſte i u. Koppel vorausſichtlich 9 Abſtand genommen werden ibider * Manuheimer Marktbericht vom 7. April. M. 38.— bi bis M..00 per Stück 30—35 Pfg., —10 Pfg., Rothkohl per Stück 25—00 Pfg., Weißkohl p. St. 25 bis Stkroh per Ztr. is M..—, Heu M..50 bis M..—, Kartoffeln M..— Ztr., Bohnen per Pfd. 00 Pfg., Blumenkohl per Spinat per Portion 40—00 Pfg., Wirſing per Stück 30 Pfg., Weißkraut per 100 Stück 0., Kohlrabi 3 Knollen—12 Pfg., Kopfſalat per Stück 10—15 Pfg., Endivienſalat per Stück—10 Pfg., Feldſalat p. Portion 10 Pfg., Sellerie p. Stück—10 Pfg., Zwiebeln p. Pfund 10—12 Pfg., rothe Rüben per Portion 7 Pfg., weiße Rüben per Portion 4 Pfg., gelbe Rüben per Portion 5 Pfg. Carrotten per Büſchel 9 Pfg., Pflück⸗Erbſen per Portion 00—00 Pfg., Meerrettig per Stange 15—20 Pfg., Gurken per Stück—00 Pfg., zum Einmachen per 100 Stück 00—00 Pfg., Aepfel per Pfd. 15—25 Pfg., Birnen per Pfd. 90—00 Pfg., Kirſchen per Pfd. 00—00 Pfg., Trauben per Pfd. 00 Pfg Pfirſiche per Pfd. 00—00 Pfg., Aprikoſen per Pfd. 0 Pfg., Nüſſe per 25 Stück—.00 Pfg., Haſelnüſſe per Pfd. 35 Pfg., Eier per 5 Stück⸗ 90—35 Pfg., Butter per Pfd..20—.30., Handkäſe 10 Stück 40 Pfg. Breſem per Pfd. 50—60 Pfg., Hecht per Pfd. 1,20., Barſch per Pfd. 70—80 Pfg., Weißfiſche per pid 40 Pfg., Laberdan per Pfd. 50 Pfer⸗ Stockfiſche per Pfd. 30 Pfg., Haſe per Stück.00—0 00., Reh p ns Pfd..00—.00., Hahn(ig.) p. Stück.70—2., Huhn(jung) pez J Stück.70—2., Feldhuhn per Stück.00—.00., Ente per Stügge⸗ —.00., Tauben per Paar.20., Gans lebend per Stück —0., geſchlachtet per Pfd. 00—00 Pfg., Aal.00—00 Pfg. Schifffahrts⸗Nachrichten. Mannheimer Hafenverkehr vom 4 April, Hafenbezirk. Schiffer ev. Kap. Schiff Kommt von Ladung p. 100 kg Hofmann Mannheim 58 Rotterdam Stückgut 9498 Gilles 5 5 5 257⁴ Schneidler Helvetia Kblu 85 3500 Hafenbezirk III. Koch Karoline Jaäagſtfeld Steinſalz 1130 Deilacher KLaätch, v. Heilbr. Heilbronn Stückgüter 540 Hutflies Joſephus Autwerpen Stckgt. Getr. 9000 Schwarz Hioffnung Jagſtfeld Steinſalz 1442 Fabig Freiheit Ruhrort Rohlen 5700 Müßig Marchtholer Heilbronn Steinſalz 130⁰ Brehm Joh. Gertrude Rotterdam Stg. u. Getr. 9090 Hafenbezirk V. 8 Vetter Emden Notterdam Bretter 470⁰0 Gieſen Kannengießer 22] Nuhrort Kohlen 500 Vorhoff 26 15 85•0 Hafenßezuürt VII. Gehweiler Merkur[Worms Kies 600 Biedermann[Stiſt Neubunburg 15 702 Höflich Pbilippina 55 Lehm 42⁰ U Ueberſeeiſche Schifffahrts⸗Nachrichten. New⸗Nork, 1. April. Drahtbericht der Red⸗Star⸗Line in Ant⸗ werpen. Der Dampfer„Southwark“, am 22. März von Antwerpen ab, iſt heute hier angekommen, Southampton, 2. April.(Drahtbericht der Amerkan Linie, Southampton). Der Schnelldampfer„Philadelphig“, am 26. März von New⸗Pork ab, ift heute hier angekommen., Ratterdam, 2. April.(Drahtbericht der Holland Amerika Line⸗ Rotterdam). Der Dampfer„Maasdam“, am 22. März von New⸗Nork, iſt heute hier angekommen. Neweork, 5. April. Drahtbericht der American Line, Sout⸗ hampton. Der Schnelldamnfer„St. Louis“, am 29. März von Southampton ab, iſt heute hier angekommet Mitgetheilt durch das Paſſage⸗ und Reiſe⸗Bureau Cnn d⸗ lach&c Bärenklau Nachf. in Mannheim, Bahnhofplatz Nr. 7, direkt am Hauptbahnhof. Waſſerſtandsnachrichten vom Monat April. 88 Pegelſtationen Datum vom Rhein: 2. 3. 4...,. Bemerkungen⸗ Kouſtaunz J6,05 3,04 3,19 8,42 Waldshut 3,08 3,04 3,12 3,173,08 Hüuingen.85 2,77 2,92 8,22 Abds. 6 Uhr Kehl„„ 1,88 3,29 3,34 3,47 N. 6 Uhr Lauterburg 4,94 4,87 4,88 5,00 Abds. 6 Uhr Maxau„„J5,06 5,00 5,09 5,20 5,31 2 Uhr Germersheim 44.95 4,82 4,81 4,94.P. 12 Uhr Maunheinn 365,19 5,02 4,92 5,14 5,15 5,20[Morg. 7 Uhr Mainz 22,60 2,60 2,502,42 2,48.-P. 12 Uhr Dingen J3,12 3, 06 2,99 10 Uhr Kaub„„J3,80 3,79 8,663,60 3,80 2 Uhr Koblenz 33,89 3,93 3,798,67 10 Uhr Kölnn.364,38 4,324,184,02 2 Uhr Ruhrort 3,96 4,00 8,96 3,79 6 Uhr vom Neckar: 5 2 Manunheim 55,28 5,10 4,98 5,16 5,20 5,20] V. 7 Uhr Heilbronn 11,80 1,69 1,94 1,70 V. 7 Uhr Verantwortlich für Politik: Chefredakteur Dr. Paul Harms⸗ für Lokales, Provinzielles und Volkswirthſchaft: Gruſt Mäller, ſür Theater, kumſt und Feuilleton: Fritz Goedecker, für den Inſeratentheit: Karl Apfel. Oruck und⸗Berlag der Dr. H. Haas ſchen Buchdruckerei DRAIS RNHDDER. Aussergewöhnlich billige Preise Verkaufsstellen(zu gleichen Preisen): Martin Decker, A 3, 4 oder in der Fabrik in Waldhof. Draiswerke, G m. b. H. 21472 Vor werthloſen Nachahmungen des patentamtlich geſchützten Weidemann's ruſſiſchem Knöterich wird dringend gewarnt.(Siehe Nr. 157 unſeres Blattes.) 22419 5 2 Schlitzt nicht! 61 Geht nicht wie 22 Watte ausein⸗ ander!— in e 7 ſchwarz, weiß u. farbig für Blouſen u. Roben von 95 Pf, bis M. 18.65 p M. Absolut kein Zoll zu zahlen? da die portofreie Zufendung der Stoffe durch meine Seidenfabrik auf dentschem Grenzgebiete erfolgt.— Nur echt wenn direkt von mir bezogen! Muſter umgehend. G. Menneberg, Aufſichtsraths⸗Sitzung der Kölniſchen Unfallverſicher⸗ — Seidenfabrikant(K. u. K. Hoflief.), Zürich. 2014⁰0 ——— 9 7 +* Dn der Mollfchule: „irf 7. Wi Schulhaus N 2: Die 85 9 * — 7 . Seeeeegceeegeogęeegegoegegeogeeees Habe mich zur Ausübung der Darl Rothmund, * Mannheim, 7. April. General⸗Anzeiger. 5. Seite. Bekanntmachung. Die Aufnahnie in die 085 Volksſchule betreffend. Nr. 3995. Das Schuljahr 1902/ beginnt Dienstag, den 8. April 1902. Die Eltern oder deren Stellvertreter haben dafür zu ſorgen, ihre ſchulpflichtigen Kinder(geboren in der Zeit vom 1. ili 1895 bis einſchlteßlich 30. Juni 1896) zur Aufnahme die B hule in den unten genaunten Schulhäuſern eldet we E Die Aumeldung erſolgt am Dienstag, den 3. April 1902, morgens von—1 Uhr. In der Lindenhofſchule(Neubau auf dem Lindenhof) ſind anzumelden: Die Kinder vom Lindenhof der Luiſenſchule: 1. aus der Innenſtadt: Die Kinder aus den Stadtquadraten ünde ſerking, Schwetzingervorſta Moltke⸗, Roon⸗, Friedrich⸗ von der Frledrich und Seckenheimerſtraß lerſtraße gelegenen Teile, 4. aus der öſtlichen Stadterweiterung;: aus Richard Wagner⸗ ſtraße, Auguſta⸗Anlage, Eliſabeth⸗, Beethoven⸗, Sophien⸗, Werder⸗, Moll⸗ und Catolaſtraße. Die Kinder gus der Schwetzingervorſtadt und der öſtlichen Stadterweiterung mit Ausnahme von den für die Lüiſenſchule beſtimmten und im Vorſtehenden einzeln angeführten Straßei In 0 räcker⸗, Tatterſall⸗, ze, Merzel⸗, Schwetzinger⸗ ſchen Kaiſerring und Kepp⸗ der raten A, B, C, D, B, F, P-6, 0 1 8 6, aus den Stadtq bis 6, R—6, 8 2. aus der öſtlichen Stadterweiterung: aus Lamey⸗, Tulla⸗, Neioſengarten⸗, Prinz Wilhelm⸗, Charlotten⸗, Lachner⸗ und Victorfaſtraße. Im Schulhaus K 5: Die Kinder aus den Stadtquadraten G, U, J—7, K—7, aus den verſchiedenen Straßen im Jungbuſchgebiet, am Verbindungskanal, ſowie auf der Neckaͤrſpitze. In der Fsiedrichſchule: Die Kinder 1. aus den Stadtquadraten J—8, K—3,—6,—6 und Friedrichsring, §. der öſtlichen Stadterwei Hebel⸗, Goethe⸗, Renz erung: aus Collini⸗, Rupprecht⸗ ind Hildaſtraße, 8. aus der Neckarvorſtadt: aus Wohlgelegen und aus den zwiſchen Wohlgelegen und der Wäldhofſtraße gelegenen, Straßen. In der Neckarſchule: Die knaben aus der Neckarvorſtadt mit Ausnahme der für die Friedrichſchule beſtimmten Knaben aus Wohlgelegen und aüs den zwiſchen Wohlgelegen und der Waldyofſtraße gelegenen Straßen. In der Hilvaſchule: Mädchen aus der Neckarvorſtadt mit Ausnahme der für die Friedrichſchule beſtimmten Mädchen aus Wohlgelegen und aus den zwiſchen Wohlgelegen und der Waldhofſtraße gelegenen Straßen. Im in Käferthal: Die in fäferthal wohnenden Kinder. Im Schuthaus in Waldhof: Kinder. Iin e in Neckarau: Die in Neckarau wohnenden Kinder. Bei derx Anumelduung ſind ſowohl für die hier geborenen wie für die auswärts geborenen Kinder Impf⸗ und Geburts⸗ ſchein vorzulegen. Für hier geborene Kinder werden die vom Standesamt beglaubigten Einträge in den hier üblichen Familien⸗ Stammbüchern als Erſatz für die Geburtsſcheine angeſehen. Kinder, welche nach dem 30. Juni 1896 gebpren ſind, dürfen unter keinen Umſtänden zum Schulbeſuch zuge⸗ laſſen werden, Für Kinder, welche in ihrer Eutwickelung zurückgeblieben ſind, kaun unter ſiungemäßer Anwendung von§es des Elementarun⸗ terrichtsgeſetzes hinſichtlich des Schulanfaugstermins Nachſich teilt werden. Zu dieſem Zwecke ſind entweder die diesbezügliche Zurückſtellungsgeſuche unter Anſchluß der vorgeſchriebenen ärzt⸗ lichen Zeugniſſe auf Samstag, den 5. Apvil auher vorzulegen, oder die betreſfenden Kinder ſelbſt ſind Samstag, den 5. April, morgens von—12 uhr, auf der Rektoratskanzlei, Friedrich⸗ ſchule in U 2(Eingang gegenüber von U 1) vorzuſtellen. Kinder, welche in früheren Jahren zurückgeſtellt wurden und ſeither noch keine Schule beſuchk haben, müſſen gleichfalls am 3. April, morgens von.1uühr, je nach Lage der Wohnung in einem der oben genaunten Schulhäufer zum Schulbeſuch angemeldet werden. Sofern dieſe Kinder noch nicht aufnahmefähig erſcheinen, muß auf den 5. April wie oben angegeben um wei⸗ tere Zurückſtellung auf 1 Jahr beim Rektorat nachgeſucht werden. Eltern oder deren Stellvertreter ſeien hiermit darauf aufmerk⸗ ſam gemacht, daß zufolge Beſchluſſes der Schulkommiſſion ſeit Oſtern 1901 in der erweiterten Volksſchule keine Schliefertafeln mehr ſondern ausſchließlich Schreibhefte verwendet ſind. In den Vororten bleibt die Schiefertafel bis auf weiteres in Gebrauch Manuheim, den 8. März 1902. Der Stadtſchulrat: Dr. Siekinger. Verein Chemiſcher Fabriken in Pa heim. Durch Beſchluß der heutigen General⸗Verſammlung wurde die Dividende für das Geſchäftsjahr 1901 auf Mk. 125 pro Aktie(gleich 12. feſtgeſetzt. „Die Einlöſung der belreſſenden Gewinn⸗Antheil⸗Scheine er⸗ folgt vom 1. Mal d. Is. ab an Auuſerer Geſellſchaftstaſſe, dahier ſowie bei den Kaſſen der Oberrheiniſchen Bantk in Mannheim Bant für Handel und Induſtrie in Darmſtadt Filiale der Baut für Handel und Induſtrie in Frankfurt a. M. Frankfurter Filiale der Deutſchen Bank Frankfurt a. M. Filiale der Württembergiſchen Vereinsbauk n Heilbroun. Maunnheim, den 5. April 1902. 78 Die in Waldhof wohnenden in 22772 1 Der Voyſtand. eeeeeeeeeee Aekküparstat chossgaltep 05 Eudesgefertigter zeigt dem verehrl. Puͤblikum ergebenſt au, daß obige Anſtalt mit Heutigem wieder eröffnet iſt. Empfehle kalte und gekochte Allilch, Sauermilch, Aeſir, Kaffee, Cher, Chocolade, Catag. Alle natürlichen u. künſtlichen Mineralwaſſer. Was von dem Mineralwaſſer nicht auf Lager iſt, wird ſchnellſtens beſorgt. Auch werde ich auf vielſeitiges Ver⸗ langen dieſes Jahr vom 1. Mai ab täglich früh von 6 bis s 8 Uhr friſche Molke vetabreichen. 22779 Zeichne mit aller Hochachtung J. Hörler, Pächter. 0 Secesssssο—ñs SSoseeecegeodeoce Hehche ürztlichen PAxis auf dem Lindenhof, Rheinaustr. 11 niedergelassen. pract. Arzt, Telephon Ny. 463.. 22750 VBekanntmachung. No. Das Schuljahr 1902 Dieuſtag, den 8. April 1902. An dieſem Tage ſind die ſchulpflichtig werdenden 5163. 3 begiunt: ſchließlich 30. Juni 1896), ſollen, in den wiederholk bekannt gegebenen auzumelden. Die für die erſte Klaſſe der Bürgerſchule angemeldeten Kinder ſind am Mittwoch, den 9. April, morgens 10 Uhr, in die den Eltern bei der Anmeldung oder durch beſondere Zuſchrift bekannt gegebenen Klaſſenlokale erſt⸗ mals zum Unterricht zu bringen. Der ſlundenplanmäßige Unterricht nimmt am Mittwoch, den 9. April, a) in der Altſtadt für die Klaſſen II bis VIII morgens 8 Uhr, für die 1. Klaſſen morgens 10 Uhr, b) in den Vororten für die betreffenden Klaſſen zu der ihnen beſonders bekannt gegebenen Zeit ſeinen Anfang. 22720 Mannheim, den 3. April 1902. Das Volksſchulrektorat: Dr. Sickinger, Stadtſchulrat. MWMANNHEINM. Dienstag, den S. April 1902, Abends präeis 7 Uhr im Grossh. Hoftheater VII. Musikalische AKademie. Solist: Herr Professor Johann Messchaert(Baryton), 1. Beethoven. Symphonie No. 2(-dur).— 2. Rich. Strauss, Notturno für Baryton mſt Orchesterbegleitung.(Herr Prof, Joh. Messchaert.)(Zum ersten Male.)— 8. R. Wagner. Siegkricd- Idyll.— 4. Lieder am Klavier,(Herr Prof, Joh. Messchaert.)— 5, P, Liszt. Dante-Symphonie. chulhäuſern Die öffentliche Hauptprobe findet am Montag, den 7. April, Nachmittags ½4 Uhr im Gr. Hoftheater statt. Eintrittskarten hierzu in das Parquett(Eingaug durch den Anbau am Schiller- platz) à Mk. 150 sind nur beim Theaterportier zu haben. 32714 Parquett MIk..—, Stehplatz im Parguett Mk..—, II. Rang, 2. u. 3. Reihe Mk..50, III. Rang, I. Reihe Mk..50, Prosce- niumsloge III. Rang Mk..50, Parterre Mk..50, Gallerie-Loge Mk..—, Gallerie Mk.—.50. HKartenverkauf von heute ab an der Tages- Kasse des Gr. Hoftheaters. Militärverein Mannheim(e. 5. Samſtag, 2. April 1902, Abends präecis 3½ uhr 2 7 2 2 5 N Frühjahrs Aitglieder- Versammlung im Lokale„Bellevue⸗Keller“, N 7, 8 Tages-Ordnung: 1. Aufnahme neuer Mitglieder und Ausgabe des Verbands⸗ abzeichens an dieſelben.(Mitgliedskarte iſt mitzubringen). 2. Beſprechung eingegangener Anträge. 3. Verſchiedenes. Nachdem Kameradſchaftliche Unterhaltung uuter gütiger Mitwirkung der Hauskapelle. Regie: Kamerad Gg. Michel. Wir laden unſere verehrlichen Mitglieder ein, recht zahlreich und pünktlich zu erſcheinen. 22790 Der Vorſtand. Naturheilverein Mannheim. Am Dienſtag, den 8. April, Abeuds ½9 Uhr findet im Bellevue⸗Keller, N 7, 8, ein Oekfeyflicher Horfrag ſtatt. Thema: 5 Wie enutſtehen Magenleiden und wie beſeitigt man ſie? Referent: Herr Wilhelm Siegert, Lehrer und Schrift⸗ ſteller aus Bremen. 491 Eintritt für Nichtmitglieder 20 Pfg. SSee 1 ſintheilung Sämmtliche Geſchäftsräume der Firma —— Sophie Link F I, 10 F 1, 10 Damen- und Kinder-Confection bleiben behufs Renovirung und Neuanſchaffung von Waare von heute ab geſchloſſen. Die Wiedereröffnung mit neuen Artikeln findet am 19. dieses Monats Ludwig Stuhl, 7 50 ſtatt. Inhaber der Firma Sophie Link. SSsdsds — Maunheimer Altertnumsverein. Montag, den 7. April, Abends halb 9 Uhr im Horel National 2268681 Vereins⸗Abend. Vortrag des Herrn Profeſſor J. Buſch, über: Karl Ludwig Sand. Gäſte ſind willkommen. Freiwillige Feuerwehr 3. Compagnuie. Montag den 7. April 1902, AUbends 9 Uhr Zuſammenkunft nit Spareinlage bei Kamerad Delank, 3, 1. C. Grünewald, Hauptmann. A Jüdiſch. Discufpions⸗Verein Maunheim. Montag, den 7. April a.., Abends 3½ Uyhr, im Schullokale P1, 11 hier, Vortrag über: 22775 Die Förderung des Hand- Werks unter den Juden. Frel Discuſſ. Gäſte willkommen. Verſteigerung. C 23, 24 C, 24 Im Auftrage verſteigete ich Montag, den 7. ds. Mis., Nachmitags 2 Uhr in Lit. G 3, 24 gegen Baar⸗ zahlung folgendes: Küchengeſchirr, Bilder, Spiegel, 1 Nipptiſch, 1 Servirtiſch, 1 Plüſchſopha mit 4 Fautenil, 1 Divan, 2 Kanapee,! Rothſchild⸗ fauteuil, 2 Waſchkommode und Nachttiſche mit Marmor, 1 Weißzeugſchraunk, 1 Chiſſonier, 1 Vertikow, Bettladen mit Roſt und Matratzen, 1 Küchenſchrauk, 1 Sophatiſch, 1 Nähtiſch, Tiſche, 4851 Austiong4o, E 4, 16. KI. Mallſtadtſtr. 5, 2 St, in Gebinden jeder Größe empftehlt 4858 6 Sprechstunden: Morg. 8⸗9½, Nachm.-4 Uhr. Sonntags.10 Uhr. Kinder(geboren in der Zeit vom 1. Juli 1895 bis ein⸗ welche die Volksſchule beſuchen Flima Apfewein e e 4 OSceggoccegdgs ee 6680 hier, übernehme. Küche und Verabre hung zufrieden zu Um geneigten Hälts-CLehernahme und Empfehlung. Hinem verehrl. Publikum zur gefl. Kenntnissnahme, dass ich von Dienstag, den S. April a. e. ab, die Restauration „Aur neuen Landkutsche“ —— — Ich mache es mir zur Hauptaufgabe, meine wWerthen Gäste dur aus der Unſonbrauerei.-G. Karisruhe, sowie duroh gute, rein gehaſtene Weine und aufmerksame Bedienung, in jeder, Bezie- eh! Führung einer vorzüglichen, hürgerliehen ichung von nur la. hellem und dunklem Sier stellen. Zuspruch bittet 22628 Chr. Gustine. ece E I, 13, Marktstr. Färberei, ffeutl. Verſteigernug. Donuerſtag, 10. April, Nachmittags 2 Uhr werde ich in den Fruchthallen der Firma Carl Ficks hier, Hafen⸗ ſtraße 15/17, folgende zur Konkursmaſſe Carl Ficks ge⸗ hörigen Gegenſtände öffentlich verſteigern laſſen: 22768 1. Etwa 18500 Säcke(da⸗ runter etwa 7400 ganz neue Säcke, etwa 9000 gute gebrauchte Säcke und ca. 2100 zerriſſene Säcke) 3 Mühlen mit Tiſchen, 1 Muſtermühleg 16 Sackkarren, 7 Getrelde⸗ waagen, 1 neuen Hand⸗ karren, Sturm⸗ und Hallenlaternen, elektriſche Lampen mit Leitungs⸗ drähte, Schaufeln, Beſen, Heffeukl Holzböcke, Pritſchen, Treppen und ſonſtige Getreidehallenutenſilien. Unmittelbar daran an⸗ ſchließend im Bureau der Firma Carl Ficks, Hafen⸗ ſtraße 15: Einen Kaſſen⸗ ſchrank, zwei große eichene Stehpulte, einen eichenen Aktenſchrank, Aktenregale, zwei Tiſche, Stühle, Sopha Regulator, einen Konver⸗ ſationslexikon und anderes mehr. Nähere Auskunft ertheilt der Unterzeichnete auf ſeinem Bureau D 4, 3. Mannheim, 5. April 1902. Der Konkursverwalter: Künzig, Rechtsanwalt. p% 7. Verſteigerung P 7. Dienſtag, den., Mittwoch, den 9. dſs. Mts., ſtachmit⸗ tags 2 Uhr anſangend, werden in P, 7 nachverzeichnete Ge⸗ genſtände gegen Baarzahlung Verſteigert: 4868 2 oße Kleiderſchränke, mehrere B U. ohne Marmorplatten, Waſch⸗ tiſchemit Marmorplatten, Stroh⸗ und stheilige Seegras⸗ u. Woll⸗ matratzen, Polſtern, verſch. Röſte, 1. Vertikow, Herren⸗ und Danen⸗ räder, 1 großer Schild, 1 Bücher⸗ regal, 2 Gartenſtühle, Stutzer⸗ Gewehr, 1 großer Spiegel mit Goldrahmen, 1 Photogkaphen⸗ apparat, 1 große Erdölkanne mit Meſſingkränchen, 1 Cigarren⸗ kaſten und Verſchiedenes, wozu freundlichſt einladet M. Bermann, Auetionator. Hochrothe Sſtſee K Faà bben (Creveltes) 5301 Alſred Mrabowski. I 2, 16.— Lelephon 2190. 0 Friſche 0 Sihellſiſche, Cabljau, 6 0 Schollen, Rothzungen, 0 0 Maiſiſche, Rheinſalm, 0 Silberlachs, 0 Seezungen, Steinbutt, Karpfen 0 empfiehlt Louis Lochert, R I, 1 am Markt. und bei Gr. Bezirks⸗ billigſt Rothweiler, H 4A, 5. M. abgeſchl. Wohng., 3 Zun., Ki Teleſon 289 u. 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Für die vielen Beweiſe herzlicher Theilnahme und Blumenſpenden, bei dem ſo ſchwer betroffenen Verluſte, unſeres unvergeßlichen Gatten, Vaters, Sohnes, Bruders, Onkels und Schwagers Wilhelm Kuring ſagen wir allen Theilnehmern, insbeſondere Herrn fFfarrer Eckert, für die troſtreichen Worte am Grabe, dem Aufſichtsrath der Deutſchen Steinzeug⸗ waarenfabrik, Herru Fabrikdirektor Otto Hoffmann, der Freiwilligen Fabrikfeuerwehr, dem Geſangverein Liederkranz für den erhebenden Grabgeſang, ſowie der Fabrik⸗Feuerwehrkapelle für die Trauermuſik, hiermit unſern innigſten Dank. 22767 Friedrichsfeld i.., 6. Appil 1902. der krauernden Zinterbliebenen Auun Kuring, geb. Baatz. 8 ein Fingerring. 1387 Weneral⸗Anzeiger. Mannheim, 7. School 5 25, eine Treppe. Allein autorisirt zur Anwend. der Methode. Nac uetbede lernt man d. ersten Stunde an zpreenen. vorrag. Pädag. Aufnahme jeder- Zeit. 170 Zweig-⸗ schulen. 050 English Lessons. Speeialty: 4639 „M. E IIwagd, 5, I. 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