* geceeccecd „ Sececodechονονονι 8. deeee., ee. 1 Abonnement: Tägliche Ausgabe: 70 Pfennig monatlich. Bringerlohn 20 Pig. monatlich, durch die Poſt bez, inel. Poſt⸗ aufſchlag M..42 pro Quartal. Einzel⸗Nummer 5 Pfg Nur Sonntags⸗Ausgabe: 20 Pfennig monatlich, ins Haus od. durch die Poſt 25 Pf. (Badiſche Volkszeitung.) 7 E G, 2. Inſerate: blonel⸗Zeile ärtige Juſerate Reklaſe⸗Zeile 60„ 25„ der Stadt Mannheim und Umgebung. Unabhängige Tageszeitung. Erſcheint wöchentlich zwölf Mal. Geleſeuſte und verbreitelſte Zeitung in Maunheim und Amgebung. Schluß der Juſeraten⸗Annahme für das Mittagsblatt Morgens 9 Uhr, für das Abendblatt Nachmittags 3 Uhr. Mectecheiger Volksblatt 5 (Manuheimer Volksblatt.) Lelegtallut⸗Bpeſſes „Jourual Maunheim““, In der Poſtliſte eingekragen unter Nr. 2892. Telephon: Direktion und Druckerei: Nr. 841 Redaktion: Nr. 877 Erxpedition: Nr. 218 „ Filiale: Nr. 815 E 6, 2. Nr. 165. Mittwoch, 9. April 002. ————— (Abendblatt.) — 5 175 8 5 Politische Uebersicht. 85 Maunheim, 9. April 1902, Das Borfſäureverbot. 22 Der Streit für und gegen das Fleiſcheinfuhr ſpitzt ſich immer mehr zu. Man hat den Ein⸗ druck, daß auch materielle Intereſſen ſtark hineinſpielen. Ohne Unſererſeits irgendwie Partei ergreifen zu wollen, halten wir Fafür, in Erinnerung zu rufen, was durch wiſſenſchaftliche Unterſuchungen als feſtgeſtellt bezeichnet wird. Unter gewiſſen Umſtänden können Borverbin dungen eine Reizwirkung auf die Schleimhaut des Magens ausüben. In England ſind neuer⸗ dings Fälle von Darrhöe bei kleinen Kindern nach Genuß kon⸗ ſerbirter Milch beobachtet worden; ſie ſchwanden, wenn reine Milch, ſie ſetzten wieder ein, wenn borhaltige Milch von Neuem gegeben wurde. Aehnliche kliniſche Beobachtungen wurden bei Kindern im Falle der Ernährung mit borhaltiger Milch ge⸗ macht. Franzöſiſche Aerzte, welche die Fallſucht mit großen Gaben von Borax behandeln, unterſcheiden beſtimmte,„Boris⸗ mus“ genannte Anzeichen einer Erkrankung, die in Hautaus⸗ ſchlägen, Kräfteverfall und Nierenentzündung ſich äußern foll. Einwandfrei ſichergeſtellt iſt, daß die Borverbindungen die Aus⸗ nutzung der eiweißhaltigen Nahrung herabzuſetzen vermögen. Von Allgemeinwirkungen, d. h. Wirkungen, welche erſt nach dem Uebertritt der Borverbindungen in die Blut⸗ bahn auftreten, iſt Verſuchen des Kaiſerlichen Geſundheitsamts am Menſchen regelmäßig beobachtetes Abfinken des Körperge⸗ wichts anzuführen. Die Verſuchsergebniſſe und Epfahrungen ſind keineswegs derart, um die Unſchädlichkeit der Vorſäure und deren Salze, oder gar die von Einzelnen hehauptete Nützlichkeit derſelben für den menſchlichen Organismus zu beweiſen. Viel⸗ mehr haben ſich die Borverbindungen beſonders in den am Men⸗ ſchen angeſtellten Stoffwechſelverſuchen als keineswegs gleich⸗ giltig erwieſen, was deswegen noch beſonders hervorgehoben zu perden verdient, weil einige Forſcher ihr günſtiges Urtheil nur durch Unterſuchungen im Weſentlichen nur auf etwäfge akute Störungen durch den Genuß von Borverbindungen gefahndet worden iſt, ſind in den Verſuchen des Kaiſerlichen Geſundheits⸗ amts chroniſche Einwirkungen dieſer Stoffe auf den menſch⸗ lichen Körper gefunden worden, die, wie die Steigerung der Harnmenge und das lange Verbleiben der Borverbindungen im Organismus, zum Mindeſten als eine Störung der Lebensvor⸗ Borſäureverbot bei der gänge anzuſehen ſind, während die Abnahme des Körpergewichts pirekt als eine Schädigung des Körpers angeſprochen werden muß. Die verbündeten Regierungen haben ſich beim Ausſprechen des Verbots auf den Standpunkt geſtellt, es müſſe daran feſtge⸗ halten werden, daß die Borſäure und der Borax vom geſundheit⸗ lichen Standpunkt aus zu beanſtanden wie auch, daß ſie geeignet ſeien, über die Beſchaffenheit der mit ihnen verſetzten Nahrungs⸗ mittel zu käuſchen. Die Benutzung der Krankenkaſſen für eine pünktliche monatliche Berichterſtattung über die Lage des Arbeitsmarktes beſteht gegenwärtig in acht deuf⸗ chen Städten. Vorangegangen iſt damit die Gemeinde Char⸗ Klagen über Arbeitsloſigkeit die Anordnung traf, am Monatsſchluß jede der am Orte befindlichen kaſſen ihre Mitgliederzahl an den Magiſtrat zu melden Das Steigen und Sinken der Mitgliederziffern gewährt zwar micht einen unbebingt zuverläſſigen, aber immerhin doch einen brauchbaren Maßſtab für die Beurtheilung des Beſchäftigungs⸗ grgdes und damit der vorhandenen Arbeitsloſigkeit. Nachdem in Charlottenburg im kleineren Kreiſe die Probe gelungen war und ſich gezeigt hatte, daß ein derartiger unbedingt pünktlicher Meldedienſt prattiſch durchführbar iſt, machte Berlin mit ſei⸗ zen 56 Orts⸗, 20 Innungs⸗ und 44 Betriebs⸗Krankenkaſſen den⸗ ſelben erfolgreichen Verſuch in großem Maßſtabe. Einen wei⸗ teren Anſtoß gegen die vom Verein für Sozialpolitit angeſtellten Unterſuchungen über den Gang der Kriſis in Deutſchland. Hierfür wurden von etwas 150 deutſchen Städten die monat⸗ lichen Mitgliederzahlen der Krankenkaſſen rückwärts bis zum Jahre 1895 durch Vermittelung der Magiſtrate eingefordert. In dem größten Theile der belheiligten Magiſtrate ſchweben gegenwärtigen Verhandlungen darüber, inwieweit dieſe monat⸗ liche Statiſtik für die Zukunft fortgeführt werden ſoll. Nach⸗ dem Freiburg, Darmſtadt und Cölhn eine ſolche gemeinſame Statiſtit aller ihrer Krankenkaſſen bereits für den 1. März d. J. aufgeſtellt hatten, ſind am 1. April Königs⸗ berg, Hanau und Cottbus nachgefolgt. Auf einem anderen Wege ſucht Leipzig daſſelbe Ziel zu erreichen. Hier iſt die zentraliſirte Ortskrankenkaſſe(die größte Deutſch⸗ lands) für ſich allein ſo umfangreich, daß man auf die daneben noch beſtehenden Betriebs⸗, Innungs⸗ und freien Kaſſen weniger Gewicht zu legen braucht. Hingegen hat die Ortskrankenkaſſe ſelbſt beſchloſſen, von jetzt ab ihre Mitgliederzahlen nach Berufs⸗ gruppen zu ermitteln, ſo daß die Zu⸗ und Abnahme nicht nur einen Ueberblick über die Lage des Arbeitsmarktes im Allgemei⸗ nen, ſondern auch über die Verſchiedenheit in den einzelnen Be⸗ rufsgruppen gewährt. 24 Kranken⸗ habe. Ungiltig iſt die, wie die„Freiſ. Zig.“ nach den amtlichen Mittheilungen nicht ohne Grund vermuthet, die Wahl in Elbing⸗Ma⸗ rienburg. Nach den amtlichen Ziffern hat der konſervativbe Kandidat 5 Stimmen über die abſolute Mehrheit erhalten. Nun ſind aber 62 Stimmen für ungiltig erklärt worden. Die Kom⸗ miſſion zur Feſtſtellung des Wahlergebniſſes in Marienburg hat ihre Begriffe überſchritten, indem ſie eine Nachprüfung dieſer Stimmzettel vornahm. Sie hat dabei 9 Stimmzettel für den ſozialdemokratiſchen Kandidaten und einen für den national⸗ liberalen Kandidaten für giltig erklärt, aber wie es ſcheint, bei der Addirung der Stimmen dieſe Stimmen nicht in Anrechnung gebracht. Geſchieht letzteres, ſo würde der konſervative Kandidat gerade die abſolute Mehrheit erlangt haben. Unzweifelhaft aber ſind noch andere Stimmzettel giltig, die von den Wahlvorſtänden für ungiltig erklärt worden ſind. So ſind Zettel für ungiltig erklärt worden, weil darauf nur der Name„König“(des ſozial⸗ demokratiſchen Kandidaten) ſteht, nicht„Kaufmann König“, und ebenſo ein Zettel, auf dem nur der Name„Wagner“ ſtand. Da⸗ gegen ſind giltig erklärt worden Zettel, auf denen der Name „b. Oldenburg“ ſtand. Die Wahlprüfungskommiſſion des Reichstages entſcheidet allein über die Giltigkeit oder Ungiltig⸗ keit der einzelnen Stimmen. daß pünktlich Dr. Kuyper, der holländiſche Miniſterpräſident, iſt in Berlin von dem Ver⸗ treter eines amerikaniſchen Blattes interviewt worden. Dabei ſagte er über die Friedensausſichten in Süd⸗ afrika: Hollands aktive Anſtrengungen zu Gunſten des Friedens hörten mit der Verwerfung unſerer neuerlichen Vor⸗ ſchläge durch Großbritannien auf. Wir haben weder an der augenblicklichen Sendung Schalk Burgers einen Ankheil, noch wiſſen wir etwas von ſeinen Unterhandlungen. Wir beharren bei unſerem innigen Wunſche, auf jede irgend mögliche Weiſe zum Frieden zu gelangen, und eine Erneuerung unſeres letzten Verſuchs iſt nicht ausgeſchloſſen. Die Buren im Felde können ihre gegenwärtige Widerſtandsfähigkeit noch auf 10 Jahre behalten. Die überwältigende Wucht des britiſchen Heeres muß fortfahren, ſich auf die Defenſtve zu be⸗ ſchränken. Die offenſiven Truppen, wie Kitchener ſie noch ver⸗ wenden kann, ſind kleine Truppenkörper von 1000 oder 2000 Mann, mit welchen die Buren jederzeit fertig werden. Waffen, Munition und Lebensmittel werden zur Verfügung der Buren bleiben, ſo lange die britiſchen Konvoys ſich bemühen, ihre Defen⸗ ſipſtellungen zu verlaſſen und ihr Glück im offenen Felde au ver⸗ ſuchen. Deutsches Reich. 1J Verlin, 8. April.(Die Zolltarifkommiſ⸗ ſion) fand ſich heute zur Wiederaufnahme ihrer Berathungen ziemlich vollzählig zuſammen; von den Staatsſekretären wohn⸗ len Graf Poſadowsky und Herr b. Thielmann der Sitzung bei. Die Debatte verlief im Ganzen und Großen ſachgemäß dis auf jene Momente, wo Staatsſekretär Graf Poſadowsky ſich ge⸗ zwungen ſah, der Behauptung entgegenzutreten, daß Reichskang⸗ ler Graf Bülow bei ſeiner Begegnung mit dem italieniſchen Mi⸗ niſter des Aeußeren Prinetti irgend welche bindende Zugeſtänd⸗ niſſe bezüglich eines zukünftigen Handelsvertrages mit Italien gemacht habe: bindende Zugeſtändniſſe könnten doch überhaupft erſt in Frage kommen, wenn der Tarif ausgeſtaltet ſei.— Die Berathung ſetzt mit Poſition 44(Weintrauben) ein, die auf An⸗ trag des Abg. Dr. Blankenhorn zugleich mit Poſition 178(Wein und friſcher Moſt) diskutirt wird. Das Ergebniß der langen Berathungen über dieſe Poſitionen war unter Ablehnung der Anträge Wangenheim auf Zollerhöhung die Annahme der Re⸗ gierungsvorlage unter Hinzufügung folgender Anmerkung des Abg. Dr. Blankenhorn(nationalliberal):„Als Weinmaiſche ſind alle eingeſtampften oder eingekapſelten Weintrauben und Wein⸗ beeren anzuſehen und zu verzollen, auch wenn eine Gährung noch nicht oder nur heilweiſe eingetreten iſt.“ Eine ſehr hartnäckige Debatte entſpann ſich über die Poſitionen 46 und 47, die acht Abſtimmungen erforderlich machten. Endlich wurde beſchloſſen, daß außer der Zeit vom 1. Oktober bis 15. November, für welche Zollfreiheit beſteht, ein Zollſatz von 2,50 Mk. zu erheben iſt für unverpackte Aepfel, Birnen und Quitten; für verpackte Aepfel, Birnen und Quitten wird ein Zollſatz von 10 Mk. feſt⸗ geſetzt.— Sonnabend ſoll die Kommiſſionsſitzung ausfallen. —(Der Kaiſer) wird nach ungariſchen Blättern in den erſten Tagen des September zur Hirſchjagd nach Vellye als Gaſt des öſterreiſchen Erzherzogs Friedrich kommen. Auf der ottenbuürg, die im Winter 1900⸗01 beim Auftauchen von e, E eeeee Swei Märchendichter. (Von unſerem Berliner Korreſpondenten.) Zivei Märchen hat, da er ſich zum Ende ſchicket, dieſer qualvoll inhaltsloſe Theaterwinter uns gebracht, am Sonntag vor Oſtern das eine, am Samſtag nach dem Jeſt das andere. Es iſt nicht weiter ſelt⸗ am, daß zur nämlichen Zeit ſich zwei Poeten dem ſinnig heiteren Kärchenſpiel zuwandten und es iſt nicht einmal nöthig, nach beſon⸗ 3 peren, tief in der Zeitenſeele liegenden Gründen dafür zu ſuchen. Wir ſind nun wieder einmal fertig; fertig im Sinne des mit ſeinem Latein zuEnde Seienden. Wir haben ſo ziemlichalle Stilarten durchgejagt, ohne mft einer dauernden Erfolg zu finden, und da in unſeren Tagen fabritmäßiger Theaterſchriftſtellerei die für die Bühne produ⸗ zirenden Herrſchaften jeden Winter für verloren exachten, in dem ſie zicht das mit Freunden und Sippegenoſſen vollgeſtopfte Parkett eines eichshauptſtädtiſchen Theaters etzliche Male vor die Rampe klatſchte — kommen wir auf der raſtlos nervöſen Suche nach dem Erfolg wieder einmal beim Märchen an. Dabei tvar nichts eigentlich mnerlich Zwingendes in dieſen Dichterjünglingen; wenn's ausſichts⸗ reich erſchienen wäre, hätten ſie ebenſo die Geſchichte Konradins von Hohenſtaufen oder das herbe Juchthausſchickſal des vielliebenden Auguſt Sternberg dramatiſirt. Aber für Hiſtorien— das muß ſelbſt ein ſo gläckhafter Herr wie Major Lauff erfahren— ſchwand uns der Sinn; für die dumpfe Eirige des Armeleuteelends kam er noch nicht wieder; die Ueberbrettelei hat, wenn ſie auch nichts Geſcheidtes ſchuf, das Publikum, uns zoch zerſtreuter gemacht, noch unfähiger ſich zu konzentriren und dann haben derlet Märchendichtmigen immer die ſchätzenswerthe Eigenſchaft, in den Hörern und Zuſchauern die Endung hervorzurufen, daß ſie(die Hörer und Zuſchauer gektt) doch eigsutlich berteuſelt geiſtreiche Leute wärkn. Wer alis weeimpelſten Einkleidung den fadeſten Gemeinplatz herauszuſchälen ſpeiß, der ſonnt ſich in Entdeckerfreuden. Wer als die Meinung des bunten Spiels beiſpielsweiſe zu erkennen glaubt, daß ehrlich am längſten währe, daß den Letzten die Hunde beißen, oder was der⸗ gleichen goldene Wahrheiten mehr ſind— der lehnt ſich befriedigt in eeee, ſeinen Seſſel zurück und flüſterd, indeß ein frommes Leuchten aus ſeinen Augen bricht, im Innerſten gerührt:„Gott wie ſinnig und wie geiſtvoll!“ Das Alles haben ſich wohl auch die beiden Dichtersleute gedacht, die vor dem Feſt und nach ihm ſich und ihre Freunde mit zivei Märchendramen erfreuten. Sonſt haben ſte nicht viel Aehnliches: Der langaufgeſchoſſene Dr. Mary Möller mit dem Spielmannskopf und dem immer ein wenig zerzauſten Bart, und der zarte KnabeGeorg Härſchfeld, der noch immer nach der Schulbank ausſchaut, obſchon er ſeit zwei Jahren bereits ein treues Weib ſein Eigen nennt. Auch die Stoffgebiete, die ſie bislang bearbeiteten, boten kaum Berührungs⸗ punkte, und die Kreiſe, denen ſie entſtammten und mit deren Hilfe ſie ihren Erfolg ſuchten, auch nicht. Georg Hirſchfelds, des Berliner Juweltersſohns, Geſchichte iſt bekannt; er hat ſie zudem in ſeinen Stücken— von den„Müttern“ über die„Pauline“ bis zu der gräu⸗ lichen Tragikomödie vom dichtenden Stadtrath, die wir im Vorjahre ausziſchen durften— uns wiederholentlich erzählt. Weniger bekannt waren Marx Möllers Geſchicke. Wenigſtens für das„Segment“ lich citire Se. Excellenz den Herrn Miniſter des Innern v. Hammer⸗ ſtein), das ſich mit Vorliebe„tout Berlin“ neunen hört. Ein Ham⸗ burger Zimmermannsſohn—„Timmermann Möller ſin Söhn“, wie er ſelbſt zu ſagen pflegt— war Möller vor ein paar Jahren hier auf⸗ getaucht. Er ſchrieb aushilfsweiſe für die„Kreuzzeitung“ Kritiken; er veröffentlichte wohl auch einmal einen Roman darin; er ſchrieb für„Daheim“ und Velhagen und Klaſing's Monatshefte ganz nette, lesbare Epen(ohne mit ihnen im Uebrigen gerade die Sterne einzu⸗ rennen) und er verſicherte bei Siechen⸗ und Pilſenerbier, das er gern und mit Hingebung trank: er würde ſich ſchon noch durchringen; ein⸗ mal käme der Erfolg ſicher für ihn. Und dann ward er plötzlich und über Nacht ein Anderer. Er mied die Stätten ungebundener Luſt und begann's mit„dem Juriſten“ zu halten, von dem es in dem füßen Liede von der filin hospitalis heißt:„er verkehre in feinen Kreiſen“ Eines ſchönen Tages— wer weiß, wie's geſchah— verkehrte„Tim⸗ mermann Möller ſin Söhn! nur noch in feinen Kreiſen. In den allerfeinſten. Er hat Zeitlebens ein ſchönes, eigenartig ſchwer⸗ müthiges Vortragstalent, das den Weibern melancholiſche Seufzer genlerös und chebaletest in den Dienſt der Wohlthätigkeit. Mit un⸗ geahnter Klarheit hatte dieſer helläugige Sohn der Waterkant das Geheimniß aller neuzeitlichen Poeſie begriffen: daß man zu„laufen berſtehen müſſe; daß es auf Protektion und gute Beziehungen an⸗ käme. Der verſtorbene Pierſon half ihm den Weg bahnen; ſo ward Marx Möller in Kreiſen, zu denen unſere Modepoeten ſonſt ſelten durchdringen— bei unſerer hohen Beamtung zum eingeladenſten der Dichter, und alſo geſchah es, daß ſeiner Premiere im Königl. Schau⸗ ſpielhaufe am Sonntag Palmarum auch Leute beiwohnten, die ich noch nie in einer Berliner Erſtaufführung ſah: Herr Victor v. Pod⸗ bielski Exc., Herr Dr. Studt Exc. und Freiherr b. Rheinbaben. Dafür entwickelte Marx Möller denn auch in ſeiner„Frau Anne! aus allerlei ſchillerndem Märchenglanz die herrliche güldene Wahrheit, daß weit über aller Menſchlichkeit die Frau Landesmutter ſteht, die nicht nur ihrem Kinde Mutter zu ſein hat, ſondern dem ganzen Volf Mutter für Alle Ich ſveiß nicht, ob die Idee ſehr geiſtreich iſt; geftintungstüchtig ift ſie auf alle Fälle, und nun glaube ich's ſelbſt⸗ „Timmermann Möller ſin Söhn wird Carriere machen“, Er weiß ſchon, worauf's ankommt. 55 Ob das Gleiche von dem zweiten„Märchendichter“ gilt, iſt mit nachgerade zweifelhaft geworden. Auch Georg Hirſchfeld hat ſeine Kreiſe. Seine literariſchen, als deren Hauptbertreter Herr Direktor Schlenther am Samſtag aus Wien herbeigeeilt war, und feine per⸗ ſönlichen, die trotz des Trauerfalls in der Familie— Hirſchfeld hatte ein paar Tage vor der Premiere ſeinen Vater verloren— das Theater emſig füllten. Und doch drang ſelbſt bei dieſen boreinge⸗ nommenen Freunden, Verwandten und guten Bekannten der Dichter mit ſeinem„Weg zum Licht“ nicht durch. Was hat uns Hirſchfeld denn zu ſagen, was nicht ſchon tauſendfältig und weit beſſer geſagt worden wäre. Daß Häßlichkeit eine unbeqgueme Beigabe für's Leben iſt, die Einen nicht gerade belfebter macht? Daß die Weiber lieber mit dem erſten beſten glatten Fant ſchön thun als mit dem größten Künſtler, wenn äußere Vorzüge ihm mangeln? Daß aber die Haupt ſache allemal bleibt,„wann's Herz man geſund iſt“; wenn man d böſen Triebe unterdrückt und ſich der Reinheit, dem Licht, dem Gutenn entlockte und auch die Männer zu feſſeln verſtand. Das ſtellte er nun vermählt. Brauchk's für alle dieſe Binſenwahrheiten erſt eines —— auf einen Theil der Kolonne des Generals ſeinem Marſche nach Weſten eine ſtärkere Kolonne unter den Oberſten 2. Seite. General⸗Anzeiger. Mannheim, 9. April. Durchreiſe durch Wien wird er den Kaiſer Franz grüßen. —(Zu Rhodes' Geſchenſh) an die deutſche Nation erfährt der Berliner Berichterſtatter der„Daily Mail,“ daß Kaiſer Wilhelm bereits am vergangenen Mittwoch darüber un⸗ terrichtet war. Gelegentlich des Diners auf der britiſchen Bot⸗ ſchaft am letzten Freitag habe Kaiſer Wilhelm dem Sir Frank Lascelles ſeine große Freude ausgedrückt und verſichert, daß er gern die Verantworktlichkeit übernehme, die geeignetſten Kan⸗ didaten aus Provinzen des Reiches zu wählen. Der Kaiſer aälßerte ſich weiter dahin, daß zumeiſt die Söhne von Geiſtlichen bei der Beſetzung der Freiſtellen bedacht werden würden. „Elberfeld, 8. April.(Beim Präſidenten Krüger) hatten zwei Vertreter des Kreisverbandes Elberfeld der evangeliſchen Arbeitervereine eine Audienz, um ihm einen Geldbetrag von über 1000 Mk. für die notleidenden Buren⸗ frauen.⸗Kinder zu überbringen. Präſ. Krüger ſagte in ſeiner Antwort u..:„Ich weiß, daß die Sympathie des deutſchen Volkes für das Volk der ſüdafritaniſchen Republik und vornehm⸗ lich für die Weiber und Kinder, die ſo ſchwer zu leiden haben, ſehr groß iſt. Ich ſchätze die Arbeit der Mitglieder der evange⸗ liſchen Arbeitervereine Deutſchlands hoch. Durch das, was Sie, meine Herren, geſprochen, fühle ich mehr und mehr, daß die ganze Chriſtenheit für unſere Sache beſeelt iſt mit dem Geiſte der Liebe und des Mitfühlens, und daß Gott dieſen Geiſt in Ihre Herzen gelegt hat. Ich ſehe darin den Beweis, daß Gott zu ſeiner Zeit, wenn das Maß voll iſt, das:„Bis hierher und nicht weiter“ ſprechen und unſere gerechte Sache ſiegen laſſen wird.“ Ausland. « Frankreich.(Georges Clemenceau), der frü⸗ here Miniſterſtürzer, der wegen ſeiner Beziehungen zu„Pana⸗ ma“ um ſeinen Kammerſitz kam, iſt in den Senat gewählt wor⸗ den. Dieſe Wahl iſt von ſeinen einſtigen Parteigenoſſen in der Kammer natürlich als eine Vergeltung für die an ihm begange⸗ nen Ungerechtigkeiten beurkheilt. R achefort macht das an⸗ ders:„Die alten Weiber, die ſich nicht ſänger der Galanterie wid⸗ men können, werden Hausbeſorgerinnen und die alten Black⸗ boulirten des allgemeinen Stimmrechts werden Senatoren. Die Wahl im Var macht aus dem ehemaligen Führer der äußerſten Linken der Kammer einen gemeinen Kaiman. Er hatte einſt mit dem alterthümlichen Madier⸗Montjan geſchrieen: Auf! gegen den Senat! und jetzt kriecht er hinein. Das iſt der beſte Beweis, daß dieſes Inſtitut aufgehoben werden muß, das nur noch ein Kon⸗ ſervatorium morſcher politiſcher Schrullen und ein Pfründhaus abgeſetzter Staatsmänner iſt. Clemenceau wird nicht allein dieſen Vortheil genießen. Jaures, der in Albi auf einen Tiſch ſtieg, um die Carmognole anzuſtimmen, wird in der Luxemburgiſchen Netropole zu ihm ſtoßen, Pelletan ebenfalls, früher oder ſpäter, dann wird Millerand ſie bitten, ihm ein Plätzchen einzuräumen zwiſchen Monis, neben dem er ſchon auf der Miniſterbank ſaß, und Trarieux, der ihn einſt während eines Streiks in Clamaux verhaften und wie einem Dieb die Taſchen durchſuchen ließ. So werden alle früheren Gegner des Senats ſich in dieſer Düngerablage vereinigt finden, wo alle Kloaken der Politik zuſammenlaufen.“ Epiſoden aus den letzten Burengefſechten. Ueber die beiden letzten überaus blutigen Gefechte vom 31. März geben Kriegsberichterſtatter engliſcher Blätter genauere Schil⸗ derungen. Von dem Angriff Delareys Walther Kitchener bei Driekuil wird wie folgt berichtet: General Kitchener war am 29. März von Klerksdorp abmarſchirt und hatte am 31. März auf Tookſon und Keir zu Aufklärungszwecken detachirt. Dieſer Kolonne waren Geſchütze und Pompoms beigegeben. Nachdem ſie ſechs Stunden lanig in der Richtung auf den Zuſammenfluß des Kleinharts River und Brakſpruit marſchirt war, erhielt ſie durch Patrouillen die Mel⸗ dung, daß eine Burentransportkolonne mit einer Deckungsmannſchaft von 500 Buren ſich fünf Meilen vor der Front bewege. Die Eng⸗ länder ließen ihre Bagage unter dem Schutz der Canadier zurück, während der Reſt der Kolonne im Galopp vorrückte, um den Buren⸗ transport zu nehmen. Als man in die Nähe eines dichten Gehölzes kam, erhielt man vom Feinde ein verheerendes Feuer. Sofort ſaß man ab und zog ſich langſam bis zu einer Stellung zurück, von der uus das Feuer erwidert wurde. Da mittlerweile eine zweite Buren⸗ abtheilung in der linken Flanke erſchien, und den Flügel zu umgehen drohte, eröffnete man das Jeuer mit den Geſchützen und Pompoms. Der Feind zog ſich darauf ſchnell durch den Buſch zurück, das Feuer wurde eingeſtellt, die Bagage heranbeordert und Schützengräben auf⸗ geworfen. Kaum hatte man damit begonnen, als die Buren auf der eröffneten. Die Verſchans⸗ n der Artillerie linken Flanke des Lagers Granatfeuer n wurden beſchleunig ie S Um einen Verſuch zu machen, das Burengeſel 0 5 tiges Feuer aus dem Gehölz zwang die Artilleriſten jedoch, auszu⸗ biegen. Der Kampf wurde fetzt allgemein, da der Feind einan entſchloſſenen Vorſtoß über die offene Ebene machte, Das Jeuer der Geſchütze und Pompoms vereitelte dieſen Angriff, und die Buren verſuchten jetzt, durch ein Bachbett um unſere rechte Flanke vor⸗ zugehen. Darauf wurde die 28. berittene Infanterſe in eine Farm vorgeſchoben, von wo aus ſie mit Hilfe eines Pompoms das Vor⸗ rücken unſerer berittenen Leute nach einer mit Gehöls bedeckten Stelle ermöglichte. Die Buren machten daraufhin noch einen weiteren ver⸗ zweifelten Angriff auf den rechten Flügel und die rechte Flanke, wurden aber von den Geſchützen mit einem Granarenhagel begrüßt, der ſie zum allmählichen Rückzug zwang. Von den Kämpfen bei Boſhmanskop werden folgende Einzelheiten bekannt; Die engliſchen Truppen be⸗ ſtanden aus den Queeus Bays und den 7. Huſaren. Sie ſtießen auf feindlichen Widerſtand unter den Kommandanten Alberts, Pretorius und Erasmus. Oberſt Lawleys Kolonnen, die ſeit einiger Zeit öſtlich von Springs thätig geweſen waren, kampirten in der Nacht vom 31. März bei Boſhmanskop, etwa 17 Meilen von Springs. Da ge⸗ meldet wurde, daß verſchiedene zerſtreute Abtheilungen des Feindes in der Nähe einer Farm bei Noodtgedacht, etwas tbekter öſtlich, ſich gezeigt hätten, detachirte Oberſt Lawley die Queens Bays in der Nacht, mit dem Befehl, verſchiedene Farmen zu umzingeln und im Laufe des folgenden Tages zurückzukehren. Dieſe Befehle wurden ausgeführt. Die Truppe marſchirte bei Nacht. Der Mond ging etwa erſt eine Stunde vor Tagesanbruch auf. Die ganze Abtheilung, die wegen der Dunkelheit ihre Patrouillen und die Vorhut nahe am Gros halten mußte, ritt direkt in ein Lager vbon 5 0 0 Buren hinein. Es wurden ſofort Schüſſe ausgetauſcht und die nächſtliegenden Buren warfen ſich unſeren Leuten entgegen. Es ent⸗ ſtand ein heftiges Handgemenge, von dem beide Seiten ausgiebigen Gebrauch von den Gewehrkolben machten, und die Unfrigen auch die Säbel verwendeten. Die Heftigkeit des Angriffes führte die Bays in den Holſpruit, eine tiefe Donga, in der die Pferde gar nicht zu gebrauchen waren. Mit großer Geiſtesgegenwart befahl der kom⸗ mandirende Offizier, daß man die Pferde in der Donga verbergen, den Rand beſetzen und die nur undeutlich zu ſehende Maſſe des Fein⸗ des, die ſich übrigens bald auflöſte, unter heftiges Feuer nehmen ſolle. Es erfolgte darauf von beiden Seiten ein bis Tagesanbruch durchgeführtes Schützenfeuer⸗ Die Buren wurden ſich dann über unſere nummeriſche Schwäche klar, und es war einleuchtend, daß ein Verſuch, die eingenommene Stellung den Tag über zu halten, gans ausſichtslos ſei. Unſere Leute traten deßhalb den Rückzug an. Sie wurden dabei von deu Buren ſcharf beobachtet und verfolgt. Unterdeſſen hatte eine Patrouille Oberſt Lawley erreicht, der ſofort ſeinen Train bei Boſhmanskop in Deckung brachte und dann die 7. Huſaren mit zwei Geſchützen zur Deckung des Rückzuges der Bays vorſchickte. Die Bahs wurden mittlerweile vom Feinde, der immer wieder verſuchte, ſich zwiſchen ſie und Voſhmanskop zu ſetzen, ſtark bedrängt. Der Verſuch gelang den Buren nicht. Die Huſaren ge⸗ boten dem Vordringen des Feindes Halt, und dieſer zog ſich ſchließlich Hus Stadt und Land. *Naunheim, 9. April 1902. Die Erzeugnißabtheilung auf der 16. Wanderausſtellung der Deutſchen Landwirtſchafts⸗ Geſellſchaft zu Mannheim vom.—10. Juni 1902. Wie ſich im Jahre 1890 die Wanderausſtellung der Deutſchen Landwirthſchafts⸗Geſellſchaft zu Straßburg durch eine umfangreiche Erzeugungsabtheilung auszeichnete, entſprechend dem Charakter deg Gaues 12 mit ſeinem mittleren und kleinen Grundbeſitz und ſtarkem Handelsgewächsbau, ſo wird auch die diesjährige 16. Wanderaus⸗ ſtellung der Deutſchen Landbwirthſchafts⸗Geſellſchaft, welche vom .—10. Juni in Mannheim ſtattfindet, den landwirthſchaftlichen Er⸗ zeugniſſen einen weiten Raum geben. Durch ausgiebige Preisaus⸗ ſchreiben hat die Deutſche Landwirthſchafts⸗Geſellſchaft bekundet, daß ſie beſonderen Werth darauf legt, die Handelsgewächſe in Mannheim entſprechend deren Bedeutung für Süddeutſchland zur Geltung zu bringen. Den größten Raum in der Erzeugungsabtheilung wird der Tabak einnehmen, welchen Baden, Elſaß, die Rheinpfalz, Württemberg und Brandenburg mit 850 Proben zur Vorführung bringen werden. Eine ebenfalls für Süddeutſchland charakteriſtiſche Ausſtellung bilden etwa 200 Nummern Edelbranntweine, die zum Preisbewerb ſtehen. An Brau⸗ und Brenngerſte und ⸗Weizen werden 108 Nummern vorgeführt werden und von Hopfen 79. Es ſind dies diejenigen Proben, welche auf der Berliner f at und die= f Vorprüfung im Herbſt 1901 mit Preiſen ausgezeichnet worden ſind. Außerdem wird noch eine größere Sendung von Hopfen aus dem Elſaß zur Vorführung kommen. Flachs bringen 6 Ausſteller aus Baden. Von norddeutſchen Provinzen liefern Poſen und Schleſien hiervon 22 Nummern. In der Hanfabtheilung werden 66 Ausſteller aus Baden und Elſaß⸗ Lothringen mit 86 Looſen Rohhanf und 13 Nummern der ver⸗ ſchiedenſten Bearbeitungsformen erſcheinen. Auch die Molkerei⸗Ausſtellung wird eine ſehenswerthe werden. um dieſe zu beſchicken, haben auch die norddeutſchen Gebiete den weiten Weg nicht geſcheut und haben die Zahl der Anmieldungen aus Süd⸗ ſtiftet ſind, und wird vielſe deutſe übertrof m m allen ſte 9 eswig 200 Prob er Beſchickung, 78, Württemberg mit 40, Weſtfalen und ippe miit 26 und Aſaß⸗ Lothringen mit 30 Proben. Weitere Zänder bezw. Provinzen ſinde mit kleineren Beſchickungen vertreten. Ferner werden ſich etwa 1% Käſeausſteller mit 250 verſchied Weſtfalen, Lippe, Waldeck, Allgäu betheiligen. Beſondere Beachtung verdient auch die Dauerwaarenausſtellung, welche in dieſem Jahre wieder veranſtaltet werden wird. Die An meldungen betreffen in der Hauptſache Dauerbutter, Teigwaaren und Weine. Im ganzen werden ſich 46 Ausſteller betheiligen. Auch die Samenausſtellung, zu welcher ſich 15 Ausſteller mit 81 Nummern angemeldet haben, wird die Beachtung der Beſucher verdienen. Zu ihr zählt die Vereinigung deutſcher Saatgutzüchter, beſtehend aus 9 Ausſtellern mit eiwa 50 Nummern. Inruerſter Reihe betheiligen ſich an dieſer Ausſtellung die Probinzen Brandenburg, Sachſen, Rheinprovinz, Weſtf mern, ferner Baden, Sachfen⸗ Weimar⸗Eiſenach und Kön 0 chſen. Mitten im Weinland wird hier in Mannheim wieder eine Trau benweinkoſthalle errichtet werden, die zum Bedauern vieler Beſuchen in den letzten beiden Jahren nicht in der früheren Form eingerichtet war. Die Traubenkoſthalle wird aus den weſentlichſten Gebieten dez deutſchen Weinbaus beſchickt werden, ſodaß etwa 130 Proben der beſten deutſchen Gewächſe zur Stelle ſein werden. Außerdem wird Obſt⸗ und Schaumwein von 7 Ausſtellern in einer beſonderen Halle, wie immer, vertreten ſein. Schließlich findet eine kleinere Ausſtellung von Dünger, Futter⸗ mitteln und andern Hilfsmitteln für den landwirthſchaftlichen Ber ſtatt. Die Miniſterien beider Länder, welche den Ausſtellungsgau bilden, alſo von Baden und Elſaß⸗Lothringen, werden in ſehr um⸗ fänglicher Weiſe die Landeskultur in den verſchiedenen Zweigen der landwirthſchaftlichen Verwaltung zur Darſtellung bringen, und zwar hat jedes der beiden betheiligten Miniſterien einen größeren Zeltbau für die Vorführung vorgeſehen. Die deutſche Kornhauskommiſſion wird auch diesmal wieder ihre Beſtrebungen zeigen. * Fernſprechverkehr. Vom 10. April ab iſt St. Wendel zum Sprechverkehr mit Mannheim zugelaſſen. Sprechgebühr 50 Pfg. * Verein der Hundefreunde E. V. Mannheim. Bei der letzten Freitag, 4. April ſtattgefundenen Monatsverſammlung hat der Verein einen jungen Stammbaum zur Gratisverlooſung gebracht. Der glückliche Gewinner war Herr Chriſt. Schmidt. Ein Luxushundwelpe(Dalmatier) kommt nächſten Freitag, 11. April, zur Verlooſung und wegen eines weiteren, zur Verlooſung beſtimmten Schvoßhundes(Zwergſpaniel), welche Raſſe ſehr ſelten und in Mannheim gar nicht vertreten iſt, ſteht der Verein z. Zt. in Kaufsunterhandlungen. Wie der Vorſitzende, Herr Braun, am Vexeinsabende berichtete, fand letzten Freitag und Samſtag,, 4. und 5. April, das Derby Weſt des Klubs Kurzhaar in Mutterſtadt und Schifferſtadt ſtatt, bei dem 22 Hunde konkurrirten, Als Sieger in Derby ging ein in Neuſtadt durch Herrn Lehren Mattern gezüchteter Deutſch Kurzhaar Rüde„Treff vom Weinbiet“ hervor, deſſen Beſitzer, Herr Weinhändler Carl Kraft in Neuſtadt, neben einem Baarpreis von 200 und Ehreupreis des Klubs Kurz⸗ haar, auch der ſehr hübſche Ehrenpreis des„Vereins der Hundefreunde E. V. Mannheim“ zufiel. Anſchließend an das Derby wurde Sonn⸗ tag, 6. April, in Neuſtadt a. H. eine vom dortigen Verein zur Züchtung reiner Hunderaſſen eine Hundeſchau abgehalten, die mit nahezu 200 Hunden beſchickt war. Bei der Schau, zu der außer den pfälzer Vereinen nur der„Verein der Hundefreunde G. V. Mannheim“ zu⸗ gelaſſen war, erhielten auch eine größere Anzahl von Mitgliedern des letzteren Vereins Preiſe für ihre Hunde, ſo u. A. Boſecker für Boxer⸗ hündin„Loni“ 1. Preis, Schmidt⸗Ludwigshafen für deutſche Schäfer hündin„Irma von Gönnheim“ 1. Preis, Roth für Boxerrüden „Hugo“ 1. Preis, Dr. Meſſer für Neufundländerrüden„Nerv 1. Preis, Schneeweiß für Dachshündin„rothes Mädel 1. Preis, Nägele für rauhh. Pinſcher„Seppel“ 1. Preis, für rauhh. Pinſcher „Alex“ 2. Preis, Servos für Collie„Lord“ und Daiſey“ drei 2. Preiſe, Kaiſer für St. Bernhardsrüden„Barry“ 2. Preis, Holl⸗ Neckarau für deutſche Schäferhündin„Flora“ 3. Preis, Wand für Boxerhündin„Niata“ 3. Preis, Braun für deutſche Kurzhaarhündin „Cora 3. Preis, Steinhilber für Leonbergerrüden„Harry“ höchſt lobende Erwähnung. Die vom.—8. Juni in Mannheim ſtatt⸗ findende große internationale Ausſtellung von Hunden aller Raſſen hat alle Ausſicht, daß dieſelbe ſehr gut beſchickt wird; hierfür ſpricht ſchon der Umſtand, daß zur Stunde bereits über 100 Ehrenpreiſe ge⸗ ſt ſeits die Anſicht ausgeſprochen, daß die hieſige Ausſtellung ein Ereigniß in der kynologiſchen Welt werden wird. Außer dem Klub für rauhhaarige Terriers, der ſeine Spezial⸗ ausſtellung nebſt Derby abhält, beabſichtigt noch ein weiterer be⸗ deutender Klub in Mannheim ſeine Spezjalausſtellung nebſt Ver⸗ gebung des Championats abzuhalten. Die bereits fertiggeſtellten Programme kommen in den nächſten Tagen zum Verſandt. Herren und Damen, die Intereſſe am Hundeſport haben, ſind zum Beitritt in den Verein der Hundefreunde höflichſt eingeladen, und werden Anmeldungen vom 1. Vorfitzenden, Herrn A. Bretun, P 1, 12 Telephon 2525 jederzeit gerne entgegengenommen, wie auch Gäſte N neuen„Salzburger Märchens mil im Untersberg ſchaffenden Zwergen und auf den Höhen tanzenden Elflein und bleichen Pfalz⸗ grafentöchtern. 5 An poetiſchem Werth iſt das Märlein des Dr. Marx Möller viel⸗ leicht beſſer als das des Herrn Hirſchfeld. Aber Herr Möller wußte ſeine Kreiſe zu behandeln und Herr Hirſchfeld nicht. Darum war der tiefe„Siun“ des Märchenſpiels von Jenem wohl beſſer getroffen als von dieſem. Herr Möller iſt einen Schritt vorwärts gediehen in ſeiner Poetenlaufbahn, Herr Hirſchfeld nicht. 8 Spaniſches. Von E. von Ungern⸗Sternberg. (Nachdruck verboten.) Am 17. Maj verläßt Alphons XIII. ſeine verhältnißmäßig beſcheidene Knabenwohnung in Madrid, um ſich mit dem Prunke der ſpaniſchen Könige zu umgeben und von den Prachträumen des Palaſtes Beſitz zu nehmen. Die Räume, die der kleine König bisher bewohnte, liegen über dem Flügel der Intendantur, mit einem freundlichen Ausblick auf die Plaza de Oriente. Sie beſtehen aus einem verhältnißmäßig beſcheidenen Schlafſaale, einem Ankleide⸗ und Garderobenzimmer, einem Speiſeſgal und einem Studirzimmer, an das ſich dann noch ein Turn⸗ und Feſtſaal anſchließen. Nach der Krönung wird Alphons XIII. voraus⸗ ſichtlich die herrlichen Säle Gasparinis und Carlos III. zu ſeiner Privatwohnung wählen, die wegen ihrer reichen, künſtle⸗ kiſchen Ausſtattung und wegen der Gemälde erſter Meiſter überall bewundert werden. Inm Madrider königlichen Alcazar wird in der nächſten Zeit Alles drunter und drüber gehen, da der Etikette gemäß auch die Königin⸗Mutter, ſowie alle Infantinnen den Palaſt verlaſſen füngeren Tochter das reizende Schloß im Pardo beziehen, wäh⸗ rend ſich die Infantin Iſabel einen Palaſt in der Calle de Quin⸗ iang eingerichtet hat. Auch der ganze Haushalt wird nach der Krönung einer völligen Aenderung unterzogen, namentlich werden alle Diejenigen den Palaſt verlaſſen müſſen, die bisher irgend eine autoritative Stellung dem jungen Könige gegenüber eingenommen haben; denn es darf auch nicht der Schatten des Verdachtes beſtehen bleiben, daß ſich ein fremder, von der Ver⸗ faſſung nicht genehmigter Einfluß zwiſchen den ſouveränen Willen des jungen Herrſchers und ſeine Regierung ſchiebt. Die Verfaſſung erklärt eben den jungen König mit 16 Jahren für großjährig und ſtellt ihn an die Spitze der Nation. Alphons XIII. hat ſich übrigens gut entwickelt, er iſt hoch gewachſen, wenn auch eiwas ſchlank und zart dabei, und bekommt mehr und mehr ein männliches Ausſehen. Er iſt ein eifriger Jäger und Sportsmann, liebt die militäriſchen Uebungen ſehr und ſoll ſich auch gern in der Geſellſchaft ſchöner Frauen bewegen. Auf ſeiner Oberlippe zeigt ſich bereits ein leichter Schatten, der Vorbote eines kommenden Schnurrbartes, ſo daß ſowohl ſeine Mutter, als auch das Ausland ſich an den Gedanken werden gewöhnen müſſen, daß aus dem kleinen Alphons, den alle Welt verzärtelte, allmählich ein großer Alphons geworden iſt, der hoffentlich das von ſeinen Vätern er⸗ erbte Szepter mit Würde und zum Ruhme ſeines Vaterlandes wird zu führen wiſſen. Zu den Krönungsfeierlichkeiten werden natürlich zahl⸗ reiche hohe und höchſte Gäſte aus dem Auslande als. Vertreter der fremden Kaiſer⸗, Königs⸗ und Fürſtenhöfe euwartet. Deutſchland entſendet den Prinzen Albrecht von Preußen, Oeſterreich zwei Erzherzöge, Brüder der Königin, Italien wahr⸗ ſcheinlich den Herzog von Genua, Portugal den Herzog von Oporto, den Infanten Don Alfonſo u. ſ. w. Alle dieſe hohen ſich im Palaſte, trotz der Rieſenausdehnung desſelben, großen Sorgen hingiebt, wie man dieſe Beſucher ihrem Range gemäß unterbringen ſoll, denn mit einem einzigen Schlafzimmer, mit dem gewöhnliche Sterbliche ſich gerne begnügen würden, iſt die⸗ ſen Herren natürlich nicht gedient. So wird ſich die Palaſt⸗ intendantur wahrſcheinlich genöthigt ſehen, einige der erſten Hotels der Hauptſtadt für dieſe Tage zu miethen, um einen Theil der offiziellen Beſucher dort unterzubringen, und dabe entſtehen dann natürlich wieder Etikettenſchwierigkeiten, die jg an, Höfen ſehr ernſt genommen zu werden pflegen und den Höf⸗ lingen manche ſchlafloſe Nacht bereiten mögen.— Eine unan⸗ genehme Rückwirkung wird dieſer Raummangel auf die Tauſende und Abertauſende von nicht offiziellen Beſuchern haben, da die Hotelwirthe ihre Preiſe ins Fabelhafte ſchrauben werden und ein großer Theil der Fremden wahrſcheinlich gar keine Unterkunft finden wird. Es gibt in der ſpaniſchen Hauptſtadt nämlich nun 36 Hotels, von denen nur etwa 10 für Ausländer bewohnbar ſind, 200 Wirthshäuſer und Penſtonen für beſſere Leute, und etwa 300 Herbergen, in denen man neben Hühnern und Maul⸗ thieren in freundnachbarlicher Gemeinſchaft logiren muß. So werden denn viele der Ankömmlinge vorausſichtlich auf der Caſtellana, im Retiro oder gar auf der Puerta del Sol ein Zigeunerlager aufſchlagen müſſen, in dem Männlein und Weib⸗ lein ihr Nachtquartier aufzufuchen haben. Aber glücklicher Weiſe fallen die Feierlichkeiten ja in den wunderſchönen Monat Mai, mit ſeinen herrlichen, balſamiſchen Nächten, in denen man dieſe kleinen Unannehmlichkeiten ſchon mit in den Kauf nehmen kann. Dazu kommt noch, daß das Madrider Stadtaween den Beſuchern dieſe Plackereien zu verſüßen, eine herrliche„Fß geplant hat, die im Rieſenparke des Retiro abgehalten und alle Fremden in ihren Zauberbann ſchlagen wird. Manf eine ſpaniſche Feria geſehen haben, um ihre ganze Schi be müſſen. Donna Maria Chriſtina wird wahrſcheinlich mit ihrer! Herren nehmen wieder zahlreiches Gefolge mit, ſo daß man ihre ganze ſüdliche Farbenpracht würdigen zu können. Jagdhund(deutſch, Kurzhaar) mit vorzüglichem e 8 + — en tet * S — hrer iet“ adt, g. nde nn⸗ ung 200 Izer gu⸗ des rer⸗ fer⸗ iden ro ets, ſcher drei oll⸗ für din öchſt tatt⸗ iſſen richt ge⸗ die rden zial⸗ be⸗ Ver⸗ ten rren itritt rden 125 Zäſte oßen mäß mit die⸗ laſt⸗ rſten inen dabs ie 10 Höf⸗ nan⸗ ſende 1 die d ein tunft nur nbar Uid kaul⸗ So Dder ein Veib⸗ licher konak * F 3. Seite; Landkutſche“ ſtattfindenden Verſamm⸗ ſern Lindenhel, Borber zur Errichtung e ſchule ſo weit gedi die Exöff 1. Juni erfolgen kamn. ſehr ſchwer, für lzwecke geeignete Räumlichkeiten zn finden. Zum Bau eines n Hauſes mit Schweſt tel nur ſchwer zu beſchaffen geweſen. De⸗ 0 iſoriſchen Ra gelöſt. aße, ſe wären die M ich nun überaus deubau in den evange e, ein für eine Kin⸗ gne zweiſtöckiges iſolirtes Nebengebäude ock für eine große Werkſtätte vorgeſehen n ſein Augenn ſrage ha Wir haben in J 1 hräg gegen⸗ iſ tes Bar, mit einem Flächenraum von etwa 80 QOm. Es iſt viel Licht nunnd Luft vorhanden, dazu ein großer asphaltirter Hof mit Thor⸗ Die Wohnung der Kinderſchweſter wird in den oberen keiten ſein. Der Miethpreis für das ganze Hintergebäude 80 M. jährlich. Zur Inſtandſetzung der Räume für den Be⸗ eb einer Kleinkinderſchule wird natürlich eine einmalige größere umme aufzuwenden ſein, Bänke und Lehrutenſilien ete. ſind anzu⸗ Wir müſſen immerhin im erſten Jahr eine Summe von aufbringen, in den nächſten Jahren nur noch etwa 0 Mark, da durch das, wenn auch geringe Schulgeld, doch eine zere Summe vereir nahmt wird. Wir hoffen, daß man auch unſere ſtalt bei Vermächtniſſen und anderen Gelegenheiten, an denen die ſich gern bethätigt, gedenkt. Die Stelle der Kinxerſchweſter irden wir am liebſten durch eine Perſönlichkeit beſetzen, die in früheren Jahren die Kinderpflege gelernt hat und deren Kenntniſſe nund Kräfte nun brach und unverwerthet liegen, um einer ſolchen Frau oder Jungfrau Gelegenheit zu geben, ſich einen Beruf und eine te Exriſtenz zu gründen. Wir wollen hoffen, daß unſer Unter⸗ nehmen, das einem tiefgefühlten Bedürfniß in den Familien, be⸗ ſonders in Arbeiterkreiſen, entgegenkommt, nicht daran ſcheitert, daß die Mittel nicht zu erheben we Geldgaben ſind bereit in npfang zu nehmen: Herr Kirchengemeinderath Geber, Linden⸗ raße 74; Herr Direktor Aug. E ſich, Rennershofſtraße 4; Herr Stadtbaurath a. D. Uhlmann, Rennershofſtr. 10; Herr Kauf⸗ manm Burkhardt, Rheindammſtr. 26; Herr Fabrikant Frey, Rennershofſtr. 18; Herr Stadtvikar Sauer brunn, Rennershof⸗ affen. ettwa 2000 M. en. ſtraße 13. —— Aus dem Großberzogthum. B. C. Karlsruhe, 8. April. Das Schwurgericht verurtheilte den 81jähr. in Pforzheim wohnhaften Gypſer Albert Eitel aus Wildbad ſpegen Brandſtiftung zu 1 Jahr 4 Monat Zuchthaus. Eitel verſuchte am 5. Februar ſeine Wohnung, die ihm gekündigt worden war, wei er den Miethzins nicht entrichtete, in Brand zu ſtecken. In beiden Fällen war das Feuer von den Hausbewohnern rechtzeitig entdeckt und gelöſcht worden, ſo daß kein größerer Schaden entſtand. B. C. Offenburg, 8. April. Das Schwurgericht verurtheilte den 29jährigen Schuhmacher Karl Sättler von Unterharmersbach, der ürzlich von der Strafkammer wegen Einbruchsdiebſtahls bereits Monate Gefängniß erhalten hatte, wegen mehrfachen Raubs zu einer Geſammtſtrafe von 2 Jahren 9Monaten Gefängniß.— Wegen Sittlichkeitsverbrechens erhielt der verheirathete Korbmacher Karl Braun von Bühlerthal 2 Jahre Gefängniß. Pfalz, Heſſen und Umgebung. „ Sbermoſchel, 8. April. In der Anklageſache gegen den Kauf⸗ mann Kaſtmir Schmidt dahier, wegen Ermordung ſeiner Frau, zer vier Kinder und der Dienſtmagd, hat das Landgeriche Kaiſers⸗ lautern die Einſtellung des Verfahrens verfügt. Cheater, Funſt und Wiſſenſchalt. Schuler's Klavierklaſſen. Herr Pianiſt Karl Schuler hier wird Moitag den 14. Abpril, Abends ½8 Uhr im Kaſinoſgale eine Vor⸗ trags⸗Uebung ſeiner Klavierklaſſen abhalten. Zur Aufführung kom⸗ ten die Soloſtücke: Präludium und Fuge, moll, Mendelsſohn; Menuuett, Schubert; Widmung, Schumann⸗Liszt; Etüde, Es Rubinſtein; Polonaiſe, As⸗dur, Chopin; Rigoletto⸗Paraphraſe, Li Von Klavierkonzerten werden geſpielt: Schumann, A⸗mol 10 harwenka, B⸗moll, I. und II. Satz; Tſchaikowsky, Ben t, Es⸗dur und Ungariſche Fantaſie. Die Enſembleklaſſe wi agner's Ouvertüre zum„Fliegenden Holländer“ in der achthän⸗ digen Bearbeitung von Karl Klindworth den Vortragsabend be⸗ ſchließen. Karl Mayer als Schauſpieler. Einen glänzenden Erfolg hatte Harl Mayer u. mit ihm das Schauſpiel zu Köln lt. Köln. Volksgig. am klaſſiſchen Montag mit der Darſtellung des Mephiſto im Goetheſchen Falſt. zu Goethes Zeit waren die Schauſpieler auch zugleich Sänger; 7 4 5 8 morgen iſtler 1 r ſchwiel deutſchen Thesters. In Welt durch ſeins dielſeitige auf der Bühne als Sänger und Liederſänger und Geigenvi Karl Mayer e et ſich, nachdem ihm der erſte Verſuch Wegabung in Erſtaunen geſetzt, indent er Schaufpieler und im Konzertſaal als s mit gleichem Erfolge auftrat. Für dem G biete der Schauſpielkunſt ſo gut geglückt, eine neue Perſpektive künſt⸗ Schaffen Sein geſprochener Mephiſto überragte ſeinen leriſchen geſungenen noch erheblich. In den Text hat er ſich bis in alle Einzel⸗ heiten vertieft, vermittels ſeiner hochentwickelten Stimmbildung konnte er jedes Wort charakteriſtiſch modeln und blieb immer ver⸗ ſtändlich. Die Friſche, mit der er das Flohlied ſang, zeigte, daß er noch im Vollbeſitz ſeines herrlichen Baritons iſt. Er iſt nicht wie Johanna Wagner, die Nichte des Meiſters, wegen abnehmender Stimmkraft genöthigt, ins Schauſpielfach überzugehen, ſondern ſeine Mittel und ſeine univerſelle Bildung geſtatten es ihm, gleich Dr. Ludw. Wüllner als freier Künſtler nach eigener ahl ſeine Talente in den verſchiedenſten Zweigen der Kunſt zu verwerthen. Mayer wird nicht nur ernſte Rollen, wie Hamlet, Lear, Wallenſtein, ſpielen können, ſondern auch— man erinnere ſich nur ſeines unvergleich⸗ lichen Oberſeneſchall— zu fein humoriſtiſchen Rollen, wie Boling⸗ broke und die Haaſeſchen Graudſeigneurs, greifen können. Ein neues Drama von Maurite Maeterlinck. Ein litterariſches Ereigniß, dem man in Paris mit Spannung entgegenſieht, iſt die bevorſtehende Erſtaufführung eines neuen Dramas von Maurice Maeterlinck im Nouveau⸗Theatre. Es führt den„Monna Titel Vanna“ und ſoll in der künſtleriſchen Entwicklung des Dichters eine neue Epoche bedeuten. Man verſichert, diesmal ſolle ſein Werk„allen verſtändlich ſein, während man dem Dichter bisher vorwarf, er arbeite nur für einige, für eine Elite“. Auch der Dichter ſelbſt hat ſchon über ſein neues Drama zu dem Mitarbeiter eines Pariſer Blattes geſprochen, der ſeinen Beſuch in des Künſtlers Wohnung folgendermaßen ſchildert: In der Vorſtadt Paſſy bewohnt Maurice Maeterlinck ein Haus im reinf Empireſtil. Ein prächtiges Erd⸗ geſchoß geht auf eine ſe hinaus, die faſt bis zur Seine hinab⸗ reicht. Hier und dort ſieht man Tulpenbeete und überall große Bäume. An einer weißen Wand mit vergoldeten Roſetten hefindet ſich ein Bücherbrett mit den wenigen Lieblingsdichtern Maeterlincks: Shakeſpeare, Corneille, La Bruyere und Montaigne, und an den Wänden hängen photographiſche Reproduktionen berühmter Bilder von Malern der Renaiſſanc er junge Dichter ſitzt an ſeinem Schreibtiſch und lieſt die Korrekturbogen ſeines demnächſt erſcheinen⸗ den Bandes philoſophiſcher Eſſais„Le Temple enſeveli“ und ſeines Dramas„Monng Vanng“.„Sie wollen mit mir über mein neues Drama plaudern?“„Ja, was bedeutet denn der Titel Monna Vanna?“„Monna Vanna ſind zwei italieniſche Worte; das erſte bedeutete in familiärer Sprache Madonna, das zweite iſt ein Ver⸗ Heinerungswort von Giovanng, Johanna. Die Seele meines Stückes liegt in dem Kampf, den Monna Vanna aushält, um gleichzeitig zwei gleich mächtige Pflichten zu erfüllen, die allgemeine Menſch⸗ lichkeit und die perſönliche Liebe. Die Handlung meines Dramas, in dem es weder Tod noch Blut gibt, vollzieht ſich in 24 egeit unden; ſie ſpielt zu Veginn der Renaiſſance, in der ein wenig archaiſtiſchen Zeit von Gozzoli, der ſich vom Mittelalter freigemacht hat, zu der Zeit, in der Piſa und Flor: indig im Krieg lagen, da Beide die tir auf die Bühne hätten leben können; ſie orationen nahmen mein Werk Gonver⸗ „der Piſc kormandie, e hon n gebrachten Perſonen ſind ſo, daf ſind jedoch nicht hiſ ein. neurs von Piſa vor, di belagert... Ich habe mein auf dem Lande, fern vom! immer wieder Siemondi geleſen hatte, um mir die Geſchichte der ita⸗ lieniſchen Republiken, die ich ſchildern wollte, gut einzuprägen. Ich habe eine vorzügliche engliſche Ueberſetzung geleſen, da mir das Eng⸗ liſche bertraut iſt, denn die Sprache Dantes kenne ich nicht. Die Darſtellerin der„Monna Vanna“, Mlle. Georgette Leblane, wird demnächſt meine Frau; die Kreierung eines Dramas iſt für ſie nur ein vorübergehender Zwiſchenfall, ſie berzichtet damit nicht auf ihre Laufbahn als Opernſän ie Erſtaufführung voraus⸗ ſichtlich am 21. April ſtaitf das Innere des Schlo das Zelt eines Cond Hiik dieſen Sommer Die erſte und dritt der Menge geſchrieben, nachdem ich .* Notizbuch. Eine„Niederländiſche Mozartk⸗Ge⸗ ſellſchaft“ ſoll in Amſterdam gegründet werden; ein Komitee bon Kunſtfreunden hat ſich zu dieſem Zwee ildet e Anmeld⸗ ungen ſind feier des Eintrit der Staatsrath poniſten E. Jaques hexeits ziemlich zahlreich. der Hundertjahr⸗ des Kantons Waadt in den weiger Bund hat dtlandes den bekannten Schweiger Kom⸗ alerote beauftragt, Teyt und Muſik eines fünfaktigen Feſtſpiels zu ſchreiben, das im Juli 1903 zur Aufführung gehra verden f Das Werk wird das Leben im 1 Vaadtlande in den letzten vier Jahrhunderten vorführen. Es ſoll Mlaſtik, Lebensfreude, Grazie, alles das vereint ſich dort zu teizender Schauſtellung. Zwiſchen improviſtrten Läden ſind Jallerien errichtet, auf denen getanzt wird: Blumen und Blumen⸗ guft überall, und über dem ganzen Bilde am Tage der tiefblaue Himmel, von dem herab die Sonne die Feria vergoldet, und in der Nacht als ebenſo ſchöner Rahmen das Lichtmeer der elektri⸗ ſchen Lampen und der glänzende Mond. Ein kolles Treiben wird dann in der ſpaniſchen Haupt⸗ ſtadt herrſchen. Krawalle wird es ja gewiß auch geben, und Polizei und Gendarmerie werden gründlich zu thun haben. Ohne Straßenknawalle ſcheint es ja jetzt leider in Spanien gar nicht mehr zu gehen. Vielleicht werden auch ernſtere Ruhe⸗ örungen vorfallen, da ebenſo die Carliſten, als auch die Repu⸗ blikaner eifrigſt rüſten, aber dennoch wird man am 17. Mai Uderall den jubelnden Ruf:„Viva el rey“ vernehmen, deſſen fröhliches Echo den jungen König hoffentlich durch ein langes und glückliches Leben begleiten wird. Tagesneuigkeiten. — Zu dem Unglück bei dem Fußballſpiel in Glasgow macht der Datily Graphie folgende Mittheilungen: Niemand, der das gewaltige Terrain für das Fußballſpiel in Glasgow nicht kennt, kann ſich auch nur annähernd eine Vorſtellung von dem Bau machen, in welchem der Unfall ſich ereignete. In mancher Beziehung ähnelt das Gebäude dem römiſchen Coloſſeum. Der ganze Spielplatz iſt von einem eiſer⸗ nen Gitter umgeben. Um dieſes zieht ſich eine Rennbahn und hinter dieſer befinden ſich die Terraſſen. Jede einzelne Terraſſe kann drei Reihen Juſchauer aufnehmen und die zunächſt dahinter befindliche iſt um einige Zoll höher als die vordere Terraſſe. So ſind Hunderte von Terraſſen hintereinander. Auf dieſe Weiſe iſt ein gewaltiges Amphithegter geſchaffen, und man nimmt an, daß 80 000 Zuſehauer den Vorgängen in der Arena folgen können. Eine Stunde vor Beginn des Spieles ſchien die große Terraſſe bis aufs Aeußerſte angefüllt. Trotzdem drängten ſich inmer noch Tauſende durch die Ein⸗ gangsthore. Dichte Menſchenmaſſen erzeugen bei ihrem Drängen, etwas zu ſehen, eine Bewegung, die einer langen Wellenbewegung Alich iſt. Gegen dieſe bekannte Wellenbewegung der Terraſſen Ar man die Terraſſen ſelbſt durch ſtarke Eiſenſchienen in einzelne Abtheile getheilt, von denen jeder einige Tauſend Zuſchauer auf⸗ füllt geweſen ſein. Bei Beginn des Spieles trat die hekannte wogende Bewegung ein, und die eiſernen Stangen, welche die Abtheile um⸗ geben und miteinander verbinden, wurden auseinandergeriſſen. Die Wellenbewegung theilte ſich darauf zwei oder drei weiteren Abthei⸗ lungen mit und ſetzte ſich ſchließlich bis zu der höchſten Terraſſe fort, wo Tauſende plötzlich gegen die Rückwand aus Wellblech ge⸗ worfen wurden, die dadurch verbogen wurde und ihrerſeits die Pfeiler aus ihrer Lage drehte. Sofort gab der höchſte Theil der Terraſſe nach. Durch die Pfeiler, die zuſammenſtürgten, wurden etwa 400 Leute getragen. Die zuerſt Fallenden dienten den auf ſie Geſchleu⸗ derten als Schutz. Das Bild war ein entſetzliches. Zerſplitterte Balken und Bretter waren vermiſcht mit Köpfen, Armen und Beinen der Verunglückten. Eine Zeitlang wagte ſich Niemand unter die Ter⸗ raſſe, da man fürchtete, das ganze Gebäude werde einſtürzen und die Retter nebſt den Verunglückten begraben. Die Polizef ging aber bald aus Rettungswerk, und die Verunglückten wurden am Gitter entlang niedergelegt. Dieſer Theil des Platzes machte den Eindruck eines kleinen Schlachtfeldes. Die Kleider Vieler waren zu Fetzen zerriſſen und die Arme und Beine hingen zerbrochen herabh Die meiſten Verletzungen waren durch den Sturz auf die eiſernen Balken hervorgerufen worden. Als der Unfall ſich ereignete, ent⸗ ſtand in der Nachbarſchaft der Unglücksſtätte ein fluchtartiges Ge⸗ dränge. Auch hierbei wurden Viele verletzt. Ein Augenzeuge ſchil⸗ dert die Szene folgendermaßen:„Als ich die weſtliche Terraſſe eine halbe Stunde vor Beginn des Spieles erreichte, war ſie bereits ganz beſetzkl. Nur die Nordſeite der Terraſſe war frei gelaſſen worden, weil man ſich erzählte, daß ein Theil von ihr zerbrochen ſei. Ob das der Fall ſei, vermag ich nicht zu ſagen. Ich war ſo eingepreßt, daß ich nach allen Richtungen hin nur Geſichter ſehen konnte. Etwa zehn Minuten nach Beginn des Spieles hörte ich hinter mir ein Geräuſch wie von ſplitterndem Holz. Ich ſah mich um und bemerkte ein großes Loch. Kein Menſch gab einen Ton von ſich und ich konnte mir nicht darüber klar werden, was eigentlich paſſirt ſei. Als ich einige Schritte zurücktrat, ſah ich in einen Abgrund, deſſen Boden mit Menſchen beſtreut war. Kein Stöhnen und kein Schrei ſtieg von ihnen auf. Die ganze Menſchenmaſſe auf 50 Meter im Umkreiſe begann jetzt, um den Ausgang zu kämpfen Ich ſah, daß ich dort keinen Ausweg finden würde, und in der Augft, daß die ganze Terraſſe einſtürzen könne, umklammerte ich einen Pfeiler und rutſchte zwiſchen die Ver⸗ unglückten. Das Bild war grauſig. Der erſte Mann, auf den mein Auge fiel, ſchien todt zu ſein. Seine Kleider waren zerfetzt, ein anderer Mann beugte ſich über ihn, ſah, daß er todt war, und deckte nehmen kann. Dasjenige Abtheil, welches zuſammenbrach, muß über⸗ ihm das Geſicht zu. Nicht weit davon lag ein Knale, der ſo weiß Ja, Bengelchen iſt ſozuſagen nach Schluß der Redaktion eingegangen! und znar im ganzen von 4000 Mitwirkenden unter fr gufgeführt en das Hofthectes⸗ Nachgüglern ab⸗ 1. Die geſtrige und richtigeg Ute, mit einem ſolchen abgeſchloſſen. veite Symphonie Der Abſchluß der muſikaliſchen ercheſterß bedeutet in der Regel guch geſehen, den Abſchluß der eigentlichen Konzert achte und letzte Akademie wurde, der 9 Uebung gemäß, von welcher man niem größeren Orcheſterwerke Die Eröffnungsnummer D⸗dur, in we der große Bahnen ſeinen FFVVVVVCC 5 eeeee Vorgänger nd Schwingelt ſeines eige Beethoven ſchen Symphonieen Tonſchöpfungen gewöhnten O keiten bietet, führt nur z auch geſtern bei der D wiſſen Flüchtigkeit hinwegge eur ſinnigen, ideal veranlagten Dirigenten, einem Felix Weingartner⸗ einem Fritz Steinbach, einem Felix Mottl bleibr es vorbehalten, dem Beethoven ſchen Genius bis in die tiefſten Tiefen nachzuſpüren. Sein Beſtes am geſtrigen Abend gab das Orcheſter unter Herrn Kählers Führung in der zartſinnigen, klangſchönen und ſehr gearbeiteten Wiedergabe des reizvollen Richard Wagner⸗ ed⸗Idylls, in welchem der M in Heinem Rahmen haffen hat. Es lohnte dieſe Leiſtung auch reicher Bei⸗ Schlußnummer der Akademie bildete Franz Liszt's Dante⸗ zertſälen ſeltener be⸗ daß die enen orcheſtralen ſch e Schwierig⸗ der Wiedergabe, was vortrat, mit einer ge⸗ N beſonders fein⸗ Großes g fall. Die Symphonie, ein Werk, dem man in den Kon gegnet, als es ſeine Genialität verdient. Allerdings kann ſich nur ein ſehr leiſtungsfähiges Orcheſter unter ganz hervorragender Führung an dieſe gewaltige Vorführung wagen und die Aufgabe voll und ganz löſen. Der erſte und bedeutendſte Satz der Symphonie, das„Inſerno“ mit dem wilden, dämoniſchen Klagegeſchrei der Ver⸗ dammten, von welchem ſich die Epiſode der Francesca da Rimini und Paolo's mit den wundervoll⸗ſüßen, ſehnſüchtigen Liebesſeufzern ſo wirkſam kontraſtirend abhebt, und der mächtigen, kraftvollen Stei⸗ gerung am Schluſſe, kam zu effektvoller Wiedergabe und erzielte tiefen Eindruck. Erheblich matter in der Ausführung waren die folgenden Sätze, das„Purgatorio“ mit ſeiner milden, verſöhnen⸗ den Stimmung und das wonneverheißende„Magnißcat, Um die hrung des letzteren machte ſich der weibliche Chor der hieſigen Hochſchule für Muſik verdient. Eine ſehr willkommene Erſcheinung war der Geſangsſoliſt des Abends, Herr Johannes Mesſchaert, deſſen prachtvolle Stimme und vorzügliche Gefangskunſt den Hörern ſtets Freude bereitet. Wenn wir von Freude ſprechen, ſo iſt dies von der erſten Nummer, welche Herr Mesſchaert ſang, einem Notturno für Geſang und Orcheſter von Richard Strauß, nur mit einer ge⸗ wiſſen Beſchränkung zu ſagen. Die Haußtſache iſt dabei die ſym⸗ phoniſch gehaltene Behandlung des Orcheſters, welche die Stimm⸗ ungen des Gedichtes von Richard Dehmel mit einer bis zur äußer⸗ ſten Grenze gehenden Realiſtik in diſſonirenden Accorden muſikaliſch darzuſtellen ſtrebr. Man muß auch in dieſem Werke die Kunſt von Richard Strauß bewundern. Erfreuendes bietet Naotturno wenig, ſo vorzüglich H den gef vortrug. Um ſo mehr kamen aber ſeine faſfungsvermögen und feine mei Loeſpe ſchen Nummern„Der Nöck“ und inzelmännchen“ nach jeder Seite hin zur vollſten Geltung und erregten beim Publi⸗ kum einen wahren Beifallsſtu Im Ganzen genommen überragte jedoch das Programm der Akadem che ihrer Vor⸗ gängerinnen an künſtleriſchem Werthe des dies efanglichen Theil auch Stimme, ſein reifes Auf technik in zwei ſterhafte Geſang „Die“ 8 2 5 3 leßten Inhults. ereeeee Beueſte Nachrichten und Telegramme. Privat-Telegramme des„General-Hnzeigers“. Da mi ſtea dt, 9. Aptil⸗ Heinrich ſowie der Großherzog ahgereiſt. Prinz und Pringeſſin heute Mittag mit Rückreiſe erfolgt heute ſind Sonderzug nach Worms Abend. Frankfurt a., 9 Der bvon einem Komitee unter Vorſitz kommandirenden Lindequiſt am 9. März im Hippodrom zu Gunſten des Saalburgfonds bver⸗ anſtaltete Vortragsabend, welchem der Afrikareiſende Schillings und Direktor Dr. Schulz aus Homburg v. d. H. Vorträge hielten, hat einen Ertrag von 400% Ma rk ergeben Der Kaiſer hat dieſe Summe nunmehr für den genannten Zwec des Generals v. in entgegenzunehmen geruht. * Berlin, 9. April. Dem Abgeordnetenhauſe ging heute ein Geſetzentwurf betr. die Erweiterung des Ruhrorter Hafens zu. —— eeee ereeneerereeeee, ſah wie ein ir, daß er vom höchſtent Er war unverletzt. — Blüthenleſe aus der„Jugend“. Ortspolizeidiener⸗ bericht:„Die Kuh, dem verſtordenen Bauern Jörgel Schlau go⸗ hörend, jetzt deſſen Ehefrau, welche vor drei Tagen gekalbt hat, iſt von der Maul⸗ und Klauenſeuche befallen worden.“— Die„Temes⸗ värer 3tg.“ vom 14. Febr. brachte folgende intereſſante Berich⸗ tigung vom Bal de téte:„In unſerem Bericht über das jüngſte Ballfeſt im Militärkaſino war der Kopfputz der Frau Camilla Größl untichtig angegeben. Es geht uns diesbezüglich folgende Verichtigung zu:„Die k. und k. Oberſtlieutenantswittwe Frau Camflla Größl hat das ſchöne Ballfeſt im Militärkaſino für die flüchtige Dauer einer Stunde beſucht, doch nicht als„Myrthe“— wie irrthümlich be⸗ richtet,— ſondern als„Winter“, welcher Gedante durch beeiſtes Tannen⸗ und Eichenlaub, ſowie durch Anbringung von Eiszapfen und Schneeglöckchen zum Ausdruck gelangen ſollte“— Der neue Plutarch.„Dem Loubet,“ ſchmunzelte der Zar,„will ich bet ſeinem Beſuche eine große Ueberraſchung bereiten:„Diesmal wird er nicht angepumpt— ich hab einen Andern gefhinden.“ — Aus den„Luſtigen Blüttern“! Der Tenor.„Alſo laſſen Sie ſich von meiner amerikaniſchen Tournee erzählen:„Zuerſt ſang ich in Neiwhork, hierauf bot mir die Oper von Boſton 5000 Dollars Dame:„Reugeld?“— Galgenhumort: Haben Sie vor Ihrer Hinrichtung noch einen Wunſch! Deliguent: Ich ſähe gern erſt noch Sudermanns:„Es lebe das Leben!“. Streuge Obſervbanz..: So, der Sekretär& iſt aus dem Vegetarierver⸗ ein wieder ausgeſtoßen worden?.: Ja, der iſt mal dabei ertapb worden, wie er an ſeinen Schnurrbartſpitzen gelaut hat. Im mer Fachmann. Freund: Aber höre mal, nach 15jähriger Pauſe bringt Dir der Storch noch einen kleinen Jungen! Rebakteur; tück Papier. Er er; uls Punkt der Terraſſe auf einen Mann gefallen ſei. — Auf dem Jahrmaärkt. Schaubudenbeſitzer? Für 10 Pfg mein Herr, köunen Sie nur einen Theil beſehen, eutſveder das Rieſen⸗ ſchwein oder die Rieſendame. Was wollen Sie ſehen?— Höhere Wiſſenſchaft. Stud. Spund: Kannſt Du noch dets Alphabet ohne zu ſtottern herſagen, Leibfuchs? Leibfuchs(total bezecht) Herſagen könnt ich's ſchon, wenn ich nur gleich wüßte, wie es an⸗ fängt!— Umwerthung. Pfarrer(während einer Seereiſe erzählend): Eines Tages habe ich ſogar vier Paare während einer Viertelſtunde getraut.— Kapitän: Macht 16 Knolen in der Stunde — ganz reſpektable Leiſtung.“ 4—— e Thal hinweg. krechts, an die theilweiſe ſich Ruheſtörun gen anſchloſſen. kirten, die aus Brüſſel zurückkehrten, Afteugünden. 4, Seiſe General⸗ Anzeiger. Mannheim, 9. April. . Berlin, 9. April. Im Abgeordnetenhauſe widmete der Präſident vor Eintritt in die Tagesordnung dem ber⸗ ſtorbenen Abgeordneten Dr. das Haus ſtehend anhörte. Mähriſch⸗Oſtrau, 9. April. Heute früh 4 Uhr fand im Wetterſchacht Friedrichsſchacht ein Waſſereinbruch ſtatt. Das Waſſer ſteigt 240 Meter hoch. 3 Bergleute ſind um⸗ gelommen. Bern, 9. April. Der Ständerath genehmigte ein⸗ ktimmig den Vertrag betr. den freihändigen Rückka uf der Vereinigten Schweizer Bahnen. Petersburg, 9. April. Der„Rußki Invalid“ zu⸗ folge, machte nach dem Bericht des Stabschefs des Kwanburg⸗Ge⸗ bietes an den Generalſtab eine 600 Mann ſtarke Tſchuntſchuſenbande ant 26. März einen Augriff auf d fſif hoſtein auf dem linken Ufer des Liacko, 20 Werſt von Alt⸗Niutſch⸗ wang. Die Angreifer wurden zurückgeſchlagen und verloren mehr als 20 Todte. Auf ruſſiſcher Seite fielen 2 Mann; der Chef des Militärpoſtens und 4 Mann wurden verwundet. Die Räuberbande wurde verfolgt. Podbielski über Hypothetenbauken. Berlin, 9. April. Im weiteren Verlaufe der geſtrigen Konferenz in der Angelegenheit der Hypotheken banken erklärle laut dem„Brekiner Tageblatt“ Miniſter v. Po d⸗ bielski, er beabſichtige nicht, die Verantwortlichtett des Aufſichtsrathes über die in dem Handelsgeſetzbuch vorgeſehene zu erhöhen. Es handle ſich nur darum, die Aufſichtsrathsmit⸗ glieder zu der Erfüllung der durch Geſetz und Statut vorge⸗ ſchriebenen Pflichten anzuhalten. Ferner wurde die Reform⸗ bebürftigkeit des Taxweſens eingehend beſprochen. Von Seiten der Regierung wurpe erklärt, die Frage der Einrichtung von Tax⸗ ämtern ſet noch nicht reif. Schließlich wurde die Regelung der Proviſionen beim Pfandbriefabſatz erörtert und dabei von einigen Seiten hervorgehoben, es ſei wünſchenswerth, zwiſchen den ein⸗ delnen Hypothekenbanken eine Verſtändigung in der Proviſtons⸗ frage herbeizüuführen. 55 +* 5 1* 1 7 Miniſter Thielen über das Elſenbahnweſen. * Berlin, 9. April. Im Abgeordnetenhauſe wurde der Eiſenbahnetat eingebracht. Eiſenbahn⸗ miniſter v. Thielen verbreitet ſich über die Kriſts des Vor⸗ Jahres, bie es unmögtich gemacht habe, daß die hohen Betriebs⸗ Aberſchüſſe des Jahres 1900 von 564 Millionen Mark nicht erreicht wurben. Wir haben 35 Millionen weniger als im Jahre 1900 und gegenüber dem Voranſchlage 80 Millionen weniger. Bis Ende Februar d. J. ſtellten ſich, die Erſparniſſe eingerechnet, die Minveteignahme bereits auf rund 60 Mill. Mark. Trotz⸗ dem will die Verwaltung ihre Baukredite voll ausnützen, um dem Wirihſchaftsleben einen neuen Antrieb zu geben. Hier ſteht eine halbe Milliarde zur Verfüggung und wird wohl ſofort vie Zauthätigkeit beginnen. Wir kommen auch über das Das preußiſche Giſenbahnweſen iſt ſo ſtark 8 F 9, daß es auch eine Depreſſion überwinden kann. Lieber einen ehrenden Nachruf, den F — e *** 55 55 AZaur dieiſe Bülows.„ Bozen, 9. April. Reichskanzler Graf Bülow reiſte 955 geſtern Abend hier durch, berabſchiedete ſich von ſeinem Bruder Alfred(dem deutſchen Geſandten in Bern) und ſetzte dann die Reiſe über Innsbruck nach Wien fort. * Insbruck, 9. April. Neichskanzler Graf Bülo w iſt hier eingetroffen und ſetzt die Heimreiſe fort. Er führt nicht Rirekt über München zurück, ſondern macht einen kurzen A b⸗ ſtecher nach Wien. RSS 6 Auruhen in Velgier *Brüſſet, 9. April.(Ausführliche Meldünng) Int Golkshauſe fand geſtern eine Verſammlung ſtatt, an der mehrere republikaniſche ſpaniſche Deputirte, die ſich hier aufhalten, theilnahmen. Der Abgeordnete Vanderbelde hielt eine Rede, in der er ſagte, die definitive Agitatiorl für das allgemeine Stimmrecht begann, man müſſe nun mit Gewalt den Vernunft⸗ Skünden zit Hilfe kommen. Nach der Verſammlung gerieth eine Sehaat von 1500 Sozialiſten mit Polizeimannſchaften ins Han d⸗ gemenge. Zwei der letzteren und ein Sozialiſt wurden ver⸗ wundel. Eine Schaar wandte ſich dann nach dem Palais des Prinzen Alberk. Polizei verſperrte die Straßen und ging dann zum Angriff bor. Drei Rüheſtörer ſind verletzt. Als Gendarmerie dazu kam, gelang es, die Menge zu berkreiben. Auch in mehreren Proßbiriz⸗ ſtädten erfolgten Kundgebungen zu Gunſten des allgemeinen Stimm⸗ In Gent wärtete eine große Volksmenge am Bahnhofe auf die Depu⸗ Die katholiſchen Deputtrten mußten durch Polizeimannſchaften und Gendarmen nach ihrer Woh⸗ mung geleitet werden. In den Straßen am Baähnhof kam es wieder⸗ holt zu Zuſammenſtößen. Nach Schluß der ſozialifkiſchen Verfamm⸗ Iulnig, die Abends ſtattfand, bildete ſich ein ſtarker Trupp, der ſich anſchickte, die Straßen zu durchztehen. Polizeimannſchaften traten it Reh olvevn in der Fauſt der Menge entgegen und richteten bie vorgeſchriebenen drei Aufforderungen an ſie, auseinanderzugehen. Bei der dritten Aufforderung war ſich der ſozialiſtiſche Deputirte Anſeele ziviſchen beide Gruppen und beſchwor die Parteigenoſſen, fih gurlöckzugztehen, was ſie ſchließlich thaten. In Za Loubiere berſuchten die Theilnehmer eine Kundgebung für das allgemeine Stimnnrecht zu veranftalten und die Bureaus eines klerikalen Blartes Das Feuer wurde ſofort gelöſcht. In Auk⸗ werpen wartete gleichfalls eine Schaar Sozialiſten am Bahnhof auf die aus Brüſſel zurückkehrenden Mitglieder der Kammer und empfingen die kleritalen Abgeordneten mit Schimpfworten. Die Menge gerieth nochmals mit der Polizei zufammen, ohne daß Ver⸗ wundungeng vorkamen. * 2 2 8 7 70 Zu den Moskauer Februar⸗Untuhen. Petersburg, 9. April. Der Regierungsbote heill mit, daß ein großer Theil der wegen Theilnahme an den Moskauer Februarunruhen zu Gefängnißhaft in Archangel verurtheilten Perſonen ſich in dem Moskauer Ge⸗ fängniß, wo ſie ſich noch befinden, unruhig verhalten — ſammenſein ſo vieler Perſonen in einem Gefängniß während längerer Zeit keine wünſchenswerthen Folgen haben könt um die einzelnen Gefangenen dem ſchlechten Einfluß der Uebrigen zu entziehen, befahl der Kaiſer, daß die Gefangenen nicht in Archangel, ſondern in kleinen Gruppen in Gefäng niſſen verſchiedener Städte ihre Strafen perbiißen ſollen. *. 1 Unruhen am Balkan. 31 *Konſtantinopel, 9. April. Der bekannte Schriftſteller Ludwig Pietſch, der ſich auf einer Bergnügungsreiſe auf dem Dampfer„Vittorin Luiſe“ befand, wurde ausgeſchifft und in das deutſche Hoſpital gebracht. Konſtantinopel, 9. April, Nach dem Urtheil maß⸗ geberder Diplomaten und fremder Militars berſchlechtert ſich die Lage in Macedonien neuerbings keineswegs weſentlich. Nach⸗ richten der Zeitungen ſind maßlos übertrieben und die grie⸗ chiſchen Nachrichten find größtentheils falſeh. Ein allgemeiner oder größerer partieller Aufſtand iſt nicht zu befürchten. Goſkswirthschaft. Badiſche Aktien⸗Geſellfchaft für Rheinſchifffahrt und See⸗ trausport. Im Monat März d. J. find ab hier nach Rotterdam und Antwerpen abgerichtet worden: 42 Eilfchiffe nach Rotterdam mit durchſchuittlich Atägiger Fahrzeit, 14 Eilſchiffe nach Antwerßen mit durchfchnittlich—Gtägiger Fahrzeit, 12 Eilfchiffe ab Antwerpen nach Manftheim⸗Ludwigshafen und 16 Eilſchiffk ab Rotterdam nach Mannheim⸗Ludwigshafen und war die Reiſedauer ah Antwörpen duürchſchntttlich 8 Tage und ab Rotterdam durchfchnittlich 7 Tage, was im Hinblick auf die gegenwävtigen Schifffahrtsverhältuiſſe be⸗ vedtes Zeugniß der Leiſtungsfähigkeit der Geſellſchaft ablegt. Chemiſche Fabriten Gernsheim⸗Henbruch, Aktiengeſellſchaft in Rheinait bei Mannheim. Dem Bericht des Vorftandes entuehmen wir: Im Geſchüftsjahr 1901 halt ſich ein Brutto⸗Ueberſchuß von M. 96,604.78 und fach Abzug der Unkoſten und Abſchreibungen ein Reingewinn vor M. 31,568.51 ergeben. Die in der General⸗ verſammlung vont 22. enber 1900 beſchloſſene Reduktic/ und Wiedererhöhung des Aktienkapitals iſt durchgefüthrt. Die zur Er⸗ höhung unferer Produktion getroffenen Muaßnahmen find von dem gewünſchten Erfolg begleitet gelveſen. Infolge Hinzutretens der neuen und beſſerer Autsnützung der alten Betriebe hat die Fabrit in Gernsheim mit entfprechendem Rutzen Fegrheitel, obgleich die neuen Fabrikatlonen erſt im Laufe des Fahres in Belrieh kamten und die ällgemeinen Verhältniſſe des letzten Jahres wenig befrie⸗ digend waren. Die Salpeterſäurefabrik in Rheinau, die im erften Semeſter des Jahres gut beſchäftig war, wurde im ziweiten Harlbjahr infolge einer Vereindarung mit unſorem Haupfabnehmer gegen eine angemeſſene Entſchädigung ſtill gebegt. Seit Anfang dieſes Jahres iſt die Salpeterfäurefabrik wieder im Bettieb; auch in Gernsheim ſind wir in allen Betrieben gut beſchäfkigt bei im Allgemeinen zu⸗ friedenſtellenden Preiſen. Die Ausſichteit für das laufende Jahr können ſomit als günſtige bezeichniet werden.— In dem Bericht des Aufſichtsruths wird gefagt: Den ausweislich der Bilanz nach Abzug der Unkoſten und Abſchreibungen(2 Prog. auf Gebäude, 3 Proz, auf Maſchinen und Apparate) verbleibenden Reingeſvinn von M. 31,568.51 beantragen lvir wie folgt zu verwenden: 4 Prozent Dividende auf M. 600,000 Akkienkapital M. 24,000, ſtatuten⸗ mäßige Tautjeme M. 756.84, 1 Proz. Superdividende M. 600g, zuſammen M. 30,756.84, und die hienach verbleihenden M. 811.67 auf neue Rechnung vorzutragen. Fen Fall der Annrhitte dieſes Vor⸗ ſchlag wird die Dividende für 1901 5 Proz. M. 50 per Aktie Hetragen. Deutſche Steingengwaarenfabrik für Kanalifation und Chem. Induſtrie in Friedrichsfeld. In der heutigen Generalverſammlung wurde die Dividende auf 19 Proz, feſtgeſetzt, welche ſofort zahlbar iſt. Der Vorſtaud berichtete, daß trotz der Störung des im März ſtartgefundenen Schadonfeners der Abhfatz im erſten Quartal eine Zunahme von ca. M. 14,000 gegen den gleichen Zeitraum des Vor⸗ jahres aufweiſt und daß das Reſultat des laufenden Geſehäftsjahres, ſotweit es ſich bisher überſehen läßt, demjenigen pro 1901 nicht nach⸗ ſtehen dürfte, da eine Betriebsſtörung durch den Brand nicht ein⸗ getreten iſt. Auleihe der Stadt Kaſſel. Bei der geſtrigen Vergebung von 1 Million Mark neuer Kaſſeler Zeproz. Stadtanleihe gaben die Deutſche Bank, die Hannoverſche Bank und die Kaſſeler Bankfirma Werthauer Nachfolger mit 98.53 Proz. das Höchftgebot av. Deu tſche Genoffenſchaftsbauk von Suergel, Parriſius u. Co., Fränkfurt a. M. Das Inſtitut hatte gegen den falliten Landwirth⸗ ſchafklichen Kreditverein in Ausbach eine Klage dahin gerichtet, daß es mit ſeiner Forderung von M. 669,000 aus der Mäſſe abgeſondert befriedigt werde. Die in erſter Linie eingelvendete Unzuſtändigkeit des hiefigen Gerichts ſwurde abgewieſen und die beklagte Maſſe in Ansbach dem Antrage gemäß verurtheilt. Zahlungseinſtellung. Die Firmm Nowikoff u. S6 hue in Saratow hat nach dem„Berl. Tagebl.“ mit 3 Mill. Rubel Paſſiven die Zahlungen eingeſtellt. Aus Hambur 7. 88= wird geſchrieben: Ueber das Vermögen des Kaufmanns O. E. F. Pfennig, Inhabers der alten hieſigen Tuch⸗Engrosfirma C. Pfen⸗ nig, wurde der Konkurs eröffnet. Die Firme galt bis vor Kurzem nioch als ſehr vermögend. Wie hoch ſich die Verbindlichkeiten be⸗ läufen, iſt noch nicht auzugeben; doch dürften ſie recht bedeutend ſein. Holzpreiſe. Der Verein der Holz⸗Iuduſtriellen Rheinland⸗ Weſtfalens beſchloß, für den Kubikmeter barntkantiges Holg ab Rhein⸗ häfen angeſichts der geſtiegenen Rundholgpreiſe künftig M. 40 zu fördern. Dieſer Preis gilt für Händler und Unternehmer. Dividenden⸗Vertheilungen. Speherer Volksbant, e. G. m. b.., Speßer. In 190 erzielte die Bank bei M. 36,42 Mill. (M. 33,93 Mill.] Unſatz einen Reingewinn von M. 81.697(75,270 Mark), wovon M. 55,352(M. 33,207) als 6 Prog. Dibidende (wie i. Vorj.) auf die Geſchäftsautheile vertheikt, M. 17,302(Mark 19,483) den Reſerven übersieſen werden ſollen.— Maſchinen⸗ fabrik A. Ventzki, Akt. Geſ. in Graudenz. Der Aufſichts⸗ rerth hat beſchloſſen, für 1901 die Vertheilung einer Dividende von 6 Prog.(i. V. 8 Proz.) vörzuſchlagen.— Maſchinenfabrik und Eiſengießerei vorm. Rauſchenbach, Schaff⸗ häuſen. Dieſes Unternehmen bringt für 1901 eine Dibidende von 8 Proz zur Vertheilung, wie im Vorjahr.— Der Aufſichtsrath der Mecklenburgiſchen Bank beſchloß, für 1901 eine Divi⸗ dende bon 6 Proz.(i. V. 7 Prog.) vorzuſchlagen.— Die General⸗ berſammfung der Kammgarn Spinnerel Siſenech be⸗ ſchloß die Vertheilung bon 7 Proz.(i, V. 0 Proz.) Dibidennde. In der Generalberſammkung der Lederwerke Rothe Akt⸗⸗ Geſellſchaft in Kreuznach wurde dem Antrage des Aufſichts⸗ raths gemäß beſchloſſen, 1901 7 Proz.(i. V. 4 Prog.) Dividende zu vertheilen.— Die Berliner Panorama⸗Geſekl⸗ ſchaft kann 3,4 Proz.(i. V. 3,5 Proz.) Dibidende vertheilen.— Die Akt.⸗Geſ. Schäffer u. Walcker in Berlin wird den Fabrikationsgewinn zu Abſchreibungen verwenden und eine Divpi⸗ dende(wie i. Vorj.) nicht bertheilen. Die Varziner Pabpierfahrik verzeichnet einen Bruttogevinn von 437,748 Mark(i. V. M. 451,724). Als Dividende werden 15 Proz.(wie im Vorj.) vertheilt. Die Gelteralberſammlung der Con⸗ (ordia Bergbau⸗Geſellſchaft genehmigte fämmtliche Vorſchläge der Verwaktung und ſetzte die Dividende auf 28 Proz. —— 8————— Geſellſchaft, Bremen. Der dende für 1901 auf M. 75 pro Aktie feſt. Maunheinzer Eſfettenbörſe vom 9. April,(Olſtzieller Bericht.) Die Börſe verkehrte heute umſatzlos. Gefucht wurden: Pfälz. Max⸗ bahn⸗Aktien zu 142.73%, Brauerei Schwartz⸗Aktien zu 120.50 0% und Oberrhein. Verſicherungs⸗Akkien zu 235 Mark. Von Bankaktieff + notirten: Oberrhein. Bank 120 bz. Fraukfurt a.., 9. April. Kreditaktien bahn 148.20, Lomharden 18.60, Egypter—.—, 4% 101.15, Gotthardbahn 167.50, Disconto⸗Commandit 189.3 L 199.50, Gelſenkirchen 162.70, Darmftädter 139.90, Handelsgeſellſchaft 151.80, Dresdener Bank 137.70, Deutſche Bank 206.56, Bochumer 192.50, Northern—.—. Tendenz: ſchwach, ), Lotcta nung war die Börſe ſchtpächer veranlagt. Banken bernachläſſigt, doch bei ermäßigten Kurſen behauptet. ſtetig. Bahnen umfatzlos. Tendenz durchweg ſtill. diskont 15½ pCt. 1 17 4 8 N April. Tel.) Jondsbörfe. Bei E öff⸗ Fonds In der zweiten Börſenſtunde war die Montanwerthe ein wenig erholt. Privat⸗ Frankfurter Börſe. Schlußz⸗Kurſe. (Telegramm der Continental⸗Telegraphen⸗Compaguie.) A. Deutſche Staatspapiere, 8. 9. 3½ʒ Dſch.Reichsanl. 101.85 101.99 5 italien. Rente 100.90 100.70 3%„„„ I01.85 102.—4 Oeſterr. Goldr. 102.90 102.65 5%„„„„ 9285 92.45 4% Oeſt. Silberr. 101.60 101.50 3½ Pr. Staats⸗Anl. 101.80 101.85 4½ Oeſt. Papierr. 101.75 101.60 3%%„„101.80 108.— 4½ Porkg. St.⸗Anl. 48.80 43.55 92.10 93.10 3 99.80 99.80 109.20 100.45 100 50 100.55 100.45 105.40 dlo. äuß. 28.6, 28.55 4 Ruſſen von 1880 100.— 100.— Aruff. Staatsr 1894 97.— 96.55 4 fpan, ausl. Rente 79.10 79.70 1 Türken Lit. D. 28.50 25.30 E + 57* 3½ Bad. St.⸗Obl 3%„ „1900, 4 bad, St.⸗A. 317 3% Bayern„„ 100,30 100.95 4 Ungat. Goldrente 101.05 101.15 3.31.60 s KAeg. innere Wold⸗ 4 baher...⸗A. 105,25 105.10 Hef 105.40 103.30 3 Gr. Heſſ. St.A von 1896 Anleihe 1887 30.55 80.70 4 Egupter uniſteirte 108.40 108 45 5 Mepikaner äkuß. 109.60 100.80 8 90.25 90 25„ inn. 26.50 86.40 Pfaudbriefe, Prioritäts⸗Obligatiouen. drud und. Aerlag. ber Dr. G. Haas' ſchen Buchbeuderel Aufſichtsrath ſetzte die Divi⸗ 3. Sachſen, 9040 90.70 4½%½ Chineſen 1898 89.50 90.10 Mö 628 9 4 Mh. St⸗A. 103. Verzinst, Soofe. 3 Oeſt. Loofe v. 1860 158.50 153.— 5 g0er Griechen 38.60] 38.20 3 Türkiſche Looſe 112.— 111.40 Aktien induſerieller Unternehmungen. Bad. Zuckerf Wagh.] 71.50 71.30 Parkakt. Zweibr. 108.50 107.— Heidelb Cementw. 116⸗30 113.95 Lederw. Spichartz—— 55.50 Anilin⸗Aktien 380.— 382.— Walzmühle Ludw. 110.—110.— Ch. Fbr. Griesheim 217.— 216.30 Fahrradw. Kleyer 164 50 167.60 Höchſter Farbwerk 350.— 50.— Klein Maſch. Arm. 116.20 116.30 Vereinchem. Fabrik 185.10 189.20 Maſchinf. Gritzner 161.50 161.50 Chem.Werke Albert 170 90 170.50 Maſchinf. Hemmer——— Accumul.⸗F. Hagen 130.——.— Schnellprf. Frkthl. 168 98 166.— Allg.Glek.⸗Geſellſch 188 50179.10J Oelfabrik⸗Aktien 111.—111.— Helios„„ 31.(30 31.— Bwllſp Lampertsm.—.——.— Schuckert„ 113.50109.— Spin. Web. Hüttenh. 80.— 80.— Lahmeyer 108.50 106.90 Feuſtoff Waldhof 217.50215.— Allg. G⸗G. Siemens 145.— 144.— Cementf. Kallſtadt 95.50 94.— Lederw. St. Ingbertſ 84.— 84.—Friedrichsh. Bergb. 144.— 141.50 Bergwerks⸗Aktien. 35 Bochumer 198.— 192.70 Weſterr. Alkalt⸗A. 190 20 190.— Buderus 114.50 112.—] Oberſchl. Eiſenakt 117.75 113.50 Coneordia 264.— 268.—] Ver. Königs⸗Laura 201.— 198.80 Gelſenkirchner 163.50 162.70 Alpine Montan 200.— 200.— Harpener 167.40164.50 9 Akkien deutſcher und ausläudiſcher Trausport⸗Auſtalten. Lubwh.⸗Bexbacher 224.90 227.—[ Gotthardbahn 167.80 167.40 Marienburg⸗Mlw.———.—Jura⸗Simplon 100.20150,10 Plälz. Narbahn 141.20 143.— Schweiz. Ceutralb“—.——.— Pfälz. Nordbahn 134.— 187.— Schweiz. Nordoſtb⸗-—— Hamburger Packet 108.70 108.60 Ver Schwz. Bahnen 99.60 89 60 Nordd. Lloyd 109— 109.30 Ital. Mittelmeerb. 89.10 88.— Deſt.⸗Ung. Staatsh. 144.80 143.20„ Meridionalbahn 127.400 127.70 Oeſterr. Süd⸗Lomb. 17.70 18.60] Northern prefer.———.— „ Nordweſtb.———.—La Velockre „% Vitk. B.——4— 14 ⸗ Montanwerthe gedrückt; Reichsbank⸗Disk. 3% Wechſel. in Kurze Sicht 2½—8 Monate Reichsmark a Vor. Kurs(HeutKurs Vor. Kurs HeutKurs Amſterdam hfl. 100—168.52 168.52——- Velgien.. Fr. 100—81 20 81.20—' Italien... Le. 100—79.35 79.3838— London. Ift. 1—20,.442 20.435— 0 Madrid. Pf. 100———— New⸗Hork Dal. 100———— Paris.. Fr. 100—81.288 81.263— Schweiz Fr. 100 3½ 80 825 80.85— Petersburg.R. 100 4½——— Trieſt.. Kr. 100———— Wien Kr. 100 3% 85.10 85.160— dee m,..—— 1— 40% Frl.Hyp.⸗Pfdb. 101.— 101.—J 3% Sttsgar. It Giſ 65.20—.— 8ee 100 101.78 44 f W f90 101.— 101.25 3½½%„„„ 957,.90 97.90 8½% Pr. Pfobr. Bk. 3½% Pr. Bod.⸗Cr. 95.80 85.75 Pföbr. 1908 95.50 95.30 4% ff,. Pr.Oel. 1030—.— 4% Rdein Weſtf. 3½9/ Pf. B. Pr.⸗O. 99.50—..⸗C.⸗B. 1910 101.70 101.70 4% Rh. Pf. Br.1902 101.— 101.—4 Grundſchuld⸗Bk,—.——.— 4%„„„ 1907 9/.—102.70%„ 354 Vonk⸗ und Verſicherungs⸗Aktien. Deutſche Reichsbk. 153.70 158.75 Oeſt. Länderbank 107.90 106.— 7 Bädiſche Bank 115.45 118.30„Kredit⸗Anſtalt 219.90 211 40 Berliner Bank 92.75 92 60 Pfälziſche Bauk 119.20 118.60 Berl. Handels⸗Geſ. 154.50 151.70 Pfälz. Hyp.⸗Bank 179.— 177.45 Darmſtädter Bank 139.40 187.50 Rhein. Kreditbank 141.80 141.80 Deutſche Bank 205 20 206.50 Rhein. Hyp.⸗B. M. 179.— 178.50 Diskonto⸗Commd. 194.20 189.20 Schaaffh. Bankver. 123.25 122 60 Dresdener Bank 138.50 137.10 Südd. Bank Mhm. 103.— 108.10 rankf, Hyp.⸗Bank 188 80 189.—.] Wiener Baukver. 438.30 117.10 Frkf. Hyp.⸗Creditv, 181.20 131.30 D. Effekten⸗Bank 106.10 105.90 Manuheimer Bank—.——. Bank Ottomane 110.30 110.20 Natioualbank 110.75110 50 Manuheimer Verſ⸗ Oberrhein. Bant 119.20 120.—] Geſellſchaft 400.— 400.— Deſterr.⸗Ung. Bank116.—114.90 Privat⸗Biscont 1¾%. Reichsbank⸗Discont 3 0% Nachbörſe, Kreditaktien 211.40, Staatsbahn 143.30, Lombarder 18.50, Disconto⸗Commandit 189 20. zariſer ee e 3% Rente 100 90, Italiener 100.75, Spanſer 79.—, Türken P. 25.75, Türk. Looße 113.—, Banqus Ottomane.54, Rio Tinto 11.10. Verantwortlich für Politik: Chefredakteur Dr. Paul Harms, Fr Lokales, Provinzielles und Volkswirthſchaft: Eruſt Müller⸗ flür Theater, Kunſt und Fenilleton: Fritz Goedecker, n für den Inſeratentheile Rarl Apfel⸗ .B 8 I —* 23 903ʃ 1305 2397 3371 408t 282 96835 3095 3911 6745 733ʃ 2 Serie 25 (01 0 5 0 0 enennn ——B1— +5 88 5 40385 41289 4 9734 16 37 zer 25% 100 Pr.-Lose baum annheim, und 1889. ats-Auleihe 4% Tabak⸗ er Ri udolf⸗»Stiltung, 10 PI.- e von 1864. ereer⸗ 5 Autwerpener 95 100 Fh.-Lose von 1887. ing am 15 Mürz 1902. Zalubar am J. Juli 1902. en Serlen: 2397 2896 5466 6336 7780 9036 1108˙/% 11412 11948 123886 16637 16359 17074 21029 21403 24978 26863 29130 85 39825 3768 3431863 25 54 42 88384 48899 47317 478868 4 309866 33963 58083 38988 377 9136 39363 60084 63482 668733 67423 67366 68343 70069 70991 73368. Prümien: u 10,900 Pr. Serie 33788 N᷑. 25. 1000 PFr. Serie 5466 Nr. 2. 3 300 Fr. Serie 39303 Nr. 8. 250 Er. Serle 63383 Nr. 25. 37390 23. 105 Fr. Serie 2397 Fr. 24, 7780 7 17, 11047 18, 16359 9, 41289 18, 35083 24. 36977 5 8, 40385 5 21. 44710 14, 47317 2. 8135 21, 68084 8 13, 67323 23, 70991 15 73388 15 21. à 110 Fr. Alle übrigen in obigen Serien enthaltenen Nummern. 2) Brauerei-Ges. Eichbaum Gorm Hofmanr) in Hannheim, Partial-Obligationen. Vorlosung 9 0 21. März 1902. Tuhlho mit 103 Zuschlag am 0 ztoher 1902. 5 28 30 41 63 81˙91 111 125 132 150 60 170 201 203 281 286 289 292 4 367 398 401 417 425 446 505 506 524 529 537 541 ö 595 599 602 603 619 636 661 676 68⁴ 70⁴ 728 1000% 3) Braunschweigische Prümien-Anleine(20 Thlr. 150 Prämionziekung am 1. April 1902, Zahlhar am 1. Jutt 1902. Am 1. Fehruar 1902 gezogene Berien: 330 393 1111 1168 1810 2343 2470 2561 3086 3244 3388 4389 4481 2721 3912 6912 7181 7182 7204 7 7749 7929 8068 647 3 8602 9266 9604 8731. Prümien: 180.090% Serle 1810 Nr. 44. 9000% 88 7132 Nu. 14. 4 0600% 9784 Nr. J. 1300 /% Serie 8473 Nr. 50. 4 300% Forle 395 Fr. 28. 1111 46, 1810 43. 3066 5. 6912 16. 7432 18, 7020 12, 9604 47, Serie 7749 2801 Fr. 30, Nr. 1. 8602 2. en in obigen 40 Srüsseſer 9010 b 100 Fr. von, 14096 m 136. Mära 1902. um 2. Ja Hogogene Serie 12 611 1638 3195 4069 4349 3723 376 8849 9268 10026 15208 15549 17177 18397 18877 18938 19096 1978638 21628 24878 28177 28448 29765 5 89903 23968 30068 30368 3139132781 32997 35827 87 290 37487 377 55 38052 39183 49987 41738 43334 46388 48238 48867 54191 38403 58301 60438 8484 66390 66867 71531 73923 74395 7341 76785 78444 78348 30227 80865 80902 83879 84559 84611 84900 88467 88029 886867 89225 89464 90734 91492 97620 98486 39811 100506 106905 101037 191460 161770 102298 102872 103051 106177 110181. Prümien: à 40,000 Pr. Serie 18849 Nr. 9. 1 2800 br. Serie 71581 Nr. 14. 4 1980 Fr. 1e 54194 Nr. 20. a Fr. Serie 7 Ir. 28 76444 rie 32781 Nr. 23, 150 Fr. serie 7228 Nr. 125 10026 23, 15208 10. 18933 1 16 8 12, 30063 16 20, 30383 225 48255 18, 36403 15 8 10, 80227 14, 80902 115 23875 7 8, 110181 3 12. 410 Fr. Alle ührigen in obigen erien entllaltenen Nümmern. 5) Fr alburger Staatsbanl, 2% 100 Fr.-Lose von 1895. Prämienziehung am 10. März 1902. Zahlbar am 1. März 1913. à 13,000 Fr. 6757 à 4000 Fr. 1000 Fr. à 500 F 1532 4 4040 4545 34 51047 59181 60414 67387 77697. 6) Freihurger(Stadt) 10 Fr.- Lose von 1878. Prümienziehung am 15. März 1902. 2 am 15. Juli 1902. Am 15. Lebruar 1902 gezogene Serilen: 270 354 860 987 1261 1828 1896 1966 2014 2306 2339 2566 2770 2844 3221 3250 6 3584 4362 4354 4731 4924 5063 5149 5191 3307 5316 5382 5386 3631 5839 6006 6081 6478 6570 6617 6931 6996 7199 7481 7759 7798 8411 8908 9294 9380 9408 9605 9642 9834 9872 10132 10320. Prümien: A 10000 FEr. Serie 3899 Nr. 11. a 1000 Fr. Serie 2844 Nr. 13. 2 200 Er. Serie 270 Nr. 20, 860 3 20, 3584 1 3063 15. 3100 Pr. Serie 39 Nr. 9, 1828 9, 3821¹ 13, 5397 5, 8816 24, 5552 20, 6081 17, 2481 20, 9606 16, 9642 6. A 50 Fr. Setie 1261 Nr. 7, 4362 5, 3307 21. * 15 Fr. Alle übrigen in obigen Sepien enthaltenen Nummern. 7) Hessische Staats-Schuld- verschreihungen. Verlosung am 20, Pehruar 1902. Fahlbar am 30. Juni 1902. 400 Stantsrenten-Obligationen. Anleihe von 1879. 56196 57002 59 Litt, A. A 1000%% 2187—192 859 —864 973—978. Litt. B. à 500% —772 905—916 941— Aunleihe vou 1881. A 2000 229—231 256—258 418 —420 430—432 547—549. 1000 /% 1069—074 111—116 375—380 519524 525—530 561—566 585590 663. J. 9 300% 1799—810 2735—746 747—758 987—998. à 200, 4141—170. Zahlbar am 30. September 1902. 4% Landeskulturrenten-Obl. von 1880. 46 47. 717—719. 8) Lenzburger Prämien⸗ Anleihe von 1885. Prämienziehung am 31. März 1902. Zuhlbar sofort. Am 28. Februar 1902 gezogene Serien: 494 805 981 1075 1137 1229 & 2000 4 A 1000% 1767 2315 2396 2494. Prümien: A 6000 Pr. Serie 981 Nr. 10. à 00 Er. Serie 2315 Nr. 6. 200 Ur. Serie 1075 Nr. 2 56, 1767 3, 2396 1, 2494 7. * 100 Fr. Serie 494 Nr. 1, 9811. 1137 5, 1229 6 9, 1767 7 9. 23156 1, 2396 2 10. 40 Fr. Alle übrigen in obigen Serien enthaltenen Nummern. 9) Mailänder 10 Eire-Lose von 1866. Verlosung am 17. März 1902. Zahlbar am 15. Juni 1902. Hezogene Serien: 627 1379 1648 1681 17902136 2222 2281 2351 2440 2482 2520 2647 2635 2818 2928 3702 3727 4087 4272 4330 4601 4731 4739 4762 4863 4892 4918 5045 5244 3361 5381 3458 3320 5620 5728 8807 3892 5976 6228 6246 6259 6349 6470 6668. Prümien: à 30,000 Lare. Serie 2320 Nr. 74. à 1000 Lire. Serie 1790 Nr. 51. 500 Lire. Serie 4892 Nr. 52. 100 Lire. Serie 2136 Nx. 11, 4731 28, 4892 17, 3820 43 88. a. 350 Fire. Serie 2440 Nr. 66, 3727 25, 4087 92, 4731 5/ 4918 925 5045 18, 3381 78, 5976 59. u, 20 Iäre. Serle 2222 Nr. 9 41. 2281 16, 2351 19, 2440 32 59, 2482 51, 2520 70, 2655 42, 2818 63, 2928 4 36 84, 3702 8, 3727 100, 4330 1. 4601 56 64, 5381 88, 5520 67, 5620 33, 5728 34, 5892 64, 6246 18, 6349 25, 6470 87. à4 10 Lire. Alle übrigen in obigen Serien enthaltenen Nummern. 10) Mannheimer Stadt- Schufdverschr. von 1885,1888, 1895 und 1897. Venlosung am 8. März 1902. ii Aulehen von 1885. Zaliibar am 1. October 1902. Litt. A. 4 2000/ 17 63 156 209 230 260 313 476. Litt, B. d 1000% 25 81 203 207 383 408 434 451 339 558. Litk. O. 4 500% 34 45 90 245 323 326 358 426. Litt. D. à 300% 7 42 95 208 231. Litt. E. à 100% 63 70 85 93 96. 37½% Aunlehen von 1888. Zahlbar am 1. Juli 1902. Litt. K. 4 2000%%½ 61 98 113 182 208 395 466 552 608 728 839 896 944 953 966 1120 155 207 260 354 388 399 492 496. Litt. B. à 1000% 15 25 31 33 184 209 222 249 336 366 502 548 629 741 743 793 807 820 864 869 870 881 980 1114 285 412 423 425 499 647 660 729 748 763 847 857 2022 245 299 362. Litt. C. à 800% 4 215 319 324 509 603 626 655 753 798 800 837 882 193 25 157 925 930 975 7010 122 39 440 529 547 1 200 2 142 210 305 38 497 564 607 7 122 83 31 952 10 3 100 4 664 685 985. Anlebhen von 1895. ar am 1. Augast 5000 e 13 98 7000 5 0 3 iitt. C 950 52 405 8 515 716. 291 296 1. 55 bhen von 1897. Ibar am 1. Mai 1902. „ 5000% 16 20 18 82 282 282 Litt. C. à 1000% 289 291 380 403 5117 820 879 1078 080 1 565 588 651. Litt. D. à 500 160 265 269 346 422 Litt. E. à 100%¼ EEE ²˙TT ) Oesterreichische 4% 250 Fl.-Lose von 1854. Prämienziehung am 1. April 1902. Zahlbax mit Abzug am 30. Juni 1902. Am 2. Jaunar 1902 gezogene Serien: 18 116 133 138 179 198 258 336 371 376 393 430 436 483 495 519 340 587 611 644 6655 680 390 732 746 843 869 954 970 987 1044 1166 1208 1333 1378 1403 1406 1420 1440 1662 1702 1736 1749 1855 1914 2002 2012 2025 2185 2249 2344 2372 2389 2801 2523 2591 2629 2637 2719 2725 2799 2896 2906 3141 3210 3291 3362 3419 3487 3315 3698 3787 3810 3846 3943 3963 3982. Prümien: A 210,000 Kr. Serie 138 Nr. 16. 21.000 Kr. Serie 970 Nr. 1. à 680 Kr. Alle übrigen in obigen Serien enthaltenen Nummern. 12) Pfälzische Hypotheken- hank in Ludwigshafen a. Rh., Pfandbriefe. Verlosung am 22. März 1902. Zalllbar am 1. Juli 1902. Der Umtausch der verlosten Stücke in 36 Pfandbriele wird auf Wunsch von der Bank und deren Vertriebs- stellen zum jeweiligen Tagescours 7 60 90 200, eeeeeen Pfandhr. der Serien lundg, Sowie 4 bis einschliesslich 10 und 4% Pfandbr. der Serien 16, 17 u. 18. Von den Serien 1 und 3 die Eud- nummern 22 51 85. Von den Serien 4 bis einschl. 10 die Eudnummern 30 31. Von den Serien 16 und 17 die Endnummern 01 03 12 19 20 24 26 28 32 34 40 48 36 63 66 74 76 78 90 95. Von der Serie 18 die Endnummern 00 10 14 15 17 20 32 40 30 34 58 69 71 79 81 86 90 95 96 99. Es gelangen somit sämmtliche Pfandhriete der obigen Serien in allen Litteras ohne Unterschied, welche mit den in den betreffenden Serien gesogenen Endnummern endigen. als beispielsweise bei den Serieh 1 ung 3 die Nummern 22 122 222 322 u. S.., bei den Serien 4 pis Einge iesllel 10 die Nummern 30 130 230 330 u. s.., bei den Serien 16 und 17 die Nummern 01 101 201 301 u. s.., bei der Serie 18 die Nummerb 100 200 300 400 U. s. W. zur Rückzablung. 13) Portugiesische%% Staats- Anlemen von 1888 und 1889. Verlosung am 1. März 1902. Zahlbar am 1. April 1902. Innere Scehuld. (Rückzahlung zum Nominalbetrage in portuglesischer Währung) Anleihe von 1888. 102526—535 127376—385 130361 —970 651—660 131031—040 135261 —270 162024 025 033—040 177849 —851 856 860 861 916—918 229228 —230 245 248—250 315 318 319 263638 688—690 693—698 268580 581 641—643 654 655 657 603 604 289313—316 322 324 372—37 307034—037 109 122—126 317866 —875 324746—755 343811—820 356421—430 359821—•830 363821 —830 384021—030 386051—060 091100 393641—650 396611—620 404011—020 406301310. Anleine von 1889. 515881—890 863466—475 364841 —845 916—920 699596—599 602— 604 629 630 639 766183 184 200 233 —236 288 289 291 796683—685 715 766 878 884—886 888 900003—012 922131—135 935191—200 431—440. Aeussere Sehuld. (Rückzablung zum Mark-Nominal⸗ betrage.) Anmleihe vou 1888. 4531—540 661—570 12461—470 18741=750 23051—660 56966975 57196—205 891—910 38061—070 66561—570 70616—-636 77231—240 341—350 86511—520 90081—090 96521—530 110951—960 155403— 412 160588—596 612 161771—773 783—785 790—803 167292—296 300 —304 183605—607 609—615 196279 —288 209784—793 214838—847 219423—432 227214—223 236626 —635 257023—032 260656 657 666 —673 273330—335 345 346 348 849 279669—678 288691—700, Anleſhe von 1889. 531951—900 846806 —81¹⁵ SAia 80 74, 360 602841 8 771590— 509 —959 786 797 791 25 169 948191—200 —010 958240 041 046—048 249 9761 76— 0 f 207 Tagiesische taats-Anleſhe von 1890. g ani 1. März 1902. Zahlbar am 1, April 1902. Innere Schuld. (Rückzahlung zum Nominalpetrage in portug er Währung.) 49236—244 53292—301 64079— 085 087—089 78098—105 523 524 92097—106 104858—867 Aeussere Sehuld. (Rückzahlung zum NMark-Nominal. betrage.) 200 90.8 41942 045—053 61856 —868 860—866 62473—482 63546— 555 66112—121 73645—647 658 664 79237—246 719—728 979—983 985—989 80868—877 86866—875 102603—606 614 616—620 114727 728 783—740 118279—288 123122 —131. 15) Portugiesische %½% Tabak-Monopol-Anleihe. Verlosung am 20. März 1902. Fahlbar zum Mark-Nominalbetrage am 1. April 1902. 811—820 1401—410 2051—060 3151—160 6261—270 7421430 561 —570 8031—040 9221—230 771—780 11391—400 701—710 12821—830 13181—190 14031—040 17381—390 451—460 19701—710 22751—7600 901—910 23031—040 24041—050 25991—26000 27111—120 281—290 961—970 28291—300 30451—460 921—930 31731—740 33001—010 321 —330 961—970 34711—720 35591— 600 38091—100 40581—590 42121 —130 43401—410 541—550 721—780 44211—220 901—910 46191—200 47821—830 49911—920 30471—480 98—900 31161—170 701—710 781—790 83 0 871—880 32311—320 341—350 681690 54891 —900 931—940 56141—150 421—430 791—800 911—920 67051—060 111— 120 131—140 58201—210 231—240 59001—010 60411-420 61431440 64921—930 65131—140 311—320 66571—580 731—740 67291—300 721—730 69551—560 70021—030 71691—700 72191—200 971—980 73411—420 741—760 841—850 74431 —440 75681—690 81111—120 341— 350 791—800 82651—660 83531—540 661—670 85761—770 86671—680 831—840 87841—850 88221—230 311 —320 91281—290 92101—110 93091 —100 191—200 871—880 94591—600 921—930 99251—260 100551—500 881—890 102341—350 104041—050 761—770 105701—710 911—920 106141—150 109091—100 521—530 561—570 110991—111000 112191— 200 351—360 581—590 113981—990 115761—770 116701—710 119661— 670 120321—330 351—360 601—610 121551—560 681—690 781—790 123551—560 561—570 128231—240 861—870 126591—600, 741—750 129371—380 130551—560 931—940 32271—280 391—400 941—960 133141—150 135361—370 137001— 010 921—930 138001—010 281—290 961—970 981—990 139231—240 140041—050 145801—810 147441— 450 148081—090 149041—050 071 —080 152091—100 111—120 153361 —370 154611—620 158901—910 160311—320 162341—350 169821— 880 172521—530 173391—409 791 —800 175141—150 176341—350 711 —720 177481—490 178651-660 180031—040 451460 181401—410 182761—770 183321—330 331—340 541—550 651—660 184341—360 481 —490 188091—100 186401—410 187251—260 189111—120 192531 540 631—640 193201—210 194621 —630 881—890 195321—330 197371 —380 198211—220 199961—970 201501—510 901—910 921—930 202801—810 203491.—500 871—880 204521530 891—900 206611—620 207441—450 901—910 208091—100 5512560 209061—070 491—500 210551—560 211191—200 214491— 500 561—570 216911—920 217871 —880 218651-660 219091—100 741 —750 220681—690 222031—040 901 —910 226961—970 228501—.510 230501510 921—930 231971—980 232011—020 233821—830 234581— 590 235911—920 236421—430 611 —620 237151—160 231—240 238021 —030 240141—150 241651—660 243931—-940 244111—120 531—540 245581—590 248631—640 249421 —430 481—490 250371—380 251451 —460 591—600 232851—860 254771 —780 265221—230 921—930 257101 —110 601—610 258891—900 941—930 239221—230 260151—160 261711— 720 721—730 731—740 268721—730 268681—690 269051—060 270171 180 273601—610 275561—570 961 —970 276161—170 277881—890 280951—960 288041—050 671—680 286221—230 288181—190 289491— 500 292561—570 631—640 293571— 580 661—670 294761—770 931—940 295281—290 296731—740 297551 —360 299401—410 300451—460 1431—440 691—700 303541—550 41 660 004451—460 91— ofun 577951— 871— 880 911—920 306471—480 —170 861 314041—050 250 601—610 —560 3411 50 —020 34 3505351 34⁰ 3514ʃ11˖ 352091—100 151—160 352 3481—490 941—950 354581—590 990 8 10 336221—230 35701 020 861—870 9 930 991—35˙1 861 810 35 360000 411— 361 241—250 341 350 361—370 401 —500 362541—550 363681—690 363021—030 366901—910 369261— 270 921—93 5 2 30 741—750 371181— 441—450 373231—240 375 20 971—980 377631—640 370201 0 380461—470 821—830 381081—090 382581—590 383181— 190 191—200 384171—180 386571 —580 387991—388000 281—290 391391—400 393081—090 395101— 110 201—210 351—360 396491—500 397681—•690 400091—100 781—790 403111—120 451—460 406771—780 75 410321—330 411951— 071—080 281—290 951—960 413371—380 761—770 417301—310 911—320 418061—-070 731—740 419441—450 420321—330 422471— 480 423281—290 381—390 424631 425721—730 426721—730 427171—180 428901—910 911—920 429811—820 430381—390 431231— 240 731—740 871—880 432201—210 981—990 433391—400 681—690 811 —820 435031—040 436971—980 438971—980 439291—300 440281— 290 442931—940 443001—010 471— 480 601—610 444651—660 4435411— 420 450161—170 821—830 841—850 451201—210 221—230 951—960 453931—940 435081—090 411—420 438901—910 459481—490 461181— 190 462231—240 251—260 851—860 463291—300 481—490 464181—190 466091—100 661—570 467921—930 469631—640 470581—590 471081— 090 473971— 980 474741—750 476021—030 541—550 477981—990 479491—500 641—650 481351—360 611—620 483851—860 871—880 483271—280 561—570 488761—770 489171—180 501—510 641—650 491911—920 494421—430 497141 —1560. 190 871• 16) Rheinische Hypothekenbank, Pfandbriefe und Communal-Obligationen. Verlosung am 15. März 1902. Zahlbar: die 387 Pfandbriefe Serie 46—60 am 1. Juli, alle übrigen am 1. October 1902. %½% Pfandbriefe der Serien XXXIII bis einschliesslich XXXIX, AI, 42, 46 bis einschllesslieh! 62 und 3½%% Communal-Obligationen der Serien III und IV. Endziffern 081 281 481 681 881. Es sind hiernach aus den obigen Serien ohne Unterschied der Littera alle diejenigen Pfandbriefe und Hedanter iig ene zur Rück- zahlung gekündigt, deren Nummern in ihren letzten 3 Stellen mit den genunnten Zzahlen auslaufen, also Nr. 081, 1081, 2081 u. 8.., 281, 1281, 2281, 2481 u. s.., soweit nicht einzelne Stücke schon früher verlost sind. 4% Pfandbpiete der Serlen 66, 67, 68. Endziffern 20 45 58 62 70. Demgemäss sind aus den ge- nannten drei Serien ohne Unter- schieck der Lättera alle diejenigen Stücke zur Rückzahlung gekündigt, deren Nummern in ihren letzten 2 Stollen mit den gengnaten Tahlen auslauten, also Nr. 0020, 0045 u. 8. W. 0120, 01465 u, s.., 1120, 1145, 1168 u. s. wW. Die Bank ist bexeit, die gezogenen Stücke in 307 Plandbriefe, welche zum Börsencours berechnet werden, umzutauschen. 17) Russische zweite innere 5% Prämien-Anleihe v. 1866 (00 Rubel-Lose). Verlosung am 1/14. März 1902. Zahlbar am 1/14. Juni 1902. Amortisatious-Verlosung: Serie 325 340 371 442 453 487 506 686 972 1077 1241 1269 1416 1711 1849 1851 2319 2358 2439 2559 2582 2622 2656 2693 3142 3295 3444 3484 3542 3590 3721 4097 4139 4198 4396 4529 4643 4808 4896 5069 5132 3223 5403 5606 5691 5803 5949 60135 6308 6520 6621 6647 6801 6802 6962 7083 7096 7237 7381 7407 7417 7547 7600 7646 8138 8217 8346 8440 9241 9377 9386 9621 9657 9865 9961 10180 10199 10212 10382 10679 10932 11033 11216 11218 11737 11949 11964 12110 12176 12302 12686 12688 12771 12850 12944 13140 13160 13401 13773 13777 14061 14209 14230 14329 14465 14616 14684 14693 14832 14982 14964 18070 15223 15474 18484 18805 15571 13788 16199 10425 16881 16670 16785 16832 17004 17663 17658 17790 17833 18098 18126 18163 18187 18440 18802 18856 18696 18708 18874 19027 19305 19339 19471 19580 19805 19837 à 50 Billets, rückzahlbar mit 135 Rubel per Billet. Prümien⸗Verlosung: 155 8 Rubel. Serie 10803 Nr. 13. 2 75,000 Rubel, Serſe 5364 Nr.43. 2 40. 000 Rubel, Serie 8526 Nr. 35, 425,000 Rubel. Serie 16950 Nr. 17. .10,000 Rubel. Serie 11867 Nr.19, 14482 46 16696 118 681—8690 941—950 30911—450 5 8710 891 gubel. gerle 1291 Mr. 55 15 11934 2, 13195 33, 5660 Rubel. Sert Nr. 43, 2,6172 l4, 9006 3, 19930 20. 12 2800 33. 14014 19. Serie 369 Nr. g. 435 38, 4381 4, 5768 19. 7236 47, 589 10.10951 31. 13434 43, 16330 50. 31 Nr. 47, 2 48, 278 8. 40, 383 55 2, 8803 969 23, 1167 38 1170 55 1336 34 1466 33, 167127, 1689 49. 1798 35 3. 2060 475 23813 37, 2693 42. 3149 43. 3419 22. 3588 6. 4066 16. 4534.9. 4083 225 5149 18. 3299 J. 2 674435. „5912 14. 6085 25. à 800 Rabel. 112 6, 200 435 5, 495 16703 11. 1857 50. 1869 30 19813 23373]. 2563 J. 2613 45, 2928 47. 3044 6. 3243 5 3317 7. 3515 10. 3532 26 3860 9. 3897 38. 4084 4“ 4965 33. 4170 30, 4539 2, 5 36, 4700 22.4771 3 3078 25 41. 26 2217 6. 2508 17, 2728 29 3203 37. 8428 2 2265 21. 5391 45 5755 44, 5544 8,.7 3576 5783 48. 3830 40 5956 27. 3981 38. 6020 10 6138 20, 61 6290 J. 6290 32. 6331 47, 6345 5 48. 6653 38. 6672 2. 6761 26. 6774 9. 6826 49. 6832 40. 6907 12. 7078 5, 7144 25, 7220 2. 7414 36, 7437 3, 7447 33, 7474 2. 7615 9, 7586 2 7805 90, 7917 6 7984 J. 8035 2 8308 19. 8847 7. 8674 48. 8704 58, 8768 175891934. 901025 9057 36, 9064 30, 9073 4% 9078 13. 9128 20, 9146 15 39. 9184 1. 9252 21, 9526 18, 9897 40 9707 4 9725 38, 9784 15 9757 30. 9824 12 41, 9527 26, 10023 1% 10115 2, 10334 19, 10352 38. 10480 44. 10614 36. 10699 36 10788 48, 10834 20. 10886 65 10954 44 10991 50 11044 5 11127 5, 11187 4, 11220 29 11343 11, 11367 47, 11418 22. 11588 46. 11609 2. 11696 48 11728 36, 11747 31, 11788 47. 11881 16 11831 3. 11859 10 11952 15, 12042 18048 0 12069 24. 12144 6, 12160 42 12175 7, 12200 20, 12360 35 12532 3, 12540 5. 12669 35 12713 47, 12951 20, 12991 13018 13, 13089 6, 13055„ 13200 1J, 13692 46, 13095 22 13754 20, 13761 16, 138281 13858 22, 13981 6, 139909 42. 14102 29, 14284 40, 14203 14627 35, 14666 27, 14710 12 14987 40, 15074 4% 18178 23. 15190 26, 15326 20. 13864 31 15376 15, 15494/ 13438 95 15474 35, 15479 15602 55 15532 43, 15535 15578 20 15661 11, 15066 43 16771 10 15785 1 31, 15863 10, 15948 4 16072 45. 16116 28. 16136 16146 10, 16188 6, 16728 0 16758 26, 16825 15, 16864 l2 16898 90 17015 36, 17088 3 17198 6, 17284 46. 17871060 17296 7 17406 13, 17731 17788 17790 f 17839 J% 17545 13, 17967 10 18018 18049 32. 18802 47, 18506 2 18593 24. 18618 28. 187907. 18800 18, 19081 ll, 15047 5 10141 43, 19367, 19395 90 19409 41, 194903 19529 3% 19570 13. 19637 1. 19674 10 19685 28, 19741 1, 19778 19945 47. 18) Stuhlweissenburg. Raah-GTazer 2½% Prämien⸗ Antheilscheine von 187l. Prümienziehung am 1. April 1902, Zuahlbar am 1. Juli 1902. Am 1. Jaunar 1902 gegogene Serien: 308 326 388 458 708 1639 1748 2668 2794 3928 4606 4884 5380 5870 6080 6470 6944 7132 7968 8705 8969 9339 9392 941 5888 9971 10884 10356 10291 10924 11066 11280 11369. Prümien: 135000 fr. Serie 11086 Nx. 40. à 18.000 Kr. 80 10294 Nr. 10. à 5400 Kr. 1458 Nr. 3. à 3600 Kr. 703 Ni, 10, 10924 2, a 900 Kr. Soe 388 Nr. 2 0, 7132 5, 10854 1, 10294 2. 3 300 Kr. Alle ührigen in obigen Setien enthaltenan Nummern. 19) Wiener Rudolf-Stiftung, 10 Fl.-Lose von 1864. Verlosung am 1. Aprll 1902. Zahlbar mit Khzug am 1. Juli Nuis, Genogene Serlen: 100 105 107 135 190 339 400 425 342 350 380 666 742 760 1148 1171 1302 1348 1648 1768 1926 1930 2120 2185 2191 2204 2208 2246 2345 2414 2472 2816 2579 2790 2989 3263 3349 3610 3934. Prümien: a 30.000 Kr. Serie 3880 Fr. 45. A 6000. Serie 2204 0 19. u 2400 Kr. Serie 342 Ny⸗ A 700 Kr. Serle 1171 Ar 19% 1930 48. a 400 Kr. Serie 342 Nr. 22, 2546 41. 200 Kr. Serle 103 FNr. 46, 580 37, 1648 9 10, 3819 22. à 100 Ky. Serie 185 Nr. 6 42 339 19 49, 580 2. 742 7 1648(40 1768 17, 2204 6. 2208 10 34, 3263 45. A 60 Kr. Serle 100 Nr. 48. 105 15, 107 2½ 188 38 40, 339 9, 409 14, 842 45. 550 31ʃ, 66⁰ 44. 769 15, 1148 14, 1802 345 1848 36 45, 2120 13 16,2204 17, 2846 38, 2345 24 47, 2790 8, 2989 23 305 3954 35. 24 EKr. Alle äbrigen in 5 Serien euthaltenen Fümmeh 0 6. Seite. ——5 IV. hier vom 5. de Mts. wurde des Fuhrunterneh⸗ die Et 560. Die i igeene Mai d. 3 hier für berechtigt 11 5 rmögen von dem⸗ leuigen ihres Shemannes abzu⸗ ſondern. 1383 Maunheim, den 8. April 1902. Der Serintsſchreiber 13 17 7 teumeyer. er klärt, ihi geben werden. 0 5 11 0 9. —— ſpr längſtens am Samſtag, 1 Forbus- ee 90. 14807 1. 15 c0 8 Apka en il gen des Bäckermeiſters Chriſtoph Pfeil in Mannheim wieder auf⸗ gehoben. 1896 Mannheim, den 14. April 1902. Gerichtsſchreiber Großh. Amtsgerichts II. Birkenmeyer. zureichen, und pfaug genom! 0 Eröffnung der beizuwohnen. Nach Eröff! Ronkurs⸗Verfahren. No. 14003111. IJn dei Kon⸗ kursverfahren über das 6 Jen d der Firma Carl 5 Juhaberin Carl Ficks Wẽ᷑̃ ütwe in 70 Maunheim, iſt zur Prüfung der augenommen Mannheim, 510 Tleiſtungen in Reckarau. J. bis 30, April 1903 10 ollen tin Sabmiſſtondrpege ver⸗ nach Einzel⸗ Vormittags 11 uhr, bei unterzeichneter Amtsſtelle ein⸗ Angebotsſormulare in Em⸗ n Bietern ſteht es frei, der gebote an genanntem ſion können Angebote nicht mehr Tiefbanamt. Abtheilung Straßenbau: Veſpermann. m Vorort Negarau Nuhrleiſtungen vom 4 RNo 5gegen bag verſte gein: 1 Badeeinri chtn aus: Heiz⸗ apparat, und Zuleitung. lit ent⸗ verſehen, ſiegelt und n Aufſchrift Gerichtsvollzieher Nachmitags 2 werde ich im Pfau' okale 1in Vollſtreaungs zwege öff Mannheim, den 9. Schmitt, D 4 No. 11. Donnerſtag, 10. April 1902,. Uhr 5 tlich ug beſtehend und Wärmwaſſer⸗ Badewanne ſowie Ab⸗ April 1902. 9. April 1902, ſelbſt Bedingungen Nachmittags 12 werde ich neu werden können.] Schulhaus gegen ba eingelaufenen Au⸗ Termin 22828 iung der Submiſ⸗ verſteigern: Kranmer werden. Zwangsuerſteigerung. Donnerſtag, 10. April 1902, 21 Uhr in Waldhof beim are Zahlung im Vollſtreckungswege öffentlich 4947 2 Schränke. Mannheim, den 9. April 1902. . Hilis⸗Gerichtsvollzieher. den 4. April 1902.] Maaßkorfetten billig angefertigt; turen werden ſchnell 353 Fiſcher, werdengucn. auch Repara⸗ ſtens beſorgt. 5, A. nachträglich angemeldeten For⸗ derungen TLermin auf Freitag, den 25. April 1902, Vormitings 9 Uhr vor dem Großherzoglichen Amts⸗ gerichte, 2. Stock, Zimmer 8 hierſelbſt auberaumt. Maunheim, den S. April 1902. Birkenmehyer, Gerichtsſchreiber des Großh Almtsgert chts 5 1397 Städt. Straßenbahnen. Bekanntmachung. Bei Benützung der Straßen⸗ bahn iſt ſeitens der Fahrgäſte das Fahrgeld abgezählt bereit zu halten. 22643 Berlin, „Behrenſtr ße 54, Otto Hoffmann. Für das Geſchäftsjahr 1901 kommen 19 pCt. Dividende zur Vertheilung, die mit Mk. 190.— per Aktie 6 'oi der Geſellſchaftskaſſe in Friedrichsfeld i. B. 15 dem Bankhauſe Gebrüder Bonte ſofort zahlbar ſind. 110 5 fed 1 1902. Deulſche Steinzeugwaarenfabrik für Canaliſation u. Chemiſche Induſtrie. 22830 Mannheim, den 1. April 1902. Städt. Straßenbahnamt: öwit. Scharf& Hauk Piano's und 20008 Flügel. Fabrikate allerersten fanges! Mässige Preise! Reiche Auswahl! Lager: C4, 4. Fabrik: Neckarvorsadtt. 15 22660 Dunn ee eigenes Fabrikat. 4 30 0 78 U 6l 192 1308 Kriegstr 7z U Bureau 20089 B 6, 22a J. Ahonnements-Karten. Mannheimer Parkgeſellſchaft. Einladung zum Abonnement. Das neue Abonnement beginnt Dienſtag den J. April 1902, und endet mit dem 31.März 1903. a) Eine Einzelkarte Mk. 12— b) Für Familien: Die erſte Karte„ 12.— Die zweite Karte„.— Die dritte Karte 1..— Jede weitere Karte„.— Bei Ablieferung des Dividendenſcheines pro 1902 haben Aktionäre Anſpruch bei 1 Aktie auf 1 Abonnentenkarte, bei 2 Aktien auf 3 Abonnentenkarten, liche Familienglieder, über 21 Jahre. 2. Fremden-Karten. ausgenom * Bei Bedartf in guten Kkann die Firma Kohlen Friedrich MHager, 80 1 N „ 3 Aktien auf Abonnentenkarten für ſämmt⸗ men Söhne Abonnenten können für auswärtigen, bei ihnen wohn⸗ enden Beſuch Abonnentenkarten mit einmonatlicher Giltig⸗ keit auf Namen lautend, zum Preiſe von Mk..— nehmen. Für neue Abonnenten haben die Karten ſofort Giltigkeit. ſta Möbel u. Betten 17700 Max Keller, 9 3, 10 u. l Jedermann bestens empfohlen werden. in allen Sorten und ſonſtigen Brennmaterfalien in nur beſten Qualitäten liefert zu billigſten Preiſen 15918 Telephon Rr. 667. dſch uf gold. uhr n. aſ ain perloreu. 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