Abonnemenk: • Tägliche Ausgabe: 24 70 Pfennig monatlich. + Bringerlohn 20 Pfg. monatlich, durch' die Poſt dez. incl. Poſt⸗ aufſchlag M..42 pro Quartal. Einzel⸗ Nummer 5 Pfg Jelld Nur Sonutags⸗Ausgabe: 1 20 Pfennig monatlich, (Badiſche Volkszeitung.) 7 2 der Stadt Mannheim und umgebung. Unabhängige Tageszeitung. Erſcheint wöchentlich zwölf Mal. feen (Mannheimer Volksblatt.) Teleh amim⸗Aptee „Journal Mannheim““, In der Poſtliſte eingetragen unter Nr. 2892. Telephon: Direktion und Druckerei: Nr. 841 inen ins Haus od. durch die Poſt 25 Pf. 1 5 5 f E 6, 2. Geleſenſte und verbreitetſte Zeitung in Maunheim und Amgebung. E 6, 2. Reballion, Nt. 379 5 9—— 42 Expedition: Nr. 218 2 le 20 Pfg⸗ rat 55 5 60 Schluß der Inſeraten⸗Aunahme für das Mittagsblatt Morgens 9 Uhr, für das Abendblatt Nachmittags 8 Uhr. 5 Sonntag, 15. April 1902. 'e eine Flaſche entſteht. Von Eberhard Wedekindt. (Nachdruck verboten.) An Dingen, welche ſich ſtets von Neuem unſeren Augen darbieten oder ununterbrochen in unſerem Gebrauch ſtehen, pflegt man achtlos borüberzugehen, mag die Geſchichte des be⸗ treffenden Gegenſtandes oder die Technik ſeiner Herſtellung auch noch ſo viel des Intereſſanten bieten. Gibt es zum Beiſpiel einen alltäglicheren Gegenſtand als eine Flaſche, die man heute, ſobald ihr Inhalt aufgebraucht iſt, kaum mehr für werth⸗ voller anſieht, als einen nichtsnutzigen Karton mit einem in ſchreienden Farben ausgeführten Buntdrucke Wenn wir heute beinahe froh ſind, daß der in den Höfen mit heiſerer Stimme rufende Lumpenſammler uns von Zeit zu Zeit von dem Flaſchenkram befreit, der ſich immer aufs Neue wieder an⸗ häuft, wenn die üblichen Bierflaſchen mit Patentverſchluß zum Schrecken der Brauereien im Haushalt zur Aufbewahrung der unmöglichſten Dinge verwendet und ſogar fahrläſſig zertrüm⸗ mert werden, ſo liegt das eben an der Alltäglichkeit des Gegenſtandes. Die anſcheinend ſo nichtsſagende Flaſche vermag uns aber in Wahrheit doch recht viel des Intereſſanten zu ſagen. Die Erinnerung an ihre Erfindung führt uns in die früheſten Jugendzeiten des Menſchengeſchlechts zurück, für welches es einen der wichtigſten Kulturfortſchritte bedeutete, als es lernte, ſich zuerſt aus Ton, dann aus Glasflüſſen Gefäße zu formen, die es von der Notwendigkeit befreiten, wie das Thier aus dem Riunſal und der Pfütze ſeinen Durſt zu ſtillen. Aber auch die Techmik der heutigen Flaſchenfabrikationen im Großen bietet ſo 58 viel packende und originelle Bilder, daß es ſich wohl verlohnt, 1. einmal ein Stündchen durch eine moderne Flaſchenfabrik zu wandern. meh Für die überwiegende Mehrzahl der Flaſchen iſt das Roh⸗ ſube matertal das Glas und deßhalb iſt die Beſchreibung der Fla⸗ 220% ſchenfabrikation von derjenigen des Glaſes kaum zu trennen. nZu den wichtigſten Bauten einer großen Flaſchenfabrit gehört u ſe, daher auch das ſogenannte„Gemengehaus,“ in welchem jene dStoffe hergerichtet werden, aus denen die Glasflüſſigkeit zu: ſammengeſchmolzen wird. Bei der heutigen Konkurrenz kann dro, Leeine Flaſchenfabrik nur dann beſtehen, wenn ſie dieſe Roh⸗ materialien in entſprechender Güte bequem und billig aus der NMiähe bezieht. Darum werden moderne Glashütten und Flaſchenfabriken am beſten dort angelegt, wo ſich Sandgruben befinden, aus denen man einen reinen, möglichſt eiſenfreien Sand auf einem Schmalſpurgeleiſe nach der Fabrik ſchaffen kann, da dieſer als Träger der Kieſelſäure der unentbehrlichſte Beſtandttheil iſt. Befindet ſich auch ein Kalkſtein⸗ oder Mergel⸗ lager oder ein Marmorbruch in der Nähe, ſo iſt das um ſo beſſer; denn dann hat man auf den zweiten Beſtandttheil des Flaſchenglaſes, den Kalk billig zur Hand. Nun braucht man 1 1 ngnaoch irgend eine zweite, ſogenannte baſiſche Berbindung Kali, Soda, Glauberſalz, allenfalllls auch Kochſalz und endlich die ſeogenannten Zuſchläge, welche das Schmelzen erleichtern, wie im Borſäure, Braunſtein, Eiſenſtein, Flußſpath und dergleichen mehr. ger Die vorſtehende Aufzählung der zum Flaſchenglaſe erfor⸗ derlichen Rohmaterialien macht keinen Anſpruch auf Voll⸗ ſuchſ ſtändigkeit; jedes einzelne läßt ſich vielmehr durch andere miſch nahe derwandte Stoffe erſetzen, und ſo kann z. B. an ale des Sandes auch Feuerſtein, Quarz und Bergkryſtall treten, welche beſonders werthvolle Glasflüſſe geben. Glas iſt 5 nämlich durchaus keine chemiſche feſtſtehende Verbindung, für welche eine unverrückbare Formel gilt, ſondern ein inniges mecha⸗ 006% niſches Gemenge, gewiſſermaßen eine Löſung der verſchiedenſten, „unter einander vertretbaren Stoffe, deren Eigenthümlichkeit darin beſteht, beim Zuſammenſchmelzen eine geſtaltloſe und nachläſſige, in Waſſer unlösliche Miſchung zu geben. Darum können Flaſchengläſer auch ſehr verſchiedenartige Dinge ſein, flür die je nach den ſpeziellen Zwecken nach den Grundſätzen der Cbemie vom Glastechniker die verſchiedenſten Rezepte auf⸗ Jgeeſtellt werden. Die Fabrikation beginnt im Gemengehauſe damit, daß die kieſelſäurehaltigen, durch Glühen und Abſchrecken in Waſſer mürbe gemachte Mineralien, die kleingemahlen ſind, mit den übrigen, ebenfalls gemahlenen Stoffen gemiſcht werden. Früher geſchah dies ausſchließlich durch Handarbeit; heute dagegen hat man zu dieſem Zwecke in großen Fabriken automatiſch arbei⸗ lende Meß⸗ und Miſchmaſchinen, welche viel zuverläſſiger funk⸗ kor Jen als die menſchliche Arbeitskraft. Das Gemenge kommt nun, nachdem noch Entfärbungs⸗ oder Färbemittel zu⸗ geſetzt worden ſind, in die in dem Schmelzofen befindlichen Glashäfen, d. ſ. aus ſchwer ſchmelzbarem Thon und harter Chamotte konſtruirte, oben offene Wannen von rundem oder klliptiſchen Querſchnitt, die ſich nach unten zu verüngen und deren Inſtrument, dem Fadeneiſen, ein dicker Faden zäh⸗ eines Glasbläſers iſt eine ungemein anſtrengende, oft geradezu „ Jiliale: Nr. 815 — 2. Blatt/ bis zu 3000 Kilo Glas faſſen und in welche als unterſte Schicht eine Portion Glasſcherben im ungefähren Gewicht von ein Drittel bis ein Viertel der geſammten Schmelzmaſſe kommt. Moderne Glashäfen ſind auf andauernden Betrieb eingerichtet, welcher es geſtattet, daß die Glasarbeiter aus dem vorderen Theil der Wanne fortwährend gebrauchsfertige Glasflüſſigkeit entnehmen können, während hinten der Ofen mit neuem Schmelz⸗ material beſchickt und das durch glühende Gaſe von rund 1000 Grad Hitze zum Schmelzen gebracht wird. Eine nähere Be⸗ ſchreibung dieſer Vorrichtung wäre ohne zeichneriſche Darſtellung werthlos, und es genügt die Mittheilung, daß die beiden Hälften der Wanne meiſtens durch eine vielfach durchbohrte Chamokte⸗ wand won einander geirennt ſind, ſodaß die aus der rückwärtigen Hälfte noch vorn fließenden Glasmaſſen ſich beim Hindurchtreten durch die Löcher innig vermiſchen müſſen. Außerdem ſcheimmt in der vorderen Hälfte auf der Glasmaſſe noch ein Chamottring, das ſogenannte Schiffchen, in deſſen Innern das Glas leicht von Verunreinigungen, der Glasgalle, freizuhalten iſt, auch wenn hinten immer neues Rohmaterial nachgeſchüttet wird. Neuerdings baut man ſtatt zahlreicher kleiner Wannen, die man in den Schmelzöfen auf Sandſteinbänke ſtellt, Rieſenwannen, welche mit einer beſonders genau wirkenden Miſchvorrichtung verſehen ſind und bis zu 3000 Centner Glasfluß faſſen können. Aus dieſen Baſſins ſchöpft der Arbeiter das flüſſige, allmählich bis auf 700 Grad Celſius abgekühlte Glas mit der Pfeife. Die⸗ ſes wichtigſte Inſtrument der Glasfabrikakion iſt eine eiſerne Röhre etwa 1½ Meter Länge und 1 Centimeter lichter Weite, oben und unten mit Knöpfen verſehen iſt, von denen der obere Mundſtück für den Arbeiter dienende mik einer hölzernen Eiſen kommt. Mit dieſer Pfeife holt nun der Arbeiter aus der zähflüſſigen Maſſe durch Eintauchen und mehrmaliges Drehen um die Achſe die erforderliche Glasmenge heraus. Er begibt ſich mit derſelben zu ſeinem Kühltrog, der einen breiten, flachen Rand, die ſogenannte Marbelplatte trägt, und vertheilt auf die⸗ ſer die Glasmenge durch fortwährendes Drehen der Pfeife der⸗ art, daß ſich der größte Theil vor dem Pfeifenknopfe befindet. Nunmehr erwärmt er die immer zäher gewordene Glasmaſſe wieder an und bläſt, während er die Pfeife hin und herſchwenkt, in dieſelbe hinein, wodurch die Glasmaſſe eine längliche Geſtalt und Lie erſte Höhlung erhält. Hierauf erfolgt eine nochmalige Anwärmung; der Arbeiter bringt die Pfeife in ſenkrechte Stel⸗ lung, wodurch ſich die Holzform weiter verlängert, und wenn er nun unter beſtändigem Drehen der Pfeife mit Macht hinein⸗ bläſt, während er die Glasmaſſe in eine eiſerne oder thönerne Flaſchenform verſenkt, wird die Flaſche binnen wenigen Sekun⸗ den bis auf das beſonders herauszuarbeitende Mundſtück fertig. Auf einen Druck, den der Arbeiter mit dem Fuß auf einen Hebel ausübt, öffnen ſich die beiden Hälften der Flaſchenform, um die Flaſche herauszugeben, deren Boden ſofort durch ein ſtumpfes Stück Eiſen nach innen eingedrückt wird und an welchem mit einer geringen Menge flüſſigen Glaſes das ſogenannte Hefteiſen angeſchmolzen wird. Durch einen leichten Schlag und einen Tropfen Waſſer wird die Flaſche von der Pfeife abgeſprengt und mit dem Hefteiſen durch das Schaffloch des Ofens in dieſen ge⸗ halten und rund abgeſchmolzen; dann wird mik einem beſon⸗ flüſſigen Glaſes um den Flaſchenmund gelegt, um die übliche Wulſtung zu bilden. Die Flaſche braucht dann nur noch vomt Hefteiſen getrennt zu werden und iſt nun ſo weit fertig, um in den Kühlofen zu wandern. Ohne dieſen wäre kein gläſerner Gegenſtand zum menſch⸗ lichen Gebrauch geeignet; denn wenn Glas an der normal war⸗ men oder kalten Luft abkühlt, iſt es eine ſo ſpröde Subſtanz, daß es bei dem geringſten Anlaß in tauſend Trümmer zerſplittert. Nur bei langſamer Kühlung vollzieht ſich die Erſtarrung ſo gleichmäßig, daß die Flaſche ſpäter auch etwas aushalten kann, und aus dieſem Grunde kommen die noch rothglühenden Flaſchen auf eiſernen Wagen in die Kühlöfen, deren Temperatur anfangs bis nahe an die des erweichenden Glaſes heranreicht, und lang⸗ ſam und gleichmäßig ſinkt, bis man den ſorgfältig verſchloſſenen Ofen nach ein oder zwei Tagen vorſichtig öffnen darf. Flaſchen, welche zur Aufnahme von kohlenſäurehaltigen Ge⸗ tränken beſtimmt ſind, werden dann in beſonderen Apparaten noch auf ihre Druckfeſtigkeit erprobt. Dies gehört jedoch, ſtreng genommen, ebenſo wenig zur eigentlichen Fabrikation, wie der Art der Verpackung und des Verſandtes und kann daher hier übergangen werden. Wohl aber muß hervorgehoben werden, daß die oben dargeſtellte Formgebung nur in den ſeit langem feſtſtehenden Grundzügen geſchildert worden iſt. Die Thätigkeit mörderiſche und gehört zu den Berufsarten, bei denen die Tu⸗ berkuloſe maſſenhafte Opfer fordert. Man hat daher das oft⸗ malige Blaſen zu beſchränken verſucht und allerhand Formungs⸗ Hülle bekleidet iſt, damit jener nicht in Berührung mit dem heißen lingsbild Am Oſtermorgen“, G. Aus der Ohe„Mein Meiſter“, G. dikale Abhilfe würde nur die Einführung von Flaſchenb ſchinen herbeiführen, welche ſämmtliche Maufpulatione. Bläſers ausführen und bereits konſtruirt wurden. Dieſe führung, die vielleicht ſchon in einer nahen Zukunft möglie und wie ein Damoklesſchwert über der ganzen Arbeiterki hängt, könnte man aber nur mit ſehr gemiſchten Gefühlen trachten, weil ſie mit einem Schlage mindeſtens 9000 auf dieſen Betuf eingedrillte Arbeiter brodlos machen würde, die nicht ſo leicht anderweitig unterkommen könnten. Dagegen hat ſich die deutſche und öſterreichiſche Flaſchen⸗ fabrikation in weiteſtem Maße alle ſonſtigen ökonomiſchen Vor⸗ theile der Neuzeit zu Nutze zu machen gewußt. Ehemals lagen die Flaſchenfabriten wie überhaupt die Glashütten meiſtens in der Mitte weiter Forſten; denn nur mit Holz konnte man das unentbehrlich rußfreie Feuer herſtellen. Solche Hütten findet man noch vielfach in Waldgebirgen in vomantiſcher Umgebung, und wer die berühmte Joſephinenhütte oder Harrachsdorf auf der böhmiſchen Seite des Rieſengebirges rder eine der ſchön gelegenen Glashütten Thüringens und Bayerns beſucht hat, wird in ſeiner Erinnerung ein anmuthiges, undergeßliches Bild mit nach Hauſe genommen haben. Alle dieſe Anſtalten ſind aber, ſoweit ſie mit Holz betrieben werden, die gefährlichſten Forſtverderber, weil ſie das Holz in ungeheueren Mengen freſſen. Schon Regimonkanus ſuchte dieſer Wald⸗Ver⸗ wüſtung in Heſſen zu ſteuern, dann gelang es, die Gichtgaſe der Hochbfen der Fabrikation dienſtbar zu machen. Der werkhvollſte Fortſchritt war jedoch die Erfindung der Regenerativöfen durch Friedrich Siemens, der die ſchon oft verſuchte Feuerung mit Gas erſt wirklich brauchbar machte und auch ſo ökonomiſch geſtaltete, daß die Feuerungskoſten heute nur noch einen kleinen Bruchtheil der ehemaligen betragen, 5 Von der Leiſtungsfähigkeit einer modernen Flaſchenfabrfk erhält man einen anſchaulichen Begriff, wenn man hört, daß 60 Arbeiter, welche natürlich ſchichtweiſe, meiſtens in zwei oder drei Schichten, innerhalb 24 Stunden 30000 Flaſchen blaſen kön⸗ nen. Daß die Flaſchenfabrikation aber auch in der Oekonomie des Bolkes eine Rolle ſpielt, geht aus den Ziffern des Außen⸗ handels hervor, aus denen wir erfahren, daß Deutſchland allein an Flaſchenfabrikaten jährlich im Durchſchnitt für 17 Millionen Mark an das Ausland verkauft, wofür es allerdings auch wieder um mehr als 8 Millionen Mark pro Jahr— zumeiſt Luxus⸗ gläſer und Tafelglas— vom Auslande bezieht. Bei einer ordinären Bier⸗, Wein⸗ oder Sauerbrunnen⸗ flaſche kommt es auf geringe Schwankungen in der chemiſchen Zuſammenſetzung nicht an. Höchſte Genauigkeit wird aber zur Pflicht, ſobald es ſich um Spezialgläſer zu wiſſenſchaftlichen und techniſchen Zwecken handelt. Bei ſolchen Aufgaben wird die Glasfabrikation ſelbſt zu der denkbar exakteſten Wiſſenſchaft. Deutſchland nimmt hier unbeſtritten den erſten Rang ein; denn das„glastechniſche Laboratorium in Jena“ iſt die hohe Schule der! Glasfabrikation, zu der die Gelehrten aus allen Ländern pilgern. Nach jahrelanger Arbeit und tauſendfältigen Ver⸗ ſuchen gelang hier die Herſtellung des Jenenſer Normalglaſes, welches das denkbar beſte Produkt der Gegenwart iſt und von dem hier vielleicht bei einer anderen Gelegenheit einmals ausführ⸗ licher die Rede ſein wird. Bom Büchertiſch. Alle bei der Redaktion eingegangenen Werke werden in dieſem Theil aufgeführt. Beſondere Beſprechung erfolgt nach Ermeſſen. Zeitſchriften: Zür g u Sbunde“(Deutſches Verlagshaus Bong u. 1e1 Co., Berlin W. 57).) 16. Heft. Aus dem Inhalt: Oſtergeſchichte „Neuer Frühling“ von Edward Stilgebauer. Der übrige erzählende Theil des Heftes bringt die Fortſetzungen von Haung Brandenfels neueſter Arbeit„Tante Jette“ und Hellmuth Willes Wiener Roman„Kartenhäuſer“. Ju einem offenen Briefe wird die Frage: Soll ich meinen Sohn auf eine ausländiſche Univerſitct ſchicken? von einem Kenner der Verhältniſſe nach allen Seiten hin beleuchtet und beautwortet. Illuſtrationen: K. Heffners Vorfrüh⸗ Hausmann„Vor dem Bilde der Gottesmutter“ und W. Pape„Der Feiertagskuchen“. Für unſere Frauen iſt auch in dem neueſten Hefte gleich gut geſorgt, wie für alle Intereſſenten der Zeitgeſchichte un für die Freunde flaſſiſcher Dichtung durch: Beigabe der illuftrirte Klaſſikerbibliothek, in der Hehbels„Juditeh“ ihren Anfang nimm., 5 „Moderne Kunſt“. Heft 16.(Verlag von Rich. Bong, Berlin W. 57.) Aus dem Inhall: Epiſoden aus der ruhmpollen Vergangenheit des erſten Garderegiments zu Fuß, das einſt auch bei Hohenfriedberg und bei Leuthen mitgefochten hat. Keramiſche Arbeiten des ſpäniſchen Bildners Joſe Gines aus dem Ende des 18. Jahr⸗ hunderts. Alma Tadema, Franz Stuck, Edwin Douglas ſind einige weitere Künſtler, die zum Vilderſchmuck des Heftes bei⸗ getragen haben. Was den Text hetrifft, ſo beginnt an erſter Stelle Wilhelm Wolter mit der Veröffentlichung ſeines neueſten Romans „Siebenſchön“ Eine Slisze von L. v. Surftner:„Evas Tochter ſchließt ſich ihm an Ein Artikel über die Bücherzeichen de 8 maſchinen zu dieſem Zwecke konſtruirt, ohne jedoch auf die Blä⸗ ſeret durch Menſchenlungen gänzlich verzichten zu können. Ra⸗ Kafſerhauſes Adentsche Bank MANNHEIM. Zur Aufbewahrung von Werthpapieren und Werth gegenstünden empfchlen wir in unserem Neuen Bankgebäude Lit. D 4 Nr. 9 bis 10 die nach den neuesten Erfahrungen der Pechnik erbaute Stahlkammer. In dieser Stahl Tächer (Safes vergchluss der Bank in verschiedenen G Handhabung mit kammer vermiethen wir eiserneschrank⸗ unter Selbstverschluss der Miether und Mit- Zur ungestörten dem Inhalte dieser Safes stehen den Miethern im Vorsaale des Tresors veeschliessbare Kabinette zur Verfügung. Die Bedingu en verabfolgt oder autk Wunsch augesandt. werden an unseren Schaltern unentgeltlich 20067 Die Direktion. Maun kiner Purkze dgeſelfſchaft. een. Auff Abonnement. ſue ei Abonnement beginnt Dienſtag, den 1. April 1902, endet mit dem 31.März 1903. . a b) Abonnements-Karten. Eine Einzelkarte. Mk. 12.— Für Familien: Die erſte Karte„ 12.— Die zweite Karte* Die dritte Karte 5 Jede weitere Karte.— 5 Vei Ablieferüng des Dividendenſcheines pro 1902 haben Aktionäre Anſpruch bei 1 Aktie auf 1 Abonnentenkarte, bei 2 Aktien auf 3 Abonnentenkarten, 3 Aktien auf Abonnentenkarten für ſämmt⸗ liche Familienglieder, über 21 ausgenommen Söhne Jahre. 2. Fremden-Karten. Abonnenten können für auswärtigen, bei ihnen wohn⸗ enden Beſuch Abonnentenkarten mit einmonatlicher Giltig⸗ keit auf Namen lautend, zum Preiſe von Mk..— nehmen. Für neue Abonnenten haben die Karten ſofort Giltigkeit. 22680 Der 1 Tusboden⸗Gianlache und Parguetbhodenwichſe. Nachverzeichnete Fabrikate. meiner 22239 Firmen unterhalten Lager Johannes Forrer. Carl Fr. Bauer, U 1, 9. riebr. Becker, G 2, 2. Aton Brilmayer, L 12, 6. Lonis Burckhardt, Nheindammſtraße 26. Friebr. Alchrobt, Ph. Gund, 9 2 R 7 1ů* 27. Jucob Harter, N Franz Heß, Traitzeurſtr. 24. Wilhelm Horn, D 5, 12. 15 Karb, E 2, 13. J. Lichtenthäler, B 5, 10. Derm. Metzger, L 4, 7. Wilh. Müller, U 5, 26. Aug. Scherer, L 14, 1. Jatob Uhl, M 2, 9. Georg Wießner Prinz Wilhelmſtraße 27. 2. 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Uzanogurzt ung qun usdnz dgkuva a000 Szu 80 n ne brigece buvs ugubaeue iun maun n enee usg 50 deurz znu die ee nislun zsfun 210 ieebec Aeue ai aeec üneen uugg egeee Aeenees Trbanzee use pang anu n gog 4vleb olloch qnoh al guvſ⸗ 115 za an nlvg Snuszuvmazz neg zgvg o mapasc 500 30 an! aquo)!g nvogz gun guvach eng Uvg gef usgaacg haicppg uusa gun dgg fasuanas sinac ueiqonnaeg 830 qu; e Modozseieß z0 Snd odopuvg qun zanteg uchvzngch 29 Aan mocd de ee enee i ee lheed vapeg a2 eee wen Leen een egenge n cgn ecc aien wene un eeenzeen ee cnlcoaſt uf Seeen eebeene kur eeeen leeeun ane Angpaeg Teasfun Lusgue eee ed gun Sufoſeg ueee ueug een en e eee en a 20 uuvzg 00 ocg usrnuoccn i Avg eupnockue rezusdan Treigoglezug e ecee een ceee edec eece eiee e eeh eehee ieeene ee uonpphumumg pbade maeeeet eeneeen ec ei enidieihvch uguag Aeeheeeen wen eeheez eecden e e eenen uealkan nk usge uſteg uhg fag eeneg Sog n enee eet beenee ienee e ween eenencc bhu bnen Jpfiuvncß ecplal zcun Asucrlheaboach 1cefufunese Wugncz seg gppkvgpzsucnnlebz de bebn eeed u utenne 1 i ee ethheuun al Ache Aipzu up unu uag ag Uatzun ne uihvg bi aue nas a eeehee deun een en ee Aeneg eeuepece⸗ a00 zupsz 210 FF e eeee ee abemalnne 250 aiauf eupigg ne Dal abc sgeubal i ecem ag 2141 uegeg au gusbar oang Sazgac usphineg sd atpbae ai dapaß 45 zu e eecun agef 8e gbg ngus ucivaecluagz 55 uaahun bgm das zasg 0„Ponceh adg u pnv e zuag zügndezg eplpdaanb 210 eee eeneee Aedssplas uuaat ade e aeeeec ee eeeeeeeen e eecee e za00 dibd qun ausctseen anu zemun gpaes nbag Uaphun ubed deg deh an un ueucneg%0lubuon eleiq o Fuenzlus apnbneg did nede eenee i en eg eereeee aag igeh) r eeeee ee eene ene eſeg ſſeg e ine e“ een e„ubuenn inog ups zuutzucqnalſh ueg lefun zeg eef nehupugec sod J0 nede ee eeehece eſenee“ ed ee aeq aeuunuftrchz a ee eeeg uunzg, J0n Aeagaeuleas 910 d auvs 25 „dahhvan n ag 8 avag vade Sofuvinluv une 150N 8piöinvusönzz noilquspg ueg gun zune useen 2401 zuu 215v gun Gzoch Gor putuse ou Si 2 ee ihee e 91 5 5 eilugpl id— 39vf 15 dral— aqun 1 1b 8 Icplun 75 Zuvjpd Jvng zd o!„Avps usſem Ifel u HDueꝛucuazak 51 4 negageg ⸗Augeuhpe Aig uumunſed usuugzenk ueſzoh cpi ud aht ucg 8 us— uh— une ang ur G ae ecee ſeune n zliq e ue eenn eenecbee een sbuflg u du2 inpisszgoc fesnospnagsnz aeg jehdic aeg zoc ufs uſees ee e eeeee eee e e ce uspg⸗ Mt ub7 Sepvaeg 033 05 ne ul 9158 utht 5 Aunnn Der Beſuch des Prinzen Heinrich in Ameriſia. Vom amerikaniſchen Standpunkt.—(RNach einer amerikaniſchen Illuſtration.) ſiee L Prinz Heinrich(zum Kaiſer):„Sieh' Dir d Der geheimnißvolle Brief. Erzählung aus dem Wild⸗Weſt von C. v. Lüneburg. Machdruck verboten.) Im Gaſthauſe„At the golden Eagel“ zu Topela in Kanſas ſaß abends eine Geſellſchaft von Jägern, Fallenſtellern und Stammgäſten um den Tiſch Eli Michoſ's, des rüſtigen Wirts, verſammelt. Draußen weht ein Schneeſturm bei grim⸗ miger Kälte, die ein flammendes Feuer im Eiſenofen von der Stube abzuhalten verſuchte. Die Gäſte ſaßen mit ihren Pfei⸗ lei grauſigen Geſpenſtergeſchichten, denn der Aberglaube liegt dieſen Leuten gewiſſermaßen im Blute. Unter den Gäſten be⸗ fand ſich als der älteſte der Geſellſchaft ein weißhaariger Alter, der bei Michow ſich in Penſion gegeben hatte und auf den Namen Sam Berton hörte. „Wie alt ſeid Ihr nunmehr, Sam?“ fragte ihn ein Jäger. „Ueber ſiebenzig!“ meinte der Alte behaglich. „Und habt Ihr in Euerem langen, reichen Leben nicht auch etwas Aehnliches erlebt, als hier heute Abend erzählt wirde“ Der Alte nickte und ſtopfte ſich eine Pfeife, die er ſodann entzündete. „Erzählen, erzählen!“ rief es im Kreiſe. Der Alte nickte nochmals und begann ſodann. „Von dem, was Ihr da erwähnt, Gentlemen, und was Ihr die vierte Dimenſion nennt, glaube ich einmal nichts! Ich verlaſſe mich nur auf das, was ich ſehe, höre und fühle! Und doch habe ich ein Erlebnis anzuführen, was entfernt mit ſolchen Sachen, wie ich ſie heute hörte, zuſammenhängt!“ „Erzählt!“ riefen die Jäger. „Geduld!“ antwortete Sam Berkon und ſetzte ſich bequemer. Dann erzählte er: „Ich war damals vierzig Jahre alt! Unſere Stadt beſtand damals noch aus nur wenigen Hütten; das Land war hin und wieder mit Farmen bedeckt, die aber meiſtens am Kanſas und ſeinen Nebenflüſſen lagen. Meine eigene Farm, the green Branch, lag weiter nördlich und war eine ſchmucke Anſiedelung. Damals lebte mein gutes Weib noch und unſere drei Söhne! Der älteſte Sohn Ralph freilich war in die weite Welt gegangen, nämlich zur See und hatte ſchon fünf Jahre nichts von ſich hören laſſen. Wir dachten oft, er möge wohl tot ſein! Die übri⸗ gen beiden Jungen, unſer Forſter und Lewis, waren mittler⸗ weile auch herangewachſen und ſtanden mir rüſtig zur Seite in der Bearbeitung meiner Aecker. Meiner Margaret lachte das Herz, wenn ſie ihre beiden Jungen anſah, und meinte, dann: „Sind ſie nicht ein paar herrliche Jünglinge, ſo kreu, ſo keuſch, ſo fleißig, ſo zuverläſſig, ſo nüchtern und ſo hübſch?“ Veranda des Hotels ſaß und gleichgiltig ſeinen duftenden Mokka löffelte. „Es iſt der Fluch dieſes Ortes,“ dachte er.„Es liegt in der Luft, in den Bäumen, in den Geſichtern der Frauen, überall! Und dieſe kleine Schönteit— Donnerwetter, es iſt'ne Schande!“ Ein unterdrückter Ausruf von der anderen Seite des Rhododendronbuſches, neben dem er ſaß, ließ ihn aufblicken und gerade in die Augen derer, die ſeine Gedanken beſchäftigte. Die Ueberraſchung benahm ihm förmlich den Athem. Sie drehte nervös an ihrem Sonnenſchirm. Ihr Geſicht war blaß, aber ſie hatte ſofort ein Lächeln bereit. Neugierig fragend ſah ſie nach ihm hin. Da nahm er allen Muth zuſammen, kheilte die Zweige des Strauches auseinander und fragke:„Darf ich?“ Sie nickte, und er nahm auf einem Stirhl neben ihr Platz. „Gnädiges Fräulein!“ Sie antwortete nicht. „Gnädiges Fräulein,“ begann er wieder, mit dem klaren Bewußtſein, daß er ſich wie ein richtiger Tölpel benahm,„ich habe leider geſtern Abend bei der Vorſtellung Ihren Namen überhört.“ „So viel ich weiß, haben wir uns überhaupt nicht vorge⸗ ſtellt,“ antwortete ſie in froſtigem Tone. „Aber Sie waren liebenswürdig genug, mich mit einem Tanz zu beehren.“„ Wieder keine Antwort. „„Amüſirten Sie ſich geſtern Nacht?“ begann er wieder, halb verzweifelt darüber, daß er nichts Beſſeres zu ſagen wußte,. „Auf dem Ball?— So, ſol“ Sie ſchnippte mit den Fingern. Es fiel ihm auf, daß ein wundervoller Brillantring, der am Abend zuvor ihre Hand geziert hatte, verſchwunden war. „Und nachher?“ wagte er zu fragen. Sie fuhr leicht zuſammen. Und mit einem verlorenen Blick in die Ferne und einem Seufzer ſagte ſie:„Nachher war es weniger amüſant.“ „Gnädiges Fräulein, iſt es wahr, daß Sie— ruinirt ſind?“ Fragte er leiſen, zögernden Tones. „Erzählt man ſich das ſchon?“ Sie lachte bitter.„Darf ich wiſſen, wie Sie es erfuhren?“ „Ich war im Spielzimmer— geſtern Nacht.“ Sie lachte wieder. Ein nerpöſes Lachen. „Rujinirt iſt zu viel geſagl. Nur das Geld, das mir zur Verfügung ſtand, und— und—meine Juwelen ſind verloren.“ Sie ſtockte einen Augenblick.„Mit ein paar hundert Franes könnte ich Alles zurückgewinnen,— nur ein paar hundert Franes Hartley biß ſich auf die Lippen. Dann, nach einer ſekunden⸗ langen Pauſe, ſagte er:„Sie beſitzen immer noch einen Edelſtein, werthboller, als alle anderen zuſammen waren.“ Sie zog die Augenbrauen hoch und ſah ihn fragend an. „Der ſind Sie ſelbſt,“ ſetzte er in gezwungen ruhigem Tone hinzu. 3 „Ah! Wie können Sie——!“ ſtieß ſie zornig hervor. „Gnädiges Fräulein,“ fuhr er unbeirrt fort,„ich bin reich.“ Mit einem nichtsſagenden Lächeln ſank ſie wieder auf ihren Stuhl zurück.„Dann ſind Sie zu beneiden! Ich bin es lefder nicht.“ „Sie könnten es aber leicht werden. Sie lachte leiſe auf.„Meinen Sie ebwa, indem ich Sie — heirathe?“ Er verbeugte ſich. „Das iſt kaum möglich!“ ſagte ſie. „Und der Grund?“ „Erſtens bin ich abſolut nicht verliebt in Sie.“ „Das iſt unweſentlich.“ „Und dann, wenn ich ſchon ein Edelſtein ſein ſoll, ſo bin 1„ ich doch immer noch kein Handelsartikel.“ „Nun, laſſen Sie uns einmal die Sache in einem anderen Lichte betrachten,“ ſagte er langſam:„Ich habe eine große Sehn⸗ ſucht danach, einen Edelſtein zu beſitzen, wie Sie es ſind. Sie hegen eine ebenſolche Sehnſucht nach Gold. Wollen wir es doch heben erklangen in dieſem Augenblicke mehrere Stimmen. auf dieſem Wege entſcheiden.“ Und er zog ein Spiel Karten aus der Taſche und legte es auf den kleinen Tiſch, der vor ihnen ſtand. Ihre Augen trafen ſich und ſchienen eine förmliche Ge⸗ dankenübertragung herzuſtellen. Einen Augenblick lang herrſchte vollkommenes Schweigen. Dann ließ ſie die Augenlider ſinken, in jener Art, die ihn ſchon geſtern entzückt hatte. „Wollen Sie die Summe feſtſtellen?“ ſchlug ſie leiſe vor. Er holte tief Atem. „Zwanzigtauſend Franes! Sind Sie damit einver⸗ ſtanden?“ Jäh ſah ſie auf. Der Ausdruck ihrer Augen machte ihn ſtutzig. 5„5 „Laſſen Sie uns gleich beginnen!“ drängte ſie. „Einen Augenblick noch— welche Garantie geben Sie mir“ Sie reichte ihm ihre Hand. Er zog ſie ehrerbieklig an ſeine Lippen. „Wenn ich gewinne! Wenn ich gewinne!!“ Ihre Augen funkelten. Er ſah hinweg. Ein unbehagliches Gefühl beſchlich ihn. Mit dem Zeigefinger auf den Karten fragte ſie einma 2Sie meinen es ernſtlich mit.. der Heirathe“ 155 „Ganz ernſt!“ verſicherte er.„„ „Ecarté?“ fragte er dann und rückte mit ſeinem Stuhl etwas näher an den Tiſch. Sie erhob abwehrend die Hand.„Nein, lieber einfach ab⸗ —17¹ 4 „Dreimal!“ bat er. Ungeduldig zuckte ſie die Schultern.„Warum die Qual verlängern?“ „Sie vergeſſen, gnädiges Fräulein, für mich ſind dies Augenblicke der ſchönſten Hoffnung.“ Aber ſie beſtand auf ihrem Willen, und reſignirt fügte er ſich. Mit übertiebener Umſtändlichkeit miſchte er die Karten. 5 „Darf ich auch auf ihre Verſchwiegenheit rechnen?“ fragt ſie inzwiſchen. »„Gnädiges Fräulein!“ warf er in vorwurfsvollem Tone ein. „Denn unſer Vorgehen iſt ohne Frage elwas ungewöhnlich.“ „Wie der Ausgang auch ſei, ich werde ſchweigen, wie das Gieh,„„„ Er legte die Karten vot ſich hin. Das Blut ſchoß ihr in die Wangen und färbte ſie roſig. Ihre Lippen zitterten. „Solche Augen! Solche wundervolle Augen!“ murmelte er. Langſam hob ſie ab. „Siehen „Eine Glücksnummer!“ erwiderte er.„ Sie ſchien ihn gar nicht zu hören. Ihr Athem ging raſch. „Schnell, ſchnell!“ ſagte ſie voller Ungeduldd Er lächelte zuverſichtlich und zog— eine Sechs. Eine kleine Pauſe folgte. ee Hartys Mundwinkel ſanken herab. Deutlich ſpiegelt auf ſeinem Geſichte die ganze Enttäuſchung wider. 1 85 Sie ſah ihn an und lachte laut— ein etwas mißtönendes Lachen.„„„„%„ „Das Glück iſt gegen Sie, Mr. Hartly,“ ſagte ſie dann, „awanzigkauſend Francs—— für nichtses Er hatte ſich inzwiſchen wieder gefaßt, und mit einer ga⸗ lanten Verbeugung erwiderte er: „Verzeihung, mein Fräulein, ich hatte doch die Freude an 10 dem Experiment.“ Dann nahm er ſeine Brieftaſche heraus und überreichte ihr die Banknoten.„Und ich zweifle nicht daran, daß ich eines Tages doch noch gewinnen werde,“ fügte er hinzu. Ganz in ihrer Nähe hinter den Bäumen und Sträuchern Raſch verbarg die glückliche Gewinnerin die Banknoten denen ihre Finger läſſig geſpielt hatten, an ihrer Bruſt erbob ſich. + 2 munk zemavd apede gun ur ounzaicteeß zue eegee: Puvagz useng) in neulg ucg uapgcpozg eid uen uesgohhneg gun Uegufc edg picpleß uoh O Seeuaocß ig Aog ueuheunkup jggag aaule uteun bu enun Inv ueflz aug eſhoaf uejag Tgeh megee eg beeee eeeee ee en eee Jaalk inv gi e wene ee ene een een e en eeg „astentast usg pancs“ i ueut epe eeeee ae eog“ „am abjof Mia uie Aogpoeß zend us e uechpa nk sjpzocp üefcn Seg ga usg zubd Guvagß udeach seauglocß usg zm jelinez 120 hbp enb Ae nebbagut zd0 u vu ann eeeee Sapazog;“ :anu ubof uzgguol Invavg mundz zecv 5 Znang merno um cu uesgnadeg ie eeg ebe SL irh ad00 u enee zagz ciogvezcß us“ epiu uchleg uv e Spuvas zeöpe zdc aei den ebeg e eng“ „ink zapch alagvozch aneidcgajvs gun uau ⸗Roacz ueuseut inv ou Suvalcpſ dpngz eig epf Ilabae uuvc iee r aie Seeuasogz ueg ſog a pogz eind uskusnch usgelun up zaupg gun uelcpngz ean) jusg276“ ine sfate gun genlaog ſesa gun Inv Fuvach 08 uequnghplaeg ueavas ſelagz gun gegſeazlocß znd nebnzz dig ſape moeufe zun bnrcd! p „ jpa ne se dhe Anc uceu env pnc gun uenbzzegn puvagz usdad zgvvaz zeun seduapgz ꝛig uehoc Apozg aem eg ut uueg ueeh e deun de eee deed mun d zemab ig gal Jabſtz ogvezcß on eie geogz“ uiad ccudc usushogsgun uebnezvaz a an un beeeeeee eag bc uag eene eene e aeg mepenloch utsc uog munva udg eh ecee deun go gun Inv 139 meeeee dun ee ih e en ne eene eed qun Sfaseg Zpce ueeet eeeg eee eeen heche e: ilsſe neig ee u Sabo Seufs 8 abal abdf00 uekueach dig en! gun gqgalgz ulag Ind adoß auv avaf zcr pi nenene Sesuchost 90 Zanoh regagemuns unu grvan Jeunez dog ao unleh ufe usg ⸗vabeg qun sbvzzg usgunles aivg uuvzſiß udaht uenvh souqupgßz e ue ecneee e ee ee“ ee eee ſec“ „Sluvcd aefseal se zcanat i0 :Mos sva ſce ucu lae n ealbecpe Abal 8e uusg ulave 99 aöng meuse un spich upet de oupj dleig Inv zuvrg 28 „ienpg uehpge unva un; ee e ene eeee eere eeereee ee eh 4˙90 ueochhaee jegpte ueg meene uted e Wn ac gun sdurf scn un b uupſeg v AUndd aeq u wee eeeen e eeneh ee de e negnpg ue ela boi e eedd ece lunt due dun deance da u negjaz ⸗Sfpzß siunvgz meg ehvu ſapbapcß zuu opnil soiuavch ch Go Spa Jeutuc ink zunogpte eeeee eee e e ie dun ⸗ſaddacd eneeen eeceeen e e ebn ee e ecbe ie eublune deg 10 leinzcß szelun aug aeeeen eecee en en ee eenn eeneag un“ 5 qun Inv leagz usg g13 p acpgupc gchopz ueiqnpzbeszo! 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Abends brachten Forſter und Lewis auch die ſichere Kunde, daß ſie auf Kundſchafter der Pawnees geſtoßen, die ſich zurückgezogen hätten. Wir bekamen während der Nacht noch Zuzug von e hielten aus und blieben bis zum nächſten itteten wir eiligſt an drei Seiten der uf und warteten auf die Dinge, die da kommen Es war kurz nach Mitternacht, als ein teufliſches Geheul, erſcholl und gege hzig Pawnees in die Farm von allen Seiten einfielen, unter ih der rieſige Taahe. Aber potz Blitz, wie ſchnell brannten die Reiſighaufen, die Alles tageshell beleuchteten, wie räumten unſere guten Büchſen unter den Schurken auf! Taahe fiel zuerſt, und faſt keiner der Eindringlinge kam wieder über die Fenz der Felder zurück. Hier fiel die Blüthe der Paw⸗ nees, ſodaß ſich der Reſt des Stammes in die unzugänglichſten Berge flüchtete. Seitdem haben wir keine Pawnees mehr an unſeren Grenzen geſehen. Wer hatte uns gerettet? Jener Brief, den ich im Traume geleſen!“ „Bravo, brav rief Francis Rice. „Und weilers“ fragte Eli Michow. „Was weiter,“ entgegnete Sam Bexton verdroſſen,„die Aufklärung über dieſes Vorkommniß, die ich mir ſchon in et auf die Familienereigniſſe und die Verhältniſſe zurechtgeklügelt hatte, kam etwa erſt ein Jahr ſpäter!“ „Nun?“ ſagte Michow. „Eines Tages,“ ſagte der Alte leiſe,„kam der Poſtreiter wirklich, ich ſchlief nicht, ſondern ich wachte. Er reichte mir einen Brief mit der krakeligen Handſchrift Ralphs und vielen Poſtzeichen, dann ſprengte er weiter. Zitternd öffnete ich Das Datum lag zwei Jahre zurück. Das Schreiben lautete: „Liebe Eltern! Ich liege auf den Tod im Spital 1 Verg Cruz, ich muß ſterben. Habt nochmals Dank für all Sorgen und Mühen um mich. !“ Euer Ralph.“ „Donnerwetter!“ rief Francis Rice.„Die Geſchichte iſt doch wahr?“ Sam Berton entgegnete: „Fragt meine Söhne, die, lange Jahre verheirathet, ihrer Kinder wegen in Boſton wohnen. Ich bin hier geblieben, um dem Grabe meiner Margarete nahe zu ſein, denn ſie iſt mir vor 15 Jahren geſtorben. Wir haben oftmals von dem geheimniß⸗ vollen Brief geredet und uns unſer Theil gedacht. Abergläubiſch bin ich nicht, Gentlemen, ſonſt—! Doch gute Nacht!“ Er hatte ausgetrunken und war in ſeine Kammer gegangen. Eli Michow ſah ihm lange nach, dann fügte er kopfſchüt⸗ telnd bei: „Wenn ich nicht wüßte, daß Sam Berton durch und durch ein Ehrenmann iſt— Alle Gäſte blieben eine Zeitlang ſtumm, bis das Geſpräch ſich wieder belebte. Irau Volykrates. Novellette von G. Ellis. Deutſche i von Wilhelm Thal. (Nachdruck verboken.] Es war ein ſonnenheller Frühlingsmorgen. Profeſſor Holm ſaß in ſeiner Wohnſtube bei der Zeitung und dem Morgenkaffee und genoß Beides in Frieden und Ruhe. Er war ein alter Mann und er hatte ſich, nachdem ſeine älteſte Tochter geheirathet, in eine ſchöne Wohnung in der Stockholmsgade zurückgezogen. Heute wurde er jedoch in ſeiner Morgenxuhe durch ein hef⸗ tiges Klingeln an der Wohnungsthür unterbrochen. Der Pro⸗ feſſor runzelte die Stirn,— er liebte es nicht, geſtört zu wer⸗ den— als er eine ihm wohlbekannte Stimme hörte: „Iſt Vater zu Hauſes“ Emma— das iſt Emma!“ rief der Profeſſor erſchrocten. Doch ſie hing ihm bereits am Halſe und rief mit ſtrahlendem Ge⸗ ſicht„Hab ich Dich erſchreckt, Väterchen? Vergib mir die Ucber⸗ raſchung; ich bleibe jetzt bei Dir!“ „Di bleiß „Ja wohl, und zwar auf lange Zeit!“ „Und Paul, wo iſt Paul?“ „Wo ich herkomme, in Meran, in Südtirol. „Iſt er denn damit einverſtanden, daß Du hierhergereiſt biſt?“ „Ich habe ihn nicht danach gefragt, Väterchen.“ „Was ſoll das heißen, Emma? Habt Ihr Euch gezankt?“ „Im Gegentheil. Aber ich will mich ſcheiden laſſen“ „Scherze nicht mit ſo ernſten Dingen, Kind.“ „Es iſt Ernſt... das heißt „Willſt Du mir nun ohne Umſchweife ſagen, was los iſte“ „Was los iſt? Wir ſind zu glücklich!“ „Zu glücklich!“ „Ja; von dem Augenblicke an, da ich meinen Mann kennen lernte, bis jetzt, war noch nicht eine Wolke an unſerem Himmel, aber ich bin abergläubiſch. Ich fürchte den Neid der Götter und muß deßhalb ein Opfer bringen.“ „Die alten Götter ſind tot.“ 1 „Das ſind ſie. Doch den Neid haben ſie zurückgelaſſen. Und um ſie zu verſöhnen, trenne ich mich von Paul.“ „Das geht zu weit!“ ich bin dazu gezwungen. Ich fühle, es ſchwebt ein Unglück über uns.“ „Keine Prophezeiungen!“ „Höre mich! Ich habe an Paul geſchrieben 185 ihm ge⸗ ſagt, ich hege eine unüberwindliche Abneigung gegen ihn und müßte ihn deßhalb verlaſſen. Jetzt will ich ſehen, wie er das aufnimmt.“ 5 „Ein gefährliches Experiment, vor dem ich Dich auf das Nachdrücklichſte warnen möchte.“ „Ich habe es mir lange und eingehend überlegt. Jetzt eht mein Entſchluß feſt. Paul iſt geſtern zu einem Aerzte⸗ Kongreß nach Insbruck gereiſt, und ich bin jetzt hier. Den Brief habe ich auf ſeinen Schreibtiſch gelegt. Glaubt Paul mir,— hält er es wirklich für möglich, daß ich auf dieſe Weiſe von ihm gehen kann, dann war ſeine Liebe nicht echt, und die Scheidung muß ſtattfinden. Doch ſo weit kommt es nicht—— davor habe ich keine Angſt...“—— Die erſten Tage ihres Aufenthaltes in Kopenhagen ver⸗ gingen ihr ſchnell. Sie wartete in Ruhe und Sicherheit auf Pauls Antwortſchreiben, worin er ſie beſchwor, doch endlich zu⸗ rückzukehren, er könne nicht ohne ſie leben uſw. Doch dieſes Schreiben kam nicht. Jetzt war es mit des Profeſſors Rute und Frieden vorbei. Emmas Gefühle und Launen wechſelten. Bald war ſie eine Beute der wildeſten Verzweiflung, bild klagte ſie ſich ſelbſt 5 und bald Paul. Beſtändig war ſie nervös, leidend und unglück lich. Als drei Wochen auf dieſe Weiſe vergangen waren, wußt⸗ ſich der Vater keinen Rat, als nach Meran zu reiſen und münd⸗ lich mit Paul zu verhandeln, da der Schwiegerſohn augen⸗ ſcheinlich nicht ſchreiben wollte. Emma war damit einverſtan⸗ den; ſie konnte dieſe bn nicht länger aus⸗ halten. In Meran angelangt, begab ſic. Holn unberzüglich in die Wohnung ſeines Schwiegerſohnes. Doch hier erwartete ihn eine ſchmerzliche Ueberraſchung. Dr. Holſt war ſeit drei Wochen abweſend, Emmas Brief lag uneröffnet auf ſeinem Schreib⸗ kiſch, ebenſo ein Telegramm, an Frau Dr. Holſt adreſſiert. Der Profeſſor brach es haſtig auf, es war eine Mittheilung eines Krankenhausarztes aus Insbruck, Dr. Holſt wäre ſchwer krank, und ſeine Frau ſollte ſchleunigſt kommen. Holm wußte kaum, was er thun ſollte. Nach einiger Ueber⸗ legung beſchloß er, an ſeine Tochter zu telegraphieren:„Sei un⸗ beſorgt. Komme nach Meran.“ Er ſelbſt reiſte mit dem näch⸗ ſten Zuge nach Innsbruck. Inm Krankenhaus angekommen, erhielt er auf ſeine ängſt⸗ lichen Fragen die Antwort, Dr. Holſt wäre allerdings noch am Leben, ſchneh aber in n großer Gefahr.„Wir hatten gerade einige eigenthümliche Typhusanfälle, die Dr. Holſt mit großem Intereſſe beobachtete und er hielt ſich mehrere Stunden in dieſer btheilung auf, um die Krankheitsform, die ganz neu war, zu ſtudieren. Es muß wohl eine Anſteckung ſtaltgefunden haben, denn Dr. Holſt erkrankte plötzlich unter gefährlichen Symptomen. Drei Wochen hat er bewußtlos gelegen. Einer unſerer Kollegen wußte, daß Holſt verheirathet war, und wir telegraphierten an ſeine Frau, von der jedoch keine Antwort erfolgte Eeine unglückſelige e von Umſtänden,“ murmelte der Profeſſor. Es iſt noch eine Frage, ob er r durchkommt, denn ſeine Kräfte ſind faſt erſchöpft. Wenn nicht ſehr bald eine Wendung zum Beſſeren eintritt, müſſen wir jede Hoffnung aufgeben.“ Der Profeſſor war außer ſich. Zunächſt mußte er Emma jetzt auf das Schlimmſte vorbereiten Er beſchloß, ihr bis zu kiner Station entgegen zu fahren, die ſie auf dem Wege nach Meran paſſieren mußte. Wie fürchterlich hatte ſich ihr Geſchick nicht in dieſen wenigen Wochen verändert! Als er ſeine Tochter auf der Station ausſteigen ſah, konnte er ſeine Bewegung kaum bemeiſtern. Wie ſchlecht ſie ausſah! Wie war das kleine, früher ſo rothwangige Geſicht jetzt ſchmal und blaß geworden! Und doch welcher Glanz in ihren Augen, welche Freude im Blick, welche Elaſtizität in ihrem Gang. Auf den erſten Blick ſah der Vater, welche gute Wirkung das Telegramm auf ſie ausgeübt haben mußte. Er ging ſchnell auf ſie zu. 237 „Dein Gepäck? fragte er. „Das kommt direkt!“ verſetzte ſie. Er winkte einen Gepäckträger. „Komm ſchnell!“ ſagte er in kurzem Tone. Etwas ver⸗ wundert folgte ſie ihrem Vater. „Wir fäßhren in 20 Minuten,“ ſagte er. „Nein, in zehn. Der Zug nach Meran „Ja, aber wir fahren nach Innsbruck.“ „Nach Innsbrucke“ „Paul iſt krank!“ „Doch nicht gefährlich?“ „Das wollen wir hoffen.“ „Sag' mir alles!“ flüſterte ſie. Er ſagte ihr alles, verheimlichte nichts, nicht ſeine Beſorg⸗ Riß, nicht die Zweifel des Arztes. Während er ſprach, traten 15 oft die Thränen in die Augen. „Vater!“ ſagte ſie leiſe,„fürchte nichts, Paul ſtirbt nücht! Ich weiß, er wird wieder geſund werden.“ So mußte die Tochter, deren Schmerzensausbruch der Vater gefürchtet hatte, jetzt ihn ſelbſt noch tröſten und beruhigen. Sie führte den alten Herrn zum Koupee, beſorgte die Fahr⸗ karte und das Gepäck und ſchien ſo ruhig und gefaßt, daß der Vater erſtaunt ſein Kind betrachtete, das er nicht mehr verſtand. 1 auch er hatte jetzt den feſten Glauben, Paul würde durch⸗ ommen. entgegen. „Gerettet!“ ſagte er. Emma wankte. Jetzt war ſie 15 0 die Faſſ ſſung zu verlieren.„Wo iſt er?“ fragle ſie ſchüchtern.„Sie müſſen einen Augenblick warlen, gnädige Frau. Der Kranke iſt erſt vor Kurzem zu ſich gekommen und iſt ſich über ſeine Lage noch gar nicht klar. Wir müſſen ihm jede Aufregung erſparen. Als er aus ſeinem Fieberwahn, von deſſen Langwierigkeit er glück⸗ licherweiſe keine Ahnung gehabt erwachte, war ſeine erſte Frage: „Wo iſt Emma?“ Die Krankenpflegerin, welche annahm, er meinte Sie, Gnädige, antwortete: Sie ſchla ift letzt, wird aber bald kommen; ich vertrete ſie nur!“ Als Emma die Schweſter erblickte, welche ihren Mann ſo kreulich gepflegt, während ſie abweſend war, konnte ſie ihre Be⸗ wegung kaum bemeiſtern. Sie war ihr dankbar 1995 der Tiefe ihres Herzens und hätte ihr das ſo gern geſagt, und doch war ſie nicht im Stande, die Schweſter anzuſehen, ſie fü rchtete ihren 8 Wibdeneerden Blick, und konnte ſie in Weſem Im Krankenhaus kam ihnen der Arzt mit fri bhlicher Miene Augenblick ein Geſ uhl rennender Scham und R 5 5 drücken. Wie klein und zämmerlich kam ſie ſich jetzt ihrem eigenen Opfer, im ſagung und Güte kannte! „Es hat lange gedauert, ſagte Schweſter Anna, vſind Sie krank e Emma war nicht im Stande, zu antworten Eine ange Pauſe trat ein. Endlich faßte ſich Emma und 0 weiß Mann, Sie es ihm nicht,“ bat Emma mik⸗ den. Sie bedachte nicht, daß ſie ihr Geheimniß mit dieſer zum Theil verrieth.„Ich will ihm es erkl en, w in er wieder kräftig iſt.“ Die Schpeſter nickte. Das wü rde mir nie in kommen, das geht mich ja nichts an“ Dann erhob ſie ſich.„Ich will ſehen, ob der ſchläft, meinte ſe und! öfente 75 die 1 ch ift 1 flüſterte ſie. wacht, geben Sie ihm einen 85 ffel von diefet Me dizi 8 mit entfernte ſich die Krankenpflegerin Reie Emma blieb allein bei ihrem Gaten Hände feſt aufs Herz, das zu ſpringen Ach Got war Paul! Dieſer ausgezehrte, totblaſſe Mann mit dem gen, ungepflegten Bart, dem weißen Haar, den mageren und den in den Hb hlen zen geil Naunthel nur 19 9 über 5 7 anlich Treuloſigkeit empfunden; ſie hatte ihn in ihrem Herzen angeklagt und ſich ſelbſt geſagt, ſeine Liebe wäre unecht. Allzu ſchi ell hatte ſie ihn aufgegeben. Ein Sturm von Gefüh n ko ihrer Bruſt; doch ſie mußte ſtill ſitzen und durfte ſich nicht r 115 Wie gerne hätte ſie ihn in ihre Arme genommen, ih küßt, ihm alles eingeſtanden und ihn ſo lange angefleht, ihr ſchließlich vergeben hätte. Jetzt ſchlug er die Augen auf. Si verrieth ihre Aufregung mit keiner Miene. Mit ſicher reichte ſie ihm die Medizin und führte den Lö öffel z Munde. Er ſagte kein Wort, Drehte ſich nur ein weni Seite um und ſchlief wieder ein. Die Geneſung ſchritt langſam vorwärts. 9 nahm mit großem Takt und großer Tüchtigkeit vollſtä Pflege, ſo daß die Schweſter ſich zurückzog.„Ich Leut die meiner dringender bedürfen,“ erklärke ſie auf noch ein paar Tage zu bleiben.„Sie werden ja nichs ber⸗ abſäumen, Frau Holſt!“ Wie gern verſprach ihr E mit welcher Selbſtaufopferung pflegte ie ihren Mann! Der Profeſſor reiſte nach Hauſe.„Ihr habt mich 10 nötig, Kinder, und ich ſehne mich nach Ruhe.“ Da blieben die beiden allein. Erſt nach Berlauf ei Wochen war Holſt ſoweit, daß er das Krankenhaus v. laf und in eins der prächtigſten Alpenhotels ziehen konn Innsbruck in eine neue Schweiz verwandelt haben. Emma hatte es lange Zeit nicht ü über ſich gewir ne kö nen, ihre Thorheit einzugeſtehen. 25 Zu. Erſt nach Jahr u. Tag, als ſie in ihrer Villa auf! und hinausblickten auf die herrliche Frühlingsla die ſich vor ihren Augen ausbreitete, da ii 3 kes Gefühl, daß ſie vor ihrem Mann kein G heim durfte, denn er war rein Andant und dl wenben Schönheit über alles. Die Wiege mit dem ſchlummernden Kind an ihre Sei Und nun erge ählte 5 wie vor dem Gli ück Hhen bwbar. Lüächelnd ſchi ittelle der junge Doktor den Kopf. 5 Wie oft hat mir meine kluge Frau nicht einger 15 gibt nur eine 8 and Güte General-Anzeiger⸗ 95 50 13. April. I2. 450 n Ficnefk. l. 15 Stock, ſchöne Wohnungen von—3 Wohn 115 6 0 e Aü 1 7 Ba dezim, Küche, Speiſe⸗ dehör zu vermiethen. 04 Be enkammer nebf Zu⸗ · 8 8 25 5 1 8 5 0 häft 5 ga acheane Juii Gon ardſtraße 1 3 8 1 8 15 4. Stockauf 1. Mai z..ssss elegaute—6 Zimmer⸗Woöhuung] in Wolle und Seide, Organdy und Leinen N 71 5 pecla 680 a Näh. M 2, 1da, 4. Stock. 1 8 Stock ſofort oder ſpäter le, 0 1 81. 1075 73 Eing. z. v. 213 5 von 5 ae 4656 W. E 8 1, 1 ſach, links, 5 85 Er., eleg. 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