519% 5I rff 12, lt warten will? Abonnement: Tägliche Ausgabe: 70 Pfennig monatlich. Bringerlohn 20 Pfg. monatlich, durch die Poſt bez. inel. Poſt⸗ auffeas M..42 pro Quartal, inzel⸗Nummer 5 Pfg Nur Sonntags⸗Ausgabe: 20 Pfennig monatlich, ins Haus od. durch die Poſt 25 Pf. (Badiſche Volkszeitung.) Inſerate: E 6, 2. Die Colonel⸗Zeile. 20 Pfg. Auswärtige Inſerate.„ 25 Die Reklame⸗Zeile. 60 der Stadt Mannheim und umgebung. Unabhängige Tageszeitung. Erſcheint wöchentlich zwölf Mal. Geleſenſte und verbreitelſte Zeitung in Manuheim und Amgebung. Schluß der Inſeraten⸗Aunahme für das Mittagsblatt Morgens 9 Uhr, für das Abendblatt Nachmittags 3 Uhr. (Nannheimer Volksblatt.) Telehrämm⸗Adreſſe: „Journal Mannheim““, In der Poſtliſte eingetragen unter Nr. 2892. Telephon; Direktion und Druckerei: Nr. 341 „ Redaktion: Nr. 377 Expedition: Nr. 218 Nr. 815 E 6, 2. „ Filiale: 181. Sonntag, 20. April 1902. (3. Blatt) Häusliche Blumenpflege. (Von unſerem Münchener Korreſpondenten.) Das iſt jetzt ein Blüthenzauber wie im Märchen! Die Blumen⸗ läden wiſſen die Pracht kaum noch zu faſſen. Wenn man Sonntags über Land geht, begegnet man Niemanden, der ſich nicht ſeinen Strauß gepflückt hätte. Selbſt die Bauernfrauen tragen Eier und Gemüſe nicht mehr zu Markte, ohne einen Korb voll Stiefmütterchen oder Maßlieb und Nelken mitzubringen. Wo man geht und ſteht, wittert man den Frühling. Als ich ſoeben über den Viktualienmarkt kam, war der ganze Freiplatz der oberen Hälfte in einen bunten Teppich aus blauen und gelben Crokus, weißen und rothen Hyasinthen, braunem Goldlack, grünen Reſeden, lilafarbenen Veilchen und roſigen Heideblumen verwandelt. Die Morgenſonme, die vom Himmel herunterſah, lockte ganze Wolken von Duft aus den lieblichen Kelchen hervor, ſodaß der leichte Wind ganz rathlos war, in welche Straßen er die Wohlgerüche alle wehen ſollte. Und ſelt⸗ ſam: ſelbſt die ärmſten und älteſten Weibchen, die ſich für ihre paar Nickel den kärglichen Küchenvorrath eingekauft hatten, trugen in den gebräunten Händen ihr kleines Büſchel Vergißmeinnicht oder Levkojen, womit ſie ihre kleine Dachkammer zu zieren gedachten. Lichttwark hat Recht: Eine neue Leidenſchaft für die Blume iſt im Erwachen! Man hat zwar auch in der vergangenen Generation Blumen gepflegt und Blumenſchmuck verwendet, aber nicht entfernt mit dem herzlichen, faſt überſchwänglichen Intereſſe von heute. Wo waren in der bildenden Kunſt der Mitte des vorigen Jahr⸗ hunderts die Blumenſtücke, die ſich denen der alten Holländer an Kenntniß und Gefühl vergleichen ließen? Wo war im kleinen Stadtgarten mit ſeinen Raſen und Büſchen die Blume geblieben? Und wie durchaus unkünſtleriſch war der Blumenſchmuck im Zimmer und die Leiſtung der Straußbinderei! Der Umſchwung hat ſich ſchnell vollzogen und es ſteht zu hoffen, daß wir uns dem fein⸗ ſinnigen Blumenverſtändniß jener alten Zeiten allmählich wieder Hähern werden. Aber es iſt noch viel zu thun, um das erwachte In⸗ tereſſe in den Dienſt einer wahrhaft geſthetiſchen Bildung zu ſtellen; die Ueberzeugung, daß die Blume einer der wichtigſten Ausgangs⸗ punkte für die künſtleriſche Erziehung des Individums iſt, bedarf noch ebenſo ſehr der Vertiefung als der Klärung. Vor Allem gilt es mit gewiſſen Vorurtheilen und Mißbräuchen aufzuräumen. Als Mißbrauch der Blume empfinde ich es, wen wir unſere Blumentiſche und Fenſterbänke mit Gewächſen voll⸗ kramen, um die wir uns nicht bekümmern oder die wir blos ſo vege⸗ tiren laſſen. Lieber gar keine Blumen, als ſolche kränkliche und ungepflegte Geſchöpfe, deren Anblick ſtatt Freude und Leben, Ver⸗ ſtimmung und Verweſung in die Stube trägt. Es gibt ein Gewächs, ſagt Schulze⸗Naumburg, das ſich deßhalb ſeiner großen Beliebtheit erfreut, weil es ohne jede Pflege überall üppig gedeiht und überhaupt nicht todt zu kriegen iſt. Vielleicht iſt ſeine Heimath felſiger und ſandiger Wüſtenboden; jedenfalls gedeiht es in jedem Zimmer, gleich⸗ viel ob kalt oder warm, hell oder dunkel— Alles bekommt ihm. Ich kann mir denken, daß in gewiſſen ganz troſtloſen Exiſtenzen auch jene ſchattenhafte Spur von Leben ein Gewinn iſt. Aber es greifen auch Leute, die alle anderen Pflanzen ganz nach Wunſch zur Verfügung hätten, mit beſonderer Vorliebe nach ſolchen Ge⸗ wächſen, welche ohne viel Sorgfalt und Pflege dahin vegetiren. Ich frage: warum denn überhaupt Pflanzen, wenn man ihrer nicht Erſt durch die Pflege kommt man ja zur Freude, kommt man zur Intimität! Wenn die Gewächſe nicht unſere guten Bekannten und Pfleglinge werden, wie ſollen ſie uns dann als Stubengenoſſen Geſellſchaft leiſten? Wir bleiben ihnen und ſie uns fremd. Es wird gleichgiltig, ob ſie lebende Weſen oder todte Gegen⸗ ſtände ſind. Auf das Leben, auf das Lebendige in der Pflanze kommt es aber gerade an. Ihr Gedeihen ſoll uns als ihre Dank⸗ barkeit für unſere Sorgfalt erſcheinen und ihr ſtilles Wachsthum will Uns einen Erſatz oder ein Gleichniß für jenes große Wachsthum da draußen bieten, an welchem wir in unſeren Mauern und Städten leider ſo wenig theilnehmen können. Das kleine Ding im Blumen⸗ topf iſt ein Abgeſandter der Natur, die uns leis in unſere Mieth⸗ wohnungen die Grüße ihrer Jahreszeiten ſchickt. Was unſere Vorurtheile gegenüber der Pflanzenwelt betrifft, ſo möchte ich als ihr ſchlimmſtes die noch immer nicht aus⸗ zurottende Unterſchätzung der ſog.„wilden Blumen“ und der „Bauernblumen“ bezeichnen. Der Unterſchied zwiſchen wilden und zähmen Blumen beſteht im Weſentlichen darin, daß jene von den Inſekten und Vögeln, dieſe vom Menſchen gezüchtet worden ſind. Indem die honigſuchenden Bienen, Schmetterlinge und Netzflügler Jie eine Pflanzenart vor der anderen bevorzugten und damit die Famenübertragung begünſtigten, reſb. hintanhielten, entſtand im Laufe der Jahrtauſende die Flora, wie wir ſie jetzt auf Jeldern und Wieſen, in Wäldern und Gebirgen finden. Neben dieſer vom hieriſchen Inſtinkt geleiteten Entwicklung lief dann die menſchliche Gartenkunſt parallel, welche, ähnlich wie die Kleidermode, der Will⸗ kür und ſogar in gewiſſem Sinne dem Uebermuth und der Unnatur zu dienen ſtrebte. Indem man die Gewächſe unter Bedingungen des Wachsthums und der Vermehrung ſtellte, welche die Natur ihnen zwar vorſchreiben könnte, aber thatſächlich nicht vorſchreibt, brachte Pan gewiſſe Veränderungen und Neubildungen hervor, die zu jeder Zeit für um ſo ſchöner galten, je weiter ſie die bis dahin erreichte Vergewaltigung der Natur überboten. Es ſoll nun nicht geleugnet werden, daß man auf ſolche Weiſe wirklich mancherlei Schönheit in die Welt brachte, die ſelbſt der anſpruchsvollſte Geſchmack gerne Gilligen wird; dennoch erging es mit den Berbeſſerungen“ der Natur den Gärtnern im Allgemeinen nicht beſſer als den Kleider⸗ künſtlern: Schnütrbruſt, chineſiſche Schuhe, indianiſche Naſenringe aibt es auch in der Welt des Botanikers in ſtattlicher Menge. Auf Alle Fälle iſt kein Grund vorhanden, die unverfälſchten, echten Kinder Ar Natur hinter ihren vom Menſchen erzogenen Sttefkindern hint⸗ Izuſtellen, das um ſo weniger, als die ſo verachteten Wieſen⸗ Bauernblumen eigentlich nur einmal recht ſelten und theuer Zu werden brauchten, um ſofort als bewunderte Koſtbarkeiten in die Salons der„Kenner“ zu wandern. Es geht ja dem Menſchen immer ſo, daß er nur die Güter, welche ihm verſagt oder ſchwer erreichbar ſind, in ihrem wahren Werth erkennt, während er viel größere Schätze, die ihm täglich zur Verfügung ſtehen, unbeachtet läßt. Man pflücke nur einmal auf dem Spaziergang eine beliebige Wieſenblume, 3. B. ein einfaches Germanderblümchen oder eine Hirtentaſche, und man wird erſtaunen, welche Schönheiten dieſe unſcheinbaren Wild⸗ linge dem beſchaulichen Betrachter enthüllen. Ich traf unlängſt einen unſerer berühmteſten Maler in ſeinem Atelier, wie er eben ein paar Grashalme in ſein hohes Stengelglas ſtellte. Nun ſchauen Sie bloß die Eleganz und Elaſtigzität dieſer wundervollen Linien an, ſagte er, und ſetzte ſich hin und zeichnete die Halme dutzendfach von allen Seiten.— Am wenigſten geſchult ſcheint mir noch unſer Verſtändniß für die richtige— ſagen wir: Inſzenirung der Blume zu ſein. Es iſt durchaus noch nicht Jedem geläufig, daß die verſchiedenen Blumen nach Maßgabe ihrer Farbe und ihres Wuchſes auch verſchiedene Vaſen oder Gläſer erfordern. Wenn ich abermals aus meinen Er⸗ innerungen plaudern darf, ſo möchte ich von einem alten Sonderling erzählen, den ſeine Bekannten mit guthmüthigem Spott den Blumen⸗ narren nannten. Er behauptete, ein Maler zu ſein, obgleich feſt⸗ ſtand, daß er nie in ſeinem Leben einen Pinſel in der Hand gehabt. In jedem ſeiner Zimmer ſtand nämlich ſtets ein friſcher Blumen⸗ ſtrauß, und das, was er ſeine Malerei nannte, waren lediglich kunſt⸗ volle Arrangements von Pflanzen, mit denen er ſich als wohlhaben⸗ der Muänn ſein einſames Wittwerthum verſchönte. Da ich von dem gewählten Geſchmack ſeiner Zuſammenſtellungen gleich bei meinem erſten Beſuch einen hohen Begriff faßte, ſo kehrte ich gern und oft zu ihm zurück und habe dabei vielerlei gelernt. Beſonders erfin⸗ deriſch war er in der Kunſt, für jeden Strauß das rechte Gefäß und den rechten Platz im Zimmer zu finden. In einem großen Schrank bewahrte er ein ganzes Arſenal von Vaſen aus Glas, Porzellan, Thonerde, Kupfer, Eiſen, Zinn, Gold, Silber, Alabaſter, Malachit, ſo ungefähr das Koſtbarſte, was ihm die Antiquitätenhändler und moderuen Kunſtgewerbeläden auf dieſem Gebiete geboten hatten. Kehrte er nun von ſeinem morgendlichen Beutezug über Land oder durch die Gärten und Treibhäuſer der Kunſtgärtner heim, ſo wurde zunächſt diejenige Vaſe ausgeſucht, welche den gewählten Blumen nach Statur, Teint und Herkunft am vortheilhafteſten zu Geſicht ſtand. War nichts Paſſendes vorhanden, ſo wurde unverzüglich eine Droſchkenfahrt durch die Stadt angetreten, bis der Zweck erxeicht war. Alsdann wurden die Blumen des Baſtes entledigt, womit ſie der Gärtner zuſammengebunden, und in neuer Anordnung ſehr ſorg⸗ fältig in die Vaſe„hineinkomponirt“. Dies Komponiren mochte eine Stunde Zeit in Anſpruch nehmen, denn es geſchah ſo gewiſſenhaft, als ſollte der Strauß gemalt werden. Jetzt aber kam erſt die Haupt⸗ arbeit: die Blumen in ihrer Vaſe mußten an den rechten Platz, in das rechte Licht und in die geeignete Umgebung geſtellf werden. Da wurden nun Möbel verſtellt, die Teppiche und Tiſchdecken gewechſelt, an Bildern, Vorhängen, Nippes, Büchern ſo lange herumgerückt, bis der Strauß nicht nur ſelbſt zur ſchönſten Wirkung kam, ſondern auch das Zimmer als ſolches in ſich ſelbft das ruhigſte Gleichgewicht der Farben und Formen zeigte. Das Ende aber war immer dies: Pitter, das alte Faktotum des Sonderlings, mußte vorleſen und ſein Herr ſetzte ſich behaglich in einen Seſſel, um während der Lektüre ſein neues„Gemälde“ ſtill zu genießen. Wir anderen, die wir nicht ſoviel Zeit als der ſonderbare Alte haben, können natürlich mit einem Blumenſtrauß nicht ganz ſo viel Federleſens machen wie er. Dennoch glaube ich, daß wir Manches von ihm lernen ſollten. Man denke ſich 3. B. Folgendes: Ein hell⸗ lila Crokusſtrauß wird in einen Topf mit weißer Glaſur geſtellt. Nun bringt man das Ganze an den rechten Platz, etlpa gegen eine dämmerige Wand auf einen mit grünem Sammt belegten Tiſch. Oder eine rothglühende Blüthe wird in einem Väschen mit ſchwarzer Glaſur auf ein dunkelbraun polirtes Möbel gebracht. Oder eine graublaue Vaſe mit gelben Blüthen kommt auf einen mattgrau ge⸗ beizten Tiſch aus Waſſereichenholg zu ſtehen. Wer ſich mit dieſen Dingen abgibt, wird bald ſehen, daß die Reihe ſolcher entzückenden Möglichkeiten gar nicht zu erſchöpfen iſt.„Man muß arbeiten wie der Maler, der die Klänge zu ſeinen Bildern zuſammenſtellt. Läßt man ſich dieſes Moment entgehen, ſo verzichtet man auf die im beſten Sinne maleriſche Wirkung, die Blumen haben können. Alſo nicht allein hinſtellen ſoll man Blumen, ſondern man ſollte ſie dem Ganzen einberleiben, mit ihnen ſchmücken,“ Uebrigens geht auch„Probiren über Studiren“. Viele Regeln aufſtellen, heißt in den alten deutſchen Erbfehler der bapierenen Gelehrſamkeit verfallen, die das Leben erſtickt, ſtatt es zu fördern. Ich ſage deshalb nur noch dies: wer in der Kultur ſeines Auges Fortſchritte machen will, wie ſie ihm ſelbſt ein fleißiges Galerie⸗ ſtudium nicht vermitteln könnte, der benutze die ſtarken Anregungen, welche der junge Frühling auf Herz und Sinn ausüben, um ſich recht intim mit den Blumen anzufreunden. Auf den Märkten und in den Läden— wenn ſchon nicht im Freien— findet er genug Blüthen, die er nach eigener Wahl einzeln ausſuchen und zu Hauſe zu Sträußen vereinigen kann. Dazu bieten ihm die modernen Töpfereien und Glasläden ſo billige und ſchöne Geſchirre, daß er ſich im Laufe der Zeit für alle wichtigeren Bedarfsfälle mit dem nöthigen Vaſenvorrath ausrüſten kann. Schließlich mag er auch die Farbenſtimmungen in Modeauslagen, an ſchönen Damentoiletten, ja Gemälden beachten und dieſe in Blumen nachzubilden trachten. Kurz, es gibt kein reizvolleres, leichteres und dabei erziehlicheres Bildungs⸗ und Genußmittel, als die Pflege der Blumen. All jeuer unfruchtbare Dilettantismus, der uns als Malerei, Photographie, Reimerei, Klaviermißhandlung ſo oft verdrießt, könnte hier nicht nur Unſchädlich gemacht, ſondern ſogar nutzbringend angelegt werden. Mouseus. Heinrich. Geſchäftlieches. *Das Gedeihen ihres Kindes iſt jeder Mutter grüßte Freuge. Es war ein glücklicher Gedanke des Prof. Dr. Backhaus, durch ein ſinnreiches Verfahren der Kuhmilch dadurch, daß ihr Käſeſtoff leichter verdaulich gemacht und ihr Fett⸗ und Milchzuckergehalt erhöht wurde, eine große Aehnlichkeit mit der Frauenmilch zu ver⸗ leihen. Wie bei letzterer das Kind meiſt vortrefflich gedeiht, ſo er⸗ möglicht die Backhaus⸗Milch eine gleich güuſtige Entwicklung und garantirt ein ungetrübtes Wohlbefinden. Ein mit Backhaus⸗Valch aufgegogenes Kind zeigt ſtete Gewichtszunahme, iſt voll und rund ulld hat keine Magenbeſchwerden. Dabei iſt es munter und wohl⸗ gemuth, kurs es gedeiht ſo, wie an der Mutter⸗ oder Ammenbruſt Die Backhaus⸗Milch wird in Portionsflaſchen ſterfliſirt und voll⸗ kommen trinkfertig abgeliefert. In Mannheim zu erhalten Werft⸗ ſtraße 29. Vom Büchertiſch. Alle bei der Redaktion eingegangenen Werke werden in dieſem Theil aufgeführt. Beſondere Beſprechung erfolgt nach Ermeſſen. Albert Liepe: Die Spinne. Roman aus den gegenwärtigen Kämpfen des Polenthums wider das Deutſchthum in der deutſchen Oſtmark. Verlag von Zilleſſen, Berlin C. Preis 3 M. geb. 1 Zeitſchriften: Bühne und Welt, Zeitſchrift für Theaterweſen, tteratur und Muſik. Verlag von Otto Elsner⸗Berlin. April⸗Heft 2. I n⸗ halt: Martin Hammitz ſch, Der Theaterbau. Paul Harms: Am Abend, Drama. M. Graf: Hermann Winkelmann. Anzen⸗ grubers Briefe, von M. Necker. Von den Berliner Theatern u. a. „Für alle Welt“, illuſteirte Zeitſchrift. Deutſches Ver⸗ lagshaus Bong u. Co. Heft 17. Aus dem Irhalt: Die Nibe⸗ lungen. Roman in drei Büchern von Rob. Kraft(Fortſetzung). Vom Kriagsſchauplatz in Transvaal: Vereitelter An⸗ griff einer Burenſchaar auf ein Blockhaus der Engländer. Mit Ab⸗ bildung. Das mechauiſche Priuzip des Fluges, Von Cark Buttenſtedt. Mit 11 Abbildungen. Bund der Landwirthe, Mit Abbildungen. Die Geſchtwindigkeit der Stürme. Der Kaſtttoball⸗ Humoreske von Charlotte Wolteig. Neueſte Erfindungen und Ert deckungen auf allen Gebieten der Naturwiſſenſchaft und Technik. Des Frühlings Einzug. Nach dem Gemälde von Paul Sinibaldi Ueber Landund Meerz Heft g.(Deutſche Verlagsanſtalt, Stuttgart.) Aus dem Inhalt: Zur Amerikafahrt des i Ju engem Zuſammenhange hiermit ſteht ein Auffatz üder das deutſch⸗amerikaniſche Telegraphenkabel. Der Artitel über die „Heiducken“ gibt mertwürdige Aufſchlüſſe über die Verhältniſſe in den Balkanländern und die Weidmänner dürfte beſonders die Ueber⸗ ſicht über die verfloſſene Jagdſaiſon in deutſchen Landen intereſſtren. Die führende Rolle im erzählenden Theil hat der ſpannende Nomun „Die Wachtam Rhein“ von C. Viebig, der jetzt auch inzofern beſondere Beachtung beanſpruchen darf, als der Schauplatz der farben⸗ reichen Erzählung die Stadt Düſſeldorf iſt, in der demmäcchſt die große Induſtrie⸗Ausſtellung eröffnet wird.„Fräulein Chriſtel“ von B. Rittweger.„Zwei Wege von H. Schunck. Moderne Kunft, Heft 18.(Verlag von Richard Boug, Berkin.) Aus dem Inhalt: In die Berliner Hofge⸗ ſellſchaft führt ein reich illuſtrirter Artikel von der Schrift⸗ ſtellerin G. von Lieres und Wilkau ein.„CEindeutſches Wein⸗ reſtaurantin Paris“ ſchildert Norden. Aus dem übrigen Text heben wir, neben dem Roman von Hermann Stegemann, die Charakterſtudie„Kanonen⸗Jack“ von Heinrich Bäcker hervor In der Theater⸗Chronit iſt die Sudermann'ſche Dichtung„Es lebe das Leben eingehend beſprochen. Die Kunſtbeilage bringt außer des Wiener Malers H. Lefler„Heinrich Heine“ und J. Correggios Epiſode aus dem deutſch⸗franzöfiſchen Kriege, einen Holzfchnitt nach C. Kieſel's Oelgemälde„Orientaliſches Blumenmädchen“ In Bunt⸗ druck vervielfältigt iſt H5. Hellhofs Schilderung eines„Tarfun“, welches Motiv er auch zum Entwurf des Umſchlages verwendet hat⸗ Illuſtrirte Welt; Heft 17. Aus dem Inhalt: Fanng Kaltenhauſer:„Die Dorfſchmiede“, Reinhol d Ortmaun:„Heimweh“, H. Siemens:„Die Geſchichte eines Träumers“. B. Rauchenegger:„Der Herr Miniſter“,„Plauderei über Schlaugen,„Malaria und ihre Bekämpfung. Von den Kunſt⸗ blättern ſeien„Mädchenkrieg an den griechiſchen Oſtern“, die Ma⸗. donna del Sacco“, das berühmte Meiſterwerk des Andreg del Sartyg und ein„Kirchgang in einem Schwarzwälder Dorfe“ erwähnt.—Durch jede Buchhandlung kann man die„Illuſtrirte Welt“ beziehen, die bei der Deutſchen Verlags⸗Anſtalt in Stuttgart in jährlich 28 Heften zu je 30 J erſcheint. 5 Deutſche Stimmen, Halbmonatsſchrift für vaterländiſche Politik und Voltswirthſchaft.(Verlag der Deutſchen Stimmen, G. m. b. H. Berlin.) 4. Jahrgang No. 2 Mitte April 1902, Zn⸗ halt: Großherzog Friedrichvon Baden. Zum fünf⸗ zigjährigen Regierungsjubiläum. Zur Sprachenfrage in Oeſterreich. Von Dr. Fr. Beringer, Wien. Briefs aus dem Reich: Vom Straßburger Münſterbauverein Von Sincerus, Straß⸗ burg i. SE. Heerweſen: Das neue belgiſche Militärgeſetz. Von b. Toſſendorf, Brüſſel. Geueſungsheim für deutſche Soldaten. Von E. Milner. Armeereform in England(e..) Volks wirth⸗ ſchaftliche Fragen: Zuckernoth und Abhiolfe. II, u. III. Von Dr. Brukner, Stralſund. Statiſtiſches: Steuerlaſten in Preußen. Von C. A. Patzig, Groß⸗Lichterfelde. Kunſt und Lit⸗ teratur: Ein deutſches Freiluftmuſeum. Von Dr. O. Lauffer, Nüruberg. Simplieiſſim tus, Illuſtrirte Wochenſchrift. 7. Jahrgang, Nummer 3. —— 2. Seite. —— Wne 20. Apell⸗ Auging aug den Fürgerlichen Sendröbered dr Stüdt Maunheim. April. Verkündete: Irg. Kemner, Kaufm. und Amalie Kreuzbauer. Gottl. Weller, Wagner und Wilhe. Strube. Wilh. Volk, Tagl. und Sofie Gall. Andr. Krauß, Schneider und Barb. Häge. Andr. Stempfel, Schreiner und Karoline Lang. Fritz Bilek, Damenſchneider und Kath. Bolz. Ferd. Stadtmüller, Maler und Wilhe. Moltein. Karl Heckmann, Bahnarb. und Eliſab. Rückert. Karl Städtler, Schloſſer und Gliſab. Dölp. Fritz Heige, Kaufm. und Emma Scheurer. Aug. Spirtz, Schloſſer und Bertha Lipps. Andr. Schmitt, Maurer und Elif. Berberich geb. Hahn. Martin Sauer, Hafenarb. und Liſette Hauſer. Rich. Hentze, Modelleur und Anng Horn. Wilh. Wild, Tagl. und Karol. Braun. Aug. Könritſch, Schieferd. und Karol. Steible. Karl Hoffmann, Steingarb. und Anng Baier. Ernſt Lepple, Fabrikarb. und Chriſtine Kuenhnle. Leop. Bing. Galvanoplaſtiker und Eliſab. Fröhlich. Wilh. Demmerle, Inſtall. und Barb. Schwarz. Maxim. Reiſer, Maſch.⸗FJormer und Emilie Berg. Chriſtian Deeg, Kaufm. und Sofie Wurz. „Friedr. Freitag, Sergeant und Martha Derbert. Adolf Heckmann, Milchholr. und Soſie Buſſemer. Hch. Pfleiderer, Vikt.⸗Hdlr. und Anna Riedel. Karl Ufheil, Bahnarb. und Kath. Ziegelmaier. Nikol. Gramlich, Tagl. und Victoria Schmitt. Alberk Dörrer, Schloſſer und Bertha Krebs. Ludwig Kloos, Landw. und Kath. Roß. Jakob Feger, Vorzeichner und Marg. Trumpler. Ludtwo. Weilhard, Kaſſier und Anna Reichenbach. „Aug. Kuhn, Maler und Emma Runkel. Herm. Bengſch, Fabrikarb. und Ling Mayer. Karl Schwarz, Maurer und Marie Fiſcher. Karl Maas, Schloſſer und Pauline Noerr. Joſef Neuhold, Schloſſer und Ida Thiele. Joſef Juß, Schiffbauer und Agneſia Bickel. Thend. Paul, Gipſer und Marie Hartmann. Peter Heng, Eiſendreher und Joſefine Knapp. Paul Belling, Maſchiniſt und Adelheid Jörger. Karl Ulrich, Buchbinder und Anna Borberger. Anton Mohr, Poſtbote und Wilhe. Brenneiſen. „Aug. Hermann, Kaufm. und Karol. Mann. 12. Otto Heubel, Kaufm. und Hedw. Katz. 12. Wilh. Kern, Bäcker und Marie Heil. 14. Joſef Imhof, 15 0 und Anna Lina Oehler. 14. Rich. Hch. Müßig, Kaufm. und Marg. Honig. 14. Herm. Coſſäus, Friſeur und Kath. Barſch. 14. Karl Theod. Gelb, Kaufm. und aee e, 14. Herm. Weißer, Gefchäftsleiter und Aug. Guggolz. 14. Joh. Schmitt, Werkmſtr. und Luiſe Unkel. 14. Jak. Frdr. Klein, Maurer und Wilhe. Weik geb. Schläger. Abril. Getvaute: 8. Gg. Froböſe, Kaufm. mit Luiſe Körber. 8. Karl Geiger, Buchhalter mit Anna Schmaling. Simon Hartung, Dec.⸗Maler mit Anna Schmelcher. Paul Klein, Sergegnt mit Anna Bartſcherer, Florian Meckesheimer, Tagl. mit Veronika Seufert. Nikol, Mülleck, Kaſſenbeamter mit Eliſ. Gelb. Aug, Schmidt, Photagraph mit Barb. Blaufuß. Martin Gänger, Bäckermſtr. mit Kath. Baumann geb. Pullmann. Karl Friedel, Flaſchenbierhdlr. mit Karol. Mich. Hartard, Wirth mit Magdal, Geckler. „Wilh. Häffner, Gelderh. mit Eliſab. Oerlein. „Aug. Schulin, Hausmſtr. mit Eliſab. Becker. Chriſtian Binnicker, Poſtbote mit Karol. Weidner. Joh. Gerner, Hilfsſchaffner mit Bertha Hack. Ludiv. Geier, Schloſſer mit Chriſtiene Schneider. „Wilh. Himmelsbach, Brauer mit Maria Diehm geb. Zimmermann. Joh. Höhlein, Maurer mit Anna Heißler. Joſef Köhler, Kaffeeröſter mit Roſa May. Joh. Hch. Kappeller, Schloſſer mit Karol. Reinhard. Gg. Löffler, Mechan. mit Pauline Braun. Ludſp. Mayer, Metzger mit Emma Daunke. „Karl Müller, Schneider mit Frieda Brandmaier. Otto Prohl, Arbeiter mit Wilhe. Jünger. Friedr. Rück, Keſſelſchmied mit Chriſtiane Finter. Ludſsw. Schränkler, Maler mit Marie Werner. Ludiw. Schellig, Schloſſer mit Ling Wolf. Adam Schenk, Steindr. mit Kath. Zuber. Leop. Stubenrauch, Schreiner mit Joſefine Krauth. Nikol. Walz, Kaufmann mit Bertha Kieſel. Adam Walter, Tagl. mit Anna Metzler geb. Ehret. 12. Joſ. Linus Volkert, Rangirer mit Monika Kuhnienhof. 12. Peter Schwippert, Schiffer mit Marie Epp. 12. Adam Bauer, Poſtbote mit Emmg Bickel. April. Geborene: 5. d. Stellenverm. Wilh. Berger e. T. Toni Mavia Franz. 11. d. Fuhrm. Wilh. Weigel e. T. Bertha Frieder. 11. d. Tagl. Clemens Singer e. T. Anng. 12, d. Fabrik⸗Arb. Ludw. Hammer e. T. Emma 18. d. Kunſtglaſer Rich. Sehneider e. T. Eba Elſa, 10. Former Wilh. Betz e. T. Barb. Maria. 10. d. Schloſſer Karl Diefenbach e. T. Martha, 18. Metalldreher Franz Nöltner e. S. Franz. 14. d. Schiffer Joh. Kling e. S. Joh. Friedr. 9. d. Fuhrmann Heinr. Schmetzer e. S. Heinr. Wilh. 18. d. Fab.⸗Arb. Aug. Hamberger e. S. Richard. 14. d. Schreiner Karl Hübſch e. T. Paul. Erneſtine. 8. d. Maſchiniſten Joh. Herm. Heing e. T. Betti Joha. 8. d. Schneider Nit. Hartmann e. S. Otto. 10. d. Kaufmann Ernſt Imberger e. S. Oskar Friedr. 15. d. Maurer Vinz. Krug e. T. Anna Wilhe. 12. d. Bahnarb. Andr. Semel e. T. Elſa Marg. 11. d. Bahnarb. Joh. Bechold e. Kath. Elſa. 18. d. Glaſer Anton Kurth e. T. Luiſe. 18. d. Dreher Wilh. See e. T. Erna Lina. 15. d. Schloſſer Karl Stiegmann e. T. Bertha Gliſ. 13. d. Wirth Franz Joch e. T. Anng Maria. 15. d. Gypſer Guſtav Müller e. S. Guſt. Val. 14. d. Wirth Alfr. Schmidt e. S. Willi Herm. 8. d. Schloſſer Joſ. Linderer e. S. Joſ. 14. d. Schiffer Bernard Pollmann e. S. Wilh. Adolf. 10. d. Schmied Gregor Werling e. T. Emilie Kar. Aug. 11. d. Gasarb. Frdr. Rich. Heckmann e. S. Hans Rich. 11. d. Aufſeher Karl Gaulrapp e. S. Karl. 12. d. Bahnarb. Albert Mebes e. T. Kath. Albert. 12. d. Fuhrm. Heinr. Dobhan e. S. Max. 14. d. Tagl. Adam Grohmüller e. T. Eliſ. 12. d. Tagl. Heinr. Frey e. 85 Gliſ. Karol. 12, d. Heizer Karl Fritſch e. T. Anna Ming. 12. d. Schuhmacher Karl K Kopf e. T. Frieda Auguſte. 12. d. Tagl, Joſ. Waldenberger e. S. Karl Eugen. 5 * Fͤõꝙ 7 1 I5. d. Schreiner Ai5. Nabm e S Ae ilda. 18. 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