4 1 Abonnement: Tägliche Ausgabe: 70 Pfennig monatlich. Bringerlohn 20 Pfg. monatlich, durch die Poſt bez. incl. Poſt⸗ aufſchlag M..42 pro Juartal. Einzel⸗Nummer 5 Pfg Nur Sonntags⸗Ausgabe: (Badiſche Volkszeitung.) der Stadt Mannheim und Amgebung. Unabhängige Tageszeitung. Erſcheint wöchentlich zwölf Mal. (Mannheimer Volksblatt.) Telegramm⸗Adreſſe: „Journal Mannheim““ In der Poſtliſte eingetragen unter Nr. 2892. 20 Pfennig monatlich, 5 Telephon: Direktion und E 6, 2. Geleſenſte und verbrritetſte Zeitung in Aaunheim und Amgebung. E 6, 2. V See 25 Schluß der Inſeraten⸗Annahme für das Mittagsblatt Morgens 9 Uhr, für das Abendblatt Nachmittags 3 Uhr. 5 815 Air. J87. Mittwoch, 25. April 1902.(Abendblatt Die heutige Tagesausgabe umfaßt im Ganzen 16 Seiten 8 Seiten im und 8 im Abendblatt. Pol ſilische Uebersicht. Mannheim, 23. April 1902. Zur Reichstagserſatzwahl im Wahltreis Saarbrücken Nach dem bisherigen Gang der Wahlvorbereitungen müſſen die Ausſichten des nationalliberalen Kandidaten Dr. Boltz als günſtige bezeichnet werden. In den vielen bisher abgehaltenen Verſammlungen herrſchte überall begeiſterte Stim⸗ mung. Am Sonnabend, den 19., und Sonntag, den 20. ds. Mts., ſprach Abgeordneter Baſſermann in St. Johann und Saarbrücken; Tauſende und Abertauſende von Wählern waren erſchienen, welche die Ausführungen des Redners und des Kandidaten Dr. Boltz mit toſendem Beifall begleiteten. Abge⸗ orgneter Baſſermann geißelte auch in ſcharfen Worten das Ein⸗ treten des Handelsvertragsvereins gegen die Kandidatur Boltz; ein bezahlter Agitator, Paſtor g. D. Kötzſchke, ſucht die Arbeiter für die Parole des ſogenannten Brotwuchers zu begeiſtern. Was ſoll ein Eingreifen des Handelsvertragsvereins in dieſem heißen Wahlkampfe zwiſchen Nationalliberalen und Centrum? Ent⸗ weder verſtimmt man durch ein ſolches Eingreifen einen Theil der Nationalliberalen,—— dann verbeſſert man dadurch die Ausſichten des Centrumsmannes, der doch auch für höhere Agrarzölle ſtimmt, oder man arbeitet durch Verhetzung den Sozialdemokraten in die Hände. Gibt dazu die deutſche Kauf⸗ mannſchaft die reichen Mittel dem Handelsvertragsverein? Die Aufwerfung dieſer Frage iſt wohl berechtigt. Der Reichstag nahm geſtern zunächſt die Mittheilung vom Ableben des Fürſten Reuß ältere Linie entgegen und ſetzte dann die erſte Lefung der Novelle wegen Beſeitigung des fliegenden Gerichtsſtandes der Preſſe fort. Es kamen meiſt von perſönlichen Erfahrungen ſtark beeinflußte ſubjek⸗ tibe Urtheile zum Vortrag. In beſonders lebhafter Weiße machte ſolche der Abg. Müller⸗Meiningen(frf. Vp.) geltend. Namens der Reichs⸗ partei trat Abg. Stockmann im Ganzen den Rednern der konſer⸗ vativen, Centrums⸗ und nationalliberalen Fraktion vom Tage zuvor bei, die das Geſetz als Abſchlagszahlung anzunehmen gewillt ſind. Nachdem auch noch die obligate Polenrede des Abg. v. Dziembowski⸗ Pomian durch die Bahn geſandt war, erfolgte Schluß der Debatte. Die zweite Leſung der Novelle wird im Plenum ſtattfinden. Der Reichstag trat demnächſt in die zweite Berathung der vielberufenen Schaumweinſteuervorlage ein, der Referent der Kom⸗ miſſion war der Abg. Dasbach(.). Er unterzog ſich ſeiner Aufgabe mit dem Steuereifer, für den ſich ſeine Partei bei Verabſchiedung des Flottengeſetzes ſtark gemacht hatte. Das Intereſſe der Schaumwein⸗ fabrikanten wurde mehrfach auch von nationalliberalen Rednern energiſch wahrgenommen, u. A. ſprachen die Abgg. Deinhard, Fitz und Dr. Paaſche. Der Letztere erinnerte aber auch daran, daß es die Kommiſſion mit einem Reichstagsbeſchluß zu thun gehabt habe und ihre Aufgabe darin erkennen mußte, möglichſt rationell und ſchonend zugleich vorzugehen. Mehr Eifer als Geſchick wurde ver⸗ ſchiedentlich von der äußerſten Linken gegen die Kommiſſionsbeſchlüſſe Der Kampf um das allgemeine Wahlrecht in Belgien. Der Aufſtand der Sozialiſten hat bekanntlich mit deren Niederlage geendet. Nunmehr iſt in Brüſſel wie in der Provinz die Ruhe wieder völlig hergeſtellt. Die Wiederaufnahme der Arbeit ſchreitet überall fort. Selbſt die Arbeiter der Eiſen⸗ induſtrie habe großenteils ihre Schichten wieder begonnen. Nur die Bergleute der Kohlenbaſſins, beſonders in Charleroi und Verviers, wie theilweiſe auch in Mons, weigern ſich, den An⸗ ordnungen des Generalrathes nachzukommen; aber dieſe Bezirke waren von jeher nur theilweiſe der Disziplin der Sozialdemo⸗ kratie unterworfen und zählen noch viele Anhänger der alten anarchiſtiſch⸗revolutionären Partei Defuiſſeaur. Der Gemein⸗ derat von Brüſſel vertagte die Beſprechung der Interpellation über die Unruhen bis auf Weiteres. Er billigte mit 24 liberalen und klerikalen Stimmen gegen 7 Sozialiſten die vom Bürger⸗ meiſter vorgenommenen Ordnungsmaßregeln und verweigerte mit 22 gegen 10 Stimmen den ausgeſprochenen Wunſch, zu Gunſten der Wahlreform zu ſtimmen, nicht aus Abneigung gegen dieſe, ſondern weil der Gemeinderat eine verwaltende, keine po⸗ litiſche Körperſchaft ſei. Auf eine Adreſſe, welche die Brüſ⸗ ſeler Handelskammer an den König gerichtet hat, und in wel⸗ cher ſie denſelben bittet, im Intereſſe von Handel und Induſtrie in die politiſche Lage einzugreifen, antwortete der König: Die königliche Regierung, welche die Gegenwart und Zukunft feſt im Auge hat und die verfaſſungsmäßigen Vorſchriften treu inne⸗ hält, hat die Pflicht, diejenige Politit zu befolgen, welche ſie als die erſprießlichſte für das Wohl und die Ruhe des Baterlandes erachtet.“ Die Friedensverhandlungen. Nachdem kürzlich im Unterhauſe der erſte Lord des Schatzes Balfour keinerlei amtliche Mittheilungen über die britiſchen Friedensbedingungen hatte machen wollen, ebiſe licht die„Times“ ausführliche Angaben über die Geſichtspunkte, von denen aus die engliſche Regierung angeblich geneigt iſt, mit den Buren zu einer Verſtändigung zu gelangen. Sie ſchreibt: „Die Buren ſind nicht in der Lage, mit uns zu unterhandeln, aus dem einfachen Grunde, weil ſie uns nichts zu bieten haben, was wir nicht ſelbſt nehmen könnten. Wir ſehnen uns nach Frieden, aber ſind vor allen Dingen entſchloſſen, einen Frieden zu erlangen, der dauerhaft und geſund iſt. Falls ein ſolche Abkommen nicht erlaugbar iſt, ſo ſind wir völlig bereit, den Kampf fortz uſetzen, bis das letzte Burenkommando vom Felde vertrieben iſt. Schalk Burger und ſeine Kameraden wiſſen wohl, daß die Unterwerfung keine Nachtheile für die Maſſe der Buren im Gefolge haben wird, nur die alte Buren⸗ oligarchie wird der Vorrechte und der Macht, die ſie ſo ſchmählich miß⸗ braucht hat, beraubt werden.“ Das Blatt theilt ſodann mit, den britiſchen Bedingungen gemäß würde den Buren zeitweilig die Selbſtverwaltung entzogen werden, dagegen würden ſie ſofort eine aufgeklärte, ehrliche Verwaltung erhalten, die materiellen Hilfsquellen des Landes würden entwickelt, neue Giſen⸗ bahnen gebaut wwerden, Geldunterſtützungen zur Be⸗ ſeitigung der Verheerungen des Krieges würden beigeſtellt, die Kriegsgefangenen zurückgbracht werden, ſobald Heimſtätten für ihre Aufnahme errichtet wären, die Beſtrafung der Rebellen würde ſich mit wenigen Ausnahmen auf den zeitweiligen Verluſt der Wahl⸗ berechtigung beſchränken. Deulsches Rech. * Berlin, 23. April.(Ueber die Schießverſuche) die in Gegenwart des Kaiſers, des Kronprinzen und eines großen Gefolges auf dem Krupp'ſchen Schießplatze bei Meppen ſtattfanden, wird der„Tgl. Rdſch.“ im Anſchluß an die bis⸗ herigen Mittheilungen noch geſchrieben: Die Wirkungen des berheerenden Granatfeuers auf Panzerplatten waren ungeheuer, Beſonders bemerkenswerth waren die Schießverſuche auf ein Torpedoboot, welches vollſtändig ausgerüſtet und nicht zum kleinſten Theile markiert war. Um die Geſchwindigkeit zu meſſen, mit der die Geſchoſſe die Luft durchfliegen, ſind in der Schußrichtung in zwei Abſtänden Rahmen aufgeſtellt, in denen ſich dünne Drahtnetze befinden, die die Geſchoſſe durchſchlagen müſſen, wodurch ihre Schnelligkeit natürlich nicht im geringſten beeinträchtigt wird. In Verbindung mit dieſen Drahtnetzen ſtehen bekanntlich elektriſche Drähte, die an ſinnreich eingerich⸗ teten Uhrwerken, ſogenannten Geſchwindigkeitsmeſſern, aufflie⸗ gen, wenn das Geſchoß das Netz durchſchlagen hat. Unter den Geſchützen befindet ſich auch jenes Rieſengeſchütz, das auf der Weltausſtellung zu Chicago Staunen und Bewunderung wegen ſeiner Rieſenhaftigkeit erregte. Das Geſchütz liegt un⸗ benutzt da und koſtet jahraus jahrein eine Menge Zinſen. —(Eine neue Produktions ſtatiſtik) wird bekanntlich von dem Reichsamt des Innern vorbereitet. Nach der Zeitſchrift für die Textil⸗Induſtrie“ erſtreckt ſich dieſelbe ſämtliche Zweige der Teptil⸗Induſtrie für das Jahr 1900 und auf die Induſtrie der edlen und unedlen Metalle ebenfalls für 1900. In der Schafwoll⸗Induſtrie ſind jedoch zu⸗ gleich Erhebungen für 1899 angeſtellt worden, da das Jahr 1900 bekanntlich für die Woll⸗Induſtrie beſonders ſchlecht war; daher wünſchten die Woll⸗Intereſſanten, auch das Jahr 1899 mit berückſichtigt zu ſehen. Antworten auf die Fragebogen ſind befriedigend eingelaufen und die Arbeit geht ihrem Abſchluß ent⸗ gegen. —(Das Teſtament des Fürſten Reuß 4. L) iſt ſchon am Montag geöffnet worden. Bisher verlautet daß ſich der Verſtorbene eine Landestrauer ausdrücklich ver⸗ beten hat. —(Der Ueberfall in Kaiſer Wilhelms⸗ Land), wo auf der Station des Händlers Wolf die Ehefrau nebſt ihrem Kinde den Eingeborenen zum Opfer gefallen iſt, wird in einem telegraphiſchen Bericht des Gorvernements be⸗ ſtätigt mit dem Bemerken:„Die Dorfſchaft Paparatava, welche an der That betheiligt war, iſt ſofort energiſch beſtraft worden. Es handelt ſich um eine lokale Angelegenheit, eine Ausdehnung der Unruhen auf andere Bezirke iſt nach Anſicht des Gouvernements ausgeſchloſſen. Der Ehemann der Ermotbeien war auf einer e Nusland. * Italien.(Zur Erneuerung der Dreibund⸗ verträge) wird der Vofſ. Ztg. gemeldet: Ein Theil der Preſſe verwandt. Die letzteren gelangten faſt durchweg in zweiter Leſung 1 zur Annahme. Heute e dritte Leſung der In wie weit die Ausführungen der„Times richtig ſind, beginnt einen neuen Feldzug gegen die Erneuer⸗ Seemannsordnung. kann augenblicklich noch nicht überſehen werden. ung des Dreibundes ohne Gewähr annehmbarer Han⸗ n. Tagesneuigkeiten. — Wilhelm Buſch's Dank. Für die vielen Zeichen der Theil⸗ nahme bei Gelegenheit meines ſiebzigſten Geburtstages ſpreche ich hier meinen verbindlichſten Dank aus— nicht ohne Verlegenheit; denn wenn ich zurückdenke an das, was ich war, ſo kommt es mir faſt vor, als ob ich es gar nicht geweſen wäre. Die Art, wie ich über die aeeen der Welt ein wenig zu triumphiren verſuchte, iſt nicht Huürchweg gebilligt worden. Von Leuten, die den prüfenden Tugend⸗ blick lieber nach außen als innen richten, bin ich ſtrengſtens verurtheilt, Man hat mich ſogar, freilich ohne daß ich bis jetzt was davon merke, zur Verhüßung meiner zahlreichen Fehler ins Kloſter geſchickt. Manche dagegen wollten behaupten, ich ſei zu ſchwach, um die böſen Geſchichten allein zu machen. Solche aber, denen ich längſt zu lange lebte, haben mich ſtoßweiſe ſeit fünfundzwanzig Jahren bereits todt geſagt. Wer mit ſeinen Kunſtkindern bei Sonnenſchein im Freien ſpazieren geht, muß eben erwarten, daß ihm alleulei neckiſches Zeug um die Ohren ſchwirrt Fortuna lächelt, doch ſie mag cur ungern voll beglücken; Schenkt ſie uns einen Sommertag, So ſchenkt ſie uns auch Mücken. Was khut's? Mir wenigſtens hat die Verfertigung meiner Sachen nicht bloß an ſich ſchon Vergnügen bereitet, ſondern ich fand mehr als genug Beifall obendrein. — Durch das Geſchenk eines Zwanzigmarkſtückes iſt nach dem „Hann. Cour.“ am Sountag in Hannover ein Hauptmann vom kaiſer erfreut worden.„Dem Hauptmann v. Gottſchalk vom Infanterie⸗Regiment Nr. 78, der zum über zähligen Hauptmann be⸗ Pert wurde, ſagte der Kaiſer, daß das eine Beförderung ſei, die leider nichts einbr enge, da der Poften nicht mit Gehalt verbunden ſei.“ „Doch warten Sie mal, bemerkle der Kaiſer ſcherahaft,„ganz leer ſollen Sie icht augehene Daun winkte der Kaiſer dem Oberſtall⸗ meiſter Grafen y. Wedel, ließ ſich han dieſem ein Zwanzigenarkfti ick geben und überreichte es lächelnd dan befördarten Offisier mit den Worten:„So, nun haben Sie doch et was davon.“ ſetzers. — Die dentſche Sprache iſt wirklich keine leichte. Wäre ſie es, ſo würde nicht ſo häufig gegen ihre Grundregeln verſtoßen werden. Da iſt neulich wieder ſolch ein Fall paſſirt, für den die königliche Eiſenbahndirektion Berlin verantwortlich iſt. Auf dem Ringbahn⸗ ſteig des Potsdamer Bahnhofes war nämlich folgende Verkündigung ausgehängt: „Bekanntmachung. Durch Dammrutſchen infolge wolkenbruchartigen Regens werden die Geleiſe des Nordrings zwiſchen Geſundbrunnen und Beuſſelſtraße für den Perſonenverkehr vorausſichtlich am 18. April wieder betriebs⸗ fähig ſein. Berlin, 15. April 1902. Königliche Eiſenbahn⸗Direktion. gez. Göpel.“ Wenn ſo eine Behörde nicht mit unſerer geliehten Mutterſprache Beſcheid weiß und das Gegentheil von dem ſagt, was ſie ſagen wollte, kann man es da einem einfachen Geſchäftsmanne übelnehmen, wenn er das Gleiche thut?!! Ein Schuhwaarenhändler, der ſeine Waaren zu erſtaunlich billigen Preiſen fielbietet, macht nämlich in ſeinen Schaufenſtern auf dieſe Thatſache durch folgende Plakate auf⸗ merkſam: „Wir bitten auf die Schaufenſter zu achtent, da die Preiſe der Qualität entſprechend enorm billig ſind.“ Welch beſcheidener Mann! — Schürzen⸗Fauſt. Eine Probe franzöſiſcher Ueber⸗ ſetzungskunſt theilt der„St. Peterb. Ztg.“ ein Leſer aus einer Fauſt⸗ überſetzung mit; leider weiß er nicht mehr den Namen des Ueber⸗ Wie ſie kurz angebunden war. Das iſt nun zum Entzücken gar. Auf franzöſiſch: Sa courte robe éEtait à ravier. 75 bezeichnend (Ihr kurzes Kleid war zum Entzücken.)— Ccht für Ultſere lieben Nachbarn und Schürzenjäger. — Muſolinos Hartnäcligteit. Mutſolino hat, wie aus Lucea berichtet wird, ſeinen Vorſatz wahr gemacht und iſt bereits an dem 85 erſten Verhandlungstage nicht bor dem Gerichtshof erſchienen, We Stadt ſteht ganz unter dem Zeichen des Senſationsprozeſſes. Große Merſchenmengen ſtauten ſich am frühen Morgen an den Thoren ves Gefängniſſes und Gerichtshofes, um den berühmten Briganten zu ſehen. Als die Wärter Morgens eintraten, fragte er ſie, ob man ihm erlaubte, ſeine Kleider anzuziehen, und als ſie es berneinten, rief er cus: mit meinem beſten Kleid zu kommen und hatte eine ſehr ſchöne Rede für die edlen Herren Geſchworenen vorbereitet. Nun aber komme ich nicht!“ Um 9 Uhr erſcheinen der Gefängnißdirektor und der Kapitän der Karabinieri bei ihm, um ihm zu ſagen, daß er kommen müßte, aber er antwortete:„Ich bin bereit, aber ich werde nur mit meinen, mit natürlichen Kleidern kommen, denn ich bin kein Uebelthäter. Und dabei blieb es. Der Prozeß nahm ohne ihn ſeinen Anfang. — Mord in Prag. Es wird gemeldet: Schanzen wurde die Leiche eines etwa vierzigjährigen, elegant ge⸗ kleideten Mannes mit zertrümmerter Schädeldecke und Stichwunden im Kopfe aufgefunden. Bei der Leiche fand man eine goldenne Uhr mit der Gravirung„G..“. Dieſe Buchſtaben fanden ſich auch auf der Wäſche des Ermordeten. In den Abendſtunden wurde der Polizei gemeldet, daß aus dem„Hotel Monopole“ der Hotelter Guſt Wolf aus Franzensbad, welcher dort ſeit dem Charſamſtag einlogirt war, ſeit geſtern Abends abgängig' ſei. Ein Infanterſe⸗Offizter war dann auch im Stande, die aufgefundene Leiche als diejenige des Hoteliers Guſtav Wolf aus Franzensbad zu agnosciren. Der Er⸗ mordete iſt der Sohn des Hoteliers Thomas Wolf aus Franzensbad Und betrieb dort in Gemeinſchaft mit ſeiner Mutter Roſing das Hotel „Zur Poſt“. Sein Bruder, Dr. Otto Wolf, iſt Beſitzer des Kaiſer⸗ bades und ſeine Schweſter iſt Beſitzerin des„Hotels Imperial“ in Franzensbad. Guſtav Wolf war auf einer Exholungsreiſe nach Prag gekommen und wollte ſich von hier nach Wien begeben. Die erwähnte Uhr wurde erſt nach längerem Suchen in einer Seitentaſche der Kleider des Ermordeten gefunden. Außerdem fand man bei ihm nur noch eine goldene, mit einer Perle geſchmückte Buſennadel. Andere Werthgegenſtände und 5 waren nicht vorhanden, und man nimmt daher an, daß Wolf das Opfer eines Raubmordes geivorden iſt. Der 0 auf „Um ſo ſchlimmer für ſie! Ich wollte mir die Ehre anthun, Auf den Hradſchiner r * 2. Seiie⸗ delsverträge Fra 0 Vertrages 9 der das Fortbeſtehen derartiger; mit der Loyalität und als die guten Beziehr gefährdend anſieht. im der„Popolo 9 als unvere ungen zu Frankreich In ſehr unterrichtelen Kreiſen wird dieſe Kampagne l 155 15 ein Manöver erklärt, um Frankreich über die beſchloſſene Erneuerr des Dreibundes zu ee * Rußzland.(Ne n, Der Grimm, ergſtroet 1 ten die berger„Slovo Polskie daß die Hauptmitſchu war, die als au Paß beſaß, o Grenze über 965 permanen ruffiſche Milit gemacht haben. 9 wo ein mit der Ueberw hung Grimis im Schl afe die belaſtenden Papiere, die abnahm. Grimm hatte als Adjutant des Generals N Kenntniß von allen geheimen Papieren. Da Rieſer das Datum micht mitunterzeichnete, wenn er unterſchrieb, ſo blieben ſte zuerſt moch in der Hand e Grimms, der dann die Gelegenheit bent utzte, ſie durch Frau Bergſtroem über die Grenze ſchaffen und kopieren zu laſſen. Welche Papiere in dieſer Weiſe kopiert ſind, darüber ſſchwebt noch die ung. Grimms Bruder, ein ruſſiſcher Kapitän, ſoll wegen der Lebensweiſe ſeines Bruders Verdacht geſchöpft haben, erhielt aber 558 d Antworten und nahm vierzehn Tage vor deſſen Verhaftung ſei⸗ nen Abſchied. Aus Stadt und Land. *Mannheim, 23. April 1902. Sonder⸗ und Ergänzungszüge nach Narls⸗ ruhe und zurück. Am Samſtag und Sonntag werden auf den badiſchen Staatseiſenbahnen zahlreiche Sonder⸗ und Ergänzungszüge nach allen Richtungen verkehren. Dem uns vorliegenden Fahrplan entnehmen wir die Züge, die von Mannheim und Heidelberg q ch Karlsr uhe und umgekehrt fahren. Samſtag, 26. April: Nach Karlsruhe: Von Man nheim: Ergänzungszüge Mannheim ab.00, Karlsruhe an.08; zu Perſonenzug heim ab.13, Karlsruhe an.01. Von Heidelberg: Ergänzungszüge zu Schnellzug 3: 15 delberg ab 11.42, Karlsruhe an 12.29; zu Perſonenzug 69: Heid berg ab 12.36, Karlsruhe an.07; zu Perſonenzug 79: Heidel lberg ab 8 26, Karlsruhe an.00; zu Perſonenzug 88: Heidelberg ab.52, Karksruhe an.28. 12 Schnellzug 7a: 191: Mann⸗ au Von Karlsruhe: Nach Wannheim(über Blankenloch): Karlsruhe Hptbhf. ab 10.45, Schwetzingen an 11.31, Mannheim an 11.47; außerdem Ergänzungszug zu Perſonenzug 196: Karlsruhe Hptbhf. ab 11.35, Mannheim an 12.57. Nach Heidelberg: Ergänzungs Karlsruhe ab 10.25, Heidelberg an 12.05; Karlsruhe ab 12.42, Heidelberg an.29. Sonntag, 27. April: Nach Karlsruhe: Von Mannheim: Ergänzungszüge zu Perſonenzug 187: Mannheim ab 10.10, 10.20, Karlsruhe an 11.40, 11.59; zu Schnell⸗ zug 3b: Mannheim ab 11.27, Karlsruhe an 12.18. Sonderzug: Mannheim ab.15, Schwetzingen ab.32, Karlsruhe Hptbhf. an 10.15. Von Heidelberg: Ergänzungszüge zu Schnellzug 39(1b): Heidelberg ab.58, Karlsruhe an.45; zu Perſonenzug 65: Hei⸗ delberg ab.25, Karlsruhe an 11.04; zu Schnellzug 3: Heidelberg ab 11.42, Karlsruhe an 12.29; zu Perſonenzug 69: Heidelberg ab 12.36, Karlsruhe an.07; Perſonenzug 65a: Heidelberg ab.14, Bruchſal an.01; fahrt weiter: Bruchſal ab.18, Untergrömbach ab.26, Weingarten ab.38, Durlach ab.44, Karlsruhe an.58. Von Karlsruhe: Nach Mannheim(über Blankenloch): Karbsruhe Hptbhf. ab 10.00, Schwetzingen an 10.43, Mannheim an 11.00; außerdem Ergänzungszüge zu Perſonenzug 192: Karlsruhe ab.22, Mann⸗ heim an.06; zu Schnellzug 14: Karlsruhe ab.25, Mannheim an.20; zu Perſonenzug 196: Karlsruhe ab 11.35, Mannheim an 12.57. Nach Heidelberg: Karlsruhe Hptbhf, ab.40, Heidelberg an.09, 10.16, 11.51; außerdem Ergänzungszüge Perſonenzug 86: Karlsruhe ab 10.30, Heidelberg an 12.10; Schnellzug 42: Karlsruhe ab 12.42, Heidelberg an.29. Abfahrt der fahrplanmüßigen Züge von Karlsrube am Abend des 27. April: Schnellzug nach Heidelberg— Mannheim.27, Perſonenzug nach Schwetzingen—Mannheim.27, Schnellzug nach Heidelberg—Würz⸗ —..22, Schnellzug nach Schwetzingen—Mannheim.30, Per⸗ üge zu Perſonenzug 86: und zu Schnellzug 42: .10, 10,15, zu zu hdder wurde bisher nicht eruirt. Da die Verletzungen nach dem Ausſpruche der Aerzte wahrſcheinlich von einem Bajonnete herrühren, fahnden auch die Militär⸗Behörden eifrigſt nach dem Thäter. — Entweichung eines Raubmörders. Aus Danzig ſchreibt die D. ZItg.: Mit großer Ueberlegung ausgeführt und lange geplant ſcheint das Entweichen des Knechtes Friedrich Schultz, der wegen verſuchten Raubmordes an der unverehelichten Auguſte Neuſtadt in Unterfuchungshaft ſaß, geweſen zu ſein. Schultz hatte ſchon einmal einen Fluchtverſuch gemacht, weßhalb er eine Zeitlang gefeſſelt ge⸗ halten wurde. Trotzdem er mit zwei in Unterſuchungshaft befind⸗ lichen Perſonen, in einer Zelle zuſammen war, iſt es ihm allmählich gelungen, ſich ein Haudſderiz Szeug zu beſchaffen, mit dem er nach und mach die Traillen des Zellenfenſters durchſchnitt, wobei er während der Tageszeit die durchfeilten Stellen mit zerknetetem Brode ver⸗ deckte. Am Mittwoch Abend gegen 10 Uhr, um welche Zeit ſeine Mit⸗ gefangenen ſchliefen, hat Schultz ſich durch die locker gemachten Traillen gewunden und aus dem im zweiten Stock belegenen Zellen⸗ taum auf den Hof herunter gelaſſen. Hierzu hat er einen mehrfach gedrehten Bindfaden benutzt, den er der Dütenfabrik im Gefängniß, in er eine Zeitlang beſchäftigt war, zu entwenden verſtanden hat. Der iſt alsdann barfüßig, nur mit Unterhoſe und Ge bäude der Korpsintendantur ent⸗ wichen, 19 70 15 die Polize ei inzwiſchen feſtgeſtellt hat, zunächſt zu ſeiner auf dem Wallplatz wohnenden Frau gegangen, die ihn aber micht einließ. Es ſcheint, daß er ſchließlich doch Oberkleider erhalten hal und ſo aus der Stadt entkommen iſt. Ein Anſchlag auf einen Eiſenbahnzug iſt wieder mal am MRhein berſucht worden; diesmal bei Neuß, wo an den Schienen die Schrauben gelöſt und Laſchen entfernt worden waren, kurz bevor der ſechnellzug ſignaliſirt war. Glücklicherweiſe wurde der Anſchlag ent⸗ lück verhütet. Leider entkam diesmal Nachtrag zum zempfangen, diejenigen des Schwarzwaldvereins zu finden. Schwetzingen Verſetzungen und Ernennungen im Schulweſen. Merk, Johann, Hauptl. von Reuthe nach Mannheim Montag, Eliſe, Unterl., von Wiesloch nach Mannheim. Muckhe, Philipp, Lehr⸗ ſtelleverwalter an der Mannheim. Nack, Oberrealſchule Pforzheim, wird Hauptlehrer in Friedrich, Unterl. in Heidelberg, wird Hauptl. Pahl, Alois, Hauptl., von Petersthal nach Mann⸗ Hermann, Hauptl. von Ihringen nach Mann Georg, Schulkand., als Unterl. nach Hohenfachſen. )wig, Hilfsl. in Durlach, als Unterl. nach Mannheim. Alois, Hilfsl. in Neckargemünd, als Unterl. nach Mann⸗ Strittmatter, Emil, Schul llverw., 9 en nach in Mannhei im. Menn Weibel, Joſef, proviſ. Arbeit an der Blinden⸗ erziehungsanſtalt Ilvesheim, wird etatmäßig angeſtellt. Weiß, Lehrer an der landwirthſchaftlichen Winterſchule Ladenburg, als Unterl. nach Kirrlach. Großherzogsbils. nahmen Nachdem unſere Abonnenten mit wenigen mit dem Großherzogsbild verſehen ſind, ſo können wir be auch den Nichtabonnenten zugänglich machen. Wir ſtellen nunmehr zum Preiſe von 3 Mk. allgemein zur Verfügung. Adreßbuch⸗Nachtrag. Für den nächſter Tage erſcheinenden Adreßbuch von Mannheim pro 1902 werden An⸗ gaben über ſtattgefund enen Wohnungswechſel oder ſonſtige Berichtig⸗ ungen, Veränderungen und Neueintragungen an den Verlag des Adreßbuches, E 6, 2, baldgefl. ſchriftlicſch erbeten. Telephoniſche Mittheilungen können nicht berückſichtigt werden. Die Hauptausſchußſitzung des badiſchen Schwarzwaldvereins wurde am Sonntag in Freiburg i. Br. abgehalten. Von den 58 Sektionen waren 27 vertreten. Der Vereinspräſident erinnerte zu⸗ nächſt an das Regierungsjubiläum des Großherzogs. Der Verein ließ Sr. Königl. Hoheit eine künſtleriſehe ausgeſtattete Adreſſe über⸗ reichen und gab als Beitrag zur Jubiläumsſtiftung 100 M. Der Großherzog dankte in huldvollſter Weiſe für die Adreſſe und gab ſeiner Freude darüber Ausdruck, unter den erſten Glückwünſchen, die er Die Ver⸗ oß, eine Abordnung des Vereins zu den Feſtlichteiten Mannheim ſammlung beſchlo nach Karlsruhe zu ſenden, die aus dem Präſidenten des Vereins, Prof. Dr. Neumann ſowie Stadtrath Kapferer von Freiburg, als dem älteſten Mitglied des Verbandes und Herrn Geheimerath Hilde⸗ brand aus Karlsruhe, als Vertreter einer der größten S Vereins, ſoll. Als Tag der Hauptverſammlung in Pforz⸗ heim iſt Sonntag, 8. Juni, beſtimmt. Einladungen für die nächſt⸗ jährige Oan e ſind von den Sektionen Neuſtadt und Donaueſchingen ergangen. Die Einnahmen und Ausgaben wurden genehmigt; eine längere Beſprechung rief das vom Verein geplante Werk„Pflanzenleben im Schwarzwald“ hervor, welches erfreulicher Weiſe vorwärts ſchreitet. Für verſchiedene Wege und Thürme ſind als letzte Raten 1900 M. eingeſetzt, wodurch neue Mittel für manche künftige Arbeiten frei werden. Als Beiträge für Neuſchöpfungen bewilligt der Hauptausſchuß: der Sektion Achern 700., Bühlerthal 700., Bonndorf 300., Ettenheim und Herbolzheim 250., Freiburg 500., Hegau 400., Hornberg 350., Kandern 200 Mark, Oberelzthal 200., Säckingen 200., Staufen 525., Waldshut 1000., Gengenbach 300., Furtwangen 200., Kandel 125., Wolfach 200 M. Dazu ſänd nochbewilligt bon der Sektion Mannhe im⸗Ludwigshafe n für Oberelzthal 250., Kandern 200 M. und Staufen 3 00 M. * Der Verbandstag des Verbandes der badiſchen Thierſchutz⸗ vereine fand am Sonntag in Lahr ſtatt. Zunächſt erſtattete der hoch⸗ verdiente Verbands Spräſiden it Käflein den Jahresbericht. Den breiteſten Raum in dem Vereinsbericht nahmen die Vogel⸗ ſchutzbeſtrebungen in Anſpruch. Insbeſondere war der Ver⸗ bandsvorſtand bemüht, der in der Pfalz üblichen maſſenweiſe er⸗ folgenden Tödtung der Bergfinken oder Buchämmer ein Ziel zu ſetzen. Leider ſcheint bei der baheriſchen Regierung bis dahin wenig Geneigtheit zu herrſchen, dem Unfug durch ein geſetzliches Verbot entgegenzutreten, doch hat ſie erklärt, daß eine dahingehende Petition der bayeriſchen Thierſchutzvereine in Erwägung gezogen werden ſolle. Weitere intereſſante Mittheilungen machte der Verbandspräſident über die„„„ der Berlepb ſchen Niſtkäſten durch die Vereine, über die Einführung der Eſel als Zugthiere an Stelle der Hunde— im vorigen Jahre ſeien 90 Eſel abgeſetzt— über den Eiſenbahntransport leben⸗ der Thiere, den die Mitglieder der Thierſchutzvereine überwachen ſollten, damit die beſtehenden Vorſchriften ſtreng befolgt werden. Ueber Vogelſchutz referirte Bankdirektor Teſcher aus Mann⸗ heim in einem ausführlichen, feſſelnden, hie und da mit Humor gewürzten Vortrage, in dem er ſich im Weſentlichen den Ausfüh⸗ rungen des bekannten Ornithologen Freiherrn v. Berlepſch in ſeiner empfehlenswerthen Schrift„Der geſammte Vogelſchutz“(Preis .) anſchloß. Redner daß die Reichsregierung den von Freiherrn v. Berlepſch und Profeſſor Dr. Blaſius ausgearbeiteten Entwurf der Reviſion des Vogelſchutzgeſetzes zu Grunde legen werde. General v. Parſeval aus Baden berichtete über das Ausſchreiden einer Preisarbeit über die Grenzen der Viviſektion ſeitens des Ver⸗ bandes und betonte die Nothwendigkeit einer Klärung der Vivi⸗ ſektionsfrage. Hofrath Dr. Suchier aus Freiburg legte in aus⸗ führlichem, von großer Sachkenntniß zeugendem Vortrag die für und wider die Viviſektion angeführten Gründe Er kam zu dem Er⸗ gebniß, daß die Viviſektion zwar im Allgemeinen von der Wiſſenſchaft nicht entbehrt werden könne, daß aber doch zuweilen Experimente an lebenden Thieren vorgenommen worden ſeien, die keinen rechten Zweck hatten. Der Antrag, Mittel zum Ausſchreiben der Preisſchrift durch Beiträge der Vereine zu ſammeln, wurde einſtimmig angenom⸗ Weme cranerzanmman häter unter Zurücklaſſung ſeines Handwerkszeuges, das der Staatsanwaltſchaft überliefert worden iſt. — Ein heiterer Zwiſchenfall bei den Proben der„Francesca da Rimini“ im Sarah Bernhardt⸗Theater wird im„Figaro“ erzählt. Sarah Bernhardt, die von einer leidenſchaftlichen Szene noch förmlich glühte, hatte ſich mit Frau Eau de Cologne ganz durchtränkt. Be⸗ kanutlich tränkt die Künſtlerin zur tiefſten Verzweiflung ihrer Schneider die zarten Stoffe ihrer Kleider während der Proben mit Eau de Calogne, und infolgedeſſen beträgt ihr wöchentlicher Bedarf auch Fänfundzwanzig Liter! Der arme Paolo⸗Magnier, den ſie an ihr Herz drückte, erſtickte und nieſte und rief dabei:„Pardon, Madame, aber ich athme das Kölner Waſſer„à plein nezl. Von ihrer Rolle hingeriſſen fuhr Francesca⸗Sarah leidenſchaftlich fort:„Ja, ſogar die Dämonen werden Mitleid mit uns haben, weil wir uns lieben, weil wir uns„à plein nez lieben!.. Dabei hielt die verblüffte Francesca inne, und Sarah brach in ein ſo unaufhalt⸗ ſames Lachen aus, daß die Probe auf zehn Minuten unterbrochen werden mußte. — Bismarck⸗Anekdote. In ſeinen ſoeben erſchienenen„Tage⸗ buchblättern“ gibt Moriz Buſch eine Aeußerung wieder, die Bismarck über Goethe gemacht haben ſoll. Wir haben uns beſtrebt, noch andere derartige„Anekdoten“ aufzuſpüren, und ſind in der Lage, die nachfolgende zum Beſten geben zu können. Eines Tages(Samstag) fragte Bismarck 5 Minuten nach ½11 Uhr Vormittags ler hatte eben die gelben Pantoffel angezogen), auf dem Divan ruhend, mit nach Norden gekehrten Augenſternen ſeinen, Geſellſchafter:„Sie, Moriz, was halten Sie von Homers Schreibſveiſe überhaupt?“ Buſch er⸗ widerte, er(Homer) ſei mehr Epiker als Lyriker, aber die Ilias ſei, abgeſehen von der Odyſſee, doch ganz wundervoll.„Ja,“ erwiderte Bismarck,„das iſt gewiß. Aber finden Sie nicht, daß der ganze trojaniſche Krieg vom preußiſchen Sandpunkt deklionen des Frankfort.“ men. des ſterium A. e Lan dwirthſchaftsrath das Verbot des Doppeljochs erklärte. Der Do ztweite Antrag! dahin zu wirken, daß der Transport der Kälber in die öffentlichen Schlachthäuſer nicht durch Treiben, ſondern durch Fahre⸗ zu bewirken ſei, wurde Herr Käflein referirte über die Einführ ung von Strohh i ten für Pfer de, wie ſie in der Praxis längſt im Gebrau ch ſi Ueber die Zweck⸗ mäßigkeit der Pferdehüt ereinſtimmung, und der Antrag, ſolche anzuſchaffer 1, gelangte einſtimmig zur Annahme. Als Ort der nächſtjährigen Verbands sverſammlung wurde Bühl beſtimmt. Der Bismarckthurm auf dem Peterskopf bei Dürkheim ſpächſt zuſehends unter den fleißigen Händen ſeiner Erbauer. Es wird ein Werk erſtehen, würdig und ruhmpollen Perſönlichkei unſeres erſten Reichskanzlers, zugleich aber erſten Ranges. wird einen Rundblick der macht⸗ gewähren, — II +1 er Thurm 2 de⸗ ſucht. 8 ſeines Gleichen Gegen Norden wird der Blick mindeſte bis zum Niederwald bei Bingen, gegen Süden, wie konſtatirt, durck Gebirgslücken ins Elſaß hineinreichen. Im Weſten den größten Theil des Pfälzer Waldes, und gegen Oſten ſchweift das Auge Wer die Rheinebene bis tief in den Oden⸗ und Schwarzwald hinein. Die hervorragende Bedeutung dieſes hat die baher. Regierung dadurch anerkannt, daß ſie den Thurm als Hauptbeobachtungspunkt bei den trigonometriſchen ſungen auserſehen hat. Zu dieſem Zwecke leiſtet der Fiskus Bau⸗ kapital einen Zuſchuß von 3000., knüpft aber daran die Be⸗ dingung, daß der Thurm bis September vollendet iſt. Es ſind nock ca. 5000 M. aufzubringen. Bereits haben zahlreiche Freunde des Unternehmens ſich zu einem weiteren Beitrag verpflichtet. Der günſtige Erfolg einer Petition der bayeriſchen Büchſen⸗ macher an den Landtag, wovon in der Oeffentlichkeit nur wenig be⸗ kannt wurde, hat nun, wie man uns mittheilt, auch die übrigen ſüd⸗ deutſchen Büchſenmacher veranlaßt, in ähnlicher Weiſe vorzugehen. Einer Notig der„Offenbacher Zeitung“ entnehmen wir Folgendes: Den bayeriſchen Truppenbüchſenmachern iſt jeder Handel mit Waffen und Munition bei ſofortiger Dienſtentlaſſung ohne Penſion voll⸗ ſtändig verboten den Es wäre wohl auch anderen Orts an der Zeit, dem von Bayern gegebenen zu folgen. Es kommt doch ſonſt nirgends in einem Berufe mehr vor, daß Angeſtellte des Militärs mit Gehaltsbezügen, welche ſich theilweiſe bis zu 3000 bewegen, den übrigen Staatsbürgern Konkurrenz machen d dürfen Nur der Truppen⸗ büchſenmacher, der oft genug nicht einmal gelernter Büchſenmacher iſt, darf bei gewiß mehr als auskömmlichen Gehaltsbezügen auch noch den Privathandel mit Waffen und Munition betreiben und dadurch den ganzen übrigen Handel ſchwer ſchädigen. Der Truppenbüchſen⸗ macher hat ja leichtes Spiel: er hat keine Auslagen für Heizung und Licht, er braucht keine theuren Werkzeuge und Maſchinen anzuſchaffen, und hat ſchließlich nur minimale Auslagen für Gehilfenlöhne, die ihm ja in der ihm zugetheilten Hilfsmannſchaft geeignete Arbeitskräfte zur Verfügung ſtehen. Er iſt daher, da er zudem bei ſeinen Gehalts⸗ bezügen auf den Ertrag der Büchſenmacherei zum Lebensunterhalte gar nicht angewieſen iſt, augenſcheinlich in der Lage, jede bürgerliche Konkurrenz zu unterdrücken. Außerdem betreiben die Truppenbüchſen⸗ macher einen recht ſchwungvollen Handel mit Waffen und Munition, mit Jagdartikeln aller Art, ſodaß jedes bürgerliche Geſchäft dieſer Art ſchwer geſchädigt wird. Das Schönſte aber iſt, daß die von den Militärbüchſenmachern vor ein paar Jahren verlangte Gehaltsauf⸗ beſſerung damit begründet wurde, daß ſie auf die Privatbüchſen⸗ macherei nicht mehr angewieſen ſein wollten. Es iſt demnach, nach⸗ dem die Aufbeſſ ſſerung des Gehaltes der Militärbüchſenmacher durch⸗ gegangen iſt, höchſte Zeit, dieſem Wettbewerb ein Ende zu machen. Hoffentlich trägt dieſe Anregung dazu bei. * Freiwillige Feuerwehr. Anläßlich der Neuwahl der Haupt⸗ leute hat die Kapelle der Steinzeugwaaren⸗Fabrik⸗Feuerwehr unter Leitung ihres bewährten Dirigenten Herrn Häusler der hieſigen Feuerwehr die Ehre erwieſen, dieſelbe am Montag nach der Uebung an Steighauſe abzuholen und nach ihren Spritzenhäuſern zu geleiten. Ebenſo erfreute die Kapelle die 3. Komp. hierauf mit einem Konzert bei Kamerad De Lank. Dieſes liebenswürdige und uneigennützige Entgegenkommen verdient gewiß alle Anerkennung und beweiſt auf's Neue, welch kameradſchaftliches Verhältniß zwiſchen den beiden Feuerwehren beſteht. * Auszeichnung. Dem Hofmöbelfabrikanten L. J. Peter hier wurde vom Großhereog von Baden das Eichenlaub zum innehabenden Zähringer Löwen⸗Orden verliehen. *Beſitzwechſel. Wirthſchaft und Wohnhaus„zur Stadt Kaſſel“, Schwetzingerſtraße 14, ging in den Beſitz des Herrn Schuhwaaren⸗ händlers K. Keßler über. Gerichtszeitung. * Mannheim, 22. April.(Strafkammer II.) Vorſ.: Herr Landgerichtsdirektor Waltz. Vertreter der Großh. Staatsbehörde: Herr I. Staatsanwalt Schäfer. 1. Der 42 Jahre alte Taglöhner Friedrich Fechtig verſprach, obwohl er ſchon ſeit Jahren in Hymens Feſſeln geſchlagen iſt, einem älteren Dienſtmädchen das Heirathen, erſchwindelte ſich von der Leicht⸗ gläubigen 20 J,„um ſich den Hochzeitsanzug machen zu laſſen“ und verfetzte ein der glücklichen Braut gehöriges Bett. Vom Schöffen⸗ gericht zu 3 und 2 Wochen Gefängniß verurtheilt, legte er Berufung ein. Das Gericht ſprach ihn heute von der Anklage der Unterſchlagung frei, dagegen blieb die Strafe wegen Betrugs beſtehen. 2. Der 34 Jahre alte, bei Metzger H. Hafner bedienſtete Kutſcher Jofef Graf karambolirte am 17. v. Mts. an der Ecke L 1 mit der „Elektriſchen“. Zur Belebung ſeiner Aufmerkſamkeit wurde ihm ein Aderlaß von 25/ diktirt. 3. Der 33 Jahre alte Taglöhner Karl Brettel aus Waibſtadt entwendete am 4. März einem Stubenkameraden eine Uhrkette, einen — Landesvermeſ⸗ dus überflüſſig war?“ Buf ſch ſtimmte bei, worauf ſich der Kanzler ſelbſtbewußt zurücklehnte und ausſpuckte(Jugend.) —Allerlet. Moderner Maßſtab.„Und Sie ſind ein gang; unbedeutender erbärmlicher Menſch, nicht mal in der„Woche“ ſind abgebildet geweſen!“— Wide rſpruch. A.(beim Be⸗ „Wer iſt denn der Herr dort, der ſo entſetzlich weint?“ .:„Das iſt der e Erbe.“— Derkleine Rechen⸗ meiſter. Lehrer:„Von Berlin bis Luzern ſind in Luftlinie 750 Kilometer. Eine Brieftaube durchfliegt in der Stunde 150 Kilometer. Wiebiel Stunden braucht ſie, um von Berlin nach Luzern zu ge⸗ 2“ Der kleine Marcus:„Sieben Stunden.“ Lehrer:„Falſch. langen? Dividire 150 in 750, was erhältft Du?“ Der kleine Marcus:„Fünf.“ Sie Lehrer:„Siehſt Du, Du kannſt es ja rechnen. Alſo warum behaupteſt Du, daß die Brieftaube ſieben Stunden braucht?“ Der kleine 2„ 2 9 4 1— Marcus:„Sie wird ſich en bischen ausgeruht aben in 9 (Luſt. Blätter.))— Der neue Plutarch. „Haſt es'leſen,“ ſagte ein ehrſamer Münchener zu einem andern, „da hat ſcho wieder ſo a norddeutſche Schnauzn dan an dumma Bahern'hoaßen!“„Dumm ſan mer ſcho,“ brummte dieſer,„daß wir denne s guate Bier außiſchicken und den neuchen Plempel ſaufen.“— Paſtor(ſtreng):„Lizzie, Sie hatten geſtern einen Soldaten in der Küche?“ Köchin:„Ja, Herr Paſtor, meinen Bruder.“ Paſtor:„Sie ſagten doch, als ich Sie in's Haus nahm, Sie hätten keine Geſchwiſter?“ Köchin:„Das hab' ich auch geglaubt, bis Siein Ihrer letzten Sonntagspredigt verkündeten: wie ſeien alle Brüder Schweſtern. Dem kleinen Bertie iſt gelehrt worden, bei Tiſch nie etwas zu verlangen; als er eines Tages einige Zeit über⸗ ſehen wurde, fragte er ängſtlich:„Liehe Mama, kommen die kleinen Buben, wenn ſie verhungert ſind, doch in den Himmel?“(Jugend.) hierauf Mannheim, 23. April. Weneral⸗Linzeiger. Eigarrenabſchneider fängniß. einen Ueber und eine Kravatte. Urtheil: 4 Monate Ge⸗ Del Waibſtadt er gebe 2 Wochen Haft bo⸗ 5. Außerdem hat e mit 4 Monaten Gefängniß und 3 Sache wurde 5. Der 26 Jahre alte Kellner Joſef Reinkel lebt ſeit zwei Jahren von dem Verdienſte der Dirne Anna Rißl, deren Zuhälter er war. Als die Polizei ſich um ſeine Erwerbsverhältniſſe beküm⸗ merte, beleidigte er einen Schutzmann. Man erkannte auf 7 Monate Gefängniß. —— Sport. * Pfälziſcher Rennverein Neuſtadt a.., Rennplatz Haßloch. Vie bereits bekannt, finden die diejährigen Rennen am Himmel⸗ hrtstag(8. Mai) und Sonntag(11. Mai) ſtatt. Sie ſchließen unmittelbar an die Rennen in Mannheim an und ſind die Nen⸗ nungen ſehr gut ausgefallen ſowohl der Zahl als auch der Güte nach. Die einzelnen Rennen verſprechen daher hochintereſſant zu werden. Auf dem Rennplatze ſelbſt wurden ſeit den letzten Rennen bedeutende Verbeſſerungen vorgenommen. Ein neues Totaliſatorgebäude iſt in unmittelbarer Nähe des Sattelplatzes errichtet; der erſte Platz iſt wieder, wie früher, an den Sattelplatz angeſchloſſen und ſo den Be⸗ ſuchern dieſes Platzes ermöglicht, beſonders den Einlauf der Pferde zu beobachten. Daran ſchließen ſich innerhalb der Tribüne noch Niff 2. und 3. Platz(Dorfſeite) an. Je ein 2. und 3. Platz ſind auch Kußerhalb der Tribüne(Straßenſeite von Speyer her) angelegt und was bisher 1. Platz war, iſt zum Wagenplatze hergerichtet, welcher einen ſchönen Ueberblick über den ganzen Platz gewährt. * Bei dem Feſtbankett, das am Samſtag zur Feier des Regie⸗ rungsjubiläums des Großherzogs von der Stadt Mannheim ver⸗ auſtaltet wird, werden die Herren Reichstagsabgeordneter Ernſt Baſſermann und Landtagsabgeordneter Gießler ſprechen, und zwar erſterer auf den Großherzog, letzterer auf die Frau Groß⸗ herzogin. Weitere Reden ſind im Rahmen des Programms nichr vorgeſehen. Neueſte Hachrichten und Telegramme. Orivat-Telegramme des„General-Hnzeigers“, *Stuttgart, 23. April. Freiherr v. Röder, Inſpekteur der 3. Kavallerieinſpektion iſt zum Generalleutnant ernannt, Herzog Wilhelm von Urach zur Führung des thüringiſchen Ulanen⸗ regiments in Hanu nach Preußen kommandirt worden. bekämpfte auch Herold den Antrag * Bochum, 28. April. Auf der Zeche„Vereinigte Kon⸗ ſtantin der Große“ ſind infolge Zuſammenbrechens von zwei Kohlenpfeilern geſtern Nachmittag zwei Bergleute getödt et worden. 5 * Dresden, 23. April. Der Kaifer iſt nach 11 Uhr auf der Station Strehlen eingetroffen und vom Königspaar aufs Herz⸗ lichſte begrüßt worden. Zum Empfang waren ferner anweſend: der preußiſche Geſandte Graf Dönhoff, der Kommandant von Dres⸗ den v. Stralenheim und Andere. Der Kaiſer, welcher die Uniform ſeines ſächſiſchen Grenadierregiments Nr. 101 trug, begab ſich mit dem Königspaar nach der Villa Strehlen, wo ein Frühſtück im eng⸗ ſten Kreiſe ſtattfindet. * Oldenburg, 23. April, Der Vater des wegen Mordes in interſuchungshaft befindlichen Bankiers Bruns und ein Prokuriſt 1 — der Vereinsbank wegen Wuchers verhaftet worden. * Petersburg, 23. April. Der„Regierungsbote“ meldet: Der Miniſter des Innern erachtete auf Grund des Artikels 17 des Geſetzes über die Maßnahmen zum Schutz der Staatsordnung und öffentlichen Ruhe für nothwendig, den Prozeß wegen Ermordung des Miniſters des Innern, Sſipjägin, dem Kriegsgericht zu übergeben unter An⸗ wendung des Standrechts. *.** Gumbinner Mordprozeß. „Gumbinnen, 23. April.(Frkft. Ztg.) Rittmeiſter Buſch⸗ dorf bekundet, daß das bekannte Geſpräch, das in einem Berliner Ommibus vorgefallen ſei, der Thäter ſei ein in Oſtaſien oder Oſtafrika befindlicher Dragoner⸗Unteroffizier aus Stalupönen, auf Klatſch betuhe, wie die angeſtellten Ermittelungen zur Gvidenz ergeben hehen. Von dem Zeugen Baronowsky wird behauptet, er habe ſich in Widerſprüche verwickelt. Ein Antrag auf Verleſung des erſten Protokolls ſeiner Ausſagen wird abgelehnt, dagegen der Kriegsge⸗ richtsrath Büdi ge und der Militärgerichtsſchreiber Hoffmann telegraphiſch geladen. Die Verleſung des Berichts des Kriminalkom⸗ miſſars von Beckmann wird abgelehnt. . 25 Shakeſpeare⸗Gefellſchaft. Weimar, 23. April.(Frkf. Ztg.) In der heutigen Generalverſammlung der Shakeſpeare⸗Geſell⸗ ſchaft widmete Präſident Oechelhäuſer der heimgegangenen Kaiſerin Friedrich warme Worte des Gedenkens und ver⸗ kündete die Wahl des amerikaniſchen Botſchafters Wh te zum Ehrenmitgliede. Der Feſtvortrag über„Hamlet“ fand an⸗ haltenden Beifall. 5 * 8 Zolltariftommiſſion. * Berlin, 23. April. Die Zolltarifkommiſſion nahm nach der Regierungsvorlage die Poſttion 134, 135 und 136 an. Darnach entrichten Eier 6 Mark pro Doppelzentner, Eigelb S8 Mark. Eigelb zu gewerblichen Zwecken, denaturirt oder unter Ueberwachung der Verwendung frei. Eiweiß frei. Abgelehnt wurde ein Antrag Wangenheim, wonach Eier 20, Eiweis und Eigelb 25 Mark zahlen, ſowie ein Antrag der Liberalen auf 3 Mark für Eiweiß und Eigelb, und der Sozialdemokraten auf Zollfreiheit. Im Laufe der Debatte bekämpfte Direktor Wehr⸗ muth die Anträge Wangenheim. Man müſſe die Verhältniſſe vom Hühnerzoll zum Eierzoll wahren, ferner das Intereſſe einer Reihe ſchutzbedürftiger Induſtrien berückſichtigen. Ar Wangenheim. Hierauf tritt eeine Pauſe ein, mit Rückſicht auf das igs Außer Bebel für den ver⸗ kkheit der igin Wilhelmina. as heute früh ausgegebene igee Rüſchr. gtur hält an. Königin ſelbſt fühlt ſich auch beſſer. genügend. Nahrungsaufnahme iſt 8 Dile * 7** Unruhen in Helſingfors. Petersburg, 23. April. Die Nowoje Wremja“ meldet aus Helſingfors, daß der Gouverneuer von Myland(Helſingfors) in einer Bekanntmachung die Bevölkerung auffordert, öffentliche Ruhe nicht zu ſtören; ebenſo die Frauen und Kinder von Straßenanſammlungen fernzuhalten. Die Straßenunruhen könnten die Regierung von ihren Forderungen nicht abbringen. Wie das Blatt bemerkt, herrſcht in Helſingfors vollkommene Ruhe. *** Der Burenkrieg. * London, 22. April. Wie die amtliche Verluſt⸗ liſte angibt, ſind am 20. April in einem Gefechte bei Ficks⸗ burg zwei Offiziere und drei Mann gefallen und drei Offi⸗ ziere und 19 Mann verwundet worden. die Deutſcher Reichstag. 71. Sitzung vom 23. April. Am Bundesrathstiſch Staatsſekretär Graf Poſadowsky. Präſident Graf Balleſtrem eröffnet die Sitzung 1,30 Uhr. Auf der Tagesordnung ſteht der Geſetzentwurf betr. Kinder⸗ arbeit in gewerblichen Betrieben. Hitze(Ztr.) begrüßt den Entwurf als erfreuliſchen Fort⸗ ſchritt auf dem Gebiete der Sozialpolitik und gibt einen hiſtoriſchen Ueberblick über die Betriebe, die ſchon ſeit 1884 auf geſetzliche Regelung der Materie hinzielen. Die Ausdehnung des Geſetzes, vor der die Gewerbeordnung Halt mache, iſt geboten, da viele Kinder von den Eltern gerade am meiſten ausgebeutet werden. Badiſcher Landtag. 70. Sitzung der Zweiten Kammer. .N. Karlsruhe, 23, April. Am Miniſtertiſch Finanzminiſter Buchenberger, Miniſterial⸗ rath Nicolai. Eingegangen iſt ein Antrag des Abg. Heim⸗ burger, unterzeichnet von Mitgliedern aller Parteien, dahin gehend, „die zweite Kammer ſolle die Regierung erſuchen, die Berechtigungen, welche mit der Abſolvirung der Realmittelſchulen in unſerem Lande verknüpft ſind, nach dem Vorgange Preußens zu erweitern“. Abg. Fehrenbach berichtet ſodann über den Geſetzentwurf, das Wohnungsgeld betr. Die Regierung habe mit dieſem neuen Tarif ihr Verſprechen vom letzten Landtag erfüllt und trotz der wenig günſtigen Finanzlage einen Wohnungsgeldtarif geſchaffen, der allen billigen und gerechten Anſprüchen entſpreche. Beſonders her⸗ vorzuheben ſei der ſozial bedeutſame Grundſatz der Progreſſion von oben nach unten, ſo daß in den unteren Dienſtklaſſen der bisherige Wohnungsgeldzuſchuß ſich in ein thatſächliches Wohnungsgeld ver⸗ wandelt. Die weſentliche Neuerung ſei die Neubildung der Dienſt⸗ klaſſen, von denen jetzt zehn entſprechend den zehn Abtheilungen des Gehaltstarifs geſchaffen worden ſeien. Beſonders ſchwierig ſei die Bildung der Ortsklaſſen geweſen, die jetzt fünf Klaſſen vorſieht. Mit beſonderer Fürſorge habe die Regierung auch der Ledigen gedacht, indem ſie dieſelben von der vorgeſchlagenen Erhöhung des Wohnungs⸗ geldes nicht ausſchließt, obſchon dadurch eine Mehrbelaſtung von 124 000/ entſteht. Von beſonderer Bedeutung iſt folgender von Stellung 15 Dienſtjahre auf einer jetzt unter die Abtheilung D des Gehaltstarifs fallende Stelle vollendet, ſo wird ihnen das für die Abtheilung E des Gehaltstarifs vorgeſehene Wohnungsgeld bewilligt“. Die erſte Ortsklaſſe umfaßt die Städte Mannheim, Karlsruhe, Freiburg, Heidelberg, Pforzheim, Konſtanz und Baden; die zweite Ortsklaſſe Raſtatt, Offenburg, Lahr, Bruchſal, Durlach, Lörrach, Ettlingen, Schwetzingen, Waldshut, Triberg, Kehl, St. Blaſien und Weinheim; die dritte Ortsklaſſe umfaßt die Orte mit Amts⸗ und Bezirksſtellen mit einem feſtgeſtellten Einheitszimmerpreis von 59 bis 48 /; die vierte mit einem ſolchen von 47—87/ und die fünfte die übrigen Orte des Landes. Die im Entwurf vorgeſehene Aufbeſſerung bewegt ſich in dem Rahmen von 42,9 pCt. bis 82,3 pEt. Für Mannheim habe die Kommiſſion den Antrag bekommen, auf Zubilligung eine Ortszulage von 7 pCt., da die Wohnungen da⸗ ſelbſt unverhältnißmäßig theuerer ſeien, als anderswo; derſelbe wurde aber mit 12 gegen 4 Stimmen abgelehnt. Das neue Wohn⸗ ungsgeld ſoll mit dem 1. Januar 1902 in Kraft treten. Schließlich hat ſich die Kommiſſion dahin geeinigt, daß von jeder Fraktion nur ein Redner ſpreche. Abg. Wilckens dankt dem Berichterſtatter, der in präciſer Form die Anſichten der Kommiſſion wiedergegeben. Um den Preis einer Steuererhöhung könne eine Gehaltstarifsreviſion nicht empfohlen werden; der vorliegende Entwurf ſei eine erhebliche Abzahlung. Der finanzielle Effekt des Geſetzes betrage 1½ Millionen Mark, ſei alſo eine recht bedeutende Leiſtung. Die Einreichung der Städte in die einzelnen Ortsklaſſen ſei genau geprüft worden. Er hoffe, daß die Berufsfreudigkeit unſeres ehrenwerthen Beamtenſtandes gehoben werde. Abg. Hennig erklärt Namens der Zentrumsfraktion die Zu⸗ ſtimmung zu dem Entwurf, der einen großen Fortſchritt bedeute, wenn er auch nicht alle Wünſche erfülle. Wohlwollender, billiger und objektiver hätte die Regierung nicht vorgehen können. Namens der Sozialdemokratie ſpricht Abg. Geck die Zu⸗ ſtimmung aus, denn der Geſetzentwurf bedeute einen vorbereiten⸗ den Akt zur Löſung der Wohnungsfrage überhaupt. Zu wünſchen ſei, daß auch die Reichsbeamten in Baden den badiſchen Beamten gleichgeſtellt würden. Erfreulich ſei bei dem Geſetzentwurf aber auch die rückwirkende Kraft auf den 1. Januar dieſes Jahres. Abg. Muſer erklärt Namens der demokratiſchen Fraktion die Zuſtimmung zum Entwurf, der hoffentlich nicht dazu führen werde, daß die Vermiether ihre Wohnungen im Preiſe ſteigern. Die Revi⸗ ſion des Gehaltstarifs dürfe aber auch nicht weiter hinausgeſchoben werden, bei der man auch an die nicht etatmäßigen Beamten denken möchte. Finanzminiſter Buchenberger dankt der Kommiſſion wie dem Hauſe für das erfolgreiche Bemühen, mit der Regierung über⸗ einzuſtimmen. Was die Reviſion des Gehaltstarifs betreffe, ſo gebiete die allgemeine Lage ein Zuwarten mindeſtens bis zum Land⸗ tage 1906/07 und der Beamte könne auch im Hinblick auf das, was für denſelben geſchehen ſei, wohl warten, denn im Zeitraum von 12 Jahren ſeien 14 Millionen mehr ausgegeden worden für die etat⸗ 0 wenn ſie es der Regierung überlaſſe, den Zeitpunkt zu beſtimmen, der es im allgemeinen Millionenvorlage einz der Regierung gacceptirter Antrag:„Haben Beamte in etatmäßiger Fonds träge, werpen. lach& Bärenklau Nachf. in Mannheim, mäßigen Beamten. Die Volksvertretung ſei auf dem beſten Wege, in Kurze Sicht 27.— Reichsmark% Vor. Kurs Heut.Kurs] Vor. Amſterdam hfl. 100—168.70 168.72— Belgien.. Fr. 100 3— 81.266 81.20— Italien... Le. 1005— 79.466 79.40—' London.. Oſt. 1 3— 20.467 20.465— Madrid. Pf. 1005———2 New⸗York Dll. 100——— Paris.. Fr. 100 3— 81.30 81.816 Schweiz. Fr. 100 3½ 80.875 80.888 Petersburg.⸗R. 100 4½— Trieſt.... Kr. 100—— Wien. Kr. 100 3½ 85.175 do. m..- ntereſſe der Steuerzahler geſtatte, eine neue Verantwortlich ſür Poli ſrihschaft. lverſammlung der Ge⸗ gt. Nach demſelben har der 1 von einer Seite genommen, 55 384 319 M. betragen. Depoſiten⸗ und Spareinlagen haben ſich um 115 546 M. vermehrt und betragen Ende 1901 2 282 710.56 Mark. Der erzielte Bruttogewinn bet 125 576.20 M. und er⸗ gibt ſich ein Reingewinn von 126 220.70 9 wie ſeit 12 Jahren wieder eine Dividende von 8 Proz., den Reſerven wurden 15 000 M. zugewieſen, am Bankgebäude 1000 M. abgeſchrie⸗ ben, für gemeinnützige Zwecke wurden 500 M. beſtimmt. Der Reſt des Reingewinns mit 35 140.35 M. wird auf neue Rechnung vor⸗ getragen. Darmſtädter Bank. Inſolge der Transaktion mit der Bres⸗ lauer Diskontobank und der Fuſion mit der Bank für Süddeutſch⸗ land wurden der Aufſichtsrath der Darmſtädter Bank, Theodor Winkler in Berlin, zum Direktor der Bank, Felix Bamberger und Paul Hartog in Berlin, ſowie Karl Emmerling in Darmſtadt zu ſtellvertretenden Direktoren ernannt. Wiesbadener Stadtanleihe. Bei der Submiſſion auf 6900 000 Mark 3prozentige Wiesbadener Stadtanleihe wurde das Höchſt⸗ gebot mit 98.71 Prozent abgegeben. 5 Zum Generaldirektor der Burbacher Hütte iſt Herr Direktor Weißtorf in St. Ingbert gewählt worden. Leipziger Bank. Die Gläubigerverſammlung der Leipziger Bank genehmigte den Bericht ſowie die Entſchädigungen für die Konkurs⸗ verwalter. Die Erben des Juſtizraths Barth erhalten M. 75 000, Rechtsanwalt Freytag 2 Proz. der bis 15. März d. J. ausgezahlten Summen. Rechtsanwalt Freytag bemerkte, daß ſich die Abwickelung der Geſchäfte durch die Treber⸗Geſellſchaft ſtark verzögere. In dem Konkurs der Tochtergeſellſchaft Weißwaſſer ſei das Verfahren zu Ende geführt und laſſe eine Quote von 12 bis 13 Prog. erwarten. Die Konkursverwaltung der Leipziger Bank hoffe unter allen Um⸗ ſtänden im Laufe d. J. noch eine Quote von mindeſtens 15 Prog., wenn nicht 20 Proz., was ſich jedoch erſt im Oktober d. J. Üüberblicken laſſe, vertheilen zu können. Die Vereinigten preußiſchen und heſſiſchen Staatseiſenbahne vereinnahmten im März M. 109 097 000 oder M. 1 284 000 mehr und per Kilometer M. 3475 oder M. 113 weniger als im gleichen Vorjahrsmonat. Der Perſonewerkehr brachte ein Mehr von 3 085 000 Mark, Extraordinarien von M. 656 000, der Güterverkehr einen Ausfall von M. 502 500. Im ganzen Rechnungsjahr betrugen Geſammteinnahmen M. 1 348 303 000 oder M. 38 546 000 wenige und per Kiloemter M. 43 301 oder M. 1973 weniger. Fuſion. Die Wurzener Kunſtmühlenwerke und Biscuftfab vorm. F. Krietſch.⸗G. fuſionirt ſich mit der Wurzener Dampf mühlen⸗Akt.⸗Geſ. vorm. Guſt. Schoenert. Zahlungseinſtellungen. Die große Diamantenfirma Henry G. und Arthur E. Emms in London, welche in Schwierigkeiten gerathen iſt, ſchuldet ihren Gläubigern 1840 000 Mark, denen an Aktiven nur 458 000 Mark gegenüberſtehen. Die Schpwierigkeiten werden auf den ſchlechten Geſchäftsgang der letzten drei Jahre zurück geführt. Die Aktionäxe erhalten Konkurſe in Baden. 8 Karlsruhe. Ueber das Vermögen des Wurſtlers Chriſt Zimmermann in Karlsruhe; Konkursverwalter Kaufman Friedr. Axtmann in Karlsruhe; Anmeldetermin Dienſtag, 13. Mai⸗ *.** Mannheimer Effektenbörſe vom 23. April.(Ofſtzieller Bericht. Die Börſe war ruhig. Gefragt wurden: Aktien des Vereins De ſcher Oelfabriken zu 112 0% und Storchenbrauerei⸗Aktien zu 101% (%). Sonſtiges unverändert. V Frankfurt a.., 23. April. Kreditaktien 211.40, Staats bahn 141.30, Lombarden 17.60, Ggypter—.—, 4% ung. Goldrent 101.20, Gotthardbahn 167.60, Disconto⸗Commandit 189.20, Laura 202.—, Gelſenkirchen 164.50, Darmſtädter 135.90, Handelsgeſell —.—, Dresdener Bank—.—, Deutſche Bank 207.90, Bochumer Northern—.—. Tendenz: feſter. Berlin, 23. April.(Effektenbörſe.) Anfangskurſe. Kre 211.25, Staatsbahn 141.20, Lombarden 17.50, Diskonto⸗Commandi 189,10, Laurahütte 201.20, Harpener 166.80, Ruſſiſche Note Tendenz: träge, 1 (Schlußecourſe). Ruſſen⸗Noten ept. 216.15, 3½% Reichsanle 101.70, 3% Reichsanleihe 92.60, 3½% Bad. St.⸗Obl. 1900 100.30 40% Bad. St.⸗A. 1901 105.20, 4% Heſſen 105.30, 3% Heſſen 90.20 Italiener 100 90, 1860er Looſe 154.60, Lübeck⸗Büchener 141.60, en burger 69.70, Oſtpreuß. Südbahn—.—, Staatsbahn 142 barden 17 50, Canada Pacifie⸗Bahn 124.80, Heidelberger Straßen Bergbahn⸗Aktien—.—, Kreditaktien 212.—, Berliner Handelsg ſchaft 153.50, Darmſtädter Bank 136.—, Deutſche Bankakti Disconto⸗Commandit 189.10, Dresdner Bauk 139 10, Leipzig .50, Berg.⸗Märk. Bank 151.75, Pr. Hpp.⸗Akt.⸗Bank—.—, Deutſ Grundſchuld⸗Bank—.—, Dynamit Truſt 173.50, Bochu 196.50, Conſolidation 300.50, Dortmunder 51.—, Gelſenkirch 165.40, Harpener 167.—, Hibernia 163.20, Laurahütte 202. Stettiner Vulkan 207.—, Licht⸗ und Kraft⸗Anlage 99.—, Weſt Alkaliw. 192.25, Aſcherslebener Alkali⸗Werke 141.—. Deutſche e zeugwerke 270.—, Hanſa Dampfſchiff 128.40, Wollkämmerei⸗A 147.80, 4% Pf⸗Br. der Rhein. Weſtf. Bank von 1908 101. 3½% Bayern 100.20, 3% Sachſen 90.50, Schalk, G.. 320.10, Mannheim Rheinau 94.—, Kannengieſer 147.—. discont: 1%%. *Berlin, 28. April.(Tel.) Jondsbörſe Chineſen von 1898 ſetzten 98 pCt. niedriger London. Von Banken Kreditaktien feſter. Montanwerth heitlich. Bahnen ſtill. Später Montanwerthe befeſtigt. Truſt gegen Anfang 1½ pCt. höher. Ultimogeld 296 pCt. Pri diskont 196 PEt. Ueberſeeiſche Schifffahrts⸗Nachrichten. Rotterdam, 16. April.(Drahtbericht der Holland Amerika Oit Rotterdam). Der Dampfer„Rotterdam“, am 5. April von Ne iſt heute hier angekommen. 1 8 New⸗Pork, 15. April. Drahtbericht der Red⸗Star⸗ Der Dampfer„Kenſington“, am 5. April von Ant. ab, iſt heute hier angekommen. Mitgetheilt durch das Paſſage⸗ und Neiſe⸗Bureau Bahnho direkt am Hauptbahnhof. 5„„„ Reichsbank⸗Disk. 3 0% Wechfel. (Telegramm der Continental⸗Telegraphen⸗Compa Inhalt. 1) Amsterdamer In 10 Fl.-Lose von 2) Anatolische E1 schaft, 53 Obl 8) Badenia, Mas Wm. Plat⸗ heim( 4) Badlis Anleil 0 5) Brüsseler 2 Lose von 1897. 6) Bukarester 4(früher 5) Stadt⸗ Anleihe von 7) Chinesische 5 Staats-Anleihe von 1887. 8) Deutsc Actien-Gc Obli. nbahn-Gesell- ationen. 1 9) Deutsche Hypothekenbank in Meiningen, Plandbriete. 10) Freiburger 50 Fr.-Lose von 1887. 11) Genter 2 100 Pr.-Eose von 1896. 12) Lahrer Stadt-Obi. von 1889. 18) Ostender 25 Fr.-Lose von 1858. 14) Ottomanische 5 Anleihe v. 1888. 15) Rumänische 5% amortisable Rente von 1894. 16) Russische 4% Gold-Anl. v. 1889. 17) Russische 4 Gold Anleihe Amission von 1890. 18) Russische 4 Gold-Anleihe III. Emission von 1890. 19) RI he 49 Gold-Anleihe 1 u von 1890. Sische Staatsbahnen, 43 Obl. Emission 1890. 21) Schaerbeeker 2 100 Fr.-L. v. 1897. 22) Theiss-Regulirungs- und Szegediner Prämien-Aul. v. 1880. 23) Türkische 39 400 Fr.-Eisenbahn- Lose von 1870. 24) Vereinsbank in Nürnberg, 4 Bodeneredit- Obli Serie IX. X, XI und XII. ————— D Amsferdamer industrie- Palast 0 Fl.-Lose von 1867. Serienziehung am 1. April 1902. Prämienziehung am 1. al 1902. Serie 291 478 512 619 891 1051 1196 1278 1537 1558 2177 2224 2313 2424 2476 2484 2499 2609 3053 3216 3406 3 413 3441 3653 3696 3763 3843 3941 2) Anatolische Elisenhahn- Besellschaft,5% Obligationen. Soeiété du Chemin de Fer Ottoman'Anatolie. Verlosung am 1. April 1902. Zahlbar am 1. October 1902. Serie I. (Stammlinie Haidar-Pascha-Ismidt-Angora.) Uitt. A. à 408% 275 1533 3422 14385 386 948 5020 033 7859 9294 105 876 12334 381 759 14784. Ab. B. 5 2040% 13272 16392 17390 19513 982 20151 842 21388 32739 23347 24240 852 28222 797 900 300g8 378 33755 779 37918. ULitt. C. à 10,200% 38434. Serie II. AErgänzungsnetz Eskichéhir-Konia) Ltt. P. 4 408/ 39757 41952 43139 44394 395 46481 835 48795 992 30045 788 82233 428 63971 979 980, 54526 527 558 585 55425 739 740 57601 836 38915 89395 632 6113³8 239 63710 64906 67146 720 71203 78642 76924 78317 79345 346 348. Uitt. E. à 2040% 84510 598 599 85440 86026 352 500 89206 389 390 557 90784 92015 044 551 101418 419 104796 105676 106379. 8) Badema, Maschinenfabrik, vorm. Wm. Platz Söhne .-G. in Weinheim(Baden), 4% Partial-Obligationen. Verlosung am 1. April 1902. Zahlbar mit 105% am J. Juli 1902. 31000% 37 261 340 341 365 386 507. 42 130. 500%. 4) Badische 4% Eisenbahn- Prämien-Anl.(1dd Thir.-Lose) von 1867. Serienzlehung am 1. April 1902. Prämienziehung am 1. Juni 1902. Serie 19 51 69 90 142 173 195 348 391 412 468 478 491 315 621 6389 649 740 742 734 789 865 929 981 937 947 1013 1024 1040 1064 1085 1087 1050 1096 1104 1114 1146 1151 1166 1172 1245 1252 1395 1398 1456 1458 1462 1620 1671 1707 1711 1722 1738 1745 1819 1895 1909 2010 2015 2048 2140 2176 2234 2247 2291 2307 2310 2371. 5) Brüsseler 2% Maritime 100 Fr.-Lose von 1897. Verlosung am 8. April 1902. Zahlbar am 1. Juli 1902. Gezogene Serien: 1869 2160 2888 2908 3832 9154 9539 12818. Prümien: A 10,000 Fr. Serie 1889 Nr. 7. A 1000 Fr. Serie 1869 Nr. 24. à 500 Fr. Serie 2883 Nr. 7. 280 Fr. Serie 2855 Nr. 13, 5852 41. A 125 Fr. Serie 2160 Nr. 6 10 11 14 16, 2855 5 8 16 18 19, 2908 10 16 22 25,. 5852 4 20, 9539 12 125 12618 8 19. a 100 Fr. Alle übrigen in obigen Serien enthaltenen Nummern. 60 Bukarester 4½0% (früner%) Stadt-Anleihe von 1884. Verlosung am 1/14. März 1902. Zahlbhar am 1/14. Mai 1902. à 500 Lei 400% 122 294 430 468 495 586 693 709 752 766 951 991 4400 370 455 477 618 858 964 2037 ag 14 338 425 561 918 974 3042 220 297 869 989 4145 155 260 355 372 486 795 3008 053 123 239 267 339 416 453 539 660 868 959 999 6078 081117 223 268 564 591 775 805 7003 046 052 068 352 455 475 538 654 18083 355 411 521 687 707 714 07 933 19086 154. * 7) Chinesische 8) Deutsche Eisenbahn-ges., Actien-Ges. Frankfurt a.., Ohligationen Serie l und ll. Verlosung am 3. März 1902. Zahlhar mit 105 am 30. Juni 1902. 4% Obligationen Serie I. Pitt. A. à 2000 ½ 4 221 375. Litt. B. à 1000% 6 145 181 193 298 669 674 689 11183 171 473 719 2238 1 ö Litt. C. à 500% 16 184 930 1003 077 088 130 148 350 556 738. 4%% Obligationen Serie II. Litt. A. à 2000% 23 118 137. Litt. B. à 1000/ 481 712 868 886 1089 241 300 557 650 662 898 954 2047 096 860 870. Litt. C. à 500 ½% 763 959 1258 630 578 671 731 762 764 867. 9) Deutsche Hypothekenbank in Meiningen, Pfandbriefe. Verlosung am 1. April 1902. Zahlbar am 1. Juli 1902. Zah eohvertirte Pfandbriefe. Canuar-Juli-Zinsen,) Litt, E. à 2000%% 203 437 501 761 881 1211 476 561 703 974 2062 124 376 461 528 560 601 767 879 901 3134 146 589 627 4039 043 271 543 542 32 8 345 813 9052 801 122 11050 197 280 7 900 4135 9 0 760 19097 337 709 13783 1 1713 9 15 2005 21506 610 611 943 22332 463 23541 757 24340 961 26768 27549 877 28152 628 644 29355. Litt. F. à 4000/ 8 254 315 489 491 645 668 727 1049 178 405 563 573 594 711 922 2041 283 353 492 511 542 3007 305 515 548 641 660 844 876 4278 378 391 530 575 578 746 877 881 960 976 3135 161 365 489 539 893 6014 060 265 539 618 719 776 7115 256 424 490 797 878 8004 383 420 462 616 733 804 832 919 9080 149 255 394 436 694 773 781 907 10669 697 753 11041 859 12428 597 692 829 13592 14191 322 15014 030 526 16044 480 17321 946 18385 591 19414 912 20610 22266 689 23001 347 666 731 25469 921 26000 628 744 27109 461 28521 908 999 39045 542 30080 933 31283 755 32745 33397 689 34751 385416 978 37786 38371 738 39461 713 40475 41300 42370 457 680 990 43329 570. Litt. G. à 800% 17 42 60 31ʃ5 370 851 855 948 1146 222 296 832 880 2024 072 080 092 538 615 3304 622 645 666 4365 852 881 5405 435 609 891 915 928 6291 418 422 487 629 638 646 670 773 7147 202 216 262 499 501 585 908 912 939 8024 045 060 064 204 252 309 514 528 543 658 733 758 771 780 788 901 904 9053 081 098 171 223 290 474 497 519 572 916 941 953 10609 610 805 920 11071 12088 739 13240 269 333 634 14479 860 18110 500 16253 601 619 18526 19642 20845 21994 22036 266 23300 990 24992 25084 129 656 720 26817 924 27600 845 991 28000 418 432 512 29501 30300 489 616 31460 702 32400 754 33070 35196 339 619 980 36555 703 38393 455 686 990 39147 540 41538 797 42712 43062 44098 250 290 432 520 939 45164 837 840 46002 083 095 47616 711 713 48803 49038 578 817 50350 508 51197 440 52174 726 53640 731 54763 55183 898. Litt. H. à 300% 148 183 193 211 241 304 393 513 570 642 897 905 933 1156 441 640 775 825 2059 175 179.427 553 664 752 3752 892 4640 878 5055 393 566 575 598 687 900 6001 058 059 991 168 447 492 810 7064 297 313 370 8064 131 210 888 9229 313 443 613 806 999 10001 156 479 534 541 601 807 900 11629 715 813 12115 505 571 13109 250 290 802 916 14145 204 490 631 15062 401 586 674 680 706 796 935 16007 295 315 842 941 17274 789 880 18042 375 19500 800 995 20101 167 260 415 21189 392 562 22786 23532 535 24893 25598 27000 531 892 29059 466 689 30003 32165 33671 84053 894 35011 348 36704 786 37771 794 38024 607 39687 40236 302 728 41565 577 675 793 42179 308 43021 028 136 548 737 44285 715 46170 997 47484 48782 910 974 49092 182 206 254 836 52720 63294 460 34611.55162 182 565 572 714 56054 087 159 304 57784 58000 157 200 610 887. Litt. J. a 100% 11 204 229 258 278 500 604 518 539 736 996 1072 355 476 740 891 944 964 976 2032 079 510 759 3064 101 150 171 284 493 496 730 877 4018 056 080 525 530 813 8022 978 200 218 234 290 310 587 643 6156 383 485 503 510 625 658 7029 223 908 8060 101 764 820 910 949 981 9083 204 210 246 271 284 468 482 506 753 10009 035 174 11363 545 989 12217 471 717 13766 15213 569 710 16011 800 17315 744 941 18110 220 356 440 500 811 859 19316 491 20138 921 21259 932 22082 146 179 23300 357 618 24002 400 908 28200 316 393 26601 27322 28298 628 30118 257 31052 890 990 32425 33205 34010 825 35873 991 36146 489 985 37349 — N 508 527 42009 400 404 849 970 686 44212 425 447 43350 653 884 47377 800 48005 012 963 49560675 61396 804 352833 53030 54467 58336 470 476 496 39023 279 475 557. Litt. K. à 50% 124 219 242 245 31 474 572 630 690 729 746 775 802 823 909 1531 841 2393 719 3164. 4514 840 5066 245 878 6300 585 996 7991 8008. 430 9903 10017 14137 386 528 12160 409 13001 575 661 997 14600 15440 516 691 796 17423 490 18 444 580 835 836 19105 261 330 707 840 20937 21659 22180 229 286 357 23174 760 24708 722 875 25036 052 255 394 671 990 41267 43013 46000 26080 602 718 29738 30076 082 096 115. Litt. M. à 2000 ½ 40 354 1347. à 1000%/% 349 378 452 549 1056 149 811 2763 4068 Litt. O. 3 1170 282 Itt. P. 459 524 567 778 972 1328 708 2025 à 500%½ 88 199 643 868 2147 699 3040 287. à 300 /½ 96 358 368 452 089 534 900 7322. Litt. O. à 100/ 70 271 296 344 474 711 795 840 909 926 955 1352 578 780 2557 763 3481 4600. Zle vor 1905 ausserhalb der Verlosung unkündbare Pfand- briefe Serie I. 3351 4010 561 6090 131 418 107 280 337 2, 178 221 422 39 460 530 597 632 645 700 850 877 1870 959 3700. „ 500%½ 54 83 92 94 50 471 485 691 1003 20² 291. Litt, E. 300 ½ 326 542 675 715 845 971 1068 101 264 501 701 745 812 815 948 2096 209. Litt. F. à 100 81 84 223 320 365 461 586 689 707 745 752 771 917 1566 589 695 2899 3617 4016 100. 4 verlosbare Pfandbriefe Emission VI. (Januar-Juli-Einsen. Litt. A. 4 3000 // 146 457 699 760.836 1290 361. Litt. B. à 2000% 34 264 337 412 455 526 547 573 854 1196 634 822 2432. Litt. C. à 1000% 499 597 882 920 335 989 1220 238 340 446 45151ʃ8 633 635 681 711 800 860 2028 058 179 442 3167 246 4541. Litt. D. à 500% 984 985 1269 793 985 2028 030 130 319 443 486 605 877 3054 349 428 640 825 901. 4076 086 103 540 590 882 5007. Litt. E. à 300%/% 302 508 610 619 839 920 959 1082 111 318 483 572 827 909 919 999 2086 111 239 421 496 531 713 3350 4600. Litt. E. à 100% 25 310 600 835 860 1273 374 799 915 920 979 2503 756 959 980 3054 086 440 551. Litt. G. à 50 ½ 16 99 144 491 530 627 988 1740 977. 10) Freiburger 50 Fr.-Lose von 1887. Verlosung am 29. März 1902. Zalllbar am 20. Januar 1903. à 10,074 Fr. 59348. à 574 Fr. 17212 57037. 274 Fr. 609 2854 3103 3985 5178 12745 16263 19821 20089 21077 21588 24845 28480 28536 34631 36787 38130 38608 46045 54624. à 74 Fr. 703 747 1493 1974 2414 3936 4744 8136 8982 9753 12112 15552 15780 16078 17570 21039 21314 23080 23141 23235 24695 25364 25953 26739 26756 26825 27876 27961 29393 29552 31045 34477 35328 36183 36336 36931 38055 44463 44493 46808 47331 47575 51328 55163 56064 56219 56438 57033 57635 57864 58552 59363. Genter 2% 100 Fr.-Lose von 1896. Verlosung am 10. April 1902. Zahlbar am 1. Juli 1902. Gezogene Serien: 1421 1623 3708 3791 4637 7960 18476 18837 20855 21427 23857 24603. Prümlon: A 20.000 Fr. Serie 18476 Nr. 20. à 1000 Fr. Serie 18476 Nr. 6. 500 Fr. Serie 1623 Nr. 15. à 250 Er. Serie 18837 Nr. 15 19. à 150 FEr. Serie 1421 Nr. 9 15, 1623 17 24, 3708 3 19, 3791 2, 4637 16 20, 7960 16 25, 18476 2, 18837 22, 20836 19. 21427 23 25, 23857 8 17 24, 24603 7. . 100 Er. Alle übrigen in obigen Serien enthaltenen Nummern. 12) Lahrer Stadt-Obl. v. 1989. Verlosung am 24. März 1902. Zahlbar am 1. October 1902. Litt. A, 6 18 39 61 79 117 198 237. Litt. B. 11 32 53 92 104 112 164 173 244 298 349 350. Litt. C. 16 24 38 62 78 175 194 204 208 237 248 279. Litt. P. 7 31 38 98 101 125 128 151 153 189. 18) Ostender 25 Fr.-Lose von 1858. Verlosung am 1. März 1902. Zahlbar am 1. Juli 1902. A 3000 Pr. 35321. 4 100 Pr. 3666 4817 6680 7501 8339 8614 9796 11650 12171 20651 20149 25986 28355 29032 29261 29880 30757 31595 36186 39626. à 30 Er. 21 86 87 130 143 191 198 298 361 524 587 607 616 653 895 947 1087 137 377 385 413 578 830 2001 159 205 224 328 402 465 481 533 713 785 845 990 992 3016 082 112 236 240 246 266 315 451 544 592 733 766 801 899 4386 418 472 507 830 5104 119 217 272 293 415 551 575 618 823 845 864 3062 092 173 174 280 457 492 637 692 743 860 945 989 7080 141 169 4 701 38749 39402 911 40255 399 473 kannheim 15 0 Anitte 7 356 517 820 952 5 6 4 53 661 663 7 741 744 799 853 979 988 12058 79 150 202 243 256 322 347 406 457 75 609 769 833 848 866 896 929 2062 145 211 327 357 392 584 749 884 928 140 592 609 651 722 1 95 272 454 469 509 760 816 852 18028 057 069 084 305 321 338 378 417 517 666 718 725 7 853 951 17013 038 062 129 15 321 378 381 456 497 513 571 586 598 635 700 719 724 809 929 18099 157 213 230 264 363 409 502 602 648 661 689 734 814 854 905 957 976 19051 218 300 457 524.554 884 902 933 972 20005 989 206 233 285 331337 391 410 478 702 787 855 895 907 921 935 977 21096 164 218 264 351 501 589 630 664 676 779 834 918 967 22018 047 135 153 216 347 467 506 5238 530 566 623 877 23150 231 308 325 346 372 18 8 387 410 629 646 658 765 775 873 905 24063 285 313 355 375 393 554 609 617 834 25012 013 716 765 806 823 981 26102 193 199 274 321 782 829 898 27021 323 692 708 842 881 920 992 999 28167 204 317 357 371 520 558 644 720 725 730 29008 058 060 129 133 195 244 260 322 333 482 509 529 684 725 834 843 926 30230 384 539 567 662 820 831 850 31030 194 472 474 614 662 762 779 796 910 964 975 32099 178 206 329 345 358 733 793 868 898 931 33022 815 740 042 053 128 132 326 362 433 511 577 683 703 729 785 796 910 991 34070 147 248 301 409 483 502 575 631 794 35052 107 130 211 343 460 584 705 852 909 36083 211 330 418 445 480 484 600 737 840 910 37010 016 083 244 365 384 407 434 447 468 677 691 792 808 877 38073 162 255 373 461 612 615 672 842 951 39156 171 378 454 549 585 700 821 863 906 930 975. 14) Ottomanische 5 Anleihe von 1888. (Administrations-Auleihe.) Verlosung am 29, März 1902. Zahlbar am 1. Mai 1902. a 800%/ 285 424 427 481 509 528 546 558 563 649 665 696 770 813 815 836 837 842 885 902 915 916 981 1065 272 330 401 424 462 471 483 494 529 580 638 675 746 2085 204 216 316 324.369 395 492 498 582 586 605 627 646 716 722 797 805 909 993 3067 278 293 300 302 373 379 467 514 555 701 753 760 786 811 842 862 864 956 987 4006 010 089 094 096 188 264 324 371 425 439 464 469 582 603 662 773 811 815 846 857 961 5030 135 246 254 315 356 486 498 503 620 676 693 698 807 811 845 927 979 6132 138 207 250 263 400 457 475 618 670 675 706 789 852 867 897 939 942 7025 070 090 124 126 134 176 189 212 436 484 513 609 753 807 859 865 929 946 990 8008 026 137 184 194 211 285 307 454 615 711 745 779 949 979 9027 086 103 351 374 482 562 576 617 727 807 808 865 909 10078 111 134 139 202 348 400 409 437 504 520 567 578 597 607 630 725 780 819 860 866 889 919 11068 082 156 162 215 287 292 296 322 381 537 611 656 760 769 895 926 998 12109 170 199 222 225 244 264 317 327 347 531 581 583 592 597 636 686 704 773 782 805 841 943 985 13130 141 230 314 340 347 468 545 546 565 573 601 611 692 709 748 778 791 833 905 14014 021 039 089 139 242 255 275 290 327 355 365 474 591 592 885 979 15035 041 091 190 210 278 387 391 511 603 679 717 720 754 761 859 935 956 977 16018 060 062 083 306 349 351 370 371 375 402 404 531 578 793 834 842 859 886 17112 119 127 184 203 211 382 399 433 443 456 473 569 603 607 702 754 821 841 937 18007 077 079 084 126 131 134 162 337 476 480 518 555 593 604 606 639 662 663 713 840 907 960 963 19101 108 157 184 190 208 238 239 293 336 413 549 550 585 596 620 638 666 678 748 752 801 815 835 848 883 895 984 20078 102 226 266 283 336 347 478 557 580 590 640 673 757 818 879 889 992 21031 075 151 275 279 335 400 403 482 510 520 590 655 687 719 788 871 923 926 934 957 985 22011 042 102 160 197 358 375 399 449 496 504 549 657 612 881 928 944 23027 115 208 222 273 340 350 457 470 505 513 525 625 684 805 843 24032 064 074 218 276 280 314 361 486 529 534 552 579 781 800 805. 22090% 25741—745 26176—180 526—530 841—845 27071—075 146— 150 276—280 721—725 28531—535 646—650 736—740 29291—295 721— 725 806—810 30256—260 441—445 531—535 776—780 31036—040 266.— 270 416—420 32021—025. 031—035 036—040 521—525 771—775 821—825 846—850 936—940 33031—035 191 195 811—815 951—955 34381—385 446—450 686—640 646—650 35141— 145 196—200 626—630 896—900 36931—935 37141—145 321—325 436—440 486—490 951—955 976—980 38116—120 181—185 261—265 496— 500 546—550 706—710 751—755 816 —820 921—925 39116—120 216—220 251—255 646—650 40016—020 611 615 666—670 41106—110 561—565 721—725 42266—270 326—330 401— 405 696—700 43021—025 271—2765 44561—565 766—770 801—805 45191 —195 256—260 556—560 946.—950 46196—200 216—220 47116—120 656—660 48041—045 161—165 201— 205 266—270 306—310 336—340 356 —360 771—775 49181—185 246—250. 4 4000 ½ 50071—080 141—150 291—300 411—420 951—960 51461— 470 52681—690 53021—030 84111 120 661—670 55261—270 611—620 951—960 56161—170 331—340 37691 —700 701—710 68171—180 481—490 701—710 721—730 69571—580 60981 —990 61891—900 63451—460 691— 700 64411—420 65621—630 711—720 981—990 66271—280 921—930 67371 —380 68031—040 311—320 491—500 69041—050 371—380 601—610 751— 760 70251—260 341—350 611—620 220 482 088 735 828 899 967 8119 140 350 355 473 701 760 841 934 9078 182 954 8 311 481 4080 170 15) Rumänische 5% amortisahle Rente v. 1894. (Auleihe von 6,500,000 FEr.) Verlosung am 1/14. März 1902. Zahlbar am 1/14. April 1902. à 500 Pr. 1351 947 961 2207 212 778 864 3321 375 476 477 366 413 572 863 5143 168 333 6184 344 476 499 559 709 905. à 5000 Fr. 109 471 617. 16) Russische 4% Gold- Anleihe von 1889. Verlosung am 16. Febr./ 1. Marz 1902. Zahlbar am 19. Mai/ J. Juni 1902. à 125 Rub 3026—050 12276 —300 19501— 47776—800 54876 —900 76351— 375 94326— 350 25151—175 826—850 153501—525 159451—475 212901—925 225751 —4775 258876—900 346851—875 359176—200 409276—300 418401 —425 427926—950 449076—100 4727151—775 491226—250 503001 24⁴ —025 530001—-025 542326—350 547401—425 552326—350 574876 —900 601351—375 605051—075 606326—350 626201—225 649351 2375 677951—975 728576—600 736601—625 738651—675 743526 2550 749976—750000 753601 625 755851—875 767976—768000 779151—175 801926—950. .625 Rubel. 814426—450 867051 —075 869951—975 897301—325 901351—375 910876 —900. à 3125 Rubel. 968276— 300 0 987026—050 993026 —050. 17) Russische 4% Gold- Anleihe Il. Emission von 1890. Verlosung am 16. Febr./ I. März 1902. Zahlbar am 19. Mai/ 1. Juni 1902. 3 125 Rubel. 27651—675 32476 —500 33001—025 55626—650 75879 —900 93201—225 98951—975 99326 —350 142576—600 163376—400 165951—975 199601—625 801—825 219951—975 241851—875. .625 Rubel. 261926—950 268026 —050 278751—776 305201—225 328251—275 390401—425 394401 —425 427126—150 151—175 434151 —475 452876—900 4547701—725 472376—400 481801—825 503426 —450 529251—275 543876—900 552476—500 553176—200 366226 —250 826—850 588801—825 637076 —100. à 3125 Rubel. 685276— 300 705076—100. 18) Bussische 4% Gold- Anleihe Ill. Emission von 1890. Verlosung am 16. Febr./ 1. März 1902. Zahlbar am 19. Mai/ 1. Juni 1902. Aà 125 Rubel. 5601—625 42151 175 96901—925 106901—925 130976 2131000 132051—075 137251—275 141376—400 145826—850 168001 —025 177076—100 217076—100 225401—425 260751—775 264651— 675 299776—800. 2625 Rubel. 321626—650 326976 —327000 328726—750 843526—550 362026—050 375526—550 386376 —400 404401—425 420451—475. à 3125 Rubel. 479126— 150 490526—550 494476—500 355251 —275 561601—625 575101—125 594426—450. 19) Russische 4% Gold- Anleihe IV. Emission von 1890. Verlosung am 16. Febr./ I. Marz 1902. Zahlbar am 19. Mai/ 1. Juni 1902. à 125 Rubel. 976—1000 5751 776 13851—875. 19529—553 23779 à 625 Rubel. —803 31254—278 44104—128 49179 —203 56129—153. à 3125 Rubel, 77270—303 78029 —053. 5 20) Russische Staatsbahnen, 4% Obl. IV. Emission 1890. (Grosse Gesellschaft der Russischen Eisenbahnen.) Verlosung am 1/14. Marz 1902. Zahlbar am 18. Juni/ 1. Juli 1902. à 625 Rubel Metall. 276— 300 676—700 1826—850 13201—225 20926—950 21801—825 23251—255. 20) Schaerbeeker 29% 100 Fr.-Lose von 1897. Verlosung am 1. April 1902. Zahlbar am 1. October 1902. Hezogene Serien: 86 3385 6305 6488. Prämien: à 10000 Fr. Serie 3385 Nr. 19. à 500 Fr. Serle 6305 Fr. 5, 6488 19. Serie 86 Nr. 3 24, A 200 Fr. 3385 15, 6488 13 47 9 10 14. à 100 Fr. Alle übrigen in obigen Serien enthaltenen Nummern. 22) 40% Theiss-Regulirungs- u. Szegediner Präm.-Anl. v. 1880. Verlosung am 1. April 1902. Zahlbar am 1. Juli 1902. Gezogene Serien: 32 39 222 321 432 592 620 944 1030 1458 1469 1578 1886 1825 2184 2700 2717 2788 2835 2971 2982 3054 3240 3253 3313 3369 3464 3539 3633 3725 4073 4122 4217 4225 4233 4240. Prümien: à 180,000 Kr. Serie 3633 Nr. 90. à 2000 Kr. Serie 321 Nr. 88, 1686 69, 2838 61, 3283 46, 3539 89. à 240 Kr. Alle übrigen in obigen Serien enthaltenen Nummern. 23) Türkische 3% 400 Fr.- Eisenbahn-Lose von 1870. Verlosung am 1. April 1902. Zahlbar am 1. Mai 1902. 71581—590 72161—170 681—690 73581—590. à 809.000 Fr. 101582. 1294866 1 100 4 18634 1965947. 5251—255 36341—346 5 44716—720 49641— 2 645 55086—090 56301 305 67451 455 72131—135 94436—440 100006 —009 101531 5 118471 473—475 129556 558—560 134936 8 940 142496—500 146440—450 169506510 179911 —915 181471—475 212296—300 229266—270 239626—630 247521 —525 299111—11ʃ5 303306—310 843301—305 347981—985 389326 —330 402321—325 412436 437 439. 440 457226—230 463106—116 467987—990 483220—229 507841 2845 517531—535 528571—575 543146.—150 756—760 351951 953 —955 559436—440 571861 862 865 618266—270 628291—295 630451 —455 634946—950 636438—440 638551—555 656881—885 685716 2720 694451—454 701941—945 702531—535 706621—625 710751 25555 713601—605 720026 028—030 733651—655 743086—090 750551 555 757086—090 763050058 060 767361—365 771791—795 783161 5 109096—100 464 816551—555 821211—215 834166 168—170 841716—720 843006—010 849136—138 140 863481—485 871431—435 882211 212 214 889006—009 907866—870 950646—650 951176—180 876—880 963906—910 970916—920 986431 —435 989926—930 390191—195 993626—630 998336—340 1001496 498—500 1016776—780 1028826— 830 1046961—964 1071511—515 1074591— 595 1085236— 240 1099131—135 1102021 023 624 1121781— 785 1122826— 830 1137526—528 530 1160946950 1161501— 505 1176241— 245 1192646— 650 1195461— 465 1216286— 240 1234086— 088 090 1237766—770 1248646650 1250616—618 620 1292131—135 1294867— 870 1310091— 095 1344916— 920 1351746— 750 1364016— 020 1368101— 104 1377011— 015⁵ 1390991— 995 1396591— 595 1420347— 350 1426971— 974 1445826— 830 1449411— 415 1457031— 035 1473301—305 1475141 143—145 1516586—590 1521196 197 199 200 1523366— 370 1529631— 635 1564066— 070 1571236— 240 1578241—245 1591206 208 210 1621702— 705 1657366— 360 1665941 942 944 945 1668201—205 1672366— 370 1681211— 215 1699456—460 1716711—713 715 1732141— 145 1747236— 240 1763071— 075 177574¹— 745 1784631— 635 1887387— 390 1845126—130 1863416 417 419 420 1865831— 835 1881251— 255 1910951 953—955 1928131—135 1985511— 515 1940161— 165 1950806—809 1961531 533—535 1965946 948—950. %) Vereinsbank in Nürnberg, 4% Bodencredit-Obligationen Sérfe IX, X, XI und XII. Verlosung am 1. April 1902. Zahlbar am 1. Juli 1902. Vom 1. Juli 1902 ab wird nur noch 1 Depositalzins vergütet. Anmerkung. Gegen die in dieser Verlosung gezogenen 4 Obli⸗ gationen werden soweit der Vorrath reicht— 35 Bodeneredit- Obligationen der Bank— Verlosung und Kündigung vor 1904 aus⸗ geschlossen— zum Tagescours bei gegenseitiger Liusberéechnung bis J. Juli 1902 abgelassen. Serie IX. Litt. A. à 1000% Endnummern 01 02.03 04 06 07 08 10 13 14 16 17 19 20 25 26 27 30 31 32 33 34 36 37 38 39 40 42 43 44 45 46 47 48 49 50 51 52 54 55 60 61 63 64 66 67 68 69 70 71 72 75 76 77 78 79 81 83 84 85 86 87 89 90 92 95 96 97 98 00. Litt. B. à 500% Endnummern 06 07 08 09 10 1112 13 15 16 19 20 22 24 25 27 28 30 31 33 34 35 38 43 44 46 48 49 50 52 53 54 55 56 57 58 59 60 61 5 Litt. C. à 01 02 03 04 06 0 17 18 19 20 21.22 23 24 26 27 28 31 32 33 34 35 36 38 39 40 41 47 48 49 51 52 53 54 55 57 58 59 61 66 69 70 72 73 74 76 77 78 79 80 82 83 84 85 87 90 91 93 94 95 96 97 98 99. Litt, D. à 100% Endnummern 02 03 04 06 07 08 09 10 11 18 16 17 19 21 22 23 25 26 27 30 31 33 34 37 38 39 41 42 43 44 45 46 47 48 50 52 53 59 60 61 62 64 65 66 67 68 69 70 74 76 78 79 80 81 82 83 84 85 86 87 88 89 90 93 95 96 97 98 99 00. Serie X, XI und XII. Litt. A. à 1000% Endnummern 15 38 68 70 90. Lätt. B. à 500%% 28 81 87 90 98. Litt. C. à 200/ 05 21 42 82 94. Litt. D. 4 100 ½ 10 12 27 39 78. Litt. E. à 2000% 04 48 53 56 84. Litt. F. à 5000 ½ 01 14 27 29 79. Ausgelost sind daher sämmtlichf Obligationen der Serien N, X und XII, deren Nummern in ihren letzten zwei Stellen mit den in den betreffenden Serien und Lätteras , Endnummern Endnummern Endnummern Endnummern Endnummern Endnummern à 60,000 Fr. 551952. gezogenen Endnummern schliessen ⏑ 08 09 10 13 1415 N. Do Wen bde me 8 Taumhelm) 2g. April. ktplatz⸗Verpachtung. G Ghulslollor Großh. Badiſche Slaatseiſenbahnen. 992 814 75 Vergebungvon Bauarbeiten Zur Erweiterung der Bureaurär umlichkeiten der Güter⸗ e. halle auf der Station Rheinau, ſowie Erſtellung eines] freiſtehenden Abortgebäudes daſelbſt, ſollen die Grab⸗ und und Schreinerarbeiten im öffentlichen Jeberalis feiche uund geschim Garuinen,&tures, 55 ViSus Halag 25. April ds. Is., + rem 11 Uhr Bauhof , Preppen-Leitern (Fenster m Bureau, tlid zefl. 9 A Mannheim, d en 21. April 1902. Städt. Gutsverwaltun Krebs. war igsverſteigerung. Dounerſtag, 24. April 1902, Vormittags 11 Uhr, werde ich in Mannhei und Stelle, Mitt baare Za hlung in iße 72 0 ſſtr eckungs⸗ n verſteigere Juduſtrie⸗ 783 Zuhr im Pfand⸗ bel aller Art. 1, 22. April 1902. erichtsvollzieher. Querſir. 17. 5 gugg⸗Berſteigerung. Donnerſtag, den 24. 58. Mts., Nachm. 2 Uhr Fandlokale 94,5 acege garzahlung meiſt⸗ lend verſteigern: tikow, 1 Tiſch, eine it Marmorplatte, 1 auk, 1 Klotz mit 2 meſſer, verſchiedene Hackk Feiimalwagge, Wurſtti ſch. N duſ Maſchine, Zuber, S 55 U. ſowie einen Zughund. Die Verſteigerüng findet be⸗ ſimmt ſtatt. 5320 Mannheim, 23. April 1902. Baumann, Gerichtsvollzieher. Freimillige Verſteigerune. Donnerſtag 24. Aprit 190 Nachmttags? Uhr, werde ich im Auftrage des Heren Otto Gaß, Schreiner⸗ meiſter in Rheinau, Mannheim im Pfandlokale 4, 5, gegen baare Zahlung bffentlich verſteigern: 5(faſt neu) mit bazu gehörigem Werkzeug, 7 ferner einen größeren Poſten Fenſterbeſchläge. 5312 Mannheim, 23. April 1902. Brehne, Gerichtsvollzieher. Eichelsheimerſtraße 16 II. Euthaarungs⸗Pomade entfernt binnen 10 Minuten jeden läſtigen Haarwuchs des Geſichts U. der Arme gefahr⸗ und ſchmerz⸗ los. à Glas M..50. 2304 Medieinal-Drog. 2. Tothen Kreuz gegründet 1888 Th. von Eichſtedt, N 4, 12. P0OSt-Kisten Schieber-Kisten PROkK„Kisten Wein„Kisten Cigarren-Kisten Amerik. Kisten Fahnenstangen Einfache-Leitern Doppel Leitern Laden Leitern -Leitern Stuh! WLeitern Fr. Vock, J 2, 4. nös1 Telefon 588. 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Karlsruhe im Oktober 1901. der des Landesvereins für Arbeiterkolonien roßherzogthum Baden. 54 4 1 Wohnung bon fünf Pete mit Zubehör, 2 Balkon, hochelegante ſch⸗ reichen. Metzgereieinrichtung wie: 1Laden⸗ in 8 Maurer⸗, Zimmer⸗ Verdingungswege vergeben werden. Zeichnungen und Bedingungen liegen auf der Kanzlei Einſicht auf, woſelbſt auch die Verdingungsanſchläge, in ſind, unentgeltlich erhoben werden können. Verſandt von Zeichnungen auswärts ſindet nicht ſtatt. Die Angebote ſind ſpäteſtens bis zu der am Mitt⸗ woch, den 30. April 1902, Vormittags 10 ÜUhr, ſtattfindenden Verdingungstagfahrt verſchloſſen, portofrei und mit entſprechender Aufſchrift verſehen, Zuſchlagsfriſt 3 Wochen. Mannheim, den 15. April 1902. Bahnbauinſpektor. Tolkshüche R 5, 6/ĩ. An ece non 12—1 Uhr. Suppe 8 15 Pfg. Kraftſuppe 5 Gemüſe und Fleiſch große Portion 25 15 Suppe, Gemüſe u. 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