10 Pig, 90 0 pfg 1 —282——2 2 23220 n. orſ 3222 15. fragte Mila entrüſtet.„Wenn Sie erfahren, daß irgendwo geſtohlen Abonnement: Tägliche Ausgabe: 70 Pfennig monatlich. Bringerlohn 20 Pfg. monatlich, durch die Poſt bez. inel. Poſt⸗ aufſchlag M..42 pro Quaxtal. Einzel⸗Nummer 5 Pfg Nur Sonntags⸗Ausgabe: 20 Pfennig monatlich, ius Haus od. durch die Poſt 25 Pf. (Badiſche Volkszeitung.) — der Stadt Mannheim und Amgebung. Unabhängige Tageszeitung. Erſcheint wöchentlich zwölf Mal. (Maunheimer Volksblatt.) Leltgech ün Acee TLelegra 72 He: „Journal Mannheim““ In der Poſtliſte eingetragen unter Nr. 2892. Telephon: Direktion und 247 8 Druckerei: Nr. 341 E 6, 2. Geleſenſte und verbreitetſte Zeitung in Rannheim und Amgebung. E 6, 2. 1% ddee Die Colonel⸗Zeile.. 20 Pfg. Arpedition: Nr. 218 Auls wälige Fſerate 25 s Schluß der Inſeraten⸗Annahme für das Mittagsblatt Morgens 9 Uhr, für das Abendblatt Nachmittags 3 Uhr. 355 5 Die Reklame⸗Zeile. 60 15„ Filiale: Nr. 815 Ar 188. Donnerſtag, 24. April 1902.(Mittagblatt.) Deutſcher Reichstag. 71. Sitzung vom 23. April(Schluß.) Auf der Tagesordnung ſteht der Geſetzentwurf betreffend die Kinderarbeit in gewerblichen Betrieben, Nach Hitze führt Abg. Pachnicke(freiſ. Ver.) aus, man könne in der Vorlage einen Beweis für das Intereſſe des Reichsamts des Innern an der ſozialpolitiſchen Geſetzgebung erblicken, vielleicht auch an dem Zolltarif. Redner berlieſt ſodann eine Veröffentlich⸗ ung des Vereins für Sozialpolitik, worin die traurige Lage der in der Spielwaaren⸗, Tabakinduſtrie und Zimmermaleret beſchäftigten Kinder geſchildert wird. Redner iſt mit Einſetzung einer 21gliedrigen Kommiſſion einverſtanden. Abg. Frhr. v. Richthofen(konſ.) führt aus drei großen Aufgaben, ſoziale Reform, Finanzfragen und Zolltarif im Zufammenhang löſen. Da die Kinderarbeit der Landwirthſchaft im Gegenſatz zu der gemerblichen Kinderarbeit geſund iſt, würden wir jeden Verſuch, den Geſetzentwurf auf dieſe auszudehnen, ve⸗ kämpfen.(Hört, hört! bei den Sozialdemokraten.) Er könne noch nicht ſagen, ob die ganze Partei für den Antrag ſtimmen werde. Er werde jedenfalls dafür ſtimmen. Abg. Wurm(Soz.): Der Entwurf mache ſich auf dem Papier beſſer, als er ſich in Wirklichkeit geſtalten werde; das beweiſe ſchon die Zuſtimmung derjenigen Parteien, die nur durch die Sozialdemo⸗ kratie gezwungen, Sozialpolitik treiben.(Heiterkeit.) Redner be⸗ mängelt ſodann den Schulunterricht auf dem Lande. Staatsſekretär Dr. Graf v. Poſadowsky: Man habe es hier mit einem erſten Verſuch zu thun, für den nicht alle betheiligten Kreiſe zu haben ſeien. Die borausgegangene Unterſuchung biete ge⸗ nügende Unterlagen für den Entwurf. Die Kinderarbeit habe einen hohen erzieheriſchen Werth, ſie halte die Kinder vom Müßiggang ab und bilde ſie für den Beruf vor; doch dürfe ſie nicht auf Koſten der Geſundheit ausgedehnt werden. Die Beſchäftigung in theatraliſchen Vorſtellungen wolle er am liebſten ganz beſeitigt wiſſen. Das Geſetz werde eine Vermehrung der gewerblichen Aufſichtsbeamten nöthig machen. Die Abgg. Frhr. v. : Er wpolle die Heyl(natl.), Zwick(freif. Vp.) und Röſicke⸗Deſſau(wild⸗lib.) begrüßen den Entwurf als Fort⸗ ſchritt auf ſozialem Gebiete. Fortſetzung morgen 1 Uhr, ferner Seemannsordnung. Deutſcher und engliſcher Handel. Von Profeſſor Schellmann⸗Mannheim. Lange Zeit hat die wachſende Konkurrenz der deutſchen Induſtrie und des deutſchen Handels die engliſche Preſſe ein⸗ gehend beſchäftigt; während der letzten fünf Jahre waren die Zeitungen gefüllt von übertriebenen Schilderungen der„deut⸗ ſchen Gefahr.“ Dieſe aufregenden Artikel haben weſentlich da⸗ zu beigetragen, die Tonart der engliſchen Blätter gegen Deutſch⸗ land zu verſchärfen. Allen voran ging da immer die führende engliſche Zeitung, die„Times“. Allmählich iſt nun doch eine Beruhigung der Gemüther in dieſer Hinſicht auf der anderen Seite eingetreten; man fing an, die deutſche Konkurrenz ſachlich zu prüfen, und kommt nun zu Reſultaten, die die aufgeregte Stimmung in der engliſchen Han⸗ delswelt wieder etwas zu dämpfen vermögen. Ein ausgezeichne⸗ ter von gründlicher Sachkenntniß und weitem, freiem Blick zeu⸗ gender längerer Artikel der Times gibt dieſer neuen Auffaſſung Ausdruck. Er verdient auch in den weiteſten Kreiſen der deutſchen Geſchäftswelt beachtet zu werden. Die deutſche Gefahr. Keine wirthſchaftliche Entwickelung hat in der jüngſten Zeit die Aufmerkſamkeit der engliſchen Geſchäftsleute ſo in Anſpruch genommen als die ungemein raſche Entwickelung der deutſchen Induſtrie und die Ausdehnung des deutſchen Außenhandels, die darauf erfolgen mußte. Dieſes Emporkommen aus wirthſchaft⸗ licher Obſcurität zu allgemein anerkannter Bedeutung brach auf die engliſchen Geſchäftsleute ganz plötzlich herein als ein kait accompli, und zugleich als ein fait nouveau. Natürlich voll⸗ zog ſich dieſes Emporkommen, wie jede wirthſchaftliche Entwick⸗ lung, nicht plötzlich. Aber für den engliſchen Durchſchnittskauf⸗ mann, der von ſeiner täglichen Geſchäftsthätigkeit völlig in An⸗ ſpruch genommen iſt, und ſich altem Herkommen gemäß um nichts bekümmert, was ſonſt in der Welt vorgeht, krat nun ein neuer Faktor in den Welthandel ein, ohne vorherige An⸗ kündigung oder Verwarnung, ganz plötzlich und unerwartet. Die natürliche Folge dieſes unbegreiflichen, folgenſchweren Er⸗ eigniſſes war eine allgemeine Beſtürzung, und daraus entſprang dann die Tendenz zu übertreiben. Ohne Zweifel hat dieſe „Deutſche Gefahr“ Unruhe und Beſtürzung in weite Kreiſe der engliſchen Kaufmannſchaft getragen. Die Senſations⸗ blätter haben ſie entſtellt und übertrieben; andere machten da⸗ mit das Publikum gruſeln und ſuchten es dadurch aufzurütteln. Bis jetzt iſt noch kein Verſuch gemacht worden, die Sache ſyſtema⸗ tiſch zu unterſuchen und die Thatſachen zuſammenzuſtellen und zu vergleichen und ruhig zu beurtheilen. Wäre das geſchehen, ſo hätte ſich die„Deutſche Gefahr“ als nicht be⸗ denklicher erwieſen als„Die gelbe Gefahr“ von ehedem. Betrachten wir denn zuerſt die Urſachen des unbeſtreitbaren induſtriellen und kommer⸗ ziellen Fortſchritts in Deutſchland. Von bornherein muß man ohne Weiteres annehmen, daß dieſer wirthſchaftliche Fortſchritt die nothwendige Folge vorhandener ökonomiſcher und ſozialer Bedingungen iſt. Eine ſtarke, abgehärtete Raſſe, ſparſam, fruchtbar und intelligent, wohnhaft in einem Land mit fettem Boden, reichen Mineralien, großen Strömen und weiten Meeren im Herzen Europas; ein Volk, das an Ordnung und Disziplin durch ein ſtrammes Militärſyſtem gewöhnt und durch eine ausgezeichnete, ſchon Generationen währende Erziehung entwickelt iſt; eine Nation mit dem Hang zum Studium, nach⸗ denkend und energiſch und ſtrebſam durch Veranlagung, die ihre Söhne zu Tauſenden ins Ausland ſchickt, um dort neue Kennt⸗ niſſe zu erwerben, oder als Koloniſten und Kaufleute in allen Welttheilen zu bleiben— eine ſolche Nation mußte ſich, untet modernen Verhältniſſen, in ein großes induſtrielles und kom⸗ merzielles Gemeinweſen umbilden. Zwei Generationen lang verhinderten Kriege und Armuth den Fortſchritt. Von den Ta⸗ gen von Königsberg bis zur Vergeltung in Verſailles hakte Deutſchland weder Zeit noch Geld ſich den Beſchäftigungen zu widmen, durch die gerade England in dieſer Periode groß und mächtig wurde. Erſt mit der Gründung des Deutſchen Reiches konnte die volle Entwickelung der vorhandenen Kräfte ernſtlich beginnen. Von 1870 an ſchritt Deutſchland mächtig voran, trotz der Kriſis von 1873—75; ſeit dem Regierungsantritt des gegenwärtigen Herrſchers wurden es die Schritte eines Rieſen. Treue Heelen. Roman von Maria Thereſia May, 2 preisgekrönte Verfaſſerin von„Unter der Königstanne“ und„Wie es endete“, (Nachdruck verboten) 48)(Fortſetzung.) „Und Sie glauben wirklich, Herr Frehenegg, ich könnte mit Ihnen jetzt über meine muſikaliſche Begabung ſprechen,“ unterbrach ihn Mila zürnend.„Das iſt es ia eben, weßhalb ich mich vor der Oeffentlichkeit ſcheue. Ich kann nicht lachen, wenn ich auf das Tiefſte erregt bin. Ich kann keine Maske vor mein Geſicht binden!“ „Ja, lieber Himmel, was haſt Du denn?“ fragten Wallh und Tante Betth beſorgt und erſchreckt zugleich. Mila nahm die Hand der Freundin feſt in die ihre„Liebe Wally, Du mußt Dich auf etwas Unangenehmes, vielleicht Schmerz⸗ liches gefaßt machen,“ ſagte ſie leiſer,„aber ich kann nicht Komödie ſpielen, und was Du erfahren mußt, erfährſt Du doch am beſten hier. Und nun, Herr Freyenegg, ſagen Sie uns, was Sie veranlaßt hat, zu vermuthen, daß Dr. Thielemann eine herbe Enttäuſchung erfahren wird, wenn er jetzt ſeine Braut abholt— Herr Freyenegg ſat nämlich von mir verlangt, ich ſolle den Doktor zurückhalten.“ „Mein gnädiges Fräulein,“ ſagte Freyenegg beſtürzt,„Sie bringen mich in eine furchtbare Lage. Auf eine ſolche Aufforderung war ich nicht gefaßt. Sie können unmöglich von mir berlangen, dsden eine direkte Indiskretion begehe, das thüt kein Ehrenmann. Ich bitte Sie inſtändigſt, ſtellen Sie keine Frage an mich. Ich be⸗ dauere, daß ich mich vorhin zu der Unborſichtigkeit hinreißen ließ, Ettwas zu ſagen. Es geſchah unter dem überwältigenden Bann Ihres Geſanges. Ich ſah Herrn Dr. Thielemann ſo furchtbar erregt, und fürchtete ein Unglück— wenn „Ja, großer Gött, was haben Sie denn für Moralbegriffe?“ iberden ſoll, ſo werden S Bismarck war in ſeinem Herzen ein Landjunker. Er ſah wohl den Nutzen einer blühenden Induſtrie und eines ausgedehnten Handels. Aber wenn die Intereſſen der Fabrikanten und der Landwirthe einander gegenüberſtanden, wie das häufig geſchah, ſo neigte er immer zu dem Stande, aus dem er ſelber hervorge⸗ gangen war. Er konnte offenbar nicht einſehen, daß der jung⸗ fräuliche Boden anderer Zonen und billige Transportgelegenheit eine Wiederherſtellung der alten Wohlhabenheit der deutſchen Landwirthſchaft unmögliche machten. Erſt Wilhelm II. erfaßte den Gedanten, daß die Welt für den deutſchen Landwirth zu klein geworden ſei, daß Deutſchland aus Mühle und Mine, und nicht aus Farm und Forſt Reichthum ziehen könne; daß die Millionen, die über das Meer zogen, der Heimat erhalten würden, wenn ſte in Fabriken beſchäftigt wer⸗ den könnten. Es iſt kein Zufall, daß, während Anfangs der achtziger Jahre 170000 Auswanderer Deutſchland verließen, dieſe Zahl während der Regierung des gegenwärtigen Kaiſers auf 25 000 geſunken iſt, obwohl innerhalb der letzten 20 Jahre die Bebölkerung von 45 auf 56 Millionen anwuchs. Der Einfluß des Kaiſers. Daß das Emporkommen Deutſchlands als Induſtrieſtaat zum großen Theile der Urtheilskraft ſeines gegenwärtigen Herr⸗ ſchers und ſeiner Umgebung zu danken iſt, wird jetzt von jedem Deutſchen dankbar anerkannt. Die Könige haben den Ehrgeiz, ihre Länder groß und reich zu machen; aber wenige Herrſcher haben dieſen Ehrgeiz ſo raſch in die That umgeſetzt wie Kaiſer Wilhelm 1I. Nicht zufrieden mit der militäriſchen Macht und der politiſchen Erbſchaft, die ihm ſeine Vorgänger hinterlaſſen haben, hat er die deutſche Thätigkeit nach jeder Richtung hin an⸗ gefeuert. Muſik und Literatur, wiſſenſchaftliche Forſchungen, Kunſt und Handwerk ebenſo gut wie die Flotte und das Schiffs⸗ weſen. Am beharrlichſten aber arbeitete er auf die induſtrielle und kommerzielle Größe Deutſchland hin. Ganz unauffällig hat er das deutſche Geſchäftsintereſſe zum Schlüſſel ſeiner aus⸗ wärtigen Politik gemacht. Am Anfang ſeiner Regierungszeit, als er den Spitznamen„Reiſekaiſer“ erhielt— ſein Vater war der„Weiſe Kaiſer,“ ſein Großvater der„Greiſe Kaiſer“— haben ſeine Reiſen über ganz Europa für Deutſchland Reklame gemacht, woraus die deutſchen Händler auch ſofort ihren Vortheil zu ziehen wußten. Es iſt wieder kein zufälliges Zuſammentref⸗ fen, daß ſeit ſeiner Pilgerreiſe ins Heilige Land und ſeinem Be⸗ ſuch beim Sultan deutſcher Handel und Unternehmungsgeiſt auf dem Balkan und in Kleinaſien mächtig gewachſen iſt. Bei einem Entgegenkommen Frankreich gegenüber mögen ja' verſchie⸗ dene Motive mitgewirkt haben, er hatte aber ſicher das eine Ziel im Auge, das franzöſiſche Vorurtheil gegen deutſchen Waaxren zu überwinden. Und das gelang dann auch völlig bei Gelegenheit der Pariſer Weltausſtellung 1900, wo er Frankreich und der gan⸗ zen Welt die induſtrielle Wiedergeburt Deutſchlands verkündete. Seine Haltung gegen England während des ſüdafrikaniſchen! Kriegs, im Gegenſatz zur Volksſtimmung, hat wohl ſeinen ge⸗ ſchäftlichen Grund; ebenſo verhält es ſich mit der Miſſion des Prinzen Heinrich nach Amerika; denn hierdurch wird die Reibung wegen des Tarifs zwiſchen beiden Ländern ſicherlich verringert. Wilhelm II. iſt in der That ein Geſchäfts⸗Kaiſer; man ſchreibt ihm dieſelbe kaufmänniſche Begabung zu, die ſeinem hingeh nicht wahr? Einem ungeheuren Betrug an dem Herzen und der Ehre eines Mannes aber ſehen Sie aus„Diskretion“ ruhig gzu?“ „Mila, Du weißt ja nichts, warf Betty mit einem Verſuch, die Aufgeregte zu beſchwichtigen, ein, indeß Wally mit tief erblaßtem Geſicht dabei ſtand, keines Wortes mächtig, ebenſo wenig wie Gellner, der noch gar nicht begriff, was eigentlich vorging. Freyenegg aber ſtockte faſt der Athem. Was er pohl geahnt hatte, es war ihm jetzt eben zur Gewißheit geworden. Welch eine Feuerſeele belebte dieſes ſtolze, oft anſcheinend ſo kühle Mädchen! Schon in ihrem Geſange hatte es ihn mit heißem Athem geſtreift, jetzt in ihrem Zorn ſchien jedes Siegel, das ihr Inneres verſchloß, ge⸗ ſprengt, und mit Flammenlettern glühte es in ihren Augen:„So ſtark mein Wollen iſt, ſo mächtig iſt auch mein Fühlen“ Wie ein Schleier fiel es von den Augen Freyeneggs, er erkannte, daß Mila liebte, wie nur ſie zu lieben vermochte, mit aller Kraft und Gluth einer tief innerlichen Natur; unauslöſchlich würde dieſe Flamme in ihrer Seele brennen——— und der, für den ſie glühte, jagte einem Irrlicht nach! 8 „Warum antworten Sie nicht, Herr Frehenegg“? fragte Mila heftig, da er nicht ſogleich ſprach. Er ſuchte ſich zu faſſen.„Die Aufklärung, die Sie verlangen, mein gnädiges Fräulein, bin ich ganz außer Stande zu geben. Ihr Vergleich iſt auch nicht ganz richtig. Man kann ganz unverſchuldet beſtohlen werden, aber von einem Betrug, wie Sie ihn andeuteten, braucht man ſich nicht ſchädigen zu laſſen. Da macht man eben die Augen auf. Werden Sie nicht unwillig, ich weiß, man muß auch den Individualitäten Rechnung tragen, Und darum gebe ich Ihnen mein Ehrenwort, daß ich die Abſicht hatte, Herrn Dr. Thielemann bei paſ⸗ ſender Gelegenheit einen Wink zu geben. Ich bitte Sie, mir zu glau⸗ ben. Mein Gewiſſen iſt wirklich nicht ſo ſtumm, wie Sie meinen. 8 Ein Mann läßt den anderen nicht ſchmählich im Stiche. Das wäre eine Schurkerei. Die von mir erhoffte Gelegenheit fand ſich aber bis heut nicht, und 58 Da legte Wallh hart ihre Hand auf ſeinen Arm.„Betrügt meine Schweſter ihren Verlobten?“ und den Bedröhten warnen, Einſe banige Minute berſtrich, und Frehenegg antiorkeke Hfcht, obgleich er fühlte, daß er ſprechen mußte.„Fräulein Kleinpaul,“ begann er mit unterdrückter Stimme,„ich bin noch nie in meinem Leben in einer ſo furchtbaren Situation gelpeſen.“ „Ach, antworten Sie ohne Umſchweife: Ja odet Nein?“ unter⸗ brach ihn Wally rauh. „Ich kann eben weder Ja noch Nein ſagen, verehrtes Fräulein,. Und zu jeder anderen Zeit und vor allen auderen Perſonen, als ge⸗ rade hier,“ er ſah Mila an,„würde ich ganz gewiß„Nein!“ ant⸗ worten. Ich habe eine Wahrnehmung gemacht, die meinen Verdacht erregte, das iſt Alles. Mehr kann ich nicht ſagen, ich kann eine Dame nicht bloßſtellen.“ Wally lachte nervös auf.„Die Geſetze der„guten“ Geſellſchaft ſtecken Ihnen im Blute. Ich bin aber Rofas Schweſter, hören Sie, Herr Freyenegg?— Ich muß wiſſen, was ſie begangen hat, ich habe ein Recht zu meiner Frage!“ Mila legte den Arm um die Schulter der Freundin und nöthigte ſie, ſich auf dem kleinen Sopha neben Tante Betth niederzulaſſen, die voll ſchmerzlicher Sorge um Richard auf jedes Wort Freyeneggs lauſchte Mila war ruhiger geworden, wenigſtens äußerlich, als ſie die Angſt Wallhs ſah. 55 „Hannft Du Dich erinnern, wo Deine Schweſter den Abend berbrachte, da ich mit Tante Betty im Burg⸗Theater war, in„Kriem⸗ hilds Rache“? Es ſind allerdings faſt vier Wochen her.“ Wally beſann ſich.„Freilich, ſie machte damals beſonders ſorg⸗ fältige Toilette. Eine Freundin hatte ſie eingeladen zu einem kleinen Familienfeſte.“ 8 „Du kennſt dieſe Freundin?“ „Gewiß, ſie heißt Luiſe Fiſcher, die Tochter eines ſtädtiſchen Beamten. Roſa hat das Mädchen bei Fräulein Kaufmann kennen gelernt, ſie iſt auch ſchon wiederholt bei uns geweſen, und meine Schweſter bei ihr. Zu jenem Feſte erhielt Roſa eine Einladung bon Luiſens Eltern, und Frau Fiſcher ſchrieb noch beſonders an Mama. Fragend blickte Milg auf Freyenegg, aber ſie wußte ſeine Miene richtig zu deuten, über die der Schimmer eines mitleidigen Lächelns 2. Seite. Genueral⸗Anzeiger. Mannheim, 24. April. Freund Leopold II. von Belgien in Stand ſetzte, ein großes Ver⸗ mögen zu erwerben und zu gleicher Zeit den belgiſchen Handel mächtig zu fördern. Weitere Urfſachen. Bei ſeinen Bemühungen zur Förderung des deutſchen Han⸗ dels hatte er das Glück, eine Menge günſtiger Um⸗ ſtände und die Unterſtützungfähiger Männer zu finden. Krupp, Siemens und viele andere waren die berufenen Führer des Handels, der Finanz und der Induſtrie: und die ganze Bevölkerung war durch ihre ausgezeichnete Schulbildung wie geſchaffen für die moderne induſtrielle Thätigkeit. Außer⸗ dem beſtand eine beſonders ſtarke Nachfrage nach zwei Artikeln, die gerade Deutſchland zu produziren beſonders geeignet war: Chemikalien und Erzeugniſſe der Elektrotechnik. Durch jahre⸗ lange Unterſuchungen und theoretiſche Schulung wurde der Deutſche hierin kacile princeps. Die chemiſche Induſtrie iſt nun eine deutſche Spezialität. Und die techniſchen Hochſchulen haben eine ganze Armee tüchtiger Elektrotechniker und Ingenieure hervorgebracht. Der Deutſche hatte von jeher einen Hang zum Studium, er beſitzt aber auch einen offenen Blick. Die Selbſtge⸗ fälligkeit und Gleichgiltigteit gegen alles Fremde, ſo charakteri⸗ ſtiſch für den engliſchen Geſchäftsmann, trifft man beim Deut⸗ ſchen nicht; im Gegentheil, er war immer fremdem Einfluß zu⸗ gänglich. Seine Sprachkenntniſſe befähigten ihn, fremde Ge⸗ danken leicht aufzunehmen. Die Sitte, den jungen Leuten ein paar„Wanderjahre“ im Ausland zu gewähren, führte zur Ver⸗ trautheit mit der ausländiſchen Geſchäftspraxis, und die Deut⸗ ſchen, die im Ausland verbleiben, haben für die Geſchäfte ihrer Heimath neue Handelsbeziehungen angeknüpft. Deutſche Schiffe wurden nach allen Enden der Welt geſchickt; die deutſchen Banken machten ſich vom Londoner Markt unabhängig und knüpften direkte Beziehungen überallhin an. Das Emporkommen des Nord⸗ deutſchen Lloyd und der Hamburg⸗Amerikalinie und die Aus⸗ dehnung der Deutſchen⸗ und der Dresdener Bank ſind die her⸗ vorragendſten Beiſpiele des mächtigen Aufſchwungs. Betrachtet man die Statiſtit im Einzelnen, ſo iſt überall Fortſchritt und Ausbreitung, oft bis zu einem unglaublichen Maß zu be⸗ obachten. Das Wachsthum des deutſchen Handels und ſeine Einwirk⸗ ung auf das engliſche Geſchäftsleben ſoll nun im Einzelnen zah⸗ lenmäßig behandelt werden. Einige Ziffer wollen wir zur all⸗ gemeinen Orientirung vorausſchicken, In den letzten 25 Jahren iſt die deutſche Ausfuhr von 2440 Millionen auf 4400 Millionen Mark d. i. um 80 geſtiegen. Innerhalb 10 Jahren ſtieg die Ausfuhr von Maſchinen um volle 235%, von 68 Millionen Mark auf 228 Millionen Mark. Die Roheiſenproduktion ging ſeit 1890 von 4 658 000 Tonnen auf 8 143 000 empor= 7690. Der Werth aller im Jahre 1890 geförderten Minerale betrug 720 Millionen, 1899 1040 Millionen. 1896 beſaß die Handelsflotte noch keine 2 Millionen Tonnen, heute mehr als 2½ Millionen. Die allge⸗ meine Ausdehnung der Handelsthätigkeit ſpiegelt ſich in der Poſtſtatiſtik wider. 1890 wurden 1 643 000 000 Briefe be⸗ fördert; zehn Jahre ſpäter war die Zahl auf 2 724 000 000 an⸗ gewachſen. 804 000 000 Reiſende wurden 1900 auf Bahnen be⸗ fördert; zehn Jahre vorher nur 426 000 000. 1875 betrug der Geſammtwerth der Ein⸗ und Ausfuhr etwas unter 6 Milliarden; 1900 waren es volle 10 Milliarden. Der Gumbinner Mordprozeßz. (Sechster Tag.) * Gumbinnen, 23. April. Der Verhandlungsführer, Oberkriegsgerichtsrath Scheer, er⸗ öffnete die heutige Sitzung mit der Mittheilung, daß Nachmittags keine Verhandlung ſtattfinden ſolle, da noch umfangreiche Aktenejn⸗ ſichten nothwendig ſeien. Die geſtrigen, theilweiſe neuen und hoach⸗ intereſſanten Zeugenausſagen in Verbindung mit dem abermaligen ungünſtigen Eindruck den der Hauptbelaſtungszeuge Skopek gemacht hat, ſind nicht ohne Eindruck auf die Stimmung des Angeklagten Marten geblieben, der heute bedeutend friſcher und zuverſichtlicher ausſieht und ſich weit lebhafter als in den bisherigen Sitzungen zeigt. Auch auf ſeinen heute als Zeugen geladenen alten Vater ſcheint ſich dieſe Stimmung übertragen zu haben, denn er gab wiederholt im Zeugenraum gegenüber ſeinen alten Freunden der Ueberzeugung Ausdruck, daß man ſeinen Sohn nicht wieder verurtheilen werde, da derſelbe unſchuldig ſei. Als erſter Zeuge wird Rittmeiſter v. Guſtorf, Chef der in Stallupönen liegenden 2. Eskadron, vernommen. Er bekundet, daß am 21. Januar 1901 ein aus einem Wachtmeiſter und vier Dra⸗ gonern beſtehendes Kommando anläßlich einer in der Füſilierkaſerne abgehaltenen Kriegsgerichtsſitzung in Gumbinnen geweſen ſei; dieſes Kommando habe unter Aufſicht geſtanden und eine Betheiligung der⸗ ſelben am Morde ſei völlig ausgeſchloſſen. Rittmeiſter Evers ſagt aus: Mir fiel beſonders das Aus⸗ ſehen des Schmiedes Skopek und des Unteroffiziers Grigat auf.— Oberkriegsgerichtsrath Scheer: Haben Sie auch ſelbſt Nach⸗ forſchungen angeſtellt?— Zeuge: Ja, ich forderte meine Schwa⸗ dron auf, daß jeder vortreten ſolle, der etwas wiſſe. Da meldete ſich der Dragoner Baranowski. Mir erſchien die Ausſage ſo wichtig, daß ich den Baxanowski ſofort zum Kriegsgerichtsrath Lüdecke führte. Dort hat aber Baranowski etwas abweichende Schilderungen ge⸗ macht, als vorher mir gegenüber, worauf ihn der Kriegsgerichtsrath Lüdecke ſofort wieder entlaſſen hat. Oberkriegsgerichtsrath Scheer: Kommt es öfter vor, daͤß Leute, die nicht Dienſt haben, an das Guckloch treten? Zeuge: Jarvohl.— Oberkriegs gerichtsrath Scheer: Hat Baranowski auch Ihnen ſchon geſagt, daß einer der beiden einen ſchwarzen Schnurrbart hatte? Zeuge: Jawohl.— Oberkriegsgerichtsrath Scheer: Iſt nach der Meinung in Offizierskreiſen der Thäter auch außerhalb der Dra⸗ goner zu ſuchen?— Zeuge Nein, in den Offizierskreiſen glaubt man, daß der Thäter nur im Regiment zu ſuchen iſt. Der Vorſitzende ſchlägt nunmehr die Verleſung des Protokolls vor, das der Kriegsgerichtsrath Lüdecke mit dem Dragoner Bara⸗ nowski aufgenommen hat. Nach längerer Berathung beſchließt der Gerichtshof, das Protokoll nicht zu verleſen, dagegen den Dragoner Baranowski dem Rittmeiſter Evers gegenüberzuſtellen. Auf Befragen des Vertheidigers Horn bemerkt Rittmeiſter Evers, es ſei nichts Außergewöhnliches geweſen, daß der Mobil i⸗ ſirungsplan der vierten Eskadron vom Rittmeiſter Kroſigk dem Sergeanten Hickel übergeben wurde, dasſelbe geſchehe bei jeder Eska⸗ dron. Er halte es für ausgeſchloſſen, daß Kroſigk Hickel geheime Sachen zur Ausarbeitung übergab. Auf Antrag des Rechtsanwalts Horn wird ſodann beſchloſſen, den Militärgerichtsſchreiber Hoffmann aus Inſterburg als Zeugen zu laden, um über die verſchiedenen Aus⸗ ſagen Baronowskis Klarheit zu gewinnen. Nachdem ſodann Oberkxriegsgerichtsrath Scheer mitgetheilt hatte, daß der Hausdiener Hinz aus Verlin, der ſich als Zeuge er⸗ boten habe, bisher polizeilich nicht ermittelt werden konnte, wird noch⸗ mals die Frau Sablowski und Tochter aufgerufen. In Gegen⸗ wart derſelben muß Hickel und der frühere Dragoner Zöllner ſich den Militärmantel umhängen und die Schirmmütze aufſetzen. Beide Zeuginnen bekunden jedoch, daß weder Hickel, noch Zöllner mit dem Mann indentiſch ſei, der ihnen eines Abends Mantel und Mütze zur Aufbewahrung übergab. Militäroberpfarrer Witting ſtellt Marten das beſte Zeugniß aus und bemerkt, er könne nur ſagen, daß er den⸗ ſelben des Verbrechens nicht für fähig halte, ſolange nicht vom Gericht das Gegentheil bewieſen ſei. Mehrere andere Zeugen bekunden gleich⸗ falls, daß Marten ein ſehr ordentlicher Menſch ſei. * Mannheim, 23. April 1902. Die Jubiläumsfeſtlichkeiten. Verzeichnißz der in Aarlsruhe anweſenden r Fürſtlichkeiten und Deputationen. Im Großh. Schloſſe wohnen: Der Kaiſer; Wirklicher Geh. Rath und Geh. Kabinetsrath Dr. von Lucanus; Generaladjutant der Infanterie von Pleſſen; Generaladjutant Generalleutnant Graf von Hülſen⸗Haeſeler; Haus⸗ marſchall Frhr. v. Lyncker; Generalmajor von Löwenfeld; Mafor Prinz Schoenburg; Hauptmann von Friedeburg; Leibarzt Ober⸗ ſtabsarzt Dr. Ilberg. Der König von Württemberg; Generaladjutant Generalleut⸗ nant Freiherr von Bilfinger; Flügeladjutant Oberſtleutnant von Bieber; Königl. Kammerherr, Hoftheaterintendant Gans Edler Herr zul Putlitz. Großfürſt Michael Nikolajewitſch von Rußland als Vextreter des Kaiſers von Rußland; Generalleutnant Baron Winſpeare; Generalleutnant von Tolſtoy; Leibarzt Staatsrath Zander; Adju⸗ tant Stabsrittmeiſter Graf Grabbe. Prinz Guſtaf von Schweden und Norwegen als Vertreter des Königs von Schweden und Norwegen; Oberſt Brändſtröm; Haupt⸗ mann Roll. Prinz Albrecht von Preußen, Regent des Herzogthums Braun⸗ ſchweig; Major von Knigge. Herzog Johann Albrecht zu Mecklenburg als Vertreter des Großherzogs bon Mecklenburg⸗Schwerin und die Herzogin Johann Albrecht. Prinz Ernſt von Sachſen⸗Altenburg als Vertreter des Herzogs von Sachſen⸗Altenburg. 8 Prinz Friedrich von Sachſen⸗Meiningen, Herzog zu Sachſen, als Vertreter des Herzogs von Sachſen⸗Meiningen. Prinz und Prinzeſſin Wilhelm von Sachſen⸗Weimar⸗Eiſenach. Fürſt zu Waldeck und Pyrmont. Statthalter Fürſt Hohenlohe⸗Langenburg. Außerhalb des Großh. Schloſſes wohnen: Der Erbprinz von Anhalt als Vertreter des Herzogs von An⸗ halt und die Erbprinzeſſin von Anhalt(Palais Prinzeſſin Wilhelm); Erbprinz zu Hohenlohe⸗Langenburg, Regierungsverweſer der Herzog⸗ thümer Sachſen⸗Koburg und Gotha(Palais Prinz Max); Prinz und Prinzeſſin Reuß(Palais Fürſtenberg); Erbprinz und Erb⸗ prinzeſſin zu Leiningen(Palais Fürſtin zur Lippe); Fürſt und Fürſtin zu Fürſtenberg(Palais Fürſtenberg); Prinzeſſin Amslie zu⸗ Fürſtenberg(Palais Fürſtenberg);; Fürſt Hohenlohe⸗Bartenſteinz Fürſt und Fürſtin Salm(Hotel Germanja); Fürſt und Fürſtin von der Leyen und zu Hohengeroldseck(Hotel Germania); Graf und Gräfin Neipperg(Hotel Groſſe). Als Vertreter des Großherzogs von Heſſen der Oberſthofmar⸗ ſchall Weſterweller von Anthoni, General der Infanterie 3. D.(Hotel Germania). Als Vertreter des Fürſten Schaumburg⸗Lippe Staats⸗ miniſter Freiherr von Feilitzſch(Hotel Erbprinz). Als Vertreter des Fürſten zu Reuß j.., Oberhofmarſchall Freiherr von Meyſenbug; ferner wohnen im Hotel Germania: Als Vertreter des Großherzogs von Luxemburg, Hofmarſchall Freiherr von S zu Sümmern. Als Vertreter des Großherzogs von Oldenburg, Kammerherr von Radetzty-Mikulücz. Als Vertre von Heſſen, Kammerherr und Hofmarſchall vor tretex der Herzogin⸗Wittwe Alexandrine von Sachſer rg⸗Gotha, Kammerherr von Ebart Herr Klügmann, außerordentlicher Geſandter und bevollmächtigter Miniſter als Vertreter der Hanſaſtädte. Als Deputation des Bundesraths erſcheinen: Reichskanzler Graf von Bülow(Großh. Schloß) mit Wirk⸗ lichem Geheimen Oberregierungsrath Conrad. Königlich Bayeriſcher Geſandter und Bundesrathsbevollmächtigter Graf von Lerchen⸗ feld⸗Köfering. Großherzoglicher Heſſiſcher Geſandter und Bun⸗ desrathsbevollmächtigter Dr. v. Neidhardt. Großherzoglich Säch⸗ ſiſcher Bundesrathsbevollmächtigter, Geh. Leg.⸗Rath Dr. Paulßen. Außer dem in Karlsruhe wohnenden Preuß. Geſandten Herrn von Eiſendecher und dem Ruſſiſchen Geſchäftsträger Herrn von Eichler werden noch folgende hier beglaubigte diplomatiſche Vertreter erſcheinen: Baron von Greindl, Belgiſcher Geſandter und bevollmächtigter Miniſter. Freiherr von Soden, Württembergiſcher Geſandter und bevollmächtigter Miniſter. Graf Lanza, Italieniſcher Geſandter und bevollmächtigter Miniſter mit Chevalier Orſini Baroni, Italieniſchem Botſchaftsſekretär. Freiherr von der Pfordten, Bayeriſcher Geſandter und bevollmächtigter Miniſter. Freiherr von Frieſen, Sächſiſcher Geſandter und bevollmächtigter Miniſter. Freiherr von Pereira⸗Arnſtein, Oeſterreich⸗Ungariſcher Ge⸗ ſandter und bevollmächtigter Miniſter. Graf Taube, Schwediſch⸗ Norwegiſcher Geſandter und bevollmächtigter Miniſter. Vicomte de Pindella, Portugieſiſcher Geſandter und bevollmächtigter Miniſter. Honvurable Alan Johnſtone, Großbritanniſcher Geſchäftsträger. Landgrafen Als Ver⸗ *** Großherzog Friedrich Jubiläumsſtiftung. Die in den Landgemein den des Amtsbezirks Mannheim veranſtaltete Sammlung hat die Summe von, Mark 1697.52 ergeben, welche vorläufig bei der Mannheimer Sparkaſſe einbezahlt worden waren und am 21. ds. Mts. der Sparkaſſe Karlsruhe überwieſen worden ſind. Für die Großherzog Friedrich⸗Jubiläumsſtiftung ſind bis jetzt eingegangen bezw. angemeldet: vom Amtsbezirk Karls⸗ ruhe 100 005/ 67 3, von Auswärts 343 088 /,/ 66, darunter 164 000% von Mannheim⸗Stadt; im Ganzen 443 094 38 **** Der Reichsanzeiger über Großherzog Friedrich. Der„Reichsanzeiger“ ſchreibt:„Am 24. April ſind 50 Jahre ſeit dem Regierungsantritt Seiner Königlichen Hoheit des Großherzogs Friedrich von Baden verfloſſen. Dieſer Jubel⸗ tag eines reich geſegneten Herrſcherlebens, der in allen badiſchen Gauen mit treuer Dankbarkeit gefeiert wird, wendet auch im weiteren deutſchen Vaterlande die Herzen der Patrioten auf's Neue der ritterlichen Erſcheinung des edlen Großherzogs zu. Gleich verehrungswürdig als Menſch, als Landesherr und als Bundesfürſt hat der Erlauchte Oheim Seiner Majeſtät des Kaiſers und Königs ſich um die Verwirklichung der nationalen Einheitsbeſtrebungen unvergängliche Verdienſte erworben und zahlreiche Akte freiwilliger Huldigung legen Zeugniß dafür ab, wie tief in den Zeitgenoſſen das Gefühl der Erkenntlichkeit lebt für das mit hohen Ehren vollendete halbe Jahrhundert echt fürſtlicher Dienſte an Land und Volk, an Kaiſer und Reich. Dem Großherzog Friedrich ſeien auch an dieſer Stelle die ehrerbietig⸗ ſten und herzlichſten Wünſche dargebracht zu der Gedenkfeier des 24. April und für eine noch lange Dauer ſeiner weiſen und erfolgreichen Regierung. 4*** Auch die„Nordd. Allg. Ztg.“ und andere Blätter, auch das „Militärwochenblatt“ widmen Seiner Königlichen Hoheit dem Großherzog von Baden Artikel, in denen die großen Ver dienſte des Hohen Jubilars in warmen Worten gewürdigt werden. 2* 4 Das Erbgroßherzogliche Paar traf geſtern Nachmittag, von Coblenz kommend, in Karlsruhe ein und wurde am Bahnhofe vom Großh. Paar ſowie von der Kron⸗ prinzeſſin von Schweden und Norwegen empfangen. Das Erbgroßh. Paar bezog ſeine frühere Wohnung bei der Schloßkirche. ——— huſchte.„Sie haben Fräulein Kleinpaul an jenem Abende an einem anderen Orte geſehen?“ fragte ſie. 15818 „Aber, mein Gott, ſie kann doch mit Fiſchers irgend wo anders hingegangen ſein,“ unterbrach Gellner auf einmal ſein Stillſchweigen. Er empfand ein ſo herzliches Mitleid mit Wally, daß er etwas Tröſt⸗ liches ſagen mußte. Fortſetzung folgt.) — 2 Buntes Feuilleton. — Dampfer im Nebel und drahtloſe Telegraphie. Bekanntlich iſt der Schnelldampfer„Kaiſer Wilhelm der Große“ des Nord⸗ deutſchen Lloyd mit einer Einrichtung für drahtloſe Telegraphie aus⸗ geſtattet. Dieſe konnte ſich auf der letzten Rückfahrt von Newyork in der Nähe von Plymouth glänzend bewähren. Der Kapitän des Dampfers, Herr Högemann, berichtet darüber einem Bremer Blatte: Als wir auf unſerer letzten Heimreiſe in die Nähe des Scillys kamen, wurde es nebelig, ſo daß wir einen etwas mehr abführenden Eurs ſteuern mußten. Nachdem wir nach unſerer Abſchätzung die Seillhs paſſirt hatten, meldete mir der Telegraphiſt, daß er Ver⸗ bindung mit der Marconiſtation auf Lizard habe. Wir befanden uns zur Zeit etwa 70 Meilen von Lizard entfernt; es war ab⸗ weſelnd klar und nebliges Wetter, und ſo konnten wir größtentheils noch nit voller Kraft fahren. Als wir uns nach unſerer Schätzung etwa 15 Meilen von Lizard entfernt befanden, wurde es nebliger. Ich ließ durch den Telegraphiſten anfragen, ob Lizard Nebelſignale gebe. Es erfolgte die Antwort„Nein“, woraus ich entnahm, daß es bei Lizard zur Zeit weniger neblig war. Wir fuhren nun langſam; nach kurzer Zeit fragte ich bei Lizard an, ob man daſelbſt unſere Dampſpfeife vernehmen könne, was verneint wurde. Zur Zeit herrſchte abſolute Windſtille, und ſo konnten wir, da man unſere Nebelſignale in Lizard nicht hörte, annehmen, daß wir uns mindeſtens noch 6 bis 7 Meilen von Lizard entfernt befinden mußten. Ich er⸗ ſuchte darauf die Station Ligard, uns Mittheilung zu machen, ſobald ſie unſere Dampfpfeife hörte, und dabei die Richtung anzugeben. von Näch einigen Minmten kheilte uns Lizard mit, daß man jetzt an⸗ fangen werde, die Rebelſignale zu geben; fünf Minuten darauf hörten wir das Nebelſignal von Lizard, anſcheinend in einer Entfernung 8 bis 10 Meilen. Wir ſteuerten darauf einen nördlicheren Eurs, hörten dann noch einige Mal das Nebelſignal von Lizard; dann wurde es klar; in derſelben Richtung, aus der wir vorhin das Nebel⸗ ſignal gehört hatten, erblickten wir das Land, von dem wir uns 7 Meilen entfernt befanden. Durch die drahtloſe Telegraphie, die uns mit Lizard verband, wurde uns ſowohl bekannt, daß Lizard anfangs kein Nebelſignal gab, wie der Zeitpunkt, da die Station anfangen wollte, Nebelſignale zu geben, dann aber auch die Gewißheit, daß auf Lizard unſere Dampfpfeife nicht vernommen wurde, und wir uns bei dem windſtillen Wetter wenigſtens ſechs bis ſieben Meilen ent⸗ fernt befinden mußten. Da die Station für drahtloſe Telegraphie nur etwa 200 Pards vom Bureau des Lloyd und dem Strandwächter⸗ poſten entfernt iſt, welch letzterer wiederum mit dem Leuchtthurm in Verbindung ſteht, ſo konnten alle Mittheilungen mit großer Schnelligkeit weitergegeben werden. — Die Frau muß dem Manne folgen. In einem intereſſanten Beſitzſtörungsſtreite zwiſchen Schwiegerſohn und Schwiegereltern hat der Oberſte Gerichtshof zu Wien das letzte Wort geſprochen. Der Hausbeſitzer Theodor Sch. hatte vor zwei Jahren die Tochter Anna der Gheleute Georg und Maria R. geheirathet und laut grundbücher⸗ licher Eintragung waren nun beide Gatten Miteigenthümer des Hauſes. Der junge Ehemann fühlte ſich bald dadurch höchſt unbehag⸗ lich, daß die Schwiegereltern alle ſeine Schritte ſcharf bewachten und ſeine Gattin gegen ihn hetzten. Da dieſe Bevormundung immer unerträglicher wurde, miethete Theodor Sch. eines Tages in einem ſehr entfernten Stadttheil eine Wohnung, beſtellte einen Wagen und begann überzuſiedeln. Schon war der Wagen in der Nähe der neuen Wohnung, als die Schwiegereltern herbeigelaufen kamen, Lärm ſchlugen und die Einrichtung in die alte Wohnung zu⸗ rückführten; zugleich erklärten ſie Namens ihrer Tochter, es dürfe aus der alten Wohnung nicht das Geringſte fortgeführt werden. Der Gatte verklagte hierauf die Schwiegeeltern wegen Beſitzſtörung, wogegen dieſe einwandten, der Schwiegerſohn ſei ein Verſchwender, ſie Wri. eeeeeeeee müßten ihre Tochter ſchützen, dieſelbe ſel Mitbeſſtzerin der Fährnſſe. Das Bezirksgericht fand die Schwiegereltern der Beſitzſtörung ſchul⸗ dig, Kläger ſei im Beſitze der Fahrniſſe zu ſchützen, die Geklagten hätten ſich jeder weiteren Beſitzſtörung zu enthalten. Ueber Recurs der Schwiegereltern beſchloß das Landesgericht, das Klagebegehren des Schwiegerſohnes werde abgewieſen, weil die Gattin des Klägers die Möbel gemeinſam mit dem Gatten erwarb und gemein⸗ ſam benützte, der Mann daher nicht berechtigt war, die Möbel der mitbeſitzenden Gattin zu entziehen, vielmehr ſei dieſe berechtigt ge⸗ weſen, die Angriffe des Gatten auf ihr Miteigenthum entweder ſelbſt oder durch dritte Perſonen mit angemeſſener Gewalt abzuwehren. Der Oberſte Gerichtshof hob dieſe Entſcheidung auf und ſtellte die der erſten Inſtanz wieder her. Die Begründung lautet: Ob der Gatte im ausſchließlichen oder im gemeinſchaftlichen Beſitze der Möbel iſt— in jedem Falle ſteht ihm als Haupt der Familie die Leitung des Hausweſens zu, daher auch zweifellos nicht nur die Wahl der Wohnung, ſondern auch die Be⸗ rechtigung, alle Sachen des gemeinſamen Haushaltes in die von ihm gewählte Wohnung zu überführen, in welche die Ehe⸗ gattin dem Manne zu folgen verpflächtet iſt; der Widerſpruch der Gattin vermag an dieſer Berechtigung nichts zu ändern. — ueber den Prager Mord wird Folgendes gemeldet: Als gegen 7 Uhr Morgens Leute in die Arbeit gingen und an der Mord⸗ ſtelle vorüberkamen, fanden ſie dort die Leiche eines elegant gekleideten Mannes, deſſen Schädeldecke zertrümmert war. Als Werkzeuge hatten offenbar zwei große, blutbefleckte Steine gedient, die neben der Leiche lagen. Die linke Schläfengegend wies überdies eine Stich⸗ wunde auf. Neben der Leiche lag ein oben gekrümmter Dornſtock⸗ Ueberdies fand man bei der Leiche noch eine goldene Vorſteckgdel mit vier Steinchen und zwei kleinen Perlen, die noch in der Kravatte ſtack. Dieſe dürfte der Raubmörder überſehen haben. Nach dem ärztlichen Befunde wurde der Mann etwa um die vierte Morgen⸗ ſtunde auf dem Walle der Schanzmauer ermordet und dann die Leiche Der Militärpoſten, der nicht weit von der Fund⸗ hinabgeworfen. ſtelle Wache hielt, gab an, er habe um die vierte Morgenſtunde Leue Mannheim, 24. Aprll. General⸗Anzeiger. 5. Seit⸗. Der Erbgroßherzog hat aus Anlaß des Regierungsjubiläums ſeines erlauchten Vaters, des Großherzgogs, Veranlaſſung genommen, dem 5, badiſchen Regiment No. 118 in Freiburg eine beſondere Freude dadurch zu bereiten, daß er die Feſtſchrift:„Rückblick auf die 50jährige Regierungsthätigkeit Großherzogs Friedrich's von den Herren Hauptmann Elteſter und 1 Egriftſteller G. Bratke, Verlag von Ferdinand Thiergarten⸗Karls⸗ 5 rühe, an dasſelbe zur Vertheilung gelangen läßt. ** 5 Audienz des Biſchofs Freiherrn Zorn von Bulach. n. Geſtern Mittag empfing der Großherzog den Biſchof Freiherrn nt Zorn von Bulach in Audienz. R 2*** —— Die Ausſchmückung der Landeshauptſtadt a, twird ſich, nach den Vorbereitungen zu ſchließen, ungevöhnlich groß⸗ 1 artig geſtalten. Ganz Karlsruhe wird in ein Feſtkleid gehüllt, wie es die Reſidenz wohl noch nie geſehen. Gegenwärtig regen ſich viele Tauſend Hände, um in den Straßen und an den Häuſern die Deko⸗ k ratlonen anzubringen. Architekten, Inſtallateure, Gärtner und eine er Menge anderer Geſchäftsleute, Hausbeſitzer und Miether ſind damit 15 beſchäftigt, um Kunſt und Natur in den Dienſt des Feſtſchmuckes zu n⸗ ſtellen. Neben den Gaben der Natur und der Kunſt der Gärtner ſpielt h⸗ bei der Ausſchmückung die Elektrizität eine große Rolle; natürlich wird n. auch das Gas und die Wachslämpchen in ausgiebigſtem Maaße bei⸗ gezogen. Für manche Häuſer ſoll die Dekoration auf mehrere Tauſend Mark zu ſtehen kommen; die Architekten entwerfen förmliche Pläne, um dis Ausſchmückung ſtilgerecht durchzuführen. Am ſchönſten prä⸗ Witirt ſich der Marktplatz und die lauge, breite Kaiſerſtraße. 1d*** er Bahnſteigſperre in Karlsruhe. er Während des an den Hauptfeſttagen zu erwartenden ſtarken u, Ver wird am 26., 27. und 28. d. Mts. auf dem Karlsruher n, Hauptbahnhofe die Bahuſteigſperre durchgeführt werden, ſodaß nur o1 Perſonen mit giltigen Fahrtausweiſen zu den Bahnſteigen und er. Warteräumen einſchließlich der Wirthſchaftsräume Zutritt haben. *** Deputation eines öſterreichiſchen Regiments. Wie verlautet, begibt ſich eine Deputation des den Namen des 5 ogs tragenden 50. Infanterieregiments in Wien anläßlich 8 50jährigen Regierungsjubiläums Sr. Kgl. H. nach Karlsruhe. 4* 1.* 1 Die Berliner Morgenblätter bringen zum Jubiläum des Großherzogs von Baden ſehr herzlich ön gehaltene Artikel und würdigen die Bedeutung und Verdienſte des 2 Großherzogs um das Reich und Vaterland. er 2 2* Auswüärtige Preßſtimmen. Wie n, 25. April. Die„Wiener Abendpoſt“ ſchreibt: Der Groß⸗ herzog von Baden feiert morgen den 50. Jahrestag des Beginns ſeiner Regierung. Die geſchichtliche Perſönlichkeit des greiſen Fürſten, der morgen auf ein halbhundertjähriges geſegnetes Wirken zurückblickt, derleiht dem Gedenktag eine über den augenblicklichen dynaſtiſchen gnationalen Anlaß weit hinausreichende Bedeutung. In ſeinem Regen⸗ tlenleben voll ſtrenger Pflichterfüllung, dem Ernſt und Sorge nicht er⸗ ſpart, aber auch ein reicher Erfolg nicht verſagt geblieben war, hat 50 ſich Friedrich von Baden ſeinem Lande als Mehrer an allen Gütern it friedlicher Geſittung erwieſen und die Wahrheit des hochſinnigen 10 Wortes bewährt, das einer ſeiner Vorfahren ausgeſprochen hat, daß das Glück eines Regenten unzertrennlich verbunden iſt mit dem Wohl⸗ n ergehn des Landes. Oeſterreich gedenkt mit herzlicher ehrerbietiger m Shmpathie des ritterlichen Herrſchers, den feit den frühen Jugend⸗ 8 kagen mit unſerem Kaiſerhauſe Bande inniger Freundſchaft ver⸗ U. kaüpfen und auf dem einſt Radetzky's Auge freundlichen Blickes ge⸗ 18 üht hat. *** e9 en Verleihung von Orden und Ehrenzeichen. d Aus Anlaß des Regierungsjubiläums des Großhergogs hat eine 0 größere Anzahl Mannheimer Bürger Auszeichnungen erhalten. Wir 5 5 2 2 5 1 bt konnten bis jetzt folgende Ordensverleihungen in Erfahrung bringen: Ht Herr Handwerkskammerſekretär Carl Haußer erhielt das Ver⸗ dienſtkreuz des Ordens vom Zähringer Löwen. Von den ſtädtiſchen Beamten erhielten Auszeichnungen: Stadtkaſſe⸗Kaſſier Wieſen das Ritterkreuz 2. Klaſſe; Rathſchreiber Winterer das Verdienſt⸗ kreuz vom Zähringer Löwen⸗Orden; Grundbuchamtsſekretär Ma y⸗ fahrt in Neckarau, Standesamtsſekretär Curta die kleine gol⸗ dene Verdienſt⸗Medaille; Krankenhausverwalter Sonner, Straßenwegewart Lutz in Neckarau die ſilberne Verdienſtmedaille. Ferner wurde der Direktor der hieſigen höheren Töchterſchule Prof⸗ Walleſer zum Hofrath ernannt. 5 *.*.* Der Poſauneuchor des evangl. Männer⸗ und Jünglings⸗Vereins wird am Sonntag, 27. dſs., Morgens 7 Ühr ſeine Weiſen von dem Thurnte der Konkordienkirche ertönen laſſen. ** Jubiläums⸗Feſtlichleiten in Sandhofen. lSandhofen, 21. April. Geſtern Abend verſammelten ſich die Mitglieder des hieſigen evangel. Arbeitervereins mit einer großen Anzahl von Freunden des Vereins in dem mit Guirlanden und Blumen reichgeſchmückten Sagle zur„Reichspoſt“, um das 50jährige Regier⸗ ungsjubiläum unſeres geliebten Landesfürſten Großherzog Friedrich feſtlich zu begehen. Der gemiſchte Chor leitete die Feier ein mit einer Jubiläumshymne, die, wie alle an dieſem Abend geſungenen Lieder, friſch und mit freudig gehobener Stimmung von Sänger und Sänger⸗ iunen vorgetragen wurde, unter der unermüdenden Leitung des Diri⸗ genten, Herrn Hauptlehrers Reinmuth. Nachdem der 1. Vorſtand, Herr Rathſchreiber Volk hier alle erſchienenen Mitglieder und Gäſte 8. en. Zit kurzen Worten herzlich begrüßt hatte, übernahm Herr Pfarrer die Klenk hier die Feſtrede. Nach einer getreuen Schilderung des ſegens⸗ reichen Lebens unſeres Jubilars, ging Herr Pfarrer auf die großen der Verdienſte unſeres innigſtgeliebten Fürſten als Regent und Vater er ſeines Volkes über. Lebhaft ſchilderte er die Verhältniſſe von einſt lch und jetzt und wie Baden und ſein Volk unter der weiſen und fürſorg⸗ lichen Regierung Sr. Königl. Hoheit reichgeſegnet vor allen Ländern on——————— ͤ ä— nmit einander zanten gehört; mehr wiſſe er nicht. Eine Verſion geht ſt; dahin, daß der Mann von einem liederlichen Frauenzi m⸗ a1 mer in jene unwirthliche Gegend gelockt und dann von dem im Hinterhalte lauernden Thäter überfallen, erſchlagen und beraubt worden ſei. — Spät verhaftet. Daß ein zum Tode Verurtheilter friedlich auf dem Voulevard herumſchlendert, kann ngtürlich nur in Paris paſſiren. Man glaube nicht, daß es ſich in dem ſonderbaren Falle, den wir gleich erzählen wollen, etwa um einen ſchlechten Witz oder um ein Wortſpiel handelt. Auf dem Boulevard St. Germain wurde kürzlich ein Mann Namens Humbert verhaftet, der im Jahre 882, alſo vor 20 Jahren, vom Kriegsgericht in Konſtantine— er Abgeordnetenhauſe, ſodaß ſie li daſtehe. Insbeſondere wies Herr Pfarrer Klenk darauf hin, wie unſer geliebter Fürſt als treuer Vater ſeines Volkes, und ſeine Hohe Ge⸗ mahlin unermüdlich ſind, nur Liebe und immer wieder Liebe aus⸗ zuſtreuen, und wenn an dieſem Tage Badens Volk wetteifert, ſeine Liebe und Dankbarkeit unſerm geliebten Fürſtenpaar kund zu thun, ſo iſt das nur ſeine Pflicht; denn wer ſein ganzes Leben lang nur Liebe ſäet, darf gewiß ſein, daß er auch nichts als Liebe erntet. Nach den innigſten Segenswünſchen für unſer geliebtes Fürſtenpaar ſchloß Herr Pfarrer Klenk ſeine Rede mit einem kräftigen Hoch auf unſern geliebten Landesfürſten. Hieran ſehloß ſich der 2. Theil des von Herrn Profeſſor Dr. Thoma verfaßten Feſtſpiels zum Großherzogs⸗Jubi⸗ läum, ausgeführt von ca. 20 Mädchen unſeres Kirchenchors. Alle in Weiß gekleidet und geſchmückt mit den Farben der Städte Badens, die ſie auch bedeuten ſollten, brachten ſie ihre Huldigungen und Glück⸗ wünſche in ſchöner Sprache dem geliebten Landesfürſten dar. Das Ganze bot den Zuhörern ein ſchönes und ergreifendes Bild, das nicht ſo raſch bei ihnen erlöſchen wird. Mit einem dazu paſſenden Liede ſchloß das ſchöne Spiel. Humoriſtiſche Vorträge, abwechſelnd mit Ge⸗ ſangsvorträgen hielt die Anweſenden noch lange beiſammen, bis ſie endlich aufbrachen mit dem Gefühle, einen ſchönen Abend verlebt 3u haben. Der ev. Arbeiterverein mit ſeinem Kirchenchor aber darf ſtolz darauf ſein, ſeinem geliebten Landesvater in ſo ſchöner Weiſe eine Huldigung bei deſſen 50jährigen Regierungsjubiläum dargebracht zu haben. 7** Aus Großſachſen wird berichtet: Auch unſer Ort rüſtet ſich, das Regierungs⸗Jubiläum unſeres Landesfürſten feſtlich zu begehen. Am Samſtag wird ein Fackelzug mit Schlußalt beim Kriegerdenkmal ſtattfinden, und wie wir hören, beabſichtigen eine bereits erhebliche Anzahl Einwohner die Illumination ihrer Häuſer; es wäre ſchön, wenn ſich noch Viele anſchlöſſen. Sonntag findet dann feierlicher Kirchgang mit Feſt⸗ gottesdienſt und Abends ein Feſtbankett im„Zähringer Hof“ ſtatt. Hoffentlich hat der Himmel ein Einſehen und beſcheert uns gutes Wetter. * * Werkmeiſterprüfung. Die Werkmeiſterprüfung für den bahn⸗ und tiefbautechniſchen Dienſt hat u. g. Heinrich Herrmann Ben 3 von Mannheim beſtanden, der hierdurch das Prädikat Werkmeiſter erhielt. *Nationalliberaler Verein. Wir machen nochmals auf die heute Donnerſtag, 24. April, im„Scheffeleck“(M 3, 9) ſtattfindende gemüthliche Zuſammenkunft des nationalliberalen Vereins aufmerk⸗ ſam, in der Herr Jacob Kuhn über„Großherzog Friedrich und ſeine Zeit“ einen Vortrag halten wird. *Aus der Handelskammer. Der Anſchluß von Mannheim auf den früh 8 Uhr 6 Min, von Heidelberg na ch Frankfurt a. M. und Hamburg abgehenden Schnellzug 4a in Friedrichsfeld iſt nach einer Mittheilung der hieſigen Betriebsinſpektion von der Main⸗Neckar⸗Bahn abgelehnt worden. Um jedoch den Mann⸗ heimer Reiſenden die Benützung dieſes Zuges möglichſt zu erleichtern, ſind am hieſigen Perſonenbahnhof für Reiſende, die mit Zug G6ö5a ab Mannheim 7 Uhr 41 Minuten früh nach Heidelberg reiſen, um dort den Zug 4a zu erreichen und Fahrkarten von Mannheim über Friedrichsfeld nach Darmſtadt, Frankfurt a. M. karten aufgelegt(I. Kl./.70, 11. El./.15, 1II. El.%.80), die es ermöglichen, ohne Löſung einer neuen Fahrkarte in Heidelberg auf den Schnellzug Aa überzugehen. Der Verein Hunde⸗Sport hält heute Donnerſtag Abend 9 Uhr in ſeinem Lokal„zur Stadt Lück“, P 2, 10, zur Feier des fünfzig⸗ jährigen Regierungs⸗Jubiläums Sr. Königl. Hoheit des Groß⸗ herzogs einen Feſt⸗Kommers ab. Uueber die Thätigkeit der Schloßkonferenz in Heidelberg, die am 17. ds. zuſammentrat, hat bis jetzt nichts Offtzielles verlautet. Mitglieder der Konferenz haben ſomit die Möglichkeit gehabt, den Zuſtand der Bautheile genau zu betrachten, um ſich von den er⸗ ſchreckenden Fortſchritten der Verwitterung zu überzeugen. In Heidelberg wird erzählt, die Sachverſtändigen ſeien darüber einig geweſen, daß die Ruine in ihrem jetzigen Zuſtand unmöglich mehr lange ſtehen könne, hinſichtlich der zweckmäßigſten Mittel zur Er⸗ haltung ſeien jedoch die Anſichten auseinander gegangen. Einer der tüchtigſten Sachverſtändigen ſoll beſtimmt ausgeſprochen haben, daß es möglich ſei, mit den heutigen Mitteln der Technik mit einem Auf⸗ wand von etwa 20 000—25 000 Mark die Faſſade des Okto⸗ Heinrichsbaues ſo vor weiterem Verfall zu ſchützen, daß dieſes Kleinod der Baukunſt noch auf etwa 200 Jahre ſo erhalten bleiben kann, wie es jetzt beſteht. Hoffentlich wird das Protokoll bald ver⸗ öffentlicht, »Muthmaßliches Wetter am und 26. April. Während über Gothland, der mittleren Oſtſee und ganz Finland ein Hochdruck von 770 mm ſich behauptet, ſind die Vorpoſten eines neuen Hochdrucks aus Spanien mit wenig über Mittel über die Pyrrhenäen und Mittel⸗Frankreich keilförmig bis nach Belgien vorgedrungen. Ueber Norddeutſchland rechts der Weſer, dem öſtlichen Bayern, der Oſt⸗ ſchweiz, ganz Italien und faſt ganz Oeſterreich⸗Ungarn, ſowie der Balkanhalbinſel ſteht das Barometer auf eca. 762 mm, über dem ſüdlichen Rußland wenig unter Mittel. Der neue Luftwirbel von 745 mm iſt im Abzug von der weſtlichen Küſte Irlands nach den Shetlandsinſeln begriffen. Demgemäß iſt für Freitag und Samſtag zwar noch mehrfach bewölktes, aber vorwiegend trockenes und auch zeitweilig aufgeheitertes Wetter in Ausſicht zu nehmen, 5 Polizeibericht vom 24. April. 1. Die im geſtrigen Polizeibericht erwähnte 16jährige Eliſab. Beuchert von Käferthal, welche am 22. d. Mts. auf der Mann⸗ heimer Landſtraße daſelbſt durch unvorſichtiges Fahren eines Land⸗ wirths aus Käferthal einen Schlag von einer Deichſel an den Kopf erhielt, iſt geſtern ihren Verletzungen erlegen. 5 2. Zur Anzeige gelangte eine auf dem Marktplatz der Neckar⸗ borſtadt verübte Körperverletzung. 3. Verhaftet wurden: a) ein Taglöhner von hier wegen Kup⸗ pelei; b) ein Techniker von Duttweiler wegen mehrfachen Betrugs; c) 15 weitere Perſonen wegen verſchiedener ſtrafbarer Handlungen. Cheater, Kunſt und iſſenſchaft. Apollotheater. Wie wir erfahren, findet am Sonntag, 27. ein einmaliges Gaſtſpiel des„Neuen Theaters“ inr Berlin im Apollotheater ſtatt. Zur Aufführung gelangt:„Goldfiſche“, Luſtſpiel in 4 Akten von Schönthan und Kadelburg. In dieſem Gaſtſpiel werden zwei hervorragende Gäſte mitwirken, nämlich Nuſcha Butze als Mathilde von Koßſwitz und Georg Engels als Wolf von Pöchlaar⸗Benzberg. 1 85 5 Zur Wilhelm⸗Buſch⸗Feier tragen wir noch nach, daß eine ſeiner berühmteſten Schöpfungen:„Der heilige Antonius von Padug“(Ver⸗ lag von Moritz Schauenburg in Lahr i. B. Preis ½.50 und 10 Porto) ſoeben in 14. Auflage erſchienen iſt. Wie bekannt, wurde dieſe Schrift kürglich im öſterreichiſchen auch in 25 20. 2 8. Die Faſſade des Otto Heinrichsbaus wurde vorher eingerüſtet, die die Berathung über die Abtretung der Schriſtſlellervereins gegenüber ſprach ſich der Kultusmin Schnelldampfer„Deutſchland“ fraf um machen. 490,4 nördlicher Breite, 60 0,8 weſtl des Steuerruders ab. Die Steuerung brauchbar und es war unmöglich, den Es wurde jedoch mit den Schiffsſchrau von 18 Knoten beibeha —ↄ ſtigen Reſultate, ein ausführliches Gutachten des Verſicherungs⸗ technikers Herrn Dr. W. Wolf in Leipzig und einen Reviſionsberiche des Aufſichtsrathes Herrn Direktor O. Wenzel in Berlin enthält. In den Kreiſen der deutſchen Journaliſten und Schriftſteller, aus deren Mitte die Anſtalt hervorging, deren wirthſchafklichen und humanitären Intereſſen ſie dient, dürfte der Bericht die weitgehendſte Beachtung finden. Im Anſchluß an die bereits früher bekannt ge⸗ gebenen Ziffern ſei noch erwähnt, daß der ſtalt zur Zeit Mk. 720 000 beträgt. Unter den Zulvendungen der letzten Woche iſt eine Spende der Frau von Hohm⸗Hehl in Darm⸗ ſtadt im Betrage von Mk. 2000 hervorzuheben. Das Bureau der Anſtalt, München, Max Jofephſtraße 1,0, verſendet den Bericht wie die übrigen Druckſachen der Anſtalt koſtenlos an Intereſſenten. Der neue„Krönungsmarſch“ von Sir Alexander Mackenzie wird in der Londoner Alhambra vom 12. Mai an eine Woche lang unter Leitung des Komponiſten zur Aufführung gelangen. Eine arbeitung dieſes Marſches für Militärkapellen wurde zum erſten Mal am Oſtermontag im Kryſtallpalaſt geſpielt und fand beim Publikunt eine begeiſterte Aufnahme. Der Marſch wird aber in der Alhambra in ſeiner urſprünglichen Form, für ganzes Orcheſter mit der ver⸗ ſtärkten Kapelle der Alhambra aufgeführt werden. Die Widmung von Sir Mackenzie's„Krönungsmarſch“ iſt vom König bereits an⸗ genommen worden. Notizbuch.„Die Tochter des Oedipus“ von Eugen b. Jagow, eine kindiſch⸗pathetiſche Zuſammenziehung des„Oedipus, und der„Antigone“, iſt in Wien als ſeltſamer Gaſt aufgetaucht. Charakteriſtik, Motivirung und Sprache des großen Griechen er⸗ ſcheinen nach der N. Fr. Pr. entſtellt und abgeſchwächt, ſeine drama⸗ tiſche Kraft gelähmt und ohnmächtig. Antigone ſtirbt nicht, ſondern bleibt am Leben, entſteigt unter Muſikbegleitung ihrem Felſengrab und zieht in die Fremde. W Vermögensſtand der An⸗ Be⸗ Heueſte Vachrichten und Telegramme. *Dresden, 23. April. Der Kaiſer iſt heute Abend 6 Uhr 30 Min. nach herzlicher Verabſchiedung von der königlichen Familie mittelſt Sonderzuges nach Primkenau abgereiſt. 5 Elberfeld, 23. April. Gegen das Urtheil der Strafkammer, durch welche der Verlagsbuchhändler Wiemann zu Barmen vo der Anklage der Beleidigung des Kaiſers von Oeſlerreich freigeſprochen wurde, hat der Staatsanwalt Reviſion angemeldet.„5 Berlin, 23. April. Für den verſtorbenen Dr. Lieber fand Vormittags in der Hedwigskirche ein feierliches Re quiem ſtatt, welchem auch Reichskanzler Graf Bülow, die Stagtsſekretäre von Richthofen, Graf Poſadowsky, die Miniſter Thielen, v. Rheinbaben, Studt und Podbielski beiwohnten. Staatsſekretär Tirpitz wurde durch Contreadmiral Diederichſen vertreten. Die Mitglieder des Centrum waren nahezu vollzählig und auch Mitglieder anderer Fraktionen erſchieuen. * Primkenau, 23. April. Die Kaiſerin iſt heute Abend 9 Uhr hier eingetroffen und wurde vom Herzog und der Herzogin Ernſt Günther auf dem Bahnhofe empfangen. 8 Primkenau, 23. April. Der Kaiſer iſt heute Abend 11 Uhr hier eingetroffen und vom Herzog Ernſt Günther am Bahn⸗ hof empfangen worden. *Kiel, 23. April. Das Geſchwaderkriegsg 1 richt verurtheilte nach zehnſtündiger Verhandlung de Heizer Mowes, welcher durch Mißhandlungen den Tod de Maſchiniſtenvolontärs Bauru verurſachte, wegen Körperver letzung mit tödtlichem Ausgange und Bedrohung mit einem Ver⸗ brechen zu 4½ Jahren Gefängniß. Paris, 28. April, Der„Demes meldet, aus den, wie gemeldet, bei den hier wohnenden Ruſſen beſchlagnahmten Pa⸗ pieren hätte ſich ergeben, daß dieſelben mit dem Beſtehen einer ver⸗ brecheriſchen Verabredung gegen den Miniſter Sſip jägin bekannt waren und dieſelbe billigten. Die Behörden er wogen nunmehr, ob gewiſſe, als Revolutionäre bekgufte Ruſſen ni ausgzuweiſen ſeien. Kopenhagen, 23. April. Der Landsthing fetz däniſch⸗weſtin Inſeln fort. Schließlich wurde ein Vorſchlag der Mehrhei Entſcheidung bis zur Abſtimmung der zu den Kolonialräthen Wahl⸗ berechtigten zu verſchieben, mit 31 gegen 30 Stimmen angenor Kopenhagen, 23. April. Der Deputation des Däniſchen dahin aus, daß er beabſichtige, in der nächſten Reichstagsſeſſior Wahrung der Schriftſtellerrechte im Ausland eine Vorlage, den Anſchluß Dänemarks an die Berner Konve einzubringen. *Chriſtiania, 23. April. Bei den Lo gegenwärtig viel Fiſchfang getrieben wird, erhob ſich am So abend ein ſtarker von Nordwech kommender Orkan, we unter der Fiſcherflotte große Verwüſtungen anrichtete. Montag früh wurden drei Boote mit je fünf Mann ver Bisher iſt feſtgeſtellt, daß 10 Mann umgekommen Bukareſt, 23. April. Der König begnad den Urheber der im Februar ſtattgehabten Ausſchreitun dem Kammergebäude. 1 Caracas, 23. April.(Havas.) Die Regi erung truppen eroberten die Stadt Guiria von den A ſtändiſchen zurück.„„ * La Louvidre, 23. April. Der Ausſtand in Kohlen⸗ und Eiſeninduſtrie des Baſf in du Centre iſt vollkomm beendet. *Kapſtadt, 23. April. Millner troffen und nach Muizenberg weitergefahren. New⸗ork, 23. April. Ein nach Colon zurl Dampfer meldet, die kolumbiſchen Regierungstruppe Bocas del Toro wieder erobert,. 1*.*. Zwei Schiffsunglücksfälle. London, 24. April. Geſtern Nachmittag ſtie Thnemündung der norwegiſche Dampfer„Heklba“, belad Eiſenerg) von Bilbao nach dem Tyne, mit dem auf einer P ſich befindenden neuen Dampfer„Dilkera“ zufammen Hetla! ſank in zwei Minuten, ehe ſie ihr Boot klarmachen Sieben Leute der„Hekla“ ertranken. Kapitän Jasperf n Seeleute der„Hekla“ wurden an Bord der„Dilkera“ gerett erſte Ingenieur Hille aus Bergen iſt laut Frkft. Zig, todt a geſchwemmt. 5 1 Plymouth, 24. April.(Telegra m m iſt hi hier ein und fuhr um 87½ Uhr nach Cherbourg Dampfer hatte vom 19.—24. April hefti Am 22., Nachmittags 2 Uhr 35 M ß während des letzten heile 4. Seite. General⸗Anzeiger. — 22 Mannheim, 24. April. Renecke am 15. April gefangen genommenen Buren befinden ſich ein Bruder Delareys und ein Bruder des Generals Koch. 1* 2.* Paugmakanalvertrag. „ TT kanalvertrag mit Columbien iſt unterzeichnet, dem zu Folge Amerika gegen Zahlung von Doll. 7 Millionen und einer gewiſſen Jahresmiethe einen ſechs Meilen breiten Streifen Landes entlang der Kanaltrace ſowie andere werthvolle Rechte erhält, darunter die beſchränkte Oberhoheit über die Endpunkte Panama und Colon, ferner die Befugniß, alle Rechte der Panuma⸗Geſellſchaft zu erwerben. Der Vertrag wird dem Senat übermittelt, ſobald die Spooner'ſche Panamabill an⸗ genommen iſt. Die Vertragsſchließung iſt einigermaßen über⸗ raſchend, da allgemein geglaubt wird, die Nicaraguaroute genieße im Weißen Hauſe den Vorzug.(Frkf. Ztg.) * Waſhington, 24, April.(Telegr.) Staatsſekretär Hay und der kolumbiſche Geſandte unterzeichneten einen Ver⸗ trag, wodurch den Vereinigten Staaten die Rechte hinſichtlich des Baues des Panamakanals übertragen werden. Ein dem Vertrag ähnliches Protokoll war bereits unterzeichnet worden. *** Erdbeben in Gugtemala. New⸗Nork, 23. April. Der„New⸗Nork Herald“ meldet aus Guatemala: Durch die Erdbeben der letzten Tage ſind nahezu alle Städte, Dörfer und Pflanzungen des reichen weſtlichen Theiles der Republik zerſtört worden. Die Vulkane Chingo und Santa⸗ Maria ſind in Eruption. ** Gumbinner Mordprozeß. * Gumbinnen, 23. April. Gendarm Melzer erklärt, Skopek habe ihm auf Befragen geſagt, er könne nicht behaupten, daß die beiden Leute, welche an den Bandenthür ſtanden, Militärmäntel hatten. Es ſei zu dunkel geweſen, um dies genau erkennen zu können. Der frühere Vicewachtmeiſter, jetzige Landwirth Schneider be⸗ kundet, Skopek habe ihm geſagt, er habe eigentlich gar nichts geſehen. Er wiſſe auch nicht, ob die beiden Leute ſteife Mützen und Militärmäntel hatten. Auf ſeine Frage, ob es Civilperſonen geweſen wären, habe Skopek geſagt, es könnenauch Civilperſonen geweſen ſein. Skopek bemerkte, er er⸗ innere ſich nicht mehr, was er zu dieſem Zeugen geſagt habe, er gebe aber als möglich zu, daß er dies demſelben erzählt habe. Auf noch⸗ maliges eindringliches Befragenerneuert Skopekſeine Aus⸗ ſage, daß die Leute ſteife Mützen hatten. Kriminalkommiſſar Baeck⸗ mann wiederholt in Gegenwart Skopeks, daß er ihn eindringlich er⸗ mahnt habe, die Wahrheit zu ſagen, aber hinzugefügt habe: Laſſen Sie ſich nicht ausfragen; ſagen Sie nur den Vorgeſetzten(Ofizieren) die Wahrheit. Er erinnere ſich heute nicht mehr genau, ob er das Wort Offiziere hinzugefügt habe. Auf die Frage des Führers der Verhandlung, ob Baeckmann das von ihm Ausgeſagte auf den früher geleiſteten Eid verſichern könne, bemerkt Baeckmann, er könne dies, ſoweit es ſich auf die von ihm geführte Unterſuchung beziehe, nicht aber bezüglich aller von ihm geführten Geſpräche; er müſſe dies be⸗ tonen, damit man ihm nicht einen Strick drehen könne. Danach wird der Fahnenſchmied Sergeant Krieg in den Saal gerufen. Zeuge bekundet, er wiſſe nicht, wann Skopek am Mordtag aus der Schmiede gegangen ſei, da er, Zeuge, an jenem Nachmittag Sehule hatte. Er ſei gegen 4 Uhr Nachmittags in die Kantine gegangen und etwa 34 Stunden dort geblieben. Da der Zeuge ſodann erklärt, daß er un⸗ wohl ſei, wird ihm geſtattet, in die friſche Luft zu gehen. Vice⸗ 998— 5 EEN—5 Eersaulme NRiemand, die Ausſtellung berünhmter Foloſſalgemälde MHeinrieh Meine's letzter Traum, Vitriol, Lady HNodiva, sirenemoderne, Loreley, Lebensmilden zuu beſuchen. Die Kunſtwerke bleiben nur noch wenige Tage im alten Börſenſaal, E 6, 1 ausgeſtellt. Entreęee 20 Pf. 4 + 23279 1755 wachtmeiſter Schimanski und Grenzaufſeher Haſ Morde zu ihnen geſ M in der Kanti lollner Schlemminger wann Krieg in die Kantine gelommen i weilt hat. Kantine g d licher Ermahnung de lung wird ſodann au frühere Krieg ein der ſe geben au, daß agt habe, ſie wüßt ne war. Weder können aber geng nan re Ange „und wi kt, er habe Krieg erſt er nicht ſagen 8 11+ 5 Verhandlung F morgen 9 Uhr vertagt. en doch, daß er zur Zeit des 7 „ oh derſelbe nicht ſchon d darauf nach eindring leiters vereidigt. Trompeter, jetzige lige Tage nach dem noch der Kantinen⸗ en darüber machen, e lange er dort ver⸗ en 4,45 Uhr in der Die Verhand⸗ Mannheimer Verſicherungs⸗Geſellſchaft und Continentale Ver⸗ ſicherungs⸗Geſellſcha gehabten Sitzungen ft. Herr Generalkonſul R Aufſichtsräthe beider Geſellſchaften gewählt. Waſſevſtandsnachrichten vom Monat April. Pegelſtationen vom Rhein: Honſtanz Waldshut. Hüningen Kehl 5 Lauterburg Maxan Germershe Maunheim Mainz Bingen Kaub Koblenz Köln Nuhrort vom Neckar Maunheim Heilbronn „„ im „„*„* „„„b * Datum 19.20.21.] 22. 23. 23. Bemerkungen. 3,35 3,.39 3,41 Nicht durch den Gebrauch von ſogenannten Schön⸗ 2,962,94 2,97 3,05 heitsmitteln, welche häuſig ätzende für die Haut ſchäd⸗ 2,62 Abds. 6 Uhr liche Stoffe enthalten, ſondern durch vernünftige, 1 3,05 N. 6 Uhr geſundheitsgemäße Hautpflege und den täglichen Ge⸗ 4,414,41 39 4,50 Abds. 6 Uhr brauch der„Patent Myrrholin⸗Seife“ erzielt man 8 4,62 4,58 4,58 4,67 2 Uhr einen ſchönen Teint. Dies iſt 488 4,39 4,34 4,42.., 12 Uhr 0 2 1U 8 ·6 5 41 8 48%e%c 4,32 Morg.? Uhr as Hehelmniss der Schönheit. 228 0 158 2226 220 91 1 Die„Patent⸗Myrrholin⸗Seife“ iſt als unſtbertroffene .65.65 262 95 Uhr bygieniſche Toiletteſeife tauſendfach erprobt und ärzte .782.77 2˙78.81 2˙75 10 Ahr lich empfohlen. Wegen ihrer Milde und Reizloſigkeit für die zarteſte 292 15.95 2˙92 2 Uhr Haut der Frauen und Kinder unentbehrlich. Ueberall, auch in den e Uhr Apotheken erhältlich, und beſtehe man darauf, nur dieſe Seife zu erhalten. 26255(11) „4,28 4,25 4,27 4,16 4,25.880 V. 7 Ubr— wenre 75 f HRy 7 3 2 9 1 oistiger, körper- FF Lehrerinnen daeeter denenbeerer An Stelle des durch Herrn Kommerzienrath Fr. Engelhorn wurde in den am 21. d. ſtatt⸗ deiß zum Präſidenten der Tod ausgeſchiedenen Verantwortlich für Politik: Chefredakteur Dr. Paul Harms, für Lokales, Provinzielles und Volkswirthſchaft: für Theater, Kunſt und Feuilleton: Fritz Goedecker, für den Inſeratentheil: Druck und Verlag der Dr. H. Haas'ſchen Buchdruckerei G. m. b. H. Karl Apfel. St Telefonistinnen Contoristinnen Eruſt Müller, d. U. ru EIE. al Aussergewöhnlich billige Preise! Uebermüdung leiden, fluden kein besseres Frühstüleks- u. Abendgetränk wie Hausens Kasseler Hafer- Kakao, der, die Nerventhätigkeit auregt Körpergewebe, Fett u. Mus⸗ kulatur bewirkt. armut u. gesunkener Ernüh- Mittel wie Hausens Kasseler Hafer-Kakao, der von mehr ordnet wird u. aueh fülr Kinder 9 152— das bekömmlichste Getränk 9 erka 12 feri 11 EN ist. Nur echt i. blauen Cartons Bdssesn Sßsenz usz..—, niemals lose. rengung au Abspannung u. it Wasser od. Mileh gekocht, Blutbeschaffenheit bessert, eine richtige Anbildung der Bel Blut⸗ ung glebt es kein wirksam. 810000 Kerzten ständig ver- 10456 Verkaufsstellen(zu gleichen Preisen): Martin Decker, A 8, 4 in der Fabrik in Waldhof. + 787 1— 5 dDonnerst * im Lokal zur Feier efein„Hunde-Sport' Jubiläums Sr. Kgl. Hoh, des Großherzogs Ieſt-Commers wozu freundlichſt einladet oder ag, den 24. April 1902, Abends 9 Uhr „zur Stadt Lück“, P 2, 10 des 50jährigen Reglerungs⸗ er Vorstand. Großh. Hof⸗ u. Nationaltheater in anunheim. Donnerſtag, den 24. April 1992. 82. Vorſtellung. Abounement&. Die verkaufte Wraut Komſſche Oper in 3 Akten von Karl Sabing, Deutſcher Text don Max Kalbecl. Muſik von Fried. Smetang. Dirigen: Herr Hofkapellmeiſter Langer.— Regie: Herr Fiedler⸗ Unſere angekündig Naſſeneröſſn, ½7 Uéhr. Anf. präc. 7 Uhr. Ende geg, ½10 uhr. Nach dem zweiten Akte ſindet eine größere Pauſe ſtatt. Maunheimer Zither⸗Clnb (gegründet 1873). Samſtag, den 26. April 1902, auf kommenden te Musik. Abendunferhaltung mit Tanz findet eingetretener Hinderniſſe wegen 5; 7 erſt am 10. Mai d. Is. ſtatt und haben die bereits ausgegebenen Karten auch für dieſen Tag Gültigkeit. 1358 Kleine Eintrittspreiſe. Vorperkauf don Bilets in der Filiale des General⸗Auzeigers, Friedrichsplatz 5. Großh. Hof⸗ u. Nationaltheater Manuuheim. Dienſtag, 29. April 1902 findet eine Vollsvor⸗ ſtellung zu Einheitspreiſen(40 Pfg. pro Platz) ſtatt. Zur Aufführung gelangt die Komödie„Flachsmann als Erzieher“ von Otto Ernſt. Die Billets werden vorzugsweiſe auf Beſtellung durch Arpeiterverbände und Arbeitgeber zur Ausgabe gelangen und ſind Anmeldungen bis Sonntag, den 27. April, Vormittags 11 Uhr, bei der Theaterkaſſe einzureichen. Die Ausgabe der beſtellten Billets erfolgt Montag, 28. d.., Mittags 11—1 und—5 Uhr. 28254 Der allgemeſne Verkauf eines kleineren Theils der M N — erſ — im Der Vorſtand. 15 Mannheimer Ruder-Cesellschaft 95(E..). Wir bringen unſern verehrlichen für Samſtag den 26. d. M. feſtgeſetzte 5 Fifr 2Nit Samſtag, deu 3. Mai, Unſere regelmäßigen Zu⸗ 5 sammenkünfte ſind wäh⸗ rend des Sommers im Boothauſe. itgliedern zur Kenntniß, daß die ſlieder Verſammlung t am Abends 8½ Uhr Boothaus ſtattfindet. 23275 Der Vorstand. Billets, findet Montag, den 28. Abends 8 Uhr, an der Galleriekaſſe des Hoftheaters ſtatt. Maunheim, 22. April 1902. Hoftheater⸗Intendanz. Apollo-Theater Heute donnerſtag Abends 3 Uhr Halteſtelle der Straßenbahn. Große Spezialiläten⸗Vorftellung. Vorverkauf gültig. 23268 Am Sonntag. Abends 3 Uhr einmaliges Gaſtſpiel des„Neuen Theaters“ in Berlin: „CKoldfisecehnhe.““ Luſtſpiel in 4 Akten von Schönthan und Kadelburg. Morgen Freitag Schlachtfeſt 1 wozu höflichſt einladet Anton Schlupp 3. 7a. Weinrestarant S3, 7a. Elſter Maunheimer Velcrleh⸗Serbelaſse⸗ U. Sparberein. Zur Feier des 50jähr. Regierungs⸗Jubilaums unſeres Großherzogs finden am Sountag, den 27. dſs. Mts. in Gemeinſchaft mit den militäriſchen Vereinen Mannheims ſolgende Feſtlichkeiten ſtatt: 20273 1. Bormittags ½9 uhr Sammlung der Mitglieder zur Kirchenparade im Lokal„Frelburger Hof“, 8 2, 8. 5 2. Nachmittags ½ uhr Feſtvorſtellung im Großh. Hof⸗ thegter„Minng von Barnhelm“, wozu Eintrittskarten zu Volksvorſtellungspreiſen bei Vorſtand Murr, D 4, 11, in Em⸗ pfang genommen werden können. 3. Abends 7 uhr Feſtbankett unf „Freiburger Hof“, 8 2, 8. Zu dieſen Feſtlichteiten laden wir unſere Mitglieder freund⸗ lichſt ein, ſich recht zahlreich daran betheiligen zu wöllen. Orden und Ehrenzeichen ſind anzulegen. eres Vereins im Lokal Der Vorſtand. 8 2, 1 Bestaurant Friedrichshof 8 2,. 8 Uhr 23267 Concert Geſeſcat e Gigel U. Burchart. „Storchenbrän, reine Weine, pikaute Küche, Oberrealschufe Mannheim 25. Zu der aun„April, vormittags 9 uhr in der Turnhalle der Oberrealſchule(Tullaſtraße 25) ſtattfindenden 3 23253 5 + 3 2 öffentlichen Jeier des goldenen Regierungs⸗Inbiläums Sr. Königl. Haheit des Großherzogs beehrt ſich alle Freunde der Anſtalt höflichſt einzuladen. Die Grossh. Direktion: Dr. Rose. Am 24. u. 26. April, Donnerſtag u. Samſtag, je Nachmittags 4 Uhr wird im Veruhardushof, K 1, 5, zur Feier des fünfzigjährigen Regierungsjubilüums Ir. Agl. Hoheit des Großherzogs durch Schüler des Gr. Gymnaſiums das Drama: Oedipus in Kolonos uvon Sophokles aufgeführt werden. Eiointrittskarten zu dieſen beiden Aufführungen können im Gr. Gymnaſium bei dem Diener oder in der Sohler⸗ ſchen Muſikalienhandlung, für den 2. und 3. Platz auch Abends an der Kaſſe genommen werden. Eintrittspreiſe: Nummerirte Plätze 3., unnummerirte Sitzplätze 2., Stehplätze 1 M. Die Galerie iſt den Schülern vorbehalten. Gr. Gymu.⸗Direktion: Haug. 23197 PPTCbTCTCTCTCTCTTTTT N 8 IDn der Spnagoge Fesf⸗Goffesdienst 9 zur Feier des fünfzigjühr. Reglerungsjubiläums 8 Sr. Kgl. Hoheit des Grossherzogs 1 5 Sonntag, den 27. April 1902, Vormittags ½ 10 Uhr 28251 Predigt: Herr Stadtrabbiner Dr. Steckelmacher. Die Haupfprobe zum Feſtbankett findet für die Geſangvereine Lie⸗ derkranz, Liedertafel, Sängerbund und Sing⸗ Verein am Freitag, 25. April 1002, Abends präcis 9 Uhr in Saalbau⸗Saal Karlsruhe. Hotel und Restaurant Leicht direkt am Hauptbahnhof SS ſtatt. 28282 Kreuzstrasse 19. — Bringe mein altrenommirtes Haus in empfehlende Erinnerung Hochachtungsvoll 28261 wozu Wachſ einladet Friedrich Humblet. Echt zu haben bei: Friedr. Becker, Th. v. Eichſtädt, N 4, 12 Gebr. Keller, Baſſermann& Herrſchel, Central⸗Drogerie J. Mendl& Fiſcher. 22418 nbnrt * Le Cerele de gonversation frangaise invitée les personnes deésirant causer français à la réunion An vendredi 25 avriI, heures du soir, à PHöôtel Meder, L 12, 16. Le directeur de Lecole fraugaise fera une conférence sur le Barbier de Séville. 5328 Wein-Restaurantl.Ranges ZumGontardhof Gontardplatz 3, Lindenhof (Endstation der elektr, Strassenb.) Menu gelegentlich der Jubiläumsfeier, Schildkrötensuppe Pastetehen Blaufelchen m. Butter und neuen Kartoffeln Lendenstick, garnirt Frische Spargeln mit Wwestphäl, Sehinken Bir khuhn auf Gross- herzogsart Badenia-Pückler Obst und Dessert. Reichſichste Auswahl zur Abendkarte. 5821 A. Haertter. Kleidermacherin, hier fremd, nimmt Künden au. 5239 Pflügerogru„St. 1 5 eine Treppe 5 8 7 1, 1 5 1, 1 Df. Weber-Diserens Sprach-Institut lehrt nach Konversations-Me- thode durch wissensch. geb. Lehrer der betr. Nation Englisch, Französiseh, Ital., Spanisch. Engl., Französ., Spanisch, Ital. Handelscorrespondenz. Klassen- u. Einzelunterricht. Abendkurse. Prospekte franko. 21672 Institut francais, 7, 24 II. Direktor: A. Beliard, Professeurdefrangais, ertheiltnach vorzügl, altbewährter Methode ſchnellſördernden 1881 Französ. Unterricht, Converſation, Correſpond Litteratur. Robert Würt — Proſpecte gratis.— 197 55 ön⸗ äd⸗ ige, Be⸗ tan ö t n — nnn es reernr ber Abonnement 50 Pfennig monatlich. Trägerlohn 10 Pfennig. Ourch die Poſt bezogen 1n aufſchlag M..83 pro Quarte Poſtliſte Nr. 46460 elephon: Redaktion: Nr. 377. —— Amts⸗ und Kreisverkündigun 2 gsblatt. Inſerate: Die Colonel⸗Zeile„ 20 Pfg. Inſerate. 28„ 0 Auswärtige N Fefſanfe-2 Die Reklame⸗Zeile Expedition: Nr. 218. Ar. 1 Fatie frau hier(Gr 10 Pagerbuch No. 97) belk. lernehmers Karl Friedrich ündel hier hat von ihre le 11. und 6. Qlterſtraße an⸗ ßenden Grundſſück Lagerbuch 97 zur Verbreiterung der No, 1969. Die Ehefrau des No⸗ 11. Querſtraße 103,93 qm an die Stadtgemeinde zu Eigenthum abgetreten; eine Einigung über eshierfür von der Ste zu gewährende 95 iſt nicht Enk⸗ zu Stande 1525 zur Feſtſtellung dieſer ung durch die nach 8 gnungsgeſetzes be⸗ kufene Rommiſſion wird auf Mittwoch, 14. Mai ds. Is., VBormittags 9 uhr mit dem Anfügen angeordnet, daß die Verhandlung auf dem geuaunten Grundſtück begiunt. Es wird dieſes mit der Auf⸗ ſorderung au etwaige unbekannte Betheiligte bekaunt gemacht, ihre auf die Entſchädigung bezüglichen Anträge ſpäteſtens in dieſer gan 311 ſtellen, widrigenfalls e Anſprüche in dem weiteren Verfahren keine eeeeee finden und der adlgemeinde gegenüber ausgeſchloſſen werden. Mannheim, den 17. April 1902. Der Großh. Bad. Landeskommiffür für die Kreiſe Mannheim, Heidelberg u. Mosbach Pf el. ie Verlegung des Kreiswegs Nr 10 a von Seckenheim nach Schwetzingen auf Ge⸗ marfung Seckenheim betr. Nr. 42490 1. Behufs Ausführ ung der Verlegungsarbeiten des auf Gemarkung Seckenheim ge⸗ legenen Kreisweges 10 a von Seckenheim nach Schwetzingen wird 5 Verkehr für die zu bei⸗ den Seiten der Ueberführung über die Eiſenbahn bei Friedrichs⸗ ſeld gelegenen Strecke vom 1. Mai dſs. Is. ab bis auf Wei⸗ eres geſperrk und der Fuhrwerks⸗ oerkehr über den Krelsweg 10 b an den Verwaltungsgebäuden der Fabrik vorbei geleitet. Die Beſitzer der an den ge⸗ ſpekrten Kreisweg 10 a grenzen⸗ den Grundſtücke können die für den durchgehenden Verkehr ge⸗ ſperrte Stkrecke, welche durch Ta⸗ enn mit Wezweiſern an den Abzweigſtellen kenntlich gemacht , auch fernerhin benfltzen. Mannhei u, 21. April 1902. Großh. Bezirtsamt: ang. Bekauntmachung. Die Abänderung der Bau⸗ und Sträßen⸗ e der Werder⸗ traße in Rheinau betr. No. 411211. Dycch rechts⸗ kräftigen Beſcheid des Bezirksraths Manheim vom 20. März 1902 No, 311081 wurden die beſtehen⸗ den Straßen⸗und Baufluchten der Werberſtraße im Orlstheil Rhei⸗ zau aufgehoben Uud in der aus den eingereichten Plänen vom 19. Jafugr 1902 erſichtlichen Weiſs für feſtgeſtellt erklärk, unter der Bedingung, daß die ſüdweſt⸗ lichen Ecken an der Schwetzinger⸗ und Werderſtraße ſo abgeſchrägt werden, wie im Plan clt ezeichnet worden iſt. 522 ir bringen dies zur öfient lichen Kennkniß mit dem Aufügen, daß die Pläne binnen 14 Tagen von dem Tage gu gerechnet, an dem das dieſe Bekanntmachung enthaltende Amtsverkündigungs⸗ blatt ausgegeben wurde, auf den Kanzleien des Bezirksalnts und des Gemeindezaths Seckenheim zur Einſicht offen liegen. Mannheim, 17. April 1902. Bezirksamt: Pkeiff enherger. Fkanntmachung. Den Vertrleb der Gewerbeausſtellungs⸗ looſe des Gewerbe⸗ vereins und des Hand⸗ werkerverbands Maunheim betr. No. 51345 II. Auf Autiag des Gewerbevereins u. Haupwerker⸗ verbands haben wir gemäß 8 55 a Abſ. 2 Gew.⸗Ord. zugelaſſen, daß die Looſe der dies⸗ jährigen Lotterie des Mannheimer Gewerbevereins u. Haudwerker⸗ verbands von jetzt ab bis zum Zehungstage(8. Juli 1902) an Sonn⸗ und Feſtlagen(ausge⸗ gommen am Pſtügſtſonntage) non 11 Uhr Vormittags an inner⸗ halb des diesſeitigen Amtsbezirks 110 öffentlichen Wegen, Straßen, lätzen oder anderen öſſentlichen 5 Orten feilgeboten G 180 ſchreiber des Groß h. 1 2, 9, Maunbeih 19 Aprit 190 erich 8 Wortler d. Kofthealers. Ph. Gund, IK 2, 22. oßherzogl. Bezirksamt: 2 Schäfer. 1495 6 funden n bel Hr. Bezirks⸗ Gelbet, jung. Schuanz ekHte geſchmackvoll Hüte Werden biſſſg und ge⸗ E Amt deponirt: Waggul— Abzuholen gegen]garnirt. 125 ſchmackvoll garnirt, per elne Uuhr: 1523 Futtergeld u. Ejurücküngsge 1 9 5 MN. Schmitt, Slück 50 Pfg. 3, 19. 197 ein Halskeltchen. 1304 T A, 20, II. Seckenheimerſtr. 58, 2. Stock, Seaunfnachung. Die Natural⸗ Nr. 43269 J. ſtimmung des leiſtun in dele vom 24. Mai 1898,(eichsge ſebbl latt 1„Seite 361), erfolgt Vergüfung für vekabreichte ̃ ge mit einem Auſſchlag voſ o, Hach dem Durchſ der höchſten Tagesprelſe des Ka⸗ lendermonats, welcher der Liefe⸗ rung vorausgegangen iſt. Nach der gemäß Ziffer II der Verordnung vom 21. September 1887(Geſetzes⸗ u. Verordnungs⸗ blatt 1887, Seite 320) ergangenen Veröffentlichung der höchſten Durchſchnittspreiſe der nach dieſer Anordnung in Be⸗ tracht kommenden Marktorte, welche mit einem Aufſchlag von 5% zu verkünden ſind, betragen die den im Monat März 1902 erfolgten Fouragelieferungen in diesſeitigem Amtsbezirk zu Grunde zu legenden höchſten spreiſe einſce ch= des Zuſchlags von 5% für 100 kg Hafer. M. 18.60 Roggenſtroh 0 Hen 10.50 „ Maunheim, den 23. April 1902. Groſih. e 5 rech. ſonsohiffart. Nachſtehende Vekanntmach⸗ ung des Königl. Preuß. Herrn Oberpräſidenten der Rhein⸗ provinz, d. d. Coblenz, den 17. d.., betreffend Polizei⸗ Verordnung über die Strom⸗ ſtrecke vor Düſſeldorf, bringen wir zur Kenntnißnahme der Schifffahrttreibenden. Mannheim, 22. April 1902 Großh. Rheinbauinſpektion. Kupferſchmitt. Polizei Verordnung. Zur Aufrechterhaltung der öffentlichen Sicherheit und Ordnung, ſowie zur Ab⸗ wendung von Gefahr auf dem Rheine wird hiermit für die Regelung des Schiffs⸗ verkehrs vor Düſſeldorf während der Dauer der Ju⸗ duſtrie⸗, Gewerbe- und Kunſt⸗ ausſtellung auf Grund des § 138 des Geſetzes über die allgemeineLandesverwaltung vom 30. Juli 1888(Gef S. S. 195) ſowie der Aller⸗ höchſten Verordnung vom 12. Dezember 1888 und der zur Ausführung der Letzteren Aene Verfügung der Königlichen Miniſter der öffenklichen Arbeiten, für Landwirthſchaft, Domainen und Forſten, für Handel und Gewerbe vom 22. Januar 1889(Miniſterialblatt für die innere Verwaltung von 1889 S. 22) folgende Polizei⸗ Verordnung erlaſſen: § 1. In der Zeit vom 1. Mai bis 15. Oktober d. J. iſt innerhalb der Stromſtrecke vor Düſſeldorf von der feſten Rheinbrücke abwärts bis zum Dampfſägewerk von Hüllstrung, KilometerStation 242,8 bis 245,0 das Halten, Aufſchlagen und Beilegen von Schiffen und Fahrzeugen verboten. 1516 Das Anlegen der Fähr⸗ und Perſonendampfer an den hierfür beſtimmten Lande⸗ brücken erleidet keine Be⸗ ſchränkung. 5 ndelnde werden mit Geldſtlaf? bis zu 60 Mark und im Falle des Unvermögens mit ent⸗ ſprechender Haft beſtraft § 3. Vorſtehende Polizei⸗ Verordnung tritt am 1. Mai d. J. in Kraft. Coblenz, 17. April 1902, Der Ober⸗Präſident der Rheinprovinz Naſſe. Aoußurs⸗Nerfahren. No. 16987 Ul, Ju dem Kon⸗ kuxsverfahren über das Ver⸗ mögen der Dauiel Feuerſtein Wwe., Gertrude geh. Gärtner in Waldhof iſt zur Prüfung der nachträglich angemeldeten For⸗ derungen Termin auf Montag, den 5. Mai 1902, Vormittags 10½ Uhr, vor dem Großh. Anitsgerichts hierſelbſt, 2. St., Zimmer No. 10 anberaumt. 1521 Mannheim, den 28. April 1902. Donnerſtag, 24. April Nr. 16570 1. Ju den hreu über 1 Konkurs⸗ zur ißrechnung, Einwend⸗ Schlußver⸗ Zeſchluß⸗ über die emögens⸗ ungen gegen das zeichniß und zur faſſung der Gläubi nicht verwerthbaren ſtücke beſtimmt auf Montag, den 5. Mai 1902, VBorm. 11 Uuhr vor dem Gr. Amtsgericht Mann⸗ heim Abth. 6, II. Skock, Zimmer Nu 10. Mannheim, 22. April 1902. Der Gerichtsſchreiber Gr. Amtsgerichts. Bifkenmeyer. Aonkursverfahren. Zu gerichtlich genehmigten Schlußvertheilung in dem Kon⸗ kurſe über das Vermögen des Patentanwalts Olto Wendelmuth, Inhabers der Firma O. Wendel⸗ Hin uh& Co, find Mk. 189,45 ver⸗ füg 5929 2 abei ſind zu berückſichtigen: Mk. 449,70 bevorrechtigte, 1974,65 unbevorrechtigte Forderun igsbeträge. Mannheim, 23. April Friedrich Bühler, Konkursverwalter. 2 Bekanntmachung. Verſteigerung eines ſtändigen Obſtver⸗ kaufsplatzes betr. Nr. 9998 1. Auf dem Markt⸗ platz bei der Luiſenſchule in der Schwetzinger⸗Vorſtadt wurde ein Platz zum täglichen Feilhalten von in⸗ und ausläu⸗ diſchem fr liſchen u Obſt einſchließ⸗ lich von Oraugen und Ci jedoch mit Ausſchluß von D ſeln, Mandeln, Roſinen, F Muskatnüſſen, Kokosnüſſen hannisbrot hbeſtimmt, welcher Am Wege der öffentlichen Verſteiger⸗ ung vergeben wird. Termin zur Verſteigerung wird aAuf Dienſtag, den 29. ds. Mts., Vormittags 11 uhr in das Rathhaus— großer Saal — anberaumt, wozu Liebhaber eingeladen werden. Der Steigerungspreis Hälfte baar im Verſtei 1520 1902. uin, zur anderen§ 1. Jult 1902 au die Stadkkaſſe zu bezahlen. 23266 Maunheim, den 18. April 1902. Bürgermeiſteramt Ritter. Schiruska. Bekuunknachung. Der Betrieb der Pferde⸗ bahnlinie Schloß⸗Kudwigs⸗ haſen Bahnhof wird vom Dienstag, 29. April ab wegen Gleisverlegung für die elektriſche Straßenbahy in Ludwigshafen eingeſtellt Der Betrieb der Linie Ludwigshafen⸗VBahnhof⸗ Hemshof erleidet bis auf Weiteres keine Aönbefüng⸗ Mannheim, 22. April 1902. Städt. Straßenbahnamt: Deee 5 23250 Nung⸗Verſteigerung. Samſtag, 3. Mai ds. Is,, Vorm. 10 uhr perſteigern wir aufunſeremBurau im ſtädtiſchen Bauhoſe, U 2, 5 das Düngerergebniß von 130 Pferden vom 5. Mai bis inel, 1. Juni ds. Is. in Wochenab⸗ theilungen. 23252 Manfheim, 23. April 1902 Städtiſche Fuhr⸗ u. Guts⸗ Verwaltung: Krebs, Ich empfehle ſich ganz vor⸗ 23285 züglich backende Ilehle (H. Söhne, Weinheim) 5 Pfunp ſchon zu 1 1 am Mar beorg Diet“ 28. Telephon 359. Lebend friſche Holl. Schelifische per Pfund 32 Vfg, empftehlt 28286 heorg Pielz, andentt Telephon 659 Rittel Welch, gutſit, Herr würde einer Dame i. bedr. Lage ſof. e. kl. Darlehn geb.? Strengſte Diseret. erb. Nur wirkl. zu Hilje bereite werd. u, Off. Nr. 1870 f. d. Exp. erb. fl. ſcvie er Sſiter 11 Konfursperfahren. . Jahrgang 5 Otf. Verſteigerung. Montag, 28. April d.., Vormittags 11 Uhr werde ich im Lagerhaus der Mannheimer Lager⸗ Kan hier, Werft⸗ halle 2, am neuen Rhein⸗ quai gemäߧ8 373, 379 .⸗G.⸗B., für Rechnung deſſen, den es angeht, 500 Sack Prouinzial Corinthen, tt.250008g. gegen Baarzahlung mit 1½ pCEt. Sconto, frei ab Lager, öffentlich ver⸗ ſteigern. 5327 Mannheim, 22. April 1902. Zirkel, Gerichtsvollzieher. Heffeutliche Verſteigerung. Im Auftrag des Konkursver⸗ walters HerrnRechtsauwalts Dr. Hartmann in Mannheim werde ich aut Freitag, 25. April 1902, Vormittags 10 Uhr, im Pfandlokal in Neckarau die zur Konkursmaſſe des Küfers und Wirths p Philipp Faber inNeckarau gehörigen Gegenſtände gegen Baaärzahlung öffentlich verſleigern: —4000 Liter verſch. Weine, Fl. Wein, ca. 25 Stück leere Weinfäſſer, Filtrirtrichter, Wein⸗ ſtützen, Meſſiughahnen. Kleider⸗ ſchrauk, Sopha, Zither, Tiſch, Gasherd, Fleiſchmaſchine, Pfeffer⸗ eee bwaffet, eirea ein Naßzg 1 Hobelbank mit Zu⸗ behör, halbſertige Fäſſer, Amdos, 1 Sack Faßſpunden, A. e 72 Ki 600 eichene Faßdauben, für Küfet, Schleifſtein, Pfropf⸗ maſchine. Schnitzelbock, Züber 1 kleinere Fäſſer. 5334 Die Verſteigerungs ſindet be⸗ ſtimmt ſtatt. Maunheim, 23. April 1902. Groß, Manuheim, Bahnhofplatz 9 VBerſteigerung Im Auftrage ver⸗ ſteigere ich gegen Bgarzah lung ant Seela den 255. ds. Mis., 3 iihr Nachmitlags, im Laden P 1, 7, neben dem Nathskeller: 5308 16 Bund Stockfiſche à 90 Pfd. 8 1 wozu Steigliebhaber e Cart Friedr. Stützel, 20 Auktionator. 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