9 x 5 7 278(Badiſche Volkszeitung.) der Stadt Mannheim und Umgebung.(Mannheimer Volksblatt.) Sadde 8 15 i 15 5 5„Journal Mannheim““. Bringerlohn Pfg. monatlich, 8 S Ä ̃ e o In der Poſtliſte eingetragen Unabhängige Tageszeitung. ekee Einzel⸗Nummer 5 Pfg Nur Sountags⸗Ausgabe: 3 8 3 2 Erſcheint wöchentlich zwölf Mal. Telephon: Direktion und ins Haus od. durch die Poſt 25 Pf. 5 5 8 Druckerei: Nr. 5 e E G, 2. Geleſenſtt und verbreiteſe Ztitung in Maunhrim und Angebung. E 6, 2. ee,, 5 Aieale ieate e ie Schluß der Inſeraten⸗Annahme für das Mittagsblatt Morgens 9 Uhr, für das Abendblatt Nachmittags 3 Uhr. aie ördie Reklame⸗Zeile... 60„„ 8 d Nr. 100. Freitag, 25. April 1002.(Mittagblatt.) Dioto 1 5 g für ausreichenden Luftwechſel und Beſeitigung der bei dem Be⸗verbeſſerten Klee und Winterſpelz noch ihre Reichsnote, Winter⸗ Aummer umfaßt 10 Seiten. triebe entwickelten Dünſte und Gaſe zu ſorgen. Iſt daher ein]weizen hielt die des Novembers feſt. Die 1 des Winter⸗ 555 35*1* Arbeiter durch derartige Dünſte und Gaſe in Folge mangelhafterroggens iſt beſſer als alle Aprilnoten der neun Vorjahre. Deutſcher Reichstag. Ventilation des Arbeitsraumes an hochgradiger Neuraſthenie er⸗]Winterweizen und Winterſpelz werden im Stande von keinem 72. Situng vom 24. April(Schluß.) krankt, ſo hat der Gewerbeunternehmer dem Arbeiter den ihm der neun Vorjahre übertroffen. Auswinterungsſchäden liegen In der fortgeſetzten Berathung des Geſeßentwurfs be⸗ dadurch erwachſenden Schaden zu erſetzen, es iſt nicht erforderlich, nur in ganz unbeträchtlichem Umfange vor. Feldmäuſe treten keeffend bie 958 6 7 5 f 10 9 5 b 917 5 daß er die dauernde Erkrankung desſelben vorausgeſehen hat oder überall auf, aber in bedrohlicher Anzahl nur ſtellenweiſe. 50 ülle b Meiningen(ür 15 9 10 8 er 85 1 1 5 1 155 vorausſehen mußte.— Von dem gleichen Geſichtspunkte geht Sämmtliche Winterſaaten durchwinterten gut und ſtehen ſtellen⸗ des laſſiſchen Lünnes 905 Kinde 15 5 555 auch eine Entſcheidung des Bayer. Oberſten Landgerichts vom] weiſe faſt zu üppig, die Futtergewächſe kamen meiſt gut durch 10505 165 ad 7. Februar d. J. aus. den Winter und wurden 115 im Frühjahre durch das anhaltend 8* 7 75 zentſatz werde von den eigenen Eltern beſchäftigt; das ergebe die Zum Truſt der Dampfergeſelſchaften. baſ jeht an fur een 1 uner Waßer öffentliche Nothwendigkeit, die Beſchäftigung der Kinder im Be⸗ Im engliſchen Unterhaus fragt Edmund Robertſon 5 triebe der Eltern einzuſchränken. Auch die Sterblichkeit ſei](lib.), ob die Admiralität Mittheilung darüber erhielt, daß die e außerordentlich groß. Die Landwirthſchaft müſſe in das Geſetz] Eigenthümer gewiſſer Schiffe, die einen Theil der Handels⸗ Der Gumbinner Mordprozefz. einbezogen werden. Die ſittlichen und geſundheitlichen Gefahren] kreuzerreſerve der britiſchen Flotte bildeten, in die unker aus⸗* Gumbinnen, 24. April. ſeien hier ebenſo groß wie bei der gewerblichen Beſchäftigung. ländiſcher Kontrolle ſtehende Kombination eingetreten ſeien und Heute wurde zunächſt in ſehr eingehender Weiſe der Kom⸗ Bundesbevollmächtigter Frhr. v. Heim gibt⸗zu, daß in]ob die Bedingungen, welche die Admiralität für die Zahlung der mandeur des elften Dragonerregiments Meiningen Kinder vielfach in gewerblichen Betrieben beſchäftigt] Subſidien an die Eigenthümer dieſer Schiffe aufſtellte, ſich mit 2 ſeien. Die Vorlage würde hierin Wandel ſchaffen. dieſem neuen Abkommen verträgen. Staatsſekretär Arnold 5. Winterfeld 85 Abg. Reißhaus(Soc.): Seine Partei betone es mit Forſter entgegnet, die Antwort auf die erſte Frage ſei„“. vernommen. Derſelbe bekundet, Marten ſei im Dienſt ganz 5 aller Entſchiedenheit, daß die Kinderarbeit auch in der Land⸗ Die in der zweiten Frage enthaltene Erbägung ſei zu der Zeit, tüchtig, aber bei der geringſten Kleinigkeit ſehr aufgeregt ge⸗ des“ wirthſchaft verboten werden ſolle. wo die jetzt beſtehende Form des Abkommens über die Subſidien⸗ weſen, ſodaß er mit den Augen rollte. Er Zeuge, hörte, daß Abg. Roellinger⸗Gebweiler begrüßt den Entwurf mitzahlung abgeſchloſſen wurde, noch nicht in Frage gekommen. Die Marten auch am Sonnabend vor dem Morde ſehr aufgeregt war ür Genugthuung. In Elſaß⸗Lothringen würde man es aber nicht] Admiralität ernannte daher eine Kommiſſion, um den Inhalt] und mit den Augen rollte, weil der Rittmeiſter einem jungen .% berſtehen, wenn die landwirthſchaftliche Kinderarbeit durch die] und die Form künftiger Verträge über die Subſidienzahlung zu. Dragoner befahl, das Pferd, welches Marten nicht reiten konnte, 155 Geſetzesbeſtimmungen beſchränkt würde. erwägen. Inzwiſchen traf die Admiralität mit der White Star ihm eine Stunde vorzureiten. Er, Zeuge, müſſe allerdings ſagen, Natk Abg. Gamp(Reichsp.): Seine Partei habe ſich immer für[Line Abmachungen, die der Möglichkeit vorbeugen ſollten, daß] daß dies nicht ganz korrekt war. Der Rittmeiſter hätte einen ca. die Beſchränkung der Frauen⸗ und Kinderarbeit ausgeſprochen. irgend ein Handelstreuzer dieſer Geſellſchaft, für den Subſtdien Unteroffizier kommandiren müſſen, um Martens Pferd vor⸗ 5 Beſchäftigung in den mit Rückſicht auf die Geſundheit gezogenen] gezahlt ſind, für die Zeit der Geltung des beſtehenden Subſidial⸗ zureiten. Der Rittmeiſter hatte gegen die Familie Marten über⸗ bler“ Grenzen ſei den Kindern ſehr zuträglich. vertrages unter ausländiſche Flagge komme. Gibſon Bow⸗ haupt gewiſſe Abneigung, da er, wie er ihm erzählte, mit dem 15 Abg. v. Jazdzewski(Pole): Reichsgeſetzliche Rege⸗[les(konſ.) fragt, ob britiſche Schiffe, die an eine ausländiſche] Wachtmeiſter Marten wegen der großen Verlotterung der lung der Kinderarbeit in den landwirthſchaftlichen Betrieben ſei] Geſellſchaft verkauft werden, die ihren Hauptſitz auch im Aus- Schwadron heftige Auftritte hatte, oſdaß Letzterer ſich ſchließlich nnicht angängig wegen der großen Verſchiedenheit der einzelnen] lande habe, im engliſchen Schiffsregiſter weiter geführt würden. zur dritten Eskabron verſetzen ließ. Obwohl der Rittmeiſter 5 Landestheile. Der Handelsminiſter erwidert, wenn ein ſolcher Verkauf ſtatt⸗] mit Marten dienſtlich ſehr zufrieden geweſen war, habe er einmal on. An der woeiteren Debatte betheiligen ſich die Abgeordneken fand, würden die Schiffe die britiſche Regiſtrirung verlieren.] Schwadron heftige Auftritte hatte, ſo daß Letzterer ſich ſchließlich dans Stoecker(b. k. Partei) und Müller⸗Rudolſtadt(natl.). 119 f 0155 i bo er dien en e Die Vorlage wird ſodann einer 21gliedrigen Kommiſſion über⸗ 3 5 onne er nicht außzern. Die von der Kaſerne der vierten Eskadron E, wieſen. 5 Deutsches Reich. nach der Reitbahn führenden Fußſpuren in dem Schnee ſeien bei Morgen: Seemannsordnung und Schaumweinſteuergeſetz. 2 55 in Folge von Thau oder Regen verwiſcht geweſen. Angeklagter auf.N. Offenburg, 24. April.(Herr Weber), der frühere[ Marten bemerkt, er ſei als Knabe vom Baume gefallen und 242 2 Landtagsabgeordnete für Offenburg⸗Land und langjähriger leide ſeit dieſer Zeit an Nervenzuckungen. Oberſt Winter⸗ 505 Politische UCebersicht. Gemeinderath der Stadt Offenburg iſt geſtern Abend 7734 Jahre feld bemerkt: Wenn mir das bekannt geweſen wäre, dann Fen„Mauunheim, 25. April 1909 alt an den Folgen eines Nervenſchlags geſtorben. Weber ge⸗ hätte ich vielleicht eine andere Auffaſſung gehabt. er 5 hörte der Zentrumsfraktion an und vertrat den Wahlbezirk Gefreiter Stumbries bekundet, als er am Sonn⸗ 15 Ueber die Haftpflicht des Gewerbeunternehmers Offenburg⸗Land vom Jahre 1887—1901. Mehrere Landtags⸗ abend vor dem Morde auf Befehl des Rittmeiſters Marten das 1 bringt ſoeben die juriſtiſche Zeitſchrift„Das Recht“ eine für die perioden fungirte Weber als Alterspräſident. Pferd vorreiten mußte, ſei dieſer ſehr ärgerlich geweſen. Am lien, weiteſten Kreiſe ſehr wichtige Entſcheidung; ſie verdient beſon⸗* Berlin, 21. April.(Saatenſtand) im Deutſchen]ſelben Tage habe Marten zu ihm geſagt, er werde heute Abend 11 dere Aufmerkſamteit, weil Vorkommniſſe wie die hier geſchil⸗][Reich von Mitte April: Winterweizen 2,2 gegen 3,6 im April des] das Pferd noch reiten, der Hund müſſe heute noch Farbe be⸗ ſfer. derten nicht zu den ſeltenen gehören und es im Intereſſe der Vorjahres, Winterſpelz 2,0 gegen 2,2, Winterroggen 2,2 gegen] kennen. Kriegsgerichtsrath Lüdecke und Militärgerichts⸗ 5 Gewerbegehilfen liegt, daß die Anſchauungen des höchſten Ge⸗ 2,8, Klee 2,4 gegen 2,9, Luzerne 2,3 gegen 2,6, Wieſen 2,4 ſchreiber Hoffmann aus Inſterburg bekunden überein⸗ 1 richtshofes für Deutſchland, des Reichsgerichts, in möglichſt gegen 2,5. Dabei bedeutet 2 gut, 3 mittel, 4 gering, 5 ſehr] ſtimmend, Baranowski habe ihnen einen ſehr glaubwürdigen weite Kreiſe dringen. Das Reichsgericht entſchied, daß der Ge⸗ gering. Die wegen Auswinterung umgepflügte Fläche betrug Eindruck gemacht. Auf Antrag des Vertheidigers Horn wird II werbeunternehmer(Wirthe, Metzger u. ſ..) alles zu thun hat, in Prozent der Anbaufläche bei Winterweizen 0,2 gegen 22,6, die Arbeiterfrau Eckert als Zeugin vernommen. Dieſe be⸗ ifen. um ſoweit möglich eine Schädigung der Arbeiter an ihrer Ge⸗ Winterſpelz 0,1, wie im Vorjahre, Winterroggen 0,1, gegen 2,0, kundet: Am Nachmittag des 21. Januar 1901 gegen 5 Uhr ſei —— ſundheit zu vermeiden, und es kommt nicht darauf an, ob vor⸗Klee 0,8 gegen 4,4, Luperne 0,8 gegen 1,8. Hierzu wird be⸗ ſie mit ihrem zehnjährigen Sohn die Dragonerſtraße entlang ausſichtlich dauernde oder nur vorübergehende Nachtheile ent⸗ merkt: Die Herbſtſaaten gingen mit recht günſtigen Ausſichten gegangen, da habe ſie plötzlich einen ſtarken Schuß gehört und in ſtehen werden, insbeſondere hat der Gewerbeunternehmer auch! in den Winter. In Folge des gelinden Verlaufes des letzteren demſelben Augenblick habe ſie drei Civilperſonen aus Blumen fertig geworden und daß die Uebrigen— ſie mieinte diedaß Herr Dr. Thielemann Sſe im Geſchäfte Kaufmann fpahrſchefn⸗ Iin übrigen Blumenmacherinnen— noch fortarbeiteten, aber ſie ſei ihnen lich nicht treffen würde.“ gaes Treue Seelen. durchgegangen. Dabei ſteckte ſie ihr Hütchen ab, warf ihren Umhang Roſa trat glühend vor Zorn auf ihn zu.„Das iſt eine Frech⸗ 17 auf den nächſten Seſſel und bemerkte im erſten Moment das ſonder⸗ heit! Wie konnten Sie dies annehmen?“ l. Roman von Maria Thereſia Mah, bare Schweigen gar nicht, mit dem ſie empfangen wurde. Sie hattef„Wenn ich mich getäuſcht habe, bitte ich tauſendmal um Ent⸗ F preisgekrönte Verfaſſerin eigentlich 51 85 1 5 Ae ſeane e 5 70 ſie r⸗ 4 85 der. Karins 18 725 rehenegg, der blaß und ernſt neben Mila ſtand. Hei egen Aerger ete indeß kaum darauf, ſondern wandte ſich zu Mila. 2 J 1 1 1 1en e in Noſas eatter Serſe 8 den zund Sis haben ihn fortgeſchick, weil Sie hehr de geg 1 Machdruck verboken⸗ herzallerliebſter Schatz, mein Richard?“ fragte ſie herausfordernd. haben,“ ſie deutete auf Freyenegg.„Freuen Sie ſich nicht zu früh, 49)(Fortfetzung.)„Er iſt zu Fräulein Kaufmann gegangen, um Dich abzuholen,“]Ich wickle meinen Richard doch um den Finger. Sie können ihn nicht Frehenegg nickte ihm zu und ſagte mit leiſem Aufathmen: entgegnete Wallh finſter. wieder loslöſen, wenn ich ihn nicht ſelbſt laufen laſſe. Meinen Sie, 15 Gans richtig, das iſt allerdings möglich, und ich bitte die Damen, Eine ſo geſchickte Komödiantin Roſa auch war, ſo prallte ſie bei] ich ſehe nicht, daß Sie ihn für ſich ſelbſt haben wollen, und was für 5300 dieſe Möglichkeit anzunehmen, und ſich jetzt damit zu begnügen und dieſer Antwort doch faſt zurück. Richard ſie abholen! An dieſe eine ſcheinheilige Intriguantin Sie ſind? Wer weiß, welche Gunſt meine Tortur zu beenden.“ Und mit ſtarker Bewegung fuhr er fort: Möglichkeit hatte ſie nicht im Traum gedacht. Wußte ſie doch, wie Frehenegg für ſein Klatſchen von Ihnen erhofft!“ er,„Ich weiß nicht, ob ich je werde wieder hierherkommen dürfen. Aber]unbegrenzt ſein Vertrauen zu ihr war.„Das war aber überflüſſig,“„Roſa!“ rief Wally empört und faßte die Schweſter am Arme, an dieſes Heim hier werde ich immer zurückdenken, wie an ein Para⸗ lachte ſie auf und ein vorwurfsvoller und haßerfüllter Blick traf und Frehenegg ſah aus, als wollte er das ſchöne boshafte Geſchöpf + dies. Hier habe ich mich ſelbſt wieder gefunden.— Tauſend Dank,] Frehenegg, der zu ſagen ſchien:„Warum haben Sie das nicht ver⸗ niederſchlagen. 25 berehrtes Fräulein!“ Er küßte Fräulein Lang die Hand. Die hindert?“„Sie werden Abbitte leiſten, ſofort!“ rief er drohend, und ug⸗ gütige milde Seele war ſo ſchmerzlich verwirrt, daß ſie nicht darann Wallyh ſah dieſen Blick und verſtand ihn.„Herr Freyenegg]Betty, die am ganzen Leibe zitterte, brach in Thränen aus. ber dachte, Freyenegg zum Bleiben oder zu einer einer tpeiteren Er⸗ berlangte von Mila, daß ſie den Doktor zurütckhalte, ſagte ſie mit Mila zog ihre mütterliche Freundin beſchwichtigend an ſich, f klärung zu nöthigen. Vor Mila blieb er ſtehen.„Sie zürnen mir,“ ſtarker Betonung. 8„Sei ruhig, Tantchen! Ich bitte! Herr Frehenegg,“ ſagte ſie kühl, Bl. ſagte er halblaut,„aber bei Gott, ich konnte in der Angelegenheit„O wirklich? Wie liebenstwpürdig! Sie wollten gewiß nicht obgleich ihre Augen vor Entrüſtung flammten,„dieſe Dame kann flicht anders handeln. Und Sie wiſſen nicht, was ich thun möchte, um eine Minute die anregende Geſellſchaft des Doktors entbehren,“ ver⸗] mich nicht beſchimpfen, ihr Betragen beweiſt nur, wie recht ich hatte, 1 Ihre gute Meinung zu gewinnen.“ ſetzte Roſa, ihre Aufregung unter ſpöttiſcher Luſtigkeit verbergend. Herrn Dr. Thielemann nicht zurückzuhalten!“„ Mit ernſtem Vorwurf ruhten die ſchönen Augen auf ſeinem]„Oder haben Sie gefürchtet, wie es thatſächlich geſchehen iſt, daß Roſa warf den Kopf zurück.„Wenn's nur etwas genützt hat,“ Nad Antlitz.„Ich weiß nicht—, welche Rolle Sie in dem Stücke ſpielen,] wir einander berfehlen könnten?— Von Ihrer Selbſtloſigkeit, Herr lachte ſie höhniſch.„Ich wünſche übrigens Gute Nacht! meine Herr⸗ 13989 in dem mitzuwirken Sie uns auch genöthigt haben. Ich muß erſt] Freyenegg, bekomme ich jetzt den allergrößten Beweis. Und wie gut ſchaften, und weiteres angenehmes Amüſement. Ich gehe nach klar ſehen, dann j Sie ſich an die richtige Adreſſe zu wenden verſtehen! Daß Fräulein Hauſe. Sie wandte ſich um— und fuhr mit einemn leichten Schrei Da klang die Flurglocke, ein leichter, eiliger Schritt wurde hör⸗][ Dombrowskyh von meinem Schatz indeß doch einen Korb bekommen zurück. 0 Hes, ein flüchtiges Klopfen, und Roſa Kleinpaul erſchien im Thür⸗ rahmen, roſig, friſch, heiterſten Uebermuth in dem reizenden Geſicht, das vielleicht für einen feinen Geſchmack bereits um eine Linie zu voll war. „Heute bekomme ich doch eine große Belohnung, Fräulein Lang!“ rief ſie munter.„Ich habe mich ſo beeilt!“— Und ſie grüßte wortreich und erzählte wit großem Eifer, was Alles von auf Mila, die im Begriff war, zu antworten, erfüllte ihn mit dem hat, nimmt mich Wunder!“ „Das Fräulein hat meine Bitte gar nicht erfüllt,“ erklärte Frehenegg mit finſterem Geſicht. 85 „Nicht? Und warum das, wenn ich fragen darf.“ Nur eine Sekunde zögerte Guſtav Frehenegg, aber ein Blick Richard, deſſen Eintritt in der allgemeinen Aufregung Nie⸗ mand gehört hatte, ſtand vor ihr. Er ſah entſetzlich aus. Die heftige Gemüthserſchütterung hatte ſeine Züge faſt verzerrt. Kalter Schtveiß perlte auf ſeiner Stirn, an der das lockige Haar klebte; die Augen hatten einen ſo ſtarren und unheimlichen Ausdruck, als wäre er wahnſinnig. Thatſächlich war ihm zu Muthe, als wäre ſeine Muthe der Wahrheit.„Weil ich dem Fräulein angedeutet hatte, Denkkraft vernichtet, in welchem Wirbel flutheten ſeine Vorſtellungen 2. Seite. General⸗Anzeiger. Mannheim, 25. April. der Kaſernenpforte herauskommen ſehen. Auf Antrag des Vor⸗ ſitzenden Oberſtleutnant Herhudt v. Rhoden wird be⸗ ſchloſſen, den zehnjährigen Sohn herbeizuholen und mit den Zeugen eine Ortsbeſichtigung vorzunehmen. Der Leiter der Verhandlung theilt mit, der Hausdiener Hinz habe der Poli⸗ zei in Schöneberg erklärt, er wiſſe von gar nichts; er habe die Erzählungen in der Trunkenheit gemacht. In⸗ zwiſchen meldet ſich der Amtsbote Borgmann mit der Er⸗ klärung, der Händler Johann Holder in Schußkehmen, früherer Artilleriſt, habe vor vielen Zeugen erklärt, daß der Ritt⸗ meiſter erſchoſſen worden ſei und daß Marten und Hickel voll⸗ ſtändig unſchuldig ſeien. Es wird beſchloſſen, den Händler Holder zu laden. Gegen 2½ Uhr wird die Sitzung auf 5½ Uhr vertagt. Aus Stadt und L. and. Manunheim, 25. April 1902. 7— 2 4 4 Die Jubiläumsfeſtlichkeiten. Die Feſtlichkeiten in Narlsruhe. Vom Großh. Hofe. Geſtern früh 9 Uhr hielt Prälat D. Helbing eine Andacht für die Großherzoglichen Herrſchaften und ihre nächſten Angehörigen in der Schloßkirche ab. Von 10 Uhr an empfing der Großherzog die Herren vom Hofdienſt und der Adjutantur, wobei er die Abmeldung Schtverin entgegennahm. Hierauf folgte der Vor⸗ des Majors von S trag des Miniſters Dr. Schenkel. Gegen halb 1 Uhr fuhr der Großherzog zum Bahnhof, empfing dort den Großfürſten Michael und geleitete denſelben zum Schtoß. Zum Empfang am Bahnhof waren noch anweſend die Prinzeſſin Wilhelm, der Erbgroßherzog, Prinz Max. Im Schloß wurde der Großfürſt von der Großherzogin, dem Prinzen Guſtaf von Schweden und dem geſammten Hofſtaat empfangen und in ſeine Wohnung geführt. Hierauf empfing der Großherzog den geſammten Hofſtaat. An der Frühſtückstafel nahmen außer den Großh. Herrſchaften theil: Großfürſt Michael, die Prinzeſſin Wilhelm, die Kronprinzeſſin Victoria und Prinz Guſtaf von Schweden, die Erbprinzeſſin von Anhalt, Prinz und Prinzeſſin Max, die Fürſtin zur Lippe, Prinz Karl, die Gräfin Rhena und Graf Rhena. Der Großfürſt machte Nachmittags Beſuche. Später ver⸗ ſammelten ſich die höchſten Herrſchaften alle zum Thee bei den Erb⸗ großherzoglichen Herrſchaften. Im Laufe des Abends hörte der Großherzog die Vorträge des Geheimraths Dr. Freiherrn von Babo und des Legationsraths Dr. Sehb. *** Begnadigungen aus Anlaß des Regierungsjubiläums. Seine Königliche Hoheit der Großherzog haben aus Anlaß Höchſt Ihres fünfzigjährigen Regierungsjubiläums einer größeren Anzahl gerichtlich zu Freiheitsſtrafen verurtheilter Perſonen theils durch vollſtändigen oder theilweiſen Strafnachlaß, theils durch die Anordnung der vorzeitigen vorläufigen Entlaſſung oder der vor⸗ geitigen Beurlaubung auf Wohlverhalten nach Verbüßung eines Theils ihrer Strafen Gnade erwieſen. Unter den Begnadigten be⸗ finden ſich auch zwei ſeiner Zeit wegen Mords zum Tode Ver⸗ urtheilte, ſodann zu lebenslänglicher Zuchthausſtrafe begnadigte Perſönen, welche nunmehr auf Wohlverhalten in die Freiheit ent⸗ laſſen werden, nachdem ſie ſich während einer langen Einſchließung in der Strafanſtalt muſterhaft geführt und den Beweis aufrichtiger Reue und nachhaltiger Beſſerung an den Tag gelegt haben. Außer⸗ dem hat das Juſtizminiſterium auf Grund der ihm übertragenen Begnadigungszuſtändigkeit aus dem gleichen Anlaß eine Reihe von Gnadenakten verfügt. Eine Anzahl der aus Anlaß des Regierungsjubiläums zahlreich eingerichter Gnadengeſuche harrt noch der Verbeſcheidung, da die Prüfung aller dieſer Geſuche den Behörden bisher noch nicht möglich war, und die Vornahme der Ermittelungen, die mit Rückſicht auf dieſe Geſuche zumeiſt angeſtellt werden müſſen, eine längere Zeit beanſprucht. *** Von den Hochſchulen. Der Großherzog hat den ordentlichen Profeſſoren der Univer⸗ ſitäten Heidelberg und Freiburg das Recht verliehen, bei feſtlichen Gelegenheiten eine aus Talar und Barett beſtehende Amtstracht an⸗ zulegen. Der Techniſchen Hochſchule Karlsruhe wurde der Name „Fridericiang“ verliehen; außerdem wurde ihr eine Amtskette ge⸗ kiftet, mit der Beſtimmung, daß dieſelbe fortan von dem jewefligen »lektor oder ſeinem Stellvertreter als äußeres Zeichen ſeiner Würde sei feſtlichen Anläſſen zu tragen iſt. *** Fackelzug der Studentenſchaft. Der Fackelzug, welchen die Studirenden der drei Hochſchulen am Samſtag dem Großherzog bringen, wird die Heidelberger Studenten⸗ ſchaft und zwar der Vorſitzende des Ausſchuſſes, Herr ſtud. Schmidt (Rhenopalatiae) zu Pferd eröffnen. Zu dem nach dem Fackelzug ſtattfindenden Kommers in der Feſthalle werden von dem Ausſchuß der drei Hochſchulen die Vertreter der ſtädtiſchen, ſtaatlichen und militäriſchen Behörden und ferner die Ehrenbürger der drei Städte, mn denen dieſe Hochſchulen ſich befinden, eingeladen. *** Die Jubiläums⸗Gartenbauausſtellung geht ihrer Vollendung entgegen. Auf dem Ausſtellungsplatze iſt es ruhig geworden. Die Leuchtfontaine iſt montirt, die Coniferien und übrigen Baumſchulerzeugniſſe ſind alle im Boden und man könnte ſich in einen neuangelegten Schmuckplatz verſetzt glauben, wenn nicht die Obſtbäume und Zelte an die Ausſtellung erinnerten. Um ſo 8—— durcheinander. Was er für ſein Ideal gehalten, hatte ſich aller Hoheit bar als eine ganz gewöhnliche Natur erwieſen und war herabgeſtiegen von dem Altar, den er ihm in ſeinem Herzen errichtet hatte. Sein Kopf brannte ihm vor Scham, Schmach und Zorn.— Richard war in der That vor der überwältigenden Stimme Milas geflohen, die ſeine Seele in Banden zu ſchlagen drohte; nicht ſchnell genug meinte er dem Zauber entrinnen zu können, die Ruhe, die ihn verlaſſen hatte, hoffte er nur in Roſas Nähe wiederzufinden. So ſprang er, auf der Straße angekommen, in den erſten Fiaker, den er ſah, und war in ſehr kurzer Zeit bei dem Geſchäfte Kauf⸗ mann in der Herrengaſſe angekommen. Fräulein Kaufmann, die ihn als Roſas Bräutigam wohl kannte, hatte ihn etwas erſtaunt empfangen: Fräulein Kleinpaul ſei heute nicht dageweſen, und auch gar nicht erwartet worden. Sie hätte ſich ſchon geſtern entſchuldigt, und dabei traf ein mitleidiger Blick der Dame den ſchönen, ſtattlichen Mann, ein Blick, der ihm eine plötzliche ahnungsvblle Angſt erweckte. Kaum vermochte er ſich wegen der Störung zu entſchuldigen und dwas von Mißverſtändniß zu ſtammeln. Da, nach einem Zögern, das kaum eine Sekunde währte und von Thielemann auch nicht be⸗ merkt wurde, bat ihn Fräulein Kaufmann, einen Arbeitsbeutel, den Fräulein Roſa geſtern vergeſſen habe, mitzunehmen. Der Herr Doktor würde das Fräulein ja doch heute noch ſehen, höchſt wahr⸗ ſcheinlich ſei ſie mittlerweiſe nach Hauſe gekommen, ſie dürfte den Heinen Behälter vielleicht vermiſſen, und ſo ſchlug die Dame das zierliche Täſchchen aus dunkelrothem Plüſch in ein Papier und reichte es Dr. Thielemann. FbForiſezung folgt) lebhafter iſt das Treiben in der Ausſtellungshalle, wo nun Flieder, Azaleen und ungezählte andere Blüthenpflanzen aufgeſtellt werden und Leben in das Grün der Palmen bringen. Der Beſchauer empfängt hier noch kein fertiges Bild, aber er gewinnt den Eindruck, daß dasſelbe nach ſeiner Vollendung ſehr hübſch ſein wird und daß der Verband ſelbſtſtändiger Handelsgärtner ſein Unternehmen ſehen laſſen darf. Die Jubiläums⸗Gartenbauausſtellung wird u. A. auch vom Verein der Aquarien⸗Freunde beſchickt. Die betreffende Schau⸗ ſtellung findet ihren Platz im öſtlichen Theil des kleinen Feſthallen⸗ ſaals, der im übrigen für die Unterbringung der Gartenpläne, der Gartenlitteratur, der Bindereien und der Ehrenpreiſe beſtimmt iſt. Daß die letzteren in reichlicher Zahl geſtiftet wurden, iſt ein Beweis dafür, daß dem Gartenbau allerſeits ein lebhaftes Intereſſe ent⸗ gegengebracht wird. 1** Fahrpreisermüßigungen auf den pfülziſchen Bahnen. Die Direktion der Pfälziſchen Bahnen hat dem Ane⸗ ſuchen des Karlsruher Stadtraths entſprechend für die bevorſtehen⸗ den Jubiläumsfeſtlichkeiten für Fahrten nach Karlsruhe die gleiche Fahrpreisermäßigung, wie ſolche für die badiſchen Bahnen zuge⸗ ſtanden worden iſt, bewilligt und auch den Kurs des Theaterzuges Karlsruhe—Landau, ſowie des Gegenzuges für den 26. und 27. April angeordnet. *** Der Schmuck der Stadt. 5 Die Haupt⸗ und Reſidenzſtadt iſt im Begriff, ein Feiertagskleid anzulegen, ſo ſchön und glänzend, wie es wohl ſeit ihrem Beſtehen noch niemals der Fall geweſen iſt. Der Fremde, der hier am Bahnhof ankommt, bemerkt ſofort, daß man ſich zu einer Feſtfeier anſchickt, zu der illuſtre Gäſte zu er⸗ warten ſind. Die langgeſtreckte Bahnhofsfront trägt auf der Perron⸗ als wie auf der Stadtſeite reichen Schmuck; zumal der Ausgang aus dem Fürſtenſalon iſt prächtig geſchmückt; Guirlanden ziehen ſich an dem ganzen Gebäude entlang, geziert mit Roſetten, Bändern und Schleifen in den badiſchen und deutſchen Farben. Vor den Thüren ſind rieſige duftende Tannen aufgepflanzt, von dem ſchlanken Thurm des Bahnhofs wehen badiſche und deutſche Flaggen. Angenehm über⸗ raſcht wird man, wenn man nach dem Verlaſſen des Bahnhofs in die Karl⸗Friedrichſtraße einbiegt. Eine via triumphalis im wahrſten Sinne des Wortes. Die Straße iſt zu beiden Seiten mit hochragenden bunten Maſten, die unten mit Tannen umpflanzt ſind, umſäumt, Guirlanden ziehen ſich von Maſt zu Maſt, an denen luſtig die Flaggen im Winde wehen. Vervollſtändigt wird das ſchöne Bild durch eine Ehrenpforte am Ein⸗ gang der Straße und durch den überreichen Schmuck der Gebäude, unter denen ſich die hier ſtehenden Hotels hervorragend auszeichnen. Geradezu überwältigend wirkt der Marktpla tz mit dem Rathhaus und ſeiner Umgebung. Man wähnt ſich in einem Blumenhain verſetzt. Der Aufgang zum Rathhaus, der Balkon, die Fenſter ſind mit den duftigſten Kindern Floras überſäet, dazwiſchen Tannengrün, Fahnen und Wimpel, alles ſo geſchickt und elegant an⸗ geordnet, daß man ſich von dem prächtigen Bilde kaum zu trennen vermag. Die Rathhausfront entlang, auf dem Trottoir, ſteht Blumen⸗ topf an Blumentopf, künſtleriſch zuſammengeſtellt ſchmiegt ſich das Ganze wie ein Vorgarten an das Gebäude an, Gegenüber dem⸗ Rathhaus erhebt ſich die evangeliſche Stadtkirche in herrlichem Schmuck. Zwiſchen den hochragenden Säulen am Eingangsportal hängen an goldenen Schnüren reigend ausgeſtattete Blumenkörbe herab. Der Brunnen auf dem Markkplatz iſt mit Guirlanden und Tannenbäumchen einngefaßt, desgleichen die Phramide. Rings um dieſe herum ſind Blümenbeete angelegt, die die Zahlen 1852—1902 aufweiſen. Rund um den Platz zieht ſich ein Wald von Maſten und Guirlanden, die Gaslaternen haben eine bunte Holzverkleidung erhakten und ſind oben mit iener Art Schale bekrönt, aus der während der Rundfahrt der Großh. Herrſchaften und am Abend das entzündete Gas gleich einem Freudenfeuer aufflackern wird. Läßt man ſo den Blick über den Marktplatz und die Karl⸗Friedrichſtraße hinuntergleiten, ſo erhält man ein wundervolles Bild, deſſen ganzer Zauber erſt bei der nächt⸗ lichen Illumination vollends in die Erſcheinung treten wird. Die Kaüſerſtraße wird einen großartigen Eindruck machen, wenn erſt die Dekorationsar⸗ beiten vollendet ſind. Jetzt ſchon verſchwinden manche Häuſerfronten faſt völlig hinter Tannenreiſig, Guirlanden, Teppichen, Fahnen und Dekorationen aller Art. Jedes Haus bis hinauf bis zum beſchei⸗ denſten Dachfenſter wird verziert. Ueberall leuchtet aus dem friſchen Grün die lebhafte gelb⸗rothe Farbe der Roſetten und Drapirungen hervor, von den Häuſergiebeln wehen die Fahnen in gleicher Farbe, was dem Ganzen einen einheitlichen und vornehm wirkenden Charakter verleiht. Nicht am wenigſten trägt dazu die gleichmäßige Ausſchmück⸗ ung der Balkone und Fenſtergefimſe mit Blumen bei. Auch im jetzigen Stadium der Vorbereitungen darf man ſchon Einzelheiten hervorheben. So verſpricht der Lichterſchmuck am Reichspoſt⸗Gebäude brachtvolle Effekte. Außerordentlich ſchön iſt der Schmuck der St. Stephanskirche und gegenüber das Staatsminiſterium mit den blühenden Pflanzen auf allen Fenſtergeſimſen. Auf der Kaiſerſtraße wird das von Sexauer, Kölſch und Schröder und Fränkel bewohnte Haus den größten Effekt machen, mit dem prachtvollen Blattornament für die Beleuchtung. Hier, wie auch bei Moninger, nehmen ſich die vom Dach bis ganz hinunter hängenden Guirlanden prachtvoll aus. Am 45 Werderplatz wird eine Tribüne errichtet, die mit einem Baldachin ausgeſchlagen und mit zwei Thürmen flankirt wird. In einem Pflanzenhain ſoll ſich die Büſte des Großherzogs erheben. Davor werden die Depu⸗ tationen und die Ehrenjungfrauen Platz nehmen. Den Südeingang der Oſtſtadt bildet eine Ehrenpforte mit den Verſen: Alt⸗Oftſtadt treu zum Fürſten ſteht Und Gottes Segen ihm erfleht. In dieſem Theile der Stadt bieten die ſchmalen Straßen mit den hinübergeſpannten Wimpeln einen herzerquickend frohen Anblick, Herrlich iſt die Techniſche Hochſchule für die Beleuchtung eingerichtet, auf dem Giebel vier Bogenlampen. Die ſcheußliche alte Kaſerne wird durch Tannengrün verdeckt, das Zeughaus weiſt hübſche Ausſchmückung mit Geſchoſſen auf den Pfeilern auf. Eine beſonders prächtige Ehrenpforte erhebt ſich neben der Bernharduskirche. Bei der Fahrt durch die Kriegſtraße, der die reizenden Vorgärten mit ihrem Frühlingsflor an ſich ſchon reichen Schmuck gibt, fällt am meiſten die Villa Bürklin auf, deren Her⸗ richtung für die Illumination wahre Wunder verheißt. An der Kreuzung von Sophien⸗ und Scheffelſtraße erhebt ſich ein impoſanter Triumphbogen. So iſt es faſt in der ganzen Stadt. Wohn man ſich wendet, ſieht man hundert geſchäftige Hände, beſtrebt und wetteifernd, das Beſte zu bieten. Hinſichtlich der Illumination werden koſtſpielige Vorbereitungen getroffen, namentlich die öffentlichen Gebäude werden am Samſtag und Sanntag Abend in einem glänzenden Lichtmeer erſtrahlen und auch die Geſchäftshäuſer bieten Alles auf, etwas Groß⸗ artiges zu Stande zu bringen. Einen einzig ſchönen Anblick dürfte das Kaiſer⸗Wilhelm⸗Denkmal gewähren: Der ſanft anſteigende Raſen, auf dem das Monument ſich erhebt, iſt ringsum mit einem Gasrohr⸗ geſtänge verſehen worden, aus welchem während der Illumination 10 000 Flämmchen aufleuchten werden. Nimmt man nun noch hinzu die vielen an den Hauptſtraßenkreuzungen und Plätzen errichteten Triumphbogen und Ehrenpforten, all die Zierrathen, die nicht im Einzelnen i Kindesliebe. beſchrieben werden können, denkt man ſich dazu eine feſtlich geſtimmte, geputzte, froh bewegte Menge ünd einen ein klein wenig lachenden blauen Himmel mit hellem Sonnenſchein hoffen der Wetterumſchlag doch wohl ber Anblick, der demfenigen, der ihn erlebt, nimmer entſchwinden wird. ***. Feſtabend in Berlin. Beyrlin, 25. April. rungsjubiläums des Großhe Verein der Bad den Feſtabend. ſinger zog, tionsſekretär Freiherr v. Hornſtein gedachte Großhe Der Verein Berliner Liedertafel trug mehrere Chöre vor. * 55.* 2 7 2 3 Die Feſtlichkeiten in Mannheim Ein Danktelegramm des Großherzogs. Seiner Königl. Hoheit dem Großherzog 50jährigen Regier: jubiläums von Beck im Namen der Stadt Mannheim ein Gli überſandt worden, worauf folgende Drahta Karlsruhe, Baden. Seine Königliche Hoheit der Großherzog beauftragen mich, Euer Hochwohlgeboren Höchſt Ihren warmen und herzlichen Dank zu übermitteln für die im Namen der Einwohn, Haft Mannheims mit Telegramm von heute in ſo ſehr wohlteuen⸗ der Weiſe dargebrachten Glückwünſche 8u ſt Ihrem 50⸗ jährigen Regierungsjubiläum. Seine Königliche Hoheit waren aufrichtig erfreut, dieſe ſchöne Kundgebung treuer Geſinnung und freundlicher Anerkennung am heutigen Tage entgegenzu⸗ nehmen. Im Höchſten Auftrag: v. Babo. ** Jubiläumsfeſtlichkeiten im Mannheimer In der geſtrigen ſehr zahlreich (Telegr.) Zur Feier des Regie⸗ ranſtaltete der einen glänzen⸗ Profeſſor Goſ⸗ che Lega⸗ rzogin. iſt anläßlich des Oberbürgermeiſter inſchtelegramm eingetroffen iſt: J 7 nationalliberalen Verein. beſuchten gemüthlichen Zu⸗ ſammenkunft des Nationalliberalen Vereins im „Scheffeleck“ hielt Herr Jacob Kuhn einen intereſſanten und von umfaſſender Kenntniß der Landesgeſchichte zeugenden Vortrag über „Großherzog Friedrich und ſeine Zeik! Die Ju⸗ hörer folgten dem etwa eine Stunde dauernden Vortrage mit großer Spannung. Verſtand es doch der Redner, in meiſterhafter Weiſe die großen Errungenſchaften auf allen Gebieten des ſtaatlichen Lebens, die wir der Regierung unſeres Großherzogs verdanken, in großen Zügen darzulegen. Reicher und wohlverdienter Beifall ward dem Redner zu Theil. In der hierauf folgenden Anſprache der Herren Rechtsanwalt König und Kaufmann Glaſer wurde auch der Auszeichnungen geducht, die Herrn Kuhn, ſowie den Herren Reichstagsabgeordneter Baſſermann und Stadtrath Hirſchhorn anläßlich des Regierungsjubiläums verliehen wurden. Herr Stadtrath Hir ſch⸗ horn dankte in ſeinem und Herrn Kuhns Namen, indem er betonte, daß die Dekorirten zwar ſehr erfreut über die Auszeich⸗ nungen ſejen, daß aber ihr öffentliches Wirken nicht im Geringſten beeinflußt worden ſei durch die Ausſicht oder Hoffnung auf eine Auszeichnung. *** Feier des Großh. Gymnaſiums. Als erſte von den höheren Schulen feierte das Gymnaſium geſtern Nachmittag 4 Uhr das 50jährige Regierungsjubiläum des Großherzogs. Der große Saale des Bernhardushofes war von Zu⸗ ſchauern aus den beſten Kreiſen dicht beſetzt. Auch hatten ſich neben Verkretern der ſtaatlichen eine Anzahl Mitglieder der ſtädtiſchen Behörden eingefunden, worunter der Herr Oberbürgermeiſter Beck, wie auch das Lehrerkollegium faſt vollzählig zur Stelle war. Der humaniſtiſchen Grundlage des Ghmnaſiums entſprechend, war für dieſen Tag mit vollſtem Recht ein Drama des größten griechiſchen Tragikers zur Feſtvorſtellung gewählt worden, der „Oedipus in Kolonos“ von Sophokles. Dieſe Wahl be⸗ deutete in mehrfacher Hinſicht einen guten Griff. Wie einmal Goethe bemerkt, gibt es keine Tragödie, die— nach dem Maßſtab der Alten gemeſſen— in gleicher Weiſe die Leidenſchaft durch Furcht und Mitleid reinigt, wie dieſe. Und weiter läuft ſie auf eine Ver⸗ herrlichung des geordneten Staatsweſens Athen hinaus, in dem Menſchlichkeit und Geſetz das Volk zur Blüthe, zu höchſter Kultur führte. Dieſer Kern machte gerade den„Oedipus in Kolonos“ für das Jubiläum doppelt geeignet und würdig. Daran knüpfte auch der ohne Schwulſt gehaltene Prolog an, in dem Griechenland dem Groß⸗ herzog von Baden huldigt als dem Schirmer der Geſetze und dem Förderer von Wiſſenſchaft, Kunſt und Kultur. Theſeus, der Ver⸗ treter des atheniſchen Staates, brachte die Huldigung dar. Er richtete ſie an eine— Herme des Großhergogs. Der Prolog, der in fünffüßigen Jamben gedichtet iſt, wurde von Adolf Piel⸗ mann wohl accentuirt vorgetragen. Zur Vorſtellung des Dramas ward keine der bekannteren Ueberſetzungen benutzt, weder Donner noch der in vieler Beziehung poetiſchere Wendt, ſondern es wurde der Aufführung eine ganz neue Ueberſetzung zu Grunde gelegt, die von dem berdienten Lehrer am Gymnaſtum, Herrn Profeſſor Herzog herrührt, worüber ſich aber das Programm ausſchwieg. Der Ueberſetzer hat ſich an das Urversmaß gehalten. Vei den ana⸗ päſtiſchen Rhythmen und den Chören fügte er den Reim hinzu, um unſerem Ohre die Verſe ſinnfälliger zu machen. Die Sprache fließt ungezwungen in dem Versmaß dahin. Uebrigens war, wenn mich meine Erinnerung nicht täuſcht, das Stück ſehr ſtark gekürzt worden. Die Tragödie muß mit außerordentlichem Fleiß und mit großer Hingabe einſtudirt worden ſein. Beſonders verdient machten ſich darum die Profeſſoren Her zog, Caſpari und Baumann. Ihre führende Hand konnte man an mancher gelungenen Einzelheit bemerken. Vor Allem gebührt der durchweg deutlichen Ausſprache der jungen Darſteller Lob. Deutlich ſprachen ſie und— langſam. Nicht überhaſtet, wozu gerade Dilettanten ſo ſehr neigen. Trotzdem mangelte es durchaus nicht an dramatiſchem Leben. Schlag auf Schlag folgte in den von Sophokles ſo meiſterhaft gedichteten Stychh„ inhthien Antwort auf Antvort. Die Rolle des Oedipus gehört dem erſten Schauſpieler. Sie hatte man Herrn Theodor Hänlein anvertraut, der ſeit einiger Zeit dem Gymnaſium be⸗ reits entwachſen iſt. Mit großer Ausdauer und ſonorer Stimme führte er die Rolle derart durch, daß man ſeine Freude daran haben konnte. Nach ihm zeichnete ſich beſonders die Antigone aus. Walther Horſtmann fand für ſie den echten Ton tiefer Ebenſo machten ſich die übrigen Darſteller um die Aufführung verdient. Voll Geringſchätzung und verächtlich gab Otto Ulm den Kreon, Ismene wurde von Fräulein Eliſabeth Dietz mit großen fragenden Augen geſpielt, ferner gebührt An⸗ erkennung Georg Beeßz(Polyneikes), Adolf Pielmann (Theſeus), Friedrich Zimmermann und den Chorführern Kurt Wernicke und Theodor Schmith. Die Chöre hatte ein Anonhmus in ſehr anſprechende Muſik geſetzt. Sie wurden von dem Chor, dem einige Mitglieder des Hoftheaterchors als Stütz⸗ pfeiler dienten, rein und abgetönt geſungen. Begleitet wurde dieſer von einem größtentheils aus Schülern der Anſtalt beſtehenden Orcheſter. Nach dem Prolog hatte ſchon das Orcheſter mit dem Largo von Händel den Beweis ſeiner Leiſtungsfähigkeit erbracht. Seine Leitung lag in den Händen des Herrn Lehrers Rothſchild. Die fleißige Einſtudirung und das Verſtändniß der Schüler fütr en Aufgabe gibt die Gewähr dafür, daß die nächſte Aufführung am Samſtag mindeſtens gerade ſo gut ſein wird. Gewiß werden dann auch mit gleichem Erfolg Kreon, Polyneikes und Ismene von Her⸗ mann Rode, Wilhelm Baſſermann und Auguſt Elſäſſer gegeben werden. Am Schluß der Vorſtellung belohnte rauſchender Beifall die ſtrebſamen Jünger der Kunſt. 7 5—5 7 5 t. * * e A de — EPE Mannheſm, 25. Aprin. General⸗ Anzeiger. 3. Seite⸗ Eiſenbahnverwaltung, mit dem Flußbauärar, den Zollbehörden Naval 2 24 22 Erbauung einer zweiten Neckarbrücke. Das„Komitee zur Förderung der zweiten Neckarbrücke zwiſchen Jungbuſch und Neckarvorſtadt“, welches ſich kürzlich gebildet hat, richtete an die Mitglieder des Stadtraths und des Stadtverordneten⸗ Vorgendes folgende Eingabe: Seit vielen Jahren ſtreben die Bewohner der Neckarvorſtadt und des Jungbuſchs eine feſte Verbindung, eine zweite Neckarbrücke, an. Faſt hatte es den Anſchein, als ſollte endlich der langgefühlte Mißſtand durch Inangriffnahme des Baues ſeiner Erfüllung entgegengehen. Leider war es auch diesmal nur eine Täuſchung. Wiederum werden alle möglichen und unmöglichen Gründe ins Treffen geführt, um künſtlich die Sache zu verzögern. Die in der Stadt kurſirenden Gerüchte ſcheinen an Wahrheit zu gewinnen, man ſpricht offen, daß der Herr Oberbürgermeiſter nicht gewillt ſei, die Sache ernſtlich zu fördern. Die nach Tauſenden zählenden Intereſſenten erblicken darin eine Geringſchätzung ihrer berechtigten Forderung und ſind entſchloſſen, mit allen ihr zu dle ſtehenden zuläſſigen Mitteln den Brückenbau energiſch zu belreiben. Aus dieſen Gründen haben ſich Bürger vom Jungbuſch und N vorſtadt zu einem Komitee vereinigt, um alle Schritte zu unternehmen, die Brücke endlich zu ihrer Verwirklichung zu bringen. Einer dieſer Schritte beſteht darin, verehrl. Stadtrath und Stadtverordneten⸗Vorſtand eigedenk ſeiner Verſprechungen zu bitten, beim Herrn Oberbürgermeiſter ganz energiſch dahin wirken zu wollen, daß das waſſerpolizeiliche Verfahren ſo raſch als möglich er zuſtehenden Staatsbehörde erledigt wird, um baldmöglichſt die A, ten zur Herſtellung der Brücke vergeben zu können. Auf eines der vielen Gerüchte wollen wir hiermit zurückkommen, es wird be⸗ hauptet, verehrl. Stadtrath habe Intereſſe daran, aus finanziellen Gründen die Inangriffnahme zu verzögern. Obwohl die jetzige Finanz⸗ lage nicht ſehr geeignet iſt, ein Werk von ſolcher Bedeutung zu er⸗ bauen, ſo iſt doch anderſeits zu berückſichtigen, daß bei der ſchlechten Geſchäftslage der Staat und die Gemeindeverwaltung moraliſch ver⸗ pflichtet ſind, derartige Arbeiten auszuführen. Um ſo in erſter Linie Arbeitsgelegenheit zu geben und anderſeits wäre in Betracht zu ziehen, daß unter gegenwärtigen Verhältniſſen das ganze Projekt bedeutend billiger auszuführen iſt. Ju weitblickender Vorausſehung hat verehrl. Stadtrath für das neue Zukunftsviertel, die öſtliche Stadterweiterung, Millionen berwendet, die erſt in ſpäteren Jahren nutzbringend werden, dagegen die ſo allgemein anerkannt nothwendige Brückenverbindung zweier reich bevölterter gewerbtreibender Stadttheile wie Jungbuſch und Neckarvorſtadt in„ſchonungsloſer Weiſe“ vernachläſſigt. Wir glauben deshalb kein unbilliges Verlangen zu ſtellen, um endlich die ſeit zwanzig Jahren angeſtrebte Brücke erbaut zu ſehen. Bei den zwei letzten Gemeindeſvahlen haben alle Parteien die Erbauung einer zwweiten Neckarbrücke in ihr Programm aufgenommen. Wir hoffen nunmehr auf Erfüllung Ihres gegebenen Verſprechens und zeichnen Hochachtungsvoll Das Komitee zur Förderung der zweiten Neckarbrücke zwiſchen Jungbuſch u d Neckarvborſtadt. Es folgen die Unterſchriften. Wir geben dieſe Eingabe in ihrem Wortlaute wieder, ohne die Beſchuldigungen billigen zu können, als ob eine abſichtliche Verzögerung der Brückenbaufrage ſeitens der Stadiverwaltung vorliege. Der Generalanzeiger“ hat immer die Anſicht ver⸗ treten, daß die Schaffung einer Verbindung des Jungbuſchs mit der Neckarvorſtadt durch die Erſtellung einer Brücke für die beiden Stadttheile ein unabweisbares Bedürfniß iſt. Wir ſind von wohlinformirter Seite darüber unterrichtet worden, daß ſeitens der Stadtgemeinde und ſpeziell ſeitens des Herrn Oberbürger⸗ meiſters keine Verſchleppung irgendwelcher Art ſtattgefunden hat. „Die ſehr bedauerliche Verzögerung rührt von der Schwierigkeit der Lage der Brücke her, welche es nothwendig machte, mit der u. ſ. w. Unterhandlungen zu führen, die mehr Zeit in Anſpruch genommen haben als vorauszuſehen war. Es iſt deshalb müſſig, Schuldige für die Verhinderung zu ſuchen. Die Hauptſache iſt, daß die Erbauung einer Brücke erfolgt, dies wird aber nur mög⸗ lich ſein, wenn unſere Bevölkerung bereit iſt, krotz des Steuer⸗ fußes von 58 Pfg. noch die Zinſen und Amortiſationsſummen für weitere drei Millionen, die der Brückenbau verurſacht auf⸗ zubringen und die daraus reſultirende Erhöhung des Umlage⸗ fuſſes gern zu tragen. * Das vollſtändige Verzeichniß der welche vom Großherzog aus Anlaß des Regierungsjubiläums ver⸗ liehen worden ſind, bringen wir in unſerer heutigen Nummer zum Abdruck. Es mußten infolgedeſſen der übrige Leſeſtoff ſowie der Annoncentheil erheblich gekürzt werden, was wir zu entſchuldigen bitten. * Die Beilage des„Generalanzeigers“, enthaltend die Ordensverleihungen etc., iſt zum Preiſe von 10 Pfg. bei unſerer Expedition erhältlich. Die allgemeine Meldeſtelle(Paßbureau) bleibt am Freitag, 25. d. Mts., Nachmittags g eſchloſſen. * Silberne Hochzeit. Sonntag, 27. d. Mts., feiert Friedrich Kreſſer, früher Gipſermeiſter, jetzt Privatmann, mit ſeiner Ehe⸗ frau Margaretha geb. Hubbuch das ſchöne Feſt der ſilbernen Hochzeit. * Polizeibericht vom 25. April. 1. Ein Kaminbrand entſtand geſtern Mittag im Hauſe H 5, 19, ferner brachen aus noch unbekannter Urſache Kamin⸗ brände in den Häuſern Waldhofſtraße Nr. 40 und in Lit. D 3, 15 aus. Alle drei Schadenfeuer konnten durch die Berufs⸗ feuerwehr wieder gelöſcht werden. der Staatsanwaltſchaft Straßburg wegen Diebſtahls verfolgte Frau aus Otterſtadt; c. ein Taglöhner von Waldkatzenbach wegen d. ſieben weitere Perſonen wegen ver⸗ Hausfriedensbruchs; ſchiedener ſtrafbarer Handlungen. Cheater, Runſt und Wiſenſchaft. Theater⸗Notiz. Die Intendanz tbeilt mit: Montag, den 28. April wird Fräulein Frey von Reval als Franziska in der Heimath auf Engagement gaſtiren. Mittwoch, den 30. ſpielt Frl. Frey die Fran Haſemann in„Haſemanns Töchter“ und am gleichen Abende wird Fräulein Elſa von Prosky vom Züricher Stadttheater, welche fuͤr Luſtſpiel⸗Poſſen und Operetten⸗Soubretten in Ausſicht genommen iſt, als Emilie auftreten, um weiter im„Ein⸗ gebildeten Kranken“ und in der„Schönen Galathee“ ihr Gaſtſpiel fortzuſetzen.— Wir machen darauf aufmerkſam, daß zur vorſtellung zu Einheitspreiſen nächſten Dienſtag„Flachsmann als Erzieher“ Billetsbeſtellungen von Arbeitgebern und Arbeiter⸗ verbänden bis Sonntag Mittag 11 Uhr der Hoftheaterkaſſe ſchrift⸗ lich mitzutheilen ſind. 15 * Der K. und K. Kammerſän Frankfurter Oper. und Wien wi vom Hoftheater in i Abenden als Gaſt Orden und Ehrenzeichen, 8 2. Verhaftet wurden: a. ein von der Staatsanwaltſchaft Wiesbaden verfolgter Fahrraddieb aus Matherhof; b. eine von Volks⸗ 5 erworben hat. Publikum ſchon bekannt gemacht hat, will in der Queen's Hall die Strodtmann'ſche deutſche Ueberſetzung von Tennyſon's„Enoch Arden“ vorkragen. Die Muſik von Richard Strauß wird von Miß Adela Verne geſpielt werden.— Die weiblichen Orcheſter⸗ dirigenten gewinnen immer mehr an Verbreitung. Bei dem nächſten Muſikfeſt in Cardiff, das unter dem Patronat König Eduards VII. ſtattſinden ſoll, wird Clara Novello⸗Dawies, die einer ſeit langem in den Annalen der Muſik bekannten Familie angehört, eine wichtige Probe ihrer Befähigung ablegen. Sie wird nämlich die Oper von Saint⸗Saens„Samſon et Dalila“ und den erſten Akt des„Fliegenden Holländer“ von Wagner dirigiren. Das intereſſante Experiment wird mit großer Spannung erwartet.— Aus New⸗York wird gemeldet: Waſſily Wereſchtſchagin iſt aus Cuba zurück⸗ gekehrt. Er hat dort das Schlachtfeld beſichtigt, um den berühmten Angriff der Rough⸗riders unter dem Kommando des Oberſt Rooſevelt zu malen. Jetzt iſt er in Waſhington und vom Präſidenten Rooſe⸗ velt ſehr herzlich empfangen worden. 7 2* Deueſte Vachrichten und Telegramme. *München, 24. April. Karl von Perfall's romantiſche Oper in zwei Akten„Jung Heinrich“ hatte lt.„Frkf. Ztg.“ im Hoftheater einen freundlichen Erfolg. *Hamburg, 24. April. Der Schnelldampfer„Deutſchland“ iſt laut„Frankf. Ztg.“ wegen des Ruderſchadens bei Borkum vor Anker gegangen. Das Schiff wird morgen in Cuxhaven erwartet und wird dann nach Bremerhaven ins Dock gehen, * Berlin, 24. April. Nach einer neueren Verſion ſoll der Landtag doch nicht vor Pfingſten geſchloſſen werden, ſondern vom 14. bis 27. Mai Pfingſtferien machen. Die Ver⸗ tagung des Reichstags vor Pfingſten gilt aber für beſchloſſene Sache. Zu den Gegenſtänden, die vorher noch er⸗ ledigt werden ſollen, gehört die Brüſſeler Zuckerkonvention und die aus ihr ſich ergebende Aenderung der Zuckerſteuergeſetzgebung. (FIrkf. Ztg.) * Budapeſt, 24. April. Auch im Laufe des heutigen Tages trafen aus faſt dem ganzen Lande Berichte über Reif und Froſt ein. Die nördlichen und ſiebenbürgiſchen Landestheile klagen über Schneefall. Schaden iſt nur an Obſtbäumen feſtgeſtellt, der Winter⸗ und Sommeranbau ſtehen gut. *„ Balmoral(Süd⸗Afrika), 23. April.(Reuter.) Reitz und Jacobs, welche Lucas Meyer nach Silber⸗ minenveld begleitet hatten, wo derſelbe am Samſtag mit den dort ſtehenden Buren zuſammentreffen wollte, kehrten geſtern nach Balmoral zurück und reiſten ſofort nach Pieters⸗ burg, um mit dem Burenführer Beyers daſelbſt zuſammen⸗ zutreffen. * Waſhington, 24. April. Die Reuter⸗Mel⸗ dung, daß der Vertrag mit Columbien, durch welchen die Vereinigten Staaten die Rechte hinſichtlich des Baues des Panama⸗Kanals übertragen werden, unterzeichnet ſei, war, wie ſich herausſtellt, verfrüht. *** 5 Unruhen in Helſingfors. * Stockholm, 24. April. Aus Helſingfors wird ge⸗ meldet: Die auswärtig verbreitete Nachricht von einem Angriff auf das Gouvernementsgebäude, bei dem es viele Ver⸗ wundete gegeben habe, ſowie die Meldung, daß Militär aus Petersburg zugezogen ſei, iſt unbegründet. In Helſingfors ſind aus Vilarſerſtrand und Viborg zwei Bataillone eingetroffen. Die Stadt iſtruhig. Die Erbitterungüber die Rekrutenmuſterung iſt groß. vollzählig, in vielen überhaupt nicht. In einer Gemeinde erſchienen ſämmtliche Geſtellungspflichtigen, um gegen die Muſterung Einſpruch zu erheben, worauf alle das Lokal wieder verließen. 4. Erdbeben in Guatemala. * Guatemalba, 23. April. Das Erdbehen, das vom 18. ds. Mts. Abends bis zum 19. Mittags auf der pacifiſchen Seite von Guatemala herrſchte, hat nicht nur bedeutenden Eigenthumsverluſt verurſacht, ſondern auch an 1200 Menſchenopfer gefordert. Bisher ſind unter den Todten keine Deutſchen ermittelt. Hauptſächlich hat Ouezaltenango gelitten, während die Hauptſtadt ziemlich berſchont geblieben iſt. *** Priwat · Telegramme des„General-Hnzeigers“ * Frankfurt a.., 26. April. Der Chef des Bankhauſes Lazard Speier⸗Elliſen, Herr Georg Speier, iſt heute Nacht ge⸗ ſtorben. Bebſin, 2 Aprif, nover: 2 Studenten der Rechtswiſſenſchaft, Söhne ange⸗ ſehener hannoverſcher Familien erſchoſſen ſich in den Häuſern der Eltern gleichzeitig. *Madrid, 25. April. Der Könſg wohnte heute zum erſten⸗ male dem Miniſterrathe bei. Miniſterpräftdent Sagaſta richtete an den König eine Anſprache und beglückwünſchte ihn. * Waſhington, 25. April. Knoy faßt das Ergebniß der vom Juſtisdepartement angeordneten Unterſuchung über die Rindfleiſchtruſte in einer bekannt gegebenen Mittheilung zuſammen, welche beſagt, es lägen genügend Beweiſe vor, auf Grund deren eine Verbotsverfügung 4 Der„Lok.⸗Anz.“ meldet aus Han⸗ als Hemmung des Handels innerhalb der Union dar. Der Diſtrikts⸗ ſtaatsanwalt in Chicago ſei beaufragt worden, eine Verbotsver⸗ fügung abzufaſſen. Jubiläumsfeſtlichkeiten. * München, 25. April. Der Prinzregent hat zum 50jährigen Regierungsjubiliäum des Großherzogs von Baden an dieſen nachſtehendes Handſchreiben gerichtet: Regierung begehen. Mit wahrer Befriedigung und innerer Genug⸗ thuung können Euer Königliche Hoheit für dieſe lange Reihe von Jahren einer geſegneten Regierung zurückblicken. In Liebe und als zu dem in nimmer ermüdender Sorgfalt und Hingebung über ſein Voll freudigſte n Herzen, Demſelben meine ſ ind zugleich der Hoffnn Die Geſtellungspflichtigen erſcheinen in keiner Gemeinde Der General⸗Staatsanwalt erlaſſen werden könne, die eine Vereinigung und das weitere Vor⸗ gehen nach dem Kartellvertrag unterſagt. Letztere ſtelle ſich deutlich Durchlauchtigſter Fürſt, freundlichſt lieber Bruder und Vetter! Euer Königliche Hoheit werden in dieſen Tagen unter dem Jubel des badiſchen Volkes und Landes die Feier der 50jährigenn Dankbarkeit ſieht ein treu ergebenes Volk zu Euer Königlichen Hoheit“ Glück und Wohlergehen wachenden Herrſcher empor. Danlbar ge⸗ 1I denkt ganz Deulſchland des erhabenen Fürſten, der ſich unvergäng⸗ liche Verdienſte um des geeinigten Vaterlandes Ruhm und Größe * Theilnahme an dem Jubelfeſte GEuer auftragt, bei Ueberreichung gegenwärtigen Schreibens meine auf⸗ richtigen Wünſche für das ſtete Glück und Wohlergehen Euer Königl⸗ Hoheit und des Großh. Hauſes, ſowie für die Wohlfahrt Badens auch mündlich kundzugeben. Indem ich bitte, demſelben hierbei ge⸗ eignetes Gehör ſchenken zu wollen, ergreife ich mit beſonderem Ver⸗ gnügen eine ſo angenehme Veranlaſſung, um die Verſicherung dern Hochachtung, voller und freundlichſter Geſinnung zu erneuern, womit ich verbleibe Euer Königlichen Hoheit freundwilliger Vetter (gez.) Luitpold, Prinzregent von Bayern. 4 5 Reichstagserſatzwahl. *Celle, 25. April. Im 14. hannoverſchen Wahl⸗ kreis wurden bis 11 Uhr Abends gezählt für Nehl(nat.) 6941, v. d. Decke⸗Adendorf(Welfe) 5480, Bödeker⸗Aligſe (Bund der Landw.) 5918 und Thielhorn⸗Hannover(Sog.) 5189. *. 25* Die Friedensverhandlungen. „ Pietermaritzburg, 25. April.(Reuter.) Der Pre⸗ mierminiſter von Natal gab der geſetzgebenden Verſammlung bekannt, die britiſche Regierung habe die Natalregierung um Dar⸗ legung ihrer Anſichten, bezüglich der jüngſten Friedensverhandlungen erſucht. *.* Chile und Argentinien. * Buenos⸗Aires, 25. April. Die„Tribuna“ meldet, die internationale Frage, welche den chileniſch⸗ argentiniſchen Zwiſchenfall hervorrief, und durch das vom chileniſchen Miniſter des Auswärtigen und dem argen⸗ tiniſchen Geſandten in Santiago unterzeichneten Protokoll ſeinen, Abſchluß fand, droht von Neuem aufgerollt zu werden. Es verlautet nämlich, daß Chile mit dem Bau von Eiſen⸗ bahnen in dem ſtrittigen Gebietheile fortfahre. Der neue argentiniſche Geſandtee Terry iſt in Santiago eingetroffen und dürfte energiſche Vorſtellungen machen. 5 2**. Truſt und Dampfergeſellſchaften. Newhork, 25. April.(Reuter.) Einer der Leit rN der neuen Vereinigung der Schifffahrtsgeſellſchaften erklärte, daß auf die Companie Generale Transatlantique kein Druck ausgeübt werde, um dieſelbe zu zwingen, in den Verband ein⸗ zutreten. Aber es finden Unterhandlungen zwiſchen Mor⸗ gan und den Vertretern der Compagnie ſtatt. 5 4 oige ſteuerfreie Inveſt.⸗Anleihe der K. K. Reichs⸗ haupt⸗ und Reſidenzſtadt Wien. Wie aus dem Inſeratentheil erſichtlich, nimmt die hieſige Niederlaſſung der Dresdner Bank, welch' Letztere obige Anleihe in Gemeinſchaft mit einem Konfortium übernommen hat, Zeichnungen für den hieſigen Platz entgegen. Fraukfurter Effekten⸗Societät vom 24. April. Kredikakties 212 bz. Staatsbahn 143.40 bz., Lombarden 17.30 bz. Zproz. Mexikane 26 9 26., 25.90 G. Sproz. amort. Mexikaner 42 bz. Harpener 167. bz.., Oberſchl. Eiſen⸗Induſtrie 120.70., 80 G. Getreide. Mannheim, 23. April. Die Stimmung war hier infolge ſchleche Saatenſtandsberichte a. Amerika ſehr feſt bei ſteigenden Preiſen. Pr p. Tonne eik Rotterdam: Saxonska Mk. 132—134, Südruſſiſcher Weizen M. 130—143, Kanſas M. 138—139, Redwinter M.—, La Plata M. 138, ruſſiſcher Roggen.109—110, Mired⸗Mais M.— Donau⸗Mais M. 97, La Plata⸗Mais M. 97, Ruſſiſche Futtergerſt M. 100—102, amerik. Hafer Mk.—, ruſſiſcher Hafer Mk. 129—18 Prima ruſſiſcher Hafer M. 134—140. Chicago, 24. April. Schlußnotirungen. 23.] 24, Weizen Mai 76¼ 75¼ Mais Juli Weizen Juli 78½% 76½ Schmalz Mai 64%è 63¼½ J Schmalz Juli Mais Mai Waſſerſtandsnachrichten vom Monat Apr Pegelſtationen Datum vom N he in 20. 21. 22. 23 24. 25. Kouſtauz 3,39 3,41 Waldshut. 2,94 2,97 3,05 8,03 38,05 3,04 Oüningen 2,67 2,782,692,71 Ke! g80 3%„eener Lauterburg 4,41 4,22 4,39 4,50 4,51 Maxan 44,62 4,58 4,58 4,67 4,68 Germersheim 4,394,34 4,42 4,45 Maunheim 4,234,254,22 4,28 4,324,33 Mainz 1,701,701,701,68.69 Dingen 2,282,26 2,28 2,28 Kauöbz J22,3 2,65 2,65 2,62 2,66 Koblennz J,77 2,78 2,81 2,75 2,76 Kölu. 292 3,92 2,55 2,92 2,0 Ruhrort 2,43 2,37 2,39 2,41 2,36 vom Neckar: Maunuheim Heilßronn Verantwortlich für Politik: Chefredakteur Dr. Paul Harm für Lokales, Provinzielles und Volkswirthſchaft: Ernſt Mül⸗ flür Theater, Kunſt und Feuilleton: Fritz Goedecke für den Inſerätentheil: Karl Apfel. Druck und Verlag der Dr. H. Haas'ſchen Buchdruckere G. m. beH. 4,25 4,27 4,16 4,25 4,334344% .05 1,18 1, 10 1,09.06 Martin Deeker, A, A4. Telephon 1298. Eigene Reparaturw Ueberall zu haben Anentbehrliche Zahn-rem 5 erhält die Zühne rein, wWeis „Seite. General⸗Anzeiger. Yerein Falſerl. Marine.] Jepederln Sroßf. Hof⸗ l. 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Parl Meiners& Ludwigs „Mächtie E See““ Die Auſtalt iſt geöſſnet an Werk(— 58 8 19* 55 8585 kagen von 8 bi 1 Ühe und pon Marnerkauf zan g 166 Jer 5 ſtatt. Kameraden und Freude der Marine werden um eagen vo—6 Uhr. Solsexfauf bon Billets in der 992 zahlreiches und pünktliches Erſcheinen erſucht. 23287 8 il des Generalnzgiasts Ir ſn en GWeader eer er Veskende h ue Fptrlonal] Zilllle des Geikrkl⸗Adzeigets, Friezrichsyliz 5. Großer Verkauf Mäunlid 0 8 5 1115 Bäcker. Bürſſeumacher, Holz⸗]Sonntag, 27. April. 58. Vorſtellung im Abonnement A. Fen n 10 F acmiltenabenddereyangbemefnge e Zum 50jührigen Regierungs⸗Zubilänm WOII Schuhwaar Sn 8 cher, Saltler, Schloſſer für Bau, 5 ſbeſchlag, und Jungſchmied Sr. Königl. Hoheit des Eroßherzogs Eriedrich. Sreſtestrasse J J, 1, Eekladen, i im Stadtparkſaale, den 27. 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In Seckenheim(vor dem Gaſthaus zum Lamm). Jahresklaſſen 1689 bis 1901 fämmtlicher Waffen(mit Ausnahme der Jufanterie) Jahresklaſſen 18839 bis 1901 der Grſatz⸗Reſerve aller Waffen Alle zur Dispoſition der Erſatz⸗Behörden entlaſſenen en von Seckenheim, Rheinau, Stengelhof und Shaus Montag, 28. April 1902, Vormittags 9¼ Uhr. Jahresklaſſen 1889 bis 1901 der Infanterſe von Secken⸗ heim, Rheinau, Stengelhof und Relaishaus Dienſtag, 29. April 1902, Vormittags 9¼ Uhr. Militär⸗ und Erſatz⸗Reſerve⸗Päſſe ſind mitzu⸗ byingen. Die Jahresklaſſe jedes Mannes findet ſich auf der Vorderſeite des Militär⸗ bezw. Erſatz⸗Reſerve⸗Paſſes verzeichnet. Unentſchuldigtes Fehlen und Erſcheinen zu einer Unrichtigen Control⸗Verſammlung werden beſtraft. Bezirkskommando Mannheim. No. 9431 M. Vorſtehende Bekanntmachung des Bezirks⸗ kommandos Mannheim wird den Bürgermeiſterämtern des Bezirks(mit Ausnahme der Stadt Mannheimz) hiermit zur Kenntniß gebracht mit der Verfügung, dieſelbe den Mann⸗ ſchaften der Gemeinden durch mehrmaliges Ausſchellen, Anſchlagen am Rathhauſe, an Fabriken und größeren Etabliſſements bekannt zu geben. Daß dies geſchehen, iſt dem Hauptmeldeamt Mannheim zum 20. April ds. Is. mitzutheilen. Bei ungünſtiger Witterung wollen die betreffenden Bürgermeiſterämter für Sicherſtellung eines bedeckten, zur Aufnahme von 300 Mann genügend großen Raumes Sorge tragen. Mannheim, den 15. März 1902. Bezirksamt: Frech. 1248 Kanalarbeit. Zur Herſtellung einer Kanalanlage in der Schwarzkreuzſiraße in Ladenburg vergeben wir Namens dieſer Gemeinde nachſtehende rbeiten und Lieferungen im Angebotsverfahren und zwar: 1. Die Lieferung von 478 lfd. m Cementröhren von 15 bis * 17 1 Die A ſogllen nicht ſtatt. 50 12 Stllck Straßenſinkſchachten u. 4 Stück offinkſchachten. 2. Die Grab⸗ und Maurerarbeiten für die Her ellung von 478[fd. m Cementrohrkanälen von 15⸗ bis 50/75 em l. W. und die Herſtellung von 5 Stück Reviſionsſchachten. 9. Die Führleiſtungen für die Beifuhr von ca. 2600 Ctr, Bau⸗ materiglien von der Station Ladenburg zur Bauſtelle. Die Angebote, wozu die Formulare von uns zu beziehen ſind, chrifttich, verſchloſſen und mit der Aufſchrift„Kanalarbeit“ verſehen, längſtens bis zum 3. Mai l. Is., Vorm. 9 uhr Heidelberg, den 28. April 1902. Großlh. Waſſer⸗ und Straßenbau Inſpeetion. 75 em l. W. auf dem Rathhaus in Ladendurg portofrei eingereicht werden. Die Plane und Bedingungen liegen auf unſerem Bureau zür Einſicht auf, ein Verſaudt derſelben nach auswärts findet 23328 Vorzügliche Dorfelder Billards baulicher Veränderung wegen billigſt abzugeben, 5068 Näh. zu erfahren bei F. 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Der Betrieb der Pferdebahn⸗ linieSchloß⸗Ludwigshafen⸗Bahn⸗ hof wird, ſtatt wie bereiis bekannt gegeben am Dienstag, 29. April, ſchon am Montag, den 28. April wegen Gleisverlegung in Lud⸗ wigshafen eingeſtellt. Der Betrieb der Linie Ludwigs⸗ hafen⸗Bahnhoſs⸗Hemshof erleidet bis auf Weiteres keine Aenderung. Mannheim, den 24. April 1902. Städt. Straßenbahnamt: Löwit. 23250 Bekaunkmachung. Veröfſentlichung von Bekauntmachungen im Staditheil Käfer⸗ thal betr. Nr. 12255 J. Wir bringen hier⸗ mit zur öffentlichen Kenntniß, daß die Veröffentlichung von Bekanntmachungen jeder Art im Stadttheil Käferthal müuttelſt „Ausſchellens“ mit Wirkung vom Heutigen an nicht mehr nar findet. 23321 Maunheim, 18. April 1902. Der Stadtrath: Martin. Häling. Verſteigerung eines Pillenbauplatzes. Am Montag, 28. April 1902, Nachmittags 3 Uhr, wird im großen Rathhausſaale dahier der folgende, der Sladt⸗ gemeinde Mannheim gehörige Villeubauplatz Lachnerſtraße No. 10 Viktoriaſtraße No. 18—15, Maaße von 483 qm öffentlich zu Eigenthum ſteigert. Ber Auſchlagspreis beträg! 35 Mark pio Juadratmeter. Die Verſteigerungsbedingungen können auf dem Nathhauſe hier und bei den diesſeitigen Notariate eingeſehen werden. 23188 Maunheim, 18. April 1902. Großh. Notariat IV. Knecht. Aoukursverfahren. Das Konkursverfahren über das Vermögen des Kaufmanns Valenkin Rutz in Saudhofen betr. Zur Schlußvertheilung ſind Mk. 189.— perfügbar und werden dahei berückſichtigt Mk. 11993.48 llichtbevorrechtete Forderungsbe träge, laut dem bei Gr. Amts⸗ gerichte Mannheim hinterlegten Schlüßverzeichniß. 5346 Maunheim, 28. April 1902. Der Konkursverwalter: Georg Fiſcher. int ver⸗ Großherzoglich Badiſche Skaatseiſenbahnen. Meit Giltigkeii vom 1. April l. Is, iſt im Tarif für den Maun⸗ heim⸗ꝛc.—bayeriſchen Güterver⸗ kehr 1 1. Januar 1902 für den A f 2(Rohſt tgrif) eine neue Faſſung e führt worden, über welche unf Güterſtellen in Mannheim Aus⸗ kunft ertheilen. 23806 rlsruhe, den 22. April 1902. Generaldirektion. Dung⸗Verſteigerung. Samſtaa, 3. Mai ds. Is., Borm. 10 Uhr verſteigern wir aufunſeremBurau im ſtädtiſchen Bauhoſe, U 2, 8 das Düngerergebniß Pferden vom 5. Mai bis incl. 1. Juni ds. Js. in Wochenab⸗ theilungen. 23252 Maunheim, 23. April 1902 Städtiſche Fuhr⸗ u. Guts⸗ Verwaltung: Krebs. Die auf Montag, den 28. ds. Mts. beſtimmteVerſteigerung von 500 Sack Provinzial⸗Corinthen wird verlegt auf Montag, 5. Mai d.., Vorm. J Ahr. Mannheim, 24. April 1902. Birkel, 5859 Gerichtsvollzieher. IAiterricht erlitz- Schoo! P 25, eine Treppe, Alein autorisirt zur Anwend. der Berlitz- Methode. Engl., Frz., Ital., Span., Russ. ete für Erwachsene von Lehrern der betr. Nation. Deutsch für Ausländer Nach der Berlitz Methode lernt man V. d. ersten Stunde an frei sprechen. Prospelte u. Umpf. her Vvorrag. 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Die mit der Aufſchrift„Lin⸗ denhof⸗Kirche Mannheim“ ver⸗ ſehenen Angebote ſind ſpäteſtens bis Montag, den 28. April Nes Ban an den Vorſitzenden der Baukommiſſion, Herrn Stadt⸗ pfarrer Si mon, Dammſtr. 40, ein le Zuſch 23206 Die Zuſchlagefriſt beträgt vier Wochen. 5 4 Maunheim, im April 1902. Die Bauleitung: Cuxjel u. Moser, Archit. Verſteigerung. Fortſetzung heute Freitag, den 25. April, Nachm. 2 Uhr: Prinz Wilhelmſtr. 14,.St. gegenüber der Feſthalle es werden noch verſteigert: 2 compl. Betten, 1 Bettſtelle mit Roſt, Schränke, Kom⸗ moden, Spiegel, Bilder, Sofa, Rohr⸗ und Polſterſtühle, Tep⸗ piche, Vorhänge, Weißzeug, Garteumöbel ꝛc. 5366 Theodor Michel, Waiſenrath. Fräulein ſucht ſchön möbl. Zimmer nebſt guter Penſion. Gefl. Offerten Unter Nr. 1427 an die Exped. d. Bl. Ein junger Mann ſucht ſchönes möbl. Zimmer in gutem Hauſe. Bevorzugt: Stadtviertel Tennisplatz. Gefl. Offerten unt, Nr. 1438 an die Erxped. d. Bl. Eine junge Dame ſucht ein fein möbl. 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Hoheit des Großherzogs Friedrich die Bureaur der Mannheimer Banken und Bankiers Nachmittags geſchloſſen. 1 0 Verein der Maunheimer Banken und Bankierg. Unser Institut hat in Gemeinschaft mit einem Consortium Kronen 285,000,000.— 4% steuerfreie Invest- Anleihe der K. R. Reiehshaupt- und Residenzstadt Wien übernommen und gelangt hiervon ein Theilbetrag von Kronen 100,000,000 ark 85,000,000 am Dienstag, 29. April a. c. zum Course von 97.75% zur Zeichnung. 23804 Anmeldungen hierauf nehmen wir spesenfrei entgegen- Fliale del Drcsdner Balle in Manntain. —— 8 Bock& Cie. H. Upmann 2I Fernsprecher 338. Ligarren- u. Havanna-Import en gros. Die Lagerbestände: Cigarren inländische Fabrikate wie Havanna-Importen werden um baldigst damit zu räumen, zu bedeutend herabgesetzten Preisen abgegeben. Rinch uuonog u E Aopunog IA Don Cuixote 7 Arlor de Muriasßf 22878 Sa Sabrosa Afrieana Comereial 12 Todles-Anzeige. Verwandten, Freunden und Bekannten machen wir hiermit die traurige Anzeige, dass unser lieber Gatte, Vater, Grossvater, Bruder und Onkel, Herr Leopold Ullmer Direktor der Lebensversicherungs-Gesellschaft in Moskau gheute Nacht 12 Uhr im Alter von 62 Jahren in Folge eines Herz- sohlags sanft verschieden ist. Wir bitten um stille Theilnahme. Im Namen der trauernden Hinterbliebenen: Die Nichte Frau Max Hahn Wwe. Mannheim, 25. April 1902. Moskau, 12. April 1902. Die Beerdigungszeit wird noch bekannt gegeben. 23881 Dodes-Anzeige. Allen Freunden und Bekannten die traurige Mittheilung, daß unſer innigſtgeliebter Gatte und Vater, Herr 23830 Chriſtian Brems nach langen, ſchweren Leiden geſtern Abend ½10 Uhr im Alter von 60 Jahren ſanft ent⸗ ſchlafen iſt. Um ſtille Theilnahme bitten Die tranernden Hinterbliebenen. Mannheim, 25. April 1902. 9 Die Beerdigung findet Sonntag Vormittag 11¾ Uhr vom Trauerhauſe, 8 2, 15 aus ſtatt. Nies ſtatt beſonderer Anzeige. 20015 Eglischer Bart-Wuchs befördert bei jungen Leuten raſch einen kräftigen Bart u. verſtärkt dünn gewachſene Bärte, Glas 23047 Medfeina-Drog. 2. rofhen Kreuz Th. von Eichſtedt, N A, 12. Umzüge in der Stadt ſowie Milchkur Anstalt. Kindermilch, Vollmileh, Butter, Ueberlaud Rahm, Küse, Trinkeier, Honig. per Bahn ohne Umladung 19769 Transporte v. Kaſſenſchränkenzꝛe 76 J. Dettweiler Nachf., mer: Katholiſches Bürgerhoſpital.— Verantwortlicher Redakteur: Karl Anſel.— Druck Und Merfriah Du, H. Hags iche Buchhruckerei G. 6 8 hohe Zinſen auf kurze Zeit.] Abzugeben Krapyer, Im lg., 1,öm h. u. 85em u. 1,55m Zim. ſep. Eing..v. beſorgt billigſt Sefl. Off. u. Nr. 1442 a. d. Exp.1313 B I. Iv. Prinz-Wilhelmſtr. 23-Seut. Zu erſt. 1 Tr, rechts. 11381 G 4, 16. Telefon 1582. IPeter Waguer, 12. Querſtr. 5. Eigenthi Nr. 190. Freitag, 25. April 1902. (Mittagblatt). Amtlicher Theil. Landesherrliche Verordnung. Das Statut einer Jubiläumsmedaille betreffend. Friedrich, von Gottes Gnaden Großherzog von Baden, Herzog von Zähringen. Wir haben Uns bewogen gefunden, bei Begehung Unſeres 50jährigen Regierungs⸗Jubiläums eine Zubiläumsmedaille zu ſtiften. Wir gedenken durch die Verleihung dieſer Jubiläums⸗ medaille ſolchen Perſonen, die während Unſerer durch Gottes Gnade ſo reich geſegneten Regierung Uns und Unſerem Lande in öffentlicher Thätigkeit Dienſte ge⸗ leiſtet haben, ein Erinnerungszeichen zu gewähren. Die Jubiläumsmedaille iſt aus Bronce gefertigt und trägt auf der Vorderſeite Unſer Bildniß mit den Zahlen 1852—1902, auf der Rückſeite unter einem Unſer Wappenſchild haltenden gekrönten Greifen die Inſchrift:„Regierungsjubiläum S. K. H. des Groß⸗ herzogs Friedrich von Baden“. Die Medaille wird an einem gelberoth Bande auf der linken Bruſt getragen. Zu der Jubiläumsmedaille wird ein von Unſerem Ordenskanzler in Unſerem Namen vollzogenes Beſitz⸗ zeugniß ertheilt. Nach dem Ableben eines Beliehenen verbleibt die Medaille im Beſitz der Erben. Wegen Entziehung der Medaille finden die für Unſere Orden beſtehenden Beſtimmungen ſinngemäße Anwendung. Gegeben zu Karlsruhe, den 25. April 1902. Friedrich. Auf Seiner Königlichen Hoheit Höchſten Befehl: Schwoerer. Seine Königliche Hoheit der Großzherzog haben gnädigſt geruht, die mit Höchſtlandesherrlicher Verordnung vom Heutigen geſtiftete Jubiläumsmedaille“) geſtreiften zon Brauer. zu verleihen: 1. den ſämmtlichen etatmäßigen und den in Ruheſtand befindlichen Hof⸗ und Staatsbeamten, ſowie den außerordentlichen Profeſſoren und Privatdozenten an Hochſchulen; 2. den Mitgliedern beider Kammern der Landſtände; 8. den aktiven Offizieren, Sanitätsoffizieren, Militär⸗ beamten und älteren Unteroffizieren der badiſchen Truppentheile des 14. Armeekorps, ferner denjenigen aktiven Offizieren anderer deutſcher Truppenkontin⸗ gente, die badiſche Staatsangehörigkeit beſitzen und ſeiner Zeit in einem badiſchen Truppentheil des 14. Armeekorps zum Offizier ernannt worden ſind; fer⸗ ner den Offizieren der Kaiſerlichen Marine und der Kolonialtruppen, ſoweit ſolche Badener ſind, ſowie auch denjenigen ehemals Großherzoglich Badiſchen Offizieren, die ſich nicht mehr in Aktivität befinden; 4. denjenigen Badenern, welche im Auswärtigen Amt, im auswärtigen diplomatiſchen, konſulariſchen und Kolonial⸗Dienſt, in den übrigen Reichsämtern oder im Reichsgericht angeſtellt ſind; 5. den Oberbürgermeiſtern und Bürgermeiſtern aller Gemeinden des Landes, ſowie den Stadtröthen und den Mitgliedern der geſchäftsleitenden Aus⸗ ſchüſſe der Stadtverordneten der Städte der Städte⸗ ordnung, auch beſonders bewährten Altbürgermei⸗ ſtern, die während mehrerer Amtsperioden im Dienſt waren, ferner den derzeitigen Mitgliedern der Kreis⸗ ausſchüſſe und der Bezirksräthe; 8. den Vorſtänden und Räthen bei den Oberpoſtdirek⸗ tionen Karlsruhe und Konſtanz und den übrigen Beamten der Reichs⸗Poſt⸗ und Telegraphenverwal⸗ lung des Landes, ſoweit dieſelben Badener ſind, in entſprechendem Umfang wie den Staatsbeamten; 7. den Mitgliedern der Kirchenregierungen der chriſt⸗ lichen Konfeſſionen, den kirchlichen Beamten in ent⸗ ſprechendem Umfange wie den Staatsbeamten und den Inhabern von Pfarrämtern; 8. den Mitgliedern des Oberraths der Ifraeliten und den Inhabern von Bezirksrabbinaten; 9. den Mitgliedern der Handelskammern, der Hand⸗ * Zufolge Allerhöchſter Beſtimmung wird im Bereich der Eivilſtaatsverwaltung die neue Jubiläumsmedaille nach badi⸗ ſchen Orden, Medaillen und Dienſtauszeichnungen, auch nach Kriegsdekorationen(eiſernes Kreuz, deutſche Kriegsdenkmünze ꝛc), dagegen vor allen anderen nicht⸗badiſchen Orden und Aus⸗ werkskammern, des Ausſchuſſes der Aerzte, der Thier⸗ ärzte und der Apotheker, des Landwirthſchaftsrathes, des Landesgeſundheitsrathes, des Vorſtandes der Landesverſicherungsanſtalt Baden, des Vorſtandes der badiſchen landwirthſchaftlichen Berufsgenoſſen⸗ ſchaft, des erweiterten Verwaltungsrathes der Ge⸗ neralbrandkaſſe, den Vorſitzenden und Sekretären der Verbände der ländlichen Kreditvereine und land⸗ wirthſchaftlichen Konſumvereine, den nicht ſtändigen Mitgliedern des Landesverſicherungsamtes, den Mit⸗ gliedern des Eiſenbahnrathes, des Vorſtandes der Anwaltskammer, den Fiskalanwälten, den Mitglie⸗ dern der Kammern für Handelsſachen bei den Land⸗ gerichten, den bürgerlichen Mitgliedern der Aufſichts⸗ räthe bei den Centralſtrafanſtalten, ſowie den bür⸗ gerlichen Mitgliedern der Centralleitung des Lan⸗ desverbandes der badiſchen Bezirksvereine für Jugendſchutz und Gefangenenfürſorge; 10. an beſonders verdiente und ältere Beamte der Städte der Städteordnung, der Kreisverbände und der ſtandesherrlichen Verwaltungen. Seine Königliche Hoheit der Großherzog haben unter dem 14. April d. J. gnädigſt geruht, Allerhöchſt⸗ Ihrem Kammerherrn Johann Franz Freiherrn von Bodman, dermaligen erſten Vizepräſidenten der Er⸗ ſten Kammer der Ständeverſammlung, für ſich und ſeine Nachkommen gleichen Stammes den Grafenſtand des Großherzogthums mit der Maßgabe zu verleihen, daß der Grafentitel jeweils nur auf den Stammesälteſten dieſer Nachkommen übergeht. Seine Königliche Hoheit der Großherzog haben Sich unter dem 11. April d. J. gnädigſt bewogen gefunden, zu verleihen: daß Ordensktreuz des Hausordens der Creue in Brillanten an der galdenen ktette: dem Oberſtſtallmeiſter Adolf Freiherrn von Hol⸗ zing⸗Berſtett; den Stern zum Hausorden der Creue in Brillanten: dem Oberſtkammerherrn Wilhelm Pleikart Freiherrn von und zu Gemmingen und dem Oberſthofmeiſter Wilhelm Auguſt Freiherrn von Edelsheim; die galdene Kette zum Großktreuz des Ordens Berthald des Erſten: dem Präſidenten des Staatsminiſteriums, Staatsmi⸗ niſter und Miniſter des Großherzoglichen Hauſes und der auswärtigen Angelegenheiten Arthur von Brauer; die goldene lette zum Grußkreuz des Ordeng vom Tähringer Tüwen: dem Oberhofmarſchall Kamill Grafen von Andlaw⸗ Homburg und dem Miniſter der Finanzen Dr. Adolf Buchenber⸗ ger; zu ernennen: zum Miniſter des Innern den Präſidenten des Miniſteriums des Innern, Ge⸗ heimen Rath Dr. Karl Schenkel; zu Geheimen Räthen I. Klaſſe den Präſidenten des Miniſteriums der Juſtiz, des Kul⸗ tus und Unterrichts, Staatsrath Alexander Freiherrn von Duſch und das ſtimmführende Mitglied des Staatsminiſteriums, Staatsrath Dr. Richard Reinhard. Ferner haben Seine Königliche Hoheit der Groß⸗ herzog unter dem 11. April d. J. gnädigſt geruht, aus dem Bereiche der Großherzoglichen Hofvermaltung: dem Hofmarſchall Seiner Königlichen Hoheit des Erb⸗ großherzogs Leopold Freiherrn von Fr eyſtedt das Prädikat Exzellenz zu verleihen; ſodann zu ernennen: zu Schloßhauptmännern (unter Belaſſung in ihrem Rangverhältniß) die Kammerherren 85 Major a. D. Friedrich Freiherrn Sto ckhorner von Starein und zeichnungen getragen. zu Kammerherren den Kammerjunker Chriſtian Freiherrn von Berck⸗ heim in Rittersbach bei Bühl, Grundherrn von All⸗ mannsweier, den Kammerjunker Dr. Rudolf Freiherrn von Schauenburg, Kaiſerlichen Legationsrath und Hilfeg arbeiter im Auswärtigen Amt in Berlin, den Kammerjunker Wolfgang von Preen, amtmann in St. Blaſien, den Kammerjunker Dr. Leopold Freiherrn von Duſch, Landgerichtsrath in Mannheim, den Pr. Alfred Freiherrn von Stotzingen, Grund⸗ und Fideikommißherrn in Steißlingen, den Kammerjunker Othmar Freiherrn man in Bodman, den Kammerjunker Wilhelm Freiherrn von Türck⸗ Ober⸗ von Bod⸗ [heim in Baden⸗Baden, den Kammerjunker Heinrich Freiherrn von Reck, Oberamtmann in Freiburg, den Kammerjunker Adolf Freiherrn Göler von Ra⸗ vensburg⸗Brüggen, Grundherrn in Schatt⸗ hauſen, den Kammerjunker Heinrich Freiherrn Roeder von Diersburg, Staatsanwalt in Offenburg, den Kammerjunker Heinrich Grafen von Kageneck, Grund⸗ und Majoratsherrn in Munzingen und den Hofjunker Paul von Preen, Amtmann a. D. in Konſtanz; zu Kammerjunkern den Hofjunker Dr. Guſtavb von Bohlen und Hal⸗ bach, Legations⸗Sekretär bei der Kaiſerlichen Geſandt⸗ ſchaft in Peking, den Hofjunker Dr. Karl Otto von Grimm, Ober⸗ amtmann in Schopfheim, den Hofjunker Wilhelm Freiherrn von St. André in Kreßbach bei Tübingen, den Hofjunker Friedrich Freiherrn von Duſch, Amts⸗ richter in Mannheim, den Hofjunker Bernhard Freiherrn Göler von Ra⸗ vensburg in Mauer und den Freiherrn Rupprecht Boecklin von Boeck⸗ linsau, Grund⸗ und Majoratsherrn in Ruſt; zum Oberrechnungsrath den Rechnungsrath Friedrich Sauer bei der General intendanz der Civilliſte; zu Räthen die Sekretäre, Rechnungsräthe Florian Staiger beim Oberſtallmeiſteramt und Ludwig von Nida beim Oberhofmarſchallamt; zum Kammerſünger den Hofopernſänger Hans Buſſard in Karlsruhe; zu Kammermuſikern die Hofmuſiker Vollrath Grüſchow und Julius Schwanzara in Karlsruhe; zum Oberbuchhalter den Buchhalter Leo Berger beim Rentamt Zwingen ⸗ berg; zu Kanzleiräthen die Regiſtratoren Nikolaus Schmidt bei der Generalintendanz dez Civilliſte und Wilhelm Roth beim Oberſtkammerherrnamt; zu Kanzleiſekretären f den Expedituraſſiſtenten Rudolf Lieber beim Hof⸗ finanzamt und den Regiſtraturaſſiſtenten Guſtab Flach beim Ober⸗ hofmarſchallamt; zu Oekonomieräthen die Gutsinſpektoren Heinrich Würtenberger zu Schloß Eberſtein und Franz Ries zu Mainau; zum Leibjäger den Büchſenſpanner Eduard Schäffer in Karlsruhe; zum Hofwagenmeiſter den Wagenmeiſter Karl Wahle in Karlsruhe; zum Hofſattelmeiſter den Sattelmeiſter Vernhard Herm in Karlsruhe; Geſchäftskreiſe der Ober⸗ rechnungsktammer: zum Geheimen Rath II. Klaſſe den Geheimen Oberfinanzrath Adolf Fu chs; zu Rechnungsräthen auß dem die Reviſoren Erwin Witktmer und Oberſtleutnant a. D. Julins von Stabel; Alexander Wacker: 905 uß dem Geſchäftaltreiſe des Mumiſteriums des Großherzoglichen Hauſes und der auswmärtigen Angelegenhetten: zum Staatsrath den vorſitzenden Rath im Miniſterium des Großherzog⸗ lichen Hauſes und der auswärtigen Angelegenheiten, Ge⸗ heimen Rath II. Klaſſe Karl Freiherrn von Reck; zum Geheimen Rath II. Klaſſe den Vorſtand des Geheimen Kabinets, Geheimen Le⸗ gations„th Dr. Hugo Freiherrn von Babo; zum Geheimen Oberregierungsrath den Vorſtand der Verkehrsabtheilung der Generaldirek⸗ tion der Staatseiſenbahnen, Direktor Auguſt Roth; zum Oberbaurath den techniſchen Referenten im Miniſterium des Groß⸗ herzoglichen Hauſes und der auswärtigen Angelegenhei⸗ , Baurath Edwin Kräuter; zum Oberregierungsrath den Regierungsrath bei der Generaldirektion der Staatseiſenbahnen Rudolf Raguot; zum Legationsrath mit dem Rang des Raths einer Mittelſtelle den Legationsſekretär beim Miniſterium des Großher⸗ zoglichen Hauſes und der auswärtigen Angelegenheiten Dr. Heintze; zum Regierungsrath den Vorſtand der Verkehrskontrole 1 der General⸗ direktion der Staatseiſenbahnen, Oberbetriebsinſpektor Karl Ganz; zu Bauräüthen die Bahnbauinſpektoren, Oberingenieure Karl Hofmann in Bruchſal und Karl Buzengeiger in Raſtatt; zum Oberbetriebsinſpektor den Betriebinſpektor Wilhelm Weiß in Villingen; zu Oberingenieuren die Maſchineninſpektoren Hermann Zutt in Mannheim, Johann Gugler bei der Verwaltung der Main⸗ Neckarbahn und He mann Poppen bei der Generalditettton der Stagatseiſenbahnen; zu Bahnhofinſpektoren die Bahnverwalter Friedrich Seyfried in Bruchſal und Guſtav Stoll in Freiburg; zu Oberrechnungsräthen die Bureauvorſteher bei der Generaldirektion der Staatseiſenbahnen, R echnungsräthe Ludwig Plock, Franz Armbruſter und Karl Hoffmann; zum Hochbaninſpektor den Eiſenbahnarchitekten Johannes Lutz in Baſel; zu Bahnbauinſpektoren die eiſenbahningenteure Oskar Brentano in Villingen, Franz Michaelis bei der Hauptverwaltung der Eiſenbahnmagazine und Wilhelm Feßler in Offenburg; zu Rechnungsräthen die Reviſoren Karl Völker, Emil Dorner, Otto Mußler, Albert Kind und Ottmar Bürger bei der Generaldirektion der Staatseiſenbahnen; 1 7 dem Geſchäftakreiſe deg Ainiſtertumg der Juſttz, des tultuß und Unterrichts: zu Geheimen Räthen II. Klaſſe den Geheimen Oberregierungsrath im Miniſterium der Juſtiz, des Kultus und Unterrichts Adolf Becherer; die Senatspräſidenten a. D. beim Dr. Karl von Stoeſſer und Friedrich Karl Müller; zu Geheimen Oberregierungsräthen den Oberſtaatsanwalt am V Ludwig Arnold und dek Miniſterialrath im Miniſterium der Juſtiz des Kultus und Unterrichts Dr. Adolf Trefzer; zu Geheimen Hofräthen die Profeſſoren Hofrath Dr. Fritz Sch 511 an der Univerſttät Hei⸗ delberg, Hofrath Dr. Otto Henſe und Hofrath Dr. Robert Wiedersheim an der Uni⸗ verſität Freiburg, den Honorarprofeſſor, Hofrath Dr. Moritz Cantor an der Univerſität Heidelberg, den außerordentlichen Profeſſor, Hofrath Dr. Albert Schinzinger an der Univerſität Freiburg, den Oberſchulrath Dr. Georg Peter. Weygoldt, den Direktor der Höheren Mädchenſchule in Karlsruhe, Hofrath Dr. Theodor Löhlein, II. den Direktor des Lehrerſeminars 1 in Karlsruhe, Hof⸗ rath Ferdinand Leutz, die Gymnaſiumsdirektoren Theodor Weiland in Offenburg und Dr. Wilhelm Behaghel in Wertheim, ſowie den Direktor der Höheren Mädchenſchule in Heidelberg Dr. Auguſt Thorbecke; zum Geheimen Finanzrath den Stiftungsverwalter, Oberſtiftungsrath Friedrich Hug in Konſtanz; zu Kirchenräthen die evangeliſchen Dekane Ruckhaber, Stadtpfarrer in Mannheim, Ludwig Gehres, Stadtpfarrer in Pforzheim, Theodor Fiſcher, Pfarrer in Maulburg und Georg Wolfhard, Pfarrer in Ihringen; zu Hofräthen die Profeſſoren Dr. Karl Wilhelm Valentiner, Vorſtand der aſtrometriſchen Abtheilung der Sternwarte, Dr. Friedrich von Duhn, Dr. Wilhelm Braune, Dr. Karl von Lilienthal, Dr. Fritz Neumann, Dr. SHeinrich Buhl, Dr. Emil Kräpelin, Dr. Georg Jellinek, Dr. Oswald Vierordt und Dr. Alfred von Domaszewski an der Univer⸗ ſität Heidelberg, Dr. Friedrich Kluge und Dr. Franz Himſtedt an der Univerfität Freiburg, Dr. Ludwig Wedekind, Dr. Otto Nüßlin, Vorſtand der zoologiſchen Ab theilung des Großherzoglichen Naturalienkabinete und Dr. Adolf von Oechelhe äuſer niſchen Hochſchule, den Honorarprofeſſor, Oberbibliothekar Steup an der Univerſität Freiburg, an der Tech⸗ den Bibliothekar Dr. Alfred Holder an der Hof⸗ und Landesbibliothek, den Honorarprofeſſor Dr. Univerſität Heidelberg, die Direktoren der Höheren Mädchenſchulen Martin Walleſer in Mannheim und Ludwig Sevin in Baden, ſowie die Kreisſchulräthe Nikolaus Riegel in Baden und Adam Goth in Karlsruhe; zu Bauräthen die Profeſſoren an der Baugewerkeſchule Hermann Schlüter, Ludwig Leyy und Rudolf Lauenſtein; zum Landgerichtsrath den Landrichter Robert Müller in Mannheim; zu Oberamtsrichtern die Amtsrichter Hermann Kirſch in Karlsruhe, Auguſt B Büchner in Emmendingen, Karl Jäckle in Konſtanz und Dr. Ernſt Bernauer in Mannheim; zum Direktoer den Vorſtand der Realſchule in Bruchſal, Profeſſon Karl es pacher; zu O Oberinſpektoren der kirchlichen 9 die geiſtlichen Verwalter Adolf Buch, Vorſtand der evangeliſchen golleltnr in Mannheim, Franz Xaver Rothermel, Vorſtand der evange liſch⸗kirchlichen Stiftungenverwaltung in Karls ruhe und Adolf Abel, Schönau in Heidelberg; zu Profeſſoren die Bibliothekare Dr. Friedrich Pfaff an der Univerſitätsbibliothek in Freiburg und Dr. Paul Hintzelmann an bibliothek in Heidelberg, die Vorſtände der Malerinnenſchule Maler Otto Kemmer und Maler Max Roman in Karlsruhe, den Maler Auguſt Hörter in Karlsruhe, den Direktor der Muſikbildungsanſtalt, Cornelius Rübner in Karlsruhe und den Lehrer am Konſervatorium für Muſik, Dirigenten des Vereins„Liederkranz“ Julius Scheidt in Karls⸗ ruhe; der Univerſitäts Hofpianiſt zu Rektoren den Vorſtand der Taubſtummenanſtalt in Gerſachsheim Johann Baptiſt, Zamponi und den Vorſtand der Gewerbeſchule in Schopfheim Her⸗ mann Friedrich: zu Rechnungsräthen den Reviſionsvorſtand beim Miniſterium der Juſtiz, des Kultus und Unterrichts Adolf L Boſſert, den Verwalter am Landesgefängniß und der Weiber⸗ Dr. Julius Hermann Loſſen an der Vorſtand der Aaengen 9 heim; den Reviſionsvorſtand beim Oberſchulrath Max Schleicher, den Vorſtand der Studienfondsverwaltung in Raſtatt, Stiftungsverwalter Guſtav Meyer, die Reviſoren Karl 2 a m p und Philipp Auer beim Katholiſchen Oberſtiftungsrath Friedrich Diehm, Karl Brecht und Ludwig Weiſer beim Gvangeliſchen Oberkirchen. rath; — zu Kanzleiräthen die Expeditoren Max Erb beim Oberſtaatsanwalt und Albert Wirth beim Miniſterium der Juſtiz, Kultus und Unterrichts, die Friedrich Humpert beim Miniſterium der Juſtiz, des K lks und Unterrichts und Ludwig Trunzer beim Landgericht Konſtanz, den Expeditor Auguſt Weimar beim Oberſchulrath, den Negiſtrator Adolf Winterer beim Fatholi⸗ ſchen Oberſtiftungsrath, die Expeditoren Karl Steinmann tungsrath und Danjiel Frank beim Evangeliſchen Oberkirchen⸗ rath; zu verleihen: des beim Katholiſchen Okerſtif⸗ den Raug der Oberamtsrichter den Notaren 25 Ludwig Keim in Achern und Rudolf KHuhn in Eichſtetten; auß dem Geſchäftakreiſe der Wimiſteriums desn Innern: zu ernennen: zum Geheimen Rath II. Klaſſe den Direktor des Generallandesarchivs, Geheimen Rath III. Klaſſe Dr. Friedrich von Weech; zum Geheimen Rath III. Klaſſe den Verwaltungsgerichtsrath Julius Wirth; zu Geheimen Oberregierungsräthen den Vorſitzenden des Vorſtands der landwirthſchaft⸗ lichen Berufsgenoſſenſchaft, Miniſterialrath Albert Edwin Sprenger in Karlsruhe, 15 die Miniſterialräthe im Miniſterium des Innern Dr. Karl Glockner und Dr. Karl Krems, den Landeskommiſſär, fiſte 9 er in Mannheim, den Amtsvorſtand, Geheimen Regierungsrath Dr. Heinrich 5 fiſter in Heidelberg und den Geheimen Regierungsrath beim Verwaltungshof Jeopold Schmidt; zum Geheimen Oberbergrath den Direktor der geologiſchen Landesanſtalt, Geheimen gergrath und Profeſſor Dk. Heinrich Ro in Heidelberg; Miniſterialrath Alexander b zum Geheimen Oberbaurath den Oberbaurath bei der Dberdteren und Straßenbaues Eduard Sey b; zum Oberregierungsrath 55 keheiſchen Referenten für landwirthſchaftliche An ⸗ zelegenheiten beim Miniſterium Innern, 11 Max Märklin; zu Geheimen Regierungsräthen den Negierungsrath beim Verwaltungs öf Theodor nitte die Amtsvorſtände, Oberamtmänner Emtil Killinger in Wertheim, Konrad Kretzdorn in Tauberbiſchofsheim, Dr. Ludwig Turban in Durlach, Ernſt Behr in Offenburg, Franz Keim in Sinsheim und Dr. Konrad Clemm in Bretten; zu Geheimen Medizinalräthen den Direktor der Heil⸗ und Pflegeanſtalt, Medizinalrath Dr. Franz Fiſcher in Pforzheim, den Bezirksarzt, Medizinalrath Ludwig Kleh e in Bruchſal und den Obmann des Ausſchuſſes der Aerzte, Medizinalrath Dr. Theodor D Dreßler in Karlsruhe; zu Geheimen Kommerzienräüthen die Vorſitzenden der Handelskammern, Kommerzien⸗ räthe 5 des Waſſer⸗ * 3 Otto Stößer in Lahr, Julius Mez in Freiburg und Konſul Robert Koelle in Karlsruhe, ſchaftlichen Konſumpereine, Reiß in Karlsruhe und den Kommerzienrath Jerdinand Ferdinand Scipio in Mann⸗ zum Regicrungsrath den zweiten Beamten der Landesgewerbehalle, Ma ſchineningenieur Karl NWattenklott; zu Bauräthen die Vorſtände der Waſſer⸗ und Steabenbeutſette ien, 5 Oberbauinſpektoren ſtrafanſtalt in Bruchſal Wilbelm Krautinger. Emil Obermüller in a den Direktor des Verbands der badiſchen landwirt.. Adolf Eiſenlohr in Karlsruhe; zum Bergrath den L Dr. Joh — ann Ferdinand Schalch in Heidelberg; zu Medizinalräthen die Bezirksärzte Dr. Karl Wippermann in Mosbach, Dr. Auguſt Zi x in Schwetzingen, Dr. Joſef Anton Steffan in Donaueſchingen, Reinhard Becker in Offenburg, Dr. Julius Warth in Müllheim und Dr. Adolf Krieſche in Breiſach; die praktiſchen Aerzte Dr. Guſtav Vetter in Waldkirch, Jakob Kuſel in Bruchſal, Eduard Erkenbrecht in Hockenheim, Hermann Martini in Malſch und Hermann Vögele in Freiburg; zu Kommerzienräthen den Prädenten des Aufſichtsraths Dampfſchleppſchifffahrtsgeſellſchaft, Diffené in Mannheim, den Chemiker Dr. Adolf Elemm in Mannheim und den Fabrikanten Arthur Pfeilſticker in Freiburg; zu Oberamtmännern die Amtmänner Pr. Otto Seidenadel in Buchen und Dr. Karl Baur in Bonndorf; 85 zu Oberbauinſpektoren die Vorſtände der Waſſer⸗ und Straßenbauinſpektionen, Waſſer⸗ und Straßenbauinſpektoren Karl Wie ſe in Mosbach und Friedrich Wagner in Vonndorf; zum Waſſer⸗ und Straßenbauinſpektor den Bezirksingenieur bei der Waſſer⸗ und Straßenbau⸗ inſpektion Karlsruhe Ludwig Meeß in Pforzheim; zum Kulturinſpektor den Bezirksingenieur bei der Kulturinſpektion Karls⸗ ruhe Friedrich Siebert; zum Waſſerbauinſpektor den Hilfsarbeiter bei der Oberdirektion des Waſſer⸗ und Straßenbaues, Bezirksingenieur Friedrich Me 9⸗ thaler; der Maniheimer * zum Veterinärrath den Inſpektor zu Landwirthſchaftsinſpektoren den Vorſtand der landwirthſchaftlichen Winterſchule in Waldshut, Landwirthſchaftslehrer Heinrich Ries und den wiſſenſchaftli ſchen Landesamt Dr. Ludwig Deurer; zu Oberrechnungsräthen 5 die Rechnungsräthe beim Verwaltungshof Julius Carlein und Franz Anton Hügel zu Rechnungsräthen die Reviſoren beim Miniſterium des Innern Ambros Boppel, Philipp Häfner und Emil Höflin, den Reviſor beim Verwaltungshof Auguſt Stu rn und den Verwalter bei der Heil⸗ und Pflegeanſtalt bei Em⸗ mendingen Ludwig Philipp Ackermann; zu Kanzleiräthen 7 * 1 die Regiſtratoren Farl Minnig beim Miniſterium des Innern, Philipp Pfähler beim Verwaltungshof, Jaohann Haller beim Generallandesarchiv und Karl GEiſenhut bei der Landesverſicherungsan⸗ ſtalt Baden; zu Obergeometern die Bezirksgeometer Karl Büh ler in Stockach und Ulrich Baumann in Sinsheim; 5 zu Oberreviſoren die Amtsreviſoren 85 Johann Weckeſſer in Waldkirch, Karl Philipp Speckert in Mosbach, Richard Stocker in Waldshut, Eduard Kramer in Freiburg, Mathias Neumaier in Lahr und Ernſt Auguſt Weis in Mannheim; auß dem Geſchäftskreiſe des der Pinanzen: zum Staatsrath r, Geheimen Rath II. Klaſſe Emil * den Steuerdirekto Glockner; zu Geheimen Oberfinanzräthen den Miniſterialrath Paul Tröger im Finanzmini⸗ teriunt und̃ der Zolldirektion;ß 5 zum Geheimen Oberforſtrath den Oberforſtrath Konſtantin mänendirektion; zum Domänenrathh den Oberdomäneninſpektor Albert Crecelin in reiburg; VVVVVV andesgeologen bei der geologiſchen Landesanſtalt, Kaufmann Dr. Karl Dürrheim; des Verbands oberbadiſcher Zuchtge⸗ noſſenſchaften Bartholomäus Heitzmann in Meßkirch: ch gebildeten Aſſiſtenten beim Statiſti⸗ direktion; enädigſt geruht, folgende Ord A. An nachbenannte Perſonen Höchſtehrer perſönlichen Uumgebung, Beamte und Bedienſtete der Großherzoglichen Winiſterjumg den Geheimen Finanzrath Max Hildebrandt bej. Föhliſch bei der Do⸗ III. zu Finanzräthen die Oberzollinſpektoren Edmund Harrer in Vaden und Hermann Schlechter in Karlsruhe; zum Bergrath den Oberſalineninſpektor Wilhelm Laub in Rappenau; zum Baurath den Architekten Friedrich Sei tz in Heidelberg zu Forſtmeiſtern 8 — 9 die Oberförſter Auguft Eichrodt in Ueberlingen, Johann Georg Vogt in Philippsburg, Ernſt Alber in Breiſach, Anton Achenbach in Steinbach, Ludwig Müller in Freiburg, Emil Freiherrn von Stetten in Baden, Wilhelm Heuß in Wiesloch, Adolf Platz in Wertheim, Richard Freiherrn von Bodman in Eduard Weismann in Pforzheim, Eugen Buck in Lörrach und Hugo Langenbach in Thiengen; ferner die Oberförſter a. D. Julius Wetzel in Triberg, Freiherrn von Schweickhard in Karls⸗ ruhe, Karl Seybel in Freiburg, Hermann Hofmann in Karlsruhe, Ludwig Schabinger in Durlach, Adolf Schrickel in Karlsruhe, Wilhelm Held in Karlsruhe, Karl Müller in Heidelberg und Karl Gockel in Hardheim; zum Oberſteuerinſpektor zirksſteuerinſpektor Auguſtin Kl eiſer in Lahr. den Be Thiengen; zum Oberſalineninſpektor den Salineninſpektor Dr. Leonhard Buchrucker in zum Oberbauinſpektor den Bezirksbauinſpektor Emil Lang in Bruchſal; zu Oberſteuerkommiſſären die Steuerkommiſſäre Hermann Hog in Heidelberg und Jiulius Brecht in Lahr; zum Vermeſſungsinſpektor en, mänendirektion; zum Forſtobergeometer den Forſtgeometer zum Oberrechnungsrath den Rechnungsrath Ludwig Knoch bei der General⸗ ſtaatskaſſe; zu Rechnungsräthen die Reviſoren Johann Braun und Gottfried Dörr bei der Domänendirektion, Wilhelm Friederich und Jaohann Evangeliſt Kern, ſowie den Koſtenreviſor Wilhelm Oefterin g bei der Steuerdirektion, den Reviſor a. D. die Oberbuchhalter Otto Gerhard bei der Amortiſationskaſſe und Fridolin Boſch bei der Generalſtaatskaſſe; zum Kanzleirath den Regiſtrator Emil Oehlſchlägel bei der Steuerdirektion; zu verleihen: Franz Göller in Mannheim, den Titel Oberzollinſpektor dem Zollinſpektor Karl Ranzenberger in Baſel. Inmm Weiteren haben Seine Königliche Hoheit der Großherzog 5 unter dem 11. April d. J. en und Ehrenzeichen zu verleihen: Hofverwaltung 5 vom Orden Berthold des Erſten das Ritterkreuz: dem Oberregiſſeur, Direktor Oswald Hancke beim Hoftheater in Karlsruhe; vom Orden vom Zähringer Löwen das Großkreuz: dem General⸗Intendanten des Großherzoglichen Hof⸗ theaters Dr. Albert Bürklin; das Kommandenrkrenz I. Klaſſe: 0 dem V oin Berckheim, dem Hofmarſchall Ihrer Kaiſerlichen Hoheit der Prin⸗ zeſſin Wilhelm, Sigmund Freiherrn von Gem ⸗ [mingen⸗Guttenberg⸗Bonfeld, ſlbvoß Berckholtz und den Forſtobergeometer Emil Bürgin bei der Do⸗ Adolf Schild bei der Domänen⸗ Königlichen Hoheit des Erbgroßherzogs, ize-Oberzeremonjenmeiſter Sigismund Grafen dem Oberſchloßhauptmann Wilhelm Freiherrn v Seldeneck; das Kommandeurkreuz II. Klaſſe mit Eichenlaub: dem Generalmuſikdirektor Felir Mottl in Karls. ruhe; das Kommandeurkrenz II. Klaſſe: dem Geheimen Kabinetsrath Ihrer Königlichen Hoheit der Großherzogin Richard von Chelius und dem Vorſtand des Sofzahlamts, Geheimen Finanzrath Wilhelm Drechsler 5 das Ritterkreuz I. Klaſſe mit Eichenlaub: dem Hofjägermeiſter Hugo Merhart von Ber negg, dem Galeriedirektor Wilhelm Frey in Ma dem Vorſtand des Hofbauamts, Amersbach und dem Vorſtand des Hoffinanzamts, Adam in Karlsruhe; das Ritterkreuz I. Klaſſe: dem Hofarzt Hofrath Dr. Max Dreßler und dem Hofprediger Ernſt Fi ſcher in Karlsruhe, dem Vorſtand des Hofforſt⸗ und Jagdamts Friedrichs⸗ thal, Oberförſter Grafen von Wiſer, dem Mitglied des Hofbauamts, Profeſſor Friedrich Ratzel, dein Vorſtand der Gartendirektion, Hofgartendirektor Leopold Gräbene 1 dem Rath Leopold R uppert, dem Orcheſterdirektor Ernſt Spies und dem Konzertmeiſter Heinrich Deecke beim Hoftheater in Karlsruhe; das Ritterkreuz II. Klaſſe mit Eichenlaub: dem Oberrechnungsrath Chriſtian Nüßle beim Hof⸗ finanzamt und dem Hofdiakonus D. Otto ſowie dem Regiſſeur Dr. Eugen Kilian beim Hoftheater daſelbſt; nnheim, Hofbaurath Heinrich Hoffinanzrath Adol] 5 N Frommel in Karlsruhe, das Ritterkreuz II. Klaſſe: dem Galerieinſpektor Dr. Karl K dem Hofkirchenmuſikdirektor Maxr Braue 5 den Rechnungsräthen Albert Rothenacker beim Hofzahlamt und Konrad Glunz beim Hoffinanzamt, dem Reviſor Albert Müller daſelbſt, den Hofſchauſpielern Joſef Mark und Hugo Höcker, ſowie 15 dem Kammermuſiker Karl Bühlmann in Karls⸗ 9 55 8 das Verdienſtkreuz vom Zähringer Löwen: dem Hofgärtner Guſtav Sommer in Mannheim, dem Buchhalter Auguſt Kraus in Karlsruhe, dem Gutsverwalter Otto Langenſtein in Scheiben⸗ hardt, dem Hofkantor Karl Wilhelm Kir ſch und den Hofmuſikern Karl Bürger und Emil Stanek,in Karlsruhe; Medaillen: die große goldene Verdienſtmedaille: den Hofjägern Leopold Schäffer in Hagsfeld und Theodor Schäffer in Stutenſee, dem Schloßverwalter Heinrich Fleig in Schwetzingen, den Offizianten Hugo Kilian, Lorenz Mutter, 9 5 Georg Philipp Schilling und Ludwig Schneider, dem Obergartenwächter Friedrich Pfeifer, dem Gartenwächter Guſtav Rau pp, dem Futtermeiſter Georg Müller, dem Leibkutſcher Johann Soulier, der Marſtalldienern Jaoſef Sackberger, Wilhelm Schleifer, Gabriel Stober, Auguſt Granget und Anton Lipp in Karlsruhe; die kleine goldene Verdienſtmedaille: dem Kammerdiener Ambros Diebold in Karlsruhe, dem Schloßverwalter Michael Schädel auf Mainau, der Schloßverwalterin Marie Guerillot in Bruch⸗ dem Offizianten Joſef Joram, dem Leibkutſcher Zudwig Fuhr und dem Chorſänger Jakob Weiß in Karlsruhe, dem Hoffourier Ludwig Herold im Dienſte Seiner * dem Hausmeiſter Damian Stephan in Favorite, dem Palafsaufſeher Heinrich Klack in Badenwoiler. den Lakaien Ludwig Knecht, Joſef Rebholz und Heinrich Seider in Karlsruhe, den Gartenwächtern 8 ZJriedrich Granget in Karlsruhe und Karl Baſſemir in Schwetzingen, dem Oberbeleuchter Karl Stern, ſowie 2 den Marſtalldienern dei Oberſchloßhauptmann Wilhelm Offenſandt 00 Auguſt Lutzke, 2 9 Ferdinand Karcher und Karl Tubach in Karlsruhe, den Forſtwarten Johann Adam Ullrich in Blankenloch, Peter Löffler in Friedrichsdorf und Peter Schöl ch in Zwingenberg, ſowie dem Waldhüter Jakob Leuz in Weisbach; die ſilberne Verdienſtmedaille: dem Expedituraſſiſtenten Bonaventura Me her, dem Kanzleigehilfen Heinrich Bauber ger, den Chorſängern Friedrich Weiß und Georg Arras, dem Theateroberwachtmeiſter Jakob Hauck und 55 Maſchiniſten Friedrich Schneider in Karls⸗ ruhe, dem Brunnenaufſeher Franz Ze pfel in Schwetzingen, den Lakaien Konrad Gebhard, Heinrich Kratzmann, Jakob Adolf Keßler und Anton Keilbach in Karlsruhe, dem Schloßwächter Johann Gutmann in Mann⸗ heim, dem Hofbauamtsdiener Julius D ahn und dem Schloßdiener Bernhard Ibach in Karlsruhe, dem Hilfsgartenwächter Julius Schu hmacher in Schwetzingen, dem Leibreitknecht Hermann Fi ſcher, den Marſtalldienern Philipp Schmitt, Friedrich Dietz, Theodor Maier, Ludwig Henninger, Franz Knäbel und Friedrich Wolff in Karlsruhe, den Forſtwarten Heinrich Noe in Max⸗Wilhelmshöhe und Lorenz Fetſcher in Wollmatingen, den Gartenarbeitern Johann Krieger, Edmund Bleß und Johann Centmaier in Schwetzingen, dem Küchenmeiſter Albert Wei 5 dem Offizianten Joſef Lan g und dem Lakaien Franz Link im Dienſte lichen Hoheit des Erbgroßherzogs; außerdem den nachgenannten Perſonen im Dienſte Ihrer Kaiſerlichen Hoheit der Prinzeſſin Wilhelm: die große goldene Verdienſtmedaille: dem Haushofmeiſter Karl L u nz mann; die kleine goldene Verdienſtmedaille: dem Kutſcher Ferdinand Rogge; die ſilberne Verdienſtmedaille: dem Lakaien Johann Georg Schneide r und 85 Seiner König⸗ J dem Kutſcher Karl Oeſter Le. B. An nachbenannte Beamte der Civilſtaatsverwaltung und an ſonſtige Perſonen des Civilſtandes: auß dem Geſchäftskreiſe der Oberrechnungs⸗ ftammer: vom Orden vom Zähringer Löwen das Kommandeurkreuz II. Klaſſe: dem Geheimen Oberfinanzrath Wilhelm S achs; das Ritterkrenz II. Klaſſe mit Eichenlaub: dem Reviſionsvorſtand, Oberrechnungsrath Karl Bau⸗ mert; das Ritterkreuz II. Klaſſe: dem Oberrechnungsrath Karl Kirſch; auß dem Geſchäftsbreiſe des Wintſteriume des Grußherzuglichen Bauſes und der außwärtigen Angelegenhetten: vom Orden vom Zähringer Löwen das Groſtkreuz: dem außerordentlichen Geſandten und bevollmächtigten Miniſter am Königlich Bayeriſchen und Königlich Würt⸗ tembergiſchen Hofe, Geheimen Rath I. Klaſſe Ferdinand Freiherrn von Bodman und— dem außerordentlichen Geſandten und bevollmächtigten Miniſter am Königlich Preußiſchen Hofe, Geheimen Rath I. Klaſſe Dr. Eugen von Jagemann; das Kommandeurkreuz I. Klaſſe: eimen Rath II. Klaſſe Eugen Zittel im Mi⸗ des Großherzoglichen Hauſes und der aus⸗ äſidenten der General⸗Intendanz der Civilliſte 1d Nicolai; mmandeurkreuz II. Klaſſe mit Eichenlaub: eheimen Rath II. Klaſſe Adolf Freiherrn von zall im Miniſterium des Großherzoglichen Hau⸗ der auswärtigen Angelegenheiten; das Kommandeurkreuz II. Klaſſe: um des Großherzoglichen Hauſes und der aus⸗ en Angelegenheiten und Baudirektor Adolf Wasmer bei der General⸗ n der Staatseiſenbahnen; das Ritterkreuz I. Klaſſe mit Eichenlaub: Konſul Magnus Mansfeldt in Bremen, Oberregierungs rüen Heidelberg, der Main⸗Neckarbahn, in Mannheim, ſowie herzoglich Markgräflichen Domänenkanzlei der Bodenſee⸗ Angelegenheiten und fideikommiſſe; Geheimen Legationsrath Dr. Adolf Kühn im FHarl Kehrbeck IV. 3 Joſef Henn bei der Generaldirektion der Staats⸗ eiſenbahnen, dem Vorſtand der Eiſenbahnhauptkaſſe, Geheimen Fi⸗ nanzrath Wilhelm Sievert, dem Vorſtand der Eiſenbahnhauptwerkſtätte, Heinrich Futtruff und dem Poſtrath Hermann Heft Oberpoſtdirektion in Karlsruhe; Baurath bei der Kaiſerlichen das Ritterkreuz I. Klaſſe: dem Hilfsarbeiter beim Geheimen Kabinet, Legations⸗ rath Dr. Adolf Seyb, dem Regierungsrath Reinhold Gaitzſſch, Betriebs⸗ inſpektor in Mannheim, dem Baurath Wilhelm Stahl und dem Regierungsrath Robert Hornung bei der Gene⸗ raldirektion der Staatseiſenbahnen, dem Centralinſpektor, Oberingenieur Eugen Roman in Karlsruhe, den Bahnbauinſpektoren, Oberingenieuren Hermann Eiſſenhauek in Singen und Richard Tegeler in Kehl, den Maſchineninſpektoren, Oberingenieuren Oskar Schönfeld in Freiburg und Emil Hallensleben in Karlsruhe, dem Hauptmagazinsverwalter, Oberrechnungsrath Mathias Brendle in Karlsruhe, dem Güterinſpektor Heinrich Pfeiffer in Mannheim, dem Poſtrath Ernſt Umbreit bei der Kaiſerlichen Oberpoſtdirektion in Konſtanz, den Poſtdirektoren Adolf Hildebrand in Konſtanz, Hermann Harrer in Lörrach, Johannes Demoll in Karlsruhe, Raimund Freiherrn von Hunoltſtein in Mann⸗ heim und Otto Rüble in Kehl, dem vormaligen Mitglied des Hoftheaterkomites, Hof⸗ muſikalienhändler Emil Heckel in Mannheim und dem Regiſſeur und Mitglied des Mannheimer Hof⸗ theaters Hermann Ja cobiz das Ritterkrenz II. Klaſſe mit Eiche den Bahnhofinſpektoren Karl Hunkler in Wertheim und Franz Krieg in Offenburg, dem Hochbauinſpektor Ludwig Herr in Ueberlingen und nlaub: Wilhelm 5 8 Emilian Mayer, Leopold Waldmann, Karl Schumacher und Oskar Volk, ſowie dem Regiſtraturaſſiſtenten Julius Generaldirektion der Staatseiſenbahnen, dem Baukontroleur Friedrich Frank in Bruchſal, dem Jugsreviſor Philipp Göbel in Karlsruhe, den Poſtſekretären Georg Pfreundſchuh in Heidelberg und Adalbert Ott in Lahr, den Obertelegraphenaſſiſtenten Auguſt Kramer in Freiburg, Heinrich Johann Thiel in Offenburg und Fiſcher in Heidelberg, dem Kanzliſten Wasmer bei der Kaiſerlichen Ober poſtdirektion in Karlsruhe, dem Oberpoſtaſſiſtenten M den Poſtverwaltern Johann Hirt in Wyhlen, Auguſt Dietſche in Riegel, Ignaz Wörner in Schliengen, Burkard in Buchen und Pfaff in Handſchuhsheim, den Orcheſtermuſikern Ferdinand Sprenger und Ludwig Kratochvil beim Hoftheater in Mannheim, dem Revierförſter Leopold Brenneiſen von der Ver⸗ waltung der Großherzoglichen Hausfideikommiſſe am Bodenſee in Owingen, ſowie dem ſtellvertretenden I. Vorſtand des Badiſchen Hilfs⸗ vereins, Dekorationsmaler Albert Link in München; die große goldene Verdienſtmedaille: den Bahnmeiſtern Ludwig Gmelin in Sückingen und Hermann Kiefer in Ueberlingen, dem Lokomotivführer Joſef Grimm Karlsruhe, den Zugmeiſtern Sebaſtian Mörber in Karlsruhe und Ludwig Föhner in Heidelberg; die kleine goldene Verdienſtmedaille: dem Kanzleidiener Wilhelm Schäfer beim Geheimen 55 Kabinet, Kleinhans bei der artin in Karlsruhe, dem Mitglied des Mannheimer Hoftheaters Richard Eichrodt; das Ritterkreuz II. Klaſſe: dem Rechnungsrath Karl Laub beim Miniſterium des Großherzoglichen Hauſes und der auswärtigen Ange⸗ legenheiten, dem Kaſſier bei der Ei rath Franz Lutz, den Bahnverwaltern Hermann Popp in Schwetzingen, Karl Pletſcher in Raſtatt und Karl Sprauer in Durlach, den Güterverwaltern Karl Linnebach in Karlsruhe und Johann Götz in Heidelberg, dem Eiſenbahnarchitekten Felizian Fromhold in Lauda, den Rechnungsräthen Karl Keller, Peter Stern und Guido Hahn, dem Expeditor Martin Kremp, dem Kanzleirath Franz Käflein und dem Vermeſſungsreviſor Karl Dreß bei der General⸗ direktion der Staatseiſenbahnen, dem Telegraphenkontroleur Wilhelm Werber ſenbahnhauptkaſſe, Rechnungs⸗ in dem Rechnungsrath Hermann Zeil bei der Direktion dem Rechnungsrath Lorenz Saile bei der Kaiſerlichen Oberpoſtdirektion in Konſtanz, dem Oberpoſtſekretär Karl Mock in den Poſtmeiſtern Karl Saar in Säckingen, Joſef Faller in Müllheim, Georg Blaeß in Schwetzingen, Karl Gugelmeier in Gernsbach und Franz Walz in Achern, dem techniſchen Direktor Oskar Auer und dem Muſikdirektor Albrecht Hänlein beim Hoftheater Karlsruhe, dem Rechnungsrath Franz Brand bei der Groß⸗ das Verdieuſtkreuz vom Zähringer Löwen: den Werkſtättevorſtehern Guſtav Heilig in Heidelberg und Hermann Schröder in Karlsruhe, den Stationsverwaltern Karl Wunſch in Kork, Auguſt Schneider in Bammenthal, Martin Pfeffer in Denzlingen, Friedrich Gantert in Badiſch⸗Rhei nfelden, 9 Albrecht Sauer in Gernsbach und den Betriebsſekretä ren bert Ruoff und 5 Igaub dem Expeditionsaſſiſtenten Chriſtian Braun in Bruchfal, der Expeditionsgehilfin Wilhelmine Stoll in Karlsruhe, dem Stationsvorſteher Theodor Moll in Ludwigs⸗ hafen am See, den Bureauaſſiſtenten Karl Hügle, Johann Willi und Albert Schwarz in Karlsruhe, Richard Wiedenhorn in Villin Karl Konrad in Freiburg, em Zeichner Wendelin Meier in Raſtatt, den techniſchen Aſſiſtenten Jakob Zaiß in Heidelberg und Johann Bendler in Offenburg, 855 dem Filialmagazinsmeiſter Ferdinand Hettinger in Lauda, 5 den Bahnmeiſtern Wilhelm Fränkle in Sinsheim, Karl Koebele in Krozingen,„„„ ſel uns gen und Wilhelm Rinderſpacher in Ba Joſef Ganther in Engen, den Stationsmeiſtern Ludwig Köhler in Pforzheim und Norbert Dietſch in Karlsruhe, den Lokomotivführern Friedrich Zahnleiter in Heidelberg, Guſtav Billich in Freiburg, Joſef Remmele in Freiburg, Franz Ketterer in Karlsruhe, Albert Eiſele in Karlsruhe, Theodor Koch in Freiburg, Karl Krämer in Heidelberg, Auguſt Bruder in Karlsruhe, Jakob Bollack in Offenburg, Wilhelm Pleuler in Baſel, Egidius Schell in Karlsruhe, Georg Betz in Lauda, Wilhelm Scholl in Heidelberg, Ferdinand Maucher in Karlsruhe und Friedrich Blümle in Baſel, den Zugmeiſtern Guſtav Schmitt in Offenburg, Ernſt Ludin in Freiburg, Alois Stumpf in Konſtanz, 255 Erhard Haitz in Konſtanz, 75 Feicdrich gr ank in Konſtanz und Franz Lauer in Baden, den Oberſchaffnern 10 1 in Heidelberg und Leonhard in Bruchſal Heinrich Rößler in Bruchſall, dem Wagenwärter Georg Brüderle in Freiburg. dem Stationswart Georg Wittmann in Asbach, den Bahnwärtern 15 7 der Odenwa Nachel auf Wartſtation 2 Frauz Reithinger in St. Georgen i. Schw.,[hriſſof Weygandt auf Wartſtation 1 der Dur den Gülerexpeditoren 5 Mlühlackerbahn und Gottlieb Pfeifer in Baden und Rochus Schäfer auf Wartſtation 27 Ludwig Grimm in Karlsruhe, Ah m Lokomotivführer Ludwig ckarbahn in Heidelberg und r Peter Ne die filberne Verdienſtmedaille: dem Kanzleidiener Valentin Hambſch beim Mini⸗ ſterium des Großherzoglichen Hauſes und der aus⸗ wärtigen Angelegenheiten, den Rechnungsführern Friedrich Richter und Franz Vetter in Karlsruhe, den Stationsaufſehern Joſef Geppert in Klengen, Auguſt Seilnacht in Kirnach, Anton Klimmer in Eicholzheim, Karl Münzer in Steinach, Chriſtian Münch in Neckarzimmern, Ambros Bleile in Rothenfels und Karl Kunzer in Auggen, den Oberſchaffnern Karl Naber in Baſel, Franz Derr in Heidelberg, Clemens Weber in Konſtanz und Friedrich Fiſcher in Mannheim, den Wagenrevidenten Chriſtof Kirchner in Maxau, Georg Betzold in Maunheim und Heinrich Sammet in Würzburg, den Wagenwärtern Franz Weinreuter und Wilhelm Eidel in Lauda, Cyriakl Wolf in Freiburg, Georg Großkopf und Franz Kuhn in Karlsruhe, den Bureaudienern Jakob Epp in Karlsruhe, Leander Holzer in Waldshut und Franz Hahn in Schwetzingen, den Schaffnern Hermann Böhringer in Radolfzell, Georg Sauerzapf in Heidelberg und Johann Bollin in Konſtanz, den Bahnwärtern A Bollinger guf Wartſtation 396 der Haupt⸗ bahn,„ waldbahn, Philipp Kipphan auf Wartſtation 49 der Oden⸗ waldbahn, Wilhelm Freund auf Wartſtation 109 der Oden⸗ waldbahn, dehah Fürſt auf Wartſtation 111 der Odenwald⸗ bahn, Joſef Schenk auf Wartſtation 125 der Odenwald⸗ ahn, 905 Röckel auf Wartſtation 36 der Kraichgau⸗ ahn, 1 Winkler auf Wartſtation 445 der Haupt⸗ bahn, Georg Stich auf Wartſtation 546 der Hauptbahn, Kilian Mündörfer auf Wartſtation 16 der Meckes⸗ heim⸗Jagſtfeldbahn, Georg Diehm auf Wartſtation 7 der Heidelberg⸗ Ludwig Gnädig auf Wartſtation 537 der Hauptbahn, Bruttel auf Wartſtation 539 der Haupt⸗ ahn, Jakob Haas auf Wartſtation 41 der Schwarz⸗ waldbahn, ö Ludwig Huck auf Wartſtation 191 der Hauptbahn, Wilhelm Born auf Wartſtation 136 der auptbahn, Sebaſtian Duffrin auf Wartſtation ö der Schwacken⸗ reuthe⸗Pfullendorferbahn, Maxpimilian Mülhaupt auf Wartſtgtion 485 der Hauptbahn, Jakob Bleſſing au 9 Schoch auf Wartſtation 48 der ahn, Friedrich Scholl auf Wartſtation 1 der Meckes⸗ heim⸗Jagſtfelderbahn, Joſef Räs auf Wartſtation 473 der Hguptbahn, Wilhelm Schreck auf Wartſtation 12 der Tauber⸗ thalbahn, ö Karl Kneis auf Wartſtation 24 der Neckarthalbahn, Amorbacherbahn, Anton Scherzinger auf Wartſtation 115 der Schwarzwaldbahn, Konrad. Dickgießer auf Wartſtation 16 der Bruch⸗ ſal⸗Rheinsheimerbahn, ringen⸗Immendingerbahn, Adolf Boos auf Wartſtation 18 Friedrichshafenerbahn, Wilhelm Stiefel auf Wartſtatign 325 der Haupt⸗ hahn, der Stahringen⸗ Ignaz Schreiber auf Wartſtation 19 der Radolf⸗ zelt⸗Meugenerbahn, Albin Handloſer auf zell⸗Mengenerbahn, Wartſtation 45 der Radolf⸗ Jeremias Läufer auf Wartſtation 28 der Schwarz⸗ Bonifaz Bauer auf Wartſtation 526 der Haupthahn, Speyererbahn, 45 Valerian Baumſtark auf Wartſtation 185 der Hauptbahn, Wilhelm Wagner auf Wartſtation 9 der Murg⸗ thalbahn, ce Schwarz auf Wartſtation 555 der Haupt⸗ 147%% 5 Georg Bender auf Wartſtation 79 der Hauptbahn, 1Wartſtation 165 der Hauptbahn, Neckarthal⸗ Adolf Hettinger auf Wartſtation 14 der Seckach⸗ Philipp Maier auf Wartſtation 11 der Oberlauch⸗ Felix Widmer auf Wartſtation 439 der Hauptbahn, Ludwig Baer auf Wartſtatjion 435 der Hauptbahn, V. Johann Moſer auf Wartſtation 39 der Schwarz⸗ waldbahn, Kani Gröb auf Wartſtation 29 der Schwarzwald⸗ bahn, Karl Gaus auf Wartſtation 21 der Wieſenthalbahn, Philipp Lutz auf Wartſtation 57 der Neckarthal⸗ hahn und 5 Jakob Hütter auf Wartſtation 18 der Wieſenthal⸗ bahn, den Weichenwärtern Albert Feiſt auf Wartſtation 3 der Wieſenthalbahn, Franz Albrecht auf Wartſtation 10 der Heidel⸗ berg⸗Speyererbahn, 50 Becherer auf Wartſtation 19 der Haupt⸗ ahn, Karl Glasſtetter auf Wartſtation 8 im Rangier⸗ bahnhof Karlsruhe, Rudolf Diehm auf Wartſtation 34 der Odenwald⸗ bahn, Georg Beinert auf Wartſtation 16 der Appen⸗ weier⸗Kehlerbahn, Johann Jockers auf Wartſtation 9 der Appen⸗ weier⸗Kehlerbahn, ee Felder auf Wartſtation 281 der Haupt⸗ ahn, Friedrich Deger, auf Wartſtation 39 der Durlach⸗ Mühlackerbahn, Johann Fürſſt auf Wartſtation 138 der Ludwig Böhler auf Wartſtation 430 der Hauptbahn, lhe Sommer auf Wartſtation 128 der Haupt⸗ ahn, Baſilius Bleier auf Wartſtation 108 der Hauptbahn, Wilhelm Wehrer auf Wartſtation 12 der Wieſen⸗ thalbahn, e Strecker auf Wartſtation 318 der Haupt⸗ ahn, Theodor Kölmel auf Wartſtation 74 der Rhein⸗ thalbahn, 5 Franz Joos auf Wartſtation 18 der Radolfzell⸗ Mengenerbahn,„ Chriſtian Stoertzel auf Wartſtation 3 der Durlach⸗ Mühlackerbahn, Joſef Frei auf Wartſtation 48 der Hauptbahn, Peter Heß auf Wartſtgtion 5111 der Haupthahn, Philipp Schmidt auf Wartſtation 39 Güterbahn⸗ höfe Mannheim, und Mannheim, dem Signalwärter Wilhelm Vettel auf Wartſtation 62 der Schwarzwaldbahn, rad Göhel in Karlsruhe, ſtation 70 der Main⸗Neckarbahn, den Poſtagenten Martin Knopf in Liptingen, Eduard Fehrenbach in Gütenbach, Jakob Sexauer in Schmieheim und Leitz in Neckgrgergch, den Briefträgern Friedrich Bieſele in Freiburg, Karl Hagmeier in Freiburg, Guggolz in Eppingen, Schmidt in Karlsruhe und Ohr in Mannheim, den Poſtſchaffnern Joſef Feige in Konſtanz, Link in Pforzheim und Altergott in Karlsruhe, den Landbriefträgern Joſef Hauſer in Riedböhringen und Hollerbach in Hardheim, dem Poſtfuhrunternehmer und Gaſtwirth Wilhelm Schillinger in Kippenheim, dem Expeditor Max Broglie beim Rentamt Salem, den Waldhütern Johann Hini in Waldhof bei Herdwangen und Joſef Speth in Fiſcherhaus bei Salem, von der Bodenſeefideikommiſſe, dem Werkſtättearbeiter Mathias Lay in Freihurg und dem Magazinsarbeiter Wilhelm Baier in Offenburg; aus dem Geſchüftskreiſe des Wintſteriums der Juſttz, des Multus und Unterrichtz: vom Orden Berthold des Erſten das Großkreuz: Rath J. Klaſſe Dr. Kund Fiſcher; 5 das Kommaudeurkreuz II. Klaſſe: dem Reichsgerichtsrath Eduard Wüſtenfeld; das Ritterkrenz: 195 Landgerichtsdirektor Friedrich Weizel in Karls⸗ ruhe,* dem Oberlandesgerichtsrath Dr. Otto Kern, dem Vorſitzenden des Vorſtands der Anwaltskammer, Rechtsanwalt Dr. Cäſar Blum in Karlsruhe, dem Profeſſor Franz Sales Meyer an der Kunſt⸗ gewerbeſchule in Karlsruhe, dem Geheimen Oberkircheurath dem kalholiſchen Geiſtlichen, Albert Bujard und Hoſkaplan Theodor Georg Ruch auf Wartſtation 351 der Hauptbahn Adam Becker auf Wartſtation 44 Güterbahnhöfe dem Oberſchaffner a. D. und Rechnungsgehilfen Kon⸗ ö dem Bahnwärter Michael Hartmann auf Wart⸗ Verwaltung der Großherzoglich Markgräflichen dem Profeſſor an der Univerſität Heidelberg, Geheimen vom Orden vom Zähringer Löwen die goldene Kette zum innehabenden Großkreuz: dem Erzbiſchof von Freihurg Dr, Thomas Nörber; das Großkrenz: dem Präſidenten des Oberlandesgerichts, Geheimen Rath J. Klaſſe Friedrich Freiherrn von Neubronn und dem Präſidenten des Evangeliſchen Oberkirchenraths, Geheimen Rath J. Klaſſe Dr. Friedrich Wielandt; das Kommandeurkreuz I. Klaſſe: dem Prälaten D. Albert Helbing in Karlsruhe, dem Domdekan und Weihbiſchof Pr. Friedrich Juſtus Knecht in Freiburg, den Profeſſoren an der Univerſität Heidelberg, Ge⸗ heimen Räthen II. Klaſſe Dr. Wilhelm Erb und Dr. Georg Hermann Quincke; das Kommandeurkreuz II. Klaſſe mit Eichenlaub: dem Miniſterialdirektor im Miniſterium der Juſtiz, des Kultus und Unterrichts, Geheimen Rath II. Klaffe Wilhelm Hübſch, dem Mitglied der Centralleitung des Landesverbandes der badiſchen Bezirksvereine für Jugendſchutz und Gefangenenfürſorge, Senatspräſidenten Karl Loss beim Oberlandesgericht und 5 dem Direktor der Kunſtgewerbeſchule Alfred Wagg in Pforzheim; das Kommandeurkreuz II. Klaſfe: dem Reichsgerichtsrath Hermann Dietz, den Landgerichtspräſidenten Guſtav Chriſt in Mannheim, Alfred Brauer in Konſtanz und Eduard Uibel in Mosbach, den Profeſſoren Geheimen Hofrath Dr. Otto Karlowa und Geheimen Kirchenrath Dr. Adolf Hausrath an der Univerſität Heidelberg, dem Vorſtand der Hof⸗ und Landesbibliothek, Geheimen Hofrath, Oberbibliothekar Dr. Wilhelm Bram bach, den Profeſſoren Geheimen Hofrath Dr. Jakob Lüroth und Dr. Cornel Krieg an der Univerſität Freiburg; das Ritterkreuz J. Klaſſe mit Eichenlaub: dem Miniſterialrath im Miniſterium der Juſtiz, des Kultus und Unterrichts Dr. Adalbert Düringer, den Erſten Staatsanwälten Ernſt Duffner in Karlsruhe und Karl Gageur in Konſtanz, den Oberlandesgerichtsräthen Rudolf von Woldeck, Emil Hauger, Franz Grimm, Hermann Oſer, Karl May und Dr. Auguſt Roller, den Landgerichtsdirektoren Karl Lauck in Waldshut, Friedrich Wengler in Mannheim und Emil Freiherrn Stockhorner von Starein in Mosbach, dem Amtsgerichtsdirektor Otto Ribſte in in Heidelberg, den Landgerichtsräthen Ernſt Adolf Birkenmayer und Otto Freiherrn Stockhorner von Starein in Freiburg, Guſtav Ernſt in Offenburg, dem Oberamtsrichter Emil Armbruſter in Freiburg, dem Vorſitzenden des Bezirksvereins für Jugendſchutz und Gefangenenfürſorge, Oberamtsrichter Otto Mayer in Bruchſal, dem Direktor des Landesgefängniſſes und der Weiber⸗ ſtrafanſtalt, Regierungsrath Joſef Lenhard in Bruchſal, den Profeſſoren 5 Geheimen Hofrath Dr. Adalbert Merx, Geheimen Hofrath Dr. Si e Geheimen Hofrath Dr. Otto Bütſchli und Kirchenrath Dr. Heinrich Baſſermann an der Univerſität Heidelberg, Geheimen Hofrath Dr. Friedrich Hildebrand, Geheimen Hofrath Dr. Bernhard Schmidt, Hofrath Dr. Bernhard von Simſon, Geheimen Hofrath Dr. Guſtav Rümelin, Hofrath Dr. Heinrich Roſin und Dr. Karl Rückert an der Univerſität Freiburg, Geheimen Hofrath Dr. Matthäus Haid an der Techniſchen Hochſchule und Ernſt Schurth an der Akademie der Künſte, den Mitgliedern des Oberſchulraths Geheimen Hofrath Dr. Emil Oſter und Geheimen Regierungsrath Franz Schmidt den Gynmnaſiumsdirektoren 355 Dr. Adolf Büchle in Bruchſal, Karl Biſſinger in Pforzheim, 58 Joſef Hermann Schmalz in Raſtatt und Dr. Ernſt Böckel in Heidelberg, dem Direktor der Oberrealſchule Johann Hei Konſtanz,— dem Profeſſor Rudolf M ſchule in Karlsruhe, dem Oberſtiftungsrath Dr. Ferdinand Stark, dem Mitglied des Oberraths der Ifraeliten, Geh Regierungsrath Dr. David JDugo Mayer und dem Vorſtand der evangelſſchen Kirchenbauinſp —011 ayer an der Kunſtgef * waldbahn, 8 Ullrich Iſemaun auf Wartſtation 12 der Schwarz⸗ Martin in Heiligenberg; Balzrath Hermaun Behgghel in Heidelberg; das Ritterkreuz J. Klaſſe: den Miniſterialräthen im Miniſterium der Juſtiz, des Kultus und Unterrichts Dr. Franz Böhm und Dr. Karl Reichardt, den Oberlandesgerichtsräthen Wilhelm Freiherrn Marſchall von Bieberſtein und Dr. Ernſt Heydweiller, 4 dem Amtsgerichtsdirektor Joſef Gießler in Mannheim, den Landgerichtsräthen Karl Wiehl, 1 Dr. Sally Maas, Andreas Schenk und Adolf Siegel in Karlsruhe, Karl Nuſſer in Offenburg, Chriſtian Dorner und 4 Dr. Robert Reiß in Freiburg, Dr. Oskar Puchelt in Heidelberg, Joſef König in Karlsruhe, Chriſtian Krebs in Freiburg, Dr. Otto Fürſt und Edmund Schmidt in Karlsruhe, Otto Hink in Offenburg, Rudolf Iſele in Karlsruhe, Dr. Oskar Grohe in Mannheim und Oskar Iſele in Konſtanz, dem Erſten Staatsanwalt Dr. Auguft Dölter in Offenburg, den Oberamtsrichtern Karl Frey in Bruchſal, Michael Schott in Heidelberg, Dr. Karl Köhler in Waldshut, Karl Auguſt Oeſterle in Pforzheim, Georg Seitz in Mosbach, Dr. Eduard Betzinger in Lahr, Guſtav Leonhard in Kehl, Friedrich Schredelſeker in Emmendingen, Wilhelm Schopf in Baden und Julius Helbling in Wolfach, den Notaren Andreas Fuchs in Freiburg, Joſef Liehl in Achern, Julius Heß und Alexander Beck in Karlsruhe, Emil Burger in Raſtatt, Gduard Schirrmann in Waldkirch, Heinrich Kapferer in Freiburg, Emil Leichtlen in Karlsruhe und Auguſt Meyer in Donaueſchingen, dem Hausarzt am Landesgefängniß in Medizinalrath Dr. Franz Greiff, dem ſtüdtiſchen Grundbuchbeamten Stefan Kretz in Karlsruhe, den Rechtsanwälten Ernſt Baſſermann in Mannheim, Karl Beyerle in Konſtanz, Mitglied des Vorſtands der Anwaltskammer, Dr. Guſtav Binz in Karlsruhe, ſtellvertretenden Vorſitzenden des Vorſtandes der Anwaltskammer, oſef Geißmar in Mannheim, 55 tto Grumbacher in Karlsruhe, Schriftführer des Vorſtands der Anwaltskammer, 8 Dr. Max Hachenburg in Mannheim, Mitglied des Vorſtands der Anwaltskammer und Baſilius Ruch, Fiskalanwalt in Freiburg, den Profeſſoren Geheimen Hofrath Dr. Henry Thode, Ahee Hofrath Dr. Dietrich Schäfer und Dr. Karl Bezold an der Univerſität Heidelberg, Dr. Rudolf Thurneyſen, Dr. Franz Heiner, Dr. Gottfried Hoberg, Dr. Gottfried Baiſt, Dr. Heinrich Kiliani und Dr. Ludwig Stickelber ger an der Univerſität Freiburg, Dr. Friedrich Schur und Georg Lindner an der Techniſchen Hochſchule, den Honorarprofeſſoren 5 Bibliothekar Dr. Jakob Wille und 8 Dr. Salomon Lefmann an der Univerſität Heidel⸗ berg, den außerordentlichen Profeſſoren Dr. Paul Jannaſch, Dr. Auguſt Friedrich Bornträger, Dr. Hermann Strauch und 5 Dr. Anton Jurasz an der Univerſität Heidelberg, dem Honorarprofeſſor Dr. Ludwig Neumann an der Univerſität Freiburg, den außerordentlichen Profeſſoren 8 Dr. Konrad Willgerodt an der Univerſität Frei⸗ burg und Dr. Alexander Riffel an der Techniſchen Hochſchule, dem Pfleger der badiſchen hiſtoriſchen Kommiſſion, evangeliſchen Pfarrer Albert Sievert in Ladenburg, dem Oberſchulrath Dr. Albert Waag und dem Zeicheninſpektor, Profeſſor Otto Haßlinger beim Oberſchulrath, den Direktoren der Oberrealſchulen Edmund Rebmann in Freiburg, Dr. Hermann Roſe in Mannheim und Dr. Fele Debo in Baden, dem Direktor des Realprogymnaſiums Albert Haaß in Weinheim, Mannheim, Auguſt Maier in Schwetzingen, den Kreisſchulrä 85 in Heidelberg, dem Vorſtand der Höheren Bürgerſchule, Profeſſor „ then VI. Friedrich Blatz in Konſtanz und Pius Bopp in Offenburg, den Profeſſoren Franz Steurer am Gymnaſium in Offenburg, Dr. Arthur Pacius an Gymnaſium in Konſtanz, Otto Dornheim am Realgymnaſium in Mannheim, Friedrich Ritter am Gymnaſium in Freiburg, Friedrich Demoll am Gymnaſium in Konſtanz, Friedrich Emlein am Gymnaſium in Freiburg, Guſtav Adolf Boldt am Gymnaſium in Mannheim, Karl Stelzner am Gymnaſium in Pforzheim, 5 Ferdinand Röſiger am Gymnaſium in Heidel⸗ erg, Friedrich Jäger am Gymnaſium in Mannheim, Alois Seitz am Gymnaſium in Raſtatt, Emil Unſer an der Oberrealſchule in Pforzheim, Hermann Müller am Gymnaſium in Wertheim, Dr. Karl Dauber am Gymnaſium in Karlsruhe, Georg Finzer am Gymnaſium in Heidelberg, Wilhelm Caspari am Gymnaſium in Mannheim, Philipp Meiß am Gymnaſium in Wertheim, Auguſt Holtzmann am Gymnaſium in Bruchſal, Franz Schellhammer am Gymnaſium in Konſtanz, Karl Seldner am Realprogymnaſium in Wein⸗ eim, Otto Kiefer am Realgymnaſium in Karlsruhe, Dr. Albrecht Thoma am Lehrerſeminar Karlsruhe J, Auguſt Breunig am Gymnaſium in Raſtatt, Auguſt Imgraben am Gymnaſium in Karlsruhe, Karl an der Kunſtgewerbeſchule in Karlsruhe un Bernhard Koßmann an der Baugewerkeſchule, den evangeliſchen Pfarrern Karl Philipp Schmitthenner in Feudenheim, Guſtav Hecht in Blankenloch, Friedrich Rupp in Kork, Emil Vigelius in Freiburg( Haslach) und Friedrich Krieger in Brötzingen, den Domkapitularen Ferdinand Rudolf, Dr. Jakob Schmitt und Dr. Theodor Dreher in Freiburg, dem Dompräbendar Franz Sales Nikolaus Beutter in Freiburg, den katholiſchen Pfarrern Joſef Döbele in Görwihl, Rudolf Groß in Watterdingen, Johann Nepomuk Schöttle in Oberrimſingen, Alois Stetter in Wettelbrunn, Florian Baumgärtner in Schönenbach, Michael Hennig, Dekan und geiſtlichen Rath in Kappel a. Rh., Martin Lotter in Gommersdorf, Otto Klingele, Stadtpfarrer in Bruchſal, Hubert Winterer, Stadtpfarrer in Baden und Auguſt Scherer, Stadtpfarrer in Todtnau, dem Rabbiner Eliakim Pikard in Randegg und dem Bezirksrabbiner Lazarus Schleßinger in Bretten; das Ritterkreuz II. Klaſſe mit Eichenlaub: den Kanzleiräthen Joſef Hinterskirch beim Oberlandesgericht und Wilhelm Ziller beim Landgericht Mannheim, dem Verwalter am Landesgefängniß in Mannheim, Oberrechnungsrath Alexander Zeis, dem Kanzleirath Karl Kuhn beim Oberſchulrath, dem Profeſſor Wilhelm Bender an der Baugewerke⸗ chule, 5 Rektor der Gewerbeſchule Friedrich Rücklin in Pforzheim und 15 dem Oberrechnungsrath Ludwig Wittmann beim Evangeliſchen Oberkirchenrath; das Ritterkrenz II Klaſſe: den Amtsgerichtsſekretären Guido Willi in Gengenbach und Ferdinand Appel in Lörrach, dem Hauslehrer Heinrich Kirſch am Landesgefängniß in Freiburg, 5 dem Handelsrichter Bankier Hermann Soherr in Mannheim, den Handelsrichterſtellvertretern Bankier Guſtav Ladenburg und Kaufmann Julius Darmſtädter in Mannheim, dem Mitglied des Aufſichtsraths am Männerzuchthaus, Privatmann Karl Mennwarth in Bruchſal, dem Mitglied des Aufſichtsraths am Landesgefängniß und der Weiberſtrafanſtalt, Bankvorſtand Friedrich Hof⸗ heinz in Bruchſal, 5 5 dem Mitglied des Vorſtands des Bezirksvereins für Jugendſchutz und Gefangenenfürſorge, Kaufmann Joſef Feiſt in Mannheim, dem ſtädtiſchen Grundbuchbeamten Georg Hofmeiſter dem Kunſtmaler Theodor Mader in Karlsruhe, dem Lehrer am Konſervatorium für Muſik, Pianiſten Friedrich Worret in Karlsruhe, dem Profeſſor Johann Georg Kunſtgewerbeſchule in Pforzheinm, dem Muſiklehrer Andreas Barner am Lehrerſeminar Karlsruhe J, den Reallehrern Ludwig burg, Rudolf Kratzer am Gymnaſium in Lörrach und Leonhard Knauer am Lehrerſeminar Karlsruhe I. dem Ze Karlsruhe ſpektor Heinrich Eyth am Lehrerſem Kleemann an der Bergdolt an der Oberrealſchule in Frei⸗ den Reallehrern Franz Wang an der Meersburg, Joſef Mayer an der Realſchule in Villingen, Johann Steiger am Lehrerſeminar Karlsruhe II, Karl Kobe an der Höheren Mädchenſchule in Karlsruhe, Otto Stier am Realgymnaſium in Mannheim und Kaver Köppel an der Baugewerkeſchule, den Vorſtänden der Gewerbeſchulen Ludwig Eckerle in Lörrach, Eduard Haug in Zell i.., Leopold Wörner in Donaueſchingen, Ernſt Adolph in Waldkirch und Auguſt Straub in Ettlingen, dem Gewerbelehrer Julius Ziegler in Pforzheim und dem Rechnungsrath Paul Winkler beim Evangeliſchen Oberkirchenrath; das Verdienſtkreuz vom Zähringer Löwen: den Expeditoren Leopold Schwaab beim Landgericht Mosbach, Ludwig Simianer beim Landgericht Waldshut und Georg Schmidt beim Landgericht Konſtanz, den Regiſtratoren Franz Diel beim Oberlandesgericht und Wilhelm Braun beim Landgericht Karlsruhe, dem Sekretär Hermann Schäfer beim Landgericht Freiburg, dem Kanzleiſekretär Johann Hirſch bei der Staats⸗ anwaltſchaft Mosbach, den Amtsgerichtsſekretären Konrad Reinhard in Philippsburg, Friedrich Schütz in Bruchſal, Auguſt Matt in Baden, Adolf Burger in Konſtanz, Wilhelm Frank in Karlsruhe, Wilhelm Boos in Kenzingen, Friedrich Hersperger in Weinheim, Franz Dufner in Pforzheim, 1 Konſtantin Beller in Offenburg, Friedrich Schneider in Oberkirch, Albert Heinrich in Eberbach, Robert Riſſel in Mannheim, Lorenz Kopf in Kehl, Karl Büchner in Durlach und Martin Hierholzer in Waldshut, dem charakteriſirten Sekretariatsaſſiſtenten Emil beim Landgericht Freiburg, den Reallehrern Alfred Suſann am Landesgefängniß und der Weiber⸗ ſtrafanſtalt in Bruchſal und 5 Gottfried Behringer am Landesgefängniß in Freiburg, dem Mitglied des Vorſtands des Bezirksvereins für Jugendſchutz und Gefangenenfürſorge, Rentner Kar] Höchſtetter in Sinsheim, den Reallehrern„„ Johann Brugier an der Realſchule in Bretten, Johann Beiſel an der Realſchule in Kenzinge, Emil Hum mmel an der Oberrealſchule in Konſtanz und Benedikt Finner an der Höheren Mädchenſchule in Offenburg, dem Zeichenlehrer Wilhelm Dünkel am Gymnaſium in Mannheim, den Reallehrern * aubſtummenanſtalt in Frey Friedrich Heinze am Gymnaſium in Mannheim und Wilhelm Schachenmeier an der Realſchule in Emmendingen, dem Muſiklehrer Adolf Gönner an der Oberrealſchule in Karlsruhe, dem Reallehrer Georg Lamerdin an der Realſchule in Schopfheim,„„ dem Zeichenlehrer Julius Emele am Lehrerſeminar Karlsruhe II, den Reallehrern 55 Franz Luppold an der Oberrealſchule in Heidelberg, Hermann Liehl an der Höheren Mädchenſchule in Freiburg und Höheren Mädchenſchule it Franz Müller an der Karlsruhe, den Volksſchulhauptlehrern Joſef Weitzel in Sandhofen, Wilhelm Feigenbutz in Gaggenau, Franz Kaver Gaupp in Neuenburg, Chriſtian Eitel in Edingen, Johann Lais in Häg, Wilhelm Sauer in Rüppurr, Leopold Herzog in Riedböhringen, Georg Hofmann in Buggingen, orenz Elble in Kappel, Amts Ettenheirn, Hermann Manggold in Giſſigheim, Emil Schüle in Mannheim⸗Neckarau, Wilhelm Meng in Leopoldshafen, David Rotzler in Dietenbach, Joſef Böhler in Dettingen, SGuſtav Büllmann in Schliengen, Johann Adam Stein in Handſchuhsheim, Richard Schmalz in St. Georgen, Amts Fre Karl Wilhelm Löffel in Schwetzingen, Jakob Schmidt in Bretten, Philipp Ziegler in Pforzheim, Konrad Zimmermann in Wiesloch, Theodor Julier in Engen, Karl Vorbach in Schwetzinget Georg Wilhelm Eyermann in Wilhelm Hörner in Lahr, Philipp Kugle Ach Philipp Wagner in Heidelberg, Franz kaver Ruf in Bruchſal, Georg Konrad Schäfer in Karlsruhe Jakob Götz in Freiburg, Philipp Staßen in Villingen, Ludwig Berberich in Bruchſal, Elias Jacob in Bühl, Wilhelm Seppich in Bruchſal, Joſef Dierberger in Freiburg, Karl Hofheinz in Ettlingen, Wilhelm Schillinger in Pforzheim, Georg Ignaz Hock in Hüfingen, Leonhard Gichkorn in Konſtanz, Wilhelm Göller in Baden, Wilhelm Ris in Karlsruhe, Adolf Bohn in Mannheim, Ludwig Vorbach in Mannheim, Ambros Künkel in Mannheim, Jakob Friedrich Glück in Pforzheim, Heinrich Neureither in Mingolsheim und Friedrich Reſtle in Konſtanz, dem techniſchen Aſſiſtenten Albert Fritzſch an der Kunſtgewerbeſchule in Karlsruhe, dem Architekten Friedrich Dietz bei der evangeliſchen Kirchenbauinſpektion in Karlsruhe, dem Bezirksälteſten Heinrich Epſtein in Eichſtetten, Bezirksälteſten Emanuel Rothſchild in Konſtanz un dem Sekretär Jakob Drie ſen beim Oberrath der Iſraeliten; Medaillen: die kleine goldene Verdienſtmedaille: dem charakteriſirten Regiſtrator Eduard Georg Krumm beim Amtsgericht Gengenbach, den Aktuaren Joſef Carolin beim Landgericht Waldshut, Johann Jacobi beim Amtsgericht Adelsheim und Friedrich Seiler beim Landgericht Offenburg, dem Gerichtsvollzieher Emil Schätzle in Heidelberg, dem Oberaufſeher Konrad Schulz am Männerzucht⸗ haus in Bruchſal, dem Werkmeiſter Andreas Schweickert am Landes⸗ gefängniß in Freiburg, dem Hausinſpektor Auguſt Sachs am Amtsgefängniß II in Karlsruhe, dem Amtsgerichtsdiener Guſtav Brenner in Pfullen⸗ dorf, un Verwaltungsaſſiſtenten Oskar Tritſchler am akademiſchen Krankenhaus in Heidelberg, dem Garteninſpektor und I. Gärtner Otto Maſſias bei der Univerſität Heidelberg, dem Hausmeiſter Jakob Morr an der Kunſtgewerbe⸗ ſchule in Karlsruhe, dem Kanzleiaſſiſtenten Jakob Lang beim Katholiſchen Oberſtiftungsrath, den iſraelitiſchen Religionslehrern Cantor Wolf Schuſter in Mannheim, Elias Eichſtetter in Eppingen und Cantor Feiſt Sommer in Freiburg, ſowie dem Kultusbeamten Leopold Mayer bei der iſraeli⸗ tiſchen Gemeinde in Mannheim; die ſilberne Verdienſtmedaille: den Gerichtsvollziehern Benedikt Störk in Offenburg, Oskar Da in Mannheim und Franz Viktor Adelmann in Emmendingen, den Kanzleidienern Franz Debold und Ferdinand Schmitt beim Miniſterium der Juſtiz, des Kultus und Unterrichts, Johann Georg Möbel bei der Staatsanwaltſchaft Freibürg und Abraham Waldenmeier beim Oberlandesgericht, den Amtsgerichtsdienern Joſef Späth in Schönau, Karl Seitz in Neuſtadt, Jakob Zimmermann in Bühl und Michael Stegmüller in Waldkirch, den Oberaufſehern Andreas Eliſon am Amtsgefängniß! in Karlsruhe, Wilhelm Mechler am Amtsgefängniß in Freiburg und Friedrich Ziegler am Amtsgefängniß in Mannheim, dem Notariatsdiener Chriſtian Dorner in Lahr, dem Waiſenrath Anton Schmidt in Breiſach, dem Mitglied der Centralleitung des Landesverbandes der badiſchen Bezirksvereine für Jugendſchutz und Ge⸗ fangenenfürſorge, Mechaniker Eduard Wagenmann in Karlsruhe, den Gymnaſiumsdienern Jakob Kühnle in Baden, Chriſtoph Völker in Lahr und Ferdinand Armbruſter in Freiburg, dem Maſchiniſten Konrad Merkel an der Uhrmacher⸗ ſchule in Furtwangen, den Güteraufſehern bei der evangeliſch⸗kirchlichen Ver⸗ mögensverwaltung Conſtantin Lehmann in Oberharmersbach und Georg Enderle in Linx, den Synagogendienern Heinrich Hirſch in Karlsruhe und Franz Nehrwein in Freiburg; VII. aus dem Geſchäftskreiſe des Mintiſteriums deßn Innern: vom Orden Berthold des Erſten das Großfkrenz: dem Präſidenten des Badiſchen Militärvereins⸗Ver⸗ bandes, General der Infanterie z. D. Wilhelm Freiherrn Röder von Diersbürg in Freiburg; das Ritterkrenz: den Amtsvorſtänden, Geheimen Regierungsräthen Albert Jung in Konſtanz, Ludwig Gaddum in Lörrach, Adolf Föhrenbach in Karlsruhe und Wilhelm Haape in Baden, dem Königlich Preußiſchen Major z. D. Max Seubert in Mannheim, dem Vizepräſidenten der Handelskammer in Mannheim, Handelsrichter und Kommerzienrath Viktor Lenel daſelbſt, dem Vorſitzenden des Kreisausſchuſſes Lörrach und Abgeordneten zur II. Kammer der Landſtände, Markus Pflüger in Lörrach, ſowie dem Maler Wilhelm Kloſe in Karlsruhe; vom Orden vom Zähringer Löwen das Kommandeurkrenz J. Klaſſe: dem Präſidenten des Verwaltungsgerichtshofs, Geheimen Rath II. Klaſſe Ferdinand Lewald, dem Direktor des Verwaltungshofs, Geheimen Rath II. Klaſſe Eduard Engelhorn, dem Direktor der Oberdirektion des Waſſer⸗ und Straßenbaues, Geheimen Rath II. Klaſſe Maz Honſell, dem Generalſekretär des Badiſchen Frauenvereins, Geheimen Rath II. Klaſſe Otto Sachs und dem Medizinalreferenten beim Miniſterium des Junern, Geheimen Rath II. Klaſſe Dr. Ferdinand Battlehner; das Kommandeurkreuz II. Klaſſe mit Eichenlaub: dem Miniſterialdirektor im Miniſterium des Innern, Geheimen Rath II. Klaſſe Karl Heil, dem Landeskommiſſär, Geheimen Oberregierungsrath Heinrich Freiherrn von Bodman in Konſtanz, dem Präſidenten des Badiſchen Landwirthſchaftsraths und Abgeordneten zur II. Kammer der Landſtände Hermann Klein in Wertheim und dem Vorſitzenden des Badiſchen Landesvereins vom Rothen Kreuz, Oberſt z. D. Rudolf Stiefbold in Karlsruhe; das Kommandeurkreuz II. Klaſſe: den Landeskommiſſären, Geheimen Oberregierungsräthen Max Föhrenbach in Freiburg und Otto Braun in Karlsruhe, dem Vorſitzenden des Vorſtandes der Landesverſicherungs⸗ anſtalt Baden, Geheimen Oberregierungsrath Anton Raſina, dem Korpskommandeur der Gendarmerie, Oberſten Alfred Wolff, dem techniſchen Beamten für Pferdezuchtangelegenheiten beim Miniſterium des Innern, Major a. D. Auguſt Grafen von Bismarck auf Lilienhof und dem Direktor der Allgemeinen Verſorgungsanſtalt in Karlsruhe, Geheimen Hofrath Theodor Clauß; das Ritterkreuz I. Klaſſe mit Eichenlanb: dem Miniſterialrath im Miniſterium des Innern, Moriz Seubert, dem vorſitzenden Rath bei der Oberdirektion des Waſſer⸗ und Straßenbaues, Geheimen Regierungsrath Alexander Wiener, den Geheimen Regierungsräthen beim Verwaltungshof Hermann von Rotteck und Julius Lacher, dem Verwaltungsgerichtsrath Richard Teubner, den Amtsvorſtänden, Geheimen Regierungsräthen Edmund Lang in Mannheim, Hermann Nebe in Pforzheim, Hans Freiherrn von Krafft⸗Ebing in Lahr und Dr. Julius Becker in Bühl, dem J. Vorſtandsbeamten der Reichsbankhauptſtelle in Mannheim, Kaiſerlichen Geheimen Regierungsrath, Bank⸗ direktor Rudolf Richter, dem Kommandanten des III. Gendarmeriediſtrikts, Major Eduard Stemmermann in Karlsruhe, dem techniſchen Referenten für pharmazeutiſche Ange⸗ legenheiten beim Miniſterium des Innern, Medizinal⸗ rath Albert Ziegler, dem J. Vorſtand des Badiſchen Fiſchereivereins, Pro⸗ feſſor Dr. Auguſt Gruber in Freiburg, dem Gutsbeſitzer Emil Freiherrn von Schauenburg in Gaisbach, dem Präſidenten des Badiſchen Landes⸗Feuerwehr⸗ Vereins, Vondent des Otto Bally in Säckingen, dem I. Vorſtand des Gewerbevereins Freiburg, Stadt⸗ rath Hugo Ficke daſelbſt, dem Fabrikanten und Mitglied des Handelskammer Mannheim, Adolf Ritzhaupt auf dem Werſauer Hof, ſowie den Rentnern Otto Bartning und Eduard Hepp in Karlsruhe; das Ritterkreuz J. Klaſſe: dem Miniſterialrath im Miniſterium des Innern, Dr. Friedrich Nieſer, dem Vorſtand des Statiſtiſchen Landesamts, Ober⸗ regierungsrath Dr. Guſtav Lange, em Vorſitzenden des Schiedsgerichts für Arbeiterver⸗ den Amtsvorſtänden, Oberamtmännern Dr. Heinrich Cron in Waldkirch, Karl ipp Jolly in Weinheim, Hugo Dörle in Engen, Dr. Karl Aſal in Ettenheim, Wilhelm Schupp in Staufen, Dr. Heinrich Belzer in Kehl und Karl Meyer in Wolfach, dem Direktor der Markgräflichen Domänenkanzlei der Bodenſeefideikommiſſe, Regierungsrath Eduard Seldner in Karlsruhe, dem Regierungsrath Richard Hergt, den Bauräthen Julius Roßhirt, Ferdinand Freiherrn von Babo und Heinrich Caſſinone, ſowie dem Centralinſpektor, Baurath Karl Theodor Flieg⸗ 1 der Oberdtrektion des Waſſer⸗ und Straßen⸗ aues, dem Archivrath beim Generallandesarchiv Dr. Albert Krieger, den Bezirksärzten, Medizinalräthen Dr. Friedrich Geyer in Durlach, Dr. Joſef Kugler in Konſtanz, Dr. Albert Heinemann in Achern und Dr. Friedrich König in Stockgch, den Medizinalräthen Dr. Karl Schmidt in Lahr und Dr. Iſidor Lindmann in Mannheim, Mitglied des Ausſchuſſes der Aerzte, dem Vorſtand der Kulturinſpektion Heidelberg, Ober⸗ bauinſpektor Theodor Walliſer, dem Vorſtand der Waſſer⸗ und Straßenbauinſpektion Raſtatt, Oberbauinſpektor Georg Wieſer, dem Vorſtand der Rheinbauinſpektion Mannheim, Oberbauinſpektor Karl Kupferſchmid, den nachgenannten Vorſtänden von Waſſer⸗ und Straßen⸗ bauinſpektionen, Oberbauinſpektoren Hermann Frey in Donaueſchingen, Karl Friederich in Lahr, Max Keller in Wertheim, Heinrich Kayſer in Bruchſal und Julius Stein hauſer in Ueberlingen, dem Fabrikinſpektor Ernſt Schellenberg in Karlsruhe, dem Fürſtlich Fürſtenberg'ſchen Kammerrath Karl Kettner in Donaueſchingen, dem Fürſtlich Fürſtenberg'ſchen Oberforſtrath Adolf Lindner in Donaueſchingen, dem Fürſtlich Fürſtenberg ſchen Rentmeiſter Reinhard Oswald in Engen, den Bürgermeiſtern Johann Franz Holzwart in Pforzheim und Friedrich Hermann in Offenburg, dem Stadtrath Fritz Hirſchhorn in Mannheim, dem Stadtrath und Abgeordneten zur II. Kammer der Landſtände Albert Wittum in Pforzheim, dem früheren Stadtrath und Privatmann Karl Abel in Heidelberg, dem Stadtrath Friedrich Höpfner in Karlsruhe, dem Stadtbaurath Moriz Eiſenlohr in Mannheim, dem Stiftungsverwalter Joſef Schlager in Freiburg, dem Obmann des Stadtverordnetenvorſtands, Rentner Ludwig Rau in Freiburg, dem Schatzmeiſter des Landesverbands der Badiſchen Militärvereine, Hauptmann a. D. Otto Bahls in Karlsruhe, dem früheren Mitglied des Kreisausſchuſſes Heidelberg, Profeſſor Dr. Alfred Seng in Heidelberg, dem Vorſitzenden der Handelskammer Pforzheim, Fabrikanten Karl Wilhelm Meier, dem Vorſitzenden der Handelskammer Konſtanz, Fabrikanten Ludwig Stromeher, den nachgenannten Mitgliedern der Handelskammer in Karlsruhe Stadtrath und Möbelfabrikanten Karl Himmel⸗ heber alt, Stadtrath und Kaufmann Emil Glaſer, Stadtverordneten und Fabrikbeſitzer Ferdinand Seneca alt in Karlsruhe, dem Vorſtand des Badiſchen Unterländer⸗Fiſcherei⸗ vereins, Viktor Grafen von Helmſtatt in Neckar⸗ biſchofsheim, dem Gutsbeſitzer Hermann Freiherrn von Schönau⸗ Schwörſtadt in Oberſchwörſtadt, dem Gutsbeſitzer Franz Freiherrn von Neveu in Biengen, dem ſtellvertretenden Direktor des Verbands der landwirthſchaftlichen Kreditgenoſſenſchaften im Großher⸗ zogthum Baden, Rentner Gottlob Bunz in Karlsruhe, dem Reviſor des Verbands der badiſchen landwirth⸗ ſchaftlichen Konſumvereine, katholiſchen Pfarrer Eduard Geiger in Niederbühl, dem Gutsbeſitzer Arnold de Wuille in Rickelshauſen, dem Kunſt⸗ und Glasmaler, Profeſſor Fritz Geiges in Freiburg, dem Privatmann und Abgeordneten zur II. Kamm der Landſtände Guſtav Greiff in Karlsruhe, dem Kunſtmühlenbeſitzer Georg Hildebrand in Weinheim, dem Fabrikdirektor Philipp Platz in Weinheim, dem Fabrikanten Max Baſſermann in Schwetzingen, dem Fabrikanten Karl Heinrich Fuchs in Heidelberg, dem Direktor der Mannheimer Lagerhausgeſellſcha Heinrich Knecht in Mannheim, dem Fabrikdirektor Leon Goffin in Karlsruhe, dem Fabrikdirektor Karl Forſt in Karlsruhe und— dem Univerſitäts⸗Buchhändler Friedrich Otio Petters Phil ſicherung in Freiburg, Oberamtmann Karl Reinhard, in Heidelberg; — anb grirterrrenz II. Klaſſe mit Eichenlanb: dem Vorſtand der Ackerbauſchule Hochburg, Oekonomie⸗ zath Albert Junghanns, ſchule Hochburg onomie dem derzeitigen Leiter der Landwirthſchaftsſchule Auguſtenberg, Oekonomierath Hermann Wanene dem Vorſtand der landwirthſchaftlichen Winterſchule in Freiburg, Oekonomierath Alfred Schmid, dem Reviſionsvorſtand beim Verwaltungshof, Ober⸗ rechnungsrath Gottfried 1 89 1 Kanzleirath beim Miniſterium des Innern Michael aul, den Bürgermeiſtern Heinrich Ehret in Weinheim und Johann Grether in Lörrach, dem Stadtrath Karl von Saint⸗George in Konſtanz, dem Obmann des Stadtverordnetenvorſtands, Fa⸗ brikanten Heinrich Blattner in Konſtanz, dem techniſchen Direktor der ſtädtiſchen Gas⸗ und z Waſſerwerke, Stadtbaurath Franz Reichard in Karlsruhe, gem Stadtbaurath Hermann Schück in Karlsruhe, dem Gemeinderath Eduard Zehr in Wertheim, dem Kolonnenführer der freiwilligen Sanitätskolonne des Männerhilfsvereins in Karlsruhe, Hauptmann a. D. Theodor Zahn, dem Möbelfabrikanten Ludwig Johann Peter in Mannheim und dem Fabrikanten Gotthard Allweiler in Radolfzell; das Ritterkrenz II. Klaſſe: dem Vorſtand der 1 Winterſchule in Ladenburg, Landwirthſchaſtsinſpektor Georg Kuhn, demLandwirthſchaftsinſpektorKarlBach inEmmendingen, dem Reviſionsvorſtand beim Miniſterium des Innern, Oberrechnungsrath Emil Muſer, dem Archivar der II. Kammer der Landſtände, Ober⸗ rechnungsrath Adolf Roth, dem Bureauvorſteher beim Statiſtiſchen Landesamt, Oberrechnungsrath Friedrich Beiſel, 2 5 dem Kanzleirath beim Verwaltungsgerichtshof Auguſt ang, den Vermeſſungsreviſoren Karl Baier und Johann Maier bei der Oberdirektion des Waſſer⸗ und Straßenbaues, den Bezirksgeometern Johann Gärtner in Ueberlingen, Friedrich Wilhelm Meyer in Müllheim, Friedrich Einwald in Schwetzingen, Jakob Schumann in Lahr und Julius Fuhrmann in Freiburg, den Bezirksthierärzten Max Berger in Bühl und Emil Dotter in Lörrach, dem Polizeiinſpektor a. D. Alois Müller in Karlsruhe, dem Polizeiinſpektor Julius Paulus Guggenbühler in Mannheim, den Bürgermeiſtern Karl Haas in Ettlingen, Friedrich Withum in Bretten, Joſef Julius Schüler in Ebringen, Reichstags⸗ abgeordneten und Abgeordneten zur II. Kammer der Landſtände, Franz Kaver Vollmar in Pfullendorf und Karl Walcker in Stockach, den Altbürgermeiſtern Auguſt Strauß in Mosbach und Wilhelm Hildenbrand in Walldürn, den Stadträkhen Albert Ueberle in Heidelberg, Friedrich Adolf Ueberle in Heidelberg, Kaufmann Friedrich Auguſt Wolff in Heidelberg, Heinrich Auguſt Grosholz in Baden, Jakob Bletzer in Baden, Joſef Koch in Baden, Friedrich Ganſer in Karlsruhe, Adolf Meeß in Karlsruhe Hermann Schneider, Vorſtand der ſtädtiſchen Krankenhauskommiſſton in Pforzheim, Karl Thomann in Freiburg, Ehriſtof Walther in Freiburg, Franz Mühlberger in Freiburg, Johann Fortwängler in Lahr, Emil Wittich in Lahr und Ludwig Baader in Konſtanz, dem Stadtverordneten Wilhelm den Stadtrechnern Friedrich Dingeldein in Heidelberg und Friedrich Fecker in dem Stadtkaſſe⸗Kaſſier Anton den ſtädtiſchen Obergeometernn Wilhelm Mayher in Mannheim und Adolf Irion in Karlsruhe, den 9 11 5 Guſtav Dell in Weinheim, Helric⸗ Heuß in Eberbach, Mitglied der Handels⸗ kammer, 8805 Holzhändler Caſimir Katz in Gernsbach, 9 85 Dilzer in Baden, Gauvorſitzenden des oberen Murggau⸗Militär⸗ vereins⸗Gauverbandss Weinhändler Heinrich meße in Bretten und ulius Lauchert in Meßkirch, 925 Vorſitzenden des Kreisdusſchuſſes Waldshut, Rentner Alfred von Kilian in Waldshut, den Mitgliedern des Kreisausſchuſſes Offenburg Fabrikanten Ludwig Hornung in Lichtenau und —Altbürgermeiſter Diebold Roth in J enheim dem Mitglied des Freiburg, Privat⸗ emwann Auauſt Baumert daßelbſt. teſer in Mannheim, Waltersberger in Donaueſchingen, dem Fürſtlich Fürſtenberg'ſchen Galerieinſpektor Emil Wagner in Donaueſchingen, dem Fürſtlich Fürſtenberg'ſchen Rentmeiſter Max Wagner in Heiligenberg, den Mitgliedern des Ausſchuſſes der Apotheker, Apo⸗ thekern Hermann Stein in Durlach und Dr. Hugo Glaßner in Heidelberg, dem Thierarzt Heinrich Weißenberger in Erzingen, dem Vorſitzenden des Klettgau⸗Militärvereins⸗Gauver⸗ bands, Obergrenzkontroleur und Hauptmann der Land⸗ wehr Joſef Mutſcheller in Brennet, dem ſeitherigen II. Vorſitzenden des Breisgau⸗Militär⸗ vereins⸗Gauverbands, Kaufmann und Hauptmann der Landwehr a. D. Oskar Karl Georg Wiedtemann in Freiburg, dem Bankier Ludwig Hohenemſer in Mannheim, dem Fabrikanten Auguſtin Bender in Mannheim, dem Bankdirektor Wilhelm Groſch in Mannheim, dem Fabrikanten Emil Engelhard in Mannheim, dem Bankdirektor Otto Kraſtel in Heidelberg, dem Fabrikdirektor Otto Hoffmann in Mannheim, dem Ingenieur Auguſt Ludwig in Mannheim, dem Kontroleur der Mannheimer Darleihkaſſe, Privat⸗ mann Johann Konrad Renner in Mannheim, dem Kaufmann David Karl Leoni in Mannheim, dem Fabrikanten Friedrich Karl Freudenberg in Weinheim, dem Fabrikanten Jakob Landfried in Heidelberg, dem früheren Vorſitzenden der Handelskammer in Hei⸗ delberg, Handelskammerſekretär Karl Weidig daſelbſt, dem Fabrikanten Jakob Ickrath in Hockenheim, dem Privatmann Jakob Kuhn in Mannheim, dem Fabrikdirektor Hermann Hummel in Ettlingen, dem Bankter Meier Straus in Karlsruhe, dem Privatmann Joſef Leers in Karlsruhe, dem Generalkaſſier bet der Allgemeinen Verſorgungs⸗ anſtalt Karl Martini in Karlsruhe, dem Mitglied des Bezirksausſchuſſes der Kaiſer⸗Wil⸗ helm⸗Stiftung für deutſche Invaliden, Kaufmann Chri⸗ ſtian Oertel in Karlsruhe, 0 Direktor der Vereinsbank Karl Peter in Karls⸗ ruhe, dem Fabrikanten Bernhard Heinrich Mayer in pforz⸗ heim, dem Cigarrenfabrikanten Anton Rheinbold in Raſtatt, dem Brauereibeſitzer und Abgeordneten zur II. Kammer der Landſtände Karl Franz in Raſtatt, dem Fabrikanten Karl Wolff in Raſtatt, dem Rentner Wilhelm Henning in Heidelberg, dem Bankdirektor Julius Rominger in Freiburg, n 5 Fabrikdirektor Adolf Tritſcheller in Lenz⸗ irch, dem Fabrikanten Ludwig Groſchupf in Staufen, Mitglied der Handelskammer Freiburg, dem Fabrikanten Adolf Rukh in Walbdkirch, dem Fabrikanten Hermann Stautz alt in Lahr, dem Fabrikanten Karl Frledrich Rupp in Wehr, dem Bildhauer Franz Simmler in Offenburg, 80 Gutsbeſitzer Adalbert Binz in Gündlingen, em Gemeindekrankenverſicherung, Privatmann Joſef Diſtel in Engen, 8 dem Buchdruckereibeſitzer und zweiten Vorſitzenden des ſtanz, dem Webereibeſitzer Johannes Spek in Mühlhofen, dem Reichstagsgbgeordneten, Poſthalter und Gaſtwirth Friedrich Faller in Bonndorf, den Feuerwehrkommandanten Stadtrath Karl Müller in Heidelberg, Zimmermeiſter und Sägewerkbeſitzer Otto Die⸗ terle in Baden und Stadtrath Albert Preſtinari in Pforzheim; das Verdienſtkreuz vom Zähringer Löwen: den Polizeikommiſſären Konrad Meng in Mannheim, Ludwig Balles in Mannheim und Wilhelm Auguſt Zimmermann in Heidelberg, den Kanzleiſskretären Auguſt Wittemann in Buchen, Karl Götz in Karlsruhe, Karl Chriſt in Mannheim, Heinrich Zitſch in Freiburg, ermann Krauß in Pforzheim, Theodor Ibach in Offenburg und Otto Kahl in Heidelberg, den Amtsregiſtratoren Ferdinand Huber in Walbdkirch, Leopold Frey in Freiburg, Heinrich Zehringer in Staufen, Philipp Georg Gmelin in Schwetzingen und Adolf Fleuchaus in Mannheim, dem Polizeiaktuar Friedrich Hüg le in Konſtanz, dem Bureauvorſteher beim Vorſtande der badiſchen landwirthſchaftlichen Berufsgenoſſenſchaft in Karlsruhe Adolf Vößgele, den Bürgermeiſtern Wilhelm Kieſer in Buchen, Reinhard Geiſer in Bühlerthal, Joſef Broßmer in Ettenheim, Heinrich Maier in Thiengen, Sduard Raither in Meersbura, dem Fürſtlich Fürſtenberg'ſchen Kanzleirath Auguſt, Vorſtand des Bezirksverbands zur gemeinſameg Höhgau⸗Militärvereins⸗Gauverbands Joſef Itta in Kon⸗ Wilhelm Krausbeck in Hüfingen und Peter Maſer in Hubertshofen, den Gemeinderäthen Adolf Apin in Ueberlingen, Franz Xaver Haberer in Waldshut, Joſef Stadler in Jeſtetten und Anton Tanner in Waldshut, dem Rathſchreiber Heinrich Winterer in Mannheim, dem II. Rathſchreiber Joſef Jakob Kaufmann in Heidelberg, dem Stadtſekretär Franz Keim in Freiburg, dem Kaſſier des ſtädtiſchen Gas⸗ und Waſſer⸗ und Elek⸗ trizitätswerkes in Heidelberg Karl Vogt, dem Sparkaſſenrechner Hermann Burger in Donau⸗ eſchingen, dem Altrathſchreiber Martin Lutz in Feudenheim, dem Fabrikanten Julius Kurtz in Rippberg, dem Fabrikanten Robert Link in Mudau, dem Sekretär der Handwerkskammer Sauptlehrer Karl Haußer daſelbſt, dem Privatmann Friedrich Rippert in Mannheim, dem Privatmann Philipp Bender in Mannheim, dem Bezirksvorſteher und Mitglied der Armenkommiſ⸗ ſion, Tünchermeiſter Friedrich öwenhaupt in Mann⸗ heim, dem Kreisſekretär Friedrich Ludwig Ritter in Hei⸗ delberg, dem Schriftführer des Alb⸗ und Pfinzgau⸗Militürver⸗ eins⸗Gauverbands, Kaufmann Ludwig Andreas in Karlsruhe, dem ſtädtiſchen Konzertmeiſter Guſtav Kraſſelt in Baden, dem Vorſtand der Stulz'ſchen Waiſenanſtalt, Haupt⸗ lehrer Ferdinand Kindle in Lichtenthal, 5 dem Rechner des Sparvereins des Arbeiterbildungs⸗ vereins, Hauptlehrer Friedrich Wilhelm Mattes in Karlsruhe, dem Kaufmann Heinrich Damance in Kehl, dem Kreiskaſſier Adalbert Würtenberger in Waldshut, dem Freiherrlich von Bodman'ſchen Rentmeiſter Cornel Baumann in Bodman, dem Feuerwehrkommandanten, Gemeinderath Heinrich Angebrandt in Meßkirch, dem I. Vorſtand des Veteranenvereins, meiſter Karl Specht in Freiburg, 5 den nachgenannten um die landwirthſchaftliche Inter⸗ eſſenförderung, insbeſondere um das landtoirthſchaſtliche Vereins⸗ und Genoſſenſchaftsweſen, verdienten Mihinern: Bürgermeiſter Georg Friedrich Lienin in Weil, Rathſchreiber Ludwig Hügle in Eggenſtein, Gutsbeſitzer Emil Marget in Hügelheim, Viehzüchter Joſef Frank in Hüfingen, Gaſtwirth Joſef Schaller in Donaueſchingen, Gemeinderath Hubert Heigmann in Neuſtadt, Gemeinderath Franz Joſef Frey in Behla, Bürgermeiſter Johann Georg Ding II. in Edingen, Altbürgermeiſter Georg Feldmann in Helms⸗ heim, Oberhausbauer Johann Baptiſt Bleſſing in Vil⸗ lingen und Roſenzüchter Alexander Würtenberger in Dettighofen; Medaillen: die große goldene Verdienſtmedaille: dem Straßenmeiſter Wilhelm Roth in Pforzheim, dem charakteriſirten Gendarmerie ⸗Oberwachtmeiſter Mannheim, Kaminfeger⸗ Georg Köhler in Karlsruhe, dem Oberwärter an der Heil⸗ und Pflegeanſtalt Il⸗ lenau Joſef Seyfried und dem Amtsdiener a. D. Wilhelm Baldinger in Breiſach; die kleine goldene Verdienſtmedaille: dem techniſchen Aſſiſtenten bei der Waſſer⸗ und Stra⸗ ßenbauinſpektion Karlsruhe Wilhelm Zink, dem Verwaltungsaſſiſtenten bei der Landesgewerbe halle a. D. Jakob Daub in Karlsruhe, den Straßenmeiſtern Mathias Groll in Baden, Adam Jörder in Raſtatt, Heinrich Oſtertag in Mosbach, Georg Bürklin in Riegel, Jakob Stulz in Heidelberg, Ambros Haas in Konſtanz und Leopold Wagner in Kehl, dem Gendaxmerie⸗Oberwachtmeiſter Jakob Bernhard Bolzß in Karlsruhe, dem penſionirten charakteriſtrten Gendarmerie⸗Ober. wachtmeiſter Valentin Hogenmüller in Sinshem den Gendarmerie⸗Wachtmeiſtern Hieronymus Moog in rn, Bernhard Schnepf in Pforzheim, Kolumban Mink in Lahr, erbiſchofsheim a, Wilhelm Großklaus in 2 Heinrich Haas in Offenburg, N dem Verwalter des Friedrichsbads in Baden Rarl Shri⸗ ſlian Zachmann, dem Kanzleiaſſiſtenten beim Verwaltungshof Theobor dem Hausmeiſter bei der Heil⸗ und Pflegeanſtalt Pforz⸗ heim Leopold Kuttler, 35 den Polizeiwachtmeiſtern Mathias Maier in Karlsruhe, Guſtav Wild in Raſtatt und Cuprian Ruder in Freiburn 115 Polizeiſergeanten Thomas Tra 5 old in Karls⸗ ruhe, dem Kanzleidiener bei der Landesverſicherungsanſtalt Baden Joſef Blöſy, den Amtsdienern Franz Götzmann in Kehl, Michael Brauch in Weinheim, Jakob Stocker in Mannheim und Nikolaus Kohrmann in Offenburg, dem Werkmeiſter an der Heil- und Pflegeanſtalt J lenau Karl Dahlmeier, den Bürgermeiſtern Valentin Müller in Seckach, Larl F Fahrer in Grünwinkel, Ignaz Schmitt in Niederbühl, Andreas Dierenbach in Kirchhofen, Chriſtian Hi immelsbach in Seelbach, Lorenz Grüner in Bubenbach, 1 Seinrich Hilpert in Murg, 5 Mathä Leber in Dogern und Andreas Obergfell in Brigach, den Altbürgermeiſtern Paul Fleig in Katholiſch⸗Tennenbronn und Andreas Jülg in Ringelbach, den Gemeinderäthen Felix S 0 ckle in Staufen, Gottlob Jäckle in St. Georgen, auch Gemeinde⸗ rechner und Mathias Mühlherr in Meersburg, den ſtädtiſchen Sekretären Johann Adam Mayfarth in Neckarau und Konrad Curta in Mannheim, dem ſtädtiſchen Wolf in Hei⸗ delberg, den Rathſchreibern Johann Kilian Mohr in Berkſtein, Joſef Rhein dl in Tauberbiſchofsheim, Theodor Hefner in Walldürn, Ludwig Ried in Langenſteinbach, Auguſt! Arnold in Ettlingen, Adolf Frey in Neuſtadt, Anton Mahler in Altglashütten, Max Schrempp in Oberkirch, Balentin Fiſ cher in Weizen, Fridolin Schmidt in Binzgen und Jakob Müller in Langenſchiltach, vem Altrathſchreiber Georg Adam Kröner in Wilfer⸗ dingen, den Gemeinderechnern Alois Berberich in Walldürn, Karl Heilig in Buchen, Andreas Fix in Schnellingen und Johann Vetter in Wartenberg, 55 15 Sparkaſſenbuchhalter Baptiſt Kriechle in Bonn⸗ orf, dem Sparkaſſenrechner Heinrich Goswin Weigand in Eppingen, den Stadtgärtnern Georg Himmer in Heidelberg und Max Schmöger in Freiburg, dem Vorſitzenden des Linzgau⸗Militärvereins⸗Gauver⸗ bands, Gemeinderath und Vorſtand des Gewerbevereins Pfullendorf, Korbmachermeiſter Joſef Bulach, dem Vorſitzenden des unteren Hanauer Militärvereins⸗ Gaſtwirth Karl Hauß in Rheinbiſchofs⸗ heim, in Karlsruhe, dem Hausmeiſter des ſtädtiſchen Krankenhauſes Joſef Breyer in Konſtanz, dem Bezirksbaukontroleur und Bezirksbauſchätzer Lud⸗ ig Uriot in Kehl, dem Bezirksbauſchätzer und Feuerſchauer Wendelin reyer in Steinach, den Gemeindewaldhütern Sebaſtian Fritz in Langenbrand, Franz Schindler in Ettlingen und Jakob Zimmermann in Blumberg, dem Geiger im ſtädtiſchen Kurorcheſter Eduard Heinz in Baden, Albert Kiefer, ſowie reſſenförderung, insbeſondere um das landwirthſchaft⸗ che Vereins⸗ und Nännern Sauptlehrer a. D. Nikolaus Sofſtetter in Hin⸗ terzarten und die ſilberne Verdienſtmedaille: em Garakteriſrten Polizeikommiſſär Franz Kaver hietrich in Mannheim, dem charakteriſirten Poltzeiwachtmeiſter Clemens Beh⸗ nger in Baden, ſen Polizeiſergeanten Johann Ruf in Karlsruhe, Joſef Eiſele in Karlsruhe, KLarl Maſer in Mannheim, Franz Joſef K öllhofer in Freiburg und Valentin Götzmann in Freiburg, dem charakteriſirten S eh⸗ eer in Raſtatt, den Schutzmännern Franz Litterſt in Mannheim, ilh um in Seabeng, dem Verbrauchsſteuer⸗Oberkontroleur Johann Krebs dem Kaſſendiener bei der Reichsbankſtelle in Karlsruhe ſen nachgenannten um die landwirthſchaftliche In⸗ verdienten Ferdinand Hillert in Sinzheim; 1255 Polizeiwachtmeiſter Cöleſtin Böhler in Baden, IX. dem Gendarmerie⸗Oberwachtmeiſter Franz Joſef Sei⸗ thel in Karlsruhe, den Gendarmerie⸗Wachtmeiſtern Franz Adolf Volk in Weinheim, Karl Waldvogel in Engen, Otto Winter in M tüllheim, Hermann Magerſtädt in Bretten, Seinrich Dittes in Triberg, Nikolaus Kraft in Staufen, Georg Allgeier in Buchen, Anton Wacker in Waldkirch, Karl Ferdinand Kaufmann in Schopfheim, Peter Brandner in Gengenbach, Johann Jakob Vogel in Mannheim, Karl Auguft Lag ay in Ettlingen, Karl Riegert in Emmendingen, Juſtin Baſtian in Adelsheim, Johann Karl Neck in Karlsruhe, Julius Hettenbach in Karlsruhe und Maximilian Luhr in Karlsruhe, den Gendarmen Johann Michael Funk in Donaueſchingen, Franz Doll in Bräunlingen, Heinrich Schifferer in Markdorf, Ludwig Friedrich Gierich in Neckarbiſchofsheim, Gottfried Maier in Tiefenbronn, Oswald Deck in Steinen und Vitalis Andris in Malſch, dem Bureauaſſiſtenten bei der Milder⸗Stiftungenver⸗ waltung Bruchſal Wilhelm Pfender, dem Güteraufſeher Wendelin 8 amminger in Bruchſal, den Aufſehern am polizeilichen Arbeitshauſe Kislau Valentin Ribler und Wilhelm Seitz, dem Kanzleidiener beim Miniſterium des Innern Eduard Hodel, dem Kanzleidiener beim Verwaltungshof Johann Adam Schumacher, dem Aufſeher bei der Fandesgewerbehalle Georg Lud⸗ wig Baumann in Karlsruhe, dem Kanzleidiener bei der Oberdirektion des Waſſer⸗ und Straßenbaues Wilhelm Ganter, den Amtsdienern Ignaz Graf in Raſtatt, Friedrich Beller in Schopfheim, Nikolaus Lauer in Ettenheim, Joſef Weber in Offenburg, Melchior Arnold in Lahr, Jakob Maier in Mannheim, Leopold Hartmann in Valentin Moll in Adelsheim, Hermann Barth in Freiburg, Johann Kaule in Ettlingen, Karl Herold in Bruchſal, Karl Kurz in Raſtatt, Hieronymus Häfner in Heidelberg und Wilhelm Bohe in Ueberlingen, den Wärterinnen Eliſabetha Huber und Marianne Oſer, ſowie dem Wärter Friedrich Griesbaum an der Heil⸗ und Pflegeanſtalt Illenau, dem Wärter Ernſt Bechtol d, dem Thorwart Ludwig Lampert, dem Maſchiniſten Auguſt Mayer, und und Pflegeanſtalt Pforzheim, dem Schuſterwerkmeiſter Leopold Köbele, dem Gärtner Franz Binder, ſowie den Wärterinnen Katharina Fiſcher und Emmendingen, den Landſtraßenwärtern Sebaſtian Reich in Dürrheim, Johann Wiedemer in Appenweier, Chriſtian Haas in Schiltach, Johann Bühler in Lehengericht, Konrad Mellert in Gutach, 9 Martin Mayer in Altheim, Johann Baptiſt Riegger in Johann Graß in Silbersau, Baſil Walter in Ebnet, Konſtantin Holl in Gaggenau, Johann Nepomuk Meſchenmoſe 1 in unter⸗ rhena und Andreas Oetzel in ee den Kreisſtraßenwärtern Johann Friedrich Bechtel in Holl, Landolin Griesbaum in Schweighauſen, Leopold Herrenknecht in Allmannsweier und Ludwig Weber in Schutterthal, den Bürgermeiſtern Franz Karl Steck in Muckenthal, Friedrich F t; in Neckarzimmern, Peter Wäſch in Rockenau, Andreas Kne ch t in Oberſchefflenz, Alois Schneider in Ebenheid, Georg Schmitt jung in Oberwittighauſen, Joſef Schulz in Ballenberg, der in Unterſchüpf, Georg Jilg in Raſtatt und%%ͤñ?êẽ1¹rö Bohn in Untergimpern, Adam Eberl II in dem Maurerwerkmeiſter Friedrich Pfitzenmaier dem Schuſterwerkmeiſter Wilhelm Hirt an der Heil⸗ Karoline Hetzel an der Heil⸗ und Pflegeanſtalt bei Jakob Augenſtein in Mierbach, Stefan Hartmann in Sulzbach, 5 Georg Peter Hagmaier in Waldangelloch, Phlipp Horn in Obrigheim, Georg Heinrich Benz III in Thairnbach, 1 Georg Kaltſchmitt III in Kirchheim, Joſef Schindler in Fautenbach, Adolf Weber in Oensbach, Michgel Gwinner in Diedelsheim, Chriſtof Waſſer in Dürrenbüchig, Joſef Kaſtner in Mörſch, Wilhelm Augufſt Schmidt in Rußheim, Auguſt Ko 0. Jler in Stafforth, Vinzens Fritz in Gausbach, Joſef Merkel in Langenbrand, Wilhelm Krieg in Au im Murgthal, Rudolf Schmitt in Huttenheim, Karl Müller in Haagen, Mathias Gißler in Nordrach, Georg Börſig in Butſchbach, Wilhelm Göpfert in Ihringen, Chriſtian Schneider in Freiamt, Johann Wolfsperger in Sexau, Franz Sales Freßle in Weilersbach, Wilhelm Haas in Mengen, 1 Ambros eini in Hammereiſenbach⸗ Johann Tritſchler in Rudenberg, Sebaſtian Fehr in Offnadingen, Adam Tr 1 ger in Wehr; Wilhelm Siegriſt in Raitbach, Johann Jakob Roths in Hauſen, Benedikt Junker in Müllen, Joſef Ko pf in Johann Jakob Trichtinger in Nonnenweier, Friedrich Oeffinger II in Neufreiſtett, Mathias Bühler in Lehengericht, Max Grafmüller in Gottenheim, Jakob Beck in Uehlingen, Karl Sauter in Nordhalden, Joſef Koch in Reichenau, Gebhard Ruf in Hemmenhofen, Joſef Dreher in Nuſplingen, Johann Baptiſt Keſer in Niederſchwörſtadt, Bernhard Flum in Schlageten, Remigius G nmädinger in Steißlingen, Georg Weißenrieder in Mittelſtenweiler. Peter Buchſtor in Immenſtaad, Anton Huber in Homberg, Franz Kaver Schr enk in Dürrheim, Guſtav Manz in Schwerzen, Bernhard Flum in Nöggenſchwihl, Auguſt Vogel b a ch er in Obermettingen und Eduard Gerteis in Hauenſtein, den Altbürgermeiſtern Jakob Heſſenauer in Setene Adam Hörner II in Höhefeld, Ae e een oſe Waldvoge in Steig, Georg Fritſch in Oberwolfach und Jakob Groß in Kadelburg, den Gemeinderäthen Fegarl Ludwig 1 gerer in Kleineicholzheim, Peter Hone ck in Sennfeld, Friedrich J 3 örg in Zimmerhof, Gottlieb Falkenſtein in Ruith, Mathias Mayer in Kinzigthal, Konrad Romer in Litzelſtetten, 5 4 Franz Joſef Saurer in Riedern und 4 dem Altgemeinderath Joſef Martin in Winter⸗ ſpüren, den Gemeinderäthen und Geceinde Karl Gleisle in Gernsbach, Johann Georg Walter in Mittelſchefflen, Franz Joſef Spengler in Külsheim, 1 Martin Bickel in Hagsfeld, 4 Joſef Wernet 10 Steinach und aur in Tüfingen,—4 1 Gemeinderechner Andreas ——[—kä ĩͥ— dem Alt⸗Gemeinderath und Held in Bleichheim, dem Gemeinderath und Waldhüter Anton 8 fiſchl* in e den Rathſchreibern dubnig Ander in Neckarmühlbach, Wilhelm Keh 1 in Laudenberg, Franz Berg in Oberſchwarzach, Martin Wolfhard in Dühren, 1 Sebaſtian Sigmann in Reichartshauſen, Heinrich Schmitt in Neckargerach, Gottfried Eſchwig in Hohenſtadt, Max Wilhelm B r eh m in Richen, Jonas Eiſinger in Stebbach, 1 Alexander Koch in Rothenberg, Ludwig Ehr Ih in Wölchingen,„5 Michael Hörner in Kembach, Franz S chi üßler in Mörſchenhardt, Karl Reinmuth in Wallſtadt, Valentin Köbele in Achern, Bernhard Frietſ ch in Großweier, Konrad Schulz in Sandweier, Jakob Faß in Haueneberſtein, Chriſtian Werner in Ruith, Philipp Jakob Blattner in Oberbauſen, 55 Johann Baptiſt Romacker in Sparkaſſenrechner, Friedrich Harlacher in Ubſtadt, Dionys Haunß in Unzhurſt, Franz M ar tin in e 5 vorf, Kark Wilhelm Biſchoff in Dietlingen, Jakob Kleeh in Staufenberg, Emil Wunſch in Bermersbach, Auguſt Droll in Söllingen(Amts Raſtgtt), Theodor Simon rechner, Emil Schreiber in Burkheim, Joſef Heiny in Reuthe, Georg Kehnel in Tutſchfelde, Chriſtian Krayer in Mundingen, Johann Jakob Hanſer in Schallſtadt, Eduard Mayer in Unterlenzkirch, Joſef Feiſt in Norſingen, 5 Mathäus Kling in Feldkircht. Georg Rieder in Kollnau, Johann Georg Brunner in Egringen, Friedrich Krieg in Welmlingen, Emil Heitz in Bellingen, Theodor Klingele in Afterſteg,̃, Sebaſtian Kempf in Waltersweier, Max Roſenthal in Prinzbach, 5 Chriſtian Zimmer I in Muckenſchopf, Jakob Uh! in Querbach, Moritz Du ri in Reiſelfingen,„ Kaver Hermann in Bachheim, Karl Schwanz in Zimmerholz,, Joſef Huher in Hänner, Wendelin Schäuble in Wolpadingen, Severin Huber in Mühlingen und Engelbert Mülhaupt in Reckingen, oem Rathſchreibergehilfen Rochus Weiß in Meßkirch, den Altrathſchreibern Joſef Dietrich in Oos,„ Heinrich Gomer in Adelshofen und Engelbert Walk in Leuſtetten, dem früheren Rathſchreiber, Bürgermeiſter Heinrich Held in Rietheim, V den Gemeinderechnern Adam Weber IIl in Ilvesheim, Johann Honeck in Buch g. Ahorn, Adam Reibold in Wilhelmsfeld, Valentin Blatz in Heidersbach, Johannes Bo ch in Spechbach, Jakob Wirth in St. Leon, Johann Schmid in Oberacker, Peter Herrmgnn in Ottersweier, Kilian Kirſchner in Altſchweier, Leopold Jäger in Schielberg, Reinhard Berner in Kandern, 7 Hermgnn Schächtele in Gündlingen, Friedrich Schütterer in Au(Amts Freiburg), Georg Wehrle in Oberſimonswald, Friedrich Kuni in Wollbgch, Mathias Fritz in Riedichen, Guſtav Albrecht in Zell i. W, Johann Jakob Greiner in Eichen, Johann Baptiſt Späth in Bibergch, Theodor Dreher in Geiſingen, Raimund Lohr in Egg(Gemeinde Graßſchönach) und 8 Auguſtin Wasmer in Bergöſchingen, dem Kolonierechner Johann Baptiſt Mang in Nord⸗ cach⸗Fabrik, 8 dem Ortsgemeinderechner Joſef Doll in Sendelbgch, dem Sparkaſſenrechner Franz Kaber Trenkle in El⸗ zach, dem Altgemeinderechner Enterſcheidenthal, den Aichmeiſtern Franz Friedrich Pilz in Mannheim, Theodor Hoch in Waldkirch und Johann Georg Kleinheins in Eppingen, in Seelbach, auch Sparkaſſen⸗ 2—— 955 2 eg dem Mitglied des Verwaltungsraths des Milttärver⸗ Steuereinnehmerefgehilfen Andreas eins Heidelberg, Götzelmann, dem Kaſſier des Enzgau⸗Militärvereins⸗Gauverbandes, Maler Theodor Eduard Hoppe in Pforzheim, den Kaminfegermeiſtern Karl Walther in Baden, Michael Schmitt in Mannheim, Paulin Sinngrün in Staufen und Rudolf Kuhn in Ueberkingen, dem Bezirksbauſchätzer, Ferdinand Herbſt in Itten⸗ dem Bezirksbauſchätzer, Feuerſchauer und Gemeinde⸗ rath Heinrich Nutzinger in Mosbach, dem Ortsbauſchätzer Peter Straulling in Mann⸗ heim, dem Malermeiſter und Vorſtand der Ortskrankenkaſſe Auguſt Allgeier in Bühl, 5 dem Krankenhausverwalter Guftav Heinrich Sonner in Mannheim, dem Hausmeiſter der Kreispflegeanſtalt Jeſtetten Mar⸗ tin Hauſer,„„„ dem ſtädtiſchen Badmeiſter Balthaſar Maier in Frei⸗ burg, dem Steinmetz Wilhelm Nick in Freiburg, deim Stuhlfabrikanten Ferdinand Lang in Donau⸗ eſchingen, 1 dem Waldmeiſter Viktor Botz in Ettenheim, dem ſtädtiſchen Waldaufſeher Peter Heb ert in Hei⸗ delberg, dem Forſtwart Guſtav Aſal in St. Anton bei For⸗ hach, 195 den Gemeindewaldhütern Valentin Brenneis inß * Simon Linden in Tauberbiſchofsheim, Ludwig Maier(Waldhüter der Stadtgemeinde Mosbach) in Fahrenbach, Lunkas Bruder in Sasbachwalden, Mathias Jörger in Baden, Georg Schabinger in Sprauthal, hüter, Johann Liebhaufer in Bauerbach, Peter Zäpfel in Varnhalt, Franz Jakob Enderle in Berghauſen, Franz Anton Knoll in Pfaffenroth, Mathias Wieland in Reichenthgl, Alexander Tocherer in Ehrenſtetten, Wilhelm Friedrich in Kirchhofen, Cornel Klingele in Todtnauberg, Cöleſtin Walleſer in Wieden, Joſef Vogt in Neſſelried, Jakob Gremminger in Honſtetten und Mathä Amann in Waſſer, dem Alt⸗Gemeindewaldhüter Rudolf Flu hofen, 15 8 dem Jagdaufſeher Friedrich Denz in Oberſäckingen, N Privatwaldhüter Joſef Kapp in Unterglotter⸗ thal, dem Fürſtlich Fürſtenberg'ſchen Hofküfer Epiphgnias Strobel in Hüfingen, dem Fürſtlich Fürſtenberg'ſchen Farſtamtsgſſiſtenten Albert Roth in Lenzkirch, dem Fürſtlich Fürſtenberge'ſchen Wilhelm in Beuren, dem Freiherrlich von Holzing'ſchen Waldhüter Joſef Nann in Bollſchweil, dem Fürſtlich Leiningen'ſchen Hiob Brenneis in Eberbach, dem Gräflich Yrſch'ſchen Waldhüter Chriſtian Ham⸗ mel in Obergimpern, den Gräflich Douglas'ſchen Waldhütern Jakob Brecht in Münchhöf, Rudolf Rehm in Nenzingen und Chriſtian Kautz alt in Gondelsheim, den Rathsdienern Friedrich Braun in Hilsbach, Samuel Reichenbacher in Söllingen Durlach), auch Ortspolizeidiener und Joſef Krotz in Offenburg, dem Alt⸗Rathsdiener Karl Widmann in Bräun⸗ lingen, den Ortspolizeidienern Georg Michael Winter in Nußloch, aueh Raths⸗ diener, Joſef Leßle in Neckgrkatzenbach, Philipp Hoffmann in Kleingemünd und Johann Friedel in Büchig, 25 dem früheren Ortspolizefdiener Mathigs Kies in Langenſteinbach, 5 den Gemeindewegwarten Georg Lutz in Neckargu und Guſtav Ka ſt in Ettlingen, dem Saaldiener⸗Obmann Jakob Laux in Baden, dem ſtädtiſchen Oekonomie⸗ und Arbeitsaufſeher Baptiſt Hoch in Ueberlingen, den nachgenannten um die landwirthſchaftliche Inter⸗ eſſenförderung, insbeſondere das landwirthſchaftliche Ver⸗ eins⸗ und Genoſſenſchaftsweſen, verdienten Männern Bürgermeiſter Karl Fehr in Mittelſchefflenz, Bürgermeiſter Karl Wilhelm Heß in Schönbrunn, Bürgermeiſter Wilhelm Bercher in Kadelburg, Bürgermeiſter Karl Weber in Bodman, Altbürgermeiſter Sebaſtian Dürr in Griinsfeld, Rathſchreiber Friedrich May in Gochsheim, Spitalverwalter Gottlieb Herold in Adelsheim, Landwirth und Gemeinderath Georg Stiefel V in Ottenheim, Landwirth und Gemeinderath Leopold Walter in Sinzheim, Landwirth Blaſius Nold in Oetigheim, Landwirth und Gaſtwirth, Gemeinderath Nüßbe in Stafforth, Landwirth Johann Schwellinger in Lang: gaſſen, Weinhändler Wilhelm Spiegel in Oberſchefflenz, Kaufmann Theodor Baumann in Königsbach, Adlerwirth Robert Fecht in Heudorf, Landwirth Johann Michael Klipfel in Weisweil und Landwirth Sebaſtian Belzer in Binningen, auch Feld⸗ ck in Epfen⸗ Altwaldhüter Leo Forſtauffeher (Amts Karl ferner nachgenannten, mindeſtens 50 Jahre in dem gleichen gewerblichen Unternehmen beſchäftigten Per⸗ ſonen: Werkführer in der Cigarrenfabrik berg Karl Zachmann, Fabrikaufſoher in der Fabrik der Firma Karl Freuden⸗ kerg in Weinheim Johann Georg Pre ßler I, Lithographen in der Chr. Fr. Müller'ſchen Hofbuch⸗ druckerei in Karlsruhe Heinrich Dobmann, Appreturmeiſter in der Spinnerei und Weberei Ett⸗ (ingen Johann Gödler, Geſchäftsführer in der Katz& Klumpp'ſchen Holzhand⸗ lung in Gernsbach Thomas Merkel, Fabrikaufſeher in der Fabrik von Karl Mez& Söhne in Freiburg Ernſt Friedrich Giſenlohr, Fabrikaufſeher in der Porzellan⸗ und Steingutfabrik von Karl Schaaf, vormals J. F. Lenz in Zell a. H. Karl Lehmann, Landfried in Rauen⸗ Steindrucker bei der lithographiſchen Anſtalt der Ferma Ernſt Kaufmann in Lahr Auguſt Friedrich, Faktor in der Willlbald'ſchen Hofbuchdruckerei Donaueſchingen Johann Hengſtler, Schlie zeiſter bei J. Berberich Söhne Fridolin Schlageter und Magazinier in der Steingutfabrik von Gebrüder Horn in Hornberg Johann Jakob Langenbacher; auß dem Geſchäftskreiſe des Winiſtertums der Pinanzen; vom Orden vom Zähringer Löwen das Kommandeurkreuz I. Klaſſe: dem ſtellvertretenden Bevollmächtigten zum Bundesrath, Miniſterialdirektor Guſtav Schever in Berlin und dem Zolldirektor, Geheimen Rath II. Klaſſe Emil Seubert; das Kommandeurkrenz II. Klaſſe mit Eichenlaub: dem Miniſterialdirektor im Finanzminiſterium, Ge⸗ heimen Rath II. Klaſſe Eugen Becker; das Kommandeurkreuz II, Klaſſe: dem Geheimen Oberfinanzrath Albert Schoch im Finanzminiſterium, dem Direktor der Amortiſationskaſſe, Geheimen Ober⸗ finanzrath Ludwig Göller und dem vorſitzenden Rath bei der Domänendirektion, Ge⸗ heimen Rath III. Klaſſe Friedrich Krutina; das Ritterkrenz J. Klaſſe mit Eichenlaub: im Finanzminiſterium Otto in in Säckingen dem Miniſterialrath Dallweg, den Geheimen Finanzräthen Joſef Siegl bei der Domänendirektſon, Adolf Kramer bei der Steuerdirektion, Karl Becker, Julius Rettinger und Erhard Nos bei der Zolldjrektion, dem Oberforſtrath Kaver Siefert bei der Domänen⸗ direktion, dem Vorſtand der Generalſtaatskaſſe, Finanzrath Wil⸗ helm Anſelm und dem Vorſtand der Beamtenwittwenkaſſe, Finanzrath Friedrich Schemhber; das Ritterkreuz I. Klaſſe: den Domänenräthen Ferdinand Antoni und„ Moritz Reinach bei der Domänendirektion, den Fingnzräthen Dr. Friedrich Gutmann, Emil Zimmermann und Otto Ellſtätter bei der Steuerdirektion, dem Finanzrath Georg Schmitt in Hornberg, den Oberſteuerinſpektoren Valentin Kirchbaur in Sinsheim, Franz Lang in Emmendingen und Otto Beger in Bretten, dem Forſtrath Anton Klehe in St. Blaſien, den Oberförſtern Karl Wittemann in Gengenbach, Guſtav Keller in Oberweiler, Friedrich Mangler in Buchen, Karl Roth in Neckargemünd, Anſelm Gutmann in Stockgch, Julius Fiſcher in Kippenheim, Adolf Dießlin in Schönau i.., Ernſt Greiner in Thiengen, Dr. Julius Ebert in Gernsbach, Erwin Waag in Renchen, Friedrich Thilo in Staufen, Wilhelm Menzer in Radolfzell, Emil Bell in Sinsheim und Franz Freiherrn von Buol⸗Berenberg in Gerlachsheim, ö den Oberbauinſpektoren Karl Wundt in Wertheim, Karl Forſchner in Baden und Rudolf Hofmann in Offenburg,„„ dem Kaſſeninſpektor Hermann Wielandt bei der Amortiſationskaſſe, den Fiskalanwälten Karl Lewald in Leipzig und Georg Selb in Mannheim; das Ritterkreuz II. Klaffe: dem Oberrechnungsrath Georg Di beim Finanzminiſterium, den Oberſteuerkommiſſären Albert Thoma in Heidelberg, Friedrich Burger in Mannheim und Emil Mühl in Freiburg, den Rechnungsräthen Emil Steigert in Schaffhauſen, Otto Steinbach bei der Amortiſationskaſſe, Karl Breunig bei der Beamtenwittwenkaſſe Georg Schwaninger bei der Domüänendirektion und Hubert Göhringer bei der Zolldirektion, ſowie dem Kanzleirath Karl Link bei der Zolldirektion; das Verdienſtkreuz vom Zähringer Löwen;;ñx dem Reviſor Johann Herbig und 55„5 dem Sekretär Max Martin bei der Baudirektion, * * efenbachen Handdruckereimeiſter in der Fabrik von Köchlin, Baum⸗ Jakob Schückler in Rohrbach bei Sinsheim, Johann Georg Abel in Walldorf, gartner& Cie. in Lörrach Wilhelm Reichert;⸗ burg, dem Oberſteuerkontroleur Sebaſtian Roth in Otlen“ den Oberbuchhaltern Franz Braun in Bruchſal, Georg Liedel in Konſtanz und Otto Stärk in Stockach, den Zollverwaltern Adolf Buchholz in Herbolzheim, Ambros Hillenbrand in Leopoldshöhe und Johann Rieber in Stetten, Meersburg, dem Buchhalter Guftav Süß in Offenburg, Zolldirektion und ſtätte; Medaillen: die große goldene Verdienſtmedaille: miniſterium; die kleine goldene Verdienſtmedaille: dem Revidenten Friedrich Rittershofer bei de Steuerdirektion, den Steuerkommiſſäraſſiſtenten Auguſt Uhl in Lörrach und Wilhelm Frey in Tauberbiſchofsheim, den Hauptamtsaſſiſtenten Julius Gal m in Mannheim, Otto Buff in Mannheim und Johann Wieber in Freiburg, den Steuereinnehmern Heinrich von Schumann in Waldkirch, Bernhard Greber in Bretten, Eduard Laier in Lahr, 8 Martin Biſſinger in Karlsruhe, Fauſtin Weltin in Konſtanz, Valentin Geiler in Mannheim, Fidel Müller in Pforzheim, Wilhelm Gaſſer in Durlach, Karl Friſch in Heidelberg, Gottfried Blatz in Mosbach, Wilhelm Dirr in Lörrach, Ludwig Pfeffer in Mannheim, Georg Lupperger in Schwetzingen, Leopold Föckler in Karlsruhe, Franz Hollerbach in Freiburg, 2 Leopold Rieſterer in Sinsheim und Anton Clevenz in Wolfach, 9 dem Kulturmeiſter Bonifaz Rögele in Schwetzingen, dem Kanzleiaſſiſtenten Auguſt van der Voor beim Finanzminiſterium, den Bureauaſſiſtenten Stephan Schrieder in Mannheim, Franz Baumeiſter in Karlsruhe und 955 Johann Schäffler bei der Generalſtaatskaſſe, den Steueroberaufſehern Joſeph Triebskorn in Weinheim, Bernhard Seitz in Offenburg und Maximilian Kiefer in Konſtanz, den Forſtwarten Simon Dold in St. Peter, Kaſpar Hensle in Nordweil, Johann Gallmann in Wehr, Chriſtian Bühler Il in Thenenbach, Georg Stoll in Ehrenſtetten und Anton Schweiger in Hirſchbachhof; die filberne Verdienſtmedaille: dem Werkführer Johann Dörr und 8 dem Salineſchreiber Franz Link in Rappenau den Steuereinnehmern Joſeph Förderer in Ettlingen, Johann Gottſtein in Bühl, Anton Droll in Sinsheim, Friedrich Hof in Neckargemünd, Hermann Knotz in Radolfzell, Ludwig Nees in Schopfheim, Andreas Roos in Neuſtadt, Joſef Reis in Villingen, Karl Baitſch in Ladenburg, Johannes Weber in Breiſach, Karl Reinig in Eberbach, Heinrich Langenbach in Lichtenthal, Joſeph Bender in Tauberbiſchofsheim, Wilhelm Mesmer in Pforzheim, Johann Horn in Donaueſchingen, Jaohann Schönthal in Heidelberg⸗Neuenheim, Joſeph Brettle in Thiengen, dem Obergrenzkontroleur Julius Neumeiſter in dem Grenzkontroleur Johann Heilig in Konſtanz, dem Regiſtraturaſſiſtenten Ferdinand Füller bei der dem Werkmeiſter Adolf Wittmann bei der Münz⸗ dem Kanzleidiener Tobias Steiner beim Finanz⸗ Mannheim, dem Gartenaufſeher Friedrich Zie gler in Heidel⸗ XI. Eduard Weckeſſer in Schiltach, Andreas Vogt in Endingen, Chryſoſtomus Greber in Handſchuhsheim, Sebaſtian Leitzig in Hockenheim, Mathias Heid in Hornberg, Georg Keiler in Buchen und Jakob Deck in Philippsburg, direktion, den Unterſteueramtsgehilfen Wilhelm Galm in Wertheim und Matern Kempf in Raſtatt, den Steueroberaufſehern Alexander Hertweck in Ueberlingen, Franz Eberhard in Wertheim, Ferdinand Hoffmann in Freiburg, Sebaſtian Götz in Donqaueſchingen, Joſeph Epp in Baden, Hugo Vorgrimmler in Sinsheim, Karl Waldert in Singen, Richard Diehm in Mannheim, Leopold Schmidt in Villingen, Karl Beck in Stockach, Ludwig Baſchang in St. Blaſien, Michael Karle in Mosbach und Anton Barleon in Säckingen, den Reviftonsaufſehern Jakob Ernſt in Mannheim, 150 Michael Lüll in Karlsruhe, Joſeph Röttele in Lahr und Ludwig Kirſchner in Mannheim, den berittenen Grenzaufſehern Franz Waßmer in Dogern, Eduard Eckſtein in Wollmatingen und Johann Ehret in Stühlingen, 1+ mänendirektion, den Lagerhausaufſehern Wilhelm Endraß, Karl Horſch, Franz Haas und Johann Nonnenmacher in Wonnheinf, den Waagmeiſtern Heinrich Schmitt, Judwig Reichert und Georg Leh in Mannheim, den proviſoriſchen Steueroberaufſehern Johann Warthmann in Thiengen und Chriſtoph Kurth in Buchen, den Steueraufſehern 15 Ernſt Hoyer in Königsbach, Heinrich Refior in Eſpaſingen, Philipp Lutz in Rothenfels, Jakob Diefenbacher in Großſachſen, Johann Schneider in Pforzheim, Chriſtoph Meier in Freiburg, Leonhard Krepper in Gochsheim, Andreas Kabis in Durmersheim, Joſeph Kiefer in Karlsruhe, Joſeph Schunder in Konſtanz, Stephan Drechsler in Raſtatt und Jakob Gaukel in Bruchſal, den Hauptamtsdienern Johann Schaaf in Karlsruhe, Anton Hartmann in Lahr, Gervas Graf in Freiburg, Jerdinand Bergdorf in Lörrach, Anton Schurk in Baſel, Matthäus Würtenberger in Lörrach, Ferdinand Fiſcher in Waldshut, Auguſt Willin in Stühlingen und Ferdinand Straßer in Konſtanz, den Grenzaufſehern Ludwig Fütterer in Waldshut, Stephan Jägel in Oberſäckingen, Georg Hagendorn in Radolfzell, Kaſpar Höflein in Konſtanz und 15 Georg Schneider in Baſel, dem Hafenaufſeher Lorenz Dietrich in Mannheim, dem Gewichtsſetzer Karl Beck in Mannheim, dem Zuckerſteueraufſeher Heinrich Gö hrig Pergg den Forſtwarten Anton Weſtermann in Badenſcheuern, Karl Volz in Baden, Bernhard Koch in Oberndorf, Wendelin Juſt in Kronau, Michael Wünklin in Mundingen, Hermann Hirt in Gengenbach, — Ludwig Henecka in Neuthard, — dem Kanzleiaſſiſtenten Wilhelm Wentz bei der Zoll⸗ dem Kanzleidiener Guido Friedrich bei der Do⸗ in Adam Schubert in Petersthal, Peter Sattler in Ziegelhauſen, Johann Rapp in Hamberg, Viktor Schweizer in Kappel, Wilhelm Maier in Gereuth, Albert Jungkind in Huttenheim, Friedrich Holdermann in Sirnitz, Georg Ootlieb in Forſthaus Diezelbach, Joſeph Schnurr in Marxzell, Joſeph Herzog in Hundsbach, Gebhard Speth in Hinterzarten, Jakob Oehlſchläger in Huchenfeld, Franz Bommer in Neuhauſen, Oswald Fütterer in Kirrlach, Joſeph Braunegger in Erbersbronn, Friedrich Scherer in Schloß Rötteln, kartin Notheiſen in Hambrücken, Thomas Martin in St. Leon, Friedrich Vrenner in Weisweil, Ferdinand Delſer in Heudorf, Georg Jockers in Willſtätt, Johann Erlewein in Eichelberg, Diebold Hauſer in Ottenheim und Mathias Bertſch in Muckenſchopf, Brühl, dem Güteraufſeher Ferdinand Kaiſer in Aha, dem Güteraufſeher Jakob Meier in Weiler, den Domänenwaldhütern Chriſtian Baumann in Lengenrieden und Adolf Thoma in Grunern, den Untererhebern Johann Krieg in Weiſenbach, Taver Iſenmann in Hofweier, Karl Köhler in Dumbach, Friedrich Steuer in Kommingen, Alois Huber in Kirchen, Vernhard Grießbaum in Dörlinbach, Anton Waldmann in Speſſart, Johann Bugger in Buſenbach, Michael Geier in Hornbach, Jakob Brauch in Nöttingen, Cyriak Uſes in Oberſchaffhauſen, Iſidor Knab in Rauenberg, Nepomuk Hauger in Wyhlen, Georg Junker in Mingolsheim, Ludwig Fettig in Elzach, Joſeph Hodapp in Walldürn, Johann Hipp in Bräunlingen, Anton Hofmeiſter in Neckarbiſchofsheim, Chriſtian Lippolt in Münzesheim, Joſeph Fritz in Steinmauern, Karl Frey in Mörſch, Joſeph Schraft in Richen, Georg Zipfel in Oberhauſen, Wilhelm Steiner in Kirchzarten, Philipp Schweiger in Altſimonswald, Georg Schroff in Untermünſterthal, Joſeph Kraft in Ichenheim und Longin Behrle in Gondelsheim, ſowie den Untererhebern a. D. Johann Behringer in Bonndorf und Liborius Heck in Schönau i.., endlich den Arbeitern des Domänenärars Anton Setzler alt in Eberſteinburg, Franz Höflich in Forſt, Mainrad Oehler in Fabrik Nordrach, Mathäus Kuhnle in Tiefenbronn, Kaſimir Schäuble in Aha, 15 Auguſtin Kaiſer in Wittenſchwand, Franz Joſeph Bündert in Brenden, Mainrad Dengel in Schwand⸗Urberg und Adolf Strittmatter in Unteribach. Seine Königliche aus Anlaß AllerhöchſtIhres Regierungsfubi! Allerhöchſter Staatsminiſterial⸗Entſchließung gnädigſt ruht, den Oberbürgermeiſtern: Albert Gönner in Baden, Dr. Otto Winterer in Freiburg, Dr. Karl Wilckens in Heidelberg, Franz Weber in Konſtanz, Ferdinand Habermehl in Pforzheim, Otto Beck in Mannheim, Karl Schnetzler in Karlsruhe der durch Allerhöchſte Staatsminiſterial⸗Entſchließung vorn 10. Nopenber 1857 vorgeſchriebenen Dienſtauszeichh nung zu tragende goldene Amtskette zu berleihen. dem Güteraufſeher und Färcher Michael Butz in dem Bureaugehilfen Alois Scherer in Freiburg, oheit der Gr 17 Hoh r Großherzog wan 9% Ffür die Dauer ihres dermaligen Amtes eine an Stelle Verantwortlicher Redakteur: br Vaul Harms. Drich und Peilen Pr. B. Sacgſche Bucdrerkere G. m. b. 5. Mannheim 5 5