gegen die verödeten Regierungstiſche wettert. Abonnement: Tägliche Ausgabe: 70 Pfennig monatlich. Vringerlohn 20 Pfg. monatlich, die Poſt dez. incl. Poſt⸗ lag M..42 pro Qnartal. nzel⸗Nummer 5 Pfg Nur Sonntags⸗Ausgabe: 20 Pfennig monatlich, ins Haus od. durch die Poſt 25 Pf. (Badiſche Volkszeitung.) E 6, 2. Inſerate: der Stadt Mannheim und Umgebung. Unabhängige Tageszeitung. Erſcheint wöchentlich zwölf Mal. Grleſenſte und nerbreitelſte Ztitung in Mannheim und Augebung. 8 heimer Volksbl (Mannheimer Vhfehlatt) Telegramm⸗Adreſſe: „Journal Mannheim“, In der Poſtliſte eingetragen unter Nr. 2892. Telephon: Direktion und Druckerei: Nr. 341 E 6, 2.„ Redaktion: Nr. 377 Die Colonel⸗Zelle. 20 Pfg.—„„ Expedition: Nr. 218 8 15 Iuferats 25 g Schluß der Jnſeraten⸗Aunahme für das Mittagsblatt Morgens 9 Uhr, für das Abendblatt Nachmittags 3 uhr. 8 Filiale: Nr. 8135 Die Reklame⸗Zeile. 60„ (Abendblatt.) Ar. 204. Freitag, 2. Mai 902. Die heutige Tagesausgabe umfaßt im Ganzen 16 SZeiten 3 Seiten im Mittagsblatt und 3 im Abendblatt. Wace —Wahlge. eimnißz und Toleranzautrag. (Von unſerem Korreſpondenten.) *( Berlin, 1. Mai. Die Sozialdemokratie fwert heute Weltfeiertag und das Centrum will ſeinen„großen Tag“ begehen. So kommt es, daß die Bänke der äußerſten Linken nur ein paar Beobachtungs⸗ poſten aufweiſen und in der Mitte dafür ein Gedränge— Kopf an Kopf— herrſcht, wie man es ſonſt kaum bei ganz bedeut⸗ ſamen Abſtimmungen wahrnehmen kann. Aber für's Centrum iſt die Sache Ehrenpunkt; wiederholt hat die Preſſe der„aus⸗ ſchlaggebenden Partei“ erklärt, ſie würde darauf dringen, daß diesmal ihr Toleranzantra g, der vor'm Jahr bekannt⸗ lich ſtecken blieb, zu Ende berathen würde und da iſt es im Grunde ſelbſtverſtändlich, daß ſie ſelbſt mit gutem Beiſpiel vorangeht. Man hat Parteiparole ausgegeben und aus den weltfernſten Gebirgsdörfern iſt man ihr gefolgt; gar ſtattlich nimmt ſich ſo des Centrums Heerbann heute aus; in die Ehren des„Commodore“ aber theilen ſich zwei: Herr Dr. Ba chem aus Köln und Reichs⸗ gerichtsrath Peter Spahn, des Straßburger„Spähnchens“ graubärtiger Erzeuger. Bevor man an den Toleranzantrag geht, debattirt man über den„Schutz des Wahlgeheim⸗ niſſes“. Auch ſo ein alter Wunſch des Reichstags und was dasſelbe ſagen will— ein Kapitel, an dem die Regierung grundſätzlich bislang vorüberging. Allzuhoch bewerthet man in Bundesrathskreiſen nun einmal nicht die geſetzesſchöpferiſche Thätigteit des Parlaments; darum iſt's empore auch heute wieder betrüblich leer; ſo leer, daß Herr Dr. Barth, der dem Reichstag durch der Nachwahlen Vergunſt ſeit einiger Zeit wieder angehört, darob viel bitterböſe Philippica Aber Recht hat er im Grunde: warum berſchließt ſich die Regierung ſo beharrlich ſolchen Anregungen aus der Mitte des Hauſes? liegt darin wirklich die Weisheit, die den Staat erhält? Auch die Abgeord⸗ neten Groeber und Baſſermann ſchließen ſich im Tenor den Barth'ſchen Ausführungen an; Herr Jeſſen, das neugewählte Mitglied für Hadersleben deklamirt eine Dänen⸗ pauke; Herr Ledebour brillirt durch den ihm eigenen Un⸗ verſtand und die Vertreter der beiden konſervativen Fraktionen durch die verknöcherte Pedanterie, mit der ſie abgeſtandene Redensarten wiederholen. Und nun bricht der große Centrums⸗ tag erſt an. Aber ſonderlich bewegt geſtaltet er ſich nicht einmal. Dem s 1 war ohnehin eine große Mehrheit ſicher und den zweiten Theil ihres Antrages hatten die Centrumsleule ja bereits vor Jahr und Tag ſelbſt zurückgezogen. Den Höhepunkt der Debatte bedeutete wohl eine überaus temperamentvolle Rede des württembergiſchen Gymnaſtalprofeſſors Hieber. Morgen wird dann die dritte Leſung vorgenommen werden. So geſchieht alſo der Wille der ausſchlaggebenden Partei: der Toleranzantrag wird wirklich bis zu Ende durchberathen! 4 4* ſchem Muſter. eeeeee eeeee——¼ auf der Bundesraths⸗ 5 Abe 0 führte aus: Gegenüber den Sozialdemokraten weiſe ich darauf hin, daß eine Treunung von Staat und Kirche gar nicht möglich iſt, ohne einen freiwilligen Verzicht der Landesherren auf ihre kirchlichen Rechte. Sie(zum Centrum) ormahnen uns, nicht in die Ferne, etſva nach Spanien zu ſchweifen. Aber das ſind doch die Staaten, in denen Ihre kirchenpolitiſchen Grundſätze maßgebend ſind. Und dort finden wir keine Beſtimmungen, die denen entſprächen, die Sie in Deutſch⸗ land verlangen.(Widerſpruch und Lachen im Centruni. In Spanien darf heute noch keine evangeliſche Kirche gebaut werden, die von der Straße aus ſichtbar iſt! Auch die Haltung, die Baiern gegen über den Alkkatholiken einnimmt, entſpricht nicht den in Ihrem(zum Centrum) Autrag niedergelegten Grundſätzen. In Paſſau darf in der altkatholiſchen Kirche nicht mit Glocken geläutet werden,„damit die Religion nicht leidet“.(Zurufe im Centrum: Dann nehmen Sie doch dieſen Antrag an!) Ja, Sie haben es doch ſchon lange in der Hand gehabt, dieſe Zuſtände in Baiern zu beſeitigen,(Abg. Gröber(Centr.) ruft: Gar nicht!) Häben Sie es denn jemals verſucht? Daß die katholiſche Kirche den Anſpruch erhebt, alleinſeligmachend zu ſein, können Sie gar nicht leugnen. Gewiß iſt auch der Proteſtant von der Wahrheit ſeines Bekenntniſſes ülerzeugt. Der Unterſchied iſt aber der, daß nach der Auffaſſung det katholiſchen Kirche die Wahrheit nicht eine innere Sache iſt, ſondern daß ihr Beſitz an die Zugehörigkeit einer äußeren Firchlich⸗politiſchen Organiſation geknüpft iſt. In dieſem Sinne behauptet nur die katholiſche Kirche, alleinſeligmachend zu ſein, leinesfalls aber die proteſtantiſche, Gegen den jetzigen Standpunkt des Centrums hat ſich früher der Abg, Reicheuſperger ſcharf gewaudt. Er ſprach mit Atterer Fronie über den Verſuch, das Problem des Ver⸗ hältniſſes von Staat und Kirche, an dem ſich die Jahrhunderte abge⸗ müht haben, in vier bis ſechs Zeilen zu löſen. Die katholiſche Kirche iſt heute noch ſo intolerant wie früher. Noch im Jahre 1898 iſt vom heikigen Offieium auf eine Aufrage aus Köln entſchieden worden, daß wenn ein evangeliſcher Kranker in einem katholiſchen Krankenhaus einen evangeliſchen Soelſorger verlangt, dieſer Wunſch nicht erfüllt werden ſolle. Die evangeliſche Kirche hat niemals ſo etwas gelehrt. —— Politische Alebersicht. Maunheim, 2. Mai 1902. Deutſchland als Vorbild. Aus Wien ſchreibt man der Korreſpondenz des Handels⸗ vertragsvereins: Der jtalieniſche Botſchafter in Wien, Senator Graf Nigra, hat kürzlich dem Miniſterium des Auswärtigen in Rom einen Bericht über die öſterreichiſch⸗italieniſchen Handels⸗ beziehungen im Jahre 1901 überſandt. Er beſtätigt vor Allem die italieniſchen Befürchtungen in Betreff des öſterreichiſch⸗ ungariſchen Weinmarktes, der in Folge der gewaltigen inländi⸗ ſchen Produktionszunahme immer mehr verloren geht. Da in etwa zwei Jahren alle ſeit Jahresfriſt gepflanzten ameritaniſchen Reben Ertrag geben werden, ſo erleidet hier Italſen und beſon⸗ ders Apulien von Jahr zu Jahr ſich ſteigernde Verluſte, gegen die in Folge ihrer natürlichen Entſtehungsweiſe nichts zu machen iſt. Von anderen induſtriellen wie landwirthſchaftlichen Artikeln hingegen meint Graf Nigra, ſie könnten vom öſterreichiſch⸗ ungariſchen Markt in größeren Mengen abſorbirt werden. Er hebt da beſonders die Tafeltrauben hervor. Im Ganzen räth Nigra, es Deutſchland nachzumachen und ſich weniger auf die großen Linien der Handelspolitik als auf die Intenſttät der Detailarbeit zu verlaſſen. Was Italien fehle, ſei ein guter und geſchulter Stamm von Geſchä ftsreiſenden nach deut⸗ Tagesneuigkeſten. „Sechs Monate unter Räubern.“ (Aus dem Tagebuche der Miß Stone.) Die in Newhork erſchienene Mai⸗Nummer von„Mac Elure's Magzae“ beginnt mit der Veröffentlichung von Miß Ellen Stones Erium Fungen über ihren Aufenthalt bei den macedoniſchen Räubern. „Die Dresd. N. N. entnehmen dieſen Aufzeichnungen folgende intereſ⸗ ſante Epiſoden: Es war am 3. September 1901, als Miß Stone mit dem Paſtor Zilka, ſeiner jungen Frau, der„Bibelfrau“ Ooſheva, drei Miſſionsſtudenten, drei jungen Lehrerinnen und drei Maulthier⸗ treibern von Lansko aufbrachen, nachdem ſie drei Wochen in der vepleßt hatten. Miß Stone ſelbſt bemerkt, daß die t˖ luglücksgahl dreizehn bildete. Alle Frauen und Paſtor Zilka waren beritten, die drei Studenten gingen zu Fuß. Niemand hatte eine Ahnung drohenden Unheils. Miß Stone hatte denſelben Weg ſchon öfters zurlickgelegt, ohne daß ihr das Mindeſte zugeſtoßen ſväre, ſie war im Beſitz der erforderlichen„teskere“ oder Reiſe⸗Er⸗ laubniß; das Wetter war herrlich und die meiſt jugendliche Geſellſchaft luſtig und guter Dinge. Drei Stunden hinter Bansko kamen ſie am Greugwächterhauſe vorbei, wo ſtumpfſinnige türktiſche Soldaten ſie g, borüberziehen ließen; dann ritten ſie eine enge ſchattige ſt hinab, in der ein Gebirgsbach wiederhölt Waſſerfälle und Tiünipel bildet. Sic hiolten Raſt und verzehrten éinen Theil der für drei Tage berechneten Mundvorr he, brachen aber bald wieder auf, N Ager auserſehenen Khan vor Einbruch der Dunkel⸗ Hisxüber berichtet Miß Stone: au Qoſheva rikt vorerſt, und ihr Sohn Peter, einer der Studenten, ikt neben ihr her. Wir mußten del ſteilen Pfad ait Gänfemarſch verfolgen, So näherten wir uns dem kahlen Berg⸗ ſprnm der„Balaneirte Folſen“ bekaunt ijt und ius Thal rch er den Lauf d 9 Hel Tr Gebirgsbaches ablentt. Der ad führk an dieſer Stelle ins Waſſer und der Reiſende muß durch bie ſtarke Strömung reiten, um am jenſeitigen Ufer den Pfad ſwieder zu erreſchen, nachdem er den Felſen umkreiſt hat⸗ Nakürlich müßten bei einer ſo langen Cavalcade, wie es die unſere war, die Erſten an dieſer Stelle den Blicken der Letzten entzogen ſein. Es iſt eine Stelle, die für einen Ueberfall wie geſchaffen erſcheint. Aber wir dachten an keine Gefahr. Plötzlich ertönt ein lauter Ruf, der türkiſche Kommandoruf, der „Halt!“ gebietet. Ich ſah, wie Frau Ooſheva, die mit ihrem Pferde inmitten der Strömung ſtand, ſtille hielt und das Thier zur Um⸗ kehr zu bewegen ſuchte. Ein bewaffneter Mann ſtand mit erhobenem Gewehrkolben vor ihr und ſchien ſie im Sattel niederſchlagen zu wollen. Sie warf mir einen entſetzten Blick zu und ſchien daun bom Pferd zu ſinken. Ehe ſpir Zeit hatten, einen Ausruf zu thun, waren wir von bewaffneten Männern umringt, die aus dem Boden der Bergabhänge zut ſpringen ſchienen. Mit wilder Heftigkeit befahlen ſie uns Allen, abzuſteigen, und machten Miene, uns aus den Sätteln zu reißen, Ich fagte in bulgariſcher Sprache:„Gebt uns Zeit, wir werden ja abſteigen; wir ſind Frauen und können nicht allein von den Pferden.“ Der Student Peter hatte ſeine ohnmächtige Mutter auf den Rücken genommen und erug ſic durch den Bach. Alle Anderen waren abge⸗ ſtiegen und mühten ſich ab, durchs Waſſer zu waten. Am jenſeitigen Ufer wurden wir vom Pferde ab⸗ ünd über die Berglehne hinaufge⸗ trieben, ein verworrenes Gedräuge von Pferden und Treibern, Män⸗ nern und Frauen, hinter denen die wild ſchreienden Räuber ſtürmten und zur Eile antrieben. Sie waren in großer Angſt, daß Jemand des Weges kommen könnte, der daun ihre Sbur verrathen würde, Ein unglückfeliger Reiſender war ihnen in der That in die Hände gefallen, und ſein Schickſal war ſofort beſiegelt, wie wir bald erfahren ſollten. Als wir die Anhöhe erreicht hatten, ſtellten ſich die Räuber um uns herum und legten die Gewehre auf uns an. Wir mußten uns uiederſetzen, und ich blickte ſie nun zum erſten Male air. Sie gehörten allen Altersſtufen au, einige hatten bärtige, wilde Geſichter, alle tragen verwahrloſte Kleidung, waren von athletiſchem Bau und nrit zählreichen Waffen verſehen. Einige lugen braune Lodenanzüge, alldere kürkiſche Uniformen mit rothen und weißen Fezhauben, Einer halte ſein Geſicht mit einem roth karrirten Tuche eingebunden, Andere hatten es durch Schwärzen unkenntlich demacht. Auffallend war, da Ein Interview mit Walderſee. 5 Während ſeines Aufenthalts in Dresden ſoll ſich Feld⸗ marſchall Graf Walderſee zu einem Vertreter des Dresdener Anzeigers über ſeine militäriſchen Erfahrungen in China ge⸗ äußert und dabei folgende Ausführungen gemacht haben:„Die gemeinſamen und geiſtigen Beziehungen, die zwiſchen Deutſch⸗ land und Frankreich beſtehen, haben während der Ereigniſſe in China in mannigfacher Weiſe Ausdruck gefunden. Die fran⸗ zöſiſchen Truppen kämpften ſtets gern an unſerer Seite. Die Lohalität des Generals Bailloud iſt über jedem Zweifel erhaben. Seine Schuld iſt es nicht, wenn gewiſſe Briefe von Politikern zu politiſchen Zwecken der Oeffentlichteit übergeben wurden. Der Revanchegedanke iſt in der neuen franzöſiſchen Generation nicht mehr lebendig. Dieſe hat erkannt, daß die Einheit Deutſchlands, die der Krieg von 1870 verhindern ſollte, nicht mehr rückgängig gemacht werden kann und daß die Lebensintereſſen der franzöſt⸗ ſchen Nation heute vor Allem die Sicherung und Nutzbarmachung ihres großen Kolonialreichs erheiſchen. Die Zurückhaltung vie⸗ ler ruſſiſcher Offiziere ließ erkennen, daß ſie jefie antideutſche Stimmung noch nicht überwunden haben, welche be⸗ ſonders nach dem Berliner Kongreß in Rußland gepflegt wurde. Das Verſtändniß weiterer Kreiſe für die Obliegenheiten der neuen Lage kann ſich in Rußland naturgemäß nur langſam Bahn brechen. Aber die Wucht der wirthſchaftlichen Thatſachen, die Nothwendigkeit für Rußland, das begonnene Werk in Aſien fortzuſetzen, ſie bleiben ein wichtiges Moment für die Geſtaltung, oder ſagen wir lieber für die Fortdauer unſerer guten Bezieh⸗ ungen mit Rußland.— Das engliſch⸗ja paniſche Bündniß iſt eine der bedeutſamſten, auf den Ernſt der Weltlage hinweiſenden Erſcheinungen. In Japan gilt der Zuſammenſtoß mit Rußland für unvermeidlich.“ Admiral Evaus über den Beſuch des Prinzen Heinrich, „Fighting Bob“, wie der populäre amerikaniſche Flotten⸗ führer allgemein genannt wird, hat ſich bekanntlich während der Ameritareiſe unſeres Prinz⸗ Admirals ſtändig in deſſen Um⸗ gebung befunden und ihn durch ſein originelles, echt ſeemänniſches Weſen beſonders angezogen. Er veröffentlicht jetzt Erinne⸗ rungen an dieſe Reiſe in Mac Clures Monatsſchrift. Er nimmt an, daß der Kaiſer Wilhelm den Prinzen und deſſen Suite fol⸗ gendermaßen inſtruirt habe: Haltet Augen und Ohren offen und die Lippen geſchloſſen. Beim Millionärlunch habe der Prinz verſucht, die Induſtriekapitäne auszufragen, und alle, Morgan und Schwab, mußten dem Verhörenden bekennen, was ſie wußten. Der Prinz und Evans hätten ſich während der Tiſchreden tödt⸗ lich gelangweilt. In Boſton wurde eine beſonders lange Rede gehalten. Der Prinz winkte, mit den Augen ſcherzhaft zwinkernd, dem Sicherheitschef Wiltie zu, indem er mit dem Finger auf die Bruſttaſche deute, in der jener für Attentatsfälle ſtets einen Revolver bereit trug. Dies ſollte— nach Evans Meinung heißen:„Wilkie, thun Sie Ihre Pflicht und ſchießen Sie den Redner todt.“ Evans ſagt, der Vollſtreckung dieſes gerechten Todesurtheils wäre mehr Applaus als der Rede gefolgt.— Evans bewundert die deutſchen Offtziere, namentlich Pleſſen, daß ſie die Schlachtfelder Amerikas ſo genau gekannt hätten.„Er ſchreibt, daß er den Prinzen nach ſeiner(Evans) Rückkehr aus China zu einer großen Jagd im Weſten einladen werde, und ſie gang neue Gewehre, Solche und Revolver krugen und efnen großen Vorrath an Patronnen hatten— Alles war darauf berechnet, uns zu erſchrecken, und ſie ſahen wirklich eutſetzlich aus. 55 Wir hörten plötzlich über uns Fußtritte, die ſich näherten, dann einen Schlag, der uns durch Mark und Bein ging. Ein Türke, den die Räuber eingefangen hatten, wurde an uns vorüber getrieben, die Arme mit einem rothen Gürtel auf den Rücken gebunden. Obſwohl er ſich jedem Befehle fügte, ſchlug ihn der Räuber, der hinter ihm her⸗ ging, unaufhörlich mit dem Kolben ſeines Gewehres. Das Blut floß ihm reichlich aus einer klaffenden Wunde an der Schläfe. Einmal wendete er ſich um und ſah flehentlich auf ſeinen Peiniger. Mit aufs Aeußerſte geſpamiten Nerben und einer entſetzlichen Furcht im Herzen ſahen wir zu, wie er über die Lichtung au uns vorüber getrieben wurde, ins gegenüberliegende Gebüſch. Als dorl Halt gemacht wurde, ſchloß ich die Augen, ich wollte nichts mehr ſehen. Hätte ich auch die Ohren verſchließen können, daß ſie taub geweſen wären für die ſchreck⸗ lichen Dolchſtöße, die folgten, und für den Todesſchrei, der das Ende bedeutete. Nun kam einer der Räuber aus dem Gebüſch und machte mrir ein ſtummes Zeichen. abe mit äußerem Gleichmuth ſtand ich auf und folgte ihm. Was ſollte nun werden? Würden ſie mit mir ſo verfahren, wie ſie os mit dem Türken gethan?„Hoffe Du auf Gott“, ſagte ich mir in meinem Herzen und erwartete ruhig, was kommen würde. Ich litt entſetzlichen Durſt und muß mich wohl beklagt haben, denn der Räuber, der mich führte, zwies mich mit einer Handbewegung ins Gebüſch, hinter dem der Türke berſchwunden war. Ich wagte kaum, mich zu bücken, fand aber eine Ouelle, an der ich mit der holen Hand meinen Durſt löſchte. Ich ent⸗ entfornte mich ſchon, froh, daß ich nichts Entſetzliches geſchaut, da fiel mir in allem meinem Jammer ein, daß ſch einen Regenſchirm bei der Quelle bergeſſen hatte, und ich kehrte um, ihn zu holen. Als ich wieder bei dem Räuber eintraf, der mich führte, fand ich Frau Zilka bei ihnt. Die übrigen Räuber hatten ſich unterdeſſen auf unſer Gepäck ge⸗ ſlürzt, es intereſſirte ſie aber nur der eßbare Inhalt deſſeleben, den ſie guf der Stelle verzehrten. Zu meinor großen Freude bemerkle ch, daß einer von ihnen eine Bibel, die er fand, zu ſich ſteckta i Mit unbeſchreiblichem Grauen im Herzen, aber 9. Seite. Weneral-Anzeiger. Mennheim, 2. Mai. ſchließt, mit Yankeeſtolz den gaſtlichen Empfang rühmend, ähn⸗ lich, wie im Gegenſatz zu mancher auch in Deutſchland gedruckten hämiſchen Bemerkung die der Regierung naheſtehenden Ameri⸗ kaner noch immer nachdrücklichſt verſichern, daß der Zweck der Reiſe, nämlich die Antnüpfung freundſchaftlicher Beziehungen zwiſchen Deutſchland und Amerika, vollkommen erreicht ſei. Deutsches Reich. J Verlin, 1. Mai.(Reichskanzler Graf Bül o w) empfing geſtern Abend zu längerer Beſprechung die Herren: Graß⸗Klanin, Frhrn. v. Puttlitz und Oberamtsrath Saeuberlich⸗ Goerbzig. Man wird in der Vermuthung nicht fehl gehen, daß es ſich bei dieſen Beſprechungen um die demnächſt im Reichstage wieder zur parlamentariſchen Behandlung gelangende Brannt⸗ weinſteuer gehandelt habe. Den heutigen gemeinſamen Antrag des Centrums und der Konſervativen zu§ 1 des Toleranzantrages, der ſchließlich gegen die Stimmen der Nationalliberglen Annahme fand, glaubt die Nat. Lib. Korr. als eine Gefälligkeit der Konſervativen gegen das Centrum bezeich⸗ men zu müſſen, die bei der Berathung des Branntweinſteuer⸗ geſetzes ihre reichen Zinſen einbringen wird. —(König Oskat) von Schweden und Norwegen, der ſich zur Zeit in Biarritz(Südfrankreich) aufhält, wird im Früh⸗ jahr nach Ems und Wiesbaden kommen. Auch wird er Berlin berühren, um dem Kaiſer einen Beſuch abzuſtatten. Ausland. « Vereinigte Staateu.(Kaiſer Wilhelm) ſoll, wie Waſhingtoner Berichte wiſſen wollen, unlängſt Gelegenheit ge⸗ nommen haben, dem amerikaniſchen Botſchafter White perſönlich zu erklären, daß Deutſchland nicht nach dem geringſten Inſelchen in Amerika ſtrebe. breitete falſche Nachricht von einer deutſcherſeits geplanten Er⸗ werbung einer Kohlenſtation auf H aiti iſt, wie aus Newyork telegraphirt wird, dadurch entſtanden, daß die Ham⸗ burger Dampferlinie eine Kohlenniederlage auf Haiti für den Fall ſucht, daß die däniſchen Antillen, wo die genannte Geſell⸗ ſchaft jetzt eine Kohlenniederlage beſitzt, an die Vereinigten Staa⸗ ten abgetreten werden. In den Gefangenenlagern auf St. Helena⸗ Mangel an Lebensmitteln, Dürre und Krankheit ſcheinen St. Heleng zu einem für Gefangenenlager höchſt ungeeigneten Orte zu machen. Dem„Reuterſchen Büreau“ geht darüber nachſtehender vom 9. April datirter Bericht aus Jamestown zu: Das Hauptthema iſt hier augenblicklich der Mangel an Vegetabilien und der hohe Preis derſelben. Beides wird durch Regenmangel verſchuldet. In den letzten Monalen ſind im Lager von Deadwood mehrere Fälle bon tihphöſem Fieber aufgetreten, und krotz aller Verſichtsmaß⸗ regeln ſcheint die Krankheit ſich verbreiten zu wollen. Augenblicklich ſind drei engliſche Offiziere daran erkrankt. Sollte eine Epidemie aus⸗ brechen, ſo würde deren Bekämpfung Broße Schwierigkeiten machen, da berſchiedene in dieſem Falle unentbehrliche Lebensmittel, wie bei⸗ ſpielsweiſe Milch, kaum zu bekommen ſind. Das Lager von Dead⸗ vobd iſt jetzt unter Quarantäne und zwar wegen Mums Ziegenpeter.) Das Lager wird jetzt wieder verlegt, aber nicht nur des Typhus wegen, ſondern weil ſich die Nothwendigkeit herausgeſtellt hat, die Buren und Ausländer von einander zu trennen. Es iſt deutlich zu erkennen, daß nicht die beſten Verhältniſſe zwiſchen dieſen beiden Klaſſen von Gefaugenen beſtehen. Es kommt häufig zu offenen Strei⸗ tigkeiten, bei denen die Gegner ſich mit Vorwürfen überhäufen. Die Behörden haben etwa fünfzehn weitere Gefangene nach dem Fort High Kenoll geſchickt, wo auch Gloff und ſeine vier Genoſſen unterge⸗ bracht find. Dieſe Leute werden ſcharf bewacht. Man geſtattet ihnen dann und wann, einen Spaziergang zu machen oder zur Kirche zu gehen, aber immer unter Begleitung einer Wachtmannſchaft. General Biljoen iſt ſeit ſeiner Ankunft nach Abgabe des Ehrenwortes ge⸗ ſtattet worden, ſich frei zu bewegen. Alle hierher geſchickten Rebellen ſwerden in einer Wellblechumzäumung eingeſchloſſen gehalten und inüſſen täglich unter Bewachung in Abtheilungen zur Arbeit aus⸗ rücken. General Eronje beſucht immer noch in Begleitung einer berittenen Wache das Lager von Deadwood. Er hat ſich ſeine Ge⸗ ſundhett erhalten, aber ſeiner Frau geht es gar nicht gut. Sie geigt Spuren einer großen geiſtigen Niedergedrücktheit. Es iſt wieder einem Gefangenen geſtattet worden, ſich mit einem eingeborenen Mädchen zu verheirathen. Ein anderer Gefangener, ein Deutſcher, erwartet mit dem nächſten Poſtſchiff vom Kap ſeine Frau und ſeine Kinder. Zwei Gefangene, Skandinavier, verſuchten an Bord eines nörwegiſchen Schiffes zu entkommen, wurden aber aufgegriffen und in das Lager zurückgeſchickt. Aus Stadt und Land. Mannheim, 2. Mai 1902. Fum Mannheimer Pferderennen. Wieder ruft die Stadt Maunheim die Rennſtälle zu einem drei⸗ kägigen Meeting, und wieder folgen alle dieſem Rufe des Badiſchen iſt uns wührend der ſechs Monate unſerer Gefangenſchaff ein größerer Troſt geweſen, als ich beſchreiben kann. — Anuekdotiſches über die neugewühlten franzöſiſchen Deputirten. Man ſchriebt uns aus Paris: Hier einiges Anekdotiſche über die im erſten Wahlgang gewählten Abgeordneten. Der größte unter ihnen, der vorausſichtlich auch nach dem zweiten Wahlgang der Flügelmann der Kammer bleiben wird, iſt der Gutsbeſitzer Herr de Saint⸗Pol aus dem zweiten Wahlkreis von Chartres. Er mißt volle zwei Meter. Wer der kleinſte iſt, das wird noch nicht angegeben. Doch weiß jeder, der die franzöſiſche Kammer kannt, daß eine große Anzahl der Abge⸗ Urdneten das beſcheidene Maaß von 1,60 Meter nicht erreicht. Die beiden Berufe, die bisher in der Kammer am zahlreichſten vertreten waren, ſind der des Rechtsanwalts und der des Arztes. Das wird auch weiter ſo bleiben. Doch tritt nun als drittzahlreichſter Beruf der des ehemaligen Offiziers hinzu. Bisher gab es in der Kammer 16 geweſene Offiziere; Sonntag wurden weitere 9 hinzugewählt, ſo daß ihrer nunmehr 25 ſind. Unter ihnen iſt nur ein einziger General, der Nationaliſt(natürlich!l) Jacquey. Dann folgt ein Oberſt und ein Oberſtleutnant. Alle übrigen waren Hauptleute oder Leutnants. Vier Abgeordnete ſind Mitglieder der Akademie: Deschanel, de Mun, L. Paſſy und Biſchofsheim. Es gibt in der Kammer drei Brüder Caſtel⸗ lane, Boui, Jean und Kavier; zwei Brüder Chautemps, von denen der eine Miniſter war; zwei Brüder Cochin, von denen der eine, Denhs, ſich durch Anfragen über die auswärtige Politik bemerkt zu machen pflegt; zwei Brüder Reille, deren einer, Varon Amedeo Reille, der Führer des kleinen Häufleins der Bonapartiſten in der Kammer iſt. Außerdem gibt es noch zwei Brüder Laggue— nicht zu verwechſeln mit dem Unterrichtsminiſter Laygues— und zwei Brüder Brougere. Die Oheime und Neffen, die Schwäger, die Vettern ſind beinahe nicht zu zählen. Seltener iſt das Verhältniß von Schwiegervater und Schwiegerſohn. Der gelveſene Vorſitzende Deschanel iſt der Eidam des bretoniſchen Abgeordneten Rans Brice, und Jonnart, der ge⸗ Die vom„Newyork Herald“ unlängſt ver⸗ Rennbereins mit den Gefühlen jener großen Sympathie, die überull für den alten Platz am ſchönen Neckar herrſeht. Daß der Badiſche Verein ſich der durch Jahrzehnte gehenden Anhänglichkeit der Srälle auch bewußt iſt und dieſe Haltung dankbarſt empfindet, hat er durch eine grümdliche Verbeſſerung ſeiner Anlagen und ſeines techniſchen Betriebes dokumentirt. Unter ſolchen Umſtänden werden die drei Feſttage, die der Rennſport Samſtag, Sonntag und Dienſtag auf den Neckarwieſen feiept, zu den ſchönſten gehören, die der Weſten des Reiches auf grünem Raſen verzeichnen lann. An Materfal zur Be⸗ ſtreitung der verſchiedenen Rennen wird, ſo ſchreibt der„Deutſche Sport“, es nicht fehlen, denn die Ställe des Weſtens und Südens ſind, ſoweit ſie vermochten, nach dem Badener Platz vollzählig auf⸗ gebrochen, und ſo wird aller Vorausſicht nach das Mannheimer Meeting ſich durch lebhaften Sport ausgeichnen. „Der Höhepunkt des Meetings gipfelt, wie auch früher, in der „Badenig“ am letzten Renntage, doch ſei die Beſprechung über dieſes Rennen am Dienſtag noch zurückgeſtellt, da vorlöufig nur das Pro⸗ gramm der beiden erſten Tage unſerer Vorſchau unterliegen ſoll. Im Mittelpunkt der Ereigniſſe am Samſtag ſteht der Preis vom Rhein, das Handicap⸗Jagd⸗Rennen über 4400 Meter, in dem die öffentliche Form auf Bigarreau als wahrſcheinlichen Siezer des Rennens hinweiſt, wenn man erwägt, daß der Wallach des Leutnants von Kayſer in Frankfurt a. M. mühelos den Preis von St. Georgen landete. Bigarreau mag damals nicht allgzu viel von Bedeutung geſchlagen haben und morgen u. A. in Wutach, Ecureuil, Friſh, Juſtice, Pakington, Barfleur u. ſ. w. recht achtbare Gegner treffen, nach ſeiner Klaſſe ſollte er trotzdem den Ehrenpreis des Fürſten Fürſtenberg für ſeinen paſſionirten Beſitzer gewinnen. Seinen ge⸗ fährlichſten Gegner ſehen wir in Ecureuil, dem Stallgefährten Fres⸗ nels, da der Stall allein für den Sechsjährigen das Gewicht ange⸗ nommen hat. Am zweiten Tage eulmintren die Ereigniſſe im Preis der Stadt Mannheim, dem Altersgewichts⸗Jagd⸗Rennen, für das u. A. auch der alte Balrath geſattelt werden ſoll. Der brave Kämpe muß 80 Kilo tragen, aber er iſt bekannt als Gewichtsträger und wird ſchwer zu ſchlagen ſein, wenn ihm auch Gegner wie Rouen, Queen Louiſe und der Erwählte des Werner Stalles, Golden Elf oder Barfleur, entgegentreten werden. Obwohl Golden Elf durch ſein Erliegen vor Fresnel im Großen Wupperthaler Jagd⸗Rennen an ſeinem Preſtige etwas eingebüßt hat, ſo ſollte der Werner Wallach immerhin gut genug ſein, Balrath den Sieg 5** nicht allzu leicht zu machen. Wahrſcheinliche Sieger in Mannheim. Erſter Tag. Samſtag, 3. Mai. Werder⸗Rennen: Darfield— Bouton'Or. Neckar⸗Hürden⸗Rennen: Proto— Stall Suermondt. Heidelberger Jagd⸗Rennen: Stall Suermondt Rambler. Preis vom Rhein: Bigarxeau Wutach. Offizier⸗Hürden⸗Rennen: Petſchora— Tickford Abbot. Preis von der Haart: Noeturne— Niémen. Zweiter Tag. Sonntag, 4. Mai. Waſſerthurm⸗Jagd⸗Rennen: Orphan Boy— Stall Suermondt. Frühlings⸗Hürden⸗Rennen: Tickford Abbot— Nicaſtro. Bürgerpreis⸗Flach⸗Rennen: Rhampſinit— Tartey. Preis der Stadt Mannheim: Balrath— Golden Elf. Weinheimer Jagd⸗Rennen: Chaos— Saul. Preis vom Odenwald: Petſchora— Queen Louiſe. ** Verſchiedenes vom Mannheimer Rennen. Lt. Frhr. H. v. Fritſch iſt leider durch ſeinen Sturz mit dem Pferde immer noch an das Krankenlager in der Diakoniſſen⸗Anſtalt zu Dresden gefeſſelt, ſo daß er nun auch dem Mannheimer Meeting fern bleiben muß. Von ſeinen Pferden laufen jedoch Fainéant und Hazh Dream in Mannheim. Die Ritte auf dieſen Pferden haben die Lt. v. Bachmayr und Frhr. v. Neimans übernommen.— Aus dem Stall des Oberſt⸗Lt. v. Heyden⸗Linden geht kein Pferd zu den Rennen nach Mannheim. allein die Farben des Herrn§ pker in Mannheim vertreten. * Das Großherzogspaar in Mannheim. Nach einem heute Mittag bei dem hieſigen Rennkomitee eingelaufenen Telegramm werden der Großherzog und die Frau Großherzogin am Dienſtag nach Maun⸗ heim kommen, um den hieſigen Rennen beizuwohnen.. Die hieſige Bürgerſchaft wird dieſe Nachricht mit hoher Freude vernehmen und dem geliebten Herrſcherpaar einen herzlichen warmen Empfang be⸗ reiten. Mannheim iſt die erſte Stadt des Landes, die das Großh. Paar nach den Karlsruher Jubiläumsfeſtlichkeiten beſucht. Wir richten ſchon jetzt an unſere Mitbürger die Bitte, zum Willkomm des hochverehrten Landesfürſten und ſeiner hohen Gemahlin die Häuſer beflaggen zu wollen. * Der deutſche Kronprinz in Badenweiler. Wie man hört, iſt Ausſicht vorhanden, demnächſt, während des Aufenthalts der Kaiſerin in Schloß Hausbaden, auch den deutſchen Kronprinzen in Badenweiler zu ſehen. Es heißt, der Krouprinz werde am 6. Mai, zur Feier ſeines 20. Geburtstages, in Schloß Hausbaden eintreffen. *. Dienſtjubiläum. Am nächſten Sonntag, 4. Mai, feiert Herr A, Heidenheim ſein 25jähriges Dienſtjubiläum als Rechner und Sekretär der hieſigen iſrael. Gemeinde. Eine erfreuliche Neuerung iſt in der Fahrordnung des hieſigen Hauptbahnhofs eingetreten, indem vom 1. Mai ab ſämmtliche Züge nach Ludwigshafen vom 1. Bahnſteige abgehen. Damit iſt für den —————————— ä weſene Generalgouverneur von Algerien, iſt der Eidam des Meliniſten Aynard. Dieſe zahlreichen Verwandtſchaften beweiſen, daß das leitende Perſonal des Staates auch in der Republik aus einem ver⸗ hältnißmäßig recht engen Kreiſe hervorgeht. — Der hundertjährige Gedenktag des militäriſchen Grüßens. Am 4. Mai ſind es hundert Jahre, daß beim militäriſchen Grüßen die bis dahin beſtandene Vorſchrift für das Abnehmen des Hutes auf⸗ gehoben wurde. König Friedrich Wilhelm III. von Preußen erließ darlüber an das Ober⸗Kriegs⸗Kollegium unter dem 4. Mai 1802 fol⸗ gende Kabinettsordre:„Obſchon zwar feſtſteht, daß bei der Infan⸗ terie der Unteroffizier und Gemeine, wenn er ſeinen Montirungshut aufgeſetzt hat und einem Offizier begegnet, Front macht und gerade ſteht, ohne den Hut abzuziehen, ſolches aber bei der Kavallerie noch nicht eingeführt iſt, ſo verordnen Wir hierdurch, daß künftig ein Gleiches auch bei den Unteroffizieren und Gemeinen der Kavallerie umd Huſaren beobachtet werden ſoll. Bei dieſer Gelegenheit wollen Wir gleichfalls die Abſicht ſämmtlicher Offiziere, ohne Unterſchied des Ranges, feſtſetzen, daß, wenn ſie die Schärpe um haben, das bis⸗ herige Hutabnehmen bei ihnen, es ſei vor wem es wolle, mit oder ohne Esponton, in oder außer Dienſt, ebenfalls ganz weg⸗ falken ſoll; dagegen aber ſollen ſie in allen Fällen, wo das Hut⸗ abnehmen bis jetzt gebräuchlich geweſen, ſolches dadurch erſetzen, daß ſie, wenn ſie zu Fuß ſind, die linke Hand, und wenn ſie zu Pferde ſind, die rechte Haud horizontal über dem linken oder rechten Auge halten. Wenn ſich ein Offizier in einem Hauſe zu melden hat, oder überhaupt in ein ſolches eintritt, ſo bleibt es wie bisher. Friedrich Wilhelm.“ — uebertrumpft! Zwei Arbeiter ſtritten ſich jüngſt um die Be⸗ deutung ihrer Fabrikwerkſtätten und den Reichthum ihrer Arbeitgeber. Der eine hub an:„So, Du warſt alſo noch nicht in.? Dann haft Du auch noch nicht den dortigen Fabritſchornſtein geſehen! Der iſt ſo hoch, daß er in den Wolken verſchwindet und wenn er mal nicht arbeitet, ſo muß ein Luftſchiffer aufſteigen, um ihn zu repariren Balrath und Oppoſition II1 werden Verkehr mit unſerer Nachbarſtadt die Eiſenbahn im wahren Sinie des Wortes unſerer Stadt„näher gerückt“. *Das ſo beliebte„Kleine Kur Sbuch“, das In iſt, enthäl ſoeben für den Sommerfahrplan 1902 erſchienen verſchiedene Verbeſſerungen, ſo unter Anderem mit Rück die in Düſſeldorf ſtattfindende Ausſtellung die direkten Ve nach Neck dort. Ferner iſt der Fahrplan der yſchiff berg⸗ Heilbronn gufgenommen wo Kursbüchlein, das ſich in den wenigen ſe Erſcheinens Tauſenden zählenden Freundeskreis erworben hat, Jahren einen nach vielen als beſtes und zweckmäßigſtes Fahrplanheft auf das Wärmſte empfehlen. Es iſt ſowohl in der Dr. H. Haas ſchen M 5. in allen Buchhandlungen Drückerei, G. He, als auch Preiſe von 15 Pfg. pro Exemplar zu haben. * Verlooſung einer„King Charles“⸗Hündin. Hundefreunde(E. läßt es ſich angelgen ſein, Hund in Mannheim noch nicht oder nicht in guter Qualitä inzuführen und verlooſt heute Abend in der„Landtutf J Charles“⸗Hündin, ſehr beliebtes Schooßhündchen beſter Abſtammung; worauf wir ſpeziell hinweiſen. Das Wetter im Mai nach Falb. Vom 1. breitete und ergiebige Niederſchläge, beſonders n mit einer Sonnenfinſterniß verbundenen Termin(1. Ord nung). Stellenweiſe treten Gewitter auf. iſt verhältnißmäßig warm. Vom 9. bis 17. dauern die Niederſchläge fort; dabei geht die Temperatur bedeutend zurück. Vom 18. bis 25. laſſen die Niederſchläge etwas nach. Um den kritiſchen Termin des 22.(8. Ordnung) nehmen ſie wieder zu; dabei zahlreiche Gewitter. Vom 26. bis 31. wieder ſehr regneriſch. Die Temperatur geht bedeutend zurück. N V. des 7. Lichtbildervortrag. Herr Paſtor Kofoed, welcher geſtern Abend im Vereinshaus K 2, 10 einen ſehr intereſſanten Vortrag hielt, wird heute, Freitag, 2. Mai, Abends ½9 Uhr, im gleichen Lokale über„Land und Leute der Inſel Ceylon“ reden und dabet Lichtbilder vorführen. Die Kollekte iſt für die Miſſion beſtimmt. * Der Mannheimer Fuhrherrn⸗Verein hielt am letzten Sonntag ſeine erſte ordentliche Generalberſammlung ab. Eröffnet und geleitet wurde dieſelbe von dem Vereinsvorſitzenden, Herrn Güterbeſtätter Bernhard Reichert. Aus dem Jahresbericht entnehmen wir, daß der Mannheimer Fuhrherrn⸗Verein am 24. März 1901 mit 71 Mit⸗ gliedern gegründet wurde. Im abgelaufenen Vereinsjahr ſind leider zlvei Mitglieder, die Herren Karl Bauer und Daniel Grün, mit Tod abgegangen. Im Berichtsjahre fanden 9 Vorſtandsſitzungen und 4 Mitgliederverſammlungen ſtatt. In den Vorſtandsſitzungen wurden Beſchlüſſe über Eingaben an das Bezirksamt und den Stadt⸗ rath gefaßt. Der Vereinsvorſtand, der nach Pargr. 18 der Statuten berechtigt und verpflichtet iſt, ſeine Vereinsmitglieder in allen das öffentliche Fuhrweſen betreffenden Angelegenheiten den Behörden gegenüber zu vertreten, deren Rechte zu ſchützen und ihre Intereſſen zu wahren, hat nach dieſer Richtung hin im abgelaufenen Vereins⸗ jahr ſehr günſtige Reſultate erzielt, und forderte der Vorſitzende die Mitglieder zum treuen Feſthalten an dem Verein auf, der ja die Intereſſen des geſammten Fuhrgewerbes vertrete und in der corpo⸗ rativen Zuſammengehörigkeit eine hochwichtige Bedeutung liege. Int Namen der Rechnungsprüfungskommiſſion erſtattete Herr Louis Käſſel Bericht, daß die Jahresrechnung geprüft und in allen Theilen für richtig befunden worden ſei, worauf dem Vorſtand einſtimmig Decharge ertheilt wurde. Bei der Neuwahl wurden die durch das Loos zum Ausſcheiden gezogenen Herren Bernhard Reichert und Heinrich Gräffel einſtimmig wieder auf zwei Jahre in den Vor⸗ ſtand gewählt. Ein Gleiches war der Fall bei den ebenfalls durch Loos ausſcheidenden Vertrauensmännern Jakob Decker, Georg Drißler und Johann Greiner und nahmen die ſämmtlich Wiedergewählten die Wahl dankend an.— In die Rechnungs⸗ prüfungskommiſſion wurden gewählt die Herren Louis Kiſſel und Julius Schweikart. Die Höhe der monatlichen Beiträge mit M..50 wurde auch für das neue Vereinsjahr beibehalten. Eine beantragte unweſentliche Statutenänderung wurde genehmigt. Der letzte Punkt der Tagesordnung,„Allgemeines“, gab Anlaß zu äußerſt lebhaften Diskuſſionen. Der Hauptſache nach wurde Beſchwerde ge⸗ führt über die gegen die Fuhrunternehmer ſeitens des Bezirksamtes zahlreich erlaſſenen Strafmandate und über den Mangel eines ge⸗ eigneten Platzes zum Aufſtellen der Fuhrwerke. Nach den bezirks⸗ amtlichen Vorſchriften dürfen Fuhrwerke nicht mehr im Weichbilde der Stadt ſtehen gelaſſen werden. Steht beiſpielsweiſe ein be⸗ ladener oder ein zu entladender Wagen vor einem Neubau oder vor dem Hauſe eines Fuhrunternehmers Mittags während ber Mittag⸗ eſſenszeit bezw. der Pferdefütterung und ein Schutzmann wird dieſes Wagens gewahr— raſch kommt er her, macht ſeine Notizen und in zwei, drei Tagen hat der Fuhrunternehmer ſein bezirksamtliches Strafmandat in der Taſche. Nun heißt es zwar, die Wagen ſollen oder könnten am Neckarvorland aufgeſtellt werden; werden dieſelben aber am Neckarvorland aufgeſtellt, ſo iſt ebenſo raſch der Herr Platz⸗ meiſter bei der Haud, notirt ſich die Wagen auf und das Ende vom Lied iſt ein Forderungszettel der Stadtkaſſe über Gebühren für das Aufſtellen der Wagen am Neckarvorlande. In der Stadt dürfen die Fuhrwerke nicht ſtehen bleiben, ſonſt haben die Unternehmer bezirks⸗ amkliche Strafen zu gewärtigen, werden die aber an's Neckarvorland gebracht, dann kommt die Stadtverwaltung und beanſprucht Platz⸗ gebühren. Daß dieſer Zuſtand unhaltbar iſt, wurde in der General⸗ berfammlung in der ungeſchminkteſten Weiſe klargelegt und be⸗ ſchloſſen, mit allen zu Gebote ſtehenden, geſetzlichen Mitteln auf Her⸗ beiführung erträglicherer Verhältniſſe hinzuwirken, zumal in anderen Großſtädten geeignete Plätze zum unentgeltlichen Aufſtellen der Das ſchien dem andern einzuleuchten; er nickte verſtändnißvoll, wollte ſich aber trotzdem die Palme nicht entwinden laſſen. So ſagte er denn nach einiger Ueberlegung:„Du ſollteſt nach B. zu meinem Herrn gehen. Deſſen Fabrikſchornſtein iſt ſo hoch, daß ein Mann 14 Tage zum Aufſtieg braucht. Da die Sache ziemlich riskaut iſt, wickelt er ſich in eine zolldicke Gummidecke, damit er, wenn er fallen ſollte, ht mit zerſchmetterten Gliedmaßen unten ankommt. Ich ſprach einmeal einen ſolchen Mann, der abgeſtürzt war. Er hatte volle zwei Tage bis zur Erde gebraucht.“ — Aus Kindermund. Ein kleines Mädchen:„Sage, Groß⸗ mutter, warum trägt der Herr ſo lange Haare?“—„Weil er Maler iſt.“—„Ach ſo, er läßt ſie wachſen, um damit Pinſel zu machen.“ — Ein dreijähriges Mädchen twill den Friſeur, der ihr die Haare ver⸗ ſchnitten hat, küſſen.— Die Mutter:„Ein kleines Mädchen küßt keinen fremden Mann.“— Die Kleiue verſtändnisinnig:„Went ich aber erſt groß bin, dann—!“— Zwei Kinder ſtreiten darüber, oö der Mond betvohnt iſt oder nicht. Endlich ſiegt folgendes Argument⸗ „Wo bleiben denn die Bewohner, wenn der Mond ganz klein iſt?“ — Ein fünfjähriges Kind, das ſich kurz zuvor eine getrüffelte Pou⸗ larde hat zeigen laſſen, ſieht einen geſchorenen weißen Hund mit ſchwarzen runden Fleckchen:„Sieh mal, Mama, der Hund iſt ja ganz getrüffelt.“— Ein Pariſer Kind:„Nicht wahr, Mama, es iſt Frühling, wenn man Salat auf den Bäumen ſieht?“ — Der Firnißtag des großen Salons verlief, ſo ſchreibt uns unſer Pariſer Korreſpondent, bei möglichſt zahlreichem, elegantem Beſuche. Gegen 3 Uhr Nachmittags war es kaum mehr möglich die Bildwerte zu ſehen, ſoviel Staub wurde aufgewirbelt. Im Grand 9 ais ſind jetzt auch umfaſſende Anſtalten für die Spe iſung einiger hundert Perſonen getroffen, welche zum Frühſtück verzehrten: 120 Kilo Lachs⸗ forellen, 60 Liter grüne Sauce, 120 Hühner, 80 Enten, 10 Rinder⸗ filets, 40 Lammrücken, 70 Bündel Spargeln, 80 Körbe Erdbeeren; die Wildpretpaſteten, Schinken und anderen kalten Aufſchnitt nicht mit⸗ gerechnet. 8 jes len en dtz⸗ om as die k8⸗ ind g⸗ al⸗ Mannheim, 2. Mal. General⸗ Auzeiger. 8 1— J. Selte; igen vorhanden ſind. Nicht mit Unrecht ein ed in ſeiner daß wenn die Stadt einen Lalon⸗ f 1* Verfügung ſtellen te, man guch in un lbarer Nähe tände zu ard Reicherk, erklärte der moralberſammlung für geſchloſſe Von einer Heirathskuſtigen, die bereits den fünften Mann iar eigen nennt, wiſſen die Kirchei nzettel eines heſſiſchen Nachbar⸗ dichen zu erzählen. Dieſelben verzeichnen unter den getrauten aren:„C. A. Glöckner, Arbeiter, mit A. Cl., geſch. Zſchocke, vorher Andrä, verw. gew. Albert, früher geſch. Heinze, geb. Morgen⸗ ſte Da ſolf noch Einer ſagen, daß Heirathen nicht des Weibes A dem Großherzogthum. Schwetzingen, 1. Vom.—11. Mai d. J. hält der telrheiniſche Zimmerſchützenbund(Vorort Mannheim) in den Lolalitcten des„Hotel Faklen“ hier ſein erſtes Preisſchießen ab, 311 dem viele Schützen aus Baden, Heſſen, Bayern und der Pfalz ihr Erſcheinen zufagten.“ BC. Karlsruhe, 1. Vor der Strafkammer gelaugke heute eine Anklage zur Verhandlung, die nicht nur für Mediziner, ſon⸗ Jauch vornehmlich für den Theil der Lajenwelt, der Anhänger er Naturheilkunde iſt, ein weitgehenderes Intereſſe hat. Ange⸗ llagt war der ſeit Jahren hier anſäſſige Naturheilkundige Georg Schmidt aus Goarshauſen wegen fahrläſſiger Tödtung. Schmidt wurde beſchuldigt, daß er durch Fahrläſſigkeit mit Außerachtlaſſung der Aufmerkſamkeit, zu welcher er vermöge ſeines Gewerbes als Naturheilkundiger beſonders verpflichtet war, den Tod eines Men⸗ ſe verurſacht hat, indem er vom 16. Auguſt v. J. ab das an tem Brande erkrankte rechte Bein des Buchhalters Franz Sales zler hier ohne Kenntniß vom Weſen des Brandes und deshalb ahne Erkennung ſeiner Erſcheinungsformen mit abwechfelnd heißen ind kalten Wickeln aus Heublumenthee behandelte, ſo daß das rechte Bein abſtarb und allgemeine Blutvergiftung eintrat, an der Baßler trotz einer am 29. Auguft vorgenommenen Amputation 5 ſpäteren Nachoperation am 6. November ſtarb. Schmidt hatte die Ueber⸗ zeugung, daß es ſich um Venenentzündung und Blutſtockung handle, und gab erſt den Rath, einen Arzt beizuziehen, als es Zu ſpät ſvar. Trotzdem die Gutachten der Sachverſtändigen a 6 erachtete das Gericht den Angeklagten für ſchuldi Ainklage und verurtheilte ihn zu 8 Monaten Gef Monate Unterſuchungshaft. FPfalz, Heſlen und Amgebung. Ludwigshafen, 2. Mai. Eine ſchreckliche Kunde durchlief ern gegen Abend die Stadt. Es hieß, der Wirth Sponagel, der Hauſe Frieſenheimerſtraße 2 5 die Reſtauration führt, haben ſeinen Stiefſohn im Keller erſchoſſ ſen und ſei deßhalb verhaftet worden. Das Gerücht verurſachte eine große Aufregung bei demjenigen Theil, der Bevölkerung, der davon Kenntniß erhielt. Zum Gliick k 5 1 ſich nicht vollſtändig, die Abſicht zur Begehung der 3 borhanden geweſen ſein, wie aus der folgenden S beſtandes hexvorgeht: Der 56 Jahre alte Wirch 8 mittags gegen 344. Uhr ſeinen 12½jährigen Stieff 9 mit ihm in den Keller zu kommen, um ihm d dort bei einer Verrichtung an der Luftpumpe behilflich zu ſein. Der Knabe folgte Aufforderung und als Beide im Keller waren, ſchoß der Stiefvater den nichts Böſes ahnenden Knaben aus einem bereit gehaltenen Revolver 2 Schüſſe ab. Der eine Schuß traf die linke Hand des Knaben U. verurſachte eine erheblicheVerletzung; der zweite war gegen dasHerz des Jungen gerie et, verfehlte aber glücklicher Weiſe das Ziel, ſodaß derſelbe ausreißen konnte. Die von dem Vorgaug ſofort Polizei erſchien alsbald in dem Haufe, verhaftete den Sponagel und überlieferte ihn dem Amtsgericht, wo er hinter Schloß und Riegel gofetzt wurde. Sponagel leidet an Delirium tremens, weshalb ſeine Frau die Eheſcheidungsklage angeſtrengt hat. Es gab bei dem Zu⸗ tand Sponagels häufig Zerwürfniſſe in der Familie, daß dieſelben aber eine derartige beklagenswerthe Gewalithat zeitigen würden, die den Stiefvater um ein Haar zum Mörder gemacht hätten, war nicht zu erwarten. Der Schreck und die Aufregung, welche die That in der Familie ſelbſt hervorgerufen, läßt ſich leicht ausdenken. * Darmſtadt, 30. April. Eine raffinirte Schwindlerin, die im gänzen Großherzogthum Heſſen ſich M iethgeldſchwindeleien zu Schul⸗ den kommen ließ, erhielt heute ihre gerechte Strafe. Dienſtmagd Marie Schork, 27 Jahre alt, aus Balsbach. Sie vermiethete ſich be⸗ jonders in den Landorten als Dieuſtmädchen, ließ ſich darauf das ſogen. Miethgeld oder Vorſchuß geben und verſchwand dann unter Mitnahme von Geld⸗ und Kleidungsſtücken etc., nachdem vorher alle möglichen Entſchuldigungsgründe ſie angegeben. Sie wird heute zu 8 Fahren Gefängniß und vier Wochen Haft verurtheilt, die Haft wird ihr auf die Strafe angerechnet. Cheater, Runſt und Wiſſenſchaft. Preisausſchreiben. Die Muſikwo 00 e hat ein Preisaus⸗ ſchreiben von 1000 ¼ für Kompoſitionen für Klavier, Geige u. f. w. b öffentlicht. Der ſpäteſte Annahmetermin iſt der 1. Juni 1902. Die ten müſſen ohne Nennung des Komponiſten mit einem Kennwort gzeichnet ſein, Adreſſe und Abonnementsnachweis beliebe man in einem verſchloſſenen Couvert, das das Kennwort als Aufſchrift trägt, beigufügen. Als Preisrichter werden fungiven Richard Hofmann⸗ Leipzig, Prof. Martin Krauſe⸗München, Edm. Kretſchmer⸗ Desden, Prof. Alexander Winterberger⸗Leipzig, außerdem Redaktion der Muſikwoche in Leipzig. Das Ergebniß wird am li 1902 veröffentlicht und kommen alsdann die Preiſe zur Aus⸗ zahlung. Alles Nähere wolle man aus dem ſoeben erſchienenen 18. Heft der Muſik⸗Woche entnehmen. ö Tavier de Montepin. Geſtern ſtarb in Paris, Jahre alt, der te Verfaſſer zahlreicher Senſationsromane, einer der Haupt⸗ dranten für das Unterſtübchen des„Petit Journal“, Favier de Montepin. Seit 40 Jahren war er unermüdlich in dieſem Fache Läkig, das ihm die Bewunderung der Lefer des erſten Soublattes und die Daukbarkeit der in Paris mit Recht oder Unrecht nicht gern ge⸗ nen Portiersleute zuzog; denn es wird ihm nachgeſagt, daß er en Roman ohne biedere, tugendhafte Coneierges vom Stapel ließ. durch gewannen ſeine Werke auch noch in Buchform Abnehmer dmachte das Petit Fournal“ ein gutes Geſchäft. Der Verſtorbene, das„Petit Journal“ einen Franken pro Zeile bezahlte, war mit en Romanen, über zehn Dutzend und Dank dem Erfolge einiger Lühnenhearbeitun gen, namentlich der„Sirene de Paris“ und der „Porteuſe de paim“, ein reicher Mann geworden, den es wenig an⸗ daß eine Feuersbrunſt vor 20 Jahren ſein Privathotel und eine ildeſammlung, die er auf 500 000 Franken anſchlug, verzehrte. baute in Paſſh ein größeres Haus und ſtattete es noch ſchöner, für men Lebensabend wohnlicher, aus. Das„Petit Journal! ver⸗ utlicht gerade jetzt noch einen Romau bon Tabier de M ontepin,„La tteuſe des rues“, deſſen dramaliſche Bearbeitung für das Ambigu ſtimmt ſein ſoll. Potisbnch. Der Einlieferungstermin 15„„ Straßbur geſch. Mai. Mai. d 5 5 werden, was auch immer für großmüthige Bedingungen geſtellt deutſchen Landtags bezieht. der e des»Budgets der Mittelſchulen. des bom Süddeut⸗ burger Mufiklehrer Johaunes Fabian, erzielte geſtern im Stadt⸗ thegter zu Sraßburg einen ehrenvollen Erfolg, 4* 2 Rere earbgnn *. 5 7* eieil 4 A. rivat-Tel wime des„GSeneral ars“ At- Llegrap e des„VDenerai-iunz zeigers Berlin, 2. Mai. Reſchskanzler Graf Bü D w iſt von Düſſeldorf wieder hier angekommen. Groß Gevau, 2. brach in dem Gehöft des hieſigen Schadenfeuer in Aſche legte. Mai. Heute Vormittag, 7 Uhr, Landwirths Peter Hermaun ein ſter Friſt die Scheune und Stallung Eine im Hauſe befindliche ſchwachſinnige Dienſtmagd, in welcher man die vermuthet, kam in den Sie wurde total verkohlt auf den Balkei abgebrannten Scheune aufgefunden. Paris, 2. Mai. Der frühere Präfident des Pariſer Ge⸗ meinderaths, Dauſſet, forderte ſeinen radikalen Gegner Puech wegen eines beleidigenden Wahlplakats aus, das binnen kür Urheberin des Brandes Flammen um. n der zum Zweikampf. Schloß Loo, 2. Mai. Die Königin verbrachte, lwie der heute früth ausgegebene Krantteitsbericht meldet, die Nacht in ruhigem Schlafe. Auch die übrigen Symptome geben Grund zur Befriedigung. London, 2 Maj. Priuz Heinrich von Preußen kam bei Buncraua au Land und begab ſich, von einem Offizier des begleitet, auf einem Rade nach Londonderr 9 ſwo er unter Führung von Mitgliedern der ſtädtiſchen Behörden eine Rundfahrt um die Mauern der Stadt machte und ſodann die alte Kathedrale beſichtigle. Petersburg, 2. Maf. Wie der„Nobpoje Wremja“ aus Sebaſtopol gemeldet wird, herrſcht in Krim ſeit ſechs Tagen kaltes, regneriſches Wetter. Am 29. April wüthete im Süden Krim Schneeſtur m. Stabes voln * 8* Frauzöſiſche Schießübungen. Mai. Schulſchiff„Bourgainbille“ Bucht von Camaret Schießübungen vor. Es wurde dabei ſo unvorſichtig zu Werke gegangen, daß die ſechs Kilo⸗ gramm ſchweren Geſchoſſe mitten unter die im Hafen liegenden Schiffe fielen, nur wenige Meter neben dem belebten Hafendamm. Dem Hafenwächter gelang es erſt in einer Stunde, durch Signale das Schiff zum Einſtellen der Schießübung zu bewegen, die in der Stadt große Aufregung verurſacht hatte. *** Der Burenkrieg. *London, 2. Mai. Dem„Daily Telegraph“! wird aus Pretoria vom 29. April gemeldet: Die Burenführer ſtellen de Friedensfrage bei den Burghers offen und ohne Vorbehalt zur Berathung. Nach neueren Meldungen ſoll De Wet freimüthig die Meinung ausgeſprochen haben, daß der Kampf jetzt hoffnungslos und die von der britiſchen Regierung angebotenen Beßingungen billig und großmüthig ſeien(). De⸗ larey ſoll() beabſichtigen, ſich dem Beſchluß der Mehrheit anzuſchließen, auch die Oranjeregierung erklärte, ſich dieſem Be⸗ ſchluß zu fügen. Die Burenfrauen in Klerksdorp und Weſt⸗ transvaal erklären, wenn ihre Männer ſich nicht für den Frieden ausſprechen ſollten, wollten ſie es ſelbſt thun und ſich für die cleh nach den Farmen entſcheiden. Die Berathungen der Buren im Felde werden wie folgt geſchildert: Der Einflußreichſte unter den Anweſenden, der nicht nothwendig ein Befehlshaber eines Kommandos zu ſein braucht, führt den Vorſitz, die übrigen Burghers ſitzen auf offenem Felde im Kreiſe um ihn herum. Zuerſt legt der Vorſitzende ſeine Anſicht dar, dann erhebt er ſich um zu fragen, wer von den Mitkämpfern ſprechen will, und dieſer gibt, nach alter Art auf die Flinte gelehnt, ſeine Meinung für oder wider den Feind kund.— Der„Standard“ erfährt, daß die Verſammlungen der Buren bis jetzt eine dem Frieden günſtige Mehrheit aufwieſen, es ſei jedoch nicht Unwahrſcheinlich, daß ſie unverſöhnlich und ſtandhaft bleiben Bieſt, 2 mahm in der Das werden.— Im Kriegsamt wird mitgetheilt, daß Vor⸗ kehrungen getroffen ſeien, um über 10000 Mann, darunter Deomanry und 2000 Remonten in 14 Fahrzeugen von jetzt ab bis Ende des Monats einzuſchiffen. Beichstag. „Sitzung vom 2. Mai, Am Bundes arheſeh Graf Poſadolosky. Präſidenk Graf Balle⸗ ſtrem eröffnet die Sitzung.20 Uhr,. Auf der Tagesordnung ſteht die zweite Berathung der Diätenvorlage. Zu den Beſchlüſſen der Kommiſſion liegen Abänderungsanträge vor. Ein Untrag Albrecht und Genoſſen wünſcht für die Reichstagsmitglieder An⸗ wefenheitsgelder von 20%¼ pro Tag, unter Abrechnung der Taggelder, welche ein Reichstagsmitglied in ſeiner Eigenſchaft als Mitglied eines Ein Antrag Barth will die Beſchlußfaſſung über den Ent⸗ wurf ſolang ausſetzen, bis der Bundesrath zu dem gefaßten Beſchluß des Reichstags auf Einführung allgemeiner Diäten Stellung ge⸗ nommen habe. 555 Abg. v. Tiedemann berichtet über die Kommiſſionsver⸗ handlungen. Die vorliegenden Anträge ſeien auch Aort geſtellt, aber abgelehnt worden. Der Präſident theilt mit, daß ein weiterer Antrag Bebel einging; derſelbe will im Falle der Ablehnung des Antrags Albrecht unter Abänderung des§ 32 der Reichsverfaſſung den Mit⸗ gliedern der Zollkommiſſion Anweſenheitsgelder von 20%/ pro Tag gewähren, unter Abrechnung etvaiger Landtags diäten. Abg. Barth begründet ſeinen Antrag. Der Reichstag ſei ſeiner eigenen Würde ſchuldig, ſich nicht ſo dilatoriſcher Weiſe vom Bundes⸗ rath behandeln zu laſſen. Durch die Verlegung des Geſetzentwurfs hat der Bundesrath Rückſichtsloſigfeit dem Reichstag wieder einmal bewieſen. Badiſcher Landtag. 14 Sitzung der 3weiten Kammer. B. N. Karlsruhe, 2. Mai. Präſident Gönner eröffuet 9½% Uhr die Sitzung. Fobtſe ung ba, Köller lEn. kommen nach ausreichenden Rückſtellungen wiederum 05 Mark 15 255 792 M. im Voriahn) aus der liche Generalverſammlung beſchloß die einer, ſowie Abg. Frühauf tritt für die ene ergiſche der endet ſich 1 ochm 70 ein. Redner *doch in dieſem Hauſe 0 Richtung, daß die Wahrung der 1 1 der Redner die moderne Utiterrichtsn tekhod i Redner wendet ſich ſodann gegen, Jehrenbach, der wieder einmal das Karlsruher Wahl⸗ bündniß ins Treffen geführt habe; dem gegenüber möchte er ein für allemal bemerken, daß ſich dieſes Wahlbündniß lediglich gegen das Centrum gerichtet habe. Abg. Goldſchmit⸗Karlsruhe lheiten der Debatte zurüc und wendet ſich gleichfalls kommt auf Cinze gegen die Anwendung der„Schläuche“ wie auch gegen die moderne Art des Unterrie cheilens in den alten Sprachen. Abg. Heimburger wendet ſich gegen den Unterrichtsminiſter, der die ganze Schale ſ ſeines Zornes über ihn ergoſſen wegen ſeiner Ausführungen über den Ober⸗ ſchulrath, die bom Miniſter mißverſtand worden n Nach wie bor müſſe er betonen, daß der Oberſchulrath nicht das nöthige Ver⸗ krauen der Lehrorſchaft beſitze, wenn er auch nicht ſagen wolle, daß dem Oberſchulrath der gute Wille fehle. Es ſei aber auch nicht 31¹ leugnen, daß unſer Schulweſen in manchen Dingen rückſtändig ſei, das werde ſich bei dem Voltsſchulweſen noch mehr erwejſen. Redner tritt ſodann den Ausfüfhrungen Köhlers ühor Frauenſtudium entgegen und befürſwortet den gemeinſamen Unterricht der Knaben und Mädche; Abg. Binz verbreitet ſich über die Haftbarkeit der Lehrere, die im bürgerlichen Geſetzbuch nicht ſchärfer ſei, als die bisher geltenden Beſtimmungen des badiſchen Landrechts. Das bürgerliche Geſetzbuch verlange nur, daß der Lehrer f ſeiner Aufſichtspflicht genüge. Im Allgemeinen möchte er hervorheben, daß Baden mit dem Stand ſeiner Mittelſchulen wohl zufrieden ſein könne. Das Inſtitut des Beiraths erfülle mit Recht die Aufgabe, die Schule unter eine gewiſſe öffentliche Controlle zu ſtellen. Redner befürwortet ſodaun eine geiwiſſe Publizität der Unterrichts⸗ ertheilung, wie ſie in der Schweiz mit Erfolg beſtehe. An den alt⸗ hergebrachten Grundlagen unſerer Gymnaſten dürfe man nicht rüt⸗ teln, wenn er auch eine Ausgeſtaltung der Realanſtalten für möglich erachte, obſchon auch dieſe, dank der Mitwirkung der Städte, zur ſchönen Blüthe gelangt ſeien. Was den Oberſchulrath betreffe, o klage man über eine allzu langſame Geſchäftsbehandlung desſelbe Bei vorhandenen Differenzen zwiſchen Lehrern und Ortsgeiſtlich ſollte die Oberſchulbehörde die Intereſſen der Lehrer gegenüber de Geiſtlichen mehr wahren, als dies hier und da geſchehe. Miniſter v. Duſch führt aus, daß Frühauf auch heute dem Oberſchulrath ein M trauensvotum gegeben, ohne die Begründung auch nur für einen, greifbaren Punkt zu bringen. Wenn das Miniſterium Abhilfe treff ſollte, ſo ſei es doch unumgänglich nothwendig, die einzelnen Fälle kennen zu lernen. Die Regierung könne alſo das ausgeſprochen Mißtrauensvotum nicht für berechtigt anerkennen. Bei Streitigkei zwiſchen und bemühe ſich der Oberſchulrath gerecht und objektiv zit ſein. Die Verbeſſerung unſeres Volksſcht peſens gebe er auch zu, doch dieſelbe ausgehen von einer beſſere Geſtaltung der Einkommensverhöltniſſe der Lehrer.(Zuſtimmung.) Fortſetzung der Berathung Samſtag 9 Uhr. 5 Volkswirthschaft. Mechaniſche Bnumwollſpiunerei und Weberei Ludwigshafen Oggersheim. Der bereits gemeldete Beſchluß der Generalverfamm lung, die Fabrik an die Mechaniſche Weberei in Linden zu der kaufen, hat wiu die Auflöſung 55 Geſellſchaft im Gefolge. dem Kaufpreis müſſen ſofort M. 300 000, der Meſt mit M. 450 0001 nach Umfluß des Sperrjahres hüerlegt werden. Nach Schätzung weyden auf die Stammaktion etwa 22 Proz. ldde den Beſitzer der Prioritäten werden 6 Proz. Zinſen bis zum Tage der löſung garantirkt, Zum Liquidator wurde Direktor Seelit Forſt, 2. Mai.(Tel.) Die 19. Wollauktion fand ur hafter Betheiligung ſtatt. Vertreten waren die Tuchfabrikante Forſt und den umliegenden Fabrikſtädten, ſowie aus Sachſ ſi ferner Kämmer, Händler und Wäſcher. Die au deuiſche Schweißwollen wurden bis auf ca. Die Preiſe ſtellten ſich gegen das Vorjahr ſtellenwei Unverändert blieben ſchlecht behandelte Für den Kamm wurden ca. 1000 Etr. entnomm De! verkauft, 10 Proz. höher. kreuzte Wollen. Es wurden bezahlt für Merinos und feine Kreuzgzuchten Die nächſte Wollauktion findet am 13. Juni ſtatt. *Die neue Stuttgarter Stadtanleihe von 6 Milli wird größtentheils freihändig untergebracht, nur 500 000 am 3. Mai zu 99,20 Proz. aufgelegt. 5 Mainzer Volksbank. In der Gener ee Aufſichtsrath und Vorſtand Entlaſtung ertheilt. Vertheilung. Die ausſcheidenden Mitglieder des Aufſich wurden wieder⸗ und an Stelle des verſtorbenen Herrn F Reinhardt Herr Brauereidirektor Dr. Otto Jung neugewähl Jiliale der Deutſchen Bank in Wiesbaden. Die itenkaſſe der Deutſchen Bank in Wiesbaden, d 95 Bank beſchloſſen hat wird ungefähr Mitle Wilhelmſtraße 10a unter Leitung der und Dr. Walter v. Brüning eröffnen.“ Chemiſche Fabrik Griesheim⸗Elektron, Frauk, Generalverſammlung genehmigte den Jabreabf 0 ſetzte die Dividende auf 10 Proz.(i. V. 5 Proz.) fe verſammlung ſetzte hierauf die Zahl der Mitglieder raths auf 7 ſtatt bisher 8 feſt, da Prof, Erlenmehe eine Wiederwahl ausſchlug, und wählte die gemäß ausſcheidenden Mitglieder wieder. 1 25 Getreidefirma Ln dwig Middeldorf in Bonn. In verſammlung der in Konkurs befindlichen Ge Middeldorf in Bonn waren 230 000 M. Fo Die Bonner Bank für Handel und Gewerbe erklärte, ungedeckte Forderung von M. 150 000. Ein Glär wurde gewählt, der über die Verwerthung der Vern beſchließen, ſowie die Trausaktionen des Gemeinf Bonner Bank einer Nachprüfung unterziehen ſoll, walter ſtellte den Gläubigern eine Dividende bon 16 Pro ſicht. Hiervon ſind ſchon 13 Proz. in Baar vorhanden Koblenzer Straßenbahngeſellſchaft in Koblenz. Be ſellſchaft hat, nach dem Bericht des Vorſtandes, der B ſowohl die 5 und bef iedi⸗ anlage 114 396 M.(100 803.); die Geſammtein 477 530 M.(372 222.). Von dem Reingeivin 6709 M. der Rücklage zuzuflihren und (4 Proz.) an Dividende zur Vertheilung Gladbacher Baumwoll⸗Manufattur Al kapitals durch 110 der bis 666 000 M 17 Seite en eval al⸗Ai 1gei ine ger Arbei 10 m 15 4 ach 5 95 18 5 50 15 5 37 955 500 ro Aebe ſa ch Arb Ap Doh ndt geg eite ril ppel 190 1 gem ueb du 0 01. 8 91 995 70 8 955 5 —05 Uan ohei age ee 89 5 15 ie uur e n S ſe des 10 10 a 9r aenne e, iſt 5 en en a 15 880 aatere a 115 755 5 5 15 111 ar gel ute ud St 8 5 1 en Bor Deut 8 5 10 1 4511 1 1 en ga a von ird en An 118 1902 28. ort Sar 15 ſtar bearbeite es abe er J wäh⸗ 85 5 Auß M on ene g a ch F. beit 3zu fa vor n A inde Jeſ 5 15 e ech 0 n 1 di et B ng li mert 1⸗ 0 ſel! 1 155 1 1t a alt*¹ e Die et en eg er 0¹ 1 i d och 2 ſi niſch en erd 0 0 Th E 1 q t. ika 10 M ſch⸗ 0 ſete dahi ch 5 ge Sck en 00 gat Lage iſe ecke„, De 1115 0 20 a u 17 Aagin pa 0 d 1 i 115 315 85 115 8 chj e fr n 511 n ſcheint men 15 1 8 be 5 1 in Mi ſee 85 8 15 8 baenſer Stcn Stahl 85 05 Con 8 1 875 än tſe ilich irthe ie 51 er 1 ſt a er rsze 1787 M. n 1 115 karſehten ie ge Ir ſchloſſ uee 1 5 S ttel auf 40 9140 D Preiſe 19 5 auſe⸗ ie ei 1 5 bgee 1 85 1 becen 1 der 2* M. 15 10 pf 10 15 10 e. 98 dente e gaunbeen 55 Maunn 5 5 1901 ſchif rih ft 18 und 5 In en m— ig 20 lv D 9 e. hei 5 e ch d ein 101 et sla te b a¹ bge He en ge er er blie v. 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Der Krankentransport wird ausgeführt unter Be⸗ ützung des mit 2 Pferden der Berufsfeuerwehr beſpannten der Sanitätskolonne. zur Bedienung werden e zwei im Sanitäts⸗ Denſt ausgebildete Leute der Berufsfeuerwehr und ein Pferdehalter beigegeben. 4. die Dienſtleiſtungen der Mannſchaft und die Sereitſtellung der Pferde werden für jeden einzelnen Transport folgende an die Krankenhauskaſſe zu ent⸗ richtende Vergung erhoben: a. für einen Transport innerhalb des Ringes 5 5 b. für einen e e des Ringes in der alten Gemarkung e, für einen Transport von und nach den Vororten Käferthal, Waldhof und Neckarau M..— Für die Nachttrausporte(venn ſolche in der Zeit zwiſchen Abends 10 und 6 Uhr Mor⸗ gens ausgeführt werden) wird ein Zuſchlag von 1 Mk. erhoben. 5. Bei Transporten, die nach dem ſtädltiſchen Kranken⸗ haus angenommen werden, iſt von der Berufsfeuer⸗ wehr ſofort beim Abrücken des Sanitätswagens die Krankenhausverwaltung telephoniſch zu verſtändigen, daß die Einlieferung eines Kranken oder Verletzten bevorſtehe. Soweit belannt, ſind die näheren Um⸗ ſtände der Erkrankung oder Verletzung mit anzugeben. Maunheim, den 25. April 1902. Der Stadtrath: Ritter. M..— M..— 23483 Schiruska. 17 1175 Haupt⸗Pferde⸗ und Rindpieh⸗ markt im Früß jahr 1902. Der diesjährige Zucht⸗ und Milchvieh⸗ markt wird am 5. und 6. Mai abgehalten. Am U4. Mal Vormiktags findet die Prämiirung vorzüglicher, zum Berkauf auf den Markt gebrachter Thiere ſtätt. Ausgeſetzt ſind: 30 Preiſe im Geſammtbetrage von 2450 M. für Pferde und 30 Preiſe im Betrage bon 1000., ſowie weitere 8 Diplompreiſe Kühe und Rinder, und 16 Preiſe im Beirage von 240 M. für Zuchtſchweine, Zur Unterbringung der zum Verkauf beſtimmten Thiere be⸗ finden ſich auf dem an der Seckenheimerſtraße gelegenen neuen VBiehhofe zweckmäßige Stallungen mit geungendem Raum. Die Furage iſt von der Meßhoſverwaltung zu beziehen. Es dürſen von den Eigennthümern der zum Verkauf beſtimmten Thiere keinerlei Futtermittel mitgebracht werden, Anmeldungen der Herren Pferdehändler wegen Stallungen können ſchon jetzk bei der Direktion der ſtädtiſchen Biehhof⸗ verwaltung gemgcht werden, woſelbſt auch jede ſonſt erwünſchte Auskuuft üher die Märkte ertheilt wird. Ai 7. Mai findet unter Leitung eines Notars eine große Verlooſung ſtatt, wozu bis zu 100 000 Looſe àa 1 M. ausgegeben werden. Die Gewinne beſtehen in Pferden, Kühen und Rindern, Fahr⸗ und Reifreqniſiten, Maſchinen für Land⸗ und Hauswirth⸗ ſchaft u. ſ. w. Uebernehmer einer größeren Anzahl Looſe wollen ſich an den Kaſſier des Comitees, Herrn 2 Johann Peters, A 2, 4 dahier wenden, bei welchem die näheren d Vedingungen zu exfahren ſind. Auf je 10 Looſe wird ein Freiloos gewähpt. Alles Nähere beſagen die Die Käufer und Verkäuſer werden zum Beſuch dieſes Marftes freundlichſt eingeladen. Der Badiſche Renuverein Maunheim veranſtaltet am ., 4. und 6. Mai Pferderennen. Näheres durch die Spezial⸗ Facdee oder bei dem Sekretär des Reunvereins, Herrn Ph. uch iger Nach Werfügung der General⸗ Lahrpreigermäßigung: diretktion der Großh. Bad. Stagtseſſenbaſnen ſſd der Direktlon der Maln⸗ Neckar⸗ und Pfälziſchen Eiſenbahnen gewähren alle am.,., 5. und 6. Mai auf den Stationen der genaunten Bahnen gelöſten einfachen Perſonenzugsfahrkarten mach Maunheim freie Rückſ ahkt wenn ſolche in dem Burean auf dem ſaht Rennplatze oder im Maimarktbureau ee abgeſtempelt wurden Dabei gelten die am „ 4½% 5, und 6. Mai gelöſten Karten bis zum 6. Mai. Um Mitternacht dieſes Tages erliſcht die Giltigkeit ſämt⸗ licher Karten. Bei Benützung von Schnellzügen der Badpiſchen Eifenbahnen und der Main⸗Reckar⸗Bahn ſind Schnellzugs⸗ fahrkarten— je für Hin⸗ und Rückfahrt— beſonders zu löſen. Im VPereich der Pfälziſchen Eiſenbahnen dagegen dürſen mit den ermäßigten Fahrkarten D⸗ und Schnell⸗ bagd ebesbauvt nicht, ſondern nur Perſonenzüge benützt erden. Maunheim, im April 1901. Der Stadtrath: Der landwirthſch. Berirksuerein Mitter⸗ F.—22815 annheimer Bank Aktiengesellschaft 2, 5, Mannheim. Wir besorgen: 12885 Kapitalanlagen in stets vorräthigen Staatspapieren Pfandbriefen u. S.., An- und Verkauf von Werthpapieren an allen Börsen, Aufbewahrung von Werihpapieren in offenen und verschlessenen Depots in feuerfestem Gewölbe, Kontrole der Verloosung von Werthpapieren, Versicherung von Werthpapieren gegen Kursver⸗ lust durch Verloosung, kinlösung von Kupons, Erhebung neuer Kuponsbogen, Diskontifung von Weehseln, insbesondere Ia. Bank⸗ pten, ing von Weohseln, össeren Plätze des In⸗ und Auslandes, ds. Is. bei den Stationen 28506 Onscls oto. auf alle 10 betr. No. 47126J. Keuntniß, Mauhelin einſchließlich der Vor⸗ Wii bringen zur daß in der Stadt orte an den beiden tagen, am 4. u. ds. wie guch am Ebriſti⸗ Himn fahrtstage, am de. Mls., die offenen Verkgufsſtellen von —9 Uhr Morgens und 11— Uuhr Nachemitlags geöfſnet ſeln dlürfen. Die Verkaufsſtellen der Meber und celer dür⸗ fen au dieſen drei Tagen den gauzen Tag bis 8 Uhr Abends geöfſnet bleiben. 1276 Für Samſtag den 3. ds. Mis. und Mittwoch, den 7. ds. Mts. iſt Ausnahme von der Vorſchrift des Neunuhr⸗ ladenſchluſſesbistougrelbends für di te zerk 2 einſchlie des Hauſi gewerbes bewill Maunheim, den 2. Mai 1802. Gr. Bezirksamt. Frech. Befaunlmachung. Zur öffentlichen Kennt⸗ niß wird gebracht, daß die am.,., 5. und 6. Mai der Badiſchen u. Pfälziſchen Eſſenbahnen ſowie der Main⸗Neckar⸗Bahn ge⸗ löſten einfachen Perſonen⸗ zugsfahrkarten nach Mann⸗ heim(bezügl. der Pfälziſchen Eiſenbahnen auch nach Ludwigshafen) auch zur Rückreiſe benützt werden dürfen, wenn ſie vom Sekretariate des Renn⸗ vereins oder vom Mai⸗ marktbureau abgeſtempelt ſind. Die hiernach am ., 4. und 5. Mai gelöſten Karten gelten bis 6. Mai. Um Mitternacht dieſes Tages erliſcht die Giltig⸗ keit ſämmtlicher Karten. Zur Benützung von — 5 Schnellzügen auf den Strecken der badiſchen Eiſen⸗ bahnen und der Main⸗ Neckar⸗Bahn ſind— je für Hin⸗ und Rückfahrt Zuß ſchlags⸗ karten zu löſen. In dem Bereich er Pfälziſchen — mit den ermäßigten Fahr⸗ karten D- und Schnellzüge überhaupt nicht, ſondern nur Perſonenzüge benützt werden. 21870 Mannheim, 19. März 1902. Der Stadtrath: Beck. Diebold. Belauntmachung. Die StadtgemeindeMann⸗ heim bedarf pro 1902ſ/1903 folgende Brennmaterialien: ca. 22 000 Ctr. Fettſchrot „ 8000„ Nußkohleull „ 000 5 „ 27 000„ ͤ Maſchinen⸗ Kohlen „ 1200„ Anthraeit⸗ Kohlen 11000 Schmiede⸗ Kohlen 70 250 Ster Buchenholz 56000 Stück Lohkäſe. Angeboke für die Lieferung mit ſpecieller Preisangabe ſind bis ſpäteſtens e 10. ds. Mis. Vormittags 11 Uhr, im Rathaus III. Stock, Zim⸗ mer No. 26/27 verſchloſſen und mit der Aufſchrift„Brenn⸗ materialienlieferung“ ver⸗ ſehen, einzureichen, woſelbſt auch die Lieferungsbeding⸗ ungen erhältlich ſind. Nach obigem Zeitpunkte einlaufende Angebote finden keine Berückſichligung. Mannheim, 25. April 1902. Stadtrath. Ritter. Schiruska. Hafet⸗Lieferung. Auf dem Fucteuneg ver⸗ geben wir de d Lieferung von 1000 Ctr. prima Hafer 3 2 geiheilt lieferbar nach ſe Wahl franko Compoſt⸗ 71 Berechnung gelangt das auf unſerer Waage ermittelte Gewicht. Offerten mit Muſter von min⸗ deſtens einem Liter ſind mit entſprechender Auſſchrift verſehen bis längetens Freitag, den 9, Mai l. J. Wesmteggs 11 Uhr auf uuſerem, Büreau im ſtqdt. Bauhofe U 2, ö franko einzu⸗ reichen, zu welchenn Zeitpunkte die E derſelben in Gegen⸗ walt etwa erſchieuener Sub⸗ mittenten erfolgt. E 1 38 ein leeres Paärt⸗ 9* Zimmer auf die Straße gel ſofort Aim 15 10 a1 h Leile Näh. A Iu v. 1781 Auifenring 6 Wlese. Se 4 m Mer 28, zu verm: ſee ſt. nebſt 185 uni Zub zu verm. Näh. 2 Wohnung 3 Zimmer, Klch e Juni 5536 5536 Culeum beste HMarke. A. Sexauer Hachi., Hannheim, 2, 6. iI1A112 der Mechanischen Baumwoll-Spinnerei und Weberei, in Oggersheit m pro 190. 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Mk. 5492 verbraunte Maſchinen, Gerßthe 5 Actien⸗Kapital⸗Conto; a) Stamm«⸗Actien 9 Prioritäts⸗Actien Dividenden⸗Conto: 40 970,87 88 Aetien pro 1897 unerhobene Coupous von Priorf⸗ täts⸗Aclien pro 1899 Uuuerhobene Coupons von täts⸗Aetien pro 900 Peunſions⸗ u. eee Caſſe hiervon in 1 J 8 a¹ Creditoren Brandeutſchädigungs⸗ Entſchädigung für das abgeb Spinnerei⸗Gebände —ͤ—ÿẽ4ͤ— unerhobene Coupons von Stamm⸗ verbleiben beim Etabliſſement 74,80 für 5 ———ů— „, 857,140— 500%%%— 926 10 180— Wiiori 5 240— 1346 1% ungs⸗ 8 30,927 0⸗ igelcgt 1770 18,927 7 3,927 04 818,311 98 onto: rannte 162,844— . und Wagren 815,398 22 Kgl. Bra erſicherüngsfar umer in München unerhobene Entſchä⸗ Agung für das Spiuunereigebäude 162,844— Vorrälbe laut Juneutgrium: Garlle, Halbſabrikgte u. Wagren 567.318 980 Uteuſilien und Geräthe 62,290 54] 629,60 44% Gewinn⸗ und Verluſt⸗Conto: Bekriebsverluſt po Iſol inel. Mk. 31 969, 34 Zinſen 197.547 70. hierzu: Ve zulußt an Ausſtändem 75752 22 Gebühren, Aequivaſent⸗Conto 10,874 30 Abſchreibungen. 10,172 36 4 2 225,84064 hieran ab; Reſerveſond⸗Conig Mk. 11753,99 Haben⸗Saldo von ö 1900 5.641 o 20%½005 600 7 1 77755560 61 Soll. Gewinn- und Verlust-Conto. 5 85 5. 40 Belkiebsverluſt pro 19o!1ii1!;!;! 957955% Perluſt an Auisſtänden 374 0 Gebühren, Aequivglent⸗Cono 1430/0 ſchunggesee 225,84 In der heute ſtatigehabten ordentlichen General⸗ Verf beſchloſſen, Daß das E Stabliſſement mit Wirkung vom 1. die Mechaniſche Webere zu Linden übergeht und daß d ſich auflöſt 108 in Liquidation tritt. Als Liquidator wurde der bisherige Vorſtand Herr M. ie Geſellſchaf Skamm⸗Aktien eine Dividende verkheift werden, Oggersheim, 30. Appil 1902. Seelig beſtellt. Nachdem das Geſchäftsjahs mit einein Belriebsverluſt peſchloſſen hat, . Haben⸗Saldo von 1900 9,58702 Uebertrag des Re ſerdcſend.onto“ 11,25399 Soldod ammlung wurde Mai a. e. ab und äauf Grund der Bilanz Baumwoll⸗Spinnerei und Wederet Ludwigshaſen a. Rh. it Mech. Die Direction der Mech. Baumwell- Spinnerei und Weberei Eudwigshafen 8, Rh. dem Vorſchlage des Auſſichtsrathes kann weder auf die Prioxitäls⸗ noch auf die VVVVVVAAA 204,00 öh 225,46ʃ64 emäß pel 31. Dezember 1901 käuflich an 76546 Mlech. Sanmwoll⸗Spinnerti und Weberei LCudwigshaſen a. Rh. In der am 30. April a. e. e Gensral⸗ nerſummlung der Miech. Znumwall-Spinnevei und Meberei gudwigshafen a. Kh. in Oggersheim wurde die Auflöfung der Geſellſchaft leſchlafen, Die Herren Gläubiger werden erſucht, ihre Forderungen bei dem unterzeichneten Liquidator anzumelden. Oggersheim, I. Mai 1902. 28547 Neue Matjes⸗Heringe, ſene Sommer⸗Malta⸗ Kartoffeln eingetroffen. 28560 Carl Fr. Bauer, 1, 13, a. b. Neckarbrücke. Techniker⸗Stelen. Beim diesſeſtigen Amte ſind alsbald einige Technikerſtellen zu beſetzen. Bewerber, welche üim Straßen⸗ und Kanalbat Erfahrung beſitzen, wollen ſich Unter Vorlage von Zeugnißab⸗ ſchriften und etwaiger 12 5 ſoſpie Angabe ihrer Gehalſe 8 pyliche bis 405 ſtens 255% Donnerſtag, 15. Mai ds, J8. beim Unterzeichneten Amte ——— Telephon 1377. melden, Die Slellenbeſetzungen hätten thunlichſt 150 e. ſen CTelephon 0 N. 4/5. 20447 18 Vertaufsräume. Gardinen. Leppiche. Gtößtes Etabliſſement r Wäſche⸗Ausſtattungen. herren⸗ hemden nach Maaß. 8 eclalltät: Eiſen.„n Meſſing⸗ Bettſtellen. permanente Ausſtellung Completer Betten von einſecke bis zu Woheledaptek Wfdgzuns. Patent⸗Stahl⸗Matratzen verſchiedener suſteme. eeeee Creppe hoch. deutſche e und Manühelm, den 30. Aprkl 1802. Tiefbauamt: Eiſen lohr⸗ — Schweigharb⸗ Großherzoglich gadiſhe Staalskiſeubahnen. Mit Wirkung vom 1 Mat Js. wird die bayeri ſche Station Heimenkirch den Ausnahmetarif 10(für Getreide) des Mannheim hayeriſchen Gütertarifs J. Januar 1903 e Der Frachtſatz fü heim⸗Bad. Bahn beträgt 1, 6 Mark für 100 kg, 23 Kpar e 30, April 1 Großh. Generaldirektion. „Auandsntrſeigerung, aeg 197 M 025 werde i 191 8 eſen eene g9 Zahlung im Voll wege öffentlich vei 1 Schriftenregal mit und Materig Bre 5 Per 0 ö Zwaugsverſteiger Samſtag, den 3, VBormitt werde ich in am Matahgaus Zahlung im B öffentlich — Augebol trelell erſt gach um 8 Ex⸗ iano, g W, der 0 ig, Temmnr; 5 en⸗ 0 benl W5 18 f 6. Seite. General⸗Anzeiger. Badiſche Ban in . 9749 Mannheim und Aarlsruhe übernimmt die Aufbewahrung von Werthpapieren Hypotheken und dergleichen Documenten. Sie beſorgt alle mit der Verwaltung des Depots verbundenen Geſchäfte gemäß ihrem Reglement, ſowie in Verbindung damit den An⸗ und Verkauf von Werthpapieren und eröffnet proviſionsfreie verzins⸗ liche Checkrechnungen. Wir bringen zugleich zur allgemeinen Kenntniß, daß die Badiſche Bank durch Erlaß des Großh. Miniſteriums der Juſtiz, des Kultus und Unterrichts vom 15. März 1900 Nr. 8419 als Hiuterlegungsſtele für Mündelvermögen nach§ 1808 des Bürgerlichen Geſetzbuches, beſtimmt worden iſt. Hiernach können alle Vormünder, Pfleger, Vermsgensverwalter, wie auch alle Stif⸗ tungen, Vereine und Norporationen, Rirchen⸗ gemeinden, Berufsgenoſſenſchaften u. ſ.., denen mündelmäßige Vermögensanulage vorgeſchrieben iſt, ihr Vermögen bei der Badiſchen Bank hinter⸗ legen. Die bezüglichen Reglements und Formulare werden unentgeltlich verabfolgt. 16877 Die Direction. Internationale Lyra-Zither Co, Frankfurt a/M.— Filiale Mannheim. Einladung zu dem am 4. Mai a. c. im Saale der Liedertafel in Mannheim, K 2, 32 ſtattfindenden I. OGoneert der Schüler unſerer Zitherſchule. Anfang Abends 8 Uhr. Das Direktorium. Eintrittskarten, welche zum freien Beſuch berechtigen, ſind in unſerer Schule, Mannheim 0 3, 8 zu haben. 1773 Maunheimer Parkgeſellſchaft. kinladung zum Abonnement. Das neue Abonnement beginnt Dienſtag den J. April 1902, und endet mit dem 31. März 1903. J. Abonnements-Karten. a) Eine Einzelkarte Mk. 12.— b) Für Familien: Die erſte Karte„ 12.— Die zweite Karte„.— Die dritte Karte.— Jede weitere Karte 2 Bei Ablieferung des Dividendenſcheines pro 1902 haben Aktionäre Anſpruch dei 1 Aktie auf 1 Abonnentenkarte, „ bei 2 Aktien auf 3 Abonnentenkarten, „3 Aktien auf Abonnentenkarten für ſämmt⸗ liche Familienglieder, ausgenommen Söhne über 21 Jahre. 2. Fremden-Karten. Abonnenten können für auswärtigen, bei ihnen wohn⸗ enden Beſuch Abonnentenkarten mit einmonatlicher Giltig⸗ keit auf Namen lautend, zum Preiſe von Mk..— nehmen. 8 neue Abonnenten haben die Karten ſofort Giltigkeit. 22660 Der Vorſtand. Gruppe für gemeinnützige Hilfsarbeit. Abtheilung Möbel'ſcher Kindergarken M4, 7 28899 Anmeldungen kl. Zöglinge werden jederzeitentgegengenommen. Während der Sommermongte Aufeſthaft im Freien. Junge Mäſdchen, welche ſich dem Berufe einer Kindergärinerin widmen wollen, wird Gelegenheit zur Ausbildung ebendaſelbſt geboten. 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