nweine, Preise Garten. ter, Abonnement: Tägliche Ausgabe: 70 Pfeunig monatlich. ringerlohn 20 Pfg. monatlich, duuch die Poſt bez. inel. Poſt⸗ aufſchlag M..42 19 Quartal. Einzel⸗Nummer 5 Pfg Nur Sonntags⸗Ausgabe: 20 Pfennig monatlich, (Badiſche Volkszeitung.) l, der Stadt Mannheim und Amgebung. Unabhängige Tageszeitung. Erſcheint wöchentlich zwölf Mal. 5 7 1* 21 + (Mannheimer Volksblatt.) Telegramm⸗Adreſſer „Journal Maunheim““. In der Poſtliſte eingetragen unter Nr. 2892. Telephon: Direktion und ins Haus od. durch die Poſt 25 Pf. 5 8 Druckerei: Nr. 341 E G, 2. Geleſeuſte und verbreitetſte Zeitung in Mannheim und Amgebung. E 6, 2.„Redaktion: Nr. 577 Colonel f Expedition: Nr. 218 1 Ae N 25 15 Schluß der Inſeraten⸗Annahme für das Mittagsblatt Morgens 9 Uhr, für das Abendblatt Nachmittags 3 Uhr. 5 Fllihle 5 da 815 8 Die Reklame⸗Zeile. 60„ Nr. 206. Sonntag, 4. Mai 100. E.— einiges über Bafer⸗Nakao. Von Dr. W. Der Schreiberin des Artikels im General⸗Anzeiger vom 20. April d.., betitelt„Einiges über Hafer⸗Kakao“ möchte der Berfaſſer dieſes, welcher die Beobachtung der Verdauungskrank⸗ heiten zu einem lebenslangen Studium gemacht hat und auch auf dem wiſſenſchaftlichen Gebiet der menſchlichen Ernährungs⸗ lehre thätig iſt, einige Worte erwidern, um dem leſenden Publi⸗ kum einen unparteiiſchen Wink und ſein Urtheil über Hafer⸗ Kakao, dieſes bei faſt allen Krankheiten des Magens und des Darmes beliebten und hochwichtigen Nahrungsmittels, zu geben und unter den vielen auf dem Markte befindlichen Präparaten dasjenige zu empfehlen, welches ſeiner Anſicht nach bis jetzt in diätiſcher Beziehung unerreicht daſteht. Es iſt dies gerade der Kaſſeler Hafer⸗Kakao, den ich in Uebereinſtimmung mit vielen Tauſenden Medieinern für ein diätetiſch werthvolles Präparat erklären muß, das auch in Bezug auf ſeige chemiſchen Nährwerth⸗ eböfficienten ſehr richtig zuſammengeſetzt iſt und in dieſer Hin⸗ ſicht den erſten Platz verdient, wie durch zahlreiche Vergleichs⸗ verſuche ermittelt iſt. Wenn daher in jenem Artikel der Kaſſeler Hafer⸗Kakao als verhältnißmäßig zu theuer andern Fabritaten gegenüber hingeſtellt wird, ſo laſſe man ſich dadurch nicht irre führen. Es trifft dies m. E. nicht zu, denn nicht die Quantität und die Wohlfeilheit eines Prä⸗ parates iſt in medieiniſch⸗diätetiſcher Hin⸗ ſicht ausſchlaggebend, ſondern die Qualität, der innere Werkh, die prozentual richtige Anordnung der Nährwertheinheiten, und vor Allem der Verdaulichkeitsgrad und die Ge⸗ ſammtwirkung duf den Organismus. Es war ein glücklicher Gedanke als vor langen Jahren die Kaſſeler Firma Hauſen& Co. auf Anregung von medieiniſcher Seite dazu ſchritt, die Frucht der Tropen, die Kakaobohne, mit unſerezn nordiſchen Kraftſpender, dem Hafer zu einem diätetiſch hochwichtigen Präparat für Kranke und Geſunde zu vereinigen und gerade der Umſtand, daß, wie eben erwähnt, die Anregung dazu von ärztlichen Kreiſen ausging, hat bewirkt, daß namhafte Autoritäten unſerer Heidelberger Univerſität dieſes Präparat einer genauen wiſſenſchaftlichen Prüfung hinſichtlich ſeiner Wirkung auf den Organismus bei den verſchiedenartigſten Er⸗ nährungsſtörungen(Darm⸗ und Magenleiden, Durchfall, Blut⸗ armuth, Bleichſucht, Magerkeit) unterzogen, und mit den Reſul⸗ taten ſo zufrieden waren, daß ſie den Kaſſeler Hafer⸗Kakao andern Kollegen empfahlen, ſo daß dieſer ſich zuerſt als neues, wirkſames, wohlthuendes Nährmittel in den Krankenhäuſern, Kliniken etc. und ſpäter in Privathäuſern einführte, und bis zur Stunde ſich lediglich ſeiner vorzüglichen Wirkung wegen als erſtes Präparat behauptet hat. Neuerdings iſt ſogar eine ſogenannte Kaſſeler Hafer⸗K Hakab⸗ Trinkkur in Aufnahme gekommen, welche von in der Ernährung Zurückgebliebenen, von Blutarmen und Bleichſüchtigen ähnlich wie eine Milch⸗Trinkkur oder in Verbindung mit dieſer durch⸗ geführt, eine reichliche Anbildung der Körpergewebe, Fett und Muskulatur bewirkt. Daß nach dem genannten Erfolg dem Kaſſeler Hafer⸗Kakao Konkurrenz entſtanden iſt, iſt erklärlich, und wenn dieſe neueren Fabrikate ſich nicht ſo den Eingang bei Aerzten verſchaffen können wie ihre Herſteler es wünſchen, ſo liegt dies m. E. zum größten Theil daran, daß den Aerzten, welche Hafer⸗Kakao ver⸗ ordnen, die ausgezeichnete Güte des Kaſſeler Präparats durch Erfg⸗ zung bekannt iſt, und der Reclame anderer Konkurrenz⸗ Firr en nicht den Werth beimeſſen, den dieſe für ihr Präparat konſtatirt haben möchten. Als Heilmittel wie als Nährmittel wird der Hafer⸗Kakab der Firma Hauſen& Co. alſo vorausſichtlich nach wie vor ſeinen Weltruf behaupten. Nicht nur Kranke, ſondern auch Gefunde, die ſich mit Erfolg des Kaſſeler Hafer⸗Kakaos bedienen, werden immer treue Anhänger desſelben bleiben, ſie wiſſen, daß unter dieſer Marke ihnen das beſte Fabrikat geboten wird. Vom ſpiſſenſchaftlichen Standpunkte aus kann ich daher mit vollem Gewiſſen den Ka Aler Hafer⸗Kakao i in jeder Weiſe nur empfehlen und enthalte mich im Uebrigen im Einzelnen näher auf den Artikel im letzten Sonntagsblatt einzugehen.— Nur Eines möchte ich noch berühren, was mir perſönlich am Kaſſeler Hafer⸗ Kakao ſtets beſonders gefallen hat und was jedem Laien in die Augen ſpringen muß, nämlich ſeine ſorgfältige Verpackung und die Eintheilung in Würfel. Gerade der Arzt legt Werth darauf, daß die Patienten genau wiſſen, wie viel Sie zu nehmen haben. Wie tauſendmal 1 5 nicht an den die 1 5 gelche ſch in ſeden Klima hal 55 ſollken Untergrundbahn. Mit 4 Abbildungen. ſtädter Karlsruher (Otto Kienſcherf). und Politiker(Hans Stuttgarter Artikelſchreiberin i im letzten Sonntagsblatt gibt ja ſelbſt gehoben gehört. zu viel, und der Gulden kommt dann auch auf 13 Batzen. Der Würfelzucker hat ſich ja auch wegen ſeines ſparſamen der Bevölkerung eingefühet trotz Gebrauchs in allen Schichten ſeines höheren Preiſes. Vom Büchertiſch. Alle bei der Redaktion eingegangenen Werle werden in dieſem Theil Beſondere Beſprechung erfolgt Ermeſſen. „„„ Simplieiffimus. Illuſtrirte Wochenſchrift. 7. No. 4. 5 Daslitterariſche Echo. raturfreunde(Berlin, F. Fontane u. Co.) aufgeführt. Erſtes Maihef Geiger, Heidelberger Novellen; ſchichten; Heinrich Pudorr, Neu⸗ isländiſche Der Reiſeſack(Nobelle)ß. Echo der Zeitungen. ſchviften.— ſcher, tſchechiſcher Nürnberg, Wiesbaden) Bilchermarkt. Für Alle Welk, Ill. 5 U. Co. Berlin. 8. Jahrgang. Die Nibelungen. Lyrik;; Iſolde Kurz — Echo der Bühnen(Berlin, Hamburg — Nachrichten. Echo der Kurze Anzeigen. Brief. Deutſches Auls Zeitſchrift. Heft 18. Noman iſ unerla blich Die zu, daß der loſe im Handel befindliche Hafer⸗Kakao in einer Doſe auf⸗ Soll die Doſe vom Fabrikanten oder Kaufmann geliefert werden, ſo koſtet ſie eben auch Geld. In der Doſe iſt aber der Hafer⸗Kakao nicht abgetheilt, und wenn eine Hausfrau aus der Doſe löffelweiſe nehmen ſoll ſo nimmt ſie faſt durchweg Jahrgang. Halbmonatsſchrift für Littera⸗ : Wilhelm Bodo Wildberg, Bühnenge⸗ 21 Zeit⸗ Engliſcher, italieniſcher, belgiſeher, holländiſcher, ſchwedi⸗ Der Verſagshaus dem Juhalt: in drei Büchern von Nobert Kraft. denen, die eine kaſchige Soneee 9 eine Reihe bisher wenig bekannter Schönheiten erſchließt, ferner— nach Georg⸗ Schöbels Gemälde— ein humor bolles Idyll aus dem badiſchen Schwärgwald. So iſt ein großer Theil dieſer Nummer dei Lande Baden und ſeinem ritterlichen Großherzog gewidmet, dem ein ſo ruhmreicher Antheil an der Neugeſtaltung unſeres— deniſchen Baleriundes gebührt. * Ein Pharus⸗Plan von Düf ſeldorf ſoeben in dem Pharus⸗Verlage(Berlin) a J09 1 0 zur Eröffnung der Induſtrie⸗, Gewerbe⸗ und Kunſtausſtellung am Rhein. Der Plan, der ſehr klar und überſichtlich iſt und beſonders durch die eingefügten winzigen, aber ſehr deutlichen Abbildungen der Hauptgebäude eine raſche Orientirung ermög⸗ licht, umfaßt auch das vor der Stadt e Terrain. Geſchäftliches. *„Carminol“(Mundiwaſſer in Pulverform). D Handel befindlichen Mundwäſſer waren Flüſſigkeiten. giſten ſollte es vorbehalten bleiben, auf pfeßeen Gebiete einen au Holsamer, Ueberſetzungsliteratur; Iſolde Kurz, Im Spiegel erkennenswerthen Schritt vorwärts zu thun. Nach vielen Verſu leingehende Mittheilungen der Dichterin über ihr Leben und gelang es dem Kollegen, eine Kompoſition geeigneter Beſtandtheile; Schaffen; Mar Ewert, Neue hiſtoriſche Erzählungen; Albert. kreffeu, welche, in Waſſer gelöſt ein Mundwaſſer von 0 Desinfektionswerth, angeneſh mſſtee m „kEunderfriſchendem Geruch bei größter Sparf Feit zu erzeugen vermag. Die Erfin du nig wi bon Aerzten und Apothe 1555 nals,ausgezeichne „Ebeguta ch eit und haben jetzt Kapitaliſten, darunter namhafte Fachleute ein größeres e für die Ausbeutung des Verfahrens bereit geſtellt Das„Carminol“ ſtellt e ge⸗ färbtes ede von arenaktlen Geruch da waſſer Subſtanz Jede Schachtel enthälk z Dumonts Ballonfahrten. Die Milch als e und einen eleganten Maßſtecher, welcher die für ein Glas ihre Behandlung. I. Von Geh. Hofrath Prof. Dr. Kirchner. Die forderliche Pulverſubſtanz zu faſſen bermag. Das ne Trefffähigkeit der Nieſeugeſchltze. Auf einem Hiſchdampfer in der] deſſen Preis ſich in mäßiger Höhe bewegt, wird Nordſee. Mit 5 Abbildungen. Der längſte der Welt. Die trefflich einführen, weil es beguem in der Taſche 155 agen we Bedeutung der Waſſer⸗ und Maſſagebehandlung. Mit 2 Abbildungen. Der Kaſinoball. Humoreske von Charlotte W Jolkeig(Schluß) ſegnung der Freiwilligen von 1813. Prinzeß Mabel. Paul Blumenreich(Fortſetzung!: Berliner deckungen auf allen Gebieten der Naturwiſſenſchaft und Technik. Zur guten Stunde. Deutſches Ver u. Co. Heft 17. Aus dem Inhalt: Die Gefangennahme des engliſchen Generals Lord Methuen. Die ſiameſiſchen Zwillinge „Radica und Doodiea“. Clara Ziegler. und ihr Junges in St. Andreasberg Maximilian Schmidt(Mit Porträt). 5 Harz(Mit Abbildung). Dr. Dzierzon; der Erfinder des Ein⸗ Raman von Elektriſche Hochs und Neueſte Erfindungen und Ent⸗ lagshaus von Bong Die zahme Hirſchkuh Mieke kann und ſich beſonders auf Reiſen, Ausflügen, Seefahrten Jagd, im Manöver, überhaupt 52 wo man überflüſſiges vermeiden ſtrebt, recht praktiſch erweiſt. Ein nicht zu unte Vortheil iſt auch der, daß keine Flaſchen benöthi⸗ denu, kein Spiritusgehalt vorhanden und der 17 Reiß kommende Bruch gänzlich ausgeſchlaſſen iſt“ Für Sypo⸗ bei„Carmino ganz weſentliche Zoll⸗ und Eine Reiſe um die Welt uhne Geld! Die Myrkholkn⸗Geſellſchaft in Frankfurt a. M. gibt a für ihre ſeit Jahren bewährte und beliebte Patent⸗Miß oldie für das eee Glycerin ein Das iſ abgegeben un nicht verkauft werden. E5 518 t ſich hio beweglichen Wabenbaues für die Das Auditorium in Chicago. Hanna Brandenfels, Tante Jette(Roman). Feld für Sammler und gleichzeitig eine unerſchöpflich Moderne Kunſt. Verlag von Rich. Vong. Berlin Heft Belehrung und Unterhaltung. Zſwei Mi llionen von den 16. Aus dem Inhalt: Theaterliebespärchen des Berliner Kgl. es verausgabt 955 allen Geſchäften, Schauſpielhauſes: Rudolf Chriſtians, Hermann Böttcher, Ludwig h in den pot 5 en 1 10 50 Hertzer.— Vilma von Mayburg, Flona Sperr, Bertha Hausner, e 92750 959 Sophie Wachner, Elfriede Mahn. Ernſt Wechsler:„Der neue 72 15 f 1 200% A 15 1 1 Pygmalion“, Wolters:„Siebenſchön“. Die Kunſtbeilagen bieten ſlind nech al, amen W. Lucien Simon's Gemälde„Im Eirkus“, dazu Otto Kirberg's hollän⸗ diſches Theekränzchen und A. Lüben's Gang zum Krauken. „Südweſtdeutſche Rundſ ch a u. 2. Jahrgang. Heft 7. Inhalt: Die Ausſichten einer äſthetiſchen Kultur (Johannes Gaulke).— Rembrandt(Benno Rüttenauer). Leo Tol ſto i und die Religion der Wiedergeburt(Leopold Ziegler). — Gedichte(Ernſt Hierl).— Strolchenblut(Fr. Lienhard). — Die moderne Architektur Karlsruhes(A. Leh⸗ mann).— Die ehemalige Karolingiſche Sanct Salvator⸗Baſtlika in Frankfurt a. M.(H. Hz.)— Frankfurter Kunſtleben.— Darm⸗ Kunſt.— Mainz.— Wiesbadener Kunſt und Leben.— Jubiläumsausſtell ung.— Stuttgarter Kunſt.— Lothringiſche Kunſt.— Frau Wurzl(Ein Münchener Kunſtausſtellungsbericht von Engels). Heft8. Inhalt Die e ühne der 3 — Wilhelm T — Gedichte(Theo Schäfer).—„König Riri“ Kreowski).— Architektur an 5 r Bergſtraße(Wilhelm, Holgamer).— Buſch: Thal).— Frankfurter Kunſtleben.— Mainz. Kunſt.— Jubiläums⸗Kunſtausſtellung Karlsruhe, Wiesbadener Kunſt Leben— Kunſt.— Von baheriſchen Bühnen. Das Urbild des Eichrodt'⸗ ſchen Biedermajer. 25 Literariſehes. * Zum Jubiläum des Großherzogs Frteb⸗ richvon Baden bringt die ſdehen erſchienene Nummer von „Ueber Land und Meer“, eine Würdigung des Fürſten von dem neueſten Porträt des erlauchten Jubilars nach einer Spezialaufnahme. Das Bildniß gibt die hoheitsvolle und doch ſo gewinnend liebenswürdige Erſcheinung des greiſen He vorzüglich wieder. milienblattes i in Wor Au nſt iſt die des Fa ud Bild zukünft Trübner(Georg Hermann). (Ernſt der Dichter(Carl Hagemann).— Aeſtheten federn, Daunen und fertige Betten an⸗ als 1 Die een ſteht ee 1 miſſen 35 wiſſenſ ſchaftlichen Forſchung, gu denen man der niedrigſt ſtehenden 1 Gebilde, der H einen neuen Triumph zu verdanken. Es iſt nämlich fe daß ſich in der Hefe alle die Extraktſtoffe vorfinden, die Körper enthält. Das führte zu dem Verſuche, ein Fr herzuſtellen, das in ſeinem Gehalt und Werthe dem Fl ſprechen mußte. Bekanntlich iſt der Fleiſchertrakt Nährmittel, ſondern mehr ein Geſchmackserreger. ſchaft beſitzt auch das pflanzliche Produkt, das unter de „Siris“ eingeführt wird. Auch ſeitens der mediziniſchen W̃ bat 1 neue 0 eine in i Familien die etanee wieler 98 heiten hineingetragen. sſei daher den geehrten H Firma Pecher& Eb. in Herfor d Nr. 1878 empfohlen. Dieſe Firma genießt ſeit vieler trauen des Publikums. Dafür iſt der zuberle berfandt worden ſind. Unter Garantie der Neuheit wer beſter Reinigung Bettfedern und Daunen aller Q igſten Preiſen geliefert. Außerdem auch fertige; bärchend ete. in gleichfalls unübertroffener Güte und Prei Alles Nähere eſc Proben werden auf Wunſch zugeſandt. zeige im heutigen Anzeigentheil. 2 Vom Guten das Beſte. Dieſes Pringib hat ſondere Berechtigung im Speziellen für die Bereifun Beſte auf Webie iſt hier gerade f 5 Radfahrtonr ab, de auch das Lebe Radlers die durch einen Reifenſchader ſo übe üte ſich 5 2. Seite. WBeneral⸗Anzeiger. Mannbeim, 4. Mati. ————— 9 5 7 + 1 20. Wilhe. geb. Skauch, Wive. d. Landw. Andr. Schmidt, 16. Marfe Foſephcr Sophſe, d Fabrſarbeſters Adolfſ 4+ 1 8 290. 28— We 7 2 Auszug aus den bürgerlichen Slandesbſſchern der ſes g 878di a e Handels—hlles 2„ 85 8 18 8 8 22 555—11 Sladl Manuheim. 26. Karl Theod., S. d. Lichtpauſers Karl Theod. Loßberger,16. Lina, T. d. Schloſſers Johann Sander, Waldhof, 2 M. IAllde 0 I April. Verkündete: 3 M. alt. 25 T. alt. 5591 82 8 27. d. led. Näherin Ida„ 19 FJ. 10 M alt. 16. Katharing Seitz, Käferthal, 30 F. alt. 19. Friedrich Maier, Bierbrauer und Anna Spinner. led. zäherin 1 8 5 Vegner, 19 8. 9 0„ Käfer⸗IVT. 5 0 Rud 27. Kaufm. Aug. Schürmann, 14 J. 4 M. alt. 17. Konrad, S. d. Fabrikarbeiters Konrad Steffan, Käfer—115 70 19. Heh. Scherer, Maler und Anna Rudolph. 26, i er Frs Joſ. Ebelt, 73 J. 7 M. alt thal, 2 J alt 40 1 ei ae in einie Doderer., ,,ß 5 Schüt 0 195 zarl 5 agel, Sugsnie 5 27. Max Willi, S. d. Schloſſers Pet. Schork, 1 M. 17 T..19. Marie Anna, T. d. Fabrikarbeiters Michael Schmoll, 1* 1 9 19. Gottlieb Götz, Fraiſer und Eugenie Hollenbach. 27, Joh Phil rr + Waldhof 22 Balentin Reiß Schneider und Thereſig Müller 27. Joh. Phil. Frdr., S. d. Mont. Frdr. Knapp, 7 M. Waldhof, 4 J. alt. 1 5 55 peal 5 E klte 10 T. alt. 20. Friedrich Alphons, S. d. Glasbeſchauers Friedrich Mannheim, L 1. 3 2. Joh. Air Maler zmilie Haug. 8 2 12 0 5 5 22 Sglebri Ain artee Ipfont 27. Heinr. Fritz, S. d. Kaufm. Frdr. Schlez, 2 M. alt. Theilmann, Waldhof, 1 St. alt. Buchführung: einf, dopp., 28. de led. Poſtaſſ. Jul. Ernſt Emil Klauſer, 26 J. 5 M. a. 21. Suſanna Katharing, T. d. Stationswarts Hermann amerik, Kaufm. Rechnen, 22. Gg. Würth, Tüncher und Anna Battenſtein. 28. Anng Luiſe, 5 Schloſſers Wilh Klein, 8 T. alt Brecht, Waldhof, 4 M. 23 T al Wechsel-.Efrektenkunde, 0 N* rrel: 28. L dD e ers W̃᷑̃ FKle T. Alt. Brecht, W DOf, 4 M. 28. alt. 2 81 5 22. Anton Hofmann, Tagl. und Chriſting Kühn. 1 21. Joſef Vogelsgeſang Schneidermeiſten Köfertha 33 audelskorrespondenz, FT 8 725 27. Joſef, S. d. Formers Ludw. Knapp, 4 M. alt. 21. Joſef Vogelsgeſang, Schneidermeiſter, Käferthal, 38 J. Monmtorpraxis. Stenogra⸗ 22. Jakob Schulz, Tagl. und Barb. Koppenhöfer. 3 ß 5 0 bnie Scnd ibe 22. Adolf Brur Poſthot 27. Luiſe geb. Seitz, Ghefr. d. Mont. Chriſt. Müller, 54 J. 2 M. alt. phie, Schönschreiben, 22. Adolf Brunner, Poſtbote und Chriſtine Frank. 5 M. alt 8 deutsch u. lateinisch, Rund- FBVVVVVoẽͤenT 5 M. alt. 9 8 235 ohrift, Maschi 22. Karl Hartenfels, Tagl. und Kath. Eckert. 26, d. led. berufsloſe Hedtw. Eliſ. Pfahl, 15 J. 1 M. al Bei Sterbefällen e ae — 1 A* eee 20..„* We. 5— 2 4* 24. Hch. Harr, Bäcker und Pauline Weber 28. Helene geb. Ridinger, Ehefr. d Hauptlehrers Anton] halte mein großes und reichhaltiges Lager in Gründlioh, pasoß u. billig 20. Mich. Knaus, Bierbrauer und Marie Rieker. 5 Hoffner 63, J 6 8 20. Siegmund Stumpf, Zuſchneider und Frieda Sporer. 25 Aung 55 5 Mont. Wilh. Bauſchlicher +* N 20. Rud. Haas, Cigarrenm. und Anuck Schorſch. e EC“Rnnnc!!! 2 58 2 2 I. „Friedr. Göllex, Magaz.⸗Arb. und Chriſtine Meyer. 28. Karl Kugel, Ablöſer und Maria Eliſe Spieker. 23. Joh. Komiſari, Kellner und Kath. Wienrich. „Friedr. Humblet Wirth und Hedwig Kretſchmer⸗ 3. Karl Deuring, Techniker und Marie Pöhler. Friedr. Großhaus, Maurer und Emma Gleich. Herm. Ickler, Maſch.⸗Schloſſer und Marie Kaiſer. 24. Friedr. Specht, Bureaudiener und Anna Baur. 28. Ernſt Hellmuth, Schneider und Marie Deckert. Alfred Joos, Kaufm. und Olga Unger. Ludwig Hecht, Kaufm. und Thereſe Roſenberg. Martin Allmis, Tüncher und Emma Neuer. Wilhelm Maier, Kaufm. und Anna Decker. Jak. Göbelt, Bäcker und Eliſe Heckmann. Joh. Weiß, Schloſſer und Marie Noe. Rob. Meixner, Arbeiter und Bertha Schwald. „Karl Lotz, Kaufm. und Dorotheg Ganß. 26. Phil. Gruber, Techniker und Eliſe Schwarz. 26. Simon Wertheimer, Kaufm. und Henriette Koch. 26. Joh. Wernig, Fabr.⸗Arb. und Marg. Wüſt. April. Getraute: 22. Exped.⸗Aſſiſt. Karl Oskar Bäuerle mit Kath. Kunkel. 22. Schuhm. Alois Heilig mit Luiſe Benz. 22. Fabr.⸗Arb. Franz Löſer mit Kath. Nothof. 22. Rangirer Wilh. Schirmer mit Marg. Schenk. 22. Schiffer Gg. Chriſtof Müßig mit Julianne Jakob Ritter. Ausläufer Gg. Gensheimer mit Paulina Karoline Dehhle. 24. Kaufm. Friedr. Hardt mit Anna Maria Amalie Gellert. 24. Schiffer Friedr. Heckmann mit Magd. Kirrſtetter. 24. Kaufm. Joſef Mich. Laux m. Anna Pauline Kellenbenz. 24. Schloſſer Aug. Spirtz mit Bertha Lipps. 26. Eiſendreher Hch. Ackermann mit Eliſ. Dehn geſch. Borger. Exped.⸗Aſſiſt. Emil Jul. Karl Bauer mit Eliſabeth Ritter. 24. 26 26. Maurer Ernſt Bucher mit Eliſ. Marg. Steck, 26. Inſtall. Wilh. Demmerle m. Barb. Crescent. Schwarz. 26. Werkmeiſter Franz Frd. Graf mit Schmiedel. Maurer Jak. Hch. Häfner mit Pauline Gutekunſt. Bertha Luiſe 26. Schreiner Karl Wilh. Heller mit Kath. Eliſ. Walther. 26. Fuhrm. Hch. Friedr. Jaichner mit Johanna Luiſe Reeiner. 26. Schneider Andr. Krauß mit Barbara Häge.. 26. Mühlenbauer Peter Joſ. Liffers mit Luiſe Karol. Nicolet. 26. Kaufm. Joh. Meckler mit Anng Kuhmann. Schiffer Joh. Adam Monſieur mit Karol. Philipp. Reinig. Bäcker Gg. Wilh. Aug. Ohm mit Karoline Reinwald. 26. Kaufm. Karl Otto Rodi mit Karol. Elſa Grether. 26. Tagl. Alois Rohr mit Julie Math. Göbel. Kohlenhdlr. Gottlieb Scharpf mit Kathar. Strenkert. Poſtbote Karl Chriſtian Steinbrenner mit Pauline Müller. Meßgeh. Chriſtian Strecker mit Marie Barb. Scherz. Tanzlehrer Hch. Ungeheuer mit Maria Luiſe Dorer. Wagner Gottl. Weller mit Friedr. Wilh. Strube. Rangirer Karl Zürn mit Chriſtine Wiedemann. Goldarb. Karl Frdr. Kraut mit Crescentia Kolb. 26. Fabrikarb. Ernſt Hch. Lepple mit Chriſtine Knoheill. April. Geborene: „Wirkth Ludw. Fuchs e. T. Anna Eliſabetha. Maurer Math. Wegert e. S. Chriſtian. Obermüller Anton Weyerich e. T. Gertr. Emma. Bautechn. Karl Stern e. S. Karl Ludwig. „Poſtaſſiſt. Emil Menold e. S. Wilh. Mart. Ludw. Wirth Chriſt. Dierolf e. T. Frieder. Emilie. Juhrmann Friedr. Dötter e. S. Karl., Schutzm. Jakob Hoffmann e. T. Alice Hermine Luiſe, „Zimmermſtr. Wilh. Plöſch e. T. Wilhelming. Kaufm, Paul Köhler e. S. Paul. „Tapezier Theob. Liebler e. T. Anna Marg. „Tagl. Chriſt. Scharpf e. S. Chriſtof. „Tagl. Hch. Oeder e. S. Emil Chriſtof. „Schloſſer Peter Faſold e. S. Michgel Johs. „Metzger Jul. Stähle e. S. Emil Robert Willi. Tagl. Phil. Dietz, e. S. Georg. Schloſſer Mich. Wegmann e. S. Hans Rud. „Tagl. Joſ. Oeſtringer e. S. Frdr. Karl. „Friſeur Frdr. Maldinger e. S. Gg. Wilh. Tagl. Jak. Haun e. S. Karl Ernſt. „Tagl. Theod. Münch e. T. Kath. Elſa. Polierer Karl Ammlung e. S. Phil. Jakob. Schloſſer Guſt. Adolf Schneider e. S. Guſtay. Ausläufer Gg. Karl Schmale e. T. Emma Joh. Schiffer Nikol. Maus e. T. Barb. Schloſſer Bernh. Reuß e. T. Gertr. Werkmſtr. Irdr. Schmiedel e. S. Oskar Frdr. Erh. „Schreiner FIrdr. Achauer e. S. Aug. Frdr. „Tagl. Heinr. Rieker e. S. Paul Aug. Weichenw. Adam Embach e. T. Anng. Metzger Heinr. Heiſter e. T. Kaxolina. „Schloſſer Herm. Klemt e. S. Emil Herm, Phil. „Maurer Karl Meiſter e. T. Eliſ. Maurer Frdr. Röth e. T. Aug, Luiſe, Bauführer Frdr. Kruſt e. S. Frdr. Aug. Geſtorbene: bverh. Schuhm. Landolin Böſch, 72 J. 3 M. alt, Math. geb. Fuchs, Wwe. d. Glaſers Melch. Mayer, 48 J. 10 M. alt. d. led..⸗A. Seb. Remmlinger, 38 J. 1 M. alt. „Georg, S. d. Kaufm. Heinr. Raidt, 10 M. alt. d. led. Ausläuferin Sofie Dengler, 20 J. 1 M. alt. D. led. Köchin Anna Schubert, 25 J. 5.alt. Irdr. Wilh., S. d. Schneiders Karl Gnädinger, 2 M. * 28. 4 J. alt. d. verlv. Leihauskomm. Guſt. Aug. Lenhart, 10 M. alt. 28. Paul Frdr., S. d. Hausdieners Gottl. Dav. Schwarz, 10 M. 28 T. alt. Luiſe Roſa, T. d. Fuhrm. Ludw. Helle, 1 M. 2 39 F. —* 29.alt. 29. Emil, S. d. Tagl. Joh. Mart⸗ Albrecht, 6 J. 2 M. alt. 14. d. verh. Schiffsheizer Phil. Hirſchbiel, 52 J. alt. 29.—d. led. Fabrikarb. Joſ. Schäfer, 20 J. 4 M. alt. 29. Softie Kar., T. d. Mag.⸗Arb. Wilhelm Maiſenhölder, 11. M. 15 T. alt. 30. Chriſt Roſine, T. d. Schneiders Chriſt. Betz, 5 M. felt 30. Barb. Magd geb. Morin, Ehefr. d. Kaufm. Peter Henn, 2 Jier M alt. 30. d. verh. Schiffer Heinr. Schmitt, 51 J. 1 M. alt. 29. Eliſ. Anna, T. d. Schreiners Gg. Wilh. Dell, 1 F. 6 M alt. Auszug aug den Eivilſtandesregiſtern der Stadt Manuheim⸗Aeckarau. April. Verkündete: 22, Gruſt Guckelberger, Kaufm. und Albertine Weber. 22. Friedrich Laſt, Schriftſetzer und Martha Eliſab. Ipſon. 24. Adolf Müller, Lehrer und Amanda Lioba Striegel. 24. Kaspar Munz, Betriebsbeamter und Johanna Wahl. 26. Pius Huber, Fabrikſchmied und Eliſab. Engelhardt. 26. Michael Ludwig, Former und Kath. Röth. 26. Smil Böhm, Sattler und Friederike Schmitt. April. Getraute: 26. Valentin Simon, Eiſenhobler und Emilie Wenz. April. Geborene: 24. d. Küfer Otto Scherer e. S. Karl. 26. d. Seiler Alfred Roelly e. S. Alfred Karl. 24. d. Eiſenhändler Valentin Klingmann e. S. Rob. Wilh. April. Geſtorbene: 25. Anna Marg., T. d. Johann Kaffins, 12 J. 5 M. a. 27. 28. Johann Black, Fabrikmeiſter, 47 J. 7 M. alt. Chriſtoph Groh, Fabrikarbeiter, 58 J. 3 M. alt. Auezug aus dem Skandesamts⸗Regiſter für den Stadttheil Käferthal⸗Waldhof. April. Verkündete: 14. Otto Karl Embach, Fabrikarb. und Eliſe Biedermann, Käferthal. 14. Johann Jäger, Schmied und Katharine Blattmann, Käferthal. 14. Johann Baptiſt Jung, Expedient und Margarethe Geiger, Käferthal. Franz Fetzer, Schloſſer, Ladenburg und Maria Emilie Brand, Waldhof. Ernſt Friedrich Gockler, Schloſſer, Waldhof und Marie Anna Selinger, Oberachern. 5. Philipp Rießinger, Former und Gottliebin Marie Haug, Waldhof. 285 Johann Jakob Michel, Taglöhner, Waldhof und Eli⸗ ſabeth Eller, Oſthofen. 1. Peter Brauch, Gipſer, Guckert, Sandhofen. 22. Karl Valentin Hartenfels, Taglöhner, Mannheim und Katharing Eckert, Waldhof. 3. Simon Löſch, Taglöhner, Waldhof und Katharina Lau⸗ bersheimer, Bellheim. 24. Heinrich Fiſcher, Gipſer und Regina Nollet, Käferthal. 1 1 Käferthal und Margaretha 4. Johann Georg Federolf, Verzinker und Johanna Müſſig, Waldhof. April. Getraute: 12. Alois Schüßler, Maurer mit Anna Barbara Hanf, Käferthal. 12. Martin Annamaier, Maurer mit Katharina Geiger, Käferthal. 19, Richard Joſef Lomb, Dreher mit Anna Herrwerth, Käferthal. Aprjl. Geborene: 9. d. Maurer Heinrich Stein, Waldhof, e. S. Eugen. 11. d. Landwirth Johann Koch II., Käferthal, e. T. Marie. 12. d. Fabrikarbeiter Johann Hürth, Waldhof, e. S. Joh. Eduard. 12. d. Orgelbauer Theodor Kraus, Käferthal, e. S. Franz Hermann. 18. d. Landwirth Philipp Müller, Käferthal, e. T. Marie Eliſabeth. 15. d. Former Paul Richard Grobeiß, Waldhof, e. T. Dorothea Margaretha. 16. d. Schloſſer Reinhold Dolleichel, Waldhof, e. T. Fanny Lina. 16. d. Fabrikarbeiter Johann Adam Fink, Waldhof, e. S. Johann Adam. 17. d. Kernmacher Joſef Göhrig, Waldhof, e. S. Chriſtian. 17. d. Platzmeiſter Friedrich Löhlein, Waldhof, e. S. Matthäus Ferdinand. 17. d. Schmelzer Wilhelm Friedrich Geſſel, Waldhof, e. S. Alfons. 18. d. Schneidermeiſter Adolf Hochadel, Waldhof, e. S. Willy. 19. d. Maurer Heinrich Joſef Schmitt, Waldhof, e. T. Emilie. 19. d. Maurermeiſter Friedrich Ramſpeck, Käferthal, e. T. Katharina. 20. d. Glasbeſchauer Friedrich Theilmann, Waldhof, e. S. Friedrich Alphons. 20, d. Schloſſer Peter Braun, Waldhof, e. T. Maria Kath. 20. d. Former Peter Glück, Waldhof, e. S. Albert Heinr. 21. d. Zeichner Julian Boulanger, Waldhof, e. S. Julian Lucian. 22. d. Schloſſer Gottfried Stumpf, Waldhof, e. T. Eva. April. Geſtorbene: 15. Friedr. Albert, S. d. Schmieds Rudolf Trunzer, Wald⸗ ii ie Bouquets, Kranzſchleifen, Lanb⸗ und Werlkränzen, ſowie Friedhoftrenzen in allen Größen beſteus empfohlen. 20086 Heinrich Ba der. 8 11. Städt. Sarg- 13 Lleferant JanKmdle reichhaltigstes Lager. 17785 1 155 C. F. Korwan Bildhauerei am Friedhof neben Gärtnerei Kocher. Wohnung G& 7, LAb. N 52 5 5 Empfehlen uns zum 23358 Einfaſſen von Gräbern in Granit⸗ und Marmorbrocken. Wir machen beſonders auf die hier neu eingeführte 7 f* 2 9 95 Grabeinfaſſung aus einem Stück aufmerkſam. KRindergrab, franco Grab mit Grund Mk..— Erwachſene,„ f 5„ 15.— Maunheimer Kunſtſtein⸗N. Cementwaaren⸗Fabrik Zuhaber: Enge& Stelzenmüller, Lauge Rötterweg 4, vis-à⸗vis der Korſetten⸗Fabrik. Grabdenkmäler 5 reichhaltiges Lager. Gg. Annecker, 5 Bruno Wolff Nachfelger, Bildhauer. 5 %%, 1% Mannheim d7, 18b. Backhaus-Milch ne ür Kinder- und Magenleidende. Mannheimer Kur⸗ und Kindermilch⸗Auſtalt Conrad Bredenkamp, Werftſtraße 29. —— Telefon 2342.. 20575 ae, leege, u. 8 W. Unterricht zu Jeder Lageszeit, auch abends, Jede Moche Aufnahme neuer Schüler& Schülerinnen, Peinste Referenzen Massige Preise Prospektes= Seallb. ee,, bwemelb aume, ſeu, Erste u. ällteste Spezlalschule am Platze. 20049 . e,, 25 2 Garaut. vollkommene Austee. Zahlreiche ehrendste Anerkennungssechreiben. Von titl. Persönlichkeiten als nach jeder Richtung Ablusfergiltiges Insfitut“ aufs Wüärmste empfohlen. Unentgeltliche Stellenvermittlung. Prospeetegratis u. franeo. Herren- u. Damenkurse getrennt. Frankfurter Brucſdeſanfelt Frankfurt a.., Bürgerstr, 94. Operationsl. Radical- heilung von Unterleibs⸗ Ddrüchen(Leibſchäden), Sprechzeit: Wochentags 81/—10, —3; Sonn⸗ u. Feiertags 10—12. — Proſpecte frei,— 1498 Dr. med. Wollermann, Arzt. 12187 N 6 Welcberuhmt! 8 Polardaunen (Geſetzlich geſchützt,) Nur 3 Mark per Pfund. Speziglität erſten Ranges! Uebertrifft an dauernd. Füllkraft, [Weichheit u. Haltbarkeit alle and. Sorten Däunen 5 gleichen 11 7 In Farbe d. Elderdaunen Hähnlich! Garantirt neu! Beſte e gebrauchs⸗ fertig! Für bürgerl. 5 Aus⸗ Iſtattungen, ebenſo f. Hötel⸗ u. An⸗ ſtalts⸗ ganz vorzügl. geelgnet! Jedes belieb. Quantum zollfrei geg. Nachn.! Zurücknahme Pochor& C0. Herford D No. 1878 in Weſtſalen. 8 Proben u. Prelsliſten auch b. Eedern, Bettstoffe u. ruge Hetten Toſtenfrei. 229990 iſt das Beſte für ſchöne Herren⸗ Bärte, gibt haltbar gutes Fagon, macht weich ohne zu fettem à Glas M..—. 23044 Medieinal-Drog. 2. Tothen Kreun gegründet 1888 auf unſere Koſten! Bartpflege Th. von Eichſtedt, N 4, 12. Landauer, Coupe, Mylerd, Vietoria mit abnehmb. Bock, ſowie engl. Geſchirre jed. Art ſtets vorräthig. 17689 Lorenz Schütz, R, 12, Wagen⸗ und Geſchirr⸗Sattlerei. Gegründet 1877. Behördlich 20885 571 35J% ᷣ Sehieber-Kisten Nicht im Tapetenring! an kisten 1 G Cigarren-Kisten Tapeten 3 A. Wihler ertz-Risten 8332 Fahnenstangen 1 EIi Tapeten 35 A. Wihler! Betgere- Feitern 5 8 2— Haden eitern Tapeten 25 A. Wihler] Pensker-Teitern 3 Ss 0 IStuh! Weitern Tapeten A. Wihler] Fr. Vock, J 2, 4. 5 8 5 2 — 5 bel Telefon 588. O2, Aa, Planken eine Treppe hoch. 295 Fussbodenlacke Terpentinöl Stahlspähne Parquettwachs Putzwolle u. Werg etc. Lüdwig& Schütthelm, Drogenhandlung O 3, 4. Telephon 252. In Anfertigung lun Herrenkleider nach Maass, ſowie Reparaturen, welche prompt und billis ausgeführt werden, empfiehlt ſich 1448 J. Böhm, G 5, 22, III. 18178 1 Piano 2501 Piano neu500 1 Tafelkl. 300 1 Harmo. 180 1 Piane 2901 Tafelkl. 70 1 Harmo. 1001 Harmo. 250 Pianos 3501 Taſelkl. 150 1 Harmo. 150 Mark abzugeben das beste moderne Waschmit el. Kein Seifenpulver. DAUNM& Oo. 1 Piano neu 450 J1 Tafelfl. 200 Demmer, Phafen, Luiſenſtr.. Wiesbaden. Uazzung; usqusllot uego usuua OOOOr aun ueuepzzes cpoe usg agun zcrg uecuspona? geanpgeg Sög obupg deups dich rn chi usg ne gig dig neeeen enleb nenhg röbuy! eeeen eceeen enen ſepe ouveum Gaucit“ di pang obgz Mtschhhuvchzn znv glotevutuudnc 60 buntgning oa ihee uſelle useig 17 19985 0 ohviavnc uzg Ind gunſſz 988 nizg pnaaſdutve; bulgant 1505 Anzba⸗ eacec 0 g ucg bunjsplauucd ank ſauoc Gtsbgued asc uöt oond zo A0 i podgvez og mauvuszsgh uepee ee e egees u scng unv zusuftpfviſ ene and gutf uag 1 9910 ugzcg qun Kunvz) 28 sd stöag ang.%½ inu 1510 43281 Ati eneen ehe anhg un g uf aütbauuzchalg a Poll une useupd musz e eueneg uc us⸗ 470 aül 54 68 0 8 8 uog Asitse usgsgu g uſg Ind guch gun Accalbc uu e eicgsbaun e ang gLef gun sbußg gug le udd zanggeg lae 4451 e ussgeuts ültzuns ur g uz hgbſe sb uubt usdazal f18feb eee 000 S8 Ind pen ega te lspfanus guvendg 0⁰⁰ 8 gi Lsszusch ſhoru Lsdt futthetss ibüsnteußgc 1 iee aen e 5 1 451 Asöi od 1 gabee ee abpzuv zlelelit Aadaur ushv il eig llsg A0cc antetag guv¹νν u0f180 44605 Alezg d Uag uonpva ee znzu zus megee! eeee u Aorelib 7 Hummnee S, Hogd 4130 dun neompudc⸗ 919045 91 8061 Tnt usd utaſfuuvnk aſ S Ateguuve„ig unech deopnigcpugz uschles vve A 150 nacg neueueee e een iebeneee meceng ee ane FVVVVVV 28 65 0I1 6 9— 81 8I 06 ks las TLI el 5I 5I 91 l ss pe 2E II 2 88 8 12 3 ib28 daoutuuttzz gobnaag u: 10 Sog Bunlag auundtz Sicd aageln nueh eueee eee ene), une en ee eente ueg enz zaemumneg gebiaog ur gfolgzwpausgckvageio gog dunlgg 98 öbang 8 leng eee bueee eömez ˙1 gobnog u Szelgzpafuomoiguogyes sog bunjgg Gukgze :entune zodnag in sfelgpagagz sog Sunſag ogteg siq nepn] sog A0 nhlacklasa pie 55 igeijcp gun eene eeee eene wee ice -Usglejq ne a ibauck üuvg sgvas gunf uegseanea uaed aſ uchr Nescpam nc -Usgleh usmmaghfat Tbin uchr ug 1 nogtoßz gun signu uscpengz wine ng ziv usgrsnaea ne pauueg uhr Acpu gun Asgieig wune jgoat Puv uht Aöitigu nc e euee meg ee e nen 9195 egnabeg uchr zuge ng fasq uuvch Aoh nag Gli ueißaleg ins uuegz Avch zeucvjebun Sjv zuntoz 20 eAitun Maßnsctie aszauun 8 1 8. 5 emvuaag aepüglam 8 8 I 7 Jeznmusbunahozg aapinsg s F 8 8 Anjd acphhneg 7 8 8 1 alinaualſſog einpugogz vcplfdtsen 9 uniln ur anjs e spengiegß achelalsg ee ece ee un eg elr Japfuelvcß scplipd solns auuvgeg lsqog unznogegz zquejo] 510 Uegig gengal zanvc auuvzeg uegtesfene depezesvat usdteg od gun aglasg enzue e een aig eeuegn zeng eig üog lebvazneuse zavasg usgpflongz uabſga ag gun andrs aeaquegeniga asgijs eig u J H H A d N 7 aalutvaſt k egesdaes Bunznsgogz usbnlebieg gzog uga geſage aun quff uescpeazuel aeſa usg mut guezupiczend 00l bat aeſa 3 Gdd A un a dg ebvamkuls Sinvasd AuA 00 N eeel eheiluc eid auld Sbron 888 wocbe a u8 Moajgvog Scppatog) 8 Ans nolpoggaeg zvagund sslpröͤv it nsgogig ds 1aU Adancpes euoch 81 Keinne pig euugz svar el aunn aſa ueng jlig; ** 1* Aipr usgean zuuiog ang Zänvez ggung svg ꝙag dun Ne ijebangt nogogz mus die uinzeß sig ora 128 **.* 108 Sckiengch nocpzz 8dd Bunsupgnag anhgg eig Wur z sacpd eig A eaeg uesdod gun u usdeß uef zcpegagd San aͤ nezönpegoch · ubzol obozg asHufqumngfe nez ee gungeog ieß gun gneae e un ee eunee ne eledeg eillung ule „ae gun Ind apcblec uec die eedeh eee eteeee et Aedunzcpndaee uanguzepnag zuiec zdn unu gun zaß ans moz goinog „iivaqpog zagungz sog zgarg dic joh o“ „anh gun wag 34 r aeh ge uen une“ ae aeez 1 59 Supbaold, uag ih n uegnvs ſeu Pou sunvz p“ 4 2, 12 führen. Ein beſonders auffallendes Ausſehen erhält das rieſige Gebäude durch die 4 ſtählernen, 200 Fuß hohen Schornſteine von je 17 Fuß Durchmeſſer. Das Gewicht eines ſolchen Schorn⸗ ſteins beträgt rund 500 Tonnen à 20 Ztr., und die Stahlplatten, aus denen die Schornſteine beſtehen, ſind unten 56, in der halben höhe. ganz oben 36 Zoll ſtark. Auf der Innenſeite ſind die Stahlwände durch Mauerwerk bekleidet, wodurch einer, den Zug ungünſtig beeinfluſſenden Abkühlung vorgebeugt wird. In dem Maſchinenraume ſtehen nicht weniger als 16 Weſtinghouſe⸗Corliß⸗Maſchinen von je 8000 Pferdekräften. Die⸗ ſelben ſind in 2 Reihen an den beiden Längsſeiten derart auf⸗ geſtellt, daß ſie die ganze Länge des Hauſes einnehmen und nur einen Gang zwiſchen ſich freilaſſen. Am Oekonomiſchſten arbeiten die Maſchinen bei einem Dampfdruck von 175 Pfund und 75 Umdrehungen in der Minute, wobei nur 5 500 Pferdekräfte indizirt werden. 8000 Pferdekräfte ſtellen die Maximalleiſtung einer jeden Maſchine dar. Dieſe Maſchinen ſelbſt, von denen wir eine unſeren Leſern in dem beiſtehenden Bilde vorführen, ſind vertikal ſtehende, dreicylindrige Compoundmaſchinen, bei denen ſich der Hochdruckehlinder zwiſchen den beiden weit größeren Niederdruckcylindern befindet. Der Hochdruckchlinder hat einen Durchmeſſer von 43,5 Zoll, und die Niederdruckchlinder haben einen ſolchen von 75,5 Zoll. Der Kolbenhub beträgt 5 Fuß. Der Dampf ſtrömt zunächſt durch ein 14 zölliges Einlaßbentil in den Hochdruckcylinder, und von dort in den dreimal ſo großen Ueberhitzer, aus welchem er dann in die Niederdruckehlinder übergeführt wird, deren Inhalt zuſammen um etwa ein Drittel größer iſt, als der des Ueberhitzers. Von den Niederdruck⸗ chlindern geht der verbrauchte Dampf nach den Kondenſatoren, deren jede Maſchine einen beſitzt. Es ſind dies Oberflächen⸗ kondenſatoren, mit 3,752 Röhren von 34 Zoll Durchmeſſer und 12 Fuß 9½ Zoll Länge. Dementſprechend beträgt die Größe der Kühlfläche 9200 Quadratfuß. Die drei Kurbeln greifen die Kurbelwelle unter Winkeln von 101, 133 und 126an.— Bemerkenswerth iſt an dieſen Maſchinen noch, daß es die erſten in Amerika gebauten Maſchinen ſind, welche mit den ſogenannten „popped⸗valbes“(befonders konſtruirten Ventilen) ausgerüſtet ſind. Man hat dieſe Art von Ventilen gewählt, da ſie ſich für die Anwendung von überhitzten Dampf ausgezeichnet bewährt haben, und ſich ohne Reibung von ihrem Sitz erheben, und deshalb der bei Verwendung überhitzten Dampfes ſehr ſchwierigen Ein⸗ fettung nicht bedürfen. Die Niederdruckehlinder ſind mit zwei⸗ ſitzigen Corliß⸗Ventilen ausgeſtattet. Die Steuerwelle wird von der Haupkwelle durch ein Schneckentrieb angetrieben, deſſen ſenk⸗ rechte Welle in einem Kugellager geführt iſt, und dient gleich⸗ zeitig dazu, von ſeinem oberen Ende aus den Regulator anzu⸗ treiben. Die Dampfzufuhr kann jederzeit ſowohl durch den Regulator varüirt werden, als auch durch einen elektriſch ange⸗ kriebenen Apparat vom Schaltbrett aus, da bei einer Verände⸗ rung der Tourenzahl der Synchronismus der parallel geſchalteten Dynamos geſtört wird. Frühlingsglaube. Von Ludwig Uhland. Die linden Lüfte ſind erwacht, Sie fäuſeln und weben Tag und Nacht, Sie ſchaffen an allen Enden. O friſcher Duft, o neuer Klang! Nun, armes Herze, ſei nicht bang! Nun muß ſich Alles, Alles wenden. Die Welt wird ſchöner mit jedem Tag, Man weiß nicht, was noch werden mag, Das Blühen will nicht enden; Es blüht das fernſte, kiefſte Thal: Nun, armes Herz, vergiß der Quall Nun muß ſich Alles, Alles wenden. Frühlings-Ausfahrten. Von Willy Weber. Nachdruck berboten. „Johann füll' Benzin auf!“ ordnete Herr Inſpektor Feld⸗ mann an,„Nachmittags wird eine Ausfahrt gemacht.“ Johann legte ſein Geſicht in bedenkliche Falten.„Die Fah⸗ terei mit dem vertrackten Kaſten nimmt doch einmal ein Ende mit Schrecken,“ knurrte er,„wer ſich dieſem Dinge anvertraut, muß ſich vorher erſt in die Lebensverſicherung einkaufen.“ Dann machte er ſich an das Automobil, um die Maſchine in Ordnung zu bringen. Herr Feldmann war ein eifriger Verehrer des Auto⸗Spor⸗ tes und er dünkte ſich ein Held der Schlachten, wenn er mit lau⸗ tem„Töff⸗Töff“ durch die Straßen raſſeln konnte, daß dicke Staubwolken hinter ihm herwirbelten. Für heute hatte er einen Ausflug über Land geplant— bei dem ſchönen Wetter wurde ihm die Stadt zu eng. Nachdem er ſich überzeugt hatte, daß an der Maſchine alles in Ordnung war, meinte er: Johann, kannſt mitfahren.“ Johann wurde ſchreckensbleich, aber er wollte doch nicht eingeſtehen, daß er Angſt habe und ſo quetſchte er ſich derart auf den Sitz, daß er den rechten Fuß immer auf dem Tritt be⸗ hielt,— im Nothfall konnte er da ſofort herausſpringen. Gar luſtig tönte das„Töff⸗Töff“ des Inſpektors durch die Straßen. Die Hunde ſtrebten heulend zur Seite, die Droſchken⸗ kutſcher ſuchten die freieren Plätze zu gewinnen und von Men⸗ ſchen traute ſich überhaupt Niemand aus den Häuſern. Und dabei bewegte ſich das Automobil mitten auf der Straße ganz manierlich vorwärts und gehorchte jeder Berührung des Steuer⸗ rades. Einmal nur, als der Inſpektor in die Chauſſee einbiegen wollte, zeigte die Maſchine das emſige Beſtreben den Wegweiſer aus dem Wege zu räumen, aber im letzten Augenblick brachten ſie einige ganz energiſche Radumdrehungen des Inſpektors wie⸗ der auf den Pfad der goldenen Mitte. Johann, der ſchon das Hereinbrechen der Kataſtrophe gefürchtet hatte, hatte ſich ſprung⸗ bereit gemacht.. zum Glück kam's aber nicht ſo weit. Die Maſchine nahm mit bewundernswerther Verve die Anhöhe, welche nach dem Roſenberg hinaufführte. Von hier aus hatte man einen hübſchen Blick auf das Dorf Gartengrün, deſſen Gehöfte aus dem grünen Gefilde deutlich zu erkennen waren. Das erſte, dicht an einer Biegung der Chauſſee gelegen, ſchien dieſe verſperren zu wollen. Es ging langſam bergab, dann etwas ſchneller,— immer ſchneller. Die Straße fiel ziemlich ſteil, das Auto ſetzte ſich in Galopp. Der Inſpektor drehte wie ein Verzweifelter an dem Steuerrade..„ die Maſchine kümmerte ſich nicht darum, ſon⸗ dern raſte vorwärts. Kein Zweifel, ſie wollte durchgehen! „Werd' ich dir gründlich verſalzen,“ lachte der Lenker des Ge⸗ fährtes und zog mit herzhaftem Ruck die Bremſe an. Da— Knack, Krr... die Bremsſtange pendelte direktionslos hin und her, der Bremsapparat funktionirte nicht. „Die Bremſe, die Bremſe!“ rief der Inſpektor Johann zu. „Die Bremſe, die Bremſe!“ ſtammelte Johann und ſuchtt ſeinen Fuß auf den Tritt zu ſchieben. Inzwiſchen war das erſte Gehöft in bedenkliche Nähe ge⸗ kommen, man vermochte ſchon ohne Brille zu ſehen, daß eine große Scheune ſich bis an die Straße heran ſchob, um das ein hölzernes Gitter die Thür der Scheune abſchloß. Jetzt kam auch noch die Biegung der Chauſſee,— der Inſpektor legte ſich mit aller Kraft in die Speichen ſeines Steuerrades, aber das Auto ſauſte geradeaus. Ein furchtbarer Ruck,— es war am Chauſſeegraben angelangt, ein lautes Krachen und Splittern, — es hatte das Holzgitter zertrümmert, ein entſetzliches Wehe⸗ geheul,— es war durch die Scheune in den Hof geſauſt und ſchließlich, puſtend und fauchend in einem inneren Stalle ſtecken geblieben. Der Hof bot ein Bild der Verwüſtung: ein Schwein war auf der Stelle todt gefahren worden, eine Kuh hatte erhebliche Kontuſionen an der rechten Seite erlitten, die Hundehükte war Er nickt und ſchreitet zum Flügel. lengemälde unter ſeinen Händen, vollendet vorgetragen. Als er zu ſeiner Frau zurückgekehrt, iſt ihr Antlitz von Thränen betaut. „Du weinſte Ich hätte heute dieſe tragiſche Sonate nicht ſpielen ſollen.“ „Doch, ich liebe ſie ſehr, wenn mich auch der Ausdruck lei⸗ denſchaftlichften Schmerzes ſtets ergreift. Und meiſterhaft haſt Du geſpielt! Wie ſchade, daß Du die Welt mit Deinem Talent benlileen kannſt, Dich ſelbſt durch Hingabe an Deine unſt!“ „Ich beklage es nicht mehr. Freilich, als mein älterer Bru⸗ der ſtarb und mein Vater mich aus den erfolgreichſten muſika⸗ liſchen Studſen an ſeiner Stelle ins Geſchäft berief, brauſte ein Sturm durch meine Seele. Damals habe ich die Appaſſionata verſtehen gelernt. Schwer trug ich mein Joch. Doch jetzt preiſe ich meinen Beruf; er geſtattet mir bei Dir zu ſein, Dich zu pflegen, während die Virtuoſenlaufbahn mich von Dir getrennt hätte. Stati für die Welt ſpiele ich nun für Dich, mein Lieb, das iſt Glückes genug.“ „Du denkſt immer nur an mich, Du beſter der Menſchen! Aber heute gehſt Du in den Klub, Du verſprichſt es mir?“ „Wenn Du es wünſcheſt, gehorche ich.“ Doch als ſie gemeinſam geſpeiſt und die Kranke gebettet iſt, denkt Eberhard nicht mehr des Verſprechens. Der Glanz in ſeinen Zügen iſt erloſchen, eine tiefe Falte gräbt ſich in ſeine Stirn, er ſitzt an ſeinem Schreibtiſch und rechnet, rechnet. Das Blut ſteigt ihm in den Kopf, es muß ſich doch ein Ausweg finden, ein Mittel, die verlorenen Summen wieder einzubringen, damit er ſein krankes Vögelchen in gewohnter Weiſe hegen und üklegen kann. Als er Margarete zum Altare führte, war e geich; er hatte ſich ſchnell eingearbeitet, ja, der überſeeiſche kpandel intereſſirte ihn. Wohl verſchlang der großartige Zu⸗ thnitt des Hauſes, die Kuren, Reifen, zahlreiche Aerzte, die Bflege der Kranken bedeutende Summen, aber er hatte auch viel verdient. Doch vor einigen Wochen war er einem Dieb⸗ ſtahl auf die Spur gekommen. Aus dem Geldſchrand, zu dem nur er und der Kaſſirer den Schlüſſel beſaß, waren Papiere verſchwunden, die den dritten Theil ſeines Vermögens aus⸗ machten. Die Flucht des Kaſſirers bewies deſſen Schuld. Der Verluſt ſchädigte Eberhards Kredit, eine Schwierigkeit erwuchs ihm nach der andern. Was thun: Als er ſich endlich zur Ruhe legt, hat er einen Entſchluß gefaßt, doch den Schlaf findet er nicht. Der Sommer vergeht mit ſeiner Blüthenpracht, der Herbſt ſingt ſein Klagelied, der Winter beginnt mit Eis und Schnee. In der Geſchäftswelt iſt man erſtaunt, daß Eberhard Alten⸗ burg ſeit geraumer Zeit entgegen den Traditionen ſeines Hau⸗ ſes ſpekulirte. Niemand ahnt, was ihn dieſes Thun, das er ſelbſt niedrig, verächtlich findet, koſtet. Zuerſt gewann er, dann verlor er, und dieſe Verluſte treiben ihn, immer wieder neues zu wagen, nicht um ſeiner ſelbſt, nur um Margarethes willen. Und er gibt ſich faſt übermenſchliche Mühe, ihr, die auch von dem Diebſtahle nichts weiß, ſeine Sorgen, ſeine Ver⸗ ſtimmung zu verbergen. Augenblicklich hat er ſich an einem großen Unternehmen betheiligt. Glückt es, ſo iſt Margarethe Und dann erbrauſt Beethovens Appaſſionata, jenes erſchütternde muſikaliſche See⸗ für alle Zeit geſichert, und er kann zu den ſoliden Geſchäften der früheren Jahren zurückkehren. In fieberhafter Spannung verlebt er die nächſten Wochen. Endlich kommt die Entſcheidung: Sie iſt ihm ungünſtig, er hat den Reſt ſeines Vermögens verloren! Als er an dieſem Abend nach Hauſe kommt, fällt ſeiner Frau doch ſein verſtörtes Ausſehen auf, mit leerem Blick ſchaut er über ſie fort, ſein ſonſt ſo klares Spiel iſt verwirrt. Aber er ſagt ihr beruhigend, er hätte Aerger im Geſchäft, und es lohne nicht darüber zu ſprechen. Ruhelos wandert er dann in ſeinem Zimmer auf und nie⸗ der, Verzweiflung im Herzen. Aus dem Geheimfach ſeines Schreibtiſches nimmt er einen Revolver. Nicht aus Feigheit 9 T will er dem Leben entfliehen, ſondern um Margarethes Zukuuft zu ſichern. Die Geſellſchaft, bei welcher er ſein Leben verſichert hat, zahlt die Summe auch bei Selbſtmord. 5 Aber ſterben, ohne Bedeutendes geleiſtet zu haben, ſcheiden von der geliebten Frau: Unſagbar hart iſt's, aber es muß ſein. Ja, wäre ſie geſund, ſo hätte er's nicht nöthig, das Opfer zu bringen, die moraliſche Kraft, mit ihm in beſcheidenen Ver⸗ hältniſſen zu leben, fehlt ihr nicht. Doch ihr Siechlhum erfor⸗ dert anders. Aber damit ſie nicht ahne, daß er freiwillig ge⸗ gangen, ſoll nicht die Waffe der Todtbinger ſein, ſondern ein Gift, das keine Spuren hinterl Er hat es einſt einem Mexikaner, der mit ihm Muſik ſtudirt und aus Liebesgram ſterben wollte, fortgenommen. Da iſt das Fläſchchen mit ſei⸗ ner grünen Flüſſigteit. Ihn ſchaudert. Am andern Tage ordnet er ſeine Papiere, um ſich dann heimlich aus dem Leben zu ſtehlen. Nun ſitzt er bei Margarethe, zwingt ſich, zu ſprechen und hat dabei nur den einen Gedanken: zum letzten Mal! zum letzten Mal umfängſt Du die holde Geſtalt, zum letzten Mal küſſeſt Du den ſüßen Mund! Er muß gehen, ſonſt verräth er ſich. Er beugt ſich, ſeine Lippen berühren ihre Augen, ihry Haar. „Leb' wohl, Margarethlein!“ Iſt nicht eine heiße Thräne auf ihre Stirne gefallen, klang ſeine Stimme nicht gepreßk? Er grämt ſich um ſie, denkt ſie gerührt. Sie ſinkt in leichten Schlummer. Plößlich fährt ſie empor, hat ſie nicht eben gehört: Ein Unglück naht!“ Zitternd zauſcht ſie, der Diener flüſtert nebenan:„Glauben Sie Ma⸗ rianne, der Herr hat Böſes vor. Geſtern breitete er ſchnell ſein Taſchentuch über einen Revolver, als ich eintrat. Bald haben wir einen Todten im Hauſe.“ 5 Sie will ihn zurückrufen, doch kein Ton entringt ſich ihrer Kehle. Iſt es denn möglich, Eberhard will ſich tödten, ſie allein laſſen: Nun verſteht ſie ſeine heutige Bewegung. Ihr wird eiskalt und dann glühend heiß. Vielleicht richtet er jetzt die Waffe auf ſeine Stirne, vielleicht haucht er jetzt ſeinen letzten Seufzer aus! Nein, noch hört ſie ihn umhergehen. Aber dann wird er den Revolver nehmen,— nein, er darf's nicht, ſie wirdb ihn hindern! Kein Gedanke kommt ihr an ihr Leiden, ſie läßt die Füße zur Erde gleiten und ſteht auf. Da ſinkt ſie zuſammen. Nun beſinnt ſie ſich, ſie gelähmt. Aber ſie muß gehen und wäre es ihr Todi. Die Schritte dort ſind verſtummt, das Fürchter⸗ liche naht. Kalten Schweiß auf der Stirn, bei jedem Schritt ſtpauchelnd, ſich an den Möbeln haltend wankt ſie durch den Muſikſaal zum Zimmer ihres Gatten. Ihr Athem keucht, bunte Lichter tanzen vor ihren Augen. Mit letzter Kraft öffnet ſie die Thüre, der Unglückliche hält ein Flacon mit einer grünen Flilſ⸗ ſigkeit in der Hand. Sofort erräth ſie, daß es Gift iſt. „Eberhard!“ ſchreit ſie markerſchütternd auf, Er ſtarrt ſie an, als ſähe er einen Geiſt. Dann ſpringt er auf, das Fläſchchen rollt zu Boden, er umſchlingt die zerbrechliche Geſtalt, er bettet ſie auf dem Sofa. „Du, Du,“ murmelte er immer wieder,„wie kamſt Du hierher!“ „Gott gab mir die Kraft,“ erwiderte ſie einfach,„aber laß uns von Dir ſprechen. Eberhard, Du wollteſt ſterben, mich verlaſſen?“ Er vermag nicht zu lügen, ſtumm ſenkt er das Haupt. „Haſt Du mich denn nicht mehr lieb: Bin ich Dir eine Laſt?“ „O Gott, nein, aus Liebe zu Dir wollte ich's ja thun. Und er erzählte ihr alles, alles., 5 „Und Du glaubteſt, ein Leben in Bequemlichteit und Glanz wäre mir mehr werth, als Dein Beſitz?“ fragte ſie vorwurfsvoll. „Eberhard, ich wäre noch Dir geſtorben! Gelobe mir, nie Hand an Dich zu legen! Ich werde geneſen, was die Aerzte für mö werde geſund, geſund!“„ eeeeg de e ee eheee be enen gehuc a enee Taaghoe nras zeaesus zogzegun wan uslteze ae:2ſ1 ane bin de un euheuneg noß gvitz svg ſfehnel 10v0„4400— 60 aue upz oloc Sobicananzzem ue gun„„ gopph“ znor ol zcheaqpogz npad lein„gohoch“ unegpig ech hae gupzlqzz ꝛ0 dganq gaggaß oileg uupz 202 22⁰ zel al qun aßic zig zahog a0 uubegz ne pfeiß — 41 ub aenns eh eee enbunh gun„sof— pag —— ob“ Hac adunl ꝛdg ac cbr e“ „usago! aeue“ budee nvas Sdusae bue uh ag nag aeznn sup adig Acpiu ggel nlig nc“ „unzloz ueleſg ui snup quse * uedubnazg Pno unegua zagh ⸗ inu jchin zu zug geſerg gun auuoz udagg zaog usquzeg eid cnct anu Apgof igv peuch! it Mauval Aenne daec „„ dſe eeee eee ee ee un ee ee 55 up guspe unec ene le eeee eeeg osc; a0 fhn Seehun eeet“ weee c pun„opzg“ eee ae ene iee thgunentz uonzu zac cbou siq Gau uusg sangz“ „deen iche en ennee Zuuuu suvu da“ zeleig utheg„pvozg“ zuaac u aennze wupeu Abaſeaig sog il“ usquöch dloch uteg Inv acpenqhag Tasc aoa„on“ uahnzene apngtemaegun sva uf chn Sib biagn sichu gelig se uepbut ne szcpiu zpa Söan ueene; einin uelee uees reee ennet eee uaaech usbunl g8g inec Ss„uanelbeg bipne eue ne enc ceee b“— Ind ea manhz ssugog Seacht Ahnhe gg„teguvd uleanc) Inr bigna 140 fahvs uſe den ehegecence id Biqt cr%e— vma uenpa ucg eeeee e eeeee“ ueenbec e ecnceg„und wem cnp n Aigs“ „e gu uf⸗ pau usagog Srgreng ueueen en e de e e een nch“ anlesanck zuzz zgeig usded gapggef acanq„uped dgs“ „uupzaß usbunk al ususe an] ichu n Saeng uuinkuenbae aec eute ſugn ahe Dae uum n Abg Apiu deqe piat cpr o“ „ dgana uecee eenne aeeed zutha 8e de znvqeb zade ol a svg“ uedol Jpeaqhacß unaech uru ingg„aezu apß mequv svg il buubee ee ne“ „uacd! igmoz nog juumdeg Ael ohyp nvad ga add ane enheee eune eenead ge“ Aaurc eg de eee ſee eih eeeeneet“ eec ne megup utse uv bil ochom gun gchunching dig uigvu onc „nvughog ur uhpquuenzz usnzu zeg inv iqnod quia Sbpafupozs“ Apaqhog; uuvm ⸗nog gaec neileg„ſuscunchnv zuvunguch id on“ uachpul dichaogt daequv Luvb gure hpau opog suugz a20 nz ugge zaogz udg mun al uecbapecg⸗Teaheiincds uspheluapd utsg uag asteig cu va gasgunqdad ABunr pn ogog ae Saesgeg Sauist jbzoiumose un anghpene e egaag gijoutchs an! Seg Ogee dee a e ee o utelesg 1 ugututcgeß de sip ou aaneucht ae zoc snoug gun„cur eigeduee uongzl aabupz piu hin: uschſvazeqn vdogz uanec udahs eee anc ee r eeer“ Lne Euvpd zufuen een eeeeen ſene weenchies“ „ adjahuienz ſparqupze zach up!! ⸗Rpagz uem— zege laec“ zacg udaee e ee e egee abaſusdesgenkac dig maene quot zhhe uenpags anog ueighpe ⸗ ne eee eeneee e beeenedee e eg un c ⸗Aopcß utsuſe zog eeenecgun Saſe a gpgal usldazuz svo dgbueg de Adge etuteeduer weeeee e g e J ou ꝛkh0 zed ugt d0 Aepugqog a nebu mecuebn en ezoc ac og bnn ecee og e um e eeeen de een mecht e ee enene— 21 usbocd mec aeb a8funuzeg ne jeia uis e1 quff usbo!f „ue“ unn led ed deen be ehnh i ee ug ee e eee een ede uen“ uupg zie ueganc— efaf 0 e chee iae e ae ee gun in snvung uezeselequsönd oig zeqn zdg uengod uefſetes un une uupzcg une ol auugz s. 1520 ao de a n ee e aehech ee ennen heeeeeee eeen eeenen eee e ehee euiugz usbupg 129bzf ung e waeeene euß eig eie cen une o adeut zpzu zi ae eeenns“ eeee en eee ſeee ee eunzg“ „uduugb ne jggat uteuse dapaf di aengeg ne epileg„l os“ „ueen Seen enn mece azuugz Bunzogae rhun öbae eeee ee ee ben eee unu“ aage ec ienee unere wee o eing“ uepgſlusueig ueusef leg uesavch un 15 Ser een weeeechen een en eunenen eee ne egnur eeee eee an eeune cneſcß oig gi gueahpg Ienze abat grasauuch uog mochpeagg zeg ſeig zenpgupg ꝛ0 uebuagog uepenuz usel enog eeee e eeh ee e een n ehe ecehur nden Abupz uccpf enpg ac) uegefchlnesnvurh aupz Bungrepzuch alg zv agaut paaig ueufe 8e gog FHunpnsezegen adg ne id mupf Agzut ailsg ene ch dg egn ege raec aebupf 28 ushele ne itovneg un sen ppag avat S uegen eeeee ene ehu een enct gun 261 ae Jog zahlabgz eind Luvß aufse 11 zcbiu pout aun Ichu snopang ueet eneh ehdeen echelbreuvcng une eecplstklung ue Aen echeeee end e ee eed e ee weee eet un aic ad boi ov achd hreuvae ißnpnvig auaig eee e eeee eg een eeheg ne gun Ipienbaeg⸗ ue e, eeeuce ee eenceen ne e iubut anva baen nen den ee weeee eeeee d e een ee enc engee edau uezupgec zusel 42 gen n een eee n aeng e enheeen eljagz usutenb ie we e we eeen bee eebeen rh uen gun „— annut usgag uspogz udd ur brn ubun deg eeu ag 651 uig i ae“ e ee eeun“ ee bee eeee ue iche een een pnaguſc uteugeuzog uag usbenged age en uedcdpat eig aenpquvg uag ae aeilnm uuv ue eece en eunurec en duns pau aennun aoch aß) ſpegollvc agel au: gaobrklund zegusgebuv SIb zß unzennzcd zoas Sennez ue den jseide udg ang de eh ee ee lſe we e eee eee age ae den eeen eeee ee wee ec enielneun agaelgz eig upapg cpi a eebe eeer eue ue dne eeene eee e Awuuse rcu uegungspoimcdozg zag queagpa Aog Aeeg Sep apge e ee e en een ee ece bene ee eee“ e ee we eeenen ſee eeeeene eeeee ed e qusgae een ee“ ee e en ece eee raeeee u nung r vf Sdpinutcpog“„ee eſe ee e euuucluv 5148“ usbon ⸗aog ind zn aube dg ngebufeuegß ueg zuugf 10 200 Seacngeeainzz Seg feuptguzz Nececece is Aoale 13 Aaee e eehee ueuee ehvach ueg ur e ebu gaopzachl ⸗un ed„g⸗g“ sva uvu aagg ab maend 115 uegufzqgeqn Mq;e ues eee en ern aee une e eeet e dene neunueeez eeeeee en eegeſen ee eeeeee eeege o anu gaqv so auuaz ueulpeaaag bigpmugellie susgocpe eeedun e c i neehr eem geg eeh hene e a uepnsunze die ee e ee anehen ened ucunehee pnaceduemmolne duse ai sny oinzz sva gun scpe uf oneccve uupgog Jaaae ahoie dg Ssuv dupputußo giog sganqat acpzechlud a edumgnaftzt auehed pats unu ann nc Unte ane ege bun Mvanaſsz wac gun uspgengpecß svg nof a Tosce eee ul mut uoc zua unu nc Aig upc quelnvz guselnvz“ ce ee e ee ͤeee dee eee ee u e hie neeh ne enee ee mic meune ne e h „breeen eeenheeeeg; Sehee aer e eeh une e e ee eeecdez ung“ „bupd u aun kazch use uuvaleß uspapzge dibainzg gog qun auazd aule auf ce e echvu uubd gun ſs2 n o edol gun aum atung e eheee bec ueee ef 8% guugg eg“ „pn dee wee eee e ie ee eet lce ee lde 20 eeen ben e eeeeeee ee eede e dehldnz ueee ei eheeee ee eee ee e eie enhe un! ee eeeeeeeee er eeneh ee e eee e ee“ eiheuur pnaeene ecdeeee eee e enzz e eehden heenen unngee gun ec le eceee nee eee ee en eeee e e eeee ee eieeee neteng dee eer ec accgeen mec cht ee e „iuee zeg ee“ icht adna ge iee een pet n“ 5 5„iusbden j25n1L d10 Tn daue; gun— Supnich tuscpisdgg sauao ñ p „i ug enee en eeeee eeg“ Inv uthz ne ei ggen usbnz usguergveil un ne eee e en e ů wicee e ee wiee mos zn iem gun zegezu ac ne cpi zönzg ae unu gun gbu auvc ah uuee znongz aufg az eeeeee eeee en e e ehee eungz 01 e1 Sog ud quvcg zz ieac e ee eeee ee e eee eſeneee eie inh ee eieee een eee ehen eg pnich sog cpnn i a uunen uen e eiec eie nvalsnoch ede ae dee lh e e e in aeee og Sud 5 upel jeig ol npas zaunged ause uuc: uugz hog ignenlsuegef df 40 ff opag guft ee d die eeneg a eenpich ne 1c: u ognun ne eiu Dicingbun z: i u pnane zsgesa gun ugjvcz usg u! 211 25 Wopnf zemumesoced mag nolbzoe gun dqei Natpinape aaule An e eeen eee eee eiee cn bpn „ eeeee ben et eeeeee enhee wee ee eaec eenee nene ie eede nee wie eefun gg dunuhpg olgazu ne een ene ehr ee echee eeen en e eg ei Mpozg ugu dee eee eheee ee eeugceee nn eeeg we we enee aee an een ngeduz⸗ Meggunpach die leee eeune ee ne; e eeun ue ngecd ig en ee ehe eneen ee e eh eedungteg ee eeee leen eee eee ſe eee ecbeenee iid enee en Secunglinvag uskanz Szagt gusagpat uth! 2ll 1v ogz zcpoch a2 i anß i ege eee i e ne W en ech e len öceg d ee bn dun nee Wubag vg aue dhe aeee n eee aen Anae ued eiee eheeeheen eheeehee aceenbeuegt Am ente ce eeee ee n hube eg gz Acakpang aing eee en ee ee enee eee e ne ſe Achupg 0 Lepeſcps che wang Abn Seeee eunzue e ie wWa uane nog negedun le ehene ege ee eg m aazumung sune une ur d invcpl eeogz eig pan uennhne uee Sen ac Ragugches zpnnbuppaegun Luppdgz uag ru uegleg utdacr uag Baugigao npbas»dunl dig pol pifgurz releig— Inp ufjozl aehiged uog deeeen eeeeeeeee e ene epceg; ndg usdcnzc end ueheen eeeeehe ee leeee eechnee uteue beg de ee e ee e eeee vegg uen „be da aeee eee beee eeent en og zacurn eeenn e eeec een eeceeee eegc! „dungt z„ Sossbunden a ee eeen eee ag anu du 6 ueee eg dec deuc ahd dgeg uieineneg aigz Snncß aag uenving sog ſoc aif Kachts i dae dee 4 eee eeet eee weeee ed wen eehg ee ege eee eer gdeunc dig usahnz uoßuvgz nacpe men e ee ee wet weecie uzung eig gug 0 eeele men de eee ee e eee uneng ee i ken wece bee ht e Ine er e Cunogla pnagppgg) Aapgasch d uag sfiensgazg geiß sn. Poig ueg ne eee neg de dee dun ban ubzingz a0 Inp pau sog aqupg uenvig eee dhen ee e ene eeen ee eeen eee sbag Svaiſe naunanu qun usecp aig zpne rolle% eeeee eeeng e ceeeg„eae e avgß“ „— zuvgz leg ur zapheni dnecne zc— zeg gun ee ee eeee eee eeeee e beeh eeee e dee eeen e eeec gun jegubct anl zubgoiuozsi!“ uict ne lee ancſ ue nen een we eend eg e e gun „— Mauva enve ueg ugg icpzu uabnzz aig de en lee en ee e e eeee eg ee“, AUndd gespogas ede i e gbunſieg sog zalae si fcel Apegtus z8 f aae uteg a0g dundnegaecß usqivg aune zeun dubeſo uvodvise usg qun av eeeee de en wece eun e ic„uenezbog ne buvloch ug dne weeren eſe nog erdc aue Aut aipg G“ „eusuttauzeqn ne jesnig ud Aus und uehgbrabqv quoß zung al ꝙænv ol uig anſpg nagegg a0g efdoſ„“/ npS adgg uaq etaf nae een eeeee ee leh eeeee geee Auehunn nd cht eee lee ee eee e Mun usgegz ne usqielteg ups qun aab janze ueg bn eeeſe eeee edeee bicgic bpi sfrepesec) a00 sjo ainſg a0 Inv ughf Jpai And 10 a0 aeeeheeee e e we ee e eene eh ieeee e ee eeee e eeee eeeee een une dun ae we ehneee, e eeeeeee ee, — Sunneg aag u ueilvſ debuL oue gun zipflech duse Pang uspng use dga5 vg d neoncle dubze upel sjv anzg peis ag ſtu ee ehee eee lee wͤhe eeheee ngeeees „uacene caaing ueute eee aee en eeicheen ne Supſchuc) ur Hunuppegnjz eid qunc aaum snr“ Bunzenpongssvosc zag zepeaeſz a00 gcpa“ „„ ieeeeeen ee eeen eed e ee ed e ben“ edeg neer ⸗drd zusal gun—— qun inofl gun zaaol uupzcz ahv 205 „Sefallnv Apzcs qusinvisrereicfaegungzuse zzan uog feisec uf⸗ uanligez zuehgg due dun e ene eeee e eheeeeee eee Avg er eeeee ee eeeee wae beeeeee zpru usbiqunzuslaggz susbiagn sog euc Seee eeeeee aenh: geute quvalnzz zaghzzun neaapnes veg zog pou usutheu ee een eeee eunceg we ee eenec e e i cece gun jequpc anl zupgofuczszict eig nenuenge nene enen Sunceegen uebgeun zeen ene“, :eausbuneg odckvun ause anu gpl ac) egngg Aeun Sicu 208 Sace uee e en de e de ee enehee ee n guyſ ipnaceb vg sval ualleg giugupe n de uug Alppune AAnalegun ae göofr o— apg usbnzz aſn a% ²e= ahb Siegengunsecge zeuse gon ae vg gun dog enpie ig In dueeden eeeeee edeee eeee en zugesagen hakte, en. Das war 170 beliel hter Ausflugsort, ee und„ſelbſtgebackenem“ Kuchen ſolange Ausreißer zurückkamen, um ſie zu ſuchen. 5 zi 0 lange, aber endlich— o weh, alheur gehabt: ſte kamen zu Fuß an und ſich her..„ der eine Re der Ere e wirkte a mußten die Räder in der gegeben werden, während man den Heim⸗ trat. Es war ein herrlich⸗linder Frühlingsabend, 84 +* teten und die Glühwürmchen ſchwirrten durch die dem langen Wege erzählt haben? 8, denn ſehr oft ſchallte fröhliches La⸗ 1 K 1 s ſie Arm in Arm nach Haus kamen, A zergewöhn vorgegangen ſei; als 5 die Räder invalid in der„Waldhütte“ ſtanden, r ſich gewaltig, weil nach ſeiner Rechnung nur das in gehörte; als er aber das trauliche„Du“ vernahm, das Dreiblatt anredete, wurde ihm alles klar. 5 Tage iſt Frau Vollbr recht 1 der Armee der rerinnen ausgetreten. Das Zweirad i nireifen d derart beſchädigt, daß es ausſehe, als ob ſie mit 1 ſcharfen Meſſer zerſchnitten worden ſeien *..* ſchmier die Räder!“ weckte Frau Schloſſermeiſter Mann,„was ſoll denn das lange Schlafen, Du wir Nachmittags zur Großmutter fahren 11 dehnte ſich noch einige Male gewaltig, dann aber er 1155 ſchnell an.„Das hätt' ich beinahe verſchwitzt,“ gte er ſich,„da will ich mich aber gleich mal über un⸗ r⸗Kutſche hermachen. Die muß ausſehen wie neu, ei Großmutter ankommen.“ Damit krollte er ſich die Familie Köſter war's jedesmal ein Feſttag, wenn ten wurde. Du lieber Himmel, heutzutage ſind die ter wirklich nicht auf Roſen gebettet, und wenn es beim Schloſſermeiſter Köſter noch immer ſo halbwegs gegangen war, ſo war das den beiden Eheleuten zu verdanken, die es mit Fleiß und Sparſamkeit hielten. Es war ja richtig, andere Leute brc üuchten nicht ſo viel zu arbeiten und ſie konnten ſich's Leben doch ſchöner und bequemer machen,— aber getauſcht hätte Frau Köſter mit denen doch nicht. 1 der Kinder wegen nicht. Denn erſten t nicht jede Famile Zwillinge aufzuweiſen und zweitens waren nicht alle Kinder ſo ſchön und ſo geſund wie ihr Karl und ihr Heinrich. Die dicken Geſchöpfchen ſehen ein⸗ ander ſo ähnlich, daß man ſie nur an den bunten Bändern unter⸗ ſcheiden knte welche ſie um den Hals trugen, Karl war der d Heinrich de Ible aue. öfter Ausfahrten unterneh⸗ r zu hatte. Heute erfolgte wie⸗ bei der Großmutter— deshalb die Vor⸗ bereitungen! Die Kutſche wurde neu aufpolirt, mit neuen Verhängen verſehen und mit neuen Troddeln geſchmückkt. Mei⸗ ſter Köſter ölte die Räder derart daß der Kinderwagen wie auf Gummi dahinrollte. Bei Gröoßmuter traf man Tante Lene und Baſe Emilie, ein zwölfjähriges Mädchen, das ſofort die Warkung der Kleinen übernahm. Sie ſchob den Kinderwagen auf die Wieſe und freute ſich nicht wenig, wenn der ſo ſchnell den Ab⸗ hang hinunterrollte, bis er unten im Moraſt ſtecken blieb. Das Spiel ging eine Weile ganz gut,— einmal aber ge⸗ rieth der Wagen ins Wanken, das linke Vorderrad erlitt Hava⸗ rie, ns ſie Kinder glitten ſanft in den Schlamm. Baſe Emilie bekam einen gewaltigen Schreck, aber als Großſtadtlind wußte ſie ſich bald zu helfen: ſie trug die Kleinen i in die Küche und be⸗ reitete ihnen ein Bad, das den Schmutz ſofort nahm. ſt auch nicht wie⸗ der e worden. Otto vertritt die Anſcch, daß die Repa⸗ 19 5 koſtſpieli ig werden würde, denn ſpitze Steine hätten Auch das Wiederankleiden ging ohne Schwierigkeit vor ſich, nur etwas machte Baſe Emilie Kopfzerbrechen: welches der Kinder hatte wohl das rothe, welches das blaue Band um den Hals ge⸗ habt! Das wußte ſicher Frau Köſter am Beſten, und ſo über⸗ reich te ſie dieſer die Bänder mit den Worten:„Ich hab' den Kin⸗ dern dieſe Dinger mal umgebunden, großen Staat können Sie 77 damit wirklich nicht mehr machen. Frau Köſter ſtand ſprachlos: jetzt würde ſie wahrſcheinlich die Zwillinge vertauſchen, denn andere Erkennungszeichen als die Bänder beſaßen dieſe nicht. Es wurde ſofort der große Fa⸗ milenrath zuſammenberufen und deſſen Entſcheidung unterwarf ſich das Eh r Köſter. Aber bange Zweifel nagen noch heute an den Herzen der Eltern: iſt der„blaue“ etwa der„rothe“ oder müßte der„blaue“ der„rothe“ ſein? Hieß Karl etwa Hein⸗ rich, oder hatte Go auf den Namen Karl Anſpruch? Seit jenem Tage hat Köſter die Kinder⸗Kutſche auf dem Boden berſtauben laſſen, trug ſie doch die Schuld an den ver⸗ worrenen Famil n. erhältniſen. 5 war gewiß noch nicht dageweſen, daß ein Junge ſein eigener Zwillingsbruder ſein konnte,— bei den Gebrüdern Köſter war das aber der Fall Abſchied. Skizze von Hermann Birkenfeld. Nächdruck verboten. Theodor Kleebinder trat aus ſeiner Hausthür, lüftete einen Augenblick den bräunlich angewitterten Gloriaſchirm, ohne den das Städichen ihn kaum draußen zu ſehen gewohnt war, drückte das alte Fi iſchbeingeſtell zuſammen, ſtrich den Bezug glatt und ſtapfte langſam ſeinen Weg. Das war weiter nichts beſonderes; denn eben denſelben Weg war er vor 40 Jahren gegangen. Nur daß er ihn heute Morgen zum letzten Mal ging, das wollte ihm nicht ſo recht in den Sinn. Und mit dem Ausdruck leiſer Verwunderung im Auge muſterte er den ſproſſenden Weiß⸗ dorn der Hecken, zwiſchen denen er hindurchſchrikt. Das war heute Alles, wie ſonſt zur Frühlingszeit, wenn er hier 5 war, leiſ teimende Vorfreude im Herzen, wie ſie ihn als Knaben beim Schulſchluß gepackt und als ein Mann nie ſo recht hatte. Ferien! Wie hundertmal hatte er ihren Zauber an ſich verſpürt, den beglückenden Segen verdienter Ruhe, während der ſich ſo manches harmloſe Steckenpferd reiten ließ: Gartenarbeit, ein bischen Tiſchlern— er„baſtelte“ zu gern— auch wohl mit den 4 Seinen ein fröhlicher Ausflug. So einmal einen ganzen langen Frühlings⸗ oder Sommertag draußen im Wehen der Gottesluft, das war für ſeine bruſtkranke Chriſtine, ſein Weib, das Höchſte geweſen, was er ihr bieten durfte. Seine Mittel hätten ihm wohl mehr vergönnt, aber— da war ſein Fritz— der Junge ſollte es einmal beſſer haben als der Vater. Und die Jahre, die er auf dem Gymnaſium einer Nachbarſt adt verbrachte, koſteten Geld. Aber nun, 1 5 ſei Dank, nun hatte ſich's ja verlohnt, 15 Junge war etwas! Mehr als ein ſimpler Schulmeiſter. Seit ſechs Jahren zweiter Direktor eines der erſten Bank⸗ inſtitute der Provinz, Mit einem Einkommen, das er unmöglich verbrauchen konnte, auch wenn er ſeiner Stellung wegen auf großem Fuße leben mußte.. war er wohl auch ſeiner Frau ſchuldig; denn Fritz hatte die Tochter eines höheren Offi⸗ ziers geheirathet, ein Muſterbild von Anmuth und Eleganz. Uleber dieſe vornehme Heirath war der Alte zwar keineswegs ſchlankweg erfreut geweſen und hatte ſich bei gelegentlichen Be⸗ ſuchen in der geräumigen Dienſtwohnung ſeines Sohnes nie ſo recht behaglich fühlen können, aber— je nun, eine Oberſten⸗ tochter, und„von“——— ſo was prickelte doch ein bischen. ETs war ihm wie eine Anerkennung deſſen, was er— Theobald Kleebinder— aus ſeinem Jungen gemacht hatte. Und wenn's dem gut ging, was wollte er mehr?— Zu ihm ziehen? Sohn ſeine Tage beſchließen, wie man es ihm ſo zwiſchen Scherz und Ernſt wohl ein paar Mal angeboten hakte? Ganz gewiß nicht; alte Bäume vertragen das Umpflanzen nicht, und Theobald Kleebinder fühlte ſich viel zu feſt hier ge⸗ wurzelt, vor dem Thore draußen, in dem dürftigen Boden, auf dem er vor fünfunddreißig Jahren ſein Häuschen erbauf hakle, als daß er die paar Jahr Ruhe, die ihm ſein Herrgott vielleicht noch zugemeſſen, ehe er ihn heim rief Zu ſeiner Chriſtine, hätte anderswo verleben mögen. Und wenn's auch im Leben noch gegangen wäre, es ging von Todeswegen nicht. Denn gerade Reben ſeiner Chriſti ine wollte er ruhen, vor der Bank auf dem Friedhof, wo er des Abends bisweflen ein Stündchen ſaß, in ſkiller ee mit ſeiner Chriſtine. Er war eben ein alt⸗ modiſcher Menſch, wie in ſeinem Aeußeren ſo auch in ſeinem Empfinden und Eiſenbahnfahrten waren nie ſeine Liebhabereien geweſen. Und da ſollte er ſich im Tode fünfzig Meil en weit transportiren laſſen? Oh nein! Mochte ider neumbdiſche Leichtfink ſagen: was im Tode mit mir geſchieh, 5 mir Heich ihm war's nicht gleich. Er blieb hier— in Wornitz— wie im Leben ſo nach dem Tode, und daß fein Leib einmal die richtige Ruheſtatt fand, da⸗ für war geſorgt. Geſtern Abend noch hatte er— zum wie⸗ vielten Male wohl im letzten Vierteljahr, ſeit man ihm eröffnet hatte, er mi üffe ſich in den Ruheſtand verſetzen laſſen— ſozuſagen das Facit ſeines Daſeins gezogen. Und ſein letzter Wille wie der Eigenthumsſchein über ſeine eigene Gruft, das lag wohlver⸗ wahrt in dem alten Sekretär, zuſammen mit den Briefen, die ihm in ihrem kurzen Brautſtande ſeine Chriſtine geſchrieben, den Schulzeugniſſen ſeines Jungen und dem Depotſchein über die zwanzigtaufend Mark, er bei dieſem in Bankaktien ange⸗ legt hatte. Er war ſein i ein bedachtſamer Mann geweſen and Ordnung ſeines Daſeins halber Zweck. „Die Zeitung mitnehmen, Herr Kantor?“ fragte ihn der Briefbote, der ihm gerade vor dem Schulhaus begegnete. Er griff nach dem Blatt. „Meinethalben“, antwortete er und brummte etwas von „Albernheit“ zwiſchen den Zähnen hervor. Denn den Kantor⸗ titel, der ihm nicht zuſtand, hatte er ſich von dem grünſchnäbeligen Bengel ſchon oft genug verbeten. Aber die Jugend von heute iſt ja unverbefferlich. Di.ie hatte ihm ja auch die Fortfü möglich gemacht. füßrung ſeines Amtes un⸗ „Ich darf Ibnen die Ba ndigung der großen Lümmel mehr zumuthen, hatte ſein Rektor ihm vor Jahresfriſt geſagt und ihm ſeine Klaſſe genommen, um ſie ſelbſt zu übernehmen. Die„Großen,“ die ihm das Daſein ſo ſauer machten und auf deren Führung er doch ſo ſtolz geweſen. Die mitleidsloſen Bengel, die in ihrem Egoismus nicht ahnten, wie er ſie liebte, trotz alledem. Seit der Zeit hatte er keine rechte Freude am Unterricht mehr gehabt, 5 letzte Weihnachten— ja, gepackt hatte es ihn doch, als man ihm andeutete, er thue gut, um ſeine Penſionirung einzukommen. 8 Er— zum alten Eiſenl Einmal tief Athem holend, ſtieg er die paar Stufen vor dem Schulhauſe empor. „Und Sie wollten wirklich auch heute noch den Geſang 925 Kinder begleiten, Herr Kollege“ fragte ihn fü nf Minuten nach⸗ her ſein Rektor.„Sollten Sie ſich denn ein wenig zu viel zumuthene“ Und ein jüngerer Kollege mit 1570 89 gewelltem Blond⸗ haar und einem Klapphut in der Hand, weil er den für vor⸗ nehmer hielt als einen Cylinder, trat dienſteifrig 1 15„Ich würde mit dem größten Vergnügen an Ihrer Stelle— Theobold Kleebinder winkte mit der Hand ſah ſeinem 1175 Auge antwe ktete- 5 n ich auch von der nächſten 99 funf 1 ſein werde, ſo bin ich es doch noch nicht, Herr Rekto Mit feſter Stimme, voll aufgerichtet, hatte er 355 aber doch mit der Hand nach der Lehne einer der Stühle g Lehre zimmer herumſtanden. Der Rektor redete ein paar nur Palb verſtändliche W5 te von aufrichtigem Bedauern, daß der berdiente Kollege heu ausſcheide und verließ das Zimmer. Durch die Fenſterſcheiben hatte er ein paar hohe Hüte auf das Haus zukommen ſehen: Honoratioren des Städtchens, die zur 1 1 den Alten kamen und berden wärterin, die istonend alte Glocke, 15 ad Klerbis ler zum letzten Mal, und man ging nach„oben Begrüßungen der fremden Herren, ein paar keunduche Worke von dem ſpinnigen kleinen Bürgermeiſter, pfarrer und dem jungen Aſſeſſor, den, wie er ſelbſt ſagte, Staatsregierung abgeſandt habe, dem verdienten Pä e letzte— Ehre zu erweiſen, hätte er ſich beinahe ausgedrück 15 2 ober 1 11 15 und 10 5„zum ethten Mal Und 1 5 715 ſich Kleebinder an Flügel in der Saalecke und ſpielte das von ihm ſelb geldät lte „In allen meinen Thaten“ und die Jungen ſangen, i fühl einer Ae een 1955 aſt ſe, war 5 genug, 1 1 5 allerlei Augenverdrehungen ſeine glatte Wange an der Stelle zu ſtreichen, wo auch er vielleicht einmal eine Bartbinde 1 würde, vorausgeſetzt, daß es die in zehn Jahren noch gäbe. U dann bielt d 5 ein etwas beleibter e a 5765 ſo 95 zu halten wie er. Das backte den allen am 5 und als er de 8 Gebet und dem chl s Zitter durch ſeine Geſtalt. 775 Schwäche? Das wäre! Das wäre ja 1 5 eine weſe, der Nothwendigkeit, ſich zurückzuziehen! Gewaltſam richtete e ſich auf, ſtützte die Hand auf das Inſtrument und kramte ſeiner Taſche. Da hakte er doch das Notenblakt mit de gleitung zu dem dreiundzwanzigſten Pſalm, den die Schüle zum Schluß der Feier ſingen ſollten, auf ſeinen eigenen Wunſ Zum letzten Geburtstage des Landesherrn hatten ſie die ſch innige Weiſe noch bei ihm eingelernt. Es dauerte ein paar Sekunden, und der junge Aff ſtand bereits auf dem Katheder, als Theobold Kleebinde⸗ lich das Blatt aus der Taſche ſeines ſchwarzen Rockes geho hatte. Zwiſchen den Zeitungsblättern, die ihm der Poſtbote draußen gegeben, hatte es ſich verkrümelt. Nun lag es mit dieſen auf der Poliſanderplatte des Flügels, und Theobold Kleebinder, der zunächſt dem jungen Herrn ſtramm ins Geſicht geſehen hakte, wandte den Blick dahin—— um nur ein feſtes Ziel zu haben i in Gegenwart der Jungen, die die Hälſe reckten, um zu ſehen, was für ein Geſicht der„Olle“ wohl bei ſo'ner Haupt⸗ und Staats⸗ aktion mache. Und während der Vertreter der inden aen in„ nur ab 3 85 3u einem 5 1 5 Ra 198 dgierung und deren n Moßtwollen ries dem es Seiner Maj eſtät als nerkennung fült die von dem 95 n Kleebinder geleiſteten Dienſte die hohe Auszejchnung de nigl ſche Kronenordens vierter zu erwirken, cunnhyeim, 4. cn! Ludwigshafen iſt ein äderiger grau angeſtr ichener Frau Kr uü mer, 85 Ausk. 20088 Zu leihen geſ. geg. Sicherheit 4000— 0 0 von einem l. Kaufmann nt. gutgehenden Geſchäft. Ange⸗ boke auch von Vermittlern unter Nr. 1659 an die Exped. ds. Bl. Darlehen auf Hypothek⸗Schuld und Bürg⸗ ſcheine von Mk. 300 an beſchaffen billigſt: Lutz d, Comp.,; Stuttgart, Büchſenſtr. 22. Il. ypotffexe, 16—18 000 Mk., auf Hoch⸗ prima Objeckt, ſofort od. 85 ſucht. Offert. unter L. M Nr. 5518 au die Exped. ds. Bl. Hypothekengelder an erſter Stelle zu billigſtem Ziusfuß ſtets abzugeben. Gefl. Offerten unt.. 5385 au die Expedition d. Bl. Kleidermacherin, hier fremd, nimmt Kunden an. 5289 Pflügeregrundſtr. 15, 2. St. Fran B. Hust WwW. ppdeglen,-608Chäft 5449 wapen billig Brüderstr. 6. gegen 30 Pf. teparirt. M 5 10, 4 St. 1362 Noch einige damen 8 werden zum Friſiren ange⸗ nommen, in⸗ u. außer dem Hauſe. Näh. kl. Wallſtadiſtr. 18 part. Parkettboden. w. gew. u. abgeh. ſow.Auſpol..Wichſen.Möbeln. 20487. Rampmaier, 1 Vorhäuge, Stores, Herren⸗ und Jamenwäſthe wird fortwährend angenommen. Abholung u. pünktl. Beſorgung. Frauenlob, 9. 5018 gede beſſerer Kreiſe 18574 genheit. E d. B. Getr. Herren⸗ u. Frauenkl., Schuhe Uu. Stiefel ꝛc., gebr. Möbel u. Betten kauft M. Bickel, Mittelſtr. 99. 888 Alteiſen, Retalle und Fickelfelle kauft zu höchſten Preiſen rn Hlebe,“ Alteiſengandlg, . Querſtr. 20, Teleph. 2597. Getragene Kleider, Stiefel u. 8 A.———— 0. 43 Aehger! In einem großen dekt. Heſſens, neu erbauten Arbeiter⸗ ee iſt ein großer Eckplatz heſter Lage, ſehr geeignet für Rind⸗ u. Schmefnemeßgeres, zu verkaufen. Näheres zu erfr. in der Expedition ds. Bl. 1498 el erbauf, mit 2 Villen, Gärten umgeben⸗ in ruhiger, geſunder Lage, preis, ſwerth zu verkaufen. 17606 Remler, Baugeſchäft, Oeldelberg. Schriesheim g. B. wk cer Ausſicht a. d. Strahlenburg, mit großem Obſtgarten zu verkaufen. Zu erfrag. F 3, 17. 1 Küchenmöbel, eleg ausgeführt. heil. Küle chenſchrank, Anrichte, Küchenwäſcheſchrank u. Zubehör wegen Wegzugs zu verkaufen. 5492 Akademieſtr. 8, 1 Tr. Von einer Wurſtſiliale, die vollſt. neue Ladeneinrichtung bill. zu verkaufen. J 2, 3. 1517 Patthie Siͤhle, ge zuſamme⸗»bhillig abzugeben. 907=5, 2, Magazin. 7 Uur erſtklaſſige Pianino 8 Fabrikate ſo wie wenig gebrauchte bill, zu verm. 82 Hofmann Ww., Kaufh. 8. iano' Su. Harmoniumsbeſſ. Fabrikate, neu u. gebr.) bill. zu verk. ev. zu verm. K. Hüther, Klaviertechniker, B 4, 14. 18581 Mfichbare Nohte, Nutzeiſen u. ſchwere Ketten billigſt abzugeben. 22838 7 Klebe, Alteiſenhandlung, „Querſtraße 20. Teleph. 2597. Ein Benz⸗Motor 3½ Pferdekr., noch gut erhalten, bill. zu verkaufen. Off. unt. B. Nk. 1661 an die Exp. d Bl. Schönier Eisſchrank, Bücher⸗ ſchrank, gebr. Küchenſchrank, Commove, Schränke u. ſ. w. billig zu verkaufen. 5414 Traſtteuz r. 17, II. Stock, Vetz. Vorſtadt. iu-Wagen mit abnehufparem Bock u. neuem Geſchirr billig zu verkaufen. Näh. J 5, 2, Magazin. 5270 uteth⸗ Möbel wegen Ver⸗ kleinerung d. Haush. bill. abzug. Händler verbelen. Zu beſichtigen von—5 Uhr. 8, 5, 3 Tr. 18 7 9 5 Piee 2lernen. M 4, 1 Kleiderſchrank, 1 Kinderbekt⸗ labe, 1 Eisſchrank z. v. U 4, 9. 1849 Gebr. Nochſerd, 3löch 1 gebr. Bettſtelle m Mat umzugshalber ſoſort billigſt 311 verkaufen bei Menninger, Güterhallenſtraße 12. 174 ſein gut Diplomaten⸗ 1 u gut erhalt. D Schreibtiſch und ein Gar⸗ derobeſchrank zu verkaufen. 1759 P 7, 22, part. Foxtferrier-Hündin u. einen Wurf prima Junge bill. abzug. Riedfeldſtr. 25, 4. S Alr beſſere Stellung ſucht, verlange die„Neue Vacan⸗ zenpoſt“ in Frankfurt a. M. 940 Wer Stellung ſucht, der 5 verlange die„Deutſche Vakanzen⸗Poſt“ in Eßlingen. 16912 Tüchtiger jüngerer Anwalts⸗ gehilſe geſucht. Tüchtiger Maſchinenſchreiber bevorzugt. 5429 Rechtsanwalt Dr. F. Fürſt, E 5 Nr. 17/18. Hoher Herdienſt. Redegewandte Leute zum Auf⸗ ſuchen von Beſtellungen auf Hausſegen Neuheiten und Einrahmung v. Brautkränzen gegen höchſte b event. feſtes Monatsgehalt, geſucht. Adolf Scheuer, Kunſtanſtalt 23548 Frankfurt a. M. Ein tüchtiger Elevatorführer zum ſofortigen Eintritt ſucht. Gelernte Schloſſer, oder ein ſolcher, welcher ſchon mit Führung eines Elevator's betraut war, bevorzugt. 980 in der Exped. 5427 dille Näherinnen für mein Aenderungs⸗ Atelier ſofort geſucht. TL. Tiſcher⸗Niegel, E I, 3/4. —.——ꝛ— afF ein jg Mädchen Geſucht ſofort.; kachte Aeben ſowie ein ſchulentlaſſener Junge als Lehrling. 1568 Jost ck Schmidt, Poſamentenfabrik, 8 6, 31. 8S6, 41. Ein ſolides fleißiges Mädchen, das kochen kann und alle häusliche Arbeit verſteht, wird ſofort geſucht. 5471 11, 22. Ordentliches Mädchen kann das Kleidermachen gründlich er⸗ 11 172 Tücht. Monatsfrau ſof, geſ. H 4, 23, 2. Stock. Lehrling mit guter Schulbildung in eine Cigarrenfabrik geſucht. Offerten unt. No. 5528 an die Exp. d. Bl. bei Tapezierlehrling Frtg. 5 420 zahlung. N 3, 13. waaren⸗Geſchäft wirdein Lehrmädchen aus güterFam., mit gut. ülkenutn. gegen ſof. güt. geſucht. Off.u. D. 20 d Hegſelebaler 8 .⸗G. Mannheim. 255¹5 h. junger, Mann, i. d. engliſchen Sprache u. Buch⸗ führung firm, ſucht unter beſcheid. Anſpr. Stellung a15 Buchhalter, Kontoriſt oder Reiſender für kleinere Touren. e ſtehen zu Dienſten. Offerten erbeten unter Nr. 1645 an die Expedition dieſes Blattes. Werl führer, der längere Wfaß in der 801 ſchreinerei u. Glaſerei(Rahmen⸗ 1 10 mit M kaſchinenbetrieb thätig war und gute Zeugniſſe beſitzt, ſucht Stellung. Offert. unter J. K. Nr. 1715 befördert die Expedition ds. Bl. Wittwe beſſ. Standes(Norddeutſche), welche bereits 1 Jahr lang feinen Haushalt ſelbſtſtändig führte, ſucht per 1. Juni oder ſpäter paſſende Stellung. Offerten unt. F. 888 F. M. an Rudolf Moſſe, Maunheim erbet. 71 Cigehed Id. Fränfein, ſehr erfahren im Haushalt, ſucht Stel e als Haushälterin, am liebſten Zur alleinſt, Dame od. Herrn.— Off. 1l. E. P. Nr. 1681 a. d. Exp. ds. Bl. Eine erfahrene rankenpflegerin ſuchesele Krankenwäkterin als und im Massiren. 1648 Näheres in der Expd, d. Bl. N 3, 10 15831 Inhaber Frdr. Bayer& 6g. Brück Mannheim Möbel und Deeorationen in jeder Stylart, Lager in Holz- und Polstermöbel in gediegener Ausführung. bomplette Musterzimmer zur gofl. Anslont. Vebernahme ganzer Unbese 3. Seite Telefon 648 1, 3, Breite Straße. jeder Heizung, wie 1377 Gas⸗, Spiritus⸗, Petroleum⸗, Herden ꝛce. verwendbar. Juli beſtehend aus 5 Per Wohnung, Zimmer mit Zubehör in der Nähe des Hauptbahnhofes ge⸗ ſucht. Gefl. Off. Unter A. B. 1668 an Fritz Oppermann, G 4, 20. eee ten Nüume als 02. 22 geeignet. 0 Werkſt. 8b. Magaſ N.5 17 zu verm. 1667 FT 2, 3, grehelle Werkſt.m. Schupp. u. Speicher, mit od. ohne Wohn. zuv. Näh: H 3, 19/20, 2. Stock. 1679 Aaher⸗ oder Gewerbeplatz 9o0 qm groß mit Schuppen, Nähe der Neckarbrücke, zu verm. Näheres II 3, 4. 5408 —— e 05 3 an⸗ ſtoßenden zu vermiethen. 8520 13570 14.30 Vaden i. 115 per 1. Juni, zu vermiethen. 1 Mittelſtraße 29, 2 Laden für jedes Geſchäft geeignet per 1. Mai zu vermiethen. 5250 Seſnheinerſoße Laden mit Wohn. zu v. Näh. Setenheimerkr. zbe, 15 Taden, 1 2. mit anſtoßendem Zimmer iſt per 1. Zuli zu verm. Näh. Friedrichspl. 3. Läden zu vermiethen: In beſter Lage der Stadt, eln ſchöner großer Eckladen und 2 kleinere Laden, je mit einem Hinterraum, ſoſort zu vermiethen. 16679 Zu erſrag. 2, 14, Konbitoreil. Laden in beſter Lage der Planken per 1. Mai oder ſpäter zu verm. Zu erfragen 4, 7, im Cigarrengeſchäft. 22391 Luden zu vermiethen Mitte d. Stadt, für Filiale, f. Se gea oder jed, feinere eſchäft geeign, ev. mit Wohn. ſof, od. ſpät. Off. u. A. 6698 an Haaſenſtein& Bogler .-., Manuheim, 20494 drei zuſammen⸗ häng. Parterre⸗ räume z. Bureau⸗ od. Lagerzwecken 04,8 zu Näheres 2. Stock. 22156 0 4 17 Bürean u. Lager⸗ 5 räume per ſofort zu vermiethen. 4767 07, 8² Zimmer als Bureant zu vermiethen. 21239 S 6, 37 zwei große helle Räume 4 150 qm nebſt Bureau mit elektriſchem Auſchluß, auch getheilt, zu verm. Daſelbſt größere Parterre⸗Räumlichkeiten für Laden u. Bureauzwecke. 5021 Näheres Bureau, im Hofe. Küchen⸗ T. I. a bb. Gaskoch⸗ und Bügelapparate in reicher Auswahl, Stpfanne 8 Vorzüglicher Apparat zum Nöſten von Veeftteaks, Cotelettes, Achnitzel, Hratwürſten etc. ohne Zuthat von Butter oder Schmalz. 5 Kohlenherde. Börsenplatz E 4, 17 Bureau, beſt. aus 3 Aim⸗ 3. v Näh. Academieſtr. 8. 22380 nächſt der Neckar⸗ U 3,17 brücke, Burean mit anſtoßendem Schlafkabinet ſof. od. ſpätei zu verm. 20528 liſabethſtr. 5, helle freundliche Part.⸗Räume.s Zim.⸗Wohlk. f. Bureau u. Muſterlager geeignet zu v. Näh. N 3, 13b. 5418 Jungbuſchſraße 15 1 Tr., ein ſchönes Büreau billig zu vermiethen. 5502 B I, 3 erſte Fabrikate. 20930 Haebten eine ſceulppliche 1H 7 65 33 Parterrewohnung 6 große. Zimmer, Küche ꝛc. an ruhige Familie, auch für Bureau und 0 geeignet, preiswerth zu v. Näh. Comptbir. 16684 R 2. 40. Eine ſchöue Wohnungiu 2. St. 8 Zimmer, Küche u. Jubeh., per 22266 1* Juli zu 5. 8 ſödd doez F aint 1 35 245 Zub., evt. Part., Zim. u. Zubeh, nebſt kl. Magazin per 1. Juüli zit vermiethen. 1435 1U. 10 bg 6 derc e :e. Perſ. z. v. Näh. part. 5955 5 1R 4. Stock, 4 Zim. 9, 18 u. Küche m. Zub. p. ſof. od. ſpäter zu vermiethen. Näheres P 5, 9, part. 5371 + 6 12a 1 leeres Zimmer Zimmer per ſof. zu verm. 1 3. Stock. 20321 122 + 42* Vismarcſt., L 45, 7 l. J ſchöner 4. Slock, mit 7 großen Zimmern, Badezim. und allem Zubehör auf 1. Juli zu verm. Näheres parterke. 4686 Neiſft. 17 Zimmer, Küche u. Badez., nebſt Zuübeh. per 1. Aug, od, ſpäter preiswerth zu verm Näheres parterre daſelbſt. 132⁰ elet ante 3 Beelhovenſtraße 7 Zeamer⸗ Wohnung 3. Stock bis 1. Jul zu verm. Näh. 3. St. 5287 111 ſchöne Parterre⸗ Colliniſtt. wohnung, 4 Zim,, u. allem Zuhehör per 1 5 5 vermiethen 54⁵8 6, 8, 1 Tr. hoch. 33, Parterre⸗ Wohnung mit a. 3. bis 1. Inli 1902 zu vermiethen. 5439 Auch als Büreau zu benutzen. Dalbergſtraße 9, 2 Zimmer und Küche ſof. zu verm. 16886 Ligetheinerſt. 1 3 Zim. u. Küche ſofort zu verm. 1731 Gontardſtr. B. Nähe d. Schloßg. 2. St., 5 Zim. u. Zub. p. 1. Juli a. ruh. Fam. 3. v. N. 8. St. r. 110e Hontardplatz 1, 2 Zim. und Küche auf 1. Mai zu verm. Preis 20 Mark. 5134 9, 22 eamebeüe Juugbuſchſtraße 20 part., 4 Zim., Küche, Mägde⸗ Zim. zu v. Näh. 2. Stock. 1556 Meerfeldſtr. 33, gr. Balkon⸗ wohn., 3 Zim., Küche, Zubehör, 8. Stock, per 1. Juni zu v. 165ʃ Prinz Wilhelmſtraße 5Nr. 6 u. Nr. 10 Jeghal Feſthalle, Bureauräume im Parterre, im Ganzen oder getheilt zu vermiethen. 20168 Arno Möller, 0 8, 1. Telephon 1049. Rheinſtraße Große, ſchöne Bureauräume eventuell getheilt, per ſofort zu vermiethen. 17640 23 5 Kirchenſtraße 12, (G 8, 29). NI8 Buüreau od. Laden zwei geräumige Parterrezimmer ſof. oder auf ſpäter zu vermiethen. 4675 Bahnhoöfplatz Nr. 11. 2 Parterfe-Räume für Bureau geeignet, zu verm. Näh. N 4,* part. 55 10 10 Iimme Küche per 1. Juli zu 1324 interh., 3. St., ein B5, 3 Zim, ll. Küche 0 v. Zu 1. Stock. 217 8 Tr.., 0 3 12 14 nung, beſt. Zim. mit Zubehör bis 15. Mai oder ſpäter zu verm. poch 1 u. 2 Tr. hoch, Ar⸗ 0 4, 9a beitsräume u. Woh⸗ 1 7 5 einer ſeit einigen Jahren ſchnel gehend. Herren⸗ U. Damen⸗ chneiderei ſind ſof, od. ſpäter zu beſtehend aus 5 u. 3 Zimmer u. Zubeh. Dieſelben Räume werden auch an ein anderes Geſchäft oder als Wohn⸗ räume abgegeben. Näheres H. Hafner, 0 3, 12/14. 512⁵ 64 ga Bureau auf die Str. 2 gel. b. 1. Juli zu v. 3. Slock, 3 Zim, 0 4, 17 auf Verlang. auch 5 Zimmer, Küche und Zubehör per 1. Juli zu verm. 5477 0 75 11 3. Stock, Wohnung! 6 gimmer Mmit ſouſt. Zubebör per ſörort zu verm. Näh. K 4, 13, 3. St. 20320 E 1, 14, Planken 8 Zim nebſt Zubeh., 2 Tr, bill. zu verm. Näh. Eckladen. 1224 55 5 910 2. St., Seitenb., 928 immer u. Küche, ſof. beziehb. Neh. Gebr. Koch, E F 5, 10. 34%2 F7, 26a Luisenring 4. Stock, beſtehend aus 5 Zim., Küche und ſonſtigem Zubehör, nen hergerichtet, per 1. zu vermiethen. 310 Näheres 1. Stock. 2 ſchöſte Parterre⸗ 6 5, 5 Zimmer per 11175 zu vermiethell. 6 5, 17 Wanede 3. Stock, Voider haus, 2 Zimmer 4764 kl. freundl. Wohn., und Zubeh. Näheres H 4, 26. 522 Beilſtr. 23, 8 kleinere beziehbar, zu vermiethen. 1652 J: 75 15 4. Stock, 1 kleines 1 leeres Zimmer zu verm. 1290 6 K 1, u. Küche ſofort zu 1316 7 Zimmer mit Zubehör ſofort L 2, 77 Tr., 3 Zim.⸗ Wohn. mit Badezimmer und Näh. bei K. Schmitt, Bureau⸗ chef, A 4, 5. 5185 geh.,an ruh.Leute od. als Bureau zu verm. 5417 Speiſek. u. ſonſt. Zubeh. pr. 1. Juli zu verm. Näh. 3. St. 1525 mit Zubeh⸗;˙ 1005 Näheres Parterke. Wohnung, auch zu Bureau geeignet, per 1. Juli der 2. Stock, 6 Zim. L 13. 6 Küche, Speiſekam. 1l. (Part.) ſof, zu verm. 110, Wohnungen, ſoſort Zim. u. Küche u. 4. Stock 3 Zimmer verm. Näh. 2. Stock. zu veim. 753 Saede per ſofort zu vermiethen. L 2, 10 2 Räume in den Hof L12, 2 fice Sabeimme L 12, 3 2. St., 6 Zimmer L 12, 15 1Tr., 4 zu vermiethen. 22478 allem Zubehör ſofort zu verm. Oberſtadt, ſchöne, geräumige Bel⸗Etage, bis Oktoberod.früher, neu hergerichtet, zu verm. Dieſelbe iſt für einen Arzt, ebenſo für größeres Bureau ſehr geeignet. 5458 Gefl. Offerten unter No. 5458 au die au die Erpedition dſs. Bl. Rupprechiſraße 2. Stock, 5 Zimmer⸗Wohnung per ſofort oder ſpäter zu verm. Näheres 4. Stock. 1746 3. Stock, eine Nupprechtſr.! frdl. Wohng., 4 Ziln., Küche, Bad, Manſ. u. all-Zub. b. z. v. Näh. 3. St., r. 2. Schanzenſtr. 3( 8) 3 9 u. Küche an ruhige Leute z. v. Näh. Beilſtv. 12, part. 1805 Seckenheimerſtr. 94 und Augartenſtr. 44, mehrere Woh⸗ nungen, 2 u. 8 Zilmmer fof. zu v. Näh. Seckenheimerſtr. 360, II. 71 Ecke Schwetzingerſtraße u. Burgſtraße Burgſtr. No. 3 u. 5 mehrere Wohſungen mit 2 Zimmer und Küche ſof. zul vermiethen. 5506 Näh 4, 19/20 III. Nähekes parterre.—81 Eim leeres Zimmer duuig 015 L 13 16 2. St., 5 mn. vermiethen. 9 Zubeh. p. 1. Juli] Nä b. 20, 2 St 1 zu verm. Näh. 9 1 5 1678 4. St., 3 Zimmer L 14, 2 und Zubehör an kleine Familie zu veim. 5480 N 4 3 helle Man⸗ 5 ſarden⸗Wohg.,(2 Zim. u. Küche), 2 Tr.., Ecke Kunſtſtraße u. Kapuzinerplatz zu vermieth. Näh. parterre. 5409 36 3. St, ſchöſte Wohſt, N 6, 2 4 Ha Küche, Magdz. U. ſouſt. Zub ehöl 155 zu vermiethen. Näh. 18868 O 3, 10 (Kunststrasse) bect 3 Treppen hoch, 7 Zimmer, Küche nebſt Zubehör zu verm. 2 CA, 1, Aim. 8 Wohnung, 8 im., Badezim, Küche nebſt Zubeh., Wohnung, 2. Stock, 9 Zim.„Küche und Zubehör, zu verm. Näheres 0 3, 10, 1. Stock links. 20588 3 Treppen, z. 1 Jult, ſehrſchönes Zimmer⸗ Wohnung mit Zubehör zu ver⸗ miethen. Außerdem: 4 Treppen, 2 Zim.⸗ Wohnung mit Küche per ſofort 06, 3 zu, permiethen. 5524 Näheres bei Leins daſelbſt. 2, 14 (Plauken), 2 der Hauptpoſt, Wohnung mit 5 ͤ immern ſofort zu vermiethen. 5318 13 855 tock, ſchön möbl. OWohn⸗ u. Schlafzim. ſoſort zu vermiethen. 1413 B 2 13 3. Stock, möbl. 2 Zimmer z. v. 15 1540 6 9 2. St., ein fein möbl. 145 2 imer ſofort oder 1. Mai zu vermiethen. 950 68.230 2. St., f. mbl. Zim. ſofort; zu verm. 1718 2 8 b. 140ʃ N 15 5 gut mobl. Zimmer hen. 1443 1 1 75 möbl. Zim. d⸗ 1574 part., ſchön möbl. L 12, Zim. zu verm. 1550 Zimmer loſokt zu vermieth. 3. St. ſchön inbl. L15, 10 88 15 eilfach Möbl, Part.⸗ 2 Tr.,g. mbl. Wohn⸗ Mö, 12 fc J. v. 1899 N6 6˙ gut möbl. immter )% 0 e mit Penſ. zuv. 1678 P 1 Treppe, links, „2 fen möbl. Zimmer an 1. Uu. 15. Mai zu verm. 1566 P 7 77„22 ein gut mbl. Part.⸗ 2 Tr., 1 ſchön mbl. Zim. zu p. Auch können daſ. noch einige iſr. Kaufl. gut. Mit⸗ tags⸗ u. Abendtiſch haben. 50 ſof. zu verm. 1598 möblirte Zimmer R 6, 18 Näheres im Laden. 5509 +2, 1 1 Tr., fein mbl. Zim. 6 ſofort bill + 6,29 fn möbl. Z. b. einer 1752 2 part,, 1 ſchön mödl. 76, 38 Zim. zu om. 1683 Zimmer per ſofort* v. 1728 2. St, rechts, ein Nallepſtt, 19,.oß Zimmer mit Ua kon, ſofort oder per 15. Mai zu vermieth. 172⁵ Zim. ſof. zu v. 28892 Nheindempiſtraßße 17, Lin⸗ Zimmer ſof. zu verm. 1704 heindammſtr. 30, 2. 45 Tr.,., ger. gt. Npeinauftr. 24 geſt. Zim,, geſ. NDrn Tar,* (Surgiget. 12) ———— Schön möblirtes Aeneeeeee 3 Tr., gnt mbl. Zim. 3. v. 1884 Zimmer an beſſeren Hereſ 400 zu vermiethen. Möbl. Vorderzimmer in einer Villa am Rhein, an beſſ. Hrn. wigshafen. Preis 25 M. p. M. 4 Cig fein möbl. Zimmer an beſſ. „ibl. FNm. f ——4 5 vermiethen. A, 16, 2. St., Vrdh.Jeinf. Stock, ein L 14, 9 ſch ſchön möplirtes Zim. ſof. z. v. 17 M 4, U Zim. z. verm. 1655 N 1 Tr.., eiif, mbl. N3 92 17 4 1015 ſof. z. v. 1666 12/13, beſſeren Herrn mit Penſion per Zim. zu v. 1755 05, 3 Tr., gut mbl. Zim. .12 bf. zu vermiethen. R 3 Tr., a. 1„Mal hübſch 1 13 3à nbt. Zun, z. v. 1881 St., nahe a, Ring, Beamten⸗Witw. bill. z. v. Luiſenring 27, 4. St., ſein mhl. roß. ſchön möbl. ſart., ön möbl. Moliſtr. 7, Nimof n denhof, 2 Tr. hoch, 2 gut 6 975 gut mbl. Zim. ſof. z. v. 80 r. Lage u. ſch. Ausſicht zu 5 5498 II Troppen,(am Ring). per ſofort zu vermiethen. 5495 — 2 6 Talterſalſfraße 20, 2 Treppen hoch, ein ſein möbl. Windeckſtr. 23, 3. St., aut möbl. Zimmer zu verm. 1323 zu verm. Näheres oberes hein⸗ ufer 17, pt., nächſt d. Brücke Lud⸗ Herrn per ſoß fört od. ſpäter 0 verm. Näh. G 2, 2, 2. St. 168 2. St., Sinf 0 +5 21 1 Mäßdch. ſf. 2 51— 8. gae Schlaff 4. St. Iinks 2 — ſtelle z..8 E 2, A 2 Tr. Ein iſr. junger Mann ſindei oſt u. Logis, Alech 915 it Leute guten B 5, 12 part., ſof. zu v. 185 1 Tr., 5 fein möblirte Salon mit Schlafzim. Wohn⸗ 04.1 4. St., möblirtes zu vermiethen. d. Straße geh., au 1 Herrn od. 19185 möbl. E 1, 8 E 35 11 ein gut möblirtes Zimmer(Wohn⸗ u. Schlafzim.) F2 9„4a 3 Treppen, ein gut ſofort zu vermiethen. 1646 95 1* kleine Wohnung J5 zu vermiethen. ein gut mbl. Zim. B 6 einſach mößl. Zimmer Jzu e. 0 3. 4 Zinmmer, beſtehend aus und Schlafzim. mit Badzimmer, Schlafzim. einzeln zu v. 5512 möblirtes Zimmer zu vermiethen. 5428 I 4, 5 Zimmer z. v. 1 94 165 Stock, ein möbl. 7 Zimmer per 1. 25 4. St., einſach 1 255 5 42 18 Zim. mit ſep. Eing., rl. mit Kafſee per Woche 4 Mk. ſofort zu vermiethen. 1886 Wohn⸗ uU. Schlafz. au 1 oder 2 Herrn z. v. 1729 Zimmer 115 Famieihen. F 2 4 3. Stock, in 5 Stadt, 2 ſchöne mbl. ev. an 2 ſol. Herren ſof. od. auf 1. Mai zu vermiethen 1569 möblirtes freundl. Shentser an eſiuen ſoliden Heren F5 2, 12, 2. St., gut mibl. Zim. per ſoſort zu verm. 1718 u. Küche zu verm. 1098 1 3 Zime u Küche, evt. 2 Zimmer u. Küche 6 5 5), Hochpart., 6 7. 8 mit Manſarde, an 0 75 8 zu vermiethen. F 75 25 hübf möbl. Zim. ruhige Familie per 1. Juli oder Näheres im Comptolr. 1890 an beſſ. Herrn zu verm. 675 ſpäter zu ver 1 i 1436 1 2, 12 2 Zim. u. Küche, 1 Zim u. Küche z. verm. 1710 kl. Wohnung, R 3. 15 3 bis 4 Zimmex, Küche, Kellet zu verm. 5532 F8, 14a“ en we Zimmer zu vermiethen, 1587 Mittag- u. Abendtiſch. F 8, 14(Kirchenſtr. 10) 1Tr. Es werden einige Herrn zu gut 1bögl. Mittags⸗ u. Abendt. 15 8 6 5 11 ein anſtänd. jung. 7 Mann in Koſt und Logis geſucht. 1529 1 Tr. höoch, junger Wane Mann findet utem Famite gute Penſion. +6 4 5 Stock, an „ bürgerlich. Mitta und Abendtiſch können no einige Herren theilnehmen. 1 Es werden noch einige Herren zu gutem Privat⸗Mittags⸗ und Abendtiſch angenommen. 1698 C2, 13/14, 2. Stock. An gütt, bürgerlichem Privat⸗ Mittags⸗ u. Abendtiſch können noch 1 0d. 2 Herren theilnehmen. Näh. B 5, 12, 3. St. 1578 Koſt. Logis* für alleinſtehende Damen bietet das 2039 Euefeheagen⸗ Mädchen können die Haushaltung gründlich erlernen. Mannheim, 4. Mat. ahre 1827 von dem edlen unde Eruſt Wilhelm 0 te, auf Gegenſeitigſeit und Deſſentlichkeit beruhende Lebeusverſicherungsbankf. 9. zu Gotha— ladet hiermit zum Beitritt ein. Sie darf für ſich geltend machen, daß ſie, getreu den Abſichten ihres inde Is Eigentum Aller, welche ſich ihr zum Beſten der Ihrigen anſchließen, auch Allen—— ohne Ausnahme zum Nutzen gereicht.“ Sie ſtrebt—————— nach größter Gerechligſteit und Villigkeil. Ihre fehll 5 Heiner ufen Hüche. Geſchäftserſolge ſind ſtetig ſehr günſtig. Sie hat allezeit dem vernünftigen Fortſchritt gehuldigt. 5———— Insbeſondere ſichert 0 Bankverfaſſung 85 den Bankteilhabern alle mit dem Weſen des 15 1 12 Lebensverſicherungs⸗Vertrages vereinbarlichen Vorteile. Verſich⸗Beſtand 1. Jebr. 1902 810 Minonen M. Geſchäftsfond„2678s Dividende der Verſicherlen im Jahte 1902: ze nach dem Alter der Verficherung 30 bis 1380%0 der Jahres⸗Normalprämie. — 83 die Verwaltungskoſten haben ſtels Aunter oder wenig über 5% der Ein⸗ nahmen betragen. 8 a8cheAusstattungsHaus für Damen und Herren. Meinen geehrten Kunden die Mittheilung, dass ich in meinen jetzigen Lokalitäten ein ebenso reichhaltiges Lager in 71605 Qualitäten, zu sehr billigen Preisen, und lade Zum Besuche höflichst ein. ILLLANT — 5 1 75 8 TaBRIKAMAREKE. 2 16 5 5 8 verſendet — 3 gegenüber dem 0 e und 7 Kaufhaus. erſandthaus J. Nanges Allgemeine ee von Gehlüce Nadh bfäfrath b. Solingen eine hochfeine, kräftige gueren⸗ ickel-Uhrkette anze Länge 27 em wie Zeichnung, unter Garantie ſtets weiß⸗ bleibend mit Glücksanhänger(Perlmutt mit Emaille⸗Kleeblatt) modernes Fagçon zum Preiſe von nur Mark.40 frauco. 2 Buchſtaben in das Perlmutt des An⸗ hängers eingravirt berechnen mit nur 10 Pfg. 17605 Sollte vorſtehendes Muſter nicht ge⸗ ½% fallen, ſo bitten wir nach unſerm Ka⸗ talog zu wählen, welcher eine große Auswahl in Ketten enthält. Vorsandt gagen Nachnahme oder Vorhereinſendung des Betrages. Garantieschein: Nicht gefallende Waaren tauſchen wir bereitwilligſt um, oder zahlen das Geld zuxrück. Hnſonfk und portofrei dr been den ſoeben erſchienenen neueſten illuſtrirten Verſorgungs⸗Anſtalt * Katlsruher Lebensperſicherung. e Verſicherte Summe: 476 Millionen Mark. Geſammtvermögen: 159 Millionen Mark, Vertreter in Mannheim: Louis Jeſelſohn, Beethovenſtr. 4; Müller⸗Engelhardt, B 2, 33 ſowie das 22428 Mauheim⸗Ludwigshafener Bpreau, N 5 Nr. 7. 8 Darmffädter Pferde⸗ allerie. — 172 1 Ziehung am 14. Mai.— Lobs nur 1 Mark. (Ziehungstiſte und Porto 20 Pfg.) eſeganter Wwagen, Zweiſpänner mit 2 Pferden und kompl. Geſchirr, im Werthe von ca. MKk. 6000.— Beitpferd mit Sattel und Zaum i. W. von ca, Mk. 2000.— Stuhlwagen mit Pferd u, Geschirr i. W. von ca. Mk. 1700.— 7 Pferde od, Fohlen im Geſammtwerthe von Mk. 10 300.— 535 andere Gewinne im Geſammtwerthe von Mk. 5000.— s Genkral⸗Vertrieb der Looſe: L. F. Ohnacker, Darmſtadt. Fußboden⸗Glauzlacke und Parguetbadenwichſe. gcalen all. MaeöbelfabrikR. Abtkeilung II. Complette Wohnungs-Einrichtungen in gut bürgerliochem Styl zu Fabrikpreisen. Filiale: Iudwigshafen aRh., Kaiser Wilnelmstrasse 19. Besichtigung ohne Kaufzwang. 21278 TLeigle Zeuleiten Scſimuchsacſien, Auſstellgegenstüuden — gaßen und Dainenguitel— Feineus Lederwaaren 23379 Auhũngetaschen S. H. Schiloss jun., le, Phby nelnvz nobununegaauz acieazguog Zählreiche Anerkennungen laufen täglich unaufgefordert bei uns ein. zue gun ſeg zascgogohhnvun % Pracht⸗Catalog 190 5 13 mit über 2500 Abbildungen von Solinger Nachverzeichnete Firmen unterhalten Lager meiner Fabrikate. 22239 der mech. Schuhfabrik 95 Stahlwaaren, Leder⸗ 1 0 waaren, Gold, u. Silber⸗ 0 bur ſin Ain waaren, Haushaltungs⸗ 1 9 gegenſtänden, Uhren, 0 5 Uhrketten, Muſtkwaaren, bietet dem Käufer die allergrößten ae 4 gilt 85 renſpitzen, Spielſachen u. 5 e e 1 5 Vortheile im Einkauf von Schußh⸗ en en Anuton Brilmayer, L 12, 6. J. Lichtenthäler, B 5, 10. wagaren Bemerken noch, daß wir Louis Burckhardt, Herm. Metzger, L 4, 7. 5 mureleg.„gediegene, gute 5 Rheindammſtraße 26. Wilh. Müller, U 5, 26. u. preisw. Waaren verſ.⸗ Wir bitten genau Auf unsere Firma und Fabrikmarke 2u nehten! Friebr. Eichrodt, 2 Ouerſtr. 18. Aug. Scherer, I. I4, 1. ph Gund, D 2, 9 und Filiale] Jacob Uhl, M 2, 9. R 7, 27. Georg Wießner, Jacob Harter, N 3, 15. Prinz Wilhelmſtraße 27. Franz Heß, Traitteurſtr. 24. Es iſt K ein Geſchäft im Stande, gleiche Waare billiger abgeben zu können. Machen Sie gefälligſt einen Verſuch 393 und Sie werden es nicht bereuen. Halſgeber flin Frauen hochwichtige Erſindungen, patentirt und preisgekrönt, Sicher und unſchädlich. Aerztlich begutachtet. Nur zu beziehen gegen.20 M.(Briefm.) von früh, Hebamme MwWe. E. Schmidt. Sernn Sw., Mitterſtr. 40. Verſandthaus l. Katalog verſchl. 20 Pfg. Hochachtend Julius Flum, Mannhbeim, Breitestrasse P l, 3. 1 * 16044 Nachweisbar bestes Mund- und Zahnwasser, Iu haben in allen besseren Frisgurgeschäkten und Drogreion. Wegen ſtetem Nachfragen unſeres 1871 Schneltzuſchueide⸗Curſus von Damen⸗Garderobe, theilen wir geehrten Damen mit, daß der Eintritt zu demſelben, zu jeder Zeit erfolgen kann. Preis des Curſus 20 mk. Unbedingte Garautie für dauernden Erfolg.— Feinſte Referenzen. internationale Zuschneide-Alkademie Wirkt conseryirend.— Geringe Arbeit.— Unbedeutende Kosten.— Leiehte Verwendbarkeit Weidner-Nitzsehe. Anheinische Holzverwertung.-. Rheinau-Maunheim. r — Schutz gegen ———— eeief Lufir ISSe— Kein Reissen und Ersterben des Holzes. 20080 52—— 7 E + — Lon grôssten Ticliligheii fuis Radfalren z0% e ernen wurhlich guten und falt. bbasen Hneumaltit atiſ, dem Nade 22d gaaben. Seil viber 10 fahirem als zolchier benedſint fial srch der garantirte Eucelsior- neumatic, Fabriſat der. 21816d Hannov. Gummmi- Ramm. OCo..G. Haumodes Limmes. fff Ansfrich NA, 24. 0 NA, 24. Beltstellen, Salon- Nleider- Garnituren, Schränke, Buffets, 3 25 Khekenschränbe, Dwan, 8 05 Tische, Ver Hous, iſ für die feine Küche die beſte Pflanzenbutter. fiſgiſeß fölter en 85 5 isgel, Spiegelsohröube, Preis pro Pfund 70 Pfg. Mau achte genau auf das Wort„Palmin“; 19 95 2 uur Packungen, welche die Aufſchrift„Palmin“ tragen, ſind echt. Zu jedem bazenb ete, 40 l. 4% ſebetsebrök⸗ Pfund Palmin erhält der Käufer ein Serienbild. Sdaeh, Nacttische.