rf. en ng 0. ne — Abonnement: Tägliche Ausgabe: 70 Pfennig monatlich. dringerlohn 20 Pig. monatlich, J die Poſt bez. inel. Poſt⸗ hlag M..42 pro Quartal. Einzel-⸗Nummer 5 Pfg Nur Sonntags⸗Ausgabe: 20 Pfennig monatlich, ins Haus od. durch die Poſt 25 Pf. (Badiſche Volkszeitung.) Inſerate: E 6, 2. Die Colonel⸗Zeile 220 Auswärtige Inſerate.. 25 ie Reklame⸗Zeile Pfg. der Stadt Mannheim und Umgebung. Unabhängige Tageszeitung. Erſcheint wöchentlich zwölf Mal. Geleſenſte und verbreitelte Zeilung in AMannheim und Amgebung. Schluß der Jnſeraten⸗Annahme für das Mittagsblatt Morgens 9 uhr, für das Abendblatt Nachmittags 3 Uhr. (Nannheimer Volksblatt.) Eage damen „Journal Mannheim““ In der Poſtliſte eingetragen unter Nr. 2892. Telephon: Direktion und E 6 2 Druckerei: Nr. 341 „ Redaktion: Nr. 377 „ Expedition: Nr. 218 „ Filiale: Nr. 815 Die heutige Tagesausgabe umfaßt im Ganzen 16 Seiten 8 Seiten im Mittagsblatt und 8 im Abendblatt. Parlamentsferien. GBon unſerem Korreſpondenten.) )4( Berlin, 9. Maf. Nun wären wir alſo glücklich wieder in den Ferien. Nur unſer theures Herrenhaus müht ſich noch im Dienſte des preu⸗ ßiſchen Volkes. Das ward auf ſeine alten Tage überhaupt von einem gar ſeltſamen Ehrgeiz erfaßt und macht ſich neuerdings über alles, was da kreucht und fleucht— vom Reichstagswahl⸗ recht bis zur„gottvergeſſenen“ modernen Theologie auf den Lehr⸗ ſtühlen unſerer Univerſitäten— ebenſo ſchwere wie unmaßgeb⸗ liche Gedanken. Aber die Zierde und Krone des deutſchen Par⸗ lamentarismus, unſer vielgeliebter Reichstag, befindet ſich doch wieder aller Sorgen los und ledig in den Ferien. Manche mei⸗ nen, der Ausdruck paſſe nicht ſo recht für unſere derzeitigen par⸗ lamentariſchen Verhältniſſe. Ferien, das heißt Abweſenheit von Berlin, ſei für die Mehrzahl, ſei für weit über 300 von den leichtſinnigen Leuten, die anno 1898 ein Mandat annahmen, ohnehin der Normalzuſtand. Und die Uebrigen, die drei oder vier Dutzend fleißigen Männer, die ſich rund gerechnet vier Monate lang in Kommiſſion und Plenum ſchunden, die wollten einfach nicht mehr. Sie würfen, militäriſch geſprochen, die „Knarre“ hin und möchten nicht mehr mitthun. Nur ſo ſei die gusgedehnte Oſterpauſe zu erklären und jetzt wieder die vier⸗ wöchige Pfingſtruhe; die Herrſchaften ſtreikten eben und vom „parlgmentariſchen Ausſtand“ handelt denn auch in Herrn Rich⸗ ters„Freiſinnige Zeftung“ der erſte Ferienartikel. Man wird dem klugen Fühter der Freiſinnigen Volkspartei glauben dürfen, bHaß er die Stimmungen der Kollegenſchaft richtig erkannte und einſchätzte und es mag auch gern ſein, daß das Heilmittel, das er vorſchlägt, Erfolg verſpräche. Auch wir ſind durchaus davon überzeugt, daß— wie der Abg. Baſſermann das häufig genug betonte— ohne Diäten ſich die Koſten des Reichsparlamentaris⸗ mus auf die Dauer nicht mehr beſtreiten laſſen. Nur, ſcheint uns, wird man mit dieſer Ueberzeugung und ſolchem Axiom der gegenwärtigen Nöthe noch nicht Herr. Selbſt wenn der Widerſtand an der Stelle, die im Parlament nicht genannt wer⸗ den ſoll, noch vor der großen Nordlandsreiſe gebrochen würde; ſelbſt wenn man dieſen unerfreulichſten und unſympathiſchſten aller Reichstage, dem auf die ſchiefe und verlogene Parole der „wirthſchaftlichen Sammlung“ gewählten 1898er Jahrgang noch zur Beſchlußfaſſung über das Beneficium der Tagegelder beriefe, für die augenblickliche Bedrängniß wäre damit nicht viel gewonnen. Denn die wird gleich anſetzen, wenn am 27. Mai die Zuckerſteuerkommiſſion zuſammentritt und am 4. Juni zur Berathung der nämlichen Materie das Plenum ihr folgt. Die Regierung hat ja vorläufig nur einen halben Erfolg erſtritten; es war gut und richtig und tactiſch gewiß klug vom Grafen Bülow, daß er in die Art, wie die Herren Agrarier über die Reichstagsgeſchäfte zu disponiren gedachten, ſtörend eingriff. Es war gut, daß er mit all der Liebenswürdigkeit, die dem un⸗ CC( Freitag, 9. Mai 1002. 0 Abendblatt.) E hnlich charmanten Mann zu Gebote ſteht, zurief:„Meine Herren! Wollen Sie partout das Brüſſeler Abkommen ſo ernſthaft und Ziffer für Ziffer prüfen, wie Sie das vorgeben— bon; dagegen iſt verfaſſungs⸗ gemäß nichts zu ſagen. Aber dann bitte gleich! Hier ſtehen Wunſch gegen Wunſch und nicht eher werden wir in die große Sommervertagung willigen, als bis unſer— der verbündeten Regierungen— Wunſch erfüllt iſt.“ Das war, wie geſagt, gewiß eine kluge, gute und richtige Taktik und es that noth, daß wieder einmal ſichtbarlich vor aller Welt feſtgeſtellt wurde, daß denn doch nicht ausſchließlich nach agrariſchen Dictaten in Preu⸗ ßen⸗Deutſchland Politik gemacht wird. Nur ſoll man ſich nicht darüber täuſchen, daß es vorläufig nur ein Etappenſieg der Re⸗ gierung iſt. Die„wilden Männer“ ſind noch nicht überwunden und es kann ſchon ſein, daß ſie's plötzlich gelüſtete in der Zucker⸗ kommiſſon Kanalkommiſſion zu ſpielen und dann hinterher zumal wenn im Junius die Sonne recht ſchön vom Himmel nie⸗ derbrennt— geſchieht, wie jetzt ſchon geſchehen, die Herrſchaften die„Knarre“ fortwerfen und ſtreiken und wieder einmal bom parlamentariſchen Ausſtand zu reden iſt. Gegen einen ſolchen Ausgang gibt es unſeres Erachtens nur ein Mittel: unbedingt eine Politik der feſten Hand. Auch Liebenswürdigkeit kann mitunter von Uebel ſein; ein offiziöſer Schriftſatz in der letzten der„Süddeutſchen Reichskorreſpondenz“ iſt es gewiß. Wozu die vielen Umſchreibungen, die von den„wil⸗ den Männern“ leicht als Entſchuldigungen ausgelegt werden könnten? Iſt es denn wirklich ein Unglück, wenn die Regierung einmal„Beifall links“ hat? Das ſind doch Ammenmärchen, von denen wir uns endlich freimachen ſallten. Von ihnen nährt ſich die Agrardemagogie und gedeihet üppig dabei und kommt zu Körperfülle und Kräften. Polftische lebersieht. Maunheim, 9. Mai 1902. Aus Reuß ä.., oder wie der„Vorwärts“ geſchmackvoll ſchreibt, aus der „Oppoſitions⸗Monarchie“, weiß das ſozialdemokratiſche Central⸗ organ noch allerlei Erhorchtes und Erlauſchtes zu vermelden. So ſoll Reuß ä. L. der einzige Bundesſtaat geweſen ſein, der in der Bundesrathsſitzung vom 13. November 1900, als es ſich um die nachträgliche Uebernahme der Koſten und der Verantwortlich⸗ keit für die oſtaſiatiſche Expedition handelte, dagegen ſtimmte. Der Vertreter von Reuß ä. L. hätte ſich in ſeinem ablehnenden Votum auf reichs⸗ und völkerrechtliche Erwägungen geſtützt und „unnachſichtlich auf die dem Reiche durch dieſes Experiment drohenden finanziellen Laſten und Gefahren hingewieſen“ Dieſe Erklärung hätte Heinrich ſelbſt verfaßt. Alſo wäre Hein⸗ rich XXII. um ein Haar reif für die Ernennung zum Ehren⸗ Alten Heren der ſozialdemokratiſchen Reichstagsfraktion, wenn er nicht doch einen„Fleck auf der Ehr“ hätte. Nämlich, wie der „Vorwärts“⸗Korreſpondent weiter erzählt, folgenden: „Man nahm bisher an, Reuß ä. L. habe gegen das Sozialiſtengeſetz geſtimmt, weil es ein Gegner dieſes Geſetzes war. Das iſt aber nicht der Fall. Wie jetzt bekannt wird, hat der Rechten Heinrich XXII. gegen das Geſetz ſtimmen laſſen, weil er darin Neues von der Bartenburg. Die Nachforſchungen mit Ausgrabungen, welche vor zwei Jahren der Alterthums⸗Verein in Gemeinſchaft mit dem Drachenfels⸗lub angeſtellt hat, fanden in den letzten Tagen eine Fortſetzung. Mit⸗ angeregt durch Herrn Fabrikant Ludw. J. Peter in Mannheim, welcher Eigenthümer des Vorwerkes„die Münze“ iſt, hat der Vorſitzende des Drachenfels⸗Klub weitere Studien über die große und intereſſante Ruine unternommen, welche in dem„Burgwart“, dem Organ des Vereins zur Erhaltung deutſcher Burgen, Veröffontlichung finden ſollen. Man hofft damit das Intereſſe für die großen in Bezug auf forsſtatoriſche Bauten aus der Spätzeit des Mittelalters höchſt Wichtige“ Eline in weite Kreiſe zu tragen, damit einmal Mittel zur Aufräumung und Renovation der Ruine in größerem Stile zu⸗ fanimenkommen. Insbeſondere will man den Architekten Herrn Bodo Ebhardt, welcher au obiger Zeitſchrift bethefligt iſt, und der vom Kaiſer den Auftrag erhalten hat, die„Hohlönigsburg“ wieder auf⸗ zubauen(zum Vorſtudium hiezu unternimmt Herr Ebhardt große Reiſen), veranlaſſen, auch einmal die Hartenburg näher zu beſichtigen. Ueber die Burg berichtet Herr Karl Schaefer im Dürkheimer An⸗ zeiger folgende intoreſſante Einzelheiten: Das Relief, welches im Hintergrunde am Denkmal Emichs XI. und ſeinier Gemahlin, der Pfalzgräfin(I 1620) in der Schloßtirche hier zu ſehen iſt, erſcheint bei genauer Beſichtigung als werthvolle und allem Anſcheine nach ſorgfältige Darſtellung des Schloſſes Hartenburg um die Zeit des Jreißigjährigen Krieges, den die Veſte merkwürdigerweiſe ohne große Schädigung überſtanden hat. Die ſeither veröffentlichten Abbildungen, welche von jenem durch den Schaft des Kreuzes in zwei Theile ge⸗ trennten Relief beſtehen, ſind nicht genau, um eine gewiſſenhafte Wiedergabe vorzuführen. Es dürfte eine ſolche exakte Abbildung wie überhaupt die ſorgfältige Erhaltung, ſowie auch Säuberung des ganzen worthvollen Denkmals ſehr wünſchenswerth ſein. Aus dem Bilde könnien wir u. A. erſohen, daß ein Zinnenkrauz auf den Mauern Aum dinee nrößeren Theil der Burg führte. Es deutet dies auf einen Wehrgaug, der ſich in der Wirklichkeit leicht verfolgen läßt. Be⸗ inſſend in deſt Kaſematton des nur als Bruchſtück nioch borhalndenen Tborthurmeß ½ wir den noch erhaltenen gedeckten Wehrgang mit drei Schießſcharten. Den Anſchluß auf gleicher Höhe ca. Gewölbebogen. Die Annahme eines vermauerten Verbindungs⸗ — einen Eingriff in ſeine höchſte Polizeigewalt erblickte. Geh. Regierungsrath v. Geldern hat.,Z. im Bundesrath erklärk, daß er zwar gegen das Geſetz ſtimme, daß aber der Fürſt bereit ſei, für ſein Land ein gleiches Geſetz gegen die gemeingefährlichen Beſtrebungen der Sozialdemokratie zu erlaſſen.“ Zu dem ſozialdemokratiſchen Beginnen, den durch und durch patriarchaliſchen Herrn, deſſen Staatsauffaſſung ſein Lebtag nicht über den Begriff des geſchloſſenen Gutsbegriffs hinaus⸗ ging, zu einer modern und ſozial empfindenden Perſönlichkeit umzudichten, haben verſtändige Leute bon vornherein den Kopf geſchüttelt. Die ganze Gewiſſenloſigkeit polniſcher Anklagen iſt wieder einmal an einem neuen Beiſpiel erhärtet worden. Das Unterſuchungsverfahren gegen die Lehrer Pape und Glatzel, die angeblich durch übermäßige körperliche Züchtigung den Tod des Schulknaben Joſef Hetmann in Bendzitowo verſchuldet haben ſollten, iſt, wie die Staatsanwaltſchaft in Bromberg dem Vater des Verſtorbenen mittheilte, nunmehr eingeſtellt worden, weil ſich herausgeſtellt hat, daß Joſef Hetmann in Folge Verſchluckens eines Fruchtkernes ſeit längerer Zeit an Entzündung der inneren Speiſeorgane litt und dadurch der Tod herbeigeführt wurde⸗ Ein polniſcher Abgeordneter hat ſeiner Zeit im Reichstage mit der ganzen Entrüſtung, deren er fähig war, ſich darüber empört, daß der Knabe von deutſchen Lehrern todtgeprügelt worden ſei. Ob dieſe Behauptung, fragt das„Poſ. Tagebl.“, jetzt von dem Herrn an derſelben Stelle widerrufen werden wird? Wir glauben: nein. Das wäre bei dieſem„ritterlichen“ Stamm ja auch ganz contra naturam sui generis. Auch in der Affaire vom Kreisſchulinſpektor und den badenden Mädchen hat ſich der polniſche„Geſchichtserzähler“ nicht zu einer Richtigſtellung ber⸗ anlaßt geſehen. Ueber die Entwicktung der Krankheit der Königin von Holland meldek man aus Het Loo: Die Krankheitsgeſchichte der Königin iſt noch immer bon eittenrt gewiſſen Dunkel umgeben, das die knappe Sprache der offitziöſen Bulletins nur wenig erhellt. Amtlich wird jetzt zugegeben, daß das Fieber zuerſt am Freitag den 11. April auftrat, d. h. einen Tag, nachdem die Königin plötzlich beim Spaziergang im Park von Het Loot ohnmächtig umfiel. Trotzdem wurde nach dieſem Ohnmachts⸗ anfall kein Arzt geholt, obgleich das Fieber bereits eingeſetzt hatte und die Königin gezwungen war, das Bett zu hüten. Erſt am Sonn⸗ abend, den 12. April, beranlaßte die zunehmende Schwäche der⸗ Königin und deren bleiches Ausſehen die Könign⸗Mutter, nach Dr. Pot in Apeldorn zu ſenden. Dr. Pot ſelbſt aber ſchian die Sache nicht bedenklich zu finden. Am Sonntage darauf hatte aber der zu⸗ nehmende Kräfteverfall der Königin einen ſolchen Grad erreicht, daß ſie das Bett nicht mehr verlaſſen konnte, und ſeit dieſem 13. April auch nicht mehr verlaſſen hat. Auch die folgenden Tage waren für die Angehörigen wie für die Aerzte gleich ſorgenvoll, aber letztere ſchienen ebenſo wenig wie die Umgebung der Königin die eigentliche Natur des Leidens zu erkennen. Die Aerzte ſprachen noch tagelang von einer leichten Erkältung, damt von einer katarrhaliſchen Affek⸗ tion und ein wenig Fieber, bis ſie ſehließlich eine Lungenaffektion feſtſtellten. Eine weitere Woche verfloß, und dann glaubte Dr. Roeſſingh, Symptome von Peritonitis zu finden. Aber auch dieſe Diagnoſe wurde wieder für nicht zutreffend erklärt, und ſchließlich Typhus feſtgeſtellt. —4J Meter über dem Schloßhofe bildete der Zinnenkranz auf der 17 Meter hohen Mater. Dieſer Wehrgang von einer Breite von—4 Meter läßt ſich nun weiter um den Schloßhof verfolgen. Im Anſchluß an obige Mauer folgt im Winkel die ſchräge Mauer.O. gegen die Münze zu. Hier war der Wehrgang wieder gedeckt, und iſt der Eingang wie Ausgang in den Bogen der beiden hohen Giebel noch deutlich zu er⸗ ſehen— von letzterem trat man auf die erhöhte Brüftung des Kugel⸗ thutms, welche in gleicher Breite von gegen 4 Meter noch ziemlich vörhanden iſt. Der oben beſchriebene Wehrgang mißt etwa 100 Meter, wahrſcheinlich führte er auf der äußern alten Mauer des Wirthſchafts⸗Gebäudes(fälſchlich Marſtall genannt) unmittelbar unter dem Dache weiter und fand Anſchluß zum Gefängniß⸗Thurm und hier wohl Verbindung über die„Schmieden“ zum Thor zurück. So konnte die Wachtmannſchaft die Runde machen. Bezeichnend iſt, daß dieſe Wehrgänge möglichſt wenige Verbindungen vom Schloßhofe aus haben und ebenſo, daß ſie von den eigentlichen Herrſchafts⸗ Gebänden ſcharf getrennt ſind. Zu letzteren führen hauptſächlich die Wendeltreppen, deren fünf in beſondern Thürmchen vorhanden ſind ohne die zwei im Bergfried. Baulich ſehr intereſſant und großartig ſind die Keller, welche ſich in der weſtlichen Ecke der Burg befinden. Es ſind zwei Keller mee über 300 QOmtr. Fläche, die im Winkel zuſammenſtoßen. Der gegen das Thal gelegene, iſt 7 Meter weit und ebenſo hoch, alſo gerade hoch genug, um auch das Heidelberger Faß aufnehmen zu können. Der Keller gegen die Burg zu hat doppelte Kreuzgewölbe mit mächtigen Spannbogen, die auf zwei 3 Meter ſtarken Pfeilern ruhen. Die Kellerwände nach außen ſind 6 Metor dick, wodurch zwei große ünd ein kleines Kellexloch gebrochen ſind. Letzteres befindet ſich in der Ecke, in welcher der Gefängnißthurm mit cg. 14 Meter Durchmeſſer mit Kreisſegment eingefügt iſt. Hier gewahrt man kun einen kurzen gegen z Meter längen Gaug, der ſich daun mach lisis wendet, aber ſchon bei 2 Meter eine glatte Vermaueruſg zeigte. Daſolbſt bermutheten wir einen Eingang zum Burgverließ, und zwar zu der faſt ganz ver⸗ ſchütteten und nur mit Sehwierigkeit zugänglichen Kammer nieben dem Verſieß. Bei näherer Unterſuchung fand ſich außen wie innen ein gannges würde durch angeſtellte Vermeſſung und dürch den Verfuch, daß man einen Schlag durch die Mauer hindurch hört, noch bekräftigt⸗ In der That kvurde alsdann mit etwa 1½ Meter Durchbruch, was mit Genehmigung des Forſtamtes geſchah, auch der alte Zugang zum Burg⸗Verließ wieder freigelegt, nachdem er wohl ein oder auch mehrere Hundert Jahre verſchloſſen war. Dieſer Gang, etwa 1 Meter breit und mannshoch, führt ſchräg in ein unregelmäßig geſtaltetes, niederes Gewölbe, welches etwan! Meter liefer als der Kkeller liegt und nur 8 Omtr. groß iſt. Von hier tritt man durch einen„90 Meter breiten Bogen in das Burg⸗Verließ ſelbſt, welches ein Chlinder von 3 Meter Breite und ſo weit bis jetzt unterſucht 7 Meter Höhe, einen oben glockenförmig gewölbten Raum darſtellt, der nur einen Lichiſchein durch das oben in der Decke befindliche runde Loch von 90 Emtr. Weite erhält. Durch den neuen Zugang wird es nun leicht ſein, den vielen Schutt, der ſich in der langen Zeit im Verließ an⸗ geſammelt hat, zu entfernen, wobei auch mancherlei Funde zu er⸗ warten ſind. Die Koſten dafür übernimmt der Alterthums⸗Verein Dieſes intereſſante mittelalterliche Gefängniß wird alsdann in ſeiner alten Geſtalt wieder hergeſtellt und für den Kulturhiſtoriter von großem Intereſſe ſein. Tritt der Beſucher nunmehr in dieſen finſtern ſchrecklichen Kerker ein, ſo wird er ſich eines Schauers nicht erwehren können. Gewiß iſt dadurch eine neue Hauptſehenswürdigkeit der Hartenburg geſchaffen worden, die ſich den letzten Ausgrabungen anteiht. Dies ſind die zwei tiefen Kammern der Münze, der Durch⸗ gang zum Ausfallgarten, die große Kaſematte im Kugelthurm und die Kapelle über der Durchfahrt. Die Ruine iſt damit aber noch nicht vollſtändig erſchloſſen. Es ſtehen noch weitere intereſſante Aufdeckungen in Ausſicht; nur fehlt es jetzt an den Mitteln, größere Arbeiten aus⸗ zuführen. Die Hartenburg wird aber dadurch immer mehr als eine der großartigſten Burgen Deutſchlands efannt werden und Beſucher aus weiter Ferne zum Nutzen unſerer Gegend herbeiziehen. CTagesneuigkeiten. — Königin Chriſtine. Wonige Tage fur treunen Spanien von igkeit einem bedeutungsvollen Ereigniſſe, der Volljährig König Alfon 1III Mibilltürlich wenden ſich in dieſem Augenblicke die⸗ ——— — —8 2— 5 7Seite. General⸗Auzeiger. Mannbeim, 9. Mal. Am Vorabend der Revolution in Rußzland. Die letzte Stütze der Regierung, ihre Hoffnung und Zuver⸗ ſicht, bie Maſſe ber Bauern iſt ins Wanken getomemn. Auch bieſe hat ſich aufgerafft, um zu zeigen, daß auch ſte nicht mehr länge! Noth und Pein ertragen will. Tauſende der ſo oft mit mitleidigem Geſpött betrachteten Muſchits haben ſich erhoben, Umſonſt waren die Bemühungen, bie hungernden Dörfer mit einem Wall Gendarmen zu umgeben, bamit tei Üüber ihre Leiben in die Oeffentlichteit bringe. Einer der letzten Thaten bes Miniſters Sipjagin, auf die er ſtolz gebulbig die * 7 zu ſein ſchien, bie Maßnahmen, die er vorigen Herbſt ergriff, um den Nothſtand und bie Hungerepibemien zu vertuſchen, die Ueber gabe der Nothſtanbsgebiete in die Hände einer Art Hunger⸗ polizei, bieſe ſeine letzte That iſt zugleich mit dem Miniſter zu⸗ ſammengeſtürzt. Lauter als je ſpricht der Hunger ſeine er⸗ ſchütternde Sprache, und die Verzweiflung erhebt das Banner ber offenen Rebellion. Es hat ein Funten gebruckten Wortes genügt, um ganze Gouvernemente anzuzünden. Dieſe Thatſache hat ber Regierung zu Bedenken Anlaß gegeben und aus ihr iſt duch die Aufmerkfamteit zu ertlären, die ihre höchſten Spitzen hen Vorgängen zuwenden. Würbe es ſich bloß um einen jener Konflitte hanbeln, vie ſich nicht ſelten zwiſchen Gutsherrn und Bauern abſpielen, der Iſprawnit und der Vicegouverneur wür⸗ ben ſeine Nieberſchlagung beſorgen. Jetzt dagegen hat es der Miniſter ves Innern für nothwendig befunden, ſich ſelbſt an Ort und Stelle zu begeben. Im Gouvernement Poltawa iſt die Lage für die Regierung am heitelſten, denn der Aufruhr nimmt an Ausbehnung täglich zu und außerbem hat das Militär hier verſchiebenerorts ſich unwillig gezeigt, mit den Waffen gegen die Hauern vorzugehen. Parauf weiſt auch ein Erlaß hin, der an die Truppen ergangen iſt und der wie folgt lautet: „Daß Militär hat bei dem Befehl, zur Niederwerfung von Voltsunruhen auszurlücken, folgendes zu beachten: . Es barf ſich in keine Auseinanderſetzungen mit der Maſſe einlaſſen; 2, Es parf ſich nicht in die Vortehrungen der Civilbehörden elnmiſchen; J. Es parf nicht ziellos über die Köpfe hinwegſchießen; 4. Die Waffe iſt ſo zu gebrauchen, wie es der Vorgeſetzte befſehlt, bienſteifrig und gewiſſenhaft. 6. Ein Jeber ſoll ſich merken, daß der Soldat ſeinen Rock und ſeine Waffen in Ehren halten muß.“ Das Original iſt am 18. April vom Generalleutnant Saru⸗ bajew untergeichnet; die Kopien tragen die Unterſchrift ſeines Abfutanten Morochow. Außer dieſem gingen den Truppen noch weltere Erlaſſe zu, von denen der eine ſie anweiſt, wo ſie bei einer elwgigen Mobiliſation in dem Gouvernement zu erſcheinen haben, und ber andere vorſchreibt, daß für jeden Mann fünfzehn ſcharfe Patronen in Bereikſchaft zu halten ſeſen. Pie Aufregung iſt in allen Schichten der Bevölkerung eine ſtarke. Mehrere Proklamationen ſind erſchienen, die ſämmtliche Bevölterungsklaſſen zum Proteſt gegen die Regierung auffordern. Sie behanveln auch die Ermordung Sipfagins, und in welcher Richtung, bas zeigt wohl am Beſten folgende charakteriſtiſche Stelle aus einer von ihnen; es heißt dork: „Rußland überlebt eine finſteve hiſtoriſche Nacht, eine Zeit des Kampfes um Leben und Tod. Es gibt keine Sphäre des Lebens, die nicht von dem Peſtathen der Reaktion beſudelt worden wäre. Alles, was von Menſchen und Gerechtigkeit ſpricht, erleidet Tod und Verbannung. Alles iſt dem Moloch des Abſokutismus zum Opfer gebrgeht Hunger, Thräuen und Jammer Das lebendig begrabene Rußland rührt ſich unter dem Grabesdeckel, es fleht um Leben und Frelheit und es erhält Schläge und Kerker. Der Schreck läßt die Menſchliche Seele erſtarren, die Verzweiflung über die Zukunft des Heimgthlandes erfüllt das Herz und unſchätzbar iſt das Verdirenſt des Helden, der in dieſer ſchweren Zeit den Glauben an den Sieg der Wahrheit gibt und dieſe Atmoſphäre der Finſterniß und dee Bergdeiflung mit der Größe ſeiner Heldenthat beleuchtet. Auch Aunſer Leben ſchafft Helden. Am 15. April iſt der Miniſter des Iunern getödtet worden. Das geſchah im Namen der Freiheit des Menſchen, im Namen deſſen, was allein das Leben vergeiſtigt und ihm Sian und Werth verleiht. Er mußte ſterben, weil er das Leben geſchändet hatte Das war die Vergeltung für die Verfolgung der Menſchlichen Gedanken, für die Zertretung der Menſchenrechre. Das wurde gethan, zum Entgekt für die Erniedrigung Rußlands zu den Füßzen der abſolutiſtiſchen Bande. Es war die Antwort auf die zum Geſetz erhobene Kaute. Es war die Rache für die Verbannung nach Gibirien der beſten Menſchen Rußlands, für die Metzelei auf den Straßen. Es war die Bellb orde in den Gefäng⸗ Miſßen, auf alle Demüthigungen gen, mit Wiinde der Kerker gefüllt ſind e Heimath, jetzt noch eine Slavin, einſt das Wort ſpricht; werde daun wird ſie guch it Stolz ihres Helden gedenken und wird ſeine Heldenthat auf die Blätter ihrer Geſchichte ei utwort auf die und Bel denen die Wenn eEs tragen. — Augen der Mitſoelk der Herrſcherin zu, welche durch eine Neihe dot Jahren die Geſchicke ſchwerſten Situgtionen der warm lüſtig gegangen Marie Ehriſtine kei öſterteſchiſchen Kaif Steiſheit und Stren Niemand hätte es lebte, vermuthen d8 ſelhſtſtändig zu führ War, bis Alſous XII keiner Weiſe für ihre ſchien faſt, daß die P könue ſo ſehr enth von ſeder Ber!* N. und in den den Königinnen Spaniens hat „ohwohl auch dieſe zumeiſt dem en. JIn ihr lebte nichts von der zen Herrſcherinnen ke n. an der Seite ihres Gemahls ſein würde, die Regierung Stift, deſſen Ae C, die jene Hoh, war ſie in Und es 9 5 1 ei Intereſſe abgewoinnen Lebzeiten res Gemahls kreitet worden. war, ſo ſch Mutter Sicherk jährige 7 K politiſck und der Kammer ſx inem dichten Schl Philipps leitenden Landes. ſie köſte dr One Partei ons N Liberglen eine gente ine Wahl lug und V heiten erhielt. Se katholiſchſte Königin nie Voticans für ihre liberale Arer Negierungszeit auch eine chworenen, des Verſamm⸗ en nothwendigen Frei⸗ r Eivilehe ſcheute die aller⸗ es, die Unterſtützung des 1. Allerdings weiſt das S auf: während eines Kolonialbeſitzes ein. Jeite Seitte nügen hat, iſt doch offenbar ein rein örtliches und daher von der Stadt⸗ Aus Stadt und Land. Manunheim, 9. Mai 1902. Erbauung einer zweiten Neckarbrücke. (Schluß) In Erwiderung auf dieſe Vorſtellung des Stadtraths vom Januar 1900 thellte Großh. Miniſterium des Innern mit Erlaß vom 3. April 1900 unter BVeifügung einer Abſchrift des in der Sache von der Gr. Oberdirektiom des und Straßenbaues abgegebenen Gut⸗ man mit den ihr letzt ehörde einverſtanden und nicht in der Lage ſei, die Leiſtung eines Beitrages aus Mitteln des Reſſorts des Miniſteriums des Innern zu den Koſten der Erbauung einer zweiten Neckarbrücke in Ausſicht zu ſtellen. Das erwähnte Gutachten ſpricht ſich folgendermaßen aus: „Durch die außerordentliche Entwickelung der Stadt Mannheim auf beiden Ufern des Neckars iſt der Stadtverwaltung allerdings An⸗ laß gegeben, die Erbauung einer zweiten Neckarbrücke in's Auge zu faſſen, und die gom Stadtrath getroffene Wahl der Uebergangsſtelle darf im Hinblick auf die Entſtehung zahlreicher gewerblicher Nieder⸗ laſſungen im Bereich des Induſtriehafens als zweckmäßig bezeichnet werden. Allein das Verkehrsbedürfniß, dem die Brücke hier zu ge⸗ Waſſer achtens mit, daß Aus ingen der verwaltung Mannheim allein zu befriedigen. Daß insbeſondere die Straßenbauverwaltung an der Straßenherſtellung der neuen Brücke ein weſentliches Intereſſe habe, iſt in dem Vortrag des Stadtraths bom 25. Januar in keiner Weiſe dargethan. Die Straßenbauver⸗ waltung könnte zu einem ſolchen Unternehmen doch nur dann herange⸗ zogen werden, wenn die beſtehende Brücke den Bedürfniſſen des Land⸗ ſtraßenverkehrs, alſo des Verkehrs zwiſchen den in dem Landestheile nördlich Mannheims liegenden Ortſchaften und Mannheim ſelbſt nicht mehr genügen würde. In dieſer Richtung iſt aber keinerlei Beweis⸗ material beigebracht. Im Gegentheil, manche Ausführungen des ſtadträthlichen Berichts ſprechen dafür, daß der Fernberkehr über die Friebrichsbrücke ſich künftighin ſogar vermindern wird. So wird der Ausbau des Bahnhofs der preußiſch⸗heſſiſchen Gemeinſchaft im Ochſen⸗ pferch ferner die Erweiterung des Vorortbahnhofs ſicherlich die Wirkung haben, daß die Bewohner der Landorte, wenn ſie zum Markte ober zu ſonſtigen Geſchäften nach Mannheim kommen, ſich künftig noch mehr als ſeither ſchon der Bahn als des Pferdefuhrwerks bedienen werden. Uebrigens wird durch die im Stadtrathsberichte angedeutete Entwicklung der Bauthätigkeit auf dem rechten Neckarufer die Fried⸗ richsbrücke auch in einer Hinſicht vom örtlichen Verkehr nicht un⸗ weſentlich entlaſtet, indem der tägliche Verkehr der Truppenkörper über die Brücke aufhören wird, wenn einmal die neuen Kaſernen be⸗ zogen ſind, in deren Nähe auf demgleichen Neckarufer die Exerzier⸗ und Schießplätze ſich befinden.“ „Auch der Umſtand, daß die Friedrichsbrücke durch die Erbauung der neuen Boücke hinſichtlich des örtlichen Verkehrs weiter entlaſtet wird, kann eine Antheilnahme des Staats an den Koſten des neuen Brückenbaues nicht rechtfertigen. Ob die Unterhaltung der Fried⸗ richsbrücke und der Landſtraßen, welehe die Zufahrt zu ihr bilden, alsdann merkbar geringere Koſten verurſachen wird, mag dahinge⸗ ſtellt bleiben. Jedenfalls aber könnte dies kein Grund ſein, der Stadt hiefür eine Vergütung zu gewähren; muß es die Straßenbauver⸗ waltung doch auch hinnehmen, wenn die Unterhaltung der Landſtraßen durch die Zunahme des örtlichen Verkehrs erhöhte Koſten verurſacht und gerade in Mannheim ſind die Landſtraßen einſchließlich der Fried⸗ richsbrücke zum kleineren Theil von dem Fernverkehr in Anſpruch ge⸗ nommen. Daß die Straßenbauverwaltung wegen der von ihr zu vertretenden Intereſſen in abſehbarer Zeit ſich genöthigt ſehe, die be⸗ ſtehende Brücke zu verbreitern oder eine neue Landſtraßenbrücke zu erbauen, müſſen wir auf's Entſchiedenſte beſtreitenz wie ſchon die Rückſicht auf den örtlichen Verkehr(innerhalb der Gemarkung Mann⸗ heims] es geweſen iſt, welche dazu beſtimmt hat, hier eine Brücke von ungewöhnlich großer Breite herzuſtellen, ſo kann auch das Bedürfniß einer zweiten Neckarbrücke allein nur in der Zunahme dieſes örtlichen Verkehrs und in der Ausdehnung der Stadt und der Gemarkung be⸗ gründet ſein. Es iſt vielleicht auch nicht überflüſſig, die Stadt daran zu erinnern, daß der Staat ſeiner Zeit die alte Kettenbrücke, welche die Stadt zu unterhalten hatte, nicht nur ohne Gegenleiſtung Seitens der Stadt— abgeſehen von der der Allgemeinheit zu Gut kommenden Aufhebung des Brückengeldes zur eigenen Unterhaltung über⸗ nommen, fondern daß er ſogar den Reſt der Brückenbauſchuld für die Stadt getilgt hat. Nachdem der Staat erſt im Jahre 1891 mit einem Aufwand von rund 1½ Million Mark abzüglich des Beitrags der Stadt Mannheim und anderer Gemeinden mit 450 000 die ſterktliche Friedrichsbrücke erbaut hat, liegt wahrlich kein Anlaß vor, zu der geplanten weiteren Neckarbrücke einen Beitrag aus der Stacts⸗ kerſſe zu leiſten.“ „Ob die Großherzogliche Eiſenbahn⸗ oder Domänenverwaltung an der Erbauung dieſer Brücke ein ſo hohes Intereſſe haben, daß von ihrem Standpunkt aus die Leiſtung eines Staatszuſchuſſes ſich recht⸗ fertigen ließe, entzieht ſich unſerer Beurtheilung.“ Von dem ablehnenden miniſteriellen Beſcheid nahm der Stadt rüth am 11. April 1900 Kenntniß. Es wurde beſchloſſen, in der Sache Wiederholt vorſtellig zu werden. Mar erachtete es ſedoch als zweckmäßig, mit der weiteren Vorlage bis nach endgültiger Feſtſtellung des zur Ausführung beſtimmten Projektes zuzuwarten. Darüber ſteht aber die Anſchauung der Stadtverwaltung feſt, daß die Gewährung eines Staatszuſchuſſes zum Brückenbau in den vorliegenden Verhält⸗ e niſſen durchaus degründet iſt und daher auf die Erlangung eines 4¹ ſolchen bor der definkti fung über die Bauausführung it allem Nachdruck hi Es iſt beabſichtigt, * MI Exheb⸗ ungen das zweite Geſuch Raneht entnächſt bei den Staatsbehorden zur Vorlage zu bringen. Neben der Widerlegung verſchiedener Stellen ierbei ins 1 Geſetze der der Städte⸗ 1900 die Brücken die Städte ausge⸗ der Staat die Bau⸗ Brücken der Gr. Oberd ſen werde 155. Ausſcheidung der Landſtraßen in Ordni unterſtehenden Städte über ſchiffbare Gewäſſer von der 1 ſchloſſen ſind. Hieraus iſt zu en Unter 1 gegenüber den S Wenn nun trotzdem die Stadtg theim in vorliegender Frage ſich dazu entſchließt, den Bau einer zweiten Neckarbrücke ſelbſt in die Hand zu nehmen, ſo muß aber nach Lage der Verhältniſſe doch die beſtimmte Erwartung berechtigt erſcheinen, daß ſich der Staat mit einem erheblichen Betrag etwa der Hälfte des geſammten Auf⸗ wandes an den Baukoſten betheiligt. ——— Die Gewerbe⸗Ausſtellung im Gr. Schloſſe. III. oe. Eine weitere Ueberraſchung bringt die Ausſtellung: den überzeugenden Beweis für einen außerordentlichen Aufſchwung, des Wagner⸗ und Sattler⸗Handwerks,—5 mit dem übrigens auch das Schmiedehandwerk verbunden iſt. Gerade in unſerer Stadt, die einen hervorragenden Rennplatz beſitzt und in welche der diesbezügliche Sport ſo lebhaft hineinſpielt, iſt der Aufſchwung der genannten Handwerksarten beſonders freudig zu begrüßen. Bei den vortrefflichen Arbeiten, die hier während des Rennens an den von auswärts hierher kommenden Wagen und Pferden zu beobachten ſind, iſt es nicht wenig erfreulich, auch in der eigenen Stadt vorzüglichen Arbeiten auf dieſem Gebiete zu begegnen. Zum erſten Male wird uns durch die gegenwärtige Gewerbeaus⸗ ſtellung eine umfaſſende Ueberſicht über die Leiſtungen unſerer Stadt auf dieſem Gebiete gewährt. Die zahlveichen Wagen, die wir hier in Halle III ausgeſtellt ſehen, können ſich getroft mit den beſten Ar⸗ beiten dieſer Art überhaupt meſſen. Auch die damit vereinigte Aus⸗ ſtellung von Sattel⸗ und Riemenzeug zeigt den gleichen Hochſtand des Handſwerks. Bis jetzt hat es ſich äußerſt ſchwierig erwieſen, gerade auf dem Gebiete des Wagenbaues künſtleriſch ſchöne Formen zu finden. Vor Allem hat unſere Zeit für Wagen, die nicht für Beſpannung mit Pferden beſtimmt ſind, ſondern in mechaniſcher Weiſe fortbewegt wer⸗ den, eine endgiltige, ſchöne Form noch nicht finden können. Da wiegt das rein Praktiſche vor und man legt da den Hauptwerth auf die emofortable Ausſtattung, wie wir ſie 3. B. an unſern Wagen der elektriſchen Bahn ſehen. Da wo es ſich nicht nur um raſihe mechaniſche Fortbewegung handelt, ſondern die Entfaltung einer fröhlichen Lebensbethätigung in Frage kommt, wird das mit edlen Roſſen beſpannte Gefährt immer ſeinen beſonderen Werth und Reiz behalten. Für die von Pferden gezogenen Wagen find jedoch von altersher beſtimmte Formen gegeben. Mit dieſen Formen, die ſchwungvolle Linien zur Geltung kommen laſſen, immer praktiſchere und be⸗ quemere Einrichtungen zu verbinden, hat ſich das Wagnerhandwerk unſerer Zeit angelegentlich vorgenommen. Die hier vorgeführten Wagen zeigen zahlreiche neue Einrich⸗ tungen und Ausſtatrungen, unter Betonung ſchwungvoller, ange⸗ nehmer Formen. Gummiräder, Tombak⸗Plattirungen, C⸗Federn, Räder mit Stahlreifen, gute Polſterungen, feine Stoffausſchläge, Lederarbeiten in matter und glänzender Farbe u. f. w. finden hier beſte und theilweiſe ſogar neue Verwendung. Von den Firmen, die auf dieſem Gebiete des Wagenbaues einen entſchiedenen Aufſchwung bewirkt haben, feien beſonders genamt: die Wagenfabrik von Friedrich Kaltreuther, die u. A. ein hoch⸗ elegantes Coupé und einen vierſpännigen offenen Geſellſchaftswagen in geradezu prächtiger Ausſtattung ausſtellt, die Hofwagenfabrik von Fr. Menold mit einem äußerſt feinen und ſchönen Dog⸗cart, einem großen Coupé, einem Landauer, Mylord beſter Art u.., die Firmen Schütz Keller⸗Roth gleichfalls mit einem vortrefflichen Mylord und guten Landauern. Außerdem bieten u. A. noch die Sattlereien von Hermann Satink, F. Kaulmann, G. Ruſch, J. Schweitzer ganz ausgezeichnete, dem Mannheimer Handwerk volle Ehre machende Leiſtungen. Hoffen wir, daß die Weiterentwicke⸗ lung dieſes Handwerks hier einen lebhaften Fortgang nimmt und die einheimiſche Produktion hier auch den ihr gebührenden Abſatz findet. ktion 1 beſondere auch da pflicht, die vollte. * Der Großherzog von Baden hat an den Vorſtand des Kölner Männergeſangvereins folgendes Schreiben gelangen laſſen:„Der Kölners Männergeſangverein hat die fveundkiche Aufmerkſamkeit ge⸗ habt, mir mit Schreiben vom 22. April zu meinem fünfzigjährigen Regierungsjubiläum in warmen Worten ſeine Glückwünſche darzu⸗ bringen. Ich habe mich über dieſen Ausdruck der mir entgegen⸗ gebrachten Geſinnung ſehr gefreut und ſpreche dem Vorſtand meinen aufrichtigen und herzlichen Dank aus. Mit dem Gefühle beſonderer Dankbarkeit nehme ich die ſchöne Medaille entgegen, die der Vevein mir gewidmet hat. Ich ſehe darin nicht nur eine mich ehrende Gabe, ſondern zugleich ein werthes Andenken an genußreiche Stunden, die ich dem Verein verdanke. Möge der Kölner Männergeſangverein, geleitet von dem Beſtreben:„Stets das Gute durch das Schöne zu pflegen, immer weiter blühen und gedeihen zur Befriedigung ſeiner Ereigniß der Regentin nicht zur Laſt gelegt werden könne der tragiſche und unvermeidliche Abſchluß eines politiſchen Proze war, welcher ſeit der Emaneipation der füdamerikaniſchen Kolonial⸗ gebiete fortlief. — Ein feſſelndes Futerview mit der Königin Natalie von Serdien. Die Königin Natalie, die durch ihren Uebertritt zum Katholigismus allgemeine Intereſſe wieder auf ſich lenkt, weilt gegenwärkig in Bologna und iſt von dem Vertreter eines römiſchen Blattes dort inter⸗ viewt worden. Die Königin reiſt mit einer intimen Freundin, der jungen Marquiſe Caſtrillejo, die einer caſtilianiſchen Familie angehört. Sie will als einfache Touriſtin gelten und erfüllt auch alle Pflichten einer Touriſtin; ſie beſichtigt mit ihrer Begleiterin eifrig die Kunft⸗ ſchätze und hiſtoriſchen Erinnerungen von Bologna. In Modena weilte die Königin bei einer Jugendfreundin in einem der ſtillen Paläſte, an denen die kleinen italieniſchen Städte ſo reich ſind, in Bologna wohnt ſie in der künſtleriſch ausgeſtatteten Villa Gregorini, deren Beſitzerin eine feingebildete Nordamerikanerin iſt.„Die Königin. ſo exzählt der rsmiſche Journaliſt, ſprach mrit mir in einem blauen Saal, an einen Tiſch gelehnt, in anmuthiger Haltung und frei von jeder Affek⸗ tation 8. daß ſie noch ſchön iſt. Wie ich ſie im ſanften Schein eines venezianiſchen Kandelabers, der volles Licht auf ſie warf, betrachtete, berſtand ich, daß ſie die Wirkung fühlte, die ſie in einem Juſchauer erwecken mußte. In der Hand hielt ſie einen Strauß von Orchideen und auderen, ſeltenen Blumen, an deren Duft ſie ſich von eit zu Jeit berauſchte. Sie trug ein weites Decollets mit ſchwarzen Ste 6 Spitzen über wenigen ſilbernen Zweigen, die im Grunde des Gewandes eingewebt waren. Die ſchönen, ſchwarzen Haare, ohne Blume und ie in den Schmuck, waren alten Frif am Nacken zuſammengehalten n Brillanten ſſel auf die alabaſterweißen lange Perlenkette hing von der Bruſt he herab, Geſicht d am die f das zum Theil flaviſchen Typus hat, erinnert Schönheiten. Die Jahre haben ihm einen Ausdruck vor Melancholie gegedben. Wenn die Königin ſpröht, ſo fieht ſie ernſt aus⸗ ich in Belgrad war, waren die italieniſchen Diplomaten am Hofe meine beſonderen Freunde, ich habe keinen von ihnen aus dem Auge ver⸗ loren. Ich fühle mich ſehr wohl auf dieſer Reiſe, die ich ſeit Langem ſchon ſehnlichſt zu machen wünſchte Nach einem Aufenthalt von zwei oder drei Tagen in Florenz, das für meine junge Begleiterin eine künſtleriſche Offenbarung ſein wird, gehe ich im ſtrengſten Incog⸗ nits nach Rom. Ich will den Papft um ſeinen Segen bitten.“ Dieſe Worte ſprach die Königin Natalie feſt und beſtimmt, um ihren neu⸗ gewonnenen katholiſchen Glauben noch beſonders zu betonen. Nach Rom will die Königin vielleicht noch Neapel beſuchen und daun nach Biarrit zurückkehren. Alle über ſie in der letzten Zeit bekanntlich ver⸗ breiteten Gerüchte einer neuen Heirath, erklärte die Könjain als Le omanzen und Phantaften, fügte ſie hinu.„Ich nden. R bleibe, die ich„und ſetze mein einfaches Leben fort. Ich ſagte Ihnen ſchon, daß meine Reiſe in die heilige Stadt mir nur von einem religiöſen Gedanken inſpirirt wurde.“ 51 ebestragödie in der belgiſchen Ariſtokratie. Aus Sin ſenſationeller Prozeß, der in der ſich die dexhandelt. tremont auf einem Hofpall. Frequelmont Sie ver bung wurde dem König, dem Nuntius und dem ganzen Hof Mai 189s ſtatt, und Als aber di mittellos war, wollten ſte des Bräutigams theilte das der Bra Uberredet, auf eine Erkläru dem Grafen Halb hätte er der Graf von der Familie äfin ſuchte vergeblich d behauptete, daß man ſie ſtellt hätte, und nur des⸗ hatte ihn zum vort Delirium dremens. die Gräfin dennoch zu Trinker gemacht, Am 28. Auguſt erklärte er jeme Abſicht, aber nicht lange, ſe ſpielt ein leichtes Lächeln um ihre Lippen“ Nie Sasen wertbvolle Theile geung, zu erkennen, daß dieſes Die Königin ſprach dann von ihrer Sympathie für Italien.„Während Beiruthen, don Neuem. Bald darnach wurde er in einer Irrenanſtalt ne r eieen r ee nhnen ent Ne — Deenr . e eed dee richt ſie genoſſen haben und welcher Fleiß auf ihre Ausbildung ver⸗ untergebracht, zuerſt in Bonn und dann in Louvain in Belgien, in Nun hat ſie die ganze Familie der'Oultremonts vor den Richterſtuhl ſuchen und klagt die Familie an, daß ſie ihn ungeſetzlich dort feſthalte, bewieſen werden könnte. wir ſchon berichteten, liegen jetzt genaue Meldungen vor. Neun Fahr⸗ geweſen fein. 8 96 ich der nach Lourdes beſtimmte Pilgerzug, welcher aus zwölf Wagen be⸗ Frau Mannheim, 9. Mai. 3 Geueral⸗Auzeiger. 5 n 7 0 7* 2—2 1 l 52 Mitglieder und zur Freude Aller, denen es bergönnt iſt, den Liedern ſeller Sänger zu lauſchen. Karlsruhe, 22. April 1901. gez. F 5 Daukſagung des Gr er Großherzog hat auf die, bon den Mitgliedern der hüſſe unterzeichnete Adreſſe der chau Geiſtlichen und Kirchengemeinderäthe zum 50jährigen Regier⸗ ungsjubiläum, nachfolgende Dankſagung erlaſſen: „Die Geiſtlichen und Kirchengemeinderäthe haben die Freund⸗ lichkeit gehabt, mir zu meinem 50jährigen Regierungsjubiläum in ekner von den Mitgliedern der Diözeſanausſchüſſe unterzeichneten Adreſſe ihre Glück⸗ und Segenswünſche darzubringen. Ich habe mit inniger und bewegter Freude dieſe Huldigung entgegengenommen, denn ich darf darin nicht nur eine werthe Kundgebung der mir ge⸗ widmeten Gefühle der Treue und Anhänglichkeit erblicken, ſondern zugleich den wohlthuenden Ausdruck der Anerkennung für das, was mir durch Gottes Gnade vergönnt war, in meiner langen Regierungs⸗ zeit für unſere theure Evangeliſche Landeskirche zu thun und zu wirken. Empfangen Sie Alle meinen aufrichtigen, warmen und herzlichen Dank und zugleich die Verſicherung, daß ich, ſo lange mir Gott der Herr das Leben ſchenkt, meine Pflichten gegen die Kirche, zu deren Biſchof ich beſtellt bin, treu im Bekenntniß erfüllen und ſtets für das Wohl ihrer Glieder beſorgt ſein werde.“ Karlsruhe, 9. Mai 1902. * Militärdienſtnachrichten. Frhr. v. Schön au⸗Wehr, Generalmajor, wurde unter Enthebung von der Stellung als Flügel⸗ adjutant Seiner Königlichen Hoheit des Großherzogs von Baden zum Kommandanten von Karlsruhe ernannt. u Die Generalverſammlung des Vereins Frauenbildung Frauenſtudium wurde von den ſtaatlichen und ſtädtiſchen Behörden durch den Oberpräſidenten von Heſſen⸗Naſſau Grafen Zedlitz⸗ Trütſchler und Bürgermeiſter Jochaus begrüßt. * Ausgezeichnet durch Verleihung von Ehrenbechern wurden an⸗ läßlich des diesjährigen Meetings in Mannheim auch Herr Direktor Philipp Fuchs, das um die Sache des Rennſports in der Neckarſtadt ſo berdienſtvolle Vorſtands⸗Mitglied des Vereins, und Herr Voß, der ſeit Jahren die Geſchäfte am Totaliſator leitet und ſich auch auf dieſem Poſten allgemeine Anerkennung erworben hat. *Mannheimer Maimarktlotterie. Wie wir erfahren, iſt der glückliche Gowinner des erſten Preiſes der Bauführer Joſ. Götz e n⸗ berger in Mannheim. Den zweiten Preis gewann Joſ. Neuen⸗ dörfer in Kleinhauſen bei Lorch, den dritten Preis erhielt Bern⸗ hard Bär in Seckenheim. *Die Mannheimer Badenia auf 15000 Mark erhöht. Der glänzende Verlauf, welchen auch in dieſem Jahre die Badenia in Mannheim genommen, hat den Badiſchen Renn⸗Verein angeregt, eine weitere Erhöhung des für dieſes Rennen ausgeſetzten Geldpreiſes eintreten zu laſſen. Man will nunmehr vom nächſten Jahre ab den Geſammtpreis von 10000 auf 15000 Mark er⸗ höhen, wodurch auch materiell das Rennen zu den werthvollſten in gang Deutſchland zählen würde. Ueber dieſe Erhöhung des Preiſes ſoll in einer Vorſtandsſitzung bereits morgen berathen werden, doch kann heute ſchon die Bewilligung als ſicher gelten. »Mit dem Vereins⸗Totaliſator während des ſoeben verfloſſenen Mannheimer Meetings hat der Verein recht zufriedenſtellende Erfahr⸗ ungen gemacht, da die Einnahmen daraus die des Vorjahres weſentlich überſteigen. 59ꝗ—— Dekorirung der Balkous. Friedrich. Im Anſchluß an den vom Verein ſelbſtſtändiger Handelsgärtner Badens vor einiger Zeit durch die Preſſe gegangenen Artikel über Balkonpflege können wir den Pflanzenliebhabern und Balkonbeſitzern jetzt mittheilen, daß eine Anleitung zur Bepflanzung und Pflege derſelben im Druck erſchienen iſt. Die Gärtner Mannheims händigen auf Verlangen jedem In⸗ tereſſenten ein ſolches Exemplar koſtenlos aus und ſind ſelbſtver⸗ ſtändlich zu jeder weiteren Auskunft gerne bereit. Die Sektion Mannheim des Vereins ſelbſtſtändiger Handelsgärtner Badens hat beſchloſſen, eine Anzahl der am ſchönſten dekorirten Laufe dieſes Sommers zu prämiiren. Apollotheater. Wie uns mitgetheilt ſwird, arrangirt die Original⸗Bichele⸗Renn⸗Truppe bom Alhambratheater London am Samſtag, den 11. und Sonntag, den 12. d.., im Apollotheater große internationale Wettrennen, die beſonders intereſſant zu werden ver⸗ ſprechen. Der aus dem Entſcheidungsrennen hervorgehende Sieger erhält einen Preis von 500 M. baar. Außer dieſer Truppe treten ſämmtliche Künſtler des ſo beliebten Maiprogramms auf, die Ge⸗ ſangs⸗Nummern mit neuem Repertoir: ferner erſtmals zwei neue Attraktionen: Familie Cowas mit einem gymnaſtiſchen Pot⸗ pourri und Mr. Herrmann mit ſeinem großartig dreſſirten Terrier„Prüni“.— Sonntag Vormittag halb 12 bis 1 Uhr Früh⸗ ſchoppenkonzert mit Geſangsvorträgen, Nachm. 4 Uhr Vorſtellung zu Einheitspreiſen(Saal 50 Pfg., Logen 1.). Abends 8 Uhr Haupk⸗ vorſtellung und internationales Wettrennen. »Die Internationale Lyra⸗Zither⸗Co. veranſtaltete am Sonn⸗ tag, 4. Mai, im Saale der Liedertafel ihr erſtes Prüfungskonzert, und es darf geſagt werden, daß dasſelbe in jeder Weiſe glänzend ausfiel. Sämmtliche Schüler, die in den verſchiedenartigſten Konzertſtücken mitwirkten, bewieſen, welchen ſorgfältigen Unter⸗ wendet wird. Das Geſammtſpiel in einem Falle von 22 und 14 FFF eeee, der er ſich auch jetzt noch befindet. Die Gräfin hörte erſt zwei Monate ſhäter davon und berſuchte vergeblich alle Mittel zu ſeiner Befreiung. 8 1 gebracht, wegen des moraliſchen und materiellen Schadens, den der Bruch des Eheverſprechens ihr verurſacht hat. Sie beklagt ſich auch, daß man ſie hinderte, ihren Bräutigam in der Irrenanſtalt zu be⸗ um die Heirath zu verhindern, weil er ſehr reich und ſie ohne Ver⸗ mögen iſt. Die Verhandlung wird mehrere Tage dauern. Die dultrements erklären, daß die Unterhandlungen über die Heirath nur in engem Familienkreiſe ſtattgefunden hätten, ihnen alſo nichts Es wäre ihr Recht geweſen, den kranken Grafen in eine Anſtalt zu bringen. Immerhin aber kam in der Ver⸗ handlung ſchon der folgende, weniger vechtmäßige Eingriff der Familie zur Sprache. Die Verlobten hatten Ringe ausgetauſcht, die ſie ſtets tragen wollten, ſo lange ſie ſich liebten. Nun hatte man dem Grafen den Rim Schlaf abgezogen und der Gräfin geſchickt, die annehmen mußte, daß er von ihm ſelbſt käme. Man kann auf die Entſcheidung in dieſem Senſationsprozeß wirklich geſpannt ſein. — Ueber das ſchwere Eiſenbahnunglück in Frankreich, von dem gäſte des Pilgerzuges wurden getödtet, 16 ſchwer und etwa 40 leicht verletzt. Ueber die Urſache des Unfalls ſind die Anſichten getheilt Man vermuthet in erſter Linie, daß der Unterbau an der Unglück ſtätte bei Moyenneville zu ſchwach für das große Gewicht des langen, vollen Zuges war, auch ſoll der Bahndamm durch Regen aufgeweicht Wegen Ueberfüllung der Hauptſtrecke wurde nämlich ſtand, von der belgiſchen Grenzſtation Mouseron auf der ſonſt wenig benutzten Nebenlinte Mont Didier geführt. Da das Ziel der Reiſe Lourdes war, ſo waren die meiſten der 350 Pilgerinnen kran 2 5 en, die an der Wunderquelle Hei Dek der ſie begleitete war der Balkons im als ihm Wilhelm klJ. ſchon unauf Centraltheater Herichtet. —— Zithern war ſtets vorzüglich. Als Soliſten kraten im Laufe des Abends hervor: Frl. Emilie Joſt(Geſang)„Fiametta, das ſchöne Blumenmädel“ und„Da Burget ihr Jodler“, und wurde der Vortrag mit reichem Beifall beda Ganz beſonders gefiel da⸗ Lied aus„Der Ratte ger von Hameln“ und„Zillerthal du bißt mei Freud“, geſpielt von 3 Schülern im Al von—8 Jahren. Den Schluß des reichhaltigen Programms bildete ein Schwant in 2 Aufzügen„Das Verſprechen hinter'm Herd“, den die Herren Otſchenaſchek, Steck, Vögele und Frl. Emilie Joſt ge⸗ ſchickt zur Aufführung brachten und reichen Beifall ernteten. erſte Prüfungsaufführung hat gezeigt, daß die junge Schule, wenn ſie auf dem Wege fortfährt, auch für die Folge recht gediegene Leiſtungen zeitigen wird. Der Verein ehem. badiſcher Leibdragoner beging am Samſtag, den 3. Mai, im Saale des Bernhardushofes die Jubiläumsfeier unſeres Großherzogs in würdiger Weiſe durch theatraliſche Auf⸗ führung und Ball. Der feſtlich dekorirte Saal war bald bis auf den letzten Platz gefüllt. Bald nach 8 Uhr wurde die Feier durch einen Eröffnungsmarſch des Trompeterkorps des 1. Bad. Leib⸗Drag.⸗Rgts. Nr. 20 eröffnet. Nachdem beſtieg der erſte Vorſtand des Vereins, Herr Steuereinnehmer Geiler, das Podium, um die Anweſenden zu begrüßen. In markanten Zügen ſchilderte er die Bedeutung des Feſtes und ſchloß ſeine Anſprache mit einem kräftigen dreifachen Hoch auf Großherzog Friedrich und ſeine hohe Gemahlin. Die theatra⸗ liſchen Aufführungen zeigten uns das 1. Bad. Leib⸗Drag.⸗Regt. in ſeinen verſchiedenen Uniformen ſeit Beſtehen des Regiments, von 1803, vom Einzug in Heidelberg bis zur Jetztzeit, mit Epiſoden und Szenen aus den Kriegsjahren 1815 und 1870, ſowie ein Vor⸗ ſpiel„Kaiſer Napoleon und Kaiſerin Joſephine“, Den Schluß der Aufführung bildete ein Huldigungsakt von ſämmtlichen Mitſpielen⸗ den, etwa 40 Herren und 20 Damen des Vereins, wobei ein vom Vereinsvorſtand gedichtetes Lied ſehr präzis und Hlangvoll zum Aus⸗ druck gebracht wurde. Ebenſo wie vor zwei Jahren, als der Verein die Ehre hatte, vor Sr. Königl. Hoheit dem Großherzog ein Feſtſpiel in Karlsruhe aufzuführen, ſo auch dieſes Mal entſtammt das Feſt⸗ ſpiel der Feder des erſten Vorſtands, des Herrn Geiler. Die Dichtung und Aufführung kann nur als ſehr gelungen bezeichnet werden, was auch allgemein anerkannt wurde. Unter den Ehren⸗ gäſten bemerkten wir die Herren Geh. Regierungsrath Lang, Ober⸗ amtsgerichtsdirektor Gießler, Oberbürgermeiſter Beck, Major v. Mörs, Oberamtmann Schäfer, die Bürgermeiſter Ritter und v. Hollander, verſchiedene hieſige und Karlsruher Offi⸗ giere, der ehemalige Lehrer des Verfaſſers und deſſen. Sohn, Prof. Eberhard, u. ſ. w. In beſonders anertennungswerther Weiſe gedachte der erſte Vorſitzende des Rhein⸗Neckar⸗Militärgau⸗Ver⸗ bandes, Herr Kuhn, in kernigen Worien der Verdienſte des Herrn Geiler. Ebenſo wurde dem Verfaſſer durch verſchiedene andere Herren Anerkennung und Dank gezollt und wurde er nach dem letzien Akt unter ſtürmiſchem Beffall wiederholt gerufen. Um 12 Uhr war die Aufführung beendet und beim Tanz verblieb man in der fröh⸗ lichſten Stimmung bis in die Morgenſtunden. 0 »Meldungen über große Froſtſchäden kommen aus allen Theilen der Pfalz. In Frankenthal war das Erdreich an vielen Stellen 1 Emtr. tief gefroren.— In Freins heim zerſtörte der Froſt wie mit einem Schlage alle Hoffnungen auf eine reiche Wein⸗ und Ohſternte. Die Kirſchen haben daſelbſt gleichfalls ſtark gelitten. — Aus Speier wird gemeldet, daß geſtern früh eine Kälte von 5 Grad geherrſcht habe. Sämmtliche Frühpflanzen, wie auch die Kirſchen, Nußbäume, Reben ſind erforen. Der Schaden iſt ein ſehr großer.— Aus Weiſenheim a. S. wird berichtet, daß faſt ſämmtliche Wingerte vernichtet ſind und man in vielen keinen ein⸗ Die Der Schaden iſt unberechen⸗ bar, zumal die Weinberge im günſtig ſten Falle erſt nach 2 Jahren wieder ertragsfähig werden. Auch die Kirſchen haben ſtark Noth gelitten. bis auf 2 Grad unter Null geſunken. Am Donnerſtag hat es ſehr ſtark geſchneit. 5 5 M. Von der Bergſtraße, 8. Mai. Eine der unheilvollſten kalten Nächte für den Landwirth war die von Mittwoch auf Donnerſtag, denn das Thermometer fiel auf Gefrierpunkt, ſo daß die Feldfrüchte, welche bis jetzt ſehr weit vor waren, theils ganz erfroren, theils ſehr ſchwer gelitten haben. Die Reben, ſowie die Nüſſe und Bohnen ſind ganz erforen, die Kirſchen werden zum größten Theile ſchwarz und fallen ab; was die Birnen betrifft, ſo kann bis jetzt nicht über den Froſtſchaden geſagt werden, ebenſo hinſichtlich der Apfelbäume, die noch in voller Blüthe ſtehen, aber etwas mehr Kälte ertragen können, die Folgen ſind erſt in einiger Zeit warnehmbar. Der Landwirth aber ſteht mit trüben Hoffnungen in die Zukunft, denn es ſcheint alle Aus⸗ ſicht vorhanden, daß er wieder vor einer Viertel⸗Ernte, vielleicht auch noch vor einem ſchlechteren Ergebniß derſelben ſteht.— Wie wir noch gerüchtweiſe erfahren, ſollen die Verbindungen der polhtechniſchen Hochſchulen, welche ihren jährlichen Commers in der Pfingſtwoche hier abhalten, das Herrn Jakob Bu ff gehörige, an dem Schloßberg ge⸗ legene Grundſtück um den Preis von 3000 angekauft haben, um daſelbſt ein Lokal zur Abhaltung ihrer Feſtlichteiten zu erbauen. weiter, indem ſie den umgeſchlagenen Wagen noch eine Strecke wie einen Hobel hinter ſich herſchleifte. Die Pilgerinnen in dieſem Wagen wurden grauenhaft zugerichtet. Vielen wurde bei den furchtbaren Stößen das Fleiſch von Armen, Schultern und Geſicht bis auf die Knochen abgeriſſen, einigen der Bruſtkorb Eingedrückt, einer Frau ward der Kopf in zwei Hälften geſpalten. Schließlich hielt der Zug, und die übrigen Pilgerinnen rafften ſich zur Hilfeleiſtung auf. Sie zerriſſen ihre Leibwäſche, um die Verwundeten nothdürftig zu ver⸗ binden; aber dieſe ſchwachen Frauenhände waren ohnmächtig, denen zu helfen, die eingeklemmt oder von den Trümmern bedeckt waren. Zwei Frauen rannten wie wahnſinnig über das Feld. Das Zug⸗ perſonal war davongelaufen, theils um von Moherineville Hilfe zu holen, theils um den nachfolgenden Pilgerzug zu warnen, damit man nicht in die Unglücksſtelle hineinfuhr. — Der Arzt der Königin Wilhelmina. Ueber den Arzt Dr. Roſenſtein, welcher jetzt die Behandlung der ſchwer erkrankten Königin von Holland leitet, wird der„W. A. Ztg.“ berichtet: Dr. Roſenſtein hat nichts Höfiſches in ſeinem Weſen. Eines Tages wurde er zu dem ſchwer erkrankten Vater der jetzigen Königin von Holland gerufen. Er unterſuchte den König gründlich, fühlte den Puls, maß die Temperatur und bat dann höflich, aber ohne viel Zeremoniell den König, er möge ihm die Zunge zeigen.„Meine Königswürde— ſagte Wilhelm III. mürriſch— erfordert, daß Sie ſich gewählterer Formen bedienen, wenn Sie ein ſolches Verlangen an mich ſtellen.“—„Gut“, ſagte der Arzt, nahm ſeinen Hut, empfahl ſich und fuhr nach Leyden zurück, von wo man alle Mühe hatte, ihn wieder an den königlichen Hof zu bringen.“ Erſt die Bitten der Königin brachten dies zu Stande. Und er hatte laum im Schloß Loo das Zimmer des kranken Königs wieder betreten, gefordert die Zunge zeigte⸗ — Von dem Bravourſtück eines Tenors wird aus dem Berliner Dort wurde am Dienſtag die Darſtellerin an der Operette„Das ſüße Mädel“, Fräulein Heuny hr die Stimme, al ſang, plötzli der Titelpartie Die Temperatur war Baden, veranſtaltet zur Feier des 50jährigen in der zweiten Hälfte des Monats Mai eröffn des verwöhnteſten Kunſtkenners finden wird gediegenen Ausſtellungs gegviffen. Aus dem Baden ſind dem Au mälde, Sport. 4 »Ludwigshafener Ruderverein. Beim Ludwigshafener Rudev⸗ berein hat das ſtreuge Training begonnen. Es hetheiligen ſich darg 17 Ruderer, davon 12 Jurioren. Von den Senioren trainirt Rud Vetter im Einſer, der Senior⸗Vierer in der Zuſammenſetzung Moog, Coblentz, Wilter und Fickeiſen. Ludwigshafen wird mit ſeinen Senioren auch im Vierer ohne Steuermann herausgehen, und es hat ein Boot dieſer Gattung bereits beſtellt. Das bedeutet wieder einen tüchtigen Fortſchritt des rührigen Vereins. Hoffentlich ſchließen ſien die Mannheimer Vereine dieſem Vorgehen an, damit dieſe Boor⸗ gattung ſich bei den maßgebenden Regatten in Süddeutſchland ein⸗ bürgert. Die 27. Kaiſerregatta in Ems iſt auf Sonntag, den 13. Julf, zusgeſchrieben. Elf Rennen kommen zum Austrag; das ſeitherige Dollenzweier⸗Rennen fällt weg und wird durch einen Zweier ohne Steuermann erſetzt. Den Kaiſe„Vierer, Wanderpreis, hat der Frankfurter Ruderberein zu vertheidigen, der 1000 und 1901 ſieg⸗ reich war. Meldeſchluß für ausländiſche Vereinie iſt Dienſtag, den 17. Juni, Meldeſchluß für Verbandsvereine und ennungsſchluß der Mannſchaften Dienſtag, 24. Juni, Abe Uhr, Meldungen und Nennungen ſind unter Beifügung der Einf an Dr. Baherthal, Katharinenpforte 2a in Frantfurt a.., zu richten. Theater, Runſt ung(Wiſfenſchaft. In dem Prozeß Geyger⸗Klinger, der am Mittwoch begann, einigten ſich die Parteien auf Vorſchlag des Vorfſtzenden dahin, daß der Termin aufgehoben wurde, um den Parteien Gelegenheit zu geben, das Material weiter zi prüfen und ebent. zu einem Vergleiche zu kommen. Bret Harte. Der amerikaniſche Schriftſteller Bret Harte, iſt, wie wir ſchon meldeten, in Camberleh bei Alderſhot geſtorben. Ge⸗ boren am 25. Auguſt 1839 in Albanh im Staate Newhork, verließ Harte 1854 ſeine Heimath und wanderte nach Kalifornien aus, wo er in den Goldgruben als Landmeſſer thätig war, bis er 1857 als Setzer bei der Zeitung„Golden Era“ Beſchäfligung fand und hier zuerſt mit kleineren Gedichten und Skizzen aus dem kaliforniſchen Leben an die Oeffentlichkeit trat. Allgemeine Aufmerkſamkeit erregte aber ſeine ſchriftſtelleriſche Thätigkeit erſt, als er wonige Jahre ſpäter die Redaktion der literariſchen Wochenſchrift„Caliſornian“ übernahm, in der einen großen Theil ſeiner literariſchen Erzeugniſſe veröffenk⸗ lichte. Nach einer kurzen Zwiſchenzeit, in welcher er als Sekvetäh des Ziweigmünzamtes in Franeisco wirkte, unternahm Harte 186 ſelbſt die Hexausgabe einer Monatsſchrift Namens„The Overlau Monthly“, die dem Schriftſteller zu ausgezeichnekein Erfolge ber half und ihm einen geachteten Namen erwarb. Bis zum Jahre 18 war er Redakteur des„Overland Monthly“ und Profeſſor der Literatur an der Hochſchule zu Franeisco. Dann widmete er ſich ganz ausſchließlich der literariſchen Arbeit. Harte's Gedichte und zählungen ſind von ſeltener packender Eigenart, gleichviel ob Dichter in markanten Strichen die Landſchaft, die Charaktere das Gemitth ſchildert. Viele ſeiner Schriften haben auch in Deutſch⸗ land zahlreiche Freunde gefunden und wurden vielfach überſetzt, ſo di „Haliforniſchen Novellen“,„Zwei Männer von Sandy Bar! m „Thankfull bloſſom“. 8 Die Eröffnung der Turiner internationglen Ausſtellung am 10 Mai, zu welcher der König von Italien nach der alten piemo teſiſchen Stadt kommt, iſt mit einer Reihe anderer, in großem St geplanter Feſtlichteiten berbunden. So wird z. B. das vom B hauer Calandra geſchaffene Reiterſtandbild des verſtorbenen Prinzen Amadeo eingeweiht. Auf Superga wird ein Denkmal für Ri Umberto enthüllt; am Eröffnungstage ſelbſt findet eine Illuminatfon berbunden mit Feuerwerk auf dem Po, ſtatt. Am Dienſtag, 29 April, gab das Komitee den anweſenden auswärkigen Dekegirten und Künſtlern ein Bankett als Willkommeugruß. Als erſter Gaſt, de ſpeziell die deutſche Abtheilung wiederholt und gründlich beſichtigte, iſt der Großherzog von Heſſen⸗Darmſtadt zu nennen, der ſich mit Grane, Berlepſch, Olbrich, Makintoſh eingehend über All Die Baumeiſter⸗Feier am Burgtheater nahm eiſen Verlauf. Man gab den„Richter von Zalamea Baumeiſter die Titelrolle ſpielte. Als er auf erſchien, empfing ihn ein minutenlanger Beifallsſturm. Die H. rufe erneuerten ſich den ganzen Abend, und die Begeiſterung Publitums wuchs, als es ſah, daß der Künſtler ſeine Rolle mi Kraft und packender als je durchführte. Man verzeichnete gchtu fünfzig Hervorrufe. Zum Schluſſe hielt Baumeiſter eine A ſprache an das Publikum:„Als ich vor 25 Jahren,“ ſagte er,„mei ſilberne Hochzeit mit dem Burgtheater feierte, ſagte ich in Dankrede ſcherzweiſe, ich würde mich bemühen, nach 25 Jahr derzukommen. Dieſer Scherz iſt durch die Gnade des Höe b goldenen Wahrheit geworden. Heute könnte ich einen ſolchen Scher nicht mehr machen. Ich ſage nur:„Halten Sie den allen Baum lieb bis ans Ende!“ Applaus, Hochrufe und Tücherſchwenken Damen währten, bis der eiſerne Vorhang niederrollte. Notizbuch. Aus London verlautek: Bei Chriſtie fand die Tage ein Verkauf von Originalgemäldeu ſtatt, bei geradezu ungeheure Summen erzielt wurden. Den höchft brachte ein Vild des holländiſchen Malers Hobbema ſich die Hände ſchüttelnd“, eine anmuthige Landſchaft, die f Mark verkauft wurde. Ein Portrait von George und Maria Stuark bon der Hand des Malers Raeburn brachte 72 000 M. und ein von P. de Hooghe 27 000 M. Im Gauzen wurden ungefä 1200 000 M. bei dem Verkaufe erzielt.—„Ruhmloſe den“, vier dramatiſche Balladen mit einem Vorſpiel Buſſon, die nach dem großen Erfolg der Erſtauf ̃ Schauſpielhaus zu Hamburg von mehreren bedeutenden ausn Bühnen erworben wurden, gelangten neuerdings am Berline⸗ und am Stadttheater zu Frankfurt a. M. zur Annahme. Der Naturwiſſenſchaftliche Verein Kar hat dem Großherzog anläßlich des Jubiläums ein ſchräift überreicht, die mehrere Aufſätze mit Abbildi gen, unter Biographien von Grashof und Hertz, enthält,— dem Herbſt des Vorjahres erledigten Lehrſtuhl für anorgan chemiſche Technologie an der techniſchen Hochſchule in Wien wa erſter Linie der Karlsruher Vertreter der chemiſchen Geh. Hofrath Dr. H. Bunte, in Ausſicht genommen. Da Entgegenkommen der Großh. Regierung, welche eine erheblich weiterung und Ausgeſtaltung des chemiſch⸗techniſchen J unſerer techniſchen Hochſchule in Ausſicht ſtellen konnt der ausgezeichnete Gelehrte unſerer Hochſchule erhalten ** Die Jubiläums⸗Kunſt⸗Aus ſtellung Baden⸗Baden 1902. Es wird uns geſchrieben: Die Jubilaums⸗ Kunſtausſtell läums des Großherzogs Friedrich v n meldungen hervorragender Kunſtwerke ſind ſo leriſche Unternehmen in qualitativer Hinſicht Objette ſeien Großherz darunter das — 4. Seite! 5(SGeueral⸗Anzeiger Mannheim, 9. Mai. bewahrungsortes in der Gruftkirche zu Lichtenthal außerordentlicha 10 der e daß die Königin den ge ſt + f gen dg Die Abgg. Gder und vorhehmlich Kramer ſprechen ſich für e 58 15 e 1 dem 5 8 gut verbrachte; hat große Freude hervorgerufen 155 auf] den 2 rricht als, während Abg. Witkum nochmals für führ Ausſte rrn Dire Sᷓch„Veranl g ge⸗5 Vẽn d 8 einen en Abendunterricht eintritt h nicht für derrn wieer annn eneeun g die Umgebung der Königin einen beruhigenden Einf 6s„ n Abendunterricht eintritt, nicht für geben, verſchiedene Originale des berühmten Meiſters aus Privat⸗ beſitz und öffentlichen Sammlungen für die hieſige Jubiläums⸗Aus⸗ ſtellung zu gewinnen, ſo daß nunmehr dem Kunſthiſtoriker, ſpeziell dem Baldung⸗Forſcher, willkommene Gelegenheit geboten ſein wird, die Autorſchaft verſchiedener, dem Meiſter zugewieſener Bilder zu prüfen und endgiltig zu konſtatiren. So hat bereits der Direktor der Buda⸗ peſter National Gallerie, Herr Profeſſor Dr. Gabriel v. Terey, einer der bedeutendſten Baldungforſcher und Beſitzer eines beglaubigten Originals des genannten Meiſters, letzteres der Ausſtellung zur Ver⸗ fügung geſtellt und ſein Erſcheinen zugeſagt, um an Ort und Stelle die Baldungfrage einer befriedigenden Löſung entgegenzuführen. Desgleichen ſenden die Kunſtmäcen Herr Konſul Weber⸗Hamburg und Frau Oſer⸗Thurneyſen⸗Baſel die in ihrem Beſitz be⸗ findlichen Baldungs, wozu ſich Karlsruhe geſellen wird, deſſen Großh. Gemälde⸗Gallerie die berühmte, ehemals gleichfalls in Lichtenthal befindliche Votiv⸗Tafel Baldungs enthält. Die Antworten der ſtädt. Gallerien zu Freiburg i. Br. und Straßburg i. E. die ebenfalls im Beſitze von Baldung⸗Werken ſind, ſtehen noch aus, werden aber wohl in bejahendem Sinne ausfallen. Dieſe„Baldung⸗Col⸗ lektion“ wird ohne Zweifel das Intereſſe jedes Kunſthiſtorikers in hohem Maße erregen und einen beſonderen Anziehungspunkt der Ausſtellung bilden. Von ſonſtigen hervorragenden Ausſtellungsobjekten ſeien heute nur noch genannt: Lenbachs„Kaiſer Wilhelm J. in ſeinem letzten Lebensjahre“, eine Marmorſtatuette von Profeſſor von Kopf⸗Rom, ein wundervoller Feuerbach und ſchließlich eine äußerſt werthvolle, ca. 100 Briefe, Gedichte und Stammbuchblätter umfaſſende Autographen⸗ ſammlung. Heueſte Pachrichten und Telegramme. Die Kaiſerin in Badenweiler. Müllheim, 7. Mai. Zum Empfang war auf dem Bahn⸗ ſteig nur der Großh. Oberamtmann Schellenberg gegenwärtig, da von allerhöchſter Stelle kein offizieller Empfang gewünſcht wurde. Vor dem zum Fürſtenzimmer umgewandelten Warteſaal brachten ſechs junge Müllheimerinnen in Markgräfler Tracht ihre Huldigung dar und überreichten der Kaiſerin, deren Schweſter Prinzeſſin Feo⸗ dora und den kaiſerlichen Kindern Prinz Joachim und Prinzeſſin Victoria prächtige Roſenſträuße. Die Anführerin der Mädchen⸗ abordnung, Fräulein Stiefvatter, brachte dabei ein von unſerem bekannten Dialektdichetr Karl Muſer aus dieſem Anlaß verfaßtes Gedicht zum Vortrag Die Kaiſerin dankte herzlich und begab ſich darauf mit ihrer Begleitung zu den bereitſtehenden Wagen. Auf der Fahrt anh die reich beflaggten und geſchmückten Straßen Müll⸗ heims dankte die Kaiſerin den Einwohnern wiederholt und lebhaft durch Winken mit der Hand. Beim Herannahen der kaiſerlichen Galawagen an Badenweiler wurde der kaiſerliche Beſuch mit Böller⸗ ſchüſſen empfangen, deren Krachen man bis hierher vernahm. Privat-Telegramme des„General-Hnzeigers“ Mainz, 9. Mai.(Frkft. Ztg.) Heute Vormittag ver⸗ unglückten bei einer Nachenfahrt auf dem Rhein zwei Kauf⸗ mannslehrlinge, indem der Nachen umſchlug. Einer ertrank, der andere konnte gerettet werden. Dortmund, 9. Mai. Auf der Zeche Germania ver⸗ unglückten beim Abbruch alter Coaksöfen zwei Mann; einer war ſofort todt. Gſſen, 9. Mai. Der geſtern beim Brande der Gummi⸗ fabrikt Weiswinkel ſchwerverletzte Beſitzer der Fabrik iſt ſeinen Brandwunden erlegen. Schloß Rheinſtein, 9. Mai. kraf der Sonderzug mit der Leiche des Prinzen Georg hier ein. Der Zug hielt auf freiem Felde. Die Mitglieder des Krieger⸗ vereins Trechtlingshauſen bildeten die Ehrenwache und trugen den Sarg zum Schloß, wo heute Nachmittag 2 Uhr die Trauerfeier ſtattfindet. * Höln, 9. Mai. Wie die„Köln. Ztg.“ aus Petersburg bom 7. Mai meldet, verweigerte die koreaniſche Regierung die dom fapan iſchen Geſandten erbetene Ge⸗ nehmigung zur Eröffnung eines japaniſchen Poſtamts in Londo(Provinz Soeul) mit der Begründung, es gebe in dieſer Stadt ſchon ein koreaniſches Poſtamt. Londo iſt den Aus⸗ ländern verſchloſſen. * Berlin, 9. Mai. Das Wolffſche Telegraphenbureau meldet aus Peking, vom 8. Mai: Biſchof Anzer wurde durch kaiſer⸗ liches Edikt wegen ſeiner Verdienſte um die Aufrechterhaltung guter Beziehungen zwiſchen den Chriſten und Andersgläubigen Chinas der erſte Rangknopf verliehen. Berlin, 9. Mai. Die Kaiſerin empfing bald nach der Ankunft in Badenweiler den Beſuch des Kronprinzen, welcher geſtern Abend nach Bonn zurücckreiſte. Wien, 9. Mai. Heute Vormittag fand unter dem üblichen Zeremontell der Renunziationsakt anläßlich der morgigen Ver⸗ mählung der Erzherzogin Maria Chriſtina mit dem Prinzen Emanuel Salm⸗Salm ſtatt. Der Feierlichkeit wohnte der Kaiſer und die übrige Hofgeſellſchaft bei. Marſeille, 9 Mai. Der ſozialdemokratiſche Kandidat Vaubert hat auf dringendes Erſuchen des ſoztaldemokratiſchen ſeine Kandidatur zu Gunſten Briſſons zurück⸗ gegogen. Die Wahl Briſſons gilt deshalb als geſichert. Athen, 9. Mai. In der königlichen Villa zu Dekelia wurde ein Einbruch verübt. Die Diebe raubten verſchiedene Gegenſtände. Heute Morgen 6 Uhr *** Bewegung in Südching. * Berlin, 9. Mai. Das„Wolff'ſche Telegraphen⸗Bureau“ meldet vom 7. Mai: Ueber die Bewegungen in Südchina lauten die Nachrichten günſtiger. Ein allgemeiner fremdenfeindlicher Aufſtand nach Art der Boxerunruhen iſt nicht im Gange. In den örtlich eng umgrenzten Bezirken kam es zu Gewaltthätigkeiten gegen die Miſſionare. Die Berichte darüber waren aber nicht frei von Uebertreibungen. Es wird nicht daran gezweifelt, daß die chineſiſchen Truppen trotz des berlorenen Gefechtes der Bewegung gewachſen ſind, die ihren Höhepunkt vermuthlich ſchon überſchrikten hat. Auch der Aufruhr in den Kuangprovinzen wird ruhiger beurtheilt, als in den franzöſiſchen Kreiſen Kantons. *** Schneeſtürme. * Paris, 9. Mai. Die geſtern Nacht eingetretenen Fröſte und Schneefälle haben in mehreren Gegenden Frankreichs großen Schaden an Obſt und angerichtet. „ Madrid, 9. Mai. Aus Nordſpanien werden heftige Schneeſtürme gemeldet. *** Zur der Königin Wilhelmina. * Schloß Loo, 9. Mai. Der heute Vormittag aus⸗ gegebene Krankhe 15 bericht lautet: Die Königin ver⸗ brachte eine ruhige Nacht. Eine Erhöhung der Temperatur trat nicht ein. Die Nahrungsaufnahme iſt ausreichend, das Be⸗ thatſächlich zufriedenſtellend. Schloß Loo, 9. Mai.(Reuter.) Da bekannt war, 5 Aerzte mit dem Befinden der Königin zufrieden und da auch der Kirchgang Prinzen als ein 8 entſprach das heute ver⸗ Af Seeges, Welche aan dalkt une itee aesaad e, 1 geübt. Prinz Heinrich unternahm nach dem heutigen Morge beſuch der Aerzte einen Spazierritt. *.* Der Kaiſer im Elſaß. *Schlettſtadt, 9. Mai. Nachdem der Kaiſer gegen 9 Uhr hier eingetroffen war, begab er ſich in offenem Wagen nach der Höhkönigsburg, wo er um 10 Uhr ankam. Auf der Burg wurde er von Staatsſekretär Graf Poſadowsky begrüßt. Der Kaiſer beſichtigte ſodann mit den Herren ſeiner Begleitung das neu ange⸗ legte Quellenhaus und die Fortſchritte, die die Aufräumungs⸗ und Sicherungsarbeiten an der Burg ſeit ſeinem letzten Beſuch genommen haben. Der Aufenthalt auf der Burg dauerte über 2 Stunden. Auf dem ganzen Wege zur Burg und in der Umgebung derſelben hatte ſich aus der gangen Umgegend eine zahlreiche Menſchenmenge einge⸗ funden, die den Monarchen auf das Herzlichſte begrüßte. Das Wetter iſt trüb. *** Zum Schifffahrtstruſt. * London, 9. Mai. In dem von der White Star⸗ Linie veröffentlichten Abkommen heißt es weiter: Die angegebenen Werthe entſprechen einer Summe, die zehnmal ſo groß iſt als die Reineinnahme der White Star⸗Linie und der Dominion⸗Linien im Jahre 1900. Der Werth der American und Atlantic⸗Transport⸗ linien iſt auf 34 158 000 Doll. bemeſſen, derjenige der Setlandlinie auf M. 763 000 Doll.— Die Morgan⸗Geſellſchaft wird ſich bemühen, ein Syndikat zu bilden, um den Verkäufern die Schiff⸗ fahrtslinien für 50 Mill. Doll. Collatual Truſt Debentures, 25 Mill. Stammaktien, 2 500 000 Vorzugsaktien der Korporation, ſowie 50 000 000 Dollars in Baar abzukaufen. An dem Syndikat können ſich die Verkäufer oder irgend einer von ihnen betheiligen. * London, 9. Mai. Der„Daily Telegraph“ erfährt, die Nichterwähnung des von dem transatlantiſchen Schifffahrts⸗ ſyndikat mit der Hamburg⸗Amerika⸗Linie und dem norddeutſchen Lloyd getroffenen Abkommens ſei auf Wunſch der deutſchen Geſellſchaften zurückzuführen, welche in der Lei⸗ tung der Kombination keine Stimme haben und nur dem mit der Korporation getroffenen Abkommen unter⸗ liegen. Die Blätter ſind getheilter Anſicht über das Schifffahrts⸗ abkommen. Man läßt gelten, daß die neue Korporation, welche drei Viertel des Beſitzthums der Geſchäftsthätigkeit der ver⸗ kaufenden Linien durch Inbeſitznahme des Haupttheils der Stammaktien kontrollirt, in Amerika ihr Domizil nimmt. Die WBlitter heben hervor, daß da jent ber⸗ öffentlichte Abkommen nicht die ganze aus⸗ gedehnte Kombination enthülle, welche von Morgan geplant iſt, ſondern nur als ein Theil derſelben zu be⸗ trachten ſei. * London, 8. Mai. Die White Star Geſell⸗ ſchaft veröffentlicht heute den Wortlaut des vom 4. Februar 1902 datirten Abkommens Zwecks Bildung der Schiff⸗ fahrts⸗Vereinigung. Kontrahenten ſind: die White Star⸗, die Dominion American⸗ und die Atlantie Transport⸗Linie und J. P. Morgan& Co. Der Zweck des Abkommens iſt der vor dem 31. Dezember 1902 durch⸗ zuführende Erwerb des, Beſitzes obiger Geſellſchaften und die Uebernahme des Betriebes derſelben durch eine amerikaniſche Korporation, die unter Direktion der Verkäufer organiſirt wird, mit einem Kapital von 120 Millionen Dollars. Davon ſind 60 Millionen Vorzugsaktien, mit 60 pCt. verzinslich, und 60 Millionen gewöhnliche Aktien, mit 10 pCt. verzinslich. Dazu kommen als Nebenſicherheit 50 Millionen Truſt⸗Obligationen (Collateral Truſt Debentures), mit 4½ pCt. verzinslich und nach 5 Jahren mit 105 rückkaufbar. Folgende Schifffahrtswerthe ſollen erworben werden: 750 Antheilſcheine à 1000 Pfd. der White Star Linie, das Geſchäft von Ismay, Imrie& Co. ein⸗ ſchließlich ſeiner Stellung als Leiter der Oceanie Steam Navi⸗ gation Company, alle Antheilſcheine der Dominion Line ein⸗ ſchließlich der Miſſiſſippi and Dominion Steamſhip Company, das Vermögen und der ſonſtige Beſitz und die Activa der Ameri⸗ can Linie und der Aklantie Transport Linie. Die Käufe der Korporation gelten vom 1. Januar 1901. Die Korporation wird unter den Geſetzen des Staates Newyork oder eines anderen von Morgan ausgewählten Staates organiſirt werden. ** Prinz Heinrſch in Irland. * Cork, 8. Maj. In der Erwiderung auf den Trinkſpruch des Lordmayors bei dem Frühſtück führte der Herzog bon Con⸗ naught noch aus, Prinz ym und dem Kaiſer Heinrich ſei für die Wilhelm bewieſenen Freundlichkeiten ſehr dankbar, ebenſo für die Huldigung, welche der Lordmahor den großen Erfolgen Deutſchlands im Welthandel gezollt habe. Badiſcher Landtag. Sitzung der Zweiten Kammer. N. Karlsruhe, 9. Präſident Gönner eröffnet nach 7210 Uhr die Unterrichtsbudget, Gewerbeſchulen. Geheimrath Braun verbreitet ſich über die Disziplinen in den Gewerbeſchulen und führt aus, daß eine Erweiterung des Unterrichts bedenklich erſcheine, da derſelbe ſchon ein ſtarker ſei. Die Eingaben der Gewerbelehrer werden einer wohlwollenden Prüfung unterzogen werden. Erfreu⸗ lich ſei, daß der Tagesunterricht im Allgemeinen 91 Proz, betrage. Abg. Wittum befürwortet eine Förderung der Handelsſchulen, denen ein handels⸗ wiſſenſchaftlich durchgebildetes Lehrerperſonal fehle, um ein Kauf⸗ mannsperſonal zu erziehen, das auf der Höhe ſeiner Aufgabe ſtehe. Redner wendet ſich gegen die Tendenz, den Tagesunterricht zu ver⸗ mehren; in erſter Linie gehöre der Lehrling in die Werkſtatt. Eine arbeitsreiche Jugend habe noch Niemanden geſchadet. Abg. Hoffmann tritt im Allgemeinen den Ausführungen der Vorredner bei und be⸗ fürwortet Aufnahme der Vorſitzenden der Handwerkerkammern in den erweiterten Gewerbeſchulrath. Den Abendunterricht könne er nur als einen freiwilligen anerkennen; der Tagesunterricht habe ſich bewährt und an demſelben ſollte man feſthalten. Erfreulich ſei die Entwicklung der Kunſtgewerbeſchule, doch ſollte man dieſelbe nicht allein als Vorſchule zur Akademie betrachten und die praktiſche nicht aus dem Auge laſſen. Die Abgg. Hergt und Greiff ſprechen ſich für Beſſerſtellung der Gewerbelehrer aus, desgleichen der Abg. Wilckens. Derſelbe bedauert, daß einzelne, ſelbſt größere Gemeinden mit dem Gewerbeſchulzwang im Rückſtande ſeien. gegen den Abendunterricht aus, wie auch gegen den obligatoriſchen Sonntagsunterricht. Auch bei den Handelsſchulen ſei eine gedeihliche Entwicklung nur möglich bei Einführung des Schulgwangs. Abg. Fiſcher führt aus, daß man in Freiburg mit dem gute Er⸗ 79. Mai. Sitzung. Redner ſpricht ſich ſodann alle Gewerbe, die eine ſchwere Tagesarbeit haben Geh.⸗Rath Braun ſich aber gegen den Abendunterricht, da bei dem eingeführten unterricht auf die Intereſſen der Meif Dank ſpreche er aus für die warmen Worte, Direktor Götz geſpendet, doch biete der Name die Gewähr, daß im gleichen Geiſte fortgearb Nach einem Schlußwort des Berichte werden die einzelnen Poſitionen ohne desgleichen die Einnahmen. Die Petit der wird der Regierung empfehlend überwieſen. M Finanzminiſterium. Jolkswirthschaft. Ruſſiſche Getreide⸗Spekulationen in Tageszeitung“ brachte einen Artikel, wonach Getreidefirmen ſeit mehreren Tagen an der Haferſchwänze unternehmen, und verwies Tages Rücktſicht die dem verſtorbenen des neuen Direktors tet werde. bg. Obkircher Debatte genehmigt, 9Uhr Budget (orge Berlin. Die„Deutſche Berliner darauf, daß dies An dieſen Erzählungen i Moskauer Getreidefürma ſeit etwa fünf Tagen Vertreter an der Berliner Getreidebörſe haben, die durch Vermittlung zweier be⸗ zu ſteigenden Preiſen aufkaufen. Die Ruſſen haben lediglich die Waare gekauft, wie vorher die Engländer unſeren billigen Hafer aus den Oſtſeehäfen nahmen. Eine Proteſtverfammlung gegen die Petroleum⸗Geſellſchaft. Die Deutſch⸗Amerikaniſche Petroleum⸗ Geſellſchaft hat ſich bekanntlich ſeit Jahren der Groſſiſten in der Kolonialwaaren⸗Branche zum Vertriebe ihres Petroleums bedient und iſt nur in Ausnahmefällen von dieſer Praxis abgewichen. Um ſo überraſchender war es für die Stargarder Kaufleute, als ſich eines Tages Vertreter der Deutſch⸗Amerikaniſchen Petroleum⸗Geſellſchaft in Stargard einfanden, die neben einer Auskunft über den Petro⸗ leumbedarf der Stargarder Detailiſten von dieſen eine ſchrif t⸗ liche Erklärung verlangten, daß der Bedarf nur bei der Deutſch⸗Amerikaniſchen Petroleum⸗ Geſellſchaft gedeckt werden ſollte.(Ein ähnliches Vorgehen iſt bekanntlich ſchon vor circa zwei Jahren auch in Süd⸗ weſtdeutſchland ſeitens der in Rede ſtehenden Geſellſchaft verſucht worden, allerdings mit negativem Erfolg. Red d..⸗A.) Zum Deutſch⸗Amerikaniſchen Geſellſchaft hatten die Stargarder Kauf⸗ leute eine Verſammlung nach Stettin einberufen. In derſelben waren etwa 200 Groſſiſten und Detailliſten aus einer Reihe von Städten Vor⸗ und Hinterpommerns ſowie Mecklenburgs und Brandenburgs erſchienen, die ſich ſchließlich auf eine Reſolution einigten, daß ſie das billigen und ihre Beziehungen zu genannter Geſellſchaft einſchränken, bezw. früher oder ſpäter aufheben wollen, ſofern nicht die zu Tage getretenen Mißſtände ſofort behoben werden. Zahlungseinſtellungen. In Osnabrück iſt über das Ver⸗ mögen der Großhandlung und Fabrik für ae und Schmiede⸗ artikel Führing u. ten Veeuel das Konkursverfahren eröffnet wor⸗ den. Der Inhaber der Firma, Bernhard ten Breujel, iſt ver⸗ ſchwunden.— Die in Moskau operirende Oka⸗Wolgaer Ge⸗ ſellſchaft zur Fabrikation von Baumaterialien iſt für zahlungs⸗ unfähig erklärt worden.— Wie aus Budapeſt berichtet wird, hat das dortige Handels⸗ und Wechſelgericht über die im Jahre 1900 mit einem Kapital von 2 000 000 Kr. gegründete Aérogas⸗Aktien⸗ Geſellſchaft den Konkurs verhängt.— Die Zahlungsſchwierigkeiten der Salpeterfirma Cäſar Wehrhahn in Hamburg ſind beſeitigt. Die Firma, deren Paſſiven etwa 8 Millionen Mark betrugen, hat die Zahlungen wieder aufgenommen, da fämmtliche Gläubiger dem Arrangement wegen Uebernahme der großen Sal⸗ peter⸗Engagements zuſtimmten. *.** * Mannheim.(Getreide⸗Monatsbericht pro Mo⸗ nat April 1902.) Die Tendenz im Getreidegeſchäft war während des Berichtsmonats eine feſtere, da die nordameritaniſchen Börſen, don vorübergehenden Abſchwächungen abgeſehen, höhere Kurſe ſandten. Die Feſtigkeit wird hauptſächlich durch ſchlechte Ernteberichte aus den Winterweizendiſtrikten, namentlich aus Kan⸗ ſas, begründet, während aus den anderen Produktionsländern bis jetzt noch keine Klagen über die Ernte laut geworden ſind. Argen⸗ tinien hat ſich mit ſeinen Offerten den Weltmarktpreiſen angepaßt und kamen von da größere Abſchlüſſe zu Stande.— Im Einklange mit Amerika ſandten auch Rußland und Rumänien höhere Offerten, doch war das Angebot von da nicht dringend.— Die inländiſchen Lagerbeſtände ſind gering.— Roggen behauptete ſich während des Berichtsmonats. In Gerſte für Brauzwecke war ſehr wenig Geſchäft, dagegen war Futterwaare ziemlich feſt und preishaltend. Hafer war auch wiederum in dieſem Monat äußerſt feſt, nament⸗ lich 8 beſſeren Sorten, die nur noch vereinzelt und 60 Dagegen iſt das Angebot in den geringeren ſübruſfiſchen Provenienzen ziemlich bedeutend. Mais behauptete ebenfalls ſeine Feſtigkeit, da Amerika den hohen Preisſtand bewahrte, von wo der Artikel vollſtändig unrentabel iſt⸗ In rumäniſchen und argentiniſchen Sorten fanden einzelne Abſchlüſſe ſtatt.— Wir notiren Ende April: Ruſſiſchen Weigen M. 16.50— 18.50, Amerik. Weizen M. 17.50—18.50, Laplata⸗Weizen M. 17.25 bis 18.25, Ruſſ. Roggen M. 15, Pfälzer Roggen M. 14.75, Pfälz⸗ Gerſte M. 16.25—16.75, Türk. Braugerſte M. 14.50—14.75, Ruſſ⸗ Futtergerſte M. 13.25, Nordd. Hafer M. 17.50—18, Ruſſ. Hafer M. 16.50—18, neues Donaumais M. 12.75 mit Sack, Laplatamais M. 12.75 mit Sack. Alles per 100 Kilo, bahnfrei, verzollt, Mannheim. Maunheimer Effektenbörſe vom 9. Mai.(Offtzieller Bericht.) Dir Börſe nahm heute einen ruhigen Verlauf. Kursveränderungen erfuhren: Verein deutſcher Oelfabriken 115 bz., Weſteregeln Alkali⸗ werke Stamm⸗Aktien 188., Brauerei Ganker, Freiburg 101., Akt.⸗Geſ. für Seilinduſtrie 118.50 bz, Mannheimer Gummi⸗ und Asbeſtfabrik⸗Aktien 103.50 B. Reichsbank⸗Disk. 3%0 Wechſel. (Telegramm der Continental⸗Telegraphen⸗Compagnie.) ar in Kurze Sicht 2½—3 Monate Reichsmark% Vor. Kurs Heut.Kurs Vor. Kurs Heut.Kurs Amſterdam hfl. 100—168.72 188.75—— Belgien.. Fr. 100—81.283 81.283—— talien... Le. 100 5— 79.633 79.589—— London. ſt. 1 3— 20.480 20.480—— Madrid. Pf. 1005————— New⸗York Dll. 100———— Paris. Fr. 100—81.203 81.266—— Schweig 2 100 3¼81.033 81.025—— Petersburg.⸗R. 100 4½— 88— 7TC——— Wien Kr. 100 8 45 85.075 85.05—— DDD m———— •jj——7PVPCCfĩĩsr˙̃̃=d̃··²̃ ͤ Fc—DUſ Verantwortlich für Politik: J..: Ernſt Müller, für Lokales, Provinzielles und Volkswirthſchaft: Eruſt Müller, für Theater, Kunſt und Feuilleton: Fritz Goedecker, für den Inſeratentheil! Karl Apfel. — Druck und Verlag der Dr. H. Haas ſchen Buchdraceren Oem. b. tritt den Ausführungen Wittums über die Handelsſchulen bei, Sndet genommen ſei. Gewerbeſchulmänner zwei Petersburger, Börſe eine ein werthvolles Material für die Hintertreibung der Börſenreform ſei. ſt nur wahr, daß eine Petersburger und eine kannter Getreidefirmen des Berliner Platzes Hafer auf Mailieferung Deutſch⸗Amerikaniſche Zwecke der geſchloſſenen Proteſterhebung gegen dieſes Vorgehen der Vorgehen der deutſch⸗amerikaniſchen Geſellſchaft entſchieden miß⸗ 160 5 28 ————— ...neenn * e neea M N. F. Ke N. N. N 4 In h a 15 1 Actien-Gesell Industrie vol Seil- kür inand Wolff Schaft 1 von 186 jen-Anleihe von 1866. zari 100 rische 4) Brauns Anleihe(20 Thlr.-Lose). 5) Congo 100 Fr.-Lose von 1888. 6) Freiburger 15 Fr.-Lose von 1861. r er(Baden) Stadtschuld- ibungen. stanzer Stadt-Obligationen. 9) Lütticher 29 100 Fr.-Lose v. 1897. 10) Oest ichische 55 500 Pl.-Lose von 1860. 11) Rumänische 43 Rente von 1890. 12) Rumänische 43 Rente von 1891. 13) Rumznische 58 Regr von 1892. 14) Run sche 58 zente von 1893. 16) Rumänische 43 Rente von 1894. 16) Serbische 4Pamortisable Anleihe von 1895. 17) Unionbrauerei Aetien- Gesell- schaft in Karlsruhe, 4 Theil- schuldverschreibungen. rrrrĩ5:üʃ:ñxꝝhß 5) Actien-Gesellschaft für Seilindustrie vormals Ferdinand Wolff in Mannheim, Obligationen. Verlosung aàm 8. Kpril 1902. Zahlbar am 30. Juni 1902. Litt. K. à 1000%/ 29 38 71 72 99 107 170 183 196 203 204 220 221 269 273 284 298 310 316 367 373 408 464. Litt. B. A 500%/ 601 602 603 604 618 678 679 680 703 729 731 805 823 864. 2) Bari 100 Lire-Lose von 1869. Sämmtliche bisher nichtgezogenen Lose werden mit 66 Lire von der Banca dtalia in Rom eingeläöst. Auf die in Amortisationsziehungen bexeits gezogenen Lose wird eine Entschädigung von 9 Lire gezahlt. amortisirbare amortisirbare 180 amortisirbare amortisirbare amortisirbare 3) Bayerische 4% Prämien- Anleihe(100 Thlr.-.) v. 1866. Prämienziehung am 1. Mai 1902. Zahlbar am 1. Juni 1902. Am 1. März 1902 gezogene Serien: 7 47 65 98 134 1485 167 231 293 305 350 357 407 427 445 450 511 574 602 657 664 680 728 733 757 846 855 872 952 987 1009 1021 1026 1081 1119 1128 1141 1145 1162 1183 1184 1193 1227 1245 1255 1261 1272 1289 1305 1316 1336 1344 1345 1369 1427 1459 1471 1473 1535 1538 1550 1551 1860 1594 1627 1641 1646 1656 1774 1781 1792 1799 1804 1819 1902 1929 2008 2072 2105 2177 2178 2183 2185 2190 2210 2258 2290 2348 2363 23712400 2442 2467 2475 2493 2551 2565 2572 2576 2579 2610 2680 2683 2692 2697 2745 2749 2752 2770 2811 2819 2860 2880 2964 2968 2979 2996 3165 3072 3107 3118 3137 3148 159 393 Präümien: à 300,000 ¼ 89559. à 48.000 /% 82006. à 18,000/ 118505. à 4800 // 158168. à 2400% 331 4870 49343 134145. à 1200% 51272 88672 89551 127536 148163 148934 155888 156838. à 600/ 301 304 337 2329 3232 4868 4884 7942 14607 20307 20310 20350 21307 21318 21319 22456 22465 22496 25519 32820 36387 47575 50411 50413 51040 57033 58065 65762 67208 67235 76887 77453 77514 77994 77997 79654 81327 82021 82764 89567 90190 100355 100385 105215 108806 108844 109119 109148 109468 109476 110469 110471 110476 144470 118140 123718 124617 127516 127528 128559 128574 128919 128937 134115 134149 134150 137217 148157 148359 148379 150633 153561 153590 155306 155897 158169. A 300%½ Alle übrigen in obigen Serien enthaltenen Nummern. 4) Braunschweigische Prämien-Anleihe(20 Thlr.-.). Serienziehung am 1. Mai 1902. Prämienziehung am 30. Juni 1902. Serie 55 214 511 341 951 1198 1271 1290 1326 1381 1454 1564 1772 2333 2666 2863 2985 3000 3012 3015 3339 3411 3573 3634 3737 3969 4053 4113 4352 4512 4630 8390 5979 6568 6776 6849 6862 423 7068 7206 7627 7667 7748 7999 8033 8178 8188 8199 8268 8456 8587 8742 8808 8834 5 9022 9048 9147 9802 9864 5) Congo 100 Fr.-Lose v. 1888. Verlosung am 21. April 1902. Zahlbar am 15. April 1903. Gezogene Serien: 1163 1445 3051 12499 13415 21740 22745 27834 27857 28417 29617 31816 39232 47548 51384 51663 39531. Prümien: à 150,000 Fr. Serie 13415 Nr. 18. à 1500 Pr. Serie 27834 Nr. 14. A 800 Fr. Serie 22745 Nr. 18, 27857 15, 39232 13. à 250 Fr. Serie 1183 Nr. 5 10 22, 1445 23, 3031 6, 12499 7, 13415 15, 21740 3 20 21, 22745 3, 27834 6, 27857 I, 28417 9, 29617 8, 47548 24, 1663 25, 59531 3 4 22. à 175 Fr. Alle übrigen in obigen 6) Freiburger 15 Fr.-Lose von 186l. Serienziehung am 15. April 1902. Prämienzichung am 15. Mai 1902. Serie 69 121 335 341 349 359 434 489 573 985 1091 1170 1263 1338 1351 1439 1617 1641 1644 1675 1727 2110 2154 2313 2380 2474 2532 2667 2723 2733 2972 2999 3311 3327 3360 3734 3756 3842 4019 4076 4094 4119 4128 4228 4358 4381 4606 4789 4965 5086 5131 5213 5242 5249 5414 5495 5502 5694 6015 6175 6243 6269 6328 6351 6623 6759 6797 7104 7551 7624 7774 7791 7819 7853 7890 7911. 7) Freiburger(Baden) Staclt-Schuldverschreibungen. Verlosung am 10. Kpril 1902. Anlehen von 1881. Zahlbar am 1. October 1902. Litt. A. à 2000%% 48 73 84 194 201 253 282 313 363 373 511 533. Litt. B. à 1000%% 35 82 99 182 348 397 398 464 612 682 720 737 748 759 770 812 869 879. Litt. C. àa 500%% 69 100 127 261 285 301 307 324 325 338 377 515 598. Litt. D. à 200% 59 64 98 181 189 307 333 458 460 461. Anlehen von 1884. Zahlbar am 1. December 1902. Litt. K. à 2000%% 27 140 160. Litt. B. à 1000%% 41 82 109 165 169 217 218 225 317 460 525 558 564 574 655 678 746 766 838 853 893 1050. Litt. C. à 500% 1 55 127 135 363 374 472 473 479 513 618 661 791 845 949 1128 139 183 251 267 318 339 350 381 463 473 525. Litt. D. à 200% 14 32 172 312 326 375 441 470 505 507 528 532 552 611 732 742 785. Anlehen von 1888. Zahlbar am 1. August 1902. Litt. A. à 2000%/% 33 81 86 125. Litt. B. à 1000 /% 32 44 77 139 140 145 186 405 513 687 736 795 846 945 949 1016 073 132 152. Litt. C. à 500%% 27 135 157 227 366 426 518 538 636 913 914 915 955 967 1082 083 223 299 314 346 400 446. Litt. D. à 200%/% 57 58 148 169 275 276 285 332 400 469 550 553 560 674 726. Anlehen von 1890. Zalllbar- am 1. December 1902. Litt. A. à 2000/ 4 275 343 405 413 448 460 483 560. Litt. B. à 1000%% 5. 11 91 97 263 264 285 286 334 372 439 461 614 650 681 763 802 845 948 1085. Litt. C. à 300% 28 46 77 465 466 518 537 578 623 624 688 731 804 934 942 997. Litt. D. à 200% 90 92 100 205 211 266 280 378. Anlehen von 1894. Zahlbar am 1. November 1902. Litt. A. à 2000%% 126 158 264 299 331 385 401 583. Litt. B. à 1000% 102 275 333 362 409 511 641 863 881 906 1005 019 073 139 149 172. Litt. C. à 500 ½ 10 26 48 139 172 215 292 353 424 445 621 641 837. Jätt. D. à 200% 6 23 72 141 161 255 468 488. 8) Konstanzer Stadt-Obl. Verlosung am 10. Marz 1902. Zahlbar am 1. Juli 1902. Litt. A. 157 175 280 294 316 372. Litt. B. 38 218 358 424 617 714 732 789 875 1018 052 162 267 329 464. Litt. C. 47 155 183 244 309 321 371 381 446 590 725 736 876 879 882 901 1062 144 274 275 291 419 477 501 529 719 819 849 978 991. Litt. D. 55 169 225 328 364 425 456 463 478 499. Litt. E. 3 41 104 199 254 339 415 437. Litt. F. 42 165 180 193 338 386 468. 9) Lütticher 2% 100 Fr.-Lose von 1897. Verlosung am 19. April 1902. Zahlbar am 1. September 1902. Gezogene Serien: 2885 4877 4967 8582 10558 12474 19907 22317 22676 26613 26840 28305 30880. Prümien: à 100,000 Fr. Serie 26840 Nr. 14. A 2500 Fr. Serie 22676 Nr. 8. à 1000 Fr. Serie 8582 Nr. 16. à 300 Fr. Serie 22676 Nr. 16, 26513 23. à 150 Pr. Serie 2885 Nr. 1 5 6 21 24, 4967 3, 8582 7 12474 4 10, 19907 2 6 10 19, 223173, 22676 2 6, 26840 4 6, 28305 15, 30880 16. 100 Fr. Alle übrigen in obigen Serien enthaltenen Nummern. 10) Oesterreichische 5% 500 Fl.-Lose von 1860. Prämienziehung am 1. Mai 1902. Zanlbar mit Abzug am 1. August 1902. Am 1. Februar 1902 gezogene Serien: 9 10 99 165 227 277 482 470 492 508 623 866 874 982 1020 1043 1051 1134 1348 1592 1723 1941 1978 1999 2061 2092 2184 2351 2384 2511 2669 2846 3169 3237 3447 3470 3579 3603 3631 3669 3772 3946 3988 3995 4012 4071 4109 4231 4245 4266 4306 4461 4522 4571 4613 4633 4645 4649 4757 4883 4896 4968 4969 5021 3324 3406 5543 5618 6044 6050 6161 6220 6239 6432 6480 6305 6517 6561 6757 6956 6976 7016 7019 7119 7269 7802 7427 7439 78218191 82380 8251 8286 8287 8315 8333 8416 8513 8580 8584 8667 8908 9071 9168 9187 9199 9213 9387 9778 9791 9866 9887 9978 10016 10031 10075 10102 10176 10336 10376 10421 10430 10742 10996 11013 11273 11346 11347 11377 11448 11595 11778 11800 11822 12296 12324 12422 12427 12458 12589 12627 12687 12762 12778 12823 Serien. uthaltenen Nummern. a4e M eeh Weee 2 der Stadt Maunhe 13380 128574 13802 13907 13953 13967 14,79 14135 141611 259 14389 144 76 14510 14597 14683 14812 14808 15081 15104 15196 15225 1528815343 15349 15436 15368 18392 15763 15765 15786 15850 13923 16023 16058 16113 2* 17270 17307 17609 173383 17381 17374 17378 17¼74 17615 17632 17647 17668 1769117774 17806 17837 17841 1791418103 18213 18226 18301 1831K 18320 18474 18503 18591 18611 18867 18922 19383 19340 19606 19731 19831 19840 19897 19918 19958 20000. Prümien: à 600.000 Kr. Serie 138343 Nr 14. 4100.600 Kr. Serie 11,34 Nr. 20. à 50.000 Kr. Serie 47 57 Nx. 10. a 20,000 Kr. 11013 18. à 10,000 Kr. Serie 165 Nr. 17. 462 13, 4645 18, 6161 5, 876 5, 8251 9, 8333 4. 9187 9, 104˙1 19. 13032 12, 13907 19. 15104 16, 17309 18, 17574 5, 17774 8. 5 à 2000 Kr. Serie 10 Nr. 15, 2051 4. 3470 19, 4012 16, 4461 17. 4645 14 15,5843 3,65614.8667 20, 162235 16297 16567 16570 16598 877 16664 16681 10775 17012 17037 875 984 18964 19065 19150 19306 19362 5 32 im und Umgebung. 207 90⁰ 8 920 933 28 478 621 640 738 746 765 8 03 555 594 690 728 747 8 112 226 288 2 80167 177 488 494 2 506 521 534 553 667 685 788 822 81006 060 123 208 567 619 706 2 779 796 859 82029 059 086 087 111 142 172. à 1000 Fr. 82539 792 949 950 06 355 459 638 640 930 84167 53 367 440 464 465 484 567 658 5 98 22 7 754 776 810 925 85026 055 090 092 268 270 443 742 755 766 86057 755 083 105 123 130 176 182 227 340 365 416 456 459 801 950 964 87030 062 091 107 249 425 653 773 811 924 88020 021 034 091 099 128 193 201 340 368 382 438 736 882 941 962 968 89023 066 069 195 233 318 319 343 371 441 444 456 458 630 646 662 704 710 723 883 90006 062 140 182 354 394 416 721 937 91083 092 178 235 263 339 435 477 478 521 626 715 791 — 10075 4, 11377 16, 13953(. 13967 8, 14510 8, 14683 11, 14842 4, 15225 10, 15286 18, 16058 15, 16567 2, 17361 17, 17615 1 8, 17647 8 18, 18213 3, 18301 12, 18474 11, 19918 3. à 1200 Kr. Alle übrigen in obigen Serien enthaltenen Nummern. ) Rumänische 4% amorti⸗ Sirbare Rente von 1890. (Anleihe vou 274,375,000 Fr.) Verlosung am 19. März/ 1. April 1902. Zahlbar am 1. Juli 1902. à 500 Fr. 15 71 215 280 306 341 389 491 569 601 747 822 842 1139 231 245 271 279 301 358 549 574 662 799 811 877 2059 076 092 142 252 257 276 312 408 483 552 725 727 888 3006 110 150 194 218 256 361 376 475 628 721 754 779 792 810 813 4180 279 348 435 711 994 5046 099 101 153 214 328 421 428 442 456 487 588 684 779 844 6206 301 570 614 659 767 889 7038 344 444 473 609 665 705 728 759 806 8387 856 869 872 889 8011 144 218 235 246 492 502 515 539 573 653 660 678 706 814 815 902 912 952 9036 081 164 198 264 289 337 367 405 423 540 545 688 689 737 785 10180 239 242 255 316 354 429 539 669 734 802 832 939 973 11050 133 213 382 381 382 391 528 636 704 887 901 905 925 12082 119 205 242 271 351 414 456 535 584 608 640 712 13062 138 179 181 270 419 498 527 534 757 809 822 994 14075 859 919 92054 056 078 112 144 207 255 276 308 315 362 389 406 589 656 835 847 848 867 885 894 906 914 921 6 982 93000 008 090 605 703 742 .82 884 920 926 94117 201 209 249 282 405 447 565 582 583 691 706 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A 5000 Fr. 197555 563 682 699 808 815 872 198116 141 361 363 472 488 489 495 540 544 705 955 958 199051 202 221 283 461 658 830 841 938 200116 147 633 641 711 792 923 947 985 997 998 201000 018 109 122 279 387 537 562 600 699 770 784 844 893 202001 022 026 103 207 224 225 334 349 370 375 380 610 729 738 829 842 889 901 976 203173 174 235 244 249 253 273 278 280 307 764 880 204044 066 199 245 308 675 733 780 895 907 914 930 205125 263 292 315 390 435 848 941 206203 240 278 368 397 402 433 605 721 746 790 207127 205 543 560 565 582 739 756 774 831 833 208072 129 131 205 242 266 318 604 803 954 209097 128 258 271 323 387 340 422 457 499 800 802 210135 154 191 192 412 415 487 490 606 637 664 690 692 706 727 866 211003 038 039 058 064 180 242 258. 0 872 944 12) Rumänische 4% ⸗amorti- Sirbare Rente von 189l. (Anleihe von 45 Millionen Fr.) Verlosung am 19. März/ 1. April 1902. Zahlbar am 1. Juli 1902. à 500 Fr. 83 84 359 739 891 1100 347 356 652 677 701 856 2163 342 825 865 966 3183 244 369 660 668 780 841 4127 704 879 940 5091 515 521 536 840 853 972 6040 228 233 486 632 775 820 918 930 952 961 7085 218 287 313 434 549 736 787 8071361 9010 035 238 242 318 427 479 622 919 975 10282 336 513 568 649 897 903 950 977 11054 470 660 690 705 12089 423 550 866 919 13011 319 430 471. à 1000 Pr. 13566 14413 467 964 966 15022 136 448 634 789 830 909 913 16069 085 110 291 376 414 500 572 17330 360 664 685 946 18066 076 118 139 171 264 283 352 563 695 727 959 19051 168 259 351 356 404 500 516 559 583 589 608 683 774 895 20144 297 21188 211 433 451 558 609 679 709 22370 638 23011 020 155 966 24106 154 754 756 888 889 920 25409 453 600 660 711 810 817 26193 318 669 745 963. A 2500 Fr. 27408 668 876 28830 353 540 549 579 628 647 653 751 870 29128 210 211 368 610 663 762 764 868 942 30177 179 261 278 503 708 867 924 963 31409 452 32385. àA 5000 Fr. 32870 920 954 33038 061 249 491 771 778 962 34199 207 361 536 605. 3) Bumänische 5% amorti⸗ sirbare Bente von 1892. (Auleſhe von 75 Millfonen FEr.) Verlosung am 19. Marz/J. Kpril 1902. Zahlbar am 1. Juli 1902. 5000 Pr. 64 542 604 822 878 1008 056 115 138 479 651 769 917 2462 478 483 506 801 845 878 3000 154 416 419 474 534 938 4326 395 738 817 954 3201 245 512 533 691 6092 814 7098 369 8583 795 949 9076 094. 500 Fr. 9275 530 637 658 739 10281 592 833 968 11107 373 639 689 794 12014 118 213 548 832 13002 103 138 264 295 306 459 716 719 942 14060 071 675 720 878 918 15384 767 16018 105 212 419 619 945 17172 254 460 18055 520 523 608 796 817 954 990 19083 335 433 527 590 721 804 835 20119 486 21061 078 141 900 953 22046 289 926 23003 179 246 252 603 965 24321 399 542 624 960 25040 112 131 451 553 597 849 26018 127 200 27005 180 726 748 785 810 876 942 28054 303 536 724 29247 276 379 783 894 973 30031 044 135 181 279 322 375 416 561 612 698 980 31650 756 760 785 789 875 980 989 32312 341 632 688 838 33175 237 828 34015 159 181 700 794 38111 197 198 322 379 859 866 36174 386 394 859 976 37608 739 857 931 38161 498 523 555 825 982 39137 381 402 776 851 40044 119 149 200 472 573 41334 568 679 792 798 916 42271 299 809 43054 334 404 755 44042 291 471 956 45093 167 199 263 383.664 792 864 907 46064 183 241 521 566 780 925 47133 448 660 772 48204 353 567 49097 413 648 971 50485 788 51029 460 477 478 651 778 52383 401 468 671 683 821 941 982 53260 271 474.847 54199 483 793 55123 124 180 920 56104 408 460 471 647 858 991 57154 509 683 693 704 58101 216 286 476 501 582 640 684 9 470 603 497 920 9405 59010 628 698 141 716 740 779 601 7 901 6 7 611 612 696 70 30 659 912 63 510 653 66006 015; 4) Rumänische 5% amorti⸗- Sirbare Rente von 1893. (Anleihe von 50 Millionen Fr.) 3 857 8405 735 744 759 832 9095 378 449 784 804 10446 646 881942 11226 243 274 301 350 515 608 713 12022 041404 580 842 13181 49 14092 366 385 730 859 994 15058 6365 16123 8 663 830 895 909 7 925 19139 387 20056 230 397 413 0 644 768 861 992 21080 398 832 7 22479 496 664 23126 346 642 698 813 817 838 882 936 24322 581 845 866 9 389 471 766 784 916 26292 495 952 27328 447 557 874 975 28139 194 2 1 555 592 820 29061 214 453 545 689 715 30087 336 931 31009 615 865 963 32112 268 323 403 453 602 667 33276 308 654 34142 293 438 989 35009 247 332 390 417 963 36214 304 311 363 481 483 947 37452 38033 039 060 195 39017 038 100 183 793 859 894 40038 147 185 195 389 582 830 887 41041 070 074 372 776 800 900 42037 168 916 43002 223 427 560 793 44089 380 421 888 45109 351 356 374 886 935 15) Rumänische 4% amorti⸗ sirbare Rente von 1894. (Anleihe von 120 Millionen Fr.) Verlosung am 19. März/ 1. April 1902. Zahlbar am 1. Juli 1902. à 500 Fr, 72 120 229 569 656 665 673 816 1027 210 316 516 861 937 2016 075 327 425 541 622 779 3051 498 706 857 4134 185 373 459 613 613 728 5143 179 225 235 404 532 729 879 6153 248 384 361 887 9833 7255 307 546 637 769 789 8078 088 572 739 9010 453 935 10004 100 401 595 863 955 11225 588 868 12043 110 136 13059 168 745 906 14069 15023 041 999 16079 201 269 359 495 761 17014 028 172 252 262 411 443 483 912 933 18251 305 309 403 473 622 890 19236 301 400 404 484 590 654 681 737 20269 320 817 988 21827 862 22019 043 096 171 279 492 671 695 761 809 847 23403 854 862 24164 715 749 988 25178 278 488 654 744 853 921 26314 602 778 27091 215 352 480 708 825 28074 129 305 328 796 822 29043 406 527 621 726 30248 379 477 31277 720 857 958 32101 187 258 265 361 388 419 495 645 929 980 33043 207 213 231.527 581589 591 609 688 814 34226 349 430 518 620 653 35325 383 625 837 907. à 1000 Fr. 36279 310 361 575 676 721 742 977 987 37299 361 607 38302 519 540 727 871 882 923 39119 142 186 319 701 40013 051 445 684 702 705 898 949 986 41072 324 715 42119 546 841 43465 792 819 44114 497 632 640 819 45068 167 275 574 591 773 826 46033 241 284 460 483 47444 692 698 816 835 888 906 955 992 48273 281 296 896 948 957 49249 449 459 465 474 476 665 50305 914 998 51257 438 594 887 62177 429 515 6528 53444 535 560 629 54052 287 448 817 35253 270 869 56128 308 872 57226 396 430 447 653 935 58020 285 333 342 370 388 570 908 59128 160 266 750 60147 326 415 737 761 934 61145 202 424 68179 248 289 331 457 639 739 755 63161 221 331 429 507 588 764 64079 131 156 617 791 808 65159 200 426 468 571 668 905 933 66105 224 331 403 534 599 682 894 67477 540 807 814 980 68115 576 648 812692165 288 386 680 906 70067 080 201 251 343 364 453 574 733 771 902 904 924 71438 517 706 959. à 2500 Pr. 72314 379 413 502 709 739 756 856 73077 262 336 537 723 829 74093 347 54 722 75105 97: 76191 583 727 921 77021 227 348 373 796 805 811 818 78513 575 819 882 79152 500 945 973 80005 022 300 317 360 611 676 688 733 748 8583 81180 363 450 867 891 892 82066 166 178 392 405 940 83365 835 84222 619 85107 195 253 317 561 592 606 764 918 86206 365 369 370. à 5000 Fr. 86481 980 87633 923 88895 89110 115 328 496 520 603 671 921 90006 347 533 730 731 733 829 909 953 972 91071 129 168 288 296 741 770 788 852 92204 359. 16) Serbische 4% amort. Anleihe von 895. Verlosung am 1/14. April 1902. Zalllbar am 1/14. Juli 1902. 22461—480 31681= 700 42961 980 46381—400 49501—520 55681 700 62961—980 67381—400 86301. 320 701—720 93161—180 961—980 113741—760 138941—960 140601 —680 141261—280 147961—980 152201—.220 163941—960 170401 —420 189001—020 191581—600 193561—580 248141—160 25096 —980 255841—860 269421—440 277541—560 279781—800 28454 —560 335881—900 338041—9060 339381—400 375625—644 382785 —804 421285—304 429385—404 442425—444 463165—184 464545 —564 467725—744 471185—204 515805—824 330705—724 532245— 264 725—744 825—844 634925—944 645825—844 649885—-904 661745 —764 662785—804 679265—284 691485—504 697045—064 700785 —804. 17) Unlonbrauerei Actien⸗ Gesellschaft in Karlsruhe, 4% Tnellschuldverschr. Verlosung am 3. Kpril 1902. Zalllbar mit 105 am 1. Juli 1902. à 500 /¼ 96. à 1000 ½/ 60 134 157 166. e———...—..— — 6. Seite, Zwangsverſteigerung. Samstag, den 10. Mai 1902 Vormi 10 uhr fentlich ver⸗ rung findet be⸗ eran anſchließend 1 Aus⸗ de! heim, den 9. Mai 1902. Brehme, 8 le Impressen- Lager Anweisungen Ausziige Segleftscheine Connossemente Deoſarationen Erigustton Frachtbiefe Hausoranungen Hauszins- büſohlein Hopfen-Ein- Haufsſiston Nassen- Impressen Miethrertrüge Hotas dber bej def Hefchsbanſe Hauptsteſis 2u Manneim discon- tiſts Hechse/ Hroess-Hoſ. machten Juittungen Hechnungen Sehläfenliston SoojseHurten Statjstysohis Seheins TJaba-Ejin- wegungsſiston Unfallanzejgen Uroprungs- zelgnisse Meohss/ Hoechselprotssie Heinlarton Zaſlungs- 66fee Sollimprsssen ore, oto. mnd stets voxräthig. Dr. Haas sche Druckerei 8. m. b. H. 1 Auterricl- n Institut francais, N7, 24 II. Direktor: A. Béliard, Protesseurdefrancais, ertheilt nach vorzügl. altbewährter Methode ſchnellſördernden 1381 Französ. Unterriecht, Converſation, Correſpond., Littergtur. Klavier⸗ und Violin⸗ Schül, wünſcht rühmt. bek. Muf. Deutſche Hausfrauen! 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Der Großherzogliche Notar: Friedrich Woerner. Bad. Renn⸗Verein Maunheim. Das Direktorfum. General⸗Conſul Reiß. Fuchs, Schriftführer. e tadelloser Woüer 1. 15 + Schwarzer Dachshund, mit kl. weiß Fleck auf der Bruſt, Name Saünatez Eniteſindchen Seppl, eutl. Geg. abzugeb. * 2051b Gontardpl. 7, 3. St. Izugelaufen. P 6. 2. 2047b Auch geg. Natenzahlg. 15 3513. Koxterrier-Hündin Geſaugs⸗ und humoriſtiſche ſe in Vorträge. Stelleſuchende ſed ad G. Michel. Berufes nützen nerwartet tzen mit Erfolg unſere Al Der Borſtand f 8 17 meine Vakaunzen⸗Liſte. duanns%, W. Hirſch Berlag, Seß 28 77 Werein — 1 Kohlengroßhandlung ſucht auf 1. Juli oder früher eineſt lüchtig. fachkundigen Herrn für Kontor und Neiſe, ept. nur für Reiſe. Ofſert unter 15 Nr. 5627 au die Exped. ds. Bl. 24.62 Erſte pfälz. Weingroßhand⸗ Bibliothek lung ſucht für Maunheint u. von Montag, 12. ds. ab in größere bad. Städte thätige den üblichen Stunden wieder geöffnet iſt. Der Vorſtaud. Puppenttparaturen . 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