Nal, 2 Aus 48 70 Pfe e Ausgabe:(Badi 117 n ſche Sueeebg w e 8 alſſchlag oſt e ingd. Poff er Stadt Mannhei e em Oliarkal. deil 5 p u n 6 4 n und Amgebu 80 0 An i(Mannheimer Volks ins Haus od. durg diewoſt 25 9 E T 1 2 9 Bolkablabt Tele In ſe 9 es Telegramm⸗Adreff Oie Colouelze rate: E Erſchei N 1 5 ⸗Adreſſe: iwärlige Jiſere. 20 Pf 6, 2. ſcheint wöchentlicl 5 4 Mannhei 70 Die Nerld ne Zeile.. 25 Vig. Geleſeuſte und verbreit zwölf Mal In der Poſtliſte 1 05„ 5 eeeee 3 Schluß Tbreitetſte Zei 5 unter 3 getragen Vr 22 0 der Juſerate Zeitung in Nr. 2892 n⸗An Alar nahme für das Mittagsblatt M inheim und Amgebung Lelephon: d ——5 8 hhon: Dir 15 orgens 9 Uhr, für das E 6, und An as Abendblatt Nachmit en Nr. 341 50 unſere N Freitan, 10. Mai ittags 3 uhr. Nr. 377 Wir beehren uns er! chtiger dd n ai 1902.„Erpedition: Nr. 218 Herrn Auguſt s, ergebenſt mitzuthei Bedengun ſolche Unternel, Pfälzer Hof 15 Kremer Ci zutheilen, daß wir 8 8 ie 9 Es ſind in eeſtel berückſichtigen, 75 815 ine garrengeſchäft, i bei' gleichen Loh die Beſchäfti ſter Linie einhei„ welche folgende L E i § ili e ſchrkenen⸗ 5 Arbeltebebingungen Arbener edf Arbeiter zu Denn—(Mittag blatt.) 77 gen, ſowie i 1 beiter dar 0 55 daeee jale des aftieh die abzuſchließer ſtättfinden, ff die⸗ 5 1 Entgegenk e nachkomn 0 77 eneral⸗ N 7 lit. aa bis dd rele welche Verträge dieſe die Aus⸗ 8 Berliner aifenan und ſtellte d 9 65 Herr Brefeld zei haben, bei 5 nzeigers“ e en 40 er 1 ſowie e der Maßr 8 5ie Aekann e 91 Kollegium der attes, ſowi welcher der Ei ingen zu überwach über ihren Arbei e Einhaltung der aßregeln] die beſte und einf er umzuwan; iheim, ſich ſelbſt frei 8, ſowie die 2 er Ein der„Zal erwachen. Arbeitern übern g der von de nd einfachſte Löſ andeln. Das w freiwillig i ſtattfit e Annahm zel⸗Verkauf unſ der„Zahlung“: die lie(ee mit Sti ene Verſ verſchloſſen ſich di ſte Löſung der F idet e von Ab uf unſe ſoſpie die Zahl die Ueber immengleichheit en Verpflich⸗ ſen ſich d ng der Fra on vornherei 1 Abonnements ſekes die Zahlunge bernahme der Ar ngleichheit.) e pflich⸗f[oder Handels dieſer Erkenntni Frage. Die Aelteſt ae Außer§ und J gerntirne für die Zußl thunlichſt zu be d e Bezüglich N Handelskam ntniß nicht ie Aelleſten ſelb Außerdem Inſeraten]Vorſ für die Zahl ichſt zu beſchleuni gach ihrer V glich[ Nam mer, der 1 yt. Ob A elbſt 9 verden d Vorſchrift Zahlungen 25 beſchleunigen, k 21 Vollendung, en. Das Interſchied 8 Aelteſtenkollegi Haas ſche B aſelbſt D ſchriften des Vürgerli inzuhalten und Verz beſtimmte Schl g, bereits beſchloſſe Umwandlungsprofe lag hauptſächli uchdruckerei ruckaufträge fü III. Den E gerlichen Geſe und Verzugszinſen Schluß⸗] Zwiſck zeſchloſſer ndlungsproßett n ptſächlich nur i erei, G äge für di II. Den Gemei eJe e 9 gszinſen(nach Zwiſ ſen, als es in Fol jekt war aue ur im ie Dr len, bei Vergeb meinden und s) zu gewähre ach den chenfalles— ͤ in Folge eines auch grundſätz —— Der Verlag d„., angenomme di ergebung unk Amtskörperſe Artikel— man n unaufgeklärk ge! ſätzlich —— n. ie ſtaatli ind Ausfü körperſchaften wi der„N. A. 4 ahm einen fü geklärt geblie — g des„G ee rd weid emph, duf die Aelecte iebenen 77 eneral⸗Anzei Der Mi ehörden gilti g ihrer Arbei mpfoh⸗ if die Ael.“ übel, d offizibs geha D—— er Miniſt giltigen Grundſä eiten n ſche Aelteſten 33„der einen überf gehalten as Submi nzeigers“. Gr Miniſter des J Brundſätz ach den fü ſcheiterte ausübe nen überflüſſi 5 5 miſſion 5„GGroßen und es Innern, ſätzen zu verfal 1 180 le Druck sweſ 8 0 Ganzen dief„Dr. von Piſchek ahren. Brefeld gef Handelsminiſter Mö in 4f0 fit 1 bergi en im wü— aber nicht, in ei dieſen Kommiſſ Piſchek, ſtimmte i uend gelets elsminiſter Möller, de zwölfter Stund N iſche württe S„Fin einzel miſſonsvorſchlä ſtimmte im richtung der ar, blieb n r, der inzwi In zweitägi den Landt m⸗ o ſagte er: zelnen Punkt svorſchlägen zu g der Handelsk unmehr nichts ü izwiſchen Herrn vorgeſtern di gigen Verhandlu ag. en ſeine Beden unterließ Wenn am Handelskammer anzu nichts übrig, als di geſtern di ndlunge 1 Nen ſei die F edenken zu a weiteren B anzuordn die Er⸗ Landtags e Abgeordne gen beſchäftigte ſic bi er für hdte Forder! zu äußern. da ſo erlauf der 2 zen. Dies geſcha 15 für gebote zerung der Aufnah ſo mo der A 285 8 geſcha Von er 9918 der Frage des aee und G10 eh e erachte, ich bioß im Int der gerechten Loh Leben 15 5 15 die Eile ſein t d ea ae wirkhſe enderr mbergiſ Sine il ſie dem planlof z im Intereſſe Lohnklauſe! beraumt, Püirde Die der das Uſetzen Vorberat! olkswirthſchaftli ing des Submiſſi giſchen ie gewiſſe Uel anloſen Unterbiet reſſe der Arbeit auſel, beraumt, daß di Die Wa as neue Inſti erathunge ftlichen Kommifft ubmiſſions irt dief ſſe Ueberwachung ſei nterbieten ei Arbeiter, ſ„daß die Wä Wahlen 8 Inſtitut i gen ommif onsweſens n dieſer Bof chung ſei d neinen Rie„ſondern Kandi E ähle wurder 2 ins Unterbreit gen gepflogen ſion war⸗.] Aluntre⸗ Beziehung die lit i dann allerdings Riegel vorſchie ndidaten Stell hler kaum 1 wurden ſo plötzli et worden und dem Pl ren eingehend Anträgen werde ſi g die litt. bb i erdings auch gebot'orſchiebe.] die Wahlb tellung genügend Zei glich an⸗ I. Di 1 enum folgende 2 nde behörden“ verde ſich empfehl⸗'b in Schutz. B ch geboten er nel de ahlbetheilig zu nehmen. In 8 eit hakten, zu .„ 11 5175 ehlen, in Ziff 3, Bei de iligung wi In age zu den Regier„Die Kammer d e Anträge] angewi 1 da die G ehlen, in Ziffer 3 ei den oi war im gr gung wider Er Folge deſſen ung zu er Abgeord gewieſen werd Gemeinden unnd 2 zu ſage mmiſſions⸗]Es großen Ganz rwarten geri war auch Submifff zu erſuchen, d ordneten woll ungen i erden können. 2 nd Amtskörperf gen„die Staats⸗ wurde ei nzen ſo, wi gering. Das iſſionsverf den Schädi 8 beſchließe 0 immer die or len, Wenn bei d rperſchaften 1 0%li 8 eine Handelsk ie man es wor 5 8 Ergebniß werkerſtan fahren in St gungen, welch n, die ſollen, dann entſt organiſirten& el der Entwerfu nicht direkt ichkeiten auch Mi skammer gewä orausgeſehen h . 10 Und den aat und G 2 elche durch das raldirekti m entſtehe ei 5 Handwerker gutä erfung der Bedi Vorſi ch Mitglied gewählt deren lei hen hatte gefügt wer en im Hand emeinden e und di ne ganz unmäßi gutächtlich gehör rſitzende des L er des Aelteſtenk en leitende Perſtz den, durch Handwerk beſchäfti 1 dem Hand hältniſſe ſ d die anderen V näßige Vielſchreil 9 gehört werden Handels 8 Letzteren! Aelteſtenkollegiums f erſön⸗ gegenzuwi„durch Ver w chäftigten Arbei Haänd⸗ ſelber ge ren Verwalkunge ſchreiberei. Die G en] Handelskamn ward auch z ollegiums ſind rken.“ altungs Arbeitern z groß, da es genau orientirt. tungen ſeien doch i Die Gene⸗ freiwilli ier gewählt ch zum Präſid Der II., In dien gs maßna au⸗ Heſtdniint es auch im Fal irt, Auch ſei der doch über die Ver iwillige Auflöf lt. Unter dieſe iſidenten der Berli ſtelle für ieſer Richtung werden! für richtig ein d d08 Woranſch Wet 1 Se 5 115 1 Aelecßenolkgiuns wur 7 0 121 1 Heſp 9 1 2 Ds! gtig, bei beſ Angebot ei Voranſch 3 Yi 0 5 8 8 gangenen E erbe und Handel d n die Seitens de Arbeiten 16 55 bei beſonderer ngebot einszureichen Niemand Inzwiſchen iſ is nur noch als ei das Verfal 1 1 der„Allgem En Central⸗J Wenn es enlen nicht gewöhnlich 6 andi ee halte er daß alle 36 19 iſt man durch die Nach eine hren 7 7. 0 einen Be ern zuge⸗ 58 8 zur e ufſtell 8 5 en etſwa vor 7 9 2 ndwerks 1 570 4— kandate a ri 4 31 wie die hie ei Vergebun eſtimmun in 15 8 lung van Tarifen fü on der Handi mäßigen werden ll e der Hand cht überraſe iezu ab 8 von Arbeit igen betreffen n halte er es e Tarifen für hand Handwerkskammer 5 ſollen, weil wä Jant elskammer fü ſcht worden werkskan gegebenen gutächtlich iten und Li end vker zu hören, nic s ebenfalls für vi handwerksmäßit amer.] zelnen Abthei während der mel r für ungilti imern i gutächtlichen 2 ieferungen“ ungen über en, nicht aber bor de für richtig, die näßige Arbeite Abtheilungs er mehrtägi giltig erklärt trachtet 15 Iim Allgemei en Aeußeru ſo⸗ gen überhaupt. iber bor der Aus g, die organiſirt beiten wielderholt di gswahlen 97 8 ägigen Dauer Im Einzelnen inen als geei ngen der Hand werks beim Zuſch Was die Berückſt usgabe der Sub iſirten Hand⸗ une olt die abgegebenen Sti dem Abſchluf uer der ein⸗ 8ur Berückſich g zelnen werden 9 eignete Grun der N Zuſchlag betreff Berückſichtigun Submiſſionsbedi und gezählt 988 enen Stim 55 des W̃ ckſichtigun erden der Regier undlage be⸗ der Betheiligten g betreffe, ſo habe e ig des organifirten eding⸗ ſchie worden ſind, f mzettel aus der ahlaktes 1. Es mö g unterbeitet: gierung folgende 2 beha gten ohne Weite ſo habe er große ganiſirten Hand⸗ ſchiedenen mit ſind, ſo zwar us der Urne Submifſſi 5 Aidgen einheitlich +* gemde Anträge be 9 upt handwerksmäßi eres zu bevor große Bedenken id⸗Es iſt nit der Agitati 0 5 daß das Theil genommen zubmiſſtonsweſen erlaſf iche und gemeinf detrieb, und smäßige Arbeit rzugen. Auch ſei iſt ausdrücklich gitation befaßten H Theilergebniß Aaunen n Ge erlaſſen, dieſe A a Vorſchriften einander i namentlich fließ eiten ſeien, ge ſei ſtrittig, was Wahlleit ich hervorzuheb 1 Herrn mitgethei Gewverbet„Gebverbeblatt Vorſchriften in beſti hriften über das 15 über. h fließen Handwerk genüber dem Gr s Jag iter nur einer Uheben, daß di gel heilt wurde aus Württemberg⸗ eſtimmten Zwiſ 5 Die V And Hanel dielſe roß⸗] Lage geſetzt Partei zu Gute ieſe Indiskreti mögen in dieſ den möglichſt leicht emberg“ verö en Zwiſchen⸗PAl orſchlage d Handel vielfach i wurde, wo es nö zu Gute kam, retion der . eſen Vorſchrif yſt leicht zugänglie öffentlicht bgeopdn 1 er Kommiſſi ch in 3¹¹ mache o es nöthig ſchi welche ſomi 5 züglich ur„ orſchriften die B ugang ich gemacht und den 8 etenkammer miſſion würdd. 8. n, um ein 9 ſchien beſon! omit in di lich der„Arten der V e Behörde gemacht werden. 2 gehenden Anträ er angeno uden ſchließli Daß dad zelnen Kandit„beſondere Anſtrengun e zwiſchen dei der Vergebung“ n angewieſen! 2Es en Anträ genommen unter 2 ießlich v adurch die G andidaten di uſtrengun, 7 gebung“: auf ei werden: kums ge, von d er Ablehnu on der ſein kö e Gegenkandid ie Mehrhei ngen nehmen, b n engeren und weit i auf einen ange erden: a) Be⸗ imsabgeord enen na nung all n können, lie genkandidater kehrheit zu ſi en, b) Bezüglieh veiteren Submiſſions igemeſſenen Wechſ 5 apgeor neten Remb mentlich d g aller weiter⸗kei 75„liegt auf d aten, welche unt zu ſichern gemeinſchaft züglich der„Zuſchlags dmiſſionsverfahr Wechſel erweitige Regel mbler zu erwä h der Antrag des keineswegs hei ili er Hand. Di erlagen, geſchädi Arbeitgel ften oder ähnlich Sf hlagsertheilun 7 hren Bedacht in di de e des S 5 ähnen, nach! g des Cen⸗ Unerf ich, alſo ni 5„Mogelei“ ädigt geber und Arbei iche Vereinbar“: aa] ſowei zu in die Gemeindeor! Submiſſionswef h welchem di fahrenheit i o nicht in böſer Al wurde übri e Arbeiter beſt arungen zwiſch eit Tarif⸗] ſen A indeordnung a nsweſens in de! die an⸗ die Thei in vollſter Oeff zöſer Abſicht, ſond rungen feſtgeſ r beſtehen, die U een Verbä 5 ntrag hatten ſt gaaufgenomm ͤ in den Gemei Theilergebniſſe ſ Oeffenklichkeit icht, ſondes weit ſolche 1 ſeſtgeſtellten Arbeitsk uternehmer bänden der aus en ſich die Regi en werden ſoll einden Folge di gebniſſe ſogar alsb 5 eit begangen; dern aus he Vereinbar 2 1pei651 1 an die in di geſprochen e Regierungs olle. Ge lge dieſes F 55 Sbald in d egangen; man nehmern, i 15 arungen aber nicht ngungen zu bind dieſen gsvertreter g gen die⸗ muß Formfehlers di en Blättern 1 onnte hincntsgeh in deren Betrieh nicht beſtehen An inden, bp) ſo⸗ ganz entſchiel uß, ſollte Nien die Ungiltigkei eſen. Daß i Sgehende Arbeits rieben eine über„Angebote von Unt Di hieden prüfungsausſch dand bezweifeln. gkeitserklär 5 iid den e beitszeit eingefüh iber das übliche Maß n Unter⸗ ie Berli gsausſchuſſes ſtö zweifeln. Der Beſchl ung erfolgen den Gewerbezveig ageführt iſt aber di iche Maß erheblie iner 5 nur, wi ſchuſſes ſtößt trotzd 8 eſchluß d gen zurückſtehen zweig ſonſt üblich er die Löhne 9 heblich 5 zandelska% Wie man annehm zdem auf Wi es Wahl⸗ Ertheilu„von der Berückſichti ichen Durchſchnittslö! gegenüber den Die Geſchi skammer⸗C gewählten 36 Mi ihmen darf, bei ei iderſtand, ng des Zuſchlags ickſichtigung auszuf hnittslöhnen erheblich läßt di ſchichte der Entſt ragikomödi hne 36 Mitglied„bei einer Mi 9, wenn auck geltenden Arb Zuſchlags die in den! iszuſchließen erheblich aßt dis Weishe ntſtehung der ödie. ihne Gegenk Niigliedern der Händels inderheit. Von de eltenden Arbeitsbedi n den Betriel zen, und oc) bei Be isheit der betheili 9 der Berli 4 e andelskammer ſind on den günſtigeren A sbedingungen eben der ein JVet der leuchtun etheiligten p ner Handelsk übrigen 12, di n aus der mer ſind na 72 Arbeitsbedin im Sinne einer zelnen Bewerber g erſcheinen Kreiſe nicht i skammer durch„ die mit m der Urne hervorge ämlich 24 gungen biete ner Bevorzu rber][Handels⸗ und Als die in vorthei durchdran mehr oder mi hervorgegang nden Betrieb gung der die f. ind Gewerbetreil große Meh hei heilhafter 60 gen, haben bei ei r minder gangen. Die Eünt ait bern ammer für di be reibenden di rheit der Berli hafterer Betheili ei einer Neuwah großen Minderhei fück⸗ mini ie Rei die Erricht erliner etheiligung vollziel keuwahl, die ſi erheiten miniſter nachſuch eichshauptſtadt bei ung einer Han! durchzufall gung vollziehen dürf„die ſich unter wei uchte, m ſtadt beim Handels⸗ Di allen, zumal! en dürfte, immer ch unter weit leb⸗ reue neß N Hußte die preußiſchen Handels Dieſe Minderh dann nicht wiede merhin einige eele Ihnen in Kompagnie ſer auf Grund Handels⸗ ge inderheit bekämpf ht wieder„ge ie Ausſicht pagire die Fabrf nd der ff˖ gedank t bekämpft alſo mi„gemogelt“ 5 Roman von Maria 25 75 n. 180 de br geſetzlichen] von fuls d 1 Eifer den 9 darf. 1 85 eſ i ollen, aber mit IJ on keinem e, geg num 55 ungs⸗ 1 8 May, Kündel⸗ Ihnen möchte ſch es 1 mehr kann ſich eb gegen ſolche e G1 7„ r Königstanne“ 1 Frau R n wagen. Si 5 wiſſen] war i eben nicht nter eeeeee e“ und„Wie es unk bedachte ſich ni gen. Sie haben ſo dar immer glückſeli interordnen. Meine Bre age beim 5 es endete“ Frau noch alle hte ſich nicht!. 10 Fret glückſelig, wei Braut chten rhand Erkundi ange, obgleich ſie als Ireyenegg bemerk meint? 7557(Nachdru ſichten des Geſchäfts ei indigungen über gleich ſie als vorſichti er ſonſt gg bemerkte k„ſeiner Braut“ ſprechen 5 1 15 Seukgteng olta e 1 Ane 5 55 Stand und 8ne Been haben 1195 Gn e die Hälft 5 5 vir in ei Dom rowskl 1 nu der Erklä 2 5 chönen 8 755 Aus⸗ Braut! Deret 9 7 Dern frag 5 ners, über Aein fte des Schä Zwangsberkauf f 5 skh und F ärung überaſc Lages wurd 5„Nicht wahr? Meinung int lebhaft:„N de Seinanderſet chätzungswertz gsverkauf ſelte abſichtigten. Di Frau Berth eraſcht, daß Fräulei e die] ſie ſ ht wahr? Sie if ig intereſſirt mig„Na, was mei Geſchäft ſetzungen fort hes erzielt,“ fuhr ſelten mehrbi Die Käuferi ha Runk die Fab aß Fräulein Mil e ſagt alſo, es Sie iſt ungewöhnli rt mich allerdings meint häft, wenn wir di„Die Gläubi Mila in ih ger waren zufri ferinnen bote die Fabrik zu Mila, nicht ſo, es würde bei hnlich klug und ſ ings Dr. Thie! ſoir die abr äubiger mache ila in ihren— 5 zufrieden, die F en genügende Sic zu kaufen be⸗ ht lange dauer e bei der Umſi ig und ſcharfſinni r. Thielemann wü Fabrik für 80 0 n alſo ein 5 Freyene en, die Fabrik ſ gende Sicherheit, die Gl VVVL d die 5 mſicht und Thäti Harfſinnig leicht 780 in würde beſtimmt ir 80 000 Gulden ü gutes— gg hatte von ſei ik ſo unerwartet ſ heit, die Glä Weiter nicht„und die Fabrik wü nd Thätigkeit Milas —8000 7. 0 ſtimmt ſei 5 lden überneh Und ſtellte I ſeinem Pl Etet ſchnell 8 Gu⸗ hakt nichts?“ rik würde ihr eit Milas Frau, ſi 5 Fl. auf der Fabrik ſt nen Gewinn⸗Anthei hmen.] ei n annehmbare Plane nur 0 anzubrin rte eine i Freyenegg re ihK allein 5 9 70„ſich mit 54—55 1 Fabrik ſtehen laſſ 17557 ntheil von viel ngehen konnt re Bedingu zu Frau Runk 5 gen] wird Ih ere Weisheit—— wandte ſich verdri gehören.“ 1 Während„ 000 Fl. an d 8 aſſen, ſo daß Si— lele⸗ war Mitbeſi en. Bald ware ligent, auf welche di geſprochen Ihnen nicht alle i von Fräulein W̃ verdrießlich ab Kühle f 92 Mila ſprach, 2 dem Kaufe zu Petheill E, gnädige C beſitzerin der ren alle Formalität he die Käuferi 6670 e fihre Klugl eitsſche allh erwart 5 78 1 9, erſt mit i ethetligen hätten. omptoiriſtin ei Fabrik Jormalitäten erled imnen„Erlauben Sie, F heitsſchätze anvert tet. Indeß, ſi 1. S. Runk zach und nach wär ſt mit ihrer gewoh riſtin eingetreten war in die ſie vor k edigt, und Mil Beſt Sie, Frehenegg, Sie wwe auderkrauen- 9905 oh faſt kein Auge b rmer und lebhaf 5 nten gehaltene„Kind', ſag mi en war. aum drei Jahr Miig„Beſter Gellner egg, Sie werden belei NN ne ſie ein einzi ge von dem ju hafter werdend, hatte F nwar die erf E. mir, fürchteſt Jahren als Freuen Sie ſich er, nehmen Sie es ele N501 merkſamkei einziges Mal z jungen Mädchen vern hatte Frau die erſte Frage, di teſt Du Dich d Se e daß Fräulei Sie es nur nicht t 5 29165 1 ſamkeit gugehört. Aunterbrechen, mit erwendet und hatt als dieſe erregt„die Tante Betth 9 denn nicht ein Bisd Sie ſich nicht h, daß Fräulein Wallh Si licht tragiſch, ich bi —— etzben drei J hört. Fetzt da mit der geſ 9 e, ſchri gt vom Not 7 an das j Er Bischen?“ swolle 1 bon dem Geiſtesleb Sie gewäh Aglſeh⸗ ch hitte Si Röbl⸗ drei Jahren v Jetzt, Mila ihr die Geſ geſpannteſten Auf⸗ ſeben hatte ar zurückkam, wo ſi junge Mädchen richt di len, als ſie ſelbſt J eiſtesleben Il 5 ählt hat und vermeff lton„Mein liebes 3 orlegte, ſchob ſie leic e Geſchäftsbilanz aus 5„Nein, T. o ſe dir Keuflrkun richtete,] die Frauen dacß oſt Ihnen zu offenb Sbber Brall 5786 Falten feit de es Fräulein, ſ ie leicht den Kopf nz aus den] hab die„Tante, gar icht, ⸗Urkunde unter⸗ beint Frae h niemals 1515 enbaren für guk ff ehr kennen 3 Vein Sie ke ſagte ſie,„ich! opf zurück⸗ e die feſte Zuverſt nicht,“ gab Mila lel Frauen⸗Studium ſ Zllig berſtel gut findet. Wir ler ſein Sie, doch kiemals 50 Gewundert 10 viel von Ihn gehen Wd ee e daß 100 lebhaft zur Ant nahe Aifelvenn e biel Lehr ehen, glauben Sie mi 58 unktug au wie heute Wie 10 ich mich auch aft aber„Und Richard habe, und ſich en damit ke a daß 1 5 1 5 2 Freyenegg biete er Zeit ſein! 9975 Wie kann man ſo klu über AeR ichard?“ fragte 2 Tante, iſt ſicher a Fabrit blüfft nachſch mit ließ er den ehrli ausſtudirt habe ich e Seele bel zaug, zurück, nur tet, die Sie ruhi Hält geſicherte Stellu ig und ſo ich Dir r Tante, wir hab Tante Betty za haft ngelegt.“ hrlichen Gellner ſten ich darum doch pier⸗ Sie mi r e e hig hätte ſchlafen laſſ ng, die Ihnen 9 Dir zuerſt mei haben ja das gan halk⸗ Dr. Thiel ſtehen, der ihm 1891 je mirs nicht übel!„laſſen wir das fchleſe! en die weiſeti Sz Dr. Thiele ne Abſicht mitthei z ausführlich beſ Beileidsſchrei emann hatte 5 Sen Hals 1ad übel! Dafür 5 aber überſpa weiſen Sie u Thielemann gege 5 ittheilte. Ich betr ch beſprochen, als 57855 hreiben geſchri aus Philadelphi beſſ. Hals laden, Sor wollen Sie ſich eine ur unt iſt's, nehm nd ſeiner Stellung nüber, nur als V 10 trachte mich, Di„als] die uneingeſchrä geſchrieben und G delphia an Fr oder haben Sie freilich und Verantw 5 eine ungeheure Bü 173 en] ab, wenn ih lung. Sobald er gurü erwalterin Deines 9, Dir und treten 1ee i Vollmacht d Gellner haie 1915 ich habe imme ch, das muß ich f ortung und Unſicherhei rde auf ja ſofor ym dies wünſche zurückkehrt, tr Vermögens Es was Hans mit grof ht erhalten, ihn i gleichzeitig von i 1 er 5 9ſagen, Muth 72 ſicherheit. M ſofort die Fabrik i nstwerth erſchei„trete ich ih gens] Es gab aber nie t großer Wichtigkeit hn in dem Konkurſe 0 Ewird eiw gefunden, wo dieſe bei und Selbſtver Muth abrik in d ſcheint. W h ihm den Platz geeini der nicht viel Wichtigkeit und grof Konkurſe zu ver — as Geſchei eſe beiden Eigenſchaft ertrauen Für Frei er Höhe unſeres Ant enn nicht, ſo k 6 geeinigt, die bei ht viel zu vertreten. Die 6 großem Nachdrucke! 1 Rer⸗ geradezu nei eſcheidtes gefördert igenſchaften zu H 8 8 und geſtellt h henegg war die Ab ſeres Antheils ht, ſo kann eiden Käuferi eten. Die Gläubi achdrucke tha gere eidtes 05 cha 2 e 2 8 er] ſtand um ei däufer in Die Gläubiger 9 e Sache erft ein, aber ich ſage rdert. Und deßhalb ſ Hauſe ſind,„Ich hatte, eine herb blehnung des A ee belaſten.“ 1 einen annel nen erhielten die F v hatten ſich bald ſt einmal über! ſage auch Aiſcht ſage ich nie„1½ch hätte mir's ei e Enttäuſch Anerbietens, das 355 nehmbaren Prei n die Fabrik wie ſie rlegen. Allerdi ht fa.— Ich ich nicht daß ſie mir's eigentlich hung, aber er t„das er Mil Vermö Quote für den ei Preis; allerdings erge e ſie lag un rdings, mit de Ich muß mir die ß ſie Nein f ntlich an den fünf Fi er trug ſie mi ila] Vermögen vorfan n einzelnen Glelubige ings ergab das ei 195 r Bür lir die ſagen wird,“ ä fünf Finger mit Ru das Unaba orfand 1 läubiger, 5 175 das eine rgſchaft iſt das und Saſtde 5 5 ſeinet Schüldner i0hl de ander Selbſtbewußtſein gew erlobung außerordentlic Daß Mila mi 8„mußten ſie ſich er beinahe gö ein gewonne ußerordentlich tila mit 8 ten ſie ſich gönnerhaft,„ei en.„Mein lieber ich an Sicherhei hatten ſowohl Fr Frau Runk gemeinſchaft 5 „ein ſo ſelbſtſtä lieber Fret heit geſchrie yl Frau Runk, wie gemeinſchaftlich die Fabri ſtſtänd henegg, geſchrieben— er berü„wie Tan 9 die Fabrit g ſtändiger Charakter g, ſagte] Frau Runk i dieſ Gelln, e wie Mila] Betth unk mit keinem Wort ſes Ereigniß in ſei ner an Richar 5 Worte. Nur in ei ei y erwähnte er, daß er ſwoſl Nur in einem Briefe an ünſche, Mil 5 chreiben an T 18 Mila möge in dieſ n Tante Dieſem ſo aus⸗ nichts; das geht auch nic be auch nich ſo, wie Sie es ſec denten, aber daß 2. Seixe. General'Anzeiger. Männgerm,(0. Werli, Bezirtsausſchuß anzuſtrengen, Gebrauch machen. Von anderer Beſuche einer Gewerbeſchule oder gewerblichen Fortbildungs⸗ Die Anweſenden erheben ſich zum Zefchen ehrenden Gedenkens Seite wirb geltend gemacht, daß eine aus Wahlenſchule angehalten werden können. Ae Ne dich de d 90 1 1 N 2 17 2741* 3 1 0 0 3 1 hervorgegangene Handelskammer leine 00 habe, giltige(Die der 2. Kam⸗. In Vukareſt hat ſich eine deutſche Hand 1 Beſchlüſſe zu faſſen, was ohne Welteres höchſt plauſtbel klingt. Wenn die Herren aber nicht einmal e eigenen Wahlen für ungiltig erklären bürfen, dann wird man ihnen weuigſens nicht das Recht ſtreitig machen, ſich an den Handelsminiſter zu wenden mit ber Bitte: Herr, löſe uns auf! Vielleicht erbarmt ſich Herr Möller, ehe ez ſo weit kommt. Vas Recht bazu ſteht ihm geſehlich jeberzeit zu. Er würde damit gleichzeitig eine Reihe ſchwierigſter Doktorfragen aus dem Wege räumen, die bon ben Freunden und Feinden der jetzigen Handelskammer hin ſichtlich ihrez ferneren Verhaltens aufg jeworfen werden. Heute frich liegt zu der Angelegenheit noch folgendes Tele gramm vor: Berlin, 16. Mai. Wie die„Nationalgtg.“ zuverläſſig erfährt, iſt die a üflöſung der Berliner Handels kammer und die An orbnung von Neufswpahlen wegen der über bie Rechtsgiltigkeit der erſten Wahlen entſtandenen Kontroverſe gänglich ausgeſchloſſen. Der Handels aminiſter beabſichtigk nicht, einen derartigen Antrag an das S taatsminiſterkum zu ſtellen. Es wird vielmehr den Betl heiligten überlaſſen bleiben, die Frage durch Beſchluß der Handelskammer und eventuell auf dem Pro geßzwege vor den Verwalkungsberichten zum Austrag zu bringen. Poliſische Uebersſcht. »Mannheim, 16. Mai 1909. Die Krönungsfeier in Madrid. Anläßlich der Krönungsfeierlichkeiten kreffen in Madrid unaufhörlich S onderzüge ein und führen aus allen Richtungen rieſige Ströme Fremder zu, deren Zahl Hunderttauſend erreichen Dürfte. Abends iſt der Verkehr in dem Mittelpunkt der ſaſt unmöglich und geräth geitweiſe ganz ins Stocken. Es werden große Vorbereitungen für die feſtliche Beleuchtung der Stadt ge kroffen. Die Herzöge von Genua und Oporto ſind bereits ange kommen, ebenſo die meiſten Abgeſandten fremder Fürſten und GSlaaten. Die Königin beförderte den Prinzen von Aſturien gum eeen Sie läßt täglich 8000 Rationen an Arme bertheilen. Die Blätter veröffentlichen einen Einſpruch ſpaniſcher Dichter, Schauſpleler und Impreſſarii gegen die Vernachl läſſigung der ſpaniſchen Kunſt bei den amtlichen Feſtlichkeiten. Sie ver bieten jede Aufführung ihrer eigenen Werke am Adend des 17. für ganz Spanien. Stadt Uneber die Burenkonferenz in Vereeniging liegen heute früh noch keine weiteren Nachrichte en vor. In Londoner Regierungskreiſen ſcheint ſich der kef Mus noch verſtärkt zu haben. Nach dort kon n Meldung erwartet man in unterrich Erledigung, ſondern zunächſt eine den eingetroffenen Adgeordneten der Waran würde ſich dann die Abſtim anſchließen in der Form e mhoer die d Uder dee W* Neordneten * idrerſeits als devdollmächtigte Ver mien, ſondern die Jahl hrer Leute augaden, die für und gegen die Uebergade Weſſe das Hauptergebniß er geſmmt bätten. Wäre auf dieſe Haupde eb keſcht, ſo würde eine Abordnung der Verſammlung wabrſcheinlich die urſprünglichen Unterdund ler, nach Pretoria gehen, um die Schlußderdandlung ein noch einen letzten verzwifelten den engliſchen Bedingur der Saeupte 8 des erſt dort an 8 Oktoder —— zalgruden Suriing U in einem dan Dort Uberſchritt ſpöter 1d eenze und marſchirte in Tran —— Deutsches keach RC. Karlsrube, 18. Mat. Der de päte 88s zugee angene Vand Geſetenttwurf detr. die Abänderung des Gefe üder den Be taufmänntſ Indert den Adfaß daß fortsddungs Runge beiderlei Geſchlechts z dedenden, d don der ebuen ſchen Fertditdungs n nicht Nentedt die männlick eeeeeeeeeee eeeee e. Aus der IX. Plenarſitzung der Bande Sonderkommiſſion mer) beantragt, dem Entwurf eines Geſetzes, die Abände⸗ rung des Landesgeſetzes vom 24. März 1888 über die Ausführung der Unfall⸗ und Krankenverſicherung und des Landesgeſetzes vom 7. Juli 1892 über die Ausführung der Kran⸗ klenverſicherung betreffend, ohne Aenderung die Zuſtimmung zu ertheilen. Froſt und Sehnee Das kalte Wetter hat im Weſten mehrfach Schneefall, Ut. In Boppard ſiel der Schnee handhoch, ſo daß an den Weinbergen und an der Baumblüthe erbeblicher Schaden angerichtet wurde. Von gleich ſtarkem Schneefall wird aus Agchen, Frankfurt und Ma inz berichtet. Kreuznach, 15. Mai. Abermalige Nachtfröſte vernichteten in den beiden letzten Nächten die letzte Ausſicht der Obſt⸗ und Wein⸗ Ernte. Neuſtadt, 15. Mai. Der Froſt hat in den letzten Nächten ſchweren Schaden angerichtet. Jetzt ſind auch die höher gelegenen Weingebiete, welche bisher verſchont geblieben waren, erfroren. Von der Moſel, 13. Mai. Das Frühjahr hat den Win gzern und allen am Weinbau und Weinhandel bekheiliaten Kreiſen in dieſem Jahre auch wieder die übliche& orge gebracht, ſtarken Froſt und Schädigung der Weinberge. In dieſem Jahre haben die Fröſte länger als in andern Jahren angehalten. An der Mittelmoſel ſelbſt haben die Reben nicht gelitten, wohl aber in den Seitenthälern, ebenſo an der obern Moſel, im ſogenannten Kalklande. Auch das Ruwerthal iſt nicht verſchont geblieben. Es iſt anzunehmen, daß die Nähe des Stromes die Tempexatur mildert, und eine leichtere Ab⸗ kühlung verhindert. Das zeigt ſich auch an der Saar, wo ebenfalls die Lagen unbeſchädigt ſind, die am Fluſſe liegen. Das Räuchern der Weinberge in kalten Nächten iſt vielfach von den Beſitzern ausgefuhrt wovden, und eine gewiſſe Bedeutung kann dieſem Vorgehen nicht ab geſprochen werden. Ueber den Erfolg widerſprechen ſich die Nachrichten aus den einzelnen Gegenden. Hier ſoll er ſehr gut, dort gar nicht zu bemerken geweſen ſein. Die Verſuche mit Schutzmänteln, die um die Reben gelegt werden, ſcheinen ſich zu bewähren. Bei eintretendem uſtigen Wetter iſt zu hoffen, daß noch Manches gevettet wird. »Saar hatte 1900 z.., trotzdem am 20. Mai jenes Jahr 8 ſehr durch die Kälte vernichtet war, noch eine gute, beträchtliche doch 181 Viel Ernte Wür Ein ſtarker Hoff Aus Stadt und Land. Maunheim, 16. Mai 19092. der⸗ sburg, 15. Mai. ner Nacht in Franken die Froſt zerſtörte in zungen der Winzer zum größten gan Theil. 1S⸗ — kammer. M Mannheim, 14. Mai. ebnden Wirkanne Weiter und ale 8 Nunk welrant wnſeden Kau Kunk wirtich de Weder De Nus Anr. und Win die Win un 1 Nun 1 2* Dn Die geiſtigen Wirkungen der Erdbeben und Bulkauausbrüche. e — Nen e N — des bietet für Rumänien gebildet; dieſelbe will allen deutſchen Neſc sangehörigen in Rumänien in Handels⸗ und Gewerbefragen an die Hand gehen und die Geſammtintereſſen des deutſchen Handels und der deutſchen Induſtrie unter beſonderer Berückſichtigung der in Rumäni en an⸗ ſäſſigen Deutſchen nach Kräften 2 5 1 will die Handelskammer aber auch ihren 1d Aus⸗ künfte al Art über den Export r Leiſtungs⸗ und Kreditfä rumäniſcher en, geeignete Agenten, rn in ) Rumänien Firme 1 tüchtige Rec nwälte namhaft me zung von Forde⸗ rungen mitwirken, Gutachten über Handelsgebräuche ſowie Aus⸗ künfte über Zollverhä Handelsgeſe U. a. m. extheilen. gebung Auf Grund dieſes weogranms ladet die deutf Bukareſt zur Erwerbung der Mitgliedſ Handelskammer, die mit unter den Auslandskammern das Wort geredet von dem Nutzen ſolcher der de u K ordentliche Handelskammer in Die Mannheimer Erſten der Bildung deutſcher hat und in ihrer Ueberzeugung Inſtitutione t, beſchloß, als außer⸗ ſonſtige Mit⸗ Jut geleitete* lskam: für Die theilungen, betreffen neue deutſche Handelskammer im Aus⸗ land, können auf dem Bureau der Kammer(D 3, 14) eingeſehen werden. 2. Der deutſche Handels if Vorſchlag einer tag hat ar el Kommiſſion für Steuern, Zölle und Außenhandel ſeinen Mitgliedern eine intereſſante und inhaltreiche Ueberſicht über die in Handelsverträgen gere lten Verhältniſſe (außer den olltarifen) überſendet. kommen hauptſächlich in Be⸗ tracht die zahlreichen Vorf die Behandlung der gewerb⸗ lichen Niederkafß ſung erbebetriebs im Aus kande⸗ ni ſchi Differen⸗ tialzöll Erhebung der Zölle, rbote, E Verkehrsweſen Schutz des dzeugniſſe der ine größere An⸗ belche den Inter⸗ en, und wird en bei der Samm⸗ inftiger Handels⸗ ung bildete eine Vorlage die Ermächtigung der er von den ee eingehenden Berathung unter⸗ 1der Fortſetzung berichtet 8 wird. In mern betr r Umſ ſehr -⸗Ausſtellung im Gr. Schloſſe. 65 Schreiner Aien 7 Dt tet u 1 Mannheite, 1g die hiermit auch zugleich den Beweis einer raſchen, vortrefflichen Ausführung geliefert hat. Das dunkelgebeizte Eichenholz wirkt neben den mattblauen Tuchſtoffen der Decke und Polſterungen in angenehmer Weiſe. Seſeſtſtändig tritt das hieſige Schreinerhandtoerk zunächſt durch die Arbe len der Schreinermeiſter Peter Helffenſtein, Kasl Huber, Heinrich Clauſen und Speidel und Germer (Neckarau) auf. Die Wagſtücke, die gerade durch das Schreiner⸗ handwerk ſelbſt in Bezug auf Verſuche in ganz hochmodernem Stile hier unternommen worden ſind, zeigen eine außergewöhnliche Reg⸗ ſamkeit. Dieſe Verſuche ſind auch im Ganzen genommen gelungen. Das moderne Herrenſchreibzimmer, das in der Schreinerei von Peter Helffenſtein zur Ausführung gelangte, macht durch die Benutzung der hellen Naturfarbe des Kirſchbaumholzes und durch vittoreske en der Möbel einen traulichen, behaglichen EGindruck, Schritt weiter in die Moderne macht das von der Schreinerei Speidel u. Germer ausgeſtellte Zimmer in grün getöntem Tannenholg. Das Zimmer hat ein freundliches, heiteres Gepräge, nur erſcheint neben der einfach ſtiliſirten Einrichtung das am Schreibtiſch angebrachte Portrait Bismarcks viel zu ausgeführt; es dürfte hier nur durch Linien einfach umriſſen ſein. Hochmodern ſind auch die Küchenmöbel des Schreiners Heinr. Clauſen geſtaltet, während Karl Huber Schlafzimmermöbel in Mahagoni in vornehmer, ruhiger Behandlung zur Ausſtellung bringt. orm Noch e 2. Ordens⸗Auszeichnung. Der Kaiſer verlieh dem Kommandeur des zibéften badiſchen Grenadierregiments, Kaiſer Wilhelm I. Nr. 110, Sberſt von Safft, den Königl. Kronenorden zweiter Klaſſe. 5* Der geſchüftsleitende Vorſtand des Badiſchen Landesausſchuſſes des Deutſchen Flotten⸗Vereins hat dem Großherzog in einer Adreſſe die Glückwünſche des Badiſchen Flotten⸗Vereins zu deſſen 50jährigem itegierungsjubilaum dargebracht. Hierauf iſt nachſtehendes Schreiben an den Vorſitzenden des geſchäftsleitenden Vorſtandes, Herrn Schloß⸗ baubtmann und Oberſtleutnant a. D. v. Stabel, eingegangen:„Der Landesausſchuß des Deutſchen Flotten⸗Vereins hat mir mit freund⸗ lichem Schreiben vom 25 v. Mts. zu meinem 50jährigen Regierungs⸗ zübiläum ſeine warmen Glück⸗ und Segenswünſche ausgeſprochen. Ich habe mit Freude bieſe werthe Kundgebung einer Vereinigung entgegen⸗ fſenommen, deren Beſtrebungen und Ziele mir ſo ſympathiſch ſind, und ſage meinen aufrichtigen und herzlichen Dank dafür. Ueberzeugt von pber Nothwendigkeit der Herſtellung einer ſtarken Flotte, die es dem uns 5 Allen ſo theuren Deutſchen Reiche ermöglicht, den ihm gebührenden Platz in der Welt auszufüllen und zu behaupten, wünſche ich der batriotiſchen Thätigkeit des Deutſchen Flotten⸗Vereins die beſten Er⸗ ſolge und verſichere ſeinen Landesausſchuß auch fernerhin meines theil⸗ nehmenden Intereſſes und meiner wohlwollenden Fürſorge. Karls⸗ uhe, 2. Mai 1902. gez. Friedrich.“ * Bezirksrathsſitzung vom 15. Mai. Genehmigt werden folgende Geſuche um Erlaubniß zum Betrieb einer Schankwirthſchaft ohne Prauntweinſchank: des Peter Walter, Riedfeldſtr. 76, des Adam Kraft, 8 5,3, des Franz Sebaſt. Schäfer, 7, 18, des Math. Schwarzwälder in Neckarau im Rheinauhafen, des Leonhard Schöller, 3. Querſtr. 27, des Philipp Heckmann, Goetheſtr. 18; mit Branntweinſchank: des Karl Geffers, Waldhof, Speck⸗ weg 87, des Franz Drechs ler, P 4, 8(letztere beide Gaſtwirt)⸗ ſchaften) und des Heinrich Hum mel für die Realgaſtwirthſchaft zum„Weinberg“.— Nicht genehmigt wurde das gleiche Geſuch des Philipp Kegel in Seckenheim, Riedſtr. 30.— Genehmigt wurden folgende Geſuche um Erlaubniß zur Uebertragung perſönlicher Schankwirthſchaftsrechte ohne Brannttweinſchank: des Guſt. Kiefer von Werderſtr. 1 nach Mittelſtr. 117, des Auguſt Vogt von Secken⸗ heimerſtr. 16 nach E 7, 11, des Heinrich Menold von L 4, 9 nach O 7, 13, des Karl Uehlein von Schwetzingerſtr. 93 nach 8. Querſtr. 12, des Hermann Meßmer von F 6, 6 nach G 7, 30, des Andreas Schoſch von U 5, 1 nach T 4, 24, des Gottlieb Kälble von O 5, 3 nach Schpetzingerſtr. 88; mit Branntwein⸗ ſchank: des Johann Schwärzel, Waldhof, von Speckweg 37 nach Langeſtr. 23 und des K. Frank von E 7, 11 nach Speckweg 17, Waldhof(letztere beide Gaſtwirthſchaften).— Zurückgezogen wurde das gleiche Geſuch des Jakob Gaſſer von F 6, 6 nach 8 6,.— Nicht genehmigt wurde das Geſuch des Karl Ren nig in Rheinau um Erlaubniß zum Ausſchank von Branntwein in ſeiner Wirthſchaft in Rheinau.— Entzogen wurde der Wirthſchaftsbetrieb dem Wilh. Baumann, Rheindammſtr. 1. Für unbeanſtandet erklärt wurde der Gewerbebetrieb des Wilh. Eulenberg als Liegen⸗ ſchaftsagent.— Genehmigt wurden ferner: die Abänderung des Kaſſenſtatuts der Fabrikkrankenkaſſe des Stahlwerks Mann⸗ heim und der Betriebskrankenkaſſe der Firma Bopp u. Reu⸗ their; die Abänderung des Ortsbauplans von Ilvesheim; das Geſuch der Firma Werner u. Nicola, Germania⸗Mühlen⸗ werke, um Erlaubniß zur Einleitung ihres Codenswaſſers in den Induſtriehafen; die Herſtellung der Sandſtraße im Stadttheil Wald⸗ hof, hier den Beizug der Augrenzer zu den Herſtellungskoſten; des⸗ gleichen bezüglich der 6. und 7. Querſtraße hier, und den Wochen⸗ markt in Rheinau betr.— Abgeſetzt wurde die Sache der Gemeinde Bensheim gegen den Landarmenverband Mannheim, Erſatz von Verpflegungskoſten; die Beſchwerde des Hilfsſchuldiener Karl Hils gegen die Armenkommiſſion wegen ungenügender Unterſtützung und die Errichtung einer Betriebskrankenkaſſe durch die Straßburger Kohlen⸗Aufbereitungsanſtalt in Rheinau.—. Vertheilt wurden die Unterſtützungen aus dem kurpfälziſchen Waiſenfond pro 1902. Javas Is Stunden durch Aſchenfall in tiefe Nacht gehüllt war, glaubte man, Küſte und Meeresboden müßten tief verändert ſein, und die niederländiſch⸗indiſche Regierung warnte die Schifffahrt vor möglichen neuen Gefahren; aber im Ganzen tauchte dann das Land doch wieder ebenſo aus dem Dunkel hervor, wie es vorher ge⸗ weſen war. —— 1 Buntes Feuilleton. — Santos Dumont über den verunglückten Luftſchiffer Severo. Ueber den Abſturz des Luftſchiffers Severo hat ſich Santos Dumont zu dem Berichterſtatter eines Pariſer Blattes folgendermaßen ge⸗ äußert:„Dieſe Kataſtrophe war vorauszuſ ehen. Der Ballon„Pax“, 5 der ein Wunderiverk der Mechanik war u. in ſehr vielen Punken ſehr hatte ſeine Fehler. Ich habe mich jeder Awinungsäußerung enthalten, aus Furcht, der Eiferſucht beſchuldigt nwerden. Severo war mein Landsmann, und ich konnte nicht ver⸗ geſſen, daß ich ihm die Kundgebung des braſilianiſchen Parlaments nach meiner glücklichen Fahrt am 19. Oktober 1901 bon Saint⸗Cloud nach dem Eiffelthurm und zurück berdanke⸗ Ich erkläre den Unfall ganz anders, als es bis jetzt geſchehen. Ich gebe zu, daß es unvor⸗ ſichtig war, zwei Petroleummgatoren ſo dicht an dem Ballon anzu⸗ bringen, aber das iſt nicht die einzige Urſache der Kataſtrophe. Am Hintertheil des Ballons über dem zweften Motor befanden ſich zwei Ventile. Eins war durch Bildhauerthon geſperrt und ö andere funktionirte. Severo hatte zweifellos einen zu großen Gas⸗ verluſt gefürchtet. Nun war der Ballon aber unter dem Schuppen, in dem zu jener Zeit die Temperatur ziemlich niedrig ſein mußte, vollſtändig gebläht. Als der„Pax“ dann aus dem Schuppen Lam, war er den Sonnenſtrahlen ausgeſetzt; als er ſich während der Ver⸗ ſuche am Seil und im Augenblick des freien Aufſtiegs erhob, hat der Waſſerſtoff ſic ſehnt, um ſo mehr, als Severo, indem er Ballaſt aust leichterte, vermehrt oder ſe und di große Fortſchritte aufwies, nur das * Sonderzüge während des Pfingſtfeſtes. Auf den pfälziſchen Eiſenbahnen verkehren während der Pfingſtfeiertage auf faſt allen Linien Sonderzüge. Näheres iſt aus den Anſchlagsplakaten auf den Stationen erſichtlich. an Wohnungsfürſorge für die Beſucher der kandwirthſchaftlichen Ausſtellung. Schon vor einiger Zeit, bevbor die Deutſche Landwirth⸗ ſchaftsgeſellſchaft ihren Wohnungsnachweis für die Ausſtellung in hieſiger Stadt errichtete, wurde von kompetenteſter Seite an dieſer Stelle darauf hingewieſen, von welch wichtiger und weittragender Be⸗ deutung eine ausreichende und befriedigende Wohnungsfürſorge bei dieſer Gelegenheit für die Stadt Mannheim und ihre Einwohnerſchaft ſein werde. Gleichwohl iſt, wie wir hören, den wiederholten Auf⸗ forderungen des Wohnungsnachweiſes zur Bereitſtellung und An⸗ meldnug von geeigneten Zimmern in Privatwohnungen bis jetzt nur inſehr geringem Maaße Folge geleiſtet worden und es darf mit Sicherheit heute ſchon geſagt werden, daß, wenn nicht binnen kürzeſter Friſt eine ſehr große Anzahl weiterer Zimmer für die Aus⸗ ſtellungszeit, d. i. vom 5. bis 10. Juni, zur Verfügung geſtellt wird, der Nachfrage nach Wohnungen hierſelbſt bei Weitem nicht wird entſprochen werden können. Würde aber die Stadt Mannheim in eine ſolch mißliche Lage gerathen, ſo würde das zunächſt ganz direkt einen ſehr bedeutenden Einnahmeausfall für die hieſige Geſchäftswelt hervorrufen, da die Beſucher dieſer Ausſtellung erfahrungsgemäß zum großen Theile aus ſehr kapitalkräftigen und konſumfähigen Leuten be⸗ ſtehen, die eben, ſofern bezw. ſoweit ſie am Ausſtellungsorte ſelbſt keine paſſende Wohnung erhalten können, auswärts Quartier zu nehmen und auswärts ihr Geld zu verzehren und ihre Einkäufe zu machen genöthigt ſind. Um welche Summe es ſich dabei handelt, mag daraus ermeſſen werden, daß die in großer Zahl aus allen Gauen des Reiches und auch aus dem Auslande kommenden Großgrund⸗ beſitzer ihren Aufenthalt nicht etwa auf einen Tag zu beſchränken, ſondern auf mehrere Tage auszudehnen pflegen. Werden dieſelben mangels geeigneter Unterkunft von Mannheim abgelenkt, ſo geht da⸗ durch den Geſchäften der verſchiedenſten Branchen— denn bekannter⸗ maßen fließt die Einnahme in ſolchen Fällen durch zahlloſe Kanäle— biel Geldverloren. Neben dieſem unmittelbaren wirthſchaft⸗ lichen Nachtheil für Mannheim würde auch das A nſehen der Stadt ſelbſt bedenklich nothleiden, wenn es ſich dieſer Probe ſeiner Leiſtungsfähigkeit auf dem Gebiete der Fremdenverſorgung nicht ge⸗ wachſen zeigen ſollte. Es wäre dies doppelt verhängnißvoll in einer Zeit, in welcher die Stadt Alles aufbietet, um den Fremdenverkehr wirkſam zu heben und in welcher zu dieſem Zwecke ſehr koſtſpielige Anulagen(wie die Feſthalle) geſchaffen worden ſind. Alles in Allem betrachtet, iſt es ebenſo eine Ehrenpflicht, wie es auch im materiellen Intereſſe der Bevölkerung liegt, daß dieſelbe ihre ganzen Kräfte ein⸗ ſetzt, um der Nachfrage nach Wohnungen aus Anlaß der bevorſtehenden Ausſtellung gerecht zu werden. Es iſt deshalb dringend erwünſcht und bereits auch höchſte Zeit, daß alle Familien, namentlich auch die In⸗ haber herrſchaftlicher und ſchöngelegener Wohnungen ung eſäumt ihre für die Ausſtellungszeit entbehrlichen möblirten Zimmer dem Wohnungsnachweis für die landwirthſchaftliche Ausſtellung hier, R 1, 14, gegen angemeſſene Vergütung zur Verfügung ſtellen. *Der Verein Deutſcher Zeitungsverleger(Sitz in Hannover), der die gemeinſame Vertretung der beruflichen und Standesintereſſen der deutſchen Zeitungsverleger bezweckt und in dem u. A. die be⸗ deutendſten Blätter des Reiches vertreten ſind, hält Dienſtag, 27. Mai, in Stuttgart ſeine Hauptverſammlung ab. Die Tagesordnung ent⸗ hält neben dem geſchäftlichen Theil mehrere Fragen von allgemeinem Fachintereſſe. Außerhalb der Verhandlungen ſind eine Reihe geſelliger Vereinigungen vorgeſehen. * Gründung einer Nationalſchule. In Karlsruhe beſchloß eine Gruppe von Nakionalfreunden die Errichtung einer deutſchen Nationalſchule in Wertheim, das 25 Morgen Gelände zur Verfügung ſtellte. * Hundert Spaziergänge und Ausflüge in die nähere und weitere Umgebung von Mannheim⸗Lu d w igshafen be⸗ titelt ſich ein Büchlein, das uns heute gerade noch rechtzeitig vor Pfingſten auf den Redaktionstiſch fliegt. Wie oft beſinnt ſich der Sonntagsausflügler, wohin er gehen und wo er Waldluft genießen ſoll— ein Blick in das ſchmucke Werkchen, er findet die richtige An⸗ leitung ſtets. Mannheims nächſte Umgebung, u. A. Neckarau, Seckenheim, Altripp ete., dann Schwetzingen(Rundgang im Schloß⸗ garten), Worms, Speier ſind eingehend berückſichtigt. In über⸗ reicher Fülle folgt Heidelbergs Umgebung, das Neckarthal, die Berg⸗ ſtraße. Daran ſchließt ſich die Pfalz: Dürkheim, Neuſtadt, Eden⸗ koben, der Pfälzer Wald. Alle Nachmittags⸗ und Tagesausflüge ſind mit großer Sorgfalt und Genauigkeit bearbeitet und bieten Jeder⸗ mann die geſuchten und näheren Angaben. Auch der Schwarzwald iſt berückſichtigt. Touren für 2 Pfingſttage finden ſich reichlich. Sehr zu begrüßen iſt eine Zuſammenſteuung der für den Ausflügler in Betracht kommenden Fahrkarten zu ermäßigten Preiſen(Tou⸗ riſtenfahrkarten) und die Angabe derſelben bei vielen Touren; die kleine Ausgabe von 1 Mk., die die Anſchaffung des Büchleins ver⸗ urſacht, iſt dadurch leicht eingebracht. Am Schluß hat noch ein ſehr ſcharfes, ſchönes Ueberſichtskärtchen, die weitere Umgebung des Rhein⸗ und Neckargebietes umfaſſend, Platz gefunden; es iſt dies übrigens für 30 Pfg. apart käuflich. * Zweite internationale Ausſtellung von Hunden aller Raſſen vom 6. bis 8. Juni. Nach der täglich einlaufenden Meldungen iſt anzunehmen, daß die Erwartung, dieſe Ausſtellung werde eine der ein Theil Gas— und bildete ſo ein Exploſivgemenge, das zur Ex⸗ ploſion führte. So muß die Kataſtrophe ſich zugetragen haben; und wenn keine Exploſion erfolgt wäre, hätte es einen Brand gegeben, das entzündete Gas hätte um ſich gegriffen. Das ſchreckliche Unglück iſt zugleich eine große Lehre.“ Sebero beabſichtigte übrigens, wie weiter gemeldet wird, die Opfer von Martinique dadurch zu Unter⸗ ſtützen, daß er eine Ausſtellung des Ballons„Pax“ in dem Schuppen zu Vaugirard veranſtalten wollte. Er zweifelte keinen Augenblick an ſeinem Erfolg und hatte in ſeine Gondel triumphirende Proſpekte gelegt. Sie waren mit den ſich kreuzenden Fahnen Frankreichs und Braſiliens geſchmückt und trugen folgende Aufſchrift:„Braſilien grüßt Frankreich von Bord des lenkbaren„Pax“. Auguſto Severo.“ — Frauenbewegung in Vorder⸗Indien. Für die Ausbildung der Brahmanenwittwen wird jetzt in Myſore eifrig Propaganda ge⸗ macht, und die„Bombay Gazette“ ſucht auch die Anglo⸗Inder dafür zu intereſſiren. Die Peſt, ſagt die Zeitung, hat die Reihen dieſer Unglücklichen ſehr vermehrt, und ſolange der Einfluß der Kaſte ſo ſtark bleibt, wie jetzt, kann das Loos der Hinduwittwe kaum gebeſſert werden. Das einzige Heilmittel liegt in ihrer weiteren Ausbildung, und in dieſer Richtung hat man in Mhſore ſchon einen Anfang ge⸗ macht. Vor längerer Zeit ſchon hat Naraſim Jyengar Fürſorge für die Ausbildung der Brahmanenwittwen getroffen und ein Heim für ſie geöffnet. Dieſes Heim wurde ſchließlich dem Maharani⸗Mädchen⸗ College übergeben, und dort hat es ſeit einer Reihe von Jahren den Unterricht von vierzig Brahmanentvittwen ermöglicht. Es iſt, ein ermuthigendes Zeichen der Zeit, daß acht Lehrerinnen am Maharani⸗ College Brahmanenwittwen ſind, die an dem Inſtitut ihre Aus⸗ bildung genoſſen haben. In einer ganzen Anzahl anderer Erzieh⸗ ungsinſtitute haben auch bereits Brahmanenwittwen die Stellung einer Hauptlehrerin. Im Ganzen haben ſich bisher 21 Frauen auf Stellung in der Geſellſchaft geſchaffen dieſe Weiſe eine ehrenvolle E 8 und durch Stipendien u andere Art wird den Brahmanen hſore i r erleichtert. E 0 ift an Wittwen in Mhſore ih auch ferne 12. Querſtaße Nr. 29, in der Wirthſchaft Rheinhäu auf dem Meßplatz Neckarvorſtadt und im Hauſe G. bedeutendſten dieſes Jahres, in Erfüllung geht. Wie auch aus der heutigen Annonce wieder erſichtlich, iſt der Meldeſchluß auf den 20. Mai feſtgeſetzt, worauf wir ſpeziell hinweiſen, Als beſondere Raritäten werden daſelbſt gezeigt werden 1 Pyrenäenhund, 2 chine⸗ ſiſche Wolfshunde, die beiden letzteran Raſſan durch dautſche Offssiece deß Ching⸗Expeditton importirt. 5 Von einer Anzahl Bürger des Jungbuſchſtadttheils war für den vorgeſtrigen Abend im Lokal der Wirthſchaft zu den 3 Sternen, Schanzenſtr. 18, eine Verſammlung von Intereſſenten zur Förderung der Erbauung einer zweiten Neckarbrücke eingeladen; behufs Grün⸗ dung eines Gemeinnützigen Vereins, wie ſolche ſchon in anderen Stadttheilen beſtehen. Als Maßſtab für das Intereſſe in dieſer Sache kann angenommen werden, daß bedeutend mehr Herren er⸗ ſchienen waren, als eingeladen wurden. Es waren etwa 100 Herren anweſend. Der proviſoriſche Vorſtand begrüßte die Anweſenden unter⸗ dem Hinweis, daß es nun an der Zeit ſei, daß ſich die Bürger des Jungbuſchſtadttheils zuſammen thun um die Intereſſen dieſes, von jeher vernachläſſigten Stadttheils mit allen zu Gebot ſtehenden Mit⸗ teln zu vertreten. Von allen Anweſenden wurde das Vorgehen der Kommiſſion zur Förderung der Erbauung einer zweften Neckarbrücke zwiſchen Jungbuſch und Neckarvorſtadt anerkannt. Nach der Wahl des Vorſtandes und Genehmigung der Statuten, wurde faſt einſtim; mig die Anſicht ausgeſprochen, daß es unſere erſte Aufgabe ſein muß, „die Beſeitigung des ehemalig Berger'ſchen Hauſes an der Dalberg⸗ ſtraße zu betreiben,“ und ſoll deßhalb in nächſter Zeit an den Stadt⸗ rath eine dahingehende Eingabe abgeſandt werden. Die Beſchleunigung des Baues einer zweiten Neckarbrücke ſoll Hand in Hand mit dem Gemeinnützigen Verein der Neckarvorſtadt mit aller Energie betriehen werden. Es haben ſich jetzt ca. 100 Mitglieder eingezeichnet und wäre zu wünſchen, wenn noch recht viele Intereſſenten beitreten würden. * Panorama,„Erſtürmung von Bazeilles.“ Die Wiedereröff⸗ nung des Panoramas findet nicht wie gemeldet am Sonntag, ſondern bereits morgen Samſtag, Vormittags 10 Uhr ſtatt. Der Eintritts⸗ preis beträgt auch künftig an allen Tagen nur 50 Pfennig für Ex⸗ wachſene, 30 Pfennig für Kinder und Militär. Auf die Einzelheiten des intereſſanten über 1000 Omtr. Bildfläche umfaſſenden Rund⸗ gemäldes kommen wir noch zurück, können aber heute ſchon Unſeren Leſern den Beſuch des Panoramas wärmſtens empfehlen. *Villenbauplatz⸗Verſteigerung. Bei der geſtrigen Verſteigerung wurden auf die der Stadtgemeinde gehörenden Bauplätze Karolina⸗ ſtraße Nr. 3(885,20 am) und Karolinaſtraße Nr. 5(885,20 qm) die Höchſtangebote von Kaufmann Guſtav Clöß und Fabrikant Dr. Friedrich ngelhorn mit 35/ pro Quadratmeter eingelegt. Der Anſchlagspreis betrug ebenſoviel. * Freireligiöſe Gemeinde. Pfingſtſonntag, Morgens 10 ſpricht der Prediger Schneider in der Aula der Friedrichſchule über„Die Macht des Geiſtes“. Jedermann iſt zu dieſem Vortrag freundlichſt eingeladen. *Verein für Feuerbeſtattung Mannheim⸗Ludwigshafen, man uns mittheilt, hat ſich in unſerer Nachbarſtadt Franker thal eine Ortsgruppe dieſes Vexreins gebildet, welcher ſofo circa 30 Mitglieder beigetreten ſind. Damit hat der Geſammtmit gliederſtand des Vereins die Ziffer 500 überſchritten. Hand mit der Vermehrung der Mitgliederzahl iſt auch eine beträch liche Zunahme der bei dem Vorſitzenden hinterlegten letztwillige Verfügungen zu verzeichnen, deren Anzahl ſich nunmehr bereits auf ungefähr 300 beläuft. Formulare zu ſolchen Verfügungen find außer bei den Vorſtandsmitgliedern auch bei ſämmtlichen 1 Herren Notaren, ſowie Herrn Begräbnißordner Nagel(K zu haben, welch Letzterer auch bei Vorkommen eines Todesfa Erledigung aller für eine Feuerbeſtattung nöthigen Formfali übernimmt. Unfall durch ein Automobil. Ein von Neidenfels kon mendes Fuhrwerk der Waſſerhandlung Fiſcher, Neuſtadt a/H., begegnete zwiſchen der Hemmer'ſchen Maſchinenfabrik und der zu Gemarkung Frankeneck gehörigen Kreuzbrücke einem weißen Automobil, Das Pferd ſcheute und kam das Fuhrwerk guf einen hohen Dohl⸗ ſtein. Der Fuhrmann fiel vom Wagen, das Rad ging über ih und der Mann war ſofort todt. Es wäre doch zu wünſchen, daß dieſe veralteten hohen Dohlſteine durch eiſerne Rinnenüberdeckm erſetzt werden. 1 * Ein Irrſinniger(8) vor dem Schöffengericht. ſuchungshaft wurde geſtern der Kohlenhändler Adam Le 5 hier dem Schöffengericht vorgeführt. Derſelbe ſollte ſich wegen ſchlagung verantworten. Auf alle Fragen, die der Vorſitzend richtete, erwiderte er:„Ich bin der Kaiſer von Rußland, ich hab Hengſte, 1 Chaiſe und 2 Ziegen und regiere die ganze Welt“. Tr dem das Auftreten des Leitner mehr einer„Simulation“ gleichke mußte die Verhandlung vertagt werden, damit der Simulank ſeinen Geiſteszuſtand unterſucht twerden kann. Er ſitzt z. It einer Hühnerdiebſtahlsaffaire in Unterſuchungshaft. *Muthmaßliches Wetter am 17. und 18. Mai. liche Hälfte von Irland und über Schottland liegt nunm Depreſſion von 755 mmz die ältere Depreſſion von gleichem meterſtand behauptet ſich noch über Südſkandinavien und Dänema Dagegen iſt einerſeits der in der Umgebung des Weißen Meere liegende Hochdruck auf 765 mm, in Spanien andererſeits auf 765 mm geſtiegen. Während erſterer die oben exrwähnte ſion bald auflöſen, bezw. weſtwärts zurückdrängen der Hochdruck im Süweſten, der mit ſeinen Vorpoſten b 5 Frankreich, die Schweiz und Südweſtdeutſchland beherrſcht, all mildere Temperatur bringen. Demgemäß iſt für Samſtag zio zeitweilig bewölktes, aber in der Hauptſache trockenes We warten, während ſich beide Pfingſtfeiertage noch weſentlich f geſtalten dürften.„5„ Polizeibericht vom 16. Mai. Eckelmann, wohnhaft 4. Querſtraße Nr. 18, auf der Str. vor dieſem Hauſe durch ein mit 2 Pferden beſpanntes Laſtf werk, welches mit Hauſteinen beladen war, ſo überfahren, nach einigen Minuten der Tod eintrat. 3533 2. An der Straßenkreuzung zwiſchen G und H ſtieß geſtern Vormittag ein hieſiges Metzgerfuhrwerk n elektriſchen Straßenbahnwagen zuſammen. Hierbei erſteres ſammt ſeinem vorgeſpannten Pferde umgeworfen letzt wurde dabei Niemand. 3. Vier Körperverletzungen— in der Einf übt— gelangten zur Anzeige. 4. Verhaftet wurden 8 Perſonen wegen verſchiedenet barer Handlungen. Aus dem Croßherzogtput Heidelberg, 15. Mai. Heute Morgen war Station 41 nicht geſchloſſen, als der hier.34 Uhr fällige Mannheim einlief. Ein hieſiger Landwirth Wagen über das Geleiſe. Zum Glück wurde dabet nur Wagen von der Lokomotive erfaßt und zertrüm blieb unverletzt. 3C. Badenweiler, 15. Mai. Di mit dem Prinzen Joachim, der Prinz Schtweſter, Prinzeſſin Feodora von fahrt nach dem durch ſeine 5 85 4. Seite. * Weneral- Anzeiger. — Muünnßerm, 18. Mar, Gerichtszeitung. Mannheim, 14. Mai.(Strafkammer.) Vorſitzen⸗ der: Herr Landgerichtsrath Ketterer. Vertreter der Großh. Staatsbehörde: Herr Staatsanwalt Dr. Groſſelfinger. 1. Auf Grund gefälſchter Anweiſungen hat ſich der 25 Jahre alte Taglöhner Adam Uhrig aus Sandhofen bei dem Schuh⸗ waarenhändler Bernhard Traub ein Paar Stiefel im Werthe von 10 Mk. und bei dem Schuhwaarenhändler Georg Hartmann ein Paar Stiefel im Werthe von 12 M. 50 Pfg. erſchwwindelt. Es iſt das vierte Mal, daß Uhrig bei ſolchen Geſchichten angetroffen wurde. Der Staatsanwalt beantragt 6 Monate Gefängniß und das Gericht erkennt demgemäß. 2. Der 28 Jahre alte Hauſirer Auguſt Boos hat, um den Abſatz von Oſterhaſen zu forciren, den Würfel ſpringen laſſen. Wegen unerlaubter Ausſpielung wird gegen Boos eine Geldſtrafe von 10 Mk. ausgeſprochen. 3. Im Hauſe II 5, 29 hat der Taglöhner Friedrich Werle aus Billigheim einem im gleichen Hauſe wohnenden Taglöhner ein Paar Stiefel entwendet. Er bezichtigte den Taglöhner Eugen Keller der Beihülfe, weshalb dieſer ihm heute auf der Anklagebank Geſell⸗ ſchaft leiſtet. Werle hält heute ſeine Angaben, ſoweit ſie Keller be⸗ laſten, nicht aufrecht, ſodaß der Staatsanwalt die Freiſprechung des Letzteren beantragt. Werle wird mit Rückſicht auf ſeine Vorſtrafen zu 6 Monaten Gefängniß verurtheilt, Keller freigeſprochen. 4. Am 20. April ſtieß ein in einem Hauſe gegenüber dem Stadtpark bedienſtetes Dienſtmädchen im fünften Stock auf einen fremden Burſchen, der offenbar in diebiſcher Abſicht ſich eingeſchlichen hatte. Auf ihr Geſchrei hin wurde der Menſch verfolgt und feſt⸗ genommen. Er wehrte ſich verzweifelt, wie man bald erkundete, mit gutem Grund. Man fand in ſeinem Beſitze zwei Taſchenuhren, die aus dem Laden des Trödlers Ludwig Herzmann in E 2 ſtamm⸗ ten, wo in der Nacht vom 12. zum 13. April eingebrochen worden war. Der Feſtgenommene, der 32 Jahre alte Steinhauer Friedrich Pfeiffer aus Großgartach(Württ.), hatte jenen Einbruch ver⸗ übt. Er hatte einen Laden in die Höhe geſchoben, dann das Fenſter eingedrückt und die im Schaufenſter hängenden Uhren weggenommen. Urtheil: 2 Jahre 1 Woche Zuchthaus und 5 Jahre Ehrberluſt. 5. Der 20 Jahre alte Taglöhner Konrad Hoffmann und der 22 Jahre alte Taglöhner Valentin Derſchejd ſtiegen am 9. April d. J. Abends nach Ladenſchluß durch's Kellerloch in das Haus des Kaufmanns Philipp Gund in D 2, 9 ein, bahnten ſich unter Zuhilfenahme einer Maurerklammer einen Weg nach dem Bureau Gunds, wo ſie aus einem Pulte einen Geldbetrag von 35 Mark entwendeten. Derſcheid war lokalkundig, da er früher bei Gund gearbeitet hatte. Als man die beiden Burſchen feſtnahm, waren ſie ſchwer berauſcht. Hoffmann hat außerdem eine Mark unterſchlagen, womit er einen Einkauf machen ſollte. In Anbe⸗ tracht der Frechheit der That wird Hoffmann zu 10 Monaten 1 Woche, Derſcheid zu 5 Monaten Gefängniß verurtheilt. 6. Ein betrunkener Kohlenhauſirer, der 35 Jahre alte Michael Gernet, fuhr am 14. April d. J. in der Straße J—3 in ſchärf⸗ ſter Gangart einen Handwagen an, ſodaß der an der Lanne des⸗ ſelben ſtehende sjährige Volksſchüler Heinrich Alter unter das Fuhr⸗ werk geſchleudert, überfahren und ſchwer verletzt wurde. Darauf fuhr Gernet, ohne ſich um das Kind zu bekümmern, dabon. Das Urtheil gegen den häufig vorbeſtraften Angeklagten lautet auf ſechs Wochen Gefängniß. Theater, Runſt und Wiſſenſchalt. Hof⸗ und Lationaltheater.((Die Stumme von Portici.) Die ganze Welt ſteht erſchüttert unmittelbar unter dem Eindruck des gewaltigſten und grauſigſten Naturereigniſſes, das ſeit Jahrhunderten die Erde heimgeſucht hat; überall zittert die Erregung nach über das jähe Ende von Tauſenden blühender Menſchenleben; ausgeſucht in dieſem Augenblick von der Bühne her den S chauluſtigen das Bild eines grollenden Vulkans mit ſeinen zerſtörenden Wirkungen zu bieten, ſollte das wirklich geſchmackvoll ſein? Uebrigens zeigte die Auf⸗ führung ein recht ſchwankendes Gepräge. In einem einheitlichen Guß ſpielte das Orcheſter unter Herrn Hofkapellmeiſters Kähler Leitung die Ouverture, herzerquickend ſang der Chor im dritten Akt das große Gebet:„Himmliſcher Vater, ſchenk uns Dein Erbarmen“, in großen wie in kleinen Zügen durchdacht und erlebt handelte die Stumme des Frl. Robertine— das waren die Glanzpunkte der geſtrigen Dar⸗ ſtellung. Gr. Theater⸗Notiz. Die Intendauz theilt mit: Herr Kammer⸗ ſänger Franz Naval vom kaiſerl. königl. Opernhauſe in Wien, welcher heute Abend als George Brown in der neu einſtudirten Oper„Die weiße Dame“ von Boieldieu als Gaſt auftritt, iſt dem Mannheimer Publikum nicht unbekannt. Schon vor ſteben hat Herr Naval einmal hier geſungen und zwar den ilhelm Meiſter der Oper„Mignon“ und damals außerordent⸗ lichen Beifall gefunden. Konzertnotiz. Man ſchreibt uns: Das vom Kir chenchor der Friedenskirche am vergangenen Sonntag veranſtaltete Kirchen⸗ kongert erfreute ſich trotz der günſtigen Witterung des Maiſonntags, die viele Einwohner in die Ferne gelockt hatte, eines recht guten Beſuchs. Dank dem uneigennützigen Entgegenkommen der Soliſten, die ſich alle unter Verzicht auf Honorar dem Verein zur Verfügung geſtellt haben, iſt derſelbe nach Abzug der Koſten in der Lage, an den „Evang. Hilfsverein der Schwetzinger Vorſtadt und des Lindenhofs“ und an die„Gedächtnißkirche der Proteſtanten“ in Speyer insgeſammt etwa 280& zu rertheilen. Es iſt noch dankbar zu erwähnen, daß Fräulein Sievert aus Karlsruhe, obgleich ſeit mehreren Tagen er⸗ kältet, trotzdem ihre Mitwirkung dem Verein nicht verſagen wollte. Der Muſikerkongreß hat in Paris unter dem Vorſitz des Komponiſten Guſtabe Charpentier in der Arbeitsbörſe ſoeben eine Generalberſammlung abgehalten. Dabei ſind einige wichtige Be⸗ ſchlüſſe gefaßt worden. Auf Vorſchlag von Gontrand iſt der Antrag angenommen worden, zu den Orcheſtern Frauen unter der Bedingung zuzulaſſen, daß ſie zu einer Genoſſenſchaft vereinigt ſind und zu dem⸗ ſelben Tarif wie die Männer arbeiten. Ferner wurde ein Antrag angenommen, die Provinzſyndikate aufzufordern, die nöthigen Schritte bei den Präfekturen und den ſtädtiſchen Behörden zu thun, um die Unterdrückung der Sammlungen zu exreichen, die von Mu⸗ ſikern in den Cafés⸗Braſſeries und ähnlichen Lokalen veranſtaltet werden. Der nächſte Kongreß findet 1903 in Bordeaux ſtatt. Exotiſche Künſtler⸗Tvurnsen. Die ruſſiſche Sängerin Nadine Slawiansky iſt, wie aus Petersburg berichtet wird, mit ihrer Ge⸗ ſangstruppe und ihrem Orcheſter von ruſſiſchen Muſikern ſoeben von einer langen Tournse durch Sibirien, die Mandſchuret und China zurückgekehrt. Sie hat in Peking und in Tientſin Konzerte gegeben und die Chineſen haben die ruſſiſchen Künſtler ſehr warm auf⸗ genommen. Die Künſtlerin iſt mit dem Drachenorden ausgezeichnet worden und der Vice⸗König von Mukden hat ihr prächtige chineſiſche Seidenwaaren zum Geſchenk gemacht. Dieſer Erfolg ermuthigt mehrere ruſiſche Pianiſten, ihr Glück auch im himmliſchen Reiche zu verſuchen. Sie wollen die gelbe Raſſe in die Kunſt Mozarts, Beethovens und Chopins einführen! Notizbuch. Der Her zog von Mein in gen hat, wie dem „Burgwart“ mitgetheilt wird, ſich erboten, auf ſeine Koſten die Ruine Liebenſtein wieder ausbauen zu laſſen.— Für die Schau⸗ küche auf der Wartburg hat der Kaiſer eine kunſtvolle alte Kachelwandbekleidung geſtiftet.— Bei den Meiſterſpielen in Berlin erzielte das Dresdener Hoftheater mit ſeinem Geſammtgaſt⸗ ſpiel, in dem es Erich Schlaikjers„Des Paſtors Rieke“ vor⸗ trefflich aufführte, einen durchſchlagenden Erfolg. Heueſte Vachrichten und Telegramme. traß burg, 15. Maj. Dam„Elfäſſer Kurier“ zufolge hatte 18 nach Bekanntmachung des kaiſerlichen Erlaſſes, betreffend die Dik⸗ tatur, den Kaiſer kelegraphiſch gebeten, dem Bureau des Landes⸗ ausſchuſſes zu erlauben, im Namen der Landesausſchußvertretung in einer Audienz den Dank für die Aufhebung der Diktatur aus⸗ ſprechen zu dürfen. Der Kaiſer hat laut„Frkf. Ztg.“ dem Prä⸗ ſidenten telegraphiſch geantwortet, daß er das Bureau des Landes⸗ ausſchuſſes am 21. Mai in Urville empfangen werde. * Brüſſel, 15. Mai. Im Kohlengebiet des Borinage wur⸗ den die Löhne allgemein um 12pCt. und mehr herabgeſetzt. * Liverpool, 15. Mai.„Evening Expreß“ erfährt, die Vertreter Pierpont Morgans ſtänden mit mehre⸗ ren Geſellſchaften, welche den Mancheſter⸗Schi ffs⸗ kanal benutzen, in Verhandlung in der Abſicht, die Frach⸗ ten direkt von Mancheſter nach N Boſton oder anderen Häfen zu befördern. Es ſei auch der Bau eines neuen Baumwolle⸗Lagerhauſes in Mancheſter beabſichtigt. * Newyork, 15. Mafj. Präſident Rooſevelt wird nichts gegen die Lieferung des engliſ chen Kriegs⸗ bedarfs nach Südafrika unternehmen. New Pork, 15. Mai. Der deutſche Kreuzer„Vineka“ iſt in Newport eingetroffen. Das Schlachtſchiff„Dabana“ ſalu⸗ tirte. ** 5 Direktes Wahlrecht in der bayer Abgeordnetenkammer. *München, 15. Mai. Die Abgeordnetenkammer be⸗ rieth den Antrag auf Reform des Wahlrechts. Der Miniſter des Innern erklärte, die Regierung werde, nachdem der betreffende Ausſchuß des Hauſes einſtimmig zu dem diesbezüg⸗ lichen Kompromiſſe gekommen ſei, einen entſprechenden Geſetz⸗ wurf vorlegen, wenn die Kammer der Abgeordneten und der Reichsräthe dem Kompromiſſe beiträten. Die Staats⸗ regierung ſtimme der Einführung des direk⸗ ten Landtagswahlrechts unter den vom Ausſchuſſe vorgeſchlagenen Kauteln zu. —** Zum Eiſenbahn⸗Abkommen zwiſchen England und China. * Köln, 15. Mai. Der„Köln, Ztg.“ wird aus Peters⸗ burg telegraphirt: Die hier ſoeben bekannt gegebenen A b⸗ kommen, die zwiſchen England und China abge⸗ ſchloſſen wurden, haben hier unangenehme Ueberraſchung hervor⸗ gerufen. Das erſte Abkommen bezieht ſich auf die Eiſenbahn Peking⸗Schanhaikwan und unterliegt der nachträglichen Ge⸗ nehmigung der Mächte. Wenn man ſich dabei auf das Abkommen bom 15. Februar 1901 beruft, wonach die Bahnlinie Peking⸗ Schanhaikwan den Engländern übergeben wurde, ſo iſt dies nach bisheriger Auffaſſung nicht ſtichhaltig, weil die darin erwähnte Okkupation des Landes ein Verhältniß darſtellt, das mit dem 22. September 1901 ein Ende genommen hat. Noch mehr Miß⸗ ſtimmung ruft die Konzeſſion hervor, die den Engländern für die Strecken Fungtſchau⸗Tangſchau, Tientſin⸗Paotingfu und Peking⸗Kalgan gegeben werden. Wie es heißt iſt der deut ſche Vertreter in Peking beauftragt worden, bei der chineſiſchen Regierung gegen dieſes Abkommen mit Nachdruck vorſtellig zu werden. **. Erſatzwahl für Dr. Lieber. Limburg a.., 15. Maj. Wie der„Naſſauer Bote“ meldet, wurde als Kanditat für den Reichstags⸗ wie den Landtagswahl⸗ kreis Montabaur für den verſtorbenen Dr. Lieber Dr. jur. Dahlem aus Oberſten a. d. Nahe aufgeſtellt. 1 1*. Spaniſche Krönungsfeierlichkeiten. Madrid, 15. Mai. Prinz Albrecht von Preußen und die übrigen fremden Fürſtlichkeiten ſind um.20 Uhr hier ein⸗ getroffen. Madrid, 16. Mai.(Tel.) Zu G Fürſtlichkeiten fand geſtern Abend im Feſtmahl ſtatt. Bilbao, 16, Mai.(Tel.) Der hieſige Gemeinderath deſſen Mehrheit aus Republikanern und Autonomiſten beſteht, ver⸗ ſagte dem Bürgermeiſter die Ermächtigung, die Stadt Bilbgo bei den Feſtlichkeiten in Madrid zu vertreten. hren der fremden königlichen Palais ein *.** Zum Ausſtand in Schweden. *»Stockholm, 15. Mai. Die Anzahl der hier Ausſtändigen wird auf 15 000 geſchätzt. Morgen dürfte die Zahl bedeutend größer ſein. Die Branntweinläden ſind geſchloſſen. In Göteborg iſt der Ausſtand kein allgemeiner. Buchdrucker, Gasarbeiter, Straßen⸗ bahnarbeiter und Droſchkenkutſcher ſind nicht ausſtändig. In Malmö iſt der Verkehr ungeſtört, in den Fabriken und Druckreien dagegen die Arbeitseinſtellung vollſtändig. In Helſingborg iſt der Ansſtand allgemein. *** Die Kataſtrophe auf Martiniqne. *Newyork, 15. Mai.(Per Kabel pia Azoren⸗Emden.) Die Bevölkerung von Fortde Franee iſt laut Frkf. tg. wegen mehrerer Grdſtöße in großer Angſt. *** Orivat-Telegramme des„General-Hnzeigers“. Speyer, 16. Mai. Wie die„Pfälz. Pr.“ meldet, über⸗ fuhr der hier Nachts 11¼ Uhr von Germersheim ankommende Zug an der Schützenſtraße eine Hochzeitschgiſe. 4 Perſonen waren ſofort todt, eine 5, ſtarb einige Stunden darauf. Die 5 eſellſchaft ſtammt aus Lachen⸗Speyerdorf. Tot iſt der Vater des räutigam, ein Brnder des Bräutigams und 3 Landwirthe aus der Nachbarſchaft. Der Bräutigam ſelbſt iſt ſchwer verletzt; es wurde ihm ein Bein abgefahren. Die Braut blieb unverletzt wurde aber wahnſinnig. Der Kutſcher Jean Fiſcher aus Neuſtadt a. d. ct iſt ebenfalls verletzt. Er ſtellte ſich ſofort der Polizei. Das Gericht hat bereits Unterſuchung eingeleitet. Das Unglück paſſierte zwiſchen 1 und 2 Uhr Nachts. Berlin, 16. Maj. 5 burg: Bei dem Verſuche, einen über Vord gefallenen Matroſen zu retten. kenterte das Rettungsboot mit 4 Infaſſen und diefelben ertranken.— Dasſelbe Blatt meldet aus Göttingen: Ein Arbeiter tödtete im Streite ſeine greiſe Schwiegermutker, indem er ihr an einer Stuhllehne das Rückgrat brach. Der Mörder wurde verhaftet. Montreal, 16. Mai. Der Präſident der Kanada⸗ Pacific⸗Eiſenbahngeſellſchaft gab die Möglichkeit zu, daß die Gefell⸗ ſchaft im Verein mit der kanadiſchen Regierung eine neue trans⸗ atlantiſche Dampfſchifffahrtslinie errichten wird, als Gegengewicht gegen den Morgan⸗Dampfſchifffahrts⸗Truſt. Honkong, 16. Mai. Die chineſiſchen Behörden in Swatow verſuchten eine neue Steuer auf alle Ein⸗ und Ausfuhr⸗ artikel zu legen. Der Vicekönig von Kanton ſoll aus dieſem Steuer⸗ erträgniß in den Stand geſetzt werden, die Kriegsentſchädigung zu bezahlen. New⸗Nork, 16. Mai. Die Minenarbeiter von Haeleton beſchloſſen, den Ausſtand fortzuſetzen Merida(Spanien), 16. Mai Das hieſtge Gymnaſiums⸗ gebäude ſtürzte ein. Zahlreiche Kinder ſind unter den Trümmern begraben. Der Direktor und 5 Schüler wurden getödtet. *** Wagner⸗Feſtſpiele in Paris. Paris, 16. Mai. Die unter der Leitung von Hans Richter des Landesgusſchuſſes, Dr. von Schlu mberger, und Teliz Mottl im Chateau⸗d' au⸗Thegter veranſtalteten Wagner Das„Berl. Tagbl.“ meldet aus Ham⸗ Feſtſpiele begannen heute mit der öffentlichen Generalprobe der Götterdämmerung. Das Publikum nahm die vorzügliche Aufführung enthuſfaſtiſch auf. 4***. Burenverſammlung in Vereenigungg. Klerksdorßp, 16. Mai.(14. Reuter.) Präſtiden Steijn iſt mit ſeinem Sekretär auf der Reiſe nach Vereein i⸗ ging, wo er morgen erwartet wird. Anredliehkeiten in der Straßenbahn⸗ Geſellſchaft Hannover. *Hannover, 15. Mai. Heute Vormittag fand die ordent⸗ liche Generalverſammlung der Stra ßenbahn Hannover ſtatt. Etwa 400 bis 500 Aktionäre waren erſchienen. Die Reviſions⸗ kommiſſion ſtellte folgende Anträge: 1. Einholung eines Rechtsgutachtens über die Frage, ob von der Geſellſchaft Schadenerſatzanſprüche gegen den Vorſtand und Auf⸗ ſichtsrath wegen der für die Jahre 1897 bis 1900 mit Unrecht ver⸗ theilten Dividenden und Tantiemen geltend gemacht werden können. 2. Einholung eines Rechtsgutachtens über die Frage, ob der Geſellſchaft gegen die Mitglieder des Vorſtands und Aufſfichtsraths Schadenerſatzanſprüche zuſtehen, a) wegen des Schadens, der aus dem Grundſtück Niederſachſen der Geſellſchaft erwächſt, b) wegen der Schädigung der Geſellſchaft durch den mit der Stadt Hannover über elektriſche Kraftwagen⸗Accumulatoren abgeſchloſſenen Vertraß vom 15. Nobember und 16. November 1898, o) wegen der Schädigung der Geſellſchaft durch Zahlung von Abgaben an die Städte Hannober und Linden in einer von der Geſellſchaft nicht geſchuldeten Höhe. 3) Zur Durchführung der Beſchlüſſe unter 1. und 2. wird eine beſondere Vertretung beſtellt. Dieſelbe iſt befugt, die sub. 1 und 2 bezeichneten Schadenerſatzanſprüche gerichtlich zu verfolgen, wenn und ſoweit die eingeholten Rechtsgutachten ſich hierfür ausſprechen. 4. Der Aufſichtsrath wird beauftragt, der nächſten ordentlichen Generalberſammlung Vorſchläge zu den nothwendigen Ergänzungen des Geſellſchaftsſtatuts vorzulegen. Namens der Reviſionskommiſſion ſpricht Geh. Regierungsrath Ludobvieg, der als Schlußreſultat die Behauptung aufſtellt, daß der Vorſtand ſowohl bei der Führung der Bücher als bel der Aufſtellung der Jahresrechnung die Geſchäftsvorgänge der Geſellſchaft mit ebenſo⸗ viel Gewandtheit wie Bedenkenloſigkeit in einem Licht darſtellte das der Wirklichkeit nicht entſpreche und da ß Direktor Krüger die Geſellſchaft durch Unredlichkeiten ſchädigte. (Beifall, Rufe: Hört! Hört!) Der Schaden be⸗ läuft ſich auf 3 bis 4 Millionen Mar k Redner em⸗ pfiehlt die Erhebung zunächſt einer Prinzipienklage. In der wei⸗ teren Debatte ermahnt Juſtizrath Kempner⸗Berlin zu einem geeinten Vorgehen der Geſellſchaft zur Förderung der Sanirung des Unter⸗ nehmens.(Beifall.) Juſtizrath Wolff weiſt energiſch die Behaup⸗ tungen des Vorfitzenden der Reviſionskommiſſion zurück und bezeichnet ſie als unwahre Verdächtigungen. Rechtsanwalt Lenzberg⸗Hannover berlangt Beweiſe für die Behauptungen Ludowiegs. Hannover, 15. Mai. Das S chiedsgericht zwiſchen der Stadt Hannover und der Straßenbahngeſellſchaft, beſtehend aus dem Oberbürgermeiſter Gieſe⸗Altona und dem Direktor der großen Berliner Straßenbahn, Köhler, wies geſtern alle Anſprüche der Straßenbahngeſellſchaft ab. Eine vertragsmäßige Sonderabgabe ſei von der geſammten Betriebseinnahme des ganzen Unternehmens der Straßenbahn, ſowohl im Perſonen⸗, wie im Güterverkehr, und bon allen in der Stadt und außerhalb derſelben betriebenen Linien zu erheben. Hannover, 16. Mai. Die Generalverſammlung der Straßenbahn nahm den Antrag, die reſtlichen 1431 Stammaktien durch Zuzahlung von 30 pEt. in Vorzugsaktien umzuwandeln, ein⸗ ſtimmig an. Der Antrag der Aktionäre betr. die Wahl einer fünf⸗ gliederigen Kommiſſion zwecks Rebiſion der Bilanz von 1901 wurde abgelehnt mit 8351 gegen 431 Stimmen. Die Bilanz wurde unter Entlaſtung des Vorſtandes und des Aufſichtsrathes genehmigt mit 8310 gegen 3837 Stimmen. Neugewählt wurden: Bankier Leopold Friedmann⸗Berlin, Landesrath Schmalfuß und Regierungsbaumeiſter Taaks. Für Bankdirektor Baſſe, der gewählt wurde, aber ablehnte, iſt noch Neuwahl nöthig. Reichsbanknebenſtelle. Am 2. Juni d. J. wird in Pirna eine von der Reichsbankſtelle in Dresden abhängige Reichsbankneben⸗ ſtelle eröffnet werden. Fraukfurter Effekten⸗Societät vom 15. Mai. Kreditaktien 213 bz. Diskonto⸗Kommandit 188.40 bz. Lombarden 15 bz., Nürnb.⸗ Fürther Straßenb. 188.80., 70., Prince Henri 94.30 bz. Aproz. Italiener 101.80 bz. ept., 5proz. amort. Mexikaner 41.90 bz.., 3proz. Portugieſen 28.90., 80., 4½ proz. innere Argentinier 72 50 bz.., Sproz. abgeſt. Argentinier 88.20 bz. G. Harpener 172.90., 80., Hibernia 166 bz., Oberſchleſ. Eiſen⸗Induſtrie 117.70 bz., Konkordia 272.50 bz., Eſchweiler 219.75 bz.., Elektr. Schuckert 101 bz.,., Helios 24.50 bz.., Glektr. Anl, Köln 22 bz. G. Waſſerſtandsnachrichten vonmm Monat Mai. Pegelſtationen Datum: vom Rhein: 11. 12.13. 14.15.16.[Bemerkungen Fonſtaunnz.45 8,45 3,43 Waldshut 3,213,07 3,06 38,018,053,00 Hüningen 2,92 2,.72 2,72 2,64 Abds. 6 Uhr Kehl„J3,38 3,24 3,21 8,16 3,23 N. 6 Uhr Lanterburg 4,644,75 4,60 4,57 4,48 Abds. 6 Uhr 4,86 4,70 4,684,61 2 Uhr Germersheim 4,74.74 4,55 4,50.-P. 12 Uhr Maunheim 4,49 4,49 4,52 4,39 4,34 4,28 Morg. 7 Uhr c.75 1,82 1,781,72.-P. 12 Uhr Bingen J2.48 2,88 2,40 10 Uhr Kaub„.762,72 2,82 2,762,67 2 Uhr Koblenz 2,85 2,88 5,86 2,89 2,82 10 Uhr Kln 3d ee 3,073,03 2 Uhr Ruhrort J2,572,94 2,55 2,512,51 6 Uhr vom Neckar: Maunheimm 44,40 4,44 4,53 4,39 4,34 4,27 V. 7 Uhr Heilbronn J0,98 1,08 0,92 0,92 0,88 0,88] V. 7 Uhr Verantwortlich für Politik: J. VB.: Eruſt Müller, für Lokales, Provinzielles und Volkswirthſchaft: Eruſt Müll für Theater, Kunſt und Feuilleton: Fritz Goedecker, für den Inſeratentheil: Karl Apfel. Druck und Verlag der Dr. H. Haas'ſchen Buchdruckerei G. m. b. H. 1¹ * fütr Familiengebrauch und gewerbliche Zwecke, auch vorzüglich zum Sticken geeignet, zu haben bei Martin Deeker, A 3, 4. Telephon 1288. Eigene Reparaturwerkstatt. Die Auskunftei W. Schimmelpfeng und die mit ihr veis bündete The Bradstreet Company halten ihre bewährte Organifation der Geſchäftswelt empfohlen Beide Inſtitute beſchäftigen in 147 Geſchäftsſtellen einige tauſend Angeſtellte. Tarif und Jahresberichte in allen Bureaus poſtfrei. Die Oberleitung der Auskunflei befindet ſich in Berlin W, Charlottenſtraße 23. 20539 N en n er et er u Mannheim. 16. Mal. General⸗Anzeiger. 5. Seite. Handwerkskammer Mannheim. Die Regelung des Lehrlingsweſens betr. Wir machen darauf aufmerk⸗ ſam, daß die Geſellen⸗Prüfungs⸗ ordnung erlaſſen wurde und daß dieſelbe bei den Bülrgerſmeiſter⸗ t der ge ſehen, ſowie von unſeren Sekretariat käuflich werden kann. Der Vorſitzende: Joſeph Leonhard. Der Sekretär: K. Haußer. Handwerkskammer Maunheim. Bekauntmathung. Wir bringen hiermit zur öffent⸗ lichen Kenntniß, daß bei der bezogen 28871 4. Vollverſammlung vom 18.] Anna, ſeine Mündel George Brown, ein junger engliſcher Offizier März 1. J. Spenglermeiſter und Inſtallateur Joſeph Leonhard in Maunheim für den verſtor⸗ beunen Sattlermeiſter Adam Aul⸗ bach in Mannbeim zum Vor⸗ ſitzenden der Kammer gewählt wurdee; 28872 Malinheim, den 30. April 1902. Der Borſitzende: Joſeph Leonhard, Der Sekretär: K. Haußer. Sing⸗Verein Heute Freitag Abend ½9 uhr Chor-Probe im Local. 23859 Der Vorſtand. Zwangsuerſteigerung. Freitag, den 16. Mai 1902, Nachmittags 2 Uhr werde ich im Pfandlokal Q 4, 5 gegen vaare Zahlung im Voll⸗ ſtreckungswege öffentlich ver⸗ ſteigern: 5855 1 Kommode. Mannheim, den 16. Mai 1902. C. Schmidt, Gerichtsvollzieher. 23872 Für die Feſttage empfehle: RKheinsalm Hummer Turbot, Schill Soles, Motzungen lebende Schleie, Aale. Alfred Nrabowski. D2, 15.— Telephon 2190. 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Herr Nanter Frau Fiorg. *** von Avenel „Herr Rüdiger. Frl. Fladucer. Dickſon, Pächter der Grafen von Avenel Jenny, ſeine Frau von Avefiel Mac⸗Irton, Friedensrichter 25 Gabriel, Knecht des Pächters Dickſon Frl. Kofler. Herr Voiſin. Herr Hildebrandt Ein Pächter 8 5 5 Herr Peters. *„ George Brown Herr Frauz Naval. Gerichtsbeamte. Gerichtsdiener. Pächter und Pächterinnen. Bauern und Bäuerinnen, der Grafen von Avenel.— Zeit: Im Jahre 1759. kaſſeneröen ½7 Uhr. Anf. prac. 7 Uhr. Ende ½10 Uhr. Nach dem zweiten Akt findet eine größere Pauſe ſtatt. Große Eintvittspreiſe. Vorperkauf von Billets hei Auguſt Kremer, Kaufhaus und in der Filigle des General⸗Auzeigers, Friedrichsplatz 3. Sonntag, 18. Mai. 91. Vorſtellung im Avonnement ß. Die Räuber. Ein Trauerſpiel in 7 Handlungen von Friedrich Schiller. Anfaug ½7 Uyr. Er Paßorama⸗Mitler Eröffnung Samstag, 12. Mai 1902, Vormittags 10 Uhr: Erstürmung von (Seddan) 28880 Bazei Iles 1* Septbr. 1870 OSccocccecoccceeesese Apollo-Theater. Ab 16. bis 31. 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