. t ſß oder mit be⸗- 8011 25b gler eines inige . Nr. wohlgegründeten Erde ſteht“. ſein, dieſen Worten einen etwas anderen Sinn unterzulegen. Ich Seele im ſingenden, prangenden Walde dahinwandert! Zuge ſchauen ihn mit ehrfurchtsvollem und Dankesgefühlen gegen feßt blüht der Wald. die gelben und die purpurrothen Blüthen. Abonnement: Tägliche Ausgabe: 70 Pfeunig monatlich. Bringerlohn 20 Pfg. monatlich, durch die Poſt bez. incl. Poſt⸗ aufſchlag M..42 pro A Einzel⸗Nummei 5 Pfg Nur Sonntags⸗Ausgabe: 20 Pfennig monatlich, ins Haus od. durch die Poſt 25 Pf. (Badiſche Volkszeitung.) Inſerate: E 6, 2. Die Colonel⸗ Deile. 20 Pfg. Auswärtiged Inſerate. 25 Die Reklame⸗ Zeile. 60 der Stadt Mannheim und Umgebung. Unabhängige Tageszeitung. Erſcheint wöchentlich zwölf Mal. Geleſenſte und verbreiteiſte Zeitung in Maunheim und Angebung. Schluß der Inſeraten⸗Annahme für das Mittagsblatt Morgens 9 Uhr, für das Abendblatt Nachmittags 3 Uhr. (Mannheimer Volksblatt.) Lelegramm⸗Adteſſe „Journal Maunheim““ In der Poſtliſte eingetragen unter Nr. 2892. Telephon: Direktion und Druckerei: Nr. 341 Redaktion: Nr. 377 Expedition: Nr. 218 Filiale: Nr. 815 E 6, 2. Nr. Sonntag, 18. Mai 4002. 2 Blatt)? Pfin im 1 Walde. Plauderei von Fritz Bernhard(Schöneberg). (Nachdruck verboten.) in wenig überſchwänglich, wie es ſeine Art iſt, hat Julius Wolff geſungen: So trunken macht kein Saft der Traube, Wie Maiengrün im Buchenlaube!“ Im Grunde genommen aber hat er recht. Denn ſchon lange, bevor das Ehriſtenthum 1 die Welt kam, haben die Menſchen ſich am Duft des jungen Laubes berauſcht und das Erwachen der Natur mit Sang und Tanz gefeiert. Freilich haben unſere Altvopdern viel inniger mit der Natur gelebt und verkehrt, wie wir armen„modernen“ Menſchen, die in einem Meer von Steinen begraben ſind. Und doch beſchleicht auch unſer Herz ein freudiges Gefühl, wenn Baum 115 Strauch ſich in die„Farbe der Hoffnung kleidet, ein Gefühl, das in der fröhlichen Feier des Feſtes der jungen Maien ſeinen Ausdruck findet. ES 110 eine Zeit gegeben, in der ſelbſt die harmloſe Freude an der Natur als Sünde galt. Dann kamen Perioden, in denen die Menſchen der Natur kalt und theilnahmslos gegenüberſtanden. Erſt mit dem Aufblühen der Naturwiſſenſchaften im vergangenen Jahrhundert hat der Menſch das richtige Verhältniß zur Natur wiedergewonnen. Zuerſt 0. er ſte unter die Lupe, aber beim kritiſchen Betrachten überkam ihn ein großes Verwundern, das ſich zur Ehrfurcht ſteigerte und ſchließlich in herzliche Liebe über⸗ ging. Nichts Beſſeres hat der Menſchheit paſſiren können. Denn ſie gleicht ganz und gar dem Rieſen, der, von der Mutter Erde getrennt, ſeine Kräfte einbüßt. Auch der Menſch iſt geiſtig ein Rieſe, aber„hebt er ſich aufwärts und berührt mit dem Scheitel die Sterne, nirgends haften dann die unſichern Sohlen, und mit ihm ſpielen Wolken und Winde!“ Aber darin möchte ich dem Altmeiſter Goethe wieder⸗ ee daß der Menſch ſich nicht mit den Göttern vergleichen kann, wenn er mit„feſten, markigen Knochen auf der dauernden, Freilich muß es mir geſtattet meine: die Götter, die ſich kümmerlich vom Duft der Opfer⸗ gaben und Gebetshauch nähren, ſind arme Schlucker im Vergleich mit dem Menſchen, der am Pfingſtmorgen mit weit geöffneter Die harte Tagesarbeit hat ihm den Körper müde gemacht und die Sdbele wundgeſcheuert und dagegen gibt es kein beſſeres Heil⸗ mittel als das liebevolle Genießen der Natur. Ganz inſtinktiv iſt in der Menſchenbruſt das Verlangen nach dem erquickenden Naturgenuß erwacht. Mit elementarer Gewalt ergießt ſich an jedem Sonntag aus den Großſtädten ein Menſchenſtrom, deſſen Ziel der nahe Wald iſt. lich ſein, wie die märkiſche Heide— dennoch wohnt ihm die ſeelenlöſende Kraft inne, nach der wir Menſchenkinder dürſten. Traurige Geſellen ſind es, die da meinen, daß wir uns mit dieſer harmloſen Freude ſelbſt betrügen, daß wir Wald und Flur mit Empfindungen beleben, die der Natur ſelbſt fremd ſind. O nein! Die Lebensfreude lebt wirklich in Baum und Strauch und der geſammten Thierwelt! Wer das nicht ſieht und empfindet, der iſt von Herzen zu bedauern, denn er iſt geiſtig blind! Wir anderen aber, wir Glücklichen, feiern das Pfingſtfeſt, das Feſt des Maiengrüns. Als Wahrzeichen der wiedererſtandenen Natur haben wir die Birke erwählt. In feierlichem wiid ſie von der Jugend eingeholt und als „Maibaum“ auf dem Anger eingepflanzt. Mit Birken⸗ laub wird die Wohnung geſ ſchmückt und die kahle Laube beſteckt. Dazu ſpendet uns der Wald ſeinen zarteſten Duft in Geſtalt eines unſcheinbaren Pflänzleins, Waldmeiſter genannt, vor dem ſelbſt die Blume des Weines zurücktreten muß. Viel ſchöner iſt es, das Pfingſtfeſt im Walde ſelbſt zu feiern, wie es unſere Vorfahren thaten, die im Dunkel des heiligen Sie wohnt und Sonntagskinder mit hellen Hains das Bild der Frühlingsgöttin bewahrten. noch darin, die Perchtfrau, Augen und frommem Sinn vermögen ſie noch heute zu er⸗ Und jeder Hain iſt heilig, wenn wir Menſchen die unerſchöpfliche Zeugungskraft der Natur betreten! Jetzt zu Pfingſten iſt juſt die rechte Zeit dazu. Kiefern und Fichten ſtehen dicht bei einander, wie kleine Lichte, Wenn der Wind durch den Wald geht, dann ſtäubt eine Wolke gelben Staubes auf und fliegt mit dem leiſeſten Hauch davon. Nachkommenſchaft aufgeht. Mag ſer kümmer⸗ leiſen Ruf warnt die Ricke die Jungen. Denn Auf den breit ausladenden Aeſten der Von den Eichen iſt das verdorrte 1 vom ſumden Trieb, 65 gibt nichts Schöneres, als in dieſer Blüthenprach ſich zu lagern und ſinnend durch die grünen Zweige zum Blau des Himmels aufzuſchauen, an dem die weißen Wolkenſchäfchen im Sonnenglanz dahinziehen. Und dann wendet Euren Blick zur Erde, denn da gibt es noch mehr zu ſchauen. Geſche äftig wandert die Ameiſe über das Moos dahin. Jetzt hat ſie ein winziges Klümpchen Harz gefunden, das ihr des Mitnehmens werth erſcheint. Mit Rieſenkraft hebt und trägt ſie den Block dapon, ſch. eppt ihn über Mossferge und dürre Aeſte, bis zu dem handbreiten Pfad, den die winzigen Thiere ſich durch Gras und Kraut geſ ſchaffen haben. Dort findet ſie Hilfe. Drei, vier Gefährten nehmen ihr die Laſt ab.... Hier eilt ſchnellen Laufs ein glänzender Käfer vorbei; ſeinen langen Beinen bietet das Moos kein Hinderniß. Dort kviecht bedächtig eine zartgrüne kleine Raupe am Grashalm empor. An der Spitze angekommen, hebt ſie den Oberkörper und taſtet in der Luft umher nach einem neuen Ruhepunkt. Wie ein glänzender Punkt kommt ein Marienkäferchen angeſchwirrt und ruht eine Minute auf der Spitze des Grashalms aus, der ſich im leiſen Lufthauch hin und hetz wiegt. Dann hebt es die Decken der Flügel, ſpannt die dürchſichtigen Schwingen und ſchießt davon. Wie groß und mannigfaltig iſt dieſe kleine Welt! Und nun ſchauen wir hinauf in den breit ausladenden Wipfel der Eiche, an deren Stamm wir uns gelagert haben. Hoch oben auf ruckſt Da herrſcht ein ewiges Kommen und Gehen. einem trockenen Aſt läßt ſich die Ringeltaube nieder, einjige Male und fliegt dann mit davon. Paarweiſe erſcheinen die Meiſen, wirbelnd neckend durch die Zweige und laſſen dabei unaufhörlich ihr„Fitze, Fitze“ er⸗ tönen. In einem Gabelaſt hat der Fink ſein Neſt gebaut. Drei oder vier winzige Jungen, mit kurzem, grauem Flaum bedeckt, liegen darin, eng aneinander geſchmiegt. Weibchen hin und her und trägt den Kleinen Futter zu. Gemahl aber ſitzt dicht am Neſt auf einem Zweige und ſchmettert fröhlich ſein„Pink, Pink.“ Zu keiner Zeit des Jahres iſt die Thierwelt ſo arglos und vertrauensvoll, wie jetzt, da ſie ganz in der Fürſorge für ihre Es ſcheint faſt, als ob ſie wüßte, erſchrecken mag; das liegt aber mehr an den Worten, in d daß ſie vor den Nachſtellungen des Menſchen ſicher iſt. Denn jetzt ruht die Jagd. Aus dem Jäger iſt ein Heger geworden, der mit liebevoller Fürſorge ſeinen Wildſtand überwacht. Schon vor Tagesgrauen wandert der Förſter hinaus in ſein Revier. leiſe im Morgenwind. Holz umſäumt iſt, daſitzt, da vergißt er Jagdkuſt. Schwebenden Flugs ſtreicht ein Käuzchen an ihm vor⸗ bei, das eilig vor der Helligkeit zum Schlupfloch flüchtet. All⸗ mählich erwachen die Bögel, jubelnd tönt ihr Lied in den friſchen Morgen. Kitzchen. Sorglos ſpringen die zierlichen Geſchöpfe umher, während die Mutter nach jedem Grashalm, den ſie pflückt, ſorg⸗ ſam Umſchau hält. Denn dort hinten ſchleicht der rothe Räuber umher, Herr Reineke. den Kitzchen. jetzt verſchwindet er im hohen Gras. will er ſich anſetzen. Durch herbei, unter ihren ſicheren Schutz. Mißmuthig ſchleicht der Räuber weiter Noch ſchöner faſt als der Morgen, iſ der Abend, wenn die⸗ Natur zur Rüſte geht, wenn die Vögel einer nach dem andern verſtummen und nur noch das leiſe Summen der Mücken und leicht das Abendroth, 9„ bezaubere, und wir den Rauſch und die Freude der Stu⸗ Käfer vernehmbar iſt. leiſe breitet die Nacht ihre dunklen Fittiche über die Erde Das iſt im Walde. Aus meiner welt von FJohanna Friedberg⸗ 5 Ein ganz zes Buch ſchöner Gedichte ohne ſchwere Lebensweisheit und ohne dunkle Symbole, ſondern voll Luſt und Heiterkeit und Lebens freude iſt die Gabe„Aus meiner Welt“ von Johanna Fried⸗ berg. Es iſt eine große Ueberraſchung, heute einen Band lyriſcher Gedichte zu leſen, die man verſtehen, kann, in denen von Gefühlen geſungen und gejubelt wird, die vorher nicht umerhört waren, ſondern auch in uns wirken, aber hier deutlicher und lebhafter empfanden, uns erſt bewußt werden. Kein Wunder iſt's, daß hier nicht die ge⸗ er Klagetöne angeſtimmt werden vom Jammer der Welt, daß ſie uns nicht hört und begreift und auch wir ſie Har nicht ver⸗ ſtehen können, denn die Dichterin iſt erfüllt nur von Singen und 5 Tanzen Träumen, und auch der Liebe gibt ſie das 65 waren klatſchendem Flügelſchlag Unabläſſig fliegt das Noch ſchläft der Wald, nur die Blätter rauſchen An der Wieſe, die rings von hohem Wie er ſo im Schauen und Bewundern die Langſam röthet ſich im Oſten der Himmel. Dicht vor ihm auf der Wieſe ſteht ein Reh mit zwei Mit ſchiefem Blick äugt er lüſtern nach Gehorſam eilen ſie rohlöcked d in 159 W̃I 10 fene einen ve rſte ckten Winkel in dem der Wind ſie recht zerſauſen konnte; damit er ſie noch leicktel tragen könne, warfen die Unbändigen die Kleider weg, reichten ſick die Hände— und dann flogen ſie wohl bald davon. Später f man ſie irgendwo mit geſunden und geraden Gliedern am Bo liegen; nur recht müde und zerſchlagen waren ſie, und die Anderl ſchalten ſie, lachten ſie aus und ließen ſie nicht mehr allein in den Wald. Man wird nicht nur vom Inhalt des Hinreißendſte daran iſt die Sprache in ihrer Natürlichkeit und Un⸗ mittelbarkeit, das Erfreulichſte dies Aufgehen in der Natur,. Hier wie in andern Gedichten, aus denen die ſchöne Heimath uns engege Märchens ergriffen, das leucht Ket, die wogenden Felder, farbigen Wieſen und der dunkle Wa mit ſeinen weiten Hallen und ſtillen, heimlichen Lauben und Gäng die ſchön iſt im Winter und Sommer, wenn der Morgennebel über ihr liegt und auch wenn das letzte Licht über ihr verdäm ob die Dichterin hinausſieht in das weite Land oder hineinbli ſich, wo ſich alle Farben und Töne ſammeln, daß ſie ee bor biel Glück und Seeligkeit, 3¹0 träumen. Lieg ich in den bunten Wieſen Schau nach den Fernen, Die in ſanftem Blau verfließen Steht ein Kranz von weißen Sternen Mitten in der goldnen Fülle; Alle zarten Knoſpen ſenken Ihre duftge Blüthenhülle. Mit Fanfarenjubel ſchwenken Sich der Halme friſche Spitzen. Käfer, Fliegen, dicke Bienen Wippen auf den Schaukelſitzen. Und ich liege unter ihnen, Warm durchſonnt und lächelnd ſtill, Selbſt ein Kind der Sommerauen, Weil ich ja ſo gar nichts will: Als mich froh und ſelig ſchauen. Die Dichterin beobachtet und empfindet nicht nur die Natur, geht ganz in ihr auf; ſie Hört den Sturm draußen rauft und ſchaut die glühende Sonne und bald fühlt ſie ſich geriſſen und von leuchtender Flamme durchglüht und ſelber wie eine„Sonnenprinzeß“. Der Sturm und die Sonne beſten Freunde; dieſe aber bringen die Liebe mit ſich. Es iſt 5 daß dieſer die beſten und innigſten Gedichte der Sammlung g ſind. Eine heiße Gluth ſchlägt uns aus dieſen entgegen die Empfindungen kleiden, an deren hinreißenden Junerlichteit an den Empfindungen ſelbſt. Daneben finden ſich auch T Töne Einfachheit, herzerfriſchenden Humors. Liebſter, was haſt Du dem Monde berlrauts 8 Du wollteſt doch Alles s verhehlen! Heut' hat er mich grad ſo angeſchaut, Als könnt er von uns was erzählen. Liebſter, der Mond hat mich ausgelacht, Ich hab' es ganz deutlich geſehen. Ich bin ja erröthet in tiefſter Nacht Und mußte vom 1 gehen. Und wenn es auch nur der Mond errieth, Wärſt Du doch ſtill geblieben! 5 Jetzt kennt der Mond unſer heimliches Lied Von Träumen Sehnen und Lieben. 15 Und die Sternlein haben den Mond Sie zogen in buntem Gewimmel; Und der Mond, der hat es Allen geſagt, Jetzt weiß es der ganze Himmel. Das kleine Kind will mit dem Winde fliegen, das Mabchen ſich durch Sturm und Wetter zu jagen, den Geliebten Dichterin aber will hinaus in die Welt, vor uns Alle trete die Wunder ihres Herzens zu offenbaren, ihre Freude und i thum zu verkünden, auf daß ſie uns ganz mit ſich fortreiße ganz beherrſchen laſſen. Ach ein Mal ſpielen! So die ganze Tollheit, Den Uebermuth, der Jugend vollen Sieg Ausſtrömen laſſen; und den tiefſten Ernſt Und alle Schwermuth, die in Geigenklangen In meiner Seele tiefſten Gründen ſchläft, Einmal nur wecken, daß die Sehnſucht ſtirbt, Weil alle Träume einmal leben dürfen! Ach einmal abſpielen! So vor tauſend Men Und ernſte Männer, wunderſchöne Frauen 5 Und ſüße Mädchen und die ſtillen Träum Emporzureißen aus der Erdenſchwüle, Emporzutragen in ein Meer von Licht Es ſind meiſt heitere und frohe Bilder geigt, und ſie ſelbſt hat eine große Freude an die Freude am leichten Tanz und luſtige! Liebe und Schönheit verkünden ihre Ge wie ein zinſiger⸗ Dank für dieſe 2. Seite. Mannheim, 18. Mat. 1 5 Süddenutsche Banb D 4, 9/½% MANNHEIM. 4,%1 Telephon Nr. 250 und Nr. 541. Filiale in Worms, CJommandlite in St. Johann. Eröffnung von laufenden Rechnungen mit und ohne Creditgewährung. Provisionsfreie Cheek-Reehnungen und An- nahme ve her Baar-epositen. 1 Wir ve en zur Zeit: 1 2½% Ohne vorherige Kündigung, 3% bei viertelfähriger Kündigung, 3½%,„ halbjähriger 55 3½%„, jährlicher 55 Annahme von Werthpapieren zur Aufbe- Wwahrung in verschlossenem und zur Verwaltung in oflenem Zustande. Vermiethung von Tresorfächern unter Selbst- Ferschiess der Miether in feuertestem Gewölbe. 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(EingetragenerBerein.) Wir bringen hiermit zur Kenntniß, daß unſer Verein unterm 12. ds. Mts. in das e des Großh. Amtsgerichts Mannheim eingetragen worden iſt und daß wir auf Grund unſerer uenen Satzungen in der Lage ſind, den Hinterbliebenen derjenigen ordentlichen Vereinsmitglieder, deren Leichen durch Feuer be⸗ ſtattet werden, den Mindeſtbetrag der Feuerbeſtattungskoſten von etwa 70 Mark auszubezahlen. 28135 Näheres hierüber iſt aus unſeren Satzungen zu erſehen, welche— ebenſo wie Beitrittserklärungen und letztwillige Verfügungen— von ſämmtlichen unterzeichneten Vorſtands⸗ und Verwaltungsraths⸗Mitgliedern unentgeldlich abgegeben bezw. auf Wunſch per Poſt zugeſandt werden. Mannheim⸗Lubwigshafen, im April 1902. Otto Wiüst, Nee 2, 1. Vorſitzender. Rich. Sauerbeck, Charlottenſtr. 15, 2. Vorſitzender. Dr. Max Bensinger, IL. 14, 9. A. K. Karech, M 7, 1a. WIlh. Maxer-Dinkel, A 1, 5. AGAg. Schneider, Prediger, Friedrichsring 44. Felix Müller, Carl Dr. Heh. Weltz (in Ludwigshaſen a. Rh.) ſeber Meana- Vesein Mangbeim gogl. J. F. Thorbecke ureau: S 1, 17 E. M. Freie Arzt⸗ u. Apothekenwahl. Beiträge 25—40 Pfg. pro Woche. Preiſen. Sterbekaſſe von 100 M. an. tfeder Zeit. Der Vorſtand. Heidelberg. Der Betrieb der Straßenbahn auf der Strecke Bismarckplatz-Kornmarte (Bergbahn)-Karlsthor iſt wieder aufgenommn. Rohlen u. Bäder zu 0 intri 16861 Mannheimer Fantgeselſcaft Einladung zum Abonnement. Das neue Abonnement begann Dienſtag, den 1. April 1902, und endet mit dem 31. März 1903. JI. Abonnements-Karten. a) Gine EGinzelkarte Mk. 12.— b) Für Familien: Die erſte Karte„ 12.— Die zweite Karte 8. Die dritte Karte„.— Jede weitere Karte„.— Bei Ablieferung des Dividendenſcheines pro 1902 haben Aktionäre Anſpruch bei 1 Aktie auf 1 Abonnentenkarte, „ bei 2 Aktien auf 3 Abonnentenkarten, „ 3 Aktien auf Abonnentenkarten für ſämmt⸗ liche Familienglieder, ausgenommen Söhne über 21 Jahre. 2. Fremden-Karten. Abonnenten können für auswärtigen, bei ihnen wohn⸗ enden Beſuch Abonnentenkarten mit einmonatlicher Giltig⸗ keit auf Namen lautend, zum Preiſe von Mk..— nehmen. Für neue Abonnenten haben die Karten ſofort Giltigkeit. 22660 Der Vorſtand. Die Huare schützt mun vor Ausfall Uur mit 15 5 J. Hirt's Haarwaſſer welches ſeit 2 Jahren erprobt wird und ſich als ganz vorziüig- lien und glüänzend bewährt hat. Zu haben bei Martin Bonz, Friſeur, Traitteurſtr, 56 und Valentin Fath, Friſeur, I 15, 12 oder direkt bei J. Hirt& Eie., Traftteurſtraße 56 und Seckenheimerſtraße 88. 28462 wird in größeren und kleineren Quantitäten abgege an Wochentagen von—12 Uhr Vorm. u. 2-7 Uhr Nachm. an Sonn⸗ uu. Feiertagen von 89 Uhr u. 11—12 Uhr Vorm. und iſt abzuholen in der Brauerei. Mannheimer Aktienbrauerei, B 6, 15. Linoleum bedͤruckt u. durchgemuſtert [List& Schlotterbeck TTärbereik. Schaedla 23, 10 NMannheim ꝙ 3, 10 hpem, Reinigung u. Kunstwaschere für Damen- u. Herren-Garderobe, Möbel- u. 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Nr. 2146 a..Exp⸗ Fute Reſtkaufſchilinge werden angekauft. Anfr. bef. die Exped. d. Bl. sub 5828. Hypothekengelder an erſter Stelle zu billigſtem Zinsfuß ſtets abzugeben. Gefl. Oſſerten unt..5353 Nähmaſchinen werden billig repaxirt. M 2, 10, 4 St. 2362 3. 18. 2, Stock, 22886 1 1 9 wolld angendm. ,, K, . eeeneh eee eeczen ee den, Wegtegeg unaß a0pu gun quvggz Alptpl qun ſqaa qun age munsbufztz Abag odunl va Ho agjoch — auvf usge See nebeec⸗ qung ee ur snpufh gun chvac! sun nk gupſpech aeg v SoN aegjog— uenbdunch a So :undec Seſoc uue zegen uebeg uehv inp uug gehond Anjsudgeg aun inugusgeg Unggz dieal aun Laech Sogiec eeeeenee dun uhobogz egen nen n gun ncueſaz eee ee bun be enc bbn jwilanocaouneuu bunqgen eae auguulvzld hvS 80 Acvacuehfniez ur boingz gun gzogg suuvc ch g in c rapnagcong usole vve a dg pnac⸗ Coulnsg) uuig zeuzeg aqun kaach ssgoaf uufqtogh geppnlgz agach gecß uusurt Lae Zegten punzcß Taegdde eseH 104 ee eeenee en eeene eeen eeesen uedee ec epeg : Wintutnzs gehlgog ur Sjelthpahalnv⸗uogie 80 Bunlaulnſz nagz= ivhßes uezvch p(Jg 0 Jegoched bdlog s) ænaguszjogz :cunuinzt geßnog ui Szelchpasbuneupbach gog dunlag Senle ggissgsa sgeg dahvgß Dunse aun aeeh Jezhocß qupe edais Ob eeß usl :anunzt zeönag ur Zuncppejch doc dunſgzlnzz ebg Sv zazulunze gebiaag d Sgelgneg 80 gunlazlnzz Laiinhdaaaguc n ne eue tees) buvhusuuving m! 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Bl. g⸗ en 2 on ten Eb. hef. 5 Der Reiche vom Grundelhof. Ein Pfingſtgeſchichtchen von Käthe Lubowski. Nachdruck verboten. „So, Du willſt nicht,“ ſchrie der alte Grundelhof⸗ bauer, kirſchroth im Geſicht, ſeinen einzigen Sprößling, der ſchlank und hoch vor ihm ſtand, in zorniger Erregung an.„Wenn andere Väter ihren Söhnen die Sache mit der Heirath ſo be⸗ guem machten, wie ich Dir,— wo's Dir gar kein Kopfzerbrechen koſte, um dem Grundelhof eine ordentliche Hausfrau zu ſchaf⸗ fen— da würden die vor Freude und Dankbarkeit hochſpringen.“ „Dann laß' ihnen das Vergnügen, Vater! Ich war nie⸗ mals fürs Springen, weißt Du! Ich bin mein Lebtag immer hübſch brav auf der Erde geblieben, und wenn ich bisher noch keine Gelegenheit fand, dem Grundelhof und Deinem Willen zu ſeinem Rechte zu verhelfen, ſo kam das einfach daher, weil ich noch Keine fand, die ich ſo recht von Herzen lieb haben konnte,“ entgegnete der Sohn ruhig. Der Alte knurrte etwas, das wie„Narrenpoſſen“ klang, hörte aber ſtill zu, als Johannes fortfuhr. „Und da foll ich nun zum Förſter Michels gehen, bloß weil Ihr beiden Alten Euch das ſo beredet habt, und mir von den drei Dirnen, die ich nicht mal kenne, eine herholen. Weil ich der Reiche vom Grundelhof bin, könnt' ich wählen, meinſt Du, denn eine— vielleicht die älteſte und verſtändigſte von den Mäd⸗ chen, würde ſicher nach den Dukaten greifen. Ich handle wohl um junge Füllen und ſonſtiges Viehzeug— aber um mein zu⸗ künftiges Herzlieb handle ich nicht! „So“—— fuhr der Vater auf,— als ob wir nicht gut zuſammen gelebt hätten, Deine ſelige Mutter und ich! Meinſt Du— ich hätte gewartet, bis mir die Liebe oder wie Du ſonſt das Zeug heißen magſt, ihre Reverenz gemacht hätte?“ Nee— als mein alter Vater ſagte,„hier Hans Kriſchan, iſt ſie“ da hab' ich geſagt,„ſchön Vater, und hab' ſie geheirathet, und es iſt mir gut bekommen und nimmer leid geweſen!“ „Na, Vater, nun laß nur die Sache!“ Was ich aber noch ſagen wollte... Die Ackerbeſtellung iſt ferkig, und ich möchte mir mal gern auf ein paar Tage die Welt anſchauen! Weißt Du, ich möcht's mal fühlen, daß ich wirklich der Reiche vom Grundelhof bin— mir das Ränzel auf den Rücken ſchnallen und in die Berge wandern— vielleicht, daß ich Deinem Wunſch dann näher komme.“ Der Alte huſtete und ſchnaufte, ſchalt aber nicht, ſondern legte die alte, harte Hand auf die Schulter des Sohnes: „Siehft Du, Johannes, ich hatte mich ſo auf friſches, jun⸗ ges Leben auf dem alten Hof gefreut— Tag und Nacht hab' ich davon gekräumt— Du veißt ſchon— wie ich's meine! Wenn Du nun aber bockbeinig bleibſt und das graue Alter kommt ſchließlich, dann iſt's damit vorbei.“ „Bis dahin hat's aber noch gute Weile,“ lachte Johannes luſtig..„Der Maienzauber geht um, Vater, und wer weiß, was der nicht ſchafft!“ „Hat ſich was.. Maienzauber“ knurrte der Alte ingrim⸗ mig— die hohe Schule und der vornehme Verkehr mit den „Stadtleuten geht in Deinem Kopf um und hat in Dir auf eine andere Stelle gebracht“ „Wenn's Herz nur auf der alten geblieben iſt,“ ſagte Jo⸗ hannes ernſthaft—„und ich glaub', dafür könnt' ich bürgen. Und nun, gute Nacht, Vater.. ich will noch in die Ställe gehen Du aber leg' Dich ſchlafen, denn der Abend iſt neblig und kühl.“ Zwei Tage nach dieſer Unterredung ſtand Johannes reiſe⸗ fertig vor dem Vater. „Siehſt eigentlich ſchäbig aus, Junge,“ meinte der mit einem Blick auf das älteſte Arbeitskleid ſeines Sohnes.“ „O, laß das nur, Vater,“ entgegnete Johannes, während ihm tauſend Schelmenlichter im Geſicht ſpielten,„zum Wandern iſt's gut genug. Und wenn's mir an einem Ort beſonders ge⸗ fällt und ich Raſt machen will, nehm' ich das Feiertagskleid aus dem Ränzel heraus. Und. nun— grüß Gott, Bater.“ „Grüß Gott, Johannes und komm geſund heim!“ Der junge Bauer ſchwenkte den Hut und ging rüſtigen Schrittes in die friſche Pracht des Maimorgens hinein. Er lachte dabei vor ſich hin... wenn der Alte wüßte vielleicht war es thöricht— vielleicht—— nein, nein, das Herz habe es ihm ſo eingegeben, als die ſtille Sehnſucht nach einer weichen Hand und einem rothen Munde in einer linden Nacht ihn ſtreifte—— und das Herz behielt am letzten Ende immer recht. Darum habe er beſchloſſen, nicht als der Reiche vom Grundelhof an das Förſterhaus zu klopfen, ſondern als der arme Häuslerſohn, ſich Arbeit erbittend, und ſo in aller Heim⸗ lichkeit die drei Dirnen kennen zu lernen. Arbeit gab's im Wald grad jetzt übergenug— der letzte Sturm hatte ſo man⸗ chen ſtolzen Baum geknickt und entwurzelt und auch auf dem Grundelhof waren Boten geweſen, um Arbeitskräfte zu werben. Und er konnte auch arbeiten—— hei— wie die jungen Arme ſich hochreckten und ſpannten, als fühlten ſie ſchon die ſchwere Axt in der Rechten— wenn's nur erſt ſo weit wäre. Nach vier Wegſtunden kauchte das freundliche Waldhaus, mit dem weißgetünchten Giebel vor ihm auf!—— Jetzt ſah er's ganz deutlich vor ſich! Als hätte es ſoeben gebadet— ſo blitzblank und ſauber ſchaute es aus dem grünen Tannenrahmen heraus! Und die Blumenbeete davor! Ginſter und Lavendel, Maiblumen und ein paar verſpätete Veilchen dufteten ihm entge⸗ gen! und ihm war es, als ſtriche wieder die leiſe Sehnſucht, die die ihn hinausgetrieben, über ſein Haar! Dann kam ihm ein Mann entgegen— breitbeinig und kraftvoll! Den kecken Hut mit der Feder auf dem ſchneeweißen Haupt, und eine Pfeife im Mund, der ein Duft entſtrömte, als wenn die„olle Mudder Vaderſch“ zu Haus in ihrem Ofen Kar⸗ toffelkraut brannte. Johannes blieb ſtehen. „Wohin wollt Ihr,“ fragte der Alte. „Zum Förſter Michels— nachfragen, ab Arbeit zu haben ſei,“ erwiderte Johannes beſcheiden. „Der bin ich— und Arbeit könnt Ihr bekommen— vor⸗ ausgeſetzt, daß Ihr ſie verſteht und nicht herumlungert.“ Johannes wurde roth.„Verſucht's doch mit mir,“ meinte er gekränkt. „Mundhalten und Mitkommen,“ kommandirte der Förſter. Nach einer Weile blieb er ſtehen.„Hier dieſe Stämme müſ⸗ ſen gefällt werden— macht Euch dabei—— oder,“ meinte er gutmüthig, kommt erſt mit mir ins Haus, damit Euch die Frauen Frühſtück geben. Ihr ſeht beſtaubt und müde aus, als läge ein weiter Weg hinter Euch; und zur Arbeit taugk kein leerer Magen!“ Johannes folgte ihm ſtill. Hoch und kühl empfing ſie die Vorhalle— die mit Gewehren und allerhand Jagdgeräth ge⸗ ziert war und gleichzeitig als gemeinſame Eßſtube dienke. „Bärbe— Anne— Urſel!“ ſchrie der Förſter in die Küche. Niemand antwortete.— Endlich ertönten Schritte, und eine weibliche Geſtalt ſchob ſich herein! Johannes fühlte das Herz bis zum Halfe hinauf klopfen und ſeine Augen bohrten ſich förm⸗ lich in das Geſicht der Eintretenden. Aber der Rebell wurde ſchnell wieder ruhig—— Rieſengroß und ſtarkknochig ſah das Mädchen aus und maß ihn mit einem Blick, als wollte ſte ihn, weil er vielleicht ein paar Centimeter weniger, als ſie maß, in die Taſche ſtecken... ihre Hände waren ſehr groß und roth, und als er daran dachte, daß ſie ihm leiſe die Wange ſtreichelte, wurde ihm ganz ängſtlich zu Muth. „Bring Frühſtück für dieſen Mann hier, Bärbe,“ befahl der Förſter. „Wie heißt Ihr übrigens,“ wandte er ſich zu Johannes. „Hannes Wiebrecht,“ ſagte der leiſe. „Na alſo— Hannes, das hier iſt meine älteſte Tochter Bärbe, und da mach' ich mich von vornherein zur Bedingung — gebandelt wird nicht! Sonſt heißt's hinaus.“ Johannes nickte zuſtimmend.„Keine Angſt, Herr Förſter,“ ſagte er luſtig. Geräuſchvoll ſtellte Bärbe zwei Butterbrode vor ihn hin— und hinterher kam noch Jemand— ganz ehrſam, mit nieder⸗ geſchlagenen Augen und farbloſem glattgeſtrichenen Haar. * kchre fünfte Klaſſe zuſchreitet, hat der Rektor dort ſchon ange⸗ fangen, Revue zu halten. Eben hat er einen kleinen Sünder vor, der es verſäumt hat, die Lederkappen ſeiner Holzpantoffeln, „der Schlorren,“ wie der Volksmund ſagt, zu ſchwärzen und blank zu reiben. Dora kommt noch zurecht, um der Strafrede ihres augenblicklichen Vorgeſetzten beizuſtimmen und den kleinen Teufel als die bete noire der Klaſſe zu bezeichnen, an dem ihre ganzen Reformationsbeſtrebungen bisher vergeblich geweſen ſind. Der kleine Fritz Lemke, der bis dahin unverwandt in Be⸗ ſchämung auf ſeine ſchmutzige Fußbekleidung geblickt hat, hebt bei der Stimme ſeiner jungen Lehrerin die kohlſchwarzen Kinder⸗ augen bittend zu dem lieblichen Mädchenantlitz empor, um dort Mitleid und Erbarmen zu ſuchen. Aber Dora hat ihre Päda⸗ gogik noch zu gut im Kopfe, um gleich im erſten Quartal ihrer Lehrthätigkeit inkonſeguent zu erſcheinen— auch hat ihr die ältere Kollegin ſoeben eingeſchärft, daß bei den Rangen nur Strenge und immer wieder Strenge am Platze ſei— ſondern zählt vielmehr das ganze Sündenregiſter ihres Sorgenkindes her und hält erſt erſt inne, als die Klaſſe ans Hineingehen kommt und die Unterhaltung damit beendigt wird. Nach einem kurzen Gebet beginnt Dora oben die Religions⸗ ſtunde. Die Geſchichte von Joſeph und den Brüdern, die den Bevorzugten ſo ſchmählich haſſen und froh ſind, ihn durch den Verkauf an die Ismaeliter los zu wer den, ſcheint dem Begriffs⸗ vermögen der kleinen Bande gut zu liegen und geht tadellos. Weniger ſcheinen die Anſichten der Schüler mit denen der Lehrerin übereinzuſtimmen, als ſie auf die verletzte Kindespflicht dem alten Jakob gegenüber zu ſprechen kommt. Und wenn ihnen auch das Verbot des Lügens am achten Gebot auch leidlich klar zu machen iſt— das vierte wollen ſie durchaus nicht heranziehen laſſen, ſo daß die junge Dame in ihrem Lehreifer ungeduldig wird und ziemlich ärgerlich ausruft: „Na, Fritz Lemke, dann ſag' doch endlich mal das vierte Gebot!“ Der Aufgerufene fährt erſchrocken in die Höhe und ſtarrt die Fragerin mit ſo ängſtlichen Augen an, daß dieſe die Ueber⸗ zeugung gewinnt, der Gefragte habe ſich von ihrer Strafrede heute früh noch nicht erholt. Etwas geſchmeichelt hiervon wiederholt ſie ihre Aufforder⸗ ung in milderem Tone und iſt beim erſten Stocken ſogar bereit, gütig einzuhelfen. Dennoch will es nicht gehen, der Junge ſtottert Und ſtottert— trotzdem die Gebote ſchon oft vorgeweſen ſind, iſt er nicht im Stande, das vierte richtig herzuſagen. Darüber verliert Dora wieder die Geduld. Das iſt ja empörend! Und wenn er nichts anderes wüßte— das eine wäre doch das Natürlichſte— dieſe heiligſten Gefühle, wie ſie ſagt, an die das vierte Gebot appellire, die mußten doch in jedem Kinde zu finden ſein u. f. w. u. ſ. w. Und dabei ſteht das eigene, behagliche Vaterhaus vor ihren Augen, und ihre ſchöne Kindheit, von Elternliebe verſchönt, ſteigt vor ihren Augen auf und läßt ihr Herz heiß werden in Liebe und Dankbarkeit. Und während ſie ſpricht, ſteht der Kleine, der von dieſem ſchönſten Gebot nichts wiſſen will, und ſtarrt die Sprecherin un⸗ verwandt an, als ob ſie ihm eine himmliſche Botſchaft verkündige, von der er noch nie ein Wort vernommen hat und die ſein dur⸗ ſtiges Kindegemüth begierig einſaugt. Dora beſinnt ſich, daß ſie zu weit abſchweift und ver⸗ ſtummt erröthend unter dem geſpannten Blick des Kindes. Um ihrer Pflicht zu genügen, befiehlt ſie Fritz Lemke, das vierte Gebot zum folgenden Tage tadellos aufzuſchreiben und zu lernen. Im Uebrigen wird ſie während des ganzen Vormittags von einer außergewöhnlich weichen Stimmung beſeelt und vermeidet es ubſichtlich, die mangelhaften Kenntniſſe des kleinen Fritz zu un⸗ terſuchen, im förmlichen Bann der träumeriſchen Kinderaugen, die ſie immer noch unverwandt anſtarren. In tiefen Gedanken geht ſie nach Hauſe. Der Schüler, bei dem ihre Lehrkunſt anſcheinend ſo geringen Erfolg erzielt, be⸗ ſchäftigt ſie mehr, als ſie ſich eingeſtehen will. Und plötzlich ſteigt ein Gedanke in ihr auf, der ſchnell Hand und Fuß gewinnt und ſich nicht mehr verdrängen läßt. Und der Gedanke ſtimmt ja auch ganz mit der Pädagogik überein, die der Rektor ihr neulich ſo warm gepredigt hat— mit den Kindern in nähere Berührung treten, das iſt das Richtige. Zu Hauſe will ſie einen Augenblick ſchwankend werden. Man hat für den Nachmittag eine Fahrt nach dem nahen See⸗ bade beſchloſſen, ſie ſoll auf jeden Fall mitkommen. „Nein— ſie habe keine Zeit, müſſe Hefte korrigiren.“ „Kannſt Du das nicht morgen,“ quält das jüngere Schwe⸗ ſterchen, ein niedlicher Backfliſch—„überhaupt das dumme Unterrichten,“ ſetzt ſie ſchmollend hinzu,„ich ſage ſchon nichts vom Examen, aber in der Volksſchule unterrichten, ber——— „Es iſt ja nur vertretungsweiſe, Du könnteſt wirklich mit⸗ kommen,“ meint die Mutter. „Wegen der ollen Klippfchul',“ raiſonirt der zwölfjährige Bruder im Bewußtſein ſeiner Gymnaſiaſtenwürde. Der Vater hat ſchweigend zugehört. „Laßt ſie,“ ſagt er jetzt und ſtreicht liebkoſend über das weiche Haar ſeiner Aelteſten.„Die Pflicht über Alles, ſie fährt ein andermal nach der See hinüber.“ Und Dora bleibt ſtandhaft. Sie hilft die Picknickdoſe mit belegten Brötchen füllen und die Ihrigen zum Dampfer beför⸗ dern. Dann hält ſie ein wenig Sieſta mit ſehr idealen Träumen und weltverbeſſernden Plänen, kredenzt Väterchen den Kaffee und rüſtet ſich, nachdem der Rath aufs Amt gegangen iſt, gleich⸗ falls zum Fortgehen. „Großer Wunderberg 17 b“ lieſt ſie nochmals in der Liſte, welcher die Namen und Wohnorte ihrer Schüler enthält, zieht ein einfaches, dunkles Kleid an und begibt ſich auf den Weg. Die Sache iſt aber nicht ſo einfach als ſie denkt. Ein Gäß⸗ chen und noch ein Gäßchen, das Steinpflaſter in dem einen ſchlimmer als in dem anderen und immer noch kein Wunderberg zu ſehen. Es wird ihr ſchon ganz wunderbar zu Muth. Sie beginnt an ihrer Expedition zu verzagen. Was wird ſie denn auch finden? Einen ſchmutzigen Bengel, der zu faul iſt, zu arbeiten und ſich lieber auf der Straße umhertreibt, der ſie auslacht um ihrer Bemühungen willen— in dem ſie heute etwas Beſonderes, eine große Sehnſucht zu entdecken⸗gemeint hat in ihrer albernen Sen⸗ timentalität. Ueberhaupt dieſe ganze Volksſchule. Ihre Ideale drohen ſchon oft, wankend zu werden. Das Lernen zum Examen, das gemeinſame Streben— das war alles wunderſchön— o, ſie möchte weiter ſtudieren, wenn der Vaker nur wollte. Und dann war es ihr zu eng zu Hauſe geworden, ſie hatte ihre junge Kraft bethätigen wollen— und da hatte man ihr die Vertretung angeboten, und ſie hatte ſich kindiſch gefreul auf das erſte, ſelbſtverdiente Geld. Aber nein, das Geld allein iſt es nicht geweſen, eine Art Heroismus hat ſie dorthin getrieben, ſie, das verwöhnte Kind des Glücks— ſie hat es einmal verſuchen wollen, wie es da unten ausſchaut unter den armen Kindern, die barfuß oder mit Holz⸗ pantoffeln zur Schule laufen. Und da iſt ſie ſchon wieder ausgeſöhnt, auch mit dem augenblicklichen Projekt den ſchlechteſten Schüler zu beſuchen, um ihn durch Güte auf den rechten Weg zu weiſen und ſich bon den häuslichen Verhältniſſen zu überzeugen. Und da iſt auch ſchon der Wunderberg. Allerdings bergig genug ſind die Straßen, und wunderbar kommt ihr vieles hier vor— dieſe kleinen, elenden Häuſer mit ſchmutzigen Lappen ſtatt Gardinen an den Fenſtern, mit den maſſenhaft unſauberen Kin⸗ dern, mit dem Schreien und Schimpfen, das durch die geöffneten Hausthüren dringt. Der ärgſte Skandal tönt aus Nr. 17 b heraus, aus dem Heim ihres Schützlings. Zaghaft tritt Dora die wenigen Stufen hinan und in den dunkeln Hausflur hinein. Das ganze Panorama der niedrigen rauchgeſchwärzten Stube liegt vor ihr in Folge der weitgeöffne⸗ ten Thüre. Sie hat Muße, es zu bertachten, denn die Bewohner de Zimmers ſind viel zu ſehr mit ſich ſelbſt beſchäftigt, um ſie z bemerken. guagnig vg oil ei abnc uecne en eceenee 1241 uscugig nedubr ued ucc ncneag euvs aüon avan Se uugg Sruecn uvm gpI zcpiec menc e eeeen cet n 10a] Teee eee en en e ehen ecene e Ind jönfleblnv pnueqppu en eh eh ee e. ueee t eee gabunl uss gv] zungz neg Ind gun zung ogtaa auf⸗ geellL usg zusgnig weg zeun ae aupn Ssloc saſeng aehn utz eeeee ehneee eeeeeene ee eecec ec eid eceeen eneg eeeng tpec aue e enee e e 1 ui ueduehnjg 210 il utg dnecn uuedendh ne gallpgz usquzelelg avi un e un enecee eeeee e ce usgog usgufg uei snß; efbn au ue d ee bere Legebinv 03 uee e en deh nehee ee eeeg wog ugf all uepiog zapgl döe atoad 4a uog unelnehr i auskſen boj doch a0 -Uefaqadg pnaccpozg euepegz) 1% v ang ch ugg alebnbullcß zung Jogmozs mog InW eee ee er en aeee a be ee gun 19 pnjch svs Ae anlvg fBa0l ubehulct a0 aun“ „„ Iee ee ee en en uegogh baec Sgun&npkuervisg add—— uanpgeg 1002 pog 051 ang unu“—— zcchuts ag Siinuteen ee uue u nong; dunl aid goh qun Srzt szuuvngen—— oghond“ „ihnv Noch S. at— uehbtebueuuog sva qun uabnopnch usgon! 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Und Fräulein Dagmar war nicht bloß ein ſchönes, ſie war äuch ein gutes und kluges Mädel, und weit herum ging ihr Ruf als ſolches. Aber einen Fehler hatte ſie doch, und der fing an, ſich herumzuſprechen. Man munkelte ſo allerhand über die Ver⸗ mögensumſtände des Vaters. Und ſeitdem dies geſchah, war der Verkehr auf dem Stromhofe lange nicht mehr ſo rege wie früher. N Die Söhne der Nachbarn tanzten noch ſehr gern mit ihr, und einzelne, mehr unternehmende machten ihr auch noch in ihrer maſſiven Weiſe den Hof, aber im Allgemeinen wurde ſie neuer⸗ dings doch mit einer gewiſſen Vorſicht behandelt. Sie fühlte das, und weil ſie wußte, warum es geſchah, warf ſie den Kopf hoch in den Nacken und ſah die ſpröden Kavaliere mit ſolchen Herrſcheraugen an, daß ſie nun erſt recht nicht wußten, was ſie aus ihr machen ſollten. „Sie wird immer mehr Prinzeſſin,“ hatte vor einer halben Stunde erſt Herr Markolf geſagt, als er vom Hof geritten war. Der Fluß rieſelte und ſpielte ihr zu Füßen. Durch das Fli rüpp brach heller, goldener Sonnenſchein und ſpielte in Goldreflexen auf ihrem Scheitel. Jetzt ſah ſie auf. Ein heller Hahnenſchrei dicht hinter ihr hatte ſie aus ihrer Träumerei geweckt. Es lag ein nachdenklicher Zug um den friſchen, weichen Mund mit den rothen Lippen. Sie ſchlug mit beiden Händen die Haare zurück und ſtreckte —1 Füße vor, und leiſe kam es hervor aus dem Gehege — 2 * 75 „Uebers Jahr zur Zeit der Pfingſten Pflanz' ich Maien dir vor's Haus Bringe dir aus weiter Ferne Einen friſchen Blumenſtrauß.“ Sie ſprang auf mit einem leiſen Lachen.„Ich glaube nicht mehr daran,“ ſagte ſie vor ſich hin,„er wird aluch ſein wie die Anderen; der nimmt auch kein armes Mädchen, und er kann's auch nicht!“ Sie pflückte eine Shyringendolde und ſog den ſüßen Duft ein. Da fuhr ſie zuſammen. Auf ihr geſenttes Geſicht war etwas weich und duftig gefallen: es war eine andere Fliederdolde, und wie ſie das Haupt haſtig hob, da rauſchte es drüben vom anderen Ufer n den blühenden Zweigen, und zwiſchen den ſi rſchien ein Männer⸗ i en, blondem Bart iſchen den grünen + 0 i ch kheilenden e blau leuchtenden Augen, kten blanke Uniformknöpfe. 1 marx. rief das Mädchen laut in heller Freude, und Schein fuhr über ihr Geſicht,„haſt Du doch Wort Du Getreuer?“ „Dagmar!“ klang es zurück— und e ſich recht faſſen konnte, ſtand er auf dem Weidenſtamm, der weit hinaushing übers Waſſer, und gab ſich einen mächtigen Schwung und flog mit verwegenem Satz durch die Luft und brach ihr zu Füßen mit der Bank zuſammen, auf der ſie eben geſeſſen. Da kniete der ſchöne, blühende, kraftvolle Mann vor ihr, auf und unter den Trümmern, und ſagte, ſich an ihrem Kleide feſthaltend:„Donner⸗ wetter, Dagmar— ſie ſind geplatzt über'm Knie!“ Aber auf⸗ ſtehen that er nicht, ſondern legte die Hände um ihre Taille und ſah ihr ſtumm verzückt ins Geſicht:„Aber Mädel, Du biſt ja noch viel ſchöner geworden!“ Dunkelroth tratk ſie zurück. „Nein“, lachte er luſtig auf,„ſo entgehſt Du mir nicht, ich liege hier ganz gut! Erſt ſagſt Du mir, ob Du mich noch lieb haſt—“ „Woher weißt Du denn, daß ich's überhaupt hatte?“ fragte 1 „Mädel, khu' doch nicht ſo! Als wenn wir uns nicht immer auf Tod und Leben geliebt hätten. Ruhig, Dagmar, es iſt doch ſo!“ „Aber ſo ſteh doch erſt mal auf, um Gotteswillen!“ bat das Fräulein, die nicht weiter zurücktreten konnte, wenn ſie nicht ins Waſſer fallen wollte;„der Gärtner arbeitet hier dicht daneben—“ „Ach was! Laß ihn! Alſo höre meine letzte Lebens⸗ beſchreibung: Geſtern Abend um 6 Uhr gingen wir zu Anker, und heute Morgen um Uhr ging ich von Bord und bin vier Stunden ohne aufzuhalten Sturmſchritt gegangen, von Deinen ſüßen, blanken Augen angezogen wie die Magnetnadel am Peil⸗ kompaß vom Nordpol; und nun bin ich hier, hungrig und durſtig und wahnſinnig verliebt, und frage Dich an dieſem Blüthentage bor Pfingſten, der ſich ſo gut zur Liebe eignet: willſt Du mir etwas zu eſſen und zu trinken geben und willſt Du mich— heirathen? Mädel, Dagmar, Geliebte— ſag ja, aber bitte recht raſch!“ Da lag er immer noch vor ihr und breitete die Arme nach ihr aus und ſah ſie an aus Augen, in denen das Leben und die Liebe eines ganzen Mannes leuchtete. Gerade jetzt hub drüben eine Droſſel an zu pfeifen, und der Wind fuhr durch die Syrin⸗ gen, ganze Wolken von Duft um die Beiden breitend. Dagmar war ſehr blaß geworden. Wieder warf ſie das Blondhaar mit beiden Händen zurück von dem lieblichen Geſicht. „Volkmar, ſteh auf!“ ſagte ſie mit tiefem Ernſt,„und ſetz' Dich dort auf den Zweig; ich bleibe hier ſtehen, bis wir uns ausge⸗ ſpochen haben.“ „Aber der Gärtner!“ ſagte er lächelnd. Er gehorchte trotz⸗ dem und deckte die Hand über das Knie;„nun rede, aber nicht ſo lange, denn ich muß wahrhaftig was eſſen!“ Da flog doch ein Lächeln über ihr Geſicht:„Alſo höx' zu, Voltmar! Was Du denkſt, kann nie werden! Daß ich Dir's kurz ſage: Papa hat ſo ſchwere Verluſte gehabt, daß wir überhaupt nicht wiſſen, ob wir den alten Stromhof werden halten können, und ich bin ein armes Mädchen, die pielleicht bald daran denken muß, ſich ſelbſt durchzuſchlagen. Und Du, Volk⸗ mar—“ ihre Stimme zitterte ein wenig—„Du biſt ein armer Offizier, der Schulden hat—— wir—“ ſie ſchluckte etwas und zupfte unbarmherzig an den Syringen herum—„nun ſag' mir das Fazit!“ Sie war an ihn herangetreten und hatte ihm beibe Hände 0 So ſtand ſie halb über ihn gebeugt, daß durch ihr Blondhaar die Sonne goldig ſchimmerte. Er ſah ihr ins Geſicht. „Das Fazit? Hm!“ rechnen. Ein Beinkleid j auf hundert Mark gehen alſo fünf, auf tauſend ganze fünfzig; auf hunderttauſend kommen fünftauſend dunkelblaue Hoſen.“ · auf die Achſelſtücke gelegt. t, rund gerechnet, zwanzig Mar „Um Gottes Willen!“ ſchrie Dagmar und ſprang zurück; „Volkmar, was iſt Dir? Mir wird angſt—!“ „Gar nichts iſt mir!“ lachte er laut und fröhlich,„nichts, als daß ich mir für dieſe zu Ehren zerriſſene Hoſe mehr als fünftauſend Stück kaufen kann... Ach ſo, Du glaubſt, ich habe den Tropenkoller oder den Sonnenſtich? Nichts von beiden, Dagmar! Ich habe Dich blos unſinnig lieb und daneben von meinem Onkel geerbt, und das bin ich noch nicht gewoͤhnt, und deshalb bin ich wie ein raſender Mokkakäfer hier zu Dir her⸗ gerannt und nun frage ich Dich nochmals in allem feierlichen Ernſt, ſo gut ich kann in meinem verhungerten und abgeriſſenen Zuſtande: Willſt Du mich, den Oberleutnant zur See, Volkmar Volkmarſen, als Deinen Ehemann haben, lieben, fürchten, er⸗ nähren, kleiden und ſo weiter— dann halte keine langen Reden ans Volk, ſondern komm in meine Arme, Mädel, aber gleich!“ Und ſie flog in ſeine Arme, und er küßte ſie halbtodt, und ſie ließ es geſchehen. Und die Droſſel ſang und der Buch⸗ fink ſchlug dazu in hellem Jubel. Aber nach einer Weile kam der alte Gärtner mit ſehr beſorgter Miene zum Vater von Fräulein Dagmar hinter der großen Scheune und ſagte:„Ach, Herr, es geht mich ja wohl nichts an, aber da unten am Strom da iſt Einer, der will unſerm Fräulein ja wohl'was khun, ſie hat ein paar Mal ſo ängſtlich gerufen, und wie ich durch die Syringen kuckte, da— Gott ſtraf mich! da— küßte er ſie——7 Wie ein Wetter fuhr der alte Herr— ſo ſehr alt war er noch gar nicht— über den Hof und durch den Garten, und gerade, als die Beiden aus dem Gebüſch traten, ſtand er vor ihnen.„Himmelherrgott!“ fuhr er zurück. 4 Sein ſchönes Kind ſtand vor ihm mit ſeltſam leuchtenden Augen und ſehr rothem Geſicht, das loſe, immer wirre Haar mit kleinen loſen Fliederblüthen bedeckt, im Arm eines etwas un⸗ ordentlich angezogenen Seeoffiziers, der ihm ohne Weiteres eine Hand auf die Schulter legte und zuverſichtlich ſagte:„Alter Herr, Sie haben wohl nichts dagegen, und ſeitdem ich Beſitzer von über fünftauſend Hoſen bin, will ſie mich auch heirathen! Ich werde Ihnen das gleich erklären. Und eine Pfingſtbowle wollen wir anſtellen zur Verlobung, die ſoll nicht von Kakao ſein. Los Vorſchoten!“ Der alte Herr ſtand ſtarr. Yfingſthammel. Skizze von Marie Stahl(St. Johann. MNachdruck berpoten.) „Holla, Kamerad! wohin geht denn die Pfingſtreiſe?“ „Na, natürlich zu Tante Kerkow. Rieſig nette Mädels da. Will mal ſo'ne kleine Brautſchau halten, wiſſen Se! Künftige Frau von Löhlöffel⸗Löwenſprung beſichtigen.“ Die beiden fungen Männer ſaßen ſich in einem Abthell erſter Klaſſe gegenüber, in einem Zug, der eben den Bahnhof ihrer Garniſonſtadt verließ. Der Angeredete, ein hochblondes, blutjunges Bürſchchen mit keimenden Schnurrbartſproſſen, reprä⸗ ſentirte den ſchneidigen Kavalleriſten, der andere war Infanterie⸗ hauptmann. „Donnerwetter, Sie haben's aber eilig,“ bemerkte Letzterer mit einem leiſen Lächeln. „Standespflicht, lieber Herr Hauptmann. Bin es der Fa⸗ milie ſchuldig als letzter Baron von Löhlöffel und Löwenſprung und Majoratsherr auf Fahrendorf. Darf unſern Zweig nicht ausſterben laſſen.“ „Na, nehmen Sie ſich man vor den Blieskower Damen in Acht, das iſt ſo'ne beſondere Sorte.“ „Junge Damen vom Lande ſind immer militärfromm. Habe gewaltig Stein im Brett bei Tante Kerkow, ſozuſagen enfant gaté. Und— wiſſen Se— ich bin der Baron Löhlöffel und Majoratsherr auf Fahrendorf— das genügt. Iſt übrigens großer Rummel in Bliestow. Haus voll Beſuch, ſchreibt Tante Kerkow, und im Dorf Hammeltanz als Pfingſtfeier.“ „Was? Hammeltanz“ jungen „Na, ja, das Volk tanzt einen Hammel aus— um den Maienbgum, iſt ſo'ne alte Volksſitte. Bin ſehr für alte Sitten, halten Herrſchaft und Volt zuſammen auf dem Lande.“ „Na, da wünſche ich Ihnen viel Plaiſier zur Brautſchau und zum Hammeltanz— hier iſt ja wohl Ihre Station“ Am Fenſter ſtehend, ſah der Hauptmann dem jungen Leut⸗ nant nach und hörte noch im Abfahren, wie dieſer mit erhobener Stimme den Bahnbedienſteten der kleinen Station anrief:„Ich bin Baron Löhlöffel von Löwenſprung auf Fahrendorf, iſt kein Wagen aus Blieskow für mich da⸗ Ein Wagen war da, ein eleganter, großer Ohar⸗a⸗bang, und nach und nach fand ſich eine ganze Geſellſchaft von Reiſe⸗ paſſagieren für Blieskow zuſammen, die verſchiedenen Wagen des Schnellzugs entſtiegen waren. Luſtig und guter Dinge fuhr man in das frühlingsgrüne Flachland hinaus, das in der herr⸗ lichſten Baumblüthe prangte.— Das alte Blieskower Herrenhaus war tief in Maiengrün und Blüthenpracht verſteckt, es hatte ſich feſtlich zum Empfang vieler Gäſte geſchmückt und war ganz von jenem Gemiſch an⸗ heimelnder Gerüche durchzogen, das Landhäuſern bei ſolchen Gelegenheiten eigen iſt. Es duftete nach Braten, Kuchen, großer Scheuerei, friſcher Wäſche, nach gelüfteten Logirſtuben und Pruntgemächern und jungem Maiengrün. In dem weitgeöffneten Fenſter eines Erkers, der von den weißen Blüthendolden eines Akazienbaumes umkränzt war, in denen Maikäfer ſurrten, ſtanden zwei junge Mädchen und ſpäh⸗ ten erwartungsvoll die große Fahrallee hinunter. „Wetten, daß er kommt?“ ſagte die Kleinere, die ſehr hübſch und roſig war, ſchwang ſich auf das Fenſterbrett und baumelte mit den Beinen. „Unſinn, er denkt gar nicht'ran, das war doch nur Scherz!“ erwiderte die Größere, Schlanke, die am Fenſterkreuz lehnte, möglichſt gleichmüthig, während ihre dunklen Augen brannten. „Aber Carla, es war heiliger Ernſt! Weißt Du nicht mehr— unſeren herrlichen Pfingſtausflug letztes Jahr nach Neckarſteinach— wie verſchoſſen er in Dich war! Hat er nicht mit uns gewektet und Dir beim Abſchied wiederholt, daß er ganz ſicher übers Jahr nach Blieskow kommen würde?“ „Na ja— aber— weißt Du, ein Jahr iſt eine lange Zeit— da vergißt ſich Manches. Es wäre pielleicht ganz gut — der Fahrendorfer kommt ja heute.“ „Der? Der Theelöffel? lli, Carla, mit dem müſſen wir uns einen Ulk machen.“ „Aber Lolo, weißt Du nicht, was Tante plant??“ „„Gerade darum. Du wirſt mir doch nicht etwa weiß machen, daß Du Abſichten haſt? Das wäre ja zum Kobolz⸗ ſchießen— Du und der Theelöffel!“ „Majoratsherr auf Fahrendorf.“ „Carla, ſtelle Dich nicht eyniſch berechnend und ſpiele Dich nicht auf als das realiſtiſche Ueberweib! Mir kannſt Du doch nichts vormachen! Nein— die Thatſache allein, daß er es wagk, die Augen zu Dir zu erheben, fordert Rache! Dich kriegt er nicht— aber den Hammel morgen beim Hammeltanz ſoll er gewinnen— ich werde es ſchon deichſeln— Willfried muß mir helfen— das wird ein Spaß— er muß mit dem Hammel den üblichen Umzug durch das Dorf halten ha ha ha— Lolo klatſchte in die Hände und zappelte vor Lachen. „Aber Lolo,“ wandte Carla ein,„nimm Dich in Acht, er iſt Tantens Liebling—“ „Da kommen ſie— ja— wahrhaftig, da kommen ſie— ſie kommen!“ jauchzte Lolo und beugte ſich weit aus dem Fenſter, während der Char⸗a⸗band mit luſtigem Poſthorn⸗ ruf die Platanenallee heruntergeſchmettert ka„Sechs find es, ſechs! Herr von Gemmen, der Theelöffel, Aſſeſſor Walker, Heini, Harald und Willfried! Hurrah, ſie kommen— gber Herr von Heinitz iſt nicht — er iſt nicht dabei, Carla— dabei!“— Nein— er war nicht dabei! Ganz blaß, mit ſtarren Augen lehnte Carla noch am Fenſter, während Lolo bereits jubelnd die Treppe hinunterſprang. Vergeſſen! Vergeſſen hatte er die heimlich ſelige Stunde am grünen Neckarſtrand mit dem erſten Liebeswort, dem erſten Kuß und dem Treuſchwur— vergeſſen das bindende Wort, übers Jahr, wenn die Studienzeit in Heidelberg zu Ende und er das väterliche Gut übernommen, pünktlich zum erſten Pfingſt⸗ tag, dem Jahrestag ihrer Bekanntſchaft, in Blieskow zu ſein, den geraubten Kuß mit dem goldenen Fingerreif einzulöſen, der ſie binden ſollte, bis der Tod ſie ſchied— konnte man ſo etwas vergeſſen? War die Liebe, die gekommen war wie ein Lenz⸗ gewitter, wie ein Wunder aus blauem Sonnenhimmel, ebenſo ſchnell verweht wie die Blüthenblätter im Winde?:—— War ſie verrathen, entehrt durch jenen ſelig⸗unſeligen Kuß? „Carla, Carla!“ rief es von unten, und das junge Mädchen ſchrack zuſammen, fuhr ſich mit der Hand über Augen und Stirn, zwang ein heiteres Lächeln auf die Lippen und folgte Lolo zur Begrüßung der Gäſte.— Am Abend ging es ſehr heiter zu im Blieskower Herren⸗ haus. Im großen Gartenſaal ſpielte und kanzte die Jugend, die Glasthüren waren weit geöffnet und die tiefblaue Mond⸗ nacht ſandte ganze Ströme von Fliederduft aus dem Park herein. Der Held des Abends aber war Herr von Löhlöffel. Die tolle Lolo hatte die Parole ausgegeben, und alle an⸗ weſenden Couſinen und Freundinnen machten ihm auf Tod und Leben den Hof. Er wurde umſchwärmt, angeſchwärmt und ber⸗ hätſchelt, bis ihm der Weihrauch dieſer Huldigungen wie ein Rauſch zu Kopfe ſtieg. Mindeſtens drei, viet junge Da men 8 aunbeim 18. Mai. Marie Zchming F A. 7 7 A, II. 180 empfiehlt ſich zAufertigung. ſeiner Damengarderobe 8 Moderne Ausführung. vile— 2 Daen werden zum Friſiren ange⸗ imen, in⸗ u. außer dem Hauſe. Näh. kl. Wallſtadtſtr. 13 part. t Kunden an. Meerfeldſtr. 25, 4. St. 1826 58 Waſchen und Bügeln kwird angenommen. 5246 Beilſtraße 37 parterre. N findend discrete Auf Nallen bei F. Dörr, Ludwigshafen am Jch., Wrede⸗ Uraße 15. 16010 Damen beſſerer Kreiſe bietet ärztl. 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