E S eeeee 1 I. 1e — eee die Rede iſt. zeibt. In Süddeukſchland, mehr noch in Frankreich, im De⸗ Abonnement: Tägliche Ausgabe: 70 Pfennig monatlich. Bringerlohn 20 Pfg. monatlich, durch die Poſt bez. inel. Poſt⸗ aufſchlag M..42 pro Juartal. Einzel⸗Nummer 5 Pfg Nur Sonuntags⸗Ausgabe: 20 Pfennig monatlich, ins Haus od. durch die Poſt 25 Pf. (Badiſche Volkszeitung.) Inſerate: 6, 2. Die Colonel⸗Zeile 20 Pfg. Auswärtige Inſerate.. 25 Die Reklame⸗Zeile 60 77 der Stadt Mannheim und Umgebung. Unabhängige Tageszeitung. Erſcheint wöchentlich zwölf Mal. Geleſenſte und verbreitelſte Zeitung in Mannheim und Amgebung. 5 Schluß der Inſeraten⸗Annahme für das Mittagsblatt Morgens 9 uhr, für das Abendblatt Nachmittags 3 uhr. 85 (Nannheimer Volksblatt.) Lelehreiten Adee „Journal Mannheim““ In der Poſtliſte eingetragen unter Nr. 2892. Telephon: Direktion und Druckerei: Nr. 841 „ Redaktion: Nr. 377 Expedition: Nr. 218 „ Filiale: Nr. 815 E 6, 2. Nr. Sonntag,. Juni 1902. Allerlei vom Spargel. Von Egon Nosca. (Nachdruck verboten.) Seitdem die praktiſch thätige Chemie ihr beſonderes Augen⸗ merk auf die Konſervirung des Gemüſes gerichtet hat und wir zu jeder Jahreszeit Büchſenſpargel genießen können, hat die Sehnſucht nach der kurzen Zeit, in der der Spargel friſch geſtochen auf den Markt kommt, etwas nachgelaſſen. Freilich vor den Augen des wirklichen Feinſchmeckers findet der Büchſenſpargel keine Gnade. Er iſt ihm nicht viel mehr als ein Surrogat für die feinſte Delikateſſe, die wir dem Frühling verdanken. Für den Feinſchmecker iſt der Tag, da die erſte Schüſſel mit dieſem zarten Gemüſe auf den Tiſch kommt, ein eigentlicher Feiertag, das wahre Frühlingsfeſt. Merkwürdig bleibt es dabei, daß die Poeten, die ſonſt nichts unbeſungen laſſen, den Spargel bis jetzt noch mit einer ganz ungewohnten Schonung behandelt haben. Sie ziehen gewerbs⸗ mäßig den im Wonnemonat behaglich zu ſchlürfenden Maiwein auf Verſe, ſie laſſen die Gänſeblümchen nicht unbehelligt und ver⸗ ſetzen den Störchen einige ſchwer treffende Strophen, aber der Spargel iſt ihnen bisher noch glücklich entgangen. Urſprünglich wuchs der Spargel,— übrigens eines der wenigen Gemüſe, das nicht aus Aſien ſtammt,— nur am Geſtade des Meeres. In den Steppen Südrußlands wächſt der Spargel noch heutzutage wild, ſieht grün aus und wird von den Bauersfrauen daſelbſt zum Verkauf geſammelt. In⸗ deſſen ſchmeckt dieſer wilde Steppenſpargel lange nicht ſo gut, wie unſer civiliſirter, den ein enragirter Feinſchmecker einmal „eßbaren Blüthenduft“,„zu konſtſtenter Maſſe verdichteten Nachtigallengeſang“ und„Frühlingsluft in Stangen“ ge⸗ nammnt hat. Schon vor zwei und einem halben Jahrtauſend wurde bieſes Gemüſe von den alten Griechen ganz beſonders geſchätzt; ſie brachten ihn auch nach Italien, wo er ſich ebenſo ſchnell Freunde erwarb. Ganz beſonders berühmt war damals der Spargel von der Inſel Neſida und der von Ravenna, wo ſich große Spargelzüchtereien befanden. Der Ravennger Spargel zeichnete ſich ganz beſonders durch ſeine Dicke aus. Nach Plinius ſollen drei Spargelſtangen von Ravenna ein halbes Kilo gewogen haben. Eine beſondere Vorliebe für Spargel hatte Kaiſer Auguſtus, der Spargel allen anderen Gerichten vorzog. Im Mittelalter beſchäftigten ſich beſonders die Mönche in den italieniſchen Klöſtern mit der Spargelzucht, um die ſie ſich viel⸗ fach verdient gemacht haben. Nach Deutſchland kam er erſt viel ſpäter, in Norddeutſchland führte ihn der Große Kurfürſt ein, der überhaupt ein großer Freund des Gartenbaues und der Ge⸗ müſezucht war. Er ſowohl, wie ſein berühmter Leibarzt Elßholz waren leidenſchaftliche Spargeleſſer. Letzterer ſchrieb ſogar im Auftrage des Kurfürſten ein Buch über die Spargelzucht, in dem er auch auf den hohen Nährwerth dieſes Gemüfes, das Vielen ſogar als hygieniſches Mittel galt, hinwies, und durch das er viel zur Vorbereitung dieſes edlen Gemüſes beitrug. Der Name Spargel, vom griechiſchen asparagos her⸗ ſtammend, wird auf verſchiedene Weiſe erklärt. Einige Ge⸗ lehrte meinen, die Pflanze ſei zu Ehren des Feldherrn Aſpar ſo genannt worden. Andere wiederum führen den Namen auf die ilhriſche Stadt Aſparagium zurück, von der ſchon bei Caeſar Indeſſen iſt nirgends nachweisbar, daß dieſe Stadt ſich durch Spargelzucht auszeichnete, und am Meiſten hat wohl die Meinung für ſich, daß mit dem griechiſchen Wort anfänglich eben jeder hervorſproſſende Keim bezeichnet wurde und dasſelbe einfach dann auf die ganze Pflanze übertragen wurde. Die deutſche Zunge machte dann aus dem ins Lateiniſche über⸗ nommenen asparagus das Wort Spargel. Nach den hoch⸗ rothen Beeren aber, die ſich im Herbſte aus den hellen Blüthen enkwickeln, nennt man die Staude auch vielfach Korallenkraut. Dieſe in unſerer Zeit recht wenig geachteten Beeren der Spargel⸗ bflanze ſpielten übrigens im Anfang des neunzehnten Jahr⸗ hunderts eine gewiſſe Rolle im wirthſchaftlichen Leben Deutſch⸗ lands, da ſie als Erſatz der Kaffeebohnen dienten, deren Ein⸗ fuhr durch die von Napoleon I. gegen England errichtete Kontinentalſperre ſehr erſchwert war. Man unterſcheidet im Allgemeinen zwei Sorten Spargel, den grünen, der beſonders in Frankreich angebaut wird, und den dicken, weißen oder violetten Spargel. Natürlich hängt die Güte des Spargels von der Beſchaffenheit des Bodens ub; in zu ſchwerem Boden bleibt er kurz und hart, wohin⸗ gegen er in ſandigem Boden lange, weiße, zarte Sprößlinge partement der Meuſe, ſchätzt man den Spargel nur, wenn er durch die Sonne grün oder violett gefärbt iſt. Es wird behaup⸗ let, erſt dann habe ſich in der Spitze das ganze Aroma ent⸗ wickelt; in dieſem Falle kann man freilich nur die Spitze eſſen, während der Reſt hark, faſerig und ungenießbar iſt. Man be⸗ (2. Blatt) Spaxgel noch dicker wird. Ja, in Frankreich läßt man dann oftmals den Spargel bis zum Flaſchenboden und wieder zurück⸗ wachſen, bis die Flaſche gefüllt iſt. Von ſolchem Spargel iſt dann faſt nur die Spitze genießbar, und ſolch ein Spargelgericht ein ſehr koſtſpieliges Vergnügen. In Norddeutſchland zieht man den weißen Spargel, der bis über die Hälfte weich iſt, vor.— Deutſchland hat übrigens insbeſondere drei Gegenden, in denen guter Spargel gezüchtet wird: Braunſchweig, Ulm und die Lößnitz bei Dresden. Von dieſen Orten wird er nach ganz Deulſchland verſandt. Sind ſich ſo die Feinſchmecker ſchon über die Spargel⸗ ſorten nicht einig, wie viel mehr über ihre Zubereitung. Das Univerſallexikon der Kochkunſt von Weber führt nicht weniger als zwanzig Arten auf. Ob der Spargel weich oder härtlich, eroquant, wie man in Frankreich ſagt, gekocht werden muß, darüber ſind die Feinſchmecker verſchiedener Anſicht. Eine Autorität auf dem Gebiete der Gourmandiſe, Herr von Rumohr, gibt folgende allgemeine Regel über die beſte Art der Bereitung: Reinige den Spargel nicht allzulange vor dem Gebrauch, waſche ihn ſchnell ab, ohne ihn lange im kalten Waſſer liegen zu laſſen, und lege ihn nicht eher in das Kochgeſchirr, als bis das Waſſſer im vollen Sieden iſt; ſolze ihn reichlich, und wenn Du Dich überzeugen willſt, ob der Spargel gar iſt, ſo prüfe ihn an den Köpfen, nicht an den Stielen, wie Unerfahrene zu thun pflegen.“ Wie wichtig für den Feinſchmecker die Art der Zubereitung des Spargels iſt, zeigt eine bekannte franzöſiſche Anekdote. Fon⸗ tanelle und Dubos, zwei ausgezeichnete Gourmands, ſtritten einſt darüber, ob der Spargel härtlich gekocht, nach italieniſcher Art, mit Oel und Eſſig, oder nach deutſcher Art weich, mit Butter oder Sauce, beſſer ſei. Da ſie darüber nicht einig werden konn⸗ ten, beſchloſſen ſte, jeder ſeine Spargel⸗Portion nach ſeiner Weiſe zubereiten zu laſſen. Fontanelle beſtellte ſeinen Spargel auf italieniſche, Dubos den ſeinen auf deutſche Art. Kurz vor dem Abendeſſen aber ſtürzt Fontanelle, vom Schlage getroffen, vom Selbſt die Abfälle des Spargels ſind noch vortrefflich zu ver⸗ beiden Vorſitzenden des Lawnu⸗Tennis⸗Turnier⸗Clubs, die Herren nach einem Arzt,— nein, nach dem Koch, dem er ſchnell den Befehl zuruft:„Den ganzen Spargel à Pallemande!“ Wahr⸗ ſcheinlich iſt dieſe Anekdote nur erfunden, aber ſie iſt gut er⸗ funden, denn ſie beweiſt, daß der Spargel den Charakter ver⸗ dirbt. Und das iſt eine Thatſache. Der Spargel macht den Menſchen zu einem kraſſen Egoiſten. Und deshalb könnte jene Anekdote wohl auch wahr ſein, ebenſo wie die von einem oſt⸗ preußiſchen Rittergutsbeſitzer, der auf der Reiſe an der Table dihote, als ihm die Schüſſel mit Spargel gereicht wurde, mit kühnem Griff ſämmtliche Köpfe von den Spargeln herunter⸗ ſäbelte und ſie auf ſeinen Teller praktizirte. Als ihn ſein Nach⸗ bar an der Tafel deshalb wüthend anfuhr:„Was haben Sie denn da gemacht? Sie haben ſich ja ſämmtliche Spargelköpfe genommen?“ antwortete der Oſtpreuße im gemüthlichſten breiten Dialekt ſeiner Heimath:„Na, abog gewiß! Die Köpfe ſind ja gerade das Baſte!“ Zum Schluß ſei noch allen praktiſchen Hausfrauen ver⸗ rathen, daß der Spargel eines der dankbarſten Gemüſe iſt. werthen. Die getrockneten Spargelſchalen geben, wie Wurzel⸗ werk in kaltem Waſſer abgeſpült und der Fleiſchbrühe beigefügt, dieſer einen kräftigen und feinen Geſchmack, ja, wenn ſolche Ab⸗ fälle in Mengen vorhanden ſind, geben ſie ſogar eine vortreff liche Spargelſuppe. Eine gude Hausfrau wirft daher niemals dieſe Schalen achtlos bei Seite. Der Spargel iſt ein viel zu köſtliches Gemüſe, ſein Aroma durchſtrömt alle Theile der Stange viel zu intenſw, als daß es nöthig wäre. auch nur das Geringſte davon unbenützt zu laſſen. Sport. Ein deutſcher Lawn⸗Tennis⸗Bund gegründet. Zu Pfingſten tagte eine Anzahl älterer, um den deutſchen Latvn⸗Tennis⸗Sport wohlverdienter Herren im Palaſt⸗Hotel zu Berlin, um über die Gründung eines deutſchen Lawn⸗Tennis⸗Bundes zu berathen, die ſchon ſo lange von vielen deutſchen Lawu⸗Tennis⸗Kreiſen ſehnlichſt erſtrebt worden war. Aus allen Theilen Deutſchlands waren hierzu Vertreter dieſes Sports zuſammengekommen; Hamburg hatte Herrn A. von der Meden entſandt, Leipzig die Herren Dr. Hillig und Gul⸗ den, Danzig die Herren Schlepps und Gelhorn, München die Herren Pummerer und Stahlmann; aus Mannheim war Dr. Heſſen erſchienen, aus Braunſchweig Herr Bartels; Berlin wurde durch die von Jecklin und Brüggemann vertreten. Nach langen, ſchwierigen Verhandlungen, die von Herrn von der Meden geleitet wurden, konnte endlich das die Gründung beurkundende Protokoll Unterzeichnet wer⸗ den. Zum Bundespräſidenten wurde der älteſte Förderer des Lalpn⸗ Tennis⸗Sports in Deutſchland, Herr A. von der Meden⸗Hamburg, gewählt, zu Vicepräſidenten die Herren Freiherr v. Fichard(Straß⸗ burg i..) und von Jecklin(Berlin), zum Schriftführer Herr Brüggemann(Berlin), zum Schatzmeiſter Dr. Oechelhäuſer(Der⸗ kin). Sitz des Bundes iſt Berlin, wo der aus den drei letztgenannten Herren beſtehende Bundesausſchuß tagt. Zweck des Bundes iſt die Wahrung und Förderung der Intereſſen des Lawn⸗Tennis⸗Sports, insbeſondere liegt ihm ob: 1. für die deutſchen Turniere die Termine beckt da auch die ſtärkſten Triebe mit Glasflaſchen, wodurch der Stuhl. Dubos ſpringt auf, eilt zur Thür, ruft— nicht etwa Stuttgart unterworfen und dadurch die älteren, mehr allgemein ge⸗ Preiſen ſorgen die zwei dortigen Hotels. zu unterſtützen, 3. Spiel- und Turnierregeln in deutſcher Sprache endgiltig feſtzuſtellen, 4. eine anerkannte praktiſch brauchbare Uebertra gung der engliſchen Aus⸗ drücke ins Deutſche feſtzuſtellen, 5. zweifelhaft oder ſtreitig gewordene Auslegungsfragen zu entſcheiden. die Geſchäftliches. Julius Maggi, der Erfinder der bekannten Maggi⸗Erzeugnißſe und Chef der Maggi⸗Geſellſchaften, wurde zum Ritter der Ehrenlegion ernannt. Er war 1889 und 1900 Preisrichter auf den Weltaus⸗ ſtellungen in Paris. Elektriſche Lichtbüder. Als eine Heilkraft erſten Ranges er⸗ kweiſt ſich immer mehr die Elektrizität. Die Benutzung des elektriſchen Stromes gegen Nerven⸗, Muskel⸗ und Gelenkkrankheiten oder zur Zerſtörung von Polhpen und Geſchwulſten iſt ſchon älteren Datums. Allein die Einreihung des elektriſchen Lichtes unter die therapeutiſchen Mittel und ſeine Verwendung zu Badezwecken blieb der neueſten Zeit vorbehalten. Die unter der Leitung des Herrn Hch. Schäfer, P 4, 137 ſtehende elektriſche Lichtheilanſtalt iſt das älteſte Heilinſtitut am⸗ Platze. Die Eiurichtung entſpricht den neueſten Anforderungen und Herr Schäfer iſt fortwährend darauf bedacht, jegliche erprobte Neuer⸗ ung und Verbeſſerung auf elektro⸗terapeutiſchem Gebiet ſeinemt Inſtitut zu ſichern, um den Bedürfniſſen der Patienten nach jeder Richtung hin gerecht zu werden. Ueber die vorzüglichen Heilwirkungen der elektriſchen Lichtbäder herrſcht nur eine Stimme der Aner⸗ keunung. Es ſind ſeit Beſtehen des Inſtituts vorzügliche Heilerfolge bei Muskel⸗ und Gelenkrheumatismus, Gicht, Iſchias, Nervenleideuberſchiedener Art, Magen⸗, Nieven⸗ und Blaſenleiden, Influenza, FJuruncu⸗ loſe, Hauttrankheiten, chroniſcher Schnupfen ete. erzielt worden. An den Planken gelegen iſt die Anſtalt für Schwache und weniger Bewegungsfähige von überall her ſehr leicht zugänglich. Proſpekte ſtehen gerne gratis zur Verfügung. Betreffs Heilungen verweiſen wir auf die Zeugniſſe im Annoncentheile der heutigen Nummer. Bädernachrichten. *Sanatorium Wehrawald. Welchen Ruf die neueſte deutſche Heilanſtalt für Lungenkranke, das im ſüdlichen bad. Schwarzwald gelegene Sanatorium Wehrawald, wegen ihrer geradezu einzig da⸗ ſtehenden, muſtergiktigen hygieniſchen und therapeutiſchen Etrtrich⸗ tungen in den wviſſenſchaftlichen Kreiſen weit über Deutſchland hinaus erlangt hat, beweiſt neuerdings die uns ſoeben zugehende Nachricht daß ſich vor wenigen Tagen zum eingehenden Studium der Anſtalg der Vorfſitzende der engliſchen Jurh über den großen Eduard⸗Preis Sir Williams, mit dem Sekretär der Jurhy, Herrn Dr. Honton⸗Smith von London, nach Wehrawald begeben hat. Beide Herren, die mehrere Tage in Wehrawald weilten und die demnächſt mit anderen Autorf⸗ 8 täten berufen ſein werden, den beſten Projekt zur Errichtung einen Lungenheilanſtalt in England den von König Eduard ausgefetzten Preis von 50 000 zuguerkennen, erklärten, daß Wehrawalb nach jeder Richtung hin, was Lage, Klima, Bau, Einrichtung wie Aus⸗ ſtattung betreffe, das Beſte und Vollkommenſte ſei, was auf dem Gebiete der Lungenheilanſtalt bisher geleiſtet worden ſei. Es dürfte gewiß weiteren Kreiſen von Intereſſe ſein, zu erfahren, daß nun der feſſelnde Vortrag, den der außerordentliche Profeſſor für funere Medizin an der Univerſität Freiburg i.., Dr. med. Treupel, am 11. Dezember v. Is. in der Naturforſchenden Geſellſchafk daſelbſt über das Sanatorium und ſeinen hervorragenden borbildlichen Charakter gehalten hat, reich illuſtrirt im Druck vorliegt. Bei dieſer Gelegenheit möchten wir nicht unterlaſſen, auf das als Uebergangs⸗ ſtation wie zum Sommeraufenthalt ſo vorzüglich geeignete Sana⸗ torium hinzuweiſen, das im ſchönſten Theile des wegen ſeiner hert: lichen wunderbaren Tannenwaldungen ſo viel geprieſenen Schwarz⸗ waldes und zwar in dem durch ſeinen romantiſchen Charakter ausge⸗ zeichneten Wehrthale liegt. 5 Liebenzell, 21. Mai. Um Kurgäſten und Touriſten eine raſche Orientirung zu ermöglichen, iſt hier ſeit Kurzem vom aus⸗ gehend ein planmäßige Wegbezeichnung durchgeführt worden. Jede Wegkreuzung und Abzweigung iſt mit Wegzeigern verſehen, die meiſt zugleich auch die betreffenden Entfernungen angeben. Dieſes Syſtem wurde auch auf die vielen Spaziergänge und Ausflugspunkte der Umgebung mit ihrer Fülle von Naturſchönheiten ausgedehnt.— Die warmen Mineralquellen von Liebenzell ſind in den letzten Wochen einer eingehenden chemiſchen Unterſuchung durch Prof. Dr. Hell aus haltenen Analyſen dieſer Quellen ergänzt worden. Der Nachwets eines, wenn auch kleinen, Gehalts an Arſen iſt das hervorragendfte Ergebniß der neuen Unterſuchungen, und durch dieſen Gehalt dürften manche Wirkungen der Liebenzeller Heilquellen eine Erklärung finden. Im Uebrigen haben die neuen Analhſen gezeigt, daß die wetteren Be⸗ ſtandtheile der Quellen dieſelben geblieben ſind. Luftkurort Heiligenberg. Durch die im Herbſt ſtattgefundene Eröffnung der Bodenſeegürtelbahn, wurde der im Sommer biel be⸗ ſuchte Luftkurort Heiligenberg dem Verkehr näher ge⸗ rückt. Der Ort hat be' ſeiner Höhe von beinahe 8000 m, eine be⸗ herrſchende Lage u. beſitzt außer einer wundervollen Feruficht guf das Salemer Thal, den Bodenſee und die geſammte Alpenkette, in un⸗ Mittelbarer Nähe prachvolle Hochwaldungen, das durch ſernen Ritter⸗ 8 ſaal und⸗Kapelle weithin berühmte Schloß Heiligenberg, iſt Sommer⸗ aufenthalt Sr. Durchlaucht des Fürſten zu Fürſtenberg. Bahnſtation Pfullendorf und Mimmenhaufen. Für gute Verpflegung bei mäßigen feſtzuſetzen, 2. die Abhaltung von Turnieren durch Rath und That 2. Seite. Mannheim, 1. Junt. Auszug aus den bürgerlichen Standesbücher! 20. Mai. 20. 20. 20 20 20 21 —— Joh. 20 Joſef Jaudas, W̃ Wilhelm Mar Der Stadt Maunheim. Philipp Forth, Friſeur und Luiſe Kunz. Verkündete: Müller und Lueia ſcher und Karolin führer und Ottilie Lackirer und Monteur und Anna 2 Aufſeher und Barb. Gottlieb S Ichmitt, Wilh. Fa Groh, 0 Wilh. Go ttl. Murr, Gg. Greulich, Jul. Martin, Münzing. Joha, Wollenſchläger. 2 21. Paul Hopf, t ind Agdal Hartung. 21. Emil Fuchs„Friſeur und Amalie Keuler. 22. Max Hoffmann, Gepäckbeſt. un id Klara Müller. 22. Wilh. Bolch, Metzger und Sofie Krebs. 22. Frdr. Kübler, Kaufm. und Helene Grohe. 22. Jakob Borenfreund, Kaufm. und Eſter Reichmann. 22. Robert Müßig, Schiffer und Adriane vom Wyhk. 22. Leonh. Demuth, Fuhrm. und Joha. Hahn. 23. Adam Groß, Bureaudiener und Math. Autenrieth. 23. Friedr. Striebe, Zimmerm. und Bertha Schäfer. 24. Val. Manger, Kaufm. und Kath. Otto. 24. Wilh. Schott, Magaz. und Magdal. Ckert. 26. Frz. Löhr, Wirth und Kath. Gaßner. 26. Alfred Kaiſer, Ingenieur und Anna Kratzmann. 26. Karl Haas, Wagenf. und Anna Schölch. 26. Aug. Fiſcher, Obertelegr.⸗Aſſiſt. und Karol. Müller. 26. Rich. Moldenhauer, Reſtaur. und Thekla Weil. 27. Frdr. Jungmack, Malermſtr. und Magdal. Stein. 27. Ludwig Stein,.⸗A. und Magd. Schußke geb. Gerth. 27. Adolf Iſaak, Schloſſer und Amalie Herberger. 27. Joſef Reimann, Metzger und Babette Kaufmann. Mai. Getraute: 45. Arnold Hofmeyer, Kaufm. mit Kath. Wacker. 15. Leonh. Schöller, Wirth mit Eliſab. Mathis. 15. Jean Schmid, Werkmeiſter mit Luiſe Unkel. 417. Ludw. Würz, Weichenw. mit Magd. Ehrler. 17. Herm. Bengſch, Fabrikarbeiter mit Ling Mayer, 17. Kaſpar Belz, Former mit Bab. Schmitt geb. Vogt⸗ länder. 17. Kilian Ballweg, Bahnarbeiter mit Wilhe. Staab. 17. Karl Deuring, Techniker mit Marie Pöhler. 17. Wilh. Freund, Tagl. mit Jul. Künzig. 17. Jak. Frei, Tagl, mit Helene Schaaf. 17., Jak. Feger, Vorzeichner mit Marg. Trumpler. 17. Nikol. Gramlich, Tagl. mit Viktoria Schmitt. 17. Alb. Hardung, Spengler mit Magdal. Bauer. 17, Ernſt Hellmuth, Schneider mit. Marie Deckert geb. Weinbrecht. 17. Alobis Hettinger, Weichenw.⸗Abl. mit Marie Eckert. 7. Adam Haller, Eiſendreher mit Luiſe Kümmerle. „Ludw. Hildenbrand, Lagerhausarb. mit Sofie Niſt. 7, Karl Heckmann, Bahnarb. mit Eliſen Rückert. Rudolf Haas, Cigarrenmacher mit Wilh. Keith, Tagl. mit Frieda Kühn. J. Hch. Anna Schorſch. Kurzenhäuſer, Heizer mit Marg. Böhmig geb. 95 Aug, Linſenmaher, Bäcker mit Elina Walter. Karl Maas, Schloſſer mit Pauline Nörr. „Friedr. Mater, Bierbrauer mit Anng Spinner⸗ Paul Poppe, Buchbinder mit Barb. 5 Ferd. Rüſing, Rangirer mit Anna Häfner. Heren. Reichle, Stucateur mit Thereſe Merkel. Dexheimer. Val. Reiß, Schneider mit Thereſe Müller 17. Frdr. Specht, Bierbr. mit Anng Bauer. 17. Martin Sauer, Hafenarb. mit Liſette Haußer. 17. Martin Schäfter, Wagenf. mit Kath. Hoffmann. 47, Leonh. Schäfer, Gymnaſial⸗Oberlehrer mit Roſa Müller. Mai. Geborene: 23. d. Kaufm. Frdr. Ernſt Marx e. T. Em. Kath. 21, d. Dreher Karl Frdr. Walther e. T. Joh. 23. d. Tagl. Aug. Heckert e. T. Elſa. 24, d. Tagl. Wilh. Förſter e. S. Gg. 22., d. Tagl. Ernſt Barth e. S. Frz. Joſ. 20., d. Landgerichtsrath Rob. Müller e. T. Wilhelmine Marianna. 19. d. Ausläufer Joh. Priller e. S. Joh. Ludw⸗ 21, d. Schreiner Joh. Möbius e. S. Eug. Frdr. 20. d. Verſ⸗Beamten Gideon Joh. Billov e. T. Martha Ruth Aſſilia Joſefina. 24. d. Maurer Joh. Peter Eig e. T. Joh. 21. d. Diener Pius Mauz e. S. Paul Alb. 24. d. Fräſer Guſt. Konrad e. T. Joh. Hedw. 28. d. Maſchiniſt Phil. Erlewein e. T. Anng. 28. d. Kanalarb. Karl Maher e. S. Karl. 25. d. Dreher Frz. Kimbacher e. S. Mart. Adolf. 25. d. Schloſſer Heinr. Göttlich e. T. Anna Maria Luiſe. 25. d. Kaufm. Joh. Maier e. S. Karl Heinr. Joſ. 20. d. Küfer Adolf Aberle e. S. Adolf Adam Karl. 18. d. Hausburſche Adam Ebert e. T. Marie Kath. 21. d. Zimmerm. Guſt. Genzwürker e. S. Guſt. Vinc. 26. d. Former Balth. Kreher e. S. Eugen Frdr. 20, d. Handelsm. Abr. Lebi e. T. Franz. 24. d. Poſtbote Ant. Beck e. S. Ernſt Herm. Willi. 26. d. Zahnarzt Herm. Mansbach e. S. Leop. 27, d. Tagl. Phil. Traub e. S. Frdr. Wilh. 24. d. Schloſſer Joſ. Fritz e. S. Herm. Joſ. 21. d. Rangirer Val. Volk e. T. Frieda. 26. d. Dreher Ludw. Ehrmann e. S. Wilh. 24. d. Maſchiniſt Joſ. Heß e. S. Wilh. Karl Frdr. 25. d. Betriebsl. Ed. Hergenröther e. T. Elſa Maria. 22., d. Bauunternehmer Johs. Köhler e. T. Paula Bertha. 28. d. Schloſſer Wilh. Hauſer e. T. Lina Marg. 23. d. Wagenw. Jak. Holweck e. S. Otto. 25. d. Bäcker Arthur Wenk e. S. Heinr. Joſ. 25. d. Schloſſer Karl Ph. Müller e. T. Anna. 22. d. Dagl. Nik. Gerbert e. S. Karl Frdr. 22. d. Tagl. Mart. Brenk e. T. Bertha Zitta. 28. d. Friefeur Ph. Wetzelsberger e. T. Anna Maria. Mai. Geſtorbene: 26: Sofie, T. d. Schneiders Frdr. Zuck, 1 J. 3 M. alt. 25. Luiſe Gliſe, T. d. Schaffners Adolf Huck, 2 M. alt. 24. Ernſt Heinr., S. d. Drehers Val. Dörr, 9 M. 19 T. a 26. deled. Fabrikarb. Bertha Martus, 20 J. 8 M. alt. 27. Heinr. Wilh., S. d. Lackirers Frdr. Kraus, 1 J. 9 M. 27. Emilie Paula, T. d. Fabrikarb. Adolf de 9 W. 25 T. alt. 27. d. led berufsl. Anna Franz. Feſſner, 27 J. 9 M. a. 27. Glif. T. d. Tagl. Jul. Jul. Geiß, 3 J. alt. 27. Gg. Frz., S. d. Techn. Joh. Gg. Scheppler, 9 M. T. alt. 25. d. verh. Tagl. Jak. Metzger, 37 J. alt. 26. d. led. Bäcker Frdr. Phil. Lüders, 21 J. 7 M. alt. 25 d. verh. Maler⸗ u. Tünchermeiſter Gg. Frdr. Adalb. Albrecht, 64 J. 3 M. alt. iſe Narie geb Wambold, Ehefr. d. Kaufm. Otto It. ejer, 80 J. 2 M General⸗Anzeiger. keuer, C m. Herm. Tepel⸗ 11 M alt. Heizers Roſa, T. d. manmn 26. Paul. T. alt. Flandesbuch⸗Ehroniß annheim-—ekaran. Prihdee 85 Adam Laib, 3 M. Joh. Keine. Mai., Getraute. 22. Philipp Friedr. Roth, Schloſſer und Margaretha Lenz. Maß Geborene. 10 Kauftmann Emil Arthur Wallrabenſtein e. T. Eli ſabeth Emma. 22. dem 8.⸗A. Wilhelm Mayerhöffer e. S. Karl. 20. dem Lehrer Karl Wilhelm Lehmann e. S. Karl Edgar. 20. dem Gießermeiſter Johannes Bartholomä e. S. Alfred Wilhelm. 22. dem Former Nikolaus Wiſſeborn e T. Emma. 21. dem.A, Max Schmidt e. T. Elſa. 2. dem Taglöhner Adam Gumbel e dem Schloſſer Paul Schmidt e. demſelben e. S. Franz Otto. dem.⸗A. Wilhelm Berg e. T. Johanna. 23. dem Tagl. Michael Lanzendorfer e. T. Anng Mina. dem Heizer Jakob Seſbert e. T. Mariag. 24. dem Schloſſer Adam Roth e. S. Philipp Ludwig. Mai. Geſtorbene: 20. Barbara Kätharina Ihrig, Volksſchülerin, 8 J. 9 M. 215 Philipp Eichel, Privatier und Wütwer, 15 J. 6 M. Anpa, T. d Eiſenhoblers Martin Habel, 7 M. 6 T. 24 Luiſe, T. d..⸗A. Chriſtian Corbet, 4 J. 7 M. a. 28— Geerg 2 4— Cräbdenimäler reichhaltiges Lager. Gg. Anneecker, 5 Bruno Wolff Nachfelger, Bildhauer. T. Lydia Margaretha S. 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Juli 1840 Liver⸗ pool verließ, und nach 14 Tagen 8 Stunden unter dem Jubel der Bevölkerung in den Hafen von Boſton einlief. Dieſes Schiff gehörte der bekannten Cunard⸗Company, welche etliche Jahr⸗ zehnte hindurch unter allen Rhedereien der Welt die erſte Stelle einnahm, und der auch die, in unſerer Illuſtration enthaltenen Schiffe„Aſia“,„Perſia“,„China“,„Bothnia“,„Servia“,„Um⸗ bria“ und„Lucania“ gehörten bezw. gehören. Die„Britania“ war eins von vier ganz gleichen Schweſterſchiffen, welche den regelmäßigen Poſtdienſt zwiſchen England und Amerika zu ver⸗ mitteln hatten, und wofür die Regierung der Geſellſchaft eine jährliche Unterſtützung von 1 600 000 Mark zu Theil werden ließ. Als dann eine amerikaniſche Rhederei(Collins line) in Wettbewerb mit der Cunard⸗Company trat, ließ dieſe zwet er⸗ heblich größere hölzerne Raddampfer„Aſia“ und„Afrika“ bauen, welche ein doppelt ſo großes Deplacement und eine dreimal ſo ſtarke Maſchine beſaßen wie die„Britanfa“. Als ein weiterer weſentlicher Fortſchritt bei dieſen Neubauten muß die für die da⸗ malige Zeit(1850) ſehr bedeutende Geſchwindigkeit von 12,5 Seemeilen hervorgehoben werden, welche die der„Britania“ um 4 Seemeilen oder faſt 50 pCt. übertraf. Von noch viel größeren Dimenſionen als„Aſin“ und und„Afrika“ war der 1855 er⸗ baute Dampfer„Perſia“ derſelben Rhederei. Es war dies das erſte Schiff der Cunard⸗Company, welches aus Eiſen hergeſtellt war und neben dem Schweſterſchiff„Scotia“ der letzte Rad⸗ dampfer, den die Geſellſchaft bauen ließ, denn nun zeigte ſich bereits, daß die Schraubendampfer vor dem Raddampfer bei be⸗ wegter See große Vorzüge beſaßen. Als viertes Schfff folgt in unſerem Tableau der 1858 zu Waſſer gelaſſene, rieſige„Great Eaſtern“, ein Dampfer, welcher ſowohl Schaufelräder als auch eine Schraube beſaß und in jeder Beziehung ein phänomenales Schiff genannt zu werden verdient, uuch wenn er ſich nicht ren⸗ tirte. Er beſaß eine Länge von 211 Meter, war alſo nur wenige Meter kürzer, als das zur Zeit größte Schiff der Welt„Celtic“, das in unſerer Illuſtration ebenfalls, aber an vierzehnter Stelle dargeſtellt iſt. Die Breite des„Great Eaſtern“ war 25,3 Meter und die Raumtiefe 17,4 Meter. Sein Deplacement⸗ betrug normal 28 000 Tonnen, war alſo noch um 4500 Tonnen größer als dasjenige des berühmten Schnelldampfers„Deutſchland“ und ſtieg bei voller Belaſtung auf 32 160 Tonnen. Es wird alſo nur von den beiden, der White Star⸗Linie gehörigen Dampfern„Oceanic“ und„Celtic“ übertroffen, die in den Jahren 1899 und 1901, alſo rund 40 Jahre ſpäter, vom Stapel gelaufen ſind. Die beiden Schaufelräder beſaßen einen Durchmeſſer von 17,8 Meter und der Kolbenhub der dieſelben treibenden Maſchinen betrug 4,2 Meter. Insgeſammt indizirten die Maſchinen der Schaufelräder und der Schraube 8000 Pferde⸗ kräfte, alſo genau doppelt ſoviel als die der„Perſia“. Der großen Maſchinenkraft entſprach auch die Geſchwindigkeit des Schiffes von 14,5 Seemeilen.„Great Gaſtern“ machte ſeine erſte Reiſe von Southampton nach Newyork im Jahre 1860. Sechs Jahre ſpäter wurde dieſer Dampfer zur Legung des erſten trans⸗ atlantiſchen Kabels benutzt, und einem gleichen Zweck diente er noch in den Jahren 1873 und 1874. 1888 wurde das Schiff, weil nunmehr ganz veraltet und unrentabel, in Liverpool ver⸗ kauft und abgebrochen. Die nun in unſerem Tableau aufge⸗ führten Schiffe ſind ſämmtlich Schraubendampfer, und zwar Beſitzen die zuerſt genannten 4, der Cunard⸗Company gehörigen Dampfer„China“,„Bothnia“,„Servia“ und„Umbria“ nur eine, alle übrigen dagegen zwei Schrauben. Die beiden erſt⸗ genannten Fahrzeuge ſind noch aus Eiſen, alle ſpäter gebauten aus Stahl hergeſtellt. Hatte der 1862 von Stapel gelaufene Dampfer„China“ ein geringeres Deplacement und geringere Maſchinenſtärke als die oben genannte„Perſia“ bei annähernd gleicher Geſchwindigkeit, ſo zeigen die beiden nächſtfolgenden Schiffe„Bothnia“ und„Servia“ eine gewaltige Zunahme an Größe und Maſchinenkraft. Beſonders der letztgenannte Dampfer erregte durch ſeine rieſigen Dimenſionen und ſeine hohe Geſchwindigkeit von 16,7 Seemeilen allgemeines Aufſehen, bis 3 Jahre ſpäter(1884) die„Umbria“ mit ihrem Deplacement von 12 190 Tonnen, ihrer Maſchinenkraft von 14 500 Pferdeſtärken und ährer Geſchwindigkeit von 19,6 Seemeilen alles bis dahin Dageweſene weit in den Schatten ſtellte. Dieſes Schiff beſitzt die ſtärkſte Maſchine, welche jemals einem Einſchraubenſchiff ein⸗ gebaut worden iſt. Von den dann folgenden Zweiſchrauben⸗ ſchiffen eröffnete 1889 der Dampfer„City of Paris“ der „Inman and International Line“(ein Schweſterſchiff der„City of New Pork“) den Reigen. Dieſes Schiff bedeutet einen neuen Abſchnitt im Bau der transatlantiſchen Dampfer, da es das erſte Schiff dieſer Gattung war, deſſen Geſ chwindigkeit über 20 Seemeilen betrug. Jede ſeiner beiden dreifachen Expanſtons⸗ maſchinen indizirte 10 000 Pferdekräfte. Jetzt gehören dieſe beiden Schiffe der Amerika⸗Linie und haben an Stelle der früheren vierfache Expanſionsmaſchinen erhalten, die bei gleicher Leiſtung nur 270 Tonnen Kohlen(gegen 320 Tonnen ehedem) berbrauchen. Aber auch dieſe Schiffe wurden bald(1893) durch den Dampfer„Lucania“ der Cunard Company in jeder Be⸗ ziehung weit übertroffen. Mit 22,1 Seemeilen Geſchwindigkeit, 19 425 Tonnen Deplacement und Maſchinen von 30 000 Pferde⸗ kräften waren dieſes Schiff und ſein Schweſterſchiff„Campania“ die ſchnellſten, größten und ſtärkſten Handelsdampfer ihrer Zeit. Allerdings behaupteten ſie dieſen Rang nur 4 Jahre, denn ſchon 1897 ſchuf der Norddeutſche Lloyd in„Kaiſer Wilhelm der Große! ein noch ſchnelleres, größeres und ſtärkeres Schiff(Ge⸗ ſchwindigkeit⸗⸗23 Seemeilen, Maſchinenkraft— 31.000 Pferde⸗ ſtärken und Deplacement 21000 Tonnen). Von ſpäter gebauten Schiffen haben nur der Dampfer„Deutſchland“ der Hamburg⸗ Amerfka⸗Linie und der Dampfer„Kronprinz Wilhelm“ des Norddeutſchen Lloyd das vorgenannte Schiff in Bezug auf Ge⸗ ſchwindigkeit um ein Weniges übertroffen, während bezw. der Größe des Deplacements alle in unſerem Tableau noch aufge⸗ führten Schiffe ſpäteren Datums„Kaiſer Wilhelm den Großen“ überragen. Beſonders geſchieht dies durch die Dampfer„Oceanic“ und„Celtic“ der White Star Line, von 32 500 bezw. 37 700 Tonnen Gehalt, aber nur mäßiger Geſchwindigkeit von 20,7 begw. 16,0 Seemeilen. Das neueſte Rieſenſchiff, welches, wie ſchon Eingangs geſagt, demnächſt zu Waſſer gelaſſen werden ſoll, iſt„Kaiſer Wilhelm der II.“, ein Schiff von 215,6 Meter Länge, 22,0 Meter Breite und 27000 Tonnen Deplacement. An Maſchinenkraft wird dies längſte aller Schiffe ſämmtliche Fahr⸗ zeuge der Welt, alſo auch die den deutſchen, großen Rhedereien ge⸗ hörigen Dampfer„Deutſchland“ und„Kronprinz Wilhelm“ übertreffen, da ſeine Maſchinen 38 000 Pferdeſtärken indiziren werden. Was in der obigen Darſtellung uns Deutſche beſonders ſympathiſch berührt und mit Stolz erfüllt, iſt der unverkenn⸗ bare Aufſchwung, den der deutſche Schiffbau und die deutſche Rhederei genommen hat, denn die genannten deutſchen Schiffe daß unſere Schifffahrt ſich in demſelben Maße wie bisher ent⸗ wickelt, dann wird die deutſche Handelsmarine auch der engliſchen noch einmal gleichkommen bezw. ſie übertreffen, nicht nur an Tüchtigkeit der Beſatzung und Güte der Schiffe, ſondern auch an Tonnenzahl und Bedeutung für den geſammten Welthandel. Der Ahrmacher. Von Georges Maurevert. Nachdruck derboten. Es war eine eigenthümliche Geſtalt, die da, ohne zu klopfen, die Glasthür des Hotelbureaus aufſtieß. Das halb martialiſtiſche, halb verſchmitzte Geſicht, der graue, auf dem linken Ohr ſich ſchaukelnde Filzhut, der ſchwarzſeidene Kragen⸗ mantel, der ſpitz zulaufende Backenbart, der bis zum Kinn dicht zugeknöpfte Rock verriethen den Geheimpoliziſten. „Iſt hier das Hotel Menilmontante“ fragte er ohne weitere Umſchweife in geſchäftsmäßigem Tone. Ein Mann in Hemdsärmekn, der in einem kleinen, auß Haupt. ſind auch auf deutſchen Werften gebaut worden. Hoffen wir, ſei, als ob auf der Stirn ihres Mannes ein Wölkchen von Un⸗ zufriedenheit lagere. Frauenaugen ſehen bekanntlich ſcharf, und auch in dieſem Falle hatten ſie recht geſehen. Hans befand ſich in einem Zu⸗ ſtande nervöſer Erregtheit. Urplötzlich war ihm ein Gedanke durch den Kopf geſchoſſen? ein furchtbarer Gedanke, der ihm Tag und Nacht keine Ruhe ließ und ihm faſt das Herz ab⸗ drückte. Seine Frau und— Julius Nein, das konnte doch nicht ſein, das war ja unmöglich. So etwas Erbärmliches, Gemeines konnte es doch nicht geben. Hans ſuchte ſich zu beruhigen. Er befand ſich ſicher im Irrthum und ließ ſich nur durch Oberflächlichkeiten zu böſen Gedanken verleiten. Mit aller Gewalt und mit all' ſeinem Selbſtbewußtſein ſuchte er ſeiner Mißſtimmung Herr zu werden. Er führte dieſelbe auf Nervoſttät und Ueberanſtrengung zurück. Er unternahm früh und Nachmittags längere Spaziergänge, um ſich„müde zu laufen.“ 155 Aber das Alles half nichts. Nicht einen Augenblick verließ ihn der entſetzliche Gedanke. Er brachte ihm beklemmende Träume, ſodaß er Nachts, in Schweiß gebadet, entſetzt von ſeinem Lager aufſprang. Und wenn Her ſich wieder etwas beruhigt hatte, dann erwartete er offenen Auges den grauenden Morgen. Wie ſollte er ſich nur Gewißheit berſchaffen? Er war in dieſem Falle auf ſich ſelbſt angewieſen, denn in die Schande ſeiner Familie konnte er einen Dritten unmöglich einweihen. Da mußte er denn ſelbſt die Rolle des Detektivs übernehmen: Beweisſtück um Beweisſtück zuſammentragen, jedes an ſich un⸗ wichtige Vorkommniß unter die richtige Lupe nehmen, jede un⸗ bedachtſame Aeußerung ſich tief ins Gedächtniß einprägen. Das eine hatte er jetzt ſchon ausgekundſchaftet. Julfus hakte bisher immer nur Mittags oder Abends in der Villa vor⸗ geſprochen. Seit Hans ſich aber angewöhnt hatte, Nachmittags längere Spaziergänge zu unternehmen, war er auch Nachmittags erſchienen— zum Töte à Tote unter vier Augen natürlich. Wenn er ſie bei einem ſolchen einmal überraſchen würde Am nächſten Nachmittag kürzte er ſeinen Spaziergang um die Hälfte ab und kehrte mit Rieſenſchritten nach ſeiner Villa zurück. Die Dienerſchaft blickte ihn erſtaunt an. Er habe etwas ver⸗ geffen, erklärte er. 4 „Iſt Herr Rehbein hier?“ fragte er mit erheuchelter Gleich⸗ gültigkeit. „Jawohl,“ antwortete man ihm,„der iſt in Ihrem Arbeits⸗ zimmer.“ „Und meine Frau?“ Der Athem ſtockte, er fühlte, daß ſein Geſicht ſich über und über mit glühender Röthe bedeckte. „Die hat heute Nachmittag ihr Boudoir noch nicht ver⸗ laſſen, gnädiger Herr,“ berichtete man ihm,„ſie klagt über heftige Migräne.“ 5 Er überzeugte ſich von der Wahrheit dieſer Angaben. Julius ſaß an ſeinem Schreibtiſch und entwarf ſcheinbar eine Skizze, über welche er ſchleunigſt einen Haufen Zeitungen ſchob, und das Boudoir der Frau Thereſe war verfinſtert, ſie lag auf einer Chaiſelogne und ſtöhnte über den furchtbaren Kopfſchmerz. Hans ſah ein: ſo leicht ließen ſich die Beiden nicht überliſten. Vielleicht hatte Jullus auch ſchon die Dienerſchaft beſtochen, die Poſten aufgeſtellt hatte, um ſeine Rücklehr rechtzeitig zu ſignali⸗ ſiren. Hans beſchloß feine Wachſamkeit zu verdoppeln. Einige Male bemerkte er auch, daß die Beiden geheimnißvolle Zeichen ge⸗ gegenſeitiger Verſtändigung austauſchten,— aber waren das Beweiſe, auf welche man eine Antklage ſtützen konnte? Sicher⸗ lich nicht! Als er ſo gar keine Fortſchritte machte, beſchloß er einen zwar ſchon verbrauchten Trick in Anwendung zu bringen, der ähn aber vielleicht noch ſeinem Ziele um etwas näher bringen konnte. Während des Abendeſſens verließ er unter einem nich⸗ kigen Vorwande das Speiſezimmer durch jene Thür, welche in führte. Kaum hatte er die Thür des Letz⸗ en recht hörbar geöffnet und geſchloffen, als er umkehrte, auf Jetzt hatte er die Beiden dort, wohin er ſie halte bringen berliches Gleichgewicht wiedererlangt habe, nahm er Munition und den Revolverkaſten und ging nach dem Park, in deſſen er ſich zu dem verhängnißvollen Spaziergang gerüſtet und den den Zehenſpitzen den weichen Teppich entlang ſchlich und ſi hinter die Portieren des Speiſezimmers verbarg. Hier lauſchte er,— die unwürdige Rolle des Horchers an der Wand, die ſpielte, kam ihm ſchon gar nicht mehr in den Sinn. And wirklich, er wurde Zeuge einer ſehr intimen Unterhal⸗ tung. Zuerſt war das Flüſtern ein ſo leiſes, daß kein Wort zu verſtehen war. Endlich aber drückte Julius einen innigen Kuß auf Thereſes Hand und fragte laut: „Sollte Hans denn wirtlich gar nichts von der Geſchichte gemertt haben!“ Dhereſe lachte und beruhigte ihn ſofort:„Sie haben nicht das Geringſte zu befürchten. Hans zählt zwar allabendlich die Sterne, die am Himmel ſtehen, aber von dem, was um ihn her vorgeht, hört und ſieht er nichts!“ Hans zuckte hinter der Portiere zufammen, als ob er einen elektriſchen Schlag erhalten hätte. Jetzt hatte er endlich einige kompromittirende Aeußerungen, die er für ſeinen Zweck gebrau⸗ chen konnte. Und dabei würde es nicht bleiben, denn da das Pär chen ſich ganz ſicher wähnte, würde es zu Vorfichtsmaßregeln gar nicht greffen, ſondern unter ſeinen eigenen Augen die erbärmlichſt Komödie ſpielen, welche die Welt je gefehen hattfte. Und wirtlich, ſeine Berechnung erwies ſich als richtig Einige Tage vergingen zwar, ohne daß etwas Beſonderes in di Erfcheinung trat, aber heute fiel es Hans auf, daß ſich die Augen ſeines Freundes von dem Munde ſeiner Frau nicht krennen zu können ſchienen, gerade als ob diefer ſchöne und doch ſo falſche Mund jeden Augenblick das Stichwort ſagen müßte. Vorerſt aber dauerten die Erörterungen über die gleichgiltigſten Dinge noch fort und es ging ans Abſchiednehmen, ohne daß auch nut eine leiſe Andeutung gefallen wäre. Da,— man war ſchon in den Korridor getreten,— bemerkte Hans, wie es in den Augen ſeiner Frau aufblitzte, zugleich aber, er konnte das allerdings nicht ſehen, aber er fühlte es inſtinktib, fand dieſer Blick, der die allgemeine Spannung auslöſte, eine entſprechende Erwiderung Hans trat einen Tritt vorwärts und drehte dem Paare abſicht lich den Rücken. An dem Klingen der kleinen Zierrathen, die a Arm ſeiner Frau befeſtigt waren, hörte er, daß die Beiden kräftig die Hände ſchüttelten und daß Thereſe zu ihrem Gegen⸗ über ſagte:„Alſo morgen Nachmittag, ſo ſchnell wie nur irgend möglich,... unmittelbar, wenn er feinen Spaziergang ange treten hat.“„„ Ueber Hanſens Geſicht glitt ein Strahl keufliſchen Haſſes wollen.%ͤ] ũ —.— Hans verbrachte eine ſchlafloſe Nacht, er ſchwelgte ordentlich in den Plänen ſeiner Rache. Als er am Morgen auf⸗ wachte, ſchien es ihm, als ob ſeine Hand zittere. Das war fatal er konnte heute keinerlei Aufregung brauchen, nur ein ganz ruhige Hand konnte ihm ſeinen Plan durchführen helfen. Er beſtellte Rum zum Thee. Als er glaubte, daß er ſein ſeeliſches un kör⸗ fernteſten Winkel der Schießſtand gelegen war. Hans ü lange, bis er ſechsmal hintereinander die Zwölf durchlocht hat Dann ging er ruhig nach Hauſe, ein Gefühl der Sicherheit durch⸗ drang ihn. Das verließ ihn auch während des ganzen Tages nicht. Als geladenen Revolver in der Manteltaſche geborgen hatte, ſcherzte er noch mit ſeiner Frau: „Langweile Dich nicht, Herzchen, während meiner Abweſen⸗ heit.“ 1 „Ich will's verfuchen,“ lachte die zurück,„eine gewiſſe Ein ſamkeit aber umgibt mich immer wenn ich Dich nicht in meine unmittelbaren Nähe weiß.“ „Schlange, preßte er zwiſchen ſeinen Zähnen hervor,„lan wirſt Du mich nicht mehr hintergehen,“ damit nahm er ſeinen und verließ das Haus. Er ging durch den Garten,— da konnte man vom Fenſter des Salons aus ſeine Geſtalt im Unterholz de 8 Parkes verſchwinden ſehen. ehbnee edunz Tcpiu 12 auce ueune e hee e ec en Augelgus gun usgent gzafangloc ueſünggzg usg ag genh uvb 5„ uacdt aba hp“ Sazugf 0 2of„en zuue“ Gubg aie uee gueuen e ehe e eiee in e lee ee eeeneee been weeetutp unch „iοͥοhn˖ a0bigß 10 Ai 8e uecbun ne deanun usule jpuune eee cen en eneng % gun usuuau gviqh usule mau uguge er ee ehee e uee Bnaes Icpiu adun; Gou eic gun uuvg'bzg“ quepo; 10 Jein„zusqog uhogadinv unſoch zuiol qun IN brazang il gal uscpnlund aaino; anu uueg aie uhee ee fusnennd eig bbe e acute 2 uung Sius zuoc ſlad SSenae cou zgel uago oie sogz“ unc agtaq zunvilae goh aanvc ae „ uennoc usgzbur Saprogag Gpu Do usd num ee uuee eggueg eeuhe eeent eeanſg 21 ee I elb da ueapet unzg: fouuvsd 1 uzubef ueut O s vun Rach uuvzch aens ue gunl 218“ „ cuewun ue bag r uee eeuce ce dae s, Ualuuloz uccd! guam 8. 0 og uencen e“ gag zihalzeg„51Ju% ol icbu sapg c log 678“ „ diS an! pjzq bnp a2 Unhzu⸗ al Apg zze et nt eeeneenez Anß a eee een ie en ingz sog zouuveg ai aeind uen ce int zngt eud ehnel dames e8 „iiu ou Aaogunbze maec ulezs“ „Sueumczebup uoch! gaohvcd suv laagz zed[ jauuved zaech do ueinch“ zoue uehpljlah gun aeeene u: a er e eeene eacledenv 31906 eadeg e eee ee ee gun aahos eig uehe ae e ceehe ne ae ztozu abat agapd zpusunacktan zd muce eeeereen ee eg Bneuzz ueueleg neue nee e ezagvg uerval uesnzz i geed gun ꝙpag uannS aig uedogad zaof Svangs aog ad Bibtzeit uacdcg e een eet enee eer ebeheen ch un udg i ae gog eee eee eeeeeee e eſehnga hanve uset gun usbakcpang usqptaane usuund mut eaval zaboc usqugjgpln uepee eee eeee eeence udneng ue u en ee ec eecdeang nae oſesg ucg ure gun ASnegzs regnunag Svaiſes Hund Hagac laee c üetefun zwat icd aAnh aag u ecnee ue unc „Acn uechuupmacu ueo a0 enphech mag eſusg Jezung ujezung uaue u Rautz i Npenazg ahaänch ine ueſlie Init„inees me en ehne“ ggen Ueludeu döe aace dec Ind annce n e ageß ne pnagsnzz bung emeg⸗ weue eeee ee ee en e eie ee II 10 aMaoch ied de 2 Jndgu Apiu ol ava sog uen eees, eee eune eun MaDenee eee eee e cennu e leehogz ang Abihngzuneg wel eupei eeneeee enen eeacn eng Pine zinab a e ee eeeeeene ee pjzaiuuvas Uepinge See uabng usd 155 pi anbul auntene 20⁰ eee weeenene Miezjogz aa eenee ſeeeeenes“ „ Inup bhapsgg ugqpelg use u ꝙæpnp zgenl aun uupzaß zagvag uie cpcpoh upu a) Fusgeteute aogunvze unzech cvu usbundiaunzach dlelg auv 1 qigsea usdval ne uacfehlegun ge dapat“ gaat zuunge eſldupaeß mur Giaig a80 an!„Ju91 aac uebos“ nc ueufe ienoc de deen enn ee e g ISap Sed geleg Inop usqagat uelliaeß 71 Aadelu TTST dap un ae e ee eeen eene ee at ughr Si Heangleg Luvd uene ae geauflag egcute aag bpnt on rſe Giut 22 zvch ugeflaßs) uaßſee anedozaagngz u lluozez 8 eeee e zac qun uenannz usg ou Legz ueg uugh! decgut en eee zpun czan 12 jp uupg usbuddeß ai eng u eee e u Sibuathen de r o uafenevch 4 d Tbac ice er deen bed dac wen de“ „iungg ne janez uieg u ol uinmn ee enedeu ane bn Agcat pog zneit 1) ine uzanspapczzuszn uu ſog»euvs zuge! pog AHagundzz 20% uing igee ee“ 100 ahn! qun wagenaze upet u pug ueune wecee et e ̃„isvg i ee eeeee eee een e Aiedt leehjach zclapg“ agsqanc Pradl aun zargranuſpc nee ee e ee wec eie wee ehee we „Uee e eee ee en bug)“ 5„inen obuag Sueuee eenedeunneeun eee z egn“ „Saahved env ſeia uaule edete e egeag aeen eeen eee we ee zuabqů Aae nen“ „dalp died gveag)“ „uhvulnv ugt chi szo um üo. 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Staats⸗ geheimniß! Ich ſagt' es Ihnen ja ſchon!“ Nach dieſen Worten verließ Leonidas Huyolle ebenfalls das * 2 Hotel und machte ſich an die Verfolgung des Fremden. III. Der Uhrmacher kam erſt am nächſten Tage gegen 5 Uhr Nachmittags nach Hauſe. Jeannot bemerkte ihn von Weitem, wie er auf den Gaſthof zukam. Er ſah ſchrecklich müde aus und auf ſeinem Geſicht lag der Ausdruck verzweifelter Traurig⸗ keit. Er ging ſchnell an dem Bureau borüber, wie Jemand, der nicht ausgefragt werden will, und ſtieg in die armſelige Kammer hinauf, die er der Großmuth des Gaſtwirths verdankke. Eine Stunde ſpäter ſtieg Jeannot, der unruhig geworden war, ebenfalls hinauf, um zu ſehen, was aus ſeinem Miether geworden war. Gerade, als er klopfen wollte, hörte er Stöh⸗ nen. Er ſtieß die Thür auf. Der Uhrmacher lag da und träumte. Schluchzen hob die Bruſt und Thränen rannen über ſein ver⸗ grämtes und ſtaubbedecktes Geſicht Als Jeannot herunterkams fand er in ſeinem Bureau den Polizeiagenten Huyolle „Nun, iſt er nach Hauſe gekommen. Ihr Uhrmacher?“ „Ja, er iſt oben. er ſchläft. „Ach, dieſer Kerl! Was ich dem nachgelaufen bin! Zum Glück hat man noch ſeine guten Beine von Leipzig und Montereau!... Er hat alſo nicht einmal einen Sou, um mit der Diligence nach dem Palais⸗Rohal zu fahren! Mag er ſein, was er will, aber man macht ſich nicht ſo über die Polizei luſtig! Nein, geſtern hat er mich bis nach Verſailles geſchleppt zu Fuß! Durch den Bois de Boulogne, über den Mont⸗ Valérien, durch Ville'Avray und Foſſes Repoſes bis zum Schloß von Verſailles!... Und warum? ich frage Sie nur, warum? Um ſich von einem Aufſeher zurückweiſen zu laſſen, dem er wohl zu zerlumpt ausſah Ja, ja, er macht einen recht armſeligen Eindruck, der gute— Dauphin!“ „Der gute was?“ „Nichts, nichts!.... Staatsgeheimniß!“ IV. Zwölf Jahre ſpäter ſtarb der armſelige Gaſt des braven Jeannot zu Delft in Holland. Seine ſterbliche Hülle wurde mit großem Gepränge zu Grabe getragen. Der König Wil⸗ helm II. ließ ſich bei dem feierlichen Leichenbegängniß durch ſeinen Adjutanten vertreten. Von zahlreichen höheren Offi⸗ zieren und einer ungeheuren Menſchenmenge begleitet, trugen ſechs Unteroffiziere den Sarg bis zum Kirchhof. Auf dem Grabe wurde ein Denkſtein errichtet, der nichts Beſonders auf⸗ wies, außer daß er in franzöſiſcher Sprache die Inſchrift trug: Hier ruht Ludwig XVII. Charles⸗Ludwig, Herzog der Normandie, König von Frankreich und Navarra, Geboren zu Verſailles am 27. März 17885, Geſtorben zu Delft am 10. Auguſt 1845. Dieſen Stein ſah ich mit meinen eigenen Augen am 6. Juni 1895, etwa fünfzig Jahre nach dem(angeblichen) Tode des Dauphins im Temple auf dem alten Kirchhofe zu Delft, den ich in Begleitung des Sohnes des Uhrmachers Naundorff beſuchte. Dieſer Greis, der offiziell den Namen Ludwig Charles von Bourbon führte, galt bis zu ſeinem vor einiger Zeit in Deutſchland erfolgten Tode als der rechtmäßige Erbe des franzö⸗ ſiſchen Thrones und wurde von der Legitimiſtenpartei als der ſichere Erbe von ſechzig Königen verehrt. Jedenfalls ein trauriger Traum, denn ein heftiges Die Vreisfionkurrenz. Autoriſirte Bearbeitung nach dem Engliſchen des Henry G. Maclaurin. Von E. Vilmar. (Nachdruck berboten.) Seit Monden ſchien ein Unſtern über ſeinem Daſein zu ſchweben. Ein Mißerfolg jagte den andern, ſo daß er trotz äußerſter Einſchränkung in Schulden gerathen, der kraſſen Armuth hart in die hohlen Augen ſah. Und mit ihm ſein Liebſtes auf Erden, ſein Weib, ſein Kind. Und dieſer Gedanke ſchnitt ihm am Tiefſten ins Herz. Eine Reihe nahezu glänzender litterariſcher Erfolge, im Verein mit den wohlgemeinten Rathſchlägen ſeiner Freunde, den Komplimenten etlicher Verleger und dem Zureden ſeiner Frau, hatten Herbert Strafford bewogen, eine gute Lebensſtellung auf⸗ zugeben und ſich den unſicheren Wogen des Schriftſtellerlebens anzuberkrauen. Und Anfangs ging Alles nach Wunſch. Während der nächſten zwei Jahre waren ſeine Novellen ſehr beliebt und pflegten von den Redaktionen, denen er ſie ſandte, mit unfehl⸗ barer Sicherheit accepkirt zu werden. Dann aber begann das Blatt ſich zu wenden. Ein Manufkript nach dem andern fand den Weg zu ihm zurück, und vergebens ſuchte er eine Erklärung dafür. In Wahrheit war er am Ende ſeiner Spannkraft an⸗ gelangt. Sein urſprünglicher Ideenfonds war erſchöpft, ſeine Nerven durch angeſtrengtes Arbeiten überreizt, kurzum, was ihm, ſo lange er es als Spazierſtock benützt, gute Dienſte gethan, ver⸗ ſagte, nun es ihm als Krücke dienen ſollte. Von einem Ausgange heimkehrend, bemerkte er eines Tages Thränenſpuren in den Augen ſeiner Frau. Ahnungsvoll fragte er ſie nach dem Grunde berſelben. „Der Briefbote iſt dageweſen,“ entgegnete ſie leiſe,„und ich wage Dir kaum zu ſagen, was er gebracht hat.“ „Meine Erzählung vom„Mercury“?“ fragte er düſter. „Ja, Herbert. O gräme Dich nicht darüber, liebſter Mann!“ bat ſie in innigem Tone. Er ſchritt zum Tiſche und riß mit fieberhafter Hand das dort liegende Couvert auf. Ein dünnes Papierblatt flatterte daraus zu Boden. Er hob es auf und überflog es haſtig. Die gewöhnliche gedruckte Notiz:„Die Redaktion bedauert, von der Einſendung keinen Gebrauch machen zu können u. B Es würgte ihn in der Kehle, und plötzlich füllten ſeine Augen ſich mit heißen, blendenden Thränen. Er hatte ſo zuverſichtlich Mühe und Sorgfalt verwandt hatte. „Hör', Herbert,“ begann ſeine Frau wieder,„wie Du weißt, war Frau Sanders ſo liebenswürdig, mir einige Zeitſchriften 3u leihen. Beim Ueberfliegen derſelben habe ich vorhin etwas ge⸗ funden, was Dich vielleicht intereſſiren dürfte: Ein Preisaus⸗ ſchreiben für eine Novellette— mit drei Preiſen von je hundert, fünfzig und fünfundzwanzig Pfund. Möchteſt Du Deine bom „Mercury“ abgelehnte Erzählung nicht dorthin ſenden? Denk' 'mal, wenn ihr der erſte Preis zufiele! Und es könnte ja ſein!“ Jähes Roth ſchoß beim Gedanken an dieſe Möglichteit in Straffords blaſſe Wangen. Ja, wenn er dieſe hundert Pfund erringen könnte! Dann fahr wohl, Kummer und Sorge! „Um eine neue Erzählung zu ſchreiben, wäre die Zeit zu kurz,“ fuhr ſeine Frau fort.„Das Blatt iſt ſchon zwei Monate alt und übermorgen bereits der letzte Termin. Nicht wahr, Du wirſt dieſe Erzählung einſenden, Herbert?“ „Ich glaube kaum, daß es einen Zweck hätte, Ellinor. Iſt ſonſt nichts Erwähnenswerthes in meiner Abweſenheit vor⸗ gefallen?“ Sie verſuchte ihm ruhig ins Geſicht zu ſehen.„Sonſt nichts — außer daß der Bäcker da war, um zu fragen, wann wir ſeine Rechnung bezahlen würden.... und der Krämer und Kohlen⸗ händler ebenfalls.... Ach, Herbert, wenn Du doch Deinen Stolz bei Seite ſetzen und Deinen Vetter Tom um ein Dar⸗ lehen bitten wollteſt. Dem reichen Manne wäre es ja eine Kleinigkeit, uns zu helfen. Auch Dein alter Studienfreund John auf die Annahme dieſer Erzählung gehofft, an die er ſo biel Lage befunden, ſich noch 1 Stockton mürde Dir mit Freuden jede beliebige Summe leihen. Du weißt ja, wie zugethan er Dir iſt.“ Doch Herbert ſchüttelte den Kopf.„Es iſt mir unmöglich, Ellinor, ich vermag es nichtt““. Und mit feſt aufeinander gepreßten Lippen und ſtarrem, vergweifeltem Blick verließ er das Gemach. Am Nachmittag ging er abermals aus, um ſeinem brennen⸗ den Kopfe die Wohlthat friſcher Luft zu gönnen. Doch ſeine Sorgen wanderten mit ihm und erfüllten ihm Hirn und Glieder mit bleierner Schwere. 91 85 Planslos dahinſchreitend, war er in ein elegantes Viertel der Metropole gelangt. Plötzlich fiel ſein Blick auf eine am Gitter eines Vorgärtchens angebrachte glänzende Metallplatte, von welcher ihm der Name„G. Dovanport“ entgegen leuchtete. Hier wohnte er alſo, der berühmte Autor, der Alles beſaß, was ſein Herz irgend wünſchen und begehren konnte, während er ſelbſt der Verzweiflung, dem Untergange nahe war. Vooll bitterer Gedanken verfolgte er ſeinen Weg. In einiger Entfernung drängte ſich eine Menſchenmenge um einen unſichtbaren Gegenſtand. Dort angelangt, gewahrte Her⸗ bert die regungslos am Boden hingeſtreckte Geſtalt eines Mannes, der aus einer tiefen Kopf⸗ und Stirnwunde blutete. Es war Devanport— Devanport, der ſoeben noch Be⸗ neidete! Im Begriff auszureiten, war ſein Pferd beim Anblick eines Automobils ſcheu geworden und hatte den Reiter zu Boden geſchleudert.„„5 Man hob den Bewußtloſen empor und trug ihn ſeiner Be⸗ hauſung zu. Herbert, der ſich unter den Trägern befand, be⸗ merkte unterwegs, daß Devanports Ueberrock zurückgefallen war und ein großes in Leinenpapier gehülltes Briefpacket, das aus der Bruſttaſche ragte, herauszugleiten drohte. Als man ihn die zur Halle führenden Treppen hinan trug, fiel das Packet zu Boden. Herbert hob es auf, um es drinnen im Hauſe abzu⸗ liefern, doch die Ankunft des Verunglückten, der vor kaum einer Viertelſtunde ſtrahlend von Manneskraft und Lebensluſt davon⸗ geritten, ereegte eine derartige Aufregung und Verwirrung im Hauſe, daß Niemand ihm das Gehör ſchenken wollte. Es blieb ihm daher nichts übrig, als das Packet vorläufig an ſich zu nehmen. 5 Ehe er es in die Taſche ſchob, warf er einen Blick auf die Adreſſe. SEiin Beben durchfuhr ſeine Glieder— das Schreiben war an den Herausgeber einer bekannten Zeitſchrift gerichtet, und er ahnte, was es enthielt. 85 Mittlerweile waren zwei Doktoren angelangt, die die ſo⸗ fortige Räumung der Halle anordneten. „Ich fürchte, er kommt nicht mehr zu ſich,“ hörte Herbert beim Hinausgehen jemand ſagen. And ſo war es. Bald darauf berichtete ein aus dem Hauſe kommender Heilgehilfe den draußen Harrenden, daß der große Autor verſchieden ſei. Eine Beute der widerſtreitendſten Empfindungen eilte Strafford heim. Die Enpeloppe in ſeiner Taſche ſchien wie Feuer auf der Bruſt zu brennen. Seine Frau öffnete ihm. Doch zum erſten Mal in ſeinem Leben wagte er es nicht, ihr ins Geſicht zu ſehen, ſondern ſtürzte, eine unverſtändliche Entſchuldigung murmelnd, an ihr vorüber in ſein Arbeitszimmer. Dort zog er das Briefpacket hervor und verſchloß es in ſeinem Schreibtiſch. Doch ſpäter am Abend, als er allein und keine Störung zu befürchten war, holte er es her⸗ vor, öffnete es und fand darin, was er geahnt, eine Novellette. „Nach Durchſicht derſelben mußte er ſich geſtehen, daß ihm noch nie etwas ſo Packendes, Feſſelndes und zugleich fein Em⸗ pfundenes zu Geſicht gekommen war. Falls dieſe Arbeit der Preiskonkurrenz unterbreitet wurde, mußte ſie unbedingt den Sieg erringen. 5 Wie, wenn er eine Kopie davon fertigte und dieſe unter ſeinem eigenen Namen einſandte? Noch nie zuvor hatte er ſich irgend einer Unehr ſchuldig gemacht; doch noch nie hatte er ſich in ſo — 5 genüber geſehen. Armuth— nein, mehr noch— das nackt Elend, der Hungertodt grinſten ihn an. Und Devanports No velle konnte ihn und die Seinen retten und alles mit ein Schlage wandeln. Und Niemand wür de es je erfahren. In einer Art ſtarrer Ruhe erwog er alles im Gei und gelangte zu dem Entſchluß, die Erzäßlung, falls ihm unte deſſen kein glücklicher Zufall Rettung brächte, am folgenden Abend abzuſchreiben. Dann gelangte ſie immer noch rechtzeitig— vor Schluß des Einſendungstermins— ans Ziel. In dieſer Nacht kam kein Schlaf in ſeine Augen. Matt und elend erhob er ſich am Morgen, doch ſein Entſchluß ſta feſt. Wie er dieſen Tag überſtanden, wußte er kaum. Früher als er beabſichtigt hatte, begann er mit der Abſchrift, Ein Gefühl der Pietät gegen den Autor bewog ihn, den von Devanport g wählten Titel unverändert zu laſſen, und ſo ſchrieb er ihl kühner Hand nieder: ee ef ,, Sekundenlang ſchaute er gedankenvoll darauf nieder tauchte er mit feſtem Entſchluß die Feder in das ſchwarze und bald flog dieſe raſtlos über das Papier. Seine St Wären bergeſſeßß„„ Als die Arbeit vollendet, kouverkirt und mit Adreſſe verſſe worden, übergab er ſie ſeiner Frau, die noch eine Beſ jung z machen hatte, mit dem Erſuchen, ſie beim nächſten Poſtam Während dieſer Nacht und des ganzen nächſten Tages be fand er ſich in tödtlichſter Aufregung. Obwohl er ſein nagende⸗ Gewiſſen durch die Entſchuldigung zu beſchwichtigen ſuchte, da die Sorge um die Seinen ihn zu gieſer That getrieben, litt unſäglich. Vergeben ſuchte er in angeſtrengter Arbeit Betäu ung Vergeſſen, ſeine Unruhe und Erregung ſtiegen von Stunde zu Stunde. So gingen die Tage hin. Seine Seelenqual hatte ſich bis zur Unerträglichkeit geſteigert. Ueberdies fiel es ihm täg ſchwerer, Ellinor gegenüber Unbefangenheit zu heucheln, gewöhnlichen Tone mik ihr zu reden, ſo daß er ihre Nähe thut lichſt zu meiden ſuchte. Aus dieſem Grunde begab er ſich eines Abends in einen literariſchen Klub, deſſen Mitglied er war.„„„„ Mit einem Seufzer der Erleichterung ließ er ſich in ſtillen Ecke nieder. Bald aber drang die Unterhaltung me Herren an ſein Ohr, die in einiger Entfernung v n genommen hatten. Anfangs achtete er nicht darauf, bi Name Devanport an ſein Ohr klang. Des berü miten Mannes jähes Ende war jetzt überall Gegenſtand der Erörterung. Ein Weile lauſchte er der Unterhaltung. Doch plötzlich durchfuhr es ihn mit jähem Entſetzen, und ſeine Lippen preßten ſich kramp haft aufeinander, um den Schrei der Verzweiflung zu erſticken der ſich aus ſeiner Kehle ringen wollte. 5F5 „Der arme Devanport!“ ſagte einer der Herren. vor wenigen Tagen habe ich einen ſehr angenehmen Abend ihm berlebt. Er zeigte mir damals eine Novelle, die er „Century“ geſchrieben hat— ein wahres Meiſterſtü Ehrenſache,“ war es betitelt. Keiner von uns ahnte damals, da es das letzte Werk ſeines Lebens ſein würde.“ 55 Strafford hörte nichts weiter. Faſt ſinnlos vor Verzweif⸗ lung ſtürzte er hinaus. 1575„„ Nun war es um ihn geſchehen. Nach wenig Tagen würde ſein Verbrechen der Welt bekannt und er für alle Zeit gebrand⸗ markt und aus der Geſellſchaft ehrenhafter Menſchen verſtoßen ein. 85 5 Einen Augenblick durchblitzte ihn ein Hoffnungsſtrahl. Vielleicht wurde die Erzählung abgelehnt!. Doch gleich darauf mußte er die Abſurdität dieſer Annahme einſehen. Ein derartiges Werk!.. Nein, die bitteren Folgen ſeiner cht über ihn allein. Auch über ſie, ſe ne Seele noch nie durch den leiſeſten Sch — n— 3 General⸗Anzeiger⸗ 75 Ocltc 7 7 2 70 2 5 8 7 Ein großer 8 Tcke Angarkenſtr. Ind Drt 5 Anterricht. 5 1 0 2 5 geenche N 8 ne mit Zubehör, am Fruchtmarkte) zu vermiethe. 5h 9. 707 Der Spar⸗ u. Bauuerein Aſchinentechniket Eine hieſ. gr. 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