im lrt, lach ode, ſſe. 554 ock. eebdeege un Abonnement: Tägliche Ausgabe: 8 70 Pfennig monatlich. ringerlohn 20 Pfg. monatlich durch die Poſt bez. incl. Poſt⸗ aufſchlag M..42 pro Quaxtal. Einzel⸗ Nummer 5 Pfg Nur Sonntags⸗Ausgabe: 20 Pfennig monatlich, ins Haus od. durch die Poſt 25 Pf. Inſerate: Die Colonel⸗Zeile 20 8 Auswärtige Inſerate.. 25 8 Die Reklane⸗Zeile. 60„ GBadiſche Volkszeitung.) E 6, 2. der Stadt Mannheim und Umgebung. Unabhängige Tageszeitung. Erſcheint wöchentlich zwölf Mal. Geleſenſte und verbreitetſte Zeitung in Maunheim und Amgebung. 5 Schluß der Inſeraten⸗Annahme für das Mittagsblatt Morgens 9 Uhr, für das Abendblatt Nachmittags 3 Uhr. 0 (Mannheimer Volksblatt.) Teleopetn d „Journal Maunheim““ In der Poſtliſte eingetrager, unter Nr. 2892. Telephon: Direktion und Druckerei: Nr. 841 Redaktion: Nr. 877 Expedition: Nr. 218 Nr. 815 E G, 2. „ Filiale: Nr. 271. Sonntag, 15. Juni 1902. (5. Blatt) Ausſtellung aus der Zeit Narl Theodors. II. Harmoniſch und ſtimmungsvoll wie der Geſammteindruck der Ausſtellung iſt auch der Charakter, den die einzelnen Abtheilungen, Nebengelaſſe und Kabinette tragen. Dem feinſinnigen Arrangement der Ausſtellung iſt es gelungen, einer jeden dieſer Abtheilungen— es ſind im Ganzen 19, darunter 10 ſelbſtſtändige Kabinette und 2 Nebenräume— ein vornehmes und einheitliches Gepräge zu ver⸗ leihen und ſie dem Ganzen als organiſches Glied einzufügen. Indem wir nun einen Rundgang durch die Ausſtellung antreten, folgen wir dem ſoeben im Druck erſchienenen„Führer“, der in zweckentſprechender Weiſe die Ausſtellung kurz beſchreibt und jedem Beſucher zur Orientirung wärmſtens empfohlen werden kann.(Der Preis des Büchleins beträgt nur 20 Pfennig.) Die Namen der Beſitzer bezw. Ausſteller ſind hinter den Gegenſtänden jeweils in Klammer beigefügt; für die häufiger vorkommenden Namen: Alter⸗ thumsverein und Hoftheater ſind die Abkürzungen.V. und Th. gewählt. Von der Breitenſtraße aus treten wir durch ein mit Oelporträts und einer feingearbeiteten Prunklaterne aus dem Schwetzinger Schloß geziertes Entree direkt in die Schulkirche ein. Dem Eingang gegenüber erblicken wir die von Blumen und Lorbeer umgebene Büſte des Großherzogs(.⸗V.). Die zu dieſem geſchmackvoll ausgeführten, an die Feſttage erinnernden Mittel⸗ arrangement(I) gehörigen Möbel entſtammen dem Theater; beſonders beachtenswerth links ein reichverzierter vergoldeter Tiſch; darauf und auf den daneben ſtehenden Stühlen werthvolle alte Seidenſtoffe, außerdem auf dem Tiſch zwei ſilberne Leuchter(H. Leopold Mayer). Dahinter ein feingearbeitetes Altarante⸗ pendium, venetianiſche Arbeit.(Kath. Bürgerhoſpital.) Den eigentlichen Rundgang beginnen wir am zweckmäßigſten links vom Eingang bei den kirchlichen Gegenſtänden aus der Jeſuitenkirche, die eine beſondere Abtheilung der Ausſtellung bilden(II). Auf einem altarartigen Aufbau mit ſchönem Antependium(beachtenswerthe Applikation: Leiden Chriſti) ſteht unter einem Baldachin, auf deſſen alte Eckftickereien beſonders auf⸗ merkſam gemacht ſei, die aus dem Beſitz der Marianiſchen Sodalität in die Jeſuitenkirche gekommene, ca. 1760 von einem Augsburger Meiſter gefertigte Silberſtatue der heil. Jungfrau. Ihre Füße ruhen auf der Erdkugel, mit dem Kreuz in der Rechten tödtet ſie die Schlange; die himmliſche Strahlenſonne umgibt ſie. Auf der Vordercartouche des mit Rococo⸗Ornamenten gezierten Podeſts ſteht die Aufſchrift: Du ohne Mackhel empfangene Jungfrau bitt für uns. Rechts und links auf dem Altar die Originalkupferplatten zu dem 1753 erſchienenen Werk über die Jeſuitenkirche: Basinca Carolina und die Buchausgabe dieſes Werkes ſelbſt. Herrliche Meßgewänder mit den kunſtvollſten Stickereien auf koſtbaren Stoffen feſſeln links und rechts den Blick des Be⸗ ſchauers. An der linken Seitenwand ein aus Holgz geſchnitztes Kruzifix(H. Andreas König) aus der ehemaligen Gar⸗ niſonskirche, die bis in die 1770er Jahre auf dem Zeughausplatze ſtand. Daneben zwei kleine Barock⸗Engel aus einer elſäſſiſchen Kirche(H. Dr. Benſinger), darunter ein kleines Oelgemälde, die Madonna mit dem Kinde darſtellend(Frl. Siquet). Von den Meßgewändern auf der rechten Seite ſei das blaue mit der ſchweren Goldſtickerei hervorgehoben; es ſoll aus einem Prunk⸗Rock des Kurfürſten Karl Philipp angefertigt worden ſein. Daneben auf dem Stuhl eine edelgeformte ewige Lampe aus Silber, ca. 1790 (Kath Bürgerſpital). Darüber hängt an der Seitenwand große weiße Decke mit farbiger Wolle beſtickt(H. Dr. Feiſt). Neben dem Fenſter ein Oelporträt des 1789 hier verſtorbenen gelehrten Jeſuitenpaters und Dichters Desbillons, des Stifters der nach ihm benannten Bibliothek(A..). Gegenüber von dieſem Kabinet ſind in Abtheilung III aus dem Kirchenſchatz der im Jahre 1788 eingeweihten Bürger⸗ ſpitalkirche Kelche, Kreuze, Monſtranzen und andere kirchliche Geräthe aus den letzten Jahrzehnten des 18. Jahrhunderts aus⸗ geſtellt. Gelb beſpannte Louis XVI.⸗Möbel(Th.) ſind daneben plazirt, ſowie Möbel aus dem Beſitz der Frau Geh. Kommerzienrath Ladenburg. Wir ſetzen unſere Wanderung an der Schmalwand der Kirche fort(Abtheilung IV). Oben an der Empore find alte Stadtfahnen(A..) angebracht; darunter zwei vorzügliche Oelporträts des Kurfürſten Karl Theodor und ſeiner Gemahlin Eliſabeth Auguſta, ca. 1785, in präch⸗ tigem Goldrahmen(Kath. Bürgerſpital). Darunter links und rechts zwei fein modellirte, in Holz geſchnitzte braune Surporten (H. J. Mayer). Dieſelben ſtammen aus einem Heidelberger Ootaer Lebensvorsichösrungs-Bank. Verſicherungsbeſtand am 1. Dezember 1901:806˙½ Millione: Mk. Bankfonds 1901: 265%ö 31 Dividende im Jahre 1902: 30 bis 135% der Jahres⸗ Normal⸗ prämie— je nach dem Alter der Verſicherung. 17799 Vertreter in Mannheim: L. Hichler, Kirchenſtraße 14. enssseſe Feke-ersseſeflggs-Asta (Versicherungsverein auf gegenseitigkeit) 50 24313 1155 Minl Hauſe. 5 die Blüthe der Bildhauerei unter Karl Theodors Regierung mit anmuthiger Verwendung graziöſer Putten. In der Mitte auf einem Poſtament eine Büſte Kar! Theodors(Th.), die den Kurfürſten ungefähr im Alter von 35 Jahren(ca. 1760) darſtellt. Vorne am Poſtament hängt ein ſehr feines Reliefporträt desſelben Fürſten aus weißem Marmor (Großh. Hofantiquarium), wie die Unterſchrift beſagt, i. J. 1770 vom hieſigen Hof⸗Bildhauer Conrad Linck gefertigt, von dem zahlreiche Bildwerke im Schwetzinger Schloßgarten herrühren. Die Waffen an der Wand ſtammen meiſt aus der Sammlung des Alterthumsvereins, zum Theil auch aus dem Theater, der Adler am Fuß des Poſtaments iſt aus dem Beſitz des Hoftheaters, die davor ſtehende intereſſante Kaſſette aus dem Beſitz des Herrn J. Aber le. In dem anſtoßenden Seitengemach(Abtheilung), das wir durch die Thür rechts betreten, hat Herr Fabrikant Schänzle⸗Ludwigshafen eine Garnitur in Boullemanier im Stil Ludwigs XIV. ausgeführter Schlafzimmermöbel ausgeſtellt(Spiegel⸗ ſchrank, Tiſch, drei Kommoden mit Marmorplatte, Bett, Nachttiſch und Konſole. Drei große vergoldete Wandſpiegel in italieniſchem Barock). In demſelben Zimmer hängen Porträts aus dem Beſitz von Frau C. Schultz, Frl. von Soiron und Frau Witzig⸗ mann. Die Stühle und Seſſel darin gehören dem Theater. Dieſes Zimmer verlaſſend, finden wir als erſtes Kabinet (Abtheilung VI) an der Langwand der Kirche ein mit rothem Damaſtſtoff beſpanntes Gemach, welches werthvolle Möbel und Bilder aus dem Beſitz des Herrn Richard Fecht enthält: Spiegel und Konſole mit vergoldeter Ver⸗ zierung im Stil Louis XVI., auf der Konſole eine kleine Stand⸗ uhr, davor ein reizender Rococo⸗Spieltiſch, deſſen Platte einen mit Spielkarten u. ſ. w. beſtickten Ueberzug trägt; darauf ſteht ein großes fürſtliches Reiſeneceſſaire. An der linken Seitenwand ein kleiner eingelegter Rococo⸗Spieltiſch, darauf eine Holzkaſſette mit ſchwarzem Lederbezug und Meſſingbeſchläg. Bemerkenswerth iſt der Bilder⸗ ſchmuck dieſes Kabinets: an der Rückwand 2 Familienporträts(Oel⸗ gemälde), rechts ein ſchönes Paſtellbild„Zaire“, daneben zwei Sil⸗ houetten; links ein Kruzifix, darüber zwei aus Nußbaumholz ge⸗ ſchnitzte, bergoldete Feſtons im Stil Louis XVI., wahrſcheinlich zu einer Surporte gehörig(H. Heinrich Scharpinet). Die Standuhr links vorn in dieſem Kabinet iſt aus dem Beſitz der Frau Keipp. Daneben Bilder aus dem Beſitz des Herrn Rudolf Baſſermann; drei Hofkoſtüme aus dem Theater. Die Herrn Major Seubert gehörige Standuhr rechts(an⸗ gefertigt von Jacob Mollinger in Neuſtadt) leitet über zu dem folgenden Kabinet(VII), das uns die Bedeutung des Mannheimer Theaters und des Mannheimer Muſiklebens unter Karl Theodor veranſchaulicht. Auf dem Tiſchchen an der linken Seftenwand dieſes Kabinets ſteht die Büſte Friedrich Schillers, deſſen thea⸗ traliſche Ruhmeslaufbahn bekanntlich im hieſigen Theater begann; daneben ein Trinkglas, das der Dichter der von ihm geliebten Schauſpielerin Katharina Baumann in Mannheim verehrte. Davor liegt eine Geige, die mit dem alten Originalkaſten angeblich aus Beethovens Beſitz herrühren ſoll(H. Franz Rößler). Die Inſtrumente an der Wand ſtammen aus dem berühmten Mann⸗ heimer Hoforcheſter, deſſen 1797 verſtorbener Kapellmeiſter Chriſtian Cannabich in der Mitte zu ſehen iſt(Kupferſtich von E. Verhelſt 1779,..). Darüber Bildniſſe des berühmten Mannheimer Malers und Kupferſtechers Ferdinand Kobell und des nicht minder berühmten Bildhauers Peter Verſchaffelt, f 1793 (Paſtellbild aus der letzten Lebenszeit, A..), der u. a. den Schwetzinger Schloßgarten, die Jeſuitenkirche und das Bretzen⸗ heim'ſche Palais mit Werken ſeiner Hand geziert und das hieſige Zeughaus erbaut hat. Das große Oekporträt in der linken Ecke der Rückwand ſtellt den bekannten erſten Intendanten des hieſigen Hof⸗ und Nationaltheaters Freih. Wolfgang Heribert v. Dal⸗ berg dar(Th., ſonſt im Intendanzbureau befindlich); darunter blaues Herrenkoſtüm mit Weſte(Th.) und ein Oelporträt des Hof⸗ malers Brand(A..). In der Mitte ein Schrank(H. Gra ß) mit verſchiedenen Textbüchern von Opern, Oratorien und Ballets aus der Glanzzeit der kurfürſtlichen Hofoper 1742—1777, meiſt in italieniſcher Sprache. Oben eine alte Büſte des berühmteſten Schauſpielers der hieſigen Bühne, A. W. Iffland(Th.). Vor dem Schrank ein 1740 vom hieſigen Hofinſtrumentenmacher Rauch gebautes Violoncell(..), rechts davon ein Notenpult mit hand⸗ ſchriftlichen Originalpartituren der 1766 im kurfürſtlichen Hof⸗ theater im Schloß aufgeführten Oper Aleſſandro vom italie⸗ niſchen Komponiſten Majo und des beliebten, unter Dalberg hier öfters gegebenen Duodramas Medea(Autograph des Komponiſten Benda). Dahinter eine alte Harfe und ein Herrenkoſtüm(Th.) und das wohlgelungene Oelporträt(A..) einer ehemaligen Prima⸗ ————— eeeeeeee eeeeeee eeeee aeede anerkannt elebt blendend Weisse und völlig geruchlose Wasche Die linke verſinnbildlicht die Blüthe der Baukunſt, die rechte oS Waschpulver von ersten Autoritäten als verzügliehstes Waschmittel donna der kurfürſtlichen Hofoper(wahrſcheinlich Mad. Wendling) Auf der eingelegten Kommode rechts(Prof. K. Baumann) das 1782 erſchienene Werk„Vues de Mannheim“ nach Zeichnungen des Jean Franz v. Schlichten in Kupfer geſtochen von den Brüdern Klauber in Augsburg(H. Rud. Baſſermann), ferner eine kleine Standuhr(H. Dr. Benſinger), vorn eine intereſſante Viola da gamba aus der Werkſtatt des Mannheimer Hofinſtru⸗ mentenmachers Gülich 1775(..); an der Wand ein alter Zettel der Mannheimer Räuber Aufführung vom 24. Januar und 3. Februar 1782(.V. Die berühmte Erſtaufführung fand am 13. Januar 1782 ſtatt, Zettel von dieſer ſehr ſelten); darüber eine Kollektion von Kupferſtichen, die ſich auf das hieſige Theater beziehen (..), daneben zwei Stoffkoſtümbilder(H. Peter P. Meſ⸗ ſinger⸗Ludwigshafen), ein Fagott und ein Baßpommer. Oben an dieſer Seitenwand zwei weiße Engel aus dem Würzburger Schloß (H. Dr. Benſinger). Der Glaskaſten in der Mitte des Theater⸗ labinets enthält Originalbriefe Ifflands und Dalbergs, ſowie erſte Mannheimer Buchausgaben der Räuber, des Fiesko, von Kabale und Liebe und des 1785 von Dalberg bearbeiteten Julius Cäſar. An der rechten Liſene dieſes Kabinets ein aus Blech kunſtvoll gearbeiteter und bemalter Wandleuchter(A..) Bevor wir zur Beſchreibung des nächſten Kabinets übergehen, werfen wir einen Blick auf die an der Rückwand aufgehängte Theater⸗ dekoration. Es iſt ein von Quaglio gemalter Original⸗ proſpekt(„Bilderſaal“) zur erſten Aufführung von Schillers „Räubern“(Th.). Er iſt nicht nur als Rarität, als Erinnerungs⸗ objekt aus der klaſſiſchen Blütheperiode des hieſigen Theaters, ſon⸗ dern auch als Probe der Technik der damaligen Dekorationsmalerei die mit liebevollſter Genauigkeit die kleinſten Details berückſichtigt von hohem Intereſſe. An ſeiner ehemaligen Schönheit hat dieſer Proſpekt eines weithin berühmten Meiſters allerdings im Lauf der Jahre viel eingebüßt. Der Mittelſalon(VIII) davor enthält hellblau gemuſterte Rococomöbel, die mit vielen anderen, mit den Koſtümen u. ſ. w. vom Kurfürſten Karl Theodor dem Theater geſchenkt wurden. Mitteltiſch mit reicher Goldverzierung und Monogramm, darauf violette Damaſt⸗ decke mit Seidenſtickerei(Frau Emil Noether), ebenſo auf den Konſolen an den Seitenwänden. Beachtenswerth der prächtige Standſpiegel(Th.) mit reichvergoldeter Einfaſſung, Kandelabern (worauf 2 Frankenthaler Porzellanfiguren aus dem Beſitz des Herrn Emil Engelhard) und Fardiniere; der Auffatz mit dem Kur⸗ hut weiſt deutlich auf die Herkunft aus dem kurfürſtlichen Schloſſe hin. An der linten Seitenwand neben einer geſtickten Standarte der hieſigen Bürgerkavallerie von 1792(..) zwei Familien⸗ porträts(Urgroßeltern von Frau Matt⸗Ludwigshafen); in der Mitte Fürſt Hatzfeld(A..), darunter gemalter Fächer in Rocaille⸗ Rahmen(H. Aug. Herrſchel), zwei ſilberne Wandleuchter mit Spiegel(Bürgerſpital), farbiger Kupferſtich von Karcher 1794, den pfälziſchen Miniſter Grafen v. Oberndorff darſtellend(H. giu d⸗ Baſſermann); an der gleichen Wand Kupferſtichporträts von Karl Theodor und ſeiner Gemahlin. Das große Oelgemälde in der Mitte dieſes Kabinets ſtellt den Kurfürſten Karl Theodor im großen Kurornat dar(Großh. Gymnaſium); darunter ein höchſt werth⸗ volles, kleines Paſtellbild, das den jugendlichen Prinzen Karl Theo⸗ dor(..) darſtellt. Zur Drapirung iſt benutzt ein alter Brokat⸗ ſtoff(Th.) und ein vielleicht von einem kurfürſtlichen Baldachin aus dem Schloß ſtammender dunkelrother gepreßter Sammtſtoff(Frau Mitſchele). In der rechten Ecke ein durch ſeine aparte Orange⸗ Farbe auffallendes Herrenkoſtüm(Th.). An der rechten Seiten⸗ wand des Kabinets Oelporträts von Karl Theodor und Gemahlin in jüngeren Jahren, dazwiſchen Damenporträt(adelige Dame des Hofes,..). Auf der Empirekonſole eine intereſſante kleine „Säge⸗Uhr“, ehemals biſchöflicher Beſitz aus dem Bruchſaler Schloß (H. Finanzrath Wilckens); darüber ein ſehr feines kleines Frauenporträt(H. J. Aberle), gemalter Fächer in Rocaille⸗ rahmen(H. Aug. Herrſchel), ein kleiner farbiger Kupferſtich von A. Karcher 1795, Verſchaffelt darſtellend(H. Ru d. Baſſer⸗ mann, zwei kolorirte Stiche von Verhelſt: Karl Theodor und Ge⸗ mahlin(Baumeiſter Böhler), zwei ſilberne Spiegelwandleuchter (Bürgerſpital) An der Liſene rechts ein in Blech getriebenes, ſchwarz lackirtes Reliefbild Karl Theodors(H. Schloſſermeiſter Langekoth), D beiden nun folgenden Kabinette, in denen ſich faſt ausſchließlich Gegenſtände aus dem Beſitz der hervorragenden hieſigen Sammler Herren Jean Wurz und Karl Baer befinden, gehören zum Schönſten, was die Ausſtellung bietet. In einem weiteren Artikel, in welchem wir unſeren Rundgang fortſetzen werden, ſollen dieſe und die folgenden Kabinette eine ausführliche Beſchreibung finden habe nüch in München als Nechtsanwalt acee 24612 Meine Kanzlei befindet ſich gemeinſam mit der des Herrn Rechtsanwalts Dr. Friedrich Boldſchmit II. Derr RBayerstrasse 29/I. Dr. RBobert Goldschmit n. Rechtsauwalt. 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