ver⸗ ner, 062 adt⸗ 130 art. hige 857 S5 t U. zoh⸗ — N. ad, nd m⸗ ock⸗ 555 hier tzer 5 U en, 57 ib J. en⸗ 05 im me el⸗ Abonnement: Tägliche Ausgabe: 70 Pfennig monatlich. Bringerlohn 20 Pfg. monatlich, durch die Poſt bez. inel. Poſt⸗ aufſchlag M..42 pro Quaxtal. Einzel⸗Nummer 5 Pfg Nur Sountags⸗Ausgabe: 20 Pfennig monatlich, ins Haus od. durch die Poſt 25 Pf. Inſerate: Die Colonel⸗Zeile. 20 Pfg. Auswärtige Juſerate.. 25 5 Die Reklaine⸗Zeile. 60„ (Badiſche Volkszeitung.) E 6, 2. der Stadt Mannheim und Amgebung. Unabhängige Tageszeitung. Erſcheint wöchentlich zwölf Mal. Geleſeuſte und verbreitelte Zeitung in Maunheim und Amgebung. Schluß der Inſeraten⸗Annahme für das Mittagsblatt Morgens 9 uhr, für das Abendblatt Nachmittags 3 uhr. (Mannheimer Volksblatt.) Telegramm⸗Adreſſe: „Journal Maunheim““. In der Poſtliſte eingetragen unter Nr. 2892. Telephon: Direktion und Druckerei: Nr. 341 „ Redaktion: Nr. 377 Expedition: Nr. 218 Nr. 815 E 6, 2. „ Filliale: Nr. 280. Freitag, 20. Juni 1902. (Mittagblatt.) Aönig Albert von Sachſen. Wb. Sibyllenort, 19. Juni. Der König von Sachſen iſt heute Abend 3 Uhr 5 Min. ſauft und ruhig entſchlafen. Im neueſten Deutſchland feiern wir wieder einmal Feſt Dam Feſt; vom äußerſten Oſten bis zum äußerſten Weſten hat der 7 2 4 , Kafſer das Reich durchzogen, von der alten Hochmeiſterburg bis zur alten Kaiſerſtadt Aachen. Ueberall ſah er die Welt, wie er ſie immer ſieht: im feſtlichen Putz von Fahnen und Tannengrün. 2 2 e, , Ueberall wurden Koſtüme und Uniformen getragen, wurde ge⸗ 1Hurrah, der alte Schlachtruf der Deutſchen, da umbrauſt hatte, ſchmauſt und getrunken, wurden die hohen Worte getauſcht, die wir alle beinahe auswendig kennen, und Hurrah gerufen, ach wie viel! Wir rufen ja überhaupt ein bischen viel Hurrah im neueſten Deutſchland. Derweil rang im ſtillen Schloß Sibyllenort ein ſchlichter Mann mit dem Tode. Ein Mann, um den ſich am Tag der großen Abrechnung von Königgrätz ein fliehendes Heer gedrängt hatte, als um ſeine letzte Stütze. Ein Mann, der über die Schlachtfelder geritten war, wo alte Zwietracht in friſch ver⸗ goſſenem Bruderblut getilgt ward. Ein Mann, den das Theuer erkauft. Roman von Ida von Conring. (Nachdruck verboten.] (Fortſetzung.) Nun ſagte Arnold:„Sie möchten jetzt doch vor Allem meine 11) „Neinung über Richards Braut hören? Das iſt ja ein bildſchönes Ge⸗ ſchöpf— ich habe nie etwas Aehnliches von Farbenfriſche und Jugendreiz geſehen— ſelbſt nicht unter den berühmt ſchönen eorgierinnen.“—„Ja ſie iſt reizend,“ ſagte Ulla,„nur fürchte ich etwas für Richards künftiges Behagen. Ob ſie im Stande ſein wird, einen im großen Stil geführten Haushalt zu leiten, iſt mir doch etwas fraglich geworden. Die Beiden werden jedenfalls zuerſt viel Geduld mit einander haben müſſen, denn auch Richard iſt mit ſeiner großen Reizbarkeit nicht immer ein ganz bequemer Hausgenoſſe.—„Das geht allen jungen Eheleuten nicht anders. Fertige Menſchen müſſen erſt lernen, ihre Ecken und Kanten abzuſchleifen, oder ſie wenigſtens in etwas zu mildern— ſonſt wird in dem engen Verkehr des täg⸗ lichen Lebens ſich ſtets Einer am Andern wund ſtoßen. Dieſe tägliche Rückſichtnahme auf eines anderen Menſchen Glück und ſeine Eigen⸗ heiten nenne ich aber einen Segen für den Betreffenden ſelbſt. Ganz unmerklich legt er einen Fehler nach dem andern ab, indem er deſſen Aeußerungen unterdrückt—, nichts mehr fürchtend, als dem geliebten Menſchen wehe zu thun.“— 95 roſig,“ erwiderte Ulla mühſam.„Ein Ehe⸗ leben, wie Sie es ſchildern, gehört in unſerer Zeit zu den Sekten⸗ heiten. Die Ehe meiner Eltern freilich und die der Ihren—. Wenn ich ſehe, mit welcher rührenden Sorge mein Vater jeden rauhen Luft⸗ hauch von Mamita abwehren möchte und ſie zu ihm in einer Ver⸗ ehrung aufſchaut, als wäre er die Verkörperung alles Edlen und Ritterlichen— aber heutzutage— ach nein, ein ſolches Verhältniß iſt unmodern geworden, und die es ſehen, lächeln darüber⸗ 25 „Oder beneiden es; aber wie Sie bitter ſein können! Sie uns jetzt einmal auf den realen Boden unſerer eigenen Angelegen⸗ heiten zurückkehren. Ich möchte ganz offen ſein! Ihrem Vorſchlage von geſtern Abend kann ich nach gründlicher Ueberlegung nicht zu⸗ ſtimmen. Die Prüfungszeit, die Sie verlangen, iſt für zielbewußte Menſchen eine Thorheit— jedenfalls ein Zuſtand chroniſcher Un⸗ behaglichkeit, in den man ſich nicht ohne Noth verſetzen ſollte. Deßhalb bitte ich Sie nochmals um die Erlaubniß, heute mit Ihrem Vater ſprechen zu dürfen. Nicht wahr, Ulla, Sie werden ſich meinem Wunſche fügen?“— Ullas Wangen überzogen ſich mit dunkler Gluth. Ein vager Gedanke ſchoß ihr durch den Sinn.„Und Sie wollen ſich mit dieſer übereilten Werbung—“—„Mich nicht vor mir ſelber ſchützen — das meinten Sie doch wohl,“ ergänzte er lächelnd.„Sie nehmen an, ich hätte mich über Hals und Kopf in die hübſche Puppe da drinnen verliebt und müßte mich vor der Verſuchung, Richards Glück anzutaſten, ſchleunigſt durch einen doppelten Ring ſichern? Ulla, Ulla, wie iſt eine ſolche Verkehrtheit nur möglich? Dieſer Garten iſt nebenbei ſo verzweifelt ungeeignet für eine Verlobung,“ ſetzte er halb ärgerlich hinzu.„Ich kann Dich hier nicht einmal an mein Herz nehmen, ohne daß man uns aus zwanzig Fenſtern beobachtet. Ulla, ſage mir wenigſtens, daß Du jetzt ganz mein biſt und entziehe mir Deine liebe kleine Hand nicht! Nicht wahr, jetzt begreifſt Du ſelber nicht mehr, weßhalb Du mich und Dich quälen wollteſt.“— „Doch,“ ſagte ſie leiſe—„Du haſt mich nicht überzeugt— aber ich füge mich— es iſt ſo unendlich ſüß, einmal einen ſtärkeren Willen über ſich zu fühlen.“ „Ich danke Dir tauſend Mal. Aber ſei ehrlich, verdanke ich dieſen raſchen Sieg nicht auch zu einem kleinen Theile der ſchönen Meta? Sie hat es doch in einer Stunde zu Wege gebracht, daß in der ganz vernünftigen, ganz überlegenen Ulla das liebende Mädchen aufwachte— ſogar mit aller Thorheit, die dieſem Zuſtande eigen ſein ſoll— denn wer hätte es für möglich gehalten, daß meine ſtolze Braut ſogar eiferſüchtig ſein könnte?—„Arnold, Du biſt unbarm⸗ herzig,“ ſagte Ulla— aber ſie leugnete nicht, und indem ihr Blick dem warmen Aufleuchten ſeiner ſchönen Augen begegnete, umſchloß ſie ſeine Rechte mit ihren beiden Händen. Daß Richards Hochzeit nicht anders als im Hauſe ſeiner Eltern brogrammwidrige Nummer einſchieben: 0 gefejert werden könne, war allen Vetheiligten klar, ebenſo aber wo er hingehörte, wo er aus rauhen Kehlen den Jubel der Sieger zum Himmel ſchrie, die in furchtbarer Arbeit die deutſche Einheit geſchmiedet hatten. Vielleicht hielt er auch nicht viel von unſerem neudeutſchen Hurrahgeſchrei, der letzte der Feld⸗ marſchälle Wilhelms des Siegreichen, der geſtern eingegangen iſt zur großen Armee. Es war ein Leben ernſter, oft ſchwerer Pflichterfüllung, das König Albert gelebt hat. 1828 geboren, ſah er ſchon 1848 zum erſten Male den Krieg. Und er faßte ihn ſchon damals in ſeiner tieferen Bedeutung für die deutſche Zutunft.„Dieſer Krieg, ſo ſchrieb er, hat für mich eine höhere Bedeutung; er iſt das erſte Zuſammenwirken der deutſchen Stämme zu einem Ziele, es iſt dies der wahre Weg zur Einigu n g, und dieſe Bahn zu eröffnen, iſt Pflicht namentlich des Fürſten, vorauszugehen und gelte es das Leben, denn, liebſter Freund, die Monarchie ſtirbt nicht durch den Tod eines Gliedes, aber Deutſch⸗ land geht zu Grunde, wagkt es nicht, durchzukämpfen.“ Damals ahnte er wohl nicht, was dieſer Kampf bedeute! Als er im Junf 1866 an der Spitze von 32 000 Sachſen nach Oeſterreich zog, da that er es vielleicht nicht in der froheſten Zuverſicht, aber er ſtand ſeinen Mann wie wenige. Und der Feldherrngeiſt, der die preußiſchen Heere mit ſo beiſpielloſer Sicherheit und Rühe gelenkt hatte, in der Anſpruchsloſigkeit der äußeren Form eine derwandte Natur, der hatte den militäriſchen Werth des ſächſt⸗ ſchen Kronprinzen raſch erkannt. So ward er, als es vier Jahre ſpäter in einen dankbareren Krieg ging, alsbald in die vorderſte Reihe geſtellt, und der glorreichſte Tag der neueren deutſchen Geſchichte, der Tag von Sedan iſt für immer verknüpft mit dem Namen des Kronprinzen Albert von Sachſen, des Führers der Maasarmee.„Es gibt im deutſchen Heere viele gute Generale, aber nur einen Feldherrn wie den Kronprinzen von Sachſen;“ dieſer Ausſpruch Moltkes reicht wohl hin, um die ſtrategiſche Befähigung dieſes Führers richtig zu bewerthen. Zwei Jahre nach dem Kriege ſtarb König Johann von Sachſen, jener merkwürdige Fürſt, der uns Deutſchen eine der beſten Dante⸗Ueberſetzungen geſchenkt hat. Iſt es nicht, als ſei eiwas von dem ſtrengen Geiſt des großen Florenkiners auf den Sohn ſeines Verdeutſchers übergegangen? Als katholiſcher Herrſcher eines proteſtantiſchen Volkes hat er ſich durch bürger⸗ lich einfachen Senn, durch ſtrenge Unparteilichkeit und eine lichte Menſchengüte, die bis in ſeine letzten Stunden rege war, die Herzen ſeines und des deutſchen Volkes gewonnen. Als Jugend⸗ freund Kaiſer Franz Joſephs war er die beſte Stütze eines Bundesverhältniſſes zu Oeſterreich, wie es von Altersher in Bismarcks Politik lag. Wie ſehr man den König von Sachſen in Berlin als zuverläſſige Stütze des Reiches ſchätzte, beweiſt jener Trinkſpruch, worin Wilhelm II. ſagen konnte:„Mein berſtorbener Herr Vater hat mich dereinſt Eurer Majeſtät beſon⸗ ders ans Herz gelegt, mit der Bitte, Sie möchten für mich ſorgen, wenn ihn einmal etwas Menſchliches träfe.“ Beweiſt vielleicht noch mehr, daß, wie man ſagt, 1878 Moltte nach Dresden kam, um den König zu fragen, ob er in einem möglichen Kriege gegen Rußland die deutſchen Heere führen wolle. Keinem Andern wären ſie wohl gleich zuverſichtlich gefolgt. Nun wird man die Reihe der Feſte unterbrechen und eine die Beiſetzung des fänden Arnold und Illla, daß man den alten Leuten nicht die Unrüße und Umſtände eines ſolchen Feſtes in kurzer Zeit zweimal machen dürfe. Sie brachten deßhalb das Opfer, ihre Hochzeit mit der des anderen Paares auf einen Tag feſtzuſetzen, obgleich ihren Em⸗ pfindungen eine ſtille Feier weitaus mehr entſprochen hätte als das große Feſt, das ſich nunmehr nicht wohl vermeiden Iieß. An einem trüben Oktobertage— er bot mit Nebel, feinem Regen und unergründlichem Schmutz das richtige Hamburger Wetter— fand die Trauung der beiden Paare ſtatt. Die Bräuke, auf die ſich, twie das wohl von Anbeginn her geweſen iſt, das Intereſſe der nächſten Angehörigen wie der ferner Stehenden faſt ausſchließlich konzentrirt, boten, jede in ihrer Art, ein ſchönes Bild. Ulla in matter, ſchwerer Seide, ohne allen Schmuck, die Schleppe von köſtlichen Spitzen über⸗ rieſelt, trug die Myrthenkrone über der geſenkten Stirn, als ber⸗ möchte ſie die Laſt des Glückes nicht aufrechten Hauptes zu tragen — ſie weinte auch nicht, nur durchſichtig bleich ſah ſie in ihrer nieder⸗ gekämpften ſeeliſchen Erregung aus. Bei Metas Anblick, die am Arme ihres Schwiegervaters die Kirche betrat, lief ein Murmeln der Bewunderung durch den gedrängten vollen Raum. Ihre Augen leuchteten wie Sterne, auf den Wangen lag roſige Gluth. Der ſilber⸗ ſchimmernde weiße Atlas ſpannte ſich ſtraff um die feine Taille und floß in endloſer Schleppe hinter ihr drein. In den Ohrläppchen, am Halſe, an den Handgelenken funkelten Brillanten, Richards Brautgeſchenk— Myrthenzweige lagen, wie hingehaucht von Bril⸗ lantenadeln gehalten, in der rothgoldenen Haarpracht. Ueber hundert Perſonen nahmen ſpäter an dem Hochzeitsdiner Theil. Unter rauſchenden Fanfaxen der Militärmuſik nahmen die Gäſte an der weiß und grün dekorirten Tafel Platz. Der Tiſch, an dem bei ſolchen Feſten die lauteſte Heiterkeit zu herrſchen pflegt, fehlte dies Mal: der der Brautjungfern mit ihren Kavalieren. Ullg hatte auf dies Ehrengeleit verzichtet, weil es doch nicht gut anging, Metas Freundinnen heranzuziehen— und ihrer vornehmen Ge⸗ ſinnung widerſtrebte es, etwas vor der Schwägerin voraus zu haben 5 Leider war es diesmal nicht möglich geweſen, Metas Mutter zu bermeiden. Sie erſchien, die ſchlimmſten Ertwartungen über⸗ treffend, in raſchelnder Seidendracht von der Farbe eines kupfernen 2. Seite. General⸗Anzeiger. Mannheim 20. Juni. Königs von Sachſen. Aber das wird doch eine beſondere Feier werden, denn diesmal wird das deutſche Volk mit dem Herzen dabei ſein. Es wird noch einmal einen Kranz aus jenem echten Lorbeer flechten, der in heißer Arbeit verdient ſein will. Und wenn es ihn auf das Grab ſeines letzten Feldherrn aus eherner Zeit niederlegt, dann wird es ihm wehmüthige Grüße auftragen an den alten Kaiſer und die andern Männer einer oft wortkargen, aber um ſo zuverläſſigeren, um ſo ertragreicheren Erfüllung hoher Pflichten Oberrhein-Regulirung. Sp. Man darf der Zweiten Kammer der badiſchen Land⸗ ſtände zu dem über dieſe Frage von dem Abg. Hergt erſtatteten Bericht gratuliren, in welchem beantragt wird, die erſte Rate von 900 000 Mark für die Regulirung nur unter folgenden Vorausſetzungen zu genehmigen: 1. daß durch nachträgliche Abänderung des Artikels 1 der Uebereinkunft zwiſchen Baden, Bayern und Elſaß⸗Lothringen vom 28. November 1901 die Koſten⸗ betheiligung Badens auf 30 Prozent herabgemindert wird; 2. daß zwiſchen der badiſchen Eiſenbahnverwaltung und der Verwaltung der Reichseiſenbahnen eine Verein⸗ barung zu Stande kommt, durch welche die Tarife der beiderſeitigen oberrheiniſchen Häfen von Mannheim bis Straßburg⸗Kehl in ein angemeſſenes Verhältniß gebracht werden, ſo daß denſelben im Verkehr mit der Schweiz der Wettbewerb unter ſich ermöglicht iſt; 3. daß eine Abänderung der für das Reichsland nach§ 5 des Reichsgeſetzes vom 25. Juni 1873„bis auf Weiteres“ aufrecht erhaltenen Okkroibeſtimmungen in dem Sinne erfolgt oder doch in ſichere Ausſicht geſtellt wird, daß das Oktroi in den Städten des Reichslandes, namentlich in Straßburg, nicht mehr als ein zu Gunſten der dort anſäſſigen Unternehmungen gewährter Schutzzoll gegen die Einfuhr von(bearbeiteten) Erzeugniſſen aus Baden wirken kann“. Dieſe Anträge ſind ſozuſagen identiſch mit den von uns in dieſem Blatte vertretenen Anſchauungen, und wir freuen uns, konſtatiren zu können, daß in erſter Reihe die Preſſe das Ver⸗ dienſt für ſich in Anſpruch nehmen darf, zur Wahrung der Intereſſen des badiſchen Landes und ſpeziell des Platzes Mann⸗ heim mächtig beigetragen zu haben. Unſere Parole„Ohne Tarifregulirung keine Rheinregulirung! iſt glatt acceptirt und unſeren Beanſtandungen des Straßburger Oktroitarifs iſt Rechnung getragen. Hoffen wir, daß die Großh. Regierung ſich zu den Anträgen des Berichtes freundlich ſtellen und die namentlich wegen der Eiſenbahntarife eingeleiteten Ver⸗ handlungen zu einem alle Betheiligten befriedigenden Ende führen möge. Die Verzagten, welche für Mannheim ſchon Alles verloren geben wollten oder die aus hunderterlei Rückſichten nichts zu ſagen wagten, werden nun hoffentlich wieder etwas mehr Muth bekommen! Der Aa ſſer in Aachen. * Aachen, 19. Juni. Zu Ehren des Kaiſerpaares hat die alte Kaiſerſtadt ein feſtliches Gewand angelegt. Die Aus⸗ ſchmückung der Straßen und alterthümlichen Häuſer iſt überaus prächtig. Bald nach 2 Uhr trafen, wie gemeldet, der Kaiſer, die Kaiſerin und der Kronprinz auf dem Marſchier⸗ thorbahnhof ein, wo ſog. kleiner Empfang ſtattfand. Zu dem⸗ ſelben waren erſchienen der Erbgroßherzog von Baden, Reichskanzler Graf Bülow in der Uniform der Bonner Königshuſaren, Feldmarſchall Grafk Walderſee, Oberpräſident Naſſe und Regierungspräſident Hartmann. Nach der Begrüßung ſtiegen der Kaiſer, welcher Garde⸗du⸗Corps⸗ Untform mit ſchwarzem Küraß trug und der Kronprinz zu Pferde, während die Kaiſerin in offenem vierſpännigen Wagen A la Daumont Platz nahm. Feierliches Glockengeläute ertönte von allen Thürmen der Stadt, die Kanonen donnerten am Marſchierthor, durch welches der Einzug in die Stadt erfolgte. Zu beiden Seiten des Thores waren Tribünen errichtet, auf denen 200 weißgekleidete blumenbekränzte Schulmädchen auf⸗ geſtellt waren, die dem Kaiſer und der Kaiſerin den erſten Will⸗ kommengruß entboten und Blumenſträuße überreichten. Den Zug eröffneten Oberpräſtdent Naſſe, Regierungspräſident Hart⸗ mann und der Polizeipräſident. Hierauf folgte ein Zug Deutzer Küraſſiere, dann kam der Wagen der Kaiſerin, dem zwei Spitzen⸗ keiter vorauf und Graf Wedel zur Seite ritten. Dann folgten der Kaiſer und der Kronprinz; die hohen Gäſte wurden fort⸗ während mit endloſen Zurufen begrüßt. Dem Kaiſer und Kron⸗ prinz folgten der Erbgroßherzog von Baden, der Reichstanzler, Generalfeldmarſchall Graf Walderſee, ſowie das Gefolge. Der Zug bewegte ſich am Theaterplatz vorbei, wo die hohen Herrſchaften kurze Zeit am Standbild Kaiſer Wilhelms J. verweilten, nach dem Münſter. Hier wurden die Majeſtäten vom Sbiftstapitel empfangen, Prälat Bellesheim hielt eine Anſprache an den Kaiſer, in der er an Karl den Großen erinnerte, der das Münſter als Heiligthum der Religion und Ausgangspunkt der Wiſſenſchaft und Kunſt ins Leben rief. Seit 1870 ſei der muſiviſche Schmuck im Achteck der Münſterkirche allmälig zu neuem Glanze erſtanden. Förderung und dem idealen Kunſtſinn des Kaiſer zu danken. DSanmauenu: Theekeſſels, im Haar eine machtige Feder, die zu dem breiten rothen Geſicht direkt komiſch wirkte. Similibrillanten von über Lebens⸗ größe funkelten unter dem wohlgenährten Doppelkinn und ſie ſprach im ſchönſten Hamburger Volkston, wie ihr der Schnabel gewachſen war, redete Jedermann an, um ihre und Metas Lebensgeſchichte zu erzählen, und floß von Rührung über. Dem Gefühle unermeßlichen Triumphes, das ihren umfangreichen Buſen heute durchzog, that auch die körperliche Beklemmung, die durch eine zu enge Kleidertaille und heftig drückende Schuhe hervorgebracht wird, nur wenig Abbruch. Bei Tiſche ſaß Frau Möller zwiſchen Herrn von Althof, der anfangs kein Wort ſprach, weil er ſich heimlich ſeinen Toaſt überhörte, und einem ebenfalls ſehr ſchweigſamen, eben aus Jamaita zurück⸗ gekehrten Erbonkel der Familie Pfeiffer, der geduldig den nie ver⸗ ſiegenden Strom ihrer Rede über ſich ergehen ließ. Nur von Zeit zu Zeit, wenn Frau Möller das Glas an die Lippen ſetzte, um die krocken gewordene Kehle anzufeuchten, ließ er ein zuſtimmendes Murmeln hören. Der bedauernswerthe Mann, der ſich durch den Aufenthalt in den Tropen eine chroniſche Schlafloſigkeit geholt, äußerte ſpäter, daß er viel darum geben würde, wenn er Frau Möller jeden Abend eine Stunde lang vor ſein Bett ſetzen könnte. Er ſei ſo köſtlich müde bei ihrem wie ein ſeichtes Bächlein dahin plätſchernden Die Vollendung dieſes Kunſtwerbes ſei insbeſondere mit der thatkräftigen kaiſerlichen Unauslöſchlich ſei der Dank, welchen das Kollegialſtiftskapitel Sr. Majeſtät ſchulde. Zum Schluß flehte Redner den Segen Gottes auf die Majeſtäten herab und gab der Hoffnung Aus⸗ druck, daß die von Herzen kommenden Wünſche durch die Vor⸗ ſehung des Himmels ihre Erfüllung gewinnen. Der Kaiſer exwiderte. Hiernach beſichtigten die Majeſtäten unter Führung des Prälaten Bellesheim die Reparaturarbeiten am Münſter, welche Profeſſor Schaper erläuterte. Weiter beſichtigten die Majeſtäten den Domſchatz. Nach Beſichtigung des Münſters be⸗ gaben ſich die Majeſtäten zu Fuß über den Hausplatz und Marktplatz zum Rathhaufſe. Hier empfing Oberbürgermeiſter Veltmann die Majeſtäten, welche dann unter ſeiner Führung das Rathhaus beſichtigten. Im alten Krönungsſaale erwarteten die hohen Gäſte unter dem hohen Kreuzgewölbe die geſammte Stadtvertretung und die geladenen Gäſte, darunter eine außerordentliche Geſandt⸗ ſchaft des Königs der Belgier, welche der Kaiſer bei der Vorſtellung begrüßte. lichen Thronſeſſeln Aufſtellung. Die Majeſtäten nahmen vor zwei alterthüm⸗ Sodann hielt der Oberbürgermeiſter Veltmann eine Anſprache, in welcher er den Dank der Stadt für den Beſuch des kaiſerlichen Paares ausſprach. Er bot nach der Anſprache dem Kaiſer den Willkommenstrunk dar und brachte dang⸗ ein begeiſtert aufgenommenes Hoch auf den Kaiſer aus. Kaiſer antwortete in längerer Rede und ſchloß mit einem Hurrah auf die Stadt Aachen. Die Majeſtäten trugen ſich alsdann in das Goldene Buch ein. Beim Erſcheinen auf dem Marktplatz klang den Majeſtäten der nicht endenwollende Jubel der Menge wiederum ent⸗ gegen. Der Kaiſer und der Kronprinz beſtiegen alsdann die Pferde wieder, die Kaiſerin den Wagen, und begaben ſich durch die Pont⸗ ſtraße nach dem Pontthor, von wo um 4½ Uhr die Abreiſe nach Eſſen erfolgte. Der Badiſeher Landtag. 107. Sitzung der Zweiten Kammer. .N. Kurlsruhe, 19. Juni.“) Bigepräſident Lauck eröffnet die Sitzung um ½10 Uhr. Staatsminiſter v. Brauer legt dem Hauſe 2 Geſetzentwürfe vor. Der erſte betrifft die Erbauung einer normalſpurigen etwa 10 Kilometer langen Nebenbahn von Biberach über Zell nach Ober⸗ harmersbach, der zweite, die ebenfalls normalſpurige ca. 8½ Kilomet. lange Bahn von Oberſchefflenz durchs Schefflenzthal nach Billigheim. Für beide Bahnen leiſtet der Staat einen Zuſchuß von 30 000/ pro Kilometer. Zur Berathung ſteht der Nachtragsetat. Hug(Ceutr.) berichtet über den Nachtrag zum Spezialbudget des Staatsmini⸗ ſteriums und des Miniſteniums der Großh. Hauſes und der Ausw. Angelegenheiten und beantragt unveränderte Annahme ſämmtlicher Anforderungen, die ohne Debatte erfolgt. Fehrenbach(Centr.) berichtet über den Nachtrag zum Spezzialbudget des Miniſteriums des Innern. Dreesbach(Soz.) erſucht die Regievung, dem Beſchluß der Kammer, daß ſtaatliche Druckarbeiten nur tariftveuen Dvuckereien übertragen werden ſollen, mehr Beachtung zu ſchenken. Das Mannheimer Betzzirksamt vergebe ſämmtliche Arbeiten an die Hofbuchdruckerei Molitor in Ladenburg, die Lehrlingszüchterei treibe, Miniſteriglpräſident Schenkel betont, daß in den meiſten Fällen nur tariftreue Drucker berüchſichtigt werden; aber den Grundſatz ganz durchzuführen, ſei micht möglich. Den Ladenburger Fall werde er unterſuchen. Blümmel(Centr.) vermißt eine Poſition für den Bau einer Rheinbrücke bei Waldshut. Er habe gehört, daß bereits der Bau einer Brücke bei Zursach be⸗ ſchloſſen ſei und die erforderlichen Mittel auf dem Wege des Admini⸗ ſtrativkredits beſchafft werden ſollen. Miniſterialpräſident Schenkel erklärt, daß die betr. Verhandlungen mit der Schweitz noch nicht ab⸗ geſchloſſen ſind. Wenn das Haus wünſche, daß nach Abſchluß der Verhandlungen mit dem Bau der Brücke ſolange gewartet wird, bis der Landtag die Mittel bewilligt hat, ſo habe die Regierung nichts dagegen einzuwenden. Gießler(Centr.) glaubt, daß den Befugniſſen des Hauſes vorgegriffen würde, wenn die Mittel zum Bau der Brücke im Wege des Adminiſtrativkredites be⸗ ſchafft würden. Kriechle(nat.⸗lib.) bittet, den Bau einer Brücke bei Zurzach nicht zu lange aufzu⸗ ſchieben. Birkenmayer(Centr.) tritt für den Bau einer Brücke bei Waldshut ein. Ein Adminiſtrativ⸗ kredit wäre im vorliegenden Fall geſetzlich nicht zuläſſig. Heimburger(Dem.) ſtimmt Birkenmayer bei. Die Entſcheldung, welches Projekt zur Aus⸗ führung kommen ſoll, müſſe der Volksvertretung vorbehalten bleiben. Wilckens(nat.⸗lib.) iſt ebenfalls der Anſicht, daß ein Adminiſtrativkredit micht in Frage kommen kann. Die Regierung ſollte die Angelegenheit durch eine Vorlage im nächſten Landtag erledigen. Miniſterialpräſident Schenkel erklärt, daß die Regierung nicht auf einem Adminiſtrativkredit beſtehe; ebentuell werde noch dieſem Landtag eine Vorlage unterbreitet. Freih. v. Stockhorner(conſ.) ſtimmt den Ausführungen Wilckens zu. Die Auforderungen werden genehmigt; desgleichen der Nachtrag für das Amthaus in St. Blaſien, deſſen Annahme Birkenmeher (Centr.) befürwortet, während Dieterle(Centr.) für einen Neubau eintritt. Miniſterialpräſident Schenkel betont, daß in St. Blaſien ſehr große Schwierigkeiten zu überwinden waren. Das Sanatorium habe Beſchwerde gegen die Errrichtung eines Neubaues auf dem in Ausſicht genommenen Bauplatz erhoben. Die Sachverſtändigen haben den Preis als angemeſſen bezeichnet. Die Lage des Gebäudes ſei viel zweckentſprechender als der Bauplatz. Binz(nat.⸗lib.) berichtet ſodann über den Nachtrag zum Budget der Juſtigver⸗ waltung. Zehnter(Centr.) bemängelt die Anforderung für einen dauernden Hilfsrichter. ſolches Inſtitut kenne das Reichsgeſetz nicht. Miniſterialrath Hübſch erklärt, daß auf Grund des bad. Geſetzes bom Jahre 1896 Dozenten an den Hochſchulen zu richterlichen Funktionen zugelaſſen werden. Zehnter(Centr.) begweifelt, ob das bad. Ausführungsgeſetz mit dem Reichsgeſetz im Einklang ſteht. Ein Obkircher(nat.⸗lib.) vertritt die Anſicht, daß kein Widerſpruch vorliegt. Auf eine Anfrage Zehnter's erklärt Miniſterialdirektor Hübſch, daß die Dozenten auf Grund miniſterieller Verfügung den Gerichten zugetheilt werden. Redefluß geworden. Sortſezung folgt) —— *) Verſpätet eingetroffen. D. R. Wilckens(nat.⸗lib.) glaubt, daß es nicht nothwendig iſ achträglich in eine Prüfung der Frage einzutreten, ob das Landesgeſetz v. J. 1896 mit dem Reichsgeſetz im Einklang ſteht. Die Anforderungen lwerden genehmigt. Obkircher(natl.) berichtet über den Nachtrag zum Kultusbudget⸗ liche Bericht der Kommiſſion ſoll nachträglich gedruckt werden. Kommiſſion iſt dem Standpunkt der Regierung, daß die Zufe zum Kath. Kultus aus Billigkeitsgründen zu gewähren ſeien, bei⸗ getreten. Eine rechtliche Verpflichtung des Staates zu den Bei⸗ trägen hat ſie indeſſen ebenſowenig anerkannt als die Regierung. Zwei Mitglieder der Kommiſſion ſtimmten gegen die Anforderungen. Der Berichterſtatter wünſcht Auskunft über das Verhältniß zwiſcheit Baden und Hohenzollern in der Beſtreitung der Bedürfniſſe des Ergz bisthums, insbeſondere, ob das alte Verhältniß von 1837 noch be⸗ ſtehe, ob Preußen immer noch den gleichen Beitrag leiſtet oder ob eine Aenderung eingetreten ſei, und wie ſich die Regierung dazüb ſtelle, Miniſterialdirektor Hübſch erklärt in Vertretung des erkrankten Miniſters v. Duſch, daß die Regierung von vorneherein jede Rechtspflicht zu den Beiträgen ab⸗ gelehnt, aber gleichzeitig ihre Geneigtheit ausgeſprochen habe, aus Billigkeitsgründen einen Beitrag zu gewähren. Die erzbiſchöfl. Fonds ſeien bereits derart angegriffen, daß ohne ſtaatliches Eingreifen eine völlige Aufzehrung zu erwarten ſteht. Der Nachweis wurde er⸗ bracht, daß die kirchlichen Mittel nicht ausreichen zur Bekämpfung der Nothlage. Es könne nicht geleugnet werden, daß die Zahl der Alumnen zugenommen, die Lebensbedürfniſſe ſich geſteigert haben und die baulichen Zuſtände unhaltbar geworden ſind. Es ſprechen daher wirkliche Billigkeitsgründe dafür, daß der Nothlage abgeholfen wird. Auch in anderen Staaten werden für ſolche Zwecke ſtaatliche Beiträge geleiſtet. In Württemberg z. B. werden für das Prieſter⸗ ſeminar und die Konvikte erhebliche Summen ins Budget eingeſtellt, Der badiſche Staat leiſte alſo nichts Außerordentliches, wenn er in ähnlicher Weiſe einen Beitrag gibt. Was das Verhältniß von Baden und Hohenzollern betrifft, ſo wurden bis jetzt von Preußen nur jähr⸗ lich 274 Mark(Oho!— Heiterkeit.) für die Bedürfniſſe des Erzh Stuhls bezahlt. Die Regierung habe Verhandlungen eingeleitet, um eine Beſſerung dieſes Verhältniſſes herbeizuführen. Dreesbach(Soz.) erklärt Namens der Sozialdemokratie, daß ſie gegen dieſe Poſitionen ſtimmen werde. In einer Zeit, wo man ſich über eine Zulage von 50 Mk. an die Volksſchullehrer herumſtreite und ſämmtliche Peti⸗ tionen der Eifenbahnbedienſteten um Beſſerſtellung unter den Tiſch fallen laſſe, weil keine Mittel vorhanden ſind, ſollte man nicht mit ſolchen Anforderungen kommen. Heimburger(Dem.) gleichen Gründen ebenfalls Der ſchrift⸗ 3 erklärt ſich aus den gegen die An⸗ forderungen. Obkircher(natl.) bedauert gleichfalls, daß dringende Forderungen zurückgeſtellt wur⸗ den; allein, wenn die Regierung eine wohlbegründete Anforderung ſtellt, ſollte man ſie nicht deswegen ablehnen, weil andere Forder⸗ ungen nicht befriedigt wurden. Vielmehr müſſe man das nehmen, was man bekommt, wenn man auch bedauere, daß die andern Wünſche nicht erfüllt werden. Die Anforderungen für das Seminar und Konvikt, für die Fonds und das Kanzleigebäude werden ſodann mit allen gegen 8 Stimmen(Soz., Dem. und Freiſ.), die übrigen mit allen gegen 4 Stimmen(Soz.) angenommen. Obkircher(natl.) berichtet weiter über den Nachtrag zum Budget der Unterrichtsver⸗ waltung. Die Petition des Gemeinderaths Donaueſchingen betr. die Erweiterung des Progymnaſtums Donaueſchingen in ein Vollgymng⸗ ſium, welche Kirsner(natl.), Köhler(Ztr.), Heimburger (Dem.) und Wacker(Ztr.) befürworten, wird der Regierung empfehlend überwieſen. Oberſchulrathsdirekltor Arnspergeir ſagt wohlwollende Prüfung der Petition zu. Kpiechle(natl. befürwortet die Errichtung einer Irrenanſtalt in Stühlingen. KHlein(natl.) iſt der Anſicht, daß die Regierung nicht auf dem richtigen Wege ſich befindet, wenn ſie alle derartigen Anſtalten in die großen Städte oder in deren Nähe verlegt. In gleichem Sinne ſpricht ſich öhler(Ztr.) aus. Wacker(Ztr.) betont, daß nur die Frage ausſchlaggebend ſein darf, wo die Anſtalt ihren Zweck am beſten erfüllt.(Bravo!) Wilckens(natl.) bedauert, ſeinen Fraktionsgenoſſen Kriechle und Klein widerſprechen zu müſſen. Er habe ſchon früher betont, daß Lehrerſeminare in die Hochſchulſtädte gehören.(Bravo!) Er vertrete hier nicht die Intereſſen der Stadt Heidelberg, ſondern die des Lehrerſtandes. Die Anforderung für die Errichtung einer Lehrerbildungsanſtalt wird mit allen gegen 2 Stimmen angenommen. Um 342 Uhr wird die Sitzung abgebrochen. Fortſetzung morgen, Deutsches Reſch. B. N. Karlsruhe, 19. Juni.(Die Budgetkom⸗ miſſion der Zweiten Kammer) berieth heute Nach⸗ mittag die Poſitionen des Nachtragsetats: Ankauf und bauliche Herſtellung eines Anweſens für das Hauptſteueramt in Pforz⸗ heim, Forderung 380 000., ſowie über die erſte Rate der Forderung für Errichtung einer Zentralfernheizung im Großh. Hofbezirke, Forderung 400 000 M. Die Beſchlußfaſſung über die erſtere Poſition wurde ausgeſetzt, da man vorerſt noch Einſtcht nehmen will in die betreffenden Akten des Stadtrathes in Pforzheim. Die Poſttion ſoll ſodann mit dem Domänen⸗ nachtragsetat erledigt werden. Die zweite Forderung für die Errichtung einer Zentralheizung wurde mik allen gegen die Stimme des Abg. Gais angenommen. Nus Stadt und Land. *Mannheim, 20. Juni 1902. Die Gewerbe⸗Ausſtellung im Gr. Schloſſe. —5— 1 oe. Eine fortſchreitende Bewegung zeigt ſich in unſerer Stadt beſonders auch auf dem Gebiete des Buſch⸗ und Zeitungs⸗ druckes und der Accidenzarbeiten. Vergleichen wir z. B. die hieſigen Zeitungen mit denjenigen anderer Städte desſelben Ranges, ſo fällt der Vergleich gewiß nicht zu Ungunſten unſerer Stadt aus. Eine verhältnißmäßig beträchtliche Reihe von Zei⸗ tungen erſcheint täglich in Mannheim und zwar reſpektabel in Druck und Ausſtattung. Eine gewiſſe Freiheit der Bewegung, die eine vber⸗ kehrsreiche Handelsſtadt mit ſich bringt, läßt auch unſerer Preſſe reges Leben entfalten, ſodaß bereits mehrfach ein zweimaliges Er⸗ ſcheinen der Blätter an einzelnen oder allen Tagen nothwendig wurde. Daneben wird der Buchdruck in ernſter Weiſe gepflegt und bekundet ſich in modern ausgeſtatteten Publikationen. Die Stadt Mannheim ſelbſt, ihre Induſtrie, ihr Leben und ihre Kunſt betreffende Schriften und Führer ſieht man hier in reicher Zahl geſchmackvoll gedruckt, was beweiſt, daß die Pflege der Heimath in dieſer Art nicht mehr anderwärts betteln zu gehen braucht. Zahlreiche Accidenz⸗ arbeiten: Programme, Karten, Anzeigen u. ſ. w. bieten Neues, Modernes und auch die vervielfältigenden Künſte(Steindruck, — 25 N Radirung, Holzſchnitt u. ſ..) werden immer mehr zu moderner, künſtleriſch ſchöner Ausſtattung der Druckſachen herangegogen. Von den hieſigen Druckereien ſtellen aus: Jean Gremm, Dr. Haas e e eoeeeeeer r 2 —— rrrrrre. e 9 — 2 38 809825 — eoo e„ooaesdg 2 23 52 — —ts ½½—:iĩLü 12ʃx53j 5 111 11 5 9995 111 20. Junt. ſche Buchdruck ruckerei, M— ung Vereinsd 8 ei, Max Ha! 1 791 8druck r Hahn u. Co, Wat An die 5 115 Fer 92 85 10 15 unheimer] Frau 6 15 195 Pidelber⸗ ckereien, zu denen noch die Fi)ardt. Frau Gremm ſowie di „Er e Nir N1 f wie d 5 Cart 9 gehört, ſchließen ſich Georg H5 zweiten Stock gel die Hausbewohnerin Fraut 0 gleich durch genfabrikati 5 die Buchbindere 15 f 15 er⸗ fortgeſchickt n Wohnungen die 8 Schleich in ihre im] G urch die n an. Die Buchbi und die geſchickt mit dem Auftr ungen, die Freundin Veſuch des Max Sche A. Dieff genannten Druckereien, ſo e Buchbinderei wi Nachden ie dre ftrag, ihren Bruder hatte die Wahl ch des Max Schnei— Dieffenbach Druckereien, ſowie dut erei wird zu⸗ Dä en ie in die ruder zu hole Wahl] des Pau r Schneider, 1 e⸗Heidel ie durch die Buchb zu⸗] Dämmer Freundin die W zu holen. des Paul Kräußel, Dal r, 14. Querſtr. 3 5 vertreten. Glä cher⸗ Heidelber 8 rch die Buchbi amerung, wollte die N e Wohnung verlaff äußel, Dalbergſt erſtr. 38, währ eten. Glänzende Leif g und Chriſt.§ Buchbinder koche g, wollte die Wahl im§ g. verlaſſen, es war i Giite der Rhein Dalbergſtr. 20 85 kpährend diejenige ſſe von Geſchäftsbüch e Leiſtungen auf d riſt. Hammer hier ochen. Als ſie unter Wahl im Hof Waſſer h es war in der[Mit Br⸗ der Rhein. Gummi⸗ und Ce„des Franz Frank bei⸗(VB. F ftsbüchern bietet die Fi if dem Gebiete der Herf hier] Druck wied unter der Thür k holen, um Thee Mit Branntweinſchank! ni⸗ und Celluloidfal—2 1 rank in der 5(V. Fahlbuſch et die Firma A. Lö der Herſtellu neder aufge e hür war, ſei dieſe dur 7 hee zu Schmit i einſchank wurden f idfabrik abgeſetz Der Hei⸗ Faß e ng] kleidern ſei fgegangen, ein ſchwar ſe durch einen lei Schmit in Neck n ſolgende Geſuc geſetzt wurden Firma Rack u. Sch u n der Cartonagefabrikati haupt Söhne] Bruſt n ſei vor ihr geſtand ſchwarzer großer M en leichten St Neckarau, Fabrikſtation eſuche genehmigt: des N ing. Feidelberg f 1l. Sch e ige abrikation zeichnet ſich e Bruſt geſtoße yr geſtanden, habe mi ann mit Fraue Stutz zum Betrieb der vikſtation 31(Gaſti Igk: des Joh ne e erg ſorgfältige Li hier aus, während zeichnet ſich die geſtoßen, das Meſſer ſei uit einem Dolchmeſſer geg n8, 13 eb der Realgaſtwirthſchaf ſüvirihſchaft) des Carf gen. bat. V gfältige Linjaturen für 6 eie an dem borgel Meſſer ſei am Korſe meſſer gegen ihre Genehmi und des Philipp N. aſtwirkhſchaft zum„Darmſtät des Carl hat. on den Druck 8 uren für Geſchäftsbü g Winkler⸗ 355 orgelegten Kleid Korſett abgeprallt(3 er hre Genehmigt Philipp Ne gum„Davm 15r chein Seit Druckverfahre zeſchäftsbücher„keine Beſchä Kleid noch zu ſehe geprallt(3 Stiche ſind enehmigt wurd Neuhoff zur„Arck mſtädter Hof“ 9 enn der Dr hren der verbielfälti cher angeferti f Beſchädigung Wallt zu ſehen, an dem 5 che ſind Frah 8 vurden ferner f zur„Arche Noah“, F 5 Bof, rg durch eine g Dr. Haas ſchen vielfältigenden Künſte if tigt] Als ſie nach einig vahrzunehmen) und ſi dem Korſett iſt dage ſtehender Schankwirthſch er folgende Geſuche Nah E 8 b eine Reihe Buchdruck Künſte iſt v— ie nach einigen Mi und ſie ſei ohnmächti agegen E ankwirthſchaftsrechte o! Geſuche um Uebertrag pe⸗ And Reihe von Steinen d uchdruckerei der S iſt von Schlafzin nigen Minuten wieder 8 ohnmächtig gewor öberle von S 6, 1 haftsrechte ohne Brf VVV be⸗ Andere Vervielfälti inen der verfchiedenen 8 eſi der Steindruck 8 afgzimmer ihres Bruders wieder zu ſich ka geworden.] Riedf le bon S 6, 1 nach Göthef zne Branntiveinſchank: gulg be⸗ ob Firma Alk elfältigungsverfahren edenen Farben veranſe ndruck] Revolver ge jres Bruders geeil ich kam, ſei ſie ſofort ins Riedfeldſtr. 25 nach Götheſtr. 18, des& inſchank: des Aus 4 A 15 gsverfahren Hene Farber beranſchaulich er genommen und i geeilt, habe v 095 rt ins ſtr. 25 nach Riedfeldſt 18, Des c Wel g. elle dait ert Wolf hier 1 gegenwärtigt ei n llicht.]aus dem Schlaf 85 und in den G om Waſchtiſch T 4, 24 nach N edfeldſtr. des Jol Weber von 5 Medaillen, Kupf f hier ausgeſtellte Kolle! gt eine bon der ſof dem Schlafzii. 1 Gang geſchoſſen, d be ſch den ftraf Rnach N 4, 11, des„des Johann Kul r von u, Kupfer⸗ und A ſtellte Kollekti en e ſofort geſel zimmer ihrer Elter geſchoſſen, dann ſei de N ſtraße 39 nach S„11, des Friedrich Kullmann t Mach Zinkelichés lektion von Holzſtöck ſofort geſehen und n tern hexausgeſpr der„Kerl4. 39 nach S 6, 38, der 2 drich Ball iw 9705 die 2 hen 9Es. Holzſtöcken,] bemerkt, daß nd nochmals einen Se 55 tsgeſprungen, ſie habe di L. 4, 9, der J 5 9857 Der Marie Diürr g von Rheindamm⸗ abe nere ſo haben ir ein d graphiſchen Kunſt rufen: Cäſe alle Schubladen Dc0 abgefeuert. Sie 90 fo und des 5 M üller Ehefrau 15 0 0 N 4, 1 1 nach 3 Bi eret hier 5 eine 2 nzahl küichti Jelt ſt zur Bil d⸗ dpitt„c 1 pack an 5 5 It ſind ſofort l A11 Ludwig Savary n B 6, 30/31 nach P 5 aus im eig 0 luzahl tüchtiger Arbeit d dritten Schuß und zerreiß ſind, ſofant habe ſie ge Zurückgezog d von nabuſchſ naich P ſich hier weni gentlichen Sir ger Arbeiten vor uns n Schuß abgefe zerreiß den Kerl“ habe ſie ge⸗ ſei gezogen wurde das Geſ Jungbuſchſtr. 10 n 1 nds fältig weniger um den künſ Sinne genommen, de Dor Uns: Kerl ſei zum F gefeuert, der unbedingt„auch habe ſie d ſeiner Wirthſchaf de das Geſuch des Joſef r. 10 nac!!); tige Aushaue büneneen men, denn es handelt ſei zum Fenſter hi anbedingt getroffe ſie den Wirthſchaftskonzeſſi des Joſef Rauſch u⸗ hier shauen des Steines. jen Entwurf als noch einen Fenf ſter hinaus über den Gart fen haben müſſe. Der wurde das Gef V Querſtr 80 Vefriſ gauz muſterhaf ines. Und in dieſer 8um das ſorg⸗ n Fenſtervorhang ab ber den Garten Der Betrieh eir eſuch des Chriſti uerſtr. 38.— Nice et⸗— 18 ſterhaft ausge in dieſer ſorg⸗ Auf die 5 hang abgeriſſe„nachdem er vorher Betrieb eines St des Chriſtian Brod Nicht genehmig e sgeführte Werke ziehung ſehen wir die Frage des n habe. orher innes Stellenvdermi Brodbeck um Erlaubnif g. ung„ Hardheim(Altar Werke von den F ſehen wir gehabt habe ge des Herrn Vorſitzen Tanzlehrer Ar 5 bmittlungs⸗Bureaus un Erla bniß zu ei Gebr t habe, antwortete ſi Borſitzenden ſe dies zlehrer Andreas Stol ie eee, ee fN der R Nannheim(Ste 85 rothem Sandſt ebr.]oder ich; ortete ſie:„Ick ob ſie dieſe C— Auf di Stoll hier die Ausü interſagt wurde de au⸗Adelshei(Steinhauereien 8 Sandſtein), J. Jur ich; das iſt Wahr ie:„Ich dachte, entwed eſe Courage ſch Auf die Beſchwerde d e Ausübung des Gen tben 55ʃ⸗ elsheim(Grabdenk für Grabme„ J. Jür⸗ das k; ſt Wahrheit, ich bi„entweder muß er ſterbe ſcheidr jwerde des Wilhelm S ung des Gewerbebetriebs die Holzbildh(Grabdenkmal). Zu der S onumente), Kar das kann ich beſchwören.“„ich bin noch nie vor iß er ſterben] Lu dung Großh. Bezirks Wilhelm Schmid chen 5 b Zu der Steinhauerei g Karl Gremt e Gerie en]Lumpen betr z0. Vegirksamks von Schmidt gegen die Ent⸗ f 80 nweilers und durch gewiſßeng geſellt ſich] Zi emm gerufen. Dieſe kar Schuß h eee eee der Bekt 17 Prächtige Mar d durch Waaren der Fi nhafte Arbeiten Pet Zimmer fiel. Als ſi n erſt herunter, als der z habe die Frau Piſſoiranſchluß der Li er Vetrieb belaſſen.— ee liche 65 A. 5 Firma J. Frie d b eten] Gremm gerade 90 ſie den dritten Schuß al er zweite Schuß im Kanaliſation 8 ee Miedfeldſt a 8875 1 +. eppen VV hunt ei rger Rue in k zum Hausga Schuß abgefeuert 2— Abgeſe 0 e e 30 15 hier zur.) bringt die Rufe hin kam Herr Auguſt l hinaus Antt Silfe geruf habe Frau gegen den 5 die Sache der ellt. Gebiete 955 Sſte g. Mar die a Otto CE orkiſche, Hausgan Auguſt Maher herbei Hilfe gerufen. Auf die koſten betr De werband Mannheim, ar el er Moſaikarbei reo Roſa bewäl hmülle 5 gang mit dem Revolbver i herbei, der Fräulei die ekr. Nannheim, Erſatz N 25 E werth ſi 25 oſaikarbeiten beſ a bewährt ſich 2 dann viele Leute i Revolver in der K 578 Fräulein Wahl i atz von Verpflegungs⸗ 1115 ailch 5 n beſonders geſchull hrt ſich als auf d 8 ele Leute in das§ r Hand zitternd B. Wahl im pflegungs⸗ rden Neck ich die von der Fi 8 geſchulter Itali f dem] Ober n das Haus gek zitternd antra 58 ſei keckarau vorgefü der Firma Hei Italiener. Beachtens ermann, Kr Haus getkomme 671775 g f. Es ſeien 5 orgeführten Steinhol Heinrich Breiten Beachtens⸗] Knabe Kremnel und Berli mmen, ſowie die Schutzmä 7„Induſtrie 15 Seehade reitenberge 85 d gerufen, der fagle, erlinghof. Dieſe de Hinterblieb 55 17 größeren 05 8 8 o ch Hee 5* N. Die Thon w den. gte, es ſei auf hon einem enlen 0 85 Dachmodell die Vorzü t mit einem Muſt vaaxen⸗ 1 F Fräulein Wahl geſchoſſ ͤ es 5 19 0 die Vorzüge einer und einem am 1 5 erzählte die Wahl di Wahl geſchoſſen] ſind bei uns eee Spenglermeiſters Aeuges ie in dieſer Bezi Sinne einer m hraktiſchen wi Februar. 2 Wahl die Auffindm 5 8 3 Bezgie 5 8 odern 1 vie ſtil⸗ Hofe f An dieſe* ffindung eines Transport Mk. berechtigt eziehung 3. B. dur ernen deutſchen Archit Hofe geputzt, hier ſei ſem Tage h 55 es Drohzettels 3 M 129.50 15 htigte und ſchö g 8. B. durch unſere Feſt hen Architektur geputzt, hier ſe habe ſie das Fenſt Mk. Zu 50, d. N. 1 Mk nen d ſchöne Repräſentati inſere Feſth hitektur,] und auf dieſ ei unter einem Haf s Fenſtergeſims i Zuſammen Mk. 133.5 Mk,, Ungen N Repräſentation fin Feſthalle eine dure uf dieſem ein Zei iem Hafen ein Kothhar geſims im Wir bi Mk. 133.50. genannt von Waldhof von 2 on findet durchaus]14 Tas 5 ein Zettel mit der Au ein Kothhaufe 8 zir bitten herzli Waldhof 170 5 14 Tagen komme ich wi mit der Aufſchrift„E fen geweſen herzlichſt um weitere mi eti⸗ Die Neckara wieder.“ Dieſ ſchrift„Guten Appetit ſt um weitere milde Gal 55 uer N 7 emerkt, erſt als ſie er.“ Dieſen Zette Zuten Appetit, i e Gaben. Liſe 4e 1 e: ſie den Ke Zettel habe ſie erſt 7 10 ö 11 Schz berfallsaffaire vor d Vf Hofe ollte hehe J8 G e Die Expedition 9 Das hieſige Schöff döffengericht Drohzettel, den Zettel wahrg ontn Gemeinde. K 51 Ir hleſtge Schoffe 8 21 cher 7 07 8 0 Fart 2 genommen Ni 3 1 Ihr* ommend n e chöffengericht he 2 orher bon Wilhelm W̃ n Gartenhaus Eein der Friedri hr, ſpricht Her 5 en Sonnta 50 g mit de gericht hatte ſich geber n helm Wahl ge 8 58 augebunden war Friedrichsſch brich Herr Predi 8 untag, den 22. et hreiber em am 22. J ſich geſtern in 3½ſtündi 28. Januar einen i gefunden. Ferner erhielt war, wurde] thums hsſchule über: ger Schneider i 1 An⸗ ſchr er Wahl verü Januar in Neck 5½½% ſtündiger]enthal Januar einen in Neck Ferner erhielt J 8 humsfahrt.“:„Zur bevorſt er in der Aul wohner in YJ verübten Raub⸗ in Neckarau bei He diger[enthaltenden Brief. Auf Neckarau auf hielt Johanna Wahl 8 c178 orſtehenden Aachener Hei 188 1großen Schreck h⸗ und Mordanfal i Herrn Rakth⸗ de Außerd 53 8 gegebenen und D Kinder⸗ u Aachener Heilig⸗ ſchäftigen ßen Schrecken und Ang 55 danfall, durch den di 5 em ebenfalls Dr ßerdem bekam die Polizei Drohungen Samſta und Familienfeſt gen. d Angſt verſetzt den die Be⸗ gegen di Drohungen gegen Fräulei e Polizei einen Brief 95 1 g den 14. Juni ifeſt auf der 4 Ds 95 ſetzt worden ware ge⸗ gegen die Polizei ſich befa gen Fräulein W ger einen Butef, in Feſtes w„Juni das Wetter z der Reunwieſe. D bur⸗ Das Vorkommniß dürft n waren, zu be⸗ der 10 00 3et ſich befande Vahl, ſowie Schmäl 2 2 ar, ſo findet IZu ungünſti 797175 2 ad am egend imniß dürfte nach ſei 5 erhaltene Schuß fanden und der die Nachri Schmähungen] morgen Sonnt nunmehr bei hoff ig zur Abhaltung eines ung I ügend bekannt ſei ach ſeinen de ö erſt vor Schuß bald geheilt ſei die Nachricht enthielt 5 eſt ra ntag, Nachmittag 3 hoffentlich ſchöner ines 8 i Dre damaligen Schils ſt vor wen 8 geheilt ſei. Ei ö enthielt, da Feſt ſtatt. Wie zmittag 3 Uhr hönerem Wetter der⸗ Johanna, jetzt verheirathet Darnach befand ſich gen Schilderunge 9 igen Wochen aber„Ein weiterer Zett„daß] Pr Wie aus den Anzei hr auf der Rennwieſe ei allein Hauf rheirathet mit Kauf fand ſich die Tochter W 13 5 eſe ſchwer krank i abermals in der Behauf Zettel wurde dmenem aufgef unzeigen erſichtlich, iſt wieſe ein ſolches nen 8 zu Hauſe. Sie Kaufmann 5 Tochter Wahl's 05 ank im Bett gele der Behauſun Ne inier fgeſtellt und dü 45 rſichtlich, iſt ein kei 1 ö Kaſpar M Die vern tt gelegen haben ſ hauſung Wahls, als iſiren. In A dürfte ſich re li reichhaltiges dern Frau verkleideten Eindringli ioch ſo anuthit Munz, ſ. Zt. eigener W ommenen Zeu been e denen„„ In Anbetracht der bis ee 300 mit einem Tuch indringling, der ei hig und couragirt, d Zt. eigener Wahrnehmung Zeugen konnten ichts 1 5 welchen durch das is jetzt dargebr Jugend gut te g, der ein geſchwärztles 6 girt, den als geblich ehmung ſagen. Fr nichts Beſonderes ſtand, wünſch urch das Regenwett rachten pecuniär ummt war hwärztes Geſicht hatt 8 gebblchen Ueberfall zuerſt Frau Gre 5 res aus ſchen wir ei 3 er keine Ei niären 15 yn zu ſchießen, ſodaf„mit einem Rel ſicht hatte und] Wahl fall zuerſt zur S em m, die nach. ine zahlreiche Vetheili innahme gegenü Hof und d ezen, ſodaß er die F ebolver ent Wahl, den Rebolber i ſt zur Stelle war nach dem an⸗ Warnun 5 etheiligung 9 genüber⸗ egen den Garten ergriff die Flucht zum Fenſter gegenzutreten daſtand. D olber in der He„ſah nur, wie Fräulei 5 g vor Diebe Behauf en ergriff. Fer ht zum Fenſter hi ſtand. Der Geiſtli Hand, in halb ohnmä„ wie Fräulein wurden hier zttelf u. Im Lauf egen ung Wahl s in Ferner wurden Zet hinaus über den nichts N er Geiſtliche, Herr Anton§ halb ohnmächtiger S mittelſt Nachſchlü Laufe der letzten M ſtellungen di ahls, in denen en Zettel gefunden chts Nachtheiliges übe Herr Anton Fr ger Stellung]deren J ſchlüſſels mehr 1 onaten gen die Rede! n bon Drohr gettel gefunden in der]welche el htheiliges über di Freund in Neckar 9 Inhaber verreiſ hrere Herrſchafts ie Re Drohungen und allerh er] welche ebenfalls i r die Wahl 1 Neckarau, ko S reiſt oder ſchaftswoh Trotz der T de wak. 5 und allerhand N enfalls im zweit ahl ausſa 8„konnte] Sonn⸗ ſonſt ab nungen Trotz der Thätigkei hand Nach⸗Jkonn enfalls im zweiten Stock ſagen. Eva S und Feſttage weſend war 5 Wahl'ſche Thätigteit der Polizei, die! 0 ite beſtätigen, daß die f Stock des Wahl'ſche Schleich gen, widerrechtli 77 aren, meiſtens 15 1 116575 batte, und nächtelang auf d Schbeeſtal,., Zt. augeblich geſlle Hanſer webnt, 870 Behältniſſe Gold⸗ 0 und daraus 55 r⸗ macht werde 585 Auge hatte, konnte Ni g auf das] daß die Schub ſtalles im Hofe nen Hoſen bei ge, Brochen, U Silberſack 8 anfall verübt rden, der in Betracht k„konnte Nieme 71 Schubladen im Zi Hofe zum Vorſchein! Hoſen beim 5 g, Uhren, Kett 5 hen, Eß⸗ze.⸗Beſ ing⸗ erübt zu hal etracht ko emand aus⸗ ſtand n im Zimmer off orſchein kamen, f Theil bed„Ketten, Armre 1 Eßzze.⸗Beſtecke wurde 3* haben. Sogar die frü mmen konnte, d 75 und der Vorh 3 er offen war I en, ferner edeutendem Wer ife, Geld, Schlüff g er zurden auf die Poltzei gelar gar die früheren Li e, den Raub⸗ Mein r Vorhang abgeriſſe en, das Fenſter offen] erthe von noch e a bermut izei geladen und ausgef renn Liebhaber der Waß! Meinung, daß ein Di geriſſen war. Si wendet. Dabei k noch unbek rung erxmuthete. Es en und ausgeforſcht haber der Wahl Schleich i ein Dieb dageweſen ſei ie war damals Dienst ei kam es einige annten Schleichdi 5 ttelche te. Es war aber All geforſcht, da man ei hleich im Alter dageweſen ſei. Zwei Mä 8 auch der ienſtboten ꝛc. i ige Male vor, daß ieben geir Zettelchen mit Drok ber Alles iuſont, d Eilten Rache⸗belcher d von 7 und 10 J Zwei Mädchen der 5 zc. in reſp. vor„daß von Hausb 985 5 t Drohungen und S At ſonſt, trotzde che⸗ her der Raubauf 1 0 Jahr 5 der Frau aber 8 vor verlaſſe Hausbewohnern f11 Wahls niedergelegt wur n und Schmähwort zdem fortgeſe dem aßhl' Abanfall ſtatt ahren haben in der Zei gut gekleidete Indivi ſenen Wohn ergelegt wurden, ſt Schmähworten in d fortgeſetzt! dem Wahl ſchen Anweſ ſtattgefunden haben f in der Zeit, i ete Individuen 10 ungen verdächti gen. Irgend welche den, ſtand man vor ei n der Behauf wolle Uſchen Anweſen bei den N haben ſoll, im Gar Beik, in geſehen, trotzd(meiſtens waren es 8 18 e, 5 welche Spuren von Perſ or einem unl auſung len geſehen h bei den Nachbars! n Garten hinter zeiti em aber die n es 2 junge B dem niederlegen kön en von Perſonen, 1 aren Räthſe haben, wie ein ſch sleuten Götz geſpielt zeitig hier Polizeiorgane 1 ge Burſchen) 5 nen, fand Ionen, welche dieſe Dr* äthſel. gegen den Garten reſ e ein ſchwarzer M 98 geſpielt. Sie hiervon verſtändi gar nicht oder ni die noch mehr in Unruhe be man nicht. Die B dieſe Drohzettel hätter zurückgekom! ten veſß den Hof des Waß Mann in Frauenklei weiſen, daß es i igt worden ſind. Wi die Thü nruhe verſetzt, ſodaß ſich e Bevölkerun ickgekommen ſei der M Hof des Wahl'ſchen Hauf Frauenkleidern„daß es im allgemei nd. Wir möcht inne Thüven unverſchloſſ etzt, ſodaß ſich faſt Ni g wurde dadurch] die Kinder gleich der Mann jedoch nicht ſchen Hauſes gin Wahr gemeinen Inter en darauf hin Wahl'f unverſchloſſen und faſt Niemand 8 ch'e Kinder gleich nach jedoch nicht. Fr uſes ging, wieder hrnehmungen 1 Intereſſe gelegen iſt hin⸗ nur hlſchen Beh ind unverriegelt d mehr getraute aber kei 85 6 5 iach dem Alarm in i Frau Götz hatte ſ. Zt inverzügli iſt, ſolche wichti hauſung niederge iegelt zu laſſ 5 ute, 1 keines 21; Alarm in ihrem Hof s hatte ſ. Zt oder Polizei glich dem nächſt wichtige weck Hand wie die frül niedergelegt ſſen. Die in k 0 ſ. Zt. in dem fraglic em Hof aufgeſucht, es 2 1 izeipatrouil nächſten Polizei wee 5 die früheren geſchri gten Zettel war in der geäußert habe t fraglichen 2 ifgeſucht, es f er nille mitz olizeipoſt 11n. er eſchriel 55 aren d Fo haben. Fr Moment dief t, es ſoll forderlich itzutheil 8 poſten inen Perſon, welche ſei n geſchrieben, ihr Verfaſf zon derſelb einen zertret Frau Götz ieſe Wahrnel en Schritt geilen, damit d 8 5 he ſeinerzeit del ühr Verfaſſer mußte ſomi ſelben en zertretenen J Jötz und Herr K e Wahrnehmung nah e zur Verhüt ieſe ſofort di Er ſein. Der Verdacht zeit den Raubanfal ſer mußte ſomit Afiit der feſeh Johannisbeerſtrauch i Konrad Tr 9 me der Thät 8 ung des Verbr de 5 cht der Polizei b nfall ausgeführt hatt it der] geſehen haben ohannisbeerſtrauch im G Traub wollen er ergreifen k Verbrechens oder Feſ ane wurden von der do bltzer beihege ſich feun an unnd hatte, identiſch] in d ben. Heinrich Schleich bef arten des Herr Muthmaßliches 5 er Johanna Wal ſich nun in anderergſicht e Wohnung Wahls hleich beſtätigt des Herrn Wahl das Eini maßliches Wett Kerdt durch den Schriftf na Wahl geſchrieb anderergtichtung. Es ſpielte ahls mit Mun⸗ ſtätigt, daß einmal, als hle das Eintreffen ei etter am Samſtag, d Dieſe Prüf chriftſachverſtändi chriebene Vriefe und Pof ee, geklopft word unz und Wilhel al, als er kangſam oſtwä daſe de don e elan 21. Juni 0 rirffungen führten digen, Herrn Dr. M id Poſtkarten nichts zu ſeh klopft worden ſei, als ſi helm Wahl Kart langſam oſtwärts Fortſchrit preſſion in Irland, di Junie Duit Häterin z führten zu de herrn Dr. Meuſer 12 zu ſehen geweſe ſei, als ſie hinauseilt Karten üb ſtwärts Fortſchritte ˖ Irland, die übrigens ſtalt Thätevin in Betracht zu dem Reſultat, daß iſer geprüft. Wahl, beſtäti eſen. Der Br ie hinauseilten, ſei er ganz Frankrei te macht und durc ibrigens nur der gar etracht kam. Jetzt taucht tat, daß Johanna V 55 1. eſtätigt, daß er den! Bruder der Angek„ſei aber Hälft 8 nkreich, Belgien, H d durch den Umſtand ngze Raubanfal Jetzt tauchte aue Johanna Wahl als auch gab er zaß er den Zettel i Angeklagten, Wil Hälfte des Deuſſchen Reic 4, Holland und der größ ſtand, daß banfall von der Joh e auch der Verdacht auf als er an, daß der f 7 int Eieains geur helm d di ſſchen Reiches der Hoch nd der größer gen, Einvernahmen durch di der Johanna Wahl fi Verdacht auf, daß unter dem§ 5 der ſ. Zt. geſtohlene S nhaus gefunden hal ſind die angekündigt ches der Hochdruck auf r größeren weſtlichen Wahl auf 1 durch die Polizei na Wahl fingirt„„ 5 Holz verſteckt ſtohlene Schinken ſpä den habe, tvarmer kündigten Oſttwinde bei u ck auf 765 mmi geſtiegen iſt allf das Hartnäckigf igeibeamten leugnet girt ſei. Bei allen Schutzme b wax. ſpäter im Kelle mer Temperatur auc e bei uns eingetr geſtiegen iſt, und die S⸗ artnäckigſte die Schreil ügnete Fräulein Jol ſteindniff mann Berlinghof ſchi er] wirbel iſt i ur auch Aufheiter ingetreten und habe Sene et den rpar⸗ Schreiberin der Droh Johanna ſtändniſſe der Wahlz f ghof ſchilderte di wirbel iſt im nordweſtli erung gebracht. en neben 29, Abri 3 mit dem„ſchwarzen der Drohzettel zu ſei Droh iſſe der Wahl; ferner beſt f ſchilderte die Verhör 5 iſt für Samſt zordweſtlichen Rußla 5 bracht. Der vorletzte Lufk⸗ ſchaft pril wurde Polizeikomn gelr Mann“ erfunden zu hab zu ſein Drohungen gegen die W eſtätigte er, daß kein 0 e und Einge⸗4heit e A lßland mahezu aufgelöſt. Di Lufk⸗ 5 or 3 gN* en z 7 7 Het Die D. 5 ges heiteres Wett 0 gef. m mit der 15 g durch die Sge Meng Aenc dere 11 oder Würme 8 5 1 5 erwarten, 15 8 1591 m⸗ en anzuſtelle genhelt etraut und! sanva VVV Des 8 ee wurden, um ei ie dur Herrn 8 bvereinzelte und lok bei der enes un ach⸗ 957 Ralbhaus iu geen Nach⸗] Thätern, welche bekundet er, 55 S Geſtändniß heraus e Störungen nicht 00 ̃ m ihr di 1 Neckarau kommen und 5 nochmals auf reich der Wal die Drohbriefe gelegt daß Spuren d aider un eene liche ihr die Aehnlichkei ommen und mahm ſie i 8 auf der Wahl'ſe e gelegt haben k on etwaige g der met Uiche vorge! ynlichkeiten ihrer Schrif hm ſie ins Verhör 41 Wahl'ſchen Behauſung no haben konnt eorologiſ 1 orz⸗ orgehalten und ſie darauf Schrift mit der Sch 5 Ou. Nach⸗ 3u finden geweſen ſeie ee moch in den a weder im Be⸗ Maunheim. giſchen Station der e nach dentt 15 e e worden a der Zettel 8 Bild der hn Polizefkommiſſär M e 1 Gärten 2—— De 5 Ar, 91 0 Ni 1 Ior 1. ei 223 50 fah mehr in Beiracht e 1 8 15915 daß ſie zum Geſte der Wahl. Er wies 5 5 ausführ⸗] Datum 3 8 8 2 3 8 8 9Bh. geſeh n könne, Dr. Meuſer zurück. Bei dief⸗ eſtändniß 931 Behaup Der eit——— ee en wir s fld den u feb dee Maßk ous korer 50i energiſg 58 5 8 Bemert 5 exrathe 8 für den Kriminaliſt, id konnte auf ei 45 aus ihrer 8 0 2 2 2 92 ſicht Auch in dieſ zu errathen, daß auch der den Kriminaliſt nicht Tiſch des Hauf ke auf einmal wie ihrer Roll. S 28 8 auch der Kriminan nicht] Dich des H 2 nmal wieder ſtel 55 e, ſie ſtand 9 82828 2 ungen in unter kniefäll Hinſicht legte Fräulein. Aantbanfan ſingirt war F der ſezen ſe ſelng a ben An»Hdꝗh nen⸗ Meng, ſowie die i VV]: bat ſe c ein Geſtändniß ab. gab nach 111 86 Ehemann der Waht der erfen Poligeitonmniſär 19, Juni Morg. 7 ⸗ chwei die inzwiſchen angek t ſie Herun Polizeikom f an, daß er ſelbſt zu He e Kaufmann Kaf 25 g. 79756,5 pie 0 gen gl. daſen ud 58 gekomenen Schußleuke izeikommiſſär ſei und die Geſtändniſſe t zu Herrn Polizeikommiſſä Kaſpar Munz 5 10,8 ſtill 5 uhe hatt und bot den Beamte 25 tzleute, die Sache jetzt beſtäti ndniſſe widerrufen ha ikommiſſär Men 719 Mi 4,7 die 5 hatten, Entſchädi 8 amten, die Da 3 Jetzt gt. Der Schriftſac ffen habe. Dies g gegangen 5 ittg. 2500754 die Gr. St hädigung in Geld 9 und Nacht kei ſein Gukacht hriftſachverſtändi 8 Dies wurde von L 20,6 Staatsamvaltſchaft an. Nach dieſem Ergei eine utachten dahin an ſtändige, Experte D 1 Letzterem19 5 S2 Unfugs anwaltſchaft Ankl) dieſem Ergebniß Aadaphie chin ab, daß die ei rperte Dr. Meuf 157 8 ft Ankla 5 gebniß er grap„daß die e Dr. Meuſer!„ Ab 78 ſowie wegen 5 Uebertretung des 80 0 Hette Buchſtaben 150 0 gub ſtill widerrief Fräulei merlaubten Schießens. IJ 5 hl vollſtändig übereinſti enjenigen der Briefe! ie ortho⸗ 20. M 7 ihren früheren Ang 5 Fräulein Wahl ihr Geſtänd s. In den Das Gericht erka und dieſe die Sch der Johanna 1 org. 776749 2 12%4 825 dhimiſſär hät⸗ en Angaben, jetzt! ihrn Geſkändniß und bli iwe 955 erkannte nach länger hreiberin ſei 2 8 Dle hätte ſie zu eh i ſie ſogar, der Wolſei⸗ e Unfugs auf 85 Berathung um 575 Höchſte Ten 8 Uhr e geſtrige Verhandlung 51 gezwungen zei⸗ der 1155 begründung führte 95 von 4 Wochen 72. Uhr Tiefſte iperatur den 19. Juni + 21,0 5„ angeſetzt 5 0 1 em Schb 8* Frage zu Hef 5 5 Das eri qt U. A. 5 Ilt der. 9 Angabe, ſi etzt. Fräulein Wahl ließ 1 Schöffengericht war der Frage zu befaſſen gehabt„A. aus, d 5 vom 19 205 um ſuchen ſei. An Irvf gehabt habe, wori daß es ſich mi 20. Jun ſe. be, ſie ſei am Ab hl ließ ſich entſchuldige uchen ſei. An Irrſi bt habe, worin das Moriv di ſich mit i + 9,0 und könne nicht Abend vorher di ildigen, mit der] einzig da Irvſinn ſei nicht Mativ dieſer nicht erſchei r die Kellertreppe hi CCTTTT ht zu denken. Dieſ ſer That zu einer Droſchke ſcheinen. Das Gerie be hinuntergefallen ettwa 8 Jal driminalſtatiſtik; dasſelbe Dieſer Fall ſt 5 lle 1 ler Droſchke holen zu laſſ 8 Gericht ordnet trotzd a 3 Jahren im Bezir! ſtatiſtik; dasſelbe Ereigniß ſteht nicht achri tadt geklagte. Si 1 zu laſſen. Gegen otzdem an, ſie mit leicht dari 1 Bezirk Donaueſchi Ereigniß trug ſich en und N . Sſe wurde von i gen ½10 Uhr erſchi Ne⸗ eicht darin, daß ſie die Auf eſchingen zu, Ei ſich bor 2 egram .8⸗ mann in den Gerichtsf on ihrem Bruder WIi ſchien die An⸗ rühmt mach ſie We Aufmerkſamkeit Motiv liegt vi De 5 erichtsſaal getr r Wilhelm und ih achen wollte. Das 5 eit auf ſich lent viel⸗ 5 r Kaiſer in A j, B. war, zu ſtehen, vi getragen, da ſi elm und ihrem Ehe⸗ Aae Hirr, daß 8 Das heutige Auftr h lenken und ſi achen Aben ſich 5 10 fate 5 5 nicht im Sumde Heucheln n. ault Liner 55 anengen deut n, 19. Jun Im Ra 1 5 S Halb A—2 eige. Die ſon; Den 3 8 5 ae ene e Feene er aee e webenege de aee ſuen dee en n Zei⸗ igung hatte H 85 ͤ Beiſtand aufgetr nterſtützung] Aufregu Kinder entf n der Kinder ſei er preußif Los, ein treuer Di Herr Rechtsar ſgetreten war. Die Verkhei⸗ gung. Das Gericht wä entſtehen, d ßiſchen Köni Loé, ein treuer Diener ſei druck des Gerichts ichtsanwalt Dr. Gbert Die Verthei⸗] benn die Schrif ericht wäre nicht gur d8 amals herrſchte groß Jubilä Könige. Er w eee e hts war Herr 2„Dr. Ebertshei Vorfi 5 n die Schriftproben allei e nicht zur Verurthei ſchte große iläum des hl. V ar von mir geſandt nach 9 errn ver⸗ erhobene A ar Herr Amtsrichter Dr. Finſ m. Vorſitzender[Gerich feproben allein vorge„Verurtheilun meine Jubilä 8 hl. Vater mir geſandt nach R Anklage verleſ hter Dr. Fin r ericht zur Unterſtü vorgelegen hätten, ſi g gekommen, ne Jubiläums e1 8. Als er meine 6 Rom z um klage eſen ſer. Na 5 9 nterſtützung heran, gelet ätten, ſie„ 5 umsgabe 5 ex meine Glückwü 15 des Kllerhöchſten 1 5 ſie mit kalter Seune le. Daß 1 aber vom 55 ſich äußerte i im intimen Gesp und r⸗„wie ſie früher au„daß ſich Alles in der That f ater] langreich, denn dieſ„als die Angeklagte krank ch ein Zettel Vater geant ei uns in Deutſchla räch mit dem ndig Gelegenheit, di r angegeben hatte. Das 6 That ſo zugetragen] Annahme, di n dieſe Krantheit könne ert rank war, ſei ni er ſtets hoc ntwortet:„Er freue ſi Deutſchland ſteht, da hat 5„die ganze Geſchic Das Gericht gab i me, die durch das heuti önne erheuchelt icht be⸗ hochgehalten h eue ſich, ihm ſ hat und derte das einmal ze Geſchichte nochmals icht gab ihr dann wird. 9 das heutige Auftr geweſen ſein, ei gumal d alten habe den Si ihm ſagen zu könm 2805 Dr as einmal vorgefunder e hmals zu erzählen. Sie ſchil⸗ ge Auftreten der Angekl⸗ ſen ſein, eine u des deutſchen Heeres der Frömmigkeit der daß 35 75 am 9. und 10 V die Auffindu ſchil⸗ agten unterſtützt 55 das ſolle er ſeinem Er könne ihm aber Deutſchen, ende 1 Fleiſch und 9. 0. Januar, dann d 5 dung von Die 5 o noch cht, Kaiſer beſtell och mehr ſa 55 deinem Paar Hoſ n den angeblichen Diebſt ie Frau Erbgroß'o noch Zucht, Ordr eſtellen, das L 5 gen, woll häuschen 5 aar Hoſen, ſowi n angeblichen Diebſtahl Max rbgroßherzogin beſt Obrigkeit zung und Diszipli Land in& angehefteten Zettelch„ſowie den Fund eines i[Max Petzoldt, C 1, zogin beſtellte bei Obrigkeit, wo Acht Disgiplin herrſche ee nicht Aaubanfall im 9 en Zettelehens und ſchließli nes im Garten⸗ zahl Bild zoldt, C 1, 1, Phot ellte bei der hieſigen Fi Achtung vor der Kirche k ſche, wo Reſpekt b r an hens aid ſchließlich den zah ilder, welche b otographiſche M gen Firma arho ik ungeſtör Kirche kerrſch or der ſenz⸗ Mittags habe ihr Sgang.⸗ Sie führte 3 9 den angeblichen heit der lche von genannter Fi he Manufaktur, eine 2 dien geſtört und errſche und wo 5 e ihr Bruder ſich mit ei ungefähr aus: Am 22. J er hohen Herrſchaft er Firma gele i eine An⸗ en und ſei und frei ſei jeder aues, wobei ſie ſich Bruder ſich mit einem Revo:Am 22. Januar Komt hen Herkſchaften gemacht egentlich der Anweſ kommen kö ſeinen Gl˖ ſeinem Glaube h ebenfalls den& n Revolver zu ſchaff mandos zur Anſicht eingeſch zt und auf Verl Anweſen⸗(Lebbafelr könne, das ſei aubensvorſchrif 1 ruck, als ihr Br den Gebrauch desſ zu ſchaffen gemacht Anſicht eingeſchick erlangen des(Lebhafetr Beifall.) das ſe ensee ife ruder fort war, kam i ch desſelben zeigen lief 2 Bezirksrathsſi geſchickt wurden es General⸗ hafetr Beifall) S iallein im deutf u nach⸗ rner, ſie ſchon eine i war, kam ihre Freundin; di igen ließ. Später, Geſ rathsſitzung v 1 zu dem Ausſpruc Sehen Sie deutſchen Reich. ne innerliche Angſt Freundin; dieſer gegenü„Geſuche um Erlaubni om 19. Juni. G ö gi usſpruch, daß bei Sie, meine Herten, das Von bertomm che Angſt zu bedeut gegenüber hatte 2 rlaubniß z zuni. Genehmigt wurden f Ziel im 2, daß beide Konfeſſi en, das bexechtt 5 5 aln edeuten gegeben, daß hatte Bpanne zum Betrieb ei 2 gt wurden folgend im Auge haber 1185 konfeſſionen nebenei htigt mich as, die Hausb der daß ſie krank wer gegeben, daß heute etwas LI51 inſchank: des Gott einer Schankwirthſchaft oh eReligion, ſi haben müſſen: Gotte⸗ eueinander ei 8 ewohnerin F verden würde. Spä[Löhr, H 7, 5 Gottlos Kur z, Rhei hankwirthſchaft gion, ſie zu erh 5 ottesfurcht n großes Frau Gremm mit i. Später kam noch] Friedr. 7, 24, des Ernf 3, Rheindammſtr ft ohne] moder zu erhalten und zu ſtä ht und Ehrfurcht it ihrem Kind, dieſe hi noch] Friedr. Wi„des Ernſt Schulz mſtr. 34, des Ir derne Menſchen ſi ind zu ſtärken. D cht vor der „dieſe hielt eben r. Widmaher 113, Kronprinzenſt 7 Franz Menſchen ſind und leb t. Denn wenn wi „des L; her, S 4, 18, der 5 inzenſtr. 32 gehen auf dieſe und leben Und ſtrel un wir des Ludwig W̃ 18, der Mart ſtr. 32, des J 5 Ffdieſem und ſtreben und auch 9 eldend 855 artin Kegel Ehefr Joh. ſein Leb 5 und jenem Weis feber i nd dem Erwer erger, Riedfeldſtr. 50 5 6„ 1. en e die Baſis der 50 iſt verloren, wenn nd des Karl ſonder 2 5 an ſolchem Ort 921 ſtellt. Darum fa 3 15 t n auch zu glauben rie ziemt es ſich nicht ſſe ich am — mein Gelöbniß i ht nur zu r öbniß in das V eden, Verſprechen, daß 3. Seite. falls di 5 c 9 95 1 ür 5 8 Ug. Gegen Abe In 1 de an ſtliche Ahnung fü dummes 12 nd 8 gen * W All kerdaſtr 14 Nich ehm + Eiche 5 Ack— 9 1 9. gen igt wu de das U '0 6 N 5 2 2 ich das ganze. eich und das ganze Volk, mein Heer, mich elb und 1 I 2 Weneral⸗ Anzeſger. Mannheim, 20. Juni. mein Haus unter den Schutz deſſen ſtelle, von dem geſagt iſt; Es iſt meini ngenſchen 9 errſchaften weilten von 4 bis 5 Uhr Mhu gh ein, welcher zu 2 Monaten Gefüngniß verurtheilt kein Heil außer in Gott, und der da ſagt: Himmel und Erde werden][ Nachmittags im Schloſſe, dergehen, aber meine Worte werden nicht vergehen. Der Kaiſer nahm nunmehr den Kaiſerpokal der Stadt Aachen entgegen mit den Worten:„So trinke ich auf das Wohl der Stadt Aachen in 95 feſten 1 daß 5 Worte, die ich geſprochen habe, auch guten Boden finden. Was ich heu ite in der Bü cgerſchuft von Alt und jung geſehen 15 das macht mich ſicher, daß auch in Zukunft die Krone und mein Haus gut aufgehoben ſind in der Stadt Aachen. Aachen lebe hoch!“ Der Kaiſer leerte den Pokal bis auf die Neige, während die Hoch⸗ rufe das Echo des Kaiſersſaales weckten. Aachen, 19. Bei dem Empfange der Maje⸗ ſtäten auf dem hieſigen Marſchierthorbahnhofe reichte der Kaiſer allen Anweſenden die Hand und beehrte den Reichskanzler, den Grafen Walderſee und Oberbürgermeiſter Veltmann mit Anſprachen. Der Erbgroßherzog von Baden mit ſeinem Adjutanten, Reichs⸗ Ta! f Juni. zler Graf Bülow, Oberpräſident der Rheinprovinz Naſſe, Miniſter das Gefolge der Majeſtäten fuhren im Zuge unmittelbar hinter dem Wagen der Kaiſerin. Nach dem Rundgange durch den Rathhausſaal zog der Kaiſer den Reichs⸗ kanzler in ein längeres Geſpräch. * Aachen, 19. Juni. Der Erbgroßherzog von Baden und der Reichskanzler Graf Bülow verabſchiedete ſich an der Bahn von den Majeſtäten und traten im Laufe des Abends die Rückreiſe an, Erſterer nach Koblenz, Letzterer nach Berlin. * Villa Hügel bei Eſſen, 19. Juni. Der Kaiſer und ie Kafſerin ſind gegen 7½ Uhr eingetroffen und Geh. Rath Krupp und Gemahlin empfangen worden. 4 4 4 Zum Tode des Königs von Sachſen. König Albert war vermählt mit der Prinzeſſin Karola von Waſa, geb. 1833, und dadurch auch mit dem Zähringer Hauſe verwandt. Die Ehe iſt kinderlos ge⸗ blieben, Thronfolger iſt der Bruder des Königs, Feldmarſchall Prinz Georg von Sachſen, geboren 1832, vermählt mit Marie von Portugal, die 1884 ſtarb. Er machte. den Krieg von 1870 in der Marsarmee mit, und iſt General⸗Inſpekteur der 2. Armeeinſpektion. Sein älteſter Sohn iſt Prinz Friedrich Auguſt, der ſeit 1896 mit einer öſterreichiſchen Erzherzogin, Prinzeſſin Luiſe, verheirathet iſt und drei Söhne und zwei Töchtker beſitzt. Außerdem hat König Georg noch zwei Söhne und zwei Töchter. Der jüngſte Sohn, Prinz Max, iſt bekannt⸗ lich katholiſcher Prieſter. Die letzten Stunden. Sindt und Miniſter von Hammerſtein und d * Sibyllenort, 19, Juni. Der Abends 6 Uhr aus⸗ gegebene Krankheitsbericht lautet: Der König zeigte im Laufe des Tages ſehr wenig Theilnahme, das Benommenſein, welches geſtern nur vorübergehend bemerkbar war, dauerte heute mit geringer Unterbrechung an. Puls 100, im Allgemeinen noch ziem⸗ lich kräftig, Nahrungsaufnahme mangelhaft. * Sibyllenort, 19. Juni. Der Fürſtbiſchof von Breslau, Kopp, ſtattete dem König von Sachſen am Nachmittag einen Beſuch ab und weilte von 844 bis 4 Uhr beim König. Die Telegramme. Berlin, 20. Juni. Die Morgenblätter widmen dem dahingeſchiedenen König Albert von Sachſen warme Nachrufe und heben ſeine echt deutſche Geſinnung, ſeine Verdienſte als Feldherr und ſeinen hervorragenden Antheil an der Wiederaufrichtung des Deutſchen Reiches hervor. * Berlin, 20. Juni. Der„Lokalanzeiger“ meldet: Die Ueberführung der Leiche des Königs Albert nach Dres⸗ den erfolgt am Sonnabend früh. Die Beiſetzung in Dres⸗ den am Montag. London, 20. Juni. Infolge des Ablebens des König von Sachſen findet der für morgen in Windſor⸗Caſtle ane Ball nicht ſtatt. *London, 20. Juni. Alle Blätter bringen größere Ar⸗ bikel, in denen ſie des Lebens und Wirkens des verewigten Königs Albert rühmend gedenken. orning Poſt“ nennt ihn einen der Grundpfeiler des deutſchen Reiches, einen der belieb⸗ teſten Fürſten Europas. andard ſagt, der König diente dem deutſchen Reiche gleich erfolgreich als Berather, wie auf dem Schlacht⸗ felde.„Times“ führt aus, England habe allen Grund, ſich in der Ehrerbietung und im Bedauern über den Tod des Königs anzu⸗ ſchließen im wahren Pflichtgefühl, in der Trauer, die nicht nur Sachſen allein, ſondern das ganze deutſche Volk über den Verluſt des Monarchen ane deſſen perſönliche Bemühungen ſoviel zur Förde⸗ rung der Errichtung 1850 großen Deutſchen Reiches beigetragen habe, und die eben ein bemerkenswerthes Beiſpiel der vornehmſten und an⸗ ziehendſten Eigenthümlichkeiten des deutſchen Charakters bilde. *** Ein neuer Ausbruch auf Martinique. * Fort de France, 19. Juni. Eine Schlammſäule, welche eine Höhe von 5 Meter erreichte, wurde von dem Vulkan aus⸗ geſpien und ging über Baſſe⸗Pointe nieder. Zweiund⸗ zwanzig Häuſer wurden vollſtändig vernichtet. Der untere Theil der Ortſchaft iſt völlig zerſtört. *** Orivat-Telegramme des„General-Hnzeigers“. * Berlin, 19. Juni. Die„Nordd. Allg. Ztg.“ theilt mit: Gegen Ende Mai erſchien ein Irade des Sultans, welches die ſtaatliche Anerkennung ſämmtlicher deutſchen, in der Türkei belegenen geiſtlichen und weltlichen Wohlthätigkeits⸗ und Unterrichts⸗Anſtalten ausſpricht. Die ſtaatliche Anerkennung ſchließt im Prinzip die Befreiung der anerkannten von den Zollabgaben un der Grundſteuer aus. * Berlin, 20. Juni. Reichskanzler Graf Bülow iſt heute früh nach hier zurückgekehrt. 85 Brünsbättertoop, 20. Juni. Die Kaiſer⸗PYacht „Meteor“ iſt heute früh 5 Uhr im Schlepptau eines Torpedobootes von Southampton hier engetkoffen * Pater ſon, 20. Juni. Weil es der Polizei nicht gelang, die Verſammlungen der Ausſtändigen zu verhindern, durch die geſtern die Ruheſtörungen hervorgerufen wurden, enthob der Major den Chef der Polizei zeitweiſe ſeines Amtes, übernahm ſelbſt das Commando und ſprengte eine Truppe von 400 italieniſchen Ausſtändigen auseinander, welche durch die Straßen zogen. Heute herrſcht Ruhe. * London, 20. Juni. Das Unterhaus ſetzte einen Ausſchuß zur duterluchung des Falles des Nationaliſten 80 61T755 Ja, 10,4. St. Gaupenzim. u. Küche zu v. Nüh. 2, St. S6sh hen Gerichtshofs, vor dem er ſich mit 2 anderen Irlän⸗ auf iriſchem Boden anſäſſige Schrecken zu halten. wurde wegen Beleidigung des irif er unter der Anklage ſtand, daß dern verſchworen hatte, gewiſſe, Pächter beſtändig in Angſt und Getreide. 285 Mannheim, 19. Juni. Die Stimmung blieb feſt bei gut behaupteten Forderungen.— Preiſe per Tonne eik Rotterdam: Saxonska Mk. 132—134, Südruſſiſcher Weizen M. 127—142, Kanſas M. 000—134, Redwinter Juli⸗ Auguſt⸗Abladung M. 131½, La Plata M. 185—136, ruſſiſcher Roggen M. 000—110, Mixed⸗ Mais M.— Donau⸗Mais M. 97, La Plata⸗ Mais M. 95, Ruſſiſche Futtergerſte M. 106—000, amerik. Hafer Mk.—, rufſiſcher Hafer Mk. 133—135, Prima ruſſiſcher Hafer M. 186—144. Ueberſeeiſche Schifffahrts⸗Nachrichten. Southampton, 18. Juni.(Drahtbericht der Amerkan Linie, Southampton). Der Schnelldampfer„St. Louis“, am 11. Juni von New⸗ ab, iſt heute hier angekommen. litgetheilt durch das Paſſage⸗ und Reiſe⸗Bureau Gun d⸗ tach 5 Bärenklau Nachf. in Mannheim, Bahnhofplatz r. 15 direkt am Hauptbahnhof. Waſſerſtandsnachrichten vom Monuat Juni. Pegelſtationen Datum: vom Rhein: 15.16.]17. 13.19. 20. Bemerkungen Kouſtaununz 4,16 4,14 Waldshut.. 3,56 3,34 3,44 3,40 3,43 3,39 Hüningen 6,14 3,05 3,07 3,00 2,98 Abds. 6 Uhr tel! 8,703,61 8,58 3,51 3,48 N. 6 Uhr Lanterburg J5,03 5,11 5,00 4,94 4,90 Abds. 6 Uhr Maxan. J5,08 5,15 5,02 5,00 4,96 2 Uhr 0 Germersheim. 4,84 4,98 4,88 4,85.-P. 12 Uhr Maunheim 44,68 4,75 4,86 4,77 4,72 4,66 Morg, 7 Uhr Mainz ,961,83 1,98 1,98 1,98.-P. 12 Uhr Bingen..46 2,52 2,58 2,92 10 Uhr Kaub)%.97 2,982,90 2 Uhr Koblenz„ J2,96/2,91 2,99 2,98 3,00 10 Uhr Köln J3,20 8,12 8,09 3,15 8,20 2 Uhr Ruhrort 2,762,65 2,59 2,56 2,62 6 Uhr vom Neckar: Maunheim„ 4,65 4,70 4,82 4,784,69 4,63] V. 7 Uhr Heilbronn.75 0,80 0,75 0,74 0,70 0,90! V. 7 Uhr Verantwortlich für Politik: Chefredakteur Dr. Paul Harms, für Lokales, Provinzielles und Volkswirthſchaft: Grnſt Müllev, für Theater, Kunſt und Feuilleton: J..: Dr. Paul Harms, für den Inſeratentheil! Karl Apfel. Druck und Verlag der Dr. H. Haas'ſchen Buchdruckerei m. b. 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Poſt⸗ Quartal. aufſchlag M..88 pro O Poſlliſte Nr. 46463. Telephon: Redaktion: Nr. 377. Nr. 1539. —S ͤVTTTTTT...........( Ladung. Nr. II. 22234. Der am 11. März 1871 in Triberg geb. led. Karl Auguſt Pfaff, zuletzt wohnhaft in Mannheim, 8. Zt. unbekaunt wo, wird be⸗ ſchüldigt, daß er als beurlaubter Eiſatzreſerviſt ohne Erlaubniß ausgewandert iſt. 24776 gegen 8 360 Ziff. 3.⸗ ⸗Str.⸗G.⸗ Derſelbe 110 auf Auordnung des rndh Amtsgerich Abth. 9— hierſelbſt auf: Mittwoch, 20. Auguſt 1902, Vormittags 8 Uhr, vor das Gr. Schöffengericht hier zur Hauptverhandlung geladen Bei uneutſchuldigte— ben wird derſelbe auf nach 8 472 Abſ 2 u 3 B von dem Bez mmar do Mannheim aus geſtellten Er⸗ klärung vom 8. Juni 1902 Nr. 474 le verurtheilt dwerden. Manihein 18. Juni 1902. Der Gerichtsſchreſber Gr. Auntsgerichts 9. Dietrich. Ladung. No. II. 21845, Joſepf Marien⸗ feld, geboren am 9. Februar 1672 in Sommerfeld, Heilsberg, Wirthsſohn, z. Z. i Frankreich, zuletzt wohnhaft in Mannheim, z. St. Unbekaunt wo, iſt beſchuldigt, 5ß er als beulrlaubter Jhwel tann I. Aüfgebols ohne Erlaubniß gewändert iſt. Ueb ertr Ziff. 3.⸗Stk.⸗G. Oerſelbe wird auf Anordnung des Großh. Amtsgerichts— Abth. X hierſelbſt auf: Freitag 19. September 1902, Vormittags 8½ Uhr vor das Gr. Schöffeugericht hier zur Hauptverh ſenſaldin gelgden. Bei unentſchuldigtem Aus⸗ bleiben wird derſelbe auf Grund der nach§8 472 Abſatz—3 Stkr.⸗P.⸗Ord. von dem Bezirks kommando Mannheim ausge: nellten Erklärung dom 8. Juni 1902 verurtheilt werden. Maunheim, den 16. Juni 1902. Der Gerichtsſchreiber Großh. Amtsgerichts X: 18 Aus⸗ gegen 8 360 Dietrich, 1877 Frkaunkmachung. Nr. 15563. Die 15 9 des Müllers Peter Weigold, Katha⸗ ring geb. Gaber in Schrieshei hat gegen ihren Ehemaun bei diesſeitigem Landgerichte eine Klage mit dem Begehren einge⸗ reicht, ſie für berochtigt zu erklären, ihr Vermögen von demjenigen ihres Ehemannes abzuſondern. Termin zur Verhanolung hierüber iſt auf Mittwoch, 30. Juli 1902, Vormittags 9 uhr beſtimmt. Dies wird zur Kenntnißnahme der Gläubiger veröffentlicht. Mannheim, den 18. Juni 1902. Gerintsſchreiber Großh. Amtsgerichts. Altfelix. 1884 ** U*— 1 Fteiwillige Gerichtsharkeit. No, 13779. Auf Antrag der Erben des am 5. Mai 1902 da⸗ hier verſtorbenen Kaufmanns Wilhelm Katz wird über deſſen Nachlaß die Nachlaßverwaltung angeordnet. Zum Nachlaßver⸗ walter wird ernaunt: Karl Becker, Mitglied der Ii nventur⸗ behörde hier, K 3, 16 Mannheim, 10 Juni 1902. Broßh. Antsgerich., Abth 7 Pr. Noch⸗ 1885 Belanntmachung. Das Führen der Leichenwagen im Stadttheil Käferthal⸗Waldhof ſoll für die Zeit bis zum 1. Juni 1993 neu vergeben werden. Angebote auf Uebernahme ier Fuhren ſind verſchloſſen und mit der Aufſchriſt:„Führen von Leichenwagen“ bis läugſtens Dieuſtag, den 24. Juni 1902, VBopmittags 10 uhr „ auf diesſeitigem Sekretariat— Rathhaus 3. Stock, Zimmer Nr. 26/27— einzureichen, wo⸗ gelbſt die Bedingungen und An⸗ gebotsformuigre erhältlich ſind. Maunheim, den 19. Juni 1902. Friedhofkommiſſion: Martin. 247983 Zettler. Städtiſche Straßenbahnen. Bekanntmachnug. Mehrere in Folge Aus⸗ und Einſteigeus währeiid der Fahrt eingetretene Unglücksfälle ver⸗ anlaſſen uns, das verehrliche Publikum wiederholt und drin⸗ gend darauf aufmerkſam zu machen, daß das Einſteigen in einen und das Ausſteigen aus einem im Fahren begriffenen Staßeubahniwagen verboten iſt. Männheim, 18. Juni 1902. Städf. Löwit. 24784 Geld, ſof. Geld. Gebe auf Waaren und Möbel aller Art, welche mir zur Verſteigerung über⸗ geben werden. Abrechnung ſofort. 6276 M. Arnold, Auktionator, B 2, 10. Teleph. 2285. und Kreisve erkündigungsblatt. Inſerate: Die Tolonel⸗Zeile 20 Auswärtige 9 Aerne 93 1 Die Reklame⸗Zeile. 60„ Expedition: Nr. 218. Freitag, 20. Beß⸗ eiauntmachung. Die Neuwahl der Beiſiber des Gewerbe⸗ Maunheim bet reffend Bezugnahme auf die vont 2. und bringe ich hier⸗ öffentlichen Kenntniß: Bekannitmgchun 10. Juni l. I mit zur zur Eintragung in ird um weitere bis 6. Juli 1. N einſchl erſtreckt. inmeldungen werden zu den in der Bekanntz nachung vom 10. Juni l. Is. beſtimmten Zeit en auf dem ſtädtiſchen ſtatiſtiſchen Amte entgegengenommen. II. Anmei dungen können von dem Juhaher eines Beſri ebes für utliche bei ihm beſchäftigten onen in 112 gemeinſamen gemacht werden, Formu⸗ lare zür Anmeldung werden auf der Gerichtsſehreiberei des Ge⸗ abgegeben. Bezüg⸗ lich der Legſtimation hinſichtlich des Alters genügt es, daß der Arbeitgeber den Ge Urtstag der 2 beiter auf Grund 1105 ſicherungskartene kt und am Schluſſe der ing durch Unterſchrift be⸗ el, daß die Allersangaben richtig ſind. 24755 Ich weiſe darauf hin, daß die Aumeldungen auch ſchriftlich unter Beifügung der vorgeſchrie⸗ beuen Legit imatlio! len, welche un⸗ verzüglich zurückg gegebel werden, erfolgen können.— Es iſt ferner zuläſſig, daß die Aumeldungen durch einen Vertreter bewirkt Mannheim, 17. Juni 1902. Der Vorſitzende: b. Hollauder. efauntmacht ung. Verſteigerung der Fleiſch ee ätze auf 110 Wochen⸗ märklen belr. No. 148311. Auf den Wochen⸗ märkten hieſiger Stadt werden nachſtehend verzeichnete Fleiſch⸗ verkaufsplätze auf die Dauer eines halben Jahres vom 1. Juli 1902 ab öffentlich an den Meiſt⸗ bietenden verſteigert: Marktplatz 6 1(längs der Breitenſtraße) No.—8, 11, 12 für Rindfleiſch, No. 9 und 10 für Pierdefleiſch, Marktplatz Zeughausplanken, zwiſchen Zeughausplatz und Ve⸗ teranendenkmal, für Rindfleiſch, Marktplatz Lili ſenſchule, an der Oſtwand der Turnhalle 2 für Rindfleiſch, Marktplatz Neckarvorſtadt, Ecke der 4. und 6 Auelſtfaße 1 für Rindfleiſch. Termin zur Verſteigerung iſt anberaumt guf: Samſtag, den 21, ds. Mts., Vormittags 11 Uhr in den großengeathhausſgal, wozu Liebhaber eingelgden werden. Die Hälfte des Steigerungs⸗ reiſes iſt ſofort baar beim bie 100 chlag zu bezahlen und haben die Steigerer bei 955 Verſteigerung zahlungsfähige zürgen zu ſtellen. Manfiheim, den 18. Juni 1902. Das Bürgermeiſteramt: Ritter. 24645 Kallenberger. Vergebung. Vergebung von Juhr⸗ leiſtuugen im Dienſt⸗ bezirk Käſerthal⸗Wald⸗ hof betreffend. Nr. 5922. Die Gemeindefuhren für den Stadttheil Käferthal— Waldhof, umfaſſend: a) das Fahren des Bahnſchlittens daſelbſt, b) das Fahren der Pferdewalze daſelbſt und e) die ſonſtigen Fuhren für Ab⸗ fuhr von Straßenkehricht und desgl. ſollen für die Zeit bis zum 1. Juni 1903 vergeben werden. Augebote auf Uebernahme obiger Fuhrleiſtungen ſind ver⸗ ſchloſſen und mit der Aufſchriſt „Gemeindefuhren für Käferthal⸗ Waldhof“ bis längſtens Dienſtag, den 24, Junſz Bormittags 11 Uhr, bei unterzeichneter Amtsſtelle L 2,9 dahier einzureichen, woſelbſt Be⸗ dingungen und Augebotsformu⸗ lare in Empfang werden können. 4694 Den Bietern ſteht es frei⸗ der Eröffnung der eingelaufenen An⸗ gebote zu genanntent Termine anzuwohnen. Nach Eröffnung der Submiſſion werden keine Angebote mehr angenommen. Tief bau a mt: Eiſenlohr. Verſteigerungsverlegung. Die auf Montag, 4. Auguſt 1902, Nachmittags 3 uhr anberaumte Verſteigerung der zwiſchen dem Gärkner David Bender hier und dem Kaufſraun Max Abeles in Frankfurt a/M. gemeinſcha'klichen Liegenſchaften, wird verlegt auf Mittwoch, 8 Oktober 1902, Nachmittags 3 Uhr. Mannheim, den 19. Juni 1902. III als Großh. Notariat Vollſt funes arih · Mattes. 2478 5 55 Verſteigerung 8 kines ſtädtiſch. Bauplatzes. Am Montag, 14. Juli 1902, Nachmittags 3 Uhr, wird im großen Rathhausſaale dahier der der Stadtgemeinde Mannhein gehörige im Gewann Induſtiſehaſen befindliche Bau⸗ platz: Lagerbuch Nr. 1967a, im Maaße von 440 qm, an deb Kreuzung der Induſtrie⸗Hanſaſtraße ge⸗ legen, öſſentlich zu Eigenthum ver⸗ ſtei gerk, 24569 Der Zuſchlag wird dem Höchſt⸗ gebot ertheilt; jedoch wird für erſteren die Genehmigung des Bürgerausſchuſſes und Stadt⸗ raths vorbehalten. Die Verſteigerungsbedingungen können auf de Rathhauſe dahier, ſowie bei dem unterzeichneten Nolariat eingeſehen weiden. Hervorgehoben wiro, daß der 115 er, ſowie deſſen Erben ver⸗ oflichtet ſind, auf dem erworbenen Platz ein Gebäude zu errichten, 1 welchem gusſchließlich eine Schankwirthſchaft nebſt Wirths⸗ wo⸗ mung untergebracht werden darf. Mannheim, den 2. Juni 1902, Gr. Notariat IV. Kucecht. Jpalg Iü5⸗Verſteigerung. Nr.4494. Im Wege der Zwangs⸗ vollſtreckung ſoll das in Mann⸗ heim belegene, im Grundbuche von Maunheim, zur Zeit der Eintragung des Verſteigerungs⸗ vermerks auf den Namen des Eruſt Plag, Agent Ehefrau, Marie geborene Edelmaun in Mannheim eingetragene, nach⸗ ſtehend beſchriebeneGründſtuck am 1 den 27. Juni 1902, Vormitlags 9 Uhr, durch das unierzeichnete Notariat — in deſſen Dienſträumen in Mannheim, 4 1,9— verſteigert werden. Der Verſteigerungsvermerk iſt am 2. April 1902 in das Grund⸗ buch eingetragen worden. Die Einſicht der Mittheilungen des Grundbuüchamts, ſowie der übrigen das Grundſtück betreffen⸗ den Nachweiſungen, insbeſondere der Schätzungsürkunde iſt Jeder⸗ geſtgttet. ergeht die Aufforderung, Nechte, ſoweit ſie zur Zeit der Eintragung des Verſteigerungs⸗ vermerks aus dem Grundbuch nicht erſichtlich waren, ſpäleſtens im Verſteigerungstermine vor der Aufforderung zur Abgabe von Geboten anzumelden ünd, wenn der Gläubiger widerſpricht, glaubhaft zu machen, widrigen⸗ falls ſie bei der Feſiſtelung des geringſten Gebols nicht berück⸗ ſichtigt und bei der Vertheil ung des Verſteigerungserlöſes deim Anſpruche des Gläubigers und den übrigen Rechten nachgeſetzt werden. Diejenigen, welche ein der Ver⸗ ſteigerung entgegeuſtehendes R haben, werden aufgefordert, vor der Erth jeilung des Huſchlags die Aufhebung oder einſtweilige Einſtellung des Verfahrens her⸗ beizuführen, widrigenfalls für das Recht der Verſteigerungs⸗ erlös an die Steile des ver⸗ ſteigerten, Gegenſtandes tritt. Beſchreibung des zu verſteigern⸗ den Grundſtücks: Grundbuch von Mannheim, Band 17, Heft 16, Veſtandsver⸗ zeichniß l. Lagerbuch⸗Nr. 240 g, Flächen⸗ inhalt 235 qam Neckargärten, 14. Querſtraße Nr. 37. Hofraithe, woraufſteht: ein drei⸗ ſtöckiges Wohnhaus mit-Eiſen bet. Keller und ein theils 3⸗ùtheils Aſtöckigem caft ätzung der Liegenſchaf Schätzung 40 000 Mk. Maunnheim, 7 Pan 1902 Groſth. Notariat I. als Vollſtreckungsgericht. Dr. Elſaſſer. 23817 Blaufelchen Soles, Salm Schleien ꝛc. 50. Gund, R 2˙22. R 7, 27. 24801 ich⸗ ſehr billig bug 70 Pfg. Braten 80 Pfg. Ragont 40 Pfg. 2g. Gänſe von.— M. an Buppenhühner v M. 140 an 2g. Hahnen von M. 1— an Fluß⸗ u. Seeſiſche in großer Auswahl. 24802 E 1, 5, Juni 1002. Albeit Tebergeung No. 1769. Zum Schulhaus⸗ neuban an der Käferthaler ſtraße ſollen im Wege des öffentlichen Angebols vergeben werden 24756 1. Die Dachdeckungs⸗ und Blitzableitungsarbeiten, 55 Die Spenglerarbeiten. Angebote ſind verſchloſſen und mit entſprechender Aufſchrift ver⸗ ſehen bis ſpäteſtens Dienſtag, den 1. Juli l. Is., Bormittags 11 Uhr bei unterfertigtes Stelle(Kauf⸗ haus N 1, 9) Zimm er No. 10 einzureichen, woſelbſt die Eröff⸗ nung in Gegenwart etwa er⸗ ſchienener Bieler erfolgen wird. Angebotsformulare werden im Zimmer es gegen Erſatz der Um⸗ druckkoſten deigbfolgt Mannheim, den 17. Juni 1902, Städt. Hochbauamt; Perrey, Stadtbaurath. Cigarreu⸗Verfteigerung. Auftrage der Frau Wilh. Löwenthal Wwe. verſteigere ich am Samſtag, 21. Juni d.., jeweils Mittags 2 1 2 Uhr, im Geſchäftslokal Litrd M 2 1 öſſentlich gegen Baarzahlung: 1. Die Lagerreſtbeſtände der Firma Moritz Löwenthal hier, 8 ca. 40 Mille inländiſche Eigarren, ca. 10 Mille direet imp. Havanna. 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