Abonnement: Tägliche Ausgabe: 70 Pfennig monatlich. Bringerlohn 20 Pfg. monatlich, durch die Poſt bez. inel. Poſt⸗ aufſchlag M..42 pro Quaxtal. Einzel⸗Nummer 5 Pfg Nur Sonntags⸗Ausgabe: 20 Pfennig monatlich, ins Haus od. durch die Poſt 25 Pf. Inſerate: Die Colonel⸗Zeile 20 Pfg. Auswärtige Inſerate.. 25 Die Reklaute⸗Zeile. 60 (Badiſche Volkszeitung⸗) E 6, 2. der Stadt Mannheim und Umgebung. Unabhängige Tageszeitung. Erſcheint wöchentlich zwölf Mal. Geleſenſte und verbreitelſte Zrikung in Mannheim und Amgebung. Schluß der Inſeraten⸗Annahme für das Mittagsblatt Morgens 9 uhr, für das Abendblatt Nachmittags 3 uhr. Telegramm⸗Adreſſe: „Journal Mannheim“. In der Poſtliſte eingetragen unter Nr. 2892. (NMannheimer Volksblatt.) Telephon: Direktion und Druckerei: Nr. 341 „ Redaktion: Nr. 377 „ Expedition: Nr. 218 „ Filiale: Nr. 815 E 6, 2. Nr. 290. Umſchlags⸗ und Lagergebühren in Nehl und Straßburg. Zu dieſer Frage erhalten wir weiter folgende Zuſchrift: Durch die in Nr. 287 Ihres geſchätzten Blattes vom 24. Juni publicirte Erklärung der in Straßburg domicilirten Lagerhäuſer erfährt die von der Badaſchen Eiſenbahnderwaltung hinſichtlich der Gebührenfrage in Kehl getroffene Maßnahme eine Kritik, welche dem Ungeweihten berechtigt erſcheinen mag, die aber vor dem mit den Verhältniſſen Vertrauten nicht beſtehen kann und ſoll zur Klärung der vorwürfigen Frage Folgendes dienen: Gerade die beiden Geſellſchaften, von denen die vorerwähnte Erklärung unterzeichnet iſt, beſitzen nicht nur Lagerhäuſer in Straßburg, ſondern ſie nennen auch beide einen größeren Schiffs⸗ park ihr eigen und unterhalten alſo neben dem Lagerhausbetrieb, der nur Mittel zum Zweck iſt, ein ausgedehntes Befrachtungs⸗ geſchäft nach dem Oberrhein. Während nun andere Rhedereien, welche ebenfalls den Schiffsverkehr nach dem Oberrhein pflegen, ohne in Kehl oder Straßburg für den Umſchlag eigene Inſtallationen zu beſitzen, in Ermangelung eines ſolchen Beſitzes, auf die Abfertigung ihrer Schiffe an fremden Speichern angewieſen ſind und demgemäß ihren Uebernahmekalkulationen für den Umſchlag und die Lage⸗ rung in Kehl⸗Straßburg die tarifmäßigen Speſen in voller Höhe zu Grund legen müſſen, weil ſie eben auch dieſe Auslage in voller Höhe haben, bleibt es für diejenzgen Rhedereien, die in Kehl oder Straßburg über eigene Anlagen verfügen, lediglich ein Rechenexempel, mit welchen Sätzen ſie die Umſchlagsſpeſen in die Uebernahmekalkulation einſtellen wollen, um auf dieſem Wege die Güter nicht nur für den Rheintransport, ſondern auch für die Lagerung zu gewinnen. Wenn nun in Erlenntniß der Thatſache, daß bei dieſer achlage Kehl ein Gedeihen ſeines Verkehres nicht zu erwarten „die Badiſche Eiſenbahnverwaltung und zwar in offiziellſter orkehrungen traf, durch die ihr von den nach der Schweiz ten Transporten wenigſtens ein Theil zugeführt werden konnte bezw. kann, ſo darf ihr daraus ein Vorwurf umſo weniger gemacht werden, als es außer Frage ſteht, daß Kehl ſich gegenüber Straßburg ohnehin und zwar dadurch im Nachfheil befindet, daß der Importeur, der unverbaufte Waare einlagert, die Lage⸗ rung in Straßburg jener in Kehl vorzieht, weil von erſterem Platz günſtigere Abſatzverhältniſſe hinſichtlich der Fracht, wie pon letzterem Platz beſtehen. Der ebengenannte Umſtand würde es ſogar als durchaus berechtigt erſcheinen laſſen, wenn die Lagerhausverwaltung in Kehl die beanſtandete Reduktion des Umſchlagsſatzes ſtatt ſolche auf die ſchweizer. Transporte zu beſchränken, auf alle Transporte ohne Rückſicht der Deſtination ausdehnen wollte. Die Frage, ob bei dem reduzirten Umſchlagsſatz die Selbſt⸗ koſten des Lagerhauſes gedeckt werden, kommt ebenſo gut, wie bei den in Straßburg Lagerhäuſer beſitzenden Rhedereien, auch bei der Eiſenbahnverwaltung erſt in zweiter Linie in Betracht, nachdem bei dieſer ſowohl, wie bei jenen der Lagerhausbetrieb doch nur das Mittel zum Zweck bildet und es der Eiſenbahnver⸗ waltung doch mit gleichem Recht zukommt, von den ihr zu Gebote ſtehenden Mitteln Gebrauch zu machen, um ihren Verkehr zu heben, wie die erwähnten Straßburger Rhedereien von den! Donnerſtag, 20. Juni 1902. gleichen Mitteln Gebrauch machen können und wohl auch machen, um in Konkurrenz gegen andere Rhedereien ihren Schiffsverkehr nach dem Oberrhein und ſpeziell nach Straßburg zu heben. Im Uebrigen iſt in der Mehrzahl der Beſprechungen, welche die Tageszeitungen aller Richtungen in letzterer Zeit über die Frage der Rheinregulirung enthielten, die Benachtheiligung Kehl's gegenüber Straßburg dergeſtalt hervorgehoben, daß die Badiſche Eiſenbahnverwaltung nur Anerkennung verdient, wenn ſie in Kehl den Verhältniſſen Rechnung trägt und jetzt ſchon da⸗ für ſorgt, daß die von der Regierung an den Hafen von Kehl geknüpften Erwartungen wenigſtens nicht ganz unerfüllt bleiben. Daß, wie weiter oben angedeutet, Kehl gegenüber Straß⸗ burg thatſächlich im Nachtheil ſteht, iſt ſchon damit belegt, daß Straßburg durch den Anſchluß an die Kanäle eine günſtigere Lage und außendem auch ein weit größeres Hinterland wie Kehl beſitzt und es ſteht außer jeder Frage, daß unter dieſem Nachtheil Kehl in ſeiner Entwickelung gegenüber Straßburg ſelbſt dann noch bis zu einem gewiſſen Grad gehemmt ſein wird, wenn die Bahnfrachten einmal ab beiden Plätzen nicht nur nach der Schwweig, ſondern auch nach den übrigen Relationen gleichgeſtellt werden, bezw., wenn die Auſhebung der Brückenfracht durchge⸗ führt iſt und mit der Erreichung dieſes Zieles die Möglichkeit geboten wird, auch ab Kehl Verſendungen in das Elſaß vorzu⸗ nehmen, wie ſolches heute der Brückenfracht wegen noch als völlig ausgeſchloſſen gelten muß. Aus dem Landtag. *Karlsruhe, 25. Juni. Der Voranſchlag der Eiſen⸗ bahnſchuldentilgungskaſſe hat nicht nur in Folge des neuen Wohnungsgeldtarifs, ſondern hauptſächlich in Folge der Beſchlüſſe der Kammer über die Spezialbudgets der Eiſen⸗ bahnbetriebs⸗ und Eiſenbahnbauverwaltung nebſt Nachträgen eine weſentliche Aenderung erfahren. Nach dem erſten Vor⸗ anſchlag iſt der Baugaufwand von 83 320 925 M. auf 88 926123 Mark gewachſen. Der Reinertrag mußte aber niederer angeſetzt weien. Es betragen nämlich: Die Roheinnahmen der Eiſenbahn⸗ betriebsberwaltung: 73 486 000 Mark im Jahre 1902 und 73 537 000 Mk. in Jahre 1903; die Ausgaben 60 491 600 bezw. 60 807 600 Mk., wonach die Reineinnahmen 12 994 400 bezw. 12 729 400 Mk. Da die Reineinnahme und die Zuſchüſſe aus allgemeinen Staatsmitteln zur Verzinſung der Schald nicht ganz hinreichen, muß der Bauaufrand ſowie der Betrag der plan⸗ mäßigen Schuldentilgung mit durchſchnittlich jährlich 6 743 624 Mark durch neue Schuldenaufnahme gedeckt werden, wodurch anderevſeits der Betrag der Schuldzinſen wieder wächſt. Es wird daher der Ausgabepoſition Titel VI Schuldenaufnahme die unverbindliche Annahme zu Grunde gelegt, daß rund 96 000 000 Märk zu beſchaffen ſein werden, alſo 6 Millionen mehr als im Hauptvoranſchlag angenommen wurde.— Die Petitionskom⸗ miſſion der 2. Kammer beantragt die Bitte des Rechnungsraths Karl Kirchberger in Karlsruhe um authentiſche Inter⸗ pretation der 8s 5 und 28 des Beamtengeſetzes der Regierung zur Kenntnißnahme zu überweiſen. *Karlsruhe, 25. Juni. Der Landtag wird am —— (Mittagblatt.) B. J. Karlsruhe, 25. Juni. Die ſozjaldemokra⸗ ti ſchen Mitglieder der 2. Kammer haben in einer Frak⸗ tionsſitzung dem„Badiſchen Landesboten“ zufolge beſchloſſen, gegen das Budget zu ſtimmen.(Die„Opportuniſten“ haben ſich alſo„löblich unterworfen.“) .N. Karlsruhe, 25. Juni. Die Kemmiſſion der 1. Kam⸗ mer zur Berathung des Geſetzentwurfes betr. die Abänderung des Geſetzes vom 15. Auguſt 1898 über den Beſuch der gewerb⸗ lichen und kaufmänniſchen Fortbildungsſchulen be⸗ antragte, dem Entwurfe ohne Abänderung zuzuſtimmen. B. N. Karlsruhe, 25. Juni. Der Bericht des Abg. Binz in der Sonderkommiſſion der 2. Kammer über den Entwurf eines Fahrnißverſicherungsgeſetzes beſagt im Weſenk⸗ lichen Folgendes: Der Entwurf iſt von der 1. Kammer inſofern in weſentlich veränderter Faſſung an die 2. Kammer gelangt, als der Regierungsentwurf die vollſtändige Aufhebung des bis⸗ herigen Fahrnißverſicherungsgeſetzes vom 30. Juli 1840 und deſſen Erſatz durch ein neues Geſetz in Vorſchlag brachte, während der Entwurf der 1. Kammer das Fahrnißverſicherungsgeſetz vom 30. Juli 1840 im Ganzen aufrecht erhält und lediglich einzelne Beſtimmungen desſelben ändert. Infolge des Reichsgeſetzes vom 12. Mai 1901 über die privaten Verſicherungsunternehme iſt für die Landesgeſetzgebung nur noch Raum geblieben 1. zur Erlaſſung von Vorſchriften über die polizeilich Ueberwachung der Feuerberſicherungsverträge und 2. zu Vorſchriften privatrecht⸗ licher Natur dahingehend, daß die Verſicherung den wahren Werth der Fahrniſſe nicht überſteigen darf. Die Kommiſſion beantragt, der Faſſung der 1. Kammer zuzuſtimmen und die ein⸗ gegangenen Petitionen durch Annahme des Entwurfs für erledig zu erklären. 8 Heutsches Reich. Berlin, 25. Juni.(Saatenſtand). Der„Reichs anzeiget“ veröffentlicht Nachrichten über den Saatenſtand im Deutſchen Reich von Mitte Juni. Danach war der Stand der Saaten folgender: Winterweizen 2,2, Sommerweizen 3,4, Win⸗ terpelz 2,0, Winterroggen 2,4, Sommerroggen 2,4, Sommer gerſte 2,4, Hafer 2,4, Kartoffeln 2,7 Klee 2,4, Luzerne 2,6, Wieſen 2,5. Die entſprechenden Zahlen des Vorjahres ſind 38,5, 2,8, 2,8, 2,9, 2,7, 2,7, 2,4, 3,3, 3,0 und 2,8. Hinzugefüg wind; Die Ende Mai eingetretene eine Woche andauernde un wöhnlich warme Witterung beeinflußte im Allgemefnen das Wachskhum ſämmtlicher Feldfrüchte außerondentlich günſtig. Die Beſſerung der Saaten iſt vielfach über Erwarten g ro ß. 5 *Barmen, 25. Juni.(Denkmal Wilhelms II. Heuke Mittag fand in der Ruhmeshalle die Enthüllung des eeſte Standbildes Kaiſer Wilhem II. ſtatt. Unter den Theilnehmert beſanden ſich als Vertreter der Regierung Oberregierungsrath Grüttner⸗Düſſeldorf und der Schöpfer des Denkmals, Profeſſol Carl Begas ⸗Berlin. Geh. Kommerzienrath Barthels hiel die Feſtrede. Oberbürgermeiſter Dr. Lentze nahm das Stand⸗ bild in Stadtobhut und ſchloß ſeine Anſprache mit einem Hoch Theuer erkauft. Roman von Ida von Conring. Machdruck verboten) 160(Fortſetzung.) „Aha,“ rief Meta heftig,„nun weiß ich Beſcheid! Deine liebe Schweſter will auch hier wieder Alles beſſer wiſſen. Ihr Junge iſt viel älter als unſer Kind und war von Anfang an größer wie Aunt und ſtärker— ich kann Dir aber ſagen, daß ich dieſe ewigen Ein⸗ miſchungen ſatt habe, und ganz ernſtlich werde ich ſie mir verbitten, hörſt Du wohl??—„Laß mich doch ausxreden, Meta iſt za Alles ganz anders, als Du annimmſt— Ulla 5„Ich will es nicht hören,“ rief Meta, ſich mit beiden Händen die Ohren zu⸗ haltend—„laß mich mit Deiner Schrweſter zufrieden— ſie hat ich heute wieder beleidigt; ich kann ſie nicht ausſtehen!“ Plötzlich hielt Meta inne und wandte ſich mit böſem Geſicht gu ichard, der ſchweigend daſaß.„Sagteſt Du mir nicht, die Jigur Salon wäre von Alabaſter?“—„Das iſt ſie auch, Meta! Nein, Du haſt Dich geirrt. Ich ſagte das auch, nachdem Ulla von villo geſprochen— und da lachten Alle, und ſie auch, ganz niſch.“—„Liebe Frau, Du haſt mich mißverſtanden. Die Sta⸗ tette iſt nach der Hauptfigur eines Bildes von Murillo gearbeitet as Material, woraus ſie beſteht, iſt allerdings Alabaſter und— — Dann hatte ich alſo Recht,“ triumphirte Meta, der immer noch lein Licht aufgegangen war⸗ 1 Richard berzichtete auf weitere Auseinanderſetzungen. Daß ſie inen Zweck haben konnten, war ihm von vornherein klar. Er wußte echt gut, daß eine Menge ähnlicher Geſchichten von Meta im Um⸗ lauf waren. Sie hatte Guſtav Adolf und Karl den Großen für Zeit⸗ oſſen gehalten, den Aequator für einen Nebenfluß des Nil aus⸗ geben, und als in ei ellſchaft Neſſusgewand die Rede nodern ſei. Natürlich dieſe Bemerkung⸗ ährend doch ſie ſelber und der müßhſam lächelnde Zuhörer Techt wohl wußten, daß ſie nichts als Beweiſe kraſſer Unwiſſenheit ſein konnten. Was aber ſollte er dabei thun? Meta wollte nicht lernen. Sie hatte in der Penſion nichts als Thorheiten getrieben; leſen mochte ſie nichk— wenigſtens nur Hintertreppenromane, die von Raub und Mord er⸗ zählten und von Situationen ſchilderten, wie ſie im wirklichen Leben niemals vorkommen. Ins Theater ging ſie nur, wenn ſeichte Luſt⸗ ſpiele oder Ausſtattungsopern gegeben wurden; bei guten Stücken langweilte ſie ſich bis zum Einſchlafen. Richard hatte in Paris ſeine Freude daran gehabt, wie ſchnell Meta die fremde Sprache er⸗ lerute, er hielt das für einen Beweis von Gelehrigkeit, mußte axer bald finden, daß Meta nur mechaniſch nachplapperte, weder den Geiſt noch die Grammatik der Sprache erfaßte und ebenſo ſchnell vergaß, wie ſie gelernt hatte. Aber je mehr Blößen ſie ſich gab, deſto mehr fühlte er ſich gedrungen, ſie zu entſchuldigen und für ſie einzuſtehen. Sie war einfach der Inhalt ſeines Lebens geworden, über den hinaus es nichts mehr gab, obgleich er durchaus nicht mehr blind für die Fehler ſeines Abgottes war. 8 Nun lag Meta ausgeſtreckt auf der Chaiſelongue und aß Bon⸗ bons. fortwährende Naſchen nicht litten. Sie überlegte augenſcheinlich ettwas und ſprang plötzlich auf.„Süßer Richard, ich habe eine Bitte —„Nun, Herzchen? Sag', was Du bvillſt.—„Richard, Frau Becker war bei mir. Sie geben Ende März einen Koſtümball, Denke Dir, mein ſehnlichſter Wunſch! Sie brachte mir die Einladung ſelber, und ich habe natürlich zugeſagt, ich konnte einfach nicht widerſtehen. Du biſt doch darüber nicht böſe, Richard?“—„Liebe Meta, meine Eltern haben nie bei Beckers verkehrt. Sie gehören abſolut nicht zur guten Geſellſchaft. Alles, was nicht gern auf⸗ kommen kann, findet dort ſeine Stätte; ich möchte nicht gern, daß wir dazu gerechnet würden. Wie kommt die Frau überhaupt dazu, utis einzuladen? Wir haben ihr ja gar keinen Beſuch gemacht??— Es war ein Wunder, daß ihre herrlichen Zähne durch das Metg berſchrieg, daß Meiner auf ihren brennenden Wunſt Frau Becker zu dem Beſuche veranlaßt hatte.„Richard, b0 es mir— ich möchte es ſo gern, ſo gern. Denke doch, da nie im Leben einen Maskenball mitgemacht habe!“ Meka kniete deim Stuhle ihres Gatten nieder und ſah mit den blauen Zaub augen zu ihm empor.„Richard, ja? Darf ich? Sage ja ſüßer Rich!“—„Das wird wohl wieder eine ſehr theure G ichte werden?“ fragte er, ſchon halb überwunden.—„Gar nicht, ni ein bischen theuer, Rich! Beſſh Pinkerton hat entzückende Pa Skoffe kommen laſſen, von denen ſie mir abgeben will. Grund mit Roſen und ſilbernen Ranken, entzückend, ſage i Die Schneiderin meinte, als ich es ihr zeigte, es würde werden.— Alſo darf ich, Richard?“—„Du haſt ja ſchon A beſorgt und beſtellt, wozu fragſt Du mich noß;, „Nun iſt er empfindlich,“ lachte Meta.„Du thäteſt beff über Deine ſchöne Frau zu freuen und ſtolz auf fi Uebrigens bekommſt Du auch eine Rolle— in blaßgrünen Spitzen und Schleifen—“—„Nein, bitte, Kind, mich Spiel!“ wehrte er ab,„ich bin für ſo etwas nicht zu mir unangenehm, ich wiederhole es Dir, zu Beckers zu gehen; wi Du äber darauf beſtehſt, mag es geſchehen. Wir müſſen dann ab baldmöglichſt Beſuch dort machen und die Leute einlad „Wozu! Das verlangen ſie gar nicht; wenn wir nur komme „Aber die Form verlangt es, Meta! Wir müſſen uns den Anfo derungen fügen, die ſie an uns ſtellt. Nur bitte ich Dich noch ei mal, laß die Sache nicht zu theuer werden! Ich habe wirklich hafte Geldſorgen, mein Kind!“—„Müde biſt Du,“ lacht die ſchon in die Kiſſen ſchlüpfte.„Geh' zu Bett, alter Br „Sie will mich ſo gern für die Haupkrolle haben. Der Ball ſoll ein Jeſt am franzöſiſchen Hof vorſtellen und ich ſoll die Rolle der Königin! Antoinette(Meta ſprach den Namen deutſch ans) bekommen. Frau Becker weiß Niemand, dem ſie d ſind' nicht ſchön genuo dat 5 die Rolle ſonſt geben könnte, Alle Jeichnung, und Arnold endlich der ein Huldigungstelegramm geſandt wurde. Ausland. *Oeſterreich⸗Ungarn. ertrege) ſchloſſen ſei, die Handelsverträge im Dezember zu kündigen; elnem Theil der Regierungspreſſe heftig angegriffen, da man annimmt, er habe auf dieſe Weiſe Szell zur beſchleunigten Erledigung der Ausgleichsverhandlungen zwingen wollen. Nach der Auffaſſung der Regierungskreiſe hat jedoch die Ankündigung nicht die Bedeutung, thatſächlich kündigen werde. Dies wird vielmehr als ausgeſchloſſen betrachtet, da die hlarchte keine Ausſichten hat, beſſere Verträge als die beſtehenden zu erhalten. Der Grund der Ankündigung liegt nur in der geſetzlichen Beſtimmung, daß, wenn ſich bis die ungariſche Kündigung der und nicht auch erfolgen kann. der Handels⸗ Körber wird wegen der Ankündigung, daß er ent⸗ (Kündigung In daß man die Verträge zum 30. Juni die öſterreichiſche oder Regierung die Kündigungsabſicht nicht anzeigen, die Handelsverträge boß im gegenſeitigen Einvernehmen auf Wunſch eines einzelnen Staates der Da ſich aber beide Staaten freie Hand ſichern wollen, hätte auch ohne das Vorgehen Körbers die ungariſche Regierung eine jähnliche Entſchließung gefaßt. Aus Stadt und Land. *Mannheim, 26. Juni 1902. den bevorſtehenden Gewerbegerichts⸗ wahlen. Die Betheiligung an den diesjährigen Wahlen der Beiſitzer des hieſgen Gewerbegerichts wird im Gegenſatz zu den früheren Wahlen vorausſichtlich eine ſehr rege ſein. Insbeſondere auf Seiten der Arbeitnehmer wird ſich nach den vorhandenen Anzeichen atviſchen dem Gewerkſchaftskartell und den vereinigten chriſtl. Gewerkſchaften ete. ein heftiger Kampf um die einzelnen Beiſitzerplätze entſpinnen. Allein auch die Arbeitgeber ſtehen den Wahlen nicht müßig gegenüber, wie die berſchiedenen Aufrufe zur Eintragung in die Wählerliſten, die g. Zt. aufliegen, beweiſen. Jede Gruppe wird möglichſt viele zu ihr gehörigen Beiſitzer durchzubringen ſuchen, da ſich die richtige Erkennt⸗ niß der Bedeutung der Gewerbegerichte für das gewerbliche Leben doch immer mehr Bahn bricht, weshalb das Beſtreben der einzelnen Intereſſentengruppen, ihre Anhänger in der Reihe der Richter zu ſehen, ein wohlberechtigtes iſt. Es erübrigt hier, auf die Bedeutung der Gewerbegerichte und ſpeziell des hieſigen näher einzugehen. Dies mag einer ſpäteren Beſprechung vorbehalten bleiben. Hier ſoll zu⸗ nächſt nur das Beſondere der diesjährigen Wahlen erörtert werden. Man lieſt täglich in der Preſſe: Jeder Wähler ſoll ſich in die Wähler⸗ liſten eintragen laſſen, weil bei der Verhältnißwahl jede Stimme zählt. Wießweit iſt dies richtig und was bedeutet Verhältnißwahl?— Hier⸗ über iſt wohl Mancher nicht im Klaren, weshalb die folgenden Zeilen zur Aufllärung dienen mögen. Das Weſentliche der Verhältniß⸗ oder Proportionalwahl beſteht darin, daß die einzelnen Wählergruppen im Verhältniß der für ſie abgegebenen Stimmen zur Geſammtzahl der abgegebenen Stimmen Beiſitzer zugewieſen erhalten. Es iſt daher bei der Verhältnißwahl nicht mehr ausſchlaggebend, ob die Kandidaten einer Parthie die meiſten Stimmen auf ſich vereinigen. Nach dem bisherigen Syſtem galten dieſe Kandidaten als gewählt, mochten auch die Kaftdidaten anderer Gruppen eine beinahe ſo große Zahl Stimmen auf ſich ver⸗ einigt haben. Bei der Verhältnißwahl jedoch gelangen auch Gruppen mit berhältnißmäßig wenigen Anhängern dazu, daß Einer oder Mehrere aus ihrer Mitte zu Beiſitzern gewählt werden, mit andern Worten bei der Verhältnißwahl findet eine Vertretung auch der Minorität ſtatt. Die Beſtimmung, daß bei den Gewerbegerichtswahlen die Ver⸗ hältnißtwahl zuläſſig iſt, iſt in Deutſchland der erſte Schritt, im öffent⸗ lichen Leben eine Vertretung der Minorität einzuführen. Bei den Gewerbegerichtswahlen, die einfacher Natur ſind, läßt ſich die Verhältnißwahl gut durchführen. Wenngleich es bei der Be⸗ ſetzung der Richterſtellen wenig darauf ankommt, welcher politiſchen oder wirthſchaftlichen Gruppe der Einzelne angehört, ſo iſt es doch anderſeits bei der Thätigkett der Gewerbegerichte in der Abgabe von Gutachten ete, ſehr wünſchenswerth, daß die verſchiedenſten Inter⸗ 5 eſſentengruppen im Gewerbegericht vertreten ſind. Eine ſolche Zu⸗ gehörigkeit der Richter zu den verſchiedenartigſten Gruppen kann Monarchie Gu mit dem Majoritätsſyſtem. die meiſten 2. Seike. General⸗Anzeiger:; Mannheim 26. Junf. auf den Kaiſer. Die Anweſenden ſangen die Nationalhymne.] indeß nur dann gegeben ſein, wenn den die Möglichkeit 5 75„( eeeee wenn Möglichkei der Nonditor Gottfried Hirſch vor 8 Nach der Enthüllung fand ein Feſtmahl ſtatt, wobei dem Kaiſer Der No Gottfrie d Birſeh vor d geboten iſt, daß ihre Vertreter als Beiſitzer gew werden, lſo bei dem Syſtem der Verhältnißwahl. Wie geſtaltet ſich nun das Verfahren bei dieſer Wahl? Dieſe Frage kann recht verſchiedenartig gelöſt werden, da die Berechnungs⸗ weiſe des Verhältniſſes, in welchem die auf die einzelnen Gruppen entfallende Zahl von Gewählten zu einander und zur Geſammtzahl der zu wählenden Perſonen ſteht, eine mannic ergibt ſich aus der Reihe von Wahlſyſtemen in de en Ländern, in welchen ſchon bisher Wahlen nach dem Proport wahlſyſtem ſtatt⸗ gefunden haben, wie z. B. in der Schweiz, in Belgien, Dänemark, Norwegen etc. Die Berechnungsarten ſind zum Theil recht kompli⸗ zirter Natur. Wir werden auf ſie vielleicht in einer ſpäteren Be⸗ ſprechung zurückkommen. Für die Berechnung des Verhältniſſes bei den Gewerbegerichts⸗ wahlen wird durchgängig in Deutſchland eine möglichſt einfache Art gewählt. Zunächſt macht man 115 allgemein von der Zuläſſigkeit der Vorſchlagsliſten Gebrauch, die bis zu einem beſtimmten Termin vor der Wahl eingereicht ſein mußen(Paragr. 15 Gewerbegerichts⸗ geſetze Auf dieſen Liſten ſi ind ſo viele vorzuſchlagen, als überhaupt Beiſitzer von Seiten der Arbeitgeber bezw. Arbeit⸗ nehmer zu wählen ſind. Dies Verfahren ſol auch hier zur Ein⸗ führung gelangen. Es hat den Vortheil, daß eine Zerſplitterung der Stimmen vermieden wird. Es dürfen nur für die Verſehlag ziſten Stimmzettel abgegeben werden. Andere ſind ungiltig. Die Wähler⸗ gruppen, von welchen die Vorſchlagsliſten ausgehen, müſſen in den Liſten genau bezeichnet ſein. Damit nicht allzu viele Liſten eingereicht werden, iſt vorgeſehen, daß jede Liſte von mindeſtens 20 wahlberech⸗ tigten Perſonen unterzeichnet iſt. Dieſelbe Perſon darf nicht zwei Vorſchlagsliſten unterzeichnen. Jeder bei der Wahl abgegebene Stimmzettel muß in der Ueberſchrift diejenige Gruppe bezeichnen, für 5 er 1 1 20 dem des neuen Wn daß 5 f, den enthaltenen Hade 11 den auf den Vorſchlagsliſten angeführten abweichen. Es iſt hierdurch eine größere Wahlfreiheit geſchaffen. Nach anderen Statuten, z. B. nach dem Münchener, müſſen die Stimmzettel genau 155 den Vor⸗ ſchlagsliſten übereinſtimmen. Sind die Stimmzettel alle abgegeben, wobei vorausſichtlich be⸗ züglich der Wahlhandlung dieſelben Vorſchriften wie bei der Land⸗ tagswahlordnung Anwendung finden werden, ſo wird ermittelt, wie⸗ viel Kandidaten auf die einzelnen Gruppen, welche Vorſchlagsliſten eingereicht haben, entfallen. Die Ermittlung geſchieht nach einer ganz einfachen Regel. Es werden zunächſt die für die einzelnen Gruppen abgegebenen Stimmen gezählt. Die ermittelte Stimmenzahl ver⸗ hält ſich ſodann ebenſo zur Geſammtzahl der abgegebenen Stimmen wie die auf die einzelnen Wählergruppen entfallende Zahl Beiſitzer zur Geſammtzahl der zu wählenden Beiſitzer. Ein Beiſpiel mag dies näher 2le Es ſind hier 38 Beiſitzer auf Seiten der Arbeitgeber und der Arbeitnehmer zu wählen. Abgegeben werden auf der einen Seite: für Liſte K 5000 Stimmen + 4000* „ zuſammen 12,000 5 Die Gruppe, welche die Liſte A abgegeben hat, Zahl Wähler() erhält folgende 38 13%¾ 5000: 12000% Be 165,000 ee 5 132,000 B erhält 1200—— 99,000 12,000 11 055 8% 32 Ein Sitz bleibt übrig. Dieſen erhält diejenige Gruppe, welche die größte Bruchzahl hat, alſo A. Iſt auf dieſe Weiſe feſtgeſtellt, wieviel Sitze auf die einzelnen Gruppen entfallen, ſo muß noch ermittelt werden, wer als gewählt gilt. Zu dieſem Zwecke wird berechnet, wieviel Stimmen auf die einzelnen Kandidaten entfallen ſind; hierbei werden nicht nur die Stimmen der eigenen Partei, ſondern auch die der anderen Gruppen mitgerechnet, da es leicht vorkommen kann, daß ein Kandidat in mehreren Gruppen vorgeſchlagen wird. In dieſem Verfahren liegt eine Kombination der Verhältnißwahl Maßgebend iſt alſo nicht der Platz, den etwa ein Kandidat auf der hat, ſondern derjenige wird vorgezogen, der das meiſte Vertrauen hat. Nur bei Stimmen⸗ gleichheit entſcheidet die Reihenfolge auf der Vorſchlagsliſte. Iſt ein Gewählter von mehreren Gruppen in ihren Vorſchlagsliſten in Vorſchlag gebracht, ſo gilt er in denjenigen als gewählt, in welcher Stimmen der Gruppe ſelbſt für ihn abgegeben ſind. Evt. entſcheidet das vom Vorſitzenden des Gewerbegerichts gezogene Loos. Auf dieſe Weiſe werden die Beiſitzer ermittelt, die auf die ein⸗ zelnen Gruppen entfgllen. Sind alſo einer Gruppe 16 Sitze zu⸗ gefallen, ſo gelten diejenigen 16 Kandidaten der Gruppe als gewählt, welche die meiſten Stimmen auf ſich vereinigen. So werden ſich ungefähr die bevorſtehenden hieſigen Gewerbegerichtswahlen bei Ge⸗ nehntigung des Staluts vollziehen. Auf weitere Einzelheiten kommen wir vielleicht ſpäter noch zurück. —— 1 Straffammn Ein Geſchäftsmann, der auf lation zu Fall kam, iſt der 41 J ghoegele Hi 1721 d e ch aus Sinzig bei K 95191 auf es ging auch Wohlse 7 trat 8 gelernter Vuit Ri tte 16 koſten 85 wendig hielt. Vor 4 Jahren fing i legte mir einen Plan vor, nach we nehmen. 20 000, ich auf dem men. Nach Be⸗ Tauſend Mark, othek ver⸗ 5 dieſen 1 mit den nen 75 15 Zure mittelt hatte, noch Grun azuke Ankäufen wuchſen nun derart, daß ich nicht d So kam ich dazu auch Mehl a1 kaufen und wieder zu v Ich hatte bemerkt, wie ei inmal der M bon 29 auf 40 pro 200 Kilogramm ſtieg 1115 ke ſtand ein ntum. Statt 28 c herunter und ich mußte oft gedrängt von den Händlern 555 Mi habe! Malheur gehabt, wenn ich l herxuntergegangen. Ich brauchte au 1 eigenen Betrie! 9 b vie Waare, ich hatte—10 Arbeiter und habe heute noch 9 Leute. weiteren Einvernahme gibt der Angeklagte 1 n g Quantitäten gekauft und verkauft zu haben. S einziger 3 dabei war, ſich über Waſſer zu halten. Er er Kredit und ſchlug ſie nur gegen Baar oder oft unter Tagespreis, los. Sein Umſatz wuchs Auf Vorhalt räumt 0 haben. glich ſich wieder aus, wie er ſar er nach Paris gereiſt, wo ſeine& mehr ſehen laſſen konnte, gab er als iſt er wieder nen. Als erſter Zeuge wird der Getreidehändler Hehmann Bär aus Mergentheim gehörb, der ſeit Frühjahr 1901 mit dem Angeklagten Geſchäfte gemacht hat, nachdem ein Freund, Aron Strauß, ihn als gut empfohlen hatte. Er hat an Hirſch große Quantitäten Mehl ſo verkauft, daß Hirſch darüber ab Mühle verfügte. Der Zeuge fiel mit 15 000/ in die Maſſe und mußte ſich arrangiren. Der Getreide⸗ händler Bernhard Aſcher, Theilhaber der Firma Julius Jonas aus Magdeburg, der auch als Zeuge erſcheint, hat von Hirſch 900 Sack Mehl gekauft und in der Regel per Kaſſe oder gegen Bankrimeſſe bezahlt. Der nächſte Zeuge, Kaufmann Max Weinberg, Vertreter der Walzmühle Ludwigshafen, hat ebenfalls mit Hirſch bedeutende Geſchäfte abgeſchloſſen. Er ſchöpfte erſt Verdacht, als er dahinter kam, daß einige Fuhren direkt an die Firma Gebr. Schreiber abgeliefert wurden. Der Konkursverwalter, Waiſenrath Jakob Dann, ſagt, daß die Paſſiven 85 618 ¼, die Aktiven 13 000%/ betragen und für die Gläubiger eine Quote von 15) zu erwarten iſt. Auf Befragen des Vertheidigers gibt der Zeuge an, daß Hirſch, der übrigens Vater von 8 Kindern iſt, nun wieder fleißig im Geſchäft mitarbeitet. Bücher⸗ rebiſor Kaufmann Ziegler bezeichnet die Buchführung als durch⸗ aus ungenügend. Die Weden nur e den Re chnungen großes Or Mehl auf wurde auch ehmen. Ich Nehl gekauft habe, iſt es morgen 0 auch zu, Zud —— Zweck K die Wgare auf Bankrimeſſe, allerdings mit der Zunahme ſeiner h auch ein, geſpielt zu Es wurde hoch geſpielt und oft 60—80 vexloren, aber das 2 195 Ausbruch des Konkurſes iſt r lebt. Weil er ſich! hier nicht 0 70 an. Nach wenigen Tagen feſtzuſtelle n. 70 000 ν im Jahr, in den gtel el 15 Gericht erkannte auf eine Ge 158 f, ebent. 40 Tage Ge⸗ fängniß. Verb h%.⸗ Dr. Du hren 15 eimer. * Ordensverleihung. er Großh erzog hat dem erſten Vor⸗ ſitzenden des Vereins der Vabelte⸗ Emil Faller in Berlin, das Verdienſtkreuz vom Zähringer Löwen verliehen. * Neue Profeſſorenſtellen. In dem durch den Nachtrag berichtigten Staatsvoranſchlag ſind an Profeſſorenſtellen vorgeſehen: an Gymnaſien 6, an Realmittelſchulen 35, an Lehrerbildungs⸗ anſtalten 1, an Höheren Mädchenſchulen 4, zuſammen 46. Die Aus⸗ ſichten für unſere Lehramtspraktikanten ſind alſo zur Zeit nicht ungünſtig. * Folgende Fahndung erläßt der hieſige Amtsanwalt Dr. ͤKohler: Im Laufe des Mai d. J. verübten dref bis jetzt unbekannte Männer, ſogen.„Wechſelfahrer“, deren Signalement unten folgt, in einer hieſigen Wirkhſchaft einen Diebſtahl auf fol⸗ gende Weiſe: Einer der Drei ließ, nachdem er eine Cigarre verlangt, ein 10 Markſtück wechſeln und nahm, während die beiden andern die Aufmerkſamkeit der das Buffet bedienenden Perſon von ihm ab⸗ lenkten, das 10 Markſtück ſammt dem gewechſelten Geld an ſich. Als ſie ſich ertappt ſahen, verließen ſie ſofort das Lokal. Signale⸗ ments: des Hauptthäters: ca. 30 Jahre alt, 1,70 Mtr. groß, ſchlank, dunklen Schnurrbart und dunkle gute Kleidung; der beiden —— ſtümmen Lockung nicht länger ſoiderſtand, aufarhmend die Arbeit von ſich ſchob und fröhlich dreinſchauend das Bureau verließ. Das lange Stillſitzen war ihm, nach den Jahren ungebundener Freiheit, noch immer eine Qual, die exr recht gern dann und wann ein wenig abkürzte. Ees fiel Arnold ein, daß Ulla ihn ſchon mehrfach gebeten, ihre Januugr⸗Zinſen abzuholen, und er dachte, er könne das heute thun. So ſchlug er denn den Weg zum Kolikor ein und erfuhr dort, daß Richard noch nicht dageweſen ſei und ſeine Briefe nach der Privat⸗ wohnung beſtellt hahe. Arnold entſchloß ſich, dorthin zu gehen, und blieb, nachdem er die Hausthür geöffnet, einen Augenblick kopf⸗ ſchüttelnd ſtehen. Es ſah dort nichts weniger als anmuthend aus. Auf den Marmorflieſen und der koſtbaren Eichentäfelung lag dichter Staub. Auf dent Fußboden ſtand ein ſilbernes Tablett mit un⸗ benutztem Frühſtücksgeſchirr, die Läufer der nach oben führenden Treppe, ſowie der dicke Smyrna, der den Fußboden belegte, waren augenſcheinlich lange nicht geklopft. Das Klingeln verhallte ungehört in der herrſchenden Todtenſtille, und als Arnold die Thüre nach dem Souterrain öffnete, drang ausgelaſſenes Gelächter zu ihm empor, Die Dienerſchaft ſchien dort in Überaus heiterer Stimmung zu ſein. (Fortſetzung folgt.) Im Seichen der Kieler Woche. Von Graf Ern ſt Reventlo w, Kapitänleutnant z. D. (Nachdruck verboten.) Es gibt wohl kaum einen Sport, deſſen Anhänger nicht be⸗ häupten, es ſei der odelſte, ſeie n es nun die Rennreiter, die Tennis⸗ ſpieler, Radfahrer— vom Töff⸗Töff gar nicht zu reden— oder die Hachtſegler. Der Segelſport hat in den letzten zwölf Jahren in Deutſchland einen ganz ungemeinen Aufſchwueg genommen und ver⸗ dankt dieſen in erſter Linie der perſönlichen Paſſion Kaiſer Wil⸗ ſelms II. für Alles, was mit der See zuſammenhängt, uid ſeiner erwachſenen Protektion jeder Beſchäftigung gewwerblicher oder rklicher Natur, die geeignet 155 dem deutſchen 5 Ob nun dieſer von ſo hoher Stelle begünſtigte Sport Anſprüch machen kann, der„edelſte“ zu ſein, darüber wollen wir mit den An⸗ hängern anderer Sporte nicht rechten, und ſicher kann jeder Sport durch die Art ſeiner Ausübung eine edle und unedle Beſchäftigung werden, denn:„Der Menſch iſt das Maß aller Dinge.“ Wohl aber könnte man grade vom Segelſport behaupten, daß er vielſeitiger iſt, als andere Sporte und auch dem Nichtſportsmanne mehr bietet. Eine Segelyacht, die graziös durch die Fluthen gleitet, und gar eine Regatta bieten dem Laien ein unvergleichlich ſchöneres Bild als wilde Automobile und raſende Radfahrer, auch ein mit Aufbietung aller Kräfte die Bahn durchmeſſendes Pferd bietet keinen im künſt⸗ lexiſchen Sinne ſchönen Anblick. Eine Yacht unter Segel iſt aber ſchon an und für ſich ein ſchönes, harmoniſches Geſchöpf, das auch in ſchnellſtem Jagen nicht das edle Gleichmaß ſeiner Linie verliert. Im Gegentheil! Der mit ſchneeweißen Segeln leicht zur Seite geneigter Hachten beſäte Kieler Hafen iſt ein Bild von ſo entzückender Schön⸗ heit, daß der Beſchauer es nicht wieder vergißt. Eine Yacht iſt ſchon an und für ſich ein Kunſtwerk, und der moderne internationale Wettbewerb ſtellt die höchſten Anforderungen an das techniſche Genie des Erbauers. Da muß, beſonders bei der Reynyacht, jede Linie mit größter Sorgfalt berechnet und erwogen werden, wenn erſtere dereinſt im Kampfe den Preis der Schnellig⸗ keit davontragen ſoll. Schon eine ganz geringe Ueberſchreitung des berechneten Tiefganges hat einen erheblichen Einfluß auf die Ge⸗ ſchwindigkeit und die Seeigenſchaften; das Material muß auf das Peinlichſte je nach dem Zwecke der Hacht gewählt werden: ſo leicht wie möglich und dabei feſt und dauerhaft. Zu dem bekannten alljährlich ſtatkfindenden Ringen zwiſchen Amerika und England um den Amerika⸗Cuß allerdings werden Pachten gebaut, die ſo leicht kon⸗ ſtruirt ſind, daß ihre Lebensdauer dieſes einmalige Rennen nicht überſchreitet, wie die berühmte amerikaniſche Jacht„Shamrock II.“, deren Rumpf ganz aus Aluminium beſtand. Die Betakelung mit Maſten und Segeln iſt gleichfalls ein Kunſtwerk, hat doch das Großſegel einer modernen Rennhacht mehr als 100 Quadratmeter Flächeninhalt, und muß aus einer großen An⸗ sahl einzelner Stü äcke uſammengenäht werdert Da darf dann nicht die geringſte Falte vorhanden ſein, ſpenn das Segel gut„ſtehen“ als auf den großen Fahrzeugen, die vielfach nicht einmal von den ſoll, wie der Seemann ſagt. Für die bei mäßigem Winde verwendeten Segel benutzt man neuerdings auch vielfach Seide, weil dieſe leichter iſt als Segeltuch.„Welche Verſchwendung!“ wird die ſorgſame Hausfrau ausrufen, die ſchon lange für ein neues„Seidenes' ſpart⸗ Ja, für ſparſame Leute iſt der Segelſport überhaupt nichts; wenn ſie nicht zu den Millionären und Milliardären gehören, müſſen ſie auf den Genuß verzichten, eine große moderne Renn⸗ oder Thurmhacht ihr eigen zu nennen. Am kheuerſten ſind die großen Dampfyachten, die wir in Amerika und England finden. Freilich fallen dieſe kaum mehr unter den Begriff„Sport“. Die Unterhaltung einer ſolchen Hacht koſtet einſchließlich der Koſten für Mannſchaft und Kohlenver⸗ brauch 300000 bis 400 000 Mark jährlich, ganz abgeſehen von der erſten Anſchaffung, Reparaturen ete. Die großen Segelrennyachten koſten ungefähr eine Million Mark als Kaufpreis und erfordern eine Beſatzung von mehr als 70 Mann, außerdem einen Kapitän und Steuermann, die alle heutzutage ſehr hoch bezahlt werden; ſo erhält der Matroſe kaum unter 200 Mark monatlich bei freier Kleidung und Beköſtigung. Für die kleinen Pachten, wie ſie ſich der nur„wohl⸗ habende“ Sportsmann halten kann, wird man auch in Deutſchland kaum einen Pachtmatroſen unter 80—100 Mark monatlich He⸗ kommen können. gatürlich nehmen die Koſten mit der Größe der Hacht ab, ſo kann man z. B. eine 10—12 Meter lange Pacht für—10 000 Mark kaufen, eine—8 Meter lange für 2000, und entſprechend berringern ſich auch die Unterhaltungskoſten, aber Alles in em beanſprucht doch der Segelſport Summen, die ſeine Ausübung nur auf einen kleinen Kreis beſchränken, jedenfalls wenn er mit größeren oder kleineren Yachten ausgeübt wird. In den Häfen und auf den Seen ſpielt auch das kleine offene oder halbgedeckte Segelboot eine nicht unbeträchtliche Rolle, während es außerhalb derſelben ein etwas gefährliches Fahrzeug iſt. Gerade für viele der feinſten Segler bietet das kleine Boot aber einen ganz beſonderen Reiz, denn hier hängt der Erfolg weit mehr von dem Geſchick des Einzelnen ab, Gigenthümern ſelbſt geſteuert werden, ſondern von dem angeſtelten oder Maſter. S SS Dee 2 = 6080 —— 7 —ei:— 7 —— — eee Mannheim, 26. Jum. andern: 24—26 Jahre alt, mittelgroß, mittlere Statur, kleine, ver⸗ muthlich blonde Schnurrbärtchen und gekleidet wie der Hauptthäter. Ich erſuche um ſachdienliche Mittheilung behufs Entdeckung der Thäter. * Die Rettungsmedaille wurde vom Kaiſer dem Soldaten Eruſt Marx von hier, Sohn des Mechanikers Marx verliehen. Marx hatte im v. J. bei einem Bootsunfall in Biebrich unter eigener Lebens⸗ gefahr einen Mann vom Tode des Ertrinkens gerettet. * Zehn Jahre Sonntagsruhe. Die Feier des zehnjährigen Be⸗ ſtehens der Sonntagsruhe im Handelsgewerbe könne die ſelbſtſtändigen und angeſtellten Kaufleute am 1. Juli d. J. begehen. Der in Magde⸗ burg abgehaltene ſiebente deutſche Handlungsgehilfentag hat die deutſchen Handlungsgehilfen aufgefordert, aus Anlaß dieſes Gedenk⸗ tages allenthalben im deutſchen Reiche Verſammlungen zu Gunſten einer beſſeren Regelung der Sonntagsruhe zu veranſtalten. Die hier beſtehende Ortsgruppe des Deulſchnationalen Handlungsgehilfen⸗ Verbandes wird in dieſen Tagen eine Kundgebung für die Ein⸗ Füihring eier bobligen Sanuütagseuhe der⸗ aunſtalteu. * Bom Thierſchutzverein Mannheim wird uns mitgetheilt, daß der Karlsruher Thierſchutzvberein wieder eine Anzahl Zugeſel hat kommen laſſen, die au Intereſſenten abgegeben werden. Das Be⸗ ſtreben der Thierſchutzvereine geht bekanntlich dahin, die Zughunde möglichſt durch Zugeſel zu erſetzen. * Rauchende und trinkende ABC⸗Schützen. Vom Rhein wird geſchrieben: Ein trübes Bild hat ſich aus den Erfahrungen ergeben, welche kürzlich ein Elementarlehrer in ſeiner Klaſſe ſammelte. Durch auffallende Schläfrigkeit und geiſtige Trägheit ſeiner Schulneulinge, ſtellte der betreffende Lehrer an einem Montag Vormittag Nach⸗ forſchungen über den Alkohol⸗ und Nikotingenuß der ſechsjährigen Knaben an, welche zu einem ebenſo überraſchenden, als erſchreckenden Ergebniſſe führten. Von den 54 Zöglingen des erſten Schuljahres hatten die meiſten am unmittelbar vorausgegangenen Sonntage das Wirthshaus beſucht; 20 hatten Wein, Bier oder Schnaps, 17 Wein und Bier und 14 Wein, Bier und Schnaps getrunken. Zehn gaben zu, beirunken geweſen zu ſein, wovon 9 dermaßen, daß ſie zu Boden fielen; bei 8 ſtellte ſich in Folge des Alkoholgenuſſes Erbrechen ein; 19 hatten geraucht, und zwar 10 auf Veranlaſſung des Vaters, 4 auf Anregung von Brüdern und 5 auf Aufmunterung von anderen. Einer der jugendlichen Schmaucher hatte ſich Cigaretten ſelbſt gekauft. Wenn auch manches Schlückchen und mancher Zug an Väterchens Eigarre harmlos geweſen ſein mag, ſo kann dadurch die Troſtloſigkeit dieſer Thatſachen kaum mertliech gemildert werden. Es iſt eine ziemlich all⸗ gemeine Klage der Lehrer, daß gerade am Montag die Schuljugend am allerwenigſten zum Lernen disponirt iſt. Zu der Strafkammerverhandlung über den Leichenhallen⸗ einſturz werden wir von Herrn Maurermeiſter Wend. Mayer erſucht, mitzutheilen, daß er die Maurerarbeiten nicht zu 24 027 M. über⸗ nommen hatte, ſondern zu 28 727., ein Preis, der nur ca. 50—100 Mark niedriger war, als zwei andere Angebote. Auch habe er in der Verhandlung nicht geſagt, daß er bei dieſem Preis nichts verdient habe, ſondern im Gegentheil erklärt, daß er noch etwas verdient habe. Endlich bittet uns Herr Maher, mitzutheileu, daß in einem Gutachten des chemiſch⸗techniſchen Laboratoriums in Karlsruhe der Mörtel als vorzüglich bezeichnet worden ſei. *Wechſel verloren. Ein hieſiger Bureauangeſtellter verlor am Montag einen Wechſel im Betrage bon 5500., gcceptirt von Karl Vollmond in Heidelberg. Vor Ankauf wird gewarnt. Event. Mittheilung bittet man an Herrn Rechtsanwalt Dr. Köhler ge⸗ langen zu laſſen. 5* Ueber den Selbſtmord des Büffetfräuleins Ida Storbeck aus Frankfurt a.., der im geſtrigen Polizeibericht gemeldet wurde, werden noch folgende Einzelheiten bekannt: Der Vorfall hat ſich in dem Hauſe S 3, 11(Wirthſchaft zum„Meiſenheimer Hof,) abgeſpielt und zwar in der Wohnung des Sohnes erſter Ehe der zum zweiten Male verwittweten Inhaberin der fraglichen Wirthſchaft, des Bau⸗ technikers Karl Durler. Durler, welcher ſchon einmal ver⸗ heirathet war, aber von ſeiner Frau geſchieden iſt, knüpfte mit der 27 Jahre alten Büffetdame Ida Storbeck aus Frankfurt a.., die zuletzt in Ludwigshafen wohnte, ein Liebesverhältniß an. bildete ſich zu einem gegenſeitigen Heirathsverſprechen aus. Die Storbeck glaubte, daß der baldigen Heirath nichts im Wege ſtände. In letzter Zeit jedoch ſchien Durler die Beziehungen kühler aufzufaſſen und wieder mit ſeiner geſchiedenen Frau in Verbindung treten zu wollen, mit der er eine Zuſammenkunft in Wiesbaden hatte. Vor⸗ geſtern Abend ſuchte nun die Storbeck, ein braves, unbeſcholtenes Mädchen, ihren Bräutigam in ſeiner Wohnung auf, fand ihn aber nicht zu Hauſe. Sie erklärte, in dem Zimmer ihres Bräutigams warten zu wollen. Bald ertönten aber aus dem Zimmer zwei Schüſſe, und als man hinzueilte, fand man das Mädchen als Leiche. Sie hatte ſich in die Schläfe geſchoſſen. Als eine rohe Pflegemutter entpuppte ſich geſtern vor dem Schöffengericht die Ehefrau des Tapetendruckers Heinrich Hart⸗ mamnn, Veronika geb. Kuhn, aus Augsburg, wohnhaft hier. Mehrere Hausbewohner konnten bezeugen, daß das Kind, ein vierjähriges Mädchen, das die Angeklagte in Pflege hatte, von dieſer in der bru⸗ talſten Weiſe mißhandelt wurde, ſodaß das arme Geſchöpf mit Blut Uberſtrömt war. In Anbetracht des Umſtandes, daß bei der gerichts⸗ ärztlichen Unterſuchung nicht mehr viel zu finden war, erkannte das Gericht auf mildernde Umſtände und verurtheilte die Angeklagte zu einer Geldſtrafe von 20 M. event. 5 Tage Gefängniß. *Muthmaßliches Wetter am 27. und 28. Junj. Für Nunden and Samſtag iſt bei vorherrſchend öſtlichen bis nordöſtlichen Winden 3233——— ſteigende Temperatur und faſt ausnahmslos heiteres Wetter zu Dieſes Das Terzett als dem erſten Akte des Fidelio ſangen Fräulein Joharmna Generar⸗ Kunzeiger. 3. Seite. erwarten. Polizeibericht vom 26. Juni. 1. Ein 2½ Jahre altes Mädchen, deſſen Eltern Beilſtraße 29 hier wohnhaft ſind, fiel am 28. ds. Mts., Nachmittags 3 Uhr, beim Spielen in der Nähe der Bootsverleihanſtalt Sack hier in den Humelsgraben; es konnte aber ſofort wieder an Land gebracht werden. 2. Am 25. ds Mts., Abends 6% Uhr wurde ein 39½ Jahre alter Knabe von hier auf der Beilſtraße von einem Motorwagen überfahren und unbedeutend verletzt. 3. Der Maurer Peter Reiſter von Wallſtadt exlitt geſtern Abend am Neubau Ecke der Rheinhäuſer⸗ und Krappmühlſtraße dahier dadurch einen Unfall, daß er beim Aufziehen eines 15 Zentner ſchweren Hauſteines auf einer 1 Meter hohen Frontmauer ſtehend, das Uebergewicht bekam und rücklings herunter auf einen Haufen Back⸗ ſteine fiel, wobei er den rechten Oberarm verſtauchte und an der linken Schulter und am rechten Ohr erhebliche Verletzungen davontrug. Er wurde mittelſt Droſchke in ſeine Heimath gebracht. 4. Zur Anzeige gelangte eine in der Wirthſchaft U 3, 19 hier verübte Körperverletzung. 5. Verhaftet wurden 19 Perſonen wegen verſchiedener ſtrafbarer Handlungen. * Seckenheim, 21. Juni. Zu dem Artikel„von Rheinau“ in Nr. 278 dieſes Blattes iſt es nothwendig einige Erläuterungen zu machen. Der betr. Artikelſchreiber weiß zu berichten, daß die Steuer⸗ kapitalien in Rheinau 14 Millionen, in Seckenheim nur 10 Millionen betragen, daß an Umlagen in Rheinau 53 000., in Seckenheim nur 33 000 M. aufgebracht werden; er vergißt aber dabei, daß in Secken⸗ heim durch Ackerpacht, Wald, Wieſen und Jagd ſo viel eingeht, daß der Betrag der Rheinau erreicht, wenn nicht überſtiegen wird. Ferner ſeien die früher erhobenen Umlagen blos Seckenheim zu gut ge⸗ kommen. Dem gegenüber iſt zu erklären, daß die Fabriken in Rheinau ſowie alle bis Ende der achtziger Jahre in Rheinau Anſäſſigen gar keine Umlage bezahlten, weil überhaupt bis dahin gar keine Umlagen in Seckenheim erhoben wurden. Dann wurde in ganz geringer Weiſe im Betrage von 9 Pfg. per Hundert angefangen, und mit der Ent⸗ wicklung der Rheinau ſind auch unſere Umlagen zuerſt aufgeſtiegen. Daß wir bei dem vor zwei Jahren eingetretenen Umlagefuß von 30 Pfennig jetzt noch ſind, haben wir lediglich den Sandverkäufen zu⸗ zuſchreiben. Mithin kann von einem früheren ſowie jetzigen zu Gute kommen für Seckenheim nicht geredet werden. Was die hochwichtige Frage in Betreff der erweiterten Volksſchule anbelangt iſt zu be⸗ merken, daß die Rheinau wohl für Beſoldung des Lehrers aufkommen will, die Beſchaffung der Schulutenſilien aber Sache der Geſammt⸗ gemeinde iſt. Vor ungefähr 5 bis 6 Jahren wurde das erſte Schulhaus in Rheinau erſtellt, voriges Jahr kam ein gleich großer Erweiterungs⸗ bau dazu und jetzt wird ein neues Schulhaus gebaut im Voranſchlag von 60 000 M. für einfache Volksſchule, für erweiterte Schule müßte es jetzt ſchon noch ſo groß ſein. In der Hauptſache waren es finanzielle Bedenken, welche die Seckenheimer Bürgerausſchußmitglieder bis auf zwei(nicht drei) bewog, dieſe Frage zu verneinen. Dann wollte man aber den Rheinauern auch nicht etwas gewähren, was wir ſelbſt bis jetzt nicht beanſpruchen, um ſo mit zweierlei Maß zu meſſen. Wenn es wirklich mit der Rheinauer Jugend ſo ſchlimm ſtehen ſollte, wie ein Rheinauer Herr im Bürgerausſchuß ſich äußerte, dann kann die erweiterte Volksſchule auch nicht mehr helfen, da muß der Fehler viel tiefer liegen. * Mainz, 24. Juni. Der Geſammtausſchuß für die Er⸗ richtung einer Bismarck⸗Säule auf der Waldeck bei Ingelheim beſchloß in einer am Sonntag in Alzey ſtattgehabten Sitzung, die endgiltige Entſcheidung über die Platzfrage erſt dann zu treffen, wenn der Schöpfer des Denkmals, Architekt Kreis⸗Dres⸗ den, Einſicht von den verſchiedenen vorgeſchlagenen Plätzen genommen hat. Das Denkmal ſoll, da es nach dem Niederwalddenkmal hin grüßt, in beſonders würdiger Weiſe zur Ausführung kommen, wozu größere Geldmittel nöthig ſind, weßhalb die Werbethätigkeit ener⸗ giſcher als bisher betrieben werden ſoll. Während ein Ingelheimer Platz von der Gemeinde gerne zur Verfügung geſtellt wird, ergeben ſich für einen ſolchen auf Gau⸗Algesheimer Gemarkung Schoierig⸗ keiten. Cheater, Runſt ung(iſſenſchaft. Hochſchule für Muſik. Die dritte und bierte Prüfungsauffüh⸗ rung der Hochſchule für Muſik am Dienſtag und Mittwoch hielten ſich in engerem Rahmen, als die beiden erſten. Sie boten überwiegend nur Soli für Klavier, Violine und Violoncell, ſowie Liedervorträge und wurde das Programm, insbeſondere des dritten Abends, beinahe mur von ganz jugendlichen Kräften ausgeführt, die ſich noch im erſten Studium ihrer Ausbildung befinden. Die Leiſtungen hatten daher mehr ein muſikpädagogiſches als ein künſtleriſches Intereſſe und dürfte eine öffentliche Kritik dieſer Schülerleiſtungen nicht von be⸗ ſonderem Intereſſe ſein. Anzuerkennen iſt jedoch dabei, daß die Aus⸗ bildung der Schüler mit Verſtändniß und Sorgfalt gefördert wurde. Aus der vierten Prüfungsaufführung ſei nur auf einige wenige Nummern von höherent künſtleriſchem Intereſſe beſonders hin⸗ gewieſen. Aus zwei der hervorragendſten und unerreichteſten Werken der deutſchen Opernmuſik Freiſchütz und Fidelio wurde je ein Terzett vorgetragen. Das Freiſchützterzett ſangen die Damen B. Glaſer und Luiſe Mack, Agathe und Aennchen in Verbindung mit Herrn Opernſänger Maikl als Max in korrekter bühnengerechter Weiſe. ee—*+——— a. Was den Segelſport ſo beſonders anziehend macht, iſt nicht zum Wenigſten die Schönheit des Rennplatzes, ſei es nun das blaue Gewäſſer der waldumkränzten Kieler Föhrde, oder die offene See, immer iſt es die Natur in hoher Schönheit. nicht nur der Gedanke des„Zuſtandekommens“, der dem Hachtſport ſeine Jünger zuführt. An den Segler ſelbſt treten höhere Anforderungen heran, als der Laie gemeinhin anzunehmen pflegt, körperliche und geiſtige. Regatten können biele Stunden dauern, und während dieſer Zeit iſt dauernd die ſchärfſte Aufmerkſamkeit auf Wind, Seegang, Segel⸗ ſtellung des Fahrzeuges, genaues Steuern und endlich auf die mit⸗ ſegelnden Rivalen zu lenken. Nur Segler von großer Erfahrung, Geſchicklichkeit und vor Allem mit einem ſehr ſolide konſtruirten Nerbenſyſtem bewahren während der ganzen Zeit ihre volle Leiſtungsfähigkeit, die Fähigkeit, unmittelbare Entſchlüſſe zu faſſen nd zu handeln, wenn plötzlich eine Aenderung in der Lage eintritt. Und ſolche Ereigniſſe paſſiren jeden Augenblick; bald ändert ſich die Richtung, bald die Stärke des Windes, und dem muß dann ſofort durch Aenderung des Kurſes oder Segelſtellung bezw. Segelführung Rechnung getragen werden, bald macht ein Rivale ein Manöver, das chnell zum eigenen Vortheil ausgenutzt werden kann. Stets iſt ge⸗ pannteſte Aufmerkſamkeit nöthig, ob das Fahrzeug auch ſeine unter em Druck des Windes befindlichen Segel tragen kann. Je mehr gel es trägt, deſto ſchneller läuft es; wird aber das Maß über⸗ chritten und brechen die Bäume, dann iſt mit der Takelage auch ede Hoffnung auf den Sieg verloren. Die körperliche Anſtrengung es ſelbſtſteuernden Seglers, ſowie der Mannſchaft während der RNegatta kann ebenfalls nur mit höchſter Anſpannung bewältigt wer⸗ en und ſetzt längere Trainirung voraus. Unſer Pachtweſen iſt, wie geſägt, noch ſehr jung, und ein Theil Perſonals, hauptſächlich der master, beſteht noch aus Aus⸗ adern, indeß kann man hoffen, daß ſatzungen ausſchließlich aus Deutſchen ſich zuſammenſetzen werden, Die„Kieler Woche“, beka er ugliſchen„Cowes⸗Week gebildet, det ſte icher Deswegen iſt es auch 9 in nicht allzuferner Zeit die es Juni ſtatt. Nie denn auch ſie theilt Hoffnungen erfüllen. Der Kaiſer ſegelt ſelbſt die Regatten zum großen Theil mit und führt auch wohl eigenhändig das Steuer. Um die Kieler Woche be⸗ ſonders für die Marine feſtlich zu machen, finden ſich zu ihr auf allerhöchſten Befehl ſtets ſämmtliche in den heimiſchen Gewäſſern befindlichen Schiffe und Fahrzeuge im Kieler Hafen ein, ſodaß alle Seeoffiziere, die im Beſitz von Yachten oder Segelbooten ſind, Ge⸗ legenheit haben, an den Regatten theilzunehmen. Die übrigen können dann noch in einer beſonderen Regatta, der ſogenannten Kriegsſchiffbootsregatte, ihre Kunſt und ihr Können bethätigen Wettrudern von Seekadetten und Mannſchaften um Preiſe und die Ehre, ſich vor dem Kaiſer zeigen zu können, wecken auch dann Eifer und Ehrgeiz, ſich im friſchen Wettbewerb mit einander zu meſſen. In jedem Jahre liegt den Regatten ungefähr dasſelbe Pro⸗ gramm zu Grunde, wenn auch je nach Wind und Wetter, ſowie nach Zahl und Art der angemeldeten Yachten kleine Aenderungen nicht ausgeſchloſſen ſind. Da iſt zunächſt die Binnenregatta, die ſich inner⸗ halb der Kieler Föhrde hält, die Außenregatta, deren Ziel das freundliche Eckernföhrde iſt, die Regatta der Kriegsſchiffsboote und ein Rennen von längerer Dauer, an dem aber nur die größeren Hachten theilnehmen, nach Warnemünde. Den geſellſchaftlichen Höhepunkt der Kieler Woche bildet der Blumenkorſo, eine Huldigung, die die Theilnehmer an den Regatten, das Seeoffizierkorps und die Geſellſchaft Kiels dem Kaiſerpaare darbringen, und die von ihm an Bord der„Hohenzollern“ entgegengenommen wird. Hunderte von blumengeſchmückten Booten umkreiſen dann unter den Klängen der Muſfik die Kaiſerhacht; die einen ſind zu venetianiſchen Gondeln, andere zu Wilingerbooten, zu chineſiſchen Dſchunken und den ſelt⸗ ſamſten Fahrzeugen umgewandelt. Auch die Inſaſſen tragen, ſoweit ſie männlichen Geſchlechtes ſind, phantaſtiſche Koſtüme, während die Damen ſich unter dem Zeichen der Saiſonmode auch hier zuſammen⸗ finden. Weitblickende Mütter legen, wie die Erfahrung gegeigt hat, mit Recht, gerade auf den Blumenkorſo für ſich und— ihre Töchter ein ganz beſonderes Gewicht. Möge auch die diesjährige Sportwoche ihre di 1 Das Kaiſerpaar und das Gefolge werfen Blumen in die Boote, und dieſe kreiſen umher, bis die Dunkelheit hereinbricht. Fiack und Fräulein Luiſe Mack, Fidelio und Marzelline in Ver⸗ bindung mit Herren Alohs Fuchs, Roeco, gleichfalls mufikaliſch ſehr ſicher, nur war der Glauz der Stimmen nicht in dem gleichen Maße wie im Freiſchütz⸗Terzett vorhanden. Als Kklavierſpielerin verdiente Fräulein Ludmilla Dilliuger den Preis, welche Kompoſitionen bon Grieg und Schubert nicht nur mit trefflicher Technik, ſonderen auch mit Empfindung vortrug. Auch die Klaviervorträge des blinden Hugo Kander waren durch ihre Sicherheit und ſchönen Ausdruck bemerkenswerth. Den übrigen Theil des Abends füllten noch Lieder⸗ vorträge, der erſte Satz eines Beethovenſchen Streichquartetts und Konzertſtücke für Violine und Violoncell aus. Auch der Beſucher diefer Aufführungen war ein guter. X Hochſchule für Muſik in Mannheim. Donnerſtag, 26. Junf, Abends 7 Uhr, folgt die fünfte Prüfungsaufführung im Bernhardus⸗ hof mit nachſtehendem Programm: Klavierkonzerte mit Begleitung des Streichorcheſters von Mozart und Bach, Sonate für ewei Klaviere don Huber, Largo in der Bearbeitung für eine Altſtimme, Harfe, Solovioline und Harmonjium von Händel, Brahms ſehe Lieder, Ge⸗ ſänge für Frauenſtimmen von Schumann, ſowie K⸗dur⸗Konzert für Violine von Mozart. Eintrittskarten ſind im Sekretarigt und am Saaleingang käuflich; an letzterem werden auch Programme berab⸗ folgt. Auszeichnung. Der Großherzog hat dem Maler Franz Hein in Karlsruhe den Titel„Profeſſor“ verliehen. Stimmen aus dem Publikum, Stenographiſches Wettſchreiben. 88 Unter obiger Ueberſchrift gibt in Nr. 140. Ihres Blattes ein Einſender H. G. ſeinen Zweifeln Ausdruck an der Richtigkeit der Nachricht Ihres Blattes,„daß in Gegenwart einer großen Zuſchauer⸗ menge die beiden Laudtagsſtenographen Dröſe und Mager ein Diktat nach unbekanntem Stoff in der noch niemals erreichten Schnel⸗ ligkeit von 360 Silben pro Minute aufgenommen haben, um es darauf jeder für ſich ſofort wiederzugeben.“ Es iſt dem Einſender ein Räthſel, wie das Diktat der 360 Silben pro Minute betverkſtelligt wurde, da er ſelber nicht viel mehr als 300 Silben in der Minute leſen könne. Da ich bei dem in Frage ſtehenden Wettſchreiben auf der Badener Verſammlung des Südweſtdeutſchen Stenographenbundes Stolze⸗Schrey das Diktat des geſammten Wettſchreibens beſorgte, kann ich die Frage des Einſenders beantworten. Ich ſtand in der Nähe der beiden Schreibenden und habe bei meinem an und für fich deutlichen Organ mich bemüht, ſo deutlich zu ſprechen, als es bei 360 Silben noch möglich iſt, deutlich genug, daß die beiden Hexren das Diktat wortwörtlich aufnehmen konnten und aufgenommen haben. Das Auffallende und Erfreuliche liegt alſo durchaus nicht im Diktat, ſondern in der Fähigkeit der beiden Herren, einer ſolchen als Redetempo(nicht als Leſetempo) ungewöhnlich hohen Schnelligkeit noch gewachſen zu ſein. Wenn der Einſender H. G. ſich zu mir be⸗ mühen will, werde ich ihm ſofort das betreffende Diktat wiederholen oder ein beliebiges anderes geben; und wenn er mir 2 andere Steno⸗ graphen bringt, die dem Diktat bei 360 Silben auch folgen können, werde ich gerne auch öffentlich allen Zweiflern den Beweis der Mög⸗ lichkeit des Diktates erbringen, und ſicher ſind dann auch die Herren Dröſe und Mager bereit, nochmals mitzuthun. Karlsruhe, den 28. Juni 1902. E. Frey, Landtagsſtenograph. heueſte Nachrichten ung Telegramme. Aachen, 24. Juni. Mittwoch verhandelt das Schwurgerich gegen den hieſigen Muſiker Frank wegen Gattenmordes Fran hat lange Zeit ſeine Frau körperlich ſchwer mißhandelt und ſie vor etwa 2 Monaten, als ſie ſeine Wohnung betrat, mit einem Mef niedergeſtochen. Frank wurde zum Tode verurtheilt. 8 5 Berlin, 25. Juni. Wolffs telegraphiſches Bureau meldet aus Genua: An Bord des mit 700 Paſſagieren von Buenos Aires kommenden Dampfers„Duca de Galliera“ ſind zwei peſtverdäch⸗ tige Fälle konſtatirt worden. Das Schiff liegt in Quarantäne * Berlin, 25. Juni. Dem„Staatsanzeiger“ zufolg richtete der Kaiſer an Staatsminiſter von Thiele ein Handſchreiben, worin es heißt: Ich kann es mir aber nich berſagen, Ihnen bei dieſer Gelegenheit für die ausgezeichneten Dienſte, welche Sie in Ihrer langjährigen reichgeſegneken Dien laufbahn mir und dem Vaterlande geleiſtet haben, und insbe⸗ ſondere für die mannhafte Art, mit der Sie jederzeit meine Intentionen gefolgt ſind und die großen Aufgaben auf dem Gebiete des Vertehrsweſens vertreten haben, meine wärmſten Dank auszuſprechen. * Breslau, 25. Junf. Vor der zweiten Strafkammer des Landgerichts begann heute der Prozeß gegen den Rhederei direktor Paul Breslauer und Genoſſen wegen Betruges Urkundenfälſchung, Vergehens gegen das Aktiengeſetz und Ban kerotts bezw. Beihilfe zum Betrug. Ueber 60 Zeugen und Sachverſtändige ſind geladen. Breslauer erkennt ſich nur Beihilfe zum Betruge in Verbindung mit der Verletzung Aktiengeſetzes für ſchuldig. Die Mitangeklagten beſtreiten jed Mitſchuld. Breslauer bezeichnet ſich als Opfer Schoſtag habe deſſen Betrügereien ſchon 1893 entdeckt, aber die Anzeige beim Aufſichtsrath unterlaſſen, weil Schoſtag mit Selbſtmor drohte. 2 *„„ f Togobaumwolle. Köln, 25. Juni. Der„Köln. Ztg.“ wird aus M chen⸗Gladbach geſchrieben: Hier ſind jetzt Verſu Spinnen von Togo⸗Baumwolle gemacht. Die Spinnere Richard Brands erläutert ihre Erfahrungen, die ſie dabei n dahin, daß die Togobaumwolle, die vom kolonialwirthſchaftliche Ausſchuß in Berlin geliefert wurde, ſich vorzüglich ſpi färben laſſe. Sie habe einen guten Stapel, die Faſer ſei ſ mit rauhem amerikaniſchem Charakter. So ſei ſie der gewö! lichen amerikaniſchen Baumwolle mindeſtens ebenbürtig un! viele Geſpinnſtſorten der amerkkaniſchen ſogar vorzuziehen Faden ſei voll und ſchön, ſodaß es keinem Zweifel u daß die Baumwollkultur in Togo, wenn die Herſtellung die der anderen Baumwolle erzeugenden Länder nicht ſteigen, eine Zukuft habe. *** mit Memel ausſagt. Der Vorſitzende kommt dann auf das Protokoll von 1899 im Geſchäftsbericht für das Jahr 1898 wobei auch der Bau des neuen Bankgebäudes zur Sprache kom ſich jetzt im Beſitze der Ddeutſchen Bank befindet waren 1898 14 Millionen Reſerve, 1 Million Spegzialre 800 000 M. Neubau⸗Reſerve(100 000 M. Mobiliarre Zeneral⸗ Anzeiger 2 Mannheim, 26 Junt Tantieme 0 bertheilen , an h 5 1 ohne Na 1555 Roth mußte aber di vo 5 ſck 15 zun 55 jend wirke 2— 7 1 0 die Die Aerzte 0 M Die Direkti Meßrere Ednatd Erner ihm beim zahnungen ſowie der rvorragende Ae alle dieſe„„ srath eeeee 9 5 der Schriftſteller C 1 Konten als kretariatskon ans daß ndham wurden ee e anzuſehen ſeien habe, Orivat-Tel 5 8 zu Rittern ernam 1 Die g**. 5 5* dles Bene 1 Krankheit Kö 8 eine Brü giſo, 26,. 5 ral⸗ 3 Lond kheit Köni ne Brücke u„26, Juni.(R Nzeig 60 Krön ndon, 25. Juni ig Eduards cke über den d(Reuter.) Geſt zeigers ung jetzt„ 25. Juni. Ob 85 ſonenzug über di en den Rio Claro b.) 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Juni 1897 (Reichs⸗Geſetzblatt S. 475) hat der Bundesrath beſchloſſen: Butter, welche in 100 Ge⸗ wichtstheilen weniger als 80 Gewichtstheile Fett oder in ungeſalzenem Zuüſtande mehr als 18 Gewichtstheile, in ge⸗ ſalzenem Zuſtande mehr als 16 Gewichtstheile Waſſer ent⸗ hält, darf vom 1. Juli 1902 ab gewerbsmäßig nicht verkauft oder feilgehalten werden. Berlin, den 1. März 1902. Der Stellvertreter des Reichskauzlers: gez.: Graf von Poſadowskv. Maunheim, den 4. Juni 1902. Großh. Bezirksamt: Heintze. Ahriuſchiſfahrl. Seiteus des Königl bayeriſchen 2. Pionierbataillons in Speyer werden in der Zeit vom 7. Juli bis vorausſichtlich 16. Auguſt d. J. größere Pontonierübungen bei Speyer ſtatlfinden und mehrſach auch vollſtändige lleberbrücküngen des Rheines vorgenommen, ſo daß für die durchfahrenden Schiffe und Flöße beſondere Vorſicht in der Zeit von 6 Uhr Vorm. bis 2 Uhr Nachm. geboten erſcheint. Wahrſchauen werden ober⸗ und unterhalb in genügender Ent⸗ fernung von der Uebungsſtelle die Fahrzeuge benachrichtigen und mit Welſungen verſehen. Den von der Militärbehörde erlaſſenen und durch die Wahr⸗ ſchauen mitgetheilten Anweiſun⸗ gen und Befehlen iſt gemäß 8 4 Ziffer 9 der Rheinſchifffahrts⸗ pollzeiordnung Folge zu leiſten. Mannheim, den 19. Juni 1902 Gr. Stheinbau⸗Juſpektion Maunheim. Kupferſchmid. Vauarheitenvergehung. Für den Neubau eines Amis⸗ gerichtsgebäudes in Mannheim, ſollen die Arbeiten des Roh⸗ baues, als: Erd⸗, Maurer⸗ Beton⸗, Cement⸗ und Asphalt⸗ arbeiten, Sand⸗, Baſaltlava⸗ und Granitſteinhauerarbeiten, Beld⸗ hauerarbeſten und Modelle, Zimmer⸗, Dachdecker⸗(Schiefer und Holzeement), Blechner⸗ und Grobſchmiedearbeiten, die Guß⸗ und Walzeiſenlieferung, die Eiſenkonſtruktionen und Blitzab⸗ leitung, ſowie der Oelfarbauſtrich der Träger und Eiſenkonſtruk⸗ lionen auf dem Wege des öffent⸗ lichen Wetthewerbes an leiſtungs⸗ fähige Unternehmer vergeben werden. Dem Ausſchreiben liegen die„allgemeinen Beſtimmungen betr. die Vergebung von Leiſt⸗ ungen und Lieferungen“, ſowie die allgemeinen und beſonderen Vertragsbedingungen“ für die Ausführung von Staatsbauten 1 Grunde. Zeichnungen, Maſſen⸗ erechnung, Verdingungsan⸗ ſchläge ꝛc. liegen vom 25. Juni ds. Is. ab kläglich von—12 und—5 Uhr auf dem Bau⸗ bureau desAmtsgerichtsneubaues im Offizierswachthaus im Schloß⸗ hof hier rechts zur Einſicht auf, wofſelbſt auch Augebotsformulare koſtenlos erhältlich ſind. Zeich⸗ nungen werden nicht abgegeben. Angebote ſind unter Aufügen don Zeugniſſen für Matekial und Arbeit bis zum 10. Juli Ds. Js., Nachmittags 4 Uhr in verſtegeltem Couvert und mit 1912 eutſprechender Aufſchrift verſehen, portofrei bei dem Baubureau des Amtsgerichtsneubaues in Mannheim einzureichen, zu welchem Termin die Augebote in Beiſein etwa erſchienener Bieter eröffnet werden. Auge⸗ bote, welche vorſtehenden Vor⸗ ſchriften nicht entſprechen oder hachträglich einlaufen, finden keine Berückſichtigung. 24836 Zuſchlagsfriſt 3 Wochen. Maunheim, 15. Juni 1902. Ar. Bezirksbau⸗Juſpektion. Verſteigerungs⸗ Fortſetzung. 0 4, 17. 0 4, 17. Donnerſtag, den 26. d.., Vorm. 10—12, Nachm. 2 uhr. Magenbitter, Cigarren, Spe⸗ zerelwäaren, Kragen, Hüte, Kap⸗ pen, Möbel, Lüſtres, aller Art, Herrenkleider als Hoſen, Joppen Konkursverfahren. No. 26229 J. In dem Konkurs⸗ verfahren über das Vermögen des Kaufmanns Karl Friedrich Groß in Maunheim iſt Termin zur Abnahine der Schlußrechnung, zur Erhebung von Eiuwendungen gegen das Schlußverzeichniß der bei der Vertheilung zu berück⸗ ſichtigenden Forderungen be⸗ ſtimmt auf: 1910 Donnerſtag, 17. Juli 1902, Vormittags 11 uhr, vor dem Agitsgerichte hierſelbſt, Abth. 4. 2. Stock, Zimmer No. 5. Mannheim, den 24. Juni 1902. Der Gerichtsſchveiber Großh. Amtsgerichts 4: Birkenmeyer. Koukurs⸗Verfahren. Nr. 25723 II. Jn dem Konkurs⸗ verfahren über das Vermögen des Wirths Georg Schlachter in Reckarau iſt Tekmin zuk An⸗ hörung der Gläubigerverſanem⸗ lung über den ſeitens desKonkurs⸗ verwalters geſtellten Antrag auf Einſtellung des Vertahrens, weil eine den Koſten des Verfahrens entſprechend Konkursmaſſe nicht vorhauden ſei, beſtimmt auf; Montag, den 7. Juli 1902, Vormittags 11 uhr, vor Gr. Amtsgericht hierſelbſt, Abth. 6, 2. Stöck, Zimmer 10. Mannheim, den 23. Juni 1902. Der Gerichtsſchreiber Großh. Amtsgerichts VI.: Birkeumeyer. 1911 Konkurs⸗Jerfahren. No. 259711. In dem Kon⸗ kursperfahren über das Vermö⸗ gen der Peter Joſef Klarmann Ehe rau, Jeauette geb. Wilheln hier, iſt zur Prüfung der nach⸗ träglich angemeldeten Forderun⸗ gen Termin auf Donnerſtag, 17. Juli 1902, Vormittags 11 uhr vor dem Großherzoglichen Amts⸗ gerichte hierſeſbſt II. Stock, Zim⸗ mer 5— anberaumt. 1909 Maunheim, den 23. Juni 1902. Birkenmeyer, Gerichtsſchreiber des Großherzog!. Amtsgerichts 4. Kouhursverfahren. No. 261341J. In dem Konkurs⸗ verfahren über das Vermögen des Kaufmanns Kar meiſter(Firma C. Ho in Maunheim iſt der nachträglich Forderungen Termin außf Freitag den 11. Juli 1902, Vormittans ½12 Uhr, vor dem Großhzgl. Amtsgericht hierſelbſt, 2. Stock, Zimmer Nr. 2, allberaumt. 1908 Maunherm, 28. Juni 1902. Birkenmeher Gerichtsſe er des Großh. 1— Amt Klee⸗Verſtrigerung. Donnerſtag, 26. Juni 1902, Bormittags 11 uhr, verſleigern wir auf unſerem Bureau, Bauhof, U 2, 5, die 1. Schur Klee von dem ſtädtiſchen Gründſtück Kuhweide, 3 Gew. Loos 2½2 im Maße von ca. 70 ar. 24657 Maunheim, 23. Juni 1902. Städt, Gutsverwaltung Krebs. Zwangs⸗Herſteigerung. Freitag, den 27. Juni d. Is., MNachmittags 2 uhr, werde ich im Pfandlokal 4, 5 1 Billard, 1 Eiskaſten, 1 Speiſe⸗ ſchrank, 1Waſchmaſchine, 1Laden⸗ theke, 34 Paar Schnürſchuhe, 24 Paar Kinderſchuhe, 19 Paar Pantoffeln, 1 Waarengutomat, 700 Stück leere Bierflaſchen, 50 Kiſten Eigarren,!Verttkov, Divan, Betten, Kleiderſchränke, Küchen⸗ ſchränke, Kommoden, Näh⸗ maſchinen, Tiſche und ſonſtige Gegenſtände, ſowie au Ort und Stelle bei der ſogen. Floßſchleuße hier: 1 Trinkhalle gegen Baar⸗ zahlung im Vollſtreckungswege öffentlich verſteigern. 6813 Maunheim, den 28. Juni 1802. Höflein, Gerichtsvollzieher. 2* Verſteigerung. OA4, 17. A, 12. Im Auftrag verſteigere ich Freitag, den 27. ds, Mis., Nachmittags 2 Uhr anfanugend, Lit. O 4, 17, gegen Baarzahlung folgendes, als: 65813 Bilder, Spiegel, Weißzeug, 1 ſchwarzer Anzug, 1 goldenes Medaillon, 1 goldene Brille, 2 Paar goldene Ohrringe 2 gold. Broſchen, 2 Garnituken mit 6 Seſſel, 1 Canapee, 1 Goldſpiege mit Conſol, 1 Toilette, 1 Chifſo⸗ nier, 1 Waſchkommode mlt Marmorplatte, 2 Nachttiſche mit Marmorplatten, Pfeilerſchrauk, Bettladen mit Ro t u. Matratzen, Bettung, Küchenſchrauk, Tiſche, Stühle und ſonſt Verſchiedenes. Die Gegenſtände können vorher angeſehen werden. M. Hilb, Auctionator, F 4, 16. Amt 8 und Kreisverk Bekanntmachung. In der Halle der Eilgutabfer⸗ tigung Perſonenbahnhof hier werden 4018b Donnerſtag, den 26. d.., Nachmittags 5 uhr 30 Kiſten Haarzer Käſe, 150 Kg öffentlich an die Meiſtbietenden gegen Baarzahlung verſteigert. Maunheim, den 25. Junſ 1902 Großh. Qüterverwaltung. Großh. Staalseiſenbahnen. Zu dem vom 1. April 1902 giltigen Ausnahmetarif für Getreide ꝛc. Theil III, Heft! im Süddeutſch⸗Oeſterreich⸗ Ungariſchen Verband iſt mit Giltigkeit vom 1. Juli l. J. der Nachtrag I erſchienen. Karlsruhe, 24. Juni 1902. Generaldirektion. Klee⸗Verſteigerung. Die I. Schur Klee von nach⸗ beſchrtebenen kirchenärariſchen Aeckern wird am: Montag, 30. Juni ds. Is., Nachmittags 3 uhr in der diesſeitigen Kanzlei Litera L Ib, 11 loosweiſe öffeutlich verſteigert und zwarvon: Nr. 588 mit 44 à 81 qm Sandgewann, .B. Ne. i826 mit 76 à 70 qm 1J. Sandgewann, Nr. össs mit 98 a 33 qm Welſche Gärten, J. Nr. 5890 mit 84 a 41 qm hgärten, Nr, 5914 mit 22 a 07 qm Nr. 3936 mit 21 a 55 qm Oberhellung am rothen Brunnen L B. Nr. 3596/37b mit 48 4 89 qm Kaſterfeld beim Kiesloch. Nähere Auskunft ertheilen die Güteraufſeher Wiſſenbach in Käferthal und Mayfarth in Neckarau. 24900 Mannheim, den 23. Juni 1902. Epaungeliſche Collectur. Geſangverein„Patria“ 9 Ahe Donnerſtag Abend 26839 Donnerſtag, 26. ündigungsblatt. Inſerate: Die Colonel⸗Zeile.. 20 Pfg. Auswärtige Inſerate. 28s„ Die Reklame⸗Zeile 60„ Expedition: Nr. 218. Rheinsalm Scehr billig. Tafel Zander Tafel Schellſiſche Cabliau, Soles, Rotſoles, lebende Schleie, lebende Aale. 4035 Alfred Hrabowski, * 2, 15. Tel. 2190. 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Juni 1902. 24767 Der Vorſtand. Kaufm. Verein welbl. Augestelhel. Unſer Vereinslokal befindet ſich vom 25. Juni ab in I, 9, II Treppen. Einweihungsfeier 1 Sonntag, den 29. Juni, Nachmittags 4 ihr att. Die 24809 Der Vorſtand. (Mitglied d. Te Lück', F Ferein„Hunde-Spork- Mannheim-Lödwigsbafeg. Gegründet 8, Jan. 1902. Mitgllederzahl 180. Jahresbeſtrag halbjährlioh 5 Mk, Keine Aufgahmegebünr. Vereins-Versammlungen „ 0. Der Verein„Hunde-Sport“ versichert seine Aiiglieder auf Vereinskosten segen die ge- setsliche Haftpflieht für Fersonen- und Sachschaden, hült belehrende Vortrüge, besorgt kostenfreie Hundekäufe, ver⸗ anstaltet bedingungslose Gratisverloosungen von Rasse- Hunden und unterhält einen nahezu 6000 ꝗm. grossen einge⸗ . Verbandes bad. Madloglscher Verelne.) Jephon&o. 869. jeden Donesstag Abend Uhr im Lokal„Zur Stadt Juni 1902. Jahrgang. 12. MAMbseription Auf .500,000.— in erſter Stelle hypothekariſch ſicher zu ſtellende, zu 1030ÿ rückzahlbare Auleihe Aktiengesellschaft Adlerbrauere vorm. Rudolf Dorst in Düsseldorf. 115 Auf Grund der im„Dresduer Anzeiger“ vom 25. d. Mis. die 15 Uns ausliegt und auf die wir hiermit ausdrücklich verweiſen, legen wir dou der obigen 4½ 9% zu 103% rückzahlbaren Anleihe, deren Inlaſſung zum Handel e 2 0 5 zahlbar 2 Zulaſſung zum Handel an Dresdner Börse beautragt werden wird, 9 7 IMI. SOO,00O00O0. zur Zeichnung auf. Aus der Zeichnungs⸗Emnladung erwähnen wir, daß als Spezialſicherleit für di auf dem geſammten Grundbeſitz, der auf eine Produktion von 60,000 Hektoliter eingerichteten Brauerei erste Hypothek beſtellt werden ſoll und der für die Anleihe verpfändete Grund und Boden neb den darauf ſtehenden Gebäuden von ſachvernändiger Seite auf M. 795,000.— geſchätzt worden iſt, in welcher Taxe dasjenige Zubehör(maſchinelle Einrichtung u. ſ..), auf das ſich die Hypothek geſetzlichen Belimmüngen gemäß erſlreckt, miolkt inbegriffen iſt. Dieſes ebengenanute Zubehör it auf M. 414.690.— geſchätzt worden, ſodaß ſich allo der Geſammttaxwerth auf M. 1,209,690.— beläuft. Das Aktienkapital der Geſellſchaft beträgt M. 1,075,000.— Die Ziusſcheine lauten auf den 2. Jaunar und 1. Juli. Sla oenge elfolgt zu 100%% unter Ausgleichung der Stückzinſen zuzüglick am Montag, den 30. Juni d. J, in Düsseldorf bei der Bergisch-Märkischen „ Dresden„ dei Baukhauſe Gebr. DN veröfſentlichten Zeich Bank, 24873 Arnhold, in Mannheim bei der Commanditgeſellſchaft Wei! ſowie an einer Anzahl anderer Plätze. Vel Nach een iſt eine 1 von 5% zu hinterlegen. De nach freiem Ermeſſen der Zeichnungsſtellen zugetheſkten Beträge ſii 5 8 16 Gl e een ˖ Zeie gsſtellen zugetheſlten Beträge ſind bis zun Dresden, im Juni 1902. & Benjamin eee Mansas-CLluoleun beste Manhe. Mannlieim, 0 2, 6. mit Firmadruck Gewoöhnlich Gut: 1000 Stück... Mk..50 D0%%%%ůů0hjhl1ß i i,, 100%%½l‛ᷓ 1lIl! pro Tauſend pro Tauſend ſite * che Druckerei, 6. u. 5. 5. Mannheim. 4 6, 50 Eilgut: 1000 Stückk. Mek 950 „.50 f Besuchs-Bedingungen des Stadtparkes Mannheim J. Abonnements-Preise Jodor Art und lür jede in feiner Kuskührung. 28830 1 cklame a) Eintrittsrechte der Aktionäre. 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