Abonnement: Tägliche Ausgabe: 70 Pfennig monatlich. Bringerlohn 20 Pfg. monatlich, durch die Poſt bez. incl. Poſt⸗ aufſchlag M..42 pro Quartal. Einzel⸗Nummer 5 Pfg Nur Sonntags⸗Ausgabe: 20 Pfennig monatlich, ins Haus od. durch die Poſt 25 Pf. Gadiſche Volkszeitung.) — der Stadt Mannheim und Umgebung. Unabhängige Tageszeitung. Erſcheint wöchentlich zwölf Mal. (Mannheimer Volksblatt.) Telegramm⸗Adreſſe: „Journal Maunheim““ In der Poſtliſte eingetragen unter Nr. 2892. Telephon: Direktion und 295. Abonnements⸗Einladung! Der „General⸗Anzeiger“ für die Stadt Mannheim und Umgebung erſcheint täglich zwei Mal in mehreren Blättern, hat einen umfassenden telegraphiſchen Depeſchendienſt, Zeſchnet sich durch raſche und erſchöpfende Berichterſtattung, insbesondere auch über die Uerhandlungen des Reichstags und Läandtags aus, bringt Leitartixel und Nufſätze über alle wichtigen Fragen, und sieht eine seiner Hauptaufgaben in der intensſben Wahrung der commerzielſen und induftriellen Itereſſen des Platzes Mannheim. Wir stehen 120 zu Kaffer und Reich, zu Fürſt und Vaterland. Wir sind für den Ausbau des Staatslebens in überalem Sinne. kteten ein für eine besonnene, aber ununterbrochene „Fortfüprung der Sozlalreform. In wirthſchariſicher Bezlehung stehen wir auk dem Boden ausgleichender Gerechtigkeit für alle Erwerbsstände. Der„General⸗Anzeiger“ ist in Folge seiner weiten Uerbreftung ein wirksames Insertionsorgan. Der „General-Anzeiger“ kostet bej unserer Expeclitſon E 6, 2, bei den Trägerinnen(aus⸗ schljessſſch Crägerlohn) und bei unseren Agenten monatſich nur 70 Pfennig. Durch die Poſt bezogen(Pr. 2892, nach dem neuen Post- Zeſtungstarif) vjerteſſährſich 2 Mark 70 Pfennig(am Schaſter abgeholt) 3 Mark 42 Pfennig(frei ins haus geſſefert). Deu hinzutretende Abonnenten erhalten den„General-Anzeiger“ bon jetzt ab bis zum 1. Juſi unentgeltlſch. Direktion und Redaktion E o, 2. 0 0 Wae 47 Erdkataſtrophen. Von Robert Tor no w. (Nachdruck verboten.) Als am 28. Juli 1883 die Inſel Ischia von jenem furcht⸗ baren Erdbeben heimgeſucht wurde, das den offtziellen Berichten nach 2313 Menſchen das Leben koſtete, befand ſich unter den borkigen Badegäſten auch eine junge Amerikanerin, die einen eigenthümlichen Sport krieb— ſie ſammelte nämlich—„Erd⸗ bobenreliquien“. In ihrem Beſitze befanden ſich Lapaſtücke, Steine, Holzſplitter von eingeſtürzten Häuſern und noch viele andere Dinge, die von Erdbeben an allen Enden der Welt her⸗ kührten. Die ſämmtlichen Sammelobjekte waren numerirt und zu jedem gehörte eine genaue Schilderung der betreffenden Erd⸗ kakaſtrophe. Dieſes Muſeum würde vielleicht für Forſcher auf dem Gebkete einen gewiſſen Werth gehabt haben, wenn die Be⸗ kichte authentiſch goweſen wären, die junge Dame verfügte jedoch Über einen ungewöhnlichen Reichthum an Phantaſte, und wo ihre Kenntniß der Vorgänge nicht ausreichte, da mußte jene „Himmelstochter“, die von manchen freflich auch die größte Lügnerin genannt wird, ihr helfen, das Fehlende zu ergäntzen. So nahmen in ihren Berichten z. B. Ausführungen über die Prophetengabe der Thiere, vermöge deren ſie die bevorſtehenden ſchreckensvollen Ereigniſſe ſtets vorausſahen, einen breiten Raum ein. Es iſt ja allerdings thatſächlich ſchon von Alters her be⸗ chtet, daß ſich der Thierwelt vor Erdbeben eine ſeltſame Un⸗ bemächtigt— Vögel flattern ängſtlich umher, Hausthiere en deufliche Zeichen von Furcht zu erkennen und Ratten und holen. Da eine wirklich ſcharfe Trennung der Kategorieen jedoch ſah. Die Kirche und das Kloſter der Karmeliter, welche auf Sonntag, 29. Juni 1902. 8 Druckeret: Nr. 341 Geleſenſte und verbreitetſte Zeitung in Mannheim und Amgebung. E 6, 2.„ RMedaktton: Nr. 877 Die Colonel⸗Zeile fg. 55 5 Expedition: Nr. Alswäreige 7 20 0 Schluß der Inſeraten⸗Annahme für das Mittagsblatt Morgens 9 uhr, für das Abendblatt Nachmittags 3 uhr. 1 10 Die Reklame⸗Zeile.. 60„ 67 Nr. (Z. Blatt.) grenzte doch ans Fabelhafte. Sie ſelbſt muß jene bewußte Kaſſandragabe aber wohl nicht beſeſſen haben, denn trotzdem es zu ihren glühenden Wünſchen gehörte, einmal ein Erdbeben aus nächſter Nähe miterleben zu können, war ihr dies doch nie ge⸗ lungen, bis ſie zufällig nach Ischia kam— hier aber befiel ſte deſſenungeachtet keine Ahnung von dem, was kommen ſollte. Und doch trat die Kataſtrophe nicht unvorbereitet ein. Bereits eine Woche zuvor wurden leichte Bewegungen der Erde bemerkt, auf dem Monte Cito, nahe bei Caſamicciola ſtiegen Gaſe und Dämpfe in Geſtalt ſogenannter„Fumarolen“ auf und die heißen Quellen floſſen reichlicher, während ihre Temperatur ſich erhöhte. Der Hauptſtoß erfolgte freilich erſt ungefähr acht Tage ſpäter und wurde nur wenige Minuten zuvor durch eine ſchwache Erſchütterung, verbunden mit unterirdiſchem Geräuſch, angekündigt. Binnen wenigen Sekunden waren die Häuſer von Caſamiccfola bis auf ein einziges vernichtet und eine ganze Reihe vgn Ortſchaften, darunter Forio, Panza, Fontana und Lacco zerſtört, ſowie zahlloſe Menſchen getödtet. Bemerkenswerth bei dieſem Erdbeben war ſeine immerhin geringe Verbreitung und die, abgeſehen von den warnenden Vorzeichen, Plötzlichkeit des Ereigniſſes. Beide Erſcheinungen machten ſich jedoch dei dem zwei Jahre zuvor erfolgten Erdbeben von Caſamicciola am 4. März 1881 noch ſtärker bemerkbar, denn dazumal wurden die us Menſchen, die dabei ums Leben kamen, genau auf der Sdelle erſchlagen, auf der ſie ſtanden und ſaßen. Von der furchtbaren Gewalt des Stoßes legten zwei rieſige, aus Steinen gemauer ke Thorpfeiler der Villa Barbareſi Zeugniß ab, die glatt, wie Blei⸗ ſtifte abgebrochen waren. Sonſt ſtürzen die Gebäude doch im Weſentlichen ein und zertrümmern durch ihren Fall andere, daß aber freiſtehende Dinge, die vermöge ihrer Feſtigkeit für die Ewigkeit beſtimmt ſcheinen, glatt abbrechen, gehört zu den ſeltenſten Ausnahmen. Durch kurze Dauer zeichneten ſich auch die Erdbeben von Chios am 3. April 1880, das von Charleſton am 31. Auguſt 1886 und das von Caracas in Südamerika am 26. März 1812 aus. Immerhin wiederholten ſich die Stöße doch mehrfach, wenn auch, wie in Caracas innerhalb 20 Sekunden die Kataſtrophe vorüber war. Im Allgemeinen unterſcheidet der Fachmann Einzelbeben bon Erdbebenſchwärmen, bei denen ſich die Stöße tage⸗ wochen⸗ ja ſogar jahrelang in kürzeren und längeren Interpallen wieder⸗ unmöglich iſt, ſo rechnet man alle ſolche Erdbeben, die nur aus wenigen, ſich verhältnißmäßig raſch folgenden Stößen beſtehen, zu den Einzelbeben. Das furchtbarſte dieſer Art war wohl das Erbbeben von Liſſabon vom 1. November 1755. Einen höchſt intereſſanten Bericht über dasſelbe gibt uns der Brief eines Un⸗ genannten an einen„Tit. Herrn Rathsherrn Ruffier, vornehmen Handelsmann zu Straßburg“. Der Schreiber erzählt hierin, wie er am Morgen auf ſeinem Comptoir ein entſetzliches Praſſeln hörte, und als er auf den Hof hinausſtürzte, um ſich zu über⸗ zeugen, was es gäbe, die Erde„ellenhoch““ auf⸗ und niedergehen einem Berge jenſeits des Hofes ſtanden, ſchwankten hin und her, wie ein vom Sturm bewegtes Schiff und allenthalben ſtürzten die Häuſer übereinander. Dazu war es ſo finſter, daß man alle dieſe Vorgänge nur mit Mühe zu unterſcheiden vermochte. Die Bewegung des Erdbodens dauerte ungefähr acht Minuten, dann war es annähernd drei Stunden ſtill, worauf abermals während acht bis zehn Minuten unaufhörliche Erdſtöße erfolgten. Die Leute, welche größtentheils noch in Nachtkleidern aus den Häuſern geſtürzt kamen, glaubten, das jüngſte Gericht wäre an⸗ gebrochen und ſchrieen und beteten. Auf einem öffentlichen Platz, zwiſchen Trümmerhaufen und Leichen, eilten Geiſtliche hin und her, um den Verzweifelten Troſt zuzuſprechen und Abſolution zu ertheilen. Wem es gelang, das freie Feld zu gewinnen, der wurde gerettet, die in der Stadt Zurückgebliebenen kamen jedoch größtentheils um. Gegen elf Uhr Abends brach dann noch an allen Orten Feuer aus, der königliche Palaſt, das Zollhaus, wie überhaupt faſt alle großartigen Bauten der Stadt verbrannten und was davon übrig blieb, das mußte, weil es baufällig ge⸗ worden war, von der hochgelegenen Citadelle aus in Grund und Boden geſchoſſen werden, bevor die Leute mit den Ausgrabungs⸗ arbeiten beginnen konnten. Was die Flammen von den übrig gebliebenen Gebäuden verſchont hatten, wurde von den Fluthen fortgeriſſen. Schon am Vormittag hatte das Meer zu ſteigen begonnen, um ſich dann mit furchtbarer Gewalt in die Straßen der Stadt zu ergießen. Ganze Klöſter verſanken ſpurlos im Waſſer, und von den dreihundert Schiffen, die gerade im Hafen lagen, wurde weitaus der größte Theil ankerlos und gingen mit Mann und Maus unter. Ein holländiſches Schiff, welches einem Kapitän, mit Namen Peter Roclos gehörte, warfen die Wellen mitten in die Stadt, bis dann eine neue Fluth kam und es vom Trocknen fortnahm, um es unverſehrt wieder in die See zu ſetzen. Viele Nächte mußfen die geretteten Einwohner Liſſabons, kaum mit das, was die Miß aus dem freien Amerika hierüber erzählte, man ſie wenigſtens theilweiſe mit Zelten verſorgte. Der König ſelbſt logirte tagelang in einem Zelke mitten unter ihnen; er ließ Brod, Fleiſch und Leinwand, mit der die Menſchen ſich bedecken konnten, in Maſſen vertheilen, aber das Elend war ſebbſtber⸗ ſtändlich trotzdem grenzenlos. Ganz anders verhält ſich's dagegen bei den vorerwähnten Erdbebenſchwärmen, welche bedeutend häufiger ſind, als die Einzelbeben. Hierbei erfolgt in der Regel ein Hauptſtoß, dem jedoch häufig einige ſchwächere Vorſtöße vorangehen, die Er⸗ ſchütterungen machen ſich dann längere und kürzere Zeit noch mit ſtetig verminderter Intenſität bemerklich. Die Erdbeben bon Großgerau in Heſſen, in den Jahren 1869 und 1870, die Kata⸗ ſtrophen von Vips im Canton Wallis, von Agram, Bellnur, Chios, Wernoje bieten Beiſpiele hierfür, denn die Erdzuckungen zählten dabei nach Tauſenden. Einer der merkwürdigſten dieſer Erdbebenſchwärme iſt der von Phokis in Griechenland, welcher im Jahre 1870 begann und faſt drei Jahre lang mit kaum da⸗ geweſener Heftigkeit anhielt. Julius Schmidt, der dieſe Erd⸗ Ei, welches man auf eine Metallplatte gelegt hatte, während voller drei Monate in ſteter zitternder Bewegung blieb. Auch das ſchon genannte Erdbeben von Chios zeichnete ſich durch die Häufigkeit der Erdſtöße aus. gen Arztes, Dr. Schwarz, waren die Menſchen durch die be⸗ ſtändige Wiederholung der Schrecken ſo nerbös geworden, daß der größte Theil der Einwohner, namentlich die jungen Frauen und Mädchen an Epilepſie und ähnlichen Leiden erkrankten. Das Gleiche wird von dem Erdbeben von Wernoje im Jahre 1887 erzählt. 5 Einer beſonderen Kategorie von Erdkaſtarophen gehören diejenigen an, welche ſich in derſelben Gegend fortwährend wieder⸗ holen. So heißt z. B. das Thal von San Salvador in Zentral⸗ amerika ſeiner beſtändigen Erdbeben wegen„Cuscutlan“, die Hängematte. In der Zeit von 1850 bis 1857 ſind dort nicht weniger als 4620 Erderſchütterungen zu verzeichnen geweſen. 1183 Erdbeben bekannt geworden. Ebenſo konnte man in der Stadt Yorohama 1865 im Lauf von kaum einer Woche 123 Erd⸗ ſtöße konſtatiren. Allerdings haben viele dieſer Erdbeben auch nur verhältnißmäßig geringe Folgen. Die Bewohner einer der⸗ ihre bedrohte Lage. Unter dieſe von Erdbeben unaufhörlich heimgeſuchten Oerk⸗ lichkeiten iſt die Umgebung des Veſuo jedoch nicht zu zählen, denn wenn die Geſchichte uns hier auch von verhältnißmäßig vielen Kataſtrophen erzählt, ſo folgen ſie ſich doch oft erſt nach Jahr⸗ hunderten. Immerhin mögen wir Deutſchen froh ſein, daß wit keinen ſolchen Unglücksberg in unſerem Vaterlande haben. Erd⸗ beben ſind freilich hie und da auch bei uns vorgekommen, doch waren ſie derart— Gottlob— daß ſie mehr einen Gegenſtand des Intereſſes als des Schreckens für unſere Landsleute bildeten. Geſchäftliches. 5 Ein neues Patent, welches jede Hausfrau gewiß mit großer Freude begrüßen wird, iſt der ſelbſteiserzeugende Eis⸗ reſp. Kühl⸗ ſchrank mit Nahrungsmittelkonſervator. Die großen Vortheile des⸗ ſelben ſind ſofort einzuſehen, man iſt von dem Eislieferanten micht mehr abhängig, die im Schrank herrſchende Luft iſt nicht mehr ſo dumpfig, ſondern rein, die Speiſen ſind demnach nicht ſo leicht ver⸗ derblich, zumal die Atmoſphäre im Schrank⸗Innern, welche durch Kohlenſäure getränkt wird, ein vorzügliches Konſervirungsmittel iſt Von größter Bedeutung iſt aber die Selbſtbereitung von reinſtem Roheis in wenigen Minuten, welche bei ſchnellem Eisgebrauch, ſei es bei plötzlicher Krankheit ete., den großen Werth erſt recht erkennen läßt, zumal das gewonnene Eis rein reſp. bakterienfrei iſt, Auch Speiſeeis läßt ſich event. in dem Eisſchranke in wenigen Minuten Ventils. Da das patentirte Syſtem höchſt einfach iſt und ſich an jedem im Gebrauch befindlichen Eis⸗ reſp. Kühlſchrank ohne hohe Koſten anbringen läßt, ſo wird dieſe praktiſche Neuheit in Anbetracht Uebrigen ſei auf das Inſerat verwieſen. 8 * Die praktiſche Hausfrau ſucht namentlich während der wär⸗ meren Jahreszeit den Aufenthalt am heißen Herde auf das mindeſte Maß zu beſchränken. Suppe wird ihr zu einem weſentlichen Theile abgenommen, wenn ſie Maggi's Suppenwürfel à 10 Pfennig für 2 Teller verwendet. thaten— vorzügliche, nahrhafte Suppen. Durch mehr als 30 Sorten iſt für angenehme Abwechslung geſorgt. Die einfache Kochvorſchrift befindet ſich auf jedem Würfel. Allen Freunden reinſchmeckender Suppen können Maggi's Suppen wärmſtens empfohlen werden * Der deutſche Techniker⸗Verband erſtrebt eine Reorganiſation des techniſchen Mittelſchulweſens. Die dem Centralvorſtand zu⸗ gehenden Anträge, insbeſondere der des Altonger Techniker⸗Vereins, welche in zuſamengefaßter Form dem bpreußiſchen Handelsminiſte⸗ rium, zu deſſen Reſſort die genannten Schulen gehören, eingereicht twerden ſollen, baſiren auf einer von Direktor Beunewitz⸗Strelitz ausgearbeiteten Schrift über eine zeitgemäße Ausbildung der Tech⸗ niker und die Wege, welche dazu führen. Nach den darin nieder⸗ en Schlupfwinkeln hervor— aber dem Nothdärftigſten bebleidet, auf offenem Felde Ichlafen. 6181 gelegten Grundf wird der Unterricht am Technitum Strelitz be⸗ — beben eingehend beobachtete, erzählt unter Anderm, daß ein Nach den Berichten eines dorti⸗ C. Fuchs ſchreibt ſeinerſeits, ihm wären von 1865 bis 1873 dort arkig gefährdeten Gegend verlieren hier zuletzt jedes Gefühl für herſtellen, ohne Salz und Eis zu gebrauchen, durch Oeffnen des des eisarmen vergangenen Winters gewiß viel begehrt werden. Im Die Sorge um die Herſtellung der täglichen Dieſe ergebeñ in kürzeſter Zeit nur mit Waſſer— ohne weitere Zu⸗ . Seite. Anezug aus Schöppert. Juni. 17. . 1 17. Dick, Kleir, Ge deer mit Klein, Kutſcher mit Barb. pr. traute: 5 ule en chold. ine Stellrecht. e. Breſch geb. mit 17. Andr. Jung. 17. Peter Rettig, 5 nat Gliſab. Baumann Schmitt it Eli 8 Ludiw. Theod. Emil Fuc 19 nit Ar nalie 19. Guſt. Fiſcher, Obertelegr.⸗Aſſiſt. 19. Frz. Löhr, Wirth mit Kath. Ge ßner. 19. Joh. Walter, Kutſcher mit Frida Gebhard 19. Joh. Wurz, Monter r mit Marie Hauck 19. Gugen Ade n, Steinh. mit Kath. Holzſchuh. 21. Anton Boſch mi 9 r· 21. Leonh. 21. Frz. Fiſch Vetter. 21. Joh. Gänsz As zphalt teu t Anna Fütterer. 21. Ernſt Fodr. Harſch, Kaufm. mit Karol. Lenz. 81. Max Hoffmann, Gepäckbeſt. mit Klara Müller. 21. Joh. Hörner, Rangirer mit 474 5 Reber. 21. Adolf Iſaak, Se i e Herberger. 2. Heun. Keim, Me vike Ficker. 21. Dr. Bruno Kmiotek, He merſekretär mit Elif. Rippert. 21. Ot Wappner. 21. uner 31. W᷑ ollenſchläger e. 1 15. d. Schaffner Adolf Gaupp e. T. Lina 18. d. Tagl. Jak. Baumann e. T. 17. d. Tagl. Pet. Diehm e. 8 18. d. Bahnarb. Kil. Link e. 19. d. Kanalarb. Jak. Seel e. Osk. 15. d. Schloſſer Wilh. Welcker e. S. Karl Wilh. 16. d. Kaufm. Wilh. Lar 19 ger e. S. Joh. Guſt. 17. d. Ingen. Wilh. Wenz e. T. Agn. Alohſia. 15. d. Schreinermſtr. Karl Schmitt e. T. Emma Kath. 19. d. Wagenw. Karl Fuchs e. T. Luiſe Hediv, 18. d. Buchdr. Jul. Müller e. T. Anna Jul. 19. d. Tagl. Joh. Büchler e. T. Luiſe. 81. d. Keſſelſchm. Hch. Becker e S. Heinr. Frdr. 18. d. Schmied Frz. Rüger e. T. Elſa Emma. 19. d. Kaufm. Erwin Harms e. S. Stefan. 20, d. Kaufm. Karl Boeſch e. T. J 20, d. Tapezier Hch. Kreidel e 20. d. Poſtaſſiſt. Johs. Hege e. 8 18. d. Wagner Joh. Hch. Strempfer e. T. Ang Marie. Juni. Geſtorbene: 17. Joh. Ag. Chriſt. geb. Klippel, Ghefr. d. Priv. Joh. Ph. Mozin, 60 J. 5 M. alt. 18. Hans, S. d. Fuhrm. Joh. Beſt, 2 M. 15 T. alt. 18. Karl Joh., S. d. Schreiners Joh. Hch. Hörner, 9 M. 26 T. alt. 19. Karol. Kreß, Ehefr. d. Hobelmſtrs. Joh. Jak. Bauſch, 49 J. M. alt. 19. Hel., T. 0. Gerichtsvollz. Carl Feißkohl, 1 M. 16 T. a 19, d. verh. Aubeiter Adam Bechtold, 69 J. 3 M. alt. 19. Anna Gliſ., T. d. Schmieds Louis Stark, 1 J. 1 M. alt. 19. Kath. T. d. Bremſers Adam Schürk, 1 J. 3 M. a 20. Emilie 2 T. d. Maur. Jak. Dreißigacker, 2 J. alt. 19. Joh., T. enten Peter Beck, 1 M. 4 T. alt. 19. Anna, Tagl. 19. Frz. Hch., 1 T alt. 18. Marie geb. März, 48 J. 10 M. 19. Herm., S. d. rs Joſ. Blatz, 2 T. 6½ Std. alt. 19. Wiſh., S. d. Friedhofarb. Gg. Schön, 2 M. 28 T. alt. 20. d. verh. Kaufm. Gg. Jak.„Hihner. 70 J. 6 M. alt. 21. Ming Maria, 1„Karl Hritttle 7 M. alt. 20, 21. 22. T. Marie, T. d. D d. verw. Bergm. Eva Maria geb. Winkler, 63 J. 4 Joh. Ad., S. d. g 59 J. 5 22. 22. 22. Joh. geb. Laun, Ehefr. d. Rathsdieners Gottfr.. Zehnder, 54 21* alf, 5 22. ö. verh. S Jof. Treſtz, 28 J. 3 M. alt. 21. Emil Cl d. Tiefbauarb. Hch. Joh. Oeder, 1 M. 26 T. alt. 28. d. led. Dienſtm. N 20 J. 4 M. alt. 24, d, verw. Pfrü r, 66 J. 5 M. alt. 92. Anna Marg geb. Auguſtin fr. d. Tagl. Ad. Tröſter, 57 J. 9 M. alt. 28. d. led. Tagl. Adolf Börſig, 25 M. alt. 31. d. verh. Düncher Gg. Hch. J. alt. Frdr. Arth. Willi, S. d. Kraus, 4 M. 22 T. alt. . Joſß S. d. Eiſenb. Frz. Kiſt 88. Amalie geb. Stritt, Wwe. d. 8 11 N. alt. Friſeur N Jak. Weiß, 3 M. alt. — Wive. d. Karl Buckerl, 57 J. Oerter, M d. Tagl. b Floßer, Ehefr. d. d. Jof. Blatz, 3 99 5 M. alt. Ehefr. d. Kappenm. alt. Rud. Haas, 1 J. 9 M. Maurerpol. Mart. Arzt und Helene Groß ge See⸗ Formers Frdr. Bott, 4 M. Maurers Frdr. Sſchelbach, Std. alt. Benno alt. Kieſer, 1 91 Schweitzer, 1 J. Back hs AUs- ilch D fiirn Kinder- und Magenleidende. Maunheimer Kur⸗ und Kindermilch⸗Auſtalt Conrad Bredenka emp, Werftſtraße 29. — Telefon 234 20575 (trink⸗ fertig) C. F. Bildhauerei reichhaltigstes Lager. 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Amor, der ſonſt bei ſolchen Feſten ſeine ſchönſten Siege zu feiern pflegte, ſtand übelgelaunt und trotzig in einer Ecke. Denn noch niemals war ihm paſſirt, daß man die Freuden, ohne welche ſelbſt die ſeligen Götter im Olymp Langeweile und Ueberdruß empfunden hätten, ſo offenkundig mit Füßen trat, wie die Jungfrauen, die be⸗ ſchloſſen hatten, ihr Leben in den Dienſt der Wiſſenſchaft zu ſtellen. „Großpapa Zeus,“ ſprach er,„räche mich an den Frepler⸗ innen,“ und ſeinen Bitten ſchloß ſich Hymen, der Gott der Ehe, an, der diesmal gemeinſame Sache mit Amor machte, obwohl er ſonſt dem kleinen Gott, der ihm, ſo oft er nur konnte, ins Hand⸗ werk pfuſchte, gar nicht gewogen war. Sogar Pallas Athene, zu der doch die Jungfrauen ge⸗ ſchworen hatten, zürnte heftig denſelben, obgleich die Götter, die auch h ierin die Schwäche der Menſchen theilen, für geſtreuten 17700 1905 durchaus nicht unempfindlich ſind, ſelbſt wenn ſte fühlen, daß er ihnen aſt 117 ht zukommt. Aber die vorausſichtigte, Huge Göttin wußte wohl, daß die Thörinnen ihr eine furchtbare Niederlage bereiten würden; denn ohne die Hilfe der Grazien war dieſe nur zu gewiß. Die holden Töchter der Venus hatten⸗ ſchon lange den Saal verlaſſen und ſich zu ihren treugebliebenen Anhängerinnen geſellt, um ihnen ſoviel als möglich behilflich zu ſein; daher kam es auch, daß die trübe Stimmung im Olymp überhand nehmen konnte, die ſonſt durch der Grazien Liebens⸗ würdigkeit herabgedämpft worden wäre. Nur Momus, de Spötter war ſich gleich geblieben, ihm galt das Ganze als eine beluſtigende Komödie, die ſeinen Witz herausforderte, und ſo nahte er ſich denn auch dem grollenden Göttervater, als eben die Schaar der gleich der Minerva in Panzer und Helm gekleideten Mädchen auf dem Wieſenplan Stellung nahm, und ſagte mit liſtigem Augenzwinkern nach Frau Juno hin: „Einer kommt dieſe Maskerade dennoch zu Gute, denn um ſolcher Mädchen willen wird ſelbſt der ſo empfindſame Zeus ſich nicht bewogen fühlen, die Geſ ſtalt eines Stieres oder Schwanes anzunehmen.“ „Nein, da wollte ich lieber gleich mit Donnerkeilen da⸗ zwiſchen 0„tobte dieſer jetzt mit ſo gewaltiger Stimme, daß der goldene Götterſaal in ſeinen Grundfeſten erbebte. Unten im Thale hatte inzwiſchen das Feſt ſeinen Anfang genommen. Zuerſt zeigten die Jünglinge in Wettſpielen im Ringen und Laufen ihre Kraft und Gewandtheit, und dann fand der Tanz der Schäfe rinnen zu Ehren der Grazien ſtatt, welch Letztere ſich ungeſehen unter die blühende Mädchenſchaar ge⸗ miſcht hatten, und ihren rythmiſchen Bewegungen ſolche Anmuth und ihrer jugendlichen Schönheit ſolchen Liebreiz verliehen, daß das Wohlgefallen daran ſelbſt die finſtere Stirn Jupiters ent⸗ wölkte, und Amor veranlaßte, ſeinen Schmollwinkel zu verlaſſen. Auf einer roſigen Wolke ließ er ſich eilig hinab, um die günſtige „Stunde der allgemeinen Freude nicht zu verſäumen, und bald ſtrahlte ſein liebliches Schelmengeſicht vor ſtolzer Genugthuung und über ſeine glänzenden Trit umphe, die er bei den zärt⸗ lichen Schäfern und Schäferinnen zu feiern Gelegenheit hatte. Jetzt traten die geharniſchten J Jungfrauen auf den Plan und führten ihrerſeits einen Reigen auf, der mehr auf die knaben⸗ haften Wektſpiele hinauslief, als aufs den Tanz der Mäd⸗ chen. Zwar konnte man ihnen eine ungewöhnliche Kraft und Gewandtheit im Laufen und Springen nicht abſprechen, aber da die Grazien ihren Beiſtand dabei verſagten, war die Wirkung auf die Zuſchauer eine unangenehme und abſtoßende, ſo daß am Schluß kein einziger Mund Beifall rief, vielmehr alles ſtumm und finſter dre 9 Amor, der ungeſehen auf ſeiner Roſen⸗ wolke thronte, lachte boshaft und freute ſich der wohlgelungenen Rache. Aber nun folgte der zweite Theil des Wettſtreites: Der Vor⸗ trag von Heldengeſängen und kleinen Liedern. Hierin glaubten ſich die Geharniſchten im Vortheil, und der Sieg ſchien ihnen ge⸗ wiß,„denn,“ ſagten ſie ſich,„haben wir nicht, während jene müßig in den Thälern herumſchweiften, Blumen zu ſuchen, um in ſtillen Grotten unter Liebeskoſen heimlich den Geliebten damit zu be⸗ kränzen, haben wir nicht all dieſe Freuden, voll Strenge gegen uns ſelbſt, entſagt, und einzig auf ein ernſtes Studium Zeit und Kraft verwandt? Nicht gedankenlos überließen wir uns einem naiven Genuß der Natur, ſondern aus den Schriften der Philo⸗ ſophen haben wir ihre mannigfaltigen Erſcheinungsformen uns zu erklären geſucht. Wir können an den Fingern abzählen, wie die großen Geiſter bei der erſten Frage jeder Philoſophie:„Ueber die Entſtehung und Zuſammenſetzung des Univerſums,“ nach der Reihe das Waſſer, das Feuer, die Luft für den Urgrund aller Dinge erklärten; wie dann nach dem Materialismus dieſer Naturphiloſophen ſich nach und nach ein ideelles Prinzip rang, der 1 des Geiſtes geſchaffen wurde, was die Sophiſte zuerſt in frevelhafter Weiſe benutzten, um in die Willkür 55 eigenen Ichs(Subjectivität) die Entſchei dung über Gut und Böſe zu legen, ſtatt in der Außenwelt(Objectivität) die gegebene Vernunft zu erkennen; bis endlich durch Sokrates an Stelle dieſer empiriſchen Subjeckivität die ideale geſetzt wurde, die ſich eins fühlt mit dem Vernunftprinzip im Weltall und folglich den Charakter der Allgemeinheit, der Objektivität erhält. Dieſes und noch vieles Andere haben wir gelernt, wir ſind in Phyſik, Meta⸗ phyſtk, Aſtronomie und Mathematik bewandert und ſollten nun in den Geſängen der ernſten Muſen jenen einfältigen Schäferin⸗ nen nicht überlegen ſein? Undenkbar! Die Richter müſſen uns jetzt krönen!“ O Ihr armen, verblendeten Geſchöpfe, welche Enttäuſchung wartet auf E Euch! Wohl habt Ihr mit dem Lernen von Namen, Zahlen und Ereigniſſen Euer Gehirn aber Eines, das Wichtigſte, die dabei außer Acht gelaſſen: daß es nicht allein darauf ankommt,„ſondern auf die harmoniſche Entwicklung aller Fähigkeiten im vollſten Einklang mit der 5 atur, was in der Perſönlich⸗ keit des Sokrates,— über den Ihr ſo gelehrt zu disputiren ver⸗ ſteht,— deſſen Leben und Lehren eins waren, zum vollendetſten Ausdruck gelangt. Ihr aber habt Euch einſeitig entwickelt, Eure eingelernte Weisheit iſt unausſtehliche Pedanterie, und dadurch werden ſelbſt Eure Tugenden, denen der Zauber der Grazien fehlt, durch das Uebertriebene und Herbe derſelben nur abſtoßend wirken, ja ſogar als Fehler betrachtet werden.— Bedarf doch ſogar das vollkommenſte Bild der Schönheit, die Venus, des Gürtels der Grazien, in dem aller Liebreiz und die höchſte An⸗ muth eingewoben ſind, um ſich mit unwiderſtehlichem Zauber in die Herzen zu ſchmeicheln! Es kam, wie es vorauszuſehen war, namentlich bei einem Volke wie die Griechen, die, aus der Schule des Sokrates hervor⸗ gegangen, ein harmoniſches Schönheitsideal verehrten. Wenn ſie, wie unſer heutiges Geſchlecht, nüchtern, berechnend, ohne Poe ſie und Idealismus geweſen wären, hätte es wohl geſchehen können, daß der geharniſchten Jungfrauen kunſtvolle Vorträge voll ernſten, erhabenen Inhalts, der Fleiß und die Gelehrſamkeit, die dadurch an den Tag traten, angeſtaunt und bewundert worden wären, in dem durchbohrenden Gefühl des eigenen Nichts;— daß man heimlich dabei die Fauſt in der Taſche macht, Ahut nichts zur Sache— aber, Gottlob! die Griechen haben ſich, wie geſagt, das natürliche Gefühl für das Schöne bewahrt; und ſo erhielten einſtimmig die lieblichen Schäferinnen den Siegespreis, die in Arkadiens Fluren den Liedern Erato's gelauſcht und in Amor's und der Grazien Schule die Künſte der Muſen erlernt hatten. In der ambroſtſchen Luft hörte man Amors muthwilliges Lachen bei Verkündigung des Urtheilsſpruches; ſeine Feindinnen aber, die ſich ihm hochmüthig widerſetzt hatten und ihre Nieder⸗ lage in den heimathlichen Fluren nicht überwinden konnten, zer⸗ ſtreuten ſich in alle Länderder Erde. S! 85 Ob eine gewiſſe moderne Richtung in der Frauenwelt wohl⸗ deren Erbtheil überkommen, ob die dazu Gehörenden wohl Nach⸗ kommen der geharniſchten Jungfrauen aus Arkadien ſind!?!— ſe,„mach' Dich fertig!... Ich weiß nicht warum, aber ich habe t u ch Luſt, die Parade zu ſohen!“ ohne ihm Zelt Antwort zu laſſen, zog ſie die auf und legte ſeinen Sonntagsanzug, ſeine Cravatte And e gee weißes Hemd hin; ſte ſelbſt wollte ihr braun⸗ ſeidene 48 anziehen, das ſie ſich zu ihrem Hochzeitstag hatte „und das, wie ſie behauptete, noch ſehr gut war. r ſich, ſie hatte Recht; er war gar nicht böſe wegen Feſtes und ließ ſchnell d ie Jalouſieen herunter. Handumdrehen waren ſie fertig, und zehn Minuten anderten ſie den Boulevard St. Germain hinunter, über den Pont de la Concorde und erreichten Arm in Arm die Champs⸗Elyſées. jer zogen ſich Gasgerandolen die Avenue hinunter bis zum Are de Triomphe, und auf ihren vergoldeten Maſten hoben ſich die Oriflammen in ſcharfer Prägung von dem blauen Him⸗ mel ab. Eine zahlloſe Menge von Männern, Frauen und Kin⸗ dern wälzte ſich wie eine Rieſenſchlange nach den Champs⸗ Glyſckes, unter Geſchrei, Gelächter, Rufen und Püffen. Und dieſe ganze Menſchenmenge ſtrömte eine unbändige Dennefteude aus, das Vergnügen leuchtete aus allen Augen, und jeden Augenblick könte der Name des Generals Fribourg der Mutter Gérandon in die Ohren. 1. Fribourg!... Ja, ſie erinnerte ſich ſeiner ganz genau! — Sie hatte ihn gekannt, als ſie, ein luſtiges, friſches und nied⸗ liches Mädchen von 17 Jahren, in einem großen Schneider⸗ magazin Arbeiterin und er gerade in die Militärſchule von Saint⸗Cyr eingetreten war. Sie hatten ſich innig geliebt, wie ſich Romeo und Julia, Paul und Virginie geliebt haben mögen. Lange Zeit wollte ſie ihm ihre Liebe nicht geſ ſtehen,— trotz ſeiner Thränen und Bitten; doch eines Abends— ſie hatte ihn ſeit zwei Tagen nicht geſehen — hatte ſie einen ſo e Brief von ihm bekommen, daß ſte zu ihm geeilt war. Sie hatte ihn ſo verändert, ſo blaß ge⸗ funden, daß ihr armes Herz ganz bewegt war. Von Neuem hatte er ſie um ihre Liebe angefleht, und da ſie nicht antwortete, hatte er in heller Verzweiflung einen 1 ergriffen, der auf dem Tiſche lag, und ihn an die Schläfe geführt. Sie hatte kaum die Zeit, ihm zuzurufen: Ja! nun denn ja, ich liebe Dich!“ Sie hatte ſo deutlich in ſeinen Augen geleſen, daß er ſich wirklich tödten wollte, daß ſie ihm endlich ihre Zuneigung ge⸗ ſtanden hatte, damit er in ſeiner Verzweiflung nicht der ſchlim⸗ men Verfuchung nachgebe. Sie wußte wohl, der glänzende Offizier, der er eines Tages perden würde, würde ſie nie heirathen; denn ſie war ja nur eine kleine Arbeiterin, die Tochter eine Kutſchers. Doch was fragte ſie danach! Sie hatte ihn vor der Verzweiflung gerettet, ihm das& gezeigt, und dieſe Erinnerung folgte ihr in ihr armes Vaben. Nach zwei Jahren hatte er Saint⸗Cyr verlaſſen und war in eine kleine Provinzgarniſon verſetzt worden. Noch lange Hertten ſte ſich geſchrieben. Als Ehrenmann, der er war, hatte er ſie heirathen wollen, doch ſein Vater harte ſeine Einwilligung verweigert, und die beiden jungen Leute hatten nicht zu wider⸗ ſtreben gewagt; dann hatte er immer ſeltener von ſich hören laſſen; und eines Tages hatte ſie einen letzten Brief voll zärtlicher Erin⸗ nerungen und ſchwermü thiger Betheuerungen erhalten, in dem er ihr zum Schluſſe mittheilte, daß er ſich zu verheirakhen gedenke. Sie hatte ſterben zu müſſen geglaubt. Noch jetzt erinnerte ſich daran, wie ſehr ſie geweint hatte. Die ganze Nacht wurde de von krampfhaftem Schluchzen geſchüttelt. Ihr Kummer ſchien endlos zu ſein. Doch ſte war ihm nicht böſe geweſen. Dann waren Jahre verfloſſen, ſie hatte vergeſſen, und— elnes Tages,— es war wohl ſchon zwanzig Jahre her— hatte des Alleinſeins müde, eingewilligt, Gérandons Frau zu wer⸗ „der ſie Reb hatte und getreulich für ſie ſorgte. III. Fribourg!... Dieſer Name, der jeden Augenblick wie eine Fanfare an ihr Ohr klang, weckte jetzt plätzlich eine Menge entſchlafener Erinnerungen, und der Gedanke, daß ſie ihn nach ſo vielen Jahren wieberſehen ſollte, erfüllte ſie mit unſagbarer Freude. Das Herz ſchlug ihr heftig. Sie hätte es der ganzen Welt zuſchreien mögen, daß ſie dieſen Mann, auf den das ganze 5 Land ſeine Augen gerichtet hielt, gelannt, daß er ſie geliebt habe, und daß ſie ihn noch immer liebte! 5 Die beiden Gatten hatten eben die Avenue des Bois er⸗ reicht, als fernes Geſchrei und Vivatrufen losbrach und ihnen das Erſcheinen der Eskorte berkündete. Und bhatſächlich er⸗ blickten ſie nach wenigen Augenblicken zwei Dragoner, die mit dem D Degen in der Fauſt in raſchem Trabe voranſprengten. Es folgte ein von einem Unterleutnant befehligtes Peleton; dann leuchteten unter dem Geſchrei des Publikums und in einer von dem Galopp ber Pferde aufgewirbelten Staubwolke die glänzen⸗ den Uniformen aller Nationalitäten und aller Waffengattungen auf, die mit ihrem Gold und Silber in der Sonne glitzerten. An ihrer Spitze flatterte ein weißer Helmbuſch im Winde Fribourg! er war'!. er kam, von der Begeiſterung der Menge getragen, näher. Die alte Frau glaubte bor ohnmächtig werden zu müſſen. Noch konnte ſie ſeine Züge nicht unterſcheiden, doch mit ihrem inneren Auge ſah ſie ihn, wie durch die Macht eines Zauberſtabes heraufbeſchworen, bie 15 ihn einſt gebannt, ſchlank, elegant, in ſeiner hübſchen St.⸗Cyr⸗Uniform, mit ſeinem blonden Schnurbart und den blauen Augen! In demſelben Augenblick war er vor ihr! Er ſelbſt! Ihr Fribourg! Sie ſah hin und erblickte einen korpulenten, bejahrten, etwas gebeugten Mann mit grauen Haaren. Sie blieb ergriffen und einen Moment enttäuſcht ſtehen. Doch das dauerte nur ganz kurze Zeit. Sie erkannte ſeine Augen. 5 war es noch immer, er, den ſie geliebt hatte; und in Aufwallung rief ſie aus tiefſtem Herzen: „Es lebbe Fribourg! Hoch Fr Klang dieſer Ruf lauter als 5 Anderg, erweckte der Ton er Stimme eine Erinnerung Er drehte ſich nach ihr um. Eine Sekunde bekrachtete e 5 eſe gute, dicke Frau, die, hochroth vor Aufregung, ihr Taſchentuch ſchwenkte; und der alte General nickte ihr freundlich zu und war im nächſten Augenblick in einer Staubwolke verſchwunden Veriniſchtes. — Ein Mann, der keinen mehr ſchreibt. Es gibt in der Welt einen Mann, der, Newhorker Blatt, ſeit mehreren Jahren keinen einzigen Brie mehr geſchrieben oder unter⸗ zeichnet hat. Und dieſer Mann, Herr 85 Edward Addicks in New⸗ Nork, iſt eine der mächtigſten Fi von Wall Street; er iſt Vorſitze ider des Verwaltungsraths o(F großen Geſellſchaften. Es iſt dlich, daß er faſt j nute den Telegraph und das Telephon ſpielen läßt und ſeinen zu en Angeſtellten zahl⸗ loſe Briefe in die Feder ſpricht; er ſelbſt aber nimmt nie mehr die Feder in die Hand, und zwar 6 es Gelübdes. Eines Tages gerieth eine ſeiner größten 11 igen in ernſte Gefahr, weil einer ſeiner beſten Freunde, der an den meiſten ſeiner Unternehm⸗ ungen betheiligt war, einen ſchweren Fehler begangen hatte. Herr Addicks war darüber ſo aufgebracht, daß er an den Freund einen Brief voll bitterer Vorwürfe ſchrieb. Der Briefe wurde gber glück⸗ licherweiſe nicht zur Poſt gegeben. Am nächſten Morgen hatte der alte Freund durch einen Börſencoup ſeinen Fehler wieder gut ge⸗ macht, und das betreffende Unternehmen blühte jetzt ſogar noch weit mehr als zuvor. Herr Addicks war tief betrübt darüber, daß er nahe daran geweſen war, einen ſeiner beſten Freunde zu verlieren, und leiſtete den Schwur, daß er nie mehr einen Brief ſchreiben oder unterzeichnen werde. Offenbar wurde dies Gelübde in den New⸗ Norker gethan. gandzus 36 r(68 TT) zeuzbpfunch uag qagalagh maluzz uag CC meeee en en we heeeeen e eree eeg ne ee eeee e ideen ee ee ne eeee ſeg CCCCC Ind Sig umpqumoie uenct uſ eeeee wen eeeeeg ine ne uellag gunac Ind aubg seuel qunegue quvgope uag voſenvſ urlheeun e eeee eeeeeedee e gogchs utaus gun(SSTT-OOTT) uenach uteg iauee Saenegaac e eeeee eeeeeeeen eene eeee eeee ſe aen Heeg nadpeg neah ent lene bec dun adacnel 249 ie eeeeeeeee laeee ee beg gunach znp aqsez CCCCC ne dee eeee aeeeeee eenee(cgenbuo⸗ iee eeee) eehee ee eeee bee be e ecen anzu u Bunn dee ee en eeee ee i e eee eete eeeeee eee ae weet ac id 970T aahe en anee weeeet ee wien ee en ee ed eeeeeee ee eg ae ee eeeeee enee ee deiun se go eeee eeeen eeeeeee leee ben (T06—Ts) ur uagcac uteg de e ng de eeg eechee eee ee d ben leeeee eeeee eee c e ee leeee 6 2 D -as. e, 2 22 2 s%⁰οαHu dune weeee ee nchhe Selesg aqanq 270T sies ueſco! e eeeecg e leen Aech ae ae aee ugzg 81v 888 daeee e enee eee eg dumuviS uteg sngz asllegz gun iogeee agungeh uequpzleg Weetpuueen een eee! er ben eec dic a eeeeeeee wege uupg dun —77 e „„ b. 2 7 8 — e , DD 7221 25 ele, g, b, n, Fite, 2 2¹ 25 ce aie 27 6, 2 72 — D e ee, ee Zeiſcſ, Sesg g. g i, e e, ZEd 7 ie, 2 Si, 22 885 nuing ghο,ðf,j, o Nde e e Leee, 4⁴ ee e weeeee dug g meeenceee eeeen e ͤe neeee weeeeenee ieee eee euenune eeg e mile eeeeee eeeee Bunqunmumche zd dgubg uteg gun qupund snp eich— erunug „e eee eeee ee ee; ie ehee eeeeeeeen wee u o usduineh udc Imw gig ꝛeg und ͤ eur eeeeeeeeee eie Sfragungathod manfun! sed ainp um auadia! Bungaqunqtaeglgg ad Ing uteg aubf Abat ueho! ausmumuone amznas ensbupglckteg eneee ee ebn no uronz uaq dig uvg gun zoc uobo R e, , ee, Fu, geeee uee, obpnang qupjbuch snuv ocdnnz 2 , Fi 1, e, ante eebn . vnee, —— 7 777 77 + guni, 2. 4 774 gſe, Fu, fD S, 725 227 Cg, Vd. 27 NA. 0% 5 e muuig eee e, d., de. 5 L e, 2 e 22—— Seeeeee eene ee aie he e un utecpozgz :eaeuteg Saqueioe guenene e eee n Aocnech apzz unvgunupze ieeeeeeeheen ee ee ed in Sbeneg ee e ucbrn ule qapanded elae z ae Tety ae e eec eechee! s uautvulngtz uiel sjv awpa Selogß uacd euzach 2 Wuvfe ee ee ee enede Tee eeee ed h e unvu o! qun uenabu Sautorbus Aeedee dee er eate Biugzg Anoc ueeeueeind eete ee deteg Sr Se e %⁶ uhονιν ο So donsbονν] n,Eeuf Clg: ob1 aopn snmng- e 2 9 5 55 e e,. 2 999 Huuc) ucachgsbrugzg usg upaseg i. 222, ⸗noc alörehun ꝛ00 siv ubnhod abſdg e, ge,. obelbo e, 2 ſſölbe ſlidg, 2 OOOT npuaß uag gqaochgeuu: ſeu ee un mee a0 Se aanονντ,g rabfolcpne ued 836 8i 106 (uepphedurz uteg) unnee uag gabande) uhvan uuaufe! 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Gegen dieſe Erbfolge in Neffe Heinrich., Stephan von Blois, energiſch Kämpfen erlangte Letzterer ſchließ⸗ ge auf Heinrich J. für ſeine Per⸗ folge des jüngeren Plantagenet Von dieſem Heinrich II., der 1154 nt die Dynaſtie Plantagenet, auch 1485 den Thron Englands innehielt. ſte aus dieſem Haus; mit feſter ſein Land und das normanniſche Erbe in hie, Anjon, 9 um ſchließlich auch Irland Zahlreiche Kirchen⸗ Fehden mit ſeinen eigenen Söhnen verkümmerten das Leben dieſes genialen Herrſchers. Auf ihn folgte Richard Löwenherz (coer de Lion), welcher durch ſeine Kreu, züge in aller Welt be⸗ kannt geworden iſt.— und zwar gegen ſeinen nachmaligen König John tegierung Johns, des mit Recht berhaßteſten Fürſten ſeiner Zeit, ſtand gleichfalls viel unter dem 15 ürgerkrieges. Gerade in dieſen Kämpfen aber ent⸗ ſtand in Vertrag lands(Magna Charta 121 wieder brach, doch dauer der inneren 827), der im Gefängniß et wurde. Edward III. erhob „Aund zwar beſonders durch die znes Edward, des ſchwarzen Prin⸗ degierung folgte auf Edward III. arzen Prinzen, als Richard III. Könige aus der direk⸗ her die Reihe der waltſamen Todes. i zu Berkely ert Inglands aufs das Preſtige Kviege ſeines zen, in Frankreich. ſein Enkel, Auch dieſer 0 In der Sohn d Es folgter aus der Nebenlinie Lan⸗ caſter, 38 1413), Heinrich V.(1413—1422), Heinri(4422——1481), aus der erſten Ehe Edwauds ſtam⸗ mend. er Heinrich VI. entſtanden abermals Bürgerkriege, die von Richar k, gleichfalls einem Nachkommen dritter Ehe, entfacht wurden, die Kämpfe der Rothen und der zeichen der beiden Häuſer ſo ge⸗ annigfachen Wandlungen gelangte —1483), und dann ſein Bruder den Thron. Skrupellos waren n Kampfe bediente, bis unter VII., einem Nachkommen Edwauds 30 Jahre Weißen R nannt) bek endlich 143 88.—4485) ttel, deren man dem erſten Tudor, 5 Edwards III.(bergleiche eintraten. Um den Käm giltig die Spitze zu neh Edward IV. Tochter Eliſa und Pork vereinigt wurden. Er würde dies chöchſhwahrſcheinlich nicht gethan haben, wenn er geahn hätte, daß durch dieſe Ver⸗ bindung der Grund zu neuen Kämpfen gelegt werden ſollte. Denn, während ſein einziges Kind Margarethe, nachmalige Königin von Schottland und Großmutter der Maria Stuart, die Ahnfrau des engliſchen Hauſes der Stuart wurde, ſtarben die Kinder des Bruders hli darunter die Königin Eliſabeth (1558—4603), die erbittertſte Feindin der Maria Stuart, ohne Nachfokger aus. Es gelangte alſo das katholiſche Haus Stuart won Schottland unter Perſonalunion der beiden Reiche auf den Dhron. Auf James J.(1 603.—1625) folgte der unglückliche König Charles II., deſſen Haupt unter dem Beil des Henkers fiel. Das folgende demokratiſche Regiment Oliver Cromwells (Commonwealth) 1649—4660 ließ hierauf zum erſten mal ein Interregnum in der langen Reihe der engliſchen Könige eintreten. Die weitere Thronfolge iſt aus dem Skammbaum leicht erſichtlich; mit der Königin Anna(1702—171% ſtarb das Haus Stuart aus, und es gelangte der Urenkel James., Georg I. von Han⸗ nover(1714—1727) auf den Thron, welcher der Stammbater des Hauſes Hannover wurde, welches mit der Königin Victoria —.— — Ehe mit dem Prinzen Albert von Sachſen⸗Coburg als Hauſ Coburg auf König Edward WII. weiter fortzupflanzen. Zum Schluß ſei noch bemerkt, daß auf dem Stammbaum dir zur Regierung in England gelangten Pringen große rechteckige, und die Prinzeſſinnen gleichgroße achteckige Namensſchilder führen, welche für die nicht zur Regierung gelangten Prinzen und Prinzeſſinnen in analoger Weiſe durch kleineres Format kennt⸗ lich gemacht ſind. Gard Der Garde-Dragoner. Von G. von Rawitz(Berlin). MNachdruck bervoken.] Die Uhr der Kaſerne ſchlug vier; die Bahnordonnanz, die im Kühlſtall, dem Vorraum der Reitbahn, fröſtelnd auf und ab⸗ gegangen war, trat an die Bande und rief in die Bahn hinein: „Vier Uhr!“ Die Abtheilung von Garde⸗Dragonern, die bisher geritten hatte, zog hinaus, eine neue Tour marſchirte hinein, Auf der Schwelle des Kühlſtalles begegneten ſich die beiden Offi⸗ ziere, denen der Reitdienſt oblag, und tauſchten einen kurzen Händedruck. „Tag Burkrode!“ „Tag Gottersdorf!“ „Infame Kälte— hab' da drin gef unterm 82. Grad— und die Kerls au neidet.“ „Na, nun ſind Sie ja fertig, Burkrode, und können nach Hauſe gehen, während ich mich mit der gemiſchten Tour ab⸗ ärgere. Sehe ich Sie Abends im Kaſino?“ „Nein, mein Theurer— eingeladen— eingeladen und rathen Sie nur mal wose!“ „Ich kann doch nicht die ganze Wilhelmſtraße und das Thiergartendiertel'runterrathen— machen Sie'mal ſchnell— meine Kerls werden zu kalt!“ „Na, alſo hören Sie und ſtaunen Sie: in der Alſen⸗ ſtraße— dicht neben der türkiſchen Botſchaft!“ Herr b. Gottersdorf, der ſich nach ſeiner Reitabtheilung ge⸗ wendet hatte, machte raſch kehrt und drückte das Monocle ins rechte Auge. „Doch nicht bei Stanaitſchen?“ Burkrode nickte.„Allerdings da!“ „Donnerſchlag! Mann! Haben Sie ein Glück— das müſſen Sie mir erzählen!“ Gottersdorf trat am Bande:„Trom⸗ peter Bomke, übernehmen Sie das Kommando und laſſen Sie im abgekürzten Tempo antraben!“ Dann ſchob er den Arm unter den des Freundes und ſchlenderte mit ihm über den Ka⸗ ſernenhof. „Da iſt gar nicht viel zu ſagen, ich habe ſie in der Oper kennen gelernt, wurde durch einen Bekannten vom Auswärtigen Amt vorgeſtellt.“ „Na— und wie ſind ſie?“ „Rieſig nette Leute.“ „Und die Tochter?“ „Ja— das könnte Ihnen gefallen, wase Sie ſieht in der Nähe jenau ſo aus, wie von Weitem— mit einem Wort alſo bildſchön.“ „Na und das Geiſtige?“ „Koloſſal— Gottersdorf! Fabelhaft intelligent— pricht mehrere Sprachen, wie Waſſer!“ „Alſo eine Frau erſter Klaſſe!“ „Mehr— mehr: Servisklaſſe!“ „Eine Frau für einen von uns Gardedragonern!“ „Na, mein Lieber— in der Unbeſtimmtheit nicht, ſagen wir liebr: eine Frau für den Freiherrn von Burkrode, Seiner Majeſtät eleganteſten Leutnant!“ Gottersdorf lachte:„Das glaube ich wohl, die Komteſſe würde von Ihnen keinen Korb erhalten, wieg“ „Schwerlich!“ roren, wie Nanſen (1837—1901) in direkter Linie ausſtarb, um ſich durch deren „Na, alſo viel Glück heute Abend— was iſt es denn— große Fete?“ 8 JJCFJTCCCTTCEFTTCTCCTCCCCC ——4 2 222 NNN 6i Se eeee eeeee eee eee „Nein, ganz en petit comité— die Eltern, der alte Geheimrath Wenſe vom Auswärtigen Amt, der dicke Legations⸗ rath Graf Hahn ein großes Licht— die Komteſſe und meine Wenigkeit. Die alten Herrſchaften ſpielen lHombre. „Dann iſt es ja richtig gratulire!“ „Danke, wir ſind noch nicht ſo weit— die letzte Hürde kommt noch! Aber Addio— mein Lieber— Ihre Gemiſchte wartet auf Sie, und ich habe noch Verſchiedenes bis zum Abend vor— auf Wiederſeh'n morgen. Adieu, Burkrode!“ Die Herren trennten ſich, Gottersdorf ſchritt kopfſchüttelnd zu ſeiner Reitabtheilung, der Andere ging die Porkſtraße hinauf nach ſeiner nahe belegenen Wohnung. Unterwegs begegnete ihm eine ſchlanke Blondine in einfachem dunklem Winterkoſtüm, die er mit vorzüglicher Artigkeit begrüßte. „Schade um das reizende Mädel,“ dachte er bei ſich, hat Alles, was dazu gehört, blos kein money, Genau genommen iſt ſie noch hübſcher, wie die Stangitſchen, ſie hält ſich gerader— Offizersblut!“ Vor ſeiner Wohnung angekommen, bemerkte Burkrode, daß er den Korridorſchlüſſel vergeſſen hatte und ſchellte. Die Dame, bei der er wohnte, öffnete ihm ſelbſt. „Bitte vielmals um Verzeihung, gnädige Frau, ich habe den Schlüſſel vergeſſen!“ „Bitte ſehr, Herr Baron, ich öffne Ihnen gern— es iſt wohl ſehr kalt, Sie ſind ordentlich bereift!“ Ja, es bläſt kräftig aus Oſt, aber das macht uns Männern wenig, wenn doch ſogar die Damen dem Winter trotzen,— ich bin ſoeben Fräulein Tochter begegnet.“ „Käthe iſt einkaufen gegangen— ſie hat ſich gewiß ge⸗ ſchämt, mit der Markttaſche am Arme Ihnen zu begegnen.“ „Aber das thut doch nichts— häusliche Pflichten, wie wir unſere Dienſtpflicht haben.“ „Ich will Sie nicht aufhalten, es iſt kalt hier auf dem Korridor und überdies— zwei Briefe für Sie ſind angekom⸗ men.“ Die alte Frau machte eine kleine Verbeugung, und er klappte die Sporen zuſammen. „Wirklich famoſe Leute, dieſe Arſtätts, Mutter wie Toch⸗ ter“— dachte Burkrode,„und rieſig ehrenwerth, daß ſie ſich mit der knappen Penſion ſo durchs Leben ſchlagen. Denn wie viel iſt's? Zweitauſend für eine Stabsoffizierswittwe nach dem neuen Geſetz! Auch was Rechtes, das brauche ich jeden Monat — und ſie leben alle drei davon, Mama Major, die bildſüße Käthe und der Sohn in Oſtpreußen beim 177ten in Ragnit, wo ſich Füchſe und Wölfe gute Nacht ſagen!“ Während ſolcher Reflexionen legte der Offtzier den ſchweren Pelz ab, vertauſchte die Uniform mit einem bequemen Hausrock und zündete den Spiritus unter der Kaffeemaſchine an. „So! Und nun wollen wir ſehen, was Mama ſchreibt! Wenn ſie guter Laune iſt, werde ich umgehend antworten und die Zehntauſend beichten, die ich im Klub habe ſitzen laſſen— FVoyons!“ Er öffnete das Schreiben und überlas flüchtig die erſte Seite. Das Blut ſtieg ihm jäh ins Geſicht— nein, das wir ein ſchlechter Scherz, das konnte nicht ſein! Er nahm das Kouvert, da ſtand es deutlich: Leutnant Frhr. v. Burkrode, Berlin— und das war auch Mamas Handſchrift, zwar ſehr gedehnt und un⸗ deutlich, wie man in der Aufregung ſchreibt, aber doch unverkenn⸗ bar die ihre. Der Leutnant nahm den Brief und begann noch ein Mal vor vorn: Mein lieber Sohn! Ich habe es Dir ſo lange wie möglich zu erſparen geſucht, aber jetzt mußt Du es doch erfahren: wir ſind am Bettelſtab! —— Unſer Vermögen iſt zum Theil durch Dein koſtſpieliges VLeben verzehrt, die andere größere Hälfte aber bei einem Bankfalliment der letzten Monate verloren gegangen. Ich habe zu rekten verſucht, was möglich war— es iſt ſo gut wwie Nichts.—— Ich finde hier in Skaisgirren bei Tante Gertrud ein Unterkommen für meine letzten Lebenstage.— Aber Du! Mein lieber verwöhnter Junge! Was ſoll aus Dir werden?— Wenn Du Dich auch noch ſo einſchränkſt, für die Gardekavallerie reicht es nicht mehr!— Nimm ein paar Tage Urlaub und komme hierher, wir wollen mündliche Rückſprache nehmen.— Ich bin zu matt, Dir mehr zu ſchreiben. Onkel Georg fügt einige Zeflen hinzu.— In treuer Liebe— Deine Mutter Natalie von Burkrode.“— Auf der letzten Seite hatte der Onkel mit markiger Hand geſchrieben: „Courage!— Schlimme Stunden kommen für Jeden. — Auch der König hatte ſein Hochkirch. Den Rock rekten wir jedenfalls, wenn vielleicht auch nur Linien⸗Infanterie! Dein tr. Onkel Georg.“— Der junge Offizier ließ den Brief auf den Teppich fallen und athmete tief. Einige Minuten ſah er gerade aus in die züngelnde Flamme der Kaffeemaſchine, wie geiſtesabweſend. Dann nahm er das zweite Schreiben, ein großes wappen⸗ geſchmücktes Kouvert zur Hand: Es war die Verlobungsanzeige der Komteſſe Marianne v. Stanaitſchen und des Geheimen Le⸗ legationraths Grafen von Hahn auf Hahnſtein⸗Neuwillfelde. „Auch das!“— Er krat an das Fenſter und ſah hinaus über die nächſtlie⸗ genden Gärten und bie villenartig niedrigen Gebäude nach dem Tempelhofer Feld. Da zur Rechten die Brauerei und davor die iſtoriſche Erdwelle, aus der gemeinhin die Weſdofbiſton vorzu⸗ brechen pflegt! Wie oft hatte er dort mit ſeiner Eskadron in Bereitſchaft geſtanden und die„Einfantrie“ belächelt, die in Schützenſchwärmen mühſam gegen die Tempelhofer Chauſſee vor⸗ ging— nun ſollte er ſelbſt ein ſolcher„Fußmenſch“ werden, er, der gewohnt war, die Welt vom Sattel aus zu betrachten. Und was für ein Infanteriſt! Nicht ebwa erſtes Garderegimenk— die Prinzenſchule, oder Alexander oder Franzer— nein, irgend⸗ wo in der Provinz, hundert Meilen und mehr von der Kultur entlegen, irgend ein Regiment um die„170“ herum—„höchſte Hausnummer“ nennt das ſpottend die Refterwaffe. Vielleicht Gumbinnen oder gar Ragnit, wo der Herr v. Arſtätt, der Sohn ſeiner freundlichen Wirthin, in Garniſon ſtand! Ein Schauer überlief den ſonſt ſo lebensluſtigen Dragoner, er ſchritt zum Kamin und ſchnürte die Gluth. Dann trat er wieder ans Fenſter. 5 „Da drüben Tempelhof— der ferne Thurm iſt Britz— dann Rixdorf und die Haſenhaide. Die ſcharfe Ecke das iſt der Garniſonskirchhof— da liegt auch der gute Lange, mein alter Kamerad— wenn er jetzt an ſeiner Stelle wäre! Vorbei der ganze Trubel, vorbei das Haſten und Ringen, die Hoffnungen und Enttäuſchungen, nur Friede. Und wenn ſie oben trommeln und die Garde mit klingendem Spiel paradirt— das Alles bewegt ihn nicht mehr.— Und er liegt in guter Geſellfchaft— Kamerad an Kamerad!“ Er ſeufzte laut auf und blickte unwillbürlich nach dem Piſtolenkaſten, der auf dem Kaminſims ſtand. „Und dann auch ſie noch! Sie, dieſe Sphinx mit den Raffaelaugen. Geliebt habe ich ſie ja nicht, dazu kannten wir uns viel zu kurz. Aber ſie hätte mich retten können— jetzt retten können mit ihren Millionen! Und nimmt den dicken Hahn von der Botſchaft, dieſen Genußmenſchen, der nie in ſeinem Leben auch mur einen Gaul beſtiegen hat und höchſtens diplomatiſche Noten nach Anweiſung drechſeln kann.— Und dann die Zehn⸗ tauſend auf Ehrenwort— am nächſten Erſten fällig!— Es iſt gum Verzweifeln!“ Langſam ſchritt er nach dem Kamin, es war, als ob ein magnetiſcher Strom ihn nach dem Eichenkäſtchen hinzog, auf deſſen Deckel das Burkrodeſche Wappen in Silber glänzte und in dem zwei Piſtolen ruhten. Er öffnete und nahm eine in die Hand, eine ſchön gearbeitete Waffe mit Elfenbein⸗Einlage an Schaft. „Du könnteſt mir helfen!“ In dieſem Augenblick legte ſich eine kleine Hand mit energiſchem Druck auf den Arm des jungen Offiziers. Käthe von Arſtätt, gefolgt von der Majorin, war unbemerkt in das Gemach getreten. Ohne viel Umſtände nahm ſie die Waffe aus der Hand Burkrodes, legte ſie in den Kaſten, ſchloß das . 55 SGeueral⸗Anzeiger. 3. 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