Abonnement: Tägliche Ausgabe: 70 Pfennig monatlich. Bringerlohn 20 Pfg. monatlich, durch die Poſt bez. incl. Poſt⸗ aufſchlag M..42 pro Quartal. Einzel⸗Nummer 5 Pfg Nur Sonntags⸗Ausgabe: 20 Pfennig monatlich, ins Haus od. durch die Poſt 25 Pf. Inſerate: Die Colonel⸗Zeile.. 20 Pfg. Auswärtige Inſerate.. 25 05 Die Reklame⸗Zeile.. 60 (GBadiſche Volkszeitung.) E 6, 2. 7. 7* der Stadt Mannheim und Amgebung. Unabhängige Tageszeitung. Erſcheint wöchentlich zwölf Mal. Geleſenſte und verbreitetſte Zeitung in Mannheim und Amgebung. Schluß der Inſeraten⸗Annahme für das Mittagsblatt Morgens 9 Uhr, für das Abendblatt Nachmittags 3 Uhr. (Mannheimer Volksblatt.) Telegramm⸗Adreſſe: „Journal Mannheim““ In der Poſtliſte eingetragen unter Nr. 2892. Telephon: Direktion und Druckerei: Nr. 341 „ Redaktion: Nr. 377 Expedition: Nr. 218 Nr. 815 E 6, 2. „ Filiale: Nr. 319. EE—————— DrDDDDDrrr Sonntag, 15. Juli 1902. NNeee e N nn (2. Blatt) ———————————— Praktiſche und juriſtiſche Rathſchläge für die Sommerreiſe. Von Dr. Richard Friderici. Glachdruck verboten.) Wenn man zu unſerer Urgroßväter Zeiten eine weitere Reiſe unternahm, machte man wohl als guter Familienvater ſein Teſtament, umarmte, als ob es in die tödtliche Ungewißheit hineinginge, unter Thränen alle Verwandten und Bekannten und ſtürzte ſich dann mit ahnungsvollem Grauen, zum Laben und Sterben bereit, in den Bauch des ſechsſitzigen Marterkaſtens, die Poſtkulſche. Heute reiſt alle Welt, beſonders zur Sommerszeit, wenn der Staub und die Hitze der Großſtädte deren Bewohner in die Berge und an die See treiben. Man ſchickt ſogar Kinder allein über hundert Meilen weit, indem man ihnon wie den zum Poſtverſandt hergerichteten Haſen einen Zettel anbindet mit An⸗ gabe des Reiſezieles und mit der Bitte an alle guten Menſchen, ſich des jugendlichen Reiſenden anzunehmen. Wer aber glaubt, daß die Menſchheit in der Wahrnehmung ihrer Rechte auf Retſen entſprechend geſchickter geworden ſei, wird nur zu oft erkennen müſſen, daß er ſich im Vertrauen auf deren Selbſtſtändigkeit Es iſt kaum zu glauben, wie hilflos gründlich getäuſcht hat. viele Reiſende, denen man mehr Gewandtheit zutraut, ſich be⸗ nehmen, wie unzwechmäßig ihr Verhalten auf der Eiſenbahn iſt, wie wenig ſie mit ihren geſetzlichen Rechten im Gaſthaus ver⸗ traut ſind, und wie ſehr ſie es durch ſchlecht angebrachte Mit⸗ theilſamkeit, dem die Bahnzüge, Bahnhöfe und Reſtaurants un⸗ ſicher machenden Gaunerthum erleichtern, ihre vertrauensſeligen Opfer mit aller Gemächlichkeit auszurauben. Halten wir zunächſt einmal guf dem Bahnhofe Umſchau. „Schon hier ſehen wir, wie viele Reiſende durch ihr Benehmen zweifelhaftem Volke, das ſich nirgends häufiger herumtreibt als hier, auf die unvorſichtigſte Weiſe Gelegenheit zur An⸗ knüpfung geben. Wer vorſichtig iſt, informirt ſich über Ab⸗ fahrt und Ankunft der Züge, deren Aufenkhalt auf den Zwi⸗ ſchenſtationen, über Hotels Sehenswürdigkeiten, lohnende Aus⸗ flüge und dergleichen ſchon daheim aus Kurs⸗ und Reiſehand⸗ büchern, deren Preis gegenüber den allgemeinen Koſten einer Reiſe ſehr gering und deren Anſchafſung immer eine Ausgabe iſt, die ſich lohnt. Der im Reiſen Unerfahrene ſpart dieſe Aus⸗ gabe; er wird aber dadurch gezwungen, ſich auf Schritt und Tritt nach allerlei bei fremden Menſchen zu erlundigen, die viel⸗ leicht ſchon im Augenblick der Frage die Abſicht faſſen, ihre Bauernfängerkünſte an dem naiven Menſchenkinde zu probiren, das ihnen freiwillig ins Garn läuft. Damen, die im Reiſen einige Uebung haben, pflegen ihr Koſtüm und den dazu ge⸗ tragenen Schmuck ſo beſcheiden wie möglich zu wählen; denn auch in der Einfachheit läßt ſich Chickund Eeleganz entwickeln. Koſt⸗ bares Geſchmeide trägt man im Ballſaal und bei ähnlichen paſſenden Gelegenheiten, aber nicht im Straßengewühl und auf der Eiſenbahn; und die Frau, die ſich für die Reiſe mit ihrem beſten Schmuck aufputzt, läuft Gefahr, für das Gegentheil deſſen eingeſchätzt zu werden, wofür ſie gehalten zu werden wünſcht. Schlimmer als das, was Jedem, da es ſich um fremde Leute handelt, gleichgültig ſein kann, iſt der Umſtand, daß man durch protzenhaftes Tragen von theurem Schmuck zum Diebſtahl förm⸗ lich herausfordert. 5 Am Meiſten wird nun an den Fahrkartenſchaltern geſtohlen als den Orten, wo der Reiſende ſich in der Regel im ärgſten Gedränge befindet, und wenn er ungewandt iſt, von der Thätigkeit des Fahrkartenlöſens derart in Anſpruch genommen wird, daß er vollſtändig darauf vergißt, auf ſich und ſeine Umgebung Obacht zu geben. Auf deutſchen Bahnſtationen von Bedeutung werden die Fahrkartenſchalter meiſtens eine Stunde vor Abfahrt des Zuges geöſfnet und ſind überhaupt faſt durch⸗ weg in ausreichender Zahl vorhanden. Schlimmer ſieht es ſchon auf den Bahnhöfen eines großen Nachbarſtagtes aus, wo nament⸗ lich der Reiſende 3. Klaſſe nicht viel beſſer behandelt wird als ein Vierfüßler. Wer aber einmal das Tohuwobohu auf italieni⸗ ſchen Bähnhöfen beobachtet hat, deren Zuſtände eine Schande für das heſperiſche Land ſind, begreift es, daß der Platz vor der FFahrkartenausgabe das Paradies für alle Langfinger iſt, die kach der dicken goldenen Uhrkette eines achtloſen Herren oder nach ber aus der möglichſt werkehrt angebrachten Taſche hervorlugen⸗ ben Börſe einer Dame Gelüſt tragen. Man ſcheue daher, wenn man nicht Routine im Reiſen beſitzt, nicht die kleine Ausgabe eini⸗ ger Nickelſtücke, um ſich durch einen Bahnangeſtellten die Löſung kiner Fahrkarte und die Expedition der Koffer im Gepäckraum beſorgen zu laſſen, der kaum weniger gefährlich iſt, als der Fahr⸗ kartenſchalter.— Eine unglaublich unbedachte Gewohnheit bieler Paſſagiere, für bie eine Reiſe ein wichtiges Lebensereigniß iſt, beſteht darin, ihre Baarſchaft Angeſichts fremder Menſchen immer vieder durch⸗ zuzählen. Der Dieb wird, wenn ihm Gelegenheit geboten iſt, ſich bes Geldes des Reiſenden zu bemächtigen, jedenfalls ſo frei ſein, gänzlich reinen Tiſch zu machen und nicht durch eine zweite ge⸗ fährliche Manipulation das nur theilweiſe geplünderte Porte⸗ monnaie in die Taſche ſeines Zählen iſt alſo durchaus überflüſſig; anderſeits aber verräth es dem Gauner zweierlei, nämlich erſtens die Perſon des unbe⸗ holfenen, zaghaften Reiſenden, und zweitens den Aufbewahrungs⸗ ort, gegen welchen der Dieb ſeinen Angriff zu richten hat. Gewohnheitsmäßige Bahndiebe arbeiten meiſtens zu zweien in der Weiſe, daß der eine wie durch Zufall in gewaltiger Karambolage an den zu Beraubenden auf dem Bahnſteig oder in dem engen Seitengang der Durchgangswagen anrennt, wogegen der andere hieubei oder während der ſich nunmehr entwickelnden Entſchuldigungsſzene in Gemächlichkeit die Plünderung aus⸗ führt. Es iſt dies ein wohlbekannter Gaunertrick, der jedoch ſtets aufs Neue zur Ausführung der frechſten Diebſtähle benutzt wird und gegen den man ſich ſtreng genommen, nur dadurch ſichern kann, daß man für dieſe kurze Zeit des Aufenthalts auf dem Bahnſteig und bis man es ſich im Coupee bequem macht, Rock oder Ueberzieher zugeknüpft hält und den Außentaſchen der Kleidung überhaupt nichts Werthvolles anvertraut. Viele Reiſende, die nur ſelten eine längere Bahnfahrt machen, ſcheinen den Aufenthalt im Zug für die beſte Konver⸗ ſationsgelegenheit zu halten. Man kann oft genug beobachten, daß Menſchen, die in ein von wildfremden Reiſendes gefülltes Coupee einſteigen, ſofort treuherzig von ſich ſelöſt und ihren Reiſezielen zu plaudern beginnen, gleich als ob ſie ſich im in⸗ timſten Freundeskreiſe befänden. Wenn nun ein Betrüger, nach⸗ dem er ſich genügend unterrichtet und dem Reiſenden womöglich noch irgend ein Legitimationspapier entwendet hat unter deſſen Namen ein geſchickt abgefaßtes Telegramm an die zu Hauſe ge⸗ bliebene Gattin wegen telegraplüſcher Nachſendung von Geld aufgibt, und der Gaunerſtreich von Erfolg begleitet iſt, wird der vertrauensſelige Reiſende ſich ſagen müſſen, daß er durch ſeine Geſchwätzigkeit ſelber am Meiſten zum Gebingen des Betruges beigetragen hat. Ueberhaupt iſt kühle Zurückhaltung auf der Reiſe das erſte Gebot der Vorſicht. Es wird jedes Jahr ſo viel unnützes Zeug über die Ungemüthlichkeit und Unnahbarkeit vieler Reiſenden geſchriaben, die es fertig bringen 12 Stunden im Caupee zu ver⸗ weilen, ohne mit ihrem Gegenüber auch nur ein einziges Wörtchen göwechſelt zu haben. Ob man ſich aber unterhalten will oder nicht, iſt in erſter Linie Temperamentsſache, und das natürliche Taklgefühl ſollte davon abhalten, zugeknöpften Mitreiſenden ein unerwünſchtes Geſpräch aufzunöthigen.—— Sehr irrige Vorſtellungen herrſchen im Publikum auch über das Rechtsverhältniß zwiſchen dem Reiſenden und dem Hotelbeſitzer, beſonders hinſichtlich der Verantwortlichkeit des Letzteren für die vom Gaſt mitgebrachten Gepäckſtücke und ſonſti⸗ gen Gegenſtände. Das früher wielfach geltende Recht, wonach der Wirth für das eingebrachte(invecta et illata) des Reiſen⸗ den ſchlechthin haftete, hat mancherlei Aenderungen erfahren, welche der Wandlung der Zeiten und dem modernen Verkehrs⸗ bedürfsiß und den gewaltigen Verſchiedenheiten entſprechen, die zwiſchen einem ſtark frequentirten Poſtgaſthaus aus der Zeit vor 100 Jahren und einem Rieſenhotel der Gegenwart beſtehen. Das neue Bürgerliche Geſetzbuch für das Deukſche Reich hat auch dieſen Stoff einheitlich geregelt. Als Grundſatz gilt, daß ein Gaſtwirth, der gewerbsmäßig Fremde zur Beherbergung auf⸗ nimmt, einem im Betriebe dieſes Gewerbes aufgenommenen Gaſte den Schaden zu erſetzen hat, den der Gaſt durch den Verluſt oder die Beſchädigung eingebrachter Sachen erleidet. Als einge⸗ bracht gelten die Sachen, welche der Reiſende dem Gaſtwirth oder deſſen Leuten, die zur Enkgegennahme dieſer oder nach den Um⸗ ſtänden als dazu beſtellt anzuſehen waren, übergeben oder an einen ihm von dieſen angowieſenen Ort oder in Ermangelung einer Anweiſung an den hierzu beſtimmten Ort gebracht hat. Das trockene Juriſtendeutſch, das im Vorſtehenden dem Paragraphen 711 des Bürgerlichen Geſetzbuches wortgetreu entlehnt iſt, läßt für Laienohren an Deutlichkeit wie gewöhn⸗ lich Einiges zu wänſchen übrig. Praktiſche Beiſpiele der Rechts⸗ ſprechung müſſen hier vielmehr dem Verſtändniß nachhelfen. So iſt z. B. der Spelſewirth oder der Kaffehausbeſitzer dem Gaſte, deſſen neuer Hut gegen einen alten Deckel vertauſcht oder dem der Ueberzieher geſtohlen wird, nicht erſatzpflichtig. Anderſeits gilt z. B. ein Gepäckſtück bereits in dem Augenblick als eingebracht, wo der Reiſende auf dem Bahnhofplatz ſelbi⸗ ges einem Hotelbedienſteten übergibt, oder in den Hotel⸗ omnibus ſtellt. Dagegen gilt als nicht eingebracht ein Hand⸗ gepäckſtück oder ein Kleidungsſtück, das der Reiſende im Foyer des Hotels achtlos liegen läßt, während er noch mit dem Por⸗ tier über das Zimmer unterhandelt. Werden dieſe Gegenſtände in der Zwiſchenzeit geſtohlen, ſo hat der Reiſende den Schaden zu tragen, ebenſo wie z. B. ein Fahrrad nicht ſchon in dem Moment, wo es in die Mauern des Hotels gelangt, ſondern erſt dann als eingebracht gilt, wann es in den zur Aufbewahrung der Fahrräder angewieſenen Raum geſchafft wird. Von der Erſatzpflicht iſt der Wirth nur dann befreit, wenn der Gaſt oder ein Begleiter desſelben ſelber den Schaden ver⸗ urſacht haben oder wenn der Schaden durch die Beſchaffenheit der Sachen ſelbſt(3z. B. dem Verderben ausgeſetzte Ding oder durch höhere Gewalt entſteht, als welche letztere z. B. ei Feuersbrunſt anzuſehen iſt. Freiwillige Vereinbarung zwiſchen Wirth und Gaſt befreit den Erſteren natürlich von der Haf pflicht; dagegen iſt der von vielen Hoteliers beliebte Zimmed anſchlag, daß der Wirth die Haftung ablehnt, gänzlich wirkungslos. Die Höhe der Haftpflicht bemißt ſich nach dem wirklich entſtandenen Schaden. barkeiten haftet der Gaſüwirth nur bis zum Betroge von 1000 igenthümers zurückſchieben. D 3 erſalloflichtig, wenn er die Gegenſtände in Kenntniß ihre Eigenſchaft als Werthſachen angenommen hat oder wenn er überhaupt die Haftung ablehnte oder wenn der Schaden durch ihn ſelbſt oder ſeine Angeſtellten entſtanden iſt. Dame alſo z. B. ein Perlenkollier im Werthe von 5000 Märk aus dem Hotelzimmer geſtohlen, ſo haftet der Wirth nur bis zu 1000 Mark. Vollen Schadenerſatz muß er dagegen leiſten, wenn ihm die Dame das Behältniß ſammt dem werthvollen Schmuck unter ausdrücklicher Bekanntgabe des Inhaltes übergab. Auch wenn er dieſe Aufbewahrung ablehnte, iſt er regreßpflichkig er kann ſich von der Haftung nur befreien, wenn er ein dar gerichtetes Abkommen mit dem Gaſte trifft oder dieſem die Be⸗ herbergung verweigert.„„ Neaur wer gewersmäßig Gäſte aufnimmt, iſt haftbar. Keine Schadenerſatzanſprüche hat der Reiſende alſo gegen diejenigen Anſtalten, die nicht des Gelderwerbs wegen betrieben werden, alſo z. B. gegen Klöſter, Hoſpize, von kirchlichen Vereinen ge⸗ leitete Unterkunftshäuſer, die Unterkunftshütten der Gebirgs vereine, da alle dieſe Anſtalten nicht des Profits wegen betrieben werden. Compagnie Internationale des Waggon— lits ebenſo ſchaden⸗ erſatzpflichtig wie der erſte beſte Hotelier, weil der Schlaſſwag bezw. der Luxuszug nichts Anderes iſt als ein fahrendes Ga Houſe oder einer Familienpenſion unterliegt ſelbſtredend Haftpflicht. Der Schadenerſatzanſpruch erliſcht, ſoweit es ſich um ge wöhnliche eingebrachte Sachen handelt, wenn der Gaſt mi unberzüglich, nachdem er von dem Verluſt oder der Beſchädi⸗ gung Kenntniß erhalten hat, dem Gaſtwirth Anzeige ma Dies trifft jedoch nicht hinſichtlich jener Dinge zu, die der G dem Wirth zur Aufbewahrung gegeben hat. Hier erliſcht der Anſpruch erſt nach Ablauf der gewöhnlichen Verjährungsfri Auf der andern Seite hat der Gaſtwirth für ſeine Fors rungen für Wohnung und andere dem Gaſte zur Befriedigung ſeiner Bedürfniſſe gewährte Leiſtungen mit Einſchluß der Aus⸗ lagen, ein Pfandrecht an den eingebrachten Sachen des Reiſen⸗ Rechnung übervortheilt und geprellt glaubt, nicht ohne Wei befugt, das Eingebrachte dem Gewahrſam des Hoteliers zu aufgeführt. Beſondere Beſprechung erfolgt nach Ermeſſe ländiſche Politik und Volkswirthſchaft. Hieber in Stuttgart, M. d.., Dr. W. Johannes in und E. A. Patzig in Groß⸗Lichterfelde. Verantwortl. Redakteur Erich Bierbaum in Berlin. Inhalt des 7. Heftes: Der Damp um Gott. Von Janus.— Nahe am Wendepunkt.— Briefe aus dem Reich: Die Gemeinderathswahlen in Elſaß⸗Lothringen. Von Car Friedrich, Straßburg i. E.— Kirche und Schule: Ultramontan⸗ Ueberhebung in den höheren Schulen.— Handel und Verkehr: Bad und die Main⸗Neckarbahn. I. Nieden, Berlin.— Frauenfrage: Frauenfrage und Armenweſen Deutſchland. Von Alice Salomon, Berlin.— Lebensbilder aus deutſchen Geſchichte: Auguſt Reichensperger als Politiker. Vo Römer.— Kunſt und Literatur: Politik und Dichtung. Von Dr. Teut, Berlin. Radfahrtouren durch das Gebiet von Mofel, Eifel, Hunsrück und das Rhein⸗Lahnthal. Trier 1902. Fr. Dr. E. Stumpfe:„Polenfrage und Anf lungs⸗Kommiſſion“. Mk. 4. i Reimer. * Die Kalsbadener Wanderer werden mit Vergnügen na neuen Karte der Umgebung Karlsbad's greif ſie G. Freytg u. Berndt, Wien VII/, jetzt eben erſchein genaue Ausführung und dadurch ſehr leichte Orientirung ſind Hauptvorzüge der G. Freytag'ſchen Karte, die zu dem mäßigen von K.—, auf Lwd. K.—, in jeder Buchhandlung, ſow Verlage erhältlich iſt. ſoeben bei Hermann Seemann Nachf. in Leipzig Neue Berkehrskarte der Rh Für Geld, Werthpapiere und Koſt⸗ Anderſeits iſt er jedoch in vollem Umfange ſchaden⸗ — Wird einer Dagegen iſt die Eiſenbahnverwaltung oder die Auch der Beſitzer eines Hotel⸗Garni, eines Boa Bom Büchertiſch. Halbmonatsſchrift für Deutſche Stimmen. tte! Herausgegeben von Von Oberbaurath a. D. Dr Verlin, 1902. Dietric h Großer Maßſtab(1: 25.000), ausführliche Beha „Darwin und ſeine Lehre“ ſchildert Preis M. 2. A. Hink: Rinderzucht Badens, 8. Richard Carl Schmidt. Auszug aus den bürgerlichen Standesbüchern der Juli 8. 8 8 3. 3 8. 8 533 0 b0 S uli 85 8 8 ge ge S S o g gr ꝙb go SS ND Juni. — 80 e dee h 0 * 2 8 1 9 d οο nn S SS Arthur Anton Barth, Tagl. mit Sofie Renner. Joh. Renſch, Polizeiwachtmeiſter mit Marie ⁵ĩͤv T „di verh, Tagl. Karl Ebinger, „Bertha Kath., Marg. geb. Trautner, Ghefr. d. Fladt Mannheim. Verkündete: Philipp Hilden, Gußputzer und Emma Pfläſterer. „Friedrich Sandrock, Bahn⸗Techniker und Luiſe Bayer. Martin Bach, Bäcker und Barb. Kolb. Martin Hilbert, Tagl. und Marg. Müller. Aug. Kramer, Bahnarb. und Marie Luiſe Gerlach. Gg. Schuhmacher, Schloſſer und Adelh. Link geb. Reich. 5 Major a. D. und Marie Roth geb. Lang. Karl Fu D. Joh. Geis hiffer und Crescentia Blerſch. Andreas Hering, Maurer und Thereſe Hurrle geb. Bergoffsky. Peter Rutz, Tagl. und Barb. Weber. Franz Seidel, Lackirer und Anna Becker. Joſef Scherer, Schloſſer und Karol. Schwind. Jakob Brunner, Steinh. und Kath. Wagner. * 5, Fritz Rogowski, Rangirer und Marie Schwarzenecker. Guſt. Walter, Mechaniker und Franziska Wühler. Robert Pietzſch, Schloſſer und Anna Braun. „Karl Schäfer, Tagl. und Magd. Wolf geb. Weidenauer. Paul Dippolter, Kunſtgärtner und Chriſtine Leh. Gottlob Schniger, Magaz. und Julie Ilbert. Karl Burkhardt, Schloſſer und Anna Koch. 5 Getraute: Baer, Kaufm. mit Adelh. Dreyfuß. Levi Schwarz, Kaufm. mit Marie Kahn. Heinr. Schneider, Schutzm. mit Eliſab. Heyſer. Max Strauß, Kaufm. mit Marie Eiſinger. Jul. Dieffenbacher, Kaufm. mit Aloyſia Korintenberg. Johs. Abele, Oberpoſtaſſ. mit Gliſab. Lutz. Wilh. Böhler, Schriftſetzer nrit Henr. Gilles. Karl Beck, Zollbed. mit Luiſe Leier. Adolf Balmert, Lackirer mit Kath. Textor. Johs. Darſtein, Schutzm. mit Marie Staab. Frdr. Keck, Kaufm. mit Wilhe. Dubs. 25 Anton Löhr, Oberpoſtſchaffner mit Marie Gramlich geb. Schachner. Emil Nies, Kaufm. mit Kath. Brauß. Jakob Sauer, Kaufm. mit Roſa Martin. Hch. Siggennann, Verſ.⸗Beamter mit Marie Reil. Leonh. Schneckenberger, Kfm. mit Auguſte Gieſe. Gg. Streib, Bahnarb. mit Karol. Wieber. Guſt. Ulmrich, Spengler mit Kath. Büttner. Andr. Stieber, Bahnarb. mit Anna Löhr. Bernh. Borenfreund, Kaufm, mit Eſter Reichmann. „Alex. Goll, Kaufm. mit Marie Pfeiffenberger. Frg. Jardot, Tüncher und Maler mit Gliſab. Wetter. Wilh. gbloſter, Kaufm. mit Wilhe. Seibert. Fydr. Proſi, Fuhrkn. mit Emma Hofſmann. Geborene: Metzger Jak. Deininger e. S. Willi Jak. Frdr. Dreher Peter Schmitt e. T. Bertha. Kaufm. Karl Oſiander e. S. Rudolf Hans. .⸗A. Phil. Jul. Weber e. T. Luiſe Bab. Tagl. Gg. Senſt e. T. Elſa Bab. „Schneider Andr. Krauß e. S. Hermann. Tagl, Harl Müßig e. S. Karl Wilh. Schloſſer Frdr. Grohe e. T. Emilie. „Maſchinenmſtr. Gottfr. Becker e. S. Max Martin Guſtav. Tagl. Jak. Niebel e. S. Gg. Wilh. Schleußenw. Ludw. Ockert e. S. Johann. Realſchulkand. Jak. Stiefel e. S. Karl Alex. Steuereinn. Gg. Beckenbach e. T. Maria. Lackirer Wilh. Murr e. S. Alfr. Rud. Fuhrm. Hch. Grauf e. T. Irma Bab. Kaufm. Ad. Reuling e, T. Joha. Marie. prakt. Arzt Dr. Frdr. Fulda e. T. Lotte. .⸗A. Karl Sauter e. T. Karol. Tagl. Ferd. Finken e. T. Joha. Schaffner Joſ. Huber e. S. Friedr. Dagl. Luigt Zorzan e. S. Caſim. Franz. Wirth Wilh. Eſſig e. T. Kath. Marig. Friſeur Jul. Seidl e. T. Alma Karol. F. ⸗A. Frdr. Bohn e. S. Frdr. Franz. Schaffner Harl Eckert e. S. Karl Gg. „Kaufm. Rodney Ühde e. T. Emma Alb. Minna. „JFabrikanten Fror. Schlupp e. T. Hel. Aug. Ofenſetzer Gg. Henzel e. T. Gllg Erica. 2 — Tagl. Frz. Heck e. T. Helene. Steinh. Frdr. Müller e. S. Karl. .⸗HAl. Gottl. Würz e. S. Frdr. Wilh. 1 Sily. Riſchert e. S. Wilh. Monteur Louis Sturm e. S. Ludw. Bruno. Wirth Anton Model e. T. Maria Eliſ. Schreiner Karl Schmitt e. T. Kath. Roſa. Ingenieur Heh. Padberg e. S. Walter Joſ. Jak. Hausb. Joſ. Frey e. T. Helene. Sterdtvicar Hch. Gberle e. T. Irene. Küfer Aug. Stolzenberger e. T. Cäc. Marg. Schmießh Val. Schwöbel e. T. Kath. Geizer Frdr. Schöllkopf e. S. Chriſt. Frdr. Getreidearb. Ludw. Daubenberger e. S. Ludw. Hch. Schreiner Guft. Fiedler e. S. Herm. Phil. Viehkomm. Frdr. Marx e. S. Martin. Metzger Gg. Burk. Hahner e. S. Hch. Karl. Dreher Mart. Eberſsvein e. T. Joha. Magd. Schaffner Herm. Jof. Schmitt e. T. Roſalie Hel. Karolfne. esgssrgsr Geſtorbene: „Marg, geb. Schäßer, Ghefr. d. Lumpenſ. Math. crämer, 51 J. 6 M. all. d. berh. Bierbr. Guſt. Ochs, 47 J. d. led. Tagl. Joh. Bleck, 30 J. 9 M. alt. Joha, Hel. Sofig, T. d. Tagl. Jak. Ludw. Sutter, M. 13 T. alt. Marg. geb. Baumann, Wwe. d. Tagl. Dan. Karl Fiſcher, 81 J. 9 M. alt. Anna Magd. geb. Kimmel, Wwe. d. Priv. Phil. Apfel, 74 J. 2 M. alt. Magd,, T. d. Tagl. Gg. Irdr. Lang, 1 F. 5 M. alt. Helene Hilda, T. d. Friſeurs Wilh. Schäffner, 28 T. a. d. verh. Dagl. Alb. Herm. Hamm, 27 F. alt. Bertha, T. d. Tagl. Phil. Ehret, 8 M. alt. Ludtv. Heinr., S. d. Zeichners Jak. Heißler, 6 M. alt. Aug. Chriſt., T. d. Inſtall. Jak. Schuler, 2 J. 2 M. alt. T. d. Kutſchers Karl Späth, 5 M. 16 T. alt. Friſ. Eug. Weber, 85 J. 3 M. alt. d. berh. Bureaud. Gerd. Böger, 38 J. 10 T. alt. Maria geb. Buſcher, Ehefr. d. Werkmſtrs. Jean Haaf, 40 J. 8 M. alt. Bertha, T d. Lagerh.⸗Arb. Chriſt. Zipſe, 1 J. 1 M. alt. Schäfer. Erste Darmstädter Schlossſreiheits-Lotterie. Sehnelle Fntscheidung in nur zwal klassen.) 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Da gibt es Florentiner, Kapotten, Sporbmützen und ein⸗ fache Sommerhüte. Für den erſten Augenblick macht ein mit einem ſolchen Hut ausgerüſtetes Pferd einen komiſchen Eindruck, aber das liegt blos in der ungewohnten, aber nicht geſchmackloſen Evpſcheinung. Was läßt ſich mit einem elganten Hut nicht Alles erreichen. Bald werden wir, wie vom weiblichen Geſchlecht, ſo auch vom Pferde, vermöge ſeiner eleganten Tojlette, über Vieles getäuſcht werden, und zwar vor Allem über das Alter. Manche alte Rozinante wird durch ein Hütchen plötzlich wieder für das Auge um Jahre jünger gemacht, und Hand in Hand ſteigt damit ihr Preis. Dieſe kleinen Täuſchungen wollen wir aber gern mit der neuen Hutmode für Pferde in Kauf nehmen, gilt es doch in erſter Linie die Thiere vor der Hitze zu ſchützen. In Berlin hat der Thierſchutzverein ſeit dem vorigen Sommer in dieſer Be⸗ ziehung energiſch eingegriffen, und ausſchließlich ſeinen Bemüh⸗ ungen iſt es zu danken, daß die Omnibusgeſellſchaften ihre Pferde in den heißen Tagen mit Strohhüten ausrüſten. Im Prinzip ſind alle derartigen Hüte gleich, ſie beſitzen alle einen Stirnſchutz mit einer kleinen Haube, in der ſich die Löcher für die Ohren befinden; ſie werden mit Bändern oberhalb der Ga⸗ maſchen am Hauptgeſtell feſtgemacht oder durch eine Halsſchleife über der Kehle feſtgebunden. Die reiche Erbin. Skizze von Max Feder(Berlin). Nachdruck verboten. Der Verwalter hatte ſoeben ſeine Rechnungslegung be⸗ endet, und Fräulein Sufanne erhob ſich, zum Zeichen, daß die Beſprechung beendet ſei. Herr Rittberg, der Verwalter, war ein großer ſtarker Mann mit einem blonden Vollbarte, im Alter von etwa vierzig Jahren, ſie mochte etwa vierundzwanzig zählen, ſah nicht hübſch, nicht häßlich, nicht alt, nicht jung aus. „Nun, noch immer das ernſte Geſicht?“ ſcherzte ſte. „Sie wiſſen ja, gnädiges Fräulein—“ „Alſo iſt es noch immer das!“ lächelte Suſanne,„und ich verdenke es Ihnen gar nicht. Es iſt ein ſchönes, großes Gut, das Sie von Grund aus kennen, und als Zugabe bin ich Ihnen wohl nmicht zu ſchlecht,— nun, bitte, Rittberg, machen Sie nicht ein ſo finſteres Geſicht, wir kennen uns doch ſchon zu lange und,“ fie reichte ihm die Hand,„Sie wiſſen, daß ich in Niemand größeres Vertrauen ſetze, als in Sie. Aber ich ſweiß auch, daß Sie ſich ſebbſt belügen wenn Sie vorgeben, daß Ihre Liebe nur mir allein gilt. Widerſprechen Sie mir nicht! Wäre es anders,— es khut mir aufrichtig leid—, ſo würde ſich in unſeren Beziehungen auch nichts ändern.“ „So vollſtändig gleichgiltig ſprachen Sie früher nicht, gnä⸗ diges Fräulein „Nicht? Vielleicht eine Nuance anders. Es kommt wirk⸗ lich darauf nicht an. Inzwiſchen aber hat ſich einiges ver⸗ ändert...——„Sos“ „Setzen Sie ſich, Rittberg. Sie follen ſehen, daß ich Ihnen nicht nur in geſchäftlicher Beziehung Vertrauen ſchenke, ſondern daß ich Sie geradezu wie einen Verwandten betrachte, beinahe wie— wie einen Vater. Sie entſinnen ſich vielleicht eines Ge⸗ ſprächs, das wir vor einigen Wochen hatten. Sie vertraten die Anſicht, in einem praktiſch geſchloſſenen Ehebund—“ „Wenn beide ſich herzlich zugethan ſind—“ „Läge ebenſoviel Poeſie, als in allen Liebesgeſchichten, die von den Dichtern in den glänzendſten Farben geſchildert wer⸗ den. Ja, Sie meinten, derartige Liebesgeſchichten gehörten zu den Ausnahmen und trügen ſich wohl nur zwiſchen ſehr jungen und wenig vepſtändnißvollen Liebesleuten zu. So war es wohl. „So ungefähr.“ „Nun, ich bin nicht mehr ſo ganz jung und habe doch in der letzten Zeit eine Liebesgeſchichte erlebt, wie man ſte ſonſt wohl nur in Romanen geſchildert findet. Sie ſollen ſtie hören Eines Morgens trat ich meinen gewöhnlichen Spaziergang in den Wildenhagener Wald an. Die ganze Natur kam mir an die⸗ besgeſchichte geſtimmt. Grün und Blumen, Duft und Quellen, Rauſchen und Zwitſchern,— kurz, in der Waldeinſamkeit ward mir ſo feierlich zu Muthe, wie ſonſt niemals... Da, auf einmal wurde die Stille durch eine Stimme unterbrochen, die ein ein⸗ faches Volkslied ſang. Dieſe Stimme und dieſes Lied zu be⸗ ſchreiben, will ich nicht erſt verſuchen, nur ſoviel kann ich Ihnen ſagen, daß mir, als die Töne verklungen waren, die hellen Thrä⸗ nen ilber's Geſicht liefen „Um kurz zu ſein, das Lied hatte der neue Jagdgehilfe ge⸗ fungen, der im Wildenhagen ſchen Forſt angeſtellt iſt und ſich auf unſer Gebiet verirrt hatte, weil ihm die Gegend noch nicht bertraut war. Als er mich nach dem richtigen Wege fragte, konnte ich lange Zeit nicht antworten, ſo ſtockte mir das Wort in der Kehle Nicht nur als Folge ſeines Geſanges, ſondern auch weil ich ihn immer wieder anſchauen mußte. Es war die ſchönſte Erſcheinung von einem Manne, die ich je im Leben geſehen habe. Er konnte mich unmöglich kennen, und niemals freute ich mich ſo wie damals, als ich bemerkte, daß auch ich ihm Intereſſe ein⸗ flößte. Wir haben uns dann faſt täglich getroffen und ge⸗ ſprochen. Was mir Anfangs noch ein wenig ſtörend erſchien, war eine gewiſſe Geiſteseinfalt in ſeiner Unterhaltung. Aber euch dieſe war, wie ich mich bald überzeugke, nur ſcheinbar. Obgleich er trotz unſerer Einſamkeit über die Grenze der größten Achtung nicht hinausging, widmete er mir doch Liebesgedichte, wie ſte ſchöner, glaube ich, unſere beſten Dichter nicht erſonnen haben.“ Rittberg machte eine unbeſtimmte Handbewegung. „Sie glauben mir nicht, ich kann ſie Inen zeigen“ „Das iſt nicht nöthig, ich kenne ſie, gnädiges Fräulein,“ ſagte Rittberg. „Sie. unmöglich!“ rief Suſanne überraſcht und ver⸗ färbte ſich. „Ich kenne ſie, denn ich habe ſie ſelbſt verfaßt.“ Sie ſchaute ihn an, und nun wußte ſie, daß er die Wahrheit ſprach. „Das iſt eine Enttäuſchung für mich,“ gab ſie, ſich be⸗ zwingend, zu,„und ſo mag es denn vielleicht bei der Geiſtesein⸗ falt bleiben... Aber ſeine Liebe, ſeine aufrichtige, uneigen⸗ nützige Liebe—“ „Auch damit iſt es leider nichts,“ fiel Rittberg ein. Ge⸗ ſtatten Sie mir, gnädiges Fräulein, Sie noch an den weiteren Verlauf unſeres damaligen Geſprächs zu erinnern. Sie ſagte, ein böfer Zufall hätte es verhindert, daß Sie eine jener roman⸗ tiſchen Liebesgeſchichten erlebten, die das höchſte Glück der Menſchheit bildeten. Die Hälfte meines Vermögens, ſagten Sie, gäbe ich darum, ſo etwas erlebt zu haben. Und ich erwiderte, das wäre lange nicht ſo theuer. Halb im Ernſt, halb im Scherz — ſo faßte ich es wenigſtens auf— meinten Sie, gnädiges Fräulein, ich hätte ja freie Verfügung über den Geldſchrank, und ich möchte ungeſcheut den ganzen Inhalt benutzen, um Ihnen die⸗ ſes ſogenannte Glück herbeizuzaubern. Ich nahm Sie damals beim Worte und habe mich bemüht, Ihrem Wunſche zu entſpre⸗ chen.. Der erſte Heldentenor unſerer Hauptſtadt, der gerade ſeine Ferienreiſe antrat, ließ ſich gegen ein unſinniges Honorar herbei, die Rolle des Forſtgehilfen zu ſpielen. Sie werden von dieſem Sänger gehört und geleſen haben, ſein Name iſt Dumont. Er iſt in Muſik⸗ und Theaterkreiſen der Hauptſtadt ebenſo ſeiner unwahrſcheinlich ſchönen Stimme, wie ſeiner... grenzenloſen Dummheit wegen bekannt— das Geſchäftliche ausgenommen So, nun wiſſen Sie Alles!“ Suſanne hatte ſich während dieſer Enthüllungen erhoben und war an das Fenſter getreten, dem Verwalter den Rücken zukehrend. Jetzt wandte ſie ſich um, ſehr blaß, aber gefaßt und ſtreng. Sie ſchien in dieſer Minute um zehn Jahre gealtert zu ſein. „Das war ein unverzeihlicher Scherz, Herr Rittberg, und Sie ſollen ſich geirrt haben, wenn Sie glaubten, mich durch ein ſolches Manöver zu gewinnen. Von morgen ab ſind Sie mein Verwalter nicht mehr.“ Er beugte ſich ſtumm und ging. deutender Größe im Geſammtgewicht von 1090 Gramm. Der — 7 „Ich?— Nach meinem Willen hat ſich Niemand zu richten.“ „Doch! ich! Sie haben mir geſtern, ohne es zu wollen, eine Liebeserklärung gemacht— und ich nehme ſie an!“ „Hahahaha,“ lachte Hertha hell auf, aber es klang nicht ganz echt.„Sie werden komiſch, wiſſen Sie?“ „Gar nicht. Sie werden ſich heute noch entſchließen, nicht wahr? Sie gaben es mir ja geſtern zu verſtehen: das Weib hat dem Manne zu gehorchen, und alſo— werden Sie gehorchen!— Sehen Sie, ich brauche eine Frau, die mich ab und zu aufrüttelt; ich verſinke ſonſt, ich verträume in meiner Einſamkeit. Wollen Sie es denn auf Ihr Gewiſſen laden, einem Manne die Sonne gezeigt zu haben, um ihn gleich darauf in den Sumpf zurückzu⸗ ſtoßen?— Das können Sie nicht, ich weiß es... Alſo: ſchlagen Sie ein, retten Sie einen Menſchen, das iſt auch etwas.“ Er blieb ſtehen und hielt ihr die Hand hin. Sie zuckte mit den Achſeln.„Ich weiß wirklich nicht, was ich dazu ſagen ſoll.“ „Ja ſollen Sie ſagen: Ja und Amen!“ Er trat dicht an ſie heran und ergriff ihre Hand.„Denn, wahrhaftig, ich hab auch Dich lieb, Hertha!— Nicht erſt ſeit geſtern, nein, ſchon lange. Doch ich ſah Dich immer nur als Dienerin, ſie als Herrin, und das war thöricht von mir. Geſtern erſt ſah ich Euch Beide als Weib! Und Du warſt die Beſſere!— die Beſte!.. Nochmals: ſag“ ja!“ Hertha aber ſagte nicht, gar nichts. Sie zitterte nur, und um ihre Lippen zuckte es. Sie ſagte auch noch nichts, als er ſie in den Arm nahm, ſie ſtürmiſch an ſich preßte und ihr Geſicht über und über mit Küſſen bedeckte. Endlich aber brach ſie los:„Kurt, ich kann's nicht glauben ... ich kann's nicht achl! ich lieb' Dich ja. ſo ſehr.. und ſo lange ſchon!“ Frau Wander trat am andern Tag eine Reiſe nach dem Süden an und kheilte ihren Bekannten erſt von unterwegs auf verſchiedenen Anſichtskarten mit, daß der Arzt ihren Nerven einen mehrmonatigen Aufenthalt an der Riviera verordnet habe. Fabelhafte Preiſe für Perlen. elen ſind neuerdings ſehr in Mode gekommen, namenk⸗ lich unter den Engländern und Amerfkanern. Welch ungeheuer⸗ liche Preiſe Liebhaber für dieſen Schmuck zahlen, das lehrt eine Verſteigerung, die in London von der großen Firma Chriſtie, Manſon and Woods veranſtaltet wurde. Es handelte ſich um ein Schmuckkäſtchen mit prachtvollen Schmuckſachen, die von einem ſchon verſtorbenen Edelmann geſammelt worden waren, der als einer der größten Kenner von Perlen galt. Der Name des gegenwärtigen Eigenthümers der Sammlung wurde nicht genannt, aber es iſt ein offenes Geheimniß; denn allgemein fiel auf, daß der Graf von Dudley in nächſter Nähe des Ver⸗ ägerers Platz genommen und den Verkauf jeder Nummer lebhaft verfolgte. In genau 70 Minuten war die ganze Sammlung von 31 Nummern verſteigert und trug die Summe wvon 89 526 Lſtrl. ein, das ſind gegen 2 Millionen Mark. Den höchſten Preis erzielte eine prachtvolle Perlenſchnur, beſtehend aus 47 unmerklich ab⸗ geſtuften runden Perlen von ungewöhnlichem Glanz und be⸗ Ausrufspreis betrug 15 000 Eſtrl. und ſtieg in wenigen Sekun⸗ den auf 22 200 Oſtrl., erwa eine halbe Million Mark. Der koſt⸗ bare Schmuck wurde um dieſen Preis einem Händler Nathan zu⸗ geſchlagen. Den zweithöchſten Preis erzielte eine Schnur von 222 fein abgeſtuften runden Perlen von erſter Schönheit, die Schließe mit acht kleinen Brillanten beſetzt, Geſammkgewicht 2320 Granun. Bei dieſem Schmuck betrug der Ausrufspreis 10 000 Iſtrl. Er wurde um 16 700 Eſtrl., das ſind 334 000., von dem Juwelier Mr. Robinſon erſtanden, der im Vorjahre bei Chriſtie ein Perlenhalsband um 200 000 M. für Frau Humbert gekauft hatte. Den dritthöchſten Preis erzielten zwei unvergleich⸗ lich ſchöne birnenförmige Perlen von ſeltener Größe und ſchönſtem Glanz in Diamantfaſſung, Gewicht 209 Gramm. Auch hier war der Ausrufspreis 10 000 Kſtrl., er ſtieg jedoch auf 13 500 Lſtrl., das ſind 270 000 M. Der Erſteher war Langley. 5 Die übrigen Schmuckſachen und Jupwelen erzielten gleich günſtige Preiſe, welche ſich zwiſchen 325 Oſtrl. und 10 300 Lſtrl. bewegten. Hervorzuheben wären zwei Tiaren, wvon denen die eine die Form einer kleinen Adelskrone hat, mit Perlen und Diamanten beſetzt iſt, und deren Ausrufspreis von 2000 Kſtrl. auf 10 300 ELſtrl. hinaufgeſteigert wurde. Dieſe Tiara iſt mit 15 großen abgeſtuften runden Perlen geſchmückt, die gewindarktig verlaufen, das Stirnband iſt mit Diamanten dicht beſetzt. Die zweite Tiara, von klaſſiſch ſchöner Form, iſt mit 14 Brillant⸗ kugeln geſchmückt. Ein mit Türkiſen und Brillanten beſetztern Leibchenſchmuck, mit elf traubenförmigen Edelſteinen beſetzt, er⸗ zielte 2450 Lſtrl. Eine kleinere pfauenſchwanzförmige Tiara, mit Diamanten, Rubinen, Smaragden und Saphiren beſetzt, wurde um 325 Pſtrl. verſteigert. Dann kamen Armbänder, Broſchen, Perlenhalsbänder u. ſ. w. Werzmiſchtes. — Waldmenſchen im Innern von Celebes. Aus Briefen der be⸗ kannten Celebesforſcher Dr. Paul und Dr. Fritz Saraſin, die vor einigen Monaten eine neue Reiſe nach der oſtindiſchen Inſelwelt an⸗ getreten haben, theilt der„Globus“ mit, daß ihnen eine wichtige völkerkundliche Entdeckung gelungen iſt, nämlich die Feſtſtellung wilder Waldmenſchen auf Celebes. Die beiden Forſcher hatten ſchon bei ihrer Ankunft in Makaſſar vernommen, daß in den Bergen von Boni wilde Menſchen leben ſollten, die ſo ſcheu wären, daß man ſie über⸗ haupt nicht zu ſehen bekäme; ſie trieben ſogar ihren Handel nur des Nachts. Obwohl in Makaſſar ſelbſt Niemand daran glaubte, hielten es die Gebrüder Sarafin doch für geboten, der Sache auf den Grund zu gehen. Sie hörten bei weiteren Nachforſchungen zunächſt, daß dieſe Waldmenſchen— To⸗Ala genannt— im Diſtrikt von Lamontfong hauſten, deſſen Rajah über ſie die Aufſicht führe; doch ſeien es nur in die Wälder geflüchtete Verbrecher. Dann ſuchten die Forſcher den Rajah ſelber auf, der ihnen, durch Geſchenke bewogen, einige To⸗Ala fangen ließ. Es waren ein Mann, zwei Frauen und ein Kind, äußerſt ſcheue Menſchen, die zweifellos einer urſprünglicheren Bevölkerungs⸗ ſchicht von Celebes angehörten, als alle bis dahin bekannten Raſſen. Sie leben, und zwar in Einehe, in den wilden, waldigen Gebirgen von Lamontjong, pflanzen etwas Mais, können nur bis Eins zählen und kennen— die Lüge nicht! Der Rajah verſicherte, daß die den Gebrüdern Saraſin vorgeführten To⸗Ala halb zahm tvbären; es gäbe aber auch noch ganz wilde, die ſich mit Steinwürfen wehrten, wenn man ſich ihnen nähere. Damals, im April dieſes Jahres, waren die beiden Foyſcher leider verhindert, ſich länger in Launontjong aufgu⸗ halten; ſie wollen alſo noch einmal dorthin zurückkehren und den neu⸗ entdeckten Urſtamm der To⸗Ala genauer unterſuchen. Man darf näheren Mittheilungen, die ſpäter wohl die Zeitſchrift der Berliner Geſellſchaft für Erdkunde bringen wird, mit Spamung entgegen⸗ ſehen. — Ruſſiſche Sprichwörter über die Frauen. Seit Frankreich unter dem Zeichen des ruſſiſch⸗franzöſiſchen Bündniſſes ſteht, gilt es vielen Franzoſen und noch mehr den Franzöſinnen für ausgemacht, daß ſie mit den Ruſſen eine Gemeinſchaft und Uebereinſtimmung der Neigungen und Gefühle verbinde, welche die eigentliche Grundlage dieſes Bündniſſes bilde. Ein radikales franzöſiſches Blatt, die Aurore, widmet nun den Franzöſinnen zur Prüfung dieſer Uebereinſtimmung einige ruſſiſche Sprichwörter, die aber, wie ſie glaubt, ſelbſt den in das ruſſiſche Bündniß Wernarrtſten von ihnen nicht gefallen würden. Sie lauten: Liebe deine Frau wvie deine Seele und ſchüttle ſie wie einen Fruchtbaum.— Wenn du deine Frau am Morgen geprügelt haſt, vergiß micht, am Mittag wieder anzufangen.— Zwei Frauen bilden eine Verſammlung, drei eine Hölle.— Der Kopf der Frau iſt leer wie der Geldbeutel des Tataren.— Bei der Frau und bei dem Trunkenbold ſind die Thränen billig.— Wohin der Teufel ſelbſt nicht gelangen kann, dahin ſchickt er ſeine junge Frau.— Klopfe den Pelz und er wird warm werden; klopfe deine Frau und ſie wird dir treu ſein.— Je mehr du deine Frau prügelſt, deſto mehr wird dein Mahl ſein.— Die Widmung der Aurore wird vermuthlich rrotz der ⸗zuß Sandz nvag uthvu wacpadech 11 U1. 1 05 uuviſt al zuiz zusef zpqusle qupl ach usudns; ac fp! Behagngneg aeobn upne due eeuee eee Zulet. 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Bahzusbegh u use gſciu znzjoſqo snouzgel pi d0 eang Invavg rngz 150 zupgeg de i Anedune e eee ee de ee enpat ushplaed Tepiaen 10 uupg de maa cpnu zdunzch ueg gnv id ne Wece 2395 npad uzugtol zog zoc boihuddz⸗ 1 epin n deſee weet ee ene egen ech ice aeeen— eblftpiz aeda znvch um aach ugch! a⸗ 90 fIv Apk zwal 82 anz ua0o 20 regung und Spannung bis zum Halſe hinauf ſchlug,„daß Sie in unſerer Ehe gewiſſermaßen die Vopſehung geſpielt haben. Ich fühle mich Ihnen zu Dank verpflichtet und würde gern auch für meine Freundin Ihre menſchenfreundliche Hilfe gewinnen.“ Herr Guſtav Fänger ſchien Vertrauen zu faſſen. Seine Mienen erhellten ſich, ſein Mißtrauen ſchien überwunden. „Ich freue mich,“ ſagte er,„daß Sie ſo vorurkheilslos denken, gnädige Frau. Alſo Ihr Herr Gemahl hat Ihnen wirklich erzählt—2“ Er brach ab und heftete noch einmal ſeinen Blick lauernd und forſchend auf die junge Frau. „Er hat mir erzählt,“ fiel dieſe anſcheinend in aller Ge⸗ müthsruhe ein,„daß er ſich an Sie gswandt hatte und daß Sie ihm vorſchlugen—“ Sie ſtockte; die Aufregung war ſo ſtark in ihr, daß ſie nicht weiter konnte. Herr Guſtav Fänger aber, ohne die geringſte Ahnung von dem Zuſtande ſeiner Beſucherin, fuhr verbeſſernd fort:„Nein, gnädige Frau, ſo war es doch nicht, Ihre Frau Tante war es, die ſich zuerſt an mich gewandt hatte. Die alte Dame liebte ihre Ruhe. Ihre Gegenwart verpflichtete ſie, die Geſelligkeit zu ſuchen, allerlei Geſellſchaften und Bälle mitzumachen, die bei ihren hohen Jahren eine unerwünſchte Strapaze für ſie waren. Deshalb beſchloß ſie, Sie zu verheirathen. Als ſie mich deshalb aufſuchte, dachte ich ſogleich an Ihren Herrn Gemahl. Ich wußte, daß er ſich in Schwierigkeiten befand und Kapital ſuchte, und ſo ging er denn bereitwillig auf mein Anerbieten ein, ihn bei Ihrer Frau Tante einzuführen. So kam es, gnädige Frau, und ich freue mich, daß Sie die Sache mit ſo ruhigen Blicken be⸗ krachten.“ In der jungen Frau war jede Fiber in Bewegung, ihre Nerven zuckten und das Blut ſiedete in ihren Adern. Sie hätte am Liebſten aufſpringen und voll Ekel und Verachtung davon⸗ ſtürzen mögen, um nicht länger den Anblick des Mannes ertragen zu müſſen, der die zarteſte und heiligſte Angelgenheit des menſch⸗ lichen Lebens wie ein Geſchäft behandelt hatte. In dem Antlitz des Kommiſſionärs prägte ſich jetzt der Zug bon Habgier und Verſchlagenheit, die die Haupteigenſchaften ſeines Charakters zu bilden ſchienen, noch ſchärfer aus. „Alſo Sie möchten gern eine Freundin verheirathens Wie heißt die junge Dame und wo wohnt ſie?“ Frau Agnes Karſtedt athmete tief. „Laſſen Sie uns zuvor die Bedingungen beſprechen,“ ſagte ſie.„Mein Mann theilte mir mit, daß Sie drei Prozent Ver⸗ mittelungsgebühr beanſpruchen.“ „Drei?“ Die Augen des Kommiſſionärs funkelten.„Fünf gnädige Frau, iſt das Wenigſte, was ich berechne.“ Frau Agnes Karſtedt zwang ſich zu einem Lächeln. „Sie wollen mich übervortheilen, Herr Fänger.“ „Aber wenn ich Ihnen ſchwöre, gnädige Frau! Ihr Herr Gemahl hat mir auch 5 Prozent bewilligt.“ „Sog Wie geſagt, ich glaube, er erzählte mir, daß er nur drei gegeben hätte.“ Der Kommiſſionär zog eilig ein Schubfach auf und brachte ein Geſchäftsregiſter, in das er viele Kontrakte eingeheftet hatte, zum Vorſchein. Er blätterte eine Weile und wies dann trium⸗ phirend auf das aufgeſchlagene Blatt. Mit flirrenden Augen, während ſie es heiß und kalt durchſchauerte, las Frau Agnes: Ich verpflichte mich hiermit, Herrn Guſtav Fänger fünf Prozent der betreffenden Mitgift zu zahlen, falls die von ihm geplante Verbindung zwiſchen Fräulein Agnes Lindner und mir zu Stande kommt. Die Zahlung iſt acht Tage nach der Hochzeit fällig. Walter Karſtedt. Die Leſende hatte Mühe ſich aufrecht zu erhalten. Jetzt ſank ſie mit einem Aechzen auf den hinter ihr ſtehenden Stuhl. 1 jetzt wurde der Kommiſſionär auf ihren Zuſtand aufmerk⸗ ſam. 5 Gottes willen, was iſt Ihnen?“ rief er beſtürzt.„Sie ſind ja bleich wie der Kalk—“ Er unterbrach ſich.„Ich hole Ihnen ein Glas Waſſer.“ 0 9 Er eilte davon. Frau Agnes aber raffte ſich auf und ſtürzu hinaus. Sie wußte nicht, wie ſie nach dem Bahnhofe gelangte. Mechaniſch ſtieg ſie in den Zug, als derſelbe auf dem Perron vorgefahren war. In einem Zuſtand dumpfer Betäubung legte ſie die kurze Reiſe zurück. Die Ruhe des Grabes war in ihr. Zu Hauſe ſchloß ſie ſich in ihr Zimmer ein. Sie mochte Niemand ſehen. Der Abend brach herein; ſie ſaß noch immer, dumpf vor ſich hinbrütend, als ſie plötzlich polterndes Wagen⸗ geraſſel aufſchreckte. Ein paar Minuten ſpäter trat Walter. Kapſtedt ins Zimmer. Er näherte ſich ihr mit ſtrahlendem Geſicht. „Da bin ich! Ich habe mich ein paar Tage früher losge⸗ macht, um Dich zu überraſchen. Na, freuſt Du Dich denn nicht, Schatze“ Sie ſtand mitten im Zimmer und ſah ihn mit ſtarren Augen, mit verzerrten Mienen an. „Aber was haſt Du denn?“ fragte er überraſcht, und ſeine ausgebreiteten Arme ſanken umvillkürlich herab. Sie antwortete nicht. Ihre Bruſt hob und ſenkte ſich ſtür⸗ miſch, ihr Athem ging hörbar. Beunruhigt trat Walter Karſtedt jetzt dicht an ſeine Frau heran und faßte ſie am Arm. „Aber was iſt Dir denn, Agnes? Biſt Du kranks“ Er(wollte ſie an ſich ziehen, aber ſie machte ſich heftig los. „Laß' mich!“ rief ſie mit ſo ſichtbaren Zeichen des Abſcheus, daß es ihn unwillkürlich fröſtelte.„Geh'! Ich perachte Dich!“ Er ſtand wie betäubt, ein paar Augenblicke gänzlich faſ⸗ ſungslos. „Agnes!“ kam es endlich tonlos über ſeine Lippen. Ein ſichtlicher Schauder lief durch ihren Körper, dann rich⸗ tete ſie ſich plötzlich energiſch in die Höhe und mit erzwungener Ruhe und Kälte ſagte ſie:„Ich reiſe morgen ab—nach Berlin. Ich kann nicht mehr leben mit Dir.“ Er taumelte zurück, wie von einem Schlage getroffen. „Biſt Du von Sinnen!“ rief er.„Warum? Willſt Du mir nicht erklären?“ Sie athmete tief auf. „Ich ſprach heute Herrn Guſtav Fänger,“ ſtieß ſie mit zucken⸗ den Lippen hervor. „Guſtav Fänger? Nun?“ „Er erzählte mir, auf welche Weiſe unſere Ehe zu Stande gekommen iſt.“ Walter Karſtedt knirſchte mit den Zähnen. „Der Schuft!“ ziſchelte er. Sie ſchüttelte mit dem Kopf. „Er hat keine Schuld. Ich ging zu ihm und fragte ihn aus. Deine geſchäftlichen Aufzeichnungen gaben mir den Anlaß dazu.“ Er folgte mit ſeinen Augen der Richtung, in die ihre aus⸗ geſtreckte Hand wies und erblickte ſein Geſchäftsbuch, das noch aufgeſchlagen auf ſeinem Schreibtiſch lag. Jetzt begriff dr Alles und erkannte zugleich den Ernſt der Situation. Heißer Schmerz krampfte ihm das Herz zuſammen. „Agnes!“ rief er flehend und trat ihr wieder ein paar Schritte näher.„Ich bitte Dich, verzeihe! Ich weiß, ich that unrecht. Aber haben wir nicht ſeitdem glücklich gelebt? Habe ich Dir nicht in den anderthalb Jahren unſerer Ehe bewieſen, daß ich Dich liebe, aufrichtig liebe!“ Sie lachte ſchrill und höhnend. Dunkle Gluth ſchlug ihm ins Geſicht. „Ich weiß,“ fuhr er mit zu Boden gekehrtem Blick fort, „Du haſt Grund mir zu mißtrauen, und ich leugne nicht, daß es materielle Urſachen twaren, die mich veranlaßten, um Dich zu werben. Ich befand mich in drückender Lage, eine große Hypo⸗ thek war mir gekündigt. Ich brauchte dringend Geld, und da ging ich zu Herrn Fänger.“ „Ich danke Dir,“ entgegnete ſie mit eigenthümlich klangloſer Stimme.„Du biſt wenigſtens jetzt aufrichtig zu mir. Du wirſt nun einſehen, daß wir nicht länger mit einander leben können, daß ich nach dieſer Erklärung Dich—“ ſte ſtockte einen Augenblick und vollendete dann leiſe—„daß ich Dich nur noch verachten kann.“ Er ſchreckte zuſammen und biß ſich heftig auf die Lippen. „Agnes!“ rief er.„Kannſt Du denn nicht vergeſſen? Be⸗ denke doch, wie glücklich wir gelebt haben! Ich liebe Dich ja doch nun von ganzem Herzen. Ich habe Dich ja doch in unſerer Ehe achten und lieben gelernt. Und ich ſchwöve Dir, wenn Du jetzt arm wärſt, bettelarm und ich hätte meine Freiheit, ich würde Dich wählen, Dich und keine Andere, denn ich kann mir ein Leben ohne Dich gar nicht mehr vorſtellen. Willſt Du mir denn nicht glauben, Agnes?“ Sie bewegte energiſch verneinend ihren Kopf. „Nein! An Deine Liebe kenn ich nicht mehr glauben. Und nie könnt' ich vergeſſen, was ich heute erfahren habe. Ich müßte mich ſelbſt verachten und mich vor mir ſelbſt ſchämen, wollte ich noch länger mit einem Manne leben, der mich nicht meinetwillen, ſondern— meines Geldes wegen geheirathet hat.... Morgen überſiedle ich nach Berlin mit unſerm kleinen Paul. Du wirſt ihn mir laſſen, dagegen bin ich bereit, Dir die Hälfte meines Vermögens abzutreten.“ „Agnes!“ ſchrie er auf und ſchlug ſeine Hände erſchüttert vor das bleiche Geſicht. Sie ging langſam zur Thür. An der Schwelle drehte ſie ſich noch einmal um. „Du bwilligſt alſo ein?“ fragte ſte. „Ich muß wohl,“ ſtöhnte er.„Ich ſehe ein, daß Du mir nicht mehr glauben kannſt.“ „So lebe wohl!“ Sie öffnete die Thür. Er that ein paar haſtige Schritte, als wollte er ſie zurückhalten. Aber ſie eilte ſchnell hinaus. Die Nacht brach herein, aber keiner von den beiden Ehe⸗ leuten dachte an Schlaf. Frau Agnes packte ihre unentbehrlichſten Sachen und ihr Gatte ſchritt im Nebenzimmer ruhelos hin und her. Ab und zu horchte ſie nach der Thür hin. Sie hörte, daß er ſich jetzt ſetzte— wahrſcheinlich an ſeinen Schreibliſch. Ja, als ſie nun ihr Ohr dicht an das Schlüſſelloch legte, konnte ſie ſogar hören, daß er ſchrieb. Es dauerte eine geraume Zeit, bis er wieder aufſtand. Es drangen allerlei Geräuſche aus dem Nebenzimmer heraus, die ſie ſich nicht erklären konnte. Ein beklemmendes Gefühl ſenkte ſich auf die junge Frau und beengte ihr den Athem. Sie wußte nicht warum, aber plötzlich wurde ihr ſo angſtvoll zu Muthe, daß ſie in ein leiſes Weinen ausbrach. War es die bevorſtehende Trennung, die ihr doch ſchwer aufs Herz fiel, oder die Stille der Nacht, die ſie umgab? Ein knackender Laut wurde plötzlich von nebenan hörbar. Und nun konnte ſie ſich nicht länger mehr zurückhalten. Mit einer impulſiven Bewegung riß ſie die Thür auf. 1 Er ſprang bei ihrem plötzlichen Eintritt von ſeinem Stuhl an dem Schreibtiſch auf und ſtarrte ſie mit ſchreckensbleichem Geſicht an. Seine Hand taſtete nach einem Gegenſtand auf der Schreibtiſchplatte, den er haſtig unter ein Blatt Papier zu ſchieben ſich bemühte. Aber ſie hatte ihn ſchon erblickt, den Re⸗ volber, mit dem er ſich ſoeben beſchäftigt zu haben ſchien. Ein ſo ſtarkes Zittern kam über ſie und ihre Knie wankten ſo heftig, daß ſie ſich an dem neben ihr ſtehenden Seſſel feſthalten mußte, um nicht zu Boden zu ſtürzen. „Walter!“ rief ſie, nur von Angſt und Entſetzen beſeelt. „Dus— das wollteſt Du thun?“ Er ſtand ſchweigend und blickte finſter zu Boden, über ſeine Unterlippe rieſelte ein ſchmaler Streifen Blut. „Walter!“ rief ſie noch einmal und in dem Klang ihrer Stimme lag ebenſoviel Liebe wie ſchmerzlicher Vorwurf. Er athmete ſchwer. „Kann ich denn noch leben?“ ſtieß er endlich mit zuckenden Lippen hervor. „Ohne Deine Liebe— unter dem Druck Deiner Verach⸗ kunge?“ Ein heißes, ſtürmiſches Gefühl fluthete in ihr auf, vor dem der Zorn und die bittere Enktäuſchung der letzten Stunden in 5 — zwei, drei ſchnellen Schritten war ſie an ſeiner Seite. „Walter!“ rief ſie noch einmal erſchüttert, ganz von ihren weichen Empfindungen überwältigt und ſchlang ihre Arme um ſeinen Hals. „Kannſt Du mich denn noch lieben?“ ſagte er mit auf⸗ ſtrahlendem Geſicht,„und zweifelſt Du auch nicht mehr, daß ich Dich liebe, aufrichtig, aus vollem Herzene“ Sie antwortete nicht. Ihre Arme aber preßten ſich noch feſter um ihn und ihre Lippen ſuchten die ſeinen. 1. Its zerfloß. Ihre Arme breiteten ſich egen ihn aus und mit Verrechnet. Humoreske von Fritz Stavenhagen(Hamburg). (Nachdruck vervoten.) Kurt Hagen galt allgemein als Philoſoph, als ein echter Anhänger und Nachbeter Schopenhauers. Daß er ſich nie um dieſen Weiſen gekümmert hatie, wußte Keiner. Allein man glaubte ſich nur dadurch ſeine ſonderbare Abneigung gegen Alles, was Weib hieß, erklären zu können; was denn auch wohl bei einem hübſchen jungen Manne mit großen, dunklen Augen, vol⸗ lem, ſchwarzem Haupthaar und einem hübſchen, glatten Anti⸗ nouskopf heutzutage eine Seltenheit iſt. Aber die Leute irrten ſich dennoch. Was ſie als philoſophi⸗ ſche Weltanſchauung bei dem vermutheten, war einfach eine Folge ſeiner underdorbenen Jugend und angeborenen Schüchternheit. Je weiter er jedoch den Damen aus dem Wege ging, deſto feſter nahmen dieſe ſich vor, ihn„rumzukriegen.“ Beſonders Frau Wander, Wittwe eines Großgrundbeſitzers, reich, ſchön und klug, verſicherte eines Tages ihren Bekannten lachend, es ſollten keine vier Wochen vergehen und er würde vor ihren Füßen liegen. Den ganzen Abend hatte man über nichts geſprochen, als dieſen„unerlaubt hübſchen“ Weiberfeind, der nur gekommen ſchien, um das ſchöne, liebende Evageſchlecht in Mißkredit zu bringen. Es ging lebhaft her auf der Veranda von Roktenhof, alle ſtritten hin und wider. Die Herren meinten, ſie ſollten ihn mur links liegen laſſen, ihn garnicht beachten, er würde dann zuerſt zu ihnen kommen, die Damen aber wollten einen offenen Kampf. Da erhob ſich Frau Wander von ihrem Stuhl und erklärte feſt:„Alſo nun⸗genug. Heute um vier Wochen feiern wir hier eine Verlobung— wetten?“ Alle klatſchten in die Hände. Und der heißeſte Bewerber der reichen Wittwe, der Aſſeſſor Mehler, rief mit ſeiner ſchnarren⸗ den Stimme dazwiſchen:„Vorzüglich!— Natürlich zum Schein, um ihn dann mit einer langen Naſe heimzuſchicken.“ „Gar nicht zum Schein,“ gab die Frau ruhig zurück.„Es iſt mir durchaus Ernſt.“ Frau Wander lebte auf ihrem Gutshofe nur mit einer G⸗ ſellſchafterin, Hertha Scheck, und dem nöthigen Dienſtperſonal. Das Fräulein, wie ſie vom Perſonal kurzweg genannt wurde, war eine junge Dame von guter Erziehung. Obgleich ſie bei allen Feſtlichkeiten, die ihre Herrin gab oder beſuchte, zugegen war, wußte ſte ſich ſtets zurückzuhalten und vergaß nie, daß ſie eigentlich nur eine Bedienſtete war. Auf ähren jungen Schultern ruhte die ganze Laſt des Hauſes, ſie war Hausherr und Haus⸗ frau zugleich. Gegenwärtig hatte ſie beſonders zu thun und zu ſorgen, da faſt jeden Abend Gäſte zu Beſuch kamen,— was Wun⸗ der alſo, daß ſie auf den Schuldigen, der immer und immer wie⸗ der dabei war, auf Kurt Hagen nämlich, nicht beſonders gut zu ſprechen war. Sein häufiges Herumſtreffen aber in Küche und Keller ärgerte ſie ganz ausnehmend. Um den ſchönen Mann und ſchlechten Philoſophen ſich ge⸗ fügig zu machen, brauchte Frau Wander nämlich eine ganz neue Methode. Sie ging mit ihm in einer Weiſe um, als ſei er ihr vertrauteſter Freund. Sie ließ ihm bald dies, bald jenes aus der Küche holen, ſchickte ihn in ihr Schlafzimmer, um dort die Fenſter zu ſchließen, und ließ ihn für vie Bewielhung der Gäſte — — Seneraluzeiger. E. Seite. — Bismarckſtr., L S. 7 2. n. 1 2⸗ U. 3⸗Zim.⸗ 1 2 Zim. u. Küche LL 1, 1 8. St., 5 Zim,, Bad, Manſ. de. Rheindammſtr.9 Wehn zu Unberſt. If 152 v. 4210 elegauter 2. Stock, 8 verm. Näh. 3. St 2478b vermiethen. 4894a ſchöne Wohnung zu der⸗ Ite 1 55 großen Vorpla SIN 41 5 Mheindammſtr. 8 2 Filfſſrer miethen, 2. S 5 Zimmer, * 87 k 8888971 n F de⸗ Rſtr. 8, 2 Zinmer Rlethe! 5 5 Zir Ner, Leh EIing behör, neu hergerichteß per 1, Okt. Beer 5 epenſtr. 6 und Küche per 1. Auguſtezu ver⸗[Padezimmer und Zubehör Mk. Mannhbeim, 18. U ie Jult —N 5 Die zur Konkursmaſſe ſeicneee 8 des Baugeſchäfts Kirch⸗ in eine hieſige Cigarrekanelt At, bern. Naheres 8, 9 elegante Wohnungen, von mtehen. Naäh. part. 4340b 1200.—,(Plauken.) 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