1t. und 58. r- en U- ab. in⸗ in der unhörbar.—„Alles, John, Alles, was Sie wollen.“ Abonnement: Tägliche Ausgabe: 70 Pfennig monatlich. Sringerlohn 20 Pfg. monatlich, durch die Poſt dez. incl. Poſt⸗ aufſchlag M..42 pro Quartal. Einzel⸗Nummer 5 Pfg Nur Sonntags⸗Ausgabe: 20 Pfennig monatlich, ins Haus od. durch die Poſt 25 Pf. (Badiſche Volkszeitung.) der Stadt Mannheim und Umgebung. unabhängige Tageszeitung. Erſcheint wöchentlich zwölf Mal. (Mannheimer Volksblatt.) Lelegramm⸗Abreſſe: „Jburtal Mannheim““, In der Poſtliſte eingetragen unter Nr. 2892. Telephon: Direktion und 8 2 5 Druckeret: Nr. 344 Iafe1 E 6, 2. Gtleſenſte und verbreitetſte Zeilung in Ranuheim und Amgebung. E 6, 2.„Redakkion: Nr.%% Di lonel⸗Zeile 0 ition: 5 Aerge Faſceen Schluß der Inſeraten⸗Annahme für das Mittagsblatt Morgens 9 Uhr, für das Abendölatt Nachmittags 3 Uhr. eee Die Neklame⸗Zeile. 60„„„„ Ar. 524. Mittwoch, 16. Juli 1902.(Mittagblatt.) NLC. Gegen den Peſſimismus. Ein überagrariſches Blatt tritt für Berechtigung des land⸗ läufigen Peſſimismus ein. Es meint, wer„jene großen Zeiten der Schaffung und Ausbauung des Reſches und der immer feſte⸗ ren Begründung ſeiner internationalen Stellung“ erlebt habe und den heutigen Zuſtand damit vergleiche, dem müßten doch wahrlich mildernde Gründe zugeſtanden werden, wenn er zum Peſſimiſten geworden ſei.„Beſitzt denn das Reich thatſächlich noch dieſelbe Machtſtellung wie einſt?“ wird in dem betreffenden Artikel gefragt.„Hält es immer noch, wie vor Zeiten, die Ent⸗ ſcheidung über Krieg und Frieden in ſeiner Hand? Oder iſt dieſe nicht viellmehr auf das Ausland übergegangen, das uns vielleicht weniger haßt, aber uns auch weniger fürchtet, als früher?“ Als Bismarck ſeine früher auch von agrariſcher Seite als erſprießlich angeſehene Miniſterlaufbahn begann, ſah er ſich wiederholt ver⸗ anlaßt, es als einen nicht ſchönen Zug zu bezeichnen, wenn aus den Reihen vaterländiſcher Parteien heraus die Politik des Lan⸗ des ſchlechter gemacht werde, als ſie berdiene. Wenn eine damals von einer Partei der Linken beſonders gern frukti⸗ fizirte Methode jetzt von einer der rechten Seite zugehörigen Spielart unſeres Parteiweſens mit Beſchlag belegt werden ſoll, ſo würden wir darin ein untrügliches Wahrzeichen dafür er⸗ blicken, daß findet.— Das überagrariſche Blatt, welches in ſolcher Weiſe auf eine Praxis zurückgreift, die man für längſt überwunden halten konnte und die ſicherlich nicht den Rückſchluß geſtattet, daß die, welche ſich ihrer bedienen, ſo viel Nationalſtolz in ihrem Partei⸗ ſchiff mit ſich führen, als eigentlich von jeder Partei für erfor⸗ derlich angeſehen werden ſollte, um auf den Titel einen nationalen berechtigten Anſpruch zu erheben, glaubt einen ſicheren Maßſtab Hand zu haben für die Urtheilsbildung darüber, ob das deutſche Reich thatſächlich noch dieſelbe Machtſtellung beſitze wie früher. Es behauptet, Deutſchland habe früher die Entſcheidung über Krieg und Frieden in ſeiner Hand gehalten? Es war uns bisher bekannt, daß der Generalfeldmarſchall Graf Moltke ſ. Z. ſagte, wir müßten das, was wir in der großen Zeit von 1870%1 gewonnen, etwa fünfzig Jahre mit dem Schwert zu vertheidigen bereit ſeien; es war uns auch bekannt, daß derſelbe Graf Moltke— es war am 15. Juni 1868— eine Rede hielt, in der er Folgendes ſagte:„Welcher verſtändige Menſch wird nicht wünſchen, daß die enormen Ausgaben, welche in Europa für Militärzwecke gemacht werden, für Friedens⸗ zwecke verwendet werden könnten! Auf dem Wege der inter⸗ nationalen Verhandlung wird das nimmermehr zu Stande kom⸗ men. Ich ſehe für den Zweck nur eine Möglichkeit, und das iſt, daß im Herzen von Europa ſich eine Macht bildet, die, ohne ſelbſt eine erobernde zu ſein, ſo ſtark iſt, daß ſie ihren Nachbarn den Krieg verbieten kann.“ Welche Verhältniſſe der große Stratege bei dieſer Rede im Auge hatte, kann gar nicht zweifelhaft ſein, es würde ihn aber im Grabe beleidigen heißen, wenn man ihm unterſchieben wollte, er habe für Deutſchland das Vorrecht erſtrebt, die Entſcheidung über Krieg und Frieden in ſeiner Hand zu halten. Bismarck konnte den Ausbruch des ruſſiſch⸗türkiſchen Krieges nicht ver⸗ ..... AAAAccAccc ðͤv ſich dieſe Richtung in der Rückwärtsentwickelung be⸗ weſentlichen Unterſchied hindern, er wies das Anſinnen, als es an ihn geſtellt wurde, ihn zu verbieten, mit Recht zurück. Dieſelbe Rückſichtnahme auf das nächſtliegende nationale Intereſſe, von welcher ſich der erſte Kanzler leiten ließ, bei ſeiner Entſchließung über die Stellung der deutſchen Politik zu den internationalen Gegenſätzen, iſt maßgebend geblieben auch für die Führung der deutſchen auswärtigen Geſchäfte nach Bismarck. Die unzweideutigen Erklärungen, die Graf Bülow zu wieder⸗ holten Malen auch im Reichstage in dieſer Beziehung abge⸗ geben hat, beſtätigen die Richtigkeit dieſer Anſicht und, wenn durch den Artikel des überagrariſchen Blattes der entgegengeſetzte Eindruck hervorzurufen verſucht wird, ſo lieferte der Verfaſſer eine bezeichnende Selbſtkritik dadurch, daß er ſein Elaborat „Epigonen“ überſchrieb und die Behauptung wie eine neue Entdeckung behandelte:„Wir ſind Epigonen, denen die Kraft der Väter fehlt.“ Soweit damit die Ueberagrarier allein gekenn⸗ zeichnet werden möchten, hätten wir nichts gegen den Ausſpruch einzuwenden. Dagegen aber, daß ihre Wortführer von ſich auf Andere ſchließen, erheben wir Proteſt. Poliiische(lebersicht. Maunheim, 16. Juli 1902. Die bedingte Verurtheilung. Unſere Strafrechtsreformen treten dafür ein, daß die be⸗ dingte Verurtheilung im Sinne früherer Beſchlüſſe des deutſchen Juriſtentages reichsgeſetzlich geregelt werde. Sie machen gegen⸗ über der Thatſache, daß im deutſchen Reiche z. Zt, jährlich etwa 8000 Sträflinge auf dem Wege der bedingten Begnadigung den Gefängniſſen entgehen, geltend, das insbeſondere in Belgien weit größere Erfolge erzielt würden. Sie ſcheinen dabei zu ber⸗ geſſen, daß unter den allerdings mehr als 60 000 Verurtheilten, die in Belgien jährlich der Vergünſtigung der bedingten Ver⸗ urtheilung theilhaftig werden, neun Zehntel ſind, die nicht zu einer Geldſtrafe verurtheilt wurden. In Deutſchland kommen überhaupt nur ſolche Perſonen, die zu einer Freiheitsſtrafe ver⸗ urtheilt ſind, für die bedingte Begnadigung in Betracht. Dieſen in den Zuſtänden Deutſchlands und Belgiens darf man nicht wohl überſehen. Zur Unterdrückung des Mädchenhaudels wurde geſtern eine internationale Konferenz im Miniſterium des Aeußeren in Paris eröffnet. Miniſter Delcaſſe führte den Vorſitz und gedachte in ſeiner Eröffnungsrede mit Worten des Dankes derer, welche den Zuſammentritt einer gleichen Konferenz in London im Jahre 1889 veranlaßten. Der gegenwärtige Kongreß werde in den in London gefaßten Reſolutionen werth⸗ volle Fingerzeige finden. Delcaſſé fügte hinzu, daß die Perſön⸗ lichkeiten der zur Konferenz erſchienenen Vertreter eine Gewahr dafür bieten, daß man ſich der vorliegenden Aufgabe mit Hin⸗ gebung und mit klarem Blick widmen werde und daß die gemein⸗ ſamen Bemühungen von baldigem Erfolg gekrönt ſein würden. Delcaſſée hieß ſodann im Namen der Regierung der franzöſiſchen Republik die Erſchienenen willkommen. Sodann fand im Mini⸗ ſterium des Aeußeren ein Frühſtück ſtatt. Die Vertreter Deutſch⸗ lands auf der Konferenz ſind: Der Erſte Sekretär der deutſchen eeeeeeeeee Botſchaft in Paris, Geſandter v. Schlözer, Vortragender Rat im preußiſchen Miniſterium des Innern, Geh. Regierungsra Dallwitz und Vortragender Rath im preußiſchen Juſtizmi ſterium, Geh. Juſtizrath Wiebe. Deutsches Reich. * München, 15. Juli.(Der neue Nuntiu.) Di Münchener Nuntiatur theilt mit, daß der Internuntius von Braſilien, Giuſeppe Macchi, zum Nuntius in München ernannt worden iſt und Anfang Oktober ſeinen Poſten über⸗ nehmen wird. Der bisherige Geſchäftsträger der Münchener Nuntiatur, Nicotra, tritt im Oktober den ihm 1901 verliehenen Poſten eines erſten Uditore bei der Wiener Nuntiatur a *Berlin, 15. Juli.(Die erſte General⸗Ve ſammlung der Geſellſchaft für ſoziale R form) tagt am 21. und 22. September in Köln. Auf der Tagesordnung ſtehen neben Erledigung von internen geſchäft⸗ lichen Angelegenheiten Referate über die Herabſetzung der Arbeits⸗ zeit für Frauen und Erhöhung des Schutzalters für jugend Arbeiter in Fabriken(Generalſekretär Dr. Pieper⸗M.⸗Gladbach und Frl. Helene Simon⸗Berlin). Am Abend hält Herr Tiſ 00 dörfer⸗Berlin einen Vortrag über die Koalitionsfreiheit Arbeiter und das Vereins⸗ und Verſammlungsrecht. 5 —(Ueber das Univerſitätsſtudium Frauen) hat der Kultusminiſter eine neue Beſtimmung troffen. Darnach ſollen Frauen, die ein Reifezeugniß oder ein Lehrerinnenzeugniß nicht beſitzen, ſortan nur bei vollgültige Ausſpeiſe über die erforderliche Vorbildung und zwar nu ſeltenen Ausnahmefällen die Erlaubniß zum Hören der Univerſi⸗ tätsvorleſungen erhalten. Der Aönig von Italien in Rußland. Kraßnoje Sſelo, 15. Juli. Zu Ehren 5 von Italien fand auf dem großen Paradefeld eine Heer unter dem Kommando des Großfürſten Wladimer ſta⸗ der Front ſtanden 38 800 Mann, nämlich 80 Halbbata ne, Eskadrons, 14 Sotnien Koſaken und 52 Batterien. Di bei Kaiſerinnen, die Großherzogin von Oldenburg, die Gr herzoginwittwe von Mecklenburg, die Herzogin von Coburg, un die Großfürſtinnen trafen zu Wagen ein. Der Kaiſer un der König von Italien mit glänzender Suite, in! ſtattlichen Erſcheinungen der italieniſchen Offiziere allg auffielen, waren zu Pferde. Beim Abreiten der Fronten nirten die Militärkapellen die italieniſche Nationalhymne. Trüppen begrüßten die Majeſtäten mit donnernden Hurrahr Während ſich die Regimenter zum Parademarſch auffſtellten gaben ſich die Majeſtäten vor das mit Guirlanden und ruſſ und italieniſchen Flaggen reich geſchmückte Kaiſerzelt. Di Damen verließen die Wagen und traten vor das Zelt, w die Monarchen mit der Suite zu Pferde davor hielten. Parade begann, ſprengte der Kaiſer an die Spitze der 2 ben und führte dem Könige die Parade vor. Im Laufe dez Vorbeimarſches führte der Kaiſer verſchiedentlich dem Könige einzelne Regimenter vor, deren Chef der Kaiſer iſt. Die Gr. fürſten führten ebenfalls ktheilweiſe ihre i ſen, Theuer erkauft. Roman von Ida von Conring. (Nachdruck verbolen 88)(Fortſetzung.) Die Stille war beklemmend, laſtend. Das erregte Blut ſauſte in Ullas Ohren; ihr Herz ſchlug, als wolle es zerſpringen. Von draußen kam plötzlich ein verlorener Laut— leif es, glückſeliges Voger⸗ gezwitſcher. Der junge Arzt war auf einmal wieder da. Er ſtand am Bett des Kranken, ſeine Finger ſuchten nach dem ſchwachen Puſſe und, wie unter dem Einfluß dieſer leiſen Berührung, ſchlug John plötzlich die Augen groß und klar auf. Ein Lächeln kam und lag auf ſeinen Zügen.„Ulla, Sie ſind da?“ Das klang ſo ungläubig und froh, daß der Frau die Thränen kamen.—„Bitte, kommen Sie näher, ganz nahe— ich habe Ihnen noch viel zu ſagen. Sind wir allein?“— Ulla ſah ſich um.„Ja, John, ganz allein.“—„Richard ſoll es nie erfahren, wenn es möglich iſt, weßhalb— Sie verſtehen? — Alla nickte.—„Er würde ſchwer darunter leiden, und das möchte ich ihm erſparen. Achten Sie auf Frau Meta, Ulla! Richards Ruhe iſt theuer erkauft.“ Dann eine Pauſe.„Noch Eins!— das Sprechen will nicht gehen— in meinem Teſtament— Sie dürfen nicht ablehnen, Ulla! Richard bedarf des Geldes— Sie handeln in meinem Sinn, wenn Sie ihm damit helfen.“ 5 5 Ein grauer Schatten glitt über Johns Züge. Der furchtbare Schmerz begann aufs Neue zu erwachen. Ein dumpfes Stöhnen entrang ſich ihm.„Sie verſprechen es mir?“ ſagte er leiſe, faſt Ulla ſchwieg, denn Richard war eingetreten. Die Geſchwiſter e 5 Hand da und lauſchten den abgeriſſenen Satzen, die der Kranke ſprach. Er war wieder in ſeiner Kindheit, und alte Erinnerungen ſtiegen vor ihm auf.„Ulla, Ulla Der Name kehrt immer wieder, immer mit dem Ton zärtlichſter Liebe genannt. ich ſchien John wieder zur Beſinnung zu kommen. des Herrn. Beiden zu. Fragendes prägte ſich darauf aus und die blaſſen Lippen ſchloſſen ſich, als wollten ſie ein Geheimniß bewahren, das die brechenden Immer wieder mußte er darüber grübelr heim.“— Und Ulla ſprach knieend, mit feſte'r Stimmte, das Gebet Ihr war ſo friedvoll, ſo weltentrückt, und ſie fand Worte aus tiefſtem Herzen kommend, den Sterbenden auf Gottes Macht und Gnade zu verweiſen. Auch Arnold war plötzlich da. Mit tiefernſtem Antlitz ſtand er im Hintergrunde, neben ihm der faſſungsloſe alte Diener. John nickte „Du haſt kein Glück mit den Fowlers, Anton!“ fagte er matt.„Schon den Dritten ſiehſt Du ſterben. Dank für Deine Treue, alter Freund! Du kannſt nun Deinen Lebensreſt in Ruhe hin⸗ bringen; ich habe reichlich für Dich geſorgt.“ Dann ein Blick auf Arnold, ein ſeltſamer, überirdiſcher, der von ihm auf das geſenkte Haupt der knieenden Frau glitt und den Arnolds Augen ernſt und feſt erwiderten. Die Beiden hatten ſich ohne Wort verſtanden. Das ſtumme Gelöbniß war gegeben und empfangen. Richard hielt, zur Seite ſtehend, die Hand des Freundes in der ſeinen. Er athmete ſchwer und rang mit der übermächtigen Bewegung. Ulla ſah auf. Johns Augen ruhten mit einem Blick grenzen⸗ loſer Liebe auf ihr. Sie ſchob den Arm vorſichtig unter das Kiſſen, ſo daß ſein Kopf an ihrer Schulter lag.„Leiden Sie, John?“ fragte ſie angſtvoll.—„Ganz ohne Schmerzen.“ Er ſprach ſehr leiſe, aber voll⸗ kommen deutlich.„Ein leichter Tod— Ulla wird mich nie vergeſſen. Wollen Sie mich einmal küſſen, Ulla?“— Sie legte die Lippen auf die kalte Stirn des Sterbenden. Da war das Lächeln wieder, das ſo überirdiſch ausſah und ſein gutes Geſicht förmlich verklärte.„Beten Sie, daß Gott mich in Gnaden aufnehmen möge!“ murmelte er. „Ich hoffe, daß er mir verzeihen wird. Ulla, haben Sie Dank für Alles! Sie ſind meines Lebens Heiligthum geweſen.“ 7 Die Worte wurden immer leiſer— es kamen noch einige kaum verſtändliche Silben, von denen die angeſtrengt lauſchende Frau nur verſtand:„Mamita grüßen.“ Dann flog plötzlich ein ſeltſamer, fremder Zug über das liebe bekannte Geſicht. Etwas Staunendes, Be mit mir, Ulla! er mit peinlicher Schärfe, wie theuer ihm der Freund getweſen, ar knüpften. Nun kam die Reue über Richard, daß er John ſo achtlo⸗ bei Seite geſchoben, ihn kauſendmal bernachläſſigt, ſeine Bew um Ulla kaum ernſthaft genommen hatte. Und ſelbe geweſen und geblieben, treu wie Gold und ohne Falſch; in guten und böſen Tagen. Mit welcher hatte er noch in der letzten Zeit Richards Ihm var, als ſei es geſtern geweſen, als und dieſer ihm in großmüthigſter Weiſe geholfen, ohne ein W. Dankes dafür zu begehren oder anzunehmen. heißen Kopf mit der Hand. Freundes ihr häßliches, banges„Aber“ zu heften. Erben würden Zurückerſtattung der großen Summe, Sicherſtellung verlangen. unfehlbar zum dann nicht ſeine und Metas Exiſtenz allein— ihnen geſcha nur, was ſie reichlich Firma ebenfalls mit herab. ihn wie eine Ahnung kommenden Unheils quält volles, das von Johns Tod in ſein eigenes Augen erblickt hatten. Ein tiefes Ausathmen— und noch eins—ge d do 2 Arnold führte ſeine Frau nach Hauſe und Ulſterbrach in Wort die ſchmerzliche Trauer. Nur, als ſie daheim in w Sintlen daſaß, legte er den Arm um ſie und ſagte leiſe:„N als müßte ich Dich noch mehr lieben, Ulla, um Dir zu erſetzen, wa Du mit John verloren haſt.“ 18. 5 Richard ſaß noch lange einſam in Johns Wohnzimmer Fluth ſchwerer, düſterer Gedanken rollte über ihn dahin. Jetzt „ Geſtalt ſich tauſend Erinnerungen der glücklichen Kindheit und; John war immer Zartheit und Herzensgüte ſchwierige Lage geordnet! er hier bei John ge Richard ſtütz Auch dieſe Erinnerung kam zurück, um an den jähen 2 Die Fowle wenigſten a Das war ja dann das Ende. Es Zuſammenbruch kommen und der Strud berdient hatten— ſondern riß di⸗ Und dann war noch etwas da, was Richards Bruß Et Sette. General-Auzeiger, Wumheim 16. Jul. weſſe ſtanden ſie in der Front oder cotohirten ſie, ebenſo wie der Kriegsminiſter. Das prächtige Schauſpiel machte auf den König ſichtlich einen wirkungsvollen Eindruck. Die italieniſchen Offiziere gaben ihrer Bewunderung bei dem Anblick der herrlichen Trup⸗ pen offenen Ausdruck, namentlich bewunderten ſie die Leib⸗ gendarmerie, die Preobraſchenzen, das Leibgrenadierregiment Kaiſer Paul, das mit gefälltem Bajonett vorüber kam, des⸗ gleichen die Gardehuſaren, die Garde zu Pferde und die Koſaken. Kaiſer Nikolaus, die Großfürſten und Prinz Napoleon hatten den Annunziatenorden, die übrigen ruſſiſchen Offiziere die ihnen ver⸗ Rehenen italieniſchen Auszeichnungen angelegt, ſo der Kriegs⸗ miniſter den Mauritius⸗Lazarus⸗Großkondon, der König von Italien hatte den Andreasorden angelegt, Miniſter Prinetti den Alexander⸗Newsky⸗Orden. Nach beendeter Heerſchau verſammel⸗ ten ſich die Fürſtlichkeiten im Kaiſerzelt, die Suiten in anderen Zelten, wo das Frühſtück ſervirt wurde. Darnach begaben ſich die Majeſtäten nach Peterhof. Am Abend gibt Großfürſt Peter Nikolajewitſch, deſſen Gemahlin eine Schweſter der Königin von Italien iſt, zu Ehren ihres Schwagers ein Feſtmahl. Morgen veranſtaltet Graf Lamsdorff zu Ehren des italieniſchen Miniſters des Aeußern Prinetti ein Diner, zu dem die Botſchafter geladen ſind. Der König gibt dem Kaiſer morgen an Borß des auf der Kronſtadter Rhede liegenden Panzers„Carlo lberto“ ein Frühſtück. Die Abreiſe des Königs erfolgte Donnerstag Nachmittag 3 Uhr. Aus stadt und Land. Mannheim, 16. Juli 1902. Die Prämiirung auf der Mannheimer Gewerbe⸗Ausſtellung hat am Samſtag ſtattgefunden. Während nun bei andern Aus⸗ ſtellungen ſich das Komitee beeilt, das Ergebniß der Preisvertheilung möglichſt vaſch offtgiell bekannt zu geben, dam man in Maunheim gauf den mindeſtens ſonderbaren Einfall, von einer offigielben Ver⸗ öffentlichung des Prämitrungsergebniſſes abzuſehen. Als Motiv dieſes merkwürdigen Beſchluſſes gibt man an, daß verſchiedene Ausſteller kwegen der ihnen verlishenen Preiſe unzufrieden ſeien. Da infolge dieſes Berhaltens des Manmheimer Ausſtellungskomitees eine offitzielle Preiskiſte uns nicht borliegt, müſſen wir ums auf nachfolgende prwate Zufammenſtellung des Preisergebniſſes verlaſſen, für deſſen Richtig⸗ keit wir aber keinerlei Garantte übernehmem können: Für die Beurtheilung und Prämtivung kommen 3 Stufen in Be⸗ tracht: 1. Preis borzüglich, 2. Preis— ſehr gut, 3. Preis gut. Ausſtellungsgegenſtänden, die keinen Preis berdienen, wurden„An⸗ erkennnugen“ zugebilligt. Zur Vertheilung kamen zuſammen 88 erſte, 5 zweite und 60 dvitte Preiſe, ſowie 27 Anerkennungem. Rack u. Schuck, Kartonagenfabrik, 1. Preis; Gg. Hölzer, Buchbin⸗ derei, Heidelberg, 3. Preis; R. Dieffenbacher, Buchbinderei, Heidel⸗ berg, 2. Preis; Mannheimer Vereinsdrucberei, 1. Preis; Chriſtian Hammer, Buchbinderei, Mannheim, 1. Preis; Jean Gremm, Buch⸗ bruckerei, Mannheim, 2. Preis; Ferdinand Steinhardt, Buch⸗ Kunſt⸗ und Accidenzdruckerei, 2. Preis; Hofbuchdruckerei Max Hahn u. Co., 1. Preis; Dr. Haas ſche Druckerei, 1. Preis; Albert Wolf, Graphiſche Aurſtalt, 1. Preis; Erſte deutſche Fruchtſaft⸗Preſſevei für Hygiene, Ladenburg, 1. Preis; Heinrich Kieſer, Wachswaavenfabvik, Walldürn, 1. Preis; Heinrich Breitenberger, Steinholz⸗Fußbodenfabrik, Neckarau, Ghvende Amerkennung; F. Holl, Ofenfabrik, 3. Preis; Valentin Sachs, Porzellauofen⸗ und Erdgeſchäft, 2. Preis; K. Wotzka u. Cie, Por⸗ gellanöfen, 2. Preis; Joſ. Gerber, Schloſſerei, 3. Preis; Maier, Schloſſerei, 2. Preis; Jakob Lay Sohn, Kunſtſchloſſerei, 1. Preis; Joſef Neufer, Kunſtſchloſſerei, 1. Preis; Nikolaus, Kunſtſchloſſerei, 1. Preis; Karl Gordt, Schloſſerei, 1. Preis; Joſ. Schuhmacher, Kunſt⸗ und Bauſchloſſerei, Mannheim⸗Neckarau, 1. Preis; Franz Schwaninger, Kunſt⸗ und Bauſchloſſerei, 2. Preis; Franz Schwander, Schloſſerei, 2. Preis; Hch. Hürttel, Gg. Haugs Nachf., 2. Preis; L. J. Peter, Hof⸗Möbelfabrik, 1. Preis; Hch. Gordt, Schloſſerei, 2. Preis; K. Zucker fr., Schloſſerei, 2. Preis; Andreas König, Mechamiſer, 1. Preis; F. Widmann u. Sohn, 1. Preis; Ludw. Köhler, Uhrmacher⸗ meiſter, Z. Preis; Karl Schenkenwald, Mechaniker, Neckarau, 3. Preis; Bal. Sommer, Spenglermeiſter, Schriesheim, 8. Preis; Wilhelm Baumiiſter, Kochherdgeſchäft, 8. Preis; Otto Ehmüller, Marmor⸗ waarenfabrtk, 2. Preis; Marco Roſa, Marmor⸗, Moſaik⸗ und Ter⸗ vazzobödenfabrikation, 1. Preis; Gebrüder Bernhard, Stein⸗ und Bildhauer, Hardheim, 2. Preis. J. Jürgens, Bildh., 3. Preis; honwaaren⸗Induſtrie, Wiesloch, 1. Preis; Joſef Olivier, Kupferſchmied, 2. Preis; A. Löwenhaupt Söhne, Nachfolger V. Fahlbuſch, Geſchäftsbücherfabrik, 2. Preis; B. Kieſer, Zuckerwaarenfabrik, Walldürn, 2. Preis; Schiffs⸗ und Maſchinenbau⸗Aktiengeſellſchaft Mannheim, 1. Preis; Peter An⸗ weiler, Holzbildhauer, 3. Preis; Gebrüder Heinrich und Otto Abel, Hutmachermeiſter, Mannheim und Heidelberg, 2. Preis; Emanuel Gromotka, Schuhmachermeiſter und Schäftemacher, Tauberbiſchofs⸗ heim, 3. Preis; Georg Wiünkler, Präge⸗ und Linieranſtalt, Heidelberg, 3. Preis; Hugo Zipfel, prakt. Bandagiſt und Orthopädiſt, 3. Preis; 88 1. Preis; Pet. Schaab, Möbelfabrik, Weinheim, Richard Veith, Stempelfabrik, Adelsheim, 2. Preis; J. Szudrowicz, Mannheimer Damenzuſchneideakademie mit Selbſtanfertigung, An⸗ erkennung; K. Sekyrka, Damenſchneider, 3. Preis; Joſef Lang, Schloſſermeiſter, 1. Preis; Hermann Barber, Inſtallateur, 1. Preis; Joſeph Leonhard, Inſtallateur, 1. Preis; Ph. Fuchs u. Prieſter, 1. Preis; Friedrich Janſon, Lignolith, Fußboden⸗Fabrik, Anerken⸗ nung; Heinrich Weinreich, Schneidermeiſter, 1. Preis; Adolf Bieger, Herren⸗ und Damenfriſeur und Perrückenmacher, 1. Preis; Georg Kalbfleiſch, Damenſchneider, 3. Preis; J. V. Schmitt, Inh. Auguſt Schmitt, Schuhmachermeiſter, 1. Preis; G. Neher, Schuhmacher⸗ meiſter, 2. Preis; Schuhmacher⸗Innung, Schuhmacherei, Heidelberg, und zwar Gg. Müller, 1. Preis, Herm. Wilz, 2. Preis, Adam Kaffe⸗ berger, 3. Preis, FJ. Helffrich, 2. Preis und Joſ. Knüpfer, An⸗ erkennung; Anton Deckert, Schäftemacherei und Lederhandlung, 2. Preis; Jean Baunach, Schuhmachermeiſter, 2. Preis; Kühne u. Aulbach, Sattler, 1. Preis; Jak. Schäffer, Herdfabrikation, Schwetz⸗ ingen, 3. Preis; Friedrich Platz, Waagenfabrik, 1. Preis; Friedrich Gehring, Schreinermeiſter, Michelfeld, 3. Preis; Franz Ehret, Liquer⸗ Deſtillerte, Wein⸗ und Spirituoſen⸗Handlung, Thee⸗ und Kaffee⸗ Import, 2. Preis; Schwetzinger Konſervenfabrik, Gebrüder Pitſch, Schwetzingen, 1. Preis; Gerhard Seifried, Kupferſchmiederei, 2. Pr.; Friedrich Frey, Ofen⸗ und Thonwaarengeſchäft, Mosbach a.., An⸗ erkennung; Chriſtian Ratjen, Dekorationsmaler, 3. Preis; Chriſtian Baumüller, Maler, 2. Preis; Joſeph Sahner, Dekorationsmaler und Tünchergeſchäft, 2. Preis; Hermann Sachſe, Maler und Tüncher, 2. Preis; Albert Lehmann, Maler, 2. Preis; Heinrich Buß, Maler, Anerkennung; Karl Lehmann, Glasmalerei, Kunſtglaſerei und Glas⸗ Aetzerei, 2. Preis; Alexander Heberer, Büffet⸗ und Eisſchrankfabrik, 2. Preis; Aleg. Geiger, Maſchinenfabrik, Ludwigshafen a. Rh., 1. Preis; Philipp Tutein, Holzbearbeitungsmaſchinen und Werkzeug⸗ fabrik, 3. Preis; Georg Wöllner, Schmiedemeiſter, 2. Preis; Georg Wöllner, Schmiedemeiſter und Wilhelm Eberlein, Wagnermeiſter, 2. Preis; Anton Schlachter, Wagnermeiſter, Neckarau, 8. Preis; Joſ. Bieber, Schloſſermeiſter, 2. Preis; Karl Schumm, Küfermeiſter, 2. Preis; Gg. Mann, Küfermeiſter, 1. Preis; Joſeph Frank, Küfer⸗ meiſter, Tauberbiſchofsheim, 3. Preis; F. Vock, Erſte Mannheimer Kiſtenfabrik und Schreinerei, 2. Preis; Georg Kemmler z. Adler, Küfermeiſter, Michelfeld, Anerkennung; Armbruſter u. Co., Feilen⸗ hauerei, 2. Preis; Joſeph Haamann, Windenmachermeiſter, Freuden⸗ berg, 3. Preis; Oskar Sommer, Schmiedemeiſter, 8. Preis; Joh. Seb. Bauer, Wagnerei u. Wagendaugeſchäft und Peter Sommer, Schmied, Mannheim⸗Käferthal, Anerkennung; Joh. Schwödel, Schmied⸗ meiſter, Neckarau, Anerkennung; Jakob Ries, Schmiedmeiſter und P. Ries, Wagnermeiſter, 8. Preis; Qutrin Kuchenmeiſter, Schmied⸗ meiſter und Wilhelm Eberkein, Wagnermeiſter, 2. Preis; Karl Metz u. Söhne, Schmiedgeſchäft, 8. Preis für Rollwagen und 2. Preis für Hufe; A. Seer, Schmied und Wagenbauer, Buchen, Anerkenmung; W. Jakob, Drehermeiſter, Heidelberg, 3. Preis; A. Pfeiffer, An⸗ ererkennung; G. Spangenberg, Farbenfabrik, 2. Preis; H. Hommel, Werkzeuge und Werkzeugmaſchinen, Anerkennung; Adolf und Julius Eirich, Mühlenbaugeſchäft, Hardheim, 2, Preis; Joh. Kattermann, Schmiedmeiſter und Johann Bender, Wag⸗ nermeiſter, Michelfeld, Anerkennung; G. Eirich, Fabrikation von Sägereimaſchinen und Transmiſſionen, Hardheim, 3. Preis; Jak. Beedgen, Holzdreherei, 3. Preis; Jakob Vogel(Brand's Nachfolger), Schloſſer und Mechaniker, Ladenburg a.., 3. Preis; Gebr. Mar⸗ ſchall, Anerkennung; Thomas Walch, Architekt, 1. Preis; Gg. Burck⸗ hardt Söhne, Lederfabrik, Wiesloch, 1. Preis; Jakob Schweitzer, Sattlermeiſter, 3. Preis; Speitdel u. Germer, Bau⸗ und Möbel⸗ ſchreinerei, Neckarau, 3. Preis; Gg. Neuer, Möbelfabrik, Eberbach, 1. Preis; Fr. Friedrich u. Co., Hofſchreinermeiſter, Weinheim a. d.., 2. Preis; Heinrich Clauſen, Schreinermeiſter, 8. Preis; Karl Huber, Schreinermeiſter, 1. Preis; Balentin Thum, Schreinermeiſter, Hand⸗ ſchuhsheim, Anerkennung; Boſch u. Gebhardt, Treibriemenenfabrik, 1. Preis; W. Landes, Söhne, Möbelfabrik, 8. Preis; Wilh. Wühler, Spenglermeiſter, 2. Preis; M. Burckhardt, Kunſtſchmiedearbeiten, Heidelberg, 1. Preis; Val. Mook, Glasmalerarbeiten, Heidelberg, 3. Preis; Hch. Geiler, Heigkörperverkleidung, Heidelberg, 2. Preis; Heidelberger Ofenfabrik, Heidelberg, 2. Preis; P. Daub, Geldſchrank⸗ ſchloſſerei, Heidelberg, 3. Preis; A. Pfeuffer, Kaſſenſchrankfabrik, 1. Preis; Gewerbeverein Schwetzingen: Vörg, Zimmermeiſter, An⸗ erkennung, Späth, Malermeiſter, Anerkennung, Englert, Schreiner⸗ meiſter, 3. Preis, Schuhmacher, Schreinermeiſter, 3. Preis, Schwab, Schreinermeiſter, 8. Preis; Metzger, Schreinermeiſter, Anerkennung; Becker, Hafner, Anerkennung, Hepp, Schloſſer⸗ meiſter, Anerkennung; Haßler, Dekorateur, Anerkennung; Grimmer, Glaſermeiſter, 2. Preis; Hugo Hauſer Möbelfabrik, 1. Preis; Aug. Allert, Werkſtatt für krchliche Kunft, Schwetzingen, 3. Preis; Peter Maul, Bergolder, Anerkennung; Scherer u. Klempp, Peitſchen⸗ und Riemenfabrik, Aglaſterhaufen, 8. Preis; Georg Ebinger, Schreiner⸗ meiſter, Wieſenbach(Amt Heidelberg), Anertennung; Guftav Herr⸗ mann, Gerbermeiſter, Adelsheim, 2. Preis; Alexander Bentz, Bau⸗ glaſerei, Eppingen, 2. Preis; Gewerbeverein Mosbach., 3. Preis und Anerkennung; G. C. Wahl, Inh. Bayer u. Brück, Möbel⸗ und Dekorationsgeſchäft, 2. Preis; Ciolina u. Hahn, Möbel⸗Einrichtungs⸗ und Deppichgeſchäft, Dekorationen, Anerkennung; Gebrüder Reis, Möbelfabrik, 1. Preis; Ferd. Jäger, Tapezierer und Dekorateur, Heidelberg, 2. Preis; Gottfried, Ueberle, Möbelſchreiner, Heidel⸗ berg, 2. Preis; Wilhelm Frey, Tapezierer, 3. Preis; Gg. Ruſch, Sattler, 3. Preis; F. Kaulmann, Sattlerei, 2. Preis; Hermann Satink, Sattlerei, 2. Preis; Lorenz Schütz, Sattlermeiſter, Gg. Keller, Wagnermeiſter, Bernh. Roth, Schmiedmeiſter, 3. Preis; Hr. Menold, Hofwagenfabrik, 2. Preis; Fr. Kaltreuther, Wagenfabrik, 1. Preis; Franz Fertig, Polſtergeſchäft mtt Schreinerei, Büchen, Anerkennung; Joh. Spies, 3. Preis; Frz. Joſ. Ott, Dre 55 Johann Bauer, Schreinermeiſter, 2 graph, 3. Preis. * Ernennungen. Aktuar Konrad Arnold beim Amits⸗ gericht Heidelberg wurde zum Sekretarfatsaſſiſtenten bei gericht Mannheim ernannt. Der Behufs Uebernahme ſtandsſtelle beim Gräflich von Berckt heim aus dem Staatsdienſte ausgeſchiede Blank iſt als Revident bei Großh. Do angeſtellt worden. * Fabrikinſpektor Dr. Woerishoffer in den Ruheſtand verſetzt. Der Großherzog hat den Vor Trikt Oberregierungsrath Dr. Friedrich Woerishoffer, Anerkennung ſeiner langjährigen, treuen und erſprießlichen Dienſte und unter Ernennung desſelben zum Geheimen Ober⸗ regierungsrath auf ſein unterthänigſtes Anſuchen wegen leidender Geſundheit in den Ruheſtand verſetzt. * Auswanderungsweſen. Durch den Gtat des Aus⸗ wärtigen Amtes für das Rechnungsjahr 1902 iſt der Deutſchen Kolonialgeſellſchaft ein Reichszuſchuß für die Schaffung einer Auspvandererauskunftsſtelle bewilligt worden. Die Kolonial⸗ geſellſchaft hat daraufhin die unter der Oberaufſicht des Reiches ſtehende Central⸗Auskunftsſtelle für Auswanderer in Berlin er⸗ richtet und zu deren Leiter den Kaiſerlichen Generalkonaſul a. D. Kofer ernannt. Die Central⸗Auskunftsſtelle hat bereits ihre Thätigkeit eröffnet. Sie ertheilt auf mündliche oder ſchriftliche Anfragen aus wanderungsluftigen Perſonen unentgeltlich Aus⸗ bunft über die in Ausſicht genommenen Auswanderengsziele. Die Geſchäftsräume befiden ſich in Berkin., Schellingſtraße 4. * Sein 50jähriges Dienſtinbfläum beging am Sonntag in Feu⸗ denheim Herr Pfarrer Schmitthenner. Der in allen Kreiſen hochgeachtete und von ſeinen Pfarrkindern wie ein Vater geltebte Geiſtliche durfte eine Fülle aufrichtiger Beweiſe der allgemeinen Theilnahme an dieſem ſeinem ſeltenen Jubiläum entgegennehmen. Beim Feſtgottesdienſt wirkte der Poſaunenchor aus Mannheim mit. * Seinen 70. Geburtstag feiert urongen Damerſtag Herr Karl Leoni, einer der angeſehenſten und hoch Bürger unſerer Stadt. Im hliefigen Handelsſtande gehörte Carl Leonti zu den führenden Männern. Leori begründete Aufaugs der 60er Jahre in Mannheim ein Rohtabalgeſchäft in kurlärdeſchen Tabaken, auld zählte das Geſchäft, dank der wnfichtigen Teitung kurd zu den erſten der Branche. 1874 wurde die Londomer Firmg begrürndet, welche heute die größte Firma der Tabalbranche in London iſt. In Mexiko wurden Plantagen für den Tabenbau angelegt, und auußer in Mexilo auch in Amerika eine Filiale gegründet. VBor eintgen zahren wurde Herr Leoni zum Konſul der Veretrigten Starrten bon Meyiko erntannt und vor Jahresfriſt auch von unſerm Landesfürſten mit dem Zä inger Löwenorden ausgezeichnet. In dem Leoniſchen Etabliſſememt in Neckarau find ſtändig wrehvere Hundert Leute beſchäftigt und hat Herr Leoni daſelbft mehrere Wohlkhätigkeitseinrichtuzgen geſchaffen. Vor einem Jahre hat Herr Leoni ſich von dem Geſchäft zurückgezogen und ſolches ſeinen Söhnen Richard und Ernſt überlaſſen. * Vom Lindenhof. Am Montag, 21. Juli d. J. wird nun⸗ mehr die Eröffnung der evangelifchen Kleinkinderſch ule, Windeckſtraße 12 Hinterbau, ſtattſinden. Die Leitung der Schule liegt in den Händen einer tüchtigen Kinderſchweſter aus dem Karls⸗ ruher Mutterhaufe, die im 2. Skock der Schule ihre Wohnung er⸗ hält. Zur Schule ſind zugelaffen Kinder vom.—6. Lebeusfahr. Das Schulgeld beträgt wöchentlich 20 Pfg., für ein Geſchwiſterpaar 30 Pfg. und iſt Montags im Voraus zu zahlen. Die einſtweiligen Anmeldungen können bei Frau Direktor Eſch, Rennershofſtraße 4 gemacht werden, vom Tage des Schulbeginnes an bei Schweſter Marie im Schullokal ſelbſt. Möge das wohlthätige Unternehmen dem Gemeindeſtadttheil zum Segen gereichen. 2 * Ballhaus Straußabend der Kapelle Petermann. Der in Ausſicht geſtellte Straußabend der Kapelle Petermann findet heute Mittwoch Abend ſtakt. In Anbetracht der tropiſchen Hitze iſt es Jeder⸗ mann ein Bedürfniß, ſich des Abends im Freien aufzuhalten und wo gäbe es in Mannheim wohl einen ſchöneren Aufenthaltsort, als gerade im Ballhauſe. Unter den herrlichen Kaſtanienbämen, in der Abendkühle bei einem guten Glaſe Bier, erholt man ſich gewiß bon des Tages Laſt und Hitze, zumal die Kapelle Petermann einen ſo genußreichen Abend verſpricht, indem dieſelbe nur Compoſitionen des berühmten Strauß zum Vortrag bringt. Herr Kapelkmeiſter BDecker hat für ein ausertwähltes Programꝶm Sorge getragen und Jedem werden, von den ſchüren Straußtweiſer begeiſtert, die Stunden mir zu raſch vergehen. Alſo verſäume es Niemand, dem Strarrzabend der Kapelle Petermann beizuwohnen. * Grund⸗ und Hausbeſitzerverein in Neckarau. Ueber die erſte Monatsverſammlung des neu gegründeten Grund⸗ und Hausbeſitzer⸗ vereins in Neckarau, von der wir ſchon kurz berichtet, erhalten wir noch folgendes ergänzende Referat: Der am Sonntag ſtattgefundenen Verſammlung wohnte auch der Vorfitzende des Verbandes badiſcher Grund⸗ und Hausbeſitzervereine, Herr A. Hoffmann⸗ Mann: heim, an. Herr Waldecker, Vorſitzender des hieſtigen Vereins, leitete die Verſammlung; er begrüßte die Erſchienenen und erledigte zunächſt einige Vereinsangelegenheiten, denen wir entuehmen, daß der Verein bereits auf 60 Mitglieder angewachſen iſt. Er gab ſodann dem Herrn Verbandsvorfitzenden das Wort zu etwem Vortrag über ſtand der 5 ihm erſchrocken gewinkt, zu ſchweigen. War denn etwas geſchehen, was ex, Richard, nicht wiſſen durfte? Etwas, das Geheimniß zwiſchen John und Ulla bleiben ſollte? Und fie hatte ihm beim Scheiden einen wehmüthig liebevollen Blick zugeworfen. Wollten ihre Augen etwas ſagen, was die Lippen nicht laut laſſen werden durften! (Fortſetzung folgt.) Buntes Feuilleton. — Bom„Helden des Tages“ in London. Zahlreiche Anekdoten und Geſchichten von Lord Kitchener flällen jetzt bei ſeiner Rück⸗ kehr aus Südafrika die engliſchen Bätter. Ginige davon find für den Mann, der auserſehen ſcheint, noch eine große Rolle in England zu ſpielen, äußerſt charakteviſtiſch. Immer wieder tritt der Sarkas⸗ mits Kitcheners in dieſen Geſchichten hervor. Dieſer beißende Sar⸗ asmus wird durch die Antwort, die er dem Flrhver einer nicht ſehr erfolqreichen Kolonne ſandte, gut gekeunzeichnet. Der Offigter hatte wrehrere leichte Treffen mit dem Feinde und tebegraphirde darmach ſtets:„Während des Gefechts ſah man mehrere Buren vom Sattel fallen.“ Da dieſe mit der Zeit hangweiltg wurde und Kitchener meinte, daß nur die Gefallenen gezählt werden ſollten, telegraphirte er ſchließ⸗ lich zurück:„Ich hoffe, derß ſde ſich beim Fallen nicht berletzt haben.“ Ein Kriegskorreſpondent, der Kitchener gut kennt, meint, daß er bis zur Langweiligkeit ruhig iſt und nur dann beredt wird, wenn es ſich um ſeinen Beruf handelt. Ein Offizier, der vergeblich verfucht hatte, einen Artilleriezug durch außergewöhnlich ſchlammige Wege zu bringen, ſagte zu ihm:„Es nutzt nichts, General, wir ſtecken ſo tief im Schmutz, daß wir unſere ſchweren Kanonen nicht weiter bewegen können, und die Buren werden ſie ſicher bekommen. Kitchener ſah den abgearbeiteten und entmuthigten Offizier einen Augenblick an und entgegnete dann ruhig:„Fahren Sie nur fort in Ihrer Arbeit, aber vergeſſen Sie nicht, daß der Schlamm nicht nur unſere Räder, ſondern auch die der Buren hemmt.“ Ein Adliger, der von ſeiner Wichtigbeit ſehr burchdvungen war und deſſen Sohn bei der Neomantt) diente, daten un Wictener:„Bitte, geſtrubten Sie meine Sugn, ſofart zurückzukehren; dringende Familiengründe. Daxvauf anttvortete der Oberbefehlshaber, der nichts für wichtiger als den Krieg hält und einen Abſcheu davor hat, den Kriegsdienſt als„Zeitvertreib“ anzuſehem, lakoniſch:„Sohn kann überhaupt nicht zurückkehren; dringende mili⸗ täriſche Gründe.“ Folgende Geſchichte zeigt Kitchener in einem anderen Licht. Bei den Ingenieuren diente ein gemeiner Soldat, der ſehr büchtig war und ſich eines Tages krank meldete. Der Sbabsarzt unterſuchte ihn und erklärte ahn für geſund. Der Soldat, der Planken für eine Brücke bereiten ſollte, fühlte ſich zu ſchwach zur Arbeit und ſagte das dem Sergeanben.„Stellen Sie den Fall doch Lord Kitchener vor, er iſt jetzt im Bureau.“„Ich wage es nicht, er iſt ſo zurück⸗ haltend und kalt.“ Der Sergeant meldete es aber Kitchener, und dieſer ließ den Soldaten und zwei Aertzte holen, die den Patienten in ſeiner Gegenwart unterſuchten und Typhus ſeſtſtellten.„Schicken Sie narch Dr..“, äußerte Kitchener nun langſam.„Bitte, Dr.., unterſuchen Sie dieſen Mann ſorgfältig, er iſt entweder krank ader ſtellt ſich ſo.“ Dr. Z. at, tote ihm geboten, und ſagte nervös:„Str, ich fürchte, ich habe mich geirrt, dieſer Mann befindet ſich im erſten Stabiam des Typhus.„Laſſen Sie den Maun ſogleich ins Dazarelh bringen; kaſſen Sle ſich dann dom Adjutanten Ihre Papieve ausſtellen und kehren Sie unmgehend nach England zurück!“ Lord Kitchener iſt immet als„Maſchtne beſchrieden worden; aber damit ſcheint es nicht gartz zu fimmen, daß er die Thiere ſehr liebt. Var einigen Monaten beſaß er einen zahmen Star. Dieſes Thier war Lord Kitcheners Augapfel. Er hatte es ſtets bei fich, und oft, werm ein ſchwieriges Problem ihn beſchäftigte, ſtend er mit der Zigarre im Munde vor dem Käftg. Eirwes Tutzes kam ihm der Gedauke, der Vogel füble ſich einſam und verlange ein Weibchen. Sofort war das ganze Haupt⸗ quartter in Bewegung. Stabsoffiziere jagten nach links und rechts, um ein Weibchen für den Vogel zu ſuchen. Seinen verheiratheten Offtzieren hatte der Chef gedoch nicht erlaubt, daß ſie ihre Frauen nach Prätoria kommen ließen.. Der Unterſchied zwiſchen Roberts und Kitchener wird durch folgende Geſchichte ſehr gut gekennzeichnet. Ghe Lord Roberts Kapſtadt verließ, Übertrug er einem Offüzier eine be⸗ ſoudere Miſſton.„Ich weiß. Süe werden r Beſdes hun; wie lange Beit werden Sie baun gebruuchen? urrde berſudhen, es in vierzehn Tagen durchzufürhren. Lord Roberts entſieß ihn mit eimenn freundlichen Lächeln, und draußen traf der Offizter Kitchener⸗„Narn, fragte dieſer,„was thun Ste?“„Lord Roberts hat mir das und das aufgetragen.“„Wann werden Sie es durchführen?„Ich habe verſprochen, es in vierzehn Tagen durchzuführen, ſagte der Oberſt. „Wenn Sie es nicht in einer Woche durchfüthren können, werden wir dauan demken müffen, Sie nach Hauſe zu ſchicken.“ Und es wurde ſertig. Oberſtleutnant Girouard, der Ingenieuroffizier und Direktor r militäriſchen Eiſenbahnen während des Kvieges, iſt wahrſcheinlich der einzige Mann, der Kitchener je widerſprochen hat. Vor Jahren, als die Gſſenbahn in der Wüſte gebaut wurde, revidtrte Girouard einen Theil des Baues, als Kitchener auf der Bildfläche erſchien. Die Arbeit gefiel ihln nicht, und er ſprach das ſrei aus. Girouard hörte ruhig zu; dann fragte er ſeinen Chef: Haben Sie über dieſe Eiſen⸗ bahn gu befehlen oder ich?? Was Kitchener darauf erwiderte, wird nicht berichtet. Aber Thatſache iſt, daß Gironards„Dreiſtigkeit“ Lord Kitchener nicht verhinderte, ihn zum Chef der Giſenbahnen in Süd⸗ afrila zu wählen. 5 — Deutſche, Engländer und Amertkauer im Urtheil eines Japaners. Eine intereffante Perſönlichkeit iſt der Baron Shibu⸗ ſawa, der erſte Finanzmann Japans, der auf ſeiner Reiſe um die Welt jetzt von Amerila nach London gekommen iſt. Der Baron wird im engliſchen Blättern der„Pierpont Morgan des fernen Oſtens genannt. Er iſt einer der Schöpfer des neuen Japan, war vor 80 Jahren Finanzſekretär der Regierung und ging dann zum Handel über. Er iſt Präſident der erſten Bank Japans und ſteht an der Spitze zahlreicher Eiſenbahnen, Schiffsgeſellſchaften und Fabriken. Das Urtheil eines ſolchen Mannes über die Handelsbeziehungen der Deutſchen, der Engländer und der Amerikaner in Japan verdient daher Beachtung.„Ich bin über Amerika hierher gekommen,“ ſagte er.„Amertka kommt mir wie ein junger Mann von 25 Jahren vor, voll ungeſtümem Kraftgefühl, der nichts für zu groß oder zu hoch hält, um es nicht in Angriff zu nehmen. In England finde ich im Gegentheil den Mann im mittleren Alter. Seine Thätigkett, ſeine Bereitwilligkeit, ſich in jede Angelegenheit zu ſtürgen, mag nicht ſo großz frim, aber biefiriggt Hat Wieſes Bolk eite Meite deg Irlheils, die — cheim, 16. J General⸗ ger, „Hausbeſiervereine und Landesverbände. Die Anweſenden folgken der nahezu einſtündigen Rede mit geſpannter Aufmerkſamkeit. Herr Waldecker dankte dem Redner für ſeinen inſtruktiven Vortrag und bat denfelben, dem Verein auch fernerhin ſeine Aufmerkſamkeit zu ſchenken. Herr A. Hoffmann theilte mit, daß er im Auftrag des Mannheimer Grund⸗ und Hausbeſitzervereins als Delegirter dem 24, Verbandstag des Centralverbandes ſtädtiſcher Haus⸗ und Grund⸗ beſitzervereine vom 5. bis 9. Auguſt d. J. in Berlin anwohnen werde und nach ſeiner Rückkehr in allen dem badiſchen Verbande angehören⸗ den Vereinen über die Verhandlungen des Centralverbandstages zu referiren gedenke. Da der hieſige Verein heute den Beſchluß gefaßt habe, auch dem Landesverband als Mitglied beizutreten, ſo werde er ſelbſtredend auch in den hieſigen Verein kommen. Die Mitglieder nahmen dieſe Mittheilung mit Freuden auf, und Herr Waldecker ſprach dem Herrn Verbandsvorſitzenden für dieſes Entgegenkommen freund⸗ lichſten Dank aus. Schließlich beſtimmte die Verſammlung, daß die Verbandszeitung, die„Zeitſchrift des Mannheimer Grund⸗ und Hausbeſitzervereins“, für alle Vereinsmitglieder bezogen werden ſoll, wie der Herr Verbandsvorſitzende dies gewünſcht. * Hoch gehen die Wogen des Schützenfeſtes in Neuſtadt.H. Nachdem viele Tauſende am Sonntag und geſtern der Bewunderung gar nicht genug thun konnten über den einzig ſchönen Feſtplatz und über das herrliche Arrangement des Ganzen, das ſelbſt Veranſtalt⸗ ungen von großen, deutſchen Schützenfeſte in den Schatten ſtellt, ſtehen 2 Glanz⸗Feſtprogramme vor der Thür, am Mittwoch und am Freitag. So wird am Mittwoch ein Monſtre⸗Prunk⸗Feuerwerk abgebrannt werden, das in ſeiner Reichhaltigkeit, Neuartigkeit und Pracht, wie wir ſchon jetzt verrathen können, in der Geſchichte der Feuerwerke der Pfalz einzig daſtehen wird. 2 unſerer beſten Militärkapellen ſpielen abwechſelnd in ſchönſter Weiſe und der eigens von der deutſchen Marine geliehene elektriſche Scheinwerfer wird bei dieſer Gelegenheit ganz Neuſtadt und die umliegenden Burgen, Villen und Höhen in magiſches Licht tauchen, ſodaß die Beſucher an Märchenbilder erinnert werden aus„1001 Nacht“. Am Freitig wird außer extra Doppel⸗Concert auch die rühmilchſt bekannte„Miß Pollh aus Wiesbaden“ einen Luft⸗ ballon⸗Aufſtieg mit Fallſchirm⸗Abſturz unternehmen. Niemand, dem es irgend möglich iſt, Neuſtadt gerade an dieſen Tagen zu beſuchen, möge die ſeltene Gelegenheit verſäumen, ſich ein ſo einzig ſchönes Schauſpiel anzuſehen. Dies iſt ja um ſo leichter, als Fahrpreiser⸗ mäßigung von ſämmtlichen pfälziſchen Stationen eintritt und zwar in der Weiſe, daß am Freitag, den 18. Juli von pfälz. Stationen nach Neuſtadt a. H. gelöſte einfache Fahrkarten zur freien Rückfahrt am gleichen Tage berechtigen. * Ein geſunder Durſt wurde am Sonntag auf dem Neuſtadter Schützenfeſt entwickelt. Es wurden insgeſammt gebraucht: 15 000 Flaſchen Wein, 5000 Krüge Waſſer, Geſammteinnahme 25 000 M. 300 Flaſchen Champagner. In die Bierhalle wurden 80 Hektoliter Bier geliefert, davon verbraucht 70 Hektoliter. * Muthmaßliches Wetter am Donnerſtag, den 17. Juli. Die neue Depreſſion über Schottland iſt, wie erwartet, nordoſtwärts ge⸗ wandert und liegt mit 755 Millimeter über Lappland und Weſtfinn⸗ land. Ein Hochdruck von 765—768 Millimeter behauptet ſich über Oſtfrankreich und dem übrigen Mitteleuropa. Ein neuer Hochdruck mit 765 Millimeter über dem biskayiſchen Golfe ſucht ſich mit dem älteren Hochdruck zu dereinigen. Demgemäß(vird das trockene und größtentheils heitere Wetter bei warmer Temperatur am Donnerſtag⸗ und Freitag noch andauern; vereinzelte Gewitterſtörungen in den ſüddeutſchen Gebieten ſind aber nicht ausgeſchloſſen. Polizeibericht vom 16. Juli. 1. Der 3 Jahre alte Otto Schneider, Sohn des Schloſſers Vinzenz Schneider in Neckarau hat am 14. d.., Nachmittags beim Spielen mit Streichhölzern ſeine Kleider in Brand geſetzt und dadurch ſo ſchwere Brandwunden an der Bruſt und am Kopfe erlitten, daß er in vergangener Nacht geſtorben iſt. 2. Geſtern Nachmittag iſt der 19 Jahre alte Bäckergeſelle Heinr. Lodenkämper von Schwerte(Preußen), welcher ſeither bei Bäcker⸗ meiſter Haßler in Neckarau in Arbeit ſtand, ungefähr 1400 Meter unterhalb der Altripper Fähre beim Baden in einem Seitenwaſſer des Rheins im ſogen. Bau ertrunken. Seine Leiche konnte noch nicht ge⸗ ländet werden. 3. Im Güterhallenneubau der Kgl. preuß. und Großh. heſſ. Staatseiſenbahn glitt geſtern Vormittag der Mörtelträger Johann Franz von Feudenheim aus und ftel ſo unglücklich zu Boden, daß er eine Verrenkung des rechten Ellenbogens davontrug. Er wurde mittelſt Sanitätswagens in das Allg. Krankenhaus verbracht. 4. Im Luiſenpark dahier wurde am 13. d.., Vormittags im Gebüſch verſteckt ein erbrochener grün angeſtrichener Holzkoffer, wel⸗ cher innen mit weiß und blau geblumter Tapete beklebt iſt, mit fol⸗ gendem Inhalt aufgefunden: a) 4 Knabenhoſen, b) 1 Knabenjoppe, e) 1 Jägerjoppe, d) 1 Kinderunterrock, e) 1 blaue Taille,) 1 ſchwar⸗ zes Umhängſel, g) 1 röthlicher Untetrock, h) 3 Bündel Flickſtofe. Allem Anſcheine nach liegt hier ein Diebſtahl vor und kann der Koffer bei der Kriminalpolizei in Empfang genommen werden. 8. Von noch undekannten Thätern wurden dahier entwender: a) am 4. d. M. im Hauſe Prinz Wilhemſtraße 4 ein Salzer⸗Fahrrad (Pol.⸗Nr. 12 000, Fabrik⸗Nr. 6154). b) am 10. d. M. auf dem Speiſemarkt G 1 ein grauer Weidenkorb mit ſchwarzen Kirſchen, 1 grünlederne Börſe mit 4 Mk. Inhalt, 1 goldenes Ohrring mit rothem Stein, ferner einige Granatſteine und 1 altes ſchwarzledernes Portemonnaie mit 2 Mk. Inhalt. 6. Verhaftet wurden 28 Perſonen wegen verſchiedener ſtrafbarer Handlungen. Aus dem Großherzogthum. * Ladenburg, 15. Juli. Herr Stadtrechner Betz hat die ihm an⸗ gebotene Kandidatur als Bürgermeiſter der Stadt Ladenburg an⸗ genommen und wird deſſen Wahl von ſämmtlichen Parteien Aniter⸗ ſtützt. Die Wahl findet am Donnerſtag ſtatt. Z. Hockenheim, 15. Juli. Geſtern verunglückte in Neulußheim der 71jährige Konrad Wein beim Heuholen dadurch, daß die an den Wagen geſpannte Kuh ſcheu wurde, ſo daß W. unter die Räder gerieth und ſich ſchwere innerliche Verletzungen zuzog, denen er heute früh erlegen iſt. * Heidelberg, 15. Juli. Eine gräßliche Entdeckung machte heute früh die Polizei, als ſie die Sachen eines Dienſtmädchens, das ſich eines Diebſtahls ſchuldig gemacht hatte, unterſuchte und dabei auch einen Schließkorb öffnete. Hierin fand man die Leiche eines Kindes, welches das Mädchen vor etwa 8 Wochen geboren, aber vermuthlich gleich darauf mit einem Taſchentuch erſtickt hatte. Die Mörderin wollte das Kind ihrem damaligen Liebhaber verheimlichen und hatte es auch verſtanden, ihre Dienſtherrin über ihren Zuſtand zu täuſchen. Das Mädchen kam Nachts 12 Uhr nieder und ſtand Morgens 6 Uhr auf, um, wie alle Tage, wieder an die Arbeit zu gehen.— Einen rohen Akt verübte geſtern Abend in einer Wirthſchaft zu Eppelheim ein 18jähr. Burſche. Derſelbe gerieth mit einem gleichaltrigen Burſchen in Wortwechſel, in deſſen Verlauf er Letzterem eine Hacke mit ſolcher Wucht in den Kopf hieb, daß der Schädel in zwei Theile geſpalten wurde. Der ſchwer Verletzte wurde in das akademiſche Krankenhaus nach Heidelberg verbracht. Theater, Runſt und Wiſſenſchalt. Bildhauer Markus Antokolskij. Aus Paris wird gemeldet: Der in Paris lebende bekannte ruſſiſche Bildhauer Markus Antokolskij iſt geſtorben. Antokolskij wurde im Jahre 1842 als Kind einer ganz armen jüdiſchen Familie in Wilna in Rußland geboren. Er verdankte es ſeinem Talent und ſeiner Willenskraft, der berühmteſte Bildhauer zu werden, den Rußland bis jetzt der Welt gegeben hat. Urſprünglich war er Steinmetz und arbeitete in einer kleinen Stadt bei einem Hand⸗ werksmeiſter, der gewöhnliche Leichenſteine machte, ſpäter trat er in die Kunſtſchule zu Petersburg ein, erhielt die ſilberne Medaille und wurde nach Paris geſchickt. Berühmte Werke von ihm ſind die Statue des ſterbenden Philoſophen Spinoza, die an Energie und Ausdruck unerreichte Bildſäule Peter's des Großen, die in Moskau errichteten Bronzeſtatuen Alexander's II. und Alexander's III. Seit 1878 war Antokolskij Ritter der Ehrenlegion und korreſpondirendes Mitglied der fvanzöſiſchen Akademie. Auch war er Mitglied der ruſſiſchen Kunſtakademie. Seine Geſundheit war ſeit längeren Jahren er⸗ ſchüttert. Um ſie herzuſtellen, war er nach Homburg vor der Höhe gereiſt, wo er ſtarb. Sein Leichnam wird nach Paris gebracht werden, wo die Trauer in Künſtlerkreiſen ſehr groß iſt. Der Czar hat der Familie Antokolskij durch ein Telegramm ſein Beileid und den Wunſch ausgedrückt, daß der Künſtler in Rußland beerdigt werden ſolle.— Die letzte Arbeit des genialen Bildhauers war das Standbild „Inquiſition“, das jedoch unvollendet blieb. „Der Tag“(Illuſtrirte Zeitung) vom Dienſtag, den 15. Juli enthält: Iſt Deutſchland ein Agrar⸗ oder Induſtrieſtaat.— Ein erfolgreiches Kolonialunternehmen.— Der engliſche Miniſterwechſel. — Die Räumung Tientſins.— Aus der Reichshauptſtadt.— Muſitk I.— Ein Roman von Verſailles.— Smyhrna.— Geographiſche Rundſchau.— Die„Illuſtrirte Unterhaltungs⸗Bei⸗ lage“ enthält: Gedenktage.— Muſikſtunden.— Vergiftete Waffen. — Der Sinn für Naturſchönheiten.— Das grüne Huhn(Roman⸗ Fortſetzung).— Bilder vom Tage: Berliner Ruderer jenſeits des Kanals.— Die Yole⸗Harvard⸗Regatta in New London.— Maurice Rouvier.— Pfauenfütterung in Honolulu.— Johanna Touſcher⸗ Gadsky.— Berliner Taxameterkutſcher.— Moderne Sommerhüte. Beueſte hachrichten und Telegramme. * Karlsruhe, 14. Juli. Der Vorſtand des hieſigen Nationalliberalen Vereins hat heute einſtimmig beſchloſſen, in der allernächſten Zeit eine Kundgebung zur Kloſterfrage zu veranſtalten. * London, 15. Juli. Der König überſtand die Reiſe nach Cowes, ohne Ermüdung zu zeigen. Er hat bereits große Zufrieden⸗ heit über die Veränderung ausgeſprochen. Das Wetter iſt ſehr günſtig für die Geneſung des Königs. *London, 15. Juli.(Unterbaus). Auf eine Anfrage Mar⸗ thams, ob Salisbury irgend eine Depeſche von Krüger erhalten habe, welche nicht veröffentlicht worden ſei, antwortete Balfour: Nein. *Wellington(Neuſeeland), 15. Juli. Hier fanden furchtbare Exploſionen des Geyſers Waimangu bei Rotorua ſtatt. Die Waſſerſäule erreichte eine Höhe von 800 bis 900 Fuß. *** Mordverſuch gegen einen Deutſchen. *Paris, 15. Juli. In einem Wagen 1. Klaſſe eines von Paris nach Verſailles fahrenden Eiſenbahnzuges wurde heute Vormittag gegen den Deutſchen, Dr. Ordenſtein ein Mordverſuch begangen. Ein anſtändig gekleideter junger Mann brachte ihm mehrere MWeſſerſtiche in den Leib bei. Dem Ueberfallenen gelang es, ein Nothzeichen zu geben. Der Thäter wurde ver⸗ haftet, weigert ſich aber, ſeinen Namen anzugeben. Der Ver⸗ wundete, deſſen Zuſtand ernſt iſt, wurde in ein Krankenhaus gehracht. * Paris, 15. Juli. Der heute auf der Fahrt von Paris nach Verſailles überfallene Dr. Ordenſtein iſt in der hieſigen Deut⸗ n dem jüngeren fehlt. Die große Organiſation in der Fabrikation der Vereinigten Staaten, der reichliche Gebrauch von Arbeit ſparenden Maſchinerien, die in großem Maßſtabe automatiſche Produktion und die kluge Nutzbarmachung der Abfallſtoffe muß indeſſen jedem auf⸗ fallen. In Japan bleibt England noch immer das erſte Handelsvolk. England war zuerſt dort; ſeine Kaufleute ließen ſich dort nieder, ehe andere ſich aufmachten. Die Bankinſtitute befinden ſich in bri⸗ tiſchen Händen, und dem Volk wird ſehr bei dieſem Handel geholfen. Bei den Japanern herrſchen nur freundliche Gefühle für England, beſonders ſeit der Ankündigung des engliſch⸗japaniſchen Bündniſſes. Aber die engliſche Handelsſtellung in Japan iſt gegenwärtig Angriffen ausgeſetzt. Der amerikaniſche Import wächſt ſtetig. Eine Zeitlang, während Amerika das meiſte von unſerer Ausfuhr kaufte, nahmen wir ſehr wenig von Amerika. Nun vermehren ſich die Waaren aus Amerika jedes Jahr, und bald werden ſich Einfuhr und Ausfuhr gleichſtehen. Englands gefährlichſter Nebenbuhler iſt jedoch Deutſchland. Der deutſche Kaufmann geboinnt dem Amerikaner und Engländer ſtändig den Boden ab, weil er ſich die Mühe gibt, japaniſch zu lernen, was die Engländer nicht thun. Der deutſche Kaufmann, der zu uns kommt, hat wahrſcheinlich ſchon zu Hauſe japaniſch ſtudirt, und er ſtudirt weiter, wenn er ankommt. In einigen Fahren kann er die Mittelsperſon völlig entbehren. Sein Japaniſch mag nicht ſehr gut ſein, aber es genügt für das Geſchäfts⸗ leben. Die Kaufleute können nun direkt mit den Japanern Ge⸗ ſchäfte machen. Der engliſche Kaufmann muß dagegen die ganze Zeit durch ſeinen Bantor verhandeln laſſen. Ein Bantor iſt ein Makler etwa wie ein chineſiſcher Comprador; aber dieſer legt ſein eigenes Kapital an, während der Bantor einfach ein Vermittler iſt. Der Mann, der einen Bantor gebraucht iſt gehemmt im Vergleich zu dem, der allein die Geſchäfte führt. Die Folge davon iſt, daß, wenn die engliſchen Kaufleute ſich nicht darum kümmern, die Deutſchen ihnen in einigen Jahren einen großen Theil des Handels abgenommen haben werden.“ m„Britiſh Medical Ii er Erfahr ei dem beſchriebenen Fall handelte es ſich um ein — Wie die Kaffern ſchwere Wunden behandeln, hat ein eng⸗ Journal“ aus eigener Erfahrung Kaffern, der von einer Wache durch einen Gewehrſchuß verſehentlich berwundet war. Die Kugel war zwiſchen der achten und neunten Rippe auf der rechten Seite eingedrungen und auf der linken Hinter⸗ ſeite unter der letzten falſchen Rippe wieder ausgetreten, nachdem ſie die Leber durchſchlagen und wahrſcheinlich auch den Körper des erſten Lendenwirbels getroffen hatte. Der Kaffer lief erſt noch eine ganze Strecke zu Fuß, dann wurde er von ſeinen Freunden aufge⸗ er in die Behandlung eines Arztes ſeines Stammes kam. Dieſer brachte dort ſeine Spezialkenntniſſe der Wundbehandlung zur An⸗ wendung. Er nahm ein Kuhhorn, das durch Abſchlagen der Spitze in eine Röhre verwandelt war. Das dünnere Ende wurde in eine der Oeffnungen der Wunde eingeſetzt, und der„Arzt“ blies dann mit aller Kraft durch das andere Ende des Hornes, um die etwaigen Verunreinigungen aus der entgegengeſetzten Oeffnung der Wunde hinauszutreiben. Nachdem dies zur Befriedigung des Operateurs geſchehen war, nahm er Kuhmiſt und bereitete daraus zwei Um⸗ ſchläge, die auf die beiden Wundöffnungen gelegt wurden. Nun war die Operation beendet. Vier Tage ſpäter wurde der Kranke von dem engliſchen Arzt beſucht, der die beiden Löcher ſehr ſorgfältig mit Pfropfen aus Lehm oder einem ähnlichen Stoff verſtopft fand. Das Allgemeinbefinden des Verwundeten war gut, die Lebergegend etwas ſchmerzhaft, aber die Temperatur normal. Der engliſche Arzt enk⸗ fernte den Verband ſeines Kollegen vom Kaffernſtamm und legte einen antiſeptiſchen Verband an. Zwei Tage ſpäter fing die Wunde an zu eitern, was ſelbſtverſtändlich der falſchen Behandlung des europäiſchen Arztes zugeſchrieben wurde. Immerhin war der Ver⸗ letzte vier Tage darauf, oder am zehnten Tage nach der Verwundung ſoweit, daß er ſich wieder von ſeinem Lager erheben konnte. Ob nun die Chirurgie des Kaffern oder des Europäers den Sieg davon⸗ getragen hatte, mag ſelbſt dem engliſchen Arzt zweifelhaft geweſen ſein, der jedoch von den Kaffern zweifellos nur als ein Kurpfuſcher betrachtet worden war. Die Widerſtandsfähigkeit der Naturbölker gegen Körperverletzungen iſt ſchon oft durch wunderbare Veiſpiele er⸗ 9 chtet ſchen Oriwat-Telegramme des„General-HAnzeige 8 leſen und in einem Karren fünf Kilometer weit transportirt, worauf ein anderer die Haut. wieſen worden, dieſer Fall darf aber wohl als beſonders merkwürdig! Kolonie ein ſehr angeſehener Arzt, aus Worms gebürtig. * Paris, 15. Jult. Der Zuſtand Dr. Ordenſteins war auch heute Abend noch ſehr ernſt. Die Aerzte des Hoſpitals Beaujon, wohin der Verwundete gebracht wurde, ſind der Anſicht, daß es gefährlich ſein würde, heute noch zu einer Operation zu ſchreiten, und verſchoben die Entſcheidung auf morgen.— Der Thäter wurde heute Nachmittag in das Polizeidepot gebracht; er weigert ſich fortgeſetzt, ſeine Perſonalien anzugeben. * Paris, 16. Juli.(Telegr.) Der Mann, bvelcher den Mordanfall auf Dr. Ordenſtein verübte, heißt Firmin Chabonex und iſt ein ſeit 4 Monaten entlaſſener Poſtbeamter. Er ſtammt aus Champanac. Eine in ſeiner Wohnung vorgenommene Hausſuchung ergab nichts Bezügliches. Man glaubt nicht, daß Diebſtahl der Be⸗ weggrund iſt. Die Unterſuchung iſt bemüht, die ins Dunkel gehüllte That aufzuklären. *.** Die Krankheit König Eduards. * London, 15. Juli. Um den König, der in der Nähe der Infel Wight weitere Geneſung ſuchen wird, vom Buckingham⸗ palaſt nach dem Bahnhofe zu verbringen, erſchienen heute Vormittag eine Abtheilung Seeleute von der königlichen Hacht im Schloſſe. Unter Aufſicht der Leibärzte brachten ſie das Sopha, auf dem der König ruhte, nach der Vorhalle und von da nach dem günſtigſten gelegenen Ausgangsthore, wo der König in einem Krankenwagen, der zur Ver⸗ meidung jeglicher Stöße für dieſen Zweck beſonders gebaut war, unter⸗ gebracht wurde. Dem Wagen folgten drei Landauer, in denen die Prinzeſſin Viktoria, Prinz und Prinzeſſin Karl von Dänemark, ſowie die nächſte Umgebung des Könjgs Platz genommen hatten. Bei der Ankunft am Bahnhof wurde der König von den nämlichen Marine⸗ mannſchaften in den königlichen Wagen gehoben. Am Wagen war ein Windſchirm aufgeſtellt, ſodaß ſelbſt die wenigen bevorzugten Perſön⸗ lichkeiten, die am Bahnſteig zugegen waren, den König nicht erblicken konnten. ** Drahtloſe Telegraphie über Land. 5 Rom, 15. Juli. Die„Agencia Stefani“ meldet aus Kronſtadt vom 15. ds. Mts.: Der italieniſche Kreuzer„Carlo Alberto“ erhielt in der vergangenen Nacht die erſten klaren De⸗ peſchen mittelſt drahtloſer Telegraphie von der Station Poldhu in Cornwall. Es handelt ſich um die erſten Verſuche auf einer Entfernung von 1600 engliſchen Meilen in gerader Linie über Land. Die Verſuche ſind von großer Bedeukung, weil ein neuer, vor zwwei Monaten von Marconi erfundener Empfangsapparat verſucht wurde, der ſo arbeitet, daß„Carlo Alberto“ Depeſchen empfängt, ohne da es den drahtloſen Stationen an den engliſchen Küſtell gelingt, ſie ab⸗ zufangen. Der neue Empfangsapparat arbeitet noch bei Nacht beſſer, als bei Tage, doch hat Marconi auch ein Inſtrument erfunden, das Tag und Nacht gleichmäßig arbeitet. Marconi unternahm Schritke zur Errichtung einer Station in Italien, die mit England, Kanada, den Vereinigten Staaten und Südamerika in Verbindung treten ſoll. Marconi glaubt, daß es ihm nächſtens(2) gelingen wird, um die Grde zu telegraphiren. * * * 4* *Berlin, 16. Juli. Der Lokal⸗Anzeiger meldet: Der bek oberbayriſche Ort Schlierſee ſteht in Flammen. * Berlin, 16. Juli. Die„Voſſ. Ztg.“ meldet: Eduar Henry, Altmeiſter der Kinderheilkunde in Deutſchland, feierte heute ſein 60jähriges Doktorjubiläum. 7 8 * Chalons ſur Saone, 16. Juli. Geſtern Nach mittag zroiſchen 6 und 7 Uhr wurden durch heftige Wirbel ſtürme kleinere Häuſer umgeriſſen, Bäume entwurzelt und Boote auf der Saone zum Sinken gebracht. Mit dem Stur war ein wolkenbruchartiger Regen berbunden, welcher Straßen und Geſchäftslokale unter Waſſer ſetzte. * Dover, 16. Juli. Nach einer ſpät Abends eingegange Mittheilung geriethen bei der Wettfahrt Helgoland⸗ Dd die betheiligten Jachten auf hoher See in Windſtille. Das R dürfte daher noch 48 Stunden dauern. annt Einſturz des Thurmes der Markuskirche. * Berlin, 16. Juli. Die„Voſſ. Ztg.“ meldet au Venedig: Das Telegramm des Reichskanzlers Grafe Bülow lautek:„Tiefgerührt von dem Einſturze des wunde⸗ ſchönen Thurmes bitte ich Sie, Herr Bürgermeiſter, den Ausdr meiner warmen Sympathie für die märchenhafte Stadt Venedig entgegen zu nehmen. Ich hoffe, daß dieſes Monument wieder aufgebaut werde und zu ſeinem alten Glanze zurückkehren wer de. Nach demſelben Blatte wurden bei dem Einſturze 20 Perſone meiſt leicht verletzt. * Venedig, 15. Juli. Miniſter Naſi beſuchte heute Nachm mit den Vertretern der Behörden und der Unterſuchungskommiff die Trümmerſtätte auf dem Markusplatze. Trümmer des Campanile bedecken den dritten Theil des Ma platzes und machen jeden Verkehr zwiſchen ihm und der Piaz unmöglich. Die herrlichen Bronzegitter vor der Loggia des S Sovino ſind faſt unbeſchädigt geblieben. Die Loggta ſelbſt iſt vö zerſtört. Man ſieht im Schutt einzelne Stücke des berühmt liefs. Der Bibliothekſaal des königlichen Palaſtes auf der nach dem Markusplatz zu iſt auf 10 Meter zerſtört. Man hoff — Moderne Schlachthaustechnik. In welcher außerordent Weiſe die Technik in den Schlachthäuſern Chicagos ausgebilde davon gibt folgende Schilderung eines engliſchen Blattes einen griff. Auf den Chicagoer Viehhöfen werden von mehreren der erf Firmen 5000 bis 6000 Mann in den Schlachthäuſern beſchäft Ein großer Theil der Arbeit wird durch Maſchinen geleiſtet und Arbeitstheilung iſt äußerſt entwickelt. Zwanzig Mann werden braucht, um einen Ochſen zu ſchlachten, und faſt ebenſoviel f einem Schaf oder Schwein beſchäftigt. Jeder vollführt ſeine halb mechaniſch. Das Niederwerfen, Bluten, Abziehen und 3 eines Ochſen dauert nur 39 Minuten, für ein Schaf werden 3 34 Minuten gebraucht. Einige Firmen tödten und richten her Stunde 300 Ochſen und 700 Schafe oder Schweine. Die Schf werden jetzt mechaniſch durch eine Douche gekühlt. Wenn ſie qui den Todesraum betreten, gehen ſie unter einem großen Rade herabhängenden Ketten vorbei. Ein untenſtehender Mann einen Huf, befeſtigt eine Kette, und das Rad zieht das Thier und bringt es zu einem Haken mit ſchrägen Riegeln. Die Schw kraft trägt das Thier zu einem Mann, der ſeine Gutgel ſch jenem Augenblick drückt es einen elektriſchen Knopf, de im Komptoir regiſtrirt. Durch ſein Eigengewicht kommt heißes Bad, eine ſich umdrehende Schaufel wirft es wieder Und es geht zu einer wunderbaren Schabmaſchine. Auf holz kommt das Schwein nacheinander bei ſechs Schlächter, die es köpfen, ſpalten u. ſ. w. Die getrennten Seiten komm ſchiedenen Wagen ins Kühlhaus, aus dem ſie einige Stunden zu weiterem Zerlegen auftauchen. Die Rinder werden i niedergeworfen, dann auf Riegel gehängt, von wo ſie zu ziwe theilungen gelangen, in denen ſie geſpalten, gereinigt, 3 gekühlt werden. Ein Mann ſchneidet den ganzen Tag! ein anderer ſchneidet nur Zungen heraus, einer ſchn Jeder Theil wird ſorgfälti gebraucht; der Gewinn von den letzteren betr Jahres eine bedeutende Summe. 5 N Sets General Anzeiger; Mannheim, 18. Jun. Dematde von Tintoretto und andere, welche ſich darin befinden, zu retten. Die Reſte der Engelsfigur, welche die höchſte Spitze des eingeſtürzten Campanile bildete, werden in der Markuskirche auf⸗ bewahrt. Die Beſichtigung der Markuskirche und es Dogenpalaſtes ergab, daß dieſe Gebäude in keiner Weiſe durch den Einſturz des Glockenthurmes beſchäbigt ſind. Die für den Wiederaufbau des Glockenthurmes und der Loggia des San Sovina benöthigte Summe wird auf 6 Millionen Lire geſchätzt. Dem Bürgermeiſter gehen ſchon aus allen Theilen Italiens und des Auslandes Geldmittel für den Wiederaufbau zu. Den ganzen Tag über umſtand heute eine große Menſchenmenge die Trümmer des Thurmes. Mit allen Zügen treffen zahlloſe Fremde ein, welche die Trümmerſtätte beſichtigen wollen. Aus allen Thetlen Italienz wie aus dem Auslande geden Depeſchen in großer Zahl ein, in denen die Abſender ihr Mitgefühl ausbrücken. 5.**. Die Arbeiterfrage in Südafrika. London, 16. Juli. Reuter meldet aus Prekoria: Nach dem Gefühle der Erleichterung, das die Einſtellung der Feindſeligkeiten hervorgerufen hat, macht ſich jetzt überall eine Reaktion bemerkbar. Die früheren National⸗Scouts, die ſich aus Buren zuſammenſetzten, welche ſich ergeben hatten, ſind Gegenſtand der Verfolgung und der Feindſchaft Seitens der Buren, welche bis zum kämpften. Etnige dieſer National⸗Scouts wurden ſogar er⸗ choſſen. Die feindliche Geſinnung iſt ſo ſtark, daß die rghers geheime Abzeichen tragen, um ſich von den National⸗ Scouts und den Burghers, welche während des Krieges den Treu⸗ eid geſchworen, zu unterſcheiden. Die Buren laffen in keiner Weiſe erkennen, daß ſie ihre Nationalität verloren haben. Sie kragen das Abzeichen ganz offen. Viele Burghers erklären, ſie ſeien durch falſche Darſtellung der Bedingungen, die ungerecht⸗ fertigt ſeien, zur Uebergabe verleitet. In vielen Fällen wurden die Führer von den Burghers des Treubruchs beſchuldigt. In einem Falle hatten ſich viele Burghers nach einer Anſprache ihres Führers ergeben, der dann ſagte, er ſei mißverſtanden worden. Er habe nicht zur Uebergabe gerathen. In Transvaal ſind die Schwierigkeiten größer, wie in der Oranjekolonie. *Johannesburg, 16. Juli. Die Bewegung unter den weißen Arbeitern iſt im Wachſen begriffen. Unterſtützt durch die Vereinigung der Bergarbeiter, welche vor Kurzem ge⸗ Ueberdies würde dieſe Maßnahme keine Erhöhung der Ein⸗ nahmen nach ſich ziehen, während noch die Gefahr dazukomme, daß der Nobeltruſt und die Debeers⸗Geſellſchaft ſich gelegentlich vereinigten. Getreide. Juli. Die Stimmung war ruhig. ſich gute Nachfrage.— Preiſe per Tonne eit Rotterdam: Saxonska Mk. 000—-000, Südruſſiſcher Weigen M. 126—142, Kanſas II prompt M. 134—000, Kanſas II Juli⸗Auguſt⸗Abladung M. 182—000, Redwinter II M. 160.—181, La Plata M. 166-000, ruſſ. Roggen M. 000—109, Mixed⸗Mais M.—, Donau⸗Mais M. 97, La Plata⸗Mais M. 96, Ruffiſche Futtergerſte M. 107—108, amerik. Hafer Mk.—, rufſiſcher Hafer Mk. 138—135, Prima ruſſiſcher Hafer M. 187—144. In der Prozeßſache der Konkursmaſſe der Rheiniſchen Zuckerfabrik zu Gerusheim gegen die Direktoren und Auffichts⸗ räthe Regreßforderungen betr. wurde von dem Landgericht Darmſtadt ein Vergleich dabtag end abgeſchloſſen, daß die Beklagten eine Ab⸗ findungsſumme von 15 000 Mk. innerhalb 6 Monaten zu zahlen haben. Der Konkursverwaltung ſteht ein Emonatiges Widerrufsrecht zu. Eine Gläubigerverſammlung ſoll inzwiſchen Über die Annahme oder Ablehnung des Vergleiches Beſchluß faſſen. * Caiſſe géensrale des famitles. Herr Rechtsanwalt Dr. Weingart hier ſchreibt uns:„Ich muß es als der Würde meines Berufs wie meiner ſelbſt widerſprechend ablehnen, mich mit Herrn Philipp Schlatter, dem hieſigen Ver⸗ treter der im Konkurs befindlichen Caiſſe gensrale des Familles, in eine Zeitungspolemik einzulaſſen. Daher ſehe ich von einer eingehenden Erwiderung auf die gehäſſigen Ausführungen ſeines im geſtrigen Abendblatt des„General⸗Anzeigers“ veröffentlichten Zirkularſchreibens an dieſer Stelle ab. Nur betone ich wiederholt, daß die früher von Herrn Schlatter verbreitete Angabe, die ſchrift⸗ liche Forderungsanmeldung ſei im franzöſtſchen Liquidations⸗ verfahren zur Wahrnehmung der Rechte der Gläubiger genügend und Letztere bedürfen— auch wenn ſtie nicht ſelbſt zum Termin nach Paris reiſen— leines Vertreters, für das Liquidations⸗ verfahren ebenſo falſch geweſen iſt wie für das jetzige Fallit⸗ verfahren.(Wir kommen dem Erſuchen, die vorſtehende Mit⸗ theilung zum Abdruck zu bringen, ſehr gern nach zugleich unter dem Ausdruck des Bedauerns, das Zirkularſ chreiben veröffentlicht zu haben. Die Red.) Waſſevſtandsnachrichten vom Monat Juli. Mannheim, 14. Für prompte Waare zeigte wurde, hauptſächlich zu dem Zwecke das Vorgehen der Pegelſtationen Datum: Kapitaliſten zu Überwachen. Die Vereinigung ſoll ferner den vom Rhein: 11.12. 18, 14.15, 18.Bemerkungen weißen Bergarbeitern Vertretung im Parlament ſichern und er⸗ Konſtannz a— ſtrebt eine Beſſerung der Zuſtände in Bergwerzen bezüglich der Waldshut 6,41 ,42 ,89 8,88 8,80 6,28 erblegon, dor Schakvoreichtungen geden unfäll, ſoiwie bezüs⸗ Kenl ae.. 6 544 4 60 885 agds de lich der Behandlung in Krankenhäuſern und Regelung der Lohn⸗ Lauterburg 4,66 4,7 4,77.78 4,67 Abds. 6 Uhr verhältniſſe.„Maxau 44,60 4,89 4,80 4,72 2 Uhr „Johannesburg, 15. Juli. Reuter⸗Meldung. Die Germersheim 4,55 4,85 4,64 4,56.-P. 12 Uhr Mehrheit des Ausführenden Ausſchuſſes der Minenkammer Mannheim 4,26.28 4,85 4,39 4,38 4,27 Morg. Ahr empfiehlt, daß die Verwaltung von Transvaal einen Külſten⸗ Bi 471 378 9719 115 0 Aür zoll bon 5 bis 772 Schilling für die Kiſte Dhnamit erhebe. Kauß. 46 2442.46.52 252 2 Uhr Dadurch ſoll die in Transvaal befindliche Fabrik des Dynamit⸗ goplenz„ 28 2,442,47 2,51 10 Uhr truſts geſchüttt und die Beſchaffung neuer induſtrieller Etabliſſe⸗ Aböln.. 44%½ 2,444 2 Uhr ments in Siidafrita. werden. George Aubu iſt ent⸗ Nuhront rar: 4 1784 1,59 4.85 6 Uhr ſchieden gegen dieſen Vorſchlag, der ſeiner Anſicht nach dazu Maunheim.22 4,88 4,81 4,88 4,81 4,26 v. 7 Uhr führe, den Wettbewerb des Auslandes auszuſchließen und den Heilbroun 0,49 0,57 0,84 0,54 0,44 0,49 V. 7 Uhr ganzen Handel in die Hände der Deberrs-Geſellſchaft zu legen. Waſſerwärme des Rheins: 10½e E. + Zahlungseinſtellungen. Die in Riga anfeſſige C. Oh ß, welche bedeutende U machte und 1 Mengen von Ho 5 9 hat ihre Zahlungen eingeſte derttauſend Mark, die A llen n f. ei ſind ruſſiſche Banken und Holzlieferanten. ie na beſteht ſchon ſeit einer langen Reihe von Jahren und erfeute ſich in den Kreiſen deutſcher Importeure eines guten Rufes Ueberſeeiſche Schifffa Rotterdam, 15. Juli.(Drahtberich Rotterdam). Der Dampfer„Potsdam“, am 86. iſt heute hier angekommen. Mitgetheilt durch das Paſſage⸗ und Neiſe⸗Buregu Gn lach c Bärenklau Nachf. in Mannheim, Bahnhofplatz Nr. direkt am Hauptbahnhof. eka Line, tew⸗Pork, 7 d⸗ 75 ——— e Verantwortlich für Politik: Chefredakteur Dr. Paul Harms, für Lokales, Provinzielles und Volkswirthſchaft: Gruſt Müller, für Theater, Kunſt und Feuilleton: J..: Dr. Paul Harms, für den Inſeratentheil! Harl Apfel. Druck und Verlag der Dr. H. Haas'ſchen Buchdr G. m. b..: Direetor Speer(abweſend). 24798 47 2 Hlannover LeibniZz Marmelade cah abnt NAel, 18103 %„ en,, ͤvae au L A r C 2 5 23 testr. Siegfr. Rosenhain, Juweller, ziad.Kautk. empfiehlt ſich im Umfaſſen und Modermiſtren von Schmuck. — jeder Art.— 21909a Garminol NMUundWasser Iin FPulverforr. Von Autoritäten anerkanmt. Das Beste für Hund und Zähne. Preis Mk..— per Schachtel(für ea. 70 Glas Mundwasser). 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Js., Vormittags 10½ Uhr beginnend, werde ich am Lagerplatz Waldhofſtr. 76 hier, ean Auftrage des Herrn Rechtsanwalts Dr. Eder dahier, als Verwalter der Konkursmaſſe der Firma Kirchgeßner& Safferling in Mannheim gegen Baarzahlung öffentlich! verſteigern: 70 2 Bordwagen, 1 Gasmotor, 1 Rührmaſchine mit Trausmiſſtion, 2 fgroße Bauhütten, davon eine mit Stalleinrichtung, ea, 50 Gerüſtſtangen, 1 größere Parthie Bauholz, ca. 400 Bolzen, 2 8 Leitern, 130 Cementſteine, 23 ſproſilirte und 33 glatte Trittſteine, 11 Feuſterbänke, 14 Ofenplatten, ? Kaminkränze, Wellerlichtgeſtelle, Futterohr und Steckkapſeln, Waſſerröhren, 1 Brunnen, Mörtel⸗ 5 träger, verſchiedene Thüren, Korbflaſchen, Bretter⸗ wände, 1 Kettenzug, ca. 80 Säcke trockener Saud, 5 Holzmehl, 1 Ladentheke und noch verſchiedene hier nicht genannte Gegenſtände. Samſtag, 19. Juli, Vormittags ½10 Uhr 55 an Ort und Stelle mit Zuſammenkunft Waldhofſtraße 76: 1 Rollbahn mit 24 Stück Geleiſe, 2 Roll⸗ wagen und 1 Drehſcheibe. Nachmittags 2 Uhr beginnend im Verſteigerungslokal, A, 5 hier: 2 Fahrräder, 1 Doppelſtehpult, 1 Copierpreſſe, 1 Schreibmaſchine, 2 Bücherſchränke und Möbel aller Art. 72⁵8 Die Verſteigerung findet beſtimmt ſtatt. Mannheim, den 16. Juli 1902. Krug, Gerichtsvollzieher. Zahlüngsgufforderung.] Großhersaglith Jadiſche Wir machen darauf aufmerk⸗ Skaalseiſenbahnen. am, daß das 3. Viertel der llast. umlage für 1002 hente Verſteigerung. Am Freitag, den 18. Inli fällig wird und erſuchen ergebenſt, die ſchuldigen Beträge bei Ver⸗ 1902, Nachmittags 3 Uhr, werden in unſerer Landgüter⸗ meiden der perſönlichen Mahnung halle H: 25338 gefälligſt anher zu entrichten. Maunhein, den 15. Jult 1902. 16 Kiſten Orangen mit 562 Staptkaſſe: Kg. Gewicht gegen Baarzahlung Roͤderer. öffentlich verſteigert. 9 Manſheim, den 15. Juli 1902.] Vergebung bon Baarheilel.“ Le Cezeere lang denegten eaes, Ild⸗ Ind Veinarbeilen. ier genehmigten Bauunter⸗ 0 ltungsarbeiten und zwar: Zur Herſtellung eines Abzugs⸗ Maurerarbeiten mit ca. 4200 Mk. kauals im Ort Heddesheim ver⸗ 2 geben wir Naniens dieſer Ge⸗ 5588 ö Schieferdeckerarbeiten„3000„ meinde nachſtehend verzeichnete Spengler⸗ und In⸗ Arbeiten im Soumiſſtonsweg ſtallateurarbeikten„ 150 und zwar: 5 Schreinerarbeiten mit„ 1500 Loos No. I: Erdarbeiten, 2300 obm. 00 Loos No. II: Kieslieferung, 525 obm. 2 „ 7000 laſerarbeiten 50 Loos No. III: Betonſohlſtücke, 365[fd. m Schloſſerarbeiten„ 270 Loos No. Iy: Pflaſterarbeit Tapezierbeiten 1 11 Tüncherarbeiten 1000 ohne Steinlieferung, 207 qm. Loos No. V: Maurerarbeiten 25319 *** ſollen im Submiſſtionsweg in Accord vergeben werden. Die Uebernahmsbedingungen während der üblichen Dlenſtſtunden im Büreau der unterfertigten Stelle zur Einſicht auf, woſelbſt auch die Arbeits⸗ auszüge erhältlich find. 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