Abonnement: (Badiſche Volkszeitung.) der Stadt Mannheim und Amgebung.(Mannheimer Volksblatt.)—ʒIñ„f 2 110 ed oK 50 9. Joneuad ae riugerlohn 20 Pfg. monatlich, 5„ M im“. durch die Poſt dez. incl. Poſt⸗ II. bi 8 ˖ In der Poſtliſte eingelragert nabhängige Tageszeitung. Einzel⸗Nummer 5 Pfg ter Nr. 2892. N 8 2 2 2* 2 2re 20 e Erſcheint wöchentlich zwölf Mal. Neke po Dtteltn f ins Haus od. durch die Poſt 25 Pf. 55 17 65 E 6, 2. Geleſenſe und verbrritelſte Zritung in Manuheim und Amgtbung. E 6, 2. W Auhtegeage giferae 20 Uis Schluß der Inſeraten⸗Annahme für das Mittagsblatt Morzens 9 Uhe, für das Abendblatt Nachmitags 3 u„ ßpetton, un eie Deie Neklame⸗Zeile 60„ 9 5 ee ee„Füiale: Nrr. 818 Nr. 351. Sonntag, 20. Juli 1902. — 4 läufe in größerem Umfange ſtattfinden, iſt dies niemals zu fol⸗ der preußiſchen Regierung in Charlottenburg ein Muſeum 5 gern. Denn daß eine weitgetriebene Zurückhaltung der Käufer Unfallderhütung begründet. Aus ähnlichen Beſtrebungen wie Shronik der oche. ſchließlich auch einmal enden und die Vorräthe etwas lichten muß, in München bereits beſtehende ſoziale Muſeum herborgegange —— e iſt ſelbſtverſtändlich. Die Frage iſt nur, ob die Geſchäfte zu Prei⸗ ſoll es vie Geſtalt einer dauernden Ausſtellung mit wechfelnden ſen abgeſchloſſen werden, bei denen ſich für die Produzenten ein Gegenſtänden annehmen. Einen Beweis dafür, daß auch in Sonntag, 13. Juli. Der Miniſterwechſel in England Gewinn ergibt, oder ob nur verkauft wird, weil mit den Vor⸗ unſerer Zeit ſcharfer ſozial⸗politiſcher Gegenſätze noch Perſön⸗ wird bekannt.— Der König von Ftalien in Peters⸗ räthen endlich geräumt werden muß. Dem Beſchluſſe, den am Platz haben, denen eine allgemeine Anerkennung von burg.— Abg. Baſſermann ſpricht in Radolfzell.— 12. Juli Verf ammlung von 5 Ei ö 0 11 du ſt llen alhen Seiten 80 Theil wird, liefern Preßſtimmen beim Rück Der Prager„Steckbrief“. in Düſſelvorf gefaßt hat, den Preis des Stabeiſens für ganz] kritt des badiſchen Gewerbeinſpektors Dr. Wörishoffer Montag, 14. Jull. Der Glocenthurm von San Marco in Deutſchland um 5 Mark für die Tonne zu erhöhen, wird dieſe]Ihm iſt es gelungen, die badiſche Gewerbeinſpektion nicht nu Bedeutung beigelegt, daß damit der Preis auf eine Verdienſt zur erſten Deutſchlands, ſondern zu einer in ganz Euxopa ge „„een gewährende Höhe gebracht ſei. Nach genaueren Nachrichten ſoll kannten und bewunderten Einrichtung zu erheben. Sein feine Dienſtag, 15. Juli. Mißtrauenskundgebung des Centrums in der dies für die oberſchleſiſchen Werke zutreffen, deren verhältniß⸗ Verſtändniß für Arbeiterfragen, ſein ſozialpolitiſcher Takt un baheriſchen Kammer gegen die Regierung.— Er⸗ mäßig gute Verſorgung auch mit inländiſchen Aufträgen den die Unerſchrockenheit ſeiner Meinungsäußerung finden das gleiche mordung des Dr. Ordenſtein in Paris. eigentlichen Anlaß zu dem Beſchluſſe gegeben habe. In Ober⸗ Lob bei Regierungsblättern und bei Stimmen aus Arbeiter⸗ Mittwoch, 16. Juli. Präſident Steijn reiſt von Kapſtadt nach ſchleſien fangen auch die Eiſenwerke bereits an, die Kohlenzechenkreiſen, ohne Unterſchied der politiſchen Richtung. England ab. beſſer zu ſpeiſen, während die rheiniſch⸗weſtfäliſche Induſtrie Donnerſtag, 17. Juli. China nimmt die Bedingungen zur Rüſck⸗ nach wie vor noch in trübem Lichte erſcheint. Einen gewiſſen gabe von Tientſin an.— Der König von Fta⸗ Maßſtab für die wirthſchaftliche Lage gibt die Ci garren⸗ Wangenheim. 1 lien verläßt Petersburg. In du ſtrie, da der Tabak ein Genußmittel iſt, an dem zuerſt(Von unſerm K orreſpondenken) Freitag, 18. Juli. Dr. Wörishoffer ſtirbt zwei Tage nach geſpart werden kann. Die Nachrichten aus den Cigarrenfäbriken 1% N 5 5 8 iſchen Fabrik⸗lauten fortgeſetzt trübe. In der Textilinduſtrie kom⸗ 55 Berlin, 18. Juli ſeinem Ausſcheiden aus der Leitung der badiſchen Fabrik⸗„„ 8 finſpekkion.— Urtheilsberkündunc in Sde Pr 9. ungünſtige Nachrichten jetzt auch aus den Baumwollgewerben; Herr von Wangenheim ſcheint alſo wirklich gehen zu wolle 5 die Nachfrage nach Garn iſt geradezu im Schwinden begriffen. Als aus ſeinem pommerſchen Wahlkreis die Nachricht zuerſt an Samf 9. Juli. Im Leipziger e e eeddee ,,, 5 1 0 zuerſt ar 15 1 50 Ahih cen aukpkozenß werben Mitten in dieſe Nachrichten hinein kommt die halbjährlche Zu⸗ die Oeffenklichkeit drang, mochte man's nicht recht glauben; aber ie Plaidohers fortgeſetzt. ſammenſtellung der„Frankfurter Zeitung“ über die Emiſ⸗ auf direkte Anfragen ſoll's Herr v. Wangenheim beſtätigt haben **.* ſionen von Werthpapie ren in Deutſchland und und heute beſtätigt es auch die„Kreuzztg.“ Nicht wörtlich; aber Sonntag, 13. Juli: Eröffnung des Schützenfeſtes des badiſchen Lan⸗] weiſt nach, daß das ſoeben verfloſſene Halbjahr mehr zuwege doch auf Umwegen.„Es bedauere“, ſchreibt das konſervati ebracht hat als das entſprechende Halbjahr 1901: von Januar Haupkorgan Herr v. Wangenheims Abſicht, aber es begreif desſchützen⸗ Vereins, des pfälziſchen und mittelrheiniſchen 9255 Danpkorgan,„ e 1 0 85 es begreife Schützenbundes in Neuſtadt a. H. was damit gemein bis Juli ſind diesmal 1566 Millonen Mark(nach Kurswerth) ſte.“ Es iſt nicht ganz deutlich, 1 F 15„in Werthpapieren ausgebracht worden, gegen nur 1333 in dem Aber pielleicht führt der Schlußſatz auf die rechte F Montag, 14. Juli: Der Luftſchiffer Liſche, der in Kenſtanz auf ferben Feitraum des Vorjahres. Allein, wie genanntes Blatt es heißt:„Wenn man aus dem angeblichen Rückt ſtieg, ſtürzte mit ſeinem Ballon bei Meersburg in den Boden⸗ 72 55 hervorhebt, fällt die Steigerung nur auf Staats⸗ Provinztal⸗ von Wangenheim ſchon durchaus einen Schluß zi 5 ſee, wurde aber nebſt ſeinem Paſſagjer vom König von und Stadtanleihen; Bank⸗ u. Induſtriewirkhe ſind ſogar zurück⸗ möchte es höchſtens der ſein, daß die maßvolle Polttil Württemberg mit ſeinem Motorboot gerettet, gegangen. Eine Steigerung dieſer Art kann nicht überraſchen. herigen Bundesvorſitzenden durch die ſchärfere Tonar Dienſtag, 15. Juli: Fabrikinſpektor Dr. Woerisho fſer wurde Denn ſo zweifellos Deutſchland unter einer ſchweren Kriſis zu! werden könnte.“ Das ſieht faſt ſo aus, als hätte es 9 in den Ruheſtand verſetzt.— In einem Seitenwaſſer des leiden hat, ſo ſtehen unſerem Wirthſchaftsleben doch die Erſpar⸗ Couliſſen Kampf gegeben oder richtiger: als dauerte der noch Rheins ertrank beim Baden der 19jährige Bäckergeſelle Heinr. niſſe der fetten Jahre zur Verfügung; ſie ſuchen und finden] Hertr bon Wangenheim geht, weil er fortgedrängelt wird. We Lodenkämper. Unterkunft in feſt verzinslichen Papieren. Unſere Staats⸗ und er's ſatt bekam, immer nur mit großen Worten einem p Donnerſtag, 17. Juli: Die Mannheimer Liedertafel beſchliaßt, an Gemeinde Verwaltungen handeln klug daran, wenn ſſie eine Zeit nachzujggen, weil die Ultras ihn überboten und ihn nach dem im nächſten Jahre in Frankfurt a. M. ſtattfindenden billigen Geldſtandes und billiger dazu benutzen, nach ſo ausgefroren haben. Es wird Manchem ſeltſam Wettſingen um den Kaiſerpreis, wegen des zeitlich damit zu⸗um öffentliche Arbeiten Areßren Amfanges in e 3u neh⸗ nen, den Frhrn. v. Wangenheim hier ſo wiederholentlich eine ſammentreffenden Badiſchen Sängerbundesfeſtes, nicht theil⸗] men und mit den erforderlichen Anleihen an den Geldmarkt zu maßpollen Mann nennen zu hören und doch iſt er's bis zu einem kreten. Ueberhaupt können unſere Verwaltungen von einer Nutz⸗ gewiſſen Grade. Ohne Frage hat Herr v. Wangenheim m dunehmen. 55 5 ishoffer barmachung kaufmänniſcher Finanzen noch viel gewinnen. Die genau ſo„ſcharf“ geſprochen wie die äntbere Bune e deene der ect der eungen Segen als boepend de ae nner ſeren ue dir ſcahefelier kt an de en Peege oee Keehen de Grenzbolen in Karlsruhe, der erſt vor einigen Tagen als Vorſtand der uns Zahlungen an öffentliche Kaſſen bor ſich gehen. Die Stadt⸗ Kieie kagen der den Vall 2 1 f ö nkurs und den Seewind, Buteienſpektion zurüctrat, iſt im Alter don 63 Fahren berwaltung von Königsberg hat einen kleinen Anfang gemacht, augenblicklich um den Kaiſer wehe, hat ſchließlich Herr b. Wang TTTTbTbTbTbTTrereee geſtorbe.„„„ fſindem ſie in gewiſſem Umfange ihre Kaſſen anwvies, auch Zahl⸗ heim gehalten und die gehörte immerhin zu den ſtärkſten „„ 5 25 1 Checks 1 05 der die bülndleriſchem Munde entflohen. Und trotzdem und denn g 10 Arbeiterverhältniſſe wird au die Dauer nichts ſo iſt es nicht unrichtig: der Frhr. Conrad v. Wangen Wirthſchaftliche Wochenſchau. wichtig ſein, als eine enge Fühlungnahme mit dem praktiſchen keiner von den ganz Schlimmen; mit ihm hälte ſich 1 GöVmIn ZJeiten wirthſchaftlicher Abwärtsbewegung taucht in gewerblichen Leben und ſeinen allmählichen Fortſchrikten. Um ſtänden lezen und auskommen laſſen. Als Bernha 5 tegelmäßigen Zwiſchenräumen die Nachricht auf, daß„der Tief⸗ jede neue Erfindung auf dem Gebiete det Unfalloerhütung ſtarb— dieſen Wochen werden es genau vier Ja punkt der Kriſis überſchritten ſei.“ Daraus, daß wieder Ver⸗ möglichſt ſchnell zu allgemeiner Kenntniß zu bringen, wird von nach langem Zögern und Umherſuchen der Erbherr vo 13—— 25————————— VP 5 er ſich auf das Zeugniß ihres 1 ihres Alld 7„Berl. Börſ.⸗Cour.“ theilt gun Belege deſſen einige 7 75 Schzveſter berief, wonach die Dame von 16 Jahren dem Maler Gerdex denm Munde des Königs mit, die hier wiedergegeben fei 8 Cagesneuigkeſten. für ſeine„Femme au masgue Modell geſtanden hätte. Wegen dieſer Krankenbett des Köngs ſprach 1 55 viel über die getd cht D— MWas geſchieht mit den alten Poſtwerthzeichen? Die Poſt⸗ Pehauptung nannte Frau du Gaſt ihn einen gemeinen Feigling. Das nungen der Londoner.„Selbſt zwiter den Taſchendiebe 0 bertvgltung iſt neuerdings dazu übergegangen, die alten Werthzeichen, Gericht w ies d ie* erle umduugsklage z urück. Des Muthloſigleit herrſchen“, bemerkte einer der Aergzte, 5 die bereits in den Händen des Publikums ſich befunden hatten und Abeirds, als Me. Barboux ausfahren wollte, trat zein Herr an ihn weſender Kammerherr fügte hinzu:„Die ſcheinen ſich alb, bon dieſem gegen neue umgetauſcht worden ſind, zu vernichten, nach⸗ heran und Zab ihm eine Ohrſeige. Es war der Priuz won Sagan, entſchädigen zu wollen, denn der Ladhy B. kpurde während de 5 dem die orräthe der Verwaltung, welche die Poſtanſtalt bis aum der älteſte Sohn des Herzogs Boſon de Tallehrand. Barbour reichte ganges im Gedränge ihre Geldbörſe geſtohlen, die allerdings e lletzten Tage der Giltigkeit der alten Werthzeichen bereit halten mußten, ſogleich eine Kl age gegen den Angreifer ein, Tieſer möchte ſich war.“„Ladh.“, ſagte der König lachend,„wird ſich die Geldböe d ſchon früher in der Hauptſache verbrannt worden ſind. Auch die Ver⸗ mit dem alten Herrn ſen und meint, ſein Vater, der jetzige Herzog wohl abſichtlich haben ſtehlen laſſen, damit ſie ährem Ge nichtung der umgetauſchten Werthzeichen geſchieht durch Verbrennung de Talleyrand, der in Geiſtesnacht ein ee hinlebt, ählen kann, ſie ſei gefüllt geweſen, und er ihr den Verluf umer Auſſicht bon höheren Poſtbeamten. Um nun die alten Werth⸗ kachzem er während langer Fahre einer der Löven des Tages 05 Fedenfals braucht ſie eine neue Toflette. Auch ich bin einmh zeichen nach Möglichkeit nutzbar zu machen, iſt die Poſtverwaltung dagu Pais geweſen war. habe ſich mit viel jüngeren Gegnern im Zweis das Oyfer eines Taſchendiebes geworden“, fuhr der König übergegangen, von den Poſtfarten, Kartenbriefen und Formularen au kämpfe gemeſſen. Das iſt een den ehemaligen Sbabträger des der Menſch, der übrigens wie ein Gentleman ausſah, h Poſtaruveiſungen zut dem amtlichen Werthſtempel an der rechten Seite Adyokatenordens nicht maßgebend. Frau du Gaſt theilt ihren Be⸗ Uhr ſchon in den Händen, als ein gionſtabler ſie ihm „Schade, ſagte er,„eine ſo ſchöne Uhr. Wenigſtens öcht Adreſſe des Verkäufers dieſer Uhren wiſſen.“— Auch bon re ſchreiden deß veit Al 0 ar Annten im Vertr mit, ſi be ei depeitſche gekauft, um einen Streifen abzuſchneiden, deſſen Breite dem Aufdruck der Marke kannten im Vertrauen mit, ſie Habe eine Hunde 9 t, mn — e geſchieht durch Papierſchneidmaſchinen, Barboux zu züchtigen, aber die That ihres Freundes de Sagan mit denen hunderte von Karten ete. auf einmal zerſchnitten werden genüge ihr. 44, käuschten Hoffnung eines bekannten und im Rufe allzu groß bGnnen. Die Formulare wären ſo ſchon werthlos. Der ſchmale lbw.ß. Ein werthvoller Münzenfund iſt von Schulknaben in der Nähe liebe ſtehenden Dichters war die Rede, der zur Krönung eine ſpgdnitt wird aber verbrannt, während der breite ohne Marke als von Guben gemacht worden. Sie ſuchten auf den beim Dorfe Atter⸗ 8 17 85 Dorfe altter?][Sammkung von Huldfgungsgedichten herausgeben wollte. Makulatur verkauft wird. Da das werthvolle Material der amtlichen waſch belegenen Schießſtänden, wo am Sonntag eln Büchſenſchießen ſagte der König,„er wird ſich tröſten, indem er ein Schme⸗ Gormulare von den Papierfabriken ſehr geſchätzt wird, ſo hat die Poſt⸗ ftattgefunden, nach abgefeuerten Bleikugeln. Dabei ſtieß der zwölf⸗— über die verfehlte Spekulation macht.“— Sodann kat ertwaltung einen recht anſehnlichen Erlös daraus. So ſind z. B. für jährige Sohn des Hofinſpektors Gumbrecht auf einen ſchweren Krug, den verfloſſenen Krieg in Afrika. Man ſprach von dem Sia Wgetrennte Poſtkarten in Berlin kürtzlich auf einmal mehrere hundert] den er nicht zu heben vermochte. Man zerſchlug den Behälter undeines Prinzen, der dort gekämpft hatte. Unter den Wenigen,! NMart erzielt worden. Die Vernichtung der Umgetauſchten, Werth⸗ gervahrte darin eine ungeheuere Menge alter Münzen, meiſt aus geſund aus Afvita zurückgekehrt waren, befand ſich auch zeichen iſt jetzt in der Hauptſache beendet. Sie wird aber in Folge Silber. Dieſe ſtammen aus dem 17., 18. und 19. Jahrhundert: die meiſter, dem man nachſagte, daß er es ganz beſonde der Verlängerung der Friſt für den Umtauſch wieder aufgenommen neueſten tragen die Jahreszahl 1810; die Mehrzahl hat öſterreichſſches] habe, ſich dem Kampfplatz fern zu halten.„Iſch begr⸗ werden müſſen. 6 a dee ee 1 15 Rönig F Ortsbewohner bermuthen, daß der Fund die Hinterkaſſe I in Afvika gethan hat.“ Wahrſcheinlich hielt er en 11. Sae Bl ei s iſt, der im Kriege ſeinen Tod unden hat. Gbwen. 805 Ang 15 In der 11. Kammer des Pariſer Zuchtpoliteiger! f veren E Freiligraths, deſſ rſe er 0 ern di eich Aund getwähl weren E er C n der Perſon d 8 Mannheim 20. Juli. 2. Seite. General⸗Anzeiger. Spiegel zum Bundesvater erhöht wurde, nicht ohne gleichgeltig Waiſenhauſe thätig, wo ſie Koſt und Logis haben und je 100 umn 12 Uhr Mittags beendet war, wurde auf einer Wieſe in der Nühe dem brennend ehrgeizigen ehemaligen Gerichtsaſſeſſor Röſicke die nämlichen Herrſchaftsrechte zu gewähren, da hieß es allgemein: nun würde im Bunde die maßvolle Richtung ans Ruder kommen. Auf die hat man bekanntlich bis auf den heutigen Tag vergebens gewartet; im Gegentheil, es iſt nur ſchlimmer und ſchlimmer ge⸗ worden und immer mehr verlor ſich die bündleriſche Agitation ins Uferloſe. Aber vielleicht wäre es doch geſchehen; vielleicht hätte Herr v. Wangenheim einen neuen Kurs in friedlichen Ge⸗ wäſſern geſteuert; wenn er nur gekonnt hätte; wenn ihm nicht die Hände gebunden waren. Schon zu des ſeligen Ploetz Zeit war der Einfluß des Dr. Röſicke groß geweſen; Ploetz, der für ſeine Perſon eine liebenswürdige coneiliante Nakur war, chat unter dieſem Einfluß geſeufzt und ihn doch nicht ändern können; aber Ploetz kam ſein Leben lang nicht aus dem Bedrängniß heraus und hatte mancherlei Gründe, gegenüber dem ſchwer reichen und gelegentlich auch hilfsbereiten Abkömmling der Bourgeoiſie die Augen zuzudrücken. Als dann Wangenheim dem früh Ver⸗ ſtorbenen folgte, verſchob ſich das Verhältniß vollends. Herr Dr. Roeſtte ward dem 1. Bundesvorſitzenden coordinirt und ſelbſt wenn Wangenheim es gewollt hätte— er hätte ſeinem Amts⸗ bruder nicht dreinreden dürfen. Da aber entwickelte ſich, wie ſich alle berufsmäßigen Agitatoren entwickeln: immer weiter zum Maaßloſen. Dazu war er der Arbeikſamere, der Fleißigere, wenn man ſo will— auch der Klügere und mehr Unterrichtete. Und wie es bei allen rein auf die Agitation geſtellten Beweg⸗ ungen geht, geſchah es auch hier: die ſcharfe Tonart gewann den Sieg und wer zum Frieden und Nachgeben rieth, ward an die Wand gedrückt. Daß Herr w. Wangenheim nachweislich ein paar Dutend wilder Reden gehalten hat, genau ſo wie die anderen „Ueberagrarier“, will nichts heißen: er iſt nie ein großer Redner geweſen und dem trocken und ohne Temperament Sprechenden ſagen Entgleiſungen mur zu nahe. Aber in ſeines Herzens Käm⸗ merlein iſt Herr v. Wangenheim wohl dafür geweſen, daß man den Weg der Mitte ſuchte und er geht nun, weil man ihn den nicht finden ließ. Die„ſchärfere Tonart,“ meint die„Kreuzztg.“, würde nun die Wangenheimſche Politik ablöſen. Das kann ſchon ſein; aber intereſſanter und wichtiger noch iſt die Frage: Was gedenkt in dieſem Falle die konſervative Partei zu ühun? Will ſie ihre immerhin ſtolzen Traditionen vergeſſen, und ſich von Carrieremachern und Aemterjägern wie den Röſicke und Hahn ins Schlepptau nehmen laſſen? Deutsches Reich. Berlin, 18. Juli.(Nachwahlen). Wie jetzt aus dem Wahlkreis Forchheim⸗Kulmbach verlautet, ge⸗ denken doch wenigſtens die liberglen Elemente bei der bevorſtehen⸗ den Erſatzwahl Hand in Hand zu gehen. Dagegen tritt, genau ſo wie in den Wahlktreiſen Bayreuth und St. Goarshauſen⸗ Montabour der Bund der Landwirthe wieder mit ſeiner Sonder⸗ Kandidatur auf. Die dadurch hervorgerufene Stimmenzerſplit⸗ terung kommt lediglich dem Centrum zu Gute. ——— Fur Durchführung des vereinsgeſetzes in Frankreich ſchreibt man uns aus Paris, 18. Juli: Die erſte Kundgebung gegen die Schließung der Kon⸗ greganiſtenſchulen, die ſchon geſtern von mehreren Blättern angekündigt wurde, hat heute in Verſailles ſtattgefun⸗ den, Eine Schaar von vierhundert Perſonen, etwa hundert Schulkinder und ihre Eltern oder Beſchützer, kam aus dem Dorfe Joug⸗en⸗Joſas am frühen Vormittag nach Verſailles und drang, geführt von dem Abg. Rudelle, in das Präfekturgebäude bis zu dem Kabinet des Präfekten ein. Dieſer telephonirte die Polizei herbei und ließ die Eindringlinge hinausſchaffen, verſtand ſich aber dazu, eine Delegation, der Herr Rudelle und die Gräfin de Cambacéres angehörten, zu empfangen. Er nahm ihren Proteſt gegen die„himmelſchreiende Ungeſetzlichteit“ entgegen, erklärte aber, er handle nicht nach eigener Machtvollkommenheit, ſondern nach genauen Weiſungen des Miniſters des Innern. Biſchof Turinaz von Naneh ſtellt ſich in einem Schrei⸗ den an die Oberin der Schweſtern der chriſtlichen Lehre entſchfeden auf die Seite der gemaßregelten Kongregationen. Dies verdient Um ſo eher Beachkung, als dieſer Prälat ſich vor einiger Zeit, wie bekannt, nicht ſcheute, gegen die Schweſtern vom Guten Hir⸗ ten aufzutreten, welche ihre jungendlichen Schützlinge mit Arbeit überbürden und aus dem Erwerb armer Kinder, die obendrein ſchlecht genährt und gehalten werden, ihren Grundbeſitz und ihr Kapital mehren. Die Schweſtern der chriſtlichen Lehre unterrichten in Nancy unentgelklich etwa fünfhundert Kinder, ſie leiten zwei Arbeitshäuſer und ſind im fädtiſchen 5 ter Neſeſbent, zoe hef ſeſnent Negkerung anekt wurde ihm geantvortet.„Dann wwundere ich mich allerdiegs nicht“, ſagte der Negerkönig,„daß er nicht geſund iſt. Er muß ſehr wenig Appelit haben.“— Gern ſpricht König Eduard von ſeinem Kron⸗ peinzenleben, und er läßt ſich dann darüber aus, twie falſch man ihn Heurtheilt habe.„Zum Beiſpiel in Betreff meiner Schulden. Es glaubt Niemand, wie ſehr man mwir Geld aufdrängte, ſobald man glaubte, daß deſſen bedürfe. Giner dieſer Leute wollte ſich durch⸗ aus llicht abweiſen laſſen und bot mir das Geld ſogar ohne Zinſen an.„Aber ich begreife micht“, ſagte ich,„welchen Nutzen Sie davon haben.“„Ach Hoheit“ erwiderte er—„Sie glauben nicht, welch eine angenehme geſellſchaftliche Stellung man als Ihr Gläubiger ein⸗ Rünmmt. Mit ſeinen Aerzten verkehrte der König wie mit guten Freunden, und als einſt Dr. Laking nicht zur rechten Zeit erſchienen war, ſagte der König:„Er wird wohl ſo hald nicht kommen, heute iſt der fünfundzwanzigjährige Todestag ſeines erſten Patienten.“— Als der König nach der Operation zum erſten Mal in einen Spiegel ſah, ſagte er:„Ich ſehe ja aus, als ob ich eben einen Diſtanzritt miitgemacht hätte!“ — Die Wirkung des Theaters auf die Geſundheit. In der fran⸗ zöſiſchen Akademie der Wiſſenſchaften lieſt, wie der„Temps, berichtet, gegemwärtig M. Germain Vapſt ſeine Aufſchreibungen nach Er⸗ zählungen des Marſchalls Canrobert vor, die ſich größtentheils auf den Krimkrieg bezjehen. Sehr intereſſant geſtaltet ſich die Schilderung des Sanitätsdienſtes, wenn ſie auch beweiſt, welch männermordender Feld⸗ zug der Krimkrieg war. Zu den Verwundeten, die das feindliche Feuer 1, kamen die Kranken, die Maraden und die Opfer der Un⸗ mäßigkeit. Plötzlich erſchien ein neues Schreckgeſpenſt— die Cholera. Jerome Napoleon, dem niemals nachgeſagt wurde, er ſei ein iſches Genie, hatte in dieſer fatalen Lage einen Einſall, deſſen sführung wahrſcheinlich Tauſenden das Leben erhielt. Bei der Expedirion in die Dobrutſcha war er mit ſeiner Abtheilung am weiteſten dum Meere entfernt. Am 1. Auguſt 1854 überbrachte ihm ein kürki⸗ ſcher Lanzenträger vom General Canrobert die Nachricht vom Umſich⸗ greifen der Cholera und zugleich den Ralhſchlag, er möge ſofort in der Richtung won Varna abmarſchiren. Er ließ das Sigr aum Sammeln Francs jährliches Gehalt beziehen. In Frankreich und Algerien ſind noch 243 Gemeindeſchulen den Schweſtern der chriſtlichen Lehre anvertraut. Hier unterrichten 660 Schweſtern etwa 220 000 Kinder; überdies ſind 844 Schweſtern in freien Schulen thätig, die von 18 000 Kindern beſucht werden; ſie leiten 36 Kinder⸗ bewahranſtalten und Krippen, 53 Arbeitshäuſer, 13 Waiſen⸗ anſtalten, 20 Hoſpitäler und Greiſenaſyle. Aus Stadt und Land. Maunheim, 19. Juli 1902. „ Die Großherzogin von Baden ſtattete während ihres Aufenthalts in St. Blaſien dem weltbekannten Sanatorium für Lungenkranke einen Beſuch ab. Die Anſtalt beſteht zwar ſchon länger als 20 Jahre, wurde aber in den Jahren 1899 und 1900 mit Benützung aller Fort⸗ ſchritte der hygieniſchen Bautechnik faſt vollſtändig neu erbaut. Unter Fürrung des leitenden Arztes, Herrn Dr. Sander, beſichtigte die hohe Frau mit großem Intereſſe die Kureinrichtungen und alle Räume der Anſtalt, welche trotz der bis in alle Einzelheiten durch⸗ geführten ſtrengen Hygiene doch in folge der ſchönen, künſtleriſch vollendeten Ausſtattung nicht den Eindruck einer Krankenanſtalt, ſondern eines eleganten und dabei gemüthlichen Hauſes macht. Die edle Fürſtin verließ das Sanatorium nicht, ohne jeden einzelnen der in den Liegehallen und im Walde die Freiluftkur genießenden Kur⸗ gäſte durch einige herzlich theilnehmende Worte zu erfreuen. „ Ernennungen. Der Großherzog hat dem Finanzaſſeſſor Led Zeiſer in Karlsruhe den Rang als Hauptamtsverwalter ver⸗ liehen, die Finanzpraktikanten Anton Blau von Walldurn, Wülhelm Schulz von Einbach, Heinrich Stichs von Eppingen und Edmund Schmitt von Winzenhofen unter Verleihung des Titels Finanz⸗ aſſeſſor zu zweiten Beamten der Bezirksfinanzverwaltung mit Haupt⸗ amtskontroleursrang ernannt. Finanzaſſeſſor Heinrich Stichs wurde dem Hauptzollamt Mannbeim als Hauptamtskontroleur zu⸗ getheilt. * Verſetzungen und Ernennungen im Schulweſen. Bürkle, Johann, Hilfsl. in Mannheim, wird Unterl. daſelbſt. Göller, Leopold, Hilfsl. in Mannheim, wird Unterl. daſelbft. Kampp, Karl, Schulverw. in Neckarburken als Hilfsl. nach Ladenburg. Keller, Friedr., Schulkand., als Hilfsl. nach Mannheim⸗Neckarau. Pfeifer, Oskar, Hilfsl. in Mannheim, wird Unterl. daſelbſt. Raufel de r, Jakob, Hilfsl. in Mannheim, wird Unterl. daſelbſt. Rabtol, Heinrjch, Hilfsl. in Männheim, wird Unterl. daſelbſt. Schienle, Bernh., Hilfsl. von Schriesheim, nach Unterſchefflenz. Schmid, Matthäus, Hilfsl. in Mannheim, wird Unterl. daſelbſt. Tritt, Wilhelm, Hilfsl. in Mannheim, wird Underl. daſelbſt. * Schiffsunfall bei Bingen. Im Anhange des Schraubenſchlepp⸗ dampfers Karl Scheer V iſt vorgeſtern der eiſerne Zweimaſter Gertrud Sibylla aus Mülheim a. d. Ruhr, mit einer Ladung Schlacken ohne Steuermann von Bingen aus zu Thal gefahren. In Binger Loch gerieth nun das Schiff auf die äußeren Lochbänke und erlitt ſtarke Leckage. Der Schiffer konnte das Fahrzeug noch zwiſchen die Kribben gegenüber der Burg Rheinſtein bringen, wo⸗ ſelbſt das Schiff vollſtändig verſank, ſo daß faſt nur noch die Maſten über dem Waſſerſpiegel ragen. Der ganze Vorfall iſt glücklicherweiſe, obwohl an der Unglücksſtelle eine außerordentlich ſtarke Strömung heryſcht, ohne Gefährdung von Menſchenleben abgegangen⸗ * Unglücksfall auf dem Neuſtadter Schützenplatz. Vorgeſtern ereignete ſich auf dem Schützenfeſtplatz der erſte Unglücksfall. Der Fuhrwerksbeſitzer Jakob Mohr aus Mannheim fiel vom Bocke ſeines Fuhrwerkes ſo unglücklich herab, daß ihm die Räder des Fuhrwerkes über die Füße gingen und dieſelben dermaßen zerquetſchten, daß er ſchwer ber Le 8t darniederliegt. Nus dem Großherzogthum. * Schwetzingen, 19. Juli. Die Gebühren für den Waſſerbezug aus der Städt. Waſſerleitung wurden vom Gemeinderath wie folgt feſtgeſetzt. Es ſind zu zahlen pro Jahr: Für einen gewöhnlichen Wohn⸗, Schlaf⸗ oder Geſchäftsraum M..50, mindeſtens aber W. 8 für eine Haushaltung. Für einen Stallhahnen M. 8. Dazu kommen noch Zuſchläge für Badezimmer, Waſſerkloſets, Springbrunnen, Gar⸗ tenhahnen. * Friedrichsfeld(A. Schwetzingen), 19. Juli. Durch eine That unglaublicher Rohheit mußte vorgeſtern der 11jährige Karl Kuntz, Sohn einer erſt vor wenigen Tagen hierher gezogenen Korbmachersfamilie aus dem Oberelſaß, ſein Leben einbüßen. Derſelbe war zum Holzholen in den Wald geſchickt worden. Nach Erſteigen eines Baumes wurde durch einen jungen Burſchen ſo⸗ lange an demſelben geſchüttelt, bis der Knabe losließ, herabfiel und bewußtlos liegen blieb. Der bedauernswerthe Junge iſt in⸗ zwiſchen ſeinen Verletzungen erlegen. Nach dem Thäter, der, wie man hört, aus Seckenheim gebürtig iſt, wird gefahndet. * Freiſtett, 18. Juli. Geſtern Vormittag fand unterhalb bder Rheinbrücke dahier das Ueberſchwimmen des ſchleſiſchen Dragoner⸗ regiments Nr. 15 in Hagenau und des rheiniſchen Huſarenregiments Nr. 9 in Straßburg ohne jeden Unfall ſtatt. Nach der Uebung, welche gebent, und t an die Soldaten eine kleine Anrede:„Ihr werdet in Euren Regi⸗ mentern alle Schauſpieler, Spaßvögel, Seiltänzer, Hansmwurſte, Luſtigmacher und Renommiſten aufſtöbern und Euch ſo einrichten, daß jeden Abend jedes Batajllon ſein Theater hat, auf dem man verſuchen wipd, Euch zu unterhalten aund zu zerſtreuen. Ich werde der Reihe nach alle Theater beſuchen und denen Preiſe zuerkennen, die ihre Sache am boſten machen. Die Wir kung dieſer Anregung blieb nicht aus. Während des ganzen Rückzuges, im Lager von Varna und auf den Schiffen bei der Fahrt in die Krim, dauerten die Theatervorſtellungen der Dipiſion Napoleon ununterbrochen fort, und es gab kein ge⸗ ſchloſſenes Theater. Nur dieſen wohlthätigen Zerſtreuungen läßt ſich die geringe Sterblichkeit in dieſem Theil der Armee zuſchreiben, welcher um ein Drittel weniger Soldaten verlor als die anderen Abtheilungen Dieſe ppimitiven Anfänge waren die Vorläufer des berühmt; ge⸗ wondenen Zuaven⸗Theaters, welches das zweite MRegiment des Obeyften Clerc von der Napoleon⸗Diviſion ſpäter organiſirte. Vierzig Jahre ſpäter rühmte ſich Marſchall Canrobert noch, daß er dem Zuaven⸗ Theater jede Aufmunterung zu Theil werden ließ. — Aus den Erfahrungen des größten Bergſteigers.„Die höchſte Befriedigung, endlich auf den Gipfel eines Berges zu kommen, er⸗ wächſt mir nicht nur aus dem bloßen Gefühl der Eroberung, obgleich auch das ſtark iſt, ſondern aus dem Gefühl der Offenbarung: wenig⸗ ſtens weiß ich, was auf der andern Seite iſt.“ So ſagt Sir Martin Conwahy, vielleicht der größte Bergſteiger, der den Goldnen Thron im Himalaya, 28 000 Fuß, und den Aconcagua, 28 080 Fuß, be⸗ ſtiegen hat. Conwah macht dabei nicht den Eindruck, daß er körper⸗ lich kräftig iſt; ſeine Kraft liegt im Willen und Gehirn. Schon als Kind begann er, Berge zu erſteigen. Im Jahre 1872, während ſeiner Studienzeit in Cambridge nahm er den Dent du Midi und das Breithorn in Angriff. 1877 fügte er das Matterhorn ſeiner Eroberungsliſte hinzu. Zwanzig Jahre überwand er in der Schweiz ſcheinbar unmögliche Rieſen, wie das Rothhorn, den Monte Roſa und andere, und machte ſich dadurch berühmt. Im Jahre 1882 zog ihn dann die Liebe zur Kunſt nach Aſten und in den Orient. Sein Intereſſe für muſelmänniſche Architektur führte ihn nach Indien, aber dort feſſelten ihn auch die Berge des Himalaya. Er wohnte am Rhein biwakirt. *Fußbach, 18. Juli. Eine 1 der„Offenb. Zeitung“ zufolge, Im Wirthshauſe wurde eine K guter Dinge. Aber o Schrecken]! Als Bett der Frau geſtohlen. Ein Dieb hatte benützt. Lokalkundig ſcheint er gewe ach H 9 H, war das die g Goelegenheit beſte Bett lls man mitnahm. Den Leuten iſt dadurch ein Schaden von 60—70 Mark erwachſen. Pfalz, Heſſen und * Neuſtadt, 18. Juli. das 19. Der Ver Verbandsſchießen hat dem Pyro das ußerſt mangelhaft durchgeführte Feuerwe nheit aus⸗ geſprochen und den Beſchluß gefaßt, ihm an der ber arten Summe 200 M. in Abzug zu bringen. * Pirmaſens, 19. Juli. Letzte Nach bis jetzt nicht aufgeklärte Weiſe im des Rentamtsgebäudes Feuer aus, Gebäudes zerſtörte. Es ſind zahlreich brannt. Nur mit knapper Noth konnte ein in e Dachgeſchoſſes ſchlafendes Dienſtmädchen vor dem gerettet werden. Uhr brach auf v. Dachgeſchoß e Geſchoß des nd Akten ver⸗ Nanſarde des erbrennungstod *Göllheim, 18. Juli. Heute e ſich hier ein recht bedauerlicher Unglücksfall. einen mit Holz beladenen Wagen, der ſich bereits fand. Hierbei rutſchte der Knabe aus und kam vor die 3 Wagens zu liegen, die ihm über die Bruſt gingen. Die hierbei erlittenen Ver⸗ letzungen waren ſo ſchwere, daß der Tod bald darauf eintrat. * Mainz, 18. Juli. Zu dem Bleidiebſtahl wird⸗noch mitgetheilt, daß die Diebe— es ſind Leute, welche im Zollhafen arbeiteten— mit den geſtohlenen Bleiblöcken in einem Nachen den Rhein hinab⸗ fuhren und ſich dann an ein Dampfboot anhängten. Bei Rüdesheint kippte der Nachen jedoch um und die e mußten ſich ſchwimmend an das Land retten, während die Beute in den Fluthen berſank. kehrten dann in ihren naſſen Kleidern nach Mainz zurück, wo ihre Verhaftung erfolgte. Der Nachen wurde bei Rüdesheim geländet, Oie Cheater, Kunſt und(Wiſſenſchaft. vom Samſtag, 19. Juli, ent⸗ im Jahre 1901.—. Gibraltar „Der Tag“(Illuſtrirte Zeitung) hält: Deutſchland auf dem Weltmarkte für Centa.— Wie können am eheſten Handelsberträge zu Stande kommen?— Aus der Reichshauptſtadt.— Der Thurm von San Marco.— Die Frau in der Fabrik.— Flotten⸗Rundſchau.— Die „Illüſtrirte Unterhaltungs⸗Beilage“ enthält: Ge⸗ denktage.— Homunculk.— Die Haushaltungen im Deutſchen Reiche. — Das grüne Huhn(Roman⸗Fortſetzung).— Bilder vom Tage: Die Loggetta Sanſovinos.— Die Feier des franzöſiſchen National⸗ feſtes in Paxis.— André Meſſager.— Ein Hitwitlertraum.— Der Pariſer Vogelmarkt. Briefkaſten. Ta ta! Tilburg. So recht? Freuen uns auf das Wiederſehn. Schönſten Gruß. n Abonnent R. A. hier. Sofern Sie Fahrrad⸗ und Nähmaſchinen⸗ Handel betreiben; ſind Sie Kaufmann und haben Ihren Beitrag zur Handelskammer zu entrichten; als Beſitzer einer Reparatur⸗ Werkſtätte ſind Sie aber auch Mechaniker und werden infolge⸗ deſſen zu den Koſten für die Handwerkskammer herangezogen, Letztere Koſten werden aber von der Stadtgemeinde umgelesgt und hat die Handwerkskammer nichts damit zu thun. In dem gleichen Falle wie Sie befinden ſich noch biele Geſchäftsleute. Es wäre allerdings wünſchenswerth, wenn ein Modits gefunden würde, wonach Geſchäfts leute ihre Beiträge nur für eine der beiden Kammern zu Zahlen hätten. Anduyme Anfragen werden nicht beantwortet! Abonnent A.., Weinheim. Das Einfachſte dürfte ſein, wenn Sie ein diesbezügliches Inſerat in den meiſtgeleſenen Zei⸗ingen der in Betracht kommenden Städte erlaſſen. Ahgunent F. R. hier. Die Sraßenpolizeiordnung für die Stadt Mannheim beſtimmt in Paragr. 81 Folgendes:„Auf den Balkonen und vor Fenſtern ſtehende Pflanzen dürfen nicht derart begoſſen werden, daß die Flüſſigkeit auf die Straße abläuft.“ Darauf dürften Sie erſehen, daß der betr. Schutzmann im Rechte war, wenn Sie die Balkonpflanzen auch erſt Abends nach 11 Uhr begoſſen habhen. Einem Anpflanzen der Balkone ſteht eben die obenangeführte Beſtimmung entgegen, wie dies auch ſeinerzeit im..F. ausgeführt wurde. Abonnent W. J. K. Der unentgeltliche Hausanſchluß iſt, wie wir auf eingezogene Erkundigung mittheilen können, ſeitens des hieſigen ſtädtiſchen Elektrizitätswerkes niemals zugeſichert worden. Abonnent W. G. ein Marineſoldat, der zu Fjähriger Feſtungsſtrafe verurtheilt iſt, dieſe Strafe zu verbüßen hat, entſcheidet die vorgeſetzte Marinebehörde und läßt ſich im Voraus nicht be⸗ ſtimmen.— Wir glauben kaum, daß in Köln Feſtungsgefangene internirt werden.. Abonnent K. P. Wir ſind nicht in der Lage, Ihnen beſtätigen zu können, ob in der Jeſuitenkirche in Rom thatſächlich das von Ihnen beſchriebene Bild zu finden iſt. Schtvarzes Kind mitbringen. Wo —— r. ̃ ᷑ ͤ—— agege— ent er die Befehle für den Marſch ertheilt, hielt er acht Monake lang in der eiſigen Einfamkeſt des Karakoxums.„Es waren alles Rieſen,“ ſagt Sir Martin. hohe Gipfel erhoben ſich um uns. 25 000 Fuß hoch. Ich ſtieg langſam drei Gletſcher hinab, die ein Rieſeneisfeld bilden. Es iſt die prächtigfte Scer habe nie dergleichen Rieſenmaſſen geſehen.“ Bei dieſer Reiſe machte „26 000 und 27.000 FJuß Alle großen Berge waren über Conwahy an ſich und ſeinen Gefährten intereſſante, viel beſprochene Beobachtungen. Wenn man bergauf geht, iſt es, als ob man Zur See geht. An einem gewiſſen Punkt wird man bergkrank. Es iſt eine Störung der Nerven und des Gehirns. In einer Höhe von 14 000 oder 16000 Fuß hat man Kopfſchmerzen und eine ſchwere Krankheit, aber es geht vorüber, und man kommt darüber himeg⸗ Kommt man aber höher, gewahrt man einen ſtetigen Verluſt der menſchlichen Kraft. Man bewegt ſich nur noch ungern. Der Puls iſt beſchleunigt, das Herz ſchlägt, der Appetit nimmt ab, der Efrech⸗ reizß nimmt zu, Naſe, Lippen und Gaumen bluten, bis manchmal Stehen oder Sitzen unmöglich wird; die Glieder ſcheinen wie gelfihmt, manchmal folgt Bewußtloſigkeit, die ſogar den Tod zur Folge haben kann. Wir erlitten und ſtudirten die meiſten dieſer Symptome, und wenn wir uns im Schlaf auf die kinke Seite legten, erweckte uns heftiges Herzklopfen... Einmal entrannen wir knapp der Gefayr bei dieſer Tour auf dem Himalaya. Wir befanden uns in einer Höh von 23 000 Fuß und kamen einen fehr ſchlüpfrigen Eisabhang herab. Jede Stufe mußte erſt eingehauen werden. Nur ein Manm ging immer vorwärts, und nur mit einem Fuß. Jeder Schritt erforderte Minuten. Der Vorderſte ſchlug mit ſeiner Axt eine Stufe ein; plötzlich ſchien etwas nicht in Ordnung— er hatte das Ziel verfehlt und war ausgeglitten! Im nächſten Augenblick hing er an ⸗dem Seil, das uns alle verband gexade über einem 3000 Fuß tieferen Gletſcher! Es war ein ängſtlicher Augenblick: das Seil hätte reißen, wir hätten ausgleiten können, unſere Stellung war ſo unſicher; aber wir hielten feſt und es gelang uns doch noch, ihn heraufzuziehen 4 2 — Der verſchobene„14. Juli“. Eine beſcheidene Keine fran⸗ zöſiſche Gemeinde, Mere, hat ſoeben dem ganzen Lande ein großes Beiſpiel gegeben. Seit einigen Tagen waren in Mere alle Vor⸗ bereitungen für die Feier des Nationalfeſtes am 14. Juli getroffen. Die von der Gemeindevertwaltung bewilliaten Hredite aren aufae⸗ rie der Welt; ich — Snnneee Aeee, e ee — —————— ‚ er in te eN * Mannheim, 20. Ju eral⸗Anzeiger. 2 (3. Selte. Abonnent W. E. hier. Wenn Sie ſ. Zt. den Vermielher auf die geſprungenen Scheiben aufmerkſam gemacht haben, ſo ſind Sie nicht verpflichtet, die Forderung M. 11 zu bezahlen, um ſo mehr als der Schaden ja gar nicht von Ihnen herrührt. Laſſen Sie doch der Sache ihren gerichtlichen Verlauf. Abonnent H. H hier. Wegen der Adreſſen der Neuvermählten wenden Ste ſich am Beſten an das hieſige Standesamt; was Sie ſonſt noch wünſchen, dürfte aber ſchwer zu beſchaffen ſein, denn wir glauben kaum, daß das Großh. Bezirksamt(Meldeſtelle), welche Behörde allein in der Lage wäre, Ihrem Wunſche zu entſprechen, demſelben Folge geben wird. V Verſuchen Sie es einmal. Beueſte Vachrichten und Telegramme. Drivat-Telegramme des„General-Hnzeigers“. *Darmſtadt, 19. Juli. Der Großherzog von Heſſen wird, dem„N. Heſſ. Volksbl.“ zufolge, am Montag auf 8 Tage nach Bayreuth reiſen, um den Feſtſpielen bei⸗ zuwohnen. * Wiesbaden, 18. Juli. Der„Rheiniſche Kurier“ meldet aus Balduinſtein: Die Königin Wilhelmina von Holland reiſte heute Vormittag 10 Uhr 5 Minuten in Begleitung des Prinzgemahls Heinrich und der Königin Mutter Emma nach Schloß Log ab. Ein zahlreiches Publikum bereitete der Königin herzliche Ovationen. * Kempften, 18. Juli. Ingenieur Adam aus Augs⸗ burg, der in Simbach beſchäftigt war, ſtürzte beim Abſtieg von der Rockarſcherte an der Mädelegabel im Allgäu ab und ſtaar b alsbald. * Berlin, 19. Juli. In vergangener Nacht verſuchte die Händlerin Böhm in einem Tobſuchtsanfalle ihren Knaben aus dem Fenſter auf den Hof zu werfen. Der Knabe wurde ſchwer verletzt und in das Krankenhaus ge⸗ bracht, die Mutter nach der Irrenanſtalt. * Hoegenaes(Schweden), 19. Juli. attachee der franzöſiſchen Botſchaft in Berlin, Monod, wurde geſtern Abend in einer Bergſchlucht auf dem Kulla⸗Berge kodt aufgefunden. Er unternahm Morgens mit ſeiner Frau und ſeinen Kindern eine Bergpartie und war, als die Familie er⸗ müdet war, allein weitergegangen. Wie Monod geſtorben, iſt noch nicht feſtgeſtellt worden. *Alexandria, 19. Juli. Einer amtlichen Mittheilung zufolge ſind in Mucha 96 Cholerafälle feſtgeſtellt worden, von denen 50 tödtlich verliefen. ** 4 Leipziger Bankprozeß. * Leipzig, 19. Juli. Heute ſpricht der zweite Vertheidiger Exners, Rechtsanwalt Drucker. Derſelbe erklärt, der Staats⸗ antpalt habe ſeine Anklage nicht gegen die Buchungen, ſondern viel⸗ mehr gegen die ihnen zu Grunde liegenden Geſchäfte gerichtet. Die Ausführungen des Staatsanwalts hinſichtlich des betrügeriſchen Bankerotts laſſen Erklärungen des ganzen Hergangs vermiſſen und in Verbindung damit eine Erklärung der Entwicklungsgeſchichte und der Verhältniſſe der Bank überhaupt. Rechtsanwalt Drucker be⸗ rührt ſodann das Delikt der Verſchleierung. Nach ſeiner Meinung dürfte bei dem erſten Expoſé, in dem die Direktion nur beſtellte Arbeit geliefert hatte, für Exner und Gentzſch nur auf Beihilfe er⸗ kanmt werden, während wegen des zweiten Communiqués, das keine Unwahrheit enthalte, eine Beſtrafung unterbleiben müſſe. Die be⸗ haupteten Betrugsfälle gegenüber von der Heydt u. Co., Berlin, laſſen ſich nicht aufrecht erhalten, da jeder Cauſal⸗Zuſammenhang des Vorgehens bei dieſer Bank mit dem Verluſt, den van der Heydt u. Co. bei der Leipziger Bank exlitten habe, ausgeſchloſſen ſei. Auch könne nicht davon die Rede ſein, daß Erner gegenüber der Firma 2. S. Bleichröder ſich des Betrugs ſchuldig machte, doch könnte die Nebenfrage der Verſchleierung im Falle Bleichröder aufgeworfen werden. *** Die Krankheit König Eduards. * London, 19. Juli. Der König verbrachte eine gute ruhige Nacht. Die Beſſerung ſchreitet in jeder Bezjehung fort. * 2** Rußland und Italien * Petersburg, 19. Juli. In einer Unterredung mit einem Mitarbeiter der„Nowoje Wremja“ äußerte Prinekti, er habe in ſeinen bisherigen Geſprächen mit dem Finanzminiſter Witte keine politiſche Fragen berührt. Er hoffe aber noch vor der Abreiſe Gelegenheit zu haben, mit ihm über die ruſſiſch⸗italieniſchen Handelsbeziehungen zu ſprechen; bevor Deutſchland ſich nicht end⸗ giltig in den Zollfragen äußere, ſei es ſchwierig, etwas über Handels⸗ verträge Italiens mit anderen Staaten zu ſprechen.(Alſo eine völlig nichtsſagende Auskunft. D..) ** Der Handels⸗ reich zu bezeichnen. noch keine Zunahme auf. Frankreich und der Morgan⸗Truſt. * Paris, 19. Juli. Eine Note der„Agence Havas“ beſagt: Gegenüber verſchiedenen in der auswärtigen Preſſe enthaltenen Be⸗ hauptungen bezüglich des Entſchluſſes Frankreichs angeſichts der durch den Ozeantruſt drohenden Gefahr erfahren wir aus ſicherer Quelle, daß die Regierung übereinſtimmt mit einem von zahlreichen Parlamentsmitgliedern vor der Vertagung der Kammer gepflogenen Meinungsaustauſch und feſt entſchloſſen iſt, alle ihr zu Gebote ſtehenden Mittel anzuwenden, um den franzöſiſchen Handel zu ſchützen und die Intereſſen der Handelsflotte wahrzunehmen. *** Taifun. Die Abendblätter melden aus Hong⸗ aifun richtete geſtern Nacht 20 Menſchen London, 19. Juli. kong: Ein ungepöhnlich heftiger T großen Schaden in der Stadt und im Diſtrikte an. ſollen umgekommen ſein. *** Erdbeben auf den Antillen. * Newyork, 19. Juli. Das„Newy. Journal“ meldet aus Port⸗of⸗Spain, daß auf St. Vincent Beſtürzung über eine Reihe neuer heftiger Erdſtöße herrſche. Die Erſchütterungen begannen am Donnerſtag früh ſo heftig, daß in Kingstown alle Geſchäftslokale und Wohnhäuſer verlaſſen wurden. Jolkswirthschaft. Wochenbericht der Deutſchen Genoſſenſchafts⸗Bank von Soergel, Parriſius u. Co., Kommanditgeſellſchaft auf Aktien. Die Börſe der laufenden Woche war wiederum durch eine feſte Haltung auf allen Gebieten ausgezeichnet, wenn auch die Feſtigkeit zunächſt nur in den Kurſen zu ſuchen war und die Geſchäftsſtille nichts an Ausdehnung eingebüßt hat. auch nicht eigener Initiative und ſachlichen Gründen, ſondern hatte ihre Urſache in günſtigen Berichten auswärtiger Börſen. Namentlich Wien ſandte beſſere Notirungen für Kredit⸗Aktien. Die Urſache der guten Wiener Haltung iſt in den nach einer langen Reihe magerer Jahre ungewöhnlich glänzenden Ernteausſichten zu ſuchen, die den Bahnen und Schifffahrtslinien lohnende Frachten und einem großen Theil der Bevölkerung guten Verdienſt verſprechen, was wiederum auf die Kaufkraft des Landes von vortheilhaftem Einfluß ſein wird. — Die Newyorker Börſe ſtand ebenfalls unter dem Eindruck groß⸗ artiger Ernte⸗Schätzungen, die hauptſächlich den Getreidebahnen an⸗ ſehnliche Kursbeſſerungen eintrugen. Man rechnet ſchon heute mit Einnahmen, die in der Geſchichte der Bahnen einzig daſtehen ſollen. Ein günſtiger Bankausweis unterſtützte die Unternehmungsluſt, und wenn auch Geld vorübergehend etwas feſter war, ſo haben doch die bedeutenden Darlehen, die Paris, London und Berlin in Neiphork placirten— man ſpricht von 300 Millionen Dollars— alle Befürch⸗ tungen der Geldvertheuerung zerſtreut, zumal auch der Sterlingskurs wieder gefallen iſt. Die Londoner Börſe hat die Medio⸗Liquidation beſſer über⸗ ſtanden als man erwartete, und die eingetretenen Inſolvenzen be⸗ ſchränken ſich auf wenige kleinere Firmen. Die Lage des Minen⸗ marktes iſt noch unverändert. Indeſſen bemüht man ſich, die ſchwache Haltung als eine vorübergehende Folge der Ueborſpekulation hinzu⸗ ſtellen und die Arbeiterſchwierigkeiten in Südafrika als nicht belang⸗ Dem wird von unterrichteten Kreiſen wider⸗ ſprochen. Die Heranziehung der Kaffern, die das Hauptkontingent der farbigen Arbeiter ſtellen, ſei durchaus keine leichte Sache und die Einführung weißer Arbeiter, die einen fünfmal höheren Lohn be⸗ anſpruchen, verbiete ſich von ſelbſt.— Der Miniſterwechſel machte keinen Eindruck, da eine Aenderung der engliſchen Politik damit auf keinen Fall verbunden ſein wird. Balfour bekennt ſich zwar als Bimetalliſt, indeſſen wird ſeine perſönliche Anſchauung in der Frage der Währung kaum in's Gewicht fallen. Nicht ohne beſondere Be⸗ deutung für unſere Induſtrie iſt die unverhohlene Abneigung, die auf der Konferenz der engliſchen Kolonialminiſter der imperialiſtiſchen Idee Chamberlains gegenüber zu Tage getreten iſt. Es iſt bekannt, mit welcher Beſorgniß man in England die Fortſchritte Deutſchlands auf dem Gebiete des Außenhandels verfolgt und daß maſt den Rück⸗ gang in der Betheiligung Englands am Welthandel hauptſächlich der deutſchen Konkurrenz unterſchiebt. In einer Reihe überfeeiſcher Länder und nicht zuletzt in ſeinen eigenen Kolonien hat Englands Handel allerdings an Boden verloren, während wir durch Anpaſſung an die Bedürfniſſe jener Länder und ihren Geſchmack Schritt für Schritt vorwärts gekommen ſind. Die Meldungen von unſeren inländiſchen Induſtriemärkten widerſprechen ſich noch ſehr. Im Siegerlande ſollen einzelne Werke erhöhte Beſchäftigung zu beſſeren Preiſen zu verzeichnen haben, während an anderen Stellen die Lage noch eine durchaus unbefrie⸗ digende iſt. Der Kohlenverſandt in Rheinland und Weſtfalen weiſt Auch iſt aus den ſtatiſtiſchen Veröffent⸗ lichungen der deutſchen Arbeits⸗Nachweiſe für den Monat Juni noch eine Vermehrung der Arbeitsſuchenden gegen den gleichen Monat des Vorjahres zu entnehmen, was nicht auf eine Beſſerung der geſchäft⸗ lichen Verhältniſſe ſchließen läßt. Große Enttäuſchung bereiteten die Mittheilungen, die über den Abſchluß der Schuckertgeſellſchaft in die Oeffentlichkeit gedrungen ſind. Danach ſoll zur Sanfrung! der Ge⸗ erenacanu braucht, man hatte geflaggt und die Oriflammen aufgeſteckt, man hatte auch den Fackelzug gehörig borbereitet, als plötzlich am Nachmittag des 13. Juli der Ausrufer alle Einwohner zuſammenrief und ihnen verkündete:„Da der Herr Bürgermeiſter ſein Heu noch nicht ganz eingefahren hat, ſo wird das Nationalfeſt auf den 20. Juli verſchoben.“ Haben dieſe e ſo fragt der „Figaro“ bei dieſer Nachricht, nicht die wahre Löſung für die Frage gefunden, die ſich ſo plötzlich durch die Revue und die bedauerlichen Folgen derſelben erhoben hat? Verſchieben wir den 14. Juli auf den 22. September: das Feſt wird darum nicht eniger ſchön ſein und die hiſtoriſche Wahrheft wird auch damit nur zufrieden ſein können, da dies ja das wirkliche Datum der Proklamition der erſten Republik iſt. — Schuhputzer als Millionäre. Die„Newyork Worldt“ ber⸗ öffentlicht in einer ihrer letzen Nummern die Porträts und die Bio⸗ graphien von ſieben Schuhputzern, die Millionäre geworden ſind. Eine ſolche Laufbahn iſt aber nur in Amerika möglich, das auch für die Schuhputzer das gelobte Land iſt. Im alten Europa ſcheint das ehr⸗ bare Gewerbe unaufhaltſam zurückzugehen, wie in einer Studie über die Schuhputzer, die in der„Revue“ veröffentlicht wird, zu leſen iſt. Die Zahl der Schuhputzer geht beſonders in Frankreich, wo ihre Lage ehemals recht gut war, zurück. Kaum gibt es heute im Seine⸗Departe⸗ ment ihrer noch 2130. Man führt dieſen Rückgang auf die automa⸗ tiſchen Schuhputzer zurück, die für zwei Sous die Stiefel blank machen Früher trugen die Schuhputzer auch Briefe, billets dous— heute ha die Rohrpoſt ihnen dieſen Dienſt abgenommen. So wandern denn die Stiefelputzer über das Meer aus. Die Vereinigten Staaten bieten den günſtigſten Boden für den Schuhputzer, weil bei der hohen Auffaſſung don der Würde der Perſönlichkeit die Dienſtboten im Hauſe das Schußhputzen nicht übernehmen. 85 Die Schuhputzer finden dort nur Inſtrument ack hoc, das den Gentlemen⸗Stiefelputzer nicht allzuſehr beſchmutzt. Der Schuhputzer der neuen Welt verdient mit Leichtig⸗ keit ſeine zwei Dollars im Tag, und vom Glück Begünſtigte ſind, wie erwähnt, ſchon Millionäre geworden. Einer von den ſieben iſt Antonio Aſte, ein großer Sportsmann, der unlängſt eines ſeiner Pferde für 50 000 Dollars verkaufte. — Die Einnahmen des engliſchen Premierminiſters. Mit dem Amt eines engliſchen Premierminiſters ſelbſt iſt, wie die„Weſtminſter Gazette“ ſchreibt, kein Gehalt derbunden. (First Lord of Treasury) und Geheimſtegel⸗Be⸗ ahrer(Lord Privy Seai). Letztgenanntes Amt, welches nur dem Namen nach beſteht, trug früher eine Einnahme von jährlich 4000 Pfund Sterling. Dieſes Gehalt wurde ſpäter geſtrichen, dann aber wieder auf 2500 Pfund jährlich feſtgeſetzt, als der Marquis von Salisbury die Sinecure annahm. Wahrſcheinlich wird dieſe Ein⸗ nahme jetzt wieder verſchwinden, da Mr. Balfour mit ſeinem Gehalt als„First Lord of Treasurx“ auszukommen gedenkt. Dieſes Ge⸗ halt beträgt 5000 Pfund jährlich. 1 — Räuberunweſen in Griechenland. Die Unterdrückung des Räuberumveſens, das in Griechenland ſeit einiger Zeit in beun⸗ ruhigendſter Weiſe um ſich gegriffen hat, bildet, wie man der„Pol. Corr.“ aus Athen ſchreibt, für König Georg den Gegenſtand ernſt⸗ hafter Aufmerkſamkeit. Den Blättern zufolge hatte er kürzlich mit dem Miniſter des Innern, dem Juſtizminiſter und dem Miniſter⸗ Präſidenten Beſprechungen, deren Hauptthema die Angelegenheit der öffentlichen Sicherheit gebildet hat. Den Mfiniſter des Innern ſoll er dringend aufgefordert haben, die öffentliche Sicherheit, unter deren jetzigem Zuſtande die Bevölkerung empfindlich leide und das Anſehen Griechenlands im Auslande geſchädigt werde, mit den ſchärfſten Maß⸗ nahmen wieder herzuſtellen. Ferner empfing der König den Gen⸗ darmerie⸗Präfekten. Oberſten Staikos, ließ ſich von demſelben aus⸗ hrlichen Bericht beglüc f Wirkf 21½½ Millionen Sack erſcheint uns als eine Herkule Die zuverſichtliche Haltung entſprang 4 5 5 Mr. Balfour iſt aber Hausarbeit iſt 1 ſellſchaft die Abſchreibung der ganzen Reſerben, ſowie der vorjährigen Rückſtellungen und des letzten Reingewinnes, zuſammen rund 24 Millionen Mark, erforderlich ſein. Das ſteht jedenfalls in auffallen⸗ dem Widerſpruch zu den früheren Auslaſſungen der Verwaltung, ſodaß man weitere Aufklärung erwarten darf. In den Kurſen der leitenden Montan⸗ und Bank⸗Aktien ſind durchweg Erhöhungen zu verzeichnen, die ſich bei einzelnen aller⸗ dings nur auf Bruchtheile eines Prozents erſtrecken. Ebenſo herrſchte auf dem Anlagemarkt andauernd feſte Tendenz; die Kursbeſſerungen ſind indeſſen hier geringfügige. Von Induſtriewerthen waren Elektrizitäts⸗Aktien weiter ſchwächer. *** Getreide. Wochenbericht bom 19, Juli 1902. Die Tendenz hat ſich im Laufe dieſer Woche wenig verändert. Obgleich aus den meiſten Produktionsländern fortgeſetzt gute Ernteberichte einlaufen, bleibt effektive und nahe Waare bei ziemlich behaupteten Preiſen begehrt, da die Vorräthe klein ſind und die ankommenden Ladungen zumeiſt direkt in den Konſum übergehen.— Iun unſerer nächſten Umgebung hat der Schnitt von Roggen bereits begonnen, doch ſoll der Ertrag darin nicht befriedigen. Von Rumänien liegen bereits Proben neuen Weigens vor, die in Qualität ſchön ſind. Wir notiren: Kanuſas 2: M. 132—133, Laplata⸗Bahia⸗blanca M. 134—135, Rumän. Wei zen alt und neu M. 125—135, Ruſſ. Weizen M. 128—140, Ruſf. Roggen nahe Waare M. 106—108, dto. Aug./ Sept, M. 98—100, Ruſſ. Hafer M. 135—145, Futtergerſte prompt M. 105—107, dto. Aug. Sept. M. 93—94, Donaumais M. 96—97, Laplatamais M. 95—96. Alles per Tonne eif Rotterdam, Antwerpen. Kaffee. 8 Die Herren F. Metz& Co., Havre, ſchreiben uns von 17. d. Mts.: Das Hauptintereſſe zog in dieſer Woche der Newhorker Markt an ſich; die Metall⸗Leute, die ſeit einiger Zeit wieder meh von ſich reden machten, traten mit einem Male als ſtarke Kän naher Sichten auf, in der Abſicht, die Verkäufer von Jillt, Auguſt und September in die Enge zu treiben. Eine ſolche Unternehmune bei einem ſichtbaren Vorrathe von Braſil⸗Kaffees in den Staaten über 2½ Millionen und einem Braſilſtock in Newhork bonm über lrbeit, und die Termin⸗Märkte in Euxopa ſcheinen dieſelbe Auffaſſung zu haben Der Corner⸗Verſuch fand bei uns hier nur ſehr geringen Widerhall Immerhin zeigt uns der Vorfall, daß die Metall⸗Leute noch am Lebel ſind und daß mit ihnen in nächſter Zeit zu rechnen ſein wird. Bi leicht im Zuſammenhange damit waren die Braſillaner in die Woche noch ſteifer in ihren Forderungen als zuvor; es iſt uns ke Abſchluß zu Ohren gekommen. Der Abzug in effektiver Waare bleih befriedigend. Wein. Im Weingeſchäfte machte in den letzten Tagen mehr Leber ſich geltend; 1901er Gewächſe wurden zu ſteigenden Preiſen, ſo⸗ wohl an der Mittel⸗, als auch an der Ober⸗ und an der Unter haardt in bedeutenderen Poſten in den Handel gebracht. Deidesheim gelangten 1901er Weine zu M. 500—800, Po gieſer zu M. 250—350, und 1893er, 1895er, 1897er und 1899e Gewächſe zu M. 1800—7000 für die 1000 Liter zum Verka In Wachenheim, Königsbach, Ruppertsberg und Forſt wi 1901er Weine zu M. 500—750, 1900er zu M. 1200— 70⁰0 Meckenheim, Friedelsheim, Kallſtadt, Ungſtein und Dürk 190ler Weißweine zu M. 380—480, Portugieſerweine zu Ma 240—275 und in der Grünſtadter Gegend 1901er zu Mark 260—300 für das Fuder veräußert. An der Oberhaardt konnte man in dem Bergzeberner Kanton, im Landauer Bezirke und i Edenkoben und Umgegend über 100 Stück 1901er Weine 3 M. 210—300, 1900er zu M. 370—485 und in Neuſtadt und Umgegend 190tler zu M. 350—480, ferner Rothweine bis zu M. 275 für die 1000 Liter verkaufen. Tabak. Die 190er Tabale kommen jetzt zur Verpreſſun ſich als ein herborragendes Eigarren⸗Material, das die Ernte an gutem Geſchmack übertrifft. Leider wird dieſ welcher für die Fabrikanten ſehr gewinnbringend ſein Händlern keine gentabilität abwerfen, da die Geivich auszuſchließenden Unterſortirungen den Einſtandspreis ſtellen. Man darf wohl annehmen, daß 24 den 190ter Ern Hände der Fabrikation übergegangen iſt und auch für den R Ernte beſteht eine regelmäßige Nachfrage. Die Preiſe ſind lagen/ A0, für Original⸗Tabake ,/ 48—52, für Umblätter 50—58. Vorräthe älterer Jahrgänge exiſtit keine. Die neue Ernte wird kleiner als die vorhergel nde, bielen Gegenden weniger ausgepflanzt wurde, als im Vorfa Ueber den Stand der neuen Ernte lauten die Berichte bis jetzt we befriedigend, und iſt der Tabak in ſeiner Eniwicklung deſtens Wochen zurück gegen andere Jahrgänge. Schneidgut fehlt⸗ und notiren die billigſten Sorten für/ 34—88. S ol z. Man ſchreibt uns vom Rhein: Von einer mer Beſſerung im 16˙(.50 m) Brettergeſchäft wäre verfrüht, doch machen ſich immerhin gewiſſe 3 günſtigeren Stimmung bemerkbar.— Der Verkehr g etwas lebhafter und halten Verkäufer, mit Rückſicht lich höheren Forderungen der Sägemüller, beſſer a eeeeeeee ee eeee—— zunächſt nach dem Peloponnes zurückgekehrt und Aetolien und Akarnanien begeben, wo die Bande des Pſopha ſchädlich gemacht werden ſoll; von dort geht er Th — Thiere und Erdbeben. Eines der m der Geſchichte des Vulkanausbruches auf Markinigue daß, wie es ſcheint, faſt die ganze Thierwelt der Inſel die Kata vorausgeſehen hatte. Das Vieh wurde ſo unruhig, daß es mehr lenken ließ, die Hunde heulten in einem fort und Symptome von Furcht, die Schlangen, welche in der Nachba Vulkans in Unmengen hauſten, verließen ihre Schlupfwinf ſelbſt die Vögel ſtellten ihren Geſang ein und zogen von d abhängen fort. Alles dies ereignete ſich im April, mehrere vor dem Ausbruch und ſtimmt mit den Erſcheinungen in de die nach Plinius dem Vulkanausbruch, der Pomvefi berſchüitt gegangen ſind. — Preiſe und Gehülter in Südafrika. Stellen für den Zivildienſt in den neuen ſüdafrifaniſ Englands bietet ſehr große Schwierigkeiten. Das ebenſo wie das indiſche Staatsamt, einige Beamte ii Hauptſchwierſgkeit iſt die, daß die Preiſe in Afvita und hoch ſind im Vergleich zu den Gehältern. So beträgt miethe für ein ganz einfaches Haus ſelten weniger (6000% jährlich. Eine Köchin verlangt einen Mon 10 Pf. St.(140 200%/) und ein Kaffernz unter—6 Pf. Stk.(80. Ein Pferd durchzufüttern koſtet jährlich etwa 60 Friſches Fleiſch iſt kaum zu bezahlen. Selbſt Zeikunge (24) jede Nummer. Zivilbeamte, die ein Gehalt Pf. St.(10000—14 000 /) beziehen, ſind übel dran. Noch ſchlimmer ſteht es mit den 4. Seite. General⸗Anzeiger. Mannheim, 2 0. Jut Hobelbretter finden glatte, ausgedehnte Abnahme, Riemen und Pitch Pine. Die Bau⸗ thätigkeit iſt wieder in der Zunahme begriffen, ſo daß die Händ⸗ ler, welche ihre bis jetzt knapp hielten, für die inzwiſchen Horgeſchrittenen Bauten dringend größere Poſten an Fußboden⸗ belag ete. gebrauchen. Die Nachfrage iſt demgemäß im Augen⸗ blick eine ſehr zufriedenſtellende. Die Zufuhren aus dem Norden kommen nach und nach den Rhein herauf, und werden heute be⸗ deutend höhere Preiſe, als noch vor wenigen Wochen ſchlank be⸗ willigt.— Wie die Einkaufst berhältniſſe in Schweden, Finnland und Rußland kegen iſt im Allgemeinen bekannt, wie auch, daß die allernächſte Zukunft eine weitere Preisſteigerung in Ausſicht ſtellt. Bis zu alchem Maße die großen Produktionen im Norden reduzirt werden, iſt jetzt bis auf den Kubikmeter beinahe er⸗ wieſen, und kann ſich Jeder ſeine eigene Meinung darüber bilden. Pilch J Pin. e⸗Preiſe ſind gleichf 5 ſteigend, im Einkauf ſo⸗ wohl als auch im Verkauf. Die ſeit längerer Zeit dort beſtehende Vereinigung der großen Ablader hat durch den neuerdings er⸗ folgten Beitritt eines weiteren Exporteurs eine neue Stärkung erhalten, ſo daß man, wenn irgendwie größere Poſten in Frage kommen, nicht umhin kann, die Forderungen dieſer Herren, welche ch die glänzende Lage ihres einheimiſchen Marktes naturgemäß zu Nutzen machen, zu bewilligen.— Was die Bauthätigteit, den Hauptfaktor im Holzgeſ chäft des Ober⸗ und Mittelrheines betrifft, ſo iſt, wie ſchon oben er⸗ wähnt, erfreulicherweiſe, ein eniſcheebener Aufſchwung zu kon⸗ ſtatiren. Daß an dieſem die einzelnen Plätze und Gegenden ſehr verſchieden partizipiren, muß dagegen hervorgehoben werden.— Im Allgemeinen herrſcht ſeit einigen Wochen, in Folge ünſtigeren Abſatzes und entſprechender Nachfrage ein gehobeneret Ton, der es den Hobelwerken ermöglicht, ihre theuer gekauften Beſtände, welche ſie nur noch theurer ergänzen können, zu wachſenden Preiſen anzubringen. Kohleun. Es ſind aualtend Käufer am ſüddeutſchen Markk, aber die des Umſatzes genügt nicht, um der Haltung des Marktes igkeit zu verleihen. Der Ueberſchuß von Kohlen iſt immer noch zu groß und bei der durch günſtigen Waſſerſtand ehinderten Zufuhr iſt eine Beſeitigung des Mißverhältniſſes chen Angebot und Begehr in nächſter Zeit nicht ernſtlich zu ken. Vom Mannheimer Großhandel wurden in letzten Tagen die Tonne frei Eiſenbahnwagen Mannheim verlangt: für Fettſchrot und Maſchinenkohlen, je 3 Güte und Stückgehalt ., Brauereikohlen 1334—14½., Fett⸗ oder i obkörnig, ausgewaf ſchenen Nußkohlen 11 bis Mage ohlen 13½—13½%., gewaſchene und nach⸗ Fett knußkohlen, Körnung 1 und II 18½½—193½4., 17 4 gewaſchene Fett⸗ und niedenußkohlen, Körnung III 16—416½%., desgleichen nung IIf und IV 15—1534., desgl. Körnung IV 14½ 48%., Flammförderkohlen 13½—14½., gewaſchene zuß⸗ oder Flammnußkohlen, Körnung 30/70 Mm. 17½ 34 desgleichen nachgeſiebte Waare 18½—189½4., chrazitnußkohlen 30—801½%., Waare 90 5 und eee 28—24% M. * Rheiuſchifſſahrt. Die Lage des Schiffsfrachtenmarktes in den Ruhrhäſen und in and wurde während der letzten Tage durch bemerkens en gekennzeichnet. Nach einer zeitweiſen Verflauung, ihren 8 grund in einer ſtarken Auſammlung von leeren hnen und in dem des Waſſerſtandes am Mittel⸗ und rhein hatte, erholte ſich der Markt alsbald wieder, als den durch die günſtiger gewordene Lage in Holland viel Leer⸗ utzogen wurde und die Ausſichten auf andauernd guten d ſich verringerten. Die Schiffseigner beuntzten dieſe um 155 ſtark wieder in die 8 ** en den me 0 immer noch in engeren Grenzen ſich 55 5 hat ſecndienm ner n der le 5 während der letzten Tage M. 1,30—1,40 für die Karre bon ilo bei freiem Schleppen, nach den Mainplätzen Höchſt, Gries⸗ f M. 1,401,50 und nach Kehl⸗Straßburg Im bolländiſch⸗ rheiniſchen Verfrachtungsgeſchäft hat die Lage lls ſich gebeſſert und feſtere Stimmung an der Schifferbörſe i Für Eiſenerzladungen nach den Ruhrhäfen ſchwan⸗ n 75 und 85 Cents die Laſt bei—1 Löſch⸗ t, und bei Getreide und gemiſchten Ladungen 1 den Häfen iheim und Frankfurt a. M. zwiſchen fl. 1,10 und 1,20. portunternehmer ſuchen mit Rüickſicht auf die höheren tethen die Frachten weiter in die Höhe zu bringen, was aber chenden ſtarken Wettbewerb für Transporte ab Rotter⸗ ſem Oberrhein und den Mainhäfen ſehtwer gelingen will. aunten nur in einzelnen Fällen ekwas höhere Frachten erzielt Im Allgemeinen wird auch heute noch zu M. 4 und M. 4,50 vorgenannten Häfen abgeſchloſſen. *** 11· 90 iſch-weſtfäliſchen Eiſen⸗ und Stahlmarkt meldet die ⸗Weſtf.% Die Geſammtlage iſt noch nicht geklärt; der iahrs Zug 0 Stand. VBom Herbſt und Winter Wleh kein ertartet. Die Preiſe ſind ſchlecht; vielfach wird dienſt, vereinzelt mit Verluſt gearbeitet. iaseinſtellungen. Das Schuhwaarenhaus Peter Garding iſt in een en gerathen. Die etragen 400 000 M. bei 125 000 M. Vermögenswerkhen. Platz iſt Vaigeilig.— Die Lederfirma Karl ohn in Troppau ſtellte die Zahlungen ein bei 000 Kr. Verbindlichteiten. beſſerer Schlepplöhne iſt dor Kurzem zu Stande ge⸗ 8 Verband umfaßt zehn Firmen mit insgeſammt etwa et Scht pp ampfern; mehrere große niederrheiniſche Rheder ſind er Vereinigung g der Verbandsgeſchäfte bleiben dürfte. Eine der 5 in die vor Swerthe zeugwerke 267.—, Petersburg.⸗R. 100*—— Trieſt.... Kr. 100— Wien Kr. 100 3½ nenſchluß der Großrheder und Schleppfirmen behufs 30 icht beigekreten, was nicht ganz ohne Einfluß 8 Conrszettel der Mannheimer Effektenbörſe vom 19. Juli. 100 80 5 5 90 30 b5 97.— 65 98.— 99.40 B 102.— — 403 80 10 D 101. 10 0 101.50 0 104 80 bz 101.— 190— 123.50 Obligationen. Staatspapiere. Pfandbriefe. 4brox. Sgd. Oplig. v. 191 105 20 bz 4% Rhein. Hyr.⸗B. muk. 1902 ½broz. Bad. g. v. 02 100 80 öz 0„„ nuk d „BVadiſche Obligat. 100.80 bi 05 15„ alte 755 (abgeſt.).50 bz„ 1„ Oong. Mark 100 75 b3 351„Sommunat 5„ 2 1886 101.— b5 2 295 1602/%1 100.80 5 Sende Aneen 880ſe 2 4 Karlsruber v. J. 1898 Loose 575 Iudwi 7 900 ½% Bayer. Obligatione 100 70 b⸗ ee M. 5 4 6 7 9 88 5 5 7— 5 f 9 80 b5 9% Manubeimer Obl. 1901 3˙% Deulſche Nelchsauleihe 102 50 bf 1900 8 102 50 b5 2 1895 2% ô„ 1 90 20 br 2898 3½ Preuß. Confels 10.50 83 oh Pirmatenter 34½%„ 102 50 5 179 25 70 1 5* 5 1½% Vadb. A f Gifenbahn⸗Aulehen. 15 1 5 o irg 0 F. Bon 4% Pfälz. Max Nord) 103.60 bz 4175 12 Kietele genn 95„ 90 50 bz 95— Nerein, Cb Faß triken 5 couvertirt, 99 50 bf 5 geltngfff 9 9% Aft.Seſ. kf. Seilindu⸗ nrie xſi 0 Aktien. Bauken. mſalsbrau p. Gektel u. Moßr Väbieche Bant 115 20 G Brauerel Sinner Griſuwinkel 190 Gred.en. Depoitb., Zweibrek. 126— W 95 12380 6 Gewerbebauk Spever büees 128 20 2 Sewengenn Maunßeimer Bant 35 Seune Weltz Spever berrbein. Vauk 118.50 N 2 5 Hfätziche want 1125„ Mfälz. Hyp.⸗Bank 179.50 Worn Ue b Oerige Pflz. Spar⸗., Cdb, Laondan 184.80 N Nälz. res Sbritfabr Mhelniſche Creditbaut 142 10 G. Ale. Bregb. 1. 8 Niieln. Hyp.⸗Bant 179.70 Trausport Sſidd. Baue 10² 40 6. und Verſicherung. Eiſeubahnen. Pfälziſche Zudwigsbabn 8 Maxbahn Nordbabn Heilbrouner Straßendahuen Cheiniſche Induſtrie. 22— .(J. f. chent. Indnſtrie 118 25 G Vadiſche Auitin⸗ u. Soda 402.— 8 8 22 junge Ebem. Fabrie Goldenderg 174— 8 Nerein Gent. Fabriken 192— Verein D. Oelſad 11— Me ee Alkal. Stamm 194 25 Voring 100.— G Brauereien. VBad. Braneret 149.— 63 Binger Aktienbierbraueret Durlacher Hof vorm. Hagen 225.— B Eichbaum⸗Brau 175— 8 Glefauteubräu Mühl, Worme 100.50 Arauerei Ganter Freiburg 101.— 6 Klekulein, Heidelberg 160.— G Homburger Meßerſchiktt 90— Ludwigsbafener Brauerei—.— Mannb. Akkienorauerel 143.— G Mannheimer Efſektenbört In Aktien der Akt.⸗Geſellſchaft für chem. ſchäft zum Conrſe von 118.25 PCt. berzeichnen: Weſteregeln Stamm⸗Aktien 194. e vom 19. Bad. f. N Maunh. Da 5 Vad. Nück⸗ k. M 3 ee 1173 tiſectrau; Contit dche Mar i Oberve Württ. Trausvortverſ Induſtrie Aet.⸗Geſellſch. F Se Duugler⸗ ſebe 2 Malkar liuger Spinnerei Sheimer Vortl.⸗Cententſut. Hei Vereinig. Freihurger Jiegel. Verein Speyerer e Zeſtſtoſffabrir Wa Zuckerfabrit W Nuckerrafſinerie! Juli. iliuduſteke ter Spinuerei kähmf. Haid u. Nen Gum.⸗ u. Asbeſtſabr Spiunerei „ it. Falrr rung ich. umer öderi delberg 182— 101 50 N 91.25 G 130— B 99.— 111—3 108— 112 80.— 8 520— W 290.— 40.— K 285.— G 503.— G 108.— 8 135— 8 92.— N 98.— 8 80.— 150.— V 100.— 8 100.— 124.— 8 90.— B 22¹.— 6 65.— 8 (Offizieller Bericht.) Induſtrie war heute Ge⸗ Sonſtige Coursveränderungen 25 G. und Sonnenbräu⸗ Aktien vormals Weltz, Speher, die zu 132 pCt. geſucht blieben. Berlin, 19. Juli. (Effektenbörſe.) Anfangskurſe. Kreditaklien 214.—, Staatsbahn 149.20, Lombarden—.—, Diskonto⸗Commandit Tendenz: ſchwach. Laurahütte 198.50, Harpener „Ruſfſiſche Noten—.— (Schlußcourſe). Ruſsen⸗Roten ept. 216.20, 3½% Reichsanleibe 102 50, 3% Reichsanleihe 93.99, 3½ 2% Bad. St.⸗Obk. 1900 101.20, 4% Bad. St.⸗A. 1901 105.20, 4% Heſſen 105.50, 3% Heſſen 99.10, Italiener 103 80, 1860er Looſe 154. 40, Lübeck⸗Büchener 141.40, Marien⸗ burger 70.40, Oſtpreuß. Südbahn barden 18 40, Canada Pacifie⸗Bahn 182.—, Heidelberger Straßen⸗ und Bergbahn⸗Aktien—.—,Kreditaktien 214.—, ſchaft 156—, Darmſtädter Bank .75, Berg.⸗Märk. Bauk 151. 50, Pr. Hpp.⸗Akt.⸗Bank—.— „ Dynamit 189.40, Conſolidation 327. 40, Dortmunder Harpener 169. Hibernia 170.70, Grundſchul d⸗Bauk 169.—, Slettiuer Vulkan 206.60, 146.70, 4% Pf⸗„Br. —.—. Staatsbahn 149.30, Lom⸗ Berliner Handelsgeſell⸗ 0—.—, Deutſche Bankaktien 208 90 Disconto⸗Commandit 184.20, Dresduer Bank 144 40, Leipziger Bau Truſt „Deutſche Bochumer Gelſenkirchener Laurahütte 198.50, Licht⸗ und Kraft⸗Anlage 96.10, Weſteregeln Alkaliw. 198.40, Aſcherslebener Alkali⸗Werke 145.10, Deulſche Skein⸗ Hanfa Dampfſchiff 122.90, Wolltämmerei⸗Aktien der Rhein. Weſtf. Bank von 1908 101.— 87%0 Bayern 100.70, 3% Sachſen 90.70, Schalk, G. u. H. V. 325.50, Maunheim Rheinalt 91.30, Kannengieſer 120.10. Privat⸗ diseont: 1½%, rkün, 19. aktien weiter rückgängig. Londoner Minenmarktes Verſtimmung herrſchte, zeigte ſich auf allen Gebieten große Luſtloſigkeit. werksaktſen behauptet. Deutſche Fonds behauptek. Geſchäftsftille weiter zu. Juli. (Tel.) Da auch über die geſtrige Barrrken faſt ganz geſchäftslos. Berg⸗ Von Fonds Türken weiter nachgebend. Pribatdiskont 1½ pCt. Fondsbörſe. Hütten⸗ Schwäche des Frankfurter Vörſe. Schluſt⸗Kurſe. (Telegramm der Continental⸗Telegraphen⸗Compagnie.) Reichsbank⸗Disk. 3 0% Reichsmark Annſterdam hfl. 100 Velgien.„Fr. 100 Italien. Le. 100 ondon. ſt. 1 Madrid. Pf. 100 Dll. 100 Paris. Fr. 199.— Schweiz Fr. 100 3½ %0 3— 3— 3— 3— 4 — „„ d. G. Staatspapiere. A. Deuiſche. 1. 3½ Dſch.Reichsanl. 102.— *VV 3 92.80 37% Ur Stadts⸗Anl. 101.85 12 10* 102.— 92.25 + St.Obl.l 59 80 80% 100.40 91„,„1900, 100.55 4 bad. St.⸗Al. 105.45 3½ Bayernr,„ 100.40 91.70 5 bayer...-N. 105.— deſſen 105.40 St.-A 89 0% 19. 102.50 142.50 93.20 102.25 102.40 92.70 99.80 100⁰ 75 105. 7⁰ 109.7 70 92. 2⁰ 105.10 105.80 90.20 1 5 italien. Renke 4 Oeſterr. Goldr. 4½ Oeſt. Silberr. 4% Oeſt. Papierr. 4% Portg. St.⸗Anl. 3 dlo. äuß. 4 Ruſſen von 1880 Aruff. Staatsr. 1894 4 ſpan. au 85 1 Türken 4 Ungar. Getdente 5 Neg. iunere Gold⸗ Anleihe 1887 er 111 30 — 108.200 103.05 In der zweiten Börſenſtunde nahm die Wechfel. Kurze Sicht 2½—5 Monake Vor. Kurs Heut.Kurs Vor. Kurs Heut.Kurs 168.87 1868.82—— 81.266 81.266—— 80.316 80 35—— 20.467 20.460—— 91.333 681.33—?— 8— 75 81.018—— 88380 85.325—— 101.70 J01. 101.80 47.40 29.25 10020 96.50 26.40 101.75 8640 101. 40 27.70 102.50 0 101.50 25.50 26.45 32 Bochumer Buderus Concordia Gelſenkirchner Harpener Vad. Zuckerf. Wagh. Heidelb. Cementw. Anilin⸗Aktien Ch. Fbr. Griesheim Höchſter Farbwerk, Verein chem. Fabril Chem.Werke Albert Accumnl.⸗F. Hagen 1 Allg.Glek.⸗Geſellſch Helios 75 Schuckert Lahmeyer Allg. G⸗G. Siemei 7. . Otktomane.59, Ri Lederw. St. Ingbert! Privat⸗Discont 1½ ½, Nachbörſe. Kreditaktien 214.20, Staatsbahn 149.20, Lombarden 18.30, Discono⸗Commandit 184 80. 5 Pariſer Anfangskurſe. 3% Rente 175— Spanier 80.90, Türken D. Bergwerks⸗Aktien. 191.80 189.— 8 169.50 Alpine Mo 168.60 110.— 108 80 281. E 170˙8 30 171.10 68.50 63.— 110.— 107.— 403.50 403.— 275. 216.40 349.— 350.— 192.— 193.— 126 95 180.40 11 128.— 18 173— o Tinto 11.—. 28.05, Weſterr. Alkali A. rſchl. ien kt Ver. Königs Aktien induſtrielker Unternehmungen. akt Zwe Lederw. Si chartz Walzmügle Ludw. Fahrradw. Kleyer Klein Ma Maſchinf. nf. Schnell 12 Oelfabrik⸗ Aktie Bwllſz Lal 8 Laura 200.— Arm. f adt Bergb. 140,50 197.50195.— 117.30 116.25 201.70 204.— 20¹.— Aktien deutſcher und ausländiſcher Transport⸗Auſtalten. Ludwh.⸗Bexbacher 226.80 227 50] Gotthardbahn 167.30 168.50 Marienburg⸗Mlw. 70.— Jitra⸗Simplon 99.10—.— Pfälz. Maxbahn 140.50 140.50 Schweiz. Cenkralb.——— Pfälz. Nordbahn 133 35 13430 Schweiz. Nordoſtb.— Hamburger Packet 108.80 107.50 Ver. Schwz. Bahnen 100 10—.— Nordd. Lloyd 198.— 108— Ital. Mittelmeerb. 86.50 88.— Deſt.⸗Ung. Staatsb. 149.90 149.20„Meridionalbahn 125.50 125.75 Oeſterr. Süd⸗Lomb. 17.20 18.40 rn prefer.—.——.— Nordweſtßb——— La Veloce—.——— „ Lik..—.—. Mfandbriefe, vitäts⸗Obligationen. 4% Frk. Hyp.⸗Pföb. 101.10 3% Stisgar. It.Eiſ.] 67.40 67.90 11 Oypo 1057 4Pr. Pf.⸗B. Nfb1909 101.10 101.10 Silale, 97.90 98.—„31% Er.Pfdbr. Bt. 85.50—24 Pfdbr. 1908 95.60 95.60 Pr.⸗ 1—%½ Riein. Weſtf. .8 e.O. 9 295.⸗C.⸗B. 1910 101.70 101.70 A. Br. 1902 10 00.60 Grundſchuld⸗Bkl.———.— „ 1967 102 50 102.50 8½ 5„ 96.30—.— Bank⸗ und Verſicherungs⸗Aktien. 5 Deutſche Reichsbk 155.— Oeſt. Länderbank 107.—107.— Badiſche Bank 115.—„Kredit⸗Anſtalt 213.50 214.20 Berliner Bank 99.70 Pfälziſche Bank 114.— 118.80 Berl. Handels⸗Geſ. 12 156.30 Pfälz. Hyp.⸗Bauk 179.50 179.50 Derrmſtädter Bank 1: 135.65 Rhein. Kreditbank 142.— 142.10 Deutſche Bank 288 209.—Rhein. Hyp. ⸗B. M. 179.20 179.50 Diskonto⸗Commd. 185.73 184.65 Schaaß fih. Bankver. 118 75 119.90 Dresdener Baunk 146.70 145.— Südd. Bank? Mhm. 102.90 103.30 Fraukf. Hyp.⸗Bank 191.— 190.— Wiener Bankver. 115.— 114.40 Frkf. Hyp.⸗Creditv. 135.90 187.70 D. Effekter ⸗Bank 103.60 103.35 Mannheimer Bank—.—.—Bank Ottomane 113.— 113.— Nationalbank 114 50—.— Mannheimer Verſ.⸗ Oberrhein. Bank 119.50118.50 Geſellſchaft 400.— 400.— Oeſterr.⸗Ung. Bank 113.75 115. Reichsbank⸗Discont 3%, Türk. Looſe 11¹⁵ Italiener 102. .65, für den Karl Apfel. 4 Verantwortlich für Politik: Chefredakteur Dr. Vaul Harms, 0 für Lokales, Provinzielles und Volkswirthſchaft: für Thegter, Kunſt und Feuilleton: Inſeratentheil: Druck und Verlag der Dr. H. Haas'ſchen Buchdruckerei G. m. b..: Director Speer(abweſend). GErnſt Müller, Vaul Harms, ach dem heutigen Stande de, liiosenschaft nachweſslleh —— das begte Hitte zur Pflege der Zähne und des Hundes o Neruenstärhendes ee HAeratlic glanzend B̃egutachte.. 0 Inhk.: T. HukEHinef Oberst. 8 1 Mauuh eimer Verſich. e Vertilgung v. Ungezieſer j. Art billigſt u. Garant. Eberh. Meyer, konzeſſ. Kammerjäger, Mannheim. 30. 90 — Gioth, Hanau. Bartfle 8 Fällen, iſt Obermeyer's Avotheken, Drogerien und Nee oder vom eee, Herba⸗Seiſe. Bis jetzt ſtets bewährtes Mittel gegen alle Haar⸗ und Bark⸗ auch in veralteten h. P. St. Mk..25 in 24508 4 Sbeig gnet, zu haben bei zNähmaſchine alr Fa: miliengebranch und gewerbliche 25 wecke, auch vorzüglieh zumn Stleken 107.80109.50 62.50 62.80 162.— 165.— 112.— 112.— 164.50 164.— 152˙50 156 0 112.90 118.— 220.— 220.50 88 189.50 —— —* 5 Mannheim, 20. Juli. Seneral⸗Anzeiger. e e, Die Gewerbe⸗Ausſtellung im Gr. Schloſſe. Schluß.) dbe, Morgen Abend erfolgt der Schluß der hieſigen Gewerbe⸗ Ausſtellung, die ſich die verdienſtliche Aufgabe ſtellte und ſehr aner⸗ kennenswerth löſte, das Handwerk in dem Bezirk Mannheim einmal möglichſt vereinigt auftreten zu laſſen und neues Intereſſe dafür zu erwecken. Da dieſe Ausſtellung ſomit ganz beſonders dem Handwerk gewidmet war, haben wir an dieſer Stelle hauptſächlich nur dieſes betont und die Momente zu ergründen verſucht, die ſeine Selbſt⸗ ſtändigkeit ſichern und fördern. Auch mancher Vergleich mit dem Haudwerk früherer Zeiten veimag auf verſchiedenen Gebieten ein Anſporn zu neuer ſein. Die Hauptſache iſt aber, daß eine Berührung des Handwerks mit der Kunſt niemals verloren . gebt. Die Kunſt fordert Selbſtſtändigkeit auf allen Gebieten. Gerade dem Handwerk gegenüber vermag ſie am Beſten bei Jeder⸗ —+* mann das Verlangen zu erwecken, im wahren Sinne des Wortes 5 ſene„eigenen“ Sachen haben zu wollen. Das Handwerk hat beute ſicher einen kleineren Kreis wie früher, die Herſtellung des rein Praktiſchen wird immer der Fabrikation zufallen; allein dieſem, dem —5 9 Handwerk dennoch für immer verbleibenden Kreis auf's vornehmſte I N 1— des Setzers im„Polizei⸗Anzeiger“„Buelow“ gemacht wurde. Wenn man ſelbſt das Unmögliche annehmen ſollte, daß der Veamte, der die ſollte, ſo muß doch darauf verwieſen werden, daß der„Steckbrief“ durch die Hände einer ganzen Reihe von Beamten gehen mußte und von allen dieſen Beamten geleſen werden mußte. Znerſt wurde der Brief im Einreichungsprotskoll des Magiſtrats geleſen, von wo aus er dem Referenten zugetheilt wurde. Dieſer erkannte, daß der Ma⸗ giſtrat nicht zuſtändig ſei und trat das Schreiben der Polizeidirektion Dort wurde es revidirt und an das Expedit übergeben, wo mau es in die Regiſtratur eintrug und dann dem Chef des betr. Departements abtrat, nämlich dem Leiter der Sicherheitsabtheilung, Polizeirath Olie. Dieſer übertrug es ſeinem Adfutanten, dem Leiter des Polizei⸗ gefangenhauſes Adjunkten Vejrit, der dann erſt auf Grund des anonymen privaten Schreibens den„Steckbrief“ verfaßte. Daß Manufſkript erhielt dann der Setzer, hierauf der Korrektor, worguf der Bürſtenabzug wieder einem Polizeibeamten übergeben wurde, Das fertige Zeitungsblatt mußte dann dem Staatsanwalt Morſtadt vorgelegt werden, der mit elwas Scharfſinn in Dr⸗ Buelow den mit der unverſtändlichen Spwache und dem phantaſtiſchen Mabional⸗ auszubilden, iſt eine wichtige und ſchöne Aufgabe unſerer Zeit. Was Dr. Bülow hätte erkennen können. koſtüm gu den Fenſtern hinauf den Filzhut halten oder die Liebe uns die Ausſtellung in dieſer Beziehung zeigke, vermag das Hand⸗ Und von allen dieſen Perſonen, die das„Pravo Lidu“ nennt, gaben für ſeinen zottigen Begleiter enit werk unſor s Bezirkes mit froher Hoffnung und Zuverſicht zu erfüllen. ſollen keinem einzigen die Namen„Kaiſer Wilhelm, Kaiſer Friedrich, Vorbei, vorbei! Man hat die letzten Na Es iſt unmöglich, auf alle die verſchiedenen Handwerke gleicher⸗Bülow“ aufgefallen ſein! Von zehn akademiſch gebildeten Beamten] Tage amtlich aus der Welt geſchaf weiſe einzugehen. Zu den hier beſprochenen kommen 3. B. noch die ſollte kein einziger die Anſpielungen auf die Marienburger Rede des ſchau“ aus Bosniſch⸗Brod beuichtet w Küferei, die für ein Land des Weines von Wichtigkeit und auch] deutſchen Kaiſers bemerkt haben? ſeinlangenden Bärentreiber von den B den ange prüchtig verkreten iſt. An das Heidelberger Faß gemahnende Rieſen⸗ Die Prager„Narodni Liyſt“ melden: Der Berliner Hof hat Heimathsgemeinden abseſchoben tworden, nach denn re Bäreri 9 jäſſer, ſowie verſchiedene Arten kleinerer Fäſſer, zumeiſt mit kunſtvoll] ſehr dringlich eine Aufklärung verlangt. Dieſe Aufklärungen mußten amtlich b Achlaawaht 89 Dieſe 5 ghörd Kihe arege l An⸗ geſchnitztem Schmuck, ſtellen u. A. die Firmen Karl Schumm und indeß eine Verzögerung erleiden, da der deutſche Generalkonſul in e 0 25 lauf Au⸗ — Georg Mann aus. Das eine bieſer Fäſſer iſt für 5000 Liter Prag Baron Seckendorff, auf Urlaub iſt. Da aber das Verlangen deg 1e e Wein beſtimmt. nach Aufklärungen ſehr kategoriſch lautete, wurde ein Kurier mittetsdeit vevflügt worden ſein, um der möglichen Wiederholung aue 5 f Ein ſpezielles, kunſtvolles Gebſet des Handwerks pflegt HugoExtrazuges() nach Berlin geſendet, der eine genaue Schilderung a Lothringen Borgebengen, wo don einem en ein Aintd Zippel als geſchickter Bandagiſt und Orthopädiſt. Die Wagnerei der ganzen Augelegenheit nach Berlin brachte. gebiſſen worden iſt. Wie aus Bosniſch⸗Bros geſchrieben zwärd, ſind ein praktiſcher Art, die Kupferſchmiederei, die Dreherei u. f. w. dort vor wenigen Tagen 19 Tangzbären erſchoſſen warden. Man Hatte annd gleichfalls vorzüglich verlreten. Wir haben bereits die Namen C igkeit an werſchiedene Menagerien, u. A. auch an Hagenbeck, erſolglos An⸗ stinmftli Alsſteller veröffentlicht und können nur hier noch be⸗ agesneuigkeiten. gebote gemacht und mußte ſich endlich, nachdem auch ein Verchiftungs londers darauf verweiſen, denn ein Eingehen auf alle 200 Ausſteller— Wie man ſein Haus vor Dieben ſichert. Ein„berufsmäßiger“ verſach geſcheitort war, entſehlfeßen, die neunzehn Tanzbären, da kein würde hier, wo es ſich nur um ein Herausgreiſen der weſenklichſten Einbrecher gibt in einem Artikel des„London Mo fach⸗ plaufibler Grund dafür worlag, ſie bis zu ihrem natürlichen Lebens⸗ Motive zur Beurtteilung des Handwerks überhaupt handelt, viel männiſche Winke, wie man ſeine Wohnung„diebesſicher macht; pet ende von Stagts wegen zu erhalten, durch Flintenkugeln aus der Welt 5 nur noch als ſehr dankenswerth erwäh daß di jetzt alſo auf die Reiſe geht, wird ihm dafür danbar ſein, lenn auchf zu ſchaffen,„Ganz in der Stil, ganz in der Ghoau mitßte Dieſe Acsſtellung 5 kberke kebeft unte 5 91 der Werth natürlich erſt erprobt werden wmuß. Mollfenſter werden denlwürdige Henrichtung bollzogen werden, denn der Abſchted jener ſchiedenen andereit größeren Gewerbe⸗ und Fabrikbetrieben, die durch ſtarke Daumenſchrauben, die bon der Innenſeite Durch die beiden, bosniſchen Nomaden von ihren Thieren, dee ja ühre Erhalter And eine, lier geradezu glänzende Sonder⸗ Ausſtellungen veranſtafteten. Fenſterrahmen gehen uud oben wie unien angebracht ſind, am wirk⸗ wie 0 heißt, ſehr ergibige Geldquelle geweſen ſind, ſoll gevadetzu Von dieſen Firmen ſeien erwähnt: Alexander G eiger, Philipp faunſten ſeſtgeſchraubt. Ketten Oben und auriten ſind am beſten, um rührende 5 gerdorgerufen Haben. Tutein, Brown Boveri u. Co, H. Hommel, A. Pfeif fer, die Thüren zu ſichern. Glocken und Alarmapparate ſich wenig von— Finken ⸗Wettkämpfe. Aus Paris twird geſchrieben: In fran⸗ Guſtay Spangenberg, Ludwig u. Schütthelm(mit ſchön] Nutzen, da der unternehmende Einbrecher ſich gewöhrlich bevgewiſf ſchen Flandern, namentlich in Lille, Roubair und Tourcoing, arrangirtem Pavillon), Alex ander Heberer, Leo Meller, wo ſie angebracht ſind. Die beſte Befeſtigung für ein Schli dom März bis September die Wettkämpſe der Finken eine eorg Wöllner, Friedrich Rock, Armbru ſter u. Co., oder eine andere Innenthür ſoll ein einfacher Holzkeil ſein, der aunter Volksleben. Sze ſind die Leidenſchaft der Arbeiter und Herman n Bazlen, Boſchu. Gebhard, Franz Ehret, P. den unteren Theil der Thür geſchoben iſt. Wenn er die richtige Form Die Fimen werden zu 20 bis 80 Cenbimes muf dem b A, Pfe 111⁊ 5 e 1 hat, ſo kann man die Thür unmöglich von außen öffnen, ohne ein ſofern ſie Anlage als Sänger zeigen, geblendet. ö 1 0 710 98 115 155 90 7 5 10 15 5 85 85 1 ˖ 8000 Stück aus de„Füllupg zu ſchneiden, und kein Einbrecher wird dies er linken Hand feſtgehaltene Thierchen die roth⸗ Sch 5 5 riedrich Pl at, Sch w etzinger Coſerve 1 10b i, wagen, wenn Jemand dicht dabei ſchläft. Ein Hleiner Riegel ſollte am Nel ſieht, ſchließt es die Augen. Die Nadel verſengt ö J. Kircher(Walldürn) n. F„ Boden ſein, gegen den der Keil muht. Kein Einbrecher wird ein Saus Winzper, die dann peim Heilen zuſammempvachſen Auch des ſchwierigen Arrangements der geſammten Ausſtellung betreten, in dem ein Rind ſchreit, aber leider ſchreit das Kind nicht geblendet, uhne daß das Auge eigenklich berletzt iſt. In ſei noch gedacht und feſtgeſtellt, daß dasſelbe muſterhaft vollzogen] gerade immer, wenn ebſtahl gemacht werden ſoll. Ei n eln findet er durch Gekvöhnung ſein urter eind ver⸗ wurde und in den großen Hallen des Schloſſes höchſt lebendige] Hauſe gehaltener Terbier äſt der beſte Schutz, wenn man ehent freilichſ treibt it Gefang oder elmehr Schlagen bis zum Heifer Wirkung erzielte. auch vergiftetes Fleiſch durch den Brief ukommen laſſen kann., lebt der Fink zwanzig hre und darüber. Hunde, die draußen in der Hundel m ſe en ſehr genau ſeine verſchiedenen Weſſen, die Der Prager Steckbrief. ſie leicht über Seite Hringen kann. ſenſtänef r Fenſter im Parterre chor endigen müſſen, um bei den Wettkämpfen * Das Prager ſozialbemokratiſche Blatt, das„Pravo Lidu“, theilt] taugen auch nicht Liel, denn eine kleine Taſchonheheſchr genügt, uten, die bis beundee Mal und ſelbſt noch mit, es ſei jetzt ſchon ſicher, daß die Veröffentlichung des„Steck⸗ um ſie weit geung auseinander zu br* N inein d. H. ihre Weiße wiederholen. Natür⸗ prfefs“ nicht etwa bloß einem„unliebſamen Zufall“, wie man ſich ihm ein unbewohntes zern und den Zuhörern der Vögel 15 gern ausreden möchte, zuzuſchreiben iſt. Das„Pravo Lidu“ neunt lte im Gegentheil beiſammen, um genant au hören alle Beamten mit Namen, die an dieſer Affäre ein Verſchulden lrifft.] ſo bewohnt als möglich ausſehen. Ein Wettke dauert oft ſechs bis acht s ſind gerade die Beamten, die ſonſt in politiſcher Angelegenheit— Ein Truſt der Thierhändler. Die Häudler: Kürchweihen, find oft bis ngicht genng an Schneidigkeit leiſten können. Tert des Sleck⸗ in Engband, den Verel 5 bei dem Seitenns de briefes iſt derart gefaßt, daß es ganz und gar ausgeſchloſſen iſt, es haben, wie chholder⸗Braneweit zönne auch nur einem der Beamten, die die Steckbriefe vorher ge⸗ Hunder ofle kken, die unermüdlich in ihrem leſen haben, unklar geweſen ſein, rclet 115 C igland, Hagenbeck ut K 190 Preiſe, von 30 bis 60 Fr., doch f We Korreſpondenzkarte, wodmeeene ogg aus hork, die die neue Verci beſonders Hervorragende Schläger ſchon bis 100 g langte war anonym, ſie war an den Prager Magiſtrat gerichtet und Willidtier Franks K otdelt„„„%„„ wurde von dieſem der Polizeidirektion abgetreten. Die Karte war von 5 9 5 den. war nicht, wie es urſprürglich hieß, in polniſcher, ſondern in deutſcher] und zoolo 1„ 2 815 895 Sprache abgefaßt und es ſtand auch nicht Dr. Buelow darauf, Don⸗ 1 Ldedden Denn ungen dieſer FF —F— JJnJFEEC(CT00¼§˙ꝛ eeeservegges e erseeeereeeee eeeeeeeeeeeeeeeeeeee 45 1 Fuͤcddentsche Fanc Fehmann& C f*— 8 15 Suüddentsche Banuk Tehmane es indrl. 8 5 MANNHEIM. uuugen, xunftgewerbliche Anſtalt für Glas⸗Decoratſon Zur Aufbewahrung von Werthpapieren und Wertlh LJeppich- Haus 4 Glas⸗ Ulnd Bilderrahmen⸗ d. gezenständen empfehlen wir in unserem N Hannheim, 85 Han Ang. J. Sexauer flachl, 02.6. Neuen Bankgebäude Lit. D 4 Nr. 9 bis 10 die nach den neuesten Erfahrungen der Pechnik erbaute Stahlkammer. dern ganz deutlich Dr. Bülow, woraus erſt durch einen Druckfehlerf Karte zuerſt erhielt, die Bedeutung der Karte nicht erkannt haben ab. Hier mußte es auf dem üblichem Wege zuerſt in das Präſidium. 2 — Eine„Mumienerbſe“. In London murde ſoeden im„Hrohal Aquarfum“ eine Ausſtellung von ſpaniſchen Wicken eröffnet, die dieſe ſchönen Blumen in ungeghnte Vavietäkten bon Farben und überdies erktzückende Tafeldekoralſonen zeigt, bei denen dies ſpgiiſche Wicke eine geaße Rolle ſpielt. Veſonderes Intereſſe erregt auch eine„Mumien⸗ erbſe“, die aus dem in der Hand einer Mumie gef en ge⸗ zogen iſt. Das Exemplar zeichnot ſich durch eine Hlaſſe kleine Blüthe, Bicken Stengel und ein üppiges dunkelgrünes S. Die Wlume iſt faſt weiß und zeigt hier und da ein röthliches Blumen⸗ blatt. — Attn Trolls Ende. Dieſer Tage iſt in Be bleibfel mitteleuropäiſcher Kleinſtadtpoeſi e endg tragen worden. Man hat den Wanderorden der treſber aufgelöſt. Nämmer zvird Meſſter Petz au Marktplätzen vor den großen und kloi Tänze aufführen, nimmer wird ſein Fal ſches Gebrumme zum Klauge dem Te in Gaſſen ertönen, nimmermehr wivd der„fremde Mann“, der Bo snien ein Ueber⸗ zu Grabe ge⸗ 28 n Bären⸗ Zreugzten eplichen phloſophi⸗ eligen F, An gernſprech⸗Anſchlußß 1922. F 2, 2. 25429 Kunstyerglasungen kür In dieser Stahlkammer vermiethen Wir eiserneschrank⸗ fücher(Safes) unter Selbstverschluss der Miether unc Mit⸗ 4 Lerschluss der Bank in verschiedenen Grössen, Zur ungestörten Handhabung mit dem Inhalte dieser Safes stehen den Miethern im Vorsaale des Tresors verschliessbare Kabinette zur Verfügung. Die Bedingungen werden an unseren Schaltern unentgeltlich verabfolgt oder auf Wunsch zugesandt. 23855⁵ Die Di Tektion. 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Gleiches Geſuch des Guſtav Schweiker„zum großen Hirſch“ Dalbergſtraße 35. 4. Geſuch des Heinrich Berger um Erlaubniß zur Uebentragung ſeines Schankwirthſchaftsrechts ohne Branntweinſchauk von dem Hauſe Gr. Wallſtraße 18 nach — 1. Seckenhei merſtr. 16. Sämmtliche auf die Tages⸗ ordnung bezüglichen Akten liegen während 3 Tagen zur Einſicht der Betheiligten, ſowie der Herren Bezirksräthe auf diesſ. Kanzlei 2083 Manndeim, 19. Juli 1902. Großh. Bezirksamt: Schäfer. Zwangs⸗Verſteigerung. Montag, den 21. Juli 1902, Nachmittags 2 Uhr, werde ich im Pfändlokale 34%5 gegen baare Zahlung im Voll⸗ ſtreckungswege öſſentlich ver⸗ ſteigern: Möbel verſch. Art, 17 Bände Brocknaus Fonverſ.⸗Lexikon und 63 Bände verſchiedene Claſſiker, 17 Bände Meyers Converſ.⸗Lexikon, 1 engl. Leit⸗ ſpindeldrehbank, 1 Guitarre, Leiſerner Backofen, 1ſilberne Taſchenuhr, 1 Nähmaſchine, 1 Fahrrad und Verſchiedenes. Manuheim, den 19. Juli 1902. Brunner, Gerichtsvollzieher, U4, 20. 73538 Zwangsverſteigerung. Montag, den 21. Juli 1902, Nachm. 2 Uhr werde ich im Pfaudlokale 04%5 hier gegen Baarzahlung öffent⸗ lich verſteigern: 3 Tafelwgagen, 1 Sackkarren, 1 zweirädriger Handwagen, 1 Sack Schwämme, Cognac, Malaga, 1 Dezimalwaage, Laden⸗ waaren und Sounſtiges. 1354 Mannheim, den 19. Juli 1902. opper, Gerichtsvollzieher. Wein-Reskaurant und Caſe ZumZontardhof Gontardplatz 3, Lindenhof (Endstation der elektr. Strassenb.) Telephon 2582. Prima offone und Flaschenweine. Gute Küche Mässige Preise Caflfee, Thee, Chocolade. Garten. 5822 AHaertter. Täglich friseh Gefrorenes. Georg Hettinger Lameyſtraße 17 6871 Telephon 1651 Conditorei und Bäckerei. Süssrahm⸗- Butter täglich friſch Zutter- u. Käschalle U 2,4 M. Haufmann. 2888 Damen⸗ und Kinderhüte werden ſchön garnirt, unter Zuſicherung prompter Be⸗ dienung und billigſter Be⸗ rechnung. Bier⸗ u. Control Marken Prägen von Siegelmarken 05 Ze. zc. 2 Ach Willem, keer toch weer, WVY missen u 200 zeer. Uwſheengaan deed ons lyden, Uw komst zou ons verbiyden. Uw zonden zyr vergeven, Waart gy maar hier gebleven! zaanfje sterft van verdslet, Haar troosten Kkan ik niet. Tante west geen raad, 8 En Bol is niet in staat, Te werken naar behooren, Ik heb den moed verloren. Ontvang ons aller groeten, Gy rult haar gouw ontmoeten. am ſind Hö here Mädchenſchule mit Realſchulabtheilung. Am nächſten Donnerſtag, 24. Juli, Vormittags 10 Uuhr, wird eine Aufnahmsprüfung für Schüterinnen, welche im Herbſt in die VII. Klaſſe eintreten ſollen, vorgeunommen. 2 meldungen für dieſe Klaſſe(aber auch nur für dieſe) finden Die An⸗ Geburts⸗ und Impfſchein gleichen Tage um ¼10 Uhr ſtatt. 25481 vorzulegen. Grofzherzogliche Direktion. Wallsſer, Hofrath. J. Rathserthellung in allen rechtlichen Angeſegenheiten. Richard, Rechtsconsulent, U 3, 0. Verträge aller Art, Testamente, Eingaben ete. Jul 10. 9. 10. . 11. 10. 10. 12. 12. 14. 14. 14. —— O⁰= 5. 14. 16. 15. Jul 10 12. 12. 12. 12. 12. 12. 2. 12. 12. — 12. 12. 15. Jul 6. 6. 3. 10. 10. 10. 9 10. 4. 9. 9 *. 5. 10. 11. 9. 9. 8 9 12. 6. 12. 12. 10. 13. 12. 9. 8. 10. 18. 6. 13. 10. 12. 12. 14. 13. 13. 5. 12. 10. 14. 16. 18. 15. 1⁴ 16. 15. 15. 16. 16. 15. 12. 10. 11. 11. Juli. Anezug aus den Civilſtandesregiſtern der Stadt Ludwigshafen. i. Verkündete: Joſ. Bier, Gypſer und Maria Pfriender. Karl Ad. Herrmann, Bureaubeamter u. Martha Aug. Wörner. Ludw. Carl Walther, Schloſſer u. Maria Charl. Lang. Albert Wild, Schreiber und Emma Paul. Fladt. Wilh. Köhl, Schreinermeiſter u. Maria Anna Harder. Aug. Meixner, Kaufmann und Philg. Weiſen. Leopold Ritſchel, Schloſſer und Maria Hummel. Gg. Willenbacher, Bäcker und Marg. Engel. Hugo Kraus, Schreibgeh. und Eliſabeth Danter. Adam Bär,.⸗A. und Eliſabeth Maus. Anton Seiler, Tgr. und Marie Luiſe Geyer. Wilhelm Julius Ad. Bieber, Kaufmann und Bertha f Maria Klara Kleinert. 5. Anton Unvericht, Modelleur und Pauline Kern. Karl Fiſcher, Kaufmann und Frieder. Frieda Franz. Henr. Aug. Alw. Hauer. Karl Hch. Vierling,.⸗A. und Anna Kuhn. Mich. Metzger, Tagr. und Anng Kemmer. Friedr. Ferd. Franke, Müller u. Maria Sofie Elſäſſer. Peter Schloſſer Bahnbed. u. Kath. Sib. Leidenheimer. 2 Getraute: Ludw. Bullinger, Schreinermeiſter mit Joſ. Roſa Göbel. Leonh. Gg. Gramlich, Maſch.⸗Arb. m. Frieder. Fünfer. Hch. Jak. Heppel, Schneider mit Jak. Wahl. Gottſr. Wilh. Jung, Tgr. mit Magd. Mühlhölzer. Auguſt Kühn, Tgr. mit Albert. Wüſt. Herm. Lind, Kaufmann m. Maria Luiſe Specht. Paul Oehlſchläger, Tgr. m. Eliſ. Dattinger. Joſ. Niedermeier,.⸗A. m. Maria Schiefer. Alb. Joh. Pirch, Müller m. Joha. Schimmel. Theod. Vogt, Bahnaſſiſt. m. Emilie Martha Johanna Freymüller. Friedr. Wolf, Krahnenſührer m. Anna Franz. Obach. Joh. Kanoffsky, Kaufm. m. Wilha. Hirſch. Ernſt Pfirmann,.⸗A. m. Emma Roſa Holzinger. i. Geborene: Emilie, T. v. Otto Emil Durſy, Bildhauer. Georg, S. v. Mich. Germann, Heizer. Ludwig, S. v. Ludw. Stauch, Tapezier. Hch. Peter Rob. Ant., S. v. Leonard Joh. Schelten, Schiffer. Anna Kath. Franz., T. v. Friedr. Geiger, Schneider⸗ meiſter. Maria Eliſ., T. v. Phil. Groß, Bremſer. Ludwig Karl, S. v. Gg. Hannemann,.⸗A. Hans, S. v. Dr. Hans Reindel, Chemiker. Aliee Marie, T. v. Vikt. Lorenz Wittersheim, Sattler. Friedr. Conrad, S. v. Conr. Leonh. Nägler, Bäcker. Arthur Eugen, S. v. Gg. Hilsdorf, Schneidermeiſter. Joſef, S. v. Joh. Ant. Karl, Bierkutſcher. Erwin Bruno Eugen, S. v. Carl Frz. Hertel, Architekt. Theodor, S. v. Aug. Kerzel, Tüncher. Wilh., S. v. Joh. Gg. Engelhardt, Wagmeiſter. Jakob, S. v. Carl Ißle,.⸗A. Margar., T. v. Mich. Bauer,.⸗A. Adolf, S. v. Lud. Carl Vogelmann, Kutſcher. Hedw. Marg., T. v. Ad. Greichgauer, Schaffner. Hans Willy, S. v. Joh. Chriſt. Carl Dürr, Monteur. Carl, S. v. Franz Zaug, Schloſſer. Phil. Gg, S. v. Gg. Kirſch, Lokomotivpführer. Helena, T. v. Joſ. Müller,.⸗A. Emma Frieda, T. v. Chriſt. Kolb, Fuhrknecht. Marie, T. v. Bonifaz. Klement,.⸗A. Eliſab. Hedwig, T. v. Joh. Krämer, Wagenwärter. Ling, T. v. Chriſt. Karſt, Wirth. Eugen, S. v. Andr. Schlindwein, Former. Ludwig, S. v. Joh. Ad. Schwinn, Werkmeiſter. Heinrich, S. v. Franz Gieger,.⸗A. Gertr. Eleon., T. v. Dr. Friedr. Scherer, prakt. Arzt. Joſef Friedr., S. v. Karl Friedr. Groß, Kaufmann. Phila. Eliſ., T. v. Herm. Mart. Widerkehr, Uhrmacher. 9 8 Jul., T. v. Carl Friedr. Erb, Bäckermeiſter. zuiſe, T. v. Jak. Kreß,.⸗A. Anna Maria, T. v. Wend. Kiſtner, Taglöhner. Dina, T. v. Jak. Landmeſſer, Tagl. Anton, S. v. Joh. Schreibuſch,.⸗A. Paulina Aug., T. v. Wilh. Joſ. Kaiſer,.⸗A. Peter Paul, S. v. Pet. Schläfer, Schaffner. Katharina, T. v. Aug. Roth, Bahnſchloſſer. Hch., S. v. Phil. Herzog, Kernmacher. Eva, T. v. Gg. Joſ. Fell, Tüncher. Luiſe, T. v. Jak. Edelmann, F. A. Rofa, T. v. Michl. Pfaadt,.⸗A. Katharina, T. v. Lorenz Ater,.⸗A. Franz Friedr, S. v. Friedr. Brück, Schreinermſtr. Friedrich Ernſt, S. v. Jak. Mannweiler, Wagenwärter. Eliſ. Luiſe, T. v. Carl May, Schmied. Marg., T v. Andr. Flörſch,.⸗A. Aug. Maria, T. v. Conr. Strobel,.⸗A. riedr., S. v. Jak. Getto,.⸗A. ch., S. v. Frz. Oehlenſchläger II,.⸗A. Geſtorbene. Eliſe, T. v. Franz Endres,.⸗A., 2 M. a. Joh. Burgard, Eiſendreher, 42 J. a. Sibylla Steinel geb. Johann, 51 J. a. 11. Emil Anton, S. v. Leonh. Höflen, Schmied, 1 J. a. Maria Marg., T. v. Auguſt Siefert,.⸗A., 7 M. a. 2. Julius, S. v. Joh. Kerth, Bahnarb. 11 T. a. „Maria Magd., T. v. Carl Krauſe,.⸗A., 1 M. a. 2. Anna, T. v. Ant. Pagany..⸗A., 7 M. a. „Frieda, T. v. Pet. Stuhlfauth,.⸗A., 10 M. a. Paul, S. v. Hch. Traumer, Lokomotivführer, 2 M. a. Anna Eliſe, T. v. Emil Oberfrank, Inſtall., 2 J. a. 12. Dina, T. v. Wendel Weinreb, Eiſenhändler, 7 M. a. Maria, T. v. Bonif. Klement,.⸗A.,/ St. a. Ernſt Ludw., S. v. Joh. Blum,.⸗A., 8 M. a. Joh. Jak Fr., S. v. Wilh Otto Kleinert,.⸗A., 16 T. a. 14. Alfons Franz, S. v. Thom. Pahle, Bahnbed., 13 T. a. Anna Barb., T. v. Joſ. Friſch, Schuhm., 5 M. a. Carl Serm., S. v. Ludw. Rihm, Former, 7 M. a. Wilh. Aug. S. v. Aug. Seidel,.⸗A., 2 M. a. Kath. Marg, T. v. Joh. Biberich. Maurer, 6 J. a. 5. Albert, S. v. Steft Hartmann, Maurer, 25 T. a. „Anna Thereſta, T. v. Friedr. Drechsler, Monteur, 15 J. a. Katharina, T. v. Wilh. Jung, Tüncher, 7 M. a. Maria Aug., T. v. Leonh. Otto, Mühlenarb., 7 M. a. Jakob Carl, S. v. Joſ. Kaſp. Ries,.⸗A., 5 M. a. Anna Luiſe, T. v. Vened. Mayr, Heizer, 10.a. Volksbibliothek. In Folge der täglich ſteigenden Inanſpruchnahme der Volksbib⸗ llothek kaun der Nachfrage in Zeitſchriften nicht mehr genügend eutſprochen werden. Wir blitten daher wohlwollende Freunde um Zuwendung entbehrlich gewor⸗ dener Zeitſchriften. 20045 Der Vorſtand. Im Iu⸗ und Auslande ſind bis⸗ her über 91,000 Stellungen durch Unſere Stellen⸗Vermittlung beſetzt worden, die für Geſchäfts⸗ inhaber, wiefürMitglieder koſten⸗ frei iſt. Wir bitten die Herren Prinzipale, wie auch Stelle⸗ ſuchende, ſich an unſere Ge⸗ ſchäftsſtelle für Süddeutſchland in Frankfurt a. Main zu wenden. 575 24575 Verein für Handlungs⸗ Commis von 1858 (Kaufmänniſcher Verein) Hamburg Bezirk Mannheim⸗ Ludwigshafen a. Rhein. Mitgliedsbetrag bis Ende ds. Is. Mk..—. über⸗ nimmt, wie ſeit Jahr., zurück⸗ gebl., ſchw.erziehb., v. Lehrern auf⸗ gegeb., unfolgſ., ſtrengſt.Aufſe bed. Knaben, beſ. ſolche, die ſch. mehr. Schulen oh. Erf. beſ. ab. doch endl. rmiſchtes Reelles Heirathsgeſuch. Geſchäftsinhaber ſucht mit ſol. kath Fräulein im Alter v 24—28 Jahren, mit einigen Tauſend Mark Vermögen bekfannt zu wer⸗ den, behurs Verehelichung. Tücht. Schneiderinnen bevorzugt. Ofſerten nebſt Photographie, nicht anonym, bei ſtrengſt. Ver⸗ ſchwiegenheit erbeten u. Nr. 5150b an die Exped. ds. Bl. 5068b llein, kein Heim! Achtbaren Herren, wenn auch ohne Verm., werd. Damen.größerem Verm. ſof, nachgew. Send. Sie Adreſſe Fortuna, Berlin SW. 19. 28416 Helrath vermittelt 4820b Rliche Frau Krümer, Leipzig, Brüderſtr. 6. Ausk geg. 30 Pfg. In guter Lage werden auf II. Hypothek Mk. 13 bis 22 000 geſucht. Gefl. Off. unt. D. 951 F. 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Juli, 6 Uhr Frühmeſſe. 7 Uhr hl. Meſſe. 8 Uhr Singmeſſe mit Pre⸗ digt. ½10 Uhr Predigt, nachher Amt. 11 Uhr hl. Meſſe mit Predigt. /2 Uhr Chriſtenlehre für die Knaben, ſ½3 Uhr Andacht zum hl. Herzen Jeſu. Kathol. Bürgerhoſpital. Sonntag, 20. Juli. 9 Uhr Singmeſſe mit Predigt. 10 Uhr Gottesdienſt für die Schüler der Mittelſchulen. 4 Uhr Nachmittags⸗Andacht mit Predigt. Laurentiuskirche. Neckarvorſtadt. Sonntag, 20. Juli. Beicht von Morg. 6 Uhr an. 7 Uhr Frühmeſſe. 8 Uhr Singmeſſe mit Predigt. ½70 Uhr Predigt u. Amt. 11 Uhr hl. Meſſe. 2 Uhr Ehriſtenlehre. 3 Uhr Herz Mariä⸗Andacht, Heiliggeiſtkirche. Sonntag, 20. Juli. 6 Uhr Früh⸗ meſſe. Beicht. 7 Uhr Austheilung der hl. Kommunion. 8 Uhr Singmeſſe mit Homilie. ½10 Uhr Amt m Predigt⸗ 11 Uhr heil. Meſſe mit Predigt. Nachmittags 2 Uhr Ehriſtenlehre. 8 Uhr Herz Jeſu⸗Andacht und Aloyſtus⸗ Andacht. — Blaues Kreuz. Vortrag von Herr Rappe. Mitglieder ſind eingeladen. Temperenz⸗Verſammlung Dienſtag Abend ½9 Uhr. 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