eigen Fund uben det 0 — = 8 der ſtraße, ohn. zu 82240 8e7 Küche, mit od. 1. Aug. . 7254 . 1 immer eeeee 8 5 Beeile Dich biſſel, Bruder ſagt immer— Abonnement: Tägliche Ausgabe: 70 Pfeunig monatlich. Bringerlohn 20 Pfg. monatlich, durch die Poſt bez. incl. Poſt⸗ aufſchlag M..42 pro warta! Einzel⸗Nummer 5 Pfg Nur Sonntags⸗Ausgabe: 20 Pfeunig monatlich, ins Haus od. durch die Poſt 25 Pf. (Badiſche Volkszeitung.) der Stadt Mannheim und Umgebung. Unabhängige Tageszeitung. Erſcheint wöchentlich zwölf Mal. (Mannheimer Volksblatt.) Telegramm⸗Adreſſe: „Journal Mannheim“, In der Poſtliſte eingetragen unter Nr. 2892. Telephon: Direktion und Druckerei: Nr. 341 e E 6, 2. Geleſenſte und verbreiteiſte Zeitung in Mannheim und Amgebung. E 6, 2.„ Redaktion: Nr. 377 Oie Col 8 pedition: Nr. Ree 2 25 Schluß der Juſeraten⸗Aunahme für das Mittagsblatt Morgens 9 Uhr, für das Abendblatt Nachmittags 3 Uhr. 0 e 15 515 Die Reklame⸗Zeile.. 60„ 5„ 8 Nr. 55% Dienſtag, 22. Juli 1002.(aitaablatt.) DDDDeerr Po litische lebersſchl. Mannheim, 22 Juli 1902. Die Kouſervative:. Vor Kurzem wieſen wir auf das politiſche Phariſäerthum der Konſervativen hin, wie dieſe Ueberhebung ſo oft in der „Kreuzzeitung“ hauptſ ächlich durch das Beſtreben 1 Ausdruck gelangt, für die Haltung einzelner in der national⸗ lüberalen Fraktion die ganze Partei dafür verantwortlich zu machen, und legten dar, wie ſich gerade 15 den Konſervativen vielfach weit ause einandergehende Anſichter über die auf der ſtehonden Fragen zeigen. ee Darlegung findet ihre Beſtätigung in der„Magdebr urger Zeitung“, welche in ihrer Nummer vom 19. Juli über Vorgänge in der ſächſilchen Kammer, wo die Konſervativen die Zwelorittel⸗Mehrheit be⸗ ſitzen, ſchreibt: Als die konſervative Fraktion in Sachſen aus Anlaß der wiederholten agrariſchen Vorſtöße in Sachen des Zolltarifs in der zweiten Kammer in der Preſſe angegriffen und insbeſondere ihre aus der Induſtrie hervorgegangenen Mit⸗ glieder ob ihres hartnäckigen Schweigens lebhaft getadelt wur⸗ den, erſchien das„Vaterland“, das Organ der ſächſiſchen Kon⸗ ſervativen, vertheidigend auf dem Plane mit der zweifolsohne autoriſirten Erklärung, daß den konſervatiben Abgeordneten in. wirthſchaftlichen Fragen volle Freiheit der Entſchließung zu⸗ ſtehe.. Beſchränkt ſich der Vorgang zunächſt nur auf Sachſen, ſo iſt er doch ſymptomatiſch. So wie man hier aus der Noth eine Tugend macht, ſo iſt nicht abzuſehen, ob nicht demnächſt in der„Kreuzzeitung“ die gleiche Freiheit für die Konſervativen in Preußen und im Reich überhaupt verkündet und damit der unſeres Erachtens allerdings verſpätete Verſuch gemacht werden wird, der unvermeidlichen Auseinanderſetzung mit dem Ueber⸗ agrarierthum in den eigenen Reihen aus dem Wege zu gehen. Deutſche Lokomotiven im Auslande. Umlängſt war eine Ausſchreibung von Lokomotiven für die oſtindiſche Eiſenbahngeſellſchaft erfolgt. Der Staatsſekretär für Indien, Lord Hamilton, kheilte auf eine Anfrage im eng⸗ liſchen Unterhauſe mit, daß die Eiſenbahngeſellſchaft das deutſche Angebot dem engliſchen vorzog, weil deutſcherſeits ein um mehr als 25 Prozent billigerer Preis bei weſentlich kürzerer Lieferungs⸗ friſt geſtellt war. Die erforderlichen 32 Lokomotiven ſeien daraufhin endgültig bei der deutſchen Firma(A. Borſig, Berlin) in Auftrag gegeben worden. Uederraſchend ſchnell hat ſich alſo, ſo ſchreibt die Zeitung des Vereins deutſcher Eiſenbahnverwal⸗ tungen, der Wunſch erfüllt, den unlängſt, bei der Feier der Fertig⸗ ſtellung der 5000. ee Lokomotide, der frühere preußiſche Eiſenbahnminiſter v. Thielen äußerte: daß die Erzeugniſſe dieſer Firma den Ruhm der deutſchen Arbeit in ferne Länder tragen möchten. Ein klerikaler Armeebefehl. Der vor den Wahlen in Frankreich von einer Reihe kleri⸗ kaler Politiker, darunter die Abgg,. Piou und Graf de Mun, be⸗ gründete Bund der klerikalen Aktion, der den Zuſammenſchluß aller Klerikalen Frankreichs zur politiſchen Aktion bezweckt, hat in Paris folgenden Aufruf anſchlagen laſſen:„Bürger! Ein, —— eeeeeeeee Altentat unter khre Tyrannei beugen, jedoch in den Wind und führte die neuen Keſſel ein. 5 in der r Geſchichte iſt 9 5 addeſ innerhalb acht Tage hat man 2500 Schulen geſchloſſen, 150 000 Kinder auf die Straße geworfen, 5000 Lehrer und Lehrerinnen ausgetrieben und ſie ohne Mittel gelaſſen. Niemals iſt die Ge⸗ wiſſensfreiheit, niemals ſind die Rechte der Familie in ſcham⸗ loſerer Weiſe verletzt worden. Solche Handlungen ſind Ver⸗ brechen gegen die Menſchlichkeit und die Freiheit. Die Regierung Peruft ſich zu ihrer Entſchul digung auf die Geſetze. Das iſt Hohn! Seit wann erſetzt eine Polizeimaßregel ein Gerichts⸗ urtheil? Dieſe erſte Abſchlachtung eröffnete die Reihe der Ge⸗ waltthätigkeiten. Noch einige Monate, und es wird nichts mehr von der Unterrichtsfreiheit übrig bleiben. Die Sektierer, die unfähig ſind, irgend eine Reform zu vollbringen, verſuchen es ſo, ihren politiſchen und ſozialen Bankerott hinter ihrem antichriſt⸗ lichen Haſſe zu verbergen. Bürger! Werdet ihr das Haupt oder wollt ihr vielmehr als freie Bürger leben? So ſtellt dem„Block“ dem Sektirer gegenüber den Block der wahrhaften Freiheitsfreunde! Schließt euch zu⸗ ſammen in einem Verein, der ſtark genug iſt, um den Verfolgern die Stirn zu bieten. Zählt nicht auf die Gerechtigkeit, zählt nur auf euch ſelber. Vereint euch mit uns zum Heile euerer Frei⸗ heiten! Der Biſchof von Lyon richtete an den Erzbiſchof bon Paris 00 Schreiben, worin er erklärt, er ee ſich dem Einſpruch d des Erzbiſchofs gegen das Vorgehen der Regierung gegen die Orden an. Eine unerfreuliche Feſtſtellung. Bekanntlich iſt die zur Unterſuchung der Frage der Dampfkeſſel in der britiſchen Kriegsmarine eingeſetzte Kommiſſion dahin ſchlüſſig geworden, daß die auf den engliſchen Rriegsſchiffen allgemein zur Verwendung ge⸗ langten franzöſiſchen Röhrenkeſſel wenig oder nichts taugen. Sir William Allan hatte Zeit in einer Denkſchrift auf die Mängel dieſer Keſſel hingewieſen und bor deren Einführung dringend gewarnt. Die Admiralität ſchlug dieſe Warnungen Sie jetzt wieder durch zuverläſſiger funktionirende zu erſetzen, wird eine Ausgabe von rund 20 000 000 Pfund Sterling(400 000 000 Mark) erfordern. England ſieht ſich alſo vor die Wahl geſtellt, entweder dieſe Rieſenſumme auszulegen, oder aber ſeine Flotte mit Keſſeln verſorgt zu laſſen, die die üble Angewohnheit haben, beſtändiger Reparaturen zu bedürfen und im entſcheidenden Augenblicke doch vielleicht den Dienſt zu verſagen. Aus der Verwaltung Südafrikas. Sir Arthur Lawley, der neuernannte Vice⸗Gouverneur des Transbpaal, dürfte nach der in Londoner politiſchen Kreiſen börwiegenden Anſicht als Gehilfe des Ober⸗Commiſſärs Lord Milner zu betrachten ſein, hätte alſo vorläufig eine ähnliche Rolle zu ſpielen, wie Major Goold⸗Adams für die Oranje⸗Kolonie. Lawleg war ſchon Adminiſtrator von Matabele⸗Land, ſeit 1898 in Buluwayo. Er iſt 42 Jahre alt und der vierte Sohn des Baron Wenlock. Die Mutter Sir Arkhur's iſt eine Tochter des Herzogs von Weſtminſter, deſſen Privat⸗Sekretär Sir Arthur von 1892 bis 1896 geweſen iſt. Sir Arthur äſt mit Annie Allen, der Tochter von Sir Edward Cunard, dem großen Rheder ver⸗ heirathet. Mittlerweile läßt Lord Milner für den 1. Auguſt Jutta. Roman von Ella Lindner. Nachdruck verboien.) (Fortſetzung.) „Siehſt Du vielleicht meine blaue Blouſe?“ Jutta ſchaute ſich ſuchend um.„Ich könnte ſie gut hier ausbreiten.“ „Die blaue? Nee, ſehe ich nicht. Kinder, überhaupt eine Ordnung herrſcht bei Euch! Uih jeh! Das reine Sodom und Gomorrha! Sitzgelegenheiten ſind nicht. Du erlaubft vohl, Jutterle? 255 Sie ſchwang ſich vergnügt 81 den Tiſch und ließ die Beine ins bodenloſe Nichts baumeln. „Wißt Ihr, eine Sünde iſt's, daß vir bei dieſem Wetter hier ztwiſchen den vier Pfählen hocken wie die ſtümpffinnigen alten Weiber. Schönſte!“ „Meinſt Du mich?“ Jutta war ſo beſchäftigt, daß ſie nicht einmal aufſah bei dieſer Frage. „Na, wen denn ſonſt? „ſchön“ keinen Anſpruch erheben.“ 4 „Nein, leider— ſeufzte Grete,„meine Naſe— „Iſt ein allerliebſtes Rumpelchen,“ vollendete Lene gemüthlich. „Aber tröſte Dich nur⸗ Naſen ſind in erſter Linie Riechorgane, und wenn die Deine dieſen Zweck erfüllt, iſt alles Andere Nebenſache. So ſchön, wie Jutta, unfere Ariſtokratin, dann eben nicht jede ſein. An meiner Wiege haben die Grazien wahrhaftig auch nicht ge⸗ ſtanden.“ „Nein,„Mein das iſt wahr,“ ſtimmte Grete bei. olteswillen! 5 915 ſich die Ohren 8il. Deinen Abſchied. Gretel kann doch auf das Prädikat „O,“ antſportete dieſe, ich denfe gut. ber richtet hat, gefällt mir.“ „Na merci! Es gibt keinen dieſen ſemmelblonden Martin Müller. hätte, warum er die Naſe ſo hoch trägt! Ob's die zwei M. in ſeinem Namen ihm angethan haben? Nächſtens werde ich mich Bertha Berg nennen, das iſt mindeſtens eine ebenſo feine Allitteration wie Martin Müller.“ Um Juttas feingeſchnittene Libheit zuckte ein ſchalkhaftes Lächeln.„Dann würde ich Dir beſſer vorſchlagen, Gretes Bruder 3u heirathen. Damit exreichſt Du denſelben Zweck, und Magdalene Müller klingt noch hübſcher, als Berg.“ „IJ gar!“ Mit einem Satz war Lene vom Tiſch herunter. ſtürzte ich mich in die Elbe, wo ſie am tiefſten iſt!“ ̃ „Nützt Dir nichts, Du Heuchlerein! Du kannſt ja ſchwimlnen.“ Jutta ſchlug, nachdem ſie noch einmal prüfend um ſich geſchaut, ob auch nichts vergeſſen ſei, befriedigt den 3ut,„Soß, fertig!“ 72 855 „Wirklich, Jutterle? Möglichkeit. Aber weißt eingebildeteren Menſchen, als Wenn ich nur eine Ahnung „Eher Alſo doch? Ich zweifelte ſchon an dieſer nun feiern wir mit Kaffee und Kuchen Die Schulzen kann das mal beſorgen.“ Forteſſen wollt Ihr mich?“ Du Dich nicht ſehr dadurch?“ 7 8 „Fühlſt D „Daß ich nicht wüßte. „Undankbares Geſchöpf!“ 3 Als man nun aber Juttas Faktotum, die Schulten, flott machen 18 wie Lene ſich ausdrückte, ſtellte es ſich heraus, daß beſagte Schulzen von der Bildfläche verſchwunden war und die gemeinſame Küche verſchloſſen hatte. Was nun? „Na, Kinder, das iſt doch einfach, Da Ader wir aus. In der Grundmühle gibt es heut friſche Plinſen— Da Niemand etwas gegen Lenes Vorſchlag e ſo wurde einfimeng angenommen. Wis e bön ihn: zu ſchade! möchte rein ſelbſt noch ſolch ein exziehungsbe bloß, um zu Dir in die Schule gehen 3u e die Bab C. S Dieſ er a einen Beſuch in a Marques ankündigen. Delagoa⸗ Bai⸗Frage fällige Beſuch dürfte wohl der gelten, welche ſeit einem Menſchenalter einer der Haupkpro grammpunkte der britiſchen Süd⸗Afrika⸗Politik bildet, Der Krieg und das Verhalten Portugals haben es dahin gebracht, daß die Delagoa⸗Bai und das portugieſiſche Küſtengebiet eigen! lich ſchon ſo gut wie in engliſcher Gewalt ſind. Offenbar ſue man in London nach einem Abkommen, um dieſe Vorher auch weiter zu behaupten, ohne daß daraus internationg Reibungen entſtehen könnten. Daß die Engländer die Delago Bai ſchon jetzt faſt wie einen britiſchen Haſen betrachten, geh namentlich daraus hervor, daß bereits ſechs engliſche Kriegs⸗ ſchiſfe dort ſtationirt ſind.„„ Die Grofzh. Berrſchaften in St. Blaſien „O. E. St. Blaſien, 21. Juli. Den feſtlichen Mittelpunkt des Aufenthalts der groß Herrſchaften, der leider ein viel zu kurzer war, bildete das Spinn⸗ feſt, zu welchem ſich über 70 Spinnerinnen und die Deputatione⸗ der Frauenvereine des Bezirks, die Arbeits⸗ und Ind Lehrerinnen eingefunden hatten. Im feſtlich geſ ſchmücklen 5 Rathszimmer begrüßte Oberamtmann v. Preen die Frau G herzogin, worauf die Vorſtellung der verſchiedenen Deß der Frauenbereine, der Trachtendeputation von Brandenber, folgte, die cg. zwei Stunden in Anſpruch nahm. Eine freudige Ueberraſchung bereitete die Frau Großherzogin den Vorſtänden der einzelnen Vereine noch dadurch, daß ſie jedem Verein ein hochherzige Spende von 50 Mk. überwies. Nach herz⸗ 10 9 1 8 und 85 e Pr der eeibe 5 90 1 daß es 5 die e der 190 15 Stolz ſei, die Preiſe aus der Hand der Landesfürf ſtin entgegennehmen zu dürfen. Für dieſes hohe Glück ſpreche er im Name den ehrfurchtsvollſten Dank aus. Die auf die Initiative der Landesfürſtin zurückzu freuten ſich einer großen Anhängerſchaft, eine ſ ſchulter Mädchen ſei heute derſammelt, um alten, ſch und alte Sitten wieder einzuführen. Beſonderer Da jenen Damen, die im Stillen für die gute Sache ar beſonders der Spinnkommiſſion unter dem Vorft Fabrikant Krafft. Es erfolgte hierauf die Ver Preiſe, welche wie in den Vorjahren in Spinnräder⸗ und Schürzen beſtanden. In einem Dankeswort verlieh Oberamtmann v. Preen dem Wunſche Ausdruck, daß auch nächſten Jahre das Spinnfeſt durch den hohen Beſuch de ee Gene Die 10 f nommen 55 den Shie rinden 19 15 9 hehe in dem Eifer für das Spinnen forkzufahren und a ö Trachten in Ehren zu halten. Mit einem dreifachen Hoch Frau Großherzogin, ſchloß das ſchöne Feſt. Aber au, hat, die e e wie e Wiune Tagert 5 den„ Scheae men kofend goldene Flimmerſtrahlen auf und nieder, un kreiſten die Schwalben um den leuchtenden Thurt Johanneskirche. Und draußen am Waldrand, da bl monen und über der ſtacheligen Weißdornhecke hi Spitzengewebe, und ein Duft war überall— ſolch e duft nach friſcher Erde und jungem Grün. Und der durch die Bäume ſtrahlte, war ſo wunderſam tiefblau, u Lied klang ſo jauchzend aus dem Gezweig, und das Herz gi auf bei all der Herrlichkeit. Und Lene ſang mit den Vög die Wette, aber nicht aus dem Kommersbuch, ſondern kl ne, Volkslieder, die Jutta ſo beſonders liebte, und ſteh Hecken 150 Veilchen 55 Arg zerzauſt, 5 171 ganzen Buſch der duftenden Frühlingskinder, kam ſie in mühle an, wo ſie die Veilchen, als man plaudernd in der laube beiſammen ſaß, zum zierlichen Kranze flocht und ruhte, bis Jutta den breitrandigen Strohhut abnahm un das Ghewinde, deſſen tiefes Blau wunderſam mit dem röthl mernden Haar kontraſtirte, in die Locken drücken durft „Wie ſchön Du biſt!“ Grete klatſchte jubelnd ͤ „O Du!] Viel zu ſchade biſt Du für eine Gelt, Lene?“ „Du haſt ja eine hohe Meinung von unſerem „Ach, Jutta wäre gewiß zehntaufendmal was An nicht Jutta?“ „Nein, ich wüßte nicht, was. ſehr glücklich zu werden.“ „Das glaub' ich Dir, Jutterle, ſprach Lene 0 „Wer ſo die Kinder liebt und verſteht wie Du!? Als woltsſcue .Seite. ral⸗Anzeiger. Gri Maunheim 22. Juli. verſtärkt, die ihr aus den Herzen der Bevölkerung entgegen⸗ ſchlägt. Ueber die Abreiſe der großh. Herrſchaften iſt an dieſer Stelle ſchon berichtet worden; derſelben ging ein Fackelzug mit Glockengeläut und Muſik voraus. Von Waldshut aus richteten die Großh. Herrſchaften ein Telegramm an den Amtsvorſtand, in welchem ſie ihren beſten Dank für die hexrzl. Verabſchiedung noch beſonders ausſprachen. Noete Roi Deutsches Reſch. * Karlsruhe, 21. Juli.(Der Großherzog feierte geſtern das 50jährige Jubiläum als Chef des Ulanen⸗Regiments Großherzog Friedrich von Baden(Rheiniſches Nr.). An dem⸗ ſelben Tage wurde Großherzog Friedrich vor 50 Jahren vom Könige Friedrich Wilhelm IV. zum preußiſchen General der Kapallerie ernannt. München, 21. Juli.(Reichtags⸗Grſatzwahl in Kulhm bach.) Wie der Allg. Zig. aus Kulmbach mitgetheilt wird, traten die freiſ.Vertrauensmänner des dortigen Wahlkreiſes Samſtag in Kulmbach zuſammen und einigten ſich nach längerer Berathung dahin, keinen eigenen Kandidaten aufzuſtellen, viel⸗ mehr den nationalliberalen Kandidaten zu unterſtützen. Sie erklärten ſich mit der vorgelegten Faſſung eines Wahl⸗ aufrufs einverſtanden und bieten in Hinſicht auf ſpäter zu ge⸗ währleiſtende Gegendienſte dem liberalen Kandidaten, der ſich zum Programm der mittleren Linie bekennt, ihre Unterſtütz⸗ ung an. 5* Marienburg, 21. Juli.(Die Kaiſerin) traf mit den Prinzen, der Prinzeſſin und der Umgebung in Marienburg ein und kehrte nach Beſichtigung des Schloſſes nach Cadinen zu⸗ kück. Prinz Eitel Friedrich reiſt morgen bon dort zum Beſuch der Ausſtellung nach Düſſeldorf. *Berlin, Jül. i 270 en 91 2(Die Zolltarifkommiſſion) hielt heute Nachmittag eine Sitzung ab, und begann den dreizehnten Abſchnitt, Waaren aus Steinen ete. Die Kommiſſion nahm die zu⸗ rückgeſtellte Poſ. 232, Steine roh etc. zollfrei mit der Hinzufügung: ausgenommen Pflaſterſteine an, erhöhte ſodann den Zollſatz der Pof. 682 von 20 auf 50 Pfg. und fügte nach lebhafter Debatte, in der Graf Poſadowsky das Weiterbeſtehen der Zollfreiheit für Pflaſter⸗ ſteine im Landeskulturintereſſe befürworfete, eine neue Pof, 682a: Pflaſterſteine 40 Pfg. hinzu. Die Kommiſſion nahm ſodann unver⸗ ändert Pof,. 688 an. Poſ. 684 wird genehmigt mit der Abänderung, 5 Lithographierſteine mit Zeichnungen ete. nicht 15 ſondern nur N. zahlen. Die Kommiſſion nahm die Poſ. 687 und 688, Stein⸗ rbeiten, unverändert an, Poſ. 686 mit der Aenderung, daß für nicht profilirte Steinmetzarbeiten aus hartem Geſtein wie Granit, Porphyr und aus anderem Geſtein außer Marmor und Alabaſter der Zoll bon 75 Pfg. auf.25 M. erhöht wird. Für Marmor und Ala⸗ ſter bleibt der Zoll.50 M. Bei Poſ. 685, rohe Schieferblöcke und genommen, desgleichen bei Pof. 690, Waaren aus Lava und 94 andere Steinwaaren. Zu Poſ. 695, Schleifſteine aus ürgel, Corund, Feuerſtein und Quarz, wird auf Antrag Spahn ollſatz von 30 auf 24 M. ermäßigt und in Pof. 696, künſtliche ine ohne Verbindung mit. anderen Stoffen von 60 auf 50 lig nach gleichem Antrag herabgeſetzt. Bei Verbindung mit an⸗ 1 Stoffen bleibt der Zollſatz von 6 M. beſtehen. Schließlich de noch Poſ. 697, Wärmeſchutzmaſſe aus Kieſelguhr unverändert genehmigt. Morgen Weiterberathung. Aus Stadt und Land. 8 Maunheim, 22 Juli 1902. Aus der Stadtrathsſitzung vom 19. Juli 1902. (Miigetberlt vom Bürgermeiſteramt.) err Konſul Karl Leon feierte am 17. d. Mts. ſeinen 70. tag und hat aus dieſem Anlaß ſeine im Jahre 1898 gemachte ig bon 36 000% um den gleichen Betrag erhöht. e des Kapitals von 70 000“ ſollen„zur Unterſtützung Schüler aus Mannheim vertvendet werden, welche zum kaufmänniſchen Berufe haben, der Mittel jedoch ent⸗ am ſſich die swiſſenſchaftliche Ausbildung hiefür anzueignen. Der Stadtrath hat dieſe abermalige reiche Zuwendung ange⸗ ind dem edellinnigen Geber herzlichen Dank ſovie ſeine cküvünſche zu dem erwähnten Feſte ausgeſprochen. Korridorbeleuchtung in den verſchiedenen gen des Hoftheaters ſoll durch Anbringung je einer veiteren elektriſchen Lampe an beiden Enden jedes Ganges ver⸗ werden. Schreiberef. Aber ſvenn ſch gerade in Laune bit als Entſchädigung für geduldiges Warten, gleich eine uge Epiſtel.“ ißt Ihr, wir ſollten eigentlich heute ein Wiederſehen ver⸗ ſo in zehn Jahren Du biſt verrückt, Grete! Bis dahin können n und verdorben ſein. Sonſt iſt der Gedanke ja vielleicht gt“— überlegte Lene.„Aber kürzen wir die Friſt, dann e auch weniger langweflig. Sagen wir über's Jahr. Die ehn Jahren? ſt es recht.“ acht. Hoffentlich ſitzt nicht gerade eine von uns am *lehrt kleinen Hottentottenbübchen das A B C, oder h inzwiſchen und wird dann vom Cheliebſten nicht ider, das macht nur bei der Hochzeit gleich kontrakk⸗ ortſezzung folgt.) ——UUU—— 12 e Antillenkataſtrophe das Alima Europas verändern d eitgemäßes Kapitel von Dr. Theodor Adler⸗ Nachdruck verboten.) täſträphen, wie der Ausbruch des Vulkaus Mont⸗ rtinique und das Erdbeben von Quezaltenango, ſind hender und anhaltender Wirkung auf das menſchliche Oh etliche Tauſend oder Zehntauſend Hektare tropiſchen, Plantagenlandes und die Häuſer einer Stadt wie St. Pierre de bſieht, für die Menſchheit als Ganzes kein unüberwind⸗ glück. Aber der ſchreckensvolle, gewaltſame Tod von 30 000 erſchüttert auch die Seelen der weit weg vom Orte des Wohnenden. Ebenſo wie zur Zeit des Erdbeben rüttelt auch heute das Elementarereigniß auf de N veligiöſen Bewußtſein de * 2 kirche zur Verfügung geſtellt. n, der ſehen, iſt, wenn man vom Standpunkt der davon Be⸗ Dem FKunſtgewerbeverein„Pfalzgau“ wird für eine vom Künſtlerbund Karlsruhe im Monat September d. J. ge⸗ plante etwa 14tägige Ausſtellung moderner Künſtlerdrucke die Schul⸗ Dem Verein der Reichsde t ſche nein Budapeſt kwird auf Anſuchen ein einmaliger Beilrag von 50% bewilligt. Das Hochbauamt erhält den Auftrag zur Herrichtung der Küche der früheren Mühldorfer'ſchen Wohnung im Hoftheater ls Ar⸗ beäitszimmer dies Müſikbäbläothekars, Der Firma Georg Hartmann wind die Lieferung Granitfindlings für den dem Profeſſor C. W. Fuchs im Lul ſein⸗ park zuerrichtenden Gedenkſtein übertragen. ben Herren Geh. Kommerzienräthen Diffene etpio iſt für ihre in der 1. Hammer in Sachen der Ober⸗ 0 hheim entfaltete umſichtige 8 des P 1 1 und S rheinregulirung zu Gunſten der Stadt und rührige Thätigkeit der Dank aus vochen worden. In Bezug auf den Geländeaustauſch bei der Lindenhof⸗ überführung wird der General⸗Intendanz der Gr. Efpvflliſte ein Vorſchlag unterbreitet. Auf eine Vorſtellung des Grund⸗ und Hausbeſitzervereins hier in Bezug auf die Koſtentragunz für die Hausanſchlüſſe an das ſtädt. Eloktrigitätswerk wird erwidert, daß erſt ſeit 1. Oktober 1901 den Konſumenten für Herſtellung des Hausanſchluſſes der ermäßigte Be⸗ krag von 50% berechnet wird. Bis zu dieſem Termin hatten gemäß der frütheren Strombezugsbedingungen die Stromabnehmer für die geſammten Anſchlußkoſten aufzukommen; eine Ausnahme wuürſde in der allererſten Zeit nur inſoweit gemacht, als im Intereſſe der Hebung der Anſchlußbewegung denjenigen Konſumenten, welche vor dem 1. April 1900 den Anſchluß ausführen ließen und Strom bezogen, gleichfalls nur der Betrag von 50 // berechnet wurde. Im Hinblick auf die beborſtehende Erſtellung einer Klävanlage kwerden der Vorſtand des Diefbauamtes und der Fuſpektor der Siel⸗ bauabtheilung desſelben zur Beſichtigung von Kläranlagen in ver⸗ ſchiedenen deutſchen Städten ermächtigt. Eine Anzahl von Urlaubsgeſuchen werden verbeſchieden. Folgende Bürgerausſchußverträge werden feſtgeſtellt: a. Enthwäſſevung des Iſolierſpitals; b. Kredit für Setzen von Randſteinen an Gehwegen; o. Verkauf von Gelände in der Neckarvorſtadt an die ebangeliſch⸗ proteſtantiſche Kirchengemeinde; Erſtellung eines elektriſchen Aufzuges im Hoftheater; Satzungen der Reformſchule; Neubau für die höhere Mädchenſchule und Mädchenrealſchule auf dem Grundſtück D 7, 8. Reviſor de Pellegrini wird dem ſtatäſtiſchen Amte als Hülfsarbeiter des Vorſtandes zugewieſen, Bureaugehilfe Gerich der Reväſion und Schreibgehilfe Berg der Theaterkaſſe zugetheilt. Der Verwaltungsrauhder Handelskurſe für Mäbdchen gedenkt dieſe Kurſe auf ein Jahr mit je 18 Wochenſtunden zu er⸗ weitern. Der Stadtrath gibt die erbetene Zuſicherung, daß Abſolven⸗ tionen der Kurſe beim Eintvitt in den kaufmänniſchen Beruf vom Beſuch der ſtädt. Handelsfortbildungsſchule dispenſirt werde. Schneider Karl Schuhmacher in Neckarau wird zum An⸗ tritt des angeborenen Bürgerrechts zugelaſſen. ſſadenpläne für den Neubaru des Bäck Martin Hacn, Nuftsſtraße 16 werden dem Gr. Bezirksamt mit Antrag auf Genehmigung vorgelegt. Gegen das Baugeſuch der Firma Kahn u. Rhein⸗ aur im Induſtriehafen werden ſtädtiſcherſeits keine Bedenken geltend gemacht. Die Fuhrleiſtungen(Gemeindefuhren) im Stadttheil Käferthal werden dem Georg Schmätt III. daſelbſt um deſſen Angebot von 7„ 80 pro Tag übertragen. Die Geſuche: a) des Philipp bb) des Vereins d. 85 f. Die 1 Welker, 8 2 2. Herberge zur Heimath, U 5, 12, 25 um Erlaubniß zum Anſchluß von Piſſoirs an die ſtädt. Kanaliſation, werden dem Großh. Bezirksamk befürwortend vorgelegt. Der Entwurf eines neuen wegen Verpachtung der Vor⸗ gärten am Luiſenring mit den betr. Hauseigenthümern abzuſchließenden Vertrags wird genehmigt. Das Geſuch der Frau K. Bauer Witwe. um Nachlaß von Wagenſtandgeld wird ablehnend verbeſchieden. Die vom Tiefbauamt mit der Firma Speyerer Ziegelwerke, .⸗G. in Speyer, abgeſchloſſenen Verträge über Lieferung von Zie⸗ gelſteinen für die Sielbauten im Riedweg und auf der Bonadiesinſel werden genehmigt. Das Geſuch des Kaufmanns Karl Gyer um Erlaubnitz zur Etrichtung einer Kaffebrennerei im Hauſe Eliſabethſtraße Nr. 27 ſpird ablehnend verbeſchieden. Zur Verſteigerung nachſtehender Bauplätze wird der Zuſchlag ertheilt: 40*K Heckert, Steinhauermeiſter hier, insgeſammt 28 528.60.; p) Lameyſtraße Nr. 32/34, Steigerer Georg Kirchner, Pri⸗ batmann und P. Karl Geyer, Baumeiſter hier, Angebot 36.10. M. pro Qm., insgeſammt 36 646.20.; e) Bauplatz Ecke der Induſtrie⸗ und Hanſaſtraße im Indu⸗ ſtriehafen, Steigerer Ludwig Vock, Architekt hier, Angebot 82.60 M. pro Qm., insgeſammt 36 344 M. andere Theil in der Kakaſtroßhe eine ſtrafende Mahnung des Himmels erblicken. Neben dieſen Betrachtungen aber, die je nach der philoſophiſchen Grundrichtung des Einzelnen verſchieden ausfallen, drängt ſich der Selbſterhaltungstrieb, der in optimiſtiſche Hoffnungs⸗ ſeligkeit eingelullt war, mit der Frage nach der Sicherheit unſeres ganzen Geſchlechts auf der Erde. Wenn die geſchmolzene Lava des Erdinnern wie feurige Schlangen über die Abhänge des Vulkans herabrinnt, wenn die Erde weithin bebt oder die Waſſer meilenwett die Felder und Anſiedelungen mit ihren trüben, ſehlammigen Fluthen bedecken, dann wird angeſichts des Chaos auch der hoffnungsſeligſte Optimismus an ſeiner Berechtigung irre und fragt ſich zitternd, was noch werden wird. Es iſt aus dieſen Gründen leicht berſtändlich, daß vielfach in der Unterhaltung die Frage exörtert wird, ob die Erdrevbolution auf den Antillen, die in der That nur die Einleitung zu einer längeren Periode der Unruhe auf dem Erdball zu ſein ſcheint, auch unſer Wetter und Klima beeinfluſſen können. Nach einem autßzergewöhn⸗ lich milden Winter und einem über die Maßen trübſeligen Frühjahr, das in bunter Abwechslung ſchwere Gewitter und eiſige Tempera⸗ turen, aber nur keine anhaltende Wärme und kein ſchönes Dauer⸗ wetter gebracht hat, iſt dieſe Frage ſicherlich nicht ohne Berechtigung. Wenn oft ſchon verhältnißmäßig geringfügige Störungen im Gleich⸗ gewicht der Atmoſphäre weitreichende Veränderungen des Wetters nach ſich ziehen können, iſt die Annahme nicht von der Hand zu weiſen, daß dies in noch viel höherem Maße nach gewaltigen vulkaniſchen Eruptionen der Fall ſein müſſe. In den kurzen zwei Monaten, die ſeit jenem Schreckensmorgen von St. Pierre verfloſſen find, iſt als Folge dieſes Vulkanausbruchs auch bereits ein meteorologiſches Phänomen mit Sicherheit nach⸗ gewieſen. Es ſind dies farbenprächtige Dämmerungserſcheinungen, die durch den in dis höchſten Schichten der Atmoſphäre hinauf⸗ geſchleuderten vulkaniſchen Staub hervorgerufen werden. Auch feſte Materie ſpottet, wenn ſie ſich in feinſter Vertheilung befindet, beinahe gänzlich dem Geſetze der Schwerkraft und bermag ſich lange Zett der Luft zu erhalten, bis ſie nach Monaten oder Jahren 8 koami 16n 1n 0 amehſtraße 26 und Viktoriaſtraße 1/3, Steigerer Joh. Bapt, Angebot 40 M. 20 Pfg. pro QOm., 5 bruch des Vulkans auf der Sundain ohne Unterbrechung 3 volle Monate an. ſchon frither! Nach Antrag werden erledigt: verträgen 2, Anweiſung von Unterf Huuptlehrer Wie demaun auf eine weit Dienſtperiode als Vertreter der Lehrer zum Mitglied miſſion ernannt. Der Vertrag mit der Firm wegen Lieferung der loſen Stühle f Gbenfalls genehmigt wird der 2 Neuſer und Langewegen Ausf der Feſthalle. Firma die Herſtellung des P übertragen. Die Herſ ammlung les, der Ga er Firma Joſ. Hoffmaun übertragen. er Küchenplan der Feſthalle und es ſollen nunmehr die baulichen Arbeiten der Küche f Koch⸗, Brat⸗ Wärm⸗ und Spülapparate im Wege einer öffentlichen Submiſſion vergeben werden. Die Stelle eines Elektrote dem Telegrapheumeiſter⸗ — S. Ube hmigt. meiſtern Thüren ner, wird Feſthalle zböden des ellung der Betonar der Feſthalle ſa Al Ver wird 8 D — e tadt. Hantz ſ ehureau n Chemnitz lermeld K ikers beim s ant Haus 40 wird 8 i. neuen Beſtim⸗ Uligen ur in 18 Koſtengrenz Mittelpreis⸗ Halbjahr 1902 mungen über Vergebung ſtädt Fällen mit zuſammen 54 Looſen Arbeiten innerhal vergeben worden, welche früher für die Anwendung verfahrens beſtimmend war. Von dieſen 54 Looſen geſchlagen worden. an höhere Angebote, theils ſo geeignet oder hier nicht anſäf unter den hieſigen Handwerk ſind auf Gr en 11 1 2 ſind 26 dem Drige eil fordernden zu⸗ zte der Zuſchlag entweder nicht 1 92* 35 Vergebungen zuwechſeln. bezifferte ſich auf Bei den it ig we M. 95 460.08. Hinſichtlich 15 zur Landesbrandkaſſe neu eingeſchätzten Gebäuden wurde der Kaufwerth feſtgeſetzt, Die Erfolge der neuen Armenpfleger⸗ organiſation in Mannheim. III. Die ſeit dem Sommer 1900 eingetretene Steigerung des Armen⸗ aufwandes dürfte nach dem Urtheil aller derjenigen, die einen Ein⸗ blick in die Verhältniſſe genommen haben, dem wirthſchaftlichen Noth⸗ ſtand der betheiligten Bevölkerung nur entſprechen. Die Probe auf das Exempel wird freilich erſt dann gemacht werden können, wenn in den hoffentlich bald bevorſtehenden Zeiten erneuten wirthſchaftlichen Aufſchwunges der Armenauftwwand wieder abnehmen wird. Daß die Hoffnung darauf keine allzu ſanguiniſche iſt, lehren die Zahlen für den Monat April d. J. Gegenüber dem vorausgegangenen Monat März iſt nämlich im April die Zahl der Unterſtützten von 3363 auf 3041, und der Geſammtaufwand der offenen Armenpflege von 18 869 Mark auf 15 616 Mark herabgegangen, ohne daß die Armenkommiſ⸗ ſion vorher irgend eine Mahnung zu größerer Sparſamkeit ar die Bezirke erlaſfen hatte. Wenn auch von der Ermäßigung der Aus⸗ gaben etwa 2000 M. auf das Wegfallen des Winterzuſchlages ent⸗ fallen, ſo ſind außerdem in dieſem Monat doch noch weitere 1200 Mark durch die Bezirke den Unterſtützten entzogen worden. Die im März und April bei dem günſtigen Wetter eingetretene veriſtehrte Arbeitsgelegenheit hat von ſelbſt dazu geführt, daß die Bezirke die Unterſtützungen entſprechend ermäßigt oder ganz entzogen haben. Wenn die Armenpfleger ihre Pflicht gewiſſenhaft erfüllen, ſo wird an der Höhe des monatlichen Armenaufwandes die wirthſchaftliche Lage unſerer Arbeiterbevölkerung wie an einem Barometer abgeleſen wer⸗ den können. Wenn in den beiden letzten Jahren die Zahl der Unterſtützten noch beträchtlich mehr geſtiegen iſt, wie der auf die offene Armen⸗ pflege verwendete Betrag, und demnach der auf den K 88 L* en Kopf entfallende Aniterſtützungsbetrag gefallen iſt, ſo rührt das einfach daher, daß die Zahl der unterſtützten Familien viel ſtärker zugenommen hat, als die Zahl der unterſtützten Einzelperſonen. Auch das iſt eine Folge der wirthſchaftlichen Entwickelung. Die einzelſtehenden arxbeits⸗ unfähigen alten Frauen und Männer fallen auch in den Jahren des Aufſchwunges der Armenpflege zur Laſt, ſie bilden den unyeränder⸗ lichen Stamm der Unterſtützten, der durch die Lage des Arbeits⸗ marktes nicht berührt wirdz ſie erhalten aber auch pro Kopf eine höhere Unterſtützung, als die mit Kindern geſegneten Familien⸗ häupter, weil eine einzelſtehende erwachſene Perſon naturgemäß zu ihrem Unterhalt mehr braucht, als ein im Familienverband lebendes Kind. Wenn die Arbeitsloſigkeit auch die Familienhäupter, die in günſtigeren Zeiten ihre Familie durchbringen können, dazu nöthigt, eine Armenunterſtützung in Anſpruch zunehmen, ſo ergibt ſich daraus von ſelbſt ein Fallen des auf den Kopf entfallenden Unterſtützungs betrages und ein ſtarkes Steigen der Geſammtzahl der Unterſtütztez: Bei ſorgfältiger Prüfung der Zahlen werden dieſelben nur als eine Beſtätigung deſſen angeſehen werden können, daß die neue S⸗ ganiſation unſerer Armenpflege ihren Zweck, allen Bedürftige⸗ unſerer Stadt den zum Leben nothwendigen Unterhalt zu gewähren, die nicht Bedürftigen aber nicht zu berückſichtigen, beſſer und voll⸗ kommener gerecht worden iſt, als die alte bureaukratiſche Verwaltung. Eine Steigerung der Ausgaben gegen früher aber wird ſich nur in den wirthſchaftlich ungünſtigen Jahren geltend machenz gerade in FPFVVFV ſel Krakatau dom Maf dis Sep⸗ tember 1883 hat nachweiſen laſſen, innige feine Staubmaſſen in Höhen von 100 bis 150 Kilometer über dem Erdboden emporgeriſſen werden, ſo reflektiren ſie, ſobald die Sonne untergegangen iſt, ein ſeltſam röthliches Licht, das uns einen von den gewöhnlichen Däm⸗ merungserſcheinungen bedeutend abwechſelnden Anblick gewährt, um ſo mehr, als gleichzeitig der Himmel nicht den ſanften, bläulichen Glanz des ſinkenden Abends, ſondern die Reflexfarbe von Roth, mämlich ein glänzendes Grün zeigt. Sinkt die Sonne ſo weit unter den Horizont, daß man nach praktiſchen Begriffen von Nucht veden kann, obwohl der Aſtronom vielleicht noch das Vorhandenſein jenes leiſen Dämmerſcheines feſtgeſtellt, der in den Hochſommertagen auch noch um Mitternacht in der Nordrichtung vorhanden iſt, ſo werden die in ſo enormer Höhe ſchwebenden Staubwolken noch immer von den Sonnenſtrahlen getroffen und rufen die Erſcheinung der bis vor wenigen Jahren in ihrer Natur ſo räthſelhaften leuchtenden Nacht⸗ wolken hervor. Mit ziemlicher Wahrſcheinlichteit konnte man alſo nach der Kataſtrophe auf Martinique binnen Kurzem das Auftreten der in⸗ awiſchen auch thatſächlich wieder beobachteten Dämmerungserſchein⸗ ungen erwarten, und wenn ſelbige diesmal nicht mit jener über⸗ wältigenden Pracz wie 1883 und in den folgenden Jahren ſich zeigen, ſo liegt dies einfach daran, daß der Ausbruch des Mont⸗Pelee nicht im Eutfernteſten an Gewalt an jenen des Krakatau heranreicht. Die Eruption in der Sundaſtraße, deren Donnsr in einem Um⸗ kreiſe von 50 deutſchen Meilen Radius hörbar war, beförderte 18 Millionen Kubikmeter vulkaniſchen Staubes in die Lüfte und hielt Im Vergleich damit iſt das Ereigniß auf Markinique aber verhältnißmäßig klein und erregt den ſchrecklichen Eindruck hauptſächlich darum, weil es ſich eben gleich⸗ zeitig um die Vernichtung einer paradieſiſch gelegenen Stadt und deren großentheils aus Europa ſtammenden Einwohner handelt. Uebrigens ſind Dämmerungserſcheinungen der oben etwähnten Art jederholt eingetreten. So erſchien z. B. im Abril 1721 nach einem heftigen Erdbeben in Perſien die Sonne viele Tage hin⸗ rch verſchleiert, während der Horizont ein blutigrothes Au hatte, und wenige Wochen darauf Shänemefr 90 9 S0 rn en 9es ille en. en On n⸗ N⸗ h⸗ uf in uf 9 Adolf Franz in Neckarau, Mannheim, 22. Juli. * General⸗Anzeiger. 3. Seite. ſolchen Jahren aber iſt die frühere Armenpflege zum Nachtheil der wirklich Bedürftigen ihrer Aufgabe nicht gerecht geworden. (Vorſtehende intereſſante Abhandlung veröffentlicht Herr Bürgermeiſter von Hollander in den„Mittheilungen aus der Armen⸗ und Waiſenpflege“ unter Anfügung verſchiedener erläutern⸗ der und erklärender Tabellen. Herrn Bürgermeiſter von Hollander gebührt für dieſe verdienſtvolle Arbeit Dank und Anerkennung, die wir auch an dieſer Stelle zum Ausdruck bringen wollen. Die Red.) *Verſetzungen und Ernennungen im Eiſenbahndienſt. Der Groß⸗ 11 hat ernannt: zu Bahnverwaltern die Betriebskontroleure Heinrich Gſcheidlen in Neckarelz, Wilhelm Fuchs in Konſtanz, Her⸗ mann Sän Freiburg, Auguſt Fingado bei der Großh. General⸗ direktion der Seiſenbahnen, und die Stationskontroleure Fried⸗ rich Vierling in Mannheim, Andreas Baumann in Dinglingen, zu Stationskontroleuren die Stationsverwalter Albert Beyer in Breiſach, Martin Pfeffer in Denzlingen, Friedrich Gantert in Bad. Rheinfelden, Raimund Fleig in Lahr, Betriebsaſſiſtent Michgel Valdenaire in Karlsruhe, Stationsverwalter Karl Seilnacht in Wilferdingen, die Güte editoren Heinrich Merz in Karlsruhe, Adam Beck in Baſel, 5 Krumm in Mannheim, Stations⸗ verwalter Bernhard Wißinger in Friedrichsfeld, Stationsverwalter Güterexpeditor Georg Stauffer in Mannheim, zum Telegraphenkontroleur Obertelegraphiſt Ludwig Teubner in Mannheim. Ferner wurden ernannt: Stations⸗ kontroleur Franz Gramm in Heidelberg zum Betriebskontroleur und dem Großh. Betriebsinſpektor in Villingen als Hilfsbeamter zuge⸗ theilt, Finanzpraktikant(Expeditionsgehilfe) Otto Schifferdecker bei der Großh. Generaldirektion der Staatseiſenbahnen zum Betriebs⸗ kontroleur und dem Stationsamt Heidelberg zugewieſen, ferner wird übertragen: die Stationsämter: Singen dem Bahnverwalter Anton Metzger in Waldshut, Konſtanz dem Bahnverwalter Wilhelm Behrens in Bühl, Neckarelz dem Bahnverwalter Gſcheidlen, Walds⸗ hut dem Bahnverwalter Sänger, Bühl dem Bahnverwalter Vierling, Dinglingen dem Bahnverwalter Baumann, Graben⸗Neudorf dem Stationskontroleur Gg. Hauſer in Baſel, Breiſach dem Stations⸗ kontroleur Beyer, Bad. Rheinfelden dem Stationskontroleur Gantert, Lahr dem Stationskontroleur Fleig, Wilferdingen dem Stations⸗ kontroleur Seilnacht, Friedrichsfeld dem Stationskontroleur Wißinger und Neckarau dem Stationskontroleur Franz, zugetheilt: die Bahn⸗ berwalter Fuchs als Hilfsbeamter dem Großh. Betriebsinſpektor in Konſtanz, Wilh. Dörrwächter in Singen als Hilfsbeamter dem Großh. Betriebsinſpektor in Offenburg, Joſef Bertram in Konſtanz als Hilfsbeamter dem Großh. Betriebsinſpektor in Freiburg, Fingado als Hilfsbeamter der Großh. Generaldirektion, die Stationskontro⸗ leure Auguſt Schwarz in Graben⸗Neudorf dem Stationsamt Mannheim, Valdenaire dem Stationsamt Karlsruhe, Merz dem »Stationsamt Karlsruhe Rangirbahnhof, Beck der Güterverwaltung Baſel, Krumm der Güterverwaltung Mannheim, Stauffer der Güterverwaltung Mannheim, Joſef Rectanus in Karlsruhe der Großh. Generaldirektion und Telegraphenkontroleur Teubner dem Stationsamt Mannheim. * Militäriſches. Panzer, Hauptm. d. Landw. Inf. 2. Auf⸗ gebot(Wehlau), 1 8 Oberl. à la suite des 2. Bad. Gren.⸗ Regts. Kaiſer Wil helm J Nr. 110 und kommandirt zur Dienſt⸗ leiſtung als Zweiter Offizier des Traindepots 3. Armeekorps, unter Wegfall der ihm ertheilten Ausſicht auf Anſtellung im Civildienſt. 55 e Verkehr. Vom 21. ab iſt die öffentliche Sprech⸗ ſtelle in Schwabhauſen zum Sprechverkehr mit Mannheim zuge⸗ laſſen. Die Gebühr beträgt 50 Pfg. für einfaches Geſpräch. * Die Gewerbe⸗Ausſtellung im Großh. Schloß hier, wurde, wie uns geſchrieben wird, am Sonntag Abend nach einer Dauer von über 12 Wochen geſchloſſen und man darf es ruhig ſagen, es war ein wür⸗ diger Schluß. Den ganzen Tag über waren die einzelnen Hallen ſehr gut beſucht, ja an manchen Punkten war es manchmal kaum möglich, durchzukommen. Ueber 2000 Eintrittskarten wurden gelöſt und außerdem belebten die A Nachmittags und Abends konzertirte eine Muſikkapelle und es herrſchte eine ſehr animirte Stimmung. Berückſichtigung des Umſtandes, daß ſeit der Eröffnung am 26. April d. J. biele Tauſende aus Nah und Fern ihr Intereſſe an dieſem zeit⸗ gemäßen Unternehmen bethätigt haben, darf man gewiß den Schluß ziehen, daß dasſelbe von der Gunſt des Publikums getragen wurde und daß im Großen und Ganzen der von dem Gewerbeverein und Handwerkerverband Mannheim beabſichtigte Zweck, durch dieſe Aus⸗ ſtellung den Handwerkern des Kammerbezirks Gelegenheit zu geben, einen Beweis ihres Fleißes und ihrer Leiſtungsfähigkeit zu liefern und die Organiſation des Handwerks auch als Ausgangs spunkt für ein gemeinſames Auftreten in freundlichem Wettbewerb auf gewerb⸗ lichem Gebiete zu nehmen, als erreicht bezeichnet 5 kann. Ob dieſer leitende Gedanke auch von allen Betheiligten richtig ver⸗ ſtanden und gewürdigt worden iſt, namentlich auch von der großen Zahl unberufener Kritiker, wollen wir nicht unterſuchen, daß dies aber bei allen Einſichtigen der Fall iſt, das beweiſen die vielen Sach⸗ verſtändigen⸗Urtheile, die uns bekannt geworden ſind. Zur Erklärung einiger unliebſamen Vorkommniſſe mußten wir unwillkürlich an einen Vers im Frane skanerteller in der gegenwärtig ſtattfindenden Düſſel⸗ 8 denken, welcher lautet: Wenn dieſer Bau ſo lang beſteht, Bis aller Neid und Haß vergeht; Dann wird er auch ſo lang beſteh'n, Bis Düſſeldorf wird untergeh'n. sſteller und Abonnenten die Räume. Aus dieſen Thatſachen und unter Abnehmer gefunden. Man ſcheint alſo auch anderswo nicht immer angenehme Er⸗ fahrungen zu machen und das darf auch der hieſigen Kommiſſion als Troſt dienen. Doch davon wollen wir eigentlich nicht ſprechen. Wir möchten bielemhr denen, die durch Wort und That das Unternehmen unterf en und fördern halfen und dadurch das ehrliche Beſtreben unterſtützt haben, auch dem Handwerk„einen Platz an der Sonne“ zu ſichern, den herzlichſten tiefgefühlteſten Dank Moge es dem Handwerkerſtand gelingen, auch fernerhin ſich das Wohlwollen der übrigen Berufsſtände zu erwerben und den Nachweis zu liefern, daß auch unter den geänderten wirthſchaftlichen Verhältniſſen das Handwerk ſeine Exiſtenzberechtigung hat. Dann wird auch das alte Sprichwort vom goldenen Boden des Handwerks wieder zu Ehren kommen. * Stadtpark. Regiments Nr. 137 aus Hagenau werden noch manchen Park⸗ ne vom vorigen Jahre in guter Erinnerung ſtehen. Die Kapelle wurde für dieſe Saiſon wieder engagirt und zwar für morgen Mittwoch zum Nachmittag⸗ und Abendconcert. Herr Muſikdirigent Brüdern hat für ein ausgewählt ſchönes Pro⸗ gramm Sorge getragen und ſo dürfte das Abend⸗ und insbe⸗ ſondere auch das ſo beliebt gewordene Nachmittagconcert ſehr gut werden. Jungliberaler Verein Maunheim, Am kommenden Mitt⸗ 1 925 23. Juli findet wieder eine größere Vereins⸗Verſammlung ſtatt. Das Lokal iſt nunmehr nach dem„Wilden Mann,“ NJ 2(großer Saal, im Hofe links) verlegt. Die Tagesordnung umfaßt außer⸗ ordentlich wichtige Beſprechungen mit Rückſicht auf den am 3. Auguſt I. Is. in Kaiferslautern ſtattfindenden. Verbandstag der Vereine des Pfälzer Verbandes und die in Düſſeldorf Anfang oder Mitte September tagenden Delegirten⸗Verſammlung des Reichsverbandes. Die Mitglieder werden darum erſucht alle vollzählig zu erſcheinen. Gäſte ſind ſelbſtverſtändlich herzlich willkommen. Die Manuheimer Lokomotivführer, Herren W. Kemm, F. Trabold, F. er und F. Mohr feierten am 19. Juli ihr 251ähriges Dienſtjubiläum im Saale des Ballhauſes. Die Einführung der Jubelpaare erfolgte durch den Vorſtand des Lokomotivbeamten⸗ Vereins der Station Mannheim unter Vorantritt weißgekleideter Mädchen. Die Feier wurde eingeleitet mit dem Liede„Das iſt der Tag des Herrn“, worauf der Vorſtand des Vereins, Herr A. Schwabach die Begrüßungsanſprache hielt. Der Prolog, ge⸗ ſprochen von Fräulein Hauſer, wurde beifällig aufgenommen. Hoch auf den erſten Führer des badiſchen Landes, den Großherzog, brachte Kollege Freidinger aus, worauf die Nationalhymne ge⸗ ſungen wurde; gleichzeitig fand im Eintergrund der Bühne eine Hul⸗ digung für den Landesfürſten ſtatt. Die Feſtrede hielt Kollege Herr G. Hemmrichz er gedachte in warmen Worten der Jubilare und ſchilderte den Beruf des Lokomotioführers mit ſeinen Licht⸗ und Schattenſeiten. Hieraüf überreichte Kollege Herr mit einer Anſprache die vom Verband geſtiſteten Ehren⸗Diplome. Für den ge⸗ ſanglichen und humoriſtiſchen Theil war durch die Mitwirkung der Flügelradgeſellſchaft beſtens geſorgt. Das Kouplet„Eine muſikaliſche Ehe“ wurde von Frl. Kaiſer und Herrn Dewald flott geſpielt und fand reichen Beifall. Auch das Luſtſpiel„Großſtadtluft“ erregte Heiterkeit. Ein Quartett„Gute Nacht ſüße Ruh“ wurde von den Herren Merkle, Hager, und Zähringer ſchön geſungen. Beſonders verdient hervorgehoben zu werden das Tenor⸗ ſolo des Merkle,„Mein Himmel auf der Erde“. Hierauf war der erſte Theil des Programms erledigt und nun begann der Tanz, er⸗ öffnet durch die Polongiſe und Ehrentanz der Jubelpaare. Man trennte ſich mit dem Gedanken, ein recht gemüthliches Feſt im Kreiſe der Familien, Kollegen und Freunde gefeiert zu haben. * Zu dem Fahrkartenſchwindel auf den Pfälziſchen Eiſenbahnen wird uns von unſerem 7 ⸗Korreſpondenten unterm Geſtrigen ge⸗ ſchrieben: Einem raffinirten Schwindel iſt die Verwaltung der Pfälziſchen Eiſenbahnen heute früh auf die Spur gekommen. Wohl ſchon längere Zeit hat der Billetdrucker bei den Pfälziſchen Eiſen⸗ bahnen, der 26 Jahre alte Jakob Schwin d, Wochen⸗Arbeiterfahr⸗ karten gefälſcht und dem 40 Jahre alten, in Iggelheim wohnhaften Magazinarbeiter Jakob Lorch, ebenfalls bei den Pfälziſchen Eiſen⸗ bahnen bedienſtet, zum Verkauf übergeben. Letzterer hat dieſe Fahr⸗ karten auf den Stationen Iggelheim und Schifferſtadt an Arbeiter berkauft und zwar zu ermäßigten Preiſen, weil er ſonſt wohl keine Zweifellos wußten Letztere, daß die Karten gefälſchte ſind, denn es iſt keine derſelben zur Ablieferung an die Schaffner gelangt, es konnte alſo die Fälſchung nicht ſo leicht entdeckt werden. Offenbar hat aber die Bahnverwaltung Kenntniß von dem Betrug erhalten und heute früh eine verſtärkte Reviſion der Arbeiter⸗ züge angeordnet, die denn auch von Erfolg war. Es ſind insgeſammt neun Arbeiter mit gefälſchten Karten betroffen und verhaftet worden. Die beiden obengenannten Schwind und Lorch wurden gleichfalls im Laufe des heutigen Vormittags verhaftet. Ein Uufall auf dem Neckar ereignete ſich geſtern Abend gegen 6 Uhr bei der Ueberfahrt am Haarlaß in Heidelberg. Ein Fährmann wollte mit einem mit 14 Perſonen beſetzten Boote vom jenſeiiigen Ufer aus noch vor einem zu Thal kommenden großen Frachtſchiff den Neckar paſſiren. Unglücklicherweiſe blieb er un⸗ mittelbar vor dem Schiff mit ſeinem Schaltbaum an der Kette hängen und brachte ſo ſeinen Nachen in Gefahr, von dem Schiff überrannt zu werden. Ein Zuſammenſtoß erfolgte, doch kenterte, laut —— Die Concerte der Kapelle des Infanterie⸗ Ein und wird ihn Jeder „Heidelb. Tgbl.“, der Nachen nicht und die Inſaſſen, geößtentheils 9 Frauen und Kinder, konnten durch das Schiffsperſonal aus ihrer Lage auf das Schiff gerettet werden,. *Ein großes Eiſenbahnunglück iſt d tern mit knapper in Heidelberg verhütet worden. Als der 6,55 Uhr nach Neckargemind fahrende Kurszug eben die Station Karlsthor paſſirt hakte und ſich am Hausacker befand, wurden die ziemlich zahlreichen Mitreiſenden plötzlich durch einen ſcharfen Pfiff und plötzliches Bremſen empor ge⸗ ſchreckt. Ein Blick aus dem Fenſter überzeugte die Paſſagiere, welch großer Gefahr ſie entronnen waren, denn vor ihnen guf demſelben Geleiſe, in ganz kurzer Entfernung vor der Lokomotive des eigenen Zuges, ſtand ein anderer Zug, dor in die Station thoreinfahren pollte. Offenbar war die Weiche hrende Zug mußte zurückfahren Erſt dann konnte l. Heid. 805 Noth Karls nicht richtig geſtellt, denn der ausf um den einfahrenden vorbeizulaſſen. die Reiſe weitergehen. *Wegen Uebertretung der Beſtimmungen der Feſer des Frohnleichnamstages hatten ſich geſtern vor dem Schöffengericht zu verantworten der Kaufmann Julius Mann aus 8 Oruheim, der am genannten Tage in nach 3 Uhr Stoff verkaufte und Bäcker Phil. 151 der Mehl an einen Kunden abgab. Beide erhielten je 15 Mark Geldſtrafe. Nus dem Großhberzog thum. Friedrichsfeld, 21. Juli. Die hieſige Station der bad. Bahn iſt in Anbetracht der gehobenen Ve rlehrsverhältniſſe in eine höhere Klaſſe fan und mit einem Stationskontroleur beſetzt worden. Dem bisherigen Stationsverwalter Herrn Bern⸗ hard Wiſſinger wurde, unter deſſen Beförderung zum e kontroleur, dieſe telle übertragen. S. Weinheim, 21. Juli. Geſtern war unſere Stadt wiederſſ das Endziel vieler Auügler und Vereine, die theilweiſe Muſik m ſich führten. Von dieſen ganz abgeſehen, gab es aber 1 55 hi reichende andere Gelegenheit zu muſikaliſchem Genuſſe. Bein haus, am weſtlichen Ausläufer des Kaſtanjenwaldes, concertirte d Weinheimer Feuerwehrkapelle, im Garten der Wirthſchaft zum „Goldenen Bock⸗ tagte der Verein„Haſſia“ bdei ſeinem diesjährigen Gartenfeſt und im Gaſthaus„Prinz Wilhelm“ am Bahnhof beging der„Radfahrer⸗Verein“(1891) unter Mitwirkung der Kapelle des 118. Infanterie⸗Regiments in Worms, die ein ausgefuchtes Programm zuſammengeſtellt hatte, ſein Sommerfeſt, zu dem auch Nichtmitglieder gegen Bezahlung eines Eintrittsgeldes Zutritt hatten. Leider f gegen Abend die Temperatur ſtark, ſo daß der Aufenthalt im Freie recht ungemüthlich wurde. 2. Kirchzarten, 21. Juli. Der Beſitzer des in Reuhäuſer gebrannten Anweſens, Danner, und ſeine beiden Söhne wurde als der Brandſtiftung verdächtig verhaftet. Theater, Runſt und Wiſſenſchaft. Mr. G. P. Moryoſini, der Newhorker Bankier, bon dem gem Id worden, er habe für den Wiederaufbau des Mare Campanile in Venedig eine halbe Million Lire geſpendet, demen tirt dieſe Meldung in einer Zuſchrift an den New⸗Nork Herald. ſei bereit, in beſcheidenerer Weiſe an der Subſkription theilguneh aber den genannten Betrag ſteuere er nicht dazu. Prof. Gerhardt. Aus den Tauberthal, 21 man uns: Herr Geheimer Rath Dr. e ardt, Univerſitäts profeſſor von Berlin, welcher ſeit einiger Zeit infolge Ueberan ſtrengung und e leidend war, iſt heute 5 auf ſeinem Schloſſe zu Gamburg a. d. T. raſch geſtorben. Derſelbe war einer der bedeutendſten dlerzte der Gegenwart Ad dürfte noch dur den letztjähr igen Tubertuloſe ſenkongr eß zu London wie auch als Leib Kaiſer F ichs in Erinnerung ſein. Von einem leidlich überſtan denen Bronchia ⸗Katarrh im letzten Winter hatte ſich der rüſtige und angeſtrengt arbeitende Arzt kaum mehr erholt, u gannen, noch bevor an eine Erholung im Seden gedach konnte, die Kräfte auffallend raſch gu zerfallen, ſo daß ſcheidener Wunſch, im 70. Lebens jahr ſeiner Thätigk und auf ſein Schloß Gamburg und ſein neu erworbene Gamburg ſich zurückziehen, nicht erfüllt wurde. Die irdi dieſes einfacher n und beſcheidenen Gelehrten wird am Mittwo mittag 5 Uhr auf dem Kirchhofe zu Gamburg beigeſetzt 1 Bädernachrichten. Vom Odenwald. Um nach der berufsmäßigen Jahres einige Zeit Erholung zu finden, begab ſich Einſenden in den encbarten herrlichen Odenwald mit ſeinen über 18 reichen maleriſchen Partien und idhlliſchen Plätzchen. Der führte mich in das am Nordabhange der Tromm, 460 N dem Meer gelegene Dörfchen Hammelbach, wo ich in hergerichteten Wirthshauſe zum Ochſen, Beſitzer Herr Schäfer, gaſtliche Aufnahme fand. Abſeits von dem Haſte Treiben der Großſtadt, in dieſer reinen und nervenſtärkende birgsluft, angeregt vom würzigen Duft der überall ang Wälder(größtentheils Tannenwald)— Alen die auch w̃ unterſtützt durch die vorzügliche Küche der Frau Wirthin— Körper und Geiſt die geſuchte Erholung und mit friſcher Kre wieder an des Tages Arbeit zurückgekehrt Wem um Erholung des Körpers und Beruhigung und S ung de zu thun iſt, kann der Beſuch dieſes Platzes nur eſe ⁰ über ganz Mitteleuropa verbreitet. Das Gleiche fand im Junj und Juli 1783 nach einem Erdbeben in Kalabrien und Sizilien und 179 nach einem heftigen Veſuvausbruch ſtatt. Als im Jahre 1831 ſüdlich von Sizilien im Mittelländiſchen Meere ſich plötzlich eine neue vul⸗ kaniſche Inſel aus den Fluthen erhob, wurden in ganz Europa ſelt⸗ ſame Verfärbungen der Sonne und des Himmels beobachtet, und im Jahre 1845 traten die gleichen Erſcheinungen als Folge eines ge⸗ waltigen Ausbruches des isländiſchen Vulkans Hekla auf. Außer dieſen maleriſchen Farbeneffe kten iſt von den jüngſten bulkaniſchen Erſcheinungen aber auch ein vielleicht ſehr einſchneidender Einfluß auf das demnächſtige Wetter zu erwarten. Das Vorhanden⸗ ſein großer Staubmaſſen begünſtigt die Regenbildung, inſofern die feinen in der Luft ſchwimmenden Staubkörnchen die Punkte ſind, um die ſich die Moleküle des in der Atmoſphäre aufgelöſten Waſſer⸗ dampfes zu den erſten feinen Nebelbläschen und Thautropfen zu⸗ ſammenſchließen, aus denen ſodaun die Regenwolken entſtehen. Man hat experimentell nachgewieſen, daß in einer abſolut ſtaubfrei ge⸗ machten Luft, wie ſie ja unter natürlichen Verhältniſſen allerdings nirgends exiſtirt, der Waſſerdampf als Gas gelöſt bleibt und eine zunehmende Neigung, ſich zu verdichten, erſt in dem Maße zeigt, wie ſich die Luft mit Staub bereichert. Aus dieſem Grunde kann die Antillenkataſtrophe zum Ausgangspunkte langer Regenperioden werden— borausgeſetzt natürlich, daß die Staubmaſſen, die in ununterbrochener Vertheilung über den ganzen Luftmantel der Erde begriffen ſind, in entſprechend reichen Mengen nach Europa gelangen. Hierfür liegt aber immerhin einige Wahrſcheinlichkeit vor; denn es deuten verſchiedene Umſtände darauf hin, daß die Periode der in Rede ſtehenden vulkaniſchen Eruptionen noch keineswegs abgeſ chloſſen iſt. Betrachtet man die Karte Zentralamerikas, ſo leuchtet es ohne Weiteres ein, daß der lange Juſelkranz, der ſich von der Südſpitze Floridas bis zur Inſel Trinidad an dem Mündungsdelta des Ori⸗ nocco herunter zieht, eigentlich michts anderes iſt als die Spitzen und innern die bul chen rumoren feſtgeſt Hochplateaus eines mächtigen untergegangenen Landes, unterhalb bedeutend eingeſunken iſt, und es iſt mit Sicherheit anzunehmen, daß auch große Mengen Waſſer vom Meeresgrunde aus in das Innere der Erde eingedrungen ſind. Da ſich das Meer auf weite Strecken um mehr als 500 Meter vextieft hat, iſt es wahrſcheinlich, daß ſich unter deſſen Grunde auch weite Hohlräume befunden haben und auch jetzt noch beſtehen, die zum Theile oben eingefallen oder mit glühender Lava gefüllt ſind, oder mit dem Herde der Vulkane durch Gänge und Spalten in Verbindung ſtehen. Dringt zu dieſen Gluthmaſſen aber Waſſer in größeren Mengen ein, ſo zerſetzt ſich dasſelbe unter der Einwirkung der dort vorhandenen hohen Tempera⸗ turen und muß rieſige Quantitäten Knallgas erzeugen, die zur Urſache neuer unterirdiſcher Exploſionen werden können, gegenüber welchen das Ereigniß von Martinique ein wahres Kinderſpiel iſt. Werden dabei noch gewaltigere Staubmaſſen in die Luft befördert, dexen größter Theil allerdings ſehr leicht den Weg nach Oſten nehmen kann, ſo iſt die Möglichkeit vorhanden, daß die ſchlechte Witterung der letzten Monate noch ein ebenſolches Nachſpiel haben kann. Viel bedenklicher als eine ſolche immerhin doch nur vorüber⸗ gehende Wetterverſchlechterung wäre aber die Möglichkeit dauernder klimatiſcher Veränderungen in Europg. Unſer Erdtheil verdankt ſein warmes Klima vorzugsweiſe zwei Faktoren, nämlich erſtens dem Umſtande, daß ihm in ſeiner ganzen Breite gegen Süden die Wüſten⸗ länder Arabiens und der nordafrikaniſchen Sahara vorgelagert ſind. Ebenſo wichtig iſt aber die Thatſache, daß die im mexikaniſchen Golfe, dem amerikaniſchen Mittelmeer, erwärmten Waſſermaſſen, die noch durch den von Süden eintretenden Guhanaſtrom, einer ſehr bedeuten⸗ den warmen Meeresſtrömung, vermehrt werden und als„Golfſtrom“ zwiſchen Florida und den Bahamainſeln in den Atlantiſchen Ozean austreten, zum großen Theile nach den Weſtküſten Europas getrieben werden, die dadurch einen ungeheuren Wärmeüberſchuß erhalten. Bedeutende Veränderungen des Meeresbodens und der das amert⸗ kaniſche Mittelmeer wie ein Schutzdamm abſperrenden Juſelkette rn 5 cht ohne Einfluß bleiben. Dinge und ihre n Stande unſerer“ kaniſchen K an die weenee warmer ungen des 0 eine Europa gerichteten Golfſtromes und damit eine langſam zune! Erwärmung unſeres Erdtheiles zur Folge haben könnten ſeits iſt es aber auch nicht ausgeſchloſſen, daß bei weiterer jener Meerestheile auch kalte Strömungen der Tiefſee in Maße Zutritt erhalten und einen Wärmeverluſt herbeifül Jedenfalls hat es ſich ſchon in geſchichtlichen Zeiten ereignet, der Golfſtrom einige Abänderungen erfuhr, als durch Ablenkung früher auf Grönland gerichtet geweſenen Zweigſtromes d viel beſſer als heute bewohnbare Land vereiſte, der vulkaniſchen Ereigniſſe in den kleinen Ankillen hal alf Europa ein recht aktuelles Intereſſe. Nur muß man ſich nich ſtellen, daß eingreifend klimatiſche Veränderungen gleichf Nacht eintreten können. Solche Verſchiebungen brauchen M alter und ee und es 5 8 ſie die Wor Tag 75 ecd a und a Staaten, der ſich vor St Jag9 gszgee An e Hunderte 7755 anern küf 4. Seite, SGeueral Anzeiger. Mannheim, 22. Juli. Veileſte Vachrichten ung CTelegramme. Berlin, 21. Juli. Gine Mutter mit ihren beiden kleinen Kindern wurde in ihrer Wohnung in der Mittſtackerſtraße am Thür⸗ pfoſten erhängt Nachmiltags todt aufgefunden. Kaſſel, 21. Juli Auf dem Bundesfeſt des deut⸗ ſchen Radfahrerbundes errang beim Bahnmwettfahren den Kaiſerwanderpreis über die 1000 Meter⸗Strecke Kellner⸗ Frankfurt a. M. Wien, 21. Juli. Am Nachmittag ging ein wolkenbruſch⸗ gartiger Regen nieder, der an Baulichkeiten und Kanälen großen Schaden anrichtete. Viele Keller und ebenerdige Wohnungen in den Stadttheilen ſind überſchwemmt. Der Straßen⸗ rbrochen. Dern, 21. Juli. Die politiſche Redaktion der Zeitung „Bund“ gibt die Edklärung ab, daß durch die Aufnahme des Ar⸗ tikels, welcher den Feuilletonredakteur Widmann zum Rücktritte veranlaßte, weder die Auslaſſungen über die Beweggründe des Prof, Better als Anſicht der Redaktion hingeſtellt, noch irgend wie eine unfreundliche Haltung gegenüber Deutſchland oder der deutſchen Kulturgemeinſchaft hekundek werden follte, Mit Rüetſicht uf dieſe Erklärung ziehe ſein Entlaſſungsgeſuch zuräck. Paris, 21. Juli. Nach der heutigen Preisvertheilung in bden Privatſchulen begab ſich eine Anzahl Mütter aus Familien des Stadtojertels Saint⸗Roch in das Elyſee und ließ der Gemahlin des Präſidenten Loubet eine Petition überreichen, in der um Beibehaltung der Schulſchweſtern gebeten wird. Frau Loubet ließ antworten, daß die Petition dem Miniſter des Innern überwieſen werden würde. Die Polizei hatte große Mühe, ie Frauen, welche durchaus Frau Loubet ſprechen wollten, zum Ver⸗ aſſen des Elyſees zu bewegen. Drontheim, 21. Juli. Die Pacht„Hohen⸗ ollern“ iſt heute Abend 8 Uhr hier eingetroffen. Wladikawskas, 21. Juli. Vorgeſtern Vormittag gerieth bei den Quellen des Fluſſes Genaldon am Kasbek ein zweiter Gletſcher ins Rutſchen. Er blieb 12 Kilometer von dem vor igen Tagen abgeſtürzten Gletſcher ſtecken. Während neulich 32 zerſoven umkamen, ſanden vorgeſtern 4 Perſonen den Tod, die nach bet dem erſten Gletſcherſturz Verunglückten ſuchten. Petersburg, 21. Juli. Tus Samara wird gemeldet: Bei Dorfe Beresniki ſank wäbrend der Ueberfahrt über die Wolga Mitte des Stromes die Fähre, auf der ſich 80 Erntearbeiter en, Nur 22 von ihnen wurden gerettet, Belgrad, 21. Juli, Die Blätter melden, der König und Königin treten am 15. Oktober die Reiſe nach Rußland an⸗ Suſa(Tunis), 21. Juli. Vor dem hieſigen Gericht begann te die Verhandlung wegen der vor mehreren Jahren erfolgten mordung des Marquis Mores. Angeklagt ſind die bh en El Kheir Ben Abdel Kader und Hamma Ben Scheik. 1 Das Arhebervecht an Photographieen. Berlin, 21. Juli. Den Regierungen der Bundesſtgalen iſt Reichskanzler der Entwurf eines Geſetzes über das Urheberrecht n Werken der Photographie zur Prüfung zugegangen. Der Ent⸗ will den Schutz photographiſcher Erzeugniſſe vornehmlich nach i Richtungen hin verſtärken: durch Verlängerung der Schutzdauer, ch das Verbot der Nachbilbung, auch wenn ſie auf anderem als echaniſchem Wege erfolgt, durch Beſeitigung der Beſchränkung, aus der Freigabe der Benutzung von Photographien ergibt, induſtriellen Erzeugniſſen in Verbindung ſlehen. Eine rrechtliche Gleichbehandlung der Pholographien mit den Werken den Kunſt wird nicht ins Auge zu faſſen ſein; ſind auch fache Kunſtberührungspunkte vorhanden, ſo liegt doch ein licher innerer Unterſchied darin, daß die Photographie nicht ſafft, ſondern Vorhandenes auf mechanmiſchem Wege reproduzirt. un materiellen Aenderungen, die der Entwurf in dem bis⸗ en Rechtszuſtande zu treffen beabſichtigt, ſind im borigen die Iſtehenden Punkte als beſonders wiehtig hervorzuheben: der Schutz es Rechts am eigenen Bilde; die Beſeiligung der urheber⸗ echtlichen Verpflichtung zur Angabe des Namens und Wohnorts des erfertigers und des Kalenderjahrs des Erſcheinens; die Gewährung es 1 8 für nicht erſchienene Photographien ohne zeitliche Be⸗ Ukung, 8* E* riwat⸗Telegramme dles„General-Anzeigers“. 5 m, 22. Juli. Cardinal Ledochowski iſt heute orben. aris, 22. Juli. Prinz Komatſu von Ja⸗ iſt geſtern Abend in Begleitung des japaniſchen Geſandten Deukſchland abgereiſt. ewhork, 22. Juli. Wie aus Keokuk(Jopa) im Ueher⸗ ingsgebiet gemeldet wird, iſt die Lage jetzt günſti⸗ Schlimmſte iſt anſcheinend vorüber.(Einem früheren im aus Keokuk(Jowa) zufolge überfluthete der Mi ſſäſ⸗ oberhalb St. Louis die Uſer und ſetzte das benachbarte Ge⸗ er Waſſen. Die Ernte, welche als die beſte im Bezirk galt, tief unter Waſſer, daß ein Dampfboot darüber fahren kann. der Verluſt wird auf 6 Millionen Dollars geſchätzt.) 4* Das große Schiffsunglück auf der Elbe. ung der„Primus“ übertragen worden iſt, hatte Abend bereits 2 Kekten unter dem Schiff durchgezogen. ch ſind die Arbeiten bis heute Abend ſoweit gefördert, ung des Schiffes erfolgen kann. Dann werden noch zahlreiche Leichen gefunden werden. Im Laufe n Tages fand eine wahre Völkerwanderung nach Der Strand an der Unfallſtelle iſt dicht von ton Momont ſprang Miß Cerf, ſo hieß Bord. Hobſon war ſich ſofort darlüber klar, daß die ich war, da der Fluß ſtarke Strömung hatte. Endlich m aber mit Hilſe eines zißeiten Schwimmers, die faſt eins Boot zu bringen. Die ganze Geſchichte war veranlaßt uch die Unterhaltung der Miß mit einer anderen Dame im hauptet hatte, es werde Miß C. nicht gelingen, Kapitän u überreden, daß er ſie küſſe. Miß C. antwortete darauf: auch nicht; aber ich werde ihn dazu veranlaſſen, mir .“ Hapitän Hobſon wird wohl bemerkt haben, daß t ungeahnte Gefahren in ſich birgt, und in Zukunft an tuo keine Luſthachten verkehren. — — D is einem Briefe dom 2. Juli, der Näheres über die tet, wo die Stadt Saint⸗Pierre auf der Inſel weiſe veränderk ſich die Bodengeſtaltung n gewiſſen en, namentlich gegen den Strand noch bier bis flinf Melex hoch, an anderen enpflaſter und dann ktpffft man wieder beträchtliche 75 57 in der Rue de Peilt Verſailles, wo die Kanal⸗ ch zwei große g ö unter dem Boden ins t wurden. 2 2 etzige Nit öffnet worden. amburg, 22. Jull. Der Taucher Beckedorf, dem Zerſtörungen auf Martinique. Der„Temps“ veröffenk⸗ 7 Platze,, Menſchen belagert. Leute, welche in der Nacht von Nienſtetten aus den Zuſammenſtoß beobachtet hatten, berichten, daß an Bord des Primus gerade von der Muſikkapelle fröhliche Weiſen ge⸗ ſpielt wurden. Im Augenblick des Zuſammenpralles loderie eine Feuerſäule aus dem Schornſtein des Primus hervor und hergzerreißende Schreie tönten über das Waſſer herüber. WMie der Hamburger Korreſpondent verſichert, iſt die Rhederei des Primus gegen Haftpflicht mit 80 000 Mk. bei der Verſicher⸗ ungs⸗Geſellſchaft Zürich verſichert. Der Betrag dürfte nur einen geringen Theil der aus der Kataſtrophe erwachſenen Verpflicht⸗ ungen decken. Der verletzte Maſchiniſt Heinrich Prigge iſt ſeinen Verletzung nicht erlegen, auch der Matroſe Oldenburg geht der Beſſerung entgegen; die übrigen zunüchſt im Hafen⸗ Krankenhauſe untergebrachten Perſonen ſind bereits aus dem Krankenhaus entlaſſen worden. Eine genaue Angabe der Toten iſt noch nicht möglich; die Schätzung beläuft ſich auf etwa 60—70 Perſonen, * Berlin, 22. Juli. Die Morgenblätter melden aus Hamburg: Bis geſtern Abend wurden 26 Leichen ge⸗ borgen. Die Leichen werden in der Nienſtetkter Kirche aufgebahrt. Als vermißt werden bisher 65 Perſonen gemeldet, darunler 11 Kinder. Die Exploſion des Keſſels wurde durch einen Maſchiniſten der Primus verhindert, der dabei ſchwere Brandwunden erlitt. Sammlungen zur Unterſtützung der Hinterbliebenen ſind eingeleitet. Jolkswirthschaft. Die Aktiengeſellſchaft„Schleppſchifffahrt auf dem Neckar“ in Heilbronn feiert, wie ſehon heute früh kurz mitgetheilt, am 25. Juli ihr 25jähriges Beſtehen. Zur Feier des Tages hat die Geſellſchaft eine Denkſchrift ausgearbeitet, welche durch ein Bild der Stadt Heil⸗ bronn und durch ein hübſches Panorama des Neckarthals von Heil⸗ bronn bis Heidelberg geſchmückt iſt. Der verſtorbene Fabrikant Louis Link in Heilbronn war es, welcher ſeiner Zeit die Kettenſchifffahrt auf dem Neckar anregte. Jahre 1874 der verſtorbene Oberbürgermeiſter Wüſt eine umfaſſende Denkſchrift über die Neubelebung der Schifffahrt auf dem Neckar mit Anwendung der Kette. Die von den Uferſtaaten Württemberg, Baden und Heſſen ertheilte Konzeſſion hat eine Zeitdauer von 33 Jahren, das eingezahlte Aktienkapital beträgt 1 200 000 Mark, und bis heute ſind die Reſerven auf eine Million angewachſen. Von 1878 bis 1889 war Louis⸗Link Vorſitzender des Aufſichtsraths, von da bis 18983 führte Kommerzienrath Carl Reibel den Vorſitz, und von 1898 ab trat Geheimer Kommerzienrath Meißner an ſeine Stelle. Die Stände Württembergs bewilligten eine Zinsgarantie von 5 Proz. auf die Dauer von 20 Jahren. Die Geſellſchaft mußte dafür ihren Ueberſchuß über 6 Proz. an die Staatskaſſe abführen, was zuſammen in den 20 Jahren dem Staat einen Nettogewinn von 52 600 Mark eintrug. Mit dem Jahr 1897 endete die Zinsgarantie. von Mannheim nach Heilbronn hat eine Länge von 113 000 Meter und eine Eiſenſtärke von 25,4 Millimeter, die erſten vier Ketten⸗ dampfer wurden von der ſächſiſchen Dampfſchiff⸗ und Maſchinenbau⸗ anſtalt in Dresden zu je 69 800 M. erbaut. Die Kettendampfer können auch bei niederem Waſſerſtand, wie er häufig auf dem Neckar vorkommt, fahren. Der Verkehr ſteigerte ſich von 59 700 Tonnen im Jahre 1878 auf 95 600 Tonnen im Jahre 1879, ſo daß ein weiterer Schlepper im Frühjahr 1880 auf der von der Geſellſchaft erworbenen Schiffswerft in Neckarſulm bei Heilbronn erbaut werden muzte. Schon im Jahre 1888 war der Verkehr auf 126 000 Tonnen an⸗ gewachſen und die Geſellſchaft baute den ſechſten Schlepper, Im Jahre 1885 ſtieg der Verkehr auf 132 000 Tonnen und bedingte, daß im Herbſt 1886 der 7. Der Güterverkehr entwickelte ſich von da an langſam aber ſork⸗ eſetzt und ſtieg im Jahre 1901 auf 148 200 Tonnen, Zur Zeit ver⸗ 0 Sah 1 8 5 kehren 259 Fahrzeuge mit 39 565 Tonnen Geſammtladeraum auf dem Neckar, darunter große Schiffe, welche direkte Kohlenladungen von der Ruhr nach Heilbronn bringen. Im Jahre 1890 wurde die Kette nach dem 11 Kilometer Waſſerweg entfernten Lauffen mit ſeinem großen Cement⸗ und Elektrizitätswerk verlängert, ſo daß die befahrbare Strecke von Mannheim nach Lauffen 126 Kilometer be⸗ trägt. Nach dem Hinſcheiden des langjährigen techniſchen Direktors Max Hartung im Herbſt 1900 iſt die Leitung auf Direktor Otto Schleicher, früher in Magdeburg, übergegangen. Die kaufmänniſche Leitung ruht in den Händen ⸗bdes Direktors Allinger, Die Geſellſchaft erhofft von einer Kangliſirung des Neckars, die die Intereſſen bon Mannheim nicht unpweſentlich ſchädigen würde, eine Hebung des Verkehrs. Berlin, 21. Juli.(Tel.) Fondsbörſe. Die Börſe eröffnete mit einem ſcharfen Rückgang in Hütten⸗ und Bergiverksaktien. Bochumer verloren 334 Prozent, Laura 25 Proz., Harpener 8 und Hibernia 3½ Proz. Bank⸗Aktien ebenfalls 1 Proz. niedriger. Bahnen behauptet. Nur Transvaal 2 Proz. ſchwächer. gienten feſt. In der 2. Börſenſtunde war die Tendenz matt. Privatdiskont 1½% Proz. *Zahlungseinſteſlung. Nach dem„Konf.“ iſt über die Kon⸗ fektionsſtofffabrik W. E. Petzold in Kirchberg i. S. der Konkurs er⸗ Die Geſammtaktiba werden guf etpa 250 000 geſchätzt. Es ſollen etwa 30 pet, in der Maſſe liegen. Frankfurter Effekten⸗Societät vom 21. Jult, Kreditaktien 213.30 bz., Diskonſo⸗Kommandit 183.70 bz., Deuiſche Bank 206.70 bz., Dresdner Bank 143.50 bz., Darmſtädter Bank 136.25 bz., Berliner Handelsgeſellſchaft 157 bz., Banque Ottomane 113.40 bz. Lombarden 18.10 bz., Ital. Mittelmeer 86.30., 20 G. Zproz. Mexikaner 26.50., 40 G ult, Bochumer 185.40., 30., Harpener 166 bz., Hibernia 167.80., 70., Glektr. Helios 20.80 bz. G. Getreide. Mannbeim, 21. Juli. Die Tendenz war unverändert ruhig, die Kaufluſt der Mahlen beſchränkte ſich hauptſächlich auf greifbare Waare. Preiſe p. Tonne ojt Rotterdam: Saxonska M. 000—000, Südruſſiſcher Weizen M. 126—141, Kanſas kr prompt M. 181—132, Höhe. Einen Strand gibt es da nicht mehr, das Meer ſchlägt an den Felſen. Der Flecken Le Precheur iſt zerſtört, das Meerwaſſer füllt die Kirche; Sainte⸗Philomene ſteht gänzlich unter Waſſer. Auch der ganze Flecken Baſſe⸗Pointe iſt berſchwunden, verſchüttet durch mehrere aufeinander folgende Schlammlawinen. Nur die Kirche und das Pfarrhaus blieben noch übrig. — Unter der Spitzmarke„Beinahe Sauitätsrath,, berichtet ein älterer Berliner Arzt in der„Med. Ref.“ über eine Vernehmung auf dem Polizeiburau in ſcherzhafter Form, aber in ſehr ernſt gemeinter Weiſe, Er war zur Ernennung zum Sanitätsrath vorgeſchlagen und wurde„in einer perſönlichen Angelegenheit“ guf die Polizei geladn. „Ich perde“, ſo berichtet er,„vor den Herrn Poligeilentnant geflührt. Der nimmt Feder, Tinte und einen Bogen Papier und dann geht das Verhör los. Sie heißen alſo ſo und ſo— u. ſ. w. Zu velcher politiſchen Partel zählen Ste?“ Ich will gerade auf den Rücken fallen, denn ſo was iſt mir denn doch noch nicht paſſirt, da kommt aber ſchon der Herr Leutnant mir mit den Worten zu Hilfe: Ich will Ihnen offen ſagen, es handelt ſich um die Verleihung des Sani⸗ tätsrathstitels, und da man obige Frage von mir beantwortet haben kwill, hielt ich es für beſſer, Sie ſelbſt direkt als Andere darüber frat 8 leuchtete mir allerdings ein, denn welches Ge glicherweiſe entſtanden, wenn die Polizei nach mei lln dere Leute bef häkte? E Auf ſeine Veranlaſſung veröffentlichte im. Die Kette Dampfer in Dienſt geſtellt werden mußte. Redwinter II M. 130½—132½, rumän. Auguſt⸗September⸗Ablad⸗ ung M. 125.180, La Plata M.—, feinere Sorten M. 135.0 0* ruſſ. Roggen M. 000—109, i 3 Mi. 5 Nais M. 96, La Plata⸗Mais M. 9—107, giierik Hafer M ſcher Hafer M. 771 3*— Newyork, 2 Brima ruſſi⸗ „ 187 144 Nuli, 19 Weizen Juli Weizen September Weizen Dezember Meizen Juki Weizen November Mais Juli ꝛtember Dezember 5 Mais Mais Chieggo,. Weizen Juli 76 Weizen September 72½ 71½] Schmalz Juli 10 Mais Juli 67/ 65% Schmalz September 10.70 10.50 g Meherſceiſche Neiw⸗Hork, 19. Juli.(Drahtberich 5 ka⸗Line, Rotterdam). Der Dampfer„Noordam“, am 10. Jt Rotter⸗ dam ab, iſt heute hier angekommen. New⸗Pork hampton. Der Southampton ab, Mitgetheilt lach c Bärenklau birekt am Hauptbahnhof New⸗Donk, 18. Juli. Linie) Der Schnelldampfer„ Hamburg ab, iſt am 18. Juli Line, Sout⸗ Juli von „St, Louis“, am 12, jeute hier angekommen. 9 1 kaunheim, Bahnh richt der Hame zismarck“, am 10 (Drahtl ſt Amerika⸗ Juli von hlbehalten hier angekommen, Mitgetheilt von der Generalagentur Wallher& y. Recko, Maunheim, L 14 No, 19. Waſſerſtandsnachriechten vone Datum 19, 20. 21 nat Inli. Pegelſtationen vom Rhein Wauſtanz Malbshut Hiuingent Lauterbirg *7 Marag — PEP 1 Germersheim 4,49 Manunhelurtrt 3 6 Bingen. J,15 2,122,132,85 2,24 Kaub 3N220 2,58 2,55 Koblenz 2,48 2,412,44 2,44 250 2,46 2,42„43 2,55 i.841,79 1,87 1,87 vom Neekar: Maunheim 4,38 4,20 4,40 4,41 4,32 439 V. 7 Uhr Heilbronn 0,57 0,94 0,65 0,62 0,56 0,581 F. 7 Uhr Mannheim, 22. Juli. Nach Peilung vom 21. Juli beträgt die kleinſte Fahrwaſſerkiefe: bet E Ae Aheinſtrecke Ste Pegels in waſſer⸗ em tiefe in em Straßburg Straßb.⸗Lautermündg. 182,8ü 270 220 Lautermündung⸗Rhein⸗ 182,0 had. Maxau hafen⸗Karlsruhe O,bs hayer. 476 220 Rheinhafen⸗Karlsruhe⸗ 194,%% bad. Maxau Leopoldshafen ahe, 476 240 Leopoldshafen⸗Speyer 202,80 had. Mapau 20,1% hayer. 476 280 — Verantwortlich für Politik: Chefredakteur Dr. PWaul Haums, für Lokales, Provinzielles und Volkswirkthſchaft; Genſt Müller, für Theater, Kunſt und Feuilleton: J..: Dr. Naul Harms, für den Inſeratentheil: Harl Apfel, Druck und Verlag der Ur. H. Haas'ſchen Buchdrenckerei G. m. b..: Direetor Speer(abweſend), —— deWährfeste Nahrung Für 7 Und.Wasser im FPUulverforra. Von Autoritäten anerkaunt, Das Beste für Mund uad Zühne. Preis Mk..— per Schachtel(kür ca. 70 Glas Mundwasser). * Erhältlieh in einschlägigen Geschäüften. 2514⁴46 Siegfr. Rosenhain, Juwelier jetzat D 1, 3, Paradeplatz im friher Model'schen Laden. 222..ffßãã00ß0 ͤdd annmnmn Gallifet die Communards von 1871, welche ihn, als er Paris paſſirte, um ſich nach Verſailles zu begeben, in der Pand hatten und nicht feſtnahmen, Gallifet erklärt, er ſei damals entſchloſſen gewweſen, efnen Kutſcher, welchen er für einen Agenten der Kommune hlelt, kurzer Hand zu erſtechen. Ueber Thiers äußert Gallifet gering⸗ ſchätzig; dieſer große Oyganiſator ſoll in Verſailles vor lauter Todes⸗ augſt das Gedächtniß in dem Grade verloren haben, daß er beiſpiels⸗ weiſe durch die Eviſtenz einer Armee des Generals Vinoh völlig über⸗ raſcht war, Gallifet kündigt an, daß das demne zu publizirende Kapitel ſeiner militäriſchen Carriere bis einſchließlich Sedan ge⸗ ſuidmet i Ein geheimnißvoller Mord. In der Nähe bon Angers wurde an einer ſeichten Stelle der Loire die Leiche einer fungen, hübſchen, elegaut gekleideten Frauu mit einer Stichwunde in der Bruſt ent⸗ deckt. Am Ufer ſah man Blutſpuren im Sande und nicht weit davon wurde ein Beutel voll Briefe, Liebesbriefe in engliſcher und fran⸗ zöſiſcher Sprache mit dem Poſtſtempel London und Paris gefunden. Die meiſten waren an Mlle Berthe Giraud, Hotel Régina in Paris Adreſſirt. Daraus ergab ſich, daß die Empfängerin der Briefe ſich Fald hätte verheirgthen ſollen. Der Beutel enthielt 650 Franken in Banknoten und einen Ge 1 für ſechs Sachen, die ſich guf dem Bahn! jers ahr! fů ſer bon Ang ver des WMe des 50! des 10 Abnunement 80 Pfennig FTrägerlohn 10 Pfennig Sreſevate: Die Coſonel⸗Zeile„ 20 f. Auswärtige Inſerate. 28 Die Reklame⸗Zelle„60 Durch die Poſt bezogen inel. Poſt⸗ aufſchlag M..83 pro Quartal. Poſtliſte Nr. 46468. Talmhent Redaktion: Nr. 377. A 72 1 8. un 0 K 1e 1 8 9 E 1K 1 5 D gu 9 80 4 1 t. Expedition: Nr. 218. Nr. 164. Dienſtag, 22. Juli 1902. A2 Jahrgang. ——— · ͥ— ¹ů¹ TT——B ——— ———— beee e sager. 10 aren Wir Wane ſ fe den beraler Verein ich Walg eines Nota 2115 GOr 5 5 8 umen des Gr. örl e bena gen Juni 1902. 1 12 ö ligen, 5 e s M.—1 1 en ge ilsfeier 8 1 5 7. ee 0 No ü Mannbheim. 11 peie he 2 ultus un uterrich un — 9 37 9 aber bſs och hicht 1 Hesefäktsstelle f 45 77 bat. Jole. 2586.% mieldet habe ofort unter chOO abe der J flache Kom⸗ g Am Mittwoch, den 28. Inli J. 15 pagiſie, Chacge und Wognung 5 2, 15 eins Treppe. F 9 FI in zu wollen. rift⸗ IJs., Abends ½,, Uur findet im ut d wollen. Schrift 2 cold. Medaillen 5— Paris 1900, dungen können nur Wilden Mann(Saal im Hofe links) eine Sprachinstitut für hbr- bene, de er 8 In Vertretung: 55 bſch. Aonkurs-Je erfahren. No, 30083 Das Konkurs⸗ an peffahren über das Vermögen Febl kanſit und Nheinan nhaus des Kaufmanns Carl Scheler⸗ in kränfit ſowie iin Außnahmetarif dahier Lit. 5 2 9 gerb. Maunhelm iſt durch Beſchluß] 27 5 0 el ung No, 3616 neben Hayſiu Stern 5 0 a 9 a Hl Baſet⸗S Nae nen und idern Gleerſllot, kaxirt ach Abh 2 zu M. Iirn 7 ſchw Bu! mins aufg der ſchweize edelag, wird ertheilt, bis zum 81, Jüli von uns an⸗ genommen werden, 25452 Der Vorſtand. feleins-Versanmung Iiserken wWachsene. Engl, Fög,, Ital., Span,, Russ,, Schwed. ete, Nur Lehrer der betr. Nati —— worden. an Nen, 1 5 ündeſ ells die Schätzung 10 Schieber-Kisten eeee. Die e 8 mit wichtigen Besprechungen statt. IpP a C k„HKisten 1 e Fee eeeneee 12 15 hlags dure Jür von der ersten Stunge Großh. eaſiſt n 1en aa 10 ausſchuß 1100 925 l Wir hoffen bestimmt auf Ihr Er⸗ 0* eIn-Kisten an gralß VBoxheimer 9 eite üg fin 111 igabr H 1 uisshreiben, Handels- Anwendun dungen nach geecli 0 ii 1 scheinen. Gäste Willkommen, 1K. 55 1 Correspondenz in gllen Nonkurs. 99 0 1 be könn in 11 AMmerix. 18be u Tra 5 gehdab andennen lorekte 000 100 meee 1 Fahnenstangen Abendkurse, 24069 10, 10, Jui 1902, 50 ene, gederkeit Georg Lolkiſe, gebor rene Mayer 4. Querſtraße 44 a, wi Urth eil diesſeitngen für berech [Einfache-Leitern Hel 1 0 0 ken Doppel Leitern Rernng Iröb el ſcher Kil ergarken Laden-Leitern“ 6185 1 11 Treppen-Leitern 15 A da. Mits,— 10 Fenster-Leitern Buchbng, Stenogrgphte,Schoön, genden Tage, Kinder werden jederzeit aufgenommen und nach Frö⸗ Stuh! baal Morgeus 9 Uhr nid bel'ſchem Syſtem erzogen und zür Schule Vorbeteitel 5 rnderkt In. 28442 2 Stelgfohlenliefcrng. Gr. Maunheint vergibt die Uilg von: 4. 70,009 Kg. 90 MRühr und Maſchinenſchreiben u. ſ. w. zetecreder-Leitern Fx.. MWune eMalt, L 12,11, 35 Aimtsgerig +2 5 8 ſangend 5 N 1 gepr, Lehrer, Bücherkeviſolt e eee e e 56Ounn Boxhetmer. ſen k. Jt 13 a die v 3 im Raiſer⸗ Die Kinder ſind täglich im Freien u. zen 6 Telefon 588. 2 L 388 0. 10ʃ 90 Ke em ene u E 51 Aufgebot. 90 deahee 150 0 une vonauf Wunſch abgeholt und nach Hauſe gebracht. 23447 5 Shenl wägeend de Die N ö elne enende Nr. 2208 11. Die Nachlaß: 4. 5500 Kgg. deuiſche Authegelt⸗ Junge Mädchen köſmen ſich ebendaſelbſt als Kin⸗ Nachhiiſe in Jatein, Fran⸗ Zläubiger des verſtorbenen Kauf⸗ kohlen, frei in das Kohlen⸗ 55 uud zwar; dergärtnerinnen ausbilden. Monatl. Preis 10 Mk, zöſiſch und Wathematik mauns Wilhelm Katz hier magazin Parkring Nr. 39 6 werden auf Ankrag des zum geliefert. Schloßberg, 77 Nachlaßverwalter ernanüten] Augebote ſind ſchriftlich auf ab Natted 2 Wafſentaths Karl Becker hier 100 Kg. ge ſiell, verſchloſſen un 5 fbg ſliet e 6 1 6 gufgefordert, ihre An iſprüche und mit der Auffchri ft?„Kohlen bedterbee Wil⸗ 1 3 Rechte an dein bezeichtteten Nach⸗ eterung, bis e% erg, Bernkaſtler aß unter Angabe des Gegen⸗ Donnerſtag, 31. Juli d. Js., 9 Beruke ſlandes und Grundes ſhe er Dornittags 9 ur gorderungen und unter Bel⸗ auf diesſeilſgem euheiſner, Oedesheane 2 Offerten umer Nr. 5124b an Institut Büchler Handelslehranſtalt eſber Wachen⸗ heimer Golpbächel, Ranenthaler, 2543 15 delldesheierberg, und noch ver⸗ bille 1 li 51 10 ſchledene Andere wozu freund⸗ 5„ uge ſichſt einladet: 7397 75 N ſügung der urkundlichen Beweis⸗ zimmer(Parkring Nr ſticke in Urſchrift oder in Ab⸗ zureichen, woſelbſt die ſchrift bäteſtens in dem auf: ungen zur Einſicht aufllegel. M. ff Mannheim, D 6, 4. Donnerſtag, 28. September, Zuſchlagsfriſt 14 Tage⸗ ee, Inhaber: Fr. von Blosdau. 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