Abonnement: 10 de(Badiſche Volkszeitung.) der Stadt Mannheim und Unigebung.(Mannheimer Volksblatt.)—?ß5 8 85 8 5 0 7 2— .50 70 Pfennig monatlich. Journal Maunheim⸗ 26.45 Bringerlohn 20 Pig. monatlich, II b 890 50 0 ˖ 980 5 durch die Poſt b l. Poſt⸗ n der Poſtliſte eingetragen 100 fe e e e nabhängige Tageszeitung. e Einzel⸗Nummer 5 Pfg 5 5 5 Nur Sonntags⸗Ausgabe: 5 2 5 ö 150 ien egneen 95 Erſcheint wöchentlich zwölf Mal. Telephon: Direktion und ns Haus od. durch die Poſt 25 Pf 5 Druckerei: 24;; ruckerei: Nr. 341 105. Send e 5 E G, 2. Geleſenſte und verhreilelſe Zeitung in Raunheim und Amgebung. E 6, 2.„ Nedaktion: Nr. 377 98 olonel⸗Zeile..2 8 rpedition: Nr. 2 .80 9 Schl. N 5„ Expedition: Nr. 218 5— 15 chluß der Inſeraten⸗Annahme für das Mittagsblatt Morgens 9 Uhr, für das Abendblatt Nachmittags 3 Uhr.„ Filiale: Nr. 815 5 1—5 Mittwoch, 25. Juli 002. Enittagblatt.) 209 15 e 85 Monat, ja faſt jeder Tag, der an 550 e geſgart balsſteler; erk lärt aelt Man f wolle nichk den Streit um beeſe Steuer don der Ständekammer in die Rath ——.I. C. Der Regierung iſt neuerdings gerathen worden, .50 die Verhandlung en in der Tarifkommiſſion abzubrechen und 9 9 irgend einen ihr paſſend erſcheinenden Tarifentwurf, ohne daß — er vorher Geſetz geworden wäre, den Handtlsdertragsverhand⸗ lungen zu Grunde zu legen. Der Reichstag würde dann einen .75 ihm vorzulegenden Handelsvertrag nur als Ganzes entweder an⸗ .10 nehmen oder ablehnen müſſen. Eine Stlütze erhielt dieſer Rath 919 durch eine Ausführung der„Voſſiſchen Zeitung“. In dieſer 5 heißt es, eine Reichstagskommiſſion ſei nicht der Ort, wo gute .70 Zolltarife das Licht der Welt erblicken könnten. Und es ſei eine höchſt berantwortungsvolle Handlung, wenn eine Reichstags⸗ kommiſſion einen Zollſatz beſchließe, den die Regierung für un⸗ annehmbar erklärt habe. Ein brauchbarer Tarif werde niemals aus der Initiative eines Reichstags oder einer Kommiſſion her⸗ vorgehen. Die Fortbildung des Tarifs erfolge am Zweck⸗ mäßigſten durch Handelsverträge, bei denen die Regierung jede Einzelheit ſorgfältig bedacht und behandelt hahe, während im Reichstage alle Sonderwünſche bor der Frage zurücktreten müß⸗ ten, bb es beſſer ſei, dieſen Handelsvertrag angunehmen oder im Ganzen zu verwerfen. Viielleicht iſt Manches in dieſer Ausführung zutreffend. Wir glauben jedoch, daß nachdem nun einmal der bekannte Weg beſchritten und die A niedergeſetzt worden, Richts übrig bleibt, als auf Erledigung der Aufgabe durch die Kommiſſion zu Im andern Falle würde die Poſition der Regierung geſchwächt, aber auch diejenige des Reichstags nicht etwa geſtärkt werden. Bei den Verhand⸗ lungen mit den Staaten, mit denen Deutſchland Handels⸗ werträge auf anderer Baſts wollte, wird einge⸗ wendet werden, daß es ja der deutſchen Regierung an jeder Rückendeckung für ihre 1 ſehl e— ihre Vorſchläge würden nicht ernſt genommen werden, man würde die Verhand⸗ lungen mit den deutſchen Unterhändlern hinziehen. Inzwiſchen könnten auch diejenigen Staaten, die ſich ihre neuen autonomen Tarife 10 5 nicht geſchaffen haben, ſolche fertigſtellen und Deutſchland würde eine Konzeſſion nach der andern machen müſſen, wenn es ſich nicht handelspolitiſch ſo gut wie iſoliren laſſen will. Aber auch das Anſehen des Reichstages würde durch einen Abbruch der Verhandlungen in der Tarifkommiſſion bedeutend ſeiden. Und keine Partei hätte ein Intereſſe daran, daß ſo vor⸗ gegangen werde. Die verſchiedenſten Inkereſſenten aus dem Reiche gehen jetzt aus und ein im Reichstage und verhandeln mit den Mitgliedern der Tarifkommiſſion. Dieſelben würden es nicht ſtitution zu betrachten ſei, wenn jetzt mit einem Male die Be⸗ rathungen der Tarifkommiſſion unterbrochen werden ſollten. Andererſeits aber kann allerdings nicht oft und gringend genug bor einer weiteren Verſchleppung der Verhandlungen in der Tarifkommiſſion gewarnt werden. Die Ungewißheit, in der ſich weite Erwerbskreiſe im Vaterlande und draußen nun ſchon ſeit Jahr und Tag kann man beinahe ſagen, befinden, wie ſie ſich nach Ablauf der beſtehenden Handelsverträge einzurichten haben, wirkt in hohem Grade lähmend auf den Unternehmungsgeiſt und die Initiative der Induſtrie und— Jeder — ee verſtehen und ſich fragen, ob der Reichstag als eine ernſthafte In⸗ wird, die doch nur erſt ein Stück Vorarbelt zur Erneuerung der Handelsverträge ſchaffen ſollen, bedeutet einen Zuwachs an Nationalvermögen. Nur eine politiſche Partei hat ein Intereſſe daran, daß die parlamentariſchen Verhandlungen über den Tarif nicht ſo bald zum Abſchluß gelangen: das iſt die ſozialdemo⸗ kratiſche. Denn je länger die Ungewißheit über die Neukonſoli⸗ N8 unſerer Erwerhsverhältniſſe dauert, um ſo mehr gehen Verdienſt und Lohn zurück, um ſo mehr wächſt die Zahl der offenen und ſtillen Mitgänger der Partei, welche in erſter Linie Jdie wirthſchaftliche Unzufriedenheit für ihre Zwecke ausbeutet. Die Waarenhausſteuer in Württemberg. SRK. Stuttgart, 22. Juli. Im Anſchluß an die beendigten Landtags⸗Verhandlungen ſpinnt ſich in der Preſſe noch die Erörterung darüber fort, ob die von der Abgeordnetenkammer beſchloſſene Waarenhausſteuer dem kleineren Gewerbe⸗ und wirklich einen Schutz gegen die„großkapitaliſtiſchen Detailgeſchäfte“ gewähren werde. In der Kammer ſelbſt hat man ſich in dieſer Beziehung keines⸗ wegs mit überſchwänglichen Hoffnungen getragen. Man ver⸗ hehlte ſich nicht, daß ſich der durch das ganze wirkhſchaftliche Leben gehende Zug nach Konzentrirung der Arbeit und des Kapitals durch ſteuerliche Maßnahmen nicht aufheben, vielleicht nicht einmal weſentlich einſchränken läßt. Aber ſchon eine ge⸗ wiſſe Verlangſamung dieſes Prozeſſes, bei dem gerade auf dem Gebiet des Detailhandels zahlreiche wirthſchaftliche Exiſtenzen in ihrer Selbſtthätigkeit bedroht werden, als ein er⸗ ſtrebenswerthes Ziel. Auch erſchien es als der Geſetz⸗ gebung, wenigſtens die Konkurrenzbedingungen zwiſchen Groß⸗ und Kleinbetrieben nach Möglichkeit einander anz zunähern und 25 unanf enen ein rein zu 9 118 15 Ausfall an Steuer leiftung der 9 ibnen auf⸗ gle ſaugten oder beeinträchtigten Kleinbetriebe. Ermittelungen, die die Finanzberwaltung angeſtellt hat, haben ergeben, daß in neuerer Zeit die Geſuche von Kleingewerbetreibenden um Steuer⸗ ermäßigung mit der Begründung einer Schädigung durch die Waarenhäuſer ſich vermehrt haben. Der Staat für ſein Steuer⸗ gebiet ber ſchafft ſich den Erſatz für einen auf die Waarenhäuſer gurlaſthrenden Steuerausfall durch die Berückſichtigung des Umſatzes bei der Einſchätzung der Waarenhäuſer zur Gewerbe⸗ ſteuer, und dieſes Einſchägungsverfahren iſt auch von der Kam⸗ mer ohne ein Wort 155 Widerſpruchs gebillig worden. Für. die Gemeinden iſt dann dieſe Beſtimmung des ſtaatlichen Ge⸗ werbeſteuergeſetzes ausgebaut worden zu einem nach der Höhe des Umſatzes zu bemeſſenden Zuſchlag zu der gemeindlichen Gewerbe⸗ ſeuer. Die Regierung hätte es vorgezogen, die Waarenhausſteuer In der Kammer aber verſchaffte ſich das, auch vom Verband der württembergiſchen Gewerkvereine befürwortete Verlangen Gel⸗ kung, die Gemeinden zur Erhebung der Waarenhausſteuer zu ver⸗ pflichten. Eine einheitliche und gleichmäßige Regelung der Sache durch das ganze Land erſchien auch ſolchen Abgeordneten wün⸗ ſchenswerth, die in erſter Linie ſich überhaupt gegen die Waaren⸗ borerſt in das Belieben und Ermeſſen der Gemeinden zu ſtellen. thhausſäle verpflanzen. Zu dem Beſchluß der Kammer dürfte namentlich mitgewirkt haben die Ankündigung, daß die Stadt Stuttgart, auf die von den 12 Waarenhäuſern im Lande 7 entfallen, die Steuer nicht einführen werde. Es erſchien nicht angemeſſen, den Willen des Geſetzgebers, der zweifellos auf Durchführung der Waarenhaus ſteuer gerichtet iſt, durch parteipolitiſche Abneigungen einer Ge⸗ meinde⸗Vertetung für den größten und wichtigſten Theil des Anwendungsgebietes vereiteln zu laſſen. Wenn ſich im Ver⸗ gleich zu der Kommiſſion im Plenum eine entſchiedene Stim⸗ mung für die Waarenhausſteuer geltend machte, ſo war dies nicht zuletzt zurückzuführen auf ein aufdringliches, an die einzelnen Abgeordneten verſandtes Rundſchreiben einer Stuttgarter Waarenhausfirma, die mit der Abwälzung der Steuer au ihre Fabrikanten prahlte. In der Kommiſſion hatte man die ſem Schreckſchuß ungebührliche Beachtung geſchenkt; im e überwog der Unwille über den Beeinfluſſungsverſuch. Geſchloſſen gegen die Waarenhaus ſteuer ſtimmte nur die Sozialdemokratie, die hier wie bei allen ähnlichen Gelegenheiten von keiner Beengung des Großkapitals etwas wiſſen wollte Es iſt einer der beſten Witze der Weltgeſchichte; eine Par ſteht, die die Wurzel allen Uebels im Kapital und ſein häufungen findet; wenn aber einmal die Geſetzgebung ſchüchternen Verſuch macht, den Kapitalsanhäufungen ein weni 3u dann erheht ſich dieſelbe Partei wie ein Mann zum Schutz des ebeohted feene das dann von ihr nicht mehr berwünſcht, ſondern als Träger des wirthſchaftlichen verherrlicht wird. Deutsches Reich. Karlsruhe, 22. Juli.(Der land ſtän d ch Ausſchußßz) tagte geſtern und heute hier unter dem Vorſi 1 Kark, als dem ee 9 Erſten Ram ter 951 Zweiten K gaee die Mig d Gönner, Gief burger, Klein, Lauck und Wilckens. Wie die Bad. Eiſenbahnſchuld, und damit der Paſſivzinſen, bei gleichz Rückgang des Reinertrages unſerer Eiſenbahnen nicht ohne Bedenken beobachtet werden. Zum Schluß der Verhan ſind die Ausſchußmitglieder ſowie die Miniſter an Diner Prinzen Karl eingeladen. Aißswanderuns nach Deutſch⸗ Suoweſt afrika. 0 6 ſchreibt uns aus Windhoek, 10. Juni. die kein 97 nur ein ſehr geringes Kapital ihr 6 wächſt die Gefahr, daß unſer Arbeitsmarkt mit Stelle Jutta. Roman von Ella Lindner. Machdruck verboten.) 0(Fortſetzung. „Wie Willſt Du am Ende als alte Jungfer ſterben, Lene?“ „Das iſt der ſchlimmſte Tod noch nicht. Ich bis dahin in den Ferien zu Dir, wenn Du den Pfarrer bekommen haſt, der Dir ſeit Uranfang voͤrſchwebt. Da wird's ſicher Arbeit für mich geben, denn Pfarrhäuſer und Kinderſegen ſind dicht beiſ ammen.“ „Und wenn Martin Dich zur Frau möchte?“ „Martin? Gott ſoll mich beſchützen! Hoffentlich fällt 9900 das niemals ein! Weißt, Gretel, Dich mag ich ſehr gern, aber Deinen Martin— nee— laßt mich aus! Mach' nur Du Deinen Pfarrherrn glücklich! Um mich ſorg' Dich nicht. Ich verkrümle mich ſchon.“ „Ach, aber immer und immer in der Schulſtube— bis ans Lebensende— Lene, das hielte 50 nicht aus Jautta muß es auch e „Natürlich, die kriegt einen Grafen! Die muß ſchanderhaft glücklich werden mit dem Mann. Sonſt iſt's nix. FJutta ſtützte ſinnend das Haupt in die Hantd. huſt der Mann nöthig iſt?“ 5 N Grete bejahte das entſchieden. „Nöthig? Nein— erklärte Lene,„aber Du, Jutta, Du gaſſt nicht ſo im Schatten verkümmern, in der Tretmühle des Alltags. Du darfſt nicht einſam bleiben! Du 1 55 ja viel, viel zu ſchön dazu!“ „Darum? Mit einem bitteren Lächeln ſchüttelte ſie den Kopf. 0 U nicht darum geheirathet werden, nicht nur um meiner willen. Ich haſſe die Männer, die in uns nur das Weeib ihrer Kinder vielleicht, die gerade gut Ich heirathe und „Ob zum Glück Seele, wie er in der ihren. Aber noch bringt der Mann uns zu wenig Vertrauen entgegen, er achtet das Weib zu gering, er ſchaut herab auf dasſelbe, weil er es zu wenig kennt, weil er ſich auch nicht die Mühe nimmt, es kennen zu lernen, in ſeiner Seele zu leſeft. Der Mann iſt zu ſehr Egoiſt. Doch der, den ich wähle, der ſoll nicht auf mich herabſt chauen dürfen, ich will nicht unter ihm i ſondern guf gleicher Höhe mit ihm—“ Raſch, erregt hatte Jutta geſprochen, und ſtarr vor Staunen waren die Freundinnen ihren Worten gefolgt. Erſt als ſie tiefauf⸗ athmend ſchwieg, kam wieder Leben in die ſchier Faffungsloſen. „Das berſteh' ich nicht,“ geſtand Grete offenherzig.„Ich finde eigentlich, daß Du ſchrecklich anſpruchsvoll biſt. Das iſt wieder Dein Stolz, das Schwatz⸗ kein Blech, Gretel!“ fuhr Lene dazwiſchen, die Juttas Hand ergriff und heftig drückte.„Jutterle, ich verſteh Dich! Ich verſteh' Dich ſo gut! Du biſt nicht anſpruchsvoll— aber Du biſt ſtolz! Und Du darfſt es ſein, mein Jutterle, wahrhaftig, Du darfſt es ſein!“ 15 II. 75 Wenn man von der Station aus die breite Fahrſtraße verfolgt, die ſich in zahlloſen Windungen zwiſchen blühenden Wieſen und wogenden Feldern durch die Ebene zieht, dann zur Rechten abbiegt in die Kaſtanienallee und nun im Schatten der breitäſtigen Bäume weiterſchreitet, ſo grüßen gar bald aus dem Lindengrün die ſchlanken, mit Kreuzblumen geſchmückten Thürme eines Schlößchens. Hinter dem Parkthor, vor welchem eine ſteinerne Sphinx lang ausgeſtreckt im gelben Kies liegt und mit großoffenen Räthſelaugen ins Weite ſtarrt, duften die Blumen in verſchwenderiſcher Fülle. Schmetter⸗ linge kommen und wiegen ſich in dem Blüthenmeer, heimlich uſtert des Springquells ſilberne Murmelfluth, an deren bemooſtem Rande ein Nixlein ſeine Marmorglieder im Sönnenlicht dehnt und ſich glänzenden Epheu ins Lockenhaar flicht. Und glänzender Epheu klet ert auch am 5 1 5 es r, und rothe als Morgengabe bot. Rhaden die Augen für immer geſchloſſen, ſeit dem unter feierlichem Gepränge in der Familiengruft Glar gekrönfte Wogen Vaterhaus. Seit undenklichen Zeiten hatte es den Grafen Hellbrunm zu eigen gehört, bis es unter dem letzten Sproß der Familie, det leichtl. Grafen Bodo, zur Subhaſtation gelangte. Mit ſeiner Fre einzigen Tochter überſiedelte darauf der Heimathlosgew Berlin, wo die Gräfin, jedenfalls infolge der gehabten Au plötzlich zu kränkeln begann und nach kurzer Zeit berſtarb. trug auch die Luft der Reichshauptſtadt, die der zarten Frau we zuſagte, einen Theil der Schuld, vielleicht auch das Heimweh n⸗ dem geliebten Bergendorf, deſſen Verluſt ſie nie verwinden konnt Zwei Monate ſpäter brachte man der jungen Komteſſe den leblos ins Haus. Graf Bodo hatte durch einen Sturz vom das Genick gebrochen und der Tod war ſofort eingetreten. falls in Berlin wohnender Bruder der Gräfin nahm die W ſich. Ster lernte Graf Rhaden die ſchöne Gabriele He kennen, und als er ſie vor reichlich zwei Jahrzehnten imf 1 war es Schloß Bergendorf, er ſeinem freudig überraſchten peitſchen. Das iſt Schloß Vergendorf Und glückliche Tage waren es, die dem jungen Paa Bergendorf blühten. Da erwachte in den alten Rä im Leben, denn Rhaden liebte die Geſelligkeit und ſa als gefeierte Königin der Feſte. Das änderte ſich g Schlage, als Jutta geboren wurde. Sehnfüchtig hal te Nachkommen gewünſcht, doch lange war die Ehe kin derlo und nun, da das Menſchlein in der Wiege ſchlum nerte in dem der Vater zuvor den Gipfelpunkt ſeines Glüt es er in thränenloſer Verzweiflung dieſem theuer erkau ten über, denn des goldblonden Mägdleins Daſein n mit dem Leben bezahlen. Und von der Stunde brunn beigeſetzt hatte, war es ſtill geworden der ſo oft die ſtol durchf 2. Seite. General⸗Anzeiger. —— 28. Jülf, in kurzer Zeit überſchwemmt ſein wird und daß jene Leute, die mit meiſt zu hoch geſpannten Hoffnungen, hier ihr Glück zu machen, und mit ſchwindſüchtiger Börſe Südweſt betreten, bald nicht mehr den nöthigen Lebensunterhalt verdienen und zu einem Proletariat herabſinken werden, welches der Regierung noch große Schwierigkeiten bereiten wird und zum Theil ſchon bereitet. Eiſenbahn⸗ und Molenbau abſorbiren heute noch einen großen Theil, der Ankommenden als einfache Arbeiter, wie aber wird es werden, wenn beide Unternehmungen ferkig geſtellt ſind? Trotz des berhältnißt g guten Lohnes iſt es den meiſten Arbeitern nicht möglich, Erſparungen zu machen, dazu ſind die Preiſe für Lebensmittel, Kleidung und ſonſtige Bedürfniſſe hier noch zu hoch. Arbeiter mit Kontrakt in Deutſchland engagirt, haben ja nichts zu riskiren, nach Ablauf ihrer Zeit kehren ſie in die Heimath; zurück oder nehmen kontraktlich längere Arbeit, dieſe meine ich auch gar nicht! Aber die„auf gut Glück Kommenden!“ Da doch ein Geſetz ſehr am Platze, nach welchem nur der⸗ jenige Südweſt betreten dürfte, der den Nachweis einer ſicheren Stellung in der Hand hat, oder aber ein Jahr aus eigener Taſche leben kann— hierfür bringe ich mindeſtens 2000—2500 Mark in Anſchlag und zwar, unter Verhältniſſen, für Wohnung und Eſſen 1800—2000 Mark, für die Be⸗ dürfniſſe, Wäſche, Bekleidung u. 1 w. den Reſt.— Bier und Zigarren müſſen hierbei ganz wegfallen! In dieſe Berechnung iſt noch nicht einmal der Reſervefonds, 300 Mark, als etwaiges Rückfahrtsgeld für Paſſage auf dem Dampfer für den Fall, daß ein Mann von obig angenommenem Vermögen keine Beſchäfti⸗ gung innerhalb eines Jahres finden ſollte, eingeſtellt. Das Geſetz wird pnmen müſſen oder der Staatsſäckel wird die Laſt für mittelloſe Leute tragen; es gibt ſchon heute derarkige Indi⸗ piduen hier, die, wenn alle Stränge reißen, auf die Hülfe der Regierung für ihre Zukunft ſpekuliren. Aus IStadt und Land. Maunheim, 23 Juli 1902. Wegen Erbauung der elektriſehen Straßzen⸗ bahnlinie Raunheim⸗Näferthal iſt dem hieſigen Bürgerausſchuſſe eine Vorlage des Stadtraths zu⸗ gegangen, in der ausgeführt wird: Mät der Süddeutſchen Eiſenbahngeſellſchaft Darmſtadt hat die Stadtgemeinde Mannheim unterm 18. Februar 1901 den ſeiner Zeit vom Bürgerausſchuß genehmigten Vertrag abgeſchloſſen, deſſen weſentlicher Inhalt darin beſteht, daß die bisherige Linie Mannheim —Weinheim—Heidelberg- Mannheim, die von der Stadtgemeinde anzukaufende und umzubauende Linie Mannheim—Feudenheim, die Linie Feudenheim— Ilvesheim—Ladenburg—Schriesheim, Käfer⸗ thal⸗Induſtriehafen und 5 äferthal—Wall ſtadt—Heddesheim zu einem Gemeinſchaftsbetrieb gt werden ſollen. Auf den genannten Linien iſt Da ö Die Stadtger Mannheim hat ſich bedungen, auf den Linien Mannheim— Feudenheim auf eigene Rechnung unter Benutzung des für die Dampf⸗ ſtraßenbahn erſtellten Unterbaues einen elektriſch betriebenen Vor⸗ ortbahnenverkehr durchzuführen und die Vorortbahnlinien Mann⸗ heim—Käferthal und Mannheim Feudenheim ähnlich wie die Linte Mannheim Neckarau dem Straßenbahnnetz anzugliedern. Die Konzeſſion für die neuen Linien Mannheim—Feudenheim — IluesheimLadenburg—Schriesheim und Käferthal— Wallſtadt —Heddesheim wird von der Stadtgemeinde erworben werden und es ſind die bezüglichen Verhandlungen mit der Großh. Staatsregie⸗ rung im Gange. Die Mittel für den Ausbau dieſer Linien werden ſpäter angefordert werden. Wegen des Umbaues der ſchon be⸗ ſtehenden, im Eigenthum der Süddeutſchen Eiſenbahngeſellſchaft ve⸗ findlichen Linie Mannheim⸗Käferthal hat die Geſellſchaft um die Baugenehmigung nachgeſucht; ebenſo hat auch die Stadtgemeinde für den von ihr einzuführenden elektriſchen Betrieb den Antrag auf Konzeſſionsertheilung eingebracht. Nachdem die Baugenehmigung und Konzeſſion zum Betrieb, welche in allernächſter Zeit zu erwarten ſteht, ertheilt ſein wird, will die Süddeutſche Eiſenbahngeſellſchaft mit dem Umbau der Linie Mannheim—Käferthal beginnen. Soweit die Herſtellung der ledig⸗ lich für Dampfbetrieb erforderlichen Anlage in Frage kommt, wird die Geſellſchaft belaſtet und es ſind für dieſe Zwecke beſondere ſtädtiſche Mittel nicht flüſſig zu machen. Um die Linie elektriſch befahren zu ſind aber für die Stromzuführung, für Sicherungsanlagen und Abſtellgleiſe noch beſondere Einrichtungen zu treffen; fedner er⸗ fordert die Beſchaffung eines von der Neckarbrücke abzweigenden Einfahrtsgleiſes in den Bahnhof der Nebenbahn Mannheim.—Käfer⸗ thal einen erheblichen Aufwand für Anſchüttung und Gleisverlegung. Dieſe Koſten berühren ausſchließlich den elektriſchen Bahnver⸗ kehr und ſind daher ausſchließlich von der Stadtgemeinde zu tragen. Die Trace iſt für die neue Strecke Mannheim—Käferthal der⸗ art gewählt, daß vom Bahnhof der Nebenbahn aus zunächſt ein neben der Käferthalerſtraße bis in die Nähe der Brauereien hinziehender, beſonderer Bahndamm benützt wird; daſelbſt zweigt die neue——— aber das Recht aus käferthal und Mannheim einde 21 * ängſt lich alle und jede Geſelligkeit mied und ſich mi in die Einſamkeit bon Bergendorf vergrub. Die kleine Jutta aber blühte auf wie ein Röslein im Hag und ward der ſchönen Mutter ſchönes Ebenbild. Graf Rhaden ſchien des Kindes Gegenwart völlig vergeſſen zu haben, doch Jutta ſelbſt war es, die ſich dem Vater in Erinnerung brachte. Sie ſpielte nämlich mit Vorliebe in dem breiten Bogen⸗ gang, an deſſen Ende des Grafen Arbeitszimmer lag, und wenn ihr Lachen ſo hell und jauchzend durch die Grabesſtille des Hauſes klang und der Mauern ſchlummerndes Echo weckte, dann hob der ſtille Mann wohl mit leiſem Befremden lauſchend den Kopf. Und all⸗ gemach rütelte es ihn auch aus ſeinem dumpfen Schmerz, dies fröh⸗ liche Kinderlachen und mahnte ihn gebieteriſch an die verſäumte Pflicht und an der Väter Wahlſpruch: Muthig und ſeolz!, den er ſchier vergeſſen, und das Bewußtſein kam ihm, daß er nicht länger hier ſitzen durfte und ſich abſchließen von Welt und Lebe Eines Mannes unwürdig war dies thatenloſe Hindämmern! Muthig kämpfen mußte er mit ſeinem Schmerz und ſtolz ihn beſiegen! Wie viel edler, wie viel ſelbſtloſer würde Gabriele getrauert haben! Ihr wäre jener Egoismus des Schmerzes, dem er ſich hingegeben, ſicher fremd geweſen. Ihre Sorge hätte zuerſt und vor Allem dem Kinde gegolten, ſie hätte beſſer das einzige Glück gehütet, als er es getban, und Jutta erzogen im Gedenken an den Vater. Im Sinne der Ver⸗ ſtorbenen leben und ſchaffen, nicht edlere Trauer gibt es um die Todten. Er aber, er hatte dem mutterloſen Kinde auch den Vater noch geraubt. Arme kleine Jutta! Und ein heißes Sehnen flammte auf in ſeinem Herzen, ein Sehnen nach Gabrieles Kind. Draußen auf dem Gang war es ſtill geworden. Vielleicht hatte die Wärterin Jutta in den Garten geführt, wenigſtens nahm der Graf das an. Aber wie er nun dem alten Stefan klingelte und derſelbe auf der Schwelle erſchien, ſchlüpfte plötzlich ein zierliches, elfenhaftes Ding, flink wie ein Eidechslein, neben ihm ins Gemach, lief mit aus⸗ gebreiteten Armen auf den Grafen zu und ſchmiegte in ſcheuer Zärt⸗ lichkeit die roſige Wange an ſeine Knie. Dann hob er das Köpfchen und die ſeltſam ernſten Kinderaugen ſchauten bittend zu ihm empor. (Fortſetzung folgt.) gleichzeitigen linie nach Norden ab und wird dann in der Richtung der künftigen neuen Alleeſtraße gegen die Kaſernen und von da den alten Exerzier⸗ platz entlang bis zur Fabrik Brown u. Boveri geführt werden. Dort wird die Preußiſch⸗Heſſiſche Bahn, da die Genehmigung eines Niveau⸗ Ueberganges vollſtändig ausgeſchloſſen iſt, auf einer ſchienenfreien Ueberführung gekreuzt; kurz vor dem Orte Käferthal trifft die Linie mit der bisherigen Trace der Nebenbahn zuſammen. Es iſt in Aus⸗ ſicht e e„die nach Käferthal verkehrenden Wagen zur Hebung 8 rs direkt Stadt wird dann in die hineinzuführen und es boraus gſichtlich die Gontardlinie nicht mehr nach dem Panorama, ſon⸗ dern abwechſelnd nach Küferthal und einem näher gelegenen Halte⸗ punkt geführt werden. Der Koſtenanſchlag bedarf noch einer Aenderung: Die unter Ziffer VI für Sicherung des Betriebs vorgeſehenen M 47 000 ſind im Ueberſchlag ganz zu Laſten des elektriſchen Be⸗ tri iebs geſetzt. Die Süddeutſche Eiſenbahngeſellſchaft hat allerdings ein derartiges Anſinnen mit der Begründung geſtellt, daß dieſe Vor⸗ richtung nur des elektriſchen Betriebs wegen nothwendig ſei, und daß man bei ausſchließlichem Dampfbetrieb auf die Ausführung der⸗ ſelben verzichten könnte. Vom Stadtrath wurde aber entgegen⸗ gehalten, daß es dem Sinne eines Gemeinſchaftsvertrags nicht ent⸗ ſpreche, Koſten, die durch gemeinſchaftlichen Betrieb, nämlich durch Dampf⸗ und elektriſchen Betrieb entſtehen, aus der Gemeinſchaft auszuſcheiden und nur einem Theil, nämlich dem Un⸗ ternehmer des elektriſchen Betriebs, aufzubürden. Es ſei vielmehr Sache der Gemeinſchaft, für Koſten, die durch gemeinſchaftlichen Be⸗ trieb entſtehen, auch gemeinſchaftlich aufzukommen. Nach bezüglichen Verhandlungen hat die Süddeutſche Baugeſell⸗ ſchaft ſich bereit erklärt, die Hälfte der Koſten zu übernehmen, ſo daß die Poſition nur mit M. 23 500 zu belaſten iſt, um die ſich die im Voranſchlag vorgeſehene Summe von M. 360 000 vermindert auf M. 336 500. Vom Straßenbahnamt iſt noch in Anregung gebracht worden, gleichzeitig mit dem für die Linie nach Käferthal erforderlichen Speiſekabel auch noch jenes für die Linie nach Feudenheim zu ver⸗ legen, weil die Kabel in den Neckar verſenkt werden und die Koſten für die Verſenkung des Flußkabels nicht erhöht werden, wenn auch gleichzeitig die Verlegung eines zweiten Kabels erfolgt. Verlegung dieſes Kabels werden voranſchlagsgemäß Koſten in Höhe von 40 000 M. erwachſen. Die Höhe der erforderlichen Geſammt⸗ ſumme beträgt hiernach M. 376 500. Die Vorlage wurde in der Finanzkommiſſionsſitzuig berathen, welche die antheiligen Koſten an dem Umbau der Linie Mannheim Käferthal als unvermeidlich und die gleichzeitige Verlegung des ge⸗ nannten Flußkabels als zweckmäßig gutgeheißen hat. Als Deckungs⸗ mittel ſollen die noch verfügbaren Reſte des zuletzt aufgenommenen Anlehens vom Jahre 1901 genommen werden. Die Ausgabe iſt in⸗ ſofern eine produktive, als vorausſichtlich durch den Ertrag des künftigen Betriebs die Koſten für die Verzinſung und Amortiſation gedeckt werden können. Von dem in Anforderung gebrachten Kredit werden M. 100 000 in dieſem Jahr, M. 215 000 im nächſten und die Reſtſumme früheſtens im Jahr 1904 zur Verwendung gelangen. Wenn und inſolange die Betriebsergebniſſe der Linien keine Deckung der Zins⸗ und gewähren, wird die lau⸗ fende Wirthſchaft belaſtet: an Zinſen mit 3500 M. vom Jahre 1903, mit 11025 M. von 1904 und mit 13 180 M. von 1905 ab, an Amortiſation mit 1882 M. von 1905 an. Doch iſt ſelbſt im un⸗ günſtigſten Falle wenigſtens mit einer theilweiſen Aufbringung dieſer Koſten zu rechnen. Erbauung eines höheren Mädchenſchul⸗ gebäudes Wegen Erbauung eines Schulhauſes für die Höhere Mäbchen⸗ ſchule und die dchen⸗Realſchule auf dem Gvundſtücke D 7, 8 iſt dem Bürgerausf ſſe dine naue Vorlage des Stadtraths zugegangen, an der es 8 Erwähnung der erſten vom Bürgerausſchuß aöbgelehnten Vorbage heißt: Das Hochbauamt bearbeitete mahrere Alternabiventzvürfe unter Jiranſpruchnahme des ganzen Grundſtücks D 7, 8. Nach dem von den Bauverſtändägen am meiſten empfohlenen Projekte würden 17 Klaſſen und die entſprechende Anzahl von Nebenräumen mit einem Aufwand von 385 000 zu erſtellen ſein. Unter Hinzunghme des Platzwerthes von„ 247 000 würde ſonach das Gebäude auf„ 582 700 zu ſtehen kommen. Den Stadtrath vermochten ſchon dieſes hohen Aufwandes halber die verſuchten Löſſungen nicht ha befriedigen. Nach der überwiegenden Meinung im Kollegium konnte nur entzveder die Rückkehr zum ſogen. Hofprojekt, deſſen üm Büpgerausſchuſſe gerügte Mängel ſich vielleicht Hurch bie dregeſchoſſige Ausführung des Baues vermeiden ließen, oder cber die bauliche Ausnützung des Baſſermann'ſchen Gpundſtücks bis Fur äußerſt möglichen Grenze in Betracht kommen. Im letzteren Falle wmürden aber die von der Höheren Mädchenſchule nicht beanſpruchten Räume anderen Schulanſtalten zur einſtweäligen oder dauernden Benützung zuzuweiſen ſein. Das Hochbauamt wurde veranlaßt, im Benehmen mit den zu⸗ ſtändtgen Schulvorſtänden die aufgeworfenen Fragen einer ein⸗ Prüfung zu unterziehen. Das Ergebriß dieſer Unterſuch⸗ Buntes Fenilleton. — Aus den Tagen der Lola Montez. Ein ſehr intereſſanter geheimer Bericht über Bayern im Jahre 1847 wird von Auguſt Fournier im Auguſtheft der„Deutſchen Repue! beröffentlicht. Er bezieht ſich auf die Unruhen, die durch den Aufenthalt der Lola Montez, der berühmten Abenteuerin, in München hervorgerufen wurden; ſein Verfaſſer war ein Vertrauter des öſterreichiſchen Polizeiminiſteriums Namens Hineis, der ſofort nach dem Bekannt⸗ werden der Wirren von Wien nach München geſchickt worden war und in ſeinem Bericht vom 20. März 1847 ein getreues Spiegelbild der Volksſtimmung in Bayern lieferte. Am meiſten befaßt er ſich natür⸗ lich mit der Tänzerin ſelbſt, für deren unverſchämtes Gebahren er zahlreiche Beiſpiele anführt. Bezeichnend iſt ſchon die Einleitung: Als die Lola im vorigen Jahve nach München kam, wollte ſie im Theater tanzen, was ihr jedoch von der Intendanz nicht geſtattet werden wollte. Sie verfügte ſich hierüber ſogleich zu dem König, hatte gleich im Vorzimmer mit dem dienſtthuenden Kammerdiener einen heftigen Streit, weil er ſie nicht vorlaſſen wollte, bis endlich der König, von dem anmaßenden und kecken Auftreten unterrichtet, befahl, ſie vorzulaſſen, er würde ihr ſchon ſelbſt den Kopf waſchen. Als ſie eintrat, ward der König ſichtlich überraſcht und ſogleich für ſie eingenommen, und hier ſoll die auch in München vielſeitig erzählte Szene vor ſich gegangen ſein, daß die Lola, als der König einigen Zweifel über die Reellität der erſichtlichen Wölbung ihres Buſens andeutete, eine Schexe von des Königs Schreibtiſch nahm und ſich damit das Kleid vor der Bruſt aufſchnitt. Von dieſem Momente an ſollen die Anknüpfungen des jetzigen Perhantnſſes ſich datiren, das mit der Zeit ſich bis zu ſeiner jetzigen Intenſität ununterbrochen fortgeſponnen hat. Der Bericht ſchildert nun weiter die Abdankung des Miniſteriums, die erfolgte, weil der König die Lola in Bayern naturaliſiren wollte, und die Maßregelung des Profeſſors Laſſaulx, der für die Abſendung einer Adreſſe vom akademiſchen Senat ge⸗ ſprochen hatte. Nun entſtanden Unruhen auf der Straße, an denen ſich außer den Studenten die verſchiedenartigſten Elemente der Be⸗ völkerung betheiligten. Da auch der König perſönlich bedroht wurde, Für die, ungen jſt in gelegt. Hiernach ſprechen bege ſtens Schulhauſe im 0 ganzen Grundſtücks e llen läßt, das Anfordderungen 21 0 genügt und bei einer Anz zimmern und 16 Nebenräumen nur, 587 500, Bauplatzes 835 200 auch kaum ſt. dem Erläuterung Hochbauamtes nieder⸗ eines ſich unter in 3u b Schulhe 15 D 7, 22 wohnung läßt ſich Schulhauſe unterbr Der 1 ich gevin⸗ ngen gewwä 5 Me eine rö gen Schulen liche! nung gwif Furchzuführen. Das an der Leopoldſt höheren Mädchenſchule D 7, ſei es für die Volksſchule bd Der Stadtrat bisheri anderwe e Anſtalten, verft WM. Schulhaus der e Schulzwecke, beſchloſſen, D 7, 8 ein ebäude für Js. zu eyſtellen. n 95 10 mit Die Ninen e der 2 50 des Baugrund⸗ e erforderlichen ren Beſtänden des An⸗ ie Mittel werden erfor⸗ 4; die laufende Wirth⸗ Bau cboſten mit 2 587 500 aus den ver lehens vom Jahre 1901 zu entnehmen. derlich werden in den Jahren 1908 und 15 ſchaft wind belaſtet werden: a. Durch Vertzinſung des Grundſtück⸗ werthes und der Baukoſten dvom Jahre 1903 ab mit /% 24 000 und bwon 1904 ab mit weiteren/ 9 400. b. Durch Almor⸗ ion des Bau⸗ aufwandes vom Jahre 1906 ab mit/ 8 800., was von 1904 ab einer des Umlagefußes um ½ Pfennig enbſpvicht. Zu Lerücckfichngen iſt ne Das zu überbauende Grundſtück allerdings gur 8 rechneten Jprozentigen Verzinſung des Erwerbspreiſes ige Rente abwirft. An der Zuſtimmung des 0 dieſem Pvojeßte, welches dieſe ſchwierige Frage in einer allſeits befriedigenden Weiſe löſt, dürfte wohl nicht zu zweifeln ſein. In den Adelſtand verſetzt. Der Großhedzog hat dem preſlß. Generalmajor und Kommandeur der 55. Infanterie⸗Brigade Edduard Hoffmeiſter den erblichen Adel des Großherzogthums verliehen, Hoffmeiſter war bekanntlich Führer des bad. Kontingents ium Ghina⸗ f Füh 9 Feldzug. 4. Auguſt von Straßburg rpreis beträgt bei 45tägiger eit für und Rückſahr 155 40 1, 3. Klaſſe Die Mannheimer, welche bieſen Zug benützen wollen, müſſen ach Ludtwigshafen fahren. »Beim 26. Mittelrheiniſchen Kreisturnfeſt in Worms(Beginn Fuli, Ende 10. Auguſt.) dürfte einer der Glanzpunkte des Feſtes der am Hauptfeſttage, Sonntag, den 3. Auguſt, Mittags um 1 Uhr abgehende gvoße Feſizug werden. Der Midttelrheinkreis aſt ſeit dem letzten in Woums abgehaltenen Kreisturnfeſte(1886) ganz bedeutend gewachſen. Der Feſttzug dürfte, da ſich auch eine Reihe Wormſer Vereine daran betheiligen, eine enorme Länge bekommen und ſich gu einer gewalbigen Kungebung für die deutſche Turnſuche geſtalten⸗ * Ober realſchule e uns zugegangenen Bevicht 7 87 27. über das abgelar ehmen wir Folgendes: Das mit dert 11. Sep neue Schuljahr hat der Ober⸗ realſchule, die f i o ſchnel an uwachſende Schülerzathl in dem Monumentalbau am(Friedrichsring nicht mehr ausspeichenden Platz fand, ein neues Heim in dem geräumtigen Schulhausneubau in der Tullaſtraße gegeben. Nachdem Ueberſiedlung und Ein⸗ ordnung der Klaſſen vollzogen und alle Vorbereitungen zloum unmittel⸗ Haren Beginn des Unterrichts getroffen waren, erfolgte die feierliche Uebergabe am 16. September mit einem in der Turnhalle abgehal⸗ tenen Feſtakt, bei welchem Herr Oberbürgermeiſter Beck im Namen der Slrdtverwaltung, der Diraktor im Namen der Oberrealſchule und Herr Oberſchulvath Dr. Waag im Auftrag der Groß. Staaatsbehörde der frerdigen Genugthuung über die Vollendung des Baues und zugleich den beſten Wünſchen für das weitere Gedeihen der Anſtalt in der neuen Wohnſtätte Ausduuck verliehen. Es ſei auch an dieſer Stelle der Stadtoervaltung für das der Oberrealſchule muit Er⸗ ſtellung des neuen Gebäudes betwieſene Wohlwollen noch eimmal der gebührende Dank ausgeſprochen. Die durch die Vergrößevung der Schülerzahl nouhwendig gewordene Einrichbung einer 3. Parallel⸗ abtheilung der U. II. brachte eine Vewmehrung des Lehrkörpers mit iſich, der auch im Uebrigen, eee in den nichtebatmäßigen Lehr⸗ kräften äm Anfang und im Verlauf des Schuljahres mancherlei Ver⸗ ändevungen erfuhr. Fürr 8 5 kommende Schuljahr ſind von der Sbardtverwaltung Aendenungen in der Organifſation der Anſtalt ge⸗ Es ſoll eine Handelsmittelſchule angegliedert werden, die, auf plant. bwurde die Bürgermiltz zum Reſidenzſchloß aufgebofen!„Die 2 etliz⸗ ordonnanzen jedoch, die das Anſuchen zum Ausrücken zu beſorgen hatten, thaten es, wie in München allgemein erzählt wird, in fol⸗ gender Form:„Nachmittags um 4 Uhr iſt zur Reſidenz in voller Armatur auszurücken; es kommt aber kaner.“ Von der Bürgerkapallerie ſind auch nur 4 und von der Infanterie nur 60 Bürger erſchienen, da viele zum Schutze der Lolg nicht ausrücken wollten, ſehr vielen aber, die doch erſchienen wären, von ihren Wei⸗ bern die Uniformröcke verſteckt wurden, da beſonders unter dem weiblichen Theile der Bevölkerung Münchens gegen die Lola die heftigſte Aufregung und Haß vorhanden iſt.“ Weiter wird exzählt, daß der König kurze Zeit nach dem Tumulte zwei Landgeiſtliche in München auf der Gaſſe getroffen und in ſeiner excentriſchen Weiſe mit der Frage überraſcht hätte:„No! betet Ihr denn fleißig im Lande für Euern narriſchen König?“ Worauf die verbküfften Geiſt⸗ lichen lediglich nur ein:„Ja, Euer Majeſtät!“ hervorgebracht hätten. Der Bericht ſchildert auch das„äußerſt intereſſante Weſen“ der Lola, ihre ſehr ſchönen dunkelblauen Augen bei kohlſchwarzen Augenbrauen und Haaren, ihren hübſchen Mund und geſättigten brünetten Teint. In ihrem Verhältniß zum Könige übernehme ſie ſich auf eine ſehr beklagenswerthe Weiſe und trage es ganz offen zur Schau. So unterſchrieb ſie anfangs wiederholt in ihren Briefen:„Maitreſſe du Roi“, bis es ihr der König verbot. In den Läden Münchens zahlte ſie die bedutenderen Einkäufe ſelten, ſondern pflegte zu ſagen:„Sie kennen mich ſchon, der König, oder mein Louts, wird es ſchon zahlen.“ In den Müünchener Lokalblättern ließ ſie Anzeigen einrücken, das ſie weiterhin keine Gnadengeſuche 9 50 könne.„Schuhe, Mieder und ſonſtige Kleidungsſtücke ſoll ſie ſich von den betreffenden Ge⸗ werbsleuten ungeſcheut an jedem Theile des Körpers nackt anmeſſen laſſen. Der König ließ für ſie ein ganz neues Haus in der Barerſtraße bauen, das mit eiſernen Fenſterläden verſehen wurde, damit ſie bei einem abermaligen Aufſtande vor Steinwürfen und Schüſſen geſichert ſei. Bei einem Beſuch in ihrem neuen Hauſe, bei dem der König ſie begleitete, gefiel ihr ein Plafond nicht und ſie drang in den König, ihn übermalen zu laſſen, worauf dieſer nicht eingehen wollte. Darauf fragte ſie den Maler, was der Plafond koſte, und dieſer erwiderte:„500 Gulden.“ Darauf bemerkte Lola⸗ —— eder⸗ tung des durch N un⸗ ulen der becke, ſſſen, ein für Hoch⸗ gung und⸗ ichen An⸗ rfor⸗ irth⸗ ſtück⸗ And Bau⸗ 4 ab ſſtiick bigen ft. jekte, Beiſe Uin nden Ibau Ein⸗ ktel⸗ liche Hal⸗ men und örde und lt in ieſer es ihr noch ganz gehört. Aanngeim, 2d. Jun. —— 5 inzeiger Seite⸗ dem mit der Oberrealſchule gemeinfſamen Unterbau ſich erhebend, unächſt die U III. umfaßt, um dann nach 3 Jahren mit U II voll⸗ ndig zu ſein. Ebenſo ſoll, falls die Genehmigung der hohen Staats⸗ ho erfolgt, von U. IIl an eine Reformanſtalt nach dem ſog. lltonaer Syſtem mit Beginn des Schuljahres 1902%03 abgezeweigt werden. Die Anſtalt wurde während des Schuljahres von 881 Schülern beſucht, darunter gehörten 494 der evangeliſchen, 253 der katholiſchen, 5 der altkatholiſchen, 110 der iſrgelitiſchen Konfeſſion an und 19 ſonſtige. Im Laufe des Schuljahres traten 74 aus, ſo daß auf Ende des Jahres 807 verblieben. Schüler, deren Eltern in Mannheim wohnen, waren es 748, auswärtige badiſche 68 und außer⸗ badiſche 65. An der 2 wirken 23 etatmäßige, 13 nichtetat⸗ mäßige und 7 Neben⸗ und Hilfslehrer. Die öffentlichen Prüfungen finden am Dienſtag, den 29. und Mittwoch, den 30. Juli ſtatt, hieran ſchließt ſich am Donnerſtag, den 31. Juli die Schlußfeier in der Turnhalle der Anſtalt. * Die Entwäſſerung des Iſolierſpitales. Nachdem das Iſolir⸗ ſpital neuerdings auch zur Unterbringung von Kvanken in Anſpruch genommen wird, s des Herrn Chefarztes des allgemeinen Krankenhauſes die Ent ung derſelben als nothwendig bezeichnet. fertigte Projekt ſieht nur die noth⸗ wendigſten Anſchlüſſe vor, nämlich der im Hauptbau liegenden Küche, der Waſchküche, des Bades, des Piſſoirs und zweier Waſſerzapfſtellen. Der Anſchluß an die Kanaliſation kann, weil in der alten Frankfurter ſtraße(Hochuferſtraße) ein Kanal noch nicht beſteht, nur ein provi⸗ ſoriſcher werden und es wird deshalb der Verbindungsſtrang der Koſtenerſparniß wegen ſehr flach gelegt. Die Vornahme einer Desin⸗ fektion des Abwaſſers im Falle des Ausbruches einer Epi zadurch ermöglicht, daß dasſelbe einen Schacht durchfließen muß, in velchem das Desinfektionsmittel beigemiſcht wird. Die Koſten be⸗ ragen 3700 //, um deren Bewilligung der Stadtrath den Bürgeraus⸗ ſchuß erſucht. * Verſetzen von Granitrandſteinen an Gehwegen. Wie in den Vorjahren 1899, 1900 und 1901 ſollen auch in dieſem Jahre die Koſten für Lieferung, Beifuhr und Setzen von Granitrandſteinen an Behtvegen aus eingehenden Straßenkoſtenbeiträgen beſtritten werden. Das Tiefbauamt berechnet den Aufwand auf/ 38 016. Hiezu kommen noch für bereits im Jahr 1900 ausgeführte Randſteine an der Waldhofſtraße, Strecke von der Zimmer'ſchen Fabrik bis zur 1. ſtraße/ 1 097.84. Der Stadtrath beantragt beim Bürgerar die Genehmigung dieſer/ 39 113.84. 5 * Ein ſehr günſtiges finanzielles Ergebniß hat die Sparkaſſe pro 1901 aufzuweiſen. Nach der dem Stadtrath zugegangenen Ab⸗ rechnung der Sparkaſſenkommiſſion ſchließt die Rechnung ab mit einem Reingewinne aus Zinsüberſchüſſen von M. 200 886.39. Es iſt dies das günſtigſte Reſultat, welches ſeit dem Beſtehen der Sparkaſſe erreicht wurde. Sparkaſſenkommiſſion hat in ihrer Sitzung vom 14. d. M. beſchloſſen, dem Stadtrath zu empfehlen, den Reingewinn wie folgt zu ver⸗ wenden: M. 113 817.21 zur Erhaltung des Reſervefonds auf ſeiner borjährigen Höhe von rund 5,9 Proz., M. 87 069.18 der Stadt⸗ gemeinde zur Verfügung zu ſtellen. Der Reſervefonds betrug am 31. Dezember 1900 M. 1 145 199.50, durch Hinzuziehüng obiger M. 113 817.50 wird derſelbe auf die Summe von M. 1 259 016.71 gebracht= rund 5,9 Proz. des auf Schluß des Rechnungsjahres 1901 ermittelten Guthabens der Einleger von M. 21 360 405.76. Das Guthaben der Einleger hat ſich im Rechnungsjahre um M. 1 929 105.27 vermehrt. Auf Antrag der Sparkaſſenkommiſſion hat der Bürgerausſchuß unterm 2. Juli v. J. beſchloſſen, aus etwaigen Kursgewinnen von Effekten einen Ausgleichsfonds zu bilden, um bei ungünſtiger Entwicklung der Kursverhältniſſe aus dieſem Fond die etwa eintretenden Kursverluſte ſoweit als möglich zu decken. Wir haben im Jahre 1901 einen Kursgewinn von M. 363 354.25 zu verzeichnen, welcher als„Spezicklreſerve für Kursverluſte“ ausgeſchte⸗ den und als ſolche in der Vermögensdarſtellung erſcheinen wird. Der Stadtrath hat den Vorſchlag der Sparkaſſenkommiſſion angenommen und beantragt beim Bürgerausſchuß, die M. 87 069.18 wie folgt zu verwenden: 7000 M. für die erweiterte Volksſchule, 12 000 M. für das Realgymnaſium und die Oberrealſchule und M. 5069.18 fur die Gewerbeſchule. 285 Wegen Errichtung einer Reformſchule iſt dem Bürger⸗ ausſchuſſe nunmehr eine Vorlage des Stadtraths zugegangen. Wir werden dieſelbe in der nächſten Nummer zum Abdruck bringen. in Erſtellung eines elettriſchen Aufzuges im Hoftheater. Der Intendant des Großh. Hoftheaters ſtellte unter Schilderung der großen Mißſtände, welche die derzeitige Art des Transports der Möbel von dem Keller nach der Bühne und zurück mit ſich bringe, beim Stadtrath den Antrag, zur Beſeitigung der beſtehenden Unzu⸗ träglichkeiten und namentlich der dem betreffenden Arbeiterperſonal ſtändig drohenden Gefahr einen elektriſchen Aufzug für gedachten Zbeck einzurichten. Die Verhandlungen und Berathungen uber dieſe Angelegenheit bei den verſchiedenen Amtsſtellen und Behörden zogen ſich dadurch in die Länge, daß man anufänglich befürchtete, es ſtünden der Ausführbarkeit einer derartigen Anlage erhebliche bauliche Schwierigkeiten entgegen. Gſſe Das vom Tiefbauamt hierüber gefer Ni Die Erſt jetzt, nachdem wegen der Umgeſtar⸗ tung der Unterbühne das Mauerwerk derſelben blosgelegt und die gußerordentlich ſolide Bauart der vorhande⸗ nen Gewölbe konſtatirt war, konnte von dem Hochbau⸗ amt die Erſtellung eines elektriſchen Aufzuges als möglich und un⸗ bedenklich bezeichnet werden. Derſelbe ſoll an der Stelle, an welcher jetzt die bon der Bühne zum Lagerraum führende Treppe liegt, her⸗ geſtellt werden, welche zur Beförderung auch der größten Möbel⸗ ſtücke genügend Raum bieten wird. Nach Aufſtellung des Aufzuges Treppe entfernt ber⸗ wird die jetzt zum Möbelmagazin führende lange und die darüber befindliche Oeffnung mit einem Holzbelag ſchloſſen; hierdurch wird hedeutend an Raum gewonnen werden. An Stelle der in Fortfall kommenden großen Treppenanlage ſoll eine nur dem Perſonenverkehr dienende Holztreppe neben dem Aufzug an⸗ geordnet werden. Die Koſten betragen 8000., um deren Be⸗ willigung der Bürgerausſchuß erſucht wird. Wegen der Subventionirung der Ingenieurſchule iſt dem Bür⸗ gerausſchuß folgende Vorlage des Stadtraths zugegangen: Anläßlich der Verlegung der Ingenieurſchule von Zweibrücken hierher im Jahr 1898 wurde dem Direktor der Anſtalt, Herrn Ingenieur Paul Wit k⸗ ſack, zur Unterbringung ſeiner Anſtalt bom Zeitpunkt ſeiner Ueber⸗ ſiedelung an bis zur Bereitſtellung anderweiter Schulräume durch die Stadtgemeinde ein jährlicher Miethzins von 5000 M. ſowie ein einmaliger Beitrag zu den Umbaukoſten in Höhe von 8000 M. bewilligt. Unterm 16. Februar 1899 hat der Bürgerausſchuß ge⸗ nehmigt, der Anſtalt außer dem Miethzins einen weiteren jährlichen Zuſchuß von 6000 M. während der nächſtne 5 Jahre und 5500 M. im ſechſten Jahr zukommen zu laſſen. Zur Rückzahlung dieſes weiteren Zuſchuſſes an die S aſſe hat ſich der Leiter der Anſtalt verpflichtet, ſobald ſich dies aus den Ueberſchüſſen des Schulbetrieds ermöglichen laſſe. Zur Ueberwachung der finanziellen Gebahrung der Schule war gleichzeitig ſtädtiſcherſeits eine Kommiſſion eingeſetzt worden, welche ſeither ihrer Aufgabe in äußerſt dankenswerther Weiſe nachgekommen iſt. Trotzdem unter Zuhilfenahme des ſtädtiſchen Zu⸗ ſchuſſes der urſprüngliche Finanzplan eingehalten werden konnte, hatte die Anſtalt auf Ende des vergangenen Jahres goch mit einer Kapitalſchuld an Dritte in Höhe von M. 42 700 zu rechnen. Mit der im Herbſt vorigen Jahres erfolgten Ueberſiedelung der Schule in das ehemalige Realgymnaſiumsgebäude hat nun der an der Anſtalt thä⸗ tige Lehrer, Herr Dr. phil. Haus Zeeh, dem Direktor das An⸗ erbieten unterbreitet, mit ihm bezüglich des Ingenieurſchulunter⸗ nehmens ein Geſellſchaftsverhältniß einzugehen. Darnach wäre Herr Dr. Zeeh bereit, in das Unternehmen einen Baarbetrag(uzuwerfen, aus welchem die obengenannte Kapitalſchuld vollſtändig getilgt werden könnte, unter der Vorausſetzung jedoch, daß die Stadtgemeinde auf einen Rückerſatz der ihrerſeits geleiſteten Zuſchüſſe verzichtet. Der Stadtrath hat nach Berathung der Angelegenheit einſtimmig be⸗ ſchloſſen, dem beabſichtigten Vorgehen der beiden Herren zuzuſtimmen. Der vereinbarte neue Vertrag ſieht den Verzicht auf den ſeit dem Jahr 1899 geleiſteten jährlichen Zuſchuß von 6000 M. während der Dauer des Beſtehens der Anſtalt in hieſiger Stadt vor, ſichert jedoch der Stadtgemeinde unter Entbindung von der Verpflichtung zu jeder weiteren Zuſchußleiſtung ihre vollen Anſprüche für den Fall der Verlegung der Schule, und räumt der ſtädtiſchen Behörde einen voll⸗ kommen hinreichend erſcheinenden Einfluß auf das Unternehmen ein. Hinzugefügt ſoll noch werden, daß die Entwickelung der Anſtalt als eine in jeder Hinſicht befriedigende angeſehen werden kann, da die Schülerzahl in der kurzen Zeit des Beſtehens der Schule dahier bon 118 auf 170 geſtiegen iſt. * Bierſteuerſtatiſtik für Mannheim. Der von Großh. Steuer⸗ direktion in Karlsruhe in ihrem Amtsblatt veröffentlichten Bierſteuer⸗ ſtatiſtik für das Jahr 190t entnehmen wir folgendes, die Stadt Mannheim mit ihren Vororten betreffende intereſſante Zahlen⸗ material(die eingeklammerten Zahlen bedeuten das gleiche Ergebntß für das vorausgegangene Jahr): Es waren 8(8) Brauereien im Betrieb, die bei einem Malzverbrauch von 77 034,21 Doppel⸗gtr. (81960,56.⸗Ztr.) 327 323,41 h1(348 085 bl) Bier herſtellten. Das Steuererträgniß hieraus bezifferte ſich auf(980 588.08.) 920 724.70.; hierzu kommen noch an Uebergangsſteuer von 78 33797 h1(77 987,67 bl) aus andern deutſchen Bundesſtaaken eingeführtem Bier(249 560.83.) 250 681.54., ſo daß die Stadt Mannheim an den geſammten Brutto⸗Bierſteuereinnahmen Badens von 8 814 795.72 M.(8 495 991.72.) mit(1 230 148.91 Mark) 1 171 406.24., alſo mit mehr als 140% betheiligt iſt. Dieſer Bruttoeinnahme ſtehen(109 910 123.) 88 797.80 M. ung für 32 322,70 bl(39 38 hli) aus Baden ms jſrtes Bier gegenüber, was eine Nettoeinnahme von (1120 238.68.) 1082 608.44 M. ergibt, die theilweiſe kredidirt wurde und deshalb zu einem kleinen Theil erſt im laufenden Jahre zur Einzahlung gelangt. Von der Ausfuhr mit(39 998,88 Kl) 32 322,70 hl entfallen mit Bahern(25 992,42 pl) 23 148,43 hl, Württemberg(0,40 bl) 0,95 bl, Elſaß⸗Lothringen(4147,40 hl) 1639,09 hl, die Brauſteuergemeinſchaft(9750 96 hi) 7433,45 hl, das Zollausland(107,70 hi) 100,18 hl, während bei der Einfuhr mit(77 987,67 hi) 78 337,97 ki Bayern mik(76 176,27 bl) 77 493,58 bl, Württemberg mit(1,36 hl) 764,68 bhl, Elſaß⸗ Lothringen mit(9,1 bl) 1,43 hl und die, Brauſteuergemeinſchaft mit(1800,23 bl) 78,28 ul Antheil nimmt. Gegenzollzahlung wurden 229 935 Kg.(229 510 Kg.) Bier eingeführt, welche Gewichtsmenge einem Volumen von 1874,2 hl(1870,7 hl) gleichkommt. Stellt man die Ergebniſſe des Jahres 1901 jenen des Vorfahres gegenüber, ſo iſt ſofort der Rückgang der Bierbereitung um über 20 000 bl in, die Augen ſpringend, welche Erſcheinung wohl mit dem allgemeinen Niedergang bon Handel und Induſtrie im letzten Jahre im Zu⸗ ſammenhang ſtehen dürfte. Auch die Ausfuhr, bef der Bayern, ebenſo bie bei der Einfuhr, den erſten Platz einnimmt, iſt zurückgegangen; als einzige Zunahme gegenüber 1900 um über 1000 hli ſteht die Einfuhr da, ein Beipeis für die unter den beſſeren Ständen immer mehr zunehmende Neigung für Münchener Bier in Verbindung mit der Vermehrung der Lokale, in denen fremde Biere zum Ausſchank kommen. Nicht unerwähnt bleiben ſoll die auffallende Steigerung des Imports aus Württemberg von 1,36 auf 764,68 hl; die Einfuhr aus dem Zollausland, an der das Pilſener Bier wohl den Haupt⸗ ſie wolle ihn aus Eigenem malen laſſen, und zum Könige gewendet, ſagte ſie in gebrochenem Deutſch:„Du biſt ein alter Geizhals,“ und dieſer war über die deutſche Phraſe von der Lola, die er immer zum Deutſch lernen antrieb, ſo erfreut, daß er ſogleich die Umarbeitung des Plafonds anordnete — Königin Henriette von Belgien. Aus Brüſſel wird gemeldet: Die„Reform“ bringt die nachfolgenden intereſſanten Mittheilungen über eine Unterredung, die einer ihrer Redakkeure mit der Königin Henriette in Spaa am 16. ds. gehabt haben will:„Die Königin lag ausgeſtreckt auf einer Chaiſelongue in einem durch vier auf den Park gehenden Fenſtern hell erleuchteten Gemach, welchem Blumen in reicher Fülle ein freundliches Ausſehen verliehen. Das ſehr einfache Mobiliar war weiß, kein Teppich bedeckte den Boden. Die Königin, welche nach dem Rückzuge des mich ohne Anmeldung einführenden Dieners erſt durch das Geräuſch meines Eintrittes aufmerkſam wurde, machte keine deckter Stimme:„Sie ſind ſehr kühn.“— heit eines Journaliſten entſchuldigen.“—„9 Recht. Man intereſſirt ſich alſo noch ein wenig für mich in Bruſſel? Man läßt mich immerhin ziemlich raſch ſterben, denn ich leſe alle Zeitungen und entunehme ihnen die Nachrichten über meinen Zuſtand. Man hat noch nicht meine Biographie gebracht, ich möchte dieſe in⸗ deſſen gerne leſen, umſomehr, als Alles dieſes fertig ſein wird. Man wird mir wahrſcheinlich Dies iſt nicht der Fall. die jetzt der Prinzeſſin Man hat auch mir die Ovationen gebracht, Albert zu Theil werden. Sie iſt ſympathiſch und ſie werden eine populäre Königin haben. Was mich betrifft, ich habe viel Unglück erfahren, ich mußte erbittert werden, trotz meines heiteren Gemüthes. Der Tod des Herzogs von Brabant war ein fürchterlicher Schlag. Die Prinzeſſinnen Louiſe und Stephanie ſind verheirathet und ihre Schickſale bekannt.„Eine, Königin, fu Ihre Majeſtät bewegt fort,„kann ſind ſein. Möge die Prinzeſſin Albert i r. mein liſten beſtimmte Zeit abgelaufen ſei. Bewegung und ſagte langſam mit ein wenig be⸗ „Majeſtät wollen die Keck⸗ „Nein, nein, Sie haben vorwerfen, ſtolz und ſchroff geweſen zu ſein. mit glänzenden Lügen aufme kfam. b. bin auf dem Wege, der Vergeſſenheit anheimzufallen.“ Ich hätte noch lange dieſen rührenden Aeußerungen zuhören können, ohne an eine Entgegnung zu denken, wenn das Erſcheinen des ſchweigſamen Dieners nicht der Königin angedeutet hätte, daß die für den Journa⸗ Die Königin unterbrach ſich und deutete, den Blick auf mich gerichtet, durch ein leichtes Neigen des Kopfes an, daß die Audienz beendet ſei. — Das Zigeunerblut der Mme. Humbert. Dr. Bertillon, der Ehef der anthropometriſchen Abtheklung der Polizeipräfektur in Paris, glaubt, in Mme. Humbert und ihrer Schweſter Zigeunerblut entdeckt zu haben. Er ſtützt ſich auf eine genaue Prüfung ihrer Photographie, da er Mme. Humbert und ihre Schweſter nicht dem Anſehen nach kennt. Aber ihre dunklen Augen ſind ihm in der Farbe und glänzenden Dunkelheit als ganz ungewöhnlich beſchrieben worden; Jemand ſagte, ſie glänzen wie alter japaniſcher Lack. Dies, ſowie die weißen ſchimmernden Zähne ſind bezeichnend für Zigeuner, Die Zigeuner ſind gut und treu in ihren Familien⸗ und Stamm⸗ beziehungen, und ihre Frauen ſind nicht unzüchtig⸗ Mme. Humbert hat ähnliche Tugenden, ſie und ihre Familie hängen zuſammen und Unterſtützen ſich einander in treuer Ergebenheit. Der Schurke Ro⸗ main dachte nie daran, ſeine Schweſter zu verrathen, obgleich ſie ihm für kurze Es kann kein Verdacht des Verraths gegen ſie aufkommen. Sie und ihre beiden Brüder ſtanden wie ein Zigeunerlager einmüthig gegen die Welt und zeigten ſo wenig moraliſches Gefühl, wie eine Zigeuner⸗ wahrſagerin, die einem Dienſtmädchen eine Mark erpreßt, indem ſie Verwandte ihr Geld hinterlaſſen und Dr. Bertillon macht auch auf und das unbeſtimmte Gerede Das iſt ſeiner Meinung nach ſehr zigeunerhaft. Alle diebiſchen Zigeunerinner„die er kennt, hatten dieſe ſuggeſtive Zungengeläufigkeit. Ueberdies haben die Daurig⸗ nacs auch die ſehr lebhafte Einbildungsk e franzöſiſche Bäuerin hätte 4 7* oſé ihr einredet, daß eine ältliche ein ſchöner Herr ſie heirathen wird. Mme. Humberts Zungengeläufigkeit nach am 20. Juli auf Station Heidelberg⸗Karl Heidelberg hinweg auf die Neckarſeite des Bahnhofs fahren, auf der Rad der Eriminalpolizei zurückzugeben J 4, 2, auf dem Felde im Hohenwieſenweg und in einem Ve Zeiträume Millionen Franes zur Anlage anvertraute. lich ſagte inmitten des allgemeinen Schweigens jen 0— 9 55 der„Figaro“ erinnert dabei an eine Defini Bordeaux, der 2 Fuß 6 Zoll groß iſt, wird ſich in Lacouthure verheirathen, die auch keine Arme ha größer als ihr Bräutigam i iſt antheil hat, hat nur um etwa 4 bl zugenommen. Intereſſant 500 auch eine Gegenüberſtellung dieſer Verhältniſſe mit denen in d. übrigen großen Städten Badens, insbeſondere mit jenen in Karl') ruhe; der Umſtand aber, daß die Eingangs bezeichnete Statiſtik.) das Material ganzer Verwaltungsbezirke enthält, macht dies u3 möglich; die Ergebniſſe der Stadt Maunheim fanden nur desha beſondere Erwähnung darin, weil für ſie eine beſondere Bezirbß⸗ ſteuerſtelle, das Gr. Finanzamt, beſteht. * Jungliberaler Verein Mannheim. Wir weiſen nochmals auh — 211* 4—* 3 rr 18 die Mittwoch, den 23. Juli, Abends ½9 Uhr im„Wilden Mann N 2 großer Saal im Hof links Jugendverei in in Anbet indende Verſammlung des . rdnung( cht der zahleiches Erſcheinen dringend geboten. * Ueber das Ende des Burenkrieges ſpricht Behaghel ſin der kommenden Donnerſtag, 24. Juli, Abends 9 Uhr im Kaiſerhof hier ſtatfindenden Mitgliederverf lung des All⸗ iſchen Verbandes. Wie wir hören, haben auch Gäſte dazu freien⸗ rr Profeſſor Dr. Stadtpark. Wie uns mitgetheilt wird, konzertirt heute die Kapelle des 137. Infanterie⸗Regiments hier beſtimmt ſowohl des Nachmittags wie am Abend, bei ungünſtiger Witterung im Saal⸗ * Dementi. Die„Karlsr. Ztg.“ bringt folgende amtliche Mit⸗ theilung: Die„Heidelberger Zeitung“ brachte in ihrer Nr. 16 bom 21. Juli eine auch in andere Blätter übergegangene Nachricht, wo⸗ hor ein großes Eiſen⸗ bahnunglück mit knapper Noth verhüthet worden ſein ſoll« Der Sachberhalt iſt folgender: Zug 105, Heidelberg—Würzburg, hate am 20. Juli auf Station Karlsthor einen Bierwagen abzuſtellen. Zu dem Zwecke mußte er über das Fahrgl ichtung Neckargemünd⸗ die Abſtellgleiſe liegen und dann wieder zurück auf ſein Fahrgleis Heidelberg—Neckargemünd. Während dieſer Fahrten ſtand das Einfahrtſignal von Neckargemünd ſchon auf Halt und mußte gug 120, Jagſtfeld. Heidelberg, vor dieſem Signale kurze Zeit anhal n bis Zug 105 wieder auf ſeinem Fahrgleis angekommen war, Irgend eine Unregelmäßigkeit oder falſche Weichenſtellung iſt bei dieſen Fahrten nicht vorgekommen; irgend welche Gefährdung der beiden Perſonenzüge, wie ſie in dem Artikel behauptet wird, lag daher nicht vor. 5 Muthmaßliches Wetter am Donnerſtag, den 2. Juli, Volm Ural her dringt ein neuer Hochdruck weſtwärts gegen Finnland und Eſthland vor, weshalb der bisherige Luftwirbel von 750 mm Unte Abfl. g auf 755 mm nach Mittel⸗ und Noddſkandinavien alt rückt iſt. Jut ganzen Weſten Europas iſt der Hochdruck wisder a fe nahezu 770 Millimeter geſtiegen und dieſer bringt die gewitterig Lufteinſenkungen über Mitteleuropa und ebenſo auch über Obe italien bald zur völligen Auflöſung. Demgemäß iſt für Donnerſte und Freikag bei langſam ſteigender Temperatur zunehmende heiterung bei nur noch ganz vereinzelten Störungen zu erwarten. Polizeibericht vom 22. Juli. 5 1. Ein in der Meerfelſtraße wohnender 20jähriger Sch ſer⸗Geſelle ſtürzte ſich am 21. d.., Nachmittags%½ U Folge Liebeskummers in ſelbſtmörderiſcher Abſicht etwa 5 oberhalb des ſtädtiſchen Männerfreibades in den Rhein wurde von der Strömung gegen das Ufer getrieben un! zwei hieſigen Männern an das Land gebracht. 2. Geſtern Vormittag rannte ein in Sandtorf beſchäftigke Dienſtknecht beim Paſſiren der Straßen zwiſchen G und k 5 mit dem Kopf ſo an einen in der Fahrt befindlichen elektriſchen Straßenbahnwagen, daß er zu Boden geworfen und beſinnungs los liegen blieb. In die Polizeiwache des 4. Reviers verhr erholte er ſich bald wieder und konnte entlaſſen werden. N längerem Aufenthalt in einer benachbarten Wirthſchaft klagt er über Schmerzen im linken Hüftgelenk, weshalb er in das illg. Krankenhaus verbracht wurden. 5 3. Am 8. d. M. früh 12.10 Uhr iſt am hieſigen H hof bei Ankunft des von Karlsruhe kommenden Zug ein in Karlsruhe als Expreßgut aufgegebenes Adlerfal Nr. 54(Fabrik⸗Nr. 124 137, hieſige Polizei⸗Nr. 7768) vie unbeabſichtigt mit einem anderen Rad verwechſelt work Beſitzer des Letzteren wird hiermit aufgefordert, das v und ſein zigenes ſelbſt in Empfang zu nehmen.„ 100 4. Von noch unbekanntem Thäter wurde am 19. aus dem Hofe des Hauſes F 1, 11 hier ein faſt neues fahrrad(hieſige Polizei⸗Nr. 2572) entwendet. 5. Drei Körperverletzungen in der Garkenwi ladeſchuppen am Mühlauhafen berübt— gelangten zur Anz 6. Verhaftet wurden 14 Perſonen wegen verſchiedener ſ barer Handlungen. Nus dem Großherzogthum. () Heidelberg, 21. Juli. Unſere Studentenſchaft iſt i Sommer ſehr zu Scherzen aufgelegt. Beſonders den Eil Studirenden in den Karzer pflegt ſie zu einem mehr oder — Eine Millionenſtiftung in Neſpyork. Blättern entnimntt, hat Mr. John M. Burke in 0 ſeines 90. Geburstages das Kapital von 20 000 000 Errichtung einer Stiftung für Rekonvaleszenten beſtin Wohlthaten der Stiftung, welche zum Andenken at Mutter, Winifred Maſterſon Burke ſche Stiftung benanſil intelligenten Männern und Frauen zukommen, welche Krankheit oder vorzeitiger Entlaſſung aus den Hoſpitälern, die nöthige Kraft wiedererlangt haben, um ihren Lebensunterh verdienen, oder die infolge anderer Unglücksfälle einer zeitw Aushilfe bedürfen. Die unentgeltliche Beſchaffung von K wärterinnen an unbemittelte Kranke iſt auch einer der Ziw Stiftung. Mr. Burke iſt nicht verheirathet, und ſeine St 1 regt, da er infolge ſeiner zurückgezogenen Lebensweiſe in ſchaftlichen Kreiſen Newhorks verſönlich nicht bekannt großes Aufſehen. 5 — Geographie ſchwach. In Paris amüſirt man ſich über folgende Anekdote von einem Pariſer Gemeindera Vor Kurzem hatten ſich politiſche Freunde Paul Der Marcel Haberts nach San Sebaſtian begeben, um z1 5 man ihrer gedenle. Nach dem Frühſtück ſaßen die Gäſt lich am Strand und die Unterhaltung ſchleppte ſi ernſter Stimme ſententiös:„Es iſt doch ſchön, da Meer!“ Die Anweſenden ſahen ſich erſtaunt an. blieb unerſchütterlich ernſt. Schließlich ſagte Marcel Ozean iſt auch ſchön!“ Worauf der Stadtrath aut aber er iſt weniger ſchön als das Mittelländiſch Franzoſen:„Ein dekorirter Mann, der keine Geogr — Ein ſonderbares Ehepaar. Der armlof ſt. Sie n Geſund! Weſen, erfreut ſich einer gu au und kann mi 4 Selte General Anzeiger. Maännheim, 23. Julk. — luſtigen Umzug auszugeſtalten. So folgte heute Vormittag eine Korporation ihrem in den Karzer fahrenden Comilitonen im Trauer⸗ anzug. Das ganze Trauergefolge hatte ſich zum Zeichen des Schmerzes gefeſſelt und zwar mit Handtüchern. Am Nachmittag zog wieder eine Karawane zum Karzer; voraus Muſik, daun einige Berittene, daun auf einem mit Kühen beſpannten Wagen der Delinquent, der in einem hölzernen Käfig ſaß. Zum Schluß, ebenfalls auf einem mit Kühen beſpannten Wagen, die leidtragende Korporation. Natürlich begleitete die Jugend die beiden Aufzüge mit großem Hurrah. B. C. Karlsruhe, 22. Juli. Der Bürgerausſchuß ſtimmte heute nach mehrſtündiger Debatte dem Antrag des Stadtraths, ein neues Krankenhaus mit einem Aufwand von 4 Millionen Mark zu erſtellen, anit überwiegender Mehrheit zu. Stadtverovdneter Frühauf wollte mit einigen andern Freiſinnigen nur 3½ Millionen bewilligen, weil bei den Krankenkaſſen die Beſorgniß entſtanden ſei, daß ein ſo theurer Bau Die hung der Verpflegungsbeiträge nach ſich ziehen würde. Der Zwweck der Krankenpflege laſſe ſich erreichen, ohne daß ſo ſplendide Bauten ausgeführt den. Oberbürgermeiſter Schnetzler erklärte indeſſen, das neue Krankenhaus ſei ein Organismus, von dem man nicht einzelne Theile weglaſſen könne. Den Stvich der ½ Million würde er als eine Ablehnung der Vorlage aufſaſſen. Im weiteren erlauf wandte ſich Frühauf gegen die Verſchärfung der Unterſuchung des eingeführten Fleiſches, wodurch das Fleiſch ſyſtematiſch ver⸗ theuert werde. Die Städte ſollten auch energiſch gegen den geplanten Zoll Front machen. Oberbürgermeiſter Schnetzler erwiederte darauf, daß die Städtekonferenz ſich ſchon mehrfach mit dieſen„agrariſchen Intereſſen in veterinärpolizeilichem Gewande befaßt habe, aber ſtets 172 ohne Erfolg. enden Zoll halte er für ein Unglück; in den Bürg theilt; deshalb hab ſchüſſe ins Feld zu rufen. K. Hilsbach(Baden), 21. Juli. In der Nacht von Sonnbag gum Montag brach hier gegen 12 Uhr Feuer aus, dem 8 wei Wohnhäuſer undeine Scheune zum Opfer fielen. Nur dem energiſchen Einſchreiten zweier Mannheimer Damen, die 3¹¹ Studienzwecken(Landſchaf ſſe des Herrn W. Oertel) hier an⸗ tweſend ſind, iſt es zu danken, daß das Feuer keine größere Aus⸗ dehnung angenommen hat. Man vermuthet Brandſtiftung und ſoll Thäter derſelbe ſein, der den Ziegelhof bei Waldangelloch vor migen Wochen in Brand geſetzt hat. Es verlautet, daß der Be⸗ krffende in Sinsheim verhaftet wurde. *Aus dem Mümlingthale, 21. Juni. Ein ſuperkluges Bäuerlein im Odenwald wollte die ſchlechte Heidelbeerernte und deren ſchmale Einauhmen dadurch verbeſſern, daß er in ſeine nach England zu liefernden Körbe mi Er war inen zu weitgeh Heidelbeeren— Steine hinein that. dadurch für den geringen Ertrag der heurigen Heidelbeerernte reichlich entſchät Die Londoner aber dürften den Unredlichen d demnächſtß belehren, daß man auch in England Steine von Heidelbeeren ſehr wohl zu unterſcheiden weiß. — Sport. * Radfahrreunen. Bei den geſtrigen Rennen um den Kaiſer⸗ breis, geſtiftet von Sr. Majeſtät Kaffer Wilhelm II. in Kaſſel wurde Wilh. Kellner aus Mannheim Er ſte r. 73. 4 12 3 en Cheater, Kunſt und Giſenſchalt. Die diesjährigen Feſtſpiele begannen in Ba yreuth geſtern Nachmittag 5 Uhr mit der Aufführung des„Fliegenden Hol⸗ länderr“ unter der Leitung des Generalmuſikdirektors Mottl, die, wie im Vorjahre, ohne Pauſe vor ſich ging. Die Vorſtellung war in allen Einzelheiten unübertrefflich gelungen. Am Schluſſe erhob ſich großer Jubel im Publikum. Begeiſterte Rufe erſchollen nach Mottl, Fräulein Deſtinn(Senta), Bertram(Holländer) und nach Frau Coſima Wagner. Den Erik ſang Bergmann⸗Hamburg, den Daland Knüpfer⸗Berlin, die Mary Frau Schumann⸗Heink⸗Berlin, den Steuermann Brozel⸗London. Zu den Feſtſpielen ſind zahlreiche fürſtliche Gäſte eingetroffen, u. A. die Großherzogin⸗Wittwe von Mecklenburg⸗Schwerin, Großherzog Ernſt Ludwig von Heſſen, die Großherzogin von Oldenburg. In der Stadt herrſcht bewegtes, feſt⸗ liches Treiben trotz der ungünſtigen Witterung. Sechs noch ungedruckte Sonaten Mozarts, die man für verloren hielt, ſind, ſo wird dem„Gaulois“ aus London berichtet, bei Repara⸗ turen in der Bibliothek in Buckingham Palace bon dem Bibliothekar wiedergefunden worden. Die koſtbaren Reliquien, die mehrere auto⸗ graphiſche Zeilen des Komponiſten zeigen, waren der Königin Vic⸗ toria geſchenkt worden. In der Bibliothek von Buckingham Palace befindet ſich auch ein Harmonium, auf dem Mendelsſohn vor der Königin ſpietze, und ein Epemplar bon„Athalie“, das von Mendels⸗ ſohn mit Anmerkungen und Verbeſſerungen verſehen iſt. Neuelte Hachrichten und Telegramme. Berlin, 22. Juli. Gegenüber den anderslautenden Meldungen wird feſtgeſtellt, daß Staatsſekretär Graf Poſa⸗ dowsky am Schluſſe ſeiner Rede in der heutigen Zoll⸗ kommiſſions⸗Sitzung Folgendes erklärte: Ich glaabe, wenn Sie gegenüber dem Tarif⸗Centwurf ſolche Zollerhöhungen annehmen wie ſie kürzlich beſchloſſen, und heute wieder beantragt ſind, fürchte ich, wird unſere handelspolitiſche Rüſtung ſchließlich zu ſchwer werden, um darin erfolgreich zu kämpfen. Berlin, 22. Juli. Die„Voſſtſche Zeitung,“ erfährt, die Zolſtarifkommiſſion wolle am 8. Auguſt eine Pauſe der Verhandlungen eintreten laſſen und hoffe bis dahin die Erſtleſung zu beendigen. Helgoland, 22. Julk. Heute Nachmittag wurde das mit einer biologiſchen Station verbundene neue Seea quarium durch den Kultusminiſter Studt feierlich eröffnet. Bern, 22. Juli. Der Preßkongreß ſprach heute der deut⸗ ſchen Preſſe zu dem Schiffsunglück auf der Elbe ſein warmes Bei⸗ leid gus.— Der Generalſetretär Taunay dankte der Preſſe aller Länder für die werkthätige Hilſe anläßlich der Kataſtrophe auf Martinique. London, 2. Juli. Unterhaus. Im Laufe der Be⸗ rathung erklärt Kriegsminiſter Brodrick, Lord Milner berichte, daß eine ſehr große Anzahl Buren um Einreihung in die ſüdafrikaniſche Konſtablertruppe bat. Milner ſtellte eiwa 200 bis 300 von ihnen nach ſorgfältiger Prüfung in die Truppe ein. Etwa die Hälfte davon gehörte früher zu den National Scouts, die ſich als zuverläſſig er⸗ wieſen haben, die andere Hälfte beſteht aus Leuten, die ſich erſt zuletzt ergaben, für welche die Burengenerale einſtünden. Cap Haitien, 22. Juli. Die Behörden theilten dem Konſularkorps mit, daß ſie mit Rückſicht darauf, daß ein gleichzeitiger Angriff vom Lande und zu Waſſer auf die Sbadt bevorſtehe, für die Sicherheit der Fremden nicht einſtehen könnten. Die Konſuln haben hei ihren Regierungen um Ent⸗ ſendung von Kreuzern nachgeſucht. New⸗Mork, 22. Juli. Ein Telegramm aus Kingstown auf St. Vincent berichtet: Heute wurde in der früheſten Morgenſtunde wieder ein heftiger, lang andauernder Erd ſtoß verſpürt. Die Einwohner flohen erſchreckt in Nachtkleidern auf die Straßen und blieben dort bis Tagesanbruch. Die durch die letzten Erdſtöße theil⸗ weiſe zerſtörten Häuſer werden im Intereſſe der öffentlichen Sicher⸗ heit niedergeriſſen. Das Wetter iſt ſehr böig, die See tritt von der Küſte zurück, man befürchtet deshalb, daß es ſich um eine Fluth⸗ welle handelt. 8 Das große Schiffsunglück auf der Elbe. Hamburg, 22. Juli. Vom Vorſtand des Geſangvereins „Treue“ wurde bis heute Nachmittag 4 Uhr die Zahl der Vermißten und Ertrunkrnen auf 104 feſtgeſtellt. Heute Abend finden in Eilbeck Verſammlungen ſtatt, um eine gemeinſame Hilfsaktion zu orga⸗ niſtren. Schon jetzt ſind Unterſtützungen für die Hinterbliebenen eingegangen, die ſpäter einem Ausſchuß übergeben werden ſollen. Hamburg, 22. Juli. Der Führer des geſunkenen „Primus“ erklärte einem Berichterſtatter, daß er, als die Kolliſion erfolgte, ſo nahe dem nördlichen Ufer fuhr, wie er wegen des niedrigen Waſſers nur fahren konnte. Er habe einige Paſſagiere an der Nienſtedter Brücke abſetzen wollen und habe auf dieſe zu ge⸗ halten. Es ſei ganz unmöglich, daß man an Bord der„Hanſa“ ſein rothes Licht nicht habe ſehen können. Er habe ſeinen Kurs nicht geändert, dagegen habe die„Hanſa“ zu weit nach Nord geſteuert.„Hanſa“ hätte viel früher links halten müſſen, da dort ihr richtiges Fahrwaſſer war. Nach dem Zufammenſtoß habe er viele Paſſagiere von dem Radkaſten nach der„Hanſa“ hinübergeſchoben, er ſei dann durch das Gedränge ins Waſſer ge⸗ ſtoßen worden, es ſei ihm aber gelungen, an einer Kette auf die „Hanſa“ zu klettern und er habe ſich wieder auf den„Primus“ be⸗ geben, un Leute zu retten. Er ſei zum zweiten Male ins Waſſer geſtürzt, konnte aber am Bug nochmals auf die„Hanſa“ gelangen, beſtieg daun deren Boot und rettete in Gemeinſchaft mit Matroſen der„Hanſa“ noch etwa 30 Menſchen bei dreimaliger Fahrt nach dem Lande. Decksmann Ritſcher, ein älterer früherer Schiffs⸗ führer, der am Ruder auf dem„Primus“ ſtand, beſtätigt dieſe An⸗ gaben. Reſtaurateur Drechsler erklärt, daß die Kolliſion querab von der Nienſtedter Brauerei ſtattfand. Nach etwa 3 bis 4 Minuten ſank das Hinterſchiff des„Primus“ auf den Grund. Die Ebbe ließ das Vorderſchiff linksherum ſchojen, worauf der„Primus“ nach Backbord umfiel. Dadurch ſtürzten etwa 70 Perſonen ins Waſſer. Drei Frauen, die unter dem Geländer feſtgeklemmt waren, ſeien von Drechsler durch das Ge⸗ länder geſtoßen und dann aus dem Waſſer gerettet worden. Drechsler, der ſein achtjähriges Kind im letzten Augenblicke aus einer Kammer in der Hinterkajüte holte, behauptet mit größter Beſtimmtheit, daß ſich im Schiff keine Perſon mehr befand nur eine Frau war am Geländer feſtgeklemmt und ſei mit in die Tiefe gezogen worden.— Der Taucher Beckendorf hat den„Primus“ heute Nachmittag ſchon etwas gehoben und dein Strande nähergebracht Schleswig, 22. Juli. Reichskanzler Graf Bülow richtete unter dem geſtrigen Datum an den Oberpräſtdenten Frhr. v. Wil⸗ moski nachſtehendes Telegramm:„Tief ergriffen von dem Unglücks⸗ fall, welcher in dieſer Nacht vor Blankeneſe ſich ereignete und dem ſo viele Menſchenleben zum Opfer ſielen, bitte ich Sie, den Familien der Verunglückten mein innigſtes Beileid auszuſprechen. Ihrem ſchleunigen Bericht über den Vorfall, ſowie etwaigen Vorſchlägen für die Unterſtützung der Hinterbliebenen ſehe ich entgegen.“ *** Die Nordlandreiſe. Drontheim, 22. Juli. Der Kaiſer ging heute Vormittag 9 Uhr an Land, fuhr mit ſeiner Begleitung zum Dome und beſichtigte ihn unter Führung des Konſuls Jenſen. Nach einſtündigem Aufenthalte im Dome begab ſich der Kaiſer und ſein Gefolge zum Frühſtück in die Villa des Konſuls und kehrte 1% Uhr auf die„Hohenzollern“ zurück. Heute Abend 7 Uhr gibt der Kaiſer im Fjeldſaeter Sanatorium ein Mahl.— Für den Wiederherſtellungfonds der Domkirche ſpendete der Kaiſer auch in dieſem Jahre 1000 Kronen. KHulturkämpfe in Frankreich. * Paris, 22. Juli. Am Schluſſe der heute ſtattgehabten Preisvertheilung in der Kon greganiſten⸗Schule in der Avenue Parmentier hielt Coppe eine Rede gegen die bezüglich der Kongreganiſten⸗Schulen ergriffenen Maßnahmen. Als das Publikum, welches der Preis⸗Vertheilung beigewohnt hatte, die Schule verließ, kam es mehrfach zu lärmenden Auf⸗ tritten. Als Coppée und der Deputirte Lerolle, denen mehrere Damen folgten, das Gebäude verließen, ertönten aus der vor der Schule verſammelten Menge die Rufe:„Freiheit, Freiheit!“ Als ein Polizeibeamter nur Coppce und zwei oder drei Perſonen heraustreten laſſen wollte, drängte das Publikum vor und ſchloß ſich Coppée im Zuge an. Die Polizei vertrieb hierauf die Mani⸗ feſtanten, die vielfach Widerſtand leiſtelen. Schließlich wurden Coppee, Lerolle, der Munizipalrath Gaſton Mery und ein Prieſter auf das Polizeibureau gebracht. Paris, 22. Juli. Die bei den Kundgebungen in der Abenue Parmentier Verhafteten, Coppee, Lerolle und Gafton Merh, wurden heute Abend 7 Uhr wieder in Freiheit geſetzt.— Als die Deputirten Archdacon und Puglieſie⸗Conti ſowie das Mitglied des Gemeinderathes, le Menuet, fünf Nonnen, welche in Folge des Kongreganiſten⸗Geſetzes Paris verlaſſen wollten, von der Schule in der Rue Roch nach dem Bahnhof Saint Lagare begleiteten, kam es in der Avenue de'Opera zu verſchiedenen Kundgebungen. Es entſtanden Prügeleien. Mehrere Verhaftungen wurden vorgenom⸗ men. Im Vorhofe des Bahnhofes erneuerten ſich die Kundgebungen. Schließlich beſtiegen die Nonnen den Eiſenbahnzug. Poltzei und Municipalgarde zu Pferde war zur Aufrechterhaltung der Ordnung aufgeboten. ** Orivat-Telegramme des„General-Hnzeigers“ Berlin, 23. Juli. Der„Lokalanz.“ meldet: Unter Mitnahme von 54,000 Mark iſt geſtern Nachmittag der bei der Seehandlung angeſtellte frühere Schutzmann Friedrich Wagner llüchtig geworden. Wagner war von der Hauptkaſſe der Seehandlung beauf⸗ tragt, Effekten im Werthe von 200,000 Mark bei hieſigen Banken einzulöſen. Nachdem er 54,000 Mark eingezogen, verſchwand er, ohne daß bisher eine Spur von ihm zu enkdecken war. Die nicht ein⸗ gelöſten Werthpapiere ließ Wagner der Seehandlung zuſtellen. * Berlin, 23. Juli.(Telegr.) Das„Tagebl.“ meldet aus Hamburg: Eine zahlreiche beſuchte Bürgerverſamm⸗ lung wählte eine Komitee zur Unterſtützung der durch das Schiffsunglück betroffenen Familien. Es gingen große Geld⸗ beträge ein. Viele Familien erklärten, Vollwa iſen an Kindesſtatt annehmen zu wollen. Konſtantinopel, 23. Juli. In Ober⸗Aegypten brach die Cholera aus. Im Diſtrikt von Aſſuit kamen vom 15.—21. Juli 154 Erkrankungen vor von denen 103 tötlich ver⸗ liefen. * Pretoria, 23. Juli. Die Zeitung„Ons land“ iſt am 22. Juli zum erſten Mal ſeit 1½ Jahren wieder er⸗ ſchienen. Volkswirthschalt. Auslieferungszeit von Frachtſtückgütern. Im letzten Frühjahr gab die Königl. Preuß. und Gr. Heſſ. Giſendahndirektion zu Mainz der hieſigen Handelskammer die Abſicht kund, für eine größere Anzahl von Eiſenbahnſtationen, unter denen ſich aus unſerem Kammer⸗Be⸗ zirke Mannheim⸗Neckarvorſücndt, Käferthal und Waldhof befinden, die Auflieferungsfriſt für Frachtſtückgüter von 7 Uhr auf 6 Uhr Abends zu berkürzen. Die Handelskammer viderſprach im Einvernehmen mit den Betheiligten der Durchführung dieſer Maßregel. Wie die er⸗ wähnte Eiſenbahndirektion der Kammer nunmehr mittheilt, wird von einer Verkürzung der Auflieferungsfriſt für alle Wochentage in dankenswerther Weiſe Abſtand genommen; es werden jedoch künftig wie bei der Badiſchen Stgatsbahn an den Sonnta gen güter nur bis 6 Uhr Abends angenommen werden, Dieſe Anondnung tvitt am 1. September d. J. in Hraft. Die inſolvente Rohtabaffi Moratorium bewilligt erhalten. aufgenommen. Münchener Brauereien. Hackerbrauerei in dem am 30. S Betriebsjahr, dürfte ſich nach dem bi ſchließen, auf Höhe des Vorjahres ſtellen. 185,300 hl; als Dividende kamen auf das C Mk., 10 9% zur Vertheilung.— Auch bei de zum Eberl⸗Faber dürfte ſich, ſooiel Geſchäftsgang erſehen läßt, die Dividende⸗ der vojährigen halten. Damale auf die 1,55 Mill. Mk. Priorite hat ein iſtsgang zu der Abſfatz on 8 Mill. vauerei Frachtſtück⸗ Betrieb wiedenr die 10,000 Mk. Stammaktien 4 Zahlungseinſtellungen. 1 Müller& Gebrüder, deſſen Domizil ſich in Haupt⸗Filiale ſich in Petersburg befindet, hat f geſtellt, und zwar in Folge des Zufſammenbr * der Kornfirma Mayer, die große Verbindlichkeiten gegenüber dem Haufe Müller hatte. Die Engagements des Hauſes erreichen 1,20 Mill, Rubel. Ueber die gegenwürtige wirthſchaftliche Lage verb „Köln. Ztg.“ und ſucht an der Hand ſtatiſtiſchen M weiſen, daß durch den nach Beendigung der Hochk Rückſchlag in der Entwickelung unſeres Außenhandels Verminderung der heimiſchen Güterproduktion, ſowie bewegung bereits wichtige Veränderungen ei 0 auf eine beſſere Anpaſſung unſerer gel an den Bedarf und die Aufnahmefähi hinarbeiten. Ihre allmählich einſet 5 kung h bedeutende Fortſchritte gemacht, weßhalb die„Köln. davor warnt, heute zu neuen Preiserhöhungen zu ſchr Seitens der Eiſeninduſtrie in den letzten Wochen m ſei; durch derartige Maßnahmen würden neue Erſck erungen her⸗ pvorgerufen, es müſſe auf die Verbilligung der Produktion großes Ge⸗ wicht gelegt und beachtet werden, daß die Preiſe für berſchiedene Sorten Roheiſen und manche Eiſenprodukte heute theilweiſe noch höher ſtehen als zur Zeit der Hochkonjunktur. Heute ſei die Geſammtlage weſentlich unfreundlicher als damals, und Maßhalten ſei deßhalb ganz beſonders nothſwendig. Bank für Rheinland und Weſtfalen. In der Generalverſamm⸗ lung der Bank, die einſtimmig die Verſchmelzung mit der Aachener Diskonto⸗Geſellſchaft beſchloß, führte der Vorſitzende aus, daß die Aachener Geſellſchaft die Verhandlungen eröffnet habe. Obgleich durch Herabſetzung des Aktienkapitals die inneren Verhältniſſe der Rhein⸗ land⸗Vank durchaus konſolidirt worden ſeien, und man bereits be⸗ gonnen habe, mit Erfolg das Konto⸗Korrentgeſchäft zu exweitern, glaube man doch nicht verhehlen zu dürfen, daß bei kleinem Aktien⸗ kapital im Wettbewerb mit großen Banken es ſehr ſchwer falle, erſtklaſſige Kundſchaft heranzuziehen. Die Aachener Geſellſchaft ver⸗ ſuche nach Verſchmelzung mit der Rheinlandbank, der Koblenzer Bank und der erworbenen Bankfirma Groethuyſen u. Linxweiler in Vierſen über ein Kapital von M. 40 Mill. Für neue Aktien dürfte ſchon mit Rückſicht auf die Betheiligung der Direktion der yntogeſellſchaft in Berlin ſtets ein aufnahmefähiger Markt vorhanden ſein. Die Dis⸗ kontogeſellſchaft werde die neuen Aktien baldigſt an der Börſe ein⸗ führen, die Aufſichtsrathsmitglieder der Rheinlandbank ſollen dem⸗ nächſt in den Aufſichtsrath der Bochumer Geſellſchaft gewählt werden. Frankfurter Effekten⸗Societät vom 22, Juli. Kreditaktien 213.90 bz., Diskonlo⸗Kommandit 184 bz., Dresdner Bank 144.10.30 bz., Bauque Ottomane 113.50 bz. Staatsbahn 150.20 bz., Lombarden 18 bz. Laura 197.30 bz., Bochumer 186.40 bz., Gelſenkirchen 166.90 ., 80., Harpener 166 bz. Hibernia 167. 30., 40 G, Oberſchl. Eiſen⸗Induftrie 115.10 bz.., Eſchweiler 211 bz. Getreide. Mannherm, 22. Juli. ie amerikaniſchen Offerten waren 1 Mk. per Tonne billiger. Die ng war ruhig. Preiſe per Tonne oit Rotterdam: Saxol M. 000—0 Südruſſiſcher Weizen M. 26 14 Kanſas II prompt Y 130—1831, Redwinter II M. 130—131, rumän. Auguſt⸗September⸗Ablad⸗ ung M. 125-130, La Plata M.—, feinere Sorken M. 135.000, ruſſ. Roggen M. 000—109, Mixed⸗Mais M.— Donau⸗Mats M. 96, La Plata⸗Mais M. 95, Ruſſiſche Futtergerſte M. 106—107, amerik. Hafer Mk—, ruſſiſcher Hafer Mk. 133—1836, Prima ruſſi⸗ ſcher Hafer M. 137—144. Newyork, 22. Juli. Güterproduktion indiſchen Marktes e bereits Ztg.“ dringend iten, wie dieſes ach geſchehen Schlußnotirungen: 21. 22. 21.22. Weizen Juli 80⅛ 81½ Mais November—— Weizen September 77— 77½ Mais Dezember—— Weizen Dezember 77/ 77½ Kaffee Juni.30.25 Weizen Juli———[Kaffee September.30.30 Weizen November—— KFaffee Dezember.30.25 Mais Juli 70¼ 70%]Kaffee Oktober—— Mais September 63¾ 65—[ Kaffee November—— Mais Dezember—— 51½¼]J Kaffee März.40.85 Chicago, 22. Juli.- Schlußnotirungen. 21.22. 21. 22. Weizen Juli 76¼ 771— Mais September 60¼ 61¼ Weizen September 71¼ 72¾[ Schmalz Juli 10.75 10.52 Mais Juli 65¾ 67— Schmalz September 10.50 10.30 Waſſerſtandsnachrichten vom Mongat Juli. Pegelſtationen Datum: vom Rhein: 18. 19. 20. 21. 22. 23.]Bemerkungen Kunſtannz 430 4,20 Waldshynt. 33,36 3,88 3,35 3,24 3,35 3,31 Hüningen 297 2,93 89 2,.97 Abds. 6 Uhr Kehl„„„„ 3,313,26 3,28 N. 6 Uhr Lauterburg 44,73.79 70 4,67 Abds. 6 Uhr Maxran J44,86 4,79 4,73 2 Uhr Germersheim 44,56 4,68 4,68 54.-P. 12 Uhr Maunheinrt J4,21 4,41 4,42 4, 31 4,28 Morg. 7 Uhr e 1,88 58.-P. 12 Uhr Bingen J22,122,18 2,85 18 10 Uhr .58 50 2 Uhr Koblenz IJ2.41 2,44 2,44 2,50 2,52 10 Uhr KBöln 3342 2,43 2,53 2 Uhr Nuhrort„84 1,79 1,87 1,84 6 Uhr vom Neckar: Mannheim J4,20 4,40 4,41 4,32 4,29 4,26 V. 7 Uhr Heilbronn J0,940,65 0,56 0,58 0,62 V. 7 Uhr „65 0,62 Verantwortlich für Politik: Chefredakteur Dr. Paul Harms, für Lokales, Provinzielles und Volkswirthſchaft: Eruſt Müller, für Theater, Kunſt und Feuilleton: J..: Dr. Paul Harms, für den Inſeratentheil: Karl Apfel. Druck und Verlag der Dr. H. Haas'ſchen Buchdruckerei G. m. b..: Director Speer(abweſend). 1 NMANNEHEIN! Pfälzer Hof. 1— Erſatz für Maaß Eiweiss Cakes cahzgnbng 1SS — — —* Mannheim, 23. Juli. Einladung. Zur Verſammli ing des Bürger⸗ ausſchuſſes würde Tagfahrt auf Dienſigg, 29. Juli 1902, Nachmittags 3 Uhr, in den großen Rathhausſagl dahier anberaumt 25468 Die Tages⸗Ordnung eunthält e Gegen iſtände: Den Rechnungsabſchluß der Sparkaſſe pro 1901. 2. Verſetzen von Granitrand⸗ ſteinen an Gehwegen beir. 3. Die Entwäſſerung des Iſo⸗ lierſpitales. 4. Verkauf ſtädtiſchen Gelän des in der Neckarvorſlad Evangeliſch⸗ Proteſtautiſche Kir⸗ chenge Ude. 5. Die Subventlonſtung der Jngenieurſchule belr. 6. Erbauung von Vorortbah⸗ neu belr 170 Den Neubau des Gaswer⸗ kes Luzenberg betr. 8, Erſtellung eines elektriſchen Aufzuges im Hoftheater. 9. Erbauung eines Schulhau⸗ ſes für die höhere Mädcheuſchule und die Mädcheurealſchule auf dem Grundſtücke D 7, 8. 10. Eirrichtung einer Reforni⸗ ſchule. 1J. Die Abänderung der ſlatu⸗ tariſchen Beſtimmungen über das Gewerbegericht zu Maunheins fitr einige Gemeinden des Almtsbe⸗ zirkes Mannheim. 12. Die Verbeſcheidung der flädtiſchen Rechnungen für das Jahr 1899. Die Herren Mitglieder des Bürgerausſchuſſes werden zu der bezeichneten Verſammlung erge⸗ beliſt eingeladen. Mannheim, 19. Juli 1902. Der Stadtrath: Beck Winterer. Bekauntmachung. Die Erhebung von Verbrauchsſtenern betreffend. Nr. 20880 1. Durch das am . Juli d. Is. eingeführte neue Schaumwein⸗Steuergeſetz iſt eine auderweitige Erhebung der ſtädt. Verbrauchsſteuer nothwendig ge⸗ worden. 25406 Die gemäß 8 6d der Ver⸗ brauchsſteuer⸗Ordnung vom 30. Dezember 1898 für derartige Sendungen bisher durch die hieſigen Steuer⸗Eiunehmereſen erhobene Verbrauchsſteuer im Betrage von 1 M. 20 Pfg. per 100 Liter iſt nunmehr bei einer der nachſtehenden ädt Ver⸗ a„Erheberſtellen zu entrichten tädt. Waage an der Fried⸗ richsbrücke. 2. Städt. Waage am Tatter⸗ ſall, Ecke der Schwetzinger⸗ und Seckenheimer⸗Straße. 3. Städt. Waage am Jung⸗ zuſch, Ecke des Lüiſenrings uiſd der Halbergſtraße. 4. Zollauſſehei⸗Wohunng der E.., Böhringer'ſchen Fabrik in Sandhofener Straße. Rathhaus Käferthal, Ge⸗ einde Serrelalal. 6. Gemeinde⸗Secretariat Rath⸗ haus Neckarau. Wir bringen dies mit dem Aufügen zur öffentlichen Keunt⸗ niß, daß Sendungen umer 5 Liter ſteuerfrei ſind und der In⸗ halt einer Flaſche als Liter zu rechnen iſt. Mannheim, 16. Juli 1902. Der Stadtrath: Ritter. chiruska. Verſteigerung A4, 12 O 4, 17. 2flen ich ttwoch, en 23. Juli, Nachmittags 2 Uhr anfangend Lit. O 4, 17 gegen Baarzahlung folgendes, als: Bilder, Spiegel, Weißzeug, Hamenedee Nipp⸗ ſachen, 1 Uhr, Papageikäſig, 1 Rohr⸗ ſeſſel, 1 Verticov, 1 Chifſonier, uih. Schrank, 1 Küchenſchrauk; 1 Kellerſchcank, Blumentiſche, Beltladen mit Roſt u. Matratzen, Bettung, 1 Sopha mit 6 Seſſel, 1 Leder⸗Cauapee, 1 Oval⸗Tiſch, 5 ſche, Stühle u. ſonſt ver⸗ chiedene Gegenſtände. 7392 MN. Hilb, Auktionator, F 4, 16. Die Gegenſtände können vorher angeſehen werben. Uarrivillge Perſteigetung.. Nr. 1790. Auf Alltrag des Vormundes der Erben des Land⸗ wirths Samuel Weickel in Sandhofen verſtetgere ich im Gemel udehauſe zu Sandhofen am 25467 Mittwoch, 6. Auguſt 1902, abde 9Uhr, das nachbeſchriebene Grundſtück. Der üſchlag wird ert werden, wenn ein Gebot 800 M. erfolgt; die übrige igungen können bei dem cb Notariat einge⸗ nithe mit eluflöckigem Wohn⸗ daug, einſtöckiger Scheuer iit all und Zwiſe chenſchopf zwiſchen Haus und Scheuer. Mannheim, den 17. Juli 1902. Großh. Nofarjat B: Pr. Carlebach. 2 1 Zankinde 1 Steigerungsankündigung. No. 5250. Auf Anfuchen des Stadtraths Mannheim wird am Donnerſtag, 14. Auguſt 19902, Nachn 1110555 3 Uhr, in den G Srüul nen des Gr. Voagals N4 No. 19 95 der S heim, als der benen Hofmuſi ſid W̃ 00 nhaus Lit. L 2 No, 6½. Lagerb⸗ 3016 neben H Haylt h Stein üdern Guerillot, laxirt lag wird wenn münde ſtenls die 8 geboten wird Die GGei des Zuſchlags durch d ausſchuß bleiht v 0 Eine zweite Virſteigerung vorausſichtlich nicht ſtatt. T Verſteigerungsgedinge können in er cheilt, den Geſchäftsſtun n der dies⸗ ſeitigen Kanzleieingeſe uwerden. Maunheim, 10. Juli 190 Nolariat III. Mattes Iwangs⸗Verſtelgerung. Donnerſtag, 24. Juli 1902, Nachmittags 2 Uhr, werdeichun Maunhelmim Piand⸗ lokale G 4, 5 gegen baare Zahl⸗ ung im Vollſtreckungswege! öfſent⸗ lich verſteigern: 742⁴ 1 Nähmaſchine, 1 goldene Da⸗ menuhr mit goldener Rette, 1 und Möbel aller Art. Mannheim, 23. Juli 1902. Gerichtsvollzteher, 4. Queiſtraße 18. Veir-Lerſeigtmg F 3, 13 a F 3, 13 a. Mittwoch, 23. ds. Mts. und die darauffolgenden Tage, jeweils Morgeus 9 Uhr und Nachmittags 2 Uhr anfaugend, werden in F 3, 18 a die von Herrn Karl Holzapfel im Kalſer⸗ hof dahier geführten und von denerſtenczirmen bezogenen Weine im Auftrage gegen Baarzahlung verſteigert, und zwar: Geißenheimer„Deldesheimer Ausleſe, Zeltinger⸗ Schloßberg, Koch, Madelra, Ungſteiner, Mark⸗ gräflet, Nierteiner, BingerSchloß⸗ berg, Erduer Treppchen, Wil⸗ dinger, Roſenberg, Vernkaſtter Doktor, Joſephshöſer, Wachen⸗ heimer Goldbächel, Rauenthaler, Rüdesheimerberg, und noch ver⸗ ſchledene Audere wozu 55 lichſt einladet: 397 M. Bermann, Auktionator Neue Odenwälder Grünkern, Neue Holl. Voll⸗Häringe empfiehlt billigſt 7423 Georg Dietz 2, 8 am Markt Telephon 359. Süssrahm- Butter täglich friſch Zutter- u. Kässhalle U 2,14 Gr. 25264 M. Haufmann: Stadtparkk. Mittwoch, 23. Juli: Nachenbgags 47 6 uhr, Abends—11 Uhr: 2 große Militär⸗Conterte, ausgeführt von der Kapelle des Infanterie⸗Regiments Nr. 137 aus Hagenau. 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J. ſtatl⸗ kindenden öojähr, 910 Regiments⸗ ſeter bis zui Juli, ver⸗ tängert. 25435 Wir bitten deshalb die Ka⸗ meraden unſeres Vereins, welche dem Regiment angehört und ſich bisher nicht angeiſteldet ha⸗ ben, aber an der Feſer Theil en wollen, dies ſofort un⸗ ſerm hliftführer Herrn Reiß, Laugſtraße 41a, unter Angabe der Jahresklaſſe, Kompagnie, Charge und Wohnung bekannt zu geben. ehn Heh Der Borſtand. ſüir Hanb⸗ Herein a, 858. Bezirk Maunheim Audwigs⸗ hafen. Dounerſtag, 24. d. Mts., Abends 9 Uhr ſindet im Vereinslokal Hotel Meder, L 12, 16 Wahl der Pelegirten für die ſüdweſtdeutſche Bezirksvereinigung ſtatt und bitten wir um zahl⸗ reiche Betheiligung. 25457 Im Lokal werden auch An⸗ meldungen zur Fahrt nach Duüſſeldorf entgegengenom⸗ men. Der Bezirks⸗Vorſtand. zSeeess ss ebenohl. Vor meiner Abreise ſus 4 75 0 sage ich allen 3 meinen Freunden und Be- Kaunten eln 17414 5 herzliches Lebewohl, 2 J. L. 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