nen⸗ nen Tage neu auf Bergendorf erblüht war. Kuaum hätle Abonnement: Tägliche Ausgabe: 70 Pfennig monatlich. Bringerlohn 20 Pfg. monatlich, durch die Poſt bez. incl. Poſt⸗ aufſchlag M..42 pro Quaxtal. Einzel⸗Nummer 5 Pfg Nur Sonntags⸗Ausgabe: 20 Pfennig utonatlich, ins Haus od. durch die Poſt 25 Pf. (Badiſche Volkszeitung.) Inſerate: Die Colonel⸗Zeile. 20 Auswärtige Inſerate.. 25 Die Reklame⸗Zeile. 60 E 6, 2. Pfg. 4 der Stadt Mannheim und Amgebung. Unabhängige Tageszeitung. Erſeheint wöchentlich zwölf Mal. Geleſenſte und verbreitelſte Zeitung in Mannheim und Amgebung. Schluß der Inſeraten⸗Annahme für das Mittagsblatt Morgens 9 Uhr, für das Abendblatt Nachmittags 3 Uhr. (Nannheimer Volksblatt.) Telegramm⸗Adreſſe: „Journal Mannheim““ In der Poſtliſte eingetragen unter Nr. 2892. Telephon: Direktion und Druckerei: Nr. 344 Redaktion: Nr. 377 Expedition: Nr. 318 Filiale: Nr. 815 E 6, 2. 6 Nr. 358. Donnerſtag, 24. Juli 1902. Reise⸗Hbonnements und Sdison⸗Hbonnements U Fur Bequemlichkeit des reiſenden Publikums ſowohl als derjenigen Seitungsleſer, die in Kurorten und Sommerfriſchen bleibenden Kufenthalt nehmen, richten wir, wie bisher, für den Sommer Reiſe⸗Abonnements ein. Jeder Inhaber eines Reiſe⸗Abonnements gelangt ſo ſchnell in den Beſitz des„General⸗Hinzeigers“, wie es nach Lage der Eiſenbahn⸗, Schiffs⸗ und Poſtverbindung des be⸗ treffenden Aufenthaltsortes überhaupt möglich iſt. Hhei Rundreiſen wird die Seitung nach den vorher anzu⸗ gebenden Orten derart expedirt, daß der Abonnent dieſelbe „poſtlagernd“ oder unter jeder uns aufgegebenen Adreſſe vorfindet. Der Abonnementspreis wird ohne KRückſicht auf das Land, nach welchem die Exemplare zu ſenden ſind— auf nur 8 60 Pfiennig per Woche (bei täglich einmaliger Franco⸗Suſendung) feſtgeſetzt. Auswärtige Beſteller werden darauf aufmerkſam gemacht, daß die Bezahlung am Einfachſten durch Poſtanweiſung oder hgBei längerem Aufenthalte an ein und demſelben Ort iſt das außerordentlich billige Abonnement bei den be⸗ treffenden Poſtanſtalten entſchieden der direkten Streifband⸗ ſendung vorzuziehen. Verlag des„Seneral⸗Anzeigers der Skfadt Ilannheim und Umgebung“ „5 o(Hannheimer Joumah) 0 0 O 5 Maunheim, 24 Juli 1902. Der Markenerlös der deutſchen Juvalidenverſicherung. Politische Gebersicht. hat auch im zweiten Vierteljahr 1902 eine Mehreinnahme im Vergleich zum Vorjahre gezeigt. Nach der Aufſtellung der Jutta. 0 RNoman von Ella Lindner, Machbruck verboten. 5(Fortſetzung.) „Papa? Jutta dableiben, Jutka bei Papa bleiben, ja? Jutta gang artig ſein.“ Der treue Stefan, dem eine Salsfluth in die Augen kam, zog ſich geräuſchlos zurück. Der Graf aber nahm ſein goldblondes Mägdlein in die Arme und drückte es an ſich. „Mein Kind! Mein Kind!“ flüſterte er in tiefer Bewegung. Und Jutta neſtelte ſich an ſeiner Bruſt zurecht, als wolle ſie zeigen, daß ſie nicht geſonnen ſei, dieſen endlich eroberten Platz am Herzen des Vaters je wieder aufzugeben. Und freiwillig würde ſie es auch wohl nimmer gethan haben, hätte nicht die rauhe Hand des Schick⸗ ſals mit einem Schlage das ſtille Glück zerſtört, welches an jenem Jautta ſtand im ſiebzehnten Jahre, als Graf Rhaden durch ein Aktienunternehmen, in welches er gegen ſeinen Willen verwickelt 5 den ſeines? In dem den war, den größten Theil ſeines Vermögens berlor. In Augenblicke, da er die Depeſche mit der Unglücksbotſchaft in Händen hielt, brach er— vom Schlage getroffen— bewußtlos zuſammen. Kurz vor ſeinem Tode legte er noch, wie ſegnend, die zitternden Hände auf Juttas Haupt und ein Blick voll unendlicher Liebe ruhte auf dem ſchluchzenden Mädchen. „Jutta— mein Kind— muthig und ſtols— bergiß nicht 1 es dieſer Mahnung des Vaters bedurft, denn dank ließ er kein gebröchenes, troſtlos jam⸗ dern ein zielbewußtes, geiſtesſtarkes Weeed ſchaft nach der Beerdigung noch auf Bergendorf dereinigte.„Berfi⸗ 2 22.c „Arbeitsmarkt⸗Korreſpondenz betrugen die Einnaßmen für den Markenderkauf in den Monaten April, Mai, Juni an den 31 Verſicherungsanſtalten des Deutſchen Reiches zuſammengenom⸗ men 31 367 000 Mark gegen 30 134000 Mark in den ent⸗ ſprechenden Monaten des Vorjahres und 29 449 000 Mark im Jahre 1900. Für ein weiteres Zurückgehen fehlen vergleichbare Ziffern, da das neue Invalidenberſicherungs⸗Geſetz mit ſeinen vielfach erhöhten Beitragsziffern erſt am 1. Januar 1900 in Kraft trat. Wenngleich aus der Zunahme des Markenerlöſes nicht gefolgert werden kann, daß eine Arbeitsloſiglkeit in Deutſch⸗ land nicht vorhanden ſei, ſo beweiſt dieſe Zunahme doch ſoviel, daß die Arbeitsloſen vielfach Gelegenheitsbeſchäftigung während einzelner Tage der Woche finden, da in dem Markenerlös jede auch nur begonnene Arbeitswoche zum Ausdruck kommt. Im Vergleich zum erſten Vierteljahr, Januar—März, das in der Geſammtſumme für Deutſchland ebenfalls eine Mehreinnahme auſwies, iſt diesmal ein erheblicher Unterſchied zu bemerken. Während nämlich im erſten Vierteljahr ſich die Zu⸗ und Ab⸗ nahme auf Deutſchland ungleichmäßig vertheilte, und 25 An⸗ ſtalten mit Zunahme 6 Anſtalten mit Abnahme gegenüberſtanden, iſt diesmal die Zunahme des Markenerlöſes allgemein. Sieht man von dem kleinen bayriſchen Bezirk Schwaben und Neuburg ab(der eine winzige Mindereinnahme von 3000 Mark zeigt), ſo iſt Schleſten geradezu die einzige Verſicherungsanſtalt des ge⸗ ſammten Deutſchen Reiches, die eine Mindereinnahme aufzu⸗ bweiſen hat.(2 124000 M. gegen 2 445 000 M. im erſten Vierteljahr 1901 und 2371000 im Jahre 1900). Dieſe günſtige Geſtaltung iſt in erſter Linie darauf zurückzuführen, daß, wie auch aus anderen Anzeichen hervorgeht, ein erheblicher Theil der in den Städten überflüſſig gewordenen gewerblichen Arbeiter ſich der Landwirthſchaft zugewandt hat. In zweiter Linie trägt zu dieſem Ergebniß eine, wenn auch nicht bedeutende, aber immerhin doch günſtige Verſchiebung des Arbeitsmarktes in Berlin bei. 75 Der Schutz der Landſchaften wird jetzt auch in Frankreich angeſtrebt. Vor einigen Monaten hat ſich eine„Geſellſchaft für den Schutz der franzöſtſchen Land⸗ ſchaften“ gebildet, die ſoeben ihr erſtes„Bulletin“ zur Ausgabe gebracht hat. Sie definirt darin ſehr klar ihre Abſichten, die Taktik, die ſie einſchlagen will, und die Reſultate, die ſie zu er⸗ zielen hofft. Sie will durchaus nicht die unvermeidlichen Be⸗ dingungen der modernen ſozialen Entwicklung aus der Welt ſchaffen und wendet ſich nicht gegen den Dampfbetrieb, weil die Schornſteine das Bild der Landſchaft verunzieren; ſondern ſie will die induſtriellen Bedürfniſſe möglichſt mit den Wünſchen der Aeſthetik in Einklang zu bringen ſuchen. Ein Beiſpiel: Eine der hübſcheſten Gegenden des Jura iſt die Quelle des Lizon. Ein Unternehmer bon Salins erwarb dieſe im Jahre 1899 und wollte dort ein Elektrizitätswerk für die Stadt einrichten. Die Quelle wurde gefaßt: Gußröhren und hohe Wehren verdeckten den hübſchen Waſſerfall. Dank dem entſchiedenen Eintreten der genannten Geſellſchaft entſchloß ſich der Induſtrielle, ſeine hydrauliſchen Arbeiten nur im Hintergrunde der Grotte einzu⸗ richten, wo ſie von außen faſt unſichtbar blieben, und immer eine beſtimmte Waſſermenge auf dem Boden des Baſſins zu laſſen, ſodaß die Schönheit des Naturbildes erhalten blieb. hard hat ſeine Einzige reichlich verwöhnt.“ „Ach was!“ brummte Onkel Theophil. um auf eigenen Füßen ſtehen zu können, Andere müſſen es auch. Sie mag ſich einen Beruf ſuchen.“ „Theophil!“ kreiſchte Gräfin Jakobine voll Entſetzen auf. denke doch! Eine Rhaden!“ „Iſt auch ein Menſch, wie jeder Menſch!“ „Aber eine Rhaden kann doch nicht unter die Leute gehen! Soll ſie am Ende Kinderfräulein werden oder Verkäuferin? Denn Talente, die noch zu etwas Beſſerem berechtigten, hat die gute Jutta meines Wiſſens auch nicht. Es iſt entſetzlich!“ „Je nun— was alſo dann, wenn Ihr meinen Vorſchlag nicht acceptiren wollt? fragte Onkel Theophil, eine leichte Gereiztheit im Ton.„Aeußert Euch gefälligſt! Joachim, Du haſt Dich bis jetzt völlig ausgeſchwiegen. Alſo bitte!“ 5 „Meiner Anſicht nach,“ ſagte Graf Joachim ruhig,„wäre es das Zweckmäßigſte, wenn Jutta in der Verwandtſchaft bliebe. Wir könnten einfach abwechſeln—“ „Ich muß für die Ehre danken,“ „Wer ſelbſt vier Töchter hat—“ b „Und noch keinen Schwiegerſohn dazu,“ Onkel Theophil lächelte ſarkaſtiſch,„ich begreife vollkommen, theuerſte Schwägerin, daß Du Dich nicht engagiren willſt. Man nimmt nicht ungeſtraft eine Schönheit, wie Jutta, in ſein Haus. Die Konkurrenz iſt zu ge⸗ fährlich.“ „Ich denke doch, meine der rothhaarigen Jutta aufnehmen,“ gab Antwort. „Das iſt Geſchmacksſache!“ „Aber lieber Joachim— „Bi e, liebe Jakobine?“ Schritten im Zimmer auf⸗ rmloſeſten Geſicht von de de Jutta „Be⸗ erwiderte Jakobine ſteif. Töchter können es in jedem Fall mit Jakobine pikirt zur der mit großen blieb mit dem „Jutta iſt alt genug, gefaßt, Ich will Lehrerin werden.“ brauche nur ſeine Einwilligung. Und nicht wahr, auf meiner Seite, „Theuerſte, ich 1 Deutsches X Karlsruhe, 28. Juli.(Die drei Hochſchulen Badens), die Univerſitäten Heidelberg und Freiburg ſowie di Techmniſche Hochſchule in Karlsruhe bereiten einen Proteſt geg die Zulaſſung von Männerorden vor. *Konſtanz, 23. Juli.(Wegen Rück ga be Auguſtinerkirche) an die katholiſche Kirchenge leitete die Regierung Verhandlungen mit der altkatho Kirchengemeinde ein, welcher im Fall des Verzichts Auguſtinerkirche die Gymnaſtumskirche eingeräumt werde Nach einer Mittheilung, welche die„Freib. Ztg.“ üb bisher nur in vertraulichen Verhandlungen erörterte legenheit aus Konſtanz erhält, wird erwartet, daß der Ki tauſch zu Stande kommt und daß die Altkatholiken an der einweihung der Auguſtinerkirche keinen Anſtoß nehmen. Wie jedoch die„Konſt. Ztg.“ erfährt, iſt die ganze Frage noch nicht über unberbindliche Vorbeſprechungen hinaus gediehen; eine endgiltige Entſcheidung der altkatholiſchen Gemeinde ſteht aus. Vom Main, 23. Juli.(Der bayer. Land genehmigte die auf Bayern fallende Hälfte der Koſten einer Br über den Main bei Freudenberg. Auch die Mehrforder die Bahn Miltenberg⸗Stadtprozelten mit 1 609 100 M. genehmigt.— Die Anforderung für die Rheinreguliru bis zum nächſten Landtag zurückgeſtellt. ANusland. * Großbritannien.(Unterhaus). Field fr. gt 6b die Aufmerkſamkeit der engliſchen Regierung auf die Tha ſache gelenkt worden ſei, daß die ruſſiſche Regierung eine Ei ladung zu einer internationalen Konfere ergehen laſſen, um zu berathen, welche Maßregeln gett Reich. den ſollten gegen die künſtliche Preisherabſe⸗ Exporiprämien eine zwangsweiſe Regelung Spekultation verurſache. Balfour erwidert, in an die Brüſſeler Konferenz habe die ruſſiſche Regierng ſchlag gemacht, es ſollte eine internationale Konferenz rathung einiger der in der Anfrage erwähnten Punkte zuſa mentreten. Die Antwort, welche die engliſche Regierun Einladung geben ſollte, werde noch erwogen. In Beanfn einer Anfrage erklärte Chamberlain: Dr. Leyds ſe auf der„Bavarian“ nach Südafrika abgereiſt. Perſonei Art werde die Erlaubniß zur Rückkehr nicht ertheilt. Der Antergang des Primus vor dem 5 Seeamt.„„„ * Hamburg, 23. Juni. Das in der„Primus“⸗Kataſtrop! geleitete Strafverfahren wird durch die Staats 5 zu Altona geführt, da ſich das Unglück auf preußiſchem ereignete. Der 1. Staatsanwalt Mühle(Altona) war Dienſt derum längere Zeit an der Unglücksſtelle, um die er Maßnahmen zu treffen. Nebenher geht ein Anſprüche kann ſie wahrhaftig hicht machen „Das thue ich auch nicht, Tante Jakobine!“ Hoch ſtand Jutta im Rahmen der Thür. Gräfin Jakobine war einigermaßen beſtürzt, denn ſte ja nicht, wieviel Jutta von ihren letzten Worten gehört. U war ihr ziemlich fatal. Man konnte ſich da ſo ſchlecht heraust „Ich möchte keinem bon Euch zur Laſt fallen—“ Ju langſam in einem der gradlehnigen Stühle Platz, die den Eichentiſch umſtanden,„und habe darum bereits ein Gräfin Jakobine ſchickte ſich an, in Ohnmacht zu ſin ſich aber eines anderen und ſagte mit ſchwacher St bringe ich das Opfer und nehme Dich in meine Famili Jutta fuhr auf.„Aber ich will kein Opfer, Tan nicht bon Almoſen leben.“ „Wozu dieſer Hochmuth? Er iſt durchaus nicht Deiner Lage Du haſt Dich zu fügennn; „Nicht Dir, Tante Jakobine!—“ Juttas Antlitz we daß es förmlich„Onkel Theophil iſt mein Vos Ke! wendete ſie ſich ihm zu,„Du wirſt es thun. Du wirſt daß ich nicht anders kann—“ 175 Ja, Kind, ich begreife Dich und— an mir ſo Ich hindere Dich keineswegs.“ „Theophil! Du wirſt doch nicht!«⸗ „Allerdings werde ich, theuerſte Schw ie General Anzeiger Maanheim 24. Juli. Ob eine Anklage erhoben wird und gegen wen, hängt vom Spruch des eeamts ab. Mit dem Leichentransport iſt von Nienſtedten und Schulau nach Hamburg begonnen worden. Ein unbetheiligter Zeuge Kat ophe iſt der Führer der Barkaſſe„Teut“, der in nachſter des„Primus“ fuhr. Der Führer der Barkaſſe, Trudel, der Inhaber, Hagen, ſtanden beide am Steuer. Letzterer ſagte aus: Unſere Barkaſſe hatte an Bord meinen Sohn und fünfzehn junge Leute. Wir kamen von einer Vergnügungstour nach Falken⸗ thal. Obgleich ich hätte mehr rechts fahren müſſen, fuhr ich, wie Üblich, dicht am Ufer, um den Ebbeftrom abzuſchwächen. Als ich das Wrack des„Lemnos“! paſſirte, kam von der anderen Seite des„Lem⸗ s der„P 3“ nach dem nördlichen Ufer und fuhr gleichfalls dicht am Lande. Der„Primus“ fährt ſonſt ſchneuer als meine Barkaſſe, aber da die Leute auf dem Dampfer hin⸗ und hertummelten, war bald das rechte bald das linke Rad aus dem Waſſer. Der„Pri⸗ mus“ fuhr dann langſamer, deßhalb blieben wir immer etwa fünfzehn Meter von einander entfernt. Querab vom Nienſtedter Leuchtfeuer machte ich Trudel auf die in Sicht kommende„Hanſa aufmerkſam und ſagte zu ihm:„Das geht nicht klar.,“ Trudel erwiderte: „Nein, das geht verkehrt.“ Gleich darauf fuhr der„Hanſa“ in den „Primus“. war 12.20 Uhr etwa 50 Meter oberhalb des Nien⸗ ſtedter Leuchtfeuers.„Primus“ trieb bis zum Leuchtfeuer durch die Ebbe zurück und fank dort.„Hanſa“ konnte unmöglich die rothen Lichter des„Teut“ und„Primus“ ſehen. Sollten von der„Hanſa“ rothe Lichter geſehen worden ſein, ſo könnten das nur nach meiner Anſicht die rothen Lichter des Nienſtedker Leuchtthurms und der Nienſtedter Landun ücke geweſen ſein. An Bord meines Schiffes „Teut“ und des„Primus“ können nur das grüne und das Topplicht geſehen worden ſein.„Teut“ kam erſt um 1 Uhr flott und konnte nichts mehr zur Rettung thun. Bald nach der Kolliſion, als die Hilfe⸗ rufe verſtummten, paſſirten noch mehrere Vergnügungsdampfer mit voller Muſik die Unfallſtelle, ohne zu ahnen, was ſich eben zugetragen hat, Der Führer des„Teut“, Trudel, wurde heute als Zeuge vom Seeamt geladen. Der Führer des„Primus“ hält ſeine geſtrigen Ausſagen aufrecht. Er habe den Kurs nicht geändert. Auf das Vor⸗ halten, daß„Hanſa“ einen ſo großen Tiefgang habe, und gar nicht ſo nahe an Land fahren konnte, erwiderte Peters, die„Hanſa“ diente früher als Eisbrecher und habe nur hinten 14 Fuß Tiefgang, übrigens ſei die Ufertiefe verſchieden und falle ganz plötzlich ſteil weg. 0 Das Urtheil im Leipziger Bankprozeß. * Leipzig, 23. Juli. Gegen.45 Uhr treten die Ge⸗ ſchworenen wieder in den Saal. Unter größter Spannung im Überfüllten Zuhörerraum erklärt der Obmann der Geſchworenen folgenden Wahrſpruch: Die Geſchworenen haben die Frage wegen betrügeriſchen Bankerotts betr. Exner bejaht, die Frage wegen Verſchleierung des Geſchäftsberichts und der Expoſés ebenfalls bejaht, aber bezüglich des Rommuniqués ver⸗ neint; die Schuldfrage wegen Betruges gegen S. Bleichröder berneint, die Frage, ob dadurch eine Verſchleierung begangen ſei, bejaht, die Frage wegen Betruges gegen von der Heydt u. Co. und wegen Untreue gegen die Leipziger Hypothekenbank verneint und endlich die Frage nach mildernden Umſtänden verneint. Die Schuldfragen ſind betreffs des Angeklagten Dr. Gentz ſch in derſelben Weiſe beantwortet worden, jedoch iſt bei Gentzſch als nicht erwieſen angenommen, daß er Handelsbücher verheim⸗ licht habe, außerdem ſind Gentzſchmildernde Umſtände zugebilligt worden. Betreffs des Angeklagten Dodel wird die Frage ſwegen Untreue verneint und die Frage wegen Ver⸗ ſchleierung mit Ausnahme des Geſchäftsberichts, da der Ange⸗ klagte zur Zeit nicht in Leipzig war, bejaht. Betreffs aller übrigen Angeklagten haben die Geſchworenen die Fragen mit Ausnahme der auf das Kommuniqus bezüglichen bejaht, jedoch allen mildernde Umſtände zugebilligt. * Leipzig, 23. Juli. Urtheil im Leipziger Bankprozeß. Der Gerichtshof verurtheilte: Exner zu fünf Jahren Zuchthaus und fünf Jahren Ehrverluſt, Gentzſch zu drei Jahren Gefängniß, beide unter Anrechnung ſiebenmonatlicher Unterſuchungshaft; Dodel zu 15 000 Mk. Geldſtrafe, Schröder, Mayer und Wölker zu je 18 000 Mk. Fiebiger zu 8000 Mk. und Vörſter und Wilkens zu je 5000 Mk. Geldſtrafe. Den Angeklagten werden die Koſten des Verfahrens auferlegt. * Leipzig, 23. Juli. In der Urtheilsbegründung wird ausgeführt, GErner habe durch ſchmählichen Mißbrauch des in ihn geſetzten Vertrauens großes Unglück über Tauſende herbei⸗ geführt und durch ſein Vorgehen hätten Treue und Glauben im Han⸗ del und Verkehr tiefe Erſchütterung erfahren. Wohl habe er nicht aus Habſucht, ſondern aus Ehrgeis gehandelt, da er aber immerhin eine niedrige Geſinnung an den Tag gelegt habe, ſei auch auf Ehr⸗ verluſt erkannt worden. Auch Gentzſch täuſchte das in ihn geſetzte Vertrauen aufs Aergſte, ſtand aber vollſtändig unter Exners Ein⸗ fluß und hatte wohl auch nicht das volle Bewußtſein der Strafbarkeit ſeiner Handlungsweiſe. Die übrigen Angeklagten hätten, * obgleich cruch ihnen bieſes Bewaißtſein fehlte, durch unverantwortlichſte Pflichtverletzung zur Herbeiführung der Kataſtrophe beigetragen. 1 1* 15 Wieder iſt einer von jenen Rieſenprozeſſen zu Ende, die vom Publikum mit Spannung erwartet werden, die ſich wochenlang hinſchleppen und die ſchließlich kein Menſch mehr verfolgt. Wer Senſationen erwartet hatte, iſt auch beim Leipziger Prozeß nicht auf ſeine Koſten gekommen. Lehrreich war die mühſame Feſt⸗ ſtellung ja, wie ein altangeſehenes Bank⸗Inſtitut vom Strudel des neueſten Goldfiebers erfaßt wird, ſich mit der faulſten Blüthe dieſer ungeſunden Treibhauskultur einläßt und dann tiefer und tiefer in den Sumpf der undurchſichtigen Treber⸗Geſchäfte chineingezogen wird, bis es faſt allein das ungeheuere Riſiko dieſes Gründungsſchwindels zu tragen hat. All das beſtätigt aber nur, was wir ſ. Z. nach dem Prozeß gegen den Aufſichtsrath der Trebergeſellſchaft ausführten, und man wird auf den ganzen Komplex dieſer Erſcheinungen noch einmal zurückzukommen haben, wenn die Kette der Prozeſſe durch die Verhandlung gegen den Treber⸗Schmidt geſchloſſen iſt. Beipflichten wird man den Geſchworenen darin, daß ſie Exner als den eigentlich Schul⸗ digen feſtnagelten. Er war ein kleiner Schmidt, war ohne Zweifel die treibende Kraft, die die Kataſtrophe herbeiführte. Daß ihm mildernde Umſtände im juriſtiſchen Sinne verſagt wurden, wird man ebenfalls in der Ordnung finden. Das ſchließt nicht aus, daß der Pſycholog, der die Entwickelung eines Charakters aus beſonderen Einflüſſen zu verſtehen bemüht iſt, ihm mildernde Umſtände zubilligt. Exner gehört wie Schmißt zu jener Kategorie von Abenteurern, die unter der Herrſchaft des mobilen Kapitals und der Aktienunternehmungen die Gold⸗ macher des 18. Jahrhunderts vertveten; Allerweltskerle, von denen die allgemeine Meinung— oder auch nur ein maßgebender Bruchtheil dabon— erwartete, daß ſie könnten, was kein Menſch kann, nämlich nützliche Werthe aus dem Nichts ſchaffen. Wenn ſolche Leute glauben, ihren Ruf rechtfertigen zu müſſen, ſo wird man das vom rein menſchlichen Standpunkte aus begreiflich fin⸗ den. Sie betrügen die Welt, weil ſie betrogen ſein will. Die Meiſten betrügen ſchließlich auch ſich ſelbſt, aber nicht Alle. Das ſind die hellſten Köpfe, wie der„Chevalier“ Jakob Caſa⸗ noda de Seingalt, der das Fieber, wie es eine ganze Zeit er⸗ greift, unterhaltend und lehrreich zugleich geſchildert hat. Ge⸗ legentlich findet auch ein blindes Huhn eine Eichel, und jene Adepten, die den Stein der Weiſen ſuchten und das Porzellan oder den Phosphor entdeckten, erfreuen ſich eines mit Gering⸗ ſchätzung wunderlich verbrämten Andenkens im Gedächtniß der Menſchheit. Die große Maſſe aber verfällt dem Verdammungs⸗ urtheil der Nachwelt. Da aber dieſe Nachwelt das Kind einer mikſchuldigen Mitwelt iſt, ſo bringt ſie, unter anderen Lebens⸗ formen, immer wieder ähnliche Typen hervor. Was in früheren Zeiten der geheimnißvolle Alchymiſt war, das iſt heute der„ge⸗ miale“ Finanzmann, der den fluthenden Goldſtrom Kraft einer magiſchen Gewalt anzieht, der nur ihm eigen iſt— und wenigen Auserwählten. Andere glaubens— erſt der Auffſichtsrath, dann die Generalverſammlung der Aktionäre, bald auch das Publikum— natürlich glaubt er's ſchließlich ſelbſt. Auch Exner war ſolch ein talentvoller, junger Mann, eine„be⸗ währte“Kraft, ſolch ein„Blender,“ an den die, die ihn entdeckt hatten, ſelbſt dann noch glaubten, als ſie ſchon— ſehr ſtark zu zweifeln gezwungen waren. Ste hörten ſchon das Kniſtern und Krachen in allen Fugen, ſie fühlten ſchon den Boden unter ſich wanken, aber— wer weiß, am Ende war dieſer Exner wirklich ſo ein Tauſendſaſſa, der mit einem Zauberſchlage das ſinkende Schiff in ruhiges Fahrwaſſer lenkte! Selbſtperſtändlich war er das ſo wenig wie Kollege Schmidt von der Trebertrocknung, wenn er ſich aber zuweilen ſelbſt für einen Auserwählten hielt, ſo bann er ſich damit entſchuldigen, daß Andere ihn zuerſt dafür gehalten hätten. Das Urtheil hat ja recht, wenn es ihm„ſchmäh⸗ lichen Mißbrauch des in ihn geſetzten Vertrauens“ vorwirft; die ihn„entdeckten“ dürfen ihm den gleichen Vorwurf nicht machen. Die waren ſeine Mitſchuldigen, und es iſt nur recht und billig, daß auch ſie— wenn auch geringeres— Strafmaaß trifft. Daß auch der Strohmann Gentzſch nicht leer ausgeht, der das Schwin⸗ delhafte der Exner'ſchen Unternehmungen deutlich genug fühlte, ſich aber die fetten Tantidmen recht wohl gefallen ließ, iſt gleich⸗ falls in der Ordnung. Man kann nur hoffen, daß dieſe Pro⸗ zeſſe wie ein reinigendes Gewitter wirken, und der ehrlichen Arbeit, die theatraliſchen Aufputz verſchmäht, wenigſtens vor⸗ übergehend zu einer geſteigerten Werthſchätzung verhelfen. — Land 8 Aus Stadt und 3 * Mannheim, 24 Juli 1902. Statiſtiſche Monatsüberſicht. In der vom hieſigen ſtatiſtiſchen Amt heraus; ens überſicht wird über den Monat Mai Folgendes mi Der Monat Mai 1902 brachte mit 10,43(14,7 niedrige mittlere Temperatur, wie ſie, ſow vorliegen, während des ganzen letzten Jal f obachtet worden iſt. Sank doch die m jene des Monats April herab. Der letzt (30. März) ein Auf die Sterblichkeitsverhältniſſe norme Witterung nicht ohne ungünſtigen Ei Sterblichkeit mit 20,39(26,84) vom Tauſend d nicht erreichte, ſo war ſie doch erheblich höh voraufgegangenen Monate des Jahres. J Bronchialkatarrh und Lungenentzündung weit me Vormonat, nämlich 40 gegen 22. Die Geburtenhäufigkeit war mit 41,52(44,67) v. Tauſend zwar nicht ſo hoch wie im Vorjahre, immerhin aber wie ſeit einer Reihe von Jahren— eine ſehr beträchtliche, ſodaß der Geburtenüberſchuß mit 21,13(17,83) v. T. abermals eine ziemliche Höhe erreichte. Die Eheſchließungsziffer war, wie ſtets im Mai, mit 15,89(15,50) v. T. eine ſehr hohe. Weniger günſtig ließ ſich auch in dieſem Monat die Bilanz der Wanderungen an, denn nur ein ganz geringfügiger Mehrzuzug von 29(911) Perſonen konnte feſtgeſtellt werden. Nachdem bei den männlichen Arbeitskräften im April erſtmals wieder ein kleiner blieb dieſe ab⸗ un wenn die r. bei Weitem gend einem der ondere forderten Opfer, als im Mehrzuzug ſtattgefunden hatte, trat im Mai das ſeit Monaten beobachtete Ueberwiegen des Weg⸗ gszugs über die Zuzüge abermals ein. Bei den weib⸗ lichen Arbeitskräften überwog der Zuzug wenigſtens beim Wirth⸗ ſchaftsperſonal ſehr erheblich. Der Armenaufwand hat ſeine langſam rückläufige Be⸗ wegung fortgeſetzt, war aber auch relativ mit 103,96(98,90) M. auf 1000 Einwohner noch ziemlich viel höher als im Vorjahr. Das im April beobachtete Anſchwellen der Zahl der Kranken⸗ kaſſenmitglieder hat im Mai leider nicht Stand gehalten, es iſt vielmehr eine Abnahme um 321 Mitglieder erfolgt. Da im Vorjahr immerhin gleichzeitig noch eine Steigerung von 251 Mit⸗ gliedern verzeichnet werden konnte, ſo hat ſich die Situation 8weifellos verſchlechtert und man muß mit Be⸗ ſorgniß der weiteren Entwickelung der Dinge auf dem Arbeitsmarkt entgegenſehen, nachdem ſich die Belebung im Aßril lediglich alsz enn Strohfeuer erwieſen hat. Begzeichnend iſt, daß ſowohl bei den Betriebskrankenkaſſen als bei den Krankenkaſſen im Ganzen ge⸗ nommen die weiblichen Mitglieder an Zahl noch gewachſen ſind, ſodaß der Ausfall ganz auf Rechnung der männlichen Mitglieder zu ſetzeniſt, Der Straßenbahnverkehr hat unter der Betriebsun⸗ terbrechung infolge Umbaus der Ludſrügshafener Linie noch etwas zu leiden gehabt. Der Giſenbahnperſonenverkehsc, insbe⸗ ſondere der Sonntagsberkehr, hatte unter der ſchlechten Witterung des Mai zu leiden; nach Heldelberg, Weinheim und Schwetzingen wurden an den beiden Pfüngſttagen 13 706(21835) Fahrkarten gelöſt. Der Güterverkehr im hieſigen Hafen hat mit rund 488 000 (585 000) Tonnen ddie vorjährige Höhe nicht ganz erreicht, während der Rheinauhafen mit 108 000(48 000) Tonnen ſeinen Verkehr abevpmals mehr als berdoppelt hat. Der Geſammtverkehr der Mann⸗ heimer Häfen iſt darnach mit 591 000(583 000) Tonnen annähernd der gleiche gehlieben. Die Bauthätägkeit hat insgeſammt 160(208) Wohn⸗ ungen erſtellt, dabei entfällt der Rückgang lediglich auf die kleineren Wohnungen von 8 und weniger Zimmern, während größere Wohn⸗ mungen, ſpeziell ſolche mit 8 und mehr Zimmern, in höherer Zahl zur Fertigſtellung gelangten. Obenan ſteht der hl der neuen Wohn⸗ ungen nach wiederum die Neckarvorſtadt, welcher die öſtliche Stadt⸗ ertwefterung, die Schvetzinger Vorſtadt und der Eindenhof in gleichen Abſtänden folgen. Der Werih der verkauften Liegen⸗ ſchaften machte mit 1,76(3,41) Mill.%/ etwa die Hälfte des wovigj gen aus und zwar hat der Mückgang alle Gattungen von Liegenſchaften: Gebäude, Bauplätze, Straßengelände, Acker⸗ und Gartenland betroffen. In der Hauptſache rührte aber der Rückgang doch daher, daß in der Innenſtadt diesmal nur 8(25) bebaute Grund⸗ ſtücke den Eigenthümer wechſelten. Während der Gaswverbrauch um 8,83 pCt. geſtiegen iſt, hat die Waſſer förderung im Berichtsmonat nur 341 000 (418 000) gtubibhmeter, alſo ſaſt ein Fünftel weniger als üm Vorfahr, betragen, eine Thalſſache, die angeſichts der abnorm kühlen Witterung des Mai nicht verwunderlich iſt. Der Fleiſchverbrauch iſt andauernd ein viel geringerer als im Vorfahr, ganz Heſonders hat der Verörguch an Schweinefleiſch abgenommen(291000 gegen 350 000 Glogramm), während der Pferdefleiſchkonſmm Monat für Monat den borigjährigen übertrifft. Im Ganzen genommen iſt darnach das ziffermnäßige Vild, welches der Statiſtiſche Monatsbericht für den Mai entrollt, ein recht uner⸗ freuliches und der Ausblick vielleicht noch weniger tröſtlich als der Rückblick. (Die in Klammern beigeſetzten Zahlen bedeuten immer den Parallelmonat des Vorjahres fuhr, löo ſie nach glücklich beſtandener Prüfung ihre Thäkigkeit be ginnen ſollte. Leicht war ihr die Lernzeit nicht geworden, Aid dis kauſend Entbehrungen, welche die plötzliche Armuth mit ſich brachte, fühlte ſie bitterer, als die Kolleginnen wohl ahnten. Aber das „muthig und ſtolz“ half ihr durch. Und nun lag die Leidenszeit hinter ihr und mit dieſer auch die Komteſſe, denn als Jutta Rhaden wollte ſie den Kampf aufnehmen ums Daſein, wollte ſie hinausziehen in die Welt, hinaus in ein neues Leben. (Fortſetzung folgt.) Buntes Feuilleton. — Wenn Zwei dasſelbe thun... Eine gute Anekdote erzählt der General de Gallifet in ſeinen„Erinnerungen“, deren Ver⸗ öffentlichung er jetzt im„Gaulois“ beginnt. Sie ſpielt im Jahre 1861.„Was folgt, ereignete ſich nicht in Frankreich, auch nicht in Paxis. Ich wäre ſehr in Verlegenheit, wenn ich ſagen müßte, wo. Auf alle Fälle war es an einem Hof. Ein dienſtthuender Offizier hatte im Laufe des Tages Beſuch von einem Kameraden bekommen, der ihm eine kleine, ſehr drollige Photographie gelaſſen hatte— nicht Anmoraliſch, nicht unziemlich, nur„originell“. Im Dienſtraum ging ſie von Hand zu Hand. Abends wurde dies dem Herrſcher erzählt, der die„Merkwürdigkeit“ auch zu ſehen wünſchte. Er dachte nicht daran, ſie zurückzugeben. Am folgenden Tage nahm der Offizier ſie jedoch wieder an ſich, und gerade als er ſie in die Taſche ſtecken wollte, bat eine Dame der Umgebung ihn„ganz leiſe“, ſie ihr zu leihen, da ſie, wie ſie ſagte, ſie ihrem Gatten, dem General— ſagen wir Anatole— zeigen wollte, der darüber ſehr lachen würde. Der Offizier gab den dringenden Bitten der Dame nach. Es ſcheint nun, daß Anatole jedoch nicht lachen wollte; denn am folgenden Tage erſchien Mme. Anatole in dem an den Dienſtraum anſtoßenden Zimmer und bat den Offtizier inſtändigſt, Alles auf ſeine Kappe zu nehmen und im Nothfall zu geſtehen, er hätte Mme. Anatobe das Bild heimlich in die Taſche geſchoben. Der Offizier verſprach, die Sache, wenn möglich, zu ordnen, obgleich er nicht ſah, wie. Er betrat den Dienſtraum und erzählte ſeine Verkegenheit. In dieſem Auigenblick kam ſchon ein Thürſteher und ſagte:„Herr Hauptmann, General Anatole erwartet Sie nebenan. Alle lachben laut auf. Der Offizier bequemt ſich, und die Kameraden halten die Ver⸗ bindungsthür nur ſchlecht geſchloſſen.„Wiſſen Sie, mein Herr,“ ſagte General Anatole mit Donnerſtimme,„weſſen meine Frau Sie anklagt? Wie konnten Sie ſich eine ſolche Freiheit nehmen? Ich werde wegen dieſes Schrittes um eine Audienz beim Herrſcher nach⸗ ſuchen; ſeien Sie überzeugt, daß er mir Genugthuung berſchaffen und Sie von ſeinem Militärſtab verjagen wird. Was haben Sie dazu zu ſagen?“ Der Offizier:„Sie ſind ſchlecht unterrichtet, General Anatole, ich bin es nicht.“ Der General:„Wer alſo denne Warum hätte Mme. Anatole Sie eher als einen Andern beſchuldigt?“ Der Offizier, der endlich einen Gedanken gefunden hat:„Aber, Herr General, Mme. Anatole hat es nicht gewagt, Ihnen den Schuldigen zu nennen, ſoenn man den Urheber dieſes liebenswürdigen Scherzes ſo nennen kann!“ Der General:, Sie ſpotten, mein Herr, Sie ver⸗ geſſen, daß Sie nur ein Hauptmann ſind, der von einem Diviſions⸗ general verhört wird. Werden Sie den Schuldigen endlich nennen?“ Der Offizier:„Ja, da Sie es befehlen... Er ſelbſt iſt es1I]“ Der General, grüßend:„Wie! Er ſelbſt?“ Der Offizier, auch ſeinerſeits grüßend:„Ja, er ſelbſt!“ Der General, ſchon beſänftigt: „Er ſelbſt! Ach, wirklich?(Immer beſänftigter) Wie? Er ſelbſt! Das iſt etwas anderes. Ich bedaure, was ich Ihnen geſagt habe, lieber Kamerad, denn von dem Augenblick an, wo er ſelbſt geruht hat!. iſt das etwas ganz anderes!“ Die Kameraden wanden ſich vor Lachen. Die Geſchichte wurde„ehm ſelbſt“ erzählt; er lachte ſehr und zürnte auch dem Verleumder nicht. Die Dame war ſehr tugendhaft, iſt noch hinzuzufügen — Eine tüchtige Schwimmleiſtung. Aus London wird berichtet: Eine außerordentliche Kraftprobe legte der bekannte Schwimmer Montague Holbein, der Ende des Monats über den Kanal ſchwimmen will, Sonntag zur Vorbereitung ab, indem er verſuchte, an der Küſte von Dover nach Ramsgate zu ſchwimmen. Holbein hat, wie er⸗ innerlich ſein wird, ſchon im vorigen Jahre verſucht, von der franzö⸗ ſiſchen Küſte nach Dover hinüberzuſchwimmen, aber durch widrige Umſtände ſcheiterte damls ſein Plan. Auch am Sonntag mußte er vier engliſche Meilen vor Ramsgate ſein Vorhaben aufgeben. Trotz⸗ * dem wär ſeine Leiſtung porzüglich. Er blieb 4½ Skünden im Waſſer und ſchwamm 18 Meilen. Dies iſt die genaue Entfernung zwiſchen den nächſten Punkten auf der engliſchen und franzöſiſchen Küſte. Für Schwimmer beträgt die Entfernung mit den unvermeidlichen Abweichungen vom geraden Wege etwa 22 Meilen. Kurz nach neun Uhr brach Holbein in Begleitung ſeines Managers und einiger Freunde in einigen Lotſenbooten auf. Nachdem er mit Oel ein⸗ gerieben und einer Maske mit Glas bekleidet war, ſchlüpfte er um 9 Uhr 27 Minuten ins Waſſer. Er ſchwamm erſt auf der Bruſt und machte 25 Stöße in der Minute; bald aber nahm er die Rücken⸗ lage ein, in der er 20 Stöße in der Minute ausführte. Er kam ſo ſchnell vorwärts, daß die ſchweren Boote kaum gleichen Schritt halten konnten. Er wollte eigentlich in den Kanal hinaus kommen, um die ganze Stärke der Fluth zu haben, aber die See war ſo ſchwer, daß man der Boote, nicht des Schwimmers wegen darauf verzichten mußte. Drei oder viermal kam er an das Boot des Arztes, und ohne die Hand darauf zu legen, nahm er Fleichextrakt in flüfſtger Form und belegte Butterbrode, was er ſehr nahrhaft fand. Er ſchwamm weiter und neckte die ſeekranken und durchnäßten Paſſa⸗ giere in den Booten. Schließlich ſchien es für die Boote unmöglich, da der Wogengang zunahm, nach Ramsgate zu gelangen; der Schwimmer weigerte ſich jedoch, in das Boot zu kommen und ſchwamm nach Deal zurück. Erſt um 2 Uhr 10 Minuten kam er ins Boot. Er war von der ganzen Geſellſchaft am friſcheſten, ſein Puls⸗ und Herzſchlag war normal. Für ſeinen Verſuch, von Dover nach Calais zu ſchwimmen, fürchtet er nur die Möglichkeit eines plötzlichen Sturmes; die Entfernung iſt für ihn verhältnißmäßig gering, da er vor zwei Jahren im Solent 48 Meilen ſchwamm. — Der Tod des„Silberkönigs“. Eine der romantiſchen Lauf⸗ bahnen, wie ſie eben nur noch in Amerika möglich ſcheinen, hat mit dem bereits telegraphiſch gemeldeten Tode des„Silberkönigs John W. Mackay ihr Ende erreicht. Mackah ſtarb in London ganz un⸗ erwartet nach kurzer Krankheit, infolge eines Herzſchlages, der bei einer Lungenentzündung eingetreten iſt. Seine aus Paris herbei⸗ gerufene Tochter, die Principeſſa di Galatro⸗Colonna, kam erſt eine Stunde nach ſeinem Tode an; ſein einziger ihn überlebender Sohn, Clarence H. Mackah, hat ſich am Sonnabend von Newgork nach Mannheim, 24. Juli al⸗ Mnzeiger. 3. Seite. *In den Ruheſtand verſetzt wurde auf ſein Anſuchen der Ober⸗ er Oskar Küßwieder an der Höheren Bürgerſchule in Breiſach wegen vorgerückten Alters unter Anerkennung ſeiner lant jährigen und tren geleiſteten Dienſte. Zugleich verlieh ihm der Grof 15 N Frate herzog das Ritterkreuz 2. Klaſſe mit Eichenlaub vom Zähringer Löwenorden. e und Ernennungen. Aktuar Friedrich Schäfer beim Landgericht Karlsruhe wurde zum Megiſeateaffftenten beim Landgericht Mannheim ernannt, Regiſtrator Auguſt Freymüller beim Amtst ericht Baden, Sgericht Mannheim verſetzt, Ge⸗ 5 chreiber Johann T 1 k beim Amtsgericht Meßlirch gzum giſtrator beim Amt yjt Baden, Regiſtrator G& Georg. Maurer Beir Am sgerie zum Gerichts Sſchreiber beim Amtsgericht W⸗ Meßkirch, und t Peter Wasmer beim Amtsgericht die. Regi tor beihn misgericht Waldshut ernannt. ee ee Auf Grund der in der Zeit vom 10. 86 bis ahg äülten⸗ n Prüfung ſind folgende Zeiche nlehrer⸗ en aſpiranten unter die Zeichenlehramtspraktikanten aufgenommen 156 9 worden: Auguf Ga ntert von Oberwinden, Otto Geis mar von Breiſach„Adolf Hildenbrand von Löffingen. 71 4 5 der Wohnungsaufnahme vom April 1902. — Bei der im April bewirkten Perſ ſonenſtandsaufnahme wurde gleich⸗ der zeitig für jede Haushaltung die Zimmerzahl der von ſihr bewohnten che ̃ ee feſtgeſtellt und da dieſe Aufnahme künftighin jährlich wieder⸗ holt werden ſoll, wird man durch ſie von Jahr zu Jahr den Wohnungs⸗ beſtand nach Größenklaſſen ermitteln können. Die Hauptrefultate der diesjährigen Ermittelungen ſind in zwei Tabellen niedergelegt worden. der Hierbei wurden lediglich die eigentlichen Wohnungen und Haushalt⸗ g ungen unter We laſſ ung der Anſtaltshaushaltungen in Bekracht ge⸗ 35 zogen worden. Die erſte Tabelle zeigt das Vorwiegen der Wohnungen 125 von 2 Zimmern und Küche in allen Stadttheilen, ausgenommen die 11 öſtliche Stadterweiterung und die Mühl au mit ihren Dienſtwohn⸗ g⸗ ungen. In der ganzen Stadt machen ſie mehr als ein Dr ſämmt⸗ b⸗ 3 licher Wohnungen aus und in der„„ Vorſtadt ſteigt ihr th⸗ Antheil auf nahezu die Hälfte. Die nächſtdem am ſtärkſten ver⸗ tretenen 1 Zimmer⸗ Wohnungen 1 ſich verhältnißm näßig am — häufigſten auf dem Waldhof, in Käferthal und in der uf 4 ſtadt, an 3 ungen iſt der Lindenhof relatib am reichſte Eine andere Tabelle geigt die Stärke der Haushaltungen in Wer⸗ n⸗ bindung mit dek von ihnen beanſpruchten Zimmerzahl an. iſt in en, ihr auch berechnet, wie viel Raunt eine Perſon jeder Haushaltungs⸗ im größenklaſſe d ſehnittlich in ſpruch nehmen kann. Es zeigt ſich it⸗ dabei eine vollkommen regelmäßige Verringerung des dem Einzelnen n Verf ſtehenden Raumes mit zunehmender Stärfe der Haus⸗ e⸗ ß in der H halkung von 10 Perſonen auf den ge Kopf nicht einmal mehr der vierte Theil jener 8 gahl entfällt, f1 welcher der einen Perſon der Einzelhaushaltung zukommt und nur die in Hälfte des Kopfbetreffs der aus 3; Perſonen beſtehenden daushaltung. bei 1 Lediglich bei der aus mehr als 10 Perſonen zuſammer szten Haus⸗ Je⸗ haltung tritt wieder eine Erhöhung des Kopfbetreffs em, da hier aß reiche Familien mit großer Wohnung und zahlreicher Diener⸗ iſt. ſchaft einen ſtarken Antheil haben. Der Zimmervorrath pro Perſon n⸗ für die einzelnen Wohnungsgrößenklaſſen kwächſt— abgeſehen von den 8u anormalen Wohnungen ohne Küche— vollkommen regelmäßig mit e⸗ zunehmender Größe der bis er bei den größten Wohn⸗ es ungen von mehr als 10 Zimmern,— eine übrigens geringfügige Ab⸗ en ſchwächung erfährt. Vergleſche mit den auf einem anderen Erhebungs⸗ ſt. verfahren baſirten Ergebniſſen der allgemeinen Wohnungszählung vom 00 1. Dezember 1900 ſind nach dem Grundſatz: Similia Simllibus 150 nicht angeſtellt worden. r Die Einwoh hnerzahl Mannheims betrug Ende des Monats Mai 146,655 Köpfe. nd Die hieſige Kohlen⸗Einkaufsgenoſſenſchaft iſt nunmehr in Konkurs gerathen. Zum Konkursverwalter wurde Rechtsanwalt Dr. 885 Hecht ernannt. Anmeldetermin 9. Auguſt 5 Die Lage des Deutſchthums in Oeſterreich und die Arbeit der 175 deutſchen Schutzvereine wird Herr Hoher, Wanderlehrer vom Bunde 135 der Deutſchen in Nordmähren morgen Freitag Abend ½9 Uhr im 155 Geſellſchaftszimmer des Ballhauſes ſchildern. Da der Redner die en Verhältniſſe in d der Oſtmark aus eigener Erfahrung heraus kennt, 55 ſo dürfte der Vortrag auch für diejenigen, welche die Nationalitäten⸗ 568 kämpfe in der Oſtmarke aufmerkſam verfolgen, hör denswerth ſein und 11 neue Geſichtspunkte bringen. Wir werden gebeten, an dieſer Stelle 10 darauf hinzuweiſen, daß alle völkiſch Geſinnten zu dem Vortrag 15 herzlich willkommen ſindd 55*Die zwiſchen Mannheim⸗ Rennershof und Ludwigshafen⸗Luitpoldhafen iſt nunmehr eröffnet! worden. Die Ueber⸗ t, fahrtsboote verkehren in Owiſchenräumen von je 10 Minuten. Der 00 Ueberfahrtspreis beträgt für Erwachſene 5 3, für Kinder 3 3. hr, Die erhalten die übliche Ermäßigung. ing* Zu der Fahrkartenfülſchungsaffaire in der Pfalz wird aus 8 10 wigshafen, 23. Juli, geſchrieben: Die Unterſuchung in ber der Fahrkartenfälſchung greift immer weiter um ſich; heute wurden ſch wiederum 2 hier in Arbeit ſtehende Iggelheimer Fabrikarbeiter ein⸗ her geſteckt, ſo daß nun insgeſammt 14 Perſonen in Unterſuchungshaft ft. ſitzen. Feſtgeſtellt iſt bereits, daß auch Billets zu Vergnügungs⸗ 8 fahrten nach auswärts, ſo z. Bi nach Frankfurt a. M. verausgabt er⸗ wurden, außer d den Arbeiter⸗Fahrkarten. Die in die Angelegenbent der verwickelten Frauen befinden ſich auf freiem Fuß. Der hieſige Singverein unternahm am vergangenen Sonntag en ſeinen diesjährigen Familienausflug mit Muſik nach Jugenheim. Von überaus gutem Wetter begünſtigt, beſtiegen die Ausflügler von Jugenheim aus den Hefligenberg; nach Beſich⸗ ſer tigung der Schloßruine begab man ſich unter Muſikklängen nach dem jen des Prinzen von Battenberg, woſelbſt der 3. Zt. anweſenden ſte.— jen London einge ſchifft, wo er erſt am Freitag eintreffen kaun Fohn un William Mackah war am 28. November 1831 in Dublin in Irland ger geboren. Er war von ſchottiſch⸗triſcher Abkunft und kam 1840 mit in⸗ ſeinen Eltern nach Newyork, wo ſein Vater bald nach ſeiner Ankunft um ſtarb. Der junge Mackah beſuchte eine öffentliche Schule und er⸗ uſt lernte 9 den Schiffbau. Als in Kalifornien Gold gefunden mn⸗ wurde, ging er auch mit der Menge dahin und führte mit wechſelndem ſo Slück mehrere Jahre das Leben eines Bergmannes. Dabet erwarb ten er ſich eine vollkommene Beherrſchung der praktiſchen und techniſchen die Kenntniß des Bergbaus. Ehe er ſein dreißigſtes Jahr erreichte, hatte aß er ein kleines Vermögen erworben und verloren. 1860 begab er den ſich nach Nevada, wo ſein Vermögen langſam und ſtetig anwuchs. 1 Dort war er der Leiter einer kleinen Bergwerksgemeinſchaft. Er war N ein ſtrenger Temperenzler und wurde dadurch vor dem Unglück be⸗ wahrt, das ſo viele damals ereilte. 1872 gehörte er mit zu den ſa⸗* Entdeckern der Bonanzaminen auf einer Felsſchicht in der Sierra ich, Nevbada. Die Entdeckung dieſer ausgedehnten Silber⸗ und Gold⸗ der 5 lager war der berühmteſte und vielleicht romantiſchſte Zwiſchenfall um in der Geſchichte des Erzſchürfens. Durch 5 Minen wurden die ot. 5 Silbermärtte der Welt verändert, ſie bildeten in Ländern wie Indien nd und China einen wichtigen und hindernden Faktor in der modernen ais Stgatswirthſchaft. Die Bonanzaminen gehörten außer Mackah noch hen James C. Flood, James G. Fair und William'Brien. Macay er beſaß zwei Fünftel des Reefs, alſo doppelt ſo viel wie ſeine Konr⸗ pagnons. Im Jahre 1873 wurde die große Silberader eröffnet; uf⸗ bvon einer Miene allein gewannen Mackayh und Fair, die praktiſchen mit Bergleute der Bonanzafirma, 600 000 000 Mark in Silber und hn Gold. Jeder hatte ein tägliches Einkommen von etwa 60 000 Mark in⸗ und in einem einzigen Monat hatten ſie einen Nettogewinn von bei 19 200 000 Mark. Im Jahre würde 515 Veſter begh der ei⸗ 1 durch 905 ie Divid ſchilderte dieſe felbſt einem Vertreter des„Bureau Reuter“, genden Bericht darüber von Dawſon Eith kelegraphiſch übermittelt wurde, einen 11 55 dnat und wa e 1 berichte der Höheren le war dieſelbe im abgelaufenen Schul⸗ lichen Bergmann. ſtellte ihre Zahlungen ein, und an einem einzigen Tage wurden Hunderte arme Leute. Kabel von den Vereinigten Staaten nach England und Frankrecch. ungen für Wohlthätigkeitsberanſtaltungen war Mackah freigebig; angehörte, befand ſich ein Waiſenaſyl in Nebada. baren Mühen hat die von Harry de Windt geleitete Expedition„Von Paris fürſtlichen Famlie 11 die Aktivität des Vereins ein Ständchen dargebracht wurde. Marſch durch die herrlichen Waldungen nach dem Balkhauſerthal fortgeſetzt und im Gaſthaus„zum kühler n Grund“ Einkehr gehalten. Nur zu raſch verflogen daſelbſt unter Tanz und Geſang die frohen Stunden gemüthlichen Zuſammenſeins und nur ungern verließen die zahlreichen Theilnehmer den wunderboll gelegenen kühlen Grund. Die Kapelle Petermann that ihr Beſtes, wie 8 die Bedienung bezw. die und der Keller des Beſitzers alles Lob verdient. Herr Johann Trebär, der ungariſche Billard⸗ Champion, iſt in 1 argeeen er wird am Freitag, 25. Juli, Abends 9 Uhr im Café„Börſe“ ſeine Kunſtfertigkeit zeigen. Trebär gehört gegen⸗ wärtig zu den erſten Spielern Euxropas, denn er hat A. auch Hugo Kerkan in der Berliner Sportausſtellung geſchlagen und wurde mit der großen goldenen Medaille prämiirt. Treébar, der ſich auf der Durchreiſe nach Paris befindet, um an den Wettſpielen im„Grand⸗ Café“ theilzunehmen, wird 955 eine gemiſchte Partie ſpielen und zwar eine Cadre(Hinderniß) Partie auf 500 Points, dann eine rekte auf 50 Poin nts, eine Drei⸗Banden⸗Partie auf 15 Points und eine in Paris neu aufgenommene Parkie„par la rouge“ auf 30 Points. Als Partner wird ſich Trébar der bekannte Alt⸗ meiſter Heiligen d orf, welcher früher als Billardmeiſter im Café Hohenzollern(Magdeburg), Cafe Paſſage(1874) Berlin, Cafe Bauer a..) und jetzt Cafétier des Etabliſſements iſt, 5 15 in ſtellen. Zum Schluß wird der Meiſter eine Serie bon Kunſtſtößen ausführen, darunter ſölche, die in Deutſchland noch nicht gezeigt wurden. 1 Eine größere Wirthshausſchlägerei, die ſich am zweiten Weih⸗ nachtsfeierkag in der Wirthſchaft zum„König von Württemberg“ ab⸗ ſpielte, brachte geſtern bor dem Schöffengericht den Betheiligten, dem Zimmermann 8 Friedrich Boſſert aus Drachenbronn 14 Tage Ge⸗ fängniß, und den Fabrikarbeiter n Emil Bäuerle, Georg Haug und Auguſt Mi üth Läch, alle in Ludtwigshafen wohnhaft, je 3 Wochen Gefaran ein. AUntreue. Kaufmann Friedrich Piſter aus Baſel war im Weiſterg hier als Hausburſche angeſtellt. Er verübte dadurch Un⸗ treue, daß er Telegrammgebühren für ſich und die gufzu⸗ gebenden T Telegramme einfach nicht abſandte. Der unehrliche Menſch, der ſchon eine Reihe⸗Diebſtahlsſtrafen hat, erhielt wegen mehrfacher Unterſchlagung 4 Wochen Gefängniß. Konkurs in Mannheim. lleber den Nachlaß der Chriſtian Lächele Ehefrau, Katharina geb. Kreitner hier; Konkursverwalter Kaufmann Friedrich Bühler; Anmeldetermin 12. Auguſt. Muthmaßliches Wetter am Freitag, den 25. Juli. Ueber Mittel⸗ und behauptet ſich die bisherige Depreſſion von 755 Millimeter. neue Hochdruck äm Nordweſten Rußlands kann deswegen nur lan gſam weſtwärts Terrain gewinnen. Auch der Hochdruck im Weſten Guropas dauert unverändert mit 765 Millimeter fort und bringt die gewitterigen Depreſſionen in Mitteleuropa lang⸗ lam zur Auflöſung. Für Freitag und Samſtag iſt demgemäß nur noch bewölktes und faſt ausnahmslos trockenes Wetter in A zu nehmen. Witterungsbeobachtung der meteorologiſchen Station Maunheim. 5 3ͤ 3 2 2 8 8 5 Se. Bemerk⸗ Datum Zeit 8 5 85 5 5 2 8 2 97 8„ mm S 1 23. Juli Morg. 75756,4 11,4 S4 28 Mittg. 20755,6 15 2 SSW 2 28„ Abds. 9590756.60 14,4 SSW̃ 2 24.„ Morg. 7507568 12,4 S 4 12,8 Höchſte Temperatur den 23 Juli + 18,0 Tiefſte„ vom 23½4, Juli + 10,5 Nus dem Großherzogthum. Die hieſige höhere Töchterſchule mit Schwetzingen, 21. Juli. Knabenvorſchule war 157 dem 7. Jahresberichte im abgelaufenen Schuljahre in 8 Klaſſen von 133 Kindern, 99 Mädchen und 34 Knaben, beſucht, von denen 107 aus Schwetzingen ſelbſt waren. An der Anſtalt, welche unter Leitung des Vorſtandes der höheren Bürgerſchule ſteht, wirkten 3 ordentliche Leherinnen und 1 Lehrer, 1 Volantärin, 1 Geſangslehrerin, 2 Handarbeitslehrerinnen und mit den Geiſtlichen 7 Hilfslehrerinnen. Die Schule genießt namhaften Gemeindezuſchuß und belrächtliche 4 zuwendungen der Frau C. Baſ⸗ ſermann Wtw. hier. Am 4. Juni unterzog Herr Kreisſchulrath Hofrath Strübe⸗Heidelberg die Anſtalt einer eingehenden In⸗ ſpektion. Die Schlußfeier findet am 31. Juli ſtatt; das neue Schul⸗ jahr beginnt am 15. 8 Schwetzingen, 21. Juli. Nach dem ausgegebenen 384. Jahres⸗ jahre in 5 Klaſſen mit dem Lehrplane der Realgymnaſien von 138 Schülern beſucht. Ende vorigen Schuljahres entließ die Anſtalt 9 Obertertianer, welche ſich meiſt dem Realgymnaſium Mannheim, theilweiſe aber auch dem Aktuariatsfach zuwandten. Aus der Jubi⸗ läumsſtiftung erhielten drei Schüler Stipendien. An der Schule wirkten 4 etatmäßige das kommende hr wird deren Lehrer, 1 Praktikant und 7 Hilfslehrer; für Zahl um einen 5 ver⸗ Alls die N erſchöpft FWaßen entſtand an 05 Die Bank von Kalifornien Börſe in San Francisco eine Panik. Aber die Bergleute ſelbſt kamen vor dem Krach heraus. Im Jahre 1878 begründete Mackay mit Mr. Flood und Mr. Fair die Bank von Nevada, die ihr Hauptqguartier in San Francisco hat. Bis zum Jahre 1879 arbeitete Mackay wie ein gewöhnilcher Bergmann, bis er ein Vermögen von 200 bis 240 Mill. Mark hatte. Dann zog er ſich zurück; da er ſich aber noch immer ſehr kräftig fühlte, überwachte er ſeine Minen weiter. Einige Zeit berbrachte er begen der Erziehung ſeiner Kinder in Europa, und obgleich er ſich im Beſonderen für das Studium der Kunſt interefſtrie, hatte er ſein perſönliches und thätiges Intereſſe am Vergbau nicht aufgegeben. Mit Gordon⸗Bennett zuſammen legte er 1884 zwei Dieſe Kabel bildeten den Anfang der„Commercial Cable Company“; 1894 folgte ein weiteres Kabel im Atlantiſchen Ozean zwiſchen der Küſte Irlands und Canſo, Neuſchottland. Auch in ſeinen Schenk⸗ unter ſeinen Schenkungen für die römiſch⸗katholiſche Kirche, der er — Eine Reiſe durch das unwirthliche Sibirien. Mit furcht⸗ über Land nach Newyork“, die an der ſibiriſ ſchen Küſte von Schiffe aufgenommen werden i bei ihrer Reiſe durch das Der Führer der Expedition der fol einem öſtliche Sibirien zu kämpfen gehabt. „Unſere Reiſe von Irkutsk nach Jakutsk, die mit Pferden zurückgelegt durch das Eis auf 5 Ats 0 Nach Verlauf dieſes ſchönen Aktes wurde der Oxford. Der„Newry⸗Klub“ kämpfte über eine Strecke bo Meile aufs Aeußerſte mit den Deutſchen um den Steg. Dann ſammelte Publikum, das die Deutſchen 9 0 ihrer morde vorgekommen und in zwei Jahren waren drei verrück beſucht hatten. ſtraße warxen. folge der Orgien, denen die Tſchuktſchen ſich hingaben, ge mit ihnen in Streit, in deſſen Verlauf ein Weißer und „Thetis“ mehrt werden. Die Prüfungen finden am 29., der Schlußakt am 30. Juli ſtatt; am 11. Sepbember I. J. beginnk das neue Sehuljahr. *Ladenburg, 22. Juli. Die Antwort, welche Herr Bürgev⸗ ker Petermann auf den anlk läßlich ſeines Rücktritts erſchtenenen Artkel gegeben, hat übevall, wo man die darin zu Tage tretende edler Geſinnung zu würdigen verſteht, den beſten Eindruck hervorg rufen. Vergegenwärtigen wir uns den ſelbſtloſen Eifer, mit welchem der nun e. ſich um das Gedeihen unſerer Stadt unermüdliche Mühe gab, das gütige Wohlwollen, welches er in der Armenpflege an 929 Tag legte, die gewiſſenhafte Sorgfalt, womit er die Geſchäfte der bürgerlichen Standesbeamtung beſorgte, die Unpe arteilichkeit, welche er bei der Pflege konf Bezieh⸗ ungen bethätigte, ſo können wir ſeinen Ri r bedauern. An dief ſem Gefühle dürfen auch vereinzelte M e 1105 ändern, und ſo werden wir der Thätigkeit des Herrn B vmeiſters Petermann ein freundliches und dankbares Andenken bewahren. Weinheim, 23. Juli. Bei trübem und keineswegs ſchwülem Wetter gingen heute Nachmittag zwiſchen 1 und 5 Uhr mit nur Unterbrechung zwei ſchwere Gewitter über unſere Stadt nieder, di heftige Regengüſſe mit ſich brachten, welche auf dem Fruchtfeld da An dort Schaden angerichtet haben mögen. Ruſt, Juli. Der Gr. Staatsanwalt daether⸗grewurg erläßt folgende Vekandenachg: 5 Am 29. Mai d. IJ., Abends zwiſchen 10 und ½11 Uhr, wurde auf dem Freiherrlichen b Böckkin⸗ ſchen Gute zu Ruſt ein Oekonomiegebäude durch Feuer zerſtört. iſt anzunehmen, daß Brandſtiftung vorliegt. Der Brandbeſchädigte, Irhr. Ruprecht b. Böcklin, hat für denjenigen, durch deſſen freiwillige Angaben die Ermittlung und Ueberführung des Thäters ermöglicht wird, eine Belohnung von 250 M. ausgeſetzt. Sachdienliche Mit⸗ theilungen bitte ich an die Gendarmerie, Ortspoltzeibehörde oder an mich zu richten. *Badenweiler, Juli. Staatsminiſter Brauer u. Gemah ſind zum Kuraufenthalt hier eingetroffen und haben im Römerbad Abſteigequartier genommen. B0. Furtwangen, 23. Juli. Das Bahnbofgebäude in Sch bach(Bregthalbahnz iſt hente Nacht abgebraunnt. BC. Vom Bodenſee, 23. Juli. Der neue Beſitzer des Sch ſ Montfort, Geh. Rath Profeſſor Dr. v. Leube(Würzburg), bea ſichtigt, in Langenargen ein Sanakorium für Magenkranke zu errich Pfaſz, Heſſen und Umgebung. Neuſtadt 22. Juli. Ein aufregendes nächtli Abenteuer paſſirte dem Vorſtand des pfälziſchen Ze Reinigungs⸗Inſtituts Kurt Bachmann in der Landauer ſtraße, e ſelbe kam heute nach Mitternacht in ziemlich fr öhlicher Laune na⸗ ſeiner Wohnung und wollte ſich in Abweſenheit ſeiner Frau in aller Gemüthsruhe zu Bette begeben. d er zu ſeinem Schrecken einen fremden Mann vor der Thüre des Schlafzimmer welcher nach kurzem Wortwechſel mit geladenem Revolver auf losging. Bachmann ſeinerſeits ſchlug mit dem Regenſchirm auf den n los. Auf 1 eilte der irſchre ckte 25 02 28. Einbringling den Rebolber 9975 1 in n der Aufregung bier auf denſelben ab, jedoch ohne ihn zu berletzen. Beide Männer b den Eindringling die Treppe herab und banden ihn auf der an einen e ſtehenden Baum feſt, bis die Polizei b war und kam. Sie ſtellte It.„Pf..“ feſt, daß der ungebetene liche Beſucher ein Schloſſer aus Ludwigshafen iſt und zwar 16jährige Auguſt Sohns, welcher bisher in der Anilin⸗ un fabrik arbeitete. Ob der Mann wirklich einbrechen wollte und es auf Bachmanns Kaſſe abgeſehen hatte, oder ob er lediglich im Duf die Thür verwechſelt hat und ſich dann überfallen glaubte, iſt noch nicht feſtgeſtellt. 1. Neuſtadt a.., 22. Juli. Nicht weniger als 20 Burſche⸗ die gelegentlich der Rekr Aaen im Frühjahr allerlei Exceff verübten, hatten ſich heute vor dem Schöffengerichte hier wegen U fug, Beleidigung, Widerſtand, Sachbeſchädigung, Um zugs, Werfens, Körperverletzung ete. zu verantworten. Strafen bis zu 3 Monaten Gefängniß ausgeſprochen. Di ſsenen beim Erſatzgeſchäft haben ſich in den letzten Ja weßhalb eine exemplariſche Strafe am Platze war. S. Ort. *Eine deutſche Rudermafnſchaft in England ſiegr kanntlich h hat der Berliner Ruderklub eine Achtermannſchaft entſendet, um an dem Wettrudern über zwei Meilen um Lord'Brien für die Ausſtellung in Cork geſe ten internatio alen Veſhere auf dem Fluſſe Lee ee Bei brächkigf tem Der d Verliner Anderklub das Woere leich gegen „Neſpry⸗Klub“ und die Mannſchaft des„Magdalen⸗College“ krat die Ueberlegenheit der die ſich bis dahin zurück eh lten hatten, glänzender hervor. Sie legten ſich mit voller Kr Riemen und liefen den Engländern in ſchönſter Form glat Sie geivannen das Rennen mit ziei Längen. Zuruüfe ermuthigt hatte, begrüßte ihren Sieg mit bege fall. Am Dienſtag die Mannf arben de das Ziel zu erreichen. Die ſich! in Fritager For! ſchaft wird in der Schlußrunde mit der engliſchen Leand ſchaft zuſammentreffen. In Sporkkreiſen nimmt man an d Mannſchaft großes Intereſſe und zieht Vergleiche und der engliſchen. Die„Morning Poſt“ ſagt — kwir kene ae Ae Unborbereitet nach Bering beche D brecher in Kolhmsk iſt„ 5 waren vier Wir waren die erſten Leute, die ſie in dreißis Auf der Reiſe von Kolymsk nach Bering litt u Geſellſchaft ſehr unter Hunger und Kälte. Auf 500 Meile wir keine Eingeborenen, fanden ſehr wenig Treibholz 11 kein Feuer anmachen. Wir ſchltefen in Zelten, in denen di peratur 40 Grad unter Null war. Zwanzig Tage lan beri wir uns; wir froren ſchrecklich und litten ſehr unte 5 Tſchuktſchen waren unfreundlich, bis wir in der N Die Reiſe von Kolhmsk wurde in Schlitten die bon Hunden gezogen wurden, ſie dauerte ſieben Woche blieben wir fünf Wochen am Oſtkap, wo es uns ſchlecht g worden. geborene getödtet wurden. aufgenommen, der uns auf dem Eis Kiüſte in Kap of Wales landete. Schiff unzugänglich. Es war eine gefährlich Ueberfahrt über ſchwimmende Eisfelder und 18 landeten am 19. Juni in Amerika, gerade ein halb wir Paris verlaſſen hatten. 325 des Schließlich würden wir bon de⸗ 5 5 Me 4. Seite. General Anelger: Mannheim, 24. Jult. nahme der Berliner und ihre Form ſei eine der hervorragendſten Züge an dem Rennen geweſen. Eine weitere Meldung aus London unterm 23. d. M. beſagk: Der Leander⸗Klub und der Berliner beide ihre Rennen auf der Regatta zu iden Klubs wird heute ein hitziges erwartet.. Der Berliner Ruderklub Derry⸗ und den Shannon⸗Klub. Er hte bei dem Rennen 40 Ruderſchläge in der Minute. Die Mann⸗ ſchaft war völlig friſch und zeigte keine Ermüdung. Sie begab ſich unter dem Jubel der Menge in ihre Quartiere. Cheater, Runſt und Wiſſenſchaft. Geheimrath Kund Fiſcher in Heidelberg beging geſtern ſeinen 78. Geburtstag. Zur Feier des Tages war der Hörſaal des berühmten Gelehrten— die Aula— geſchmückt. Feſtſpiele in Bayreuth. Geſtern fand die Aufführung des „Parſifal“ ſtatt. Nach Schluß der Vorſtellung brach ſtürmiſcher Beifall los, der andauerte, bis das Schlußbild nochmals gezeigt wurde. Parſifal wurde von Schmedes⸗Wien, Kundry von Wittich⸗ Dresden, Gurnemanz von Dr. Felix Kraus und Amfortas von Theodor Reichmann dargeſtellt, der die Parthie vor zwanzig Jahren zuerſt gefungen hatte. Dirigent der Oper war Dr. Muck⸗Berlin. Ein Münchner Roman. Für den am 27. Auguſt v. Is. ausge⸗ ſchriebenen Wettbewerb der„Münchner Neueſten Nachrichten“ für einen Münchner Roman ſind im Ganzen 14 Romane eingeliefert worden. Nach dem einſtimmigen Urtheil des aus den Herren Prof. Dr. M. Haushofer, Freiherr H. v. Gumppenberg, Freiherr F. v. Oſtint, A. J. Mordtmann und Dr. G. Keyßner beſtehenden Preis⸗ gerichts wurden 8 Romane als den Anforderungen des Preisaus⸗ ſchreibens nicht entſprechend bezeichnet. Das Preisgericht beſchloß ferner die 8 des erſten Preiſes und die Zuſammenlegung des zweiten und d Preiſes zur gleichen Vertheilung an zwei der Preisträger. Demnach erhalten Preis 1 zu gleichen Theilen je 3750%]) die Romane:„Töchter der Zeit“, Kennwort:„Meine Welt“,„Leben“, Kennwort:„Thor ſollt ihr ſagen, aber nicht Sünder“. Preis 2 und 8 zu gleichen Theilen(je 2250)/ die Romane:„Mein Ich“, Kennwort:„Schön wär'“,„Vorwärts ſtreben!“ Kennwort: „Schaffe und hoffe“. Die Eröffnung der Couverts ergab als Ver⸗ faſſer:„Töchter der Zeit“, Leonſe Meyerhof⸗Hildeck in Frankfurt a..,„Leben“, C. Camill in München,„Mein Ich“, Robert Knohlrauſch in München. Zwei weitere Romane beſchloß das Preisgericht der Redaktion der„Münchner Neueſten Nachrichten“ zum Ankauf zu empfehlen. Neue Dichtung. Gin gewiſſer Ernſt Schur gibt ein 17 Bogen ſtarkes Gedichtbuch heraus, in welchem ſich u. a. folgende poetiſche Gabe findet: (Dieſer Strich leitet die Stimmung einl!) „Menſchlichſtes Thieriſchſtes Trivialſtes O ihr Wälder! O ihr Wilden! Kultur Nackt Näckt Meine Stiefel drücken mich mit einem Male ſo unmenſchlich!“ Wir haben verſucht, ein mit ähnlich meiſterhafter Technik und annähernd unfaßbarer Gedankenſchwere gearbeitetes Gedicht hervor⸗ zubringen und legen es den gewiß davon im Innerſten erſchütterten Leſern vor: — Nudeln Gulias Gedichte O ihr Köchinnen! O ihr Dichter! Aufſtoßen Schlecht Schlecht Mein Magen drückt mich mit einemmale ſo unmenſchlich! (Münchener Jugend). Von der Einimpfung, welche Dr. Garnault mit Stoff von Rindertuberkuloſe vor etwa vier Wochen an ſich ſelbſt vor⸗ nahm, um die Theorie des Profeſſor Koch zu widerlegen, war bereits die Rede. Am 15. Juli bewerkſtelligte Dr. Garnault eine zweite, indem er den Tuberkelſtoff nicht mehr auf eine offene Wunde legte, ſondern unter die Haut des linken Arms, damit er mit ſeinem Fleiſche verwachſe. Dieſe zweite Impfung wurde jedoch nicht gemacht, weil die erſte erfolglos geblieben war. Im Gegentheil hatte ſie tüberkulöſe Beulen verurſacht, über deren Natur man vom 12. Juli ab nicht mehr im Zweifel ſein konnte. Und doch iſt die Infektion von der Hautoberfläche gus ſchwer zu erzeugen, ſchreibt Dr. Garnault an den„Temps“. Die Meerſchweinchen, welche der Rindertuber⸗ luloſe doch ſo leicht zugänglich ſind, und die ich acht Tage nach mir ſelbſt infizirte, ſcheinen noch nicht angeſteckt zu ſein. Aus meinem erſten Verſuche ergibt ſich, daß der Menſch, wie nur irgend ein Thier, für die Rindertuberkuloſe empfänglich iſt. Ich machte den zweiten Verſuch, weil ich befürchtete, daß die Tuberkuloſe der Haut allzu lange oder überhaupt ganz auf der Oberfläche bleiben würde. Mir war aber darum zu thun, mit unwiderleglichen Reſultaten die Infektion der Ganglien zu erreichen, wodurch alle wiſſenſchaftlichen Probleme, die ſich darſtellen, gelöft werden ſollen. Die Leichtigkeit, mit der die Infektion durch Hautritzung herbeigeführt wird, die Thatſache, daß jedes Meerſchweinchen, das nach dem Verfahren infizirt wird, welches ich das zweite Mal anwandte, in einem Zeitraume von allerlängſtens eenenee Speiſeſgale aufzuſchlagen. Es wird allerdings etwas unbequem ſein, aber der Herr wird begreifen“„„Was ſoll denn das heißen,“ rief der Miniſterpräſident,„Sie machen ſich wohl über mich lüſtig?“—„Nicht im Geringſten, ich hatte meine vier Kinder bei den Nonnen in Jouh⸗en⸗Joſars. Sie ſind jetzt obdachlos und man bringt ſie mir jetzt zurück. Da werden Sie begreifen“„Schon gub, ſchon gut,“ brummt Herr Combes. Kaum war die Köchin ver⸗ ſchwunden, als die Stubenmagd eintrat:„Der Herr wird ſo gütig ſein, mir zu geſtatten, drei Matratzen auf den Fußboden des Arbeits⸗ kabinets zu legen!...„Was iſt denn das für ein ſchlechter Witz?“ —„Aber nein, es iſt leider kein Witz, meine drei kleinen Mädchen waren im Waiſenhauſe in Alencon. Man hat die Schweſtern an die Lufk geſetzt; jetzt bringt man mir die Kinder; ſie können doch nicht im Freien ſchlafen.“ Aergerlich wollte Herr Combes ſchlafen gehen. Als er aber die Decke aufhob, ſah er drei kleine blonde Kopfe auf dem Polſter.„Das iſt denn doch zu toll,“ rief er und klingelte. Der Kammerdiener ſetzte ihm auseinander, es ſejen die Knirpſe der Porkfersfrau, ſie ſage, ihre(Portiers⸗) Loge ſei nicht ſo groß, wie die(Freimaurer⸗) Loge des Herrn, und es ſei nur billig, daß er die Laſt auf ſich nehme. Da machte ſich der Miniſterpräſtdent auf und übernachtete im Hotel. — Die Muſik als Eheſcheidungsgrund. Der Gerichtshof von Philadelphia hat ſoeben die Scheidung zwiſchen Mrs. Chriſtine Weatherill Rice, die aus einer der älteſten und reichſten Familien der Stadt ſtammt, und Mr. John Rice ausgeſprochen, weil dieſer die Geſpohnheit angenommen hatte, ſeine Frau zu zwingen, die ganze Nacht hindurch, ohne einen Augenblick Pauſe, Klavier zu ſpielen. Um zu verhindern, daß die Frau einſchlief, machte der klavfertolle Ehemann von Zeit zu Zeit furchtbare Tamtamſchläge, die in der ganzen Nachb tgehört wurden. Das Urtheil ſtellte feſt, daß dieſe„chineſiſche Jrauſamkeit“ Alles überbiete, was man bisher in acht Wochen dem Tode verfällt, können Fachleuten einen Begriff von der Gefahr geben, die ich laufe. Ich erachte jedoch, daß die bereits erzielten Reſultate und die, welche ich binnen kurzer Friſt mit Ge⸗ wißheit erlangen werde, reichlichen Erſatz und darüber für den Ver⸗ luſt eines einzigen Menſchenlebens gewährven, das von einem frei Über ſeine Exiſtenz verfügenden Manne dargeboten wird. Romane und Dramen als Opern. Der Gebrauch ſcheint ſich mehr und mehr einzubürgern, aus einem Roman oder aüchz einem ſchon aufgeführten Drama Opern zu machen, namentlich in Frank⸗ reich. So wird jetzt berichtet, daß Pierre Louhs Leoncavallo autoriſirt hat, aus ſeinem Roman„Aphrodite“ eine„Ihriſche Komödie“ zu machen, die in Mailand im Jahre 1903 zur Auf⸗ führung gelangen ſoll. Das Thema wird wie in dem Buche die Liebe des griechiſchen Bildhauers zu der Kurtiſane Chryſeis ſein, die Hand⸗ lung wird in Aegypten ſpielen. Pierre Louhs, der große Schwierig⸗ keiten gemacht hat, ehe er dieſe Einwilligung gab, weiß vielleicht gar nicht, daß es bereits eine ſogar aufgeführte Oper nach dieſem Roman gibt, nämlich in— Argentinien. Vor Kurzem wurde im Theater zu Buenos⸗Ayhres eine Oper mit dem Titel„Chryſeis“ auf⸗ geführt, deren Textbuch von Pacchiarotti nach dem genannten Roman und deſſen Muſik von Arthur Berutti, einem argentiniſchen Kompo⸗ niſten, geſchrieben war. Ferner wird gemeldet, daß das Drama„La Fille de Roland“ von Henri de Vornier zu einer Oper umgearbeitet werden ſoll, deren Text Paul Ferrier und deren Muſik Rabaud ſchreibt. 0 5 peueſte Pachrichten und Celegramme. Cork, 23. Juli. In dem heutigen Endkampf um den Challenge⸗Cup ſiegte der engliſche Ruderklub„Leander“ über den Berliner Ruderklub. * London, 23. Juli. Unterhaus. In ſeiner Antwort auf die Anfrage, ob Dr. Leyds nach Südafrika abgereiſt ſei, erklärte Chamberlain noch, es würde überhaupt Perſonen, die nicht Afrikander von Geburt ſeien und am Kriege thätigen Antheil ge⸗ nommen hätten, die Rückkehr nach Südafrika nicht geſtattet. London, 23. Juli. Unter den heute in Queenstown ge⸗ landeten Paſſagieren des Dampfers„Avondale Caſtle“ befand ſich Oberſt Schiel, welcher zwei Jahre als Gefangener auf St. Helena zugebracht hat und ſich demnächſt nach Deutſchland begiebt. Newyork, 23. Jult. Buffalo Bill, von ſeinem Auf⸗ treten mit ſeiner Truppe„Wild Weſt“ in allen größeren Städten Europas bekannt, ſowie die Großzirkus⸗Beſitzer Barnum u. Baily, Frorepaugh und Sells verhandeln, laut„Frkf. Ztg.“, über die Bil⸗ dung eines Zirkustruſts nach dem Muſter des Schifffahrts⸗ und Stahltruſts. Sie beabſichtigen, ein Betriebsabkommen zu ſchließen, wonach ſie abwechſelnd in Deutſchland, England und Amerika je zwei Jahre Vorſtellungen geben, ohne von einander Konkurrenz be⸗ fürchten zu müſſen. * 5. Das große Schiffsunglück auf der Elbe. Hamburg, 23. Juli. Leider laufen noch fortwährende Nach⸗ träge zur Liſte der Vermißten bei der Eilbecker Centralſtelle ein. Als vermißt wurdem bis heute Nachmittag 4 Uhr noch ſechs Perſonen angegeben. Eine heute als vermißt gemeldete Perſon iſt als gerettet gemeldet worden. Die Zahl der Vermißten beträgt ſomit 114. Es iſt nicht ausgeſchloſſen, daß noch weitere Meldungen zur Liſte der Vermißten einlaufen. Hamburg, 23. Juli. Der„Primus“ wurde heute Abend vom Taucher Beckedorf gehoben. Das Schiff ſoll morgen bei Walterhof auf den Strand geſetzt werden. In Nienſtedten und Um⸗ gebung ſind bisher 26 Leichen geborgen worden. Die Mehrzahl iſt bereits von den Anverwandten abgeholt. Die Leichen, die bis Freitag noch nicht rekognoseirt ſind, ſollen in Nienſtedten vorläufig beerdigt werden. Man erwartet, daß von nun an zahlreiche Leichen an den Strand treiben, der ſtets ſorgfältig bewacht wird. *Hamburg, 24. Juli.(Tel.) Bis 12 Uhr wurden 71 Per⸗ ſonen als gerettet angegeben. Da 112 Perſonen als vermißt feſtgeſtellt worden ſind, dürfte dieſes als endgiltiges Ergebniß an, geſehen werden. *** Leipziger Bankprozeßßt. Leipzig, 23. Juli. Nach der Verkündigung des Wahr⸗ ſpruchs der Geſchwoxenen beantragte Staatsanwalt Weber für Exner eine langjährige Zuchthausſtrafe und für Gentzſch eine mehr⸗ jährige Gefängnißſtrafe, unter Anrechnung der verbüßten Unter⸗ ſuchungshaft vom 1. Januar 1902 ab. Staatsanwalt Kunz be⸗ antragte gegen die verſchiedenen Aufſichtsrathsmitglieder angemeſſene Geldſtrafen, je nach der Länge der Anttsdauer. Es ſprachen dann noch die Vertheidiger Gordon und Broda. Die Rechtsanwälte Zehme und Roſenthal berzichteten aufs Wort. Die Angeklagten er⸗ klärten, ſie hätten nichts mehr auszuſagen. **. Die Krankheit König Gduards. * London, 23. Juli. Der König beabſichtigk, am Samſtag in Cowes eine Sitzung des Privy Council unter ſeinem Vorſitz abzuhalten. * London, 24. Juli.(Telegr.) Der König ſtimmte der Einſetzung einer königlichen Kommiſſion zur Prüfung der Urtheilſprüche des Kriegsgerichts in Südafrika zu, welche berichten ſoll, ob es erſprießlich ſei, dieſelbe zu erlaſſen oder zu mildern. ** Die Nordlandreiſe. ß *Soeholt, 23. Juli. Die„Hohenzollern“ iſt nach guter Fahrt vor Oerskog eingetroffen. Ob eine Fahrt nach dem Geiranger Fjord ſtattfindet, wird vom Wetter abhängen. An Bord iſt Alles wohl. 1** 8— Privat-Telegramme dles„General-Hnzeigers“. * Kaßpſtadt, 24. Juli. Heute wurde zu Ehren Bothas ein Empfang in der holländiſch reformirten Kirche veranſtaltet, Botha dankte den Afrikandern und ſagte, er wünſche ihnen die Nothwendigkeit einzuprägen, Hand in Hand zu arbeiten, da Südafräkg das einzige Land ſei, das ſie ihre Heimath nennen könnten. Delarey ſagte, ſie hätten ihre Waffen und Fahnen abgegeben, aber nicht ihre Traditionen. Bei dem Empfang waren auch viele Engländer zu⸗ gegen. * Newyork, 23. Juli. Ein Telegramm aus Wil⸗ helmſtadt vom 22. beſagt, das amerikani ſche Ka⸗ nonenboot„Marietta,“ mit dem Sekretär der amerikani⸗ ſchen Geſandtſchaft an Bord, ſei von La Guziara abgegangen, die Lage im Orinocogebiet zu unterſuchen, welche als äußerſt kritiſch gilt, da ſeit dem 9. Juni keine Nachrichten aus Cindad Bliba eingetroffen ſeien. *** Kulturkämpfe in Frankreich. Paris, 24. Juli. Nach einer chriſtlichen Proteſtverſamm⸗ lung gegen die Ausweiſung der Kongregationen kam es vor einem Gebäude zu einer unbedeutenden Schlägerei zwiſchen Kleri⸗ kelen und Republikanern, ſowie Sozialiſten, welche Schmährufe aus⸗ ſtießen. Mehrere Verhaftungen wurden vorgenommen. Paris, 24. Juli(früh). Um Mitternacht kam es bei Gheſcheidungsſachen zu beurtheilen gehabt habe. 4 einer Auseinanderſetzung zwiſchen Klerikalen und Necbarvorſtadt. Sozialiſten in einem Cafe auf dem Boulevard Thätlichkeiten, wobei Revolverſchüſſe fielen. Ein letzt. Hierauf trat Ruhe ein. err 2 Clunh kam es in zwiſchen Klerikalen einerſeits und St. Michel zu Ahend⸗ Abeuds Juli! erraſſe des Cafes mme n ſt o 5 en ſpäter Aben andrerſeits. Die Polizei räumte das Café; Verwundungen vor. Im Ganzen beträgt heutigen Kravallen Verhafteten bedeutende Vorkommniſſe handelt, werden 25. ir um un⸗ freien Fuß geſetzt. Die Klerikalen waren nach der Beendigung der Proteſt⸗Verſammlung zu einem unbebaut daliegenden Platz gezogen und hielten eine Verſammlung im Freien ab. Reden keinem Zwiſchenfall. urden heftige jedoch zu Soßzialiſten eine Kundgebung, in der dieſe aufgefordert werden, Angeſichts der gegen die Regierung gehalten; Ein Komitee richtete an die klerikalen Kundgebung in den Straßen für die ſchaft und Vernunft Zeugniß abzulegen. Oolkswirthschaft. Lebensverſicherungs⸗Geſellſchaft zu Leipzig, auf Gegenſe errichtet 1830(alte Leipziger). In der erſten Hälfte des Jahres 1902 ſind 3428 Anträge über M. 26 936 450 Verſicherungsfumme 23 138 400 abge⸗ Rechte der Wiſſen⸗ eingegangen und 3013 Verſicherungen über M ſchloſſen worden. Es hat ſich damit der Verſ 637 Millibnen Mark gehoben, während d Mark angewachſen iſt. Im laufende für die länger als fünf Jahre 0 ingen beim Dibidendenplan A, wie ſeit nunmehr 15 Jahren, 42 pet, der ordent⸗ lichen Jahresbeiträge, bei abgekürzten Verſicherungen außerdem noch 1,5 pEt. der Summe der gezahlten Zuſatzprämien; beim Dividenden⸗ plan B gelten ſteigende, nach der Dauer der Verſicherung abgeſtufte Dividendenſätze, die die Leipziger Geſellſchaft in der von Anfang an in Ausſicht geſtellten Höhe fortgewährt, während biele andere Geſell⸗ ſchaften ſich gezwungen geſehen haben, ihre ſteigende Dividende herab⸗ zuſetzen. Verſammlung der Gläubiger des Kurhauſes Wirthle in Todt⸗ moos. In Freiburg tagte im Saale der„Alten Börſe“ kürzlich eine Verſammlung mit zveniger fröhlichen Geſichtern als ſie ſonſt bei Börſenverſammlungen wahrzunehmen ſind. Alle, welche an dem Kur⸗ hauſe Wirthle in Todtmoos intereſſirt ſind und es ſcheinen das ſehr Viele zu ſein, denn der Saal war dicht beſetzt, kamen zuſammen, um ſich über den Fall Wirthle zu beſprechen. Es ſtellte ſich lt.„Bad. Pr.“ heraus, daß die bis jetzt bekannten Schulden 1816 000% betragen, wobvon etwa 800 000 bevorzugsberechtigt ſein ſollen. Verſchiedene Bankinſtitute, eine Anzahl Geſchäftsleute, Lieferanten und Andere, twerden zum Theil mit Beträgen von 60 000 bis 200 000% in die Maſſe fallen. Ein Konkurs ſcheint unvermeidlich, wenn es nicht ge⸗ lingt, einen Vergleich abzuſchließen und eine Geſellſchaft zu bilden, welche die großangelegten Gründungen des Wirthle weiterbetreiht. Bayeriſche Beamtenkreditbank. Die Aktiven der in Konkurs ge⸗ rathenen Baheriſchen Beamten⸗Kreditbank betragen einſchließlich dee Außenſtände/ 700 000, die Paſſiven/ 670 000. Die Höhe der Ueberſchuldung hängt von den Außenſtänden ab. Nach der„Allgem. Ztg.“ ſind vorwiegend kleine Beamte in der Provinz, namentlich Poſt⸗ und Eiſenbahnbeamte, betheiligt. Die Zahl der Schuldner iſt etwa 800, von deren Qualität die Beurtheilung der Außenſtände abhängt. Die Zahl der Konkursgläubiger beträgt 362 und rekrutirt ſich größ⸗ tentheils aus dem Klerus, religiöſen⸗ und Stiftungsfonds, dem Bauern⸗ und Arbeiterſtand und der Landbevölkerung. Der Konkurs⸗ berwalter bezeichnet als Hauptgründe des Zuſammenbruchs der Bank, die Unterſchlagungen des verſtorbenen Direktors Wachter, die Vertheilung zu hoher Dibidenden, die Unterlaſſung von Abſchreib⸗ tfertigen Kreditgewährungen. Die Unterſchlagungen ungen und die leichtfe werden vom Konku auf 11 090—12 000 angegeben, en auf 218 Mill. die Dividende aber der Direktor bezog außerdem erhebliche Tantiemen zu Unrecht. Die Darlehen wurden in leichtfertigſter Weiſe ohne Kontrolle und ohne Rückſicht auf die Verbindlichkeiten gewährt. 2985 Waſſerſtandsnachrichten vom Akonat Juli. Pegelſtationen Datum: vom Rhein: 19.20. 21.22. 23. 24.Bemerkungen Konſtaun; Waldshut J3,83 3,35 38,24 3,33 3,313,22 Hüningen J2,98 2,89 2,97 Abds. 6 Uhr 3,31 3,26 3,28 3,34 N. 6 Uhr Lauterburg..79 4,70 4,67 4,74 Abds. 6 Uhr Marggng 4,79 4,764,73 4,81 2 Uhr Germersheim 4,88 4,68 4,60 4,54 4,57.-P. 12 Uhr Mannheimm 4,41 4,42 4,35 4,81 4,28 4,34 Morg. 7 Uhr .681,64 1,58 1,59.-P. 12 Uhr Bingen J42,182,35 2,24 2,18 2,18 10 Uhr Kaub 5 2,58 2,55 2,50 2,50 2 Uhr Koblenz 22,44 2,44 2,50 2,52 2,50 10 Uhr o 2,43 2,55 2,58 2,58 2 Uhr Ruhrort 1,79 1,87J,87 1,84 1,98 6 Uhr vom Neckar: Mannheim„4,40 4,41 4,32 4,29 4,26 4,33] V. 7 Uhr Heilbronn I0,65 0,62 0,56 0,58 0,62 0,60 V. 7 Uhr —— Verantwortlich für Politik: Chefredakteur Dr Paul Harms, für Lokales, Provinzielles und Volkswirthſchaft: Eruſt Müller, für Theater, Kunſt und Feuilleton: J..: Dr. Paul Harms, für den Inſeratentheil: Karl Apfel. Druck und Verlag der Dr. H. Haas'ſchen Buchdruckerei G. m. b..: Director Speer(abweſend). Veberail zu haben unentbehrliche Zahn-Oreme 8 Zühne rein, weiss und gesund. AMTLICH GEITNMRNND BRGUTACrR 2 8 4 45 A TOILETTE-FETT.-SEIFE Kuüvertroften rr Baut- u Teintpflege Rein vinn C. Naumana, Seifon-u, Parfümerie N Siegfr. Rosenhain, Juwelier jetzt D I, 3, Paradeplatz im früher Model'schen Laden. 1— e e N Citronenſaft Marke„Meſſena“ gar. reinſtes u. heilſamſtes Produkt. Man trinkt nie Waſſer ohne Zuſatz dieſes Geſundheit befördernden Saftes. Für Haus und Küche unentbehrlich. Fl. 3 1% u. 50 bei Ludwig u. Schütthelm, O 4, 3 u. Engelapotheke, — 23426 Gaſt wurde ver⸗ n, 5 10 Abonnement der⸗ Pfennig monatlich. Trägerlohn 10 Wſenutg afes Durch die Po 5 uſſcheg reh per Uuge e 1115 4 Poſtliſte Nr. 4646, Die EolonelZelle. e0 pz Auswärtige Inſerate. 25„ en 2 2 den Telephon: Redaktion: Nr. 377. un⸗ auf Nr. 166. Expedit edition: der 1 f—.— 5 p Nr. 318. ogen U Ursber ühren 16 1* r 8n— 04 öe Kunkursuerfahren. Ver 12 ee laß der Chviſtien Lächele Nr. 80501“1. 190 das Ver⸗ 1 25 74 Bekauntmachung zn baſtau, Kacharina geh Kreizner. Geno der Kohlen⸗Eiukaufs⸗ Antwäſſerungsarbeiteu. Wir briugen biermit z eeee 1e in Maunheim wurde heute Vor⸗ Genoſſenſchaft Manng Nr. 7248. Die Grab⸗ l. Nohr⸗ Ah, der Beiheiligten aß 0 EVV—— 5 5 abte das Konkurs⸗ N Henoſſenſcee mn. b..) legetarbeiten(ohne Malerial⸗ Ba den 20, Juit 1002 5 er kahren eröffnet. Maunheim wurde heute Vor⸗le rung) zur Entwäſſerung d 5 ormittags von 8öts 12 i perwater i B e bee en Schuchaes n e ittags„ots te unr ſen⸗⸗ 1 e 5 41 65 Konkurs⸗ ſage e 955 der Käferthaler⸗ A een S 2bis 5 uhr Angorafelſe, Zlegenfeſſe Bühler in Mannheim. drich Zum ſonkursverwalter iſt er⸗ werden. bäudes, Sundſſrögg 16 0n. 8 5 2 8 ZTeppich-H. 88 gan dee. e gangen m Veheng⸗] Waldhof Waftegen an de 4 8 a¹ 1 8 %, Angn 2 bei dem ungen liegen auf dem Tiefbanl⸗ anderen ſtädtiſchen 5 annheim, 2 VVVVVC»ff e e e lacit, d, N ref Zugleich iſt zur Beſchluß⸗ Gerſchte aungne, 2 bei den önnen A 8 N 115 ülide üher die Wahl eines de⸗ Dahechtene deigeden und w000 mitlare und Maſſenvelzecchniſte Maunheim, den 24. Iul 1902—————— hres—1 5 Verwalters, über die die alle dieienigen, welche an goten gebührfreie Einſendung Stadtkaſſe:——————— mme Nies und ai enee Ae 5 Mark von dort bezogen ee Ge fll ve 1 7777 5 3— 1 bge⸗ ſhaſſes und eintrekenden Falles daageforhenkachen Neaſein germee Aug; zogen—n⸗Neee fant U 1 10 die in§ 132 der Konkurs⸗ ihre Anſprüche mi Angebole ſind verſiegelt und Weil⸗Verſteigetung ell 905 attig 1 un 10 5 ee dung fer unge orrechte ſher Aufſchrift ver⸗ F 3, 13 a 13 9 Abr Douunerſtag Abend e eu 4 Su zur Plüfung der ange⸗ weder u genaunten Termine ent⸗ ſehen, dem Tiefbauamt bis zum Mitiwoch, 23. ds. 85* 28839 e ende meldeten Forderungen auf: weder treichen oder Saniſtag, den 2. Anguſt 1902, und die varduffolgende⸗ 12 705 Morgen 1 99 1 er ags 11 40 190ꝛ5 5 15 ereſzu Protofoll Aicie doſeibe Uhr Morgens 9 9 15 Probe. Zimmer des i 3½ Uhr im Geſellſchafts⸗ 5 N das ör, zu geben unter Beiſügung der aud ern, woſelbſt die Eröff⸗ achmittags Zul 00 2 ent⸗ vor dem Großh. Amtsgerick ürkundlichen Bewe ung der nuftg der 7 7 se ihr anfangend, z; 25494 „ D. gerichte, einer Abſchrift derſe oder ileg der eingelaufenen Angebote werden in P 3, 13 0 die 195 F 5, Termin einer Beac Gereſee aſch een 7 80 9 55 elek Ab Schützen⸗ Geſellſchaft Ortrag en⸗ eraunme dde zur Beſchluß⸗]“ Nach Eröſſnun wird. hof dahier geführ gaee 8 75„Allen Perſonen, welche eine deſt er die ahl eines]. Nach Erbſſnung der Verding⸗ eneeſtengirhen un von Maunheim(E..). des Herrn Hoyer, W zung Naclaſſe gehörige Sache deſintven Verwalters, über die geßot chandlung eingehende Al⸗ im Nultrage e der Deutſchen i auderlehrer des Bundes 1᷑IiIii wdes aüge Madmie L⸗ 1 s ſchuldig ſind, iſt auf⸗ die in s beintretenden Falles über Geißenheimer, Deidesheimer über rab⸗ gegeben, nichts an die Erben die iu s 132 der Konkutsorduung Juſchlagsſriſt 6 Wochen. Auskeſe, Zeikiiger⸗Selioberd⸗ deß Nachlaſſes zu verabſolgen] zezeichüeten Gegenſtände eſowee] Mannhenm, den 17, Jult 1909 Nach Madedgg ügafecne ah„Die Jage des Deutſchthum f oder zu leiſten ch die V zur Prüfung der 81 Ti 7 Jgräſter, terteiner d. elner,Mark⸗ 5 5 5 In Oeſterreich odt⸗ pflichtung Wiclege 155 535 Fordeingen auf Eiſentohte bee ee euce und die Arbeit der deutſchen Sch ine,“ eine Beſite der Sache und von 9 Dienſtag, 10. Auguſt 1902 8 5 5 5 2. diuger, Noſeherg in 10 00 wozu alle völkiſch Geſinnten hiermit höfl. ei utzbereine, bet aere ele, dee dece es fhe Hafer⸗Lieferung. wine Ge Wachell Die Maurhei 0 95 wenee en Sache abgeſonderte Beſredig. r Amtsgelichte,, Nüf dem Submiſſions 9* heimer Goldbächel, Rauen inheimer Bundesmitgli dur⸗ ung in Anſpruch nehmen, d 9 immer N 0 Aüf dem Submiſſtonsweg ver⸗ Rildeshelhner chel Rauenthaler, iun esmitglieder. ſehr beribalter denn immer No. 9,geben wir die Lieferung vol ſchie Sheimmerberg, und noch ver⸗ Sonntag, d M it 7 1 0 acn 75 d 1000 Centner. ing Hafer 148f aab wozu ſienag 9, den 85 Juli, 1 1 eilung. 1 machen. 929 0 0 r a Mannhei„„„ ganz oder getheilt lieferbar na M. Bermann Gan 3, Um allen weiteren Irrthürmern vor 5 gen, e en kursma was 0 ˖ Wahl frauko Gomsaſt Auktionator. Loõb bosbll 11 0 2 2 39. 0 2847 7 i 4 dene Amtsgerichts IV: Ger aug geben, nichts Inn Berechtung gele 25474 Ver tei auf Kunſtglaſerei. 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