enen Abonnement: GBadiſche Volkszeitung.) 2 Tägliche Ausgabe: der Stadt Mannheim und Amgebung. Taeen ing 1 9 9 191 0 92 2 75„„Journal Mannheim“ 20 ¶Pg. m · Blel. durch die Poſt dez. incl. I bü T 8 ˖ In der Poſtliſte eingetragen nabhängige Tageszeitung. inzel⸗Nummer 5 Pfg Nur Sonntags⸗Ausgabe: (Nannheimer Volksblatt.) 105 eee Erſcheint wöchentlich zwölf Mal. Telephon: Direktion und ins Haus od. durch die Poſt 25 Pf. 8 Druckerei: Nr. 341 E 6, 2. Geleſenſte und verbreilelſte Zeilung in Mannheim und Amgtbung. E G, 2.„ Nedaktion: Nr. 377 te Colonel⸗Zeile. 20 Pfg. ition: Nr. Ausgärige Suſetate Schluß der Inſeraten⸗Annahme für das Mittagsblatt Morgens 9 uhr, für das Abendblatt Nachmittags 3 uhr. Nin 15 31 Die Reklame⸗Zeile. 60„„ 8 Nr. 345. Sonntag, 27. Juli 1902. 2. Blatt) 8 PCoCC000 D eeeeeeeee—— 8 85— Deutſche Sängerfeſte. Ein Feſtblatt zum 6. allgemeinen Deutſchen Sängerfeſte in Graz. (26. bis 30. Juli.) Von Kurt Rudol fi. (Nachdyuck verboten.) Eine Maſſenwanderung ſangesfreudiger deutſcher Männer, wie ſie ſeit vielen Jahren zu einem beſtimmten Ziele und Zwecke nicht ſtattgefunden hat, bewegt ſich in den letzten Tagen dieſes Monats nach jenem ſchönen Gau Deutſch⸗Oeſterreichs, wo die E — Murr als rauſchender Bergſtrom in die lachende mittelſteiriſche 255 Gbene tritt und wo ſich zu den Füßen des Grazer Schloßberges jene vielgerühmte Stadt erhebt, die ein galanter Franzoſe nicht mit Unrecht„la ville des Graces aux bords de l' amour“ genannt hat. Weit über 12 000 deutſche Sänger aus allen Theilen Deutſchlands, Oeſterveichs und aller anderen Länder, in denen der deutſche Sang eine liebevolle Pflegſtätte gefunden hat, werden ſich in der Zeit vom 26. bis 30. Juli in Graz vereinigen, um das ſechste deutſche Sängerfeſt zu begehen, das ſich gleichzeitig zu einer Jubelfeier des nunmehr ſeit 40 Jahren beſtehenden, faſt alle deutſchen Geſangvereine umfaſſenden Bundes geſtaltet. Kaum eine Stadt von Bedeutung ſoweit deutſcher Sprache Wohl⸗ laut erklingt, wird auf dem von heller Begeiſterung getragenen Feſte unvertreten ſein; und wenn die Rieſenchöre zu den ehrwür⸗ digen ewigen Häuptern der Alpen emporklingen, tönt des Echos Nachhall weit hinaus in alle Lande, und weckt Akkorde in der Wipfeln des deutſchen Sängerwaldes. Die deutſchen Sängerfeſte, ja überhaußpt alle Vereinigungen, die der edlen Sangeskunſt huldigen, ſind ein Produkt der neuen und allerneueſten Zeit. Es iſt ſehr pietätvoll, wenn man bei feſtlichen Gelegenheiten, wie der diesmaligen, die verſtaubten Schemen des Mittelalters aus der hiſtoriſchen Rumpelkammer hervorholt und im bengaliſchen Lichte der Romantik, mit dem ſchönfärbenden Pfauenwedel kritikloſen Wohlwollens abgeputzt, als die Vorläufer der Sangeskunſt von heute aufmarſchiren läßt. Aber weder Tannhäuſer, Wolfram von Eſchenbach, Biterolf und die andern Geſtalten des Sängerkrieges auf der Wartburg, weder der Ritter Frauenlob, noch auch der Kürenberger oder Ulrich von Lichtenſtein und die übrige Schaar liebegirrender Minne⸗ ſänger haben mit dem Volksgeſang, wie er heute in Tauſenden von Vereinen gepflegt wird, elwas zu thun. Sie waren in erſter Linie lyriſche Dichter, die ihre Lieder zuweilen mit Geſang und Harfe begleiteten oder begleiten ließen. Und was ſte ſangen, drang nicht hinaus ins Volk, wo es Hunderktauſenden ein Labſal im der Zeit des dumpfen, mittelalterlichen Druckes hätte ſein können, ſondern verhallte in den Remtern und Kemenaten einer fürſtlichen Hofburg in den exkluſiven Kreiſen von Hofleuten, Rittern und Ritterfrauen. Der deutſche Männergeſang von heute ruht dagegen auf den breiten Fundamenten der Allgemeinheit, und nicht einmal der Mefſtergeſang des deutſchen Handwerkſtandes bom 14. bis 17. Jahrhundert, der ebenfalls mehr Dichtrunſt, als Geſang war und an Verskünſtelei und Vergewaltigung der Sprache das Erdenklichſte leiſtet, kann ihm an die Seite geſtellt werden. Die erſten nachweisbaren Spuren don Männergeſang⸗ dereinen deren Zweck nächſt dem Liede auch die Pflege der Ge⸗ ſelligkeit war, finden wir erſt im 17. Jahrhundert. In der allzeit ſangesfrohen deutſchen Schweiz, und zwar in Sankt Gallen, wurde im Jahre 1620 die„Singgeſellſchaft zum Antlitz“ gegründet, und im Jahre 1673 entſtand in Greiffenberg in Hinterpommern ebenfalls ein Männergeſangverein. Im darauf Paand Jahrhundert ſchien es, als ob England eine Heim⸗ ſtätte germaniſchen Sanges werden ſollte, da um dieſe Zeit dort zahlreiche ereine: Catchelub, Gleeclub, Madrigal⸗Socfety u. ſ. w. aufblühten. In Deutſchland ſetzte die Entwickelung jedoch erſt vor 90 Jahren ein, und zwar mit der im Januar 1809 in Berlin durch Zelter erfolgten Gründung eines Männer⸗ geſangvereins, der ſich nach ſeinem Stifter nannte. Dieſer Verein nahm nur Komponiſten, Berufsſänger und Dichter als Mitglieder auf, und unter Beſchränkung auf ſolche entſtanden auch in Frankfurt a. d. Oder und Leipzig im Jahre 1815 die erſten Liedertafeln. 7555 Inzwiſchen hatte der Schweizer Komponiſt Nägeli, von dem die Melodie des millionenfach geſungenen Liedes„Freut Euch des Lebens“ ſtammt, von dem richtigen Gedanten des „Singe, wem Geſang gegeben“ ausgehend, im Juni 1810 in Zürich den erſten Männergeſangverein gegründet, dem jeder vorwurfsfreue, deutſche Mann beitreten konnte, der Luſt und m Singen in ſich entdeckt zu haben glaubte. Auch de eeeene 11——— die das moderne Leben be beſchränkte ſich nur auf die Dauer eines Tages. Aber bald künſtleriſches Gepräge zu geben. 12 eeeeeeee folgten, während nach dem Leipziger Vorbilde im Okt die Gründung der Deſſauer und bald darauf die der Göttinger und Hamburger Liedertafel folgten, und in Thüringen ſich zu Weida in Sachſen⸗Weimar der erſte Geſangverein konſtituirte. Während dergeſtalt in Norddeutſchland das Sangesbveſen, von Männern der Kunſt und der Wiſſenſchaft ausgehend, ver⸗ hältnißmäßig langſam aufblühte, vollzogen ſich die Gründungen in der Schweiz und ſchneller Folge. Beſondere Verdienſte erwarb ſich um die des deutſchen Liedes der Pfarrer Weishaupt, der 1824 den Appenzeller Männerchor ſtiftete. Das erſte am 4. Auguſt 1825 zu Speicher gefeierte Geſangsfeſt dieſes Vereines wurde für die weitere Entwickelung dadurch bedeutungsvoll, daß die an dem⸗ ſelben theilnehmenden Sänger die Einigung ſämmtlicher Ge⸗ ſangsvereine von den U Verbande beſchloſſen, der 1826 zu Meilen abhielt. Seit der 1824 erfolgten Gründung des Stuttgarter Lieder⸗ kranzes blühten auch in Süddeutſchland, beſonders im ſanges⸗ frohen Schwaben in gro erſtes gemeinſames Feſt Pfingſten 1827 in Plochingen abhielten, während im benachbarten Baden erſt im Jahre 1844 eine der⸗ artige Feier zu Karlsruhe zu Stande kam. Beſonders ehrenvoll waren die Debuts der rheiniſchen Ge⸗ ſangvereine. Der in Frankfurt 1828 gegründete Liederkranz brachte es bald zu einer h ſich das große Verdienſt, daß er 1838 aus den Ueberſchüſſen eines Muſikfeſtes die Mozartſtiftung begründen konnte, die an hoffnungsvolle muſikaliſche Talente Zwecks Studiums der Pflege ſein erſtes Feſt bereits am 17. April in den zwanziger Jahren gegründeten Aachener Verein dagegen war es beſchieden, durch einen bei einem Brüſſeler Wettkampfe erkennung zu verſchaffen, während der Kölner berein ſiegreich ſein Panier nach England trug. Der in Reval 1823 gegründete„Singverein“ war der erſte auf ruſſiſchem Boden, dem 10 Jahre ſpäter ein zweiter in Riga folgte. In Oeſterreich ging es derweil noch ganz ſtill zu. Die neu erwachte Regſamkeit des deutſchen Geiſtes war, auch wenn ſte ſich in harmloſen, von reiner Freude an der Kunſt getragenen Liedern äußerte, nicht nach Metternichs Geſchmack, der wo immer drei Deutſche bei einem Becher Weines ein frohes Lied ſangen, Gefahr und Hochverrath witterte. In dem Heimathlande der großen muſikaliſchen Genies wie Mozart, Haydn und Schubert wurde erſt 1843 als erſter von Auguſt Schmidt der Wiener Männergeſangverein ins Leben gerufen, dem im Jahre 1846 der der heurigen Feſtſtadt Graz folgte. Männergeſang⸗ Geſangdereinen bemerkbar, mit ihren Nachbarn verbrüderten und in dauernde zu tbleiben wünſchten. Man verbündete ſich alſo und ſchritt zu gemeinſamen größeren Aufführungen. Anfangs war der hier⸗ für aufgebotene Apparat ein denkbar einfacher, und die Feier r Verbindung erweiterten ſich die Feſtprogramme einem Tage erledigt werden konnten; nehmern wurden Tauſende, denen die Feſtſtadt freudige Aufnahme bereitete. reichlicher; die Feſte prunkvoller. führungen großartige Hallen und fliegende Vereinsbanner und hiſtori ſo, daß ſie nicht mehr an aus Hunderten von Theil⸗ Bebölkerung der gaſtfreien Die Einnahmen wurden Man erbaute für die Auf⸗ ſuchte dem Feſtzuge durch ſche Gruppen ein beſonders Gleichzeitig wurden die Feſte zu Brennpunkten der nationa⸗ len Begeiſterung, die ſich in der vormärzlichen Zeit anderswo nicht bethätigen konnte. Zu beſonders ſtürmiſchem Ausdruck kam ſie in den Elbherzogthümern Schleswig und Holſtein, wo man im Liede zum Kampfe gegen das Dänenthum anfeuerte und wo auf dem Geſangfeſte zu Schleswig 1844 das berühmte Lied „Schleswig⸗Holſtein, meerumſchlungen“ goboren ward. Andere großartige Feſte fanden in dieſen Jahren auch zu Würzburg, Lübeck, Gent, Köln, Klede und Brüſſel ſtatt. Dann aber trat in Folge der Eteigniſſe von 1848.—49 ein plötzlicher und an⸗ haltender Stillſtand ein. Erſt im Jahre 1860 wurde gelegenklich des vom Koburger Sängerkranz veranſtalteten Feſtes ein allgemeines Feſt in Nürnberg beſchloſſen, das im darauf folgenden Jahre auch ge⸗ feiert wurde und zur Begründung eines„allgemeinen deutſchen Sängerbundes führte, der eben jetzt in Graz ſein ſechtes Feſt feiert. Aasweislich des Jahresberichtes von 1899 gehören dieſem 68 Eingelver bände und —8. ober 1821 dem benachbarten Süddeutſchland in fern des Züricher Sees zu einem größeren ßer Zahl die Liedertafeln auf, die ihr heroorragenden Stellung und erwarb Kompoſitionslehre auf je 4 Jahre berliehen wird. Dem ſchon errungenen Sieg dem deutſchen Liede auch im Auslande An⸗ bvichtige nachſtehend zu veröffentlichen: So ſchreibt u. A. Her Haagrausfall u. ſ. w. Die Tendenz, ſich zu größeren Korporationen zu verbinden,, herrſcht, machte ſich auch unter den die ſich bei gelegentlichen Ausflügen Dem Artikel„Handel“ und den ſich daran anſchließenden n ſind nicht weniger als 30 Seiten gewidmet. Natürlich kommen unſern ſtolzen Seehafen, den größten des Kontinents, Hamb ausgeſtattet mit einem ganz neuen großen Stadtplan und ein Artikel ſind die über Goethe, Guſtav Adolf, Habsbu Geſchlechts überſichtlich dargeſtellt würd. Auch ſi Perſönlichkeiten, die man in anderen Werken dieſer gefucht haben dürfte, ſwie den Sozialpolitiker Göhre, „Dichter Gorkij, den Maler Otto Greiner u.% w. u., ſind dann die techmiſchen Artikel, z. B. über Geizung, oder über Heißluftanaſchinen, Hemmräder u. f. w. Karte beigegeben iſt, welche die Garniſonen de Bild des bewaffneten Friedens gibt. Die ger Hauptſtaaten werden dadurch erſt recht deuſtän Artitel„Handfeuertraffen“ zu erwähnen, welche Ueberſicht über die Beſtrebungen der Groß Hinſicht ſo trefflich gerath beſondere Freude, zu konſ Monumentalwerkes, welches j borlie⸗ Verein, der ſich im Jahre 1862 in Koburg konſtituirte, hat her 5 große Feſte, nämlich 1865 in Dresden, 1874 in Mün 1882 in Hamburg, 1890 in Wien und 1896 in Stuttgart gef zu denen die Sänger nicht nur aus Deutſchland und Deutſch Oeſterreich, ſondern aus allen Welttheilen, wo Deutſche wohnen herbeieilten. Brachten dieſe Feſte einſt die Wünſche des nationalen Sehnens zum Ausdruck, ſo ſpiegelt ſich in ihnen heute Allem die Freude am Erreichten. Mit Recht paßt auf Streben der Feſtgruß von Felix Dahn, in dem es heißt: Man lebt vom Brode nicht allein und nicht allein vom Eiſen Man braucht zuweilen goldnen Wein, zuweflen goldne Weiſen Für jenen wird der alte Rhein noch ſorgen eine Weile: 9 Daß deutſches Lied nicht roſte ein— ſorgt ihr an eurem Th Und taugen Euch die neuen nicht— nicht alle ſind ſie bieder So ſingt, eh' euch der Sang gebricht, die alten immer Von wahrer Lieb, von klarem Wein, von kreuer Freu B Denn iſt auch nicht durchs Singen grad' das Vaz „geſtef Iſt doch ein kapfrer Kamerad das deutſche Lied gew Und dräuen Feinde um und um— ſoll's uns zum Schweigen bringen ſtill; die Furcht iſt ſtumm: der frohe! will ſingen! Feinde Hohn und Spott ſoll laut geſungen werden: Kraft auf erland Die Angſt iſt Ja! trotz der Im Himmel lebt der alte Gott und deutſche Geſchäftliches. *Notis für alle Hautleivenden: Veranlaßt durch Zuß* Anfragen, die dem Fabrilanten von„Obermeher's Herba⸗Se allen Seiten tagtäglich zugehen und die für alle Hautkran gemeinem Intereſſe ſind, verfehlen wir nicht, hierbon einige beſ ſtabsarzt und prakt, Artzt Dr. med. Neidhardt, München: O Herba⸗Seife hat in zwei Fällen von trockenen Ekzem(Ausſchla, Male an den Beinen geradezu brilliant getwürkt und zwar einen Fall nach dreijährigem Beſtand des Leidens, nach erfo Anvendung aller möglichen Salben. Außer dieſemm liegen 2 devartiger Beweiſe von der vorzüglichen Wirkſamkeit bon Oberme Herba⸗Seife dem Fabrükanten dor, wo ſich das Präpavat er erwieſen hat gegen Haut⸗ und Haarleiden wie krockene ur Flechten, ſkropſulöſe Ausſchläge, Hautausſchläge, W̃ Säuglingen, Ausſchläge bet Kindern, Sommerſproſſe kiterariſches HBei der hervorragenden Stellung, welche Deutſchlan handel errungen hat und deren fortgeſetzter Bedrohun land, Ameriha und andere, iſt es für jeden Deutſchen b. Intereſſe, ſich über Weſen, Ausdehnung und Rechts! Händels und ſeine vielfachen Einflüſſe auf das Lehen zu unterrichten. Dazu bietet die Neue Rebidiyte J Aus gabe von Brockhaus Komberſan tiio sLepako von der uns ſoeben der achte Band zugeht, die beſte Gelegenhe bichw auch die Handelsverträge zur Sprache, und der neue Bro nd eine dankenswerthe Ueberſicht über den gegenwärtigen Vertragsbeziehungen des Deutſchen Reiches. Bis in Gegemvart fortgeführt ſind die großen Artikel Großb; Griechenland u. ſ. w. Ihnen reiht ſich ein ausführlicher Art der Umgebung. Ueberhaupt bann der Apparat an Karten und als unütbertrefflich bezeichnet werden. A Usgezeichnete 9 baum⸗Tafeln, in denen die ganze Entwickelung de ſich Intereſſe beanſprucht der Artikel über Heeupeſfen, Kapallrie u. ſ. w. aller europäiſchen Staaten z ich Handfeuerwaffe zu ſichern. 2. Seitt sind 24585 Qualitätswaren Ranges und in Bezug auf Auskführung Meisterstüche der höchsten Vollendung. ſaſ ſtuk Samund A1,9 Mannheim A1,9 Erstes u. einziges mit Examens-Erfolgen Noperlr. Vorbereitungsinstitut zur Einj.-Freiw. Frlg. ete. am Platze.— Kleine UIndiv. Behandlg. Pensionat. Jsgepr. Lehrer, 55 Schüler. Alle 1901 2. Tertia, Sekunda u. z. Einj.- Freiw.-Examen, sowie alle 2, Prima u. Ober- rima vorbereit. Schüler estanden ihre Früf⸗ ungen. Prospekt mit Ref. gratis. 24145⁵ Erfahrener Lehrer ertheilt während der Ferien Nachhilfe in Latein, Fran⸗ zöſiſch und e Offerten ue Nr. die——— d. be 1 gepe Lehrer, Bücherrevisor Kiannheim 1 U. 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Die Logetta hatte den herrlichſten Glanz die Adeligen gebaut. E andere Beſtimmung, n garde, während der Sitz über gelegenen Dogen waren Schöpfungen Girolamo Uſſans des Ferrareſen, die Erz⸗ kthüren, waren das Werk des Antonio Gai, eines Künſtlers um die Mitte des achtzehnten Jahrhunderts. Ueber die Urſache der Kataſtrophe liegt eine ſichere Meldung bisher nicht vor; vermuthlich war das Roſtwerk, auf dem, wie alle übrigen Bauten der Lagunenſtadt, auch der Campanile ruhte, allmählich verfault, ohne daß die zuſtändigen Behörden deſſen Acht hatten, vielleicht hatten auch Erdbeben, von denen Venedig von Zeit zu Zeit heimgeſucht wird, dazu beigetragen, den an⸗ ſcheinend für die Ewigkeit berechneten Thurmbau in ſeinem Ge⸗ füge zu erſchüttern. Unter allen Umſtänden muß eine ſchier un⸗ faßbare Nachläſſigkeit, eine Reihe„verhängnißvoller Verſäum⸗ miſſe“ im Spiel geweſen ſein. Erſt wenige Minuten vor dem Zu⸗ ſammenſturz war der Platz vor dem Thurm polizeilich geräumt worden. Wie verlautet, wird beabſichtigt, den Glockenthurm in ſeiner alten Geſtalt, aber beſſer fundamentirt, wieder aufzubauen und die Mittel dazu durch eine allgemeine Subſeription aufzu⸗ bringen, was bei dem großen Intereſſe der ganzen Welt nicht ſchwer fallen dürfte. po Sanſobina in im Jahre 15840, der Republik, als fü Aufenthaltsort für drei Jahrzehnte ſpäter erhielt ſie eine die als Hauptwache für die Palaſt⸗ n des Großen Rathes in dem gegen⸗ In hohen Negionen. Eine Sommergeſchichte von Reinhold Ortmann(Berlin). Nachbruck vervoken.] Um die Mittagszeit waren die beiden Freunde aus dem gaſtlichen Hauſe des Unterwirths zu Längenfeld aufgebrochen, und der Abend brach herein, als ſie nach rüſtiger Wanderung die Gries⸗Alpe erreichten. Sie hatten keinen Führer und nicht einmal einen Träger mitgenommen; denn der Amtsrichter Berger war ein ſo geübter Touriſt und ſo ganz zu Haus in den Oetzthaler Alpen, daß der jüngere Weggenoſſe, der praktiſche Art Dr. Heinz Rocholl, ſich getroſt ſeiner Führung anvertrauen durfte, zumal wenn es ſich um ein ſo wenig gefahrvolles Unter⸗ nehmen handelte, wie es die für morgen beabſichtigte Beſteigung des Schrankogls war. Es war ein ſchwüler Tag geweſen, und gegen Abend ballte ſich denn auch richtig über dem Sulzkhal ein ſchweres ſchwarzes Gewittergewölk zuſammen. „Ganz trocken werden wir wohl ſchwerlich bis zur Am⸗ berger Hütte gelangen,“ meinte der Amtsrichter. der Himmel geben, daß wir da oben nicht allzuviel Geſellſchaft vorfinden.— Aber da iſt ja der Tobias Gſtrein von Sölden. Der wird uns gleich Auskunft darüber geben können.“ Der bärtige Führer, der eben mit einem Kübel friſcher Milch aus der Sennhütte auf der Griesalp trat, erwiderte treuherzig den Gruß des ihm wohlbekannten Amtsrichters, und während ſie nun gemeinſam durch den mit großen, eiskalten Tropfen beginnenden Regen zur Schutzhütte emporſtiegen, ſtand er bereitwillig Rede auf die an ihn gerichteten Fragen. Uebervoll war's oben nun eben nicht. Es waren keine anderen Touriſten da, als die beiden Damen, die der Tobias von Gries heraufgeführt hatte, und für die er eben die Milch zum Nachtmahl geholt. Aber es hatte mit der Ausſicht auf ein bequemes Nachtquatier doch ſo ſeine eigene Bewandtniß, denn der einen der beiden jungen Frauen, die zu des ehrlichen Tobias kaum verhehlter Verwunderung ohne ihre Männer in „Möge nur 23 Alp ein Unfall zugeſtoßen, blick noch gar nicht abzuſehen waren. Sie hatte ſich bei einem Fehltritt auf dem loſen Geröß den Fuß verſtaucht oder verrenkt, ſodaß man ſie nur mit großer Mühe bis zur Schutzhütte hatte hinanſchleppen können und ſie litt nach der Schilderung des Führers jetzt ſo arge Schmerzen, daß man wahrſcheinlich in der Frühe einen Trag⸗ würde heraufſchaffen müſſen, um ſie wieder zu Thal zu bringen. „Dann müſſen wir alſo doch ins Heu hinauf,“ brummte der Amtsrichter mißvergnügt,„denn der Gedanke, eine ganze Nacht in dem nämlichen Raume mit einem wimmernden weib⸗ lichen Weſen zu verbringen, wäre doch gar zu wenig verlockend.“ Ein grell aufzuckender Blitzſtrahl kauchte eben die ein⸗ ſame Schutzhütte unterhalb des großen Sulzthaler Ferners in ein Meer von bläulichem Licht, als die drei Männer, ſchon tüchtig durchnäßt trotz der kurzen Wanderung, die Schöwelle der niederen Thür überſchritten. Und ſo gewaltig rollte der Donner über ihren Köpfen dahin, daß er ganz und gar den Ausruf der Ueberraſchung verſchlang, der da gleichzeitig von den Lippen zweier jugendlicher Menſchenkinder gekommen war. Der Doktor Heinz Rocholl war das eine von ihnen ge⸗ weſen, und das andere war die auffallend hübſche, wenn auch etwas ſchmerzensbleiche zunge Dame, die auf der Bank hinter dem Tiſche ſaß und den mit einem Plaid bedeckten rechten Fuß auf einen Schemel gelegt hatte. Mit großen erſtaunten Augen und mit einem Geſichtsausdruck, von dem man nicht recht hätte ſagen können, ob er Freude oder mehr Verlegenheit war, was er widerſpiegelte, ſahen ſie einander an. Und es war recht gut, daß der langanhaltende Donner ihnen etwas Zeit ließ, das erſte Erſtaunen abzuſchütteln, bevor ſie genöthigt waren, einander auch mit Worten zu begrüßen. „Ich weiß nicht, ob Sie ſich meiner noch erinnern—“ wollte der Doktor beginnen. Aber die junge Frau reichke ihm mit einem reizenden Lächeln über den Tiſch hinweg ihre Hand. „Gewiß, Herr Doktor! Aber darauf, daß wir uns hier oben wieder begegnen würden, war ich allerdings nicht gefaßt. Sie waren ja ſeit einem Jahre gänzlich verſchollen.“ Wenn er bis dahin noch einen Zweifel gehegt hätte hin⸗ ſichtlich ihres Familienſtandes, ſo würde der ſchlichte, goldene Reif am Ringfinger ihrer Rechten ihm volle Gewißheit ge⸗ geben haben. Und es ſchien, daß es gerade der Anblick dieſes Trauringes war, der ihm ſeine bedenklich ins Wanken ge⸗ rathene Sicherheit wiedergab. Er berührte die ſchmale, ein wenig ſonnenverbrannte Hand leicht mit den Lippen und er⸗ widerte: 5 „Ich war bis vor wenig Wochen als Schiffsarzt zur See, gnädige Frau. Wollen Sie mir übrigens erlauben, Ihnen meinen Freund, den Amtsrichter Berger, vorzuſtellen?“ Die junge Frau nickte freundlich und machte ihrerſeits die beiden Herren mit ihrer eifrig an dem kleinen Kochherd be⸗ ſchäftigten Gefährtin, einer Frau Profeſſor Lingner, bekannt. Dann wandte ſich, ehe es zum Austauſch irgend welcher Erinnerungen oder ſonſtiger verbindlicher Redensarten kommen konnte, das Geſpräch natürlich ſogleich dem fatalen Unfall zu, der die von ihrer Freundin mit Martha angeredete junge Frau betroffen hatte. Und der Doktor ſagte: „Ich hoffe, daß Sie mir geſtatten werden, den verletzten Fuß zu unterſuchen und Ihnen ärztlichen Beiſtand zu leiſten, ſo weit die Umſtände es eben geſtatten.“ Frau Martha wurde ſehr roth und meinte, die kalten Umſchläge, die ſie ſchon ſeit drei Vierkelſtunden gemacht, würden wohl genügen, das Glied wieder gebrauchsfähig zumachen. Die junge Frau Profeſſor aber verlangte ſehr Rachdrücklich, daß ihre Freundin von dem Anerbieten des Herren Doktors, den der aller⸗ glücklichſte Zufall hierher geführt habe, ohne Widerſpruch Ge⸗ brauch mache. Der Führer und der Amtsrichter zogen ſich cuf Heinz Rocholls Wink diskret in den anſtoßenden Schlafraum zurück; die bergende Hülle wurde von dem weißen, erbarmungs⸗ deſſen mögliche Folgen für den Augen⸗ + den Bergen herumſtreiften, war kurz vor der hinteren Sulzthal⸗ würdig geſchwollenen Füßchen entfernt, und die Unkerſuchung „Papa rühmt ihre allgemeine Kopfſchmerz; Sie könnten mir wohl die Noten ordnen.“ folgte ihr, weil ich ſie ſchön fand.“ 5 Sie ſitzt im Schaukelſtuhl und wendet ihm den Rücken.„Sie— Sie alſo waren es, der meine Tochter— Im Gemach iſt es todtenſtill— bis auf das Geräuſch der„Die Sache iſt nicht der Rede werth! Als ich aber am — er, die geſichtet werden. „Sie ſind aus Deutſchland?“ „Jawohl, Miß.“ 5 „Schon lange hier?“ „Ich bin erſt kürzlich gekommen.“ „Und wie gefällt Ihnen unſer ſchönes, freies, glückliches Amerika? fragte ſie mit ſtolzer Stimme. Dann aber tönte ſie dieſe herab und ſagte:„Nein, erzählen Sie mir lieber von Ihrer Heimath— von Deutſchland!“ Sie ſchloß die Augen. 5 Was der Mann dort erzählt, deucht ihr ſo wunderhold wie eine Muſik, die ſie niemals zuvor vernommen und die ſie doch ſo genau kannte, ahnte, begriff!... Oder war es die Stimme— das weiche, volle barytone Organ? Der ſchlichte Ton, durch⸗ tränkt von Seele? Alles ſo einfach und dennoch ſo abwechſelungs⸗ reich— wie eine Sonate ihres Mozart, den ſie Plötzlich wendet Magie das Haupt. Sind Sie nicht,“ haucht ſie fliegenden Athems,„nicht— der— Gentleman, der mich vorgeſtern über den Damm geleitete, als ich zwiſchen das Wagengetümmel war?“ Er berneigte ſich ſtumm. In dieſem Augenblick ſtürmt Opehlia herein. „Denke Dir, Maggie, es gibt keine Billets mehr zur Vor⸗ ſtellung!“ Fred erblickend, wirft ſie ihm wüthend ihr Caßpe zu. Ah, der neue Diener!... Wiſſen Sie nicht, wie Sie ſich zu verhalten haben, wenn Ihre Herrſchaft ins Zimmer tritt?“ ſo ſehr liebte! Fred hat am Nachmittag allerhand Gänge zu machen; Ophelia ſorgt dafür, daß er förmlich hin und her gejagt wird. Als er nach Hauſe kommt, ſagt man ihm, daß Mr. Potter ihn zu ſprechen wünſche. Der Hausherr ſieht ernſt und würdevoll aus. Er iſt völlig ſchwarz gekleidet und hat eine weiße Binde um den Hals gelegt. Mr. Potter räuſpert ſich, wie in Verlegentheit und fragt dann: „Wie in aller Welt kommen Sie nur zu ſolcher Bekannk⸗ ſchaft?... Ich war vorhin im Aſtoria⸗Hotel— da erblicke ich Sie, wie Sie mit einem der Herren von der deutſchen Botſchaft ſprechen. Sie drücken ſich beide die Hand, Sie phlaudern völlig kordial miteinander—“ Fred war bleich geworden. „Nun denn,“ ſagte er„ſo bleibt mir nichts übrig, als daß ich Ihnen Alles erkläre!.. Ich bin der Graf Friedrich von Rottenau, und der, mit dem ich ſprach, war ein alter Freund meiner Jugend, den ich ganz zufällig vorhin getroffen!“ „Ah, nicht wahr, Sie haben zu Hauſe Dummheiten gemacht einen jener Streiche, in denen man ſich bei Ihnen da drüben ſo gern gefällt? Und nun iſt unſer Amerika gut genug—“ „Kein Wort weiter, Mr. Potter! Mein Name iſt rein wie mein Wappenſchild!... Darum will ich mich jedoch keineswegs beſſer machen, als ich es bin! Ich war jung, fröhlich, vielleicht auch hin und wieder leichtſinnig! Meine ganze Schuld aber be⸗ ſteht darin, daß ich nicht das Müdchen heirathen wollte, das mir mein Onkel und einziger Verwandter beſtimmt hatte. Um das Unglück zu bervollſtändigen, wußte ſie, die mich deshalb ködtlich haßte, den alten Herrn zu beranlaſſen, daß er ſie zur Frau nahm. Damit war ich arm geworden, wie eine Kirchenmaus Ich ſagte mir: „Adieu, Glückl adieu, Heimath! Du gehſt über den Ocean und thuſt dort, was Du hier nicht kannſt, darfſt— Du arbeiteſt!“ „„Und wurden— Dienere“ »„Sie ſind in der That grauſam! Nun denn, Mr. Potter, auch dafür will ich Ihnen den Grund angeben! Als Bildung; ich ſelber habe etwas einer jungen Dame einen kleinen Dienſt zu erweiſen. heit, e nächſten Morgen, wie jeden Tag, daran ging, mir einen Beruf zu ſchaffen, las ich zufällig, daß Sie einen Diener ſuchten. Da verfiel ich auf den Schelmenſtreich, den ich dann ausgeführt! Es war ein Unrecht, ich ſehe es ein! Sie begreifen: ich bin noch immer der Sauſewind von früher, dem der Uebermuth im Nacken ſitz!... Selbſtverſtändlich kann ich nun nicht mehr länger in Ihrem Hauſe verweilen, nachdem Sie hinler meine Streiche ge⸗ kommen! Ich richte nur die eine Bitte an Sie, daß Sie mich aus einer Stellung entlaſſen, der ich, wie ja auch meine Ungeſchicklichy9“ keit heute beim Frühſtück deutlich bewies, nicht einmal gewachſen bin, und vor Allem— daß Sie mir verzeihen!“„„ ** Ae „Er iſt fort, Papa?“ „Kleine Lauſcherin!“ ſagte Mr. den Finger hob. zUnd Du läßt ähn wirklich gehen— wenn ich— Dich doch ſo ſehr bitte!“ 5 „So weit ſind wir ſchon?... Nun, da Du Alles gehört haſt, weißt Du ja, daß er freiwillig geht! Niemand ſchickt ihn fort— den neuen Diener! Habe ich etwa ein Recht, ihn zu halten?“ 8 Er blickte prüfend auf Maggie, die bleich und wie gebrochen hinauswankte. Nun war Mr. Potter wieder Gedazrken. Er kann es nicht leugnen: der Mann gefällt ihm aus⸗ nehmend. Er hat etwas in ſeinem Weſen und Gehen, wodon ein Zauber ausgeht. Daß er arm iſt— pah! James R. Potter braucht nicht bei dem Freier ſeiner Tochter auf klingende Habe zu ſchauen, wenn ſonſt nur die Eigenſchaften vorhanden ſind, auf die er Werth legt! Aber er beſtand ja darauf zu gehen— und ſollte er vielleicht, der Alles, was er beſaß, ſich ſelber verdankte: ſeinem Fleiß, ſeiner That⸗ und Willenskraft und der großen, weltbekannten Ehrlichkeit— ſollte er den fremden Mann viel⸗ leicht bitten, daß er bliebe, oder gar ihm ſein einziges Kind, ſeine Maggie, an den Hals werfen? 5 Niemals!. 5 Er lauſcht. Haſtige Schritte kommen— es iſt Ophelia, die wie eine Furie hereinſtürmt. 88 „Was iſt geſchehen? fragt er beſtürzt. 8 5 „James, Vetter— denken Sie nur das Unerhörte! Ich ſah— ich ſelbſt— mit meinen eigenen Augen! Sie haber ſich geküßt: Maggie und— der neue Diener!“ Potter, indem er drohend allein— allein mit ſeinen Meriniſchtes. Ueber die Ainos, die Ureinwohner des nördlichen Japans, die ſich gegenwärtig nur noch in der Zahl von 16 000 auf der Inſel Peſſo finden, erzähl Freiherr Wilhelm v. Richt⸗ hofen, der ihren Niederlaſſungen vor einigen Jahren einen Beſuch abſtattete, in ſeinem kürzlich erſchienenen Buche:„Chryſanthe⸗ mum und Drache einige intereſſante Einzelheiten. In Sapporo, einer anſehnlichen japaniſchen Stadt auf Deſſo, lernte er Mr. Bachelor, einen Prieſter der anglikaniſchen Kirche, kennen, er ſeit zwanzig Jahren die Inſel bewohnt, die Sprache der Ainos ſtudirt und die Bibel für Letztere überſetzt hat. Er gilt als beſter Kenner der Ainos und erfreut ſich bei ihnen großer Beliebtheit. Er führte den Beſucher in eine in ſeinem Garten gelegene Hütte, die den nach der Stadt kommenden Ainos als Erholungsſtätte dient. Hier lagerten zehn dieſer Ureinwohner mit langen Bärten und ſtruppigen Haaren; in einem Kämmerchen ruhte eine ſterbende Frau, die wie alle verheiratheten Ainoweiber eine blautätowirten Schnurrbark trug, eine Sitte, deren Urſprun ich vorgeſtern den Broadwah enklang ſpazierte, hatte ich Gelegen⸗ auch Mr. Bachelor nicht zu erklären bermochte. Bei einem Au 320 n aagf ink 4 Tcbe e Icpl 5 98˙ zu qun paſech aspggenl og eqp Hundicznthzuc „uegugß Icpen SUn ugbuvz Uarfelle 145 uun — ab obvd Ju Hog Gn lanch eg miod uog ail e 149 pgn Aah ee 82 gun uoaqu 8 0 Duteg acee eeee J2Shane 0l zueaf udg Ppu ucchp! SHuscnehd cpi 3n Se eee eenpe cec mone udg zenvc u en. iſS eqivc aung valsch aigroh duleg ueduvf auzel u uich zeunee ueg udbeb Guefeacplend lapce „ushe! Gtaatgezun ueg ausq dneh gun nat gvg neee eee ie een L ueue eun bne ie Raeb ancgpoc +* * A* 1% an! 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Aber Sie haben ſich meiner ſo tebenswürdig angenommen, Herr Doktor, daß ich wirklich in Verlegenheit bin, wie ich Ihnen meine Er⸗ kenntlichkeit beweiſen ſoll. Ein Honorar kann ich Ihnen doch nicht gut anbieten. Und ich habe augenblicklich nichts, was ich Ihnen als Zeichen meiner Dankbarkeit geben könnte, als dies. Wollen Sie mir die Freude machen, ihn zur Erinnerung an das unvermuthete Wiedzeſehen zu behalten?“ Der Doktor glaubte ſeinen Augen nicht trauen zu dürfen, als er ſah, wie ſie den ſchmalen Goldreif vom Finger zog und ihm denſelben lächelnd entgegenhielt. Beſtürzt wich er um einen „Gnädige Frau— Sie wollen ſich über mich luſtig machen. Das iſt doch unmöglich Ihr Ernſt!“ „Warum nicht? Da dieſer Unfall unſerem Umherſtreifen im Gebirge nun doch ein Ende gemacht hat, brauche ich ihn ja nicht mehr. Denn er war nur eine Attrappe. Ich hatte ihn mir auf Anrathen meiner Freundin in Innsbruck gekauft, weil eine hoheie Frau auf Reiſen vor allerlei Zudringlichkeiten und unangenehmen Abenteuern ſicherer iſt als ein junges Mädchen.“ Dem Doktor war es mit einem Male, als wäre das niedere Zimmer ganz erfüllt vom goldigſten Sonnenſchein. Aber noch immer wagte er nicht, an ſein Glück zu glauben. „Sie ſind nicht verheirathet? Ja, haben Sie ſich denn nicht damals mit Ihrem Vetter verlobt?“ Mit einem hellen Auflachen ſchüttelte ſie den Kopf. „Ich dachte gar nicht daran. An demſelben Tage, an dem Sie mit ſo unartigem po lniſchem Abſchied unſere Stadt ver⸗ ließen, 12 19 5 der arme Junge mit einem Körbchen ab⸗ ziehen. Es hätte Sie wirklich gar keine Mühe gekoſtet, das zu erfahren.“ „Und mir— mir wollen Sie jetzt dieſen überflüſſig ge⸗ wordenen Ring ſchenken? Ja, iſt es denn möglich— Mar⸗ tha Er war neben ihrer Bank niedergekniet und hatte ſie ſtür⸗ miſch mit beiden Armen umſchlungen. Sie blieb ihm zwar die Antwort ſchuldig, aber ihr blonder Kopf ruhte an ſeiner Schul⸗ ter, und ſie wehrte ihm nicht, als er woll leidenſchaftlichen Un⸗ geſtüms ihre Lippen küßte. Der Knacker. Von Henrik Pontoppidan. (Nachdruck verboken.) Es war im Herbſt, zu Beginn des neuen Schuljahres, als Andreas Urſin, Lehrer der Weltgeſchichte und der klaſſiſchen Sprachen am Gymnaſium, ſeinen Einzug in der kleinen Amts⸗ ſtadt hielt. Er war Philol oge, galt für ſehr gelehrt— hatte auch ſchon bor Kurzem für eine Abhandlung über Caſſiodorus die goldene Medaille der Univerſität erhalten. Aber trotzdem 151 er ebenſowenig im Weſen ein Pedant, wie im Aeußeren ein Bücherwurm. Er war ein ſchöner, junger Mann, mit blondem Vollbart, friſch und heiter, unterhaltend im Geſpräch, liebenswürdig gegen Damen, höflich gegen Alle, mit denen er zuſammenkam. Gewiß war er ſich ſeiner Vorzüge bewußt— auch hatte er eine vielleicht nicht ganz unbegründete Ahnung, daß er von ſeinem höchſten Vorgeſetzten dazu auserſehen ſei, dereinſt als Direktor des Gym⸗ naſtums eine hervorragende Rolle in der kleinen Stadt zu ſpielen. Aber er war klug und vorſichtig genug, nichts von ſeiner Selbſt⸗ zufriedenheit durchblicken zu laſſen. Er wußte, wie wachſam die Kritik und wie empfindlich das Ehrgefühl in ſolch einem kleinen Neſt iſt, und wie namentlich der kleinſte Verdacht der Bewohner, daß er ſich den kleinen Ver hältniſſen überlegen fühle, ihm augen⸗ blicklich den Gnadenſtoß geben würde. Alſo grüßte er alle Bürger der Stadt und ihre Damen mit derſelben ausgeſuchten Artigkeit, indem er haſtig ſeinen ſteifen, ſchwarzen Hut in Armeslänge ſchwenkte und ihn dann wieder mit einer Bewegung aufſetzte, die zugleich Ehrerbietung 4— und Energie ausdrückte. Im geſellſchaftlichen Leben trat mit fein berechnetem Anſtand auf, ganz anſpruchslos, vielleichs ein ganz klein wenig unſicher— wie ein Fremder, der den ver⸗ jährten, angeſtammten Formen des Städtchens ängſtlich gerecht zu werden ſtrebt. Er hörte geduldig die endloſen, verworrenen Reden des geſchwätzigen Polizeimeiſters an und verſäumte nie, dem Zollverwalter ſeine Bewunderung für deſſen große, däniſche Dogge, wie dem Apotheker für ſein herrliches Aprikoſenſpalier auszudrücken. Mit den Mitgliedern des Stadtrathes unterhielt er ſich eingehend über das Waſſerwerk, die neue Anlage des Hafens, den Abfluß der Rinnſteine u. ſ. w. Von ſich ſelbſt ſprach er grundſätzlich nie, und ſobald einer anfing, ſich mit ihm von ſeiner Goldmedaille oder von ſeiner großen Stipendien⸗ reiſe nach Griechenland und Rom zu unterhalten, unterbrach er ihn regelmäßig mit einem Lächeln, das zu ſagen ſchien: Ach, laſſen wir doch ſolche Bagatellen! Kurz und gut, er wollte lück machen und die kleine Stadt für ſich einnehmen, deren geiſtiger Führer zu werden er auserſehen ſchien. Sein Erſtaunen war daher wohlbegründet, als er ſich— nach Verlauf weniger Monate ſelbſt geſtehen mußte, ſeine Ab⸗ ſicht nicht erreicht zu haben. Er wußte durchaus nicht, was im Wege war; aber er konnte nicht umhin, zu bemerken, daß er der Gegenſtand allgemeinen Spottes geworden,— ja, daß man ihn regelrecht zum Beſten hatte. Ueberall wo er ſich zeigte, ſchien er eine geheime, halb unterdrückte Lachluſt zu erregen. Sogar ſeine Kollegen guf der Schule, dieſe ſonſt ſo ernſthaften Mumfen, ſchienen mit einem luſtigen Lächeln zu kämpfen, ſobald ſie ſeiner anſichtig wurden. Wenn er Mittags aus der Schule kam, ſtanden die Ladendiener an den Ladenthüren und verbeugten ſich mit ausgeſuchter Artigkeit— aber ſobald er vorbei war und ihren Gruß höflich erwidert hatte, fingen ſie an zu kichern, warfen ſich bedeutungsvolle Blicke zu und riefen ein„Hm, hm!“„Hu, hu!“ oder„Miau!“ über die Straße hinüber. Er empfand das Peinliche ſeiner Lage um ſo niederdrücken⸗ der, als er ſich erſt kürzlich in ein junges Mädchen der Stadt verliebt hatte. Es war Cäcilie, die Tochter des Poltzeimeiſters, deren tiefblaue, ſeelenvolle Augen ſchon Manchen bethört hatten. Man ſagte von dieſen Augen, daß ſie wie gewiſſe ſchöne ge⸗ heimnißvolle Seen im Lande durchſchnittlich in jedem Jahr ein Menſchenleben zum Opfer forderten. Andreas hatte wirklich Grund zu glauben, daß er ihr nicht gleichgültig ſei. Er hatte ſich ſegar der feſten Hoffnung hingegeben, daß ſie allein über das müßige Geklatſch erhaben ſei, das ſich augenſcheinlich in dem kleinen Krähwinkel über ihn verbreitet hatte. Aber an einem ſtürmiſchen Tage b29 er ihr mit einer Freundin auf der Promenade eben außerhalb der Stadt. Schon aus der Entfernung ſah er, wie ſie ſich mit den Ellbogen anſtießen, und als er an ihnen vorbeiging und mit gewohnter Ehrerbietung das Haupt entblößte, hielten ſie ihre Muffen vors Geſicht, um ihr Lächeln zu verbergen. Und damit noch nicht genug. Als ſie ſich außer Hörweite glaubten, brachen ſie in ein lautes, herzliches Gelächter aus; und der Sturm, der ihre Worte weiter trug, als ſie ahnen mochten, brachte die fol⸗ genden Bruchſtücke ihres Worbwechſels an die trampfhaft ge⸗ ſpitzten Ohren des ungli icklichen Philologen:„Nein das iſt, weiß Gott, zu komiſch ſage ſelbſt, haſt Du je ſo etwas geſehen? .. und Du haſt es wirklich früher nie bemerkt... Vater ſagte —— ach Gott, ich glanbte. Ottilie hat neulſch. die g ganze Stadt ſpricht darüber..ßes iſt zum Todtlachen Andreas Urſin war leichenblaß geworden. Er ging heim in ſeine einſame Wohnung, ſetzte ſich auf ſein Roßhaarſopha und verſank in tiefes Nachdenken. Welcher Spuk trieb denn ſein unbarmherziges Spiel mit ihme? Was in des Himmels Namen konnte es doch ſein, das ihn in den Augen der ganzen Stadt ſo lächerlich machte, daß ſeines Bleibens hier bald nicht länger würde ſein können? Denn es mußte ja etwas ſein, was Allen auffiel, eine Eigenthümlichkeit, die ſelbſt den Kindern nicht verborgen blieb!... Sein Aeußeres? Er wußte, daß er tein Adonis war, doch war er ebenſowenig mit einem kö örperlichen Gebrechen behaftet. Sein Weſen? Aber er war doch ſo an⸗ ſpruchslos aufgetreten, ſo beſcheiden! Hatte er nicht ſogar—— — Es klopfte in dieſem Augenblick ängſtlich an der Thür, und auf ſein„Herein!“ ſchlich ſich ein kleiner rundköpfiger Bengel mit einem Stoß blauer Hefte unterm Arm auf den Zehenſpitzen Sohn, ein ins Zimmer. Es war Karſten, des Stadtvogts Gymnaſtalſchüler der unterſten Klaſſe, dem als Primus das Amt zufiel, dem Lehrer die lateiniſchen Hefte ſeiner Mitſchüler zur Korrektur zu überbringen. Beim Anblick des Knaben durchblitzte ein ſchneller Gedanke das gequälte Hirn des unglücklichen Andreas. „Hör! mal, mein Junge— leg' die Hefte da auf den Tiſch und komm her zu mir— ich will ein Wort mit Dir reden Na, ſo komm doch!“ wiederholte er ungeduldig, als der Knabe zögerte,„omm ganz nah.. ſol Und nimm den Finger aus dem Mund. Kopf in die Höh'!— Du brauchſt nicht bange zu ſein. Ich will bloß wiſſen. hm!.. Wie geht es Deinem Vater, mein Junge? Iſt er aus Kopenhagen zurücke“ „Ja,“ flüſterte der erſchrockene Junge, während ſein Blick in del Stube umherirrte. „Und iſt jetzt Dein kleines Schweſterchen wieder ganz wohl?“ fragte der Lehrer weiter, indem er ſeine Hand beruhigend auf den kurzgeſchorenen Kopf des Kleinen legte. „I „Und wie geht es Dir denn ſelber, ich meine, in Let Schule? Mit dem Latein kneift es wohl etwas—— aber in den anderen Fächern? Kannſt Du Dich gut mit Deinen Kameraden ver⸗ tragen? Sieh, das iſt ja ſchön! Und Deine anderen Lehrer? Sag mir doch l übrigens.. ihr habt natürlich Spitznamen für Eure Lehrer, ihr kleinen Racker! Nicht? Na, erſchrick nur nicht,— ich verrathe Euch nicht. Aber laß mich nur hören wie nennt Ihr mich z..2 Sprich nur ganz offen! Ich weiß doch, daß Ihr einen Namen für mich habt.. wie nennt Ihr mich?“ Es ſchien, als ob alles Blut des Knaben ſich bei dieſer Frage in ſeine dicken Backen drängte. Trotz aller freundlich überredenden Wort ſeines Lehrers war er nicht zum Antworten zu bewegen. Nun wurde Andreas Urſin böſe; er fing-an zu drohen und zu befehlen; ja, in ſeinem Eifer packte er den Knaben an der Schulter und ſchüttelte i ihn..denn er fühlte, daß er dem Geheimniß endlich auf der Spur ſei. Aber der Junge war und blieb ſtumm wie das Grab. Der Lehrer ſtand auf, ging ein paar mal auf und ab, und ſetzte ſich wieder. Er ſah ein, daß er zu weit gegangen war und legte darum von Neuem ſeine Hand beruhigend auf das Haar des Kindes. Aber der Junge, der dieſe Bewegung mißverſtand und glaubte, daß es nun Prügel ſetzen würde, gerieth plötzlich ganz außer ſich. „Knacker!“ ſchrie er beinahe laut in ſeiner Angſt. „Knacker!“ wiederholte Urſin halblaut, und ließ ſeine Hand ſinken.„Was ſoll das heißen? Warum habt Ihr mir dieſen Namen gegeben?: Nun, warum? Antworte doch Aber, obgleich er von Neuem den Knaben ſchüttelte, um ihn zur Antwort zu zwingen, ſah er bald ein, daß dieſer ſich lieber rädern laſſen, als noch ein Wort verrathen würde,—— und ſo entließ er ihn. „Knacker! übers Knacker!.. wiederholte er ein andere Mal, nachdem er wieder allein war. Das muß ja mit meiner Figur zuſammenhängen! Habe ich vielleicht krumme Beine?“— Er ſtand auf und betrachtete ſich aufmerkſam.— „Ich habe mir doch immer eingebildet, ganz wohlgeſtaltet zu ſein. Oder meine Naſes“— er ſtrich mit dem Zeigefinger darüber hin —„man hat mir doch ſtets geſagt, ſie ſei ungewö öͤhnlich gut ge⸗ formt. Aber was denn ſonſt? Meine Arme? mein Rücken? Knacker! Was bedeutet es nur?“ Als er am anderen Morgen nach einer ſchlafloſen Nacht zur Schule ging, ſchien er auf den Lippen aller Begegnungen das räthſelhafte Wort zu ſehen. Zwei hochaufgeſchoſſene Schüler der oberſten Klaſſe, die ſich erlaubten zu kirchern, nachdem ſie ihn gegrüßt hatten, brachten ihn in V ihnen am auf 3 Eaße einen 5 9 itte. eine ſolche Aufregung, daß In der Nähe der Schule traf er den alten Oberlehre Asmuſſen, der mit ſeinem gewohnten ſchleppenden Gang, die eine Hand auf den Rücken gelegt, die Straße entlang kam. Und als er ſogar in dieſem alten, runzligen Geſicht ſich die Lippen meckernd und ſpottend bewegen ſah, konnte er ſich nicht länger beherrſchen. Ganz außer ſich, trat er auf den alten Mann zu verlangte eine Erklärung, fragte mit herausfordernden Worten, warum er gelacht habe, und machte ſeiner Verzweiflung mit hobener Stimme auf offener Straße Luft. Der alte Oberlehrer hakte Anfangs den aufgeregten jung Mann verdutzt angefehen; aber allmählich entnahm er aus ſeiner verwirrten Rede, um was es ſich handelte. Er lächelte wieder gemütlich zwiſchen ſeinen Vatermördern und klopfte ihm kreited lich auf die Schultern. „Junger Freund,“ ſagte er,„nehmen Sie ſich die Sache nicht ſo zu Herzen.. es iſt doch nur eine Gagatelle“ „Aber was iſt es denn eigentlich? Warum findet man mich lächerlich? Womit habe ich dieſe Verfolgung verdient?“ Pſt, pſt! Regen Sie ſich nicht ſo auf! Hier ſind übera Leute auf der Straße. Das Ganze iſt, wie geſagt, nicht d Rede werth!l“ „Aber ich muß doch wiſſen, um was es ſich handelt!“ „Gewiß, gewiß!..des wundert mich übrigens, daß es nicht ſelbſt bemerkt haben. Es iſt ja nur, lieber Freund, da Sie.. wenn Sie grüßen „Mein Gruße“ Iſt irgend etwas darane Grü be ich biel⸗ leicht nicht wie andere Menſchen?“ „Doch, natür rlich beruhigen Sie ſich doch nur, Men⸗ ſchenkind!— Es iſt ja nich gerade Ihr Gruß, aber m, aa Ihr u „Mein Hut““ wiederholte Urſin, und nahm unwilltü ſeinen ſteifen, ſchwarzen Hut vom Kopf und ſah ihn an.„Da iſt doch ein ganz gewöhnlicher Filzhut, genau wie die, mit 9 jetzt die meiſten Menſchen herumlaufen.“ „Ja, ja, ja!“ begütigte der Alte.„Aber ſetzen Sie 1 Gotteswillen den Hut wieder auf den Kopf—— es könnte eine von den Schülern vorbeikommen. Es iſt ja auch eigenklich ni der Hut—— es iſt nur die Art und Weiſe, wie Sie grü üßen und den Hut ſchwenken— o haben Sie es ſelbſt nie bemerkt? — Dann gibt 48 jedesmal eine ſo merkwürdigen kleinen Knacks im Hut „Knacker!“ fuhr es dem jungen Lehrer unwillkür urlih iwer die Lippen. „Sehen Sie, das hat zufällig einmal einer 75 hat er es zufällig an Andere weiter erzählt, zuletzt haben wir All darüber gelacht, wenn wir Ihnen begegneten, denn es klang w lich komiſch!“ ſagte der Alte und lachte noch einmal recht herz bei der Erinnerung.„Ja, das iſt wahrhaftig die ganze Geſchicht lieber Freund. Herrgott, die Leute in der kleinen Stadt wollen doch immer etwas zum Lachen haben, das wiſſen Sie 1 „Welcher Unſinn! welch ein Krähwinkel!“ dachte Andrea Urſin und begab ſich mit Sturmſchritten in die Schule. Als er Mittags nach Hauſe kam, ſtellte er ſich mitten in ſeine Stube und nahm den Hut ab, wie er zu thun pflegte, w er einem Bekannten begegnete. Er ſchwenkte ihn ſchnell Armelslänge— ja, es gab wirklich einen kleinen Kn ſteifen Hutknopf. Und das war alſo das Hange be hätt man ſeit Wochen gelacht. Er verſuchte es wieder— und 5 N 555 einmal— und endlich fing er an zu lächeln. Es Hang lich ganz komiſch! Knack, knack, ſagte e8.— Ad das 5 lich das Ganze! Noch am ſelben Tage taufte Andreas Urſtn ſt ch neuen Hut. Es war ein feiner, weicher, der ihn borlreſfliß kleidete und mit dem er, ehe er ſich damit auf die Straße wagte, eine halbe Stunde lang die Sokrates⸗Büſte in ſeinem Zimmer gegrüßt hatte, um ſich zu bergegeiſſern, daß kein verdächtiger Laut ſich hören laſſe. Und wie die Bewohner des Stüdtchens ſich allma ählich an den neuen 5 des Lehrers 1 15 vergaßen ſie die Ge er von E, ein Zimmer u. 1 zu verm. Näh. Augartenſtr. 87. 7407 E. 5 Belletage mit Balkon beſtehend aus 9 ſchönen geräu⸗ migen Zimmern, Badezimmer undMädchenzimmer nebſt Zubeh. per 1. Oktober zu verm. 6070 Näheres E 5, 13 parterre. B 6, 19 Wohnung von 80 groß. 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