17695 Nrn a r Ihnen überhaupt an mir läge! ganz genau. mein Alter kommt, kann noch eine gute Stunde vergehen—— Marti ler ſpielte ſeit einiger Zeit in der Lotterie, er wollte gewinnen, wie er keierlichſt verkündet hatte. Es Abonnement: Tägliche Ausgabe: 70 Pfennig monatlich. Ztingerlohn 20 Pfg. monatlich, durch die Poſt bez. incl. Poſt⸗ aufſchlag M..42 pro Quartal. Einzel⸗Nummer 8 Pfg Nur Sonntags⸗Ausgabe: 20 Pfennig monatlich, ins Haus od. durch die Poſt 25 Pf. Inſerateꝛ Die Colonel⸗Zeile. 20 Auswärtige Sg 25 8 Die Reklaine⸗Zeile. 60„ (Badiſche Volkszeitung.) E 6, 2. der Stadt Mannheim und Umgebung. Unabhängige Tageszeitung. Erſcheint wöchentlich zwölf Mal. Geleſenſte und verbreitetſte Zeitung in Mannheim und Amgebung. 0 Schluß der Inſeraten⸗Annahme für das Mittagsblatt Morgens 9 Uhr, für das Abendblatt Nachmittags 3 uhr. 0 (Mannheimer Volksblatt.) Telegramm⸗Adreſſe: „Journal Mannheim““, In der Poſtliſte eingetragen unter Nr. 2392. Telephon: Direktion und Druckerei: Nr. 341 „ Redaktion: Nr. 377 Expedition: Nr. 218 Nr. 815 E G, 2. „ Filiale: Nr. 350. Donnerſtag, 31. Juli 1902. (mittagblatt.) — 105 2 Bemerkungen zu den franzöſiſchen Flotten⸗ manövern. ..C. Um die wichtigſten Lehren und Erfahrungen aus den diesjährigen franzöſiſchen Flottenmanövern nicht in der Fülle zahlreicher Details von mehr oder weniger Intereſſe verſchwinden zu laſſen, erſcheint es geboten, erſtere innerhalb der einzelnen Manöverperioden zuſammenzuhalten und iſte unmittelbar Liner kurzen Beſprechung zu unterziehen. So ſind es aus der ſoeben abgelaufenen erſten Uebungsperiode beſonders zwei Momente von beſonderer Bedeutung, die ſich von dem Geſammtverlauf der Manöver abheben und für zukünftige Ereigniſſe nicht ohne Werth ſein dürften. Bereits in unſerem einleitenden Aufſatz zu dem Flottenmanövern haben wir auf Mers⸗el⸗Kebier(Hafen in Oran, der weſtlichſten Provinz von Algier) hingewieſen, deſſen ſtrategiſche Bedeutung gegenüber dem engliſchen Gibraltar im Verlauf der Uebungen eingehend erprobt und deſſen Ausbau je nach dem Ausfall dieſer Unterſuchungen eingeſtellt oder mit be⸗ ſchleunigtem Eifer fortgeſetzt werden ſollte. Das Reſultat iſt ein überaus günſtiges geweſen und hat vor allen Dingen die Möglichkeit einer unmittelbaren und ſehr ſchnellen Verbindung zwiſchen Gibraltar und Mers⸗el⸗Kebier ergeben und zwar ver⸗ mittels einer ganz geringen Anzahl von Fahrzeugen, die theils als Depeſchenboote bis nach Alboran, theils als Echelons mit drahtloſer Telegraphie von hier aus weiter verwendet wurden. Man iſt ſogar zu der Ueberzeugung gelangt, daß die drei Tele⸗ graphenſtationen, die in vorliegendem Fall auf dem„Du Chayla“, 2Caſſard“ und„Latouche⸗Tréville“ eingerichtet waren, ſich bei weiteren Verbeſſerungen der drahtloſen Telegraphie auf 2 Sta⸗ ktionen werden beſchränken laſſen, und daß es trotzdem und mit Hilfe der Depeſchenboote möglich ſein werde, auch bei nebeligem Wetter ein bei Mers⸗el⸗Kebier verſammeltes Geſchwader nicht nur rechtzeitig vom Atlantiſchen Ozean her zu benachrichtigen, ſondern es auch bis zum letzten Augenblick von den Formations⸗ Veränderungen, die der Feind unternimmt, auf dem Laufenden zu erhalten. Daß eine ſolche Feſtſtellung für die Entſchließungen eines franzöſiſchen Flottenchefs ſowie für den Fortgang der kriegeriſchen Ereigniſſe von ganz anderer Bedeutung ſein kann, als wenn dieſer, wie es bis jetzt im günſtigſten Fall möglich war, erſt von Algier oder Biſerta aus Nachrichten über die Vorgänge bei Gibraltar einziehen konnte, liegt ſo auf der Hand, daß eine weitere Begründung überflüſſig erſcheint. Das andere Reſultat der Erfahrungen aus der erſten Periode der Flottenmanöver, von dem oben die Rede war, iſt im Gegen⸗ ſatz zu dem Vorhergeſagten kein günſtiges zu nennen. Es be⸗ trifft die Verwendung der Torpedofahrzeuge, die be⸗ reits während der vorjährigen Uebungen verſagten und trotz aller in der Zwiſchenzeit erlaſſenen Inſtruktionen und reglemen⸗ kariſchen Beſtimmungen auch dies Mal ihrer Aufgabe nicht ge⸗ wachſen geweſen ſind. Einſtimmig bekennt die franzöſiſche Fach⸗ preſſe, daß die Thatſache, daß ſowohl die Torpedobootszerſtörer wie die Torpedoflottille der mobilen Verkheidigung von Oran in der Nacht vom 9. zum 10. Juli jegliche Fühlung unter ſich wie mit dem davonfahrenden Geſchwader des Admirals Courthille krotz günſtigſter Witterungsverhältniſſe verloren hatten, der Aus⸗ aus unerfreuliches Zeugniß ausſtelle. Der Thatbeſtand, der die⸗ ſen Vorwürfen zu Grunde liegt, war kurz der, daß, dem Auf⸗ trage des Admirals de Maigret entſprechend, der Panzerkreuzer „Pothuau,“ begleitet zu ſeiner Linken von den Torpedoboots⸗ zerſtörern„Pique“ und„Epée“, zur Rechten von 8 Torpedo⸗ booten unter Führung des Torpedobootszerſtörers„Dunois,“ dem feindlichen Geſchwader gefolgt war, um deſſen Verbleib feſtzuſtellen. Im Dunkel der Nacht verloren jedoch dieſe Schiffe jegliche Verbindung und bei Tagesgrauen ſahen ſich„Dundis“ und„Pique“ ganz allein dem Feinde gegenüber, der nur den Kreuzer„Montcalam“ zurückzulaſſen brauchte, um ſich jene beiden kleinen Boote vom Halſe zu halten. Die Folge dieſes großen taktiſchen Fehlers war der, daß Admiral Courthille unbehelligt vom Feinde längs der algeriſchen Küſte kreuzen und dort zahl⸗ reichen Schaden anrichten konnte, während Admiral de Maigret, viel zu ſpät von der verloren gegangenen Fühlung mit dem Feinde unterrichtet, dieſen erſt durch ſeine in breiter Front entwickelte Kreuzerdiviſion aufſuchen laſſen mußte. Mit Recht macht ſich in franzöſiſchen Marinekreiſen Unmuth über dieſe Vorkommniſſe laut und wird vor allen Dingen ge⸗ fordert, daß mit gründlicher Energie nun endlich an der ſchon oft geforderten Ausbildung der Torpedofahrzeuge in nächtliche Uebungen gearbeitet werde. Deutsches Reich. * Karlsruhe, 30. Juli.(Cine neue Zeitung), allerdings nur ein Wochenblatt, gedenken die Freiſinnigen vom 1. Okt. d. J. ab hier erſcheinen zu laſſen. Es handelt ſich hierbei um die Ausführung eines Beſchluſſes, der auf dem letzten Parteitag der badiſchen Freiſinnigen gefaßt wurde. Druck und Verlag hat Buchdruckereibeſitzer Georg Rempel hier übernommen. Getauft ſoll das Blatt„Volksbote“ werden. Freiburg, 30. Juli.(Zur Bewegung gegen die Männerklöſter.) Es ſteht nun außer Zweifel, daß die etatsmäßigen Profeſſoren der drei Hoch⸗ ſchulen des Landes dem Großherzog eine Adreſſe unterbreiten, welche zur Kloſterfrage in der Richtung der bisherigen liberalen Kundgebungen Stellung nimmt. Wie die„Breisg. Ztg.“ hört, haben von den erwähnten Profeſſoren faſt alle die Adreſſe unter⸗ zeichnet. Berlin, 30. Juli.(Der Deutſche Handelstag) hat Erhebungen über die Frage eingeleitet, ob das Verbof des „Zu⸗Ende⸗Bedienens“ an Sonntagen zu Beſchwerden Anlaß gibt und ob eine Aenderung der Geſetzgebung erwünſcht erſcheint. Während nach der Gewerbeordnung die beim Laden⸗ ſchluß am Abend ſchon anweſenden Kunden noch bedient werden dürfen, müſſen die eingeleiteten Kaufverhandlungen an Sonn⸗ tagen mit dem Eintreten der Sonntagsruhe beendet ſein. Der Reichstag, dem wiederholt Eingaben auf Beſeitigung dieſer Ver⸗ ſchiedenheit vorlagen, hat immer wieder beſchloſſen, in eine Er⸗ örterung nicht einzutreten. 55 —(Ehrhard's Buch.) In ihrer neueſten Nummer behauptete die Wiener Pol. Corr., man müſſe ſich darauf gefaßt Eroberer entdeckt worden, die der Keilſchriftenkunde den Namen der würde, wenn nicht etwa ein unmittelbares Eingreifen des Vati⸗ kans, wie ſchon wiederholt, auch in dieſem Falle die Index⸗ Kongregation von einem ſolchen Schritte abhielte. Die Ger⸗ manig bemerkt dazu: Wir können allen Gegnern Ehrhards die Verſicherung geben, daß nach unſern Informationen bei der Kurie von ſehr zuſtändiger Seite Schritte gethan ſind, welche eine Ver⸗ urtheilung des Buches ausſchließen. —(Ueber ein Eiſenbahnprofjekh), durch wel⸗ ches eine neue Verbindung des Oſtens mit dem Weſten der preußiſchen Monarchie hergeſtellt werden ſoll, wird dem Ber liner Börſen⸗Courier Folgendes mitgetheilt:„Die Bahn ſoll in Schneidemühl ihren Ausgang nehmen und zunächſt bis Witten berge an der Elbe fortgeführt werden. Die in Ausſicht ge⸗ nommene Linie erreicht bei Zatten den Arnswalder Kreis und fährt dann über Pyritz, Schwedt, Angermünde, Zehdenick, Neu Ruppin und Kyritz, um danach in Wittenberge zu endigen. Später iſt der Weiterbau nach Salzwedel und Hannover geplant. Mit den in Betracht kommenden Städten, Kreiſen und Land gemeinden ſind bereits Verhandlungen eingeleitet wegen unent⸗ geltlicher Bereitſtellung von Grund und Boden für die ge planten Eiſenbahnlinien“ 0 *Hamburg, 30. Juli.(Aus Anlaß des Tode tages Bismarcks) legte Fürſt Herbert Bismarck, der geſtern in Friedrichsruh eingetroffen iſt, einen Kranz im Mauſo⸗ leum zu Friedrichsruh nieder. Auch von anderen Seiten trafen Ktänze ein, ſo von der Gräfin vb. Rantzau und dem Verband deutſcher Induſtriellen. 5 950 ANusland. * Türkei.(Ein Geſchenk des Sultans an Kaiſer Wilhelm.) Der Ruinenhügel Kalaat⸗Scherkal unweit Moſſul, iſt vom Suſtan dem deuiſchen Kaffer bekanntlich zum Geſchenk gemacht worden. Er birgt für die Aſſyriologen ungemein ige Schätze. Es ſteht nach der Nordd. Allg. Ztg. ſo gut wie auße daß einer gut geleiteten Ausgrabungsgeſellſchaft dort ſchöt gebniſſe wiftken. In der Umgebung Moſſuls befindet ſich thumsſorſcher auf dem Boden des alten Aſſyrerreiches. Hier langen und inhaltreichen Rechenſchaftsberichte der großen a 1 Al ſchen „Aſſhriologie“ eintrugen, und deren Inhalt zuerſt das allgemeine Intexeſſe wachrief. Die Stätte, wo eins Niniveh ſtand, befindet ſich dicht bei Moſſul und ſetzt ſich ebenfalls aus hohen Schutthügeln zu⸗ ſamnien: Kunjundſchik, Birs Nimrud, Nebi Junus und das etwas abſeits gelegene Khorſobad, wo der große Palaſt des Königs Sargon 7 22—705 b. Chr.) aufgedeckt wurde, haben in der erſten großen Ausgrabungszeit, zwiſchen 1845 und 1876, viele werthvolle In⸗ ſchriften und ſonſtige Alterkhümer hergegeben. Kalaat⸗Scherkat Fin gegen liegt eine Strecke flußabwärts am rechten Ufer, alf Moffil. Hier hatte der unermüdliche Erforſcher Ninibveh Lahard, im Jahre 1850 eingeſetzt und nach verhältnißmäßig kur Arbeit eine Reihe von Monumenten ans Lichk gefördert,. das 20. Jahrhundert von einem Verdammungsurtheil betro bildung und kriegsmäßigen Verwendung jener Schiffe ein über⸗ Dmeeee„„ machen, daß das Ehrhardſche Buch über den Katholizismus und du Jutta. Moman vbon Ella Lindner. Machdruck verboten.) 10)(Fortſetzung.) „Wo hat der Müller nur den Bart aufgetrieben?“ „Man möchte ihm faſt eine Bartbinde dazu ſchenken, damit biſſel Fagon in die Geſchichte kommt.“ „Von dem möcht' ich mich nicht küſſen laſſen, wenn der Kerl auch ſonſt ganz feſch iſt!“ „Na, der damit meinte man natürlich den Direktor, ba Frau Chriſtine außer Hörweite war—„der Alte wird Augen machen! Alles um ſeinetwillen!“ 5 „Ach jegerl ja, ſolch ein Direktorpoſten hat auch ſeine Annehm⸗ lichkeiten!“ Hinter dem Vorhang ſchloß Frau Chriſtine ihr Dornröschen gerührt in die Arme.* „Juttachen, Sie goldiges Königskind! Ich muß Ihnen wahr⸗ haftig einen Kuß geben. Sie ſehen wunder⸗, wunderſchön aus! uUnd ich?“ Martin Müller ſchob ſeine lange Geſtalt ein wenig gekränkt dazwiſchen.„Prinzen ſind auch Königskinder, denk ich! „Freilich, Müllerchen! Es zweifelt kein Menſch an Ihrer fürſt⸗ lichen Abkunft. Und brav haben Sie ihre Sache gemacht, ſehr brab! „Bekomme ich dafür nicht einen Kuß, wie Fräulein Jutta? „J gar!“ Die alte Dame fuhr lachend zurück.„Als wenn Na, nu' aber ſtill! Ich kenn'“ das Vor dreißig Jahren— ja— aber jetzt! J gar, Müllerchen, Sie wollen mich bloß foppen. Was? Ehrfurcht ſagen Sie? Die hätten Sie vor mir? Das glaub Ihnen ein Anderer! Sie ſind ein Schlingel, Müllerchen. Aber nun biſſel dallt, Kinder. Zieht Euch um und dann trinken wir alle noch ein Täſſel Thee. Ehe Marti war zipei Tage nach der Probe und eben Schülſchluß. Jutla kleidete ſich im Klaſſenzimmer an. Da wurde plötzlich mit einem Ruck die Thür aufgeriſſen und Martin Müller ſtürmte herein, ein Zeitungs⸗ blatt in der Hand hin⸗ und herſchwenkend. außer Athem—„Herrgott, das Glück! Ich mußte gleich zu Ihnen, ich mußt's Ihnen ſagen— nun hat die Noth ein Ende! Hurra!l“ Er packte Jutta, bevor dieſelbe recht zur Beſinnung kam, an beiden Schultern und küßte ſie herzhaft auf den Mund. In dem⸗ ſelben Augenblick erſchien Fräulein Pfennigs holdſelig lächelndes Antlitz zwiſchen Thür und Angel. Ach! Hier ſtört man wohl? Ich bitte tauſendmal um Ver⸗ gebung.“ allein. Geſicht am Fenſter. Er trat herzu und ergriff Juttas Hand. „Sind Sie mir böſe?“ Sie antwortete nicht ſofort. „Weiß Gott, Fräulein Jutta, ich wollte es nicht! ich ſo froh war Sie dürfen wirklich nicht böſe ſein „Ich bin es auch nicht.“ Langſam wendete ſie ſich ihm wieder zu. 7 „Nein?“ Und es fiel ihm ein, weshalb er eigentlich gekommen und weshalb er ſo froh war.„Ich hab' nämlich in der Lotterie gelwonnen.“ Aber ſeine Stimme klang ein gut Theil weniger ſteges⸗ gewiß, als zu Anfang. „Das freut mich ſehr für Sie, Martin.“ Er ſchüttelte den Kopf. „Mich ſchon nicht mehr. tſcht Daß ich ſo dumm ſein konnte!“ Er tippte mit dem Zeigefinger an die Stirn.„Nun werden Sie denken, der Märtin Müller iſt ein ganz miſerabler Kerl und wahrhaftig nicht werth, daß man ihm wefter als Freund vertraut, und ich muß es mir ruhig gefallen laſſen und ließe mich doch aufhängen für Sie, bei lebendigem Leibe nioch „Fräulein Jutta— da— leſen Sie mal—, er war böllig ſie Das Mädchen ſtand, ihm den Rücken kehrend, mit blaſſem Rur weil“ l Jutta bermißte ihn ſehr, denn keiner der Kollegen ſtand lich ſo nahe, wie Gretes Bruder, und auch Frau Chriſtin mächtig um ihren geliebten Flederwiſch. Wir iſt die Jreude total verpfaſcht! hertſchte haltungen geſtimmt waren. ſen mit ſeinem Alles nivellirenden Gleichm ſa ch was, die Lenel Ob's der recht iſt oder nichf ſie mir mal vernünftig die Hand— ſo— ein liebes, en!“ Faſt zärtlich betrachtete er die feinen Finger.„U en Sie mir, daß ich noch immer Ihr Freund bin— ich la eher frei—“ VVV as iſt ja das reine Zwangsverfahren.“ gal. Alſo? Bin ich's noch?? burde eriiſt„„%„ Martin— aber nur— Sie dürfen ſo etwas nie wi — nie! Sonſt—“ Sonſt? „Kenne ich Sie nicht mehr.“ „Ob Sie das fertig brächten?“ „Zweifeln Sie daran?“ 7 „Und es würde Ihnen kein biſſel weh thun? „Sicher würde es das,“ gab ſie zu. 85 „Und dennoch?“ „Dennoch, Martin. Ich könnte nicht anders.“ „Aber es ſoll nie ſo weit kommen, Fräulein Jutta, erte er aufrichtig,„an mir wenigſtens ſoll es nicht 1 Voch vor Beginn des Winterſemeſters war Martin Mü Genehmigung der Schulbehörde nach der Univerſitätsſtad al thun Auch im Kolle cheiden eine fühlbare Lücke geriſſen, und lange der fröhliche übermüthige Ton, auf welchen ſon Aber man gewöhnte ſich ſchl e Erinnerung an den Hilfslehrer, neue! utereſſen nahmen die Gemüther in A borbei war und der Lenz ſich d b, als die erſten Schwa en jubelnd durch die 5 fnür noch ſelten genc 2. Seite. General⸗Anzeiger. Mannheim 31. Juli. nachdem Layards Funde näher geprüft, ſeine Arbeiten an Ort und Stelle aber längſt eingeſtellt worden waren, ergab ſich, daß dieſer Hügel die Trümmer der alten Hauptſtadt Aſſur umſchließt, in der die Jaſſyriſchen Fürſten ſaßen, ohe Ninibeh ſelbſt zu ihrem Beſitze zählte. So iſt das Britiſche Muſeum in London jetzt Hüterin auch der Layard⸗ ſchen Ausbeute, die damals in Kalaat⸗Scherkat erzielt wurde. Man darf mit einiger Sicherheit darauf rechnen, daß der verheißungsvolle Hügel außer den damals gefundenen noch weitere Texte der Herrſcher birgt, die zwiſchen 1300 und 1100 p. Chr. regirten. Wahrſcheinlich keichen aber die Palaſt⸗ und Burganlagen zu Kalaat⸗Scherkat in ein weit höheres Alter hinauf. Durch dergleichen höchſt erwünſchte Denk⸗ mäler wüpden die beſcheidenen Anfangszeiten des aſſyriſchen Staates, der damals noch ein mäßig großes, den Königen von Babel lehens⸗ pflichtiges Fürſtenthum war, gewiß beſſer aufgehellt werden. *Frankreich.(Zur S chließung der Ordens⸗ ſchulen.) Die Dekrete, welche die amtliche Schließung weiterer kongreganiſtiſchen Niederlaſſungen anordnen, werden wahrſchein⸗ lich Freitag in einem Miniſterrathe in Rambouillet unterzeichnet. Der Polizeikommiſſar in Concarneau begab ſich nach der Nieder⸗ laſſung der Schulſchweſtern, um dieſen zu rathen, ſich zu unter⸗ werfen. Er konnte nicht bis zur Schule vordringen, da der dort⸗ hin führende Weg von Schiffern, Fiſchern und Frauen bewacht Wurde. „ Der Naiſer in Emden. wb. Emden, 30. Juli. Nach der Anſprache des Oberbürgermeiſters im Rathhaus⸗ ſaale bedeckte ſich der Kaiſer mit der weißen Marinemütze und hielt folgende Rede: Ich bitte Sie, meine Herren, den Ausdruck meines tiefempfun⸗ denen Dankes entgegennehmen zu wollen für den begeiſterten Empfang und die Ausſchmückung, die die Stadt Emden mir zu be⸗ reiten die Güte gehabt hat. Ich danke auch für die mir getpidmete Medaille, die einen großen Zeitabſchnitt aus Ihrer Geſchichte feſt⸗ legen ſoll. Sie wird mir ein werthvolles Stück meiner Medaillen⸗ ſammlung bilden und auch in ſpäteren Zeiten meinen Kindern und Nachfolgern ein Zeichen ſein, wie Emden zu ſeinem König und Kaiſer geſtanden hat. Sie haben in freundlicher Weiſe des ſchweren And ſchmerzlichen Verluſtes gedacht, den ich, mein Haus und das gange Vaterland erlitten, als ich im vorigen Jahre mich anſchickte, der Stadt Emden meinen Beſuch zu machen. Von Herzen fveue ich mich, daß es mir nun möglich geworden iſt, dieſe Stadt zu betreten. Sie hängt innig mit der Geſchichte unſevres Hauſes zuſammen, und ich glaube wohl ſagen zu können, daß es nicht ein bloßer Zufall iſt, daß gerade die beiden größten Regenten des Hauſes Kurbrandenvurg⸗ Preußen, der große Hu rfürſt und Friedrich der Große, trotz der ſchweren Kämpfe, die ſie fortdauernd beſtehen mußten, um die innere Einigkeit des Landes zu feſtigen und dasſelbe gegen äußere Angriffe zu ſchützen, Zeit und Muße gefunden haben, ihr Auge auf den Handel, auf die See und ſomit auf die Stadt Emden zu lenken. Ich führe das an, um Ihnen damit zu beweiſen, daß es bef mir kein Verdienſt iſt, wenn ich dieſelben Wege gehe. Es halt Gott gefallen, Kaiſer Wilhelm dem Großen das zu geben, was ſeinen Vorgängern verſagt blieb, nämlich ein einiges deutſches Vaterland wieder herzuſtellen und das Reich mit gewaltigen Hammerſchlägen zuſammenzuſchmieden. Im Reich ſteht Preußen an erſter Stelle, der König von Preußen hat wiederum das, was kein deutſcher Kaiſer in der Lage war, ſich zu ſchaffen: die nöthige Hausmacht. Auf dieſer Baſis iſt es nun möglich, die Aufgaben wieder aufzu⸗ nehmen, die mit weitſchauendemBlicke meine beiden großen Vorfahren, die Sie mit Recht hier durch Standbilder geehrt haben, jederzeit vor Augen hatten und beſtrebt waren, auszuführen. Ich möchte nicht dieſen Tag vorübergehen laſſen, ohne auch noch beſonders des Ver⸗ dienſtes der Stadt Emden zu gedenken. Die Stadt Emden hat, wie viele Städte unſeres Vaterlandes eine ſchwere Zeit durchzumachen gehabt. Sie iſt eine blühende Handelsſtadt geweſen und hat es er⸗ leben müſſen, daß der Handel andere Wege ging und andere Bahnen gog, und daß ihr blühender Zuſtand zurückging. Sie hat eine große Rolle in der Geſchichte geſpielt und trat dann in den Hintergrund, aber nlemals hat Emden durch Schreien und Klagen in WBitterkeit den veränderten Zeiten Rechnung ge⸗ tragen, ſondern in ſtillem, innigen Gottvertrauen muf die Zufunft gewartet. Ich möchte dieſen Seelenzuſtand, dieſe Gigenſchaft der Frieſen und Emdens nicht beſſer begeichnen können, als mit dei Wort, das von meinem hochſeligen Vater geſagt iſt:„Sie haben gelernt, zu lelden ohne zu klagen“. Fürwahr, ein großes Beiſpiel, an dem ſich oſele meiner Landsleute ein Muſter nehmen ſollten. Meine Herren, ich glaube, daß beſſere Tage für Sie im Anzuge ſind. Der Kanal iſt gegraben, das Hinterland äſt für Sie geöffnet, die Seeſchiffe kommen herein. Es wird an Ihnen liegen, die Konzunktur auszunützen. An mir wird es ſein, den Frieden zu erhalten, damit auch die⸗Stadt Emden einer gedeihlichen Zukunft entgegenſehen kann. Mit dieſem Wunſche trinke ich auf das Wohl der Stadt Emden, Sie lebe hoch! Hoch! hoch! Hierauf nahm der Kaiſer den Ehrentrunk an und trat dann auf den Balkon des Rathhauſes, von welchem der Denkmalsplatz vWſe ſchnell die Menſchen bergeſſenf“ eſnfe Iul a wohl, wenn ſie neben Frau Chriſtine unter dem Akazienbaume ſtand und der alten Dame Grüße des fernen rFeundes brachte, von dem ofkogenug ein eng beſchriebenes Briefblatt in ihr ſtilles Stübchen flatterte. „Ja, ſte vergeſſen ſchnell, die Menſchenkinder, ſtimmte Frau Chriſtine dann nachdenklich bei,„ſie können nicht mehr Treu erzeigen und Freundſchaft halten, wie Simon Dach ſo ſchön ſingt, ſie könnens nicht mehr. Für ſolche Luxusblumen haben ſie keine Zeit, ſie wollen Nutzflanzen, die guten Menſchen, und der Egvismus, der gedeiht ihnen am beſten.“ 5 Einmal aber trat die Perſon des Geſchiedenen doch noch in den Vordergrund. Es handelte ſich um die Zuſammenſtellung des Stundenplanes für das Sommerhalbjahr, und das Kollegium hatte ſich aus dieſem Grunde zu einer kleinen Konferenz im Direktörial⸗ zimmer eingefunden. (Fortſetzung folgt.) Buntes Feuilleton. —„Drahtloſe Telephone in jedem Hauſe.“ Bei dem lebhaften Intereſſe, das gerade jetzt der„drahtloſen Telephonte“ infolge der Verſuche in der Nähe von Berlin entgegengebracht wird, dürfte eine Mittheilung der Londoner„Weſtminſter Gazette“ über ein neues Syſtem drahtloſer Telegraphie und Telephonie große Aufmerkſambeit erregen, wenngleich die ſchon in der Ueberſchrift angedeuteten opti⸗ miſtiſchen Zukunftsbilder mit Vorſicht aufzunehmen ſein durfteſt. Es handelt ſich um das Armſtrong⸗Orling⸗Syſtem, deſſen Entwicklung ganz märchenhaft ſcheint. Im vorigen Herbſt der⸗ änſtalteten Armſtrong und Orling vor Vertretern der engliſchen Preſſe auf einem offenen Platz bet Hughenden(Buckinghamſhire) höchſt intereſſante Verſuche. Es wurde gezeigt, daß elektriſche Im⸗ pulſe durch den Boden ohne Drühte von Ort zu Ort geſandt werden können. Drahtloſe Depeſchen wurden auf dieſe Weife über die Felder ausgetauſcht, und zwar ohne die für Mareconi unentbehrlichen hohen Stangen. Man ſah ein drahtloſes Telephon bei der Arbeit VDie Steuermaſchine eines Torpedos, das 500 Pards davon entfernt in ſelektriſche Strom einer gewöhnlichen kleinen Batterie geleitet war, finder können nun jetzt nach dem vorliegenden Bericht auf eine Ent⸗ von überall her an jeden gewünſchten Ort innerhalb einer Entfernung zu überſehen war. Unter Fanfarenklängen beſtieg er dann die Rudergig und traf um 12 Uhr auf dem Telegraphenamt ein. Auf der Hinfahrt paſſirte der Kaiſer Falderndelft, welches der Flotte des Großen Kurfürſten zum Liegehafen diente. Das Wetter blieb während der ganzen Feier heiter. Vor dem Tele⸗ graphenamte waren die hieſigen und fremden Poſtbeamten auf⸗ geſtellt. Staatsſekretär Krätke empfing den Kaiſer und Telegraphendirektor Fieker führte ihn in den zroßen Telegraphen⸗ ſaal, wo Ingenieur Dreisbach die Kabeltelegraphie erklärte. Nach Beſichtigung der Hughes⸗Apparate begab ſich der Kaiſer zur Rudergig zurück und langte um 123“ Uhr am Außenhafen an. Von dort begab er ſich an Bord des„Sleipner“ nach der auf der Rhede liegenden„Hohenzollern“. Mittags gab die Stadt im Saale des Klubhauſes ein Früßhſtück, an dem außer einer Reihe Ehrengäſte die Spitzen der Eivil⸗, Militär⸗ und Marinebehörden, Miniſter Budde und Staatsſekretär Krätke theilnahmen. Oberbürgermeiſter Für⸗ bringer begrüßte die Gäſte und ſchloß mit einem Hoch auf den Kaiſer. Miniſter Bud de dankte Namens der Gäſte, die gleich⸗ ſam Gevattersleute bei der heutigen Taufe geweſen ſeien. Wenn die Taufe ſchön ausgefallen ſei, dann werde der Junge gut wer⸗ den.(Heiterkeit.) Als die Waſſerwege für Emden fertig waren, ſei auch der wirkhſchaliche Niedergang dageweſen. Bemängele Jemand die geringe Tonnenzahl der auf dem Dortmund⸗Ems⸗ kanal verkehrenden Schiffe, ſo möge er nicht vergeſſen, daß in Hamburg und Bremen auch die Fracht fehle. Was hier geſchehen kann, wird geſchehen, dafür bürgt die Direktive des Kaiſers.(Bei⸗ fall.) Wie die Fluth der Ebbe, der Wellenberg dem Wellenthal und der heutige Sonnenſchein dem geſtrigen Regenhimmel folgte, ſo wind der wirthſchaftliche Aufſchwung dem Niedergang folgen. Die Schwankungen muß der Kaufmann durch ſein Geſchick über⸗ winden helfen. Die Staatsregierung wird mit Ihnen zuſammen arbeiten. Volldampf voraus!'s wird nicht in der Ferne ſein, daß auch die Emdener Schiffe die deutſche Flagge hinaustragen in alle Länder. Der Miniſter ſchloß mit einem Hoch auf den Oberbürgermeiſter und die Emdener Bürgerſchaft. An das Früh⸗ ſtück ſchloß ſich eine Dampferfahrt auf der Ems an.— Die Staatsſekretäre v. Tirpitz und Krätke ſind heute Nach⸗ mittag wieder von hier abgerefſt. Miniſter Budde berließ Emden heute Abend. Aus Itr dt und Land. Mannheim, 30. Juli 1902. * Ernennungen. Amtsrevident Albert Simon in Ueber⸗ lingen wurde der Landesverſicherungsanſtalt Baden als Revldent beigegeben, Aktuar Joſef Oechsner beim Landesgefängniß Frei⸗ burg zum Verwaltungsaſſiſtenten daſelbſt ernannt. Zu Eppeditions⸗ aſſiſtenten ernannt wurden die Eiſenbahnaſſiſtenten Otto u m⸗ minger in Mannheim, Emil Pfeiff in Mannheim, Karl Mer 8 in Mannheim, Emil Lämmlein und Max Zimmerer in Neckarau, Martin Schaaff in Friedrichsfeld und Friedrich Stutz in Mannheim. Extrazüge zum Mannheimer Katholikentag. In der am Dienſtag, 29. Juli er., zu Kaiſerslautern ſtattgehabben Verſamm⸗ lunig von Pfarr⸗ und Veveinsvorſtänden wurde definitiv beſchloſſen, zur allgemeinen Theilnahme am Katholikentage in Mannheim Extra⸗ züge zu arrangiren. * Zum Kaiſerwettſingen in Frankfurt a. M. Der Kölner Männergefangverein hat in ſeiner borgeſtrigen, ſehr gahlreich be⸗ ſuchten außerordentlichen Hauptverſammlung ei n ſtim mig be⸗ ſchloſſen, an dem im nächſten Fahre in Frankfurt a. M. ſtattfindenden Geſangswettſtreit um den vom Kaſſergeſtifteten Wanderpreis theilzunehmen. 26. Mittelrheiniſches Kreisturufeſt in Worms. Es wird uns geſchrieben: Die Anmeldungen laufen in den letzten Tagen ſehr leb⸗ Haft ein. Telegraph, Telephon und Gilbriefe bringen ſtündlich Neu⸗ anmeldungen. Bis geſtern Nachmittag war des Eintreffen von oa. 220 Turnvereinen mit eirca 4000 auswärtigen Türnern vorgemerkt. Der Wohnungs⸗ und Geſchäftsführende Autsſchuß hat alle Hände voll zu thun. In den berſchiedenen Volks⸗ ſchulen zſt anit der Herſtellung großer Schlaffäle für Turnermaſſen⸗ quarttere bereits begonnen worden. Die Vorfeier am letzten Sonntag hat die vom Geſchäftsfüchrenden Ausſchuß geſtellten Erwartungen bei Weitem übertroffen. Der Beſuch muß als ein recht guter bezeichnet werden. So waren z. B. im Voranſchlag nur 900 Einlaßkarten für Erwachſene und 800 für Kinder vorgemerkt, Dauerkarten natürlich abgerechnet. Die Zahl der Erwachſenen erreichte jedoch die ſtattliche Höhe von 2100, die der Kinder 781. Ein günſtiges Vorzeichen für das kommende Jeſt. Kreisturufeſt in Pforzheim. Zu dem vom.—0. Auguſt in Pforzheim ſtattfindenden 8. Kreiskurnfeſt ſind bereits ſchon ſo viele Anmeldungen eingelaufen, daß der Wohnungsausſchuß die von auswärts angemeldeten Feſttheilnehmer kaum unterzubringen vermag. eines kleinen Apparats,(des„Uebertragungsapparats,“) in den der rechts und links bewegt. Aehnlich wurde eine elektriſche Lampe auf hoher Stange weit in den Feldern erhellt und ausgelöſcht. Der elektriſche Strom war in einer gewöhnlichen Bunſenbatterie(Kohle und Zink) erzeugt, durch den Uebertragungsapparat(in einem Kaſten von der Größe einer gewöhnlichen Cigarrenkiſte) in den Erdboden geleitet und dann gingen die elektriſchen Impulſe ſchnell und ohne Draht zu ihrem Beſtimmungsort am anderen Ende des Feldes, wo ein „Empfangsapparat“ ſie aufnahm. Die Uebertragungs⸗ und Em⸗ pfangsapparate enthalten das Geheimniß der Erfindung. Die Er⸗ fernung von fünf engl. Meilen durch den Erdboden telegraphiren oder belephoniren ohne eine beſondere Einrichtung, wie ſie behaupten, ohrle Stangen von gewiſſer Höhe und natürlich ohne Drähte, und ſie gedenken binnen Kurzem Apparate zu verkaufen, mit denen man von wenigſtens zwanzzig Meilen telegraphiren oder telephoniren kann. Der Erdboden wird als Leiter gebraucht. Es iſt nur nöthig, daß man den Uebertrager⸗ oder Empfangsapparat in ſeinem Zimmer mittels eines kurzen Drahtes mit dem nächſten Gas⸗ oder Waſſerrohr ver⸗ bindet, das den Strom von oder nach der Erde leitet, und Alles iſt zur Herſtellung ſofortiger telegraphiſcher oder telephoniſcher Verbin⸗ dung bereit. Mauern und Häuſer bilden für die ezektriſchen Stöße des Armſtrong⸗Orling⸗Syſtems zein Hinderniß. Zum Telegraphiren über eine größeve Entfernung als 25 Meilen gebrauchen jedoch auch Armſtrong und Orling wie Marconi noch die Luft als Leiter. Sie haben eine beſondere Einrichtung mit hohen Stangen an beiden Seiten Und treiben don Station zu Station elektriſche Funten durch die Luft. Sie behaupten, ihre Stangen wären nur ein Zehntel ſo groß twie die von Marconi gebrauchten, und ſie könnten 100 Zeichen ſenden, während er ein halbes Dutzend ſignaliſirt... Eine Geſellſchaft mit einem Kapital von 3 500 000 M. hat ſich bereits zur Ausbeutung der Erfindung gebildet. Die Geſellſchaft wird zwei Fabriken, eine in Buckinghamſhire und eine zweite in Frankreich, errichten. Die Plätze einem mit Waſſer gefüllten Graben lag, würde einfach durch den Hebel! Folgende Fahndung erläßt die g⸗ ankpaltſchaft: In der Nachk vom Neckarufer zu Feudenheim feſtgemack weiß⸗blau⸗roth geſtrichen mit dem von 150 /, entwendet. Am Bug hat de mit Herz und Stern. Von einem andere wohl vom gleichen Thäter, 2 faſt neue Handri 5 entwendet. Seitens der Beſtohlenen if Thäters eine Belohnung von 20% Anzeigen wollen anher oder an die ne werden. Im Bereiche der ſollen nunmehr alle die gleitung von Rettu igen ſt Samariterdienſte a üldet f Mannſchaften, die zur Beſet zuge bei vorkommenden Be 8 bildung der Leute findet unter L ſo gehandhabt, daß die Mannſch ſtändig ſachgemäße Verbände anz Sinne als Heilgehilfen nach; Es ſoll auf dieſe Staats⸗ ein am preußiſch können. im Falle nicht gleich genügende! Verunglückten ſelbſt die nothwendige Hi * *Die mittag im Stadtparkſaale unter Eltern der Schülerinnen ſtatt. innerte in längerer Anſprache an die dem Frauenſtudium allenthalben be berg waxen es, die zuerſt den bereck ſichtlich einer höheren weiblichen Bildm Wei ttem⸗ rungen hinf ſondere Anerkennung verdiene in dieſer Ri heim, deren Bürgerausſchuß vorgeſtern Abend die Zweckmäßigkeit höherer weibliche ung eines Schulhauſes für die hö Mädchenrealſchule einſtimmig e genehme Pflicht, hiefür unſerer Schule und der geſammten Bürg Sodann wandte ſich Herr Schilling an iejenigen Schüler nen, die mit dieſem Tage die Anſtalt verlaſſen, in warmen Worten und ver⸗ theilte an ſie die Zeugniſſe. Hieran ſchloß ſich ein f e erſchienenen Gäſte höchft anregendes Schauſpiel: in bunter Ab hslung führten große und kleine Schülerinnen unter Klavierbegleitung nach An⸗ leitung ihres Turnlehrers graziöſe Reigen und Tänze auf. Voörführungen, die vorzüglich gelangen und ſtet n Beift fanden, wechſelten ab mit fröhlichem Geſang, womit der gut geſchulte Ein darb. friſche Mädchenchor ſich die al luſtiger Reigen der jüngſten S ſchönen Feier. *Ein ſchöner Freund. Ein ſtellen⸗ mann aus Mannheim kam zu ein i Monteur, mit dem er befreundet war, doch ein paar Tage bei ſich aufnehmen, da er ſei, aber in einigen Tagen durch ein hi anbhaus 2 London ausbezahlt erhalte. Der Monteur nahm ſich auf und lieh ihm dazu noch 6%¼/ 50 ücke im Werthe von 24 ¼/ Als der Kaufmann dann einige Tage in der Wohnung verweilte, nahm er die Gelegenheit wahr und⸗ rach am 26. ds. Mts, ſeinem Wohlthäter den Koffer auf, ſtahl ihm daraus 86 c mnd ging von Karlsruhe flüchtig. »Tödtlicher Unfall einer Mannheimerin? Zwiſchen Loffenau und Gernsbach wurden am Montag Abend in Fo Scheuwerdens der Pferde drei Damen aus einem Landauer geſchleuderk. Die Frau des Dirsktors Stiller vom Eiſenwerk Gaggenau wurde leicht, eine andere Dame ſchwer verletzt, während die dritte, eine Fvau Grünwalld aus Mannheim, ihren Verletzungen bereits er⸗ legen iſt.(In Mannheim iſt von fall unſeres Wiſſens bis jetzt noch nicht bekannt. Vielleicht b die Nachricht, daß die verunglückte Frau Grünewald aus Mannheim ſtammt, wilf einem Irrthum. D. tige Anerkennu igsloſer Kauf⸗ wohnenden öge ühn tbli teund bei 770 Red.) *Eiſenbahnunfall in Ludwigshafen. Als geſtern Abend 56 Uhr der Perſonenzug von Frankenthal in den Bahnhof in Ludwigs⸗ hafen einfuhr und die Lokomotive auf der Drehſcheibe drehen wollte, war die letztere nicht auf Anſchluß geſtellt. Info gedeſſen brach die Lokomotive auf der Drehſcheibe durch. Es dauerte mehrere Stunden, bis die Lokomotive wieder ins Geleiſe gebracht werden konnte. *Aus dem Spital in Frankenthal entwichen, wohin er wegen Krankheit aus der Unterſuchungshaft verbracht worden war, iſt der Fabrikant Adam Maſſot von Mutterſtadt, der unlängſt wegen umfangreicher Wechſelreiteret verhaftet wurde. *Muthmaßliches Wetter am 1. und 2. Auguſt. Ein Hochdruck von 770 mm behauptet ſich über dem mittleren und nördlichen Frank⸗ reich, ſowie über Süddeutſchland und beherrſcht die Wetterlage von ganz Mitteleuropa. Der letzte Luftwirbel über der oberen Nordſee iſt, wie angekündigt, unter Abflachung auf 750 wunn niach Schſweden und Finnland äabgezogen und wird ien Rückzug nach dem Oſten weiter fortſetzen. Bei den Shetlandsinſeln iſt von Nordweſten her ein neuer Luftwirbel von borerſt mm eingetroffen, doch iſt für Freitag und Samſtag noch immer größtentheils trockenes umd heiteres Wetter bei nur zeitweiliger Bewölkung in Ausſicht zu nehmen. Alles, bis fertig. Sie wird ein vollſtändiges für 80 M. verkaufen; dazu kommt eine jährliche Abgabe von 20 Me. Ein Uebertragungsapparat zum Telegraphiven für Morſezeichen koſtet für kürzeve Entfernungen 200., für längere 300., und dazu jährlich 20 M. Der Preis für de zapparat iſt noch nicht beſtimmt. Für Marine⸗ und He binirter Telegraph mit Telephon erf ſoll die Sprache zwei engl. Meilen weit deutlich tragen, jenſeits dieſer Entfernung muß der Telegraph gebraucht werden. Die Koſten dieſes merkwürdigen Inſtruments betragen 210 M. und eine Jahresgebühr von 20 M. — Geſtrenge Preisrichter. der vorigen Woche der Wettbewerb für Trag Konſerbatorium. Das Ereigniß, das alle Jahre wiederkehrt, findet immer wieder ſein Publikum, zu dem die Hameraden, Verwandten und Freunde der Schüler einen guten Theil ſtellen, der oft ſein Miß⸗ fallen über die Entſcheidung der„Jurh“ recht draſtiſch zum Ausdruck bringt; in dieſem Jahre waren jedoch Publikum und Preisrichter zufällig derſelben Anſicht. Von dieſen„Meſſieurs les Jures“ weiß Felix Duquenesl ſehr hübſch zu erzählen. Der jeweilige Direktor des Konſervatoriums führt den Vorfttz. Es ſcheinen oft recht geſtrenge Herren geweſen zu ſein. Schon von dem erſten bedeutenden unter ihnen, Cherubini, ſagt ſein Schüler Auber:„Ich kenne keinen gleich⸗ mäßigeren Charakter als den einen— er iſt immer ſchlechter Launel⸗ Natürlich ſind die Mitglieder der Jury durchaus nicht immer unter einander einig, und beſonders erregte Tourniere und Diskuſſionen gab es unter der Herrſchaft des liebenswürdigen Ambroiſe Thomas; unter ihm waren Edouard Thierry und Emile Perrin ſtändige Geg⸗ ner, zwiſchen denen es oft der Vermittlung von Alexandre Dumas bedurfte. Sobald Dumas Platz genommen hatte, verfehlte er nie, ſich etwas zum Lachen zu verſchaffen; dann ſah er nacheinander Thierrh und Perrin, die die geheimen Feindſeligkeiten eröffneten, an und ſagte:„Ich glaube, daß wir einigen Ausfällen beiwohnen werden. Zum Glück bin ich mit den verſöhnlichſten Ideen hierhergekommen, bereit, die Rolle des Herſilio zu ſpielen und mich zwiſchen die The⸗ herab zu dem illuſtrirken Kakalog und den Prefsliſten, iſt Telephon für kurze Entfernungen elephon Eines der Pariſer Ereigniſſe war in ödie und Komödie im dazu ſind ſchon gewählt, die Pläne vor einiger Zeit entworfen, und baner und Römer zu werfen!“ Er war das heitere Element der . zor⸗ der er⸗ die em⸗ igen Be⸗ *K ct N A 2 erneeereee Mannheim, 31. Jult Eigindenden Schloßbeleuchtung werden auf der Strecke Mannheim⸗ heidelberg verſchiedene Ergänzungszüge gefahren, deren Fahrplan aus em Inſeratentheil erſichtlich iſt. * Verhängnißvolle Folgen eines Streites. Vorgeſtern Abend entſpann ſich in Ilvesheim auf einem dort ankernden, thalaufwärts fahrenden Schiffe zwiſchen drei Schiffern aus geringfügiger Urſache ein Streit, der in Thätlichkeiten ausartete, wobei ſich die Schiffer gegenſeitig auf dem Boot herumſtießen. Ein Schiffer, Namens Louis Stumpf aus Eberbach, bekam infolge eines Stoßes das Uebergewicht und fiel über Bord in den Neckar. Während des Fallens ſchlug er mit dem Kopfe gegen ein nebenanliegendes Boot, ſodaß er wahrſcheinlich das Bewußtſein verlox. Er verſchwand ſofort in den Fluthen des Neckars, ſodaß die angeſtellten Rettungsverſuche vergeblich waren. Die beiden anderen Schiffer wurden auf die erſtattete Anzeige hin ſofort verhaftet. Geſtern Vormittag begab ſich von Mannheim aus eine Gerichtskommiſſion an Ort und Stelle, um den Thatbeſtand aufzunehmen. Von den zwei verhafteten Schiffern wurde, wie wir erfahren, geſtern einer wieder auf freien Fuß geſetzt, während der andere, Namens Ungerer, in Unterſuchungshaft berblieb. Er wird ſich vor dem Schwurgericht wegen erſchwerter Körperverletzung mit nachgefolgtem Tode zu verantworten haben. Die Leiche des Er⸗ trunkenen konnte bis jetzt noch nicht geländet werden. Polizeibericht vom 31. Juli. 1. Ein 4 Jahre alter Knabe verunglückte geſtern Abend 7 Uhr beim Spielen mit andern Knaben an dem Hauſe Jungbuſchſtraße 38 hier dadurch, daß ein daſelbſt angebrachter Bauzaun reſp. deſſen Thüre, an welcher die Knaben die Klammern losgemacht hatten, auf erſteren fiel, ſodaß er einen doppelten Bruch des linken Beines davontrug. 2. Geſtern Abend 9½ Uhr überfuhr ein 16jähriger Kaufmanns⸗ lehrling, der mit unbeleuchtetem Velociped in zu ſchnellem Tempo die Kepplerſtraße paſſirte, vor dem Hauſe Kepplerſtraße Nr. 29 einen 3 8 Jahre alten Knaben von hier; letzterer erlitt mehrere Haut⸗ abſchürfungen am Kopfe. 3. Drei Körperverletzungen— auf der Schwetzingerſtraße vor dem Hauſe Nr. 162, im Hauſe Waldhofſtraße 57 und vor dem Hauſe 9. Querſtraße 35 verübt— gelangten zur Anzeige. 4. Verhaftet wurden 7 Perſonen wegen verſchiedener ſtrafbarer Handlungen. Nus dem Großherzogthum. * Ladenburg, 30. Juli. Der Gemeinderath der Stadt Laden⸗ burg überſandte an Herrn Hauptmann Petermann bei ſeinem Amtsrücktritte nachſtehendes Dankſchreiben: Die Niederlegung Ihrer ſämmtlichen Ehrenämter mußte in unſerm Kollegium die Ueber⸗ zeugung hervorrufen, daß Ihr Entſchluß als Oberhaupt unſerer Stadt ebenfalls zu demiſſioniren ein unabänderlicher ſei. Ihre Thä⸗ tigkeit als Bürgermeiſter für das Wohl der Gemeinde wirkte an⸗ regend und wurde bei großer Uneigennützigkeit durch eiſerne Schaf⸗ fenskraft unterſtützt. Beifolgende, in heutiger Sitzung vom berſam⸗ melten Bürgerausſchuß einſtimmig genehmigte Reſolution wird bei Ihnen wohl die Ueberzeugung hervorrufen, daß in den Mauern Ladenburgs der Sinn für Dankbarkeit noch nicht erloſchen iſt. Unſer Gemeinderathskollegium ſelbſt iſt dagegen von dem innigen Wunſche beſeelt, es möge Ihnen in Ihrem künftigen Privatleben noch recht viel Glück und diejenige Ruhe beſchieden ſein, deren Sie zur Stärkung Ihrer äußerſt angegriffenen Geſundheit bedürfen. Der Bürgerausſchuß faßte in ſeiner letzten Sitzung folgende Reſolution: Dem verſammelten Bürgerausſchuß fällt es ſchwer, Herrn Hauptmann Petermann aus ſeiner ſeitherigen Stellung als Bürgermeiſter zu⸗ folge ſeiner leidenden Geſundheit ausſcheiden zu ſehen. Deſſen Ab⸗ eeee zeit ſowohl durch außergewöhnlichen Eifer als auch durch möglichſte Sparſamkeit im ſtädtiſchen Haushalte jeweils auf das Wohl der Ge⸗ meinde bedacht war. Ebenſo kann man deſſen Beſtrebungen zur Entwicklung der Stadt auf induſtriellem und ſonſtigem Gebiete volle Anerkennung nicht berſagen. Das der Gemeinde in hochherziger Weiſe in Ausſicht geſtellte Vermächtniß bildet gleichfalls einen Beweis opferfreudigen Edelmuthes. Solche Handlungen, ſowie ſein ſeit⸗ heriges Wirken im Intereſſe unſerer Stadt verdienen eine unbegrenzte Dankbarkeit, welcher wir uns geſtatten, Ausdruck zu verleihen. Wir hoffen, daß unſerem ſcheidenden Oberhaupt eine baldige Wiederher⸗ ſtellung vergönnt ſei und ſchließen mit dem Wunſche, es möge derſelbe ſeinem lieben Ladenburg auch fernerhin ſein Wohlwollen zuwenden. * Ladenburg, 28. Juli. Die Großh. Realſchule wurde im ab⸗ Schülern beſucht. Der Konfeſſion nach ſind 72 evangeliſch, 57 katho⸗ liſch, 2 altkatholiſch und 22 israelitiſch. Aus Ladenburg ſelbſt ſind 54, aus Baden 94, und außerbadiſch 5 Schüler. Der Unterricht wurde einſchließlich des Vorſtandes, Herrn Profeſſor Metzger, von 6 etak⸗ mäßigen und 2 nichtetatmäßigen Lehrern, der Religionsunterricht von 5 Religionslehrern ertheilt. Die öffentlichen Prüfungen finden am 30. Juli, die Schlußfeier am 31. Juli, Vormittags 9 Uhr, im Saale des Gaſthauſes„zum Schiff“ ſtatt. Das neue Schuljahr beginnt am 11. September. atrruge rerree Sitzungen und ſcherzte unaufhörlich mit nie verſtegender Munterkeit. Dabei kannte aber merkwürdigerweiſe keiner den wirklichen Werth der Schüler beſſer als Dumas. Er hatte ſie von ihrem Eintritt ins Konſervatorium verfolgt. Er gehörte zur Examensjurh, hatte keine Sitzung verſäumt und belehrte die Anderen lachend mit einer wun⸗ derbaren Sicherheit.„Sie ſehen doch.“, ſagte er,„er hat ſeine Szene beachtenswerth geſpielt. Leider iſt er zu nichts gut.“„Wie das?“„Er iſt ein Starmatz, der nur das ihn gelehrte Lied pfeift. Und in einer Woche wird er es falſch pfeifen, weil er es vergeſſen hat. Er wäre unfähig, zehn Zeilen zu leſen.“„Was halten Sie von Fräulein X. fragte man ihn.„Man ſoll ihr eine Nähmaſchine geben.“ Das Wort hat ſich erhalten. Man nannte darnach ſtändtg die jungen Leute, für die das Theater hoffnungslos iſt,„Näh⸗ maſchinen.“ Henri Meilhae gehörte ein einziges Mal der Jurh an, und er war der merkwürdigſte Preisrichter. Nach der Prüfung in der Tragödie ſetzte er ſich verſtimmt und ſchweigſam vor den grünen Tiſch.„Dieſer Tiſch wäre bequem zu einem Whiſt,“ ſagte er;„ein wenig groß, aber ſehr bequem!“„Was halten Sie von Fräulein.? fragte ihn Dumas.„Ich, ich denke abſolut nichts!“„Warum?„Ich weiß nicht!... Es ſcheint mir, daß Alle merkwürdige Sachen machen. Sie ſprechen nicht einfach. Es iſt ein Unrecht, ſie ſo ſprechen zu lehren!“„Das iſt die Tragödie, entgegnete Dumas lachend,„man rollt die Augen. und die.„Es iſt möglich.. es iſt vielleicht ſehr gut, aber ſie machen mir Angſt.. ſie ſehen wie Verrückte aus..„Das iſt der tragiſche Wahnfinn, mein Lieber!“ Meilhae ging frühſtücken und kam zur Komödie nicht zurück. — Geſetze gegen Moden. Der Kampf gegen die Schleppe, der Badeorten geführt wird, regt eine ausländiſche an, eine Reihe ähnlicher Beiſpiele anzuführen, In Luzern in einigen deutſchen Wochenſchrift dazu in 15 Geſetz gegen die Mode aufgeboten wird. gibt es ein noch nicht aufgehobenes m Durchmeſſer haben. gleichfalls berboten, r das ne od zu tragen, müſſen jährlich 30 Pfg. entrichtet werd P. eſetz inſtruirt, ſtreng gegen ird es jetzt nicht meh⸗ Künſtliche Blumen und fremde Schloßbefenchtung. Inläßlich der heute Abend in Heidelberg! Drohung, im Weigerungsfall ihn niederzuſchießen. wvechſel im Arbeitszimmer des Pfarrers gab er zwei Schüſſe aus gang bedauern wir, umſomehr als ſolcher während ſeiner Dienſt⸗ gelaufenen Schuljahre nach dem Stand am Schluſſe deſſelben von 140 Geſetz gegen Frauenhüte, die mehr und für das Recht, ſeidene oder Gen Sulz, 28. Juli. In einer Nachbargemeinde ſpielte ſich in! den letzten Tagen ein trauriges Familiendrama ab. Der Schwager des dortigen Pfarrers, der durch einen zweifelhaften Lebenswandel ſein beträchtliches Vermögen durchgebracht hatte, verſuchte ſchon wie⸗ derholt von dem Pfarrer größere Geldſummen zu erpreſſen unter der Dieſe Drohung führte er in voriger Woche auch aus. Nach einem heftigen Wort⸗ ſeinem ſcharf geladenen Revolver auf den Pfarrer ab, ebenſo einen auf den zu Hilfe eilenden Oberförſter. Einer der Schüſſe traf den Pfarrer an der Seite. Glücklicherweiſe prallte die Kugel an einer Rippe ab, wodurch eine tödtliche Verletzung verhindert wurde. Der Oberförſter, der ſelbſt an der Schulter durch einen Streiſſchuß verletzt wurde, gab nun auf den Raſenden einen Schuß ab, der denſelben nie⸗ derſtreckte. Die Verwundung des letzteren iſt ſchwer, doch iſt keine Lebensgefahr vorhanden. *Heidelberg, 30. Juli. Privakmann Juſtus Kuſſel, früherer Beſitzer und langjähriger Wirth zum„Goldenen Löwen“ wurde geſtern Abend auf dem Wege vom Schloß herab von einem Schlag⸗ anfall betroffen, der den ſofortigen Tod zur Folge hatte. Der Ver⸗ ſtorbene, welcher ſeit Jahren leidend war, hat ein Alter von 52 Jahren erreicht. *Freiburg, 30. Juli. Zur Wahl des Bürgermeiſters der Stadt Freiburg batten von 116 Wahlberechtigten 83 ihre Stimmen abgegeben. Herr Bürgermeiſter Dr. Thoma wurde mit 82 Stimmen wiedergewählt. 2, Von der Dreiſam, 30. Juli Vorgeſtern Abend wurde der wegen Verdachts der Brandſtiftung verhaftete Hofbeſitzer Danner in Neuhäuſer, ſowie ein Sohn aus der Unterſuchungshaft entlaſſen, ein zweiter Sohn wurde weiter in Haft behalten. BC. Bonndorf, 30. Juli. Unter dem Verdachte der Brand⸗ ſtiftung bei dem Brandunglück des Kurhauſes Steinabad wurde in Oberwangen der 31jährige ledige Friedrich Gantert von dort verhaftet. Gantert hat ſich am Sonntag in Steinabad herum⸗ getrieben, iſt aber während des Brandes nicht mehr geſehen worden; er leugnet die That. Der Verdacht lenkte ſich auf Gantert, weil er ſchon einigemal unter dem Verdacht der Brandſtiftung bei Brand⸗ fällen in Oberwangen und. Wollendingen inhaftirt war, aber mangels Beweiſes wieder freigelaſſen werden mußte. In Ober⸗ wangen, dem Wohnort des Verhafteten, ſind ſeit Anfang vorigen Jahres 8 Brände vorgekommen; bei den meiſten vermuthete man Brandſtiftung, ohne daß bis jetzt der Thäter ermittelt werden konnte; auf deſſen Ergreifung die Gemeindeverwaltung von Oberwangen einen hohen Preis geſetzt hat. Hoffentlich kommt endlich Licht in das dunkle Treiben.— Die Kurgäſte von Steinabad bleiben krotz des Brandes ihrem Saiſonaufenthalt treu. * Nürnberg, 30. Juli. Die Strafkammer verurtheilte einen Töpfer, der bei der Beerdigung ſeines Vaters ſeine Mutter be⸗ ſchimpfte, weil ſie die Beerdigung zu armſelig arrangirte, und der ſie außerdem ins Grab zu werfen drohte, wegen Vergehens gegen die Religion zu neun Monaten Gefängniß. Sport. * Herbſt⸗Pferderennen in Mannheim. Die pfälziſche Eiſenbahn⸗ direktion hat für die am 28. und 29. September in Mannheim ſtatt⸗ findenden Spätjahrsrennon die übliche Fahrpreisermäßigung für Ludwigshafen und Mannheim gewährt. * Pferdeſport. Lt. Schmoller kam am Montag in Neuß mit Qui Vibe im Totaliſator⸗Jagdrennen zu Fall, und zwar ſo unglücklich, daß er ſich das Naſenbein zerbrach.— Mit Balrat h/ dem Sieger in der Badenia⸗Steeple⸗Chaſe in Mannheim, blant Herr E. Höpker die Expedition nach Oſtende zur Grand Steeple⸗Chaſe 'Oſtende, falls der Wallach am Sonntag in Neuß im Neußer Jagd⸗ Rennen verſagt haben ſollte. Da im Falle des Erfolges in Neuß Balrath in Oſtende ein Mehrgewicht von 5 Kilo aufzunehmen hätte, ſo daß ſich ſein Gewicht auf 77¼½ Kilo erhöhen würde, ſo wären damit allerdings die Chancen von Balrath in Oſtende ſehr erheblich herabgemindert. Stimmen aus dem Publikum. Radfahrſtrafen. Man ſchreibt uns: Von Ihren Zeilen betr.„Das ordnungs⸗ widrige Fahren vieler Radfahrer“ in Mannheim habe auch ich artt Vergnügen Kenntniß genommen. Ihrem Gewährsmann möchte ich nur rathen, ſich mal ſelbſt aufs Rad zu ſetzen und bon da aus ſich die Sache anzuſehen, worauf er vielleicht zu dem Entſchluſſe kommt, auch einmal einen Arkikel über die Schlafmützigkeit des lieben Publi⸗ kums zu ſchreiben, das ja mit beſonderer Vorliebe den Fahrdamm mit dem Bürgerſteig berwechſelt und jenen zum gemüthlichen Prome⸗ niren benützt. Hier könnte die Polizei einmal heilſam eingreifen, Die Fußgänger ſollen bleiben, wo ſte hingehören, auf dem Bürgerſteig, beim Ueberſchreiten des Fahrdamms hübſch die Augen öffnen, und nicht gleich nach der Polizei ſchreien, dann geht es ganz ſchön. Cheater, Runſt und(Oiſſenſchaft. Die Frankfurter Muſeumsgeſellſchaft hat dem Vorſchlag des Vorſtandes, bom 1. Juli 1903 ab einen Wechſel in der Perſon des Dirigenten vorzunehmen, ihre Zuſtimmung ertheilt. Als neuer gewählt. Hausegger iſt am 16. Auguſt 1872 als Sohn des Muſik⸗ ſchriftſtellers Friedrich v. Hausegger in Gras geboren. 3 ee eeeeeee, Anwendung gebracht. Eine merkwürdige Mode iſt es, kleine Kinder das ganze Jahr in Wadenſtrümpfen gehen zu laſſen, die einen Theil des Beines bloß laſſen und es den kalten Winden preisgeben. Im Staate Connectieut verhindert die Behörde dieſen Brauch. Ein reicher Franzoſe Namens Fleurot wurde vor Kurzem in Newhaven verhaftet, weil er ſein ſiebenjähriges Töchterchen an einem rauhen Tage mit Wadenſtrümpfen gehen ließ. Die Mode ſtammt aus Frankreich und iſt wohl gut für den Sommer, aber nicht unbedenklich in kälteren Himmelsſtrichen. unterzeichnete er die„Hallock Bill“, die den Beſitz oder Verkauf von Federn wilder Vögel zum Vergehen machte. Jeder Wildhüter darf darnach ſogar in ein Putzgeſchäft gehen und alle gefundenen Federn wilder Vögel beſchlagnahmen. Wer einen Flügel oder einen anderen Theil eines wilden Vogels beſitzt, hat eine Strafe von 240 M. zu gewärtigen, und es iſt gleich, wie man zu dem Gefieder gekommen iſt. In dem Badeort Ocean Grove an der Küſte New“⸗Jerſeys ſchreiben die Stadtväter durch ein Ortsſtatut genau die Jorm und den Stil der von Herren und Damen getragenen Badeanzüge vor. Dieſe ſind ſo weit, daß man im vorigen Jahre dem Gewicht und der Länge der Badeanzüge einen Unglücksfall zuſchrieb, bei dem zwei Mädchen er⸗ tranken. Frankreich hat noch manche ſeltſamen Toilettengeſetze, Strenge Strafen hat z. B. Jeder zu gewärtigen, der unberechtigter⸗ weiſe das rothe Band, das Zeichen der franzöſtſchen Ehrenlegion, trägt. Während der letzten Ausſtellung wurde ein junger Student deß⸗ halb in Paris verhaftet, und trotzdem er angab, das rothe Band wäre das Zeichen ſeiner ſtudentiſchen Verbindung, wurde er zu ſechs Wochen Gefängniß verurtheilt. Ein britiſches Geſetz gebietet, daß Jeder außerhalb des Hauſes ſeinem Geſchlecht entſprechend gekleidet geht. Daſſelbe Geſetz beſteht in den meiſten andern Ländern. In Frankreich läßt dieſes Geſetz gewiſſe Ausnahmen zu, und in Paris haben zehn Frauen vom Polizeipräfekten die Erlaubniß erwirkt, in Männer⸗ kleidung zu gehen. Es ſind einige Dekorateure und Anſtreicherinnen und die Leiterin einer Druckerei. Japan hatte ehemals viele ſonder⸗ Als Rooſevelt noch Gouverneur von Newhork war, bare Kleidervorſchriften. Jede Geſellſchaftsklaſſe war an ihrer Tracht dagegen verſtoßen. Aber dieſe Vor⸗ rung Japans. Tokio erließ Borghe ſe überreichte dem Miniſter Baccelli einen herr⸗ lichen, kunſtvoll ausgeführten Schil d, um ihn zu beglückwün⸗ ner iſt, wie die„Eiſenacher Tagespoſt“ erfährt, geſtern bei einem Ausfluge von Windiſch⸗Matrei nach Venediger an einem Herzſchlag die Hamburger Polizei hatte einen Vertreter geſandt. Beſichtigung wurde die Erlaubniß zum Wegſchlagen des Rades ge⸗ Beſichtigung anweſend. der„Primus“⸗Kataſtrophe auf dem Friedhofe zu errichtet werden ſoll, hat dem Vernehmen nach auch der K bei der Schiffskataſtrophe am 20. Juli Verunglückten. lizien entnimmt die„N. Fr. Pr.“ aus polniſchen Blättern, bindung unter ihnen aufrecht erhalten. Aus dem Begzirk Czor militäriſcher Eskorte beim Kreisgericht in Tarnopol einge Dirigent wurde Siegmund von Hausegger aus München 1 0 Graz. Die Sänger wurden, wie aus vielen Landest ——— K——— jedoch zum Schutze der heimiſchen Induſtrie bor einigen Je Ortsſtatut, wonach Schärpen oder Taſchentücher aus europäif⸗ Material verboten waren. Dadurch wurde der Verkauf Weſten werden im Parlament häufig getragen, aber die Rech anwälte dürfen in den Gerichtshöfen keine tragen. 2 i0 Kekewich fuhr vor Kurzem einen jüngeren Anwalt an, bvei Behörden die Tracht vor. worden. Weniger bekannt dürfte ſein, Pferd Kiſs me quick war das erſte Reitpferd ihres einzigen So leitet; ſie hatte bei der Dreſſur des Pony ſelbſt mitgewirk freute ſich an der Zuneigung des Thronerben zu dem hübſchen folgte das Ponh, mit Trauerabzeichen verſehen, dieſer Zeit an erlaubte die Königin Niemanden, ſich zu beſchäftigen. bvird ſeit einiger Zeit mi Beueſte Nachrichten und Telegramme. Berlin, 30. Juli. In Her St. Matthiaskapelle fand geſtern Nachmittag die Trauung des Profeſſors Dr. Martin Spahn, Profeſſors für neuere Geſchichte an der Straßburger Univerſität, mit Frl. Elſe Bracht, Tochter des Sanitätsralhs Or. Bracht, ſtatt. *Berlin, 31, Jult, Der Lokalanzeiger meldet aus Gum⸗ binnen, dem Oberleutnant im diefigen Artillerieregiment, der im vorigen Jahre in Inſterburg den Leutnant Blaskowitz im Duell erſchoß, iſt der Reſt der zweijährigen Feſtungshaft erlaſſen worden. * Paris, 30. Juli. Wie der„Temps“ meldet, iſt in Lourdes eine große Feuersbrunſt ausgebrochen, wobei 100 Menſchen umgekommen ſein ſollen. Einzelheiten fehlen noch. Ro m, 30. Juli. Der Ausſchuß unter Vorſitz des Fürſten ſchen zu den glänzenden Reſultaten der von ihm enkdeckten Be⸗ handlung der Maul⸗ und Klauenſeuche. * Liſſabon, 30. Juli. Heute wurde in Portugal ein leichter Erdſtoß berſpürt. Schaden wurde nicht angerichtet, Der Stoß war am ſtärkſten in den Küſtenſtrichen.— Der Reſt der in Caldas da Rainha internirten Buren iſt an Bord des Dampfers „Kronprinz“ nach Holland abgegangen. Tripolis, 30. Juli. Das italieniſche Geſchwia⸗ der iſt heute Morgen zum Beſuche der anderen tripolitaniſchen Häfen abgegangen. In Tripolis blieben nur der Panzerkreuzer „Garibaldi“, der heute Abend in See gehen wird, und drei Tor⸗ pedobootszerſtörer, die ſpäter abgehen, zurück. * Cap Haitien, 30. Juli.(Havas.) General Sal⸗ nave ſchlug die Truppen des Generals Nord, welche ſich in die Stadt zurückzogen. Die Panik hält an. Der Kreuzer „Machias“ übernahm den Schutz der Fremden der Kolonie. * Waſhington, 30. Juli.(Reuter.) Das ku ba⸗ niſche Kabinet ertheilte die Ermächtigung, das Arſenal⸗ terrain in Havana an einen anderen Pächter als Amerika zu verpachten. Damit verlor Amerika wahrſcheinlich die letzte(9N. Chance, ſich eine Kohlen⸗ und Schiffsſtation in Havana zu ſichern. 0 *** Kürſchner 5. „Giſenach, 30. Juli. Hofrath Profeſſor Joſef Kür ſch⸗ geſtorben.(., 1858 in Gotha geboren, war erſt Mechaniker, befuchte dann die Univerſität, leitete verſchiedene Zeitſchriften und bekannt als Herausgeber zahlreicher, zum Theil unentbehrlichen Nachſchlage⸗ und Handbücher. D..) 85 *.*.*. Die Unterſuchung wegen des Untergangs des Primus. Hamburg, 30. Juli. Heute Abend fand eine eingehende Beſichtigung des Wracks des„Primus“ durch den erſten Staätsanwalt Geheimen Juſtigzrath Muhle⸗Altong ſtatk. Auc Nach der geben. Der Taucher Beckedorf gedentt den„Primus“ bis Frei⸗ tag aufzurichten. Es wurde feſtgeſtellt, daß die„Hanſa“ den Kohlenbunker des„Primus“ durchſchnitt. Hätte der Heiger ein kleines Schott zwiſchen dem Kohlenbunker und dem Maſchinen⸗ raum ſofort nach der Kolliſion geſchloſſen, ſo hätte ſich der„Primus“ länger über Waſſer halten können. Steuermann Peters und der Eigenthümer des Dampfers, Pickenpack, waren kurz vorher zur * Berlim, 30. Juli. Für ein Denkmal, da Mitte des als Ruheſtätte für die Verunglückten beſtimm ſeiner Privatſchatulle einen Beitrag bon 500 geſtiftet. „Cadinen, 30. Juli. Die Kaiſerin übermitteltt „Vaterländiſchen Frauenverein“ 600/ für die Hinterbliebene *** Der Ausſtand in Galizien. 5 * Wien, 30. Juli. Zu dem Feldarbeiterausſtande i rutheniſch⸗krainiſche Univerſitäts⸗ und Gymnaſtalſtudenten Hauptkontingent der Agitatoren für den Ausſtand bilden, indem ſie auf Zweirädern das Ausſtandsgebiet durchfahren, den Ausſtändigen Verhaltungsmaßregeln überbringen und kow wurden dem„Kurier“ zufolge 150 ausſtändige Bauern unt Deutſches Süngerbundesfeſt. * Graz, 30. Juli. Die Mehrzahl der Sän he Seide und der japaniſchen Papiertaſchentücher gehoben. Die bot iſt jedoch aufgehoben worden. Daß in früheren Zeiten mannig fache Kleidervorſchriften beſtanden, iſt bekannt. Lokale Gehr erwieſen ſich in England indeſſen ſtärker als Geſetze, die fü ſondere Gelegenheiten eine beſtimmte Tracht vorſchretben. Der Londone l weißer Weſte vor ihm erſchien. Auch in vielen Schulen ſchreib — Königin Henriette von Velgien und das Pony Kiſs Die Leidenſchaft der belgiſchen Königin für Pferde iſt biel beſproche daß ein Pferd in ihrem Leben als Mutter eine beſondere Rolle geſpielt hat und ihr über Alles theuer war. Dieſes war Kiſs me quick(Küß mich ſchnell), ſo genan ſeiner Neigung, Liebkoſungen zu empfangen und zu erwider des Grafen von Hainaut und ſein Liebling. Die Königin bſ vollendete Reiterin, hatte den erſten Reitunterricht ihres S Die letzten Worte des kleinen Prinzen während des Nach dem Tode ſollen Kiſs me quick gegolten haben. es dem Sarge. Sie fütterte es eigenhändig, Al. ſpazieren und verhätſchelte es in jeder Weiſe. einigen Jahren in hohem Alter einging, war bewegt, verſchwand doch mit ihm des( b von ihr ſo tief betrauerten einzige Sohn. Engliſches Scheibenſchießß I Artillerie⸗Uebung, welche in D 4. Selte, General Anzeiger⸗ Mannheim, 31: Juli. wird, überall aufs Herzlichſte empfangen. Ein Kommer in der Sängerhalle ſchloß das Feſt. Graz, 30. Juli. Als Abſchluß des Sängerbundesfeſtes fand heute der 12. deutſche Sängerbundestag ſtatt. Der erſtattete Bundesbericht konſtatirt, daß der deutſche Sängerbund gegenwärtig 72 Bünde mit 3694 Vereinen und 109 339 Sängern Amfaßt. Es wurde beſchloſſen, den Sitz der d eutſchen Sänger⸗ ſtiftung nach Nürnberg zu verlegen und als Ort des nächſten Bundesfeſtes Breslau beſtimmt. Zur allgemeinen Ueberraſchung wurde, der„Frkf. Ztg.“ zufolge, der Antrag des Bundesausſchuſſes, Jrankfurt a. M. als nächſten Feſtort zu beſtimmen, abgelehnt. Von 118 Stimmen entfielen 74 auf Breslau, 32 auf Frankfurt, 12 auf Hannober. Mit den üblichen Dankesvoten wurde der Sängertag geſchloſſen. 10 82 Das Urtheil im Prozeß Palizzolo. *Bokogna, 31. Juli. Das Schwurgericht ſprach geſtern Abend den früheren Abgeordneten Palizzolo der Ermor⸗ dung Miceli's und Notarbartolo's für ſchul⸗ dig, Trapani für ſchuldig des Mordes an Notarbartolo und Fontanama ſchuldig der Ermordung Notarbartolo's. Die Angeklagten wurden zu je 30 Jahren Zuchthaus ver⸗ urtheilt. Der Mordprozeß Palizzolo vor dem Schwurgericht in Bologna iſt nach der ungewöhnlichen Dauer von faſt 11 Monaten zu Ende. Mehr als 200 Sitzungen ſind gehalten worden, ſeit zwei Monaten dauern die Vorträge der Advokaten, und mancher heftige Zwiſchen⸗ fall hat den Sitzungsſaal mit Lärm erfüllt und die Geduld des Präſidenten auf harte Proben geſtellt. Der ehemalige Abgeordnete für Palermo, Rafael Paliszolo, ein anerkanntes Haupt der Mafia, war angeklagt, ſeinen Anhängern Auftrag zur Ausführung zweier Morde, des an dem Grundbeſitzer Francesco Miceli 1892 und des an dem ehemaligen Direktor des Banco di Sicilia Emanuel Notar⸗ bartolo 1893 begangenen, gegeben und ſte für die Ausführung be⸗ lohnt zu haben. *** Die Burenführer. * Kapſtadt, 30. Juli. Botha, Dewekt und De⸗ larey wurden heute in drei Wagen von Knaben der holländiſchen Schulen nach den Docks gezogen, wo ſte ſich auf dem Dampfer„Saxen“ einſchifften. Den Generälen ſchloſſen ſich in feierlichem Zuge ihre Anhänger an, und brachten Hochrufe auf die Burenführer aus. **— Privat-Telegramme des„General-Hnzeigers“, Wien, 31. Juli. Die„Neue Freie Preſſe“ meldet aus Inns⸗ bruck: Ein Berliner Arzt iſt auf dem Wege von der Rudolfs⸗ hütte nach Kals an einer ungefährlichen Stelle von einem ſteilen Abhang geſtürzt und bald darauf verſchieden. Die Möglichkeit eines Schlaganfalles iſt nicht ausgeſchloſſen. Brunsbüttelkoop, 31. Juli. Der Kaiſer iſt an Bord der Hohenzollern heute Nachts 12 Uhr hier eingetroffen und trat ſofort die Weiterreiſe nach Kiel durch den Kanal an. * Kap Haiti, 31. Juli. Die hauptſtädtiſchen Truppen ſind geſchlagen. Das Kanonenboot„Cretiapierrot“ bedroht Port⸗au⸗Prince. *Newysork, 31. Juli. Ein Telegramm aus Willle m⸗ ſtadt meldet: Präſident Ca ſter o hat alle öſtlichen Häfen Vene⸗ zuelas aufgegeben und konzentrirt ſeine geſammten Streitkräfte in der Nähe von La⸗Viktoria, wohin er Donnerſtags abgeht. Die Aufſtändiſchen erſcheinen wieder in der nächſten Umgebung von Caracas. * Johannesburg, 31. Juli. Die Direktion der Eiſenbahng eſellſchaft beſchloß, Vermeſſungen vor⸗ nehmen zu laſſen zum Zwecke der Ausdehnung des Eifen bahn⸗ netzes in der Kapkolonie und Transbaal. Golkswirthschaft. Die Mannheim⸗Bremer Petroleumgeſellſchaft, die ſchon an ber⸗ ſchiedenen badiſchen Stationen Petroleumtanks angelegt hat, beab⸗ ſichtigt, derartige Einrichtungen an berſchiedenen Plätzen des Kreifes Konſtanz zu treffen. In Meßkirch iſt mit der Anlage bereits begonnen worden und demnächft ſollen Petershauſen⸗Konſtanz und Engen in Angriff genommen werden. Die Frage, ob ein weiterer Tank nach Radolfzell oder Singen kommt, iſt noch nicht entſchieden. Die Nachricht von dem Konkurs der Mannheimer Kohlen⸗ Einkaufsgenoſſenſchaft hat, ſo wird uns aus Karlsruhe geſchrieben, leider unter den Mitgliedern der hieſigen Genoſſenſchaft Beunruhig⸗ ung hervorgerufen, wozu aber gar zdeine Veranlaſſung vorliegt. In die Leitung der Karlsruher Einkaufsgenoſſenſchaft ruht in be⸗ — 5 Die zwei Forts, welche den National⸗Vertheidigung umgewandelt. rechten und linken Arm des Hafens befeſtigen, ſind ſchon fertiggeſtellt. Der öſtliche Arm wird als„Langdon⸗Batterie“ bezeichnet und iſt mit vier Kanonen verſehen worden. Aus dieſen Geſchützen iſt erſt einmal geſchoſſen worden, und zwar bei der Ankunft Lord Roberts, wo nakürlich nur Salutſchüſſe abgegeben wurden. Nun ſollte die Mann⸗ ſchaft endlich zum Schießen auf die Scheibe eingeübt werden. Am borigen Freitag wurde ein Remorqueur mit einer Scheibe in See dirigirt und die Mannſchaft marſchirte mit der Munition beim Lang⸗ don⸗Fort auf. Um 1 Uhr war Alles bereit, und die Schießübungen ſollten ihren Anfang nehmen, als die Artillerie⸗Offiziere entdeckten, was die ganze Stadt Dober den ganzen Vormittag beſprochen hatte — daß nämlich die Hachten der„Royal Cinque Ports Hacht Club Regatta“ genau durch die Schußlinie fahren mußten. Der Wind war flau, und ſo kam die letzte noch ausſtändige Dacht erſt gegen 5 Uhr ans Ziel, wo das Licht zum Scheibenſchießen ſchon zu unſicher war. Die Mannſchaft hätte ſich gerne bei den Offtzieren bedankt, daß ihr ein ſo vorzüglicher Standort geſichert worden war, von wo aus ſte mit Intereſſe die Regatta verfolgen konnte. — Der franzöſiſche Maler Georges Vibert iſt, wie aus Paris berichtet wird, ſoeben verſtorben. Er war allgemein bekannt als der „Maler der Kardinäle“; aber er hat auch eine Anzahl hübſcher Szenen mit anderen Motiven gemalt, ehe die Erfolge, die er mit der Dar⸗ ſtellung der Scharlachroben bei den reichen Ameritanern erzielte, ihn zu dieſer Spezialiſirung drängten. Vibert war im Jahre 1840 geboren und begann mit großen klaſſiſchen Gemälden, ging dann aber 3u kleinen anekdotiſchen Bildern über, die Aufſehen erregten.„Das Kloſter unter Waffen,“„Die Verzweiflung Polichinelles,„Das Vor⸗ zimmer Monſeigneurs,“„Die Erzählung des Miſſionars“ uf. w. ſind nur die bekannteſten dieſer Bilder. Vibert war ein geiſtreicher Menſch, der ſich auch in originellen kleinen Theaterſtücken verſuchte, die im Vaudeville in den Vaxietes ausgeführt wurden. Die Reſane ſpielte von ihm„Le Verglas“ und Judic führte„Chanteuſe par amour“ auf, das er zuſammen mit Raoul Tochs geſchrieben hatte und das einen wirklichen Erfolg erzielte. Vibert, der Offizier der Ehrenlegion war, hatte ſein Ritterkreuz für Kriegsthaten im Jahre 1870 erhalten. währten Händen. Es wäre bedauerlich, wenn auch nur ein Mit⸗ glied infolge des Mannheimer Vorgangs dem hieſigen Verein den Rücken kehren würde. Konkurſe in Baden, Heſſen und Pfalz. Freiburg. Ueber das Vermögen des Gaſtwirths Auguſt Hoffmann in Freiburg; Kon⸗ kursverwalter Kaufmann Carl Montigel hier; Anmeldetermin 27. Auguſt.— Wolfach. Ueber das Vermögen des Kaufmanns Steph. Armbruſter hier; Konkursverwalter Rechtsagent Ludwig Rapp hier; Anmeldetermin 20. Auguſt. Oberrheiniſche Elektrizitätswerke Akt.⸗Geſ., Wiesloch. Tagesordnung der für den 18. September ds. Is. Generalverſammlung ſtehen neben den Regularien: Ergänzung der Statuten betreffs Einziehung von Aktien durch Ankauf oder andere Rechtsgeſchäfte und Herabſetzung des Grundkapitals auf 940 000% durch Einziehung von 60 000/ Aktien, die unentgeltlich eingeliefert werden. Groſßte Konkursverſteigerung in Ueberlingen. Am 18. Auguft iſt in Ueberlingen eine große Konkursvberſteigerung. Es kommt das Anueſen, Geſchäfts⸗ und Wohnhaus, Waarenlager, Lager⸗ und Magazin⸗Einrichtung des Kaufmanns Karl Beckert unter den Hammer. Geſchäfts⸗ und Wohnhaus ſind zu 60 000%/, Waarenlager zu 19 000 /, Laden⸗ und Magagin⸗Einrichtung zu 2890/ veran⸗ ſchlagt. Außerdem kommen noch Bauplätze für 11 600%/ zur Ver⸗ ſteigerung. Weitere ſchwere Verluſte der Schuhinduſtrie in Pirmaſens. Wie von Pirmaſens berichtet wird, haben die dortigen Schuh⸗Groſſiſten nochmals ſchwere Verluſte zu erwarten, denn ein Schuhgeſchäft in Sterkrade ſoll ſich in Zahlungs⸗ ſchwierigkeiten befinden, wobei mehrere Pirmaſenſer Groſſiſten und Jabrikanten mit namhaften Beträgen betheiligt ſind, ebenſo ſoll eine Berliner Firma ſich in ähnlicher Lage befinden. Bayeriſche Elektritzitätswerke, München. Die Generalverſamm⸗ lung der Bayeriſchen Elektrizitätswerke beſchloß mit 3200 gegen 497 Stimmen durch Zuſammenlegung von 4 zu 3 die Herabſetzung des Grundkapitals von M. 4 Mill. auf M. 3 Mill. Dagegen ſtimmte die Gruppe der Landshuter Aktionäre, die ihren Widerſpruch zu Protokoll gaben. Der Vor⸗ ſitzende des Aufſichtsraths erklärte, der Herabſetzungsantrag gehe nicht von der Verwaltung aus, der er allerdings ſympathiſch ſei, ſon⸗ dern von einer Angahl Groß⸗Aktionäre, die ihr Kapital raſcher ren⸗ tabel machen wollten. In den inneren Verhältniſſen der Geſellſchaft liege kein Grund zur Zuſammenlegung. Die ausgebauten Werke rentirten allerdings zum Theil noch nicht; würden aber vorausſicht⸗ lich nach und nach im Laufe des Jahres rentabel werden. Der durch die Zuſammenlegung erzielte Buchgewinn ſoll zur Ergänzung des geſetzlichen Reſervefonds auf M. 300 000, zur Bezahlung von M. 45 000 Staatsgebühr, gur Anlegung eines Dividenden⸗Ergän⸗ zungsfonds von M. 150 000 und zu Abſchreibungen von M. 400 000, namentlich zur vollen Abſchreibung des Baukontos, verwendet wer⸗ den. Die Bezahlung der Staatsgebühr hätte die Gründer getroffen, was bei der Einzahlung überſehen worden ſei. Da die Aktien noch in erſter Hand, alſo in der der Gründer ſeien, wird der Betrag dem Buchgewinn entnommen. Bayer. Elektrizitäts⸗Geſellſchaft Helios München. In der geſtrigen Generalverſammlung der Bayeriſchen Glektrizitäts⸗ Geſellſchaft Helios, Akt.⸗Geſ., München, deren letztes Geſchäftsjahr mit einem Verluſt von rund M. 600 000 abſchloß, wurden Vorſtand und Auf⸗ ſichtsrath Entlaſtung ertheilt. Weiterhin wurde der von der Ver⸗ waltung eingebrachte Entwurf eines Vertrags mit der Baher. Elektrizitäts⸗Werke⸗ Aktien ⸗Geſellſchaft, München, ohne Debatte mit 1900 gegen 60 Stimmen genehmigt. Danach übernehmen die letzteren ſämmtliche Aktiben und Paſſiven des Helios und zahlen an dieſe Geſellſchaft M. 500 000. Sämmt⸗ liche Vertragsverbindlichkeiten der Helios gehen an die Käuferin über. Die Umſchreihung erfolgt nach Beendigung des Sperrjahres. Bis dahin erhält die Käuferin ſofort hypothekariſche Sicherung. Die Giltigkeit des Vertrags iſt noch abhängig von der Zuſtimmung der Generalverſammlung der Käuferin. Braunkohlen⸗Briket⸗Verkaufsverein G. m. b.., Köln. Die Briket⸗Herſtellung hat im Monat Juni 87 376 t betragen; davon ſind 66 720 t abgeſetzt worden. Die Portland⸗Cement⸗Fabrik vorm. A. Gieſel in Oppeln hat über die Lage der Cement⸗Induſtrie folgende Auskunft ertheilt: Seit awei Jahren hat ſich die Lage des Cementgeſchäftes leider noch nicht zum Vortheil geändert. Ueberall in Deutſchland wie im Ausland iſt durch Gründung neuer und Erweiterung älterer Werke eine Ueber⸗ broduktion eingetreten, als deren FJolge ſich eine ſchrankenloſe, auf einen förmlichen Vernichtungskampf hinauslaufende Preisunter⸗ bietung geltend macht, die auch den beſtfundirteſten Betrieben die Hoffnung auf einen Abſchluß mit Gewinn ſchmälert oder vernichtet. Speziell die ſchleſiſche Cement⸗Induſtrie wird außerdem durch die Konkurrenz der nahen Cementwerke in den Nachbarſtaaten ſchwer be⸗ drängt,denn dieſe können in ihrem Inland in Folge hoher Prohibitiv⸗ zölle recht gute Preiſe erzielen und alsdann, da die Einfuhr nach Deutſchland zollfrei iſt, ihren Produktionsüberſchuß zu ſehr billiger Notirung auf unſern Markt werfen, während wir gehindert werden, uns für die in weiteren Bezirken gedrückten, zupeilen nicht an die Geſtehungskoſten hinanreichenden Preiſe im engſten Abſatzgebiet einigermaßen erholen zu können. Eine Beſſerung der Verhältniſſe dürfte von dem wenn auch langſam ſteigenden Verbrauch des Cements, ja auch von der wahrſcheinlichen Einſtellung mancher Fabrikbetriebe zu erwarten ſein, wie auch eine gerechtere Zollgebahrung unſere Intereſſen erheblich fördern könnte. Jedenfalls aber haben wir die Beruhigung, daß der Werth unſeres Werkes der Kriſis gewachſen iſt und zu Bedenken keinen Anlaß gibt. Der Deutſche Verſicherten⸗Verband, der als ſachverſtändige Ver⸗ mittlungsſtelle jedem ſeiner Mitglieder in Verſicherungsfragen koſten⸗ frei Rath und Auskunft ertheilt, beleuchtet in ſeinem neueſten Ver⸗ bandsorgan in dem Artikel„Der Feuerverſicherungsring und die ſchlechten Geſchäfte der Geſellſchaften“ die Maßnahmen der Prämien⸗ erhöhungen vom Standpunkte der Rentabilität der Geſellſchaften. Die auf Grund der in den letzten Fahren veröffentlichten Rechnungsergeb⸗ niſſe der Geſellſchaften zahlenmäßig dargeſtellten Nachweiſe ergeben das überraſchende Reſultat, daß die allermeiſten Geſellſchaften aus den Prämieneinnahmen nicht nur hohe Dividenden vertheilen, ſondern auch ſehr nennenswerthe Reſerven bilden konnten. Die Hurchſchnittliche Dividende von 21 deutſchen Geſellſchaften betrug in den drei letzten Jahren 28%. Da im Allgemeinen aus den Bilanzen für die Zwecke des Artikels nicht viel herausgeleſen werden kann und dieſe insbeſondere auf die volkswirthſchaftlich wichtigſte Frage„welche Schadenvergütungs⸗Summen den Verſicherten für ihre Prämien⸗ gahlungen jährlich zugelaſſen ſind“, keine Antwort geben, ſo erſcheinen dem Verbande die Prämienerhöhungen bei der Induſtrie nach den Geſchäftsergebniſſen nicht gerechtfertigt. Der Deutſche Verſicherten⸗ Verband hat bereits von 1¼ Jahren eine Branbſtatiſtik, die eine Gegenüberſtellung von Prämien und Brandſchäden nach Branchen enthalten ſoll, von den Geſellſchaften gefordert, dieſelbe wurde aber verweigert. In den von den Geſellſchaften in den Rechnungsab⸗ ſchlüſſen veröffentlichten Schadenſummen befinden ſich viele Beträge, wie Schadenermittelungskoſten, Löſchprämien etc., die den Verſicherten nicht zukommen. Allerdings hat bei den letzten Verhandlungen mit dem Centralberband deutſcher Induſtrieller die Vereinigung der „Feuerverſicherungs⸗Geſellſchaften das Aufmachen einer Prämien⸗ und Schadenſtatiſtik verſprochen, aber die Veröffentlichung hat ſie ſich vor⸗ behalten!! Der Verband iſt der Anſicht, die Geſellſchaften könnten Auf der einberufenen ſehr biel Unzufriedenheit der Verfſcherungsnehmer aus der Welt ſchaffen, wenn Sie der Induftrie den Beweis liefern würden, daß die Prämien zu der Gefahr nicht in richtigem Verh ſeitherige Weigerung und der jel nur damit erklären, ind des Verbandes deutſchen Indi Gelegenheit wiederholt bekannt, aus dem Kreiſe Anfragen erfah von beſonderem Werthe auf de iduſtrieller Eh Beſichtigung in Prämin und F Regulirungen. dem Deutſchen Mannheimer Marrtbericht vom 31. Juli. M..— bis M bis M..00 per Ztr., Stück 30—40 Pf 00.-00 Pfg., Rothkohl per Stück 25—30 Pfe 20 Pfg., Weißkraut per 100 Stück 0., Koh Kopfſalat per S Feldſalat p. Portion o0 Pfg., Sellerie p. Stück—8 Pfund 00—18 Pfg., rothe por Portion 0 Pfg., gelbe Büſchel 5 Pfg., ſtriellen Br zige Vorbehalt k llſe 1 7515 And haupten, f ſtrie nicht zu der Verband rene Berufsſac erſtändige zur S m Gebiet liſſeme hütu Verſicherten⸗Verband in Leipzig, lnn Bohnen per Pfd. 00 Pfg., B ältniß ſtehen. ſich der Verband n, mit de: eTlinerſt g,, Spinat per Portion 20—80 Pfg., Wirſing per Stück rabi 3 Kn Pfg., Endivienſalat per tück—6 Rüben per Portion 10 Pfg., Rüben per Portion 10 Pfg. Pflück⸗Erbſen per Portion—8 ., Weißkohl p. St. 15 bis 51 Pfg., Zwiebeln p. weiße Rüben Carrotten per; Pfg., Meerrettig perr Stange 15—20 Pfg., Gurken per Stück 25—80 Pfg., zum Einmachen per 100 Stück 00—00 Pfg., Aepfel per Pfd. 00—00 Pfg., B irnen per Pfö. 25—30 Pfg., Kirſchen per Pfd. 25—309 Ifg., Trauben per Pfd. 00 Pfg. d. 00—00 Pfg., Aprikoſen per Pfd. 0 Pfg., Nüſſe per Pfirſiche per Pf 25 Stück—⸗00 30—85 Pfg., Bu Breſem per Pfd. 50—60 Pf„Hecht per Pfd. 1,20., Barſch per Ffd. 40 Pfg., Laberdan per Pfd. 50 Pfd. 30 Pfg., Haſe per Stück.00—.00., Pfd..00—.00., 70—80 Pfg., W̃ Stockfiſche per Pfg., Haſelnüſſe per tter per Pfd..10—.20., Handkäße 10 eißfiſche per Hahn(1g.) p. Stück.20—50., Hu Pfd. 35 Pfg., Gier per 5 Stück Stück 40 Pfg, Pfg. Reh per ihn(fung) per. Stück.70—2., Feldhuhn per Stück.00—.00., Ente per Stück —.00., Tauben —0., geſchlachtet per Pfd. 00—00 per Paar 90..00., Pfg., Aal 1 Karpfen.00 Mk. Frankfurter Effekten⸗Societät vom 213 80 bz. Auguſt, Diskonto⸗Kommandit 188.30 bz. Ar Büchener 144.50 bz., Gotthard 169.90., Mittelmeer 86.90 Mexikaner 26.30 bz. Laura 192 bz. Fiee e 163.75 bz. bz. Auguſt, Weſtd. Giſenb. 95.30., Auguſt, 4½proz, Chineſen „Bochumer 176.60 bz., ., Oberſchleſ. Giſen⸗Induſtri lektr. Schuckert 91 bz. Mannhe nur für greifbare Tonne eif Ro Weizen M. Redwinter II Getreide. im, 30. Jult. Die Tenden Waare zeigte ſich gute Kaufluſt. tterdam: Saxonska Mk, 000—000, 125—140, Kanſas II prompt M. 125½—128, rumän. ung M. 124-132, La Plata M.—, feinere Sorten ruſſ. Roggen M. 000—109, Mixed⸗Mais M.—, M. 96, La Plata⸗Mais M. 95, Ruſſtſche Futtergerſte amerik. Hafer Mk.—, ruſſiſcher Hafer Mk. 188—186, ſcher Hafer M. 187—147. Newyork, 30. Juli. Schlußnotirungen: 29. 30. Weizen Juli 78¼ 78½] Mais November Weſzen September 75¼ 75¼ Mais Dezember Weizen Dezember 75 75½ Kaffee Juni Weizen Juli————]Kaffee September Weizen November———— Faffee Dezember Mais Juli 657¼ 64¼][Kaffee Oktober Mais September 61½ 60% Kaffee November Mais Dezember 48¼48½ J[ Kaffee März Chicago, 30. Juli. Schlußnotirungen. 29. 30. Weizen Juli 73½75¼½[Mais September Weizen September 70% 70½ Schmalz Juli Mais Juli 57— 59½½ Schmalz September Ueberſeeiſche Schifffahrts⸗Nachrichten. New⸗Nork, 29. Juli. Der Schnelldampfer Southampton ab, ork, 27. Juli. Transatlantique, Paris⸗Havre. am 19. Juli von Havre ab, hampton. New⸗ Rotterdam Mitgetheilt durch das Paſſage⸗ und Refſe⸗Vurkau lach& Bärenklau Nachf. in Mannheim, iſt heute hier angekommen. Der Schnelldampfer„ 30. Juli. M. Gans lebend per Stück 20—00 Pfg., Kreditaktien iguſt. Lübeck⸗ 80 G. Auguſt, Italieniſche 20 G. Zproz. 91.90 bz. Auguſt. Gelſenkirchen 164.30 bz., e 113.20 bz., war anhaltend ruhig, — Preiſe per Südruſſiſcher M. 184⸗000, Donau⸗Mais M. 106—000, Prima ruſſi⸗ 29. 30. .85.40 .40.45 .25.25 .35.35 10.17 10.87 Drahtbericht der American Line, Sout⸗ „Southwark“, am 19, Juli von Drahtbericht der Compagnie Gonsrale a Gascogne“, iſt heute hier angekommen. „ 29. Juli.(Drahtbericht der Holland Amerika Line, Rotterdam). Der Dampfer„Rotterdam“, am 10. Juli v ab, iſt heute hier angekommen. direkt am Hauptbahnhof. Laut telegraphiſcher Nachricht iſt der Dampfer 16. Juli von Genua ab, am 28. Juli wohlbehalten angekommen. Laut telegraphiſcher Nachricht iſt der Dampfer am 19. behalten Mitgetheilt durch Ph. Jak. Eglinger in alleinfger für's Großherzogthum Baden konzeſſtonirter des Norddeutſchen Lloyd in Bremen. on New⸗Nork, Gun d⸗ Bahnhofplatz Nr. 7, „Trave“ am in New⸗Mork „Königin Luiſe“, Juli von Bremen ab, am 29. Juli Mittags in New⸗York angekommen. 8 Uhr wohl⸗ Mannheim, Generalagent 5 Waſſerſtandsnachrichten vom Monat Juli. Pegelſtationen Datum vom Rhein: 26. 22.23. 29.30, 31. Bemerkungen Nonſtaunz;z; Waldshnt 8,12 3,08 3,00 8,05 3,00 2,97 Hüningen. 2,73 2,61.58 2,62 2,56 Abds. 6 Uhr T 3,15 3,02 3,012,99 N. 6 Uhr Lauterburg 44,58 4,52 4,50 4,40 4,40 Abds. 6 Uhr V 4,59 4,54 4,45 4,47 2 Uhr Germersheim 4,38 4,35 4,25.-P. 12 Uhr aunheim 4,25 4,25 4,09 4,03 3,85 3,95 Morg. 7 Uhr Mainz 1,55 1,591,48 1,42.-P. 12 Uhr Bingen. 2,192,12 2,10 2,05.02 10 Uhr ll 2,412,37 2,82 2,28 2 Uhr Kohlenz: 2,49 2,44 2,40 2,85 10 Uhr 2,52 2,48 2,38 2,82 2 Uhr WMhintkt!! 1,88 1,88 1,80 1,76 6 Uhr vom Neckar: Maunheim 4423 4,08 407 402 3,08 8,92 V. 7 Uhr Heilbronn 0,54 0,43 0,54 0,49 0,49 0,49 V. 7 Uhr Waſſerwärme des Rheins: 16 B. —— Verantwortlich für Politik: Chefredakteur Dr. für Lokales, Provinztelles und Volkswirthſchaft: für Theater, Kunſt und Feuilleton: für den Inſeratentheil: Karl Apfel. Paul Harms, Grnſt Müller, J..: Dr. Paul Harms, Druck und Verlag der Dr. H. Haas'ſchen Buchdruckerei Produkt. Man befördernden Saftes. 1 4 u. 50 3 Neclarborſtadt. enſaft Marke„Meſf G. m. b..: Director Speer. ina“ gar. reinſtes u. heilfamſtes trinkt nie Waſſer ohne Zuſatz dieſes Geſundheit Für Haus und Küche unentbehrlich. bei Ludwig u. Schütthelm, G 4, 8 Fl. 2 u. Engelapotheke, 24326 Die „% Stroh per Zir, 0,—, Heu M..— bis M..—, Kartoffeln M..— lumenkohl per ld. 126—131, Auguſt⸗September⸗Ablad⸗ 30. 29. 56— 55¼ 10.67 10.90 —— daß die, Die Adouneent Fuſerats: erbande 50 Pfennig monatlich. Dle Colonel⸗Zeile. 20 Pftz nit der rägerlohn 10 Pfenn 2 4 1 e derne, 1 Auswärtige Inſerate. 28„ Durch die Poſt bezogen inel. Poſt⸗ 427 aulſſchlag M. 185 pro Quartal. 5 8 Die Reklame⸗Zelle 60„ Poſtliſte Nr. 4646a. 5 28 5 Telephon: Redaktion: Nr. 377. Amt 8 d K 3 35 3 tt Expedition: Nr. 218. An reisverkündigung a1t.. Teege erk* 6. der Nr. 171. Donnerſtag, 51. Juli 1902. e. Jahrgang. Ae Bdagelre eee]„FLadung. Sekauntmachung. Rad ̃ Wehee a e eee um Har regi 9 ee 1 2 8. 33 5 8 t. B, Band IV, Ordnungszahl 12] Nr. I. 28652, Der am 11 Mai Die noch rückſtändige Gr. Bad Staatseiſenbahnen. Dr. J. Schwab, 5. wurde heute eingetragen: 1814% zu Ladenburg geb. Sattler 5 900 51 90 Firma Fuuſe Se Geſell⸗ da. Mannen 1 Kath. Kirchenſtener wolle Special-Arzt für Azes—— „ ſchaft mit beſchränkter Haftung Manihernn ar unn f ̃ B E 1 83 SsAecgsssgse Stück. Mannheim, Zweißnieder⸗ wo, wird beſchuldigt, daß er in bei Vermeidung weiterer E Ann ma un 0 Geſangverein Patria Die glückliche Geburt 1bis basſeng. Haugtſit? Wlülheim licht kechteperährter Zei als be. Unkoſten innerhalb 8 e N ane J einer gesunden 55850ß Pfg, a. Ruhr. Urlaubter Reſe ohne Exlaub⸗ Tagen bezahlt werden. Anläßlich der heute in Heidelberg ſtattfindenden] Bis auf Weiteres 8 2 0 5 Pfg, Das Stammkapital beträgt: aen es ziff. 5 Maunheim 29 Juli 1902 0 13 4 + O hte + 5 eln p. ed des Unternehmens.Str..⸗B. Kath Kirchenſteuer⸗ Schloßbeleuchtung E E In E robe. 2 beehren sich anzuzeigen. 2 küben iſt: Die gewerblichen Intereſſen. Derſelbe wird auf Anordnung V6 a 25608* Oskar Fuld und Frau. n per des von dem Kaufmann Nuhe Abih A e— i 9 gelangen heute Abend Ergänzungszüge von Mannheim in erein Mannheim, 30. Juli 1902. le. 175 ehenen Heſchofds diree und Donnerſtag, 16. Sevt 100e, e f nach Heidelberg und zurück zur Ausführung; 9—— Pfd indireck zu fördern, insbeſondere Bormittags 8 Uhr, Zwangsverſteigerung. Mannheim ab 6,38 7,½ 8,/1 Donnerſtag den 31. Juli, f 0 8 durch Zuwendung und Vermitt⸗ vor das Gr. Schöſſeugericht hier] Freitag, den 1. Auguſt 1902 Abends ½9 uhr, Heilbronn à. N. 3 8 50 lung von Geſchäften. gen 90 10 Nachmittags 2 uhr Heidelberg ab 10, 10,½ 11½0 8 Zu Geſchäftsführer Bei unentſchuldigtem Ausblei⸗ 8 5 +. N Habere 25600 5 2 8 Stück wurdeck ben wird derſelbe auf Grund der 4 5 1 ee Mannheim, den 31. Juli 1902. Mit licher⸗Bttſaunlun, 8 Harmonie. 28 115 Meßltet 5. Od von po gl. Bezfetz un Vollſtreckungswege öffent⸗ Der Großh. Betriebs⸗Inſpektor. Sie 8 Aktiengarten 8 Mütheim a. Ruhr, eut ol. 70 15. 8 1 81 Stinnes fmann kommando Mannheim ausge⸗ lich verſteigern: 8 123 Pfg. Hugo Stinnes, Kaufmann ſtelten Erklär 9 en 8 8(Wiln. sSchneider) 8 5„Clara geborene Wagen⸗ ſtellten Erklärung vom 19. Juli 1 Fahrrad, Möbel aller ch 8 per ehhelen oe Nuee agen verurtheilt werden. 8 Art, Betttücher, Bettüber⸗ Bekanntma Ulig. Tafel Sohellfische 8 Nestauraut J. Rangos. 8 2Per. Guſtav Brandt, Kaufmaun, Maunheim, den 30. Juli 1902.] züge, Tiſchtücher, Servietten Am Freitag, den 1. Aug., Nachmittags 4½ Uhr, Cabliau ssseb Erosse Säle, pracht- 8 Stück Miliheim a. Ruhr. Der Gerichtsſchreiber Teppich, 1 Kaffee⸗, Bier⸗ u. wird, vorbehaltlſch der unbeanſtandeten landespolizeilichen Rothzungen Jvoller Garten, Lorzüg- Stück Heluiich Jahle in Straßburg, Großh. Aurtsgerichts XII.] Cognakfervice und eine] Abnahme, die Theilſtrecke Ludwi Shafen⸗Bahnhof⸗ 0 8 UcheKüche, Hellbronner 8 Pfg., e 7612 Anilinfabrik der Linie Waldhof⸗Ludwigshafen⸗Aniliu⸗ Rhein Salm ee tti Haundeim ſind zu Geſammt. Großherzoglich Zadiſche Mannheim, 51. Juli 1902. fabrik dem Betrieb übergeben. 26601 Zander 2 Bler. 24080 3 ibeck Prothriſten beſtelk und berech⸗ Siaatseiſenbahnen HKrug, Gerichtsvollzieher. 2 le 8 8 Linie verkehren von oben erwähntem lebende Hale tigt, je zu zweien die Geſellſchaft! eruntbt e 7 ſtei age ab wie folgt: iſche e Die ſtädtiſchen Lagerhäuſer in Iwan Suerſteigerung. 15 3 5 besonders ompfoblen! pi h ſelſchalt mit beſchränkte München Süidbahnhof ſwerden Freltag, e— Erſte Fahrt ab Friedrichsbrücke nach 95 Mg. Suppen u. Tafel Krebse 83.— guſt. Haktung. mit, 1. Oktober 1902 für die Nachmittags 2 uhr„„„„ 5„dem Waldho f. ee N 174 05 Der Glegelgchasteveurgg im an Ginlggerung und Merrediton werde ſch ime Pfaudlotale,„„ Waldhof' nach ber Antenfabetk z„ Allred Mrabowski. Damen⸗ und inderhüt b5 18, April 1902 feſtgeſtellt. eee de. aufgelaſſen. G4, 5 hier 769061„„,„,Anilinfabrik nach dem Waldhof 60„ 80 7 Jeder der drei einaunten Ge⸗ Divan, Vertikow, Sofa,Letzte Fahrt ab Waldhof nach der Anilinfabrik 10⸗ Ab. werden ſchön garnirt, unter ſerechilgb die Geſalſchadzn ber, 2 5 und 4 kür den ſüddeuſſch Näßmaſchinen kiſche,Rlel.„„„ Whe e Feeneaag deicine, Fe ſelteh ige we Geſellſchaſpzu veröſſerreichiſch⸗ungariſchen Verkehr derſchräute, Beiten, ein Waldhof nach der Friedrichsbrücke dienung und billigſter Be⸗ f öſterreichiſch⸗ungariſchen Verkehr] derſchränke,*„„ 9 9 böig 9 fliched kannwaczungef bei den„Tariſbeſtimmungen Über Waarenautomat, 1 Regu⸗ 13 5 Depot 10%„—* rechnung. per der Geſellſchaft erfolgen im e btgut 4862 1„„ Anilinfa Nakg ge 155 5, 19, part. 1 Reichsanzeiger. 8 e 1 Buffe fei 1 ank⸗ 4 5 6 1 e 25 1015 ee 26. Juli 1902. Gr. Generaldirektion. 5 1 Eisſchrank, 60 Fl.„„„Anilinfabrik nach Friedrichsbrücke 10%„ lebende Karpfen 2 Gr. Anitsgericht. I. 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Juli 1902. hieſigen Steuer⸗Einnehmereſen ſchränke, Fautenil, Vertitoww, 0 von 4 Mk. au rogenhaudlung, 4 3. dene —. Städt. V 9 00 im] Standuhr inſt Kaſten, 461 Fl. Arbun:* Sup enhühr Betr„20 Pfg. per Nothweſn, 1 Faß von ö5s Llker S 915 Mürein, 10 m F iweng 5 l chen Hlnideet Der Liquidator zeigt hier⸗ eduſe Enten 2 der nachſtehenden ſtädt. Ver⸗ ſaſt, 1 Parthie Kleiderſtoffe, 1 N 1 1 Iſter 45 5 Bekauntmathung. brauchsſteuer⸗Erheberſtellen zu 1 mit die am 21 Juli zum Handelsregiſter K 9 + 1, 5 30 Hie deagelung der eiSade ddaag, an der dried e aeſeg nelü angemeldete Auflöſung der zeecs J. kelkal ereitefraße, K. 7 50 Aeg⸗ Städt.“ ge an der Fried⸗][Kommode, Waſchkomwiode mit 5 1 514 36 int Städithel Welb⸗ e W 0 Uaege g Putzwalfabrik Badenia, 6. M. J.., 2 F Slaldt. Waage am Tatter⸗ Elagere, Nippſachen, Spiegel, 2 F Münel —a257 ſall, Ecke der Schwetzinger⸗ und] Serpſce, Bildek, Tiſche Oühle an und fordert gleichzeitig die Gläubiger der nehener No. 2oses. Der Stadtrath Seckenheimer⸗Stlaßee Aieee ee 05 9 8 H¹ 1 dee e deg dee e Seſelſchaft auf, ſich bei der iema in daden IBierKäs 1— ſtellung der weſtlichen Bahn⸗ 111 ald ee und 0 e 1 burg zu melden. völlfett, h* 5 P 25, eine Treppe. on heofftraße im Stadttheil Wald. 4 Zollaiſſeher dotnung der une Ladenburg, den 25 li 1902 1 51 5 3175 2 gold. Medaillen Slldboferſtenße Joleteben eeug F.Vödrggeeſchen Fabeek en] Einegneichung ſür Jahn⸗„ Jhutter- u, Käsehalle 0 2, 4 Paris 1900 Sandhoferſtraße, ſowie den Beizug 66 dhof e Straße.„Elue Einvichtung für Zahn⸗ Der Liguldator: 1150 Faris 1900. ale der Augrenzer zur Tragung der Wal Kaenchaf e. kechntter, ein Jufrumenten⸗ er Liquidator: George Reynolds. M. Kaufmann. Sprachinstitut für Er- el, Herſtellungskoſten nach Maßgabe 5. Rathhaus Käferthal, Ge⸗ ſchrauk mit Marmoeplatten, 8868568800888vacheene. 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