Abonnement: iſc i e e Badiſche Volkszeitung.) 15 70 Pfennig monatlich. Bringerlohn 20 Pfg. monatlich, durch die Poſt dez. incl. Poſt⸗ aufſchlag M..42 pro Quartal. Einzel⸗Nummer 5 Pfg Nur Sonntags⸗Ausgabe: 20 Pfennig monatlich, ins Haus od. durch die Poſt 25 Pf. 3332 21. der Stadt Mannheim und Umgebung.(Mannheimer Volksblatt.) Unabhängige Tageszeitung. Erſcheint wöchentlich zwölf Mal. Senntads-Ausgabe der Telegramm⸗Adreſſe: „„Journal Mannheim““ In der Poſtliſte eingetragen unter Nr. 2392. Telephon: Direktion und Druckerei: Nr. 341 E 6, 2. Geleſenſte und verbreitelſe Jitung in Maunhrim und Angebung. E 6, 2. dedaken 9 40 Pfg. Schluß der Juſeraten⸗A 55 5 5„ Enxpedition: Nr. 218 1 De Ne ee nſeraten⸗Annahme für das Mittagsblatt Morgens 9 Uhr, für das Abendblatt Nachmittags 3 Uuhr.„ Filiale: Nr. 818 Nr. Sonntag, 24. Auguſt 1902. Erinnerungen an Hüſſeldorf beröffentlichte vor Kurzem Paul Linda dorfer Ausſtellungs⸗„Woche“. Einige hei verſten Zeiten ſeiner journaliſt iſchen hältniſſen in Düſſeldorf und von Politiſchen Blatte, der berühmt „Rheiniſchen Zeitung“, die vom Jberbürgermeiſter von Köln, redigirt wurde Vürgers, der bis in die achtziger Jahre als geordneter in Berlin lebte: „„„ Ju dieſen Beiden geſellte ſich bald als hervorragender Mitarbeiter ein üntereſſanter junger Mann, dem Bekannten ungewöhnliche Gei faſſende Kenntniſſe, nament biet, nachgerühmt wurden. deeee ergegeeneeeeeeee lich auf volkswirthſchaftlichem Ge⸗ Wir ſtanden ungefähr im gleichen ., Alter. Er hatte erſt wor Kurzem ſeinen Regferungsaſſeſſor ge⸗ 05 macht. Er ſah mit ſeinem mächtigen Schädel, der gewölbten, 54 namenklich über den Brauen ſtark borſpringenden Stirn und den 55 ernſten Augen älter aus, als er war. Er war ein Düſſeldorfer 1 Kind, der Sohn eines allgemein hochgeſchätzten Arztes. Der 17 N junge Mann, Namens Eugen Richter, war zum Bürgermeſſter M. von Neuwied gewählt worden. Aber die um das Wocl des 5. Stagtes mit Recht beſorgte Regierung zu Coblenz verſagte dem 1b gefährlichen Menſchen die Beſtätigung. Der junge Richter hatte u- nämlich arge Miſſethaten begungen. Er hatte unter dem Mini⸗ ſterium der neuen Aera in einer Broſchüre die Handhabung des Schankgeſetzes unter dem reaktionären. Miniſterjium Weſtfalen, 858 Kleiſt⸗Retzow kritiſirt. Er hatte ferner in der ruchloſen„Rheini⸗ ſchen Zeitung Jein Feuilleton unter dem Titel„Eine Magdeburger Spukgeſchichte“ veröffentlicht, in dem die⸗ Magdeburger Kon⸗ g⸗ ſervallden ein Bischen gehänſelt wurden, er hatte endlich einen 8 öffentlichen Vorkrag für den fortſchritklichen Schulze⸗Delitzſch 703 gehalten. Das war ſein ſchwer belaſtetes Sündenregiſter. Man durfte es nicht dulden, daß ein Mann mit ſo demagogiſchen Ge⸗ ſinnungen eine ganze große Gemeinde wie die von Neuwied ver⸗ giftete. Der Mann mußte unbedingt unſchädlich gemacht wer⸗ von den Machthabern, dem preußiſchen Staate und ſpäler dem Deutſchen Reiche alle Unannehmlichkeiten, die der Bürgermeiſter von Neuwied hätte bereiten können, glücklich abgewandt. Außer dieſer„Rheiniſchen Zeitung“, die wohl überall mehr gelsſen wuürde, als gerade am Orte ihres Erſcheinens, gab es damals nur noch ein harmloſes Lokal⸗Blättchen, Heſſen redaktio⸗ neller Theil lediglich als begleitender Text zu den Anzeigen auf⸗ zufaſſen war, und dann die„Düſſeldorfer Zeitung“, ein altes und altmodiſches Blatt, das mit beſcheidenſten Mitteln arbeitete, ein beſchaulich ungeſtörtes Daſein fviſtete, aber als eigentlich einziges wirkliches Lokalblatt doch in jedem Hauſe zu finden Da trat ich zunächſt als Mitarbeiter ein und avancirte bald füm erſten Redakteur, was um ſo weniger Erſtaunen erregen darf, als ich worher der einzige Mitarbeiter geweſen war. Mein, Wirkungs⸗ kreis war unermeßlich. Ich beherrſchte die große und die kleiſte Welt. Für einen jungen Menſchen, der gerade vor dem fünf⸗ undzwanzigſten Jubiläum ſeiner Geburt ſtand, hatte das etwas ſehr Angenehmes Nachdrücklich tadelte ich Bismarck's innere Piobolitit, leider ohne rechten Erfolg. Ich ſchrieb fulminante Leit⸗ artikel. Und da es gerade zur ſchlimmſten Zeit der Preßverorde nung vom 1. Juni 1863 war, erhielt ich als der erſten einer in Preußen von dem mir perſönlich übrigens ſehr wohlgeſinnten Regierungspräſidenten von Maſſenbach eine„Verwarnung“. So bedeutend wie als„Verwarnter“ bin ich mir nie wieder in meinem Leben vorgekommen „. Mit meinen kühnen Streifzügen auf das Gebiet der hohen Politik war meine publiziſtiſche Thätigkeit in Düſſeldorf natürlich lange nicht erſchöpft. Ich brauchte das garſlige Lied, das politiſche Lied, nicht zu meinem ausſchließlichen Studium zu machen. So geſcheit war ich denn doch ſchon in meinen enkoß Jrtren, daß ich bald bemerkte, wie meine Aufſätze über die großen Fragen in Staat, Kirche und Geſellſchaft weit weniger Eindruck machten, als meine polemiſchen Ausfälle gegen unge⸗ nügende Straßenreinigung und dergleichen. Auf dieſem be⸗“ cheidenen Gebiete erwuchs mir auch mein erſter jcurnaliſtiſcher 5 Anſere Redaktion lag in der Grabenſtraße, in nächſter Nach⸗ (Cönen Exerzierplatzes Ich hatte ſeit kaum bietzehn Tagen dom Seſſel und Pult des Redakteurs Beſitz ergriffen, als ſich eines Morgens eine unbeſchreibliche Katzenmuſtk vernehmen ließ. In 6 yrſcheinlichen Höhelagen wurde gepfiffen, ſchauderherft un⸗ keine Bläſereien aus Blechinſtrumenten, die wohl ſ chrecklich ver⸗ 1 ſtimmt ſein mußten, klangen barbariſch durch den lieblichen u Frühlingsmor ind da aſſelte es zalbleder, was * Di 1——9 f 2. u in der Düſſel⸗ tere Epiſoden aus den 0 Bethätigung ſeten hier wieder⸗ gegeben. Lindau erzählt zunächſt von den damaligen Preßver⸗ dem hervorragendſten dortigen gewordenen fortſchrittlichen „rothen Becker“, dem nachmaligen und Heinrich fortſchrittlicher Ab⸗ Hon allen ſeinen ſtesgaben, eherner Fleiß und um⸗ den. Er wurde alſo nicht beſtätigt. Und ſo hat denn die weſſe borherſehende Regierung zu Coblenz durch ihre Votſorglichkeit 53 irſchaft der ſchönen Kaſtanjenallee und des großen weniger barſchaft der ſchönen Kaft 9 des groß rig 86 ge ſ. ein während der letzten Jahre zu geben, iſt jüngſt an den Ufern des Miſſouri⸗Fluſſes in Betrieb geſetzt wbrden. 1898 beſteht dort ein Elektrizttätswerk Waſſerkraft des Stromes, aber obgleich erſt vier Jahre zurückliegt, unterſcheld von den Einrichtungen Es wär mir N MNur f O —, ſtüme. Sonntag, Tulber. beläſtigten Eine elet Nach einer Kun Spielleute ſein, die fi „Aber dabei kann doch einfach entſetzlich! In die größte Und ich ſtpa Kommt denn das öfter vor?“ „Ab und an,“ entgegnete Courth ruhig. „Wer hat denn das angeordnet?“ „Wahrſcheinlich Generalleutnant Graf Monts.“ „Den kenne ich nicht, aber ich kenne den Hammers, und ich denke mir An den ſchreibe ich.“ mich Gedanken zu faſſen, und wie es in Ffing ich an zu dichten. A der„Düſſeldorfer Zeitung“ Haupt der Stabt: Iit wunderſchönen Monat Mai. Ach, Herr Oberbürgermeiſter, Ach, beſchwicht gen Sie die Geiſter Dieſer trommelnden Soldaten, Die ſogar auch tuten Ahaten! Ich Hin ein Colleg' von Goethe, Dichte, ſinge, öin Poete, 25 Wehne unter den Kaſtanien, 155 Ach, ich wollt', ich wär von dannie. Ach, ich wollt', ich wär von dannien— In Galizien oder Spanien, ur nicht hier, cwo die Soldaten Treenmeln ſtets und äuten ühaben. Unſer Hauss, das ſo gemüth lich, Unſre Gegend, die ſo ſriedlich, Sind ja durch die Solidaten ißte Nolh gerathen! Meine Frau, ſie ringt die Händeß, Ich renn' mit dem Kopff die Wünde. Nichts kann unſre Lage ſchlimmern, Denn die Hunde ſelbſt, ſie wünmern. Aluch ich ſtebe die Rekrillen. ürfen ſich Cechnifches.. Bild v liebe die Soldaten Wenn ſie nur nicht tuten thaten. Wenn der Lärm noch länger dauert, Der mein Lebden ſo verſauert, 87 Wird die Muſ' mich ganz verlaſſen, Kann cnich dann begraben laſſen. Drutn, Herr Oberbürgermeiſter, beſchtwicht'gen Sie die Geiſter Dieſer trommelnden Soldaten, Die ſogar auch tuten thaten. Die Dichtung fand großen Anllang; die erbarmungsloſen Ruheſtörer gemein, aber die erwünſchte Wirkung blieb doch aus. Morgen wiederholte gaworden. Ich brachte in jeder Nummer „und die Leute warteten darauf. Man uſe verſetzte er: kein Menſch arbeiten. fragte ich weiter. t möglich, bei dem Höllenlärm einen klaren ſolchen Fällen öfter geſchieht, m ſelbigen Mittag laſen die Abonnenten die nachſtehende Epiſtel an das I. nicht ſo tuten, chte ich ein halbes Butzend ffeiwilliger 3 Himmel, „Düſſeldorfer Zeitung“ muſiztrenden Rekruten zu Stadt erne Stätte ange⸗ und uns ruhige Leute nicht mehr 1* 2 on dem Fortſchritt der Elektrotechnik Seit dem Jahre 1 Ausnutzung 9 5 „Das werden wohl die ch auf dem Exerzierplatze üben.“ Das iſt doch Oberbürgermeiſter ein Oberbürgermeiſter kann Alles. 5 in der Schweiz. Außer der Jung 0 bweſen iſt, ohne daß ſie ein geringeres Intereſf Kanton Graubünden gelegen. Das Feſſelnde und an dieſem Bahnbau liegt in dem Gelände, das er denn die Wuth über inmitten der Stadt war all⸗ Am anderen der Spaß mit unerbittlichem Unge⸗ Ich griff wieder in die Leier und ſchrieb kurz und bitter: Urſſre freundlichen Rekruten, 15 Unſre herzlichen Soldaten, Ach, ſie thaten heute tuten, Wie ſie geſtern iuten thatenn Abermals allgemeine Freude in der folgenden Nummer bra Beiträge, die mir namenklich aus Malerkreiſen waren. Ich pauſirte alſo einen Tag, um am nächſten, wiederum mein Lied erſchallen zu laſf enn: Sonntag iſts!— Es jauchgt die Lerche, Der Rekrut geht in die Kerche. Sonntag iſt's!— Es lacht der Und es ruht des Kriegers Trimmel. Sonntag iſt's!— Es ſchlägt der Buſen, Weil die Bläſer heut nicht blufen. Die Trommler und Bläſer auf dem Exerzierplatze waren die große lokale Frage wenigſtens ein Gedicht hatte ſeit langer Zeit nicht ſo viel von der geſprochen. Und eines Tages verſtummten die Trommler und Der hohe Offtzier, der den Befehl gegeben, hatte ein menſchliches Rühren gefühlt und den ihrem lärmenden Unfug weit von der wieſen, wo ſie unter ſich bließen wagen vermittelt, die zu der Fahrt etwa 12 St obgleich die Entfernung nur 63 Kklometer bett der ganzen Stadt. In Thuſis nur 400 Meter hoch liegt, hat St. Moriz zugegangen es war ein der Donau überſchreiten. Obgleich im J hältniſſe für den Bahnbau noch verhälbniß 16 Kilometer Bahnſtrecke werden in Tünneln beſtehen Kilometer auf Viadukten. Uebrigens ſind die größten S keiten zwiſchen Thuſts und Tiefenkaſten zu ſuche ein Drittel der geſommten Strecke als Tunn⸗ als Viadukten zu bauen ſein werden. Auch hier Schlingen und Kehrtunnel, die in phantaſtiſcher Al⸗ meter verlängert wird. Die Länge des Albu⸗ faſt 6000 Meter angenommen, er muß faf Granit gebohrt werden. Die Koſten ſind auf anſchlagt und werden ſich eher noch erhöhen, Tunnelbohrung mit ſchwierigen Waſſerverhii muß. Die Koſten der geſammten Bahnlini einen Zwe tend] wird, ſind vorläufig auf 22 Millionen den Kilometer 350 000 Francs ausma gewiß nie nutzen und gleichzeitig das Eis fernzuhalten. Auf dieſem Weg⸗ hat man eine Energie von 10 000 Pferdeſtärken verfügbar macht. Vor vier Jahren wurden davon erſt 4000 ausgen Das damalige Kraftwerk beſtand aus vier zweiphaſig We ſtrommaſchinen von 750 Kilowalt mit einer Span 550 Volt, die durch Turbinen betrieben und durch zwei klei NMaſchenen von 90 Kilowatt erregt wurden. Durch acht Tr. formatoren wurde die Spannung auf 10 000 Volt erhoben der elektriſche Strom dann mit dieſer Eigenſchaft nach den Or Helena und Eaſt⸗Heleng 30 bezw. 22 Kilometer weit übe In Helena wurde die Spannung wieder auf 2200 Vo um die große Dynamomaſchine zur elektriſchen Bele chtung Stadt zu verſorgen. Nun ſollte aber die geſammte Waſſerkra don 10 000 Pferdeſtärken ausgenutzt werden und zwar z Uebertragung von Elektrizität nach dem 105 Kilometer entfernt Ork Butte. Die neue Anlage zeigt, wie geſagt, in eindrücklichem Magße, wie ſehr ſich die Anſprüche und die Leiſtungen der Elekkr. technik in der jüngſten Vergangenheit geſtefgert hab phaſigen Maſchinen wurden in dreiphaſige verwand! außerdem ſechs weitere von gleicher Stärke und g nung hinzugefügt, die unmittelbar mit horizontaler gekuppelt wurden. Hervorragend bedeutſam aber iſt d Vha ſache, daß man ſich jetzt ſchon mit der ſehr erheblichen Span un von 10 000 Volt nicht mehr genügen läßt, ſondern ſie a 00⁰ Volt ſteigert. Die Uebertragung muß dann ſelbſtverſ ü˖ durch eine ſehr ſtarke und zuverläſſige Leikung erfolgen, die i drei Kabeln beſteht. Dieſe ſind wieder aus je ſieben Leiter ſammengeſetzt und werden durch gläſerne Iſolgtoren an Pfe aus Fichtenholz befeſtigt, die aber vorher noch g t getro außerdem in Paraffin gekocht ſind. Am Beſti der Strom von ſeiner gewaltigen Spannung 2200 Volt umgeformt. 5 Schon wieder eine neue Geb ihres Zieles alle anderen Unternehmungen ä Schatten ſtellt, iſt jetzt noch eine andere Gebirg Schweiz im Bau begriffen, von der bisher wenige an dürfte. Es iſt die Strecke von Thuſis nach S Me ritz hat. Einen Vorgeſchmack der mühſamen Arbeit el Unternehmens hat ſchon der Bau längs der Land Dapos gegeben, die bei Wolfgang eine Höhe von 165 reicht. Thuſis oder mit italieniſchem Namen Toſan durch eine Eiſenbahn, die von der Landquart ausgeht leichte Verbindung mit dem Züricher See und de gebracht. Der Ort liegt auf dem Wege für alle R. bon der Schweiz aus das berühmte Sk. Moutz 9d aufſuchen wollen. Bis jetzt wurde der Verkehr nur d noch bis auf 1825 Meter erheben, um in de Bau begriffenen Albula alſo die Waſſerſcheide von 1777 Meter und von dieſem Punkt aus foll ſt ⸗Tunnel einzukreten. zwiſchen den Zuflüſſen werden Steigerungen bis zu 35 v. H. un 100 Meter Radius zu überwinden ſein, ni von 25 v. H. noch immer eine ſehr beträchbliche. Z kaſten und Filiſur müſſen Viadukte mit einer Ste 20.—25 b. H. bei gleichzeitiger Krümmung des 2 Curbven von 100—440 Meter Radius gebaut werde Filiſue und Bergün beträgt die Steigung ſogar im zu 30 b. H. und weiterhin gegen den Albula⸗Paß iſt dise überhaupt nur dadurch zu erreichen, daß die über angeordnet ſind, ähnlich wie bei der Gotthard⸗ ig mit der Bahn Sargans⸗Davo gli icht zupiel für eine Gebi ſgaben ſtellt. Nr. 16. Inhalt. 5 Anleihe von 1896. 67 Staats-Eisenb.- Gold-Anl. von 1889. sche 10 Thlr.-L. 868 100 Fr.-Lose v. 1868. Ferdin- Silber-Prior.- Credit- ank, Hypothekenbriefe. 10) Rumänische 49 amortisirbare te von 1896. änische 43 amortisirbare von 1898. he 4% Gold-Anleihe on von 1893. sen-Meiningische Anl.(7 Fl.-Los Centralbahn- kt, 47 Obl. von 1876. 16) Türkische 33 400 Fr.-Eisenbahn- Lose von 1870. 0 Sulgarische 80% Anleine von 1896. Die diesjährige Amortisation ist dureh Ankauf bewirkt. 2) Bulgarische 6% Staats- Eisenbahn-Hypothekar-Gold- Anleihe von 1889. (Tsaribrod-Sofla⸗Vakarel und Bourgas-Lamboll.) Verlosung am 19. Juli /1. August 1902. Zahlbar am 1. October 1902. 1151—160 221—230 3311—320 571 —580 5081—090 383 340 6091—100 7461—470 761—770 921—930 10331 340 851—860 11221—230 701—710 811—820 16391—400 17861—870 18891—900 20071—080 21581—590 6612670 911—920 27301—310 29051 —060 081—090 351—360 381—390 531—6540 671—680 30571—580 31041 —050 411—420 32181—190 34271— 280 431—440 35001—010 591—600 86631—640 37111—120 40841—850 42231—240 43221—230 271—280 951—960 44991—45000 021—030 46441—450 47281—290 48151—160 301—310 631—640 49431—440 451 —460 601—610 30711—720 51561— 570 66201—210 57891—900 58241— 250 651—660 59061—070 161—170 611—620. 3) Finnländische 10 Thir.-Lose von 1868. Serienziehung am 1. August 1902. Prämienziehung am 1. Novbr. 1902, Serie 21 68 109 138 152 156 385 424 462 505 601 676 851 1070 1202 1272 1296 1373 1388 1834 1615 1703 1777 1804 1880 1884 2109 2201 2218 2279 2280 2360 2365 2397 2561 2614 2651 2726 2740 2770 2783 2819 2895 8020 3026 3071 3205 3264 3293 3379 3431 3457 3465 3541 3633 3698 3756 8872 3883 3929 3971 3987 4022 4109 4172 4196 4277 4290 4341 4488 4478 4484 4487 4492 4597 4648 4741 4824 4857 5024 5110 5301 5304 3365 5429 5473 5540 5627 35737 5885 6029 6175 6237 6243 6313 6326 6379 6385 6401 6438 6548 6643 6765 6814 6968 6936 6983 7039 7055 7126 7137 7197 7253 7312 7414 7424 7530 7652 7591 7638 7722 8042 8054 8161 8202 8283 8286 88890 8418 8481 8715 8900 8912 9181 9348 9401 9435 9516 9727 9788 9843 9934 10047 16098 10112 10336 10394 10399 10477 10479 10494 10623 10689 10715 10762 10760 10901 10970 10976 11118 11159 11276 11479 11523 11878 11615 11632 11647 11651 11767 11786 11883 11883 11893 11944. 4) Genter 2% 100 Fr.-Lose von 1896. Verlosung am 9. August 1902. Zahlbar am 1. Juli 1903. Gezogene Serien: 8712155 2541 5123 6931 8844 9838 13635 13796 155830 17134 21994 26415. Prämfen: 180,000 Pr. Serie 9838 Nr. 8. A 2500 Fr. 8 15830 Nr. 18. 1009 Fr. Serie 13635 Nr. 2. A 300 Fr. Serie 2155 Nr. 1, 9838 18. 150 Fr. Serie 371 Nr. 12, 2185 316 23,2541 10 20,5128 15 18, 6931 5, 8644 7 19, 9838 9 15 24, 18655 24, 13796 46 7,17134 2 15. K100 Fr. Alle übrigen in obigen Zerien enthaltenen Nummern. 5) ſtallenische Gesellschaft vom fothen Kreuzo, 25 Lire-Lose von 1885. Verlosung am 1. Augusé 1902, ahlhar mit Abzug am9, August 1902. Amortisatlonsziehung: Serie 106 439 678 886 1077 9891 4068 4430 4559 5616 6261 6633 6709 6899 7900 8402 8425 88636 8687 8770 8841 990860 9280 Fr. 1 50 à 33 Lire. Prümienziehung: 320000 Lire. Serie 9642 Nr. 4. 2600 Lire. Serie 8029 Nr. 47. à 1000 Lire. Serie 1503 Nr. 28, 8856 29. 50 Lire. Serie 423 Nr. 40, 7864 49, 2101 29, 4989 28 5575 L, 6388 41, 7977 10197 386, 10, 10414 46, 11696 410. 6) Kaiser Ferdinands- Nordbahn, 4% Silber-Prior. Anlehen von 1887, Verlosung am 1. August 1902. Zahlbar am 1. Nove 902. Garantirte Anl. v. 24,440,000f1. Serie 60 89 205 226 888 309 369 383 418 467 605 629 681 740 859 888 1055 1076 1134 1176 1207. Nicht garantirte Anleihe von 18,820,000 H. gerie 9 91 164 178 188 480 516 621 625 713 732 739 811 874 891. 7) Neapeler 42/½0% 150 Lire-Lose von 1868. Verlosung am 56. Juni. 1902. 7 ar am 1. November 1902. Aà 15000 Lire. 47734. A 300 Lire. 6729 64864. à 400 Lire. 63431 115580 133781 152682. à 300 Lire. 98826 137361. à 250 Lire. 10157 35452 92852 98213 111642 111905 126285 145005. à 150 Lire. 104 127 129 135 166 167 201 226 235 238 247 265 307 317 326 344 371 420 440 451 477 500 555 614 654 668 720 737 753 856 885 936 1136 244 250 629 646 813 925 928 930 953 2033 136 149 158 181 320 556 568 622 717 807 814 819 918 3024 028 052 065 072 154 202 230 272 362 430 596 617 628 633 655 747 766 840 909 4005 064 111 160 554 656 690.723 731 829 846 5034 045 101 116 192 204 211 257 381 409 457 486 573 634 656 671 675 697 705 727 755 798 822 864 869 883 894 966 992 6201 356 362 389 517519 539 601 622 745 769 799 823 854 856 971 987 7151 229 239 373 503 507 555 571 621 645 750 773 774 833 857 877 900 904 910 915 921 8048 077177 213 734 745 749 965 9055 058 069 124 307 375 386 542 650 730 780 781 809 10007 154 167 171 252 270 284 500 501 524 552 601 732 743 751 866 909 910 942 11001 102 103 134 264 316 442 513 702 805 821 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366 744 916 958 976 988 188022 313 339 372 426 527 533 620 657 803 826 861 884 912 139019 035 058 142149 178 238 317 354 365 472 484 645 659 691 852 901 958 982 999 140000 001 014 620 033 126 136 190 234 325 359 386 520 642 690 723 726 728 781 734 736 763 764 782 141088 132 330 427 512 550 824 906 916 952 142022 451 602 936 143031 105 112 272 765 823 877 144002 053 059 156 487 655 916 963 143367 635 146317 332 346 415 512 601 608 616 725 774 822 824 867 900 147123 210 241. 321 341 354 386 616 685 813 816 148048 046 148 164 233 301 374 410 432 617 667.677 681 683 747 851 853 956 962 149100 147 277 478 742 743 832 864 150073 923 224.227 229 368 412 457 510 609 618 655 656 721 792·843 1102 108 188 203 223 247 250 59 809 850 152107 111 147 235 29.640 937 703 437 829 323 436 117 315 2 2 338 597 171 182 205 206 454 726 856 153017 934 073 115241 283 287 352 361 446 483 606 625 659 682 8 910 918 154035 051 083 130 433 646 7651 155024 083 307 367 388 624 707 797 136043 105 133 156 188 251 345 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Staats- Efsenbahn, 3% Priorſtäts⸗ Obligationen(aſtes Netz). Verlèsung a Au 1902 Zahlbar am 1. 3301—400 4020 74601—625 96701 135601—700 00 5510 800 124601 146601—700 182201 —300 220301—400 231901—232000 270101—200 291901—292000 301 —400 303501—582 336601700 357601—-700 394001—010 043—100 406801—900 411001—100 424801 —900 452901—974 472401—500 488101= 200 515601-—642 550401 0 —500 301—400 571601—677 594001—100 625001—100 631701 —800 646601—633 653801—900 683801—900 687501—600 743901 —744000 746701—735 755201—300 775901-925 795301—400 806001 —100 301—400 829501—600 886401 —500 90901—300 28101—184 942901— 943000 985401— 450 1007348— 400 1024001— 100 1048601— 700 1054601— 700 1082701—800 à 500 Fr. 9) Preussische Boden-Credit- Aetien-Bank, Hypothekenbr. Verlosung am 20. Juni 1902. Zahlbar am 2, Januar 1903. 5% Hypothekenbriefe‘ͤII. Serie, Tückzahlbar à 1106. Litt. D. à 300%/ 22 189 226 660 795 903 997 1269 386 712 2116 584 3144 303 365 568 609 725 4237 249 454 466 889 5386 6090 217 231 250 271 576 631 659 761 7039 093 154 219 292 389 413 624 986 8073 490 861 890 977 9117 232 898 958 10059 11189 254 363 463 707 730 731 12057 177 250 303 649 13236 359.758 966 14108 591 676 906 15176 206 296 370 532 876 999 16023 251 330 334 335 336 17007 083 101 211 333 663 860 18028 114 434 490 539 561 19001354 377 478 486 614 725 849 851 852 882 20142 176 525 528 563 617 21772 22096 23269 711 908 915 938 943 24120 524. Litt. E. à 150% 220 224 432 539.620 864.1074 124 290 307 351 529 802 949 2051 101 181 240 540 750 763 870 3039 053 073 259 298 340 497 552 587 807 4109 953 980 6172 235 249 736 836 6152 159 191 216 217 218 228 445. Litt. F. à 75 /½ 45 54 100 133 266 268 312 322 340 424 554 556 651 675 869 927 1008 040 054 060 096 124 228 302 344 380 434 474 482 496 607 637 696 718 856 891 896 2040 099 110 124 242 255 264 267 664 771 798 806 3057 111 168 304 323 370 450 464 514 515 586 693 731 748 781 789 832 851 947 4003 004 017 037 047 066 141 151 166 204 228 274 275 840 387 433 441 459 507 538 790 885 893 5024 228 282 300 324 353 404 415 489 503 504 528 546 567 588 611 796 819 978 6195 206 220 226 279 283 299 3238 356 449. %½% HMypothekenbriefe X. Serie, rückzahlbar à 110. Litt, C, à 1000/ 67 528 633 694 751 962 1031 143 788 908. Litt. D. à 500% 710 858 1224 359 466 734 919 926 2437 503. Litt. E. 3 300% 2 12 20 40 42 44 46 57 64 74 79 102 108 114 128 150 166 178 181 195 221 223 2338 252 253 256 270 293 300 307 309 321 322 329 343 375 377 398 402 419 430 431 457 458 462 465 468 473 498 502 514 527 549 559 564 577 617 618 619 622 637 672 683 684 703 705 715 724 725 736.767 771 778 785 804 806 812 823 843 849 886 887 895 903 930 954 1029 031 048 057 058 070 095 100 184 139 187 205 218 221 225 273 325 338 345 374 385 398 396 397 421 427 435 444 447 461 463 483 484 493 503 504 579 610 651 666 668 708 725 739 754 787 789 805 818 869 913 931 950 959 962 991 997 2011 063 085 091 120.132 184 196 215 218 219 235 238 282 300 329 360 363 376 381 383 401 414 427 459 494 504 520 536 561 579 583 593 622 653 661 684 700 703 736 757 758 766 769 782 791 824 866 932 951 966 973 3010011 014 039 040 047 061 070 085 109 131 139 140 183 194 225 226 228 229 237 240 246 251 261 278 287 305 328 347 357 359 370 391 414 444 450 458 469 520 573 599 666 691 696 704 781 753 783 803 809 838 839 840 918 930 936 953 992 4047 074 089 099 108 114 120 133 141 156 170 171 193 208 222 2839 263 276 306 310 321 332 339 377 393 416 422 433 457 471 483 484 523 526 566 579 586 589 590 604 618 649 690 693 697 706 712 717 749 752 769 777 779 803 817 839 853 857 871 876.887 911 919 955 982 987 6047 057 058 060 069 075 088 132 141 150 153 168 169 184 199 200 226 232 243 2465 267 285 287 302 311 321374 412 467 491 492. Litt. F. à 100% 7 16 88 45 48 63 148 158 171 175 202 213 351 358 404 405 416 444 448 470 494 496 503 504 505 507 508 513 522 530 539 541 554 573 582 597 607 612 622 638 649 670 708 746 747 753 831 864 869 872 887 926 962 974 1098 108 162 197 205 255 259 269 273 297 301 327 339 365 369 393 414 457 461 489 504 506 574 580 581 658 662 698 791 792 812 833 903 950 961 979 2031 043 125 140 205 231 260 266 304 307 359 370 371 372 392 397 409 451 452 465 502 504 542 570 572 595 616 632 688 722 735 765 814 833 840 868 894 902 973 3017 056 084 101 124 129 154 164 190 208 232 254 286 293 3ʃ9 373 413 443 464 480 519 524 598 616 639 671 677 700 707 727 149 810 848 869 879 888 889 913 927 965 402 029 037 039 044 067 085 115 258 280 297 310 316 317 360 447 463 477 482 485. 953 094 367 10) Rumänische 4% amorti⸗ sirbare Rente von 1898. (Anleihe von 90 Millionen Fr.) Verlosung am 19. Juli /1. August 1902. Zahlbar am 1. November 1902. à 500 Fr. 76 161 194 487 780 1088 125 455 472 611 925 2098 276 399 774 3165 192 322 443 601 602 690 enen —4700 730 42) Russische 4% Gold-Anleihe 33.6199 4 931 7519 7 912 944 953 8066 193 266 306 9 9101 125 195 305 319 385 663 10220 347 358 963 11158 12385 14289 505 512 90 283 294 363 414 55 945 16044 698 170 705 759 790. 906 948 23428 24011 059 764 894 306 402 922 26419 763 837 88 à 1000 Fr. 27168 322 3, 604 708 919 28168 296 310 707 884 29187 244 570 702 715 773 938 30247 282 327 472 481 31049 343 388 485 579 709 968 32037 199 278 325 463 730 978 33648 724 34023 684 840 35039 242 243 336 414 571 897 36274 627 658 877 37190 492 560 38024 036 411 456 558 615 639 722 952 40020 086 093 218 320 335 824 985 41293 681 997 42075 340 854 43003 012 028 038 098 298 734 813 44046 081.795 984 45275 986 46207 359 546 908 988 47134 948 48112 563 578 596 743 982 49146 213 497 982 50215 463 483 681 705 788 928 985 999 51060 089 111 120 147 200 495 587 619 688 736 889 969 52067 247 579 616 622 730 977 53227 898. à 2500 Fr. 54172 257 372 437 470 488 592 55174 191 203 967 56282 303 320 420 440 445 717 57122 5384 657 938 58004 159 657 747 59154 174 603 770 60052 091 533 819 820 849 61249 608 614 653 962 62158 182 290 918 63311 581 606 642 666 677 778 64034 320 401 656 725. à 5000 Fr. 64954 65009 035 276 647 657 740 856 912 914 979 669002 091 280 403 905 67349 527 529 531 68202 222 286 817. ) Rumänfsche 4% amorti- sſrhare Rente von 1898. (Anleihe von 180 Millionen FEr. Verlosung am 19. Juli /I. August 1902. Zahlbar am 1. November 1902. A 500 Fr. 591 1419 887 3108 638 4145 151 183 214 946 5077 268 438 6270 320 508 534 900 7076 182 517 559. 750 857 8002 084 796 879 922 990 9679 896 10401 500 810 12732 13179 350 757 14426 489 530778 811 945 15263 301 839 17447 18253 261 21807 22105 23356 960 24379 25319 715 26713 27475 854 28277 718 29524 658 858 953 30277 608 31211 443 735 878 32163 418 33200 337 34073 525 758 35875 36290 552 37027 815 38138 249 39347 788 40892 41406 42004 814 43246 44419 45449 719 999 46181 326 917 47196. 50134 699 61174 954 52417 682 705 861 53013 262 563 54159 236 649 922 55040 398 714 36043 527 660 920 57135 823 58738 59559 60264 285 465 887 61320 838 62039 63043 64322 357 742 65647 739 796 956 66343 414 487 845 67681 714 68373 69072 099 307 780 70102 424 713 793 71414 73992 74192 511 535 542 796 862 75154 609 927 76263 272 783 77188 576 662 666 78680 778 996 79676 80668. à 1000 Fr. 261 416 564 622 996 1061 705 2089 621 691 974 3089 532 4018 025 5120 182 6149 176 641 998 9062 10217 11312 323 591 813 852 12115 13533 534 918 14121 15019 412 16109 165 442 481 491 567 17658 699 836 890 18104 851 19040 051 20296 348 434 488 596 854 21402 22633 23023 428 579 643 24298 383 548 614 993 25799 26015 140 484 536 27144 512 961 28667 671 29511 768 30135 141 31028 570 930 82042 151 196 444 474 884 881 33192 34009 454 697 820 35280 530 870 36299 367 451 502 37970 974 39322 440 40313 611 680 977 41953 972 42470 591 43215 44577 710 45023 47523 48975 49218 52160 53057 067 273 312 752. à 2500 Fr. 862 904 947 1208 395 819 2356 4128 611 5264 420 807 8109 7390 674 8321 712 9004 156 951 10457 637 11203 204 209 12963 13025 069 486 14305 499 540 627 746 760 15280 655 16229 412 17062 182 18106 118 289 740 927 19155 5387 20090 750 920. à 5000 Fr. 102 124 1699 857 2060 3865 896 898 4370 417 864 865 5355 358 361. V. Emisslon von 1893. Verlosung am 19. Juli /1. August 1902. Zahlbar am 19. Oetbr./ 1. Novbr. 1902. à 125 Rubel Gold. 47401—425 62776—800 91626650 109976—100, A 625 Rubel Gold. 156151—175 183026—050 201576 600 230551 —575 233901—925 253051—075 2617176—800. à 3125 Rubel Gold. 277801—825 365 691 48743 796 49136 282 7577 Aà 50 Fl. Serie 626 Nr. 29, 1207 43, 2152 81, 2548 18, 2769 6, 3412 31, 4161 19 28, 5370 48, 6207 25 45, 6757 8, 7319 45, 7390 40. à 20 Fl. Serie 408 Nr. 47, 626 39, 1262 31, 1272 32, 2152 10, 2351 15, 30 36, 2769 11, 2838 4, „ 3526 21 47, 3621 43, 784 9, 3804 39, 3818 38. 3980 43, 38 11, 4735 44, 5206 12 15, 02 42, 7414 44, 8072 48, 8244 30, 256 3, 8711 31, 9037 22, 9554 2. à 9 Fl. Alle übrigen in obigen Serien enthaltenen Nummern. 4) Schaerbeeker 2% 100 Fr.-Lose von 1897. Verlosung am I. August 1902. Zahlbar am 1. October 1902. Gezogene Serien: 4916 5572 6156 6620. Prümien: à 10,000 Fr. Serie 6620 Nr. 4. à 500 Fr. Serie 5572 Nr. 1, 6620 16. à 200 Fr. Serie 4916 Nr. 9 21; 3572 8 16 19 21, 6156 21, 6620 6 19 20. à 100 Fr. Alle übrigen in obigen Serien enthaltenen Nummern. 15) Schwelzerische Central- bahn-Ges., 4% Obl. von 1876. Verlosung am 30. Juli 1902. Zahlbar am 1. Februar 1903. 102333 342 541—550 104631—640 105731—740 108091—100 591—600 781—790 109141—150 801—810 110721—730 111831—840 112391 —400 411—420 114881—890 116571 —680 801—810 117521—530 118381 —390 541—550 119311—320 321 —330 120481—490 121571—580 122381—390 123041—050 891900 124031—040 126231—240 401—410 127221—230 128221—230 851—860 951—960 129821—830 130611—620 821—830 131601—610 136021—030 511—520 139461—470 140151—160 251—260 281—290 641—650 142311 —320 661—670 143681—690 741 750 144371—380 781—790 147261 —270 591—600 148261—270 371— —380 541—550 581—590 691—700 761—770 149581—590 151391—400 481—490 152301—310 791800 153131—140 511—520 155491— 500 861—870 156151—160 291— 300 621—630 158651—660 159558 608 à 500 Er. 16) Türkische 3% 400 Fr.- Eisenbahn-Lose von 1870. Verlosung am 31. Juli 1902. Zahlbar am 1. 8eptember 1902. à 600,000 Fr. 1700209. A 60,000 Fr. 1052414. à 20,000 Fr. 231085 735330. à 6000 Fr. 162642 287311 960741 1271458 1333380 1599690. à 3000 Fr. 808 106710 129865 261676 755824 790883 923756 1034412 1054556 1692068 1782758 1815675. à 1000 Fr. 74696 101135 176467 215589 244977 373091 405033 496729 662639 734701 755823 831294 948324 1029326 1170567 1232117 1306544 1340926 1401213 1436640 1532429 1592571 1599388 1700206 1715372 1760462 1815672 1954789. à 400 Fr. 806 807 809 810 4196 —200 24006—010 36136—140 38976 —980 73211—215 74697700 76136 —140 78111—115 101131—184 104731—735 106241—245 706—709 118706—710 126276—280 129861 —864 146731—735 158651—655 162641 643—645 176466 468—470 192486—490 197756—760 215586 —588 590 231081—084 244976 978˙ —980 261386—390 677—680 267626 —630 287312—315 292591—595 307626—630 330276—280 344146 —150 349111—115 371176—180 373092—095 401541—545 403971 —975 405031 032 034 035 429156 —160 433616—620 445751—755 451196.200 456151—155 475556 —560 490101—105 495876—880 496726—728 730504786—790510781 —735 322691—695 534421—425 559031—035 565381—385 629036 —040 648611—615 649226—230 662496—500 636—638 640 872396 —400 697321—325 713711—715 784702—705 735326—329 737366—— 370 739786—790 755811—815 821 822 825 782371—375 790881 882 884 885 798306—310 822476—480 831291—293 295 845896—900 875161—165 923757—760 937481 —485 939506—510 845776—780 948321—323 325 960742—745 967246—250 970381—385 979386 —390 981161—165 1029327—330 1034411 413—415 1045521—525 1048766—770 1052411—413 415 1054557— 560 1116586— 590 1146991— 995 1152676— 680 1156616— 620 1157056— 060 284526—550 289901— 925 307001 —02²5⁵ 320976—321000 334576—600. 13) Sachsen-Meiningische Staats-Prämien Anleihe (7 Fl.-Lose) von 1870. Prümienziehung aàm 1. August 1902. Zahlbar am I. November 1902. Am 1. Juli 1902 gezogene Serien: 300 353 408 422 538 626 644 661 767 829 851 1023 1207 1262 1272 1388 1358 1634 1647 2012 2152 2227 2244 2351 2548 2646 2670 2694 2747 2769 2785 2790 2838 2988 3028 3290 3412 3452 3526 3581 3613 36713752 3784 3804 3818 3918 3980 3990 4034 4161 4184 4371 4659 4683 4735 4881 5088 5206 5370 5412 5431 3478 5580 5620 5702 6206 6207/ 6251 6446 6513 6757 6993 7254 7319 7331 7390 7403 7414 8072 8244 8256 8289 8321 8711 8728 8818 9037 9124 9449 9554 9609 9670 9686 9695 9758. Prümien: à 10,000 Fl. Serie 7403 Nr. 15. à 1000 Fl. Serie 3431 Nr. 24. à 300 Fl. Serie 5088 Nr. 49, 6207 9. 6513 34. 6993 34. 1170566 568—570 941—945 1173446 —450 1181076—080 1228481—485 1232116 118—120 1260611—615 1271456 457 459 460 1296736—740 1300741—745 1306541—583 545 1310741— 745 1326221— 225 1333376—379 391—395 926—930 1340927— 930 1391761— 765 1401211 212 214 215 1415076 — 080. 1436636— 639 736— 740 1441056—060 071—075 1472216 220 1494781—785 1495686—690 1514541— 545 1527341— 845 1532426—428 430 1554916—920 1586381— 885 1592572 575 1599336 337 339 340 686- 689 1610691— 695 1618351— 355 1667991—995 1692066 067 069 070 1700207 208 210 1715371 373—375 1742856— 860 1759681— 685 1760461 463—465 1782756 757 759 760 1784796-800 1787316—320 1789626— 630 1791271— 276 1800306—310 1815671 673 674 1819241— 245 1832591— 595 1833291— 295 1886816— 820 1843141—145 1853626— 630 1903391— 395 1930621— 625 1938361— 365 1942231— 236 1954786788 790 1967691—6% 1970566—570. ———— ee ngcpn Hunu ⸗lag eun sgoscpreid dhe uteg pun uspun ugge sue T0n eh eeee eecchee biee e wgae de ze nv enanbu ee eee e eee e de bend e ungeee; eeceeee enee en e eſbepcc anv ang buvch ur Zue unde eig un jagec ueule Inv pnac uie— uehlehleq nek uegeg Nonc uteg un uct uog bunbeqteg zuse bnueß Gog den eee bneeene ſune ee novannd aaelun Ino ee eeee eenee e e le wi e beechee ee eee eenee ehe eune c eeeee o uag 31 eeeeee die lee ae beun meu eeecß 000 88 aebee ee dun sſee u eeree nag ceer denbape e eee e, e e eeene nee dun 0 Teee 09 o el ugg weeeenee ee eeene weig al uog neem ae neeeneh eenee ec neee eceg ne ieek 1152 1 5 ee eeeleh Srelun 880 Bunssalagf20 9 210 ellelucpanc .. eeeeeee c:g in h borphadhpndg usclsooch 8 edeueet e e eeetene eiedg 0 2 a50 Pnach z0 Jauungzeade as 88,T ugg(pec zegn) sggch auſe qun g 8 uag waeeen niee nüeg e ee ieeee Asneuceg neee een ant een eene eeen Aeun pbageb guvg ur aapppa szaſupF 820 deeeeee e we ee e nee wee eneen e eeeeg meeeee ehe eee uv Gijqunga pnop pig uvm zgen uuvg unvugsce usb25 int eenen e eeeeneeee e unleunz evaich svich gaeh kaec a g ong Aess n bnauned 18 agazB 1 eune nebiaog ur serehpe⸗gchadobog gog dunlounzz eee eeeen eee aee ee ne lee og urtu Avg na de ee! 75 eeeee eee e leee e eeec eg uteg Inßoß 8 eununee waeg ae lehbeee eg bunlgulnzz ecbe een ee ee neeeeeeee enenhedun eune aez 08 91 15 ++ 18 Aed ueinpgze aeg810 zahv abup dfcgab eic glleg gun 2ulvvm 95 98 72 0 5 chec wee wee wen bi bineegeg ce 0 „II ufganN aahb“ Sga sed aaduuvquslenig uanzu euen; zi ee eg ee e nbnz ug eee ue uteg uag eee eee eee eehen e ee eeeg; 1 I N 353 gond Agſl e hαο de N Lc du,— 8 — ,, 7 7— e 5 9 N * N ———ů—— —— 8 — 5 zemlunze zabnaag ul sfvaqvn ue 0— la«lnvaaaans? 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Und doch war er Morgens über den bevorſtehenden Abſchied ſo traurig geweſen! In aller Eile, als ſie ihn mit ſeinem Ränzel zur Thür hinausſchob, hatte ſie ihm zugeflüſtert:„Geh nur— heute Nachmittag fahren wir fort—,“ und die Thränen, die ſich bvor Schreckſbei ihm angeſtaut hatten, ohne einen Ausweg zu fin⸗ den, ſtanden nun plötzlich in den großen Kinderaugen:„Oh, Gott! Dann geh' ich ja zum letzten Mal hier zur Schule?!“— Sie küßte ihn mit bebenden Lippen und mahnte ihn an ſeine Pflicht. Leiſe weinend, in einem ſo beſcheidenen und rührenden lageton, ſtieg er die Treppen hinunter. Die Mukter eilte ans Fenſter und ſah ihm nach, wie er am Gartenzaun entlangging, vorm Geſicht das kleine buntkarrirte Jungstaſchentuch. Bei Tiſch aß er kaum, haſtig verzehrten ſie ihre Mahl⸗ zeit. Aus ſeinen Reden hörte ſie, daß er doch allen Kameraden die große Neuigkeit, daß er fort müſſe, mitgetheilt habe. Manch⸗ mal ſah ſie ſcheu, wie ängſtlich zu ihm hinüber; aber es lag wie ein feſter Entſchluß auf den weichen Kinderzügen.— Als ſie ins Kinderzimmer kam, deckte er ſeinen Pferden, die, nach der Größe geordnet, neben einander ſtanden, die Köpfe zu:„Damit ſie micht wiſſen, ob es ſchon Morgon iſt.“ Ihr ſelbſt war das Herz zu ſchwer, wie ſie ihn ſo ſtillen Abſchied nehmen ſah aus ſeinem Kinderparadies, daß ſie ſich nicht vom Tiſch fortführen konmte. „Was iſt dies?“ fragte ſie endlich und deutete auf ein Packet. „Meine Eiſenbahn. Ach bitte, bitte, laß anich die mft⸗ nehmen! Ich hab' grade neue Packete gemacht—— Sie ſchloß die Eiſenbahn in den Koffer, und er durfte einen Wagen holen. Sorglos, woll Freude über die bevorſtehende Reiſe, als hielte oder quäle ihn nichts, ſtieg er ein. Und nun ſchien er ſich doch wie geborgen zu fühlen auf ihrem Schooß! Sie blichte in ſeine nachdenklichen Augen: begriff er ſchon ekwas von der Schwere ihres Schrittes? Hakte er eine Ahnung davon, daß ſie nun Beide heimatlos waren? Ohne Schutz und ohne Halt? Es ſchien ja faſt ſo— ſie ſeufzte leiſe. Das Kind wandte ihr ſein Geſicht voll zu:„Langweilſt Du Dich auch? Ich langweile mich furchtbar! Hier iſt auch gar nichts zu ſehen.“ Sie mußte lachen. Gottlob, Kummer und Verſtändniß gingen bei ihm Koch nicht kief. „Spiel' doch ein bischen,“ ſchlug ſie vor. „Ja, was?“ Mißbilligend ſah er ſich in dem ſchmalen Koupee um. „Möchteſt Du zeichnen? Oder ekwas aufſchreiben? Viel⸗ leicht— vielleicht— für Deine Eiſenbahn?“ „Ach ja! Beſtellungen. Du klingelſt am Telephon und beſtellſt,— und ich ſchreib' es auf. Und dann bin ich der Haus⸗ knecht und bring es hin.“ Sie klingelt unaufhörlich in großer Geduld und erfand immer neue Bedürfniſſe für den improvpiſirten Haushalt. Da⸗ zwiſchen ſann ſie nach, was die Zukunft ihnen bringen würde, wie ſie nun einſam Hand in Hand den Weg durchs Leben machen müßten; faſt unbewußte ſah ſie dabei über ſeine Schulter, er das die Dialekte der verſchiedenſten Provinzen in ſeinem kleinen Hirn ungerichtet hatten, ſchrieb er mit großen klaren Buchſtaben: „4 Sag Mehl— 3 Don Kaffee— 3 Kiſten Kadofel— 4 Sag Erpſen— 3 Ton Hirrin(Hering)— 3 Riſten Flaum — 3 Kiſten Waninlche— 3 Don Honich— 4 Sag Sderge (Stärke)—“ „Du, weißt Du keine anderen Zahlen als drei und vier?“ Er ſchüttelte vorwurfsvoll den Kopf: „Ich hab' doch blos vier Säcke und drei Tonnen und drei Kiſten auf meinem Packwagen, Mutti!“ Sie ſchwieg beſchämt. Die Erklärung war ja auch ſo einfach. Ob ſie ihn wohl allein erziehen konndee Er war oft heftig und eigenſinnig. Aber wußte ſie denn überhaupt, ob ſie ihn bei ſich behalten würde, ob ihr Verdienſt für ſie Belde reichde— ob ſie nicht doch zu fremden Leuten gehen müſſe? Und ſich von ihm trennen— Zum erſten Mal ergriff ſie eine Verzagtheit. Sie ſtarrte auf das ſchmale Genick, in dem die blonden, zarten Haare zu einer feinen Spitze zuſammenliefen, auf den kleinen Wirbel am Hinterkopf, um den es wie ein krotziger Wald ſtand. Nichts fürchtete ſie, keine Entbehrung, keinen Kampf, keine Demüthigung noch bittere Mühſal— nur die Trennung von dem hilfloſen, vertrauenden Kind da, das ſo unbeſorgt mit ihr in die Welt hinausgefahren war. Sie beugte ſich herunter und ſtrich ihm über den Kopf— noch war er da, ganz dicht bei ihr! „Ich weiß nix mehr, Mutti. Du noch was? Wenn ſch doch man meine kleine Orgel mitgenommen hätte!“ Sie zog eine Poſtkarte aus ührer Handtaſche.„Da, chreib' mal einen Gruß— an— an Onkel Fritz!“ „Oh ja, gern!“ Dieſer ſeefahrende Onkel, der ihn beauftragt hatte, ähn im Laufenden über alle Neuigkeiten im Reich und in der Familie zu halten, ſtand ihm ſehr nahe. Hatte ſie ein Recht, ihn fort⸗ zunehmen? Konnte ſie die Konſequenzen überſehen, vorant⸗ worten? Was dann, wenn ſie nicht genug arbeiten konnke, wenn ſte körperlich leidend wurde— wenn ſie ühre geiſtige Elaſtizität verlor? Sie war nicht ſtolz auf ihr Können, nicht verblendet; aber das Bewußtſein ihrer Kraft und Selbſtändig⸗ keit hate ühren Muth geſtählt, und endlich, endlich hatte ſie die Feſſeln von ſich geſtreift. Nun, in der erſten Stunde, überfielen ſie Zweifel und Unſicherheit. War das menſchlich— oder war ſie feigee 8 „Ach, nur wegen des bißchen Brodes bleiben Sie? hatte einſt Jemand ſie gefragt, der um ihr Leid wußte und ihr Zögern nicht begriff. Ja, um das bißchen Brod! Wenn ſte es nicht hatte, ge⸗ nügte das vielleicht, um ſie und das Kind auseinanderzureißen — das bißchen Brod, das nur denen ſo gleichgüllig, ſo gering erſcheint, die es nicht ſelbſt verdienen. Sie mußte doch mun für Alles ſorgen: für ſeine Kleidung, ſein Schulgeld, all ſeine kleinen Wünſche befriedigen und immer mehr herbeiſchaffen, je größer er wurde, je mehr er gebrauchte. Ob ſie die Zähigkeit beſaß— für ſo lange Jahre— bis er erwachſen war— nein, länger: bis er ſelbſt das„bißchen Brod“ erwerben konnte? Ob er ihr je in kindiſchem Unverſtand einen Vorwurf machen würde, wenn ſie ihm einen Wunſch verſagen mußte? Er war ja noch ein Kind — aber dennoch würde es ſie ſchmerzen, das fühlte ſte. „Fertig,“ ſagte er mit einem Seufzer.„Dies es mir mal vor— leſen kann ich es nicht gut— Sie las: „Kenne eine Knaben der hat ſich häut in unſere ſchule den finger eingeblemt das er noch an zwei Feden gehangen haben. Habe ſchon 2 Mal 0 F 1 wenn ich noch einmal O FI ſo babe ich lob.“ „Schreib ſchnell die Adreſſe,“ bat er,„ich glaube, der Zug Hält gleich, ich wäll hinlaufen und die Karke einſtecken.“ Sie ſchrieb haſtig Namen und Wohnort, und ihr kamen Bedenken, was wohl ihr Bruder über dieſe Karte von unter⸗ wegs ſagen würde; für den Ernſt der Situ * Flaſche. wal könnte die Sache ſogar Folgen für mich haben“ „Jas“ 5 „Du möchteſt wohl wieder mitziehen?“ „In. Efne neue Pauſe, bis Käthe abermals zaghaft meinte, als fürchte ſie ſich ſelbſt vor dem Inhalt ihrer Worte: „Du, Aennchen, ich— möchte auch mit. Ich möchte auch ſimmer wo anders ſein—“ „Ach, was würde Dein Papa ſagens Und Du kannſt doch michts.“* „Du haſt doch auch erſt lernen müſſen, nicht? Ich kann doch reiten und das Andere findet ſich ſchon. Und Papae Ja, der darf nichts wiſſen. Wenn wir heimlich auf und davon⸗ gingen.“ Arennchen lauſchte auf. Mit einer gewiſſen Wollluſt trank ſte die Worte ihrer Freundin. „Aber wanne“— „Tagsüber geht das allerdings nicht. Und nachts iſt Alles abgeſchloſſen. Wenn wir im unterſten Skock ſchliefen, dann könnten wir zum Fenſter hinausſpringen.“ „Zum Fenſter, jawohl. Du, ich weiß. Wir klettern hier hinaus. Das machen wir. Guck, unſer Bettuch, das binden wir foſt ſt und daran laſſen wir uns hinunter.“ „Aber werden uns die Kunſtreiter nicht zurückſchicken?“ „Das iſt das Wenigſte,“ meinte Aennchen ſiegesbewußt. Am anderen Tage gingen die beiden Mädchen auuf den Plan, um die Zeit der Abreiſe zu erfahren, ohne von ührem Vor⸗ haben etwas zu ſagen. Roſitansky war höchlichſt verwundert, als er ſein ehemaliges Pflegetöchterchen erkannte. Mit plötzlicher Deutlichkeit ſtand Alles von damals wieder vor ihm. Sie hatte doch etwas gelernt bei ihm. Und unwillkürlich entfuhren ihm die Worte:„Donnerwetter, wenn Du wieder bei uns wärſt.“— In der folgenden Nacht wollte die Truppe weiterziehn. Im Gutshofe war Alles früh, wie meiſt, zur Ruhe gegangen. uf dem Bette ſitzend warteten die Mädchen die elfte Stunde ab. Dann öffnete Aennchen vorſichtig das Fenſter und knüpfte die Bettdeche an das Kreuz. Sie reicht nicht ganz bis zur Erde. Aber der Sprung iſt nicht geführlich. Nicht das geringſte Be⸗ denken überkam ſie. Hell hätte ſie aufjubeln können. Alle Trüb⸗ ſal war von ihr gewichen. Das Vagentenblut in ihr kam zu ſeinem Rechte. Bald, bald wird man ihr wieder zufubeln wie einſtens— leuchtet ihr wieder der Stern des Ruhmes. Käthe hingegen war doch etwas ſonderbar zu Muthe. Wie hatten die Eltern damals geweint, als ihr Brüderchen geſtorben war. Aber ſie ſtirbt ja nicht. Sie kann ja wiederkommen, wenn ſie all das Schöne geſehen hat, das draußen liegt. Aennchen hatte ſich auf die Fenſterbrüſtung geſchwungen, und griff nach der Decke.„Paß gut auf,“ flüſterte ſie der Freun⸗ din zu,„wie ich es mache.“ Jetzt ſchwebte ſie in freier Luft und da— plötzlich ein gellender Aufſchrei. Der Knoten hatte ſich losgelöſt und ſchwer ſchlug der junge Körper unten auf der Erde uuf. 5 0 2 f Die Baroneſſe ſband einen Augenblick da wie verſteinert, Unten regte ſich nichts.„Aennchen, rief ſie, erſt leiſe, dann tmmer lauter. Ein Entſetzen hatte ſie jäh gepackt, die Angſt vor etwas Unheimlichem, Grauſigem—— „Aenachen, Aennchen!“ Der Baron war der Erſte, der aufwachte.— Unten fand er Aennchens entſeelten Körper. Auf dem Hörſelberg. Reiſeſkizze von Gerhard Walter. Nachdruck verboten. Die Freunde ſaßen zuſammen in nächtlicher Laube, und das Dicht des Mondes ſpiegelte ſich in eimer ſchlanken Rheinwein⸗ VUAlſo Du warſt wieder einmal in Thüringen?“ fragte der Waſt, ein Serofftaier und ftecte ſch eins er guben Hadannas an. „Das verſteht ſich!“ ſagte der Wirih behaglich;„und dies⸗ „Das klingt ja geheimnißvoll!“ entgegnete der Korvetten kapitän;„dann ſpinne einmal Dein Garn! Los, Vorſchoten!“ Ich war nämlich im Hörſelberge,“ begann der Doktor, dem der Rheinwein gehörte. 125 „Aha!“ machte der Seemann,„na, ich kann mir ſch denken!“—— „Auf den Hörſelberg führt in ſanfter Skeigung eine Schlucht im Walde,“ fuhr der andere unbeirrt fort;„ich muß nämlich etwas weiter ausgreifen. Sowie man aus ihr heraustritt, breitet ſich ein ſtiller, weiter, ebener, dannenumſtandener Wieſengrund vor dem Wanderer aus. Und rechter Hand hebt ſich gleichzeitig die mächtige, burgartige Baſtion des Hörſtelberges, zu dem ich mun auf ſteilem Waldpfade emporklomm. Wie ich oben ſtand wußte ich inſtinktivy mit einem Mal Beſcheid: die bahle, öde, ſteinüberſäete Bergplatte erinnerte zu ſehr an die des Brocken, auf der in der Nacht zum erſten Mai die Hexen ſollen gela haben. Das heißt: im jener Nacht waren dort die übriggebl benen Hefden aus Sachſenland auf heimlichen Wegen zuſammen gekommen und hatten den alten Göttern geopfert und über Opferkeſſebn mit Pferdefleiſch die Methörner geſchwungen. ebenſo hat es ſich offenbar mit dem Hörſelberge verhalten. Da oben auf der weitſichtigen Warte der unzugänglichen Gebirgs⸗ platte haben die übriggebliebenen Thüringer Heiden ihre gefeiert, und darum knüpfen furchtbhave unheimliche Sagen ſich an die Stätte, die als Wohnort des Satans galt und als Schau⸗ platz unerhörter Sünden, die dort begangen wurden in gott⸗ verlaſſener, von unheimlichem Schein durchleuchteter Nacht.“ „Lüßt ſich hören,“ ſagte der Seemann;„der Tannhäuſer wäre mach Deiner Anſicht dann der Vertreter der zu dem Dienſt der heidniſchen Gökter, vulgo Dämonen Zurückgekehrten, d keine Vergebung der Kirche mehr finden konnten und in B. zweiflung in ihren Sünden ſtarban, Meinſt Du es ſok“ „Genau ſo!“ 5„„ „Schön; aber nun möchte ich Dich bilten, den von Dir vor⸗ hin angedeuteten Schluß nicht zu vergeſſen. Inwiefern könnte dieſe Forſchung möglicherweiſe von Bedeutung für Dich wer denk“ „Ach ſo!“ ſagte der Doktor vergnügt.„Neuerdings haben ſie da oben am Abhang wieder eine Höhle entdeckt, die ſie meinten,„Venushöhle“ nennen zu müſſen. Ein Aufenthalt für Göttinnen iſt das Loch im Berge nun gerade nicht in ſel ſchmutzigen Enge und ſeinem lichtloſen Dunkel. Aber hin mußte ich doch und drang kühn in ihren finſteren Schacht ein mi Hülfe eines mitgenommenen Lichtſtummels. Aber da blieb entſetzt ſtehen. Vor mir kauerte etwas Gräßliches auf dem Boden: der Schein des Lichtes fiel auf ein tiefgeſenktes, mit ein Hakennaſe verſehenes Geſicht und einige unſaubere Kleidungs ſtücke, ſo daß es ſich mir unwillkürlich aufdrängte mit den Wort des unſterblichon Mikoſch:„Armes Götkin, wie haſt Du verändert!“ Da aber hat ſie die Augen und zugleich das G ührer Zähne auf. Und wie! Ich hatte dieſe Venus offenbar Schlummer geſtört, dem ſie ſich nach dem Pflücken von Heidel beeren hier hingegeben hatte— und ich riß aus; aber ſo ſchleunig daß ich, geblendet vom holden, glänzenden Tageslicht, gevade Eingang der Höhle mit Jemand zuſammenprallte, und zwar ſt heftig. Als ich die Augen aufthat, ſah ich in ein liehes, vo dichtem, dunklem Haar umrahmtes Geſicht mit großen, braum eigenartig tief blickenden Augen. Ich ſah allerdings nur eine von ihnen, denn vor das andere hatte ſie die kleine Hand gedrückt, und zugleich ſah ich mit Entſetzen, wie ein feiner Blut⸗ ſtrom über ihre Lippen lief. „Um Gotteswillen, was iſt Ihnene“ rief ich in ehrlicher Verzweiflung. 35 „Es bhat nur im Augenblick etwas weh, und Nasbluten habe ich auch bekommen,“ ſagte ſie mit wohllautender Stimme. „Laſſen Sie uns ſchnell zum„Jeſusbrünnlein“ dabſteigen!“ mahnte ich;„da iſt wenigſtens Waſſer! Im Uebrigen bin ich Dr. Ewuld und eben vor der Venus dieſes Berges ausgeriſſen; daher der heftige Juſammenſeß, Tie eee aen enh en e ee eueee ebunag fpfch Mb Medeun ur leene ue weet e nur ae ecz⸗ „ee Sur eh eece uene een aun iaehas onc un uep e pnvgz uad up g1g Aen weeee e e ben een we n ee egge Saccdesazn vd uueg 4 0 J0bg Sval aun iuege 20,0 Jcelg o“ do hceeneee encht ee cee ee eee Uf aeng did nra aHunf id rt„eee eneueee un“ Sle akqubzſe acc auue aeacn n al jezung iee ae weeen ae bee wec ee eeg buc SelBunec 8e0 euneee d wͤe dec beeh e egb Gubne qun alpaz snebzaqn ho aa nabuzaq end zefungeg qun Inpaag Jneg ugugzn eceeneeene ae e e e 013 ube nenee e ne u bee e ee uue 0 egn pne un aban sd e a n enudgegß Sog zsgv 1cl ulz Jaic uebrpnz usune aee en e ben lanee e„ene 0“ e ceehee ee eeneee en wae en eeeet e eeee n weepe 1 epe ee ee Subeee eee eneee leen mepepeg a8unl sv& „ruebezag auuc z00 nn gpdc uaule an on nan Svan un eee in, ne n heut ecu pog Set dee beun e bp wed e ee n ne 350 0“ „eba eeen bau uurg eeee eeeeee ee Bus Si e ee e eee ece eeee ee eneeedee düne ee eee ee und anv— abqnt ace ae eeeee e ben eee bleb zoc Uaiee Mplach uzgog pog c Anun auua 510 qun uautheunkut zuuo 0 eee en, leeen e e e unen dun n0 unec en e witun e ee ceeeeeeeeeen aiee pog p aph bubzh gun— neneen enng eancueee eeeeee eee eeene gun gg 48ſas ns uasle pag Adg n G2glN urc uneg“ nlenzz a8nad een eeee eee en aeee ben ebeeeene Daanchnong qun drpag aa ausag uhppu autef aſßse! 200 edeenee ecee Futue sauupzcß usdunl seg Brauc d e ee eeeet n eeeee aune atac gun aI18 Jl ught estpnſazg gun bene ee ieh ecee beeeng en „itgee ne Abunz a auude d qun ee en eeee eh aeee we ere een ee Abig ieee u eg eg Nf 14 Nsunzec Seiin ue a 057 „ubf weee, len deen len wee ae ee au aallvgſ ae eee ece ben ine een e eeeeee aee une de eee bee eeee ee e ee de neeee eber Aeg Seuuee egdurzunc gun usugrd qun suazupgy qun ugc adten wene un nevg Bangz autel zuss uudg gun ah uanoc üma] een bun ei ceee ee aeene e eer a een gunnee en e e ee w ee ee“ eune eue enihceuneg i Har qun zpane auuc 21 Saqaazun apppg ound, 10 apuch gunvach lndnz Ann deee en echhee ee eeene eee me anee qun ptec daunee aun ad uun zgel Giesrusgod anbig 35g 441 e e iapapna ucg ai dune a0 t unee eee un de aeee wee ee de ee un ed un maa gun qurdt uebaß Gpatoß of alee dd Nnnag 1621 2⁰0,5 uollvI urngif qum usbvpck acen dee beechee aet eeee ee eg tpil qun naeee eg a ee ere deen eee 0 u aaſch ueilae unk aun ziv zae ucercn zbat an ee ee S2nlie sog e bun dag e eeeg ne ue nehe er e 2¹U ie Mung eeeee weee ae eee we ee eee a en 910 e ee ne eeus ün g dun Ge ute une un ree leeee ͤeh e e ene e u e e eec eeee e et eehen e a ee Meneu ee ee leeees enn deen uzre paes zeg aſ ugtp! 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Snpc Sauaeg bun ͤee ee eeh e ipa 8 mend bub eeee e ben e eee ecee ie 0e len o e eehee een be e a ee eeee ee ee“ :Safutachn kuvd rvar zBungd 100 eeeeuee eeng! auee ue be lee ee eee ne e eeee edanel eeee ee ehhee ͤee ben ee eccee ed dun uaenee eeet e ee aee ee ee eee Ueuaepe neeeenen meee ben ceeeee cene e ͤee; Sebhuge Seeee ee en ehe n een eee egeehund ueg uog borgunen e ee ee neiene ee e Daucp Luvd ue— eeee eee“ ne wee ee we eun —— zebunne weenene gun Hutipnp; lee ſe weeee eieeen eene eeen ceee agnm amae aog racde uieu 607 eeeneee eeechec ie neeegen bang ei begg en epunelnv Wee uduczung ie ehe aeeneh ben e weeee aee ba c iche e eeeee eneede e; apa p“ eeeeneen e e i eeeg i eeet ede eeee zac unu dng 00 uueg enpnant rah naee Deie uaune been eeee dun bnee ece eeeeeeeee d bpang ee adund ae en ne ine eeee eg Gb i eneneuich ben eeeeeeee uee aeecee eeet e eee een epgeg adaneh S* den ee ee e e denee eee ec we nm geg deenen dac a00 J00ft medpunte Aee dheaſebun sog aeqn in dee ů ze ee ee e ce eg a vf eeeee e“ inpſcth auseig aue aee be we eeeeeee be iee e bmug valngſuch neeee e ee ee„eeeee bee iee aee dee ae le e ee e en ee wicecee e Danne duun uzaf uen leee aene Man n qun alnjg Sen ace ben dn wee ae bene e eeeh eee nd e a ee ee bee we e eent de lc gc Uang eee eee eee eee ehee ieeeed neg p wa ne een ben ͤee eee lae n en 5„ö undl n CCCC aunue eg eeun e nee une ne grgun gagneba! 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Aber auch Liesbeth war jetzt ſichtlich entrüſtet. Das er⸗ wußtſein, die Tonne mit Mühe und Noth vom Wennigſtedter Strande herangeholt zu haben, gab ihr die Kraft, den Kampf mit jenen Männern aufzunehmen. Sie faßte den Jungen bei der Hand und ſchritt ſtreitluſtig quer über den Sand. Das Sylter Strandleb genſtunden ſonſt entſchi Eindruck. Möglichſt ho Kinder im Waſſer herum. ifkigeren Leute faul im Sande. Einige mit beſonderer Jünglinge beſchäftigten ſich ihrer J ät gemäß entweder mit der Unterhaltung von jungen Damen der Anlage von großartigen Sandbauten. Zu einer ſolchen Strandburg, die kühn mit großen Schutz⸗ dämmen ans Waſſer herangebaut war, führte(Fritz jetzt ſeine Tante. berni Thatkraft 2 14*2 lhe enkdeckte z kr. den Herrn, der gem Sanddamme ſaß, wo man mit Hilfe von ein paar Brettern und laggenſtangen ſo eine Art von Balkon hergeſtellt hatte. Die auf dem ſeswärts gelegenen er dieſer Burg ſchienen ſowohl Oudnungs⸗ Eigenthums⸗ ſinn zu haben. Eine gut gehaltene Sandtreppe führte von dem Ausguck oben hinab ins Innere, und auf der Landſeite dieſer Behauſung war ſinnreich die Tonne angebracht. Ihren Hohl⸗ raum benutzle ein junger Mann praktiſcherweiſe, um ſich möglichſt dor Wind und Sonne zu ſchütz Seine langen, mit weißen Flanellhoſen bezogenen Beine hingen allerdings hergus und waren der Macht der Elemente preisgegeben. „Bitte, meinem Neffen nicht ſeine Tonner wie⸗ dergeben?“ ri dem dicken Herrn von unten zu. men uns ſo gewalti droht wurde? Sehr erfreut—— ich hatte mir die Sache ſchlimmer gedacht. Aber erlauben Sie eröffnen wir nur auf unſerem eigenen Sie müſſen ſchon ein wenig näher kom⸗ Har Hans, mache der Dame mal ſchleunigſt Hier links herum, wenn ich bitten darf, —— denn berheirathet könnten Sie noch nicht ſein?“ Tonne kroch mit vieler Mühe und wenig Grazie h hervor. Liesbeth hatte unterdeß den Eingang entdeckt, eine Lücke im Sandwall, wo ein zwiſchen zweil Stöcken befeſtigter Bindfaden das„Burgthor“ markirte. Dieſen Zugang öffnete der jüngere Herr jetzt mit einiger Feierlichkeit. „Bitte, nehmen Sie Platz,“ ſagte er mit einer tiefen Ver⸗ beugung zu Tante Liesbekh. Er zeigte auf eine rothe Reiſedecke. „Dies nennt ſich unſer Sopha, und Damenbeſuch kommt bei uns immer auf's Sopha.— So, mein Jung' Du kannſt Dich hier ruhig in den Sand ſetzen— nein, bitte, nicht gerade auf Onkels Flaſchenkeller. So und nun erzähle uns noch einmal die hübſche Geſchichte von Deiner Tonne und Deiner Tante.“ Der dicke Herr war unterdeß bon ſeinem Walle herunter⸗ geſtiegen und ſetzte ſich Liesbelh gegenüber neben ſeinen Neffen in den Sand. Sie ſahen beide ſo vergnügt aus, das Liesbelßz in Verſuchung kam, mit ihnen zu lachen. Aber beim Anblick der Tonne fiel ihr noch rechtzeitig ihre moraliſche Entrüſtung ein. „Ich wollte Sie nur bitten, meinem Neffen dieſe Tonne wieder zu geben, ſagte ſte ernſthaft.——5 „Dieſe Tonne haben wir heute Morgen mit Lebensgefahr aus der Nordſee aufgsfiſcht,“ ſagte der Dicke.„Wünſchen Sie, daß ich Zeugen heranholes“ „Aber wir haben die Tonne geſtern von Wennigſtedt her⸗ gerollt und ſie hier am Strande ſtehen laſſen, weil wir uns heule eine große Burg dazu bauen wollten!“ rief Fritz. Die Tante beſtätigte eifrig die Wahrheit ſeiner Ausſenge. „Aber, mein gnädiges Fräulein,“ bemerkte der jüngere Herr weiſe,„woher wiſſen Sie denn überhaupt, daß dies Objekt Ihre Tonne iſte Es wird hier ſo viel altes Bretterwerk angeſchwemmt. end wir haben uns das Ding ehrlich im Waſſer aufgefiſcht.“ Fritz war unterdeſſen in die Tonne gekrochen.„Natürlich ge⸗ hört ſie mir,“ ſagte er,„da czen am Rande hat ſie ein großes Loch und in der Mikte die Buchſtaben O. P. Tante Liesbeth, komm'mal her! Siehſt Du, es iſt unſere Tonne!“ „Sehr verzwickter Rechtsfall,“ ſagte der Dicke.„Das wäre ſo ein Thema für Deine Doktorarbeit, Hans. Strandgut—— einmal aufgefiſcht und geborgen—— dann wieder abgetrieben und bon einer anderen Partei mit Beſchlag belegt—— wer iſt nun der geſetzlich berechtigte Eigenthümer?“ „Wer's zuerſt gshabt hat,“ ſchrie Fritz dazwiſchen,„das gilt auch immer bei uns in der Schule.“ „Sehen Sie'mal, mein kleines Fräulein,“ redete der Dicke weiber,„ich bin Jurtſt, Landrichter— und mein Neffe da hat kürzlich ſeinen Aſſeſſor gemacht und iſt mir noch über, wenigſtens was das neue bürgerliche Geſetzbuch anbetrifft. Aber Dieſer Fall iſt zu kritiſch, beſonders für dieſe Hundstags⸗Ferienzeft. Haben Sie Erbarmen, treiben Sie die Sache nicht zum Aeußer⸗ ſten und durch ſämmtliche Inſtanzen—— mit einem Wort, ſchließen wir einen Vergleich!“ „Ich will aber meine Tonne wieder haben,“ ſagte Fritz, „ſonſt ſchreib' ich's einfach an meinen Papa— und mein Papa iſt Staatsanwalt!“ „Nun fängk die Sache aber an, tragiſch zu werden,“ ſagte der Aſſeſſor. Dann lachte er ſo recht luſtig und von Herzen, und der dicke Onkel ſtimmte ſo ſchallend ein, daß Käthe all ihre Würde und Moral vergaß und einfach mitlachte. Wie gut das that, einmal wieder ſo recht tüchtig und richkig zu lachen! Nur Fritz that nicht mit. Er war in die Tonne gekrochen und beſchloß, dieſen Platz für ewige Zeitben zu behaupten. Der Landrichter kam dann mit einem wahrhaft ſalomoni⸗ ſchen Urtheil heraus:„Die Tonne ſoll Dir und Deiner Tante gehören, mein Sohn.— aber ſie bleibt auf unſerem Grund und Boden hier liegen. Ganz aufgeben können wir unſer gutes Strandrecht doch auch nicht. Denn hätten wir das Ding nicht mit ſchwerer Mühe aufgefiſcht, wär's heute früh auf Nimmer⸗ wiederſehen mit der Fluth abgetrieben. Unſere Burg ſteht Euch natürlich zur Mitbenutzung vollſtändig offen. Wir machen ſo eine Art Schutz⸗ und Trutzbündniß miteinander, und Ihr habt immer das erſte Anrecht auf die Tonne— Einverſtanden?“ „Aber wir wollten uns doch ſelbſt eine Burg bauen.“ meinte Fritz mürriſch. — — 5—— „Hör' mich an, mein Kind,“ ſprach der Onkel,„ich wog 190 Pfund, als ich dies Eiland betrat. Im Laufe der drei Wochen, die ich der Erbauung dieſer Burg gewidmet habe, bin ich zuſammengeſchrumpft auf 160 Pfund— denn mein Neffe iſt ein Faulthier, und ich habe wenig Stütze in meinen alten Dagen an ſchm gehabt. Wenn Du, mein Junge, nun 30 Pfund abnimmſt, was bleibt denn von Dir? Ein Nichts, ein Minus, ein Dezimal⸗ bruch. Und bei Deiner armen Tante kannſt Du eine ſolche Ab⸗ magerung auch nicht verantworten! Haſt Du einen großen Thatendrang, ſo bau' Dir hier links ein Anhängſel, ſo eine kleine Privatburg, aber die Tonme bleibt hier! Denn wir leben ſehr einſam an dieſem unwirthlichen Strande und bekrachten dleſes alte Heringsfaß als freundlichen Wink des Schickſals, freund⸗ ſchaftlich mit Dir und Deiner Tante zu verkehren.“ Fritz gab nach. Er warf noch einen mißtrauiſchen Blick auf den Aſſeſſor: „Aber wenn ich komme und der liegt in der Tonne, dann muß er ſofort heraus!“ Der Aſſeſſor gelobte mit heiligen Eiden, in dieſem Falle ſofort das Feld zu räumen. Und dann war man auf einmal ſſehr gut Freund, lachte und plauderte noch ein Weilchen mit⸗ einander und trennte ſich„auf baldiges Wiederſehn“. Ihren formellen Gegenbeſuch in Strandzelt 213 ſtellten die Herren für heute Nachmittag in Ausſicht. Jetzt mußte der Onkel nämlich zum Frühſchoppen. „In dieſem Zelt iſt es immer ſchrecklich langweilig— komm, Tante Liesbeth, wir gehen wieder in unſere Burg,“ pflegte Fritz Morgens zu ſagen, wenn er bei ſeiner Mutter gut gefrüh⸗ ſtückt hatte. Liesbelh fand dann, daß der Junge vollſtändig Recht hatte. Sie redete zwar noch ein Weilchen mit ihrer Schweſter und packte eine Handarbeit aus. Wenn dann aber die gutartige Frau Staatsanwalt meinte, man ſolle ſie nur ruhig allein laſſen, ſie erhole ſich in der Einſamkeit am allerbeſten, dann packte Liesbeth die Stickerei ſchleunigſt wieder ein und ging auch herunker in die Strandburg. Dieſe war jetzt nach gutem Sylter Strandbrauch mit allen Fahnen geſchmückt, die verſchiedene ſinnige Inſchriften zeigten und von dem Onkel geſbiftet waren. Es gab da eine große blaue Flagge„Strandräuberheim,“ dann dann eine blutrothe„Meine Tante, Deine Tante, und eine ſchnee⸗ weiße, die in rieſigen ſchwarzen Lettern den ſchönen, alten Spruch wies:„Ehrlich währt am längſten.“ Auf Liesbeihs Platz, dem berühmten„Sopha“ lag jeden Morgen ein Strauß Roſen. Die ſtammten übrigens nicht vom Onkel. Die Hauptperſon im„Strandräuberheim“ war nakürlich Fritz. Er hatte ſich zwar eine kleine Privatburg anbauen wollen, bei dieſem Unternehmen aber leider an ſeiner Tante nicht die mölhige Arbeitskraft und Unterſtützung gefunden. So brachte er ſeine Tage damit zu, ſich abwechſelnd im Waſſer naß gu patſchen und dann in der Strandburg krocken zu rekeln. Die Tonne betrachtete er nach wie vor als ſein ausſchließliches Eigenthum und ſogar der Aſſeſſor wagte ſich nicht mehr heran. —— Heute war Fritzens großer Tag. Nach windſtillen, warmen Tagen, an denen ſich Meer und Menſchen träge geſonnt hatten, wurde Weſtwind und Hochfluth gemeldet. Tante Liesbeth war auch heute früh luſtiger, leben⸗ diger wie je. Wie ein Rauſch von Kraft und Friſche ging's aus von dem ſtarken Seewind, den ſteigenden Wellen. Der Landrichter kommandirte wie ein Deichgraf und arbei⸗ kete ſelbſt kräftig mit, um die Strandburg widerſtandsfähig gegen die Fluth zu machen. Und nun kamen ſie heran, die dunkeln, ſchaumgekrönden Nordſeewellen. Das junge Volk jauchzte ihnen entgegen, im ſtolzen Gefühl der eigenen Kraft, der eigenen Unruhe, der eigenen Sehnſucht. Das war auch in großer Tag für Liesbeth Leverenz! Sie wird es nie im Leben vergeſſen, wie ſie arbeiten mußetn, um jede Lücke wieder mit trockenem Sand auszufüllen, welche die Wellen in ihren Strandbau hineinnagten, und wie der dicke Landrichter dabei eine tüchtige Spritzwelle über den Rücken be⸗ kam. Der Athem ging ihm aus. „So, Kinder, jetzt hab' ich genug bon dem Vergnügen, ſagte er.„Ich will heraufgehen und die Frau Staatsanwalk heil nach Hauſe bringen. Die Zelte bleiben heute auch wohl kaum trocken. Und Ihr ſeid mir vernünftig! Hans, ich verlaſſe mich auf Dich, daß Du unſere Tante zur rechten Zeit aufs Trockene bringſt.— Und dieſen Bengel hier auch. naſſer kannſt Du auch nicht mehr werden, mein Junge, und den ſogenannten trockenen Faden haſt Du auch wohl längſt nicht mehr am Leibe.“ Dabei klopfte er Fritz wohlwollend auf die Schulter 11 enkfermte ſich. Nun ſchlug die erſte Welle doch über den Schußdamm. Sit ſtanden auf einmal alle drei ſeelenvergnügt im Waſſer. Da nahm der Aſſeſſor einfach die Tante und krug ſie hinauf aufs Trockene. Sie mußten nun das Vorwerk aufgeben und rekteten ſich mit allen Flaggen nach der Landſeite ihrer Burg, wo auf hohem Damme die Tonne khronte. Die anderen Burgen paren faſt alle ſchon geräumt, aber ſie hielten ſich ſtolz auf ährem Deich, den vor Freude halbwilden Fritz feſt zwiſchen ſich. Und wenn eine feine Welle herankam und donnernd vor ihnen brach und ohren Giſcht zu ihnen heoraufwarf, dann ſprang der Junge jubeend hoch in die Höhe und preßte die beiden Hände, die ſeine naſſen Fenger umklammerten, feſt mit den kleinen Fäuſten zuſammen. Der Herr Landrichter hatte unterdeſſen die Frau Staats⸗ anwalt mit all ihren Kiſſen und Decken glücklich vom Strande herauf gerektet. Auf dieſer langen„Trampelbahn“ raſteten ſie Run ein Weilchen zwiſchen dem heute ganz aufgeregken Bade⸗ völkchen und ſchauten über das Geländer gelehnt ſtrand⸗ und ſeewärts. Da unten ſtanden nur der Aſſeſſor und die Tante ganz ruhig Hand in Hand neben einander und ſahen hinaus auf das welde Waſſer. Dicht hinter ihnen führte Fritz einen kollen Freudenkanz auf ſeiner Tonne auf. „Sie halten ſich— alle Achtung,“ ſagte der Landrichter ſtolz.„Feine und ſolide Anlage, meine Burg?“ Er ſah auf die Uhr.„Richtig, die höchſte Fluthzeit iſt vorüber und die Sache wird ſich nun ſo langſam wieder beruhigen. In denke, wir frühſtücken nun einmal gründlich, gnädige Frau.“ Die Frau Staatsanwalt beobachtele die drei da unten mit kiefem Intereſſe, und dann ſah ſie den Landrichter an und ſeufzte. Er verſtand ſie ganz gut und mickte ihr freundlich zu. „Das braucht uns nun ſweiter gar nicht zu betrüben, gnädige Frau,“ ſagte er,„und Ihre Seufzer können Sie für paſſendere Momente aufſparen. Das iſt ganz einfach Jugendrecht— Strandrecht ſozuſagen. Die Beiden werden auch ſchon ganz allein miteinander fertig wenden! Und die alte Heringstonne haben ſie einmal wieder glücklich gerettet! Die nehme ich mir übrigens mit heim, das wird dann ſpäter ſo eine Art Famtflien⸗ reliqufe. Und als Regenfaß können die jungen Leute ſie auch noch immer verwenden!“ 10 2 5 Nuhmeszauber. Novellette aus dem Artiſtenleben, (Nachdruck vervoten.) VBon Franz Kurz Elsheim. Obwohl Aennchen nun bereits volle fünf Jahre auf dem Gutshofe des Barons von Waltenau weilte, obwohl Alle freund⸗ lich und lieb mit ihr waren, insbeſondere Käthe, die kleine Baroneſſe— etwas Verſchüchtertes lag noch immer in ihr. Als ob ſie jeden Augenblick Schelte oder gar Schläge befürchten müſſe. Noch immer ſchimmerte in jedem ihrer Blicke ein Flehen, wie das bange Augenbitten des Hündchens, das nur mit Fuß⸗ trikten beſchert wird und längſt verlernt hat, gegen die Quälereien mit einem Winſeln zu proteſtiren. 75 Die im Unglück erzogenen Menſchen gewöhnen ſich ſchwer an das Glück. Kommt es, ſo begegnen ſie ihm mit Mißtrauen und können ſich ſeiner nicht erfreuen, weil der Glaube an ihr böſes Schickſal zu mächtig in ihnen iſt, weil ſie ſelbſt den Sonnen⸗ — —— ——— erth. deut P Nr. 8067 1 610 Sehrerin, welche nkreich war, Au. frau⸗ it. zöſiſche⸗ an die Exped Wer raſch und g indlich Französiseh lernen mill, melde ſich iu Ecole frangaise 2 3, 19. 5200 Converſation Litteratur. efm. 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