Abonnement: GBadiſche Volkszeitung.) Tägliche Ausgabe: 70 Pfennig monatlich. Bringerlohn 20 Pfg. monatlich, durch die Poſt bez. incl. Poſt⸗ aufſchlag M..42 pro Quartal. 45 Einzel⸗Nummer 5 Pfg Nur Sonntags⸗Ausgabe; 20 Pfennig monatlich, ins Haus od. durch die Poſt 25 Pf. Juſerate: Die Colonel⸗Zeile. 20 Pfg. Aliswärtige Inſerate 25 Die Reklame⸗Zeile. 60„ E 6, 2. der Stadt Mannheim und umgebung. Unabhängige Tageszeitung. Erſcheint wöchentlich zwölf Mal. Geleſenſte und verbreilelſte Zeitung in Maunheim und Amgebung. 85 Schluß der Inſeraten⸗Aunahme für das Mittagsblatt Morgens 9 Uhr, für das Abendblatt Nachmittags 3 Uhr. 70 (Mannheimer Volksblatt.) e „Journal Mannheim““, In der Poſtliſte eingetragen unter Nr. 2892. —— Telephon: Direktion und Druckerei: Nr. 341 „ Redaktion: Nr. 377 Expedition: Nr. 218 „ Filiale: Nr. 815 E 6, 2. 0e. Politische lebersicht. Mannheim, 2. September 1902. Dem ſozialdemokratiſchen Parteitag, der in der dritten Sepiemberwoche in München abgehalten wer⸗ den ſoll, widmet der Parteiſekrekär Abg. Auer im Septomberheft der Berkiner Sozialiſtiſchen Monatshefte einige Betrachtungen. Er meint, die Vorbereftungen zu den Reichstagswahlen wülrden den Verhandlungen des Parteitages den Charakter auf⸗ drücken, und gegenüber dieſer hochwichtigen Aufgabe würden kleine Differenzen, ſelbſt wenn ſich ſolche zeigen ſollten, raſch verſchwinden: Der im nächſten Jahre bevorſtehende Reichstagswahlkampf macht es nothwendig, daß in München auch über die Stellung der Partei bei eventuellen Stichwahlen zwiſchen gegneriſchen Parteien beſchloſſen wird. Damit wird dann auch die Frage des Kartells der geſammten Linken für uns ihre Erledigung finden. Langer Diskuſſtionen wird es darüber auf dem Parteitag nicht bedürfen. Von einem Kartell der geſammten Linken, alſo vom linken Flügel der Nationalliberalen bis zur Sozialdemokratie, kann nur träumen, wer vom Weſen des Klaſſenkampfes und der Klaſſengegenſätze keine Ahnung hat. Für unſere Partei iſt der Vorſchlag einfach micht diskutirbar, und ob er in bürgerlichen Kreiſen— mit Ausnahme von eitn paar idꝛologiſchen Liberalen, denen es in ihrer Iſolfrung angſt und bange wird,— überhaupt ernſt genommen wird, iſt uns ſehr zweifelhaft. Unſere Partei wird überall, wo ſie Anhänger hat, ſelbſtſtändig in den Wahlkampf eintreten. Bei nothwendig werden⸗ den Stichwahlen aber, an denen unſere Partef nicht direkt betheiligt iſt, werden unſere Genoſſen ſo handeln, wie ſie bisher ſchon immer gehandelt haben. Nieder mit der Reaktion! wird nach wie vor unſere Loſung ſein. Wo es uns aber nicht möglich iſt, dieſer Loſung durch die Wahl eines Parteigenoſſen vollen Ausdruck zu geben, wie bei Stichwahlen zwiſchen Gegnern, werden unſere Ge⸗ Boſſen, wenn ſie überhaupt in den Wahlkgmpf eingreifen, der Parole vom kleineren Uebel folgen. Dabet bleibt jede Spekulation voll⸗ ſtändig ausgeſchloſſen. Unſere Genoſſen wiſſen, daß mit Ausnahme berſchwindender Bruchtheile der geſammte Linksliberalismus, wenn er wählen ſoll zwiſchen einem Sozialdemokraten und einem brod⸗ und zollwucheriſchen Junker, jedesmal dem letzteren ſeine Stimme geben wird. Der Klaſſeninſtinkt iſt ſtärker, als die politiſche Ueber⸗ zeugung. Wenn unſere Genoſſen trotzdem in vielen Fällen für die Liberalen eintreten werden, ſo geſchieht dies im eigenen Intereſſe für unſere Partei und nicht aus Vorliebe für den Liberalismus. Es gibt immer noch eine Reihe politiſcher Handlungen, für die der letztere nicht zu haben iſt, denen aber der konſervative Reaktionär ſofort zuſtimmt. Es ſei hier nur an die weitere Einſchränkung des Koalitionsrechtes erinnert. Um für ſolche Pläne eine Majorität im Reichstag zu verhindern, liegt es im Intereſſe unſerer Partei, neben möglichſter Stärkung der eigenen Reihen auch dafür Sorge zu tragen, daß der konſervativen Reaktion möglichſt Abbruch gethan wird. Das ſind die nüchternen Erwägungen, die unſer Verhalten gegenüber dem Linksliberalismus beſtimmen. Zu der Spielerei mit dem Gedanken eines Hartells der geſammten Linken iſt unſere Partei aber nicht zu haben. 8 Inm Uebrigen bezweifelt Auer, daß der Parteitag größere prinzipielle Auseinanderſetzungen bringen werde. Herrſche auch über die Fragen, über die man ſeit Stuttgart ſo manche leiden⸗ ſchaftliche Erörterung in der Parteipreſſe und auf den Partei⸗ kagen erlebt habe, noch lange keine Einigkeit, ſo habe die Auf⸗ regung unter der Maſſe der Genoſſen ſich doch merklich gelegt. ..... ſ ͤ Dienſtag, 2. September 1002. friedlichen Charakter tragen. Es liege wirklich nichts vor, was Anlaß zu heftigen Auseinanderſetzungen geben könnte. Selbſt mit den Bayern wegen ihrer Haltung in der Landtags⸗ weclrechtsfrage ins Gericht zu gehen, liege kein rechber Anlaß Gor. Ignaz Auer iſt ein„Schlaucherl“, der den Leuken als das Seubbſtverſtändlichſte von der Welt zu ſuggeriren liebte, was er ſie glauben machen möchte. Vielleicht thun ihm die Genoſſen den Gefallen, vielleicht auch nicht. Volksſchulweſen und Heerweſen. Eine Zuſammenſtellung des preußiſchen„Statiſtiſchen Bureaus“ über das Anwachſen der Ausgaben für das Volksſchul⸗ Theil des öffentlichen Unterrichts ſich in den letzten 15 Jahren ganz außerordentlich geſteigert haben. Unter Anderem wurde feſtgeſtellt, daß die Ausgaben für das geſammte Volksſchulweſen in Preußen ſich von 4,11 Mk. pro Kopf im Jahre 1886 auf 7,88 Mark im Jahre 1901 geſteigert haben. Um die„Kulturfeindlich⸗ keit“ des Staates darzuthun, meinte der„Vorwärts“ dieſe An⸗ gaben dahin ergänzen zu müſſen, daß in der gleichen Zeit die Ausgaben des Reiches für militäriſche Zwecke von 10% Mk. pro Kopf auf 18 Mkeim Jahre 1901 geſtiegen ſeien. Dieſe Zu⸗ ſammenſtellung beleuchtet wieder einmal grell die Kampfesweiſe des ſozialdemokratiſchen Organs. Es ſtellt zwei Dinge neben⸗ einander, die ſo gut wie gar keine Vergleichungspunkte bieten. Bei don Ausgaben für die Volksſchule handelk es ſich lediglich um die Koſten des Unterrichts mit dem was drum und dran hängt, Volksſchulbauten, Lehrergehältern u. ſ. w. Bei den Aus⸗ gaben ſür das Heer kommen aber nicht nur Kaſernen⸗ bauten und die ganze militäriſche Ausrüſtung des Heeres in Betracht, ſondern auch die wollſtändige Bekleidung der Soldaten und ihr Lebensunterhalt während 3 bezw. 2, Jahren. Daß da andere Summen in Rechnung zu ſtellen ſind, wie bei der bloßen Unterrichtspflege, dürfte von vornherein Jedem einleuchten, der die Dinge ohne Voreingenommenheit betrachtel. Trotzdem ſind wir gewiß, der oben erwähnten Zahlengruppfrung des„Vor⸗ wärts“ in der ſozialdemokratiſchen Agitation noch recht oft zu begegnen. Zur Petroleum⸗Frage geht der Nat.⸗Lib. Korreſp. noch folgende Zuſchrift zu: Abge⸗ ſehen won den ſeit Beſtehen der deutſch⸗amerikanſſchen Import⸗ geſellſchaft viel ſtabiler gewordenen Preiſen hat ſich die Qua⸗ lität des Leuchtöls immer mahr gebeſſert. Falls Rußland und Galizien helfen ſollten, den deutſchen Bedarf zu decken, ſo würde dies nur zum Nutzen des Konſumenten geſchehen. Jeder andere Webtbewerber müßte biele Millionen zur Exrichlung der Anlagen und Transportmittel verausgaben, welche jetzt der Allgemeingeit erſpart bleiben und welche, wenn ſie ausgeführt würden, auf den Verkaufspreis drücken müßten. Eiſenbahnen, iſt ſehr zweckhmäßig. Preußen, Sachſen, Elſaß⸗ Lothringen haben ihren Bedarf gedeckt zu Sätzen, welche nicht einmal den Zoll und die Fracht vorſtellen; alſo zu Schleuder⸗ preiſen, die einzig dadurch möglich waren, weil es ſich dort um Zufuhren von 100 bis 500 Tonnen auf einmal handelte, ahne Roman frei nach dem Amexikaniſchen. 80 Von Erich Frieſen. Machdruck verboten.) (Nortſetzung.) „Du vergißt, daß Fedora in den Bergwerken Sibiriens auf⸗ gewachſen, alſo ihren Anſchauungen nach grundverſchieden iſt von unſeren prüden Mägdelein, die unter den ſchützenden Flügelm der Gluckhenne— wollt' ſagen, der Mutter— nichts von der Welt da draußen und ihrem eigentlichen Weſen und Treiben ahnen!! Doch in dieſem Punkt bleibt der Oberſt feſt. Nur in einem gibt er dem Freunde nach: 7285 Swiſ chen zwei Pyflichten. 10) Bevor er ſeine Tochter bei der Gräfin Olga Meritoff auffucht,, will er den Rechtsanwalt Potemkin ſprechen.— Die Unterredung zwiſchen dem Oberſten und dem Advokaten währte nicht lange. 5„„ Mehr als je iſt der Oberſt nach derſelben davon überzeugt, daß jene Fedora Orlowsky wirklich ſein Kind iſt. Mit Entrüſtung weiſt er den Rath des vorſichtigen Advokaten zurück, noch ein paar Wochen zu warten, bevor er das Mädchen als ſeine Tochter reklamirt. „Und jetzt zu ihr— zu meiner Tochter!“ ruft der Oberſt mit faſt jugendlicher Lebhaftigkeit, als er in Begleitung ſeines Freundes ins Hotel zurückgekehrt iſt. 9 »Nicht jetzt. Heut Abend, Eugenſo!“! „Warum nicht jetzt?“ „Weil es zu ſehr auffallen würde. Heute Abend hat die Gräfin Olga Merikoff ihren allwöchentlichen großen Empfang. Da kannſt! üt kaum je in ſeinem Leben. Damals, vor dreiundzwanzig Jahren, als er um die Hand der ſchönen Wanda Orlowsky anhielt, klopfte ſein Du Fedora beobachten, ohne Dich ihr ſogleich zu erkennen zu geben.“ Eeine Wolke des Mißmuthes verdüſtert die offenen Züge des Oberſtefee VVV , der Rechtsanwalt— ihr Tochter iſt, und doch wollt ſtenz dieſes Mädchens etwas erfahren haben. ſchloſſene Thür erſt einmal geöffnet haſt, kannſt Du ſie nie, niemals wieder ſchließen! Deshalb prüfe, bevor Du den Alles entſcheidenden, Täuſche nicht Alles, ſo werde der Münchener Parteitag einen recht weſen in Preußen ergab, daß die Aufwendungen für dieſen Durchſchnitt einen Rückgang des Wochenlohnes um größere Einbuße, denn dort gingen die Löhne von 90 000 Unternehmer, ſich eifriger der Sache ührer Leute zu widmen. De Die Bevorzugung Rußlands Seitens des deutſchen Staates, nämlich für den Verbrauch der Parteitag) entſendeten der 9. und 10. Reichst (Mittagblatt.) Zwiſchenbehälter und Vertheilung. Die deutſchen Petroleum⸗ Produzenten aus dem Elſaß, welche mit dem 7½ Markzoll micht zu rechnen haben und nur eine ganz minimale Fracht bis Straß⸗ burg zu tragen haber, konnten mit dem ruſſiſchen Oel nicht kon⸗ kurriren, obſchon ſie ſeit Jahren den Reichseiſenbahnen ein vor⸗ zügliches Leuchtöl geliefert hatten. Aus dieſer Thatſache geht hervor, wie vorſichtig die Petroleum⸗Frage zu behandeln und der Unterſchied zu machen iſt zwiſchen einer geſunden und forkſchritt⸗ lichen Konkurrenz und einem worübergahenden vernichlenden Weitbewerb. Die theorekiſch gerechtfertigte Beſtrebung, eine deutſche inländiſche Betroleumreinfgungs⸗Induſtrie durch ſchiedene Zölle zu ſchaffen, bleibt praktiſch auch unausführbar, dieſer Verſuch eine Preiserhöhung des Leuchtöls für den Ko ſumenten ganz ſicher mit ſich bringen würde und dann die Deſtil⸗ lationsrückſtände ſehr vielen deutſchen Induſtrien ſchaden w den. Elelktrizität, Gas, Spiritus und dergl. verhindern die Preisübertreibungen. Amerika und Rußland gegenüber kaum eine Zollerhöhung nur als Waffe für die Handelsberträge dienen. Rückgang der Arbeitslöhne in England. Der amtliche Bericht über die Arbeitslöhne zeigt, daß z erſten Male ſeit 1895 ein Sinken dieſer Löhne eingetreten Die Schätzungen für das erſte Halbjahr laſſen ferner erkem dieſes Sinken noch keineswegs aufgehört hat. Die„Times“ daraus ſchließen zu müſſen, daß ſchlimme Zeichen bevorſtänden, und fordert Unternehmer und Arbeiter auf, ſich die Mittheil des Berichts zur Warnung dienen zu laſſen. Sie ſagt:„Die Thalſache, daß die gezahlten Wochenlöhne um 1 584 000 Pfd. zurückgingen, iſt inhaltreich... In der Bergwerk⸗ und Steim⸗ bruch⸗Induſtrie betrug der Rückgang in den Jahreslöhmen 1075 000, in der Metall⸗Induſtrie 760 000 Pfd. St., währen noch im Jahre 1900 ein Steigen der Löhne um 6 Mill. Pfd. zu berzeichnen war. Der Rückgang war allgemein, aber a deutlichſten in Schottland. Die ohlenbergleute — r schillith 594% Penke erlitten; die in Schottland erleiden aber tern um 10 Schilling auf den Kopf und die Woche zuri iſt bezeichnend, daß die Löhne der Arbeiter im während derſelben Zeit geſtiegen ſind. Auch die Eiſenbahn Angeſtellten haben eine Lohn⸗Erhöhung zu verzeichnen.“ „Times iſt der Anſicht, daß die Arbeiter ſich manche End ungen auferlegen müßten, da ſonſt eine ſteie Verſchlechterun Lage zu erwarten ſei. Es ſei aber auch andererſeits Pflicht der Unternehmer ſei hsute zu ſehr geneigt, ſchon in jungen den Latidedelmann zu ſpielen und ſich mit Orchideen und Fa ſonen zu beſchäfkigen, ſtatt ſich dem Staub der Fabrik und de Bureaus auszuſetzen.„„ eitehes Rech. Karlsruhe, 1. Sept.(Als Delegärte z m (Pforzheim und Karlsruhe) die Redakteure Letzterer iiſt Bernſteinianer. Eichhorn für die Gefühle eines Vaters? Warum haſt Du mich üUberhaußk nach Petersburg gerufen, Carlo?“ b 15 „Weil ich es Dir verſprochen hatte, lieber Freund,“ lautet die ernſte, faſt feierliche Entgegnung.„Wenn ich nach meinem eigenen Empfinden hätte handeln können, würdeſt Du niemals von der Exi⸗ Wozu auch? Du hatteſt überwunden; der frühere Schmerz war zu ſanfter Trauer, vielleicht ſogar zu ſtiller Heiterkeit der Seele abgeklärt. Auch das Mädchen fühlt ſich glücklich in ihren gewohnten Verhältniſſen. Warum eine Aenderung herbeiführen, die Euch beide unglücklich machen kann?.. Bedenke wohl: wenn Du die jetzt feſt ver⸗ berhängnißvollen Schritt thuſt! gefällt?“ 225 0 „Sie iſt meine Tochter— ob ſie mir gefällt oder nicht!“ ruft der Oberſt faſt zornig. Der brave Marcheſe fühlt ſich nicht verletzt durch das heftige Weſen des Freundes. Er achtet deſſen Urſprung und fährt ruhig fort, ihn von der Nothwendigkeit zu überzeugen, Fedora zuerſt in der Umgebung fremder Menſchen zu beobachten, gewiſſermaßen zu ſtudiren. 5 „Nun wohl!“ gibt endlich der Oberſt achſelzuckend nach.„Alſo heute Abend um neun Uhr! Aber nicht ſpäter! Hol' mich im Hotel abk! 8 10 Wenn Dir das Mädchen nun nicht Er legt ſich aufs Sofa, um ein wenig zu ruhen. Er weiß, die nächſten Stunden werden reich an Gemüthsbewegung für ihn ſein. Schlafen? Kein Gedanke daran. Der Oberſt befindet ſich in einem Gemüthszuſtand, wie noch Herz nick ungeſtümer als heute, da er ſein Kind zum erſten zimmer. Lack und Claque— der eleganteſte Kavalier, den man ſich ſtellen kann. ſpringt ein goldbetreßter Diener an den Schlag, um zu öffnen. dem weitgeöffneten Portal dringt dumpf der Feſttrubel bis hin auf die menſchenvolle Straße. 0 Herren hinauf in den erſten Stock, vorbei an mannshohen labern, die ihr blendendes Licht über exotiſche Topfgewäch herrliche Blumenarrangements ergießen, welche in den Ni Ecken des Treppenhauſes angebracht ſind. 8 geberin, eine große, ſchöne, tiefbrünette Dame in leuch Seide, mit weißen Kamelien im nachtſchwarzen Haar u „„ 5 IUeberfluß an Diamanten um den Hals, an Bruſt und A Noch ein kräftiger Händedruck— und der Oberſt iſt allein. läßt ſich ſeinen Freund vorſtellen. ſchönen Petersburg! 5 anweſend. i IV. Endlich! 5 35 Die Bronzeuhr auf dem Kamin ſchlägt neunma. Der Oberſt ſpringt auf.„% Da hört er auch ſchan vor dem Hotel einen Wagen borfahr Gleich darauf tritt der Marcheſe Toſti einm. Mit jugendlicher Behendigkeit ſchlüpft der Oberſt in ſein Sch Nach zwei Minuten ſchon ſteht er fix und fertig da, Als der Wagen vor dem Hauſe der Gräfin Merikof Uueber dicke Teppiche, in denen der Fuß verſintt, eil⸗ An der Eingangsthür zum großen Feſtſaal ſteht di Sie ſtreckt dem Marcheſe aufs kordialſte die Hand e „Ah, Herr Oberſt Antonelli! Herzlich willtommen Ich glaube, es ſind einige Ich werde ſie Ihnen baldmöglichſt z 5 Da die Gräfin franzöſiſch ſpricht, antwortet der bedankt, Frau Gräfin. Aber 2. Seiks⸗ SGeneral⸗Anzeiger. Mannheim 2. September. * Berlin, 1. Sept.(Mehr Zehnmarkſtücke). die Aelteſten der Kaufmannſchaft haben beſchloſſen, beim Staats⸗ ſekretär des Reichsſchatzamts wegen vermehrter Ausprägung von Zehnmarkſtücken vorſtellig zu werden, da ſich ein empfindlicher Mangel an dieſer Münzſorte herausgeſtellt habe. 75 (Der Centralverband der Geſtwärthe) hatte beim Reichsamt des Innern angefragt, ob die Giltigkeit der Bundesraths⸗Verordnung über die Arbeitsverhällmiſſe der Gaſt⸗ wirths⸗Angelegenheiten durch einen Privatvertrag aufgehoben werdent könnte. Das Reichsamt des Innern hat dies nach der „Tägl. Roſch.“ verneint. —(Fall Hildebrandt). Die in der Preſſe ber⸗ breitete Nachricht, daß auch der Oberleutnant Hildebrandt verubſchiedet worden ſei, iſt nach der„Köln. Ztg.“ unrichtig. Es ſcheint, daß ihn an den in Gumbinnen zu ſeiner Ehrung ge⸗ troffenen Veranſtaltungen keine Schuld trifft. Nusland. * Frankreich.(Ueber den Botſchafterſchub) iſt nur eines zu ſagen: ſämmtliche Beförderte ſind Fachleute, geſchulte Diplomaten, welche ihre Laufbahn im Ausſpärkigen Amt, in Botſchaften und Geſandtſchaften zurückgelegt haben. Als Parteimann iſt keiner hervorgekreten. Das Austvärtige Amt iſt auch umter Delcaſſé, welcher ſelbſt als Parteimann an deſſen Spitze geſtellt wurde, außerhalb des Parteigetriebes geblieben. Der bisherige Bolſchafter in Berlin Marquis de Nogilles erhielt das Großkreuz der Ehrenlegion. Der bisherige Botſchafter in Madrid wurde zum Großofſizier desſelben Orden ernannt. Zu Botſchaſtern ſind ernannt, für Berlin Bihourd, für Bern Raindre, Petersburg Bompard, Madriſd Jules Cambon, Waſhäington Juſſerand. Zu Geſandten ſind ermannt, Crozier für Kopenhagen, La Boulinſeras fütr Cairo, Bourgerel für Soffa. Cagordan wurde zuen Direktor der politiſchen Angelegenheiten im Miniſterium des Auswärkigen, und Georges Louis zum Direktor für Handel und Konfulate in demſelben Miniſterium ernannt. Chef des Pro⸗ tokolls wurde Mollard. Aus Stadt und Land. Maunheim, 2 September 1902. uu. Hauptverſammlung des Verbandes Deutſcher Gewerbevereine. (Erſter Tag.) .tl. H. Kaiſerslautern, 1. Sept. Im ſtädtiſchen Fruchthallſaale hierſelbſt hegannen heute Vos⸗ mrittag die Verhandlungen der elften Hauptverſammlung des Ver⸗ bandes deutſcher Gewerbevereine. Der Verbandsvorſitzende, Fabri⸗ kartt V erghauſen⸗Köln, eröffnete die Berathungen mit einer Begrüßung der Regierungsvertreter und Delegirten. In ſeinem Keumpf gegen beraltete und verroſtete Vorurtheile und Einrichtungen inm deutſcher Handwerk und Gewerbe ſet der Verband wieder ein erſteuliches Stück vorwärts gekommen. Mehr und mehr dringe die Erxleumtniß durch, daß nur ein allen modernen Anforderungen ent⸗ ſprechender Gewerbebetrieb eine Zukunft habe, und das rege Leben im deutſchen Gewerbeſtande laſſe hoffen, daß auch der gegenwärtige Foieihſchafkliche Niedergang bald überwunden werden würde.(Lebh. Beffall“ Rebdner begrüßte ſodann den in den letzten Tagen er⸗ folgtem Anſchluß des Geſammtverbandes ſchleſiſcher Gewerbebereine, ber die Zahl der Verbandsvereine auf 900 und ſeine Mitgliederzahl auf weit über 100 000 emporgehoben habe. Er ſchloß mit einem Hoch auf den Kriſer und den Pvinzregenten. Namens der Königl. Bayeriſchen Staatsregierung tond der Kgl. Negierung der Pfalz begrüßte Regierungsrath Landgraf den Hongreß. als einen willkommenen Mitardeiter der deutſchen Bun⸗ desriegierungen bei den Vorarbeiten für die geſetzliche Regelung der Verhälkniſſe im deutſchen Handwerk und Gewerbe. Als Verkreter der Stuadt Kuiſerslautern hieß Herr Bürgermeiſter Orth den Kon⸗ greß wöllkammen. Dem vom geſchäftsführenden Ausſchuß vorgelegten Jahres⸗ bericht iſt zu entnehmen, daß in Exledigung eines bon dem Reichstagsabgeordneten Baſſermann auf dem vorjährigen Ver⸗ e in Hannover erſtatteten Referats über die Schaffung ga⸗ werklicher Schiedsgerichte ſowie in Erledigung der von dieſer Ver⸗ ſammtlung gefaßten Beſchlüſſe über die Einrichtung von gewerblichen Zentralſtellen, Meiſter⸗ und Wander⸗Lehrkurſen, über die Regelung des Ausberkaufsweſens ſowie über die gewerbsmäßige Lieferung von Baubedarfsartikeln durch Privatarchitekten dem Reichskanzler Forderungen in Form und Eingabe mitgetheilt wurden. Weiterhin bedauert der Geſchäftsbericht, daß die Frage des Ausverkaufsunwe⸗ ſens immer noch unentſchieden ſei. In Bezug auf die inzwiſchen vom breußiſchen Miniſter für Handel und Gewerbe nach dem Vorgange auf Grund der ihm in der Gewerbeordnung ertheilten Be⸗ und dem preußiſchen Miniſter für Handel und Gewerbe die erhobenen fugriß erlaſſenem beſonderen„Vorſchriften über den Umfang der Befugniſſe und Verpflichtungen, ſowie über den Geſchäftsbetrieb der Verſteigerer“ heißt es in dem Bericht, daß dieſe Beſtimmungen, ſo dankenswerth ſie auch ſeien, doch nicht die vom Verbande bekämpften Mißſtände der von dem Geſchäftsinhaber geleiteten Ausverkäufe, wobei dem Schwindel Thor und Thür offen ſtehe, träfen. Nach wie bor ſtehe der Verband deßhalb auf dem Standpunkte, daß hier nur auf reichsgeſetzlichem Wege Abhilfe geſchaffen werden könne. In Sachen des Verdingungsverfahrens(Submiſſionsweſens) begrüßt der Be⸗ richt das Vorgehen der Stadt Barmen und des Großh. Heſſ. Mini⸗ ſteriums, die beide nicht mehr das niedrigſte Angebot berückſichtigen, ſondern in erſter Linie auf ſichere und pünktliche Lieferung ſehen. Schließlich erwähnt der Bericht noch die Schaffung eines„Lehrlings⸗ heims“ durch den Gewerbeverein Karlsruhe und die Einrichtung von Meiſterkurſen in Köln. Die Verſammlung beſchäftigte ſich zunächſt mit der Ginfüh⸗ rung des Poſt⸗Checkverfahrens und von Po ſt⸗ eingzahtungskouverten für das ganze deutſche Reichsgebiet. Der Referent, Handelskammerſekretär Schäf⸗ fer⸗Reutlingen, bedauerte in längeren Ausführungen das tern der Verhandlungen über die Einführung des Poſtcheckverfahrens unter Hinweis auf Oeſterreich, wo ſich dieſe Einrichtung gerade für den Kleingewerboſtand von hohem Werthe erwieſen habe. Er be⸗ antragte ſchließlich die Annahme einer Reſolution, daß dieſes zeit⸗ gemäße Verkehrsmittel ſo bald als möglich in's Leben gerufen und der Anklindigung durch die Thronrede vom 6. Dezember 1898 enk⸗ ſprechend ſo billig und bequem geſtaltet werde, daß den weiteſten Kreiſen die Benützung desſelben ermöglicht wird. Ferner beantragte der Redner unter Himweis auf die vorzüglichen Erfahrungen, welche man in Württemberg mit dem ſogenannten„Poſteinzahlungskouvert“ gemacht habe, daß die Anflüügung einer ausgedehnten Korreſpondengz, ſowie der verſchtedenartigſten Geſchäftspapiere an eine Geldeinzah⸗ lung ohne Erhöhung der Poſtantpeiſungsgebühr geſtattet, die An⸗ nahme folgenden Antrages:„VDie elfte Hauptverſammlung des Verbandes Deutſcher Gewerbevereine richtet an die Reichsregierung die Bitte, dieſelbe möge zur Erleichterung und Verbeſſerung des Poſteinzahlungsverkehrs das in Württemberg beſtens bewährte Pofr⸗ einzahlungskouvert und zwar gleichzeitig für Poſteinzahlungen im Betrage bis zu 5 M. um die Gebühr von 10 Pfg. im ganzen Reichs⸗ bpoſtgebtete in Bälde zur Eiuführung bringen.“ Beide Anträge wur⸗ den ohne Debatte einſtimmig angenommen. Ueber das gewerbliche Schulweſen in der Pfalz ſprach Direktor Moſer⸗Kaiſerslautern. Er bezeichnete das bayeriſch⸗pfälziſche gewerbliche Schulweſen als hochentwickelt. Nach einem kurzen Referate des Verbandsvorſitzenden Ber g⸗ hauſen⸗Köln über die von dem Abg. Trimborn einerſeits und den Abgg. Krüger und Gen. andererſeits eingebrachten Anträge zum Schutze des Kleingewerbes, wurde eine Reſolution ein⸗ ſtimmig angenommen, wonach die Verſammlung an die hohen Bun⸗ destegierungen das ganz ergebene Erſuchen richtet, dieſe Einrich⸗ tungen baldigſt ins Leben zu rufen. Zum Schluß der Sitzung verbreitete ſich Handwerkskammer⸗ ſekretär Engelbach⸗Darmſtadt über die Vortheile einer Verbands⸗ ſterbekaſſe, wobei er die Schaffung von Muſterſatzungen empfahl. Dämit war die heutige Tagesordnung erledigt. Morgen ſoll über Schei⸗ die Sicherung der Forderungen der Bauhandwerker berhandelt werden. Aus der Stadtrathsſitzung vom 29. Auguſt 1902, (Mitgerbeilt vom würgermeiſtetämt.) (Schluß.) Die Pläne des Privatmanns Gg. Kirchner für Erbauung 5 Uer 18 einer Villa auf dem Platz Lameyſtraße Nr. 3 4 werden im Sinne der Verkaufsbedingungen gutgeheißen. Zufolge einer Anfrage wird der Anſchlagspreis für den Bau⸗ Platz Frie drich Karlſtraße No. 2(Ecke der Moltkeſtraße) antf 100„, bro Zuadratmeter und für Frie drich Karlſtraße No. 4 auf 80% pro Quadratmeter feſtgeſetzt. An Gr Bezirksamt wird der Antrag geſtellt, das Geſuch der Mannheimer Baugeſellſchaft um Plalegung von Straßen aKuf dem Waldhof(weſtlieh der Preuß. Heſſ. Bahn ziviſchen Sandhofenerſtraße und Spiegelfabrik! getrennt von einem gleichen Geſuch des Kommerzienraths Haas zur Entſcheidung zu bringen. S as vom Tiefbauamt gefertigte Projekt über Verbrei⸗ terung und Neuherſtellung der Auffahrtsram⸗ pen zum Neckärauer Uebergang im Koſtenvoranſchlag bon 71000 Mk. wird genehmigt und Vorlage an den Bürgerausſchuß beſchloſſen. Des Auf⸗ und Abſchlagen der Verkaufsbuden z ur Herbſtmeſſe auf dem Zeughausplatz ete, wird dem Zim⸗ mermeiſter Ludwig Kalmbacher um die Summe von 1200 Mk. übertragen⸗ Verſchiedene Urlaubsgeſuche ſtädtiſcher Beamten twerden ge⸗ nehmigt. Einte größere Anzahl von Geſuchen um Ausſtand zur Zahlung bvon Umlageſt, Militärbefreiungs⸗ und Zurückſtellungsgeſuche, Wirt ſchaftskonzeſſtonsgeſuche werden nach den Ankrägen der Hauhalts⸗ kommiſſion verbeſchieden. Im Jahre 1901 ſind abzüglich der geleiſteten Rückver⸗ gütungen folgende Verbrauchsſteuern bei der Stadt⸗ H⸗ intereſſiren dürften?“ „Sehr gütig, Frau Gräfin!“ fällt Oberſt Antonelli lebhaft ein. „Die Perſon, die ich vor allen Anderen kennen lernen möchke, iſt ein junges Mädcher mit Namen Fedora.“ Die Gräfin nickt leicht mit dem Kopf. „Mh, Fedorg Orlowsch, mein Mündel. Ja, ſie iſt ein präch⸗ tiges Geſchöpf. Wo ſteckt ſie denn? Soeben war ſie noch an meimer Seite! Ah, Fedora, da biſt Du jal Komm her zu mir, mein Herz! Dieſer Herr hier, ein Italiener, wünſcht Dir vor⸗ geſtellt zu werden.“ (Jortſetzung folgt.) Die neue Rechtſchreibung. Me amtliche Ansgabe der neuen deutſchen Rechtſchreibung iſt jetzt im Druck erſchienen und den Leitern der Berliner Schulen zu⸗ gegungen. Die Einführung ſoll erſt zu Oſtern des nächſten Jahres erfolgen; doch iſt die Antvendung der neuen Schreibweiſe unter Uunſtänden ſchon jetzt geſtattet. Der leitende Grundfatz, nach dem bei der Neubildung unſerer Rechtſchreibung gearbeitet wurde, war, eine Orthographie zu ſchaffen, in der alle deutſchen Länder, auch Ouſterreich und die Schtweigz, mit den Eigenthümlichkeiten ihrer Schreibweiſen möglichſt zu ihrem Rechte kommen. Infolge deſſen ſind manche Inkonſeqnerzen zu verzeichnen, ſo z.., daß fortan „gibſt“,„gibt“ zu ſchreiben iſt, unter Wegfall des Dehnungs⸗e, wäh⸗ rend die Endſilben„⸗jeren“,„ierung“ mit Dehnungs⸗e geſchrieben werden. Späterer Zeit bleibt alſo noch ein gutes Stück Arbeit vor⸗ behrrlten. Von den Einzelbeſtimmungen der neuen Rechtſchreibung ſei erwähnt, daß„th“ in den deutſchen Wörtern nicht mehr ge⸗ ſchrieben wird; es heißt fortan„tun“ anſtatt„thun“ und„Tür“ anſtatt„Thür. Ausgenommen von dieſer Regel ſind aber einige deutſche Eigennamen, von denen einige das„h“ behalten müſſen, einige jedoch auch ebenſogut verlieren, wie behalten dürfen. Eine doppelte Schreibweiſe iſt auch freigegeben für die zweite Perſon derjenigen Zeitwörter, deren Stamm auf einen S⸗Laut endigt; ſo bleiben alſo z. B. neben den Formen„du lieſt“,„du wächſt, die Frrund mit allen jenen Perſon bezeunk zu machen, die ihn Kapitel über die Anfangsbuchſtaben. Im Allgemeinen iſt die Stimmung für die kleinen Anfangsbuchſtaben gemäß der Vorſchrift: „In zweifelhaften Fällen ſchreibe man mit kleinen Anfangsbuch⸗ ſtaben.“ Indeſſen ſoll z. B. die Anrede„du“ und„ihr“ in Briefen clich in Zukunft groß geſchrieben werden; es ſoll künftig auch heißen: „Das Königlich Preußiſche Zollamt“— Königlich Preußiſch mit großzen Anfangsbuchſtaben— dagegen z. B. die„preußiſchen“ Be⸗ ämten. Im erſteren Falle ſind die beiden Eigenſchaftswörter Theile von Titeln, im zweiten nicht. Ein ähnlicher Unterſchied bleibt in abgelettet ſind. Bezüglich der Fremdwörter wird geſagt, daß„für die Schreibung der Fremdwörter ſich allgemein giltige Regeln nicht aufſtellen laſſen““ Als Grundſatz gilt, die fremde Schreibweiſe beizubehalten, ſofern die fremde Ausſprache keine Aenderung er⸗ fahren hat; doch ſollen Fremdwörter, die keine dem Deutſchen frem⸗ den Laute enthalten, vielfach ganz nach deutſcher Weiſe geſchrieben werden, wie z. B. Bluſe, Sekretär u. a. Der K⸗Laut ſoll aber meiſt mit„k“ und der Z⸗Laut mit„z“ geſchrieben werden. An Stelle bon„ce“ darf, wenn es den Laut von„kz“ hat, auch kz geſetzt werden, man darf alſo ebenſo gut wie z. B. Accent und Aceiſe, auch Akzent und Akziſe ſchreiben. Sehr zur Nachachtung zu empfehlen iſt der Schlußſatz der amtlichen Ausgabe:„Viele Fremdwörter können durch völlig gleichwerthige, gute, deutſche Ausdrücke erſetzt werden; ent⸗ behrliche Fremdwörter ſoll man überhaupt vermeiden.“ Buntes Feuilleton. — Marie Louiſe und der Sturz Napoleons. Eine echt fran⸗ zöſiſche Legende, die von den Hiſtorikern der napoleoniſchen Zeit immer wieder und zuletzt von Maſſon vorgebracht worden iſt, zer⸗ ſtört Auguſt Fournire in einem intereſſanten Artikel in der„Deut⸗ ſchen Rundſchau“, in dem er aus Briefen und aus dem Wiener Staatsarchiv reiches Material beibringt. Es handelt ſich beſonders auch um die Rolle, die Graf Adam von Neipperg, den Marie Louiſe det Schreibweiſe derjenigen Eigenſchaftswörter, die bon Eigennamen Bie r —-zuſammen Wein eingeführtes ſbier gebrautes VVV'!!!! Summa 1 1 1 1901 97 403 88 129 877 84 227 281½22 60 978 38 48967 geg.1900 96129 54 143 199 88 280828887 65 2883380461720 Mehr 1274 3⁴ 13321/ 99 Infolge verſtärkten Konſums 8 die vorhandenen 15 KW. Trans geg che vor 35 KW ausgewechſelt werden, wozu Jenehmigung ertheilt wird. Der Handelskammer hier wird für die Ueberſendung einiger Exemplare des II. Theiles des Jahresberichtes pro 1901 der Dank ausgeſprochen. Dem aus Neckarau ſtammenden Univerſitätsprofeſſor Wilhelm Wundt in Leißpzig wurden aus Anlaß ſeiner am 16. Auguſt ſtatt⸗ gefundenen Geburtstagsfeier die Glückwünſche der Stadtverwaltung sgeſprochen. Das hierauf eingetroffene Dankſchreiben wird zur Kenntniß gebracht. Wehiger * Zu m Beſuch des Königs von Italien in Frankfurt. Die Spei⸗ ſenfolge zu dem Feſteſſen im„Hotel Imperial“ lautete: Vorſpeiſen auf Savoher⸗Art; Kraftbrühe; Rheinſalm, auf dem Roſt gebraten, mit Beurner Tunke, Salat von Gurken; Ochſenrippe auf kri⸗ ſerliche Art; Rebhühner aus der Pfals im Topf, ſtücke von römiſchem Salat und feine eingemachte Früchte ſiche Re Um⸗ berto; Gepäck; Welsh racebit; Obſt; M ticht ver⸗ durſte, gab es: Henkell trocken, 1898 Johannisberg 5 89fer St. Julien Bordeaux, 1897er Uerziger Würzgarten Ausleſe, dagu Chartreuſe, Benediktiner, Cognac. Städtiſches Straßenbahnamt Mannheim. Einnahmen und Zahl der beförderten Perſonen während der Katholiken⸗ tage, pro 24.—28. Auguſt 1902, auf den Gemarkungen Mannheim⸗ Ludwigshafen: 1* Aicttt 5 Einnahmen ahl der beförderten „ Perſonen Auguſt 24. 10,339.95 96,461 5 25. 5 59,613 5 26. 50,614 5 27. 4,394.— 46,146 5 28. 3,769.20 44,660 Summa 28,598.50 297,494 * Fahrpreisermäßigung. Für die Beſucher der Jubiläums⸗ Kunſtausſtellung in Karlsruhe wird Fahrpreisermäßigung in der Weiſe verwilligt, daß die einfachen Perſonenzugsfahrkarten nach Karlsruhe, die während der Ausſtellungsdauer jeweils Mikt⸗ wochs auf badiſchen Stationen gelöſt werden, innerhalb dreier Tage — den Löſungstag mitgerechnet— zur Rückfahrt in Perſonenzügen benützt werden dürfen, ſofern die Fahrkarten in der Ausſtellung abgeſtempelt werden. Die Benützung von Schnellgügen iſt gegen die Zulöſung von Schnellz ſü gszuſchlagskarten— je für Hin⸗ und Rück⸗ fahrt beſonders— geſtattet. * Auswaänderungsweſen. Durch den Etat des Auswärtigen Amtes für das Rechnungsjahr 1902 iſt der Deutſchen Kolonialgeſellſchaft ein Reſchszuſchuß für die Schaffung einer Auswandererauskunfts⸗ ſtelle bewilligt worden. Die Kolonialgeſellſchaft hat daraufhin die Ullter der Obéraufſficht des Reiches ſtehende Central⸗Auskunftsſtelle für Auswanderer in Berkin errichtet und zu deren Leiter den Kaiſer⸗ lichen Generalkonful a. D. Koſer ernannt. Die Central⸗Auskunfts⸗ ſtelle hat bereits ihre Thätigkeit eröffnet. Sie ertheilt auf münd⸗ liche oder ſchriftliche Anfragen austpanderungsluſtigen Perſonen unentgeltlich Auskunft über die in Ausſicht genommenen Auswande⸗ rungsgziele. Die Geſchäftsräume befinden ſich in Berlin., Schel⸗ lingſtraße 4 Ueber das Suübmifſionsweſen und ſeine ſchädlichen Jolgen lle kürzlich eine gut beſuchte Malerverſammlung auf wirths Bierkeller“ in Heidelberg. Es gelangte eine Reſolukion inahme, in welcher die vollſtändige Beſeitigung des Submiſ⸗ weſens verlangt wird. Bei dieſer Gelegenheit wurden Preis⸗ i delberger Submiſſionen feſtgeſtellt, die geradezu betrug das Höchſtgebot der Malerarbeiten bei der nhalle 4910., das Niederſtgebot 1450 Me, der 0 te auf 1800 M.— Bei der Ohrenklinik betrug das Höchſtgebot für Malsrarbeiten 12 255,80., das Niederſtgebot, von einer Frankfurter Firma geſtellt, 6503., der Zuſchlag erfolgte auf das Algebot bon 7022 M.— Noch kraſſer iſt der Unterſchied bei der ſtädt. Viehhalle. Hier betrug das Höchſtgebot ebenfalls auf Maler⸗ arbeiten 2534., während das Niederſtgebot 657160 M. betrug⸗ auf welches der Zuſchlag ertheilt wurde. Als Betrug angeſehen und beſtraft wird die ſeitens eines Gaſtwirihs erfolgte Verabfolgung eines mit Margarine beſtrichenen Brod, wenn ein Butterbrod gefordert wurde. Aus einen Gaſthauſe in Bielefeld war ein Butterbrod entnommen und durch das ſtädtiſche Unterſuchungsamt unterſucht worden. ſuchung ergab, daß das Brod mit Margarine anſtatt mit Butter be⸗ ſtrichen war. Gegen den Wirth iſt das Verfahren wegen Betruges eingeleitet. neber die Dampfkeſſelexploſton in Schwetzingen berichtet das Tergebl.“ noch Folgendes: Im Hofe der Brauerei ſah es An Stelle des im Laufe dieſes Sommers neu erbauten ver „Schiv. bös aus. kaſſe vereinahmt worden. Generglorhaufes war ein großer Trümmerhaufen, keine Mauer ſtand E„„„FFFF... FFFFFFFFFT———..—— bekalketen„du lieſeſt“ und„du wächſeſt“ beſtehen. Am vielſeikig⸗nach Näßsleons Tod bekanntlich geheirathet hat, in der Zeit des ſten und ſchwierigſten bleibt auch in der neuen Rechtſchreibung das] Sturzes Napoleons geſpielt hat. Nach der Darſtellung Maſſons war dieſer General„ein Romauheld, der die Frauen im Vorbeigehen entführt und Europa nach galanten Abenteuern durchläuft“, ue⸗ er wäre bon der öſterreichtſchen Diplomatie als notoriſcher Herzen⸗ brecher zu der wenig würdigen Rolle auserſehen worden, der Kai⸗ ſerin, nachdem ſie von Napoleon getrennt war, den fernen Gatten in Vergeſſenheit zu bringen. Eine ſolche Annahme, die eine bedenk⸗ liche Summe von Unmoral vorausſetzt, ſtimmt aber wenig mit dem überein, was Fournier aus guten Quellen feſtſtellt. Neipperg wurde im Mai 1814 auserſehen, die Kaiſerin während eines Badeaufent⸗ haltes in Air in Savohen, der ihr von dem Leibarzt Coroviſart dringend empfohlen war, zu begleiten. Neipperg war damals kein Jüngling mehr, er zählte an vierzig Jahre und hatte in Mailand Weib und Kinder. Sein Aeußeres war nicht eben verführeriſch. Er hatte in den Kämpfen gegen die Franzoſen ein Auge eingebüßt, ſodaß er ſtets eine ſchwarze Binde trug; wenn alſo mit ſeiner Wahl derartige Hintergedanken berbunden geweſen wären, wie die fran⸗ zöſiſchen Hiſtoriker annehmen, ſo wäre ſie ſicher keine glücklſche ge⸗ weſen, und der erſte Eindruck, den er auf Marie Louiſe machte, war denn auch in der That kein günſtiger. Maſſon ſagt freilich:„Mit ſeinen 42 Jahren, ſeinem zerſtörten Auge, ſeiner ſchwarzen Binde iſt er unwiderſtehlich, eine Art Don Juan, dem das keuſche Oeſter⸗ reich alle ſeine Streiche verzeiht. Das iſt der Mann, den die Staats⸗ kanzlei der Kaiſer⸗Erzherzogin, der älteſten Tochter Seiner kaiſer⸗ lichen Majeſtät, als Führer, Cavalier, Geſellſchafter beſtimmt.“ In Wirklichkeit war die Miſſion Neippergs viel proſaiſcher; er ſoörlte der Kaiſerin in Aix zur Seite ſtehen und das, was dort vorging, ohne Aufſehen nach Wien berichten; er erhielt zu dieſem Zweck„ein vertrautes Polizeiindividuòum“ als Courier, das ihm für die Zeit dieſer Kommiſſion als Sekretär an der Seite bleiben ſollte. Die franzöſiſche Darſtellung hängt mit der allgemeinen Auffaſſung dieſer Hiſtoriker zuſammen, die es Marie Louiſe ſehr verübeln, daß ſie das Exil ihres Gemahls nicht theilte, ſonderm mit ihrem Sohne nach Wien ging, und die die einzige Entſchuldigung in dem Zwange finden, mit dem man ſie umgab, und in den verwerflichen Mitteln, die der Wiener Hof aufgewendet haben ſoll, ſie ihrem Gatten zuu Die Unter⸗ —— Mannheim, 2. September. General⸗Anzeiger. 3. Seitee mehr, der große Dampfkeſſel iſt vollſtändig herumgedreht, ein Stück davon(die Vorderfeite) iſt 50 Meter weit fortgeſchleudert, 2 Reſerve⸗ Bierwagen ſind umgeſtürzt, keine Fenſterſcheibe und theilweiſe kein Ziegel ſind mehr ganz, die ſtarken Eiſenſchienen ſind wie Streichhölzer zerbrochen. Verſchiedene Häuſer in der Nachbarſchaft erlitten Schaden. Ein glühender Backſtein durchſchlug das Dach eines Nachbarhauſes und fiel in ein Bett, wodurch dasſelbe in Brand gerieth. Ein ſchreck⸗ liches Bild der Verwüſtung. So finden die erſten Hilfeleiſtenden den Hof; nur der Nachtwächter und ein Maſchiniſt ſtehen an der Stelle des Unglücks. Braumeiſter Schuppert und Maſchiniſt Wiſſer brachten * zuerſt dem ſchwerberletzten, verh., 42 Jahre alten Heizer Stephan Kapp von Plankſtadt, der neben einem Armbruch und einer ſchweren Verletzung am Mund am ganzen Körper verbrannt iſt, in Sicherheit. Inzwiſchen ſuchte die Steigerkompagnie den verheiratheten Taglöhner Ludwig Helm aus Hetzbach, der mit Eisziehen beſchäftigt war. Nach längerem Suchen gelang es auch dieſen unter den Trümmern hervor⸗ zuziehen. Er hatte einen ſchweren Schädelbruch erlitten, wodurch der Tod ſofort eingetreten iſt. Der ganze Körper war verbrannt. Die Entſtehungsurſache des Unglücks iſt nicht bekannt und war das Gericht geſtern früh an der Stelle. Ob die Urſache überhaupt feſt⸗ geſtellt werden wird, iſt fraglich, da der Zuſtand des Heizers, der viel⸗ leicht der Einzige iſt, der etwas Beſtimmtes weiß, ein derartiger iſt, daß ſein Ableben ſtündlich erwartet wird. Der Schaden, der ca. 80 000/ betragen dürfte, trifft die Schleſiſche Feuerverſicherungs⸗ geſellſchaft und den deutſchen Phönix. Die Unglücksſtätte iſt den ganzen Tag von Neugierigen umlagert. Der Betrieb kann durch Hilfsmaſchinen aufrecht erhalten werden.— Von unſerm Spezial⸗ korreſpondenten in Schwetzingen wird uns noch berichtet: ImLaufe des geſtrigen Tages traf die Gr. Staatsanwaltſchaft, das Gr. Bezirksamt und die Großh. badiſche Keſſelinſpektion, beſtehend aus drei Herren, hier ein, um die Unglücksſtätte und die eventuelle Entſtehungsurſache einer gründlichen Unterſuchung zu unterziehen. Soviel verlautet, trifft den Heizer keine Schuld und ſoll die Exploſion durch einen Materialbruch entſtanden ſein. Im Laufe des geſtrigen Tages trafen zahlreiche Neugierige aus den Nachbarorten Heidelberg, Mannheim und ſogar aus Karlsruhe hier ein, um die Unglücksſtätte zu beſichtigen. Der ſchwer verletzte Heizer Stephan Kapp aus Plankſtadt, Vater von 5 Kindern, iſt heute Abend 5 Uhr, unter gräßlichen Schmerzen, ſeinen Brandwunden erlegen. * Auffinden einer Kindsleiche. Vor einigen Tagen wurde im Hauſe der Fiſcherſtraße 36 in Neckarau beim Entleeren der Abort⸗ grube die Leiche eines neugeborenen Kindes gefunden, welche un⸗ gefähr 14 Tage oder 3 Wochen ſchon in derſelben gelegen haben mochte. Der Verdacht richtete ſich auf eine Perſon, welche noch bis vor zirka 4 Tagen in dem Hauſe gewohnt hatte, und dann von hier wegzog. Wie mitgetheilt wird, iſt man derſelben im Elſaß hab⸗ haft geworden. * Muthmaßliches Wetter am 3. und 4. Sept. Die allgemeine Wetterlage hat ſich einheitlich geſtaltet, indem die verſchiedenen Theilwirbel aus Mitteleuropa verſchwunden ſind. Ueber ganz Frank⸗ reich, dem deutſchen Reich, Spanien und Italien, faſt der ganzen Nordſee, Dänemark und Südſkandinavien, ſowie der ganzen Oſtſee ſteht das Barometer über Mittel. Ueber Oberbayern, ferner über dem nordweſtlichen und inneren Rußland liegt ein Hochdruck von 765 mm. Das Minimum mit 755 mm liegt an der Weſtküſte von Irland. Bei dieſer Sachlage iſt trotz der noch fortdauernden Ge⸗ witterneigung für Mittwoch und Donnerſtag nur zeitweilig be⸗ wölktes und zu kurzen, lokalen Störungen geneigtes, im Uebrigen aber vorwiegend trockenes und heiteres Wetter bei andauernd ſehr warmer Temperatur in Ausſicht zu nehmen. Polizeibericht vom 2. September. 1) Der im geſtrigen Polizeibericht erwähnte unbekannte Mann, welcher am 31. Auguſt Abends beim Ueberſchreiten der Straße zwiſchen Q und P 7 von einem elektriſchen Straßenbahnwagen er⸗ faßt und ſo zu Boden geſchleudert wurde, daß er bald darauf im Krankenhauſe hier verſtarb, iſt als der ledige Matroſe Joſef Lan d⸗ wehr, 21 Jahre alt, von Weſternhauſen, Oberamts Künzelsau, anerkannt worden. 9 2) Oberhalb der Rheinbrücke wurde geſtern Vormittag 109½ Uhr im Rhein hier die Leiche einer noch unbekannten Frauensperſon, die etwa 6 bis 10 Tage im Waſſer gelegen haben mag, geländet, und in die Leichenhalle auf den Friedhof verbracht. Die Verlebte mag 24 bis 26 Jahre alt ſein, iſt eiwa 1,60—61 m groß, mittlerer Statur, dunkelblonde etwas gelockte Haare, rundes volles Geſicht; ſie trägt graues Kleid mit Spitzen, innen im Rock hellrothes Futter, weißen Unterrock und ſolche Beinkleider, weißes ausgeſchnittenes Spitzen⸗ hemd mit dem Monogramm„P..“, ſchwarze Strümpfe mit rothen Streifen, rothes Korſett, braune Halbhandſchuhe, ſchwarze neue Kitt⸗ lederſtiefel mit hohen Abſätzen. An der rechten Hand einen Ver⸗ lobungsring und einen goldenen Damenring mit weißem Steinchen. 5 Der letztere Ring iſt gravirt„E../l..“ Um ſachdienliche Mit⸗ theilungen über die Perſönlichkeit der Verlebten an die Schutzmann⸗ ſchaft wird gebeten. 3) Wie jetzt erſt bekannt geworden, wurde am 21. v. Mts. der elfjährigen Marie Schwarz von hier vor ihrer elterlichen Behauſung, Dammſtraße Nr. 58 hier, auf der Straße von einem 4 7jährigen Volksſchüler ein ſpitzer Stecken ſo unglücklich in das Auge geworfen, daß letzeres auslief. N —— dampfkeſſel 1 Meter zur Seite geſchoben, die im Hofe geſtandenen Mädchen hatte im Bache unten gegen Abend Waſſer geholt und ohne der Schtvetzingerſtraße und im Hauſe 9. Querſtraße Nr. 28 verübt— gelangten zur Anzeige. 5) Verhaftet wurden 17 Perſonen wegen verſchiedener ſtraf⸗ barer Handlungen. Aus dem Großherzogthum. HSeidelberg, 1. Sept. Die hieſigen Metzger haben beſchloſſen, mit dem Fleiſchpreis nicht aufzuſchlagen; dagegen ſoll von jetzt ab die Wurſt nur nach Gewicht abgegeben werden, womit auch die Zugabe der 18. Wurſt bei Entnahme eines Dutzends wegfällt. 2. Kadelburg, 1. Sept. Begreifliche Aufregung herrſcht in unſerem Orte, der zur Zeit mit der vollſtändigen 7. Kompagnie und einem Zuge der 6. Kompagnie des 5. Bad. Inf.⸗Regts. Nr. 113 aus Freiburg belegt iſt. Am Samſtag Nachm. 4 Uhr badete nämlich eine Anzahl Soldaten der 7. Kompagnie im Rhein, wobei der Mus⸗ ketier Stiegele, der aus der Nähe von Pforzheim ſtammt, wohl in⸗ folge eines Schlaganfalles, ertrank. Der beim Baden die Auffſicht führende Sergeant Henrich von Tannenkirch erſchoß ſich kurz darauf in einem Zimmer der Poſtagentur mit einem Dienſtgewehr, vermuth⸗ lich aus Furcht vor Strafe. Die Leiche Stiegele's wurde geſtern Nachmittag an der Unglücksſtätte geländet. Oberſäckingen, 30. Aug. Seit 4 Wochen ſtreikt der Kirchen⸗ chor unſerer Gemeinde und der Gottesdienſt muß daher jeweils ohne den ehemals ſo erhebenden Chorgeſang ſtattfinden. Der Grund des Ausſtandes ſind zum Theil Differenzen zwiſchen dem Chordirigenten und dem Pfarrverweſer. Pfalz, Heſſen und Umgebung. Wachenheim, 31. Aug. Zwei alterthümliche Gegenſtände, eine geſchweifte Kommode mit gleichem Aufſatz in wunderbvoller eingelegter Arbeit, ſowie eine ebenſo hübſche Standuhr, gingen nach 108jähr. Beſitz der Familie Auguſtin an S. Wellier in Dürkheim über. Dieſe Gegenſtände ſind laut„Dürkh. Anz.“ auch von hiſtoriſchem Werth. Der Vater des jetzt noch lebenden 8kjährigen Auguſtin, welcher als Fuhrmann im Jahre 1794 durch den Schloßhof in Mannheim fuhr, erwarb nämlich dieſe Stücke um ein Geringes von franzöſiſchen Soldaten. Bei Reinigung des Aufſatzes der Kommode fanden ſich in einem Geheimfach 90 Gulden in Baar vor. Pirmaſens, 31. Aug. Hier ſind wieder zwei Konkurſe und zwar von Schuhfabrikanten zu verzeichnen. Es wurde über das Vermögen der Bayeriſchen Schuhfahr Inhaber F. Menz(zur Zeit ohne bekannten Aufenthalts⸗ und Wohnort, es iſt dies derſelbe Menz, bei dem es in letzter Zeit einigemale gebrannt) und des Schuhfabri⸗ kanten Seb. Mörgen von hier, Konkurs verhängt. 2 Zweibrücken(Pfalz), 1. Sept. Einen Mordanfall machte heute Vormittag der Sträfling Daubner aus Mutterſtadt (Pfalz) auf den Aufſeher Ruf der hieſigen Strafanſtalt. Daubner ſtürzte im Schneiderei⸗Arbeitsſaale plötzlich mit der Scheere auf den Aufſeher los und verletzte ihn durch Stiche in die Stirne und in die Bruſt gefährlich aber nicht tödtlich. Glücklicherweiſe kala noch rechtzeitig Hilfe herbei, ſo daß man dem Mordbuben die Waffe ent⸗ reißen konnte. M Lampertheim, 31. Aug. Die Direktion des Vereins Chem. Fabriken(Neuſchloß) hat der in den Dienſt der Allgemeinheit treten⸗ den Bibliothek der evangel. Leſehalle hier in dankenswerther Weiſe das namhafte Geſchenk von 30 M. überwieſen. In Bezug auf öffent⸗ liche Volksbibliotheken ſtand bisher Deutſchland hinter England und Amerika noch ſehr weit zurück. Hauptſächlich ſind es die Induſtriellen, die in jenen Ländern Staunenswerthes leiſten, um den Bildungs⸗ bedürfniſſen des Volkes auf dieſe We dentgegen zu kommen.— Das evangel. Krankenhaus, ein zweiſt ger, einfach aber geſchmackvoll gehaltener Neubau auf der Südſette unſeres Dorfes, ſoll am 28. Sept. d. J. eingeweiht und dann ſeiner Beſtimmung übergeven werden. 5 *Waldmichelbach, 31. Aug. Letzte Nacht ging es in der Kuche des Schreinermeiſters M. Röth dahier unheimlich zu, indem fort⸗ während ein ſonderbares Geplätſcher hörbar war. Schließlich gab es ein ſtarkes Gepolter, ſo daß die Frau ihren Mann, der noch in der Werkſtätte arbeitete, zu Hilfe rief. Dieſer entdeckte alsbald in der Küche eine feiſte Forelle, auf dem Boden herumſchnellend. Das Zweifel dabei die Forelle unbewußt geſchöpft. Dem Thiere war es aber im Waſſereimer zu enge geworden, weßhalb es demſelben entſprungen war. Cheater, Nunſt und GGiſſenſchaft. Der Kunſtſalon Hermes in Frankſurt a. M. hat ſeine Herbſt⸗ ſaiſon eröffnet mit einer Sonderausſtellung des holländiſchen Malers P. Cornelis de Moor, beſtehend aus 21 Genre⸗ und Landſchafts⸗ bildern. Mit größeren Kollektionen ſind gußerdem vertreten Hans Thoma, Guſtav Schönleber und Fritz v. Uhde. Einzeltverke der bekannten Meiſter, wie Defregger, Leibl, Böcklin, F. bv. Brandt, Max Liebermann, H. Kauffmann, G. Max, L. v. Hofmann, L. Adam Kunz etce. vervollſtändigen die reichhaltige Sammlung. Der junge Pianiſt Rabul Koczalski hat eine dreiaktige Oper „Rymond“ komponirt, die am 20. Oktober in Elberfeld ihre Erſt⸗ aufführung erleben ſoll. Die polniſche Dichtung rührt von Alex. Graf Fredo her und behandelt einen Stoff aus der Geſchichte Litauens; ſie iſt von Viktor E. Muſſa ins Deutſche überſetzt. Die den Kongreß. Reinhold Begas über Klingers Beethoven. Profeſſor Reinhold Begas weilt ſeit einigen Tagen wieder in Berlin. Der Meiſter hat auf der Rückreiſe von Oſtende die Düſſeldorfer Ausſtellung beſucht und dort auch Klingers Beethoven lange und eingehend betrachtet. Er erkennt lebhaft die Vorzüge des vielſeitigen Leipziger Künſtlers an, auch er zählt zu den Bewunderern ſeiner tieffinnigen, feinen und geiſt⸗ vollen Radirungen. Schon der Umſtand, daß Klinger ſich die Auf⸗ gabe geſtellt habe, dem großen Tonmeiſter ein eigenartiges Denkmal zu ſetzen, berührt Reinhold Begas außerordentlich ſympathiſch und iſt ihm der Beweis einer großen Künſtler⸗Individualität. Und auch Einzelheiten des Werkes ſelbſt gefallen ihm durchaus. So vor Allem die vornehme Geſtaltung des Bronceſeſſels mit den Reliefs, der Schmelz des Gewandes im gelben Marmor, wie überhaupt die Far⸗ benzuſammenſtimmung des edlen Materials. Der Kopf könnte nach der Meinung von Prof. Begas ſchärfer charakteriſirt ſein, und Klinger hätte vielleicht gut gethan, ſich mehr an die wundervolle Geſichtsmaske Beethovens zu halten, immerhin ſei der Kopf in den Provortionen gut gelungen und in einfacher Größe herausgearbeitet. Der Löwe von Chäronea. lthen ſchreibt man den M. N..: Eines der bedeutungsvollſten Denkmäler des alten Griechenlands, welches den Untergaug der griechiſchen Freiheit und die Unterfochung durch Macedonien verſinnlichte, das Standbild des Löwen von Chäronea, ſoll demnächſt wieder aufgebaut werden. Schon faſt ein Jahrhundert liegt dieſes Denkmal, in verſchiedene Stücke zerbrochen, an der Erde und iſt den zerſtörenden Einwirkungen der Witterung und den Angriffen der ungebildeten Bevölkerung der Gegend au geſetzt. Die griechiſche archäologiſche Geſellſchaft trägt ſich ſchon dem Jahre ihrer Begründung(1837) mit dem Plane der Reſta rirung des Denkmals, doch iſt es bisher noch immer bei dem Vorſatz gehlieben. Verſchiedentlich wurden Kommiſſionen eingeſetzt, an denen auch der Direktor des Deutſchen archäologiſchen Inſtituts, Profeſſor Dörpfeld, lheilnahm, um über den Zuſtand des Denkmals und über die angemeſſenſte Art ſeines Wiederaufbaues zu berichten, ohne daß ſpäter etwas geichehen wäre. Man befürchtete beſonders, daß bei Benützung des urſprünglichen, ſtark verwitterten Sockels die Löwen⸗ figur durch ihr ſchweres Gewicht das ganze Denkmal zu Fall bringen könnte. Neuere Unterſuchungen haben jedoch erwieſen, daß der Sockel ohne Gefahr revarirt und durch Puzzolanerde ſehr gut befeſtigt werden kann. Was die Zuſammenfügung der Löwenfigur anlangt, ſo hat die griechiſche Regierung beſchloſſen, dem binnen Kurzem ein⸗ treffenden franzöſiſchen Fachmann Andre, der die Zuſammenfügung des im vorigen Jahre auf dem Mepresgrunde gefundenen„Hermes von Autikythera“ beſorgen ſoll, mit der Reſtaurirung des ſo lange vernachläſſigten Löwen zu betrauen. Hoffentlich wird der Entſchluß nun endlich einmal zur That. Notizbuch. Ludwig Thomas neue dreiaktige Komödie „Die Lokalbahn“ wurde im Manuſfkript von der Intendanz des Kgl. Hoftheaters in München zur Aufführung erworben. Dem Vernehmen nach ſoll die Premiere ſchon Anfangs Oktober ſtattfinden. Deueſte Bachrichten und Celegramme. * Berlin, 1. Sept. Der„Lokalanz.“ dem man journaliſtiſchen Kreiſen vertrauensvolle Beziehungen Fürſten Culenburg nachſagt, berichtet aus abſolut Quelle, wie er betont, daß der Botſchafter den Reſt ſeines Urla bes in Gaſtein zubringen will. Von der Kur in Karlsbad, ſo⸗ wie einer ärztlichen Behandlungen in Berlin und darauf fol⸗ gendem Aufenthalt am Meere hat der Botſchafter den erhofften günſtigen Erfolg bisher nicht erzielt. Sollte auch die Gaſteiner Kur ihre Wirkung verſagen, ſo wäre es nicht ausgeſchloſſen, daß der Gedanke, aus dem Staatsdienſte auszuſcheiden, feſtere Ge⸗ ſtalt annähme. Das iſt wohl als eine Vorbereitung auf den Rücktritt des Botſchafters Fürſten Eulenburg anz Neues Palais bei Potsdam, 1. Sept. unternahmen der Kaiſer und die Kaiſerin ei⸗ nach dem Nedlitzer Holze und dem Ruinenberge⸗ war der Kronprinz geladen, ſonſt waren keine Einladunge Zur Abendtafel waren der Kronprinz, Prinz Eitel⸗ Reichskanzler Graf Bülow anweſend. Budapeſt, 1. Sept. Bei Eröffnung der 47. W ausſtellung deutſcher, öſterreichiſcher und unge riſcher Bienenzüchter in Temesbar hielt Landw rihſchaft 8 miniſter Daranuyi eine Rede, in der er ausführte, Un keine Stiefkinder, jeder Bürger werde der gleichen Liebe un handlung theilhaftig. Im Namen der deutſchen Bienenwirkh grüßte Dr. Kuehl, im Namen der öſterreichiſchen Sektionsch * Haag, 1. Sept. Prinz Heinrich der Niede begibt ſich morgen zum Kurgebrauche nach Aachen. * London, 1. Sept. Nach einem Telegramm des Lloh agenten aus Port Gliſabeth von heute, hält das ſteür⸗ Wetter an. Das Telegramm meldet ferner, daß nicht elf, ſiebzehn Segelſchiffe und mehrere Leichterſchiffe geſun Viele Menſchen ſollen ihr Leben eingebüßt haben. Sofia, 1. Sept. Wie die„Agence Bulgare“ gnadigte der Sultan aus Anlaß des Jahrestaß 4) Drei erſchwerte Körperverletzungen— in der Kantine des Theater von Aachen, Eſſen, Köln und Genf haben das Werk bereits Thronbeſteigung ungefähr 20 wegen politiſcher Vergehen be neuen, an der Fabrikſtation hier gelegenen Elektrizitätswerks, auf gleichfalls zur Aufführung angenommen. Bulgaren. —— e ere— eneee nenene werre.—————————————— entfremden. Fournier weiſt ausführlich nach, daß Marie Louiſe, geſpielt, und ich kann kaum ſagen, daß ich die Zuſchauer vermißte. älteren Schweſter um ſo eher an, als der Vater eben ar als ſie vor die Wahl zwiſchen dem Gatten und dem Vater geſtellt war, ſich freiwillig dem letzteren angeſchloſſen hat; aus ihren Briefen geht hervor, wie ſie ſchließlich nur noch den einen Wunſch hatte, nicht wieder in die Wirren in Frankreich hineingezogen zu werden. Wenn Neipperg die Gunſt der Kaiſerin erwarb, ſo war es nicht der„dämoniſche“ Zug, der ihr an ihm gefiel, ſondern, neben angenehmen und liebenswürdigen Formen des Benehmens, die ſichere und umſichtige Art, mit der er nützliche und praktiſche An⸗ ordnungen traf. Aus Briefen beider aus dem Jahre 1815, die Fburnier mittheilt, kann man entnehmen, daß darin vielleicht ſchon den Jahren eine Vereinigung fürs Leben gezeitigt haben, daß ſie aber die Vermuthung einer größeren Vertraulichkeit, wie die fran⸗ zöſiſchen Hiſtoriker ſie annehmen, unmöglich machen. — Glück und Ende einer großen Tragödin. Ein amerikaniſcher Schriftſteller hat die 72jährige Fanny Janauſchek beſucht, die jetzt, wie berichtet, gelähmt und im größten Elend im Staate Newyhork darniederliegt.„Es iſt wahr,“ ſagte ſie,„ich war früher ebenſo reich, wie ich jetzt arm bin. Ich habe Kleinodien beſeſſen, von denen ein einziger Stein thatſächlich genügen würde, um mir ein Jahr laug Wohlſtand zu verſchaffen. ic daß ich den letzten verkauft habe. Das Einzige, was ich noch beſitze, und wovon ich mich nicht trennen will, iſt ein griechiſches Armband, das mir König Ludwig von Bayern in München geſchenkt hat. Er war ein prächtiger Mann mit ſeinen großen blauen Augen und den langen ſchwarzen Hagren. Ich habe in München zuerſt vor ſeinem Vater, dem König Maximilian, geſpielt; Ludwig war erſt 18 Jahre alt, und ſein Vater wollte nicht, daß er ins Theater käme. Und dabei liebte er das Theater bis zur Narrheit, ſodaß er ſich vom Dekorationsmaler kleine Modelle und Maſchinerien ſeiner Lieblings⸗ Nach Maximilians Tode ſchickte König Ludwig Ankleidezimmer. Er vereint, das ich ihm ſchenkte. graphien. die Keime eines Herzensbundes angedeutet find, die in den folgen⸗ Es iſt noch nicht lange her, Familie aus und ſagte, ſie habe Auftrag, für ihre Herrſchaft, die das zweite an mich. Ich d 3 Auf Wunſch des Königs ließ ich mich in allen meinen Rollen photo⸗ graphiren; dieſe Photographien wurden in einem prächtigen Album Ich beſitze noch einige dieſer Photo⸗ Auch„Antigone“ ſpielte ich ſo vor ihm. Mein Erfolg war ſo groß, daß man mich nicht von der Bühne laſſen wollte.„Ach, das waren glückliche Tage! Außer„Antigone“ habe ich noch „Medea“,„Phädra“ und andere tragiſche Rollen geſpielt. Es thut mir weh, von all dem zu ſprechen, es iſt lächerlich. Jetzt bin ich nur noch eine arme alte vergeſſene Frau, die nicht genug hat, um ſich das Nothwendigſte bis zu ihrem Lebensende zu verſchaffen — Mädchenhandel. Aus Paris meldet man den M. N..: Seitdem der internationale Kongreß zur Bekämpfung des Mädchen⸗ handels in Paris tagte, werden immer neue Fälle vor die Oeffent⸗ lichkeit gebracht. Kürzlich handelte es ſich um ein 15jähriges Mädchen, Tochter braver Krämersleute in Montronge, die verſchwand und dann aus London ſchrieb, eine Freundin, die ſie nannte, habe ihr eine gute Stelle mit 400 Franes Monatsgehalt verſchafft. Das Mädchen gab eine Adreſſe an und die Eltern ſchrieben nach London, erhielten aber keine Antwort. Endlich gelang es dem Vater, die „Freundin“ ausfindig zu machen und verhaften zu laſſen. Gleich⸗ zeitig kamen ein paar junge Burſchen in ſeinen Laden und erzählten, wie man die Sache anſtelle, wenn eine„Expedition“ nach London gemacht werde. Die Freundin S. reiſe 1. Klaſſe, die„Waare“ aber unter männlicher Bedeckung in.und dieſe, drei oder vier Kerle, ſeien dazu da, um den erſten Proteſt zu erſticken. zeiter wird Folgendes erzählt: Vor etwa acht Tagen kam ein etwas auffallend gekleidete junge Frauensperſon, Marie Hordet, nach Magry in der Gegend von Montceau⸗les⸗Mines. Sie gab ſich bei den Leuten des Ortes, woher ſie ſtammte, für die Haushälterin einer reichen Pariſer ſchon allerlei häßliche Erfahrungen mit Pariſer Dienſtbot habe, oi„ſanftes Mädchen zz 3 „ Die Wirkung iſt in der That für ein hübſche⸗ ſartig pikantem Reiz. Es ſieht aus, als ob tüllſchleier in den erwähnten Farbe Der moderne Pariſer Haarpuder dagzu beiträgt. und die Mutter eine zahlreiche Familie zu ernähren hatte rie Hordet ging zum Telegraphen, ſchickte eine lange Depeſche nach London und fuhr mit Reine ab. Nach Difon brachte ſie d wo Reine nicht zu arbeiten brauche, ein angenehmes 300 Franes monatlich, ſchöne Kleider und Schmuckſa würde. Das Mädchen brach in Thränen aus und 9 Hauſe. Die anderen Fahrgäſte merkten, um was es und ließen die Hordet bei der Ankunft in Paris, wo ſie fangene mit ſich zu zerren ſuchte, verhaften. Sie Polizeigefängniß und Reine Tiſſier iſt heimbefördert wo — Ja, die„Lokalbahnen“. Auf der Strecke Zell reicht die Lokalbahn bei Station Wembach die größte Eines Tages— o Schrecken!— blieb der Zug dir Wirthshaus, jetzigem Kurhaus Rabenfels, das nur zwei Me dem Bahngeleiſe entfernt liegt, ſtecken. Der damalige Wi Situation erfaſſend, ſtellte kurz entſchloſſen einen Futter man ihn auf dem Lande vor jedem Wirthshauſe findet, Maſchine mit den Worten„do Chaib friß(da Luder friß vier Wochen ungefähr erhielt der Wirth für die prompte Bet und Bezahlung ſeiner Rechnung ein Strafmandat mit dem Wegen Gefährdung eines Eiſenbahntransports und einer ſtgatlichen Einrichtung zu einer Geldſtrafe. — Die neueſte Pariſer Moödethorheit. Den elega der Seineſtadt blieb es vorbehalten, gepudertes Haar zu bringen. Zwar iſt nichts davon zu merken, mit ſchneeweißem Puder bedeckten Coiffüre der Roco kehren gedächte. Es wird auch kein weißer Puder vbertv farbiger. Nachdem die Friſur vollſtändig fertig blondes Haar roſa Puder, auf braunes Locken ſtimmtes bronzefarbenes und auf ſchwarzes 7 es bei den el machen. —.— Weneral Anzelger. Deutſchland und Italien. * Köln, 1. Sept. In einem aus Berlin dakirken Artfkel der„Köln. Ztg.“ wird in einer längeren Beſprechung betont, der deutſch⸗italieniſche Vertrag ſei in keinem ein⸗ zigen Punkte, weder ſachlich noch in der Form, geändert worden. Das Blakt glaubt zu wiffen, daß bei allen Unterredungen der maßgebenden Perſönlichkeiten keinerlei Gegenſätze hervortraten, daß vielmehr feſtgeſtellt werden konnte, daß die deutſche und die ſtalieniſche Politikdurchaus nachdenſelben Grund⸗ fägen und auf denſelben Bahnen ſich bewegen. Die Perſon des Königs von Italien hinterließ in Berlin bei allen Perſönlichkeiten, mit denen er in Berührung kam, einen ganz aus⸗ gezeichneten Eindruck. Er erſchien als ernſter, ſehr kluger und wohlmeinender Herr, auf allen Gebieten der Politik vortrefflich unterrichtet und ſich der Verantwortung ſeiner hohen Stellung wohl bewußt. Wiederholt habe er ſeine Freude über den Em⸗ pfang ausgeſprochen. Ebenſo ſchienen die Herren der Umgebung, in erſter Linie Miniſter Prinetti, in jeder Weiſe befriedigt. 4* 4 Ausſtände. * FTlorenz, 1. Sept. Die Beſprechung der Vertre⸗ ter der Metallarbeiter mit dem Direktor des Etabliſſe⸗ ments Pignone und den Ortsbehörden führte zu keiner Ver⸗ ſtändigung. Die Ausſtändigen verhalten ſich ſehr ruhig. Viele Läden ſind geſchloſſen. Entgegen den verbreiteten Gerüchten ſind die Landarbeiter der Nachbarſchaft nicht in den Ausſtand getreten. Man nimmt an, daß der Ausſtand bald be⸗ endet ſein wird und daß die Straßenreiniger die Arbeit wieder aufnehmen wollen. * Florenz, 1. Sept. Die Zahl der hier zuſammen⸗ gezogenen Truppen bekrägt 8000 Mann. Die Ausſtändigen in der Fabrik Pignone nahmen eine Tagesordnung an, in der ſie auf dem Ausſtand beharren, aber die anderen Ar⸗ beiter erſuchten, die Arbeit wieder aufzunehmen. Heute regnet es hier in Strömen. * Budapeſt, 2. Sept. Da in Agram ein Tiſchler⸗ geſellenſtreik ausgebrochen iſt, war ein Agent in Budapeſt, um Arbeiter zu werben. Von den von ihm angenommenen 28 Arbeitern wollten 12 von Agram abreiſen. Die Budapeſter ſozialiſtiſche Partei verhinderte dies. Ungefähr 100 Arbeitern gelang es, trotz eines Polizeiaufgebots am Bahnhofperron 12 Arbeiter aus den Wagen zu reißen und auf die Schienen zu werfen. 2 find ſchwer verletzt. Die Polizei verhaftete 20 Perſonen. **.* Von der Baldwin⸗Expedition. Chriſtiania, 1. Sept. Das„Morgenbladet“ veröffent⸗ licht ein Telegramm Baldtoins aus Tromſö von heute, das meldet, daß Sonntag ein Walfiſchfang in Alten(Jinmarken) ankam, das den„Frithjof“, das Hilfsſchiff der Baldwin⸗Ziegler⸗ Expedition, auf 76 Grad 56 M. 1 Sek. nördlicher Breite und 40 Grad öſtlicher Länge getroffen hat und Briefe von ihm mitbringt. An Bord des„Frithjof“ war, wie der Walfiſchfänger mittheilt, Alles wohl, doch waren die Eisverhältniſſe ſehr ungünſtig. „Frithjof“ war nicht im Stande, das Franz Joſefsland zu erreichen. Baldwin meint,„Frithjof“ könne vielleicht Cap Ziegler erreichen und im September zurückkehren. ** Unruhen in Mittelamerika. *Port of Spain, 1. Sept. Drei Kanonen⸗ booke mit 500 Mann an Bord verließen Carupano, um Ciudad Bolivar zu bombardiren. * Colon, 1. Sept. Das Kanonenboot„Carthagen“ iſt mit 600 Mann hier eingetroffen. 1** Ein ſtarker Ausbruch des Mont Pelce. Newyork, 1. Sept. Ein Telegramm aus Port Caſtries von heute meldet: Der engliſche Dampfer„Corona“ traf geſtern Abend aus Fort de France ein. Er berichtet, daß Samſtag Abend ein überaus ſtarker Ausbruchdes Mont Pelée erfolgt ſei. Leute, die aus dem Norden von Fort de France angekommen ſeien, hätten berichtet, daß das Dorf Mornerouge völlig zerſtört worden ſei. Das Dorf Lerarbet ſei durch eine große Fluth wie weggefegt. Unge⸗ fähr 200 Menſchen hätten hierbei ihr Lebeneingebüßt. ** Eine Zugentgleiſung in Amerika. Newyork, 1. Sept. Auf der Southern⸗Eiſenbahn bei Berrh(Alabama) iſt ein Zug entgleiſt. Der Zugführer und etwa 25 farbige Paſſagiere wurden getödtet, der Lokomotiv⸗ führer und Heizer ſchwer verbrüht, etwa 25 Paſſagiere verletzt. 8.* DOriwat-Telegramme des„General-Hnzeigers“. Unruhen in Agram. * Agram, 2. Sept. Geſtern Abend wiederholten ſich die fſerbenfeindliche Kundgebungen. Eine johlende Menge riß die Schilder der ſerbiſchen Bank herunter, zertrümmerte zahlreiche Fenſterſcheiben und verhöhnte die Polizei. Hierauf wurde Militär requirirt, welches die Straßen und Plätze beſetzte. Während die Tummultanten in eine Seitenſtraße gedrängt wurden, gelang es einer zweiten Schaar ungeſtört arge Beſchädigungen in ſerbi⸗ ſchen Gebänden vorzunehmen. Gegen 9½ Uhr war die Ruhe wieder hergeſtellt. — * a* Rooſevelt nochmals über die Monroedoktrin. * Newhyork, 2. Sepk. Präſtdent Rooſevelt kam geſtern in einer Rede, die er im Protekterſaale in Proctor (Staate Vermouth) hielt, wiederum auf die Monroe⸗ Dokkrin zu ſprechen und führte aus: Wir glauben an die Monroe⸗Doktrin keineswegs, als wenn ſte ein Angriffsmittel wäre; ſie bedeutet nicht, daß wir gegen irgend eine Macht aggreſſid ſind, ſondern bedeutet vielmehr nur, daß wir als größte Macht dieſes Kontinents zuerſt den unter der Präſidentſchaft Monroeos aufgeſtellten Grundſätzen kreu bleiben. Daß dieſer Kontinent von keiner europäiſchen Macht, welche es auch ſei, als Gegenſtand der politiſchen Koloniſation betrachtet werden kann. Das iſt die Doktrin des Friedens. Die Doktrin iſt be⸗ ſtimmt dazu, auch dieſem Konkinente die Möglichkeit zu ſichern, daß die Vereinigten Staaten ſich im Frieden auf ihrem eigenen Wege entwickeln. Die Doktrin wird ſolange reſpektirt werden, als wir eine ſtarke Marine haben, nicht viel länger. Jolkswirthschaft. Vereinigunn der Deutſchen Beſitzer Türkiſcher Staatspapiere. Nachdem das vielfach beſprochene türkiſche Unifikationsprojekt leit Kurzem greifbarere Formen angenommen zu haben ſcheint, und 1 Mannheim, 2. September. die engliſchen und franzöſiſchen Inhaber von türkiſchen Staatswerthen beſondere Organe für die Wahrnehmung ihrer Intereſſen beſitzen, haben ſich hervorragende Berliner und Frankfurter Bankhäuſer ver⸗ einigt und auch für die deutſchen Beſitzer türkiſcher Staatspapiere eine Intereſſen⸗Vertretung in der„Vereinigung der deutſchen Beſitzer türkiſcher Staatspapiere“ gebildet. Von den elf Herren des Vor⸗ ſtandes nennen wir: Arthur Gwinner, Direktor der Deutſchen Bank, Vorſitzender, Dr. Arthur Salomonſohn, Geſchäftsinhaber der Dis⸗ conto⸗Geſellſchaft, ſtellvertretender Vorſitzender. Die Vereinigung wird ihre Ziele Hand in Hand mit dem Bank⸗ hauſe S. Bleichröder verfolgen, welches das im ſog. Mouharremdecret vorgefehene Syndikat vertritt. Wie der an anderer Stelle veröffent⸗ lichte Aufruf des Vorſtandes hervorhebt, iſt der Zweck der Vereinigung die Schaffung einer Vertretung der Intereſſen der deutſchen Beſitzer derjenigen türkiſchen Staatspapiere(d. i. der ſog. Serientürken und Türkenlooſe), welchen durch das bekannte Unifikationsprojekt eine Abänderung der ſeitherigen, in dem Mouharremdecret niedergelegten Bedingungen angeboten werden ſoll. Ueber das Unifikationsprojekt, welches von dem franzöſiſchen Finanzminiſter, Herrn Maurice Roupvier, ausgegangen iſt, haben wir früher ſchon wiederholt berichtet. Wir erinnern daran, daß nach den bisherigen Beſtimmungen des Mouharremdecret die türkiſche Regierung nicht oder nur ſehr mittelbar an den Einnahmen der Dette Publique intereſſirt war, weil die verfügbaren Ueberſchüſſe der von der Adminiſtration der Dette Publique verwalteten Steuern und Pfänder hauptſächlich für verſtärkte Tilgung der betreffenden Anleihen verwendet werden. Dagegen will das Unifikationsprojekt ein un⸗ mittelbares Intereſſe der türkiſchen Regierung an den Einnahmen der Dette Publique ſchaffen. Zu dieſem Zwecke ſoll den Staatsgläubigern Alles verbleiben, was ſie bisher erhielten; aber von den künftigen Mehreinnahmen ſoll die türkiſche Regierung drei Viertheile, die Gläubiger ein Viertheil erhalten. Nach den Aeußerungen des vor⸗ jährigen Präſidenten der Dette Publique, Herrn Babington Smith, untd dem Urtheil anderer Sachkenner darf erwartet werden, daß nach dieſer Abänderung eine erhebliche Steigerung der Einnahmen der Dette Publique, namentlich in den Eingängen aus der Stempelſteuer, dem Salzmonopol und anderen Quellen eintreten wird, da die Aus⸗ ſicht auf eine Betheiligung der Regierung an den Mehreinnahmen dieſer den Antrieb geben müßte, den Verwaltungsrath der Dette Publique in jeder Weiſe zu unterſtützen. Wenn die Durchſchnittseinnahme der letzten 10 Jahre zu Grunde gelegt wird, ſo würde der Betrag von 1465 765 Ltg. für die Ver⸗ zinſung und Tilgung der neuen 40Higen Schuld zu verwenden ſein. Angenommen, die Tilgungsquote ſei ½ 9 jährlich, ſo würde auf Grund der angeführten Annuität ein Nominalkapital von Ltq. 32 572 000 in neuen%igen Anleihetitres zur Verfügung ſtehen. Daraus könnte den Beſitzern der Serie B ein Betrag von 662 90, den Beſitzern der Serie Cein Betrag von 40 90, den Beſitzern der Serie D ein Betrag von 37½ gewährt werden und es würde noch ein Betrag von über 1½ Millionen Etg. nominal zur Deckung der Speſen für die Anfertigung neuer Stücke u. ſ. w. erübrigt, und der verbleibende Reſt einer Reſerve zur Verfügung der Dette Publique zugeführt werden. Wie kürzlich verlautete, hat die türkiſche Regie⸗ rung bis jetzt auf einer höheren Tilgungsquote beſtanden; es darf jedoch angenommen werden, daß hierüber eine Verſtändigung erzielt wird, umſomehr, da der Antheil der Dette Publique von 25% an den künftigen Mehreinnahmen für Verſtärkung der Tilgung beſtimmt ſwerden ſoll. Unterſuchen wir nunmehr an Hand der obigen Annahme die Ausſichten der einzelnen Serien unter Annahme eines Kurswerthes von 90 ꝙ der neuen 40igen Anleihe, ſo ergibt ſich folgendes Bild: Es würden erhalten Serie B 669½%= 60% Kurswerth, dagegen Londoner Kurs am 28. Auguſt 55, Serie C 40%= 36 90 Kurswerth, dagegen Pariſer Kurs am 28. Auguſt— 30,87, Serie D 37%% 339½ Kurswerth, dagegen Kurs am 28. Auguſt— 29,05, alſo wäre immerhin noch eine nennenswerthe Werthver⸗ mehrung gegenüber den gegenwärtigen, bereits in Vorausſicht des Unifikationsprojekts geſtiegenen Kurſe in Ausſicht. Was die Bewerthung der neuen Anleihe von 90 Sh anlangt, ſo iſt darauf hinzuweiſen, daß ſelbft die nicht unter der Adminiftration der Dette Publique ſtehenden 40 igen türkiſchen Anleihen ſämmtlich über 95 0) notiten, die%%ige Prioritäts⸗Anleihe bekanntlich er⸗ heblich über pari. Es iſt allgemein zugegeben, daß die Ausſichten der Befitzer der Serien auf eine Erhöhung des jährlichen Zinsgenuſſes von 1 auf auch nur 1½ 9 vorläufig geringe ſind; daß ferner die Ausſichten auf eine Erhöhung der Zinſen bis zu 1½ jährlich in ſo weiter Ferne liegen, daß darauf kaum gezählt werden kann, da vielmehr bei Eintritt einer ſolchen Zinserhöhung nach den beſtehenden Be⸗ ſtimmungen des Mouharremdecrets vorausſichtlich nur noch geringe Beträge der Serien im Umlauf ſein würden. Wenn nun nach dem Unifikationsprojekt ermöglicht werden kann, den Beſitzern ſofort die Erhöhung ihrer Rente von 1% auf 1½ jährlich oder noch etwas mehr zu gewähren, ſo liegt der Vortheil einer ſolchen Abänderung für die Gläubiger auf der Hand. Was endlich die Türkenlooſe anlangt, ſo ſieht das Projekt eine feſte Zuweiſung für ihren Dienſt von jährlich Ltg. 240 000 vor. Mit dieſer neuen Annuität, zu welcher im Jahre 1982 ein Theil der als⸗ dann freiwerdenden Annuität der Prioritäts⸗Anleihe hinzutreten wird, iſt die Möglichkeit gegeben, ſowohl eine Erhöhung der bisherigen Trefferquote von 58 als auch eine Verſtärkung der Rückkäufe, und durch letztere eine beſchleunigtere Tilgung der Anleihe eintreten zu laſſen. Dagegen werden Abänderungen des Mouharrendecrets be⸗ züglich des jetzt beſtehenden Anſpruchs ihrer Beſitzer auf eine, aller⸗ dings erſt nach mehreren Jahrzehnten eintretenden Möglichkeit einer Wiederaufnahme der Zinszahlungen zu treffen ſein. Hierüber und über andere wichtige Punkte des Projekts dürften noch langwierige Verhandlungen ſtattfinden. Die Deutſche Treuhand⸗Geſellſchaft, Berlin, welche die Führung der Sekretariatsgeſchäfte der Vereinigung übernommen hat, iſt zur Annahme von Anmeldungen und Ertheilung von Auskunft bereit. Zum Kapitel der Staatsaufſicht im Verſicherungsweſen, ſo wird uns geſchrieben, verdient die ſehr bemerkenswerthe Thatſache regiſtrirt zu werden, daß das Eidgenöſſiſche Verſicherungsamt in Bern, deſſen Aufſicht die ſchweizeriſchen und in der Schweiz arbeitenden fremden Verfſicherungsgeſellſchaften unterſtehen, die Caiſſe générale des Gamilles in Paris, deren Zuſammbruch auch in Baden viele Opfer gefordert, ſchon im Jahre 1886 als ſo ſchlecht fundirt erfunden hat, daß es dieſelbe damals aufforderte, ihr Konzeſſionsgeſuch für die Schweiz zurückzuziehen, was dann auch ohne Widerſpruch geſchah. So iſt, alſo ſeit langen Jahren im ſchweizeriſchen Verſicherungsweſen auf Ordnung und Solidität gehalten worden und es iſt nur zu be⸗ dauern, daß jene Thatſache, die damals im amtlichen, auch in Deutſch⸗ land verbreiteten Berichte des ſchweizeriſchen Verſicherungs⸗Amtes mit nackten Worten erzählt war, bei uns ignorirt worden iſt und daß wir es nicht verſtanden haben, den Dienſt, den das Nachbarland auch unſerem Verſicherungs⸗Publikum leiſten wollte, uns zu Nutzen zu ziehen. Es hätte uns das große Verluſte und Enttäuſchungen er⸗ ſpart. Wrankfurter Effekten⸗Soeietät vom 1. Sept. Kreditaktien 217.20-60-50 bz., Diskonto⸗Kommandit 187.90-188.10 bz., Dresdner Bauk 145.30-40 bz., Darmſtädter Bank 138.60 bz., Nationalbank f. D. 116.70-90 bz., Banque Ottomane 115 bz, Deutſche Effekten⸗ und Wechſelbank 102 30 bz. G. Marienburger⸗Mlawkaer 75.40.60 bz., Lombarden 19.79.10 bz., Gotthard 175.90 B. 80., Henri 98.30 bz., Nürnberg⸗Fürther Straßenbahn 188.40., 20 G, Raab⸗Oedenburger 31.75 bz.., Czakathurn⸗Agrawer 31.50 bz. G. 4proz. Spanier 84.60 bz., Zproz. Mexikaner 26.75, 5proz. amort. Mexikauer 40.50, Zproz. Portugieſen 30.60., 50., Türk. Looſe 122.20.122 bz.., Ipros. Türten C 31.40, 19 7o dto. D 29.50 bz, Mabdrider Looſe 45.50 bz.., ult. Aproz. Italiener 103.70 bz. ept. Laura 203.30 bz. Bochumer 188 bz., Gelſenkirchen 174 bz., Harpener 167.40 bz..5 Hibernſa 74.80 bz., Oberſchleſ. Eiſen 115.90 bz.., Buderus Eiſen⸗ werke 109 70 bz.., Alkali Weſteregeln 290 bz.., Elektr. Allgem. (Edifon) 176.25 bz.., Ekektr. Helios 22.90 bz. Wetreide. Mannheim, k. Sept. Das Geſchäft liegt ruhig, die Forderungen zeigten keine weſentliche Veränderung.— Preiſe per Tonne eil Rotterdam: Saxonska—.—, Siidruſſiſcher Weizen Mk. 121—137, Kanſas II neues k. 124½—125 Redwinter II M. 123½—124, rumän. Auguſt⸗ mber⸗Ablad⸗ ung M. 124.132, La Plata M.— feinere Sorten M. 0 00 ruſſ. Roggen Auguſt⸗September⸗Ablandung M. 100—102, Mire 5 Mais Dezember⸗Abladung M. 89⸗90, Donau⸗Mais M. 103, La Plata⸗ Mais M. 102, Ruſſiſche Futtergerſte M. 94—00, amerik. Hafer Mk.—, ruſſiſcher Hafer Mk. 000—000, ruſſiſcher Hafer Oktober⸗ November⸗Abladung M 105—110. Landes⸗Produkten⸗Börſe Stuttgart. Börſenbericht vom J. Sept. 1902, mitgetheilt von dem Vorſitzenden Fritz Kreglinger. Das eingetritene gute Erntewetter iſt die Ver ſung, daß Amerika und Rußland ihre Forderungen für Brotfrüchte etwas ermäßigten; nur der nöthigſte Bedarf wird gedeckt. Infolge der heute ſtattfindenden Generalverſammlung iſt die Börſe gut beſucht. Der diesjährige Herbſtſaatfruchtenmarkt findet am Montag, 8. September ds. Is., von Vormittags 10 Uhr ab im Lokal der Börfe (Stadtgarten Stuttgart) ſtatt. Die Muſter ſind ſpäteſtens bis Samſtag, 6. September, Mittags 12 Uhr an das Sekretariat der Landesproduktenbörſe in Stuttgart einzufenden. Wir notiren per 100 kg frachtfrei Stuttgart, je nach Qualität und Lieferzeit: Weizen württemb. M. 16.25—16.75, fränkiſcher M.—.——.—, Ulka M. 17.50—18.—, Walla⸗Walla M. 18.———.—, Laplata M. 18.——18.25, Amertkaner M. 18.25—18.50. Kernen Oberländ. M. 17.25—17.50, Unterländer M. 17.——17.25. Dinkel laft M. 11.——.12.— Roggen württ. M. 14.50—15.—, ruſſiſcher M. 16.50—16.—. Gerſte württembg. M.—.———.—, Pfälzer., 17.——17.50, Tauber M.—.———.—, ungar. M. 16.50—18.50, Hafer Oberländer M. 18.50—18.75, Unterländer M. 18.——18.50, Mais Mixed M.—— bis M.—.—, Laplata M. 18.25—18.50, Kohlreps M. 23.50—24.— Mehlpreiſe per 100 kg inel. Sack je nach Qualität: Mehl Nr. 0: M. 28.50—29, Nr. 1: M. 26.50—27 Nr. 2: M. 25—25.50, Nr. 3: M. 23.50—24, Nr. 4: M. 20.50—21, Suppengries M. 28.50—29. Sack Kleie.—. M. Baumwolle. 1. Septbr. Upland middling loco 47.75. Tendenz: ruhig. Wolle. Antwerpen, 30. Aug. Offizielle Notirungen für Wolle und Kammzeug im Terminhandel. Kontrakt 8: Aug.—.—, Septbr. 477.50 Oktbr. 480.—, Novbr. 482.50, Dezhr. 482.50, Jan. 482.50, Jebr. 485.—, März 485.—, April 485.—, Mai 485.—, Juni 487.50, Juli 490.—. Umſatz 20,000 kg. Ruhig. Ueberſeeiſche Schifffahrts⸗Nachrichten. New⸗Nork, 30. Aug.(Drahtbericht der Holland⸗Amerika⸗Line, Rotterdam). Der Dampfer„Statendam“, 21. Aug. von Rotterdam ab, iſt heute hier angekommen. Mitgetheilt durch das Paſſage⸗ und Reiſe⸗Buregu Giun d⸗ lach& Bärenklau Nachf. in Mannheim, Bahnhofplatz Nr. 7, direkt am Hauptbahnhof. Waſſerſtandsnachrichten vom Monat Auguſt. Pegelſtationen Datum: vom Rhein: 28.29. 30. 31..2. Bemerkungen Nonſtanz 293 2,80 Waldshut. 2,96 2,96 2,94 2,90 2,81 2,81 Hüningen J2.58 2,44 2,86 Abds. 6 Uhr Kehl„65,052,99 2,96 2,86 N. 6 Uhr Lauterburg J4.55 4,47 4,38 4,32 Abds. 6 Uhr Magan(44,62 4,46 4,37 4,81 2 Uhr Germersheim 4,27 4,18 4,10.-P. 12 Uhr Maunheint 4,08 4,05 3,95 8,90 8,87 8,87 Morg. 7 Uhr Mainz J2,38 1,42 1,85 1,83.-P. 12 Uhr Bingen 00 200 2,00 1,98 10 Uhr FAaunßdßdsd‚ 2,24 2,22 2 Uhr Koblenz 20 292 1,32 2,28 10 Uhr Köln J25 2,22 2,30 2,26 2 Uhr Ruhrort 1,67 1,62 1,82 1,61 6 Uhr vom Neckar: Maunheimm 4,00 4,05 8,94 3,91 3,85 8,75 V. 7 Uhr Heilbrounnn J0,60 0,60 0,56 0,55 0,521 V. 7 Uhr Verantwortlich für Politik: Chefredakteur Dr. Paul Harms, für Lokales, Provinzielles und Volkswirthſchaft: Gruſt Müller, für Theater, Kunſt und Feuilleton: Fritz Goedecker, für den Inſeratentheil: Karl Apfel. Druck und VBerlag der Dr. H. Haas'ſchen Buchdruckerei G. m. b..: Director Speer. GEBR. ROTHSOHTILD 12e1. 1409 Anfertigung eleganter Herren-darderoben nach Maass 25681 Tadelloser Sitz. Grosse Stoffauswahl. Billige Preise. 1 Für Säuglinge mit Magen⸗ und Darmkatarrhen muß als beſtes Nährmittel Kufeke's Kindermehl empfohlen werden. Mit Ausſchluß der Kuhmilch den erkrankten Kindern gegeben, bringt es die Magen⸗ Darmkatarrhe zur Heilung durch Verhinderung der Darmgäh⸗ rungen, ohne daß das Kind während der Zeit, wo es keine Milch erhält, einer Hungerkur unterworfen wird, da Kufeke s Kindermehl in Folge ſeines ausreichenden Gehalts an Eiweiß und Mineralſtoffen zur ausſchließlichen Ernährung der Kinder vollſtändig ausreicht. Auch bei Neigungen der Kinder zu Blähungen und Verſtopfung be⸗ währt ſich Kufeke's Kindermehl gut, da es die Milch durch die fein⸗ flockigere Gerinnung des Käſeſtoffes leichter verdaulich macht. Nach überſtandenem Magen⸗ und Darmkatarrhe empfiehlt es ſich, die Kuhmilch mit Zuſatz von Kufeke's Kindermehl weiterzugeben. 29726 Blähungen, Stuhlverſtopfung, Säurebildung, Gefühl von Vollſein und ſonſtige Verdauungs⸗ ſtörungen, 995 man ſof. m. d. von ärztl. Autoritäten e * in„ behandeln. In Original⸗ Dr. Rsos' Katnlin⸗Pillen Pahteln Nt. in den Apotheken erhältlich Ev. Näh. durch Dr. J. Roos, Frankfurt a. M Beſt.; Doppkſ. Natr. Rhab., kſ. Magn. je 4, Fenchel⸗, Pfeffm. ſchreibt Herr Dr. med. Veber Hautkrankheiten San f f. allgert. Krankenhaus in Wien:„Obermeyer's Herba⸗Seife“ habe ich bei mehreren Patienten und zwar bei geuten Hautausſchlägen 155 Flechten, ſowie bei Akue augewendet. Der Erfolg war ein über⸗ raſchend prompter und hat ſich die Seife in jeder Weiſe vortrefflich bewährt. Z. h. in Anatheken. Drogerien und Fabrikant J. Gioth, Hanau 3. 25886 )) 7 55 + . 7 WMannhetm, 2. September. kannhein 0 J. Js. die Stelle eines B gehllfen neu werden nur Ureau⸗ zu beſetzen. Es je Bew e ſch 9 he ungen ſind ebens⸗ laufe Zeugniſſen bis längſtens 9. Septbr. l. Is. beim Stadtrath Mannheim einzu⸗ reſchen. In den haltsauf gewerbungen ſind die che, die Zeit, bis itt erfolgen ärverhält⸗ en. 2626 Aug. 1902. Stadtrath: v. Hollander. hustaras aru Ohmetgras⸗Verſteigerung. Das Ohmetgras von nach⸗ benannten ſtädt. Wieſen wird am Sauſtag, 6. Septbr. 1902, Boumittags 10 uhr im„Grünen Har i Nr öffentlich loosweiſe verſteigert und zwär: Von der Fahrlach, Altneckar bei den großen Neuwieſen bis f Loos 33; Streitwieſe, Neckar⸗ amm, Schafweide, Altwaſſer, Hochwieſen, Inſel am weißen id und Pfeifferswörth nebſt and 26244 im, den 1. Sept. 1902. Städt. Gutsverwaltung: Krebs. 2 Obſtverſleigerung. Der Ertrag der ſtädt. bäume auf der Gemarkung Neckarau wird am Donnerſtag, 4. Sept. 1902, Bormittags 9 uhr, „ VBorl Mau Obſt⸗ öffentlich loosweiſe verſtelgert. Zuſammenkunft am Nieder⸗ brllckel. 28245 Maunheim, 1. Septbr. 1902. Städt. Gutsverwaltung Krebs. unvergeßliche Mutter, Tante, Frau 2 Todes-Anzelge. Nach schwerem Leiden verschied heute Nachmittag 4 Uhr unser lieber Mann und Vater U. Af. Her Schriftsteller, Ritter Schlossgut Röschenauerhöhe, Zell b. Ebenhausen(Larthal), Heute Nacht verſchied ſanft na Die Arbeften uſtd Vieferungen zur Erbauung einer Laderampe auf Bahnhof Mannheim⸗Neckar⸗ porſtadt ſollen im Ganzen öffent⸗ lich vergeben werde Die Verding ˖ sunkerlagen können in dem der unker⸗ zeichneten Be uſpektion ein⸗ geſehen oder gegen poſt⸗ und beſtellgeldfreie Einſendung von 0,8 M. bezogen werden. Zeichnungen können zum Preiſe vonn 1 M. abgegeben werden. bis zum Er unsg ‚ Mittwoch, 10. Septbr. d.., VBormittags 10 uhr portofrei, verſiegelt und mit ent⸗ ſprechender Aufſchrift verſehen, einzureichen. 26271 Zuſchlagsfriſt: 14 Tage. Mannheim, 1. Septbr. 1902. Großh. Heſſ. Eiſenbahn⸗ Betriebsinſpektion. Mace 14 Hang! Heſfenkliche Zerſteigerung. Donnerſtag, 4. Sept. l. Is., Vormittags 11½ Uhr, werde ich im Auftrage im hieſigen Na auf Rechnung deſſen, en es angeht, gemäß 8 378 .⸗G.⸗B. 11 2410 250 Sack a 40 Kg. grobe Weizenkleie, Fabrikat Ed. Kauffmann Söhne, gegen Baar⸗ zahlung öffentlich meiſtbietend verſteigern. Die häheren Bedingungen wer⸗ den im Termin bekannt gegeben. Manuhelm, 1. Septbr. 1902. Hibſchenberger, Gerichtsvollzieher, U 6, 8. Itwangs⸗Berſteigerung. Mittwoch, 3. Sepibr. 1902, Nachmittags 2 uhr werde ich im Pfandlokale g 4, 5 hier, gegen Baarzahlung öffent⸗ lich verſteigern: 8389 Möbel aller Art, Bettzeug, eine Ladeneintichtung, div. Faärben, 1 Eisſchraut, eine Kanne Mohnbl, 1 größeres Quantum Keinder⸗ nehl in Büchſen und Sonſtiges. Maunheim, 2. Septbr. 1902. Nopper, 8889 Gerichtsvollzieher. 5 24Mauſardenwohn., D 3, 45 2 Zimmer u. Nüche lügster per 1. Septhr. zu verm. 8081 31. August 1902. Die tieftrauernde Gattin: Marie Maas Otto Haas, Sohn im Namen sämmtlicher Hinterbliebenen. Die Beerdigung findet Dienstag, den 2. September, Nach- mittags 4 Uhr in Zell e bei benhausen statt. Adlelheid Loeb WW. geb. Kaufmann im Alter von 81 Jahren. Um ſtille Theilnahme bitten Im Namen der trauernden Hinterbliebenen: Bichard Loeb. Mannheim, 31. Auguſt 1902. Die Ueberführung der heim findet Mitiwoch früh 3½ Uhr ſtatt. Blumenſpenden dankend verbeten. Damksagung. Für die vielen Beweise herzlicher Theilnahme bei dem uns so schwer betroffenen Verluste unseres innigstgeliebten Gatten, Vaters, Bruders, Schwagers, Onkels und Neffen AXK Sochmidt sagen wir unsern innigsten Dank. Die krauernden HHinterhliebenen. Mannheim, den 2. September 1902. aun Julius Haas hoher Orden. ge. ch ſchwerem Leiden Großmutter, Schwiegermutter, 2 unſere innigſtgeliebte Imprägnirtes imprägnirtes Imprägnirtes Schweſter, Schwägerin und chem. präp.)(ehem, präp.) e (chem. präp.) 8 „Clansda“ Hexda“!: „Glansda„Polda“ 55 2 5 Schuhputztuch beieeen Metallputztuch 7 U gi 1 1 kort. Hochglanzerzeug. all: Motalle 0 W re Monate ausrsjchend. Ne i. 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Verſteigerung. Im Auftrage verſteigere ich nachbenanute Gegenſtände aur Mittwoch, 3. Sept. ds. Js., Nachmittags 2 uhr, in meinem Locale K 3, 12, öffentlich gegen Baar: 3 compl. Betten, 1 Sopha, 1 Nachttiſch mit Marmorplatte, 1tann Waſchtiſch, 1 runder Tiſch, 1[Tiſch, 1 Pfeilerſchrand, 1 Küchenſchrank, Vorhänge, verſch. Bilder, Stühle, 2 geſchl. Splegel mit Auſſatz, 1 Blumentiſch, 1 Waſchmaſchine, 1 Meſſerputz⸗ inaſchine. 8343 Ferner: 1 Lapeneinrichtung, als: stheil. Ladentheke mit Eichen⸗ platte und Schubladen, 1 Regal, 1. gutom. Ladencaſſe, 1 Oelbe⸗ hälter mit Meßglas, 1 Flaſchen geſtell, 1 Mehlkaſten, 1 Cigarren⸗ kaſten, 1 Eſſiggeſtell mit 2Fäßchen, 1 großes Aushängeſchild, 2 kleine Schilder, 2 Schaufenſterrouleaux, SAellu en gebemel ein 25686 An deutschen Besitzer von fiteln Arkischen Konverhrten Sfaatssohu (Serien.,., D. und Türkenloose.) eee Das Projeot der Unifleation der dem Mouharrem-Deeret vom./20, December konpertirten Staatsschuld, zu Welcher ausser der Prioritätsanleihe die s. lich schon seit längerer Zeit zur Erörterung. Dasselbe verfolgt in seinen Grundzügen den doppelten Zweck, den Besitzern Serientürken eine höhere Verzinsung, den Besitzern der Loose erhöhte Gewiunchancen und— wWas bisher nicht der Fall Wwar— der Türkischen Regierung einen Anthell an den künktigen Mehrerträgnissen der von ihr überwiesenen und von dem Conseil'Admi- nistration de la Dette Publique Ottomane in Constantinopel verwalteten Pfandobjeote zu verschaffen.— Die, im Gegensatz zu den Zerientürken und den Türkenloosen, mit einer festen, aus den Einkünften der Dette Publique Ottomane in erster Reihe zu decken⸗ den Annuitzt ausgestattete Prioritätsanleihe bleibt von dem Project unberührt.— Nachdem die nach obiger Richtung hinzlelenden Verhandlungen in jüngster Zeit eine konkretere Form angenommen haben, und nachdem die englischen Besitzer in dem Couneil of Foreign Bondholders in London, die französischen Besitzer in det Association Nationale des porteurs frangais de valeurs strangeres in Paris besondere Organe für die Wahrnehmung ihrer Interessen besitsen, haben sich die Unterzeichneten Fereinſgt, um eine Vertretung auch der deutschen Besitzer Türkischer Staatspapiere zu organisiren, und fordern demgemüss die Inhaber von Schuldverschreibüngen der Türkischen konvertirten Staatsschuld(8. g. Serien- türken und Türkenlooge) auf, unter Angabe der Gattung und des Nominalbetrages ihres Besitzes ihre Adresse der 1881 zu Grunde liegenden„Türkischen g. Serientürken und die Türkenloose gehören, stelit bekannt⸗ 1 kleines Pult, 1 Meſſinggeſtell 7 2 5 i 8* ſheanen en id Ler Deutschen Treuhand-Gesellschaft, Berlin., Flanzösischestr, 6955, hiedenes. +5 Julius Anapp welcher die Führung der Seeretariatsgeschäfte der Vereintgung übertragen Vorden ist, mitzuthellen, damit dio Unterzeichneten sich Auctionator 5 im geeigneten Zeitpunkte mit den Besitzern in Lerbindung setzen können. 5 Mit dieser Anmeldung sind dseine Kostem verbunden, auch ist mit derselben keinerlei Beschränkung des freien Ver⸗ Für Geschäftsinhaber und fügungsrechtes über die Stüeke Beitens der Besitzer verknüpft. Vereinsangehörige Gehülfen Die Unterzeichneten werden die Interessen der deutschen Besitzer von Schuldverschreibungen der„Türkischen konvertirten kostenfreie 25759 zu Wahren suchen und die ihre Stücke anmeldenden Inhaber von dem Erfolg ihrer Bemühungen zu gegebenen Zeit⸗ 2 punkten unterrichten. Stellenvermittlung Berlin nad Frankfurt a.., den 30, August 1902. 26280 durch den Kaufmänm⸗ ischen Vereinin Frank⸗ Kurt a. M. Bisher über 50000 Steflen besstzt. Vereinsbeitrag M. 6. Der Vorstand der Vereinigung der Deutschen Besitzer Türkischer Staatspapiere. Arthur Gywinner, Direktor der Deutschen Bank, Vorsitzender. Gesellschaft, stellvertretender Vorsitzender. Car! Borgnis, in Firma Gebrüder Bethmann. Otto Braunfels, in Firma Jacob 8. H. Stern. Garl Fürstenberg, Geschäftsinhaber der Berlmer Iandels-Gesellschaft. Geh. Komm.-Rath Edm. Helfft, in Firma N. Helftt& Co. Wilhelm Kuozyn 3Ei, in Firma Willlelm Kuczynski. Reg.-Rath a. D. Dr. Ernst M agnus, Direktor der Nationalbank für Deutschland. Komm.-Rath Er ngt Meyer, in Firma I. J. Meyer. Karl Mommsen, Dfirektor der Mittel⸗ deutschen Creditbank. Justizrath Dr. J. Riesse r, Direktor der Bank für Handel und Industri Dr. Arthur Salomonsohn, Geschäftsinhaber der Disconto- 26207 Todes-Anzeige. Verwandten und Freunden machen wir die traurige Mittheilung von dem Hinscheiden unserer innigstgeliebten unvergesslichen Gattin, Mutter Frau qohanna Kahn Um stille Theilnahme bitten Carl Kahn, Julius Kahn und Frau. Mannbeim, den 1. September 1902. Die Beerdigung findet Mittwoch, den 3. ds. Mts., Machmittags 4 Uhr vom Trauerhause L 2 Nr. 13 aus statt. Dles statt besenderer Anzelge. an achte darauf, dass jedes dieser gesetzl. gesch. Bauertücher mit den betreffenden Stempel versehen ist. zase! Zu haben in Drogen- und Hausbaltungsgeschäften. Grosso-Vertrieb: Ludwig& Schütthelm, Drogenhdlg., O 4, 8. pfiyaie Hönere Mäuchenschlle Frl. Roman, L 4, 4. Jarren-Verſteigerung Aht Freitag, den 5. Sept. 1902, Nachmittags 4½ uhr, verſteigern wir im Geiſeinde⸗ farrenſtall zwei fette Farren. Schriesheim, 1. Sept. 1902. Bürgermeiſteramt: N. Urban. 286262 ſan-Cülse von Vin. Sto Ck Mannheim, F I, 3. Alle Arten Buchführung, Wechsel-.Effektenkunde, Kaufm. Rechnen, stenogr., Korrespon,, Kontorprazis Schönschr., Rundschrift, Maschinenschr. ete. loe Is nach Jlves⸗ 2328ͤ—— Beginn des neuen Schuljahres Montag, 60 den 13. September. 5 Farben, Lacke 0 Anmeldungen können täglich bis— 85 Pinſel aller Art. Uhr entgegen genommen werden. 25264 5 Seoſee eſage 6 ernſteinlack, Spirituslack,* 8* Can⸗Juſtitut J. Schröder. Bodenöle, Terpentinöl, Neine Winter-Kurse Parquet⸗ u. Linoleumwichſe Unixversal-Bodenfarbe Pfbd. 50 Pfg., ſehr ausgiebig, beginnen am Donnerſtag, den 4. September, Abends 8 uhr 15 meinem Privatlokale Kepplerſtraße 21, wozu höflichſt um baldgefällige Anmeldungen bittet 26272 gut trocknend u. dauerhaft. J. Schröder, Tunzlehrer. 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