Abonnement: Tägliche Ausgabe: 70 Pfennig monatlich. Bringerlohn 20 Pfg. monatlich, (Badiſche Volkszeitung.) der Stadt Mannheim und Umgebung. ee Telegramm'sldreſſes „Journal Mannheim“, Zu dem Grauenhafteſten, gibt, gehört zweifellos der Kannibalismus. das edelſte von allen lebenden We Fleiſch und Blut ſeiner Nebenmenſchen Gedankte, den wir überhaußt nicht faſſen können. höher gearteten Thiere verzehren nicht ihresgleichen! wahrheitet ſich hier wieder einmal der doch— man ſollte es nicht für Theil wohl ſelbſt nicht mehr bewu dereinſt einen Kultusakt bildete, iſt zur Gewohnheit geworden; daß jene deſſenungeachtet nicht ihrer Begrün manche Beobachtungen, die man bez Unterthanen auf unſeren Kolonien der Kannibalismus gleichzeitig m daß die Seele der Vor überginge, ſofern ſie ſich Zu dieſem Zweck verſchlucken 3. lichen Gründen manche ſogar deren haben und es wohl auch noch thun. Auſtralneger kommt es denn auch ihre zärtlich geliebten Kinder nach um im Geiſte mit ihnen vereinigt zu ſei Aberglauben aber einmal unter den Leuten die ihrigen überzufließen. ein Schritt. noch von vielen größeren und kleineren Ueberzeugung, daß Muth und Stärke freſſenen Feindes ſich ihnen mittheilte. des Lebens abgeſehen. maßen beru wohnten, und kreichlich mit Proviant verſehen, in der Nacht ſchlichen ſie ſich au Salziges nicht mögen. Dieſer Umſtand erklärt ſich daraus, daß die Südſeebe⸗ (boßhner, die Menſchenfreſſer nicht ausgenommen, ſich im Weſent⸗ lichen von Pflanzenkoſt nähren und wie alle Vegetarier das Scharfe, Salzige berabſcheuen. Dieſer Thatſache haben es auch die Europäer zu danken, daß ſie vor den Kannibalen verhältniß⸗ mäßig ſicher ſind, denn durch den Genuß gef alzener Speiſen und alkoholiſcher Flüſſigteiten bekommt ihr Fleiſch eine Schärfe, die jenen nicht behagt. Ein engliſcher Forſchungsreiſender, Herbert White, erzählt, daß ein als Menſchenfreſſer bekannter Mann auis eu⸗Lauenburg ihm auf ſeine Frage, ob er ihn wohl gern ver⸗ ſpeiſen möchte, unter Grimaſſen geantwortet habe:„Ach be⸗ wahre! Schreckliche Uebelkeit!“ Seit im Jahre 1890 Herberts⸗ böh' auf der Gazellenhalbinſel Neu⸗Pommerns gegründet wor⸗ den, hat der Kannibalismus dort beträchtlich abgenommen, die zegnungen der Ziviliſation machen ſich auch in dieſer Hinſicht Spuren des Kar us trifft man noch an Orten, in denen er im Grunde ausgerottet iſt. (Nachdruck verboten.) was es für uns Kulturmenſchen Daß der Menſch, ſen der Schöpfung, ſich vom zu nähren vermag, iſt ein Selbſt die Es be⸗ Satz, daß der Menſch auf ſeiner tiefſten ſittlichen Stufe weit unter dem Thiere ſteht. Und möglich halten— hat Menſchenfreſſerei den neueſten Forſchungen nach in religibſen Anſchauungen ihren Urſprung. Die Kannibalen ſind ſich zum ßt, daß es ſo iſt, denn was ihnen im Laufe der Zeiten Anſicht der Gelehrten aber dung entbehrt, lehren uns üglich der neueſten deutſchen in der Südſee gemacht hat. Ganz abgeſehen von der häufig gehörten Behauptung, daß it den Menſchenopfern ent⸗ ſtanden ſei, iſt faſt überall in Melaneſten der Glaube verbreitet, fahren in den Körper der Nachkommen einen Theil desſelben einverleibt hätten. B. auf den Salomo⸗Inſeln, deren Bewohner im Allgemeinen ſanft und weich ſind, die Söhne Nägel und Hautſtücke ihrer Väter, und es liegt nahe, daß aus den näm⸗ ganze Leichname verzehrt Unter den Frauen der thatſächlich vor, daß Mütter dem Tode derſelben auffreſſen, n. Da der erwähnte exiſtirt, ſo iſt es kaum zu verwundern, wenn ſie meinen, auch aus den von ihnen verſpeiſten Körpern Fremder vermöchten gewiſſe Eigenſchaften in Von dem einen zum andern iſt nur So ſind die Eingeborenen von Neu⸗Guineg und Inſeln Auſtraliens der des von ihnen aufge⸗ Da ſie die Nieren für den Sitz dieſer Eigenſchaften, wie überhaupt für das Zentrum „ halten, ſo haben ſie es ganz beſonders auf dieſe Auf der Gazellenhalbinſel, öſtlich von Neu⸗Guineg, wurden vor gar nicht langer Zeit förmliche Expeditionen zur Erlangung von Menſchenfleiſch veranſtaltet; die Theilnehmer derſelben, die unter den muthigſten Männern der Gegend ausgewählt waren und in hohem Anſehen ſtanden, betrieben die Sache gewiſſer⸗ fsmäßig. Schon längere Zeit, bevor ſie ihr gräßliches Werk in Seene ſetzten, ſchickten ſie Kundſchafter aus, um zu er⸗ ſpähen, welche Familien der feindlichen Stämme am Einſamſten ſowie ſie Kenntniß hiervon erhalten, traten ſie, die Reiſe nach dorthin an. Mitten f leiſen Sohlen an die Lager der UAnglücklichen, umzingelten ſie, um ſie noch vor Tagesanbruch, während jene in feſtem Schlafe lagen, zu überfallen und nieder⸗ dumetzeln. Die Angegriffenen dachten meiſt gar nicht an Wider⸗ ſtand, einestheils weil ſie in ihrem Entſetzen alle Geiſtesgegen⸗ wart verloren hatten, und dann auch, weil ſie meinten die Aehnis — die Geiſter— hätten ihren Tod beſchloſſen. Die Nieren der Männer ſchnitt man heraus und verſpeiſte ſie auf der Stelle, weil man ſie keinem Andern gönnte, das übrige Fleiſch dagegen wurde in Fäſſern mitgenommen. Zuweilen ſoll man es auch mit Bataten und Taroknollen— einem in Neuguinea viel ange⸗ bauten Gemüſe— eingemacht haben, um es vor dem Verderben zu ſchützen. Eingeſalzen wurde es nie, wie ſie denn überhaupt Kannibalismus trifft man noch an 1 un Das es die lich zahm iſt, ſchen dem Kanniba gehört noch heute z wenigſtens einmal i haben. Die dabei dings grauſige erreicht und bisher und gleich einem W einer Weile kehrt er, bemalt. Europäer, zählen, daß ſie einer glichen habe. Arekap Land und geben den das Schauſtück. fleißig und blutdürſt ſitzers geſtülpt zu wer präpariren. kannibaliſcher Gelüſte fühlen müſſe. Erfinder beſchäftigen, . n Komik. liegen ſeine Verwandten Ohren, um ihn daran meinen Verachtung ausſetzen, ſo mu Eines ſchönen Tages nun, nachdem den Leuten kundgegeben iſt, heißt es, er ſei Mit verwirrten Haaren, zähn des Geheul ausſtoßend, ſieht zurück.„Es iſt vollbracht!“ voll zu und umdrängen den darzubringen. In Wahrheit das eine ſeiner Frauen bor Kannibalen der 3. B. in Neu⸗Hannover. deutlich zwei verſchiedene trotz keiner abweichenden namenlos träge, die andern da die Chineſen Jagd, die ſie, tödten und auffreſſen. Allgemeinen als der Si gelten, ſind noch in den letzten Jahren von Chineſen überfallen und verzehrt worden. Eine ſchaurige Sitte, die in vielen Theilen der S heimiſch iſt, beſteht darin, daß die Kannibalen aus den Köpfen der verſpeiſten Todten Masken anfertigen. Der Kopf wird gehöhlt, getrocknet und mit bunten Farben bemalt, um dann bei manchen Gelegenheiten über den Ko ſtorbenen Angehörigen au verfertigen, iſt übrigens bei faſt breitet. Sie machen aus den Knoch liſche Inſtrumente u. ſ. w. Beliebt ſind auf den Karolinen⸗ Inſeln Doſen, die mit den Zähnen der aufgefreſſenen Menſchen verziert ſind. Ihre Eigenthümer benutzen ſie, um ein Gemiſch aus Betel und Kokospalmenblättern, das ſie kauen, darin auf⸗ zubewahren. Jedesmal, wenn ſie die Doſe zumachen, ſchlagen ſie auf die Zähne, in der Meinung, balen der Südſee als weni natürlichen Farben. Unter dem lismus u den n ſeine noch zu mahnen. ahnſinnigen in d mit Blut be die eine derarti ſchlimmſten Sorte wohnen auch gegen⸗ wärtig noch auf einzelnen Inſeln des Bismarck⸗Archipels, wie Auf manchen Inſeln unterſcheidet man Menſchengattungen, von denen die eine, träumeriſch und gegen energiſch, temperamentvoll, Dieſe letztere macht beſonders auf wo ſie ihrer nur habhaft werden, Auch auf den Salomo⸗Inſeln, die im kulturfähiger und gutgearteter Menſchen Raſſezeichen ig iſt. den. Dieſer m m Leben Menſ Das heißt, thatſächlich geſchieht mehr eine Komödie aufgeführt, um die glauben zu machen, es wäre wirklich geſchehen. herrſchenden Bräuche entbehren nicht einer aller⸗ Wenn ein Mann ein beſtimmtes Alter niemals dieſer Pflicht genügt hat, ſo und Freunde ihm fortwährend in den Will er ſich nicht der allge⸗ ß er die That vollbringen. sbezügliche Abſicht „wild“ geworden. efletſchend und ein ohrenzerreißen⸗ man ihn aus ſeiner Hütte kommen Nach ſudelt und beſtändig brüllend flüſtern die Seinen ſich ehrfurchts⸗ Helden, um ihm ihre Glückwünſche aber hat er ſich nur mit Thierblut, ſorglich im Walde bereit ſeine die ie Wälder ſtürzen. ſanft, wiederholt o. 50 durch die Poſt bez. incl. Poſte b 0 8 ˖ n der Poſtliſte eingetragen „ e Unabhängige Tageszeitung., Einzel⸗Nummer 5 Pfg Nur Sonntags⸗Ausgabe: 1—5 8 7 7 9955510 12 5 Erſcheint wochentlich zwölf Mal. Telephon: Direktion und aus od. durch die Poſt 25 Pf. f 1 Druckerel: Nr. 341 E 6, 2. eleſenſte und verbrritetſe Jeitung in Aaunheim und Angebung. E 6, 2. 4. Wödanldu Jg 6g Die Colonel„Zeile.. 30 Pfg. 8 ̃ 55„ Expedition: Nr. 218 Wle Reitgne ele 7 90 Schluß der Inſeraten⸗Annahme für das Mittagsblatt Morgens 9 uhr, für das Abendblatt Nachmittags 3 uhr. 5 Filiale: Nr. 8185 5 Ar. 45. Sonntag, 7. September 1902.(2. Blatt.) Die Menſchenfreſſer in den deutſchen Menſchenfreſſen iſt dort gewiffermaßen zur ſymboliſchen Hand⸗ ſo ſtellt ſich doch immer wieder heraus, daß ſie ihren Haken hat. Schutzgebieten der Sücdſee lung geworden. Im Süden von Kaiſer⸗Wilhelmsland, wo die Farbige Photographien haben wir zwar ſchon lange, aber die Noh br Bevölkerung, wie überall in der Nähe des Korallenmeeres ziem⸗] weitaus meiſten von ihnen ſind nicht farbig aus der Dunkel⸗ 2 2 0. müſſen wohl in früheren Zeiten ungezählte Men⸗ zum Oßpfer gefallen ſein, denn es Pflichten jedes ſtreitbaren Mannes, chenfleiſch gegeſſen zu es ſelten, es wird viel⸗ Stammesangehörigen gehalten hat, ge Szene beobachteten, er⸗ Schäuerſeene aus einem Spektakelſtück ge⸗ Die Gegend im Süden von Kaiſer⸗Wilhelmsland iſt außerordentlich maleriſch— Höhenzüge, von Brodbäumen, almen und herrlichen Nutzhölzern bewachſen, bedecken das paſſenden wildromantif chen Hintergrund für ganze Scharen üdſee. aus⸗ pf ſeines nunmehrigen Be⸗ eint, daß ihm, wenn er mit dieſer ſcheußlichen Maske angethan iſt, Alles, was er unternimmt, gelingen müßte. Andere wieder ſchreiben dem Schädel des ver⸗ ſpeiſten Feindes dieſe Zauberkraft zu. Indeſſen kommt es auch vor, daß die Leute ihre eigenen, eines natürlichen Todes ge⸗ ffreſſen und den Kopf als Maske Der Brauch, aus den Knochen und Zähnen der Opfer allerhand kunſtgewerbliche Gegenſtände zu Die Farbenphotographie. Plauderei von Erich Schleiden. achdruck verboten.) Zu den Problemen, welche ſeit mehreren Jahrzehnten die allen Menſchenfreſſern ver⸗ en Gabeln, Kränze, muſtka⸗ daß der todte Feind es noch Wie ich bereits erwähnte, gelten die Europäer den Kanni⸗ ger willkommene Leckerbiſſen als ihnen verwandte Stämme und Chineſen, aber immerhin ſind genug Fälle zu verzeichnen, in denen ſie auch Weiße gefreſſen haben. Das Schickſal des Dr. Merkel und anderer verdienter und opfermuthiger Männer beweiſt dies traurige Faktum. Indeſſen dürfen wir uns der begründeten Hoffnung hingeben, daß mit dem Vordringen der Ziviliſation der Kannibalismus in der Südſee in abſehbarer Zeit ſchon der Vergangenheit angehören wird. 3. B. die von Poitevin und Bequerel beſi 11* gehört auch das der Photographie in großen ieſt man freilich, daß ache recht betrachtet, blikum nun gar wird kein zweites ſo viel aber keine Kopien anfertigen. nahmen eine ſo lange Expoſitionsdauer, daß aus dieſem die Technik für Porträts nicht anwendbar iſt. Neuhauß, ein Berliner Arzt und bekannter Amateurphotograp! lumen dieſe ſämmtlichen Methoden Ibes, das von Profeſſor Miethe weſe graphirenden Objekt drei kammer herausgekommen und verdienen demnach ſtreng genom⸗ men nicht als Ergebniſſe einer unanfechtbaren Löſung der er⸗ wähnten Aufgabe angeſehen zu werden. Ich denke hierbei noch gar nicht einmal an das ſogenannte„Radiotintverfahren“, ver⸗ möge deſſen gewöhnliche graue Poſitibe einem chemiſch⸗mechani⸗ ſchen Färbeprozeß unterworfen werden, der ihnen ein von der Natur durchaus abweichendes Kolorit verleiht, ſondern an den Vogel'ſchen Dreifarbendruck. Dieſer liefert zwar recht gute Reſultate, aber zur direkten Farbenphotographie zählt er eben⸗ falls nicht. Nun ſind allerdings die Meinungen über den Begriff der direkten Farbenphotographie recht verſchieden. Im engſten Sinne kann man jedoch nur ein Verfahren ſo nennen, mit deſſen Hülfe man die Bilder der Dunkelkammer feſtzuhalten vermag. Be⸗ reits die alten Alchymiſten träumten von einem ſolchen, ſie ſagten, es müßte ſich doch zweifellos ein Stoff finden laſſen, mit dem die darauf fallenden optiſchen Bilder zu bannen wären, und zwar folgerten ſie ganz richtig, daß man mit demſelben Platten überziehen müßte, um mit ihnen alsdann die Bilder aufzufangen. Was ſie nur als Hypotheſe aufſtellten, deſſen Wahrheit erwies biele Jahrhunderte ſpäter ein ſchwediſcher Chemiker, Scheele mit Namen. Ungefähr ein halbes Säkulum vor Erfindung der gewöhnlichen Photographie gelang es dieſem Manne, das Chlor⸗ ſilber auf künſtlichem Wege hervorzubringen. Urſprünglich weiß, nimmt es einen leuchtend violetten Ton an, der allmählich ins Schwärzliche übergeht, ſofern man es dem Tageslichte aus⸗ ſetzt. Scheele machte auch die Beobachtung, daß von den Farben violett am Kräftigſten wirkte. Zu Anfang des neunzehn Jahrhunderts beſchäftigten ſich viele Gelehrte, daru Goethe, mit dieſer Erſcheinung. Ein berü Phyſiker, Seebeck, verfiel ſogar darauf, die Wir zelnen Farben des Sonnenlichts auf Chlorſilber zu pri züglich machte er ein Experiment, das allgemeinſtes Intere regte. Er ließ nämlich das in Farben zerlegte Sonnenli te Platten fallen, die er mit Chlorſilber überzogen hatte zeigte es ſich nun, daß ſie ſich unter gewiſſen Umſtänk ſprechend derjenigen Farbe färbten, mit der ſie beleuchtet worden waren. Man ſieht demnach, daß die Farbenphotographie älte iſt, als unſere heutige übliche, denn was Seebeck herſtellte, war nicht mehr und weniger als eine farbige Photographie des Sonnenſpektrums. Als dann fünfzig Jahre ſpäter Daguerre die nach ihm ge⸗ nannte Daguerreotypie erfand, beobachtete er wiederholt, daß ſich auf einzelnen Aufnahmen Farbenſpuren befanden, die genau, ſowohl bezüglich des Tons, als der Stelle, auf der er ſte ſah, mit den Originalen übereinſtimmten, nach denen die Bilder an⸗ gefertigt waren. Die Annahme lag daher nahe, daß die Bilder auf den Platten urſprünglich farbig wären und daß nur der ſchwarze Silberniederſchlag darauf ſie verbeckte. Unter wel Umſtänden die Farben durchſchimmerten, te jedo Daguerre nicht zu ergründen und auch wir Menſchen von heu ſind in dieſem Punkt nicht klüger als er. Immerhin gibt viele Fachleute, welche behaupten, daß auf der hier erwähnt Baſis die Löſung des Problems der direkten Farbenphotog dereinſt erfolgen werde.„„ Die beſten Erfolge auf dem Gebiet derſelben hat u Lippmann erzielt. Ihm gelang es, das Chlorſilber⸗Verfa ſoweit zu verbeſſern, daß es thatſächlich Photographien ſchönen leuchtenden Farben hervorbrachte. Dieſe Bilder ſtanden in einem dünnen Gelatinehäutchen und ließen ſich völli dauerhaft fixiren. Leider konnte er nach den Aufnahmeplatte Außerdem erheiſchen de en er iſt. Er hat denn auch nur Spectra, ausgeſtopfte Thiere und Blumen photogra phirt. Auf dem von ihm beſchrittenen Wege experimenti unter vielen andern Valenta in Wien, Lumidre in Genf und Dr Der Letztere brachte prachtvolle Farbenbilder Früchten und Kunſtgegenſtänden zu Stande, in ihrer vollen Schönheit erſt, wenn man ſie in Lebensgröß eine weiße Fläche proftzirt. Für den Großbetrieb ſind d nicht geeignet. Einige früh ſuche auf dem Gebiete der direkten Farbenphotog tzen im jenen noch größere Nachtheile, woher es nicht der Mü näher auf ſie einzugehen. Indeſſen iſt, wie ich bereits zu Anfang d von merkte, der Begriff der direkten Farbenpholographie e dehnbarer. So ſchließt man auch das erf wöhnlich darin ein. Man hi zweite durch einen arün⸗ und 2. Seite b. peſer des nenſchſt Mannheim, 7. September. empfinblichen Farbenfilter. und die drei noch farbl mit je einen tet 8 natürlichen Farben. Platten eine dreifach andern, doch 5 ofeſſ ſſor von drei Nega kiven uch drei loſen Negativen werden ſchiedenen Farbe eume acht die Bildk konturen ſich ch decker Farben en auf eine weiße Flüche ſo ſiehl u man di 1 5 die ü Ue 115 ſtaßg drei farbige Po die man derart üb ianderl 1mund daraus ein Bild in närrſich jen D Ne Dieſe drei Negative werd J Poſttibe, lder f roth * Miethej jün rei Far ebenfllter die t; betrach⸗ hempfindlichen gsdauer als di en kopirkes erhält, ten Llen cuit Aternen in n ihrer m e beiden 1 „Platten auf weißes Pe Bilder können ſ iphie, wie es da 5 n, kurz geſagt, darauf ographiſchen Bilder, we d, ig e en übertragen wer ſchön ſein, aber dent Erfindern vorſch)webt, eli ugt 7 auf photogr wandelt, ikum. rgünger unpgſſirbar gur Folge haben, Fußweg mit ihren el ſte, den 5 Wieder elwas iſt das Verfahren des Dr. Joly. a Hidtewiin en agen zu be und daß das unſchöne eiſerne Dieſer zeichnet ſich n. mlich zuerſt Farbenſchirme— das ſind fei die Woblfahrts looſe ſe ſind deshalb 10 aeſ 3 45 alr Verkehrshinder en Wirthſchaften, das zum Theil mit Gelatine überzogene und dann in den Grundfarben roth, dee r, zu 1 ht ohne bezirksamtliche Ge⸗ und blaulintirte Glasf en. Die arbenſ ne legt er und Krankenpfl nden Wohl 5 auf die photographiſche Platte und m acht dann die Aufnahme. di en ſind bei Haupt⸗ Einer für Viele Die btei verſchiedenfarbigen Bilder, die ſonſt auf drei vex⸗ 9 0 80., Bankg ift in Dagadl— ſchiedenen Platten hergeſtellt werden, befinden ſich bei dieſer A aee e Verkau VBom Büchertiſch. F ch ſi„ ee eeen zum amtlichen Preiſe à Mk..30 zu haben. Di 5 e doch ſind ſie, nur ſtrichweiſer bereits den 4.,%, 8. und 9. Ottober im Zi Alle bei der Redaktion eingegangenen Werke werden in dieſem Theil gafftrung vorhanden. Es wird jetzt ein Farbenſchirm darauf Königl. General⸗Lotterie⸗Direktion zu Berlin öffe aufgeführt. Beſondere Beſprechung erfolgt nach Ermeſſen. gelegt, dexart, daß die Streifen genau, bei der Aufnahme 4 Zeitſchriften: decken. Häl lt maff beide Platten zuſammen gegen de Licht oder Spottvogel. Kritiſch⸗ſatiriſche Halbmonatsſchrift. Her⸗ projizirt ſie auf eine weiße Wand, ſo erſcheint das Bild in ſeinen„Seit Eröffnung der elektriſchen Straßenbahn Mannheim⸗Lud⸗ ansgebere Karl Schneidt. Kommiſſionsverlag der„Welt am natürlichen Farben. zgafen, alſo ſeit mehreren iten, iſt die alte e 55 W. 66.— Aus dem Inhalt des 5. Heftes heben wir Wie aus meinen Auseinanderſetzungen hervorgeht, beruhen e etrieb geſetzt. Noch h 0 ich Akkordarbeiter der Jouknaliſtik.— 915 110 letztg unten Verfahren auf dem Durcheinandermiſchen wied rholter Regen 585 b 5 e de inter en 8 115 eee von brei Grundfarben. Bekanntlich t auch das menſchliche ſeits ſtehen die Schienen zum Theil 10 Centimeter 70 e e 50 08 n zum Theil 10 Centime er und elzeug. ie Haut des en.— Fort mit der Auge 5 drei verſchiedene Farbe ne mpfindungen, 105 die fl her die e e heraus und zwiſchen denſelben hat ſich] Sittenpolizei! Ehrenjungfrau Todte— Der tauſendfe ltigen Abſtufun⸗ gen der Farben ergeben, in denen wir f 3 Flußbett gebildet. Abſchied des Troubadours.— Das Flugproblem im Dogma.— die Dinge ſehen. Die Aufnag jmen Lach den en beſ riebenen M etho⸗ tand bildet eine ſtändige Gefahr für Fuhrwerke jeder] Eine gruſelige Geſchichte.— Das Feigenblatt. ſim günstigsten Falle. Zieh. v. 18.—22. Sepihr.902. Für Baden genehmt. d. Eros8h. Arl. v. 5. L. 02. Elste Dalmsfädter Sehlossfreiheits⸗ Lofterie. Alle Gewinne und Prämten Kommen nbzugsfrei zur Auszahlung. Eine viertel Millionbaar! II. Klasse. Mar k 250000 200000 5 pfüme 150000 Seyinn 20 100000 1„ 50000 1„ 20000 20020. 2210 000 20000 Möglioſte Höcnstgezinne 3„ Soo0- 18000 5„ 3000 15000 10„ 2000 20000 20„ 1000 20000 50„ 500- 25000 doo„ 200 20000 400„ 100 40000 2607„ 60—156420 200 Seninne u. 1 prämie. Loose, das Zehntel 6., Fünftel 12., Halbe 30., Ganze 60 M. zu baben bei den Herren Morit⸗ Herzberger, Hermann MHirsch, Jos. 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Das Königreich Preußen beſitzt in den Hohenzollern bekanntlich eine reich mit Nachkommen geſegnete Herrſcherfamilie. Auch Bahyern iſt in der königlichen Linie, troßdem der Herrſcher ſelbſt durch ſeinen Oheim, den Prinzregenten Luitpold vertreten wird, reichlich mit Thronerben, und zwar ſchon bis ins vierte Glied, verſehen. Außerdem gibt es aber bekanntlich in Bayern noch eine nicht regierende Linie des Hauſes Wittelsbach, die Herzogslinie, welche als Stammvater den Pfalzgrafen Johann Rarl(geb. 1688, geſt. 1704) aufweiſt, einen Bruder des Stammvaters der könig⸗ lichen Linie. In Württemberg wiederum ſteht die königliche Linie in ähnlicher Weiſe wie in Heſſen, vor dem Ausſterben, ſodaß die Herzogliche Linie für eine Thronfolge in Frage kommt. Im Königreich Sachſen wie in den thüringiſchen Herzogthümern, mit Ausnahme Sachſen⸗Coburg⸗Gothas, iſt die Thronfolge auf Jahre hinaus geſichert. Die Angehörigen des Hauſes Coburg⸗ Gotha ſind bekanntlich allenthalben verſtreut, ſodaß, trotz der 11 männlichen Agnaten, als erbberechtigte immerhin nur die ſpäter zu erhoffenden Nachkommen des jungen Herzogs betrachtet werden können. 5 „Auf Amwegen“. Eine luſtige Geſchichte von Ralph von Rawi g. Nachdruck berboten. Das große Hochzeitfeſt, von dem man in Edelberg ſchon ſeit Menaten geſprochen hatte, war zu Ere. Braut und Bräuligam hakten noch einmal im Saal die Runde gemacht, Dann waren ſie zur Eiſendahn gefahren, um zunächſt noch an dieſem Tage Berlin zu erreichen, morgen aber nach dem bis nach Amalfi hinunter zu dampfen. Die Ee ſich allmählich auf, und krabte, bei den kurzen En der kleinen Garnkſonſtadt natürlich zu Fuß, dem heimalhlicht Herde zu. Diie Letzten, die das Hochzeitsthaus berließen, waren die Leuknants Bellermann und von Nebow; als ſie auf den ſeinen Kameraden unter den Arm: „Bellermann! Ich kann noch wicht nach Heulfe gehen!“ „Es ſt nicht weit von zwölf, und wir müſſen morgen früh heraus, das Regiment ſteht um 694 guf dam Exerzierplatz!“ „Urdd wenn es 4 ſteht— ich kann noch nicht in dle Dumpfe Stube! Kerl, komm, wir machem noch kleinen Bummel durch die Anlagen, die Juntnacht iſt ja h —— Jul Hm!— Und ich möchte noch gern eiwas mit Dir beſprechen!“— „Aber das bannſt Du doch auch morgen beim Früßſſtück zw Kaſino!“ „Nein, nein, gerade in dieſer Slille— Du weißt, ich bin für das umliſch ausgeſehene Geradezu ſe⸗ „Allerdings, ſie ſah ſehr gut aus, überaus workheilhaft an⸗ gezogen!“ „Ich habe freilich noch niemals eme ausgeſprochen häßliche Braut geſ— Schleier und Kranz heben jedes Anklitz!“ „Aber von wem ſprichſt Du denn, Bellermann?“ „Mabürlich von Hebewig Brieſelang, cder vielmehr Hedt g von Kleewitz, wie ſie ſeit heute heißt, von der Frau unſeres Kameraden!“ „Ach— Hedwig von Kleewitz— ich begreffe Dich nicht! Die iſt glücklich verheirathet, und ſauſt jetzt mit ührem jungen Ghegeſpons nach Berlin—, von der iſt ſelbſtverſtändlich nicht die Rede. Nein— weißt Du wirklich noch immer micht, wer „ſte“ iſt? Die einzige„ſie“, die ich meinen kamn!?“ „Lotte Molde wohl, was Netzowe!“ „Selbſtredend, meine entzückende Bre ngfer von haute! Mann, haſt Du wirklich nicht geſahen, wie kldſchön ſie au Ich habe von der ganzen Rede des alten Superintendenten nicht 7 Markt argelangt waren, wo der Rolamd ſtaht, faßte Netzow — drei Worte gehört, obwohl er ziemlich lang geſprochen haben ſoll. Immerfort mußke ich dieſes niedliche Näschen bewundern, die Kiuſchenlippen, die blonden Löckchen—— „Um Gottes willen, Netzow, erlaſſe mir die detaillirte onalbeſchreibung der kleinen Molde. Sie hakte ja wohl blau an—2“ „Roſa, Bellermann, roſa— Kerl, Du biſt wirklich ſarben⸗ blind. Roſa mit Maiglöckchen und Flieder!“ „So! Und um dieſer hiſtoriſchen Begebenhelt willen ſchleppſt Du mich Nachts um 12 Uhr durch unſere Cdelberger Anlagen!“ „Aber höre doch werter! Ich labe alſo von der Rade des Onkel Superintendenten nichts gehört. Weißt Du, woran ich dachte?— Wie es ausſehen müßte, wenn ich erſt an derſelben Stelle ſtünde und“— „Und Lotte Molde neben Dir—nakürlich! Na hör' mal Petzow, der Traum kanm noch Wirklichkcht werden! Ich ver⸗ ſtehe Dich in der Thal nicht. Du biſt ein ganz wohlhabe Junge und Paßaa Molde hat auch f ein Theil; Du baſt angehender Oberleutnant und Regimentsadfutant, und Lolte Molde ſiſt gut militärfromm erzogen. Alſo warum zögern? Der Geheimrath wird Dir keinen Korb geben!“ „Aber die Tochter vielleicht!“ „Ja,— wie Du mit. der ſtehſt, ußt Da allein am Beſten wiſſen. Nach dem houtigen Blumemvalzer— und ſo weiber— glalde ich allerdizes an leine Ablehmung Deiner Perſon— ſte halt Dich auffallend ausgezeichnet!“ Hat ſie in der That, Bellermann, ja! Und deshalb 280 „Werſt Du morgen amhalten! Eine Hochzeit machte bie zweite, das iſt eine alle E ihrung!“ „Nein, lieber Kerl, Du rrſt Dich. Ich werde morgen micht anhalten! Lieber Himmel, wenn das ſo einfach wäre, wie ein Hürbenrennen. Aber denke Dir: Waffenrock und Epaulettes unlegen Helm und Lackſbiefel— dabei faßt mich ſchon ein. Zik⸗ kern! Und wenn ich dann durch die Hauptſtraße und über den Markt gehe, damn ſuhen mir alle Leule nach:„Aha, Herr bon Netzew gaht anhalten!! Und die Kameraden fra en Vielleicht direkt, wenn ſie mich ſſehen, oder ſte demken wenigſtens:„Auf der Bualutfährte!“ Und nun gar Sommerfe.b, unſer Reg ments⸗ hageſtolz! Da geht einer ins Jarn,“ wird er natürlich ſpeln und ſich das viereckige Monocle ſchudenfroh ins Auge drücken. Nein, Bellermann, ich bringe das nicht über das Herz, ſwie wohl ich ſie liebe,— bis zum Paroxysmus!“ 5 „Ja, meein Haber Netzow, ohne cnige Miie und Arbeit wild nichts cuf dieſer Erde errungen, Und cam Wen Frau. Lieber Mann, wenn Du geſehhen hättelt, wie ich meine Eattin durgepürſcht hab! War auch rlicht bequem und genant, 2 Aber doch ſchön— wollte überhaupt, ich könnte noch etwas Poeſte 26 el⸗ Wern Dich 5 nS Uinkere brm damals herülernehmen.— Wenn Dich übrigens 85 Edelberger ſo ſehr ſtören, ſo erkläre Dich bei einer anderen Ge⸗ legenheit! Auf eimer Landparthie zum Deiſt el, nachdum man antgegeck“, oder ſergend ein anderes beliebtes K rſpiel ver⸗ At. Oder— da kommt mir noch ein anderer Gödanke ler gemeinſamen Sommerre! Und das kannſt Du in eſom J hre ſehr gut haden. Die kleine Molde hat meiner au erzüählt, daß ſie— Moldes— Mitte Juli nach Nolivegen 7 — gren,(ſte ganze Küſte rüuf, durch alle die Fiord bis nach 49 Dr ontiheim,— das iſt ſo ne alte Königsſtadt,— cleer gar noch weiber bis zum Nordkap, da iſt doch eine brillante Gelegenheit. Du nimmſt Deinen 4 05 lich ganz zufällig, nuf demſelben Damfpfer— denn die ganze Sache 1 80 Waſ er. 5 Hhat 14 Tage reichlich Muße, um Dich zu erklären!“ „Bellermann, Du biſt ein Engel!“ 5 „Vorläufig nur ſterblicher Oberleutnant—cder willſt Du derrauf anſpielen, daß Ehen im Hümmel geſchloſſen werdene „Liebſter Bellermann, Du mußt mir helfen! Du mußt vor Allem genau feſtſtellan, wann und von wo ſie abreiſen wo möglich auch den Namen des Schiffes. Für das Uebrige werde ich damm ſorgen. Donnerwetter, wird das poelkſch ſein, wenn wir da oben auf dem Nordkap ſtehen und ich danm ſage:„Sehen Sie, roth werdendes Geſicht verbarg. Dabei rutſchte er auf ſeinem Sitze hin und her. ie „Wann wollen wir denn revidiren?“ fragte Bunke ganz harmlos. „Na, ich denke ſo in acht Tagen,“ ſchlug der Vorſteher vor. „Seid Ihr einverſtanden?“ „Jawohl!“ hieß es allgemein, und der Beſchluß wurde pro⸗ kokollirt. Am nüchſten Tage früh Morgens marſchirte der Kaſſen⸗ führer mit ſeiner ſchön geputzten Gattin zum Dorfe hinaus. „Wollen wohl in die Stadt?“ fragte ihn ein Bauer, der ſeine Winterſaat ausſtreute. lllerdings, Herr Reuter!“ erwiderte der Kaſſenführer, in⸗ dem er ſeinen modernen Hut lüftete.„Will mich mit einem alten Freunde treffen, der gerade durchfährt, und dann iſt ja ſo mancherlei zu beſorgen—„ Der Kaſſenführer hatte wahr geſprochen, er hakte allerdings ſo mancherlei zu beſorgen, und daher trennte er ſich von ſeiner Frau und machte verſchiedene Beſuche. Zunächſt ging er zu einem Kaufmann, bei dem er ſonſt die Einkäufe zu machen pflegte und bat ihn um ein Geſpräch unter vier Augen. 85 „Natürlich nur auf vierzehn Tage!“ ſagte er unter Anderem. Nach einer Weile gab ihm der Kaufmann Papier, Trempe ſtellte einen Schuldſchein aus und erhielt einige Goldſtücke. Sodann begab er ſich zu ſeinem Vetter, der nicht weit da⸗ von wohnte. Hier wiederholte ſich dieſe Zeremonie. Ein Schnei⸗ der, ein Schuhmacher, ein Hutmacher, ein Drogiſt und ſelbſt ein Photograph empfingen von ihm Beſuche, und überall ließ der Herr Kaſſierer regelrechte Schuldſcheine zurück. Unterdeſſen war ſeine Gaktin nicht müßig, ja ſie war noch rühriger als ihr Mann und ſtattete einem Damenmantelhändler, einigen Schneiderinnen und Putzmacherinnen Beſuche ab und wußte eine bedeutende Beredſamkeit zu entwickeln. Auch ſie unterſchrieb eine Anzahl Scheine. Gegen Mittag machten die Gatten eine wohlverdiente Ruhe⸗ pauſe in einer Reſtauration, wo ſie in einem Gartenhäuschen Platz nahmen, das von wildem Wein umrankt war. Mit einer Harmonie, die jede Ehe ziert, beſtellten ſie etwas Gutes zu eſſen und zu trinken, und als der dienende Geiſt ver⸗ ſchwunden war, zählten ſie ihre Beträge auf den Tiſch. „Ich habe 190 Mk., ſagte der Kaſſierer. „Und ich 130,“ fiel ſeine Gattin ein. „Summa 320,“ addirte ſchnell der rechenkundige Mann. „Fehlen noch 70 Mark. Da muß ich noch einmal zu dem alten Wintzelmann gehen. z iſt zwar ein Gauner und Halsabſchneider, aber in der Noth—“ „Und ich muß,“ ſagte die Gattin,„noch meine Tante auf⸗ ſuchen; ſie iſt ja zwar geizig und ſitzt auf den Thalern, aber ich kriege ſie doch herum.“ 5 Nun ſpeiſten die Gatten reichlich und behaglich, beſtellten Kaffee—„aber einen guten!“ rief die Frau dem Kellner nach — und brachen dann auf.„ 5 Später trafen ſich Beide in einer Konditorei und traten dann mit ſchweren Taſchen den Heimweg an, auf dem ſie noch ein paar Mal einkehrten. Acht Tage waren vergangen. Der Kaſſenführer ſaß Vor⸗ mittags zehn Uhr in ſeinem Bureau und las mit befriedigter Miene in einer Zeitung einen Bericht über die Schwindelmanbver und den Zufammenbruch einer Aktiengeſellſchaft, als ſich die Thür öffnete und der Gemeindevorſteher nebſt zwei Schöffen eintrat. Der Kaſſenführer ſprang auf und nöthigte die Männer gum Niederſitzen. „Sie wollen die Kaſſe revidiren?“ fragte er höflich.„Bitte!“ Dann legte er ihnen die Bücher vor, machte einen Abſchluß und entnahm ſodann ſeinem Schranke eine Schwinge, in der Gold⸗ und Silbermünzen freundlich blinkten. „So, bitte, meine Herren!“ ſagte er und zählte gewandt das Geld auf. man kann nicht, wie man will. In unſerer Gemeinde iſt leider und ging zu ſeiner Frau, die eben ihr neues Jackett, das ſie kürz⸗ nende, ihnen nachzublicken. — „Stimmt!“ ſagte der Gemeindevorſteher. Er nahm ſodann ein Protokoll auf, das von Allen unterſchrieben wurdeG.. Hierauf geſchah etwas, wozu der Kaſſenführer große Augen machte. Der Vonteher ſtrich das Geld ein, ſteckte es gemächlich in einen Lederbeutel, den er aus ſeiner Taſche zog, und ſagte: „Nichts für ungut, Herr Trempe, aber wir müſſen Ihnen leider kündigen. Sie ſind ja ein tüchtiger Kaſſierer, Ihre Kaſſe ſtimmt — hm, wir haben an Ihnen nichts auszuſetzen. Aber ſehen Sie, keine Einigkeit; da wollen welche, wir ſollen die Kaſſe ſelber führen, und denen müſſen wir nun nachgeben; wir wollen es ein Mal ſelbſt verſuchen.“ Während dieſer Rede, die dem erfahrenen Mann merkwür⸗ digerweiſe nicht recht vom Munde gehen wollte, hatten ſich die drei ernſten Männer allmählich der Thür genähert. „Und nun guten Morgen!“ ſagte der Vorſteherr. „Guten Morgen!, ſtimmten die beiden Anderen ein, und dann ſchritten ſie zur Thür hinaus. Dem Kaſſierer blieb der Abſchiedsgruß in der Kehle ſtecken. Er fiel auf einen Stuhl, während ſein Kinn herabſank und ſich ſein Geſicht verlängerte. Endlich ſagte er laut für ſich:„Na, ich verliere nichts! Was aber doch die Kerle für einen Riecher haben lich in der Stadt eingekauft, vor dem Spiegel probirte. Die beiden Schöffen gingen mit zum Gemeindevorſteher. Alle drei waren ruhig, doch veranlaßte ein eigenthümliches Schmunzeln, das ſie nicht unterdrücken konnten, einige Begeg⸗ „Na, was haben denn die?“ ſagte der Bauer Scholz, der eben eine Fuhre Dünger leitete. Sie traten ein und ſtellten ſich zuſammen; jett begannen ſie zu lachen. f „Du, Otto,“ ſagte Bunke zum Vorſteher.„Du bis doch unſer Geſcheiteſter!“ „Nicht einen Pfennig hätten wir gehabt, wenn wir ihn an⸗ gezeigt hätten,“ erwiderte der Angeredete ſtolz.„So!“ fuhr er fort, indem er an ſeine Taſche ſchlug, wo Gold und Silber er⸗ klang,„da wohnen die Muſtkanten!“ 3 — 1 2 Vermiſchtes „Sie pfeift wie ein Engel.“ Von Amerika wird wieder ein neues Beiſpiel berichtet, das die Vorliebe der Yar für das Abſonderliche beweiſt. Es wurde ſchon erwähnt, d gewiſſe Miſſes in den Vereinigten Staaten die allgemeine wunderung in der Kunſt des Pfeifens erregen, aber bis jetzt w dieſe nur für profane Zwecke berwendet worden. Jetzt hat a eine junge Dame. Miß Luiſe Trouax, eine ſo große Geſch cklich⸗ keit darin erworben, daß man ihre Kunſt auch zur Un ſtützung beim Gottesdienſte in einer Kirche in Newyork heran zogen hat, wo ſie beim Morgengottesdienſt eine„Träumere von Schumann und des Nachmittags die Arie der Margarete aus„Jauſt“, die uns vielleicht ein wenig des religiöſen Emp dens zu entbehren ſcheint, pfeift. Giner ihrer Bewundere wirft nun von ihrem Auftreten und von ihrer Erſch folgende bewundernde Schilderung:„Sie iſt blond, kle' hübſch und äußerſt anziehend; ſie hat durchaus nicht den a⸗ kaniſchen Typus, ſondern eher den ſ kandinapiſchen, man ſie für eine Heldin von Ibſen halten. Die feine Geſellſchaft von Newyork reißt ſich buchſtäblich um ſie. Sie hat übrigens eine ſehr ſchöne Sopranſtimme und nimmt an vielen künſtleriſchen Matineen theil, wobei ſie immer von Miß Madeleine Werden begleitet wird. Miß Trougx iſt in die große Welt von einer großen Dame, Miſtreß Williams, eingeführt worden. Wenn„ pfeift, ſo herrſcht allgemeines Entzücken. Sie weiß alle Töne der menſchlichen Stimme durch eine Art Tremolo wiederzugeben. Sie pfeift in Wahrheit wie ein Engel.“ Vielleicht könnte man gegen den Schlußſatz dieſer Kritit doch einwenden, daß man ſich keine rechte Vorſtellung von einem himmliſchen Konzert von Die Männer rechneten ſorgfältig nach. Engeln machen kann, die aus Leibeskräften pfeifen ieee e, eheene eeee wee ben ech eeene nvafppjch Sde urun si gabenin e eeeen ht ee vnaenwich qun Sene Sec ueuefogedang ue een rene eg uehfoſc ucg pnid! cden ne uueg 8 Suplurz 250 Sreee eelenvun qum Sace neen eiee eeeeee e eee eee aie aee np gun ueganun zae n l0 Gagent uung qun Afe o qunm„— — l zuge z0n bdganch fbeij uezun vg 0g uienpad— beaz Deeu baeun necge; ꝛ0„usenpad“ gvg aen— uUfeingag= eee“ eee eee e ee eenegn npueb Lups pil jog 10 uabvah ne ee enee eeeg alaßße)g edee n auuoc neeeeee ed becnpce algiguvab gog un Invuig oddz aabazp ege ae neeeneeeeeee ee ee eee n 1. 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Champagner präſentirt, und Alles ſtößt mit einander an:„Die Mitternachsſonne ſoll leben! Hurrah!“ Netzow iſt mit Lotte Molde bei Seite getreten und nimmt allen Muth zuſammen. „Sehen Sie, gnädiges Fräulein, dort, wo die Mitternachts⸗ ſonne funkelt, dort unten liegt Europa, aber— aber“ „Aber nein, mein Lieber,“ fällt der Aſſeſſor mit ironiſchem Lächeln ein,„Europa liegt hinter uns im Dunkeln. In der Richtung der Sonne iſt ungefähr Japan oder der Stille Ocean gelegen. Ei, ei, Herr von Netzow! Geographie ſchwach!“ Lotte bricht in helles Lachen aus, der Leutnant knirſcht vor Ingrimm mit den Zähnen, die Stimmung iſt hin, der große Augenblick wieder verpaßt. Wüthend ſteigt er den Felſen hinab, begiebt ſich an Bord und iſt während der ganzen Rückreiſe bis Hamburg unſichtbar. Auch in der Eiſenbahn bis Edelberg ſieht man ſich nicht. Papa Molde iſt in Geſchäften in Hamburg ge⸗ blieben und die Damen fahren in elnem für Frauen veſervirten Koupee. Erſt auf dem Bahnhof in Edelberg treffen die Nord⸗ landsfahrer wieder zuſammen. Zufälligerweiſe befindet ſich auch Bellermann auf dom Bahnſteig. Er drückt dem Kameraden die Hand und fragt leiſe:„Kann man gratulfren?“ „Noch nicht,, Bellermann, aber um einen Gefallen bitte ich Dich. Mache Dich an Mama Molde, ich muß Lotte einen Augen⸗ blick allein ſprechen.“ Und ſo geſchioht es; die Frau Geheimrath ſchreitet mit dem Oberleutnant voran auf dem kurzen Heimweg, Lokte und Netzow folgen mit einigem Abſtand. „Nun ſind wir zu Hauſe!“ „Und die Reiſe iſt vorbei!“ „Das war doch ein merkwürdiger Zufall, daß wir ſie ge⸗ meinſam gemacht haben, nicht wahr, Herr von Netzowe“ „Und(wenn es bein Zweifel geweſen wäre?“ „Lotte wurde über und über roth.„Wie— Sie hätte ge⸗ wußte“ „Und wenn ich nun gewußt hätte, daß Sie—!“ „Wir— Papa— Mama— wir—1“ „Nein, nicht Ihre Eltern, ſondern Sie ſſebbſt!“ „Meinetwegen wären Sie nach dem Nordkap— Sie ſcher⸗ zen, Herr von Netzow!“ „Nein, es iſt mein heiliger Eruſt——. Beide ſchweigen und gehen bis auf den Mauktplatz in Ge⸗ Danken; dort wohnen Moldes. Da mimmt Metzow noch einmal das Wort: 5 „Wie gern niihme ich eine Erinnerung von dieſer Nord⸗ landsfohrt für mein ganzes Leben mit fort! Eine Erinnerung eine— Lotte— Sie müſſen mich doch verſtehen?“ Wieder übergießt Röthe das hübſche Geſicht; dann ſagt ſie ſchnell knige Worte und beglückt beugt ſich Netzow auf ihre Wanddd „Es iſt alſo noch immer nichts,“ fragt Bellermann miß⸗ billigend, als man ſich von den Damen verabſchiedet hat,„noch ämmer nichts trotz Mitternachtsſonne und Nordland?“ „Doch, doch lieber Kerl! Wir haben uns hier auf dem Markt vor zwei Minuten ausgeſprochen!“ „Und dauum fährſt Du bis in die arktiſche Zone, zu Lappen und Semnojeden, um hier, in Edehberg vor der Hausthür Deiner Angebeteten das Jawort zu holen?! Weißt, Du, Netzow, das hätteſt Du einfacher haben können! Aber ſchließlich:„Jedes Thierchen hat ſein Plaiſirchen!“ Und ich gratulire Dir von gan⸗ zem Herzen. Es iſt ja geglückt, wenn auch—„auf Umwegen!“ 15 in unwillkommener Manövergaſt. Humoreske von Fer d. Gruner. Nachdruck verboten. In dem ſchmucken Herrenhauſe des Gutshofes, welcher Ehr⸗ hard Frohnſtätten gehörte, cherrſchte eifrige Thätigkeit. Der Gärtner brachte, unterſtützt von einigen Dienſtmädchen, an den vier Säulen, welche den breiten Balkon unter dem Hauskhore trugen, Reiſiggewinde an, in denen Roſen ſteckten. Vom Vhürm⸗ chen, das weſtwärts weft ins Land ſchaute, wehte eine müchkige Fahne. In den Korridoren und auf den Stiegen waren neue zu einem wahren Schmuckkäſtchen gemacht worden. Der Guts⸗ ſherr, eine breitſpurige Geſtalt mit buſchigem, weißem Schnurr⸗ bart, der ſchier jugendlich ausſah, trotz der Farbe, hatte an den Vorbereitungen ſelbſt khätigen Antheil genommen. Der Manöboergaſt, den man erwartete, ſollte ſich wie zu Hauſe fühlen. Ghuhard Frohnſtätten war ja ſelbſt, als er noch den hunten Rock des Kaiſers trug, öfters Manövergaſt geweſen und(pußte, wie wohl es thut, nach des Tages Hitze und Beſchwerden, irgendwo gut aufgehoben zu ſein.— Nun trat der Gutsbeſitzer. in das freundlich⸗elegante Speiſezimmer, wo Marianne, ſeine Frau, eine Dame mit feinem Taint und nußbraunen Haaren, aus der alteichenen, rioligen Kredenz kunſtvoll geſchliffene Gläſer nahm, in denen die Sonne ſpielte. „Marianne, ich glaube, wir ſind fferkig,“ ſagte Frohnſtätten mit Genugthuung und warf ſich auf einen Seſſel.„Nun kann der Herr Leutnant anrücken. Uebrigens wird er auch kaum bange auf ſich warten laſſen. Denn wir haben jetzt elf Uor, und ſpäteſtens um halb Zwölf ſoll die Truppe hier eintreſfen, wie mir der Bürgermeiſter ſagte.“ „Wir ſind in der Küche auch ferkig,“ erwlderte Frau Marianne. „Doſto beſſer. Aber wo ſteckt denn Julie?“ bemerkte fragend der Gutsbeſitzer, und ſeine Stirne zog ſich in Falten. „Ich glaube gar, das Mädel weicht einem aus, weil ich von der Liebelei nichts wiſſen will.“ „Aber, Ehrhard! Sie iſt auf ihrem Zimmer und ziöht ſich um. Quäle doch das Kind nicht immer. Sie hat Robmann mun ſchon drei Monate nicht geſehen und einen Briefwechſel ſühren ſie nicht. Es geſchieht alſo doch Alles nach Deinem Willen.“ „.... Der hoffentlich auch der Deine iſt! Denn einen Maler, von dem man annehmen kann, daß er, wie die meiſten ſeiner Genoſſen, erſt nach ſeinem Tode berühmt werden wird. halte ich nun einmal nicht für das Ideal meines Schwieger⸗ ſohnes,“ erklärte beſtimmt der Gutsbeſitzer und ſchritt in dem Zimmer auf und ab, zeitweilig ſtehen bieibend und an den Fenſtern trommelnd.„Ich bin ſehr froh, daß wir heuer Ein⸗ quartierung bekommen. Sonſt ſahh Julia Offiziere ja gamz gern, bis ſie in der Reſidenz bieſen Robmann kennen lernte. Ich denke, die Einquartierung wird ſie auf andere Gedanken brüngen. Vorgeſtern, als ich drüben in Arnsdorf war, traf ich mit dem Oberſt zuſammen. Ein ganz charmanter Herr. Wir unter⸗ hielten uns famos. Ich habe ihm angedeutet, daß ich gern einen jungen, luſtigen Offizier in meinem Hauſſe hätte.“ „Aber, Ehrhard,“ wandte Frau Marianne borwurfswoll ein. „Ma, ſo direkt habe ich es dem Oberſt natürlich nicht ge⸗ ſagt. Er verſtand mich und meinte, er hätte bei ſeinem Regiment einen ſehr netten Menſchen, einen Mann, witzig, humorooll und— hübſch. Na, ermahne mich nur nicht ſchon wieder. Vielleict In dieſem Augenblicke erſchollen Trompetenſignale, bald darauf Pferdegekrappel, Helme und Säbel blitzten öm Sonnen⸗ ſchein. Braune Soldatengeſichter tauchten auf der Dorſſtraße auf. Stramme Geſtalten, an denen man ſeine Freude haben konnte. Alles war denn auch auf den Beinen, und die jüngſte Generation in kurzen Hoſen und knieelangen Röckchen lief mit glänzenden Augen neben den Kavalleriſten her, die vor dem Gemeindehauſe, wo die„Quartiermacher“ ſie erwarteten, Halt machten. Bald ſchwenkten ſie in die ihnen zugewieſenen Quar⸗ tiere ab. Geführt von einem Kavalleriſten bog jetzt nuf einem hoch⸗ beinigen Fuchs ein junger Offizier in den Weg zum Gutshofe des Herrn Ehrhard Frohnſtätten ein. Dieſer erwartete den Gaſt an der Seite Mariannes an der Schwelle der Hausthhüre. Froſzaſtätten hatte den ſchwarzen Gehrock ungelagt und weiße Handſchuhe angezogen. Langſam kam der Offfzier heran⸗ geritten. Sein Auge muſterte den Schmuck des Herrenhauſes. in Lächeln der Genugthuung ging über das hübſche, braune Anilitz, dem der ſchwarze Schnurrbart etwas Männlich⸗Sym⸗ pabhiſches verlieh. Wie angewachſen ſaß er auf dem Pferde; die kleidſame Uniform paßte ihm, wie angegoſſen. „Ein prächtiger Menſch,“ flüſterte Ehrhard Frohnſtätten, der etwas kurzſiceg war, ſeiner Marjanne zu, die ebenfalls mit regem Intereſſe den Offizier betrachtete, der nun im kurzen Trabe herankam, ſein Pferd zwei Schritte vor dem Thore parirte und im Nu auf dem weißen Kiesboden ſtand. Die Hacken blirrten zuſammen, die Rechte fuhr nach dem Helm. „Willkommen, herzlich willkommen,“ rief Frohnſtätten, welcher den Hut gezogen hatte, und reichte dem Leutnant die Hand. Auch Frau Marianne that dies mit freundlichem Gruß. Der Oſſſizier verbeugte ſich tief und küßte reſpektvoll der Dame die Hand. Als er den Kopf mit dem lächelnden Geſicht erhob, ſtarrte ihn Ehrhard Frohnſtätten mit merkwürdiger Nachdrück⸗ lichkeit an. Das Antlitz des Gutsbeſitzers wurde um einen Ton bbeicher, Boſtürzung und Aerger und, wer weiß, was noch Alles, ſpiegelte ſich auf demſelben. Denn eine unheimliche Ahnung überkam ihn, als er in dieſes kleine, braune Geſicht gnit dem ſchwarzen, aufgedrehten Schnurrbarte ſah. Er hatte den Maler Robmann zwar nur zweimal in der Reſidenz geſehen, und da⸗ mals in einem ſaloppen und natürlich bürgerlichen Anzug, aber. Froßnſtätten warf einen Blick auf Marianne, und ſie lächelte. Sie bemühte ſich zwar, es zu verbergen, aber um ihre Mundwinkel zuckte es verrätheriſch.... Es war alſo der Leutnant.... Robmann, der Maler!... Frohnſtätten ſchwindelte; er hätte vor Scham und Aerger in die Erde ſinken mögen! Und nun hatte er Julie noch anbefohlen, daß ſie an der Schwelle des Speiſezimmers den Gaſt willkommen heiße! Ihn auch noch willkommen heißen! Der Gutsbeſitzer fühlte aber, daß er hier nicht länger mit ſeinem— er ahnte es— nichts weniger als geiſtreichen Geſichte ſtehen könne, und ſo würgte er denn die Worte heraus:„Bitte, Herr— Leutnant, treten Sie ein Das ließ ſich Leutnant Robmann nicht zweimal ſagen. Mit einer tiefen Verbeugung ergriff er den Arm der Dame des Hauſes. Zerſchmettert folgte Frohnſtätten. Er dachte gar micht daran, zu verhindern, daß Julie den Gaſt begrüßbe. Er dachte nur daran, daß dieſer Mann, den er bisher ängſtlich bon ſeiner Tochter fern gehalten, nun vierzehn Tage unter ſeinem Dache als Gaſt wohnen werde! Er hatte ſich gefreut auf dieſe zwei Wochen, ſo Vieles von ihnen erwartet, und nun? — Er überhörte den kleinen Schrei der Freude, der über des Gutsfräuleins Lippen floh, als es mit freudigem Schreck den Offizier erlannte. Was khun? Frohnſtätten floß kalter Schlweiß von der Stirne. Für Abends hatte er eine kleine Geſellſchaft, darunter auch den Oberſten, eingeladen.— Abſagen konnte er alſo nicht laſſen.— Im Speiſezimmer füllte eben nach altem Brauche, wie er im Hauſe Frohnſtätten ſtets gepflegt worden, Frau Marianne die blinkenden, feingeſchliffenen Gläſer und ſah nach dem Gakten aus. War das ein Leidenskelch, der ſeine Hand zittern machte, alss er ihn hob und ſo ruhig, als es ihm möglich war, ſagte: „Ein Willkommen nach ehrwürdigem Brauche dem Offtziere ſeiner Majeſtät in dieſem Hauſe.“ Ein Schatten huſchte über Robmanns Geſicht; er verſtand den dunklen Sinn der Worte. Schweigend trank er nach kurzem Dank. Dann zog er ſich auf ſein Zimmer zurück. Grollend, wie ein verwundeter Lötve, marſchirte der Guts⸗ beſitzer im Speiſezimmer auf und nieder. Plötzlich blieb er vor ſeiner Frau ſtehen und fragte mit durchbohrendem Blicke: „Wußteſt Du etwa, daß unſer Gaſt.. dieſer Herr ſein würde, und daß er Reſerve⸗Offizier bei dieſem Regiment iſt?““—— Frau Marianne wurde dunkelroth im Geſicht:„Ich ſchmiede keine Komplokte,“ erwiderte ſie beleidigt.„Weder ich noch Julie, die ich auch darnach gefragt habe, wußten davon auch nur eine Silbe.“— Damit rauſchte ſie hinaus. gab er jedoch bald wieder auf. Heberteiſe“— Dieſen Plan einigen Flaſchen Sekt der Hals gebrochen worden, klopfte er E Robmann iſt wirklich ein Mann, wie man ihn ſuchen mu er etwa eine Stunde ſpäter den Oberſt und machte ein möglich harmloſes Geſicht. wie Fachleute behaupten.“ nem Innern ausſah. Er hatte die ganze Skala der Geft le wollte, ſtand plötzlich Leutnant Robmann in ſtramm militär Niemand inkommodiren“ in fene xĩ1n vierzehn Tage erktage ich lich wetterte Frohnſtätten.„Dieſe ſolche Flucht doch ſchließlich wenig muthvolſs dünkt größerte er dadurch wahrſcheinlich noch die Gefahrde Die kleine Abendgeſellſchaft verlief außerordentlich Julie, welche man in den Monaten, ſeit ſie aus der Reſidenz der die Familie Frohnſtätten den Winter zu verbringen p zurückgekehrt war, einſilbig und niedergeſchlagen geweſen n kam aus dem Lächeln und Lachen nicht heraus. Faſt immer fand ſich der hübſche Leutnant Robmann in ihrer Geſellſchaft ſie zog ſeine Unterhaltung augenſcheinlich jeder Andern vor Seufzend und mit tiefem Vorwurf bemerkte deshalb Frau Klinghauſen, welche drei längſt heirathsfähige Töchter hatte, zu Frau Marianne:„Da ſehen Sie, wie leicht ſo ein Mädchenherz Feuer fängt und— vergißt! Ich glaube, liebe Freundin, Sie werden bald eine Hochzeit in ihrem Hauſe haben.“ Frau Marianne lächelte Der Oberſt beobachtete ebenfalls den eifrigen Flirt ſe Leutnants, dem er beſonders zugethan zu ſein ſchien. Als f. hard Frohnſtätten auf die Schulter und lächelte:„Nun, glaube, Herr Frohnſtätten, Sie können mit mir zufrieden Sehen Sie nur, jetzt tanzt er mit Ihrem Fräulein Tochter, das ja wie Milch und Blut ausſieht. Ein prächtiges Paar.“ Der Gutsbeſitzer wutzte nicht, was er darauf erwidern ſollte, denn es war wahr; die Beiden ſchienen wie zu einander geſchaffen. Er merkte erſt jetzt in der Uniform, wie ſicher die Haltung Rob⸗ manns war, und das bunte Tuch ſtand ihm vorzüglich. Er fühlte ſeinen Groll ein bischen ſchwinden. Aber was half es, einen brotloſen Maler als Eidam, das ging doch nicht. Unwill kürlich ſeufzte er. Der Oberſt ſah ihn lächelnd von der Seite „Schade,“ ſagte er, und ſein Blick wurde nachdenkliche „daß ſolche Männer zu viele freundliche Augen finden. S gehen in Folge deſſen oft an der Richtigen vorüber!“—- So eigenthümlich betonte dies der Oberſt, daß der Guts beſitzer ihn fragend anſah. Der alte Offizier bewegte ſeinen weißen Kopf.„Es iſt ſo, lieber Herr Fronhätten! Und ie glaube, daß Leutnant Robmann ſchon irgendwo ſein Herz ve geben hat. Es würde mir leid thun... Aber, wie geſagt, famoſes Paar gäben die Beiden ab.“ Frohnſtätten lief es kalt über den Rücken. Der Oberſt ſtellte die Sache ganz anders dar. Der Gutsbeſitzer verf e zornig zu werden, doch ging es nicht recht. Er zerdrückte brennende Cigarre in ſeiner Hand und warf ſie dann mit e regter Gebärde in den Aſchenbecher.„ wWas iſt denn Herr Leutnant Robmann in Civil?“ frag 77 Der? Ein Künſtler, ein Mann, der eine Zukunft ha 100 „Aber keine Gegenwart „Hm, Herr Frohnſtätten, wie man es nimmt. nant Karſtner, deſſen Bruder auch Maler iſt, hat von dem B ſagten gehört, Rob;ann verdiene immerhin beinahe ſoviel, w das Gehalt eines Oberſten ausmacht. Na, und fürs erſte di das ſchon genügen. Frohnſtätten biß ſich auf die Lippen und fragte nicht Ein bärbeißiges Geſicht ſollte verbergen, wie wunderlich es in ſe ſchon an ſich empfunden. Nun war er ſo ziemlich auf dem Nullpunkte. Doch noch waren nicht alle Ueberraſchungen vor⸗ über. 5„„%% Denn als der Gutsbeſitzer in das Speiſezimmer eintreten 2 2 ſcher Haltung vor ihm und ſagte:„Herr Frohnſtätten, ich erlaube mir, Ihnen einen Vorſchlag zu machen. Leutnant Harkne würde gern mit mir das Quartier wechſeln. Ich glaube, e würde Ihnen dies nicht unangenehm ſein; ich möchte wirkli verim. Näh. Laden. 1030b 2 Wanee 15 vernt. 7010 9 ſetles Maunheim, 7. September. General-Anzeiger⸗ 3. Seile. Schöner, heller, luftiger ſenler. 52, 3, Za 2 Zim. und Keledrichsking 33, elegante] 3. Quer tr. 31 ſind 4 Zi er, 1 Zagerraum, mit oder ohne 6.5 205 Zim. u. R b Näh. i. Lade 231b Parter oder 3. Stock B e ee G. gu. 1 85 18 R 7,3ʃ 3 Beſ 000f e e IA. T 0 1 reeer 50 82, J flae Näh. H. einz. Zinmer ſof. 5 Gartel K Iſtk Wordersir. 20, J. Il. Herken, zu 0 zu verm. 3. St. 1398b ſon e abge 8 17. 15 ſer, gepflaſteter, N 5 4. Querſe 1. 13 Reller ſof bd a.Sepl. II 4, 1 6 f 8 ſch. Woh jng. R.2 27 6 e iche, fi St⸗ 8 mit Küche Eoke Hoet tlorenstt 8 4. 14 45 6233 8 Zim., Küche Guna Anag zu v. 7112 Hochelegante 7 ee + 10, II. Ein n Magazin, auch für Werkſtätte geeignet, U. Zuh. z U. 4. 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