Abonnement: Tägliche Ausgabee 70 Pfennig monatlich. Bringerlohn 20 Pfg. monatlich, durch die Poſt dez. incl. Poſt⸗ aufkeria M..42 pro Quaxtal. inzel⸗Nummer 5 Pfg Nur Sonntags⸗Ausgabe; 20 Pfennig monatlich, ins Haus od. durch die Poſt 25 Pf. Inſerate: Die Colonel⸗Zeile 20 Pfg. Auswärtige Juſerate 25 Die Neklame⸗Zeile 60 GBadiſche Volkszeitung.) E 6, 2. VVVVVVVVVVVVV der Stadt Mannheim und AUmgebung. Unabhängige Tageszeitung. Erſcheint wöchentlich zwölf Mal. Gtleſenſte und verbreitelſte Zeitung in Maunheim und Amgebung. Schluß der Inſeraten⸗Annahme für das Mittagsblatt Morgens 9 Uhr, für das Abendblatt Nachmittags 3 uhr. (Mannheimer Volksblatt.) Taledee A „Jburnal Maunheim““, In der Poſtliſte eingetragen unter Nr. 2892. — Telephon: Direktion und Druckerei: Nr. 841 Redaktion: Nr. 377 Expedition: Nr. 218 Filtale: Nr. 815 E 6, 2. 2* 90 Nr. 424. Für unverlangt eingehende Mann ſkripte wird keinerlei Gewähr geleiſtet. —————̃̃ä— Politische Uebersicht. Mannheim, 12. September 1902. Die Kirchenſteuer in Baden. Im ſtatiſtiſchen Jahrbuch für 1901 ſind erſtmals die Er⸗ gebniſſe der ſeit Kurzem eingeführten katholiſchen Kirchenſteuer enthalten. Dadurch iſt ein lehrreicher Vergleich der, der allgemeinen Kirchenſteuer unterliegenden Steuerka pi⸗ tali en der Evangeliſchen, der Katholiken und der Iſraeliten ermöglicht. Die Kapitalrentenſteuerkapitalien der Evan.eli⸗ ſchen belaufen ſich im Jahre 1900 auf 733 052 330., die der Katholiken auf 471346 810., die der Iſrae⸗ lite n auf 142 477 200 M. Ausgerechnet auf den Kopf nach der Seelenzahl von 1900 ſtellt ſich das Verhältniß wie folgt: 1044,3 M. für die Evangeliſchen, 419,7 für die Katho⸗ liken und 5452,2 M. auf die Iſraelften. Die Grund⸗ Häuſer⸗, Gefäll⸗ und Gewerbeſteuerkapitalien betragen für den ebangeliſchen Theil 1042 134720., für den katholiſchen 1296 600 630., für die Iſraeliten 153 065 830., alſo für den Kopf 1484,6., 1154,3 M. und 5857,4 M. Die Ein⸗ kommenſteueranf chläge ſtellen ſich für die Evangeli⸗ ſchen auf 119 210 565., die Katholiken auf 101 504 010., die Iſraeliten auf 24337 125.; dies ergibt auf den Kopf: dee nneensenn 159,8, 90,5 und 931,3 M. Aus dieſen Zahlen ergibt ſich einer⸗ 16 ſeits wieder die bekannte wirthſchaftliche Inferiorität der Katho⸗ liken und anderſeils die ungeheure wirthſchaftliche Vormacht der Iſraeliten.— Die örtli che Kirchenſteuererhebung nimmt ſtets größere Ausdehnung an. Die evangeliſche Kirche erhob im 1 5 Jahre 1899 in 65 Kirchenſpielen zuſammen 332 434., die Katholiken in 102 Kirchſpiele erhoben in 2 Kirchſpielen 1 Religionsgemeinden 250 943 und örtliche zuſammen, wur den Evangeliſchen 800 523 n 331 441., die Altkatholiken M. An Kirchenſteuer, allgemeine den ſomit in Baden erhoben: von ., von den Katholiken 776 172., von den Altkatholiken 10 264., von den Iſraeliten 285 297 Mark. Das ergibt auf den Kopf: evangeliſch 1 M. 14 Pfg., katholiſch 0,69., altkatholiſch 1 M. 23 Pfg. und iſraelitiſch 10 M. 92 Pfg.— Bemerkenwerth iſt auch die Berme hrung der allgemeinen Kirchenſteuerkapitalien, die ſich für die Evangeli⸗ ſchen und die Iſraeliten ſeit 1895 feſtſtellen läßt, noch nicht aber für die Katholiken, die erſtmals 1900 Kirchenſteuer erhoben. Die Kapitalrentenſteuerkapitalien der Proteftanten haben ſich ſeit 4895 von 609 237 180 auf 233 052 330 M. erhöht, ſomit um 20 Prozent, während die Seelenzahl nur um 10 Prozent geſtiegen iſt. Die der Juden vermehrten ſich von 107 149 910 M. auf 142 477 200., das iſt um faſt 33 Prozent, während die Seelenzahl ſich nur um 1,4 Prozent gehoben hat. Die Grund⸗ Häuſer⸗, Gefäll ⸗und Gewerbeſteuerkapitalien ſtiegen bei den Proteſtanten von 938 013 000 M. auf 1042 134 720 M. d. h. um 11,1 Prozent, alſo um wenig mehr als die Seelenzahl, bei den Israeliten von 131 211 640 M. auf 153 065 330., d. i. um 16,6 Prozent; die Einkommenſteuer⸗Anſchläge bei den Prote⸗ DD...————— 8 b⸗ 50 0 264., die Ifraeliten in 130 Freitag, 12. September 1902. — ſtanten Prozent; bei den Iſraeliten von 17841 410 Mark., d. i. um 36,4 Prozent. betrag ſtellte ſich bei den Proteſt Kopf auf 61 Pfg. gegen 1900: 67 bei den Iſraeliten auf 102,5 Pfg mehr faſt 28 Prozent. Fortſchritte in Samoa. In den letzten Wo über Samoa kolportirt Pfg., alſo mehr etwa 10 pCt — widerlegt. leitung für zu werden, Vorarbeite Ein deutſcher Ingenieur, der ſich rechnung aufgeſtellt, daß ſich eine wande von 150 000 Mark herrichte klärt haben, das Unternehmen ſelbſt Stadt bezw.(da die frühere Stadt hiſſung aufgehoben) die Regierun Koſten des Unternehmens betheiligt. Eine Apia ſcheint von unſchätzbarem Vortheil. würde für alle Bürger eine bedeutende Verſicherungsgebühren, welche bis tragen, eintreten. Auch ſind kürzli noch ſehr kurzen, Telephonleitung Das heurige Jahr iſt bezüglich de und für Kopra werden auch im Gro zielt, als in den beiden Vorjahren. natürlich in Folge der guten Ernte Import blüht, wovon auch nicht zum Letzten kaſſe mit der 10prozentig en Einfuhrſteuer ſich füllt. Der Schattenfürſt von Zauzibar. Aus Zanzibar, den 8. Auguſt 1892, wird uns ge⸗ ſchrieben: Eine vom 20. zibar and Eaſt Africa“ Proklamation des ſtellv verkündet, daß er im Na England Seyyid Ali vom 23. desſelben Monats erſchienene men Seiner Majeſtät des Königs von tans zum Regenten ernenne. Seyyid gens in Begleitung des engliſchen Ko mandirenden der Sultanstruppen, Generals Raikes, mit dem Dampfers„Oxus“ der Meſſageries Maritimes hier eingetroffen, ſehenen Mitglieder der hier vertretenen europäiſchen Nationen feierlich empfangen ſollte, war auf den 29. Juli, Vormittags 95% Uhr angeſetzt. ſchon im Palaſt verſammelt, zum Theil unterwegs, als uner⸗ wartet in der letzten Minute in Folge eines epileptiſchen An⸗ falles des jungen Sultans der Empfang abgeſagt werden mußte. Seyyid Ali erholte ſich bald von den Folgen, da jedoch der eng⸗ liſche Admiral mit ſeinem Geſchwader die Rhede verlaſſen hatte, 5 Zwiſchen zwei Pflichten. Roman frei nach dem Amerikaniſchen. Fortſetzung.) Von Erich Frieſen. Machdruck verboten.) Der junge Mann fährt empor wie aus einem Traum erwachend. „Was ſagteſt Du, liebe Tante?... Was braucht Gragiella? „Blumen— ganz weiße! Willſt Du nicht ſo freundlich ſein und beim Gärtner welche für ſie ausſuchen?“ Der Ton der Marcheſa klingt leicht. „Gewiß, gewiß, Tante Julia! Mit Vergnügen!!! Der junge Offizier fühlt ſehr wohl, daß man ihn wie einen Schulbuben hinausſchickt, weil man allein ſein will Aber es paßt iinm gerade ſo. Er dürſtet nach friſcher Luft. Er hat die Empfindung, als ſteige ihm etwas die Kehle hinauf— heiß, beengend, das ihm den Athem raubt „Haſtig verläßt er Geärtner zu ſuchen. Dioch ſchon nach wenig Augenblicken hat er die Blumen und Graziella und den Gärtner und die Tante vergeſſen. 5 Vor ſeinem geiſtigen Auge ſteht eine hohe Mädchengeſtalt mit rothgoldenem Lockengeringel. Aus bleichem Antlitz erglänzt ein tief⸗ unkles Augenpaar, um einen geſchloſſenen rothen Mund ſtiehlt ſich ein leiſes, ſpöttiſches Lächeln ls 850. 1 755 mit ihrem Bruder allein ſieht, eilt ſie erregt auf ihn zu. .„Nun, Eugenio! Jetzt wirſt Du mich wohl in Dein Geheimniß kinweihen, wie?“— 18 Ich habe kein Geheimniß, liebe Schweſter.“ 5„ doch nicht vorreden wollen, alter Junge. Lomm' ſetz' Dich her zu mir— hier in den bequemen Fauteuil! zub keine Angſt, ich will Dich nicht ſchelten!... Und nun er⸗ das Zimmer und eilt in den Garten, um den 5 bertrauen. Platze. Er muß ſprech ings ſchaden. Julia? verbunden war, den ich begraben laſſen ſein wollte.“ mit ungeduldigem Achſelzucken ein. habe, will ich Dir mein Geheimniß anvertrauen, Julia. Hör gut zu!“ 7595 körper etwas vor und blickt ihren Bruder erwartungsvoll an. Ihre gange Haltung drückt höchſte Spannung aus. weichen. Ruck, ſchiebt an ſein beginnt dann ernſt: Militär⸗Attache in 32 M. auf 24337 125 Der Geſammtſteuer⸗ anten im Jahr 1895 auf den bon 91558 340 M. auf 119 210 560., d. i. um 6 gegen 1900: 131 Pfg., alſo chen wurden vielfach ungünſtige Berichte Dieſe werden in erfreulicher Weiſe durch den nachſtehenden Bericht aus Apia vom 16. Auguſt Dem längſt gefühlten Bedürfniß nach einer Waſſer⸗ Apia ſcheint nun doch inſofern Rechnung getragen als ſich wenigſtens einmal Jemand gefunden, der die n dazu aus eigenem Antriebe in die Hand genommen. hier angekauft, hat die Be⸗ ſolche mit einem Koſtenauf⸗ n laſſe und ſoll ſich bereit er⸗ ſtändig zu leiten, wenn ſich die verwaltung ſeit der Flaggen⸗ g mit einem Drittel an den Waſſerleitung für Nicht zum Mindeſten Erſparniß an Feuer⸗ dato 2½ oder 3 Proz. be⸗ ch die beiden erſten, wenn auch en in Apia angelegt worden. r Palmen ein ſehr fruchtbares ßverkauf beſſere Preiſe er⸗ Die Eingeborenen haben Geld in Fülle, und der ie Regierungs⸗ Jult datirte, in der„Gazette for Zan⸗ ertretenden engliſchen Generalkonſuls bin Hamud als Sultan von Zanzibar proklamire und Mr. Rogers bis zum 21. Lebensjahre des Sul⸗ Ali iſt am 27. Juli Mor⸗ ufuls Cave und des Kom⸗ und eine Audienz, in der er das Konſularkorps und die ange⸗ Die Vertreter der Mächte waren zum Theil um erſt nach einer ſechstägigen Uebung zurückzukehren, ſo hat eeeeee (Mittagblatt.) der Empfang erſt heute Morgen ſtattgefunden. Der Sultan ſoll auf die Fremden einen eiwas verſchüchterten Eindruck gemacht haben. Er wird wegen ſeiner Jugend von den Arabern nicht gern auf dem Throne geſehen und genießt keine wirkliche Autorität. 5 Deutsches Reich. Karlsruhe, 11. Sept.(Perſonenwechſel) An Stelle des in den Ruheſtand tretenden Geh. Rath Engelhorn wurde Verwaltungsgerichtsrath Julius Wirt h zum Dir⸗ des Verwaltungshofs ernannt. Wirth ſteht im 57. Lebensjaht und ſtammt aus Freiburg. Er war früher bei den Bezirksämtern Waldshut, Schönau, Bretten, dann als Domänenrath bei der Domänendirektion thätig und wurde 1898 an den Verwaltungs⸗ hof berufen.— Von den ſonſtigen Perſonalveränderungen, die heute in der„Karls. Ztg.“ publizirt werden, iſt noch bemerkens⸗ werth, die Verſetzung des Oberamtmanns Bitzel, der währ nd der letzten Wahlkampagne viel von ſich reden machte, von lingen nach Tauberbiſchofsheim und die Verſetzung des vom „Fall Bauer“ bekannten Amtmanns G uth⸗Bender vo Heidelberg nach Offenburg.— Mit Herrn Geh. Oberreg.⸗R. Dr. Pfiſter, der nach nahezu 50jähriger Thätigkeit in wohlverdienten Ruheſtand tritt, ſcheidet einer unſerer herv ragendſten Verwaltungsbeamten aus dem Staatsdienſt. Pfiſter war bei den Bezirksämtern Bruchſal, Karlsruhe, Ueberlingen Adelsheim, Schopfheim, Schwetzingen, Pforzheim thätig und kan im Jahre 1891 nach Heidelberg. Seine Verdienſte um die Ver⸗ waltung wurden u. A. auch von der Ruperto⸗Carola gewürdigt, die ihn zum Ehrendoktor ernannt hat. * Berlin, 11. Sept.(Programm des Koloni Kongreſſes). Für die Veranſtaltungen des erſt ſchen Kolonialkongreſſes am 10. und 11. Oktober i gebäude zu Berlin iſt nachſtehendes Programm geſetzt: Donnerstag, den 9. Oktober: Abenk 8 Uhr grüßungsabend im Reichstagsgebäude, veranſtaltet vo Dieutſchen Kolonialgeſellſchaft. 5 Freitag, den 10. Oktober: Vormittags 9½ Plenarſitzung. Etwa—2 Uhr Mittagspauſe. Nachm tags Sektionsſitzungen. Fü ieſes Te der Herr Staatsſekretär des Reichs Poſtamts ei ladung an die Mitglieder des Kongreſſes in Au, al⸗ tellt. 5 den 11. Oktober: Vormittag; AAhr Sektionsſitzungen. Etwa—2 Uhr Mittag Nachmittags 2 Uhr Plenarſitzung. Abends 8 Uhr F in den Sälen des Kaiſerhofes. 55 Sonntag, den 12. Oktober: Beſuch des Bota Gartens und Muſeums, des mineralogiſchen Muſe Königl. geologiſchen Landesanſtalt und Bergakadem Pharmaceutiſchen Inſtituts der Kgl. Univerſität, des giſchen Gartens, des Zoologiſchen Muſeums, des M 1 für Völkerkunde und des deutſchen Kolonialmuſeums fachkundiger Führung.„„„ MWährend des Kongreſſes wird eine A Dieſe enthält: 1. eine Ausſtellung usſtellung „Wo Du dieſe plötzlich aufgetauchte Tochter her haſt. Du warſt doch nie verheirathet, lieber Bruder!“ „Doch, Julia.“ „Nicht möglich! Wann denn? Wo denn? nie etwas davon geſagt?“ Der Oberſt zögert. Es widerſtrebt ihm, Schweſter in das Geheimniß ſeines Leben leichten Sinn die heiligſten Empfindungen Warum haſt Du mir die engherzige, frivole 3einzuweihen, ihrem ſeines Herzens anzu⸗ Und doch— er fühlt, Zurückhaltung iſt jetzt nicht mehr am en; Schweigen könnte dem Ruf ſeines Lieb⸗ Leiſe ſeufzt er auf. Dann ſagt er ernſt: „Warum ich nie über meine Verheirathung geſp rochen habe, Weil viel Schmerz, viel bitterer Schmerz für mich damit „Nun aber das Mädchen einmal da iſt— fällt die Marcheſa „Da ich meine Tochter an ihren rechtmäßigen Platz gebracht Die Marcheſa faltet die Hände im Schooß, beugt den Ober⸗ Vor der Macht der weiblichen Neugierde muß augenblicklich jedes andere Gefühl Alſo—“ ermuntert ſie, 5a ib Bruder noch immer ſchweigt. „Run wohl!! Der Oberſt gibt ſeinem Körper einen kleinen em Kragen, als beenge er ihm das Athmen und zwangig Jahren war ich für einige Zeit als etersburg ſtationirt. Dort „Vor etwa vier as ergähl mus verdächtig, Mädchen zu reklamiren. meiner Wanda, mein eigen Fleiſch und lernte ich Fedoras ſ „Ja, ſie war— Witlwe r Oberſt 959 dem letzten Wort und wiederholt dann wie zu ſich ſelbſt: junge und ſehr ſchöne Wittwe!“ „Natürlich war ſie ſchön!“ ſpöttelt die Marche romantiſch! Bitte, erzähle weiter, mein lieber Bruder! ſchichte ich charmant.“ 1 55 Vorwurfsvoll, faſt drohend blickt der Oberſt die klein „Wenn Du in dieſem Tone fortfährſt, wird meine Geſchichte bald für Dich zu Ende ſein. Merke Dir das!;ß; „Aber, theurer Bruder!“ ruft die Marcheſa, die Hände aneinanderſchlagend.„Ich ſage ja gar nichts!“ Ich heirathete die Fürſtin Orlowsky,“ fährt der Oberſt einer Weile, während welcher ſeine Schweſter ihre Neugierde ka bezähmen konnte, fort.„Wir verlebten ſechs Monate ung Glücks Dann paſſirte etwas Schreckliches.“ „Was? Was?“ drängt die Marcheſa, zittern „Meine Frau war plötzlich verſchwunden.“ „Aaah—!“ Vor Ueberraſchung ſinkt die Marche Seſſel zurück.„Sie war verſchwunden? Der Oberſt ſpringt auf. „Hüte Deine Zunge, Julia!“ ruft er mit gedämpfte drohender Stimme, während die Zornesader auf ſeiner denklich anſchwillt.„Verunglimpfe nicht ein ſo veines meine Wanda es war!“ 1 Und in kurzen Worten erzählt er, wie ſeine Frau, nach Sibirien geſchafft worden war Töchterchen das Leben gegeben hatte, wie er, der Vater, bergebens nach Mutter und Kind geforſcht, bis plötzlich eine Spur gefunden und ihn nach Petersburg gerufen d bor Intere ſa in Mit wem?:- „Und nun iſt es bei mir, mein geliebte Blut! ſeine knappe Erzählung.„Julia, Du m i en können. Du haſt ja ſelbſt ei e Tocht Marcheſa iſt ſichtli Soba Empfindungen in i appellirt, erwachen 9. Seite. General⸗Anzeiger. U Mannheim 12. September. nialwirthſchaftlichen Komitee, wirthſchaftlichem Ausſchuß der Deutſchen Kolonialgeſellſchaft ausgeführten Expeditionen; 2. eine Karten⸗Ausſtellung, welche ein Bild von der in unſeren Kolonien geleiſteten gebgraphiſchen Arbeit gibt; 3. eine Ausſtellung von Diagrammen, Bildern und ſonſtigen auf unſere Kolonien bezüg⸗ lichen Darſtellungen und Gegenſtänden, ſoweit der verfügbare Raum ausreicht. Anmeldungen zum Beitritt(Mindeſtbeitrag 10 Mk.) ſind an die Geſchäftsſtelle des Kongreſſes, Berlin W. 9, Schellingſtr. 4, zu richten. —(Der Kaiſer und Prinz Heinrich) ſind zu Ehrenmitgliedern des Newyorker Yachtklubs vorgeſchlagen wor⸗ den, was einen Akt der Dankbarkeit darſtellt für die Aufmerkſam⸗ keiten, die den Mitgliedern dieſes Klubs während der Kieler Negatta erwieſen worden waren. —eber die Angelegenheit des Kammer⸗ herrn v. Zoltowoski) erfahren Poſener Blätter noch, der⸗ ſelbe habe bald nach der Abreiſe des Kaiſers von Poſen vom Oberſtkämmerer Grafen Solms⸗Baruth die Benachrichtigung er⸗ halten, daß er aus der Liſte der Kammerherren geſtrichen ſei und deshalb ſeine Inſignien nach Berlin zurückſenden ſolle. Die Ent⸗ hebung vom Amte ſei auf Befehl des Kaiſers erfolgt. (Zur Fleiſchtheuerung.) Wie von unterrichteter Seite mitgetheilt wird, ſind bisher alle bei der Regierung ein⸗ gegangenen Geſuche um zeitweilige Oeffnung der Grenze Behufs Einfuhr lebender Schweine mit Rückſicht auf die Seuchengefahr abſchlägig beſchieden worden. In Regierungskreiſen hofft man, daß binnen Kurzem in genügendem Maße inländiſches Schlachtvieh zur Verfügung ſtehe und daß dann die Theuerung, „welche alljährlich um dieſe Zeit ſich zeige und in dieſem Jahre allerbings bedauerlicherweiſe mit größerer Schärfe aufgetreten ſei,“ von ſelbſt nachlaſſen werde. Die Erleichterung für die Grenzbewohner und die beſchränkte Einfuhr von Schweinen aus Rußland nach Oberſchleſien bleibe natürlich beſtehen. Ausland. Oeſterreich⸗Ungarn.(Kaiſer Franz Joſeph) iſt geſtern Nachmittag unter ſtrömendem Regen zu den Manövern in Sasvar eingetroffen und von der erwartenden Menge begeiſtert begrüßt worden. Der Kaiſer begab ſich ſogleich ins Hout lartier. Auf dem königlichen Schloſſe ſowie auf dem Königszelt wurde bald darauf die deutſche Flagge gehißt. Die Erzherzöge Rainer und Joſef, Erſterer in preußiſcher Generals⸗ uniſorm, Letzterer in preußiſcher Oberſtuniform, ſpäter der Kaiſer in der Uniform ſeines preußiſchen Regimentes, erſchienen auf dem Bahnhof, um den deutſchen Kronprinzen zu erwarten. Um 3 Uhr 48 Min. traf er mit Sonderzug ein. Der Kaiſer begab ſich bis zum Salonwagen. Der Kronprinz grüßte zuerſt militäriſch und küßte dann dem Kaiſer die Hand. Hierauf küßte der Monarch den Kronprinzen auf beide Wangen. Der Kronprinz übermittelte die herzlichen Grüße ſeines kaiſerlichen Vaters, die der Kaiſer dankend entgegennahm. Nach der Vor⸗ ſtellung der Gefolge beſtieg der Kaiſer mit dem Kronprinzen den Hofwagen und Beide fuhren, gefolgt von den Erzherzögen und der Suite unter den Eljenrufen der Spalier bildenden Bevölter⸗ ung ins Schloß, wo um 6 Uhr Tafel ſtattfand. Italien.(BSṼaom Sozialiſtenkongreß⸗) Die von Ferri und ſeinen revolutionären Genoffen eingebrachte Tagesordnung, die am 8. September von dem Sozia⸗ liſtenkongreß zu Imola mit 456 gegen 279 Stimmen verworfen worden iſt, hatte folgenden Wortlaut:„In Erwägung, daß die „Thätigkeit der ſozialiſtiſchen Partei ihrem revolutionären Charakter entſprechen muß, inſofern jede Reform, die ſie anſtrebt, eine unmittelbare Eroberung der Arbeitermaſſen ſein und ſich dem allgemeinen Ziele der politiſchen und wirthſchaftlichen Um⸗ geſtaltung der Geſellſchaft unterordnen muß, die von dem als Klaſſenvertrelung organiſirten Proletariat zu erfüllen iſt, und in Anbetracht, daß die Einheit der Partei nicht durch die neben⸗ einander beſtehende Thätigkeit zweier Richtungen gefährdet wer⸗ den darf, beſchließt der Kongreß, daß von nun an die ſozialiſtiſche Partei auf den verſchiedenen Gebieten ihrer politiſchen und wirth⸗ ſchaftlichen Thätigkeit eine unabhängige Richtung einſchlage, ge⸗ trennt von jeder andern Geſellſchaftsklaſſe und jeder andern Partei.“ Nach Ablehnung dieſer Tagesordnung wurde die der Reformiſten ungefähr mit der nämlichen Stimmenzahl genehmigt. Bei der Beſprechung dieſes Ergebniſſes hebt faſt die geſammte italieniſche Preſſe mit Befriedigung die ſchwere Niederlage Ferris hervor, die noch dadurch verſtärkt wird, daß am Tage vorher bei der Erſatzwahl zu Bari(Apulien) trotz eifrigſter Wähler⸗ bearbeitung Ferri gegen einen verfaſſungstreuen Abgeordneten durchgefallen iſt. Das politiſche Anſehen des Häuptlings der rebolutionären Richtung im Sozialismus hat abermals eine ſtarke Erſchütterung erfahen. „Ja, ja,“ mürmelt ſie widerſfrebend:„aber— „Sprich Dich nur aus, Julia! Was haſt Du?“ „Aber— muß ich nun„Villa Fortuna“ verlaſſen? Willſt twirklich die ganze Wirthſchaft einem unbekannten Mädchen übergeben — einem Mädchen, von dem Du noch gar nichts weißt? Sie kennt Umſere Verhältniſſe gar nicht; ſie wird mit den italieniſchen Dienſt⸗ boten nicht verkehren können—“ „So mag ſie ſich ruſſiſche anſchaffen. Mir ſoll's recht ſein. hr Wille ſoll vor Allem hier im Hauſe gelten.“ „Gugenio, Du mußt verrückt ſein—“ Erſchrocken hielt ſie inne. Der Hberſt ſeinen Arm ſchwer auf ihre Schulter. „Du kennſt meinen Willen, Julia!“ ſagt er kalt.„Nun richte Dich danach! Im Uebrigen— für Dich und Graziella iſt ohnehin eſorgt.“ 5 15 ohne ſich um den ſchwermüthigen Augenaufſchlag ſeiner Schweſter zu kümmern, verläßt er mit feſten Schritten das Zimmer. (Fortſetzung folgt.) Buntes Feuilleton. Profeſſor Pfleiderer und Ebuard v. Hartmann zu den religiüſen Fragen. In dem ſoeben erſchienenen erſten Hefte der unter dem Titel„Deutſchland“ von dem Grafen v. Hoensbroech herausgegebenen Monatsſchrift(Berlin, Schwetſchke) für die geſammte Kultur ſpricht ſich der Theologieprofeſſor Dr. Pfeiderer in Anknüpfung an den Prozeß Tolſtoi für die ungeſäumte Aufhebung des Gottesläſterungs⸗ paragraphen(§ 166) aus. Eduard v. Hartmann hat einen Beitrag Perſönliches und Sachliches beigeſteuert, in dem er ſeine Stellung zur Religion wie folgt kennzeichnet: Meine Stellung zur Religion iſt dadurch gekennzeichnet, daß ich dieſelbe für den höchſten Kulturfaktor der Menſchheit, für den Mittelpunkt im Geiſtesleben des Einzelnen und für den unentbehrlichen Grund der ſittlichen Geſinnung halte. Gerade weil ich der Religion eine ſo hohe Stellung im Grunde des iſt aufgeſtanden und legt Fißeren Lebens ſend Zugeſtenpniſſe billig und Kes 26. Deutſcher Juriſtentag. (Zweiter Sitzungstag.) (Unb. Nachdr. verb.) S. U. H. Berlin, 11. Sept. Dier heutige Tag wwar vollſtändig den Berathungen der Abtheilungen gewidmet. In der dritten Abtheilung(für Strafrecht) ſtand die Frage: Welche Maßregeln empfeh⸗ len ſich für die rechtliche Behandlung der Ringe und Kartelle?“ zur Behandlung. Hierzu lagen Gutachten des Profeſſors Dr. Waentig⸗Greifswald und des Hof⸗ und Gerichtsadvokaten Dr. Landesberger⸗Wien vor. Der erſte Referent, Prof. Dr. Menzel⸗Wien, führte aus: Die zunehmende Zahl der Ringe und Kartelle habe in den letzten Jahren die leb⸗ hafteſte Aufmerkſamkeit der weiteſten Kreiſe erregt und die Frage ährer Bedeutung und auch ihrer Gefahr für das öffentliche Leben beſchäftige fortgeſetzt die Volkswirthſchafter ſowohl, als auch die Juriſten und mit ihnen die geſetzgebenden Faktoren. Er erinnere nur an den Antrag des Freiherrn Heyl zu Herrnsheim, an das Rundſchreiben des ruſſiſchen Finauzminiſters Witte und an die in Amerika gegen das Truſt⸗ und Syndtikatsweſen geltend gemachten Bedenken. Die Frage, wie die Ringe und Kartelle rechtlich zu be⸗ handeln ſeien, habe eine Scheidung der Intereſſenten herbeigeführk⸗ Während eine Seite in der ungehinderten Ausbreitung des Syn⸗ dikatsweſens eine ernſte Gefahr für Staaten und Völker erblicke und ſtrenge geſetzliche Maßregeln zum Schutze der Konſumenten fordere, ſtehe die andere Seite auf dem Standpunkte, daß es ſich um einen Natürprozeß handele und daß die Bäume nicht in den Himmel wachſen würden. Er perſönlich habe gegen den Naturprozeß in der Volkswirthſchaft einige Bedenken.(ßeiterteit.) Der Correferent, Landgerichtspräſident Nentwich⸗Gleiwitz, bezeichnete die Gefahr der Kartelle und Syndikate als eine vorüber⸗ gehende. Die Bedenken lägen nur in der Einwirkung auf die Preis⸗ bildung und dieſe unterliege doch ſehr großen Beſchränkungen. Es ſei deshalb ſeines Erachtens nicht nothwendig, mit geſetzlichen Maß⸗ nahmen gegen die Syndikate vorzugehen. Nach einer ausführlichen Debatte wird der Antrag Menzel⸗Wien angemommen, nach dem der Juriſtentag die Ueberzeugung ausſpricht, daß für dſe geſetzliche Regelung der Induſtriekartelle vorerſt empfohlen wird, die Statuirung einer Auskunftspflicht gegenüber der Staatsvertwaltung ſeitens der kartellirten Unternehmer und ihrer Organe und Kom⸗ miſſionäre. Die Angelegenheit wird der morgigen letzten Bollver⸗ ſammlung überwieſen. Mit der Berichterſtattung wurde Profeſſor Menzel betraut. Bei Berathung der Frage über die Zweckmäßigkeit der Zwiſchen⸗Prüfungen für die Ausbildung der Juriſten wird auf Antrag des Profeſſors Eneccerus⸗Marburg und des Landgerichtspräſtdenten Dörrer⸗Karlsruhe beſchloſſen:„Zur Förderung der Ausbirdung bedarf es mindeſtens ſieben Semeſter Studtenzeit, Pflege der Uebungen und einer ſtrengen erſten Prüfung. Zwiſchenprüfungen ſind weder erforberlich noch zwerkmßzig. Dringend wünſchenswerth iſt hinſichklich ihrer die Vermeidung eines einſeitigen Vorgehens der einzelnen Bundesſtanden. Bezüglich der Haftpflicht auf Fahrzeugen wurde beſchloſſen: Aus⸗ dehnung der Eiſenbahnhaftpflicht auf Betriebsunternehmungen von Kraftfahrzeugen und Einführung von Zwangsgenoſſenſchaften der Kraftfahrzeugunternehmer behufs Tragung von Schadenerſatzleiſtung nach Maßgabe der Unfallverſicherungsgeſetze. Die Abtheilung für Prozeßrecht berieth die Frage über Aenderung der Civil⸗ prozeßordnung in der Richtung auf größere Mitwirkung der Richter beim Progeßbetrieb und nahm einen Antrag des Juſtiszraths Heinitz Berlin an, worin eine Aenderung der deutſchen Civil⸗ prozeßordnung in der Nichtung größerer Mitwirkung der Richter beim Prozeßbetriebe als nicht empfehlenswerth erklärt wird. So⸗ danm wurde ein Zuſatzantrag des Oberlandesgerichtspräfidenten Verhandlungsterminen vorzubeugen ſei. Darnach wurden die Ab⸗ Theilungsſitzungen beendet. Morgen iſt Vollverſammlung. Aus Stact und Land. Mannheim, 12 September 1902. Die Neſſelexplofton in der Ritterbrauerei Schwetzingen in fachmäumiſcher Beleuchtung. Der Mannheimer Bezirksverein deutſcher Ingenieure beſichtigte am Sonntag, den 7. d. M. die Trümmer⸗ ſtätte der bereits kurz gemeldeten Kataſtrophe. Aus der ſich der Beſichtigung zwecks Beſprechung ete. anſchließenden Sitzung wird uns Folgendes mitgetheilt: Der Vorſitzende, Herr Oberingenieur Pietz ſch ſprach zunächſt ſeinen Darkk für die überaus ſtarke Betheiligung der Mitglieder an der Excurſion und einen Willkommengruß aus. Dann gab er einen allgemeinen Ueberblick über die Ergebniſſe der von ihm in ſeiner Eigenſchaft als Vorſtand der Bad. Geſ. z. Ueberwachung von Dampf⸗ keſſeln geleiteten Unterſuchungen. Als für weitere Kreiſe von In⸗ tereſſe ſeien daraus folgende Punkte aufgeführt: Die Keſſelbatterie beſtand aus zwei älteren und einem neueren, ſeit 1887 in ange⸗ ſtrengtem Betriebe befindlichen Keſſel. Von den Feuerungen aus geſehen, lagen links die beiden älteren Reſerve⸗ und rechts der neuere Keſſel in zuſammenhängender Einmauerung. iin Hamm⸗Köln angenommen, zu erwägen, wie der Vereitelung von raber vorausſichtlich wenig dehnbar. Der Unglücks⸗]3. keſſel war der rechts liegende neuere. Alle Anzeichen deuten nun darauf hin, daß der Ausgangspunkt der Exploſion das, von der Feuerung aus geſehen, hinten links an der engſten Stelle zwiſchen Flammrohr und Keſſelmantel liegende Krempenſtück der Rückwand des Keſſels geweſen ſein muß. Die Salpeterausblühungen der dort vorgefundenen Mauertheile zeigen, daß dieſe Stelle bereits längere Zeit leck geweſen iſt. Ferner ergab ſich, daß der Nachbarkeſſel gegen⸗ über dieſer Stelle einen wie durch ein Sandſtrahlgebläſe(Mauer⸗ werkstheilchen der zerſtörten Zwiſchenwand) polirten woraus geſchloſſen werden muß, daß die Leckſtelle zunäc eines größeren Riſſes angenom wo hindurch währer entſprechend langen Zeit dies S f hätigt wurde dem dieſer Riß dann kurz vor der Kataſtrophe eine beſti angenommen hatte, hielten die benachbarten, nunmehr ſtärfer ange⸗ ſtrengten Mantel⸗ und Bodentheile nicht mehr Stand, es folgte Riß auf Riß, bis ſchließlich die Eckanker nachgaben und ein Preisabſchnitt des Stirnbodens nach außen umklappte. Damit war nun aber auch der Augenblick gekommen, wo die ganze im Dampf und Waſſer aufge⸗ ſpeicherte Enegie ausgelöſt wurde und den Keſſelkoloß mit unge⸗ heurer, weit über unſerem Begriffsvermögen liegender Gewalt einen regelrechten Saltomortale machen ließ. Demgegenüber waren natürlich die immerhin für ein Keſſelhaus abnorm ſchwer gehaltenen Gebäude und Dachkonſtruktionen kein Hin⸗ derniß. Theils durch den Ueberdruck im Innern des ganzen Keſſel⸗ hauſes, theils durch den ſich überſchlagenden Keſſel ſelbſt, flog das ganze Gebäude entſprechend ſeiner größeren oder geringeren Nach⸗ giebigkeit auseinander und verwandelte ſich mit einem Schlage in einen Trümmerhaufen. Dampf⸗ und Centrifugalkraft ſchleuderten, einen Theil des Keſſelmantels aufrollend und einen direkt an ſchließenden Mantelſchuß mitreißend, den Keſſelboden in hohem Bogen bis auf eine Entfernung von ca. 36 Meter fort. Leider ſind der Kataſtrophe, wie bereits gemeldet, auch zwei Menſchenleben zun Opfer gefallen. Den verunglückten Heizer krifft keine Schuld. Alle Sicherheitsarmaturen waren, ſoweit ſich dies feſtſtellen ließ, in Ordnung. Waſſermangel hat auch nicht vorgelegen, da die Flamm rohre vollſtändig gutgeblieben ſind. Ebenſo iſt nicht anzunehmen daß ein unzuläſſig hoher Dampfdruck geherrſcht hat, da der betr Kontrollbeamte ganz kurz vor der Exploſion einen Dampfdruck vorn 5,4 Atm.(für 6 Atm. iſt der Keſſel gebaut) notirt hatte. Oertliche Blechſchwächungen waren nur im Vorwärmer feſtzuſtellen, doch hatte dies keinen Einfluß. Zerreißverſuche an Keſſelblechtheilen ſollen noch zeigen, ob das verwendete Matertal den üblichen Bedingungen ent⸗ ſpricht, da vermuthet werden muß, daß das Material des Keſſel⸗ bobens bei relatiw großer Feſtigkeit zu wenig Dehrmgsfähigkeit beſttzt, um die bei derartigen mit nicht nachgiebigen Flamm⸗ rohren ausgeſtatteten Keſſeln auftretenden Wärmebehnungs⸗ arbeiten leiſten zu können. Dem mit großem Beifall aufgenommenen, lehrreichen Vortrage ſchloß ſich eine recht lebhafte Diskuſſion an, an der ſich die Herren Ingenieur Altmeyer, Dtrektor Blümke, Geh. Hofrath Meidinger, Maſchineninſpektor Joos, Ingenieur Kippenhahm, Direktor Bolze etc. betheiligten. Um ein Bild von dem Arbeitsvermögen der in 6 Atm.⸗Keſſel aufgeſpeicherten Wärmemenge(ca. 790 000 Calorien) zu geben, wurde überſchläg⸗ lich ausgerechnet, daß man damit unter erkünſtelten Bedingungen und unter Vernachläffigung aller Reibungswiderſtände einen der⸗ artigen Keſſel von ca. 30 000 Kg. Gewicht ca. 11 000 Meter hoch heben könnte. Ferner wurde der ungünſtige Einfluß des für Keſſel⸗ häuſer unzuläſſig ſchweren Holgcementdaches erwähnt. Es zeigte ſich nämlich, daß durch die plötzlich entwickelbe vbeſige Dampfmenge im Innern des Keſſelhauſes ein ganz erheblicher Ueberdruck entſtand, der anfaugs nicht im Stande war, das ſchwere Dach abzuheben. Der Dampf drang daher durch die Fenſter ete. in das benachharte Brauhaus ein, erzeugte hier ebenſalls einen, wenn auch ſchwächeren Ueberdruck und drückte die Fenſter und ſonſtige nachgiebige Kon⸗ ſtruktionstheile nach außen. Ein leichtes Keſſelhausdach hätte jeden⸗ falls die Einwirkung auf die Nachbargebäude ganz erheblich abge ſchwächt. Bezüglich des Materials des Keſſels wurde hervorgehoben, daßz das verwendete Keſſelblech aus Schweißeiſen beſteht, bei dem die Feſtigkeit quer zur Walzrichtung erheblich geringer iſt. Dann iſt das vorliegende Material auch theilweiſe Man ſtrebt daher jetzt danach, auf Koſten der Feſtigkeit die Dehnbarkeit zu erhöhen. Auch auf Exbloſionsgefahr durch event. zufällig in der Kohle enthaltene Dynamitpatronen wird aufmerkſam gemacht, jedoch kann dieſe Mög⸗ lichkeit hier nicht in Frage kommen. Herr Oberingenieur Pietzſch bedauert, daß die Rebiſionsvereine keinen Einfluß auf Konſtruk⸗ tionsdetails der Keſſel ausüben könnten. Dem wird jedoch entgegen⸗ gehalten, daß die dadurch bedingte Abhängigkeit der Fabrikanten von einer weiteren Behörde unter Umſtänden event. geradezu verderblich ſein kann. Annehmbar wäre dies nur, wenn der Reviſionsbeamte dem Fabrikanten dann auch vollſtändig die Haftpfkicht abnähme. Sehr zu wünſchen wäre es aber, wenn die Reviftonsingenieure ihre Beobachtung etc. veröffentlichen und damit für die Keſſelfabrifgtion vortheilhaft wirken wollten. n zeigte, Nach⸗ mte Größe * Verſetzungen und Ernennungen im Verwaltungsdienſt. Des Großherzog hat den Direktor des Verwaltungshofes, Geh. Rath 2. Klaſſe Eduard Engelhonn, auf ſein Anſuchen wegen vor⸗ gerückten Alters unter Anerkennung ſeiner langjährigen, treuen und erſprießlichen Dienſte auf 15. September d. J. in den Ruheſtand verſetzt; das Mitglied des Verwaltungsgerichtshofs Geheimen Rath Klaſſe Juliuns Wirth mit Wirkung vom 15. September d. 5 eeee 2 mpromiſſe nöthig; im tiefſten Kern des inneren Geiſteslebens erſcheinen ſie mir unzu⸗ läſſig, wenn der Grund, auf dem ſich Alles erbauen muß, lauter und ſeiner ſelbſt gewiß bleiben ſoll. Eine ſogenannte Vernunft⸗ religion oder Naturreligion halte ich fitr eine ebenſolche Fiktion wie ein Vernunftrecht oder Naturrecht. Ich laſſe nur beſtimmte geſchicht⸗ liche Religionen gelten, halte aber den geſchichtlichen Entwickelungs⸗ prozeß der Religion nicht für abgeſchloſſen, ſondern glaube, daß wir mitten in dem Fluſſe ſeines Werdens ſtehen. Den Entwickelungs⸗ gang des religiöſen Bewußtfeins betrachte ich, wie den Weltprozeß Uberhaupt als einen providentiell geleiteten; das heißt ich ſehe in allen Fortſchritten der Religion innere Offenbarung, nicht bloß in der jüdiſchen und chriſtlichen. Religiöſe Offenbarung iſt Inſpiration in der Seele des religiöſen Genius, wie künſtleriſche oder theoretiſche Offenbarung Inſpiration in der Seele des Künſtlers oder Forſchers, freilich eingehüllt in mehr oder minder entſtellende Zuthaten des irrenden menſchlichen Bewußtſeins. Was Chriſtenthum ſei, darüber beſteht bekanntlich durchaus keine Einigkeit. Das Wort bezeichnet einen ganz verſchiedenen Inhalt im Urchriſtenthum des erſten Jahr⸗ hunderts, in der griechiſchen Kirche des ſechſten, in der römiſchen des elften, in der evangeltſchen des ſechzehnten Jahrhunderts, und im zwanzigſten Jahrhundert iſt der Streit über das Weſen des Chriſten⸗ thums von Neuem entbrannt. Ich ſuche das entſcheidende Merkmal der chriſtlichen Religion im Unterſchied von allen anderen in dem⸗ jenigen, was die vier angeführten halbtauſenjährigen Entwickelungs⸗ ſtufen als Zentraldogma mit einander gemein haben, das heißt in der einzigarkigen Gottmenſchheit des Erlöſers Jefus Chriſtus. An dieſem Merkmal bemeſſen, fällt der Altrationalismus im Anfang des neun⸗ zehnten Jahrhunderts, der liberale und ſpekulative Proteſtantismus in ſeiner Mitte und der Linksriſchlianismus ſeines Ausganges nicht mehr unter den Begriff des Chriſtenthums, wengleich ſie alle, weil ſie mit dem Worte einen anderen Begriff verbinden, gutgläubig be⸗ haupten, darunter zu fallen. Gbenſo ſind für mich die meiſten neueren Philoſophen nicht mehr Vertreter der chriſtlichen Religion, auch wenn ſie ſelbſt den Anſpruch erheben, das wahre Chriſtenthum Oer anweiſe, fordere ich aber auch unbeſtechliche Wahrheit und Secleck. t vom religitlen Leben. In allen praltiſchen Jragen des auf ſeinen reinſten Ausdruck gebracht zu haben. Die Abweichungen dieſer Philoſophen von der Lehre der chriſtlichen Kirche ſind zum Theil biel größer als die meinigen; aber die öffenkliche Meinung ver⸗ zeiht ſie ihnen, weil ſie am Namen des Chriſtenthums feſthalten. Mir verzeiht ſie meine vergleichsweiſe geringeren Abweichungen Richt, weil ich mir bewußt bin, meinen Standpunkt nicht mehr unter den geſchicht⸗ lichen Begriff des Chriſtenthums befaſſen zu können, weil ich zu ehrlich bin, um den Begriffen Gewalt anzuthun, und zu offen, um mein Schiff unter falſcher Flagge ſegeln zu laſſen. — Ueber Hans von Bülows kurze Thätigzeit in Hannover weiß der„Hann. Kour.“ in einem längeren Aufſatz allerlei zu berichten Neben bekannten Thatſachen findet ſich auch mancherlei Unbekanntes, Es heißt da, nach einer warmen Anerkennung ſeines Edelſinns, u⸗ a. Im Dienſt freilich war nicht immer gut mit ihm auszukommen; das mußte wenige Tage nach Bülows Dienſtantritt in einer Probe bereits ein Mitglied des Herrenchores erfahren, das in einer Oper eine kleine Solorolle zu ſingen hatte. Hervorragend muß die Leiſtung wohl nicht geweſen ſein, wenigſtens war Bülolp ſo ent⸗ ſetzt, daß er„abklopfte“ und nach dem Chordirektor rief. Nun ent⸗ ſpann ſich etwa folgendes Zwiegeſpräch:„Wie iſt es möglich, daß der Herr in einer Solorolle beſchäftigt wird?“—„Dieſe Beſchäf⸗ tigung iſt ihm kontraktlich zugeſichert, Herr Kapellmeiſter, und bildet einen Theil der ihm garantirten Gage.—„Wie viel Spielhonore bekommt er?“—„Zwei Mark für den Abend, Herr Kapellmeiſter! — Ohne ſich zu beſinnen, faßt Bülow in die Taſche, zieht zwei Thaler hervor und wirft ſie auf die Bühne:„So, hier das Spielhonorar für heute und die beiden folgenden Abende gleich mit! Nun aber eine andere Beſetzung!“ Derartige Szenen ſpielten ſich häufiger ab. Wenn der Kapellmeiſter die bekannte helle Hoſe trug, durch welche er die Beine viel zu weit hindurch geſteckt hatte, ſo wußte man genanl, daß bei ihm das Thermometer auf Sturm ſtand. Dieſe Hoſe führbe daher allgemein die Bezeichnung:„Die Krakeelhoſel“ Meiſt folgte ja auf Sturm wieder Sonnenſchein und ging Alles glimpflich ab. Der Verlauf war dann folgender: Nach wiederholtem. erregtem Klopfen flog ein Taktſtock vor⸗ oder rückwärts auf die Bühne oder in den Probeſaal hinein. Dann allgemeine Stille. Endlich erhebt ſich Bülow, als er ſieht, daß ihm Niemand den Stock aufhebt und ga ihn bedächtig zurück. Immer mehr hellen ſich ſeine Mienen auf, und lächelnd führt er die Probe weiter. Endlich aber ſollte ſeine Er⸗ tark körnig, d. h. feſt, D Metzger, Schreiner ete. Die Prüfungen finden jährlich zweimal Prüfungsausſchüſſe und die Namen der Vorſitzenden ertheiten die 1 Erwerbung der Befugniß zur Anleitung von Lehrlingen, ſowie des Vegtheit doch die höchſt bedauerliche Kataſtrophe herbeiführen, die der Artillerie⸗Hauptmann der Reſerbe war, in einer Probe des dritten Mannheim, 12. September⸗ General⸗ Anzeiger. 3. Seile In gleicher Eigenſchaft verſetzt wurden: Amtsvorſtand Oberamk⸗ mann Guſtav Arnold in Stockach nach Wertheim und Amtsvor⸗ ſtand Oberamtmann Dr. Adolf Klotz in Wiesloch nach Waldkirch; Amtmann Albert Kapferer in Pforzheim wurde zum Oberamt⸗ mann mit den Bezügen eines Amtsvorſtandes ernannt und dem Bezirksamt Freiburg als zweiten Beamten beigegeben; Amtmann Karl Kamm in Buchen zum Oberamtmann und Amtsvorſtand ernannt; Amtmann Dr. Karl Heintze in Mannheim zum Oberamtmann und Amtsvorſtand in Wies⸗ loch ernannt. In gleicher Eigenſchaft wurden verſetzt: Amt⸗ mann Dr. Hermann Korn in Freiburg nach Stockach, Amtmann Karl Giehne in Offenburg nach Pforzheim, Amtmann Auguſt Maier in Raſtatt nach Freiburg, Amtmann Dr. Julius Gut h⸗ Bender in Heidelberg nach Offenburg. Der Sekretär beim Miniſterium des Innern Kund Conradi wurde unter Verleih⸗ ung des Titels„Amtmann“ dem Bezirksamt Heidelberg als Be⸗ amter beigegeben; Referendär Friedrich Föhrenbach von Frei⸗ burg zum Sekretär beim Miniſterium des Innern ernannt; die Referndäre Dr. Albert Jung von Bruchfal und Fritz Rein von Karlsruhe zu Amtmännern ernannt und Erſterer dem Bezirksamt Mannheim, Letzterer dem Bezirksamt Raſtatt als Beamter bei⸗ gegeben. Der Vorſtand des Finanzamtes Raſtatt, Finanzrath Joſeph Günther und der Vorſtand des Finanzamtes Offenburg, Finanzrath Franz Weiß, wurden auf ihr Anſuchen wegen vor⸗ gerückten Alters unter Anerkennung ihrer langjährigen, treu ge⸗ leiſteten Dienſte auf 1. Oktober d. J. in den Ruheſtand verſetzt. Ernennung. Aktuar Jakoh Müller beim Amtsgericht Heidelberg wurde zum Verwaltungsaſſiſtenten bei der Direktion des Landesgefängniſſes in Mannheim ernannt. * Nationalliberaler Verein Mannheim. Unſeren Mitgliedern und Parteifreunden, die ſich an dem, Sonntag, den 14. d.., ſtatt⸗ findenden Paxtei⸗Ausfluge nach Schwetzingen betheiligen, wird empfohlen, frühzeitig auf den 2 Uhr 18 Minuten abgehenden Lokal⸗ zug zu gehen, um rechtzeitig Billete löſen zu können. Für Bereit⸗ ſtellung genügender Wagen iſt bereits bei der Bahnverwaltung Sorge getragen. Nach Ankunft in Schwetzingen wird unter lokalkundiger Führung der Schloßgarten beſucht. Gegen 5 Uhr verſammeln ſich die Mitglieder im Hotel Falken, woſelbſt Parteifreunde aus dem ganzen Reichstagswahlkreiſe ſich zu einigen gemüthlichen und fröh⸗ lichen Stunden mit uns Mannheimern zuſammen finden werden. Die Patria hat ihre Mitwirkung zugeſagt, und die Kapelle Schwörer wird ebenfalls ihr Möglichſtes zur Verſchönerung des Tages beitragen. Das Programm, beſtehend aus Anſprachen, Ge⸗ ſangs⸗ und Muſikborträgen, bürgt für ein ſchönes Gelingen dieſes Ausflugs. Schwetzingen iſt als Ausflugsort ſehr geeignet, da bei ſchlechtem Wetter der Saal im Hotel Falken alle Theilnehmer auf⸗ zunehmen vermag. Es wird erfreulich ſein, recht viele Parteifreunde des Wahlkreiſes aus Stadt und Land in Schwetzingen beiſammen zu ſehen. Geſellenprüfungen. Die badiſchen Handwerkskammern be⸗ finden ſich erſt im 2. Jahre ihrer Thätigkeit und doch ſind die von denſelben bereits geleiſteten Arbeiten groß und vielſeitig. Beſonders erforderte die Regelung des Lehrlingsweſens umfangreiche Erheb⸗ ungen und wiederholte Verhandlungen in den Kammerſitzungen. Das diesbezügliche Ergebniß iſt in den„Vorſchriften zur Regelung des Lehrlingsweſens“ bekannt gegeben worden. Hieran anſchließend hat die Handwerkskammer Mannheim die Prüfungsausſchüſſe ge⸗ bildet, welche auf Grund des Paragr. 131 der deutſchen Gewerbe⸗ ordnung die Geſellenprüfungen abzunehmen haben. Die Zahl derſelben für die einzelnen Gewerbe richtet ſich nach der Anzahl der Lehr⸗ linge, die in denſelben beſchäftigt werden. Es wurden demnach ſolche Ausſchüſſe gebildet entweder für den ganzen Kammerbezirk, oder für die einzelnen Kreiſe, für mehrere Amtsbezirke zuſammen, oder für jeden einzelnen Amtsbezirk. So wurde 8. B. für die wenigen Lehr⸗ linge der Bildhauer, Färber, Gold⸗ und Silberarbeiter, Hutmacher, Kürſchner und Säckler, Seifenſieder, Weber und Seiler, ſowie der Kupferſchmiede jeweils nur ein Prüfungsausſchuß für den ganzen Kammerbezirk gebildet und zwar mit dem Sitz in Mannheim, für Bierbrauer mit dem Sitz in Sinsheim, für Bürſtenmacher, Oßtiker, Feinmechaniker, Meſſerſchmiede, Pfläſterer, Büchſenmacher, Uhr⸗ macher u. Korbmacher mit dem Sitz in Heidelberg, für Kammmacher, Drechsler und Nagelſchmiede mit dem Sitz in Eberbach, für Hafner und Müller mit dem Sitz in Mosbach, für Gerber in Adelsheim. Für die Lehrlinge des Konditorei⸗, Friſeur⸗, Buchbinder⸗, Buchdrucker⸗, Zimmerer⸗, Spengler⸗, Schneider⸗ und Schuhmachergewerbes wurde je ein ſolcher für die drei Kreiſe Mannheim, Heidelberg und Mos⸗ bach errichtet. Außer den vorgenannten beſtehen in Mannheim Prü⸗ fungsausſchüſſe für folgende Gewerbe: Huf⸗ und Wagenſchmiede, Maler, Tüncher und Lackierer, Maurer, Schloſſer und Mechaniker, die nächſten im Oktober d. J. Die Anmeldungen haben unter enützung der vorgeſchriebenen Formulare bei den Vorſitzenden der 5 Geſellenprüfungsausſchüſſe zu erfolgen. Auskunft über den Sitz der Vorſtände der gewerhlichen Vereinigungen und die Bürgermeiſter⸗ ämter. Da von der Ablegung der Geſellenprüfung für die Zu⸗ kunft der gegenwärtigen Lehrlinge und der angehenden Geſellen ſehr biel abhängt, z. B. die Wahlberechtigung zum Geſellenausſchuß, die Rechts zur Führung des Meiſtertitels und vorausſichtlich auch noch 7 Hannover Bülotvs beraubte. Leider war es nicht möglich geweſen, zwiſchen ihm und dem hier noch unvergeſſenen Heldentenor Anton Schott ein auch nur erträgliches Verhältniß herzuſtellen. Schon wie⸗ derholt war es zu Reibereien zwiſchen beiden gekommen. Als Schott, Aktes des„Rienzi“ als Reiter vielleicht mehr zu glänzen ſuchte, als zütig war, legte Bilow den Taktſtock nieder.„Ich vermiſſe den Takt, Herr Kapellmeiſter!“ ruft Schott vom Roß zum Dirigenten⸗ platz.„Glauben Sie, ich bin der Zirkusdirektor Carré?“ klingt es von dort hinauf. Bei der Probe eines anderen Wagner⸗Werkes, des„Lohengrin“, trat die Kataſtrophe ein.„Das iſt kein Schwanenritter, das iſt ja ein Schweineritter!“ ſprudelt Bülotv heraus und wirft den Taktſtock auf die Bühne. Schott ſendet dem Kapellmeiſter ſeinen Kartellträger; Bülotv, dem der Vorfall wohl ſchon leid thun mochte, antwortet, er werde die Forderung an⸗ hmen— aber nur auf Kanonen. Zu einem Duell mit dieſen hisher noch„inkommentmäßigen“ Waffen iſt es ja nicht gekommen, aber an ein Zuſammenwirken beider zum Direktor des Verwaltungshofs ernannt; den Amtsborſtand Geh. Oberregierungsrath Dr. Heinrich Pfiſter in Heidelberg auf ſein Anſuchen wegen vorgerückten Alters unter Anerkennung ſeiner lang⸗ jährigen und treu geleiſteten Dienſte auf 1. Oktober d. J. in den Ruheſtand verſetzt; das Kollegialmitglied des Verwaltungshofs Geh. Regierungsrath Hermann v. Rotteck mit Wirkung vom 15. Sep⸗ tember d. J. zum Verwaltungsgerichtsrath ernannt; den Amtsvor⸗ ſtand Geh. Regierungsrath Dr. Julius Becker in Bühl in gleicher Eigenſchaft nach Heidelberg verſetzt; den Amtsvorſtand Geh. Regie⸗ rungsrath Konrad Kretzdorn in Tauberbiſchofsheim mit Wirk⸗ ung vom 15. September d. J. zum Kollegialmitglied des Ver⸗ waltungshofs ernannt. Ferner wurden in gleicher Eigenſchaft ver⸗ fetzt: Amtsvorſtand Oberamtmann Emil Bitzel in Villingen nach Tauberbiſchofsheim und Amksvorſtand Oberamtmann Dr. Heinrich Cron in Waldkirch nach Villingen; Oberamtmann Heinrich Freih. b. Reck in Freiburg wurde zum Amtsvorſtand in Bühl ernannt. die Uebernahme der Arbeiten von Staats⸗ und Gemeindebehörden, ſo möge kein Lehrling es verſäumen, betheiligen. Den Eltern und Geſellenprüfung anzuhalten. D der.O. hierzu auch geſetzli Freireligiöſe Gemeinde. Vormittags 10 Uhr ſpricht Herr der Friedrichsſchule über: dieſem Vortrag freundlich »Das Kaiſer⸗Panorama, das hier deſſen Vorführungen ſich großer Beliebth Samſtag, 18. September, in E 5 Börſe) wieder eröffnet. Reiſe nach Newyork Das Apyollotheater erfreut ſich und es ſind diesmal hauptſächlich die durch ihre geradezu er feſſeln verſtehen. ſtattet, ſich auf der Unberwundbarkeit Lacher verſteht es, ſein Publikum Couplets ſtets ungetheilten Beifall. Plaſtiker bringt neue Köpfe. Tagen in künſtleriſch vollende liebten Landesfürſten Sr. Baden, wofür ihm ſtets reicher übrigen Programm⸗Nummern ſi treten, ſo daß ein Abend im haltung bietet. *Coloſſeumtheater. die„Räuber“ zum erſten Male zur Aufführung. Wir machen auf dieſe Aufführun * Ein koſtbarer Schädel! berger Mineralienkomptoir von B Kommerzienrath ſeit Jahren beſtand und eit erfreuten, wird am %2(gegenüber der neuen Als erſte Serie gelangt eine intereſſante Amerika) zur Ausſtellung. fortgeſetzt eines regen Beſuchs underwundbaren Fakire, welche duktionen das Publikum zu Tagen iſt es einzelnen Perſonen ge⸗ Bühne in allernächſter Nähe der Fakire von der derſelben zu überzeugen. ſtaunlichen Pro zu unterhalten und finden ſeine Fred Hartmut, Moment⸗ Unter Anderem modelirt er ſeit einigen ter Ausführung den Kopf unſeres ge⸗ Hoheit Großherzog Friedrich von Aplaus zu Theil wird. Auch die nd durch erſtklaſſige Artiſten ver⸗ Apollotheater ſtets angenehme Unter⸗ Heute Freitag, den 12. Septbr. gelangen mit Herrn F. Weiß von Mannheim als Karl Moor Den Franz ſpielt Herr Niſſen. g beſonders aufmerkſam. Dieſer Tage verkaufte das Heidel⸗ latz einen foſſilen Schädel an Herrn Krupp in Eſſen um den Preis von 1900 /. Der Schädel ſtammt von einem Titanotherium, thier aus dem Bade Lands von Nordamerika Größe des Schädels erhält man, obgleich der Unterkiefer fehlt, 15 *Ein intereſſantes gefällt in der Polizeiſ Wöllner von hier, lichen Vorſchriften un ſchuldigt war. einem tertiären Säuge⸗ wenn man erfährt, daß derſelbe, Zentner wiegt. Urtheil wurde geſtern vom Schöffengericht trafſache gegen den Schmiedmeiſter Georg welcher wegen Uebertretung der ſtraßenpolizei⸗ d des§ 366 Ziffer 9 u. 10.⸗St.⸗G. ange⸗ Herr Wöllner hatte einen Strafzettel in Höhe von 3% event. 1 Tag Haft vom Bezirksamt erhalten, weil er am 15. Juli mehrere Laſtwagen von Morgens 8 Uhr bis Abends 7 Uhr vor ſeinem Hauſe aufgeſtellt hatte, ohne daß daran gearbeitet wurde. Hiergegen erhob Wöllner, der zugleich Vorſtand der hieſigen Schmiede⸗ innung iſt, Einſpruch mit der Begründung, daß es eine ſchwere Schädigung der hieſigen Schmiedemeiſter wäre, wenn dieſe Strafe da an heißen Tagen, ein ſolcher war zur Reparatur gebracht werden, daß igenen Hauſe unterzubringen, zumal den kein großer Hofraum vorhanden Glücklichen zählen kann, einen großen Hof zu beſitzen, in dem er 6 große Laſtwagen unterzubringen vermag, n doch nicht möglich, alle Wagen einzuſtellen. den Schmiedemeiſtern in entgegenkommender Weiſe die Benützung der Straße in beſchränktem Maaße erlaubt, wie eine vorgeleſene Beſcheinigung bekundet, doch kann dieſe be⸗ ſondere Gewährung jederzeit widerrufen werden. Das Gericht er⸗ kannte nach ganz kurzer Berathung auf Freiſprechung und betonte, daß in dem vorliegenden Fall eine rechtliche die Handlung des Angeklagten bewege der Benützung der Straße zuläſſigen Man würde das Schmiedehandwerk lahm legen, wenn man die Strenge der polizeilichen Vorſchriften anwenden und die Be⸗ nützung der Straßen verbieten wollte. *Mit einem geſchlo Wilhelm Mül ler aus No. 42 daſelbſt in der Nacht Hertel einen Stich in das Geſicht. vom Schöffengericht 1 *Folgendes Ausſchreiben erlä Eine Unbekannte hat ſich am Nach dahier des Betrugs und Betrugsberſuchs ſchuldig gemacht. Dieſelbe Inhaber eines Schuhwaarengeſchäfts auf den Namen eines hieſigen Beamten, deſſen Viſitenkarte dieſelbe im Chebreaux⸗Lackſtiefel im Werthe von In einem Damen⸗Konfektionsgeſchäfte ver⸗ ein Damenkoſtüm, ſowie eine Die Betrügerin iſt etwa ſtarker Statur, jedoch ſehr Augen, längliches volles Ge⸗ aufrecht erhalten werden würde, der 15. Juli, oft ſo viel Wagen es unmöglich iſt, ſämmtliche im e bei den meiſten hieſigen Schmie iſt. Obwohl er ſich ſelbſt zu den ſo iſt es an vielen Tage Vom Bezirksamt wurde daß es der Anſicht ſei, Uebertretung nicht beſt ſich innerhalb der bezüglich ſſenen Taſchenmeſſer verſetzte der Landwirth erthal vor dem Hauſe Mannheimerſtraße Juli dem Schuhmacher Andreas Der Meſſerheld erhielt geſtern Woche Gefängniß. ßt das Mainzer Polizeiamt: mittag des 4. September l. F. ließ ſich von dem Beſitze hatte, ein Paar Damen⸗ 28 Mk. verabfolgen. ſuchte dieſelbe in gleicher Weiſe ſchwarzſeidene Blouſe zu erſchwinde 24 Jahre alt, ca. 1,65 Meter groß, von geſchnürt, hat ſchwarze Haare, dunkle ſicht, rundes Kinn und bräunliche Geſi grau geſtreifte ſeidene Blouſe, graublauer großer ſchwarzer Feder und Schleier. kette mit mehreren Perlen, Recherchen, Feſtnahme, Rock, ſchwarzen Hut mit Sie trug große goldene Hals⸗ ſan 5 ee 411 g der faſt vollzählig erſchienene Kölner Männergeſangv zum Verſchieben eingerichtet. Um Leitung des kgl. Muſikdirektor Prof. Schwartz ſeinem lang hochberdienten Ehrenmitglied den letzten Scheidegruß: Beatler und Wiederſehen von Mendelsſohn⸗Bartholdh. Den Trauerz Beſchlagnahme und event. Nachricht wird Muthmaßliches Wetter am 13. und 14. Sept. Der Ietzte 5 18 19 25 72 0 wirbel im hohen Norden liegt jetzt in der ee des 85 laut Köln. Volksgtg., die Kapelle des Fußartillerieregime Die Depreſſion am elche unter Leitung des Herrn 2gl. Muſikdirigenten Trenks Trauer Dann folgten der Kölner Männergeſangverein, der enz, Polyhymnia, Sängerkreis, Theobromi n umfloten Bannern, die Mitglieder des Ladoga⸗Sees und iſt auf 755 mm abgeflacht. weiſen ſpielte ſüdlichen Ausgang des Aermelkanals iſt auf 755 mm vertieft wor⸗ hielke⸗ Ueber Schottland und weiter nordoſtw immer ein Hochdruck von 764 mm, über Südfk 5 5 1 von 762 mm, ein gleicher auch über dem Lhonnais, der nördlichen Orcheſters Und die Schüler des Konſervatoriums der Muſik, Schweiz, Oberſchwaben und Oberbayern. Eine ſekundäre gewitterige 35 Depreſſion von wenig über Mittel zeigt ſich über Sachſen, Schleſten mit Kränzen bedeckten Galaleich Ueber Mittel⸗ und Norditalien, der ganzen von St. Gereon. Valkanhalbinſel und Südrußland ſteht das Barometer über 762 mm 5 e 852 orſtand d In Sachſen und im Rheinthal zeigen ſich noch gewittertge Störungen,] ſerbatoriums und der Gürzenichkonzertgeſellſchaft, das L Für Samſtag und Sonntag iſt nur noch zeitweilig gewitterhaft be⸗ legium des Konſervatoriums, wölktes, in der Hauptſache trockenes und au Wetter bei fortgeſetzt warmer Temperatur z Polizeibericht vom 12. September. 1. Die im geſtrigen Polizeibericht erwähnte Leiche, welche am 10. d. Mts. im Rhein bei Dregers Halle hier geländet wurde, iſt als z von Biebrich a. Rh. anerkannt und Nordböhmen. ch zeitweilig heiteres u erwarten. die des Schreiners Karl Grae 2. Dem Porzellanſchmelzer Michael Waſſer von Käferthal fiel geſtern Abend in der rheiniſchen Porzellanfabrik dahier aus einer Höhe von etwa 1 Meter ein den linken Unterarm und durchſchnitt ihm die Pulsader. 3. Ein Kaminbrand entſtand in vergangener Nacht im Hauſe Gr. Merzelſtraße Nr. 50 hier; derſelbe wurde von 2 Berufsfeuer⸗ wehrleuten wieder gelöſcht. 4. Ein vielbeſtraftes Individuum lief geſtern Nachmittag halb nackt in angetrunkenem Zuſtande durch die Breiteſtraße zwiſchen K und U 1 und durch die Straße zwiſchen T und U 1; es entſtand dadurch ein Auflauf von etwa 150 Perſonen. Der Betrunkene beſtehen, ſo gut ſie bei dem jetzigen Syſtem in Fr wurde feſtgenommen und in das Amtsgefängniß eingeliefert. 5. Fundunterſchlagung. a) Am 29. Auguſt, Mittags chen 12 und 1 Uhr hat ein Fremder auf dem hieſigen Hauptbahn⸗ e ſchwarzlederne Brieftaſche mit j0 ſtehend in 5 Pfundnoten) noch einige Viſitenkarten zerbrochener Porgellanteller auf hof während des Umſteigens ein Inh Künſtler war nicht mehr e lautend. Die Brief⸗ ſich an der Geſellenprüfung zu Lehrmeiſtern aber erwächſt daraus die ernſte Pflicht, ihre Söhne bezw. Lehrlinge zur Theilnahme an der ie Lehrmeiſter ſind nach Paragr. 1310 ch verpflichtet. Kommenden Sonntag, 14. Septbr., Prediger Schneider in der Aula „Praktiſche Religion“. Jedermann iſt zu ſt eingeladen. Auch Ludw. Haß⸗ Eine Begriff von der ärts liegt aber noch Kölner Lie derkr andinavien ein ſolcher taſche iſt aufgefunden und unterſchlagen worden.— b) Am 31. Aug. i ege vom Hauſe Jungbuſchſtraße No. 24 bis zum hier eine maſſiv goldene mit Brillanten beſetzte ſtern⸗ förmige Broche verloren. Auch dieſe wurde bis jetzt auf dem Fund⸗ t abgegeben und allem Anſchein nach unterſchlagen Um ſachdienliche Mittheilung an die Schutzmannſchaft wird gebeten. 6. Vier zum Theil ſchwere Körperverletzungen— auf dem Waldhof, im Hauſe G 7, da, vor dem Hauſe 18. Querſtraße No. 13 und auf dem Meßplatz hier verübt— gelangten zur Anzeige. 7. Verhaftet wurden 10 Perſonen wegen verſchiedener ſtrafß⸗ barer Handlungen.— ging auf dem bureau noch nich *Mannheim, Gr. Staatsbehörde: Herr Staatsanwalt Dr. Groſſelfinger⸗ 1) Karambolirt mit der Elektriſchen in der Jungbuſchſtraße zwiſchen G 4 und II 4 iſt der Fuhrmann Georg Seb a ſtian aus Ludwigshafen, der Trotzdem der Zuſammenſtoß ſehr minimal war, hat er ſich im Sinne „„Gefährdung eines Eiſenbahnzuges“, zu ver⸗ In Anbetracht, daß nur eine Fahrläſſigkeit vorliegt, lautet das Urtheil auf 25 M. Geldſtrafe event. 5 Tage Gefängniß. 2) Gefährliche Elemente und ſtadtbekannte Haudegen ſind die Taglöhner und Möbelpacker Karl Robert Ro ß bach, 30 Jahre alt, ſowie der 34 Jahre alte Friedrich Baſtian von gleichem Beruf aus Gießen. Stefan Schleid in der Straße zwiſchen G 6 und H 6 in die Klauen und ſie bearbeiteten ihn in barbariſcher Weiſe. Das Schöffengericht würdigte die That der Rowdys in der Sitzung vom 2. Auguſt d. F. mit einer exemplariſchen Strafe von je 2 Monaten Gefängniß, womit ſich die Fauſtkämpfer nicht zufrieden gaben und Berufung In der heutigen Sitzung wurde das vorinſtanzliche Urtheil vollauf beſtätigt und die Berufung verworfen. 3) Theilweiſen Erfolg hatten durch den eingeleiteten Be⸗ rufungsweg Wirth Chriſtoph Link aus Großgartach, Bäcker Friedr. Immenhäuſer aus Weißenheim und Handelsmann Heinrich Ehyhmann aus Jakobswveiler. Am 1. April mißhandelten ſie in roher Weiſe den Schneider Herm. Schlack mit Fäuſten nach kurzem Wortwechſel, obwohl letzterer ſelbſt ein kranker Menſch iſt. Das Schöffengericht erkannte in der Sitzung vom 26. Juli d. J. gege Link auf 25 M. Geldſtrafe event. 5 Tage Gefängniß, bei Immenhäuſer auf 1 Woche und bei Heinrich Eymann auf 30 MW. Geldſtrafe event. 6 Tage Gefängniß. Alle drei legten Berufung ein, deren Erfolg dahin ging, daß Link freigeſprochen wurde, Immen⸗ häuſer mit 30 M. Geldſtrafe event. 6 Tage Gefängniß davonkam, während bei Eymann die Berufung erfolglos war. 85 4) Die Legende vom klugen Hofmann. Mit dieſer Ueber⸗ ſchrift verſehen wurden bei dem Eröffnungs⸗ reſp. Lieferanten⸗Eſſen des Weinreſtaurants zum„Gontardhof“ eine Anzahl Verſe zur der Geſellſchaft zum Beſten gegeben, deren poetiſche und dichteriſche Geburt dem Souffleur Herrn Herm. Doma Herr Friedrich Hofmann, Inhaber des„W des§ 316 R. St. G. Unterhaltung zu verdanken war. wegen Beleidigung. fand die Verhandlung ſtatt, wo Herr Tomanek 5 M. Herr Naumburg 100 M. Geldſtrafe wegen Belei⸗ Bei Herrn Naumburg wurde berückſichtigt, daß ied“ hat vertheilen laſſen in der Geſellſchaft und auch als „Verfaſſer“ in Betracht käme. Hiergegen legte Naumburg Berufung ein, mit dem Ergebniß, daß die Strafe auf 30 M. ermäßigt wurde, Cheater, Runſt ung Wiſſenſcha Theater⸗Notiz. ſchuke(The Schoor Sheridan(1777), wurde früher im Mannheimer einer Bearbeitung von Schröder bis in die ſechziger 18 zur Aufführung gebracht. Während die früheren V klaſſiſche Luſtſpiel aus dem engliſchen Repertoir auf die de⸗ Bühne zu verpflanzen darauf gerichtet waren, das Werk in deutf Verhältniſſe zu übertragen und zu moderniſiren, hat Hans Me eine vollſtändige Ueberſetzung hergeſtellt und ſomit eine in der die Originalthpen beſtehen geblieben ſind. Di Uebertragung wurde zuerſt 1895 in Berlim, dann in Stuttgar München und anderen Bühnen zur Darſtellung gebracht. Es hand ſich nicht nur um ein wirkſames Intriguenluſtſpiel, ſondern die gland und Amerika ſo populären Werkes Iiegt Kampfe gegen alle geſellſchaftliche Lüge, Heuchele! und üble Nachrede.— Bei dieſer Gelegenheit kommen einige hiſtoriſche Koſtüme, welche von Herrn Karb und Frl. Böheim angefertigt word ſind, erſtmalig zur Verwendung. Begräbniß Wüllners. Unter außerordentlicher Theilnah geſammten Bürgerſchaft, namentlich aber der muſikaliſchen : röthlich⸗]Twurde geſtern Nachmittag die Leiche des verſtorbenen Kapellm chtsfarbe. Kleidung: röthlich⸗ Profeſſor Dr. Franz Wüllner zur 12 5 Ruhe n Friedhofe zu Melaten geleitet. Am Trauerhauſe am digung erhielten. deutung des in En dem grundſätzlichen Apollo mit ihre zahlreichen herrlichen Kranzſpenden trugen. Dem über und die HH. Regierungspräſident v. Balan und Oberbürgermeiſter Becken und eine große Anzahl Bürger. Die Straßen, welche der Trar berührte, waren von einer großen Menſchenmenge beſetzt. Vom Kaim⸗Orcheſter. Herr Hofrath Dr. F. Kaim Münch. N..: Die Frage der Leb erſiedé'lung de⸗ Orcheſters nach Frankfurt— wie früher nach Wien— Jahre alt und wurde bei verſchiedenen Gelegenheiten, läßlich des Mainzer Muſikfeſtes, b eſproche n. furt kommt ja nicht blos als Stadt ſelbſt, ſondern noch meh günſtigſter Ausgangspunkt zu einem ganzen Netz für uns wichtiger werdender Plätze in Betracht(Mainz, Darmſt berg, Man nheim, Wiesbaden, Worms, Gießen, Marburg, ete) Die Notiz, die vor einiger Zeit die Runde machte natürlich nicht von mir perſönlich aus; wohl aber hat Urſprung in einer meiner Beſprechungen zu Mainz, vo herſtammt. Uebrigens ſind wir einſtweilen noch in Münche auch kaum vier Monate im Jahr, und die ſogenannten Ka zerte würden auch bei einer Aenderung des Stand artiers Ob die Entwickelung, München weg— oder läßt ſich heute ni Die Jury für die Turiner Au und be die noch nicht abgeſchlo wieder mehr zu dem gen. Gerichtszeitung. 10. Sept.(Ferienſtrafkammer.) Landgerichtsdirektor Waltz. Vertreter der ein Waſchfuhrwerk von Ludwigshafen lenkte. Am 23. Oktober v. J. fiel ihnen der Schloſſer In der Sitzung vom 9. Juli des Schöffen⸗ Die Intendanz theilt mit: Die for Skandal), Luſtſpiel in ft. 85 die Spitzen der Civilbehörden, ſchei HA. Seie. Weneral⸗ Anzeiger. 1 Mannheim, 12. Septemver. ſeich: Arch, Baumann. Belgien: S. Fierens Geboert. Frank⸗ eich: Maler Besnard. Deutſchland: Arch. Hofmann für Norddeutſchland; Prof. Groß für Süddeutſchland. England: Maler Walter Crane. Ftakien: Bildhauer Calg dra für Nord⸗ ſtalien; Teſorone für Süditalien. Holland: b. Saher. Ungarn: Radiſiſa. Schottland: Newbarh. Amerika: Graf Caſtellazzo. Schweden: Polcker. Notizbuch. Zu Tolſtois 50jährigem Schrifkſtellerjubiläum hat von allen Petersburger Zeitungen nur die„Nowoje Wremja“ einen warmen Artikel über den Dichter gebracht. Das Neue Leipziger Schauſpielhaus unter der Direktion von Anton Hartmann wurde mit einer glänzenden Feſtvorſtellung von„Wallen⸗ ſteins Lager“,„Die Geſchwiſter“ und der Nobität„Ruhmloſe Helden“ von Buſſon feierlich eröffnet. Der Eröffnung gingen Beethovens Ouvertüre„Die Weihe des Hauſes“ und ein Feſtprolog vorauf.— Von München erhält die Frkft. Ztg. die Nachricht, daß die Blätter⸗ meldung von Ueberſiedelung des dortigen Kaimor⸗ cheſters nach Frankfurt unrichtig iſt. Auch von Frankfurter zuſtändiger Seite wird die Unrichtigkeit der Meldung beſtätigt.— Aus Anlaß der Schipkafeſer werden eigene bulgariſche Brief⸗ marken à 5, 10 und 25 Centimes, im Geſammtbetrage von 100 000 Francs zur Ausgabe gelangen. Dieſe Poſtwerthzeichen, deren Giltigkeit nur von kurzer Dauer ſein wird, werden zur Er⸗ innerung an die Schipkakämpfe eine Darſtellung der Kriegsepiſode zeigen, in welcher die bulgariſchen Freiwilligen von den Höhen des Schipkapaſſes gegen die Soldaten Suleiman Paſchas Steinbatterien demaskirten. N 7 282 7777 * Bon einem Hunde angefallen. eute früh wurde, wie wir erfahren, in Rheinau⸗Stengelhof beim Wärterhäuschen des Bahn⸗ wärters Eiſenhauer der hochbetagte Feldſchütz Getroſt von Neckarau von einem großen Hunde, deſſen Eigenthümer noch nicht bekannt iſt, angefallen und gräßlich zugerichtet. Getroſt erlitt an den Armen und im Geſicht ſchwere Wunden, ſodaß ſein Zuſtand lebensgefährlich iſt. Getroſt wurde von dem Arzte Giershauſen von Stengelhof verbunden und in ſeine Woh⸗ nung nach Neckarau verbracht. Der Hund iſt von hingukommenden Leuten ſofort erſchoſſen worden. Hoffentlich gelingt es, den Eigen⸗ thümer des Hundes zu ermitteln, damit er zur Verantwortung ge⸗ zogen werden kann. e Deueſte Hachrichten und Telegramme. „ Karlsruhe, 11. Sept. Wie die Bad. Idsztg. er⸗ fahren haben will, ſoll die Entſcheidung in der Kloſterfrage innerhalb der nächſten Wochen erfolgen. „ Königsberg, 11. Sept. Die Abendblätter melden: In Sachen der Freilegung des königlichen Schloſſes an der Südſeite fand heute eine Sitzung des Komitees zur Freilegung des Schloſſes ſtatt. Es iſt gelungen, ſämmtliche Häuſer an der Südſeite des Schloſſes zum Geſämmtpreiſe von M. 902 000 zu erhalten. Die Durchführung des Projekbes wird etwa M. 960 000 erfordern. Das Komitee beſchloß, eine Immediateingabe an den Kaiſer zu richten und darin die Bitte ausguſprechen, die Fortſetzung der beſtehenden Schloßfreiheitslotterie zur Aufbringung einer Summe von M. 960 000 zu genehmigen. Mit der Immedigteingabe ſollen zugleich die Entwürfe für das Projelt dem Kaiſer unterbreitet werden. „Kaiſereſch(Reg.⸗Bez. Koblenz), 11. Sept. Im benachbarten Gppenberg brach Feuer aus, das, begünſtigt durch den herrſchen⸗ den Norbwind, ſchnell um ſich griff. Innerhalb drei Stunden wur⸗ den 12 Wohnhäuſer mit Scheunen und Stallungen eingeäſchert. 15 Familien ſind obdachlos. * Porderney, 11. Sept. Reichskanzler Graf Bülow unter⸗ nahm heute mit dem Lloyddampfer„Nixe“ einen Ausflug nach Helgo⸗ land, an welchem unter Anderem die Reichstagsabgeordneten Freeſe⸗ Bremen, Rintelen⸗Trier, Graf Arnim⸗Muskau, Prinz Arenberg, Ober⸗ bürgermeiſter Witting⸗Poſen, Gräſfin Pleſſen⸗Sierhagen, Prinz und Prinzeſſin Johann von Arenberg und Konſul Achelis⸗Bremen theil⸗ nahmen. *Paris, 11. Sept. Der Schah von Perſien wird Samſtag Vormittag nach Alexandrowo reiſen, von wo ein kaiſerlicher Sonderzug ihn nach Warſchau zur Theilnahme an den ruſſiſchen Manövern bringen wird. New⸗Pork, 11. Sept. Der Korreſpondent des„New⸗Port erald“ in Riode Janeiro berichtet: Das amerikaniſche Schlacht⸗ chiff„Jo wa“ ſei bei der Inſel Santa Catharing aufgelaufen. er braſiltaniſche Marineminiſter entſandte ein Kriegsſchiff zur Hilfe. eeee N05 *** Kaiſermanöver. „Berlin, 1. Sept. Lord Roberts und die anderen engli⸗ 3 0 Offiztere treffen morgen Abend aus dem Manövergelände wleder in Berlin ein und reiſen Abends nach England zurück. ** Ausſtände. „ Trieſt, 11. Sept. Eine geheime Verſammlung der Hafenarbeiter hatte beſchloſſen, Kundgebungen und Ausſchreitungen zu veranſtalten, ſowie die Be⸗ hörde zur Unterdrückung des bei den Arbeitern mißliebig ge⸗ wordenen Blattes„Sole“ zu zwingen. Die Kundgebungen wur den jedoch durch Polizeimaßregeln verhindert und die Rädels⸗ führer verhaftet. Infolgedeſſen kraten heute 700 Hafenarbeiter in den Ausſtand. *Trieſt, 12. Sept.(Telegr.) Eine geſtern Nachmittag ſtattgehabte Verſammlung der ausſtändigen Hafen⸗ arbeiter beſchloß die Fortſetzung des Ausſtandes, dem ſich auch die Schiffsheizer des Lloyd und anderer hier liegender Schiffe an⸗ ſchloſſen. **. 2 Unwetter. „London, 11. Sept. Nach weiteren Berichten aus der Pro⸗ vinz hat das bereits gemeldete Unwetter namentlich die Hopfen⸗ ſelder von Kent heimgeſucht. In Mittelkent allein wird der Scha⸗ den auf 100,000 Pfd. Sterl. geſchätzt. Grenoble, 11. Sept. Ein außerordentlich heftiger Sturm, der faſt einem Cyclon glich, ging heute im Kanton Vinay nieder und verwüſtete Weinſtöcke und Nußbäume. Es fielen 240 Gramm ſchwere Schloſſen, durch die eine Menge Vögel getödtet wurden. Die Schloffen durchſchlugen das Glasdach einer Seiden⸗ waarenfabrik. Mehrere Perſonen wurden verletzt. Der Verluſt iſt noch unberechenbar. ** Von den Burenführern. * Berlin, 11. Sept. Der Beſuch der Burengenerale Dewet, Delarey und Botha in Berlin ſoll innerhalb zehn Tagen zu erwarten ſein. Die Leipziger Neueſten Nachrichten, welche mit dem Burenhülfskomitee Beziehungen unterhalten, thei⸗ len mit, in Berlin habe ſich bereits aus Vorſtandsmitgliedern des Burenhülfskomitees und aus dem Alldeutſchen Verbande ein Komitee gebildet, welches nicht nur interne Empfänge zu ver⸗ anſtalten beabſichtigt, ſondern auch eine große Maſſen⸗ verſammlung veranſtalten wird, in der die dret genannten Burengenerale ſprechen werden.(Bgl. dazu die anderslautende Nachricht aus dem Haag. D..) * Amſterdam, 11. Sept. Den Münch. N. Nachr. wird gemeldet: Eingeweihte Burenkreiſe beſtätigen, daß die Buren⸗ generale mit den Beſprechungen mit den leitenden Staats⸗ * männern in London keineswegs zufrieden ſind. Die angeſtrebten Zugeſtändniſſe, namentlich nach der Richtung, entſprechende Kapitalien zur Wiedererrichtung der niederge⸗ brannten Farmen ſicherzuſtellen, wurden nicht erreicht. Eng⸗ liſcherſeits beobachtet man noch eine ſehr zuvorkommende Halt⸗ ung, doch ſind beſtimmte Grundlagen, auf denen eine gedeihliche Entwickelung der Burenſtaaten ſich erhoffen läßt, nicht gegeben. In Folge deſſen ſind die Burengenerale nicht beſonders opti⸗ miſtiſch geſtimmt und keineswegs geneigt, unter dieſen Um⸗ ſtänden leitende Stellungen in ihrem Vaterlande zu übernehmen. Aus Südafrika kommende Meldungen betonen, daß, wenn nicht baldige Hilfe kommt, ein großer Nothſtand ausbricht. * Amſterdam, 11. Sept. Im Nathhaus hielt Dewet eine längere nach ſeiner Art oft von humoriſtiſchen Einfällen be⸗ gleitete Rede. Er ſagte: Auf Zweifel an der Zukunft von Trans⸗ daal gebe das Burenſprichwort Antwort:„Halte deinen Weg gradaus und geh' ihn durch!“ Dieſer Weg ſei für jetzt, treue Unterthanen zu ſein. Zeige England Großmuth, Ehrlichkeit und Gerechtigkeit, ſo werde es in den geweſenen Republiken ſo treue Unterthanen finden wie wenig in ſeinen Landen. Wenn nicht, ſo werde man mit Feder und Wort Gerechtigkeit zu erlangen ſuchen. Das ſei das gute Recht des Unterthanen. Dewet be⸗ zeichnet als Zweck ihrer Reiſen, Gelder zu ſammeln einmal um einen Fonds zu bekommen für die Ausbreitung des Schulweſens; nur hierdurch könne die Nationalität erhalten werden, nachdem die Unabhängigkeit verloren ging. Dann aber gelte es vor allen Dingen, Gelder zur Unterſtützung zu bekommen. Er fügte hin⸗ zu, daß bei der Vertheilung nur die Bedürftigſten bedacht werden ſollen und nicht die, welche ſich durch theilweiſen Landverkauf wieder aufhelfen können. Dewet endigt, indem er vorher einen Augenblick innehält, den Schirm in den Teppich bohrt und die Augen wie zum Gebet ſchließt:„Iſt es wirklich Gottes Wille, daß wir Nachkömmlinge der Hugenotten Unterthanen Englands ſein ſollen, dann werden wir es bleiben ſo lange Gott will!“ Amſterdam, 11. Sept. Im Palais für Volksfleiß warten etwa 6000 Menſchen ſtill auf die Generale, während die Orgel ſpielt. Dieſe nehmen nach ihrer Ankunft auf der Tribüne eines Neben⸗ ſaals Platz und vor ihnen defiliren ſchweigend Abgeordnete von 88 Vereinen, darunter ebenſo Offiziere und Lehrer wie Fiſcher in Nationaltracht und Arbeiter. Ein dramatiſcher Zwiſchenfall ereignet ſich, als ein ſtarker Trupp zurückgekehrter Kriegsgefangener aus Bermudas erſcheint und deren Führer ehrerbietig aber mit lauter Stimme eine 10 Minuten lange Unterredung verlangt. Sie findet am Schluß der Feier ſtatt. Auf der reichgeſchmückten Tribüne des großen Saales, auf die ſich nun die Generale unter dem Jubel der en begeben, ſprachen Botha, De Wet und Delarey nacheinander zum Volke. Botha ſpricht von den Holländern, die mitgefochten haben, und weiſt auf Slegtkamp, worauf dieſer ein Hoch ausbringt, in welches das Volk brauſend einſtimmt. Für den, der eine antiengliſche Kund⸗ gebung erwartete, war dieſe erſte Verſammlung, in der die Generale ſprachen, der„Flf. Ztg.“ zufolge, eine Enttäuſchung. Die Generale betonten einſtimmig, daß ſie als engliſche Unterthanen keine böſe Saat gegen England ſtreuen wollen. De Wet reißt am unwider⸗ ſtehlichſten durch ſeine friſchen Scherge die Maſſen mit. Nach ſeinen trefflich angebrachten Redepaufen und wuchtigen Effekten iſt er der geborene Volksredner, Haag, 11. Sept. Ueber die Art ihrer Pro aganda⸗ reiſe haben die Burengenerale, der„Frf. 955 zufolge, bis zum Augenblick keine Pläne gefaßt. Weder die Reihenfolge der Länder iſt beſtimmt noch iſt von Proklamationen die Rede geweſen. Es iſt wahrſcheinlich, daß die Generale noch einige Tage ſich hier Ruhe gönnen. Ob ſie dann nach Brüſſel gehen, wiſſen ſie noch nicht. ** 1* London, 11. Sept.(Reuter.) Ein Buch Krügers wird am 15. November unter dem Titel„Krügers Memoiren“, und zwar gleichzeitig in drei Sprachen, in London München und Hag er⸗ ſcheinen. Eine franzöſiſche Ausgabe ſei gleichfalls in Ausſicht ge⸗ nommen. Gleichzeitig ſeien Vorkehrungen getroffen für das Er⸗ ſcheinen in anderen Sprachen. Das Werk enthält eine Lebens⸗ geſchichte Krügers und erſtreckt ſich bis zum Friedensſchluß. *.***. Orivat-Telegramme des„General-Hnzeigers“ „ Berlin, 12. Sept. Die„Voſſ. Ztg.“ meldet aus Schwerin: Der Tiſchler Peto wurde wegen We ch ſe l⸗ fälſchungen, durch welche er Bankinſtitute und Private um 150—300000 Mark betrogen hat, in öad Fällen zu 6 Jahren Zuchthaus und 8 Jahren Ehrverluſt verurtheilt. * Peking, 12. Sept. Zwei franzöſiſche Beamte der Lucan⸗Eiſenbahn wurden zwiſchen Peking und Paotingfu von Chineſen angegriffen und beinahe getödtet. Eine große, zur Lohnzahlung beſtimmte Geldſumme wurde ihnen geraubt. 1*** Eine engliſche Stimme über Deutſchlands Flotte. „ London, 12. Sept. In einem Artikel über Erzie h⸗ ungsfragen, in dem auch das deutſche Kaiſermanöver erwähnt wird, rühmte der„Daily Telegraph“ auf das Beſte die deutſchen Erziehungsgrundfätze und ſagt: Kaiſer Wilhelm und der Deutſche, ſie ſind nicht nur im Stande, die größte militäriſche Kampforganiſation zu erhalten, die die Welt je geſehen hat, ſondern auch eine Flotte zu bauen, die in der Organiſation keiner anderen gleich großen zurückſteht. Dieſe Flotte iſt gegenwärtig in ihrer Größe beſchränkt, wie die däniſchen Landheere. Aber ſie beſitzt eine unbeſtreitbare vollkommene Kriegstüchtigkeit, wäh⸗ rend die däniſche Armee nach einer ſolchen immer noch tappt. 1 7 5 0 eh 16 Golkswirthschaft. Hopfen. Nürnberg, 11. Sept. Die Landzufuhr von 1200 Ballen wurde langſam geräumt zum Preiſe von 55—70 Mark. In anderen Sorten betrug die Zufuhr 600 Ballen. Das Geſchäft verlief rubig bei unveränderten Preiſen. Der betrug 1600 Ballen. Wylle. Antwerpen, 10. Sept. Offtzielle Notirungen für Wolle und Kammzeug im Terminhandel. Kontrakt 8: Septbr. 482 50, Oktbr. 482.50, Novbr. 485.—, Dezbr. 487.50, Jan. 490.—, Febr. 490.—, März 490.—, April 490.—, Mai 492.50, Junt 492.50, Juli 49250, Aug. 492.50. Umſatz 15,000 kg. Ruhig. Baumwolle. Liverpool, 11. Septbr. Schlufnotirungen, Es notiren: per Sept..45/64, per Sept.⸗Okt..35/64, per Okt.⸗Nov..31/4, per Nov.⸗Dezbr..29/64, per Dezbr.⸗Jan..29/64, per Januar⸗Februar .27/64, per Februar⸗März.27/64. Kaum behauptet. Getreide. Mannheim, 11. September. Die feſtere Stimmung hielt an, die Forderungen waren ohne weſentliche Veränderung.— Preiſe per Tonne eik Rotterdam: Saxonska 122—1832, Südruſſiſcher Weizen Mk. 122—137, Kanſas II neues Mk. 124½—125, Redwinter II M. 123—124, rumän. Auguſt⸗September⸗Ablad⸗ ung M. 124-181, La Plata M.—, feinere Sorten M. 000-000, ruff. Roggen Auguſt⸗September⸗Ablandung M. 99—103, Mixed⸗ Mais Dezember⸗Abladung M. 90, Dongu⸗Mais M. 106, La Plata⸗ ttergerſte Mais M. 104, Ruſſtſche Fu Mk 115, ruſſiſcher Hafer Mk, November⸗Abladung M 105110. Jandes⸗Produkten⸗VBörſe jart. Börſenbericht vom 8. Sept. 1902, mitgetheilt von dem Vorſttzenden Fritz Kreglinger. In Folge des heutigen Saatfruchtmarktes iſt die Börſe gut be⸗ ſucht. Nachfrage beſtebt bei trockenen Auslandfrüchten bei ſich gleich bleibenden Preiſen. Wir notiren per 100 kg frachtfrei Stuttgart, je nach Qualität M. 91—92, amerik. Hafer 114—119, rufſiſcher Hafer Oktober⸗ Stiitt und Lieferzeit: Weizen württemb. M. 16.25—16.75, fränkiſcher M.—.——.—, niederbayer Ja. M..——.—, länier, prima M. 17.75—18.25, Rumänier, ſekunda M. 17.75, Ulka M. 17.50—18.—, Saxonska M. Roſtoff A 17.50—18.—, Walla⸗Walla M. 18.——.—.—, Laplata 18.25, Amerikaner M. 18.25—18.50, Californier M. 18.50—18.75. Kernen Oberländ.(neu) M. 17.25—17.50, Unterländer(neu) M. 17.——17.25. Dinkel M. 11.——.12.— Roggen württ. M. 14.50—15.—, ruſſiſcher M. 16.50—16.—. Gerſte württembg. M. 15.25——.—, Pfälzer M. 16.80—17.25, Elſäßer 16.50—17.25, ungar. M. 16.50—18.50. Hafer Oberländer alt M. 18.50—18.75 neu M. 15.—15.75, Unterländer alt M. 18.——18.50, neu M. 14.25—15.—. Mais Mixed M.—.— bis M.—.—, Laplata M. 13.50—13.75, Donau 18.50—13.75. Kohlreps M.—-—.— Mehlpreiſe per 100 kg inel. Sack jenach Qualität: Mehl Nr. 0: M. 28.50—29, Nr. 1: M. 26.50—27.— Nr. 2: M. 25.— bis 25.50, Nr. 3: M. 28.50—24, Nr. 4: M. 20.50—21, Suppengries M. 28.50—29. Sack Kleie.—. M. Frankfurter Effekten⸗Soeietät vom 11. Sept. Kreditaktien 218.70 bz., Diskonto⸗Kommandit 188.90 bz., Deutſche Bank 210.70 bz. ept., Dresdner Bank 145.80 bz., Darmſtädter Bank 188.60 bz., Berliner Handels⸗gefellſchaft 158 bz., Rhein. Bank(Mülh. a. d. Ruhr) 46.30., 20 G. Lombarden 21.21.30-10 bz. G. ult., 21 bz. cpt. Sproz. amort. Mexikaner 41.40 bz. ept., Zproz. Portugieſen 81 bz. ult. Bochumer 184 bz. u. G. Harpener 168.20 bz. u.., Oberſchleſ. Eiſen⸗Induſtrie 113.30., 20., Konkordia 277.30., 20 G,, Helios 21.80., 80 G. 8 An der Abendbörſe wurden Lombarden auf ſtarke Spekulations⸗ käufe zu weſentlich höheren Kurſen umgeſetzt. Banken und Montan⸗ werthe zeigten gut behauptete Haltung. Neberſeeiſche Schifffahrts⸗Nachrichten. New⸗York, 8. Sept. Drahtbericht der Red⸗Star⸗Line in Ant⸗ werpen. Der Dampfer„Vaderland“, am 30. Aug, von Antwerpen ab, iſt heute hier angekommen. Mitgetheilt durch das Paſſage⸗ und Reiſe⸗Buregu Gunv⸗ lach&k Bärenklau Nachf. in Mannheim, Bahnhofplatz Nr. 7, direkt am Hauptbahnhof. Laut telegraphiſcher Nachricht iſt der Dampfer„Kaiſerin Maria Thereſta“ am 2. Sept. von Bremen ab am 10. Sept. Vor⸗ mittags 10 Uhr wohlbehalten in New⸗York angekommen. „Mitgetheilt durch Ph. Jak. Eglinger in Mannheim, alleiniger für's Großherzogthum Baden konzeſſtonirter Generalagent des Norddeutiſchen Jloyd in Bremen. wWaſſerſtandsnachrichten vom Monat September. Pegelſtationen Datum: vom Rhein: J.[8. 9. 10.,11. 12.[Bemerkungen Konſtannnz 3,89 8,88 Waldshut. 3,54 3,05 3,00 2,95 2,92 2,92 Hüningen 36,05 2,68 2,612,48 Abds. 6 Uhr Kehll J3,10 ,45 8,10 8,08 2,97 8,15 N. 6 Uhr Lauterburg„ 44,18 4,88 4,80 4,8 4,39 Abds. 6 Uhr Maxaun 44,14 4,78 4,52 4,40 4,88 2 Uhr Germersheim 3,82 4,15 4,48 4,25 4,10 B. P. 12 Uhr Mannheim 3,52 3,60 4,12 4,01 8,88 8,81 Morg. 7 Uhr Maiuz 1,08 1,04 1,22 1,42 1,84.-P. 12 Uhr Bingen. 1J,741,78 189 2,04 10 Uhr Kandbd 195 211 2,88 2,28 2 Uhr Koblenzzz.05 2,06 2,80 2,80 10 Uhr ** 1,921,90 2,04 2,96 2 Uhr Mührert 1,80 1,29 6 Uhr vom Neckar: Mauuheim 3,52 8,57 4,06 4,01 3,868,80 V. 7 Uhr Heilbronn I0,80 0,59 0,45 0,45 0,48 0,481 V. 7 Uhr Verantwortlich für Politik: Chefredakteur Dr. Paul Harms, für Lokales, Provinzielles und Volkswirthſchaft: Ernſt Müller, für Theater, Kunſt und Feuilleton: Fritz Goedecker, für den Inſeratentheil: Karl Apfel⸗ Druck und Verlag der Dr. H. Haas'ſchen Buchdruckerei G. m. b..: Direetor Speer. ine aff⸗Aüdnaſt für Familiengebrauoh und gewerbliche Zwecke, auch vorzüglieh zum Sticken geeignet, zu haben bel Martin Deeker, A 2, 4. Telephon 1298. Eigene Reparaturwerkstatt. 8 0 0 ſerplagtsichunnöthigf Jede Hausfrau oder Wäſcherin, die für ihre Wäſche nicht die richtigen Waſchmittel zum Kochen benutzt, muß ſich deſto⸗ mehr mit Reiben plagen, wodurch auch die Haltbarkett der Wäſche beeinträchtigt wirdb. Mit Gioth's gemahlener Kernſeife mit Salmiak und Terpentin kann die Wäſche ohne Schaden behandelt werden, da dieſes Pulver nicht ſcharf und die Wäſche doch außerordentlich reinigt, Preis per Packet 15 Pfg. Fabrikant: J. Gioth, Hanau. 5⁴⁴ Blähungen, Stuhlverſtopfung, Säurebildung, Gefühl von Vollſein und ſonſtige Verdauungs⸗ ſtörungen ſollte manſofort m. d. von ärztl. Autoritäten beftens empfoh Dr. Rogs' Flatulin⸗Hilen„a1 Wit n d Originalſchacht zu 1 Mk. in den Apotheken er hältlich. Ev. Nüh, durch Or. J. Roos, a. 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Auf günſtigen Zuſammenſetzung von 51 dem Gebiete der öffentlichen Gef heitspflege eb er ſich un⸗ Aloé, Abſinth, Bitterklee, Gentian) ihren hohen 2 erth annt. 0 5 de ebiete der entlichen Geſundheitspflege erwarb er ſich un⸗ Aloé, ſinth, Wendan) hreu hoh Aus Virchows Leben. 55 2110 Reformator für die geſammte Ihm ſchloſſen ſich denn auch viele andere Koryphäen der mediz 1— H i it öh lich Medigir nd 8 iene. Für ſeine Ueberzeugung, für die Wahrheit Wiſſenſchaft an. So haben ſich unter Anderen in günſtiger Weiſe 5 e e 5 f‚ i 55 18 9530 12 ſt et8 furchtlos und feſt ein. Ohne Vor⸗ über Apotheker Richard Brandt's Schweizerpillen, die in den Apo⸗ en ee e 19 17 18 7555 Gute und nahm es an, wo es ſichf theken, die Schachtel azu 1 Mark, erhältlich ſind und als Zeichen der t begangenen Feier ſeines 80. Geburtstages iſt Virchow dahin⸗ angeanmenheit ſuchte 5 19 75 deas durch Aach odgende Ee Aechtheit ein weißes Kreuz in rothem Felde tragen, geft loſchen iſt die Lebensflamme dieſes Mannes, die viele ihm darbot. Dies wird gang deſonders 85„, Sein, deaen de Giekk, ii e f ſtrah Wiſſen⸗ dargeth die heute Wenigen noch erinnerlich ſein wird. Es war Profeſſoren Frerichs, Scanzoni, Nußbaum, ite lang ſo hell geſtrahlt und 15 8 8 ee bor 20 Jahren r Zeit als Apotheler Richard Brandt's Schweizer⸗Hebra, Freund, Hirſch u. A. Es ſind nunmehr 20 Jahre e ſchaft ein ſo hohes Anſehen in allen Ländern der Erde erwo een Jaren zur Zeit, als F ſich ſelbſt aber heute wie damals erfreuen ſich Apotheker Richard Brandt's eeen e lei 5905 15 Leigtes geen 1 ga en bei ielen Aergten großer Beliebtheit und werden Hülfe des Mikroſkopes in die verborgenſten Tiefen des menſchlichen erbrobte, abgkeich es 1 0 Körbers drang und die größten Geheimniſſe der Lebensvorgänge eigenem Rezept ſich eine Arznei anf leic vorzunehmen. Aber lichen Leiden. Sie ſind ein durchaus zuverläſſiges Hausmittel, das und Krancheitszuſtände zu Tage förderte Was Virchow orſtet langere Kür 1 edeen en Furg e 815 s bedient i Palaſ wie in der Hütte gleich bekannt und gleich beliebt iſt. 8 7 das! nt der Menſchheit zu gute. Daher wird ohne Vorurtheil hat er ſich dieſes wirkſamen Hausmittels Dis im P laf e eee, int 85 baben ze rt 5 eee it ben Hrf d dann ſei roße Zufriedenheit öffentlich kundgethan, getreuf Unzähligen, die in ihrem Wohlbefinden geſtört waren, haben ie raſc auich im Auslande überall ſein Name mit dankbarer Ahrfe des⸗ e 5 iſchauun daß es nützlich iſt, die und ſicher geholfen. Insbeſondere ſeien diejenigen darauf aufmerk 5 eee ft 3 ch 85 aen zur Kenntniß ſam gemacht, welche durch ſitze ide Lebensweiſe an träger Verdauung 5 andern bedeutenden Leuchten der Wiſſenſchaft 9 9 n Profeſſor Virchow an leiden. Sie bilden ein Ideal⸗Mittel, welches die ſo häufigen Stör⸗ 5 ihm die größten Ehrenbezeugungen dargebracht. Vor einigen Jahren zu bringen. der Schweizerpillen:„In ingen der Verdauungsthätigkeit prompt beſeitigt. Wer wollte daran uf dem denkwürdigen internationalen Aerztekongreß in Moskau, Serrn Apotheker Rich. Brandt, Darſteller er Schweiz ile 0 1 In, 99 50 ein Virchow dafür eingetreten iſt? Er, der 1 5 5 Länd der Erde in einer Anzahl von olge meiner Erkrankung bin ich außer Stande geweſen, Ihre Pi en noch zweifeln, nachde in Nirchen dafür i de 5 der die Aerzte aus allen Ländern der 15 inen Tiſch in an anderen Kranken als an mir ſelbſt zu erproben. Letzteres iſt große Gelehrte und charakterſtarke Menſch, für den die inner 3 Tauſenden vereinte, hatte ſich Virchow gang ſe en einen in 1100 rfach geſchehen und ich kann demnach bezeugen, daß die Wirkung Ueberzeugung die einzige Richtſchnur des Handelns war! Ein der großen Speiſehalle geſetzt, um ruhig einen Brief von den Seinen mehrf 11 rompte und von allen unbequemen Neben⸗ Manmn, der keine ausgetretenen Pfade ging, ſondern Alles neu · zu leſen. Luf einmal ſtrömte man von allen 80 5 de e 1855 Ich bezweifle auch nicht, daß ein prolon⸗ ſchaffte, mit einer Leichtigkeit, die an's Unbegreifliche grenzt. Seine 3 umſtanden Hunderte und immer mehr ruſſiſche, franzöſiſche, italie⸗ ch derf tben ohne Schaden möglich iſt.“ Ein ſolches unvergänglichen Verdienſte um die Wiſſenſchaft ſichern ihm dauern⸗ „ gae e lchen Manne wahrlich, das wiegt etwas! den Ruhm und das dankbare Andenken der Menſchheit, für deren 5 uun zusernapenal maner 1. öch eee blieb nicht ohne An⸗ Wohl er ſo erfolgreich gewirkt hat. Ein Herrſcher im Reiche des das umbrauſte ihn in ehrfurchtsvollem Anſtaunen bis 8 197 Brei 5 im Reichst eies ingegangen, ein lauterer Charakter, ein ehrlicher 1 7 ſebene Suldie ang der Ruf erſcholl im fremdländiſchen Dialekt: feindung. Dieſes Schreibens 1 929001 als dtte 50n g F Förderpng des Wole 5 eh kee dne 725 15 55 anb Kaber⸗ 725 aig dere enen bpeem die Angriffe gang ent⸗ Nation zählt ihn mit Stolz zu den Ihrigen, die ganze Welt 9015 5 92 75 7 5 F; 11 adel“, e„lt 28 248 5 ruhig leſen laſſen: immer wieder und unaufhörlich erbrauſte es in„ der dcc in Efentlicger Sigung als Nren Per uns n uneren Rudolf Birchow. 2 allen Kulturſprachen:„Hoch Virchow!“ So hat Virchow den deut⸗ ſchieden zurückwies— 1 in öffentlicher Sitzung 8.— 1 b 35 eee N 1 Bekannkmachung. Heffentliche erhrigerung Vergehung on Bauatheiten. Verein 2— b ebin Dounerſtag, 18. Sept. ze Abbruch⸗, Umbau⸗ und 985 Wir bringen hiermit zur Bormittags 111 Uhr Die ruch⸗, Un G1 denntniß 2 i 5 2„Blin⸗ 5 . aanen Habe gten kub werze ch im Srfenls keſe hier, 5 N 0 Angoralelſe, Zjegentelſe e e eseet dh Sae Beſenneh, dee Rlliſ. Marine. aeppten-Hait Bormittags von—12 Uhr del ,, gung S . und Marke H. Hildebrand& Söhne geltenden allgemeinen und be⸗ Samſtag, den 13. Sept. 1902, 4 8 7 Machl Nachmittags von—5 uhr G. m. b. H. in Weinheim, gemäß ſonderen Bedingungen ꝛce. öffenle⸗ Abends 3½ uhr 5 exudlle 35 6 2, 6. . in erſten Stock des Polizeige⸗§ 378 d. H. G. B. öffentlich velslich vergeben werden und zwar: 01 bäudes, 15, 15925 A. Nohbau. Verſamm ung— n Waldhof Zahlungen an Mui⸗ Mannheim, 10. 5. Tit. 1. dacber 5——— ra lagen und anderen ſtädtiſchen Nopper, Gerichtsvollzieher. 5 17 eeee— Gefällen e eeee Taß, ſ⸗Verſtei erun e ee Cement und dile und z a 5 5* ee eee ee ſſochsſlse für Niosfe in Afanndoſm Af f. Maunheiu. 1. Den Nachlaß der]„ II. Steinhauetarbeiten, Der Vorstand. it eee e und 5 Scades dier d. p. ſahdene umännzse 1 Lugleich Theaterschnle für Oper und Schauspiel 2 2 part. erarbeiten. 11 +4 5 Aelunntnehung. bealege e 1502% 2 9NI f 95 Unter dem Protektorat Ihrer Kgl. Hoheit der Srossherzogin Luise von Baden. nſere verehrl. A nehmer er⸗ Mittags 2 uhr Grobhſchmiedgeheiten. Werpin 5 71 15 wWir Wanee werden öſßendſich gegen VIII. Walzeiſen⸗ n erein Beginn des neuen Unterrichtsjahres eines Wohnungswechſels au ahlung verſteigert! 264 f g. Quarkalsſchluß etwaige Wünſche 1 Theeke, Eibſchrank Geſtell„ IX. Sal ganlung, annheim(E..) 5 wegen Aufnahme des Gas meſſer⸗ Milchkannen, Krüge, Waaggen,„ X. Hausentwäſſerung. Abtheilung: Handelsſchule. P E 1 r 4 e eee ee e Sueleſe e fged e B. Ausbau. Das Winterhalbjahr beginnt 9 0 11 Alt baltiſch 1 Spiegel, Reg! Tit. XI. Verputz⸗ u. Stukatur⸗ 2. Sept. 1002 0* Geldbeträge u. ſ. w. thunlichſt Stühle, 2thür. Schränke, Nacht⸗ L Freitag, den 12. Sept. 52. itlich erbeten 11515 febe e 1 Böden i a 17 15 ieee 0 108 Anmeldungen 15 Iae 1 r a 5 a ommode, Kü S nünder E 5 ündlie 18 5 Ag.S. hr zugeben laſſen zu wollen. Kuͤbel, Küchengeräthe, Hausrath, Wicen).e Englische 85 15. September ab auch mündlich, e he ind de ee be⸗ ae ee Waſche de. de. XIII. Schreinerarbeiten. ktallenische Die Direktion ſtrebt find, den Wünſchen thun⸗ Mannheim, September 1902.]„ XIIIa. Parqueis. Spanische„ 70 e e ee Wafſenrath Karl Becker, K 3,16.„ TIIIb. Rollläden. noch Theilnehmer ein⸗ 25214 opp. 1 ude, 7 Aeiige Weelnden ba Große Möhel⸗Verſteigerung. Saoererbeiten. Bei dlnnedender Zubl, on Prospekte, Lebrerverzeichnisse und Jahresberichte versendet Kosteu- häuſig erſt am Tage vorher, 17. 4, 12. 1. Anſtreicher⸗ und Ma⸗ Anntelvungen werden neue Un⸗ 5 eee den ſemeſt für genannte Spra⸗ frei das Sekretariat der Hochschnle. 075 188 ee Hinterhaus, 2. St., verſteigere am„ IA. Fapezierarbeiten. eee—..—— FFFD iieieeeeeeee FF 3452 Frellag, 12. September 1902,„ XVIII, Aborkanlagen. MRussische Sprache und eeeee n„ Nachmittags 2 Uhr,„ NIX, Hofherſtellung(Pflä⸗] Woppelt. Wuchführung 5 Mannheim, 8. Septbr. 1902. 1 Salon⸗Garnilur, Sopha ſterarbeiten). eröffnel. 26309 1a 0 — Die werke. mit4 Seſſeln u. Tiſch,1 Lüffet, Aumeldungen ſind gann da 60 b EF I I der ſtädt Gasen. Waſſer Chiſſounier, 1 Schreibtiſch, Die Verdingungsunterlagen Hureau des Kaufntänniſchen 9 8 Chr. Bayer. Bopp. vollſtändige Belten, ande zu 5 1 Witen Ae e K1 5 115 1 Pfeilerkommode, 1 Kommode, ſtunden gu dem Büreau der Gr. Unterri eſtimmu 5 1 Verſteigerung. W Nähmaſchinen, Veürksbauinſpektion 0 geben werden⸗ 8 Buffet und Eisschran A0TI 5 des Tiſche, Lampen, 1 Lexikon,(Schloß linker Flügel III. Gt Der Vorſtand. Abtheillung I. 21575 1 Im Auftrage des Vormunde Meper, 10 Bande, 1 Weißzeng eingeſehen und daſelbſt Ange⸗ Hbeꝛrſteigere ich die zum Rachlaſſe ſchrauk u. Anderes mehr. 8605 botsformulare in Empfang ge⸗ Schwaben⸗Club U ae e der Frau A. v. Neuenſtein M. Arnold, Auktionator, nommen werden. 9 1 8— 1 8 8 in allen 4 aandegan nachbenannten e B 2, 10. Tel. 2285. e 1985 Manuheim. 1— or AA H EK Fabrikpreisen. tände am getreunte und mit entſpr. Seden S a mn ſi a g Freitag, den 12. Sept. a.., + tei Trun der Auſſchrift verſehene An⸗ neim, G 8 Nr. 20 Nachmittags 2 uhr k ebote ſind portofrei bis 5 Mannheim, 20. Feee e 20,l. Stock von dengeageg 18. 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