Abonnement: Tägliche Ausgabe: 8 70 Pfennig monatlich. Bringerlohn 20 Pfg. ich⸗ Durh A o 115 ingl Poſß⸗ aufſchlag M..42 pro Quaxtal. Einzel⸗Nummer 5 Pfg Nur Sonntags⸗Ausgabe: 20 Pfennig monatlich, ins Haus od. durch die Poſt 25 Pf. Inſerate: Die Colonel⸗Zeile. 30 5 Auswärtige Inſerate. 25 5 Die Reklame⸗Zeile.. 60„ (Badiſche Volkszeitung.) E 6, 2. Sountags⸗Ausgabe Nr. 24. der Stadt Mannheim und Umgebung. Unabhängige Tageszeitung. Erſcheint wöchentlich zwölf Mal. Geleſenſte und verbreitelſte Zeitung in Mannheim und Amgebung. Schluß der Inſeraten⸗Annahme für das Mittagsblatt Morgens 9 Uhr, für das Abendblatt Nolhumittags 3 Uhr. (Mannheimer Solksblatt.) Telegramm⸗Adteſſe Journal Maunheim““ In ber Poſtliſte eingetragen Inter Nr. 2392,. — Tallizen: Direktion und 05 Druckerei: Nr. 841 6, 2.„ Redaktion: Nr. 377 „ Expedition: Nr. 218 „ Filiale: Nr. 815 Vr. 427. Sonntag, 14. September 1902. (2. Blatt.) Die Berbſtmode. Von CEyprienne. (Nachdruck verboten.) Es dülrfte ſchwerlich einen Sommer gegeben haben, der der Entfaltung des Toilettenluxus ungünſtiger war als der ver⸗ floſſene. Statt zartfarbiger Chiffonroben und hauchdünner Spitzenumhänge ſah man in den Luxusbädern und auf den Pro⸗ menaden großer Städte imprägnirte Jackenkleider und wetterfeſte Mäntel, erſchien aber doch einmal ein zierliches Putzſtück auf der Bildfläche, ſo konnte man tauſend gegen eins wetten, daß es Jupiter Pluvius zum Opfer fiel. Die Konfektionäre und Modiſten aber haben, ſtreng genommen, nur Urſache, mit dieſer Lage der Dinge zufrieden zu ſein, da die Damen dadurch gezwungen wer⸗ den, ihre Garderobe für die bevorſtehende Saiſon in viel aus⸗ gedehnterem Maße zu ergänzen, als es ſonſt nöthig iſt. Denn Herbſt nutzbar machen konnte, dürfte dies gegenwärtig viel ſchwe⸗ ter möglich ſein, weil gerade die derberen Stücke infolge der kalten Witterung verbraucht ſind. Die duftigen, hellen Roben aber laſſen ſich mit Ausnahme der aus durchbrochenem Material hergeſtell⸗ ten, nicht für die kommenden Monate verwenden. Was die zu⸗ letzt genannten anbetrifft, ſo hat man freilich verſucht, ſie durch Unterlegen mit abſtechender Seide oder Wolle zu Herbſtanzügen umzuſchaffen. Noch häufiger geſchieht dies indeſſen mit Um⸗ nahmen aus Spitzen, Tüll, Paſſementerieen und anderen durch⸗ ſcheinenden Stoffen. So ſieht man z. B. viel Spitzenmantillen über dunklem, leicht wattirtem Taffet, zu deren Verlängerung Serpentinen mit Rüſchenabſchluß aus Chiffon oder Taffet die⸗ en. Dieſe ſind zur Bequemlichkeit der Damen in allen Längen und Breiten, in koſtbarſter, wie einfachſter Ausführung in den Läden gebrauchsfertig vorrätig— man hat buchſtäblich nichts weiter zu thun, als ſie um die Umhülle zu heften. Sehr hübſch iſt es, wenn Futter, Serpentine, Halsrüſche u. Schleifenausputz der Farbe des Kleides gehalten ſind. Man kann ſich auf dieſe Weiſe vermittels des ſommerlichen Spitzenkragens mit geringem Geldaufwand ein hochdiſtinguirtes Herbſtkoſtüum ſchaffen. Ent⸗ zückend war ein ſchwarzer Pointlace⸗Umhang über dunkelviolet⸗ tem Seidenrepps mit ſchwarzer Chiffonſerpentine, der man an den Rändern ſchmales violettes Atlasbändchen eingeſäumt hatte. Das graziöſe Konfektionsſtück vervollſtändigte ein gleichfalls violettes Diagonalkleid in der hochmodernen halbanliegenden Prinzeßform. Ein anderer Kragen aus ſezeſſioniſtiſch gemuſter⸗ tem Seidentüll über ſchwarzer Taffetunterlage wurde wiederum durch rothſchottiſches Seidenfutter, dem auch die hohe Halsrüſche entſprach, ſehr ſchön zur Geltung gebracht. Capes aus ſchwar⸗ zer durchbrochener Tuchapplikation füttert man dagegen meiſt mit farbigem Sammet. Ganz ähnlich wird auch mit Blouſen aus durchſcheinenden oder inkruſtirten Stoffen verfahren. Viele Damen, die dieſe während des Sommers über dekolletirten ſchwarzen Untertaillen oder hochgehenden hellen Seidenmouſſe⸗ lineleibchen trugen, laſſen ſich jetzt eine Grundform aus ſcharlach⸗ tother oder orangegelber Köperſeide darunter heften. Ueberhaupt dürfte die Bluſe, der man oft ein baldiges Ende kaum jemals ſolche Triumphe gefeiert haben wie etzt. Es gibt unzählige neue Modelle, die ſpeziell für die Demi⸗ Saiſon erdacht ſind. Unter ihnen dominirt namentlich eins, das ſich aus Säumchenſtreifen und Bändern, Entredeux oder Borten kombinirt. Derartige Bluſen laſſen ſich ausgezeichnet aus alten einfarbigen Seidenkleidern herſtellen. Wer ein ſolches beſitzt, der ſollte es dazu verwenden; wenn der Stoff in ganz ſchmalen Säumchen abgenäht und dicht durchſteppt iſt, bemerkt man die Schäden abſolut nicht. Die Säumchenſtreifen müſſen aber ſtets einfarbig und die Borten bunt ſein, ſonſt bleibt der gewünſchte dekorative Effekt aus. Die Anordnung iſt nun derart, daß die Streifen ſowohl auf dem Leibchen, wie auf den Aermeln der Länge nach laufen; einen weitern Beſatz erheiſchen dieſe Bluſen nicht, da ſie ohnedies bunt genug ſind. Höchſtens trägt man dazu breite weiße Chiffonſchleifen am oberen Schluß. Dicke Stoffe, wie Sammet, Plüſch oder Tuch, die ſich nicht dazu eignen, um in Säumchen abgenäht zu werden, zerſchneidet man zu Streifen und durchſteppt ſie in dichten Reihen mit weißer Seide, ſe werden dann ebenfalls mit Borten— meiſt türkiſchen— zu⸗ ſammengeſtellt. Für ein anderes, faſt noch eleganteres Bluſen⸗ arrangement näht man den ganzen Stoff in Säumchen, die ein chräges Carreaumuſter ergeben, ab. Die dazu gehörigen Stoffe werden zuweilen gouffrirt oder gekreppt, was den ſchweren herbſtlichen Eindruck der Toilette ſelbſtverſtändlich noch erhöht. Eint ſich ſolch einer Bluſe ein Rock aus ſchwarzem Fagonns⸗ kohair mit breitem Serpentinenanſatz, ſowie ein Dreiſpitz aus ſchwarzem oder ſchwarzweißem, haarigem Filz und eine lange Pelzſtola, ſo iſt ein Promenandenanzug, mit dem auch die ele⸗ ganteſte Mondaine ſich in der Uebergangszeit ſehen laſſen kann, ertig. Schließlich läßt die nämliche Toilette ſich auch für heater, Konzerte und kleine Abendgeſellſchaften verwenden, nur Ffallen Hut und Pelzſtola dann natürlich fort und ein paar zier⸗ ſioe ſteinbeſetzte Schmuckkämme und eine Echarze aus weißem! geſticktem oder bedrucktem Chiffon treten an ihre Stelle. während man ſonſt einen Theil der Sommertoiletten für den Man hat gegenwärtig ganz entzückende Echarpes, deren großblumige ſchwarze Muſter wie hingehaucht ausſehen. Manche Damen beſißzen im Arrangement derſelben eine wahre Meiſterſchaft; mit Hilfe einer vollerblühten La France⸗Roſe, einer Kettchen⸗ nadel oder ein paar Bandſchlupfen verſtehen ſie je nachdem ein Marie Antoinette⸗Fichu, einen Schulterkragen, eine Salon⸗ boa oder Taillenberthe daraus zu machen. Mit farbiger Seide und geſchickt drapirt, dient ſie ihnen auch als Theater⸗ apote. Ein Toilettengenre, das man trotz der wachſenden Be⸗ liebtheit der Reformkleider in dieſem Herbſt viel ſehen wird, iſt das engliſche tailor⸗made, das ſich freilich von dem, was wir bisher ſo nannten, weſentlich unterſcheidet. Es wird nicht in Prinzeßform, ſondern mit beſonderer, leicht ſchnebbiger, vorn gehakter oder durch Knebel geſchloſſener Taille gearbeitet. Ob⸗ gleich die letztere eine Unmenge von Fiſchbeinſtäben enthält, ſitzt ſis ſehr loſe, faſt ſchlotterig. Oben öffnet ſie ſich herzförmig über einem äußerſt komplizirt und kunſtvoll dekorirten Plaſtron aus Seide oder Tuch. Einmal breitet ſich ein haarfeines, goldenes Spinnnetz über einen weißen Untergrund, ein andermal überlegt ſchwarzes Perltüll rothen oder blaßblauen Atlas, den crämegelber Chiffon leicht abtönt, dann wieder ſteht man müh⸗ ſelige Steppnahtverzierung mit echten Spitzen wirkungsvoll kombinirt. Mit dieſen modifizirten Schneidertaillen theilt ſich die vorn offene ruſſiſche Bluſe, unter die häufig noch eine zweite ſeidene gezogen wird, in die Gunſt der Damen. Die Kleiderröcke ſind nach wie vor oben ſehr eng und unten ſehr weit. Sie wer⸗ den ebenſooft ganz ſchmucklos, wie reich garnirt getragen: Meber ihre Garnitur läßt ſich ſchwer etwas ſagen, da eigentlich jede modern iſt, die die Phantaſie ſich auszuſinnen vermag. Als hervorragend chic gelten ſchwarze Formblenden aus Sammet, mit weißen Seidenröllchen paſſepoilirt. Selbſtverſtändlich muß die Dekoration der Taille mit dem Rock harmoniren, immerhin be⸗ müht man ſich, die Erſtere durch eingeſtreute Spitzen und Paſſe⸗ menterie⸗Inkruſtationen oder apart und abſtechend verzierte Hals⸗ kragen noch reicher und mannigfaltiger zu geſtalten. So war 3. B. die Taille eines havannabraunen Cheviotkleides mit ſchwar⸗ zen Durchbruchnähten zwiſchen ſämmtlichen Rockbahnen ebenfalls mit Durchbruchnähten, aber außerdem noch mit dünnen ſchwarz⸗ weißen Seidenſpitzen geradezu verſchwenderiſch beſetzt. Die mit weißen Taffet unterlegten Kreuznähte verbanden die einzelnen Taillentheile, indeß die Spitzen ein Mieder imitirten, um dann, ſich nach oben zuſchmälernd, längs den Armen emporzuſteigen und auf dem Rücken in eigenartiger Verſchlingung ein Fichu zu bilden. Unter den neuen Kleiderſtoffen treten die ſogenannten „künſtleriſch gemuſterten,“ nach Entwürfen Henri van de Veldes oder wenigſtens in deſſen Stil ausgeführten, ſcharf hervor. Sie fallen ſämmtlich durch die grellen weißen Schlangenlinien auf, die ſich von gedecktem, meiſt blauem Grunde abheben. Wenn dieſe Gewebe zu Reformtoiletten verarbeitet ſind, machen ſie ſich wunderſchön, in glatter, ſtraff geſpannter Anordnung büßen ſie dagegen viel von ihrer Wirkung ein. Ein engliſches, noch dazu fußfreies Kleid in dieſer originellen Muſterung ſieht geradezu häßlich aus, denn dieſe gewundenen Linien erfordern durchaus lange fließende Falten. Die Modeſchneiderinnen, die ausſchl. Reformkleider anfertigen, haben für die Herbſtſaiſon entzückende Modelle mit kurzen, zuweilen etwas phantaſtiſchen Jäckchen und Doppelärmeln erdacht, die eigens für dieſe blauweißen Gewebe geſchaffen ſcheinen. Von zwei Kleidern, die eine ſehr hohe Dame beſtellt hatte, war das eine aus einem köperartigen halbſeidenen Stoff und das andere aus Cheviot gearbeitet; beide zeigten die charakteriſtiſchen Linien auf leuchtendblauem Grunde. Auf dem halbſeidenen beſchrieben herrliche weiße Spitzen in der bekannten Zickzackform einen hinten ſich verjüngenden Serpentinenvolant, der ſich auf den Schultern in Geſtalt eines Fichus wiederholte, an dem anderen wiederum war das ganz mit weißer Guipure überlegte Jäckchen durch ſeine ſpitzzipfelige Facon ſehr bemerkens⸗ werth. Beide Kleider hatten oben in Säumchen abgenähte, unten in Puffen ausfallende Aermel. Für Straßenkoſtüme wer⸗ den zwar auch deſſinirte Stoffe, viel häufiger jedoch Homeſpuns in Marengo, ſowie Tuch in verſchiedenen Miſchtönen— be⸗ ſonders röthlichen und gelbbraunen verarbeitet. Marengo iſt überhaupt die unbeſtrittene Saiſonferbe. So ſind vor Allem die langen loſen Herbſtpaletots mit weiten offenen Aermeln faſt ausnahmslos ſchwarz und weiß melirt. Wenn man Reverſtbleſtoffe für ſie verwendet, ſo zeigen dieſe in der Regel eine ſchwarz und weiß karrirte Rückſeite, die man in dieſem Fall für den breiten Shawlkragen und die Aermelumſchläge benutzt. Sehr chic ſind auch roth und grünſchottiſche Garnitur⸗ theile an marengofarbenen Mänteln. Neben den Letzteren gelten halblange Paletots aus ſchwarzem Seidenſammet mit gleichfar⸗ bigen Klöppelſpitzen beſetzt, ſowie ganz kurze loſe Tuchfoppen in Schwarz und Dunkelblau, mit karrirtem Seidenfutter für hoch⸗ diſtinguirt. Allerdings erwachſen den ſämmtlichen Konfektions⸗ ſtücken in den langen Pelzſtolas, die die Damen gegenwärtig zu Law, dem Erfinder des Papiergeldes. den einfachſten, wie luxuriöſeſten Toiletten tragen, geführliche Rivalen. Sehr Viele ſchaffen ſich überhaupt leine Herbſtmäntel oder Umnahmen an, ſondern begnügen ſich mit der Stola, die ſie je nach Bedürfniß durch Taffetvolants verbeiten. So mannigfaltig die augenblickliche Hutmode bei flüch⸗ tiger Beobachtung erſcheint, als ſo uniform erweiſt ſie ſich, wenn man genauer zuſieht. Es ſind im Grunde doch Alles dieſelben breiten und flachen Formen, die nur verſchieden gebogen und einmal ſchief, das andere Mal ſymmetriſch garnirt werden. Nur der Dreiſpitz, der ſich noch immer in der Gunſt der Damen hält, und der Matelot aus Seidenfilz machen eine Ausnahme von der allgemeinen Regel. Sehr beliebt ſind für die Demi⸗Saiſon Mo⸗ delle aus klarem Stroh⸗ und Roßhaargewebe in Schwarz. Die vielfach gewellten, ſchiefen Formen werden vorzugsweiſe mit herbſtlich rothem Laub und zerflatternden Roſen, die Dreiſpitze aus rauhaarigem Filz hingegen mit flotten Bandſchleifen in ſchö⸗ nen Chinémuſtern garnirt. Die im Sommer bis zum Ueberdruß geſehene„Schleppengarnitur“ tritt zur Zeit etwas in den Hinter⸗ grund. Farbige Federn verwendet man zum Ausputz ſeltener als ſchwarze. Ein Hut von echt franzöſiſchem Gepräge war puffig, mit ſchwarzem Seidenrepps drapirt und flach mit gleichſalls ſchwarzen Straußfedern belegt, pirt und flach mit gleichfalls ſchwarzen Straußfedern belegt, unter dem hoch aufgenommenen Rand wurde eine rieſige bunt⸗ ſchillernde Orchideenblüthe ſichtbar. Zuweilen erſetzen auch Chiffonroſetten in matten Tönen die Blumen. Sehr eigenartig und vornehm iſt eine Garnitur aus grau abſchattirten Tüll⸗ roſetten, die kranzförmig den Hutkopf umgibt. Capotes begegnet man ſeltener denn je und eigentlich nur ganz alten Damen. Unter den Schuhen herrſchen die aus ſchwarzem Chepreau⸗ leder vor, doch ſieht man trotz der vorgerückten Jahreszeit auch noch zuweilen weiße mattlederne Halbſtiefel. Mit der Farbe der Schuhe korreſpondiren am häufigſten die Handſchuhe⸗ Eine wunderlich engliſche Mode beſteht darin, daß die Damen über helle Glacés, Halbhandſchuhe aus gelblichem oder braunem Tricotgewebe ziehen. Automobile. Plauderei von M. Koſſak. (Nachdruck verboten.) Auf die Frage, was älter iſt, das Automobil oder das Jahr⸗ rad, würden die meiſten Menſchen unbedenklich antworten:„Das letztere“. Und doch entſpricht dies abſolut nicht der Wahrheit, denn lange bevor Drais, der Vater des Veloſports, ſein Laufrad kon⸗ ſtrufrte, hat man hier und da Automobile vor den erſtaunten Augen der Menge produzirt. Meiſt dienten ſie freilich nur zur Verſchöne⸗ rung feſtlicher Aufzüge und es iſt keineswegs ausgeſchloſſen, daß nicht ſchon die alten Völker bei derartigen Gelegenheiten ſolche be⸗ nutzt haben. 15 Der letzte der Tribunen, Cola di Rienzi, der es ſehr liehte, ſein Anſehem beim Volk durch allerhand Schaugepränge zu erhöhen, ſoll z. B. wiederholt automobilartige Wagen, auf denen Flöten⸗ bläſer und blumenſtreuende Jungfrauen ſaßen, ſeiner Sänfte haben vorausfahren laſſen. Auch in den in die Felſen gehauenen Rieſen⸗ theatern der Alten ſind zuweilen derartige Gefährte vermendet worden, um glanzvolle Bilder den Zuſchauern vorzuführeln. Natürlich dürfen wir bei jenen Fahrzeugen nicht an Automobile in unſerem Sinn denken, bei denen Dampf, Elektrizität, Petroleum, Benzin oder Keroſin das Kraftmedium bildete, welches ſie in Be⸗ wegung ſetzte. Automobil— Selbſtfahrer— nennt man jedoch jedes Fahrzeug mit mechaniſchem Antrieb und von dieſem Geſichtspunkt aus betrachtet, dürften jene altehrwürdigen Maſchinen mit vollem Recht den erwähnten Namen verdienen. Sie wurden durch irgend einen Mechanismus— Räder, Kurbeln oder Wellen— bewegt, den Männer und zwar recht kräftige, handhabten. Dieſe ſaßen entweder auf dem Wagen oder gingen neben ihm her. 55 Neun mechaniſche Wagen, die ſich mehr oder weniger durch ihre praktiſche Einrichtung auszeichnen, hat us a. Albrecht Dürer er⸗ ſonnen. Ihre getreuen Abbildungen finden ſich in dem heraldiſchen Werk„Triumph Kaiſers Maximilian des Erſten“, zu deſſen Her⸗ ſtellung ſich Anfang des ſechzehnten Jahrhunderts mehrere deutſche Künſtler, darunter Meiſter Albrecht, vereinigten. Es ſind rieſige ver⸗ goldete, mit ſymboliſchen Geſtalten und Emblemen geſchmückte Deko⸗ rationswagen von der Art, wie wir ſie auch heute bei feſtlichen Auf⸗ zügen ſehen. Einzelne ſind nach dem Prinzip der modernen ketten⸗ loſen Räder mit Zahnradübertragung konſtruirt. Die Kraft wird durch Kammrad und Zapfen auf den Radkranz übertragen. Auch Leonardo da Vinci, der gleich dem deutſchen Meiſter ein hervor⸗ ragender, nahezu genialer Techniker war, hat ſich mit dem Problem der Automobile beſchäftigt. Er wollte beſonders„Kriegsmaſchinen“ mit mechaniſchem Antrieb konſtruiren und gedachte zu dieſem Zweck Schneckenräder, die auf horfzontalen Wellen ſitzen und vermittelſt Kurbeln gedreht werden, hinten und vorn an dem Fahrzeug anzu⸗ bringen. Manche dieſer Wagen— ſowohl der von Dürer, wie von Leonardo da Vinci erſonnenen— würden vielleicht gar nicht ſo übel ſein, wenn an Stelle der Männer, die ſich im Schweiß ihres An⸗ geſichts mit dem Mechanismus abquälen mußten, Dampfkraft träte. Der eine Dürerſche Wagen ſoll, wenn man bon dem Fehlen dieſes Mediums abſieht, verblüffende Aehnlichkeit mit der Lokomotibe be⸗ ſitzen, die 1835 von Nürnberg nach Fürth fuhr. Ein beachtenswerthes Automobilmodell präſentirte auch gur Zeit des Regenten ein franzöſiſcher Mechaniker in Paris dem Schotlen Er wollte von dem einfluß⸗ — ., Sblie. General⸗anzeiger. Mannheim, 14. September. reichen Manne eine Subbention zur Ausführung ſeines Proſekts bunden. 19 1 man dagegen unterwegs die Batterien immer friſch haben. Law gber wies ihn höhniſch lächelnd ab und beauftragte ſeineladen läßt, ſo kann man nur über ſolche Diener, den Menſchen zu überwachen, damit er kein Unglück anrichte. möglich iſt, Eine ſolche Beſchränkung bezü Er hielt den bedauernswerthen Erfinder nämlich, und zwar einzig Weges hat aber auch ſeine Sche aſchenſpülmaſchine namentlich für ne riebe, die Schnelligkeit und höchft n der Bier⸗, Wein⸗ 55 7 en in ſich ich in der Praxis gewünſcht word ſtyuirt ſoeben erſchienene luſtrirten Zeitf Jrift„F 55 Alhe W Shaus Heng& Co., Berlin W.— Preis de Heftes 40) bringt über dieſe für die weiteſten Zwei⸗ Neuheit in Wort und Bild genauen Aufſchluß. So hat die] Inhalt des Heftes iſt von allgemeinſtem Intereſſe. 0 das allgemein in ſeinem Automobil unſere Stadt paſſiren wollte, die Menſchen in[ gerühmt wird und mit dem ſich eine Geſchwindigkeit von 40 een ſtundenkang auf den Straßen warteten, um das wunder⸗ Wnahebe die Stunde erzielen läßt. Im Ganzen Bom Biichertiſch. chauſpiel nicht zu verſäumen, heute dagegen—— wie] die Motorräder aber doch weſen egen die Voiturettes zurück.; ſame Schauſpiel nicht zu ſäumen, heute dagege 0 torré 905 Abe doch 1 eeee en Vo 8 tes zu Alle bei der Redak tir n eingegangenen Werke werden in dieſem Theil oft hört man nicht hinter ſich das charakteriſtiſche„Töff⸗Töff“, Daß Automobile allgemein von den Pacemachern bei Radrennen ge⸗ if 75578 1 7215 5„„ aufgeführt. Beſondere Beſprechung erfolgt nach Ermeſſen. welches dem Gefährt ſeinen volksthümlichen Namen gegeben hat!] braucht werden, dürfte allgemein bekannt ſein. Bemerken will ich geitſchriften: te reiſen, an denen dies ich des einzuſchlagenden tenſeiten. la⸗ daftmedium eine ihrt zu haben. idung mit Zwei⸗ Je ergehl und allein auf Grund ſeiner Erfindung, für wahnſinnig! Eine Zeitlang ſchien es, als ob Keroſin als K Was Law wohl geſagt haben würde, wenn er unſere heutigen große Zukunft doch ſcheint es ſich nich Automobile hätte ſehen können! Pfeilſchnell, mit dem Winde um die] In Amerika freilich ſind Keroſin⸗Motoren in Ve Zwe Wette, fliegen ſie dahin und wir, Kinder der Gegenwart, wenden und Dreirädern recht beliebt. Sie bilden beſonders eine Speziali nicht einmal den Blick, um ihnen nachzuſehen. Eine ſo altbekannte, der Kane Pennington Co. in Chicago. Bei uns treibt man die vertraute Erſcheinung iſt uns das Töff⸗Töff geworden! Ich erinnere räder, wie die Tandems dagegen meiſt mit Benzin. mich noch, wie vor wenigen Jahren auf die Kunde, daß ein Ehepaax]Fahrradfabrik Eiſenach z. B. ein ſolches konſtruirt, 0 Weit davon entfernt, Neugier zu empfinden, treten wir raſch bei[ noch, daß Motorwagen ſich unter den braunen V ſtenſöhnen zonatsſchrift fir(en Seite, ſo weit wie möglich, denn die Begegnung mit dem Töff-Töff]Algeriens großer Beliebtheit erfreuen. Der T ürmer. Monatsſchrift für Semütt, und Geiſt. iſt 11005 angenehm. Wir ſpüren es an dem aufgewirbelten Staub, 8 lgaber. Freihenrr h Gr rotthi 5. Vierteljährlich der ſich in unſern Kleidern feſtſetzt, uns in die Augen fliegt und— 12 zelue Hefte 1 50 3,(Stuttgart. Greiner K Aunſere Schleimhäute reizt. Geſchäftliches. Pfeiſfer) Aus dem 8 des September⸗Heftes: Ein Lied von Ja, das iſt eben die Kehrſeite der Medaille, daß die Automobile* Zuſchneidekurſe für Damenbekleidung von Franziska Bäuerle, ewigen Dingen. Erzählung aus der Hafame von Peter Roſegger. vermöge ihrer ungeheuren Fahrgeſchwindigkeit Staub und Schmutz in K 2, 19. Die verehrl. Damen und beſonders ſolche, die das An⸗ Joſeph Simrock. Von Prof. Dr. Max Koch. Aus Seb. nie geahnten Mengen aufwerfen. Nicht nur die harmloſen Fuß⸗ fertigen von Damenkleidern aller Art, auch Reformkleidung, erlernen Ce Se hrjahren.„Ein muſtkaliſches Kulturbild— 5 Karl Söhle gänger, ſondern auch die, welche in den Fahrzeugen ſitzen, haben] wollen, machen wir hiermit auf das bei Herrn M. Schneider, Der hiſtoriſche Don Von G. Schuſter.— Ein darunter zu leiden. Daher gewährt eine Dame in einem AutomobilF 1, 1, nele lte, von auch ſelten einen erfreulichen Anblick. Sie ſchützt ſich ja durch Kurſes nach Gummi⸗ oder ſonſt einen undurchläſſigen Mantel, wie durch Kappe, Von Guh de Maupa — Aus einer Theilnehmerin des vorbezeichneten September. Gedicht von jährige i Beſuch angefertigte ſeidene Kleid aufmerk⸗ der neuen philoſophiſchen Litteratur. Von ſam, das gewiß einen Beweis glänzenden Erfolges abgibt. Gabriel v. Mar, Chriſtus als eie Die Staubbrille und Schleier, ſo gut ſie kann, gegen den Staub, aber* Der Lahrer Hinkende Bote, dieſer volksthümlichſte aller, 5. Dr. zulius Reiner. Dis ſchön und kleidſam iſt auch dieſes Koſtüm nicht. Kalender, hat ſeinen alljährlichen Rundgang von Neuem angetreten wenbee 0 zommers. Von Walther Genſel.— Haiti. Trotzdem iſt der Automobilſport gerade unter den Damen gegen⸗ und findet überall kemdliche Aufnahme, da er auch heuer wieder der Erde— Die Weltennebel.— Un⸗ wärtig Mode. In Paris lenken elegante Mondaines mitten durchfallerliebſt zu erzählen weiß. Der Kalender für 1908 iſt gleich ſeinen berwüſtliche Pflanzen. 85— gur Frage„Schule und Stil“. Von Clar. die Menſchenmenge in belebten Straßen ihre Töff⸗Töffs und manche Vorgängern reich an Bildern und ſchönen Geſchichten. Höchſt zeit⸗ Die 9 lsarmee. Von O. C. und von A. Schindler.— Thürmers eine von ihnen unternimmt nach dem Vorbild der Mademoiſelle gemäß iſt die ſpannende Erzählung„Verkauft“ von Balduin Möll⸗: Kaſtengeiſt.— Kunſtbeilage: Ein Hypochonder. Von Karl Marcelle, welche vor etlichen Jahren auf dem Motordreirad Deutſch⸗ hauſen, dem rühmlichſt bekannten Reiſe⸗ und Romanſchriftſteller;] Spitzweg.(Photogravure.) land beſuchte, weite Reiſen ins Ausland mit dieſem nicht mehr unge⸗ in ihr wird der abſcheuliche Mädchenhandel beleuchtet, zu deſſen Be⸗ Auch das 1. Septemberheft 6 5 28) von„Bühne und wöhnlichen Transportmittel. In Amerika ſind die Automobile be⸗ſeitigung erſt vor wenigen Wochen eine internationale Konferenz in Welt“(Berlin, Otto Elſners ſteht zum großen Theil unter ſonders unter den Hochzeitsreiſenden beliebt. Ein bekannter Petro⸗ Paris tagte. Eingeleitet wird der Kalender von einem ſchwung⸗ dem Zeichen Meiſter Wagner ſtſpiele im Münchener Prinz⸗ feumkönig lietz ſeinem Töchterlein, das einen italieniſchen Prinzipe vollen, packenden Gedicht von Fritz Lienhard. Der Hinkende erſcheint regententheater werden uns in Wort und Bild geſchildert, heirathete, einen Motorwage n bauen, der an Pracht der Einrichtungſin drei Ausgaben(zu 30 Pfg., 50 Pfg. und 1.), von denen die Bayreuth iſt durch die vielbewunderten neuen Dekorationen zum alles, was man bisher auf dem Gebiete kannte, weit in den Schatten] größte, der„Große Volkskalender“, nicht weniger als 18 längere[„Fliegenden 9 olländer“ und eine kritiſche Würdigung der ſtellte. Der Wagen enthält außer Salon, Schlafzimmer und Kücheſoder kürhere Geſchichten enthält, darunter die reizende Erzählung] dieszjährigen Aufführungen vertreten. Mit dem Nachwuchs des auch die nöthigen Räumlichkeiten 15 die Dienerſchaft; das junge„Der! Siebeng ſcheite“ von Ottokar Stauf von der March, eines der Wiener Burgtheaters und dem trefflichen Heldendarſteller Georg Paar wohnt bequemer darin als in dem komfortabelſten Eiſenbahn⸗ ſchönſten Erzeugniſſe der Heimathkunſt. Reimers beſchäftigt ſich eine hübſche illuſtrirte Studie Anton ſalonwagen und genießt obendrein den Vortheil, überall auhalten Lindners. Das intereſſante Doppelthema:„5F5 zu können, wo es ihm gefällt und von Gaſtwirthen und trinkgelder⸗ Citerariſches Julius Caeſar und Caeſars Rom“ ſchlägt Rob. Kohl⸗ lüſternen Kellnern unabhängig au ſein. Eine andere amevilaniſche rauſch an. Um den gefangenen Caeſar auf St. Heleng und eine Dame, die gleſchfalls eine enragirte Automohiliſtin iſt, hat ſich eine Die Kaiſerin Friedrich und das Peſtalozzi⸗Fröbelhaus betitelt niedliche Dreiradkutſche angeſchafft, die ſich durch Auf⸗ und Herunter⸗ ſich ein intereſſanter Aufſatz von Auguſte Friedmann, den wir Happen des Verdecks binnen wenigen Minuten ned Belieben in in dem neueſten 67. Hefte) der illuſtrirten Zeitſchrift„Zur einen offenen Wagen oder in ein reizendes Schlafzimmerchen ver⸗⸗Guten Stunde“ finden. Dem reichen und unterhaltenden Texte wandeln läßt. Dieſes iſt mit welßem Sammet ausgeſchlagen und] ſtellen ſich die herrlichen Illuſtrationen würdig an die Seite. ſeiner feurigſten Bewunderinnen handelt es ſie 05 in H. A. Revels ſpannenden Schauſpiel„Laetitia Bonaparte“. Tony Kellen gibt eine Ueberſicht über die Honorare der Dramatiker in Frankreich. Deutſche Heimath. Blätter für Kunſt und Volksthum. Vor5. Jahrgang. Heft 49. nhalt: Gduardpon Gebhardt. mit jedem denkbaren Komfort ausgeſtattet. Beim Herunterſchlagen des Allem hervorheben möchten wir die dem Prachtwerke„Weltall und Von H. E. Kepmer.— Sommerabend. Von A. Trinius.— Verdecks klappen ſich die ſelbſtredend zuſammenlegbaren Möbel mit Menſchheit“ ſaen ee naturhiſtoriſch ungemein lehrreiche[ Einmalgelogen. Eine Goſchichte aus Franken von H. Nord⸗ Hülfe ſelbſtthätiger Federn nach innen um, ſo daß nichts mehr von] Kunſtbeilage„Thiere der Vorgeit: Angriff einer Laelaps auf einen heim,— Das 750 en als Kunſtwerk. Von Pfarrer Nau⸗ ühnen zu erblicken iſt. Die kleine Kutſche hat verhältnißmäßig jedoch] Brontoſaurus“ und H. Tiſchlers reizendes Hundebildchen„Bitte[ mann.— Aus Adolf Pichlers Tagebüchern.— Rundſchau.— ein enormes Geßwicht, da ſie Alles enthält, was ein verwöhnter recht freundlich“, das jeden Thierfreund entzücken wird. Heimathverlag Meyer 8 Wunder, Berlin W. 9. 8 Kulturmenſch während einiger Tage bedarf— nicht nur Möbel,*„Aus der Welt des Tanzes“— eine Reihe farbiger und. Der auslehrer. Wochenſchrift für den geiſtigen Verkehr Waſch⸗ und Eßſervice, Garderobe, Bücher, Lampe, ſondern auch eine ſchwarzer 4 Zeichnungen von A. Truchet und Cucuel, Defregger 5 0 be er, La ſonde e und] mit Kindern. 2. Jahrgang. Nr. 36. Inhalt: Spaziergänge.—⸗ + Kochmaſchine und Eßwaaren. Ihre glückliche Beſitzerin hat näm⸗]Hans Bo ohrdt u. A. mit prikelnden Schilderungen von verſchiedenen] Tiſchgeſpräch der Familie Altpeter über Vorurtheil und Sinnes⸗ lich auch die Marotte, während ihrer Tour niemals im Gaſthauſe] Schriftſtellern eröffnet das Heft 25 der„Modernen Kunſt“ täuſchung.— Die Odyſſee. W. Beſuch in der Unterwelt. Skylla und übernachten zu ſwollen. Es iſt jedenfalls eine muthige Dame, denn](Verlag von Rich. Bong, Berlin W. 57.— Preis des Einzelheftes Eharybdis. Die Inſel des Sonnengottes.— Lateiniſche Gcke. Leichte ſie reiſt ohne Begleitung und bedient ihren Motor allein. 60). Den Namen W. Kray, A. Hering, d' Entraygues begegnen] Erlernung der lateinjſchen Formenlehre.— Mittheilungen und An⸗ Leider iſt der Motorſport nur für die„upper ten thousand“, wir uftten den Kunſtbeilagen, die ſehr vielſeitig ausgefgllen ſind: 5 5 17055 35 zeigen. da ſelbſt das einſachſte Automobil noch einige Tauſende koſtet, Kürz⸗]TPhantaſie, Geſchichte, Sittenbild wechſeln miteinander ab. Aus den Illuſtrirte Welt. Deutſches Familienbuch. Aus dem lich iſt für den deulſchen Kaiſer eines für Manöverzwecke zu dem belletriſtiſchen Beiträgen heben wir beſonders die feſſelnde Skizze von Inhalt des 28. Heftes: Die Erlöferin, Erzählung von Alex. Preſſe von 40 000 Mark erbaut worden Uaee hervor:„Die Frauenrechtlerin“. Römer.— Unſere Hunde. Plauderei von Tong Schumacher. Endlos iſt die Reihe der Erfindungen, die ſich mit dem Antrieb Die ſoeben erſchienene Nr. 24 des Simplieiſſimus enthält Der„Marmohr“. Eine heitere Geſchichte von Hans von Zobeltitz. — Der Boß von Taroomba. Roman von E. W. Hornung,(Schluß.) pon Wagen und Rädern durch Motoren beſchäftigen. Gas, Keroſin, folgende Zeichnungen:„Zufriedenheit“ von Brund Paul,„Bühnen⸗ Druckluft, Dampf, Kohlenſäure, Exploſionsſtoffe, Elektrizität, deutſch“ von F. b. Reznicek,„Ein Blick in die Zukunft“ von Ed.]— Eine Erkletterung der Aiguille de la Za bei Arolla. Von Th. Benzin und Petroleum ſind bereits zur Bewegung von Fahrzeugen] Thönh, Erinnerung“ von Rudolf Wilke,„Ein ſchwieriger Wundt.— Mit dieſem Heft iſt der 50. Jahrgang beendet. Wir be⸗ verwendet worden, doch haben Benzin und mehr noch Petroleum] Fall“ von Th. Th. Heine,„Die Selbſtbewußten“ und„Ausweg“ von] merken noch, daß die Zeitſchrift vom neuen Jahrgang ab mit dem allen andern Kraftmedien den Rang abgelaufen. Elektrizität würde J. B. Engl. Seacte vervollſ ſtändigen die Nummer eine Skizze von]„Buch für 2 Alle“ verſchmolg zen und künftig unter dem Titel viel mehr benutzt werden, als es gengenhe wäre nicht die Erzeugung] Guſtav Meyrink„Das ganze Sein iſt flammend Leid“, i„Illuſtrirte Welt vereinigt mit Buch für Alle“ in dem Verlag der 7 derſelben während der Fahrt mit allzu grt großen Schwierigkeiten ver⸗] Sinnſprüche, ſowie ein Gedicht„Sekthuſaren“ von Peter Schlemihl.] Union Deutſche Verlagsgeſellſchaft in Stuttgart erſcheinen wird. „—d fdßßfßßßß...—— Auszug aus den bürgerlichen Fländesbichern der 80, d. Juhrm Pugen Gieiger e T. Emmg Maria 8. d. Haupfl. Hch. Röderer e. S. Kurt⸗ Flart Manunhein. 20. d. Kutſcher Ludw. Mühlhaufer e. T. Marie. d. Schiffer Friedr Hedmann e, 85 Magd. Handels— Cülse Sept. Verkündete: 31, d. Wirth Wilh. Klettenheimer e, T. Roſa Magd. 05 d. Schreiner Friedr. Arnold e. 185 Ehriſt. Friedrich, 4. Tagl. Irbr. Fechti d Marie Müll 31, d. Heizer Joh. Gg. Seeberger e. S. Joh. Gg. 2. d. Inſtallat. Wilh. Demmerle Er S. Willy Karl Peter. Tagl. Irdr. Jechtig und Marie Müller. 31, d. Schiffer Joh.(g. Zutaver ark Chriß 5. d. Schuhm. Karl Haas e. S. Karl Friedr. Hch 4. Hausburſche Nikol. Kunkel und Kath. Münch. 2 9* 0 85 9. Zu gpern e. Kar hriſt. 4. d. Kück chef Joh R 150 T. Kat! K 1 d 1 4. Tüncher Frz. Angſtmann und Paul. Georgens. 31. d. Verlademeiſter Konr. Herrmanm e. S. Joh. Konr. 85 98 855 0 1 aria Magd. 5. Schuhmacher Theod. Heck und Paule, Burkart. Sept. 2 55 G. III0. 00 9, Dildhauer Mar. Krauſe und Marg. Schuh. F 4 d Lagl e e 91e Ean 6. Tagl. Aug. Ronellenfitſch und Anna Kühn. iemermann Joſ. Eldracher e. S. Aug. Hch. 7 175 f 8 N Aler. e Eliſe Henne. 3. d..⸗A. Karl Schumacher e. T. Maria. 8 5 15 5 85 155 ie Anna. Mannheim, 1* 15 3 8. Kellner Chriſt. Maihöfer und Lina Mayer. 2. d. Bankdiener Joh. Pet. Hamm eWilh. 11 17 55 8. Schiffer Wilh. Steffes und Chriſtine Feldhaus. 1. d. Händl. Joh. Schmitt e, T. Magda Frieda. ee ee eee wWeehdel-u,Efrelktenkunde, 8. Rangirer Johs. Sauer und Maria Pfeiffer. 3. d. Kutſcher Jak. Schweizer e. T. Hilda. e elelserrespbondenz⸗ 8. Kaufm. Wilh. Simon und Frzska, Iffinger. 1, d. Schreiner Jak. Mündörfer e. S. Friedrich. 855 88 15 Kontorbraxts, Stenogra⸗ 8. Spengler Hch. Wolf und Sofia Meſer. 2. d. Wagenführer Gg. Wölpert e. S. Karl Hch.* AR OE-=HHüte dedtseh la 10. Bureaudiener Ernſt Gulde und Marie Sommer. 8. d. Tagl. Peter Haas e. T. Suf. Juliana Hermine. schrift, Maschinensehr.ote 10, Schiffer Jak. Salgendorf und Kath. Maier. 4. Ludw. Mall e. T. Anna Julie Gründlich, rasch u. billig. 10. Kaufm. Karl Appel und Erneſtine Mozin. zatharina. +. 10. Exp.⸗Aſſiſt. Conr. Krämer 15 Eliſ. Volk.„1. d. Monteur Friedr. Düringer e. T. Walburga Frieda In Mlannheim, T 2, 11. 10, pr. Arzt Dr. Victor Lion und Paula Straßburger. Lena. Putz. und notedaaren. 25086 10, Kaufm. Wilh. Hayer und Bertha Lammarſch. 5 0 Karl Adams e. T. Anna Luiſe Eug.— 8 0 Be 5 Schübeli ,n 7 Albert Auguſte Plank⸗ d. 8 ee Karl Herm. Schübelin e. T. Erna Kath. Bei Sterbefällen Garant. Lollkommene 30., Schuhm. Frdr. Lautz mit Magdal. Weidner. 4, d. Tagl. Ludw. Eſſenpreis e. S. Ernſt Walther. 5 Ae 80, Kgl, Landgerichtsrath Alex. Ansbacher mit Anng 2. d. Tapezier Adolf Dambach e. T. Elvira Bertha. halte mein großes und reichhaltiges Lager in Vontitl. Versöulichkeiten Eherſtadt. 5. d. Schloſſer Pet. Orians e. T. Marie Magd. ais nach jeder iehtung Sept. 8. d. Tagl. Frz. Löſer e. S. Friedr. 7 uster Ili 98 2. Schloſſer Joh. Burger mit Maria Kimmel. 6. d. Schreiner Wilh. Lutz e. T. Anna Karol. 2 10 2 1J F 9 7 8 E 2. Metzger Chriſt. Bopp mit Eliſ. Ullrich. 5 55 Mart. 8. T. Institut“ 5 2. Friſeur Hch. Helten zuit Veronika Heiter. d. Glasreiniger Gg. Loſer e. T. Karol. 4* 2. Kaufm. O10 Klang 15 Bertha Hecher 6. d. Schneider Blaſius Kölmel e. T. Thereſia Maria. e rauzſchlelfene e ee aufs wärmste empfohlen' 2. Kaufm. Carl Metzger mit Eliſ. Menz. 3. d. Kaufm. Johs. Schulz e. S. Hans Hch. Friedhofkreuzen in allen Größen deſtens Frensgeadaen olte u. Fres. 2. Techniker Lug. Baumann mit Luiſe Mentzer. 2. d. Bureaugeh. Ludtw. Zietſch e. S. Ludwig. inri taädt Sang: ornesmm. 4. Steinh Wilh. Rüd mit Wilhe. 6 0 Kaufm. Franz Jäger 6. S. Willy Joſ. Heinrich Bader, 8 1. 11, Lieferant. u. 6. F.„A. Ferd. Bellem mit Eliſ. Sohns. 5. d. Kaufm. Mart. Rulanb e. T. Luiſe Reg.— 6. Lackirer Julius Deißler mit Marie Greulich. 8. Tagl⸗ Ernſt Barangle e. T. Karol. Luiſe. 5 6. Mälzer Lorenz Freund mit Helene Schrepp. 5. d. Leitungsaufſ. Karl Kuhn e. S. Joſ. Chriſt. 8 5 7 6. Rangirer Friedr. Horlacher mit Chriſtine Leiſer. 6. 5 Lenel e. T. Ruth Milly. eee A1 fere 10— 6. Schutzm. Otlo Looke mit Emma Wolf. 6. d. Miſchinenſchloſſev Frz. Steiner e. S. Frz. Rich. 2 17 85 9. Tagl. Valentin Munde mil Vertha Maier. Hugo Bildhauerei und Kunstgewerbe. 6. Kaufm. Dittmer Meyer mit Eugenie Picart. 1. d. Gummiarb. Hcl. Dewald e. S. Emil. Spezialitat: 17785 6..⸗A. Gottfr. Reifeis mit Anna Egner. 3. d. Hdlr. Wilh. Schönit e. T. Emmg. 6, Zahntechn. Carl Rühle mit Barb. Müller. 4. d. Former Rud. Sonneck e. S. Friedr. ‚* 6. Kaufm. Friedr. Ries mit Sofie Mayer. 2. d. Exßed.⸗Aſſ. Joſ. Gerth e. S. Joſ. ra 0 nmen 25 6. Schloſſer Hch, Saß mit Helene Rohr. 2. d. Tünchermſtr. Jak. Volk e. T. Paula Eliſabetha. 6. Schuhmacher Jakob Schuhmacher mit Eleon. Burkardt.] 5. d. Schreiner Karl Günther e. T. Elſa. 6. F. Korwan 6. Schloſſer Joſef Scherr mit Anna Harn. 3. d. Tagner Carl Maier e. S. Auguſt. 5 6. Bremſer Wilh. Schneider mit Eliſe Stolzenberger. 7. d. Tüncher Wilh. Hennrich e. T. Roſa Juliana. Atelier und Lager am Friedhof. Aug. Geborene: 7. d. Lokomotivheiser Friedr. Kaiſer e. S. Emil Joſ. Wohnung: Rupprechtstrasse 14. 29. d. Tagl. Ludw. Ehrhardt e. S. Ludw. Joh. 5 Hermann. 29, d. Zahntechn. Eug. Dietrich e. S. Karl Guſtav. 8. d. Sehriftſetzer Heh. Koch e. S. Karl 5 30. d. Schloſſer Jak 3. Ebermann e. T. Kath. 3. d. Schutzm. Theod. Schmidt e. T. Kath. Luiſe. 81. d. Schmled Karl Gehrig e. S. Joh. Ftiedrich 6. d. Ingenieur Alfred Lucht e. T. Hermine. Richard. Rechtsconsulent, U3, 10. 80, d, Vorarb. Karl Baron e. T. Irma Maria. 5. d. Briefträger Jak. Roſter e. S. Karl Willi. Ihathsertheilung In allen rechtlichen Angelegenheiten. Gummi⸗Stempel 1. d. Kfm, Eug, Ludw. Unfried e. T. Marja Thereſia.] 4. d. Tagl. Joh. Gg. Miner e. T. Elſa Eliſabeth. Verträge aller Art, Testamente, Eingaben eto. J150 eigenes Fabrikat, * ug ne le eeee e e eeen eg gusahpa gun egeeee uneg men epencue eue ang 5Bugzcß 10261 bu e een eee ee anpgge uequeumez ponzeg u Bpasnenlgc usg anl gun usjeupjldebur Ussvoflsegungz ueujebure ueg un e zz ag e eehe ete aee die Seqpi ⸗nopplup qun geapiz use uisſeg uezelun usqjelaeg zbohnſei meg ucg dueeeeeh diehe eeeng ee ihnd gunzenzz envueß zanſsnzz gun ueguen aanfusc 210 eannznge eeueg Amivte cee e ee engee ne ganlgcg uspigupluz aenelun dupzun usg aeqn Sezegpzg eneee eeee ee aaelun griat 5e qun guenegeg kupß gun 129 hupu i gc uv unzuag upe ne lapgegz ueg un een egee bahnl5 ue wieeen e ee ee ne eeee wege ben aahvq nedea e bun und eu wece unree mein; a20 9810 u e deeen en eeeee be eecee ieeeec ne eehen aeneu dog Ppigß e, ö Naes b a dee, 2 e daee . , be! gi, d, d e DDDDD e,, 7 e e e Leben ee. 5 755 1 bgebex 92 Me 85 e eeee ee aume p .—* 05—ꝰ 8 Lee 9755 „ e 45 eee, be de d 5 . S 0 ee, ee Ca, 22 2 Huange n= 2 2 7— 7 ee e, ee e e e, 5, Kuepelegl! ieee ee e e, aeeen,. 5 5„„„„ e ee eee 2 e, aeeeeege, un ieee eeeee 9 9, 2— gl. po DD 7575755 e u, ö, ee e ee e e be) weeeegeh det Scunſnec aAgſquasctag pluagd utzalfuuvp 2 alt — „ Wüano caou Vungztun eun aund 4 80 — Johhuuvy gulozſ 70g 40% asb„ꝙ0 9 u 0 Jesspnadbncg uspllsdocg c 10 238 Phach uteguube J d 15 oz Sinaoaguvasa Aenebce e n vageb gieg lefa un mepubzcc zbgf Jcvaegtpon gun uvgſeba09r .lnzſ abog u; STMGigzzang 350 vunſglinn adagat uel 16 si aggn Jaehcnem Mehe e nn e szv 6 siv asufeſg jefacl uin zn javg pIa aivöinvuaſpac Mogß anugcbl svg apa gvcß eie bee n en ee ue :Seſd eſpog gqun Buf enelnel eis moatpelgpig sjv 40 edee egeeed Segac nesgeſ usgeh n alfiu ugucplogeg mucplqvneg ueuss gum shlesg eſchen oat oikzeen ee ehece ungunlctuc sgueſpnb ig Lsgangz puneg asqvgz lezuuvjeg ig gehpclech g ungch scpelas r uiſigch acmngo s egjogß geg aih Semndez 850 ag Tusanng Bunznegegz aeuebaf uca zengeß uageiſ nepeague! eid gg al uegel ne uagoflcpngz equelgvct gun usjgvg aoc nwies 8 8 2 9 I 8 72 8 8 I 8 01 L. 8 aifiivaitaſſſvg zeucpfebsg uuviepvosc usgonß neuſe ehteg open te ee eig duenhpn egebas bunznegsg; Ueiönlebieg og uga Aeee ehene eenebat eg Abg ubonkue dabneg 88 AANA N H eeee 0 Add yV negoflpugz eig guff anbis zequegeſlaca zegses d0 ud ee 8 8 eenee nunvgz 9 Sebpatoch Aplee ealpes ae uf jauis Jebaagnvig neszaagß f alftvannß allhpaasang avocklezohe ebvaf acppaiſpg gecunegg 820 quneag ue ho] gch ** enhuegog mgaich uvm juneusgz ungerpleg gun snezuel sogz meg oſq aeig uvm juuau guch eueqezueſg gob sun poch sogz .**. In ulenv kiertz susqag ga0 za uegzeg uegent uſeg usßajg uu! gunach ueg icu zog Anjgusgeß e Aahnfqutugfe eee e en ehhn e e nd ge ne sig and u0 JJ Tainent deg gubneee ue Sie deegup eil ueg 0 4 ee ezu en vg ueboiplebgo rautin seig ohvg ll 120 e ee eht be beedune Soc a ee eeged ntune eeenegeg e an eee ee eeee; eee eeen wee iee een eg e eeen e rag pni Senggnd ue gun ansqvz 38loc) Onv zegv offelchl an zuuvn eeeee e e eee ee deegung“ Sso ucshs ung bee bene i le en ee eee e iee gun ugc ade de beee eenen iehbnd edeg mog j20)6 duze qu uun unk ee e n i de uuee eeg ne a0705 qun jeqog) un ueuedeg neee eeneg ee ee eeeeen eeeen ieeeheen eeee e ecee ee aae eeee ebhee e been eeönkenv ust umozhog dehee deee eeeee eeheneee eig pang sduvzdg uee ar wene eeeee eß ane duuazz duge aval a usgagiles A aan fuunzeg eeenen ungebun aeulef qun a005 aee u ae ehe eng ncg buſ ue nee Jenee oman euge guzegungt un —— denpap pußeledun Bunzega0 dleig dAog eee eg beiee 688T Hage u gun agefe5 gupzfsgpdg J0 ahr dene nc; mee ecpnackluvag Sauufaqsech 82g J2 e ee ehene eee nen e aehez gung usleg Inv eneeeec e de nvagß 8 aval 15%n28 uaedum.. sebund sog uegnzg usg usgapaf Aushefenksnpzeh js0 svg uelotß eeee eee e e waiss neg die du Sua 0% iue anu ed eeeeeee den e ee negesg necenet de nee eeß gun usunckzoc ee usscpbich svg uupdag uuvc usaqlez nk zein sup daeig did buv uaene e de e ecnee ecduebenn ue 0 uee e ee e eegene eee esgese ne uzspnlegz u snv usanze un uedengpg ſnee bede i ul5 ehe been we e ebce wee ue a gun Hilnp neee eed e er eehe wie e be ecee aeee eceee uvae ueg Inv uzgana! gun usgern i an d ee eren e e eneeun 9̃t golcit ⸗zo nedad mue gpicknpche adg gusgvuugc ud abaf ugehus Saunehe eg ne ecſeneeeee weee e eeee Supſchlnivat aobloaß usg — 0 aed er eeh cde wecbu nom 1v gun eegeg juvh pvusd Taeeeeeeee eeeee ee we le neen weeuelch aeeeee eee ubu da ne ce ee ae ene gog uehunzgpang dunnvcpſuvanspeg zuzzgaum skuvb oig JJoiled ee ece e ee ehe neeeene be che einsg a01)06 aegaad uſe Ag uupz usneilacg undz enp pif uvn uuzaf Aeip neen ne len eeee ee ecdeue eeeunehch a0 Bunquzuz e ig bungeszocz ausef Hunsnoqecz uolleg uog ah en leeen ͤec ͤnskepuench seg Funguzatregan reuse nce ae ehee eeee eee eee enz einuneeee a20 Hunzeupelzag gun Bun rehpensgz di ocg mene bee eee e bang de an unangsnz„dueldg dagf elg wal ugupgaag ASupf pnagenzz v eig anl arhecdaedlzung eig bunkupdich syv unn en eanecbasceung ang iceng gun Ang cpang aqzohhpzag zag usdunzguvgz uenuel adg e n unz loflebunvz un uedunt sog ueſeſſß uenzeuur meuze un 3 Snut Sawupeicß a ueuepne uen ingg uegabjozag eig Aeganas unbn eneen en en ee aeceeen eeee ere pu al ng deegunheg nogvg eig Gang egape scgel Ipg fesppg „: upe ueſvut ne zung zuge uepun icpi Icpiu uupz udzgß uecun edeeeeeeu ung gun zuoh usgapljpzog eig gun bt zae bunznanunvz eng avg uvavg uefrenscp„nee eee eee eeeeee e e ceen ee ee de be; unn e ee we e ee iee uneic Seg Huninzgiz a aig Pang anu dunsanzeſz phhunpn eig need e eche e eupß vu unz ue eeeeepgung eig un Jgenk unich azug ee een e ene e ic ſeen beg baeng ehpfch leß vier verſchiedenen, wichtigſten Obſtarten gewonnene Ertrag für das ganze deutſche Reich durch entſprechend große Früchte pla⸗ ſtiſch dargeſtellt iſt. Wie groß dieſe Früchte in natura ſein müßten, die den ganzen Ertrag repräſentiren, iſt in markanter Weiſe kenntlich gemacht durch die neben denſelben aufgeſtellten Bauwerke(den Kölner Dom— 160 m, und den höchſten Schorn⸗ ſtein der Welt zu Halsbrücke i. Sa.— 140). Bei der Zähl⸗ ung der Obſtbäume zeigt ſich, daß Preußen mit 90 387 061 Stück an der Spitze marſchirt, und zwar ſetzt ſich dieſer gewaltige Obſtbaumwald zuſammen aus 26 897 031. Apfel⸗, 12 247 007 Birn⸗, 37 419 545 Pflaumen⸗ und 13 823 480 Kirſchbäumen. Es folgt Bayern mit 22 565 870 Stück, wovon ſich die vier Obſtarten in derſelben Reihenfolge wie bei Preußen mit 6 575 405, 3 448 691, 10 741 787, 1799 987 betheiligen. Für die übrigen Bundesſtaaten ſtellt ſich das Ergebniß wie folgt(die in Klammern geſtellten Zahlen zeigen hierbei die Geſammtſumme für alle vier Arten): Sachſen 2 540 841, 1 604 193, 3 674 225, 1 438 923,(9 257 682), Württemberg 5 908 045, 2 827 756, 2 185 829, 463 930,(10 885 560), Baden 2 878 119, 1776 121ʃ, 2 695 748, 995 873,(8 345 861), Heſſen 1 614 006, 515 488, 1818 961, 185 525,(4 133 990,) Mecklenburg⸗Schwerin 426 674, 208 718, 647 739, 315 412,(1 598 543), Mecklenburg⸗Strelitz 76 285, 38 595, 186 067, 44 444(295 391), Oldenburg 578 887, 478 892, 263 114, 82 443,(1 097 836), Braunſchweig 508 617, 160 832, 565 471, 122 749,(1 357 669), Sachſen⸗Meiningen 241 273, 98 400, 387 786, 108 116,(830 575), Sachſen⸗Alten⸗ burg 266 006, 157 289, 702 658, 217 109,(1 843 062), Sach⸗ ſen⸗Coburg⸗Gotha 264 234, 108 295, 445 416, 147 614, (965 559), Anhalt 290 265, 181.592, 795 995, 314774, (1 582 626), Schwarzburg⸗Sondershauſen 118 629, 49 865, 369 101, 80 631,(617 726), Schwarzburg⸗Rudolſtadt 199 400, 54 630, 253 938, 75 581,(503 549), Waldeck 117 394, 22 806, 133 037, 7747,(280 984), Reuß ä. L. 36 831, 26 642, 92 857, 9 271,(165 601), Reuß j. L. 89 824, 53 408, 202 225, 61 053, (406 510), Schaumburg⸗Lippe 97 477, 25 714, 169 067, 8 067, (300 325), Lippe 238 426, 61 644, 307 931, 31000(639 001), Lübeck 30 168, 19 762, 26 050, 22 595(98 575), Bremen 78 498, 46 707, 25 692, 14 520,(165 417), Hamburg 108 744, 84 950, 115 643, 40 276,(349 613), Elſaß⸗Lothringen 1714 597, 2 391 881, 3 475 121, 895 707,(7 487 306). Für das ganze Deutſche Reich gibt dies einen Geſammtobſtbaumſtand von 108 388 853 Stück, der ſich aus 52 332 087 Apfel⸗, 25 116 266 Birn⸗, 69 392 817 Pflaumen⸗ und 21 547 683 Kirſchbäumen zuſammenſetzt. Hinſichtlich der Dichtigkeit der Obſtbaumpflanz⸗ ungen rangiren die Bundesſtaaten naturgemäß in einer anderen Reihenfolge, und zwar iſt nach dieſer für den Obſtreichthum allein maßgeblichen Aufſtellung Sachſen⸗Altenburg mit 1014 Bäumen auf 1 qkm in dieſer Beziehung das geſegnetſte Land. Es folgen: Schaumburg⸗Lipße mit 883, Hamburg 842, Sachſen⸗Weimar 754, Schwarzburg⸗Sondershauſen 717, Anhalt 688, Bremen 646, Sachſen 617, Württemberg 558, Baden 553, Heſſen 538, Schwarzburg⸗Rudolſtadt 536,, Lippe 526, Reuß ä. L. 522, Elſaß⸗Lothringen 516, Reuß j. L. 492, Sachſen⸗Coburg⸗Gotha 488, Braunſchweig 370, Sachſen⸗Meiningen 337, Lübeck 331, Bayern 297, Preußen 259, Oldenburg 171, Mecklenburg⸗ Schwerin 122, Mecklenburg⸗Strelitz 101 Bäumen pro qkrn. Aus dem ganzen Obſtbaumbeſtand im Deutſchen Reich wird ein Er⸗ trag von 612 351 139 Kilogramm Aepfeln, 283 199 300 Kilo⸗ gramm Birnen, 214 970 300 Kilogramm Pflaumen und 169 653 400 Kilogramm Kirſchen erzielt. Zu bemerken iſt hierbei, daß wegen ihres hohen ſpezifiſchen Gewichts die Pflaume neben den anderen Obſtarten ein verhältnißmäßig kleinesVolumen (ſiehe die Darſtellung auf dem unteren Theil des Tableaus) be⸗ ſitzt. Immerhin hat dieſe Pflaume als Repreſentant des Ge⸗ ſammtertrages ihrer Obſtart einen Längsdurchmeſſer von 82,26 Meter. Die Birne verfügt in ihrer Längsachſe über einen ſolchen von 112,45 Meter, der Apfel von 112,78 Meter und die Kirſche von 71,22 Meter. Würden wir dieſe mächtige Obſtmenge, welche aus einer Ernte gewonnen iſt, mit der Bahn exportiren wollen, ſo benzthigten wir hierzu einen Güterzug von 128 017 Waggons, welcher eine Länge von 1024 Kilometer beſitzen würde. Wir thun dies aber nicht, ſondern behalten den größten Theil unſeret Obſtes im Lande und führen ſogar noch 124 900 000 Kilogramm Aepfel, 25 400 000 Kilogramm Birnen, 14 800 000 Kilogramm Pflaumen und 4 800 000 Kilogramm Kirſchen ein. Unſere Obſt⸗ ausfuhr hingegen ſtellt ſich blos auf 3 000 000 Kilogramm Aepfel, 1800 000 Kilogramm Birnen, 3 900 000 Kilogramm Pflaumen, 3 100 000 Kilogramm Kirſchen. Wenn wir alſo unſeren Obſtbedarf im Lande decken wollen, ſo müſſen wir unſern Obſtbaumbeſtand um 15 Millionen Stück vermehren, welche eine Bodenfläche von rund 4000 Hektar beanſpruchen. S* 1 Franzes Hochzeit. Sittenbild aus Galizien nach J. Sarnecki. (Nachdruck verboten.) Franje war ein echtes Dorfkind: voll erblüht wie eine Roſe, aber harmloſen Gemüthes und arm wie eine Kirchen⸗ maus. Ihr Bruder Ignaz, dem nach dem Tode der Eltern das ganze Erbe zugefallen war, gab ihr gleichſam das Gnadenbrod, Für dieſes mußte ſie arbeiten von Tagesanbruch bis Sonnen⸗ untergang, ſie hatte Alles zu beſorgen: im Hauſe, auf dem Felde, im Stalle und in der Scheune. Aber nicht genug hier⸗ mit. Sobald ſie, um noch nebenbei etwas zu verdienen, zur Hofarbeit oder in die benachbarte Ziegelei ging, gab ſie ihrer Schwägerin die Hälfte der verdienten zwanzig Kreuzer ab zum Wirthſchaftsgeld. Die andere Hälfte nur behielt ſie für ſich, um ſich ſpäter Korallen zu kaufen, ein buntes Mieder, gelbe Schuhe,— nun, mal würde ſie ſich doch verheirathen, und da mußte doch eine Ausſteuer da ſein. Kein Brautſchatz natür⸗ lich, aber doch ſo viel, daß ſie ſich vor ihrem Auserwählten ſehen laſſen konnte. Ach, das Geld verdient ſich ſo ſchwer heutzutage. Für ein paar Kreuzer mußte ſie ſich oft den lieben langen Tag quälen, daß ihr Abends die Glieder ſchmerzten. Da formte ſie zu Hunderten Ziegel auf dem Sandboden in glühendem Sonnen⸗ brand, da ſchnitt ſie Getreide auf dem Felde, da watete ſie nach Einbruch der Dunkelheit in den Teich, um Krebſe für die Be⸗ wohner des Herrenhauſes zu fangen. Es war keine Kleinigkeit, ſtundenlang in dem Waſſer umherzuwaten und ſich von den ſchwarzen Thieren in die Finger kneifen zu laſſen.. Aber Franje verfügte über eine robuſte Geſundheit— den Dorfbewohnern wird die Zimperlichkeit bereits in der aller⸗ früheſten Jugend abgewöhnt— ihre wettergebräunten Wangen erblühten im Roth ſtrotzender Kraft, ihre funkelnden Augenſterne, über welchen ſich die Brauen wie mit ſchwarzer Kreide gezeichnet in kühnem Bogen wölbten, lockten die Burſchen des Dorfes gar mächtig an. Aber Franje war eine tugendſame Maid, die ihre jungfräuliche Ehre hütete gleich einem Schatz. Bis jetzt hatte ſie noch Keinen gefunden, dem ſie ſo recht von Herzen gut ſein konnte,— kam der aber, dann würde ſie nicht zögern, mit ihm vor den Altar des Dorfkirchleins zu treten und ihm die Hand zum Bunde fürs Leben zu reichen. Ihr kindliches Herz klopfte aber höher, wenn ſie aus den Märchen ⸗und Erzählungen glücklich herausbuchſtabirt hatte, daß es in der Regel Königsſöhne waren, welche ſich in Mädchen ver⸗ liebten, ſo wie ſie eins war. Die Liebe wurde da bald mit einem Magneten verglichen, der mit unwiderſtehlicher Kraft Alles an ſich heranzog, bald mit einer Macht, welche alle Schranken über den Haufen warf,— wann würde in ihrer Hütte der Königsſohn erſcheinen? Freier hatten allerdings ſchon angeklopft, junge und alte, arme und reiche, aber es war ihr ganz recht, daß ihr Bruder ſie kurzweg abgewieſen hatte, denn ſie ſpürte bei ihrem Anblick weder etwas von der Kraft des Magneten noch von der Macht der Liebe. Und ihr Bruder hütete ſich wohl, ſie zu einem Entf chluß zu drängen, denn er Onnte Franje, die für Alle arbeitete, noch gar zu gut gebrauchen; man ſucht ſolche willige Arbeitskräfte gern ſo lange wie möglich an die Scholle zu feſſeln. So wartete Franje in aller Geduld auf ihren Königsſohn, und erſt wenn der angefahren kommen würde in der traditionellen Karoſſe mit den ſchlohweißen Pferden, wollte ſie vor ihrem Bruder in die — 17 Ländern, wo die Pferdezucht blüht, ſich zuweilen in freiem Zu⸗ ſtande auf die Schienen verirrt, und auf das donnernde Ge⸗ räuſch der heranbrauſenden Lokomotive ſchon bei Zeiten auf und davon geht, kaum jemals ſich durch einen Seitenſprung nach links oder rechts in Sicherheit bringen, ſondern ſtets in tollem Galopp die Schienen entlang einen Wettlauf beginnen, der natürlich binnen kürzeſter Friſt zu ſeinen Ungunſten enden muß, da der Maſchinenführer, auch wenn er wollte, nicht mehr die Möglichkeit haben wird, den Zug rechtzeitig zum Halten zu bringen. Nicht viel klüger gebärden ſich die Hunde. Man ſollte an⸗ nehmen, daß dieſe zweifellos klügſten unſerer Hausthiere längſt begriffen haben müßten, daß die eilig einherpolternde Loko⸗ motive an die ſchmale eiſerne Spur gebunden iſt, der doch ſo leicht auszuweichen wäre. Hier ſcheint aber das Begriffsvermögen dieſe ſonſt ſo intelligenten Geſchöpfe gänzlich im Stich zu laſſen; denn gleichgiltig gegen das immer mehrn zum Donner anſchwel⸗ lende Geräuſch, ſchnuppern an irgend einem Straßenübergang Nero und Diana in der Kiesſchüttung herum; der Herr mag pfeifen, ſo viel er will, der Inſtinkt des Geruches, der den Hund momentan faſt blind und taub macht, iſt übermächtig; erſt wenn die Maſchine auf 20 Schritt herangekommen iſt, werden ſie ſich der Gefahr bewußt und ſuchen ſich durch einen verzweifelten Seitenſprung zu retten. Dann aber iſt es meiſtens ſchon zu ſpät, und betrübt ſieht der Eigenthümer den oft viele hundert Gulden werthen treuen Begksiter mit einem letzten Todesſchrei unter den Rädern verſchwinden. Auch mancher Stallpinſch, der tagtäglick mit dem Knecht und dem Geſpann auf dem läns der Bahnlinie ſich hinziehenden Acker zieht, kann ſich den Genuß nicht verſagen, das eilgei Dampfroß, als ob es eine ge⸗ müthlich auf der Landraße einherklappernde Kaleſche wäre, an⸗ zubellen, und muß, nachdem er vielleicht oft mit knapper Noth der äußerſten Gefahr entronnen iſt, endlich doch mit dem Leben den Tribut für ſeine Unarten entrichten, wenn er nicht, wie es das Hühnervolk in der äußerſten Noth wohl thut, im letzten Moment, wo er alles verloren glaubt, ſich in verzweifelter Hilf⸗ loſigkeit zwiſchen den Schienen niederduckt und den ganzen Zug über ſich hinraſſeln läßt. Unter dieſen wie unter den anderen Hausthieren, welche der in menſchenleeren Gegenden oft eine kleine Landwirthſchaft füh⸗ rende Streckenwächter meiſtens beſitzt, pflegt überhaupt die Loko⸗ motibe gründlich aufzuräumen, und oft genug muß es die Bahn⸗ wärtersfrau, die in ihrer Saumſeligkeit eine Zaunkhüre zu ſchließen vergaß, erleben, daß ihr die Mühe, das für den Winter gemäſtete Schweinchen zu ſchlachten, vom Bahnzuge abgenommen wird, und daß ſie die milchgebende Ziege oder eierlegende Henne auf den Schienen zu einer formloſen Maſſe zermalmt findet, während merkwürdigerweiſe Gänſe und Enten ſchon auf weite Entfernung hin den Bahndamm beim Herannahen eines Zuges verlaſſen. Gänzlich unbarmherzig wüthet die Lokomotive aber unter den wilden Thieren. Hier iſt es in erſter Linje der freche Sper⸗ ling, der täglich in tauſenden von Exemplaren ſeiner allbekannten Keckheit zum Opfer fällt. Im Spätſommer, wenn die vielfachen Bruten des Frühjahres und Herbſtes flügge geworden ſind, ſitzen die edlen Helden oft in Schaaren von vielen Hunderten zwi⸗ ſchen den Schienen und laſſen ſich in ihren lärmenden, zänkiſchen Diskurſen nicht eher ſtören, als bis das Rauch und Feuer ſ peiende Ungethüm bis auf wenige Schritte herangekommen iſt; dann aber iſt die Kataſtrophe unvermeidlich und zu Dutzenden zer⸗ ſchmettert ſich die endlich auffliegende Schaar die Köpfchen und Flügelchen an der harten eiſernen Stirnwand der Maſchine. Staaren, Amſeln und Droſſeln geht es nicht viel beſſer, und Nachtvögel fliegen vollends durch den von den Reflektoren er⸗ höhten Glanz der Lokomotivlaternen angelockt, nicht ſelten in dieſe hinein, was in der Regel zu einem unliebſamen Aufenthalt führt, weil reglementmäßig dann eine Reſerveſcheibe eingezogen werden muß, ehe es weiter fortgehen kann. Meiſter Langohr liebt es in langen Sätzen vor der Loko⸗ motive im Geleiſe davon zu galoppiren, wobei er ja der ſich lang⸗ ſam dahinwälzenden Lokomotive der Sekundärbahn entſchieden 5 ſehen der Bilder. — überlegen iſt; dem Eilzuge iſt aber natürlich auch er nicht ge⸗ wachſen; ein im entſcheiden Augenblicke unternommener Hacken⸗ ſatz rettet ihn dann noch manchmal; oft genug aber fängt ihn beim Todesſprung der Aſchkaſten auf, in dem ihn dann am Ende der Fahrt, von Aſche und Kohlentheilchen bedeckt, der Heizer findet, der den ſtark angeräucherten und obendrein halb ver⸗ brannten Braten als unerwartetes Sonntagsgericht ſeiner Frau nach Hauſe trägt. Nach Vorſchrift des Geſetzes iſt eigentlich alles auf der Bahn getödtete Wild zur nächſten Station zu bringen, wo es zu Gunſten des Jagdberechtigten verauktionirt wird. Das geſchieht auch bei größeren Stücken, wie Rehen, Dammhirſchen, Hirſchen und dergleichen. Wer wollte es aber den Männern auf der Loko⸗ motive oder dem Streckenwärter übel nehmen, wenn ſte gelegenk⸗ lich einmal ein zerſchmettert in dem Geſtänge der Lokomotive liegendes Rebhuhn oder einen Faſan oder einen durch die Räder zerquetſchten Haſen der eigenen Küche zuführen? Große Herren welche als Beſitzer umfangreicher Waldreviere einen reichen Beſtand von Hochwild hegen, gehen ohnehin mehr und mehr dazu über, dieſe werthvollen Thiere vor dem Austritt auf das Bahn⸗ planum durch Zäune abzuhalten, und haben dann keinen Schaden. Sie thun aber auch Recht daran, denn, abgeſehen von dem dümm⸗ ſten aller Jagdthiere, dem mit ſtumpfſinnigem Gleichmuth auf dem Geleiſe ſizenbleibenden Faſan, verläßt ſich keine Wildgattung ſo ſehr auf die Schnelligkeit der Beine und tummelt ſich ſorglos iuf dem Bahndamm herum, wie Rehe und Hirſche. Rehe, wenn ſie in Herden auftreten, ergreifen zwar meiſt bei Zeiten die Flucht umſo unvorſichtiger gebärden ſich dafür einzelne Thiere, welchh namentlich bei Nacht oft wie gelähmt ſtehen bleiben. Auch das Dammwild leiſtet das Unglaublichſte an Sorgloſigkeit, was kein Wunder iſt, da dieſe Wildgattung ja wie bekannt, wo ſie ſyſtemathiſch gepfelgt wird, faſt ganz den Charakter des Wildes verliert und auch Fuhrwerke auf Wegen bis in die nächſte Nähe herankommen läßt, ehe es ſich entſchließt, ziemlich ſorglos, als ob ſie ſich durch zu eilige Flucht eine Blöße geben würden, davon⸗ zugehen. Es iſt daher keine Seltenheit, daß in dammwild⸗ reichen Gegenden, wie ich ſie längere Zeit im Eiſenburger Komitat durchfuhr, Herden von 30 und mehr Stück dieſer überaus zahmen Wildgattung, die durch ein offen gelaſſenes Thor ausgekommen waren, auf dem Geleiſe bleiben, bis die Maſchine unter ihnen ein fürchterliches Gemetzel anrichtete. 7 Wie ſich die großen Beſtien exotiſcher Gegenden gegenü dem Dampfroß benehmen, überlaſſe ich einem Kollegen aus den Kolonien zu beſchreiben. Thatſache iſt aber, daß ſich auf der Bau begriffenen Bahn in Britiſch⸗Oſtafrika ein Löwe ſchon ein mal den Heizer einer langſam fahrenden Arbeitslokomotivt herunter geholt hat, und daß in Tongking im Jahre 1898 eſt Zug entgleiſte, weil er mit einem aus einem benachbarten Dorfe durchgegangenen zahmen Elefanten zuſammenſtieß. Obwohl ich längere Zeit in Siebenbürgen fuhr, wo die milie des Meiſter Petz noch keineswegs ausgerottet iſt, bin nie mit einem Mitglied dieſer Sippe zuſammengeſtoßen. J bin daher in der angenehmen Lage, dem Leſer auch keinen Bären aufbinden zu müſſen. f 5 Was iſt Plainarismus? Dieſes Wort beherrſcht unſere moderne Malkunſt. Viele ſprechen es aus und haben doch nur eine dunkle Vorſtellung ner Bedeutung. In ſeinem intereſſanten Buch über Edouard Manet, das jüngſt herauskam, gibt der Berliner Muſeums⸗ Direktor Hugo von Tſchudi eine höchſt anſchauliche Erklärung dieſes Begriffes.„Plenairismus“ bedeutete zunächſt nun die Malerei im Freien im Gegenſatz zur Malerei im Atelier. Außer⸗ ordentlich ſind aber die Konſequenzen, die ſich für die geſammte Naturdarſtellung aus dieſer einfachen Ortsveränderung der Staf⸗ felei ergeben. Die Ateliermalerei arbeitet mit ſtarken Kontraſten, die Freilichtmalerei mit zarteſten Uebergängen, die eine ſucht die Form plaſtiſch herauszuheben, die andere taucht ſie in durch⸗ leuchtende Luft. Mit einem Schlage verändert ſich das Au Es iſt, als wäre in die Atelierwand ein Loch eze deet e en pau pup uurz 8“ eeeee ne aegnee ee eeen ſeee echenc igeg ig unl“ eune eeeee e eeee ba„uepbuend ueune anz sog uusg gaih Sogß“ neung Pedrogſz aen eeneene len eeen ebeupnt eig un“ „ usdunghnu ie ee in uüuncec Sog ueance sog an usbpyenzz 210 eenee e een eeeene gec Sog Goagß n nu uuvg o“ ueprunene zsgefla gunzſg ueg gpbzeg Hun ecnaden lae en ecnnen r ene ſeee ten n“ eue een, eeen ungozaeg dleig u eehe e eeeet ben e beenu rogr unu p uusgz“ efunulg ogß pnyce nedee ee en ech hnc un eng dag gunzſz usg 051 cdee megnae a0 2 rpieg„gegahpeß eid 8l1 PMamvzg“ „ ehß e ee beleng abo zagva sog 41 eemee ween“ e wmechgn„zvog 1h8 fgvancd sogz“ „ue eeec n biee eee ded ee eee ungojzegz zaafun mat neheh ee e ce e ihe eee eeee Ten e eeh e e nee ſeecen ee eh“ cbageg ao nk gjpg ugh eny SagenS geg vag eig eundzeb ang ane gig wwan aorgg „ee eeeeee eeeeee dee e“ aeee eeee n e ee„pnang“ wa Higpl oi neeg eee nene e ent endeunnen eg e eluva uahng e nac gun ne ail Inv unvzſß anz an eee eecee eee ndree egonchespzg aig Ind ſig bag Se eeee dedee eence ei e usbnzz ic e bedde dun ee de nen cg b e bebgc bie Seinnled ſguvzz wnk sig une agr pie ena gun ne Aeugecegee ee eee ed u ahi uefuvaf ene eunee dee e dun en eee eeeee de e e ege weuee eihe ne ubnd eneg euneceee eee c uemuauebß gigz 601T5 ndg mun agten zeung ur ueotz gun uzuezpne mag uepgen egun dee den een e eheeee ed eree nrog aig; uebvaſed dinch uelleg ur genagß seluvag nut guvtpuseut lee we eh een eeeee eeeee eeede e e uen eeeeene eree wr eeree ee5 Aedgae!gz Mang avpch uſe uepnſe dr acee bec eeeg mebnaccdvz neue nn eeeee ee ween eeeen eundeenez eieet e giee buvd sog opih guvleg Invavg Bozunod uz „eeee Inzz“ veit eeeen eeeueeen dun ehen ne e aoc Sog cie dholhach utdg snp inzgz sog agh efat Agn elupz „ende eeen eeee Inv zehep gun uuſſ sog zefun unadung uenang uauzef 1 9190J nk zluvag Inv zjvn egutezL adc leia„vol ncF ilig vg“ uegeg eeeege Acplaßh geinß ue ee h ne e eeee acgerene e eeeen ed n cee nc e ee ede bnc gun zx&hcnag 461 eee we ee en ege r gun Inv en gupil nzg u Msluvis“:saeqnag Senqt oubinse eig Invz Augſie v eeg ege e ene i eee weg aezun ton dig eheee die beeeeee meee ee e0 eige uag aegn gun inzgz aun inzgg eia aa qun giaat epg Pllech uſe qun afgen Gneneh en eg ugolsbiugzg meacht uog uahvaaz uog puch ugg glunznug zd0 uag oſunpn gun uzunjg ⸗uguugs uequsgnzg eig zeun svach gur öpil all Javan ueſapc u ehe ne e nhbne ng eegag e nſce e gnv ophze Mubse utah unedpacds gun regnac uege gus ve ehgane uan ane gig dig ne oluvag 20 22 nee eheeeeeh eeeeenn e e eeen duenee zuspnvag znd zapaesß 5gel uscynch ugaf oig duugf i ueng une zpiu 1. 10, aigeſ 4 u un euhge eeeecg ece aun uedeen ee n en e en eien neeee e e eſee wihne eeee een ee ee ee eeeh gig 0 z e eee e en eee eeneeehee ee ig aun anpu ava zgupie un nkaeng cp uvf od nc H51 ueahedent weee chr e eg e dun agz ne gioß) aiu aanag mause gß deg gun aen dce deee ee i zuhee ⸗ahbd upe nc zech unu 4i s, Jin heſe unbganelnv gonb Tn e Acnvag“ Weodß egunb„uspdugg uzeut ungb⸗ „el se Haquvg sva un apade anz sluvaeg Meuagaguv„ufezß“ „ magusdezepunz zeg uag waqng figpze ag a10 Gaid as“ eeg Seba menpdogß Sod ac szö Jaaf ae ahnt„en ee leeen bag e ee ieee eheeeee enee be eee ueg uchr en eee e Seeee ue on anu enaa ‚epreß vf autuic; e weee eee ee ſede aceg en a2gv 526“ eee becheg. aede eenn eee et uunzeg gaat gpel 268“ usgpg ne ſaggd al uudee ueerg ceee eeee Aupze „aanguz Menagz deg ol e ee eeneeeee eehne et ahee 4˙0 eeeee eeeee een leee enee eee eeeg“ aegunalgeg sio uepoacpſae Sdeen ee ebe„eee ed ee een e“ Funct ind agel uu egn miagz Aede pie ee eh e ace“ ung de hg„n“ e anbch nk ad ga sjo Lupb zpg e— Fnp pozz ueg 5oe qun e ee de een ee eiheeee ce e zc aee! be weenee een neg deun ee guneee egeng „aegueß nz“ zependanud gun veuupink zunun ueneg aeg Bupzez uuleg ahnk oquter 460 „ö Sebeſſſ sog gehaſſß“: ene uenbr ne gzaagz veufel luv zanſd aeg u dueeeee eeeeee ecde eeegzez eg bee, üe ee deun eeeee eec Sog ei pag eguch apaf zpeg ueuneß uehon zim eig zapg aunvag ogans eig inv epil once lubn eeneneg zae anvich usbigauegenc eg aeaht ur uenee dig depree env aequns uleg zezun gpicth uenpeged Gnfusmeg meue a eg ee e ehee e gun eceeeee e un ud ehnasnzz mnk uspgpich use uuchr Se eie eee eig aegn „ene we be nabgk ne duca gun eunch aeg hpu dunbzaſog; Aeeehee wee eee eeen eheeeee eeeet ee eeg Seheee ben eeeene weeeg ecee ee e eee eeee eee wehe eeee ween e e e ehe eeg zuupg agnpis gun nads usumen ee et e ee ag Angch uaupe agr ae gio Inp zuh ne udlaaseg pnng elunddsg nv usbpzsobgv qun Prureusgpt unegug aegnol gun nau icpzu sapv sog auf iene eene gag gun usſcgugg uazupjg zuu dee eheung a edeue ee aee eg en ae adfgpud dag ar decee utp euvs apaſ 1) dnm naugoa zqpie aeg un uaegue bal elnpch ne ala0c̃ ugg Ind pru ah en eeeehte ee eeheee eee e gun ubunboaf 250 Rul snvgag oljo“ ie ee eee ene, enee ehe e ee eee en anc ueg 2 sjv gun uslungebinv gnusduseaguuvag mag avat uebnzz uecee ecdeeene en ee e e vaifs And neue e eee e ene enez eheeun iue e 0l Ahzut aeg n e ehgu e gun alsdundund eig zeqn Snv z⸗unh lee e een we ene unguene ueg dluva efenu nape weeneeee ee e ehebe enee n euupzcz Sene eeneen n chn n n wen cegee eg Inv eeeeehe e eneheeene e eeeee chen eg e eee i eedec gun Sapre sog zgelo uteg u eeee 8J ae ehe eheeeet eeen echeee ee e Hupdreun unk opu dzzu azuugg ei snoc ne menpvusſee! eene ee e eeeden lee en e eeache une nea eupet tun zoc gegnag seluvag bpzuuoc apai S) ehh eden na weg n eee e ed eebbe uegjng appck udg ppu pnpnzz ueg dganc uupz ubnhplobun ollaapz aeufe ur a unbund us, ustpon Agset i degn uac Snv uunvz usgana ehſph japchſoß Jgel sig cn an eipeat usgjng) apog 172** ueneeg nk Bunnvaz eig gun fogeblnzz sog un uehaß zhaolgz zunk uuvg gun ueng Bundrmazurc auzef un uchr uezun we ——— ———— un iee e ege aug de e ageh nece e neeeete een ee e eee deg eeech ig an qvi eee weee eeed eee ͤ eheg ee etugegneg bon ur zihv edie n gaeeeee eog zpuigzegung usßam 2 Aaag enkuhvg usguancaueg zn uogno ue ueuh uuech C aig ae de ee ae eehun e büncgzegg a 889 Unpzinv aanau daeß wduehneee uneee eig un bi eng Inv öng sgusöz0l bn wen een weee bun eighgslgvun uſe gun gaidt negege wee dee d ece eehe eeenegte erllom a0 beeng duied eid Le edugncg dg 0% eig Tiun boe e eee Leeeg u een ͤe ec dgac 108fdpnn udg bnend us een eeeeeee 000f ueg abgn Sebe ueueh de eeeg ucg Spratec) usel vg en eneem aer queſe ne bebee neneupc ueg dnec meg Ind uleu sagc gun ſc uenues ien dun e ege ee nepuupu aee eceg neg eege ncdch weee 00 öne aocß ag ueuee ncg noleneu mog usbvaquojdc uzuzedaun 21 zebun erg ant igse eee e igeig agpisc zuſs uusg 715170449 Ahee deeeng wrenh eeece; aled u eeec ueg zbng mog dd usdse bnd ureguof aeqivg jung; uenaga0 409 ann ee eͤeee eee aeden gog sfef ienged apened aehe e ne we eeeee ee ae eee e aun eſchnaenv zqog uiee cune uehbn meuſe un dogne kanz uleg uog unzinplsenz deg equdc ushuazpanhpang meg Inv Wing Aebece eee eeeeedee aiee use zpungegel J10 neen eeet mee eeee eehee ee ben gpabldo zohinzcß gun svone usaue opezſe usbupf zhemonſ 5 anu a00 Inv gog Jvuufe szib ahheut aiun 82 geubeheg oh uengnl ne gusd ⸗Soaaß bu qpiz uag sadneuzuoaeccguzgiz 820 enczog alg 601 sib l ang eugench Sepuhgaezun Luvs Ue snopang uzobun aqun guppanztz zm urequpg usohpceaneflo ueg u e un 5 o uenghe meeheeee eg n een bengee eee beig ieee Seg wee eee guvſeczegß gun ⸗22p5 Sbd u295 dunpkuszpech pang nieune unupjcuhvgz sda gat usegß Uspipd vaane un dnv qulttz gun gaelſtz uog dggusumolnc unggz uegjphnkinv zciu gegoz usneönes 880 öne Fedeich udg meee Suomuutos o g0 mem Aelonbacban! e eee eeehece d ben eee e ee ulg en weeceng eig ant seig Avg aoahuz ueucnt 420 zum i Anudeg aucazz ꝛd Gipnt a egupfeg oelac uteg Inv Sebng Se ihe mien eeeee ee eee pne en ee ieee weee a eene ed u b eig sjp usuugz ne usduszgzog uaunnud eſeg uede ueun; Soneguebpicp utez eieen eeeeeheeee eeedee sog uzeudogd udg ne sog Solnphazun Seg gende uz⸗ anni ee echeeen nog e eeehen eee eee n eeeee e beeen SI neſpic zgupueinv Snge a weee eeeeeeee gun zagucoiven zs de eecee gee ein gubgluadag iee ee eeeee eeee ee eeecheheee ec ee eeeeen eee e e eee ee le ceeece gun garaguntz aege qaelſt ecen Seueen ſeng gun 401 Lldtuvc sog uebed alcmpzg uepleodun un mupgutveß ueg Inv e e menneen eeeene eeeee een eng gun usgond eig nv zuen nec ne daece weg eg dL gun qiog enr ue e e eeee de euunngue ne Nuune me bect ne ge gig usqfeig uehn ande udnee dg Ind sojßagl qun usfpthreun daauczog deg Aebeucpe dun meee we aeee aneee wiee ee e e d Bymanezlun zahvg uznzucdqufat zeng! Inv 25paf uhvquslich ng epno qun ahvu uegreneſnz ueg Apnlqnvzg eeeeee weg zunc zdg ngneedſnv uee eeee ben eeeehe e eeen eeſedee een ween ne en eeee nee weee eeene ehee en e eheee ie zp ee eeee e eee e eeeen eeze zue aneen eceece lee een enechedun uedz Aopzt 51 tang mecgz mesfanael zin derpalchf sog Jeh ugu neue na e een h deeee bang wee end enpnbun * Hang eig Zaellav uusg uag unin uuzet ene eiee ae uninvaß gelfanimun eeeee ne ee ei pPant zu meeeen dun waeen a ehe nehel dig dec J tadain aageeee a wee ee wee wh dch ehee dee deh edeee naunteg 8g Fiaeg eeee wee leee eee eenehegee ig g ie lcee n en wene e be usleng 100 een lee, 1½ 4% qn2e Svoegch 850 Usclopun ueg DbiG Shneeee eee eee meege deg Sn ahomogoß 100%%ů90 „ib eee eeeee ee en ne ee iee i ne uſege dehee eee e ere ing; S“ do„ueu uehunl useee eeg“ weeee eceeee ee e eeent eeee deeee e eneeen eeeeeeee e beng avunzvſt zune doſ ueue uuvu dun Zmaegeie un envgurenog nee aeeehee eeeeee eee wee eee nz Daind ibs 888T 1 gdg upied eczugnzeg afloab al ne Mung auſee, ur gun rbunpc dg uaupiag qun ufaczucdes mun Bunzteiusz 20e zuga quzbng aan uf uoc ee uaenpgz z010418 Seuse 00 Zübbded(ge8T adzz 08 uenagß) aees kuvzd gaapß uagong geg 1 J8nv 222 Jpiu ung eig nd ß eeeeeee en ee zagv J Jag Zgaat pil Jpich sval, 0“:ades megueheg u Siſud ee aeng e neee eeeeg eengebun zues eeee e den ee e b eee bun ege e l eeer, ee eeeee eeeur ed ganm a Invung Baegz Enmz aahhngz svg:nank adh usge uag unn uude“ enen ane eee ee len le ee ee eendelc„un“ Snuüspiibe uuteebn eeg dun bunnoch upgusgeg gun!g i dg ehece we hee chr e eeee ne zahnleßino sunpmgung uesepoſldenp canzvetz wmernd pu gun eeeeeeer Seue leee e lece een eece ſeee nee eenee ene eeen aeu ebe en ueuecdung eegeeg ute Saaguz gee e heeeng eduench ue anu ach zuns Jalatach uungad rert Muueg de en eee ehdun“ lee ee endunclan us unzeſoinzz zeſun anu jeig⸗ gohlah e eeee e eeee eee e ee enz eeen znact eee e en eeh ihhn weeupd aceg Hasunz gun adzzuch aee ee ae eeeg ee e eee dun eeee wieee eeeee ben leecepa 96%¼T uns pr up ae ungeng retpzsen u eee uag A0fgengg ⸗sDunzenbaztz une gig aeindgene mag snogueg⸗ eeeebeee uzuad zufg ugae Si Aeee nesboplicß ne 052TL eeeee e n eee iaee Jetee uuphe gun Iing zzung nk zpinzeczun 12g up agunzstuntzaenz gun aahoch ſoc) 4 A0llescact uusgeur une eduneeee eeee eg pbag (uesq ne ZLLT usgee Sagf ueags) jvanq unuee;, ecc weeeee eee ee ueg unugaz 150 Apzuzz nuv muh sog ere C bn eeee ebee aee ieee eene eeen wcee eeenn ee e lecheleg F dagps 00 z8pah dagg uebzag un pumeg aljv udava 80 Aon Tog gunt wee ane ereet eee ee ee been, Scen sdg zenteg sIv 26FT fel zavis zchcen echun e n aen gun edeeene dun ba n edch e eehn eeg i eenn eee eeehece en e e ene eige uee e ene eeee eee ieeeee eg n Abee daeet e een en eee n e ieeeeen ennee zuhgluzznpgz zausgzaged zuhnzeg dencog oruss pnd un nbreg uegupg zeak un 988 T Pian u ac⸗z„ga eee aebene des deee geun weendee ee chbee eeee eeunec e„necdezeeeg“ adufe Ind PS8T kapzc 1e ub d qaon ſid dahvs dregene ipnſebhnd nee eeeeeeee den ee eg ng we ee eeee u„angzapecß ane deeen ee en ene e eeee ge eneeeee eche ch len e ee⸗un ee cue ee ee ech ehe ee eeee aeen eg aeneg Walgüc zut nſad usgeg“ 86g zarleg usg b S FNr e e ESSeen A ·· Err E ˖„ — Das geängſtigte Mädchen griff ſich an die Stirn.„Du lieber Himmel,“ keuchte Franje,„ſo viel Geld. Wo ſoll ich Armſte denn das hernehmen?“ Sie ſtürzte in ihre Kammer und raffte ihre Schätze in ein Tuch zuſammen.„Hier,“ ſie warf dieſelben vor der Geſellſchaft zu Boden,„nehmt Alles den Reſt werde ich nach und nach abzahlen... bis auf den letzten Kreuzer werdet Ihr Alles erhalten...“ „Das gilt nicht,“ proteſtirte Woicech,„entweder Alles auf einmal, oder Du mußt die Meine werden.“ Franje weinte, jammerte, rannte mit dem Kopfe gegen die Wand,— aber es half ihr Alles nichts, denn auch der Guts⸗ herr ſtellte ſich auf Woicechs Seite. Und als ſie auch bei keinem der Dorfbewohner Beiſtand fand, ergab ſie ſich in ihr Schickſal: Drei Wochen ſpäter war Franje Woicechs Frau! Nach der Hochzeit nahm Woicech ſeine junge Frau mit nach Lemberg.—— Jahre waren vergangen. Aus der blühenden, kräftigen Jungfrau Franje war ein abgehärmtes, abgearbeitetes Weib geworden. Denn arbeiten mußte ſie ſchlimmer noch als in ihrem Heimathsdorfe. Woicech lungert Tag für Tag im Wirthshaus umher; was ſeine Frau verdient, jagt er in Geſtalt von Wotki durch die Gurgel. Seine beiden Söhne beſuchen ihre Stief⸗ mutter nur, um ihr noch den allerletzten Kreuzer abzujagen, den ſie in luſtiger Geſellſchaft vertrinken. Und in den ſchlafloſen Nächten denkt Frau Franje über ihr trübes Geſchick nach, ihr war kein Königsſohn beſchieden, und der Magnet oder die Macht der Liebe hat ſie nie kennen Gelerntk Die Schlange. Ein Erlebniß von Irmgard Höfer. (Nachdruck verpoten.) Als ich noch ein Kind war, lief ich jeden Mittag hinaus auf die einſame Heide, die wie ein uferloſes Meer ſich hinter unſerem Hauſe dehnte bis zum fernen Horizont. Mein war die Heide, und ich die Königin in dieſem Reich. — Im Sommer trug das Land ſein farbiges Gewand.— Roth, über und über roth blühende Erika, hell leuchtende, weiße Kamillenſterne dareingewebt, winzige blaue Stiefmütterchen über denen unruhige Zittergrasbüſchel ſchwankten, und in grauem knirſchenden Moofe Immortellen, die Treueſten der Heide— Immortellen meine Lieblingsblumen.—— Summende, ſurrende Käfer über der Ebene, die den klei⸗ nen Blüthen ſpaßige Geſchichten erzählten von tauſendfarbigen Blumen und duftenden Gärten; ſtolzer, höher ſchienen ſich dann die gelben Köpfe der Immortellen auf ihren ſammtweichen Sten⸗ geln zu heben, als wollten ſie ſagen: Und hier iſt's doch am Schönſten.— Nur der eitle, pupurne Mohn bluſterte ſeine Blät⸗ ter großſpurig auf, daß er in der langweiligen Wüſte ſein rothes Leben verglühen mußte, daran war nur der unhöfliche Wind Schuld, der den Samen fortgetragen aus rauſchenden, goldenen Nehtenfeldern 8 Aber das Schönſte, was die Heide barg, war mein Geheim⸗ niß, Niemand ahnte darum, das war das Allerbeſte daran.— Die Sonne ſtand als blendend weiße Scheibe am Himmel, ich lag ausgeſtreckt auf dem Mooſe, im Schatten des großen, flachen Steines, der mir ſonſt als Thronſeſſel diente, wenn ich mein Reich überſchaute. Meine geliebte Weidenflöte am Munde ſpielte ich alle Lieder, die ich im Gedächtniß hatte, mit der Muſik wollte ich meine Unterthanen, die Feldkaninchen, Vögel und In⸗ ſekten heranlocken, ſo hatte ich es einmal in einem Märchen ge⸗ leſen.— Doch keiner kam, nur ein großer frecher Brummer Zum dritten Mal ſchon begann ich die Reihenfolge meiner Lieder von Neuem, nichts zeigte ſich, aber die Immortellen und die Mohnſtauden machten leichte Verneigungen gegen mich, denn der Wind ſtrich über mein ſonniges Reich.— Leiſer, bittender ſpielte ich, meine Hoffnung war im Sinken, da—— ein unge⸗ wohntes Raſcheln ertönte, etwas Leuchtendes, Glänzendes wand ſich durch Grün und Blüthen.— Athemlos ſtarrte ich auf das Kommende. Die Flöte lag im Mooſe. Und nun?— Nun war es vor mir das ſchimmernde Wun⸗ der meiner Heide. Ein ſchmaler Kopf, ein langer ſchlanker Leib mit bunten, flimmernden Zeichen und Augen!— Ich ſtarrte regungslos in dieſe Augen, zwei Saphirſterne mit ſprühenden Goldfunken. Stolz richtete ſich der Kopf hoch und ſah mich an, forſchend und gebieteriſch. Ein Zittern überkam mich, ein ſüßer, geheimnißvoller Schauer, meine Hände preßten ſich ineinander. — Das Thier verharrte eine kurze Zeit in ſeiner Stellung, dann glitt es langſam den Stein hinauf, dort blieb es liegen.— Eine triumphirende Freude machte mein Blut ſchneller wallend.— Es blieb bei mir, nun ſollte es ganz mein Eigen werken, dieſes ſchimmernde Wunder! Ich nahm die Flöte und begann zu ſpie⸗ len, ich glaube nie in meinem Leben habe ich ſo geſpielt, als ich die Schlange mit meinen Melodien zähmen wollte. Das Thier glitt näher zu mir heran, wie unſinnig vor Freude ſ chlug mein Herz. Ich ſpielte, ſpielte, an nichts anders dachte ich, als daran, das Thier mit den Tönen feſtzuhalten. Die Sonne ſtand jetzt über mir, der Stein gab ſchon längſt keinen Schatten mehr, ich achtete nicht Hitze noch Sonnenbrand. Mit einem Male wand ſich die Schlange zur Seite und— kaum berührte ihr ſchillernder Leib den Stein, da theilte ſich auch ſchon unten das Grün, und durch die blühende Gaſſe war ſte entſchwunden. Mein Spiel rief ſie nicht wieder; traurig und enttäuſcht wanderte ich heim. Nachts träumte ich von der Schlange. Des andern Mittags, ich hatte kaum angefangen zu ſpielen, kam die Schlange wieder und ſonnte ſich auf meinem Thron⸗ ſeſſel.— Tage— Wochen lang ging es ſo; Mittag um Mittag lag ich zwiſchen blühender Erika und ſchaute auf mein Ge⸗ heimniß. Oft ſank mein Arm herab, die Flöte verſtummte. Ich hörte auf das Lied des Windes, auf das Flüſtern der Heide und ſah in die leuchtenden Saphirſteine vor mir, und mich dünkte, ich erlebte ſelber ein Märchen; mit weichen Flügeln kreiſten weiße Schmetterlinge um den Stein; ſtarke Duftgrüße ſandten die Immortellen zu mir; alte, uralte Sagen kamen und gingen und erzählten von der unerlöſten Schlangenkönigin in der verlaſſenen Heide, und träumend ſah ich in die räthſelhafte blaue Tiefe vor mir, es flackerte düſter und trauernd in ihr auf. Sie hatte es mir angethan mit ihren Augen, ſie hielt mich ſelbſt ver⸗ zaubert, meine Schlangenkönigin. Alles, was ich auf dem Herzen hatte, erzählte ich ihr; ich war feſt überzeugt, daß ſie mich verſtand, o— wir waren ſehr gute Freunde, die Schlange, die Flöte und ich— bis——— Einſt hatte ich umſonſt auf meine Königin gewartet, die ſchönſten Lieder, meiner ſehnlichſten Lockungen, Alles blieb ver⸗ geblich. Traurig, ſehr traurig kehrte ich heim. Mit dem Vater betrat ich zu gleſcher Zeit den Hof. Er kam von der entgegen⸗ geſetzten Seite. In ſeinen Armen hielt er eine ſchwere Laſt, denn ſein Gang ſchien mir unſicher, ſein Geſicht war blauroth vor Hitze und Anſtrengung. Er rief nach der Mutter und den Kutſchersleuten. Die Mutter kam, ſah zu, und trat leichenblaß einen Schritt zurück, die Kutſchersfrau ſchrie heiſer. 2955 „Sie iſt todt, Gott, mein Gott, ſie iſt todt!“ Ich wagte nicht näher zu treten, das Wort todt lähmte mich, aber ich ſah ſchärfer hin. In des Vaters Armen lag die blonde Anne, das Töchterchen unſers Kutſchers. War ſie todt? Mit wankenden Knien ging ich näher. tanzte mit unverſchämtem Summen um meine Naſe.— „Iſt ſie todt?“ fragte ich leiſe; Keiner hörte auf mich. „Ich kam zu ſpät,“ ſagte der Vater,„das Gi gewirkt haben, das Kind jammerte, ein langes Thier habe es ebiſſen, da ſah ich noch eine große Schlange über den Weg fliehen—“ „Eine Schlange?“ ſchrie ich gellend, dann fiel ich meiner entſetzten Mutter ohnmächtig in die Arme. ſt muß ſofort Ich wurde ſehr krank. Als ich aufſtehen durfte, war mein erſter Gang an das Grab der blonden Anne. Aſtern und Geor⸗ ginnen blühten in dichten Haufen am Hügel, aber auf dem Holz⸗ kreuz hing ein friſcher Erikakranz,— meine Blicke gingen zur Heide, ein Fröſteln überlief mich. WwWir wollen gehen,“ ſagte der Vater, da raſchelte es in dem welken Laub, entſetzt faßte ich des Vaters Hand. Etwas Schlankes, Glänzendes wand ſich unter gelben Blättern, der Athem ſetzte mir aus, vergebens rang ich nach Luft. w,Was iſt Dire fragte der Vater beſorgt. Stumm, todtenbleich ſtarrte ich auf das Kommende, ab⸗ wehrend ſtreckte ich meine Hand dagegen. Plötzlich ſchnellte etwas vor mir hoch, ich ſah den Schlangenkopf mit haßvoll ſprühenden Augen, gierig züngelte aus ziſchendem Rachen die rothe, ge⸗ ſpaltene Zunge, dicht— dicht vor mir, zu ganzer Höhe aufgereckt, der ſchillernde Leibbb. 8 „Die Schlange!“ faſt wäre ich erſtickt an dem Schrei. Ein ſauſender Ton, der Schlangenleib lag zuckend in ekelhaften Windungen am Boden; des Vaters Stock hatte gut getroffen. „Gott ſei Dank, daß ich bei Dir war,“ er preßte meine Hand feſt in der ſeinen. WWir wollen der Mutter das Ding zeigen.“ Obgleich die Schlange mit zerſchmettertem Kopf am Boden lag, flehte ich unter Thränen den Vater, ſie nicht zu berühren. „Dummchen, ſie iſt tot,“ er hob ſie hoch,„da faß mal an.“ Mit zitternden Fingern tippte ich auf die glänzende Haut, ſchaudernd aber zog ich die Hand ſofort zurück.— So kalt, ſo glatt, ſo ekelhaft hatte ich mir mein Wunder nicht gedacht.— Später hat mich noch vieles im Leben enttäuſcht, noch man⸗ ches glänzende Wunder war nichts als eitel Trug, und was ich liebte, hab' ich haſſen müſſen,— nie aber iſt eine Enttäuſchung ſo groß geweſen, als damals die mit der Schlange. Auf die Heide bin ich dann nicht mehr gegangen. Oft wohl hab ich mit ſehnſüchtigen Augen am Gartenzaun geſtanden und hab' in mein einſtiges Reich geſchaut; ich liebte ja noch Alles, wie früher, die rothduftigen Erikaſträucher, die gelben, einſamen Immortellen, das grüne Moos, die Vögel, die ſingend über die Heide ſtrichen, und die Schmetterlinge, die auf den Gräſern ſchaukelten,——— und doch, ich bin nicht mehr auf meine Heide gegangen, denn ob ich ſie auch noch liebte wie früher, eins haßte ich an ihr, das ſchimmernde Wunder auf dem ſteinernen Königsthron,—— und ich fürchtete mich, noch einmal einer Schlangenkönigin zu begegnen.— Berühmte Vauern. Plauderei von Heinrich Bergmann. Nur Thoren verachten den Bauernſtand. Der Weiſe hält ihn in Ehren! So ſingt Langbein, und mit Recht! Heutzutage zählt der Beruf des Landwirths zu den geachtetſten und ehrenvollſten; jeder Gebildete weiß, wie wichtig und nützlich er für Staat und Volk iſt, und was die Landwirthſchaft für eine geſunde Staats⸗ ödkonomie bedeutet. Dagegen hat der Bauernſtand nie in dem Renomee geſtanden, daß er große Gelehrte und Dichter erzeuge. Die Feldarbeit iſt anſtrengend und ſchweißtreibend, und zieht die Ausübenden im Allgeminen von geiſtigen Beſchäftigungen ab. Und doch iſt auch dieſe Annahme falſch! Der Bauernſtand liefert nicht nur alljährlich ein anſehnliches Kontingent tüchtiger Volksſchullehrer und Geiſtlicher, ſondern aus ſeiner Mitte ſind auch eine Anzahl Talente hervorgegangen, die auf den Gebieten der Wiſſenſchaft, Kunſt. Litteratur uſw. Hervorragendes ge⸗ Wiſtet haben.*VVku — 8 Es würde den Rahmen unſeres Artikels weit überſchre wollten wir hier alle aus dem Bauernſtand hervorgegang bedeutenden Männer Revue paſſiren laſſen; ſei hier nur einig gedacht, die ſpeziell als Bauern berühmt geworden ſind und denen die Nachwelt ein ehrenvolles Gedenken ſchuldet. Vor Allem ſin hier drei ſächſiſche Bauern zu nennen. Ein einfacher Baue der Lauſitz, Johann Gelansky, beſaß ein ſo bedeutendes Spra genie, daß er 38 Sprachen erlernte, von denen er ſieben wendiſche, deutſche, böhmiſche, italieniſche, franzöſiſche, la niſche und hebräiſche) perfekt las und ſprach. Der talentvoll Mann ſtarb 1767 in Göde bei Bautzen. 5 Z3dwei andere Landsleute und Berufskameraden von i Chriſtoph Arnold und Johann Georg Palitzſch, gewannen eine ausgezeichneten Ruf als Aſtronomen, alſo auf einem Gebiet das, wie man meinen ſollte, der praktiſchen Natur des Land wirths eigentlich am Fernſten liegt. Arnold wurde am zember 1650 zu Sommerfeld bei Leipzig geboren. Von auf zeigte er für die Naturwiſſenſchaften großes Intereſſ ſonders für die Sterne und die Aſtronomie. Durch fleißiges Selbſtſtudium erwarb er ſich in dieſer Wiſſenſchaft bedeute Kenntniſſe. Er lieh ſich Werke aus den Leipziger Bibliothe und ſuchte den Umgang wiſſenſchaftlich gebildeter Aſtronome von denen beſondern Kirch in Leipzig ſich ſeiner annahm. Die ſchlichte Landmann erbaute ſich auf ſeinem Hauſe eine klein Sternwarte, welche noch bis zum Ende des 18. Jahrhunderts e ſehen war. Auf derſelben wirkte er mit derartigem Erfolg, da er es war, der zuerſt auf die Kometen von 1682 und 1686 merkſam machte. Auch beobachtete er den Vorübergang des Merkur vor der Sonne am 31. Oktober 1690, ſodaß ſein Name weit bekannt und er der Gegenſtand zahlreicher Achtungsbewei wurde. Unter Anderem befreite der Rath zu Leipzig ihn vo allen Abgaben und ſtellte ſein Bildniß in der Rathsbibliothek auf. Der verdiente Mann ſtarb am 15. April 1695. Palitzſch erblickte das Licht der Welt am 11. Juni 1723 zu Prohlis bei Dresden, woſelbſt er auch am 22. Februar 1788 ſtarb. Durch raſtloſes Studium wußte er ſich ſo bedeut mathematiſche und phyſikaliſche Kenntniſſe anzueignen, daß er ſich die Bewunderung ſogar der Gelehrten errang. Sein Hau erzählt Eylert, barg neben den Wirtſchaftsgeräthen auch mathe⸗ matiſche Inſtrumente, eine gewählte Bibliothek und eine kleine Naturalienſammlung, ſo wie in ſeinem Garten neben manchen einheimiſchen Gewächſen auch ausländiſche in nicht geringer Zah zu finden waren. Dieſer Mann, der immer in ländlicher Trach einherging, und ſich nicht ſcheute, bei landwirkthſchaftlichen A legenheiten ſelbſt Hand anzulegen, war es gleichwohl, wel die Naturforſcher die Bekanntſchaft eines neuen Polypen v 5 dankten, und welcher den großen Halleyſchen Kometen von 1769 früher, als die gelehrten Aſtronomen beobachtete. Auch e deckte er, unabhängig von Andern, die periodiſche Veränderlich keit des Sternes Algol. Seine Berufsgenoſſen blickten mit Ber⸗ achtung auf den„Sterngucker“, den ſie auch„Bauernpro nannten. Was fragte er danach, den die Freundſchaft Herſchel und anderer ausgezeichneter Perſonen und Gelehrten fil die Geringſchätzung des Unverſtandes entſchädigte, und welchet in ſeinem beſcheidenen Hauſe 1779 den Beſuch des Herzogs Leopold von Braunſchweig und des Prinzen Heinrich von Preu⸗ ßen erhielt. Der Kurfürſt von Sachſen, Friedrich Augu Gerechte, ſchätzte ſeine Unterhaltung, und befreite ihn Fronen für das Oſternvorwerk bei Dresden. Sein B wurde von Anton Graff gemalt und in Kupfer g ſtoch Grab befindet ſich auf dem Kirchhof zu Leubnitz, wo ma auch ein Denkmal errichtete.*V Aus dem 19. Jahrhundert iſt zu gedenken des ſchen Bauerphiloſophen und Freidenkers Kronrad Deu boren am 26. November 1814 zu Gaiſern bei Iſchl im 3. kammergut. Die Eltern Deublers waren arme Bergleute und konnten ihn nur eine geringe Schule beſuchen laſſen. Aber d intelligente und wißbegierige Knabe ſog aus allerhand Büchern eifrig Wiſſen, wie die Bi ne Honig aus Blumen. So kam es, daß er, der ſchlichte Bauer, im Briefwechſel mit berüh Forſchern und Philoſophen ſtand, ſo mit David Fri en—* N e billigſt H. Daunt eim, 14 Septei 15. Mplele auszuleihen. Oſſerten unter D. O51 F. M. an NRudolf Moſſe, Maunheim. 24026 Ein Familienvater ſucht 20 Mark q1 gegen bis 1. J an die Herrenwäſchez w. angen. 15 27 1 geb. unter bed. d. Bl. 6. S. Unt. G. 1 an die Erped. d. Bl Ein n Müdchen, D. gleldermachen bew., nimmt noch Runden an in u. auß. dem Hauſe, geht auch aus zum Ausbeſſern. K 1, 7. 3. St.15b Mlaſchinen⸗Srickerei Sttümzfwaaren Ausführung empfi cpelmaun. D Parkettböden w. gew. u. abgeh. ſow. Aufpole u. Wichſen v. 1128. G. Rampmaier, UD2, ilder und öldee wer in biſte —Gieſtigr 0 Geiegenhelt! Nähmaſchinen, erſtklaſſiges Fabrikat, Zjähr. Garantie. 7347 Handnähmſchine zu M. 40 mit Fußbetrieb* M. 65. Näheres M 1, 13, 3. Stock · FTäglich süssen Apfelmoſt friſch von dem Keller. 6581 M. Weiß, k, 3/4. Damen findet diserete Aufnahme. Off. unt. Nr.; 1597b a. d. Erxpd. Herren⸗ u, Frauenkl., Schuhe gebr. Möbel u. Betten, Getr. u. Skiefel ꝛc., kauft M. Bickel, G 4, 1. 712b Nint etwa ½ Jahr Caͤgl. Pinſcher alt 30 em hoch, ſchwarz m. rothbr. Exkremit., Uncoup., f z. kauf. geſ. Off. mit eisang. unter M. 8000 an die an die Exped. ds. Bl. Getragene Kleider, Stiefel u. Schuhe kauft 1200 ech, S 1, 10. Altes Gold und Silber kauft zu den höchſien Preiſen Jacob Kling, Goldarbeiter , I. 57 5703 Ein Haus m. gulgeh. Bäckerei, ein Haus m. gutgeh. Metzgeret, ein Haus m. gutgeh. Colonialw.⸗ Geſchäft u. günſt. Beding. zu verk. Off. u. C. S. 1749b a. d. Exp. d. Bl. Webugennee illig Eu Verkaufen: 2 ſchöne vollſt. Betten m. ſch. Bettſtellen, 1 Waſch⸗ 1 Nacht⸗ tiſch m. Marmorpl., 1 Salon⸗ tiſch, Spiegel, 1Nähmaſchine, 1 mit Aufſatz, 1Waſchmang, 1 Firmenſchild, Jeinf. Jyra, 1Regal m. Se fach und ſonſt. Hausrath. 1774b Meerfeldſtr. 30, Laden. Zwel gut erhalt. Fahrräder wegzugshalber billig abzugeben. Näheres I 2, 1. 1587b 1 Theke, Chiſſolle Divan, 1 zu pkf. Mittelſtr.31,Neckarvorl.b mur eeſt klaſſige]! Pianino 8 Fabrikate ſowie wenig gebrauchte bill. zu verk. Hofmann Wwe. Kauh hf. 8. Eine größ. Parthie Noten für Streich⸗ u. Blasmuſik zu v. Fr. Gallion, 908 E 8, 16) 4. St., IIS. 13 Sielleſuchende led. Berufes be⸗ Uützen mit Erfolg unſere Allge⸗ tteine Bakanzen⸗Liſte. 20051 Hirſch Verlag, 8 6, 28. W. ee beſſere Stelſung fucht, b verlange die„Neue Vacau⸗ zenpoſt“ in Frankfurt a. M. Tüchtiger, energiſcher Kaufmanm 22940 laugje Bureauchef, wünſcht ſich jetzt oder ſpäter it KRapital thätig zu betheiligen Arbeitskraft.— Gef Nr. 1781b an die üger jüngen Schreiber aut kaufmänniſches Bureau per ſofort geſucht. Offerten unter Nr. 1734b an die Ex ion dſs. Blts. Geſucht werden für die Küche 11 allgemeinen Krankenhauſes auf 1. Ok⸗ tober einige, ſolide, brave Mädchen mit guten Zeug⸗ niſſen. 8619 Lohn nach Uebereinkuyft. Ein Mädchen, welches in Küche u. Hausarbeit erfahren iſt, per 1. Okt. geſ. Wosh Näh. Rupprechtſtr. 14, vart. Perfekte Herrschafts-Köchin in feines Haus bei gutem Lohn his 1. Oktober geſucht. 1618b Zu erfragen bei der Exved. Geſucht auf 15. ds. oder 1. Oetober in ein Geſchäftshaus eine brave ältere ader Mädchen Exved. zit Waudeen„Näh. tücht lide Verk Aufein Wollwagrenz ür Kurz⸗ ud 6 tüchtige Ver⸗ känferin für Manufacturwaaren per 1. Oktober geſucht. 8624 Schriftliche Offerten erbeten. D. Liebhold. Gi ältere Perſon für Haus⸗ haltung, alleinſieh ſofort oder ſpäter geſuchk. 1784˙ Moltkeſtr. 7, Laden. Ein Mädchen, welches gut bürgerl. koch... alle Hausarb. übe!, zu einz. Frau auf 1. Okt. geſ, Näh. 7, 5, part, 1391b 6˙5 ordentl, fleißiges Müdchen, das alle Hausarbeit verf 15 kann, geg. guten Lo ohn, geſ. 1145⁵b Prinz Wilhelmſtr. 2 25, 4. St. Lchrnädchen. Lehrmädchen für Glanzbügelei geſucht. Hrau Müller, 16520 Seckenheimerſtraße 11, 2. Stock⸗ ein Lehrmädchen findet Stelle bei 8528 Geschwister Frank, Modes, G1g Arrenfabrir ſucht Lehrling bei ſofortiger Bezahlung. Ofſert. unter Ar. 8002 ä. d. Exp. d. Bl. Lehrling für Schloſſerei ſofort geſucht. 889 5 N. Meiſezaht, O 7, 24 15 0 agkänderl ſucht in feinem Hauſe Enga⸗ gement als Erzicherin od. Geſellſchafterin. Näheres bei Miss Langhton Smith, Ludwigshafen a. Kh., 4. Gartenweg 7b. 1729b Anſtänd. Mädchen, das gut Nähen kaun, ſucht ſich noch weiter auszubilden de tüchtiger Kleider⸗ macherin, auch übernimmt das⸗ ſelbe häusliche Arbeit. 1603b Eichelsheimerſtr. 29, 5. St. Dishh als Haufs⸗ Jung. Ftänlein daltelg dag ſucht ebenſolche Stelle bei alleim⸗ ſtehendem Herrn. Offert. unt. Nr. 1596b an die Exped. d. Bl. Uhren aller Arlen derkauf zu billigſten Preiſen Unter er Garantie. Jean Frey, Uhrmacher, V 5, 11. Reparchuren prompt u. bill. 208 Einige gebrauchteSchreib⸗ maſchinen billig abzugeben. Gefl. Anfragen unter 25477 an die Exped. ds. Bl. Fir Banuntergeher! Billig zu verkaufen 2 elegante Glasabſchlüſſe. L 15, 1. 8171 Rranken- Fahrstuhl. Ein neuer, kaum benlittzter Fahrſtuhl zu verkaufen bei Oeb, B 2, 9 8524 1 Meal, 8 301. 90, 2 Theken, 1 fl. St tehbult, 1 Doppelleiter bill. Averk. 8 6, 37, 8. St. r. 1624b 3 St. Lorbeerbäume pracht⸗ voller Kugellorber, pre swerth zu verkaufen. 18 1. 5. part. 1576b Gebr. Möbel in gut he gerichtetem Zu⸗ ſtande, zu verkaufen. 6754 E4. 30 Laden T 4. 30. Eine größere Parthie Füsser einekelter hat billig abzugebeu. 8317 Lud. Heyi Sohn, Fene ch. u. Putzen.—„3 zaſch. drel zuſammen⸗ häng. Parterre⸗ räumte.Bureau⸗ od. Lagerzwecken zu ver 15 en. Näheres 2. Stock. 22156 D 1, 9 Ein ſchönes Bureau, beſteh. aus einem großen u. 2 kleineren per ſofort zu verm. Näh. A 3, 2, part., rechts. 5872 Parterrezimmer als 6* 125 8 Dadean lu b. v. 21230 .7,16 part., 2 Bureaux ntit oder ohne Keller zu vermietheu. 7656 Börsenplatz E 4, l7 Bureau, beſt. aus 8 Zim. z. v. Näh. Academieſtr. 8. 22380 NI 3. 3 Hochpart., 2 oder 4 Zim. ev. in, Werkſtatt U. großem Keller zu verm. 6189 Gontardſtr. 40 Nähe Hplbhf⸗ Vureau od. Laden J v. s hübſche helle Räume per Oktbr. 1277b0 Hprkall der Gwen heang ferſ Keller 105 1 od. ſpät. Warmstadt. zu um., Näb. K 1. 6. 2. St. as, mit Magazin und Hofraum zu verut. 8387 59 Oklober 93 . ek laden D 5 170 5 iſt ſofort für einige Mongte zu ver; inlet 92 es R 3, 1 1920 ein Laden, auch AJzur Fil liale g6 gu., zu verm. Ziierfr. in der Bäckerei. 510 „20 Neubau, 77 10 Wohnung, ſowie 50 3. Stock, 3 Zim, Küche u. Bade⸗ üimmer zu verm. 8235 — lage und itra g, p ſofort an ruhige kleine Familie zu ver! niethen. Näheres im Laden. 6215 5 4, 1 Sohillerplatz 7 Zimmer, Badezſm⸗ 2 nebſt alleim Zubehör, nen ichtet, zu vermiethen. eres partexie. 6905 35 1 5. Sſock, 2 Zinimer, 55 Küche und Keller an eine Dame zu vermiethen. 8523 B0 6. 1 6, 19 b0 billt 9 1 1 K 2 1 5 Laden mit 1 od. 2 22 Zimmer, für jedes Geſchäft geeigliet, zu vermiethen. Näheres 4. Stock links. 1207b — 225„, 28 Geräumiger gaben ntit Wohnung, zuſammen oder ee pr. ſofort zu vermiethen. Zu erſ Iragen in F2, Ya od. G, 16. L 15 9 nächſt Hauptbahnh,, 95 Faden m. 43, Zub., 2 Sout 1 0 zu v. Hausverk. N. ausgeſchl. Näh. Nhel! iſtr. 4. 6519 „ S 1 Laden nebſt Wohnung Verkſtätte, billig zu vermieth. es 2. Stock. 8262 ſi ſranbg moderner Bleite Sllaße, Laden und 1 Laden vis--vis vom Kaufhaus zu vermiethen. 7854 Näheres! Gebr. Reis. Jun buf chſtr. 0 Laden in gut. Lage, für jedes Gcchiilt geeign, zu v. Näh. IL 2. 8, Laden. 8601 Laden ſchöner, Meerf flöſtr. 2 großer, Aintt Wohnung 52 80 Oktober zu verm.. Näh. 2. 2 1202b Gr J ſind 1 Laden Gr. Merzelſtr..15 mik 2 Zim und Küche, ſowie 1 Zimmer u. Küche billig zu vermiethen, 5628 Näh. Gr. Merzelſtr. 47.2. St. Schwetzingerſtr. 66,1 Laden mit Wohnung, auch We erkſt., bisher Milch⸗ u. Vietlalienge⸗ ſchäft billig zu verm. 1362¹b Jaden, Kyufiſtr. In frequenteſter Lage der Künſtſtraße(Schattenſeite) iſt ein hübſcher Laden, ca. 24[] Meter groß, mit zwei ſchönen Schäufenſtern per ſoſort oder ſpäter zu ver⸗ miethen. 6598 WlüLaben⸗ mit Zudehör, 515 Laden Lage, zu Näh. Leins, dd 6, 23. Eckladen mit 4 Schaufenſter u. 1 kleinerer Laden mit 56, 15 B 7 32 Tr., eine ſchöne Wohnung mit 5 Zimmern, N auf Straße u. Garten, Kllche u. Zubehör, per 1. O klober 1902 zu verm. Näheres I 2, K, Bureaux, 604 Eckhaus 10 2. Stock 7 ſchine gloße Zimmer lehſt Küche u. Zubehör per 1. Okloher zu bermiethen. 8281 5 Bureau part. 5 65 708 kl. Part.⸗Wohng. im Hof zu v. 4gob 57.2 4. St., 2 Zim. u. K. 0 95 Leute zu vm. 7 Zim. ꝛc., per 1. Okt. an ruh. E 25 14 v. 1 Okt. du vernn, Näh. daſelbſt. 8065 Zu ragen 45 3. Sb., am Fruchtmarkt, 2 Zimmer im 3. Stock als kl. Wohnung oder Budean geeignet Und ein Parterre⸗Laden ſofort zu vermiethen. 8495 Näh. Maunheimer Actien⸗ brauerei, B 6, 15. N 2 F 2 Nr. 4, 7 Zimmer, Küche und Naan hör zu vermieihen. 363 Näheres U 6, 11 part. 8. St., 2 Zim., Küche, 1 97 1 Manfarde, Keller an ruhige Leute zu 1478b 2. St., 2 Fim Unid 75 Küche per ſofort od. ſpäter zu vermiethen. 1888b A 94 Luſſenr., eleg. 2. St., F 6 24 Balk ce 6 gr. Zim, ept. mehr, Küche,(Vadez), Manſ. z. vermt. Näh. part. 7016 — S 1G65 3. Stock, freundliche Wohnung 3 Zimmier u. Küche zu v. 7888 (Rirchenſte. 10), 60 8. 30 Part.⸗Zimmer und Küche zu verm. 7539 Näheres Hinterhaus, II. W 1 Schauf, bis 1. Okt. zu verm. H 4, 1 Näh. G 3, 1, 2. Stock. 1372b At vern. 05 8. St. 1398b H 15 15 3 Stock, le Zimmer, 7 liche, Keller ze. au Mannheim. ruhige Leute zu verm. 8197 Hübſcher, großer Laden⸗ mit 2 Schaufenſtern in⸗ allerbeſter Lage, P 1, 5 preisw. zu verm. 26358 ein Keller z. vm. 8 7, 12 Näh. part, 1735b 0 23³ ne Werkſtätte ſof, zul vermiethen. 191h0 15 5 Sackgaſſe, Stall⸗ 6 15 45 ung für 2 Pferde, und Hofraum zu vermiethen. 21838 Näheres G 7, 11, Bureau, P 6, 20, Magazin, ſchön, groß und hell(mit oder ohne Bureau), jetzt als Tabaksmagazin dienend, auf Oktober oder November zu vermiethen. Näheres bei M. Marum, Verbind⸗ ungskanal. 7149 R 3, 10 1 ſchöne helle Werk⸗ ſtatt zu verm. 8570 S3, 10 2 helles, trockenes Magazin, ca. 200 qm, mit Thorein⸗ fahrt, zu vernttiethen. Näh. 3, 10, part. 8374 cd. 50 qm Parterre⸗ + 6, 9 raum, als Werk⸗ ſtatt, Heuſpeſcher Fabrikatilons⸗ oder Lngerraum geeignet zu v. 1534b 6, 8, 1 groß. gewöldt. Weſſt⸗ ſaleſ dabei Waſſerl. u. Ent⸗ wäſſer⸗ ſof, oder Okt. zu v. 1470b Kirchenstr.(f 8,8) großes Magazin, 3 ſtöck., hell, mit Burean ſof. zu verm. 7039 nMaggzin, Laugſtr. 26 Werkſtätte oder Bureau, 3 helle Räume mit Zubehör zu vermiethen. 7623 17 2 große Zimmer und Hüche zu 12 Näheres 2. Slock. E 3 Zim. Külche H 75 25 im 4. Stock 15 ruh. Familie zu verm. 855 .7, 28 0 zu verm. Näh. parterre. 1600b 5 2. Sk., 6 Fint, 2 H 284 Mafiſ.g. nebſt Zub. ſof,. zu verm. Näh. part. 1601b 8. 4 und 3 5 Keller u. 1985 01 UI. 9,2 2 2 W hul. zu per! Iu. Nö bei Ernſt Kaufmann, MRecfts⸗ agentur, II I, 14. 8165 0 Seitenb., 2 Zim. und J274 Küche zu verſn. 7873 J2, 7 Neubau, Vorderhs. 3 u. 4 Zim., 2 Zimmer zu verm. J 35 27 Seitenb., 1 15 5 Zihnler, 0 1 Feller A bernt zu verm. Näh. 3 170 K 3 55 St., 7 Küs che nebſt Hler per ſiert zu vernt. 57 K 1. 22 Neckarſtre, ſchöne freundl. Wohnung, 5 Badzim., Küche u. Zu⸗ behör auf 1. Oktbr. zu verm. Näh. 1 Tr. links. 8238 K 25 18 5. St., 2 Zim. und Küche ſof. od. ſpät. zu verm. Näh. 4. St. links. 12060 E222 Wohnung, 2 Zimmer u. Küche, 2. Stock, per ſoſort zu vermieth. Zu in F 2 Ya oder . 3, 16. 7784 4 3, 23, ſchöne Wohnung J von 3 Zim., Küche u. Zub., ſowie ſchöne Wohn. von 2 Zim,, Küche u. Zubeh. bill. zu v. 13160 R J, 23 Parf-⸗ W51 (Dalbergſtr. 777 2 Klichez Ur 2 oder 4 Pferde, Stallung niit oder ohne Woh⸗ nung, iſt 1 9 verm. Näh. Waldhofſtr. 7, Baubureau. Lahel⸗ oder Gewerheplatz 900 qm groß mit Schuppen. Nähe der Neckarbrücke, zu verm. Näheres A. A. 5408 Magaf et 9, mit 6d. öhne Parterre⸗Wohnung, 5 zu ver 8606 Näberes K 2, 11, 2. Stock. 5 verm. 1626 St., 5 Zim. nebſt L 25 33 Küche per 1. Okt. zu Näh. parterre. 3505 I8, 10. Bisharcſtaße 2 Tr.,eleg. Wohn., 8 Zim., Bade⸗ Zineimer U. relchl. Zubeh. zil v. Näheres 3 1452 L 1 N Ainn 1 11 15 und allem Zubehl ör pee ſofort zu vermiethen. Näh. D 7, 18, Bureau, im 5 8563 2 ſchöne Keller zu vermiethen. 795³ Näh, EI S. 7, Leberbbla. s 5 1 6 der 2. Stock, 6 Zim, der 2 a ſeterk ber 1 allem Zubehör ſofort zu verm. Näheres varterre, 7158 67081* zimmer 4* 13. 5 h an per ſoſort zu ell O 2, 15 Burenn, um 05 8564 f 14. 3 ſihöne 4 Zimmer⸗ 4 Wohnung, Bade⸗ zimmer u. Zubeh. per 1. Oktober zu vern niethen. Näheres parterre. 1 4 12 2 18706 3 vernietrk gen. I. 15, 15 eleganter 2. Stock, 8Zinimer, 7702 2 tock, 6 Zihn., B Jadez zimmer 8 großen Votplaß und allem Ilr Okt. bel hör, neu hergerichlet per 15 zu verm. Näheres N eine Stiege hoch. E elegantes L 15,.1 0 parterre, 8 3 mit allem Zubehör und Garten ſofort* Jage zu v, 8411 Näh. N eine Treppe hoch. W, 15 3. Stock, gegaulte Wohnung, 8 Zimmer, ädezimmer U. allem Zubehör bis 1. Oktober zu ver⸗ miethen. 162 50 1 parterte, 3 Zim. nebſt M 9, 6 Küche, Ke lled u. Man⸗ ſardenkam., beſ. für einz od. auch als Wid ae Näu! lichk. geeignet, per 1. Okt. zu verm. Näh. im 2. Sfock, 1095b N 3, 16 105 U. Niiche u. und Küche mit Zubehör zu verm. 1177b N4, 19/20 zu berm. wegen Verlegung d05 Notariate III und IV die erſte Etage un⸗ ſeres Hauſes, beſtehend aus 7 Zimmern, Badezimmer u. allem Zubehör per 1. April 1903. Auch für Buxeau ſehr ge⸗ eignet. 8018 Mayer& MHausser. 3. St., 7 Zimmer 0 7, 14 nebſt allem Zub. per ſofort oder ſpäter zu ver⸗ miethen. Näheres O 7, 15, Buüreau im Hof. 7158 0 17 7 Zimmer 45 mit Zubehör per 1. Oklober zu verm. 7124 Näh. O 7, 15. Bureau Hof. 15 3. Stock, 5 Zimmer 0 7„15 mit Zltbehör zu 1 Näheres 0 7, 15, Bureau im Hof. 5849 0 7, 19, 2. Stock, 5 Zimmer nebſt Zu⸗ behör zu 8420 Näh. 7, 15, Bureau Holf. P 6, 2824 ſchöne 1795 Wohnung; neu hergerichtet, 9 Zimmer, Küche und Zubehör per ſofort preiswerth zu vermiethen. Betr. Wohnung kann auch getheilt vermiethet werden. 8447 9. Seite Bismarckpia s 19, 3 Zi immer u. Küche, —9 iſarde per 1. 5 L8, 2 Zi 11. Stlock, delle er und Meerfeldſtraße 28, 2 Zim⸗ mer und Küche zu vermiekhen. Näheres part. 1286b Mcerfeldſtr. ig, ſch. W nung, 8 Zim., Küche u. in 4. 5 zu veum. 5 Böllſ ſl. 6 3 zu 0 Mömarckſt., I. 15, 7u.8 ſchöner 3. ck mit 7 e 3 mumer u. ic vermiet Ppakt ebre. glr. 10, iche 2 Zim 1. Ott. fubal ⸗Wohnungen 97 75 Bur„ N. freund! 5 Zub. p. Colliniſtr. 22.5 miethen. Näh. g. 15 1518b Dammſtraße Ar. 9, in ſchönſter Lage der 1 Vor⸗ ſtadt, 2. od. 3. Stock mit Balkous ber od. ſpäter zu verm. uberm. 8507 74 Ztuu ner e zu ver⸗ — Näheres 3 Stock. 8295 N 30 3. Stock, 2 ſchöſſe 15 ſl. 3 Zim. mit allem zör zu vermiethen. 8556 E Fein ausgeſtattete 5 75 Herrſchaftswohuungen, 8 4. Stock, 9 Zimmer nebſt allem Zu⸗ behör u. 2 große Buregu⸗ räume im Souterrain per fort eventl. ſpäter zu; vermiethen. 54 Näheres bei Baumeiſter 2 9 Eligabel III rüße 8 und 3. Stock, Ac Wohnungen. 8 Zini⸗ iſter und Zubehör zu ver⸗ miethen. 989b Näheres bei Lauge, T 6, 19. 035 1 Cichelsheimerſtraße 27 3. Stock, 4 Zimmer u Küche ſammt Zubehoͤr per 1. Oktoher zu vermiethen. 8344 Fabrikſtationsſtr. 28(Halte⸗ 17 Parterrewohnung, 4 Zim., Küche und Zubehhr zu verm. Preis Mk. 35.— Näheres eee(Laden. NR Friedrich felderſtraße 39/40, giehrere der Neuzeit ent Pirchende Wohnungen, 3, 4 und mehr Zimmer, e chnen Laden, auch als Filtale ſeden Ge⸗ 0 112 03 10975 geeignet, 7047 — 4844, ſchöne Wohnungen von—3 Zimmern nebſt Küche u. Zubehör per ſoſort zu vermiethen. 7049 Friedrichsring 338, elegante Parterre⸗Wohnung oder 5. Stock ( Zim)) ſof. od. ſp. z. v. 8312 ſir Meckarvorſtadt, Gakt eufeloſt..3 in freier Lage, ſchöne abgeſchl. Wohng., 6 Zim. u. Küche, für M. 850 zut v. 808b 4. St., 3 Zim. Gonterdylat 4 u. Fuz..f. od. 1, Nov. z, v. N. Werderſit.1804h 4. Stock, Zim⸗ Gonptardſtraße) mit Küche ſof. oder ſpäter zu vermiethen. 1054 Näheres daſelbſt parkerre. ain 40 Nähe Häupt⸗ bahnhf., 2 ger,. Wohng je 3 Zint. u. Küche bill. zu d. Goetheſtraße 16, 5 Zimmer, Badezimmer, Speiſekam., mit allem Zubehör, per ſofort wegen Wegzugs zu vermiethen. Nä e8 23741 * Boethestr. 18 8. Stock, ſchöne 5 Zim.⸗ Wohnung, Küche, Bad u allem Zubehör per 1. Olt. zu vermiethen. 7430 Näh. Friedrichsring 30, parterre. 8 842 Jungbuſchſtr. 9(48,30 Schöne7 Zimmerwohnung, vollſtändig nen hergerichtet, preiswerth zu verm. 7591 Näh. daſelbſt im 2 17 Faferring 2f e. Sicc, Kaiſertiag 30 47 ger. ohnung, 9 Zim. m. Zub. z. verm. 7894 Näh. b. J. Peter, Viktoriaſlr. 12. N 1 an 8, 30 Airchenſtr. J0 Leg 80 Wohnung, 7 Zim,, Badezim u. Zub. ſofort od ſpäter z. v. 6826 r 7Stock, zwei Käferthale ſlt. W̃ Ge je 5 Zint. u. Küche zu v. 1894b Lamehſtraße 16 2 Zimmer, Kllche, V. 2Stodd, per Detober zu vermiethen. 13840 Näheres parter 5. Stock, 2 Zimmer und Küche neſt Zubehör per 1. September zu vermiethen. 8201 Näh. Lamehyſtr. 22, Laden. Langſtraße 99 ſind 2 Zim. U. Küche billig zu vermiethen. 8248 Näh. Mittelſtr. 8, Baubureau. Zu erfragen D 2, 8, Laden. (Breiteſir.), Sß .54 5.., K. u. Zub, ſof, od. ſpäter z v Dieſ. eign. ſich auch vorz. f. geſchftl. A. 2, 2. Stock, 3 Zimmer, 9 Küche u. Zubehör zu v. 1208b 90 1 Gaupen Wohnu 95 2 Zim. und Küche Näheres Q 5, 5 3, Za, 5. St., 2 Zim. und 2 Zimmer u. Kllche B 6. 6a per 1. Oktober z. d Näheres Parterre. 2 Zimmer Und Küche mit Zubehör, W ſofort, zu vermiethen. 3 oder 4 Zimmer 82, 15 8033 8 3. 102 Zimmer u. Küche Werkſtälle per 1. Oktober z. v. 84, 13 1 Zim. U. Nilche ſof. zu verſnieth. 16150 3 Zim. mit Küche z. v. 1280b Zu erfr. in der—— Seitenbau, Patſtere 2 Zimmer, evtl. mit kleinerem Magazin. Näheres 4. Stock. 8501 Wohng., 6 Zim.,., Badezim., Garderobe 1 Zub. 5 Mäbe der 5 + 1, 15 J part., Wohng., 2 Z. u. Küche, Näh. 2. St. 12520 + 2, 9 4. St.,—8 Zimmer 1 2, 2, 2 Im u, Küche u. 1 ellle Im 2. Stock, 63 im., Küche l. Zug. für M. 850 p. Jahr zu verm. Näh. i. 8. Stock. 1832b 14 0 und Küche mit Ab⸗ ſchluß zu vermiethen. 1502b 1U 3, 32 Hochparl. il. Küche bis. 5040 3 See 4. Stock, 4 805 1. zu perm, Näh. Laden. 1244b Balkonwohnung, 4 U4, 19 800 Näh. Part. 8545 zwei ſchöne Zimmer, 14.19 bis 1. Oktober au ruhige Leute 2 Filedrichsring 1 6, 12a leeres 10 zu vermm. Näh. 3. Slock. 8378 Wohnung, Bahnhs ſſlaz 7 5 Zim., Kücche uu. Zub. auf 1. Okt. od. früher zu ſch. 65 88 Woh ng., Zwecke. Näh. Jul. Branz, pt. 5842 zohnung 0 1. Oktober zu verm. 1620b Küche zů v. Nat 1. Laden. 12270 8568 81.2 7158 nebſt Zubehör zu verm. Näheres Laden. eventl. mit ſchöner Näheres 8. J,. 8569 81 45, 19 M. 20 4 U. als Bureau geeignet, zu verm., F Iſchöne nen hergericht⸗ 11,13 zu verm. Näh. 4. St. 13520 auch fl⸗ Geſch. geeig, pr. 1. Okt. z. v⸗ u. Küche zu v. 1760b leer. Zim. pakk., 3. U. 1890b * +4, 6 u. 7 77* 3 Zimmer, Alkov 1 6,. 40 3 Zim. 1 4, 18 Zubeh. pr. 1. Okt. Zim, Küche dc. bis 1. Okt. z. v. Küche und Keller zu verm. Näh. patterre. 8620 vermt. Näh. Bureau part. 82681 Aaugſtt. 2 2 St., 4 Zimmer, Küche und Man⸗ ſarde, Preis 550 Mark per 1. Oklober zu We 1262b Meerfeldſtr. 27 27 3 Zimmer u. ſind 4 5 Bandi Milte 1 1 wülef ae 1 Zim. uu. Küche nebſt Zub 105 Jofor t oder ſpäter zu v res Peter Löb, B ae deich Hebelſt raße 15. 7782 Muitsſtaße 16 es Bad⸗ zim. ꝛc., wegen W. preis⸗ werth 910 v. Näh. 2 T. 16550 5, am Mheln, Zim. Küche zu verm. 1588b 5 gegenüber dem Partian 0 8ee Stock, vollſtäudig neu herge⸗ nichſe, 7 Zimmer, Badezim⸗ mer und keichliches Zubehör, ſofort oder ſpäter zu vermiethen. Näheres im 2. Stock, 7972 Pa 37(0 theinvorland) zu 055 „4 Zim.„Küche u. Zub⸗ Näh. part. 17630 Prinz⸗ Wilhelmſtraße 12 vis--vis 1905 Feſthalle, 8 Zim, Badezim. Zubeh., pr. ſof., od. Näher 8 Llah Seckeuheimerſtr. 80. ſpäter zu 55 D.——— 8 2 ⸗Wieluſk.25 Sler; 5 6 große Zim., che, Bad und allein Zubehör per 5 1. Oktoder zu vermiethen. Näh rlevsichsring 0 partekte. 7429 ſlügersgrundſr. U. I1,13, 15 1. 17, ſind 2 Zimmer und Küche, 3 Zimmer und Küche, 4 Zimmter U. Küche und 1 Laden iſtit 3 Zimmer u. Küche bill. zu v. Näh, Meittelſtr. 87 Baubux. 8250 Nüſggere rae 65, 3 Pflägersgrundſtraße u. 20, 2 N* NY 2 149 ſowie Wallhofſtaße 43a freundl, Wohnungen von 1, 2 u. 3 Zimmert u. Küche z. v. 7781 Näh. Afigerdgzeekke⸗ 38, part. J. Dnerſtt. 20 fne e 15 Küche,s Zim. und Küche und 5 Zimmer find Küche billig zu verm. 8246 Näh. Mitktelſtr. 8, Banbureau. 3. Guerſtr. 31 ſind 4 Zimmer, Habeſeid Küche, Speiſekammer, Manſarde de. billi 9 zu v. 8247 Näh.—— 3, Baudureau. 2 Stuben u. 4. 13 8. St., 4 Zimmer mit Kiſche per 1. Olibr zu v. 7112 6. Ouerfir. 75, Kütche u. 1 Stube u. Küche ſof. zu verm. Näh. 6. Querſtr. 11. 55 1 Duerſtraße 69, 2. Stock, 2 Zim. u. Küche zu v. 1 17. ſhuerſtraße 26b, 8 ſchöne Woßn ungen, je 2 Zim. uu. Kllche, 1 u. Küche ſofort zu Wohnung v 1 Zim. Mennershofſtr. 20, 2. 8 1547b Sl. 5 Zimmer, Küche 155 Speie cher⸗ Mädchenzimmer, bis 1. Oktober beziehbar zu verm. 8659 Rheindammſtraße à, Drei Zimmer und Küche bis 1. Oktober zu vermielhen. 1483b Abeindammtk. Tauchen Jud. 4Küchen. Jub. olort oder ſpäter zu verm. 1408h indammſty. 31, 2 Zint. E K b. Näh. 2, St. 818 Jarterke, 4 Aeudgaſt. Kiche Manſarde, u. Zübeh. fof, zu verm. Näh. 2. Slöck. 1764b 2. Il. 3. St., Rheinauſttaße 26 57euban elegante Wohnung, 6 Zimmier, Küche, Speiſekammer, Bad und Zubehör per ſofort oder ſpäter deziehbar, zu vermiethen. Aheindammgraße37 begere Kuche, Bad MauſardeperO f zu vermiethen. 7883 Näh. Mheinauſtr. 24, park. Niedſeſstr. 2 adeg Manſarde ze. per 1. Okt. billig zu vermielhen. 824³ Näh. Meittelſtr. Z, Bauburegu. Riedfeldſtr. 5 ſind 4 Zimmer u. Küche und 2 Zimmer und Küche billig zu vermniethen. Näh. Mittelſtr. 8, Bauburean. 8244 Niehſchlr. I. Z0 ge Küche billig zit vermiethen. 20791 77 11 f1 ſind 2 Zimmer Nieh feloſtt. 16 55 Ki iche im mereu Küche und 4 Zimmer u, Küche billig zu verm. 8245 Näh. Wiittelſtr. 3, Baubureau. Niefeſoſraße 7 24 Und 5 Zimmer⸗Wohnungen per ſofort zu vermiethen, 8446 NMäh. b bei Eiſinger, 2. S ock dg daf. ſſumer* Fchfehoſr. 70 Seeer Näheres Wirthſchaft. oſengartenſtr. 34.S. ſchöne Wohnüng, b⸗ 4 Zimmer Küche, 5085* ſofort zu Schwetzinge Nehban e 105 1, 2 U. 3 Zint, ſowie eir Uiit weßbe Werkſt. auf 15. Sept. o ̃ Küche zu ver⸗ miethen. Näh. 2. Stock. 711b Näh. Aheinhänſerſir 4. Seite. General⸗Anzeige + Maunheim, 14. September. Besuchs-Bedingungen des StadtparkesMannheim J. Abonnements-Preise. a) e der Aktionäre. Für 1 Aktie.1 Perſon 3 Perſonen die ganze Familie b) Niohtaktionäre. Für die erſte Perſon Mk 12.— zweite„.— „„ dr ritte 6 1.— „jede weitere„„.— Abonnenten können für auswärtigen bei ihnen wohnen⸗ en Beſuch Fremdenkarten auf Namen, für einen onat gültig, zum Preiſe von Mk..— nehmen. * 17 II. Tages-Eintrittspreise für e eee Eintritt in den Park 20 Pfg. Bei Coneerten für Erwachſene 50 Pfg., für Kinder 20 Pfg Während des Sommers(von Ende Mai bis Anfalig September) bei günſtiger Wittetung täglich von—11 Uhr Abends Concert, des Sonntags zwei Concerte von—6 und 8 11 Uhr. Jeden Mittwoch Nachmittag von-6 Uhr Nachmittags⸗Conzert, wozu der Eintrittspreis für Nicht⸗ Abonnenten 20 Pfg. beträgt. Während des Winters an Sonntagen Concert im Saal Lon—6 Uhr Nachmittags. 22660 Karl Schumm U6, 23(küferei U 6, Specialität: Weinabfüllen auf Flaſchen. ſorgfältige Bedienung. Zuung. Prompte u. Billio— Bere? 18074 Nioht im TLepeteningl Porgepnekter 8 Saison wegen, verkaufe eine grösgere Parthie diesjähriger besserer Tapete nzur Hälfte des bisherigen Preises. A. Wihler, O 3, 4, l. St, an den Planken. Linerusta, Linoleum. 23293 Spirituslacke, Bernſteinlack, Oelfarben, div. Hodenöle, Stahlſpähne, Terpentinöl, Parket⸗ Wichſe, Pinſel ꝛc. in beſter Qualität bei 22610 Jos. Samsreither, Spezialiſt in Farbwaaren, 4A, 2, gegenüber Kutſcher Nies. Telephon Nr. 13878. Minlsteriell genchmate Uarmsfädter Schlossfreiheftsfotterie dests Gewinnaussichten. Abzugsfreie Gewinnauszahlung, mögliche Höchstgewinne in baarem Gelde 250,000, 200.000, 100,000 Mark. Schnelle Entscheidun g in nur 2 Classen. 1. Classe 14. Aug., II. Classe 18.—22. Sept. 1902. 4 Es kosten: 8 Klassenloose Vollloose 82 2 1010 Kür jede Kl. 3 Mk. 0 für beide Kl. 6 Mk. — 7* 75 5 15 5 77 3* 12 75—5 78 1* 57 57 15* 12 77 7* 77 30 7* 55 — 1*** 7* 5*—*1* 57 77 60 5* 8 Wenn PVollloose in 1. Kl. gewinnen, s0 wird der vorausge zahlte Preis 2. Klasse mit dem Gewinn wieder berausgezahlt. Für Porto und Gewinnliste sind 20 Pfg., bei gewünschter Zusendung der Loose als Fiuschreibesendung Weltere 20 Pfg. zu joder Niasge miteinzusenden. Bei Vollloosensind nur eiumalfg 80 bezw. 50 Pfig einzusenden. 23993 Loose sind zu beziehen, auch gegen Nachnahme, von: Friedrich Langestr. 36. Dentistin für Frauen und Kinder 0 5, S. Kunstl. Zahnersatz. Behandl. erkrankter) Züähne. Plomben in Gold ete. Gewissenhafte und schonende BMandlunte Jchſ ſſ die deſt Jel ſit Pflanzeueinkauf, empfehle ſolche in großer Auswahl in Palmen, Latauia, Phönix, Farne ꝛe.— Große Aus⸗ wahl, tadelloſe Waare. Karl Hochtritt, Blumen⸗Geſchäft, C 2, 12 De Telephen 1015.% 26375 Bei Dekoratiouen für Hochzeiten bin ich Rer Lage, die grͤßte Dekoration auszuführen. Fliedrien Hager, Mannheim. 5 ion 667. IB 6, 22a. Telephon alle Sorten 25369 hrkohlen, Colzs 0 5, 8 feſdelbergerstrasse HKeimfrei Garantirt rein versetzt. Darm, Leber, Gall wärmstens empfoh Trarbacher Felsen-Ouelle, Talel- u. Gesundheitswasser allerersten Ranges. natürliche Abfüllung Wildstein-Therme entbält von allen bis jetzt bekannten Tafel- und Gesundheitswasser die wenigsten fixen Bestandtkeile, sSofort keilwirkend, von überraschender Wirksamkeit bei Stoffweohselstörungen, Eicht und Erkrankungen von flagen, e, Nieren eto., wesshalb sie von Aerzten duaher geger Jen Wird. Nucht ärztlicehem Gatachten der bheste Nieren- g Unter strengster Kon- trolle im Kurhause des Wildbades Tr arbach. des Wohlgeschmackes auf Wunsch mit etwas Kohlensäure Ossesssssssee Keimfrei — Zur Erhöhung 1 Blasenleiden Rlte. E Wermh. merstrasse 88. sse 147 tz. G 2 helmstr Gecorg Die Drogerie, N 4, 12. E. Cummieh, Apotht zum Waldhorn, D Rich. g. Anuntrum, Jur J. W. offmann, Leb, E 1, 6 Leuis Lochert, R 45 Heh. lier clKle. Medi 2528b Wilh. Rreidinger, Ferdinatd dehler, Prinz Wil- I. Von 2 7 ſckt, Mediclnal- da ncl, R 7, 27. strasse 10, Prinz Wilhelinstr. 2. Querstr. 18. J. MA. i8ern, G 2, 11. Karl D 6, 6. Secken 5 Wiilh. Kühnn, Sec 9. J. G. Volz, N 4, 22. Karl Wylach, Drogerie, Secken- heimerstrasse 8. Rosa Zachmann, Beilstr. 4. Ebert, d 3, 14. nee ESchütthelm, Drog., 0 Merlkur, Gontardplatz 2. Generat r tun und Mepots füir Baden: Jakob Uhl, Telephon Ar. 2591. Sect hbeimer sür asse 82. οο οοο οο οο Harhältlich in den Apotheken und bei folgenden Firmen: Amsmamm, Seckenhei- J. Scheufele, Drogerie, F 5, 15. Johann Sehreiber, I1, 6, L 4, 14. L 12, 10, Jungbuschstrasse 4, Schwetzingerstr. 24, Nittelstr. 58, 8. E 5, 1, Augarten Lnisenrin eker, Drogerie strasse 76, 857 15 igbuschstr. 31. vorm. Adolt Friedr. Si 13 0 JZalob Un zinal-Drogerie Gebr. G 4, 10, Concordienstr. N 3, Seckenheimer Mittelstr. 915 Riedreldstr. 24, L ulla⸗ 1 angei Thiele, Badenia-Drog, F 15 b, rasse 34, 5585 strasse 5, Li 1 g47 14, Schwe Goßtardpink 8, 145 eger, 12. Querstr. 29. 1, M 2, 9. Sehesssseοονοε Laris 1900: Grand Prix. 20121˙ 5Industrie u. Landwirthschaft 1. Brennmaterial ersparende LOCOMOBIIEN mit ausziehbarem Röhrenkessel von 4- 300 Pferdekraft, dauerhafteste und zuverlässigste Retriebsmaschinen für Ausziehbare Röhrenkessel Centrifugalpumpen, MadbEBURGZ. Preschmaschinen besterSysteme. BUOKAU. ſcebent ſuln Neunkirehen (Bez. Trier). n ee 26091 Lamine Kesseleinmauerungen Oelfen füralle industrielle Zwecke HochöfentCowperapparate) Blitzableiteraulagen Reparaturen ohne Betriebsstörung Wasserbehälter an Schornsteinen Wasserthürme ete. ete. virt u. überk Schirme a aer Schirmfabrik von J. Nnch, werden repa⸗ 5978 Breiteſtraße 21 er Die weltbekaunte „»Bettfedern-Fabrik, Huſtenengig, Berlins ſtraße 46, ende garanteze chineſiſche Halbdnaunen d. Pfd. beſſere Halbdaunen d. Pid. M. 1 5, vorzugliche Duunen d. Pfſd. M. 2,85. — Von dieſen Daunen genügen g bis Mfund zum großſen Operbett. Berpackung ſrei. Preisl. u. Proben gralis. Viele Anerkennungsſchx. und ſonſtige Brennmaterfalten Inalitäten zu billigſten Tagesppeiſen. Lehmann: Sage mal, Schmidt, woher weißt Du über Alles, was in der Welt paſſirt, ſo gut Beſcheid? Schmidt: Das will ich Dir ſagen: Ich leſe die„Ber⸗ liner Morgenzeitung“mit ihrem„Täglich. Familien⸗ blatt“ und der Sonntags⸗ beilage, Illuſtrirter Volks⸗ freund“. Lehmaun: Das koſtet aber doch recht viel? 26266 Schmibt: Keineswegs. Ich be⸗ zahle monatl. unr 45 Pfg. bei dem Poſtamt und habe dafür täglich ſehr viel Be lehrung und Unterhaltung, ebenſo meine liebe Frau und die Kinder. Lehmann: Na, dann werde ich auch Deinem Beiſpiel ſolgen. Fragen Sie Mütter, welche „Timpes Kindernahrung“ anwenden nach dem Erfolge, ſo werden auch Sie beſtimmt einen Verſuch damit machen. Packete A 80 u. 150 Pf., Urtheile von Müttern gratis bei: Schwanen⸗, Mohren⸗, Einhorn⸗ Apotheke, Carl Weber, Dr. Hirſch⸗ brunn, Joh. Schreiber, Fr.Bocker, Wilh. Kern, Richarb Graf, An⸗ ton Kölliſch. 25644 ——————— Darmſtädter Pferde-Lotterie Ziehung am 8. Oktober. 1 Loos nur 1 Mark. unfe u. Porto 20 Pfg.). 1 eleganker Wagen, Zwelſpänner mit 2 Pferden und compl. Geſchirr i. W. v. M. 6000. 1 Reitpferd m. Sattel u. Zaum i. W. von eirca M. 2000. 1 Stuhlwagen mit 1 Pferd und Geſchirr i. W. v. ca. M. 1700 17 Pferde oder Fohlen iim Ge⸗ ſammtw. von M. 10,300. 535 andere Gewinne im Geſammt⸗ werthe von M. 5000.— 28289 General-Vertrieb der Looſe L. F. Ohnacker, Füglischer Bartwuens befördert bei jungen Leuten raſch einen kräftigen Bart u. verſtärkt dünn gewachſene Bärte. à Glos M. 2 25388 Medleinal-Drog. 2. Tothen Kreus Th. von Eichſtedt. NA4, 12. Post-Kisten Schieber-Kisten Pacek-Kisten Wein-Kisten Cigarren-Kisten Amerik.-Kisten Fahnenstangen Einfache-Leitern Doppel VLeitern Laden WLeitern Treppen-Leitern Fenster-Leitern Stun! Leitern Fr. Vock, J 2, 4 Telefon 588. 171¹0 22831 Darmstadlt. nur in Holland! 8 Holläng.-OCompagnie flr java-Kaffee-Export Maastricht d 76, f0 d versendet Postecolll von 10 Pfund echten garantirt keinsten krisch gebrannten Holländ. Java-Kaffae, geg. Nachnahme von M. 9 verrollt franeo in's Haus. B. In Deutschland ist der 25 Ladenpreis für gleiche Qualität mindestens M. .40 per Pfund! 0 Sehenes f. Haar erhält man beim Gebrauch des echten Haarſpiritus aus der Medleinal-Drog. 7. Tothen Kreus gegründet 1888 Th. von Eichſtedt, N 4, 12, Kunſiſtraße. Orig.⸗Flaſchen Bi..5, offen ausgewogen ſowie 5307 TateAel Werdelt fämnetl. ſtelgerungs⸗Pteſſe und Abzählung 8 7 Harmonjums an Beamte noch wem er, Ludwigshafen, L 0 cke) Gil: ſtige Gelegenk hel & C. Kunſtgewerbl. Anſtalt für Glas⸗Decoration Glas⸗ und Bilderrahmen⸗Handlung. F 2, Aa Fernſprech⸗Anſchluß 556. E 2, Aa Nächste Haltestelle der elektrischen, Kunstvyerglasungen Strassenbahn: Pfülzer Hof oder Marktplatz. für Salon, Erker und FTreppen- häuser in Opaiescent und allen andern Glasarten nach gegebenen u. eigenen Entwürfen. Metallyerglasungen für tze in Messing-, ckel- und Blei- Fassung. 25429 Glasmalerei eeeeeeee, Möbel-E Kupfer-, kirchlich und profan. Glasschleiferei Fagettirung von Crystall⸗ gläsernjed. Form u. Grösse. Glasbuchstaben Glasätzerei in Spiegel, geyßhnlichem und Farbenglas nach jeder Zeichnung. Glasbläserei Firmenschilder in jeder Schreibart. Spiegelfabrikation. Glasbiegerei kür Verdachungen, Laternen u. 8. W. Wasserversorgung. J. Grosselſinger& Cie. Maunheim Oſſenburg i. B. Teleph. Nr. 640. Hauptſtr. Nr. 108, Teleph. Nr. 4. Projectirung und Ausführung von 21470 Wasserver sorgungen un d Casleitungen Ffür Städte, Landgemelnden, Landgüter, Fabriken, Hotels ꝛc. Specialität; Rohrverlegungen dis zu den größten Dimenſionen. — Umbau 99550 Anlagen.— Jroj kele u. weenene auf Nic. Fekel, Ban-Fabrid, Kalsersiautern a255 Thüüren und Fenster ff sowie alle Hadschheineratbeiten Grosses Vorraths-Lager fertiger Thüren. Iervorragend schöneArbeiten in Pfälzer Eichenholz. Zeichnungen und Voranschläge kostenlos. August Nocgel empfiehlt alle Sorten Brennholz u. Kohlen ⁊zu— eee ieeeeeee a870s Sennelle Zunahme der ee bei Steigerung des Appetits, bewirkt Somatose schon in kleinen Dosen. Empfehlenswerth für 22551 eee 5 ee und in n. sbliges 1h. Jatrd lehr nuiers n i6 fämittel. 11 9e Packeken à 15.0 in den mei⸗ ſten Geſchäften. FJabrikant? bart Gentner n Göppingen. 17944 + Zitte ausschneiden! Inserat erschelnt nur SuneN atgeber u. Frauen Versandhaug hyrien. Artikel. Katalog, Gutachten ote. 20 Pf. —509 —— 8 ee e 2 Ottober 1902. pſ pf älziſche Pferde Looſe Serte Gewinngauncen gegen Vorfjahr nahezu 1„ Looſe à 1 Mk., 11 Looſe Mk. 10.— empf. Hauptverty. Stadtiſchreiber ee eeeee J. F. Lang Sohn Heddeshelim, K. mötz Karlsruhe, M. Herzberger E 3, 8 e ſowie die 847b * Jüngbusch. ban 604. 1 Wwe. E. Schn E. Schmidt, nitterstrasszs 40. —— DM—— 7