ee Abonnement: Tägliche Ausgabe: 70 Pfeunig monatlich. Bringerlohn 20 Pfg. monatlich, durch die Poſt bez. incl. Poſt⸗ aufſchlag M..42 pro Quartal. Einzel⸗Nummer 5 Pfg Nur Sonntags⸗Ausgabe: 20 Pfennig monatlich, ins Haus od. durch die Poſt 25 Pf. Inſerate: Die Colonel⸗Zeile. 30 Pfg. Auswärtige Inſerate.. 25 Die Reklame⸗Zeile.. 60 (Badiſche Volkszeitung.) E G6, 2. der Stadt Mannheim und Umgebung. Unabhängige Tageszeitung. Erſcheint wöchentlich zwölf Mal. Geleſeuſte und verbreitelſte Zeitung in Aaunheim und Aungebuug. Schluß der Juſeraten⸗Annahme für das Mittagsblatt Morgens 9 Uhr, für das Abendblatt Nugynittags 3 uhr. 5 Filiale: Telegramm⸗Adreffe: „Journal Maunheim“, In der Poſtliſte eingelragen imter Nr. 2892. Taithzon: Direktion und E 6 2 Druckerel: Nr. 8414 een.„ Redaktion: Nr. 377 Expedition: Nr. 218 Nr. 815 Nr. 459. Sonntag, 21. September „„„ 25 Blatt) Die verhängnißzvolle Truhe. Humoreske von A. Delvallé. (Nachdruck verbolen) Genehmigte Uebertragung ins Deutſche von A. Heim. Ort der Handlung: Im vierten Stock eines ſtattlichen Hauſes in der Hauptſtraße eines Vorortes von Paris. Drei Uhr Nachmittags. Marie, die Köchin aus der erſten Etage, 39 Jahre alt, 130 Kilo ſchwer, kommt, wie ſie das alle Tage thut, hinauf, um in ihrer Kammer etwas nach dem Rechten zu ſehen. Mit ihren Filzſchuhen,— die Gnädige hat Nerven und leidet an Migräne, kann daher kein Geräuſch vertagen— gleitet, Marie ſozuſagen weſenlos über den Fußboden des Kor⸗ ridors. In dem Augenblick, wo ſie die Thür zu ihrer Kammer auf⸗ machen will, bemerkt ſie nicht ohne Erregung, daß ihr dieſe Arbeit ſchon abgenommen iſt! Marie iſt ein Muſter von Ordnung und Pedanterie. Sie weiß genau, daß ſie am Morgen den Schlüſſel im Schloß um⸗ gedreht hatte; außerdem iſt Marie aber auch eine beherzte Perſon 39 Jahre alt und 130 Kilo— und jedes Gefühl von Furcht jſt ihr unbekannt. Marie klinkt leiſe die Thür auf;„ei! Sieh! Sieh!“ Ganz im Hintergrund der Kammer befindet ſich ein Mann, und zwar iſt der ganze Oberkörper gleichſam in einer Rieſentruhe berſunken, deren Deckel er mit den Hüften aufhält; die Füße be⸗ kührenkaum noch den Fußboden, und man ſieht an den Beweg⸗ ungen des Körpers, daß die Hände ſuchend in den Tiefen der Truhe wühlen. Ein Dolchmeſſer, das neben der Truhe auf dem Stuhl liegt, läßt keinen Zbweifel darüber obwalten, daß der un⸗ gebetene Gaſt ſich nicht beſinnen dürfte, ſeinen Eigenſchaften als Dieb noch andere hinzuzufügen.„ Der Dieb, aus der Tiefe heraus für ſich:„Oh, oho! Da iſt was gefällig, der reine Bazar!“ 5 Marie, die mit zwei großen Sätzen durch die Kammer ge⸗⸗ ſbprungen iſt und auf den Deckel ſetzt:„Hoppla!“ Der Dieb:„Oh! mein Rücken! Marie hitzig:„Bitte, geniren Sie ſich nicht, ſetzen Sie Ihre Arbeit ruhig fort!“ Der Dieb, ehrerbietig:„Ich bin wirklich ganz beſchämt, Sie in ſolcher Stellung zu begrüßen.“ Marie:„Oh, bitte ſehr, das macht nichts!“ 8 Der Dieb:„Ich bin ganz verwirrt; würden gnädige Frau nicht... ich thue keine Werthſachen in die Truhe Haben Sie ſie? 1 aicht lieber einen Stuhl zum Sitzen wünſchen?“ 5 Marie, lebhaft:„Nicht gnädige Frau, Fräulein, wenn ich bitten darf, Fräulein!“ Der Dieb:„Bitte um Verzeihung.. ich hätt' es mir auch denken können!“ 5 Marie:„Und wie ſoe“ 75 Der Dieb:„Weil eine Frau.. nicht ſo hartherzig gegen inen unſeres Geſchlechts ſein würde.“ Marie:„Habe ich es etwa an Rückſichten gegen Sie fehlen laſſen?“ genug.. aber Ihr Gewicht.. iſt es nicht!“ Marie:„Und ich bin noch die Leichteſte aus unſerer ganzen Familie!“ 5„„„„ Der Dieb:„Gratuliere, gratuliere!.. oh! ohl“ Marie:„Was iſt denne... Haben Sie ſich an einer Stecknadel geritzt?“ Der Dieb:„Bewegen Sie ſich nicht, ſo, meine Knochen werden ja zerdrückt.“ Marie, philoſophiſch:„Ja, alles Irdiſche iſt vergänglich!“ Der Dieb:„Bringen Sie mich nicht zum Lachen. alſo lles Irdiſche iſt vergänglich! Das hatt' ich mir in Bezug auf meine Knochen noch nicht klar gemacht.“ 5„„ Marie:„Wahrſcheinlich, weil Sie noch zu jung ſind, um en Ernſt des Lebens zu erfaſſen!“ 1 Der Dieb:„Ich bin 25 Jahr.“ Marie:„Sie waren wohl in der Schule, ein ſehr guter ſchüler, Herr.. 2“ Der Dieb:„Charlot! Charlot de la Butte!“ Marie:„Alſo von hohem Adel!“ 9 8 Der Dieb:„Ja, bon der Hühe!! Marie, voller Intereſſe:„und.. arbeften Sie ſchon ang ſo.. bei anderen?“„„„ Der Dieb:„Noch nicht ſehr lange! Ich fange erſt an. Marie:„Na, der Anfang t ſehn Der Dieb, ſchwermüthig:„Ach leidern? h belehrend:„Ja, wi ſuchen?“ haben Sie denn etwas gefunden in der Truhe?“ Nun ſeien Sie einmal ehrlich, iſt nicht“ Der Dieb:„Das iſt es gerade.. Ihre Worte ſind leicht zich habe Miecheße werth!“ gerutſcht!“ Marie:„Diebesſprache?“ Marie:„Recht ſo, im Blitzzug den möchten Sie jetzt iſt nun nicht ſehr glücklich!“ Der Dieb:„Wenn ich das gewußt hätte!“ Marie:„Ja, man lernt nie aus! So hätte ich zum Beiſpiel nie geglaubt, daß meine Truhe noch zu einer Mauſefalle werden würde,(ſchiebt ſich mit einem Ruck weiter auf den Deckel hinauf). Der Dieb macht einen Verſuch ſich zu befreien:„Hopp, laho!“(Er verliert den Stützpunkt für die Füße und ſchwebt eine Sekunde mit ihnen in der Luft). Marie:„Was iſt⸗Ihnen denn? Lernen Sie vielleicht ſchwimmen?“ Der Dieb, der den Fußboden wieder berührt:„Was Sie für Scherze machen!... Aber ſagen Sie mal, wollen Sie mich noch lange in dieſer Stellung belaſſen? Mir verſchwimmt ſchon Alles vor den Augen!“ Marie:„Darf ich Ihnen vielleicht eine Lampe bringen?“ Der Dieb, wüthend:„Ei, wenn ich Sie nur packen könnte!“ Marie:„Ja, das glaube ich! Fürs erſte habe ich Sie aber noch gepackt. Finden Sie das nicht auch?“ Der Dieb:„Ich finde, ich finde... daß Sie ſich gewiß bei Ihrer gnädigen Frau gut aufs Stehlen verſtehen, um ſo dick zu ſein! Marie! Stehlen!.. Na, ich rathe Ihnen(hä⸗ miſch). Haben Sie denn übrigens gefunden, was Sie ſo eifrig Keine Antwort. Marie ängſtlich:„Hören Sie nicht?(wieder Schweigen). Marie, noch ängſtlicher:„Hören Sie mal, Herr Charlot, (Schweigen); ſie lächelt pfiffig und hebt ſich ein wenig in die Höhe. 0 Der Dieb:„Oh! Hoppla!“ Marie, ſinkt wieder mit voller Gewalt zurück:„Immer ruhig, mein Jungchen! Mit Marie verfängt ſo etwas nicht! Dacht“ ſchon, Sie wären tot! Na, diesmal war's noch nichts! Der Dieb, ſchrecklich ſtöhnend:„Oh!“ Marie:„Was iſt denn? Ein Blitz? Dachte mir's doch!l Es war den ganzen Tag über ſo ſchwül!“ 7 75 Der Dieb:„Donnerwetter nicht noch mal! Jetzt habe ich meine Uhr in die Truhe fallen laſſen!“ Marie:„Ihre Uhre“ Der Dieb:„Ja wohl meine Uhr! Ihre nicht, denn mit Ihrem ganzen Kram iſt ja nichts zu wollen!“ Marie lügt dreiſt: Gar nichts! So dumm bin ich Der Dieb kurz:„Wase“ Marie:„Nun, Ihre Uhr!“ Ich kann mich ja nicht mehr rühren, bin ſchon ganz Marie:„Golden?“ Der Dieb:„Was denken Es koſtet Sie ja nichts!“ Marie:„Na, freilich! Der Dieb:„Gleichviel, jedenfalls iſt ſie über 1000 Francs Marie:„Mit der Kette?“ gehängt.“ Marie:„An den Nagel gehängte“ Der Dieb:„Verkauft! meine ich.. darum gerade Marie:„Darum 2“ 5 Der Dieb:„Darum iſt die Uhr aus meiner Weſtentaſche Marie, weiſe: ſchön ſein!“ Der Dieb: W——ml!“ Marie:„Wime!“ 5FFFC*„. Der Dieb:„Will ich meinen!(verächtlich): Ja, ja, mein Gott, verſtehen Sie denn gar nichts!“ 55 5 Der Dieb:„Nein, nur zeitgemäß, wo Alies ſchnel gehen 120 wohl nehmen?!“ 95 Der Dieb:„Ein Bummelzug wäre mir auch genug:(gang nicht!“ Der Dieb, mit dumpfer Stimme:„Nein, doch, ich habe ſie nicht! iein fei ſteif ein feiner Chronomete Verggäcgen für die Lufkkurl Sie denn, glauben Sie vielleicht, ſich befinden.“ „Sie hätten ſie mit einem Bindfaden be⸗ feſti n1“(i 4 ancs! die muß feſtigen ſolen!(in Gedanken, ganz laut„1000 Franss A Nach dem Tagebuche von Franzoſen herausgegeben von Lud Deutſche, autoriſirte Ueberſetzung von Dr. Altona. Preis 1,50 M. bvon einem derartigen Buche in wenigen Jahren 5 ſtarke gedruckt werden können, ſo iſt das ſicher ein Beweis, d großen Beifall unter den vielen Freunden von Kriegs⸗ Marie:„W̃᷑ denn mit Ihnen anfangene“ Der Dieb:„Laſſen Sie mich hinaus!“ Marie:„Damit Sie über mich herfallen!...“ Der Dieb:„Ich ſchwöre Ihnen. vor allen Dingen ſtehe ich furchtbare Qualen aus Marie, mitleidig:„Haben Sie Schmerzen?“ Der Dieb, als wenn ihm drei Zähne auf einmal ausge⸗ riſſen würden:„Ei! Entſetzlich im Kopf!.. im Rücken! die Hüften ſind mir wie abgequetſcht!.. Ich hätte nicht die Kraft einer Ente den Garaus zu machenn haben Sie Mitleid!“ Marie:„Haben Sie ſie noch nicht wiedergefunden?“ Der Dieb:„Wiedergefunden?“ Marie:„Nun, die Uhr!“ Der Dieb:„Was Sie denken, ich ſuche ja nicht mehr da⸗ nach! Was liegt mir daran!(er röchelt): Ei!. ein bis chen.. Mitleid....! Da auf. dem Stuhl liegt mein... Meſſer..pnehmen Sie es! Wenn ich rühre.. ſo, können Sie. oh, oh, oh!“ Marie: nimmt das Meſſer:„Das iſt ja auch ſchlie wahr! Was riskire ich denn?.. Hören Sie ich wi frei laſſen... aber wenn Sie mit zu nahe kommen!“ Zur Ablvehr bereit, mit dem Meſſer in der Hand, ſpringt ſie von der Truhe herunter, und Charlot de la Bufte wird ſicht⸗ bar. Sein Geſicht iſt dunkelrolh und geſchwollen, die Augen treten aus den Höhlen, und er hat Mühe, grade und feſt zu ſtehen. Schließlich holt er tief Athem, reibk ſich den Rücken, und als er Marie ſo kampfbereit ſieht, ſchleicht er hohnlächelnd nach der Thür.“ Der Dieb: gnügenn„ Marie verächtlich:„Sie nicht wiederſehen!“(Ch hinaus), Marie allein:„Wenn ich jetzt Lärm ſchlüge! „Ach was! meinetwegen kann er ſich wo anders fange „Auf Wiederſehen, ſchönes Kind; auf das Ver⸗ (Sie legt das Meſſer wieder auf den Stuhl, hebt d von der Truhe auf und verſucht ihn gegen die Mauer zu „Schließlich iſt er noch der Beſtohlene!“(Da der Deckel i wieder zufällt, ſo biegt ſie ſich vorn über und hält ihn mit Rücken auf),„will doch mal ſehen... wo die Uhr hingefe ſein üin!;; Der Dieb erſcheint wieder im Rahmen der Thür, ge und ein grinſendes Lachen auf dem Geſicht:„Na glücklich i Falle!(Er ſpringt vorwärts und packt Marie ſodaß ſie vo in die Kiſte fällt: dann klappt er den Deckel zu und ſetz darauf).„Na, wie findeſt Du das, mein ſchönes Kind! Streich, was?“ Marie ſchreit:„Töten Sie mich nicht! Töten Si Dr Dieb:„Nur nicht ängſtlich, mein Täubchen! ſein Taſchentuch aus der Rocktaſche, zieht es durch di des Schloſſes und befeſtigt den Deckel).„Sol Nun Marie, mit kaum vernehmbarer Stimme:„Hilfel z Mörden 2 55 Der Dieb ſſeht ſich im Zimmer um, ſteckt eine die Taſche und ſagt:„Nehmen Sie ſich bitte vor Zu der iſt ſchädlich, Fräulein Marie, und fuchen Sie n nach der Uhr! Ich werde mich demnächſt nach Ihrem „„„feeküdenn VVVVß Der Dieb:„Nein, die Kette habe ich geſtern an den Nagel 51 Marie:„Zu Hilfe!“ 5 Der Dieb, im Hinausgehen:„Habe die Ehre, ſch Werde Ihrer Herrſchaft durchs Telephon mittheilen, (Er verſchwindet und macht die Thür 3VV'u„ Literariſches. Der Feind im Land! Erinnerungen aus dem Kriege 1 Verlag von Otto Salle in Berlin W. 30. gefunden hat. Und in der That verdienen dieſe zoſen herrührenden Schilderungen aus dem letz einen ſolchen Erfolg, denn ſelten ſind wir e ſchriebenen Kriegsberichten begegnet. Das vorliegen die Aufgabe geſtellt, uns die Vorgänge bei der beſie beſchreiben. Franzöſiſche Soldaten erzählen h Marſch, im Gefecht, im Lager, und laſſen Stimmungen während der verſchiedenen Ph Auge vorüberziehen. Die Bilder, f. überzeugend, daß iſſe zurückverſetzt 5 2. Seite. SGeneral⸗Anzeiger. Auterricht. English Lessons. Spogialty: 8529 Commerolal Correspondende. R. H. EIIwobod, E 1, 8. Wer raſch und gründlich Französisch lernen will, nielde ſich in Ecole frangaise 9 3, 19. Am einem Vo ungskurs z. Maturitäts-Examen können noch zwei Herren theil⸗ nehmen. 20760 eeeee 0 Heirath vermittelt ob Bureau Krämer, 90 fie, Naige Brüderſtr. 8. AKapitalien zum 1. u. 2. 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Die dritte Schicht nennt man die Tertiärformation, die eine äußerſt mannigfache Zuſammenſetzung zeigt, und in die drei Hauptabtheilungen, des Piocän, Miocän und Eocän zerfällt. Die nunmehr folgende, meſozoiſche Schichtengruppe beſteht aus den Formationen der Kreide, des Jura und der Trias, dann folgt die paläzoiſche Gruppe, enthaltend die Dyasformationen, die Steinkohlenfor⸗ mationen und die Gebilde der Grauwackenformationen, Devon, Silur und Cambrium. eine Schicht, welche das erſtarrte Urgeſtein des ehemals flüſſigen Erdballs darſtellt, und welches offenbar in einem breiten Raum den Uebergang zur glühenden Magma bildet, jener Maſſe, die als flüſſige Lava den Kratern der Bulkane, ſo auch des Mont Pelce, entſtrömt, und in ſeinem Lauf alles organiſche Leben vernichtet. Wir ſehen alſo, daß die flüſſige Lava einen langen Weg zurück⸗ legen muß, ehe ſie durch die verſchiedenen Schichten bis zur Erd⸗ oberfläche gelangt, was aber für dieſes Hervordringen die trei⸗ bende Kraft iſt, bleibt uns zunächſt noch verborgen. Wir wiffen blos, daß dieſe hier zur Entwickelung gelangenden, exploſtons⸗ artig wirkenden Kräfte über unſere Begriffe groß ſind. Einen meinen, daß durch den Erkaltungsprozeß der Erde und das damit verbundene Zuſammenſchrumpfen der Erd⸗ ſchichten, ſtellenweiſe enorme Preſſungen der gasförmigen Materie des Erdinnern entſtehen, ſo daß die Gaſe unter ge⸗ waltigem Druck durch die feſten Schichten der Erdoberfläche brechen und in ihrem Lauf das glühende Magma mit ſich reißen, um es als das uns bekannte Eruptionsgeſtein aus der Krater⸗ öffnung des Vulkans emporzuſchleudern. Wirkung des Waſſers mit vulkaniſchen Eruptionen in Verbin⸗ dung, davon ausgehend, daß faſt ſämmtliche, uns bekannte Vulkane in nächſter Nähe des Meeres liegen. Wie dem auch ſei, Hewiß iſt jedenfalls, daß bei allen bislang beobachteten Eruptionen weiſe äuß eine ſtarke Gas⸗ und Dampfentwickelung ſtattfand. Die Maſſen des ausgeſtoßenen Magmas ſind bei einzelnen Eruptionen ganz gewaltig, ſo werden diejenigen des Krakatauausbruchs auf 18 Kubikkilometer geſchätzt. Daß auch im Deutſchen Reich Spuren längſt erloſchener Vulkane ex Außer den Kraterbildungen der Eiffel hat man aber auch in den voberen geologiſchen Formationen Spuren davon gefunden, daß einſt glühendes Magma ſchlotartig durch die Schichten des Jura nach oben gedrängk hat, freilich ohne bis zur Oberfläche zu ge⸗ langen. Ferner ſind uns ganze Gebirgsbildungen bekannt, die durch vulkaniſche Wirkung entſtanden ſind. Bei folchen Gebilden bis ziſt das glühende Magma unter verhältnißmäßig geringem Druck zur Oberfläche gedrungen, um dort träge überquellend und ſeine eigene Quelle verſtopfend, Hügel und Berge zu formen. Dieſe ehemals vulkaniſche Thätigkeit, ſowie einen in Eruption befindlichen Vulkan nebſt ſeinem unterirdiſchen Magma⸗ ſbeifungskanal finden wir in unſerm Bild klar dargeſtellt. Auf der Skizze find die verſchiedenen geologiſchen Formationen durch beſondere Signaturen kenntlich gemacht. Der Herr Blitzreferent. Ein Schwabenſtreich; überliefert von M. Trapp. Machkdruck verboten.! Alſo: das Wahrzeichen des lieben, guten alten Bubenhau⸗ ſen, der Waſſerthurm nämlich, war abgebrochen, und da der Blitzableiker ohne Thurm oder auch umgekehrt, eigentlich keinen Zweck mehr hatte, ſo wurde auch dieſer abgebrochen und von dem ſonſt ſehr bequemen„Blitz⸗Refernten“ des wohllöblichen Ge⸗ meinderaths ins„ſtädtiſche Magazin“ befohlen. Soweit war Alles ſchön. 9 des Erſt hierauf dringen wir auf Die Andere bringen die iſtiren, iſt hinlänglich bekannt. —2— Die oberſte Schicht Nun aber hatten die Durmersbacher gehört, daß die von Bubenhauſen einen Blitzableiter zu viel hätten, und weil ihnen ſchon lange angſt war, das Donnerwetter könne einmal in ihre Gemeindewirthſchaft ſchlagen, wollten ſie für alle Fälle einen Blitzableiter auf ihr Stadthaus ſetzen, ſo„kommunizirte“ der Durmesbacher Gemeinderath mit dem Bubenhäuſer Gemeinde⸗ rath, und nachdem ſie ein paar Wochen lang weidlich„kom⸗ munizirt“ hatten— da endlich ward der Blitzableiter von den Bubenhäuſern an die Durmersbacher um einen Schandpreis abgegeben. Soweit war's immer noch ſchön. Jetzt aber handelte es ſich um das höchſt wichtige Geſchäft, den Blitzableiter von Bubenhauſen nach Durmersbach zu trans⸗ portiren. Dieſes Geſchäft hatte an ſich etwas Diplomatiſches, und es konnte unmöglich durch einen anderen als den tiefver⸗ ehrten Schultheißen von Durmersbach felbſt beſorgt werden, welcher denn auch an einem ſchönen Samstag morgen in Be⸗ gleitung des Rathſchreibers und eines Gemeinderaths, des Müllerfritz und künftigen Durmersbacher Blitz⸗Referenten mit⸗ telſt„Wägeles, nach dem wunderſchönen Bubenhauſen fuhr, um das beſagte Verſicherungsinſtrument in Empfang zu nehmen. Vor der„Blume“ in Grünwinkel machte das Wägele von ſelber Halt; es hatte noch jedesmal an der„Blume“ Halt ge⸗ macht und konnte durchaus nicht einſehen, warum es gerade heute eine Ausnahme machen ſollte, wo es die Ehre hatte, die Durmersbacher„Blitzkommiſſion“ zu transportiren. Glücklicher⸗ weiſe war die Kommiffion nicht minder Blumenliebhaberin, und ſo wurde denn in der„Blume“ zu Grünwinkel der erſte Blitz⸗ ableiterſchoppen hinter die Binde gegoſſen. Beim„Hirſchen“ in Mühlburg zog der Bürgermeiſter un⸗ willkürlich das Leitſeil an und rief:„Oha! Es iſt nur,“ ſagte er, zbon wegen dem Grekorum“— ſollte heißen Dekorum, zu Deutſch Anſtand, war ihm aber heute nicht anſtändig genug— „es iſt nur von wegen dem Grekorum, und die Blitzkommiſſion von Durmersbach muß ſich auch ſehen laſſen vor den Leuten und den Durmersbachern Ehre machen.“ Natürlich—— und ſo machte denn die Blitzkommiſſion der Gemeinde Ehre und goß abermals einen Schoppen hinter die Binde, diesmal aber ohne abzuſteigen, und deswegen ſagte der. Rathsſchreiber:„Das iſt ein Hitzſchoppen, der zählt nit.“ Im wunderſchönen Bubenhauſen ſtellt die Kommiſſion in der„Roſe“ ein und trank wieder einen Schoppen—„der zählte“; ſie konnten aber wirklich nicht anders, ſie mußten ſchon„Schan⸗ den halber“ einen weiteren krien„zum Willkomm“. Das Ge⸗ Ichäft ſelbſt war bald gemacht, der Blitzableiter in Empfang genommen, bezahlt und hinten auf das Wägele aufgepackt. Der Blitzreferent des Bubenhauſer Gemeinderaths hatte der Durmersbacher Kommiſſion die Ehre angenthan, eine erſte und zweite„Abſchieds⸗Bouteille, mit ihr auszuſtechen, und als die drei biederen Vertreter der Gemeinde Durmersbacher wie⸗ der glücklich in ihr Wägele geklettert waren, ſchüttelte der Herr Kollega noch jedem kräftig die Hand und ſprach:„Apropros, faſt hätt' ich's vergeſſen Euer Blitzableiter iſt ein Blitzableiter erſter Qualität, heillos deficil, und ſeitdem wir ihn haben friſch vergolden laſſen, iſt er wie raſend auf die Blitze, und wenn ein Blitz auf eine halbe Stunde im Umkreis aufzutreiben iſt er zieht ihn bei und verſchluckt ihn. Wir haben deswegen auch meiſtens ſeine goldene Spitze mit einem alten ſeidenen Strumpfe zugebunden, es hätte fonſtens alle zufammengeſchlagen. Wißt Ihr, ein ſeidener Strumpf iſt ein Iſolator.“ „Weiß ſchon, fagte der Herr Bürgermeiſter und gabß ſeinem Rappen einen Fitzer.„Merkt's Euch, Müllerfritz, Infol⸗ vator.“ „Wünſch wohl nach Haus zu kommen, rief der Bliß⸗ referent dem fortrollenden Wägele nach und lachte Daß auf der Heimfahrt der Herr Bürgermeiſter vor dem „Hirſchen“ in Mühlburg wieder„Oha“ rief und daß das Wägele vor der„Blume“ in Grünwinkel wieder von ſelbſt Halt machte, verſteht ſich ebenfalls von ſelber, denn in der Retour⸗ chaiſe war die Kommiſſion noch bedeutend mehr auf das„Gre⸗ korum“ verſeſſen, als auf dem Hinweg; überdies reiſte die Blitz⸗ kommiſſion auf Koſten der Gemeinde. kunft auf— drei Uhr nach Mikternacht feſtſetzte. Ich weiß beſtimmt, daß einige der von dieſer Einladung Betroffenen ſogar ganz ernſtlich an der ungeſtörten Funktion meines intellektuellen Räderwerkes zu zweifeln begannen, trotzdem ich mich zu jener Zeit wie auch heute noch ganz unbehelligt in den Straßen der Stadt bewegte und auch meine bürgerlichen Stell⸗ ungen zu leidlicher Zufriedenheit der Mitmenſchen höheren und tieferen Ranges ausfüllte. Thatſächlich war mein Verſtand ſo normal wie immer; mit der Vorgeſchichte dieſer nächtlichen Ein⸗ ladung aber hatte es folgende Bewandtniß. Jeß habe einen Freund— vielmehr ich hatte einen, denn ſeit den Ereigniſſen, die ich hier ſchildern will, hat er aufgehört, es zu ſein. Sitze ich eines Abends mit dieſem Menſchen, der nebenbei ein berühmter Jäger iſt, an unſerem Stammtiſch im zrothen Schaf“ und plaudere mit ihm über dies und das, über Politik und Finanzlage, über Buren und Hitze, bis wir plötzlich auf die Jagd zu ſprechen kamen. Da war er in ſeinem Fahr⸗ waſſer. Anderthalb Stunden lang dauerte die Erzählung ſeiner „letzten Erlebniſſe“. Er war auf der Hochjagd geweſen, hatte ſich Wafdmannsfreuden geleiſtet, die ſonſt nur gekrönten oder ſehr gefürſteten Häuptern vorbehalten ſind. Er will Bären, Gemſen, ſogar Steinböcke geſchoſſen haben. Wahrſcheinlich aus An⸗ erkennung für geduldiges Ausharren ſelbſt im haarſträubendſten Jägerlatein fragte er mich am Ende: „Haſt Du denn eigentlich ſchon mal einen Auerhahn ge⸗ geſſen?“ Ich mußte beſchämt verneinen. Es genirte mich einiger⸗ maßen, das eingeſtehen zu müſſen. An der Thatſache war aber nichts zu ändern. Ich hatte wirklich keine Ahnung davon, daß Auerhähne auch gegeſſen werden, wußte alſo auch nicht, wie ſo ein Vogel ſchmeckt, was entſchieden eine Lücke in meiner In⸗ kelligenz bildete. „Nun, dann trifft es ſich ja gut,“ meinte mein Freund mit väterlichem Wohlwollen,„ich werde Dir morgen einen ſchicken, oder gleich zwei— habe ja geſtern ſechſe geſchoſſen.“ Damit ſchieden wir. Ich war natürlich im höchſten Grade erfreut. Man denke nur: zwei Auerhähne, zwei geſchenkte Auer⸗ hähne! Ein Fürſt konnte mich darum beneiden, denn wie oft leſe ich in den Zeitungen, daß Könige auf die Auerhahnjagd gehen, ein paar Tage hintereinander ſchon mit Morgengrauen auf den Anſtand eilen und in Regen und Kälte und Nebel ausharren, ohne auch nur eine Feder zu ſchießen. Und mir werden gleich zwei von dieſen königlichen Vögeln auf den Tiſch gelegt! Anderen Tags brachte mir richtig ein Dienſtmann die ver⸗ ſprochenen zwei Auerhähne. Als ich ſie in Empfang nahm, ürgerte es mich einigermaßen, zu ſehen, daß die Vögöbel faſt gänz⸗ lich gerupft waren. Wahrſcheinlich wollte mein doch nicht völlig uneigennütziger Freund die ſchönen Federn für ſich behalten. Und wie hätten ſich meine Kinder über ſie gefreut! Dann waren ſie nuch von Kugeln und Schroten arg zerſchoſſen, was wieder meine Frau mit Mißtrauen erfüllte. Ich erklärte ſofort, daß Auer⸗ hähne ein ſehr zähes Leben haben und ſich gewöhnlich erſt nach dem zehnten oder zwölften Schuß zu ergeben pflegen. Ich weiß ſelbſt nicht, wo ich dieſe kühne Behauptung hernahm, wahrſchein⸗ lich wirkte der Umgang mit Freund Nimrod in dieſer Beziehung anſteckend. Er war auch ſo gewaltig in Behauptungen. Auch ſonſt begann ich vor meiner Frau das Lob der Auer⸗ hähne zu ſingen. Das Fleiſch dieſer prächtigen Vögel ſei das non plus ultra der Schmackhaftigkeit. Ein Auerhahn, ſo er⸗ zählte ich, ſei ſaftiger als Rebhuhn, bekömmlicher als Truthahn, köſtlicher als Faſan und dabei ſo ſelten wie ein grüner Rabe. Ich ſagte mit wohlerwogener Abſicht grün und nicht weiß, denn ich hatte kurz vorher in der Zeitung geleſen, daß es Jäger gibt, die auch ſchon weiße Raben geſehen und geſchoſſen haben wollen. Es gelang mir in dieſer Weiſe, meine Frau und mich ſelbſt in ein vorahnendes Entzücken zu verſetzen, und wir faßten Zemeinſchaftlich den Entſchluß, einen der geſchenkten Hähne ſchon gum Mittageſſen zu verzehren. „Geſpickt oder ungeſpickt?“ erkundigte ſich rorh vor Auf⸗ regung die herbeigeholte Köchin. „Natürlich geſpickt!“ rief ich ärgerlich.„Haben Sie denn ſchon einen ungeſpickten Auerhahn geſehen?“ Die Köchin geſtand in tiefer Zerknirſchung, daß ſie über⸗ haupt noch keinen Auerhahn geſehen habe; es ging ihr demnach ſo wie mir, nur daß ich es nicht eingeſtand. Sie verſprach aber zugleich, ihre ganze Kochkunſt aufzubieten und ſich des edlen Vogels würdig zu erweiſen. Nun war in meinem Hauſe Alles in fieberhafter Aufregung. Beſonders die Kinder. Den ganzen Votmittag umlagerten ſie die Küche, um auch nicht einmal den 7 Duft ungenoſſen entweichen zu laſſen. Nach der Suppe, die ziemlich unberührt wieder vom Tiſcho kam, verſtummte plötzlich jedes Wort, als die Köchin mit einem wahrhaft napoleoniſchen Ausdruck im Geſichte die Schüſſel mit dem Braten hereinbrachte. Alle Augen ſtarrten mit Spannung auf den fürſtlichen Gaſt. Er ſah aber auch köſtlich aus, ſo roſig braun, ſo knuſperig, und wie das herrlich duftete,— wir ver⸗ ſchlangen ihn ſchon mit den Blicken. Meine Frau vertheilte mit feierlichen Bewegungen die Gaben. Die Kinder bekamen natürlich die beſten Stücke, abe auch mir gelang es, einen roſig angehauchten Auerhahnſchenkel zu erhaſchen. Dann biſſen wir bis auf ein Stichwort gleich⸗ zeitig in das duftende Fleiſch„„ Es folgten nun eine ungemein peinliche Minute. Wi kauten Alle ſtumm, tapfer und erwartungsvoll darauf los. Ich ſage, wir kauten. Doch gebe ich zu, daß dieſes Wort keineswegs genau die Arbeit bezeichnet, die wir mit Kinnbacken und Zä nen vollbrachten. Wir gaben uns eben alle erdenkliche Mühe, auf dem von der Natur vorgezeichneten Wege durchzudringen. Alle Geſichter wurden roth von der unerhörten Anſtrengung. Die Augen traten aus den Höhlen, der Schweiß rann in Ström⸗ men von den Stirnen. Ach ja, es war ein hartes Stück. So mag ſich der bengaliſche Tiger abmühen, wenn er ſeinen Jungen 5 einen hundertjährigen Elefanten mürbe kauen will. Mein älteſter Sohn bekam einen Unterkierferkrampf, dem zweiten mußte ich ein Auerhahnbruchſtück, hart wie Mormor⸗ ſtein, aus dem Schlund holen, Klärchen verlor zwei ihrer beſten Zähne bei dem Kaugeſchäft, und Max biß ſich faſt ein Stück ſeiner Zunge dabei ab. Meine Frau wußte ſich und uns nicht helfen, fing daher heftig zu weinen an, während ich mich in mein Zimmer zurückzog, wo ich meine total entzündete untere Geſichtsparthie zwei Stunden lang mit Eis⸗Umſchlägen be⸗ handelte. Als ich mich etwas erholt hatte, begann ich über die Sache nachzudenken. Man ißt alſo nicht ungeſtraft zum erſten Mal Auerhahnbraten. Es muß unbedingt irgend ein Fehler unter⸗ laufen ſein. Dieſen mußte ich entdecken. Ich langte mir das Konverſationslexikon herunter und begann zu ſuchen. Da gab es aber ſo viel„ſiehe da— ſieh dort,“ daß ich mich ganz müde arbeitete, ohne etwas finden zu können. Dann nahm ich„Brehms Thierleben“ zur Hand. D waren die ſchönſten Geſchichten über den Auerhahn als Vogel und Gatte zu leſen, aber über ſeine Zubereitung als Braten ſtand nichts. Es fehlte alſo das Wichtigſte aus dem Thierleben. Schließlich that ich, was ich von vornherein hätte thun ſollen. Ich ſchlug im großen Kochbuch meiner Frau nach. Richtig, d war es alſo! Gleich in der Einleitung ſtand zu leſen, daß ei Auerhahn vor der Zubereitung vierundachtzig Stunden l in ſcharfer Beize liegen müſſe. Ausgerechnet vierundachtzig Stun den! Doch wer vermag all die geheimen Beweggründe der höheren Kochkunſt ihrem wahren Sinne nach zu erfaſſen. Ich dachte alſo nicht weiter darüber nach, ſondern begann gleich die Verhandlungen mit meiner äußerſt zurückhaltenden Frau, die ich zu einem zweiten Verſuch zu bewegen ſuchte. Sie ſtand jetzt Allem, was da feucht und nicht ſtreng zu den alterprob⸗ ten Enten, Gänſen und Hühnern zählte, mit begreiflicher Feind⸗ ſeligkeit gegenüber. Aber ich ließ nicht locker, denn immer noch verſprach ich mir vom Auerhahn einen beſonderen Genuß, dem man nur mit etwas Mühe nachſpüren muß. Es dauerte aber bis zum nächſten Tag, Montag Mittag, ehe ich ſie zum Verſuch laut Kochbuch bereit fand. Mit entſprechender Feierlichkeit wurd der zweite Vogel in Topf voll beizender Flüſſigkeit. cpom Sungiazcg CCCTTCTTTCCCCCCCC eene dee eteeee e ine eeehen eeeee eeee eute aig gun unnah iaomocuommoz aſcge ang uedeh uung pnzz ure J8 zusunnbee anc uuine eiee u beg bene „Szun: uzdn 52ů3ꝗn„ pne 7914——— Uecubheöbgus„„„ Cunccaea pnagcpogg) 1 0 z ucg eeenc⸗eee J0%% gseee —— Aiꝙænvg„usqupflaaq zun“ wee e eeee ie e— ehe eh Iwun efat od o unegun m e e e e anviß pr gun aquseueg) zeg uanoß Inv Shamou uellodeg reauaccacp! 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aabufle5ag qun uzunpe ü ig dee Uuec Lurd u: d ee ee eeeeee e eeeg; Uefuupdle qun uspn anſ zaupc unupzcprg eig Inn uunet ie eeee eent weee een ben e egeee eclug ——5 e err er r t! dddßdßdß — e, Der Antritt des ganzen Regiments im Kaſernenhof zeitigt immer ein Ereigniß. Es gibt da wichtiges zu beſprechen und zu verkünden, und des Kriegers Herz ſchlägt ſchneller und erwar⸗ tungsvoll in der Vorahnung des Kommenden. Ganz beſonders pflegt dieſes Gefissl unter den jungen Offizieren ſeine Kreiſe zu ziehen, und das„non possumus“ für manche ſeiner geſell⸗ ſchaftlichen Verpflichtungen in ſich zu ſchließen. Dieſer Druck banger Erwartung ſpiegelt ſichtlich auf dem hübſchen Geſicht eines jugendlichen Offiziers wieder, der am rech⸗ ten Flügel des erſten Gliedes ſteht. Seine dunkeln, etwas un⸗ ruhigen Augen bohren ſich förmlich in die nun angelangte Er⸗ ſcheinung des Oberſten, der mit kurzem Ruck hart vor der Front ſeinen Braunen ſoeben parirt. Das gewohnte Räuspern läßt darauf ſchließen, daß der Geſtrenge ſprechen wird, und gleich darauf ertönt auch diematerialiſche Stimme des Herrn von Aldenfels: 5 „ Grenadiere...! Se. Exzellenz, der Herr Kom⸗ mandirende General, hat ſich ſoeben zur Beſichtigung angekündigt. Weitere Kommandorufe, die an den rothen Fachgewerk⸗ gebäuden des Kaſernements ihr ſchallendes Echo finden. Das Regiment löſt ſich in Zügen auf, die bald darauf in buntem Schwarm in der Kaſerne verſchwinden. Nur der junge Offizier ſteht noch wie berſunken auf dem kiesbedeckten Platz und ſtarrt ſtumm der behäbigen Erſcheinung des Oberſten nach, der im eifrigem Geplauder mit dem Oberſtleutnant und dem Regiments⸗ Adjutanten ſoeben um die nächſte Straßenecke reitet. „Teufel... Saalburg... läßt ſich plötzlich eine über⸗ müthige Stimme vernehmen, und der Arm eines jüngeren Kame⸗ raden legt ſich mit leichtem Druck auf die Schulter des Daſtehen⸗ den.„Ich zittere für Dein Wohlergehen, Herzchen, wenn ich Deine Denkeraugen ſehe.. AWay, old boy.. to⸗morrow morning iſt die Geſchichte vorüber, und übermorgen klopfſt Du wieder Deine Tennispartie mit Klein⸗Hetta... J have spoken „Du... Delbrück..... Ich bin erſtaunt, Kleiner..“ ſpricht Sgalburg etwas verwirrt und läßt ſich von dem Anderen widerſtandslos fortziehen. Bald darauf trennt man ſich. Del⸗ brück klemmt ſein Monocle in das rechte Auge, ſchlägt ſeinen rothen Paletotkragen in die Höhe und biegt ſäbelſchleppend in die Altſtadt ein. Leutnant von Saalburg erreicht mit wenigen Schritten ſein einſames Zimmer. Der Burſche iſt nicht daheim. Wie eine Wohlthat kommt es ihm faſt vor. Jetzt nur Niemand ſehen und hören. Er wäre augenblicklich fähig, ſich und die ganze Welt zu verwünſchen Er, der allzeit Luſtige und Sorgloſe... Er geht an den Schreib⸗ tiſch. Aus dem Chaos der umhergeſtreuten Papiere hebt ſich ein Brief ab. Der erſte Blick kennzeichnet ihn als ein Dienſtſchreiben. Das große Siegel und die Aufſchrift„Militaria“ beſtätigen dieſe Wahrnehmung. Leutnant von Saalburg erbricht das Papier und läßt ſich behutſam auf den hochbeinigen Schreibſeſſel fallen. In lakoniſcher Kürze ſtarren ihm die Worte entgegen:„Sie ſind im Intereſſe des Dienſtes nach K. verſetzt und haben ſich morgen Nachmittag bei dem dortigen Kommandeur zu melden..“ Für den Augenblick herrſcht lähmende Stille in dem kleinen Raume. Man wähnt, der Engel Fittiche zu hören. Nur die kleine Stutzuhr auf dem altmodiſchen Porzellanſims, mit den zwei großen, rothbackigen Borsdorfer Aepfeln zur Seite, läßt geſchäftig ihr knarriges„Tik, tak“ hören, und aus der Ferne klingen die quieckenden Töne einer ſeltſam verſtimmten Drehorgel in ſalbungsvollen Rhytmen herüber. Noch immer rührt ſich der junge Krieger auf dem altersſchwachen Schreibſeſſel nicht. Dann ſpringt er plötzlich auf: „Hat man denn auch in ſeinen vier Pfählen keine Ruhe mehr?!“ Und eine regelrechte Attacke richtet ſich auf die kleine, meſſingne Stutzuhr. Doch kurz vor dem Ziele hält er inne. Frau Neumann, ſeine längjährige Wirthin hat ihm den geſchäftigen Zeitmeſſer einſt auf die Seele gebunden.„Er iſt von meinem Seligen, dem Uhrmacher, verſtehen Sie. Er ſchlug alle fünf Minuten, je nachdem er aufgezogen wurde. Er iſt ein Kunſt⸗ 33 werk und ſozuſagen ſein Schwanengeſang, denn kaum war er fertig, da verließ er mich für immer,“.. Hund eine herausge⸗ ſquetſchte Thräne zeugte von der Wehmuth der guten Alten. „Das verflixte Leiergequärre hört mir aber auf,“ ſpricht + Neumann“ ablaſſend, und zieht entſchloſſen die rothen Stores zu. Er zündet ſich eine Zigarre an und geht dröhnenden Scheittes in dem Zimmer auf und ab. Dann läßt er ſich auf dem blumigen Manilaſofa nieder und ſtützt den Kopf ſinnend in die Hand. Er verſucht den wirbelnden Gedanken eine beſtimmte Rich⸗ tung zu geben, doch immer wieder konzentriren ſie ſich auf das Haus des Oberſten, auf zwei braune Mädchenaugen, die er nun für abſehbare Zeit nicht wiederſehen ſoll. Mit Hetta von Alden⸗ fels iſt er ſeit Jahr und Tag„klar“. Allen Kameraden iſt es ein offenes Geheimniß, und auch Vater und Mutter billigen des Töchterleins„Schwarm“ für den„chiken Saalburg“, wie man den jungen Offizier vertraulich nennt. Einer gegenſeitigen Ver⸗ abredung gemäß war der Zeitpunkt der erſten Beförderung für die öffentliche Verlobung feſtgeſetzt. Die nächſten Tage mußten beſtimmt das erwartete Patent bringen. Nun ſchien in der Kom⸗ mandantur das Wetter plötzlich umgeſchlagen. Man verſchob die Verlobung, hob ſie wohl ganz auf. Und das Schlimmſte von Allem war der„Regimentsbefehl.“ Er verhinderte ſogar den Wunſch einer perſönlichen Verabſchiedung von Hetta, da vor Ablauf des Befehls Saalburg bereits die Stadt zu verlaſſen hatte. Er zermarterte ſich das Hirn, einen Kommentar für eine Verſetzung zu finden. Oberſt von Aldenfels iſt ihm perſönlich aufs Beſte gewogen. Er hat ſicherlich nur im eigenſten Intereſſe ſeines zukünftigen Schwiegerſohnes gehandelt. Und doch wie⸗ der dieſes Plötzliche, Unerwartete!„Sie werden mir etwas zu weich, liebſter Saalburg,“ hat er vor einigen Tagen nach dem Familiendiner geſagt, als er dieſen beim Durchblättern der Gei⸗ belſchen„Juniuslieder“ überraſchte.„Hettas lyriſche Empfind⸗ ungen beeinfluſſen Sie. Ich wette, Sie beſteigen in ſtiller Stunde auch noch das Flügelroß.“ „Hetta,— ja, wie würde ſie dieſe jähe Wandlung der Verhältniſſe aufnehmen,“ ſinnt er,„dieſe Wandlung ohne jede perſönliche Ausſprache und Erklärung? Es iſt: zum Verrückt⸗ werden,“ fährt er endlich auf,„ich vermag nichts Vernünftiges mehr zu denken, ein Unſtern ſcheint über meinem ſchuldloſen Haupte heraufgezogen zu ſein!“ Eine ſeltſame Nervoſität hat ihn überfallen. Nichts und gar nichts iſt ihm recht. Sein ruheloſes Auf⸗ und Abſchreiten vorhin hat die Symmetrie der Möbel ein wenig geſtört. Er neſtelt an ihnen mit zitternder Hand, daß ſie bald wie wohlaus⸗ gebildete Rekruten in Reih und Glied ſtehen, aber die ſeltſame Beklemmung und Unruhe dauert beharrlich fort. Parbleu wie das Licht der Erkenntniß überfluthet es ihn und ſeine Augen heften ſich drohend auf die Stutzuhr, aus deren Umgebung ein ſcharfer Apfelgeruch dringt. Die rothbackigen Borsdorfer ſchei⸗ nen ſchon etwas angejahrt und tkauſchen mit der warmen Früh⸗ lingsluft Grüße aus... Seltſam, bislang hat er die wache⸗ haltenden Früchte kaum bemerkt, den Hauch ihrer Umgebung ſtets mit Wohlgefallen eingeathmet. Mit ſtillem Ingrimm packt er die beiden Störenfriede. „Ich kann Euch nicht helfen, Kinnings,“ murmelt er ſchaden⸗ froh.„Ihr ſeid mir unausſtehlich!“ Ein kleines Käſtchen mit Moſaikdekel nimmt die Beiden auf. Er hat ſein Bild auf die innere Seite desſelben künſtleriſch malen laſſen, um ſeiner Braut ein Geburtstagsangebinde damit zu machen. Das Käſtchen iſt großartig luftabſchließend. Faſt Mitleid empfindet er für Schiller, der unter dem Geruch altersmüder Aepfel ſeine ge⸗ waltige Geiſteswerke vollendete. Für den Augenblick wäre er ſelbſt nicht fähig, ſeinen ehrlichen Namen unter der Dunſtſphäre dieſer entſetzlichen Quälgeiſter hinzukritzelnn.. Er athmet befriedigt auf. Im Augenblick überkommt ihn eine wohlige Ruhe, wie ſte ſich nach Vollendung jeder guten That einzuſtellen pflegt. Doch was iſt das?——— Wohlbekannte, klagende Töne klingen plötzlich gedämpft herüber, ab und zu unterbrochen durch das Wagengeraſſel, das der Wochenmarkt des Klein⸗ ſtädtchens heute beſonders lebhaft erſtehen läßt. Immer deut⸗ licher und ſchärfer ſchallen ſie an des Lauſcher's Ohr, bis ſie ſich endlich in die Weiſen des„Behüt' Dich Gott, es wär' zu ſchön geweſen,“ auflöſen. An das Fenſter eilen und mit unbarmherziger Fauſt die duftigen Vorhänge aufreißen, iſt für Leutnant von Saalburg das Werk einer Sekunde. Unten ſteht ein ſtelzfüßiger, zer⸗ lumpter Leiermann, der mit unermüdlichen Kurbeldrehungen ſeinem verſpakten Inſtrumente die beſten Töne abzuringen ſucht. Ein gewaltiger Augenſchirm ſchützt das Geſicht des Alten vor dem grellen Tageslicht, und auf der linken Bruſtſeite klappern ein paar grünſpanbeſetzte Kriegsdenkmünzen den Takt zu Jung⸗ Werners Abſchiedslied. Nun ſind nach mühevollen Anſtrengungen glücklich drei Verſe der erſten Strophe zum Abſchluß gebracht, und auch der vierte erſcheint mit Glanz, nur daß vor dem wehmüthigen 5Voneinandergehen“ ein leiſes„Pſt... Pſt... das Fehlen einiger Zähne auf der Walze des Apparates zum Ausdruck bringt... Es iſt zum Raſendwerden Saalburg öffnet wüthend das Fenſter und wirft ein in Papier gewickeltes Marktſtück dem leidenſchaftlichen Sänger vor die Füße, indem er ihn durch unzweideutige Gebärden zum freundlichen Weiterziehen auffordert. Geſchickt hat der Greis die reiche Gabe aufgefangen und drückt ſeine hohe Befriedigung durch ein fröhliches Schwenken des breitkrempigen Künſtlerhutes aus. Natürlich hat das hehre Lied der Liebe den Herrn Leut⸗ nant zu der noblen Gabe bewogen, und er legt dankbaren Her⸗ zens die abgeſpielte Scheibe wieder auf das Orcheſtrion. „Hätte ich Dich unter meinen Fäuſten, infamer Lauten⸗ ſchläger,“ ziſcht Saalburg zwiſchen den Zähnen, während das „Pſt... Pſt... Voneinandergehen“ in immer kreiſchen⸗ deren Fiſteltönen an ſein gemartertes Ohr ſchlägt. Er zieht ſich in ſein Schlafgemach zurück und ſteckt die Portieren vor⸗ ſichtig zuſammen. Hier kann man bei großer Selbſt⸗ behrrſchung ſich wenigſtens eine Weile des unſichtbaren Fein⸗ des erwehren. Da läßt ſich ein ſchwerer Schritt auf der Treppe vernehmen. Er öffnet ſelbſt, der Burſche des Oberſten über⸗ reicht eintretend ein roſa Billet. Es iſt von Hetta. von ihr ſelbſe Ein Glücktaumel erfaßt ihn, ſo daß die zierlichen Buch⸗ ſtaben wie ſchwirrende Mücken von ſeinem Auge tanzen Er muß ſich ſet⸗K um erſt Ruhe zu gewinnen.. Mit einem tiefen Athemzuge öffnet er das duftende Briefchen. Es enthält nur die wenigen, mit flüchtiger Hand geſchriebenen Worten: „Ich erwarte Dich beſtimmt in einer halben Stunde Eine grenzenloſe Seligkeit durchfluthet ſeine Bruſt. Er ſchämt ſich plötzlich der herzhaften Verwünſchung, die er vor einer Minute dem Drehorgelgreis zugerufen und möchte ihn und den Burſchen am Liebſten an ſein pochendes Herz ziehen Auch vor der quiekenden Drehorgel hat er plötzlich jeden Abſcheu verloren, und das ſchrille„Pſt... Pſt. Voneinander⸗ geh'n... dünkt ihm auf einmal melodiſch weich „Bielewicz..., redet er den vierſchrötigen Grenadier an...„Sie ſind ja im Allgeminen ein ganz vernünftiger 'fehl... Herr Leitnant..,“ grinſt der Burſche ver⸗ ſtändnißvoll. „Schweigen Sie, bevor ich ausgeſprochen.. Alſo ich kann mich auf Sie „'f...„ ſetzt Bielewicz ſchüchtern an. „Ruhe...“ Und in plötzlichem Antriebe das Moſaik⸗ käſtchen dem Burſchen überreichend: „Geben Sie das dem gnädigen Fräulein ab, empfehlen Sie mich, und beſtellen Sie, daß ich in der angegebenen Zeit da ſein werde... Es iſt ihm unmöglich, jetzt ein Wort zu ſchreiben. Dieſe wonnevolle Erregung würde jeden derartigen Verſuch vereiteln.— Mittlerweile iſt es dunkel geworden. Im flammenden Weſten iſt die Sonne längſt verglüht. Ein dämmerndes Zwie⸗ licht durchzittert den Frühlingsabend, und die Luft weht in feuchtwarmen Schwaden vom nahen See herüber. Sollte der Oberſt trotz des„Regimentsbefehls“ Hettas Einladung gut⸗ 4 geheißen haben, oder war dieſelbe aus eigener Entſchließung hervorgegangen?.. Wie auch die Sache ſein mochte, er mußte der Aufforderung Folge leiſten. Im äußerſten Falle ſchützte das matte Zwielich gegen ein vorzeitiges Erkennen, zudem lag die Kommandantur nur wenige Häuſer weit entfernt. Nun hat er glücklich das Haus erreicht, da dröhnt verhaltes Hufgeklapper an ſein Ohr. Er lauſcht erregt... Sollte viel⸗ leicht der Oberſt einen Inſpektionsritt gemacht haben Die Sachlage machte dieſen Fall wohl erklärlich. Da wird der Hufſchlag ſtärker. Im gelblichen Schein der Petroleumlaterne erblickt er plötzlich zwei Offiziere im ſcharfen Trabe—— an dem vorderſten bemerkt er deutlich ſichtbar die ziegelrothen Ge⸗ neralspatten.— Es iſt kein Zweifel: Exzellenz, der Kommandirende, be⸗ findet ſich in den Mauern der Garniſonn..—— Wie ein Schatten ſind die beiden Reiter an ihm vorüber, an dem ver⸗ hallenden Hufſchlag erkennt er deutlich die Richtung derſelben. Sie führt zur Hauptwache... Der Herr Höchſtkommandirende will durch plötzlichen Alarm die Schlagfertigkeit des Regiments auf die Probe ſtellen In einer Sekunde iſt der junge Offizier die Treepe hinau⸗ geeilt. Hette ſelbſt öffnete ihm die Thür. Doch was iſt das.. Sie weicht vor ihm zurück, ſein erſtaunter Blick begegnet ihren 5 rothgeweinten Augen....„Das Käſtchen.. ſchluchzt ſie leiſe auff.„das.. das.. konnteſt Du mir zum Abſchied anthun...— Wie Schuppen fällt es ihm jetzt von den Augen.„O, die verdammten, rothbackigen Borsdorfer,“ ruft er tragikomiſch aus, die Widerſtrebende an ſich ziehend. Und gleich darauf mit ſtoß⸗ weiſem Athem:„Wo iſt Papa, weiß er von meinem Herkom⸗ men, 2 „Er iſt bei Tiſch, er weiß vorläufig von Deinem Hierſein nichts,“ antwortete ſie leiſe zurück. „Es iſt gut,“ erwidert er, ſie leiſe beiſeite ſchiebend, und ſtürmt im das Eßzimmer des Oberſten hinein.——— „So geklappt wie dieſes Mal hat mir noch ſelten ein unvor⸗ hergeſehener Alarm. Ich ſpreche dem Herr Regimentskomman⸗ deur und Ihnen, meine Herren, meine ganz beſondere Anerken⸗ nung und Dank aus,“ ſagte Excellenz am folgenden Tage, in⸗ dem er mit dem Oberſten anſtieß und das Glas dann nickend zu den übrigen Offizieren wandte.„Gleichzeitig bereitet es mir eine Freude, die Beförderung des Herrn von Sagalburg zum Oberleutnant ankünden zu können.“ Der nachfolgende Ball förderte als überraſchendes Reſultat die offizielle Verlobung zwiſchen Oberleutnant von Saalburg und Hetta von Aldenfels zu Tage. — Der dumme Kerl. Skizze von Teo von Torn.* Nachdruck verboten. Der erſte Roſentrieb war abgeblüht. Die Blumenbeete nahmen ſich etwas zerblättert und erſchöpft aus— Florian Lobedanz aber meinte, ſein Gartenwinkelchen mache ein Geſicht wie Jemand, der noch alle Hände voll zu thun habe und nach dem erſten wundervoll geglückten Anfange ſich verſchnaufend umſehe, was jetzt an die Reihe kommen müſſe. Der kleine Peter Henze war trotz ſeiner acht Jahre ein verſtändnißvoller Freund des Herrn Florian Lobedanz, aber 925 daß ſo ein Garten, in dem man ſich überdies nicht einmal recht umdrehen konnte, ein Geſicht mache, wollte ihm doch nicht recht einleuchten. 5 Er hatte ſich an den niedrigen Stacketenzaun gehängt, der den elterlichen Hof von dem Grundſtück des Herrn Lobedanz trennte, und ſah nachdenklich auf das Fleckchen Erde herüber, das ein Geſicht machen ſolltee.. Ein flüchtiges überlegenes Jungenslächeln huſchte durch ſein Nachdenken,— aber er hielt die Sache nicht für wichtig genug, um ſeiner abweichenden Anſicht Ausdruck zu geben. Herr 5 2 Lobedanz hatte überhaupt manchmal Ideen, die Peter theils Mannheim, 21. September. General⸗Anzeiger 3. Seite 9 5 24 Tulſenr, eleg. 2. Stl., 1 +F„ Balkouwohng.„s gr. Zim. evt. mehr, Küche,(Badez), Manſ. z. verm. Näh. part. 7016 1 der 2. Stock, 6 Zim. L13, 6 Küche, Speiſekam. u. allem Zubehör ſofort zu verm. 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