Abonnement: FTägliche Ausgabe: 8 70 Pfennig monatlich. ringerlohn 20 Pfg. natli durch die Poſt 5 ing Woſt aufſchlag M..42 pro Quartal. Einzel⸗Nummer 5 Pfg Nur Sonntags⸗Ausgabe; 20 Pfennig monatlich, ins Haus od. durch die Poſt 25 Pf. Inſerate: Die Colonel⸗Zeile. 20 8 Auswärtige Inſerate. 25 5 Die Reklame⸗Zeile. 60„ GBadiſche Volkszeitung.) E 6, 2. der Stadt Mannheim und Amgebung. Unabhängige Tageszeitung. Erſcheint wöchentlich zwölf Mal. Geleſenſte und verbreitelſle Zeitung in Maunheim und Amgebung. Schluß der Juſeraten ⸗Aunahme für das Mittagsblatt Morgens 9 Uhr, für das Abendblatt Nachmittags 3 uhr. (Manaheinter Beißzble)? Dee e⸗Aeſe „Journal Maunheim“, In der Poſtliſte eingetragen unter Nr. 2892. Telephon: Direktion und Druckerei: Nr. 841 E 6, 2.„ Redaktion: Nr. 377 „ Expedition: Nr. 218 Filiale: Nr. 815 9 Nr. 448. Freitag, 20. September 1902. erd (2. Mittagblatt.) ieeeeeeeeeeeeeeeee —.... Bon der Münchener Gktoberwieſe. (Von unſerm Münchener Mitarbeiter.) 5(Nachdruck verboten.) Eben kehre ich heim. Und ich müßte lügen, wollte ich behaupten, daß ich im Geringſten„angeregt“ oder auch nur frei von Mißbehagen bpäre. Betäubt vom Lärm, verdrießen über das Gedränge, von dem ich mich willenlos hin und her ſchieben laſſen mußte, au das Vergnügen zu erkennen, das ganz deutlich auf den Geſichtern all ßer Stande der Andern zu leſen war, ſo ſinke ich in meinen guten alten Groß⸗ baterſeſſel, und die Zenzi, was des Hauſes Schaffnerin iſt, bringt die Etudierlampe mit dem grünen Porzellanſchirm herein, und ich greife nach dem lieben Tröſter aller verdrießlichen Stunden, der mir nicht bom Schreibtiſch kommt, Goethes„Fauſt“: „Ich höre ſchon des Dorfs Getümmel, Hier iſt des Volkes wahrer Himmel, Zufrieden jauchzet Groß und Klein: Hier bin ich Menſch, hier darf ichs ſein!“ Wie oft hab' ich mir ſchon den Kopf darüber zerbrochen, ob dieſer lezte Vers„Hier bin ich Menſch, hier darf ichs ſein!“ als Ausſpruch Fauſtens oder der zufrieden jauchzenden Menge aufzufaſſen ſei! Bei ber Lektüre oder im Theater, wo die dörfliche Fröhlichkeit harmloſer Menſchen ſo herzerquickend und ſo liebenswürdig wirkt, neige ich tets dazu, die betr. Worte Fauſt ſelber in den Mund zu legen. Be⸗ gebe ich mich aber ein einziges Mal aus der Theorie in die Praxis hinüber, wünſche ich mich perſönlich in den Trubel des Volkes hinein, ſſo neige ich ſtets auf die Seite des Philiſters Wagner, welcher meint: Das Fiedeln, Schreien, Kegelſchieben, Iſt mir ein gar verhaßter Klang; 9 Sie toben wie vom böſen Geiſt getrieben, Und nennen's Freude, nennen's Geſang! Vas aus der Ferne entzückt und anlockt, verdrießt und ſtößt ab, ſo⸗ aald man es aus der Nähe ſieht. Will ich wirklich jenes Glück„Hier ich Menſch, hier darf ich's ſein“ erfahren, ſo muß ich allerdings deit weg von der ſtädtiſchen Welt des Salons und des„guten Tons“ ge en, aber ich darf daun auch nicht das„Volk“ auffuchen, ſondern fuuß mich zur Natur, zu meinem lieben Werld und auf freie Höhen 1 flüchten, wo die Straßen und Behaufungen, die Freuden und Leiden der Menſchen drunten im Thale ſo klein und fern und, ach, ſo komiſch rſcheinen.„Wer offenen Auges und Ohres gelebt hat, wird, was ltere Idylliker und neuere Dorfnovelliſten vom„Volke“ zu ſingen und u ſagen wiſſen, nur mit etwelchem Spottlächeln anhören. Schöne ind ſchönſte Blüthen des deutſchen Geiſtes, edle und edelſte Früchte er deutſchen Sitte ſproſſen und reifen nur im Umkreiſe der deutſchen ildung. Was deutſche Maſſengemeinſchaft vor der engliſchen oder franzöfiſchen, italieniſchen oder ruſſiſchen voraushaben ſollte, vermag zur Unverſtand oder Selbſtbetrug anzugeben. Wenn vor Zeiten der Cardinal Granvella das Volk ſchlechtweg eine„boshafte Beſtie“ annt hat, ſo war das eine Abſcheulichkeit, keine Frage. Aber wenn, ie in unſeren Tagen häufig geſchieht, in deutſchen Landen grüne hantaſten oder berechnende Pöbelſchranzen das„Volk“ in allen Ton⸗ arten lobpreiſen und beſchmeicheln, ſo wird der denkende und er⸗ fahrene Mann dieſe Faſelei als das werthen, was ſie iſt.“ So hat annes Scherr ſich geäußert! Alſo: ich fühle mich wunderbar mollig, ſeitdem ich nicht mehr der Oktoberwieſe weile und aus dem ſicheren Port meines Groß⸗ rſeſſels lächelnd an die ausgeſtandenen Freuden zurückdenken arf. Gott, wie iſt das doch Alles ſo ungeheuer kindiſch und trivial ad als Lebensäußerung einer modernen Großſtadt völlig unbegreif⸗ lich! Wenn der Bauer, der das ganze Jahr in ſeiner Einſamkeit hockt, den billigen, plumpen und überlebten Kirmeßfreuden noch Ge⸗ ſihmack findet, ſo iſt das begreiflich und entſchuldbar; däß aber die ger einer Halbmillionenſtadt, die Alles, was ſie auf der„Wieſen“ uden, täglich in der Stadt beſſer, ſchöner und xeichlicher genießen n, wie die Erfahrung lehrt, dem Geſchmack der Bauern aus rſtem Herzensbedürfniß zuſtimmen, ſich ſogar noch eifriger als e in den Tummel des Oktobervergnügens ſtürzen— das reime wer kann zuſammen, ich verzichte auf jeden Verſuch. Nur das ine bitte ich, bemerken zu dürfen: will man einmal die modernen wunder“ den bekannten antiken„Sieben Weltwundern“ gegen⸗ kſtellen, ſo wolle man die„Münchener Oktoberwieſe im 20. Jahr⸗ dert“ nicht vergeſſen.*** n ſei übrigens von mir, dieſe luſtige Veranſtaltung irgendwie ſtern! Ich übe keinerlei Kritik an ihr, es iſt mir bloß unver⸗ daß ſie ſich noch immer ſolchen Zulaufs erfreut. Himmel, Samſtag Nachmittag bei der Eröffnung und Sonntag als ſten Wieſenfeiertage ein Gedränge! Am Eingang, wo die Kin⸗ n abgegeben werden müſſen— denn auch die Säuglinge bei der Gaudi nicht fehlen— war eine Wagenburg auf⸗ hren, wie ſie zur Zeit der Völkerwanderung kein Gothen⸗ oder menſchwarm hinter ſeinen Schlachtreihen aufzuſtellen hatte. Und e Schlachtreihen ſelber, die voll Kampfbegier gegen die an unter offenem Himmel röſtenden Fiſche, die Backhähndel, die nalznudeln, die Kalbshaxen, die dampfenden Würſte, die kühlen, unermeßlichen Fluthen des geſpundeten und ungeſpundeten sins Feld rückten! Da das Wetter von ſeltener Beſtändigkeit hatten die Züge ſeit Morgengrauen ganze Legionen Bauern an⸗ chren, ſ und an Ort und Stelle aufzuſtapeln, die Damen Kell⸗ gar, die in allen Trachten des Landes koſtümirt ſein müſſen, ich in Droſchken an die Stätte ihrer Wirkſamkeit bringen nd mitten in das Geſchiebe des hier buchſtäblich„Vielzu⸗ irten dann mit klingendem Spiel und wehenden Fahnen nen Vereine hinein, die ſich als Schützen, Turner, Wett⸗ entlich um die diverſen„Crands prix“ der Wieſen“ Hite, die Wohlgerüche den Durf a iee bei e die elektriſche Straßenbahn hatte ſich bemüht, ſo gut es in treichenden Kräften ſtand, die Münchener ſelbſt zu ver⸗ Orgeln bis zur Erſchöpfung, die Ausrufer ließen Jeden koſtenlos zum Grafen oder Baron avaneiren, der irgend darnach ausſah, als ob er ſich photographiren laſſen könne oder zum Schützen an Schießbuden tauge oder Intereſſe für Flöhe, Walfiſche, dreſſirte Regenwürmer und dergleichen Angehörige der Wieſenzoologie beſitze. Als epochemachende Neuerung des diesjährigen Oktoberfeſtes iſt die ſozial hochbedeutſame Thatſache zu verzeichnen, daß der Genuß — des Schulze⸗Delitzſchen Genoſſenſchaftsweſens betrieben wird. Verſchiedene Geſellſchaften und Vereine haben nämlich ihren„Stamm⸗ aufenthalt“ durch Plakate an den betreffenden Buden annonciren laſſen. Da lieſt man z. B.„Treffpunkt des Schlacht⸗ und Viehhof⸗ perſonals“, dann der„Sendlinger Trambahner“, der„Sendlinger Veteranen⸗ und Kriegervereine“ u. ſ. w. Da die Vorzüge dieſes ge⸗ noſſenſchaftlichen Feſtirens klar auf der Hand liegen und z. B. beim Transport allzu ſchwer belaſteter Zecher nach Hauſe in ſchlagender Deutlichkeit zu Tage oder vielmehr zu Nacht treten, ſo iſt mit Be⸗ ſtimmtheit auf die ausgebreitetſte Nachahmung dieſer Neuerung in den künftigen Jahren zu rechnen und ich ſehe im Geiſte ſchon die heftigſten, bis in den Gemeinderath und die Miniſterien hinauf wirkenden Wettbewerbe der Vereine um die Bierbuden der Oktoberwieſe drohen. In Punkto Bier läßt der Münchener nicht prit ſich ſpaſſen! Von den verſchiedenen„Sehenswürdigkeiten“ zu reden, wird mir der Leſer in Gnaden erlaſſen. Ich bin nicht im„Palaſt Gitz“ Carouſſel fährt; ich habe„Haaſes elektriſch⸗concentrirte Stufenbahn“, befindlichen Carouſſels mit 4000 Glühlampen und 30 Bogenlampen beſteht, nur von außen beſtaunt; ich habe mir weder das„zwei⸗ köpfige Wundermädchen Falnata“, noch das„achtfüßige Wunder⸗ ſchwein Mollh“ angeſchaut, obwohl beide zuſammen für bloß 10 Pfg. „naturell zu ſehen“ ſind; ich bin dem„Glückshafen“, wo man vor⸗ gzugsweiſe Seife gewinnt, ebenſo weit aus dem Wege gegangen, wie der„elektriſchen Schweinswürſtlbraterei“, wo dem Münchener das Waſſer im Munde zuſammenläuft; ich habe mir den„Wunderglobus“ nicht beſchaut und nicht den„behaarten Höhlenmenſchen“, nicht die „Hexenſchaukel“ und nicht die beiden letzten Azteken; ich bin, rund herausgeſagt, einzig und allein um eines Kü tlexulks willen auf das Jahresausſtellung moderner Kunſtwerke“. aufgewecktes Eulenthier mit großgeöffneten Rundungen drollig genug in die Welt guckte. Jene alte Eule ſollte die feierliche offiziöſe Kunſt Nachwuchs verſinnbildlichen. Und wirklich hatte der funge Vogel dem älteren einen todtſchlagluſtigen Poſſen geſpielt! Dieſe Ausſtellung war die verwegenſte Karikatur unſerer Münchener Celebritäten und Kunſtſehenswürdigkeiten, die man ſich denken kann. Da gab es faſt wurde dem Shmbolismus zugeſetzt, deſſen Rebuskunſt in allerhand unergründlichen Allegorien nachgeahmt wurde. Der reichliche Mate⸗ Naſenſtüber in einer„Expreßſendung nach Dachau“, einem ganz nach den Prinzipien Meiſter Zügels gemalten Fuhrwerk mit Oel⸗, Far⸗ ben⸗ und Lackbehältniſſen. Klimt's vielkritiſirte„Medizin“ erſchien als Hebe mit einem Maßkrug in der Hand, Stucks„Siſyphus! als baheriſcher Bierführer, der ein großes Fuderfaß zu Berge wälzt. Klingers„Beethoven“ hielt in den geballten Fäuſten eine Angelgerte und an dem Faden derſelben zappelte eine junge Ente. Ein Chaos zuſammengewirbelter Gliedmaßen ſah wie ein echter Rodin aus. Als Ageſchmolzener Kuß“ präſentirte ſich eine Variation eines bekannten Bildes von Carriere, der wegen ſeiner zerfließend weichen Malerei bekannt iſt. Lenbachs Nanſen, der in der That arg„verwogen“ dreinſchaut, muß ſich als„Herr Palier“ mit der Schmalzlerflaſche berſpotten laſſen. großen Ozeanbilde mit aufgeklebten Papierſchiffchen kurz und ſchla⸗ gend kritiſirt. Die Münchener Kunſt hatte bisher auf der Oktoberwieſe noch jetzt aus München und Umgegend nichts mehr in den Bannkreis der „Bavaria hinausgeſchleppt werden, was nicht bereits da wäre, an⸗ vorgeführt wird, bis hinauf zum Münchener Bier und zur Münchener Kunſt, die in ihren unterſchiedlichen Paläſten reſidiren. Nur Eines wäre noch zur Erhöhung des Feſtglanzes zu thun: man trägt ſich ernſthaft mit dem Gedanken, den nicht mehr zeitgemäßen„Glas⸗ palaſt“ an der Sophienſtraße abzubrechen und bei der Bavaria ein neues großes Ausſtellungsgebäude zu errichten, Das wäre dann das Nonplusultra des Wieſen⸗Enthuſiasmus und Frank Wedekind in ſeinem letzten Theaterſtück„Ultra Poſſe nemo tenetur“ 25 5 8 de e Das Märchen von der Sehnſucht. Aus Olga Wohlbrücks demnächſt“) erſcheinenden neuen Roman 55 Iduna, eine Sehnſuchtsgeſchichte. „Dein Thee wird kalt“, meinte Delten. 55 35 „Michtig, ſe „Das iſt Alles, was Du nimmſt??“? „Nun kommt das Märchen“, antworte kindlichem Lächeln, und wieder fing ſie tſtrahlen Spiel damit treibend, bis ihr die Augen ſchmerzte der Wieſenfreuden jetzt nach den Prinzipien— wie ſoll ich doch ſagen? geweſen, wo man zwiſchen Rococolandſchaften auf Rococogondeln die bon drei Lokomobilen getrieben wird und aus drei übereinander Oktoberfeſt gewandert und dieſer Künſtlerulk neunt ſich„wertee Auf der Einladungskarte, die mir das Komitee ſchickte, war eine große, ſchläfrig ſchielende Eule abgebildet, zu deren Füßen ein kleines, Münchens, dieſe junge den übermüthigen, ſtets zu Poſſen aufgelegtenn kein bedeutſameres Bild im Glaspalaſt und bei der Sezeſſion, das nicht in der keckſten Weiſe perſiflirt worden wäre. Beſonders heftig rialberbrauch und die paſtoſe Malerei der Zügelſchule erhielt ſeinen „Schön geſcheckat“ nennt ſich eine grün, roth,] das. 520 ſchwarze Grunewaldlandſchaft nach Leiſtikow. Die Seemalerei des ſchlvindelnder Höhe herab auf die Erde, ohne auch nur ein§ Präſidenten Peterſen von der Künſtlergenoſſenſchaft wird in einem gefehlt. Nun auch ſie dort bertreten iſt, kann die Entwicklungsgeſchichte 9 18„ des Oktoberfeſtes für vollſtändig und abgeſchloſſen gelten. Es kann]blauen Aether erhob, gefangen beim Zuchtvieh, das in der landwirthſchaftlichen Abtheilung ſagt en I Verderben, was Ihr erſehnet, Euch in 3 gaßen ihrer gar bald, in der Sehnſucht nach — AUnd der Fluch geht in Erfüllung an ihnen bis auf de 5 auswveichend mit b„ en „Warum erzählſt Du nicht?“ Mit leiſem Summen flog etwas durchs Zimmer. Iduna ſchnellte empor. „Eine Fliege„.. Julius, jetzt eine Fliege... oh, ſie fliegt zur Lampe, da, da. jetzt hat ſie ſich die Flügel verbrannt, Julius, ſo hilf ihr doch, das arme Thierchen.“ In tollem Tanz ſchlug die halbverſtümmelte Fliege wieder ans Lampenglas, kläglich, verzweifelnd klang ihr Summen. „So hilf ihr doch“, wiederholte Idung immer wieder. Delten verſuchte vergebens, die Fliege einzufangen.„ ſte berſtummte plötzlich und die Lampe blakte auf. „Nun iſt ſie todt“, ſagte Iduna in ſeltſam ernſtem Ton, gar nicht, als ob es ſich um eine armſelige Fliege handelte. das Tiſchchen Hände lagen Mann, wie er ſtets Idung gegenüber geweſen. Er ſchob zur Seite und ſetzte ſich auf den Bettrand. Idunas weiß und ſchlank auf der dunkelblauen Bettdecke. „Du verlangteſt nach einem Märchen— das war ein Märchen“, 1 0 er leiſe und ſtrich zärtlich, behutſam über die feinen, weißey Hänide. Sie ſah ihn an mit ihren großen, erſtaunten Augen. „Das ein Märchen?“ Sie ſchüttelte den Kopf. nicht lachen darüber. Du weißt nicht, welche Qual es mir ſtets bereitet, im Sommer die Falter und Fliegen zu ſehen, wie ſie Abends dem ſicheren Tode entgegenflattern. Als Kind habe ich oft geweint und geſchrieen dabei und wurde geſcholten; dann nahm ich mich zu⸗ ſammen, wollte es nicht zeigen, wie ſehr mich dieſes Maſſenſterben jammerte, aber ſo ganz unempfindlich bin, ich nie geworden, Was zieht ſie hin zu dem Licht, was zwingt ſie zu Tauſenden in den ſicheren, grauſamen Tod?!“, e „Was ſie zwingt? Die Sehnſucht———“ Und da ſie ihn verſtändnißlos anſah, ganz blaß plötzlich in ihrem heimlichen Erſchrecken, da neigte er ſich über ihre Hände, daß er ſie faſt mit ſeinen ſchmalen, ſtrengen Lippen berührte und fragte leiſe: „Willſt Du es hören, das Märchen von der Sehnſucht? Es iſt traurig“, warf Iduna ſcheu einn Es gibt auch traurige Märchen „Erzähle“, bat ſie.„ Und nun hielt ſie ſeine Hand mit den ihren feſt, gleichſam ein Kind, das ſich im Dunklen vor dem Ammenmärchen fürchtet und ſich anklammert. 5 85 Delten richtete ſich auf, dann erzählte er, ohne Iduna anzu⸗ ſehen, die Augen in die dunklere Ecke des Zimmers gerichtet, als ſpräthe er zu ſich ſelbſt••VAWjj Ein japaniſches Märchen iſt es und ganz kurz. Es war einmal eine Blume, eine wunderbare, ſeltſame Blume. So ſchön und duftig, ſo blätterreich und farbenduftig war ſie, daß alle Schmetterlinge und Falter, alle beflügelte Käfer und Fliegen von heftiger Liebe zu i! erfaßt wurden und ſich um ihre Gunſt bewarben. Aber die Blu war ſtolz und ſpröde, und mit hartem Nein beantwortete ſie all ſümmende Liebeswerben um ſie herum. Dieſe Zurückhaltung flammte die Gluth ihrer geflügelten Anbeter immer heftiger, da ſie ſich nicht mehr retten konnte vor den raſend Verliebten, d nun in ſie drangen, ſich für einen von ihnen zu entſcheiden, um end die Qual der Ungewißheit enden zu laſſen, ſo hielt ſie ihnen folgen! Anſprache:„Da ich wählen ſoll unter Euch, ſo wwerde ich es th⸗ aber nur dem will und werde ich meine Liebe ſchenken, der mir al ſeinen Flügeln etwas vom Golde der Sonnenſtrahlen brin daß ich mich bräutlich ſchmücken kann. Sprach's und ſch Kelch zur Nacht, während die Schmetterlinge und Falter, di und Fliegen jubelnd auseinanderflatterten, um mit anbrechende Tag der Sonne entgegenzufliegen... Und am anderen Taß das große Sterben. Matt und gebrochen fielen die Tollkühn Sonnengold mitzubringen. Immer ſtolzer und ſchöner pran Roſe, je dichter die Opfer ihrer Grauſamkeit den Erdboden bede Schon wollten ſie abſtehen, die Unglücklichen, von weiteren Verſ⸗ abgeſchreckt durch die Zahl der Leichen, als plötzlich ein Faltet als alle anderen, kaum he ſichtbar mehr für ihre Augen, ſich in de der Sonne entgegen Er flog und mit weitausgebreiteten Flügeln und er fühlte es an der Wärm er der Sonne immer näher und näher kam, ſchon meinte er baden im goldenen Staub, ſchon hatte ein Strahl in heiße koſung die Spitze ſeines Flügels verbrannt, als er i donnernde Stimme hörte: Verwegener, was unte ſü Mein Gold mein heißes, funkelndes Gold willſt Du rauben! mit Dir und Fluch auf Dich und auf Alles, was Deiner A Strafe ſoll von nun ab ſein, Euch nach meinem Golde zu ſeh meinen ſtrahlenden Glanz in jedem armſeligen von Menſchenho entzündeten Lichtchen zu erſchauen. Was Ihr ſehet, ſoll Eu den Tod locken. Hi Schwer mit verſengten Flügeln, auf denen ein feiner, goldener lag, fiel der Falter herab auf die Erde und war todt. Die ſchöne Blume welkte hin aus Gram über den todten Falte anderen Falter aber und Schmetterlinge, die Käfer und Fliegen Licht und Goldſtau Sie flattern um Sonnenſtrahlen, Kerzenlicht und ſchein, mit ängſtlich⸗ſehnſuchtsvollem Geſumme und 15%%%% ein Opfer ihrer Sehnſucht nach Licht und goldene Sie nippte von der Taſſe und ſtellte ſie dann auf das Tiſchchen“ Leiſe verklangen die letzten Worke, und nun ward es immer, ganz heilig ſtill. Als Delten ſich umwendete, ſah er Idung zenden Augen zurückgelehnt im Kiſſen liegen geöffnet, ſo daß die Zähr feuchtem Pe chimmerten. Sie läch Delten lächelte leiſe, überlegen, plötzlich wieder der ernſte, ruhige 55 „Nein, Julius, mag's Dir auch kindiſch erſcheinen, aber ich kann 5 Sene. SGeneral⸗Anzeiger.⸗ Manfhelm, 26. September. „Daß es Jeber an ſich ſelbſt erlebt und erleben will“, klang es leiſe zurück. Er antwortete nicht, nur ſein Kopf ſank tiefer herab auf die Bruſt und ſein Athem ging ſchwerer. Citerariſches. * Das Septemberheft der„Flotte, bringt als erſten Aufſatz eine gedrängte, faßliche Ueberſicht über die Bedeutung der Unterſee⸗ kabel von General v. Dotzauer in Nürnberg. Der zweite Artikel behandelt die Wohlthätigkeitseinrichtungen von Friedr. Krupp. Willy Stöwer, der bekannte Marinemaler, beſchreibt eine Manö⸗ verfahrt auf S. M. S.„Wörth“, während der vierte Artikel einen Ausflug unſeres Landesverbandes Kamerun von Victoria nach Fer⸗ nando Po zur Feier des erſten Stiftungsfeſtes behandelt. Die Er⸗ zählung„Wanderung und Erlebniſſe eines Waſſertropfens“ von dem beliebten Schriftſteller Hermann Gercke, ſchreitet in der erſten Fort⸗ ſetzung einen tüchtigen Schritt vorwärts. Da alle Beſtrebungen, den vaterländiſchen Sin zu fördern, im Deutſchen Flotten⸗Verein warme Unterſtützung finden, weiſt ein kurzer Artikel auf die deutſche Natio⸗ nalſchule hin, die jetzt in Wertheim a. M. gegründet werden ſoll. Auch der verdienſtvollen Thätigkeit des Allgemeinen Deutſchen Aus⸗ land⸗Schulvereins wird in einem kleinen Artikel ſowie in einer Bei⸗ lage Ausdruck gegeben. * Zeitſchrift„Aſien“. Oſtaſien iſt gegenwärtig wie kein anderer Theil der Erde von politiſchen Gegenſätzen beherrſcht, und noch manches Jahrzehnt mag dahingehen, ehe jene weiten Ländergebiete einigermaßen politiſch„konſoldirt“ ſind. Kaum iſt die chineſiſche Frage auf einige Zeit zur Ruhe gebracht, ſo erhebt eine andere, dem Völkerfrieden nicht minder gefährliche„Frage“ drohend ihr Haupt,— die ſiameſiſche Frage. Wie dieſe Frage entſtand, worauf das Streben der Franzoſen gerichtet iſt, und wie andererſeits jenes ſchwerbedrängte Land um der Strebſamkeit ſeiner Bevölberung und namentlich ſeines aufrichtig fortſchrittlich geſinnten Herrſchers willen all unſere Sym⸗ pathie verdient, das führt uns in höchſt anſchaulicher und intereſſanter Weiſe ein Artikel„Siameſiſche Zuſtände“ aus der Feder Paul Lin⸗ denbergs, des bekannten Reiſenden, der Siam wiederholt beſuchte, in der Zeitſchrift„Aſien“(Nummer 11) vor Augen.(Verlag von Herm. Paetel, Berlin.) Otto Hübner's Geographiſch⸗ſtatiſtiſche Tabellen. 1902. Herausgegeben von Hof⸗Rath Prof. Dr. F r. v. Juraſchek. Verlag von Heinrich Keller Frankfurt a. M. Preis gebd..60 /. Die Hübner'ſche Tabelle hat in allen Kreiſen bereits eine Verbreitung gefunden, wie ſelten ein ähnliches populäres Unternehmen, und es wird immer mehr erkannt, daß ſie Jedermann auf das bequemſte und billigſte in die wirthſchaftlichen und geographiſchen Verhältniſſe aller Länder der Erde einführt. Für die Bearbeitung dieſer neuen Auflage ſind wiederum die beſten, theilweiſe offiziellen Quellen benutzt worden. Alle Notizen darin ſind in jeder Beziehung zuverläſſig. Vom Büchertiſch. Alle bei der Redaktton eingegangenen Werke werden in dieſem Theil aufgeführt. Beſondere Beſprechung erfolgt nach Ermeſſen. „Der Bücher⸗Abſchluß und das Abſchluß⸗ weſen“(einfachen, wie doppelten Syſtems) nebſt der Eröffnungs⸗ In ventur, Gewinnberechnung, Steuerdeklaration und Auszug aus dem neuen Handelsgeſetzbuch vom öffentlich angeſtellten, be⸗ eidigten Büchereviſor Johannes Rudolf Gutheil; Verlag J. R. Gutheil Berlin N.(37); achte revidirte Auflage(1902); Ausgabe Karl Scheffler: Ludwig von Hofmann. Eſſays, Heft 22.) Verlag von Goſe& Tetzloff, Berlin. Hourſchs Opernführer. Nr. 6. Richard Wagner: Die Meiſterſinger. Nr. 20. G. Charpentier: Louiſe. Preis der Nummer 15 8. Verlag von Hourſch& Bechſtedt, Köln a. Rh. Julius Zeitler: Nietzſches Aeſthetik, 2. Tauſend. Verlag bon Herm. Seemann Nachf. Preis 8. Julius Norden: Berliner Künſtler⸗Silhouetten.(Adolf v. Menzel; A. b. Werner, Liebermann, R. Begas, L. Knaus, Kruſe, Skarbina, Lechter, Bracht, Urh.) Verlag von Hexrm. Seemann Nachf., g. Preis 2,50 ,. Julius Zeitler: Die Kunſtphiloſophie Adolphe Taine. Leipzig. Herm. Seemann Nachf. Preis 6. Erdmann Graeſer: ſchlanke, blaſſe Mädchen. Roman. Verlag von Herm. Seemann Nachf., Leipzig. Preis.50.. Henry Wenden: Die Todte. Eine Artiſtengeſchichte. Ver⸗ lag von Herm. Seemann Nachf., Leipzig. Preis.50. Amalie Skram: Frau Ju Ueberſetzt von Luiſe Wolf. Preis 2 cl. Der Tanz. Von Marie Luiſe Becker. Mit über 120 Illu⸗ ſtrationen. In vornehmem Geſchenkband. Preis geb. 10&. Verlag bon Herm. Seemann Nachf., Leipzig. Zeitſchriften: Blätter für Kunſt und Volksthum, (Moderne von Hippolhte Das 8. Erzählung. Verlag von Herm. Seemann Nachf., Leipzig. Deutſche Heimath. Jahrgang. Heft 81 FJuüuhaltk Unter wehenden Blättern. Von A. Trinius. Eine Geſchichte aus dem Dorfe. Von Paul Ernſt. Der getreue Eckardt. Von J. J. David. Prignitzer Vogelſtimmen. Von Hermann Graebke(Wegenled— Ik heww keen Heimoth mehr— Sündag⸗ morgen). Rundſchau: Eine bittere Betrachtung. Preis des Heftes 10 3. Berlin W. Heimathverlag Meyer u. Wunder. Spottvogel. Halbmonatsſchrift für Kritik und Satire. Herausgegeben von Karl Schneidt.(Kommiſſionsverlag der „Welt am Montag“, Berlin W. 66.) Das ſoeben erſchienene Heft 6 enthält: Die Tatze des„Panthers“.— Miniſter⸗Kriſis bei Scherl.— Die Bruſttöne des Herrn Cronheim.— Ein grober Fußtritt.— Vater Liebknechts Säuberungswerk.— Wunderbare Rechtszuſtände.— Bankdirektor Witting.— Die Magd der Kirche.— Schweineglück. — Der Rezenſent. Der Kunſtwart. Rundſchau über Dichtung, Theater, Muſik und bildende Künſte. Herausgeber Ferdinand Avena⸗ rius. Verlag von Georg D. W. Callweh in München.(Viertel⸗ jährlich 3, das einzelne Heft 60.) Inhalt des zweiten Septemberheftes: Der Dürerbund begründet. Vom Her⸗ ausgeber.— Die Literatur⸗Waiſen. Von E. Platzhoff.— Friedrich Hebbel. Von Adolf Bartels.— Schulgeſang fürs Leben. Von Friedrichs.— Feſtrede in Nürnberg bei der Jubelfeier des Germani⸗ ſchen Nationalmuſeums, gehalten von Prof. Dr. Lichtwark.— Loſe Blätter: Auftritte aus Hebbels Dramen.— Rundſchau: Egadys „Ilſe Bleiders“. Spaniſches. Im Prinzregenten⸗Theater zu München.„Bunte Bühne“ und Theater. Sommermuſik. Die Große Berliner Kunſtausſtellung. Neue Vervielfältigungen. Baudenkmäler der Stadt Pirna. Das Geſetz zum Schutze der Landſchaft.— Noten⸗ beilage: Auguſt Reuß, Abendregen.— Bilderbeilagen: Bildniß Friedrich Hebbels; Albrecht Dürer,„Großes Raſenſtück“; K. D. Friedrich, zwei Landſchaften. Waldhüter.— L. Löſer, Wilhelm Raabe.— H. v. Blomberg, Die drei Getreuen von Guſtav Frenſſen.— W. Girſchner, Friedr⸗ Hebbel. Verlag von Goſe u. Tetzlaff, Berli Das bitetäriſché Gcho raturfreunde(Herausgeber: Dr. J tane u. Co., Berlin). Inhalt von Nr Weg zum Ruhm.— Anna Brunnemann, trät).— Ernſt Conſentius, Koſtüm⸗Dramen niſche Litteraturgeſchichte.— Max O Kunſtlitteratur.— Dr. Helene S — Karl Strecker, Die Kränze in Zeitungen.— Echo der Zeitſck ſchwediſcher, amerikaniſcher, arme Nachrichten.— Simpliciſſimu H — Der 5 arkt e ſoeben enthält folgende Zeich„Polor Th. Th. Heine,„Konver und„V „Ein Vorſichtiger“ und„Ein liebev „Rührend“ von Bruno Paul und„& vervollſtändigen die Nummer eine Er; von Franz Adam Beherlein, ein C „Haiti“, drei Beiträge unter der Ru 8 ung„Der ht von P und ein zweites Gedicht von Peter Schlemihl „Herbſt“. Zur guten Stunde: Illuſtrirte Familien⸗Zeitſch Herg. v. Richerrd Boug. Deutſches Verlagshaus Bong u. Co. Mode u. Haus. Illuſtrirtes Unive 19. Jahrgang. Heft 1. Verlag von J. H „Der Hauslehrer“. Wochenſchrif Verkehr mit Kindern. Herausgegeben von Berthold Otte Lichterfelde. Verlag von K. G. Th. Scheffer in Leipzig. Inhalt des neueſten„Hauslehrers nennen wir an erſter 16. Jahrg. Heft 1. Berlin, — Stelle die Fortſetzung der„Odyſſee“: Wie es beim Odyſſeus zu Hauſe ausſah!. Eine Unterrichtsſtunde„über die Pflaume“ bietet eine Probe, wie der Anſchauungsunterricht am intenſivſten ertheilt werden kann. Es folgt die„Lateiniſche Ecke“ mit der„Cäſarpräparation“ und der„Anleik⸗ ung zur leichten Erlernung der lateiniſchen For⸗ menlehre“. Ueber die Hauslehrerbeſtrebungen ſelbſt ſchreibt Otto einen ſehr wichtigen Artikel, von dem wir alle Eltern, Lehrer und Erzi Kenntniß zu nehmen bitten. „Bühne und Welt“, Zeitſ Theaterweſen, Litte⸗ ratur und Muſik(Otto Elsner September⸗Heft, Preis 50 3. Inhalt: Cäſar“ und Cäſarz Rom. Fortſetzung unde hlrauſch. Mit vielen Illuſtrationen und einer Kunſtbeilage:„Das römiſche Forum“(boß Weſten geſehen).— Bahreuther Infzenirungskunſt. Von Catf Hagemann.— Das Alter und die dramat n Dichter. Voßf Wolfgang Kirchbach.— Von den Londoner Theatern. Von Ernf Mayer. Mit vielen Portrait⸗ und Rollen⸗Bildern. Als Kunſt⸗ beilage Mr. Beerbohm⸗Tree.— Rechtſprechung in Schiedsgerichts⸗ ſachen des Deutſchen Bühnenvereins.— Bühnentelegraph.— Bücherſchau. Füralle Welt. Illuſtr. Zeitſchrift. 9. Jahrgang. Heft 1. Deutſches Verlagshaus Bong&e Co., Berlin. Preis des Heftes 40 J. Moderne Kunſt. 17. Jahrgang. Heft 1. Verlag vof Rich. Bong, Berlin. Preis des Heftes 60 3. Preis 1, 20, geb. 1,80. Guſtav Kühl: Detlev von Lilieneron. Heft 21.) Verlag von Goſe& Tetzloff, Berlin. Preis 50 3. Auezug ans den bürgerlichen Standesbüchern der Wirth Wilh. Rehn e. T. Wilhelmina Maria. (Moderne Eſſays, Monatsblätter für Herausgegeben von Albert Warneke. If. F. rſer With. Kark Wolfran e T. Nung Nareg Käferthal. deutſche 6. Jahrgang. Aus dem Inhalt: Gedichte.— H. Eſchelbach, Der neue 30. d. Schloſſer Joh. Hoffmann VII., Käferkhal, e. T. Litteratur. Zur guten Stunde. Jahrgang. Heft 1. Heftes 40 8. Heft 12. Costumes, Mäntel u. Ainder-garderobe. I. Fischer. Riegel, E I,—5. 25905 SHecjal-biheilung fùr Trauer- Conffection Illuſtrirte Familienzeitſchrift. 10 Verlag von Rich. Bong, Berlin. Günftigſte aller Lotterieh Preis deß —— Wer mir umgehend ſeiueubie mittheilt, erhälk gratis und frang mein Buch Talismann, das Bie von den Frauenleiden(wichle für jedes Ehepaar) von, Dr. m Baum, Berlin zugeſandt. 15850 E. Kröning, Magdeburg⸗ Friederike. Marie. Sladt Mannheim. 18. b. Bureaudiener Alb. Kurzmann e. T. Eliſabeth] 80, d. Tagl. Joh. Dominik Fuſato, Waldh. e. S. Angelo. Jell am Main Sept. Gebprene: Wilhe. 85 31. d. Metzger Peter Geiger, Käferth., e. T. Katharina. Bei dur 150 000 Losſen Mi 14. d. Verw.⸗Aſſ. Karl Klank e. T. Gertr. 30. d. Tagß Jal Löffel e. S. Adam Irdr. Selt nbeß, 240 000 Celdgennne a a 11. d. Fabrikarb. Karl Ludw. Weber e. S. Iclef. 18. d. Tagl. Ludw. Guthruf e. S. Alois Ludw. 15 1. d..⸗A. Bernh. Maurer, Waldhof, e. T. 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