Abonnement: Tägliche Ausgabe: 5 70 Pfennig monatlich. ringerlohn 20 Pfg. duech dieen 155 incl Poßt aufſchlag M..42 pro Quartal. Einzel⸗Nummer 5 Pfg Nur Sonntags⸗Ausgabes 20 Pfennig monatlich, ins Haus od. durch die Poſt 25 Pf. Inſerate: Die Colonel⸗Zeile. 30 Auswärtige 8919 25 Die Reklalne⸗Zeile.. 60„ (Badiſche Volkszeitung.) E 6, 2. 5 der Stadt Mannheim und umgebung⸗ Unabhängige Tageszeitung. Erſcheint wöchentlich zwölf Mal. Geleſenſte und verbreitellr Zeitung in Mannheim und Amgebung. Schluß der Inſeraten⸗Annahme für das Mittagsblatt Morgens 9 Uhr, für das Abendblatt Nuchmittags 3 Uhr. (Mannheimer Sofksblatt.) Telegramm⸗Adreſſe: Journal Maunheim““, In Ler Poſtliſte eingetragen enter Nr. 2892. ——— Tulgpzon: Direktion und 6. 2 Druckeret: Nr. 341 5„ 4.„ Redaktion: Nr. 377 „ Expedition: Nr. 218 „ Filiale: Nr. 815 Nr. 451. „Es iſt nichts ſo fein geſ onnen.“ geſy Von Charles Montagne. MNachdruck verboten.) I. Herr Turbin war ſpäter als ſonſt aufgewacht. Er gähnte, ſeufzte, ſtand auf, ging langſam ans Fenſter Aund zog mit einer müden Bewegung die Zuggardine, die das Tageslicht abhielt, auseinander. „Welch ein Prachtwetter zum Angeln!“ ſtöhnte er.„Und dabei ſoll man nun aufs Bureau gehen!“ „Geh' doch nicht hin,“ rieth Frau Turbi,„ſchreib' Deinem Chef, daß Du krank biſt.“ „Verführe mich nicht, Evastochter!“ „Oder noch beſſer, ich werde ſelbſt an Herrn Aperaß ſchrei⸗ ben, dann merkt er gleich, daß es etwas Aengſtliches iſt!“ „Schreiben, daß ich krank bin, ſcheint mir recht unvor⸗ ſichtig!... Wenn der Chef mir nun den Vereinsarzt auf den Hals ſchickt?“ „Bis hierher nach Varenne, gleich heute? Gott, biſt Du ſeige!“ antwortete die„Evastochter.“ „Es iſt freilich höchſt unwahrſcheinlich,“ geſtand Herr Turbi nach einem Augenblick der Ueberlegung zu. Das Ehepaar ging ins Wohnzimmer, und Frau Julie ſing an in einem Handbuch der Medizin zu blättern, das dem Dr. Salol, ihrem Miether und Nachbar gehörte. Herr Zurbi war nämlich Grundbeſitzer, und zwar lag ſeine Beſitzung Afffſft⸗ elbar am Ufer der Marne und beſtand aus zwei kleinen Villen, ie vollſtändig gleich gebaut waren, ſo gleich wie die ſiameſiſchen Frau Turbi nahm Papier, Feder und Tinte und „Sehr geehrter Herr! Mein Mann hat während der ganzen Schmerzen in dem linken Bein gehabt und heute früh bemerkt, daß ſeine große Zehe bis zur Unförmlichkeit angeſchwollen iſt. Er hatte dennoch die Abſicht ins Bureau zu kommen, aber es war ihm danz unmöglich. Er bittet durch mich für ſein Fehlen um Entſchuldigung und beauftragt mich, ſeine derbindlichſte Empfehlung aus⸗ zurichten. Jaulie Turbi.“ „Einfach und gewandt,“ ſagte Herr Turbi beifällig. Nichts, was für den Augenblick ſchadet oder für morgen ver⸗ inge, und von denen die eine an Dr. Salol dermiethet war. ſchrieb: Nacht die heftigſten chtet. Komm! Dafür muß ich Dir einen Kuß geben! Und u, beſter aller Privatſekretäre, trage dieſes Briefchen zum hof. Auf die Art, habe ich den Vorſchriften des Bureaus t.. wenn auch nicht gerade meinem Gewiſſen. der hef iſt von meinem Fehlen benachrichtigt... der Anfang der ureguſtunden wird genau mit dem Anfang der Angelzeit zu⸗ immenfallen 1 Als Herr Aperaß, der Bureauvorſteher, den Brief Turbis ſen hatte, fiel ihm deſſen Steckenpferd, der Angelſport, „Hm, hm,“ meinte er für ſich und zog die Brauen zuſam⸗ :„Mir deucht, ich wittere Fiſchgeruch.“ Sofort ließ er ſich bei dem Chef melden, und die beiden ren ſprachen längere Zeit über den Kranken und zwar ſo, ieſer ſicherlich ſofort geſund geworden wäre, wenn er es hören können. 5 Turbi ſaß inzwiſchen ſeelenvergnügt in ſeinem Boot, un⸗ elbar bei ſeiner Villa und angelte. Klar, im hellſten Son⸗ enſchein, zog das Waſſer der Marne an dem Angler vorbei und Stunden, ſchwanden... So gegen 12 Uhr kam Frau om Haus her; ſie brachte ein ſehr ſchmackhaftes kaltes „Aund die Ehegatten machten ſich mit beſtem Appetit an i Vertilgung. ich trat etwas anderes zu kümmern, machte Turbi den im ent⸗ en Moment nothwendigen Handgriff, und gleich darauf in prachtvoller Hecht in der Luft. “ rief eine Stimme hinter Herrn Turbi. e m„Bravo“ folgte aber ſofort ein Schrei des ns. Unter der Wucht eines fallenden Körpers ſpritzte klat ſchend ſo hoch auf, daß auch die Inſaſſen des ein Schatten zwiſchen die Sonne und das Der Angler wendete ſich ſchon, um nach der Urſache zu als der Propfen an der Angel merklich tanzte. Ohne Sonntag, 28. September 1902. eb, (5. Blatt. langſam die Steinſtufen hinauf, die vom Ufer emporführten, eilte darauf haſtig über den Weg und in die Wohnung, wo er den Verunglückten auszog und ſich um ihn bemühte. Frau Julie war ihrerſeits auch nicht müßig, als ſie im Hauſe angekommen War. Sie trug die Sachen des Verunglück⸗ ten in die Küche und breitete ſie am Herdfeuer zum Trocknen aus. Als ſie den Rock in den Händen hielt, fiel aus einer der Seiten⸗ taſchen ein Brief. Er war vom Waſſer aufgeweicht; Frau Julie bückte ſich, überflog den Inhalt des Schreibens und ſtand eine Minute wie gelähmt, um dann laut nach ihrem Manne zu rufen. 0 ein Wort zu ſprechen, reichte ſie ihm das Schreiben, und er las: „Geehrter Herr Doktor! Haben Sie doch die Güte, noch heute, und zwar ſobald als möglich, nach Varenne, Colombierſtraße 106, zu fahren. Einer unſerer Beamten, Herr Louis Turbi, theilt uns mit, daß eine Geſchwulſt an der großen Zehe ihm den Bureau⸗ dienſt unmöglich mache. Sie wollen uns bitte umgehend über dieſen eigenthümlichen Fall Bericht erſtatten. Hochachtungsvoll Aperaß, Bureauvorſteher.“ III. Als Dr. Bork aus ſeiner Ohnmacht erwachte, ſah er Turbi gleich dem mitleidigen Samariter über ſich geneigt. „Sie haben mich gerettet, ich danke Ihnen!“ „Wie fühlen Sie ſich?“ fragte der mitleidige Samariter, und in dem Ton der Frage lag etwas wie Angſt. Der Doktor merkte nichts und ſagte:„Viel beſſer, ich danke Ihnen und weiß, was ich Ihnen ſchuldig bin“ Dieſe Antwort gab Turbi die Gelegenheit, das Terrain zu recognosciren.„Wenn der Gerettete von ſeinem Retter nichts wußte, ſo konnte er einen kühnen Plan, den er mit Hilfe ſeiner Frau ausgeheckt, zur Ausführung bringen. „Sie ſchulden mir garnichts, verehrter Patient, Honorar ſoll zwiſchen uns nicht die Rede ſein.“ Bei dem Wort Honorar richtete der Dr. Bork ſich auf und von fragte:„Sind Sie vielleicht Arzte“ „Dr. Salol,“ antwortete Turbi kaltblütig, ſich vorſtellend. „Ach, lieber Kollege, das iſt ja eine wunderbare Fügung! Erlauben Sie, daß ich mich bekannt mache: Dr. Bork aus Paris .. nochmals kauſend Dank!... Es geht mir ſchon wieder ganz gut.. ich muß durch eine Unachtſamkeit ausgeglitten ſein„ erlauben Sie mir, daß ich mich wieder anziehe.. all die Mühe, die ich Ihnen mache... danke ſehr!... Ach, übrigens, können Sie mir vielleicht ſagen, wo die Colombier⸗ ſtraße hier in Varenne iſt?“ f „Die Colombierſtraße,“ wiederholte Turbi, um Zeit zu gewinnen.„O, die iſt am Ende der Welt, ſozuſagen. eine ganz neue Straße, die Fremde kaum finden können in Ihrem angegriffenen Zuſtand laſſ' ich Sie ganz entſchieden nicht bis dahin gehen.“ „Sehr liebenswürdig... aber ich habe dort zu thun und kann die Sache nicht aufſchieben; ich ſoll zu einem gewiſſen Turbi Ich bin Kaſſenarzt und ſoll den der ſich krank gemeldet hat. Fall unterſuchen.“ „Machen Sie ſich doch deswegen keine Sorge, lieber Freund, ich werde Ihnen das einfach abnehmen ich kenne dieſen Turbi.“ „Nein, wirklich, Herr Kollege, Sie ſind zu freundlich leider muß ich aber heute noch den Bericht über den Fall ab⸗ liefern.“ „Können Sie auch, ich werde das Schreiben noch heute ab⸗ gehen laſſen, dann bekommen Sie es noch mit der 5 Uhr⸗Poſt. Schonen Sie ſich.. folgen Sie meinem Rath, fahren Sie direkt nach Paris zurück... Sie haben noch dringend Ruhe nöthig.“ VV „Gut denn!“ ſagte der Doktor.„Bitte nehmen Sie dieſen Brief hier an ſich. Und ſehen Sie ſich den Mann ordentlich an. Es iſt ein Bureaubeamter, die geſchwollene Zehe iſt ſicherlich eine Erfindung, er ſtiehlt ſeinem Chef den Tag. laſſen Sie ſich nicht von dem Mann hinter das Licht führen und geben Sie keiner gutmüthigen Regung nach.“ IIch werde mich hüten verlaſſen, Herr Kollege. Unter erneutem Dank nahmen ne Taufe erhielten. Ohne Zögern ſprang Turbi ander Abſchied. ter und packte jemand an den Rockſchößen. 95 5 Am ſelben Vormittag war der ris gefahren und hatte dort geſunde Zehen beſitzt. Sie können ſich ganz auf mich die beiden Herren von ein⸗ zu:„Alſo Sie bringen das Gepäck ſobald als möglich zum Dr. Salol, Colombienſtraße 106, neben Herrn Turbi.“ Ein Herr, der gerade den Bahnſteig betrat, hatte dieſe Worte gehört, ſein ſchon verdrießliches Geſicht wurde noch verdrieß⸗ licher. Der vierdrießliche Herr war der Dr. Bork, der von ſeinem Pſeudokollegen kam und nun, ohne ſich weiter zu be⸗ ſinnen, auf den richtigen Dr. Salol losging und ihn am Arme zu faſſen bekam. „Na nu! Was fällt Ihnen denn ein!“ fragte Dr. Salol über dieſen Anprall höchſt ärgerlich,„denken Sie ich fühle es nicht, wenn Sie mir auf der großen Zehe herumtanzen, Sie Tolpatſch!“ „Haha!“ Ja Ihre, große Zehe, die krank iſt,“ ſagte der Dr. Bork in ſarkaſtiſchem Tone,„heißen Sie Louis Turbi?“ „„Wer weiße“ „Wohnen Sie Colombierſtraße 1062“ 0 „Iſt ſchon möglich! Sind Sie mit Ihren Fragen nun vielleicht fertig, Sie..“ „Ja! Sie werden demnächſt von mir hören, Herr 4 „Der iſt ja fürs Irrenhaus reif,“ dachte der falſche Louis Turbi. Und dieſer Gedanke wirkte ſo ſänftigend auf ihn, daß er ruhiger fortfuhr: „Wenn Sie meinem Rath folgen, laſſen Sie ſich ſchleunigſt kalte Douche auf den Kopf appliziren.“ Der Dr. Bork wollte gerade eine heftige Antwort geben, als der Bahnbeamte rief: „Einſteigen nach Paris!“ Außer ſich ſtürzte Dr. Bork auf den erſten beſten Wagen zu, ſprang in ein Koupee, um gleich darauf wieder am Fenſter zu erſcheinen und dem erſtaunten Dr. Salol noch im Abfahren wüthend mit der Fauſt zu drohen. V. + Inzwiſchen war Turbi freilich die Luſt zum gangen, aber der Tag verlief doch recht gemüthlich für paar, den fremden Doktor hatten ſie doch zu fein gelegt! Fröhlich und guter Dinge fuhr Turbi am nächſten nach Paris. Als er ſein Bureau betrat, hielt er es zwa nöthig, noch ein leichtes Hinken zu markiren, und dies umſo als der Chef ſchon zu ganz ungewohnter Zeit anweſend war un Turbi gleich darauf in ſein Privatkomptoir beſchied. Ein leichtes Unbehagen überkam Turbi denn doch; dieſe, ſteigerte ſich aber zu grenzenloſem Erſtaunen, als ihn der C mit den Worten anfuhr: „Ich muß mir doch ſehr ausbitten, daß unſeren Repräſen tanten gegenüber nicht die nöthige Achtung vergeſſen wird. Nicht genug, daß Sie eine Krankheit fingiren und damit große Täuſchung ausführen, haben Sie ſich auch gegen un Arzt Dr. Bork ganz ungehörig benommen.. der Mann vor Aerger und Aufregung faſt krank, als er uns geſte ſeinen Bericht erſtattet!... Er hat uns voll und ga klärt... Ihre ſchlimme Zehe exiſtiert nur in der .. Ja, wie ein ganz geſunder Menſch ſind Sie ſogar u wegs geweſen!.. Nehmen Sie ſich in Acht.. wenn derar noch einmal vorkommt, ſind Sie ſofort entlaſſen... Turbi verſchwand mit größter Behendigkeit— o aus dem Bereich des hohen Chefs. An ſeinem Pult ange men, nahm er ſcheinbar ſeine Arbeit auf, in Wirklichkeit a brach er ſich faſt den Kopf darüber, wie es dieſem Dr. B möglich geweſen ſein konnte, einen Bericht, der ſo ga Wahrheit entſprach, über ihn, Turbi, zu geben. [Auch mit Frau Julie beſprach Turbi des langen am Abend die Sache: aber ſte fanden keine Aufklätu ten ſich eben damit genügen laſſen, daß jeder böſen Strafe auf dem Fuße folgt— auch wenn dieſer Fuß Buntes Feuilleton. — Mit Muſik geſchmuggelt. Eine drollige Schmuggelgeſchichke wird aus Arlon berichtet: Ein Blechmuſikkorps aus der Grenz in Luxemburg, war vor Kurzem eingeladen worden, an ei Muſikfeſt in Longwy theilzunehmen. Die Muſiker fühlt ſehr ſicher, daß ſie einen Preis gewinnen würden, und es iſt genehm, zu reiſen, ohne einen Pfennig auszugeben.„W̃ Reiſe bezahlen?“ fragte alſo der Vorſitzende die in de ſammlung anweſenden Mitglieder. ei Vorſchläge wurden gemacht, bis ſchließlich der Tromn elſch Verſchie dene „Ich ſchlage vor, die Reiſe von M. Rouvier bezahlen zu la gemeine Verwunderung. Wie ſollte der franzöſiſche Fin einwilligen, dieſe Ausgaben für Luxemburge riff das. Der Spieler der großen Trommel läuterungen, und ſein Plan wurde einſtimm der Tag des Wettbewerhs gekommen war, kach der franzöſiſchen Grenze. Die erhob der Dirigent den Männheim, 28. Sepremoer. anderen Frau ht bei ihnen ſitze; Anchmal, mich SWenkral⸗altzerger⸗ Zigeunerin prophezeihte ihr Folgendes:„Nehmen Sie ſich vor einem neuen Königreich in Acht. Sie werden Ihre Umgebung glücklich eee Aßſicht in fiechnung zogen, als den Mangel an muſikaliſchem Können, und das Korps ging weiter. Sobald das Zollamt außer Sicht war, die abgeſondert ſitzende Frau Profeſſor von einer Profeſſor begrüßt und befragt, warum ſie denn nich „Janun,“ war die Antwort, „ich liebe es Ieerte u ſaunen, die Trommel und die anderen Inſtrumenkes machen, aber nicht ſelbſt glücklich ſein. Eine Rebolution wird die, die mi en mit Kirch⸗ henbranntwein und die Ihnen lieb ſind, zerſtreuen, und Sie ſe werden Ihren Unter⸗unter das Volk zu miſch Mira t wa Roubier oder vielmehr ſeine Verwaltung] thanen wenig ſympathiſch ſein. Hüten Sie ſich wohl, ſich mit Politil 2 Rer, s Syſtem der hatte th hlich die Reiſe zu bezahlen zu beſchäftigen!“ Dieſe Prophezeihung war nicht ſehr befriedigend, digu er wird ein 1 Bank⸗ 80 Eine Schildjungfrau aus der Wikingerzeit mit Waffen und aber die funge Erzherzogin achtete nicht darauf. Sie erinnerte ſich häuſer zur Ausül bringen. Die e aniſche Idee beſagter 25 Pferd beſtattet. Bei den Grabfunden aus der Wikingerzeit wurden] jedoch daran, als es ſich um ihre Heirath mit dem Herzog von Bank beſteht darin, daß ſie einen Fälſcher engagieren wird, um durch faſt immer auch Thierfkelette gefunden, ſowohl bei männlichen wie bei] Brabant, dem Erben des belgiſchen Thrones, handelte, und jedes ihn— Andere zu entdecken. Sie hat dem geſchickten Fälſcher 8 Leichen; ein Pferdeſtelett war auch in dem Wikingerboot ſchmerzliche Ereigniß ihres Lebens als Königin und Mutter rief ihr] Becker ein ſehr großes Gehalt geboten, wenn er in ihren D 1 orhanden. Nun iſt neuerdings, wie der„Globus“ be⸗oft die Prophezeiung der Zigeunerin ins Gedächtniß. will. Seine Beſchäftigung ſoll in der Prüfung von 91 m Bauernhofe in Hedemarken ein faſt vollſtändiges— Noch ein Manöverſtückchen. Aus dem ſchtväbiſchen Manöber⸗ Banknoten und Checks beſtehen. Becker d demn tage gefördert worden, das zu Füßen eines weiblichen gelände wird ſolgendes luſtige Soldatenſtückchen berichtet: In einem fängniß von St. Quentin in Kalifornien verl ie Knochen, die einer Frau im Alter von 20 bis 30 Dorfe hatte ein Hausbeſitzer an ſeinem Gartenzaun neben dem von fünf Jahren abbüßt. Alle Banken ſi ſcheinen, ruhten auf einem aus etwa 5 Centi⸗ Thore eine„Warnung vor dem Hunde“ angebracht. In ſie fürchteten, daß er nach ſeiner Entlaſſung aus dem Gefängniß von ken zuſammengeſetzten Brett auf einer Schicht von] dieſem Haus wurde nun die ſtrenge und deshalb nicht beliebte Neuem regelmäßig betrügen würde, und ſie häkten ihm auch gern n Ferner waren da: ein Schwert, eine Axt, Pfeil⸗ und„Mutter? einer Feld⸗Artillerie⸗Batterie einquartirt. Die Tafel, eine Rente zugeſtanden, mit der er ehrlich leben könnte. rſpitze und unter dem Kopf ein Schildbuckel. Alle Waffen find welche von dieſer Thatſache Kunde geben ſollte, wurde einigen— Mozarts Honorare. In London iſt ſoeben ein„Leben A1 Eiſen und gehören der neueren Wikingerzeit an, ebenſo die Eiſen⸗] Soldaten mit dem Auftrag übergeben, ſie am Thore zu befeſtigen. Der Mozarts“ von dem bekannten Muſikkritiker Breakſpeare erſchienen, 2 le, die vom Pferdegeſchirr übrig geblieben(950 n. Chr.). Der Auftrag wurde prompt und ganz originell vollzogen, denn alsbald das manches Neue über den deutſchen Meiſter enthält. Beſonders in dem Funde die Ueberreſte einer Schild⸗ prangte am Thor das Schild:„Wachtmeiſter der 5. Batterie“ und verweilt der Verfaſſer bei den Honoraren, die der Komponiſt für ſeine ö 0 Sagas, nach welchen auch Frauen an den unmittelbar darunter die Warnung des Hausbeſitzers:„Obacht! der] Werke erhalten hat. Seine Meiſterwerke„Don Juan“,„Figaros 8 eilnahmen und dementſprechend begraben] Hund beißt!“ Hochzeit“,„Die Entführung aus dem Serail“, brachten ihm je 100 — Der Profeſſorentick. Man ſchreibt den„M. N..“: Der Dukaten, alſo ungefähr 1000 /. Das iſt eine fehr beſcheidene 1 Prophezeiung. Die Erzherzogin Marie Henriette ging] kür lich gemeldete Vorfall an der höheren Töchterſchule in Tübingen Summe im Vergleich zu den Einkünften, die unſere modernen Kom⸗ ge ſo erzählt der„Figaro“, mit einigen Hofdamen in der dürfte kein zu großes Erſtaunen hervorrufen. War da einſt das poniſten allein durch die Veröffentlichung ihrer Werke haben. Wenn Wiens ſpazieren. Da näherte ſich ihr eine ſehr hübſche]Tubinger Publikum zu einem Konzert verſammelt, wobei die Herren] zu Mozarte Zeiten eine Oper ſehr erfolgreich war, hatte der Komponiſt 15 ind bat ſie um ein Al n. Als die junge Prinzeſſin] Univerſitätsprofeſſoren mit ihren Damen ſich konzentrirt hatten. Eine] noch das Recht auf eine„Benefizvorſtellung“; aber er mußte die ün en gab, bat die Zigeunerin um die Erlaubniß, die Frau Profeſſor ſaß aber nicht bei ihresgleichen, ſondern etwas abſeits] Mehrzahl der Billette ſelbſt unterbringen. r inier r Hand zu ſehen. Die Erzherzogin willigte ein, und die neben einer Frau Apotheker. Im Verlaufe des Abends wurde nun— —————— e——————— e—.— 10 ber M. Beyerle, Phot U Ackerverpachtung.„Beyerle, Fhotograph,—— Donnerſtag, 2. Oktober 1002, Bormittags 9 Uhr, 1. 9 Vis--Vis Kander. 26815 Ji 4— 4 verpachten wir im Grünen Haus Y1, 1 die an Martini 1902 f 5 7 4 705 ande. EN, Siscldecllen 100 pachtfrei werdenden ſſädt. Gründſtücke auf sjährigen Zeitbeſtand Prelse: ½ Dtz. vis..50 1 Ptz. 7. 50½ Dtz. Cab. 12 M. 5 8— N0 wie ſolgt: 26800 Famillen- und Gesellschaftsgruppen mässige Preise. Jeppich- Haus—— Spelzengärten I. Gewann, Loos—10, Lg= 36 f— Sbckkebrtenet Gewan doog. 5. J felh, Jag 40, Sd, Tadelloss Aus Uhrung, prompte Baulenug. J Serauer Machf. 197 555. Hohwi Lobos 12—36, Lgb. 1890½8s 860 ar, ge en—— Lgb. 480= 600 ar. 97 8 N Nannheim 24. Seplember 2. N 8 Städt. Gutsverwaltung: 1 4. 10 Stadt Augsburg U 4. 10 5————— 2——— 897 Nrebs 8—* 25— —— Helles und dunkles Bler aus der Brauerel Re ntenh ans zu Tadeies eraltenes eſaenes I. * N 2 3 Eythällays Monlager—Karlaruhe. vertauſchen m. 5000 Mark irmenschild ber Vorzügl. Küche. Reine Weine.) Ueberſch. geg. Terrain, Hype⸗ fopess Ctin., bill. zu perkgufen. Per des 8 isch i 5 9 2ibeken; allenſalls(„acn Auir. u. Nr dolt g. Erp. d. Bl. 5 1 Mittagstisch in u. ausser Abonnement. en 5 Fabrit od. Billa). Gefl. Off. ſſcher Sien, Telſe ſaſt en 3 18 1 Julius Diehl. El 114- 1 e ee W gedig opßd. Uiſch Metterhonite 7 73722222T0101T0T1T0T1K———— eeeeee— 288. Harfenziiher zu verkanfen. 38445 1 A 8 0 Wer leihtemnem ſtädt Beamten] Meerfeldſtraße 25, 4. St.. 0 2 Kirchen⸗ Anfagen. School 300 Mk. Fahrräder 6 2 5 11* Die ſeierliche Euthüllung des Moltke⸗Denk⸗ Cpaug. proteſt. Gemeinde. P 2, I, eine Treppe. Nge e de a Ein Poſten nene U. gebiauchte 975 mals, welcher vorausſichtlich die Allerhöch⸗ Sonntag, den 28. September 150e. 2 000. Medaillen Erped d. Bl. U. Nr. 2035 W. 22880 N5 40 ſeluſe Meodelhe 1 Bu 0 1 Kirchmwelbfeſt* 8 1 Ipedi 2 f 5. Nr. 1 7 Jahr Saranſie, um Aint 1 D Trinitatiskirche. Kirchweitſeſt Morgens ſ0 Uhr Predigt, Paris 1900. Norieen 10 15. 2100 15 zu den außesgewehntich Nr. ſten ſowie Mitglieder der e beiwohnen werden und an welcher ſich das hier garniſonirende In⸗ fanterie⸗Regiment mit ſeinen Veterauen betheiligen wird, ſoll durch einen Feſtzug verherrlicht werden. Diejenigen Vereiue, Familie Molt Herr Pfarrer Kühlewein. Herr Stadtpfarrer Hitzig. telbar vorher. Stadtpfarrer Hitzig pfarrer Ahles. pfgrrer Ahles. Colleete. Concordienkirche. Collcete. 12 fl Collecte. Communion mit Vorbereilung unmit Nachmittags 2 Uhr Chriſtenlehre, Herr Morgens 10 Uhr Predigt, Herr Stadt⸗ Nachmittags 2 Uhr Chriſtenletzre. Herr Stadipfarrer Morgens 10 Uhr Predigt, hr Kindergottesdienſt, Herr Stadt⸗ Sprachinstitut für Er- wachsene. Engl., Vrs. Itul., Span., Russ.,, Sechwed. ete. Nur Lehrer der betr. Naton, 5 —Jach der Berlitz- Methode lernt man Niückzahlung nach Uebereinfunſt. Off. Unt. Nk. 2632b au die Erpd. Mit einigen Mille ſucht ſtrebſ. intellig. Geſchäfts⸗ mann an rentabl. Geſchäft thälig billigen Preiſen von M. 35 bis 110 zu verraufen. 9006 Steinberg& Meyer NA, 23. Guütes, vollſtändiges Schreiner⸗Werkzeng ; f 8. Abends 6 Uhr Predigt, Herr Stadtaikar K Collecte. iu bethelll beſfere Nli Innungen oder ſonſtige Korporationen, kleg perttece. Miogen d Ahr Heedigt, Heir Eindgſaßtt ee e welche ſich mit ihren Fahnen, Staudarten Simon. Collecte. 11 Ubr Ghriſtenletre Heu Stadepfarre Simen ſeiOifert int, Ner. 8520 an die il zu verkaufen bei oder ſonſtigen Vereinsabzeichen an dem Friedenskirche, Morgens 10 ihr Predigt Herr Stadtoam g Correspondenz in allen Erbebuion dis. Blts. Ferd. Borchers, Bretten Kammn. Collscte. 11 Uhr Chr iſtenlehre, Herr Skadtpfarrer von Sprachen.Probestunden Nie Tavezier empfiehlt Conen 20844 2 Federnroſſen, Einſpänner, Feſtzuge betheiligen wollen, ſind höflichſt] Schöyſſer 15 naden Huger olt 0 4 bi aund Prospects gratis.— ſich für Arbeiten in und außer 1 gebeten, dieſes bis läugſteus 1. Oktober bei den Sbinge Sineend nFeltgte. er heielkehte TLages- u. Abendkurse. 00 Hauſe. K I, B2l. 105 0 Bwelſeanen, e Herru Direktor Philipp Fuchs unter Herr Stadtolkar Sauechrunn. e e aene U. Waun deee e een, 4 0 f 38417 f 75 1 ſähen wir genom. auf Angabe der Zahl der Theilnehmer ſchriftlich Diakonfſſenhanskapelle. 1 15 8, 24. 8lh 570 de dl 15 Sollten einige Adredt Tęrg DOder mun 5 ich anzume en.— imitze Morgens /11 Uhr Predigt, Herr Pfarrer Kühlewein. er eene[Daem u⸗ und Kinderkleider gut erh, als Geſchäftiswagen ſehr 7 Vereine über eigene Muſik⸗Chöre ver⸗ Stadtmiſſion English Lessons. werden eleg, u. geſchmackv. auge⸗ daaage ne— fügen, ſo wolle dieſes der Aumeldung bei⸗ ben e; 2daab gols Loreng Schng, 18.125 0 haus, K 2, 0. pedialix: einpfiehlt ſich in der 2 ſchwere Commerolal Correspondence. Apangeliſches Vereins Sonntag 10 Uhr Konferenz für Männer und Jünglinge. Die allgememe Erbauüngsſtunde 15 wegen des Jahresfeſtes des evang. Piäuner⸗ u. Jünglingsverelus aus.(Feſtgottesdienſt Uhr u der Konkordienktrche, Herk Stadtpfarrer Mühlhäußer aus Faris⸗ rube) iſ½s Uhr Nachſelef im Evang. Vereunshauß. Molntag—5 Uhr Frauenverein, Miſſionsarbeitsſtunde). 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