Abonnement: Tägliche Ausgabe: 70 Pfeunig monatlich. Bringerlohn 20 Pfg. monatlich, durch die Poſt bez. incl. Poſt⸗ aufſchlag M..42 pro Quartal. Einzel⸗Nummer 5 Pfg Nur Sonntags⸗Ausgabe: 20 Pfennig monatlich, ins Haus od. durch die Poſt 25 Pß. Inſerate: Die Colonel⸗Zeile.. 80 Pfg. (Badiſche Volkszeitung.) E 6, 2. Auswärtige Inſerate 25 Die Reklaue⸗Zeile 60„ 4 der Stadt Mannheim und Umgebung. Unabhängige Tageszeitung. Erſcheint wöchentlich zwölf Mal. Geleſenſte und verbreilelſte Zeitung in Aaunheim und Amgebung. Schluß der Inſeraten⸗Annahme für das Mittagsblatt Morgens 9 uhr, für das Abendblatt Naßmittags 3 Uhr. (Mannheimer Bolksblatt.) Telegrämm⸗Awreſfe „Journal Maunheim“ In ber Poſtliſte eingetragen enter Nr. 2892. Talepdon: Direktion und Druckerei: Nr. 341 Redaktion: Nr. 377 Expedition: Nr. 218 Filiale: Nr. 815 E 6, 2. Nr. 465. Gold und Silber in Deutſchland. Von Ernſt Martens. (Nachdruck verboten.) Kürzlich ging durch die Zeitungen die Nachricht, daß im Taunus Gold gefunden ſei. In Schleſien, wo im Mittelalter und bis in die neuere Zeit hinein ein ziemlich ergiebiger Gold⸗ bergbau betrieben wurde, entdeckte man vor mehreren Jahren beim Bau der Bahnlinie Greifenberg⸗Löwenberg zwiſchen den Ortſchaften Schmottſeifen und Liebenthal neue, früher nicht bekannte Goldlagerſtätten. Auch im bayeriſch⸗böhmiſchen Grenzgebirge ſtellte man ungefähr zu derſelben Zeit das Vor⸗ kommen dieſes edlen Metalls feſt. Von den deutſchen Flüſſen führt vor Allem der Rhein in ſeinem Sande Gold mit ſich, und zwar in größerer Menge, als man wohl gewöhnlich annimmt. Daubrce berechnete, daß in der goldführenden Schicht zwiſchen Rheinau und Philippsburg, die 123 Kilometer lang, 4 Kilo⸗ meter breit und 5 Meter tief iſt, gegen 36 000 Kilogramm Gold liegen. Die Geſammtmaſſe des Goldes zwiſchen Baſel und Mannheim ſchätzte er auf 52 000 Kilogramm im Werthe von etwa 166 Millionen Fres., ſodaß man ſich bei dem Worte „Rheingold“, das durch Richard Wagner einen ſo hohen poetiſchen und muſikaliſchen Klang erlangt hat, wirklich etwas Greifbares borſtellen kann. An Goldgehalt kommt der Sand der Eder in Heſſen etwa dem des Rheinſandes gleich. Zzwiſchen Baſel und Mainz war das Vorkommen von Gold ſeit den älteſten Zeiten bekannt. Bereits im Jahre 667 berlieh der Frankenherzog Etikon dem Mainzer Kloſter das Recht, Gold im Rhein zu waſchen. Bergrath Hermann von Jeſtenberg⸗Packiſch meint in ſeinem jüngſt veröffentlichten Buche uſteine zur Geſchichte des deutſchen Bergbaues“, gewiß hätten ich bereits in den Zeiten des früheren Mittelalters Ströme von Auswanderern nach ſolchen Punkten ergoſſen, von denen her die Kunde von dem Vorhandenſein dieſes Edelmetalls gedrungen war. Derartige Punkte waren außer dem Rhein: die Eder bei rankenberg, Fritzlar⸗Altenharz und Felsberg; die Schwarza im Fürſtenthum Schwarzburg; die Mulde bei Albermann, Borkau und Rochlitz; die Katzbach bei Goldberg und Liegnitz; der Bober Löwenberg; die Ottawa im Böhmerwalde u. a. m. Auch zu Ergzgebirge gab es viele Goldwäſchereien. Im Jahre 1530 ren im Schwarzburgiſchen noch an 20 Goldſeifenwerke im Betrieb, die den Sand der Schwarza verwuſchen, und bei Hirſch⸗ berg in Schleſien wurde bis in das achtzehnte Jahrhundert hinein Gold gewonnen. Ve.iel bedeutender aber war in Schleſien der Goldbergbau, beſonders bei Goldberg. Die Ausbeute ſoll in der erſten Hälfte des 13. Jahrhunderts wöchentlich 120 Mark Gold(1 Mark =233,8 Gramm) betragen haben. Obwohl nach dem Siege der Mongolen über Heinrich II. den Frommen bei Wahlſtadt der Bergbau in jener Gegend zunächſt aufhörte, waren im Jahre 1840 bei Goldberg doch bereits wieder 2500 Bergleute beſchäftigt. In Reichenſtein, wo Arſenkies verarbeitet wurde, muß, ſchreibt Dr. Adelberg Röſſing in ſeiner preisgekrönten„Geſchichte der Metalle“(Berlin 1901, Verlag von L. Simion) nach den Schlackenhalden zu ſchließen, der Bergbau in großartigem Um⸗ fange betrieben worden ſein. Allmählich aber ging es damit abwärts, wohl deshalb, weil man nach der Entdeckung Amerikas Bezug auf Golgewinnung mit der neuen Welt nicht konkur⸗ en konnte und weil auch wohl die Grubenwäſſer nicht mehr zu bewältigen waren. Im 30jährigen Kriege ſcheint dann der inſt ſo blühende Goldbergbau in Schleſien faſt ganz zu Grunde egangen zu ſein. Wohl ſtellte man unter Friedrich dem Großen m Jahre 1781 Verſuche an, ihn wieder von Neuem zu betreiben, nd ſetzte ſte ſpäter unter Friedrich Wilhelm IV. fort, jedoch it keinen ermuthigenden Ergebniſſen. Im Jahre 1818 ſchickte wie Röſſing zu berichten weiß, von den Reichenſteiner Wer⸗ etwas Gold zur Probe nach Berlin; auf Beſehl Friedrich ilhelms III. wurde aus ſolchem Golde eine Taufſchale für die dnigliche Familie hergeſtellt, die in der Potsdamer Hofkirche fbewahrt wird. Im Jahre 1850 kaufte Güttler in Reichenſtein ortigen Arſenkiesabbrände und extrahirte aus dieſen nach ners Verfahren das Gold, aus dem unter Anderem die auringe des Kaiſers Friedrich und des jetzigen Kaiſers, ebenſo die des Prinzen Albrecht und ſeiner Gemahlin verfertigt wurden. Auch an anderen Stellen in Deutſchland fand man Gold, zu Korbach, Goldkronach in Franken, Kottenheide im Voigt⸗ [disthal, Reichmannsdorf und Steinheide in Thürin⸗ Jahrhundert wurde im Waldeckſchen am Eiſenberge ſen Goldbergbau betrieben. Georg Agricola er⸗ nem im Jahre 1550 erſchienenen Werke„de re daß die Markgrafen von Brandenburg aus dem wöchentlich fü rke zu Goldkronach G lten. Die einer allgemein giltigen Vorſchrift hätte verbeſſert ſein können ſo legt bommen tadelloſen Zuſtand in Bezug auf die Heizung, und dieſe Er⸗ wartung wird wohl auch in allen Fällen erfüllt. 2 Verhältniſſen leben doch nur die paar oberen Zehntauſende, für ſollte, weil ſie mehr Geld für ihre Wohnung ausgeben können. In den älteren Häuſern liegt es aber vielfach mit der Heizung noch immer ſehr im Argen, und die Wohnungen, in denen niemals ein Ofen raucht, gehören in kleineren Ortſchaften und weniger eleganten Häuſern der Großſtädt Sonntag, 5. Oktober 1902. 4 Centner fein Gold. In Böhmen, dem goldreichſten Lande des Mittelalters, gab es in früheren Jahrhunderten Gold⸗ wäſchereien an der Elbe bei Pleß und an anderen Orten, auch Goldbergwerke. Im Salzburgiſchen wurde bei Gaſtein und Rauris Gold gewonnen, in den hohen Tauern ſeit uralter Zeit. Die Entdeckung der Erzlagerſtätte des Rammelsberges bei Goslar, die noch heute Gold liefert, zur Zeit Ottos des rGoßen, und zwar in dem Zeitraum zwiſchen 930 und 940, war ein epochemachendes Ereigniß in der Geſchichte des deutſchen Berg⸗ baues, der ſich von jenem Zeitpunkt an in dem gefeſtigten und zu den Arbeiten des Friedens erwachenden Deutſchen Reiche ſchnell zu hoher Blüthe entfaltete. Die Verarbeitung der Erze des Rammelsberges und die Gewinnung von Kupfer, Blei, Sil⸗ ber und Gold aus denſelben, ſtellte, ſchreibt v. Feſtenberg⸗Packiſch, bereits erheblich, hohe Anforderungen, und das Bewußtſein, im Beſitz der Geheimkunde zu ſein, nämlich aus unſcheinbarem Erze die edlen Metalle, Gold und Silber, zu ſcheiden, flößte den Alt⸗ vorderen ein ſtolzes Selbſtgefühl ein. Im Jahre 1186 fanden Salzfuhrleute in der Gegend von Freiberg im ſächſiſchen Erzgebirge Silbererze. Bald wanderten dann Harzer Bergleute dorthin aus und gründeten den älteſten Theil Freibergs, nämlich die Sachſen⸗ oder heutige Sächsſtadt. Es dauerte nicht lange, bis 5000 Menſchen in den neuen Silber⸗ gruben thätig waren; dieſe ergaben von 1529 bis 1630 nach Abzug des Zehnten 3½ Millionen Thaler Reinertrag, eine für jene Zeit ſehr bedeutende Summe. Im Jahre 1540 zählte die Stadt Freiberg ſchon gegen 33 000 Einwohner im Alter von über 11 Jahren, die männliche Bevölkerung war in ihrer weit überwiegenden Mehrheit beim Silberbergbau beſchäftigt. Für die Waſſerhebung bedurfte man im Jahre 1569 nicht weniger als 2110 Pferde und 250 Knechte. Die reichen Anbrüche bei Schneeberg verurſachten im Jahre 1477 ein großes„Berg⸗ geſchrei“, die dortigen Gruben ſollen von 1471—1500 über 3200 Zentner Silber geliefert haben. Die Annaberger Gruben, von denen im Jahre 1540 gegen 70 in Betrieb waren, ergaben in den erſten achtiz Jahren ihres Beſtehens an Ausbeute angeblich für 334 Millionen Thaler Silber. Zu Joachimsthal waren im Jahre 1516 gegen 8000 Bergleute beſchäftigt, in der daſelbſt im Jahre 1578 errichteten Münze wurden die erſten Thaler (Joachimsthaler) geprägt. In den dortigen Gruben ſoll von 1516—1534 für mehr als 2½ Millionen Thaler Silber produ⸗ zirt ſein. Ungeheuer reich war die Ausbeute der vom Hauſe Fugger in Tirol betriebenen Bergwerke. Die Jahresproduktion wird auf 50 000 Mk. Feinſilber angegeben. Wer vom Glück begünſtigt wurde, war unter Umſtänden in kurzer Zeit ein„gemachter Mann“; blühte das Bergwerks⸗ geſchäft, dann hallten Berg und Thal von fröhlichem Leben wider. So ſchrieb Mattheſius, der von den Grafen v. Schlick zu Joachimsthal als Bergprediger angeſtellt war:„Wenn Erz bricht und man mächtige und reiche Anbrüche hat, da werden Berg und Thal fröhlich und auf den Halden und Gebirgen hört man die ſchönen geiſtlichen Bergweiſen ſingen und klingen“. Zuweilen nahm das Leben in den deutſchen Bergwerksſtädten, von denen der Strom der edlen Metalle ausging, ſo üppige Formen an, daß geſetzliche Beſtimmungen zur Beſchränkung des Luxus nöthig erſchienen. So ſollte unter Anderem kein Berg⸗ mann bei einer Feſtlichkeit mehr als 30 Perſonen bewirthen. Als Kurfürſt Johann Friedrich von Sachſen an Luther zum Dank für die Bibelüberſetzung ein paar Kuxe der Schnee⸗ berger Gewerkſchaft verſchenken wollte, erwiderte dieſer, indem er das zur damaligen Zeit ſehr werthvolle Geſchenk ablehnte: „Der Teufel iſt mir feind, der möchte das Erz meinethalben auf Gottes Zulaſſung abſchneiden, und ſo müßten die anderen Gewerken meiner mit entgelten“, —— Das Kauchgeſpenſt in unſeren vier Wänden. Es gehen alljährlich ſo und ſo viele Menſchen an Kohlengas⸗ vergiftung zu Grunde. Die Zahl hat ſich vermindert dank der Für⸗ ſorge, die man auf die Erforſchung und Bekämpfung der Gefahr mehr und mtehr verwandt hat. Immerhin ſind die Fälle von Er⸗ ſtickung aus dieſer Urſache noch immer häufig genug, doch iſt ihr Vor⸗ kommen gewöhnlich nicht gerade alarmirend. Wenn nun aber ein Mann wie Emile Zola das Opfer eines gemeinen Stubenofens wird, der bei der nöthigen Rückſicht der Behörde vielleicht längſt auf Grund ſich Jedermann mehr als ſonſt die Frage vor, ob er nicht vielleicht auch täglich unter der gleichen Lebensgefahr ſtehe. Von den neueſten Häuſern in den Großſtädten verlangt man allerdings einen voll⸗ Aber unter ſolchen deren Lebensſicherheit doch nicht aus dem Grunde mehr geſchehen ganz verſtopfen kann. frei Das Nachfüllen bon Brennſtoffen ſoll immer möglie Seltenheiten. Der hervorragendſte Sachverſtändige auf dieſem Gebiet, Hofrath Meidinger in Karlsruhe, hat ein halbes Leben dara verwandt, die Mißſtände der verſchiedenen häuslichen Heizung anlagen zu unterſuchen und nach den Mitteln zur Abhilfe zu forſchen. Er hat auch in einem Aufſfatz, den er den„Allg. Wifſ. Ber.“ zugeſtellt hat, in klarſter Form den Grund nachgewieſen, weshalb die Heizungs⸗ anlagen in den Wohnhäuſern noch immer an ſo bielen Mißſtänden zu leiden haben. Nur ein unermübdliches, langwieriges Experimen⸗ tiren ſeitens eines wiſſenſchaftlich erfahrenen Mannes kann hier zur Aufklärung aller Einzelheiten führen, und davon ſcheuen ſich de meiſten Gelehrten einmal aus Mangel an Zeit und zweitens aus Widerwillen gegen die etwas ſchmutzige Art dieſer Beſchäftigung. Den Leuten aber, die berufsmäßig mit den Oefen zu thun haben, fehlt wiederum die wiſſenſchaftliche Kenntniß, die allein zu allgemeinen Grundſätzen über die richtige Anlage oder Verbeſſerung der Feuerungen führen kann. Profeſſor Meidinger iſt vielleicht gegenwärtig der einzige Vertreter der Wiſſenſchaft in Deutſchland, der wohl faſt alle Bauarten von Oefen und alle in Gebrauch befin lichen Brennſtoffe experimentell durchgeprobt hat und das ſchwierige Gebiet ſomit nach allen Richtungen beherrſcht. Das Rauchen der häuslichen Oefen und Herde kann ſehr verſchiedene Urſachen haben, unter denen hauptſächlich zu nennen ſind die Witterung, der VBau des Kamins, der Zuſtand des Ofens oder Herdes ſelbſt nebſt dem d Rauchrohres. Ueber den Einfluß der Witterung beſtehen faſt g gemein irrige Vorſtellungen. So iſt die Annahme, daß die auf Schornſtein ſcheinende Sonne oder der Nebel von Einfluß auf da Rauchen der Oefen ſei, durchaus unrichtig. Wenn beim anmachen Rauch aus dem Ofen tritt, ſo liegt der Grund meiſt i mangelnden Zug innerhalb des Kamins. Gewöhnlich zeigt ſich Erſcheinung bei windſtillem und mildem Wetter, bei Kochl erd namentlich im Sommer, wenn die Luft im Schlot kälter iſt al draußen. Je ſeltener geheizt wird, deſto eher kann dieſer Zuſta eintreten. Die ſchnellſte Abhilfe verſchafft ein Feuer aus fei geſpaltenen Holzſtücken in dem kurzen in den Kamin führe Kanal, das nur kurze Zeit unterhalten zu werden braucht, beſonderer Wirkung kann ſelbſtverſtändlich der Wind ſein, Alles auf die Art der Ausmündung des Schornſteins ankom ſteilen Dächern muß deſſen Oeffnung über der Dachfirſt Iiege Sodann darf ſich der innere Querſchnitt des Kamins nach oben ni⸗ berengern. Daß keine ſeitlichen Löcher vorhanden ſein dürfen, in der Wind unmittelbar eintreten kann, braucht nicht erſt geſagt werden. Die drehbaren Schornſteinaufſätze verwirft Meidir durchaus. Iſt das Haus von höheren Gebäuden umgeben, der Wind leicht von oben her die Oeffnung des Schornſtein triff ſo muß letztere durch eine Blechplatte überdeckt werden, für der Anbringung Meidinger genaue Antpeiſung ertheilt. Mit auf die Anlage des Kamins iſt hauptſächlich zu tadeln, de häufig für mehrere Stockwerke eines Hauſes nur ein Kamin handen iſt. In Wien iſt dieſe Anordnung bereits verboten, Deutſchland aber unſeres Wiſſens noch in keiner einzigen Ste Der dadurch erzeugte Uebelſtand liegt darin, daß die Heizung jedem Stockwerk durch diejenige in den andeven Stockverken in leidenſchaft gezogen wird. Verengert ſich der gemeinſame Kam gar noch nach oben hin, ſo kann es ſehr wohl vorkommen, daß ar einem gar nicht geheizten Ofen eines oberen Stockwerkes Rauch maſſen austreten, wenn unten irgendwo geheizt wird. Zuwe kann wirkliche Abhilfe nur durch einen Umbau des Kamins geſcha werden, im anderen Fall iſt wenigſtens eine Verſtändigung zwiſe den Bewohnern der einzelnen Stockwerke nothwendig. Wicht bor Allem, daß die Feuerungsthüren während des Heigens nu geöffnet werden und beim Nichtheizen vollſtändig geſchloſſen Die Putzthüren des Kamins müſſen ſelbſtverſtändlich i ſchloſſen ſein. Wenn in der im Keller befindlichen Waſe Keſſelfeuerung geheizt wird, ſo dürfen niemals die Putzthüve Abführung der Waſſerdämpfe durch den Kamin nach außen werden; das nutzt einmal wenig und führt leicht zum Ra Gen Oefen an anderen Stellen des Hauſes. Bei Unterb Waſcherei ſind die Feuerungsthüren ſofort zu ſchließ Kochherden iſt noch mehr als bei den Zimmeröfen auf häu ſorgfältige Reinigung zu achten. Die Abzugsröhren m zugänglich ſein, und nöthigenfalls muß die Köchin ſelbſt das vornehmen können. Dieſe Nothwendigkeit hängt damit zuſar daß für die Herdheizung hauptſächlich flammende gewandt werden, die mehr Ruß und lockere Aſche unſicher, ob im Herd der nöthige Zug herrſcht, ſo Heizung an die wenig geöffnete Feuerthür ein brennende halten werden. Wird die Flamme nach außen geblaſen, an Zug. Ein ſchwaches Holzfeuer im Kamin ſelbſt ka hilfe gewähren. Am wirkſamſten iſt es, wenn e Mündung des Kamins ſelbſt angezündet werden Stubenöfen gilt im Allgemeinen dasſelbe wie vom Kochherd der Anwendung von Anthracit iſt namentlich zu beachten, daß dief Brennſtoff Salzdämpfe abgibt, deren Niederſchlag das Abzugsr. Ein ſtarkes Holzfeuer macht das Rohr wi geſchehen. Bei Oeffnung der Feuerthür iſt die tiefere Aſchenth ſchließen. Die Gefährlichkeit von Klappen im Rauchrohr iſt lich oft ſchon erwähnt worden, und glücklicherweiſe ſind ſie wen ſtens in den größeren Städten durch allgemeine Verordnung verbot Die Dichtung nöthigenfalls ergänzt werden. er Kachelöfen muß zeitweilig nachgeſe Will man die Summe aus wichtigen Ausführungen ziehen, ſo ergibt ſich in erſter dringend wünſchenswerth die Beſeitigung der gemeinſame für mehrere Stockwerke desſelben Hauſes. Was die Bauord Wien exreicht hat, ſollte für andere Städte vorbildlich lich die Anlage beſonderer Kamine für jeden Stock eines 4 52 8 0 4 2 2 Uebbiger wuchs wird erzie t durch d goldenen Mebaillen Frümdle Holupſche Faarkräuterfett. 7 Fabr. M. Hollup, Stuttgart. debe dei 11 0 Reamcoe. Ein auswärtiges, feines, ſehr leiſti iges Möbel⸗ u. Bettengeſchäft, dein Ab⸗ zahlungsgeſchäft, lieſert an Beamte, Unterbegmte u. gute 12 Pr bal 17 Möbel Jieder Art, ſowie fomplette Betten 10. gange Nusſtatl⸗ iungen, Teppiche, Gardi⸗ 17 Stores, Portleren B. ſ. w. gegen monatl. Nathenzahlungen ohne Aufſchlag des wirkl lich reelleu Preiſes und g lle, Garantie Waaren. O an Sacee 4 VBeglte .⸗G. Siguie Jchablonen 5 Zeichnen, non Ballen, Kiſten Ludwig 5 Fedetein W. 8gr. 1888 9 4, 8 Tel. 252 28. 1 vagen Sie Mütter, iTintpes Kindernahrnug“ auwenden nach dem Erſolge, ſe ſerbden auch Sie beſtimmt einen rſuch damit machen. Packete 4 80 u. 180 Ff, Urthelle von Üftern gratih bek: Schwauen⸗, Mahren⸗, Einhorn⸗ Apotheke, Cerl Weber, Dr Hirſch⸗ runn, Joh. Schreiber, Fr. B geder, Wilh. ſbern, Nicharb Graf, Au⸗ ton Källiſch. 25644 Die weltbekannte »Bettfedern-Fabrik, Suſtavduftig, Derlins.,Prinzen⸗ raße 46, verſenbet gegen Nachnahme arant.neue Beltfedern d. Pfb. 58 Pf., neſiſche Halkdaunen d. Pfd..1,25, Heſſere Halbenunen d. Pfid. M. 1,75, Voszüglice Daunen d. Pfb. M. 285. en Wan ödeſen Dauuen genügen 8 bis Pfunb zum Fre Oberbett. Berpackung frei. Preisl. u. Proben gratis. Viele Anerkennungsſchr. 17190 Hanpigte gler Lokkrren Zell am Main. Bei unr 139 990 Leoſen Mark 210 090 Geldgewinne abzüglich 30% für ben Kirchenbau. Mowiun-Flan: 1 Hauptir. 50000 M. 50000 1 Hauptte. 10809„ 10000 1 Hanptir. 5000„ 5000 Gew. à M. 4000„ 12000 4„„„1500„ 6000 1„„„ 100%%„ 10000 „ 200 6900 „„„„% N„ 9000 „„ 9900 „„„ 10„ 10009 F„„„n ee oe Dew, baar N. 50 Gewinnzietzung 16. Okt. nüchſtz in. Heller Losſe à 2 M. u. 40 Pfg. für Reichsſtempel, 30 Pfg. Porto⸗ Liſte enspſtehlt 2 26616 WEI Göt, Bankgeſchäft Karlsruhe. Wilh. Wolf; G. Fugerk, Maungeim. Fuſekten nebſt Brut in Betten, Tapeten, in der Küche tödtet ſicher der Inſektentod. Auf Anfrage erhaͤl t man Proſp 880 Handels— Clse Tine. Stock Mannheim, PI, 3 Ruchführung: elnf., dopp., amerik,, Raufm. Rechnen, Wechsel⸗., Efektenkunde, Mandelskorrespondenz;, Kontorpraxis, Stenogra- Phie, Sen önschreiben, deutsch u. lateintsch, Runa⸗ schrift, Maschineusechr.ote. Gründiich, rasch u. billig. 2 Garant. vollkommene Ausbild. Zahlreiche ehrendste Anenkennungssehreiben, Von titl. versönlienkeiten als nack jeder Riehtung „Musf igiliges Istitu.l“ aufs Wärmste empfohlen! Unentgeltliche Stellenvermittlung. Erospectegratis u. frane, ee u eee urs keiner geſchhten K And⸗ ſchaft zur Nachricht, daß ich wegen häufig vorge⸗ kommener Verwechslungen meine Nuf u u mmer ändern ließ in: 18 71. D. Ernst Stutzmann Seffenfabrik u. Speofaigeschäft für Pulzsrefartinel, 1, 10. 9994 Jedde Hausfrau verſuche Vormbaum's Waschpulver „Eureka“, dasſelbe verhütet das un⸗ ltebfame Abhfärben m. Eein⸗ lattſen deyx Wäſche, erhält die wollene Wäſche wunderbar weich, mächt die welße Wäſche blitz⸗ ſantell blendend weißz und gibt derſelben eillen höchſt an⸗ genehmen friſchen Gerlich. eee„Eureka“ wird pon den bedetttendſten Hausftauen⸗Zeittngen de. als„beſtes Waſchmittel“ der Hegenwart“ empfohlen und jollte baher in keinem Haus⸗ galte fehlen. 26290 , e koſtet pro Packel 3 Pfg. und iſt en allen n 0 Mahung Tont 10.Bl8 17. at. 00 4i Königsberger Geld-Lotterie 15000 Gsidgewinne: Mark 4 ce 25000 0 Möcbstbeteng im göustigsteh alle: 106600 präm. 7509075000 M, Gew. 2500026000, zu 100900⸗ 0000, zu 5000 5900, zu 3009 3000, 1zu 20005 2000, 2 zu 1000 2000 3 zu 500= 500, 4 2 300 1200, 5 zu 200 1000, 40 zu 100 4000,, 126 zu 50 6300 397 zu 30 J910, 1000 zu 20⸗ 20000, 3000 zu 10⸗30000, 10418 zu 5852090, Locse à4 8 Mark, Porte u Liste 30 Pfg., empfiehlt auch gegen Nachnahme 2279b Carl Heintze in Gotha u. alle besseren Loosgeschäfte. Moritz Herzberger, Plauken, E 8, 17. Guünſtige Gelegenheit! Nähmaſchinen, erſtklafſiges Fabrikat, Zähr, Garautie. 7347 Haändnähmaſchine zu M 40 mit Fußbetrieb zu M. 65. 6801, Lohnert, U, Näheres K I, 13, 3. Stock. Oberrheinlsche Panft L 2. OCentrale Mannheim 135 2 Niederlassungen in Basel, Freiburg l.., Heidelberg, beris ruhe, Strassburg I. Eis. 23616 Pilialen in Baden-Baden, Sruchsal, Müfbausen J. E u. Rastatt. Bankgeschäfte aller Art. Zur Reisesaisen: Cretitbriefe für alle Länder. Hudllas mii. Oall. und echtem Dalli-Glühstoff und weiset Nach⸗ 24979 5 friſch von dem Keller. M. Weiß, II 8. 2. Apfelmoſt täglich friſch gekeltert. 1927b Sebastian Dörr, Kepplerſtraße 16. Siißer Apfelmoff, täglich friſch gekeltert. M. Rothweiler, K 4, 5. 8435 Prima Süssen Apfelwein Ludwig Leonhard, D 7, 17. Den werthen Damen empfehle mich zur Anfertigung von klegauten Coſtun unen, English Lessons. 855⁵7 Specialty: 8529 Commerelal Correspondende. N. M. Ellwood, E I, 8. Euglisch. Grammatik, Couverſ. u. kau ut. Cobreſpenveng ertheilt e. engl Dame. Bevingung mäßig. Gefl Off. unt. Nr. 30200 an die Expd ſenpenig nſcace Anterricht zu erth ͤf unt. No 2828b g. d. 0 Srimaner, Sde gr. Nachh. ger. Verg. Off. O. R. Nr. 2595b g. d. Exp. ds. Bl. Zuſchneide⸗Unterricht in der geſammten Herrengarde⸗ robe ertheilt ein langjährtger Zu⸗ ſchneider in den Abendſtunden gegen mäßt 5 Honorar u. ſehr ecuemer Zählungsweiſe. Gefl. Aunfragen Unt. Nr. 2871b ahmungen energisch zurück! 0 Lob habe mich hier MI, 1 Treppe Abenld Art kür Sfoffwechsel- U. Verdauungskranthelten niedergelassen. 26799 Dr. Martin Kaufmann, langjühriger Assistent an den Kliniken der Herreu Prof. v. Bauer(München) und v. Noorden(Frankſurt a..) Rufaummer 2667. —11, 24 Uhr; Sonntags:—11 Straussfedern 17100 Fächer und Sos Ferden gewaschen, gefärbt und gegraust. Kath. eee 10. Enmi, Heumann HDentistin für Frauen und Kinder 0 5. 8 gaſcelbergerstrasss O 5, 8. Künstl. Zahnersatz. Behandl. erkrankter Eähne. lomden in Gold ete. 5 Gewissenhafte und schonende Behandlung. ee 5 eise.—— 1. Dillt Ja, Tannen-Anfeuerkolz, klelugem., Mk. 145. ennn 18 . Ceitner La. eee eee kürz. od. läng. Wik. 1. frei La, Wiehen-Abfallhola, kürzgeſägt 95 Pfg.)Jans Haus La. FTanmen-undelhofa, ſöſwie Sägmehl billigſt. 11 5 Wiihelm Mahn, Neckarvorlau dſtr. Das Straußfedern⸗ Geſchäft von irk, 41 13.* 3, 12, beſtudet ſich jetzt Planken. 20477 Febern u. W. 1c. uuter Garautie gewaſchen u. gefürbt Heſchiftzeröffrung u. Empfehlung. Mache einem verehrl. Publikum, ſowie meiner verehrl. Nachbarſchaft die ergebene Mittheilung, daß ich eine Schweinemetzgerei Uit. J 1, 11 Lil. J 1, 11 früher Möbelgeſchäft von Heren Gutmann, eröffnet habe, a8088 Wilhelm Gerig. JI, II. Ffauz Kühner&. 00. * lahe G. Friokinger u. Frz. Kabger. empfehlen zu billigsten Tagespreisen 1 befördert die Exped. d. Bl e Eb. übernehme auch Umänder nach jedem Fagon u. P J. Dest, Damenſchneider äus Wien, Luiſenring 5. Nähe lin el upfteh N ſich imFlicken und Welßnähen, iſ u. außer dem Ho 2790b Kohler, Kleinfeldſir. 8b, 3. St. Zum Sticken da auſe⸗ nommen. Willnelm Hautle, Monogrammiſtickerei, 2, 3. Herrenw-Wäsen e wird zum waſchen und bügeln angenommen. 1669b Neuwäſcherei, LA, 30. Feiderm, achtrin eitpft ehltef ſich iu Auferktigen elegaut Dauten⸗ u Kindergarderobe, ſowie in Um⸗ aundern inn u. auß. d. Hauſe. Woeh Seckenheimerſtraße 56, 1II. St. les. Damen beſfever Kreiſe bietet ärztl.Familienheim diskreten Allfenttalt bei angen. Familien⸗ auſchluß. Peſultchſte Verf e⸗ genheit. Näh. iikr Dr. Poſt Eberſtadt a. d. B. Hundwagen 85 alle Gewerbe liefert billgſt L. eickert, 11. Nuake Schirme aa ſer. virt u. über⸗ zogen in der Schirmfabrik von J. Rauſch, 5978 Breiteſtraße Q 1, 3. gepr. Lobrer, Bücherrevisor 4 MHannheim L 1H. 5 we 1 für Nerren 5 5 Eraten täglich- kfitteesten, 88—— 2 eeee 20306 ., 16671 22. Aanſstl 7 2 Irima Mittagsti Fim Abonnemenk zu 80. 11 80 Pfg. ſowie Abendeſſen. 9067 Jeunn.008. Heitath verſifttelt 15000 Burkun Krämer, Leißeis Billderſix. 6. Ausk geg, 80 Pig. 4500. auf gule 2. Hypo⸗ heke auszuleihen. Ofſerten unt. Nk. 28150 au die Exped. d. Bl. 000 5 WI. Als 2 00 Jypolh. Unker Wüta⸗ ſchaft einer Braueret ſof, geſucht. Ofſerten unter Nr. Jelsb an die Erped dieſes Blatles. A. N. l. M. I0,000 guf erſte od gute zwelte Hypotb auszul. Oft. u. Mr 2519ba. d. Exp. Auf gute L. Hypothel Mf. 12—15000 zu 5% geſucht. Näheres unter F. 325 K. M. an Andelf Moſſe, Mannheim. 26678 Kapitalien Unt 1, 11. 2. Eintrag in jeder Höhe bis zu 70 und 80% der enllichen Schätzung, die ſichere bezw. geſebliche Aulage von Ankunf Reſtkaufſchillnnge Sypotheken, Forderungen aus Theilzetteln werden von Kapi⸗ taliſten augekauft 1 975 mittlung von). Ur Offenburg, Wilhelmſtr. 10.„ez Gelr. Herren⸗ u. Frauenkl., Schuhe u. Stiefel zc., gebr. Möbel u. Belten, kauft M. Bickel, G 4, 1. 26070 Getragene Kleider, 58655 U. Schuhe kauft A. 10 Lculigelul, 8. Tltober⸗ Täglien Süssen Fur erſtklaſſige A Pianino 8 Fabri kale ſon + pfelm O ſt wenig geb bill. zu verk. Wide., Naußf. s Heullühstrümpfe en mit'orzellankopf. Kein Abfallen der Köpfe, unver⸗ wiistlich bei höchster Leuchtkraft 4 Dutzend Mork 2 50 80 agge Vorrath zu ha en. Rhein⸗ hütser Sstrasse 46, I. 0½ Ein oßer Ladenſchrauk für jedes Geſchäft geeignet, zu verk. B I, Ta; Laden. 24558 10 S üer gebreuchte Fenſter⸗ 210* 186, bill. zu verkaufen, 8809 1 3 18 Weſilg gehrauchter Fülloſen mit Nickelau'ſatz zu verk. 2690 eene 31. 3. St., 1. 2 Federurvllen, Einſpäuner, 1 Scheibenrranzrolle, Ein⸗ u, Zweiſpänner, billig zu verkaufen, 9032 5, 17. Einige gebrauchteSchreib⸗ maſchinen billig abzugeben, Gefl. Anfragen unter 25477 an die Exped, ds. Bl. 1 Break, 2 Rollen, 110 Doppelt⸗ Pulten, faſt 898 19 984 t verkaufen Näheres Mittelſtr. 3. Fe ten(Dauerbren) faſt Iriſch. Ofen neu, bill. zu verk, 2817b Miedfeldſtr. 22 4 St⸗ 113 für Cigarren⸗ Gelegenheitskauf eabenemeic⸗ tungen, gebraucht, nebſt eine gebraua ie Bäckerthele preis⸗ werth zu verkaufen. Näheres Q 5, 4. 9096 56— 9 Jahr altes Pferd itt ae u. Goſchirr für 750 Mk. ſofort 10 Schluß der Saiſon zu verkaufel 2809b Wo die Sen b. beſſere Stellung ſucht, verlange die„Neus Vacau⸗ f WMer deupoſt in Frankfürt a. M. deig Eine erſte alte deulſch. Verſ.⸗ Geſ. mit lonkurrenzloſen Eiu⸗ elchtungen ſucht tüchtige Vertreter. Qualiftzirte Bewerber erhalken ſofortiges Wochenſixum. Off. sub. IA. 62949b an aſenſtein E Vogler Atec). Mauuheim; Commis, tüchtiger Verkäufer, per ſofort geſücht. Oſtee, unt. A. W. No. 28 90h a. d. Exped. d. Bl. erbeten. Selbſtſtt f Auwaltegehſſe für neues Bureau ſofort geſucht. Genque Offert. unt. Nr. 2946b an die Expedilſon dieſes Blattes Jung. Kaufnann der chemiſchen Induſtrie durch⸗ aus vertraut, mit Mpſat, Ver⸗ Privat-.Mündelgelder, den An und Verkauf von Restkaulschillingen und Immobtlien jeder Art, ſowie die Vermittlung von Werzleichen hei Klagen, Zahlungsſchwierig⸗ keiten ꝛc, beſorgt diseket, prompt und billigſt 7880 Josef Neuser, Jontardſtraße 15, 2. Stock. Ein ſliller oder thätiger Theilhaber (Faufmaun oder Buchdreucker) üit einer Einſage von ka. 9 bis 3000 M. für eins Buch⸗ u. Stein⸗ drückerei nach hier geſucht. Gefl. Off, unter Ne. 2882b an die Exped. d. Bl. erbeten. Darlehen auf Hypotbek⸗Schuld und Bürg⸗ ſcheiſſe von Mk. 300 au beſchaffen billigſt: Lutz& Vomp.. Stut'gar', Dorotheenplatz 4. 2708 8323 Wer?— die— in feiner Lage zu verkaufen. Gefl. Offert. uu. No 9110 a. d. Exped. d. Bl. erbeten. An der Bergſtraße „Baupzätze mit großen Obſt⸗ gärten, ſowie ein neugebautes Ginfamiltenhaus zu verkaufen oder zu vermiethen. 18178 Zu erfragen F 3, 17, II. ianv's u. Harmoniums(beſſ. Fabrikate, neu u. gebr.) bill. zu verk. ev. zu verm. K. Hüther, Klaviertechniker, B 4, 14. 18581 Dreak gut erh., als Geſchäftswagem ſehr reign., ſow. 1Landauer bill. z. v. 018 Lareug Schütz,.3, 12. Taßhrtad, faäſt neu, wegzugs⸗ 66 halber preiswerth zh verkaufen. Sinte Pranlhens Comptoir: 2 Nr. 24 Telef. Nr. 408. 28057 Shgb, 12, Laden. Wegen? Aufgabe unſeres Fuhr⸗ werks perk, wir zum äußerſt. 100 1einſp. Rolle M. 1 Bordwagen 5 1 Pferdegeſchirr 1 Futterſchneidmaſch.„ 5 ee jeder Art: Neueinrichten, Orduen und Beitragen von Geſchäfts⸗ blicherſt, Bilanz: u. General⸗ (Geheimbuch) Abſchlüſſe über⸗ nimmt unter Diskretion und Rech, 8 jandt, 805 dad 1 on größerer Fabrik Altes Gold und Silber ober apater geſucht. Angede kauft zu den höchſten Preiſen] mit Lebenslauf, Zeugnißab⸗ Jacob 1 ſchriften a d Uunlt. 5708 Nr. 2958b an die Exped. d. Bl. Alt Blei kauft ihrl Tüchkige Cassirerin- er ſofort oder 1. Nopbr. ſir mein Stuttgarter Haus geſucht. 9157 Offerten mit Gehalts⸗ auſprüchen zu richten au Lonis andauer. Fräulein ditdunge Schi⸗ hildung, zur Erzieh⸗ uug von drei Kindern, von gi½ bis 11 Aide geſucht. Eintiſtt per 1. 1288 Gute Naee Stellung.— Offerk. nt. Zeugniß⸗ abſchriften, Phologr. Lebenslauf⸗ augabe unter Nr. 9120 a. d. Exp. Junges Mädehen aus guter das ſchon im Buch andel ab. u männiſchen Geſchäft waß für leichte Arbeiten geſücht. Selbſt⸗ geſchriebene Offerken zu ſenden an Jul. Hermann?? Buchhblg., O 8, 8. Stellenvermittlgs.⸗Burean für Private u. Fen +, 15. 1. 1 Labemautein J ſof. Stelle, gut empfohl. Mädchen jed. Ar ertheilt darin Rathſchläge ſowie I. Wittig Söhne ſuchen u. find. gute Slellen dur Unterricht. 25695 Neckarau. 5sob] Frau Eipper, I 1, 15, Pt. ah A. Caroche, Mittelſtr. 38a. F Federnröllchen, paſſ f. Miſch Ein Fränſein faun das Unsere Hodellhut-Ausstellung iſt nreröffnet und laden wir geehrte Damien zur gefl. Beſichtigung höflichſt ein. 26849 Hochachtend! Geschwister Schrag, N3, 28, Feke der Kunststr. Ale Nouhefton der Saison am * Aug ust Koeg el balbergstrasse 18„ Jungsbusch. ⸗ 1 9 0 604 empfiehlt alle Sorten Breunholz u. Kohlen uu dlen billissten Tagespreisen. 5 od. Flaſchenbſer, u, ein ſchöller Hund(Schmauzer) 98 5 verk. Näh. 8, 6, 3. St. 2749 I1 Schrank, 1 5 1 Kom⸗ mode, 1 Tiſch, M. 60.—, zu verkauf. P 3, 18, 4. St. 2921b Bicher, Einzelwerkeg ganze Bißfie⸗ theken gegen bequeme Theilzahl. Adreſſen erbeten unter R. K. Nr. 2820 au die Exped. ds. Bl. 9* 80% 5 Fahrräder. Ein Poſten neue u. gebrauchte Näder feinſte Modelle, mik 1 bJahr Garantie, um damit zu Täumel, zu den außergewöhnlich billigen Preiſen von M. 35 bis 110 zu vertaufen. 9006 Steinberg& Meyer NA, 23. ũ geandter Raufant, 35., mit ſchöner Handſchr ſucht für die Abendſtunden Nebell⸗ eeſchel 9ogs Gefl Offert, unt. C. Mr. 2985b a, d. Exp. ds. Bl. Jae Kaufmann ſucht in den Abendſtunden Beſchäftigung durch Abſchreibeu, 1 89 75 führen ie. Offerten unt, 2875b an die Exp. d. Bl. Abeth Parkeltböden w. geſb. u abgeh. ſow. Aufpol. u. Wichſen v. Möbeln. 1128. G, Nampimgier, U 2,8. Zum Kleidermachen u. Welß⸗ näßen wird angenom. in u. 29 denn Hauſe G4, 15, 3, St. 22 Perf Semenſchteſberſn ceht ſich den geehrt. Damen im Au⸗ fertigen von Damen⸗ u. Kinder⸗ 8 in u. auß. dem 5 26695 R 6, 5, 2 Nen gründlich erlernen in 2 Mouaten. Wenn eee Wohnung im Hauſe. 905 5945 4 Aschen + 2, 45. Bfabes, kichtiges N für ſofott geſucht. Nur f mit guten Zeugniſſen 1 melden e Vealeveuſe e Stöock. Ordentſ. Mädchen für häusl. Arbeit geſucht. 1 5, 8. 29175 Ein flelßiges, brapes 2* Dienſtmädchen, welches zunt 15. Oktober mit nach Auswärts geht, ſofort bei gutem Lohn geſucht. 9079 Beethovenſtraße 3, II. (bei Berthold.) Pliese fertigt C. Schämmeringer, Luiſenting 29. Gebr. Möbel in gut hergerichtetem Zu⸗ ſtande, zu verkaufen. 6754 Mymaſchien Apafitt E. Schammeringer, Luiſenri 1g 2. + 4, 30 Laden T 4, 30. Geſucht 1. Oetober in ein Geſchäftshaus eine brave ältere Frau oder Mädchen zu Kindern. Näh. Exped. 882 auf 15. ds, oder ocg unlacplud uedureo uecunennopts ueg mut uzeleg uezeſun eaeig ueeedune weend dend wa eachn Seeeeeeee eeceh beeeeee ſneeeeeens eupun“ Sae eee en eene eeeee eeee iegeu een % Necba i eeeen aeonſt gun zefocusunſeg dusenogesd. qin 100 beuch ne TOYrf wwec uur ue ceen eein; Aalpaolanzozg qun amageseß dptdsdpah ekaee dg apa acheee eeehn ben eeee ee lacdnvcß une aag vion siv unzugngz meg an eſahnt gun zqnng un usbpun rucee eebegeen eeeee eee eeee eenen ene ⸗uebnzz zeenlpcjeltsdne epou eipt2g; megtalgsuk eegh gunch Inv gun zipflech anel zure ueingeiec zd Sueste ueenh uenlph ⸗usbyf ueleig uvm qod ꝛeppreeß u ueuunze unee g usb eechude did ue meene u un dig ueuuenne ae ee eeeeeeeh e eee eedence nh ege ueransgebun zeg usgeu une ieaene eee ene ehene ae ween en echenee eeee e ezele unzſoflog F nd oaeuz ur ee ene ee eeehee wen eedeunz , e D ae 2n e, 7 nd e Sö, 2. Fe eee 8 e N u mui,ð goddποαοιο VVTEFFFP.ũß gul deu bib, dunnb pa, qfn, SON, god g oͥi dgee dmeent, Zade, danene 2 anuue Sn, e N e aneee, VVVVVDVVVVVVVVVDVVVVDVVVVVVVVVVVVV alfp Hnl, bi o, ms a% Sunnbe due, e, 3 e, deeee, du, de, Söugeel In amnm ge d d., ee dee — —— Saohhpenne Soo oaelglaeounge agene g e eee gunqedun cun uuid guuvgg 708 05 4 4 — äuner, ine u, aufen, reib⸗ eben, 47 25 12. ——— N 400 btbe 0 — 8 90S: e escpſeg ue ep uſes 0d zaumunzg zebnog uf sielzpazzaung 880 vunſgtung :aununze aablaog u oenuvaligz aag dunſezunzz :uuunztz aaiaog ur Sieigpapvagvncſ 8e0 dunlaungz 98 9f Ae 23 98 28 Ps 88 e 81 Fr 61I 2N :„ene wieen ebuehng beg Sunlgunzz ene eenee ene aauint asbtaed uf Sislbipzusgvgcbnc 828 dunlen anaasans „usgich luv zieat icpzu 8e as 38unngz Zuuvueß daja skuvg) gog gsqt Goch usgasat ne azar uelhat uesgef 510 guvalac muv nñ nhen opach Svcß (eenc⸗) aubauο 553 sgebae Bunznogagz uefdnlsszog asg uod denngdd aun quft nescpsazue] feag ueg zuun auenoctehs usgsen ueglpegagval Did did gva neugao ne vaeg andrs gebiqge asnnz mag cppn guſl dS AATAUAH NN A I HH AAH d y uegepnts 9 9 n weeeeees ee auvg püs 85 9 echanvig 8 515 8 'mmpaßomoß aepiicte ue usſeſes Huvhuemmohng un usqvnlſong usguehol aungz eia Inv oig usgebns og uegunleß asjagg nebnhel d gquied usgeilhue Hunznagagz nezönlebſeg zag uga gezaggz avg a nagef nt usgogltongz equslfock gun spias gun ehuſch geg ns Zupafach—— aeujsnoch—— —3 Begzasckaggz Ssagvd seg l0 zwasungz anpgsdsnps—— ainauahdtvaßaa au ch brspnägpncß usfpl.svoch e acg aö0 pracß Jusluunalus 8 9 9 „„5 Actoß un 8 8 danfaequig ae u 8 9 8 5 dland aeplieblv dDaquig aun ꝛbulpaseg 8 eubuzogß 9 2 f 8 httabomhſtiag 85 8 2 8 2 8 astavdhlach 8 usgef ne acpeg agufeg gisat avausbach 915 ehusbuvbzegz zeg iim uupzgz aeg 19 08 ie Hunzug zeg ur suſftung geg sd * 8* 5 cee, Acezuit eil anwztz sihn egn aue ne ener een dne pnane deſß meg ucg'deqvg n ur Mvag onegufu ade cee ee i de eneeg beun weeeeeee 25040 Rut asſjce aag usuuegeg un neſlevgqer iuv 0 i uehon u duezcß sbgplun Hünzallsgz a0 aun oduuncpſer euvs usgeh waeence 0 dahr zla usſosuvag uedundg deg denpgao ene n e cheee uegger u eeeneeeeen eceeenb edeen ed e Tpzu snocpang uazugg aeeneee nebe led fiesſt ueunbele add ueg eeee n en neeene unerecee eet e Udupziagog ueigeuvah ad0 egoßsbunguric dog gaic ueg ee ecnee egegeene pnageno sjomelu aht Hunugacgegz ale eeeeg iend atengz maagt Bas asne maeien Wenene e e een e“ een en ie ece e dse e ucg Sunugaoaec uetonfbrugz zg pou i uom uusa e ededend eee eeeee er ene eeneeeee i ueuugz eee eeeen we ae eg unzebeztz ue ehes zd Dpeseagog ueg ueſaeuvng eig usnh edecee u eeee enen eeen eeie eee ecenee deedeg eeeee ⸗ojog pae uog anu gupeloc usbfahplöreuvane geng gueggpa „Suepe eehe“ weeeeen e e zeehn ee zupch usqjelusg Susgur siv odupof qun zpnorged Au usgjs, ued ne Sfen ſunpi Sslend Muhutogz zeleig ind ag dguvn un ueg z0v Sasgugſeg Lubß'ne nogz uedinpibzat msg qun meeen een eee e ecenee e ehee legep; e e eeneceg gun unbrurent usee n wueee eh c eede ee ieeh ee uzuua 008 28 gun zalhogß aeſzuhanß 000 06 Szb agu en og uhvginvg usubegne wenc duenhee eee eeen e Inv 29 ucg eeeceeeeene e den weeee, usbocß zaeah gun zzamenbag zph uvun uueg usgagag zagemasg agel i Ssöonenzuche ueusbaee dalamazog ꝛ00 uog seg Aepraleg sHC Acpbulsd anez Sieg dd mebanzz zag jo gun püank qun uig aeftspupzcß dvu uaduog ugg zagv eig ne en „Supi Sehe“ eeen eeee en ee eneee ub jb ein uusg uebenepnank dogß udeeg un icpnong 5 dagpg 0f anu aeqo jvg ogffeee e e eecee eeeee eee eeee e he eee ieh“ dieeen cag enged gee weueben eg ncg ed eh ede ee ecbbus 000 O08 uggaled ento u wueeeee ee beee eeeen neeeneeeeee eeeeeee e leee ee Seeeen ee beh eeeen eeee dee cheg aad Inzz; e ii%u% ꝛu1 3020%%%% 1 unmhocpvog zuergzog a gun ignvaeg Luvß zub n uee ehtpaeg nE usdunnentne nen ⸗pnibun usleig zapat sog anun e eeen ee ee Uelppatazqn ne geg apieis ne on qun ususachlneur relich usengt ecenee en a eenzz di eheh ee eeg euug eec baeene ee ben ngheen beneeen e e Der Drache links oben wurde angeblich 1345 auf der Inſel Rhodus von einem gewiſſen F. Deodatus de Gonzon in einer Felſenhöhle nach unendlichen Schwierigkeiten erlegt. Das Thier beſaß einen Rumpf von der Größe eines ſtattlichen Ochſen. Der Hals war ſchlangenartig geformt und endigte in einem ſcheuß⸗ lichen, ſchlangenartigen Kopf, deſſen feuerſpeiender Rachen mehrere Reihen Zähne aufweiſt. Der Schwanz war gleichfalls reptilartig geſtaltet und ebenſo die vier kurzen, mit mächtigen Krallen verſehenen Beine. Wunderbar waren die kurzen Flügel, welche das Thier zum eigentlichen Drachen ſtempelten. Das unter dem erſten Bild abgebildete Scheuſal zeigt nur zwei Beine, ſoll aber mächtige Flügel beſeſſen haben, was aus der Zeichnung indeß nicht deutlich hervorgeht. Der Glückliche, dem dieſes Thier zu ſchauen beſchieden war, hieß Hugo Burompagnus, welcher anno 1619 an einem ſchönen Sommertage ſeinen Spaziergang machte, und plötzlich aus einer Höhle des Pilatus mit ungeheurem Getöſe dieſer Monſtrum hervorfliegen ſah. Leider war der be⸗ treffende Herr nicht im Stande, das Thier zu fangen, ſondern er beſchränkte ſich darauf, ſeinen Eindruck nach beſtem Wiſſen zu ſkizziren, und die Nachwelt mit dieſem Erzeugniß zu be⸗ glücken. Das Zuſtandekommen dieſer wunderbar geſtalteten Thiere erklärt Kircher zumeiſt dadurch, daß er ihnen als Vater und Mutter ganz verſchiedene Thiere unterſchob. Ganz beſtimmt bringt er dieſe Meinung in dem dritten Bild zum Ausdruck, einem Hahn, deſſen ehemaligen Beſitzer ſämmtliche zoologiſche Gärten wegen dieſes originellen Thieres beneiden. Derſelbe Hahn ſtolzirte ehemals in den Gärten des Generals Franziscus zu Florenz zu aller Merwunderung umher. Anaſtaſius Kircher gibt für die auffallende Erſcheinung dieſes, mit einem Schlangen⸗ ſſchwanz ausgerüſteten Hahns dahingehend eine Erklärung ab, daß er den Hahn des Franziskaniſchen Hühnerhofes ein Ver⸗ hältniß mit einer Schlange anbandeln läßt, welches nicht ohne Folgen blieb. Daß dererlei ſehr wohl möglich ſei, ſucht er in See Längerem nachzuweiſen und ſchließt dann ſeine Ausführungen mit dem Satz„sed haee de draconibus sat dicta sint“, wo⸗ mit ſich unſere Leſer gewiß gern einverſtanden erklären, ee eneeeee Mene tekel. Berliner Skizze von Max Kretzet⸗ (Nachdeuck berbolen.) Jaohann Ropp hatke ſeinen großen Abend. In Frack, weißer Weſte und modiſchen Lackſchuhen, das grelle Ordens⸗ band eines Balkangewaltigen im Knopfloch, wohlfriſirt, den ſtarken Schnurrbart ſchwarz aufgefärbt, den ſcharfen Duft von Heliotrop im ſeidenen Tuch, das kokett aus dem tiefen Weſten⸗ ausſchnitt hervorlugte, fühlte er ſich zum Empfange ſeiner Gäſte genügend gerüſtet. Jeder Spiegel ſagte es ihm, daß er Figur machen würde. Wie immer! Natürlich— wie konnte es auch anders ſein. Er, Johann Ropp— der Mann, der aus nichts etwas geworden war, der mit eiſerner Willenskraft die Verhältniſſe bezwungen hatte, der rückſichtslos über das Gewiſſen der Zeit hinweg, immer geſund aus dem Delirium des Geldfiebers hervorgegangen war, während hundert Andere daran zu Grunde gingen— er hatte ſchon die Berechtigung, eine Figur zu ſpielen; nicht nur äußerlich, wie der gefällige Spiegel es ihm zeigte, ſondern auch ſeinem inneren Werthe nach. Ueberhaupt ſeinem Werthe nach. Was hatte er vor dreißig Jahren geſagt, als er mit einem elenden Hand⸗ kofferchen am Oſtbahnhof gelandet war und aus dem niedrigen Fenſter einer ſchmutzigen Herberge in den dunſtigen Abend hinausblickte:„Berlin, nimm Dich in Acht. Nopp iſt da, Johann Ropp!“ Ueid man hatte ſich an den Namen gewöhnen müſſen. Kaum waren zehn Jahre vergangen, da konnte man in allen Zeitungen, auf allen Plakaten, an allen Ecken und Enden die denkwürdigen Worte leſen:„Kauft Ropps Fleckwaſſer! Die einzige Möglichkeit, eure Kleidung ſtets billig und ſauber zu erhalten.“ Ganz Berlin las es und ſprach es nach, ſodaß das Echo weik in die Lande ging und auch dork einen goldenen Reſonanzboden fand. Der Humbug machte ſich vortrefflich; ſo⸗ lange, bis ein anderer findiger Kopf ihn übertrumpfte und die berühmte Fleckwaſſerſeife erfand, die nach ihrer Anwendung ſelbſt alte Kleider wie neu machen ſollte. Dagegen war nicht aufzu⸗ kommen. Ropp ſtreckte die Waffen, aber durchaus nicht miß⸗ vergnügt, ſondern wie ein Menſch, der Alles vorausgeſehen und ſich in das Unabänderliche bereits gefügt hat. Im Innern lachte er über die Leichtgläubigkeit der Menge, die immer etwas Neues haben mußte, um den ewigen Durſt nach Veränderung zu ſtillen. Er hatte es auch ſchon ſatt, ſeinen Namen auf ſo gewöhnliche Art in den Handel gebracht zu ſehen, wo es ihn nach höheren Zielen verlangte. Mit dem Fleckwaſſer ſtreifte er auch zugleich den Oſten Berlins ab und zog nach dem Weſten, wo ihn ein Konſortium mit offenen Armen empfing. Gründung auf Gründung folgte, manchmal ſchief und manchmal gerade. Mochten Andere ihr Geld verlieren, Ropp verlor es nie. Er ſtand feſt wie eine mächtige Eiche im Kiefernwald. Der Windbruch konnte die dünnen Föhren werfen, die Eiche blieb ſtehen. Und das machte ihn zum Mann des Vertrauens. Wo der Name Ropp ſtand, da ſammelten ſich auch andere gewichtige Namen mit Ziffern, die etwas bedeuteten. Denn er war der Mann mit der glücklichen Hand— Alles, was er unternahm, hatte Erfolgg Ropp war nach dieſer flüchtigen Gedankenſchau mit ſich zufrieden. Er ging in den Rauchſalon und langte die ver⸗ ſchiedenen Kiſten hervor, gefüllt mit Upman und Henry Clay. Auch die Zigarettendoſen ſchnitt er auf. Fertig mit dieſer Be⸗ ſchäftigung, durchſchritt er die Flucht der noch nicht vollerleuch⸗ teten Vorderräume. Man hatte heute den großen dreifenſtrigen Balkonſaal, der ſonſt zum Tanze diente, als Speiſeſaal hergerichtet. Die mäch⸗ tige hufeiſenförmige Tafel durchzog den ganzen Saal, der in Weiß und Gold gehalten war. Die ſiebzig Gedecke waren bereits geſtellt und gelegt. Der Tafeldecker ſchritt emſig um die Tiſche und gab dem glitzernden Bild von ſchwerem Silber, Porzellan und Glas erſt das duftende Leben, indem er friſchen Blumen⸗ ſchmuck auftrug. Das Treibhaus hatte heute gehörig bluten müſſen. Langſtielige Winterroſen ſchlängelten ſich loſe über den weißen Damaſt, je eine weiße und rothe ſchräg übereinander⸗ gelegt. Verkehrt gelegt zwiſchen dem Platz von Herrn und Dame, berührten ſich ihre Blüthen, was ſich beinahe wie eine zarte ſymboliſche Andeutung ausnahm. In einem kleinen Durchgangszimmer, das heute als An⸗ richteraum diente, klapperten die Lohndiener mit den Tellern— untſo lebhafter, als ſie des Hausherrn Stimme gehört hatten. Ropp ſteckte den Kopf hinein. Er ſuchte nach ſeinem Diener Ernſt, aber er war nirgends zu ſehen. Unmuthig kehrte Ropp wieder in den Rauchſalon zurück, wo ihm Ernſt ſchon en⸗ gegenkam. „Ein Mann wünſcht den Herrn Ropp achtete nicht darauf. Wie geht's Elſe? Hat meine Frau nichts geſagt?“ fragte er haſtig, von einem beſtimmten Gedanken geplagt. „Gnädige Frau haben durch die Jungfer ſagen laſſen, daß ſie gleich erſcheinen werden. Fräulein Elſe ſchläft feſt.“ „Gott ſei Dank!“ Ropp athmete auf. Das Kind hatte ihm Sorge gemacht. Seit vorgeſtern hatte es geklagt, hatte keinen rechten Appetit und wollte nicht ſchlafen. Nun ſchien wieder Alles auf dem beſten Wege zu ſein.„Was ſagen Sie von einem Mann?“ „Er iſt im kleinen Kabinet.— er fagte, er ſei Ihr Schwa⸗ ger, brachte Ernſt etwas kleinlaut hervor. Ropp glaubte nicht richtig verſtanden zu haben.„Wer iſt da? Was iſt der Mann? Meine Frau hat keine Geſchwiſter. Sie ſind ein Eſel, wirklich ein Eſel. Da muß ich dach gleich ſelbſt 8 Damit ſtürrete er in das kleine Kabinet, in das man direkt vom Entree gelangen konnte. 8 „Sie— Du hier? Wie konnteſt Du—2 Gerade hente! * Kynnteſt Du nicht ſchreiben?“ FF Dabei erfuhren ſie denn, daß die Knaben eine Reiſe nach Amerika planten, wo ſie Gold ſuchen wollten. Sie hatten ſchon Alles für den Weg bereit: einen Revolver, zwei Meſſer, Zwie⸗ bäcke, ein Vergrößerungsglas zum Feuerſchlagen, einen Kompaß und vier Rubel baares Geld. Des ferneren vernahmen ſie, daß die Knaben einige tauſend Werſt zu Fuß zu gehen hätten, unter⸗ wegs mit Tigern und anderen wilden Thieren kämpfen müßten, Gold und Elfenbein ſuchen würden, die Feinde töten, ſich den Seeräubern anſchließen, Wachholderbranntwein trinken und ſchließlich eine ſchöne Eingeborene heirathen und die Plantagen bearbeiten. Wolodja und Tſchetſchewizin geriethen bei ihren Unterhaltungen jedesmal in Erregung und unterbrachen ſich immer gegenſeitig. Tſchetſchewizin nannte ſich ſelbſt„Mon⸗ tigomo“ und Wolodja den„bleichen Geſellen.“ „Du darfſt natürlich der Mama nichts erzählen,“ ſagte Katja zu Sonja, als ſie ſchlafen gingen.„Wolodja wird uns aus Amerika Gold und Elfenbein mitbringen, aber wenn Du es Mama ſagſt, dann laſſen ſie ihn nicht fort.“ Am Tage vor Heiligabend ſtudirte Tſchetſchewizin von frü bis Abends die Karte von Aſien, machte ſich Notizen, und Wolodja ging düſter in den Zimmern umher und aß nichts, Einmal blieb er vor der Mutter Gottes im Kinderzimmer ſtehen, bekreuzigte ſich und ſagte: „Gott, vergib mir Sünder und ſchütze meine arme Mama!“ Abends weinte er. Vor dem Schlafengehen umarmte er den Vater, die Mutter und die Schweſtern innig und lange. Katja und Sonja begriffen ſeinen Zuſtand, aber die kleine Maſcha blickte ihn ganz erſtaunt an. Am nächſten Morgen ſtanden Katja und Sonja frühzeitig leiſe auf und ſchlichen ſich an die Thür der Knaben, um mit⸗ anzuſehen, wie ſie die Flucht nach Amerika anſtellen würden. „Du willſt alſo nicht mitkommen?“ fragte Tſchetſchewizi⸗ ärgerlich. „Mein Gott!“ erwiderte Wolodja weinend.„Ich möchte ſchon, aber mir thut die Mama leid.“ hBleicher Geſelle, ich bitte ich, komm' mit! Wir haben doch Alles verabredet, und mit einem Male willſt Du nicht; jetzt, wo es ſoweit iſt, biſt Du feige?“ „Ich... ich bin nicht feige, mir thut bloß die Mama ſo leid!“ „Ach was! Kommſt Du mit oder nicht?“ „Ja, ja, ich komme mit. Ich möchte nur noch einige Tage zu Hauſe bleiben.“ „Dann fahre ich allein!“ ſagte Tſchetſchewizin entſchloſſen. „Ich werde auch ohne Dich fertig werden. Auf die Tigerjagd und in den Kampf wollteſt Du gehen! Wenn es aber ſo iſt, dann gib mir meine Piſtolen wieder!“ Wolodja begann ſo bitterlich zu weinen, daß die Schweſtern es nicht länger mit anhören konnten und ebenfalls weinten. Dann folgte tiefes Schweigen. „Du kommſt alſo nicht mit?“ fragte Tſchetſchewizin dann noch einmal. „Doch ich komme mit!“ „Dann mach Dich fertig!“ Um Wolodja zu ermuthigen, erging ſich Tſchetſchewizin in Lobreden über Amerika, brüllte wie ein Tiger, ahmte ein Dampfſchiff nach und verſprach, Wolodja alles Elfenbein und alle Löwen u⸗nd Tigerfelle zu überlaſſen. Dieſer magere braune Knabe mit dem Borſtenhaar und den Sommerſproſſen erſchien den Mädchen ganz merkwürdig. Das war ein Held, ein enkſchloſſener, furchtloſer Mann, und er brüllte, daß man es hinter der Thür wirklich für Löwen⸗ oder Tiger⸗ gebrüll halten konnte. Als die Mädchen in ihr Zimmer zurückkehrten, ſagte Katja mit Thränen in den Augen: 5 „Ach, mir iſt ſo bange.“ Bis zwei Uhr, wo man zu Tiſch ging, war Alles ruhig, aber als man bei Tiſch ſaß, fehlten die beiden Knaben. Man ſchickte in die Geſindezimmer, nach dem Stall, ins Verwaltungs⸗ gebäude,— nirgends waren ſie. Es wurde nach dem Dorf geſandt,— auch dort fand man ſie nicht. Auch beim Thee waren die Knaben nicht da, und als man ſie beim Abendbrod ebenfalls vermißte, wurde die Mama unruhig und weinte. Der Papa polterte und ſchimpfte und ſuchte zugleich die Mama zu beruhigen. Am nächſten Tage kam ein Polizeibeamter und nahm ein Protokoll auf. Plötzlich hörte man einen Schlitten klingeln. „Wolodja iſt wieder da!“ rief Jemand auf dem Hofe. „Woloditſchka iſt wieder da!“ kreiſchte Natalja und rannte ins Eßzimmer. Und Mylord bellte mit tiefem Baß:„Hau! Hau!“ Es ſtellte ſich heraus, daß die Knaben in der Stadt in einem Gaſthaus aufgehalten worden waren; dort hatten ſie ſich danach erkundigt, wo Pulver verkauft würde. Weinend betrat Wolodja das Vorzimmer und fiel der Mutter um den Hals. Die Mädchen dachten zitternd daran, was nun geſchehen würde; ſie hörten, wie der Papa die Knaben in ſein Zimmer führte und dort lange mit ihnen redete. „Wie ſeid Ihr bloß auf dieſen Einfall gekommen?“ rief der Papa.„Wo habt Ihr denn übernachtet?“ „Auf dem Bahnhof,“ antwortete Tſchetſchewizin ſtolz. Wolodja wurde ins Bett gebracht und bekam kalte Um⸗ ſchläge um den Kopf. Dann wurde ein Telegramm abgeſchickt, und am nächſten Tage kam Tſchetſchewizins Mutter und nahm ihren Sohn nach Hauſe. 185 Als Tſchetſchewizin abreiſte, war ſein Geſicht ſtreng und hochmüthig; ohne ein Wort zu ſprechen, verabſchiedete er ſich von den Mädchen, und als dieſe ſpäter das Stammbuch auf⸗ ſchlugen, in das er ſich eingeſchrieben hatte, fanden ſie einen Vers und darunter:„Montigomo, die Habichtsklaue“, 5 Vermiſchtes. Ein Muſikkorps von Verrückten. Die Muſtk, die die Sitten mildert, ſcheint in gewiſſem Grade auch die Eigen⸗ ſchaft zu beſitzen, den Verrückten den Verſtand wiederzugeben; wenigſtens hat man vor Kurzem im Irrenhaus zu Villejuif derartige Beobachtungen gemacht. Ein begabter Muſiker, der ſich ſeit einiger Zeit dort befand, und bei dem alle Behandlungen, die man verſuchte, nicht anſchlugen, war eines Tages in das Zimmer des Anſtaltsarztes geführt worden. Er ſah ein ge⸗ öffnetes Klavier ſtehen, ſetzte ſich mechaniſch auf den Stuhl davor und begann zu ſpielen. Der Arzt ließ ihn gewähren. Zuerſt mißhandelte er das Klavier etwas, dann kam ihm plötzlich ein Strahl der Vernunft, und er ſpielte ein Stück wunderbar. Als er damit fertig war, ſtand er auf und verſetzte dem Inſtrument einen heftigen Fußtritt; der Wahnſinn kam wieder über ihn. Trotzdem hatte der Arzt die wenn auch nur momentane glückliche Wirkung bemerkt, er ließ den Kranken deshalb häufig zu ſich kommen und Klavier ſpielen und ſuchte ſo viel als möglich den FJußtritt zum Schluß zu verhindern. Der Muſiker gehorchte, was ihm gut bekam; ſein Verſtand kehrte allmählich wieder, und nach einem Jahre verließ er völlig geheilt das Haus. Das Mittel war alſo brauchbar und man verſuchte es daher zu ver⸗ allgemeinern. Leider können nur ſehr wenige Verrückte Klavier ſpielen, und der Direktor der Anſtalt kam in Folge deſſen auf den Gedanken, ein Muſtkkorps zu organiſiren, in dem die ihm von der Verwaltung anvertrauten Penſionäre die ausübenden Muſtker ſein ſollten. Die Idee wurde ausgeführt. Die be⸗ ſchränkten Mittel der Anſtalt geſtatten in dieſem Jahre nur eine Summe von 800 Fres. auf den Ankauf von Inſtrumenten —* u verwenden; aber im nächſten Jahre wird man es, wenn irgend 3 möglich, beſſer machen. Die Inſtrumente ſind den Verrückten anbertraut, die ſich ihrer am Beſten bedienen können; man hat ſie proben laſſen, wobei man von ihnen natürlich nur ſchwache Anſtrengungen verlangte. Alles ging vorzüglich. Sie ſchienen von der Neuheit entzückt, die die Eintönigkeit ihres Daſeins etwas unterbrach, und trotz kleiner unvermeidlicher Hinderniſſe konnten Konzerte auf den Höfen des Hauſes gegeben werden. Die ausübenden Muſiker dieſer einzigartigen Kapelle ſind jedoch nicht alle verrückt; man hat ihnen auch Wärter und Perſonen, meguapize dun drae raecueun zane ie ee eeet; cpau gl uvhcng sgunſc zqing zuse urdzeg giouae ue eeeg ene ad uaeenm se muf pucpmpo ge oanq uunc te„ineeeuee“ Sog giaeß sog gog uzumolne ci uner uvgceſ Invpr 162 gubute Aanadeg ccen aunß pil dag gegueznegagß euvb gvalfßs uuza giv ule Bundecaseg muleg Luvb zuse zonf jvuunc eneeneen uunr uung i ie ecenat jagnles eppachlog einvr zia uefgnaßeg il uesſpch aae ie en ened eegg ad euneg eeee e e eceeee eceete; ⸗ub zaule Pinpaoch daa oeupb sog— ulzqps udga udzahp svg auupzcß uog uune e e eeeeenbd ee ge a00 Aecpnoztz gun zanpegen ad uece gog auuunſoc 3850 12 Magg angz aig wanc ueindch ueneh un uung eeutezeg zae eubz aee e eg ne eee ut e uee wepig guvutene i den gun burbzeg zqunfg aqivg aun Auuvu uobie ufe! nvatz zugcph ug gun ſozocgegungz usg zeg zeqnuzded uslelng Aageng ue encueun deg eenen e uez ehec uoghcene Zabal znvch meleig uf a01 uag anng uie oæpau jgoat g bufb aeeeepe eeheeg ee e beee eeen en euez enz; 0e iee heece en eene nee eee mcco Rur ocpies549 Bos gun nzg uebset zeg Ind usnegz usg gun uezuonng; Aee en en dig eeen e e echr eeeeg eugec ee e eeeenn e eeeee eeeeeee diie en h e. geng nbeeun een ice ag guec uohcee oHeio s Ma uih ueinv ppzg eeh weemeer e e e een ee cbee gnozn eue e e egen e ee eeeehen eee deeee a Seeite ſhnn ag Fund ec ubh Szzcg ol gua)“ „ueqvg danee ee aeee ee eee ee ee an e et ebinldup uene eeee e deuee ed e e“ uongg za0d Sgel uucz uvgceſg⸗ Anv agleg uspbac enndeen geeeeenene een ne aen An 20 Anee ee edee e ee eee nee en8 ⸗Inppoh zk& Ind uauomig uag Junſach uis sjoc ussispput neue en eeeee ecce ee eee eeeee eun eeeed nne ee eduen aute anu g upgchi eping e eenee uiehee en e eeen e eee g anu geng 8„— in ee eeee en 5 gc did u eud t eet de eee hcdee de unlaogz ueeen eee den aneg ee e ee en ee egze dne eeee weee ee enne cen ae doh nvac gun Ind angh ung bund usſdaig uade ee zg Aactte uihtene Hungzguncgegz znag zipug upgdes „ eene e eee et een ben et e pez neee eneene en ecg e de e een een eeee uagnv on gog aat n Aueut Spat ee eeeee bpou tohanwzeg fuucnne un— apoch agueuueeneub pinvoh zus un een egubg sd aag adulc agns usges 5 uvhdeſe weeee ee e en aheen enee ed uene eeee eeene en aee iece ne leeeeeeee a uneeeneeee ee ben eee eneeee u eog Sbetn ieeee“ eeeeu ꝛ: i base a0g fpl eigpig eee eee weeene eeeee le een eh dcai „neeeee eu“ eu huag Jaose Sc een ecenee ee eneeeee— ec“ „eneeeee ec neh eeeee ee n ut uig e n eee ee eehe het e eedeen enez“ neuih 19 nön! uunc ieee Seee e ec nempefe ueg uag: usbof 1105 60 Uunz zseqo zurc so iig s n een nee eeeutzeun ſpru znvigz zovch uis Inv nd uu fol sc) fagllsßun euvß zcig 1l1g n uale svaiſe ſpnv gun unzurn uegz svich une n Auubz ei e eeee e“ e de ain ee n eeznv supgcded Hunlunſqreg; dicg zuhhe gun„aogulcz eig ndge uesfhhe! e ee een eeen ieeee eenee een e eeh pnd euvd a— suebgan uecvu ne inß ageu scpu jbur unu 3 Sog ol e“ ꝛdol gun 1% ueute nagaefun ac) snvulh 0 and ink pugz ususe nzvc gun bicnzun il gog⸗ adalg —— 8 wevuuſz einß ezelun qaoi va zunz snoch suf uncſthreng %0 Sir aped gun aeppeid meg u bungunc au10 uvz uudcß usupjcß usgand u eg eeen e Acvichf 150 ⸗iuaumoink squegzz zeig ushspich&ſun ocieg ziaf uezuvn le e uneg ein eee eieen ne cn jed gv 50 Sann zba sog au uscqpzd quegnc gaqiog ud ueumolnk Subn eeee ae en leer ncpu Suns 8. 120v 482155 Aenvoagegeg znv zene opag pi flenog n cpau n icegz“ Aegpbu eeg eend eee ee ee e e ⸗un zs gpgol Bhelcer uhr afpout scccong usbteacde 8vc „o Atu au pnv ai 8e Buld gjwuvcß ebeee e e eeen nen e gun noad ſppluss buoß auf⸗ mu ænp owag zoc ied wuuzz aenscpe uv pog u kuezanzuaß sun uspvu usup dig pnzz og ezesunl jezane gun 8 uenho uueut e eheheng nee ee e bunhgese &anp or uſg ngg eu qun ol 01 5pj Buvf 240 geuvbß usc ſ zuvaz epr quengpat Adupzeß zeldof zog 1“ usgusineuls uretncp de ede bcun ellnut ne ussvaſ uzdunbichnu: ee eemchen egneee men en en euee at Boraucd!— Hazaipl qun usgog nk epig zwunock uvgdeſe „ueuueee eubuene bie e deu benre epipe zanc zeqn bng 10 fbpieg rahpou gun usbunzg nk 389 eig u nc non gbeh on niee e gunzch ne n 260 1655 uenvig unncd u; agee aune een eee eee zyg ckcko muht aan„„ndedun qun z i muung zseg;“ „avag gqun znd i oiss nond duegiepleg zuss zgpg p“ „ue lien 0g anzonch eineg Meuugr n eusdeuen eeee ee en eie ereceic ⸗die n een wehe cee ee eeng r e „ ibbiu vl epval p chzu dahvd ugeelund“ egszat 10 uupgeg„uegeleß iiu oBunz gun usgog ug“ eg eenz dae ee unu ⸗ di ceeet eheeeee bubß eg cdg ae poges qzut unvz 2 ud ur uih! zog vg uupee ee e ebpnane uoavg qupc zkhhlunf uog opog gqun aſtogu wennc ⸗r ee c aee eeee en ben eeeee en ln e e: 1 eeeedee eeee ee eh cens unben uobzg znee enc win et be eeeen eee eeee ee Sög an ail aig a gog uf Tenund un eeeee e eeu i ht aiee eee eeeen ne e neee een Sfafsjoct usdsuv geg J8n eig ae e picß Sezangegach 85 zubz uanaanp zeg Inp usqieplag uuhvu zpunoch uvgcene ubnehnegv qusnocunac zerpgape unune eeg un d aqn Onued zeg pou gog Jönsezeqn cpil gun uallor uspurach uszusgioch aausel jeſdvgg eig va aſſvg 20„ wag oic der e eee öe ed nche ne peia qob 89 AIbvaflnvog apfezzec ususeu abö0l zgvg p— opog iut duuneee r ee“ e ebl uuvg ppu ae uuvl pugusbnzz ae eeee eee de e ene eee ne pachl usund aic Seee„ eed dei u ur ncß uvg usgeicpc)“ „i— Wadna n uuse eeee eeen eeee e Piut svas usge 8e kwa sog qun usumozeg zacanfuzz guser r egpg aee weie nee eeeeen dee eh er 29]3“ „Scunos uf p Apea ucang o zco un ee eg“ „uee nen enee e eeee˖ he d — fottz zid gun o bupag noag zuseut zegp ueheß fipiu zlas een ee“ nhene eeee ec er eeeen eupc eg en ueflduvaz unzeg pnank sojqznu zuof apah iponglebenv Hungnab ⸗ee ane ig guvbch eig ppacht zuwunes aanm zuicd„„ fiiu piigasat eiana zegv zabvalhdcd ddgen anu ddicinchuch“ enainpagun elpice eig 1deilchk ⸗obun svg gppczuspag uapoa wau uieg gun eavgz uenvabaefpl) ubup; utag m jdnvck meleig eno ppadf gesphjenlochz sveufch ee eeneenn eeee er cheenn lene penecene nqieih zaagnof aebigupilud ur uught! rog guvif uupzgg 42120pvf uic eſoh zpeaſus aozdc zusgjoß oie oig Dpicec a00 Tete ete we nen e e eehn eee ee ent ee eeg ueneeee eeetee er aen e e eee eae ee aeeg CFCCCTCTC zzuse zegnagz zed zwal 8c) zuupgae zaotol uct aoh 20 uslovackl ei sval eeh gun zng aac un an uepee eun e ns usgvuz die eee eeeee eceeeg e uer ebu eie uuobog luce gun deee eeee deeg nee e den ee qun zlpgleigipn zwat 8i geid— agtunpzizag obiahe gun CCC Sedhuee e eeee ed e eeegs e . 1* „udabgsbenlequn ꝛc0 zeaün u li wehe a ec e e uuun“ „ee ep zauſg den z2e n zae e ee e eene en ihe ee i we“ „ösvg uudg i sosß“ eeeeeee den einee n de eeenee zun ae doöng eig uenoſegn zubzqud eig gun“ :neuih ebn gun Pianvz eppf 20„egac eig Ranie uudg zuuzn Svcmocz eig zeqn gucie ogeee ee eee ie“ ogthuutstged 8] gun vlfong ne uebnzz die be gaehee eeene eee ide eet ae uc de ehzz Jen eh dun Inv usbungz aufe znu seng 255 oig Inv icpiu eee eee eecenne henenee eueec ee een 15 end nthine e eee eent ee“ „eee ehcicß“ Szdoodd ncß Aoch“ 075val qun un aeng vlig püg uegun ꝛdg ur qupch datden auge ger nde eng d eeee eeee ieeeee en ee wehe beyf neneuee ene mee in ee e en ielne se Gpcpleg Zaagqueg weg beeg ecnunc usuchr ne neigaeg inu oenep! gun uspapegß dig do useund me lee eeee 2 „ieenee ͤe eee eeneen e euieg ge ieee e ee e eeeet ee eeee fgazag eidva!„iunurolho gun“ „% ee u ae u muern ͤ en icpprges ualngwezeß aaib ⸗Aien med u ee r eceeen eeh en a egheee Snd zog uag vſophhubdg: cppu uuvdg: uvyg gun „ee bn eurg eeunl vu vg uogz“!! 412 ueeeee eee uzet bvu olſo nzeng“ 5 Neee ene eeeeg gun znb Svipnz ueg uzmwlne z usdnſcd! uudcg zequvusenm ung ui jbzcß Sesrbuse une ſcpiu pnd uennocp ei eneen denee ecdec neſung meg urkfatepelp Sou 12 ae0 Duee, deer eeden eenee eeneeee ene eihiee aeg gun geohnez nog aa usgelnene un znoulg loch usg Inv ſen d iee leöeleeen uneeeehe ee n eeneeeenee ne en eeeece aeegß e ech eee eege eue iboch zeg 12 kuvß zegect de abal zegv Aog zusunec e ec gun pnank zanie un oi auhen eeee eee eeeee ent eeeee eeee eeedee ſe Ai eee ee ee enee ee eec eg lec“ „eee a e eh ece Sbioznt uvus zuemutcuaß areeld euen uusg jog regz“ eſbva qun zanaegune zi un iec utenbacheg uu ppeeß aig uun eigſ ſgac eig Inv qushna uung 2il qabc qun zoc Iduung drede eig gog geqnavg jpulpuvur anu bpi ebap gun zrailiedag euoß zya vapſhß z pnz denlgvneg Jantuc cag ee e e neen en eeeen en Apzct ueg ucg sganct zunjgz zngu gges Fundulpchleg osloggez gun uvſnud aufse zwa soc munogszchvuttegß ueg an! uesſeze gun uzmunjez zercoch mofung end usfdneneg ei aAp uscacaf Aeenceun usgvung zog flunzunz eig wang dig gegz; sig un eee eeen dun he ed ee e ee nepdpzſ eig gun Saeee een eteeene en ee eeen eh eg pzg „ueeeeeeceeee een ene eg ee Wee eet een eeneeeen ee“ eeeee eeee eg et zank gqun zquvased uresſeacd eig uv jputuse anu pil ae aog ehe e ee beeheen ec einoch ne 1 gog usnz nk ſchtu jchnogagn on uence gun cpiu acpoi Jsg Tbtu Pbadg!“ awal Sichpackgzs gun biln; azurun Aucf zcg bgojagz pnz b½% 200 Punzogragegz uun jog gun ufaſpzz dig eſpne dib zanl esbvaf svalſe uht uvin uuzg gun ufef nd uſmucueß nzd zae er een ee eee e eeee eenee ee Aacee dun ban wecen an ceehseg a deee eec i een g neug dteec ee eeen eune ep; dun masc user ppackl 2 uuneg ufef ne zuuninlaeg ues a euugz ueſſot urgzz zeufs uhſog udg an uhr uvu epd ahpg uebvzf35 uinahunzngo eig acnu ad uure gg el Janvqzegg avban gun ecc ae eene eee ecf gehiaog onb 1c pilec unt ueencsumae anog qun Weungg radomt ueehee eeet qun piq al stu ꝛpv vlgczogß efat zzozg gun ganß clusge 1wal rkfatede fuuzeg uenau meg ucg 28nzz ue uegen gun lT dup snelcee uehot dbat iv aahvg Je abeegd ib8 uaueg uag hhſvzß qun vluog vlſoz uraſhsaud zeag Svfgofagſz „uenpe ainvc ne ae d eib eie ungt wag ae uelle ee ee ing e TieBed Ju8 eig det e eee ig Aedenen Uacpf nS llig unzz Decbbinten e eene e geg 0 gl usn oi“ zqus ue ndeeeeeee ee eee ng acpu gun Meznuzeg zun zeipg zag Abp„uncpvuhreg giog bnv vl ilt unzg“ ueece eee eehhn aequpusd aag qun usbunz wauvufe mut usechgz uduszözl10 usnh1 uf bun gun n e en egu eg dun eeed en Aade ee en eee ee edereed eig eae eheee n01 gun zwacude usg Ind aprerere uee egece ueg u uunjgsicd eig qun zzuchs ueg hang Huvrg zuuog 06 nezubn dun ei een achnre e eg cg gun dungnzbegz uanoginpaes zc ucg usmuaueg Luvd wou ufefagetpfecT qunzrd usef qun vlqazosß uegof uennupcß uebzusan pog „uedegv jeupzcß usg jvut pog inn blog uenbog ꝛeqv Secpif oie uepbut unu og usgheſeneteqn pog uuss neſlegze0 kuvd jzqnzz ueg u zqpg Gr:znu dic uabgencphucd ſend unog f de en eee, ee be e ehee eche ed 1 egdee ee wen en ſeeenenen eun e ee 4„Apvagaß 1 zzun bnee Si ct ae e eeeeee eeene Senane eet een“ e egeze Jee e“ guzein weneen e ee irg ee e ee ebdee“ Tpedsn ee eee ee denneee n edeaeg ⸗un gupſf ad qudſzg zumzagz un ſpi uudze zMupen Aeipegsg Sie en wedeceee dencdee gun eeen eene e deegeu uss pau olgajacz zcnv gog Scsefeae ed eeeg e degn ⸗zag nienbecnene ee en ee ehee ene e vaißs a Ieeeenene ene ee e eeeen ae Jaggzig zig Ind gun gupg dig uv euvapg ueg zuun Onzcp! gun zuunc aeſlen im gunch deavalch! dcns eeee ne„ne!“ „inhia vg ncß gog edung hlant 1., oß uupz udged gnzzs uauf⸗ Suenrusc deoe uteunef de eug e bquebnzz u, jom goig bpog uchf far weeee leereen e md el r ſig nu enee eumubogdeg du, o zsogß usuturgz u2ſ8 ece enene e eerg ie og nc zlig ung ozg“ 2½% uenogcbinpaog zaufe u Jein qun reumezogz sur guvch zec uf deee ae eee eeee ⸗Squtzch ur upz vaogz solgazagß gun ang dig hoatbinpꝛed pg dpeullg uggſck zusgeaneue usgpuzz udg invd qun ueboa ene uv usdun ugeſgclpc dig gun usghene ne uognd usg uog jbeene uugt uubdog gun zegezu uthr a0c oeu ohhopzg uch uefünz qun uesuavun ink ughr Inv ueeamſl uezuoz eig gun geunzſt e aenbchueumolne bunahnegz zeune ſag upu gog pnoch debnlte a ue ee ebue wee g eeen de gun lpageg Hent fuu udava ualpipg udg uv zvoch gvg gun gancphunung ei ne ein eee en iencee ene ee ehee eee ee een neeee een ee euiucen eeec g ecdudg ve wn en ween ee ee ee bee n überkam ihn, ſodaß er leiſe aufſtöhnte. Er dachte an die Seinigen, und Thränen traten ihm in die Augen. Plötzlich wurde hinten eine kleine Tapetenthür geöffnet, die er bis jetzt noch nicht bemerkt hatte, und Ernſt ſteckte den Kopf herein.„Kommen Sie doch nach hinten,“ ſagte er,„biel⸗ leicht iſt es Ihnen angenehmer. Herr Ropp läßt bitten, ihn zu entſchuldigen. Er ſendet Ihnen aber dieſes Couvert. Ich ſollte es Ihnen ſchon längſt geben, aber ich hatte fortwährend Abhaltung. Er wird ſich erlauben, Ihnen nächſtens zu ſchreiben.“ Stephan war ſo glücklich, daß er vor dem Diener eine Verbeugung machte. Faſt gierig griff er nach dem Couvert, das er aus Scham nicht öffnete, ſondern in ſeine Rocktaſche ver⸗ ſchwinden ließ. Ein Fingerdruck hatte ihn überzeugt, daß es mehrere Scheine enthalten müſſe. Dann folgte er dem Diener durch einen halbdunklen Raum, der auf den breiten, langen Hinterkorridor mündete. Rechts durch die Thür zum Anrichte⸗ raum fiel blendendes Licht. Ein Getöſe wie von einer erregten, ſchwatzenden Menge drang von fern herüber. Ein Stück des lichtdurchflutheten Saals mit einem Theil der geputzten Men⸗ ſchen huſchte an Stephans Auge vorüber— wie der ſcharfe Aus⸗ ſchnitt eines Bildes. Ganz am Ende des Ganges führte ihn der Diener in einen einfachen Raum, wo bereits für ihn gedeckt war. Man hatte ihm Wein, Fiſch, verſchiedene Braten und auch Früchte aufgetragen, ſodaß Stephan ein Weilchen wie verblüfft daſtand. „Wenn Sie wollen, können Sie gleich den hinteren Aus⸗ gang benutzen“, ſagte der Diener, ohne Zweifel in der Abſicht, ihm einen Gefallen damit zu erweiſen. Er behandelte ihn mit einer gewiſſen Achtung, die wohl auf die Kenntniß von der Ver⸗ wandtſchaft zurückzuführen war. Auch ſonſt zeigte er verſtändniß⸗ volles Entgegenkommen, indem er darauf hinwies, daß Stephan ſich nach Belieben von den Speiſen mitnehmen könne. Es läge dort Papier zum Einwickeln. Auch die leere Baſtſchachtel könne er benutzen. Stephan, der dieſen Gedanken ſchon im Geheimen erwogen hatte, dankte abermals beglückt. Er zürnte ſeinem Schwager nicht mehr, er hätte nur noch das Bedürfniß gehabt, ihm für dieſe Wohlthaten die Hand zu drücken. Er aß und trank, wobei er ſich Zeit ließ. Die Thür war halb offen geblieben, denn die Dampfheizung durchzog das ganze Haus. Zeitweilig hörte er Gläſerklingen, ſobald die Schall⸗ wellen durch eine plötzlich geöffnete Thür drangen. Er wußte nicht, wie lange er getafelt hatte, als aufgeregte Stimmen draußen laut wurden. Eilige Menſchen bewegten ſich auf dem weichen Läufer. „Ernſt, die gnädige Frau ſoll gleich kommen, der Herr auch,“ ließ ſich eine weibliche Stimme vernehmen.„Fräulein iſt außer ſich, das Kind phantaſirt. Raſch zum Sanitätsrath! Der Kutſcher ſoll laufen, was er kann. Er ſoll bringen, wen er findet.“ „Der Herr kann jetzt nicht abkommen, er ſpricht gerade auf den Miniſter.“ „Miniſter hin, Miniſter her. Scheuſal Sie! Gehen Sie. Die Gnädige muß unbedingt kommen! Hören Sie doch, wie Fräulein weint.“ „Ich will den Verſuch machen“ „Ach, Du lieber Gott,“ murmelte Stephan und faltete un⸗ willkürlich die Hände. Er konnte keinen Biſſen mehr herunter⸗ bringen. Unbeweglich verharrte er auf ſeinem Platze. Aufs neue gingen die Tritte, die Hausthür fiel dumpf ins Schloß. Ein vielſtimmiges Hoch wälzte ſein Echo dumpf durch den Korridor. Dann wurde Frau Ropps Stimme laut: „Lina, iſt denn zum Arzt geſchickt worden? Die Tafel wird gleich aufgehoben. Ernſt, man kann ſich Zeit laſſen mit dem Abräumen, es wird heute nicht getanzt. Ich wünſche es. Geben Sie meinem Mann einen Wink. Lina, leiſten Sie Fräulein Geſellſchaft... Mein armes Kind—!“ Das Zimmer drüben, in das ſie hineinſtürmte, verſchlang die letzten Worte. Stephan Hollnak litt es nicht länger. Er hatte ſein Körbchen gepackt, nahm es unter den Arm und ſchlich leiſe hinaus, rechts um die Ecke, dem Ausgang zu. Noch einmal hemmte er ſeine Schritte. Frau Ropp war wieder zurückgekehrk, in dem Augenblick, als ihr Mann auftauchte. „Da biſt Du ja endlich.“ 0 „Ruhe, liebes Kind. Nur kein Aufſehen machen. Der Geheimrath ſtrahlt. Unſere Sache iſt gewonnen.“ „Was liegt mir dran, ich verfluche dieſen Abend!“ Ihre Stimme klang ſchluchzend, herzbewegend. „Nur Ruhe, Ruhe, es wird vorübergehen,“ beſchwichtigte er mit ſchwerer Zunge.—— Stephan Hollnak war draußen. Ein eiſige Winterluft kühlte ſein Geſicht, konnte aber ſein abgeregtes Gemüth nicht beſänftigen.„Armer Schwager,“ ſprach er vor ſich hin. Nichts Gemachtes lag in ſeinen Worten, nur tiefes Mitleid.— Zwei Tage ſpäter konnte man in den Zeitungen vorn die hochtönende Notiz leſen von der Ehre, die der Miniſter Johann Ropp durch anerkennende Worte über ſein neueſtes induſtrielles Projekt habe zu Theil werden laſſen. Und hinten las man die Anzeige vom Tode der zehnjährigen Elſe, ſeiner einzigen Tochter. „Armer Schwager,“ ſagte Stephan abermals und küßte ſeine Kinder. Nein, er beneidete ihn nicht mehr. Erntedanlifeſt. Novellette von Käthe Lubowski. Nachdruck verboten. „Frölenken, ſe ſin nu alle dor— und willens't Hoch ut⸗ bringe,“— ſagte der alte Hofmeiſter Bielke bereits zum zweiten Male mit lauter Stimme, doch die hochgewachſene Frauengeſtalt, die finſteren Geſtichts, auf die Pracht der Verbenen und Geor⸗ ginen ſtarrend, am Fenſter lehnte, achtete nicht auf ihn. Da trat er näher, verlegen die Mütze zwiſchen den braungebrannten, ſchwieligen Händen drehend und in den ehrlichen Augen, die ſeit vierzig Jahren nach dem Rechten auf Rittergut Bülzow geſehen hatten, einen feuchten Schimmer.„Komen's man—'is allens ejol— und für jed' Wun giwt' nen Flaſter“.. Da ging's wie ein Erwachen durch das ſtarre, weiße Frauengeſicht „Wenn man die Wunde allein verſchuldet hat—— ſo heißt 15 Strafe, und meine Strafe iſt, daß ich heimath⸗ in Der Alte räuſperte ſich verlegen:„Sk weit— dat ik den Nomen ne ſeggen ſchall— aver hüt nenn ik em do wenn Se den Inſpektor Braun beholden hädden— dunn— brukten's hüt nich Platz to maken.. denn en Fruchens Hand is blot gaud— wenn en Mannesfuſt hinner er rocht— ſüſter dögt's niſcht?“s Urſula von Walden blickte ihn feſt an. „Geht jetzt hinaus, Hofmeiſter,“ ſagte ſie ſtrenge,„und meldet den Leuten, daß ich in wenigen Minuten bei ihnen wäre!“ — Mit einem linkiſchen Kratzfuß ſchob ſich der Alte zur Thür hinaus. Vielleicht war's Unrecht von ihm, daß er ſie auch noch quälte, wo ſie Alle drängten— aber hören mußte ſie's von Einem. und er war der Nächſte dazu. Damals als der Herr Vater zur Ruhe gegangen war und ſie das Gut durchaus behalten wollte, war der Inſpektor Braun zu ihrer Unterſtützung gekommen. Die Leute hatten eben nach ſeinen Befehlen gearbeitet, weil er ein gutes Verſtändniß für ihre Fähigkeiten und einen durch nichts beſtechlichen Gerechtigkeitsſinn beſaß... Nur ſie,— Urſula von Walden, hatte ſich ſeinen Anordnungen nicht fügen mögen; die Ausſchlaggebende war und blieb ſie. Mit Stirnrunzeln hatte es von ihrer Seite begonnen, um mit verletzenden, harten Worten. die ein Zurückweiſen in ſeine Stellung als ihr Untergebener enk⸗ hielten, zu Ende zu kommen. Der feſte Charakter des ſtolzen Mannes aber war nur gewohnt, ſich der Kraft und Erfahrung, die über ihm ſtand, nicht der Laune und dem Unverſtändni eines Weibes zu fügen. Es hatte damals einen heißen Kampf Herrſchenwollens. Aber der Letztere hatte geſiegt. So war er denn gegangen. Seit jener Zeit ging es langſam bergab. Wohl ſaß ſie den ganzen Tag zu Pferde und war unermübdlich khätig, zur rechten Zeit Acker⸗ und Saatbeſtellung fertig zu haben, aber die jungen, kraftſtrotzenden Arbeiter blieben aus, denn ſie mochten nicht arbeiten,„wenn en Frugenminſch kummendirk,“ ſie ver⸗ ſtanden nur die Sprache des Zwanges und die der ſicheren Selbſt⸗ ſtändigkeit; die unſicheren, heftigen Befehle, die gegeben wurden, um widerrufen zu werden, machten ſie unzufrieden. So zog Urſula von Walden fremde Arbeiter zur Hilfe heran, trotzige, hinterliſtige Geſellen, die ſonſt nirgends Arbeit fanden; mit ihnen flog die gute Sitte davon, und auch die paar alten Familien, die aus Mitleid und Anhänglichkeit ihr„Frölen“ nicht verließen, konnten ſie nicht wieder holen. Der Acker bekam nicht mehr ſein Recht, die Zeiten, wo die Saatfurchen glatt und gleichmäßig aus dem wehenden Saatenwachsthum äugten, kamen nicht wie⸗ der. Der künſtliche Dünger fehlte, weil Niemand Betriebskapital hergeben mochte, und mit der Vernachläſſigung kamen die Miß⸗ ernten. Und nun war das Ende da! Sie mußte gehen und ſich ein Stüblein in der Stadt ſuchen,— möglichſt hoch und eng, und er zog hier ein. Sechs Jahre hatte er ihrem Schaffen vom Nachbargut, wo er Stellung als Adminiſtrator fand, zugeſehen— und als die Mißernte mit dem Raps die Zinszahlung an die Landſchaftskaſſe zur Unmöglichkeit machte — war er zu ihr gekommen. 5 „Sie können das Gut nicht länger halten, gnädiges Fräu⸗ lein,“ hatte er ohne Berührung der vergangenen Zeit in ſeiner kurzen, herriſchen Art geſagt,„ich biete mich Ihnen als Käu⸗ er Anln „Niemals!“ entgegnete ſie heftig,„ich komme ſchon Burßfß „„Doch ihn ſtörte das nicht. „Alſo... wenn Sie bereit ſind, bitte ich um Nachricht...“ Die Sporen klirren zuſammen und er geht. Sie hatte ſich vor das Bild des toten Vaters mit dem klugen Geſicht auf die Kniee geworfen...„Rath mir, Vater, ——bilf.. ich kann nicht weiter... Doch die Zeit der Wun⸗ ber kam nicht wieder. Als ein vorſichtiger Geſchäftsmann, der ſich vor vierzig Jahren um die Ehre, für Rittergut Bülzow Geld hergeben zu können, gedrängt hatte, die letzte Hypothek kündigte, ſchrieb ſie doch an Braun. Ohne viel Worte war der Kauf er⸗ ledigt— eine kleine Summe blieb ihr übrig, und jetzt noch die Pflicht, die ihr die ſchwerſte war,„Erntedankfeſt.“ Sie hatte nichts zu danken, und den Leuten, die im feſtlichen Aufputz zu ihr kamen, um für ihr Sprüchlein und Hoch Geld und Bewirth⸗ ung zu empfangen, mußte ſie ſagen, daß er hinfort hier der Herr ſei. Leiſe zitterten die Glockenklänge vom Dorfkirchlein durch die klare Oktoberluft, als ſie zu der Menge trat. Der Vorarbeiter und die ſchmucke Hofdirne kraten mit den buntgeſchmückten Harken vor ſie hin und ſagten ihren Vers auf———„Glück und Segen,—— Allewegen— Auf dem Tiſch—'nen gold'nen Fiſch— Gut's Gerathen— Vieh und Saaten— Dieſes geb' uns Gott.“— Urſula von Walden trat dicht zu ihnen. „Ich dank' Euch, Leute, für die Wünſche, aber ich brauch' ſie nicht mehr; von morgen ab iſt der Beſitzer des Gutes Herr Braun, mein früherer Inſpektor. Und Euch, Ihr Treuen, dank' ich, daß Ihr mich nicht verlaſſen habt; kann ich's Euch auch nicht mit Gold und Gut vergelten, unſer Herrgott wird's Euch dereinſt lohnen, und auch mein Vater, der Euch lieb hatte.“... Sie kam nicht weiter.. die Beherrſchung der letzten Wochen iſt unter⸗ gegangen in dem Schmerz— ſie weint. Hier und da klingt ein Schluchzen aus den Reihen— die Seelenangſt und Verzweif⸗ kung verſtehen die Leute beſſer, als das taſtende Befehlen, das ihnen die Arbeitsfreudigkeit nohm... Der alte Hofmeiſter tritt vor und ſagt ganz leiſe:„Lot's ma, Frölenken, vel wart' woll nicht ſin, wat ſe mitnehme, over unſ' Leiw und unſ' Hart, dat tüt mit ehr, un— k' is ok wat werth n ihrem ttotzigen Herzen gegeben— die Liebe zu dem willens⸗ feſten, tüchtigen Mann rang mit dem Wunſch des abſoluten die Schlüſſel, machen, ehe er kommt und ſein Recht begehrt! klopft ſie ihrem Reitpferd, das, auf drei Beinen ſtehend trau den Kopf ſenkt, den ſchlanken Hals.„Adieu— Kamerad ſagt ſie tonlos, und legt ihre Wange an ſein ſeidenweiches Fe „Wir haben Beide das Beſte gewollt; Du wollteſt über den Gr ben, und ich über alle guten Rathſchläge hinaus, und Beide kamen wir nicht an's Ziel FF5 Nur er mit ſeinem trotzigen Kraftbewußtſein— das ſi an ihm liebte— vielleicht, weil es ihr abging! Nein, nicht darum — die ganzen ſechs Jahre war nicht weiter als ein Sehnen in ihr geweſen nach einer Stunde, in der ſie ihm Alles hingeben konnte— Gut, Befehlen— und ſich ſelbſt. Nun war das Se geſtorben, und auf dem Grabe blühten Neid und Haß gegen ſie ſelbſt. Als ſie aus den Ställen ins Freie trat, kam ihr ſeine hohe, ſchlanke Geſtalt entgegen. 85 Sie ſah ihm feſt in die Augen und zwang ſich zu einem Lächeln.„Ich bin bereit zum Gehen,“ ſagte ſiee.. „Darf ich Sie vorher noch um eine Unterredung fragte er. Sie nickte und folgte ihm 11 Als ſie ſich in dem hohen Arbeitszimmer gegenüber ſaßen, und mit ruhiger Sachlichkeit die kleinen Schulden an Kauf⸗ leute und Handwerker von der Anzahlungsſumme, die ihr zufiel abgezogen hatte, begann ſie mit leiſer Stimme: „Ich habe noch ein Schuldkonto, was nicht ausgeglichen i ich möchte Sie um Verzeihung bitten wegen meines Verhalten damals, nicht“, fuhr ſie haſtig fort,„weil die Noth mich kl und weich gemacht hat, ſondern weil ich einſah, daß ich im Un recht war.“— Er ſprang von ſeinem Sitze und trat nahe zu ih „„Hören Sie meine Antwort: die Gutsherrin von damal die eigenſinnig auf ihrem Willen beharrend, ſich und ihr Ver⸗ mögen zu Grunde richtete, liebte ich, ohne ſie zu begehren. Diß Urſula von Walden von heute, die Weib geworden iſt, und de ich nöthig bin zum Leben, die begehre ich heute zu meinem Weil weil ſie meine Liebe berſtehen wird.“ Urſula ſah todtenbleich zu ihm auf.„Auch das noch flüſterte ſie wie ein Hauch——„das Schlimmſte—— Mitleid von Ihnen.“ Er neigte ſich zu ihr und nahm ſie in ſeine Arme, g feſt, als wollte er ſie niemals wieder freigeben. 8 „Wehr' Dich, Mädel, wenn Du magſt, und ſage„nein wenn Du kannſt, ſo lieb, wie ich Dich hab', wird Dich niemal; ein Mann nach mir haben können, und ſo, wie Du mich lie ſchon damals im Anfang, liebſt Du keinen wieder.“ Sie ſah unter Thränen zu ihm auf.„Hans,“ ſchluchz „Du beſter, einziger Mann,— Du haſt recht,— ſo lieb wieder.... Da kniete er vor ihr und barg ſeinen Kop ihren Schooß.„Hier bin ich Dein Diener, Liebling,“ ſa glücklich,„da draußen Dein Herr.“ Sie nickte und ſchmiegke ſich feſt an ihn. Unter dem Fenſter zogen mit fröhlichem G r die Burſchen und Mägde vom Feſteſſen vorüber. D empor und riß den Flügel weit auf.„Kommt her wünſcht uns Glück. Euer Frölen iſt meine Braut⸗ Mützen flogen von den Köpfen, und die Frauen wei in ihre Schürzen. Ganz leiſe und ſchüchtern, allme jubelnden Fülle anwachſend, klang's aus den Reihen da lied gläubiger Herzen: Nun danket alle Gott!“ „Woloditſchka iſt da!“ wied licher Stimme und lief i 3 Eßzi Die ganze Fam Stunden erwartete, Mannheim, 3. September irthſchafteng Tit Ige cautionsfähige Wirthsleute lae eine Zapfwirthſchaft in Feelenen geſuch fferten un ie Erped di Heidelberg. Iu einem Eckneubau mae 8603 an 6 U1. elegantaus Am Parterre und 15 1 für ein erſikl. ſſiges Münchener und Holel-Reſtaurant richtetund modernem f en, ſpfort oder 138 r zu verpa Offerten sub . 4114 Nudolf a. Heidelberg e 2 Odles Lehrmädchen, aus 18 Fams un monatl. Vergüt, geſ. . 1 1 5 ülzer Hof, Planken. Ein Lehrmädchen zum Kleldern nachen geſucht, 5 75 eerel u 5. 2 ſucht ſcriftlre Be⸗ ſchäftigung. Offer!. unter L. W. 8714 an die Erpedition dieſes Blattes Ein dchen ſucht B Monatsd. od. Burkau zu rein Mäh. 8 6, 37, i Zu ſ Vorm. Wdedes Uhr—— zun 1 Ner higen angenommen. O 3, 1, Kunfitraße Jahres zu 25731 ſind ver Ende dieſes vermiethen: nit—8 1 froßer vede Eckladen feuee 1großer Se, Laden Schau⸗ fenſtern. M. Reutlinger& Cie. 0 3, 1112, Kuaſtſt, große Läden dalteageinsrädmnen zu v. 897; 3 moderner eite Sflaße, Laden und 1 Laten is Vom Kaufhaus —47954 ſiaebenret ein⸗ gerichtete Meßgebei im. Sou⸗ terrain u. W„guch f. jedes andere geeign., ſof. zuum Näh. Gontardpl. 6, 11.22820 5 ſind 1 Laden Gl. Merz lſtt. 43 mit 2 Zim. und Küc 10 ſowie 1 Zimmer uU. 9055 15 billig zu vermiethen. h. Gr. Merzelſtr. 472. Scee g. 158, ein ſchöner Laden m. Wohn., mit od. ohne Magazin, auf 1. Okt. od. ſpäter preiswülrdig zu verm. Näh. Rheinhäuſerſtr 27. 8581 Seckenhelmerſtraße 3, großer ſchöͤner Laden mit großem Schaufenſter, in vorzüg⸗ licher Lage, für jedes Geſchäft⸗ ſpec, für gutes Weißwaarenge⸗ ſchäft ſehr geeignet, per 1. Okt. zu verm. Näh. 2. Stock. 7898 Kleiner Laden mit ſchöner Wohnung. nell hergerichtet, 25 Mitte der Stadt, nebſi großen Nebenräumen, ſo⸗ ſort preiswerth zu vermiethen, h. Hanſa⸗ Haus, D. D. 1, 7/8. 8877 Näheres im 2 rlag. 2910] Näh. ſucht eine Filiale zu Fränlein berlet ten, ev.“ ll als Verkäuferin. Oſſert. unt. Nr. Esisb an die Expedition ds. Bl. Jinmermädchen, us guter Fam., mit langge Pa. ſucht Stelle 9030 äh. P 3. 14, Hth., 1 Tr. Filiale geſucht pon einent beſſeren ui welches Kautton ſte ſſerten unter A. Z. an die Expeditton dſs. Jun ger en Rovember gemüthl. Penſion bei käth. Fam ge 15 b, erwüunſcht.— Offert. N. B. Nr. 2951b g. d. Exp. a pex be des Schloſſes ſof, geſucht. öfferten unter Nr. 2945b an Erpedition dieſes Blattes. . nach der a gelegenes Immer Frühſtück, in guter Lage Der Stadt, von jung. Herrn Fer 15. Okt. od. 1. Nov. geſ. K. Nr. 280 Ub a. d. Exped. ür einen 163ähr. Jungen, der geiſtig etwas zuürück iſt, Pid in der Nähe Maunb heims, Ein liebſten auf dem L Finer pr ehrers⸗ t, 905 der⸗ lbe auch Nächhilfeſtiend. erhalten fün. Gefl. Off, nebſt Ang. d. Be⸗ Pillg. unt. Nr. 2752b an d. 9. Exped. 0 1, 16 Poseer Eekladen 1 Comptoir und 2 daran⸗ oßend. Ränmen wornnter kin ſehr großer Saal nebſt Bubehör, per 1. April 1903 b. ſchon früher zu verm Ab. i. Burean u. d. Laden. F, I, Luden williſch E — grossem hellen m Magazin u. itbest. Brfol betr. wurcle, per Perner Laden 66, 1920 oder ohne 9. 18 Vaden iit 1 1050 iſchäft beie u, giſch z, ſed. and. H. Aden 15 Wohnung, Säden jeder Größe zu verm. Heidelbergerſtraße (Eckhaus u. Neubau nebenan). Näh. P 7, 14a, 3. St. 7901 Ein großer LAadlen mit Zubehör, am Fruchtmarkt, Vis--yis der Börſe, per ſoſort 5 vermiethen 20944 Zu aragen in der Expedition Ju uuſerem Bank gebäude iſt der Eckladen ab 1. Oklober 1902 Zu vermiethen. 6047 Reflektauten belieben! ſich gefälligſt direkt au uus zu wenden. 8 pant.] Obefcheintsche mitt Aieh 5 Laden event. auch mit Wohnung in guter Lage, nächſt der Heidelb. Straße, ſof. zu y. Näh. Leins, O 6, 8/4. 0 Magazin eventl, mit Keller u. Neben⸗ räumen zu vermiethen. 3531 Näh. R 3, 10, Laden. Amerikanerſtr. 3, große, helle Weikſtatt, mit oder ohne Woh⸗ nung, ſof. zu vermiethen. 8813 Näheres bei K. Bopp, Rup⸗ chtſtraße Nr. 7 od. Faßfabrik. Amerikanerstr. 35 Werkſtatt zu verm. 8878 Seckenſelmerſtra, ze 104, große Werkſtätte mit Thorein⸗ fahrt zu vermiethen. 2508 ilel⸗ odet Gewerbeplatz qm groß mit Schuppen. Nahen der Keclarbrücte, zu verm. 1I 2 +. 5408 2. Tr. gr. helles Zim. 125 an einz. Perſ. z. v. Boeh 2 S Belletage mit Balkon beſtehend alis 9 ſchönen gerän⸗ migen Zimmern, Badezimmer undqädchenzimmer nebſt Zubeh. per 1. Oktober zu verm. 6070 Näheres 5, 13 parterre. B 6, 7 2 Zimmer u. Küche, 7 ſowie 1 Zimmer u. Küche ſofort zu vernt. 7580 0 2, 6 3. St., 3 od. 5 Zim, a d. 222 zo. N 2. St. 2763b 02, 9 Fin. A vermte Küche u. u. Küche zu 306 erft⸗ 2. St. 2888b „Stock, nahe dem 0 4, 14 Senlbansglatß, neu hergerſchtete Wohnung, beſtehend aus 2 Aiprmerit Alkov, Küche, Keller, Mauſarde, per 15. Okt. oder ſpäter zu verm. Näheres 2. Stock daſelbſt. 9125 p. 29775 0 3 Trepp., Weg L 2 2, 5 zugshalber herrſchaftliche Wohnung, 6 Zimmer, Badezimmer, 2 Manſarden und Zubehör per ſofort oder ſpäter zu vermtethen. 5488 3 Fine nebſt Okt. zu 8506 L 2, 3 verm. Näheres 9 1 5 L 3. J4g de 8 L 1 3, 15 1 1 5 Wohnung 2 Zign mer u. Zubehör per ſof. oder ſpäter zu vermiethen. Näh. daſelbſt. 250 L 14 12 3. Stock, 6 Zim., 4) 14 Badezimmer de. zu vermiethen. 18706 55* 0 3, 10 (Kunststrasse) Wohnung, 3 Treppen hoch, 7 Zimmer, Küche nebſt Zubehör zu verm. 1 02, 1, Wohnuttg, 2. Stock, 9 Zim., Küche und Zube⸗ hör, zu verm. Näheres 0 3, 51. L e 2 915 und 5 195 P4. 15 g ver 1 ſch. wdgeſche 2. Ske, 0. 9 ſch⸗ abgeſchl. A Wohllg., 5 3. K. u. Zub. ſof. 995 ſpäter z. v Dieſ. eign. ſich auch vorz. f. geſe chtl. Zwecke. fläb. Jul. Branz, pt. 5542 R 7 11 3. Stock, ſch. Wohn „ 113 Zim. und Küche, per 1. November zu vermiethen. Näheres parterre. 2899 10, 6775 Der 2. Skock in Näheres zu erfahren res Hauſes 8 8 6, 30 31, dem Stadtpark iſt per ſofort oder ſpäter zu vermiethen; ſei es als Bureau mit oder ohne Wohnung, Vereinslokal oder Wohnung, als ganzes und getheiltes Stockwerk. gegenüber 26650 Compteir der aunheimer Artienbrauerki, B 6, 15. 04. 161 teſtelle der Miscufinf 50 Ses Zimmer⸗Wohnung, part. oder Stock, dieſer mit Balkon, ſof. zu verm. Näh. parterre. 9118⁸ Mollſtr. 10 elegante Wohnung, 5 Zim., Badezim., Küche neoſt Zub. mit ſchöner freier Ausſicht auf Gärten per ſofort zu verm. Näh. 4. Stock. 3 5. Ouerſtr. 6, vis--xis der zule, 2 Zimmer u. Küche pea zu vermtethen. Naheres parterre. 2887b Mpeindammftr ee neu hergerichtet, ſof. o. ſp. z. v. Nih, Rheindammf 36 0 Apeinhiuserſt. 35 Küche u. Zu zu verm. Nah..& Skock. 2912⁰ Nheinhänſerſtr. 0 J. Klein⸗ feloſtraße 2l Woznacgen her 1. November er. zu vermiethen. Näheres Gebr. Hoffmaun Noſengarteuſtraße 20. 9116 Mheinſtraße 8, Bel⸗Etage, 7 „Vadez. u. Zubeh. 295 1* Aprit eb. früher z. v. Daſelbſt 2 reanzinmer. Näh. part. 7700 Miedfeloſt. 140 Wohn, I Zim⸗ 4 90 55 u. 2 Zim. und Küche billigſt zu vermt. 8904 Rupprechtſtr. 8 —3 Zimmer und Küche im Sonterrain per 1. Oktober z. v. Näh. Lameyſtr. 5, pl. 6828 enbahn), 5 2. Zimmier, Zubeh. per. ſofolt billig 4, 18, hochpart, 2 Zimſſer u. Klche ſoſort zu vebm. Näheres eine Treppe. 9035 82, 35 Neubau) ſch. 5. Stock⸗ Wohnung, 3 Zim. mit Zubehör ſoſort zu verm' 2735b E 1, 14 10 Nab 5 Zimmer 4 Uebſt Zubehöt, 2 Tr., ſof, z. v. Nüh. Eckladen. 2870b F5, 910 We⸗ Fleinere Wohnungen je 2 Zimmef u. Rüche, ev 1 geb⸗ ßere Wohnung, 4 u. Küche, Seitenbau, 3. Stock, ſofort billig zu beziehen. 3046 Näh. Gebk. Kdoc, 5, 10. F6 e U. Werk⸗ Onatt, ganz oder getheilt zu vermiethen. 2 Stock, beſie ſehel 9 aus 5 ü neu hergerichtet, per ſort zu vermiethen. 8a 91414 64, 17 ſchöns Wohnung, 2 (Aim. u Küche ſof. 65, 3 2 eer n Kche Kliche an ordentliche Leute 1 vernttetgen. 2872b 4 Zim. mit Küche zu verinlethen. 22743b 7 14 Zimmer und Kiſche 5 ſofort zu vermiethen. 1 5 4, St., frdl. Woh⸗ 6 75 20 fag. 2Zimmer u. Näheres 2. Stock. 8801 7 art. 1055 helles 6 7 29, Ain als Butean oßer Wohn. ſof, zu veknt.! Näh. J. Sk. 9068 und Küche zu verm. 7539 Näheres Hinterhaus, II. 7760 + 7. 26a, Küche und ſonſtigem Heres 1. Stock. zu verm. Näh. G. 45 15. 8070 und 1 Zimmer ulld 10 3 Zimmer u. 66, 1920 Näheres in der Bäckerei. Näheres 2. Stock. 9004 Küche au ruh Lellte zu verm. im., ſep. Elug., (KRirchenſte. 10), 6 8. 300 Part.⸗Zimmer Parterrezimmer als 21239 07,82 Bureau zu v. Comptoirs. N im Hauſa⸗Haus 78 ſind, ſofort Uilth⸗ bär, noch einige Zimmer zu Comptoirspreiswerth zu vermiethen. 5516 I 7 16 part,, 2 Bureaux 9) mit oder ohne Keller zu vermiethen. 7656 Börsenplatz E 4, l7 Burean, beſt. aus 3 Zim. z. v. Näh. Ucademieſtr. 8. 22380 N 2Hochpart., 2 oder 4 M 3. 3 Zuut. ev. in.Werkſtatt U. großem Keller zu verm. 6189 Cin Bureau mit Schlafzim. iſt in guter Lage p. 1. Okt. z v. Näh, Rheindammſtr. 28,1 Tr. 0 Laden od Bureau, Magazin oder Werkſtätte zuſammen u. getreunt, billig zit vermiethen. „13, H. 8997 Näheres N eller z. vm. 5 7 65 103 Nab. pank 17850 0 2 6 2 Werkſtätten oder , U Lager, 188 alsWohn. zu verm. 5 2764b N chkeit, 1 6. 9 1 zum Ai ſbewahren v. 1 0b. dergl. z. U, 2900b 6 5 E geräumig. Magazin, 9, 9 auch als Weikſtatt, zu vermiethen. 24780 H„ 34, für 6 Pf 78 U ait 8. eller, in d. seith. ein Kaffee- 2 2. F. Nah. 2. St. 6468 Pverm. 8718 ad pat. zu vm. Zimmer l. Nell Veſch geeigu. J b. N 4. St. Whe getheikt, Pr dfort te, engros u. detail-Geschäkt Neubau, ein 512 uit ele A zin Laden mit in der Bäckerei. 2808bp ſlch, ſelch e gutgehend. Wiich⸗ 2, zu 9 7 1 195 8656 gekäumiger Keller K 25 10 zu perm. 8bss f4. föde od. ſpät. z. v 9 Lad. 2880b HA, 1BZim. u Zub. Ut. 2802b 4. Elo 2 Zimmer, Küche, Keller ꝛc. an 1751 8 4. 13. lichedef.n o N5 S0.I2 ee 86237 86840.415 2 Zihemer de. 3 15 —5 Zlmt. fl. 4, Aa. Eckwohnung, N Ztütmer U. Küche, zu vm. 7 2. St, 3 Zimmer, + 6, 17 0 Küche u. Zubehbr Famtlie zu vermiethen. 8480 9 Buüreau, part. Veif Näh. 2. St.8180 1 5 1855 uvermiethen. 2665b 6. S ugartenſtr. 67,2 Ste, 2 Z. U. ſech. p. 15. Okt. o. ſp., Selteſſb.! Belleuſtr. 30 Knde u. Jul Küche u. Zub. p. 1. Aug. z. Laden) od. 16, 17(Bureau). 7581 Beethopenſtr. 3,. moderner Elmichtung ſöogleich oder ſpäter verſetzungshalber Beethovenstr. 5 1 Manſarden⸗Wohnung, 3 Zim. miethen. 7239 Zu erfr.: Parterre, rechts. Neubau, gegenüber dem Aa park. eine JZimmer⸗ und drei Zubehör per ſojort zu vermiethen; ferner 2 helle Sonlerrain⸗Zimmetr (u. Nilche 4 v. 3903 Küche Joß. b. ab Näheres 2. Stock, 2850b per 1. Oktober an kleine ruhige 4170 Zim. an einzel. 3 Zimmer u. Niche 5. St., 2 Zim. u. K. ſof. z. v. 8988 Z. u. ech., Abſchl. ſof. o. ſp. z. v 2888 v. Näh. Gontardſſk.28 Schöne 4. Bümswotng Utit zu permiethen. 9078 intit Zuübehör per ſofokt zu ver⸗ Charlottenſtr. 4, 5⸗ Zimmer ngen mit allem als Bureau oder Wohnuüſg. 91Zin. Küche ſofort .b. Näh. 2. St.40 H7.1 H 7, 25 du 4. Gio n ruh. Familte 5 vernt. 8558 großes Part. 1 7, 25.5 Ztmmer, lirt zu verniete 559 U 7 28 2. Stock, 5 7 haus, 4 Ziſn ſof. zu verm. Näh. 3—— 16005 H 7, 283„St., 6 Zum, 2 Manſg. nebſt Zub. ſof. zu verin. Näh. Part. 1601b H 8 4(Dalbergſtr.), 2 0 und 3 Zihu, Küche, Ke U. Zub. ſof. zii verm. ruhige Leute zu verm. 8197] Näheres 2. Stock 15 4 8263 — 2 gr. Ziim.,., ſof. z. v. 2 H7. 1353655 885 Eliſavethſtr. 4 Elegante Wohnungen mits a uebſt allem Comſort zu verm. Näh. 2. Etage. C. Schweikart, Architekt. 5801 Friedrichsring 388, eleg. Part.⸗ Wohnung 90 9 ſof. d. ſpät. zu verm. Näh. 4. Stock. 9000 Friedrichefelderſtraße 15, 2 und 1 Zimmer und Küche zu vermiethen. 27590 Jungbuschsfr. 9 4. Stock, ſchöne Wohnung, (1 Zimmer mit Zubehör) per 1. ktober zu vermiethen. Näheres N 2, 5. 6924 3 a großes Zimmer m. 3 Külche zu verm. 2889b J4 SRe 1 Zimmer u. 7 Kaiſering 26, 2. Stoc, 5 Zimmer u. Zubeh. bis 1. Oll, 10 verm. Näh. 4. St. r. 24420 Kllche zu verm. 2876 J72 2 u. 1 Zim. ſer,Rüche Naheres 9. Stock. und Keller zu verm. HK 2, 20 2748b 3. St., ſchöne Wohn. von—6 Zim. u. Küche zu verm. 26505 K32 30 Went 2. K 4, 6 2 Zimmer u. Küche Näh. ſofork zu vermiethen. S 1 ſerappmühlſtr 5 N—11.) Sehr 0one zwei 254 dyvei Zimmer⸗Wohnungen ſofort zu vermiethen. 87055 Näheres daſelbſt. Lameyſtraße 17, Hegante 4 Zimmer⸗ 0 mit Erker, Balkon, Küche, Bad, Manſarde u. allem Zu⸗ Nebenz. evt. auch 5 Zim. u Küche zu verm. Näh. 2. Stock. 2459b art Wohn s Fim. 5 K.8 5 ſof. zu 208 behör ſofort od. 1. Oktbr. zu Näheres 2. Stock. 2920h verm. Näh. Laden. 8478 Wohnung von 3 5 K 4, 83 Zimmer, Küche u, kl Langſtraße 26 2 Wohnungen, 3 Zim. u. Küche und 2 Zim. u. Küche, zu v. oob Senheimerfr. 627, 5 Sfock Ziin u. Küche mit Balkon 10 v. Näh. 2. 2879b St⸗ 4, 1 Schlafzim. an 10d. 2Herren zu verm. ſof. t zu verm.%⁰ mbl. Wohn u. 8, park., Näh. 2. St. 9034 C4.19 2 Tr., gut möbl. Zim⸗ 2, 10.4 Herrn od. Dame mer ſof. zu vm. 2720b St., mbl. Zim. für zu b. 28bab (8, gut möbl. Herrn zu vermiethen. 41 Dreppe hoch, ſehr ſchönes, geräum., Zimmer an beſſeren 2819b 0 8. 65 Zin Eingang zu vermiethen. St., ein ſchön möol. imer mit ſepargtem 2996b 08. Herrn ſoſort 10 verm. 17 12, 1 r. Zim. zu v. ſchon mobl. Part.⸗ zimmevan beſſeren 2853b 135 Näh. 2. St. b 2, paxater Eingang⸗ zu v. 0 2, Peuſion ls., Ugr. gut Zimmer, ſe⸗ 8109 55 hoch, ein ſchön möbl. Zimmer mit ſof. zu verm. 2781b 1 4 17 3, ebendaſelbſt und— 4 2 Tr., hübſch möbl. Zim. ſof, zu verm.; Privat⸗Mittags⸗ 2405b 9 4, 5 2 Trepp. hoch, mbl. ) Zimmer, mit oder ohne Lales zu verm. 2727b I 4„St., möbl. 1 9 5 1 verm. 2794b 5 355 St., 2 ubbl. Zim. 97 3 ſof. zu verm. 2066b 7 5, 6 6 ein ſchön möblirtes 95 Zimimer per 1. Nov. zů vermiethen. 9149 Tr ein od. Tfein mbl. 95,7(Zim. ſof. z. v. 27470 St., 1 möbl. Zim. 9 5 95 71 ſof. zu v. 2771b Neubau Schwetzingerſtr. 50 Mehr. Wohn., 1, 2 u. 3 Zim. u.., ſowie ein Laden in⸗ Meßgere⸗Eine. U. Werkſt. auf 18. Sepk. od. ſp. z. v. Näh. Nheinhäuſerſir. 27, part. 8488 Verfft. JAmſer U. Nilche zu verm. 29630 Zwei Wohnungen je Weee u. Nüche zu verm. Näh. G 7, 17, Buteau. 8955 Schöne von 6, Oundes Zimmer mit Zubehdr, deßgleichen ſchöne Wilreduränine zu vermiethen. Näheres Kirchen⸗ ſtraße 12(G 8, 29). 5877 •10 1 Tr., Imbl. Zim. zu verme 2814b 225 Tr. Vordh. eln gut mbl. Zim. z. v. 2713b E3=5 Tr., gut möblirtes 9 Aililer zu v. 26980 Ber R 7 65 95 9 blen 2 28420 SJ, 5. 585 3. Seite. Ju nunſerem Neuban ſchöne 2. St. hübſch mö S2, 10 ogenes Aaſuſe,..13. 15 Große ſchne Räume zu vermiethen. R4. Ae 100 ing., auf die Srate gehend, 110 zuu verm. 28540 100 1 ſch. nibl. 82, 155 F 1 Iibl. Zimt 83,7 6 2880b 99 part., möbl. Zimmt. 8 4, 23 0 zu verm. 27600 6. 5, t.., ſchönes helles, Ogut möbl. Zin v. 27820 72 2 hübſch miödl. 86. 1 18 Zim. m. ſep. Eing.ev.2 Zim. p. 18. Okt..v Wiüh 86, 281 ſch. möbl. Zim. 9 mit voll. Penſ. ſofort preiswerth 1 vermiethen. Nerb 2. St. gut mbl, Zim⸗ 8 6. 41b6f zit verm. 2740b + 0 mbl. Zim. zu v. 1. 14 Näh. Laden. 28850 2 1 Treppe, ſch. möbl. 17 2, 8 8 Sinnieh mit ſeparat. Eingaug zu bermiethen. 27460 , 20 möbl. Zimmer 0 verm. 8999 + 6 25 Friedrichsring, „209 Stock, 2 gut mobi⸗ Zim., getr., p. ſofort zu b. 2494b 2. St.,r., hübſch mbl⸗ Zim. an ſolid. Herrn zu vermiethen. 25150 1, 26, 1 Treppe, ein gut möbl. Zimmer zu v. 2846b 1 85 ſchönes möbl. Parterre⸗ zimmer ſofort zu ver⸗ miethen. 2844b U 4 part., 1 möbl. Zim. mit 1 oder 2 Betten zu vermiethen. 2902b 4, 22, eln gut 11 0 Paxt.⸗ Zim bis 1. Okt. E Dii 1 5, 21 5 Tr. Mbl. Wohſt⸗ ., Schlafzim, an —2 Herren billig zu v. N5 6 No. 2 24430 großes, gut möbl. eee zu vermiethen. 08b U E3. 7 7 8. St., 1 mbl. Zim. zu vermiethen. 2720 E3 92 8 5 Tr.,—2 mbl. Zim. ſofort zu verm. 2773b 19 eln guf ntöbl. Zim E 3. 1 1 ſof. zu verm. 3542b 1 Treppe, 2 gut ſerbl. ES. Sa Zimmer z. v. 288 fb F4, 5 3 2. Stock, einfach möbl. Zim. ſof. z. v. 2739b In vermiethen In beſter Lage Maunheims mit Bahnauſchluß, vorhandener Dammpfkraft, Trausmiſſionsan⸗ lage ven ſehene Fabrikräume ſind im Geſammten oder parzellen⸗ weiſe unter günſtigen Beding⸗ ungen zu vermietheſt. Die Räume ſind für jebe Werkſtalt und für jede Fabrika⸗ tion geeignet, Offerten unſer Nr. 2466b an die Exped. d. Bl. Schüne Wohnung, 4 Zimmer, Manſarde, Küche, eller, Speicher und Balkon miſt freler Autsſicht ſofort zu v. W94s Näh. Ph. Fuchs& Prieſter, Jugenieure, Schwetzingerſtr. 58. 3 ſch. Part.⸗Zim. n. reſchl. Zubeh., in freier Lage ſofort od. en zu vermieihen. Näheres geinhäuſerſtr. 20, 2 St. J. 7rah Schöne helle Wohnung, Zimmer, Küche und Kammer 18 z 8693 Nah Schwetzingerſtr. 106, 2. St. Zimmer und Küche zu verm. 2 Näh. 7, 10. 2. 95 1. 8915 Eine ſchöne, luftige u. ge⸗ räumige Wohnung, 3. Stock, 7 Zime Küche, Badeeinzichung, Mänſalſe Keller und Speicher⸗ aie ee e ſpeichers) iſt ſofort oder ſpäter ſehr preiswürdig zu verm. gogs Ebendaſelbſt 2 Parterrezimmer für Bureau zu verm. Näh. Burean K7, 20, part. Stengelhof. Friedrſchſtr. 4, Wirthſchaft, Haltepunkt, ſind Wohnungen, ſof, beziehb., zu verm. 16779 Näheres Metz gerladen daſelbſt. F4, Herrn od. Dame ſof, z. v a 3. St. rechts, ſchön 2 mbl. Zim. an beſſ. 25 860b + 4, Eingang ſofort zu verm. Etage, gut 15 Zimmer mit ſepar. 2931b 6 5, ſoſort zu vermiethen. 6 7 0 2. St., ein hübſch möblirtes Zimmer i 278tzb part., gut mbl. Zim. ſofort zu v. 2832b 11 4. St., einf. freundl. möbl. Z. ſof. z. v. meob I 5 1— 2——0 möbl Zim., ſep. Eing., a6870 J4a, 11 ſoſort zu vermiethen. pord ein ein⸗ fach möbl. Zimmer 2714b K 1, und zwei Straße 2 Tr., ſchön möbl. Zimmer mit eln Betten, auf die gehend, ſof, zu v. 2353b 2 K2. 17 Ning) hübſch mhl. K 3, oder 2 Herren zu verm. 8. Sk.,., ein 1 möbl. Zitm. an 2052b ( Part.⸗Zim. z Dte 2 Luiſenring, K 4, 13, „möbl. Zim. mit gut. Peuſ. 2 S au 1 beſſ. Herrn zu verm. 2023b L13,2 ui. Wohnzimmer Jecparte für 1. Okt lober 150 e 26805 — er 1 od. 2 ſein möbl Zimmer(Schlaf⸗ L59 Vahüh., 1g. mubl. 3. 8. v. Sgrab „2. 2 Tr.., Nühe des MA: eln einf. inbl. Zimmer ſof, zu verm. 8628 N3, obne beuſion, zu verſil. N3, Herren zu vermiethen. 13a 3 Tr., ſchön mbl. Zimmer, mit oder Ol, 2686b 755 Tr.., gut möbl. Zimt. für 1 oder 2 27180 3. Slock, ein möbl. Zimmer an ein 41.6 Nranlein zu verm. Ring, 4. St. 10 106, 10. ein ſein möbl. 1500 ſoſort zu vermiethen. 26990 16,2533 L. Skock, ſchön möbl. gehend, ſofork zu verm. Zint., auf die Straße 72Tr., 1 gr. frdl. mbl. 1 6. 27 4 2851 Zim. ſof. z. v. 2616b Angartenſtr. 13, 90 möbl. Zimmer zu vermiethen. 29520 Nähe Bahſho, thof, Viöwarkhl. 5 ſchön möbl. Gck⸗ Ammer m. Balkon bill. K v. b ish Bahnhofplatz groß. geraum möbl. Zunmer gegenüb. d. Hauptbahnhof, freie Nülsſicht, kelft vis“ Nle an beſſ. Herru z. v. Näh. 1 Tr. Iks. 9088 ſecthovenſtraße parkerte, Nähe des Waſſerthuwms, fein möbl. Zimmer zu verm. 25540 Colliniſtraße 20, pabt.., ſein möbl. Zimmer ſofort oder ſpäter zu vermiethen. 2901b Mlſenriag 7 P.. v. 282 Liudenhofflt. 10 parterre, gut inbl. Zimner, auf die Straße gehend, vis--vis Perſonen⸗Bahuhof, z. v. 28055 Nupprechiſtraſße, 10, ſeln inbl. großes Parterrezim. zu v. 292b. Tatterſallſtr. 37 3 Nähe des Waſſerthurmes, hüb möbl. Zimmer zu verm. 2755 Tullaſtr. 17, 3., vis--vls der Feſthalle, ein gut möbl. Zimmer mit od. ohne Salon zu verm. 9077 Jwei ſchöne große Parterte⸗ Zimmer, mit oder ohne Möbel au kuhigen Herrn 801 ſofort zu vermiethen. Näheres B 6, 24, Ein mobl. Zimmer ſofort vermiethen. Zu erfragen im Fuuſenrladein 6, 5. 215b Ein gut möblirtes Zim. mit Peuſton an ſol. Fräul. ſof, oder ſpäter zu v. Näh. M 2 10,III. 2810 177 Brelten Zwei möbl. Zim. Steaße an einen auſt. j. Mann p. 1. Okt. I. b. Näh. I, Ecklad. Lindenhof. 6„ gt möbl. Zim im. Herreſt finden feinen N6, 6ʃ 5 Privatmittagstiſch. ſchön msbl. 27, Zimmer bis 1. Okt. 1 Treppe. 2525 P1. Zim. mit Peuſ, zu vernt. Tr., für einen jung. Mann ein frdl. möbl. 9094 74 P4, 1 Tr., großes, gut möbl. Zillt. zu v. 248b 94.22 einſach möbl, Zim. zu verm. 2826b¹ 97,5 zu vermiethen. 3 Tr. ſchön mbl. int. 9 ſofork oder bis 1. Nov. 2811 2553 5 3. b. Preis 20 M. 7620 B 4. 5 St., ſch. in. Wohn⸗ B 6 3 3 Tr., nächſt d. Park, großes ſchön möbl. Zimmer ſof zu veren. ſch. inbl. Zim, ſof. z. v. Näh. 3 Treppen. 2766b * OG3, 10 Wohn⸗u. Schlaft an 1od. 26. ſol K.ev. m. Penſ8b Schillerplatz), 1 fein möbl. Zimmer event, mit Clavierben. auf 2. Okt.; möblirtes Zimmer per 1. Okt. zu vermiethen. 9118 6 4. 10 eipfach möbſ Ju 1b möbl. Part.⸗Zim. B 4. 1 4 Schlaſz. z. v. ergb 28495 B7.10 2 Trepp. eleg. möbl. 6 3 20a 8. Skock(Front 5 v. 9059 0 4, 0 125 15 rt .24 u, Schlafzim. mit Penſ. oder 2 Herren zu verm. 2390b groß und ſchön ulöblirles Wohn⸗ Jur KE1.1 2 4. Vabe möbl. 3 Nk., z v. 4. „ mbl. Zum. 185 R 4, möbl. od. uum öbl. 1 Tr. hoch, 1 9020 2 ſchöne Zim. zu v. 2678b 9 alafkelcug P 6, 40, 1 Tr., gute Schlaf⸗ ſtelle ſoſort 11 verm. 20550 U 5. 6 parxt., beſſ. Schlafſtelle zu verm. 2786b 7 3 alt guent N 3 13a Mittag⸗ und Abendtiſch können noch etzuge beſſere Herren theilnehmen. 25880 0.2 9 Mittags⸗ u. 9 4 Kbendtich 9005 Rirchenſtraße Nr. 14, parterte, eine nette, jg. Daute ſindet gute Penſion in 99 9121 57 R7 15 15 2900 als Wol + Stock, 2 gut möbl. Zim., 1 mit 2 Belt n. Bett u. ſep. Eing., auch In beſſerer iſrael. Famſſie kann ein junger Foſt J. Vuhis 7 Mann hn⸗ u. Schlafz. 3,. z628b Näh. Kaiſerring 16,3 Tr. Nish Geueral Auzerder Mannheim, 5. Oktober. BFAFF Nähmaschinen Neabeiten in für Famillengebrauch und gewerbliche Zweeke. Velvets Bei den massenhaften Anpreisungen von sogenannten, vbilligen“ Nähmaschinen ist es gkatt und gemuſtert, aus der, 4 für jeden Käufer ein Gebot der Vor rsicht, darauf zu achten, dass er auch Stwas Gutes bekommt. Mechan. Weberei Die pfaff-Na maschiten bieten infolge mrer anerkannten Güte die sicherste Gewähr für eine dauernde b friedigende Leistung. Die Pfaff-Naähmaschinen eignen sieh aueh vorzüglich zur Kunststiekerei. 20127 Gegründet 1862. Niederlagen in fast allen Städten. 1000 Arbeiter. 5 2 90 75 2 f 1 Linden bei Hannover zu beſonders billigen Preikeu Muſter umgehend u franco Landauer, Coupe, Mylord, Vietoria mit abneh Bock Aeleie 805 Seiden-Haus Lorenz Schütz, u 8, 1e, S. M. Pfaff, Nabmaschinenfabrik, Kaiserslautern. Koopmann e für Mannheim und Umgegend: Martin Decker. A 3. 4. Hannover. ust. Frühanuf, F 2 fö Lehmann. T Einfache und vornehme beehrt sich den Eingang sämmtlicher Neuheiten. für die Aunſtoseweröl. Anſtalt für Glas⸗Decoration omptoir-Einrichtungen Herbst- und Winter-Saison. sowie den Beginn, der Glas⸗ und Bilderrahmen⸗Handlung. in allen Holzarten F 2, 4a FLernſprech⸗Anſchluß 356. F 2, Aa ſ odelhut Llusstwlung S—— — — e en ⸗ — 17— — 8 Er 72 2— —— Doppelpulte, Acten-, Archiv- Registratoxen- und Kassaschrünke, Kopirpressen, Bureauabschlüsse ete. 9 neu und gebraucht, liefert billigst 26487 23, 19. Daniel Aberle G3, 19. 6 Diplomatentische, Rolljalousie, Flach-, Steh- u. Jüchste Haltestelle der elektrischen Kunstverglasungen — E2 —— Strassenbabn: für N 88 Pfälzer Hof oder Marktplatz. Salon, Erker und Treppen⸗ 1 81 Bel Drüsen, Serofeln, engliseher Krankheit, Haut- er gebenst anzuzeigen. 26706 hüäuser in Opalescent— ausschlag, Gieht, Rneumatismus, Hals- und Lungen- 7 und allen andern Glasarten 95 Krankheiten, altem Husten, zur Stärkung und Kräfti nach gegebenen u. eigenen 2 1 gung schwüchlicher, blutarmer Kiuder giebt es nichts Entwürken. 0 mit meinem beliebten, Arztlicherseits Metallverglasungen 8 7 1 Lahusen' Sase, Leberthran— 5 Möbel-Einsätze in Messing-, 2 U. Usel Seisen- SEr Zahl 0iel Nachal Kupfer-, Nickel- und Blei⸗ 1 0(Bestandtheile: 0, Eisenzodür in 100 Th. fl. Leberthran) Za 111 eiche Nachahmungen nöthigen Uns, Fassung. 25429 0 D Der beste und wirksamste Leberthran. Wir kt blutbildend, Süfte 2¹ erklären, dass unsere Original-Fabrikate Glasmalerei 0 0 erneuernd, Kppet it anregend. Hebt die Körperkräfte in kurzer 5 285——— 1 Zeit. Allen à araten und neueren Medikamenten vor- mn mr Vvon uns allein hergestellt kirchlich und profan. . zuziehen. Geschmack hochfein und milde, daher von Gross und 5 Glasschleiferei 1 Da Klein ohne Widerwillen genommen. Letzter Jahresverbrauch oirea 5 erden, und bitten andere Fabrikate nicht 9 onß 100,000 Flaschen, bester Beweis tür die Güte und Beliebtheit amit 2 8 Pagettirung von Crzstall 8 Viele Atteste und Danksagungen darüber. Preis 2 u. 4 Mk., damit zu verwechseln. 26050 gläsernjed. Form u. Grösse. letzte Grösse für längeren Gebrauch profitlicher. Man hüte sich N Glasbuchstaben 9 10 vor Nachahmungen, daher achte man genau beim Einkauf auf die——— df Firma des Fabrikanten Apotheker Lahusen in— I 1le. Glasätzerei 9 Rremen. Zu haben in den Apotheken von Mannheim, 9 2—.— in Spiegel, gewöhnlichem und Farbenglas nach jeder Zeichnung. Glasbläserei 259 Ludwigshafen ete. 21 eeeee eee Bei Redarf- Tabrik Irischer Oelen, Mannheim.“ (Fabrikstation.) Wollen Sie elwas Feines Nucnnd — 5 Firmenschilder — in jeder Schreibart. Spiegelfabrikation. in guten Cc ͤ ͤ—.. ͤ ˙% ee 5 8 8 4 Dann empfehl 8 wir Ihnen 7 85 22 0 5 Garantirt natu- Glasbiegerel 1 Mö bel U. Be En 88 NN Crelle türtische——— 4 55 15 5 4 1 Hanaarbpits⸗ für erdachungen-Eaternen + 3 kann die Firmo⸗ 17700 0 55 2 ne Cigarette. u. 8. W. 5 5 N; f 5 b N 5 8 Dieſe Cigarette wird nurloſe, ohne Kork, ohne Holdmundſtück verkauft. 6 3 0 e ee ane entjernt ſofort Roſa Sch ffers 5 M Ax K 8 8 T, 9 ll. Bei dieſem Fabrikat en h Pezeie Sie Qualität, nicht Con⸗ Damen⸗ Zürt hervortagendes Enthaarungspilloek! 10 5 Die Nummer auf der Cigarette deutet den Preis an. 8 e e NN Jedermang besteras empfohlen werden Nr. B2 koſtet 5 8. 1. N1 550 5 ar 67 6 Pf rola Synck. 8 G. 19. * FF Ni Pf. No. 40 10 Pf. p. Deutscher Burgunder — eeeeeeeeeeee Salem Aleitum“ Wort und Nur ächt, wenn auf jeder Cigarette die volle hne ſteht: 1ei 85 7 ö —— 18074 ild, 1185 Form We Wor 5 Orientaliſche Tabak⸗ und Eigarettenfabrik„Lenickze“, + i eee Nutu rweine aut dieſe 8 geſetzlich 9„e(naturrein) Rothwein daſchenreiß) 1 —5 5 Aüter] Vor Nachahmungen wird gewarnt. u eber fünſhundert Arbeiter. 28615 le für Kranke, und Blutarme ſehr geeignet 7 rei'n, weiß, von 50 Pfg. au per Liter Zu haben in den Eigarren-Geſchäften. an von Mk..75 per Ltr. i. Faß u. höherz 8 „ ö, 0 1 5 5 empftehlt Rudolf Rücker, Weinheim a, d. B. bei Abnahme von mindeſtens 29 Liter. 1 dchenweine in allen Preisiagel.—1 1 261%% Fi⸗ Chutz Weinhandlung Kelrl Schumm, 1 6, 23. 2— Zuschneide-Kursus für Damen-Garderobe! gegen PP— Nicht im Kein Reissen und Ersterben des Holzes. SS—————— 5 Wirkt conseryirend. Geringe Arbeit.— Unbedeutende Kosten.— Lelchte Verwendbarkeit Lorgeruester aen ursen one, eine; heinische Holzverwertung.-6. Rheinau-Mannheim. grössere Pärthie diesjähriger besserer Tapeten Dnzur Hälfte Weidner-Nitzsche, N A4, 24. Mannheim. 1 4„ Felnste Empfehlungen aus allen Kreisen., Anfang der Kurse I. und 15. jeden Monats. Joſortige Aufertieung der eigenen Harderobe ohne jece des bisherigen Preises. 23293 A. Wihler, O 3, 43, l. St, an den Planken. Tapeten. Linerusta, Linoleum. Die vorzüge des altbekannten Uräftigungs⸗ mittels Somatose beſtehen in ſeiner appetitanregenden Wirkung bei völliger Geſchmackfreiheit. Somatfose bewirkt Kräftezunahme und Fleiſchanſatz. 2258 CFFPFCPC Wolf's Emaliputz Ratgeder; n 1 5 Mustriert.&* 10. Auflage.* Sensatlonell.“) Hochwichtige Erfindungen, patentirt u. Prbisgekrönt, alcher und unschädlich, c Arztlieh begutachtet. denz d. Ob., Rheinische aanobhnaaäbilt, A0l. 7255 Vanndeln. 7 Neuer Jq. I 7 Kraft-Gasmotor 8 11 7»Benz 89 Gas gelbst erzeugend. Betriebskosten uUn 1 E I I 0 -1ʃT Pfg. pro Pferdekraft und liefern in allen Sorten zu billigſten Stunde, je nach Grösse Tagespreiſen. age, Bage a Spiritusmotoren, Benzin- u. Mebr. Happes, S. U. 20 Splrituslocomobilen. Motorwagen. Telephon 852. 25609 und 8 7 0 2 uschläge gratis.„ 2 4 —.— Vaurumſtädter Pferde⸗Lotterie, Zichung am g. Oltoher. 1 Loos uur 1 Mark. U 8(Ziehungsliſte und Porto 20 Pfg.) Swer I 3 N TeSSeh 1 eleg. Wagen, Zweiſpänner mit 2 Pferden und 110 ſchirr i. W. von M. 6000.— 86 1 Reitpferd mit Sattel u. Zaum i. W. von cireg M. 2000— 1 ee ee 1 Pferd und Geſchirr im W. von eſreg en ung Prneten ren Eoon über 17 Pferde oder Fohlen im Geſammtwerth von M. 10300.— eee ee 1 Nur eent in 2 1 1 535 audere Gewinne im Geſammtwerthe von M. 5000.— ee e deee, ahme jugenalcher Ardeten, Anmeldung ur Untalversscherung, General-Vertrieb der Looſe egial: r 0 0„ 2 92 555 Arbeitsbescheinigungen, Lohnzahlungs-Tabellen, L. F. Ohnacker, Darmstadt. e Kankheitsbescheinigungen, Lohnzahlungs-Bücher, Jusnahmen ton der Sonntagsarbeit, Univsrsal-Lohn-Register,* J. K. Wiederhold* 111 f Kohlen⸗ u. Holzhandlung Veberarbelts-Bewülgung, Unfall-Anzeigen u, d en n empflehlt in allen Quantitäten die lierfert puntich Sorten N ſowie J blrekter Bezug geg., 40 M. durch die Erfinderin, fr Hebamme G Cetbence de, Tanne Wwe. Schmiddt, daeskekaete ig Dr. H. Haas sche Fachdra ekeßei zu billigſten Tggespreiſen lwahnee F 8. Versandbaus hygien, Artikel. Katalog. Zutachten ete 20 Pf. men d. 885 5 G. m. b. H. 1 84 ee