Abonnement: Tägliche Ausgabe: 70 Pfennig monatlich. Bringerlohn 20 Pfg. monatlich, durch die Poſt bez. incl. Poſt⸗ aufſchlag M..42 pro Quartal. Einzel⸗Nummer 5 Pfg Nur Sonntags⸗Ausgabe: 20 Pfennig monatlich, ins Haus od. durch die Poſt 25 Pf. (Badiſche Volkszeitung.) der Stadt Mannheim und umgebung. Unabhängige Tageszeitung. Erſcheint wöchentlich zwölf Mal. (Mannheimer Bolksblatt.) Telegramm⸗Adreſſe: Journal Maunheim“ In der Poſtliſte eingetragen önter Nr. 2392. Telzon: Direktion und Druckerei: Nr. 341 15. Oktober 1902. Von Paul Wangemann. (Nachdruck verboten.) Am 15. Oktober 1852 ſchloß zu Freyburg an der Unſtrut die müden Augen ein Mann, welchem Deutſchland viel verdankt und deſſen Andenken verdient von jedem echten Deutſchen in Ehren gehalten werden, trotz macherlei Sonderlichkeiten, mit denen ſein Weſen gemiſcht war. Große Schaaren deutſcher Jünglinge nennen ihn noch heute ihren Vater, indem ſie von ihm nur als vom Turnvater Jahn ſprechen, und in der That berdanken wir ihm die Turnkunſt, dieſen wichtigen Faktor zur Hebung der deutſchen Volkskraft; außerdem aber war er auch ein unentwegter, begeiſterter Apoſtel der Einheit Deutſchlands, zu deren Märtyrer er wie viele andere geworden iſt. Friedrich Ludwig Jahn erblickte das irdiſche Licht am 11. Auguſt 1778 in dem kleinen Dorfe Lanz in der Prignitz, wo er als Sohn des dortigen Predigers in glücklicher Ungebunden⸗ heit, aber doch nicht ohne guten Unterricht, aufwuchs. In ſei⸗ nem Jugendleben wurzelt bereits die Eigenart ſeiner Zukunft. Mit den Fuhrleuten der Bauern fuhr er nach Lübeck, Roſtock und Wismar, von ehemaligen Matroſen lernte er ſchwimmen, bon den ins Dorf zur Graſung kommenden Reitern reiten, von den Affen, die ſich der Herzog von Mecklenburg hielt, klettern, 0 mit den Paſchern unternahm er lange Märſche.— ſo hatte er, wie ſein Biograph Dr. Heinrich Pröhle betreffend bemerkt, die Elemente des Turnens ſchon früh beiſammen. Mit Knaben ließ ihn ſein Vater nicht verkehren, ſo waren alte Soldaten aus dem ſtebenjährigen Kriege, die im Dorf als Handwerker lebten, ſeine Geſpielen, und ſie erzählten ihm von ihren mannigfachen Abenteuern und von den Heldenthaten der Preußen und des alten Fritz. Geſchichtsunterricht ertheilte ihm Abends ſein Vater, wenn er den Knaben auf dem Schooße wiegte. Acht Jahre alt, disputirte der kleine Jahn ſchon Friedrichs Gegner nieder, und mit neun Jahren war er ein ſo eifriger Zeitungsleſer, daß ihm ſein Vater, als er am Leſen verhindert war, die neueſten Nach⸗ tichten über den Türkenkrieg vorleſen mußte. Sobald er groß genug war, brachte ihn ſein Vater auf die Schule zu Salzwedel; hierbei verblieb er unter täglichen Fauſt⸗ kämpfen gegen ſeine Mitſchüler 3Z Jahre. Mit ſeinem Ab⸗ gange nach Berlin, wo er die Gedikeſche Schule beſuchte, beginnt die tollſte Periode ſeines Lebens. Er blieb, wie Pröhle erzählt, dort nur ein halbes Jahr,„gerieth in ſchlimme pekuniäre Ver⸗ wickelungen, erhielt beim Examen die ſchimpflichſte Cenſur, ver⸗ ließ am 17. April 1795 Berlin und ging aufs Gratewohl in die weite Welt.“ Seinem Vater wollte er glauben machen, er ſei tot, darum warf er, wie berichtet wird, ſeinen Hut ins Waſſer er ſelbſt trieb ſich ein volles Jahr in Deutſchland herum, wo, darüber hat er ſtets Stillſchweigen bewahrt. Wir finden ihn wieder, als er Oſtern 1796 die Univerſität Halle bezieht, um Theologie zu ſtudiren. Während ſeiner Studienzeit ertheilte er dort Unterricht am Waiſenhauſe; ſchon damals erſchien ſeine erſte Schrift„die Beförderung des Patriotismus,“ in welcher er das Studium der vaterländiſchen Geſchichte als das beſte Mittel zur Erreichung dieſes Zweckes empfiehlt. In ſeinen Ferien fröhnte Jahn ſtets ſeinem Reiſe⸗ und Beobachtungsdrang. Er durchſtreifte ſein deutſches Vaterland nach allen Richtungen, ſtudirte überall die Verhältninſſe. Nach Ablauf ſeiner Studienzeit war er als Hauslehrer thätig; als 1806 der Krieg mit Frankreich ausbrach, machte er ſich ſogleich zu Fuß auf den Weg, um die preußiſche Armee zu erreichen, die Reiſekoſten mit einem Halstuch und einer franzöſiſchen Gram⸗ matik bezahlend. Durch ſein vieles Fragen nach dem Haupt⸗ quartier machte er ſich verdächtig, man verhaftete ihn als Spion, und erſt nach einigen Verhören wurde er wieder frei. Das hatte zur Folge, daß er zu ſpät kam— als er Jena erreichte, war die Schlacht bereits entſchieden. Nun warf ſich der kühne junge Mann zum Führer einer großen Schaar Flüchtiger auf, die er bergebens wieder zu ſammeln und zu ermuthigen ſuchte. In bdieſer Eigenſchaft wohnte er auch, doch mehr als Zuſchauer, einem Gefechte bei, bei dem die Kugeln dicht genug um ihn her⸗ flogen; er gelangte bis nach Lübeck, und man darf dem jungen Mann, deſſen Herz ſo treu und heilig für ſein Vaterland ſchlug, wohl glauben, wenn er erzählt, daß er, der erſt 29 Jahre alt, »in der Nacht vom 14. zum 15. Oktober zu Artern plötzlich graue Haare bekommen habe, nachdem er am Abend vorher die flüchtige preußiſche Kriegskaſſe hatte nach Magdeburg vorbei⸗ fahren ſehen.“ Jahre 1809 Gelegenheit, einem mit einer geheimen Sendung betrauten Engländer als Führer zu dienen und ihn trotz aller Sefahren ringsumher an ſein Ziel zu befördern. In demſelben mieh“ Jahre begab er ſichf ereur. 27200 FPeſtalozziſchen Grundſätzen eingerichteten nach Berlin; hier wirkte er als Lehrer am Gymnaſium zum grauen Kloſter und an der berühmten, nach Plamannſchen Er⸗ 1 Während einer ſeiner zahlreichen Reiſen hatte Jahn im E 6, 2. Geleſenſte und verbreitelſte Zeitung in Manuheim und Amgebung. E G, 2.„ Medaktion: Nr. 877 Die Colonel⸗Zeile 0 Pfg. 6 8 5 5„ Expedition: Nr. 218 Auswärtige Fiſerate 855 8 10 Schluß der Inſeraten⸗Annahme für das Mittagsblatt Morgens 9 uhr, für das Abendblatt Nathemittags 3 Uhr. 5 1 Nr. 815 Die Reklaime⸗Zeile.„ 60„„„% J Nr. 475. Sonntag, 12. Gktober 1002.(2. Blatt.) ziehungsanſtalt. Von hier aus verfolgte er auch alle Beſtreb⸗ ſtattet wurde, nach Frehburg zurückzukehren, verlieh ihm Turnvater Jahn. ungen auf Beſeitigung der franzöſiſchen Fremdherrſchaft mit ge- der König 1840 noch nachträglich das Eiſerne Kreuz, Ein Gedenkblatt zur 50. Wiederkehr ſeines Todestages. ſpanntem Intereſſe, ja nahm ſelbſt thätigen Antheil, wo er ſichf und als er 1838 abbrannte, ſammelten die deut⸗ eine Wirkung verſprach. Einer geheimen Verbindung zu dieſem Zwecke, zu welcher man ihn unter abenteuerlichen und geheimniß⸗ vollen Umſtänden berief,— die Erzählung klingt etwas zu romantiſch, um ganz glaubhaft zu ſein— ſchloß er ſich nicht an, da ſeiner Meinung nach, bevor die Freiheit Deutſchlands wieder⸗ herzuſtellen ſei, erſt eine Regeneration des Volkes von oben herab und von unten auf erfolgen mußte. Wie er ſich dieſe dachte, führt er in ſeinem Buche„Deutſches Volsthum“ aus, das neben manchem Konfuſen und Schrullenhaften auch eine Anzahl be⸗ herzigenswerther Gedanken enthält, und an ſeinem Theil redlich mithalf, die politiſche Gleichgiltigkeit aus dem Schlafe zu reißen und den deutſchen Patriotismus zu entflammen. In Berlin war es auch, und zwar zu derſelben Zeit, wo Jahn die Turnkunſt begründete und dadurch dem deutſchen Volke ein unvergängliches Vermächtniß hinterließ, das ſeinen Namen uns theuer und werth machen wird, ſolange noch ein fröhliches„Gut Heil“ auf deutſchem Boden ertönt. Der Ur⸗ ſprung dieſer edlen Kunſt war ein plötzlicher. Seiner alten Neig⸗ ung treu pflegte Jahn mit einigen Schülern im Frühling 1810 an ſchulfreien Nachmittagen hinauszuwandern in Feld und Wald. Die Kinder fanden Gefallen an den Spaziergängen, bei denen durch allerhand Räuber⸗ und Wanderſpiele die Zeit ver⸗ kürzt wurde. Die Zahl der Theilnehmer wuchs immer mehr, und es wurden Jugendſpiele und einfache Uebungen vorgenom⸗ men. Auch im Winter blieb ein Theil der Knaben dem Lehrer treu— mit Letzteren eröffnete Jahn im Frühjahr 1811 den erſten Turnplatz in der Haſenheide bei Berlin. Im Freien, öffentlich und vor Jedermanns Augen, trieben Knaben und Jünglinge nun allerhand Leibesübungen, und die Benennungen Turnkuſt, Turner, turnen uſw. kamen damals auf. Die neue Kunſt erregte großes Aufſehen, ſelbſt franzöſiſche Blätter ſchrie⸗ ben darüber. Turnfahrten entſtanden gleichzeitig mit dem Turnen, und ohne daß der Turnplatz im geringſten zur Stätte politiſcher Ideen wurde, bildeten ſich doch dort die Partrioten heran, welche die Schlachten bei Leipzig, an der Katzbach uſw. ſchlugen. Denn in der Turnkunſt hatte Jahn wirklich ein Mittel gefunden, die deutſche Volkskraft zu heben und den Volksgeiſt neu zu beleben; und wenn dieſe ſich auch nicht als Allheil⸗ und Univerſalmittel bewährte, das er in ihr erblickte, ſo iſt ſie doch in ihrer Bedeutung für die Verjüngung des Körpers, für die Kräftigung der Glieder, die Belebung der Widerſtandskraft und Stärkung der Energie längſt allgemein gewürdigt. Außerdem wirkte Jahn auch in Wort und Schrift eifrig für ſeine Zwecke, und er trug dadurch nicht wenig zur Ent⸗ fachung der Volksbegeiſterung und zur großen Volkserhebung gegen Napoleon bei. Er ſelbſt war einer der Mitſtifter und Werber der Lützower, und nicht ohne Berechtigung nannte man ihn den„erſten deutſchen Freiwilligen“. Begeiſtert nahm er an dem großen Freiheitskampfe als Leutnant und Hauptmann theil, auch bethätigte er ſeine Tapferkeit und Brauchbarkeit bei verſchiedenen Sendungen der Regierung. So ſandte ihn 1815 der Fürſt von Hardenberg als Kurier nach Paris. Er war es auch, der dafür Sorge trug, daß das Gedenken jener großen Tage nicht wieder in den Herzen der Jugend erlöſchen könne. Am 18. Oktober 1814 zündete er mit ſeinen Turnern auf dem Rollberge bei der Haſenheide das erſte Oktoberfeuer an, und auch auf die Gründung der deutſchen Burſchenſchaft in Jena blieb er, der inzwiſchen als Turnlehrer angeſtellt worden war und in Berlin Vorleſungen über deutſches Volksthum gehalten hatte, ſicherlich nicht ohne weſentlichen Einfluß. Im Jahre 1814 ver⸗ heirathete ſich Jahn mit Helene Kolloff, einer warm für das Vaterland empfindenden Frau, deren Mitgift dem Patrioten die Mittel zur Herſtellung und Einrichtung des erſten Turnplatzes lieferte. Leider verlor er das geliebte Weib ſchon nach 9 Jahren glücklicher Ehe. Im Jahre ſeiner Vermählung gründete er mit mehreren anderen die Berliniſche Geſellſchaft für deutſche Sprache, 1816 gab er ſein„Turnbuch“ heraus zur Anleitung für Turnlehrer und Pädagogen. Der nach 1815 hereinbrechenden Reaktion gegenüber trat er kräftig und entſchloſſen auf, dadurch machte er ſich verdächtig, die Regierung ſchloß die Turnplätze, und der Turnvater wurde am 14. Juli 1819 verhaftet. Mehrere Jahre währte die Unterſuchung, während welcher der unſchuldige Mann in Spandau, Küſtrin und Kolberg in Haft gehalten wurde, erſt 1824 erfolgte die Verurtheilung zu zweijähriger Feſtungsſtrafe. Bereits im nächſten Jahre ſah er ſich indes frei⸗ geſprochen, doch hielt man es für gerathen, dem einflußreichen Manne die Möglichkeit der freien Bethätigung zu beſchneiden, indem man ihm unterſagte, ſein Domizil in einer Univerſitäts⸗ oder Gymnaſtalſtadt und innerhalb 10 Meilen von Berlin zu nehmen. Jahn ſiedelte nun nach Freyburg an der Unſtrut über, von wo er von der immer noch mißtrauiſchen Regierung als „Jugendverderber“ nach Cölleda verwieſen wurde. So dankte man ihm ſeinen Patriotismus und ſeine Treue! Erſt ſpäter lich wird beim Anſchluß des Telegraphenamts an die Anlage nic ſchen Turner für ihren Altvater und ſetzten ihn dadurch in den Stand, ein eigenes Heim zu begründen. Als die Stürme von 1848 hereinbrachen, zählte der alte Patriot bereits 70 Jahre, trotzdem zog er in die deutſche Nationalberſammlung als Abge⸗ ordneter ein, aber als Mitglied der Rechten, ſodaß er ſich ver⸗ ſchiedenen Inſultationen der aufgeregten Menge ausgeſetzt ſah und einmal(am 16. September) ſogar genöthigt war, ſich auf dem Hausboden zu verſtecken. 74 Jahre alt, verſchied der Greis am 15. Oktober 1852 Abends in ſeinem Hauſe zu Freyburg, ein getreuer Eckart ſeines Vaterlandes, deſſen Eigenthümlichkeiten das harmoniſche Ganze ſeines Charakterbildes in unſerem An⸗ denken nicht zu trüben vermögen.„Tiefſinnige und bedeutende Menſchen,“ ſagt Steffens ebenſo wahr wie ſchön von ihm,„moch⸗ ten in ſeinem derben Weſen das gährende Chaos, aus welchem ſich die Regeneration des Volkes wohl entwickeln konnte, erken⸗ nen... Wer wagt es, ihm ſein entſchiedenes Verdienſt abzu⸗ ſprechen? Es war ein Moment des Volkslebens, welcher noth⸗ wendig hervortreten mußte, um den einengenden Formalismus der Schule, des Heeres, der Regierungsmaſchine in den innerſten Tiefen zu erſchüttern.... Jahn hatte etwas Wahres, Ur⸗ ſprüngliches in ſeiner Art... ein Mann, der eine ſolche Macht ausübte, war mir ſchon als ein ſolcher, als ein mächtig geſchicht⸗ licher Naturgegenſtand, anziehend und wichtig.“ Der elektriſche Ferndrucker. „Dem Fernſprecher, ſo ſchreibt die„Deutſche Verkehrs⸗ zeitung“, haftet bei allen ſeinen Vorzügen ein weſentlicher Mangel an: Er gibt nur das geſprochene Wort wieder, hinterläßt aber keine bleibenden Zeichen. Die betheiligten Kreiſe hatten daher immr den Wunſch, einen Apparat zu beſitzen, mittelſt deſſen man ſchriftlich in die Ferne verkehren könne und deſſen Bedienung keine Vorkennt⸗ niſſe erfordere. Dieſem Wunſche entſpricht der Ferndrucker bon Siemens u. Halske. Wenn man Ferndruckereentralen ein⸗ richtet, an welche die Theilnehmer angeſchloſſen werden, ſo können zwei Geſchäftsleute unmittelbar telegraphiſch verkehren und Geſchäfte abſchließen, ohne den Reichstelegraphen in Anſpruch nehmen zu müſſen. Ferner vermag man eine Botſchaft zu übermitteln, auch wenn der angerufene Theilnehmer gar nicht anweſend iſt; bei ſeiner Rückkehr findet er die Mittheilung auf dem Streifen und kann ſie er⸗ ledigen. Im Weiteren geſtattet der Feundrucker, von einem Appargt⸗ aus gleichzeitig an biele Stellen Nachrichten abzutelegraphiren. C. nur die unmittelbare Uebermittlung der eingegangenen Telegramme an die Theilnehmer ermöglicht, ſondern dieſe können auch ihre ab⸗ zuſendenden Depeſchen dem Telegraphenamte direkt mittheilen, wo⸗ durch eine Erſparniß an Boten, Entlaſtung des Schalterverkehrs, zum Theil auch eine ſchnellere Beförderung der Telegramme er⸗ zielt wird. Bei dieſen augenſcheinlichen Vorzügen des Apparats war es nicht ſchwer, eine Geſellſchaft zuſammenzubringen, nelche die Ver⸗ werthung der Erfindung in die Hand nehmen ſollſe. Es iſt die G. m. b. H.„Elektriſcher Ferndrucker“, Berlin. In Jahre 1901 kam ein Vertrag zu Stande, nach welchem das Reichspoſtamt der Gefſellſchaft die Herſtellung einer Ferndruckeranlaze zunächſt für Berlin und die mit Berlin im Nachbarortsverkehr ſehenden Vororte geſtattet. Die Anlage iſt in der Weiſe gedacht, daß äne oder mehrere Centralſtationen eingerichtet werden, an welche die Abonnenten An⸗ ſchluß erhalten. Sämmtliche Centralen werden mi dem Haupttele⸗ graphenamte verbunden, damit Telegramme in leiden Richtungen übermittelt und ſonſtige Nachrichten zur Weiterbefirderung ausgelie⸗ fert werden können. Der Betrieb der Anlage ſollte vertragsmäzig ſpäteſtens am 1. Oktober d. J. beginnen. Da jedoch der Vertragder Unternehmerin mit der Stadt Berlin, die als Wegeberechtigte ebenfalls die Ge⸗ nehmigung zu ertheilen hat, noch nicht formulrt worden iſt, hat das Reichspoſtamt die Anſchlußfriſt bis zum 1. Oktober 1908 ber⸗ längert. Es ſteht indeß zu erwarten, daß die Evpffnung des Betriebs ſchon vor dieſem Zeitpunkt erfolgt. Ueber die Einrichtung des Appaats iſt zolgendes zu ſdgen: Das Taſtenwerk beſteht ähnlich wie bei der Schreibmaſchine ans 4 übereinander gelagerten Reihen von je 7 Duckknöpfen mit Buch⸗ ſtaben, Ziffern oder Interpunktionszeichen. Zvei freie Taſten ſind die Anfangs⸗ oder Buchſtabenblanktaſte und die Zahlenblanktaſte, durch deren Druck, wie beim Hughes⸗Apparet, das Typenrad auf Buchſtaben⸗ oder Zahlengebung eingeſtellt wi'd. Neu iſt ferner bei dem Ferndrucker gegenüber ſeinen Vorläufern die Einführung der Linfenrelais zur Bethätigung der Empfangsapparate. Durch das Herunterdrücken der Anfangstaſte wird der Strom⸗ kreis beim Geberapparat geſchloſſen. Der Kommutator ſendet nun Ströme wechſelnder Richtung durch die Leitung und durch die Linien⸗ relais. Dieſe ſchalten bei beiden Apparaten Lokalſtröme ein, die die Typenräder in gleichzeitigen Umlauf verſetzen. Sobald bei dem Geber die Kommutatorbürſte auf ihrem Rundgange gegen den vor⸗ gedrückten Taſtenſtift ſchlägt, bleibt ſie nebf ihrem Typenrade ſtehen und zwingt, da ein entgegengeſetzter Stromſtoß nicht mehr erfolgt, auch das Empfängertypenrad zum Stillſtande. Gleichzeitig werden infolge des längeren Stromſchluſſes die Druckhebel beider Apparate anngezogen und bringen, wenn eine Buchſtabentaſte gedrückt iſt, auf den Papierſtreifen den entſprechenden Buchſtaben zum Abdruck. Das Aufziehen des Uhrwerks erfolgt durch einen kleinen Glektro⸗ erhielt er ſeine Genugthuung. Nachdem ihm bereits früher ge⸗ motor, der während des Telegraphirens aus der Linienbatterie ge⸗ ſpeiſt wird. 5 2. Seite. General⸗Anzeiger. 2. Mannheim, 12. Oktober. Vorläufig iſt nur eine Verbindung zwiſchen den einzelnen angeſchloſſenen Firmen und dem Haupttelegraphenamt hergeſtellt, bis mit der Errichtung von Aede be vordegangen werden kann, welche ſeitens der Geſe ſchaft vorgeſehen ſind. Nach deren Eröffnung iſt mit Beſtimmtheit auf eine zahlreiche Benutzung der Anlage zu rechnen. ———————— Luſtige Gcke. Schulhumor. Unter dieſer Ueberſchrift veröffentlicht im neueſten D Heft der„Südweſtdeutſchen Schulblätter“ Dr. Engel in Mosbach einige hübſche Proben des meiſt unfreiwilligen Humors, der auf dem Boden der Schule gedeiht und der mit ſeinen Blüthen jedem Schul⸗ mann, der eine humoriſtiſche Ader hat, die oft harte Arbeit ſeines Berufs belebt und erleichtert. Einiges davon dürfte auch in weiteren Kreiſen gern geleſen werden. Eine höhere Tochter hatte eine Prü⸗ Lehrer: Welchem Geſchlecht gehörke Maria wort: 0 In der Naturgeſ Ant Eine gute Antwort in., der für einen erkrankten L nicht Alles nach ſeinem Willen gi ſſe ſind vier er a die Geſ Primus und ſprich hene Direktor S. in H. Lage Da nur Witz und g jene wandernden, die S Vorzeiger hunden, Phono⸗ „Dem weib wort einer der denn noch, f ein Lächeln über erhebt ſich de 391“— tlicher Gro che von M kurmelthieren, und iwemategkenden Sie alle ohne Unte mentatoren und Rezitatoren. heit. Beſonders auf den ule heimſuchenden Meerſe hweinchen, Mnemotechniker, ichter geſtrenge 0 9 Kamee Hetr Thereſta an?“— Ant⸗ chichte wird gefragt: „Was vom Elephanten ßwpird am meiſten in den Handel gebracht!“ zukünftigen Hausfrau: erhielt einmal der hrer den 8, der heißblütige Pädagoge le!“ 5 5 5 daß tr der alſo „Der Elefantenkaffee Unt Heſcholtenen huſchte. de 8roth iſt manen Direktor X. Als Herr rricht verſah. lacht der Es „Nun, w des E wäre irektor, wir ſind dem S ein Original an Eine Red trich hatte er alle arbeitet. Künſtler, als da 5 ſo⸗ Schlangen, S Expe ſchied nannte er gutwillig denn das, wir weg.“ taube. E. 8 Das Zeug da muß eine Menge Geld werth ſein. Zwangs sanleihe machen. Heſt einen Briefumſchl ag, der auf dem Schreibtiſche liegt: flink! Weißt Du, Abgsordneten, der in d Gib die Säcke bet wem wir ſind? doch nicht nett, einen — Db Einbrecher: der (Ex lieſt): Abgeordnete für „Enterbte Genoſſ alen Gerechtigkeit hat geſchlagen! Di Greift zu! Euer gutes Recht iſt es, vom Ueberfluſſe geben. dieſer ſchnöden Ausbeuter zu leben!“— Zbefter Einbreche Ueberfluß?— revolutionären Volksver fe Erſter Einbrecher ſieht ſich in der Wohnung um:„Hör' mal, feine Sachen hier, wenigſtens icht umſonſt gekommen.“— 0 veiter Ein„Und ob! Da werden wir eine — Erſter Einbrecher „Ei ver⸗ Bei dem ſozialdemokratiſchen her!“ er Kammer immer für uns arme Teufel redet. Genoſſen „Haſt ber ſieh' mal, was liegt denn da noch auf dem eiche auszuplündern. t Recht, machen wir uns eine Volksverſam Brüder! Kabitaliſten wollen nicht ſen. Erſter Ginbrecher:„Was iſt r:„Alles, was man nicht fungsarbeit über die Königin Luiſe zu machen. Sie entledigte ſich]„Meerſchweinchen“ und ſie ſtets mit mißtrauiſchem Blick. gerade zum Leben braucht.“— Erſter Einbrecher:„Na, das wäre dieſer dankbaren Aufgabe durch folgende Sätze:„Eine der edelſten Eines Tages erſchien bei ihm ein ſolcher Künſtler mit lang wallendem ja ſo Alles hier in der Stube. Wir wollen den Genoſſen nicht und wüdigſten Frauen, welche wir noch im Geſchichtsbuch auf⸗Haar und zweifelhaftem Hemdkragen, der ſich ſelbſtbewußt— denn kränken. Thun wir, was er ſagt, und nehmen wir ihm ſein hen bewahrt haben, iſt die Königin Luiſe. Sie iſt geboren am 27. April nur die Lumpen ſind beſcheiden 5 in pathetiſchem Ton mit Ueberfluß Er fängt an, die Säcke zu füllen.— Zweiter Ein⸗ 1785 in Hamburg; da ſie aber ſchon in zarter Jugend ihrer Mu tter] den Worten vorſtellte:„Mein Name iſt., ich mache Experimente in brecher:„Recht ſo, pack' ein, da er es ſelbſt ſo haben will!(Er lieſt geraubt wurde, übernahm ihre Großmutter ihre und ihrer jüngeren Phyſik und Chemie.“„Ja wohl,“ lautete die Antwort,„aber hier weiter):„Da die infame Bourgeoſie ſich taub ſtellt, ſo ſchreitet Schweſter Erziehung. Im Jahr 1810 traf ſie zuerſt in Frankfurt Sprach's und ſchlug dem tiefgekränkten Künſtler die Thüreigenmächtig zur Theilung ihrer Güter“ Vergiß die Pendüle mit den Prinzen Ludwig von Preußen zuſammen. Dieſer fand er Naſe zu. Richt..„Und laßt den ſchnöden Kapitaliſten nichts als das Nöthigſte gleich großes Anhängen an dieſer edlen Königin. Er vermählte ſich mit ihr durch nähere Bekanntſchaft. Sie verlobte ſich mit ihm, an demſelben Tag auch die Königin Friederike. Der König fand die Königin ſehr lieb und nannte ſie„liebe Luiſe“.— Als in der Prü⸗ fung von verſchiedenen Herrſcherhäuſern die Rede war, fragte der — 25 Auf Theorie und Praxis der Sozialdemokraten „Figaro“ eine luſtige Satire, indem er an folgende Zeitungs⸗ nachricht anknüpft: der ein Haus voll Kunſtſchäbze beſitzt, iſt von Einbrechern ausgergubt “Die Szene ſpielt in der luxuriös ausgeſtatteten Wohn: ung ———— worden. D „N Er ſogia [demokratiſche Abgeordnete ——-—-ͤ ͥ——ĩ 85 loſſer Hch. Böcker e. T Joh. Hel. Aus a aug un kürgerlähen Slundeslicherm der 2. d. Mtteen Irz. Ant. Hartmann e. S. Wilh. Frz. tadt Mannheim. 7. d. Schloſſer Ernſt Kuder e. T Amalie. 4. d. Schreiner Gottl. Wurſt e. S. Ernſt Willi. Okt. 5 een 4. d. Kaufns Karl Scheler e. T. Hilda Willi. 1. Bankier Juſtin Neu und Johanna Reiß. 3. 0 c oſſer Frz. Merget e. T. Kath. 1. Kaufm. Adolf Dederer und Anna Hartmann. Jandiy Kak 8 Zibberich e. S. Irg. Joſ, 15 Schreiner Gottlob Pfleiderer und Kath. Stein. 5. d. Tapkgler Gg. Sein e Marg, u. e. T. Magdal. 2. Tagl. Irdr. Schaaf und Joſefa Eshaaf. 5. d. Tagl. Ludw. Schmulbach e. T. Maria. 2. Vorarb. Joh. Voll und Eliſabetha Mack.„ 8. d. Ingen. Aug. Gille e. T. Erna Cliſ. 2, Maler⸗ und Tünchermeiſter Karl,Fritz und Eliſe Geiß.] 7. d. Schreiner Adolf Feil e. T. Frieda Kath. Schloſſer Wilhelm Staudt und Vertha Trautz. 5. d. Mehlhändler Leonh. Ziegler e. S. Pet. Jof. Gypſer Emil Schupp und Anng Wehgand. Oktober Geſtorbene: Buchhalter Joh. Franz und Eliſe Wühler. 6. d. berh Schaffner Joh. Heh. Fries, 36 J. 5 M. alt. Rangirer Wilh. Kilian und Eva Hildenbeutel. 4. Harl Hch., S. d. Schloſſers Joh. Imhof, 1 J. 2 M. alt. Puchdrucker Jof Pigt und Friederike Fleiſchmann. 8. d. led. Bienſenapd Maria Ruder, 20 F. alt. Erdarb. Oskar Knecht und Roſine Hochwarth. Bahnarb. Gg. Wagner und Karoline Glanzmann. Tagl. Heinr. Stein und Roſa Maſſinger. Tagl. Karl Bohn und Roſalie Blöh. 7. b. led. 7 Emil, S. d. Tagl. Karl Wilh. Sauer, 1 M. 3 T. alt. 25 0 eee 6. Willi Alb., S. d. Schaffners Herm. Kayſer, 6 M. alt. Mesger Frdr. Heck und Emilie Maier. 6. Elif. Kath., T. d. Tagl. Karl Ludw. Sperber, 1 M. Schmied Val. Schüßler und Albina Braun. 22 T. alt, Schreiner Wilh. Jak. Brenner, 37 J. 9 M. alt. 9 35 8 7. Barb. Ida, T. 5. Magaz.⸗Arb. Val. Klump, 5. J Tüncher Oskar Münch und Suſanna Ederle. 8 M. 1 5 „Jimmermann Joh. Röttinger und Marie Lochbühler] 7 d led. Kaufm. Hch. Kother, 33 J. 2 M. alt. geb. Seitz 6. Alb. Ed., S. d. Poſtſchaffners Chriſt. Joh. Eberle „Schloſſer Herm. Bullinger und Helene Eckart. 10 M. 26 T Former Frdr. Dann und Regine Burkart. 6, Phil. Frdr 5 /ͤ ĩ HZimmermann Lud. Hauk und Eliſabethe 19 FF ee Friſeur Karl Stark und Johanna Mülle 6. d. led. Köchin Franz. Hammer, 36 J. alt. „prakt. Arzt Dr. Simon Felſenthal und Paulg Reis. Briefträger Gg. Diehm und Sofie Hertlein. Heizer Karl Alex. Scherrer und Eliſab. Pfeiffer geb. 8 Maſchiniſt Rud. Beſt und Marie Adams. „Gärtner Gg. Rößler und Wilhe. Orttner. Tagl, Frdr. Rößler und Magd. Boß. 7. Eiſenbahnſchaffner Chriſt, Kreß und Roſa Bellm. Eiſendreh. Fritz Kröpfli und Kath. Böhm. S RRR g go go d pD p gD 15 „Alft. alt. Amalie, T. d. Amalie geb. Meyer, Ehefr. d. Priv. Wilh. Kohl, 63 J. 4 M. „Emilie, T. d. Lokomotibf. Val. Klaus, 1 J. 9 T. alt. Edinger. 7. Eliſab. geb. Volz, Ww Stützer, 67 Küfer Rud. Mattes und Friederike Link. 8 17 00 ee e e ee eee e Mag.⸗Arb. Herm. Ritzler und Frieder. Reichert. 8 Hah gel Tapezier Wilh. Diptmar und Marie Maurer. 47 8 Aut Weft k. Meſcheen de kee Aug., S. d. Tagl, Joh. Englert, 1 J. 3 M. alt. Schloſſers Ernſt Kuder, 12 Std. alt. Marie Ludw., T. d. Schuhmachers Gg. Karl Müller, T. alt. Kurt, S. d. Drehers Otto Kärgel, 4 T. alt. 7. Poſtbote Wilh. Wetterauer und Pauline Ernſt. 7. Schreiner Ignatz Höhn und Emilie Baunach. 7. Schmied Jakob Müller und Mathilde Hofheinz. 7. Bäcker Wilh. Schübel und Frieda Scherz. 7. Rangirer Frz. Spönlein und Marg. Schweickert. Okt. Getraute: 2. 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Von den Staaten e beſit Deutſchland das ausge⸗ breitetſte Schienennetz, welches ſich von 43 424 km im Jahre 1891 auf 51 678 km im Jahre 1900 ſteigerte. Für die anderen Staaten ſtellen ſich die Eiſenbahnlängen(im Jahre 1900) wie folgt: Rußland 48 107 Kim, Frankreich 42 826 lem, Oeſterreich 36 883 km, England 35 296 km, Italien 15787 km, Spanien 13 357 km. Im deutſchen Reich entfallen von den 51 678 km auf die ſtaatlichen Hauptbahnen 30 915,2 Km, auf private Haupt⸗ bahnen 1296,9 km, auf ſtaatliche Nebenbahnen 14 846,7 km, auf private Nebenbahnen 2 2819,6 km, auf ſchmalſpurige Staats⸗ bahnen 795 km und ſchmalſpurige Privatbahnen 1005 km. 90 Herſtellung dieſer gewaltigen Schienenlänge wurden bis Ende 1891 an Anlagekapital 10 726 Millionen und bis Ende 1900 42 848 Millionen Mark verwendet. Die Betriebseinnahmen ſtellten ſich 1891 auf 1349 Millionen und 1900 auf 2041 Mill. Mark; dem ſtehen Ausgaben gegenüber, welche 1891 876 Mill. und 1900 1298 Millionen Mark betrugen. Pro Kilometer war 1891 auf den vollſpurigen Eiſenbahnen ein Anlagekapital von 252 700 Mk. und den Kleinbahnen ein ſolches von 54 200 Mk. erforderlich. Für 1900 ſtellen ſich dieſe Zahlen auf 255 600 bzw. 61 900 Mk. Als Betriebsmittel ſtanden den vollſpurigen Eiſen⸗ bahnen zur Verfügung: im Jahre 1891 14 788 Lokomotiven, 27 512 Perſonenwagen, 299 640 Güterwagen, und im Jahre 1900 19 069 Lokomotiven, 38 434 Perſonen⸗ und 412 744 Güterwagen. Die Kleinbahnen hingegen beſaßen 1891 242 Lokozgotiven, 674 Perſonen⸗ und 4858 Güterwagen, 1900 aber 398 Lokomotiven, 1081 Perſonen⸗ und 8207 Güterwagen. Zur Verwaltung des Rieſenapparates der Eiſenbahnen iſt ein Heer von Beamten und Arbeitern erforderlich; es wurden nämlich für den Geſammtbetrieb der voll⸗ und ſchmalſpurigen Eiſenbahnen gezählt: im Jahre 1891 425 259 und im Jahre 1900 539 507 Perſonen, wovon 1891 158 406 und 1900 222 540 Perſonen als Beamte thätig waren. Die Menge der im Jahre 1891 mit der Eiſenbahn im deutſchen Reich beförderten zahlenden Per⸗ ſonen belief ſich auf 474 768 000, und im Jahre 1900 auf 871 045 000. Die Güterbeförderung wurde für das Jahr 1891 auf 234 762 000, und für das Jahr 1900 97 365 617 000 Tonnen(à 20 Zentner) bemeſſen. Von der Bedeutung dieſer Zahlen kann man ſich ein Bild machen, wenn man ſich die ge⸗ ſammte Güter⸗ und Perſonenbeförderung(beiſpielsweiſe vom Jahre 1900) in einem Zuge verladen denkt. Derſelbe müßte, je 80 Perſonen und 10 Tonnen pro Wagen gerechnet, 10 888 006 Perſonen⸗ und 36 561 700 Güterwagen enthalten, und würde dieſer gemiſchte Zug(die Länge des Wagens auf 10 Meter veranſchlagt) eine Länge von 474 441 Kilometer beſitzen, alſo noch um ein Beträchtliches länger ſein, als die weiteſte Ent⸗ fernung des Mondes von der Erde, die 0 00⁰0 Kilometer beträgt. Die liebliche Hai⸗Jing⸗Wan. Von Georg Corbett. Genehmigte Uebertragung ins Deutſche von Emil Ernſt. Nachdruck verboken.]) Hai⸗Sing⸗Wan war eine der holdſeligſten Mädchen⸗ blüthen, die je die Siegespalme der Schönheit in Chinas blu⸗ migen Auen verdient hat. Ihr Vater, ein angeſehener Man⸗ darin, war denn auch ſtolz auf ſeine ſchöne Tochter und wiegte ſich in der Hoffnung, daß ein Fürſt oder gar ein Mitglied der königlichen Familie ſie zu ſeinem Weibe begehren würde. Aber die liebliche Hai⸗Sing⸗Wan ſtrebte nicht ſo hoch; ſie ſchenkte ihr Herz Mee⸗Won⸗Yu, einem hübſchen, aber blutarmen Beamten, der ihr eine glühende Liebe entgegenbrachte, die ſie ebenſo erwiderte. Daher verſchmähte ſie auch die Anträge vieler reicher Mandarinen, die nur zu gern die lieblichſte Blume Chinas gepflückt hätten. In iſt es Sitte alle Heirathsangelegenheiten 50 regelrechte Vermittler mit vielen Formalitäten und Umſtänd⸗ lichkeiten zum Abſchluß zu bringen. Dieſen Weg konnte jedoch der arme Mee⸗Won⸗u nicht einſchlagen, um in den Beſitz der Geliebten zu gelangen; denn er wußte nur zu gut, daß der ſtolze Lo⸗Shee⸗Hang niemals in dieſe Verbindung willigen würde. So machte er denn ſeiner Geliebten den Vorſchlag ſich von ihm entführen zu laſſen, um aus der Gewalt des hartherzigen Vaters zu kommen. Da kindlicher Ungehorſam in China als eines der ſchlimmſten Verbrechen betrachtet und mit den härteſten Strafen geahndet wird, kann man ſich leicht vorſtellen, mit wel⸗ chem Angſtgefühl das kleine Chineſenfräulein ſich zu dieſem Schritt entſchloß, und wie vorſichtig Mee⸗Won⸗Yu die Vor⸗ bereitungen zu dem waghalſigen Unternehmen kraf. In China iſt eine Flucht mit viel Aeee Schwierigkeiten verknüpft als bei uns, weil dort die Flüſſe die Hauptverkehrs⸗ wege bilden. Da Mee⸗Won⸗Yu, wie bereits mitgetheilt, arm war, konnte er ſich keine Jonke“) miethen, ſondern mußte ſich mit einer kleinen Barke begnügen; und es dauerte eine ge⸗ raume Weile, ehe er einen Bootsführer fand, dem er zu vertrauen wagte. Endlich jedoch war alles zur Flucht bereit. Voll Sehnſucht erwartete Mee⸗Won⸗Yu die Ankunft der Heißgeliebten. Mehr als eine halbe Stunde war über die feſtgeſetzte Zeit ſchon ver⸗ ſtrichen, ehe die Angebetete, der Abkömmling von hundert Man⸗ darinen, am Ort des Stelldicheins eintraf. Und dann kam ſie ſo ſchnell angehumpelt, daß ihre kleinen, ariſtokratiſchen Füß⸗ chen ſie kaum noch weiter tragen wollten, während ihre Mienen ein Entſetzen ausdrückten, das an Wahnſinn. grenzte. „Wir müſſen auf der Stelle fort,“ keuchte ſie.„Ich begegnete jenem verhaßten Li⸗Sing⸗Ku, der mich ſchon lange mit ſeinen Anträgen berfolgt, auf dem Wege nach meines Vaters Hauſe, Und ich fürchte, er hat mich erkannt. Und ſelbſt, wenn er über meine Perſon im Zweifel ſein ſollte, wird er gerade, um ſich zu vergewiſſern, nach mir fragen, ſo daß meine Abwefenheit ſchon entdeckt worden ſein kann.“ „Ich verdoppele mein Angebot von hundert Taels, wenn wir unferen Beſtimmungsort unbehelligt erreichen, ſchrie Mee⸗ Won⸗Yu verzweifelt den Ruderern zu. Er nannte nicht einmal einhundert Taels, geſchweige denn die zweifache Summe ſein eigen, aber das beunruhigte ihn jetzt nicht. Eile mußte um jeden Preis geſichert werden, und die Ruderer konnten ja nicht ahnen, daß ſeine Taſchen leer waren. So ſetzten ſie denn ihre ganze Kraft ein, und ſchon ſahen die Flüchtlinge den ſicheren Port vor Augen, als die liebliche Hai⸗ Sing⸗Wan plötzlich einen lauten Schreckensruf ausſtieß und mit entſetztem Geſicht auf eine ſchnell dahinſchießende Jonke wies, welche ſie in dem hellen Mondeslicht als die ihres Vaters erkannte. Mee⸗Won⸗Yu war ſich wohl bewußt, daß er ſein Leben dahin geben müſſe als Strafe für die Anmaßung die Tochter eines der angeſehenſten Mandarinen Ehinas entführt zu haben, und das Blut ſtockte in ſeinen Adern, als er ſich die Qualen ausmalte, denen er unterworfen ſein würde, wenn er in die Hände des erzürnten Vaters fallen würde. Hätte der verzweifelte junge Mann ein Fuhrwerk zu ſeiner Flucht benutzt, ſo würde er jetzt dem Kutſcher befohlen haben auf die Pferde mit aller Macht los zu peitſchen, um ſie zur größten Eile anzutreiben. Da es aber nicht gut ging, daß er die Ruderer peitſchte, damit ſie ihre äußerſte Kraft einſetzten, dachte er an einen geiſtigen Sporn, welchen er auch ohne Zögern anwandte. „Wenn man uns ergreift,“ rief er den Ruderern zu,„ſo werdet Ihr ganz ebenſo beſtraft werden, wie ich. Glühend heiße Zangen und die Baſtonnaden) werden die leichteſte Strafe ſein, die uns bevorſtehen. Alſo rudert mit aller Macht, um Eurer eigenen Sicherheit wegen.“ Die entſetzten Bootsleute gehorchten dieſer Weiſung; aber ihre äußerſten Anſtrengungen vermochten doch nicht es zu ver⸗ hindern, daß die ſie verfolgende Jonke ihnen mit jeder Minute *) Großes, flaches, chineſiſches Fahrzeug. *) Stockſchläge auf die Fußſohlen. Kupfer und Niaelgeſchirren kochen, die unbedenklich ſind, wenn ſie eine reichliche Verzinnung beſitzen. Selbſt ohne dieſe Verzinnung bringt das Kochen in ſolchem Geſchirr keine Gefahren, falls dieſe Metallgefäße immer ausgeſucht blank gehalten werden und keine ſtarkſauren Speiſen darin zubereitet werden. Unbedingt ver⸗ werflich iſt es dagegen, Speiſen von Letzterer Art in ſolchem Ge⸗ ſchirr erkalten und längere Zeit ſtehen zu laſſen, weil dann immer beträchtliche Theile des Metalls ſich mit der Säure zu giftigen Salzen verbinden. Was die Konſervirung der fertig geſtellten Gericht betrifft, ſo iſt es natürlich am Beſten, wenn eine ſolche gar nicht nöthig iſt, d. h. alſo, wenn immer nur ſo viel gekocht wird, als voraus⸗ ſichtlich aufgegeſſen werden wird. Wenn es faſt unmöglich iſt, dieſes Gleichgewicht ſtets einzuhalten und ſich deshalb in jeder Speiß ekammer Vorräthe anſammeln, ſo trifft die Hausfrau doch auch ohne Kenntniß der Gährungsvorgänge meiſtens das richtige, weil die tauſendfältige Erfahrung an ſo leicht verderblichen Nah⸗ rungsmitteln wie Milch und eingeſottenen Früchten ſie gelehrt hat, daß ein guter Verſchluß das beſte Mittel iſt, die Speiſen noch einige Zeit genießbar zu erhalten, während beiſpielsweiſe eine Drahtglocke wohl das ekelhafte Fliegengeſchmeiß nicht aber die Legionen der in der Luft ſchwimmenden Schimmelpifzzeime abzuhalten geeignet iſt. Nicht minder wichtig iſt die zwweite Aufgabe einer rationellen Kochkunſt, das Nahrungsbedürfniß in der geeignetſten Weiſe und gleichzeitig mit dem geringſten Aufwand zu befriedigen. Das gewichtsmäßig billigſte iſt oft durchaus nicht ökonomiſ ch. Dies gilt beſonders vom Brot, mit dem nicht ſelten eine große Ver⸗ ſchwendung getrieben wird, namentlich wenn in den Familien der weniger Bemittelten eine vielbeſchäftigte Mutter, um den Schreihälſen den Mund zu ſtopfen, kein anderes Mittel weiß, als die Kinder durch Broteſſen zu beruhigen, wodurch ein halb⸗ wegs bei gutem Appetit befindlicher Sprößling ziemlich ſicher zum Vielfraß erzogen wird, ohne daß der Verdauungsapparat alle im Brot befindlichen Nahrungskräfte herauszuziehen im Stande iſt. Ein„Weniger“ an theueren und anders gearteten Nahr⸗ ungsmitteln bedeutet hier oft ein beſſeres als ein„Mehr“ von billigeren, die nur den Anſchein der größeren Menge für ſich haben. Ein klein wenig Küchenchemie iſt auch erforderlich, um zu verſtehen, daß das ſo beliebte gepökelte Fleiſch eigentlich eine furchtbare Verſchwendung bedeutet. Der Prozeß des Pökelns, der allerdings durch das Eindringen des Salzes in das Fleiſch deſſen ſchnelles Verderben aufhält, entzieht dem Fleiſch nämlich nicht nur Waſſer, ſondern eine überaus große Menge löslicher Eiweißſtoffe. Wird dann das ſcharf eingepökelte Fleiſch, um die Zunge nicht durch zu ſtarken Salzgehalt zu beleidigen, tüchtig ausgekocht, ſo geht mit der mindeſtens zum Weggießen beſtimmten Brühe eine weitere Quantität Eiweißſtoff und das Pökelrippchen das Kaſſeler Rippeſpeer, der gepökelte Schweinsbraten und wie die anderen Produkte der Einſalzungswuth ſonſt noch heißen, geſtaltet ſich auf dieſe Weiſe zu einem der theuerſten Fleiſch⸗ mahrungsmittel.“ Eine geradezu ſinnloſe Verſ für die unſere Haus⸗ frauen eigentlich nur zum kleineren Theil verantwortlich gemacht werden dürfen, wird dadurch begangen, daß der koſtbarſte Be⸗ ſtandtheil des Thierkörpers, das Blut, der Ernährung ſo wenig dienſtbar gemacht wird. Beim Fleiſch der großen Schlachtthiere wird ſich dies freilich ſchwer ändern laſſen. Sehr wohl iſt ſolches aber bei dem in der Haushaltung geſchlachteten Geflügel möglich, wenn man eine Schlachtung ſo vornimmt, daß der größte Theil des Blutes im Körper bleibt. Da es vornehmlich der Blutgehalt iſt, der dem Wildpret den eigenthümlichen Geſchmack gibt, kann man auf dieſe Weiſe ſogar recht artige Kochkunſtſtückchen zu Wege bringen und eine Taube oder eine Ente derart zubereiten, daß ſie an Wohlgeſchmack an einen Rebhuhn⸗ bzw. an einen Wild⸗ entenbraten heranreichen. Daß man, um ein gutes Kochfleiſch zu erhalten, letzteres in ſiedendem Waſſer anſetzen muß, während eine Kraftbrühe nur zu erzielen iſt, wenn das womöglich zerkleinerte Fleiſch anfäng⸗ lich in kaltem Waſſer langſam erhitzt wird, iſt ziemlich bekannt. Weniger bekannt dagegen dürfte ſein, daß ſchon das lange Wäſ⸗ ſern des Fleiſches vor dem Kochen dieſem beträchtliche Nahr⸗ ungsmengen, nämlich bis zu 3 und 4 Prozent ſeines Eiweis⸗ gehaltes entzieht. Es wird alſo in den meiſten Fällen ökono⸗ miſcher ſein, das Fleiſch vor der Zubereitung nur ſchnell abzu⸗ ſpülen und mit einem reinen, feuchten Tuche abzureiben. Aus dem gleichen Grunde iſt auch das vielfach übliche Abziehen des Gefligels eine Verſchwendung, ganz abgeſehen davon, daß die leckeren Vögel dadurch gerade derjenigen Theile beraubt werden, die bei richtiger Bratmethode den erleſenſten Wohlgeſchmack ent⸗ wickeln und obendrein biel werthvolles Fett enthalten. Unbermeidlich iſt es endlich, daß zuweilen auch ein Stü 10 Fleiſch in die Küche geräth, das ſich nach der durchſchnittlichen Kochdauer als ſteinhart erweiſt. Man braucht hier nicht an den unſeligen Auerhahn zu denken, mit dem man am beſten ſo ver⸗ fährt, daß man ihn zwanzigerlei Behandlungsarten unterzieht und ſchließlich, wenn man es mit ſich ſelber gut meint, wegwirft. Auch anderes Fleiſch iſt manchmal zäh wie Schuhſohle, und Angeſichts der Möglichkeit, es weich zu bekommen, blickt die Hausfrau ſorgenvoll auf den Uhrzeiger, der langſam auf die Stunde losgerückt, wo der heimkehrende Gatte ein gar gekochtes Eſſen zu finden hofft. Gewiß würde es in dieſem Punkte viel weniger Verdruß geben, wenn jede Hausfrau die einmalig größere Ausgabe eines Dampftopfes nicht ſcheute. Dieſe ſegens⸗ reiche Erfindung Papins, die es geſtattet, das Fleiſch und das Waſſer unter höherem Druck weit über den Siedepunkt de Waſſers zu erhitzen, iſt merkwürdiger Weiſe erſt wenig bekann Die Hausfrau aber, die einmal mit einem ſolchen Topf gekoch und das zäheſte Fleiſch ſchnell und ſicher weich gekocht hat, wird auf ſeinen Gebrauch nie mehr verzichten wollen. Bei der An⸗ ſchaffung desſelben muß nur darauf geachtet werden, daß ein wirklich ſchweres gußeiſernes Geräth gewählt wird, und da dasſelbe mit Abblaſevorrichtung und Ventil verſehen iſt und da ſtets nur mit kleiner Flamme gekocht wird, die ſich ja be⸗ ſonders auf den heutigen Gaskochapparaten ſo vorzüglich regu⸗ liren läßt. Der Dampftopf geſtattet die Erhitzung des Waſſer⸗ bis zu 120 Grad. Er iſt deswegen gleichzeitig auch ein Dampf; keſſel, deſſen Ventilvorrichtung den Zweck hat, dem Eintreten ei zu hohen vorzubeugen, die zu einer Zertrü merung des Topfes und zu ſchwerer Verletzung und Verbr 15 des Kochenden führen könnte. Vermiſchtes. *„Die Heilung von Augenkrankhei mit Elektrizität iſt ſchon ſo lange in Ver genommen worden, wie es überhaupt eine wiſſ enſcha liche Anwendung der Elektrizität in der Heilkunde g Trotzdem iſt der Nutzen der 0 noch aufgeklärt, was wohl hauptſächlich daran liegt, daß Aerzte noch zu ſelten zu dieſem Miter greifen. Dr. b hat ſich ein anerkennenswerthes Verdienſt dadurch daß er in der von Profeſſor Mendelſohn herausgegebenen Mo⸗ natsſchrift„Die Krankenpflege in einem ausführli Ar auf zum Theil glänzende Erfahrungen hingewieſen ſelbſt mit der elektriſchen Behandlung von Augenkr macht hat und ſeinen Fachgenoſſen zur Behandlung dringe empfiehlt. Ohne auf die beſonderen Angaben einzugehen, die ſich hauptſächlich an den Arzt ſelbſt wenden, muß vor Allem ein Punkt aus den Erfahrungen des Verfaſſers herborgehoben wer⸗ den. Es iſt nach ſeinen Feſtſtellungen als unzweifelhaft zu be⸗ trachten, daß die Wirkung der Elektrizität auf ein erkranktes und namentlich auf ein entzündetes Auge in einer Stillung der Schmerzen beſteht. Wer einmal ſelbſt eine Augenkrankheit durchgemacht oder bei einem ſeiner Angehörigen miterlebt hat, der weiß zur Genüge, daß dieſe Leiden durch ihre Schmerz⸗ haftigkeit ungewöhnlich läſtig und guälend werden können. Wenn alſo der elektriſche Strom in dieſet Beziehung nichts Anderes leiſten könnte, als di Schmerzen zu 8 ganz ni pucz usg gun uauqe ne ugnztz une adag ing eruec ncee Ine men Keuege ece e een he aee eee ee neee e ehee eeeenene ee enn ebenee eeeere qun un zequvuze un pi usoe ech egede ugunog Sezengh un e wee eeeeee werede dun eee ene pie icd Sog uleg e qun aeinuneg zmae d gun öuvz 160176 Aungg due an uneeeeg a gun quzönd a20 uul⸗ uaheasdunuglah ue e e ete e eeee ehen ceee e ene eeeer uhr as aat Inv ucgr raa ſepnvf gieg e ualoaeg ueg 20 ugg uien den eee eheeee eeee eeh be la e lcogg uenagspnzasno ue eeee bee chee eene ne i e 95 gueenee„eenene eeee eht e e ceee“ eeer beeeen eeeeee nanbun de en meen e eeeeeeen e eee; aee eh eeet eee wet in e e e ee „ee eeen ehen Ine: eee ne eee deen ee eg er po ſol unzg“ ie de aee aiht e eh e Spgß“ Jegengeg snag⸗Lsquegz ue e eee— e ee in ee en ie er unzg „öbe Aleat sogz“ „ol gee ne er— n ecn en bag ge ⸗ „&e uu r e— 265“ zud quabvat gun g0a5 Sunufehhſach Jpuupu ehaog dufe aeg wed t e enpleslnv dunvac utauie znp olg ne eh l e e ee, degere a a Hnog nne i egnc 30lg daebunl add Son uacgeſn eedebnl ene ee ee uid eeeee beene eeee eceig0. d meee e eee eungeeun e eet healcde 82554 Sueee eeeeeeee biee eeeeeeee i e eigong ushbu in aeeeeunechee e ee weee e ee (nozaqroa pnzeqpppg) (ungeuueeg) 410 2 gaop uag unoag 1i eeeeee eeee we eeee een bpbu eeee et e ſeeg“ a‚0„os“ nobof qun Suserech Seach! aunue e ee eeeeee eene e ee omech uegog fahnged»quch utengtene sig usgeg Sae e ee le aeene een e anv Hescpideg Seeeen dee erbocß usbunf sag usfppice uereel u10 uog; Sioaf eohne ſe eene ee deun nehunung nd usg dutpagogz Hut unu ꝛag Saednne eeee e e uer eece un nee ee ene echeee a e edee h lange eeeeee e ee aeuvs 70 Hupcß⸗g ⸗oꝗ MHou ogs qun daee wen e⸗eee bne uvackl gosssonck 00 Uenecpe aee ene ieemden e eeeeecez ec oa Pquen mieeee en ee eee eee enenun spg 420) ndgmun Sunpenz dad u210 eeeen in n eeene c i nbq⸗ Jagaſth ſag uegtpfag ee e den eeehn ben eee eeeee ͤeee 5 Anzd udg u Sunigztez uung an nee dun eg⸗u ⸗weß dcpigen 5i0 deeeeeee eeececene en uazſcz Aequnnabg gonnoz 100 muzs pau efdee uag deg unet ua un aeepe Aguplguv; zefoe ereaeunapgun z00 abaf bm noc 1 Svg s 1 eeee eeene ee ane 5 un agueere! 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Und jegt, da ſein Werk herrlich Früchte zu tragen begann und ſein 05 daran war, ſich zu künſtleriſcher Höhe durchzuringen, jetzt trat ſie ihm entgegen: ſie, jenes ſinnlich ſchöne Weib ohne Seele, das trotz der warnenden Freundesſtimme leider nicht ver⸗ geblich ihre Netze nach dem Unerfahrenen auswarf. Nicht daß er, der Mäcenas und Freund des jungen Malers, alle Liebe des⸗ ſelben für ſich in Anſpruch nahm und ihn dem Weibe mißgönnte! O nein! Mit Freuden würde er ſelber jenem das Weib zuführen, das ſeiner würdig wäre und ihn in warmem Verſtändniß ſeiner künſtleriſchen Perſönlichkeit zu künſtleriſchem Schaffen begeiſtern würde. Ein ſolches Weib aber war jene ſtolze Kokette, die ihn gefeſſelt hielt, nicht. Erlag er ihren Reizen, die ein ſo leeres Innere verbargen, ſo war er ſeiner Kunſt verloren; denn nicht zu idealer Höhe konnte ſie ihn emporheben, nein, zu ihrer eigenen Niedrigkeit zog ſie ihn herab.— Aber was hatte er nicht ſchon alles zur Rettung des des aufgeboten? Worte, Vorſtellungen, Bitten, Ermahnungen.— Doch was half es, wenn er zu tauben Ohren ſprach. Der Freund ſchien verloren. Ein leichter Windſtoß fährt durch die Blätter und weckt den Einſamen aus ſeinen Träumereien. Jetzt erſt wird er gewahr, daß der letzte Schein des Abendrothes bereits verglommen war, und die Dämmerung langſam hereinbrach. Schwerfällig erhebt er ſich und ſchreitet matt der Stadt zu. In ſeiner eleganten Junggeſellenwohnung angelangt, wirft er ſich müde in einen Seſſel und grübelt weiter. Das Schickſal des Freundes läßt ihm keine Ruhe. Da, ein Gedanke! Doch nein, er iſt zu ſchändlich. Er ſucht ihn zu unterdrücken, doch immer kommt er wieder. Noch einmal überlegt er und noch einmal; und ein freudiges Lächeln zieht über ſein Geſicht. Ja, ſo will er's machen; es iſt der einzige Ausweg. Verliert er auch den Freund bei dem gewagten Spiele. Sein Anſpruch auf den⸗ ſelben muß dem der Geſammtheit weichen, denn ſo iſt zu hoffen, daß jener ſich ſelbſt und ſeiner Kunſt erhalten bleibt. Ein wunderbarer Friede zieht in ſeine Seele ein. Er ſteht auf, öffnet das Fenſter und blickt lange zu den Sternen empor. Still geht er dann zur Ruhe. **.* Heftig erregt geht der junge Maler in ſeinem Zimmer auf und ab. Hin und wieder bleibt er kopfſchüttelnd ſtehen. „Es iſt unmöglich, ganz unmöglich und doch— bitt're Ge⸗ wißheit!“ Krampfhaft lachte er auf. Zum letztenmal habe ich mich heute überzeugt. Er ſelbſt, der treue Freund, der mich tauſendmal vor ihr warnte, er ſelbſt — es iſt kaum zu glauben— ſtahl mir ihre Liebe.“ Schwer läßt er ſich auf einen Stuhl fallen und ſtarrt mit glanzloſen 1 in die Leere. „Ja, jetzt verſtehe ich den Sinn Deiner Ermahnungen und eer falſcher Heuchler.“ Du ſelbſt begehrteſt ſie, und als es Dir auf dieſe Weiſe nicht gelang, verſuchteſt Du's auf eine andere. Mit Deinem Golde verſchaffteſt Du Dir Zugang zu ihrem Herzen. Und ſie, auch ſie die mir die aufrichtigſten Beweiſe glühender Liebe gab, betrog mich und folgte ihm lächelnd.— „Um ein Glück ärmer, eine Erfahrung reicher!“ Weinend vergräbt er ſein Antlitz in den Händen. Plötzlich fährt er auf. „Ja, einer könnte mich die T Treuloſigkeit eines Freundes und einer Geliebten ſogleich laſſen!—“ Der neue Gedanke verurſacht dem jungen Manne einen hef⸗ tigen Kampf. Da fällt ſein Blick auf ein noch unvollendetes Gemälde. Im Anblick desſelben ſcheint ſich der Aufruhr in ſeinem Innern wieder zu legen. Allma ihlich breitet ſich eine beinahe heitere Ruhe auf ſeinem Angeſicht aus. Nahe tritt er an das Bild heran und betrachtet es liebevoll. „Du mahnſt mich recht. Nicht feige fliehen ſoll ich dad Leben, das mir ſo viel genommen. Viel hat es mir ja noch ge⸗ laſſen.— Feuriger wird der Glanz ſeiner Augen, mehr und mehr färben ſich ſeine bleichen Wangen: er geräth i in leichte Extaſe. „Dich habe ich ja noch, Du bleibſt mir treu. Mein Alles ſoll nun Dir gehören, mein ganzes Leben ſei Dir geweiht, Dir, heilige Kunſt!“ Erſchöpft taumelt er etwas zurück. Langſam breitet's ſich wie ein Schleier über ſeine Augen. Nacht umfängt ihn. Ohn⸗ mächtig ſinkt er vor dem Bilde nieder. *** Die ſtädtiſche Gemäldeſammlung hatte ein neues Bild ange⸗ kauft, das in Folge ſeiner künſtleriſchen Vollendung und Eigenart großes Aufſehen erregte. Jeder, der es ſah, wurde des Lobes nicht müde. Alle Recenſionen, mochten ſie in einzelnen Punkten noch ſo ſehr von einander abweichen, ſtimmten darin überein, daß man es hier mit dem Werke einer echten urſprünglichen Künſtler⸗ individualität zu thun habe. Kein Wunder, wenn die Perſönlichkeit des Malers, deſſen Talent bis jetzt nur in einem engeren Kreiſe bekannt war, mit einem Male im Mittelpunkt des öffentlichen Intereſſes ſtand. Von allen Bewunderern des Kunſtwerkes aber war keiner mehr befriedig gt wie der, welcher in einem vornehmen Reſtaurant ſoeben einen kritiſchen Bericht über dasſelbe aus der Hand legte und dann träumeriſch zurückgelehnt auf die belebte Straße hinausſah. Hatte doch auch Keiner an des Künſtlers Schaffen mehr Antheil genommen, als er. Wer weiß, ob der Maler ſo berühmt geworden wäre, wenn er nicht geweſen wäre, wenn er nicht aus Liebe zu ihm, ſeinem theuerſten Freunde, zu ſeinem Verräther geworden wäre, wenn er zu ſeinem Nebenbuhler in der Gunſt jenes unwürdigen Weibes wurde, die ihn der Kunſt geraubt hatte. Das. Spiel, das er damals ſpielte, gelang. Die flatterhafte Schöne, die den alten Liebhaber ſatt hatte, ſchloß ſich mit Freuden dem neuen an, zumal dieſer ihretwegen ſein Geld nicht ſchonte. Wohl war er ſich der Schuld, die er dieſem Weib gegnüber durch Heuchelung falſcher Gefühle beging, vollkommen bewußt. Aber er hat ſte reichlich gefühnt. Keinen ihrer Wünſche, ſoweit es ihm möglich war, ließ er unerfüllt, bis ſie, ſeiner über⸗ drüſſig, in den Arm eines Andern ſank und ihn ſomit aller Ver⸗ pflichtungen enthob.— Hatte ihm dies alles auch viele Bitterkeit bereitet, ſie war des Preiſes werth. Der Freund war gerettet. Ungehindert ſtieg er zum Gipfel des Ruhmes empor. Heute war ſein Name in aller Mund. Nur ein Wermuthstropfen fiel in den Becher ſeiner Freude. Mit welchem Abſcheu mußte er, der den wahren Grund ſeines Handelns nie erfahren durfte, an ihn denken? „Doch auch hier tröſtete ihn wieder der Erfolg ſeiner That, der That eines echten, aufrichtigen Freundes. Er erhob ſich und ſchritt hinaus in die Nᷣ Natur. So ſchön dünkte ihm noch kein Frühling. Slanche. Novelle von Friedrich Franz Knebuſch. MNachdruck vervoten.] Nach aufreibenden Märſchen beſetzte Ende Auguſt des Jahres 1870 eine kleine Truppe deutſcher Soldaten den Flecken Dréleaux. Ob es ſchon morgen weiter geht, ob ſie hier Tage und Wochen liegen bleiben, ſie können es den grimmig drein⸗ ſchauenden Einwohnern ſelber nicht ſagen; ſie wiſſen nur eines: daß ſie ſtündlich bereit ſein müſſen und bereit ſind, Leib und Leben für das Vaterland in die Schanze zu ſchlagen. Die Mannſchaften ſind in kurzer Zeit in den Häuſern und Scheunen des Fleckens untergebracht. Die Offiziere nehmen Quartier in dem am Nordrand des Städtchens gelegenen Schloſſe, dem Stammſttz eines altadeligen Geſchlechts. Niemand empfängt ſie, als ſie die hohe Freitreppe emporſteigen. In der geräumigen Vorhalle ſteht ein alter Diener in goldgeſtickter Livree. Schweigend führt er die ungebetenen Gäſte die Treppe empor und weiſt ihnen eine prunkvoll ausgeſtattete Zimmerflucht an. Auf ihre Frage, ob ſie dem Herrn ihre Aufwartung machen dürften, antwortete der Diener, derſelbe ſei verreiſt, aber die Gräfin und die Komteſſe erwarteten die Herren in einer⸗ en Stunde zum Eſſen. Erwartungsvoll treten die Herren in den Speiſeſaal. Im gleichen Augenblick öffnet ſich die gegenüberliegende Thür und in derſelben erſcheint eine ältere ſtolzblickende Frauengeſtalt. Augenſcheinlich iſt ſie die Herrin des Schloſſes. Als der älteſte Offizier mit einer Entſchuldigung zu ihr treten will, wehrt ſie mit einer müden Handbewegung ab, ſie nimmt am oberen Ende der Tafel Platz und fordert die Herren mit einem Kopfnicken auf, ſich gleichfalls zu ſetzen. Stummes Schmeigen herrſcht während der Tafel. Am nächſten Tage verlaufen die Mahlzeiten in derſelben ſtummen Weiſe. Am dritten Tage unterbricht die Gräfin plötz⸗ lich die peinliche Stille:„Es beleidigt mich nicht, wenn ſich die Herren in ihrer Mutterſprache unterhalten.“ Willig machen dieſe davon Gebrauch. Es iſt nicht zu er⸗ kennen, ob die Gräfin die Unterhaltung verſteht. Nur einmal blickt ſie flüchtig auf, gerade als Hauptmann von Dernburg ſagt: „Alſo im Laufe des Vormittags rücken wir ab in der Richtung auf Sedan.“ Als die Offiziere zur Abendtafel erſcheinen, ſitzt die Gräfin —ſchon auf ihrem Platz, neben ihr ſteht ein junges Mädchen von ſeltſamer Schönheit. Mit großen, verwunderten Augen muſtert die junge Dame die eintretenden Offiziere. Die Gräfin erhebt ſich, eine unverkennbare Erregung, die ihren Zügen einen be⸗ ſonders gewinnenden Ausdruck verleiht, liegt auf ihrem Geſicht, ſie zeigt auf die grazib in deutſcher Sprache:„Meine Tochter!“ Ueberraſcht ſchauen ſich die Offiziere an. Die Tafel iſt be⸗ ſonders reich gedeckt, Weinflaſchen, denen man das Alter anſieht, ſtehen vor den Gäſten! Da beginnt die Gräfin in liebenswürdigem Tone die Unter⸗ haltung in deutſcher Sprache zu führen. Hauptmann von Dernburg ſitzt neben der Komteſſe. Sein Unterhaltungstalent iſt im Regiment ebenſo bekannt, wie ſeine militäriſche Tüchtigkeit, bald plaudern beide, als hätten ſie ſich ſchon jahrelang gekannt. Die Komteſſe bedient ſich fließend der deutſchen Sprache, Dernburg ſpricht ebenſo gewandt fran⸗ 35ſiſch, und ſo ertappen ſich beide zu ihrer größten Beluſtigung immer wieder dabei, daß jeder die Mutterſprache des anderen richt. 5 1 Mit Staunen hängen die Augen der Komteſſe an Dernburgs Lippen. So hat ſie ſich die Deutſchen nicht gedacht. Sie vergleicht im Geiſt die Herren ihrer Bekanntſchaft mit ihm— wie hoch ſteht er über ihnen allen! Noch iſt keine einzige Schmeichelei, die ſie ſo haßt, über ſeine Lippen gekommen, jedes Wort von ihm dünkt ihr echt und gediegen. Und dazu dieſe Hünenfigur, die ſo ſcharfen blauen Augen, die ſo treu und gut blicken können und doch ſo oft in der Erregung wetterleuchtrnn. Unruhig wirft ſie ab und zu einen Blick auf den ſtetig wei⸗ terrückenden Zeiger der Uhr, da ſagt ihr Dernburg, daß er ſich jetzt ſchon verabſchieden müſſe, er habe noch Dienſt, die Wachen müßten revidirt werden. „Und wann kommen Sie zurücke“ „Es kann ein Uhr werden.“ 8 5 Ein heftiges Erſchrecken zuckt über ihr Geſicht, in unverkenn⸗ barer Angſt bittet ſie ihn, zu bleiben, doch lächelnd ſagt er ihr, es ſei ſeine feſte Ueberzeugung, daß er dann in der ganzen deut⸗ ſchen Armee der Einzige wäre, der ſeine Pflicht jetzt verletzte, ob ſie nach dem Eindruck des Abends das von 7585 er⸗ warte. 5 ſchügzend. ſe Frauengeſtalt zu ihrer Rechten und ſagt „Veein armes Vaterlandl“ mürnteln ihre e Lippe Der. Hauptmann greift zu ſeinem Glaſe und blickt feſt in ihre Augen.„Zum Abſchied trinke ich noch einmal Ihr Wohl, Komteſſe!“ Er leert das Glas bis zur Neige,— da erſt merkt er an dem Geſchmack des Weines, daß er ſein Glas verwechſelt haben muß und ſieht auch, daß er aus Verſehen das Gla Komteſſe in der Hand hält. Er will aufſpringen und ſich en ſchuldigen, da legt ſie leiſe ihre ſchmale, weiße Hand auf ſeine wettergebräunte Rechte und greift tief erröthend nach ſeinem Glaſe, ihre ſchwarzen Augen 1 tief in die 5 lert 5 ſie langſam ſein Glas. „Ich trank auf das Wohl der bleklen Augen, die in 5 Heimath Ihrer warten.“ „Meine Mutter!“ „Und—2“ Er ſchüttelt in ernſtem Schweigen den 805f— Nikinä hat die Beiden beobachtet, Niemand hört die leiſen Worte der Komteſſe:„Wenn Sie mir etwas liebes thun wollen, dann bleiben Sie noch eine Viertelſtunde hier, auf Wiederſehen!“ Gleichzeitig ſteht ſie auf und verabſchiedet ſich, plö iliches Kopfweh vor⸗ In filere Erregung 5 Dernburg nach Ablauf de Viertelſtunde auf ſein Zimmer, ſich umzuziehen. Als er dan hinaustritt auf den Schloßhof, fü fü ihlt er in der Dunkelheit zw weiche Arme um ſeinen Nacken, ein Paar heiße, fiebernde Lip n heften ſich einen Moment auf ſeinen Mund. Als er nach der ent fliehenden Geſtalt greifen will, fühlt er einen Zettel zwiſche ſeinen Fingern, ein leichtes Rauſchen von Frauenkleidern,—— eine Thür ſchlägt zu, und er ſteht wieder allein in der Finſter Schnell tritt er zurück in den hellen Flur und entfaltete d Zettel. Augenſcheinlich iſt er in fliegender Eile geſchrieben. erſten Worte ſind durchgeſttichen, er entziffert ſie mit 1 1 „Fliehen Sie ſofort, ein Hierbleiben wäre ſicherer Tod für mein Vater— Dann heißt's weiter:„Punkt ein Uhr 11 dem Thurmzimmer Nr. 3, das vier Treppen hoch liegt, an d Oſtfenſtern ein Licht angezündet. Verhindern Sie das, wi daraufhin ein Ueberfall des Schloſſes erfolgt.— Auf N wiederſehen— nein, auf Wiederſehen! Blanche.“ Dernburg ſieht nach der Uhr, ſie zeigt drei Minuten von — was thun?— Die Gegner wiſſen jedenfalls ganz ge Zahl ſeiner Leute, ſie werden ihn mit mindeſtens doppelter Anzahl angreifen, und noch ehe Alarm geblaſen wird, können Feinde da ſein. Vor allen Dingen alſo heißt's Zeit geww das Licht da droben darf noch nicht entzündet 1 ſchnellem Entſchluß ruft er dem Poſten, der vor der Thür zu, ihm zu folgen. Mit langen Sätzen geht's die Treppe nach dem bezeichneten Zimmer, Dernburg öffnet die Thü rabenſchwarze Finſterniß, nur die Fenſter zeichnen ſich matt däm mernd ab, er reißt die Vorhänge zu, entzündet ein Stre chhol und—— da ſteht in einer Ecke der alte Diener des Hau der einen Hand hält er eine Lampe, an deren Rückſeite 5 ſpiegel angebracht iſt, in der anderen Er 1 185 Leibe. Alarmſignals den 1 fülen Flecken. In eilfertiger Haſt verſammelten ſich die Mannſchaf dem weiten Schloßhofe, die Offiziere ſtehen erw tungsvoll ei⸗ ſammen. Schnell wird das Schloß mit ſeinem Ga theidigungszuſtand geſetzt. 71„% 185 wieder Ainrie 1 wurden. 5 kein Angriff „AUnter den Klängen des N Städtle hinaus“ rücken am nächſten Morgen in der al Sedan. uichr e eher eehee ne e un e eunee e ebee eg ce cee ugem n“ TVTTTTTTTTTTVVCVCC/ Fr S n eog cen aer ee eeee aene ————— —.5— +1 Mannh jeim, 12. eesn 4˙ 2* Näherinnen S00ͤſe 17 7505 Mädohen zum Einlor nen finden d dauernde Bo⸗ schäftigung 8745 Oors Neckar or 15 Arbeit e d Vrſte ſic Talllenebeiterin gel. L. L. Abele, E 5, Schuhbran Ir. ſofort g E. 5 90 nN dadt dul 0 Messpl 0 Hel 15 e Berkäuferin, nädchen werden Oktober. Genueral⸗Anzeiger. 3. Seſte l5 5 FFFFFVFFFVVCVCCTVCTTCTTTTCTCTCTVTVTVTGTGTDTTT——TW—TwW——WWTWTVTTVTGT(TTTWTTTVW—TTTww 27 b, 3 Zim. IK Herbst, ſe J01 1 3235b tehe! 8188b Ant wünſchk. Bl. 9255 1 0 ein Zu erſragen Filia Anzeigers, 85 F . La 5 ich 31240 5, 15. Feucht und emg Frau e n Snte Köchiunen, dchen werden 1. 3140b N4, 21. 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