ppeu- ent arten zenen Ver⸗ ber⸗ zuten —an, ochie — ann E„ dung 4 6809 Sie mit dem Elfuhrzuge und thun Sie Ihr Möglichſtes letzten beiden Tage in einem Orforder Hotel logirt hatte und mit dem Frühzuge abgereiſt war, der noch vor erfolgter Löſchung 8 5 der Halemiſßer ſein ae n 38 455 15 1 Abonnement: Tägliche Ausgabe: 70 Pfennig monatlich. Bringerlohn 20 Pig. monatlich, durch die Poſt bez. inel. Poſt⸗ aufſchlag M..42 pro Quartal. Einzel⸗Nummer 8 Pfg Nur Sonntags⸗Ausgabez 20 Pfennig monatlich, ins Haus od. durch! die Poſt 25 Pf. (Badiſche Volkszeitung.) 2 5 2 05 Druckerei: Nr. 341 u enee E 6, 2. Geleſenſte und verbreitelſte Zeitung in Maunheim und Amgebung. E 6, 2. 4, Neheee Auswarlige Fuſerut 99 7 25 7 iN Die Reklame⸗Zeile. 60„ 38— Sonntags⸗Ausgabe Nr. 29. der Stadt und Umgebung. Unabhängige Tageszeitung. Erſcheint wöchentlich zwölf Mal. Schluß der Inſeraten⸗Aunahme für das Mittagsblatt Morgens 9 uhr, für das Abendblatt Nuchmittags 3 uhr. 5 (Waunheimer Solksblatt Telegramm⸗Adreſſe: „Journal Maunheim““ In Ler Poſtliſte eingetragen Inter Nr. 2892. TeiAxzon: Direktion und „ Filiale: Nr. 815 Ar. 487. Sonntaa, 19. Oktober 1202. (. Blatt Der Kronenraub. Kriminal⸗Novellette von M. G. Smith, Autoriſirte Ueberſetzung von E. Vilmar. (Nachdruck verboten.) „Alſo endlich hat Sharpe ſeinen wohlverdienten Lohn er⸗ halten,“ bemerkte mein Freund, der Detektiv⸗Inſpektor Cox, während er die Abendzeitung aus der Hand legte.„Vierzehn Jahre! Geſchieht ihm recht, dem Hallunken, der uns ſchon mehr als einmal durch die Finger geſchlüpft iſt. geſtehen, daß die ingeniöſe Art, in der er ſeine Schurkenſtreiche ins Werk zu ſetzen pflegte, nahezu bewundernswerth iſt. Haben Sie die Verhandlung verfolgt, Matthews?“ „Ja,“ entgegnete ich,„und die brillante Selbſtvertheidigung des Gauners war in der That frappirend. Er ſcheint ein heillos geriebener Spitzbube zu ſein.“ „Das iſt er. Die Geſchichte all ſeiner Miſſethaten dürfte ganze Bände füllen; dennoch hat er ſich bisher ſtets dem Arm der Gerechtigkeit zu entziehen gewußt. Aber der Krug geht ſo lange zu Waſſer bis er bricht. Uebrigens iſt ſeine Erſcheinung und ſein Auftreten ſo gentlemanlike, wie es mir bei den Herken ſeiner Zunft noch niemals vorgekommen iſt.“ „So? Sind Sie jemals in Berührung mit ihm gekommen?“ „Das nicht; aber vor einiger Zeit beſchäftigte mich der Raub in Lenton Grange, bei dem er betheiligt geweſen. Sie haben jedenfalls darüber geleſen?. N icht? Nun, die Sache dürfte Sie vielleicht intereſſiren und Ihnen einen ungefähren Begriff von Sharpes raffinirter Methode geben. Der Carl von Weſton, der, wie Ihnen bekannt, mit ſeiner Familie auf Lenton Grange, in der Nähe von Oxford, reſidirt, war zu Beginn dieſes Sommers zur Pariſer Weltausſtellung gereiſt und hatte das Haus unter der Obhut des durchaus ver⸗ trauenswürdigen Hausmeiſters und der Dienerſchaft zurück⸗ gelaſſen. Eines Nachts— wenige Tage nach der Abreiſe der Familie — brach in den Stallungen, welche außer den berühmen Renn⸗ pferden des Earls noch andere werthvolle Thiere bergen, Feuer aus. Nur mit äußerſter Anſtrengung gelang es den vereinten Bemühungen der Dienerſchaft und Dorfbewohner, die Pferde zu retten und das Uebergreifen des Feuers auf die Gewächshäuſer und Nachbargebäude zu verhindern, während die Stallungen total niederbrannten. Doch ein Unglück kommt ſelten allein. Geldſchrank des Earls erbrochen und die reich mit Juwelen beſetzte Familienkrone— ein Erbſtück von unſchätzbarem Werkh — ſowie ſämmtliches dort aufbewahrtes Baargeld verſchwun⸗ den war. Im erſten Augenblick wollte der entſetzte e ſeinen Dann begann ihm eine Ahnung über die eigentliche Bewandtniß des Feuers aufzudämmern, und das Ge⸗ Augen nicht trauen. fühl ſeiner großen Verantwortlichkeit überwältigte ihn faſt. Doch ſich gewaltſam ermannend, ſchwang er ſich auf ſein Pfernd und jagte zu der eine Viertelmeile entfernten Telegraphenſtation. Zwei Stunden ſpäter war der Earl im Beſitz der unheil⸗ vollen Nachricht, während ich zur ſelben Zeit zu meinem Chef nach Scotland Pard beordert ward. „Cox,“ ſagte er,„ſehen Sie zu, was Sie in veſer Sache thun können.“ Dabei händigte er mir folgendes Telegramm eifß „Lenton⸗Krone dieſe Nacht geſtohlen. Stallungen durch eingeäſchert. Senden Sie ſofort Detektiv. Hausmeiſter, Lenton Grange, Oxfordpſhire.“ 5 „Eine ernſte Geſchichte!“ emerte der Chef kurz. nte Gute Gelegenheit, ſich auszuzeichne??n— Bei meiner Ankunft am Thatorte fand ich, daß die Orts⸗ polizei nicht müßig geweſen und bereits einige werthvolle Spuren entdeckt hatte. Tags zuvor war ein Fremder im Dorfe geſehen worden, ein etwa dreißigjähriger Mann, mittelgroß, mit dunklem Schnurrbart. Auf der Treppe hatte ein Konſtabler ein Kouvert mit der Adreſſe„Mr. Andrew Meredith, Kings Park Road 3, Leeds“ gefunden, welches ihm als koſtbarer Leitfaden erſchien, während ich es lediglich für Blendwerk hielt, beſtimmt, uns auf falſche Fährte zu locken, und dieſe Annahme erwies ſich ſpäter⸗ hin als richtig. Ferner brachte ich in Erfahrung, daß eine Per⸗ ſönlichkeit, auf welche obige Beſchreibung zutraf, wä ö 1 5 Brandes abgegangen und bereits in London angelangt w ſgegene b0 Dennoch muß ich⸗ Als man endlich gegen Morgen des Feuers Herr geworden, machte die ins Wohn⸗ haus zurückgekehrte Dienerſchaft die Entdeckung, daß der eiſerne war, des Miſſethäters in einem Koſthause in Eaſton Noad abs haft zu werden. Nachdem ich den Schurken— Glenn hieß er— von der gegen ihn ſchwebenden Anklage in Kenntniß geſetzt, führte ich ihn im Triumph zur Polizeiſtation. Während des ganzen Weges betheuerte er, ich hätte einen Unſchuldigen verhaftet, eine Be⸗ hauptung, der ich— im Hinblick auf die evidenten Beweiſe ſeiner Schuld— natürlich keinen Glauben ſchenkte. Dennoch erklärte Glenn auch auf der Polizeiſtation dem Chef gegenüber:„Sie ſind im Irrthum, Sir. Doch wenn Ihnen damit gedient iſt, kann ich Ihnen den Namen des Schurken nennen— es iſt Jack Sharpe in Hampſtead.“ „Sharpe?“ wiederholte der Chef betroffen, denn dieſer Name war der Polizei ſehr wohlbekannt.„Schon wieder Sharpe? Aber wie wollen Sie denn zu dieſer Kenntniß gelangt ſein?“ Glenn, der ſich gefangen ſah, ſchwieg verdutzt, und als ich ihm nun die Beweiſe ſeiner Schuld vorhielt, ſah er ein, daß ſein Spiel verloren war. „Gentlemen,“ ſagte er,„da ich ſehe, daß alles Leugnen fruchtlos wäre, will ich lieber ein offenes Bekenntniß ablegen, hoffe aber, daß Sie dann auch Ihr Möglichſtes für mich thun.“ Und dann erzählte er uns die folgende Geſchichte: „Natürlich wiſſen Sie bereits, wie ich die Sache eingefädelt habe. Als der Brand die ganze Dienerſchaft aus dem Hauſe gelockt und das Feld völlig frei war, war es mir ein Leichtes, durch ein Fenſter einzuſteigen und den Geldſchrank zu erbrechen. Und lange ehe das Feuer gelöſcht worden, war ich mit meiner Beute bereits auf dem Wege zur Oxforder Bahnſtation., Hier beſtieg ich ein leeres Rauchkoupee des nach London ab⸗ gehenden Frühzuges. Doch als dieſer ſich ſoeben in Bewegung ſetzen wollte, wurde die Thür chn aufgeriſſen und ein ſtatt⸗ licher junger Mann in feinem, ſchwarzem Ueberrock und Cylinder ſprang in den Wagen. Gleich darauf dampfte der Zug davon. er ſeinen Handkoffer untergebracht. und hielt mir einen Revolver vors Geſicht. „Hände hoch!“ kommandirte er mit einem Blick, det mich von dem grimmen Ernſt der Situation überzeugte.„Hände hoch oder ich ſchieße!“ Ich war ſo beſtürzt, daß ich mechaniſch gehorchte, und erſt als ich meine Hände gefeſſelt fühlte, kam ich zum Zewußtſein des Geſchehenen. Eine ſo ſchnelle Verfolgung und Ergreifung war mir als eine Unmöglichkeit erſchienen, da der Mg ja noch kaum entdeckt ſein konnte. „Ich arretire Sie im Namen des Geſetzes wegen des heute Nacht in Lenton Grange verübten erklärte mein Häſcher. „Ich war wie vom Donner und als der Poliziſt ſich nun meines Koffers mit ſeinem koſtbaren Inhalt bentächtigles ſah ich ein, daß alles Leugnen vergebens war. „Das iſt ſchnell gegangen,“ knurrte ich grimmig. „Jedenfalls ſchneller als es Ihnen lieb iſt,“ lachte er. „Den Teufel auch! das ſo ſchnell bewerkſtelligt haben.“ „Da wir ja noch einige Zeit beiſammen bleiben, will ich „Schaden kann er nichts, da Sie für die nächſten Jahre jedenfalls in ſicheren Gewahrſam Ihren Wunſch erfüllen,“ ſagte er. kommen werden. Zunächſt möchte ich mich Ihnen vorſtellen— Detektivinſpektor White. Zufälliger Weiſe weilte ich zur Zeit bei einem Freunde in Lenton. Auf einem Ausfluge bemerkte ich Ihre werthe Perſ önlichkeit und erkannte in Ihnen den Ver⸗ über des Juwelendiebſtahls in Kew. Ich war damals bei der Unterſuchung zugegen. hier zu ſchaffen? Der führt ſicher nichts Gutes im Schilde. Behalten wir ihn im Auge! Wir Detektivs laſſen uns keine Gelegenheit zur Auszeich⸗ nung entgehen. In Folge deſſen bezog ich ein Zimmer in dem⸗ ſelben Oxforder Hotel, wo Sie logirten und ſetzte mich mit dem Portier ins Einvernehmen, der mir von jeder Ihrer Bewegungen Mittheilung machen mußte. Als ich vernahm, daß Sie das Hotel ſchon heute Nacht zu verlaſſen gedachten, beſchloß ich, Ihnen in gemeſſener Entfernung zu folgen, natürlich nur, um aufzupaſſen, daß Ihnen kein Leid geſchah.. Dann ſah ich Sie Lenton Granger Gebiet betreten, wagte Fjedoch nicht, Ihnen dorthin zu folgen, da es immerhin riskant iſt, zur Nachtzeit fremden Grund und Boden zu betreten und ich waren. Was Sie bort gethan, wiſſen Sie ae ie ich. Als di n auf jen ſah, ahnte ich ſogleich den Zu⸗ ängs der Hecken in die Nähe des Hauſes il dieſem Koffer aus einem der Fenſter en Dann folgte i ich Ihnen zur Bahnſtation, und was ſich ſeicher begeben, 1 9 5 Ihnen bereits 5 ſchloß er Der Fremde hatte ſich einige Augenblicke am Gepäcknetz zu ſchaffen gemacht, woſelbſt Doch plötzlich wandte er ſich Aber wiſſen möcht' ich doch wie Sie Holla! dachte ich, was hat der Patron aeene auch 1 eue ob Sie nicht am Ende daz bechtis wird wörtlich kolederhölen, was ich ihm ſagen werde.“„ Ich ihe nicht, uld bis Reading dent einzigen Auf⸗ enthaltsorte des Zuges, ward kein weiteres Wort zwiſchen uns gewechſelt. Doch als wir noch einige Meilen von der Station enlfer waren, öffnete der Detektiv ſeinen im Gepäcknetz untergebracht Koffer, ſuchte anſcheinend unter darin befindlichen Papieren u preßte mir dann plötzlich ein mit Chloroform getränktes vor Mund und Naſe. Aus tiefer Bewußkloſigkeit erwachend, fand ich mich un dem Wagenſitz liegen. Meine eeen waren fort— me Koffer desgleichen. Auch der Detektiv war verſchwunden, u ich bemerkte, daß der Zug Reading bereits paſſirt und 5 Met pole entgegenbrauſte. Ich war natürlich höchlichſt verdutzt und wußte 0 ich von der Sache denken ſollte. Offenbar hatte der Dekek mich chloroformirt und unter dem Sitz berſtel um 15 demerkt mit dem Raube davonzumachen. Plöftzlich fiel mein Blick auf ein aus meiner Taſche ſchauendes Papier Ich zog es hervor und entfaliete es. Doch beim Leſen der mit Bleiſtift geſchriebenen Zeilen wich meine blüffung der größten Wuth. Hier, Sir, iſt das Schriftſtüc Leſen Sie ſelbſt.“ 15 Ich nahm das Papier und las: „Theurer Freund, Sie werden ſicherlich überraſcht zu erfahren, daß Ihr Häſcher, Detektivinſpektor White, e ſo wenig ein Detektiv geweſen wie Sie ſelbſt, ſondern ledi — ein Zunftgenoſſe. Die Sache iſt die: Ich ſelbſt hatte ſch geraume Zeit ein Auge auf die Lenkon⸗Krone und ware ſchloſſen, ſie bei Gelegenheit zu annektiren. Da mir Ihrem Anblick die Vermuthung aufſtieg, daß Sie auf d ſelben Fährte Aee beſ ſchloß ich, 81 das Werk vollbrit des Dampfes“ zur Auslieferung der Beute zu 5 eg Sehen Sie, ich bin ein ſo beſchäftigter Mann, daß ich es m nicht leiſten kann, meine koſtbare Zeit mit F 0 zu vertrödeln. In Folge deſſen pflege ich jedes lichſt zu vermeiden. Bedauere aufrichtig, daß ich mühen mußte, aber Geſchäft iſt Geſchäft, und ſchließl ich ebenſo viel Recht auf den Plunder wie Sie. ſehen Sie die Sache in demſelben Lichte. Ich Ihnen einiges Material zur Maskirung. Machen möglichſt klein, wenn Sie in London anko empfangen Sie beſten Dank für Ihre Liebesmüz von Ihrem Profeſſionsbruder Jack Glenns Geſchichte erwies ſich als Faktum. Der Spf hatte ſich in Reading aus dem Staube gemacht und vom Erdboden verſchwunden.“ „Und was wurde aus Glenn?“ fragte ich. „O, der bekam natürlich, trotz ſeines Peches, ſeine verdiente Strafe. Und auch Sharpe die W g0 vierzehn Jahre entbehren können.“ 5— 2 cagesnelſgbeiten 5 — Eine Briefmarken⸗ Menagerie. Ein franzöf markenſammler har ſich eine ganz eigenartige Marlenſe gelegt. Er geht bei ſeiner Liebhaberei nicht von d werthe aus, den eine Marke hat, ſondern er will nur alle Thiere zuſammenſtellen, die es gibt. Er ſtattliche Menagerie zuſammengebracht. Die Pf den Rekord; ſie erſcheinen auf den Marken Griechenlan der Vereinigten Staaten, Queenslands, Mexikos u. ſ. thiere erſcheinen nur auf den Marken der Ve⸗ Mexikos. Löwen, Tiger, Elefanten und Brill Gwalior, zieren die indiſchen Marken. Das Neufüdwales, der Hammel in Uruguah, der Wid Schnabelthier in Tasmanien, der Hund in Ne fun in Borneo, der Kinikim in Neuſeeland. — Eine Wette. Es wird Manchem kaun daß ſeit der Erfindung des Phonographen ſchon 25 ſein ſollen. Und doch jetzt wollen die Freunde Amerika ſogar eine Art Jubiläum f Es ſche eine Erfindung von geſtern war. Jedenfalls war der aus den Händen des berühmten Erfinders hervorgin„ al ſo gollkommen wie die jetzige n Apparate. Ediſon die einzige Wette, die ihm in ſeinem Leben gelung helfen. An dem Abend, als der erſte Phonograph dwar, befand ſich Ediſon mit ſeinem Geſchäftsfreund Carman in ſei Laboratorium. Dieſer betrachtete den Phonographen neugierig machte ſich Amec, luſtig darüber.„Wollen Sie eine Wette mi eingehen?“„Welche?“„Das Ding, das Sie zu verachte ſch Wette.“ Ediſon ſprach die erſten Verſe einer Fabel hinei Apharat wiederholte ſie wie ein Papagei einen Augen etwas ſbber aber deutlicher Stimme. Carman bekam lichen Schreck und konnte nur bewundernd e lieber Freund, Sie ſind ein Teufelskerl!“ Genueral⸗Anzeiger. popüfar-VsSsnschafſſche ortrage im Rernhardushof. Im Lauſe des Winters werden ſolgende Vorträge veranſtaltel: Mittwoch, 22. Oktober: Prof. Dr. E. Muller-Strassburg über: „bie Bennafssanee im ecte der Kathol. Wettanschauung.“ Mittwoch, 5. November: Generalkonſul v. Messe-Wartegg über: „hina, Japan und Furopa; der Weltkampf der kauka- Slschen mit der mongollschen Rasse.“ 65 Mittwoch, 17. Dezember: Paler Wasmann-Luxemburg über: belben zur Entwieklungslehre.“ Mittwoch, 21. Jauuar: Prof, Dr. Meyser-Bonn über: „Mietzsche's Lehre vom Lebermenschen.“ Mittwoch, 4. März: Prof. Dr. sehwering-Münster über: „Sudermann und Hauptmann.“ Ende November Pater Liese mehrere religiös.“ apologetiſche Vorträge. 5 Abonnementspreise für fämmtliche Vorträge: 85 5 auf reſervirtem Platze 6., nicht reſ 4., und für die erſtge träge 4 bezw. Tageskarten keſerbirter Platz.50., nicht 1 15 1 M. Karten sind zu haben: Geſchäftsſtelle des Neuen Mannheimer Voltsblattes, Volksburean, K 1, 17, N. Gehrig 0 3, 4, A. Kremer, D 1, 7/8. Chr. Helffrich, Schwetz.⸗ Str. 16, Fl. Remm⸗ linger, Kaiſergarten, Fr. H. Schury, Gontardplatz ind Abenrz an der 25 Gabelsber kiget Kunſſgcnoſen, welche das Syſtem in der feitherigen atngge en Schriftſorm weiterpflegen wollen, werden gebeten, be⸗ Hufs engeren Zuſammenſchl uſſes, ihre Adreſſe Herrn Mar Gliemann hier aufzugeben. 3609b Eine größere Ar nzahl Gleichgeſinnter wird dann die Ferner eeeeeeee 80 rren— ev., auch Damen— zu einer Beſprechung ein⸗ den. E Freſwilige F Feue erwehr. rige Schlußprobe(Nachtühung) findet am Montag, den 20. Oktober fatt. e⸗ Vorher Aufſtellung auf dem Marktplatze und Inſpection der Mannſchaft und Löſchgeräthe. Die Mannſchaft wird hiermit aufgefordert, ſich voll⸗ zählig in voller Dienſtausrüſtung(Theaterwache inbe⸗ 1 griffen) Abends präeis 16 Uhr die 4. Comp. Neckar⸗ vorſtadt 5¼ Uhr— an ihren Spritzenhäuſern einzuſinden. Nach der lle bung um ½9 Uhr Geſellige Zuſammen⸗ kunft im Saale der„Liedertafel.“ Mannheim, den 14. Oktober 1002. Das Commando: Elz. Pen ſche Grnergffechich ſle Lah. Verband Mannheim. 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Poſtliſte Nr. 46468. Telephon: Redaktion: Nr. 377. Amts und Kreisverkündigungsblatt. —— Inſerate: Die Colonel⸗Zeile.. 20 fg. Auswärtige Inſerate Die Reklame⸗Zeile. 860„ 28„ Expedition: Nr. 218. Ar. 228. Herbſſ⸗Kontrol⸗Perſammlungen 1902 Mannheim, Bezirk des Hauptmelbeamts Mannheim Es haben zu erſcheinen: In Maunheim(Zeughaushof) Alle zur Dispoſitlon der Erſatzbehörden enklaſſenen Mann⸗ ſchaften. Diejenigen Laudwehrleute.Aufgebots der ei 600 fämmtlicher Waffen, welche in der Zeit vol 1. April 3% 30. September eingetreten ſind. Ja klaſſen 1903 und 1901 der Juſanterie, 81 Montag, 3. November 1902, Vormittags 9 Uhr. Jahresklaſſe 1900 der Infanterie mit den Anfangsbuch⸗ ſtaben A bis M Montag, 3. November 1902, Vormittags 11 Uhr. Jahresklaſſe 1900 der Jufanterie mit den Anfangsbuch⸗ faben L. bis 2 Montag, 3. November 1902, Nachmittags 3½ Uhr⸗ Jahresklaſſe 1899 der ſtaben A bis K Dienſtag, A. Novemher 1902, Vormittags 9 Uhr. 4 Infanterie mit den Anfangsbuch⸗ Jahresklaſſe 1399 der Infanterie mit den Anfangsbuch⸗ ſtaben I. bis Dienſtag, A. November 1902, Vormitlags 11 Uhr. Jahresklaſſe 1698 der Infanterie mit den Anfangsbuch⸗ ſiaben KA bis 14 Dienſtag, 4. November 1902, Nachmittags 3½ Uhr. 55 1 Jahresklaſſe 1698 der Jnfanterie mit den Aufangsbuch⸗ abeii I. bis Mitlwoch, 5. Nopember 1902, Vormittags 9 Uhr. Jahresklaſſe 1397 ſiaben A bis K. Mittwoch, 5. Nopember 1902, Vormittags 11 Uhr. Jaahresklaſſe 1397 der Infauterie mit den Auſangsbuch⸗ ſtaben L bis 2 Mittwoch, 5. November 1902, Nachmittags 8½ Uhr. der Infanterie mit den Anfangsbuch⸗ Jahresklaſſe 1398 der Infanterte mit den Aufangsbuch! ſiaben K bis kc. Donnerſtag, G. November 1902, Vormittags 9 Uhr. Jahresklaſſe 1896 der Jufanterie mit den Auſangsbuch⸗ ſtabel L. bis 2. Dionnerſtag, 6. November 1902, Vormittags 11 Uhr, Jahresklaſſe 1395 der Jufanterie mitt deu Anfangsbuch⸗ aben A bis I Dionnerſtag, 6. November 1902, Nachmittags 3½ Uhr. Jahresklaſſe 1395 der Infauterie mit den Anfangsbuch⸗ ſiaben L bis Z Freitag, 7. November 1902, Vormittags 9 Uhr. Jahresklaſſen 1895 bis 1902 der Jäger, Maſchinenge⸗ evven Kavallerie, Verkehrstruppen(Eiſenbahn⸗, lflſchiffer⸗ und Telegraphentruppen) und des Beterinärper⸗ ſnals(Fahnen⸗ und Beſchlagſchmiede, Unterroſärzte) Freitag, 2. November 1902, Vormittags 11 Uhr. Jahresklaſſen 1395 bis 1397 der Feld⸗Artillerie Freitag, 2. Nopember 1902, Nachmittags 3½ Uhr, Jahresklaſſen 1898 bs 1902 der Feld⸗Artillerie Samſtag, 8. November 1902, Vormittags 9 Uhr. Jahresklaſſen 1395 bis 1902 des Trains leinſchließlich der⸗ igen Kavalleriſten, welche zur Reſervbe des Tralus entlaſſen dder Krankenträger und der Welitärbäcker Samſtag, S. November 1902, Vormittags 11 Uhr. Jahresklaſſen 1395 bis 1902 der Fuß⸗Arxtillepie Samſtag, 8. November 1902, Nachmittags 3½ Uhr. aften des preußiſchen Gardecorps aller Waffen und der Rarine Montag, 10. November 1902, Vornuttags Y Uhr, Jähresklaſſen 1395 bis 1902 des Sanitätsperſonals(Sa⸗ ſtätsmaunſchaften und Krankenwärter), der Deconomiehand⸗ werker, der Arbeltsfoldaten, der Zahlmeiſter⸗Aſpiranten ld der Büchſenmacher⸗Hehülſen Montag, 10. November 1902, Vormittags 10%½% Uhr. Im Vorort Neckarau(Marktplatz). Alle zur Dispoſition der Erſatzbehörden entlaſſenen Mann⸗ Haſten, dieſenigen Landwehelenſe I. Nufgebots der Jahres⸗ ſſſſe 1800, weſche in der Zeit vom 1. April bis 30. September Higetreten ſind, und die Jahresklaſſen 1395 bis 1902 der In⸗ fanterie von Neckarau Montag, 10. November 1902, Nachmittags 2¼ Uhr. aa desklaſſen 1395 bis 1902 aller übrigen Waffen von Mekarau Deienſtag, 11. November 1902, Vormittags 10 Uhr. In Sandhofen(Schulhof). Alle zur Dispoſition der Erſatzbehörden entlaſſenen Naunſchaften, diejenigen Landwehrleute J. Aufgebols der Jahres⸗ Baſſe 1890, welche in der Zeit vomt 1. April bis 30. September lhetketen ſind und die Fahresklaſſen 1895 bis 1902 fämmt⸗ ſcher Waſſen von Sandhofen, Sandtorſ, Kirſchgartshauſen iiid Schaarhof Dienſtag, I1. November 1902, Nachmittags 3 Uhr. Im Vorort Käferthal(Marktplatz). 5 Alle zur Dispoſition der Erſatzbehörden euntlaſſenen ſaanlchaften, diejenigen Landwehrleute 1. Aufgebots der Jahres⸗ ſes9, weſche in der Zeit vom 1. April bis 30, Septiember ihelketen ſind, und die Jahresklaſſen 1895 bis 1902 fämmt⸗ ſher Waffen von Käferthal Mittwoch, 12. November 1902, Vormittags 9½ Uhr. Im Vorort Waldhof(Platz vor der Spiegelfabrit). Alle zur Dispoſition der Erſatzbehörden entlaſſenen alhchaften, dieſenigen Landwehrleute 1. Aufgebots der Jahres⸗ ſiſe 1690, welche in der Zeit vom 1. April bis 30. September getteten ſind, und die Jahresklaſſen 1895 bis 1902 fämmt⸗ ſher Waffen von Waldgof, Atzelhof und Lucienberg Mittwoch, 12. November 1902, Nachmittags 3 Uhr. In Feudenheim(alter Friedhof). Aalle zur Dispoſttlon der Erſatzbehörden eutlaſſenen Maun⸗ 1895 bis 1902 der Pioniere, der Maun⸗ en, dieſenigen Landwehrlente I. Aufgebots der Jahresklaſſe 00, welche in der Zeit vom 1. April bis 30. September ſelreten ſind, und die Jahresklaſſen 1995 bis 1902 fämmt⸗ er Waffen von Feudenheim, Wallſtadt und Ilveshein. Donnerſtag, 18. November 1902, Vormittags 9¼ Uhr. In Ladenburg(Schulhoß). uschakten, dieſenigen Laudwehrleute 1. Aufgebols der Jahres⸗ 1090, welche in der Zeit vom 1. April bis 30, September klüeten ſind. und die Jahresklaſſen 1895 bis 1802 fammt, licher Waffen von Ladenburg, Schriesheim und Nerkar⸗ hauſen Donnerſtag, 13. November 1902, Nachmittags 2 Uhr. In Seckenheim(vor dem Gaſthaus zum Lamm). Alle zur Dispoſitſon der Erſatzbehörden entlaſſeuen Mannſchaften, diejenigen Landwehrlente I. Aufgebots der Jahresklaſſe 1390, weſche in der Zeit vom 1. April bis 30, Sep⸗ tember eingetreten ſind, und die Jahresklaſſen 1895 bis 1902 fämmitlicher Waffen von Seckenheim, Mheinan, Steugelhof und Relalshäuſer. Freitag, 14. November 1902, Vormittags 9½ Uhr. Militärpäſſe und Kriegsbeorderungen ſind mitzubringen. Die Jahresklaſſe ſedes Mannes findet ſich auf der Vorder⸗ ſeite des Militärpaſſes verzeichnet. Unentſchuldigtes Fehlen und Erſcheinen unrichtigen Kontrolverfammlung wird beſtraft. Erſatz-Ne iſten haben zur Herbſt⸗ Konkrolperſamml. nicht zu erſcheinen. Bezirks⸗Kommando Maunheim. zu einer No, 88888 M. Vorſtehende Bekanntmachung des Bezirks⸗ Kommandos Mannheim wird den Bürgermeiſterämtern des Bezirks (mit Ausſiahme der Stadt Maunheim) hlermit zur Kenntniß ge⸗ bracht, mit der Verfügung, dieſelbe den Maunſchaften durch mehr⸗ maliges Ausſchellen, Auſchlagen am Nathhauſe, an Fabrifen und größeren Etabliſſemeuls bekannt zu geben.— Daß dieſes geſchehen, iſt dem Hauptmeldeamt Mannhelm zum 8. November ds. Js. mitzutheilen. Bel ungünſliger Wilterung wollen die betreffenden Bürger⸗ meiſterämter für Sicherſtellung eines bedeckten, zur Aufnahme von 300 Mann genügend großen Raumes Sorge tragen. Mannheim, den 18. Oktober 1902. ebeege Bezirksamt. 15 Frech. Bekanntmachung. Die Veranlagung der Brenner⸗ eien zum Kontingent für die Zeit vom 1. Oktober 1903 bis dahin 1908 betreffend. Die Alkoholmengen, die von einer Brennerei in je einem Betriebsjahre zum niedrigern Verbrauchsabgaben⸗ ſatze hergeſtellt werden dürfen(als ſogenanntes Kontingent), ſind jetzt neu zu berechnen und zu genehmigen, und zwar für fünf Jahre, vom l. Oktober 1903 bis 30. September 1908. Maßgebend für dieſes Geſchäft iſt die vom Bundes⸗ rath am 18. September ds. Is. genehmigte Kontingentir⸗ ungsordnung(K..) Danach iſt das Kontingent einer bisher ſchon kontin⸗ gentirten Breunerei ohne Zuthun des GEigenthümers oder Beſitzers von der Steuerbehörde zu berechnen und zwar im Allgemeinen auf der Grundlage des ihr jetzt zugewieſenen Kontingents. Wünſcht dagegen ein Eigenthümer oder Beſitzer einer Brennerei, daß ihm ein Kontingent erſtmals zugewieſen oder das bisherige Kontingent neu berechnet wird, ſo muß er dies vor dem 1. Nopember ds. Is. beantragen; der Antrag kann beim Hauptſteueramt oder bei der Steuer⸗ einnehmerei, in deren Bezirk die Brennerei liegt, ſchriftlich eingereicht oder zu Protokoll erklärt werden. Der Antrag auf Kontingentirung einer Abfindungsbrennerei kann auch bei einem Steueraufſichtsbeamten zu Protokoll erklärt werden. Zuläſſig iſt die Neuveranlagung nur: a, für die in den letzten fünf Betriebsjahren neu entſtandenen und bis zum Beginne des Kontingen⸗ tirungsjahrs betriebsfähig hergerichteten land⸗ wirthſchaftlichen Brennereien uyd Material⸗ brennereien, die als ſolche ein beſouderes Kon⸗ tingent bisher nicht beſaßen; für die bisher am Kontingente betheiligten land⸗ wirthſchaftlichen Brennereien, deren wirthſchaft⸗ liche Lage durch Verringerung oder Ver⸗ größerung der regelmäßig beackerten oder ſonſt landwirthſchaftlich genutzten Fläche während der letzten fünf Betriebsjahre eine weſentliche Ver⸗ änderung erfahren hat; für die landwirthſchaftlichen Brennereien, welche als dickmaiſchende Getreide⸗ oder als Hefen⸗ brennereien am Kontingente betheiligt waren und im Laufe der letzten fünf Jahre dauernd und vollſtändig entweder zur Verarbeitung von Kartoffeln übergegangen ſind oder die Hefen⸗ gewinnung aufgegeben haben; d. für die bisher am Kontingente belheiligten land⸗ wirthſchaftlichen Brennereien, bezüglich deren bei einer früheren Neukontingentirung weſentliche Veränderungen des Grundbeſitzes unberückſichtigt geblieben ſind. Landwirthſchaftliche Brennereien dürfen, einerlei welchen Umfang der Betrieb hat, in jedem Betriebsjahre bis zu 10 Hektoliter Alkohol zum Verbrauchsabgabenfatze von 50 Pfg. herſlellen; die Zuweiſung eines Kontingenks iſt dazu nicht nöthig. Materialbreunereien, die kein Kontingent oder nur ein ſolches von 10 Hektolitern be⸗ ſitzen, dürfen innerhalb der Zeit vom 1. Oklober 1903 bis 30. September 1908 zuſammen bis zu 50 Hektoliter Alkohol zum Verbrauchsabgabenſatze von 50 Pf. herſtellen; die Wahl der Brennzeit ſteht ihnen völlig frei, Material⸗ brennereien, die erſt während jener fünf Jahre entſtehen, dürfen anſtatt der 50 Hektoliter nur ſovielmal 10 Hekto⸗ liter zum Satze von 50 Pfg, herſtellen, als mit Einſchluß des Jahres ihrer Errichtung Betriebsjahre in jenen Zeit⸗ abſchniit fallen. Materialbeſitzer, die ſelbſt die Betriebserklärung ab⸗ geben, dürfen in einer fremden Brennerei ohne Rückſicht auf die Höhe ihrer Geſammterzeugung in jedem Betriebs⸗ jahre bis zu einem Hektoliter Alkohol zum Verbrauchs⸗ abgabenſatze von 50 Pfg. herſtellen. 2722⁰0 Mannheim, den 10. Oktober 1902. Großh. Hauptſteueramt. eeeee Lebensgroße Portraits in Oel, Fastell oder Kreidemanier nach jeder noch ſo alten Photographie, Kunstlerische Ausfahrung. Größte Aehnlichkeit u. Haltbarkelt garantirt. Blilligſte Preiſe. Ausſtellung bei Lehmaun& Schmidt, C3, 9. C. Lobertz, E 3, 14, Schpanengpotheke. 2609 75 reer eenen Sonutag, 19. OGktober 1902. bald melden. * Geſucht. No. 1134671. Bei dem unterzeichneten Amte iſt die Stelle eines Maſchinenſchrei⸗ bers bezw. Maſchinenſchreibe⸗ rin miteiner Jahresvergütung von 600 Mark ſofort zu beſetzen. Vewerber oder Be⸗ werberinnen wollen ſich unter Vorlage von Zeugniſſen als⸗ 2613 Mannheim, 16. Okt. 1902. Gr. Bezirksamt. Lang. Bekauntmachung. Verpflichtung betr. No. 112638 J. Wir bringen hiermit zur öffentlichen Kennt⸗ niß, daß Joh. Karl Zeißner von Neckarhauſen heute als Jagdaufſeher des Herrn Grafen Franz von Obern⸗ dorff in Neckarhauſen für die von demſelben gepachtete Ge⸗ meindeſagd Neckarhauſen ver⸗ pflichtet wurde. 2610 Maunheim, 15. Okt. 1902. Groſth. Bezirksamt: Neff. Bekauntmachung. Baufluchtenplan für die Durchführ⸗ ung der Bismarck⸗ ſtraße inMannheim betr. No. 111390 J. Wir bringen hiermit zur öffentlichen Kennt⸗ niß, daß durch rechtskräftigen Beſcheid des Bezirksraths vom 3. Juni 1902 die Bau⸗ und Straßenfluchten für die Ver⸗ längerung der Bismarckſtr. — über das Gelände des früheren Gymnaſiums bis zu dem hinter dem ehemaligen Gymnaſiumsgebäude vorbei⸗ ziehenden Schloßgartenweg nach Maaßgabe der vom Stadtrath Mannheim vorge⸗ legten Pläne vom 9. bezw. 18. November 1901 gemäß Art. 2 Ziffer 5 des Orts⸗ ſtraßengeſetzes in der Faſſung der Bekauntmachung vom 6. Juli 1896 für feſtgeſtellt er⸗ klärt ſoorden iſt. 2611 Der feſtgeſtellte Plan liegt auf dem Rathhaus dahier während einer Friſt von 14 Tagen zur Einſieht auf. Mannheim, 16. Okt. 1902. Großh. Bezirksamt: Gotthold. Vekauntmachung. Die Brückenordnung für die Rheinſchiff⸗ brücke Plittersdorf⸗ Selz betr. „No, 33276. Wir bringen den Schifffahrtlreibenden auf dem Rhein nachſtehende Beſtimim⸗ ungen der Brückenordnung für die Schiffbrücke Plittersdorf⸗Selz aufs neue zur Kenntniß: 8 15. Alle Flöße ünd Schiffe haben beim Paſſiren der Brücke der Richtung des Thalwegs zu folgen und gengu durch die Mitte der Durchläſſe zu ſteuern. 8 16. Sobald das zur Durchfahrt heſtimmte Floß oder Schſff ſu Sicht der Schiffbrücke kommt, iſt von dem Führer desſelben eine weithin ſichtbare Flagge aufzu⸗ zieheſn, und zwar auf dem Floß eine aus roth und ſchwarz ab⸗ wechſelnden Feldern beſtehende Flagge von mindeſtens 2 Meter Länge und 9,7 Meter Breite, auf dem Schiff eine roth⸗weſße Flagge von 2 Meter Läuge und 0,5 Meter Breite. § 18. Dampfſcheſſe haben ihre Abſicht die Brücke zu paſſiren, durch drei⸗ Maliges Wiederhoſen von 7 Glockenſchlägen rechtzeitig anzu⸗ kündigen. 2616 Bet der Thalfahrt haben Dampfſchifſe 500 Meter oberhalb bis 100 Meter unterhalb der Brücke ihre Fahrgeſchwindigkeit ſoweit zu verringern, als die Sleuerung desSchfffes dies zuläßt, Auf der Belgfahrt dürſen Dampfſchiffe die Brücke nur langſam paſſiren. 8 21, Zuwiderhandlungen gegen dieſe Beſtimmungen werden nach den darüber geltenden beſonderen Slrafgeſetzen und Verorduungen, insbeſondere nach Artikel 32 der Rheinſchifffahrtsakte und, ſoweit heſondere Straſporſchriften nicht beſtehen, mit der im 8 154 des Polizeiſtrafgeſetzbuches feſtgeſetz⸗ ten Geldſtrafe und im Unper⸗ mögensfalle mit entſprechender Freiheitsſtrafe beſtraft. Raſtatt, den 8. Oktober 1902. Großherzogl. Bezirks amt: v. Horuſteln. 129129 II. Vorſtehende Bekannt⸗ machung briugen wir hiermit zur öffeſttlichen Keuntuiß. Maunheim, 12. Oktober 1902. Großherzogl. Vezirksamt: Polizei⸗Direktion: Zoeller, Genoſſenſchaftsregiſter. Zum Genoſſenſchaftsregiſter Bd. I..⸗Z. 26. Firma„Spar⸗ und Bauverein Mannheim, ein⸗ gelragene Genoſſenſchaft mit be⸗ ſchräükter Haftpflicht“ in Mann⸗ heim wurde eingetragen: Durch Beſchluß der General⸗ verſammlung vom 20, September 1902 wurden die Stakuten ge⸗ ändert und neu gefaßt: Bekanntmachuülgen erfolgen im„Maunheimer Tageblakt“ und weun dieſes Blatt unzugäuglich wird bis auf anderweitigen Be⸗ ſchluß der Generalperſammlung in dem Amtsverkündiger für Mannheim in der Weiſe, daß bei Bekauntmachungen des Auf⸗ ſichtsraths unter die Firma die Worte„Der Auſſichtsrath“ und der Naims des Vorfitzenden oder deſſen Stellvertreters geſetzt wird. Bekanntmachungen des Vorſtandes ſind in der für die Firmenzeichnung vorgeſchrlebe⸗ nen Form zu ellaſſen. Der Vorſtand beſteht aus 3 Mitgliedern. Mündliche und ſchriftliche Willeuserklärungen des Vorſtandes ſind 10 90 Genoſſen verbindlich, wenn zorſtands⸗ mitglleder ſie abgeßeben bezw. der Firma der Genoſſenſchaft ihre eigenhändige Unlerſchrift hinzugefügt haben. Die Haftſumme wird auf 300 Mark für jeden erworbenen Geſchäftsautheſl feſtgeſetzt. Der Geſchäftsantheil eines jeden Genoſſen wird auf 300 M. feſtgeſetzt. Ein jeder Genoſſe darf nicht mehr als 10 Geſchäfts⸗ autheile erwerben und muß, falls er mehr als einen erwirbt, ſteis den vorherigen Geſchäftsautheil voll einbezahlt haben. Eine Ausnahme beſteht für die Stadtgemeinde und andere öſſentliche Körperſchaften, welche ſich mit je 100 Geſchäftsautheilen betheiligen können. 2615 Manunheim, 15. Ockober 1902. Gr. Amtsgericht I. Handelsregiſter. Zum Hand.⸗Reg. Abth.., Bd..,.⸗Z. 15, Firma„Neue Intmobiliengeſellſchaft unt be⸗ ſchränkter Haftung? in Rheinau iſt eingetragen: 2614 Johann Neuberih in Rheinau iſt als weiterer Liquidator beſlellt, Die beiden Liguidatoren Karl Scheffel und Johaun Neuberth ſind nur gemeinſam zur Ver⸗ tretung der Geſellſchafſt und Zeichuung der Firma berechtigt. Mauunheim, 16. Oktober 1902. Großh. Amtsgericht I. Veröffentlichung. Zu der Slrafſache gegen Michael Koch, Landwlirth, 2. 15 Lochbühler Eheftan un 3. Adam Diesbach Eheſrau alle aus Lützelſachſen und wohn⸗ hoft daſelbſt, wegen Vergehens gegen das Nahrüngsmitlelgeſetz, hat das Gr. Schöſſengericht in Weinhelm am 24. September 1902 für Recht erkaunt: 2612 Die Angeklagten, Landwirth Michael Koch Adam Lochbühler Ehefrau und Adam Diesbach Ehe⸗ frau, alle aus Lützelſachſen werden wegen Vergeheng nach 8 10 Ziff. 1 und 2 des Nahrungsmiiktelgeſetzes (Milchfälſchung) verurttzeift: Roch und Diesbach Ehefrau je zu Geldſtrafe von zwanzig Mark, an deren Stelle im Falle der Uubeibringlichkeit je fünf Tage Gefänguiß treten, Lochbühler Chefrau zu Geld⸗ ſtrafe von vierzig Mark, an deren Slelle im Falle der Unbeibring⸗ Mie 10 Tage Gefängniß treten. le Augeklagten haben die Koſten zu ſragen. Zugleich wird beſtimmt, daß das Urtheil innerhalb eines Monats nach Rechtskraft im Maunheimer und Weinheinzer Aultsperkündiger je einmal zu veröfſentlichen iſt. — Nr, 4971 Uul. Unter Beſcheinig⸗ ung der Nechtskraft, wird vor⸗ ſtehende Verürtheilung hiermit zur öffentlſchen Kennkug gebracht. Welnheim, 13. Oktober 1902. Werichtsſchreiverei des Gr. MAmtsgerichts II: Riedel. Nhein ſchifffahrt. Bekauntmachung. Die unter dem 8. d. M. bekannt gegebene Sperre der Durchfahrt durch die Schiff⸗ brücke zwiſchen Greffern und Druſenheim wird für den allgemeinen Schiffsverkehr u Berg und zu Thal, ſowie für deu Floßverkehr bis Mittwoch, 22. Okt. d.., Abends, verlängert. 27857 Mannheim, 17. Okt. 1902. Or., Rheinbau⸗Inſpektion. Kupferſchund. und bei Gr. Bezirks⸗ Gefunden amt deponirt: ein Zwicker, ein Paar Handſchuhe, eln Portemonnaie, eine Damenuhr. 2607 Beknuntmachung. Ue. Jahrgang. Die Drehbrücke üßer die Kammerſchleuße im Induſtrie⸗ hafen iſt wegen einer alt ihr vor⸗ zunehmenden Ausbeſſerung am 20., 21. und 22.[ds. Mts. für den Schiffs⸗ und Fuhrwerks⸗ verkehr geſperrt. 2608 Mannheim, 16. Oktober 1902. Großh. Sauptjoflamt. Bekauutmachung. Planlegung neuer Straßen auf dem Waldhof betr. Nr. 1092391. Der Stadtrath der Hauptſtadt Maunheim hat die Feſtſtellung der Bau⸗ und Straßenfluchten in dem zwiſchen Sandhoſerſtraſſe, Riedſtraße und der Spiegelfabrik gelegenen Gebiet des Stadttheils Wald⸗ hof beantragt. Wir bringen dies zur öffent⸗ lichen Kenniniß mit der Auffor⸗ derung, etwaige Einwendungen bei dem Bezirksamte oder dem Stadtrathe hier binnen 14 Tagen vam Ablauf des Tages an vor⸗ zubringen, au welcheim das dieſe Bekauntmachung enthaltende Amtsverkündigungsblatt aus⸗ gegeben wurde, widrigenfalls alle nicht auf privatrechtlichen Titeln beruhenden Einwendungen als perſäumt gelten. Die Beſchreibhungen und Pläue liegen während der Einſprachs⸗ friſt gufden Kanzleien des Bezirks⸗ alnts und des Stadtraths zur Einſicht offen. 27558 Maunheim, 9. Oktober 1902, Großh. Bezirksamt: gez. Gotthold. Beſchluß Nr. 30488 J. Vorſtehendes brin⸗ gen wir hiermit zur öffentlichen Keuntniß. Mannheim, 14. Oktbr. 1902. Bürgermeiſteramt: Martin. Schaum. Verſteigerung. Mittwoch, 22. Oktor, 1902 und die darauffolgenden Werk⸗ tage, Nachmittags von? Uhr all werden im hieſigen ſtädtiſchen Leihhauſe die verfallenen Pfän⸗ der vom Jahre 1901 27177 Lit. K Nr. 23589 bis mit Nr.27247, Lit. B Nr. 57241,bis mit Nr.65896 welche am 21. dſs. Mis. nicht ausgelöſt ſind, gegen Baar⸗ zahlung öffentlich verſteigert. Die Uhren, Gold⸗ und Silber⸗ pländer kommen Freitag, den 24. pſs. Mis., Nachmittags von 2 Uhr ab, zum Ausgebot. Mauunheim, den 10. Okt, 1902. Städt. Leihhausverwaltung. Hofmaun. Zwangs⸗Verſteigerung. No. 9528. Im Wege der Zwangsvollſtreckung ſoll das in Mannheim belegene, im Grund⸗ huche von Mafiſtheim zux Zeit der Eintragung des Verſteiger⸗ ungsvermerks auf den Namen des Heinrich Veck, Kaufmann in Maunheinr eingetragene, nach⸗ ſtehend beſchriebene Grundſtückam Donnerſtag, 4. Dezör. 1902, Bormittags 9½ Uhr, durch das unterzeichnete Notariat in deſſen Dienſtränmen in Mann⸗ heim, K 1, 9, verſteigert werden. Der Verſteigerungsvermerk iſt am 6, Septeinber 1902 ſu das Grundbuch eingetragen worden, Die Einſicht der Mittheilungen des Grundbüchamts, ſowie der übrigen das Hrundſtjick betreffen⸗ den Nachwelſungen, insbeſondere der W e iſt Jeder⸗ maun geſtattett Es ergeht die Aufforderung, Nechte, ſoweit ſie zur Zeit der Eintragung des Verſtelgerungs⸗ vermerks aus dem Grundbüch nicht erſichtlich waren, ſpäteſtens Im Verſleigerungstermine vor der Aufforderüng zur Abgabe von Geboten anzumelden und, wenn der Gläubiger widerſpricht, glaub⸗ haft zu machen, widrigenfalls ſie hei der Feſtſtellung des geringſten Gebots nicht berſickſſchtigt und bei der Vertheilung des Verſteiger⸗ ungserlöſes dem Anſpruche des Gläubigers und den übrigen Rechten nachgeſetzt werden, Dieſenigen, welche ein der Verſteigerüng entgegenſtehendes Recht hahen, werden aufgefordert, vor der Ertheilung des Zuſchlags die Aufhebung oder efüſtweilige Elnſtellüung des Veriahrens her⸗ beizuführen, widrigenfalls für das Recht der Vebſleigerungs⸗ erlös an die Stelle des ver⸗ ſteigerten Gegenſtandes tritt. Beſchreibung bes zu verſtelgernden Grundſtückes.— Grundbuch von Mannheim, Baud 1s, Heft 29, Beſtandsver⸗ zelchniß 1. 27346 Lagerb.⸗Nummer 282, Flächen⸗ inhalt 1 a 96 àm Hofraithe im Ortsetter Neckargärten, 12. Onter⸗ ſtraße No. 34. Hierauf ſteht: a) ein zweiſtöckges Wohuhaus mit Manuſardendach; b) ein einſtöckiger Abtritt mit Piſſoir; e) ein zweiſlöckiges Vorder⸗ Wohnhaus init gewölbtem Keller. Schätzung M. 27 000. Maunheim, den s. Oktbr. 1902. Großh, Notarigt 1 als Vollſtreckungsgerſcht. — 5 zur Dispoſtſſon der Erſatzbehörden entlaſſenen 1 Eigenthümer: Katholiſches Bürgerhoſpital.— Vergutwortlicher Nedakteur: Karl Apfel.— Druck und Vertrieb Dr. H. Ogas'ſche Buchdruckerei, G. in. b. O. Dr. Elſaſſer. Seite. General⸗Anzeiger. Mannheimer Maschinenfahrik Mohr& Federhaff Mannheim liefeft Aufzüge modernster Construction. Zur Zeit befinden sich in unserer Fabrik in Arbeit bezw. in Montage: D 8 1, 11 ale(verlangerte Kunststrasse), (Inh. I. 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Verleſen der Protokolle und Bekauntgabe der Neuaufnahmen.] 15 Ernſt K T. Ida Margareth 5 Jahresbericht des Vorſtandes und Rechnungsablage. gemein guter Qualität ein Drittel Herbſt 3zu eſbrb e. T. Ida Margaretha. Nölaberteg des 8 33 der Vereinsſtatuten. erwarten ſeht und laden wi— Kaufliebbaber hiermit ergebenſt ein. 9 Iu .9 Neuwahl des Geſammtvporſtandes. Schriesheim, den 13 Oktober 1902. iik 2— 42 J. 9 M. alt. 5. Verſchiedenes. Bürgeemeiſteramt. 28 + 2 5 7+ 3 2 27 R frau des Milchhändlers Hch. Anträge zur Generalverſammlung ſind längſtens bis 20.27251 ge, 25 8. Mis. beim Vorſtaud ſchriftlich hen. Die aftrenommirte Berliner M. Jacobsohn, Verlin N. 24, 8 N5 5 Se derneiers r Vor* Nähmaſchinen⸗Großfirma Sintenſtr 126. 10. Karl nt„ S. Dd. Schneidermeiſters Gottfried Der 8 5 4 500 Berühmt durch Jangjährige Lieferungen an M ilglieder für Poſte, Werk⸗ 1 M. gez. 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Abends 8 Uhr Abendmahlsfeier mit voräus⸗ prämiirt Gewerbe⸗Ausſtellung Mannheim 1902. 145 2 gehender Vorbereitun ig, Herr Pfarrer Kühlewein. 8 eeeeee Salson wegen, verkaufe eine Cuang. Müänner. ünglingsperein b 3,23 Die Verkaufsſtellen von Dr. W. Knecht'stans akeshabrzger besseses Son ntag Abends s Uhr: Aeltere Abtheilung: Miſſionsabend 10 hitt f 60 Über Deutſch⸗Oſtafrika II. Nachmittags 3 Uh 5 8 5 deutſch⸗Oſtafri kachmittag Ihr; 0 abtheilung: agen Sr„Sän 185 115 Montag Abend ½9 Uhr: Bibelſtunde der älteren Abtheilung J7VàVCVSãG%SSSSꝓo!%VꝓVWꝓwGGGGGGddWCCGdCGCACCGhGGGGdGGGGGGGdGcG/»TV ˙ j ¼1ñ:... ̃ꝗ«⏑ãcoʒë.[ww——...————„„„r 5 über Johannes 1 1 5155 Herr Stadtmiſſſonar Kräfmer. alb 0 1 ruſt Na, Bleuſtag Abend 9 ihr: Bibelſtunde der! Jugendabtheilung] Wilh. Bauder, I 4, ruſt Mandellt, M 5,.— über Johannes 1, 14—ls, Herr Stadtmiſſtonar Krämer; il! Karl Friebr. Bauer, U 1. 13 Karl Müller, K 6, 6 8 Da⁊zur Hälfte a00. Schüttneim 3 U3, 283: Spiel⸗ und Leſeabend. Friedr. Becker, am Markt, 2 Adam Römer, Wallſtadtſtr. 8 5 5 Mittwoch Abend 950 Uhr: Turnen in der Turnhalle der] Friedr. Bühler, T 4, 14 J. Scheufele, E 5. 1 des bisherigen Prelses. 28293 eee Friedr ichſchule U 2. Um ½10 Uhr: Gebetsſtunde in K 2, 10. Thy. v. Eichſtedt, N 4, 12 Aug. Scherer, L 14, 1 1 Don nerſtag Abend ½9 Uhr: Ausſchuß⸗Sitzung Jul. Faiſt, T 2, 16a C. Th. Schlatter, O 3, A W ihler 0 3 42 St Freitag Abend ½9 Uhr: Bibelſtunde der Jügendabthenlung Max Gött, 8 6, 7 F. H. Schury, Goniadplatz 1 über Mareus 1. Llree Herr Graml Rich. Gund, R 7, 27 ee ee n den Planken * Dienſtag, Bol mnerſtag, Freitag, Samſtag Abend: Sprachkurſe 899175 Hauer Nachf., O 2, 9 Peter Schnepp, C 4, 2 5 5 5 5 7(Eugl. u. Franzöſiſch.) Dre. Weber⸗Diſerens, D 1. 1. akob Harter, NJ 3. 8 Hch. Seidenſtricker, H 10, 3 Tapeten. Linerusta, Linoleum. Mittwoch u. Freitag Abend: Proben des Poſaunenchors. 38 Herberth, 2 Jatob Uhl, M 2, 9 5 1 Jeder junge Mann iſt herzlich eingeladen!— Aasfunft J. W. Hoffmann, 1. 15 6 Fritz Vogt, 4. Juseſir⸗ 8 in nheien ertheilt der Volſitzende Stadtvikar W. Horn, Zeughauspl. J. G. Volz, N 4. jede Hausfrau Uhlig, U 8, 28. J. H. Rern, O 2, 11 Max e Schweblugerſt. eh Joſef keſah, Breiteſtraße Karl Weber, G 8, 5 Deutscher Burgunder. verſuche Stadtmiſſion. Karl Aceſere 5 88 t Weinheimer und Lützelsachsener 1 15 9 9 ner, Prinz Wilheln 7 f Lpangeliſches Bereinshaus, K 2, 0. Se ee gen ude Seigete J dahten) ROthwein Gaſcemei) Vernbzün's Wasetpuben“ Lollis Lochert, R 1, 1 J. Ziegler& Co., O 4, 16. WDefür ſkranke, und Blutarme ſehr geeignet— Sonntag 11 Uhr Sonntagsſchule. 3 Uhr allgemeine Er⸗Fritz Lockowitz, Weinhandlung von Mk..75 per Ltr. i. Faß u. höher; T 4* bauungsſtunde, Stadtmiſſtonar Krämer. ½6 Uhr Jungfrauen⸗ empfiehlt Rudolf Rücker, Weinheim a, d. 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