mer uü ſamme⸗ u vern Hof, Thane 3 Ziſt 8 Zie . ſoſoß 9854 1 — 3 Ziſ . Zube rdſtr. 28 in). n Luiſel id drei it allem liethen! bſt. L 15, —95 Küche ſof. zu 3437b 15 Küche iethen. 3488b 3 * anbelangt, als genügend betrachtet werden. Ich habe keine fſtammt. 54) Stimme nach.„Ich werde Alles aufbieten—“ Abonnement: Tägliche Ausgaber 5 70 Pfennig monatlich. ringerlohn 20 Pfg. n tlich, dur die Poſt 15 Aug P aufſchlag M..43 pro Quartal. Einzel⸗Nummer 8 Pfg Nur Sonntags⸗Ausgabe: 20 Pfennig monatlich, ins Haus od. durch die Poſt 25 Pf. Inſerate: Die Colonel⸗Zeile. 20 Auswärtige Alaa„„ 25 95 Die Reklame⸗Zeile„„ 60 —.—— Gadiſche Volkszeitung.) E 6, 2. 60 der Stadt Mannheim und Umgebung. Unabhängige Tageszeitung. Erſcheint wöchentlich zwölf Mal. Geleſenſte und verbreitelſte Jeitung in Maunheim und Angebung. Schluß der Inſeraten⸗Annahme für das Mittagsblatt Morgens 9 uhr, für das Abendblatt Nachmittags 3 ithr. (Mannheimer Volksblatt.) Talegramm⸗Weſſe „Journal Maunheim“, In der Poſtliſte eingetragen unter Nr. 2892. LCTelephon: Direktion und E 6 2 Druckerei: Nr. 841 „ Redaktion: Nr. 877 „ Expedition: Nr. 218 „ FJiliale: Nr. 815 Nr. 494. Neeeeeeeeeee Für unverlangt eingehende Manuſkripte wird keinerlei Gewähr geleiſtet. ——— —— ——— Deutſcher Reichstag. (200. Sitzung. Schluß.) Berlin, 22. Oktober. Dr. Hieber(natl.) erwidert Müller⸗Meiningen, daß er in Württemberg kaum einen oder jedenfalls ſehr wenige Mittel⸗ und Kleinbauern finden werde, die in der Erhöhung des Gerſten⸗ und Haferzolls nicht eine unmittelbare, direkte Ver beſſer⸗ ung ihres Wirthſchaftsbetriebes ſehen werden. Die Hafer⸗ fläche iſt bei uns ſo groß, wie die Weizen⸗, Roggen⸗ und Gerſten⸗ fläche zuſammen, und wir haben keinen Großgrundbeſttz. Der Umſatz und der Preis der Gerſte iſt im Laufe der letzten Jahr⸗ zehnte bei uns zurückgegangen. Daß die Bauern ein gutes Leben führen, trifft bei uns nicht zu. Bei uns führen die Klein⸗ und Mittelbauern im Vergleich zu den übrigen Bevölker⸗ ungsklaſſen und auch zur Induſtriearbeiterbevölkerung ein außerordentlich mühſeliges, ſparſames und wenig vergnügungs⸗ reiches Leben. Sie haben hier gefragt: was verkaufen unſere Bauern? Ich frage umgekehrt: wovon bekommen unſere Klein⸗ bauern baares Geld für Kleidung und Steuern, wenn nicht aus dieſen Verkäufen? Bei uns verkaufen die Bauern von 2 bis 100 Hektar, das ſind 49 Prozent aller Landwirthſchaftsbetriebe mit 88 Prozent der landwirthſchaftlichen Fläche, Hafer und Gerſte, und es bedarf keines Beweiſes, daß eine mäßige Er⸗ höhung des Zolles auf Gerſte und Hafer von eminenter Be⸗ deutung für die Lebensfähigkeit der württembergiſchen Land⸗ wirthſchaft iſt. Herr v. Piſchek hat nichts gethan, als was die überwiegende Me hrheit des württembergiſchen Landtags, einſchließlich der ſechs bäuerlichen Mitglieder der deutſchen Volkspartei, beſchloſſen hat, für einen ausreichenden Zollſchutz einzutreten.(Hört, hört! den Hört⸗Hört⸗Rufen der Rechten die Aeußerungen jener ſechs Schwaben in der württembergiſchen Kammer.) Herr v. Wangen⸗ heim hat ſeinen Antrag auf 7,50 M. Zoll zurückgezogen. Ich glaube ſagen zu können, daß die Sätze der Regierungs⸗ borlage von unſern Bauern, mindeſtens was den Hafer andern Stimmen gehört. Eine Erhöhung von.80 auf 5 M. iſt doch etwas, was ſich ſehen laſſen kann. Ebenſo iſt es bei der Gerſte.(Zurufe rechts.) Gewiß, noch mehr iſt ja noch beſſer, aber der Miniſter hat ganz recht, auch unſere Bauern ſagen: Wir nehmen was wir kriegen, und ſind mit weniger zufrieden als mit hochgeſpannten Anträgen, bei denen man gar nichts bekommt.(Sehr gut! Beifall.) 8 Nachdem der Bayr. Miniſterialdirektor v. Geiger die Sätze des Entwurfs vertrat, während hingegen Hilpert(bahr. Bauern⸗ bund) den Antrag Heim befürwortete, ergreift Röſicke⸗Deſſau(wildliberal) das Work: Debatte habe gezeigt, daß es ſich hier um Vertretung von In⸗ tereſſen handle. Die norddeutſchen Agrarier wollen ihr Geſchäft mit Roggen und Weizen machen, die bayriſchen mit Gerſte, die würt⸗ tembergiſchen mit Hafer. Der Gerſtenzo ſei volkswirth⸗ ſchaftlichſchädlich und für die Landwirthſchaft unnöthig. Bei einer Erhöhung des Gerſtenzolles würden ſich die Großbrauereien Die bisherige Wir bringen heute den Schluß des Romans„Zwiſchen zwei Pflichten“ von Erich Frieſen und beginnen morgen mit dem Abdruck des überaus ſpannenden Romans „Der Arbeit Lohn“, welcher aus der Feder des bekannten Schriftſtellers v. Elſter ———— Zwiſchen zwei Pflichten. Roman frei nach dem Amerikaniſchen. Von Erich Frieſen. Nachdruck verboten.) (Schluß.) „Laßt ihn nicht entſchlüpfen!“ lautet der kurze Befehl. ſteht mir für ihn.“ Und ſchon iſt der Geheimpoliziſt wieder oben. „Bitte, folgen Sie mir, Fedora Antonelli!“ Ihr einmal verſucht der Oberſt, ſich zu widerſetzen. Ver⸗ gebens. „Mach' mir den Abſchied nicht noch ſchwerer, Vater!“ bittet edora. Innig ſchlingt ſie den Arm um ſeinen Hals und flüſtert: eHab Dank für Alles, mein theurer Vater! Und nun— leb““ wohl! Leb' wohl— für immer!“!/„„ Stolz erhobenen Hauptes ſchreitet ſie, dem Geheimpoliziſten 10 die Treppe hinab, gefolgt von dem italieniſchen Poliziſten in mifoem. ö5EF5„ „Nein, nicht für immer!“ ruft der Oberſt ihr mit zitternder .* Ein letzter, ſtummer Abſchiedsgru Der Redner verlieſt unter Schweiß von der Stirn zu wiſchen. men, waren umſonſt geweſen. Donnerſtag, 25. OGktober 1902. ein Monopol ſchaffen. ſetzen, das halten wir für eine wahre konſervative Politik. Wir werden nur der Uebermacht ſchrittweiſe weichen. Nennen Sie es Obſtruktion, wir werden uns weder durch gute Rath⸗ ſchläge noch durch Drohungen beirren laſſen.(Beifall links.)— Gerſtenberger(Centr.) entgegnet dem Vorredner, dieſer trete für die Intereſſen der Arbeiter ein(Große Heiterkeit links), er, Redner, für die Intereſſen der Bauern. Der Abgeordnete Müller⸗Meiningen habe ſich ſo in Eifer geredet, daß er nicht einmal bemerkt habe, daß Staatsſekretär Graf Poſadowskh während ſeiner Rede hinaus gelaufen (Große Heiterkeit) und bis jetzt noch nicht wiedergekommen ſei. (Erneute Heiterkeit.) In Süddeutſchland erwarte man ja nicht viel bon Preußen, aber das habe man doch nicht erwartet, daß die Inter⸗ eſſen Süddeutſchlands ſo von Preußen zurückgeſetzt werden würden, wie dies in der Gerſtenzollfrage geſchehen ſei. Gerade in Süd⸗ deutſchland überwiege der kleine Beſitz und werde die meiſte Gerſte gebaut. Redner erklärt ſich dann noch Namens ſeiner Freunde bereit, die Futtergerſte aus dem Minimalzoll herauszunehmen. Seine Freunde würden aber keinesfalls einem Zolltarife zuſtimmen, der nicht bei Gerſte über 3 M. hinausginge. Sie würden, wenn ſie dann micht die Vorlage ſcheitern ließen, glauben, zum Verräther an den Intereſſen der baheriſchen Landwirthe zu werden.(Beifall rechts und in der Mitte.) Gothein(freiſ. Vergg.) polemiſirt gegen den Vorredner, der in der ungenirteſten Weiſe Intereſſenpolitik proklamirt habe.(Stürmiſche Ohorufe.) Den Minimalzoll nur auf die Brau⸗ gerſte zu beſchränken und die Futtergerſte herauszulaſſen, ſei wegen techniſcher Schwierigkeiten nicht möglich. Redner geht ausführlich auf die Schilderung der Lage der Landwirthſchaft, auf die Verkehrt⸗ heit der Mittel, ihr Hilfe in vermeintlicher Noth zu bringen, ein und rechnet ſchließlich mit dem Abg. Paaſche ab. Baheriſcher Miniſterialdirektor Geiger macht ſtatiſtiſche Mit⸗ theilungen über die Produktion und die Produktionskoſten für Braugerſte. Hierauf wird die Weiterberathung auf morgen 1 Uhr vertagt. Schluß nach 6 Uhr. .* Weitere Preßſtimmen zur Abſtimmung über den Zolltarif. Berlin, 22. Okt.(Telegr.) Eine Reihe von Blättern beſpricht erſt heute Abend die geſtrige Abſtimmun g über die Mindeſtzollſätzefür Roggen und Weizen im Reichs⸗ lage. Die„Poſt“ meint, die Abſtimmung laſſe keinen Zweifel darüber, daß in der zweiten Leſung die Zolltarif⸗Vorlage im Weſent⸗ lichen nach den Beſchlüſſen der Tarif⸗Kommiſſion ſich geſtalten werde. Man müſſe aber an der Hoffnung und an der feſten Ab ſicht, den Zolltarif zu Stande zu bringen, trotzdem bis z um Ende feſthalten. Die„Kreuzzeitung“ ſchreibt, daß der Gegenſatz, der hinſichtlich des Zolltarifes zwiſchen den beiden Faktoren der Geſetzgebung beſteht, bis jetzt in keiner Weiſe gemildert ſei. Der Reichstag habe die Pflicht, die Berat hungenfort⸗ zuſetzen bis über die Geſammtvorlage eine endgültige Abſtim⸗ mung im Sinne ihrer Annahme oder Ablehnung entſchieden ſei. Die „Deutſche Tageszeitung“ meint, das Mittel zu einer Ver⸗ ſtändigung ſei die Herabſetzung der In duſtriezölle, insbeſondere der Eiſen⸗ und Maſchinenzölle. Dieſe Herabſetzung werde beantragt und wahrſcheinlich auch angenommen werden. Die „Germania“ ſchreibt: Die Reichstags⸗Mehrheit habe geſtern bewieſen, daß ſie einer Verſtändigung nicht abg E⸗ neigt ſei. Sie ſei der Regierung ſehr weit entgegengekommen, während die Regierung bis jetzt auch nicht um Haaresbreite bon ihrem Vorſchlage, der zugleich ein Ultimatum ſein ſolle, abzuweichen ſich geneigt gezeigt habe. 05 Ueber eine endloſe Schneefläche Sibiriens jagt ein dahin.: Zu immer größerer Eile peitſcht der Kutſcher die Pferde an. Bis über die Ohren ſteckt er in einem ungeheuren Schafspelz, der kaum die rothe Naſe, ein paar kleine, verquollene Augen und einet martialiſchen Schnurrbart freiläßt, an welchem dicke Eiszapfen hängen. Jetzt kriecht ein Mann hinter dem Schutzleder aus dem Innern des Schlittens hervor. Trotz der eiſigen Kälte lüftet er die Schlitten Pelzmütze, um ſich den Es iſt der Oberſt Antonelli. „Siehſt Du nichts, Petrowitſch?“ 905 Dier Kutſcher wirft aus ſeiner dicken Aſtrachankapuze forſchende Blicke nach allen Seiten Nichts ſichtbar, als das gleichmäßige Niederfallen großer Schnee⸗ flocken und eine endloſe weiße Fläche, die ſich ſcharf vom dunklen Horizont abhebt oder hin und wieder ein paar raſch verſchwindende Telegraphenſtangen. 85 95 „Nein, Herr! Nichts zu ſehen!“ erwidert der Kutſcher mürriſch. „Treib die Pferde an, was Du kannſt, Petrowitſch! Hundert Rubel erhälſt Du mehr, wenn wir heute noch ans Ziel kommen!“ „Gut, Herr, ich werde thun, was möglich iſt!“ Tief aufſeufzend kriecht der Paſſagier wieder unter das ſchützende Lederdach.„„ 7— Seine Gedanken wandern ein paar Wochen zurück bis zu jenem entſetzlichen Augenblick, da man ſeine Tochter verhaftet— gerade in dem Moment, da ſie ihm das Geſtändniß abgelegt, daß ſie von nun an nur ihm— ihrem alten Vater angehören und ihre politiſchen Umtriebe aufgeben wolle. 755„„ Alle Schritte, die er zur Freilaſſung ſeines Kindes unternom⸗ Auf ſeine Bitten, auf ſeine Verſiche⸗ Diarn iſt Fedora ſeinen Blicken entſchwunden. 85 25 Wir wollen die bisherige Handelspolitit fork⸗ Höfkichkeit diplomatiſcher Noten und Freundſchaft mächtiger Monarchen — (Mittagblatt.) „ Wien, 22. Okt. Zu dem geſtrigen Abſtimmungsergebniß über die Zolltraifvorlage im deutſchen Reichstage ſtellt die„Neue Freie Preſſe“ feſt, daß Graf Buülo w eine ſchwere Nie⸗ derlage erlitten habe, die jedoch nicht ihn allein, nicht Deutſch⸗ land allein betreffe, ſondern vielmehr den erſten Anſtoß zur Auf⸗ rollung einer europäiſchen Frage bilden werde. Alle würde nicht verhindern können, daß die Nachbarvölker Deutſchlands mit Unmuth nach jenem Reiche blicken, das ihren Ackerbau ſchädige und den Verkehr lähme. Der Reichstag entſchied ſich alſo gegen von Bülom, gegen das Prinzip der Handelsverträge, die Entwickelung des Exportes und Nationalwohlſtandes und ſomit gegen das Volk. Das „Fremdenblatt“ meint, daß der gefaßte Beſchluß für die Sieger ohne praktiſchen Werth ſein werde, weil der Reichskanzler vor der Abſtimmung deutlich erklärte, daß der Antrag des Centrums und der Konſervativen für die Regierung in jedem Stadium, alſo auch in der dritten Leſung, anannehmbar ſei. Es mache den Eindruck, als ob die Sieger durch ihren Sieg ſich ſelbſt dazu verurtheilt hätten, die Kriegskoſten zu bezahlen. Das„Vaterland“ beantwortet die Frage, ob der deutſche Zolltarif gefallen ſei, mit: nein, denn gerade das geſtrige Stimmverhältniß zeige den Niedergan gder Hoch zollbewegung. Die halbe Mark, um welche Regierung und Reichstag noch auseinander ſeien, könne eine un cus füllbare Kluft nicht mehr bilden. Die„Zeit“ will die unſchein⸗ baren Fünfzig Pfennige, die zu einer politiſchen Rolle berufen ſeien, als ein Symbol aufgefaßt wiſſen, welches beweiſe, daß die Mittel⸗ linie zwiſchen den Anſprüchen des alten Grundadels und den Be⸗ dürfniſſen des wirthſchaftlich fortſchreitenden Landes überhaupt nicht gefunden werden könne. Die Fukunftstypen der nordamerikauiſchen Kriegsmarine. K..C. Ein Bericht des Chefkonſtrukteurs der Marine enthäl! die Grundſätze, nach denen bei Neu⸗Entwürfen von Linienſchiffen un Panzerkreuzern verfahren werden ſoll. In ſeinen Begründungen lE ſich unſchwer der Erfolg der Lehren des als Marine ſchrifk⸗ ſte[Ler ſo hochſtehenden Kapitäns A. T. Mahan erkennen, Aus de ſehr eingehenden, bom Staatsſekretär der amerikaniſchen M Mr. Long gebilligten Vorſchlägen ſeien hier nur die Hauptpunkte her⸗ vorgehoben. 5 1) Keine Holzbekleidung und Kupferung d Unterwaſſertheils der Linienſchiffe und Panzerkreuzer. Die Nachtheile der Kupferung werden durch den Vortheil des geringeren Bewachſens nicht aufgehoben. Außerdem muß jedes größere Dampf⸗ ſchiff zur Unterſuchung ſeiner Unterwaſſertheile ſelbſt bei gekupfertem Boden doch jährlich mindeſtens einmal gedockt werden. 2) Panzerung. Linienſchiffe und Panzerkreuzer ſe ſoviel Panzerſchutz haben, als ohne Beeinträchtigung der ander nothwendigen Eigenſchaften der Schiffsklaſſe angebracht werden kann. Ohne Anrechnung des Panzerdecks können deßhalb bei Linienſchiffen 22—.28 Proz., bei Panzerkreuzern höchſtens bis 20 Prog. des Probe⸗ fahrtdeplazements in Panzerſchutz angelegt werden. Bei Linſen⸗ ſchiffen ſind 27,9 Ctm.(11“ engl.) Panzerdicke erforderlich an den wichtigſten Stellen des Panzergürtels und der Thürme ſowie an den Ständen der ſchweren Geſchütze. Die Kaſematten müſſen, ent⸗ ſprechend der ſtärkeren Durchſchlagskraft der Geſchoſſe, ſtatt der früheren 15,2 Ctm. in Zukunft 17,8 Ctm. Panzerdicke haben. Bei Panzerkreuzern, deren eine Haupteigenſchaft d ie hohe Fahrgeſchwindigkeit ſein muß, ſind 15,2 Ctm. im Haupt⸗ theil des Gürtels, 12,7 Ctm. in den Kaſematten, 20,3 Ctm. bei den Ständen der ſchweren Geſchütze und 22,3 Etm. als Dicke der Stirnplatten der Hauptthürme ausreichend. Fedora Antonelli, alias Orlowsky ſei längſt an Rußland aus⸗ geliefert und befinde ſich bereits mit einem Gefangenentransport auf dem Wege nach Sibirien.„„„ „Benutzen Sie Ihre ruſſiſchen Verbindungen!“ hieß es.„V leicht, vielleicht——“ Sherſt Antonelli reiſte ſofort nach Petersburg, Er ging zumt Miniſter des Innern, holte ſich den Rath ſeines Freundes Marcheſe Toſti, rannte überall hin, wo er glaubte, etwas zu reichen und erlangte ſchließlich eine Audienz beim Zaren. Endlich, endlich— nach ſechs Wochen Zeitverluſt, hi wichtigen Papiere in der zurückgeben ſollten. Und nun vorwärts, der Route nach, welche vor Woche langſam marſchirende Gefangenentransport genommen! Keine Koſten ſcheut der liebende Vater, keine Ruhe kennt er Tag und Nacht.% Nur vorwärts immer vorwärt!?s! In dem letzten kleinen Oertchen, wo Petrowitſch die Pferde ge⸗ wechſelt hatte, ſagte man ihm, der Gefangenenzug habe vor wenigen Tagen das Dorf paſſirt. Bald ſchon alſo muß er ihn mit ſeinem Schlitten einholen! „Noch immer nichts, Petrowitſch?“ fragt er nach einiger Zeit. 291 Herr. Dort vorne ſehe ich etwas. Kann aber auch ein Rudel Wölfe ſein.“ Hberſt Antonelli erzittert. Er blickt ſo angeſtrengt in die FJerne, daß ihm iſt, als tanzten rothe Flammen auf der glitzernden Schneefläche. Aber ſeine ungeübten Augen unterſcheiden nichts. Nach kurzer Zeit wendet der Kutſcher plötzlich den Kopf. »eEs iſt der Gefangenentransport, Herr!“ grinſt er unter der Aſtrachankapuze hervor. „Danke Dir, mein Gott!“ Kein Wort fällt von nun ab mehr zwiſchen den Bei Lautlos jagt der Schlitten weiter, bis er den Gefan er Hand, welche ihm ſein heißgeliebtes Ki rungen, er bürge mit ſeinem ganzen Vermögen für ſeine Tochter, hatte man nur bedauernd die Achſeln gezuck.. transport einholt. VYt. zakh) beendete heute die neunte Plenarverſammlung, 2. Seijle General⸗Auzeiger,. Männßeim 23. Oktober. Die Panzerung darf nur aus beſtem, nach Krupps Verfahren gehärtetem Stahl beſtehen. Die beiden Hauptthürme ſollen in der Mittſchiffsebene, einer im Vorſchiff, einer im Hinterſchiff, ſtehen. zgahl und Art der Geſchüze a. Vinien⸗ ſchifſſe ſollen als ſchwere Artillerie 4 30,5 Ekm., 2 in jedem Thurm, führen. Ueber die Zuſammenſetzung der mittleren Artillerie herrſchten verſchiedene Anſichten im Konſtruktions⸗ bureau. Einige Mitglieder waren für eine gleichmäßige Armirung mit 15 Ctm. SK, einige für eine gemiſchte Armirung aus 20 Ctm. und 15 Etm. SK u. einige nur für 20 Ctm. SK. Nach Einhölung des Gutachtens von 80 erfahrenen Seeoffizieren ſchlägt das Bureau eine gemiſchte Armirung aus 20 Ctm. und 17 Ctm. SK als beſte mittlere Artillerie für Linienſchiffe vor, weil das 20 Ctm. Geſchütz noch ſehr wirkſam gegen mittlere Panzerungen ſei und die 17 CEtm. Kanonen bei ſehr guter Feuergeſchwindigkeit bei Entfernungen bis zu 3000 Hards und bei ſenkrechtem Aufſchlag der Geſchoſſe noch 17 Ctm. Panzer durchſchlagen könnten. Als leichte Artillerie ſollten 12. oder 14⸗Pfünder(7,6 Ctm. SK) und kleinere Schnelllade⸗ und Maſchinen⸗Kanonen in großer Zahl dienen. b. Panzerkreuzer. Als ſchwere Artillerie ſollen 4 25 Ctm. Kanonen in zwei Thürmen, als mittlere 16 15 Ctm. SK dienen, ſo daß die Schiffe fähig ſind, wenn nöthig, in der Schlachtlinie zu kämpfen. Die leichte Artillerie ſoll aus 22 14⸗Pfündern(7,6, Ctm. SK), 12 3⸗Pfündern u. ſ. w. beſtehen. Polftische Uebersicht. Mannheim, 23. Oktober 1902, Der dentſche Kaiſer als Erlöſer Guropas, Andrew Carnegie erhielt geſtern den Ehrengrad der Saint Andrews⸗Univerſttät(Schottland). Bei dieſer Feier⸗ lichkeit hielt Carnegie eine Rede, in der er die Auffor⸗ derung an den deutſchen Kaiſer richtete, er möge ſeinen Einfluß dahin verwenden, daß die„Vereinigten Staaten von Euxropa“ in Form einer politiſchen und in du⸗ ſtriellen Untion geſchaffen würden. So allein könne Europa die fremden Märkte erobern und das Eindringen Ame⸗ rikas zurückweiſen. Der Kaiſer könnte eines Tages eine große Rolle ſpielen als Erlöſer Europas von dem Alb, der es bedrücke, nämlich der beängſtigenden und lähmenden Furcht vor dem Kriege. Er, Redner, ſei außer Stande, zu helfen, aber er glaube, eine ſo überlegen große Per⸗ ſönlichkeit, wie Kaiſer Wilhelm, könne die wenigen Männer, welche heute Europa beherrſchen, dahin beeinfluſſen, daß ſie einen Schritt zur Sicherung des Friedens unternehmen. Im weiteren Verlaufe der Rede ſagte Carnegie, daß Englands Eiſenvorrath, in zwanzig bis fünfundzwanzig Jahren ſo gut wie erſchöpft ſet, aber auch der Amerikas nur auf 60 bis 70 Jahre aus⸗ reichen würde. Amerika habe England von der Stelle der erſten Nation an Reichthum, Gewerbefleiß und Handel berdrängt, aber man dürfe ſich freuen, daß die Führerſchaft in der Familie bleibe, denn es ſei Englands älteſter Sohn, der rechtmäßige Erbe, der jetzt die Krone trage. Deutſchland habe auch vorwärts gearbeitet und verſpreche, England um den zweiten Platz hart zu bedrängen. Deutsches Reich. * München, 22. Okt.(Der deutſche Veterinär⸗ „Jachdem er eingehend über die Geſtaltung des neuen Vieh⸗ ſeuchengeſetzes berathen hatte. Als Ort der nächſten Verſamm⸗ lung wurde Breslau gewählt. Berlin, 22. Okt.(Internationaler Tuber⸗ kuloſe⸗Kongreß.) Unter dem Protektorat der Kaiſerin trat heute im Sitzungshauſe des preußiſchen Abgeordnetenhauſes der erſte Internationale Tuberkuloſe⸗Kon⸗ greß zuſammen. Zur Theilnahme ſind bereits eine größere Zahl von auswärtigen Vertretern eingetroffen. Die beſondets zahlreiche franzöſiſche Abordnung, an ihrer Spitze der Vor⸗ Atzende der zentralen franzöſiſchen Tuberkuloſe⸗Geſellſchaft, Brouardel, traf geſtern ein und wurde im Namen des deut⸗ ſchen Hauptausſchuſſes von Geheimrath Fränkel und Profeſſor Pannwitz empfangen. Den von der Britiſchen Nakional⸗ Aſſociation für Tuberkuloſe⸗Bekämpfung entſandten Herten hat ſich auf beſondern Wunſch des Königs Eduard der bekannte Arzt und Gelehrte Williams angeſchloſſen. Ins⸗ geſammt ſind von 16 auswärtigen Geſellſchaften eiwa 60 Ver⸗ treter angemeldet. Eine Reihe von Regierungen ſenden eben⸗ falls Verkreter bezw. werden bei den Verhandlungen durch Mit⸗ glieder ihrer Geſandtſchaften vertreten ſein. Die auf Donners⸗ tag 10 Uhr anberaumte Eröffnungsſitzung im großen Sitzungsſaale des Abgeordnetenhauſes findet unter dem Vorſitz büben,“ folgt ein ungeheuerer Entrüſtungsausbruch einen ſcharfen Ordnungsruf. höhnt: Grafen v. Poſadowsky ſtatt. Dabei werden u. A. auch Excellenz v. dem Kneſebeck als Vertreter der Kaiſerin und Oberbürgermeiſter Kirſchner Begrüßungsanſprachen halten. Die Tuberkuloſe⸗Ausſtellung wird Donnerstag Vormittag er⸗ öffnet. Ausland. * Oeſterreich⸗ingarn.(Sturmſcenen im öſter reichiſchen Parlament.) In der geſtrigen Sitzung de 8 öſterreichiſchen Abgeordnetenhauſes gab es bei der Berathung des tſchechiſchen Dringlichkeits⸗ antrages wegen der ſprachlichen Gleichberechtigung in Schleſien wiederholt große Sturmſeenen. Einmal mußte die Sitzung unterbrochen werden. Während der Rede des Jung⸗ tſchechen Dyk machte der Deutſchvölkliche Albrecht einen Zwiſchenruf, Der Jungtſcheche Brzeznowsky rief Albrecht, der Fabrikant iſt, zu: Sie ſind von tſchechiſchen Geldern reich geworden, Sie Renegat. Ihre Mutter iſt eine Tſchechin! Albrecht ſprang mit geballten Fäuſten auf Brzeznowsky und ſchrie: Sie ekelhafter Kerl, Sie wollen meine Mutter beleidigen? Einige Abgeordnete warfen ſich zwiſchen die Streitenden und verhüteten Thätlichkeiten. Später entſteht, während der radikale Tſcheche Sehnal eine thatſächliche Berichtigung in tſchechiſcher Sprache vorbringt, ein großer Tumult. Die Alldeutſchen wollen den Vize⸗ präſidenten Kaiſer veranlaſſen, Sehnal das Wort zu entziehen. Die furchtbaren Lärmſcenen dauern eine Viertelſtunde. Als der Alldeutſche Berger ſich hinreißen läßt, den Tſchechen zuzurufen:„Das ſind keine Parlamentarier, das ſind Laus⸗ bei den Tſchechen, die auf Berger zuſtürzen und ihn zum Widerruf zwingen wollen. Sie rufen:„Pfut, Sie gehören in den Stall und nicht ins Parlament!“ Berger will nicht widerrufen, der Lärm wird ſo arg, daß der Präſident genöthigt iſt, die Sitzung zu unterbrechen. Bei der Wiederaufnahme ertheilt er Berger Nun fangen die Alldeutſchen, Schönerer voran, den Lärm wieder an, der Präſtdent wird ver⸗ „Tſchechiſcher Präſident! Sie bekommen noch den Leopolds⸗Orden!“ Die Tſchechen werden beſchimpft. Iro ſchreit:„Excellenz Körber, löſen Sie die Bude auf!“ Endlich kann die Verhandlung zu Ende geführt werden. Die Dringlich⸗ keit wird mit ſehr ſchwacher Mehrheit abgelehnt. Auf Antrag von Klofac wird die Einſetzung eines Mißbilligungs⸗ ausſchuſſes gegen Berger beſchloſſen und hierauf die Sitzung geſchloſſen. * Großbritannien.(Unterhaus.) Auf die Anfrage Gibſon⸗Bowles, ob die Regierung mit Deutſch⸗ lalnd einen Vertrag oder ein Abkommen bezüglich der port u⸗ gieſiſchen Beſitzungen in Südafrika geſchloſſen habe, erwidert Staatsſekretr Cranborne: Mein Vor⸗ gänger im Amt antwortete auf eine ähnliche Frage im Jahre 1900. Ich kann keine weitergehende Antwort geben, als ſie bei jener Gelegenheit gegeben wurde. In Beantwortung einer anderen Anfrage bezüglich eines angeblichen neuen Ver⸗ trages zwiſchen Deutſchland und England ſagt Cranborne, falls ein derartiger Vertrag vorhanden ſei, ſei er durch die Natur der Sache verhindert, ſeine Bedingungen mitzutheilen. Gibſon⸗Bowles fragt an, welchen Grund Deutſchland dafür angab, daß eine deutſche Truppe im September 1900 den Theil des Kongoſtaates mit Ge⸗ walt in Beſitz nahm, den der König der Belgier im Jahre 1894 an England verpachtete, den aber England, indem es den von franzöſiſcher und deutſcher Seite erhobenen Einwendungen nachgab, aufgab. Cranborne erwidert: Ich erklärte berelts, daß die Information, die wir von der deutſchen Regierung er⸗ halten haben, keine Erwähnung dieſes Zwiſchenfalles einſchließt. Die Grenzabſteckung dieſer Gegend wird zweifellos durchgeführt, aber wir haben keinen Grund zu der Annahme, daß die Rechte des Kongoſtaates über das an unſer Schutzgebiet ſtoßende Ter⸗ ritorium brührt ſeien.— Im Laufe der Sitzung kommt es zu einem lebhaften Streit zwiſchen dem Premierminiſter Balfour und Campbell⸗Bannermann bezüglich der Forderung der Partei der Iren, daß eine Sitzung der Erörterung der Lage Irlands gewidmet werde. William 'Brien richtet die Anfrage an den Miniſterpräſtdenten, ob ihm bekannt ſei, daß Präſident Rooſevelt an die Verſammlung der Vereinigten Iriſchen Liga in Boſton eine Sympathiedepeſche richtete, und ob er im Hinblick auf künftige freundliche Beziehungen zwiſchen den beiden Lündern eine Ankündigung machen könne, daß England nicht abgeneigt ſet, was iriſche Angelegenheiten betreffe, die 2 des Präſidenten des deutſchen Hauptausſchuſſes, Staatsſekretärs N 22——— 22 125 Elne Skunde ſpäter hält dieſer Schlitken vor der als Nachk⸗ guarkier flüchtig aufgebauten Baracke des Führers vom Gefangenen⸗ transport. 5 Vorzeigen der Papiere Lung geführt. Vorbei geht's an flüchtig hergerichteten Strohlagern, an kleichen, Unruhig ſich umherwerfenden Geſichtern, an ſchmerzhaft geballten Händen— an Noth, Elend, Verzweiflung Und dort hinten— das Herz des Oberſten hört auf zu ſchlagen — dort hinten auf einem Strohſack ruht eine ſchlanke Frauengeſtalt mit langem, goldblondem Haar. Das Geſicht iſt bleich, ach, ſo bleich! Die Augen ſind geſchloſſen. „Mein Kind! Mein Kind!“ Leiſe, wie ein Hauch kommt es terten Mannes. Aber die Schlafende muß die Worte doch vernommen haben. Sie öffnet die Lider. „Vater!“ Seliges Lächeln verklärt ihr Antlitz. Ihre Arme breiten ſich aus. Der blonde Kopf ſinkt an ſeine Bruſt. Still halten Vater und Tochter einander umfangen— lange, ee Dann fragt Fedora zaghaft: „Vater, wie kommſt Du hierher nach Sibirien dieſen Jammer?“ 85 Ich bin Dir nachgeeilt, mein Kind. Alles habe ich aufgeboten, um Dir folgen zu dürfen. Hier—“ er klopft auf ſeine Bruſt⸗ taſche—„hier ein Schriftſtilck: Deine Befreiung. Es hat viel Mühe gemacht, ſie zu erlangen!“ Fiedoras krankhaft bleiche Wangen röthen ſich ein wenig. „Das haſt Du gethan, Vater? Nach all dem Schmerz, den ich Dir zugefügt?“ ſchluchzt ſie auf. 8 „Still, ſtill, Fedora! Was gibt es auf der Welt, was ein Vater nicht für ſein Kind thun würde!“ „Und ich darf mit Dir ziehen? Ohne in der Ferne gleich einem Schreckgeſpenſt die Qualen Sibiriens auftauchen zu ſehens“ Der Oberſt wird zur Krankenabthei⸗ über die Lippen des tieferſchüt⸗ 2 In dieſes Elend, Klugheit! von dem Haupte der befreundeten Nation zu lernen. Der Spre⸗ cher erklärt, dieſe Anfrage verſtoße gegen die Ordnung des Hau⸗ ſes. Es erfolgt keine Antwort auf dieſelbe.'Brien verſucht nunmehr unter Beifallsbezeugungen der Iren, die Vertagung des Hauſes zur Berathung dieſer Angelegenheit zu beantragen, der Sprecher weiſt jedoch dieſen Antrag zurück. Das Haus geht ſodann zur Weiterberathung des Unterrichtsgeſetzes über. —(Die Burengenerale) ſind in London einge⸗ troffen und erklärten, daß ſie nicht die Abſicht hätten, gegenwärtig eine Unterredung mit Chamberlain nach⸗ zuſuchen. Wie das Reuterſche Bureau erfährt, müßte jede Ini⸗ tiattibe hierzu von ihnen ausgehen, denn Chamberlain würde beſtimmt keinen Schritt in dieſer Rich⸗ tung thun. Dewet reiſt am 1. November nach Süd⸗ afrika ab. Aus Stadt und Land. Maunnheim, 23 Oktober 1902. Hofbericht. Geſtern Mittag traf die Erbgroßherzogin von Sachſen aus Heidelberg kommend zum Beſuch der Großh. Herr⸗ ſchaften in Schloß Baden ein, nahm an der Frühſtückstafel theil und fuhr gegen 5 Uhr nach Heidelberg zurück. *Militäriſches. Zu Leutnants der Reſerve wurden befördert der Vizefeldwebel Schott⸗Mannheim vom Infanterieregiment Mark⸗ graf Ludtwig Wilhelm(3. Bad.) No. 111. André(Erbach) des 2, Bad. Gren.⸗Regts. Kaiſer Wilhelm 1 Nr. 110, Vizewachtmeiſter Stroh(Mannheim) des 2. Bad. Feldart.⸗Regts. Nr. 30. Die Oberärzte der Reſerve Prof. Dr. Baas(Freiburg) und Ratz (Karlsruhe) und der Oberarzt der Landwehr 1. Aufgebots Dr. Schwidoßp(Karlsruhe) zu Stabsärzten ernannt. * Ernennung im Richterſtand. Der Großherzog hat den Land⸗ richter Dr. Heinrich Fuchs in Mannheim zum Staatsanwalt beim Landgericht Mannheim ernannt. * Verſetzung im Gewerbeſchulweſen. Gewerbelehrer Oskar Henninger an der Getverbeſchule in Mannheim wurbo in gleicher Eigenſchaft an jene in Baden verſetzt. Geſchenk der Stadt Mannheim an das hieſige Grenadier⸗ vegiment Kaiſer Wilhelm I. Nr. 110. Zu dem Regiments⸗ jubiläum wird uns nachträglich noch mitgetheilt, daß die betden ſilbernen Tafelkandelaber, welche die Stadt Mannheim als Ehrengabe dem Offizierskorps gewidmet hat, bei dem Feſtmahl im Regimentshauſe am Sonntag Nachmittag durch Herrn Oberbürgermeiſter Beck mit einer Anſprache überreicht wurden. Während der Rede des Oberbürgermeiſters waren zwei Rathsdiener in den Saal getreten, welche die mächtigen, mit bren⸗ nenden Kerzen berſehenen Leuchter hielten und nach den Worten des Redners auf die Feſttafel ſtellten. Das herrliche Geſchenk, mit welchem dem hieſigen Offigierskorps und der ganzen Feſtverſammlung eine freudige Ueberraſchung bereitet wurde, fand die allſeitige Be⸗ wunderung uns es bekundete dafür namentlich auch Seine Königliche Hoheit der Großherzog ſein Intereſſe und ſeine beſondere Aner⸗ kennung. Die beiden Leuchter, welche in der Höhe etwa 1 Meter meſſen, ſind 12armig und in reinem, unverfälſchtem Empireſtil aus⸗ geführt. Der einfach und vornehm gehaltene Fuß der 2 Leuchter zeigt auf der einen Seite in ſehr exakter Ausführung das Stadt⸗ wappen, umgeben von der Inſchrift:„Die Stadt Mannheim zum 50jährigen Regimentsjubiläum“, auf der andern Seite das von einem Kranze umſchloſſene Regimentsemblem. Ohne Frage wird das prachvolle Kandelaberpaar nicht nur eine ſehr wirkungsbolle Zierde für das neue Offizierskaſino, ſondern auch dauernd eine ſchöne Erinnerung an die verfloſſenen Ehrentage des hieſigen Regi⸗ ments und zugleich einen beredten Beweis für die zwiſchen Regiment 10 Stadtgemeinde von jeher beſtehenden erfreulichen Beziehungen ilden. * Hauspflegeverein. Aus der Frankfurter Zeitung vom 22, Okt. erſehen wir, daß bei der Preisvertheilung bei der Düſſeldorfer Aus⸗ ſtellung bei der 21. Abtheilung„Geſundheitspflege und Wohlfahrts⸗ einrichtungen“ unter Anderen auch der„Hauspflegeverein Frankfurt a..“ das Di Bekanntlich — Diplom zur ſilbernen Medaille erhalten hat. war der Hauspflegeverein Frankfurt a. M. der erſte derartige Verein und ſind faſt ſämmtliehe Hauspflegevereine in Deutſchland nach dem Frankfurter Vorbild eingerichtet worden. Auch der hieſige Verein, der ſeit 34 Jahren in Thätigkeit iſt und ſich ſchon großen Zuſpruchs erfreut. * Die Biographiſchen Vorführungen, die gegenwärtig von der Abtheilung Mannheim des Deutſchen Flottenvereins im hieſigen Stadtparkſaale veranſtaltet werden, gehören zu den intereſſanteſten Schauſtücken, die wir ſeit Jahren in Mannheim geſehen haben. Dank und Anerkennung gebühren dem Flottenverein für dieſes mit ſo großen Opfern verbundene Unternehmen. Wir können nur wünſchen, daß dieſe bis zum 28. Oktober täglich ſtattfindenden, höchſt lehrreichen Vorführungen jeweils ein recht volles Haus erzielen. Bis jetzt war der Beſuch leider ein ſehr mäßiger, was wohl darauf zuriſckzuführen iſt, daß das weitere Publikum noch keine richtige Kennkniß von dieſon Vorführungen hat oder ſie mit den vielfachen kinematographiſchen Darbietungen verwechſelt. Es dürfte deshalb angemeſſen ſein, aus dem für die Aufführungen herausgegebenen Programm folgenden Paſſus wiederzugeben:„Der Apparat der Deutſchen Mutoſkop⸗ und Biograph⸗Geſellſchaft Berlin, genannt„Biograph“, welcher zu den „Du biſt fref, mein gellebtes Kindf Ganz freil Frei wis der Pogel in der Luft! Nur Einem gehörſt Du jetzt noch an— Deinem alten Vater!“ Mit einem Jubelruf ſchlingt Fedora die Arme um ſeinen Hals. Dann rüſten ſich Beide zur Heimkehr in ihre ſonnenverklärte ſüdliche Heimath. 3 7 * +5 Buntes Feuilleton. — Aus der königlichen Bibliothek des alten Babylon. Einen höchſt intereſſanten Einblick in die älteſte Kulturgeſchichte gewähren die Forſchungen des Profeſſors H. V. Hilprecht von der Univerſität von Pennſylvanien, der ſoeben von Konſtantinopel zurückgekehrt iſt, wo er 1½ Jahre beſchäftigt war, die Ergebniſſe ſeiner Entdeckungen in den Ruinen des alten Nippur oder Babylon zu ordnen. Es handelt ſich um 20 000 Thontäfelchen aus der königlichen Bibliothek in Nip⸗ pur, die Profeſſor Hilprecht vor zwölf Jahren entdeckte. Seit jener Zeit iſt durch ſeine Bemühungen wahrſcheinlich der achte Theil der hiſtoriſchen Täfelchen der Bibliothek wieder aufgefunden worden. Die meiſten werden jetzt in dem Kaiſerlich Ottomaniſchen Muſeum in Konſtantinopel aufbewahrt, ein verhältnißmäßig kleiner Theil wurde nach den Vereinigten Staaten gebracht. Auf Bitten des Direktors des Ottomaniſchen Muſeums und mit Genehmigung des Sultans hat Hilprecht die Klaſſifikation und Interpretation der Täfelchen Unternommen; nach einem auf wenige Monate berechneten Aufenthalt an der Univerſität von Pennſylvanien, wo er über ſeine Endeckungen Vorleſungen halten wird, kehrt er nach Konſtantinopel zurück, um ſeine Zeit zwiſchen dem dortigen Muſeum und den Ruinen Nippurs zu theilen; dann hofft er, die Erforſchung der Bibliothek zu vollenden. Er ſchätzt die Bibliothek wenigſtens auf 150 000 Täfelchen, die er mit ſeinen Aſſiſtenten überſetzen will.„Der Inhalt der von uns erlangten Täfelchen, ſagt Profeſſor Hilprecht,„wird die Ideen der Welt über den Stand der Ziviliſation und die Kenntniß eines frühen Volkes Woltes böllig ändern. Man wird ſehen, daß die Babylonier 2300 Jahre vor der chriſtlichen Zeitrechnung wußten, daß die Erde rund iſt, und daß ibre Aſtronomen dieſelbe Anſicht wie wir über die Wunder des Him⸗ mels hatten. Nippur beſteht thatſächlich aus ſechzehn übereinander gebauten Städten. Wir haben noch keineswegs die unteren dieſer begrabenen Städte erreicht. Von der Tempelbibliothek iſt viel ins Muſeum der Univerſität Pennſhlbanien gebracht worden. Der Tempel war in jener Zeit nicht nur ein Ort religiöſer Verehrung, er war auch Schule und Akademie. Die Prieſter waren die Lehrer aller Zweige der Wiſſenſchaften, und deßhalb befand ſich die Bibliothek im Tempel, Die Inſchriften der von uns entdeckten Täfelchen ſind in Keilſchrift, Ihre Entzifferung iſt ſehr ſchwierig, da wir kein babyloniſches Alpha⸗ bet haben. Aber wir haben in ihrer Uebertragung einige Fortſchritte gemacht und ſo einen Schimmer von den Wundern erhalten, die uns in dieſer, großen Bibliothek erwarten. Die Babylonſer waren be⸗ deutende Aſtronomen und Mathematiker. Auf einem Täfelchen fanden wir die genaueſten aſtronomiſchen Berechnungen über das Sternbild des Skorpions. Die Berechnungen über die Stellungen und Be⸗ wegungen der himmliſchen Körper zeigten deutlich, daß die Aſtro⸗ nomen des Jahres 2800 v. Chr. in einigen Beziehungen in ihrer Wiſſenſchaft ſo bewandert waren wie die heutigen. fundenes Täfelchen war mathematiſch. Tafeln(3. B. Multiplikationstafeln) gingen die Babylonier weit über uns hinaus. Unſere Multiplikationstafeln hören mit 12 mal 12 auf. Die babhloniſche Tafel ging bis zu 60. Ihre Schulkinder mögen„60 mal 60“ beim Aufſagen der Multiplikationstafeln her⸗ gebetet haben. Für aſtronomiſche Zwecke führten ſie die Tafel bis 1300 mal 1300 aus. Sie wollten ſogleich das Reſultat großer Be⸗ rechnungen wiſſen und in ihren tiefen Berechnungen nicht aufgehalten werden. Von unſerem Standpunkt wären die babyloniſchen Kinder Wunderkinder geweſen. Sie mußten nicht nur arithmetiſche Tafeln bis zu vierſtelligen Zahlen lernen, ſondern auch zwei Sprachen, d Sumeriſche, eine Umgangsſprache, und das Babyloniſche, die Sprache der Gelehrten. Und das war in den unterſten Schulen der Fall.“ Unter den Täfelchen der Bibliothek befinden ſich auch ſolche über die Sintfluth und die früheſte Geſchichte der Menſchheit. Dieſes Material ähnelt der Geſchichte der Geneſis ſehr, aber man erwartet, daß die richtig klaſſifizirte Geſchichte im Einzelnen weiter aus⸗ Ein anderes ge? In ihren arithmetiſchen dearbeitet iſt. Als Profeſſor Hilprecht vor zwölf Jahren bei Beginn »„„ re⸗ U⸗ kar her er⸗ 8 2 die adt em ren icht vei en⸗ des mit ing Be⸗ iche er⸗ ter 18 ſter dt⸗ um zon ird olle ine gi⸗ ent gen Ik. us⸗ 188⸗ urt lich ein dem ein, ichs der gen ſten ank ſo hen, chen war vren eſen chen aus den und den — ider eſer ins ibel zuch eige pel. vift. ha⸗ itte uns be⸗ den bild Be⸗ tro⸗ hrer ge⸗ chen veit mal ider her⸗ bis Be⸗ lten ider bis »„ 85 Mannheim, 28 eibbee General⸗Anzeiger. orführungen benutzt wird, hat mit dem bisher bekannten ſoge⸗ nannten„Kinematograph“ nichts gemein; er muß als ein außer⸗ ordentlicher Fortſchritt über den kleinen Kinematograph bezeichnet werden. Ein„Kine graph“ iſt ein kleiner, mit der Hand umher⸗ tragbarer Apparat, der mit einer Handkurbel in Thätigkeit geſetzt wird; der„Biograph“ iſt eine vielgeſtaltige große Maſchine, welche mit Elektromokor betrieben wird. Die bisherigen Kinematographen, Kosmographen, und wie ſie ſonſt heißen mögen, machen etwa zehn Aufnahmen pro Sekunde im Format einer Briefmarke; der Biograph zeigt bis zu fünfzig Bilder pro Sekunde in einem Format, das an⸗ nähernd zehnmal ſo groß iſt, wie die kleinen Bildchen der Kinemato⸗ graphen. Die Folge davon iſt, daß, abgeſehen von unvermeidlichen Materialfehlern und unter Bexückſichtigung deſſen, daß nicht alle Bilder bei vollem Sonnenſchein aufgenommen werden, ein faſt flimmerfreies Bild erzielt wird.“ Im Ganzen werden 64 Bilder mit dem Biographen vorgeführt, die aber nicht ſämmtlich in einer Vor⸗ ſtellung gezeigt werden können, da dieſe ſonſt zu lange dauern würde. Man muß ſich jeweils auf 32 Bilder beſchränken, hat aber hierdurch den Vorzug, bei wiederholtem Beſuch immer etwas Neues ſehen können. Ein ſehr glücklicher Gedanke war es, die Vorführungen unter Muſikbegleitung vor ſich gehen zu laſſen. Die Stimmung wird bedeutend erhöht und die Wirkung der Bilder auf den Beſchauer iſt eine viel intenſivere. Die geſtrige Vorſtellung begann ſchon Nach⸗ mittags ½6 Uhr. Sie wurde eingeleitet durch zwei flotte Muſik⸗ piscen, ausgeführt von der Kapelle Petermann, dann kam der erſte Theil der biographiſchen Bilder. Sie zeigten uns u. A. den Kron⸗ prinzen Wilhelm von Preußen bei der Eröffnung der Düſſeldorfer Ausſtellung, den Kaiſer an der Spitze des 4. Garderegiments zu Fuß auf dem Wege zur Kaſerne in Moabit, das Kaiſerpaar auf der Ger⸗ maniawerft, den Stapellauf des Panzers„Kaiſer Wilhelm der Große“ und ein wundervolles Panorama von Blankeneſe. Nach einer durch ein Muſikſtück ausgefüllten Pauſe kam der zweite Theil, der ausſchließlich Bilder von der deutſchen Kriegsflotte enthielt. Da lief das mächtige Linienſchiff„Württemberg“ aus Wilhelmshaven hinaus auf das rauſchende Meer, das Linienſchiff„Kaiſer Wil⸗ helm II.“ fuhr in den prachtvoll vor uns liegenden Kieler Hafen, ein farbenprächtiges Schauſpiel. Ein veritables Seegefecht mit krachendem Geſchützdonner ſpielt ſich vor unſeren erſtaunten Augen ab. Auch die zwei folgenden Abtheilungen bringen hochintereſſante, feſſelnde Bilder, die uns auf die hohe See führen, wo wir die Thätig⸗ keit unferer Kriegsflotte beobachten können, die uns ferner an einer Ruderregattg auf der Themſe und an einem Derbyrennen theil⸗ nehmen laſſen, oder uns in Gedanken ein Viertelſtündchen auf den Exerzierplatz der Kanſas⸗City⸗Feuerwehr verſetzen, um deren Ueb⸗ ungen zuzuſchauen. Sämmtliche Bilder erſcheinen mit wunderbarer Schärfe u. Klarheit, die wohl kaum übertroffen werden können. Möge Niemand in ſeinem eigenſten Intereſſe den Beſuch dieſer Vor⸗ führungen verſäumen. Heute, morgen und übermorgen beginnen die Vorführungen jeweils Abends 8½ Uhr. Sie finden im Stadtpark⸗ ſaale ſtatt. Die hieſige Strafkammer J verurtheilte geſtern Abend, nach 10ſtündiger Verhandlung, den Kaufmann Max Petzold wegen Untreue und Unterſchlagung zu 4 Monaten Gefängniß. Petzold hatte zum Nachtheil ſeines früheren Sozius in der Firma Petzolz u. Kloos verſchiedene Beträge von zuſammen 1100%/ eingenommen, aber nicht an die Kaſſe abgeliefert. Vertheidiger Rechtsanwalt Dr. Deutſch. * Muthmaßliches Wetter am 24. und 25. Oktober. Ueber Frankreich, ſowie Süd⸗ und Mitteldeutſchland iſt das Barometer auf 770—768 Millimeter geſtiegen. Ueber Norditalien liegt ein Hoch⸗ druck von 765 Millimeter, ein gleicher auch über Belgien, den ſüdlichen Theilen von Norddeutſchland und ganz Oeſterreich⸗Ungarn. Der letzte Luftwirbel über dem Skager⸗Rak iſt unter Abflachung auf 750 Millimeter nach der Umgebung von Vornholm und dem Küſtenſtrich zwiſchen Memel und Rige gewandert. Eine neue Depreſſion von 755 Millimeter liegt an der norwegiſchen Weſtküſte. Bei vorherrſchend weſtlichen bis ſüdweſtlichen Winden iſt für Freitag und Samſtag tags⸗ über ziemlich mildes und abwechſelnd aufgeheitertes, ſowie be⸗ wölktes Wetter mit nur geringer Neigung zu vereinzelten Nieder⸗ ſchlägen zu erwarten. Verſammlungs⸗ und Vvergnügungskalender. * Dynnerſtag, 25. Oktober. Vergnügungen: Hof⸗ theater:„Das Nachtlager in Granada.— Apollotheater: Vorſtellung Abends 8 Uhr.—-Panorama: Erſtürmung von Bazeilles. Flottenverein: Biographiſche nig 8% Uhr. 1 Aus dem Großherzogihum * Eberbach, 22. Okt. Otto Heimberger von Hüffenhardt auf dem Wege von Rockenau hierher von einer bis jetzt noch nicht ermittelten Perſon durch einen Revolberſchuß in den Rücken getödtet worden. Der Thäter hatte vorher ſchon auf andere Perſonen geſchoſſen und auch eine derart am 211 31 Bein verletzt, daß die Kugel noch jetzt in demſelben ſteckt. Die That erfolgte ohne jegliche Veranlaſſung. * Kirchheim a.., 22. Okt. Ein blutiger Vorgang ſpielte ſich hier in dem Hauſe des Ackerers und Wirthes Ph. Wendel ab. Der 20 Jahre alte Sohn Wilhelm des Genannten, welcher ſchon vor mehreren Wochen in Folge ernſten Zwieſpaltes zwiſchen Vater und Sohn die elterliche Wohnung verlaſſen hatte, kehrte mit dem 20 Jahre alten Dienſtknechte Wilhelm GEuler von Weiſenheim am Sand in das väterliche Haus zurück und begehrte Wein, den Wendel jedoch ent⸗ ſchieden verweigerte und die Beiden zum Verlaſſen des Hauſes auf⸗ forderte. Begehren in den Hof ein, und ergriff darauf Wendel Vater, auf's Höchſte gereizt, ſeine mit Schrot geladene Jagdflinte und feuerte auf die Eindringlinge einen Schuß ab, der dem Sohne galt, aber un⸗ glücklicherweiſe den ihn begleitenden Euler traf, welcher dadurch ſo ſchwer berletzt wurde, daß Lebensgefahr nicht ausgeſchloſſen iſt. Eine Anzahl Schrote drangen ihm in den Unterleib und in den einen Arm. Wendel, welcher 57 Jahre zählt, und Mitglied des hieſigen Ge⸗ meinderaths iſt, wurde verhaftet. B. C. Karlsruhe, 22. Okt. Heute war Sühnetermin in der Privafklageſache Böthlingk contra Pforzheimer Städt. Tageblatt. Da Herr Prof. Böthlingk ſich auf keinen Sühneverſuch einließ, wird die Klage zum Austrag kommen. 5 0. C. Baden, 22. Okt. Großes Aufſehen erregt der Verzicht des einſt vielbeſchäftigten Rechtsanwaltes Dr. Theodor Elſaſſer⸗ Kindern nach Amerika. Es verlautet, daß ein hieſiges Bank⸗ haus, das mit Elſaſſer bei der Finanzirung einer ſpaniſche Kupfermine betheiligt war, wegen eines ſehr großen Betraga gegen Elſaſſer Klage erhoben und Sicherheitsarreſt beantrag⸗ 5 hat. Die Sache bildet hier das Tagesgeſpräch. BJC. Baden⸗Baden, 22. Okt. Zur Bewilligung der Mittel fi den Amkauf des Hofgutes Aspich für Zwecke der Kreispflegeanſt ee. der Fofſchungen zuerſt über die Hügel Nippurs ritt und darg hinwies, welcher Erdwall ſeiner Meinung nach die Tempelbiblio bedeckte, wurde ſeine Theorie durchaus nicht allgemein anerkan erſt als allmählich viele Täfelchen zu Tage gefördert wurden, nah zne Entdeckung an. Die letzte Univerſitätserpedition, d wiſſen Aftlicher Leiter er war, bewies dann die Richtigkeit ſei Theorie. Alle Täfelchen gehören der Zeit vor Abraham an und ſchichtlich. Es wurde feſtgeſtellt, daß die Bibliothek eif 7 N. da Abraham aus dem Lande der Chaldäer gewandert dt worden iſt, und von jener Zeit bis jetzt haben ſich 25 mer auf den Ruinen gelagert, die alſo die Anhäufu ahrtauſenden ſind. Geſtern iſt der 19jährige Schmiedgeſelle Trotzdem drangen dieſelben wiederholt mit dem gleichen * * ö 1 auf ſeine Advokatur und ſeine ſchnelle Abreiſe mit Frau und Hub werden die beiden hierbei in Betracht kommenden Kreiſe Bag und Karlsruhe zu außerordentlichen Verſammlungen einberufen. Ankaufskoſten des Aspichhofes betragen 156 000%/, die nach hältniß von den beiden Kreiſen Baden und Karlsruhe zu tragen ſ Es iſt beabſichtigt, ein in 40 Jahren rückzuzahlendes Anlehen zunehmen. k. Bretten, 22. Okt. Die Urſache des großen Brandes in Nachbargemeinde Gölshauſen iſt wahrſcheinlich Brandſtiftu Geſtern Nacht um 11 Uhr wurde denn auch ein lediger, 22 Jaß alter Burſche Namens Kleinhaus aus Gölshauſen wegen dringz den Verdachts der vorſätzlichen Brandſtiftung verhaftet und ins hie ſige Amtsgefängniß eingeliefert. Derſelbe ſoll am Sonntag N die Aeußerung gemacht haben:„Heute Nacht muß es noch vor 12 Sturm läuten.“ Bis jetzt leugnet der Burſche aber hartnäckig wird hoffentlich die Unterſuchung Licht in die Angelegenheit bringz Die Opfer des bei dem Brande vorgekommenen großen Unglücksfah werden hier allgemein bedauert und wendet ſich hauptſächlich 8 Wittwe und den kleinen Kindern des Herrn Rück berechtigtes M leid zu. Geſtern Abend 4 Uhr fand die gemeinſchaftliche Beerd der Verunglückten ſtatt und bewegte ſich aus dieſem Anlaß unter theiligung der ganzen Bevölkerung ein Trauerzug durch die Sta wie ihn Bretten noch ſelten oder noch nie geſehen hat. feier auf dem Friedhofe, der als Vertreter der Regierung der Gr Herr Landeskommiſſär anwohnte, verlief in äußerſt rührender Weiſe, Der evangeliſche und der katholiſche Geiſtliche hielten erhebende An⸗ ſprachen. 8 Kränze von Vereinen und Korporationen wurden am Grabe niedergelegt. Ob der ſchwer Verwundete Herr Bierbrauer Ferdinand Neff von hier mit dem Leben davonkommt, ſteht noch in Frage.— Aus einigen Städten trafen Beileidstelegramme von Feuerwehren ein. Geſtern Abend iſt auch ein herzliches Telegramm von Sr. Kgl. Hoh. dem Erbgroßherzog eingetroffen. Dasſelbe lautet: „Erfahre mit großem Bedauern, daß zwei brave Feuerwehrmänner in Ausübung ihres Dienſtes den Tod gefunden. Neben wärmſtem Antheil an dieſem ſchweren Unglück: Ehre ihrem Andenken.(gez.) Friedrich, Erbgroßherzog.“ B. C. Endingen, 22. Okt. Der um.02 Uhr heute früh von Breiſach hier angekommene Perſonenzug ſtieß infolge falſcher Weichen⸗ ſtellung auf einige Güterwagen. Ein Arbeiter, auf einem dieſer Wagen mit Kiesabladen beſchäftigt, wurde herabgeſchleudert und erlitt It.„Br. Ztg.“ bedeutende Verletzungen. Einige im Zug befindliche Reiſende erhielten Verletzungen leichterer Art. Der Materialſchaden iſt erheblich. BC. Freiburg, 22. Okt. Das Schwurgericht verurtheilte den 39 Jahre alten Ziegler Auguſt Karth von Inzlingen wegen Raubes zu 1 Jahr 3 Monaten Gefängniß. Derſelbe hatte am 1. Auguſt auf der Straße zwiſchen Stetten und Inzlingen den 65 Jahre alten Dienſtknecht Gebhard Rütſchlin, welcher ſeine Alters⸗ rente von 12 M. in Lörrach geholt hatte, überfallen, zu Boden ge⸗ worfen, gewürgt und ihm das Geld abzunehmen geſucht, was das Hinzukommen einer Frau vereitelt wurde. B. C. Freiburg, 22. Okt. Die Verhandlung der gegen die Wig Erneſtine Kienzi, geſchiedene Eltz von Schopfheim gerichteten klage wegen Mords, die auf Montag, Dienſtag und Mittwoch nä Woche angeſetzt war, iſt von der Tagesordnung den gegenwärt Schwurgerichtsperiode geſtrichen worden. B. C Furtwangen, 22. Okt. In der Uhrenbranche iſt ſeit ein Zeit ein Anziehen bemerkbar und der Verſandt nimmt wieder z Der Gang des Detailgeſchäfts läßt dagegen viel zu wünſchen übrz BC. Konſtanz, 22. Okt. Das Schwurgericht verurtheilte 67jährigen verheiratheten Schreiner Karl Felder von Meersb zu 9 Monaten Gefängniß, weil er am 21. Auguſt im Spitalhof Engen den Korbmacher Letſch mit einem Hammer durch fünf Schlä auf den Kopf zu tödten verſuchte.— Wegen erſchwerter Unterſchla ung im Amt erhielt der 24jährige frühere Poſtaſſiſtent Karl Mahen von Thengen(Amt Engen) 8 Monate Gefängniß. 74 Gerſchtszeitung. * Ein Bankier als Mörder. Oldenbucg, 22. Okt. J Prozeß wegen der Ermordung des Oberamtsrichters Becker wur vor dem Schwurgericht Oldenbarg der Bankier von Baden Bruns wegen Todtſchlags 12 Jahren Zuchthaf und 10 Jahren Ehrverluſt verurtheilt. Der Oberſtaatsanwalt h beantragt, die Frage der Unzurechnnesfähigkeit zu verneinen u den Angeklagten des Mordes ſchuldig ſprechen, während die V Weddienng,Sreegz der Thgt die hreig dn 17 5 ſt⸗ ater in Mannhei +. 7 Großh. Bad. Hof⸗ und Nationalthe Monna Vanna von Maurice Maeterlinck. Die merkwürdige Geſchichte der Donna Giovanna wurde h ſchon ausführlich erzählt; es ſei alſo nur kurz daran erinnert. S ſpielt im 15. Jahrhundert. Das von florentiniſchen Söldnern lagerte Piſa pfeift auf dem letzten Loch. Da bietet Prinzivalli, Führer dieſer Söldner, ſelbſt die Rettung an, wenn Madonna banna, die Gattin des Stadtkommandanten Guido Colonna, zu i herauskommt, nur mit einem Mantel bekleidet, und eine Nacht ſeinem Zelte zubringt. Giovannag geht, gegen den Willen ihrg Gatten, und findet in Prinzivalli wider Erwarten einen ſchmacht den Liebhaber, der ihr nichts thut, der aber in Gefahr kommt, 9 ſeinen eigenen, mit Recht mißtrauiſch gewordenen Leuten erſchlagen zu werden. Ihn zu retten, nimmt ſie ihn mit nach Piſa, das ſich, dank Prinzivalli's Freigebigkeit, nach langem Faſten zum erſtenmal wieder ſattgegeſſen hat. Die erlöſte Stadt empfängt Monna Vanna, die Befreierin, mit Jubel, nur der Gatte Guido iſt in einer— den Umſtänden nach begreiflichen— Verſtimmung. Den Betheuerungen der Giovanna, ſie kehre rein und unberührt zu ihm zurück, glaubt er nicht, und die Sachlage wird dadurch nicht beſſer, daß ſie ihren Begleiter als den verhaßten Prinzivalli vorſtellt. Guido will i tödten laſſen; da rafft ſich Monna Vanna, die mit der Wahrh Schiffbruch gelitten, zu einer Komödie auf, um den—. Geliebte Ja, Prinzivalli hat ſie beſeſſen, ſie aber hat ihn mit ſü n hierher gelockt, um ſich an ihm rächen zu können. Ihr ge ſoll man ihn überlaſſen, ihr allein ſoll der Zutritt zu ſein freiſtehen, ihr allein ſoll man den Schlüſſel geben.— 00 etzt das eigentliche Drama ein. Denn hier zum erſten Mo in der bis dahin reinen Seele der Heldin ein Konflikt auf den Andern“ zu retten, ſpricht ſie eine ungeheure Lüge, wo ch ſelbſt beſudelt; wie ſehr muß ſie alſo den Andern ſchon liebe wird ſie thun, wie ſich mit dem Konflikt abfinden, wenn er Bewußtſein kommt? Wie wird der mißtrauiſche Gatte dief ug aufnehmen, worin ſich ihr Gemüthszuſtand deutlicher ber in all ihrer naiven Wahrhaftigkeit? Wie endlich wird ſich„ ere“ zu dem unermeßlichen Opfer ſtellen, das eine jäh aus d ſummer geweckte Gegenliebe ihm gebracht hat? Das ſind zen, die ſich aus dem Stoffe ſelbſt ergeben, und die zu b en— einem verehrten Publiko überlaſſen bleibt. Ma geterlinck, der uns einmal hiſtoriſch kommen wollte, erinnert N nbar noch bei Zeiten, was er ſeinem Rufe als ſymboliſtiſch derling ſchuldig iſt. Ein Drama ſchreiben, das Anfang, Mi dEnde hat, das konnten Andere auch; aber ein Drama ſchrei da aufhört, wo es anfangen ſollte, das iſt eines Maeterli ig!— Um ſo mehr, als er das eigentliche Drama, das ingt, wo ſeines gerade aufgehört hat, vermuthlich gar m reiben kann. Nach den Grundſätzen einer vierdimenſionalen Dramaturgie, leider nur im Beſitze eines kleinen Kreiſes Wiſſender ſind, onna Vanna ein mebr oder minder gelungenes Experiment, 5 wvwunderlich benamſeten Helden und Heldinnen ſeiner ſymboliſtiſch⸗ brünglich aus einer beſtimmten Menſchenſeele quillt; ſie ſagen Die Trauz zund die heißt Agnes Sorma. 3. Selte. ein Meiſterſtück ſein. An dem gemeſſen, was altmodiſche Leute dramatiſchen Meiſterwerken und Muſterſtücken zu beſitzen glaub⸗ von Shakeſpeare über Goethe zu Ibſen, iſt Monna Vanna das k eines begabten Dichters, der auf den weltbedeutenden Brettern hervorragender Stümper geblieben iſt. Die Geſchichte der Donna anna ſchreit geradezu nach realiſtiſcher Charakteriſtik, in welcher Aſt es ſehr weit gebracht zu haben, das moderne Drama ſich mit iht rühmen darf. Aber nicht nur, daß Maeterlincks Perſonen nie Menſchen aus jenem kraftſtrotzenden Zeitalter der Renaiſſance es ſind überhaupt keine Menſchen von Fleiſch und Blut. Es d ſchemenhafte Gebilde, in keinem Lande der Welt zu Hauſe, wie ſtiſchen Märchenſtücke auch. Sie ſprechen keine Sprache, wie ſie was der Dichter ſie hat auswendig lernen laſſen. söH ſie ſagen uns, was ſie thun wollen. Sie fühlen nichts, ſie ſten uns Vorträge über ihre Gefühle. Ein freundliches Geſchick bewahre die deutſche Dramatik davor, daß dieſer längſt über⸗ dene Kinderzuſtand wieder herrſchend werde auf unſerer Bühne, aß das deutſche Drama wieder zu ſtolpern und zu ſtammeln an⸗ Aige, nachdem es kaum kräftig auszuſchreiten gelernt hat. Es mag für Schauſpieler nicht angenehm ſein, den echten keterlinck, ſeine märchenhaften Traum⸗ und Dämmergeſtalten im charfen Licht der Lampen zu agiren. Zu ſehen, wie ſie ſich mit dem Maeterlinck rechtſchaffen abmühten, der ſeine blut⸗ und fleiſchloſen Geſpenſter noch ſelbſt in ein hiſtoriſches Koſtüm geſteckt hat, das konnte mitunter geradezu ſchmerzhaft wirken. Glücklich Herr Gckelmann, der in die kurze Epiſodenrolle des Trivulzio wenig⸗ ſtens hineinlegen konnte, äußerlich und innerlich, was an Drang zu lebendigem Geſtalten und an Fähigkeit zu Charakteriſiren in dieſem modernen Künſtler ſteckt. Die Herren Freiburg, Godeck und Köhler ſetzten viel Fleiß und ihre ganze Kraft an die Rollen des unerträglichen Schwätzers Guido, des alten Kupplers Marco und des verliebten Schäfers Prinzivalli— denn nichts anderes ſind dieſe flüchtigen und ſchlecht ausgeführten Skizzen, mit nüchternen Augen betrachtet— und ernteten für ihre Darſtellung reichen Beifall. Herr Freiburg hakte den guten Geſchmack, das Fragezeichen am Schluß ſeiner Rolle recht deutlich zu unterſtreichen; denn ſoll man annehmen, was nach dem Buche zum mindeſten ſtatt⸗ haft iſt, Guido laſſe ſich durch das verzweifelte Komödienſpiel ſeiner Frau wirklich täuſchen, ſo wäre das ein pſychologiſcher Mißgriff ſchwerſten Kalibers, von Seiten des Dichters natürlich. Der miß⸗ trauiſche Guido kann gar nicht anders, als durch den ſchlecht geſpielten Betrug der Giovanna hinter ihren wahren Seelenzuſtand kommen; dazu verlangt ſie denn doch zu leidenſchaftlich nach dem Schlüſſel zu Prinzivalli's Kerker. Und die Titeltolle? Wenn ſchon, denn ſchon, gibt es in Deutſch⸗ land wohl nur eine Schauſpielerin, die ſie erträglich ſpielen könnte, Naib, kindlich, unbewußt muß Alles auskommen, was die Monna Vanna thut, die nur als ein rechtes ild⸗wife zu verſtehen iſt, bis zu dem Augenblick, wo der Schmerz ſehend macht und die Verzweiflung ſie zu einem verzweifelten ittel greifen läßt, um den Geliebten aus Todesgefahr zu retten. kindlichem Opfermuth thut ſie den Gang, deſſen Schwere ſie nur ht. Wie ein verſchüchtertes Lämmlein kommt ſie in die Höhle des wen, ergreift begierig jede Gelegenheit, die vom Zweck ihres mens ablenkt— wie Prinzivalli ihr die Wagen zeigen will— macht dann mit naivem Staunen die Entdeckung, daß der Löwe kein Löwe, ſondern ein liebeſiecher Märchenprinz iſt. Da wird sbald gut Freund mit ihm und fühlt ſich voll Dankbarkeit ver⸗ tet, ihn, den ſie ohne Noth zu ſehr gefürchtet hat, aus drohender hr zu retten. Ein echter Dramatiker, ein Grillparzer etwa, ſich wohl getraut, die Wandlung im Gemüth des Prinzivalli und gar aus dem Zauber dieſer unberührten Weiblichkeit herzu⸗ n, ſtatt aus ſentimentalen Jugenderinnerungen. Mgeterlinck t wenigſtens dichteriſch hübſche Einzelheiten; ſo wenn das Opfe widerſtandslos ſeine Schulter entblößen läßt, die Frau 10. ihre Herrſchaft über den Mann kennen gelernt hat, ihm denſelbel, zigens gutgemeinten Eingriff verweigert. Nur ein naives Kinder⸗ güth kann auch glauben, die bloße Verſicherung, ſie kehre un⸗ Hußt zurück, werde genügen, den Gatten zu überzeugen und ihm Nebenbuhler, der ſie doch einmal zu beſitzen begehrt hatte, als reund willkommen machen. Weiß der Himmel, woran es lag; dieſe ganze kindlich⸗unbewußte Naivetät wollte Frl. Liſſle recht gelingen. Sie ſpielte die Giovanna heroinenhaft, als ine recht brav, mit vielem, zum Schluß ſtürmiſchem Beifall, was hließlich die Hauptſache iſt. Aber was in der Rol Monna Sie thun 1 *Köln, 22. Okt. Die„Köln. Ztg.“ meldet aus Düſſeldorf; Erinnerung an den glänzenden Verlauf der Ausſtellung ſchenkte z Haniel der Stadt 100,000 M. mit der Beſtimmung, daß r Bilder und fonſtige Kunſtwerke für die ſtädtiſche Gemälde⸗ rie angekauft werden ſollten. 77 85 Düſſeldorf, 22. Okt. Als Erwiderung auf das Begrüß⸗ stelegramm an den Kaiſer aus Anlaß des Schluſſes der tellung iſt an Geheimrath Lueg folgendes Antworktele⸗ mem eingelaufen:„Se. Maj. der Kaiſer und König laſſen für Meldung vom Schluſſe der dortigen Induſtrie⸗ und Kunſtausſtell⸗ ung und für das freundliche Gedenken den Feſttheilnehmern vielmals danken. Der Kaiſer theilt die an die Ausſtellung geknüpften Hoff⸗ nungen auf nachhaltige, günſtige Beeinfluſſung unſeres Wirthſchafts⸗ lebens und vernahm mit Freude, daß neben der allgemeinen An⸗ erkennung und Bewunderung, welche die Ausſtellung im In⸗ und Auslande fand, auch noch ein finanzieller Erfolg erzielt worden iſt, und der Ueberſchuß gemeinnützigen Zwecken zugewendet werden ſolle. Auf Allerhöchſten Befehl. v. Lucanus.“ *Görlitz, 22. Okt. Der älteſte inaktive Offizier der chen Armee, Oberſt z. D. Köhn von Jaski, welcher am tai ſein 75jähriges Dienſtjubiläum feierte, iſt im Alter von Fahren geſtorben. Hamburg, 22. Okt. Während der Sitzung der a de der Vorſitzende Präſident Hinrichſen von einem plötzlichen ohlſein befallen. Die Sitzung wurde ſofort abgebrochen. Hin⸗ ſen ſtarb nach wenigen Minuten infolge Herzſchlages. * Berlin, 22. Okt. Der Geheime Baurath Wilhelm Boeck⸗ nin von der Firma Ende u. Boeckmann iſt geſtorben. Fulda, 22. Okt. In Geiſelwind(Unterfranken) kden im Streit auf der Kirmes drei Burſchen erſtochen. **** ö ivat-Telegramme des„General-Hnzeigers“. »Kiel, 23. Okt. Hier wurde von der Kriminalpolizei eine ſchmünzerwerkſtätte entdeckt. Man fand außer allerlei umente 80 geſchickt angefertigte Fünfmarkſtücke. Ein Gold⸗ iter aus Kiel wurde in Hamburg bei Ausgabe falſcher Geld⸗ e verhaftet. Berlin, 28. Okt. Die„Voſſ. Ztg.“ meldet aus Köln: In enſcheid ſchleuderte ein Arbeiter ſeinem 21jährigen Sohne brennende Petroleumlampe ins Geſicht. Der Sohn b unter entſetzlichen Schmerzen. Die herbeieilende Mutter, der der und der wüthende Vater wurden von den Flammen ergrif⸗ nd wurden ſchwer verwundet ins Hoſpital gebracht. Berlin, 23. Okt. Die„Voſſ. Itg.“ meldet aus Madrid: König von Spanien verlieh dem Staatsſekretär von Tirpitz Großkreuz des Marineordens⸗ 4. Selte. Berlin, 23. Okt. Nach einem Telegramm des„Berl. Taghl zus Newyork ſind am Broadway bei einem Hause in ſt it 15 Perſonen verunglückt. * Paris, 23. Okt. Großes Aufſehen erregt die Flucht 5 serhafteten Bankiers Boulaine. Derſelbe entfloh, als er 9 Juſtizpalaſte, wohin er zum Verhör gebracht worden, mitleiſt Droſchke wieder ins Gefängniß überführt werden ſollte. Man glaußf, aß derſelbe vom Nordbahnhof aus nach Belgien entflohen iſt. Mii IArwartet deſſen Verhaftung an der Grenze. Valdeorres, 23. Oktober. In der Provinz Oren Spanien) widerſetzte ſich die Bevölkerung der Erhebung d Oktrois und griffen die Gendarmerie an. Feuer, tödtete eine Perſon und verwundete eine. Auch zweß Gendarmen wurden verletzt. »Smyrna, 2. Okt. Der armeniſche Großkaufmann und vfel jache Millionär Indog lu iſt ermordet worden. Der Mörß zeſtand, die That auf Befehl des revolutionären armeniſchen Biſe es ausgeführt zu haben. 5 Die Wiederbeſetzung des Kölner Biſchofsſtuhls. 17 *Köln, 23. Okt. In den nächſten Tagen erwartet man in dez zöheren geiſtlichen Kreiſen mit Beſtimmtheit eine Entſcheidu n übet die Wiederbeſetzung des Stuhles und bezeichnet als in erſter Linie in Betracht kommenden klandidaten den Biſchof von Paderborn Dr. Schneider⸗ Internationaler Tuberkuloſe⸗Kongreß. Berlin, 22. Okt. Die Theilnehmer der morgen beginnen⸗ den Internationalen Tuberkuloſenkonferenz ver⸗ ſammelten ſich heute Abend im Abgeordnetenhaufſe zur Be⸗ grüßung mit dem Berliner Ortskomitee und den Ehrengäſten. Anweſend waren u. A. Miniſter Dr. Studt, Miniſterialdirektor Althof, die Profeſſoren v. Koch, v. Leyden, v. Lgſſar⸗ Berlin und Borſcht⸗München. Oberbürgermeiſter Kirſchner und zahlreiche Delegirte aus dem Ausland, darunter Brouardel⸗ Paris und Schroetter⸗Wien.(S.„Deutſches Reich“), Ein neuer Skandal in Frankreich. Paris, 23. Okt,„Petit bleu“ meldet, daß geſtern Abend das Gerücht von der bevorſtehenden Verhaftung des Direk⸗ torseinesgroßen Blattes zirkulirte. Der Antrag ſoll von dem Gefandten einer Großmacht ausgegangen ſein. Wie es heißt, zoupde der Geſandte ſeit längerer Zeit von dem Direktor fortwährend erſucht, Gelder für hygieniſche Zwecke herzugeben, und er ſoll auch einmal 50 000 Franes bezahlt haben. Der Direktor hat die Betheiligung des Diplomaten an einer Erfindung in Erfahrung gebracht und auf Grund dieſer Thatſache Erpreſſungsver⸗ ſuche angeſtellt. Der Geſandte begab ſich ſchließlich zum Miniſterium des Aeußern, wo er von dem Vorfall Mittheilung machte und gegen den betr. Direktor Anklage erhob. 35 Der Ausſtand in Frankreich. »Saint Gtienne, 22. Okt. Der Verband der Arbe tevfachvereine in Marſeille beſchloß, ſich für ſolidariſch mit Bergarbeitern zu erklären, und bereitet in allen Gewerkſchaften d Geſammtausſtand vor. 8 * Dünkirchen, 23. Okt. Geſtern Nachmittag fanden hier Unruhen ſtatt, bei denen 4 Poliziſten und ein Polizeikommiſſär 9 letzt wurden. Mehrere Läden wurden geplündert, ſodaß 8 übrigen Ladenbeſitzer die Magazine ſchließen mußten. Abends bg gaben ſich die Ausſtändiſchen nach dem Hafen, verſuchten die Pah der mit Kohlen beladenen Schiffe zu durchſchneiden und ſteckt die Leinenballen in Brand. Später warfeu ſie mehrere Kaxpen derwachen ſollten, in den Kanal, tär, die Ausſtändiſchen zurückzudrängen. Eine bevorſtehende Romreiſe des deutſchen Kaiſers. Ro m, 23. Okt. deutſche Kaiſer werde, ſobald ſeine Zeit es erlaube, z 25jährigen Regierungsjubiläum des Pap ſtz am 2. März in Rom ſein. zum Vatikan würde er ſich von 50 preußiſchen Gardeküraſſies eskortiren laſſen, die zu dieſem Zwecke an der Romfahrt tl Schließlich gelang es dem Miz 7 9 5 5 fch o. w 90 gha erſetzt werden ſollen harakter des Kabinets bliebe dadurch un veränd 8 R** Berliner Drahtbericht. 9iBerlin, 22. Okt. Wie dem„Lokalanz.“ aus K elegraphirt wird, erfolgte heute an Bord des im ruſſiſche Hafen liegenden ruſſiſchen Kreuzers Dſchigit beim feuern des Saluts für die Kaiſerin eine Exploſion. Matroſe wurde getödtet, 6 andere ſind ſchwer verſeh worden.— Im Befinden des Abgeordneten Rickert war, auch heute Abend keine Beſſerung wahrzunehmen. Der Zuſtand des Patienten gibt zu ernſten Befürchtungen Anlaß. Die Kräfte laſſen merklich nach.— Wien: Unter dem Vorſitz des Kaiſers fand heute Vormittag in der Hofburg eine Konferenz ſtatt, an welcher auch der Honvedminiſter Fejewary theilnahm. Gegenſtand der Be⸗ rathung war die neue Zehr⸗Vorlage ſowie die Bewegu⸗ welche ſich im ungariſchen Parlament gegen die Erhöhung Friedensſtandes durch Einberufung der Erſatz⸗Reſerve bem bar macht. Volkswirthschaft. Maunheimer Marktbericht vom 23. Okt. Stroh per M..00 bis M..—, Heu M..00 bis M..—, Kartoffeln M. bis M..— per Ztr., Bohnen per Pfd. 12.00 Pfg., Blumenkohl! Stück 30—50 Pfg., Spinat per Portion 25—00 Pfg., Wirſing per g 00.7 Pfg., Rothkohl per Stück 15—00 Ofg., Weißkohl p. St. 13 20 Pfg., Weißkraut per 100 Stück 12., Kohlrabi 3 Knollen 0⸗15 Pf Kopfſalat per Stück—8 Pfg., Endivienſalat per Stück—10 Feldſalat p. Portion 20 Pfg., Sellerie p. Stück—10 Pfg., Zwiebeln fund 00—8 Pfg., rothe Rüben per Portion 6 Pfg., w ePortion o Pfg., gelbe Rüben per Portion 6 Pfa. Carrotten 8 Büſchel 4 Pfg., Pflück⸗Erbſen per Portion—0 Pfg. Meerrettigeß Stange 15—20 Pfg., Gurken per Stück 00—(0 Pfg., zum Einmachei 100 Stück.00 Mk., Aepfel per Pfd. 10—12 Pfg., Birnen per Pf 20.—25 Pfg., Kirſchen per Pfd. 09—00 Pfg., Trauben per Pfd. 20 e per Pfd. 15—30 Pfg., Aprikoſen per Pfd. 0 Pfg., Nüſſe 5 Stück—25 Pfg., Haſelnüſſe per Pfd. 35 Pfg., Eier per 5 8 30—85 Pfg., Butter per Pfd..10—1,20., Handkäſe 10 Stück 40 Breſem per Pfd. 50—60 Pfg., Hecht per Pfd. 1,20., Barſch per p. 70—80 Pfg., Weißfiſche per Pfd. 40 Pfg., Laberdan per Pfd. 50 Stockfiſche per Pfd. 30 Pfg., Haſe per Stück.00—.00., Re Kg..50—.00., Hahn(ig.) p. Stück.20⸗50., Huhn(jung Stück.70—2., Feldhuhn per Stück.00..00., Ente per —.00., Tauben per Paar 90⸗1.00., Gans levend per —0., geſchlachtet per Pfd. 00—09 Pfg., Aal.00—00 Karpfen.00 Mk., Zwetſchgen per Pfd 12—18 Pfg, 5 Letztere ga erzbiſchöflichen 2 N Ind Baracken, welche den Perſonen dienten, welche die Aufſtändif Das Blatt„Italia“ will wiſſen, deh Narktes an. Verſ chiffung nominal. 8 enerut auzelgel, unitgerm, 28. itosoer. Grrichtung einer Glycerin⸗ und Fettfſabrik. Wie wir Pren, hat ſich eine große Anzahl von Seifenfabrikauten aus Mittel⸗, d⸗Deutſchland und Elſaß⸗Lolhringen unter Führung der hieſigen ima Gebrüder Krayer zuſammengeſchloſſen, um eine Glyeerin⸗ aad Fettfabrik zu errichten. Konkurs. Die Niederheiniſche Elektricitäts⸗Geſell⸗ [chaft Haider& Co. in Krefeld, die erſt vor drei Jahren Krvichtet wurde, hat Konkurs angemeldet. blektrizitäts⸗Aktien⸗Geſellſchaft„Helios“. Vorausſichtlich Darſte, wie die„Kölniſche Zeitung“ meldet, die unter der Führung De Schaaffbauſen'ſchen Bankvereins ſtehende Schutzvereinig ung ram 23. Oktober ſtattfindenden Verſammlung von Beſitzern von Fhuldverſchreibungen der„Helios“⸗Aklien⸗Geſellſchaft aus Köln Urſchlagen, daß eine gemeinſame Stcherſtellung, ſowohl der änken, wie der Schuldverſchreibungen, durch Verpfändung immter Werthe bewirkt wird. Berlin, 22. Okt.(Telegr.) Verſammlung der Pigen Eiſengroßhändler ſetzte den Preis für Stabeiſen und Eiſen⸗ geche um 0,50/ per 100 Ko. herab. Neue Chineſiſche Anleihe. Paris wird gemeldet: Die fNiſſiſch⸗Chineſiſche Bank hat eine chineſiſche Anleihe von Millionen Franken mit Hprozentiger Verzinſung zwecks Die heutige 9112 ns Haues einer Eiſenbahn von 200 Klmtr. Länge ab⸗ geſchloſſen. Frankſurter Effekten⸗Societät vom 22. Okt. Kreditaktien 211.40 bz., Diskonto⸗Kommandit 186.50 bz. ult., 186.20., 10 G. ept., Preuß. Hyp.⸗Akt.⸗Bank 1200r 100.25 bz. G. Lombarden 19.70 bz. Sproz. Bulgaren 91.40bz. G. Bochumer 169.30 bz., Harpener 167.50 bz.., Neue Voden⸗Akt.⸗Geſ. 159.75 bz. G. Getreide. Maunheim, 22. Okt, Die Stimmung iſt etwas ruhiger. Die Forderungen ſind jedoch ganz unverändert.— Preiſe per Tonne eit Rotterdam: Saxonska Mk. 128—132, Südrufſiſcher Weizen Mk. 22—140, Kanſas II neues Mk. 126— bis 127—, Redwinter II Mk. 124.——125.—, rumän. Mk. 126—133, La Plata M.—, feinre Sorten M. 000 ruſſ. Roggen M. 103—104, Mixed⸗Mais Dezember⸗Abladung M. 94. Donau⸗Mais M. 112, La Plata⸗Mais M. 109, Ruſſtſche Futtergerſte M. 98—94, amerik. Hafer Mk. 115, ruſſiſcher Hafer Mk. 114—120, ruſſiſcher Hafer Oktober⸗November⸗Abladung M. 106—112. London, 22. Oktober.(Baltic. Schluß.) Weizen im Allgemeinen war gegen Schluß des Mar tes ruhig aber unverändert. Angeboten: 1 Ladung Californier p. Sept. zu 30 sh 6 d. 1 Ladung Calitornier due zu 31 sh. 1 Ladung Walla-Walla verſchifft zu 28 sh 9 d. 1 Ladung Walla-Walla(% weiß) in Ladung zu 28 sh 9 d. 1 Ladung Blue Stem per Ende September zu 30 sh 3 d. 1 Ladung Resaria Santa Fe per Januar⸗Februar zu 27 sh 6 d. 1 Ladung Azoy Black Lea sample per Novbr.⸗Okt, zu 29 sh. 1 Ladung Sud-Russischer Verſchiffung verſchifft zu 28 sh. 1 Ladung Süd-Russischer per Oktober⸗November zu 27 sh 6 d und edung per Os per Oktober zu 29 sh. Ladung Donau⸗Weizen prompt zu 28 sh 6 d. Verkauft: 1 Theilladung Nr. 1 Northern Duluth) ſchwimmend sh 6 d, 1 Theilladung due zu 27 sh 6 d. 11 h 10½ d. 1 Theilladung Nr. 1 Northern(Duluth) per Okt. zu 27 sh 9 d. 1 Theilladung Nr. 1 Northern Duluth) per November⸗Dezember 1 Theilladung Nr. 1 Hard Manitoban per Okt.⸗Nov. zu 28 sh 7½ d. Matis wurde gegen Schluß des Marktes ruhig, aber williger. 95 Angeboten: 1 Ladung La Plata prompt zu 23 sh 9 d. 1 Verkauft: 1 Theiladung Odessa in 14 Tagen zu 25 sh 7½ d. 5 1 Theilladung Odessa in Ladung zu 25 sh 6 d. SGerſte nahm gegen Schluß des Marktes eine willigere Haltung an blieb aber ruhig. Angeboten: 1 Ladung Süd-Russische per Dez.⸗Febr. zu 17 sh 8 d. 7 sh Käufer. 1 Ladung Süd-Russische per Dez.⸗Febr. zu 17 sh 6 d. 1 Ladung Odessa-Nicolajeff per Okl.⸗Nov. zu 18 sh 3 dl. Verkauft: 1 Ladung Donau⸗Bessarabian per Karoon per Sept, 17 sh 6 d 49/50 lbs. Hafer: Die ruhige, aber ſtetige Tendenz hielt bis Schluß des Napsſaat wurde mit einerezuhigen Haltung geſchloſſen. Angeboten: Browyn Perozepore old terms per Okt.⸗November * rowyn Ferozepore new berms per Okt.⸗No 1 4 Verſchiffung nominal. b. Ver h e ata per a g Caloutta per Okt.⸗Nov. Verſchiffung 44 sh bezahlt. Maunheimer Petroleum⸗Rotirung vom 23. Oktober. Anmerikaniſches Petroleum disponibel M. 20.80, ruſſiſches Petroleum 19.80 pro 100 Kilo netto verzollt. Magdeburg, 22. Okt. Kornzucker 88 proz..38—.55, 75 proz. 86.05, Brodraff. I. 27.82, do. II.—.—, gem. Raffin. 27.57—00,00, 9 Melis 27.07 ruhig. W hBrüſſel, 22. Okt.(Schluß⸗Kurſe.) Spanjer 85½ Italiener Türken C 80.50, Türken D 27.75, Warſchau⸗Wiener—.— Finz Heinrich—.—. Liſſabon, 22. Oktober. mdon 41 ½ Pence. London, 22. Okt. auf deutſche Plätze 20.78. — 7 Geld⸗Agio 26 ½ Proz. Wechſel auf Silber 287/16, Priv.⸗ Disk. 3 ½, Wechſel Valparaiſo, 22. Okt. Wechſel auf London 16 /% f Rio de Janeiro, 22. Okt. Wechſel London 127 4 New⸗Nork, 22. Okt. 5 Uhr Nachm. 21. 22 118 22. Roth. Wint.⸗Weizen Naff. Rio Nr. 7 Dez..15.15 loco do. Jan..20.20 Okltbr.— do. Fehr..30.25 Novbr.—— do. März.35.35 Dezbr. F do. April.45.40 Januar—— do. Mai.50.50 Febhruar—— do. Juni.608855 „ März— 2— do. Juli.65 Mai 78 77% MehlSpring⸗Wheat Oktbr. 66%. 66— cloars.10 Novbr.——, Baumw.⸗Zuf. v. Tg. 52000 Dezbr. 56 56%/%] do. ⸗Ausf. nach Januar—— Großbr. 2000 Februar—— do. ⸗Ausf. n. d. Mai 48% 48 ½ Continent 00⁰ roleum Rafined Baumwolle loco.70 in Caſos).50.50 do. Okt..35 Petrol. Stand⸗ do. Nov..35 Ard white in.)..30.30 do. Dez..46 ff. Petrl. Stand. do. Jan..55 in Philadelphia.25.25 do. Febr..34 Medit Balances do. März.34 Oil City 130.— 130.— do. April.85 Perpentin⸗Spiritus 56½ 56½ do. Mai.86 Hchmalz⸗Weſtern do. Junft.36 11.55 11.200 Baumwolle in New⸗ (Rohe& Orleans 85½ 11.55 11.50 Baumwolle in New⸗ Orleans p. Okt..08 11.55 11.50J Branntw. in New⸗ 5 6% Orleans p. Okt. 8 18 er 3 Kupfer ffee fair Nio Nr.7 5% 5 ½ Zinn 25.62 eRioRr.7 Okt..— 5— Getreidefracht nach do. Nob.05 305 Liverpool Newyork, 22. Okt. Abends 6 Uhr.(Tel.) Produkten⸗ börſſe. Weizen niedriger auf günſtiges Wetter im Weſten, im Einklang mit der Bewegung in Mais. Dann befeſtigt im Einklang mit Mais. Schluß ſtetig. Mais ſchwach auf enttäuſchende Marktberichte aus Europa, Vorausſage einer Vermehrung der Zufuhr, günſtiges Wetter im Weſten, im Einklang mit der Mattigkeit in Chicago und auf Poſitions⸗ löfungen. Zum Schluß befeſtigt auf Nachfrage für die Ausfuhr, Schluß feſt. Kaffee gab im Preiſe nach auf bedeutende Zufuhren in den braſilianiſchen Häfen und europäiſche Verkaufsdrdres. Schluß ſtetig. Baumwolle nachgebend auf enttäuſchende Kabelberichte und Verkäufe für Rechnung von New⸗Orleans. Dann ſteigend auf Deckungen unter Führung der Platzſpekulanten, Vorausſage einer Ab⸗ nahme der Zufuhr und Zunahme. Nachfrage Seitens der Spinner in Reu⸗England. Schluß feſt. Chicago, 22. Okt. 5 Uhr Nachm. 21.22, 21.22. Weizen Okt.—— Schmalz Mai.2.40 „ De 72% 72¼ Pork Okt. 17.— 16.90 „ Mai 78½ 78/„ Dez. 15.55 15.67 Mais Okt. 56p] 56—„ Mai 14.70 14.77 „Deö 50/6 50¼„Dt 11.75 11.80 „ Mai 48¼½ 48½„ Dez..20.27 Schmalz Okt, 10.80 10.70J Speck 12.17 11.95 — Dez..—.05 Chicago, 22. Okt. Abends 5 Uhr.(Tel.) Produkten⸗ börſe. Weizen und Mais veränderlich wie in Newyork. Mais im Uebrigen noch niedriger auf Gerüchte, daß Armour ſeine Dezember⸗ Waare verkaufte. Schluß ſtetig bezw. feſt. Liverpool, 22. Okt,(Schlußkurſe). 2¹. 18 84 V Weizen per Dez..10% ruhig.10½ träge per März.11.10%, Mais per Okt. nom. ruhig.06 trägs per Jan..08/.04½ W. New⸗Nork, 22. Okt.(Mitteldepeſche). 5 „„ e willig Weizen per Dezember 78 7 illi Mais per Dezember 5776 55% willig Baumwolle: per Januar.35.35 ruhig per März 83.54„% W. Chicago, 22. Okt.(Mitteldepeſche). Weizen per Dezember Mais per Dezember 50%/¼ 49/ willig Schmalz per Januar.95.07 Pork per Januar 15.50%ͤ ͤð⁊ Eiſen und Metalle. don, 22. Okt.(Anfang). Kupfer p. Kaſſa 52¾, Kupfer 52½, ruhiger.— Zinn p. Kaſſa 119½½, Zinn 3 Monate kubiger.— Blei ſpaniſch 12½, Blei engliſch 11 ½, feſt, gewößhnlich 19¼, Zink ſpzial. 19¼ ruhig,— Queckſilber 8¼, New 5 ork(Eiſen und eeee 8 15* Eiſen Iron Nr. 1 Northern 23.——25.— 23.——25.— Nr. 2 22.——23.— 22.—28.— Nr. 1 Suthern 22.——23.— 22.—28.— Nr. 1 Soft 22.——23.— 22.——28.— Stahlſchienen 28.— 28.— Beſſemer Stahl 30.50 80.50 Kupfer 12.—.— 12.—.— Zinn 27.62 26.50 Tendenz: ſtetig. 5 Chefredakteur Dr. Paul Harms, Verantwortlich für Politik: für Lokales und Provinzielles: Ernſt Müller, 15 für Feuilleton und Volkswirthſchaft: Georg Chriſtmaun, für den Inſeratentheil: Karl Apfel. Druck und Verlag der Dr. H. Haas'ſchen Buchdruckerei G. m. b..: Direetor Speer. RfRione· Biscuits cne. Huue Naubek. 1. Luugenbunle WeNachweisbar großartige Heilerfolge Heh. Schäfer, Nerna, P 4, 13, Pflanken 27403 2ͤ Auskunft und Beslehtigung der Anstalt kostenlos. * von 95 Pf. bis Mk. 18.— p. 1 I Soide Met.— letzte Neuheiten!— ins Haus geliefert. Reiche Muſterauswahl umgehend. Franko u. schon perzollt Seiden-Fabrik Henneberg, Zürich. 271¹⁴4 Der Güter hüchſtes iſt eine gute Ver⸗ Dauung ſie erhält Leib und Seele geſund und verſpricht ein hohes Alter. Entbehren Sie diefelbe, iſt Ihr Magen krank, der Darm träg, müſſen Sie in der Wahl der Speiſen vorſichtig ſein— dann verſuchen Sie es mit Dr. W. Kuecht's Magenbitter„Säntis“, ein Deſtillat, das mit keinem bis jetzt auf den Markt gebrachten zu ver⸗ gleichen iſt. Erhältlich in den Apotheken, Drogerien, Colonialwaren⸗ u. Delikateſſen⸗Geſchäften. Probeflaſche Mk..—, große frlaſche Mk,.50. 10 Verlreler unſerer Firma iſt in Mannheim Herr Carl Scheirmann, Schwetzingerſtr. 5. Dr. W. Unecht& Co., Frankfurt a. M. Lects New⸗Nork, 22. Okt. 5 Uhr Nachm. Effecten. 21. 22. 21. 22 London 60 T. Sicht.82½.88½ New⸗York Central 155¼ 156. Lond. Cable Tranſ..865/%.87½¼ North. Pacifte Pref. 109½ 109½% Paris k. S..198½.19/ North. Pac. Com.—9 Deutſchland k. S. 94¾ 94¼ N. Pac. 3% Bonds 73¼ 78 Alch, Top. Santa 7e 89— 88¼ Norfolk. Weſt. Pref 77/ 77½ Canadian Paeifie 136— 136— Union Pacifte Sh. 105— 105 Southern Pacific 72— 72½ 4% Bds. p. 1925 137% 137% Chic. Milw.& St. P. 190¼ 191½ Silber 50% 5025 Denv. Rio Gr. Pref, 91¼ 91½ Kanſas City Sh. 65¼% 65½ Illinois Central 149 148½ United T. Steel 40⁰ 40% Lake Shore—— 1 Peöf⸗ 88¼% 88½ Louisville& Naſhv.] 138½ 138¾ Tages⸗Statiſtik. Zufuhren im Weſten: 21. 22. Winterwefzen Bsh. 479 000 287 000 Frühjahrsweizen 5 1804 000 1142 00⁰ Zufuhren a. d. Seeplätz. Weizen„ 709 000 279 000 Ausfuhr a. atlant. Häfen„„ 478 00⁰ 208 000 Verkäufe für den Export: Weizen Bootsladung 3 Mais 25 Getreidefracht nach London d 3 17/ 7„ Antwerpen d 47Ä+5 1 7½ 0„ Rotterdam ets. 3 8 ½3 5„ Bremen Pfg. 25 0„ Hamburg„ 2⁵ 2⁵5 Nachbörſe Weizen ½ niedriger 5 Mais 8 — 11 ² ˙ ͤ———— J7. ͤTdCdd„bTTTTFbFb ſer ate eſt, 03³ It che 14 W Weneral⸗Anzeiger. Verſtei gert 0 poll Billenh gauplaten. Am Mittwoch, 29. Ott. 1902, Machmitt ags 3 Uhr, werdeni; dahtier die Bauplätze: 472,50 qm 458,01 àm u. L 5 2,50 qm 01 qm verſteigert. 5 beträgt 9 erfol gt 55 der beſonderer Stei 105 155i 8 ldl tzen lichen Gruppenbau zu erſtellen. Die 85 übrigen Verſteigerungs⸗ können auf dem rund bei dem riate(E 6, 20) Ageſeh en werden. 27853 Mannheim, 15. Oktober 1902. Großh. Motaviat We Mayer. Heſſeukliche Verſteigerung. Samſtag, 25. Oktober l. Is., Nachmitte 3 Uhr werde ich im en gemäß 8 368 H⸗G. B. n. 1234 ff..⸗ .⸗B. auf dem Lagerplatz der Firma Auguſt& Emil Nieten, Fruchtbahnhofſtr. 35(Nhein⸗ 58 links), cirea 25 Waggon ägewaaren, als: Bretter, Dielen, enenen und Latten verſch. Dimenſionen gegen ſo⸗ fortige 0 ahlung, frei ab Lager, öffentlich intiſtbietend verſleigern. 9575 Die Waaren werden en bloc ausgeboten. Manuheim, 19. Oktober 1902. Hibſchenberger, Gerichtsvollzieher. Gioße Möhel⸗Verſteigetun; 0 4, 17. O 4, 17. In meinem Verſteigerungslokal Hinterhaus 2. Stock, verſteigere am Freitag, 24. Okt. 1902, Nachmittags 2 Uhr, 2 ſchöne Betten, zuſammen paſſend. 1 einzelnes ſchönes Bett, 3 Beſten mit Noſt, verſchiedene Feverbettung 2 Spiegelſchränk⸗ 1 Schreibtiſch, 3 Chiffonniere, 1 Kinde bettſtelle, 1 Divau, eine Garmt r, 6 ſel, 1 Fautenil, 1 Augziehtiſch, runde u. vier⸗ eckige⸗Liſche, 1Schreibk anmmode, 2 Kommode, 2 Walch iſche mit Marmorplatten, Nachttiſche mit Marmorplatten, 1 großer Sa⸗ lonſpiegel, runde u. 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