Abonnement: Tägliche Ausgabe: 70 Pfeunig monatlich. Bringerlohn 20 Pig. monatlich, durch die Poſt bez. incl. Poſt⸗ aufſchlag M..42 pro Quartal. Einzel⸗ Nummer 5 Pfg Nur Sonntags⸗Ausgabe: 20 Pfennig monatlich, ins Haus od. durch die Poſt 25 Pf. Inſerate: Die Colonel⸗Zeile. 20 Pfg. Auswärtige Inſerate.. 25„ Die Rekla ne⸗Zeile.. 60„ (Badiſche Volkszeitung.) E 6, 2. der Stadt Mannheim und Umgebung. Unabhängige Tageszeitu Erſcheint wöchentlich zwölf Mal. Geleſenſte und verbreilelſte Zritung in Maunheim und Amgebung. 6 2 Schluß der Inſeraten⸗Annahme für das Mittagsblatt Morgens 9 Uhr, für das Abendblatt Nachmittags 3 uhr. 1 * (Nannheimer Volksblatt.) ng. Telegramm⸗Adreſſe: „Journal Mannheim“. In der Poſtliſte eingetragen unter Nr. 2892. Telephon: Direktion und Druckerei: Nr. 341 Redaktion: Nr. 377 Expedition: Nr. 218 Filiale: Nr. 815 Fe e 77 409. 4— Nr. * Sonntaa, 206. Gktober 1902. (3. Blatt.) Aus den Erinnerungen des Burenoberſten Schiel. Der Name des Burenoberſten Adolf Schiel iſt in Deutſch⸗ land als der eines tapferen Mitkämpfers der Buren, ſowie als des Organiſators des deutſchen Corps im Burenheere all⸗ gemein bekannt, und was dieſer Mann uns vorn ſüdafrikaniſchen Kriege zu erzählen hat, darf auf das größte Intereſſe rechnen. Hat die Ankündigung ſeiner Erinnerungen in weiteren Kreiſen Spannung erregt, ſo wird das Werk ſelbſt, das in dieſen Tagen im Verlage von F. A. Brockhaus in Leipzig zu erſcheinen be⸗ ginnt, die Erwartungen nicht enttäuſchen.„Dreiundzwanzig Jahre Sturm und Sonnenſchein in Südafrika“ iſt es betitelt und ſchildert die Abenteuer und Erlebniſſe des unternehmenden Mannes in Südafrika, Erlebniſſe, die den bunten Charakter eines Romans tragen und dabei den Vorzug haben, der Wirklich⸗ keit anzugehören. Den Höhepunkt erreicht dann die Dar⸗ ſtellung in der Schilderung der Anfänge des Krieges und der Schickfale des Erzählers während ſeiner Gefangenſchaft. Schiel erzählt ſchlicht,, aber lebhaft und anſchaulich, ſodaß ſein Buch auch in dieſer Hinſicht ſeinen Reiz beſitzt. Dank dem freundlichen Ent⸗ gegenkommen des Verlages F. A. Brockhaus kann die„N. Zür. Ztg.“ zwei der intereſſankeſten Abſchnitte aus dem Werk vorlegen. Der Todesritt von Elandslaagte. Die Schlacht von Elandslaagte war in vollem Gange. Da erhielt Oberſt Schiel eine Ordonnanz vom General mit dem Be⸗ fehle, ſofort mit ſeinem Korps auf die Hauptſtellung zurück⸗ zufallen, da der General dieſe ſonſt nicht halten könne. Es galt Eile, die Hilfe wurde mit Sorge erwartet, jede Minute war koſt⸗ bar. Es wurde ein Todesritt; Schiel ſchildert ihn folgender⸗ maßen: Bald kamen wir an die Bahnlinie, an der auf beiden Seiten Rücken der unſern, etwa 150 Meter von dem Hügel der Haupk⸗ ſtellung entfernt, und mußten über eine Fläche, die von der linken Flügelbatterie des Feindes beſtrichen wurde. Während der Draht abgeſchnitten wurde, um uns einen Durchgang zu öffnen, men, ehe ſie Zeit hatte, ſich auf uns einzuſchießen. hatte, befahl ich Kapitän Robertſon, mit drei Mann in Carriere zum General zu reiten und unſer Kommen im Rücken zu melden. Er ſollte zugleich die Leute als Aufklärer benutzen und ebentuell Meldung zurückſchicken. Während der Draht durchſchnitten wurde, rief ich die Offiziere noch ſchnell zuſammen, um ihnen Detajlinſtruktion zu geben. Ich hatte in der Feldflaſche noch einen alten Cognac; wer weiß, ob wir je wieder zuſammen trinken würden. „Meine Herren,“ ſagte ich,„ehe wir anreiten, wollen wir gnädigſten Kaiſers trinken!“ Ich trank und gab die Flaſche Hauptmann Weiß. „Seine Majeſtät!“ ſagte er, die Flaſche erhebend. Dann kam von Albedyll, er that dasſelbe. „Seine Majeſtät!“ heraus. Dann nahm er noch einen, hielt die Flaſche hoch und nickte mir zu. Ich wußte, was es bedeuten ſollte. 8 „Die Herren auf ihre Plätze! Schritt anreiten laſſen!“ kau das Kommando.— 5 und ſobald wir in Sicht der Batterie kamen, ging es in Carriere über die Fläche. über uns vorbei und platzte über uns in der Luft, aber zu hoch. wandte mich im Sattel um; Gottlob! Keiner war gefallen. Mit einem Krach zerplatzte das dritte. Diesmal war es gut tem⸗ pirt; es ſaß; mehrere vom letzten Zuge waren getroffen. Ehe Hügel. 8 8 5 Nun waren wir nur noch 200 Meter vom Fluß des ſteil abfallenden Hügels unſerer Hauptpoſition entfernt. quer vor uns ein Waſſerlauf. hinüber, ebenſo glücklich nahm Zeppelin, dem man das Ver⸗ Graben. „Herr Oberſtleutnant,“ rief er in ſeinem Dialekt,„aber ſchön iſts halt doch!“ Ich drehte mich Etwa dreißig Mann waren hinüber; den anderen Pferden langſam hindurch, theils — fuchten ſie etwas nach links n ein Stachelzaun entlang läuft. Wir waren jetzt nordweſtlich im konnten die Pferde zum letzten Anſturm verſchnaufen. Ich wußte, es mußte in Carriere gehen, um vor der Batterie vorbeizukom⸗ Da ich nicht wußte, ob der General unſern Ritt beobachtet noch einmal als gute Deutſche die Geſundheit unſeres aller⸗ Auch Zeppelin nahm einen Schluck, und friſch kam ſein: J Im Schritt ging es über den Bahndamm, dann Galopp Sſſt, Sſſt, kam auch ſchon das erſte Schrapnell Sſſt... kam das zweite, genau über uns zerſpringend. Ich das vierte kam, waren wir außer Schußlinie hinter einem Da kam Wie ein Pfeil flog mein Fuchs gnügen und den Reitermuth am Geſicht ableſen konnte, den ſchwäbiſchen I bberſchenkel, daß ich wieder umfiel. im Sattel um nach der Abtheilung zu. mußte der Sprung über den Moraſt zu weit geweſen ſein, einige 5 Mannſchaften waren eingeſunken und die anderen ritten theils f einer Alle Pferde, die geſprungen waren, waren mit mir am Hügel angelangt. Die feindlichen Granaten ſchlugen rechts und links um uns ein und ſchon wollte ich über einen Einſchnitt, um nach unſerer Stellung vom Morgen zu gelangen, wo Leutnant Badicke mit dem Reſt geblieben war, da mit einem Male bekamen wir heftiges Gewehrfeuer von halblinks hinten. Leutnant von das von Kapitän Weiß, und ich ſah zu meinem Schrecken, daß wir vom rechten Flügel des Feindes umgangen waren. Ich hatte ihn bei unſerem tollen Ritte nicht bemerken können, da die kleinen Hügel ihn verdeckten, und ich dachte auch an keine Um⸗ gehung, da der General keine Frontveränderung vorgenommen bemerken können und auch hätte bemerken müſſen. Ich riß mein Pferd herum, rief von Albedyll das Kom⸗ mando zu:„Kehrt, halbrechts marſch!“ und wie der Wind ging es wieder den Hügel hinunter dem Feinde entgegen, gegen deſſen Feuer wir nun in der Bodenhöhlung gedeckt waren. Unten am Fuße des Hügels in der Terrainvertiefung lag eine kleine Farm; ich ließ abſitzen, um zum Ausſchwärmen vor⸗ zugehen. Kapitän Weiß bat ich, mit allen unſeren Mannſchaften, die in einer kleinen Entfernung ankamen, ſofort nachzukommen, da Alles daran gelegen war, vor dem Feinde einen kleinen fel⸗ ſigen Rand zu erreichen, der uns von ihm krennte. Wir hatten nür fünfzig Schritte vorzulaufen. Bei den Farmhäuſern waren mehrere Buren, die Verwundete dorthin gebracht hatten. „Vorwärts, Jungens!“ rief ich ihnen zu, und ein gewiſſer Schenk vom Johannesburger Detektivkorps ſchloß ſich mit noch einem Dutzend Anderer uns an. Ehe der Feind den Rand er⸗ reicht hatte, waren wir droben. Graf Zeppelin war gefallen. Ein Granatſplitter hatte ihn tödtlich am Kopfe getroffen, auch mehrere der braben Jungens lagen ſchon am Boden. Die Tirailleurlinie des Feindes war höchſtens hundert Schritt von uns entfernt. An den Röcken ein mörderiſches Feuer. „Wenn doch nur Verſtärkung käme und der General eine theilweiſe Frontveränderung machte, um uns vom Hügel herab zu helfen!“ war mein Stoßſeufzer. 3 Ein neues Unglück trat ein. Eine Abtheilung Imperial Light Horſe tauchte am äußerſten rechten Flügel des Feindes auf und beſtrich mit heftigem Feuer die kleine Niederung, durch die Weiß und von Albedyll kommen mußten, um zu uns zu gelangen. Dreimal ſtürmten ſie an, und dreimal wurden ſie zurückge⸗ unmöglich, denn ſchon konnten wir die Geſichter der Schotten erkennen. Ich winkte Weiß nochmals zu, aber er hatte wohl lein ſchon zuſammengeſchmolzen! Neben mir kniete ein Herr ſprang auf, um einige Schritte vorzulaufen, da fiel er zurück, Stirn. Fldokornett Potgieter kniete zwei Schritte halbrechts vor mir, er hatte einen großen Stein zur Deckung. Eben hob lagen die armen Jungens, und keine Hilfe kam 5 2 Ari. Ich hatte Kapiän Weiß beim Vorſtürmen zuger General zu ſchicken und ihm die Umgehung mitzutheilen, auch zu könne, verſuchen würden, den Feind aufzuhalten, um den Rück⸗ Mein Gewehr war ſo heiß, daß ich es kaum halten konnte. Augen ſehen konnten. 8 2 1 vor, da war es mir, a kann mich aber noch erinnern, daß ich im letzten Augenblick noch meinen Adolf und mein Töchterchen vor mir ſah; dann verlor ich die Beſinnung. Wie lange ich ſo gelegen habe, weiß ich nicht. Als ich wieder zu mir kam, wußte ich im erſten Augenblicke gar nicht, wo ich war. indes war bei uns vorbei ſchon den Berg hinauf, n hl bedeutend ſchwächer, gefeuert wurde. Ich ſah nach meinem die ganze Reithoſe war voll Blut und die Schmerzen bei geringſten Bewegung unerträglich. An berſchiedenen Fe 1 Stellen laſen feindliche Mannſchaften Waffen auf und trugen ſie zuſammen. Albedylls Pferd ſtürzte getroffen unter ihm zuſammen, ebenſo hatte, obwohl man vom größten Hügel aus die Umgehung hätte ſahen wir, daß es Schotten waren. Von beiden Seiten begann ſchoſſen. Wir feuerten, ſo ſchnell wir konnten. Fehlen war faſt ſchon zu große Verluſte gehabt. Wie ſehr war mein kleines Häuf- Ludwig v. Borries; ich bewun⸗ wenn der König mi e e 5 55 5 1 önig mir auch die Freiheit rauben kann, ſo vermag er doch derte ſeine Ruhe, mit der er feuerte; jeder ſeiner Schüſſe ſaß. Er 85 70 i 5 mir gerade vor die Füße, mit einem Schuß mitten durch die Aufenthalt in dem Gefängniß war übrigens keineswegs ſo ſchli er ſein Gewehr wieder hoch, da ſah ich ihn blitzſchnell den Kopf] wurden nämlich 5 enn 95* 1 +25 8 11 8 mali D=„ wieder nach rechts rücken, auch er ſank um. Rechts und links wurden nämlich Joncnaliſten und cchanſpieler, die zu emer g fangene, Später hat wohl Mancher es bedauert, daß das Gefän, erufen, zum melden, daß wir, wenn er keine Frontveränderung mehr machen „Muſica“ veröffentlicht. des Sagles verzichten, die für die Akuſtik verhängnißbo Auf einmal fühlte ich einen Stich unten an der Hacke des Fußes, gerade als ob mir Jemand ein glühendes Eiſen hineinſtäche, und ich glaubte feſt, daß ich einen Schuß in dieſelbe bekommen hätte. Mein Magazin wurde wieder leer; ich nahm eine neue Kapſel mit Patronen aus dem Bandolier und feuerte noch drei Schüſſe auf den Feind, der ſchon ſo nahe war, daß wir das Weiße in den ſtehen und ſich herüberbeugen ſehen, um zu verſuchen, de ,wbvbbeerbreitert; letztere iſt dann in Logen getheilt. Die IJIgn der Luft pfiff es von Kugeln. Ich wollte einen Schritt 22 15 ob ich überhaupt kein linkes Bein mehr hättez ich fiel und es wurde mir ſchwarz vor den Augen. Ich alle Zuſchauer der Bühne gegenüber zu ſetzen, und der Saal Prinzregenten⸗Theater iſt ſo angelegt.“ Das Orcheſter ſoll unſichtb ſein, damit die Mimik des Kapellmeiſters und„alle proſaiſchen Ein⸗ Ich richtete mich auf, mich auf den rechten Arm ſtützend, fühlte aber einen ſo heftigen Schmerz im linkeng ie Schützenlinie des hinauf, wo noch, ob⸗ deren Rahmen der Rampe, der zwiſchen dem Orcheſter und der erſten iſt der durch die Soffittendraperie noch verſchmälert wird, und ſchlie lich dank dem Licht, das vom Hintergrund der Bühne kommt, wä ſonuen übernatürlich groß erſcheinen läßt und die dramatiß Wie ſchrecklich ſah es aber um mich herum auf dem Boden aus! Rings herum lagen meine braven Jungens, einige waren durchgekommen. Schotten und die unſeren, alle liegen durch⸗ einander. Links vor mir lag Herr v. Borries todt. Einen Schritt vor mir Feldkornett Potgieter auf dem Rücken: das bleiche Geſicht mit dem ſchwarzen Bart und den großen offenen Augen bot einen furchtbaren Anblick. Die Augen ſahen mich an, gerade als ob er noch ſprechen wollte. Drei Schritte hinter Hi ſaß der jüngſte Bruder von Potgier, mit einem Schuß durch beide 5 Schultern. Ganz in meiner Nähe, zwei Schritte rechts, lag ein Aftikaner. Mit Stöhnen drehte er ſich nach mir herum, ſah mich halb aufgerichtet und ſagte: „Is Kommandant nie dood? todte)“ Ich mußte trotz meiner Schmerzen über dieſe naive Frage lächeln. Der Aermſte hatte einen Schuß durch die Bruſt und einen zerſchoſſenen Arm. Etwas weiter davon Schmidt, ei früherer preußiſcher Artillerieunteroffizier, anſcheinend todt. Da trat einer der Light Horſe, der Gewehre auflas, auf mich zu: „Alle Wetter,“ ſagte er,„da iſt Colonel Schiel!“ Es war ein Bekannter aus Johannesburg. „Wer hat gewonnen?“ fragte ich, als wir uns die Hände reichten. 15 „Wir. wir“, kam es zögernd heraus,„haben gewov⸗ S aber eine gute Anzahl von Euch ſind entkommen!“ 85 (Kommandant ſind Sie —— Alſo doch, dachte ich, gottlob! Tagesneuigkeſten. — Ein Gefängniß für Journaliſten und Schauſpieler. Es i wohl nur wenig bekaunt, daß es in Paris einſt ein beſonderes Ge⸗ fängniß für Journaliſten und Schauſpieler, bezw. Schauſpielerinn gab, in dem allerdings, ſoweit der Raum es erlaubte, auch ande Gefangene Aufnahme fanden. In der Geſchichte des franzöſiſche Theaters wird zuweilen das Gefängniß For'Eveque erwähnkt. D dasſelbe aber ſchon vor der franzöſiſchen Revolution verſchwan wußte man längſt nicht mehr, wo ſich dasſelbe überhaupt befand. hat Frans Funck⸗Brentano, der bekannte Vorſteher der Arſena liothek in Paris, feſtgeſtellt, daß dasſelbe ſich zwiſchen dem Quai d Megiſſerie und der Straße Saint⸗Germain⸗! Auxerrois erhob. Gebäude war nur 10 Meter tief und 35 Meter breit. Dennoch bra man zuweilen 300 Gefangene darin unter. Da es ſehr ungeſund war, wurde es 1782 abgebrochen und an ſeiner Stelle wurden Privathäuf errichtet. In dieſem Gefängniß ſaß u. A. Beaumarchais. Abe die berühmte Schauſpielerin Fräulein Clairon wurde darin un gebracht. Sie hatte ſich nämlich geweigert, mit einem Collegen, de ſie einer Unredlichkeit bezichtigte(allem Anſchein nach auch mit vo Recht), auf der Bühne aufzutreten. Sie wurde deßhalb von der Gdelleuten der königlichen Kammer, der die Comedie francaiſe unter⸗ ſtand, zu Haft verurtheilt. Als der Offigier zu ihrer Verhaftu ſchritt, ſagte ſie mit tragiſchem Pathos:„Ich weiche der Gewalt, nichts gegen meine Ehre!“„Das iſt klar,“ erwiderte ihr der Offizi ſchlagfertig,„wo nichts iſt, hat auch der König ſein Recht verloren Fräulein Clairon mußte alſo ins Gefängniß, aber, als man nach einigen Tagen ſah, daß ſie nicht nachgab, ließ man ſie wieder fr Die Inſaſſen durften Freunde und Freundinnen empfanngen. Da fängnißſtrafe verurtheilt waren, milder behandelt, als andere G For'Evegue nicht mehr beſtand. 35 — Das ideale Spernhaus. Ein„faſt ideales Theates Charles Joly das Prinzregenten⸗Theater in München in ein beachtenswerthen Studie die er in der neuen franzöſiſchen Zei Er formulirt darin eine Anza licher Prinzipien.„Zuerſt muß man für immer auf die der der überwiegende Theil der ſeitlichen Plätze am geopfert wird. Wir können jeden Abend in unſeren Par die Zuſchauer der Seitenlogen und bisweilen ſogar der auf der Bühne zu folgen. Es kann nichts unausſtehliche einzige vernünftige Saal iſt das ſteil anſteigende Amph Trapezform, das ſich beim Anſteigen von der Bühne bis werden natürlich gleichfalls verbannt. Nur dieſe Anlage lheiten der inſtrumentalen Ausführung“ nicht zur Schau geſtellt nd, und damit auch die Stimme des Sängers das Orcheſter be⸗ erſchen kann.„Dank den aufeinanderfolgenden Einfaſſungen, die im Amohitheater bon oben nach unten ſchmäler werden, dank dem vor⸗ Fauteuilreihe liegt und ein wenig breiter als der Rahmen der B rend der Saal dunkel bleibt, vollzieht ſich ein merkwürdiges o Wunder, das das Centrum der Dekoration zurückweichen mächtig unterſtützt.“ Joly ſchließt mit der Bemerkung, daß das haben würde. Opernhaus nur wenig Aehnlichkeit mit der Pariſer O — 23 2. Seſſe⸗ Generalunzelger. Maunheim, 28. Oktober. 0 fl f 20. Gerts, F. 5. Drehers Wilh. Dürrwang, 3 J. 10.a. NI Im In⸗ und Auslande ſind bis⸗ 10 Auszug aus deu bürgerlichen Skundesbüchern der 19. Luiſe, T. d. Tagl. Peter Guthier, 2 M. 24 T. alt.— Hofphotograph J. B. Ciolina hedüber 93,000 Stellungen durch! 0 Stadt Maunheim. 20. Biebr⸗ S. d. Bleilöthers Frdr. Kübler, 1 J. 11 Neuhauser 7755 Ne 5 Oktober. 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Jahresklaſſe 1900 der Infanterie mit den Anfangsbuch⸗ ſtaben L bis 2 Montag, 3. November 1902, Nachmittags 3¼ Uhr. Jahresklaſſe 1699 der Jufanterie mit den Anfangsbuch⸗ ſtaben A bis Dienſtag, 4. November 1902, Vormittags 9 Uhr. Jahresklaſſe 1699 der Infanterie mit den Anfangsbuch⸗ ftaben L bis 2. Dienſtag, A. November 1902, Vormittags 11 Uhr. Jahresklaſſe 1398 der Infanterie mit den Anfangsbuch⸗ ſtaben A bis I Dienſtag, K. November 1902, Nachmiltags 3½ Uhr. Jahresklaſſe 1693 der Jufanterle mit den Anfangsbuch⸗ ſtaben I. bis. Mittwoch, 5. November 1902, Vormittags 9 Uhr. Jahresklaſſe 1397 der Jufanterie mit den Anfangsbuch⸗ ſtaben A bis K Mittwoch, 5. November 1902, Vormittags 11 Uhr. Jahresklaſſe 1397 der Infanterie ſtaben L. bis 2 Mittwoch, 5. November 1902, Nachmittags 3½ Uhr. mit den Anfangsbuch⸗ Jahresklaſſe 1396 der Infanterle mit den Anfangsbuck⸗ ſtaben A bis Dounerſtag, 8. November 1902, Vormittags 9 Uhr. Jahresklaſſe 1396 der Infanterie mit den Aufangsbuch⸗ 18.0 ſtaben L bis 2 Dounerſtag, 6. November 1902, Vormittags 11 Uhr. ge aſg 1095 der Infanterie mit den Anfangsbuch⸗ A bis Donnerſtag, 6. November 1902, Nachmittags 3½ Uhr. Jahresflaſſe 1395 der Jufauterie mit den Aufangsbuch⸗ ſtaben L bis Freitag, 7. November 1902, Vormittags 9 Uhr. Jahresklaſſen 1395 bis 1902 der Jäger, Maſchinenge⸗ wehrtruppen, Kavallerie, Verkehrstruppen(Eiſenbahn⸗, Lufiſchiffer⸗ und Telegraphentruppen) und des Veterinärper⸗ ſonals(Fahnen⸗ und Beſchlagſchmiede, Unterroßärzte) Freitag, 7. November 1902, Vormittags I1 Uhr. Jahresklaſſen 1395 bis 1897 ver Feld⸗Artillerie Freitag, 7. Nopember 1902, Nachmittags 3½ Uhr. Jahresklaſſen 1898 bs 1902 der Feld⸗Artillerie Samſtag, 8. November 1902, Vormitiags Uhr. Jahresklaſſen 1895 bis 1902 des Trains leinſchließlich der⸗ jenigen Kavalleriſten, welche zur Reſerve des Trains entlaſſen ſind der Kraukenträger und der Militärbäcker Samſtag, 8. November 1902, Vormittags 11 Uhr. Jahresklaſſen 1895 bis 1902 der Fuß⸗Artillerie Samſtag, 8. November 1902, Nachmittags 3½ Uhr. Jahresklafſen 1395 bis 190 der Pioniere, der Mann⸗ ſchaften des preußiſchen Gardecorps aller Waffen und der Marine Montag, 10. November 1902, Vormittags 9 Uhr. Jahresklaſſen 1895 bis 1902 des Sanitätsperſonals(Sa⸗ nitätsmaunſchaften und Krantenwärter), der Oeconomlehand⸗ werker, der Arbeltsſoldaten, der Zahlmeiſter⸗Aſpiranten und der Büchſenmacher⸗Hehülfen Montag, 40. November 1902, Vormittags 10½ Uhr. Im Vorort Neckarau(Marktplatz). Aſle zur Dispoſition der Erſatzbehörden entlaſſenen Mann⸗ ſchaften, diejenigen Landweheleute 1. Aufgebots der Jahres⸗ klaſſe 1390, welche in der Zeit vom 1. April bis 30. September eingetreten ſind, und die Jahresklaſſen 1895 bis 1902 der In⸗ fanterie von Neckarau Montag, 40. November 1902, Nachmittags 2½ Uhr. Jahresklaſſen 1395 bis 1902 aller übrigen Wa en von Neckarau Dlenſtag, 11. November 1902, Vormittags 10 Uhr. In Sandhofen(Schulhof), Alle zur Dispoſition der Erſatzbehörden entlaſſenen Maunſchaften, dieſenigen Landwehrleute J. Aufgebots der Jahres⸗ klaſſe 1890, welche in der Zeit vom 1. April bis 30. Zeptember eingetreten ſind und die Jahresklaſſen 1895 bis 1902 fämmt⸗ licher Waſſen von Sandhofen, Sandtorf, Kirſchgartshauſen und Schaarhof Dienſtag, 11. November 1902, Nachmittags 3 Uhr. Im Vorort Käferthal(Marktplatz). Alle zur Dispoſition der Erſatzbehörden entlaſſenen Mannſchaften, diejenigen Landwehrleute J. Aufgebots der Jahres⸗ klaſſe 1890, welche in der Zeit vom 1. April bis 30. Sepliember eingetreten ſind, und die Jahresklaſſen 1395 bis 1902 fämmt⸗ licher Waſſen von Käferthal Mittwoch, 12. November 1902, Vormittags 9½ Uhr. Im Vorort Waldhof(Platz vor der Spiegelſabrik). Alle zur Dispoſition der Erſatzbehörden entlaſſenen Maunſchaften, dieſenigen Landwehrleute J. Aufgebots der Jahres⸗ klaſſe 1690, welche in der Zeit vom 1. April bis 30. September eingetreten find, und die Jahresklaſſen 1895 bis 1902 fämmt⸗ licher Waſfen von Waldgof, Atzelhof und Luctenberg Mittwoch, 12. November 1902, Nachmittags 3 Uhr. In Feudenheim(alter Friedhoß). Alle zur Dispofttion der Erſatzbehörden entlaſſenen Mann⸗ ſchaften, dieſeungen Landwehrleute J. Aufgebots der Jahresklaſſe 1890, welche in der Zeit vom 1. April bis 30. September eingetreten ſind, und die Jahresklaſſen 1895 bis 1902 fämmt⸗ licher Waffen von Feudenheim, Wallſtadt und Ilvesheim. Donnerſtag, 13. November 1902, Vormittags 8¼ Uhr. In Ladenburg(Schulßbof). Alle zur Dispoſi ion der Erfatzbehörden enſſaſſenen Manuſchaften, dieſenigen Landwehrlente 1 Aufgebols der Jahres⸗ klaſſe 1390, welche in der Zeit vom 1. April bis 30, Septemder eingetreten ſind, und die Jahresklaſſen 13ü5 bis 1902 fämmt⸗ licher Waffen von Ladenburg, Schriesheim und Neckar⸗ hauſen Donnerſtag, 13. November 1902, Nachmittags 2 Uhr. In Seckenheim(vor dem Gaſthaus zum Lamm). Alle zur Dispoſition der Erſatzbehörden entlaſſenen Mannſchaften, diejenigen Laudwehrleute I. Aufgebots der Jahresklaſſe 1890, weſche in der Zeit vom 1. April bis 30. Sep⸗ iember eingetreten ſind, und die Jahresklaſſen 1895 bis 1902 ſfämmlicher zwaffen von Seckenheim, Rheinau, Stengelhof und gielaishäuſer. Freitag, 14. November 1902, Vormittags 9¼ Uhr. Militärpäſſe und Kriegsbeorderungen ſind mitzubringen. Die Jahresklaſſe jedes Mannes findet ſich auf der Vorder⸗ ſeite des Militärpaſſes verzeichnet, Unentſchuldigtes Fehlen und Erſcheinen unrichtigen Kontrolverfammlung wird beſtraft. Erſatz-Reſerviſten haben zur Herbſt⸗ Kontrolverſammlung nicht zu erſcheinen. Bezirks⸗Kommando Maunheim. zu einer No. 88883 M. Vorſtehende Bekanntmachung des Bezirks⸗ Kommandos Maunnhenn wird den Bürgermeiſterämfern des Bezirks (mit Ausnahme der Stadt Maunheim) hiermit zur Kenntniß ge⸗ bracht, mit der Verfügung, dieſelbe den Maunſchaften durch mehr⸗ maliges Ausſchellen, Anſchlagen am Rathhauſe, an Fabriken und größeren Etabliſſements bekannt zu geben.— Daß dieſes geſchehen, iſt dem Hauptnieldeamt Mannheim zum 8. November ds. Js. mitzutheilen. Bei ungünſtiger Witterung wollen die betreffenden Bürger⸗ meiſterämter für Sicherſtellſung eines bedeckten, zur Aufnahme von 300 Mann genügend g1ßeh Raumes Sorge tragen. Mannheim, den 18. Oktober 1902. Großherzogliches Bezirksamt. Frech. Bheinschifffahrt. Während der Dauer des Eiſenbahn⸗Winterfahrplans 1902/03 werden für die Durchfahrten von Schiffen und Flößen geöffnet die Eiſenbahnbrücken: Maxau-⸗Maximiliansan. Von 5 Uhr 05 Min. Vorm. bis 5 Uhr 30 2609 Min. Vorm⸗ ** 30 0 E 7 20** * 7* 35** 7 7 60 55*„5 * 9* 12*** 9* 4⁵ 1** eee e„ 00 999 1 * 10 4⁵ 1* +* 11* 2⁵. 72 ln Nachm Nachm * 2 00* 1* 2* 30* 77 17 3 0 07*** 4* 0* * 4 47 50* 1** 5 + 25* * 5„ 5⁰* 70* 6 +* 15 0* 6* 20* 7* 6 1 50** E 7 11—00** 8* 10* 7 17 8 77 50* 70 7 9„ 15. In der Zeit von 5 Ubr 05 Min. Vorm. bis 5 Uhr 3) Min. Vorm. und von 8 Uhr 50 Min. Nachm bis 9 Uhr 15 Min. Nachm. kann die Brücke nur dann geöffnet werden, wenn es um dieſe Zeit ſchon bezw. noch genügend hell iſt. Altlußheim Speyer. Von 4 Uhr 30 Min. Vorm. bis 5 Uhr 00 Min. Vorm. 5 50 20* L 7* 10 7 1 5„ 1„ 12 380 Nachm. VTCCVHR'y.) 4 * 8 40 80 7* 7 1 10 * 7* 42** 8* 30** „ 7„„ 0 7 iRNachts 80 Nachtes Die Brücke wird von halb 5 bis 5 Ubr Morgens und von 10 bis 10 Uhr 30 Min. Abends nur denjenigen Schiffen zur Durchfahrt geöffnet, welche dem Brückenmeiſter vor 9 Uhr Abends angemeldet worden ſind. 2653 Mannheim Speyer Gr. Nheinbauinſpektion. egl. Straßen⸗ u. Flußbauamt. Zahlungsſperre. Nr. 41003. Dienſtknecht Georg Troſt in Fur wangen, vertreten durch Rechtsanwalt Dr. Harkmann bier, hat das Eigen⸗ thum und den Verluſt folgender Pfandbriefſe der Rheiniſchen Hypothekenbauk Mannheim glaubhaft gemacht: 1) Serie 54 Lit. E No. 115 über 100 Mk. mit Coupon u. Talon 2) Serte 52 Lit. D No. 1425 über 200 Mk. mit Coupon u. Talon 9 Serie 76 Lit. 8 No. 2714 üüper 1000 Pek. mit Coupon u. Talon 4 Serie 62 Lit. E No. 13329 über 100 Mk. mit Conpon u. Talon 5) Serfe 80 Lit. B No. 14339 über 100 Mk. mit Coupon u. Talon 6) Serie 80 Lit. D No. 11071 über 200 Mk. mit Coupon u. Talon 7) Serie 80 Lit. O No. 8242 über 500 Mk. mit Coupon u. Talon 8) Serie 85 Lit. O No. 5874 über 500 Mik. mit Coupon u. Talon 9) Serie 85 Lit. O No. 6155 über 500 Mk. mit Couvon u. Talon Auf Antrag des bisherigen Eigenthümers ergeht an die R einiſche Hypothekenbank Mannheim als Ausſtellerin der genannten Werthpapiere das Verbot an den Inhaber derſelben eine Leiſtung zu bewirken, insbeſondere neue Zinsſcheine auszugehen. annheim, den 17. Oktober 1902. Der eene 57 Amtsgerichts. O h r. 2650 eebeekeeee D I, I, eine Treppe Dr. Weber⸗Diſerens Sprach⸗Jystitat lehrt gründlich in Wort und Schrift nach Dr. Webers Methode, du ch wissensch. geb. Lehrer der betr. Nation. Engliſch, Franzöſiſch, Italieniſch, Spaniſch, Deutſch, Nuſſiſch, Litteratur. ö Vorbereftung zu den verſchiedenen Examen.— Engliſche, Franzöſiſche, Spaniſche, Italteniſche Bandelscorreſpondenz. Klassen- u, Einzelunterricht. Tages- u. Abendkurse. Probelektion. Prospecte gratis. 26511 Elintritt jederzeit.* Beste Referenzen. Sonntag, 26. OGktober 1902. Der am 20. März 1879 zu Heidelberg geborene Kupferſchmied Adolf Wickenhäuſer, welcher am 12. Otktober 1899 als Erſatz⸗ Rekrut in das 2. Bad. Grenadier⸗ Regiment Kaiſer Wilhelm 1. No. 110 eingeſtellt und am 6. Auguſt 1900 auf Reklanation zur Dispoſition der Erſaßbehör⸗ den entlaſſen würde, iſt ſeit län⸗ gerer Zeit außer militäriſcher Kontroſe Wickenhäuſer wird hierdurch aufgefordert, ſich ſofort bei dem Haupetmeldeamt des Bezirks⸗ kommandos Mannheim zu mel⸗ den, widrigenfalls er im Ab⸗ weſenheitsverfahren für fahnen⸗ flüchtig erklärt und entſprechend verurtheilt wird. Alle Verwandte und Bekannte werden erſucht, Alles was ihnen über den Aufenthalt des Geſuchten bekannt in oder bekannt wird, unverzüglich dem unterzeichneten Beurkskommando mitzuthetlen. Maunheim, 18. Oktober 1902. Königl. Bezirkstommando Meunheim. 2649 5 eſe Oeffkutliche Anfforderung. Der am 7. Juni 1878 zu Villingen, Bezirksamt Villingen, Großberzogthum Baden, geborene Hausburſche Eruſt Fozeler, welcher am 12. Oktober 1900 als Erſatz Rekrut beim Badiſchen Fuß⸗ arttllerie⸗Regiment 14 eingeſtellt und zuſolge Verfügung des General⸗Kommandos 14. Armee⸗ Korps vom 13. XI. O00 Nr. II0 9164 als für jetzt unbrauchbar zum Militärdienſt anerkannt und zur Dispoſition der Erſatz⸗Behörden entlaſen wurde, entzieht ſich ſeit längerer Zeit der militäriſchen Kontrole. 2648 Fozeler wird hierdurch aufge⸗ fordert, ſich ſofort bei dem Haupt⸗ meldeamt des Bezirkskommandos Manngeim zu melden, widrigen⸗ falls er im Abweſenheitsverfahren für fahnenflüchtig erklärt, und entſprechend verurtheilt wird. Alle Verwandte und Bekannte werden erſucht, Alles, was ihnen über den Aufenkhalt des Geſuchten bekannt iſt oder bekannt wird, unverzüglich dem unterzeichneten Bezirkskommando mitzutheilen. Mannheim, I8. Oktober 1902. Konigl. Bezirkstkommando Maunheim. Bekauntmachung. Planlegung neuer Stlaßen anf dem Waldhof(Luzenberg) bett. Nr. 115563 1. Der Stadtrath Maunheim hat die Feſtſtellung der Ban⸗ und Straßenfluchten auf dem Gebiet des ſog, Luzen⸗ bergs im Stadliheil Walohof be⸗ antragt. Wir bringen dies zur öffent⸗ lichen Keumniß mit der Auf⸗ forderung, etwaige Einwend; ungen bei dem Bezirksamte oder dein Stadtrathe hier binnen 14 Tagen vom Ablauf des Tages au vorzubringen, an welchei das dieſe Bekauntmachung euthaltende Amtsverkündigungsblätt kusge⸗ geben wurde, widrigenfälls alle nicht auf privatrechtlichen Titeln beruhenden Einwendungen als verfäunt gelten. Die Beſchreibungen und Pläne liegen wahrend der Einſprachs⸗ friſt auf den Kanzleien des Be⸗ zirksamts und des Stadtraths hler zur Einſicht oſſen. Mannheim, 28. Oktober 1902 Großh. Bezirksamt: Gotthold. Bekauntmachung. Nr. 129877 Wir bringen zur öffentlichen Keuntniß, daß im III. Vierteliahr 1902 nachver⸗ zeichnete Fundgegenſtände zur Anzeige gebrachk wurden J. verſchiedene Gelbbrutel m. Inh. 2. ein goldenes Herzchen. 3. ein Zwicker mit Etuis. 4. ein Spazierſtock, Regenſchirm. 5. Ninge, Uhren, Broche, Arm⸗ band, Korallenhalskettchen. 5 ein Paar Segelſchuhe. 8 9 2654 ein Packet m. Kleiber u. Schuhe. Jein Dolchmeſſer. eine Großherzogs⸗Jubiläums⸗ Denkmünze. eine Brleftaſche. „ein ſilbernes Milchkännchen. ein Strohgut und Filzhut. ein Damenumhängſel und ein Halstuch. ein Stück Oritenſtoff mit Zeichnung. ein Sportswagen. ein Bie blech. 17. ein Arbeitstäſchchen. 18. ein Packet mit Ellwaaren. 19. ein Korb. Manunheim, 15. Okt. 1902. Großh. Bezirksamt. Polizeidirektion: Sichaefer. Die weltbetaunte »„Bettfedern-Fabrik. Guſtavvuſtig, Berlinss.,Prinzen⸗ ſtraße 46, verſendet gegen Nachnahme garanteneue Bettfedern d. Pfd. 55 Pf., chineſiſche Halbdaunen d. Pfd. M. 1,25, beſſere Palldaunen d. Pfid. M. 178, vorzügliche Daunen d Pfd. M..,85. — Bon dieſen Daunen genügen 8 biß 4 fund zum großen Oberbett. Verpackung frei. Preisl. u. Proben gratis. Viele Anerkennungsſchr. 12190 defetſice ufforderung. U2. Jahrgang. Bekanntmachung. Die Neuwahl der Beiſitzer des Gewerbegerichts Mann⸗ heim betr. . Termin zur Vornahme der Wahlen der Beiſitzer des Gewerhe⸗ gerichts Mannheim wird auf Montag, den 17. November 1902, und zwar für die Stadt Mannheim nebſt den Stadttheilen Käfen hal, Waldhof und Neckarau von 11 Uhr Vormittags bis 9 Uhr Abends, in den übrigen betheiligten Gemeinden von 5 bis 9 Uhr Nachmittags auberaumt. — 2. Die Gemeinde Mannheim iſt in s Wahlbezirke eingetheilt. Es umfaßt der 1. Bezirk: Inuere Stadt nebſt Mühlaugebiet, 2. Bezirk: Oeſtliche Stadterweiterung, Schwetzinger Vorſtadt und Hauptbahnhof, Lindenhof, Neckarvorſtadt und zwar links der 4. Querſtraße bis zur 19. Querſtraße und Waldhofſtraße ein⸗ ſchließlich des Induſtriehafengebietes, Neckarvorſtadt kechts der 4. Querſtraße und Wald⸗ hofſtraße nebſt Wohlgelegen, Stadttheil Käferthal, Stadttheil Waldhof, Stadttheil Neckarau. 3 3. Bezirk: 4. Bezirk: 5. Bezirk: Bezirk: 6 7. Bezirk: 8. Bezirk: Lokalen ſtatt: FFFFETETTTTTT — 5 5 5 für Arbeitgeber: für Arbeituehmer: 1. Rathhaus 2. Stock, Rathhaus 2. Stock, Zimmer 14. Nr. 23(groß. Rathhausſaal). Altes Schulhaus, Altes Schulhaus, Seckeuheimeruraße 1, Seckenheimerſtraße 1, 1. Stock, Zimmer 3. 1. Slock, Zimmer 4. Audenhoſſchulhaus, Lindenhofſchulhaus, .] Windeckſtraße, Windeckſtraße, 1. Stock, Zimmer 1. 1. Stock. Zimmer 2. Hildaſchule, Hilbaſchule, .] 5. Querſtraße—7, 5. Querſtraße—7, 1. Stock, Zimmer 2. I. Slock, Zimmer 3. Neckarſchule, Neckarſchule, 5. 4. Querſtraße 4, 4. Querſtraße 4, I. 1. Stock, Zimmer 5. 2. Stock, Zimmer 12. .] Ratbhaus Käferthal. Rathhaus Käferthal. 7. Schul aus Waldhof. Schulhaus Waldhof. .] Rathhaus Neckarau. Rathaus Neckarau. 4. In der Gemeinde Mannheim ſind je 33 Beiſitzer aus dem Kreiſe der Arbeitgeber und der Arbeitnehmer zu wählen. Die Beiſitzer aus den Arbeitgebern werden mittelſt Wahl der Arbeitgeber, die Beiſitzer aus den Arbeitnehmern mitteiſt Wahl der Letzteren auf die Dauer von 3 Jahren beſtellt. Eine Wieder⸗ wahl iſt zuläſſig. Bezüglich des Begriffes„Arbeitgeber“ und„Arbeitnehmer“ ſowie hiuſichtlich der Bedingungen der Wahlberechtigung wird auf die Bekanntmachung vom 25. Auguſt J. Is. verwieſen. 5 Die im Gemeindebezirk Mannheim wahlbe⸗ rechtigten Arbeitgeber und Arbeitnehmer werden hiermit aufgefordert, bis längſtens zum 2. November l. Is. einſchließlich getrennte Wahlvorſchlagsliſten für die von ihnen zu wählen⸗ den 33 Beiſitzer beim Gewerbegericht einzureichen Jede Vorſchlagsliſte muß 33 Namen enthalten und muß von mindeſtens 20 Wahlberechtigten Arbeitgebern bezw. Arbeitnehmern unterzeichnet ſein. Unterzeichnet derſelbe Wähler mehr als eine Vorſchlagsliſte, ſo wird ſein Name auf keiner der von ihm unterſchriebenen Liſten mitgezählt. Die Liſten müſſen in einer Aufſchrift geuan diejenige Wählergruppe bezeichnen, von welcher ſie ausgehen. Sie müſſen auf weißem Papier (Aktenformat) gedruckt oder geſchrieben ſein. Liſten, welche den vorbezeichneten Erforder⸗ niſſen nicht entſprechen, ſind ungültig. 6 Das Wahlrecht iſt nur in Perſon und durch Stimmzettel auszuüben, welche handſchriftlich oder im Wege der Verviel⸗ ältigung herzuſtellen ſind und nicht mehr als 33 Namen ent⸗ halten dürfen. Die Stimmzettel müſſen aus gewöhnlichem, weißem Papier gefertigt ſein und dürfen zuſammengefaltet die Größe eines Quartblattes nicht überppreiten Nur ſolche Stimmzettel haben Gültigkeit, die in der Aufſchrift einer der vorher eingereichten Vorſchlagsliſten entſprechen. Die Naſmen der vorgeſchlagenen Kandidaten dürfen jedoch durch andere Namen erfetzt odei ge⸗ ſtrichen werden. Iſt mehr als ein Stimmzettel in einem Umſchlage, ſo iſt die Stimmabgabe ungültig. Im übrigen verweiſe ich auf die diesſeitige Bekannt⸗ machung vom 26. Auguſt 1902 Nr. 2396. 5 Die wahlberechtigten Arbeitgeber und Arheitnehmer werden hiermit zur Ausübung ihres Wahlrechts eingeladen. Mannheim, den 17. Oktober 1902. Gewerbegericht. Der Vorſitzende: von Hollander. SSOOSSGSSGSSOOG Zu haben in jeder beliebigen Anzahl in der Haas sche Buchdruckerel G. m. b. H. jaus-Ordnungen, Hauszinsbüchef, Mieth-Verträge, Schläfer-Listen. SOο οοοσ οοοοοο Ciaentbnmer; Karbeltiches Bärgerdöſeitaf— Berautworiiicer Nebattent: Nart Apfel.— Deuc und Bertctich Dr. S. Baa Kiche Buchdruckerei. G. m. b. H. Die Wahlen in der Gemeinde Mannheim finden in folgenden —