iſitze. dann⸗ — werbe⸗ Räfen. uds, theilt rſtadt ſtraße ein⸗ Wald⸗ enden v: 00 ihn ſchwer treffen. Abonnement: Tägliche Ausgabe: 70 Pfennig monatlich. Bringerlohn 20 Pfg. durch die Poſt bez. inel. Poſt⸗ aufſchlag M..42 pro Juartal. Einzel⸗Nummer 5 Pfg Nur Sountags⸗Ausgabe: 20 Pfennig monatlich, ins Haus od, durch die Poſt 25 Pf. GBadiſche Volkszeitung.) E 6, 2. der Stadt Mannheim und umgebung. Unabhängige Tageszeitung. Erſcheint wöchentlich zwölf Mal. Geleſeuſte und verbreitette Zeitung in Mannheim und Amgebung. (Mannheimer Volksblatt.) Telegramm⸗Adreſſe: „„Jourual Mannheim““. In der Poſtliſte eingetragen unter Nr. 2392. Telephon: Direktion und Druckerei: Nr. 841 E 6, 2. Inſerate: Redaktion: Nr. 377 le Colonel⸗Zeile Expedition: Nr. 218 e Schluß der Inſeraten ⸗Aunahime für das Mittagsblatt Morgens 9 Uhr, für das Abendblatt Nachmittags 3 uhr. 5 5 Die Reklaine⸗Zeile 60 75 0 Nr. 500. Montaa, 225 Ottoeber 1902.(Mittagblatt.) Für unverlangt eingehende Manufkripte wird keinerlei Gewühr geleiſtet. ——— Parlamentsbrief. [1 Berlin, 25. Okt. Den neulichen Rederekord des Sozialdemokraten Antrick ſchlug heute der ſozialdemokratiſche Führer Bebel noch um 20 Minuten.— 3½ Stunde vor bei⸗ nahe leerem Hauſe zu ſprechen, aber doch das Intereſſe dieſer wenigen Anweſenden zu feſſeln, bedeutet gewiß eine anerkennens⸗ werthe parlamentariſche Leiſtung. Bebel wollte durch ſeine lan⸗ gen Ausführungen den von ihm als gänzlich ungenügend bezeich⸗ neten kurzen Kommiſſionsbericht des Abg. Herold über die Vieh⸗ und Fleiſchzölle ergänzen, um zu dem Schluß zu gelangen, daß ſowohl gegen dieſe Zölle wie den ganzen Tarif von Seiten der Sozialdemokratie zu einem„Kampf bis ans Meſſer“ auf⸗ gerufen würde. Hinſichtlich der parlamentariſchen Taktik ſeiner Partei beſtätigte Bebel, was übrigens bereits bekannt iſt, daß die ſozialdemokratiſche Fraktion bei jeder Poſition nament⸗ liche Abſtimmung fordern, auch zu jeder Poſition ſprechen und jeden Schlußantrag mit den geſchäftsmäßigen Mitteln bekämpfen will.— Die mehrfach materiell unrichtigen Angaben Bebels riefen nach einander E Entgegnungen des preußiſchen Landwirth⸗ ſchaftsminiſter v. Podbielski und der bayeriſchen und ſäch⸗ ſiſchen Bevollmüchtigten v. Geiger und Rüger hervor.— Dem reichen ſtatiſtiſchen Material, welches Bebel zum Beweiſe der Fleiſchnoth vorführte, ſtellten ſowohl der landwirthſchaftliche Miniſter wie auch der Abg. Gamp andere Zahlen gegenüber, welche die Preisſteigerung des Fleiſches zumeiſt auf den Zwi⸗ ſchenhandel zurückführten. Als Abg. Gamp die Angriffe gegen die Kommiſſionsmehrheit als„frivole Verdächtigung“ bezeichnete, ereilte ihn ein Ordnungsruf des Vicepräſidenten Büſing. Nach den weiteren Ausführungen des Abg. Gamp wäre für nächſtes Jahr als Gegenbild der jetzigen hohen Schweinefleiſchpreiſe für die Bauern und Viehzüchter eine„Schweinenoth“ zu erwarten, d. h. die Landwirthſchaft würde nicht im Stande ſein, die Schweine zu einem annehmbaren Preiſe loszuſchlagen. Im letzten Theil ſeiner Rede verlor ſich Abg. Gamp in allerlei poli⸗ kiſche Einzelheiten, die ſowohl das Haus wie der Präſident mit größter Geduld anhörten. Aber noch einen vierten Redner„aus dem Hauſe“ zu vernehmen, blieb dem„Reichstage heute nach faſt ſechsſtündiger Sitzung erſpart.— In einer perſönlichen Be⸗ merkung berichtigte Bebel einige ſeinen Ausführungen unter⸗ Irrthümer. Montag 1 Uhr Fortſetzung der heutigen ebatte. Fackelzug für das Erbgrofzherzogspaar. (Von unſerem Korreſpondenten.) .P. Coblenz, 26. Okt. Berichte über Feſtlichkeiten, Feſtzüge und andere Veranſtal⸗ kungen ſind immer mit einer gewiſſen Vorſicht aufzunehmen, und awar um ſo mehr, je ausdrücklicher darin bemerkt iſt, daß„unſere Stadt etwas Derartiges noch nicht geſehen hat“. Denn jeder Ort möchte Etwas geleiſtet haben, was hisher noch nicht dageweſen iſt. Bezug auf den geſtern Abend dem Erbaronher zogpaare 9 1 8 Fack ug kann man jeddch ohne Uebertreibung 9 5 daß ein ſolcher in dem Umfange und unter Betheiligung aller Kreiſe der Bürgerſchaft in Coblenz noch nicht zu ſehen geweſen iſt. Den Zug eröffneten ſieben Reiter in Heroldstracht, dann folgten, nach be⸗ ſtimmten Gruppen geordnet, die Mitglieder von 57 Vereinen, ins⸗ geſammt über 2400 Mann. Jeder Verein führte ſeine Fahne, ein⸗ zelne Handwerksinnungen trugen auch die Abzeichen ihrer Zunft mit. Radfahrer⸗, Ruder⸗, Turn⸗, Athleten⸗Vereine marſchirten in bunter Abwechslung im Zuge, den vier Militärkapellen begleiteten. Die Feuerwehr trug Pechfackeln, im Uebrigen waren Lampions ver⸗ wandt. Vor dem Generalkommando nahmen in dichtgedrängten Reihen die Vereine auf dem linken Vorplatze Aufſtellung. Zuerſt trugen die bereinigten Geſangvereine„Das deutſche Lied“ vor, das unter der Leitung des Profeſſors Heubner eine mächtige Wirkung erzielte. Sodann hielt Bürgermeiſter Ortmann eine Anſprache, worin er dem Erbgroßherzog dafür dankte, daß er die Huldigung angenommen habe, dem Bedauern, daß er von Coblenz ſcheide, Aus⸗ druck gab u. den Wunſch ausſprach, daß das Ebrgroßh. Paar der Stadt eine freundliche u. wohlwollendeErinnerung bewahren möchte, wie dies auch bei dem Großherzogspaar der Fall ſei. Er ſchloß mit einem be⸗ geiſterten Hoch auf den Erbgroßherzog und ſeine Gemahlin. Der Erbgroßherzog, der am Fenſter im erſten Stockwerke ſtand, erwiderte hierauf, daß er tiefgerührt von der Anhänglichkeit der Cob⸗ lenzer Bürgerſchaft ſei, ihr für die herrliche Begrüßung dauke und die Stadt, in der er 5½ Jahre ſehr gern geweilt habe, in ſtetem An⸗ denken behalten werde. Er brachte dann ein Hoch auf Coblenz aus, dem er ferneres Blühen und Gedeihen wünſche. Nachdem die Geſang⸗ vereine noch das Lied„Das treue deutſche Herz“ geſungen und der Erbgroßherzog den Bürgermeiſter, ſtädtiſchen Feſtausſchuß, ſowie die Vereinsvorſtände zu ſich gebeten und ihnen einzeln gedankt hatte, ſetzte ſich der Zug unter den Klängen der Wacht am Rhein wieder in Bewegung und marſchirte noch durch die Hauptſtraßen der Stadt. Ueberall hörte man das Vedauern ausſprechen, daß Coblenz den Erb⸗ großherzog verliert.— Das Erbgroßh. Paar begibt ſich zunächſt für kurge Zeit zum Beſuche der Großherzogl. Wiie nach Schloß Hohenburg. Staatliche Penſionsverſicherung für die Angeſtellten in privaten Betrieben. Man ſchreibt der„Magdbg. Ztg.“: Die Ueberzeugung, daß für alle Angeſtellten in privaten Betrieben eine ſtaatliche Pen⸗ ſtonsverſicherung eingeführt werden müſſe, bricht ſich in immer weiteren Kreiſen Bahn, und die Propaganda für die Verwirk⸗ lichung dieſes Gedankens geſtaltet ſich immer nachdrücklicher. Wie erinnerlich, iſt am 1. Dezember 1901 in Hannover auf einer Tag⸗ ung ſämmtlicher größeren Vertretungen der Privatbeamten eine Reſolution angenommen worden, die ſich dafür ausſpricht, „daß eine Invaliditäts⸗ und Altersberſicherung ſowie Wittwen und Waiſenverſorgung der Privatangeſtellten nöthig iſt, daß die beſtehen⸗ den Verbände und Vereine, ſoweit ſie ſolche Einrichtungen beſitzen, von den Prinzipalen in dieſer Hinſicht zu unterſtützen ſind, daß aber in letzter Linie die zwangsweiſe ſtaatliche Regelung der F Frage wünſchens⸗ werth iſt, um allen Privatangeſtellten die Wohlthat einer cherung Zutheil werden laſſen. Deutſche ſicherung der Angeſtellten eintreten. die ſtaatliche Penſionsverſicherung erklärt, zur Berathung vorliegendes Flugblatt einen Boden vorfindet, der die Abhängigkeit der Angeſtellten und vernrindert die Gelegenheit zur Selbſtſtändigkeit; auch beſſer gewahrt. privaten Penſtonskaſſen anerkannt, aber als unzureichend geg gewiſſen Höhe aus. das Unternehmerthum in allen ſeinen Arten, als Induſtrie, Hande wie der Arbeiter mit Lohn bis zu 2000, ferner, daß das Rei haben wie die Beamten für Reich, Staat und Kommune Anſpruch Reichstagsabgeordnete für Aachen, Sittart, im Reichstage a auſtallung einer Statiſtir der geſegli gen die vorſtehende Ref olution haben damals der Deutſche Privatbeamtenverein, der Ha: 1 Verein von 1858 und der Bankbeamtenverein geſtimmt. Inzwiſchen jedoch mehrten ſich im eigenen Lager dieſer vorläufig abſeits ſich hal⸗ tenden Verbände die Stimmen, die für ſtaatliche Penſionsver⸗ So hat der Vorſitzende des Zweigvereins Aachen im Verein Deutſcher Bankbeamten ſich für und die„Bank⸗Be⸗ amten⸗Zeitung“ ſtimmt„jeder annehmbaren Löſung der Pen⸗ ſions⸗ und Relikten⸗Verſorgungsfrage— ob mit oder ohne Hilfe des Staates— zu, wenn nur etwas Erſprießliches zum Wohle der Geſammtheit eee Von anderen Organen der Fachpreſſe tritt die„Kolonial⸗ wäaren⸗Zeitung“ für obligatoriſche ſtaatliche Mittelſtands⸗Ver⸗ ſorgung ein. Kundgebungen ſolcher Art laſſen darauf ſchließen, daß ein den betheiligten Vereinen und Verbänden gegenwärtig für die Idee der ſtaatlichen Penſionsverſicherung aller Privat⸗ beamten noch empfänglicher iſt als vor einem Jahre. Entworfen im Auftrage einer hierfür eingeſetzten Kommißion vom erſten Vorſteher des Verbandes deutſcher Handlungsgehilfen, verbreitet ſich dieſes Flugblait eingehend über die Abſichten, die mit der ſtaatlichen Penſionsverſicherung verfolgt werden, und über di Art, wie die fragliche Verſicherung im Weſentlichen einzurichtch ſei. Die Hauptgedanken ſind von ſo allgemeinem Intereſſe, 19 ſie auch von der Tagespreſſe berückſichtigt werden müſſen. S. üiee, „Die geſetzliche Anerkenntniß, daß Angeſtellte oder Arbeiter Lohn bis zu 2000% im Alter eine Sicherung haben müſſen, iſt ni der Beweis, daß ſolche mit höherem Einkommen dieſe Sicherung en behren können. Im Gegentheil, ihre Nothwendigkeit drängt immer mehr auf. Zunehmende Konzentration des Kapitals vermehrt ſie heiſcht daher dringend ein Geſetz zur Alters⸗ fürſorge auch für die höher beſoldeten Angeſtellten; gleichviel welch Berufes. Ihre perſönliche Unabhängigkei t wird durch ein ſolches Geſ Das Jutereſſe des Staates an eine friedenen, arbeitsfrohen Bevölkerung, an einem kräftigen Mittelſtan erheiſcht die Erfüllung dieſes Verlangens.“ Nachdem alsdann die Wirkſamkeit der Geſellſchaften und über der großen Menge beurtheilt worden iſt, ſpricht ſich da Flugblatt für die ſtaatliche obligatoriſche Penſionsverſicherung jedes Angeſtellten in privaten Betrieben mit Gehalt bis zu einer „Für nothwendig erachten wir,“ fährt das Flugblatt 1 5 Landwirthſchaft u. ſ. wzu den Koſten dieſer Verſicherung einen The beiträgt. Denn der Angeſtellte arbeitet genau ſo in ſeinem Intereſſ einen Zuſchuß gewährt, denn auch die Angeſtellten in Pribatbetriebe Penſion, weil ihre Arbeit tteber zur Hebunz der wirthſchaft lichen Verhältniſſe im weiteſten Umfange zur Aufbeſſerung 5 Steuerkraft, zur Förderung der Kultur beiträgt. 5 Im Sinne der hier vertretenen Forderungen hat ſich d0 31. Januar 1902 ausgeſprochen. Seiner Anregung, durch Ver⸗ Der Arbeit Lohn. Roman von O. Elſter. (Nachdruck verboten.) 8)(Fortſetzung.) „Dieſer Menſch, in Berlin,“ murmelte er,„ſieht Alles in den ſchwärzeſten Farben.“ Langſam begann er ſich auszukleiden. Aber die Worte des Tele⸗ gramms beunruhigten ihn immer mehr. Noch einmal las er den In⸗ halt durch und plötzlich ſtieg es ſiedend heiß in ihm empor. Der Zuſammenbruch des Bankhauſes Wellhauſen Söhne mußte verbindung mit demſelben, das ihm anfangs großen Kredit gewährt und ſeine Geſchäftswechſel diskontirt hatte. Außerdem lag Lyndens ganzes Baarvermögen, die Erſparniſſe ſeiner Lebensarbeit, im bei Wellhauſen Söhne. Wenn dieſes Depot nicht mehr vorhanden war— dann war auch Lynden verloren! Dann konnte er ſeine Wechſel und ſonſtigen Ver⸗ bindlichkeiten nicht decken und mußte Konkurs anmelden! Mit bleichem Geſichte und großen, geſpenſtiſch blickenden Augen ſtarrte er in das Licht der elektriſchen Flamme, bis ihm die Augen ſchmerzten. Dann ſchnellte er mit einem energiſchen Ruck aus dem Seſſel empor, in dem er zuſammengeſunken dageſeſſen. Noch war die That⸗ kraft in ihm nicht erloſchen, die ihn ſo oft ſchwierige Geſchäftslagen hatte überwinden laſſen. Er ſah nach der Uhr. Vier Uhr Morgens! Um fünf Uhr paſ⸗ firte der Schnellzug nach Berlin die hieſige Station. Wenn er dieſenn Zug benutzte, war er um acht Uhr in Berlin— und konnte retten, was noch zu retten war. Er klingelte. 5 möglichſt ruhiger Stimme. koffer an der Bahn iſt. Ich werde zu Fuß gehen. ſagen Sie, daß mich eine dringende geſchäftliche Angelegenheit nach Berlin gerufen habe. Herrn Mantel Sie dieſen Brief— er weiß dann Beſcheid.“ bereits entlaubten Baumkronen hängen blieben. ſchwebte krächzend und flügelſchlagend über den Park dahin, deſſen Verwilderung in dieſer unfreundlichen e 185 kraſſer als ſonſt hervortrat. geleſen. dem der Diener ſich entfernt hatte. „Fandeſt Du nicht auch, Mama,“ frage Brunhilde, eine Keife Schönheit von faſt dreißig Jahren,„daß dieſer Prunk etwas Protzen⸗ haftes an ſich trug? Nach einigen Wilnen erſchien ein „Ich muß um fünf Uhr nach Berlin fahren, 7755 Ahnden mit „Sorgen Sie dafür, daß mein Hand⸗ Meiner Tochter Er verſchloß die Depeſche in einen Vriefumſchlag und abreſſirie dieſen an ſeinen erſten Buchhalter. Dann gab er den Brief dem Diener, der in dieſer plötzlichen Reiſe nichts Auffallendes fand, da Lynden oftmals ſolche Reiſen Anternahm⸗ Kapitel. Die Fredersdorff 15 Damen erſchienen am Morgen nach 9050 Seit Jahren ſtand er in intimer Geſchäfts⸗ Feſte erſt ſpät in dem Frühſtückszimmer. Es war ein naßkalter Herbſtmorgen und durch die geöffneten Thüren, die auf die Veranda führten, ſtrömte eine feuchte Luft herein, ſodaß die Wa dem Diener r befahl, die T 8u ſchließen. Die welken Blätter der Bäume und Büſche im Park da draußen fielen raſchelnd hernieder und bedeckten die Raſenflächen und die Wege mit einem buntfarbigen Teppich. Ein rauher Wind trieb dichte Nebelwolken vor ſich her, die in zerriſſenen Fetzen an den Eine Krähenſchaar „Sie hätten bei ſolchem Wetter Feuer im Humin anzünden ſollen, Wilhelm,“ ſagte die Baronin verdrießlich. indem ſie ſich feſter in ihren Morgenrock einhüllte. Schweigend ſetzten ſich die Dameit zum Frähſtück nieber. Einige Briefe und Journale waren angekommen und wurden Dann beſchäftigte man ſich mit dem Fefte, 8 Solche Leute 1 nie eine Grenze zu ziehen.“ beſchmutzten hohen Stiefel bewieſen, daß er draußen 1 thätig gekveſen war. leit genießen, um dann nach dem Vorwerk hinauszureiten. Wi 5 gelviß— aber das muß man 775 Ahnden 8u 555 aſte zwanzigjährige 8 0 ein.„Es iſt ich lächerlich— die Name! Edelgard Lynden! Nun, als Edelgard von nimmt ſich das doch beſſer aus.“ Brunhilde lachte ſpöttiſch auf. 5 5 „Einen guten Geſchmack hat Harald wenigſtens gezeig die Baronin lächelnd.„Man ſieht ſeiner Braut die Abkunft micht an. Edelgard iſt eine ſehr ſchöne Erſcheinung, „„Ohne Frage,“ ſagte Brunhilde 1„N Geſchmack nur etwas zu kalt.“ Eine Pauſe trat ein. Dann ſagte die Baronin: „Leutnant von Fritzen hat geſtern viel mit Dir deaen ha er ſich erklärt?“ „Noch nicht, Mama. Aber er hat Andeutungen gema „Mit Andeutungen kommt man nicht weiter. Nun, ich denke wenn Harald erſt in der Lage iſt, uns unſer Vermögen auszuzahlen, wird Harr von Fritzen Worte finden. Ah, da kommt j Harald!“ Harald bon Fredersdorff 25 ein. Seine naſſe Joppe und ſeine 5 „Verzeih, Mama,“ ſagte er, ſeiner Mutter die Hand küſſend „daß ich in dieſem Aufzug komme. Aber ich wollte nur eine Kleinig ſahen da eine Dreſchmaſchine ſtshen ich muß Deinen Eifer loben,“ unterbrach ihn die Baro⸗ lächelnd,„mit dem Du Dich der Wirthſchaft annimmſt, lieber „Ja, Mama,“ lachte dieſer,„ich ſelbſt wundere mich oft, we famoſer Landwirth in mir ſteckt. Aber was ſoll man machen, we man borwärts kommen will?“ „Nun, bald haſt Du es ja nicht mehr nöthi⸗ um die Wirthſchaft zu kümmern. Herr Lhnden ſolltet nach Euerer auf einige Monat 3 2. Seife. Weneral⸗Auzeiger. Manheim, 27. Oktober. die Wege zu ebnen, wird hoffentlich in nicht zu ferner Zeit ent⸗ ſprochen werden. Die Sozialpolitiker aller Richtungen aber ſoll⸗ ten die Frage der ſtaatlichen Penſionsverſicherung der Privat⸗ beamten ſorgfältig im Auge behalten; denn gerade die Frage, wie die Verſicherung zu geſtalten und wer zu den Beiträgen heranzuziehen wäre, bedarf noch ſehr det Klärung. ——— Deutsches Reſch. Karlsruhe, 26. Okt.(zur Kloſterfrage.) Wie verlautet, konferirten heute Vormittag die Miniſterialpräſidenten mit dem Erzbiſchof im Großh. Schloß. Gegenſtand der Be⸗ rathung war zweifelsohne die Kloſterfage. Der„A. und B. Bote“ behauptet, daß an maßgebender Stelle das entſcheidende Wort gefallen iſt und einige Klöſter zugeſtanden ſind. Beſtätigung bleibt abzuwarten. * Berlin, 26. Okt.(Der Kaiſer und die Kai⸗ ſerin) haben ſich heute bei dem Reichskanzler und der Gräfin Bülow zum Diner angeſagt. Unter den Geladenen befinden ſich die Generaloberſten v. Los und Hahnke, die Hofdame Fräulein v. Gersdorff, Miniſterialdirektor Althoff, der Wirkliche Geheime Oberregierungsrath Conrad, Generalmajor v. Löwenfeld, Profeſſor Begas, Kammerherr Graf Keller, Ge⸗ heimer Regierungsrath Profeſſor Slaby, Geheimer Medizinal⸗ rath Profeſſor Renvers, Prof. Harnack, Prof. Erich Schmidt, Prof. Schiemann, der kaiſerliche Geſandte v. Bülow, der Flügel⸗ Adjutant Friedelburg und Oberleutnant Graf Viktor von Eulenburg. —(Ein Dementi.) Die Norddeutſche Allgemeine Zeitung ſchreibt: Die Rheiniſch⸗Weſtfäliſche Zeitung läßt ſich aus Berlin eine Erzählung aufbinden, in der Folgendes zu leſen iſt:„Trotz allen offizibſen Schönfärbereien iſt es ſicher, daß Graf Bülow den Empfang(der Burengenerale) nicht wünſchte und daß er ihm ein Bein vorgeſtellt hat, vermuth⸗ lich ſo, daß er erſt feſtſtellte, der britiſche Botſchafter werde die Generale nicht einführen, daß er dann dem Kaiſer die entſtehende Blamage vorgehalten, das Zögern der Burengenerale(welche aus politiſcher Beſorgniß direkte Berufung erwarten mußten) als Nicht⸗Annahme der Einführungs⸗Bedingung auslegte und dann eiligſt die Thür mit der Note der Norddeutſchen Allgemeinen, zuſchlug. Der Kaiſer durchſchaute heute die Sachlage und die Kaiſerin habe in voriger Woche gelegentlich eines Damen⸗ Empfanges bemerkt, der Kaiſer habe geſagt, daß er nicht mehr Herr in ſeinem Hauſe ſei.“ Wir erinnern uns nicht, in einem Blatte, das auf politiſche Bedeutung und nationalen Takt An⸗ ſpruch macht, einemalberneren Schwindelſbegegnet zu ſein: Es iſt auch nicht ein wahres Wort an der ganzen Geſchichte. —— 1* 22 1sDer Amzug des engliſchen Nönigspaares⸗ 8 Zu dem Umzug des engliſchen Königspaares, über den wir bereits kurz berichteten, liegen jetzt ausführlichere Berichte vor. Das allgemeine Bild. Unter dem grauen Oktoberhimmel verſammelten ſich wieder Hunderttauſende von Londonern längs der großen Verkehrslinien, die vom königlichen Palais nach der City und von dort ſüdlich der Themſe nach Buckingham Palace zurückführten. Die muſter⸗ haften Anordnungen der Polizei hielten die gutmüthige Menge in Ordnung, und auch Spätkommende konnten überall auf den Straßen einen Platz mit Ausſicht finden. Im Gegenſatz zur kosmopolitiſchen Menge bei der Krönung war es heute ausſchließ⸗ lich Londoner Publitum, daß ſich zur Prozeſſion einfand. Das militäriſche Bild. Um 12 Uhr Mittags ſetzte ſich die lange Eskorte von beritte⸗ nen Truppen und Artillerie mit Geſchützen in Bewegung. Das militäriſche Bild wurde dadurch ſehr beeinträchtigt, daß alle Soldaten die eleganten, farbenreichen Uniformen unter ziemlich äbigen Mänteln verbargen. Aber auch ſo war das Bild ein ſehr belebtes. Schwadronen und Batterien wechſelten mit be⸗ rittenen Muſtkkapellen ab und dann kamen Dutzende von Her⸗ zogen, Marquis und Carls zu Pferde, ferner die Flügel⸗Adju⸗ tanten des Königs, der Stab des Hauptquartiers der Armee und viele aus dem Kriege her bekannte Generale und Oberſte. In acht Gala⸗Landauern mit farbenreichen Schlagtüchern und Wappen, die von je vier Pferden gezogen wurden, fuhren die Hofchargen in ihren goldſtrotzenden Uniformen und die Prin⸗ zeſſinnen des königlichen Hauſes in eleganter Promenade⸗Toilette. Die königliche Familie. Freundliche, wenn auch nicht allzu ſtürmiſche Grüße hallten 2 keſten Politiker, als ſie eintraten, und es wurde viel darüber ver⸗ königlichen Familie aus dem Publikum entgegen, decholt auf dem Balkon erſcheinen. namentlich, als der alte Herzog von Cambridge mit zwei Prinzeſſinnen auffuhr. Aber ſchon aus der Ferne verkündeten begeiſterte Hurrah⸗Rufe, daß eine größere Attraktion folge, und wer es war, wurde bald ſichtbar, denn hinter einem Trupp von Stallmeiſtern ritt in der Feldmarſchalls⸗Uniform ohne Ueberrock ein kleiner weißhaariger Mann mit dem Marſchallsſtab in der Hand.„Good old Bob!“ donnerte es dem Lord Roberts wenig reſpektvoll, aber um ſo herzlicher entgegen, während aus allen Fenſtern Taſchentücher wehten. Hinter dem Generaliſſimus ritt ein langer Trupp Garde⸗Cavallerie. In blinkenden Pan⸗ zern und unter brauſenden Zurufen folgte die karmoiſinrothe Gala⸗Equipage des Königs, von den berühmten acht ereme⸗ farbigen Pferden gezogen, deren Geſchirr in allen Farben ſchimmerte. Auf dem Hinterſitze der mit rother Seide ausge⸗ ſchlagenen offenen Equipage ſaß König Eduard in der Marſchallsuniform, zu ſeiner Linken Königin Alexandra, und Beide hatten unabläſſig dem ſehr herzlichen Volksgruße zu danken. Eine glänzende Suite, vom Prinzen von Wales und dem Herzog v. Connaught geführt, ſchloß die Prozeſſion ab, die ſich in langſamem Schritt durch die von den Garden in ihren Bärenfellmützen beſetzten Straßen bewegte. Der König. Der König hielt an mehreren Stellen unterwegs an, um Ergebenheits⸗Adreſſen der verſchiedenen Gemeinden, deren Gebiet er betrat, anzunehmen. Beim Eintritt zur City wie⸗ derholte ſich der uralte Brauch, daß der König vom Lord Mayor den Einlaß zu erbitten hatte. Der Lord Mayor machte auch keine Schwierigkeiten und überreichte dem König ſein Schwert als Zeichen der Ergebenheit, um ſich ſodann an die Spitze der Stallmeiſter zu begeben und den König zum Feſtmahl in der Guildhall zu führen. Dieſe war beſonders reich geſchmückt, und die unſchätzbaren Vorräthe der Zünfte an Gold⸗ und Silbergeſchirr paradirten auf den Tiſchen. Die königliche Familie ſaß geſondert an einem Tiſche, und weitere Tiſche waren für das diplomatiſche Korps, die Miniſter, die militäriſchen Würdenträger und die Stadträthe in ihren bunten Roben reſez⸗ virt. Hier entwickelte ſich der eigentlich glanzvolle Theil des Tages, indem die Pracht der Uniformen und des Tafelſchmuckes ein ähnliches Schauſpiel bot, wie man es bei der Krönung ge⸗ ſehen hatte. Die City. Den Empfang des Königs zum Feſtlunch ließ ſich die City gehntauſend Pfund koſten. Zahlreiche Räumlichkeiten der Guildhall waren mit koſtſpieligen Tapeten und Möbeln dekorirt, als hätten ſie permanent als fürſtliche Empfangsſalons zu dienen. In den Empfangsſälen entwickelte ſich eine zwangloſe Conperſation der Honorattoren des Reiches. Rauſchender Beifall begrüßte die bekann⸗ handelt, ob Chamberlain oder Balfour den lauteſten Applaus erhielt. Sir William Harcourt ſaß bei der Bürger⸗ meiſterin, der Premierminiſter ſtellte ſich abſeits und ſtellte ſtumme Betrachtungen an. Die Glückwunſchadreſſe Londons. „Kurz vor dem Lunch überreichte der Lord Mahor Namens der Stadt dem König und der Königin, die auf erhöhten Plätzen unter einem reich geſchmückten Thronhimmel ſaßen, eine Glückwunſch⸗ Adreſſe. Der König dankte für die herzliche Zuneigung der Bevölke⸗ rung der alten Stadt London und fügte hinzu:„Ich bin tief gerührt durch die Glückwünſche, die uns anläßlich der Krönung und der Wie⸗ derherſtellung meiner Geſundheit, die wieder zu berleihen dem Him⸗ mel auf Bitten meines Volkes gefallen hat, dargebracht worden ſind. Ich vereinige meine Gebete mit den Eurigen und wünſche, daß Glück und Zufriedenheit fortan in mei ne m Reéejche herrſchen mögen.“— Nach dem Frühſtück wurde ein Hoch auf den König ausgebracht. Madame Albani, die ſich auf der Gallerie befand, ſang die Nationalhymne, in welche alle Anweſenden einſtimmten. Der Umzug. Der König hatte beſtimmt, daß die Feſttafel nicht länger als eine Stunde dauern dürfe, und ſo verließ die Geſellſchaft um 2 Uhr das Rathhaus. Der König ſetzte ſeinen Zug durch die ärmeren Theile ſeiner Metropole fort, während die Miniſter nach Hauſe fahren durften. Beſonders herzlich begrüßte der König unterwegs die Veteranen von Balaklava und die berühmten„Blau⸗ jacken“ des Schlachtſchiffes„Terrible“, ſowie die Kämpfer von Lad h⸗ ſmith und aus China. Die Matroſen waren, mehr als ſechs⸗ hundert Mann ſtark, vom„Dailh Erpreß“ auf Redaktionskoſten nach London gebracht und mit Tribünenſitzen und einem Feſtbankett bedacht worden, woran ſich ein großes Variété⸗Konzert anſchloß. Im Buckingham⸗Palaſt. Das Königspaar und die Mitglieder der königlichen Fa⸗ milie, die an dem feierlichen Einzug theilgenommen hatten, erſchienen nach der Rückkehr auf dem Balkon des Buckingham⸗Palaſtes, Die Volksmenge brach in Hochrufe aus und bereitete dem Königspgar begeiſterte Kundgebungen. Der König und die Königin mußten wie⸗ Die Burengenerale. 1 Der Prozeſſion ſahen als Ehrengäſte des Landoner Gra 1 ſchaftsrathes bon der Tribüne deſſelben die Burengenerale Die Generale blieben in Geſellſchaft der Gattin des Rathspräſiden während dieſer ſelbſt die Deputation mit der Adreſſe des Grafſchafts rathes dem König vorſtellte. Beim Verlaſſen der Trihüne wurden die Burengenerale von einigen jungen Burſchen umringt und angerem⸗ pelt, De Wetes Hut wurde eingetrieben. Sofort ſchritten zahl⸗ reiche Poltziſten ein und geleiteten die Generals aus der Mengz heraus. Der Vorfall blieb faſt gänzlich unbemerkt, wurde aber unter Anderen doch von Sir Conan Dohy le beobachtet. Einige Zwiſchenfälle. Dier Feſtzug des Königs, der glänzend verlief, wurde durch einige kleine Zwiſchenfälle geſtört, die aber wenig bemerkt und in der Menge erſt ſpäter bekannt wurden. Gegen 11 Uhr verbreitete ſich das Gerücht, daß verſucht worden ſei, die Geor gskirche und die darum aufgeführte Tribüne in die Luft zu ſprengen. Fol⸗ gende Thatſache lag dem Gerücht zu Grunde: Ein irrſinniger Geſiſt⸗ licher, Namens George Martin, wurde mit einer kleinen und vollſtändig ungenügenden Menge Schießpulver abgefaßt, als er ſich an der Kirche zu ſchaffen machte. Er hatte ſich lange Zeit im Bezirke als Markthelfer verkleidet herumgetrieben. Er nahm aus religiöſen Gründen Anſtoß, daß an einer Kirche eine weltliche Trihüne zum Anſchauen eines Feſtzuges errichtet worden war. Der Mann wurde einer Irrenanſtalt übergeben. Ein ernſterer Zwiſchenfall ereignete ſich ſpäter, wurde aber anfangs auch nur von Fachleuten bemerkt. In der Guildhall der Cith brach gegen 4 Uhr, gerade als die letzten Gäſte das Bankett verließen, ein Jeuer aus, Es brannte im kleinen Thurme auf dem Dache gegenüber dem Haupteingange, Alsbald waren zwanzig Dampfſpritzen in Thätigkeit. Nach drei Viertelſtunden war der Brand bewältigt, unter Leitung des Kommandanten der Feuer⸗ wehr, Wells, der eben noch Gaſt des Banketts geweſen war. Nus Stadt und Land. *Maunheim, 27. Oktober 1902. Aus der Stadtrathsſitzung vom 24. Oktober 1902, (Mitgetbeilt vom Bürgermeiſteramt.) Die alsbaldige Planlegung und Herſtellung von 2 Ortsſtraßen auf dem Terrain der Firma Vopp und Reuther und der Spiegelfabrik Waldhof, ſowie der Abſchluß eines Vertrages hierwegen wird genehmigt. 5 Die 15.Querſtraße in den Neckargärten ſoll ſofort herge⸗ ſtellt werden, ſobald die drei Angrenzer, mit denen Kaufverträge bisher noch nicht abgeſchloſſen werden konnten, die Inangriffnahme des Straßengeländes geſtatten. 7855 Die Herſtellung des Moſaikpflaſters auf dem Geh⸗ weg vor dem Bismarckdenkmal wird dem Pfläſterermeiſter Joſef Kronauer hier um 984 M. 20 Pfg. übertragen. 705 Dem Albert Zopf, Bauunternehmer hier wird zur Lagerung von Eiſentheilen und Hauſteinen zu ſeinem Arkadenbau Nr. 6 am Friedrichsplatz die Benützung des gegenüberliegenden ſtäd⸗ tiſchen Geländes an der Roonſtraße unter den üblichen Bedingungen geſtattet. Die vorgelegten Detail⸗Faſſadenpläne für die Neu⸗ bauten des Bauunternehmers Guſtav Söhnlein, Mollſtraße 25 und 27, werden im Sinne der Bauplatzverkaufsbedingungen gut⸗ geheißen. er Pertrag mit der Firma Gebr. Reuling über Lleferung der gußeiſernen Kanalſchieber für die Pumpwerke im Ochſen⸗ pferch und in Neckarau wird genehmigt. 0 Der vom Tiefbauamt vorgelegte Entwurf über Verbreiter⸗ ung der Neckarauer Landſtraße(Strecke von der Schulſtraße bis zum Bahnhof Neckarau) wird genehmigt und dem Großh. Be⸗ zirksamt zur Einleitung des Genehmigungsverfahrens vorgelegt. Herr Pr. Richard Kahn hier hat in feinem und ſeiner Schweſter Namſen einen in dem ſogen, Schmuckert'ſchen Anweſen be⸗ findlichen Springbrunnen der hieſigen Stadtgemeinde zur Auf⸗ ſtellung in einer ſtädtiſchen Anlags als Geſchenk angeboten. Der Stadtrath nimmt den Springbrunnen unter Ausdruck des Dankes gu und behält ſich über die Verwendung des Geſchenkes noch Ent⸗ fe en vor. em Feſtausſchuß für das VII. badiſche Sängerbun desfeſt wird auf Anfrage mitgeteilt, daß auf 12./18. April 1908 die feierliche Einweihung der Feſthalle anbergumt ſei und daß inſolge⸗ deſſen die Feſthalle zu dem Sängerbundesfeſt am Pfingſten kommen⸗ den Jahres(31, Mai und 1. Junj) zur Verfügung geſtellt werde, Kgl. Regimentskommandeur Herr Obert von Safft hat an den Oberbürgermeiſter ein Schreiben gerichtet, worin er Namens des Offizierscorps für das von der Stadtgemeinde gewid⸗ mete Jubiläumsgeſchenk und für die übrigen ſtädtiſcherſeits anläßlich des Regimentsjubiläums gebotenen Leiſtungen den wärmſten Dank ausſpricht, 5 Wegen der Feſtſetzung des Termins für den in der zweiten Hülfte des nächſten Jahres hier ſtattfindenden VI. Verbandstug des deutſch⸗ öſterreichiſch⸗ungariſchen Verbandes für Binnenſchiff⸗ fahrt wird mit der Verbandsleitung ins Benehmen getreten werden, Herr Obergeometer Mayher beim ſtädiſchen Tiefbauamt, welcher ein Werk über die bauliche Entwicklung der Stadt Mang⸗ heim ſeit der Gründung bis zur Gegenwart zu bearbeiten beabſich⸗ tigt, wird zu dieſem Zwecke die Verwerthung ſtädliſchen Materials geſtattet. „Das iſt mir ſchon recht, Mama!“ „Wann wollt Ihr denn eigentlich heirathen?“ „Nun, ſo bald wie möglich, wenn's nach mir geht,“ entgegnete Harald lachend. „So müſſen wir uns wohl zu dem Umzug nach Berlin rüſten?“ „Ihr wollt nach Berlin ziehen, Mama?“ „Ja, mein Junge. Denkſt Du denn, wir wollten hier Deine junge Ehe ſtören? In ſolch' junge Ehe paſſen Schwiegermutter und Schwägerinnen nicht hinein.“ „Aber das wird eine Menge Geld koſten!“ „War es nicht verabredet, daß Du uns heirathung auszahlen ſollteſt?“ „JIcaber ich weiß doch nicht.“ Dir das möglich iſt? Gewiß swird es Dir möglich ſein. Ich habe ſchon mit Herrn Lhnden darüber geſprochen; er iſt ganz inginner Anſicht, daß Ihr hier allein wirthſchaften müßt. Er will die Hypotheken, welche auf Fredersdorff ſtehen, ablöſen; auf dieſe Weiſe biſt Du in der Lage, uns auszahlen zu können, oder doch wenigſtens unſer Erbtheil zu verzinſen, das dann auf das Gut ein⸗ getragen werden kann.“ „Ich bin es zufrieden. (Fortſetzung folgt.) Die älteſte Stadt der Erde. Durch die Alterthumsforſchungen des letzten Jahrhunderts und namentlich der letzten Jahrzehnte hat ſich die Kunde von den Anfüngen der Geſchichte unt ein bedeutendes Stück rückwärts verlegt. Wie ſehr die Ausgrabungen in Aeghpten dagu beigetragen haben, die geſchicht⸗ lichen Ereigniſſe bis in eine—5 Jahrtauſende zurückliegende Zeit aufsuklären und auch Licht über die Lebensgewohnheiten und Ge⸗ bräuche der damaligen Bewohner des Nillandes zu verbreiten, iſt bekannt. Aehnliches haben die Ausgrabungen namentlich im Gebiet von Meſopotamien geleiſtet. Ganz außerordentliche Aufgahen ſtehen der Alterthumsforſchung vielleicht noch im chineſiſchen Reich bevor, nach Deiner Ver⸗ Perſien geſtattet wurde. aber es iſt durchaus unſicher, wann es der europäiſchen Wiſſenſchaft gegeben ſein wird, an ihre Erfüllung heranzugehen. Vor der Hand ſcheint der bedeutſamſte Bezirk für die Aufhellung der älteſten ge⸗ ſchichtlichen Epochen Meſopotamien zu ſein, das alte Reich von Baby⸗ lonien, Aſſyrien und Medien. Hier ſtehen der Wiſſenſchaft wahr⸗ ſcheinlich noch Ueberraſchungen bevor, wie ſie von Aegypten kaum noch zu erwarten ſind. Es iſt ein Verdienſt und ein Erfolg der fraß⸗ zöſiſchen Regierung geweſen, daß ſie im Jahre 1894 mit dem da⸗ maligen Schah von Perſien ein Abkommen getroffen hat, demzufolge der franzöſiſchen Alterthumsforſchung eine freie Bethätigung in gang Im Jahr 1900 wurde dann auch der zu⸗ nächſt gemachte Vorbehalt aufgehoben, wonach die Hälfte der aus⸗ gegrabenen Gegenſtände dem perſiſchen Schah überlaſſen werden ſollte, und Frankreich erhielt damals ein Ausgrabungsmonopol für Perſien. Man darf mit der Anerkennung nicht zurückhalten, daß Frankreich dieſe günſtige Lage bisher nach Kräften ausgenutzt hat. Die Regierung entſandte im Jahre 1900 den hervorragendſten Alter⸗ thumsforſcher ihres Landes nach Perſien, Jacques de Morgan, der ſich durch ſeine Ausgrabungen in Armenien, im Kaukaſus⸗Gebiet, in Aegypten und auch ſchon im Bereich der alten Stadt Suſa einen Weltruf verſchafft hatte. Dieſer Mann ſtand vor einer ſchweren Wahl, in welcher Gegend Perſiens er ſeine Arbeiten beginnen ſollte. Er entſchied ſich für Suſa, weil er ſchon bei einem früheren Beſuch feſtgeſtellt hatte, daß ſich der Urſprung dieſer alten Hauptſtadt des Reichs Elam in eine ſehr frühe Zeit hinein verliert. Die Wahl hat ſich als eine ſehr glückliche erwieſen, denn ſchon nach der kurzen Friſt von zwei Jahren haben die Ausgrabungen dort Ergebniſſe ge⸗ liefert, die zu den wichtigſten archäologiſchen Entdeckungen der Neuzeit gerechnet werden müſſen. Sie erlauben, jetzt von Suſa als der vor⸗ Häufig älteſten bekannten Stadt der Erde zu ſprechen. Die Feſtung und der Palaſt von Suſa wurden durch die Könige von Elam am öſtlichen Rande der chaldäiſchen Ebene erbaut, auf einem kleinen Hügel, der am Zuſammenfluß der beiden Arme des Chaoſpes gelegen iſt, in etwa 10 Meilen Entfernung vom Gebirge von Luriſtan, wo heute die Ruinen von Suſinak liegen, das im 7. Jahrhundert v. Chr. durch den gewaltſamen Aſſyrerkönig Aſſurbanipal zerſtört wurde. Die Aus⸗ grabungen an dieſem Platz haben die Geſchichte des elamitiſchen 8 5 0 8 2 Reichs bis auf ihre Anfänge zurückgeführt, und was das ſagen will, wird im Einzelnen aus den Ergebniſſen hervorgehen. Für die Ausgrabungen im Hügel oder, wie es nach dortigem Sprachgebrauch heißt, im„Tell“ von Suſa entwarf de Morgan einen umfaſſenden Feldzugsplan. Allmählich wurde die ganze Maſſe mit einem Shyſtem von Gallerien durchzogen, deren Tiefe zwiſchen 9 und 25 Meter unter der Höhe der Akropolis der Stadt gelegen war. Auf letzterer wurde gleichzeitig in Gräben unter offenem Himmel ge⸗ arbeitet. Ferner wurden ähnliche Maßnahmen an verſchiedenen anderen Punkten der alten elamitiſchen Hauptſtadt ausgeführt. Sehr bald offenbarte ſich eine bedeutende Schwierigkeit, Die Schichten erwieſen ſich nur in ſeltenen Fällen als gleichförmig und in urſprüng⸗ licher Lagerung befindlich. Es ſtellte ſich mit immer größerer Gewiß⸗ heit heraus, daß in der alten Stadt durch wiederholte Zerſtörungen und Plünderungen das Unterſte zu Oberſt gekehrt war, ſo daß ſich Gegenſtände von unzweifelhaft hohem Alter in der Nähe der Ober⸗ fläche fanden. Verſchiedene Theile der alten Gebäude waren auch wiederum für ſehr viel ſpätere Neubauten mitbenutzt worden. Die Folge dieſes Zuſtandes iſt, daß die Geſchichte des Reiches Elam und ſeiner Hauptſttdt ſich aus den Ausgrabungen nicht mit der Gewißheit ergeben wird, wie ſie zu erwarten geweſen wäre, wenn dieſe nicht von ſo großen politiſchen Umwälzungen heimgeſucht worden wärk. Jedenfalls iſt der Urſprung von Suſa viel älter, als man bisher ge⸗ ahnt hat, denn ſchon vor Beginn des 4. Jahrtauſend vor unſerer Zeitrechnung war der Platz der Sitz einer hochentwickelten Cipili⸗ ſation, die im Ganzen der von Chaldäa gleich war und ſich bon dieſer vielleicht auch in einer politiſchen Abhängigkeit befand, Dieſe Mit⸗ theilung würde noch nicht allzu ſehr überraſchen, und die Oerklichkeit von Suſa mit Bezug auf die Geſchichte ihrer Bewohner nicht zu etwas Außerordentlichem machen, denn die Spanne bon 6 Jahr⸗ tauſenden, um die jene Civiliſation von der Gegenwart eulfernt wäre, iſt nichts Unerhörtes für die Alterthumskunde. Aber jene ela⸗ mitiſch⸗chaldäiſche Kultur bildet auch durchaus nicht die Anfiönge der Stadt Suſa, denn ihr geht eine andere Epoche der Beſiedelung voraus, die ſelbſtverſtändlich eine geringere Entwicklung des menſch⸗ lichen Könnens aufweiſt und übrigens von ſehr langer Dauer geweſen zahl⸗ Nenge aber inige enge das d die Fol⸗ ei ſt⸗ und „ clls it im nahm eine orden jäter, der etzten einen garen war euer⸗ n 2 ither ages erge⸗ räge ihme Geh⸗ voſef zur ibau ſtäd⸗ ugen Neu⸗ e 25 güt⸗ bung ſen⸗ ter⸗ raße Be⸗ 1 5 Auf⸗ Der gu Int⸗ 1 un3 die ge⸗ nen⸗ 1 Realgymnaſium und an der Oberrealſchule werden Vorſchlagsliſten Mannheim, 27. Oktober Wenerar⸗unzeigen 4 Dem Geſuche der Militärverwaltung um käufliche Ueberlaſſung ſiteren Geländes des Exerzierplatzes zum Proviantamtsbauplatze urd entſprochen. In Bezug auf die Beſetzung von vakanten Profeſſorenſtellen am aufgeſtellt. Das von der Gr. Eiſenbahnverwaltung für die Herſtellung des zweiten Rangierbahnhofes benöthigte ſtädtiſche Gelände wird, ſoweit nicht ſchon früher geſchehen, zur Verfügung geſtellt. Die neu aufgeſtellten Normen über die von den Vereinen zc. zu entrichtenden Vergütungen für Benützung, Heizung und Beleuchtung ſtädtiſcher Lokale werden vom 1. Oktober d. Is. an in Wirkſamkeit geſetzt und erhält die Stadtkaſſe entſprechende Anweiſung. Das Grundbuchamt wird zur vorübergehenden Einſtellung von zwei Schreibgehilfen ermächtigt. 5 Gegen die Stadtverordnetenwahl in der 2. Wählerklaſſe iſt Einſprache erhoben. Die bereits angeordneten Tagfahrten für die Wahl des Stadtverordnetenvorſtandes und des Stadtrathes ſind deshalb bis auf Weiteres vertagt worden. In der erſten Hälfte des Monats November d. Js. ſoll wiederum eine Zählung der leerſtehenden Wohnungen ſtattfinden. Für einen ſtädtiſchen Beamten werden die Koſten für eine Kur im Landesbade zu Baden auf die Stadtkaſſe übernommen. Den Reallehrern an der Reformſchule wird der auch ihren Kollegen an den übrigen Mittelſchulen bewilligten ſtädtiſcche Wohnungsgeldzuſchuß gewäbrt. Die am 11. September eröffnete Reformſchule zählt inKlaſſe VI zwei Abtheilungen mit 42 und 41 Schülern, in Klaſſe V zwei Abtheilungen mit je 39, in Klaſſe LIV zwei Abtheilungen mit 86 und 84 Schülern. Der Realſchulzweig der Klaſſe UIII umfaßt 82, der realgymnaſiale Zweig 12 Schüler. Die Anſtalt hat ſonach in 4 Jahr⸗ gängen mit 8 Abtheilungen zuſammen eine Schülerzahl von 275. Die Oberrealſchule iſt hierdurch auf eine Schülerfrequenz von 620 beſchränkt worden, die ſich auf je 3 Abtheilungen in den Klaſſen VI V IV UIIIT OIII und UII ſowie auf je eine Abtheilung in Klaſſe OII U und O1 vertheilen Die im laufenden Herbſt mit einer Klaſſe eröffnete Handelsmittelſchule zählt 29 Schüler. Ein ſtädtiſches Ackergrundſtück in der Kuhweide wird unter der Hand an die Parkgeſellſchaft verpachtet. Genehmigt werden die Ackerpachtverſteigerungen vom 6. 9. und 11. 10. ds. Is. Bäckermeiſter Valentin Zeilfelder in Nekarau wird zum Antritt des angeborenen Bürgerrechts zugelaſſen. (Schluß folgt.) 8. Städtetag der mittleren Städte Badens. [I Schopfheim, 25. Okt. Der Städtetag wurde heute im Rathhausſaale durch Herrn Bür⸗ germeiſter Fentzling mit einer Begrüßungsanſprache eröffnet. Satzungsgemäß übernahm derſelbe den Vorſitz und ertheilte das Wort dem Vorſitzenden des geſchäftsführenden Ausſchuſſes zur Erſtattung des Jahresberichtes für das abgelaufene Geſchäftsjahr 1901⸗1902. Dem Letzteren iſt Folgendes zu entnehmen: Die Zahl der Verbandsſtädte hat ſich von 50 auf 54 vermehrt. Die Beſchlüſſe des vorjährigen Städtetages ſind vom geſchäftsführen⸗ den Ausſchuſſe ſämmtlich ausgeführt worden; die betr. Angelegen⸗ heiten ſind jedoch noch ſämmtlich in der Schwebe. Der wichtigſte Punkt, die Abänderung des Fürſorgeg eſetzes für Ge⸗ meindebeamte, wird ohne Zweifel auf dem nächſten Landtage eine Erledigung finden, die den Wünſchen der Städte wenigſtens theilweiſe entgegenkommt. Unter den ſonſtigen Angelegenheiten, die während des Berichtsjahres die Thätigkeit des Ausſchuſſes in An⸗ ſpruch nahmen, ſind hervorzuheben die Grun dbuchfrage und die Frage einer Abänderung der geſetzlichen Be⸗ ſtimmungen über den Bürgernutzen. Bezüglich der erſteren hatte der Ausſchuß ſich nur die Aufgabe geſtellt, möglichſt eingehendes Material für die heutige Tagung zuſammen⸗ zutragen; bezüglich der letzteren aber hat derſelbe nach Umfrage bei den Städten eine Eingabe an das Großh. Miniſterium des Innern eingereicht, die darauf abzielt, Abänderungen des Bürgergenuſſes= insbeſondere deſſen Umwandlung in Geldrente— auch gegen den Willen der Bezugsberechtigten zu ermöglichen, jedoch unter Kautelen, die jegliche Benachtheiligung der Berechtigten ausſchließen. Die Erörterung, die an den Jahresbericht anknüpfte, führte zu folgenden Beſchlüſſen: Der Städtetag hält es für wichtig, daß die Aend erung der Gemeindeordnung bezüglich der Beſchlußfaſſung über Abänderungen des Bürgernutzens in der beim Miniſterium bean⸗ tragten Form zu Stande komme und nicht etwa die dort vorgeſehene Beſchlußfaſſung durch die Berechtigten erſetzt werde. 2. Der Ausſchuß wird beauftragt beim Großh. Miniſterium des Innern wegen der Abänderung des§ 86 der Gemeindeordnung im dhr der früher unternommenen Schritte wiederholt vorſtellig zu erden. 3. Falls ein Geſetz zur Ermöglichung commun aler Be⸗ ſteuerung der ſog. Waarenhäuſer zu Stande kommen ſoll, iſt darauf hinzuwirken, daß die Filialen ſelbſtſtändig von den⸗ jenigen Gemeinden beſteuert werden können, in denen ſie ſich be⸗ finden, Als zweiter Gegenſtand gelangte die Frage der Unfall⸗ derſicherung der Feuerwehren zur Behandlung, über welche Herr Bürgermeiſter Wittum ⸗Bretten referirte. An⸗ gemeldet war der Antrag: „Die Gr. Regierung iſt zu erſuchen, dem Antrag des Reichstags⸗ im Intereſſe der geregelten Unfallverſicherung der Feuerwehren ihre Unterſtützung nicht zu verſagen.“ Nachdem man aber in Erfahrung gebracht hatte, daß die Großh. Regierung zu dem Antrag b. Saliſch ohnehin eine freundliche Stellung einnehme, wurde hievon mit Be⸗ friedigung Kenntniß genommen, zugleich jedoch der Beſchluß gefaßt, man halte es gleichwohl für nothwendig, daß in Baden eine ſtaatliche Unfallverſicherung der Feuerwehren im Sinne der früheren Städte⸗ tagsbeſchlüſſe eingeführt werde. Ueber die Grundbuchfrage referirte Bürgermeiſter Dr. Weiß⸗Eberbach. Der vom geſchäftsführenden Ausſchuſſe ge⸗ ſtellte Antrag bezweckte ein Kompromiß zwiſchen denjenigen Städten, die die vollſtändige Rückgabe des Grundbuchs an die Gemeinden wünſchen und denen, die die Grundbuchführung den Amtsgerichten zugewieſen haben möchten. Derſelbe lautete: „Der Städtetag wolle ſich dahin ausſprechen: 1. Daß bei der künftigen Neuordnug des Grundbuchweſens a) Die Befugniß zur Errichtung eines Gemeindegrundbuch⸗ amtes jeder Gemeinde zugeſtanden werde, die bereit iſt, die nöthigen Einrichtungen zu treffen und einen qualifizirten Beamten anzu⸗ ſtellen. b) Als Grundbuchbeamte in den Gemeindegrundbuchämtern nicht nur Volljuriſten zugelaſſen werden, ſondern auch ſolche Beamte, die ihre Qualifikation zur Grundbuchführung lediglich durch eine hiefür beſonders einzuführende Prüfung dargethan haben. e) Die Grundbuchführung für alle Gemeinden, die nicht geneigt ſind, ein eigenes Grundbuchamt zu errichten, an die Amtsgerichte oder Notariate gezogen werde. 2. Daß an der borausſichtlich noch mehrere Jahre währenden Uebergangszeit: a) Die Zuſtändigkeit der von den Gemeinden geſtellten Hilfs⸗ arbeiter der ſtaatlichen Grundbuchämter— nöthigenfalls unter der Bedingung der Ablegung einer Prüfung— in der Weiſe erweitert werde, daß denſelben geſtattet wird, in dringenden und eiligen Fällen alle diejenigen Befugniſſe, die ſeither dem Grundbuchbeamten bor⸗ behalten waren, in Stellvertretung ſelbſtſtändig auszuüben. p) Alle Koſten der ſtaatlichen Grundbuchämter, einſchließlich einer auskömmlichen Entlohnung der Hilfsarbeiter und einer den Ge⸗ meinden zu entrichtenden Lokalmiethe auf die Staatskaſſe über⸗ nommen werden. e) Durch eine neue Gebührenordnung den Klagen des Publi⸗ 1 über die hohen Koſten aller Grundbuchgeſchäfte abgeholfen werde.“ Herren Bürgermeiſter Schuſter und Dr. Reichardt⸗Durlach ſtellten zu Poſ. 10 des Antrages den Ergänzungsvorſchlag, daß hinzu⸗ gefügt werde„oder ſich zu gemeinſamen Gemeindegrundbuchämtern zuſammenthun wollen“. Nach längerer Diskuſſion wurde der Antrag mit dieſem Amendement einſtimmig angenommen. Ein Antrag der Stadt Eberbach, über den Herr Bürgermeiſter Fiſcher⸗Donaueſchingen referirte, lautete: „Der Städtetag wolle beſchließen, die Gr. Regierung um eine Verordnung zu erſuchen, die die Erlaſſung ortspolizei⸗ licher Vorſchriften zur Sicherung einer rein⸗ lichen Behandlung der Speiſen und Getränke in Wirthſchaften ermöglicht.“ Der Antrag wurde abgelehnt, nachdem Herr Bürgermeiſter Grether die Anſicht ausgeſprochen hatte, das Publikum müſſe ſich ſelbſt ſchützen, indem es Wirthſchaften, die es an der nöthigen Reinlichkeit fehlen laſſen, meide. 5 In Weiterverfolgung eines vorjährigen Antrages referirte ſo⸗ dann Herr Bürgermeiſter Dr. Reichardt⸗Durlach über die Stellung des Gemeindewaiſenrathes. Er beantragte, der Städtetag wolle ausſprechen: 1. Die jetzige Organiſation des Gemeindewaiſenrathsamtes in Baden entſpricht nicht dem Weſen und der Bedeutung desſelben nach dem B..⸗B. Es iſt den Gemeinden, wie in Preußen, eine größere Selbſt⸗ ſtändigkeit in der Ausbildung dieſes nicht unwichtigen Inſti⸗ tutes einzuräumen; insbeſondere iſt denſelben zu überlaſſen, ob ſie die Funktionen des Gemeindewaiſenrathes beſonderen Abtheilungen oder ſchon beſtehenden Organen der Selbſtver⸗ waltung übertragen wollen. 15 Für Städte über 3000 Einwohner empfiehlt es ſich, dem Gemeindewaiſenrath einen mehr behördlichen Charakter zu geben und dieſes Amt dem Armenrath zu übertragen. Der Gemeindewaiſenrath iſt ein Ehrenamt der Gemeinde. JIn den Fällen jedoch, wo der Staat bei Vormundſchaften für die allgemeine Aufſicht eine Gebühr nach§ 21 Ziff. 1 des Koſtengeſetzes vom 15. Juni 1899 erhebt, iſt auch den Ge⸗ meinden eine entſprechende Vergütung zu gewähren; und im Falle der Zuſtimmung wolle der Städtetag den Ausſchuß be⸗ auftragen eventuell nach Verſtändigung mit den Städteordnungs⸗ ſtädten, durch Eingaben an Gr, Juſtizminiſterium und Gr. Mini⸗ ſterium des Innern auf entſprechende Aenderung der bezüglichen organiſatoriſchen Beſtimmungen im.⸗Pol.⸗G. hinzuwirken. Es wurde beſchloſſen, den Ausſchuß mit weiterer Prüfung der Frage zu beauftragen. Die Aufſtellung über die im Berichtsjahre erwachſenen Koſten wurde nach erfolgter Prüfung gutgeheißen und zur Deckung ein Beitrag von 20.— für jede Stadt feſtgeſetzt. Es folgte ſodann die Wahl des geſchäftsführenden Ausſchuſſes und es wurden gewählt die Herren Bürgermeiſter Dr. Weiß(Vor⸗ ſitzender), Ehret und Dr. Reichardt in den engeren, Bräunig, Wittum, 55 Hermann wurde bei dieſer Gelegenheit der eſte Dank der Städte aus 5 geſprochen. Als Verſammlungsort für den nächſten Städtetag wurde Triberg beſtimmt. * Das Erbgroßh. Palais in Karlsruhe. Zu der Nachricht, daß Differenzen beſtehen über die Frage, wer die noch nicht erfolgte Inneneinrichtung des Erbgroßh! Palais in Karlsruhe bezahlen ſoll, wird uns von unſerem Karlsruher Korreſpondenten geſchrieben: Nach unſerer Kenntniß iſt die Inneneinrichtung längſt angeſchafft. Sollte ſie am Ende unbrauchbar geworden ſein? Dann wäre der Streit darüber, wer die Neueinrichtung zu bezahlen hat, begreiflich. * Nachklänge zur Landesverſammlung des badiſchen Frauen⸗ vereins in Schopfheim. Die Großherzogin ſandte, wie aus Schopf⸗ heim gemeldet wird, an den dortigen Bürgermeiſter folgendes Tele⸗ gramm: Es iſt mir ein Herzensbedürfniß, Ihnen nochmals zu danken für alle mich tiefbewegten Kundgebungen liebevoller Gefinnung, die mir geſtern in Ihrer freundlichen Stadt zu Theil geworden ſind. Die Erinnerung daran wird in meinem Herzen dankbar fortleben, mit der Hoffnung berbunden, in nicht zu ferner Zeit wieder unter Ihnen weilen zu dürfen. Ich bitte Sie, Ihren Mitbürgern meinen herzlichen und aufrichtigen Dank vermitteln zu wollen.— Von der Kaiſerin lief folgendes Telegramm an Herrn Geheimrath Sachs ein: Für bie Begrüßung und die Glückwünſche der Landesverſammlung des Bad. Frauenvereins herzlich dankbar, bitte ich Sie, der Vermittler meiner aufrichtigen Theilnahme und Anerkennung zu ſein, mit der ich die ſchönen Erfolge der Vereinsthätigkeit in Baden begleite, die ſo viel der Mitwirkung ihrer Protektorin verdankt. * keber die„Los von Rom“⸗Bewegung in Frankreich ſprach, geſtern Abend der franzöſiſche Pfarrer Andrs Bourrier in der hieſigen Konkordienkirche. Längſt vor 6 Uhr war die Kirche gedrängk poll, ſogar die beiden Treppen, welche zu den Emporen hinaufführen, waren dicht beſetzt und Viele, die ſich auf das übliche Kirchenläuten verließen, mußten ſich mit einem Stehplatz begnügen, oder wieder umkehren. Nach dem Gemeindegeſang und den einleitenden Worten des Herrn Stadtpfarrer Achtnig ergriff Herr Bourrier das Wort. Er ſprach franzöſiſch, jedoch wurden ſeine Ausführungen von ſeinem Begleiter, Herrn Pfarrer Selbſt aus dem Rheinland, ſofort in's Deutſche überſetzt. Anknüpfend an den ſchönen Namen Konkordien⸗ lirche, d. h. Eintrachtskirche, freue es den Redner beſonders, daß ſich ſo überaus zahlreiche Gemeindeglieder eingefunden haben, um ihn zu hören. Er bedauere von Herzen, der deutſchen Sprache nicht ſo mächtig zu ſein, um ſie vollſtändig zu beherrſchen. Obwohl der Sohn einer guten Schweizerin und in ſeiner früheſten Kindheit der deutſchen Sprache mächtig, habe er dieſe doch ſehr bald durch ſeinen langjährigen Aufenthalt in den franzöſiſchen Klöſtern verlernt. Hier wurde die deutſche Sprache einfach die„Sprache der Ketzer“ genannt. Redner behandelte ſodann das Leben und Treiben der franzöſiſchen Prieſter und führte uns ſeine eigene Lebensgeſchichte vor Augen, wie er im Schooß der katholiſchen Kirche erzogen und ſich anfangs glück⸗ lich gefühlt habe, mit Faſten, Beten und Kaſteien ſein Leben zu fröhnen. Aber es ſtellten ſich Zweifel bei ihm ein, ob ihn ein ſolches Leben zum ewigen Ziele führe. Und der Tag, in dem dieſes Bewußt⸗ ſein erſtarkt war, gehörte zu den ſchönſten ſeines Lebens. Wie die katholiſche Kirche in Frankreich ihren Nachwuchs an Prieſtern heran⸗ zieht, führte Redner an einigen Veiſpielen an. Unter 100 ſeien ge⸗ wiß keine 10, die ſich aus eigenem Antrieb dieſem Berufe widmen vielmehr werden die meiſten dazu förmlich gezwungen. Liegt de Knabe noch in der Wiege und die Vettern und Baſen entdecken* demſelben irgend eine beſondere Begabung, ſo werde das Kind i, Voraus zum Prieſter beſtimmt, ob nun die Eltern damik einver⸗ 1. ſtanden ſeien oder nicht. Aber gute Worte und Geld tragen ſehr viel dazu bei, die Eltern umzuſtimmen. So kommt der Knabe mit 9, 8, ja oft mit 7 Jahren ins Kloſter und lernt bis zu ſeinem 18. Jahre die Glaubenslehre der katholiſchen Kirche, dann ſei er Prieſter; aber wie ſehe es in ſeinem Innern aus? Er darf Sünden vergeben und den Sterbenden den letzten Troſt reichen. Redner ſuchte dann nachzu weiſen, daß in der katholiſchen Kirche in Frankreich mit den kirch⸗ lichen Heilmitteln Handel getrieben werde. In einer Stadt von 400 000 Einwohnern kam eine Frau in die Sakriſtei, um eine Meſſe leſen zu laſſen. Der Prieſter ſteigerte den Preis dieſer Meſſe von 2 bis auf nahezu 50 Fres, Ein andermal wollten ſich Verwandte heirathen. Obwohl dieſes verboten iſt, drückte der Prieſter für 15 Franes ein Auge zu. Redner vergleicht die katholiſche Glaubens⸗ lehre in Frankreich mit einer Glücksſache. Wer viel einſetzt und bezahlt, dem iſt das ewige Leben geſichert und er iſt vom Fegfeuer verſchont. Was fangen aber die Armen an, die kein Geld dazu haben? Unter dieſen Umſtänden ſei es nicht zu verwundern, wenn nach der neueſten Zählung in Frankreich über 800 Prieſter den Dienſt quit tirt haben und jetzt als Advokate, Aerzte, evangeliſche Geiſtliche u. f. 1 ihren Lebensunterhalt ſuchen. Pfarrer Bourrier gibt eine Zei heraus, welche von ehemaligen kathol. Prieſtern geſetzt wird. Red kam auch auf das Konkordat in Frankreich zu ſprechen. Unter den Zuhörern befanden ſich ſehr viele Katholiken. Die Kollekte war zum Beſten des Reformationswerks in Frankreich aufgeſtellt und auf den Vortrag Bezug habende Schriften, welche verkauft wurden, waren ſehr ſchnell umgeſetzt. * Die zwei großen Armleuchter, welche die Stadt dem hieſigen Regiment zu deſſen Jubiläum geſchenkt hat, ſind auf einige Zeit in dem Schaufenſter der Firma C. Heisler, Hofjuwelier, B 1, 4 ausge⸗ ſtellt. 1 „Biographiſche Vorführungen des Deutſchen Flotten⸗ abgeordneten von Saliſch, betreffend die Erlaſſung eines Fiſcher, Betz, Nicolaus und Haas in den weiteren Ausſchuß 5 4 85 5. b ſtell des geſtrigen Reich 382 etzes ü ber die Entſchädigung vo n P er⸗ Dem durch den Uebergang von Offenburg zur Städteordnung Soſte 0 ic gablreichen Beſuches ee 5 ſonen die bei Rettungswer ken verunglücken, ausſcheidenden langjährigen Ausſchußmitglied Herrn Bürgermeiſter] Bildern, die in einer zur Bewunderung hinreißenden Naturwahrheit ———.. K— 8 ee ee.—————— ſein muß, da ihre Ablagerungen eine Schicht von über 15 Meter] weniger dicker Maſſe, auch einige gans erhaltene Vafen mit wechfeln⸗][Kaukaſus gehen müſſen. Aus anderen Arbeiten geht die beachtens⸗ Mächtigkeit einnehmen. Leider ſind darin keine menſchlichen Knochen gefunden worden, ſo daß man für die Raſſenſtellung dieſer älteſten Bevölkerung von Suſa vorläufig keinen Anhalt hat. Dieſe Periode muß ſchon zur Steinzeit gerechnet werden, alſo eigentlich zur Vor⸗ geſchichte, die aber an dieſem Platz— und das iſt eben das Wichtige — in die eigentliche Geſchichte überzugehen ſcheint. 5 Die Geräthe jener älteſten Bewohner von Suſa ſind erhalten in einer großen Zahl von Steinwerkzeugen als Meſſern, Sägen u. ſ. w. In ihrer Ausführung unterſcheiden ſie ſich nicht von den ſteinzeitlichen Geräthen der europäiſchen Urbevölkerung, aber das Material iſt in einer Hinſicht ſehr merkwürdig. Es beſteht nämlich nicht nur aus Feuerſtein und ähnlichen Kieſelſteinen, ſondern auch aus Obſidian, jener bekannten glänzend ſchwarzen Art des vul⸗ kaniſchen Glaſes. Nun iſt aber die Umgebung von Suſa gar nicht vulkaniſch, vielmehr befinden ſich die nächſten Gebiete, in denen Obſidian vorkommt, in Armenien im Bezirk des Ararat, andererſeits weit im Oſten in Beludſchiſtan. Wenn trotzdem ſchon die ſteinzeitlichen Anſiedler in Suſa vulkaniſches Glas für ihre Meſſer, Sägen und Pfeilſpitzen benutzen konnten, ſo läßt dieſe Thatſache den erſtaun⸗ lichen Schluß zu, ja ſie zwingt eigentlich zu einem ſolchen, daß ſchon in jener vorgeſchichtlichen Zeit ein Handelsverkehr beſtanden haben e der ſich über nicht Unbeträchtliche Strecken des Orients aus⸗ ehnte. Dieſe ſteinzeitlichen Geräthe ſind vermiſcht mit Töpfereien ſpä⸗ zerer Entſtehung, jedoch wird eine weitere Gliederung auch der ſtein⸗ zeitlichen Epoche in mehrere Abſchnitte wahrſcheinlich noch möglich ſein. Die Töpfereien aber geben erſt recht intereſſante Aufſchlüſſe über die einzelnen Phaſen der Civiliſation ſowohl durch die Art ihrer Herſtellung als durch die Verſchiedenheit der bei ihnen angewandten Verzierungen. Da ſind zunächſt Gefäße, ganz grob mit der Hand gemacht, dicke gewöhnliche Behälter, die den Stempel einer haſtigen oder ungeſchickten Fabrikation tragen; ſie haben ſich 0 tiefen Schichten neben den Steinwerkzeugen gefunden. Dann gibt es wei⸗ den Ornamenten. Dieſe uralten Ergeugniſſe menſchlicher Induſtrie tragen am häufigſten geometriſche Zeichnungen in ſchwarzer oder rother Bemalung, die an die Verzierung der alten Töpfereien von Aegypten, Syrien, Cypern, Kleinaſien und vielleicht auch der ſogen. Mykeniſchen Epoche griechiſcher Kultur erinnern. Außerdem aber haben die Ureinwohner von Suſa ihre Gefäße auch mit lebhafteren Formen verziert, mit Bildern von Gebrauchsgegen⸗ ſtänden oder von Thieren, 3. B. von Straußen. Andere, ſchon weit mehr künſtleriſche Stücke tragen Thierbilder von auffallend getroffener Geſtalt, die eine tüchtige Beobachtungsgabe des Verfertigers ver⸗ rathen. Unter den Vögeln herrſcht vor der Truthahn, die Ente und Laufvögel, unter den Säugethieren die Antilopen und der Steinbock; ferner gibt es auch verſchiedene Arten von Fiſchen zu ſehen. Einige Stücke zeigen das Bild eines Boots mit Maſten und Segeln, Ab⸗ bildungen von Waffen und Aehnliches. Dann haben ſich auch ganz andere Kunſtwerke gefunden: Platten aus Knochen oder Elfenbein mit eingeritzten Thierbildern von ganz erſtaunlicher Lebenswahrheit, 3. B. mit dem Bild einer Katzenart mit geflecktem Fell, eines Tigers oder Panthers, ferner mit dem eines Pferdes in vollem Galopp mit wehender Mähne. Im Ganzen genommen verrathen dieſe Funde den Beſtand einer verhältnißmäßig hoch bedeutenden Induſtrie in einer Zeit, die vor dem Beginn der eigentlichen Geſchichte liegt. In eine andere Epoche führen uns die ſpäteren Steinarbeiten: die Obelisken, Vaſen, Griffe von Keulen und Stöcken, vor Allem beſchriebene Stein⸗ platten, deren Inſchriften eine vielſeitige Aufklärung über die Ge⸗ bräuche und das geſammte Kulturleben einer Bevölkerung liefern, deren Exiſtenz wenigſtens um—4 Jahrtauſende zurüclliegt. Von ſpäteren Kunſtwerken ſei nur einer aus einem Stück gegoſſenen großen Votivſäule aus Bronce gedacht, die aus dem 12, Jahrhundert v. Chr. ſtammt und mit Keilſchrift bedeckt iſt. In dieſer Zeit muß ſchon ein erheblicher Handelsverkehr beſtanden haben, denn für die Verfertigung der Bronce brauchte man Zinn, und dieſes Metall findet ſich, ſo viel wir jetzt wiſſen, in weiter Umgebung von Suſa an keiner Stelle; auch werthe Thatſache hervor, daß das Reich Elam damals mit di Wäldern bedeckt war, in denen große Jagden auf Hirſche, Antilope und anderes Wild veranſtaltet wurden. Die Baukunſt ſtand um da Jahr 2000 ſchon in hoher Blüthe; man fabrigirte rohe Thonziegel un wußte ſie zur Erhöhung ihrer Widerſtandsfähigkeit zu brennen, auch zu färben und mit Reliefbildern zu verſehen. Aus derſelben ſtammt auch die Stele des Khammurabi, der um 2000 Babylon war. Sie ſtellt mit einem aus Hieroglyphen und ſonderbar gemiſchten Text den älteſten Geſetzescodey dar, man bisher Kenntniß erhalten hat. Die Hieroglyphen wurde leicht ſchon von der Bevölkerung der Steinzeit als Schrift ver jedoch iſt dieſe Annahme noch unſicher; bisher hat man d geſchichtlichen Zeit den Gebrauch irgend einer Schrift überhan zugetraut. 85 Mit Bezug auf die Raſſenzugehörigkeit der Belvohner Suſ und des Reiches von Elam läßt ſich mit Beſtimmtheit ſagen, daß zy Elemente dort zuſammengemiſcht ſind. Das eine ſtellt die Urbe⸗ bölkerung dar und kann unter dem Namen Anzaniten zuſammengefaßt werden, das zweite iſt ſemitiſcher Herkunft und lam von Chaldäa oder aus Meſopotamien. Was die Anzaniten eigentlich für ein Volk ge⸗ weſen ſind, läßt ſich vorläufig oder bielleicht überhaupt nicht mehr feſt⸗ ſtellen. Auch die Meder und Perſer nannten ſich ſo, aber ſie erſcheinen erſt ſpät in der Geſchichte, nachdem das alte Reich Elam längſt von Grund aus zerſtört war. Jedenfalls war Suſa ſchon im Jahr 4000 b. Ehr eine alte Stadt und wurde damals nebſt den von ihr ab hängigen Ländern durch Prieſterkönige regiert, bei denen die Herr⸗ ſchaft erblich war. Später wurden ſie zeitweiſe Vaſallen erſchieh chaldäiſcher Könige. Die Pateſis, wie ſie genannt werden, ſcheinen wenig kriegeriſch geſinnt geweſen zu ſein, ſondern ſie waren eben me Prieſter und, was für die Entwickelung von Suſa beſonders bede iſt, Baumeiſter, die namentlich eine große Zahl von Tempeln vielen Gottheiten des damaligen Glaubens ſchufen. Von dem g tere Bruchſtücke von Töpferwaaren eines anderen Stils, von feinerer, 25 zur⸗Beſchaffung des Kupfers hätte man wenigſtens bis nach dem Gott jener uralten Religion, In Suſinak, erhielt Suſa den 4. Geite. Geueral⸗Anzeiger Mannheim, 27. Oktober. Iser die größte Aufmerkſamkeit geſchenkt. der Eindruck, wie die präciſen Bewegungen der Darſtellung kamen; das effektvolle Schlußbild, der din“ im vollen Gefecht, wird Jedermann in lebhafter ——— vorüberzogen, wur Ueberwälligend war Panzerkoloſſe zur majeſtätiſche„O Erinnerung bleiben. Wohl jeder Beſucher hat den Saal verlaſſen mit dem Empfinden, daß ihm die anderthalb Stunden dort eine ungewöhnliche Fülle von unterhaltendem 95 gebracht haben und zwar in der höchſten Auſchaulichkeit, deren die 85 Technik überhaupt fähig iſt. Heute Nachmittag 4½ Uhr findet eine Schülervorſtellung ſtatt. Abends 8½ Uhr eine Vorſtellung zum er⸗ mäßigten Preiſe) Perſon 30 Pfg. Muthmaßliches Wetter am 28, und 29. Oktober. Die ſchlimmerung er⸗ und belehrendem Stoff allgemeine Wetterlage hat feit geſtern keine Ver fahren. Der überaus kräftige Hochdeuck über Weſt⸗ und Mittel⸗ europa hat ſich nun auch mit dem ruſſiſchen Hochdruck vereinigt, ſo daß der tiefſte Barometerſtand in der Umgebung von Island über 765 mm beträgt, während im Süden und Oſten der Barometerſtand auf 770 mm geſtiegen iſt. Für Dienſtag und Mittwoch iſt morgens ſtark nebliges, dann aber durchweg heiteres Welter bei kühler Tem⸗ peratur in Kusſicht zu nehmen, Verſammlungs⸗ und vergnüg ungskalender. Montag, 27. Okt. Hoft heater: Monna Vanna. — Probe zur II. Akademie(724 Uhr an).— Apollo⸗ theater: Vorſtellung, 8 Uhr.— Panorama: Erſtürmung von Bazeilles.— Konzert des erblindeten Pianiſten Moritz Adler(7½ Uhr.) Aus dem Großherzogthum. Friedr nete ſich am Bahnübergang der Main⸗Neckarbahn ein bedauerlicher Unfall. Das Fuhrwerk der Backſteinfabrik Hch. Merkel in Brühl paſſirte in dem Moment den Uebergang als gerade der Schnell⸗ zugz in der Richtung Heidelberg⸗Frankfurt daherſauſte. Der Bakſteinwagen wurde total zertrümmert, die Pferde blieben auf der Stelle todt, während der Kutſcher ſich durch Abſpringen retten konnte. K. Heidelberg, 26. Okt. Sladtrath hat beſchloſſen, an dem Hauſe 50 der Plöckſtraße eine Gedenktafel für Excellenz Geh. Rath Dr. Kußmaul anbringen zu laſſen. lil Tauberbiſchofsheim, 95. Okt. J Lang Wlwe., welche hier das bekannte Büchdrückerei mit Herausgabe der Buchhandlung betreiben ließ, Doer Deb Das große Anweſean der Lang'ſche Geſchäft, eins „Tauberzeitung“ und eine iſt durch Kauf an den hieſigen Kauf⸗ mann Sauer um 48,000 M. übergegangen. Derſelbe wird vom nächſten Jahre ab in dem Hauſe ein Kurz⸗ und Mauufaktucwagren⸗ Geſchäft einrichten, während die B dem Karlsruher Lang'ſchen Verlag vereinigt wird. Die„Tau⸗ berzeitung“ exiſtirt weiter als Amtsvorkündiger für das Bezirksamt Tauberbiſchofsheim, kommt aber in andere Hände. o. c. Karlsruhe, 26. Okt. Die Ein we ihung der neuen St. Bernhardus⸗Kir ch e geſtaltete ſich. heute Vormittag zu einer impoſanten Feſtfeier. Feierliches Glockengeläute und Choral⸗ muſik der Artlleriekapelle vom Thurme aus begrüßten den Freuden⸗ tag. Um 3 Uhr begann der Erzbiſchof die Conſekration der Kirche und des Hochaltars. Die Ceremonien erreichten gegen ½11 Uhr ihr Ende. Bis dahin hatten ſich die geladenen Gäſte in der Kirche einge⸗ nden und dieſe bis auf den letzten Platz beſetzt. Aupeſend waren .s Kultusminiſter von Duſch, Staatsrath Reinhart, Mini⸗ ſterialdirektor Hübſch und Geh. Oberregierungsrath Becherer, ferner Prälat Dr. Albert Helbing als Vertreter der ebangel. Stadtgemeinde, Herr Oberbürgermeiſter Schnetzler mit 6 Stadt⸗ räthen; außerdem die General⸗ und Stabsoffiziere der hieſigen Garniſon. Erſchienen waren der kath. Oberſtiftungsrath an der Spitze Herr Präſident Fetzer, ſtaatliche und ſtädtiſche Behörden, ſowie fämmtlichen kathol, Vereine mit Fahnen.— Kurz vor 11 Uhr verkündete Glockengeläute die Ankunft der höchſten Herrſchaften, Am Hauptportale der Kirche begrüßte der Erzbiſchof an der Spitze der geſammten Geiſtlichleit den Großherzog und die Großherzogin. In huldvollen Worten dankte der Großherzog dem Erzbiſchof, worauf die höchſren Herrſchaften unter dem bon Herrn Muſiklehrer Bier trefflich geleiteten Geſang:„Domine saloum fac Magnum tucem Nostrum Fredericum“ vom Klerus nach dem Hochaltar geleitet wurden. I. KK. HH. nahmen im Chore rechts vom Hochaltar Platz, während Prinz Karl und deſſen Gemahlin Gräfin Rheng unter⸗ halb des Chores ſich aufſtellten. Herr Geiſtlicher Rath und Stadt⸗ dekan Knörzer hielt ſodann die Feſtpredigt. Thema:„Gott iſt die giebe“. An die Predigt ſchloß ſich ſofort das feierliche Pontifikalamt belebrirt vom Herrn Erzbiſchof, Mit dem Tedeum hat die würdige Feſtfeier ihr Ende erreicht. Wie am Anfang der Feier wurden die höchſten Herrſchaften vom Herrn Erzbiſchof, den Stadt⸗ pfarrern und übrigen Klerikern an das Poxtal zurückgeleitet, Der Großherzog und die⸗ Großherzogin ſprachen dem Herrn Erzbiſchof, dem Herrn Stadtdekan Knörzer und dem Herrn Pfarrkuraten Stumpf abermals den huldvollſten Dank aus und richteten an den Erbauer der Kirche, Herrn Baudirektor Meckel herzliche Worte der Anerkennung über das vortreffliche Gelingen des Bauwerkes, Hierauf fuhren die höchſten Herrſchaften unter dem Geläute aller Glocken durch die reich beflaggte Oſtſtadt nach dem Schloſſe zurück. 2, Baden⸗Baden, 26. Okt. Die Fleiſcher⸗Jnnung Baden ſetzte die Preiſe für Kalbfleiſch und Schlweinefleiſch herab, da der Einkauf dieſer Thiere günſtiger geworden iſt. 0. Baden⸗Baden, 26. Oktober. Gegen den R. A. aeſel der, wie ſchon gemeldet, nach Amerika verduftet iſt, ſchwebt ſeit längerer Zeit auf die Anzeige eines hieſigen Bankiers eine Strafe und Disziplinarunterſuchung wegen mehrfacher Amtsvergehen, Gin Arreſtantrag auf ſeine hieſige Villa iſt geſlellt. Elfaſſer hatte mit dem von Siemens und dem hieſigen Bankhaus F. E. Jörger die Grün⸗ Zung einer Kupfermine in Spanſen bewerkftelligt; er ſoll dabei eine Million verdient haben. webu lale, heſſen Aang Art 15 Unbe⸗ * Lampertheim, 26. Okt. ſcholtene, 20 Jahre alte Tramer von hier, der elternlos iſt, geſtern Abend ſeinen Tod finden. Nachdent er ſeinen Stalldienſt auf dem benachbarten Hofgut Kirſchgartshaufen verſehen hatte, wurde er von eilſem der häufig ihn heimſuchenden eplleßtiſchen Anfälle Üüberraſcht And fiel dabei in eine nebenſtehende gefüllte Waſſerbütte im Stall. Eußf nachdem er kodt war, wurde er bei einem Rundgang durch den Verwalter aufgefunden. Die Leſche wurde in das Leichenhaus in Sandhofen gebracht. Geſchäftliches. ,Der Tag“(Illuſteirte Zeitung) vom Sonntag, den 28. Okt., ält: Die Benfu auf Bismarck.— Die jüngſte deutſche Unt⸗ Verfität.— Zur Ruſſiſtzirung Fiunlands.— Trakehnen.— Der Wöltkichen zum Gruß.— Weunn es regnet.— Die Rlbezahl⸗Burg. Feitikerſchußz.— Zett⸗ und Streitfragen.— Die„Illuſtrirte Anterhaltungsbeilage“ enthält: Gedenktage.— Gottesurtheil. nn— Mondlied— Bilder vom Tage: Heinrich Rickert.— Die Tuberkuloſe⸗Konferenz.— Geh. Rath. Bockendahl. Dr, Paſſow.— Die Bethanienkirche in Reu⸗Weißenſee. Rodſevelt auf der Agikatfonsreiſe.— Generalleutnant v. Deines. Dr. Georg Neumayer.— Glelſcherſchwankungen in den Alpen.— Judiſche Kosteebdäuche, Zeit iſt Geld, dieſer Grundgedanke iſt die Triebfeder des heu⸗ kigen Geſchekftslebens und äußert ſich ſogar in dem Beſtreben, die vielen für Burean und Comptolr nöthigen Utenſilten ſo praktiſch und einfach als nur möglich zu geſtalten. Die geuscſten Errungenſchaften auf dieſem Gebiete findet mall in der bon der Firing B. Fahl⸗ buſch(A. Löwenhaupt Söhne Nachf.) ve en Separa uchhandlung und der Verlag mit 1 10 — + mit wichtigen Schriftſtücken ete. belegt, durch einfachen Mechanismu Stelle die zweite Tiſchplatte erledigt werden können. echter Tiſchplatte, die durch einen einzigen Handgriff in ſchräg te verwandelbar ſind. Schreibtiſ che, an denen ein Schloß fämmtliche Fächer(Tiſchplatt vielmehr empfiehlt es ſich für jeden Intereſſenten, Kaufzwang geſtattete nehmen. Cheater, Runſt ung Wiſfenſchaft. Das Karlsruher Tonkünſtlerfeſt. (Zweiter Tag.) B. C. Karlsruhe, 25. Oktober. die ohne jeder Beſichtigung dieſer Ausſtellung ſelbſt vorzu War der Grundton des erſten ſreudig überſprudelnde Glücksſtimmu fröhlichen Lebensluſt, ſo berſenkte uns der ergründliche Tiefe des menſchlichen Gemüthes voll Lebens dämoniſche Macht der Leidenſchaft und das geheime, ge ſte Weſen war Tonſchöpfung. Obenan ſteht als vollendeter Interpret Pianiſt Riesler⸗Paris Meiſter herausarbeitete. Die Wahl ſ ahnen, daß er abhold inhaltsleerer Muſik ſich hinneigt, wenngleich eine Todentanz von St, Sasus Frankreich vergötterten Chopin in der Auswahl nicht zu ver⸗ kennen iſt. Ein weicher, ſeelenvoller Tom perlte in der 5. Variatior des Schubert'iſchen Themas und in den ewig ſchönen kromptus von Chopin, hinreißend war das klare, zarte Fuge der Beethoven⸗Sonate und den leichtfüß Cantilenen der P⸗moll⸗Fantaſie von Chopin. Mühlen, der uns mit Sieſtermanns zweite Tag in die un⸗ Zernſt, in di patriotiſche Neigung mit den und mehreren Stücken des in biete ſeiner Ihriſchen Töne, Schubert'ſcher Lieder, von denen er 50 den Mond“ und„Wanderers Nachtlied“ Piano in vollauf befriedigender weiſem Mangel Eifer zu unnatür Weiſe gut machte. Herr Beines mit ſachkundiger Hand viel Geſchmack un ſehr leichte Begleitung der Lieder in wirklich anerkennenswerther eiſe durchgeführt. Befriedigende Ruhe bei ſtaunender Bewun⸗ derung im Hinblick auf den Heroen des Abends, den unerreichten Klavierbirtuoſen Riesler erfüllte die Zuhörer, die es an Beifall nicht fehlen ließen. Die Groß herzogin, welche mit ihren Kammer⸗ herren und Hofdamen erſchienen war, ſprach den Künſtlern ihre be⸗ ſondere Anerkenumug aus. (Dritter Tag.) B. C. Karlsruhe, 26. Oktober. Im Vordergrund des dritten Tags ſtand die Kammermuſik mit den ſchönſten Schätzen dieſer edlen Kunſtgattung: dem Trio B⸗dur von Beethoven, dem Streichquartett G⸗dlur von Mozart und dem Quin⸗ tett F⸗moll von Brahms. Es war ein herrlicher Genuß, der orcheſter⸗ artigen Tonfülle zu lauſchen, die mit voller Wucht und vollkommen exakter Uebereinſtimmung der Inſtrumente zum Ausdruck kam und bald wie Gewitterſturm und zuckende Blitze die ruhig klare Luft durch⸗ furchte, bald die ſtimmungsvolle Seelenharmonie im Andante des Beethoben⸗Trio und im Mozart⸗Quartett wiederſpiegelte. Ueber dieſem harmonievollen Zuſammenwirken der Inſtrumente ließ die ſelbſtſtändige Führung derſelben die Leiſtungen der Künſtler im Ein⸗ gelnen als durchaus hervorragend erkennen, insbeſondere vereinigte Prof. Heermanm alle künſtleriſchen Gigenſchaften eines hervor⸗ ragenden Violinfoliſten und Herr Friedberg bewährte ſich als fein⸗ ſinniger Klavierbegleiter. Zum Schluß erſcholl nochmals der jugen friſche Lerchenton der Frl. Ettinger, die in ihren Schubert'ſ Liedern die Weichheit und Biegſamkeit ihrer Stimme voll natürlicher Embfindung zum Ausdruck brachte und in der„Nachz gall“ von Alabieff und dem Mazurka von Chopin graziöſe Behendigkeit und liebeswarme Anmuth voll neckiſcher, entzückender Art in der Colo⸗ ratur aufwies. Der jubelnde Veifall der wonnetrunkenen Zuhörer wollte gar kein Ende nehmen, ſo daß ſich die Künſtlerin zu einer Dreingabe entſchließen mußte. Auch die übrigen Mitwirkenden wurden mehrfach gerufen, So ſchloß würdig der in ſich einheitliche, eine edle und hochherzige Kundgebung treuer ehrung für den Landesfürſten. So reihte ſich brüderlich allen unver⸗ geßlich an die Huldigung der Künſte in der Ausſtellungzdie Muſe, die dazu berufen iſt, die edelſten Gefühle in der Menſchheit wach⸗ zurufen. M harmoniſche Cyelus: und dankbarer Ver⸗ Herr Max Freiburg wird mit Schluß der laufenden Spielzeit aus dem Verbande des Hoftheaters ausſcheiden, um, wie wir hören, ein neues Engagement anzutreten. Man wird eine ſo vielbver⸗ ſprechende Kraft nur mit Bedauern nach ſo kurzer Zeit ſchon wieder ſchetden ſehen. Briefkaſten. Abonnent A. B. Ein Mittel gegen Schuppen iſt uns leider nicht bekannt. Aber vielleicht kann einer unſerer freundlichen Leſer Aus⸗ kunft geben. Abonnent A. O. Das Kriegsſchiff der„Große Kurfürſt“ iſt bei Folkestowne im Aermelkanal untergegangen. Abunnent A. G. Gewiß kann ein zur höchſtbeſteuerten Klaſſe zählender Bürger bei den Stadtberordnetenwahlen ſich auch in der zweiten Klaſſe aufſtellen laſſen. Auch der umgekehrte Fall iſt ſelbſt⸗ berſtändlich ſtatthaft. — ͤ— Neueſte Pachrichten aud Telegramme. Orivat-Telegramme des„General-Hnzeigers“. e. Breslau, 27 Ott. Unweit ber Station Guben entgleiſte geſtern Mittag ein Güterzug, wobei die Lokomotive und mehrere Wagen zertrümmert wurden. Der Lokomotloführer erlitt einen Bruch beider Beine. Bei den Aufräumungsarbeiten trugen drei Arbeiter ſchwere Verletzungen davon. Der Materialſchaden iſt bedeutend. 0 Berlin, 27. Okt,.(Tel.) Sarah Bernhard, die geſtern Abend mittelſt Extrazuges von Kopenhagen hier eintraf, erſchien auf eine Einladung im Berliner Preßklub. Der neue Nationalrath der Schweiz. Bern, 27. Okt. Bei der heutigen Geſammterneuerung des Nationalraths, deſſen Mitgliederzahl infolge der Vermehrung der Bevölkerung von 147 auf 176 ſteigt, wurde die ſtark radtkal“ demokratiſche Mehrheit beſtätigt. Die noch vorzunehmenden Stichwahlen können an dieſem Ergebniß nichts ändern. Dis Sozial⸗ demokraten erhalten einen Zuwachs von—9 Mandaten und dürften damit auf etwa acht konmen, Chamberlains Reiſe nach Südafrika. ſtellung deutſcher und amerikaniſcher ud ausgeſtellt: Schreibtiſche mit awei Tif 90 al; ndon, 27. Oktober. ialminiſter Chamberl Nach einer amtlichen Mitthellung wird niſter Cha olo verſenkt und ſeparat verſchloſſen werden kann, während an deren tritt, auf der die laufenden Arbeiten Ferner befinden ſich dort Schreibtiſche mit Beſonders ins Auge fallend ſind noch Tags entſprechend dem Tonwerk ng bis zur heiterſten Laune und gewaltige der der geiſtvoll und plaſtiſch die Ideen ſeiner einer Stücke ſchon ließ uns Virtuoſentechnik zur wahren Im⸗ Piano in der gen, doppelſtimmigen Raimund von Zur vom geſtrigen Tage in guter Erinnerung ſteht, bewegte ſich heute auf dem ihm mehr eigenen Ge⸗ An mit weichem und ſchönem Weiſe ſang, während im„Erl⸗ könig“ ſeine verſchwommen und unrein klingende Stimme bei theil⸗ an ſonorer Tonentfaltung ſich im dramatiſchen ichen und übertriebenen Effekten ſteigerte, Mängel, die er in der„Löwenbraut“ von Schumann wieder in angenehmer unſer Lioderhalle⸗Dirigent hat d reicher Hingabe die nicht 3und Regelung der Verhältniſſe in den neuen Kolonien geſtellten gaben ein klares Bild zu verſchaffen. Er hofft, mit den verſchiede Betheiligten zu ſprechen und ihre Anſicht über die in Zukunſt zu 0 folgende Politik in Südafrika zu erwägen. Der Beſuch wird ſich af die Kapkolonie, MNatal, die Oranjekolonje und Transvaal ausdenen, Die Rückkehr wird Anfangs März erfolgen. 12 E 11 5 Wie das Reuter'ſche ſowohl als die unteren Seitenſchränke) berſchließt. Es iſt unmöglich Bureg ährt bat der Res„ o 55 5 Yließ glich, u erfährt, hat der Beſuch Chamberlains Südafrik die vielen praktiſchen Gegenſtände hier eingehend zu beſchreiben, fährt, Wamborlains in Südafrika die volſ Billigung des Königs und des wurde auch von Lord Millner lebhaft begrüßt. Engliſch⸗türkiſche Grenzſtreitigkeiten. Konſtantinopel, 27. Okt. Das richtigte den türtiſchen Vertreter in London, daß, wenn die Türkel die militäriſch beſetzte Poſition in der Zone der Tribus Habuchgbf nicht räume, die indiſche Regierung ein Expeditionsheer n Aſien abſchicken werde, das ſich von dort nach den Poſitionen unter dem engliſchen S Vertreibung der Türken begeben werde. 1 · 1 0 von der Abſicht der engliſchen Regierung Kenntniß. Oolkswirthschaft. Mannheimer Aktienbraueref. heimer Aktienbrauerei 1904½%2 die Vertheilung einer vor. · 1 1 dürfte die Dipi⸗ 5 Proz, betragen Deutſche Reichsbank. Nach der„Frkf. Ztg.“ dende des Inſtituts für das laufende Jahr nur ca. gegen 6½% Proz. im Vorfahre. Anleihe der Stadt Berlin. abſichtigt die Stadt Berlin eine Anleihe von 20 0 Mill. Mark aufzunehmen. Zuckerkartell in Oeſterreich. Die Erneuerung des Zuckerkartells bis September ſteht unmittelbar bevor, nachdem wegen der Nothlage der Induſtrie faſt alle Differenzen beigelegt ſind. Vom Geldmarkt. In Berlin iſt der Privatdiskonto unter 3 Proz, in London 9/16 Proz. höher. Dagegen iſt tägliches Geld in der Eith eher etwas billiger als in Berlin, während Ultimogeld ſogat s der Seehandlung noch zu 37 Proz. ausgegeben werden kann, mehr alz 7 Seiten Der Golderport der Bank von England hat diesmal nur 140 000 Pfund Sterling betragen, aber aus dem Inlande müſſen ca. 70000 Pfund zurückgefloſſen ſein. Die Zunahme des Portefeuilles iſt un⸗ bedeutend, dagegen ſteigen die Guthaben des Stagtsſchatzes ſehr ſtark, Günſtig iſt der Ausweis der Bank bon Frankreich, da Gold nur ganz minimal abgenommen hat und Private und Staat ihre Guthaben Um zuſammen 56 Millionen Francs ſteigern konnten. Beſſer wäre es nur, wenn die Abnahme des Portefeuilles gegenüber den früheren Zunahmen durchgreifen würde. Dividendenvertheilung und Abſchlüſſe. Berlin: Berliner Juteſpinnerei und Weberei: In der Generalverſammlung wurde ein Antrag eingebracht, nach welchem die Aktionäre aufgefordert werden ſollen, unter Einreichung der Aktien und Zuzahlung von 30 Proz. Vorzugsaktien zu beziehen. Diejenigen Aktien auf die nichts zuge⸗ zahlt wird, können im V rhältniß von 4 zu 1 in Vorzugsaktien zu⸗ ſammengelegt werden. Der Antrag wurde mit 1746 gegen 113 Stimmen angenommen.— Berliner Elektrizitäts⸗Werle: Rein⸗ gewinn 2 964 211. 88%(2 479 792.62). Dividendenvorſchlag Prog.(7 Proz.).— Dresden: Dresdener Bohrmaſchinen⸗ fabrik.⸗G. vorm. B. Fiſcher& Winſch: Wie der Bericht für das am 30. Juni 1902 abgelaufene Geſchäftsjahr mittheilt, iſt die Zu⸗ ſammenlegung des Aktienkapitals im Verhältniß von 4 zu 3 nunmehr exfolgt, ebenſo die Einlieferung und Vernichtung von 200 Stülck Aktien. Von dem durch die Kapitalreduktion zur Verfügung ſtehenden Vetrage von 200 000/ wurden 109 170% zur Beſeitigung der Unterbilanz verwendet, der Reſt zu Extra⸗Abſchreibungen.— Har⸗ 0 urg⸗ St aßfurt: Chemiſche Fabriken Harburg⸗Staßfurt, vorm. Thörl& Heidtmann.⸗G.: Ueberſchuß 67 577 ,, welcher zur Deckung eines Betriebsverkuſtes vorgetragen wird.— Heilbronn: Salzwerke: Dividendenvorſchlag 11 Proz.(wie i..).— Ruhr⸗ ort: Rheiniſche Stahlwerke Meiderich bei Ruhrort: Die Generalber⸗ ſammlung ſetzte die Dividende auf 5 Proz, feſt.— Schön wal d: Porzellanfabrik: Betriebsüberſchuß 138 000,(82 000%). Divi⸗ dende noch unbeſtimmt,— S chwerin: Brauerei Paulshöhe, vor⸗ mals Spitta, Oſtorf bei Schwerin: Die Geſellſchaft ver⸗ theilt wie im Vorfahre 6 Proz. Dividende.— Arnsdor f: Arns⸗ dorfer Papierfabrik Heinrich Richter: Dividendenvorſchalg 7 pt. 10 pét.)— Chemnitz: Sächſiſche Maſchinenfabrik vorm Rich. Hartmann.⸗G.: Die Hauptverſammlung genehmigte die Bilanz und beſchloß die Vertheilung einer ſofort zahlbaren Dividende bon 2½ bEt.— Eisleben: Eisleber Aktienbierbrauerei vorm, Wilhelm Bienert: Dividendenvorſchlag 9 pCt,(10 pCt.)— Halle: Zuckerraffinerie Halle: Dibidendenvorſchlag 30 pEt,(20 pct.)— Hamm: Deutſch⸗Amerikan. Lack⸗ und Firnißwerke Degenhardt und Knoche: Reingewinn 65 224 Dibidendenvorſchlag 5 pEt.— Lichtenfels: Baheriſche Bierbrauerei Lichtenfels: Dividenden⸗ borſchlag 10 pCt.— Neuß: Rheiniſche.⸗G. für Papierfabrſtation: Dibidendenvorſchlag 4 pCt.(6 pCt.)— Wi tten: Gußſtahlwerk Witten: Die Hauptverkſammlung genehmigte die Bilanz und eine Dibidende von 7 pCt.(12 pCt.) 74 P Maffee. 13 Der Markt ſcheint vorläufig nicht vom Fleck kommen zu wollen, Bei jedem Anlaß, der einem Rückgang günſtig ſein könnte, liegen ſo viele Kauflimita vor, und der Wunſch bei ſchwächeren Märkten ein⸗ zugreifen, tritt allgemein ſo intenſiv hervor, daß unerwartete Greig⸗ niſſe wie die inneren Zufuhren vom Dienſtag mit 59 200 Sack am Markte faſt ſpurlos vorüber gehen. Auf der anderen Seite beſteht allerdings die umgekehrte Barrier⸗ auch nach oben: man hat ſo oft den Moment verpaßt, herauszugehen, daß jeder feſtere Markt eher Angebot nach ſich zieht, und das Reſultat iſt ehen wie oben geſagt, daß man auf einen halben Franc nahe da bleibt, wo man iſt, Solange Braſilien noch Ka ffee hat, und mit der Nothwendiglelt gerechnet werden muß, bne daß derſelbe in der einen oder anderen Weiſe an die Konſum⸗Märkte übergeht, hat es ja auch keinen Zweck, Hauſſe zu machen. Dieſelbe wird nur auf Grund der naturgemäß zu er⸗ wartenden ſchwächeren Receipts eintreten können. .Nach dieſer Seite hin liegen neue Berichte nicht vor, Von Braſtlien ſchreibt man, daß die Commiſſarios in Santos nach den bekannten Fröſten ſchlechter wie je auf neue Vorſchüſſe für die Ernts zu ſprechen ſeien, und man erklärt damit die fortgeſetzt eher reichlichen Zufuhren, Auf der anderen Seite müſſen wir ſagen, daß Privat⸗ Nachrichten, welche wir haben, in ſo beſtimmter Form ein Abfaſlen der Zufuhren vorgusſehen laſſen, daß wir uns bei allem Sceptiels⸗ mus dem Eindrucke nicht entziehen können, daß ſelbſt ſehr gut unter⸗ richtete Leute in Braſilien ganz bona fide an ein ſtarkes Abfallen ber Zufuhren glauben. „Dieſer übrigens weitberbreitete Eindruck läßt eine vichtige Ver⸗ laufsſtimmung nicht aufkommen. Brafilien hält fortgeſetzt recht feſt auf Preiſe, und wird hierin encouragirt durch täglich hinüber⸗ gehende große Ordres. Der Konſum ſeinerſeits zeigt durch ſehs regelmäßige Aufträge, daß ihm die heutige Preisbaſts im Verhältnißz zu der allgemeinen Situation recht gut convenirt. Größere Abwejch⸗ ungen von heutiger Baſis dürften nur neue unbekannte und ſeht wichtige Jaktoren hervorkufen, Von, Newhork wird heute ziemlich übereinſtimmend berichtot, daß die Gruppe Lewiſohn aufs Neue kauft, auch in Europa lagen ſolche Ordres bor, und man ſchließt daraus, daß die betreffende Firma⸗ im letz Theil des November Süd⸗ urch die Beendi gung deß Krieges . alaßt ſieht. durch direkte Berichte aus Braſtlien zu erneuter Offenſive ſich ver⸗ 8 65 * * Premierminiſters erhalten und „Foreign Office“ benach ach der chutze ſtehenden arabiſchen Tribus behußs Auch in der geſlriß gen Audienz des engliſchen Botſchafters gab dieſer dem Sultau Der Aufſichtsrath der Mann⸗ ſchlägt für das Geſchäftsjahr Dividende von 8 pCt.(i. B. 9 pCt.) Wie ein Telegramm melbet, be⸗ b. 5. Seite Genueral⸗Anzeiger. Ueberfeeiſche e eee Line 1. Pi forte⸗ 5 0 ahtbericht der Ameriec 1 5 556 01 ktober. im) Girmer Enl Fiſcher Harrt dianoforte Netw⸗Nork 25. Olt. dr„Pbtladelvbia“, am 18. Olt. Mannßeim, 27. Oktober. Nauheim); Maſchinenbauer Heinrich Rich. Schnelldomn er„Pbil .27, Okt. Stroh per Ztr. it Auguft Nieber, Berkin; fswerdaj; Handſchuhf Southampton ab, iſt heute en A— Maunhefmer Marktbericht von M..—, Karkeſfeln M..— chmölln(Biſchofs 5 b Margarethe Southe s Lavnts, 5i N..60 bis M. 2„ ᷑& l 00.00 Pfg., Blumenkohl ver%%è Nordhauſen wörklie ur Politi akteur Dr. Pe Feb 1 99 M. 4— ver Ztr., 0 8 Pfg., Wirſing ver Stück e er Schit Röhr enſcheid] Verantwortlich für Poli 55 Ernſt 9, 4 is M..— per d t per Portion? rahß St. 15 bis Röhr, 5 ür Lokales und Pr J eiſtmaun 8 0 Pfg., b..0 5(Gllwangen); Kaufmann K 9 88 8, Cupen; Kaufmann für Lokales Wöltewſerſſchef Georg Chriſtmann, ſich auß Kohlrabi 3 Knollen 10 Pia“(81!) Witttwe Nikolaus Joſeßh J Scbuz Hamburg; für Feuilleton und Volkswirth 15 rl Apfel. tsdenen 0. Endipeene ück—10 Pig, 1 Franz Schulze, 8 irih. für den Inſeratentheil; Karl 2 zuchdrickevel 45 10 Pig., Endivienſale 10 Pfg., Zwiebeln p. Ermiſch, Graudens; Inowrazkawz Gaſtwirth F. 1 1 D. Haas'ſchen Buchdrück⸗ uter'ſche 5., Sellerie p. Postfon 8 weiße Rüben Aüemacher Hugo Kordenat, Ino fmann Leo Freund, Jauer; Druck und Verlag der Dr. Speer. ie vollt Rüben ner 55 11 Carrotten per Luko i, Inowraßz la Fabrikant Friedrich Ernſt G. m...: Director S—————— den an A Portton ihe geiee Nüben der 0 ie Meerreltig per Kaufmann Abraham Blöcker, Ki 9 7 Olte Venz, 1—— 5. Döhler K rchhe bache e—— Büſchel 4 Pfg., Pflüc 170 15 Stück 00—C0 Pfg., zum nen d. Döhler, 8 1 ch0 5 1 Niederrheiniſche Ve ee 7 Stange 15—20 it, Aevſel per Pfd. 10—12 pe p 0 bfg.](Königsberc; Firma rſt Pede e, o Stück.00 Mk.,„Trauben per Pfd. 20 Haider& Co., Krefeld; üder ng un Paur on Wiß 2 20—55 Pſg. 15 55 75 0„Apritofen per Pfd. 0 Aig. 12 1ß Glasmaler e e Kiengl„ Pfor 9 91 Muskel- u. knochen 6 7 Pfirſiche per Pfd.„ ſd. 35 Pfg., Eier per 5 Stüc Münſker; Parkelkfabrikan Acn ach i. B. 0 N dR aſelnüſſe per Pfd. äſe 10 Stück 40 Pfg., Münſter; Franz Ferdinand Reber, Re uchabi 25 Stück—.25 Pfg., 95 1 10—.20., Handkäſe 10 Stück⸗ Pfd vaarenhändler Franz Fe 10 hall; Korbmacher Friedrich —535 Pfg., Butter per Pfd..10—.20 M.., Barf 5. Schuhwaarenhändler 5 keichenhakf; K nach, 30—5 b fs 30 90 fg H e d an Je h en der Preſem per Pfd. ſche per Pfd. 40 M MReh per⸗ Schäfer, Reinerz; Geſche g i. Pomm.; Nachlaß huß 70—80. 30 Pfg., Haſe per Stück(äungſ per. S ittler Auguſt Vogeler, Rumm 8 vedel; Kaufmann behufs Stockfiſche per Pfd. 80 115 Stück.20—50 0 S Are Satt 5 ſitzers Wilhelm Telle, Sa 1 Wer Stettin;—— eſtri: g..40.00., Hahr e,„00., Ente Ziegeleibeſitze genieur Wilhelm Bertr—— 5 Basser-⸗ i. 8., Feldhuhn per Stück 10 lebend per Stück 2 o„ Stettin; S Bildhauer e ee eeen fall .70—2„8., Gans tto Nacdonald, S 9 h Plakate hoff& Ste Sultau 0 M ane per Paar 00 e Aal.00—00 Pfg,, Sigarrenhändler Richard Adolf Küſter, Zinnowitz n, 1&Scheel Nachf; Imhboff& —0 M. geſchlachtet ver Pfd. 0. Pfd 00—0 Pfg. Löffler, Wöllſtein; Uhrmat Bellinchen(Zehden). Auun& do.; nek 80—0., geſchla 97 er Pfd 00—00 Pfg Löffler, W̃ gilhelm Spiegelberg, B 0 Mk,, Zwetſchgen p); Kahnbauer Wilhelm Spieg Karpfen.00 Mk., 3 805 dgaſt); Kahn b — has Heu⸗ un Monat OGktober. vom 27. Okt. 8 iſe als vichten vom 2 4 heug und. e a eee Waſſerſtands nachrich ftsjahr ee nee, ich mit dem Ver⸗ ſtationen 7 kungen 5 auch die Haltung 85 ebeit zu verrichten, um ſi.50 Pegelſta 26. 27.]Bemerkune 5 haben noch zu viel 1155— Wir notiren: Mk Rhein: 22.23Q24. 28. uen den un deh een egeldruſch).60—70 Mk,„„„„ Divj⸗ W Wieſeizen.30 Mt, e e ed bier. 2,59 2,58 6 Uhr Preßſtroh.40— 50 Mk. Alles per 50 kg loshut,„ ,672,.40 2,87 Abds. 6. kragen Preßſtroh.40 he. Nach dem Geſchäfts⸗ Wald%4840 2,77 2,68 2,58 N. 6 Uör ſchinenbau⸗Geſellſchaft Karlsruhe.„Nach jeb ſchuß von Hüningen 267 2,71½,72,77 2,68 e, Abds. 6 Uhr t, be⸗ 155 erzielte die Geſellſchaft einen Ue 5 Kehl 2 222.27 4,28 4,40 4,84 2 Uhr 57 als bericht e frühern 10 staſſ Lauterburg 4,19 4,19 4,12 10.-P. 12 Uhr 5 ee ei 00 000& einer eee maran: 4,04 ene 81,70 Morg. 7 Uhr artells en ee 5 unter Berückſichtigung 10 4 G 2 66˙7 371 14 5 125 ff..2 Uhr A141fbr. ſind, ſo daß 82(470 884%/) 3 3 Maunheim 5 1,201,*7 5 1 e 5 27297 thlage e 18 1270 pCt.(15 ee 252**„* 1 75 1587 6 5 15 Pianola Klavierſpielapparat gun eee e dc auf die Bingen 3 908 2442,½2 10 Uhr Piani 10 von BEUHSTEIN u. A. Prog, gung f 80 000%(wie i, leteiua e 40 000 Kaub 1„„.172,20 2,27 2,0 5 2 Uhr Flügel, Fianin HNER u. A n der bEt.) re R(64 666%) als Gewin ſtützungskaſſe und bleuz„4, 122,16 2,26, 3 55 1 n BLUT ſogat neue Fabrit, 48 5 8 de een e 5 Köln i e 77 0 6 Uhr Hlügel, Pianino vo 0 1 ſs weitere Zuwendung ar 25 Im neuen Geſchäftsjahr betr 1,55 1,7 1,70 l, kel, O 3, 5 kann. als weitere 1 596 ,) als Vortrag. Im neuen in Arbeit be⸗[ Nunhrort, Ul K. Ferd. Hecke 7„ Trauspovte. 91(124 596%/) als V Sg g Die weiter in Arbeit Neckar: 75 3,84.813.7 V. 7 Uhr zig, Reparatur, T 0 000 60˙001 für 509 677 K. ſſammen 3,27 3,72 8,75 8,84 8,81ö6, V. 7 Uhr Vermiethung, Stimmung, 0 000 der ſich auf 1 62¹ 064 J, zuf Maunheim 0,72 0,79 0,83 0,80 0,70 J0,75 Verkauf, t un⸗ 2 0 71 0 gegen 2087 716% im dler Eduard Kieſe⸗]Heilbroun— 2 130 741%/ gegen 2 08 Delikateſſenwaarenhän 52 5 e ſtark, Seröffnungen: Delikateſſen 955 en, Ober⸗Mörlen 55 2 eeeeeeeeeeee 98 1 tt Kaufmann Richard Wilhelm Born, Bekanntmachung. Fahrniß⸗Berſteigerung. 88 haben kwetter, 2 Die Abhaltüng des Wegen Aufgabe des Haus⸗ ellnurlagen 2 wäre 7 ladung ela de Kranz⸗ haltes werden im Hauſe Gohltu- V. 5 heren n 8 marktes bett. K I, 4, III. Stock epDIch- Haets 85 — 21I5 5 Es wird hiermit!, n Baarzahlung Tepp Hannhoim, hl in den Sta* ebracht, daß der öffentlich gege 9643 5, 6 8 Jr⸗ en ſetzlicher Dienſtzeit trelen die Herren; ge en 0 Oktoker 1902, 4 Sœxalle/ Mac„ U296,. e ein Nach umfloſſener geſetzlich 85 ſtallateur, 27, Oktober bis 2. Nobem e Nachmittags 2 uhr: 2 f Inf 7—. 5 2— N + erden Barber, Hermaun, In d. Is. auf dem Meſiplatz jen lette, ſehr gut er⸗ 0— 25 2 ſch, Heinrich, Wirth, alten wiod.] 1 complette, ſeh i——ůů— 0 broz. 2. See Kaufmaun, e 1902. haltene ee ee———— zuge⸗„„ Alfred, Kaufmann, Mannheim, 177; mpl. Betten, Schränke, 3. Duttenhöfer, Alſred, K Stadtrath: eeeee enie— 2728880 „ Ritter..] Stühle, Luſtres, ein 1 Eis⸗ Ssee 118 8 6. Henz, eeen 27808 Edelmann. Buffet, 1 Leppche, ele 75 Sogdsssdess ich meine 8 ͤ 3. Mainzer, Iſaak, Kauf ppiche, zänge, 8 5 dein⸗ ö. Peter Laudwirth, 9 tei erung. ſchrank, 1 535 ſonſtige j benſt anzuzeigen, daß ich lag 8. Pfaus, Peler, Lau eibeſitzer Eu Küchengeräthe mich erge 10 0 8 en, S. K 4, 8 5 ſch 5 Haus batungs genande Hiermit beehre ich 1 11 4 10 Stern, S. eſſerſchmied, 7851 Jul Auſtrag verſtelgere ich 8 aiſenrath, 665 b ſe en it pee aah Dieuſtag, e eee Jete 8 1 9643 10 3 „ Stadtrathe aus. Es ſi 175 Nachmittag gen ee* aus dem Sta 8 hlen. Feilt Bür⸗ Lit, K 4. 8 gegenn nehr jährige Am er zu waählen Städteordnung durch den anfangend Lib 2 8 Stück e Wahl hat ach i Ler Slädies fahrt in das Rath⸗ e folgende Oeffentliche 2 uden mtolgen, en haben wir Tagfahrt in das Rat ſtünde use legel, Nipp⸗ d 1 15 9 0 Zur Nr. 15, auf 2 e igd Verſteigerung. Para SP A 2 haus dahier, 2. Stockl, Zi 5 ber 1902, ſachen, 1 Gas it Gewicht, 1 5 L tera 9 0 A* Dienſtag, Den 28. Ahr, 1 fbeſchuen +5 Cbiffonier, 1 Dienſtag, 28 Okt. 1902, 11 27256 5 orm,. 7„ unan 11 ürgeraus⸗JKinderſchlitten, 1 8 ee, 22„‚ zur e die Mitglieder des Bürgeraus Nachmittags 2 Uhr le O heute Abend ersffnen werde. anberaumt. Ausziehtiſc Mehrt zund 9 atrazen 1 Stelle + bre ſchuſſes en bacbtted wagel wegeberen, Smmtelee Heilladeh aaſchnenes, wrde ich an Ort und Stelle e Dre FLuss, 1 246 Waheecht wiis in Perſon 175 temüſſen 5 weſßem dce ee lukttonator, M4, 6, Wirthſchaft 5758 H SOPIann f ber⸗ Das Wah sgeübt. Die Stimmzetkel m in. baare Ide: Johne Unterſchrift en außeren Rennzeichen hen der Wäh⸗ gegel des-duwelier.— ivi⸗ 9 dee end a aen ſchuftlich oder in Wege der agd⸗ krpachtung. Zahlung im l ern Ho SGessses In die Stimmzettel ill, handſchriftlich 3 7 72 walter vor⸗ In di Stimme geben will, 3.) eiger⸗ Konkursver 6 828 55 ber⸗ Bate ab o 1 5— Da e e Gg. Fiſcher hier, 950 Seddeeseedseeee CCCCT 8⸗ Der Vorgeſchlageve iſt ſo z. en iſt.— 8 26 der W. O. ung der hieſſgen III, IV ößere Parthie Pfälzer⸗ 7777TTTTTTTbbb 15 Geeen A Slabtbürges, deſſen Burgerrecht nicht eghen ach unhaten etwa We nd 7275bTTTTTb 10 Au. fch.5 125 gemeitderäth Moſel⸗ und 1055 ſu. Ge⸗ 5 4 0 28 ruht(§ 74). 1 ie Mitglieder derſenigen Be⸗ 1430 H ichtelreicht worden 5a in Flaſchen u. 55 bI bo0 0 8 we e e H e. de, dubhere Parshte ſolk Maannelme 1 rch welche die Al lich 4 5. Nopbr. d. Is., 7 1 075 em, Hian aasgelbe wle, eceranen gs 10. he deutſchen und frauzzſiſchen dhye Nachf. Stadt ausgeübt wird. nten Vorm iner 0 Höchehhaaptk S& he 8 11 e üe Veltechee e ee ue agner, 1— 15 N. Böwenhaap 5 e Volksſchullehrer, Stagtsauwalt⸗ im ligen Verſteigerung aus imbeerſa — 3) Geiſtliche ichter, die Beamten der S nochmali Uebrigen lle⸗ und Him E 1 1 5 u Nichter, die A indem wir im Uebrig Vanille 2 7 nd Neie teletvete Rich iten ſie ihr 9 eſetzt, In ig vom es f und 12 e e ee annehmen, wenn ſie ihr Amt 10 ee Aee 1 chen 8 ASe 9 die auf ſie gefa 5 cüder 8.. biis,. ber zu genannter igaretten fe eee ee g, Sadelen, 1g Kn e eeee 5 Jaler! e e he als 7155 1e]Tagfahrt! Bergſtraße), 7l 5 Eimer— Liniirane Schmäger, ſowie plefentgen melche eſellſchaft bethei Veinheim,(an der Berg r mit rei. 55 nbe Geelſchaer bei der nämtlicen bdes Sapnh 1 Weinkühle 1Eisſchrank druckeret.. Buchbinde darfs-Artikel ine f ind iret nicht e e decge Gemeinderath: und 3 Hahnen, 1 Kichen⸗ Buch Speelal-Geschäft für nern in allen gangbaren Entſtebt dſe Schwägerſchaf sjenige Mit⸗ Ehret. 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Jahresbericht des Vorſtandes und Rechnungsablage. Abänderung des 8 38 der Vereinsſtatuten. Neuwahl des Geſammivorſlandes. Verſchiedenes. Autrage zur Generalverſammlung ſind längſtens bis 20. ds. Mis. beim Vorſtaud ſchriftlich einzureichen. Der Vorstand: gez. Franz Sohr, Vorſitzender, Schauß, Schriſlführer. Uages-Grdnung: 1. 2. 3. 4. 5. Sleuographen⸗Herein Stolze⸗Schrey N 3, 14. 0 N2, 14. Wir exöffnen kommenden Dienſtag⸗ in unſerem Vereinslokal„Alte Sonne“, N3, 14 einen Anfängerkursus undbitten Intereſſenten, gefl. Anmeldungen an unſeren Schriftführer Karl in othkapp, J, 15 zu richten, ebenſo werden An⸗ meldungen noch am Eröffnungsabend enk⸗ gegengenommen. Unterricte Honorar inel, Lehrmittel 10 Mark. Der Vorstand. Der Verein empſtehlt ſich zur Aufnahme und wortgetreuen Uebertragung von Verhandlungen, Reden ꝛc. 27500 in helour, Molle Alcusen und Seide M..75,.50,.50,§.50,.00 5i% 48.00 J% 6 0„% Fhsium- fbeleé Ii..78, 7. So, 78.o0, 70. bo, 29.00%e 49.00 f Morbet- Custume AMH. JG. 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