en en kt. Denkſchrift iſt nahezu vollendet. druck: die Städte behaupten und die Landwirthe leugnen das zugehen, anhält oder nicht. Oeffnung der Grenzen für die Einfuhr nicht zu erwarten iſt. bewies das Leben ihres Vaters, der draußen in der weiten Welt legte ſich auf ihr junges Herz, das f Das eiſerne Gitterthor des Gartens Abonnement: Tägliche Ausgabe: 70 Pfennig monatlich. Bringerlohn 20 Pfg. monatlich, durch die Poſt bez. inel. Poſt⸗ e M..42 pro Quartal. nzel⸗Nummer 5 Pfg Nur Sonntags⸗Ausgabe: 20 Pfeunig monatlich, das Haus od. durch dis Poſt 25 Pf. Jnſerate: Die Colonei⸗Zeile. 30 Nusmärtge Juſetate„ 25 5 Die Reklame⸗Zeile. 60„ (Badiſche Volkszeitung.) E 6, 2. der Stadt Mannheim und Umgebung. Unabhängige Tageszeitung. Erſcheint wöchentlich zwölf Mal. Geleſenſte und verbreitetſte Zeitung in Maunheim und Amgebung. Schluß der Juſeraten⸗Aunahme für das Mittagsblatt Morgens 9 Uhr, für das Abendblatt Nachmittags 3 Uhr. (Nannheimer Volksblatt.) Lalelbern Awbee „Journal Maunheim“. In der Poſtliſte eingetragen unter Nr. 2392. Telephon: Direktion und Druckerei: Nr. 341 „ Redaktion: Nr. 877 „ Expedition: Nr. 218 „ Filfale? Nr. si; E 6, 2. — Nr. 518. Donnerſtag, 6. November 1902. (Mittagblatt.) NR e Für unverlangt eingehende Manuſkripte wird keinerlei Gewähr geleiſtet. ae Enquete über die Fleiſehvertheuerung. Wie aus München berichtet wird, ſind die vom bayeriſchen al. Staatsminiſterium des Innern angeordneten Erhebungen über die Urſachen der Fleiſchvertheuerung nunmher abge⸗ ſchloſſen und die Verarbeitung der einzelnen Berichte zu einer Was ſich in den öffentichen Erörterungen über dieſe Angelegenheit von vornherein gezeigt hat, kommt begreiflicherweiſe auch in dieſer Enquete zum Aus⸗ Vorhandenſein einer Fleiſchnoth. Wenn die Denkſchrift fertig vorliegt, wird es, ſo ſchreibt die„Münch. A..“, Sache einer aus Vertretern der größeren Städte, des Landwirthſchaftsrathes und der Darlehenskaſſenvereine beſtehenden Kommiſſion ſein, dazu Stellung zu nehmen und Vorſchläge zu machen. Für die Stellungnahme der Kommiſſion wird nicht zuletzt in Betracht kommen, ob die bereits heute zu Tage getretene Ten⸗ denz der Fleiſchpreiſe, wieder auf normale Verhältniſſe zurück⸗ Die Thatſache, daß einige der Urſachen für die Vertheuerung insbeſondere des Schweine⸗ leiſches, vorübergehender Natur und nicht in der Produktions⸗ fähigkeit oder⸗Unfähigkeit unſerer einheimiſchen Viehzucht begrün⸗ det waren, läßt die Stetigkeit jener Tendenz wenigſtens erhoffen. Es iſt daran zu erinnern, daß der Rothlauf unter den Schweinen im vorigen Jahre nicht nur momentan die Marktzufuhr ver⸗ ringert, ſondern auch viele Züchter veranlaßt hat, die Schweinemaſt einzuſchränken aus Furcht, durch jene Seuche geſchädigt zu wer⸗ den; die Nachwirkung davon mußte auf längere Zeit hinaus zu verſpüren ſein. Ferner iſt zu berückſichtigen, daß das vom Reichstag beſchloſſene Fleiſchbeſchaugeſetz ein Uebergangsſtadium im Gefolge gehabt hat, das auf die Befriedigung des Konſum ungünſtig einwirkt; denn für die etwa 90 000 Centner Büchſen⸗ fleiſch, die vorher aus Amerika eingeführt wurden, und nach dem neuen Geſetz nicht mehr eingeführt werden dürfen, mußte ander⸗ weitig Erſatz beſchafft werden. Wie aber das Ergebniß der Enquete ſich auch ſtellen, bezw. welche Schlüſſe die genannte Kommiſſion daraus ziehen mag, eines ſteht jedenfalls heute ſchon feſt: daß eine unbeſchränkte Angeſichts der großen Aufwendungen, die Deutſchland für ſeine Landwirthſchaft gemacht hat wird, ſo hört man, kein Bundes⸗ ſtaat die Verantwortung für die mit einer ſolchen Maßregel unvermeidlich verbundene Gefährdung unſerer Landwirthſchaft durch Seucheneinſchleppung auf ſich nehmen wollen. Während Deutſchland ſeit Jahren nahezu von der Maul⸗ und Klauen⸗ ſeuche befreit iſt, tritt dieſe zur Zeit gerade in unſerem nächſten Importgebiet Ungarn in bedenklichem Maße auf. Auch ſind dort, wie in allen anderen Ländern, ebenfalls die Viehpreiſe in die Höhe gegangen und die Einfuhr iſt dadurch etwas weniger vortheilhaft geworden. Die Regierungen werden jedenfalls, mögen ſie auch in dem und jenem Erleichterungen gewähren, von gewiſſen Kautelen für die Einfuhr nicht abgehen können. Von den Vorſchlägen, die Dieer Arbeit Lohn. Roman von O. Elſter. Nachdyuck verboten.) 12)(Fortſetzung.) 5„Wie freudig würde ſie dann ihre Hand in die ſeinige gelegt haben! Mit welcher ſiegesfrohen Hoffnung würde ſie mit ihm in den Kampf gezogen ſein! Daß ein rechter Mann den Kampf nicht zu ſcheuen brauchte, das ſich wieder einc ehrenvolle Stellung erworben hatte und, wenn er auch keine Reichthümer ſammelte, doch ſein geſichertes Auskommen beſaß. Jetzt weilte er ſeit einem Jahr in Auſtralien, wo er eine große Fabrik leitete. Er ſchrieb ſehr ſelten; oft vergingen Monate, bis Edelgard einen kurzen Brief erhielt; ſeine Geſchäfte nahmen ihn vollauf in Anſpruch und führten ihn in entlegene, wilde Gegenden, die kaum in einem Zuſammenhange mit der civiliſirten Welt ſtanden. Jetzt war faſt ein halbes Jahr vergangen, ſeit ſeinem letzten ief. Alles das dachte Edelgard in dieſer ſtillen, einſamen Stunde der Nacht. Nach und nach hatte ſich ihr Herz beruhigt, die geheimen Wünſche und Hoffnungen ſchwiegen und eine große, faſt unnatürliche Ruhe früh ſchon verzichten gelernt hatte. Nur noch der Pflicht, nur noch der ſelbſtübernommenen Arbeit lebte ſie. Sie wollte an nichts mehr denken, was hinter ihr lag= nur vorwärts ſchauen wollte ſie. Das war nicht leicht, aber ihr energiſcher Wille zwang die immer wieder auftauchenden Wünſche nieder, bis ſich die gleichmäßige⸗ kühle Ruhe auf ihr Herz legte, wie die kalte, dichte, gleichmäßige Schnee⸗ decke auf die im Winterſchlaf erſtarrte Erde. Da ertönte ein leiſes dumpfes Rollen durch die Stille der Nacht. klirrte leicht beim Oeffnen und die Kommiſſion ſonſt u. A. machen könnte, dünkt uns beſonders der Wagen, welcher die Ballgäſte heimbrachte, fuhr vor das erleuchtete der Beachtung werth die Bildung von Einkaufsgenoſſenſchaften mit gemeinſamen Viehhofskaſſen in den Städten; durch Ver⸗ billigung der Speſen für den Zwiſchenhandel wären ſolche Ge⸗ noſſenſchaften wohl geeignet, die Marktverhältniſſe zu verbeſſern. Deutſcher Reichstag. (209. Sitzung. Schluß.) * Verlin, 5. Nopbr. Vizepräſident Büſing theilt mit, daß Singer einen ausreichend unterſtützten Antrag auf namentliche Abſtimmung über den von den Sozialdemokraten beantragten§ 10 eingereicht hat(Ruf im Centrum: Sehr gut), weiter, daß Dr. v. Dziembowski⸗Pomian einen Unter⸗ antrag geſtellt hat, der für Zollklagen einfach das Land⸗ gericht zuſtändig machen will, während der Antrag Albrecht und Gen. die Landgerichte des Bezirks, in dem die betreffende Waare eingeführt iſt, zuſtändig macht. Brömel(freiſ. Verg.) fordert das Centrum und die Nationalliberalen auf, dem ſozia⸗ liſtiſchen Antrage zuzuſtimmen. Beide würden geradezu ihre Vergangenheit verleugnen, wenn ſie gegen den Antrag ſein wür⸗ den. Von dieſem Antrage möge das Wort Othello's gelten: Seid ihm nicht abhold ſeiner Farbe wegen. Schatzfekretär Frhr. v. Thielmann: Ich kann nicht ſagen, daß mich der vorliegende Antrag oder die Wucht ſeiner Begründung bis ins Innerſte erſchüttert hat. Der Antrag will offenbar durch Ueberweiſung der Zollſtreitfachen an die ordentlichen Gerichte Rechtseinheit ſchaffen. Ich glaube nicht, daß der Erfolg eintreten wird. Bis das Reichsgericht ebentuell ein⸗ treten kann, wird eine ſo erhebliche Zeit verfließen, daß dem Handel wohl kaum damit gedient ſein wird. Wir haden vor drei Jahren Auskunftsſtellen geſchaffen, die den Importeuren als Sicher⸗ heitsbentil beſtimmt ſind, und in hunderten Fällen jedes Jahr dazu dienen. Ich habe bereits in der Kommiſſion mittheilen können, daß abweichende Auskünfte ſeitens der Auskunftsſtellen außerordentlich ſelten ſind, ſo daß die Praxis ziemlich einheitlich iſt. Die angeſtrebte Rechtseinheit beſteht alfo ſchon. Die Stempelgeſetzgebung, auf die man ſich berufen hat, betrifft ein ganz anderes Gebiet, da hat das Landgericht unter Ableitungen von einfachen Rechtsdrundſätzen zu entſcheiden. Hier aber würden Sachverſtändige zugezogen werden müſſen, und Sachverſtändige ſind noch viel häufiger verſchie⸗ dener Anſicht als Profeſſoren und Richter. Der Antrag ſchafft alſo nicht etwas Beſſeres. 8 von Dziembowski(Pole) befürwortet ſein Amendement. Braſfſermann(ul.): Herr Brömel hat Unrecht, meine Freunde anzugreifen. Wir werden für den Antrag Albrecht ſtimmen, vorbehaltlich der Prüfung der Form bis zur dritten Leſung. Wir halten an dem Standpunkt feſt, den Dr. Hammacher im Jahre 1897 bertreten hat, wo er die Nothwendigkeit darlegte, die Sicherheit des Rechtsweges an Stelle des Verwaltungsverfahrens zu ſetzen. Die Ausführungen des Staats⸗ ſekretärs haben mich nicht überzeugt, daß der Weg des gerichtlichen Verfahrens ungangbar iſt. Für die Betheiligten wird die Entſcheidung des Reichsgerichts doch von Werth ſein, wenn ſie auch etwas länger dauert.(Sehr richtig.) Wenn es ſich um wenig Fälle handelt, ſo können die Bedenken erſt recht zurücktreten.(Sehr gut.) Portal des Hauſes. Es war zwei Uhr Nachts. In dem unteren Stock der Villa erklangen Stimmen. Eine Thür fiel ins Schloß— dann herrſchte eine Weile tiefe Stille. Jetzt huſchte es leicht und leiſe die Treppe hinauf, ein flüchtiges Pochen an Edel⸗ gards Zimmerthür, die raſch geöffnet wurde, und Elſe trat ein, um die ſchlanke Geſtalt noch den pelsbeſetzten Abendmantel geſchlungen. „Da bin ich wieder, Edelgard,“ ſagte ſie mit glückſtrahlendem Geſicht.„Wie danke ich Dir, daß Du auf mich gewartet haſt.“ „Ich mußte doch noch von Deinen Triumphen auf dem erſten Ball hören,“ entgegnete das junge Mädchen mit frgundlichem Lächeln. Da ließ Elſe den Mantel zur Erde gleiten, eilte zu Edelgard und umarmte die Freundin ſtürmiſch. 5 3—5 „Es war himmliſch ſchön, Edelgard,“ flüſterte ſie.„Ich habe mich herrlich unterhalten und ſoviel getanzt, bis ich nicht mehr konnte. ie! I helblonde, eigenartig ſchimmernde Haar, fein und weich wie Keinen einzigen Tanz habe ich ausgeſetzt!“ „Das glaube ich wohl. ſie Dir nicht gehuldigt hätten!“ „Ach, die Herren! Ja, ich habe einige recht intereſſante Be⸗ kanntſchaften gemacht— der Legationsſekretär von Uechtritz erzählte ſehr viel von ſeinen Reiſen in Braſilien und Leutnant von Beben⸗ roth tanzte einen ausgezeichneten Walzer. Aber Einer hat mir ganz beſonders gefallen „Sie ſieh! Hat das Herz ſchon Feuer gefangen?“ Eine dunkle Gluth flammte in Elſe'ss Wangen auf— „O, ſo weit iſt es noch nicht, meine gute Edelgard!“ „Nun lomm, meine liebe Elſe, und zieh Dich aus. Morgen erzählſt Du mir mehr.“ Elſe ſchlüpfte in das Schlafzimmer, kam aber noch einmal zurück, nachdem ſie das Ballkleid mit einem bequemen, warmen Morgenkleide vertauſcht hatte. „Ich kann noch nicht ſchlafen—— 2 Erfahrungen mit den Stempelabgaben Die Du ſiehſt ja feenhaft ſchön aus in Deinem Ballkleid— dazu die glühenden Wangen und die leuchten⸗ den Augen! Die Herren müßten ja ein Herz von Stein haben, wenn lichen Haares willen ſterblich in Dich verlieben.“ weiſen dringend auf den Rechtsweg hin. Sachverſtändige werden auch bei ähnlich ſchwierigen techniſchen Fragen, zum Beiſpiel bei der gerichtlichen Erledigung von Patentfachen, zugezogen.(Beifall.) Präſident Graf Balleſtrem erklärt, daß damit die Diskuſſion geſchloſſen iſt, da ſich Niemand mehr zum Wort gemeldet hat. Dr. Bachem(Ztr.) perſönlich: Leider bin ich in perſönlicher Bemerkung nicht in der Lage, den Herren Stadthagen und Brömel zu antworten.(Großes Halloh links und Zurufe: Wer hat Sie gehindert, zur Sache zu ſprechen?) Aber wenn die Herren mit dem Antrag den Jolltarif zu Stande bringen wollen, dann würde die Sache anders liegen.(Hohnlachen der Sozialdemokraten.) Die Abſtimmung. Singer nimmt den Antrag Dziembowski auf. In dieſer Faſſung gelangt der Antrag Albrecht zur namentlichen Abſtimmung und wird mit 181 gegen 112 Stimmen abgelehnt Das Zentrum ſtimmt gegen den Antrag. Ein Abgeordneter enthält ſich der Abſtimmung. Damit iſt§ 1 des Zolltarifgeſetzentwurfs er⸗ ledigt. Weiterberathung Donnerſtag 1 Uhr.— Schluß nach 5½ Uhr Politische Uebersicht. Mannheim, 6. November 1902. Fortführung der Mainkanaliſation. Ueber die in München zwiſchen dem baheriſchen Mintſterpräfi denten Grafen Crailsheim und dem preußiſchen Eiſenbahnminiſter Budde twegen Fortführung der Mainkanaliſation bon Offenbach bis Aſchaffenburg ſtattgefundenen Verhandlungen wird in Vervollſtän⸗ digung der ſeitherigen Unterredungen noch berichtet:„Einſtweilen ver lautet blos, daß ſich nach jeder Richtung ziemlich vollſtän dig Uebereinſtimmung der Anſchauungen ergab; irrig iſt da⸗ gegen, wenn norddeutſche Blätter von feſten Abmachungen berichte ſotveit iſt die Sache nicht gediehen, obwohl ihre Ausſichten günſtige ſind, als man noch bis vor Kurzem annahm. Die zeitweilig unter⸗ brochenen Verhandlungen zwiſchen Preußen und Bahern werden ihre Fortgang nehmen. Was Preußen hinſichtlich Hanaus zu thun gedenkt nachdem die Stadt den koſtſpieligen Hafenbau abgelehnt hat, iſt ier nicht bekannt. In den Geſprächen des Miniſters Budde mit den bahyeriſchen Regierungsvertretern ſoll auch der demnächſtige Uebergan der pfälziſchen Bahnen in den baheriſchen Staatsbetrieb erwähn worden ſein. Dabei erklärte Miniſter Budde, Preußen denke nicht an eine Eiſenbahngemeinſchaft mit der Pfalz. Der Bytſchafterwechſel in Wien. 1 Die„Nordd. Allg. Ztg.“ meldet: Dem Vernehmen nach iſt für den durch Verſetzung des Fürſten Gulenburg in den einſtwei gen Ruheſtand erledigten Poſten des Botſchafters in Wien der bisherig Botſchafter in Rom, Graf Karl v. Wedel, in Ausſicht genommen, der durch den bisherigen Geſandten in München, Grafen v. Mont⸗ erſetzt werden N Graf Wedel entſtammt dem hannoverſchen Adel. Sein Vater war oldenburgiſcher Kammerherr und General leutnant; auch deſſen Sohn, der Botſchafter Karl Leo Jul. Wedel, geb „So ſetze Dich da in den Seſſel vor dem Toilettenſpiegel. J. will die Perlen und die Spangen aus Deinem Haar nehmen 1 Deine Haare aßſtecken“ 5 „Ach, wenn Du das wollteſt! Ich habe es ſo ſehr gern, we Du mir das Haar kämmſt. Das Kammermädchen habe ich zu B geſchickt „Komm nur, Elschen, ſetze Dich; zwiſchendurch erzählſt mir von Deiner intereſſanten Bekanntſchaft. Elſe nahm in dem Seſſel Platz und zog den weichen, artigen Rock feſter um ihre ſchlanke Geſtalt. Ueber dem To tiſch brannten zwei elektriſche Flammen in röthlichen Glasbirn und übergoſſen das junge Mädchen mit roſigem Schein. Aus d großen Spiegel blickte Elſe ihr Bild entgegen, während das Zi ſonſt in eine röthliche Dämmerung gehüllt wart. Gdelgard löſte die Flechten und Locken von Elſes Haar, de ſchweren, blonden Wellen über ihre Schultern niederwallte. Di war die größte Schönheit des jungen Mädchens, und Edelgard li es, dieſe weiche Haarfluth durch die Hände gleiten zu laſſen. Auch jetzt beeilte ſie ſich nicht, das Haar wieder aufzuſtecken ſondern fuhr ſanft und zart mit dem Kamm durch das leiſe kniſternde Haar. Nachdenklich blickte Elſe auf ihr Spiegelbild. „Glaubſt Du, Edelgard,“ fragte ſie nach einer Weile,„daß mich ein Mann lieb haben kann?“ „Gewiß, Du kleine Zweiflerin,“ antwortete Edelgard lächelnd „Wenn ich ein Mann wäre, würde ich mich ſchon um Deines herr⸗ „Ach, Edelgard— ich denke oft, daß es gar keine wahre Lit mehr auf der Welt gibt! Denn ſonſt müßteſt Du längſt glückl ſein. Du biſt ja hundertmal ſchöner, beſſer und klüß 8 ich.“ 7 5 55 Edelgards Geſicht nahm einen ernſten, traurigen „Laß uns nicht von mir ſprechen, Elschen,“ „Du weißt ja, daß ich einmal verlobt 2. Seite, Weneram-anzgeiger: rünmperm 8. Nppemper. 9542, widmete ſich der militäriſchen Laufbahn, zuerſt im hanno⸗ veriſchen D nach dem Frieden von Nickolsburg als Premierleutnant im 8. preußiſchen Huſarenrxegiment. 1876 als Hauptmann zum Großen Generalſtab verſetzt, fand er bald Fühlung mit dem diplomatiſchen Dienſt, indem er ein Jahr darauf als Militärbevollmächtigter nach Wien geſandt wurde. Von dort aus wurde er abkommandirt, um den Kriegsereigniſſen auf der Balkanhalbinſel zu folgen, kehrte dann nach Wien zurück und wurde dort in zehn⸗ jähriger Wirkſamkeit in den öſterreichiſchen Hof⸗ und Militärkreiſen heimiſch. Zum Oberſt befördert, erhielt er das Kommando des 2. Garde⸗Ulanen⸗Regiments in Berlin, dann der 1. Garde⸗Kaval⸗ lerie⸗Brigade, wurde 1889 dienſtthuender Generaladjutant des Kaiſers und bald darauf General à la suite. Um ſich mit den diplo⸗ matiſchen Geſchäften verxtraut zu machen, trat er im Sommer 1891 beim Auswpärtigen Amt ein und wurde ſchon nach einem Jahre Geſandter in Stockholm. Dort blieb er bis zum Oktober 1894, als er ſich mit der berwittweten Gräfin Stephanie Auguſte v. Platen, geborenen Hamilton, einer der reichſten Grundbeſitzerinnen Schwe⸗ dens, vermählte, und dadurch Herr von Stora Sundby in Schweden wurde; er ſiedelte dann nach Berlin über und wurde dort im Früh⸗ jahr 1897 als Nachfolger des Generaloberſten v. Los mit dem Gouverneurpoſten betraut. Seine Wiederverwendung im dßplo⸗ matiſchen Dienſt wurde zwei Jahre ſpäter möglich, als der Botſchafter in Rom, Frhr. Saurma v. d. Jeltzſch, wegen ernſter Erkrankung ſeinen Poſten verlaſſen mußte. Graf Wedel wurde ſein Nachfolger und überreichte am 16. Oktober 1899 dem König Humbert in Monza ſein Beglaubigungsſchreiben. Während der drei Jahre ſeiner Bot⸗ ſchafterthätigkeit in Rom hat Graf Wedel das Deutſche Reich beim italieniſchen Hofe in glänzender Weiſe vertreten, und ſein Scheiden von Rom wird in der dortigen Hofgeſellſchaft lebhaft bedauert werden. Seine Gemahlin hatte ſich dort beſonders durch ihre Thierſchutz⸗ beſtrebungen aufrichtige Sympathieen erworben. ienſt, dann Die Entſcheidung des Königs von Schweden im Samoakonflikt. Die allgemeine Verbiſſenheit, die ſich dieſer Tage in der amerikaniſchen Preſſe kund thut, wirkt um ſo peinlicher, als noch vor wenig Wochen, bei der Entſcheidung des Haager Schieds⸗ gerichts im Streit mit Mexiko über den Pius⸗Fonds zu Gunſten der Vereinigten Staaten ſich hier allenthalben ein großer Stolz breit gemacht hatte, Europa ein Beiſpiel geſetzt zu haben. Der Aerger über die jüngſte ſchiedsrichterliche Entſcheidung mit Vezug auf den ſamoaniſchen Zwiſt wendet ſich nicht gegen Deutſchand, ſondern gegen den Schiedsrichter, der ſelbſtlos ein ſchwieriges Ehrenamt übernommen hatte; obgeich wir alſo um unſer ſelber willen uns nicht über die Unhöflichkeiten der amerik. Zeitungen zu erxregen brauchen, empfinden wir ſie doch beſchämend, denn wir tragen mit an der Verantwortlichkeit, daß dem Fürſten, der eine undankbare Aufgabe für uns und Andere übernahm, kein Ver⸗ druß bereitet werde. Es ſei ein Glück, heißt es z. B. allgemein, daß künftighin alle Streitfälle vor das Haager Schiedsgericht gingen, wo man juriſtiſche Kenntniſſe antreffe; boshafter iſt es, wenn z. B. die Chicago Tribune mit jener beſonderen amerika⸗ niſchen Art oder Unart ausführt, der Fall zeige wieder, daß man keinem Monarchen die Entſcheidung überlaſſen ſollte, wenn ie Vereinigten Staaten einen Zwiſt mit einer anderen Monarchie haben; für dieſe Gehäſſigteit iſt im vorliegenden Fall um ſo weniger Raum, als ja die engliſche Monarchie mit der amerika⸗ niſchen Republik gegen die deutſche Monarchie auftrat. Aber überall können wir es leſen, dies ſei das letzte Mal, daß man ſich in ſolchen Umſtänden an einen Fürſten gewandt habe, ein ganz unnbthiger Ausfall, denn Jedermann weiß, daß von jetzt an das Haager Gericht angerufen werden wird. Das Dümmſte hat uns wieder einmal die Aſſoicated Preſs geſchenkt, die mit Nachdruck auseinanderſetzt, der„Grundſatz,“ den der König von Schweden aufſtelle, könne von der amerikaniſchen Regierung nicht anerkannt werden, ſonſt begebe man ſich ganz und gar des Rechtes, ſeine Bürger in fremden Ländern mit Waffengewalt zu beſchützen. Dieſe an den Haaren herbeigezogene Folgerung wird denn auch von der Preſſe faſt ausnahmslos als thöricht abge⸗ lehnt, nur die Newyork Times ſcheint ſie theilen zu wollen. Bei alledem fragt man ſich: in wie weit iſt das Staatsdepartement für dieſe Aeußerung verantwortlich? Dazu iſt zunächſt zu ſagen, daß die erſte Nachricht über die bevorſtehende Entſcheidung des ſchwediſchen Königs thatſächich aus dem Staatsdepartement an bpie Preſſe gelangte. In diplomatiſchen und journaliſtiſchen Kreiſen herrſcht ferner die gut begründete Anſicht, daß die hohen Beamten des Staatsdepartements über die Entſcheidung ſehr unwillig ſind, und daß ſie ihrem Unwillen auch Ausdruck gegeben haben. Einem Vertreter der„K. Zig.“ erklärte einer der höchſten Beamten des Departements in einer Unterredung, das Departe⸗ ment und ſeine Beamten ſeien in keiner Weiſe für den Artikel der Aſſociated Preſs verantwortlich, und hätten ſich überhaupt nicht zur Sache vernehmen laſſen, da es den König von Schwe⸗ den beleidigen hieße, an ſeiner Entſcheidung eine Kritit zu üben. Vor dem Ausland will alſo das Staatsdepartement mit dem Feldzug gegen die Entſcheidung des Königs von Schweden nichts gemein haben und wäſcht ſeine Hände in Unſchuld, aber das Departement hat es überaus gern geſehen, daß die Preſſe ihm geholfen hat, vor dem Inland ſein Geſicht zu retten, ſelbſt um den Preis, daß dem Schiedsrichter Beleidigungen zugefügt wurden. Das Staatsdepartement und die Preſſe verſtehen ſich ausge⸗ zeichnet. Deutsches Reich. * Berlin, 5. November.(Gedächtnißfeier für Rickert.) Im Künſtlerhauſe fand heute Abend eine Trauer⸗ Gedächtnißfeier für den Abgeordneten Rickert ſtatt, an der viele Parlamentarier, an ihrer Spitze die beiden Vizepräſt⸗ denten Graf zu Stolberg und Büſing, theilnahmen. Staats⸗ ſekretär v. Tirpitz ließ ſich durch Kapitän Capelle vertreten. Außer den Abgeordneten, unter denen ſämmtliche Parteien ver⸗ treten waren, erſchienen zahlreiche hervorragende Perſönlichkeiten u. A. Mommſen. Ein Trauergeſang des Lehrergeſangvereins eröffnete die Feier. Die Gedenkrede hielt Abgeordneter Schra⸗ der, während Abg. Stadtrath Ghler⸗Danzig den Tribut der Dankbarkeit dieſer Stadt zollte. Nachdem noch mehrere An⸗ ſprachen gehalten waren, wurde die Feier mit einem Geſang ge⸗ ſchloſſen. —(Perſonalien.) Der„Reichs⸗Anzeiger“ meldet, dem Präſidenten des Kaiſerl. Patentamts, v. Huber, wurde anläßlich ſeines Ausſcheidens aus dem Reichsdienſt der Charakter als Wirkl. Geh. Rath mit dem Prädikat Excellenz verliehen. Der Geh. Oberregierungsrath und vortragende Rath im Reichsamt des Innern,„Hauß, wurde zum Präſidenten des Kaiſerl. Patentamts unter Verleihung des Charakters als Wirkl. Geh. Oberregierungsrath mit dem Range eines Raths erſter Klaſſe ernannt. * Oldenburg, 5. Nov.(Direktes Wahlrecht.) Die liberale Partei des Landtages bereitet einen Antrag auf Einführung des allgemeinen direkten und geheimen Wahlrechtes vor. Nuslang. *Frankreich.(Ausſtand der Grubenarbeiter.) Die von den Bergwerksgeſellſchaften am Pas de Cala is gewählten Schiedsgerichte gaben ihren Urthei Isſpruch ab, welcher dahin geht, daß eine Erhöhung des gegenwärtigen Lohnſatzes nicht angängig ſei. Man verfichert, daß die Vertreter der Arbeiter hiermit nicht zufrieden ſein werden. Sie erklärten, daß ſie ſobald als möglich eine Verſammlung aller Bergarbeiter des Kohlenbeckens von Pa de Calais einberufen werden. Nach Verleſung des Schiedsſpruches erklärte Labaur Namens aller Bergwerksge⸗ ſellſchaften, daß die Geſellſchaften auf ihre Koſten die Arbeiterpen⸗ ſionen aufbeſſern werden gemäß den in den Verhandlungen bei der Zuſammenkunft in A rras am 31. Oktober 1902 feſtgeſetzten Be⸗ dingungen. (Vidalprogeß.) Das Schwurgericht Nizga ſprach geſtern gegen den Mörder Vidal, der im letzten Dezember zwei Frauen gemordet und drei andere zu morden verfuchte, das To des⸗ Urtheil. —(In der Angelegenheit des Bankiers Bou⸗ laine) wurde ein Mann Nameus Philipp verhaftet, welcher zwiſchen den Angeſtellten Boulaines und denjenzen Perſonen, welche die geſtohlenen Dokumente intereſſirte, den Vermittler ſpielte. Die Berhaftung erfolgte in dem Augenblick, als Philipp aus den Räumen eines Finansblattes trat, bei welchem er die entwendeten Dokumente vor einer Woche deponirt, reſpeltive berſteckt hatte. * Amerika.(Der Sieg der Republikaner bei den Wahlen.) Außer den bereits gemeldeten Ergebniſſen ſind noch folgende Wahlreſultate bekannt: Zum Goubverneur von Maſſa⸗ chuſetts wurde der republikaniſche Kandidat mit 37,479 Stimmen Mehrheit gewählt. Auch bei den Wahlen zur geſetzgebenden Körper⸗ ſchaft von Maſſachuſetts ſiegte die republikaniſche Liſte, odaß die Mehrheit in den bisherigen Händen bleibt. Auch in Michigan draugen der republikaniſche Kandidat für den Gouverneuxrpoſten und ſämmtliche republikaniſche Kandidaten für die Staatslegislatur durch. In Pennuſylvanien wurde der Republikaner Pennypacker zum Gouverneuer gewählt. Bei den Staatswahlen ſiegte die republi⸗ kaniſche Liſte mit einer Mehrheit von 175 000 Stimmen. Die geſetz⸗ gebende Verſammlung Pennſylvaniens trägt nunmehr einen ausge⸗ prägteren republitaniſchen Charakter als je zubor. In Arkan ſas, wo nur Kongreßdeputirte zu wählen waren, drangen alle ſieben demokratiſchen Kandidaten trotz großer Anſtrengungen der Republi⸗ greifen wollen. kaner durch. ch in Marhyland fanden nur Wahlen zum Kongreß ſtatt. Es w pier Republikaner und zwei Demokraten gewählt, während aus der letzten Wahl nur Republikaner hervorc n ware In Miſſiſſippi wurden alle von den Demokraten den Kongreß aufgeſtellten Kandidaten gewählt. Die Gegenpartei hatte keine Bewerber aufgeſtellt. In Kanſas drang hingegen bei den Kongreßwahlen die ganze republikaniſche Liſte durch. Auch in Wisconſin ſiegten die Republikaner. In Illinois haben allem Anſchein nach die Republikaner den Sieg errungen, ſo daß die kommende Staats latur von Republikanern beherrſcht ſein dürfte. Im Staat ten die Republikaner mit einer Mehrheit von 100 000 Sti Der Republikaner dell wurde mit 11 604 Stimmen Mehrheit zum Gouverneur des Staates Ne w hork wie⸗ dergewählt. Die Demokraten gewannen mehrere Kongreßſitze im Staate Newhork. Die Wiederwahl des Senators Thomas Platt iſt ſomit geſichert. Aus stadt und Land. * Maunheim, 6 November 1902. Notarielles. Der Großherzog hat den Notar Wilhelm Harrer in den Amtsgerichtsbezirk Wolfach berſetzt. Vom Juſtizminiſterium wurde demſelben das Notariat Wolfach zugewieſen.— Zu Mit⸗ gliedern des badiſchen Landwirthſchaftsraths für die Jahre 1902—1905 wurden ernannt: Prinz Alfred 8 u Löwenſtein auf Schloß Langenzell und Herr Hofapotheker Kirsner in Donaueſchingen. „Fernſprechverkehr. Bierſtein iſt zum Sprechverkehr mit Mannheim zugelaſſen. Gebühr 1 /. * Beſichtigung der hieſigen kaufmänniſchen Fortbildungsſchule. Die ſeit Oſtern ds. Is. neuorganiſirte kaufmänniſche Fortbildungs⸗ ſchule, zu deren Beſuch ſämmtliche männliche und weibliche Angeſtellten aller kaufmänniſchen Betriebe(auch Waarenhäuſer) verpflichtet ſind, ſwurde vorgeſtern von Herrn Regierungsrath Maler aus Karlsruhe beſichtigt. Der Unterricht an der genannten Schule wird von vier ſtändigen Lehrkräften ertheilt; außerdem iſt eine größere Anzahl hieſiger Lehrer im Nebenamt an der Anſtalt beſchäftigt. Dieſe letzteren wurden von dem Leiter des kaufmänniſchen Schulweſens, Herrn Dr. Weber in privaten Vorleſungen in das geſammte Gebiet der Handelswiſſenſchaft eingeführt. Auch bei dieſen Herren verweilten die Erſchienenen längere Zeit. In Begleitung des Herrn Regierungsraths Maier befand ſich auch der Vorſitzende des Pforzheimer Handelsſchul⸗ tweſens, Herr Kommerzienrath Gſell; ebenſo waren eine Anzahl Herren der hieſigen Stadtverwaltung erſchienen, darunter Herr Ober⸗ bürgermeiſter Beck. Programm des Vereins Fraueubildung⸗Frauenſtudium, die Reform der höheren Mädchenſchule betreffend. Ein Freiburger Mit⸗ glied des Hauptvorſtandes des obengenannten Vereins hat die nach⸗ folgenden Theſen aufgeſtellt. Dieſelben ſollen weitgehende Ver⸗ breitung finden, einerſeits, um dem immer noch verbreiteten Irr⸗ thum entgegenzutreten, als wende der Verein ſeine Aufmerkſamkeit allein dem Frauenſtudium und ſeiner Vorbereitung zu, als wolle er die Mädchenſchule durch die Gymnaſten verdrängen, beſonders aber auch, um das Intereſſe an der Frage der Mädchenſchulreform in die weiteſten Kreiſe zu tragen. Die hieſige Abtheilung des Vereins möchte zunächſt die nachfolgenden Theſen zur Kenntnißihrer Mitglieder bringen; in der nächſten Mitgliederverſammlung ſollen dieſelben eingehend beſprochen Nerden, Geſtützt auf eigene Beobachtungen, in ſeinem Urtheil geſtärkt durch die Ausſprüche ſachverſtändiger, borurtheils⸗ loſer Perſonen beiderlei Geſchlechts, erklärt der Verein Frauen⸗ bildung⸗Frauenſtudium die heutigentags übliche höhere Mädchen⸗ ſchulbildung für durchaus unzureichend, da ſie die Mädchen in lange nicht genügender Weiſe auf die Uebernahme ernſter, ſchwerer Pflich⸗ ten vorbereitet, die jeder Beruf, er mag innerhalb oder außerhalb der Häuslichkeit oder der Familie liegen, mit ſich bringt. Der Verein derwahrt ſich gegen die Auffaſſung, als erhebe er damit eine An⸗ klage gegen die Schulleiter und gegen die Lehrerſchaft. Gerade weil er ſich bewußt iſt, daß die Hauptſchuld für die mangelhafte Ent⸗ wicklung des weiblichen Bildungsweſens den Staat, die Geſellſchaft, die Eltern der Schülerinnen trifft, weil er weiß, daß die Schule einen ſchier verzweiflungsvollen Kampf gegen Vorurtheil, Unber⸗ ſtand, Gleichgültigkeit und Uebelwollen kämpft, gerade darum hält er es für ſeine Pflicht, immer wieder auf die Hauptſchäden der be⸗ ſtehenden Schulverhältniſſe hinzuweiſen und ſeine Forderungen zu erheben, die, mögen ſie auch heute noch ſo utopiſch klingen, doch nicht unausgeſprochen bleiben dürfen, weil dadurch erſt die Möglichrelt geboten wird, nach einem feſten Ziele zu ſtreben, weil damit die Gewiſſen wachgerüttelt werden durch den Vergleich zwiſchen dem, was iſt, und dem, was ſein ſollte. Nicht als Gegner, als Bundes⸗ genoſſe des intelligenten und einſichtigen Theils der Lehrerſchaft fühlt ſich der Verein Frauenbildung⸗Frauenſtudium. Er forderk: J. Staatliche Beihilfe zu der Erziehung des weiblichen Geſchlechts in ganz gleichem Maße wie ſie dem männlichen zutheil wird, da er die Erziehung der künftigen Mütter des Volkes für mindeſtens ebenſo wichtig erachtet, wie die Erziehung der männlichen Staatsbürger. II. Abzweigung von Gymnaſial⸗ oder Realklaſſen von den höheren Mädchenſchulen überall da, wo ſich eine ſolche ermöglichen läßt, um denjenigen Mädchen, die dem Studium zuſtreben, den Weg zu ebnen. III. Ausbau der eigentlichen höheren Mädchenſchule, die Schule aller Derjenigen, die einen praktiſchen oder den häuslichen Beruf er⸗ a) Auch dieſe Schule ſollte, ſo unmöglich das heute „Ja— und daß Dich Dein Verlobter verlaſſen hat, als Du arm geworden warſt! O, wie abſcheulich! Du haſt mir nie den Namen jenes jungen Mannes genannt „Er thut auch nichts zur Sache, Elſe, Der Mann konnte wohl nicht anders handeln. Ich habe ihm längſt verziehen. Erzähle mir lieber von den neuen Bekanntſchaften, welche Du gemacht haſt.“ „Eigentlich iſt nur eine Bekanntſchaft der Rede werth. Mir ftel der betreffende Herr gleich auf. Er ſchien fremd in der Geſell⸗ ſchaft zu ſein und wurde den Damen vom Leutnant von Bebenroth vorgeſtellt. Er iſt auch nicht mehr ganz jung, vielleicht Mitte der dreißiger Jahre, aber eine elegante, ſchlanke Erſcheinung, über Mittelgröße, hat dunkles Haar und dunklen Schnurrbart, das Geſicht iſt von männlicher Schönheit, weiſt jedoch einen etwas melaucholiſchen Ausdruck auf. Er kann nicht glücklich ſein, Edelgard. In ſeinem ganzen Weſen lag eine gewiſſe Müdigkeit, die auf trübe Erfahrungen ſchließen läßt. Nur bei der Unterhaltung wurde er lebhafter und dann leuchteten ſeine dunklen Augen auf...“ Edelgard lachte beluſtigt. „Du beſchreibſt ihn ja ſo deutlich, daß ich ihn vor mir zu ſehen laube. Iſt er Offizier?“ „Er trug Zivil, wurde mir aber als Rittmeiſter Freiherr von edersdorff vorgeſtellt.“ 5wax, als umkrampfe eine eiſige Hand das Herz Edelgards, ſen Pulsſchlag zu ſtocken drohte, ſodaß jeder Blutstropfen aus Wangen wich. (Fortſetzung folgt.) ———— Buntes Feuilleton. — Die Ausnutzung der Erdwärme. Unter den amerikaniſchen Gelehrten gibt es wirklich ſonderbare Le Man denkt gewöhnlich, daß die eigenthümlichen Pläne und Einfälle, enen aus Amerika gewiß nicht allzu ſelten berichtet wird, imm jekte geringen Anſehens und untergeordneter Bildung ta das iſt durchaus nicht ſtets der Fall. Für die folger die doch ſicher merkwürdig genug iſt, seichnen verantwort! amter der Geologiſchen Landesanſtalt und ein Profeſſor an der Columbia⸗Univerſttät in Newyork Namens Hallock. Dieſe Gelehrten wollen beide nichts Geringeres als die Ausnutzung der inneren Erd⸗ wärme. Es iſt eine bekannte Thatſache, daß die Wärme beim Ein⸗ dringen in den Erdboden ſtetig zunimmt, und zwar ungefähr um je einen Grad für 20—25 Meter Tiefe. Am Boden eines bei Harxis⸗ burg in Pennſhlvanien jüngſt geſchaffenen Bohrlochs von 9720 Futz Tiefe wurde gerade eine Temperatur von 100 Grad gemeſſen, ſo daß ſich hineingegoſſenes Waſſer, wenn es den Grund des Bohrlochs er⸗ reicht, in Dampf verwandeln muß. Der erwähnte Geologe hat nun die Frage aufgeworfen, ob man von dieſer auf natürlichem Wege er⸗ ſolgenden Erwärmung des Waſſers nicht einen Nutzen ziehen könnte, falls das warme Waſſer ſchnell genug an die Oberfläche zu bringen wäre. Der Profeſſor von der Columbia⸗Univerſttät hat dieſe Idee aufgegriffen und weiter durchgeführt. Er will zwei Bohrlöcher von je 3000 Meter Tiefe nebeneinander herſtellen und durch eine Dyng⸗ mitſprengung an ihrem Boden eine Verbindung zwiſchen beiden bilden. Er ſagt ſich nun: wenn in das eine Bohrloch kaltes Waſſer gegoſſen würde, ſo würde es ſich drunten in Dampf verwandeln und theils als ſolcher, theils als heißes Waſſer, durch den Waſſerdruck getrieben, aus dem anderen Bohrloch aufſteigen. Nach ſeiner Be⸗ rechnung würde der Dampf aus einem 3000 Meter tiefen Bohrloch die Oberfläche mit einem Druck von wenigſtens 5000 Pfund auf den Quadratzoll erreichen. Profeſſor Hallock äußert ſich über die Aus⸗ ſichten der Ausführung weiterhin in theilweiſe geradezu naiven An⸗ ſchauungen:„Vor weniger als 20 Jahren wäre der bloße Einfall, ein Bohrloch von 3000 Meter Tiefe zu ſchaffen, ganz ungeheuerlich erſchienen. Wenn aber Schachte von 1800 Meter Tiefe jetzt bereits beſtehen, ſo wird man ſicher auch Tiefen von 3000 Meter oder auch 3500 Meter nöthigenfallss gewinnen können.(Das tiefſte Bohr⸗ loch Deutſchlands und überhaupt der Erde befindet ſich bei Paruſcho⸗ witz in Oberſchleſten und iſt genau 2003.34 Meter tief.) Mit einem Dampfrohr von 5 Zoll Durchmeſſer und einem Druck von 5000 Pfund auf den Quadratzoll, alſo über 125 000 Pfund, würde genug gt werden, um noch ein wei⸗ ampf und heißes Waſſer durch das Bohrloch erzeu hrlich 100 500 Dollars einzubringen. Es würd 7 terer Vortheil damit verbunden ſein, indem dieſe Kraftquelle unab⸗ hängig von der Konkurrenz und den Kohlenpreiſen wäre. Eine Ge⸗ ſellſchaft mit genügendem Kapital könnte an jeder beliebigen Stette eine ſolche Anlage vornehmen und einen regelmäßigen, nie verſagen⸗ den Betrag von Energie daraus beziehen, der auch nicht unter der Gefahr ſtände, unter Ueberſchwemmungen, Bränden oder Arbeitsein⸗ ſtellungen zu leiden. Ueberhaupt wird die Feuersgefahr verringert werden, da mit dem Dampf und dem heißen Waſſer alle Gebäude ge⸗ heigb und durch die bermittelte Elektrizität auch beleuchtet werden könnten. Um dieſe Phantaſie des Newyorker Profeſſors in ihrem Gehalt richtig würdigen zu können, muß man bedenken, daß die Ab⸗ teufung tiefer Bohrlöcher eine höchſt koſtſpielige Arbeit iſt, ſodaß man gar nicht einſehen kann, wie auf jenem Wege Dampf und heißes Waſſer billiger zu erzeugen wäre als durch die gewöhnlichen und bisher angewandten Mittel. — Zur Entſtehung von Böcklins„Suſanne im Bade“, In den die Jahre 1885—89 umfaſſenden Tagebüchern von Otto Laſius, aus denen die„Züricher Poſt“ Auszüge bringt, wird die Entſtehung des bekannten Böcklinſchen Bildes„Suſanne im Bade“ wie folgt erzählt: Wenn Böcklin es auch nicht liebte, ſich mit geſchäftlichen Dingen zu befaſſen, ſo verdroß es ihn doch, wenn er hörte, um wie viel höheren Preis die Kunſthändler ſeine Werke berkauften, als ſie ſie ihm honorirt hatten. Einem bekannten Kunſthändler machte Böcklin darüber Vorſtellungen. den Meiſter an ſeinem Gewinn partiziptren zu laſſen, brach dieſer ſofort alle Beziehungen zu ihm ab. Er ſollte— ſagte er— kein Bild mehr von ihm bekommen. Doch der Händler verſtand es, durch Dritte Böcklinſche Bilder für ſich erſtehen zu laſſen. Eines Tages er⸗ ſchien eine kunſtſinnige Dame im Atelier. Sie wußte ihrer Begeiſte⸗ rung kaum Worte zu geben und bemerkte, ſie würde ſich gern ein baar Bilder erwerben, ſie ſei aber außer Stande, die erorbitanten Preiſe zu zahlen, welche die Kunſthändler forderten. Gutmüthig, wie er war, ſchenkte der Meiſter der Dame Glauben und überließ ihr zu beſcheidenen Preiſen einige Bilder. Aber es dauerte nicht lange, da tauchten die nämlichen Bilder im Kunſtſalon des betreffenden Händlers auf, in deſſen Intereſſe die Dame gehandelt hatte. Böcklin Da jener aber nicht darauf eingehen wollte, ſcheinen mag, einen Kurs von 12 Jahren umfaſſen. dolle Rache.“ Weneral-anzelger. 315 . Selle. ——— 4* b) Stärkere Betonung des Realien⸗ und des Rechenunterrichts, Einführung von Mathematik, Bürgerkunde, Erziehungs⸗ und Haushaltungslehre im den Lehrplan der ſo erweiterten Schule ſollen mehr, als es bisher geſchehen, den Wirklichkeitsſinn der Mädchen wecken, Verſtandes⸗ und Gemüthsbildung in Einklang ſetzen und die Mädchen für den vor⸗ nehmſten Beruf der Frau, den der Mutter und Erzieherin der kom⸗ menden Generationen, tüchtiger machen. c) Die Schule ſollte mit einer Abſchlußprüfung abſchließen und durch ſtrengere Handhabung der Verſetzungen alle diejenigen Elemente ausſcheiden und den Bürgerſchulen zuweiſen, die den Anforderungen einer höheren Schule nicht gewachſen ſind. IV. Stärkere Betheiligung des weiblichen Geſchlechts an dem Unterricht in den Oberklaſſen. Beſonders das Ordinariat ſollte möglichſt nur von Lehrerinnen bekleidet werden. Um die Verwirklichung dieſer Forderung zu ermöglichen, tritt der Verein für eine vollwerthige akademiſche Ausbildung der Oberlehrer⸗ innen ein. Die jetzt in Preußen übliche Art der Vorbereitung hält er für nicht ausreichend. V. Geſetzliche Regelung der Beſoldung der Lehrer und Lehrerinnen nach dem Prinzip: Gleicher Lohn für gleiche Leiſtung. In dieſen Forderungen liegt an ſich nichts Unerreichbares. Sie ſind uns deshalb unerreichbar, weil ſich die große Maſſe der Eltern nicht bewußt iſt, wie wichtig die Erziehung ihrer Töchter zu tüchtigen Menſchen iſt, weil die Mütter mit ihren Töchtern glänzen wollen, weil ſie ſie nicht früh genug in das flache Geſellſchaftsleben ſtürzen und auf den Heirathsmarkt führen können. Lebte in allen Eltern die Ueberzeugung von der Wichtigkeit ihrer Erziehungsauf⸗ gaben, nicht nur den Söhnen, ſondern auch den Töchtern gegenüber, ſo würden die vermeintlichen Schwierigkeiten gar nicht exiſtiren; wir würden mit einem Nachdruck dieſe Sache vertreten können, dem nichts zu widerſtehen vermöchte. Was uns jetzt lähmt, iſt der nicht ohne Berechtigung erhobene Einwand: Es exiſtirt kein Bedürfniß für der⸗ artige Schulen; die Mädchen werden gewöhnlich ſchon vor Schulſchluß der Anſtalt entzogen. * Ordensauszeichnung. Der Großherzog hat dem Oberleutnant Peterſen vom 2. bad. Grenadierregiment Kaiſer Wilhelm I. Nr. 110 das Ritterkreuz 2. Klaſſe mit Eichenlaub verliehen. * Zweiter pppulär⸗wiſſenſchaftlicher Vortrag. Für den geſtrigen Abend war Herr Generalkonſul v. Heſſe⸗Wartegg gewonnen worden, welcher über das Thema:„China, Japan und Europa. Der Wettkampf der kaukaſiſchen mit der mongoliſchen Raſſe“ ſprach. Der geſtrige Vortragsabend war gleich dem erſten nur ſchwach be⸗ ſucht. Redner verbreitete ſich eingehend über chineſiſches Leben und Treiben und trat der vielfachen Meinung entgegen, daß die Chineſen ein rohes, wildes und barbariſches Volk ſeien. Sei doch die chine⸗ ſiſche Kultur die älteſte aller Kulturen. Schon vor 4000 Jahren hatten ſie ein Kaiſereich, eigenes Geld und ſogar ein Muſeum in Hongkong. Auch der Handel war in hoher Blüthe. Die Kultur der Chineſen erhielt ſich Jahrlauſende. Daß ſie keine ſchlechte iſt, geht am beſten aus ihrer langen Dauer hervor, und es iſt nur die Frage, ob die europäiſche Kultur widerſtandsfähiger iſt als die chineſiſche. Trotzdem das chineſiſche Reich achtmal ſtärker bevölkert iſt als das deutſche Reich, ſo ſteht es in ſeiner Kultur doch weit hinter der unſrigen zurück. Ihre Kultur iſt der unſrigen geradezu entgegen⸗ geſetzt. Vor unſeren Erzeugniſſen, unſeren Sitten und Einrichtungen haben ſie keinen allzugroßen Reſpekt, denn ſie halten ſich ſelbſt für ein äußerſt findiges Volk. Haben ſie ja doch in früheren Zeiten eine Menge Erfindungen gemacht, ſo erfanden ſie den Kompaß und das Papier; auch die Steinkohle entdeckten ſie. Vor 128 Jahren machte England den Verſuch, ſich China zu nähern und unter ſeine Fittiche zu nehmen. Es mußte aber die Finger davon laſſen. Wenn China der Miſſion auch feindlich gegenüberſteht, ſo waren doch in Japan dagegen die Chriſtenverfolgungen weit ſchlimmer. Die Chineſen huldigen dem Ahnenkultus und ſind Anhänger der Lehre des, Kon⸗ fugius. Der Chineſe bleibt den von ſeinen Vorfahren ererbten Sitten und Gebräuchen ſtets treu und iſt jeder Neuerung feind. Dies iſt aber als der größte Hemmſchuh für die Entwickelung ihrer Kultur anzuſehen. China kann mit uns nicht eher konkurriren, bevor es ſich nicht emanzipirt. Ob es dies jemals thun wird, iſt aber eine große Frage. Was Japan anbetrifft, ſo iſt auch da die europäiſche Kultur nicht allzuweit vorgeſchritten. Die Japaner haben zwar ſehr viel von uns gelernt, nur nichts von unſern edlen Eigenſchaften, unſerem chriſtlichen Gefühl und unſerer Moral. In der Religion iſt der Japaner der gleichgiltigſte Menſch, den es gibt. Redner ſchildert dann ausführlich ihre Lebensgewohnheiten. Was die chineſiſche und japaniſche Induſtrie betreffe, ſchloß Redner, ſo werden wir immer Herr über dieſe bleiben.— Der Redner wurde für ſeinen 194ſtün⸗ digen Vortrag mit großem Beifall belohnt. Die im Saal aus⸗ gelegten Photographien fanden allſeitige Beachtung. * Saalbau. Geſtern verfügte ſich die erwähnte Abordnung, mit Ausnahme des Herrn Otto Reinhardt, der durch leichtes Unwohl⸗ ſein abgehalten war, zu Excellenz Dr. Schenkel, Präſident des Miniſteriums des Innern, nach Karlsruhe und wurde von dem⸗ ſelben auf's Freundlichſte aufgenommen. Der Miniſter erklärte, daß er die Akten bereits kenne, daß es ihn aber freue, die Verhält⸗ niſſe von den verſchiedenen Geſichtspunkten aus mündlich erläutert zu erhalten. Die Abordnung möge ruhig nach Hauſe zurückkehren, die Sache werde in gerechter Weiſe entſchieden werden. Die Audienz dauerte volle 34 Stunde. Näherer Bericht an die Aktionäre folgt demnächſt. * Verein„Hunde⸗Sport“. Heute Donnerſtag Abend 9 Uhr wird der Verein„Hunde⸗Sport“ ſeinen Cyklus von Vorträgen durch Herrn Profeſſor Treiber im Lokal zum Rodenſteiner, E 1, 8, eröffnen; derſelbe wird über den„Berhardiner⸗ Hund“ ſprechen und nach dem Vortrag die Begutachtung der mit⸗ gebrachten vorzüglichen Hunde vornehmen. * Den Arm gebrochen. Dem Taglöhner Johann Riehl hier wurde am 28. Oktober auf dem Schiff„Wilhelmina“ von dem Matroſen Johann Harté aus Flum(Holland) durch einen Wurf mit einem großen Stück Balkenholz der Arm entzweigeſchlagen. Riehl hatte auf dem Schiff Tabakballen zu verladen, wobei es über die Ablage der Ballen auf dem Schiff einen Wortwechſel gab. Der Matroſe Harté ergriff ein großes Stück Holz im Gewicht von—5 Pfund und warf es nach dem Riehl. Dieſer erlitt einen Armbruch und wird längere Zeit arbeitslos ſein. In Anbetracht der ſchweren Folgen, welche durch den Wurf verurſacht worden ſind, erkannte das Schöffengericht wegen Körperverletzung auf 2 Monate Gefängniß. »»Ein Störenfried. Schuhmacher Ernſt Häcker aus Hirſch⸗ ſand, der am 2. September in der Wirthſchaft zur„Alpenroſe“ ſich derart benahm, daß er mit Gewalt durch Schutzleute entfernt werden nußte, leiſtete energiſch Widerſtand und beſchimpfte die Schutzleute zuf dem Wege bis zur Poligeiwache. Das Schöffengericht erkannte zegen den widerſpenſtigen Störenfried auf eine Gefängnißſtrafe von 4 Wochen und 4 Tage. erneereden abacrnbres ——..———— war empört und ſchwor, Rache zu nehmen. Die Gelegenheit dazu bot ſich bald. Eines Tages erſchien ein Kunſtliebhaber bei Böcklin und präſentirte ihm eine neue Art von Malbrettern, indem er den Meiſter erſuchte, einen Verſuch damit zu machen und für ihn ein Bild auf eins der Bretter zu malen. Böcklin durchſchaute ſeinen Beſucher, ſagte aber ganz unbefangen zu. Da malte er denn ſeine„Suſanne im Bade“ und gab ihr die Züge der Gattin des betreffenden Kunſt⸗ händlers.„Der. ſchwindelt mir nun ſicher kein Bild mehr ab,“ hemerkte er lachend;„der wird ein Geſicht machen, wenn er ſein Suſannchen erkennt!“ Das Bild hat bei ſeinem Erſcheinen in Zürich manches Kopfſchütteln erregt, und in Berlin hat es Staub aufgewir⸗ delt; den Eingeweihten aber bereitete es ungeheuren Spaß. Die höchſten Vorzüge Bocklinſcher Kunſt in ſich tragend, iſt es ein unver⸗ zängliches Dokument geworden für eines aekränkten Hünſtlers hümor⸗ * Unterſchlagung. Kundengelder in Höhe von 89 Mark hat der Metzgerburſche dam Grund aus Seeheim ſeinem Dienſtherrn, dem Metzgermeiſter Hermann Lacroix, unterſchlagen. Das Schöffen⸗ gericht verurtheilte ihn zu 2 Monaten Gefängniß. * Konkurſe in Mannheim. Ueber das Vermögen des Damen⸗ ſchneiders Hermann Reinhardt, Q3, 22. Konkursverwalter: Waiſenrichter Jacob Dann. Forderungen ſind bis 20. Dezember an⸗ zumelden. Prüfungstermin: 9. Januar. * Muchmaßliches Wetter am 7. und 8. November. Ein neuer Luftwirbel aus dem atlantiſchen Ozean hat ſich an der Weſtküſte Irlands auf 745 Millimeter vertieft. Der ältere Luftwirbel iſt über der Umgebung der Ladogaſee auf 755 Millimeter abgeflacht worden. Ueber Mittel⸗ und Südſkandinavien, über dem Deutſchen Reich rechts der Weſer und links des Niemen, ferner über ganz Oeſterreich⸗Ungarn und Italien liegt ein Hochdruck von 770, bezw. 768 bezw. 765 Milli⸗ meter. Unter dieſen Umſtänden wird ſich bei vorherrſchend ſüdöſtlichen bis öſtlichen Winden und ziemlich friſcher Temperatur das trockene und auch vorwiegend heitere, Nachts aber ſtark neblige Wetter am Freitag und Samſtag noch fortſetzen. verſammlungs⸗ und Vergnügungskalender. * Donnerſtag, 6. Okt. a) Vorträge und Verſamm⸗ lungen: Kunſthiſtoriſcher Vortrag des Herrn Prof. Thode. Bernhardushof, Abends ½9 Uhr.— Verein Hundeſpor 1 Vortrag Abends 9 Uhr im Rodenſteiner.— b) Vergnügungen: Hoftheater: Martha.— Apollotheater: Vorſtellung 8 Uhr.— Panorama: Erſtürmung von Bageilles. Weinheim, 5. Nov. Einer unſerer angeſehenſten und ge⸗ achtetſten Bürger hat das Zeitliche geſegnet: Herr Buchdruckerei⸗ beſitzer und Verleger des„Weinheimer Anzeigers“, Wilhelm D i e s⸗ bach. Er ſtarb geſtern Abend in Königſtein im Taunus, woſelbſt er zur Kur weilte, infolge einer Herzaffektion. Der Verblichene ſtand im 66. Lebensjahre. Mit ihm iſt ein Mann dahingegangen, der ausgeſtattet war mit den reichſten und edelſten Gaben des Geiſtes und des Herzens, der, ſtets thatenfroh und arbeitsfreudig, ſich durch ſein eigenes Wollen und eigenes Können emporgearbeitet hat und ſich wirthſchaftlich und geſellſchaftlich in unſerer Stadt eine geachtete Stellung zu erringen und zu ſichern wußte. Wilhelm Diesbach war ein treuer, ſtets opferfreudiger Anhänger der nationalliberalen Partei. Möge ihm die Erde leicht ſein. Gerichtszeitung. „Mannheim, 5. Nov.(Strafkammer.) Die Strafkammer verhandelte geſtern über die Beleidigungsklage des Iktuars Motſch, über die wir ſ. Zt. berichtet haben. Motſch hatte gegen das ihn zu 10 Mark Geldſtrafe verurtheilende Erkenntniß des Schöffengerichts hier Berufung eingelegt. Aus dem Thatbeſtand entnehmen wir, daß Motſch gegen den Wachtmeiſter Troſt der Schwetzinger Schwadron einen Strafantrag wegen Beleidigung geſtellt hatte. Zur Unter⸗ ſtützung deſſelben berichtete er ſpäter dem Regimente, daß Wacht⸗ meiſter Troſt bei der letzten Kaiſergeburtstagsfeier dem Publikum gegenüber die Worte gebraucht habe:„Ihr kriegt das nächſteMal über⸗ haupt keine Einladung mehr, wenn Ihr ſo drängt, Ihr.... löcher? und kennzeichnete mit Beziehung darauf das Auftreten des Wacht⸗ meiſters als ein gemeines. Wegen dieſer durch Troſt beſtrittenen Aeußerung und der geübten Kritik ſtellte der Vorgeſetzte des Wacht⸗ meiſters Strafantrag gegen Motſch. In dem gerichtlichen Verfahren hat jedoch Motſch den Beweis, daß die Aeußerung durch Troſt gethan wurde, erbracht und das Gericht erkannte nun auf Freiſprechung, iudem es Motſch bei Abfaſſung der Eingabe in Wahrung berechtigter Intereſſen handelnd anſah, eine Beleidigungsabſicht bei ihm aber nicht angenommen werden könne. Landesverrathsprozeß Becler(Schluß.) Nach Beendigung der Zeugenvernehmung beantragt der Staatsanwalt für die nun folgende Vernehmung der Sachverſtändigen im Intereſſe der Staatsſicherheit, die Oeffentlichkeit auszuſchließen. Der Gerichtshof beſchließt dement⸗ ſprechend. Nach Wiederaufnahme der öffentlichen Sitzung beantragt der Oberreichsanwalt gegen den Angeklagten wegen zweier vollendeter Verbrechen des Landesverrathes mit Rückſicht auf die noch zu ver⸗ büßende Gefängnißſtrafe von acht Monaten wegen Unterſchlagung eine Geſammtſtrafe von drei Jahren vier Monaten Zuchthaus, ſechs Jahren Ehrverluſt ſowie Zuläſſigleit der Polizeiaufſicht.— Das Reichsgericht verurtheilte den Angeklagten Edo Becker wegen Verraths militäriſcher Geheimniſſe zudrei Jahren und ſe ch 8 Monaten Zuchthaus, zehn Jahren Ehrverluſt und Zuläſſig⸗ keit von Polizeiaufſicht. Chealer, Kunſt und Wiſfenſchakt. Theater⸗Notiz. Die Intendanz theilt mit: Frau Agnes Sorma, welche in der kommenden Woche Montag, Mittwoch und Freitag hier auftreten wird, ſpielt in dieſem Jahre zum erſten Male die„Beatrice“ in Jephtas Tochter von Cavolotti, die Zoe, Phöbe, Perſida, Nymphia und Zenobia im Meiſter von Palmhra von Adolf Wilbrand, und die Gilberte in Frou⸗ Frou von Meilhac und Halevy.— Sonntag, den., wird in der Aufführung der Oper„A id a“ Herr Otfried Hagen vom Stadt⸗ theater in Freiburg i. Br. die Parthie des Rhadames ſingen. Herr Hagen iſt vom Herbſt 1903 zum Engagement disponibel. Kleine Mittheilungen. Von Holger Drachmann wird aus Kopenhagen geſchrieben: In ſeiner Skagener Einſamkeit hat der be⸗ liebte däniſche Dichter Holger Drachmann Muße gefunden, ein neues Bühnenwerk zu ſchreiben. Das Schauſpiel heißt„Die grüne Hoffnung“ und iſt vom königlichen Theater in Kopenhagen zur Aufführung angenommen worden.— Heinrich Bernhard, der Direktor des königl. Inſtituts für Glasmalerei in Charlottenburg, iſt plötzlich geſtorben. Bernhard, der unverheirathet und erſt 55 Jahre alt war, iſt unerwartet einem Hersleiden, mit dem er freilich ſchon Jahre lang zu kämpfen hatte, erlegen. Heueſte Pachrichten und Telegramme. * Köln, 5. Nov. Auf der Liſte für die Kölner Erz⸗ biſchofswahl ſind ſicherem Vernehmen nach von den 6 vor⸗ geſchlagenen Kandidaten der Kapitularvicar Dr. Kreutzwald⸗ Köln, Prof. Dr. Eſſer⸗Bonn und Pfarrer Krichel⸗M.⸗Gladbach geſtrichen worden. Von den verbleibenden 3 Kandidaten, Weihbiſchof Dr. Fiſcher⸗Köln, Biſchof Dr. Voß⸗Osnabrück und Domherr Müller⸗Köln, wird der Kölner Weihbiſchof als zukünftiger Erzbiſchof genannt. * Hamburg, 5. Nov. Zum Präſidenten der Hamburger Bürgerſchaft wurde der bisherige erſte Vize⸗ präſident Dr. Engel gewählt. „Bremen, 5, Nov. Die„Weſer⸗Ztg.“ meldet aus Brake: Nach einem Telegramm aus Mazatlan iſt die Braker Bark„Freva“ Kapitän Aden, auf der Reiſe von Manzanille nach Punta Arenas total verloren gegangen. Ueber die Mannſchaft liegt keine Nach⸗ richt vor. * Wien, 5. Nov. Die Regierung hat heute im Abge⸗ ordnetenhauſe die neue Wehrvorlage eingebracht. Die Beſtimmungen der alten Wehrvorlage wurden völlig fallen ge⸗ laſſen. * Agra m, 5. Nov. In der vergangenen Nacht wurde um 11 Uhr 29 Min. wieder ein heftiges Erdbeben von 8 Sekunden Dauer in nordweſtlicher Richtung verſpürt. Nach einem heftigen Stoße folgten wellenförmige Bewegungen be⸗ wurde zum Chef des Generalſtabes ernannt. gleitet von unterirdiſchem Getöſe. nicht angerichtet. * London, 5. Nov.(Fkf. Ztg.) In Glasgow ver⸗ lor der bisherige Bürgermeiſter, der ſogenannte Lord Pro⸗ voſt namens Chisholm ſeinen Sitz und ein ganz junger ſozialiſtiſcher Journaliſt Namens Scott Gih⸗ ſon gewann ihn. Chisholm erhielt 2981, Gibſon 4093 Stimmen. * London, 5. Nov. Chamberlain wohnte heute Nachmittag in der Univerſity College School der Enthüllung eines Denkmals aus Anlaß der glücklichen Beendig⸗ ung des Krieges in Südafrika bei. Auf eine ihm überreichte Adreſſe führte er bezüglich Südafrikas aus: Wir wünſchen die Vergangenheit zu vergeſſen und nur in die Zu⸗ kunft zu ſchauen. Begegnet man uns in dieſem Sinſt, was, wie ich unzweifelhaft glaube, der Fall ſein wird, ſo bin ich über⸗ zeugt, daß den neuen Beſitzungen des Königs in Südafrika eine Zukunft bevorſteht, wie ſie zur Zeit ſelbſt die ſanguiniſchſten Propheten nicht vorherſehen. London, 5. Nov. In einer Baumwollſpinnerei in Stock⸗ poft brach heute Nachmittag Feuer aus durch das drei Perſonen getödtet und viele verletzt wurden. Das Feuer konnte bisher nicht gelöſcht werden. 5 * Mexiko, 5. Nov. Die Stadt Ocos, früher einer der bedeutendſten mexikaniſchen Häfen an der Pacificküſte, iſt faſt vollſtändig in die See verſunken. Dieſe Naturerſcheinung iſt die Folge einer im April d. J. aufgetretenen Erderſchütterung, die ein Sinken des Hafengrundes bewirkte. Die Landtagswahlen in Oeſterreich. * Wien, 5. Nov. Unter den in Wien gewählten Kandi⸗ daten befinden ſich der Bürgermeiſter Lueger, die beiden Vigz bürgermeiſter Strobach und Neumayer und Prinz Lichte n⸗ ſte in. Ju den übrigen Städtebezirken von Niederöſterreich ſind gewählt worden: 2 Chriſtlich⸗Soziale, 1 Deutſchfortſchrittlen, 5 Deutſche Volkspartei, 1 Sozialdemokrat und 1 Parteiloſer. Stich⸗ wahlen ſind drei erforderlich; zwei zwiſchen den Kandidaten der Chriſtlich⸗Sozialen und der Deutſchen Volkspartei und eine zwiſchen dem Kandidaten der Deutſchfortſchrittlichen und der Deutſchen Volks⸗ partei. Die Chriſtlich⸗Sozialen haben in Wien ſechs Mandate von den Deutſchfortſchrittlichen gewonnen in den übrigen Städtebezirken jedoch, ohne die Stichwahlen zu berückſichtigen, vier Mandate ver⸗ loren. Der Beſitzſtand der Deutſchen Volkspartei iſt unverändert geblieben.— In den Städtebezirken Oberöſterre ichs wurden 7 Deutſchfortſchrittliche, 6 Deutſchvolkliche, 2 Konſervative und 1 Parteiloſer gewählt. 1 Stichwahl iſt erforderlich. Der Beſitzſtand bpleibt unverändert, nur die Konſervativen verlieren ein Mandat. *„ Wien, 5. Nov.(Frkf. Ztg.) Nach heftigem Wahlkampfe und überaus großer Wahlbetheiligung haben bei der heutigen Land⸗ tagswahl in Wien die Ehriſtlich⸗Sozialen von 21 Man⸗ daten 20 erobert. Sie behaupteten ihre bisherigen Sitze und ge⸗ wannen 6 Mandate in der inneren Stadt, die bisder als Hochburg der Liberalen galt. Die Chriſtlich⸗Sozialen erlangten eine Majorität von 1000 Stimmen über die Liberalen. Bei den Landtagswahlen in den niederöſterreichiſchen Städten haben 15 Chriſtlich⸗Sozialen vier Mandate verloren. Im Ganzen wurder gewählt 2 Chriſtlich⸗Soziale und 8 Freiheitliche. . Wien, 6. Nov. Die geſtrigen Landtagswahlen in Wien ſchloſſen mit einem ſchweren Verluſt der Freiſinnigen Trotz aller Anſtrengungen gingen die beiden letzten Wahlbezirke, die noch durch freiſinnige Abgeordnete vertreten waren, namentlich die innere Stadt und die Leopoldſtadt, für ſie verloren, was einen Ve⸗ luſt von 8 Mandaten bedeutet, da die innere Stadt 6, die Leopo ſtadt 2 Abgeordnete wählt. Italien und Türkei. * Rom, 5. Nob. Die„Tribuna“ erklärt, keine Kenntniß zu haben von den Gerüchten eines ausvärtigen Blattes, daß die Pforte formell gegen die Beſchießung der Inſel Midi P teſt eingelegt hätte. Die Gerüchte von Plänen Italiens betreffend emen ſeien vollſtändig erfunden. Das Vorgehen Italiens gegen die Seeräuberei, welche den Handel in der erythräiſchen Kolonie zerſtörte, ſei vollkommen gerechtfertigt. Nach Blättermeldungen hatten die Piraten zehn Schaluppen, die mit ſehr guten Waffen ausgerüſtet waren. Vier Schaluppen der Italiener richteten unter den Piraten ein wahres Blutbad an. Drei Schaluppen der Seeräuber wurden in den Grund gebohrt. Die türkiſchen Behörden lieferten den Ita⸗ lienern drei Piraten aus. *** Orivat-Celegramme des„General-Hnzeigers“. n. München, 6. Nov. Regierungsſeitig wird erklärt, daß Bayern mit Rückſicht auf die von Deutſchland für ſie im Intereſſe der Landwirthſchaft gemachten Aufwendungen trotz der Fleiſchtheuerungen in den Städten eine Oeffnung d. Grenzen für die Vieheinfuhr, namentlich aus Ungarn, wegen der dortigen Seuche nicht beim Bundesrath befürworten könne. * Berlin, 6. Nov. Das Stadtverordneten⸗ mandat des verſtorbenen Profeſſor Vircho w wurde in der Nachwahl von den Liberalen behauptet. 516 Berlin, 6. Nov. Geſtern Mittag brach im Kauf⸗ hauſe Bremen in der Roſenſtraße Feuer aus. Der erſte und zweite Stock brannten vollſtändig aus. 2 Feue wehrleute erlitten durch Zuſammenbrechen einer Holztreppe V letzungen. 75(Berlin, 6. Nov. Die Lemberger Blätter melden aus Warſchau: Der Präſident des Wohlthätigkeitsvereins, Fü Radziwil, wurde in einer Nacht von einem jungen Manne um Reiſegeld angeſprochen und da er ihn abwies, von demſelb durch Stockhiebe ſchwer verletzt. Der Th entfloh. 5 „Berlin, 6. Nov. Die„National⸗Ztg.“ meldet: Da Generalſtab veröffentlicht den Schlußband der militär 1 Correſpondenz Moltkes, die Dienſtſchriften des Jahres 182 welche ſich auf die Rüſtungen Preußens gegen Frankreich währe des italieniſchen Feldzuges beziehen.— Dasſelbe Blatt erf die Kaiſer Wilhelms⸗Bibliothek in Poſen wird 14. Nobember in Gegenwart der Vertreter von Staatsbehörd feierlich eingeweiht.„„ j. Wien, 6. Nov. In Przemysl erſchoß ſich die 41 Jahre alte Gemahlin des Feldmarſchallleutnants Mako⸗ witſch. Das Motiv der That iſt unbekannt. * Sofia, 6. Nov. Oberſt Radko⸗Dimitrie w Sandſchef, welcher am Oberſchenkel leicht verwundet iſt, iſt hier eingetroffen und wird in ſeiner Wohnung polizeilich überwacht. * Newhyork, 6. Nov. Die Zahl der bei der geſtrigen Exploſion Verwundeten beträgt 80. Mehrere ſind ſchwer verletzt, daß ſie kaum mit dem Leben davonko dürften. Im Bellevuehoſpital wurden heute allein 7 Be amputirt; auch mußten mehreren Verwundeten beide Hän genommen werden.„„%% Weſentlicher Schaden wurde 4. Seite. Weneral⸗Auzetger. Waunheim, 6. November. Der Ausſtand in Frankreich. Lens, 6. Nob. Die von den Schiedsſpruchverhandlungen in Paris zu Calais wohnten Abends einer Arbeiterverſammlung bei, in der einſtimmig die Fortſetzung des Ausſtandes be⸗ ſchloſſen wurde bis zur Entſcheidung des Syndikats, welche am Sams⸗ tag erfolgen ſoll. rückgekehrten Vertreter der Grubenarbeiter aus Pas de Die Wahlen in Amerika. *New⸗Jerſy, 6. Nov. Unter den 10 Kongreßmitgliedern wurden 7 Republikaner gewählt, welche damit die Najorti⸗ teäft in der geſetzgebenden Körperſchaft des Staates haben. Die Ver⸗ luſte der Republikaner im Anthrazitkoßlengebiet von Penſyl⸗ vani ezn iſt nicht ſo groß, wie angenommen war. Republikaner wurden in Indiania, Jaba, Minneſota, Nord⸗ und Süddakota und Waſhington gewählt; Demokraten in Virginia, mit Ausnahme eines Kongreßmitgliedes, Georgia, Luiſiana, Miſſouri und Texas. Nach den letzten Wahlberichten von Abends 7 Uhr ſetzt ſich der nächſte Kongreß zuſammen aus 197 Republikanern, 3 Republikaner nicht ein⸗ gerechnet, welche in Pennſilvanien auf Grund der Fuſionsliſte ge⸗ wählt wurden, und 177 Demokraten. 9 Wahlergebniſſe ſind noch unentſchieden. Newyork, 6. Nov. Die Demokraten behaupten, bei den Wahlen in Newhork ſeien Betrügereien vorgekommen und drohen bei den Gerichten Klage zu erheben. Die venezolaniſchen Uuruhen. Newyork, 6. Nov. Eine Depeſche aus Port au Prince meldet, die Lage hat ſich gebeſſert. In Gonaives iſt ſie noch ernſt. General North beſteht darauf, daß alle Perſonen, welche in die Konſulate geflüchtet ſind, ſich ergeben. Das diplomatiſche Corps erhebt gegen dieſe Forderung Einſpruch, Volkswirthschaft. .⸗G. für chemiſche Induſtrie Mannheim. Die Aktien der Geſell⸗ ſchaft wurden geſtern zum Kurs von 8,50 Geld notirt. Mannheimer Marktbericht vom 6. Nov. Stroh per Ztr. M..— bis M..—, Heu M..— bis M..—, Kartoffeln M..— bis M..— per Ztr., Bohnen per Pfd. 00⸗00 Pfg., Blumenkohl per Stück 25—50 Pfg., Spinat per Portion 25—00 Pfg., Wirſing per Stück 00-8 Pfg., Rothkohl per Stück 15—00 Yfg., Weißkohl p. St. 15 bis 20 Pfg., Weißkraut per 100 Stück 12., Kohlrabi 3 Knollen 0⸗00 Pfg., Kopffalat per Stück—10 Pfg., Endivienſalat per Stück—10 Pfg., Feldſalat p. Portion 00 Pfg., Sellerie p. Stück—10 Pfg., Zwiebeln p. Pfund 00—8 Pig., rothe Rüben per Portion 6 Pfg., weiße Rüben per Portion o Pfg., gelbe Rüben per Portion 6 Pfg., Carrotten per Büſchel 4 Pfg., Pflück⸗Erbſen per Portion—0 Pfg., Meerrettig per Stkange 15—20 Pfg., Gurken per Stück 00—00 Pfg., zum Einmachen per 100 Stüct.00 Mk., Aepfel per Pfd. 12—15 Pfg., Birnen per Pfd. 20—25 Pfg., Kirſchen per Pfd. 00—00 Pfg., Trauben per Pfd. 30 Pfg. Pfirſiche per Pfd. 90—00 Pfg., Aprikoſen per Pfd. 0 Pfg., Nüſſe per 25 Stück—00 Pfg., Haſelnüſſe per Pfd. 35 Pfg., Eier per 5 Stück 30—35 Pfg., Butter per Pfd..10—.20., Handkäfe 10 Stück 40 Pfg., Breſem per Pfd. 50—60 Pfg., Hecht per Pfd. 1,20., Barſch per Pfd. 70—80 Pfg., Weißfiſche per Pfö. 40 Pfg., Laberdan per Pfd. 50 Pfg. Stockfiſche per Pfb. 30 Pfg., Haſe per Stück.00—.00., Reh per Eg..40—.00., Hahn(ig.) p. Stück.20—50., Huhn(jung) per. Stück.70—2., Feldhuhn per Stück.00—.00., Ente per Stück —.00., Tauben per Paar 90-.00., Gans lebend per Stück ·., geſchlachtet per Pfd. 00—75 Pfg., Aal.00—00 Pfg., Karpfen.00 Mk., Zwetſchgen per Pfd 00—00 Pfg. Speyer, 5. Nov. Der Aufſichtsrath des Speherer Brau⸗ hauſes vorm Gebr. Schultz.⸗G. ſchlägt 6½ pCt.(i. V. 7 pCt.) Dividende vor. Löwenbrauerei Waldshut, Aktien⸗Geſ., Waldshut in Baden. Von der Betriebseinnahme von M. 348 076(in den 6 Monaten 1901 M. 187 028) verbleibt nach M. 39 560(M. 19 451) Ab⸗ ſchreibungen ein Reingewinn von M. 49 406(M. 36 501), aus dem wieder 6 Proz. Dibidende auf das Grundkapital von 500 000 Mark vertheilt und M. 9514(M. 17 596) vorgetragen werden. Frautfunter Effekten⸗Soeietät vom 5. Nov. Kreditaktien 212.60 bz., Diskonto⸗Kommandit 188.60 bz., Berliner Handels⸗ geſellſchaft 157 bz.., Banque Ottomane 118 bz., Bayer. Bank 62.25 bz.., Preuß. Hypoth.⸗Aktien⸗Bank 1200er 98.90 bz. G. Pfälz. Maxbahn 139.50 bz. G.(ſollten heute Mittag von 12½—1 ¼ꝶ é1lhr 139.25 bz. G. notirt, desgl. Pfälz. Nordbahn 133.50 bz. G. notirt ſein), Henri 99.20 bz., Italieniſche Meridionalbahn 130.75 bz. Sproz. amort, Mexikaner 41., 40.90., 4½ proz. Portugieſen abgeſt. 50.10 bgz.., dto. unabgeſt. 50,70 bz.., 4proz. Serben 74.40 bz.., bproz. Bulgaren 98., 91.90 G. Harpener 166.70., 60., Ober⸗ ſchleſiſche Eiſen⸗Induſtrie 94.80 bz., Konkordig 276.30., 20., Eſchweiler 210 bz.., Elektr. Schuckert 78.50 etw. bz.., Elektr. Heltos 12.80 bz. G. Berlin, 5. Nov.(Tel.) Die„Nordd. Allg. Ztg.“ meldet: Dem Vernehmen nach beſchloß auch der Aufſichtsrath der Stargard⸗ Küſtriner⸗Eiſenbahn⸗Geſellſchaft einſtimmig, der Generalverſammlung die Annahme des Staatsangebots zu empfehlen, unter der Vorausſetzung, daß die noch offenen Nebenpunkte geregelt erden. Köln, 5. Nov.(Tel.) In der Aufſichtsrathsſitzung des Fagoneiſenwalzwerkes Mannſtädt wurde der Ab⸗ ſchluß des Geſchäftsjahres 1901/02 vorgelegt. Er weiſt einen Be⸗ triebsberluſt von/ 136 459 auf. Die Abſchreibungen betragen % las 992, ſodaß der Geſammtverluſt 285 451 beträgt. Nach Abzug des Getvinnvortrages des Vorjahres von/ 45 263 ergibt ſich ein Verluſtſaldo bon/ 240 188. Der Generalverſammlung am 10. Dezember ſoll vorgeſchlagen werden, den Verluſtſaldo durch In⸗ anſpruchnahme des Spezialreſervefonds zu decken, ſodaß dem Letzteren noch ein Saldo von„ 59 811 vexbleibt. Getreide. Mannheim, 5. Nov. Die Stimmung war ruhig, bei unveränderten orderungen. Preiſe p. T. oit Rotterdam: Saxonska Mk. 128—132, Südruſſiſcher Weizen Mk. 121—140, Kanſas II neues Mk. 123¼ bis 125, Redwinter II Mk. 125.—, rumäniſcher Mk. 125—132, La Plata M.—, feinre Sorten M. 900 ruſſ. Roggen M. 103—104, Mixed⸗Mais Januar⸗Abladung M. 92—, Donau⸗Mais M. 110. Da Plata⸗Mais M. 109, Ruſſiſche Futtergerſte M. 98—94, amerik. Hafer Mk. 115, ruſſiſcher Hafer Mk. 114—120, ruſſiſcher Hafer November⸗Dezember⸗Abladung M. 107—114. London, 5. November.(Baltie. Schluß.) Weizen im Allgemeinen war gegen Schluß des Mar tes unthätig, lieb aber unverändert. Angeboten: 1 Ladung Calitornſer ſchwimmend zu 30 sh 9 d. 1 Ladung Walla-Walla per Okt.⸗Nov. zu 28 sh 9 d. Ladung Walla-Walla per Nov.⸗Dez. zu 28 sh 9 d. 1 Ladung Blue Stem ſchwimmend zu 30 sh 3 d. Ladung Sud⸗Russiseher per Okt.⸗Nov. zu 27 sh. adung Resarſa Santa Pe per Jan.⸗Febr. zu 27 sh 3 d 61 lbs. Ladung Azoy Black Lea due ont to load zu 27 sh 10½ d. Mats blieb während des ganzen Marktes träge und unthätig. 1 Ladung Saloniea Dedeagatsch due out load zu 1 Theilladung Amerjcan Mired maize per Dezbr. zu 22 sh. Theilladung American Mixecd malze per Januar zu 19 sh. Angeboten: 1 Ladung La Plata ſchwimmend zu 28 sh 9 d. 1 Ladung La Plata prompt zu 28 sh 8 4. 1 Ladung Galatz-Foxanian Bessarabian malze per Nopbr.⸗Dezbr. 1 Ladung Galatz-Foxanian(% alt) per Nove⸗Dez. z d. zu 24 ch 6 d. 1 Ladung American mixed malze per Dez.⸗Jan. zu 19 Gerſte: Die ſtetige, aber ruhige Tendenz hielt bis Schluß des Marktes an. Verkauft: 1 Theilladung Odessa Nicolaieff ſchwimmend zu 17 sh 6 d. Angeboten 1 Ladung Süd⸗Russische 5 options per Dez.⸗Jan. zu 17 sh 9 d. 1 Ladung Süd-Russische 5 options per Jan.⸗Febr. zu 18 sh. 1 Ladung Donau-Bessarabian in Ladung zu 17 sh 6 d. 1 Ladung Donau⸗Gerſte Kustendje in Ladung zu 18 sh. Hefer wurde gegen Schluß des Marktes ruhig aber unverändert. Verkauft: 1 Theilladung Libau White ſchwimmend zu 13 sh 9 d. Rapsſaat wurde mit einer trägen und willigeren Haltung geſchloſſen. Angeboten: Brown Perozepore old terms per Novbr.⸗Dezbr. Verſchiffung nominal. Brown Ferozepore new terms per Nov.⸗Dez. Verſchiffung nominal. Caleutta old terms per Nop.⸗Dez. Verſchiffung 82 sb. Calcutta new terms per Nov.⸗Dez. Verſchiffung nominal, Cawnpore old terms per Nov.⸗Dez. Verſchiffung 31 sh 4½ d. Cawnpore new terms per Nov.⸗Dez. Verſchiffung 38 sh. Leinſaat wurde mit einer feſteren Haltung bei befriedigender Haltung geſchloſſen. Angeboten: Bombay per Nov.⸗Dez. Verſchiffung 46 sh 8 d. Calentta per Nov.⸗Dez. Verſchiffung 42 sh bezahlt Käufer. La Plata per November⸗Dezember Verſchiffung 89 sh 4½ d. London, 5. Nov.(Mark Lane Corn. Marcket, Schluß.) Der Getreidemarkt blieb bis Schluß ruhig. Mais blieb bis Schluß des Marktes feſt. Hafer wurde gegen Schluß des Marktes flau und leichter. Weizen: höchſter Preis 305/ sh, niederſter Peis 30¼ sh. Mais: höchſter Preis 24 sh 6½ d, niederſter Preis 23¾ sb. Mannheimer Petroleum⸗Notirung vom 5. November. Amerikaniſches Petroleum disponibel M. 20.80, ruſſiſches Petroleum M. 19.80 pro 100 Kilo netto verzollt. W Brüſſel, 5. Nov.(Schluß⸗Kurſe.) Spanier 86/, Italiener —.— Türken 0 31.10, Türken D 28.17, Warſchau⸗Wiener 498.50, Prinz Heinrich Liſſabon, 5. November. Geld⸗Agio 26— Proz. Wechſel auf London 42 ½ Pence. London, 5. Nov. Silber 23¾6, Priv.⸗Disk. 3 7½, Wechſel auf deutſche Plätze 20.64. Valparaiſo, 5. Nov. Wechſel auf London 16 ½ Rio de Jaueiro, 5. Nov. Wechſel London 12 ½2 New⸗Nork, 5. Nov. 5 Uhr Nachm. Effecten. 3. 5. 8. 5. London 60 T. Sicht.83 ½.83—New⸗Nork Central 155-— 154 Lond. Cable Tranſ..875½.87 ½JNorth. Paeifie Pref. 109¾ 108¼ Paris k. S..18/%.18/½ North. Pae Com.———— Deutſchland k. S. 948Js[ 94 ½ N. Pac. 3% Bonds 73/ 73½ Atch, Top. Santa 6 88¾ 87¼ JNorfolk. Weſt. Pref. 72%/ 71% Canadian Pacifie 135½% 133% Union Paeifte Sh. 108¼ 103— Southern Pacifie 70% 69 ½ 4% Bds. p. 1925 136% 137½ Chie. Milw.& St.P. 187%] 185%%]MSilber 50% 50½ Denv. Rio Gr. Pref. 90¾ 90 Kanſas Eity Sh. 65½% 63— Illinois Central 145½ 144%½ United T. Steel 39¾ 39— Lake Shore—— 5„ Ppef⸗ 8776 867/ Louisville& Naſhv. 135½ 133¼ New⸗Nork, 5. Nov. 5 Uhr Nachm. 8 5. 8. 5. Roth. Wint.⸗Weizen Raff. Rio Nr. 7Jan..15.10 loco 76¼½ 76 ½ do. Febr..20.15 „ Novbr.—— do. März.30.25 78 77 do. April.35.30 „ Januar—— do. Mai.45.25 „ Februar—— do. Juni.55.40 „ März—— do. Jult.60.50 Mai 77—. 77/ do. Aug..70.55 „ Jui—— MehlSpring⸗Wheat Mais Oktbr.—— eloars.05.05 „ Dezbr. 55 55½[Baumw.⸗Zuf. v. Tg. 61000 12900 „ Januar—— do. ⸗Ausf. nach „ Februar 55— Großbr. 21000 18000 „ Mai 46% 47%/ do. ⸗Ausf. n. d. „ Junk— Continent 15000 9000 Petroleum Rafined Baumwolle loco.60.50 (in Caſos).50.85 do. Nov..29.16 Raff. Petrol. Stand⸗ do. Dez..40.26 ard white in N...45.55 do. Jan..480.34 Raff. Petrl. Stand. do. Febr..25.60 in Philadelphia.40.50 do. Mär;.26.12 Credit Balances do. April.95.11 t Oil City 188 188. do. Mlai.260.14 Terpentin⸗Spirituss 55— 55½ do. Juni.25.16 Schmalz⸗Weſtern do. Juli.25.12 ſteam. 11.45 11.35 Baumwolle in New⸗ Schmalz(Rohe& Orleans 8— 70¹8 Brothers) 11.50 11.60 Baumwolle in New⸗ Schmalz(Wilcox) Orleans p. Nov..06.92 per Nopbr. 11.40 11.60Branntw. in New⸗ Talg 6½ 6¼[ Orleans p. Nov..14.— 9 85 3 ½ 3¼ Kupfer 11.87 11.87 affee fair Rio Nr.7 5% 5½ Zinn 26.65 26.25 Kaffee RioRr.7 Noyp 5—.95 Getreidefracht nach do. Dez.].10(“.— Liverpool 17 15 Tages⸗Statiſtik. Zufuhren im Weſten: 3. 5. Winterweizen Bsh. 477 000 822 000 Frühjahrsweizen 1 1336 000 2 668 000 Zufuhren a. d. Seeplätz. Weizen„ 311 00⁰0 778 000 Ausfuhr a. atlant. Häfen„„ 261 00⁰ 472 000 Verkäufe für den Export: Weizen Bootsladung 4 5 Mais 2 5 Getreidefracht nach London d 1 1 7 5„ Antwerpen d 1— 75 5„ Rotterdam ets. 5 5 7„ Bremen Pfg. 30 30 7„ Hamburg„ 30 30 Nachbörſe Weizen Mais Newyork, 5. Nov. Abends 6 Uhr.(Telegr.) Produktenbörſe. Weizen eröffnete höher auf Berichte von übermäßiger Näſſe. Dann niedriger auf bedeutende Zufubren im Nordweſten und im Innern, träge Haltung der anderen Märkte und Poſttionslöſungen. Zum Schluß erholten ſich die Preiſe auf Nachfrage für die Ausführ. Schluß feſt. Mais ſtieg durchweg im Preiſe auf Berichte von übermäßiger Näſſe, weniger günſtige Berichte über die Ernteverhältniſſe, un⸗ günſtiges Wetter im Weſten und Deckungen der Baiſſiers. Schluß feſt. Kaffee ſchwach auf ungünſtige europäiſche Verkaufsordres und Zunahme der ſichtbaren Vorräthe der Welt. Schluß ſtetig. Baumwolle feſt auf Deckungen unter Führung der Platzſpekulanten; dann ſchwach auf Verkäufe der Hauſſiers u. Baiſſters, unbefriedigende Verhältniſſe an der Fondsbörſe, Mangel an Käufern, unbefriedigende Verhältniſſe im Lokogeſchäft und Verkäufe unter Führung von Firmen mit Verbindungen im Ausland. Schluß unregelmäßig. Chicago, 5. Nov. 5 Uhr Nachm. 3. 5. 8. 5. Weizen Dez. 71½— Schmalz Juli.45.60 „ Mai 73½¼ 71½ Pork Dez.—— ü— % Juli— 738c%„ Mai 15.27 15.50 Mais Dez. 50¾ 519%„5 14.42 14.60 „ Maf 4% 42]„ Dez..10.25 Ju 407% 41½%„ Mai.67.77 Schmalz Dez. 10,50 10.75 Speck.87.55 „ Mat.20.87 Chicago, 5. Nov. 5 Uhr Abends.(Telegr.) Produktenbörſe. nd Mais Newpyork. erände ich wie Schluß feſt. Liverpool, 5. Nov.(Schlußkurſe). — 5. Weizen per Dez..09¾ matt.097% ruhig per März.10%.10¾ 8 Mais per Jan..02¾ matt.02% feſt per März 400%½.00½% W. New⸗Nork, 5. Nov.(Mitteldepeſche). Weizen per Dezember 78. feſt 77 ¼ willig Mais per Dezember 55 7 55 ½¼ feſt Baumwolle: per Januar.41.42 per Mat.27 ſtetig.23 ſtelig W. Chicago, 5. Nov.(Mitteldepeſche). Weizen per Dezember 71 J feſt 71 1½ willig Mais per Dezember 50%„ 50 ½ feſt Schmalz per Januar.20.80 Pork per Januar 15.30 15.40 Libau, 5. Nov. 31. 5. Kop. Kop. WMiininin geſchäftslos geſchäftslos ggfnenem iuwerinden feſt ruſſ., p. 120 Pfd. lt. Kontrakt 74½ 76 Gafet wenmn flau flau Riäſan Ural!2xL—.— Oekonomiehafer 72— 75 71—74 Hafer, mittlerer Otborny——— Peinſa,, geſchadee geſchäftslos Steppen. öͤĩ[é́Ä•]ꝗV2B 151—158 ruſſ., niedrige Zuführen: Weizen 2— Roöoggen 39 48 Häfen 411 81⁰0 Verſch. Saaten 26 52 Petersburg, 5. Nov.(Samarka.) Produktenbericht. 31. Weizen: unbeſtimmt ſtill Samarka(10 Pud rein Gewicht) 875 87—39 Roggen: feſt flau (9 Pud rein Gewicht) 80—81 80—81 Hafer: ruhig ruhig (6 Pud rein Gewicht) 67—70 67—68 Leinſaat: ſtill ſtill (9 Pud rein Gewicht) 15⁰ 150 Hanf loco———— Talg loco 68—— nächſter Monat Geſchäftsumfang nach Getreide: ruhig. Exporinachfrage: flau, Wetter: Schneeregen. Eiſen und Metalle. London, 5. Nov.(Schluß.) Kupfer p. Kaſſa 52½, Kupfer 3 Monate 52, ruhig.— Zinn p. Kaſſa 118½, Zinn 3 Monate 117—, ruhiger.— Blei ſpaniſch 10¾, Blei engliſch 105½, ſtetig, Zink gewöhnlich 19¼, Zink ſpezial. 19⅝, feſt.— Queckſilber 8¾. New⸗York(Eiſen und Stahlmarkt). 8. 5 Eiſen Iron Nr. 1 Northern 23.——25.— 23.——25.— 92— 23.— 22.—23.— Nr. 1 Suthern 22.——23.— 22.—23.— Nr. 1 Soft 22.——23.— 22.— 23.— Stahlſchienen 28.— 28.— Beſſemer Stahl 30.50 30.50 Kupfer 11.62—11.87 11.62—11.87 Zinn 26.65 26.25 Tendenz: ſtetig. Waſſerſtandsnachrichten vom Monat November. Pegelſtationen Datum: vom Rhein: 1..3, 4. 5.., Bemerkungen Nonſtauz; 3,30 Waldahnt 2,24 2,21 2,18 2,12 2,07 Hüningen 1,74 1,75 Abds. 6 Uhr %%„„ 2,28 2,24 2,14 2,11 2,07 2,02] N. 6 Uhr Lanterbürrg 3,67 3,59 3,57 Abds. 6 Uhr Maxan 3,58 3,57 3,50 3,483,40 2 Uhr Germersheim 3,33 3,39 3,25 3,22.-P. 12 Uhr Manuheim„33,25 3,12 3,03 2,97 2,92 2,86 Morg. 7 Uhr Maiunz J0,90 0,84 0,73 0,70 0,66.-P. 12 Uhr Singen.69½46,45 1,41 10 Uhr Kaulb[385 1,711,64 1,601,56 2 Uhr Rblens, 1,94 1,94 1,85 1,81 10 Uhr Köln J,94 1,84 1,78 1,67 1,60 2 Uhr Ruhrort 1,841,25 1,171,06 6 Uhr vom Neckar: Mannheim 3,25 3,13 8,05 2,98 2,94 2,85 V. 7 Uhr Heilbronn 8 0,68 0,55 0,860 0,57 0,540,521 V. 7 Uhr für Lokales und Provinzielles: für Feuilleton und Volkswirthſchaft: Georg Chriſtmann, Eruſt Müller, für den Juſeratentheil: Karl Apfel. Druck und Verlag der Dr. H. Haas'ſchen Buchdruckerei G. m. b..: Direetor Speer. Huuz Nauz. Luugaknt DNachweisbar großartige Heilerfolge Heh. Schäfer, Venet P 4, 13, planken Auskunft und Besichtigung der Anstalt kostenlos. 27403 6 7 Der Güter hächſtes iſ eine gute Ner⸗ daunn ſie erhält Leib und Seele geſund und lk! J, verſpricht ein hohes Alter. Entbehren Sie dieſelbe, iſt Ihr Magen krank, der Darm träg, müſſen Sie in der Wahl der Speiſen vorſichtig ſein— dann verfuchen Sie es mit Dr. W. Knecht's Magenbitter„Säntis“, ein Deſtillat, das mit kleinem bis jetzt auf den Markt gebrachten zu ver⸗ leichen iſt. Erhältlich in den Apotheken, Drogerien, olonialwaren⸗ u. Delikateſſen⸗Geſchäften. Probeflaſche Mk..—, große Flaſche Mk..50. Vertreter unſerer Firma iſt in Mannheim Herr Carl Scheirmann, Schwetzingerſtr. 5. Dr. W. Unecht& Co., Frankfurt a. m. HKeregelte Werdauung agr e daeh Ur. Reog Kalnlin⸗Pilen, be glühungen, Jäurebildung n. Sodbrennen ſich gleichfalls vorzügl. bewähren. Originalſch. zu Mk..— in den Apoth. Ev. Näheres d. Dr. J. Roos, Frankfurt a. M. 27728 Beſt.: Doppkſ. Natr., Rhab., kſ. Magn. je 4, Pfeffm.Kümmelöl je g Tr. 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Actionäre, welche an der Generalverſammlung theil⸗ nehmen wollen, haben ihre Aetien, oder eine mit den Nummern der Actien verſehene Beſcheinigung über die auf Grund der Beſtimmungen des§ 255.G. B. exfolgte Hinterlegung der Actien bei einem Notar bis ſpäteſtens Samstag, 22. November 1902, Abends 8 Uhr bei der Geſellſchaftskaſſe in Karlsruhe oder bei den Bankhäuſern: 5 Ed. Koelle in Karlsruhe, W. H. Ladenburg Söhne in Mannheim, E. Ladenburg in Fraukfurt a⸗ M. zu hinterlegen. Karlsruhe, den 5. November 1902. 27806 Die Direktion: K. Engelhard. Madal Masskow, uen, N 2, 7. Kunststf, Billigſte Bez ugsguelle in Brillen und Zwicker jeder Art. Extra⸗Anfertigung nach ärztl. Vorſchriſt. Operngläſer⸗ WBarometer und Thermometer, Reißzenge für Schüler und Techniker⸗ D Reparaturen ſofort, billig und aut. 2 222 Blaufelchen] Ginftigſte allet Mlenſen Holl. Schellfische, Jell am M ain. 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