— Abonnement: Tägliche Ausgabe: 70 Pfennig monatlich. Bringerlohn 20 Pfg. monatlich, durch die Poſt bez. incl. Poſt⸗ aufſchlag M..42 pro Quartal. Einzel⸗Nummer 5 Pfg Nur Sonntags⸗Ausgabe: 20 Pfeunig monatlich, ins Haus od. durch die Poſt 25 Pf. Inſerate: Die Colonel⸗Zeile.. 20 Auswärtige Juferate. 25 1s. Die Reklane⸗Zeile.. 60„ 6, 2. (Gadiſche Volkszeitung.) der Stadt Mannheim und Umgebung. Sonntags⸗Ausgabe Nr. 32. Unabhängige Tageszeitung. Erſcheint wöchentlich zwölf mal. keleſeult und verbreitetſte Zeitung in Maunheim Schluß der Iuſeraten ⸗Aunahme für das Miagsblez Morgens 9 Uhr, für das Abendblatt Nachmittags 3 Uhr. (Mannheimer Volksblatt.) Telegramm⸗Adreſſe? „Journal Mannheim““ In der Poſtliſte eingetragen unter Nr. 2892. Telephon: Direktion und Druckeret: Nr. 841 E 6, 2.„ Redaktion: Nr. 877 „ Expedition: Nr. 218 „ Filiale:; Nr. 815 Ar. 525. Sonntaa, 9. November 1902. (3. Blatt. Wekanntmachung. Die Abänderung des Ortsſtatuts für das Ge⸗ werbegericht zu Mann Nr. 806821. heim betrffd. Gemäߧ 161 b der Vollzugsverordnung zur Gewerbeordnung bringen wir nachſtehend die mit Erlaß Großh. Miniſteriums des Innern vom 7. Oktober 1902 No. 39 401 genehmigten ſtatu⸗ tariſchen Beſtimmungen für einige Gemeinden des Amtsbezirks Mannheim, betreffend das Gewerbe⸗ gericht zu Mannheim(vom Bürgerausſchuß Mann⸗ heim genehmigt am 29. Juli 1902) 95 ffenk⸗ lichen Kenntniß. Mannheim, den 24. Oktober 1902. Stadtrath: von Hollander. 8 Winterer. Slalnuknriſche Beſtimmungen für einige Gemeinden des Amtsbezirks Mannheim betreffend Das Gewerbegericht zu Bom Bürgerausſchuß Mannheim genehmigt am 29. 1 8 908 5 Erſter Abſchnitt. Errichtung und—— des Gewerbegerichts. § 1. Für die Entſcheidung von gewerblichen Streitis. keiten zwiſchen: I. à. Arbeitern einerſeits und ihren Arbeitgebern andererſeits, ſowie b. Arbeitern desſelben Arbeitgebers, JI. à. Perſonen, welche für beſtimmte Gewerbe⸗ treibende außerhalb der Arbeitsſtätte der letzteren mit Anfertigung gewerblicher Er⸗ Zeugniſſe beſchäftigt ſind(Heimarbeiter, Hausgewerbetreibende) und ihren Arbeit⸗ gebern, ſofern aber dieſe Hausgewerbe⸗ treibenden die Rohſtoffe oder Halbfabrikate, welche ſie bearbeiten oder verarbeiten, ſelbſt beſchaffen, nur dann, wenn ſie ihrerſeits zur Zeit der Klageerhebung weniger als drei Arbeiter beſchäftigen, b. Hausgewerbetreibenden(Heimarbeitern) der vorbezeichneten Art unter einander, ſofern ſie von werden, wird ein Gewerbegericht errichtet, Namen: Gewerbegericht Mannheiin 7 maltes den führt. 223875 Sein Sitz iſt zu Mannheim. Seine örtliche Zuſtändigkeit umfaßt die Ge⸗ meindebezirke Mannheim mit Neckarau und Käfer⸗ thal(Waldhof), Sandhofen, Wallſtadt, heim, Ilvesheim und Seckenheim § 2. Zuſammenſetzung des Gerichts. Das Gewerbegericht beſteht aus einem Vorſitzen⸗ den, 8 Stellvertretern desſelben und 90 Beiſitzern (45 Arbeitgeber, 45 Arbeitnehmer). Die Zahl der Stellvertreter und Beiſitzer kann durch Beſchluß des Stadtraths zu Mannheim anders Nabee werden. 8 8. 15 9 5 Vorſitzender und Stellvertretr. Der Vorſitzende des Geergeg und die Stellbertreter desſelben werden vom Stadtratde zu Mannheim auf drei Jahre gewählt; ſie dürfen VH³˙‚ß˖t 97 beſtätigt wird, daß der Arbeiter innerhalb des Ge⸗ die Befähigung zum Richteramte erlangt haben. Der Stadtrath hat auch über eine etwa a gewährende Entſchädigung des Vorſitzenden und der Stellvertreter zu beſtimmen. Die Wahl des Vorſitzenden und der Stelber⸗ treter bedarf der Beſtätigung des Bezirksrathes 3u Mannheim. Dieſe Beſtimmung findet auf Staats⸗ oder Gemeindebeamte, welche ihr Amt kraft ſtaat⸗ licher Ernennung verwalten, keine Anwendung, ſo a ſie dieſes Amt bekleiden. die einzelnen Gemeinden demſelben Arbeitgeber beſchäftigt ſchäftigt iſt, wohnt. Die Veſſiße⸗ aalls Fen Kreiſe der werden mittelſt Wahl der Arbeitgeber, die Bei⸗ ſitzer aus dem Kreiſe der Arbeiter mittelſt Wahl der Arbeiter auf die Dauer von drei Jahren be⸗ ſtellt. Wiederwahl iſt zuläſſig. Beiſitzer, deren Amtsperiode abgelaufen iſt, ſcheiden erſt dann aus, wenn ihr Nachfolger in das Amt eingetreten iſt. § 5. ſtigen öffentlichen Verbände, ſowie juriſtiſche Per⸗ ſonen üben ihr Stimmrecht durch ihre geſetzlichen Vertreter aus. Die durch§ 1 J11 der Zuſtändigkeit des Gewerbe⸗ gerichtes unterſtellten Hausgewerbetreibenden ſind, kate ſelbſt beſchaffen und im letziderfloſſenen Jahre liche Arbeiter gleichzeitig beſchäftigt haben, als Arbeitgeber, andernfalls als Arbeiter wahl⸗ und wählbar. § 6. Wahl der Beiſitzer. Die Wabl der Beiſitzer erfolgt unter Veitüüng von Wahlausſchüſſen in Wahlbezirken. Jede der betheiligten Gemeinden bildet einen Wahlbezirk für ſich. Die Stadt Mannheim kann vom Stadtrath in mehrere Wahlbezirke zerlegt werden. Für jeden Wahlbegirk wird ein Wahlausſchuß ernannt. In der Stadt Maunheim ſind je 38 Beiſiber von den Arbeitgebern und Arheitern zu wählen, in den übrigen Wahlbezirken zuſammen je 12, deren Vertheilung auf die einzelnen Wahlbeszirke von den Gemeinderäthen der betheiligten Gemeinden zu beſtimmen iſt. wegen nicht zuſtande, ſo wird die Zahl der auf außerhalb Mannheims entfallenden Beiſitzer durch den Bezirksrath feſt⸗ geſetzt. Scheidet eine Gemeinde aus dem Gewerbe⸗ gerichtsverband aus, ſo erhöht ſich die Zahl der in Mannheim zu wählenden Beiſttzer um ſo viel, als in der ausſcheidenden Gemeinde bei der letzten Wahl vor dem Austritt Beiſitzer zu wählen waren. Die Arbeitgeber haben ihr Wahlrecht in dem⸗ jenigen Wahlbezirke auszuüben, in welchem ſie zur Zeit der Vornahme der Wahl eine gewerbliche 8 Niederlaſſung haben, die Arbeiter in demjenigen Wahlbesirke, in welchem ſie zur Zeit der Vornahme der Wahl in Arbeit ſtehen, oder in welchem ſie, falls ſie außerhalb des Gerichtsbezirks beſchäftigt ſind, wohnen. 8 75 f Wahlausſchüſſe. Das Gewerbegericht beſtimmt, aus wieviel Per⸗ ſonen die Wahlausſchüſſe zu beſtehen haben. Die Vorſitzenden der Wahlausſchüſſe werden vom Stadt⸗ rathe Mannheim bezw. den Gemeinderäthen der übrigen betheiligten Gemeinden beſtellt. Die übrigen Mitglieder der Wahlausſchüſſe müſſen zur Hälfte ſtimmberechtigte Arbeitgeber, zur Hälfte Iſtimmberechtigte Arbeiter ſein, und werden je zur Hälfte von den als Mitglieder des Gewerbegerich⸗ tes thätigen Arbeitgebern und Arbeitern in geheimer we 1 Zuruf gewählt. § 8. Wahlliſten. Zunt Zwetk der Wahlen ſind für jeden Wahl⸗ bezirk vom Gewerbegericht Liſten anzulegen, in welche alle Wähler einzutragen ſind, deren Stimm⸗ Beſcheinigungen innerhalb zweier Wochen nach der erſten Aufforderung, welche ſpäteſtens 8 Wochen vor dem Wahltag erfolgt, bei den von dem Stadt⸗ rath bezw. den Gemeinderäthen zu bezeichnenden Anmeldeſtellen mündlich oder ſchriftlich angemeldet ſiſt. Bei unterlaſſener rechtzeitiger Anmeldung ruht das Stimmrecht. Als Beſcheinigungen genügen für die Arbeitgeber die nach§ 14 der Gewerbe⸗ Ordnung erfolgte Anmeldung des Gewerbebetriebs ſowie die letzte Quittung über Zahlung der Ge⸗ werbeſteuer, für die Arbeiter ein Zeugniß ihres Arbeitgebers oder der Polizeibehörde, durch welches werbegerichts⸗Bezirkes in Arbeit ſteht, oder, falls der Arbeiter außerhalb des Gerichtsbezirkes be⸗ Formulare zu dieſen Zeug⸗ niſſen werden von dem Gewerbegericht verabfolgt. Die Anerkennung anderer Legitimationen bleibt die Legitimation eines Wählers beanſtandet, ſo wird er innerhalb einer Woche nach Ablauf der Einti gungsfriſt hiervon in Kenntniß geſetzt. ie Wahlliſten werden getrennt für Arbeitgeber beiter aufgeſtellt und enthalten in vier men, das Alter, die Berufsart, die es Wählers, diejenige der Arbeiter Afrh iebers. Das Reich, der Staat, die Gemeinden und ſon⸗ Kommt eine Vereinbarung hier⸗ berechtigung unter Beifügung der erforderlichen dem Ermeſſen der Wahlausſchüſſe überlaſſen. Wird ünften Spalte, außerdem den Namen des wenn ſie regelmäßig die Rohſtoffe und Halbfabri⸗ nicht bloß vorübergehend mirLeſtens zwei gewerb⸗ Iin Relem Mſchi abzugeben, Nach Ablauf der Anmeldef Wwerdent die Aſten in einem oder mehreren zur öffentlichen Kenntniß gebrachten Lokalen während der Dauer einer Woche offen ausgelegt. Einſprüche gegen die Richtigkeit der Wählerliſten ſind während der Dauer der Aus⸗ legung derſelben bei dem Stadtrath bezw. dem Gemeinderath derjenigen Gemeinde, in welcher die Liſte offen liegt, oder bei dem Gewerbegericht zu erheben. Der Stadtrath bezw. Gemeinderath trifft über ſolche Einſprüche nach Anhörung des Wahl⸗ ausſchuſſes desjenigen Wahlbezirkes, in welchem der den Einſpruch Erhebende zu wählen hätte, in⸗ nerhalb zweier Wochen nach Ablauf der Ein⸗ ſpruchsfriſt endgültig Entſcheidung. VÜnn Wahlort und Wahltermin. Wahltag und Wahllokal beſtimmt der ſtändige Ausſchuß; ſie ſind unter Mittheilung der für die Wählbarkeit und Wahlberechtigung geſetzlich vor⸗ geſchriebenen Bedingungen mindeſtens zweimal in den amtlichen Verkündigungsblättern des Bezirkes Mannheim, durch Anſchlag und in ſonſt orts⸗ üblicher Weiſe bekannt zu machen, dergeſtalt, daß zwiſchen der erſten Bekanntmachung und dem Wahltage eine Geißt von vier Wochen liegt. 4 9 10. Die Wahl der Beiſitzer iſt unmittelbar und ge⸗ heim; ſie findet in der Gemeinde Mannheim mit Neckarau und Käferthal nach den Grundſätzen der Verhältnißwahl, in den übrigen Gemeinden des Gerichtsbezirks nach dem Mehrheitswahlſyſtem ſtatt. Der Vorſitzende des Gewerbegerichts for⸗ dert in der in§eg. begsichneten Bekanntmachung für den Gemeindebezirk Maunheim zur Einréichung von getrennten Wahlvorſchlagsliſten für Arbeit⸗ geber und Arbeitnehmer auf. In dieſer Bekannt⸗ machung wird die Zahl der auf Mannheim ent⸗ fallenden Beiſitzer angegeben. Jede Vorſchlags⸗ liſte muß ſoviel Namen enthalten, als in Mann⸗ heim Beiſitzer zu⸗ wählen ſind und muß von min⸗ deſtens 20 wahlberechtigten Arbeitgebern bezw. Arbeitnehmern unterzeichnet ſein. Unterzeichnet derſelbe Wähler mehr als eine Vorſchlagsliſte, ſo wird ſein Name auf keiner der von ihm unterſchrie⸗ benen Liſten mitgezählt. Die Liſten ſind ſpäteſtend owei Wochen vor dem Wahltermine bei dem Ge⸗ werbegericht Mannheim einzureichen. Die Liſten müſſen in einer Aufſchrift genau die⸗ jenige Wählergruppe bezeichnen, von welcher ſie ausgehen, und müſſen auf weißem Papier ge⸗ druckt oder geſchrieben ſein. Liſten, welche den vor⸗ bezeichneten Erforderniſſen nicht entſprechen, ſind ungültig. Die Liſten werden vor dem Wahltage Amal öffentlich bekannt gemacht und ſind bis zum Wahltage in einem zur öffentlichen Kenntniß zu bringenden Lokale zur Einſtht! der Wähler offen 5 2 8 111 Wablbandlung. 5 Die Wahlhandlung hat öffentlich und an einem Werktage ſtattzufinden und zwar in der Gemeinde Mannheim von 11 Uhr Morgens bis 9 Uhr Abends, in den anderen Gemeinden von—9 Uhr Abends; ſie erfolgt in den einzelnen Wahlbesztrken geſondert. Das Wahlretht iſt nur in Perſon und durch Stimmzettel auszuüben, welche handſchriftlich oder im Wege der Vervielfältigung herzuſtellen ſind. Der Wahlgettel darf nicht mehr Namen enthalten, als Beiſitzer in der Wahlhandlung zu wählen ſind. In der Gemeinde Mannheim haben nur ſolche Stimmzettel Giltigkeit, die in der Aufſehrift einer der vorher eingereichten Vorſchlagsliſten ent⸗ ſprechen. Die Namen der vorgeſchlagenen Kandi⸗ daten dürfen jedoch durch andere erſetzt oder geſtrichen werden. Während der Wahlhandlung kiegk⸗ die Wähker⸗ liſte auf; ein Mitglied des Wahlausſchuſſes hat in derſelben neben dem Namen des erſchienenen Wäh⸗ lers die erfolgte Stimmabgabe zu vermerken. Per⸗⸗ ſonen, welche in die Wahlliſte nicht eingetragen ſind, ſind von der Wahl zurückzuweiſen.— Die Wahlberechtigten mülſſen ſich auf Verlangen des Wahlausſchuſſes ber ihre Perſon ausweiſen. Ueber die Frage, ob der⸗ erbrachte Auskveis genügt, ent⸗ ſcheidet der Wahlausſchuß. Ergibt ſich hierbei eine Meinungsberſchiedenheit, ſo findet eine Abſtim⸗ muntg ſtatt. Bei Stimmengleichheit gibt der Vor⸗ ſitzende den Altsſchlas Grund und Ergebniß der Abſtimmung ſind im Wahlprotokoll zu verzeichnen. Zur Aufuahme der Stimmgettel iſt für Arbeit⸗ geber und Arbeitnehmer je eine beſondere Wahl⸗ urne aufzuſtellen, in welche die als ſtimmberechtigt Anerkannten ihre⸗ Stimmzettel ohne Unterſchrift verdeckt durch die Hand des Vorfitzenden hinein⸗ legen, Das Nähere wird durch eine Inſtruktion geregelt werden. In Mannheim iſt der Stimm⸗ zettel vom Wähler in einen Umſchlag zu legen und Aee b Aulenbung 911 finden pal Die erforderlichen Umſchläge ſind im Wahllokar zur Verfügung zu ſtellen. Iſt mehr als ein Stimmzettel in einem Um⸗ ſchlage, ſo iſt die Stimmabgabe ungültig. Die Lif ſten ſind von den Mitgliedern des Wahl⸗ vorff 5 am Schluſſe zu unterſchreiben; die⸗ ſelben haben dabei ausdrücklich zu bezeugen, daß ſich in der für die Wahl beſtimmten Zeit Niemand weiter zur Ausübung ſeines Wahlrechts ee det hat. 8 12. Nach Ablauf der zur Vornahme der Wahl ſeſt geſetzten Zeit ſind nur noch diejenigen Perſonen, welche bereits im Wahllokale anweſend ſind, zur Wahl zuzulaſſen. Sodann ſind die Stimmzettel aus den Wahl⸗ urnen zu nehmen und zu zählen. Eine ſich hierbei etwa ergebende Verſchiedenheit von der in den Liſten feſtgeſtellten Zahl der erſchienenen Wähler iſt nebſt dem zur Aufklärung Dienlichen in dem Wahlprotokolle zu vermerken. Das Ergebniß der Stimmzählung iſt in das Wahlprotokoll aufzunehmen, welchem die Stimm⸗ zettel in verſiegelten Päckchen beizufügen ſind. In den Gemeinden außerhalb Mannheims haben die Wahlausſchüſſe in öffentlicher Sitzung unverzüglich feſtzuſtellen, wer nach Maßgabe des § 13 als gewählt zu erachten iſt. Die Wahlvor ſtände haben das Ergebniß der Wahl innerhalb drei Tagen nach dem Wahltage dem Gewerbe gerichte unter Beifügung des Wahlbrotokolls un der Stimmzettel bekannt zu geben. § 13. Jeſtſtellung des Wählrefultats. J. In Mannheim 1 0 Stimmzettel wird behufs Feſtſtellu Zahl der auf die einzelnen Vorſchlagsliſten e⸗ fallenden Beiſitzer für diejenige gültige Vorſchlags⸗ liſte(§8 10) gezählt, deren Aufſchrift mit di jenigen des Stimmzettels übereinſtimmt. Da wird ermittelt, wieviel gültige Stimmzettel Hanzen abgegeben und wieviel auf jede der ei jereichten gültigen Vorſchlagsliſten entfallen ſii Von den in jeder Gruppe vorgeſchlagenen Per⸗ ſonen gilt diejenige Zahl als gewählt, welche ſich g1 der Geſammtzahl der zu wählenden Beiſitzer ebenſo verhält, wie die Zahl der auf die Liſte entfallenen Stimmen zu der Geſammtgahl der abgegebenen Stimmzettel. Ergeben ſich bei dieſer Vetechhung Brüche wird der fehlende Beiſitzer derjenigen Liſte zu getheilt, welche die höchſte Bruchzahl aufzuweiſer hat. Bei Gleichheit der Brüche entſcheidet das vom Vorſitzenden des Gewerbegerichts gezogene Lo Innerhalb der einzelnen Vorſchlags werden die Gewählten wie folgt beſtimm Es wird zunächſt ermittelt, wiebiel unter Berückſichtigung aller abgegebe tiger Stimmzettel auf die einzelnen Perſonen fallen ſind. Gewählt ſind von den auf die einzelnen 5 Vorſchlagsliſten entfallenden Kandidaten alsdann eee e 8 5 unter Berü It e ein Gewäbller Vorſchlagsliſten in Vorſchlag gebracht, derjenigen als gewählt, in welcher Stimmen für ihn abgegeben worden f menzahl für ihn abgegeben, vom Vorſitzenden des Getwerbegerich Loos. 5 II. In den übrigen Gemeiß den. Als gewählt ſind diejenigen Perſonen zu achten, welche die meiſten Stimmen haben; bei Stimmengleichheit entſcheidet da gezogene 8 deſſen Vorſitzender der Vorſitzend gerichts iſt, das Wahlergebniß Mannheim in n feſtgeſ ſtellt. 8 15. Bekanutmachung des Wahlreſultats and Veſchwerde gegen die Wahl. Das Ergebniß der Wahl iſt von dem Gewerbe⸗ gericht alsbald in den amtlichen Verkündigu Blättern des Bezirkes Mannheim mit dem weiſe darauf bekannt zu machen, daß Beſ gegen die Rechtsgültigkeit der Wahl binn Ausſchlußfriſt von 1 Monat nach der W' Gewerbegericht oder bei Großh. Bezirks heim anzubringen ſind. wobei 450 der 2, Selte, 33 15 asar es Mlecchzeitig act der Bekanntmachung des Wahi⸗ reſultats iſt jeder Gewählte von ſeiner Berufung zum Mitgliede des Gewerbegerichts unter Hin⸗ weis auf die geſetzlichen Ablehnungsgründe mit der Aufforderung ſchriftlich in Kenntniß zu ſetzen, etwaige Ablehnungsgründe bei dem Gewerbegerichte binnen der Ausſchlußfriſt von einer Woche ſchrift⸗ lich oder zu Protokoll geltend zu machen. § 16. Ablehnung der Wahl oder Ungültigkeit derſelben. Lehnt ein Gewählter die Wahl mit Erfolg ab oder wird ſeine Wahl für ungültig erklärt, ſo gilt an ſeiner Stelle derjenige der gleichen Wähler⸗ gruppe als gewählt, welcher nächſt den auf einer Liſte gewählten Perſonen die meiſten Stimmen erhalten hat. Die Beſtimmungen des§ 13 finden entſprechende Anwendung. § 17. Sind Wahlen nicht zu Stande gekommen doper bwiederholt für ungültig erklärt, ſo iſt der Bezirks⸗ rath zu Mannheim befugt, die Wahlen, ſoweit fie durch Arbeitgeber oder Arbeiter vorzunehmen waren, durch den Stadtrath Mannheim bezw. die Gemeinderäthe der auswärtigen Gemeinden vor⸗ nehmen zu laſſen. § 18. Bekanntmachung über die endgültige Zuſammen⸗ ſetzung des Gerichtes. Die endgültige Zuſammenſetzung des Gewerbe⸗ gerichtes iſt von dem Stadtrathe Mannheim unter Angabe der Namen und Wohnorte der Mitglieder durch die amtlichen Verkündigungsblätter bekannt zu machen. § 19. Erſatzwahlen. Falls im Laufe einer Wahlperiode mehr als ein Dritttheil der Beiſitzer einer Kategorie bei dem Gewerbegerichte ausſcheiden, ſo kann der Stadt⸗ rath Mannheim Erſatzwahlen für den Reſt der Wahlperioden anordnen, auf welche die vorſtehen⸗ den Vorſchriften entſprechende Anwendung finden. 8 20. Vertheilung der Beiſitzer. Die Reihenfolge, in welcher die Beiſitzer an den Sitzungen des Gewerbegerichts Theil zu neh⸗ men haben, wird von dem Vorſitzenden nach dem Alphabet feſtgeſtellt. § 21. Berufung der Beiſitzer, Der Vorſitzende ſetzt die Beiſitzer von ihrer Be⸗ rufung unter Hinweis auf die Folgen des Aus⸗ bleibens an den näher zu beſtimmenden Sitzungs⸗ tagen durch Einſchreibebrief in Kenntniß. 22 Die Beiſitzer haben jeden Wechſel ihrer Woh⸗ nung binnen drei Tagen dem Vorſitzenden bei Ver⸗ meidung einer Ordnungsſtrafe bis zu 25 Mark an⸗ zuzeigen. § 23. Beſetzung des Gerichtes in der einzelnen Sitzung. Für jede Sitzung des Gewerbegerichts ſind vier Beiſitzer, zwei Arbeitgeber und zwei Arbeiter ein⸗ zuladen. Das Gebperbegericht beſchließt, verhandelt und entſcheidet in der Beſetzung von fünf Mitgliedern: Vorſitzender und vier Beiſttzer. Bei Verhinderung eines Beiſitzers wird in dringenden Fällen der nächſte in der Reihe der Beiſitzer in Mannheim wohnende Beiſitzer der be⸗ treffenden Kategorie beigezogen. + Eniſchäbigung der Beiſitzer. Die Beiſitzer erhalten für jede Sitzung, welcher ſie beigewohnt haben, als Entſchädigung für Zeit⸗ verſäumniß drei Mark, falls die Sitzung aber die Mittagsſtunde überſchritten hat, fünf Mark. Die Entſchädigungen werden ſofort ausgezahlt; eine Zurückweiſung derſelben iſt nicht ſtatthaft. Außerdem erhalten die Beiſitzer als Erſatz für Reiſekoſten, ſoweit die Reiſe auf Eiſenbahnen zu⸗ rückgelegt werden kann, die Koſten eines Billets II. Klaſſe, für die Hinreiſe und Rückreiſe, ſowie eine Mark für jeden Ah⸗ und Zugang, im Uebrigen den Betrag der für die Beförderung nachweislich erforderlich geweſenen baaren Auslagen vergütet. Dabei wird jedesmal die kürzeſte fahrbare Stra⸗ ßzenberbindung zu Grunde gelegt. 8 25 Gerichtsſchreiberei u. f. w. Bei dem Gewerbegerichte iſt eine Gerichtsſchrei⸗ berei eingerichtet. Die erforderlichen Vureau⸗ und Schreibkräfte, Unterbeamten und Geſchäftsräume überweiſt der Stadtrath Mannheim dem Gewerbegerichte. Die von dem Stadtrathe Mannheim aus der Zahl derjenigen, welche die Aktuarsprüfung ab⸗ gelegt haben, zu ernennenden Gerichtsſchreiber und diejenigen ſeiner Gehilfen, welche an den Spruch⸗ ſitzungen des Gewerbegerichtes als Protokollführer Theil nehmen ſollen, ſind durch den Vorſitzenden des Gewerbegerichtes zu vereidigen. Als Zuſtellungsbeamte fungiren diejenigen Ge⸗ meindebeamten, welche von dem Vorſitzenden da⸗ mit beauftragt werden. Im Falle der Zuſtellung durch die Poſt(§ 33 des Geſetzes) hat der Gerichtsſchreiber auf den Briefumſchlag die Adreſſe des Zuſtellungs⸗ empfängers, eine Geſchäftsnummer und den Ver⸗ merk zu ſetzen,„Gewerbegerichtsſache, vereinfachte Zuſtellung“, § 26. Unterhaltungskoſten. Die Koſten der Errichtung und Erhaltung des Bewerbegerichts ſind von den betheiligten Ge⸗ meinden nach Maßgabe ihrer Betheiligung an der Errichtung zu tragen, wobei insbeſondere die Zahl der jeder Gemeinde angehörigen gewerblichen Ar⸗ beiter und die Häufigkeit der Inanſpruchnahme des Gewerbegerichts in Streitigkeiten derſelben in Rückſicht zu ziehen iſt. Sofern eine Vereinbarung der betheiligten Ge⸗ meinderäthe bezw. des Stadtraths Mannheim hierüber nicht zu Stande kommt, wird der Ver⸗ theilungsmaßſtab durch den Bezirksrath Mann⸗ heim feſtgeſtellt. Gebühren. Gebühren und Auslagen für Zuſtellungen ete. werden nicht erhoben, 88 59 und 60 des Gewerbe⸗ gerichts⸗Geſetzes finden jedoch Anwendung. Zweiter Abſchnitt. Der ſtändige Ausſchuß. 28 Das Geiverbegericht wählt in jeder Wahlperiode einen ſtändigen Ausſchuß. § 29. Der Ausſchuß beſteht aus fünf Arbeitgebern und fünf Arbeitern, welche nach jeder Neuwahl der e a ode(gur ſahre) bont ſämmtlichen Beiſitzern getrennt nach Arbeit⸗ gebern und Arbeitern aus ihrer Mitte unter Lei⸗ tung des Vorſitzenden gewählt werden. 8 30. Die Wahl erfolgt, falls keiner der Beiſitzer Widerſpruch erhebt, durch Zuruf, andernfalls ge⸗ trennt von Arbeitgebern und Arbeitern durch ver⸗ ſchloſſene Stimmzettel in der Weiſe, daß jeder Stimmberechtigte ſo viele Namen auf einen Stimmzettel ſchreibt, wie Ausſchußmitglieder der Klaſſe, welcher er angehört, gewählt werden ſollen. Gewählt ſind diejenigen, auf welche die meiſten Stimmen gefallen ſind. Bei Stimmengleichheit enf⸗ ſcheidet das durch den Vorſitzenden zu ziehende Loos. 8 315 Der Vorſitzende des Gewerbegerichts beruft den Ausſchuß des Gewerbegerichts und leitet die Ver⸗ handlungen, die Stellvertreter des Vorſitzenden können daran mit berathender Stimme theil⸗ nehmen. Der Ausſchuß muß berufen werden 1. wenn über die Abgabe eines Gutachtens der in§ 75 Abſ. 1 des Geſetzes bezeichneten Art zu berathen oder zu beſchließen iſt, 2. wenn von mindeſtens 10 Beiſitzern des Ge⸗ werbegerichts beantragt wird, daß eine von ihnen bezeichnete Frage zum Gegenſtand eines Antrags der in§ 75 Abſ. 2 des Geſetzes be⸗ zeichneten Art gemacht werde. Dritter Abſchnitt. Thätigkeit des Gewerbegerichts als Einigungsamt. 8 3 Auf Anfordern des Vorſitzenden hat der ſtän⸗ dige Ausſchuß eine Anzahl Arbeitgeber und Ar⸗ beitnehmer, möglichſt aus der Zahl der Gewerbe⸗ gerichtsbeiſitzer, vorzuſchlagen, welche, falls die Parteien keine Vertrauensmänner bezeichnen, in erſter Linie als Vertrauensmänmer ernannt wer⸗ den ſollen. § 34. Die Zuziehung des Gerichtsſchreibers iſt nur zu den Sitzungen nothwendig, in welchen Ausſagen von Auskunftsperſonen zu Protokoll genommen werden, oder der durch§ 69 des Reichsgeſetzes vor⸗ 1 868 förmliche Einigungsverſuch ſtattfinden oll. § 35. Die Sitzungen des Einigungsamtes ſind nur dann öffentlich, wenn die zu der betreffenden Sitzung gelndenen Vertreter beider Streittheile oder einer derſelben dies nicht beanſtanden. Das Einigungsamt kann die Oeffentlichkeit jeberzeit ausſchließen. Wird die Oeffentlichkeit ausgeſchloſſen, ſo iſt allen Betheiligten die An⸗ weſenheit ſtets zu geſtatten, anderen Perſonen nur durch beſonderen Beſchluß des Einigungsamtes auf Antrag eines zugelaſſenen Vertreters. 8 86. Die in den 88 70 und 72 des Reichsgeſetzes vorgeſchriebenen Bekanntmachungen erfolgen in den geleſeneren Tagesblättern, deren Auswahl durch den Stadtrath Mannheim erfolgt. § 57. Auf die Vertrauensmänner und Beiſitzer finder § 24 Antpendung. Auskunftsperſonen erhalten auf Antrag eine Vergütung nach Maßgabe der Gebührenordnung für Zeugen und Sachberſtändige. Wierter Abſchnitt. Gutachten und Anträge des Gewerbe⸗ gerichts. 27816 § 88. Beſchlüſſe werden von dem Ausſchuſſe einſchließ⸗ lich des Vorſitzenden mit einfacher Stimmenmeh heit gefaßt. Ein Antrag, für welchen nur die Hälfte der Stimmen abgegeben iſt, gilt als ab⸗ gelehnt. § 39. Ueber die Verhandlungen des Ausſchuſſes des Gewerbegerichts iſt ein Protokoll aufzunehmen, welches bei hervortretenden Meinungsverſchieden⸗ heiten erſichtlich machen muß, welche Meinunge vno den Arbeitgebern und welche von den Arbeitern vertreten worden ſind. EtwaigeAbſtimmungen ſind ſo borzunehmen und zu protokolliren, daß das Ergebniß derſelben be⸗ züglich der Arbeitgeber und der Arbeiter getrennt erſichtlich iſt. § 40. Mit dem von dem Ausſchuſſe des Gewerbe gerichts beſchloſſenen Gutachten oder Antrage iſt eine Abſchrift des über die Verhandlungen auf⸗ genommenen Protokolls einzureichen. Iſt über ein vom Gewerbegericht(Ausſchuß) angefordertes Gutachten ein Beſchluß nicht Stande gekommen, ſo iſt eine Abſchrift des über die Verhandlung auf⸗ zenommenen Protokolls einzureichen. Fünfter Abſchnitt. Schlußbeſtimmungen, § 41. Jahresbericht über die Thätigkeit des Gewerbe⸗ gerichts. Der Vorſitzende des Gewerbegerichts hat all⸗ jährlich über die geſammte Geſchäftsthätigkeit des Vewerbegerichts in dem abgelaufenen Jahre an den Stadtrath Mannheim einen Bericht zu er⸗ ſtatten, welcher im Stadtrathsbericht zu veröffent⸗ lichen iſt. 8 42. Kündigungsfriſten. Die dem gemeinſchaftlichen Gewerbegericht bei⸗ getretenen Gemeinden haben das Recht der Kün⸗ digung mit einer Kündigungsfriſt von ſechs Monaten jeweils vor dem 1. Januar. Vor dem 1. Januar 1908 kann jedoch eine Kündigung nicht eintreten. Alsdann iſt eine Kündigung nach je 6 Jahren zuläſſig. § 43. Inkrafttreten des Statuts. Dieſe ſtatutariſchen Beſtimmungen treten am 15. Oktober 1902 in Kraft. 8 44. Uebergangsbeſtimmungen. Rechtsſtreitigkeiten, die vor dem 1. Januar 1902 anhängig geworden ſind, werden nach den bis⸗ herigen Vorſchriften erledigt. Bekanntmachung. Die der Beiſitzer des annheim betreffend. 10 der ſtatutariſchen Beſtimmungen für das Ge⸗ werbegericht Mannheim gebe ich nachſtehend die Vorſchlagsliſten für die Wahlen der Beiſitzer des Gewerbegerichts Maunheim mit dem Auflügen bekannt, daß die Liſten bis zumm Wahltag, d. i. Gewerbegerichts Gemäß 17. November ds. Is., auf der Gerichtsſchreiberei des erichts— Q 1, 5, 2. Stock, ſchäſtsſtunden zur Einſichtnahme der Wähler offen liegen. Zimmer 1— in den üblichen Ge⸗ 27. Rieg Georg, Ofenputzer, J 1, 18. 28. Caspari Carl, Wirth, 1 5, 1. 30. Reith Friedrich, Wirth, EK 5, 81. Strötz Wilhelm, Schueider, J 5, 8. 33, Bell Robert, Wirth, 8S 1, 2. ewerbe⸗ 1. Nolte, Dr. Rudolf, Betrtepsleiter. 2. Bauer Erhardt, Wagnermeiſler. 3. Boveri Robert, Direktor. 25. Braun Oskar, Schueider, Kepplerſtraße 3o. 26. Lauer Georg, Schuhmacher, Langſtraße 16. 29, Schmitt Chriſtian, Wirth, Schetingerſraße 175. 32. Gruber Nertz Schuhmacher, G 5, 12. 0 3. der F ane vom 6. Bezirk Käferthal: 1 3. Schilling Pius. 7. 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Internallonale Jünglingsvereins⸗Gevetswoche von Sonntag, den 9. bis Samſtag, den 15. November, jeden Abend um ½9 Uhr im Vereinslokal U 3, 23. Alle anderen Vereinsver⸗ anſta tungen fallen infolgedeſſen in dieſer Woche aus. Jeder junge Maun iſt herzlich eingeladen! Aaskunft in Vereinzangelegenheiten ertheilt der Vorſitzende Stadtvikar Uhlig. U 3, 23. Apoſtoliſche Gemeinde l 7, J2(hinterh.) Sount ag, den 9. een Gotlesdienſt: 1e(Hir 10 Uhr und Nachmiitags 5 Uhr. Donnerſtag, den 18. Nov., desgleichen Abends ½9 Uhr. Stadtmiſſion. Svangeliſche⸗ Vereinshaus K 2, 10. Sonntag banungs unde, verein(Geſang⸗ u. 11 Uhr Stadtmiſſionar Bib Krämer. Sountagsſchule. 3 Uhr algememe Er⸗ ½6 Uhr Jungfrauen⸗ Sſtunde). tadtmiſſionar Krämer. elſtunde.) Moutag—5 Uhr Frauenverein(Miſſions Mittwoch ½9 Uhr allgemeine Bibelſtunde, Donnerſtag es Uhr Jungfrauenverein(Arbeitsſtunde). FTreitgg ½9 Uhr Probe des Geſaugvereins Samſtag—2 Uhr Pjen „Zion“. inigſparkaſſe der Son intagsſchule. ½9 Uhr Vorbereitung zur Sonntagsſchule. Traitteurſtraße 19. Sonntag ſchule. Montag s Ubr Dienstag ½9 Uhr Morgens 8s Uhr und Nachm. 1 Uhr Sonntags⸗ Abends's Uhr allgem. Bibelſtunde, Stadtmiſſionar Krämer. Jungfrauenverein. r Bibelſtunde fſür Männer u. Jünglinge. Mittwoch ½9 Uhr allgemeine Bibelſtunde, Stadtmiſſionar Mühlematter. Samſtag ½9 Uhr ienbane e Ge dern N . NV* 60 02 Sverein Schwetzinger Vorſtadt“, 5 Methodißen⸗Gemeinde, U 6, 28. Sonntag Vormittag 11 Uhr Kindergoltesdienſt Nachmittags 3 Uhr Predigk. Dienſtäg Abend ½9 Uhr Gebetſtunde. Jedermann iſt freundlich eingeladen. 8 5 Freireligibſe Gemeinde. Sonntag, den 9, Nov., Vormittags 10 Uhr, in der Aula der Fr iedrichsſchule U2(Eingang Ringſtraße), Vorkrag des Herrn Prediger Voigt⸗Offenbach über das Thema:„Die Predigt der Sterne“. Hierzu ladet Jedermann freundlichſt ein Der Vorſtand. Billiges Brennholz. 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